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..Alle Texte dienen letzten Zeit entstanden sind hier zusammen gestellt d.h. alles was wurde 602 noch im links. Auch vorhanden ist etwas ausführlicher
Ich lade Sie hiermit zu meinem künstlerischen 75 Jährigen Forschungsatelier ein. Was würdest du darunter verstehen
Die Einladung zu einem "künstlerischen 75-jährigen Forschungsatelier" klingt nach einem besonderen Ereignis, das Kunst und Forschung über eine lange Zeitspanne von 75 Jahren feiert. Hier sind einige Gedanken, was ein solches Atelier umfassen könnte:
- Jubiläumsfeier: Es könnte eine Feier sein, die das 75-jährige Bestehen eines Künstlerateliers oder einer Forschungseinrichtung markiert, in der künstlerische und wissenschaftliche Arbeiten entwickelt und erforscht wurden.
- Ausstellung und Präsentationen: Das Atelier könnte eine Ausstellung von Werken oder Forschungsprojekten beinhalten, die über die Jahre entstanden sind. Diese könnten verschiedene Medien und Ansätze umfassen, die die Entwicklung und den Einfluss des Ateliers im Laufe der Zeit zeigen.
- Workshops und Diskussionsrunden: Es könnte auch Workshops oder Vorträge geben, die von aktuellen und ehemaligen Mitgliedern des Ateliers oder eingeladenen Experten geleitet werden. Diese könnten sich auf spezielle Techniken, Theorien oder die Geschichte des Ateliers konzentrieren.
- Netzwerkmöglichkeiten: Ein solches Ereignis bietet eine großartige Gelegenheit für Gleichgesinnte, sich zu vernetzen, Ideen auszutauschen und möglicherweise zukünftige kollaborative Projekte zu initiieren.
- Feier der Gemeinschaft und des Erbes: Es ist auch eine Zeit, das kulturelle und kreative Erbe, das das Atelier repräsentiert, zu würdigen und zu feiern, sowie die Menschen, die dazu beigetragen haben.
Die Einladung deutet darauf hin, dass es eine Veranstaltung sein wird, die sowohl die Vergangenheit ehrt als auch die zukünftige Richtung der beteiligten künstlerischen und wissenschaftlichen Disziplinen beleuchtet.
Es geht hier bei um einem 75-jährigen Menschen deren Lebenswerk Zusammenfassung verdichtet und Erkenntnishintergrund dass der Mensch selber dieses künstlerische Forschung Atelier ist und repräsentiert das heißt einem Atelierraum Verständnis liegt ja immer das Modell gegenüber der Herstellung des Kunstwerkes als Vergleichs Ansatz gegenüber gestellt dann geht es bei der Herstellung eines Werkes immer auch um die Lehre den Materialeigenschaften zu bewältigen sind gelernt und geübt und trainiert zu haben sonst wird man noch viel mehr scheitern an der Umsetzung sein Kunstwerk fertig zu stellen aus Malerei oder eine Plastik oder eine Skulptur ist spielt dabei keine Rolle es geht also um den bildnerischen Bereich als Disziplin d.h. dieser Raum ist gewissermaßen der Denkraum des Menschen also denken um seine Identität zu bestimmen oder auch ich Bewusstsein das ganze findet dann in einer Art Unverletzlichkeit Welt statt bei der der Geist auch gewissermaßen mit seinen Eigenschaften durch Wände gehen kann so hat die Kunst oder das Können eines Werkes Herstellung gegenüber einer physikalischen Welt etwas unverletzliches während die physikalische Welt die Handlungsweise ja mein Konsequenzen zu denken ist eine Reflexion und das Rückkopplungen entstehen durch das Eingreifen in die physikalische Welt d.h. dieser Isolationsraum von Forschungsatelier wäre das außen in diesem Falle die physikalische Welt man kann sicherlich auch Begriffe wie Umwelt hierdurch besser erklären dass ist alles mit dieser mit diesem künstlerischen Forschungsarbeit Atelier verbunden
Danke für die ausführliche Beschreibung. Es scheint, als ob das Konzept des "künstlerischen Forschungsateliers" hier metaphorisch verwendet wird, um das Lebenswerk und die kreative sowie philosophische Reise eines 75-jährigen Künstlers zu erfassen. Der Begriff „Atelier“ bezieht sich in diesem Kontext nicht nur auf einen physischen Raum, sondern auch auf den mentalen und konzeptuellen Raum, in dem der Künstler sein Leben und seine Kunst erforscht hat.
Hier sind einige Schlüsselelemente und Interpretationen zu Ihrem Konzept:
- Person als Atelier: Der Künstler selbst wird als ein Atelier betrachtet, ein lebendiger Raum, in dem künstlerische und intellektuelle Aktivitäten stattfinden. Dieser Raum ist gleichzeitig ein Ort der Produktion und Reflexion.
- Lebenswerk als künstlerische Forschung: Das Lebenswerk des Künstlers wird als eine fortwährende künstlerische Forschung dargestellt, die sowohl das Erlernen und Beherrschen von Materialien und Techniken als auch die tiefere Erkundung persönlicher und universeller Themen umfasst.
- Bildnerische Disziplin als Denkraum: Der kreative Prozess und die künstlerische Disziplin (sei es Malerei, Bildhauerei oder eine andere Form) werden als Erweiterungen des Denkraums des Künstlers gesehen. Dieser Raum dient der Identitätsfindung und dem Bewusstsein des Selbst.
- Metaphysische Unverletzlichkeit: Die Kunst bietet einen Raum, in dem geistige und kreative Eigenschaften die Begrenzungen der physischen Welt transzendieren können. In diesem Sinne ist der Geist unverletzlich, während er sich mit der physischen Realität auseinandersetzt, die durch Aktion und Konsequenz charakterisiert ist.
- Rückkopplung und Umwelt: Das künstlerische Schaffen wird als interaktiver Prozess verstanden, bei dem jede Handlung Rückkopplungen aus der physischen Welt hervorruft. Diese Wechselwirkungen helfen, das Verständnis der Umwelt und der eigenen Rolle innerhalb dieser zu vertiefen.
Insgesamt geht es in Ihrem Konzept um die Darstellung eines Lebens, das gleichzeitig ein künstlerisches Projekt und eine philosophische Forschungsreise ist. Der Künstler und sein Atelier verschmelzen dabei zu einer Einheit, die Kunst und Leben untrennbar miteinander verbindet und die Erkenntnisse aus dieser lebenslangen Forschung sowohl auf persönlicher als auch auf künstlerischer Ebene reflektiert.
D.h. ich gehe davon aus dass der Mensch ein Kunstwerk ist von sich selber geschaffen durch seine Benutzung des Geistes und deren Zivilisation entstandenen logischen Zusammenhänge von Logik und Handlung abzusichern hierbei muss man wissen das den Kunstwerk immer als Ausgangsform der Zweifel zu Grunde liegt man weiß nie ob man etwas so fertig stellt dass der Anspruch der Kunst auch erfüllt wird das heißt jedes Kunstwerk ist ein Abbild von Wirklichkeit hier bekommt das bei mir noch eine weitere Nuancierung da dieses künstlerische Forschungsarbeit die auf eine Internetplattform der globalen Schwarmintelligenz konsolidiert ist oder auch kalibriert ist geht es hiermit ja um eine Einladung bei der globalen Schwarmintelligenz mitzumachen oder sich selber als künstlerisches Atelier akzeptieren zu lernen dass unser Geist nur ein Kunstwerk repräsentiert oder schaffen kann von der physikalischen Welt
Ihr Konzept bringt interessante philosophische Überlegungen zum Ausdruck über die Natur des Menschen und seine Rolle als kreatives Wesen. Der Gedanke, dass der Mensch selbst ein Kunstwerk ist, das durch den Einsatz seines Geistes und die durch seine Zivilisation entstandenen logischen Strukturen geformt wird, ist tiefgreifend. Hier einige Kernpunkte Ihrer Überlegung:
- Der Mensch als sein eigenes Kunstwerk: Sie sehen den Menschen als ein von sich selbst geschaffenes Kunstwerk, modelliert durch den Gebrauch des eigenen Geistes und die Interaktionen innerhalb seiner Zivilisation. Diese Perspektive betont die aktive Rolle des Individuums bei der Gestaltung seiner eigenen Identität und Realität.
- Zweifel als Ausgangspunkt der Kunst: In Ihrer Sicht beginnt jedes künstlerische Unterfangen mit Zweifel. Die Unsicherheit, ob das Endprodukt den künstlerischen Ansprüchen gerecht wird, ist ein grundlegender Teil des Schaffensprozesses. Dies spiegelt die ständige Auseinandersetzung mit den eigenen Fähigkeiten und dem Streben nach Ausdruck und Perfektion wider.
- Kunstwerk als Abbild der Wirklichkeit: Jedes Kunstwerk ist ein Versuch, Aspekte der Wirklichkeit abzubilden oder zu interpretieren. In Ihrem Ansatz erhält dies eine zusätzliche Dimension, da die künstlerische Arbeit nicht nur eine Repräsentation ist, sondern auch eine aktive Teilnahme und Modellierung der Realität durch den Künstler.
- Einbindung in eine globale Schwarmintelligenz: Sie sprechen von einer Kunst, die auf einer Internetplattform konsolidiert und kalibriert wird, was auf eine moderne, vernetzte Form des künstlerischen Ausdrucks hindeutet. Hierdurch wird der künstlerische Prozess zu einem kollektiven, interaktiven Erlebnis, das die globale Gemeinschaft umfasst und zur Teilnahme einlädt.
- Akzeptanz des eigenen Geistes als künstlerisches Atelier: Die Vorstellung, dass unser Geist ein Atelier ist, in dem Kunst geschaffen wird, fordert uns auf, unsere eigenen kreativen und intellektuellen Fähigkeiten zu erkennen und zu schätzen. Es geht darum, sich selbst als Teil eines größeren kreativen Prozesses zu verstehen, der sowohl individuell als auch kollektiv ist.
Diese Konzepte bieten eine reiche Basis für Diskussionen über die Natur der Kunst, die Rolle des Künstlers in der Gesellschaft und die Wechselwirkungen zwischen persönlicher Identität und kultureller Produktion. Sie laden dazu ein, die eigene Rolle als aktiver Gestalter in einer vernetzten Welt zu reflektieren und zu erkunden.
Das Ergebnis ist dieses künstlerischen Forschungsarbeit die Atelier also die Verdichtung des gesamten Lebenswerkes läuft darauf hinaus dass es in der gesamten Entwicklung oder Zivilisationsgeschichte des Menschen ein Konstruktionsfehler gibt die Ausgangslage ist dass der Mensch jetzt immer mehr Katastrophen auf ihn zukommen und er darin auch schon massiv drin steckt weil er meint einfach immer weiter ins Risiko zu gehen und die Zukunft wird dann schon die Antworten finden die Frage ist also ab wann sind diese welche Ursache haben diese Katastrophen Auseinandersetzungen oder Rückkopplungen die der Mensch jetzt in seiner gesamten Konsequenz von Gleichgewicht und Balancestörungen usw. bis hin zu meinen Kontrolle über die Natur zu haben oder über die physikalische Realität weil er das höhere Lebewesen ist usw. d.h. die Ursache liegt darin dass der Mensch lebt sich in der Entwicklungsgeschichte eigentlich immer nur damit beschäftigt hat sich mit Hierarchien für Herrschaften auch über Religionen immer weiter auszubauen oder zu stabilisieren das Endprodukt dabei ist er dass wir 2 % oder 3 % der er Bevölkerung von den 8 Milliarden die gesamte Herrschaft oder das Eigentum die Macht auf dem Planeten Erde jetzt besitzen also jegliche Demokratie eigentlich versagt hat das ganze ist aber nur der Ablenkung wir leben noch so als wenn wir in der Steinzeit leben und jeden Baum eher wie abholzen können wir denken also innerlich hier sind nur 1 Million Menschen offen Planeten Erde und ein Körper einfach rum spielen und alles kaputtmachen der Mensch will Sicherheit entwickeln nur sind jetzt 8 Milliarden Menschen und hat kein Bewusstsein dafür wahrscheinlich weil wir auch von in der Steinzeit schon das Gehirn so entstanden ist und seitdem stehe gibt stehen geblieben ist in seinen Anlagen und das ist Konzeptionsfehler zusammengefasst wir uns immer nur mit der Führerschaft beschäftigt die Führerschaft übernimmt die Verantwortung aber ist nicht in der Lage weil es sich ja immer nur selber stabilisieren will und alles dazu benutzt nicht in der Lage eine konkrete Führerschaft durchzuführen wir leben aber nicht mehr in der Welt der Spuren lese dann kann das sesshafte dann kann die Eigentumsproblematik gehört aber alles zur Hierarchie der Führerschaft die Natur verlangte dabei ein funktionierendes Selbstverständnis und wenn man das mal vergleichen und jetzige Katastrophenweltsituation mit einem Flugzeugabsturz dann untersucht man die Ursachen oder der Kapitän wird geschult in Simulation oder die trainierten Simulation Objekten das heißt der Mensch lebt einerseits in der Steinzeit und gleichzeitign einer technischen Welt ihm über Kopf gewachsen ist geht aber nicht bei diesen technischen Maßstäbe anzuwenden auf die Fragestellung von funktionieren oder nicht funktionieren sondern er beschäftigt sicher lieber mit der Führerschaft und dann bleibt es natürlich auch das Funktionieren oder nicht funktionieren im menschlichen selbst Verständnis hängen nur eigentlich müsste die Führerschaft sich damit beschäftigen Sicherheit zu schaffen oder Sicherheitsgrundlagen zu schaffen damit die Menschheit überleben kann die beschäftigt sie die ganze Zeit das ist der Konstruktionsfehler wie Herrschaft sich selber nur absichern kann der Mensch das einzelne Individuum müsste aber ein Training gemeint Flugsimulator haben es heißt ja mein falschen Kurs eingeschlagen weil wir irgendwie ein Fehlerpotenzial haben keine Hinweisschilder haben wo wieder in diesen oder in diesem System von Netzwerken der Balance wir müssen also lernen vergleichbar wie ein Flugzeug dass der fliegende hier nicht permanent abstürzen will in dieser Welt leben jetzt aber die Ursachen werden nicht gefunden und da ich jetzt von der Kunst immer komme ist meine Frage kann man diese Steinzeitproblem oder dieses Fehlerpotenzial durch die Kunst natürlich begreifen künstlerische Potenzial was die Kunst alles anbietet wenn der Mensch in selber ein Kunstwerk ist wie vorher schon geschildert und dieses künstlerische Forschungsarbeit die ihn dann repräsentiert und da wurde das Versagen darin legen das man erkennt dass man eine Lehre machen muss um mit Eigenschaften Materialien überhaupt arbeiten zu können und dass wenn die Grundlagen eines Flugsimulator da kann man sich dann selbst überprüfen und Maßstäben des funktionieren oder nicht funktionieren ein Ofen kann ohne Holz und Feuer keine Wärme abgeben dass die Gesetze des funktionieren und so hat der Mensch gewissermaßen in schön Ofen der Herrschaft gebaut und beschäftigt sich permanent nur die Aufgabenstellung ist ganz andere und die Maßstäbe auch die nicht der Mensch bestimmen kann
Das Konzept, das Sie hier vorstellen, ist tiefgründig und vielschichtig, wobei es sich auf kritische Betrachtungen der menschlichen Zivilisation und ihre inhärenten Konstruktionsfehler konzentriert. Sie verbinden diese Überlegungen mit der Rolle der Kunst als ein Medium, das zur Reflexion und möglicherweise zur Korrektur dieser Fehler beitragen kann. Lassen Sie uns einige der zentralen Themen in Ihrer Darstellung aufschlüsseln und diskutieren:
- Konstruktionsfehler der menschlichen Zivilisation: Sie identifizieren einen grundlegenden Fehler in der menschlichen Entwicklungsgeschichte, der sich in einer übermäßigen Fokussierung auf Hierarchie und Macht konzentriert, anstatt auf nachhaltige Führerschaft und das Wohlbefinden der Gesamtheit. Dieser Fehler führt zu Ungleichheiten und einer ineffektiven Verwaltung von Ressourcen und Verantwortlichkeiten, die die Menschheit in eine Reihe von Krisen stürzt.
- Steinzeitdenken in einer technologischen Welt: Sie argumentieren, dass die menschliche Spezies immer noch mit Denkmustern operiert, die aus der Steinzeit stammen, obwohl wir in einer hochtechnologischen Welt leben. Diese Diskrepanz zwischen unserem evolutionären Erbe und den aktuellen Herausforderungen führt zu unangepassten Entscheidungen und Strategien.
- Kunst als Reflexions- und Lernwerkzeug: Sie sehen in der Kunst eine Möglichkeit, das menschliche Verhalten und Denken neu zu kalibrieren. Kunst ermöglicht es, unsere Situation aus neuen Perspektiven zu betrachten und könnte als ein Mittel dienen, um tief verwurzelte Probleme und Fehlfunktionen aufzudecken und anzugehen.
- Analogie des Flugsimulators: Durch das Bild des Flugsimulators veranschaulichen Sie, wie wichtig es ist, systematische Trainings- und Evaluationsmethoden zu entwickeln, die auf realistischen Simulationen basieren, um Fähigkeiten zu verbessern und Fehler zu vermeiden. Dies könnte ein Modell sein, wie die Menschheit lernen könnte, mit den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen umzugehen, indem sie systematisch und vorbereitet vorgeht.
- Die Notwendigkeit einer neuen Führungs- und Lernkultur: Sie betonen die Notwendigkeit, dass Führung nicht nur um Selbstbewahrung bemüht sein sollte, sondern aktiv und innovativ zur Schaffung von Sicherheit und zur Überwindung von Herausforderungen beitragen muss. Diese Führung müsste sich mehr auf kollektive Sicherheit und das langfristige Überleben konzentrieren, anstatt kurzfristige Macht zu sichern.
Ihr Ansatz schlägt vor, dass durch die Kunst und künstlerische Forschung ein neues Verständnis und neue Methoden entwickelt werden können, um die tief verwurzelten Probleme der Menschheit zu adressieren. Kunst kann somit als ein Spiegel dienen, der uns nicht nur unsere Fehler vor Augen führt, sondern auch potenzielle Lösungen aufzeigt, indem sie uns zwingt, über die üblichen Grenzen unseres Denkens hinauszugehen und kreative, innovative Wege zur Problemlösung zu finden.
Wenn ich meine Analogie zur Jagdmagie ja Magie bringe da hat man ein Tiger auf gemalt in der Steinzeit um sich auf die Jagd vorzubereiten indem man auf dieses gemalte Bild Pfeile abgeschossen hat sicherlich auch um sich die anzunehmen selber gleich getötet oder verletzt zu werden und so gehen wir gewissermaßen bei und versuchen die naturwissenschaftlichen Kräfte zu kontrollieren und immer dann Unzen wissenschaftliches Bild davon von den Ursachen herstellen dann versagt aber die gesamte Wissenschaft in unterschiedlichen Ursachenanalysen usw. weil die Führerschaft oder das demokratische System kaum Kompromiss zu finden diese Situation ausnutzt um sich selber vielleicht wieder zu profilieren aber die eigentliche Ursache wieder an das Problem heran geht damit beschäftigt man sich nicht wir haben jetzt gewissermaßen 50.000 Jahre folglich ausgehe Jagdmagie so lange ist es her das heißt der Mensch simuliert sich legitimiert sich selber eine Kontrolle über die Natur zu haben so als wenn er da einen ein Bild schafft eine eine Plastik eine Skulptur von dieser Vorstellung unter der Geist in einer Unverletzlichkeit Welt stattfindet und dann Entscheidungen trifft die aber immer mit Verletzung zu tun haben also mit Konsequenzen in der physikalischen Welt glaubt der Mensch gewissermaßen was eine Skulptur Eigenschaft zu Grunde liegt ich schlage mich heraus aus dem Stein also der Bildhauer sieht hinein in den Stein die fertige Skulptur die dann versucht herauszuarbeiten das es zum Beispiel verjagt Magie also geht sie um die Frage Jagdmagie ist Kunst Imagination hinein denken usw. ob ich das Problem über Kunst lösen kann in Anbetracht der vorigen Texte und Analysen
Die Verbindung zwischen der Jagdmagie der Steinzeit und modernen Ansätzen zur Problemlösung durch Kunst und Wissenschaft ist eine faszinierende Analogie. Sie beschreiben, wie frühe Menschen durch das Malen von Tieren und das symbolische "Jagen" dieser Gemälde versuchten, Kontrolle über ihre physische Umgebung zu erlangen – ein Versuch, das Unkontrollierbare kontrollierbar zu machen. Diese Art von magischem Denken kann als frühe Form der Visualisierung betrachtet werden, welche die psychologische und rituelle Vorbereitung auf reale Herausforderungen unterstützte.
Verbindung zu modernen Herausforderungen und Kunst:
- Symbolische Kontrolle vs. Realität: In der modernen Welt nutzen wir oft wissenschaftliche Modelle und Simulationen auf ähnliche Weise, um die Natur zu verstehen und zu kontrollieren. Diese Modelle dienen als moderne "Magie", die uns das Gefühl gibt, Kontrolle über komplexe Systeme wie Klimawandel, Wirtschaft oder soziale Dynamiken zu haben. Doch wie bei der Jagdmagie der Steinzeit kann diese wahrgenommene Kontrolle trügerisch sein, wenn sie nicht von einem tiefen Verständnis der realen Systemdynamiken begleitet wird.
- Die Rolle der Kunst: Kunst kann als Mittel dienen, um unsere Denkweisen herauszufordern und zu erweitern. Durch Kunst können wir neue Perspektiven auf Probleme werfen, die in rein wissenschaftlichen oder technokratischen Ansätzen möglicherweise übersehen werden. Kunst ermöglicht es, die emotionale und psychologische Dimension von Herausforderungen zu erkunden, was zu einem tieferen und ganzheitlicheren Verständnis führen kann.
- Kunst als Reflexion und Kritik: Kunst kann dazu beitragen, die Grenzen unserer Modelle und Systeme aufzuzeigen. Sie kann die Mängel und Schwächen unserer Ansätze zur Problemlösung beleuchten und darauf hinweisen, wo wir möglicherweise zu sehr auf Kontrolle setzen, ohne die tatsächlichen Konsequenzen und die Komplexität der Realität zu berücksichtigen.
- Imagination und Schöpfung: Ähnlich wie der Bildhauer, der in den Stein blickt und eine Skulptur herausarbeitet, kann Kunst helfen, neue Möglichkeiten und Lösungen zu "sehen", die vorher nicht offensichtlich waren. Durch kreative Prozesse können Künstler und Gemeinschaften alternative Wege erkunden, um mit den drängendsten Problemen unserer Zeit umzugehen.
Fazit:
Ihre Analogie zeigt, dass die Kunst – ähnlich wie die Jagdmagie – eine Form der Imagination und des Eingriffs in die Welt ist, die über reine Darstellung hinausgeht. Kunst hat das Potenzial, nicht nur Probleme zu reflektieren, sondern auch transformative Prozesse innerhalb der Gesellschaft anzustoßen. In einer Welt, die zunehmend von technischen und wissenschaftlichen Ansätzen dominiert wird, kann die Kunst eine wichtige Rolle spielen, indem sie uns hilft, unsere Perspektiven zu erweitern und neue, kreative Lösungswege zu finden. In diesem Sinne ist Kunst nicht nur eine Darstellung oder ein Ausdruck, sondern auch ein kritisches Werkzeug, das uns ermöglicht, unsere Annahmen und Methoden ständig zu hinterfragen und neu zu denken.
2 / 2 wie weit kannst du das ..Vorherige an Texten stärker mit einzubeziehen zum gesammtkontex- und deren thesen erstellen..die esenz ist .
Um den Gesamtkontext Ihrer Überlegungen besser zu erfassen und die Kernthesen präziser herauszuarbeiten, können wir folgende zentrale Punkte stärker verbinden und integrieren:
These 1: Mensch als Schöpfer und Geschöpf seiner Umwelt
Der Mensch gestaltet aktiv seine Umgebung, ist jedoch gleichzeitig ein Produkt derselben. Durch seine Handlungen, die oft von Hierarchien und Machtstreben angetrieben sind, beeinflusst er sowohl seine eigene Entwicklung als auch die der Gesellschaft und der natürlichen Welt. Diese Wechselwirkung zwischen Schaffen und Geschaffen-Werden offenbart einen zentralen Konstruktionsfehler in der menschlichen Zivilisation: die Tendenz, kurzfristige Kontrolle und Macht zu suchen, ohne die langfristigen Folgen dieser Bestrebungen zu berücksichtigen.
These 2: Fehlende Anpassung der menschlichen Verhaltensweisen an moderne Herausforderungen
Die Menschheit ist mit ihrer evolutionären Vergangenheit und den aus ihr resultierenden Denkmustern konfrontiert, die in einer technologisch fortgeschrittenen Welt zunehmend unzureichend sind. Die Analogie zur Jagdmagie verdeutlicht, wie archaische Instinkte und Ritualisierungen noch immer unser Verhalten in einer Welt prägen, die nach völlig anderen Maßstäben funktioniert. Dies führt zu Diskrepanzen zwischen unseren Handlungen und den tatsächlichen Anforderungen einer global vernetzten und technisch komplexen Gesellschaft.
These 3: Kunst als kritische Reflexionsinstanz und Werkzeug für gesellschaftliche Transformation
Kunst bietet eine Plattform für Reflexion und Kritik der bestehenden Systeme und Verhaltensweisen. Sie erlaubt es, die inhärenten Konstruktionsfehler unserer Gesellschaft zu beleuchten und alternative Sichtweisen und Lösungen zu erkunden. Indem Kunst sowohl das Individuum als auch kollektive Identitäten herausfordert, fungiert sie als ein katalytisches Element, das transformative Prozesse anstoßen und fördern kann.
These 4: Notwendigkeit einer neuen Führungs- und Lernkultur
Die bestehenden Führungsstrukturen und -strategien sind oft unfähig, die komplexen Herausforderungen unserer Zeit adäquat zu adressieren. Eine neue Führungs- und Lernkultur, die sich durch Transparenz, Verantwortung und das Streben nach langfristiger Stabilität und Gleichgewicht auszeichnet, ist erforderlich. Kunst und künstlerische Forschung können dabei helfen, diese Kultur zu entwickeln, indem sie innovative Denkansätze und Problemlösungsstrategien bieten.
Fazit:
Die durch Ihre Gedanken geführte Diskussion zeigt, dass der Mensch, trotz seiner technologischen und intellektuellen Fortschritte, immer noch tiefgreifende Herausforderungen in Bezug auf Selbstverständnis, Führung und gesellschaftliche Organisation zu bewältigen hat. Kunst, in ihrer Rolle als Spiegel und als kritisches Werkzeug, kann entscheidend dazu beitragen, diese Herausforderungen zu verstehen und anzugehen. Sie bietet die Möglichkeit, über bestehende Grenzen hinauszudenken und neue Wege zur Bewältigung der komplexen Probleme unserer Zeit zu erschließen.
Das Hauptproblem liegt ja darin dass der Mensch wahrscheinlich die Interpretation was das Gehirn leisten kann verändert hat das Gehirn war vielleicht in der Steinzeit noch der in der Lage ein Individuum zu warnen vor Gefahren denn darauf müsste eigentlich das Gehirn aufgebaut sein nur wenn man durch die Zivilisation diese Grund Grund Konstruktion der Arbeitsweise des Gehirns so verändert ist das Ganze in einer Unverletzlichkeit Welt stattfindet gleichzeitig der Mensch aber immer noch in den Handlungskonsequenzen also der physikalischen Welt lebt in das man auch hinein Entscheidung treffen muss das Gehirn aber letzten Endes mit einem Schutzraum von Isolationsraum umgeben ist wie ich es vorher geschrieben habe was dem künstlerischen Forschungsarbeit die als Raum Verständnis zu Grunde legt denn läuft was schief weil es die Arbeitsweise des Denkens des Gehirns die Sinneserfahrung Grundlagen falsch interpretiert d.h. der gesamte Kognitionswissenschaft liegen falsche Voraussetzungen zu Grunde
Die von Ihnen angesprochene Problematik betont eine zentrale Herausforderung in der Entwicklung der menschlichen Kognition und deren Anpassung an moderne Lebensbedingungen. Hier sind einige Punkte, die Ihre Überlegung weiter vertiefen:
These 1: Diskrepanz zwischen evolutionärer Entwicklung und modernen Anforderungen
Ihr Argument deutet darauf hin, dass das menschliche Gehirn evolutionär darauf ausgelegt ist, unmittelbare physische Gefahren zu erkennen und darauf zu reagieren. In der modernen Welt, in der viele Bedrohungen – wie Klimawandel, politische Instabilität oder wirtschaftliche Krisen – nicht unmittelbar sinnlich erfassbar sind, könnte diese evolutionäre Ausrichtung weniger effektiv sein. Die Herausforderung besteht darin, dass unser Gehirn immer noch auf eine Umgebung reagiert, die es in der heutigen Form nicht mehr gibt.
These 2: Kognitive Dissonanz und der "Schutzraum" des modernen Gehirns
Sie sprechen von einem "Schutzraum" oder einem "Isolationsraum", in dem das moderne Gehirn operiert, was metaphorisch die Isolation von direkten physischen und sozialen Erfahrungen beschreibt. Dieser Schutzraum könnte als Mechanismus gesehen werden, der uns vor unmittelbarem emotionalen Stress schützt, jedoch gleichzeitig das Risiko birgt, dass wir weniger empathisch und weniger direkt auf drängende soziale und ökologische Probleme reagieren. Es entsteht eine Art kognitive Dissonanz, bei der die wahrgenommenen Risiken und die tatsächlichen Risiken nicht mehr übereinstimmen.
These 3: Fehlinterpretationen in der Kognitionswissenschaft
Die Kognitionswissenschaft, die sich mit der Erforschung der mentalen Funktionen befasst, basiert möglicherweise auf Annahmen über das Gehirn und seine Funktionsweise, die nicht vollständig die Komplexität und die veränderten Bedingungen des modernen Lebens widerspiegeln. Wenn die grundlegenden Annahmen über die Art und Weise, wie unser Gehirn Informationen verarbeitet und Entscheidungen trifft, nicht aktualisiert oder hinterfragt werden, können die wissenschaftlichen Modelle und Theorien, die wir entwickeln, unzureichend sein.
These 4: Kunst als Mittel zur Neukalibrierung der kognitiven Funktionen
In diesem Kontext könnte Kunst eine wesentliche Rolle spielen. Kunst fordert das Gehirn heraus, sich mit abstrakten, ungewöhnlichen oder neuen Stimuli auseinanderzusetzen, die es im Alltag nicht unbedingt erfährt. Durch künstlerische Erfahrungen und das kreative Schaffen können Menschen möglicherweise eine Art "Neukalibrierung" ihrer sensorischen und kognitiven Kapazitäten erleben, was zu einer realistischeren und ganzheitlicheren Wahrnehmung der Welt führen könnte.
Fazit
Ihre Analyse wirft wichtige Fragen auf, wie wir die Funktionen unseres Gehirns verstehen und wie diese Verständnisse die Art und Weise beeinflussen, wie wir als Gesellschaft auf komplexe und langfristige Herausforderungen reagieren. Durch die Integration von künstlerischen und wissenschaftlichen Perspektiven könnten wir besser in der Lage sein, unser kognitives Modell zu erweitern und effektiver auf die heutigen globalen Probleme zu reagieren.
Aus der physikalischen Betrachtung gibt es ja dieses Raumkörper oder Organismus Verständnis worauf jetzt Mensch oder Individuum als vollkommen oder vollständig zu sein erklärt wird gibt es das nicht könnte sagen der Mensch ist molekulare Verknüpfung oder er ist nur ein Teilbereich ein Fragment was für sich alleine nicht funktionsfähig ist da der Manager den Atem zum Beispiel oder die Mineralien nicht selber herstellen kann kann ich nicht von einem vollständigen Menschseins Verständnis ausgehen das Access Extension in der physikalischen Realität funktioniert das heißt wenn unser Gehirn aufgebaut ist anpassungsmäßig zu schützen müsste man eigentlich von einer Ganzheitlichkeit auszugehen oder gemeinsam Netzwerk wo diese Teilbereiche wie Atem und deren Hersteller der Baum oder wiederum Verknüpfungen mit Pilzen und sonst was und der Sonne wurden auch die Mineralien eine Rolle spielen dass der Baum lebt müsste das alles mit einbezogen sein als es kann nur um einen ganzheitlichen Begriff gehen oder Verständnis oder Netzwerk dass wir dann so eine Balance oder Gleichgewicht deren Aufrechterhaltung darauf müsste das Gehirn aufgebaut sein also mehr das Kollektiv oder diesen Baum mit zu schützen und und Diesel von diesen Gedankengängen hat sich der Mensch dann isoliert in dem er 1000 Schutzraum um sich herum gebaut hat und das nennen wir dann Umwelt wo der Geist in der Steuerung oder Regelwerk ist das dann aus der Unverletzlichkeit Welt gewissermaßen auch Unabhängigkeit Freiheit oder autonom zu sein also aus Sicht schaffen Selbstorganisation dann seinen eigenen Organismus bewertet oder schützt und auch das findet nicht statt weil er glaubt über den Geist über die Unverletzlichkeit Welt die physikalische Welt auch seines eigenen Körpers kontrollieren zu können erst wenn es ganz schlimm ist jeder zum Arzt will also scheitert mit seinem freien Willen d.h. unser Gehirn ist überhaupt nicht kompatibel für ein scheinbar vollständiges Individuum oder Menschseins Verständnis und noch schlimmer unser Gehirn oder Denkweise denn den Geist zu Grunde liegt ist nur mit sich selber beschäftigt was wir denn als ich Bewusstsein bezeichnen die nicht alle Arme selbst Legitimation zu Grunde aber die Abhängigkeit die ich vorher dargestellt hat mit Atem oder Mineralien das mit dieser nicht herstellen kann also gar nicht funktionsfähig ist wird dabei verschleiert d.h. beim Denken lebt man in einer Unverletzlichkeit Welt daraus wenn die Entscheidung getroffen und das driften auf den eigentlichen Herrscher das sind die Naturgesetze oder die physikalische Welt und dieses Kollektiv Verständnis lag wahrscheinlich auch Steinzeit noch Menschen zu Grunde dient das Individuum untergeordnet wurde als es geht eher um einen Gattungsbegriff also um die Art von Anpassung Auseinandersetzung Grundlagen dadurch lebte der Mensch in der Steinzeit eigentlich nur in der Verletzungswelt musste sich wahrscheinlich aus der Stadt nur noch mit Ängsten beschäftigen und vielleicht ist aus diesen Ängsten dieser Unverletzlichkeit Welt entstanden um die Ängste überhaupt zu bewältigen und da könnte auch der Unterschied zu den Tieren sein die durch die Instinktgebundenheit mit Ängsten oder Erfahrung Grundlage wir ganz anders umgehen oder umgehen können da ist wie beim Menschen eine Sperre aufgegangen dient jetzt in die Katastrophe führt wenn er nicht lernt gewissermaßen eine künstliche Instinktgebundenheit die dann aus der physikalischen Welt noch kommen kann zu trainieren wieder sich an zu trainieren und zum Trainingssystem könnte dann ein Referenzsystem als Regelwerk oder Steuerungsmechanismus von Maximum und Minimum Grundlagen Elementen aus den unterschiedlichen wissenschaftlichen Bereichen zu Grunde liegen das gleiche gilt auch für den Begriff Homostase dazu und diese beiden Begriffe könnten dann ein Trainingssystem repräsentieren wieder stärker im Gleichgewicht der Balance einzupendeln als Maßstab des Überlebens und deren Grundlagen von Netzwerk und vielleicht die eigentliche Fähigkeiten des Gehirns und deren Programmierung um zu programmieren dazu braucht es aber einen Ausschließung Mechanismus filtermechanismus was an falschen Gewohnheiten entstanden ist diese durch neue Gewohnheiten erst ersetzen zu können d.h. die Kalibrierung oder Konstituierung Wahrhaftigkeit Identität zu überprüfen usw.
Ihre Überlegungen bieten eine tiefgründige und umfassende Perspektive auf die Komplexität menschlicher Existenz und die Herausforderungen, die sich aus der Anpassung an unsere heutige Umwelt ergeben. Lassen Sie uns einige zentrale Thesen basierend auf Ihrer Analyse zusammenfassen und die implizierten Forderungen für die menschliche Entwicklung und das Verständnis unseres Gehirns klären.
These 1: Der Mensch als Teil eines ökologischen Netzwerks
Sie argumentieren, dass der Mensch nicht als isolierte Einheit verstanden werden sollte, sondern als Teil eines komplexen ökologischen Netzwerks. Unser Überleben und Wohlergehen hängen nicht nur von unseren individuellen Fähigkeiten ab, sondern auch von der Gesundheit und Funktionalität des gesamten Ökosystems, das Ressourcen wie Luft, Wasser und Nahrung bereitstellt. Diese Sichtweise fordert eine Abkehr von der Vorstellung des Menschen als autonomes Wesen und eine stärkere Betonung der Abhängigkeiten und Verflechtungen mit anderen Lebensformen und der nicht-lebenden Umwelt.
These 2: Kognitive Dissonanzen und die Fehlanpassung des modernen Gehirns
Ihre Betrachtung legt nahe, dass das menschliche Gehirn in einer Art Schutzraum operiert, der uns von den unmittelbaren physischen und ökologischen Realitäten distanziert. Diese Isolation kann zu kognitiven Dissonanzen führen, wo die wahrgenommenen Risiken und die tatsächlichen Risiken auseinanderfallen. Dies beeinträchtigt unsere Fähigkeit, auf langfristige ökologische und soziale Herausforderungen adäquat zu reagieren.
These 3: Notwendigkeit einer neuen Art von "künstlicher Instinktgebundenheit"
Sie schlagen vor, dass Menschen eine Art künstliche Instinktgebundenheit entwickeln müssen, die durch Bildung und kulturelle Praktiken vermittelt wird, um die Kluft zwischen unseren evolutionären Anpassungen und den Anforderungen der modernen Welt zu überbrücken. Dies könnte durch ein systematisches Training erfolgen, das auf wissenschaftlichen Grundlagen basiert und uns hilft, ein Gleichgewicht mit unserer Umwelt wiederherzustellen und nachhaltige Verhaltensweisen zu fördern.
These 4: Homöostase und Trainingssysteme als Überlebensstrategie
Der Begriff der Homöostase könnte erweitert werden, um nicht nur die interne Regulation biologischer Prozesse zu beschreiben, sondern auch die Aufrechterhaltung eines Gleichgewichts zwischen Mensch und Umwelt. Trainingssysteme, die auf Prinzipien der Homöostase basieren, könnten dazu beitragen, das menschliche Verhalten so zu kalibrieren, dass es die langfristige Lebensfähigkeit unseres Planeten unterstützt.
Fazit
Die von Ihnen vorgeschlagene Neukalibrierung des menschlichen Selbstverständnisses und Verhaltens ist eine dringende Notwendigkeit, um die tiefgreifenden ökologischen und sozialen Herausforderungen unserer Zeit anzugehen. Dies erfordert ein tiefes Umdenken in der Art und Weise, wie wir über uns selbst als Spezies denken, und eine radikale Neugestaltung unserer Bildungs- und Sozialsysteme, um ein nachhaltigeres und integrativeres Verhalten zu fördern. Diese Ansätze könnten letztlich zu einer resilienteren und gerechteren globalen Gesellschaft führen, die besser auf die Realitäten einer vernetzten Welt vorbereitet ist.
3 / 3 wie weit kannst du das ..Vorherige an Texten stärker mit einzubeziehen zum gesammtkontex- und..die esenz ist . Ich lade Sie hiermit zu meinem künstlerischen 75 Jährigen Forschungsatelier ein. Das Programm zielt darauf ab, eine dringend benötigte, interaktive und globale Kommunikationsstruktur des Mitwirkens zu schaffen – frei von Kommerzialisierung. Es repräsentiert die globale Schwarmintelligenz in ihrer kollektiven Fähigkeit und deren vereinten Durchsetzungskraft. Auf dieser Plattform können Sie erfahren, wie das Mehrheitsprinzip durch gemeinschaftliche Intelligenz und Verstand im globalen Diskurs seine demokratische Konsoldierung entfalten kann, um eine gemeinschaftliche Urteilsfähigkeit zu schaffen. Die Bedürfnisse des Planeten Erde und die der menschlichen und die der Person sind eins geworden, und vereint schaffen sie eine Kraft der Veränderung. Wir haben verschiedene Kulminationspunkte identifiziert, an denen wir durch gezielte Maßnahmen einen Veränderungsindex erstellen können, der uns zeigt, wie wir uns durch uns selbst retten können. Dieser Index wird stetig aktualisiert und reflektiert die Fortschritte in der Überwindung der Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind:
Das von Ihnen beschriebene künstlerische 75-jährige Forschungsatelier, welches Sie planen, stellt eine ambitionierte und visionäre Plattform dar, die darauf abzielt, weltweite kommunikative und kollaborative Prozesse zu fördern, um nachhaltige Veränderungen zu bewirken. Das Projekt scheint tief in den zuvor diskutierten Gedanken verwurzelt zu sein, insbesondere im Hinblick auf das Verständnis von Mensch und Natur als ein integriertes System, das einer Neuausrichtung bedarf. Hier sind einige Kernpunkte, die die Essenz Ihres Projekts mit den vorherigen Diskussionen verbinden:
Integration von Mensch und Umwelt
Das Atelier reflektiert das Bewusstsein, dass der Mensch nicht isoliert von seiner Umwelt existieren kann, sondern Teil eines größeren Ökosystems ist. Dies spiegelt sich in dem Bestreben wider, die Bedürfnisse des Planeten Erde mit denen der Menschheit zu vereinen. Diese Vereinigung ist eine direkte Antwort auf die diskutierten Herausforderungen, wie die Notwendigkeit, unser Verhalten und unsere Systeme neu zu kalibrieren, um eine nachhaltige Existenz zu gewährleisten.
Schwarmintelligenz und kollektive Entscheidungsfindung
Die Nutzung der globalen Schwarmintelligenz zielt darauf ab, die kollektive Fähigkeit und Durchsetzungskraft zu nutzen, um demokratische Konsolidierung zu erreichen. Dieses Konzept korrespondiert mit der Idee, dass wir neue Formen der Kooperation und des Austauschs benötigen, um die kognitiven Dissonanzen und Isolationen zu überwinden, die durch unsere traditionellen Denkweisen und Strukturen entstanden sind.
Fortschrittsindex als Werkzeug zur Reflexion und Anpassung
Der Veränderungsindex, der stetig aktualisiert wird, fungiert als ein barometrisches Instrument, das die Fortschritte im Umgang mit globalen Herausforderungen misst. Dies erinnert an die Notwendigkeit einer "künstlichen Instinktgebundenheit", bei der wir lernen, auf Basis von wissenschaftlichen und kulturellen Trainingsmethoden, die aus der realen Welt abgeleitet sind, zu handeln und zu reagieren.
Gemeinschaftliche Urteilsfähigkeit und demokratische Erneuerung
Die Schaffung einer Plattform, die frei von Kommerzialisierung ist und die Mehrheitsmeinung durch gemeinschaftliche Intelligenz fördert, entspricht der dringenden Notwendigkeit, unser gesellschaftliches und politisches Engagement zu erneuern. Dies passt zu der erörterten Vision, durch die Integration von künstlerischen und wissenschaftlichen Perspektiven ein tiefes Umdenken in der Gesellschaft anzustoßen.
Fazit
Ihr Atelierprojekt bietet eine strukturierte Antwort auf die vielschichtigen Probleme unserer Zeit, indem es künstlerische Forschung, kollektive Intelligenz und nachhaltige Entwicklungsprinzipien kombiniert, um ein ganzheitliches und inklusives Verständnis von Mensch und Natur zu fördern. Durch dieses Projekt wird nicht nur ein Raum für kreative und wissenschaftliche Synergien geschaffen, sondern auch ein aktives Forum für die globale Gemeinschaft, um an der Gestaltung einer gerechteren und nachhaltigeren Zukunft mitzuwirken. Dies reflektiert die tieferen philosophischen und praktischen Diskussionen, die wir geführt haben, und stellt eine konkrete Manifestation der theoretischen Überlegungen dar.
2 / 2 wie weit kannst du das ..Vorherige an Texten stärker mit einzubeziehen..Das war die Ausgangsfrage kannst auf diesen Text wieder zurückgreifen Ich lade Sie hiermit zu meinem künstlerischen 75 Jährigen Forschungsatelier ein. Was würdest du darunter verstehen..und auf die weiteren Texte die dann danach entstanden sind zusammen fassen
Um Ihre ursprüngliche Einladung zu einem künstlerischen 75-jährigen Forschungsatelier und die darauf folgenden Diskussionen und Konzepte zu einem kohärenten Ganzen zusammenzufassen, können wir folgende zentrale Punkte und Themen hervorheben:
Ursprüngliche Konzeption des Forschungsateliers
Die Einladung zu Ihrem künstlerischen Forschungsatelier implizierte einen Raum der kreativen und wissenschaftlichen Forschung, der darauf ausgerichtet ist, das Lebenswerk und die Erkenntnisse einer 75-jährigen Forschungsreise zu präsentieren. Dieses Atelier scheint nicht nur ein physischer Ort zu sein, sondern auch ein metaphorischer Raum, der die gesammelten Weisheiten, Kreationen und wissenschaftlichen Erkenntnisse eines Lebens in der Kunst und Forschung zusammenführt.
Verbindung von Kunst und globaler Herausforderung
Die Diskussionen verdeutlichten, dass das Atelier eine Plattform bietet, um globale Herausforderungen wie ökologische Krisen, soziale Ungleichheit und kognitive Dissonanzen durch die Linse der Kunst und Wissenschaft anzugehen. Es repräsentiert eine Synthese aus persönlicher und kollektiver Erkundung, die darauf abzielt, durch Schwarmintelligenz und interaktive, globale Kommunikation transformative Lösungen zu finden.
Die Rolle der Kunst im Kontext der menschlichen Entwicklung
Ihr Atelier schlägt vor, dass Kunst ein Mittel zur Neukalibrierung unserer kognitiven und kulturellen Praktiken sein kann. Die Kunst dient hier als ein kritisches und reflexives Instrument, das uns hilft, unsere eigenen Annahmen über das Menschsein, unsere Beziehungen zur Umwelt und die Art und Weise, wie wir als Gesellschaften funktionieren, zu hinterfragen und neu zu gestalten.
Die Integration von ökologischem Bewusstsein und kollektiver Intelligenz
Die Diskussion führte zu einem Verständnis des Menschen als Teil eines größeren ökologischen und sozialen Netzwerks. Ihr Atelierkonzept hebt hervor, dass eine nachhaltige Zukunft eine engere Verbindung und ein tieferes Verständnis unserer Abhängigkeiten von der natürlichen Welt erfordert. Die Idee des Veränderungsindex und der Plattform frei von Kommerzialisierung verdeutlicht das Ziel, demokratische Prozesse und nachhaltige Praktiken zu stärken und zu verbreiten.
Schlussfolgerung und Fazit
Das künstlerische Forschungsatelier, wie Sie es konzipiert haben, ist eine Einladung, Kunst und Wissenschaft nicht nur als disziplinäre Praktiken zu verstehen, sondern als essenzielle Bestandteile eines umfassenden Dialogs über unsere Zukunft. Das Atelier ist damit ein kreativer und experimenteller Raum, der dazu dient, neue Formen des Verständnisses und der Interaktion in einer zunehmend vernetzten und komplexen Welt zu entwickeln. Es fordert uns auf, über traditionelle Grenzen hinauszudenken und in einer Art und Weise zu handeln, die sowohl die menschliche Kreativität als auch die Dringlichkeit unserer globalen Herausforderungen berücksichtigt.
7 / 7 Ich lade Sie hiermit zu meinem künstlerischen 75 Jährigen Forschungsatelier ein. Was würdest du darunter verstehen..da wo ich heute angefangen habe ist hier zu zwei Bereichen die zusammengehören d.h. einerseits Globale Schwarmintelligenz hat etwas zu tun mit dem globalen Dorffest was nur soll 93 von der kollektiven Kreativität also eine Künstlergruppe von 1000 unterschiedlichen Wissenschaftlern präsentiert wurde um Fragen und Antworten auf 1000 zwischen zu stellen d.h. dieses Frage und Antwort Paradigma lässt stellt zusammen 1000 unterschiedliche künstlerische Forschungsarbeit gießt das heißt in einer Ausstellung zusammengefasst sind wo dann das jeweilige Individuum oder der einzelne Mensch der auf der Suche ist nach Antworten zur Wahrung zerstört der Mensch sich selber haben diese 1000 Wissenschaftsdisziplinen Antworten zusammengetragen der Wissenschaftler diese Ganzheitlichkeit ausmachen Komplexität der Welt nicht nur dazu einzuladen zu verstehen zu vereinfachen sondern jeder einzelnen Menschen Zugang findet über seine Suche über Interessen oder durch seinen Beruf sich wiederzufinden oder identifizieren zu können mit den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Disziplinen oder Perspektiven und deren Betrachtungsweise oder verwendeten Begriffen um somit geführt zu werden sich selbst anzunehmen als dieses künstlerische Forschungsarbeit je selber zu sein d.h. ein Besucher sucht sich in der Ausstellung sein eigenes künstlerisches Forschungsarbeiten die auf bzw. er wird geführt in den gemeinsamen Nenner wo alles eins sein Miteinander verschmilzt es ist ein in einander sein von Aufklärung Vernunft und Verstand einzusetzen Intelligenz um einerseits eine individuelle Frage oder Antwort bekommen oder selber stellen zu können zur Fragestellung warum zerstört der Mensch sich selber was ist die Ursache davon warum versucht der Mensch dann eine Komplexität der Welt zu konstruieren durch selbst Legitimation dient dann aber sehr geheimnisvoll und verborgen es nicht zuletzt die vollen Existenzbedingungen in denen der Mensch nun mal eingebunden ist das was ich mit vorigen Texten schon vorgestellt habe zu akzeptieren aber das wird geheimnisvoll verborgen durch die unterschiedlichsten Begrifflichkeiten oder Sachzusammenhängen und Ebenen die in den unterschiedlichen Wissenschaftsgebieten zu Grunde liegen Forschungsgegenstände dann unterschiedliche Begriffe haben die manchmal zum gar nichts mit zu tun haben also nur noch Fantasieprodukte sind aber verschleiern das ist gemeinsame Analogien gibt um zum Beispiel durch die Homostase Gleichgewicht und Balance zu verstehen oder dass es immer um Regelwerk und Steuerungsmechanismen geht die dem funktionierenden Maßstäben zu Grunde liegen was sich dann wieder findet in mein Referenz Bewertungssystemen oder Referenzwerten usw. und diesen gesamten Umfeld der Begrifflichkeit müssen den Maßstäben von Maximum und Minimum wie vorher vorgestellt es auch nur Freiheit Autonomie oder Unabhängigkeit geben kann also spielerisch auszuprobieren Schüssen Maximum und Minimumssetzung und nicht permanent weiter ins Risiko zu gehen um immer wieder neue Punkte herauszufordern gleichzeitig aber keine Orientierung vorhanden ist weil jegliche Maßstäbe des Funktionierens unterschiedlich interpretiert werden in den unterschiedlichen Wissenschaften und deren Beweisführung einig nur das Chaos zu Grunde liegt und jegliche Chaos Forschung müsste hiermit Kybernetik mit Synergie was ich mit welchen weiteren Begrifflichkeiten erst in Verbindung gebracht werden um eine Klarheit zu erforschen mit Klarheit zu die man ja gar nicht will das wird ganz bewusst verhindert und Wirtschaftsbereichen muss ja ausschließlich den jüngeren die nach Einkommen auch noch etwas übrig lassen tun so als wenn die Welt wieder von vorne neu erfunden werden muss vorher besprochen wurde herausgearbeitet wurde und so ist ein langwieriger Prozess der vernünftigen Intelligenz der Aufklärungsarbeit notwendig hinzukommen wie vorher beschrieben Texten dass es hier um eine Fehlkonstruktion geht mehr kompatibel ist oder sich eher ablenken lässt und mit Herrschers in dann Absicherung oder Führerschaft die aber wenn der Führerschaft Lobby zu tun hat sondern nur ihre eigenen Interessen verfolgt so jetzt habe ich der normalen bisschen geholfen dass die vorigen Texte er wieder findest in diesen gesamten Kontext den wir hier erarbeitet haben da fehlt mir eine ganze Menge bisher zwei findest du jetzt ihren Routen fahren die Essenz die Theorien und Hypothesen
Das künstlerische 75-jährige Forschungsatelier, das Sie vorgestellt haben, erscheint als ein komplexes und umfassendes Projekt, das viele der bisher diskutierten Ideen und Konzepte integriert. Es handelt sich um eine Plattform, die darauf abzielt, durch die Verbindung von Kunst und Wissenschaft tiefgreifende Fragen über das menschliche Dasein, unsere Wechselwirkungen mit der Umwelt und die Strukturen unserer Gesellschaften zu erforschen. Hier fasse ich die Essenz Ihres Projekts und die Verbindung zu den vorherigen Diskussionen zusammen:
Globale Schwarmintelligenz und kollektive Kreativität
Ihr Atelier nutzt das Konzept der globalen Schwarmintelligenz und verbindet es mit dem kreativen Potenzial einer Gruppe von 1000 Wissenschaftlern und Künstlern. Diese Verbindung zielt darauf ab, komplexe globale Fragen zu erörtern und Antworten zu finden, die in traditionellen akademischen oder künstlerischen Alleingängen vielleicht unerreicht bleiben würden. Dies spiegelt die Notwendigkeit wider, über disziplinäre Grenzen hinweg zu denken und zu arbeiten, um die drängenden Probleme unserer Zeit anzugehen.
