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Ihre umfangreiche Konzeption eines künstlerischen Forschungsateliers und die darin enthaltenen Ideen spiegeln tiefe Überlegungen zur Rolle der Kunst und der globalen Schwarmintelligenz in der Bewältigung zeitgenössischer Herausforderungen wider. Um Ihre Überlegungen weiter zu verdichten und eine kohärente These zu entwickeln, können wir die verschiedenen Aspekte Ihrer Vision wie folgt zusammenführen:
Zentrale These:
"Das künstlerische Forschungsatelier als Mikrokosmos und Prototyp einer globalen Kunsthalle nutzt die Kraft der globalen Schwarmintelligenz und künstlerischer Praktiken, um nachhaltige Lösungsansätze für die ökologischen und sozialen Herausforderungen unserer Zeit zu entwickeln und zu demonstrieren."
Unterstützende Argumente und Thesen:
- Integration von Kunst und Wissenschaft:
- Kunst und Wissenschaft werden nicht als getrennte Disziplinen, sondern als komplementäre Ansätze zur Untersuchung und Lösung globaler Probleme betrachtet. Die künstlerischen Methoden bieten innovative Perspektiven und Herangehensweisen, die traditionelle wissenschaftliche Methoden ergänzen können.
- Schwarmintelligenz als demokratisches Prinzip:
- Die globale Schwarmintelligenz repräsentiert das kollektive Potenzial und die Weisheit einer vernetzten Menschheit. Durch die Nutzung dieser Ressource kann das Forschungsatelier demokratische Prozesse fördern und die partizipative Entwicklung von Lösungen ermöglichen, die eine breite Basis an Wissen und Erfahrungen einbeziehen.
- Nachhaltigkeit durch künstlerische Praxis:
- Durch künstlerische Praxis und das Konzept der So-Heits-Gesellschaft wird ein nachhaltiger Umgang mit Ressourcen gefördert. Die Kunst wird als Medium genutzt, um Bewusstsein für ökologische und soziale Verantwortung zu schaffen und gleichzeitig praktische, alltagsnahe Lösungen zu entwickeln.
- Kritik an kommerziellen und herrschaftlichen Strukturen:
- Das Atelier kritisiert bestehende kommerzielle und herrschaftliche Strukturen und bietet einen Gegenentwurf, der auf Gleichheit, gemeinschaftlichem Eigentum und der gemeinsamen Nutzung von Ressourcen basiert. Dieser Ansatz stellt eine direkte Herausforderung an das bestehende ökonomische und soziale System dar und schlägt eine Umstrukturierung vor, die mehr auf Kooperation und weniger auf Konkurrenz setzt.
- Kunst als Werkzeug zur Gestaltung gesellschaftlicher Zukunft:
- Kunst wird als essentielles Werkzeug zur Gestaltung und Reflexion der gesellschaftlichen Zukunft gesehen. Durch künstlerische Ausdrucksformen können komplexe gesellschaftliche Themen zugänglich gemacht und in der öffentlichen Wahrnehmung verankert werden.
Umsetzung und praktische Anwendung:
- Das Atelier dient als Labor und Modell, das zeigt, wie globale Herausforderungen durch die Kombination von Kunst, Wissenschaft und Technologie angegangen werden können.
- Interaktive Plattformen und kollaborative Projekte fördern die Beteiligung einer globalen Gemeinschaft, wodurch die Ideen und Konzepte des Ateliers weiter verbreitet und in konkrete Aktionen umgesetzt werden können.
- Die Entwicklung eines Veränderungsindex, der die Fortschritte in der Bewältigung der Herausforderungen misst, ermöglicht eine kontinuierliche Bewertung und Anpassung der Strategien.
Schlussfolgerung:
Die Initiative, ein künstlerisches Forschungsatelier zu etablieren, ist nicht nur eine Erweiterung künstlerischer Praxis, sondern auch ein radikaler Vorschlag zur Neugestaltung gesellschaftlicher Prozesse. Dieses Projekt bietet eine visionäre Blaupause für die Art und Weise, wie wir als globale Gemeinschaft auf die drängendsten Probleme unserer Zeit reagieren können.
"Emergenz-Blaupause" scheint sich auf einen Begriff oder ein Konzept zu beziehen, das nicht unmittelbar erkennbar ist. Könnten Sie bitte mehr Kontext oder Details dazu geben? Dies könnte sich auf viele Dinge beziehen, zum Beispiel auf Notfallpläne, systemische Konzepte in der Wissenschaft oder sogar auf kreative oder künstlerische Projekte. Ihre zusätzlichen Informationen helfen mir, Ihnen besser zu antworten!
"Emergenz-..
Es scheint, dass Sie etwas über "Emergenz" fragen möchten. Emergenz bezieht sich in vielen wissenschaftlichen, philosophischen und technischen Kontexten auf Phänomene, die auftreten, wenn eine größere Einheit Eigenschaften aufweist, die ihre einzelnen Bestandteile nicht besitzen. Das kann beispielsweise in der Biologie, der Physik, der Soziologie oder in der Informatik relevant sein.
