'1000',
Eine Modifikation und Weiterführung dieser Basismethode ist die Aufforderung an 1000 Menschen und mehr, sich an der einen Idee (meinem Vorgabebild) zu beteiligen und somit die individuelle Vielfalt in die Vielfalt der individuellen Gestaltungsansätze zu transformieren.
Diese Ansätze werden in der Form eines Buches einer noch größeren Zahl von Menschen zugänglich. So wird das Vorgabebild zum Anfang und Kern eines Netzwerkes von Bildern, die ihrerseits Vorgaben für die Fortsetzung der Rezeption darstellen. Aus der beschriebenen Modifikation leiten sich das „Telefon-Malbuch“, das „Fußgängermalbuch” und das „Autobahn-Malbuch” ab; außerdem entstand das „3 nach 9 Studio-Malbuch”. Mit Blick auf den durch die Rezeption ausgelösten sozialen Prozeß charakterisiert die Basismethode die nach ihr entstehenden Malbücher als „Identitätsbücher“; die Modifikation führt zur komplexeren Ebene der „Kommunikationsbücher“.
1993 ein weiteres Konzept von Frage und Antworttischen...
Diese Arbeit, ist die repräsentative Fortsetzung der Arbeit der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität",als Stellvertreterin des globalen Humankapitals erfolgte 1993 am Brandenburger Tor: „am Tag der Einheit”, „1000 Frage -Antworttische, Forderung und Umsetzung des Integrationsmodells der “lebendigen Bürgergesellschaft” (Richard von Weizsäcker) als globales Dorffest mit eigenverantwortlichem Handeln seiner 'Bewohner', bei gleichzeitiger Proklamation des „1. GeDenktags der Einheit des Menschseins“
Die Person ist eins geworden. Dies markierte die Geburt einer kollektiven Bewusstseins-Plastik als mehrdimensionales Kunstwerk im Sinne des wiederum erweiterten Kunstbegriffs von Joseph Beuys der Sozialen Plastik.
"Das "Globale Opus Magnum" verkörpert die Konzeptkunst der Verortung und dient als lebendige Blaupause. Für die Realisierung dieses Vorhabens haben wir "ProWiki"" als ideale Plattform gewählt, 2023 ..um die immense Energie der globalen Schwarmintelligenz zu komprimieren-Konsolidieren. Diese Arbeit, ist die repräsentative Fortsetzung der Arbeit der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität",als Stellvertreterin des globalen Humankapitals erfolgte 1993 am Brandenburger Tor: „am Tag der Einheit”, „1000 Frage -Antworttische, Forderung und Umsetzung des Integrationsmodells der “lebendigen Bürgergesellschaft” (Richard von Weizsäcker) als globales Dorffest mit eigenverantwortlichem Handeln seiner 'Bewohner', bei gleichzeitiger Proklamation des „1. GeDenktags der Einheit des Menschseins“Die Person ist eins geworden. Dies markierte die Geburt einer kollektiven Bewusstseins-Plastik als mehrdimensionales Kunstwerk im Sinne des wiederum erweiterten Kunstbegriffs von Joseph Beuys der Sozialen Plastik.