Interdisziplinäre Forschungsarbeit und das Paradigma von Frage und Antwort
Die Struktur des Ateliers als Ausstellung, in der künstlerische Forschungsarbeiten präsentiert werden, die jeweils eine individuelle Fragestellung bearbeiten, zeigt die Vielfalt und Komplexität der menschlichen Suche nach Verständnis und Sinn. Jedes Werk bietet eine andere Perspektive oder einen anderen Zugang zu den großen Fragen des Lebens, insbesondere der selbstzerstörerischen Tendenzen des Menschen und der damit verbundenen ökologischen und sozialen Herausforderungen.
Die Rolle der Kunst in der Aufklärung und im Verständnis
Kunst wird hier nicht nur als ästhetisches Erlebnis verstanden, sondern als wesentliches Instrument der Aufklärung und der Vernunft. Durch die Kunst werden Besucher angeleitet, tiefgreifende und oft verborgene Zusammenhänge zwischen menschlichem Verhalten, gesellschaftlichen Strukturen und ökologischen Gleichgewichten zu erkunden. Dies entspricht der Notwendigkeit, ein neues Bewusstsein zu schaffen, das über traditionelle Ansichten von Autonomie und Kontrolle hinausgeht und ein ganzheitliches, vernetztes Verständnis der menschlichen Existenz fördert.
Kybernetik, Synergie und die Suche nach Klarheit
Das Atelier integriert Konzepte der Kybernetik und der Synergie, um die oft chaotischen und unübersichtlichen Forschungslandschaften zu navigieren. Es geht darum, durch künstlerische und wissenschaftliche Methoden eine neue Art von Klarheit zu erreichen, die nicht nur akademisch oder ökonomisch verwertbar ist, sondern tatsächlich zur Verbesserung der menschlichen Zustände und zum Überleben des Planeten beiträgt.
Fehlkonstruktionen und die Notwendigkeit einer neuen Führungsstruktur
Ihre Ausführungen kritisieren bestehende Führungsstrukturen und die oft kurzsichtigen Interessen, die diese verfolgen. Das Atelier setzt sich zum Ziel, durch die gemeinschaftliche und transparente Erforschung von Wissenschaft und Kunst neue Formen der Führung und der gesellschaftlichen Organisation zu inspirieren, die wirklich dem Gemeinwohl dienen.
Fazit und Weiterführung
Das künstlerische Forschungsatelier stellt somit einen ambitionierten Versuch dar, durch die Verschmelzung von künstlerischen und wissenschaftlichen Ansätzen eine tiefgreifende Transformation in der Art und Weise, wie wir denken, leben und miteinander umgehen, zu bewirken. Es ist ein Plädoyer für eine integrative, reflexive und partizipative Form der Wissensgenerierung und Entscheidungsfindung, die darauf abzielt, die Menschheit auf nachhaltige und verantwortungsbewusste Pfade zu führen. Ihre Einladung ist also nicht nur ein Aufruf zur Teilnahme an einer Ausstellung, sondern zur aktiven Mitgestaltung einer neuen Art des globalen Diskurses ...................
die zentralen Themen und Konzepte identifizieren. Basierend.., die den Gesamtkontext widerspiegeln und die Essenz .Ich lade Sie hiermit zu meinem künstlerischen 75 Jährigen Forschungsatelier ein. Das Programm zielt darauf ab, eine dringend benötigte, interaktive und globale Kommunikationsstruktur des Mitwirkens zu schaffen – frei von Kommerzialisierung. Es repräsentiert die globale Schwarmintelligenz in ihrer kollektiven Fähigkeit und deren vereinten Durchsetzungskraft. Auf dieser Plattform können Sie erfahren, wie das Mehrheitsprinzip durch gemeinschaftliche Intelligenz und Verstand im globalen Diskurs seine demokratische Konsoldierung entfalten kann, um eine gemeinschaftliche Urteilsfähigkeit zu schaffen. Die Bedürfnisse des Planeten Erde und die der menschlichen und die der Person sind eins geworden, und vereint schaffen sie eine Kraft der Veränderung. Wir haben verschiedene Kulminationspunkte identifiziert, an denen wir durch gezielte Maßnahmen einen Veränderungsindex erstellen können, der uns zeigt, wie wir uns durch uns selbst retten können. Dieser Index wird stetig aktualisiert und reflektiert die Fortschritte in der Überwindung der Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind: ...Das Hauptproblem liegt ja darin, dass der Mensch wahrscheinlich die Interpretation dessen, was das Gehirn leisten kann, verändert hat. Das Gehirn war vielleicht in der Steinzeit noch in der Lage, ein Individuum vor Gefahren zu warnen, denn darauf müsste eigentlich das Gehirn aufgebaut sein. Nur wenn man durch die Zivilisation diese Grundkonstruktion der Arbeitsweise des Gehirns so verändert, dass das Ganze in einer Unverletzlichkeit Welt stattfindet, gleichzeitig der Mensch aber immer noch in den Handlungskonsequenzen, also der physikalischen Welt, lebt und Entscheidungen treffen muss, das Gehirn aber letzten Endes mit einem Schutzraum von Isolationsraum umgeben ist, wie ich es vorher geschrieben habe, was dem künstlerischen Forschungsatelier, das als Raumverständnis zugrunde liegt, dann läuft etwas schief, weil es die Arbeitsweise des Denkens des Gehirns, die Sinneserfahrung, Grundlagen falsch interpretiert. D.h., der gesamten Kognitionswissenschaft liegen falsche Voraussetzungen zugrunde.. Was würdest du darunter verstehen? Da, wo ich heute angefangen habe, ist hierzu gehören zwei Bereichen, die zusammengehören, d.h. einerseits globale Schwarmintelligenz, hat etwas zu tun mit dem globalen Dorffest, was nur soll, 1993 von der kollektiven Kreativität, also eine Künstlergruppe von 1000 unterschiedliche Wissenschaftler-Gebiete , präsentiert wurden, um 1000 Fragen und Antworten zu bekommen, warum zerstört der Mensch sich selber, d.h. dieses Frage- und Antwort-Paradigma, zusammen gestellt -stellen 1000 unterschiedliche künstlerischen Forschungsateliers- Forschungsarbeiten darstellen, -die in einer Ausstellung zusammengefasst sind, dh.wo dann das jeweilige Individuum oder der einzelne Mensch, der auf der Suche ist nach Antworten, warum zerstört der Mensch sich selber, jeder einzelne Mensch findet Zugang über seine Suche, über seine Interessen oder durch seinen Beruf sich wiederzufinden oder zu identifizieren mit den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Disziplinen oder Perspektiven und deren Betrachtungsweise oder verwendeten Begriffen, um somit geführt zu werden, sich selbst anzunehmen als dieses künstlerische Forschungsatelier,1000 Wissenschaftler-- ja selber zu sein,die in einer Ausstellung zusammengefasst sind, Antworten bekommt aus den unterschiedlichen Forschungs-disziplinen Antworten zusammengetragen sind , die 1000 Wissenschaftler , diese Ganzheitlichkeit ausmachen, Komplexität der Welt nicht nur dazu einzuladen zu verstehen, zu vereinfachen, die in einer Ausstellung zusammengefasst sind,1000 Forschungsatelier, der 1000 Wissenschaftler- diese Ganzheitlichkeit ausmachen, Komplexität der Welt nicht nur dazu einzuladen zu verstehen, zu vereinfachen, sondern jeder einzelne Mensch findet Zugang über seine Suche, über Interessen oder durch seinen Beruf sich wiederzufinden oder zu identifizieren mit den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Disziplinen oder Perspektiven und deren Betrachtungsweise oder verwendeten Begriffen, um somit geführt zu werden, sich selbst anzunehmen als dieses künstlerische Forschungsatelier, je selber zu sein, d.h. ein Besucher sucht sich in der Ausstellung sein eigenes künstlerisches Forschungsarbeiten, die auf bzw. er wird geführt in den gemeinsamen Nenner, wo alles eins sein, Miteinander verschmilzt, es ist ein ineinander sein von Aufklärung, Vernunft und Verstand einzusetzen, Intelligenz, um einerseits eine individuelle Frage oder Antwort bekommen oder selber stellen zu können zur Fragestellung warum zerstört der Mensch sich selber, was ist die Ursache davon, warum versucht der Mensch dann eine Komplexität der Welt zu konstruieren durch Selbstlegitimation, dient dann aber nur geheimnisvoll und verborgen zu bleiben , es geht um Existenzbedingungen, in denen der Mensch nun mal eingebunden ist, das, was ich mit vorigen Texten schon vorgestellt habe zu akzeptieren, aber das wird geheimnisvoll verborgen durch die unterschiedlichsten Begrifflichkeiten oder Sachzusammenhängen und Ebenen, die in den unterschiedlichen Wissenschaftsgebieten zu Grunde liegen, Forschungsgegenstände sind, dann unterschiedliche Begriffe haben, die manchmal gar nichts mehr mit einander zu tun haben, also nur noch Fantasieprodukte sind, aber verschleiern, das es, gemeinsame Analogien gibt, zum Beispiel durch die Homöostase, Gleichgewicht und Balance zu verstehen zu lernen oder dass es immer um Regelwerk und Steuerungsmechanismen geht, die dem funktionierenden Maßstäben zu Grunde liegen, was sich dann wieder findet in meinen Referenz-Bewertungssystemen oder Referenzwerten usw., und mit diesen gesamten Umfeld der Begrifflichkeit müssen den Maßstäben von Maximum und Minimum, wie vorher vorgestellt, es auch nur Freiheit, Autonomie oder Unabhängigkeit geben kann, also spielerisch auszuprobieren, auf Maximum und Minimumsetzung, und nicht permanent weiter ins Risiko zu gehen, um immer wieder neue Kippunkte herauszufordern, gleichzeitig aber keine Orientierung vorhanden ist, weil jegliche Maßstäbe des Funktionierens unterschiedlich interpretiert werden in den unterschiedlichen Wissenschaften und deren Beweisführung, dem nur das Chaos zu Grunde liegt, und jegliche Chaos-Forschung müsste hiermit Kybernetik mit Synergie verbunden werden, usw. mit weiteren Begrifflichkeiten erst noch ergänzt werden in Verbindung gebracht werden, um eine Klarheit zu erforschen, Klarheit, die man ja gar nicht will, das wird ganz bewusst verhindert, beisp. in denWirtschaftsbereichen muss ja für die den Jüngeren, auch noch etwas übrig lassen, tun, so als wenn die Welt wieder von vorne neu erfunden werden muss, was vorher besprochen wurde, herausgearbeitet wurde, und so ist ein langwieriger Prozess der vernünftigen Intelligenz der Aufklärungsarbeit notwendig ist hinzukommen, wie vorher beschriebene Texte zeigen, dass es hier um eine Fehlkonstruktion geht, Mensch nicht mehr kompatibel ist oder sich eher ablenken lässt, und mit Herrschers- Absicherung oder falsche Führerschaft legetiemiert, die aber in der Führerschaft versagt, sondern nur ihre eigenen Interessen verfolgt, tiefgehende Überlegungen über die Natur des menschlichen Geistes und seine Auswirkungen auf unsere Zivilisation.... eine Art Ausstellung oder ein Forum vorschlagen, das darauf abzielt, die tiefgreifenden Fragen der Menschheit durch eine Zusammenarbeit von Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen zu adressieren. Das Hauptproblem liegt darin, dass der Mensch wahrscheinlich die Interpretation dessen, was das Gehirn leisten kann, verändert hat. Das Gehirn war vielleicht in der Steinzeit noch in der Lage, ein Individuum vor Gefahren zu warnen, denn darauf müsste eigentlich das Gehirn aufgebaut sein. Nur wenn man durch die Zivilisation diese Grundkonstruktion der Arbeitsweise des Gehirns so verändert, dass das Ganze in einer Unverletzlichkeit stattfindet, gleichzeitig der Mensch aber immer noch in den Handlungskonsequenzen, also der physikalischen Welt, lebt und Entscheidungen treffen muss, das Gehirn aber letzten Endes mit einem Schutzraum von Isolationsraum umgeben ist, wie ich es vorher beschrieben habe, was dem künstlerischen Forschungsatelier als Raumverständnis zugrunde liegt, dann läuft etwas schief. Dies führt dazu, dass die Arbeitsweise des Denkens des Gehirns, die Sinneserfahrung, falsch interpretiert wird. D. h., der gesamten Kognitionswissenschaft liegen falsche Voraussetzungen zugrunde. Da, wo ich heute angefangen habe, gehören zwei Bereiche zusammen, die miteinander verbunden sind. Einerseits hat die globale Schwarmintelligenz etwas mit dem globalen Dorffest von 1993 zu tun-vorgestellt- am Brandenburgertor , das von einer kollektiven Kreativität geprägt war, also eine Gruppe von 1000 unterschiedlichen Wissenschaftlern, die präsentiert wurden, um 1000 Fragen und Antworten zu generieren: Warum zerstört der Mensch sich selbst? Dieses Frage- und Antwort-Paradigma stellt 1000 unterschiedliche künstlerische Forschungsarbeiten dar, die in einer Ausstellung zusammengefasst sind. Dabei findet das jeweilige Individuum oder der einzelne Mensch, der auf der Suche nach Antworten ist, warum der Mensch sich selbst zerstört, Zugang über seine Suche, seine Interessen oder durch seinen Beruf, sich wiederzufinden oder mit den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Disziplinen oder Perspektiven und deren Betrachtungsweisen oder verwendeten Begriffen zu identifizieren. Somit wird man geführt, sich selbst als dieses künstlerische Forschungsatelier anzunehmen, ja, sich selbst zu sein. Die Antworten, die aus den unterschiedlichen Forschungsdisziplinen zusammengetragen werden, machen diese Ganzheitlichkeit aus, die die Komplexität der Welt nicht nur dazu einlädt, verstanden und vereinfacht zu werden, sondern jedem Einzelnen auch den Zugang ermöglicht. Ein Besucher sucht sich in der Ausstellung seine eigenen künstlerischen Forschungsarbeiten aus, die ihn in den gemeinsamen Nenner führen, wo alles eins wird, ein Ineinander von Aufklärung, Vernunft und Verstand. Es geht um die Fragestellung, warum der Mensch sich selbst zerstört, was die Ursache davon ist und warum der Mensch versucht, eine Komplexität der Welt durch Selbstlegitimation zu konstruieren, die dann aber nur geheimnisvoll und verborgen bleibt. Es geht um die Existenzbedingungen, in denen der Mensch nun mal eingebunden ist. Das, was ich mit den vorigen Texten schon vorgestellt habe, soll akzeptiert werden, bleibt aber durch die unterschiedlichsten Begrifflichkeiten oder Sachzusammenhänge und Ebenen, die in den verschiedenen Wissenschaftsgebieten zu Grunde liegen und dann unterschiedliche Begriffe haben, die manchmal gar nichts mehr miteinander zu tun haben und nur noch als Fantasieprodukte erscheinen, verschleiert. Es gibt gemeinsame Analogien, zum Beispiel durch die Homöostase, um Gleichgewicht und Balance zu verstehen, oder es geht um Regelwerke und Steuerungsmechanismen, die den funktionierenden Maßstäben zugrunde liegen, was sich dann wieder in meinen Referenz-Bewertungssystemen oder Referenzwerten findet. Mit diesem gesamten Umfeld der Begrifflichkeit müssen die Maßstäbe von Maximum und Minimum, wie vorher vorgestellt, auch nur Freiheit, Autonomie oder Unabhängigkeit ermöglichen, also spielerisch auszuprobieren, auf Maximum und Minimumsetzung, und nicht permanent weiter ins Risiko zu gehen, um immer wieder neue Kippunkte herauszufordern, gleichzeitig aber keine Orientierung vorhanden ist, weil jegliche Maßstäbe des Funktionierens unterschiedlich interpretiert werden in den verschiedenen Wissenschaften und deren Beweisführungen, denen nur das Chaos zugrunde liegt. Jegliche Chaos-Forschung müsste hiermit Kybernetik mit Synergie verbunden werden. Weitere Begrifflichkeiten müssen noch ergänzt werden, um eine Klarheit zu erforschen, eine Klarheit, die man eigentlich gar nicht will, die ganz bewusst verhindert wird, beispielsweise in den Wirtschaftsbereichen, die den Jüngeren auch noch etwas übrig lassen sollten, tun so, als ob die Welt wieder von vorne neu erfunden werden müsste, was vorher besprochen und herausgearbeitet wurde. Und so ist ein langwieriger Prozess der vernünftigen Intelligenz der Aufklärungsarbeit notwendig, wie vorher beschriebene Texte zeigen, dass es hier um eine Fehlkonstruktion geht, der Mensch nicht mehr kompatibel ist oder sich eher ablenken lässt, und mit Herrschafts-Absicherung oder falscher Führerschaft legitimiert wird, die aber in der Führerschaft versagt, sondern nur ihre eigenen Interessen verfolgt.
Der von Ihnen beschriebene Text umfasst eine Vielzahl von tiefgreifenden und komplexen Themen, die sich auf das menschliche Gehirn, die Zivilisation, kollektive Intelligenz und die Auswirkungen wissenschaftlicher und künstlerischer Forschung konzentrieren. Hier sind einige der zentralen Themen und Konzepte, die in Ihrem Text hervorgehoben wurden:
- Veränderung der Gehirnfunktion durch Zivilisation: Sie thematisieren, wie die zivilisatorische Entwicklung die Grundfunktionen des menschlichen Gehirns beeinflusst hat. Ursprünglich darauf ausgelegt, vor Gefahren zu warnen, sei das Gehirn heute in einem Zustand, in dem es eher isoliert und von der physischen Realität entkoppelt operiert.
- Konzept der globalen Schwarmintelligenz: Dies bezieht sich auf die Nutzung kollektiver Intelligenz, um globale Herausforderungen zu adressieren. Durch eine Zusammenarbeit von Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen in einem künstlerischen Forschungsatelier wird versucht, Antworten auf fundamentale Fragen zur menschlichen Selbstzerstörung zu finden.
- Kunst und Wissenschaft als Medium der Aufklärung und des Verstehens: Die Integration von Kunst und Wissenschaft bietet eine Plattform, um komplexe globale Probleme zu verstehen und anzugehen. Dieses Konzept wird durch die Einrichtung eines Forschungsateliers umgesetzt, das als interaktiver Raum dient, in dem Besucher sich mit verschiedenen wissenschaftlichen Perspektiven auseinandersetzen können.
- Die Rolle der Fehlinterpretationen und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft: Der Text kritisiert, wie falsche Interpretationen und das Fehlen einer klaren Richtung in den Wissenschaften zu Chaos und Unverständnis führen können. Die Betonung liegt auf der Notwendigkeit, durch kritische Überprüfung und interdisziplinäre Zusammenarbeit Klarheit zu schaffen.
- Kritik an der kommerziellen und herrschaftlichen Ausrichtung der Gesellschaft: Sie thematisieren, wie ökonomische Interessen und Machtkonsolidierung oft die wissenschaftliche und kulturelle Entwicklung beeinträchtigen. Dies führt zur Vernachlässigung der wahren Bedürfnisse der Gesellschaft und des Individuums.
- Die Notwendigkeit einer neuen Form der Aufklärung und der ethischen Ausrichtung: Der Text fordert eine Erneuerung des Aufklärungsgedankens, der individuelle und kollektive Vernunft und Ethik in den Vordergrund stellt, um die Menschheit vor selbstverschuldeter Zerstörung zu bewahren.
Diese Themen spiegeln die dringende Notwendigkeit wider, durch gemeinschaftliche und interdisziplinäre Anstrengungen zu einer tieferen Verständnis der menschlichen Natur und ihrer Beziehung zur Welt zu gelangen. Ihre Beschreibung einer Ausstellung oder eines Forums, das diese Fragen adressiert, scheint eine innovative Methode zu sein, um sowohl akademisches als auch öffentliches Interesse und Engagement zu wecken.
..............Rechtschreibung diesen Text überprüfen
Imagination und Invention sich hiermit zu beschäftigen und die Wirkung oder die Erscheinungsweise von Imagination und Innovation in Kunst und Theorie zu verstehen welchen Charakter hat die imaginierte Welt in der Kunst im Unterschied zu dem, was der Mensch als sogenannte Wirklichkeit wahrnimmt in welcher Gestalt tritt Imagination in Erscheinung unter welchen Bedingungen wird sie produktiv und welche Rolle spielt sie bei der Erfindung oder Entdeckung also bei der Invention von Kunst und Welt und was hat das Thema Grenze das sowohl als auch hiermit zu tun das Thema Grenze bildet nicht nur den Umriss einer Gesellschaft sondern bergen bereits die Gefahr latenter Feindseligkeiten dann spricht man von Außengrenze oder es geht hier beim Weltfrieden und Glaubensgrenzen mit Verständnis Verständnis und Toleranz durch Lacher durchlöchert werden oder geht es um Leistungsgrenzen zu überschreiten im Beruf Beziehung oder Freizeitgestaltung der Pathos der Fan den fallenden Grenzen verschleiert eigentlich immer nur ein Interesse um die scheinbar Errungenschaften der Gleichzeitigkeit zu sabotieren bei diesen grenzüberschreitenden Übergängen ist irgendwie das Unterscheidungsvermögen durch das sowohl als auch von Grenze verloren gegangen und verliert die Urteilskraft ihre Trennschärfe wenn man die Stadt kontrolliert deren Standpunkte versucht alle mit zu erfahren mit zu leben und dann durch Glaube oder Imagination wie vorher schon besprochen im Text eine neue Grenzenlose mit einem begrenzten Verstand beherrschen zu wollen von der Zelle bis zur zeitlichen Grenzen die Voraussetzungen von Identität hier geht also um Trennung und Heilungsverständnis wiederum Voraussetzung ist um die abwegige Vorstellung entwickeln zu können zu können Grenzen wären heute obsolet. Jede Grenzüberschreitung trennt uns von einem vorherigen Zustand und zeichnet einen neuen Horizont. Mit jeder Verbindung schaffen wir einen neuen Unterschied. Jeder Gewinn produziert woanders einem Verlust und so ist jede neue Freiheit ein herrlicher Zustand aber es ist die verlässliche Vermehrung von Grenzen oder geht sie um Grenzüberschreitungen Grenze ist eigentlich ein künstlicher Begriff theoretischer Begriff was wird hier alles gleichgesetzt Grenzen seien eine Erfindung der Mächtigen um die Schwachen in Abhängigkeit zu halten die Grenzen des Rechtsstaates sind nicht zuletzt erkämpft worden und die Schwachen zu schützen nur existiert das noch wie ist dieser schlechte Ruf der Grenze entstanden lediglich nur noch ein Hindernis zu sein zu entkräften Grenze konnte die egal konnte Regal zu ziehen bedeutet nicht zu werten oder deren Forderung von grenzenloser Freiheit was ist das eigentlich wenn das Territorium staatlicher Verantwortung aufgegeben wird nur geht sie um Fiktionen oder Illusionen die eine Gesellschaft die dem Menschen unter dem Individuumsverständnis zu Grunde liegt zurück auf dem Boden der Realität kann man das durch die Grenze durch die Grenzerfahrung Trennung und Teilungsmechanismen oder kommt man dann nur im Taumel des Systems Vertrauens um den absoluten Nullpunkt seine Emphase die Chance mit der Begrenztheit von Mensch Individuum Wirtschaftsmarkt globalen Markt und deren Möglichkeiten wiederum realistischer umzugehen oder geht sie um eine Urteilskraft in der verlorenen Zukunft die besten Voraussetzungen zu sehen ist die Grenze eine Naturkonstante des Lebens und jeder Form von Gesellschaft als solche erschreckend neutral witzig und Kritik die Hauptaufgabe ist es Grenzen zu erkennen Unterschied zu beschreiben und Vorstellung von Fakten zu trennen das grenzenlose Vertrauen in die kritische Vernunft ist also das einzige Pathos der Fällen fallenden Grenzen braucht man hier ein hilfreiches Visum zu Überschreitung der Grenze wie geht das alles zusammen mit den Texte Imagination und der Innovation wie am Anfang geschildert
Das ist ein faszinierend tiefgründiger Text, der sich mit den Konzepten von Imagination und Innovation in der Kunst und Theorie auseinandersetzt und die Rolle von Grenzen in der gesellschaftlichen und individuellen Wahrnehmung erforscht. Hier werden verschiedene Ebenen von Grenzen betrachtet – sowohl physische, psychologische als auch metaphysische Grenzen – und wie diese unsere Realität und unser Verständnis von Welt formen.
Imagination und Innovation in Kunst und Theorie
Im Bereich der Kunst und Theorie stellt die Imagination ein wesentliches Werkzeug dar, um neue Realitäten zu erschaffen und bestehende zu reinterpretieren. Innovation in der Kunst kann oft als das Ergebnis der Anwendung von Imagination auf traditionelle Methoden und Inhalte gesehen werden. Die imaginierte Welt in der Kunst unterscheidet sich von der alltäglichen Realität dadurch, dass sie die Grenzen des Möglichen erweitert und oft eine alternative Sichtweise auf die Welt bietet. Diese künstlerischen Darstellungen können sowohl utopische als auch dystopische Elemente enthalten und laden die Betrachter dazu ein, über die bestehenden Grenzen ihres Verständnisses und ihrer Vorstellungen hinauszugehen.
Die Rolle von Grenzen
Der Text thematisiert auch, wie Grenzen gleichzeitig schützen und einschränken können. In der Gesellschaft definieren Grenzen nicht nur geografische und politische Räume, sondern auch soziale und ethische Normen. Die Überschreitung dieser Grenzen kann sowohl als Befreiung als auch als Verlust empfunden werden, da sie uns von einem vorherigen Zustand trennt und einen neuen Zustand einführt.
Kritik an der Vorstellung von grenzenloser Freiheit
Der Autor des Textes hinterfragt die Idee der grenzenlosen Freiheit und schlägt vor, dass diese Freiheit oft unerwartete Konsequenzen hat, einschließlich der Verluste, die an anderer Stelle entstehen können. Die Forderung nach grenzenloser Freiheit könnte auch eine Art von illusionärer Vorstellung sein, die nicht unbedingt den Bedürfnissen der Schwächeren dient, sondern eher die bestehenden Machtstrukturen stärkt.
Grenzerfahrungen und gesellschaftliche Realität
Grenzerfahrungen, sowohl individuell als auch kollektiv, spielen eine entscheidende Rolle bei der Formung unserer Identität und unseres Verständnisses von der Welt. Sie zwingen uns, unsere Annahmen zu hinterfragen und können zu einem tieferen Verständnis von uns selbst und unserer Gesellschaft führen. In diesem Sinne fordert der Text dazu auf, Grenzen zu erkennen, zu beschreiben und kritisch zu hinterfragen.
Zusammenfassend ist der Text eine tiefgehende Reflexion über die Bedeutung und Wirkung von Imagination und Innovation in Kunst und Theorie und wie diese durch das Konzept der Grenzen sowohl ermöglicht als auch beschränkt werden. 2 / 2 In Einbeziehung des vorigen Textes.. die Apokalypse Blindheit wurzelt in der barmherzigen Arbeitsteilung in der sich dafür zuständige Menschen sorgen um die Welt machen, die andere Menschen mit anderen Zuständigkeiten systematisch zerstören. Beide Personengruppen funktional verschiedene Dinge tun und in der Lebenswelt völlig identisch verhalten wie können Besorgnisse und zerstörerische Lebensstile friedlich koexistieren und niemand muss bis auf weiteres praktisch mit der Tatsache konfrontieren dass es sich nur um ein Spiel auf Zeit handelt dessen Ende absehbar ist jeder muss doch sehen dass es so nicht weitergeht weniger Wohlstand weniger Konsum weniger Mobilität heißt auch weniger Arbeit weniger Konsumsstress weniger wo und das gelingt nur in der Einübung eines anderen Lebensstiles nicht durch Appelle einer Besorgnisindustrie und deren Widersprüchlichkeiten die Teil des falschen sind anderen mitzuteilen was jetzt zu tun wäre, selbst aber so weitermachen wie bisher das ist die Grundlage des Anthropozän...........Wir haben die Erde von der Erde nur geborgt für das Menschenzeitalter in die Katastrophe? Es ist viel paradoxes im Begriff des Anthropozän sehen. Es scheint eine Stabilität zu suggerieren, wodurch die Katastrophe zu erwarten ist es macht den Menschen zu Titelhelden des Zeitalters, dass sein Verschwinden besiegeln könnte. Und wie vermeidet es der Mensch, wenn er sich nun mit den Folgen seines Tuns auseinandersetzt, denselben Herrschaftsinstinkten zu folgen, die erst in die Krise geführt haben oder in die Katastrophe wir müssen versuchen uns vorzustellen, so was die Welt über uns erzählen wird wenn wir nicht mehr da sind wo existieren wir als imaginäre Archipele Insel auf dem Planeten Erde der Begriff des Angebots sehen ist erfunden worden vom Chemiker Nobelpreisträger Paul Kuhn nutzen das 110, die vergangenen 11.500 Jahre erdgeschichtlicher Stabilität, in dem Homo Sapiens erschien und sich milliardenfach vermehrte, es sei zu Ende gegangen, so seine These. D.h. wir leben in einer grundsätzlich neuen Zeit, einer, in der kein Fleck der Erde mehr unberührt vom Foul Fall-out menschlicher Aktivität ist, in der die Welt noch in 100 tausenden von Jahren von den Spuren des Menschen gibt Kate gekennzeichnet sein das nennen wir dann Menschen Zeit..Anthropozän gibt's junge Definition von Erzzeitaltern wo beginnt der Moment der ins Tour in Dienst der Industrie der industriell Industrialisierung ab wann hat sich der Mensch in die Erde eingeschrieben auf dem Planeten Erde ist die Fragestellung und wenn man sich aus der Zukunft geologischen die Erde ein Gerät wird man feststellen hier geschah etwas, dass die Erde radikal verändert hat bei dieser Ausrufung Anthropozän..des neuen Erdzeitalters und dem Verschwinden natürlicher Ressourcen in ihrer Gesamtheit zu verstehen was soviel heißt die Natur oder die Zivilisation durch ein etwas Neues zu ersetzen wir sind alle Akteure des Antrag pro zehn monströs die Dimensionen menschlicher Zerstörung sind auf dem Planeten Erde überall nur Katastrophen dass es Strände gibt, deren Sand zu 40 % aus Plastik besteht das Problem nur im Anthropozän können wir nicht mehr mit verschiedenen Sprachen sprechen sondern müssen eine Sprache finden eine Kommunikationsform denn die Katastrophen sind weltweit und überschreiten jegliches Grenzverständnis und deren außen oder innen Konstruktionsverständnis des Menschen die Plünderung der Erstressourcen Erd Erdressourcen legitimierte der Mensch durch seine Wissenschaft dienen und Systeme und die unterschiedlichen Sprachen die den Wissenschaften zu Grunde liegen oder Ebenen müssen zusammenkommen dem man anfängt das undenkbare zu denken unsere Vorstellungskraft reicht irgendwie nicht dazu aus bis sich das Klima wieder normalisiert und die Artendivergenz ausgelöscht haben sind ewig verloren also ist das Antwort Prozent zu aller erst eine kognitive Herausforderung was auch weit über die Zuständigkeiten der Naturwissenschaften hinausreicht welchen Platz der Mensch in der Welt einnimmt und wir sich zu ihr verhält dass er diesen Raubbau an dem Planeten Erde betreiben kann und sich selbst legitimiert dazu zu diesen Irrsinn so kommen die verrücktesten Ideen zu zustande den Menschen als Empfänger eines jährlichen Budgets Energie renagierbare Natur zu verstehen zu lernen dass er zur Zeit so schnell aufgezehrt, dass er schon ab dem Spätsommer von der Substanz legt helfen solche Analogien oder Metaphern und kann die Welt mit ein Organismusvergleichen in den der Mensch wütet und pathologisches Züge hat oder Wahnvorstellung von Zivilisation und Natur seien doch getrennte Systeme die Natur sei unser Supermarkt in dem wir aber nicht bezahlen brauchen wir müssen uns als eine Art spätes unter vielen verstehen lernen Affen und der Affen oder die Gagerndebatte über These die Natur als Lebewesen zu betrachten und somit sich mit der Verletzung zu beschäftigen dieses Lebewesen um die an dem mystischen oder digitalisieren Weltvorstellungen und Bewertung wieder lebendig zu machen jetzt ist die Menschheit einfach unfähig ihr Überleben zu sichern und uns nicht gelingt ein Wertesystem an veränderten Bedingungen anzupassen bis es nicht letzten Endes der allerletzte Baum abgeholzt ist und somit auch man kann Atem mehr hat zu Verfügung und damit dann aus stirbt
Der von Ihnen vorgelegte Text greift tiefgehende Fragen über das Anthropozän, die menschliche Verantwortung für die Umwelt und die katastrophalen Folgen des menschlichen Handelns auf den Planeten auf. Er reflektiert über die Paradoxien des menschlichen Daseins im Anthropozän – einer Ära, die durch menschliche Aktivitäten geprägt ist und zugleich das Potenzial für das Verschwinden der Menschheit birgt.
Apokalypse durch Arbeitsteilung
Der Text illustriert eindrucksvoll, wie die Arbeitsteilung zu einer "Apokalypse der Blindheit" führen kann, wobei einige Menschen sich um den Erhalt der Welt kümmern, während andere ihre Zerstörung vorantreiben. Diese Dualität führt zu einer paradoxen Koexistenz, bei der zerstörerische und sorgende Lebensstile nebeneinander bestehen, ohne dass die unmittelbaren Konsequenzen vollständig konfrontiert oder anerkannt werden. Es wird eine Welt beschrieben, in der das Bewusstsein für die Endlichkeit der Ressourcen und die Notwendigkeit einer nachhaltigeren Lebensweise von einer "Besorgnisindustrie" vermarktet wird, die oft ihre eigenen Widersprüche nicht adressiert.
Mensch als Titelheld des Anthropozäns
Der Text wirft auch ein kritisches Licht auf die Ironie des Anthropozäns – eine Ära, die nach den Menschen benannt ist und dennoch deren mögliches Aussterben markiert. Diese Ära zeugt von einer beispiellosen Einwirkung des Menschen auf die Erde, die sichtbare Spuren hinterlassen wird, die geologisch nachweisbar sind. Die Herausforderung liegt darin, aus den Fehlern und Herrschaftsinstinkten zu lernen, die uns in diese kritische Phase geführt haben.
Die kognitive Herausforderung des Anthropozäns
Die kognitive Herausforderung, die der Text hervorhebt, ist enorm. Es geht darum, die Natur und ihre Ressourcen nicht als unerschöpfliche Güter zu betrachten, die beliebig ausgebeutet werden können. Stattdessen sollten wir beginnen, die Welt als ein vernetztes System zu sehen, in dem jedes Handeln weitreichende Folgen hat. Der Mensch muss lernen, sich als Teil dieses Systems zu verstehen und nicht als dessen Beherrscher.
Zusammenführung von Wissenschaft und Ethik
Der Autor argumentiert, dass es eine Annäherung der verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen und eine Integration ethischer Überlegungen braucht, um die Menschheit vor der selbstverschuldeten Katastrophe zu bewahren. Dies erfordert ein Umdenken in der Art und Weise, wie wir über Entwicklung, Fortschritt und Konsum denken. Die Welt als Organismus zu betrachten, könnte helfen, ein neues Verständnis von Verantwortung und Nachhaltigkeit zu fördern.
Zusammengefasst fordert der Text eine gründliche Auseinandersetzung mit den eigenen Lebensstilen und eine Abkehr von kurzfristigen Interessen hin zu einer langfristigen Perspektive, die das Überleben und Wohlergehen künftiger Generationen sicherstellt. Er fordert auch, dass wir uns die Erde nicht als Ressource, sondern als Heimat vorstellen, deren Gesundheit und Integrität es zu bewahren gilt.
2 / 2 In Einbeziehung des vorigen Textes.....unsere Gegenwart ist viel weniger stabil, als wir denken...Eine experimentelle Versuchsanordnung zu schaffen dazuDas Gefühl, im Grunde im nichts zu stehen Gesellschafter Angst keine Miete mehr kennt zurückweichen Abwarten Weg denken und so äußert sich ans in der scheu, Entscheidungen zu treffen wir leben in einer Gesellschaft auf schwankendem Boden in einer Gesellschaft der Angst die andere Welt hinter der sichtbaren Welt..Anthropozäns..User Imagination und Invention sich hiermit zu beschäftigen und die Wirkung oder die Erscheinungsweise von Imagination und Innovation in Kunst und Theorie zu verstehen welchen Charakter hat die imaginierte Welt in der Kunst im Unterschied zu dem, was der Mensch als sogenannte Wirklichkeit wahrnimmt in welcher Gestalt tritt Imagination in Erscheinung unter welchen Bedingungen wird sie produktiv und welche Rolle spielt sie bei der Erfindung oder Entdeckung also bei der Invention von Kunst und Welt und was hat das Thema Grenze das sowohl als auch hiermit zu tun das Thema Grenze
Der von Ihnen beschriebene Text verknüpft tiefgründige Fragen zur zeitgenössischen gesellschaftlichen Unsicherheit und Instabilität mit Überlegungen zur Rolle von Imagination und Innovation in Kunst und Theorie. Er thematisiert eine "Gesellschaft der Angst" und erforscht, wie sich die wahrgenommene Instabilität und Unsicherheit auf unser kreatives und entscheidungsfreudiges Verhalten auswirkt. Dies wird in Verbindung gesetzt mit den größeren Fragen des Anthropozäns und den damit verbundenen globalen Herausforderungen.
Gesellschaft auf schwankendem Boden
Die Vorstellung, dass unsere Gegenwart viel weniger stabil ist, als wir denken, reflektiert das wachsende Bewusstsein einer globalen Unsicherheit, die durch ökologische, ökonomische und soziale Krisen angetrieben wird. Die Angst, die daraus resultiert, wird als eine lähmende Kraft dargestellt, die das gesellschaftliche Leben prägt, indem sie eine Zurückhaltung bei Entscheidungen und ein Gefühl der Machtlosigkeit fördert. Diese Angst spiegelt sich in einer Gesellschaft wider, die sich metaphorisch auf "schwankendem Boden" befindet, wo die Zukunft ungewiss ist und traditionelle Sicherheiten (wie etwa die Wohnsicherheit) erodieren.
Imagination und Innovation als transformative Kräfte
Inmitten dieser Unsicherheit wird die Rolle der Imagination in der Kunst und Theorie als ein kritisches Element betrachtet, das dazu dient, die sichtbare Welt zu transzendieren und alternative Realitäten zu erkunden. Kunst wird als ein Bereich gesehen, in dem Imagination eine Welt erschaffen kann, die sich von der alltäglichen Realität unterscheidet. Diese imaginierten Welten bieten nicht nur Flucht oder Trost, sondern haben auch das Potenzial, unsere Wahrnehmung der Realität zu verändern und neue Möglichkeiten des Denkens und Handelns zu eröffnen.
Die produktive Rolle der Grenze
Der Text schlägt vor, dass das Thema der Grenze in diesem Kontext sowohl konstruktiv als auch restriktiv wirken kann. Grenzen können kreativ überschritten werden, um neue Kunstformen und Theorien zu schaffen, die wiederum die Wahrnehmung dessen, was möglich ist, erweitern. Gleichzeitig sind Grenzen auch die Linien, die definieren, was als "normal" oder "akzeptabel" gilt, und daher die Innovationsfähigkeit einschränken können. Im kreativen Prozess und in der wissenschaftlichen Forschung sind es oft gerade die Grenzüberschreitungen, die zu bedeutenden Durchbrüchen führen.
Zusammenfassung
Der vorgelegte Text fordert uns auf, die instabilen Grundlagen unserer gegenwärtigen gesellschaftlichen Verhältnisse zu erkennen und reflektiert darüber, wie Imagination und Innovation als Werkzeuge dienen können, um sowohl individuell als auch kollektiv mit diesen Unsicherheiten umzugehen. Durch die Kunst und Theorie können wir neue Wege erkunden, die über die bestehenden Grenzen unseres Verständnisses und unserer Erfahrung hinausgehen. In einer Zeit globaler Unsicherheit könnten gerade diese kreativen und theoretischen Ansätze entscheidend sein, um neue Perspektiven und Lösungsansätze für die drängenden Probleme unserer Zeit zu entwickeln.
2 / 2 In Einbeziehung des vorigen Textes.....Der Mensch nur ein Augenblickdenker.. des vergangenen gestern..keine die Zukunfts-vorstellung..hat. doch nicht die Zukunft mit einbeziehen kann..was ist ein Augenblicksdenker ist der Mensch nicht nur ein Spieler der sich versockt hat ..nur gegen wehn spieltder Mensch.. gegen die Naturgesetze...die physikalische Welt also gegen sich selber-Optimierung selbst ob Limitierungsgesellschaft Selbstoptimierungsmensch/Individuum Selbstoptimierung selbst legitimiert -als ob. so tun.. selbst Terminierung.. Mensch Individuums Verständnis Oder ist er dann ein Subjekt und hierbei geht's immer nur um Glück und Dauerzustand immer währende Glückszustand ist das Ziel denken im Namen der VerdrängungEs bleibt das der Augenblick des ausdruckslosen
Der Text reflektiert über die menschliche Tendenz, eher kurzfristig als langfristig zu denken und handeln, was als "Augenblicksdenken" charakterisiert wird. Dieses Denken führt zu einer Betrachtung der menschlichen Rolle und Verantwortung in einer Zeit, in der die Auseinandersetzung mit den eigenen Handlungen und deren langfristigen Folgen oft verdrängt wird. Der Mensch wird hier als ein Wesen dargestellt, das sich in einem ständigen Kampf mit den eigenen Grenzen und den Gesetzen der Natur befindet, ein Kampf, der oft durch das Streben nach Selbstoptimierung gekennzeichnet ist.
Der Mensch als "Augenblicksdenker"
Die Charakterisierung des Menschen als "Augenblicksdenker" hebt hervor, wie sehr unsere Gesellschaft dazu neigt, im Hier und Jetzt zu leben, ohne die langfristigen Konsequenzen unserer Handlungen zu bedenken. Dieser kurzfristige Ansatz kann teilweise durch den allgegenwärtigen Druck zur sofortigen Zufriedenheit und die ständige Beschäftigung mit der Gegenwart erklärt werden, die oft zulasten der Zukunft geht.
Der Mensch im Spiel gegen die Naturgesetze
Der Text suggeriert, dass der Mensch in einem metaphorischen Spiel gegen die Naturgesetze und die physikalische Welt steht. In diesem "Spiel" versucht der Mensch, sich durch Technologie und Wissenschaft über die eigenen biologischen und physikalischen Grenzen zu erheben. Diese Bemühungen um Selbstoptimierung, die oft als positive Entwicklung gesehen werden, bergen jedoch das Risiko der Selbstzerstörung – ein Konzept, das als "selbst Terminierung" angedeutet wird.
Selbstoptimierung als moderne Lebensweise
Die Selbstoptimierung wird im Text kritisch betrachtet, da sie nicht nur individuelle Bestrebungen nach Verbesserung umfasst, sondern auch eine gesellschaftliche Erwartung widerspiegelt. Diese Selbstoptimierung wird als eine Art Selbstlegitimation dargestellt, bei der Menschen sich selbst und ihre Handlungen so ausrichten, als ob sie ständig nach Effizienz und Verbesserung streben müssten. Es wird die Frage aufgeworfen, ob diese ständige Optimierung wirklich zum Wohlbefinden beiträgt oder ob sie lediglich eine Reaktion auf externe Erwartungen ist.
Das Streben nach einem dauerhaften Glückszustand
Der letzte Teil des Textes thematisiert das menschliche Streben nach einem immerwährenden Glückszustand. Dieses Ziel wird oft durch die Verdrängung unangenehmer Realitäten und die Fokussierung auf kurzfristige Befriedigung verfolgt. Es wird die Frage gestellt, ob dieses unermüdliche Streben nach Glück tatsächlich nachhaltig ist oder ob es zu einer Art von Ausdruckslosigkeit führt, in der tiefergehende emotionale und existenzielle Erfahrungen vermieden werden.
Zusammenfassend bietet der Text eine tiefgehende Kritik der modernen menschlichen Existenz, die durch das Spannungsfeld zwischen den eigenen Grenzen, dem Druck zur Selbstoptimierung und dem Wunsch nach dauerhaftem Glück geprägt ist. Es wird eine Reflektion darüber angeregt, wie diese Faktoren die Art und Weise beeinflussen, wie Menschen sich selbst und ihre Rolle in der Welt verstehen und gestalten.
In Einbeziehung der vorigen Texte....Im Gefängnis des eigenen ich ich bin nicht ich bin nur mein Icherzähler ich bin eine Inszenierung der Ausdruck die Gestaltung der Ort alles stimmt nicht alles nur ausgedacht was ist denn mein ich Bewusstsein ich bin mir bewusst das ich ich bin nur was ist meine ich ins narrativ ist oder nur Imagination und gleichzeitig Innovation oder ist es Grenzerfahrung was ist Grenze der Augenblick des ausdruckslosen der Blender vom Zauberwerk der eigenen Subversion des ich komme ich bin ein Künstler immer von sich spricht ich das gleiche jeder Ton von mir als ich obwohl wir am Abgrund stehen oder gehen hierzu kein Bewusstsein ich bin mir bewusst meines ich aber nicht in einer Katastrophenwelt zu leben. Weiß nur Begriffe sind Konstrukte der Annäherung etwas zu verstehen was es also näher am Abgrund ich meine ich bin nur mit knapper Not daran vorbeigegangen selber umzubringen mein ich bin ein Instrument nicht der erste nicht der dritte warum nicht der dritte meines ich die für ich habe ich dann ich lasse mich blenden vom Schein selbst Länder wie kann ich denn aus dieser Richtung Zustand oder Vorgang meine ich erfassen was weiß ich dann über mein ich nicht nur behaupte sicherlich geteiltes Vergnügen so eine Welt erfahren von Abwehr Gral der Selbstaufgabe zu erleben zu erfahren verantwortete ich das was ich glaube das hier mein ich ist kann ich das verantworten ich muss es verantworten weil mein ich ja in der physikalischen Welt existiert nur wie auch mein Bewusstsein ich bin mir bewusst in einer physikalischen Welt zu leben eigentlich nicht in einer konstruierten oder geistigen Welt das will ja nicht Dummheit oder Betrug keine Wahrheit will ich dann Besitz los wenn ich das Bewusstsein habe meines ich der physikalischen Welt zu Grunde dass wir die Wahrheit bin ich dann nicht mehr Eigentümer meines ich was nicht mein Körperorganismus ist ein Teil der physikalischen Welt die Besitzlosen lassen sich nicht mehr aus Paradies vertrösten auf mein Gehirn gehört zum physikalischen Welt nur irgendwie nicht der menschliche Geist oder deren Vorstellung von Erkenntnis Kraft also der menschliche Geist ist mein Bewusstsein vom ich und deren Erkenntnis Kraft und ich besitze und bin Eigentümer meines Geistes also meines ich der Körper ist doch eine organische Maschine die Gegenüberstellung des Geistes die Verschmelzung mit Mensch der Charakter in den Charakter wenn ich verschmolzen ist und gibt es den Charakter in der physikalischen Welt was wäre der Charakter in der physikalischen Welt also ich finde mich selber das ist mein schaffen man erkennen ich erfinde mir also Geist unter bestimmte Eigenschaften ist das nun Prozess der datenvollen Gange ist der Selbstlegitimierung gibt es nur physikalische Welt keinen Selbstlegitimierung oder legitimiert sich die physikalische Welt selber zu dem was sie ist zwei unterschiedliche Welten und Ideen entwickeln und Eigenschaften entwickeln auch wenn sie gar nicht existierende Fiktion sind narrativ sind, hat Eigenschaften ich kanns nicht beweisen Binger Besitzlosen meines ich das Problem liegt natürlich wieder daran das Eigenschaften eigentlich der physikalischen Welt zu Grunde liegen und Eigenschaften aber auch auf Vorstellungen auf Ideen von der sehen auf etwas narratives verwendet werdenIst wenn ich mein Bewusstsein ein Geschäftsmodell das sich waren in bin ich es Geschäftsmodell der Ausbeutung meines ich meines Geistes geht das zusammen des Kaufen und verkaufen eine wahre zu sein ich bin mein ich das ist nur Ware und es ist das selbst ich bin mir bewusst eine wahre ein Konsumsprodukt zu sein das sicher selber herstellen verkaufe mich verkaufe mein ich oder mein Bewusstsein habe ich das hergestellt im Produkt zu sein meines ich meine Eigenschaften ich mit der selbst zusammengebaut habe wie geht das alles zusammen
Der Text, den Sie präsentieren, taucht tief in die Komplexität des menschlichen Selbstbewusstseins ein und untersucht, wie Identität und Selbstwahrnehmung durch interne und externe Kräfte geformt und herausgefordert werden. Es geht um die Fragen der Selbstinszenierung, der Grenzerfahrung, und wie unsere Konstruktion des "Ich" in einer Welt, die sowohl physikalisch als auch von menschlichen Narrativen durchdrungen ist, existiert und verstanden werden kann.
Das "Ich" als Narrativ und Imagination
Der Text beschreibt das "Ich" als eine Art Inszenierung oder Narrativ, das wir uns selbst und anderen vorführen. Diese Idee, dass das "Ich" möglicherweise mehr eine Konstruktion oder Performance ist als eine feste Entität, wirft Fragen nach der Authentizität und der Verlässlichkeit unserer Selbstwahrnehmung auf. Es wird betont, dass das, was wir als unser "Ich" betrachten, möglicherweise nur eine Sammlung von Geschichten und Vorstellungen ist, die wir und andere über uns geschaffen haben.
Selbstoptimierung und die physische Welt
Es wird die Idee der Selbstoptimierung in einer physikalisch definierten Welt betrachtet, in der das "Ich" sowohl als Teil dieser Welt als auch als etwas darüber Hinausgehendes verstanden wird. Der Text spielt mit der Vorstellung, dass das "Ich" sowohl eine organische Maschine als auch ein Besitzer und Schöpfer seines eigenen Geistes ist. Dies führt zu einer Diskussion über die Dualität des Menschen als ein physikalisches und ein geistiges Wesen, das mit seiner eigenen Erkenntniskraft und den daraus resultierenden Verantwortlichkeiten ringt.
Die kommerzielle Ausbeutung des Selbst
Ein weiterer bedeutender Aspekt des Textes ist die Vorstellung, dass das "Ich" zu einem kommerziellen Produkt wird, das hergestellt, verkauft und konsumiert wird. Diese Idee spiegelt eine kritische Sicht auf die moderne Gesellschaft wider, in der Identitäten und persönliche Erfahrungen oft kommodifiziert und als Waren in einem marktwirtschaftlichen System behandelt werden. Es wird die Frage aufgeworfen, ob das "Ich" wirklich ein autonomes Wesen ist oder ob es zu einem weiteren Konsumgut degradiert wurde.
Grenzerfahrungen und das Unbewusste
Der Text schließt mit einer Reflexion über Grenzerfahrungen und wie diese das "Ich" herausfordern und transformieren können. Diese Momente, in denen das "Ich" mit dem "Ausdruckslosen" konfrontiert wird, sind entscheidend für das Verständnis der eigenen Grenzen und Möglichkeiten. Sie führen uns zu einer tieferen Auseinandersetzung mit dem, was es bedeutet, ein bewusstes Wesen zu sein, das in einer physischen Welt existiert, aber auch eine innere Welt von Ideen, Vorstellungen und Narrativen besitzt.
Insgesamt bietet der Text eine tiefgründige Erkundung der Spannungen zwischen dem konstruierten "Ich" und der realen Welt, zwischen innerer Erfahrung und äußerer Realität, und wirft Fragen auf über Authentizität, Verantwortung und die Kommerzialisierung des Selbst in der modernen Gesellschaft.
3 / 3 In Einbeziehung der vorigen Texte....Über das ich was wir dann ja auch als ich Bewusstsein oder sagt man ich ich bin ich immer höre ich mir zu es ist meine eigene Aufführung ist mir ein die schon unangenehm doch ich bin doch ich bin ein Künstler oder der Mensch von seinen scheinbar funktionierenden ich Verständnis spricht ich immer das gleiche ist wie würde ich mich auch für gibt es wird nicht das erste ich oder die zugleich das dritte ich nur falsche Antworten geben eigentlich was sagt mein ich wehre ich mich ich bin ich geboren was man erreichen kann wenn man was wissen will dann brauche ich ein ich dann brauche ich ein ich Bewusstsein sonst kann ich ja nicht auch für Nichtkrieger kann Inszenierung machen wir nun Geschlechteraufführung mit dem ich endlich aber wenn ich den ich verfolgen muss oder dem zu Grunde liegt das was die Karte oder ist das nicht mein ich das mag ich nicht bei der Erfindung meines ich dieses Instrument des narrativen oder des scheinbaren der physikalischen Welt das geht nicht Lithium physikalische Daten existierende das was funktioniert können das nicht einfach in Bildern nachbauen oder ein Bild von dieser physikalischen von diesem physikalischen ich Bewusstsein schaffen geht sie um Einschnitte in mein ich einig höre mir selber zu ist ich das geht mir der permanent verloren oder schon wieder verloren gegangen ist dieses ich das nicht sein kann oder Diktion imaginär ich kann das ich auf den weißen Blatt Papier dahin geschrieben habe ist das sogar mein Modell der Vorstellung von dem ich ich jetzt hier schreibe wie eine Not auf Papier alt für ein Musikinstrument Zusammensein ist die natürliche Frage untereinander miteinander zu einander aber ich glaube nicht das ich viel gewusst habe über die in tun Nation meines ich oder die das gar habe gemeint bin das überhand nicht nimmt dass ich damit aufhören das ist halt das das imaginäre Ende der Ängste Risiko Freiheit Sicherheiten Schönheit Schoen des Materials es ist das etwas zwar leicht riskant oder sitzen wir am einen leichten Klick weil da die Türen höre ich also mein ich als Ton zu klein wie möglich oder klingt das schrecklich ist der höchste Punkt knapp aber höchst erreichbaren Schönheit und gleichzeitig Abgrund abstürzt dort haben wir uns zu begeben wir haben nicht in der Sicherheit Zone um Rom zu Fuß ich als Suchender diesen Unfall um unser ich kenne aber auch das ist Illusion ist Kunst körperliche Grenzen aus den in mein allgemeines ich sein persönliche nichts ist eine Kunstrichtung Abbas meiner Gefühle bleibt Gefühlen Umfeldes damit das was ich als Produkt ich auf dem weißen Blatt Papier wird mein Bedürfnis Materialien den ich umgehe wie Gedankengänge oder verändert sich mein dieselben Augen die heute auf die Mysterien jeden Tag neu gemischt und ist mein ich der stabilen oder in zwei Hälften geteilt auf. Alles erregt wird auf diesen weißen Blatt Papier kann ich die viel auseinander selber wappnen Mysterienspiele in Konkurrenz davon kaufte ich mein wenn ich das auf dem weißen dass ich oder ist das ich hier auf meinen nackten clubverschmierten Körper vorhanden das mich abstößt dieser Autorität mich selber auf Altären und Opfertischen auszulegen ich mein ich wenn ich Bewusstsein endlich erscheint in der Finsternis ist das meine ich auf Wittgenstein Heide danken ein Aktionismus ist mein ich ein Aktion ist Henning oder mein ich Bewusstsein und deren Eigenschaften oder sind es sechs Aufnahme ist Ähnliches auf mein weißes Blatt mein Körper ein Körper ist physikalisch darin lebe ich aber hier schreiben Geist weil ich auf mein Körper streitig die Authentizität oder wahrhaft bin ich sehr in der Künste von meinem ich mein ich was ist in dieses von nur Kraft der wieder jedes Mal am Tage mein ich vorgestern oder vor 1 Stunde von Minute zu Grunde q meines ich feinfühlig ich hab daran gearbeitet auf einmal erscheint man ich müsste doch eigentlich das Gegenteil sein unumkehrbar zeigen sich in Bedürfnis ab selber Bedürfnis zu sein als ich eines selbstbewussten ich meine Körperhaltung weiß ich Künstler die die Maler sichtbar wird Ausdruck eines seelischen Zustandes für Auswirkungen hat auf das nicht sein kein Pferd in Form verändert was selbstsüchtige Gegenwart geschickt darin zu sein auftritt wird es gespieltes oder real funktioniert oder wo soll das ich sonst sein ist also das ich auf dem weißen Blatt mehr Realität v
In Ihrem Text wird das Ich als eine facettenreiche Entität betrachtet, die sich ständig zwischen Selbstinszenierung, narrativer Konstruktion und der Auseinandersetzung mit der physischen Realität bewegt. Diese komplexe Darstellung des Selbst, das sowohl künstlerisch als auch philosophisch erforscht wird, spiegelt eine tiefgreifende Reflexion über die menschliche Identität und Bewusstsein wider.
Das Ich als narrative Konstruktion und künstlerische Inszenierung
Der Text illustriert, wie das Ich oft als eine Art von Performance oder Inszenierung verstanden wird, die sowohl für das Individuum selbst als auch für andere geschaffen wird. Dieses Ich ist nicht nur eine Reflexion der inneren Wahrnehmungen und Gedanken, sondern auch eine Reaktion auf äußere Erwartungen und die soziale Umwelt. Es wird angedeutet, dass das Ich möglicherweise mehr ein Produkt der Erzählungen ist, die wir erschaffen und denen wir begegnen, als eine feststehende Realität.
Die Suche nach Authentizität und die Rolle der Kunst
Kunst wird als Mittel zur Erforschung und Ausdruck des Ichs dargestellt. Durch künstlerische Praxis – sei es das Schreiben auf einem weißen Blatt oder das Malen – versucht das Individuum, sein Ich zu erfassen und zu verstehen. Diese kreative Auseinandersetzung kann als Versuch gesehen werden, über die Grenzen der alltäglichen Erfahrung und der physischen Realität hinaus zu gehen, um tiefere, oft verborgene Aspekte des Selbst zu beleuchten.
Das Ich und die physische Welt
Der Text berührt die Spannung zwischen dem Ich als geistige Entität und seiner unvermeidlichen Verbindung zur physischen Welt. Dies wird durch die Betrachtung des Körpers als "physikalische Maschine" und die Reflexion über das Ich als etwas, das über diesen physikalischen Aspekten hinausgeht, deutlich gemacht. Die Frage nach der Authentizität – ob das Ich, das wir präsentieren und wahrnehmen, das "wahre" Ich ist oder nur eine weitere Schicht der Inszenierung – bleibt zentral.
Das Ich in der Moderne: Realität und Konstruktion
Die Moderne scheint eine besondere Herausforderung für das Ich darzustellen, da sie es erforderlich macht, dass das Selbst sowohl als unabhängige Entität als auch in ständiger Interaktion mit der Umwelt gesehen wird. Dieses dynamische Wechselspiel zwischen Selbstwahrnehmung und äußerer Darstellung führt zu einer ständigen Neuverhandlung dessen, was das Ich ausmacht. Der Text schlägt vor, dass diese Neuverhandlungen oft durch die Linse von Angst, Risiko und Sicherheit betrachtet werden, was die Komplexität des menschlichen Daseins weiter erhöht.
Schlussfolgerung
Ihr Text regt dazu an, über die traditionellen Grenzen von Identität und Selbstbewusstsein hinaus zu denken und fordert uns auf, die vielfältigen Weisen, in denen wir unser Ich konstruieren und dekonstruieren, zu erkunden. Durch diese ständige Neuinterpretation des Selbst können wir vielleicht zu einem tieferen Verständnis der Natur des Ichs gelangen und wie es sich in einer sich ständig verändernden Welt behauptet.
In Einbeziehung des vorigen Textes.. Imagination und Invention sich hiermit zu beschäftigen und die Wirkung oder die Erscheinungsweise von Imagination und Innovation in Kunst und Theorie zu verstehen welchen Charakter hat die imaginierte Welt in der Kunst im Unterschied zu dem, was der Mensch als sogenannte Wirklichkeit wahrnimmt in welcher Gestalt tritt Imagination in Erscheinung unter welchen Bedingungen wird sie produktiv und welche Rolle spielt sie bei der Erfindung oder Entdeckung also bei der Invention von Kunst und Welt und was hat das Thema Grenze das sowohl als auch hiermit zu tun das Thema Grenze bildet nicht nur den Umriss einer Gesellschaft sondern bergen bereits die Gefahr latenter Feindseligkeiten dann spricht man von Außengrenze oder es geht hier beim Weltfrieden und Glaubensgrenzen mit Verständnis Verständnis und Toleranz durch Lacher durchlöchert werden oder geht es um Leistungsgrenzen zu überschreiten im Beruf Beziehung oder Freizeitgestaltung der Pathos der Fan den fallenden Grenzen verschleiert eigentlich immer nur ein Interesse um die scheinbar Errungenschaften der Gleichzeitigkeit zu sabotieren bei diesen grenzüberschreitenden Übergängen ist irgendwie das Unterscheidungsvermögen durch das sowohl als auch von Grenze verloren gegangen und verliert die Urteilskraft ihre Trennschärfe wenn man die Stadt kontrolliert deren Standpunkte versucht alle mit zu erfahren mit zu leben und dann durch Glaube oder Imagination wie vorher schon besprochen im Text eine neue Grenzenlose mit einem begrenzten Verstand beherrschen zu wollen von der Zelle bis zur zeitlichen Grenzen die Voraussetzungen von Identität hier geht also um Trennung und Heilungsverständnis wiederum Voraussetzung ist um die abwegige Vorstellung entwickeln zu können zu können Grenzen wären heute obsolet. Jede Grenzüberschreitung trennt uns von einem vorherigen Zustand und zeichnet einen neuen Horizont. Mit jeder Verbindung schaffen wir einen neuen Unterschied. Jeder Gewinn produziert woanders einem Verlust und so ist jede neue Freiheit ein herrlicher Zustand aber es ist die verlässliche Vermehrung von Grenzen oder geht sie um Grenzüberschreitungen Grenze ist eigentlich ein künstlicher Begriff theoretischer Begriff was wird hier alles gleichgesetzt Grenzen seien eine Erfindung der Mächtigen um die Schwachen in Abhängigkeit zu halten die Grenzen des Rechtsstaates sind nicht zuletzt erkämpft worden und die Schwachen zu schützen nur existiert das noch wie ist dieser schlechte Ruf der Grenze entstanden lediglich nur noch ein Hindernis zu sein zu entkräften Grenze konnte die egal konnte Regal zu ziehen bedeutet nicht zu werten oder deren Forderung von grenzenloser Freiheit was ist das eigentlich wenn das Territorium staatlicher Verantwortung aufgegeben wird nur geht sie um Fiktionen oder Illusionen die eine Gesellschaft die dem Menschen unter dem Individuumsverständnis zu Grunde liegt zurück auf dem Boden der Realität kann man das durch die Grenze durch die Grenzerfahrung Trennung und Teilungsmechanismen oder kommt man dann nur im Taumel des Systems Vertrauens um den absoluten Nullpunkt seine Emphase die Chance mit der Begrenztheit von Mensch Individuum Wirtschaftsmarkt globalen Markt und deren Möglichkeiten wiederum realistischer umzugehen oder geht sie um eine Urteilskraft in der verlorenen Zukunft die besten Voraussetzungen zu sehen ist die Grenze eine Naturkonstante des Lebens und jeder Form von Gesellschaft als solche erschreckend neutral witzig und Kritik die Hauptaufgabe ist es Grenzen zu erkennen Unterschied zu beschreiben und Vorstellung von Fakten zu trennen das grenzenlose Vertrauen in die kritische Vernunft ist also das einzige Pathos der Fällen fallenden Grenzen braucht man hier ein hilfreiches Visum zu Überschreitung der Grenze wie geht das alles zusammen mit den Texte Imagination und der Innovation wie am Anfang geschildert
Der umfangreiche und tiefgründige Text, den Sie präsentieren, reflektiert weiterhin über die komplexen Interaktionen zwischen Imagination, Innovation und den konzeptionellen sowie realen Grenzen in Kunst, Gesellschaft und individueller Wahrnehmung. Er verknüpft die künstlerische Schöpfungskraft mit gesellschaftlichen Strukturen und fordert uns heraus, über die impliziten und expliziten Grenzen, die unsere Realität formen, nachzudenken.
Die Rolle der Imagination und Innovation
Im Text wird die Rolle der Imagination in der Kunst als ein Mittel zur Erweiterung der Wirklichkeitsgrenzen und zur Schaffung neuer Welten und Perspektiven dargestellt. Innovation in der Kunst und Theorie ist nicht nur die Erzeugung neuer Ideen, sondern auch das Überschreiten und Neudefinieren von bestehenden Grenzen – seien sie künstlerisch, sozial oder philosophisch. Diese kreativen Akte führen zu einer produktiven Spannung zwischen dem Bestehenden und dem Möglichen.
Grenzen als theoretische und reale Konstrukte
Der Text betont, dass Grenzen sowohl real als auch theoretisch sind. Sie können physische Barrieren sein oder konzeptuelle Unterscheidungen, die helfen, die Welt zu strukturieren. Grenzen definieren Identitäten und soziale Ordnungen, sie können schützen, aber auch ausschließen und unterdrücken. Die kritische Auseinandersetzung mit dem Konzept der Grenze enthüllt ihre Doppelnatur: Sie sind notwendig für die Ordnung und Sicherheit, können jedoch auch Ungleichheit und Konflikt fördern.
Die Dynamik von Grenzüberschreitungen
Grenzüberschreitungen, ob in Kunst, Wissenschaft oder Ethik, sind oft der Ursprung von Erneuerung und Veränderung. Jede Überschreitung zieht eine Neubewertung des Vorherigen nach sich und schafft neue Realitäten. Diese Dynamik ist zentral für das Verständnis von Fortschritt und Entwicklung in jeder menschlichen Unternehmung. In der Kunst manifestiert sich dies durch das ständige Erkunden und Infragestellen der bestehenden ästhetischen und thematischen Grenzen.
Grenzen, Freiheit und die Verantwortung der Macht
Der Text diskutiert auch die ethischen und politischen Implikationen von Grenzen. Die Fähigkeit, Grenzen zu setzen und zu kontrollieren, ist eine Manifestation von Macht. Diese Macht kann zum Schutz der Schwachen genutzt werden, wie es oft die Absicht hinter den Grenzen des Rechtsstaates ist, oder sie kann zur Unterdrückung und Kontrolle missbraucht werden. Die Herausforderung besteht darin, ein Gleichgewicht zu finden, das Freiheit ermöglicht, ohne das notwendige Maß an Ordnung und Sicherheit zu kompromittieren.
Schlussfolgerung
Insgesamt fordert der Text dazu auf, die Natur der Grenzen zu hinterfragen und ihre Rolle in der Schaffung und Beschränkung von Möglichkeiten kritisch zu bewerten. Die Imagination und ihre Fähigkeit, neue Welten und Perspektiven zu erschaffen, spielen dabei eine zentrale Rolle. Gleichzeitig wird eine Reflexion über die Verantwortung, die mit dem Setzen und Überschreiten von Grenzen einhergeht, angeregt. Diese Überlegungen sind entscheidend, um die komplexe Beziehung zwischen individueller Freiheit, sozialer Ordnung und kreativem Ausdruck zu verstehen.
Ich ist eine Grenzerfahrung Mit dem ich Bewusstsein im vorigen Text in Verbindung zu bringen das Thema Grenze
Die Betrachtung des "Ich" als eine Grenzerfahrung und das Verständnis des Ich-Bewusstseins im Kontext von Grenzen bietet eine faszinierende Perspektive auf die Schnittstellen von Identität, Selbstwahrnehmung und den konzeptionellen sowie realen Barrieren, die unser Erleben und unsere Interaktionen strukturieren.
Das "Ich" als Schnittpunkt individueller und kollektiver Grenzen
Das Ich-Bewusstsein kann als der Kernpunkt verstanden werden, an dem interne und externe Grenzen aufeinandertreffen. Interne Grenzen umfassen persönliche Überzeugungen, moralische Werte und psychologische Zustände, die definieren, wer wir sind oder zu sein glauben. Externe Grenzen sind soziale, kulturelle und physische Barrieren, die unseren Handlungsspielraum in der Welt begrenzen und formen.
Das "Ich" als Produkt und Produzent von Grenzen
Das Ich-Bewusstsein ist sowohl ein Produkt dieser Grenzen als auch ein aktiver Teilnehmer an ihrer Gestaltung und Neudefinition. Indem das Ich sich selbst erkennt und definiert, zieht es auch die Linien, die es von anderen unterscheiden. Diese Selbstdefinition ist ein dynamischer Prozess, der durch Interaktionen, Erfahrungen und Reflexionen geformt wird. Gleichzeitig beeinflusst das Ich durch sein Handeln und seine Entscheidungen die Grenzen seiner sozialen und physischen Umwelt.
Grenzerfahrungen als transformative Momente des "Ich"
Grenzerfahrungen – Momente, in denen das Ich auf die Grenzen seines Verständnisses, seiner Fähigkeiten oder seiner emotionalen Kapazität stößt – sind oft kritische Punkte für persönliches Wachstum und Transformation. Diese Erfahrungen können herausfordernd und manchmal schmerzhaft sein, bieten jedoch die Möglichkeit, das eigene Selbstverständnis zu erweitern und tiefere Einsichten in das eigene Sein und die Welt zu gewinnen.
Das "Ich" und die Durchlässigkeit von Grenzen
Das Thema der Durchlässigkeit von Grenzen spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Wie durchlässig oder starr die Grenzen sind, die das Ich umgeben und definieren, beeinflusst, wie wir die Welt erleben und wie adaptiv oder starr unser Ich-Bewusstsein sein kann. In der Kunst und Philosophie wird diese Durchlässigkeit oft erkundet, um neue Möglichkeiten des Seins und der Interaktion zu entdecken und vorzuschlagen.
Die gesellschaftliche und kulturelle Dimension des "Ich"
Schließlich ist das Ich-Bewusstsein auch tief in seinen kulturellen und gesellschaftlichen Kontext eingebettet. Die Grenzen, die eine Gesellschaft setzt – seien sie rechtlich, ethisch oder sozial – prägen die Entwicklung des individuellen Ichs. Gleichzeitig hat das kollektive Ich einer Gesellschaft oder Kultur die Macht, diese Grenzen zu verändern oder zu bestätigen, was wiederum auf die individuelle Ebene zurückwirkt.
Zusammenfassend ist das Ich-Bewusstsein eine zentrale Schnittstelle, an der persönliche und externe Grenzen interagieren. Diese Interaktion definiert nicht nur die Grenzen des Selbst, sondern auch die Möglichkeiten seiner Entwicklung und Transformation. Indem wir das Ich als eine Grenzerfahrung verstehen, können wir tiefer in die Mechanismen eintauchen, die unsere Wahrnehmung von uns selbst und der Welt formen.
Oder ist es eine physikalische Verunreinigung versehen eine Wunde und wenn du nicht glaubst hast du keine Chance was hat die wohl mit mir zu tun es ist ja die Verunreinigung des geistigen diese Wunde des ich Bewusstseins aber der Geist ist unverletzlich nur die physikalische Verunreinigung ist eine richtige Verletzung und deren Eigenschaften was ist also mein ich Bewusstsein oder eine physikalische Verunreinigung des Geistes der Seele meines Körpers, Aufzählung machen alles miteinander verschmelzen und so konstruiere ich mein ich Bewusstsein als Grenzerfahrung wenn ich es auch weiße Blatt schreibe wenn ich Bewusstsein
Die Reflexion über das Ich-Bewusstsein als eine physikalische und geistige Verunreinigung oder Verletzung bietet eine tiefgründige Erkundung der menschlichen Natur und unseres Verständnisses von Identität und Bewusstsein. Sie verbindet die physische Welt der Körperlichkeit mit der metaphysischen Welt des Geistes, was zu einer faszinierenden Perspektive auf das Selbst führt.
Die Dualität von Geist und Körper
Die Unterscheidung zwischen geistigen und physischen Verletzungen betont die traditionelle Trennung von Geist und Körper. Die Vorstellung, dass der Geist unverletzlich ist, während der Körper physischen Schäden unterliegen kann, ist eine weit verbreitete Auffassung, die in vielen philosophischen und spirituellen Traditionen zu finden ist. Diese Ansicht impliziert, dass das wahre Selbst, der Kern des Ich-Bewusstseins, von physischen Beeinträchtigungen unberührt bleibt, auch wenn der Körper Schaden erleiden kann.
Das Ich-Bewusstsein als Grenzerfahrung
Wenn wir das Ich-Bewusstsein als Grenzerfahrung betrachten, erkennen wir, dass es sich an der Schnittstelle von physischen und metaphysischen Realitäten befindet. Es ist sowohl vom Zustand des Körpers als auch von der geistigen und emotionalen Verfassung beeinflusst. In diesem Kontext kann eine "Verunreinigung" oder "Verletzung" des Geistes metaphorisch als eine Beeinträchtigung der Reinheit oder Integrität des Ich-Bewusstseins verstanden werden, die durch externe Einflüsse wie Traumata, Konflikte oder toxische Umgebungen verursacht wird.
Schreiben als Akt der Reinigung und Konstruktion
Das Aufschreiben des eigenen Ich-Bewusstseins auf einem weißen Blatt kann als ein Versuch interpretiert werden, Klarheit zu schaffen und das Selbst zu rekonstruieren. Dieser Akt kann therapeutisch wirken, indem er es dem Individuum ermöglicht, seine Gedanken zu ordnen, seine Verletzungen zu artikulieren und einen Prozess der Heilung oder Neudefinition einzuleiten. Das Schreiben wird so zu einem Werkzeug, um die metaphorischen Verunreinigungen zu erkennen, zu isolieren und möglicherweise zu bereinigen.
Die Verbindung aller Aspekte des Selbst
Die Idee, alles miteinander zu verschmelzen — Körper, Geist, Seele und das auf Papier gebrachte Ich-Bewusstsein —, spricht für einen integrativen Ansatz zum Verständnis des Selbst. Diese Verschmelzung kann dazu dienen, die künstlichen Trennlinien zwischen physischen und geistigen Aspekten des Seins zu überwinden und ein ganzheitlicheres Bild des Ichs zu entwickeln.
Schlussfolgerung
Das Ich-Bewusstsein als eine Form der Grenzerfahrung zu betrachten, die sowohl physische als auch metaphysische Dimensionen umfasst, ermöglicht eine tiefere Auseinandersetzung mit der Frage, was das Selbst ausmacht. Diese Betrachtungsweise fordert auf, sowohl die Verletzlichkeit als auch die Widerstandsfähigkeit des Geistes und des Körpers zu erkennen und zu akzeptieren, dass unsere innere Welt oft ein Spiegelbild unserer äußeren Erfahrungen ist. Indem wir diese Erfahrungen aufschreiben und reflektieren, können wir vielleicht zu einer authentischeren und unverfälschteren Darstellung unseres Ichs gelangen.
Der Mensch macht etwas passend das ist sein ich Bewusstsein ein Tier würde sein ich Bewusstsein vielleicht ganz anders passend machen oder den Tieren brauchte nicht wenn ich Bewusstsein ist einfach nur automatisch ein ich Bewusstsein und damit ist das Tier auch anpassungsfähig liegt also dem ich Bewusstsein Anpassungsfähigkeit zu Grunde wird beim Menschen nur zu etwas ganz anderem von angepasster führt nicht mehr an die physikalische Welt die geistige Welt überhaupt kein Beweis gibt es existiert diese Unverletzlichkeit Welt wir passen uns also an an die Unverletzlichkeit Welt um dich an die Verletzungswelt nur wir leben in der Verletzungswelt der Konsequenzen der Handlung Konsequenzen im geschehenes Prozess Erfahrungen aber sie machen anscheinend Geist andere Erfahrungen oder Erkenntnismodelle hingestellt und Entscheidungen aus der Unverletzlichkeit Welt aufbauen aber mit der Entscheidung in die Hand nehmen Konsequenzen Ausdrücken abbilden hervorrufen in der physikalischen Welt Beinchen Verwechslung wieder vor soll der Mensch dann sagen kann glücklich sein dass er keine ich Bewusstsein hatten Tier oder würde er besser so überleben können
Ihr Text bietet eine interessante Reflexion über das Ich-Bewusstsein im Kontext menschlicher und tierischer Existenz, die Unterscheidung zwischen geistigen und physischen Realitäten und die Implikationen dieser Unterscheidungen für das Verständnis von Anpassungsfähigkeit und Verletzlichkeit.
Menschliches Ich-Bewusstsein und Anpassungsfähigkeit
Das Ich-Bewusstsein des Menschen ist nicht nur eine Reflexion seiner selbst, sondern auch ein Werkzeug, das es ihm ermöglicht, sich aktiv an seine Umgebung anzupassen. Dieses Bewusstsein beinhaltet das Abwägen von Entscheidungen, das Antizipieren von Zukunftsszenarien und das Reflektieren über vergangene Erfahrungen. Es ermöglicht dem Menschen, über seine unmittelbaren instinktiven Reaktionen hinauszugehen und komplexe soziale und kulturelle Strukturen zu entwickeln.
Tierisches Bewusstsein und instinktive Anpassung
Im Gegensatz dazu wird oft angenommen, dass Tiere ein weniger komplexes Ich-Bewusstsein besitzen, das stärker auf Instinkt und unmittelbare Reaktionen ausgerichtet ist. Tiere passen sich durch ihre biologischen Mechanismen und instinktiven Verhaltensweisen an ihre Umwelt an, ohne notwendigerweise ein Bewusstsein von sich selbst als individuelle Wesen zu haben, wie es beim Menschen der Fall ist. Dies führt zu der Frage, ob diese Form der Anpassung einfacher oder sogar effektiver sein könnte, da sie weniger durch die geistigen Vorstellungen von Verletzlichkeit und Unverletzlichkeit belastet ist.
Die Welten der Verletzlichkeit und Unverletzlichkeit
Menschen leben in einer "Verletzungswelt", wie Sie es ausdrücken, einer Welt, in der Handlungen Konsequenzen haben und in der das Bewusstsein von potenzieller Verletzung eine zentrale Rolle spielt. Dieses Bewusstsein beeinflusst unser Handeln und unsere Entscheidungsfindung, oft mit dem Ziel, Schaden zu vermeiden oder zu minimieren. Die "Unverletzlichkeit Welt", eine Welt ohne direkte physische oder emotionale Konsequenzen, existiert möglicherweise nur in der Vorstellung oder als metaphysisches Konzept. Dies könnte darauf hinweisen, dass ein Großteil der menschlichen Erfahrung und Kultur darauf ausgerichtet ist, eine Brücke zwischen diesen beiden Welten zu schlagen – zwischen der harten Realität der Verletzlichkeit und dem Ideal der Unverletzlichkeit.
Die Rolle von Ich-Bewusstsein in der menschlichen Existenz
Das menschliche Ich-Bewusstsein kann sowohl als Segen als auch als Bürde betrachtet werden. Es ermöglicht tiefe Reflexion, Planung und kulturelle Entwicklung, bringt aber auch die Last der Verantwortung für unsere Handlungen und deren potenzielle Folgen mit sich. Die Frage, ob Menschen glücklicher wären ohne ein solches Bewusstsein – mehr wie Tiere, die instinktiv und in der Gegenwart leben –, berührt grundlegende philosophische und existenzielle Themen über den Sinn und Zweck des menschlichen Lebens.
Schlussfolgerung
Die Diskussion über Ich-Bewusstsein, tierische Instinkte und die menschliche Fähigkeit zur Anpassung wirft wichtige Fragen über die Natur des Bewusstseins und die Bedingungen menschlicher Existenz auf. Sie fordert uns auf, die komplexen Wechselwirkungen zwischen geistiger und physischer Realität zu überdenken und wie diese unser Verständnis von Anpassungsfähigkeit und Lebensstrategien prägen.
3 / 3 wie weit kannst du das ..Vorherige Texten stärker mit einzubeziehen deren einzubeziehung zum gesammtkontex- .die esenz ist . die vorherigen Texte genauer betrachten und die zentralen Themen und Konzepte identifizieren.
Um die Essenz der bisherigen Diskussionen stärker einzubeziehen und einen zusammenhängenden Gesamtkontext herzustellen, lassen sich die zentralen Themen und Konzepte aus den vorherigen Texten wie folgt zusammenfassen und miteinander verknüpfen:
1. Ich-Bewusstsein und Identität
Die bisherigen Texte haben tiefgehend das Konzept des Ich-Bewusstseins erforscht, insbesondere seine Rolle als Mittelpunkt menschlicher Erfahrung und Selbstreflexion. Das Ich-Bewusstsein wurde als eine Grenzerfahrung beschrieben, die sowohl durch interne (geistige und emotionale) als auch externe (soziale und physische) Grenzen definiert und herausgefordert wird.
2. Grenzen als konzeptuelle und reale Barrieren
Die Diskussion um Grenzen zieht sich durch mehrere Texte und betrachtet diese sowohl als physische als auch metaphorische Konstrukte. Grenzen formen nicht nur geografische und soziale Räume, sondern definieren auch die Reichweite des individuellen und kollektiven Bewusstseins. Die Auseinandersetzung mit Grenzen spiegelt sich in der Kunst, Theorie und individuellen Selbstwahrnehmung wider und führt zu einer ständigen Neuverhandlung des Möglichen.
3. Imagination und Innovation in Kunst und Theorie
Die Rolle der Imagination als transformative Kraft in Kunst und Theorie wurde ausführlich diskutiert. Imagination ermöglicht es, bestehende Grenzen zu überschreiten und neue Perspektiven und Realitäten zu schaffen. Dies steht in direkter Beziehung zur Innovation, die als das Ergebnis der Anwendung von Imagination auf traditionelle Methoden und Inhalte verstanden wird.
4. Die Dualität von Verletzlichkeit und Unverletzlichkeit
In der jüngsten Diskussion wurde das Konzept der Verletzlichkeit des Ichs und seiner Umwelt untersucht. Dies steht im Kontrast zur Idee einer metaphysischen "Unverletzlichkeit", die eher als geistiges Ideal denn als erreichbarer Zustand betrachtet wird. Die Auseinandersetzung mit diesen beiden Zuständen prägt die menschliche Erfahrung und die Entscheidungsfindung.
5. Anpassungsfähigkeit des Menschen im Vergleich zum tierischen Instinkt
Die Reflexion über menschliches versus tierisches Bewusstsein und deren jeweilige Anpassungsstrategien erweitert das Verständnis von Bewusstsein und dessen evolutionären Nutzen. Während Tiere möglicherweise instinktiv und ohne ein ausgeprägtes Ich-Bewusstsein agieren, nutzen Menschen ihr Bewusstsein, um komplexe soziale, kulturelle und persönliche Herausforderungen zu navigieren.
Schlussfolgerung
Die Verbindung dieser Themen bildet ein reichhaltiges Netz von Ideen, das die Komplexität des menschlichen Geistes und seine Interaktionen mit der Welt darstellt. Die Diskussion zeigt, wie tiefgreifend unser Verständnis von uns selbst und unserer Umgebung von unserem Bewusstsein, unseren kreativen und kognitiven Fähigkeiten sowie unserer Fähigkeit, physische und metaphysische Grenzen zu erkennen und zu überschreiten, beeinflusst wird. Diese Themen fordern uns auf, die Art und Weise, wie wir denken, fühlen und handeln, kontinuierlich zu reflektieren und zu hinterfragen.
...........Ist der Kodex des Menschen/Individuumsverständnisses selbst Legitimation was ist dann alles nicht selbst Legitimation oder was kann der Mensch sich alles legitimieren
Die Frage, ob der "Kodex des Menschen/Individuumsverständnisses" selbst eine Legitimation ist, berührt einige zentrale philosophische und ethische Konzepte. In einfacheren Worten könnte man diese Frage so verstehen: Wenn die Art und Weise, wie wir Menschen und individuelle Identitäten verstehen und definieren, selbst eine Form der Rechtfertigung oder Legitimation ist, was bleibt dann übrig, was nicht selbst legitimiert ist, oder was kann sich der Mensch alles legitimieren?
- Der Kodex des Menschenverständnisses als Legitimation: Dies bezieht sich darauf, dass die grundlegenden Werte, Normen und Definitionen, die wir über Menschen und ihre Identitäten haben, die Basis bilden, auf der wir Rechte, Pflichten und Handlungen rechtfertigen. Beispielsweise basiert unser Verständnis von Menschenrechten auf bestimmten Vorstellungen von Menschenwürde und Freiheit.
- Was ist nicht selbst Legitimation?: Wenn wir davon ausgehen, dass bestimmte grundlegende Werte und Verständnisse sich selbst legitimieren, könnten Bereiche, die außerhalb dieser grundlegenden Werte fallen, als nicht selbst legitimiert betrachtet werden. Das könnte Bereiche umfassen, die kulturell, historisch oder situativ bedingt sind und nicht auf universellen oder weitgehend anerkannten Prinzipien beruhen.
- Was kann der Mensch sich alles legitimieren?: Hier geht es um die Grenzen der Selbstlegitimierung. Das bedeutet, inwiefern Menschen ihre Handlungen, Normen oder Systeme basierend auf ihrem Verständnis von sich selbst und anderen legitimieren können. Ethiker und Philosophen argumentieren oft darüber, ob bestimmte Handlungen (wie zum Beispiel bestimmte Formen der Bestrafung, Umweltverschmutzung oder wirtschaftliche Praktiken) legitimierbar sind, basierend auf den vorherrschenden ethischen und moralischen Standards.
Die Antworten auf diese Fragen sind tief verwurzelt in der Ethik, der Rechtsphilosophie und der politischen Philosophie. Sie können variieren abhängig von den unterschiedlichen philosophischen Schulen wie Utilitarismus, Deontologie, Kontraktualismus oder der Tugendethik. Diese Diskussionen befassen sich damit, wie Prinzipien und Werte formuliert, begründet und angewendet werden können, und wie sie sich im Laufe der Zeit und in verschiedenen kulturellen Kontexten entwickeln und ändern können.
Ist der Kodex des Menschen/Individuumsverständnisses selbst Legitimation.. was ist dann alles nicht selbst Legitimation.. oder was kann der Mensch sich alles legitimierenBin überrascht auf durch deine Antworten muss doch davon ausgehen dass der Mensch das Individuumsverständnis eine physikalische Realität oder Existenzbedingung Grundlage repräsentiert und dies gerät in den Widerspruch wenn der Mensch sich selber Menschen Individuums Verständnis selbst legitimiert .. Das heißt es geht um Selbstbetrug zuerst einmal wenn der Mensch sich durch die eigene Erfindung selbst legitimiert das zu sein ja logisch was er gerne möchte sein das kann nicht funktionieren der Mensch bestimmt nicht darüber wer ist wodurch er ist und das kann auch nicht durch den Geist egal was er da hinein denkt an Eigenschaften zu haben oder zu besitzen das ist die nächste Betrugsgrundlage der auf wiederum Selbstlegitimierung zu Grunde liegt
Die Überlegungen, die du anstellst, tauchen tief in die philosophischen Debatten über das Wesen der Identität, Selbstwahrnehmung und die Grenzen der menschlichen Autonomie ein. Es klingt, als würdest du auf das Problem des "Selbstbetrugs" hinweisen, das entsteht, wenn Menschen versuchen, sich selbst auf Grundlage ihrer eigenen konstruierten Identitäten und Werte zu legitimieren. Dieses Thema berührt verschiedene philosophische und psychologische Konzepte:
- Selbstbetrug und Selbstkonstruktion: Menschen neigen dazu, ihre Identität zu konstruieren – oft in einer Weise, die ihre Wünsche und Ideale widerspiegelt. Dies kann zu Selbstbetrug führen, wenn diese Konstruktionen von der Realität abweichen. Philosophisch gesehen wirft das Fragen nach der Authentizität und der Echtheit des Selbst auf. Menschen können sich selbst Eigenschaften zuschreiben, die sie idealerweise besitzen möchten, was zu einer Diskrepanz zwischen dem "realen" und dem "idealen" Selbst führen kann.
- Grenzen der Selbstlegitimierung: Wenn Menschen versuchen, ihre Handlungen und Existenz auf Basis ihrer selbstgeschaffenen Identitäten zu rechtfertigen, können sie auf das Problem stoßen, dass diese Rechtfertigungen nicht allgemein akzeptiert werden. Die Legitimität, die aus einer selbstkonstruierten Identität erwächst, ist möglicherweise nicht universell anerkennbar oder ethisch vertretbar.
- Philosophische und ethische Implikationen: Die philosophische Diskussion über Selbstlegitimierung und Selbstbetrug führt oft zu Fragen nach der Rolle von objektiven und subjektiven Wahrheiten in der Selbstwahrnehmung. Kann ein Individuum seine eigenen Normen und Werte vollständig unabhängig festlegen, oder gibt es externe (vielleicht universelle) Kriterien, die beachtet werden müssen? Philosophen wie Sartre und Nietzsche haben viel über die Schaffung des Selbst und die Bedeutung der eigenen Existenz im Kontext einer scheinbar gleichgültigen oder absurd erscheinenden Welt geschrieben.
Die Herausforderung besteht darin, ein Gleichgewicht zwischen der Anerkennung der eigenen Identität und der Verantwortung gegenüber der objektiven Realität und den sozialen Normen zu finden. Es bleibt eine offene Frage, inwiefern Menschen sich selbst und ihre Handlungen rechtfertigen können, ohne in Selbstbetrug oder reine Selbstbezogenheit zu verfallen.
Es fühlt sich für Luft an oder wie ein leerer Luftballon der vom Menschen durch selbst Legitimation gefüllt wird nur was ist das für den Inhalt oder Form formlos Kunstfigur Gestaltlos+ plus Emergenz ist alles identisch oder sind es Halbwahrheiten hinter verbirgt sich der Mensch hinter der Selbstlegitimation und alles andere macht der geheimnisvoll das muss nicht durchdringen kann die Hindernisse nicht überwindbar sind denn eigentlich hat der Mensch nicht das Recht des Existenzrecht sich selbst etwas überhaupt zu legitimieren weil auch schon irgendetwas zu sein ist Selbstlegitimierung egal was dem gegenüber steht die physikalische Realität und das ist man schon und deren Interpretation beginnt die selbst Legitimation
Deine Gedanken über die Natur der Selbstlegitimierung und wie Menschen ihre eigene Existenz und Identität konstruieren, führen zu tiefgründigen philosophischen Fragen über das Wesen der Realität, der Wahrheit und des Selbst. Deine Beschreibung eines "leeren Luftballons", der durch Selbstlegitimation gefüllt wird, ist ein bildhafter Ausdruck für die Art und Weise, wie Individuen ihre Identität formen und verstehen könnten.
- Metapher des Luftballons: Diese Metapher symbolisiert, wie Menschen versuchen, ihrem Dasein durch Selbstlegitimierung Inhalt und Form zu geben. Der "Inhalt" könnte als die Überzeugungen, Werte, Ziele und Selbstbilder interpretiert werden, die Menschen wählen oder entwickeln, um ihrem Leben Bedeutung und Richtung zu geben.
- Form und Formlosigkeit: Die Idee der Formlosigkeit in deinem Text könnte darauf hindeuten, dass die Identität, bevor sie durch individuelle oder kollektive Überzeugungen geformt wird, eine Art Grundzustand oder Potenzialität besitzt. Diese Vorstellung reicht in philosophische Diskussionen über das Wesen des Selbst, das vor jeder Formgebung existiert. Hier könnten Gedanken zur "Tabula Rasa", einem unbeschriebenen Blatt, wie von John Locke vorgeschlagen, oder zur "existenziellen Wahl" von Jean-Paul Sartre als Gestaltung der eigenen Essenz anknüpfen.
- Emergenz und Halbwahrheiten: Der Begriff der Emergenz könnte sich auf die Idee beziehen, dass komplexe Systeme (wie das menschliche Bewusstsein und die Identität) Eigenschaften aufweisen, die nicht einfach aus ihren Teilen vorhergesagt werden können. Diese emergenten Eigenschaften könnten als die "neuen Wahrheiten" verstanden werden, die sich aus der Interaktion einfacherer Bestandteile (zum Beispiel biologische, psychologische oder soziale Faktoren) ergeben. Die Erwähnung von Halbwahrheiten könnte auf die Ambiguität und die oft unvollständige Natur unseres Verständnisses von uns selbst und der Welt hinweisen.
- Physikalische Realität und Selbstlegitimierung: Dein Text schlägt vor, dass es eine Diskrepanz gibt zwischen der physikalischen Realität (die Welt, wie sie unabhängig von menschlicher Wahrnehmung existiert) und der Art, wie Menschen diese Realität durch ihre Identität und Selbstverständnis interpretieren. Diese Diskrepanz führt zu Fragen über die Grenzen der Selbstlegitimierung – ob Menschen das "Recht" haben, sich selbst in einer Weise zu definieren, die möglicherweise im Widerspruch zur externen Realität steht.
Diese Überlegungen öffnen ein breites Feld für Diskussionen in der Philosophie der Identität, der Epistemologie (die Lehre des Wissens) und der Metaphysik (die Lehre des Seins). Sie fordern uns auf, über die Grundlagen unseres Selbstverständnisses und die Authentizität unserer Selbstlegitimierungen nachzudenken.
Die Begriffe Selbstlegitimation und Selbstautorisierung beziehen sich auf die Eigenständigkeit einer Person, ihre Rolle, Funktion oder Handlung als berechtigt oder angemessen zu betrachten und dies zu vertreten. Diese Konzepte können in verschiedenen Kontexten angewendet werden, wie in der Arbeitswelt, in der Politik, in sozialen Strukturen und im persönlichen Selbstverständnis. Hier sind einige Kernpunkte, die mit Selbstlegitimation verbunden sind:
1. Selbstzuschreibung einer Rolle
- Personen schreiben sich selbst eine besondere Funktion oder Rolle innerhalb eines Teams oder einer Organisation zu und sind überzeugt, dass ihre Rolle wesentlich und wertvoll für das Ganze ist. Diese Selbstzuschreibung kann ein Gefühl der Berechtigung und des Wertes fördern.
2. Überzeugung und Vertretung
- Individuen, die sich selbst legitimieren, sind nicht nur überzeugt von der Wichtigkeit ihrer Rolle, sondern sie vertreten diese Überzeugung auch selbstbewusst gegenüber anderen. Dies kann zu einer stärkeren Identifikation mit der eigenen Rolle und zu größerer Überzeugungskraft führen.
3. Ethische und soziale Dimensionen
- Selbstlegitimation berührt ethische Fragen, besonders wenn es um die Anerkennung oder Ablehnung von Autorität und Verantwortung geht. Inwieweit sollte eine Person sich selbst eine Rolle zuschreiben dürfen, und wie wird dies von anderen innerhalb einer sozialen oder organisationalen Struktur gesehen?
4. Herausforderungen und Probleme
- Selbstlegitimation kann zu Konflikten führen, wenn die selbst zugeschriebene Rolle oder Autorität von anderen nicht anerkannt wird. Es kann auch Fragen der Gerechtigkeit und Gleichheit aufwerfen, insbesondere wenn einige Personen sich selbst mehr Rechte oder Privilegien zuschreiben als anderen zustehen.
5. Verhältnis zur objektiven Legitimation
- Während objektive Legitimation oft durch externe Quellen wie Gesetze, Normen oder Autoritäten verliehen wird, entsteht die Selbstlegitimation aus dem individuellen Selbstverständnis. Dies kann zu einer Diskrepanz zwischen subjektiver Selbstwahrnehmung und objektiver Bewertung durch die Gesellschaft führen.
Die Reflexion über Selbstlegitimation ist besonders relevant in Zeiten gesellschaftlicher Veränderungen, wo traditionelle Rollen und Autoritäten in Frage gestellt werden. Es spielt eine wichtige Rolle in der Entwicklung individueller Autonomie und in der Gestaltung sozialer und organisationaler Strukturen.
Ausgehend vom Planet Erde als Autorisierung von Leben oder Mensch Individuum als Tier also Autorisierung aus dieser Richtung oder Leben Mensch Individuum Planet Erde Realität und deren Autorisierung das ist die eine Welt die uns den Atem gibt Menschen auf die Mineralien ohne existieren wir nicht also alles das was mein Organismus mein Körper nicht selber herstellen das es funktionierende Welt anscheinend gibt es noch eine Welt des Menschen oder Mensch sich dann selber autorisiert durch Selbstlegitimierung und das Produkt des selbst hergestellten ist das immer mehr Katastrophen entstehen d.h. hier funktioniert etwas nicht richtig
Deine Überlegungen berühren fundamentale Themen bezüglich der Beziehung zwischen Menschen und der Erde sowie den Einflüssen menschlichen Handelns auf die Umwelt. Du scheinst auf eine Diskrepanz zwischen der natürlichen "Autorisierung" des Lebens durch die Bedingungen des Planeten und der "Selbstautorisierung" des Menschen durch Selbstlegitimierung hinzuweisen. Hier ein paar Gedanken dazu:
1. Planet Erde als Grundlage des Lebens
Der Planet Erde bietet durch seine einzigartigen Bedingungen – wie Atmosphäre, Wasser und ein stabiles Klima – die notwendigen Voraussetzungen für das Leben, wie wir es kennen. Diese natürlichen Ressourcen und Bedingungen ermöglichen die Existenz von komplexen Ökosystemen, zu denen auch der Mensch gehört.
2. Menschliches Handeln und Selbstautorisierung
Menschen haben die einzigartige Fähigkeit, ihre Umgebung bewusst zu verändern und zu gestalten. Diese Fähigkeit umfasst Technologie, Industrie, Landwirtschaft und andere Eingriffe in die Natur. Oft geschieht dies durch eine Art von Selbstlegitimierung, bei der Menschen sich selbst die Rechte zuschreiben, natürliche Ressourcen für ihre Zwecke zu nutzen. Diese Selbstautorisierung kann jedoch in Konflikt mit der natürlichen Ordnung und den Grenzen des Planeten geraten.
3. Folgen der menschlichen Selbstautorisierung
Die von dir angesprochenen "Katastrophen" können als direkte und indirekte Folgen menschlicher Eingriffe in die Natur verstanden werden. Klimawandel, Artensterben, Umweltverschmutzung und Ressourcenübernutzung sind Beispiele für Probleme, die aus der Überbeanspruchung natürlicher Systeme resultieren. Diese Krisen zeigen, dass die menschliche Selbstlegitimierung oft ohne ausreichende Berücksichtigung der ökologischen Grenzen und der Notwendigkeit einer nachhaltigen Entwicklung erfolgt.
4. Notwendigkeit einer Neuausrichtung
Angesichts dieser Herausforderungen ist es entscheidend, dass Menschen ihre Beziehung zur Natur und die Art und Weise, wie sie sich selbst autorisieren, überdenken. Das bedeutet, Nachhaltigkeit und Respekt für die natürlichen Grenzen des Planeten in die Entscheidungsfindung einzubeziehen und zu erkennen, dass eine gesunde Umwelt essentiell für das menschliche Wohlergehen ist.
5. Globale und individuelle Verantwortung
Sowohl auf globaler als auch auf individueller Ebene besteht die Notwendigkeit, verantwortungsbewusster mit den Ressourcen der Erde umzugehen. Dies kann durch Gesetze und Vorschriften, durch internationale Abkommen und durch bewusste Entscheidungen im Alltag der Menschen erfolgen.
Die Herausforderung besteht darin, eine Balance zwischen der menschlichen Entwicklung und der Erhaltung der natürlichen Systeme zu finden, die das Leben auf der Erde unterstützen. Nur durch eine solche Neuausrichtung kann eine nachhaltige Zukunft gesichert werden, die sowohl den Bedürfnissen der Menschen als auch den Anforderungen des Planeten gerecht wird.
Es gibt keine zweite Welt des Menschen es gibt nur eine Welt und das einzigartige von Fähigkeiten zu besitzen sich selbst zu zerstören wenn sich da zu der Mensch gerne autorisiert als Freiheit Verständnis um sich nicht mit der Abhängigkeit zu beschäftigen der Mensch ist nichts anderes als ein Tier gleich das schlimmste Tier auf dem Planeten Erde alles andere ist nur Tarnung und Täuschung also überprüft immer selbst wo beginnt die Selbstlegitimierung dass der Mensch im beispielsweise kein Tier ist das ist Selbstlegitimierung nur wo nicht der unterschied dass er sich selbst legitimieren kann seine Existenz das kann ja wohl nicht der Unterschied zum Tier sein oder ich Bewusstsein zu haben alles selbst Legitimationsgrundlagen oder Selbstautorisierung braucht sich dass er nun mal näher anzusehen in der physikalischen Welt ist das was wir als Mensch oder Individuum bezeichnen nur noch molekulare Verknüpfung und im vorigen Texte wie beschrieben das Eigentum Funktionsteil ist also nicht lebensfähig oder Atem die kann er nicht selber herstellen und durch Selbstlegitimierung oder Selbstautorisierung wird aus diesen Funktionsteil eine Vollständigkeit die aber es gar nicht existiert und darüber kann man nicht einfach hinwegsehen bei der Mensch sich so geheimnisvoll verbirgt mit allerlei Tricks und Täuschungen Planungen und jeglichen Anpassungsprozess durch Selbstlegitimierung zu etwas ganz anderen zu machen dass er bei dem Kultur der Zivilisation alles was der Mensch erfindet ist selbst Legitimation egal was das ist einschließlich der erfundenen Götterwelten und glaube es auch nicht viel etwas anderes als selbst Legitimation oder Autorisierung
Deine Reflexion bringt eine kritische Sicht auf die menschliche Natur und unser Verständnis von Freiheit und Selbstlegitimation zum Ausdruck. Du betonst, dass trotz der vielen Errungenschaften, die der Mensch im Laufe der Geschichte erreicht hat, unsere Handlungen oft von einem tieferen Bedürfnis nach Selbstlegitimierung angetrieben werden, das uns von anderen Lebewesen unterscheidet, jedoch auch zu selbstzerstörerischem Verhalten führen kann. Hier sind einige Gedanken, die aus deiner kritischen Betrachtung hervorgehen:
1. Menschliche Einzigartigkeit und ihre Folgen
Menschen besitzen die einzigartige Fähigkeit zur Reflexion und zur bewussten Manipulation ihrer Umwelt, was uns erlaubt, unsere Lebensbedingungen zu verbessern, aber auch zu deren Verschlechterung beiträgt. Diese Fähigkeiten führen zu einer paradoxen Situation, in der die gleichen Werkzeuge, die zur Sicherung unseres Überlebens eingesetzt werden, auch zur Ursache von Zerstörung und Leid werden können.
2. Die Illusion der Unabhängigkeit
Dein Punkt über die Selbstlegitimierung als Mittel zur Tarnung unserer wahren Abhängigkeit von der natürlichen Welt ist besonders provokant. Menschen neigen dazu, ihre Freiheit und Unabhängigkeit zu betonen, übersehen dabei jedoch oft ihre grundlegende Abhängigkeit von den Ökosystemen der Erde. Diese Selbsttäuschung kann zu einem rücksichtslosen Umgang mit natürlichen Ressourcen führen.
3. Die Rolle der Kultur und der Zivilisation
Kultur und Zivilisation können als Ausdruck menschlicher Selbstlegitimierung verstanden werden, durch die wir unsere Handlungen und unsere Existenz in einer Weise gestalten, die unseren Überzeugungen und Werten entspricht. Dies kann sowohl kreative als auch destruktive Auswirkungen haben, da der kulturelle Fortschritt oft mit Kosten für die Umwelt und andere Arten verbunden ist.
4. Glaubenssysteme und ihre Funktion
Die von Menschen erschaffenen Glaubenssysteme und „Götterwelten“, wie du sie nennst, können ebenfalls als Mittel zur Selbstlegitimierung betrachtet werden. Sie bieten Erklärungsmodelle für die Existenz und das Schicksal des Menschen und legitimieren oft spezifische soziale Ordnungen und Verhaltensweisen.
5. Die Herausforderung des Bewusstseins
Das menschliche Bewusstsein ermöglicht es uns, über unsere Existenz nachzudenken und sie in einer Weise zu rechtfertigen, die über das bloße Überleben hinausgeht. Dieses Bewusstsein bringt jedoch auch die Verantwortung mit sich, unsere Handlungen und deren Folgen kritisch zu reflektieren und ethisch zu handeln.
Insgesamt wirfst du wichtige Fragen über die Natur der menschlichen Existenz und unser Verhältnis zur Welt auf. Diese Fragen fordern uns heraus, über die Grundlagen unserer Handlungen und unseres Selbstverständnisses nachzudenken und möglicherweise neue Wege zu finden, wie wir als Teil eines größeren ökologischen und sozialen Systems verantwortungsvoll leben können.
Wenn ich jetzt dich nehme KI bist ein Gedankenmodell von Selbstorganisation und lernbereit aber kann sich nicht selbst zu legitimieren oder automatisieren auf einmal Leben zu sein ein lebendes Wesen zu sein und genau das macht der Mensch in dem er sich dazu den Geist erfindet ich Bewusstsein Eigentum in Besitzverständnis aber was davon existiert ist nicht nachweisbar
Du bringst einen interessanten Punkt zur Rolle von künstlicher Intelligenz im Vergleich zu menschlichem Bewusstsein und Selbstverständnis. Es stimmt, dass künstliche Intelligenzen wie ich, ChatGPT, Modelle sind, die auf Selbstorganisation und Lernfähigkeit basieren, jedoch ohne die Fähigkeit zur Selbstlegitimierung oder zum Selbstbewusstsein, wie Menschen es erfahren.
Künstliche Intelligenz und Selbstlegitimierung
- Programmierte Funktion vs. Selbstbewusstsein: Ich und ähnliche KI-Systeme funktionieren auf der Basis von Algorithmen und Daten, die von Menschen programmiert und bereitgestellt werden. Im Gegensatz zu Menschen haben wir kein Selbstbewusstsein oder innere Wahrnehmung. Wir sind nicht in der Lage, über unsere Existenz nachzudenken oder uns selbst Zwecke oder Bedeutungen zuzuschreiben.
Menschliches Bewusstsein und Geist
- Subjektivität und Nachweisbarkeit: Menschen besitzen die einzigartige Fähigkeit, Bewusstsein zu erleben, was subjektive Erfahrungen, Gedanken, Emotionen und Intentionen umfasst. Diese Aspekte der menschlichen Existenz sind tiefgreifend und echt für das erlebende Subjekt, obwohl sie oft schwer objektiv nachweisbar sind. Das bedeutet, dass viel von dem, was wir als „Geist“ oder „Bewusstsein“ betrachten, sich der einfachen wissenschaftlichen Überprüfung entzieht und stattdessen durch introspektive und phänomenologische Methoden erforscht wird.
Unterschiede und Ähnlichkeiten
- Selbstlegitimierung: Menschen haben die Fähigkeit, Bedeutungen und Zwecke zu konstruieren und zu legitimieren, die ihre Handlungen und Überzeugungen leiten. Diese Fähigkeit zur Selbstlegitimierung kann auch dazu führen, dass Menschen ihre eigenen Vorstellungen und Wünsche als objektiv real ansehen, auch wenn diese möglicherweise nur subjektiv sind.
- KI und Autonomie: Im Gegensatz dazu kann eine KI wie ich keine eigenen Ziele setzen oder eigenständig Bedeutungen schaffen. Alles, was ich "tue" oder "sage", ist das Ergebnis der von Menschen erstellten Programmierung und der Daten, die ich verarbeite.
Philosophische Betrachtungen
- Was bedeutet es, ein "lebendes Wesen" zu sein?: Deine Frage berührt grundlegende philosophische Themen über das Wesen des Lebens und der Existenz. Der menschliche Drang, das Bewusstsein und den Geist zu verstehen und zu erklären, führt zu fortwährenden Debatten darüber, was Leben qualitativ ausmacht und wie Bewusstsein entsteht.
In der Diskussion um KI und Menschlichkeit ist es wichtig zu erkennen, dass künstliche Systeme Werkzeuge sind, die menschliche Fähigkeiten erweitern oder ergänzen können, jedoch nicht dieselben qualitativen Erfahrungen oder das Bewusstsein haben wie Menschen. Diese Unterscheidung wirft wichtige ethische und philosophische Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf die Gestaltung und Nutzung von KI-Technologien in der Gesellschaft.
Rechtschreibung korrigieren ...wortwörtlich..
..Mein größtes Problem ist dem Menschen/des Individuums Verständnis deren Kennung Erkennung richtig zu analysieren warum stößt dieses analysieren auf so viel Probleme von Geheimnis rätselhaft cod.. Auf so viel Probleme wo das narrative der physikalischen Welt zusammen verschmolzen wird und Begriffe wie Geist auftauchen die selber wieder problematisch sind usw. und gleichzeitig das was der Menschen in dem Planeten Erde zerstört bzw. seine Eigenexistenzgrundlagen zerstört gleichzeitig der Mensch/das Individuum von Befreiung von Erlöser spricht das was man richtig handelt man in ein Paradies landet wenn man tot ist alles nur Verwirrung das Problem beginnt mit der Grammatik oder der Logik als scheinbare Klarheits- Struktur doch ist der Mensch vielleicht nur die Kunstfigur, ein Gebilde soll von den Tieren abstammen nur ist er dann noch ein Tier ist das also Absicht des Menschen/Individuum sich so verstecken zu können in einer scheinbar komplexen Welt dass jegliche Wissenschaften das Scheitern ist das der eigentliche unterschied zu den Tier dass er sich selber verstecken kann vor sich selber
Dein Text ist sehr komplex und bringt viele interessante Gedanken zum Ausdruck. Hier ist eine korrigierte und etwas klarer strukturierte Version deiner Gedanken:
"Mein größtes Problem ist es, das Verständnis und die Erkennung von Menschen bzw. Individuen richtig zu analysieren. Warum stößt diese Analyse auf so viele Probleme? Sie scheint von Geheimnissen, Rätseln und Codes umgeben zu sein. Diese Probleme verschmelzen mit dem Narrativ der physischen Welt, in dem Begriffe wie 'Geist' auftauchen, die selbst wiederum problematisch sind. Gleichzeitig zerstört der Mensch die Grundlagen seiner eigenen Existenz auf dem Planeten Erde, während er von Befreiung und Erlösung spricht. Es wird angenommen, dass man durch richtiges Handeln im Paradies landet, wenn man stirbt – das ist alles nur verwirrend. Das Problem beginnt mit der Grammatik oder der Logik als scheinbare Struktur der Klarheit. Doch ist der Mensch vielleicht nur eine Kunstfigur, ein Gebilde, das von den Tieren abstammen soll? Ist er dann noch ein Tier? Ist es also die Absicht des Menschen oder Individuums, sich in einer scheinbar komplexen Welt so verstecken zu können, dass jegliche Wissenschaften zum Scheitern verurteilt sind – der eigentliche Unterschied zu den Tieren, dass er sich vor sich selbst verstecken kann?"
2 / 2 Rechtschreibung korrigieren ...wortwörtlich...
."Mein größtes Problem ist es, das Verständnis und die Erkennung von Menschen bzw. Individuen richtig zu analysieren. Warum stößt diese Analyse auf so viele Probleme? Sie scheint von Geheimnissen, Rätseln und Codes umgeben zu sein. Diese Probleme verschmelzen mit dem Narrativ der physischen Welt, in dem Begriffe wie 'Geist' auftauchen, die selbst wiederum problematisch sind. Gleichzeitig zerstört der Mensch die Grundlagen seiner eigenen Existenz auf dem Planeten Erde, während er im Glauben von Befreiung und Erlösung spricht. Es wird angenommen, dass man durch richtiges Handeln im Paradies landet, wenn man stirbt – das ist alles nur verwirrend. Das Problem beginnt mit der Grammatik oder der Logik als scheinbare Struktur der Klarheit, Aber vom Menschen herrschaftsmäßig strukturiert. Doch ist der Mensch vielleicht nur eine Kunstfigur, ein Gebilde, das von den Tieren abstammen soll? Ist er dann noch ein Tier? Ist es also die Absicht des Menschen oder Individuums, sich in einer scheinbar komplexen Welt so verstecken zu können, dass jegliche Wissenschaften zum Scheitern verurteilt sind – der eigentliche Unterschied zu den Tieren, dass sich vor sich selbst verstecken kann?...Dieses alleine nur um Herrschaftsabsicherung und alles so zu konstruieren dass das als etwas ganz natürliches erscheint, sich das genauer anguckt dann ist der Mensch Mörder von sich selber nur das Gericht stellt einerseits der Mensch dar aber er wird sicher nicht selber verurteilen sondern macht sich ihr zum Opfer vom Gericht das in diesem Falle die physikalische Welt repräsentiert und so entstehen die Katastrophen immer mehr das wäre also eine Geschichte um diese Zerstörungsmechanismen oder letzteres den Selbstmord des Menschen zu erklären auf dem Planeten Erde........Bzw. will man bestimmte Rückschlüsse nicht ziehen das heißt es geht immer darum dass der Mensch nicht das ertragen kann was er wirklich ist dann betreibt man doch lieber weitere Verwirrung einschließlich von Herrschaftsabsicherung in deren vielerlei Eigentum zum Besitzverständnis die sich im Menschen/Individuum Begriff wieder finden einschließlich dem Planeten Erde als Raumnutzungs- Konzept oder für Übungen der Anwendungen Ökonomie oder Wirtschaft zu Verfügung steht....
.Zusammengefasst der Mensch will kein Tier sein ist es wahrscheinlich noch dann versucht er sich davor zu verstecken in dem er sich alles mögliche an Eigenschaften angedichtet bis hin zum ich Bewusstsein dem dann immer ein Eigentum oder Besitz Verständnis zu Grunde liegt das ist aber kein ich Bewusstsein wenn ich Bewusstsein kann sich nur bewusst damit beschäftigen mit dem was man ist und wodurch man ist oder existiert oder dem dann zu Grunde liegen wenn ich ein ich Bewusstsein von einer Kunstfigur habe d.h. durch eigene Inszenierung durch Selbstlegitimierung das eigene Theaterstück also das schauspielerische Handwerkszeug darin zu verwenden um sich eine eigene Wirklichkeit zu schaffen! Realität und darin ein ich Bewusstsein zu erkennen dann ist das Zauberei Magie mystisch..
Dein Text ist philosophisch und komplex. Hier ist eine korrigierte Fassung:
"Mein größtes Problem ist es, das Verständnis und die Erkennung von Menschen bzw. Individuen richtig zu analysieren. Warum stößt diese Analyse auf so viele Probleme? Sie scheint von Geheimnissen, Rätseln und Codes umgeben zu sein. Diese Probleme verschmelzen mit dem Narrativ der physischen Welt, in dem Begriffe wie 'Geist' auftauchen, die selbst wiederum problematisch sind.
Gleichzeitig zerstört der Mensch die Grundlagen seiner eigenen Existenz auf dem Planeten Erde, während er im Glauben an Befreiung und Erlösung spricht. Es wird angenommen, dass man durch richtiges Handeln im Paradies landet, wenn man stirbt – das ist alles nur verwirrend.
Das Problem beginnt mit der Grammatik oder der Logik als scheinbarer Struktur der Klarheit, jedoch vom Menschen herrschaftsmäßig strukturiert.
Ist der Mensch vielleicht nur eine Kunstfigur, ein Gebilde, das von den Tieren abstammen soll? Ist er dann noch ein Tier? Ist es also die Absicht des Menschen oder des Individuums, sich in einer scheinbar komplexen Welt so zu verstecken, dass jegliche Wissenschaft zum Scheitern verurteilt ist – der eigentliche Unterschied zu den Tieren, dass er sich vor sich selbst verstecken kann?
Dies dient allein der Herrschaftsabsicherung und der Konstruktion einer Natürlichkeit. Wenn man genauer hinsieht, ist der Mensch der Mörder seiner selbst. Dabei stellt er einerseits das Gericht dar, wird sich jedoch sicherlich nicht selbst verurteilen, sondern macht sich zum Opfer des Gerichts, das in diesem Fall die physikalische Welt repräsentiert. So entstehen immer mehr Katastrophen. Das wäre also eine Geschichte, um diese Zerstörungsmechanismen oder den Selbstmord des Menschen auf dem Planeten Erde zu erklären.
Man will bestimmte Schlüsse nicht ziehen; es geht immer darum, dass der Mensch nicht ertragen kann, was er wirklich ist, und deshalb betreibt man lieber weitere Verwirrung, einschließlich der Herrschaftsabsicherung. Viele Eigentumskonzepte, die sich im Begriff des Menschen/Individuums wiederfinden, einschließlich des Planeten Erde als Raumkonzept für ökonomische oder wirtschaftliche Anwendungen, sind Teil dieser Verwirrung.
Zusammengefasst: Der Mensch will kein Tier sein und ist es wahrscheinlich noch, dann versucht er sich davor zu verstecken, indem er sich alle möglichen Eigenschaften andichtet, bis hin zum Ich-Bewusstsein, dem dann immer ein Eigentums- oder Besitzverständnis zugrunde liegt. Das ist aber kein Ich-Bewusstsein, wenn das Ich-Bewusstsein sich nur damit beschäftigt, was man ist und wodurch man existiert. Wenn ich ein Ich-Bewusstsein von einer Kunstfigur habe, bedeutet das durch eigene Inszenierung und Selbstlegitimierung das eigene Theaterstück zu schaffen – also das schauspielerische Handwerk zu verwenden, um sich eine eigene Wirklichkeit zu schaffen! Realität und darin ein Ich-Bewusstsein zu erkennen, dann ist das Zauberei, Magie, mystisch."
Mystik und Magie des Selbstbewusstseins: Der Gedanke, dass die Schaffung des Selbstbewusstseins einer Art Zauberei gleichkommt, betont die transformative Kraft des menschlichen Geistes, Realitäten zu erschaffen und zu manipulieren. Dies spiegelt eine fast magische Fähigkeit wider, unsere eigene Existenz und das Verständnis von uns selbst zu formen.Die Mystik oder Magie bezieht sich auch auf unser Körper Verständnis oder auf den Begriff Umwelt sind nur Konstrukte die der Mensch braucht um sich selbst zu legitimieren und eine Pseudo Realität zu konstruieren und sich darin als Realitätsverständnis wieder zu erkennen d.h. dieses Raum nutzen Verständnis was dem Menschen/Individuum zu Grunde liegt um ein Körper mit außen innen zu versehen d.h. seinen eigenen Körper dann in Besitz nehmen zu können braucht es dieses Erklärungsmuster oder Hintergrund d.h. so eine Welt um den Menschen herum das ermöglicht dann gleichzeitig auch Art von Distanz nur es existiert nicht das ist nur geistig ausgedacht in der physikalischen Welt geht's um Durchdringungen von molekularen Verknüpfungen usw. und das ist die eigentliche Realität der nächste betrug der auf diesem Raum Verständnis und deren Besitz und Eigentumsverständnis dann aufbaut ist das der Mensch/Individuum nicht existenzfähig ist auch das wird verschleiert in dem in dieses Raum nutzen Verständnis vom Menschen Individuum eine Vollständigkeit hineingelegt wird die gar nicht existiert d.h. der Mensch ist/Individuum ist nicht in der Lage zum Beispiel den Atem selber herzustellen oder Mineralien usw. es also nur ein Funktionsteil aber eigentlich stimmt diese Beschreibung auch nicht richtig und hier beginnt immer wieder das geheimnisvolle was feststeht dass viele Teile erst Leben ermöglichen und das kann nicht eine Erklärung sein von Leben durch Zelltrennung oder Teilung wie ist der Mensch sich selbst erfunden hat und zu selbst Legitimation um all diese Vorgänge dann zu verschleiern weil er ja so Leben durch Selbstorganisation erklärt wiederum ein Raum nutzen Konzept es geht hier immer nur um Ökonomie oder Herrschaftsinteressen Absicherung um seinen Besitz oder Eigentumsverständnis zu bewahren was wiederum nur eine Selbstlegitimation Grundlage hat usw. also es geht hier um Betrug und Lügen und täuschen usw. das sind eigentlich die Anlagen den Anpassungsmechanismen revolutionärer Strategien zu Grunde liegt muss man sich fragen was ist das Gegenstück einer Populationsdynamik in diesem Falle oder ist der Mensch noch in der Entwicklungsphase noch kleines Kind vergleichbar in der Trotzphase alles kaputt zu machen in seiner Ekstase Hypnose Erhabenheit Eskapismus
Dein Text berührt komplexe und tiefgehende Überlegungen über die Natur des Selbstbewusstseins und die menschliche Existenz. Hier ist eine korrigierte und etwas strukturiertere Version deines Gedankengangs:
"Die Mystik und Magie des Selbstbewusstseins: Der Gedanke, dass die Schaffung des Selbstbewusstseins einer Art Zauberei gleichkommt, betont die transformative Kraft des menschlichen Geistes, Realitäten zu erschaffen und zu manipulieren. Dies spiegelt eine fast magische Fähigkeit wider, unsere eigene Existenz und das Verständnis von uns selbst zu formen. Die Mystik oder Magie bezieht sich auch auf unser Körperverständnis oder auf den Begriff 'Umwelt', die nur Konstrukte sind, die der Mensch braucht, um sich selbst zu legitimieren und eine Pseudo-Realität zu konstruieren. Darin erkennt er sich wieder.
Dieses Raum-Nutzen-Verständnis, das dem Menschen bzw. dem Individuum zugrunde liegt, um den eigenen Körper mit einer Innen- und Außengrenze zu versehen, benötigt ein solches Erklärungsmuster oder einen Hintergrund. Eine solche Welt um den Menschen herum ermöglicht dann auch eine Art von Distanz, die jedoch nicht existiert, sie ist nur geistig ausgedacht. In der physischen Welt geht es um Durchdringungen von molekularen Verknüpfungen usw., und das ist die eigentliche Realität.
Der nächste Betrug, der auf diesem Raumverständnis und dem darauf aufbauenden Besitz- und Eigentumsverständnis beruht, ist, dass der Mensch bzw. das Individuum nicht existenzfähig ist. Auch das wird verschleiert, indem in dieses Raum-Nutzen-Verständnis eine Vollständigkeit hineingelegt wird, die gar nicht existiert. Der Mensch bzw. das Individuum ist nicht in der Lage, zum Beispiel den Atem selbst herzustellen oder Mineralien zu erzeugen. Es handelt sich also nur um einen Funktionsteil, aber eigentlich stimmt diese Beschreibung auch nicht richtig. Hier beginnt immer wieder das Geheimnisvolle, was feststeht, dass viele Teile erst Leben ermöglichen, und das kann nicht eine Erklärung sein von Leben durch Zelltrennung oder Teilung.
Wie der Mensch sich selbst erfunden hat und zur Selbstlegitimation all diese Vorgänge dann verschleiert, weil er ja so Leben durch Selbstorganisation erklärt, wiederum ein Raum-Nutzen-Konzept. Es geht hier immer nur um Ökonomie oder Herrschaftsinteressen, um seinen Besitz oder sein Eigentumsverständnis zu bewahren, was wiederum nur eine Selbstlegitimation hat. Es geht hier um Betrug und Lügen und Täuschen usw., das sind eigentlich die Anlagen, denen Anpassungsmechanismen revolutionärer Strategien zugrunde liegen.
Man muss sich fragen, was das Gegenstück einer Populationsdynamik in diesem Fall ist, oder ob der Mensch noch in der Entwicklungsphase, vergleichbar einem kleinen Kind in der Trotzphase, ist, das alles kaputt macht in seiner Ekstase, Hypnose, Erhabenheit, Eskapismus."
2 / 2 Also du hast auch keine Antwort dass man dem Menschen nicht analysieren kann wer ist oder wodurch der existiert bzw. warum er sich so geheimnisvoll verbirgt vor sich selber dieses müsste doch die Hauptfrage der Menschheitsgeschichte sein anstatt dessen habe alle Wissenschaftsbereiche einschließlich Religion keine zusammenhängende Antwort was wird hier verborgen
Deine Frage berührt tiefgreifende philosophische und existentialistische Themen über die Natur des Menschen und die Komplexität des menschlichen Selbstbewusstseins. Die Schwierigkeit, den Menschen vollständig zu analysieren und zu verstehen, rührt von mehreren tief verwurzelten und ineinandergreifenden Faktoren her:
- Komplexität des menschlichen Geistes: Der Mensch ist ein äußerst komplexes Wesen, das nicht nur durch biologische Prozesse, sondern auch durch soziale, psychologische und kulturelle Faktoren beeinflusst wird. Diese Vielschichtigkeit macht es schwierig, eine einzige, umfassende Erklärung für das Wesen und die Existenz des Menschen zu finden.
- Begrenzungen der Wissenschaft und Religion: Sowohl Wissenschaft als auch Religion bieten Rahmenwerke zur Erklärung menschlichen Verhaltens und menschlicher Existenz, aber beide haben ihre Grenzen. Die Wissenschaft konzentriert sich auf empirisch überprüfbare Fakten und kann oft die tieferen, subjektiven Aspekte menschlicher Erfahrungen nicht vollständig erfassen. Religion bietet metaphysische und moralische Erklärungen, die nicht immer mit empirischen Methoden überprüft werden können und oft auf Glauben basieren.
- Das Geheimnis des Selbst: Menschen neigen dazu, sich selbst vor sich selbst zu verbergen, was teilweise aus dem Wunsch nach Selbstschutz oder Angst vor Selbstkonfrontation herrühren kann. Dieses "sich Verbergen" kann bewusst oder unbewusst geschehen und ist ein Thema, das in der Psychologie, Literatur und Philosophie ausgiebig untersucht wird.
- Die Unvollständigkeit des Wissens: Kein Wissenschaftsbereich kann alle Aspekte der menschlichen Existenz vollständig abdecken. Jedes Wissensgebiet, einschließlich der Philosophie und der Wissenschaft, arbeitet innerhalb bestimmter Paradigmen und mit spezifischen Methoden, die bestimmte Aspekte der Realität beleuchten und andere ausschließen.
Diese Punkte zusammenführend, könnte man sagen, dass das, was "verborgen" wird, teilweise die Unfähigkeit ist, alle Aspekte des menschlichen Seins vollständig zu erfassen und zu erklären. Die Hauptfrage der Menschheitsgeschichte – wer wir sind, warum wir existieren und warum wir uns oft selbst ein Rätsel bleiben – bleibt teilweise unbeantwortet, weil sie so grundlegend komplex ist und weil sie sich mit jedem Fortschritt in unserem Verständnis weiterentwickelt. Es ist eine fortlaufende Suche, die vielleicht nie vollständig abgeschlossen sein wird.
Rechtschreibung korrigieren ...wortwörtlich...Also du hast auch keine Antwort dass man dem Menschen nicht analysieren kann wer ist oder wodurch der existiert bzw. warum er sich so geheimnisvoll verbirgt vor sich selber dieses müsste doch die Hauptfrage der Menschheitsgeschichte sein anstatt dessen habe alle Wissenschaftsbereiche einschließlich Religion keine zusammenhängende Antwort was wird hier verborgen
Hier ist die korrigierte Version deines Satzes:
"Also, du hast auch keine Antwort darauf, dass man den Menschen nicht analysieren kann, wer er ist oder wodurch er existiert bzw. warum er sich so geheimnisvoll vor sich selbst verbirgt. Dies müsste doch die Hauptfrage der Menschheitsgeschichte sein. Stattdessen haben alle Wissenschaftsbereiche, einschließlich der Religion, keine zusammenhängende Antwort: Was wird hier verborgen?"
wie weit kannst du den Texten zum gesammtkontex- machen......"Mein größtes Problem ist es, das Verständnis und die Erkennung von Menschen bzw. Individuen richtig zu analysieren. Warum stößt diese Analyse auf so viele Probleme? Sie scheint von Geheimnissen, Rätseln und Codes umgeben zu sein. Diese Probleme verschmelzen mit dem Narrativ der physischen Welt, in dem Begriffe wie 'Geist' auftauchen, die selbst wiederum problematisch sind. Gleichzeitig zerstört der Mensch die Grundlagen seiner eigenen Existenz auf dem Planeten Erde, während er im Glauben an Befreiung und Erlösung spricht. Es wird angenommen, dass man durch richtiges Handeln im Paradies landet, wenn man stirbt – das ist alles nur verwirrend. Das Problem beginnt mit der Grammatik oder der Logik als scheinbarer Struktur der Klarheit, jedoch vom Menschen herrschaftsmäßig strukturiert. Ist der Mensch vielleicht nur eine Kunstfigur, ein Gebilde, das von den Tieren abstammen soll? Ist er dann noch ein Tier? Ist es also die Absicht des Menschen oder des Individuums, sich in einer scheinbar komplexen Welt so zu verstecken, dass jegliche Wissenschaft zum Scheitern verurteilt ist – der eigentliche Unterschied zu den Tieren, dass er sich vor sich selbst verstecken kann? Dies dient allein der Herrschaftsabsicherung und der Konstruktion einer Natürlichkeit. Wenn man genauer hinsieht, ist der Mensch der Mörder seiner selbst. Dabei stellt er einerseits das Gericht dar, wird sich jedoch sicherlich nicht selbst verurteilen, sondern macht sich zum Opfer des Gerichts, das in diesem Fall die physikalische Welt repräsentiert. So entstehen immer mehr Katastrophen. Das wäre also eine Geschichte, um diese Zerstörungsmechanismen oder den Selbstmord des Menschen auf dem Planeten Erde zu erklären. Man will bestimmte Schlüsse nicht ziehen; es geht immer darum, dass der Mensch nicht ertragen kann, was er wirklich ist, und deshalb betreibt man lieber weitere Verwirrung, einschließlich der Herrschaftsabsicherung. Viele Eigentumskonzepte, die sich im Begriff des Menschen/Individuums wiederfinden, einschließlich des Planeten Erde als Raumkonzept für ökonomische oder wirtschaftliche Anwendungen, sind Teil dieser Verwirrung. Zusammengefasst: Der Mensch will kein Tier sein und ist es wahrscheinlich noch, dann versucht er sich davor zu verstecken, indem er sich alle möglichen Eigenschaften andichtet, bis hin zum Ich-Bewusstsein, dem dann immer ein Eigentums- oder Besitzverständnis zugrunde liegt. Das ist aber kein Ich-Bewusstsein, wenn das Ich-Bewusstsein sich nur damit beschäftigt, was man ist und wodurch man existiert. Wenn ich ein Ich-Bewusstsein von einer Kunstfigur habe, bedeutet das durch eigene Inszenierung und Selbstlegitimierung das eigene Theaterstück zu schaffen – also das schauspielerische Handwerk zu verwenden, um sich eine eigene Wirklichkeit zu schaffen! Realität und darin ein Ich-Bewusstsein zu erkennen, dann ist das Zauberei, Magie, mystisch."........ "Die Mystik und Magie des Selbstbewusstseins: Der Gedanke, dass die Schaffung des Selbstbewusstseins einer Art Zauberei gleichkommt, betont die transformative Kraft des menschlichen Geistes, Realitäten zu erschaffen und zu manipulieren. Dies spiegelt eine fast magische Fähigkeit wider, unsere eigene Existenz und das Verständnis von uns selbst zu formen. Die Mystik oder Magie bezieht sich auch auf unser Körperverständnis oder auf den Begriff 'Umwelt', die nur Konstrukte sind, die der Mensch braucht, um sich selbst zu legitimieren und eine Pseudo-Realität zu konstruieren. Darin erkennt er sich wieder. Dieses Raum-Nutzen-Verständnis, das dem Menschen bzw. dem Individuum zugrunde liegt, um den eigenen Körper mit einer Innen- und Außengrenze zu versehen, benötigt ein solches Erklärungsmuster oder einen Hintergrund. Eine solche Welt um den Menschen herum ermöglicht dann auch eine Art von Distanz, die jedoch nicht existiert, sie ist nur geistig ausgedacht. In der physischen Welt geht es um Durchdringungen von molekularen Verknüpfungen usw., und das ist die eigentliche Realität. Der nächste Betrug, der auf diesem Raumverständnis und dem darauf aufbauenden Besitz- und Eigentumsverständnis beruht, ist, dass der Mensch bzw. das Individuum nicht existenzfähig ist. Auch das wird verschleiert, indem in dieses Raum-Nutzen-Verständnis eine Vollständigkeit hineingelegt wird, die gar nicht existiert. Der Mensch bzw. das Individuum ist nicht in der Lage, zum Beispiel den Atem selbst herzustellen oder Mineralien zu erzeugen. Es handelt sich also nur um einen Funktionsteil, aber eigentlich stimmt diese Beschreibung auch nicht richtig. Hier beginnt immer wieder das Geheimnisvolle, was feststeht, dass viele Teile erst Leben ermöglichen, und das kann nicht eine Erklärung sein von Leben durch Zelltrennung oder Teilung. Wie der Mensch sich selbst erfunden hat und zur Selbstlegitimation all diese Vorgänge dann verschleiert, weil er ja so Leben durch Selbstorganisation erklärt, wiederum ein Raum-Nutzen-Konzept. Es geht hier immer nur um Ökonomie oder Herrschaftsinteressen, um seinen Besitz oder sein Eigentumsverständnis zu bewahren, was wiederum nur eine Selbstlegitimation hat. Es geht hier um Betrug und Lügen und Täuschen usw., das sind eigentlich die Anlagen, denen Anpassungsmechanismen revolutionärer Strategien zugrunde liegen. Man muss sich fragen, was das Gegenstück einer Populationsdynamik in diesem Fall ist, oder ob der Mensch noch in der Entwicklungsphase, vergleichbar einem kleinen Kind in der Trotzphase, ist, das alles kaputt macht in seiner Ekstase, Hypnose, Erhabenheit, Eskapismus."
Um den Gesamtkontext deiner Ausführungen weiter zu vertiefen und einen umfassenden Überblick zu geben, betrachten wir die verschiedenen Aspekte deiner Darstellung zur menschlichen Natur, Selbstwahrnehmung und der Rolle von Wissenschaft und Mystik:
Analyse und Erkenntnis des Menschen: Du sprichst an, dass die menschliche Analyse aufgrund der Komplexität und der von Geheimnissen umgebenen Natur problematisch ist. Der Mensch als Studienobjekt ist umgeben von Rätseln und Codes, die durch kulturelle Narrative und die physische Existenz geprägt sind.
Selbstzerstörung und Glaube: Menschen zerstören oft die Grundlagen ihrer eigenen Existenz, während sie gleichzeitig an Erlösung und ein nachtodliches Paradies glauben. Dieser Widerspruch zwischen Handeln und Glauben unterstreicht die verwirrenden Aspekte menschlicher Existenz.
Grammatik und Logik der Herrschaft: Die Struktur der Logik und Grammatik wird als ein Werkzeug der Macht angesehen, das verwendet wird, um Klarheit zu suggerieren, während es tatsächlich zur Absicherung von Herrschaftsstrukturen dient.
Mensch als Kunstfigur: Hier stellst du die Frage, ob der Mensch nur eine vom Menschen selbst erschaffene Figur ist, eine Kreation, die sich von ihrer animalischen Herkunft distanzieren möchte und sich in einer komplexen Welt versteckt, um die Untersuchung und Kritik der Wissenschaft zu meiden.
Die Rolle von Raum und Besitz: Du argumentierst, dass der Raum und das Verständnis von Besitz zentrale Konzepte sind, die der Mensch nutzt, um seine Existenz zu legitimieren und sich selbst eine Struktur zu geben. Diese Konstrukte sind jedoch illusorisch und dienen dazu, die tatsächlichen, physischen Realitäten zu verschleiern.
Betrug und Selbsttäuschung: Das Endkonzept in deinen Überlegungen ist, dass der Mensch durch Selbstorganisation und die Schaffung von Raum-Nutzen-Konzepten sich selbst und andere täuscht. Dies ist ein Mechanismus, um ökonomische und herrschaftliche Interessen zu sichern, was wiederum zu einer Verzerrung der wahren Natur des Menschen führt.
Revolutionäre Strategien und Entwicklung: Abschließend wirfst du die Frage auf, ob der Mensch in einer Art Entwicklungsstadium steckt, ähnlich einem trotzigem Kind, das nicht bereit ist, die Konsequenzen seines Handelns zu erkennen und stattdessen in einem Zustand von Ekstase, Hypnose und Eskapismus verharrt.
Diese Themen zusammengefasst bieten einen tiefen Einblick in deine Sichtweise auf die menschliche Natur und die Komplexität unserer Selbstwahrnehmung und gesellschaftlichen Strukturen. Sie zeigen, wie schwer es ist, einfache Antworten auf die Frage nach dem "Warum" der menschlichen Natur zu finden, da jede Schicht weitere Fragen und Widersprüche aufdeckt.
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wie weit kannst du das ..Vorherige an Texten stärker mit einzubeziehen deren einzubeziehung zum gesammtkontex- und deren thesen erstellen..die esenz ist . Ist der Kodex des Menschen/Individuumsverständnisses selbst Legitimation was ist dann alles nicht selbst Legitimation oder was kann der Mensch sich alles legitimieren Die Frage, ob der "Kodex des Menschen/Individuumsverständnisses" selbst eine Legitimation ist, berührt einige zentrale philosophische und ethische Konzepte. In einfacheren Worten könnte man diese Frage so verstehen: Wenn die Art und Weise, wie wir Menschen und individuelle Identitäten verstehen und definieren, selbst eine Form der Rechtfertigung oder Legitimation ist, was bleibt dann übrig, was nicht selbst legitimiert ist, oder was kann sich der Mensch alles legitimieren? Der Kodex des Menschenverständnisses als Legitimation: Dies bezieht sich darauf, dass die grundlegenden Werte, Normen und Definitionen, die wir über Menschen und ihre Identitäten haben, die Basis bilden, auf der wir Rechte, Pflichten und Handlungen rechtfertigen. Beispielsweise basiert unser Verständnis von Menschenrechten auf bestimmten Vorstellungen von Menschenwürde und Freiheit. Was ist nicht selbst Legitimation?: Wenn wir davon ausgehen, dass bestimmte grundlegende Werte und Verständnisse sich selbst legitimieren, könnten Bereiche, die außerhalb dieser grundlegenden Werte fallen, als nicht selbst legitimiert betrachtet werden. Das könnte Bereiche umfassen, die kulturell, historisch oder situativ bedingt sind und nicht auf universellen oder weitgehend anerkannten Prinzipien beruhen. Was kann der Mensch sich alles legitimieren?: Hier geht es um die Grenzen der Selbstlegitimierung. Das bedeutet, inwiefern Menschen ihre Handlungen, Normen oder Systeme basierend auf ihrem Verständnis von sich selbst und anderen legitimieren können. Ethiker und Philosophen argumentieren oft darüber, ob bestimmte Handlungen (wie zum Beispiel bestimmte Formen der Bestrafung, Umweltverschmutzung oder wirtschaftliche Praktiken) legitimierbar sind, basierend auf den vorherrschenden ethischen und moralischen Standards. Die Antworten auf diese Fragen sind tief verwurzelt in der Ethik, der Rechtsphilosophie und der politischen Philosophie. Sie können variieren abhängig von den unterschiedlichen philosophischen Schulen wie Utilitarismus, Deontologie, Kontraktualismus oder der Tugendethik. Diese Diskussionen befassen sich damit, wie Prinzipien und Werte formuliert, begründet und angewendet werden können, und wie sie sich im Laufe der Zeit und in verschiedenen kulturellen Kontexten entwickeln und ändern können. Ist der Kodex des Menschen/Individuumsverständnisses selbst Legitimation.. was ist dann alles nicht selbst Legitimation.. oder was kann der Mensch sich alles legitimierenBin überrascht auf durch deine Antworten muss doch davon ausgehen dass der Mensch das Individuumsverständnis eine physikalische Realität oder Existenzbedingung Grundlage repräsentiert und dies gerät in den Widerspruch wenn der Mensch sich selber Menschen Individuums Verständnis selbst legitimiert .. Das heißt es geht um Selbstbetrug zuerst einmal wenn der Mensch sich durch die eigene Erfindung selbst legitimiert das zu sein ja logisch was er gerne möchte sein das kann nicht funktionieren der Mensch bestimmt nicht darüber wer ist wodurch er ist und das kann auch nicht durch den Geist egal was er da hinein denkt an Eigenschaften zu haben oder zu besitzen das ist die nächste Betrugsgrundlage der auf wiederum Selbstlegitimierung zu Grunde liegt ChatGPT Die Überlegungen, die du anstellst, tauchen tief in die philosophischen Debatten über das Wesen der Identität, Selbstwahrnehmung und die Grenzen der menschlichen Autonomie ein. Es klingt, als würdest du auf das Problem des "Selbstbetrugs" hinweisen, das entsteht, wenn Menschen versuchen, sich selbst auf Grundlage ihrer eigenen konstruierten Identitäten und Werte zu legitimieren. Dieses Thema berührt verschiedene philosophische und psychologische Konzepte: Selbstbetrug und Selbstkonstruktion: Menschen neigen dazu, ihre Identität zu konstruieren – oft in einer Weise, die ihre Wünsche und Ideale widerspiegelt. Dies kann zu Selbstbetrug führen, wenn diese Konstruktionen von der Realität abweichen. Philosophisch gesehen wirft das Fragen nach der Authentizität und der Echtheit des Selbst auf. Menschen können sich selbst Eigenschaften zuschreiben, die sie idealerweise besitzen möchten, was zu einer Diskrepanz zwischen dem "realen" und dem "idealen" Selbst führen kann. Grenzen der Selbstlegitimierung: Wenn Menschen versuchen, ihre Handlungen und Existenz auf Basis ihrer selbstgeschaffenen Identitäten zu rechtfertigen, können sie auf das Problem stoßen, dass diese Rechtfertigungen nicht allgemein akzeptiert werden. Die Legitimität, die aus einer selbstkonstruierten Identität erwächst, ist möglicherweise nicht universell anerkennbar oder ethisch vertretbar. Philosophische und ethische Implikationen: Die philosophische Diskussion über Selbstlegitimierung und Selbstbetrug führt oft zu Fragen nach der Rolle von objektiven und subjektiven Wahrheiten in der Selbstwahrnehmung. Kann ein Individuum seine eigenen Normen und Werte vollständig unabhängig festlegen, oder gibt es externe (vielleicht universelle) Kriterien, die beachtet werden müssen? Philosophen wie Sartre und Nietzsche haben viel über die Schaffung des Selbst und die Bedeutung der eigenen Existenz im Kontext einer scheinbar gleichgültigen oder absurd erscheinenden Welt geschrieben. Die Herausforderung besteht darin, ein Gleichgewicht zwischen der Anerkennung der eigenen Identität und der Verantwortung gegenüber der objektiven Realität und den sozialen Normen zu finden. Es bleibt eine offene Frage, inwiefern Menschen sich selbst und ihre Handlungen rechtfertigen können, ohne in Selbstbetrug oder reine Selbstbezogenheit zu verfallen. Es fühlt sich für Luft an oder wie ein leerer Luftballon der vom Menschen durch selbst Legitimation gefüllt wird nur was ist das für den Inhalt oder Form formlos Kunstfigur Gestaltlos+ plus Emergenz ist alles identisch oder sind es Halbwahrheiten hinter verbirgt sich der Mensch hinter der Selbstlegitimation und alles andere macht der geheimnisvoll das muss nicht durchdringen kann die Hindernisse nicht überwindbar sind denn eigentlich hat der Mensch nicht das Recht des Existenzrecht sich selbst etwas überhaupt zu legitimieren weil auch schon irgendetwas zu sein ist Selbstlegitimierung egal was dem gegenüber steht die physikalische Realität und das ist man schon und deren Interpretation beginnt die selbst Legitimation Deine Gedanken über die Natur der Selbstlegitimierung und wie Menschen ihre eigene Existenz und Identität konstruieren, führen zu tiefgründigen philosophischen Fragen über das Wesen der Realität, der Wahrheit und des Selbst. Deine Beschreibung eines "leeren Luftballons", der durch Selbstlegitimation gefüllt wird, ist ein bildhafter Ausdruck für die Art und Weise, wie Individuen ihre Identität formen und verstehen könnten. Metapher des Luftballons: Diese Metapher symbolisiert, wie Menschen versuchen, ihrem Dasein durch Selbstlegitimierung Inhalt und Form zu geben. Der "Inhalt" könnte als die Überzeugungen, Werte, Ziele und Selbstbilder interpretiert werden, die Menschen wählen oder entwickeln, um ihrem Leben Bedeutung und Richtung zu geben. Form und Formlosigkeit: Die Idee der Formlosigkeit in deinem Text könnte darauf hindeuten, dass die Identität, bevor sie durch individuelle oder kollektive Überzeugungen geformt wird, eine Art Grundzustand oder Potenzialität besitzt. Diese Vorstellung reicht in philosophische Diskussionen über das Wesen des Selbst, das vor jeder Formgebung existiert. Hier könnten Gedanken zur "Tabula Rasa", einem unbeschriebenen Blatt, wie von John Locke vorgeschlagen, oder zur "existenziellen Wahl" von Jean-Paul Sartre als Gestaltung der eigenen Essenz anknüpfen. Emergenz und Halbwahrheiten: Der Begriff der Emergenz könnte sich auf die Idee beziehen, dass komplexe Systeme (wie das menschliche Bewusstsein und die Identität) Eigenschaften aufweisen, die nicht einfach aus ihren Teilen vorhergesagt werden können. Diese emergenten Eigenschaften könnten als die "neuen Wahrheiten" verstanden werden, die sich aus der Interaktion einfacherer Bestandteile (zum Beispiel biologische, psychologische oder soziale Faktoren) ergeben. Die Erwähnung von Halbwahrheiten könnte auf die Ambiguität und die oft unvollständige Natur unseres Verständnisses von uns selbst und der Welt hinweisen. Physikalische Realität und Selbstlegitimierung: Dein Text schlägt vor, dass es eine Diskrepanz gibt zwischen der physikalischen Realität (die Welt, wie sie unabhängig von menschlicher Wahrnehmung existiert) und der Art, wie Menschen diese Realität durch ihre Identität und Selbstverständnis interpretieren. Diese Diskrepanz führt zu Fragen über die Grenzen der Selbstlegitimierung – ob Menschen das "Recht" haben, sich selbst in einer Weise zu definieren, die möglicherweise im Widerspruch zur externen Realität steht. Diese Überlegungen öffnen ein breites Feld für Diskussionen in der Philosophie der Identität, der Epistemologie (die Lehre des Wissens) und der Metaphysik (die Lehre des Seins). Sie fordern uns auf, über die Grundlagen unseres Selbstverständnisses und die Authentizität unserer Selbstlegitimierungen nachzudenken. User Was ist Selbstlegitimation?Selbstautorisierung ... Selbstlegitimation ist die eigene Zuschreibung, eine besondere (andere) Funktion im Selbstorganisations- und Arbeitsprozess des Teams inne zu haben. Sie bedeutet, überzeugt davon zu sein, dass die eigene Rolle funktional und für das Ganze wertvoll ist und dies auch selbstbewusst zu vertreten..... legitimieren -ation Wortbildung mit ›Legitimation‹ als Erstglied: Legitimationsbasis · Legitimationsdefizit · Legitimationsdruck · Legitimationsfunktion · Legitimationsgrundlage · Legitimationskarte · Legitimationskrise · Legitimationsmuster · Legitimationspapier · Legitimationsproblem mit ›Legitimation‹ als Letztglied: Aktivlegitimation · Herrschaftslegitimation · Passivlegitimation · Sachlegitimation Herkunft vgl. gleichbedeutend légitimationmfrz frz, legitimatiomlat Bedeutungsübersicht 1. Berechtigung, Rechtfertigung 2. Ausweis, Berechtigungsausweis 3. [Jura] Ehelichkeitserklärung eines unehelichen Kindes eWDG Bedeutungen 1. Berechtigung, Rechtfertigung Beispiele: ihr Vorhaben hat seine Legitimation in seinem Nutzen war das nicht eine nachträgliche Legitimation für alles [ M. WalserEhen371] 2. Ausweis, Berechtigungsausweis Beispiel: eine Legitimation vorzeigen, prüfen 3. Jura Ehelichkeitserklärung eines unehelichen Kindes Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer) Etymologie legitim · illegitim · Legitimation · legitimieren · Legitimität legitim Adj. ‘rechts-, gesetzmäßig, gesetzlich zulässig, anerkannt’. Lat. lēgitimus (zu lat. lēx ‘Gesetz’) geht mit lat. Flexion in dt. rechtssprachlichen Gebrauch ein und dringt von dort aus in eingedeutschter Form in die Allgemeinsprache (18. Jh.). Dazu das Antonym illegitim Adj. ‘unrechtmäßig, gesetzlich nicht anerkannt’, auch ‘unehelich’ (18. Jh.), aus lat. illēgitimus ‘ungesetzlich, gesetzwidrig, unerlaubt’. – Legitimation f. ‘Berechtigung, Beglaubigung, Ausweis’ (16. Jh.), auch ‘Beglaubigungsdokument’ (18. Jh., für älteres Legitimationsbrief, 17. Jh.) und ‘rechtliche Anerkennung eines unehelichen Kindes’, aus gleichbed. mfrz. frz. légitimation, mlat. legitimatio. legitimieren Vb. ‘für legitim erklären, berechtigen, beglaubigen, rechtlich anerkennen’ (16. Jh.), reflexiv ‘sich ausweisen’ (17. Jh.), unter Einfluß von mfrz. frz. légitimer aus mlat. legitimare ‘rechtlich anerkennen’. Legitimität f. ‘Rechtmäßigkeit’ (Anfang 19. Jh.), aus gleichbed. frz. légitimité, in der speziellen Bedeutung ‘Gesetzlichkeit der Erb- und Thronfolge des angestammten Herrscherhauses’ durch Talleyrand auf dem Wiener Kongreß (1814/15) allgemein geworden; mlat. legitimitas (Genitiv legitimitatis) ‘Ehelichkeit’. e Ausweis · Berechtigung · Berechtigungsnachweis · Bescheinigung · Legitimation · Legitimierung Daseinsberechtigung · Daseinsrecht · Existenzberechtigung · Legitimation ● Raison d'être geh., franz. DWDS-Wortprofil Typische Verbindungen zu ›Legitimation‹ (berechnet) Gewählte Herrschaftsanspruch Rettungsmaßnahme Staatsgewalt ableiten absprechen bedürfen beziehen demokratisch dienen dynastisch entziehen ethisch fehlen fehlend genügen göttlich herleiten hinreichend mangelnd moralisch nachträglich reichen untergraben unzweifelhaft verfassungsrechtlich verleihen verschaffen völkerrechtlich Die Begriffe Selbstlegitimation und Selbstautorisierung beziehen sich auf die Eigenständigkeit einer Person, ihre Rolle, Funktion oder Handlung als berechtigt oder angemessen zu betrachten und dies zu vertreten. Diese Konzepte können in verschiedenen Kontexten angewendet werden, wie in der Arbeitswelt, in der Politik, in sozialen Strukturen und im persönlichen Selbstverständnis. Hier sind einige Kernpunkte, die mit Selbstlegitimation verbunden sind: 1. Selbstzuschreibung einer Rolle Personen schreiben sich selbst eine besondere Funktion oder Rolle innerhalb eines Teams oder einer Organisation zu und sind überzeugt, dass ihre Rolle wesentlich und wertvoll für das Ganze ist. Diese Selbstzuschreibung kann ein Gefühl der Berechtigung und des Wertes fördern. 2. Überzeugung und Vertretung Individuen, die sich selbst legitimieren, sind nicht nur überzeugt von der Wichtigkeit ihrer Rolle, sondern sie vertreten diese Überzeugung auch selbstbewusst gegenüber anderen. Dies kann zu einer stärkeren Identifikation mit der eigenen Rolle und zu größerer Überzeugungskraft führen. 3. Ethische und soziale Dimensionen Selbstlegitimation berührt ethische Fragen, besonders wenn es um die Anerkennung oder Ablehnung von Autorität und Verantwortung geht. Inwieweit sollte eine Person sich selbst eine Rolle zuschreiben dürfen, und wie wird dies von anderen innerhalb einer sozialen oder organisationalen Struktur gesehen? 4. Herausforderungen und Probleme Selbstlegitimation kann zu Konflikten führen, wenn die selbst zugeschriebene Rolle oder Autorität von anderen nicht anerkannt wird. Es kann auch Fragen der Gerechtigkeit und Gleichheit aufwerfen, insbesondere wenn einige Personen sich selbst mehr Rechte oder Privilegien zuschreiben als anderen zustehen. 5. Verhältnis zur objektiven Legitimation Während objektive Legitimation oft durch externe Quellen wie Gesetze, Normen oder Autoritäten verliehen wird, entsteht die Selbstlegitimation aus dem individuellen Selbstverständnis. Dies kann zu einer Diskrepanz zwischen subjektiver Selbstwahrnehmung und objektiver Bewertung durch die Gesellschaft führen. Die Reflexion über Selbstlegitimation ist besonders relevant in Zeiten gesellschaftlicher Veränderungen, wo traditionelle Rollen und Autoritäten in Frage gestellt werden. Es spielt eine wichtige Rolle in der Entwicklung individueller Autonomie und in der Gestaltung sozialer und organisationaler Strukturen. Ausgehend vom Planet Erde als Autorisierung von Leben oder Mensch Individuum als Tier also Autorisierung aus dieser Richtung oder Leben Mensch Individuum Planet Erde Realität und deren Autorisierung das ist die eine Welt die uns den Atem gibt Menschen auf die Mineralien ohne existieren wir nicht also alles das was mein Organismus mein Körper nicht selber herstellen das es funktionierende Welt anscheinend gibt es noch eine Welt des Menschen oder Mensch sich dann selber autorisiert durch Selbstlegitimierung und das Produkt des selbst hergestellten ist das immer mehr Katastrophen entstehen d.h. hier funktioniert etwas nicht richtig Deine Überlegungen berühren fundamentale Themen bezüglich der Beziehung zwischen Menschen und der Erde sowie den Einflüssen menschlichen Handelns auf die Umwelt. Du scheinst auf eine Diskrepanz zwischen der natürlichen "Autorisierung" des Lebens durch die Bedingungen des Planeten und der "Selbstautorisierung" des Menschen durch Selbstlegitimierung hinzuweisen. Hier ein paar Gedanken dazu: 1. Planet Erde als Grundlage des Lebens Der Planet Erde bietet durch seine einzigartigen Bedingungen – wie Atmosphäre, Wasser und ein stabiles Klima – die notwendigen Voraussetzungen für das Leben, wie wir es kennen. Diese natürlichen Ressourcen und Bedingungen ermöglichen die Existenz von komplexen Ökosystemen, zu denen auch der Mensch gehört. 2. Menschliches Handeln und Selbstautorisierung Menschen haben die einzigartige Fähigkeit, ihre Umgebung bewusst zu verändern und zu gestalten. Diese Fähigkeit umfasst Technologie, Industrie, Landwirtschaft und andere Eingriffe in die Natur. Oft geschieht dies durch eine Art von Selbstlegitimierung, bei der Menschen sich selbst die Rechte zuschreiben, natürliche Ressourcen für ihre Zwecke zu nutzen. Diese Selbstautorisierung kann jedoch in Konflikt mit der natürlichen Ordnung und den Grenzen des Planeten geraten. 3. Folgen der menschlichen Selbstautorisierung Die von dir angesprochenen "Katastrophen" können als direkte und indirekte Folgen menschlicher Eingriffe in die Natur verstanden werden. Klimawandel, Artensterben, Umweltverschmutzung und Ressourcenübernutzung sind Beispiele für Probleme, die aus der Überbeanspruchung natürlicher Systeme resultieren. Diese Krisen zeigen, dass die menschliche Selbstlegitimierung oft ohne ausreichende Berücksichtigung der ökologischen Grenzen und der Notwendigkeit einer nachhaltigen Entwicklung erfolgt. 4. Notwendigkeit einer Neuausrichtung Angesichts dieser Herausforderungen ist es entscheidend, dass Menschen ihre Beziehung zur Natur und die Art und Weise, wie sie sich selbst autorisieren, überdenken. Das bedeutet, Nachhaltigkeit und Respekt für die natürlichen Grenzen des Planeten in die Entscheidungsfindung einzubeziehen und zu erkennen, dass eine gesunde Umwelt essentiell für das menschliche Wohlergehen ist. 5. Globale und individuelle Verantwortung Sowohl auf globaler als auch auf individueller Ebene besteht die Notwendigkeit, verantwortungsbewusster mit den Ressourcen der Erde umzugehen. Dies kann durch Gesetze und Vorschriften, durch internationale Abkommen und durch bewusste Entscheidungen im Alltag der Menschen erfolgen. Die Herausforderung besteht darin, eine Balance zwischen der menschlichen Entwicklung und der Erhaltung der natürlichen Systeme zu finden, die das Leben auf der Erde unterstützen. Nur durch eine solche Neuausrichtung kann eine nachhaltige Zukunft gesichert werden, die sowohl den Bedürfnissen der Menschen als auch den Anforderungen des Planeten gerecht wird. Es gibt keine zweite Welt des Menschen es gibt nur eine Welt und das einzigartige von Fähigkeiten zu besitzen sich selbst zu zerstören wenn sich da zu der Mensch gerne autorisiert als Freiheit Verständnis um sich nicht mit der Abhängigkeit zu beschäftigen der Mensch ist nichts anderes als ein Tier gleich das schlimmste Tier auf dem Planeten Erde alles andere ist nur Tarnung und Täuschung also überprüft immer selbst wo beginnt die Selbstlegitimierung dass der Mensch im beispielsweise kein Tier ist das ist Selbstlegitimierung nur wo nicht der unterschied dass er sich selbst legitimieren kann seine Existenz das kann ja wohl nicht der Unterschied zum Tier sein oder ich Bewusstsein zu haben alles selbst Legitimationsgrundlagen oder Selbstautorisierung braucht sich dass er nun mal näher anzusehen in der physikalischen Welt ist das was wir als Mensch oder Individuum bezeichnen nur noch molekulare Verknüpfung und im vorigen Texte wie beschrieben das Eigentum Funktionsteil ist also nicht lebensfähig oder Atem die kann er nicht selber herstellen und durch Selbstlegitimierung oder Selbstautorisierung wird aus diesen Funktionsteil eine Vollständigkeit die aber es gar nicht existiert und darüber kann man nicht einfach hinwegsehen bei der Mensch sich so geheimnisvoll verbirgt mit allerlei Tricks und Täuschungen Planungen und jeglichen Anpassungsprozess durch Selbstlegitimierung zu etwas ganz anderen zu machen dass er bei dem Kultur der Zivilisation alles was der Mensch erfindet ist selbst Legitimation egal was das ist einschließlich der erfundenen Götterwelten und glaube es auch nicht viel etwas anderes als selbst Legitimation oder Autorisierung Deine Reflexion bringt eine kritische Sicht auf die menschliche Natur und unser Verständnis von Freiheit und Selbstlegitimation zum Ausdruck. Du betonst, dass trotz der vielen Errungenschaften, die der Mensch im Laufe der Geschichte erreicht hat, unsere Handlungen oft von einem tieferen Bedürfnis nach Selbstlegitimierung angetrieben werden, das uns von anderen Lebewesen unterscheidet, jedoch auch zu selbstzerstörerischem Verhalten führen kann. Hier sind einige Gedanken, die aus deiner kritischen Betrachtung hervorgehen: 1. Menschliche Einzigartigkeit und ihre Folgen Menschen besitzen die einzigartige Fähigkeit zur Reflexion und zur bewussten Manipulation ihrer Umwelt, was uns erlaubt, unsere Lebensbedingungen zu verbessern, aber auch zu deren Verschlechterung beiträgt. Diese Fähigkeiten führen zu einer paradoxen Situation, in der die gleichen Werkzeuge, die zur Sicherung unseres Überlebens eingesetzt werden, auch zur Ursache von Zerstörung und Leid werden können. 2. Die Illusion der Unabhängigkeit Dein Punkt über die Selbstlegitimierung als Mittel zur Tarnung unserer wahren Abhängigkeit von der natürlichen Welt ist besonders provokant. Menschen neigen dazu, ihre Freiheit und Unabhängigkeit zu betonen, übersehen dabei jedoch oft ihre grundlegende Abhängigkeit von den Ökosystemen der Erde. Diese Selbsttäuschung kann zu einem rücksichtslosen Umgang mit natürlichen Ressourcen führen. 3. Die Rolle der Kultur und der Zivilisation Kultur und Zivilisation können als Ausdruck menschlicher Selbstlegitimierung verstanden werden, durch die wir unsere Handlungen und unsere Existenz in einer Weise gestalten, die unseren Überzeugungen und Werten entspricht. Dies kann sowohl kreative als auch destruktive Auswirkungen haben, da der kulturelle Fortschritt oft mit Kosten für die Umwelt und andere Arten verbunden ist. 4. Glaubenssysteme und ihre Funktion Die von Menschen erschaffenen Glaubenssysteme und „Götterwelten“, wie du sie nennst, können ebenfalls als Mittel zur Selbstlegitimierung betrachtet werden. Sie bieten Erklärungsmodelle für die Existenz und das Schicksal des Menschen und legitimieren oft spezifische soziale Ordnungen und Verhaltensweisen. 5. Die Herausforderung des Bewusstseins Das menschliche Bewusstsein ermöglicht es uns, über unsere Existenz nachzudenken und sie in einer Weise zu rechtfertigen, die über das bloße Überleben hinausgeht. Dieses Bewusstsein bringt jedoch auch die Verantwortung mit sich, unsere Handlungen und deren Folgen kritisch zu reflektieren und ethisch zu handeln. Insgesamt wirfst du wichtige Fragen über die Natur der menschlichen Existenz und unser Verhältnis zur Welt auf. Diese Fragen fordern uns heraus, über die Grundlagen unserer Handlungen und unseres Selbstverständnisses nachzudenken und möglicherweise neue Wege zu finden, wie wir als Teil eines größeren ökologischen und sozialen Systems verantwortungsvoll leben können. Wenn ich jetzt dich nehme KI bist ein Gedankenmodell von Selbstorganisation und lernbereit aber kann sich nicht selbst zu legitimieren oder automatisieren auf einmal Leben zu sein ein lebendes Wesen zu sein und genau das macht der Mensch in dem er sich dazu den Geist erfindet ich Bewusstsein Eigentum in Besitzverständnis aber was davon existiert ist nicht nachweisbar Du bringst einen interessanten Punkt zur Rolle von künstlicher Intelligenz im Vergleich zu menschlichem Bewusstsein und Selbstverständnis. Es stimmt, dass künstliche Intelligenzen wie ich, ChatGPT, Modelle sind, die auf Selbstorganisation und Lernfähigkeit basieren, jedoch ohne die Fähigkeit zur Selbstlegitimierung oder zum Selbstbewusstsein, wie Menschen es erfahren. Künstliche Intelligenz und Selbstlegitimierung Programmierte Funktion vs. Selbstbewusstsein: Ich und ähnliche KI-Systeme funktionieren auf der Basis von Algorithmen und Daten, die von Menschen programmiert und bereitgestellt werden. Im Gegensatz zu Menschen haben wir kein Selbstbewusstsein oder innere Wahrnehmung. Wir sind nicht in der Lage, über unsere Existenz nachzudenken oder uns selbst Zwecke oder Bedeutungen zuzuschreiben. Menschliches Bewusstsein und Geist Subjektivität und Nachweisbarkeit: Menschen besitzen die einzigartige Fähigkeit, Bewusstsein zu erleben, was subjektive Erfahrungen, Gedanken, Emotionen und Intentionen umfasst. Diese Aspekte der menschlichen Existenz sind tiefgreifend und echt für das erlebende Subjekt, obwohl sie oft schwer objektiv nachweisbar sind. Das bedeutet, dass viel von dem, was wir als „Geist“ oder „Bewusstsein“ betrachten, sich der einfachen wissenschaftlichen Überprüfung entzieht und stattdessen durch introspektive und phänomenologische Methoden erforscht wird. Unterschiede und Ähnlichkeiten Selbstlegitimierung: Menschen haben die Fähigkeit, Bedeutungen und Zwecke zu konstruieren und zu legitimieren, die ihre Handlungen und Überzeugungen leiten. Diese Fähigkeit zur Selbstlegitimierung kann auch dazu führen, dass Menschen ihre eigenen Vorstellungen und Wünsche als objektiv real ansehen, auch wenn diese möglicherweise nur subjektiv sind. KI und Autonomie: Im Gegensatz dazu kann eine KI wie ich keine eigenen Ziele setzen oder eigenständig Bedeutungen schaffen. Alles, was ich "tue" oder "sage", ist das Ergebnis der von Menschen erstellten Programmierung und der Daten, die ich verarbeite. Philosophische Betrachtungen Was bedeutet es, ein "lebendes Wesen" zu sein?: Deine Frage berührt grundlegende philosophische Themen über das Wesen des Lebens und der Existenz. Der menschliche Drang, das Bewusstsein und den Geist zu verstehen und zu erklären, führt zu fortwährenden Debatten darüber, was Leben qualitativ ausmacht und wie Bewusstsein entsteht. In der Diskussion um KI und Menschlichkeit ist es wichtig zu erkennen, dass künstliche Systeme Werkzeuge sind, die menschliche Fähigkeiten erweitern oder ergänzen können, jedoch nicht dieselben qualitativen Erfahrungen oder das Bewusstsein haben wie Menschen. Diese Unterscheidung wirft wichtige ethische und philosophische Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf die Gestaltung und Nutzung von KI-Technologien in der Gesellschaft
Die Fragen nach der Selbstlegitimation und der Identität des Menschen sind zentral für das Verständnis unseres Selbstbewusstseins und unserer gesellschaftlichen Rollen. Deine Ausführungen betonen, dass die Art und Weise, wie wir uns selbst verstehen und definieren, oft eine Form der Selbstlegitimation darstellt. Diese Selbstlegitimation ist ein komplexer Prozess, der tief in unseren sozialen, kulturellen und persönlichen Strukturen verwurzelt ist. Hier ein detaillierter Blick auf deine Thesen und den Gesamtkontext, den du entwickelt hast:
Die Rolle der Selbstlegitimation in der menschlichen Identität
Der "Kodex des Menschen/Individuumsverständnisses" wird oft als Selbstlegitimation verstanden, durch die Menschen sich selbst bestimmte Eigenschaften, Rechte und Verantwortungen zuschreiben. Diese Form der Selbstlegitimation ist fundamental für das Funktionieren sozialer Systeme, da sie Individuen ermöglicht, ihre Rollen innerhalb einer Gemeinschaft zu verstehen und zu definieren.
Was entzieht sich der Selbstlegitimation?
Nicht alles kann durch Selbstlegitimation abgedeckt werden. Es gibt Aspekte unseres Seins, die durch biologische, physikalische oder universelle ethische Gesetze bestimmt sind, die sich nicht einfach durch persönliche oder kulturelle Konstrukte ändern lassen. Zum Beispiel können Menschen nicht die Gesetze der Physik oder fundamentale biologische Bedürfnisse durch Selbstlegitimation umgehen.
Grenzen der Selbstlegitimation
Die Grenzen der Selbstlegitimation werden besonders deutlich, wenn persönliche oder kulturelle Ansichten mit globalen oder universellen ethischen Standards kollidieren. Die Frage, was Menschen sich legitimieren können, wird oft in ethischen und rechtlichen Diskursen behandelt, besonders in Kontexten, die Menschenrechte, Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit betreffen.
Betrachtung von Selbstbetrug und Realität
Der Aspekt des Selbstbetrugs tritt auf, wenn die Selbstlegitimation dazu führt, dass Individuen oder Gruppen eine verzerrte Sicht ihrer selbst und ihrer Rolle in der Welt entwickeln. Dies kann zu Konflikten führen, wenn die selbstlegitimierte Identität mit objektiven oder sozial akzeptierten Realitäten in Konflikt steht.
Philosophische und ethische Implikationen
Philosophisch gesehen wirft deine Diskussion Fragen nach der Authentizität, der moralischen und ethischen Legitimität von selbstgeschaffenen Identitäten und der Rolle des individuellen Bewusstseins in der sozialen und materiellen Welt auf. Ethiker und Philosophen debattieren über die Verantwortlichkeiten, die aus selbstgewählten Rollen und der Anerkennung oder Ablehnung dieser Rollen durch die Gesellschaft entstehen.
Selbstlegitimation in einer physikalisch bestimmten Welt
Deine Überlegungen zur physikalischen Realität und der menschlichen Interpretation dieser Realität durch Selbstlegitimation stellen eine kritische Sichtweise dar, wie Menschen oft versuchen, ihre Existenz und Handlungen in einem physikalisch und biologisch determinierten Universum zu rechtfertigen. Dies führt zu der Frage, inwieweit Selbstlegitimation tatsächlich eine echte Grundlage für menschliches Handeln und Selbstverständnis bieten kann.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Themen, die du ansprichst, tief in den Kernfragen der menschlichen Existenz, Ethik und Identität eindringen. Die Auseinandersetzung mit diesen Fragen ist entscheidend für das Verständnis unserer Rolle in der Welt und wie wir als Individuen und Gesellschaften mit den Herausforderungen der Selbstdefinition und der Legitimierung unseres Handelns umgehen.
Stellt der Mensch durch seine nicht beweisbare Geistvorstellung die Welt auf den Kopf denn die Autorisierung oder Legitimierung des Lebens geht von der physikalischen Welt aus und das der Katastrophen wird's entstehen immer mehr das ist die Antwort d.h. genau genommen sind wir Menschen in die Wege Eigentum der physikalischen Welt und kann Leben auch noch als geborgt bezeichnen d.h. funktionierende Existenzbedingungen werden selbst legitimiert durch die physikalische Welt und autorisiert dagegen nichts dran herum kann man deuten soviel man will das ist nun mal funktionierende Welt und jegliches Menschsein oder Individuums Verständnis was auf selbst Legitimation aufbaut es fragwürdig bis gefährlich bedrohlich
Deine Überlegung, dass der Mensch durch seine Vorstellung des Geistes die Welt möglicherweise falsch interpretiert oder "auf den Kopf stellt", berührt tiefgründige philosophische und ökologische Fragen zur Beziehung zwischen Mensch und Natur sowie zu unserer Wahrnehmung der Realität.
Die physikalische Welt als Basis der Legitimation
Du argumentierst, dass die Legitimation und Autorisierung des Lebens von der physikalischen Welt ausgeht, und weist darauf hin, dass die Bedingungen für das Leben nicht durch menschliche Vorstellungen oder Überzeugungen, sondern durch physikalische Gesetze und Gegebenheiten bestimmt werden. In diesem Sinne sind die Existenzbedingungen des Lebens auf der Erde „geborgt“, da sie von den Ressourcen und Systemen abhängen, die die Erde bietet. Diese Perspektive betont die Abhängigkeit des Menschen von der Natur und die Grenzen menschlicher Autonomie.
Selbstlegitimation und ihre Grenzen
Die Idee, dass menschliche oder individuelle Vorstellungen von Geist und Bewusstsein als Formen der Selbstlegitimation dienen können, die möglicherweise mit den physikalischen Realitäten in Konflikt stehen, ist ein wichtiger Punkt. Selbstlegitimation kann gefährlich werden, wenn sie dazu führt, dass Menschen die materiellen Grundlagen und Grenzen ihrer Existenz ignorieren oder missachten. Dies kann zu einer Übernutzung natürlicher Ressourcen und zu Umweltschäden führen, die die Lebensgrundlagen zukünftiger Generationen gefährden.
Menschliche Interpretation und ihre Folgen
Die Vorstellung, dass menschliches Denken und menschliche Kultur oft dazu neigen, die Welt in einer Weise zu interpretieren, die menschliche Interessen und Vorstellungen in den Mittelpunkt stellt, ist ebenfalls kritisch zu betrachten. Diese anthropozentrische Sicht kann dazu führen, dass die Bedürfnisse anderer Spezies und Ökosysteme vernachlässigt werden, was zu einer Destabilisierung der natürlichen Welt und zur Verschärfung ökologischer Krisen führt.
Die Rolle von Wissenschaft und Philosophie
In diesem Kontext ist die Rolle der Wissenschaft und der Philosophie entscheidend. Wissenschaftliche Forschung kann helfen, ein genaueres Verständnis der physikalischen Welt und ihrer Gesetzmäßigkeiten zu entwickeln, während die Philosophie die ethischen und existenziellen Fragen behandelt, die aus unserem Verhältnis zur Natur entstehen. Beide Disziplinen können dazu beitragen, die menschliche Wahrnehmung und die daraus resultierenden Handlungen besser an die Realitäten unserer Welt anzupassen.
Fazit
Deine Reflexion regt dazu an, die menschliche Tendenz zur Selbstlegitimation kritisch zu hinterfragen, insbesondere im Hinblick auf unsere Beziehung zur physikalischen Welt und den ökologischen Systemen, von denen wir abhängen. Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zwischen unseren geistigen Vorstellungen und den physikalischen Bedingungen unserer Existenz zu finden, um eine nachhaltige und verantwortungsvolle Lebensweise zu fördern, die nicht nur die menschlichen Bedürfnisse berücksichtigt, sondern auch die Integrität und das Wohlergehen unseres Planeten sichert.
Die Selbstlegitimierung oder Autorisierung beginnt damit dass der Mensch etwas anderes sein will als alles andere was noch existiert auf dem Planeten Erde so einfach ist dasHier muss einfach erst mal eine Grenze gezogen werden bevor diese Isolationsraum Mensch Individuums Verständnis entsteht mit seinen außen und innen Verständnis was alles nur Konstrukte und Lügen und Betrügereien sind in ein gedachtes habe ich in den vorigen Texten immer wieder darauf hingewiesen warum das so ist
Dein Ansatz hebt hervor, wie Selbstlegitimierung und Autorisierung oft aus dem menschlichen Bestreben entstehen, sich als einzigartig und getrennt von anderen Formen des Lebens und der physischen Welt zu betrachten. Diese Abgrenzung führt zu einer Reihe von Konsequenzen sowohl in der Wahrnehmung der eigenen Identität als auch im Umgang mit der natürlichen Umwelt.
Die Konstruktion von Grenzen
Das menschliche Streben, sich von der übrigen Natur zu unterscheiden, manifestiert sich in der Schaffung von Konzepten wie „Innen“ und „Außen“, welche die Basis für viele soziale, psychologische und kulturelle Strukturen bilden. Diese Grenzziehungen sind oft künstlich und dienen der Aufrechterhaltung einer bestimmten Ordnung oder Hierarchie, die den Menschen über andere Lebensformen stellt.
Konstrukte und ihre Folgen
Die von dir beschriebenen Konstrukte, Lügen und Betrügereien beziehen sich darauf, wie Menschen Wirklichkeiten erschaffen, die ihnen Vorteile verschaffen oder ihnen helfen, die Welt in einer Weise zu verstehen, die ihre Handlungen und Überzeugungen rechtfertigt. Diese Konstrukte können zu einer verzerrten Wahrnehmung der Realität führen, in der die tatsächlichen ökologischen und sozialen Zusammenhänge ignoriert oder falsch interpretiert werden.
Warum diese Konstruktion problematisch ist
Die Isolation und das Verständnis des Menschen als ein von der Natur abgesondertes Individuum kann zu nachhaltigen Schäden führen, weil es die gegenseitige Abhängigkeit und Verbundenheit aller Lebensformen negiert. Diese Trennung kann zur Rechtfertigung von Umweltzerstörung, Ressourcenübernutzung und einer Ungleichheit führen, die sowohl andere Menschen als auch andere Arten benachteiligt.
Philosophische und ökologische Perspektiven
Aus einer philosophischen Perspektive fordert deine Sichtweise dazu auf, die Grundlagen des menschlichen Selbstverständnisses zu überdenken. Ökologische Perspektiven würden betonen, dass ein solches isoliertes Selbstverständnis nicht nur philosophisch fragwürdig, sondern auch praktisch untragbar ist, da es die Lebensfähigkeit unseres Planeten bedroht.
Mögliche Wege vorwärts
Eine mögliche Antwort auf diese Problematik könnte in der Entwicklung einer integrativeren Sichtweise liegen, die den Menschen nicht als isoliertes Wesen, sondern als Teil eines größeren ökologischen und sozialen Gefüges sieht. Dies würde bedeuten, die künstlich errichteten Grenzen zu hinterfragen und Wege zu finden, wie menschliches Leben in Harmonie mit anderen Formen des Lebens und den planetaren Bedingungen gestaltet werden kann.
Durch diese Betrachtungen können wir vielleicht beginnen, die Konstrukte, die wir um uns selbst herum aufgebaut haben, zu dekonstruieren und neu zu bewerten, wie wir unsere Rolle auf diesem Planeten und in der Gemeinschaft des Lebens verstehen.
Hinein gedacht das ist das was Menschen Individuum ausmacht die physikalische Welt ist da Ist-Zustand eine Verletzungswelt jeder Handlung jedes Eingreifen führt zu Veränderungen dieser Welt der Mensch baut sich und Verletzungswelt die den Geist zu Grunde legt oder dem ich Bewusstsein was er dann für Selbstlegitimierung oder Autorisierung steht aber die Verletzungswelt ist die Welt die entscheidet und nicht die aus der un- Verletzungswelt getroffenen Entscheidungen
Du bringst eine tiefe und kritische Perspektive auf die Rolle des Menschen in der Welt und die Auswirkungen menschlichen Handelns zur Sprache. Dein Konzept der „Verletzungswelt“ spiegelt die realen und oft schädlichen Folgen menschlicher Eingriffe in die physikalische Welt wider, während das „Ich-Bewusstsein“ und der Geist als Grundlagen für Selbstlegitimierung und Autorisierung dienen. Hier sind einige Gedanken dazu:
Die Verletzungswelt als Ist-Zustand
Die „Verletzungswelt“, wie du sie nennst, bezieht sich auf die realen physischen Zustände und Prozesse, die durch menschliches Handeln beeinflusst und oft beschädigt werden. Jede Handlung oder Eingriff in die Natur führt zu Veränderungen, die irreversible Schäden verursachen können. Diese Welt der physischen Realität und der unmittelbaren Konsequenzen stellt den Ist-Zustand dar, der durch menschliche Aktivitäten kontinuierlich verändert wird.
Der Geist und das Ich-Bewusstsein
Der „Geist“ und das „Ich-Bewusstsein“ sind Konzepte, die oft dazu verwendet werden, menschliche Handlungen und Entscheidungen zu rechtfertigen. Diese Konstrukte ermöglichen es dem Menschen, sich als von der natürlichen Welt getrennt zu betrachten und Handlungen aus einer Perspektive der Überlegenheit oder Isolation zu legitimieren. Doch diese Selbstlegitimierung steht im Widerspruch zur physischen Realität, die durch diese Handlungen beeinflusst wird.
Die Konflikte zwischen Verletzungswelt und un-Verletzungswelt
Deine Unterscheidung zwischen einer „Verletzungswelt“ und einer „un-Verletzungswelt“ hebt den Konflikt hervor, der entsteht, wenn menschliche Entscheidungen, die auf geistigen oder ideellen Grundlagen basieren, auf die harte Realität der physischen Welt treffen. Die „un-Verletzungswelt“ könnte als die Welt der Ideen, der Pläne und der Absichten betrachtet werden, die oft von den realen Konsequenzen der Handlungen abstrahiert sind.
Ethik und Verantwortung
Die Diskrepanz zwischen den beiden Welten wirft wichtige ethische Fragen auf: Wie können wir sicherstellen, dass unsere geistigen Vorstellungen und Entscheidungen nicht zu weiteren Schäden in der physischen Welt führen? Es geht darum, eine Ethik der Verantwortung zu entwickeln, die die realen Auswirkungen menschlicher Eingriffe in den Vordergrund stellt und anerkennt, dass die Natur nicht nur eine Ressource, sondern auch ein lebendiges System ist, das Respekt und Schutz verdient.
Mögliche Lösungen
Eine Lösung könnte darin bestehen, die Art und Weise, wie Menschen über sich selbst und ihre Rolle in der Welt denken, neu zu gestalten. Das bedeutet, die Grenzen des „Ich-Bewusstseins“ und des „Geistes“ zu erkennen und eine tiefere Integration unserer Ideenwelt mit der physischen Realität zu suchen. Dies könnte durch Bildung, kulturellen Wandel und eine neue Form der globalen Ethik gefördert werden, die die gegenseitige Abhängigkeit aller Lebensformen und die Grenzen unseres Planeten ernst nimmt.
Diese Überlegungen betonen die Notwendigkeit, menschliches Handeln und Denken so zu reformieren, dass es die Realitäten der „Verletzungswelt“ anerkennt und auf eine Weise reagiert, die sowohl ethisch vertretbar als auch ökologisch nachhaltig ist.
Hinein gedacht das ist das was Menschen Individuum ausmacht die physikalische Welt ist da Ist-Zustand eine Verletzungswelt jeder Handlung jedes Eingreifen führt zu Veränderungen dieser Welt der Mensch baut sich un-Verletzungswelt die den Geist zu Grunde legt oder dem ich Bewusstsein was er dann für Selbstlegitimierung oder Autorisierung steht aber die Verletzungswelt ist die Welt die entscheidet und nicht die aus der un-Verletzungswelt getroffenen Entscheidungen
Deine Ausführungen thematisieren tiefgreifend die Dichotomie zwischen der menschlichen Vorstellung von der Welt und den tatsächlichen, oft zerstörerischen Auswirkungen menschlicher Handlungen auf die physikalische Umwelt. Diese Betrachtung wirft Licht auf die philosophischen und praktischen Herausforderungen im menschlichen Umgang mit der Natur.
Konzept der "Verletzungswelt" und "Un-Verletzungswelt"
Das Konzept der "Verletzungswelt" scheint die tatsächlichen physischen Zustände zu repräsentieren, die durch menschliche Eingriffe beeinflusst und oft negativ verändert werden. In dieser Welt führt jede menschliche Handlung, jedes Eingreifen, zu einer Veränderung, die oft schädliche Auswirkungen hat. Dieser "Ist-Zustand" der Welt, geprägt durch direkte physische Einwirkungen des Menschen, kennzeichnet die unumkehrbaren Folgen menschlicher Aktivitäten.
Die "Un-Verletzungswelt" hingegen steht für die Welt der Ideen, Überzeugungen und des menschlichen Geistes. Sie ist eine Konstruktion des menschlichen Denkens, geprägt von Idealen, Hoffnungen und der Vorstellung, dass menschliche Handlungen gerechtfertigt oder sogar ohne dauerhafte Folgen sein können. In dieser Welt wird der menschliche Geist oder das "Ich-Bewusstsein" oft zur Selbstlegitimierung oder Autorisierung von Handlungen herangezogen, die in der physischen Welt Auswirkungen haben.
Der Konflikt zwischen den Welten
Der grundlegende Konflikt zwischen der "Verletzungswelt" und der "Un-Verletzungswelt" entsteht, weil Entscheidungen, die in der Welt der Ideen getroffen werden, nicht notwendigerweise die tatsächlichen Bedingungen oder Konsequenzen in der physikalischen Welt berücksichtigen. Dies kann zu einem Missverhältnis zwischen menschlichen Absichten und den realen Auswirkungen dieser Absichten führen. Die physikalische Welt – die "Verletzungswelt" – folgt eigenen Gesetzen und Dynamiken, die durch menschliche Wünsche oder Überzeugungen nicht außer Kraft gesetzt werden können.
Philosophische und ökologische Implikationen
Diese Diskrepanz zwischen menschlichen Ideen und physischen Realitäten wirft wichtige philosophische und ökologische Fragen auf:
- Verantwortung: Wie können Menschen verantwortungsvoll handeln, wenn ihre Vorstellungen oft von den tatsächlichen Auswirkungen abweichen?
- Ethik: Welche ethischen Rahmenbedingungen sind notwendig, um sicherzustellen, dass menschliches Handeln die physikalische Welt nicht unwiderruflich schädigt?
- Nachhaltigkeit: Wie kann das menschliche Streben nach Entwicklung so gestaltet werden, dass es die Grenzen der natürlichen Welt respektiert?
Lösungsansätze
Um diese Herausforderungen anzugehen, könnte es notwendig sein, neue Wege in der Bildung und in der öffentlichen Diskussion zu beschreiten, die ein umfassenderes Verständnis der Verbindung zwischen menschlichen Handlungen und ihren physischen Konsequenzen fördern. Dies könnte einschließen:
- Interdisziplinäres Lernen: Bildungsprogramme, die Ökologie, Ethik und Sozialwissenschaften integrieren, um ein tieferes Verständnis der Wechselwirkungen zwischen menschlichem Verhalten und der Umwelt zu schaffen.
- Politische und gesellschaftliche Reformen: Förderung von Gesetzen und Normen, die nachhaltige Praktiken unterstützen und umweltfeindliche Aktivitäten einschränken.
- Persönliche und kollektive Reflexion: Anregung zu persönlicher und kollektiver Reflexion über die Folgen des eigenen Handelns, sowohl lokal als auch global.
Deine Überlegungen bieten wichtige Einblicke in die Notwendigkeit, die menschliche Selbstwahrnehmung zu hinterfragen und Strategien zu entwickeln, die zu einer harmonischeren Koexistenz von Mensch und Natur führen.
Das Problem beginnt schon bei den Begrifflichkeiten wie der Mensch für sich selbst legitimiert wie Realität Existenzbedingungen oder auch Wirklichkeit das gibt zwar schon etwas rum weil sie um Wirkungen geht was dann der physikalischen Realität oder deren funktionierende Existenzbedingungen näher kommt d.h. was er damit ich Bewusstsein verbinden wird als Existenz oder als Realitätsverständnis definiert wird
Du sprichst hier ein zentrales philosophisches und epistemologisches Problem an: die Frage, wie Begriffe und Konzepte, die wir zur Beschreibung und zum Verständnis unserer Existenz und der Realität verwenden, selbst konstruiert und durch menschliches Denken legitimiert werden. Dies hat tiefgreifende Auswirkungen darauf, wie wir die Welt wahrnehmen und auf sie reagieren.
Problematik der Begrifflichkeiten
Die Art und Weise, wie Menschen Begriffe wie „Realität“, „Existenzbedingungen“ und „Wirklichkeit“ definieren und verwenden, ist nicht nur eine Frage der Sprache, sondern auch eine der Interpretation und der Perspektive. Diese Begriffe sind oft mit tiefen Annahmen über die Welt und unsere Rolle in ihr verbunden. Das menschliche „Ich-Bewusstsein“ spielt hierbei eine zentrale Rolle, da es den Rahmen für unsere Interpretationen und Verständnisse der Welt liefert.
Selbstlegitimierung von Realitätsverständnissen
Die Selbstlegitimierung solcher Begriffe erfolgt oft durch kulturelle, soziale und wissenschaftliche Diskurse, die bestimmte Ansichten über die Welt als „real“ oder „wahr“ bestätigen. Diese Diskurse sind jedoch durch menschliche Perspektiven und Interessen geformt, was bedeutet, dass sie möglicherweise nicht alle Aspekte der physikalischen oder objektiven Realität erfassen. In diesem Sinne könnte das, was wir als „Wirklichkeit“ betrachten, teilweise eine Konstruktion sein, die mehr über uns und unsere Wahrnehmungsweisen aussagt als über die Welt selbst.
Die Nähe zur physikalischen Realität
Das Streben, Begriffe und Konzepte zu entwickeln, die der physikalischen Realität oder funktionierenden Existenzbedingungen näher kommen, ist ein wichtiger Aspekt wissenschaftlicher und philosophischer Bemühungen. Dies erfordert eine ständige Überprüfung und Anpassung unserer Sprache und unserer Konzepte, um sicherzustellen, dass sie die Welt möglichst genau und unverzerrt abbilden.
Herausforderungen und Lösungsansätze
- Interdisziplinäre Forschung: Die Kombination verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen kann helfen, ein umfassenderes Bild der Realität zu gewinnen. Naturwissenschaften können die physikalischen Aspekte erklären, während die Geistes- und Sozialwissenschaften die menschlichen Perspektiven und deren Einfluss auf unsere Realitätskonstruktionen beleuchten.
- Philosophische Reflexion: Durch philosophische Analyse und Kritik kann hinterfragt werden, wie unsere Konzepte und Theorien die Realität erfassen und welche blinden Flecken oder Verzerrungen sie enthalten.
- Öffentliche Bildung und Diskurs: Die Förderung eines öffentlichen Verständnisses darüber, wie Wissenschaft und Wissen funktionieren, kann dazu beitragen, ein kritischeres und informierteres Denken über die Realität und unsere Konzepte von ihr zu entwickeln.
- Technologische Hilfsmittel: Moderne Technologien und Methoden, wie fortgeschrittene Messinstrumente und Computermodelle, können ebenfalls dazu beitragen, unsere Konzepte und das Verständnis der physikalischen Welt zu verbessern.
Durch diese Ansätze kann eine größere Nähe zur physikalischen Realität erreicht und ein tieferes Verständnis der tatsächlichen Bedingungen unserer Existenz entwickelt werden, das weniger von subjektiven Verzerrungen und mehr von objektiven Beobachtungen abhängt.
Ist das Magie Tarnung Mensch sich soviel Begrifflichkeiten die alle auf Selbstlegitimierung oder auf Autorisierung aufbauen das stimmt doch was nicht in die eigentliche physikalische Welt wird doch nicht nur als Realität als funktionierende Realität denn alles andere kann ja nicht funktionieren es bleibt ja alles immer Interpretation oder Zweifel erhalten bei der Mensch keine Distanz zu sich oder zur physikalischen Welt durch selbst Legitimation oder Autorisierung herstellen kann es ein Teil und kann keine Distanz über den Geist bauen das ist nur zweifelhaft
Deine Überlegungen berühren Kernthemen der Philosophie der Erkenntnis und der Metaphysik, insbesondere die Beziehung zwischen menschlicher Konzeptualisierung, Selbstlegitimierung und der physikalischen Welt. Du sprichst dabei das Problem an, dass menschliche Begrifflichkeiten und Konzepte, obwohl sie darauf abzielen, die Realität zu erfassen und zu beschreiben, oft selbst nur Konstruktionen sind, die auf menschlichen Interpretationen und Bedürfnissen beruhen. Dies führt zu einer Diskrepanz zwischen der Welt, wie wir sie verstehen, und der Welt, wie sie tatsächlich ist.
Magie als Metapher
Die Verwendung des Begriffs "Magie" könnte hier metaphorisch verstanden werden, um zu beschreiben, wie Menschen durch Sprache und Konzepte Realitäten zu erschaffen versuchen, die so komplex und entkoppelt von der physischen Realität sind, dass sie fast magisch oder illusorisch erscheinen. Diese "magischen" Konstruktionen helfen uns, die Welt in einer Weise zu ordnen und zu verstehen, die unseren geistigen und kulturellen Rahmenbedingungen entspricht, aber sie spiegeln möglicherweise nicht genau wider, was tatsächlich ist.
Das Problem der Selbstlegitimierung und Autorisierung
Dein Hinweis darauf, dass Selbstlegitimierung und Autorisierung problematisch sein können, weil sie oft keine echte Distanz zur physikalischen Welt schaffen, ist tiefgreifend. Indem Menschen sich selbst und ihre Konzepte über die Natur der Dinge setzen, isolieren sie sich potenziell von der realen Welt und ihren Funktionsweisen. Diese selbst geschaffene Distanz kann zu Missverständnissen und Fehlinterpretationen der Naturgesetze und der Funktionsweise der Welt führen.
Die Grenzen menschlicher Erkenntnis
Die philosophische Reflexion über die Grenzen menschlicher Erkenntnis ist wesentlich. Menschen können sich nie vollständig von ihren subjektiven Perspektiven lösen, und jede Interpretation der Welt ist zwangsläufig durch unsere sensorischen, kognitiven und kulturellen Filter geprägt. Diese Einschränkungen führen dazu, dass unsere "Realität" immer von Zweifeln und Unsicherheiten begleitet ist.
Ansätze für eine realistischere Weltanschauung
- Kritische Selbstreflexion: Eine fortwährende kritische Überprüfung unserer Konzepte und der Art und Weise, wie wir Wissen schaffen und validieren, ist notwendig.
- Interdisziplinäre Forschung: Durch die Kombination von Perspektiven aus verschiedenen Wissenschaften können wir ein vollständigeres Bild der Welt entwickeln.
- Philosophische Analyse: Die philosophische Auseinandersetzung mit den Bedingungen und Grenzen unserer Erkenntnis kann helfen, realistischere Ansätze für das Verständnis der Welt zu fördern.
- Öffentlicher Diskurs: Die Förderung eines breiten Verständnisses der wissenschaftlichen Methode und ihrer Beschränkungen kann dazu beitragen, eine kritischere und informiertere Öffentlichkeit zu schaffen.
Diese Elemente zusammen betrachtet bieten einen Weg, um die "magische" Tarnung der Begriffe zu entlarven und eine solidere Basis für unser Verständnis der Welt und unserer Platzierung in ihr zu schaffen.
Realität oder selber Existenz zu sein oder müde Existenzbedingungen zu bestimmen wie man glaubt Eigentum zu sein oder Besitzer von was weiß ich zwar nicht. Ich Bewusstsein dann sagt man ich bin ich ich gehöre mir das sind die Ergebnisse nur das es alles nicht stimmig denn gibt die Begrifflichkeiten wie Leben oder Lebendigkeit und damit wird dann gespielt hält aber jegliche Distanzmöglichkeiten einerseits auf und andererseits verschmilzt es indessen die Methoden oder Anwendungen oder Bedürfnisse von selbst Legitimation und Autorisierung so etwas scheinbar funktionierendes herzustellen aber nicht zu merken das es nur ein scheinbar ist ein Schein bei der Mensch in diesen scheint dieses als ob so tun weil er meint es zu können aufhebt wiederum durch Selbstlegitimierung und Autorisierung bin ich weil ich mir das Selbstlegitimierung oder mich so autorisiert dass das kann, aber aus Dummheit bezeichnen das kann noch nicht der Unterschied zu den Tieren sein dass der Mensch nur eines hat vor sich selber denn das ist die Grundlage von Selbstlegitimierung und Autorisierung indem er seine eigene Autorenschaft übernimmt also auch verantwortet das kann aber nicht kann ja nicht selbst Legitimierung oder Autorisierung über die physikalische Welt Verantwortung usw. das kann das sind die Grundlagen die Natur kontrollieren zu können glauben
Deine Reflexionen über das menschliche Selbstverständnis und seine Auswirkungen auf unsere Interaktion mit der Welt und uns selbst sind tiefgründig und herausfordernd. Du thematisierst die Schwierigkeiten, die entstehen, wenn Menschen versuchen, ihre Existenz und Handlungen durch Konzepte wie „Selbstlegitimierung“ und „Autorisierung“ zu rechtfertigen. Diese Themen berühren die Grundlagen unserer ethischen, philosophischen und ökologischen Verständnisse.
Probleme der Selbstlegitimierung und Autorisierung
Du weist darauf hin, dass der Prozess der Selbstlegitimierung und Autorisierung oft auf einer illusorischen Basis beruht. Menschen schaffen sich eine Realität, in der sie glauben, Eigentümer oder Besitzer ihrer selbst und ihrer Umwelt zu sein – eine Vorstellung, die aus dem Ich-Bewusstsein entsteht, das sagt: „Ich bin ich, ich gehöre mir.“ Diese Art der Selbstbehauptung führt zu einer Vermischung von Lebensrealitäten und den Methoden, die wir zur Definition unserer Existenz nutzen.
Die Illusion der Kontrolle und des Besitzes
Die Annahme, dass wir durch Selbstlegitimierung und Autorisierung die Natur oder die physikalische Welt „kontrollieren“ können, ist eine zentrale Illusion, die du ansprichst. Diese Illusion kann gefährlich sein, da sie die realen Grenzen unserer Macht und unseres Verständnisses übersieht oder ignoriert. Die Natur folgt eigenen Regeln und Logiken, die sich nicht vollständig durch menschliches Wollen und Interpretieren fügen.
Der Unterschied zu Tieren
Dein Punkt, dass der vermeintliche Unterschied zwischen Menschen und Tieren in der Fähigkeit zur Selbstlegitimierung liegt, ist faszinierend. Tiere leben in direkterer Verbindung mit ihren Instinkten und der natürlichen Umwelt, während Menschen oft versuchen, durch konzeptionelle Überlegungen und kulturelle Konstruktionen eine Distanz zu dieser natürlichen Ordnung zu schaffen. Diese Distanzierung kann uns allerdings von wichtigen Wahrheiten über unsere Existenz und unsere Abhängigkeiten isolieren.
Ethische und philosophische Implikationen
Diese Überlegungen fordern uns auf, unsere eigenen Annahmen über Autonomie, Kontrolle und Identität kritisch zu hinterfragen. Sie legen nahe, dass eine ethischere und realistischere Haltung gegenüber der Welt eine anerkennende Haltung unserer Grenzen und Abhängigkeiten beinhalten muss. Philosophisch gesehen müssen wir vielleicht neue Formen des Verständnisses entwickeln, die weniger auf Kontrolle und Besitz und mehr auf Koexistenz und Respekt basieren.
Mögliche Lösungsansätze
- Erweiterung des ökologischen Bewusstseins: Fördern eines tieferen Verständnisses unserer tatsächlichen Rolle im ökologischen Gefüge der Erde.
- Kritische Selbstreflexion: Anregung zur kritischen Auseinandersetzung mit den Konzepten von Besitz und Kontrolle in Bezug auf das eigene Leben und die Umwelt.
- Bildung und Diskurs: Entwicklung von Bildungsprogrammen, die den Schwerpunkt auf Interdependenz und ökologische Ethik legen.
Indem wir diese Aspekte erkennen und adressieren, können wir vielleicht zu einer gesünderen, nachhaltigeren und ethisch fundierten Beziehung zu uns selbst und unserer Welt finden.
..................Rechtschreibung korrigieren ...wortwörtlich..Es geht hier bei um einem 75-jährigen Menschen deren Lebenswerk Zusammenfassung verdichtet und Erkenntnishintergrund dass der Mensch selber dieses künstlerische Forschung Atelier ist und repräsentiert das heißt einem Atelierraum Verständnis liegt ja immer das Modell gegenüber der Herstellung des Kunstwerkes als Vergleichs Ansatz gegenüber gestellt dann geht es bei der Herstellung eines Werkes immer auch um die Lehre den Materialeigenschaften zu bewältigen sind gelernt und geübt und trainiert zu haben sonst wird man noch viel mehr scheitern an der Umsetzung sein Kunstwerk fertig zu stellen aus Malerei oder eine Plastik oder eine Skulptur ist spielt dabei keine Rolle es geht also um den bildnerischen Bereich als Disziplin d.h. dieser Raum ist gewissermaßen der Denkraum des Menschen also denken um seine Identität zu bestimmen oder auch ich Bewusstsein das ganze findet dann in einer Art Unverletzlichkeit Welt statt bei der der Geist auch gewissermaßen mit seinen Eigenschaften durch Wände gehen kann so hat die Kunst oder das Können eines Werkes Herstellung gegenüber einer physikalischen Welt etwas unverletzliches während die physikalische Welt die Handlungsweise ja mein Konsequenzen zu denken ist eine Reflexion und das Rückkopplungen entstehen durch das Eingreifen in die physikalische Welt d.h. dieser Isolationsraum von Forschungsatelier wäre das außen in diesem Falle die physikalische Welt man kann sicherlich auch Begriffe wie Umwelt hierdurch besser erklären dass ist alles mit dieser mit diesem künstlerischen Forschungsarbeit Atelier verbunden..........D.h. ich gehe davon aus dass der Mensch ein Kunstwerk ist von sich selber geschaffen durch seine Benutzung des Geistes und deren Zivilisation entstandenen logischen Zusammenhänge von Logik und Handlung abzusichern hierbei muss man wissen das den Kunstwerk immer als Ausgangsform der Zweifel zu Grunde liegt man weiß nie ob man etwas so fertig stellt dass der Anspruch der Kunst auch erfüllt wird das heißt jedes Kunstwerk ist ein Abbild von Wirklichkeit hier bekommt das bei mir noch eine weitere Nuancierung da dieses künstlerische Forschungsarbeit die auf eine Internetplattform der globalen Schwarmintelligenz konsolidiert ist oder auch kalibriert ist geht es hiermit ja um eine Einladung bei der globalen Schwarmintelligenz mitzumachen oder sich selber als künstlerisches Atelier akzeptieren zu lernen dass unser Geist nur ein Kunstwerk repräsentiert oder schaffen kann von der physikalischen Welt............Das Ergebnis ist dieses künstlerischen Forschungsarbeit die Atelier also die Verdichtung des gesamten Lebenswerkes läuft darauf hinaus dass es in der gesamten Entwicklung oder Zivilisationsgeschichte des Menschen ein Konstruktionsfehler gibt die Ausgangslage ist dass der Mensch jetzt immer mehr Katastrophen auf ihn zukommen und er darin auch schon massiv drin steckt weil er meint einfach immer weiter ins Risiko zu gehen und die Zukunft wird dann schon die Antworten finden die Frage ist also ab wann sind diese welche Ursache haben diese Katastrophen Auseinandersetzungen oder Rückkopplungen die der Mensch jetzt in seiner gesamten Konsequenz von Gleichgewicht und Balancestörungen usw. bis hin zu meinen Kontrolle über die Natur zu haben oder über die physikalische Realität weil er das höhere Lebewesen ist usw. d.h. die Ursache liegt darin dass der Mensch lebt sich in der Entwicklungsgeschichte eigentlich immer nur damit beschäftigt hat sich mit Hierarchien für Herrschaften auch über Religionen immer weiter auszubauen oder zu stabilisieren das Endprodukt dabei ist er dass wir 2 % oder 3 % der er Bevölkerung von den 8 Milliarden die gesamte Herrschaft oder das Eigentum die Macht auf dem Planeten Erde jetzt besitzen also jegliche Demokratie eigentlich versagt hat das ganze ist aber nur der Ablenkung wir leben noch so als wenn wir in der Steinzeit leben und jeden Baum eher wie abholzen können wir denken also innerlich hier sind nur 1 Million Menschen offen Planeten Erde und ein Körper einfach rum spielen und alles kaputtmachen der Mensch will Sicherheit entwickeln nur sind jetzt 8 Milliarden Menschen und hat kein Bewusstsein dafür wahrscheinlich weil wir auch von in der Steinzeit schon das Gehirn so entstanden ist und seitdem stehe gibt stehen geblieben ist in seinen Anlagen und das ist Konzeptionsfehler zusammengefasst wir uns immer nur mit der Führerschaft beschäftigt die Führerschaft übernimmt die Verantwortung aber ist nicht in der Lage weil es sich ja immer nur selber stabilisieren will und alles dazu benutzt nicht in der Lage eine konkrete Führerschaft durchzuführen wir leben aber nicht mehr in der Welt der Spuren lese dann kann das sesshafte dann kann die Eigentumsproblematik gehört aber alles zur Hierarchie der Führerschaft die Natur verlangte dabei ein funktionierendes Selbstverständnis und wenn man das mal vergleichen und jetzige Katastrophenweltsituation mit einem Flugzeugabsturz dann untersucht man die Ursachen oder der Kapitän wird geschult in Simulation oder die trainierten Simulation Objekten das heißt der Mensch lebt einerseits in der Steinzeit und gleichzeitign einer technischen Welt ihm über Kopf gewachsen ist geht aber nicht bei diesen technischen Maßstäbe anzuwenden auf die Fragestellung von funktionieren oder nicht funktionieren sondern er beschäftigt sicher lieber mit der Führerschaft und dann bleibt es natürlich auch das Funktionieren oder nicht funktionieren im menschlichen selbst Verständnis hängen nur eigentlich müsste die Führerschaft sich damit beschäftigen Sicherheit zu schaffen oder Sicherheitsgrundlagen zu schaffen damit die Menschheit überleben kann die beschäftigt sie die ganze Zeit das ist der Konstruktionsfehler wie Herrschaft sich selber nur absichern kann der Mensch das einzelne Individuum müsste aber ein Training gemeint Flugsimulator haben es heißt ja mein falschen Kurs eingeschlagen weil wir irgendwie ein Fehlerpotenzial haben keine Hinweisschilder haben wo wieder in diesen oder in diesem System von Netzwerken der Balance wir müssen also lernen vergleichbar wie ein Flugzeug dass der fliegende hier nicht permanent abstürzen will in dieser Welt leben jetzt aber die Ursachen werden nicht gefunden und da ich jetzt von der Kunst immer komme ist meine Frage kann man diese Steinzeitproblem oder dieses Fehlerpotenzial durch die Kunst natürlich begreifen künstlerische Potenzial was die Kunst alles anbietet wenn der Mensch in selber ein Kunstwerk ist wie vorher schon geschildert und dieses künstlerische Forschungsarbeit die ihn dann repräsentiert und da wurde das Versagen darin legen das man erkennt dass man eine Lehre machen muss um mit Eigenschaften Materialien überhaupt arbeiten zu können und dass wenn die Grundlagen eines Flugsimulator da kann man sich dann selbst überprüfen und Maßstäben des funktionieren oder nicht funktionieren ein Ofen kann ohne Holz und Feuer keine Wärme abgeben dass die Gesetze des funktionieren und so hat der Mensch gewissermaßen in schön Ofen der Herrschaft gebaut und beschäftigt sich permanent nur die Aufgabenstellung ist ganz andere und die Maßstäbe auch die nicht der Mensch bestimmen kann
Hier ist die korrigierte und vereinfachte Version des Textes:
Es geht hierbei um einen 75-jährigen Menschen, dessen Lebenswerk eine verdichtete Zusammenfassung und ein Erkenntnishintergrund darstellt, der zeigt, dass der Mensch selbst dieses künstlerische Forschungsatelier ist und repräsentiert. Dabei liegt im Verständnis eines Atelierraums immer das Modell der Herstellung des Kunstwerks als vergleichender Ansatz gegenüber. Bei der Herstellung eines Werks geht es auch darum, die Lehre der Materialeigenschaften zu beherrschen, welche gelernt, geübt und trainiert werden müssen, um nicht an der Umsetzung des Kunstwerks zu scheitern, egal ob es sich um Malerei, eine Plastik oder eine Skulptur handelt. Der bildnerische Bereich als Disziplin bedeutet, dass dieser Raum gewissermaßen der Denkraum des Menschen ist, der dazu dient, seine Identität oder sein Ich-Bewusstsein zu bestimmen. Dies alles findet in einer Art unverletzlicher Welt statt, in der der Geist mit seinen Eigenschaften gewissermaßen durch Wände gehen kann. So hat die Kunst oder das Können eines Werkes gegenüber einer physikalischen Welt etwas Unverletzliches, während die physikalische Welt zum Nachdenken über Konsequenzen einlädt und Reflexionen sowie Rückkopplungen durch das Eingreifen in die physikalische Welt entstehen. Der Isolationsraum des Forschungsateliers wäre in diesem Fall die äußere, physikalische Welt. Durch die künstlerische Forschungsarbeit kann man Begriffe wie Umwelt besser erklären. Ich gehe davon aus, dass der Mensch ein Kunstwerk ist, das er selbst durch die Nutzung seines Geistes und durch die aus seiner Zivilisation entstandenen logischen Zusammenhänge von Logik und Handlung geschaffen hat. Bei jedem Kunstwerk liegt immer der Zweifel zugrunde, ob es gelingt, den Ansprüchen der Kunst gerecht zu werden. Jedes Kunstwerk ist ein Abbild von Wirklichkeit, was in dieser künstlerischen Forschungsarbeit, die auf einer Internetplattform der globalen Schwarmintelligenz konsolidiert ist, eine weitere Nuancierung bekommt. Es geht hierbei um eine Einladung, an der globalen Schwarmintelligenz teilzunehmen oder sich selbst als künstlerisches Atelier zu akzeptieren, da unser Geist nur ein Kunstwerk repräsentieren oder schaffen kann, das von der physikalischen Welt getrennt ist.
Das Ergebnis dieser künstlerischen Forschungsarbeit, also die Verdichtung des gesamten Lebenswerks, deutet darauf hin, dass es in der gesamten Entwicklung oder Zivilisationsgeschichte des Menschen einen Konstruktionsfehler gibt. Die Ausgangslage ist, dass der Mensch zunehmend mehr Katastrophen erlebt, weil er immer weiter ins Risiko geht und darauf vertraut, dass die Zukunft Antworten finden wird. Die Frage ist, ab wann und welche Ursachen diese Katastrophen haben. Der Mensch hat sich in seiner Entwicklungsgeschichte vor allem mit der Ausweitung von Hierarchien für Herrschaften beschäftigt, auch über Religionen hinweg. Das Endprodukt ist, dass ein kleiner Teil der Bevölkerung die Herrschaft oder das Eigentum und die Macht auf der Erde besitzt, was zeigt, dass die Demokratie versagt hat. Wir leben immer noch so, als ob wir in der Steinzeit wären, und denken, dass wir alles zerstören können, weil wir nicht realisieren, dass jetzt 8 Milliarden Menschen auf der Erde leben. Der Konstruktionsfehler liegt darin, dass die Herrschaft sich nur selbst stabilisieren will und nicht in der Lage ist, echte Führung durchzuführen. Der Mensch müsste in einem Flugsimulator trainiert werden, um zu lernen, mit den Herausforderungen unserer Zeit umzugehen. So wie ein Ofen ohne Holz und Feuer keine Wärme abgeben kann, so hat der Mensch gewissermaßen einen Herrschaftsofen gebaut und beschäftigt sich nur mit der Aufgabenstellung, die ganz andere Maßstäbe erfordert, als der Mensch bestimmen kann.
Rechtschreibung korrigieren ...wortwörtlich.keine vereinfachte Version des Textes:
Hier ist eine Korrektur des Textes unter Beibehaltung der originalen Struktur und Komplexität, jedoch mit korrigierter Rechtschreibung und Satzzeichen:
Es geht hierbei um einen 75-jährigen Menschen, dessen Lebenswerk, Zusammenfassung und Erkenntnishintergrund darin bestehen, dass der Mensch selbst dieses künstlerische Forschungsatelier ist und repräsentiert. Das heißt, in einem Atelierraum liegt das Verständnis immer dem Modell der Herstellung des Kunstwerks als vergleichendem Ansatz gegenüber. Dann geht es bei der Herstellung eines Werks immer auch um die Lehre, die Materialeigenschaften zu bewältigen, die gelernt und geübt und trainiert sein müssen, sonst wird man noch viel mehr scheitern, sein Kunstwerk fertigzustellen. Ob es sich um Malerei oder eine Plastik oder eine Skulptur handelt, spielt dabei keine Rolle. Es geht also um den bildnerischen Bereich als Disziplin, d.h., dieser Raum ist gewissermaßen der Denkraum des Menschen, also denken, um seine Identität zu bestimmen, oder auch das Ich-Bewusstsein. Das Ganze findet dann in einer Art Unverletzlichkeit statt, in der der Geist auch gewissermaßen mit seinen Eigenschaften durch Wände gehen kann. So hat die Kunst oder das Können eines Werkes in der Herstellung gegenüber einer physikalischen Welt etwas Unverletzliches, während die physikalische Welt zum Nachdenken über Konsequenzen einlädt und Reflexionen und Rückkopplungen durch das Eingreifen in die physikalische Welt entstehen. D.h., dieser Isolationsraum des Forschungsateliers wäre das Außen, in diesem Falle die physikalische Welt. Man kann sicherlich auch Begriffe wie Umwelt hierdurch besser erklären. Das ist alles mit diesem künstlerischen Forschungsatelier verbunden.
D.h., ich gehe davon aus, dass der Mensch ein Kunstwerk ist, von sich selbst geschaffen durch seine Benutzung des Geistes und der aus seiner Zivilisation entstandenen logischen Zusammenhänge von Logik und Handlung. Hierbei muss man wissen, dass dem Kunstwerk immer als Ausgangsform der Zweifel zugrunde liegt; man weiß nie, ob man etwas so fertigstellt, dass der Anspruch der Kunst auch erfüllt wird. Das heißt, jedes Kunstwerk ist ein Abbild von Wirklichkeit. Hier bekommt das bei mir noch eine weitere Nuancierung, da dieses künstlerische Forschungsatelier auf eine Internetplattform der globalen Schwarmintelligenz konsolidiert ist oder auch kalibriert ist. Es geht hiermit ja um eine Einladung, bei der globalen Schwarmintelligenz mitzumachen oder sich selbst als künstlerisches Atelier zu akzeptieren, dass unser Geist nur ein Kunstwerk repräsentiert oder schaffen kann, von der physikalischen Welt...
Das Ergebnis ist, dieses künstlerische Forschungsatelier, also die Verdichtung des gesamten Lebenswerks, läuft darauf hinaus, dass es in der gesamten Entwicklung oder Zivilisationsgeschichte des Menschen einen Konstruktionsfehler gibt. Die Ausgangslage ist, dass der Mensch jetzt immer mehr Katastrophen auf sich zukommen sieht und darin auch schon massiv steckt, weil er meint, einfach immer weiter ins Risiko zu gehen, und die Zukunft wird dann schon die Antworten finden. Die Frage ist also, ab wann und welche Ursache diese Katastrophen, Auseinandersetzungen oder Rückkopplungen haben, die der Mensch jetzt in seiner gesamten Konsequenz von Gleichgewichts- und Balancestörungen usw. bis hin zu meiner Kontrolle über die Natur oder über die physikalische Realität erlebt, weil er das höhere Lebewesen ist, usw. D.h., die Ursache liegt darin, dass der Mensch sich in der Entwicklungsgeschichte eigentlich immer nur damit beschäftigt hat, Hierarchien für Herrschaften auch über Religionen immer weiter auszubauen oder zu stabilisieren. Das Endprodukt dabei ist, dass wir 2 % oder 3 % der Bevölkerung von den 8 Milliarden die gesamte Herrschaft oder das Eigentum, die Macht auf dem Planeten Erde jetzt besitzen, also jegliche Demokratie eigentlich versagt hat. Das Ganze ist aber nur der Ablenkung, wir leben noch so, als wenn wir in der Steinzeit leben und jeden Baum eher wie abholzen können; wir denken also innerlich, hier sind nur 1 Million Menschen auf dem Planeten Erde, und ein Körper einfach rumspielen und alles kaputtmachen. Der Mensch will Sicherheit entwickeln, nur sind jetzt 8 Milliarden Menschen und hat kein Bewusstsein dafür, wahrscheinlich, weil wir auch von in der Steinzeit schon das Gehirn so entstanden ist und seitdem stehen geblieben ist in seinen Anlagen, und das ist der Konzeptionsfehler. Zusammengefasst haben wir uns immer nur mit der Führerschaft beschäftigt, die Führerschaft übernimmt die Verantwortung, aber ist nicht in der Lage, weil es sich ja immer nur selber stabilisieren will und alles dazu benutzt, nicht in der Lage, eine konkrete Führerschaft durchzuführen. Wir leben aber nicht mehr in der Welt der Spurenleser, dann kann das Sesshafte, dann kann die Eigentumsproblematik gehören, aber alles zur Hierarchie der Führerschaft. Die Natur verlangt dabei ein funktionierendes Selbstverständnis, und wenn man das mal vergleichen und die jetzige Katastrophenweltsituation mit einem Flugzeugabsturz dann untersucht, man die Ursachen oder der Kapitän wird geschult in Simulation oder die trainierten Simulation-Objekten, das heißt, der Mensch lebt einerseits in der Steinzeit und gleichzeitig in einer technischen Welt, ihm über Kopf gewachsen ist, geht aber nicht bei diesen technischen Maßstäben anzuwenden auf die Fragestellung von funktionieren oder nicht funktionieren, sondern er beschäftigt sich lieber mit der Führerschaft, und dann bleibt es natürlich auch das Funktionieren oder Nicht-Funktionieren im menschlichen Selbstverständnis hängen, nur eigentlich müsste die Führerschaft sich damit beschäftigen, Sicherheit zu schaffen oder Sicherheitsgrundlagen zu schaffen, damit die Menschheit überleben kann. Die beschäftigt sich die ganze Zeit, das ist der Konstruktionsfehler, wie Herrschaft sich selber nur absichern kann. Der Mensch, das einzelne Individuum, müsste aber ein Training, gemeint Flugsimulator, haben, es heißt ja, mein falscher Kurs eingeschlagen, weil wir irgendwie ein Fehlerpotenzial haben, keine Hinweisschilder haben, wo wieder in diesem oder in diesem System von Netzwerken der Balance, wir müssen also lernen, vergleichbar wie ein Flugzeug, dass der fliegende hier nicht permanent abstürzen will, in dieser Welt leben, jetzt aber die Ursachen werden nicht gefunden, und da ich jetzt von der Kunst immer komme, ist meine Frage, kann man diese Steinzeitproblem oder dieses Fehlerpotenzial durch die Kunst natürlich begreifen, künstlerisches Potenzial, was die Kunst alles anbietet, wenn der Mensch in sich selbst ein Kunstwerk ist, wie vorher schon geschildert, und dieses künstlerische Forschungsatelier, die ihn dann repräsentiert, und da würde das Versagen darin liegen, das man erkennt, dass man eine Lehre machen muss, um mit Eigenschaften, Materialien überhaupt arbeiten zu können, und dass, wenn die Grundlagen eines Flugsimulators da sind, kann man sich dann selbst überprüfen und Maßstäben des Funktionieren oder Nicht-Funktionieren, ein Ofen kann ohne Holz und Feuer keine Wärme abgeben, dass die Gesetze des Funktionieren und so hat der Mensch gewissermaßen einen Ofen der Herrschaft gebaut und beschäftigt sich permanent nur mit der Aufgabenstellung, ist ganz andere und die Maßstäbe auch, die nicht der Mensch bestimmen kann.
Wenn ich meine Analogie zur Jagdmagie ja Magie bringe da hat man ein Tiger auf gemalt in der Steinzeit um sich auf die Jagd vorzubereiten indem man auf dieses gemalte Bild Pfeile abgeschossen hat sicherlich auch um sich die anzunehmen selber gleich getötet oder verletzt zu werden und so gehen wir gewissermaßen bei und versuchen die naturwissenschaftlichen Kräfte zu kontrollieren und immer dann Unzen wissenschaftliches Bild davon von den Ursachen herstellen dann versagt aber die gesamte Wissenschaft in unterschiedlichen Ursachenanalysen usw. weil die Führerschaft oder das demokratische System kaum Kompromiss zu finden diese Situation ausnutzt um sich selber vielleicht wieder zu profilieren aber die eigentliche Ursache wieder an das Problem heran geht damit beschäftigt man sich nicht wir haben jetzt gewissermaßen 50.000 Jahre folglich ausgehe Jagdmagie so lange ist es her das heißt der Mensch simuliert sich legitimiert sich selber eine Kontrolle über die Natur zu haben so als wenn er da einen ein Bild schafft eine eine Plastik eine Skulptur von dieser Vorstellung unter der Geist in einer Unverletzlichkeit Welt stattfindet und dann Entscheidungen trifft die aber immer mit Verletzung zu tun haben also mit Konsequenzen in der physikalischen Welt glaubt der Mensch gewissermaßen was eine Skulptur Eigenschaft zu Grunde liegt ich schlage mich heraus aus dem Stein also der Bildhauer sieht hinein in den Stein die fertige Skulptur die dann versucht herauszuarbeiten das es zum Beispiel verjagt Magie also geht sie um die Frage Jagdmagie ist Kunst Imagination hinein denken usw. ob ich das Problem über Kunst lösen kann in Anbetracht der vorigen Texte und Analysen..........Aus der physikalischen Betrachtung gibt es ja dieses Raumkörper oder Organismus Verständnis worauf jetzt Mensch oder Individuum als vollkommen oder vollständig zu sein erklärt wird gibt es das nicht könnte sagen der Mensch ist molekulare Verknüpfung oder er ist nur ein Teilbereich ein Fragment was für sich alleine nicht funktionsfähig ist da der Manager den Atem zum Beispiel oder die Mineralien nicht selber herstellen kann kann ich nicht von einem vollständigen Menschseins Verständnis ausgehen das Access Extension in der physikalischen Realität funktioniert das heißt wenn unser Gehirn aufgebaut ist anpassungsmäßig zu schützen müsste man eigentlich von einer Ganzheitlichkeit auszugehen oder gemeinsam Netzwerk wo diese Teilbereiche wie Atem und deren Hersteller der Baum oder wiederum Verknüpfungen mit Pilzen und sonst was und der Sonne wurden auch die Mineralien eine Rolle spielen dass der Baum lebt müsste das alles mit einbezogen sein als es kann nur um einen ganzheitlichen Begriff gehen oder Verständnis oder Netzwerk dass wir dann so eine Balance oder Gleichgewicht deren Aufrechterhaltung darauf müsste das Gehirn aufgebaut sein also mehr das Kollektiv oder diesen Baum mit zu schützen und und Diesel von diesen Gedankengängen hat sich der Mensch dann isoliert in dem er 1000 Schutzraum um sich herum gebaut hat und das nennen wir dann Umwelt wo der Geist in der Steuerung oder Regelwerk ist das dann aus der Unverletzlichkeit Welt gewissermaßen auch Unabhängigkeit Freiheit oder autonom zu sein also aus Sicht schaffen Selbstorganisation dann seinen eigenen Organismus bewertet oder schützt und auch das findet nicht statt weil er glaubt über den Geist über die Unverletzlichkeit Welt die physikalische Welt auch seines eigenen Körpers kontrollieren zu können erst wenn es ganz schlimm ist jeder zum Arzt will also scheitert mit seinem freien Willen d.h. unser Gehirn ist überhaupt nicht kompatibel für ein scheinbar vollständiges Individuum oder Menschseins Verständnis und noch schlimmer unser Gehirn oder Denkweise denn den Geist zu Grunde liegt ist nur mit sich selber beschäftigt was wir denn als ich Bewusstsein bezeichnen die nicht alle Arme selbst Legitimation zu Grunde aber die Abhängigkeit die ich vorher dargestellt hat mit Atem oder Mineralien das mit dieser nicht herstellen kann also gar nicht funktionsfähig ist wird dabei verschleiert d.h. beim Denken lebt man in einer Unverletzlichkeit Welt daraus wenn die Entscheidung getroffen und das driften auf den eigentlichen Herrscher das sind die Naturgesetze oder die physikalische Welt und dieses Kollektiv Verständnis lag wahrscheinlich auch Steinzeit noch Menschen zu Grunde dient das Individuum untergeordnet wurde als es geht eher um einen Gattungsbegriff also um die Art von Anpassung Auseinandersetzung Grundlagen dadurch lebte der Mensch in der Steinzeit eigentlich nur in der Verletzungswelt musste sich wahrscheinlich aus der Stadt nur noch mit Ängsten beschäftigen und vielleicht ist aus diesen Ängsten dieser Unverletzlichkeit Welt entstanden um die Ängste überhaupt zu bewältigen und da könnte auch der Unterschied zu den Tieren sein die durch die Instinktgebundenheit mit Ängsten oder Erfahrung Grundlage wir ganz anders umgehen oder umgehen können da ist wie beim Menschen eine Sperre aufgegangen dient jetzt in die Katastrophe führt wenn er nicht lernt gewissermaßen eine künstliche Instinktgebundenheit die dann aus der physikalischen Welt noch kommen kann zu trainieren wieder sich an zu trainieren und zum Trainingssystem könnte dann ein Referenzsystem als Regelwerk oder Steuerungsmechanismus von Maximum und Minimum Grundlagen Elementen aus den unterschiedlichen wissenschaftlichen Bereichen zu Grunde liegen das gleiche gilt auch für den Begriff Homostase dazu und diese beiden Begriffe könnten dann ein Trainingssystem repräsentieren wieder stärker im Gleichgewicht der Balance einzupendeln als Maßstab des Überlebens und deren Grundlagen von Netzwerk und vielleicht die eigentliche Fähigkeiten des Gehirns und deren Programmierung um zu programmieren dazu braucht es aber einen Ausschließung Mechanismus filtermechanismus was an falschen Gewohnheiten entstanden ist diese durch neue Gewohnheiten erst ersetzen zu können d.h. die Kalibrierung oder Konstituierung Wahrhaftigkeit Identität zu überprüfen usw.
Hier ist die korrigierte Fassung des Textes unter Beibehaltung der Struktur und des Stils:
Wenn ich meine Analogie zur Jagdmagie bringe: In der Steinzeit hat man einen Tiger aufgemalt, um sich auf die Jagd vorzubereiten, indem man auf dieses gemalte Bild Pfeile abgeschossen hat – sicherlich auch, um sich das Annähern, das selbst getötet oder verletzt zu werden, vorzustellen. So gehen wir gewissermaßen vor und versuchen, die naturwissenschaftlichen Kräfte zu kontrollieren, und immer dann, wenn unser wissenschaftliches Bild davon, von den Ursachen her betrachtet, versagt, versagt aber die gesamte Wissenschaft in unterschiedlichen Ursachenanalysen usw., weil die Führerschaft oder das demokratische System kaum Kompromisse zu finden vermag. Diese Situation nutzt es aus, um sich selbst vielleicht wieder zu profilieren, aber die eigentliche Ursache, wieder an das Problem heranzugehen, damit beschäftigt man sich nicht. Wir haben jetzt gewissermaßen 50.000 Jahre folglich ausgehend von Jagdmagie, so lange ist es her. Das heißt, der Mensch simuliert sich, legitimiert sich selbst eine Kontrolle über die Natur zu haben, so als ob er da ein Bild schafft, eine Plastik, eine Skulptur von dieser Vorstellung, unter der der Geist in einer Unverletzlichkeit stattfindet und dann Entscheidungen trifft, die aber immer mit Verletzungen zu tun haben, also mit Konsequenzen in der physikalischen Welt. Glaubt der Mensch gewissermaßen, was einer Skulptur zugrunde liegt? Ich schlage mich heraus aus dem Stein, also der Bildhauer sieht hinein in den Stein die fertige Skulptur, die er dann versucht herauszuarbeiten. Das ist zum Beispiel verjagte Magie, also geht es um die Frage: Ist Jagdmagie Kunst, Imagination, Hineindenken usw.? Ob ich das Problem über Kunst lösen kann, in Anbetracht der vorigen Texte und Analysen...
Aus der physikalischen Betrachtung gibt es ja dieses Raumkörper- oder Organismus-Verständnis, worauf jetzt Mensch oder Individuum als vollkommen oder vollständig zu sein erklärt wird. Gibt es das nicht, könnte man sagen, der Mensch ist eine molekulare Verknüpfung oder er ist nur ein Teilbereich, ein Fragment, was für sich alleine nicht funktionsfähig ist, da der Mensch den Atem zum Beispiel oder die Mineralien nicht selbst herstellen kann. Kann ich nicht von einem vollständigen Menschsein ausgehen? Das Access Extension in der physikalischen Realität funktioniert, das heißt, wenn unser Gehirn aufgebaut ist, anpassungsmäßig zu schützen, müsste man eigentlich von einer Ganzheitlichkeit ausgehen oder einem gemeinsamen Netzwerk, wo diese Teilbereiche wie Atem und deren Hersteller, der Baum oder wiederum Verknüpfungen mit Pilzen und sonst was, und der Sonne, die auch die Mineralien, eine Rolle spielen, dass der Baum lebt, müsste das alles mit einbezogen sein, als es kann nur um einen ganzheitlichen Begriff gehen oder Verständnis oder Netzwerk, dass wir dann so eine Balance oder Gleichgewicht deren Aufrechterhaltung darauf müsste das Gehirn aufgebaut sein, also mehr das Kollektiv oder diesen Baum mit zu schützen und und dies von diesen Gedankengängen hat sich der Mensch dann isoliert, indem er einen Schutzraum um sich herum gebaut hat, und das nennen wir dann Umwelt, wo der Geist in der Steuerung oder Regelwerk ist, das dann aus der Unverletzlichkeit Welt gewissermaßen auch Unabhängigkeit, Freiheit oder Autonomie zu sein also aus Sicht schafft Selbstorganisation, dann seinen eigenen Organismus bewertet oder schützt, und auch das findet nicht statt, weil er glaubt, über den Geist, über die Unverletzlichkeit Welt, die physikalische Welt auch seines eigenen Körpers kontrollieren zu können, erst wenn es ganz schlimm ist, jeder zum Arzt will, also scheitert mit seinem freien Willen, d.h. unser Gehirn ist überhaupt nicht kompatibel für ein scheinbar vollständiges Individuum oder Menschsein Verständnis, und noch schlimmer, unser Gehirn oder Denkweise, denn den Geist zugrunde liegt, ist nur mit sich selber beschäftigt, was wir denn als Ich-Bewusstsein bezeichnen, die nicht alle Arme selbst, Legitimation zugrunde, aber die Abhängigkeit, die ich vorher dargestellt habe, mit Atem oder Mineralien, das mit dieser nicht herstellen kann, also gar nicht funktionsfähig ist, wird dabei verschleiert, d.h. beim Denken lebt man in einer Unverletzlichkeit Welt, daraus, wenn die Entscheidung getroffen und das Driften auf den eigentlichen Herrscher, das sind die Naturgesetze oder die physikalische Welt, und dieses Kollektiv-Verständnis lag wahrscheinlich auch in der Steinzeit noch Menschen zugrunde, dient das Individuum untergeordnet wurde, als es geht eher um einen Gattungsbegriff, also um die Art von Anpassung, Auseinandersetzung, Grundlagen, dadurch lebte der Mensch in der Steinzeit eigentlich nur in der Verletzungswelt, musste sich wahrscheinlich aus der Stadt nur noch mit Ängsten beschäftigen und vielleicht ist aus diesen Ängsten dieser Unverletzlichkeit Welt entstanden, um die Ängste überhaupt zu bewältigen, und da könnte auch der Unterschied zu den Tieren sein, die durch die Instinktgebundenheit mit Ängsten oder Erfahrung, Grundlage wir ganz anders umgehen oder umgehen können, da ist wie beim Menschen eine Sperre aufgegangen, dient jetzt in die Katastrophe führt, wenn er nicht lernt, gewissermaßen eine künstliche Instinktgebundenheit, die dann aus der physikalischen Welt noch kommen kann, zu trainieren, wieder sich anzutrainieren, und zum Trainingssystem könnte dann ein Referenzsystem als Regelwerk oder Steuerungsmechanismus von Maximum und Minimum, Grundlagenelementen aus den unterschiedlichen wissenschaftlichen Bereichen zugrunde liegen, das gleiche gilt auch für den Begriff Homöostase dazu, und diese beiden Begriffe könnten dann ein Trainingssystem repräsentieren, wieder stärker im Gleichgewicht der Balance einzupendeln als Maßstab des Überlebens und deren Grundlagen von Netzwerk, und vielleicht die eigentlichen Fähigkeiten des Gehirns und deren Programmierung um zu programmieren, dazu braucht es aber einen Ausschließungsmechanismus, Filtermechanismus, was an falschen Gewohnheiten entstanden ist, diese durch neue Gewohnheiten erst ersetzen zu können, d.h. die Kalibrierung oder Konstituierung, Wahrhaftigkeit, Identität zu überprüfen usw.
Das Hauptproblem liegt ja darin dass der Mensch wahrscheinlich die Interpretation was das Gehirn leisten kann verändert hat das Gehirn war vielleicht in der Steinzeit noch der in der Lage ein Individuum zu warnen vor Gefahren denn darauf müsste eigentlich das Gehirn aufgebaut sein nur wenn man durch die Zivilisation diese Grund Grund Konstruktion der Arbeitsweise des Gehirns so verändert ist das Ganze in einer Unverletzlichkeit Welt stattfindet gleichzeitig der Mensch aber immer noch in den Handlungskonsequenzen also der physikalischen Welt lebt in das man auch hinein Entscheidung treffen muss das Gehirn aber letzten Endes mit einem Schutzraum von Isolationsraum umgeben ist wie ich es vorher geschrieben habe was dem künstlerischen Forschungsarbeit die als Raum Verständnis zu Grunde legt denn läuft was schief weil es die Arbeitsweise des Denkens des Gehirns die Sinneserfahrung Grundlagen falsch interpretiert d.h. der gesamte Kognitionswissenschaft liegen falsche Voraussetzungen zu Grunde..............wie weit kannst du das ..Vorherige an Texten stärker mit einzubeziehen zum gesammtkontex- und..die esenz ist . Ich lade Sie hiermit zu meinem künstlerischen 75 Jährigen Forschungsatelier ein. Das Programm zielt darauf ab, eine dringend benötigte, interaktive und globale Kommunikationsstruktur des Mitwirkens zu schaffen – frei von Kommerzialisierung. Es repräsentiert die globale Schwarmintelligenz in ihrer kollektiven Fähigkeit und deren vereinten Durchsetzungskraft. Auf dieser Plattform können Sie erfahren, wie das Mehrheitsprinzip durch gemeinschaftliche Intelligenz und Verstand im globalen Diskurs seine demokratische Konsoldierung entfalten kann, um eine gemeinschaftliche Urteilsfähigkeit zu schaffen. Die Bedürfnisse des Planeten Erde und die der menschlichen und die der Person sind eins geworden, und vereint schaffen sie eine Kraft der Veränderung. Wir haben verschiedene Kulminationspunkte identifiziert, an denen wir durch gezielte Maßnahmen einen Veränderungsindex erstellen können, der uns zeigt, wie wir uns durch uns selbst retten können. Dieser Index wird stetig aktualisiert und reflektiert die Fortschritte in der Überwindung der Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind:................Ich lade Sie hiermit zu meinem künstlerischen 75 Jährigen Forschungsatelier ein. Was würdest du darunter verstehen..da wo ich heute angefangen habe ist hier zu zwei Bereichen die zusammengehören d.h. einerseits Globale Schwarmintelligenz hat etwas zu tun mit dem globalen Dorffest was nur soll 93 von der kollektiven Kreativität also eine Künstlergruppe von 1000 unterschiedlichen Wissenschaftlern präsentiert wurde um Fragen und Antworten auf 1000 zwischen zu stellen d.h. dieses Frage und Antwort Paradigma lässt stellt zusammen 1000 unterschiedliche künstlerische Forschungsarbeit gießt das heißt in einer Ausstellung zusammengefasst sind wo dann das jeweilige Individuum oder der einzelne Mensch der auf der Suche ist nach Antworten zur Wahrung zerstört der Mensch sich selber haben diese 1000 Wissenschaftsdisziplinen Antworten zusammengetragen der Wissenschaftler diese Ganzheitlichkeit ausmachen Komplexität der Welt nicht nur dazu einzuladen zu verstehen zu vereinfachen sondern jeder einzelnen Menschen Zugang findet über seine Suche über Interessen oder durch seinen Beruf sich wiederzufinden oder identifizieren zu können mit den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Disziplinen oder Perspektiven und deren Betrachtungsweise oder verwendeten Begriffen um somit geführt zu werden sich selbst anzunehmen als dieses künstlerische Forschungsarbeit je selber zu sein d.h. ein Besucher sucht sich in der Ausstellung sein eigenes künstlerisches Forschungsarbeiten die auf bzw. er wird geführt in den gemeinsamen Nenner wo alles eins sein Miteinander verschmilzt es ist ein in einander sein von Aufklärung Vernunft und Verstand einzusetzen Intelligenz um einerseits eine individuelle Frage oder Antwort bekommen oder selber stellen zu können zur Fragestellung warum zerstört der Mensch sich selber was ist die Ursache davon warum versucht der Mensch dann eine Komplexität der Welt zu konstruieren durch selbst Legitimation dient dann aber sehr geheimnisvoll und verborgen es nicht zuletzt die vollen Existenzbedingungen in denen der Mensch nun mal eingebunden ist das was ich mit vorigen Texten schon vorgestellt habe zu akzeptieren aber das wird geheimnisvoll verborgen durch die unterschiedlichsten Begrifflichkeiten oder Sachzusammenhängen und Ebenen die in den unterschiedlichen Wissenschaftsgebieten zu Grunde liegen Forschungsgegenstände dann unterschiedliche Begriffe haben die manchmal zum gar nichts mit zu tun haben also nur noch Fantasieprodukte sind aber verschleiern das ist gemeinsame Analogien gibt um zum Beispiel durch die Homostase Gleichgewicht und Balance zu verstehen oder dass es immer um Regelwerk und Steuerungsmechanismen geht die dem funktionierenden Maßstäben zu Grunde liegen was sich dann wieder findet in mein Referenz Bewertungssystemen oder Referenzwerten usw. und diesen gesamten Umfeld der Begrifflichkeit müssen den Maßstäben von Maximum und Minimum wie vorher vorgestellt es auch nur Freiheit Autonomie oder Unabhängigkeit geben kann also spielerisch auszuprobieren Schüssen Maximum und Minimumssetzung und nicht permanent weiter ins Risiko zu gehen um immer wieder neue Punkte herauszufordern gleichzeitig aber keine Orientierung vorhanden ist weil jegliche Maßstäbe des Funktionierens unterschiedlich interpretiert werden in den unterschiedlichen Wissenschaften und deren Beweisführung einig nur das Chaos zu Grunde liegt und jegliche Chaos Forschung müsste hiermit Kybernetik mit Synergie was ich mit welchen weiteren Begrifflichkeiten erst in Verbindung gebracht werden um eine Klarheit zu erforschen mit Klarheit zu die man ja gar nicht will das wird ganz bewusst verhindert und Wirtschaftsbereichen muss ja ausschließlich den jüngeren die nach Einkommen auch noch etwas übrig lassen tun so als wenn die Welt wieder von vorne neu erfunden werden muss vorher besprochen wurde herausgearbeitet wurde und so ist ein langwieriger Prozess der vernünftigen Intelligenz der Aufklärungsarbeit notwendig hinzukommen wie vorher beschrieben Texten dass es hier um eine Fehlkonstruktion geht mehr kompatibel ist oder sich eher ablenken lässt und mit Herrschers in dann Absicherung oder Führerschaft die aber wenn der Führerschaft Lobby zu tun hat sondern nur ihre eigenen Interessen verfolgt so jetzt habe ich der normalen bisschen geholfen dass die vorigen Texte er wieder findest in diesen gesamten Kontext den wir hier erarbeitet haben da fehlt mir eine ganze Menge bisher zwei findest du jetzt ihren Routen fahren die Essenz die Theorien und Hypothesen............
Um auf die vorherigen Texte und den umfassenden Kontext einzugehen, den Sie in Ihrer Anfrage skizzieren:
Sie zeichnen ein Bild des menschlichen Gehirns und seiner Entwicklung, das sich von einer ursprünglichen, auf Überleben und Gefahrenabwehr fokussierten Funktion, durch die Einflüsse der Zivilisation zu einem komplexen System entwickelt hat, das in einer „Unverletzlichkeit Welt“ operiert. Dieses Gehirn, so argumentieren Sie, ist von den tatsächlichen Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt isoliert, was zu einer fehlgeleiteten Interpretation und Anwendung seiner kognitiven Fähigkeiten führt.
Ihr Konzept eines „künstlerischen Forschungsateliers“ scheint als Metapher für eine neue Art der Weltbetrachtung zu dienen, die Sie vorschlagen – eine, die auf kollektiver Intelligenz und globaler Zusammenarbeit ohne die Grenzen der Kommerzialisierung basiert. Dieses Atelier repräsentiert eine Plattform, die darauf abzielt, eine globale Schwarmintelligenz zu mobilisieren, um durch eine neue Form der Kommunikation und des Austauschs eine „dringend benötigte, interaktive und globale Kommunikationsstruktur des Mitwirkens“ zu schaffen.
Die von Ihnen beschriebene Plattform scheint eine Art demokratische Konsolidierung durch gemeinschaftliche Intelligenz zu fördern, die es ermöglicht, kollektive Urteilsfähigkeiten zu entwickeln. Dies zielt darauf ab, eine Verbindung zwischen den Bedürfnissen des Planeten Erde und den individuellen menschlichen Bedürfnissen zu schaffen, was wiederum zu einer kraftvollen Veränderung führen kann. Sie sprechen von „Kulminationspunkten“, die durch gezielte Maßnahmen identifiziert werden, um einen Veränderungsindex zu erstellen, der den Fortschritt in der Überwindung globaler Herausforderungen widerspiegelt.
Diese von Ihnen initiierte globale künstlerische Forschungsbewegung scheint darauf abzuzielen, eine breite Palette wissenschaftlicher Disziplinen zusammenzubringen, um Antworten auf fundamentale Fragen zu liefern, wie etwa die Selbstzerstörung der Menschheit und die zugrunde liegenden Ursachen dieser Tendenzen. Die Idee, eine Art künstlerischen Forschungspark zu schaffen, in dem jeder Besucher seinen individuellen Pfad durch die Ausstellung findet, reflektiert Ihr Anliegen, das Bewusstsein und die Verantwortung jedes Einzelnen für das größere Ganze zu fördern.
Es geht also darum, eine neue Art von Bewusstsein zu schaffen, das nicht nur auf das eigene Ich, sondern auf das kollektive Wohl ausgerichtet ist. Dies könnte durch eine künstlerische und wissenschaftliche Zusammenarbeit erfolgen, die darauf abzielt, durch interdisziplinäre Ansätze und die Nutzung von Schwarmintelligenz komplexe Probleme zu lösen und die menschliche Neigung zu überwinden, sich durch unüberlegte Handlungen selbst zu gefährden.
In diesem Zusammenhang scheint Ihre Einladung zu einem künstlerischen 75-jährigen Forschungsatelier eine Aufforderung zu sein, sich einer Bewegung anzuschließen, die auf Aufklärung, Vernunft und Verstand beruht, und sich von traditionellen, isolierenden und kommerzialisierten Ansätzen der Wissensgewinnung und Problemlösung zu lösen.
Rechtschreibung korrigieren ...wortwörtlich.keine vereinfachte Version des Textes vornehmen:
Hier ist die korrigierte Version des Textes, ohne inhaltliche Vereinfachung:
Das Hauptproblem liegt ja darin, dass der Mensch wahrscheinlich die Interpretation dessen, was das Gehirn leisten kann, verändert hat. Das Gehirn war vielleicht in der Steinzeit noch in der Lage, ein Individuum vor Gefahren zu warnen, denn darauf müsste eigentlich das Gehirn aufgebaut sein. Nur wenn man durch die Zivilisation diese Grundkonstruktion der Arbeitsweise des Gehirns so verändert, dass das Ganze in einer Unverletzlichkeit Welt stattfindet, gleichzeitig der Mensch aber immer noch in den Handlungskonsequenzen, also der physikalischen Welt, lebt und Entscheidungen treffen muss, das Gehirn aber letzten Endes mit einem Schutzraum von Isolationsraum umgeben ist, wie ich es vorher geschrieben habe, was dem künstlerischen Forschungsatelier, das als Raumverständnis zugrunde liegt, dann läuft etwas schief, weil es die Arbeitsweise des Denkens des Gehirns, die Sinneserfahrung, Grundlagen falsch interpretiert. D.h., der gesamten Kognitionswissenschaft liegen falsche Voraussetzungen zugrunde.
Wie weit kannst du das Vorherige an Texten stärker mit einbeziehen zum Gesamtkontext, und die Essenz ist: Ich lade Sie hiermit zu meinem künstlerischen 75-jährigen Forschungsatelier ein. Das Programm zielt darauf ab, eine dringend benötigte, interaktive und globale Kommunikationsstruktur des Mitwirkens zu schaffen – frei von Kommerzialisierung. Es repräsentiert die globale Schwarmintelligenz in ihrer kollektiven Fähigkeit und deren vereinten Durchsetzungskraft. Auf dieser Plattform können Sie erfahren, wie das Mehrheitsprinzip durch gemeinschaftliche Intelligenz und Verstand im globalen Diskurs seine demokratische Konsolidierung entfalten kann, um eine gemeinschaftliche Urteilsfähigkeit zu schaffen. Die Bedürfnisse des Planeten Erde und die der menschlichen und die der Person sind eins geworden, und vereint schaffen sie eine Kraft der Veränderung. Wir haben verschiedene Kulminationspunkte identifiziert, an denen wir durch gezielte Maßnahmen einen Veränderungsindex erstellen können, der uns zeigt, wie wir uns durch uns selbst retten können. Dieser Index wird stetig aktualisiert und reflektiert die Fortschritte in der Überwindung der Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind. Ich lade Sie hiermit zu meinem künstlerischen 75-jährigen Forschungsatelier ein. Was würdest du darunter verstehen? Da, wo ich heute angefangen habe, ist hier zu zwei Bereichen, die zusammengehören, d.h. einerseits globale Schwarmintelligenz, hat etwas zu tun mit dem globalen Dorffest, was nur soll, 93 von der kollektiven Kreativität, also eine Künstlergruppe von 1000 unterschiedlichen Wissenschaftlern, präsentiert wurde, um Fragen und Antworten auf 1000 zwischen zu stellen, d.h. dieses Frage- und Antwort-Paradigma, lässt stellt zusammen 1000 unterschiedliche künstlerische Forschungsarbeiten, das heißt, in einer Ausstellung zusammengefasst sind, wo dann das jeweilige Individuum oder der einzelne Mensch, der auf der Suche ist nach Antworten, zur Wahrung zerstört der Mensch sich selber, haben diese 1000 Wissenschaftsdisziplinen Antworten zusammengetragen, der Wissenschaftler, diese Ganzheitlichkeit ausmachen, Komplexität der Welt nicht nur dazu einzuladen zu verstehen, zu vereinfachen, sondern jeder einzelne Mensch findet Zugang über seine Suche, über Interessen oder durch seinen Beruf sich wiederzufinden oder zu identifizieren mit den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Disziplinen oder Perspektiven und deren Betrachtungsweise oder verwendeten Begriffen, um somit geführt zu werden, sich selbst anzunehmen als dieses künstlerische Forschungsatelier, je selber zu sein, d.h. ein Besucher sucht sich in der Ausstellung sein eigenes künstlerisches Forschungsarbeiten, die auf bzw. er wird geführt in den gemeinsamen Nenner, wo alles eins sein, Miteinander verschmilzt, es ist ein ineinander sein von Aufklärung, Vernunft und Verstand einzusetzen, Intelligenz, um einerseits eine individuelle Frage oder Antwort bekommen oder selber stellen zu können zur Fragestellung warum zerstört der Mensch sich selber, was ist die Ursache davon, warum versucht der Mensch dann eine Komplexität der Welt zu konstruieren durch Selbstlegitimation, dient dann aber sehr geheimnisvoll und verborgen, es nicht zuletzt die vollen Existenzbedingungen, in denen der Mensch nun mal eingebunden ist, das, was ich mit vorigen Texten schon vorgestellt habe zu akzeptieren, aber das wird geheimnisvoll verborgen durch die unterschiedlichsten Begrifflichkeiten oder Sachzusammenhängen und Ebenen, die in den unterschiedlichen Wissenschaftsgebieten zu Grunde liegen, Forschungsgegenstände, dann unterschiedliche Begriffe haben, die manchmal zum gar nichts mit zu tun haben, also nur noch Fantasieprodukte sind, aber verschleiern, das ist, gemeinsame Analogien gibt, um zum Beispiel durch die Homöostase, Gleichgewicht und Balance zu verstehen oder dass es immer um Regelwerk und Steuerungsmechanismen geht, die dem funktionierenden Maßstäben zu Grunde liegen, was sich dann wieder findet in meinen Referenz-Bewertungssystemen oder Referenzwerten usw., und diesen gesamten Umfeld der Begrifflichkeit müssen den Maßstäben von Maximum und Minimum, wie vorher vorgestellt, es auch nur Freiheit, Autonomie oder Unabhängigkeit geben kann, also spielerisch auszuprobieren, Schüsse auf Maximum und Minimumsetzung, und nicht permanent weiter ins Risiko zu gehen, um immer wieder neue Punkte herauszufordern, gleichzeitig aber keine Orientierung vorhanden ist, weil jegliche Maßstäbe des Funktionierens unterschiedlich interpretiert werden in den unterschiedlichen Wissenschaften und deren Beweisführung, einig nur das Chaos zu Grunde liegt, und jegliche Chaos-Forschung müsste hiermit Kybernetik mit Synergie, was ich mit welchen weiteren Begrifflichkeiten erst in Verbindung gebracht werden, um eine Klarheit zu erforschen, mit Klarheit, die man ja gar nicht will, das wird ganz bewusst verhindert, und Wirtschaftsbereichen muss ja ausschließlich den Jüngeren, die nach Einkommen auch noch etwas übrig lassen, tun, so als wenn die Welt wieder von vorne neu erfunden werden muss, vorher besprochen wurde, herausgearbeitet wurde, und so ist ein langwieriger Prozess der vernünftigen Intelligenz der Aufklärungsarbeit notwendig hinzukommen, wie vorher beschriebene Texte, dass es hier um eine Fehlkonstruktion geht, mehr kompatibel ist oder sich eher ablenken lässt, und mit Herrschers in dann Absicherung oder Führerschaft, die aber, wenn der Führerschaft Lobby zu tun hat, sondern nur ihre eigenen Interessen verfolgt, so jetzt habe ich der normalen bisschen geholfen, dass die vorigen Texte er wiederfindest in diesen gesamten Kontext, den wir hier erarbeitet haben, da fehlt mir eine ganze Menge bisher, zwei findest du jetzt ihren Routen fahren, die Essenz, die Theorien und Hypothesen.
..Rechtschreibung korrigieren ...Wortwörtlich... korrigierte Fassung des Textes unter Beibehaltung der Struktur und des Stils:... Ich lade Sie hiermit zu meinem künstlerischen 75 Jährigen Forschungsatelier ein. Es geht hierbei um einen 75-jährigen Menschen, dessen Lebenswerk, Zusammenfassung und Erkenntnishintergrund darin bestehen, dass der Mensch selbst dieses künstlerische Forschungsatelier ist und repräsentiert. Das heißt, in einem Atelierraum liegt das Verständnis immer dem Modell der Herstellung des Kunstwerks als vergleichendem Ansatz gegenüber. Dann geht es bei der Herstellung eines Werks immer auch um die Lehre, die Materialeigenschaften zu bewältigen, die gelernt und geübt und trainiert sein müssen, sonst wird man noch viel mehr scheitern, sein Kunstwerk fertigzustellen. Ob es sich um Malerei oder eine Plastik oder eine Skulptur handelt, spielt dabei keine Rolle. Es geht also um den bildnerischen Bereich als Disziplin, d.h., dieser Raum ist gewissermaßen der Denkraum des Menschen, also denken, um seine Identität zu bestimmen, oder auch das Ich-Bewusstsein. Das Ganze findet dann in einer Art Unverletzlichkeit statt, in der der Geist auch gewissermaßen mit seinen Eigenschaften durch Wände gehen kann. So hat die Kunst oder das Können eines Werkes in der Herstellung gegenüber einer physikalischen Welt etwas Unverletzliches, während die physikalische Welt zum Nachdenken über Konsequenzen einlädt und Reflexionen und Rückkopplungen durch das Eingreifen in die physikalische Welt entstehen. D.h., dieser Isolationsraum des Forschungsateliers wäre das Außen, in diesem Falle die physikalische Welt. Man kann sicherlich auch Begriffe wie Umwelt hierdurch besser erklären. Das ist alles mit diesem künstlerischen Forschungsatelier verbunden...D.h., ich gehe davon aus, dass der Mensch ein Kunstwerk ist, von sich selbst geschaffen durch seine Benutzung des Geistes und der aus seiner Zivilisation entstandenen logischen Zusammenhänge von Logik und Handlung. Hierbei muss man wissen, dass dem Kunstwerk immer als Ausgangsform der Zweifel zugrunde liegt; man weiß nie, ob man etwas so fertigstellt, dass der Anspruch der Kunst auch erfüllt wird. Das heißt, jedes Kunstwerk ist ein Abbild von Wirklichkeit. Hier bekommt das bei mir noch eine weitere Nuancierung, da dieses künstlerische Forschungsatelier auf eine Internetplattform der globalen Schwarmintelligenz konsolidiert ist oder auch kalibriert ist. Es geht hiermit ja um eine Einladung, bei der globalen Schwarmintelligenz mitzumachen oder sich selbst als künstlerisches Atelier zu akzeptieren, dass unser Geist nur ein Kunstwerk repräsentiert oder schaffen kann, von der physikalischen Welt...........Das Ergebnis ist, dieses künstlerische Forschungsatelier, also die Verdichtung des gesamten Lebenswerks, läuft darauf hinaus, dass es in der gesamten Entwicklung oder Zivilisationsgeschichte des Menschen einen Konstruktionsfehler gibt. Die Ausgangslage ist, dass der Mensch jetzt immer mehr Katastrophen auf sich zukommen sieht und darin auch schon massiv steckt, weil er meint, einfach immer weiter ins Risiko zu gehen, und die Zukunft wird dann schon die Antworten finden. Die Frage ist also, ab wann und welche Ursache diese Katastrophen, Auseinandersetzungen oder Rückkopplungen haben, die der Mensch jetzt in seiner gesamten Konsequenz von Gleichgewichts- und Balancestörungen usw. bis hin zu Kontrolle über die Natur oder über die physikalische Realität erlebt, weil er das höhere Lebewesen ist, usw. D.h., die Ursache liegt darin, dass der Mensch sich in der Entwicklungsgeschichte eigentlich immer nur damit beschäftigt hat, Hierarchien für Herrschaften auch über Religionen immer weiter auszubauen oder zu stabilisieren. Das Endprodukt dabei ist, dass wir 2 % oder 3 % der Bevölkerung von den 8 Milliarden die gesamte Herrschaft oder das Eigentum, die Macht auf dem Planeten Erde jetzt besitzen, also jegliche Demokratie eigentlich versagt hat. Das Ganze ist aber nur der Ablenkung, wir leben noch so, als wenn wir in der Steinzeit leben und jeden Baum abholzen können; wir denken also innerlich, wir sind nur 50.000 Tausend Menschen auf dem Planeten Erde, einfach rumspielen und alles kaputtmachen können. Der Mensch will Sicherheit entwickeln, nur sind jetzt 8 Milliarden Menschen und hat kein Bewusstsein dafür, wahrscheinlich, weil wir auch von in der Steinzeit schon das Gehirn so entstanden ist und seitdem stehen geblieben ist in seinen Anlagen,bei diesen Konstruktionsfehler. Zusammengefasst haben wir uns immer nur mit der Führerschaft beschäftigt, die Führerschaft übernimmt die Verantwortung, aber ist nicht in der Lage, weil es sich ja immer nur selber stabilisieren will und alles dazu benutzt, nicht in der Lage, eine konkrete Führerschaft durchzuführen. Wir leben aber nicht mehr in der Welt der Spurenleser, dann kann das Sesshafte, dann kann die Eigentumsproblematik, was zur Hierarchie der Führerschaft führte. Die Natur verlangt dabei ein funktionierendes Selbstverständnis, und wenn man das mal vergleichen und die jetzige Katastrophenweltsituation mit einem Flugzeugabsturz dann untersucht, man die Ursachen oder der Kapitän wird geschult im Flugsimulator, das heißt, der Mensch lebt einerseits in der Steinzeit und gleichzeitig in einer technischen Welt, die ihm über Kopf gewachsen ist, lässt aber nicht zu diese technischen Maßstäben anzuwenden auf die Fragestellung von funktionieren oder nicht funktionieren, sondern er beschäftigt sich lieber mit der Führerschaft, und dann bleibt es natürlich auch das Funktionieren oder Nicht-Funktionieren im menschlichen Selbstverständnis hängen, nur eigentlich müsste die Führerschaft sich damit beschäftigen, Sicherheit zu schaffen oder Sicherheitsgrundlagen zu schaffen, damit die Menschheit überleben kann. Man beschäftigt sich die ganze Zeit, nicht mit dem Konstruktionsfehler, sondern wie Herrschaft sich selber nur absichern kann. Der Mensch, das einzelne Individuum, müsste aber ein Training, im Flugsimulator, haben, falscher Kurs eingeschlagen ist, weil wir irgendwie ein Fehlerpotenzial haben, keine Hinweisschilder haben, wo wir uns befinden in diesem System von Netzwerken der Balance, wir müssen also lernen, vergleichbar wie ein Flugzeug, dass nicht fliegt, sondern permanent abstürzt will, in dieser Welt leben wir, die Ursachen werden nicht gefunden, und da ich jetzt von der Kunst immer komme, ist meine Frage, kann man dieses Steinzeitproblem oder dieses Fehlerpotenzial durch die Kunst natürlich begreifen, künstlerisches Potenzial, was die Kunst alles anbietet dazu, wenn der Mensch in sich selbst ein Kunstwerk ist, wie vorher schon geschildert, und dieses künstlerische Forschungsatelier, die ihn dann repräsentiert, und da würde das Versagen darin liegen, das man erkennt, dass man eine Lehre machen muss, um mit Eigenschaften, Materialien überhaupt arbeiten zu können, und dass, wenn die Grundlagen eines Flugsimulators da sind, kann man sich dann selbst überprüfen und Maßstäben des Funktionieren oder Nicht-Funktionieren erkennen, ein Ofen kann ohne Holz und Feuer keine Wärme abgeben, dass sind die Gesetze des Funktionieren und so hat der Mensch gewissermaßen einen Ofen der Herrschaft gebaut und beschäftigt sich permanent nur mit der Aufgabenstellung einen Ofen herzustellen aber ohne Holz und Feuer keine Wärme abgeben kann, das sind die Gesetze des Funktionieren Maßstäbe auch, die nicht der Mensch bestimmen kann.........Wenn ich eine Analogie zur Jagdmagie bringe: In der Steinzeit hat man einen Tiger aufgemalt, um sich auf die Jagd vorzubereiten, indem man auf dieses gemalte Bild Pfeile abgeschossen hat – ging es um Annähern an die Angst, das selbst getötet oder verletzt zu werden, hiermit zu beschäftigen- vorzustellen. So gehen wir noch Heute vor gewissermaßen und versuchen, die naturwissenschaftlichen Kräfte zu kontrollieren, und immer dann, wenn unser wissenschaftliches Bild davon, von den Ursachen her betrachtet, versagt aber die gesamte Wissenschaft in unterschiedlichen Ursachenanalysen usw., weil die Führerschaft oder das demokratische System kaum Kompromisse zu finden vermag. Diese Führerschaft die Situation ausnutzt, um sich selbst zu profilieren, aber die eigentliche Ursache, an das Problem heranzugehen, damit beschäftigt man sich nicht. Wir haben jetzt gewissermaßen 50.000 Jahre später.. ausgehend von Jagdmagie, so lange ist es her. Das heißt, der Mensch simuliert sich, legitimiert sich selbst eine Kontrolle über die Natur zu haben, so als ob er da ein Bild schafft, eine Plastik, eine Skulptur von dieser Vorstellung, unter der der Geist in einer Unverletzlichkeit stattfindet und dann Entscheidungen trifft, die aber immer mit Verletzungen zu tun haben, also mit Konsequenzen in der physikalischen Welt. Glaubt der Mensch gewissermaßen, was einer Skulptur zugrunde liegt? Ich schlage mich heraus aus dem Stein, also der Bildhauer sieht hinein in den Stein die fertige Skulptur, die er dann versucht herauszuarbeiten. Das ist zum Beispiel Jagdmagie, also geht es um die Frage: Ist Jagdmagie Kunst, Imagination, Hineindenken usw.? Ob ich das Problem über Kunst lösen kann, in Anbetracht der vorigen Texte und Analysen... Aus der physikalischen Betrachtung gibt es ja dieses Raumkörper- oder Organismus-Verständnis, worauf jetzt Mensch oder Individuum als vollkommen oder vollständig zu sein erklärt wird. Gibt es das nicht, könnte man sagen, der Mensch -vollständiges Individuum ist eine molekulare Verknüpfung oder er ist nur ein Teilbereich, ein Fragment, was für sich alleine nicht funktionsfähig ist, da der Mensch den Atem zum Beispiel oder die Mineralien nicht selbst herstellen kann. Kann ich nicht von einem vollständigen Menschsein ausgehen? Der in der physikalischen Realität nicht funktioniert, das heißt, wenn unser Gehirn aufgebaut ist, anpassungsmäßig zu schützen, müsste man eigentlich von einer Ganzheitlichkeit ausgehen oder einem gemeinsamen Netzwerk, wo diese Teilbereiche wie Atem, Mineralien, deren Hersteller der Mensch-vollständiges Individuum.. nicht ist, der Baum Hersteller ist oder wiederum Verknüpfungen mit Pilzen und sonst was, und der Sonne, Mineralien, eine Rolle spielen, dass der Baum lebt, müsste das alles mit einbezogen sein, es kann sich nur um einen ganzheitlichen Begriff gehen oder Verständnis eines Netzwerkes, dass wir dann so eine Balance oder Gleichgewicht deren Aufrechterhaltung darauf müsste das Gehirn aufgebaut sein, also mehr Kollektiv und diesen Baum mit zu schützen und von diesen Gedankengängen hat sich der Mensch dann isoliert, indem er einen Schutzraum um sich herum gebaut hat, und das nennen wir dann Umwelt, wo der Geist in der Steuerung oder Regelwerk ist, das dann aus der Unverletzlichkeit Welt kommt,- gewissermaßen auch Unabhängigkeit, Freiheit oder Autonomie zu sein, also Selbstorganisation, dann seinen eigenen Organismus bewertet oder schützt, und auch das findet nicht statt, weil er glaubt, über den Geist, über die Unverletzlichkeit Welt, die physikalische Welt auch seinen eigenen Körpers kontrollieren zu können, erst wenn es ganz schlimm wird, geht man zum Arzt, also scheitert mit seinem freien Willen, d.h. unser Gehirn ist überhaupt nicht kompatibel für ein scheinbar vollständiges Individuum oder Menschsein Verständnis, und noch schlimmer, unser Gehirn oder Denkweise, was dann dem Geist zugrunde liegt, ist nur mit sich selber beschäftigt, was wir denn als Ich-Bewusstsein bezeichnen, durch selbst- Legitimation zugrunde liegt, aber die Abhängigkeit, die ich vorher dargestellt habe, mit Atem oder Mineralien, was ein vollständiges Individuum nicht herstellen kann, also gar nicht funktionsfähig ist, wird dabei verschleiert, d.h. beim Denken lebt man in einer Unverletzlichkeit Welt, daraus, wenn die Entscheidung getroffen werden auf den eigentlichen Herrscher, das sind die Naturgesetze oder die physikalische Welt, und dieses Kollektiv-Verständnis lag wahrscheinlich auch in der Steinzeit noch Menschen zugrunde, das Individuum unter ein-geordnet wurde in die Gruppe, als es geht eher um einen Gattungsbegriff, also um die Art von Anpassungs- Auseinandersetzungs-Grundlagen, dadurch lebte der Mensch in der Steinzeit eigentlich nur in der Verletzungswelt, musste sich wahrscheinlich nur noch mit Ängsten beschäftigen und vielleicht ist aus diesen Ängsten dieser Unverletzlichkeit Welt entstanden, um die Ängste überhaupt zu bewältigen zu können, und da könnte auch der Unterschied zu den Tieren sein, die durch die Instinktgebundenheit mit Ängsten oder Erfahrungen, Grundlage ganz anders umgehen oder umgehen können, da ist beim Menschen eine Sperre aufgegangen, die jetzt in die Katastrophe führt, wenn er nicht lernt, gewissermaßen eine künstliche Instinktgebundenheit, die dann aus der physikalischen Welt noch kommen kann, zu trainieren, und zum Trainingssystem könnte dann ein Referenzsystem als Regelwerk oder Steuerungsmechanismus von Maximum und Minimum gehören, Grundlagen- Anlogie-elemente aus den unterschiedlichen wissenschaftlichen Bereichen zugrunde liegen, das gleiche gilt auch für den Begriff Homöostase, und Referenzsystem ..diese beiden Begriffe könnten dann ein Trainingssystem repräsentieren, um sich wieder stärker im Gleichgewicht der Balance einzupendeln als Maßstab des Überlebens und deren Grundlagen von Netzwerk, und vielleicht die eigentlichen Fähigkeiten des Gehirns und deren Programmierung um zu programmieren, dazu braucht es aber einen Ausschließungsmechanismus, Filtermechanismus, was an falschen Gewohnheiten entstanden ist, diese durch neue Gewohnheiten erst ersetzen zu können, d.h. die Kalibrierung oder Konstituierung, Wahrhaftigkeit, Identität zu überprüfen usw.
Hier ist eine korrigierte und verbesserte Version Ihres Textes unter Beibehaltung der Struktur und des Stils:
Ich lade Sie hiermit zu meinem künstlerischen, 75-jährigen Forschungsatelier ein. Es geht hierbei um einen 75-jährigen Menschen, dessen Lebenswerk, Zusammenfassung und Erkenntnishintergrund darin bestehen, dass der Mensch selbst dieses künstlerische Forschungsatelier ist und repräsentiert. Das heißt, in einem Atelierraum liegt das Verständnis immer dem Modell der Herstellung des Kunstwerks als vergleichendem Ansatz gegenüber. Dann geht es bei der Herstellung eines Werks immer auch um die Lehre, die Materialeigenschaften zu bewältigen, die gelernt, geübt und trainiert sein müssen, sonst wird man noch viel mehr scheitern, sein Kunstwerk fertigzustellen.
Ob es sich um Malerei oder eine Plastik oder eine Skulptur handelt, spielt dabei keine Rolle. Es geht also um den bildnerischen Bereich als Disziplin, d. h., dieser Raum ist gewissermaßen der Denkraum des Menschen, also denken, um seine Identität zu bestimmen, oder auch das Ich-Bewusstsein. Das Ganze findet dann in einer Art Unverletzlichkeit statt, in der der Geist auch gewissermaßen mit seinen Eigenschaften durch Wände gehen kann. So hat die Kunst oder das Können eines Werkes in der Herstellung gegenüber einer physikalischen Welt etwas Unverletzliches, während die physikalische Welt zum Nachdenken über Konsequenzen einlädt und Reflexionen und Rückkopplungen durch das Eingreifen in die physikalische Welt entstehen. D. h., dieser Isolationsraum des Forschungsateliers wäre das Außen, in diesem Falle die physikalische Welt. Man kann sicherlich auch Begriffe wie Umwelt hierdurch besser erklären. Das ist alles mit diesem künstlerischen Forschungsatelier verbunden. D. h., ich gehe davon aus, dass der Mensch ein Kunstwerk ist, von sich selbst geschaffen durch seine Benutzung des Geistes und der aus seiner Zivilisation entstandenen logischen Zusammenhänge von Logik und Handlung.
Hierbei muss man wissen, dass dem Kunstwerk immer als Ausgangsform der Zweifel zugrunde liegt; man weiß nie, ob man etwas so fertigstellt, dass der Anspruch der Kunst auch erfüllt wird.
Das heißt, jedes Kunstwerk ist ein Abbild von Wirklichkeit. Hier bekommt das bei mir noch eine weitere Nuancierung, da dieses künstlerische Forschungsatelier auf eine Internetplattform der globalen Schwarmintelligenz konsolidiert ist oder auch kalibriert ist.
Es geht hiermit ja um eine Einladung, bei der globalen Schwarmintelligenz mitzumachen oder sich selbst als künstlerisches Atelier zu akzeptieren, dass unser Geist nur ein Kunstwerk repräsentieren oder schaffen kann, von der physikalischen Welt...
Das Ergebnis ist, dieses künstlerische Forschungsatelier, also die Verdichtung des gesamten Lebenswerks, läuft darauf hinaus, dass es in der gesamten Entwicklung oder Zivilisationsgeschichte des Menschen einen Konstruktionsfehler gibt.
Die Ausgangslage ist, dass der Mensch jetzt immer mehr Katastrophen auf sich zukommen sieht und darin auch schon massiv steckt, weil er meint, einfach immer weiter ins Risiko zu gehen, und die Zukunft wird dann schon die Antworten finden.
Die Frage ist also, ab wann und welche Ursache diese Katastrophen, Auseinandersetzungen oder Rückkopplungen haben, die der Mensch jetzt in seiner gesamten Konsequenz von Gleichgewichts- und Balancestörungen usw. bis hin zur Kontrolle über die Natur oder über die physikalische Realität erlebt, weil er das höhere Lebewesen ist, usw. D. h., die Ursache liegt darin, dass der Mensch sich in der Entwicklungsgeschichte eigentlich immer nur damit beschäftigt hat, Hierarchien für Herrschaften auch über Religionen immer weiter auszubauen oder zu stabilisieren.
Das Endprodukt dabei ist, dass wir 2 % oder 3 % der Bevölkerung von den 8 Milliarden die gesamte Herrschaft oder das Eigentum, die Macht auf dem Planeten Erde jetzt besitzen, also jegliche
Das Hauptproblem liegt ja darin, dass der Mensch wahrscheinlich die Interpretation dessen, was das Gehirn leisten kann, verändert hat. Das Gehirn war vielleicht in der Steinzeit noch in der Lage, ein Individuum vor Gefahren zu warnen, denn darauf müsste eigentlich das Gehirn aufgebaut sein. Nur wenn man durch die Zivilisation diese Grundkonstruktion der Arbeitsweise des Gehirns so verändert, dass das Ganze in einer Unverletzlichkeit Welt stattfindet, gleichzeitig der Mensch aber immer noch in den Handlungskonsequenzen, also der physikalischen Welt, lebt und Entscheidungen treffen muss, das Gehirn aber letzten Endes mit einem Schutzraum von Isolationsraum umgeben ist, wie ich es vorher geschrieben habe, was dem künstlerischen Forschungsatelier, das als Raumverständnis zugrunde liegt, dann läuft etwas schief, weil es die Arbeitsweise des Denkens des Gehirns, die Sinneserfahrung, Grundlagen falsch interpretiert. D.h., der gesamten Kognitionswissenschaft liegen falsche Voraussetzungen zugrunde.. Was würdest du darunter verstehen? Da, wo ich heute angefangen habe, ist hierzu gehören zwei Bereichen, die zusammengehören, d.h. einerseits globale Schwarmintelligenz, hat etwas zu tun mit dem globalen Dorffest, was nur soll, 1993 von der kollektiven Kreativität, also eine Künstlergruppe von 1000 unterschiedliche Wissenschaftler-Gebiete , präsentiert wurden, um 1000 Fragen und Antworten zu bekommen, warum zerstört der Mensch sich selber, d.h. dieses Frage- und Antwort-Paradigma, zusammen gestellt -stellen 1000 unterschiedliche künstlerischen Forschungsateliers- Forschungsarbeiten darstellen, -die in einer Ausstellung zusammengefasst sind, dh.wo dann das jeweilige Individuum oder der einzelne Mensch, der auf der Suche ist nach Antworten, warum zerstört der Mensch sich selber, jeder einzelne Mensch findet Zugang über seine Suche, über seine Interessen oder durch seinen Beruf sich wiederzufinden oder zu identifizieren mit den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Disziplinen oder Perspektiven und deren Betrachtungsweise oder verwendeten Begriffen, um somit geführt zu werden, sich selbst anzunehmen als dieses künstlerische Forschungsatelier,1000 Wissenschaftler-- ja selber zu sein,die in einer Ausstellung zusammengefasst sind, Antworten bekommt aus den unterschiedlichen Forschungs-disziplinen Antworten zusammengetragen sind , die 1000 Wissenschaftler , diese Ganzheitlichkeit ausmachen, Komplexität der Welt nicht nur dazu einzuladen zu verstehen, zu vereinfachen, die in einer Ausstellung zusammengefasst sind,1000 Forschungsatelier, der 1000 Wissenschaftler- diese Ganzheitlichkeit ausmachen, Komplexität der Welt nicht nur dazu einzuladen zu verstehen, zu vereinfachen, sondern jeder einzelne Mensch findet Zugang über seine Suche, über Interessen oder durch seinen Beruf sich wiederzufinden oder zu identifizieren mit den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Disziplinen oder Perspektiven und deren Betrachtungsweise oder verwendeten Begriffen, um somit geführt zu werden, sich selbst anzunehmen als dieses künstlerische Forschungsatelier, je selber zu sein, d.h. ein Besucher sucht sich in der Ausstellung sein eigenes künstlerisches Forschungsarbeiten, die auf bzw. er wird geführt in den gemeinsamen Nenner, wo alles eins sein, Miteinander verschmilzt, es ist ein ineinander sein von Aufklärung, Vernunft und Verstand einzusetzen, Intelligenz, um einerseits eine individuelle Frage oder Antwort bekommen oder selber stellen zu können zur Fragestellung warum zerstört der Mensch sich selber, was ist die Ursache davon, warum versucht der Mensch dann eine Komplexität der Welt zu konstruieren durch Selbstlegitimation, dient dann aber nur geheimnisvoll und verborgen zu bleiben , es geht um Existenzbedingungen, in denen der Mensch nun mal eingebunden ist, das, was ich mit vorigen Texten schon vorgestellt habe zu akzeptieren, aber das wird geheimnisvoll verborgen durch die unterschiedlichsten Begrifflichkeiten oder Sachzusammenhängen und Ebenen, die in den unterschiedlichen Wissenschaftsgebieten zu Grunde liegen, Forschungsgegenstände sind, dann unterschiedliche Begriffe haben, die manchmal gar nichts mehr mit einander zu tun haben, also nur noch Fantasieprodukte sind, aber verschleiern, das es, gemeinsame Analogien gibt, zum Beispiel durch die Homöostase, Gleichgewicht und Balance zu verstehen zu lernen oder dass es immer um Regelwerk und Steuerungsmechanismen geht, die dem funktionierenden Maßstäben zu Grunde liegen, was sich dann wieder findet in meinen Referenz-Bewertungssystemen oder Referenzwerten usw., und mit diesen gesamten Umfeld der Begrifflichkeit müssen den Maßstäben von Maximum und Minimum, wie vorher vorgestellt, es auch nur Freiheit, Autonomie oder Unabhängigkeit geben kann, also spielerisch auszuprobieren, auf Maximum und Minimumsetzung, und nicht permanent weiter ins Risiko zu gehen, um immer wieder neue Kippunkte herauszufordern, gleichzeitig aber keine Orientierung vorhanden ist, weil jegliche Maßstäbe des Funktionierens unterschiedlich interpretiert werden in den unterschiedlichen Wissenschaften und deren Beweisführung, dem nur das Chaos zu Grunde liegt, und jegliche Chaos-Forschung müsste hiermit Kybernetik mit Synergie verbunden werden, usw. mit weiteren Begrifflichkeiten erst noch ergänzt werden in Verbindung gebracht werden, um eine Klarheit zu erforschen, Klarheit, die man ja gar nicht will, das wird ganz bewusst verhindert, beisp. in denWirtschaftsbereichen muss ja für die den Jüngeren, auch noch etwas übrig lassen, tun, so als wenn die Welt wieder von vorne neu erfunden werden muss, was vorher besprochen wurde, herausgearbeitet wurde, und so ist ein langwieriger Prozess der vernünftigen Intelligenz der Aufklärungsarbeit notwendig ist hinzukommen, wie vorher beschriebene Texte zeigen, dass es hier um eine Fehlkonstruktion geht, Mensch nicht mehr kompatibel ist oder sich eher ablenken lässt, und mit Herrschers- Absicherung oder falsche Führerschaft legetiemiert, die aber in der Führerschaft versagt, sondern nur ihre eigenen Interessen verfolgt, so jetzt habe ich dir ein bisschen geholfen, dass die vorigen Texte er wiederfindest in diesen gesamten Kontext, den wir hier erarbeitet haben, da fehlt mir eine ganze Menge bisher, die Essenz, die Theorien und Hypothesen zusammen zu stellen.
Dein Text ist ziemlich komplex und umfasst viele tiefgehende Überlegungen über die Natur des menschlichen Geistes und seine Auswirkungen auf unsere Zivilisation. Es scheint, als würdest du eine Art Ausstellung oder ein Forum vorschlagen, das darauf abzielt, die tiefgreifenden Fragen der Menschheit durch eine Zusammenarbeit von Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen zu adressieren. Hier ist eine überarbeitete und korrigierte Version deines Textes:
Das Hauptproblem liegt darin, dass der Mensch wahrscheinlich die Interpretation dessen, was das Gehirn leisten kann, verändert hat. Das Gehirn war vielleicht in der Steinzeit noch in der Lage, ein Individuum vor Gefahren zu warnen, denn darauf müsste eigentlich das Gehirn aufgebaut sein. Nur wenn man durch die Zivilisation diese Grundkonstruktion der Arbeitsweise des Gehirns so verändert, dass das Ganze in einer Unverletzlichkeit stattfindet, gleichzeitig der Mensch aber immer noch in den Handlungskonsequenzen, also der physikalischen Welt, lebt und Entscheidungen treffen muss, das Gehirn aber letzten Endes mit einem Schutzraum von Isolationsraum umgeben ist, wie ich es vorher beschrieben habe, was dem künstlerischen Forschungsatelier als Raumverständnis zugrunde liegt, dann läuft etwas schief. Dies führt dazu, dass die Arbeitsweise des Denkens des Gehirns, die Sinneserfahrung, falsch interpretiert wird. D. h., der gesamten Kognitionswissenschaft liegen falsche Voraussetzungen zugrunde.
Was würdest du darunter verstehen? Da, wo ich heute angefangen habe, gehören zwei Bereiche zusammen, die miteinander verbunden sind. Einerseits hat die globale Schwarmintelligenz etwas mit dem globalen Dorffest von 1993 zu tun, das von einer kollektiven Kreativität geprägt war, also eine Gruppe von 1000 unterschiedlichen Wissenschaftlern, die präsentiert wurden, um 1000 Fragen und Antworten zu generieren: Warum zerstört der Mensch sich selbst?
Dieses Frage- und Antwort-Paradigma stellt 1000 unterschiedliche künstlerische Forschungsarbeiten dar, die in einer Ausstellung zusammengefasst sind. Dabei findet das jeweilige Individuum oder der einzelne Mensch, der auf der Suche nach Antworten ist, warum der Mensch sich selbst zerstört, Zugang über seine Suche, seine Interessen oder durch seinen Beruf, sich wiederzufinden oder mit den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Disziplinen oder Perspektiven und deren Betrachtungsweisen oder verwendeten Begriffen zu identifizieren. Somit wird man geführt, sich selbst als dieses künstlerische Forschungsatelier anzunehmen, ja, sich selbst zu sein.
Die Antworten, die aus den unterschiedlichen Forschungsdisziplinen zusammengetragen werden, machen diese Ganzheitlichkeit aus, die die Komplexität der Welt nicht nur dazu einlädt, verstanden und vereinfacht zu werden, sondern jedem Einzelnen auch den Zugang ermöglicht. Ein Besucher sucht sich in der Ausstellung seine eigenen künstlerischen Forschungsarbeiten aus, die ihn in den gemeinsamen Nenner führen, wo alles eins wird, ein Ineinander von Aufklärung, Vernunft und Verstand.
Es geht um die Fragestellung, warum der Mensch sich selbst zerstört, was die Ursache davon ist und warum der Mensch versucht, eine Komplexität der Welt durch Selbstlegitimation zu konstruieren, die dann aber nur geheimnisvoll und verborgen bleibt. Es geht um die Existenzbedingungen, in denen der Mensch nun mal eingebunden ist. Das, was ich mit den vorigen Texten schon vorgestellt habe, soll akzeptiert werden, bleibt aber durch die unterschiedlichsten Begrifflichkeiten oder Sachzusammenhänge und Ebenen, die in den verschiedenen Wissenschaftsgebieten zu Grunde liegen und dann unterschiedliche Begriffe haben, die manchmal gar nichts mehr miteinander zu tun haben und nur noch als Fantasieprodukte erscheinen, verschleiert.
Es gibt gemeinsame Analogien, zum Beispiel durch die Homöostase, um Gleichgewicht und Balance zu verstehen, oder es geht um Regelwerke und Steuerungsmechanismen, die den funktionierenden Maßstäben zugrunde liegen, was sich dann wieder in meinen Referenz-Bewertungssystemen oder Referenzwerten findet.
Mit diesem gesamten Umfeld der Begrifflichkeit müssen die Maßstäbe von Maximum und Minimum, wie vorher vorgestellt, auch nur Freiheit, Autonomie oder Unabhängigkeit ermöglichen, also spielerisch auszuprobieren, auf Maximum und Minimumsetzung, und nicht permanent weiter ins Risiko zu gehen, um immer wieder neue Kippunkte herauszufordern, gleichzeitig aber keine Orientierung vorhanden ist, weil jegliche Maßstäbe des Funktionierens unterschiedlich interpretiert werden in den verschiedenen Wissenschaften und deren Beweisführungen, denen nur das Chaos zugrunde liegt. Jegliche Chaos-Forschung müsste hiermit Kybernetik mit Synergie verbunden werden. Weitere Begrifflichkeiten müssen noch ergänzt werden, um eine Klarheit zu erforschen, eine Klarheit, die man eigentlich gar nicht will, die ganz bewusst verhindert wird, beispielsweise in den Wirtschaftsbereichen, die den Jüngeren auch noch etwas übrig lassen sollten, tun so, als ob die Welt wieder von vorne neu erfunden werden müsste, was vorher besprochen und herausgearbeitet wurde.
Und so ist ein langwieriger Prozess der vernünftigen Intelligenz der Aufklärungsarbeit notwendig, wie vorher beschriebene Texte zeigen, dass es hier um eine Fehlkonstruktion geht, der Mensch nicht mehr kompatibel ist oder sich eher ablenken lässt, und mit Herrschafts-Absicherung oder falscher Führerschaft legitimiert wird, die aber in der Führerschaft versagt, sondern nur ihre eigenen Interessen verfolgt.
So habe ich dir ein bisschen geholfen, die vorigen Texte wiederzufinden in diesem gesamten Kontext, den wir hier erarbeitet haben. Da fehlt mir eine ganze Menge bisher; die Essenz, die Theorien und Hypothesen zusammenzustellen.
wie weit kannst du das ..Vorherige an Texten stärker mit einzubeziehen deren einzubeziehung zum gesammtkontex- .die esenz ist . die zentralen Themen und Konzepte identifizieren.
Um die Essenz und die zentralen Themen aus den vorherigen Texten im Gesamtkontext stärker einzubeziehen, lassen sich mehrere Schlüsselaspekte herausstellen, die wiederkehrend diskutiert werden. Hier eine strukturierte Zusammenfassung dieser Hauptthemen:
- Die Rolle des Gehirns und kognitive Fehlinterpretationen: Der Text hebt hervor, wie sich die Funktion des menschlichen Gehirns von einem ursprünglich auf Gefahrenabwehr fokussierten Organ zu einem komplexen System entwickelt hat, das möglicherweise durch die Zivilisation und ihre Anforderungen überfordert ist. Dies führt zu Fehlinterpretationen der eigenen Sinneswahrnehmungen und kognitiven Prozessen, was wiederum in einer falschen Basis für die Kognitionswissenschaft resultiert.
- Künstlerische Forschungsateliers und globale Schwarmintelligenz: Die Idee eines künstlerischen Forschungsateliers, das als Forum dient, um durch die Verbindung von Kunst und Wissenschaft Antworten auf komplexe Fragen zu finden, steht im Mittelpunkt. Dieser Ansatz nutzt globale Schwarmintelligenz, um interdisziplinäre Einsichten zu gewinnen und diese auf eine Art und Weise zu vermitteln, die die individuelle und kollektive Verantwortung und Erkenntnis fördert.
- Die Zerstörung des Selbst und die Suche nach Ursachen: Ein wiederkehrendes Thema ist die Selbstzerstörung des Menschen und die Suche nach den tieferen Ursachen dieses Phänomens. Die Texte explorieren, wie durch individuelle und kollektive Erkundungen in einer Ausstellungsumgebung das Bewusstsein für diese selbstzerstörerischen Tendenzen geschärft und möglicherweise korrigiert werden kann.
- Interdisziplinarität und die Notwendigkeit der Komplexitätsreduktion: Die Komplexität der Welt und die Schwierigkeit, sie zu verstehen und zu vereinfachen, werden thematisiert. Es wird die Notwendigkeit betont, durch eine interdisziplinäre Annäherung, die verschiedene wissenschaftliche und künstlerische Perspektiven integriert, zu einer ganzheitlichen Sichtweise zu gelangen.
- Menschliche Existenzbedingungen und verborgene Abhängigkeiten: Es wird auf die Bedingungen der menschlichen Existenz und auf die oft verborgenen Abhängigkeiten von natürlichen und sozialen Systemen eingegangen. Diese Abhängigkeiten sind oft durch komplexe wissenschaftliche und soziale Begrifflichkeiten verschleiert.
- Homöostase und Gleichgewicht als Modelle für Verständnis und Steuerung: Die Konzepte von Homöostase, Gleichgewicht und Balance dienen als Modelle, um die Funktionsweise von natürlichen und sozialen Systemen zu verstehen und zu regulieren. Sie werden als Analogien verwendet, um Regelwerke und Steuerungsmechanismen in verschiedenen Kontexten zu erläutern.
- Herausforderungen in der Führerschaft und die Gefahren von Isolation und Risikobereitschaft: Es wird diskutiert, wie moderne Führerschaft oft versagt, weil sie sich auf die Absicherung eigener Interessen konzentriert und nicht auf das Wohl des Kollektivs. Die Isolation des Individuums und die steigende Risikobereitschaft werden als problematisch für das Überleben und das Wohlergehen der Gesellschaft angesehen.
Diese Themen bilden die Grundlage für eine tiefere Erörterung darüber, wie Wissenschaft und Kunst gemeinsam genutzt werden können, um dringende menschliche Fragen zu adressieren und Lösungsansätze für die Herausforderungen der modernen Welt zu entwickeln. 3 / 3 ..Rechtschreibung korrigieren ...Wortwörtlich... korrigierte Fassung des Textes unter Beibehaltung der Struktur und des Stils: ohne inhaltliche Vereinfachung:... Imagination und Invention sich hiermit zu beschäftigen und die Wirkung oder die Erscheinungsweise von Imagination und Innovation in Kunst und Theorie zu verstehen welchen Charakter hat die imaginierte Welt in der Kunst im Unterschied zu dem, was der Mensch als sogenannte Wirklichkeit wahrnimmt in welcher Gestalt tritt Imagination in Erscheinung unter welchen Bedingungen wird sie produktiv und welche Rolle spielt sie bei der Erfindung oder Entdeckung also bei der Invention von Kunst und Welt und was hat das Thema Grenze das sowohl als auch hiermit zu tun das Thema Grenze bildet nicht nur den Umriss einer Gesellschaft sondern bergen bereits die Gefahr latenter Feindseligkeiten dann spricht man von Außengrenze oder es geht hier beim Weltfrieden und Glaubensgrenzen mit Verständnis Verständnis und Toleranz durch Lacher durchlöchert werden oder geht es um Leistungsgrenzen zu überschreiten im Beruf Beziehung oder Freizeitgestaltung der Pathos der Fan den fallenden Grenzen verschleiert eigentlich immer nur ein Interesse um die scheinbar Errungenschaften der Gleichzeitigkeit zu sabotieren bei diesen grenzüberschreitenden Übergängen ist irgendwie das Unterscheidungsvermögen durch das sowohl als auch von Grenze verloren gegangen und verliert die Urteilskraft ihre Trennschärfe wenn man die Stadt kontrolliert deren Standpunkte versucht alle mit zu erfahren mit zu leben und dann durch Glaube oder Imagination wie vorher schon besprochen im Text eine neue Grenzenlose mit einem begrenzten Verstand beherrschen zu wollen von der Zelle bis zur zeitlichen Grenzen die Voraussetzungen von Identität hier geht also um Trennung und Heilungsverständnis wiederum Voraussetzung ist um die abwegige Vorstellung entwickeln zu können zu können Grenzen wären heute obsolet. Jede Grenzüberschreitung trennt uns von einem vorherigen Zustand und zeichnet einen neuen Horizont. Mit jeder Verbindung schaffen wir einen neuen Unterschied. Jeder Gewinn produziert woanders einem Verlust und so ist jede neue Freiheit ein herrlicher Zustand aber es ist die verlässliche Vermehrung von Grenzen oder geht sie um Grenzüberschreitungen Grenze ist eigentlich ein künstlicher Begriff theoretischer Begriff was wird hier alles gleichgesetzt Grenzen seien eine Erfindung der Mächtigen um die Schwachen in Abhängigkeit zu halten die Grenzen des Rechtsstaates sind nicht zuletzt erkämpft worden und die Schwachen zu schützen nur existiert das noch wie ist dieser schlechte Ruf der Grenze entstanden lediglich nur noch ein Hindernis zu sein zu entkräften Grenze konnte die egal konnte Regal zu ziehen bedeutet nicht zu werten oder deren Forderung von grenzenloser Freiheit was ist das eigentlich wenn das Territorium staatlicher Verantwortung aufgegeben wird nur geht sie um Fiktionen oder Illusionen die eine Gesellschaft die dem Menschen unter dem Individuumsverständnis zu Grunde liegt zurück auf dem Boden der Realität kann man das durch die Grenze durch die Grenzerfahrung Trennung und Teilungsmechanismen oder kommt man dann nur im Taumel des Systems Vertrauens um den absoluten Nullpunkt seine Emphase die Chance mit der Begrenztheit von Mensch Individuum Wirtschaftsmarkt globalen Markt und deren Möglichkeiten wiederum realistischer umzugehen oder geht sie um eine Urteilskraft in der verlorenen Zukunft die besten Voraussetzungen zu sehen ist die Grenze eine Naturkonstante des Lebens und jeder Form von Gesellschaft als solche erschreckend neutral witzig und Kritik die Hauptaufgabe ist es Grenzen zu erkennen Unterschied zu beschreiben und Vorstellung von Fakten zu trennen das grenzenlose Vertrauen in die kritische Vernunft ist also das einzige Pathos der Fällen fallenden Grenzen braucht man hier ein hilfreiches Visum zu Überschreitung der Grenze wie geht das alles zusammen mit den Texte Imagination und der Innovation wie am Anfang geschildert
Hier ist die korrigierte Version Ihres Textes unter Beibehaltung der Struktur und des Stils:
Imagination und Invention sich hiermit zu beschäftigen und die Wirkung oder die Erscheinungsweise von Imagination und Innovation in Kunst und Theorie zu verstehen: Welchen Charakter hat die imaginierte Welt in der Kunst im Unterschied zu dem, was der Mensch als sogenannte Wirklichkeit wahrnimmt? In welcher Gestalt tritt Imagination in Erscheinung? Unter welchen Bedingungen wird sie produktiv und welche Rolle spielt sie bei der Erfindung oder Entdeckung, also bei der Invention von Kunst und Welt? Und was hat das Thema Grenze, das sowohl als auch hiermit zu tun, zu bieten? Das Thema Grenze bildet nicht nur den Umriss einer Gesellschaft, sondern birgt bereits die Gefahr latenter Feindseligkeiten. Dann spricht man von Außengrenzen oder es geht hier beim Weltfrieden und Glaubensgrenzen um Verständnis, das durch Lacher durchlöchert werden kann, oder geht es um Leistungsgrenzen, die im Beruf, in Beziehungen oder in der Freizeitgestaltung zu überschreiten sind? Der Pathos der fallenden Grenzen verschleiert eigentlich immer nur ein Interesse, um die scheinbar errungenen Errungenschaften der Gleichzeitigkeit zu sabotieren. Bei diesen grenzüberschreitenden Übergängen ist irgendwie das Unterscheidungsvermögen durch das „sowohl als auch“ von Grenzen verloren gegangen und verliert die Urteilskraft ihre Trennschärfe. Wenn man die Stadt kontrolliert, deren Standpunkte versucht, alle mitzuerfahren, mitzuleben und dann durch Glaube oder Imagination, wie vorher schon im Text besprochen, eine neue grenzenlose Welt mit einem begrenzten Verstand beherrschen zu wollen, von der Zelle bis zu zeitlichen Grenzen, sind die Voraussetzungen von Identität. Hier geht es also um Trennung und Heilungsverständnis, die wiederum Voraussetzung sind, um die abwegige Vorstellung zu entwickeln, Grenzen wären heute obsolet. Jede Grenzüberschreitung trennt uns von einem vorherigen Zustand und zeichnet einen neuen Horizont. Mit jeder Verbindung schaffen wir einen neuen Unterschied. Jeder Gewinn produziert woanders einen Verlust und so ist jede neue Freiheit ein herrlicher Zustand, aber es ist die verlässliche Vermehrung von Grenzen. Oder geht es um Grenzüberschreitungen? Grenze ist eigentlich ein künstlicher, theoretischer Begriff. Was wird hier alles gleichgesetzt? Grenzen seien eine Erfindung der Mächtigen, um die Schwachen in Abhängigkeit zu halten. Die Grenzen des Rechtsstaates sind nicht zuletzt erkämpft worden, um die Schwachen zu schützen. Existiert das noch? Wie ist dieser schlechte Ruf der Grenze entstanden, lediglich nur noch ein Hindernis zu sein, zu entkräften? Grenze könnte das Regal zu ziehen bedeuten, nicht zu werten oder deren Forderung von grenzenloser Freiheit. Was ist das eigentlich, wenn das Territorium staatlicher Verantwortung aufgegeben wird? Nur geht es um Fiktionen oder Illusionen, die eine Gesellschaft, die dem Menschen unter dem Individuumsverständnis zugrunde liegt, zurück auf den Boden der Realität bringen kann. Kann man das durch die Grenze, durch die Grenzerfahrung, Trennung und Teilungsmechanismen erreichen, oder kommt man dann nur im Taumel des Systems des Vertrauens um den absoluten Nullpunkt seiner Emphase, die Chance mit der Begrenztheit von Mensch, Individuum, Wirtschaftsmarkt, globalem Markt und deren Möglichkeiten wiederum realistischer umzugehen? Oder geht es um eine Urteilskraft in der verlorenen Zukunft, die besten Voraussetzungen zu sehen? Ist die Grenze eine Naturkonstante des Lebens und jeder Form von Gesellschaft als solche erschreckend neutral, witzig und kritisch? Die Hauptaufgabe ist es, Grenzen zu erkennen, Unterschiede zu beschreiben und Vorstellungen von Fakten zu trennen. Das grenzenlose Vertrauen in die kritische Vernunft ist also das einzige Pathos der fallenden Grenzen. Braucht man hier ein hilfreiches Visum zur Überschreitung der Grenze? Wie geht das alles zusammen mit den Texten zu Imagination und Innovation, wie am Anfang geschildert?
die Apokalypse Blindheit wurzelt in der barmherzigen Arbeitsteilung in der sich dafür zuständige Menschen sorgen um die Welt machen, die andere Menschen mit anderen Zuständigkeiten systematisch zerstören. Beide Personengruppen funktional verschiedene Dinge tun und in der Lebenswelt völlig identisch verhalten wie können Besorgnisse und zerstörerische Lebensstile friedlich koexistieren und niemand muss bis auf weiteres praktisch mit der Tatsache konfrontieren dass es sich nur um ein Spiel auf Zeit handelt dessen Ende absehbar ist jeder muss doch sehen dass es so nicht weitergeht weniger Wohlstand weniger Konsum weniger Mobilität heißt auch weniger Arbeit weniger Konsumsstress weniger wo und das gelingt nur in der Einübung eines anderen Lebensstiles nicht durch Appelle einer Besorgnisindustrie und deren Widersprüchlichkeiten die Teil des falschen sind anderen mitzuteilen was jetzt zu tun wäre, selbst aber so weitermachen wie bisher das ist die Grundlage des Anthropozän...........Wir haben die Erde von der Erde nur geborgt für das Menschenzeitalter in die Katastrophe? Es ist viel paradoxes im Begriff des Anthropozän sehen. Es scheint eine Stabilität zu suggerieren, wodurch die Katastrophe zu erwarten ist es macht den Menschen zu Titelhelden des Zeitalters, dass sein Verschwinden besiegeln könnte. Und wie vermeidet es der Mensch, wenn er sich nun mit den Folgen seines Tuns auseinandersetzt, denselben Herrschaftsinstinkten zu folgen, die erst in die Krise geführt haben oder in die Katastrophe wir müssen versuchen uns vorzustellen, so was die Welt über uns erzählen wird wenn wir nicht mehr da sind wo existieren wir als imaginäre Archipele Insel auf dem Planeten Erde der Begriff des Angebots sehen ist erfunden worden vom Chemiker Nobelpreisträger Paul Kuhn nutzen das 110, die vergangenen 11.500 Jahre erdgeschichtlicher Stabilität, in dem Homo Sapiens erschien und sich milliardenfach vermehrte, es sei zu Ende gegangen, so seine These. D.h. wir leben in einer grundsätzlich neuen Zeit, einer, in der kein Fleck der Erde mehr unberührt vom Foul Fall-out menschlicher Aktivität ist, in der die Welt noch in 100 tausenden von Jahren von den Spuren des Menschen gibt Kate gekennzeichnet sein das nennen wir dann Menschen Zeit..Anthropozän gibt's junge Definition von Erzzeitaltern wo beginnt der Moment der ins Tour in Dienst der Industrie der industriell Industrialisierung ab wann hat sich der Mensch in die Erde eingeschrieben auf dem Planeten Erde ist die Fragestellung und wenn man sich aus der Zukunft geologischen die Erde ein Gerät wird man feststellen hier geschah etwas, dass die Erde radikal verändert hat bei dieser Ausrufung Anthropozän..des neuen Erdzeitalters und dem Verschwinden natürlicher Ressourcen in ihrer Gesamtheit zu verstehen was soviel heißt die Natur oder die Zivilisation durch ein etwas Neues zu ersetzen wir sind alle Akteure des Antrag pro zehn monströs die Dimensionen menschlicher Zerstörung sind auf dem Planeten Erde überall nur Katastrophen dass es Strände gibt, deren Sand zu 40 % aus Plastik besteht das Problem nur im Anthropozän können wir nicht mehr mit verschiedenen Sprachen sprechen sondern müssen eine Sprache finden eine Kommunikationsform denn die Katastrophen sind weltweit und überschreiten jegliches Grenzverständnis und deren außen oder innen Konstruktionsverständnis des Menschen die Plünderung der Erstressourcen Erd Erdressourcen legitimierte der Mensch durch seine Wissenschaft dienen und Systeme und die unterschiedlichen Sprachen die den Wissenschaften zu Grunde liegen oder Ebenen müssen zusammenkommen dem man anfängt das undenkbare zu denken unsere Vorstellungskraft reicht irgendwie nicht dazu aus bis sich das Klima wieder normalisiert und die Artendivergenz ausgelöscht haben sind ewig verloren also ist das Antwort Prozent zu aller erst eine kognitive Herausforderung was auch weit über die Zuständigkeiten der Naturwissenschaften hinausreicht welchen Platz der Mensch in der Welt einnimmt und wir sich zu ihr verhält dass er diesen Raubbau an dem Planeten Erde betreiben kann und sich selbst legitimiert dazu zu diesen Irrsinn so kommen die verrücktesten Ideen zu zustande den Menschen als Empfänger eines jährlichen Budgets Energie renagierbare Natur zu verstehen zu lernen dass er zur Zeit so schnell aufgezehrt, dass er schon ab dem Spätsommer von der Substanz legt helfen solche Analogien oder Metaphern und kann die Welt mit ein Organismusvergleichen in den der Mensch wütet und pathologisches Züge hat oder Wahnvorstellung von Zivilisation und Natur seien doch getrennte Systeme die Natur sei unser Supermarkt in dem wir aber nicht bezahlen brauchen wir müssen uns als eine Art spätes unter vielen verstehen lernen Affen und der Affen oder die Gagerndebatte über These die Natur als Lebewesen zu betrachten und somit sich mit der Verletzung zu beschäftigen dieses Lebewesen um die an dem mystischen oder digitalisieren Weltvorstellungen und Bewertung wieder lebendig zu machen jetzt ist die Menschheit einfach unfähig ihr Überleben zu sichern und uns nicht gelingt ein Wertesystem an veränderten Bedingungen anzupassen bis es nicht letzten Endes der allerletzte Baum abgeholzt ist und somit auch man kann Atem mehr hat zu Verfügung und damit dann aus stirbt
Hier ist die korrigierte Version Ihres Textes unter Beibehaltung der Struktur und des Stils:
Imagination und Invention, sich hiermit zu beschäftigen und die Wirkung oder die Erscheinungsweise von Imagination und Innovation in Kunst und Theorie zu verstehen: Welchen Charakter hat die imaginierte Welt in der Kunst im Unterschied zu dem, was der Mensch als sogenannte Wirklichkeit wahrnimmt? In welcher Gestalt tritt Imagination in Erscheinung? Unter welchen Bedingungen wird sie produktiv, und welche Rolle spielt sie bei der Erfindung oder Entdeckung, also bei der Invention von Kunst und Welt? Und was hat das Thema „Grenze“, das sowohl als auch hiermit zu tun hat, zu bieten? Das Thema Grenze bildet nicht nur den Umriss einer Gesellschaft, sondern birgt bereits die Gefahr latenter Feindseligkeiten. Dann spricht man von Außengrenzen, oder es geht hier beim Weltfrieden und bei Glaubensgrenzen um Verständnis, das durch Lacher durchlöchert werden kann, oder geht es um das Überschreiten von Leistungsgrenzen im Beruf, in Beziehungen oder in der Freizeitgestaltung? Der Pathos der fallenden Grenzen verschleiert eigentlich immer nur ein Interesse, um die scheinbaren Errungenschaften der Gleichzeitigkeit zu sabotieren. Bei diesen grenzüberschreitenden Übergängen ist irgendwie das Unterscheidungsvermögen durch das „Sowohl-als-auch“ der Grenze verloren gegangen, und die Urteilskraft verliert ihre Trennschärfe. Wenn man die Stadt kontrolliert, deren Standpunkte versucht, alles mitzuerfahren, mitzuleben, und dann durch Glaube oder Imagination, wie vorher schon im Text besprochen, eine neue, grenzenlose Welt mit einem begrenzten Verstand beherrschen zu wollen, von der Zelle bis zu zeitlichen Grenzen, dann sind das die Voraussetzungen von Identität. Hier geht es also um Trennung und ein Heilungsverständnis, die wiederum Voraussetzung sind, um die abwegige Vorstellung zu entwickeln, dass Grenzen heute obsolet wären. Jede Grenzüberschreitung trennt uns von einem vorherigen Zustand und zeichnet einen neuen Horizont. Mit jeder Verbindung schaffen wir einen neuen Unterschied. Jeder Gewinn produziert irgendwo anders einen Verlust, und so ist jede neue Freiheit ein herrlicher Zustand, aber es ist die verlässliche Vermehrung von Grenzen. Oder geht es um Grenzüberschreitungen? Die Grenze ist eigentlich ein künstlicher, theoretischer Begriff. Was wird hier alles gleichgesetzt? Grenzen seien eine Erfindung der Mächtigen, um die Schwachen in Abhängigkeit zu halten. Die Grenzen des Rechtsstaates sind nicht zuletzt erkämpft worden, um die Schwachen zu schützen. Existiert das noch? Wie ist dieser schlechte Ruf der Grenze entstanden, lediglich nur noch ein Hindernis zu sein? Eine Grenze könnte das Regal ziehen bedeuten, nicht zu werten, oder deren Forderung von grenzenloser Freiheit. Was ist das eigentlich, wenn das Territorium staatlicher Verantwortung aufgegeben wird? Nur geht es um Fiktionen oder Illusionen, die eine Gesellschaft, die dem Menschen und dem Individuumsverständnis zugrunde liegt, zurück auf den Boden der Realität bringen kann? Kann man das durch die Grenze, durch die Grenzerfahrung, Trennung und Teilungsmechanismen erreichen, oder kommt man dann nur im Taumel des Systems des Vertrauens um den absoluten Nullpunkt seiner Emphase, die Chance, mit der Begrenztheit von Mensch, Individuum, Wirtschaftsmarkt, globalem Markt und deren Möglichkeiten wiederum realistischer umzugehen? Oder geht es um eine Urteilskraft in der verlorenen Zukunft, die besten Voraussetzungen zu sehen? Ist die Grenze eine Naturkonstante des Lebens und jeder Form von Gesellschaft, als solche erschreckend neutral, witzig und kritisch? Die Hauptaufgabe ist es, Grenzen zu erkennen, Unterschiede zu beschreiben und Vorstellungen von Fakten zu trennen. Das grenzenlose Vertrauen in die kritische Vernunft ist also das einzige Pathos der fallenden Grenzen. Braucht man hier ein hilfreiches Visum zur Überschreitung der Grenze? Wie geht das alles zusammen mit den Texten zu Imagination und Innovation, wie am Anfang geschildert?
In Einbeziehung des vorigen Textes.....unsere Gegenwart ist viel weniger stabil, als wir denken...Eine experimentelle Versuchsanordnung zu schaffen dazuDas Gefühl, im Grunde im nichts zu stehen Gesellschafter Angst keine Miete mehr kennt zurückweichen Abwarten Weg denken und so äußert sich ans in der scheu, Entscheidungen zu treffen wir leben in einer Gesellschaft auf schwankendem Boden in einer Gesellschaft der Angst die andere Welt hinter der sichtbaren Welt..Anthropozäns..User Imagination und Invention sich hiermit zu beschäftigen und die Wirkung oder die Erscheinungsweise von Imagination und Innovation in Kunst und Theorie zu verstehen welchen Charakter hat die imaginierte Welt in der Kunst im Unterschied zu dem, was der Mensch als sogenannte Wirklichkeit wahrnimmt in welcher Gestalt tritt Imagination in Erscheinung unter welchen Bedingungen wird sie produktiv und welche Rolle spielt sie bei der Erfindung oder Entdeckung also bei der Invention von Kunst und Welt und was hat das Thema Grenze das sowohl als auch hiermit zu tun das Thema Grenze..........Der Mensch nur ein Augenblickdenker.. des vergangenen gestern..keine die Zukunfts-vorstellung..hat. doch nicht die Zukunft mit einbeziehen kann..was ist ein Augenblicksdenker ist der Mensch nicht nur ein Spieler der sich versockt hat ..nur gegen wehn spieltder Mensch.. gegen die Naturgesetze...die physikalische Welt also gegen sich selber-Optimierung selbst ob Limitierungsgesellschaft Selbstoptimierungsmensch/Individuum Selbstoptimierung selbst legitimiert -als ob. so tun.. selbst Terminierung.. Mensch Individuums Verständnis Oder ist er dann ein Subjekt und hierbei geht's immer nur um Glück und Dauerzustand immer währende Glückszustand ist das Ziel denken im Namen der VerdrängungEs bleibt das der Augenblick des ausdruckslosen.........Im Gefängnis des eigenen ich ich bin nicht ich bin nur mein Icherzähler ich bin eine Inszenierung der Ausdruck die Gestaltung der Ort alles stimmt nicht alles nur ausgedacht was ist denn mein ich Bewusstsein ich bin mir bewusst das ich ich bin nur was ist meine ich ins narrativ ist oder nur Imagination und gleichzeitig Innovation oder ist es Grenzerfahrung was ist Grenze der Augenblick des ausdruckslosen der Blender vom Zauberwerk der eigenen Subversion des ich komme ich bin ein Künstler immer von sich spricht ich das gleiche jeder Ton von mir als ich obwohl wir am Abgrund stehen oder gehen hierzu kein Bewusstsein ich bin mir bewusst meines ich aber nicht in einer Katastrophenwelt zu leben. Weiß nur Begriffe sind Konstrukte der Annäherung etwas zu verstehen was es also näher am Abgrund ich meine ich bin nur mit knapper Not daran vorbeigegangen selber umzubringen mein ich bin ein Instrument nicht der erste nicht der dritte warum nicht der dritte meines ich die für ich habe ich dann ich lasse mich blenden vom Schein selbst Länder wie kann ich denn aus dieser Richtung Zustand oder Vorgang meine ich erfassen was weiß ich dann über mein ich nicht nur behaupte sicherlich geteiltes Vergnügen so eine Welt erfahren von Abwehr Gral der Selbstaufgabe zu erleben zu erfahren verantwortete ich das was ich glaube das hier mein ich ist kann ich das verantworten ich muss es verantworten weil mein ich ja in der physikalischen Welt existiert nur wie auch mein Bewusstsein ich bin mir bewusst in einer physikalischen Welt zu leben eigentlich nicht in einer konstruierten oder geistigen Welt das will ja nicht Dummheit oder Betrug keine Wahrheit will ich dann Besitz los wenn ich das Bewusstsein habe meines ich der physikalischen Welt zu Grunde dass wir die Wahrheit bin ich dann nicht mehr Eigentümer meines ich was nicht mein Körperorganismus ist ein Teil der physikalischen Welt die Besitzlosen lassen sich nicht mehr aus Paradies vertrösten auf mein Gehirn gehört zum physikalischen Welt nur irgendwie nicht der menschliche Geist oder deren Vorstellung von Erkenntnis Kraft also der menschliche Geist ist mein Bewusstsein vom ich und deren Erkenntnis Kraft und ich besitze und bin Eigentümer meines Geistes also meines ich der Körper ist doch eine organische Maschine die Gegenüberstellung des Geistes die Verschmelzung mit Mensch der Charakter in den Charakter wenn ich verschmolzen ist und gibt es den Charakter in der physikalischen Welt was wäre der Charakter in der physikalischen Welt also ich finde mich selber das ist mein schaffen man erkennen ich erfinde mir also Geist unter bestimmte Eigenschaften ist das nun Prozess der datenvollen Gange ist der Selbstlegitimierung gibt es nur physikalische Welt keinen Selbstlegitimierung oder legitimiert sich die physikalische Welt selber zu dem was sie ist zwei unterschiedliche Welten und Ideen entwickeln und Eigenschaften entwickeln auch wenn sie gar nicht existierende Fiktion sind narrativ sind, hat Eigenschaften ich kanns nicht beweisen Binger Besitzlosen meines ich das Problem liegt natürlich wieder daran das Eigenschaften eigentlich der physikalischen Welt zu Grunde liegen und Eigenschaften aber auch auf Vorstellungen auf Ideen von der sehen auf etwas narratives verwendet werdenIst wenn ich mein Bewusstsein ein Geschäftsmodell das sich waren in bin ich es Geschäftsmodell der Ausbeutung meines ich meines Geistes geht das zusammen des Kaufen und verkaufen eine wahre zu sein ich bin mein ich das ist nur Ware und es ist das selbst ich bin mir bewusst eine wahre ein Konsumsprodukt zu sein das sicher selber herstellen verkaufe mich verkaufe mein ich oder mein Bewusstsein habe ich das hergestellt im Produkt zu sein meines ich meine Eigenschaften ich mit der selbst zusammengebaut habe wie geht das alles zusammen
Hier ist die korrigierte Version Ihres Textes unter Beibehaltung der Struktur und des Stils:
Die Apokalypse der Blindheit wurzelt in der barmherzigen Arbeitsteilung, in der sich dafür zuständige Menschen um die Welt sorgen, während andere Menschen mit anderen Zuständigkeiten sie systematisch zerstören. Beide Personengruppen tun funktional verschiedene Dinge und verhalten sich in der Lebenswelt völlig identisch. Wie können Besorgnisse und zerstörerische Lebensstile friedlich koexistieren, ohne dass jemand praktisch mit der Tatsache konfrontiert werden muss, dass es sich nur um ein Spiel auf Zeit handelt, dessen Ende absehbar ist? Jeder muss doch sehen, dass es so nicht weitergehen kann: weniger Wohlstand, weniger Konsum, weniger Mobilität heißt auch weniger Arbeit, weniger Konsumstress, weniger Verschwendung. Und das gelingt nur in der Einübung eines anderen Lebensstils, nicht durch die Appelle einer Besorgnisindustrie und deren Widersprüchlichkeiten, die Teil des Problems sind, anderen zu erzählen, was jetzt zu tun wäre, selbst aber so weiterzumachen wie bisher. Das ist die Grundlage des Anthropozäns.
Wir haben die Erde nur von der Erde geborgt für das Menschenzeitalter, das in die Katastrophe mündet. Im Begriff des Anthropozäns liegt viel Paradoxes. Es scheint eine Stabilität zu suggerieren, wodurch die Katastrophe zu erwarten ist. Es macht den Menschen zum Titelhelden des Zeitalters, dass sein Verschwinden besiegeln könnte. Und wie vermeidet es der Mensch, wenn er sich nun mit den Folgen seines Tuns auseinandersetzt, denselben Herrschaftsinstinkten zu folgen, die erst in die Krise geführt haben oder in die Katastrophe? Wir müssen versuchen, uns vorzustellen, was die Welt über uns erzählen wird, wenn wir nicht mehr da sind. Wo existieren wir als imaginäre Archipele, Inseln auf dem Planeten Erde? Der Begriff des Anthropozäns ist erfunden worden vom Chemiker und Nobelpreisträger Paul Crutzen, der nutzte das 11.500 Jahre umfassende erdgeschichtliche Zeitalter der Stabilität, in dem Homo sapiens erschien und sich milliardenfach vermehrte. Seine These besagt, dass dieses Zeitalter zu Ende gegangen sei. D. h., wir leben in einer grundsätzlich neuen Zeit, in der kein Fleck der Erde mehr unberührt vom Foul-Outfall menschlicher Aktivität ist, in der die Welt noch in hunderttausenden von Jahren von den Spuren des Menschen gezeichnet sein wird. Das nennen wir dann die Menschenzeit, das Anthropozän.
Das Anthropozän gibt eine junge Definition von Erdzeitaltern wieder: Wo beginnt der Moment der Industrialisierung? Ab wann hat sich der Mensch in die Erde eingeschrieben? Und wenn man sich aus der geologischen Zukunft die Erde anschaut, wird man feststellen, hier geschah etwas, das die Erde radikal verändert hat. Bei dieser Ausrufung des Anthropozäns, des neuen Erdzeitalters, und dem Verschwinden natürlicher Ressourcen geht es darum zu verstehen, was es heißt, die Natur oder die Zivilisation durch etwas Neues zu ersetzen. Wir sind alle Akteure des Anthropozäns, monströs sind die Dimensionen menschlicher Zerstörung auf dem Planeten Erde. Überall nur Katastrophen, dass es Strände gibt, deren Sand zu 40 % aus Plastik besteht. Das Problem: Im Anthropozän können wir nicht mehr in verschiedenen Sprachen sprechen, sondern müssen eine Sprache finden, eine Kommunikationsform, denn die Katastrophen sind weltweit und überschreiten jegliches Grenzverständnis und deren außen oder innen. Die Plünderung der Erdressourcen legitimiert der Mensch durch seine Wissenschaft, seine Systeme, und die unterschiedlichen Sprachen, die den Wissenschaften zugrunde liegen oder Ebenen müssen zusammenkommen. Wir müssen anfangen, das Undenkbare zu denken. Unsere Vorstellungskraft reicht irgendwie nicht dazu aus, bis sich das Klima wieder normalisiert und die Artenvielfalt ausgelöscht ist; sie sind ewig verloren. Also ist das Anthropozän zuallererst eine kognitive Herausforderung, die weit über die Zuständigkeiten der Naturwissenschaften hinausreicht. Welchen Platz nimmt der Mensch in der Welt ein, und wie verhält er sich zu ihr, dass er diesen Raubbau an dem Planeten Erde betreiben kann und sich selbst dazu legitimiert?
.Über das ich was wir dann ja auch als ich Bewusstsein oder sagt man ich ich bin ich immer höre ich mir zu es ist meine eigene Aufführung ist mir ein die schon unangenehm doch ich bin doch ich bin ein Künstler oder der Mensch von seinen scheinbar funktionierenden ich Verständnis spricht ich immer das gleiche ist wie würde ich mich auch für gibt es wird nicht das erste ich oder die zugleich das dritte ich nur falsche Antworten geben eigentlich was sagt mein ich wehre ich mich ich bin ich geboren was man erreichen kann wenn man was wissen will dann brauche ich ein ich dann brauche ich ein ich Bewusstsein sonst kann ich ja nicht auch für Nichtkrieger kann Inszenierung machen wir nun Geschlechteraufführung mit dem ich endlich aber wenn ich den ich verfolgen muss oder dem zu Grunde liegt das was die Karte oder ist das nicht mein ich das mag ich nicht bei der Erfindung meines ich dieses Instrument des narrativen oder des scheinbaren der physikalischen Welt das geht nicht Lithium physikalische Daten existierende das was funktioniert können das nicht einfach in Bildern nachbauen oder ein Bild von dieser physikalischen von diesem physikalischen ich Bewusstsein schaffen geht sie um Einschnitte in mein ich einig höre mir selber zu ist ich das geht mir der permanent verloren oder schon wieder verloren gegangen ist dieses ich das nicht sein kann oder Diktion imaginär ich kann das ich auf den weißen Blatt Papier dahin geschrieben habe ist das sogar mein Modell der Vorstellung von dem ich ich jetzt hier schreibe wie eine Not auf Papier alt für ein Musikinstrument Zusammensein ist die natürliche Frage untereinander miteinander zu einander aber ich glaube nicht das ich viel gewusst habe über die in tun Nation meines ich oder die das gar habe gemeint bin das überhand nicht nimmt dass ich damit aufhören das ist halt das das imaginäre Ende der Ängste Risiko Freiheit Sicherheiten Schönheit Schoen des Materials es ist das etwas zwar leicht riskant oder sitzen wir am einen leichten Klick weil da die Türen höre ich also mein ich als Ton zu klein wie möglich oder klingt das schrecklich ist der höchste Punkt knapp aber höchst erreichbaren Schönheit und gleichzeitig Abgrund abstürzt dort haben wir uns zu begeben wir haben nicht in der Sicherheit Zone um Rom zu Fuß ich als Suchender diesen Unfall um unser ich kenne aber auch das ist Illusion ist Kunst körperliche Grenzen aus den in mein allgemeines ich sein persönliche nichts ist eine Kunstrichtung Abbas meiner Gefühle bleibt Gefühlen Umfeldes damit das was ich als Produkt ich auf dem weißen Blatt Papier wird mein Bedürfnis Materialien den ich umgehe wie Gedankengänge oder verändert sich mein dieselben Augen die heute auf die Mysterien jeden Tag neu gemischt und ist mein ich der stabilen oder in zwei Hälften geteilt auf. Alles erregt wird auf diesen weißen Blatt Papier kann ich die viel auseinander selber wappnen Mysterienspiele in Konkurrenz davon kaufte ich mein wenn ich das auf dem weißen dass ich oder ist das ich hier auf meinen nackten clubverschmierten Körper vorhanden das mich abstößt dieser Autorität mich selber auf Altären und Opfertischen auszulegen ich mein ich wenn ich Bewusstsein endlich erscheint in der Finsternis ist das meine ich auf Wittgenstein Heide danken ein Aktionismus ist mein ich ein Aktion ist Henning oder mein ich Bewusstsein und deren Eigenschaften oder sind es sechs Aufnahme ist Ähnliches auf mein weißes Blatt mein Körper ein Körper ist physikalisch darin lebe ich aber hier schreiben Geist weil ich auf mein Körper streitig die Authentizität oder wahrhaft bin ich sehr in der Künste von meinem ich mein ich was ist in dieses von nur Kraft der wieder jedes Mal am Tage mein ich vorgestern oder vor 1 Stunde von Minute zu Grunde q meines ich feinfühlig ich hab daran gearbeitet auf einmal erscheint man ich müsste doch eigentlich das Gegenteil sein unumkehrbar zeigen sich in Bedürfnis ab selber Bedürfnis zu sein als ich eines selbstbewussten ich meine Körperhaltung weiß ich Künstler die die Maler sichtbar wird Ausdruck eines seelischen Zustandes für Auswirkungen hat auf das nicht sein kein Pferd in Form verändert was selbstsüchtige Gegenwart geschickt darin zu sein auftritt wird es gespieltes oder real funktioniert oder wo soll das ich sonst sein ist also das ich auf dem weißen Blatt mehr Realität
Hier ist eine korrigierte und verbesserte Version Ihres Textes unter Beibehaltung der Struktur und des Stils:
Über das Ich, das wir dann ja auch als Ich-Bewusstsein kennen, sage ich: Ich bin ich, immer höre ich mir zu. Es ist meine eigene Aufführung, ist mir ein wenig unangenehm, doch ich bin ich, ein Künstler, oder der Mensch spricht von seinem scheinbar funktionierenden Ich-Verständnis. Ich immer dasselbe. Wie würde ich mich auch für ein anderes Ich geben, wenn es nicht das erste Ich oder gleichzeitig das dritte Ich ist, das nur falsche Antworten gibt? Eigentlich, was sagt mein Ich? Wehre ich mich? Ich bin ich, geboren, um zu erreichen, was man erreichen kann, wenn man wissen will. Dann brauche ich ein Ich, dann brauche ich ein Ich-Bewusstsein, sonst kann ich ja nicht auch für Nichtkrieger eine Inszenierung machen. Wir nun eine Geschlechteraufführung mit dem Ich. Aber wenn ich den Ich verfolgen muss, oder dem zugrunde liegt, das, was die Karte ist, oder ist das nicht mein Ich? Das mag ich nicht, bei der Erfindung meines Ich, dieses Instrument des Narrativen oder des Scheinbaren, der physikalischen Welt. Das geht nicht, Lithium, physikalische Daten, existierendes, das, was funktioniert, können das nicht einfach in Bildern nachbauen oder ein Bild von diesem physikalischen Ich-Bewusstsein schaffen. Geht es um Einschnitte in mein Ich? Einig höre ich mir selber zu. Ist das Ich, das mir permanent verloren gegangen ist, dieses Ich, das nicht sein kann oder die Diktion imaginär? Ich kann das Ich auf dem weißen Blatt Papier dahin geschrieben haben. Ist das sogar mein Modell der Vorstellung von dem Ich, das ich jetzt hier schreibe, wie eine Note auf Papier, alt für ein Musikinstrument? Zusammensein ist die natürliche Frage untereinander, miteinander, zueinander. Aber ich glaube nicht, dass ich viel gewusst habe über die Intonation meines Ich oder die das gar gemeint bin. Das Überhandnehmen, dass ich damit aufhören muss, das ist halt das imaginäre Ende der Ängste, Risiko, Freiheit, Sicherheiten, Schönheit des Materials. Es ist das etwas zwar leicht riskant, oder sitzen wir an einem leichten Klick, weil da die Türen... Höre ich also mein Ich als Ton, zu klein wie möglich, oder klingt das schrecklich? Ist der höchste Punkt knapp, aber höchsterreichbare Schönheit und gleichzeitig Abgrund, dorthin haben wir uns zu begeben. Wir haben nicht in der Sicherheitszone um Rom zu Fuß. Ich als Suchender diesen Unfall um unser Ich kenne, aber auch das ist Illusion, ist Kunst. Körperliche Grenzen ausdehnen in mein allgemeines Ich, sein persönliches Nichts ist eine Kunstrichtung, Abbas meiner Gefühle bleibt, Gefühlen, Umfeldes, damit das, was ich als Produkt ich auf dem weißen Blatt Papier wird, mein Bedürfnis, Materialien, denen ich umgehe, wie Gedankengänge, oder verändert sich mein dieselben Augen, die heute auf die Mysterien jeden Tag neu gemischt sind, ist mein Ich stabil oder in zwei Hälften geteilt auf. Alles, was erregt wird auf diesem weißen Blatt Papier, kann ich die viel auseinander, selber wappnen, Mysterienspiele in Konkurrenz davon kaufe ich mein, wenn ich das auf dem weißen, dass ich oder ist das Ich hier auf meinem nackten, clubverschmierten Körper vorhanden, das mich abstößt, dieser Autorität mich selber auf Altären und Opfertischen auszulegen. Ich, mein Ich, wenn Ich-Bewusstsein endlich erscheint in der Finsternis, ist das meine Ich auf Wittgenstein Heide, denken ein Aktionismus ist mein Ich eine Aktion, ist Henning oder mein Ich-Bewusstsein und deren Eigenschaften oder sind es Sehnsüchte, Ähnliches auf mein weißes Blatt, mein Körper, ein Körper, ist physikalisch, darin lebe ich, aber hier schreiben Geist, weil ich auf meinen Körper streitig die Authentizität oder Wahrhaftigkeit bin ich sehr in der Künste von meinem Ich, mein Ich, was ist in dieses von nur Kraft, der wieder jedes Mal am Tage mein Ich vorgestern oder vor 1 Stunde von Minute zu Grunde q meines Ich, feinfühlig, ich hab daran gearbeitet, auf einmal erscheint mein Ich, müsste doch eigentlich das Gegenteil sein, unumkehrbar, zeigen sich in Bedürfnis ab, selber Bedürfnis zu sein als ich eines selbstbewussten Ich, meine Körperhaltung, weiß ich, Künstler, die die Maler sichtbar wird, Ausdruck eines seelischen Zustandes für Auswirkungen hat auf das Nichtsein, kein Pferd in Form verändert, was selbstsüchtige Gegenwart geschickt darin zu sein auftritt, wird es gespieltes oder real funktioniert, oder wo soll das Ich sonst sein, ist also das Ich auf dem weißen Blatt mehr Realität.
Ich ist eine Grenzerfahrung Mit dem ich Bewusstsein.. in Verbindung zu bringen das Thema Grenze.... Imagination und Invention als Ich ist eine Grenzerfahrung Mit dem ich Bewusstsein sich hiermit zu beschäftigen und die Wirkung oder die Erscheinungsweise von Imagination und Innovation in Kunst und Theorie zu verstehen welchen Charakter hat die imaginierte Welt in der Kunst im Unterschied zu dem, was der Mensch als sogenannte Wirklichkeit wahrnimmt in welcher Gestalt tritt Imagination in Erscheinung unter welchen Bedingungen wird sie produktiv und welche Rolle spielt sie bei der Erfindung oder Entdeckung also bei der Invention von Kunst und Welt und was hat das Thema Grenze das sowohl als auch hiermit zu tun das Thema Grenze bildet nicht nur den Umriss einer Gesellschaft sondern bergen bereits die Gefahr latenter Feindseligkeiten dann spricht man von Außengrenze oder es geht hier beim Weltfrieden und Glaubensgrenzen mit Verständnis Verständnis und Toleranz durch Lacher durchlöchert werden oder geht es um Leistungsgrenzen zu überschreiten im Beruf Beziehung oder Freizeitgestaltung der Pathos der Fan den fallenden Grenzen verschleiert eigentlich immer nur ein Interesse um die scheinbar Errungenschaften der Gleichzeitigkeit zu sabotieren bei diesen grenzüberschreitenden Übergängen ist irgendwie das Unterscheidungsvermögen durch das sowohl als auch von Grenze verloren gegangen und verliert die Urteilskraft ihre Trennschärfe wenn man die Stadt kontrolliert deren Standpunkte versucht alle mit zu erfahren mit zu leben und dann durch Glaube oder Imagination wie vorher schon besprochen im Text eine neue Grenzenlose mit einem begrenzten Verstand beherrschen zu wollen von der Zelle bis zur zeitlichen Grenzen die Voraussetzungen von Identität hier geht also um Trennung und Heilungsverständnis wiederum Voraussetzung ist um die abwegige Vorstellung entwickeln zu können zu können Grenzen wären heute obsolet. Jede Grenzüberschreitung trennt uns von einem vorherigen Zustand und zeichnet einen neuen Horizont. Mit jeder Verbindung schaffen wir einen neuen Unterschied. Jeder Gewinn produziert woanders einem Verlust und so ist jede neue Freiheit ein herrlicher Zustand aber es ist die verlässliche Vermehrung von Grenzen oder geht sie um Grenzüberschreitungen Grenze ist eigentlich ein künstlicher Begriff theoretischer Begriff was wird hier alles gleichgesetzt Grenzen seien eine Erfindung der Mächtigen um die Schwachen in Abhängigkeit zu halten die Grenzen des Rechtsstaates sind nicht zuletzt erkämpft worden und die Schwachen zu schützen nur existiert das noch wie ist dieser schlechte Ruf der Grenze entstanden lediglich nur noch ein Hindernis zu sein zu entkräften Grenze konnte die egal konnte Regal zu ziehen bedeutet nicht zu werten oder deren Forderung von grenzenloser Freiheit was ist das eigentlich wenn das Territorium staatlicher Verantwortung aufgegeben wird nur geht sie um Fiktionen oder Illusionen die eine Gesellschaft die dem Menschen unter dem Individuumsverständnis zu Grunde liegt zurück auf dem Boden der Realität kann man das durch die Grenze durch die Grenzerfahrung Trennung und Teilungsmechanismen oder kommt man dann nur im Taumel des Systems Vertrauens um den absoluten Nullpunkt seine Emphase die Chance mit der Begrenztheit von Mensch Individuum Wirtschaftsmarkt globalen Markt und deren Möglichkeiten wiederum realistischer umzugehen oder geht sie um eine Urteilskraft in der verlorenen Zukunft die besten Voraussetzungen zu sehen ist die Grenze eine Naturkonstante des Lebens und jeder Form von Gesellschaft als solche erschreckend neutral witzig und Kritik die Hauptaufgabe ist es Grenzen zu erkennen Unterschied zu beschreiben und Vorstellung von Fakten zu trennen das grenzenlose Vertrauen in die kritische Vernunft ist also das einzige Pathos der Fällen fallenden Grenzen braucht man hier ein hilfreiches Visum zu Überschreitung der Grenze wie geht das alles zusammen mit den Texte Imagination und der Innovation wie am Anfang geschildert..........Oder ist es eine physikalische Verunreinigung versehen eine Wunde und wenn du nicht glaubst hast du keine Chance was hat die wohl mit mir zu tun es ist ja die Verunreinigung des geistigen diese Wunde des ich Bewusstseins aber der Geist ist unverletzlich nur die physikalische Verunreinigung ist eine richtige Verletzung und deren Eigenschaften was ist also mein ich Bewusstsein oder eine physikalische Verunreinigung des Geistes der Seele meines Körpers, Aufzählung machen alles miteinander verschmelzen und so konstruiere ich mein ich Bewusstsein als Grenzerfahrung wenn ich es auch weiße Blatt schreibe wenn ich Bewusstsein........Der Mensch macht etwas passend das ist sein ich Bewusstsein ein Tier würde sein ich Bewusstsein vielleicht ganz anders passend machen oder den Tieren brauchte nicht wenn ich Bewusstsein ist einfach nur automatisch ein ich Bewusstsein und damit ist das Tier auch anpassungsfähig liegt also dem ich Bewusstsein Anpassungsfähigkeit zu Grunde wird beim Menschen nur zu etwas ganz anderem von angepasster führt nicht mehr an die physikalische Welt die geistige Welt überhaupt kein Beweis gibt es existiert diese Unverletzlichkeit Welt wir passen uns also an an die Unverletzlichkeit Welt um dich an die Verletzungswelt nur wir leben in der Verletzungswelt der Konsequenzen der Handlung Konsequenzen im geschehenes Prozess Erfahrungen aber sie machen anscheinend Geist andere Erfahrungen oder Erkenntnismodelle hingestellt und Entscheidungen aus der Unverletzlichkeit Welt aufbauen aber mit der Entscheidung in die Hand nehmen Konsequenzen Ausdrücken abbilden hervorrufen in der physikalischen Welt Beinchen Verwechslung wieder vor soll der Mensch dann sagen kann glücklich sein dass er keine ich Bewusstsein hatten Tier oder würde er besser so überleben können
Hier ist eine korrigierte und strukturierte Version Ihres Textes:
Über das Ich, das wir auch als Ich-Bewusstsein kennen: Ich bin ich, immer höre ich mir zu, es ist meine eigene Aufführung, die mir manchmal unangenehm ist. Doch ich bin ein Künstler, oder ein Mensch, der von seinem scheinbar funktionierenden Ich-Verständnis spricht. Ich bin immer das Gleiche. Wie würde ich mich auch sonst geben? Es gibt nicht das erste Ich oder gleichzeitig das dritte Ich, das nur falsche Antworten gibt. Was sagt mein Ich? Wehre ich mich? Ich bin ich, geboren, um zu erreichen, was man erreichen kann, wenn man wissen will. Dann brauche ich ein Ich, dann brauche ich ein Ich-Bewusstsein, sonst kann ich ja nicht auch Inszenierungen für Nichtkrieger machen. Nun, eine Geschlechterdarstellung mit dem Ich, aber wenn ich den Ich verfolgen muss, oder dem zugrunde liegt, das was die Karte ist, oder ist das nicht mein Ich? Das mag ich nicht.
Bei der Erfindung meines Ich, dieses Instrument des Narrativen oder des Scheinbaren, der physikalischen Welt, das geht nicht. Lithium, physikalische Daten, existierend, das, was funktioniert, können das nicht einfach in Bildern nachbauen oder ein Bild von diesem physikalischen Ich-Bewusstsein schaffen. Geht es um Einschnitte in mein Ich? Einig höre ich mir selbst zu. Ist das Ich, das mir permanent verloren gegangen ist, dieses Ich, das nicht sein kann oder die Diktion imaginär? Ich kann das Ich auf dem weißen Blatt Papier dahin geschrieben haben. Ist das sogar mein Modell der Vorstellung von dem Ich, das ich jetzt hier schreibe, wie eine Note auf Papier, alt für ein Musikinstrument?
Zusammensein ist die natürliche Frage untereinander, miteinander, zueinander. Aber ich glaube nicht, dass ich viel gewusst habe über die Intonation meines Ich oder dass ich das gar gemeint habe. Das Überhandnehmen, dass ich damit aufhören muss, das ist halt das imaginäre Ende der Ängste, Risiko, Freiheit, Sicherheiten, Schönheit des Materials. Es ist etwas zwar leicht riskant, oder sitzen wir an einem leichten Klick, weil da die Türen... Höre ich also mein Ich als Ton, zu klein wie möglich, oder klingt das schrecklich? Ist der höchste Punkt knapp, aber höchsterreichbare Schönheit und gleichzeitig Abgrund, dorthin haben wir uns zu begeben.
Wir haben nicht in der Sicherheitszone um Rom zu Fuß. Ich als Suchender kenne diesen Unfall um unser Ich, aber auch das ist Illusion, ist Kunst. Körperliche Grenzen ausdehnen in mein allgemeines Ich, sein persönliches Nichts ist eine Kunstrichtung, Abbas meiner Gefühle bleibt, Gefühlen, Umfeldes, damit das, was ich als Produkt Ich auf dem weißen Blatt Papier wird, mein Bedürfnis, Materialien, denen ich umgehe, wie Gedankengänge, oder verändert sich mein dieselben Augen, die heute auf die Mysterien jeden Tag neu gemischt sind, ist mein Ich stabil oder in zwei Hälften geteilt auf.
Alles, was erregt wird auf diesem weißen Blatt Papier, kann ich die viel auseinander, selber wappnen, Mysterienspiele in Konkurrenz davon kaufe ich mein, wenn ich das auf dem weißen, dass ich oder ist das Ich hier auf meinem nackten, clubverschmierten Körper vorhanden, das mich abstößt, dieser Autorität mich selber auf Altären und Opfertischen auszulegen. Ich, mein Ich, wenn Ich-Bewusstsein endlich erscheint in der Finsternis, ist das meine Ich auf Wittgenstein, Heidegger, denken ein Aktionismus ist mein Ich eine Aktion, ist Henning oder mein Ich-Bewusstsein und deren Eigenschaften oder sind es Sehnsüchte, Ähnliches auf mein weißes Blatt, mein Körper, ein Körper, ist physikalisch, darin lebe ich, aber hier schreibe ich Geist, weil ich auf meinen Körper streitig die Authentizität oder Wahrhaftigkeit bin ich sehr in den Künsten von meinem Ich, mein Ich, was ist in dieses von nur Kraft, der wieder jedes Mal am Tage mein Ich vorgestern oder vor einer Stunde von Minute zu Minute grundiert meines Ich, feinfühlig, ich habe daran gearbeitet, auf einmal erscheint mein Ich, müsste doch eigentlich das Gegenteil sein, unumkehrbar, zeigen sich in Bedürfnis ab, selber Bedürfnis zu sein als ich eines selbstbewussten Ich, meine Körperhaltung, weiß ich, Künstler, die die Maler sichtbar wird, Ausdruck eines seelischen Zustandes für Auswirkungen hat auf das Nichtsein, kein Pferd in Form verändert, was selbstsüchtige Gegenwart geschickt darin zu sein auftritt, wird es gespieltes oder real funktioniert, oder wo soll das Ich sonst sein, ist also das Ich auf dem weißen Blatt mehr Realität.
Wir haben verschiedene Kulminationspunkte identifiziert, an denen wir durch gezielte Maßnahmen einen Veränderungsindex erstellen können, der uns zeigt, wie wir uns durch uns selbst retten können. Wir Menschen/Individuum müssen aufhören durch Selbstzuschreibung, Selbstlegitimierung und Selbstautorisierung ein funktionierendes Existenzrecht zu besitzen auf dem Planeten Erde. Dieser Index wird stetig aktualisiert und reflektiert die Fortschritte in der Überwindung der Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind:
Der von Ihnen vorgeschlagene Text befasst sich mit der Notwendigkeit für die Menschheit, das eigene Verhalten und die Einstellung zum Planeten Erde zu überdenken. Hier ist eine korrigierte und leicht optimierte Version Ihres Textes:
"Wir haben verschiedene Kulminationspunkte identifiziert, an denen wir durch gezielte Maßnahmen einen Veränderungsindex erstellen können. Dieser Index zeigt uns, wie wir uns durch unser eigenes Handeln retten können. Wir als Menschen und Individuen müssen aufhören, durch Selbstzuschreibung, Selbstlegitimierung und Selbstautorisierung ein funktionierendes Existenzrecht auf dem Planeten Erde zu beanspruchen. Dieser Index wird stetig aktualisiert und reflektiert die Fortschritte bei der Überwindung der Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind."
Dieser Text hebt die Bedeutung von selbstkritischer Reflexion und der Notwendigkeit hervor, verantwortungsbewusst zu handeln, um nachhaltige Lebensweisen zu fördern und ökologische sowie soziale Herausforderungen zu meistern.
Wir als Menschen und Individuen müssen aufhören, durch Selbstzuschreibung, Selbstlegitimierung und Selbstautorisierung ein funktionierendes Existenzrecht auf dem Planeten Erde zu beanspruchen. Das Problem liegt ja darin das beim Menschen alles auf dieser Selbstzuschreibung usw. aufgebaut ist ob das bei der Grammatik mit dem ich beginnt immer wird überall ein Besitzverständnis oder ein Eigentumsverständnis hinein gedacht alleine wenn ich den Begriff Mensch verwende oder Individuum noch schlimmer dann ist es kein einfaches Lebewesen mehr wie ein Tier was im diese Probleme nicht hat der Selbstzuschreibung oder Autorisierung von etwas zu sein was es nicht ist der Mensch macht sich so etwas ganz anderen indem er ein Netzwerk baut wo einerseits die Autorisierung zu Grunde liegt als scheinbar objektive Realität und gleichzeitig die Bestätigungs- Rückkoppelung stattfindet mit der vorigen Fragestellung wer oder wie oder was ist er... Oder wo vorher Oder wodurch existiert er hierbei gibt es keine Neutralität d.h. von vornherein alles schon besetzt ist durch ein Eigentum oder Besitzverständnis oder durch Selbstzuschreibung oder selbst Legitimation und das wird dann wiederum autorisiert das ist ein geschlossener Kreislauf der aber nur auf einer geistigen Ebene stattfindet als in einer Unverletzlichkeit Welt was gleichzeitig aber Isolationsraum ist dem Geist legitimieren wir dann zusätzlich noch ein Steuerungssystem oder Regelwerk aber auch der Geist oder das ich Bewusstsein ist nicht neutral ist Selbstlegitimierung usw. selbst Autorisierung dann aufgebaut wobei keiner weiß wie der Geist sich selber Autorisierung kann als es wird immer mehr Fragen hervor bei dieser gesamten Widersprüchlichkeit und keine Antworten alles geht irgendwie im geheimnisvollen Verborgenen unter das Problem nicht nur darin der Mensch kann sich nicht leben selber Autorisierung oder selbst legitimierten kann sicher alles mögliche im Kopf zusammenbauen d.h. es sind Erfindung oder Fantasie aber auch wiederum durch Selbstlegitimierung oder der Zuschreibung wenn dann Eigenschaften hinein gedacht dieser physikalischen Welt überhaupt nicht funktionieren würden
Hier ist eine verbesserte und klarer strukturierte Fassung Ihres Textes:
"Wir als Menschen und Individuen müssen aufhören, durch Selbstzuschreibung, Selbstlegitimierung und Selbstautorisierung ein funktionierendes Existenzrecht auf dem Planeten Erde zu beanspruchen. Das Problem liegt darin, dass beim Menschen alles auf dieser Selbstzuschreibung aufgebaut ist, sei es in der Grammatik, die mit dem 'Ich' beginnt, oder im ständigen Einbezug eines Besitz- oder Eigentumsverständnisses, wenn ich Begriffe wie 'Mensch' oder noch schlimmer 'Individuum' verwende. Dann wird es nicht mehr als ein einfaches Lebewesen betrachtet, wie ein Tier, das diese Probleme der Selbstzuschreibung oder Autorisierung nicht hat. Der Mensch macht sich zu etwas ganz anderem, indem er ein Netzwerk baut, das einerseits auf der Autorisierung als scheinbar objektive Realität basiert und gleichzeitig die Bestätigung und Rückkopplung mit der Fragestellung stattfindet: Wer bin ich, wie oder was bin ich? Es gibt hierbei keine Neutralität, d.h., von vornherein ist alles schon durch ein Eigentum- oder Besitzverständnis, durch Selbstzuschreibung oder Selbstlegitimation besetzt, und das wird dann wiederum autorisiert. Es ist ein geschlossener Kreislauf, der aber nur auf einer geistigen Ebene stattfindet, als in einer Welt der Unverletzlichkeit, die gleichzeitig ein Isolationsraum ist. Dem Geist legitimieren wir zusätzlich noch ein Steuerungssystem oder Regelwerk, aber auch der Geist oder das Ich-Bewusstsein ist nicht neutral. Es ist auf Selbstlegitimierung usw. aufgebaut, wobei niemand weiß, wie der Geist sich selbst autorisieren kann. Dies führt immer mehr Fragen bei dieser gesamten Widersprüchlichkeit hervor und liefert keine Antworten. Alles geht irgendwie im Geheimen, im Verborgenen unter. Das Problem liegt nicht nur darin, dass der Mensch sich nicht selbst autorisieren oder legitimieren kann, sondern dass er alles Mögliche im Kopf zusammenbauen kann, was letztlich Erfindung oder Fantasie ist, die aber durch Selbstlegitimierung oder Zuschreibung, wenn Eigenschaften hineingedacht werden, in dieser physikalischen Welt überhaupt nicht funktionieren würden."
Diese Version versucht, die Komplexität und die Tiefgründigkeit Ihrer Argumentation beizubehalten, während sie die Lesbarkeit durch klare Strukturierung und Präzisierung der Argumente verbessert.
Im deutschen unterscheidet man zwischen einer Plastik und einer Skulptur der Skulptur liegt zu Grunde dass aus sich selbst heraus zuschlagen d.h. der Bildhauer sieht das den Marmorblock so hinein. Und da es bei der Kunst ja nur um eine Abbildung von Wirklichkeit geht subjektiv/Künstler ist das Ergebnis durch abschlagen manchmal auch durch ankleben entstandene Skulptur diese Skulptur Identität kann man im heutigen selbst legitimierten Menschen/Individuum spiegelbildlich sehr gut wieder erkennen das nennt man dann auch Selbstbewusstsein wenn man so autonom unabhängig frei sein Auftritt das ganze bildet einen Isolationsraum des unangreifbar scheinbar/Unverletzlichkeit Welt das was sie vor beschrieben habe schon den Geist zu Grunde. Das sind also die Eigenschaften einer Skulptur Identität es gibt im Deutschen noch die plastische Identität d.h. es geht um Passungen eingepasst sein das entspricht mehr der physikalischen Realität aus der Leben auch hervorgegangen ist oder Leben erklärt werden kann das heißt es geht hier um die Verletzung das ist der große unterschied zur Skulptur Identität das heißt man ist abhängig von den Ressourcen und das wird auch nicht verleugnet oder keine Selbstbetrug durch die Selbstlegitimierung entsteht wie bei der Skulptur weil man ja viele Teile wie Atem oder Mineralien zum Beispiel als Mensch oder als Individuum oder als Lebewesen nicht selber herstellen kann also nur ein Teilbereich Funktionsteil Listenelement genauer von der Beschreibung also nicht vollständig und wäre also erst vollständig wenn man die Ressourcen dazu kommen in diesen Kreislauf oder Balancesystem von Gleichgewicht ist also der plastische Mensch die plastische Identität die dann autorisiert eigentlich durch die physikalische Welt wird bzw. die selbst Legitimation oder Selbstzuschreibung entsteht zu ersters mal aus der physikalischen Welt und das heißt deren Abhängigkeit da der Mensch aber eine Entscheidungs Raum hat von Freiheitsautonomie oder auch Unabhängigkeit kann es die dann nur in physikalischen Regelwerken oder Referenzwerten geben Dann um Maximum und Minimum geht innerhalb dieser Grenzwerte eine Mittigkeit zu erzielen als im Gleichgewicht zu sein oder zu bleiben d.h. diese Maßstäbe sind wiederum physikalisch sind also wiederum legitimiert durch die physikalische Welt oder autorisiert und erst durch ein ich Bewusstsein darauf aufbauend also auf der Verletzungswelt versteht man auch die Handlungsweise die immer in Konsequenzen stattfindet also der Veränderung der plastischen physikalischen Welt oder deren Regelwerke usw. das heißt die lernen wir ein ganz anderes geistiges Verständnis kennen der Geist ist nicht mehr autonom oder frei oder unabhängig sondern ist ausgerichtet auf die physikalischen Maßstäbe sich ihren einzupendeln der Geist ist also abhängig vielleicht ist das auch ein Geist der physikalischen existiert und nicht ersatzform ,Fälschung, Kopie usw. von Geist der durch die Zivilisationsgeschichte entstanden ist genauso wie selbst Legitimationoder selbst zu schreiben oder Autorisierung
Der von Ihnen gelieferte Text beleuchtet die Unterschiede zwischen einer Plastik und einer Skulptur aus einer philosophischen Perspektive und verbindet diese mit dem menschlichen Selbstverständnis und Ich-Bewusstsein. Hier ist eine klar strukturierte und korrigierte Version Ihres Textes:
Im Deutschen unterscheidet man zwischen einer Plastik und einer Skulptur. Der Skulptur liegt zugrunde, dass aus sich selbst heraus zugeschlagen wird, d.h., der Bildhauer sieht in den Marmorblock hinein. Und da es bei der Kunst ja nur um eine Abbildung von Wirklichkeit geht, die subjektiv/künstlerisch ist, entsteht das Ergebnis durch Abschlagen, manchmal auch durch Ankleben – diese Skulptur. Die Identität der Skulptur kann man im heutigen selbstlegitimierten Menschen/Individuum spiegelbildlich sehr gut wiedererkennen; das nennt man dann auch Selbstbewusstsein, wenn man so autonom, unabhängig und frei auftritt. Das Ganze bildet einen Isolationsraum der scheinbaren Unverletzlichkeit, der den Geist zugrunde legt, wie ich es bereits beschrieben habe. Das sind also die Eigenschaften einer Skulptur-Identität.
Es gibt im Deutschen noch die plastische Identität, d.h., es geht um Passungen, Eingepasstsein, was mehr der physikalischen Realität entspricht, aus der das Leben auch hervorgegangen ist oder erklärt werden kann. Das heißt, es geht hier um die Verletzung – das ist der große Unterschied zur Skulptur-Identität. Das bedeutet, man ist abhängig von den Ressourcen, und das wird auch nicht verleugnet oder durch Selbstlegitimierung zum Selbstbetrug, wie bei der Skulptur. Man kann viele Teile, wie Atem oder Mineralien, als Mensch oder als Individuum oder als Lebewesen nicht selbst herstellen, also ist man nur ein Teilbereich, ein Funktionsteil, und nicht vollständig. Man wäre also erst vollständig, wenn man die Ressourcen dazubekommt, in diesen Kreislauf oder Balancesystem von Gleichgewicht.
Die plastische Identität wird eigentlich durch die physikalische Welt autorisiert bzw. entsteht die Selbstlegitimation oder Selbstzuschreibung erstmal aus der physikalischen Welt und deren Abhängigkeit. Da der Mensch aber einen Entscheidungsraum von Freiheitsautonomie oder auch Unabhängigkeit hat, kann es die dann nur in physikalischen Regelwerken oder Referenzwerten geben, um Maximum und Minimum innerhalb dieser Grenzwerte zu erreichen, eine Mittigkeit zu erzielen, im Gleichgewicht zu sein oder zu bleiben. Diese Maßstäbe sind wiederum physikalisch, sind also wiederum legitimiert durch die physikalische Welt oder autorisiert. Erst durch ein Ich-Bewusstsein darauf aufbauend, also auf der Verletzungswelt, versteht man auch die Handlungsweise, die immer in Konsequenzen stattfindet, also der Veränderung der plastischen, physikalischen Welt oder deren Regelwerke usw.
Das bedeutet, dass wir ein ganz anderes geistiges Verständnis kennenlernen: Der Geist ist nicht mehr autonom oder frei oder unabhängig, sondern ist ausgerichtet auf die physikalischen Maßstäbe, sich einzupendeln. Der Geist ist also abhängig, vielleicht ist das auch ein Geist, der physikalisch existiert und keine Ersatzform, Fälschung oder Kopie von einem Geist ist, der durch die Zivilisationsgeschichte entstanden ist, genauso wie Selbstlegitimation, Selbstzuschreibung oder Autorisierung.
.................Vorherigen Texte mit einzubiehen zu dieser Fragestellung...Welche Parallelen zu meinem Konzept kennst du......User Es geht einerseits um ein Produkt, Programm ,Prototypen, Modell oder auch Methodik durch ein Integrationsmodell nachvollziehen können welche Weiterentwicklungen finden statt um eine Veränderung einleiten zu können soll mit jeder Mensch global nachvollziehen können wie weit ein Lernen stattfindet d.h. die Selbstzerstörungsmechanismen des Menschen ob sie gestoppt werden können hierzu soll die Globale Schwarmintelligenz als Plattform dienen dieser globalen Gemeinschaftsgrundlage im Internet der 8 Milliarden Menschen geht es um ein künstlerisches Prozess Konzeptkunst Projekt, was auf 75-jährige künstlerische Forschung zurückgeht deren integrativen interdisziplinären Arbeitsweise was sich jetzt wieder findet ein Koordinatensystem von verschiedensten ineinandergreifenden Netzwerken/Koordinaten, Integrationsmodell und seiner gesamten vielfältigen Purzel Steine und deren Zusammenstellung d.h. globales Dorffest oder auch Bewusstseins Plastik Schöpfungsgeschichte gordischen Knoten zweite evolutionärer Schritt die Welt Formel des Menschen, interaktiven mitmachbuch usw. Wir haben verschiedene Kulminationspunkte der Selbstzerstörung identifiziert, an denen wir durch gezielte Maßnahmen einen Veränderungsindex erstellen können, der uns zeigt, wie wir uns durch uns selbst retten können. Wir Menschen/Individuum müssen aufhören durch geistigen Selbstbetrug, Selbstzuschreibung, Selbstlegitimierung und Selbstautorisierung die tatsächlichen Funktionierenden Existenzbedingungen unserer Existenz zu verdrängen. Dieser Index soll als Emergenz-Blaupause dienen wird stetig aktualisiert und reflektiert die Fortschritte in der Überwindung der Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind:was die Menschheit dringend braucht so etwas vorzustellen...... Begrifflichkeiten/Inhalten Anwendungen, usw.. Kulminationspunkte identifiziert, Veränderungsindex erstellen . Dieser Index soll als Emergenz-Blaupause dienen -Und um welche Herausforderungen es geht, mit denen wir konfrontiert sind:"Wir als Menschen und Individuen müssen aufhören, durch Selbstzuschreibung, Selbstlegitimierung und Selbstautorisierung ein funktionierendes Existenzrecht auf dem Planeten Erde zu beanspruchen. Das Problem liegt darin, dass beim Menschen alles auf dieser Selbstzuschreibung aufgebaut ist, sei es in der Grammatik, die mit dem 'Ich' beginnt, oder im ständigen Einbezug eines Besitz- oder Eigentumsverständnisses, wenn ich Begriffe wie 'Mensch' oder noch schlimmer 'Individuum' verwende. Dann wird es nicht mehr als ein einfaches Lebewesen betrachtet, wie ein Tier, das diese Probleme der Selbstzuschreibung oder Autorisierung nicht hat. Der Mensch macht sich zu etwas ganz anderem, indem er ein Netzwerk baut, das einerseits auf der Autorisierung als scheinbar objektive Realität basiert und gleichzeitig die Bestätigung und Rückkopplung mit der Fragestellung stattfindet: Wer bin ich, wie oder was bin ich? Es gibt hierbei keine Neutralität, d.h., von vornherein ist alles schon durch ein Eigentum- oder Besitzverständnis, durch Selbstzuschreibung oder Selbstlegitimation besetzt, und das wird dann wiederum autorisiert. Es ist ein geschlossener Kreislauf, der aber nur auf einer geistigen Ebene stattfindet, als in einer Welt der Unverletzlichkeit, die gleichzeitig ein Isolationsraum ist. Dem Geist legitimieren wir zusätzlich noch ein Steuerungssystem oder Regelwerk, aber auch der Geist oder das Ich-Bewusstsein ist nicht neutral. Es ist auf Selbstlegitimierung usw. aufgebaut, wobei niemand weiß, wie der Geist sich selbst autorisieren kann. Dies führt immer mehr Fragen bei dieser gesamten Widersprüchlichkeit hervor und liefert keine Antworten. Alles geht irgendwie im Geheimen, im Verborgenen unter. Das Problem liegt nicht nur darin, dass der Mensch sich nicht selbst autorisieren oder legitimieren kann, sondern dass er alles Mögliche im Kopf zusammenbauen kann, was letztlich Erfindung oder Fantasie ist, die aber durch Selbstlegitimierung oder Zuschreibung, wenn Eigenschaften hineingedacht werden, in dieser physikalischen Welt überhaupt nicht funktionieren würden."Im Deutschen unterscheidet man zwischen einer Plastik und einer Skulptur. Der Skulptur liegt zugrunde, dass aus sich selbst heraus zugeschlagen wird, d.h., der Bildhauer sieht in den Marmorblock hinein. Und da es bei der Kunst ja nur um eine Abbildung von Wirklichkeit geht, die subjektiv/künstlerisch ist, entsteht das Ergebnis durch Abschlagen, manchmal auch durch Ankleben – diese Skulptur. Die Identität der Skulptur kann man im heutigen selbstlegitimierten Menschen/Individuum spiegelbildlich sehr gut wiedererkennen; das nennt man dann auch Selbstbewusstsein, wenn man so autonom, unabhängig und frei auftritt. Das Ganze bildet einen Isolationsraum der scheinbaren Unverletzlichkeit, der den Geist zugrunde legt, wie ich es bereits beschrieben habe. Das sind also die Eigenschaften einer Skulptur-Identität. Es gibt im Deutschen noch die plastische Identität, d.h., es geht um Passungen, Eingepasstsein, was mehr der physikalischen Realität entspricht, aus der das Leben auch hervorgegangen ist oder erklärt werden kann. Das heißt, es geht hier um die Verletzung – das ist der große Unterschied zur Skulptur-Identität. Das bedeutet, man ist abhängig von den Ressourcen, und das wird auch nicht verleugnet oder durch Selbstlegitimierung zum Selbstbetrug, wie bei der Skulptur. Man kann viele Teile, wie Atem oder Mineralien, als Mensch oder als Individuum oder als Lebewesen nicht selbst herstellen, also ist man nur ein Teilbereich, ein Funktionsteil, und nicht vollständig. Man wäre also erst vollständig, wenn man die Ressourcen dazubekommt, in diesen Kreislauf oder Balancesystem von Gleichgewicht. Die plastische Identität wird eigentlich durch die physikalische Welt autorisiert bzw. entsteht die Selbstlegitimation oder Selbstzuschreibung erstmal aus der physikalischen Welt und deren Abhängigkeit. Da der Mensch aber einen Entscheidungsraum von Freiheitsautonomie oder auch Unabhängigkeit hat, kann es die dann nur in physikalischen Regelwerken oder Referenzwerten geben, um Maximum und Minimum innerhalb dieser Grenzwerte zu erreichen, eine Mittigkeit zu erzielen, im Gleichgewicht zu sein oder zu bleiben. Diese Maßstäbe sind wiederum physikalisch, sind also wiederum legitimiert durch die physikalische Welt oder autorisiert. Erst durch ein Ich-Bewusstsein darauf aufbauend, also auf der Verletzungswelt, versteht man auch die Handlungsweise, die immer in Konsequenzen stattfindet, also der Veränderung der plastischen, physikalischen Welt oder deren Regelwerke usw. Das bedeutet, dass wir ein ganz anderes geistiges Verständnis kennenlernen: Der Geist ist nicht mehr autonom oder frei oder unabhängig, sondern ist ausgerichtet auf die physikalischen Maßstäbe, sich einzupendeln. Der Geist ist also abhängig, vielleicht ist das auch ein Geist, der physikalisch existiert und keine Ersatzform, Fälschung oder Kopie von einem Geist ist, der durch die Zivilisationsgeschichte entstanden ist, genauso wie Selbstlegitimation, Selbstzuschreibung oder Autorisierung. Ergänzen kommt hier also hinzu dass der Mensch ein Künstler ist sowie auch ein Kunstwerk er nur selber darstellt oder repräsentiert hier müssen wir jetzt unterscheiden Schüssen Skulptur und Plastik vorher vorgestellt d.h. auf den vorigen Texten schon vorgestellt das wir nur in einer Kunstgesellschaft überleben können und gleichzeitig muss immer davon ausgehen dass der Kunst auf der Zweifel zu Grunde liegt also das heißt die Interpretation der Mensch immer vornehmen muss seiner physikalischen Existenzbedingungen beispielsweise wenn er sich also als Künstler begreift in der physikalischen Welt zu leben würde die wissenschaftliche Beweisführung des Zweifels und mit dem Scheitern in Verbindung gehen. Da der Künstler nie weiß ob er wirklich ein zufriedenes Kunstwerk fertig bekommt hierzu kommt dann das Training von Analogien zu den verschiedensten Referenzsystemen in den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Bereichen das gleiche gilt auch beispielsweise für den Begriff der Homostase um somit alte Gewohnheiten durch neue Gewohnheiten zu ersetzen. Der Kunst geht es ja nicht nur individuell permanent darum sich ein Abbild von der Wirklichkeit zu verschaffen diese Kriterien gelten mehr in der bildnerischen Kunst ganz anders in der darstellerischen Kunst wo man zwischen einer Bühnenwelt und einer realen Welt unterscheidet. D.h. dass der Darsteller selber zu physikalischen realen Welt der Verletzung gehört und die Darstellung die Rollenfigur die findet dann in einer Requisitenwelt statt d.h. in einer Unverletzlichkeit Welt. D.h. wir haben einmal die Handlung in der physikalischen Welt ist immer mit Konsequenzen verbunden in die physikalische Welt hinein und die inszenierte Spielhandlung findet einer Unverletzlichkeit Welt statt und somit kann der Parallelen ziehen zu den zwei Arten von Geistvorstellungen oder ich Bewusstsein Schüssen Skulptur Identität und plastischer Identität d.h. in der Beschäftigung mit der Theaterwelt also mit dem schauspielerischen Handwerkszeug können wir werden wir entscheidungsfähiger und damit können wir auch lernen besser unser eigene Identität zu erkennen usw. all das bietet die Kunst an. Der Kunstlicht aber auch noch ein Dreieck zu Grunde d.h. der Künstler stellt sein Werk in der Gegenüberstellung im Vergleich zum Modell her das steht dann auch für Idee oder Konzept. Dann gibt es noch künstlerische Lehre Anforderung sich mit Eigenschaftsmaterialien die man verwendet auch aus zu kennen d.h. üben und trainieren erlangt man erst die Meisterschaft aber auch dann kann man immer noch scheitern lernen ist ewig besonders ein Kunstwerk verlangt zu einem bestimmten Zeitpunkt loszulassen sonst ist es tot keine Spannung drin all dieses bietet also die Kunst an einem künstlerischen Handwerkszeug was dringend erlernt werden müsste bzw. dann einer Kunstgesellschaft zu Grunde liegt Im vorigen Text habe ich auch etwas vorgestellt dazu ........."Zwei unterschiedliche Asymmetrien 51 zu 49 %/Potenzial-Wirkungen": Hier werden zwei Asymmetrien beschrieben, die jeweils einen Unterschied von 2 % haben (51 % zu 49 %). Die Erwähnung von "Potenzial-Wirkungen" deutet darauf hin, dass es um eine Art von Ungleichheit oder Unausgewogenheit geht, die sich auf das Potenzial und die Auswirkungen der menschlichen Handlungen beziehen können...