Wenn Sie über einen spezifischen Aspekt oder Anwendungsbereich von Emergenz sprechen möchten, lassen Sie es mich bitte wissen!
Blaupause..
Eine "Blaupause" ist ursprünglich ein Begriff aus der Architektur und dem Ingenieurwesen und bezeichnet einen detaillierten Plan oder ein technisches Zeichnungsdokument. Im übertragenen Sinn wird der Begriff auch verwendet, um einen Leitfaden, einen detaillierten Plan oder ein strategisches Vorgehen in verschiedenen Kontexten wie Geschäftsstrategien, Softwareentwicklung, Projektmanagement und mehr zu beschreiben.
Wenn Sie spezifische Informationen zu einem bestimmten Typ von Blaupause oder dessen Anwendung benötigen, teilen Sie mir bitte weitere Details mit, damit ich Ihnen besser helfen kann!
Eine "Blaupause" bezeichnet einen detaillierten Plan oder ein technisches Zeichnungsdokument. Im übertragenen Sinn wird der Begriff auch verwendet, um einen Leitfaden, einen detaillierten Plan oder ein strategisches Vorgehen in verschiedenen Kontexten wie Geschäftsstrategien, Softwareentwicklung, Projektmanagement und mehr zu beschreiben. "Emergenz" fragen möchten. Emergenz bezieht sich in vielen wissenschaftlichen, philosophischen und technischen Kontexten auf Phänomene, die auftreten, wenn eine größere Einheit Eigenschaften aufweist, die ihre einzelnen Bestandteile nicht besitzen..
........wir haben verschiedene Kulminationspunkte der Selbstzerstörung identifiziert, an denen wir durch gezielte Maßnahmen einen Veränderungsindex erstellen können, der uns zeigt, wie wir uns durch uns selbst retten können. Wir Menschen/Individuum müssen aufhören durch geistigen Selbstbetrug, Selbstzuschreibung, Selbstlegitimierung und Selbstautorisierung die tatsächlichen Funktionierenden Bedingungen unserer Existenz zu verdrängen. Dieser Index soll als Emergenz-Blaupause dienen wird stetig aktualisiert und reflektiert die Fortschritte in der Überwindung der Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind:
Die Beschreibung, die Sie geben, legt nahe, dass es sich bei der „Emergenz-Blaupause“ um ein Konzept handelt, das als strategischer Ansatz zur Lösung komplexer Probleme durch das Verständnis von Emergenz - dem Phänomen, bei dem das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile - dient. In diesem Zusammenhang wird die „Blaupause“ metaphorisch verwendet, um einen dynamischen, sich entwickelnden Plan oder Leitfaden zu beschreiben, der darauf abzielt, die selbstzerstörerischen Tendenzen der Menschheit durch tiefgreifendes Verständnis und Veränderung ihrer Verhaltens- und Denkweisen zu überwinden.
Diese Art von Ansatz könnte in verschiedenen Bereichen Anwendung finden, wie etwa in der sozialen, ökologischen oder politischen Transformation. Es betont die Notwendigkeit, bestehende Praktiken kritisch zu hinterfragen und durch ein tieferes Verständnis der zugrunde liegenden systemischen Bedingungen zu ersetzen, um nachhaltigere und resilientere Strukturen zu schaffen.
Die Verwendung eines „Veränderungsindex“ deutet auf die Einbeziehung quantifizierbarer Metriken hin, um den Fortschritt in Richtung dieser Ziele zu messen und zu reflektieren. Dies kann dabei helfen, Transparenz und Rechenschaftspflicht in den Bemühungen um Veränderung zu gewährleisten und gleichzeitig eine Basis für kontinuierliche Anpassung und Verbesserung des Plans zu bieten.
Wenn Sie weitere Details oder spezifische Anwendungen dieser Idee wünschen oder Hilfe bei der Konzeptualisierung eines solchen Plans benötigen, stehe ich gerne zur Verfügung, um weitere Informationen zu liefern oder bei der Ausarbeitung zu assistieren.
Es geht einerseits um ein Produkt, Programm ,Prototypen, Modell oder auch Methodik durch ein Integrationsmodell nachvollziehen können welche Weiterentwicklungen finden statt um eine Veränderung einleiten zu können soll mit jeder Mensch global nachvollziehen können wie weit ein Lernen stattfindet d.h. die Selbstzerstörungsmechanismen des Menschen ob sie gestoppt werden können hierzu soll die Globale Schwarmintelligenz als Plattform dienen dieser globalen Gemeinschaftsgrundlage im Internet der 8 Milliarden Menschen geht es um ein künstlerisches Prozess Konzeptkunst Projekt, was auf 75-jährige künstlerische Forschung zurückgeht deren integrativen interdisziplinären Arbeitsweise was sich jetzt wieder findet ein Koordinatensystem von verschiedensten ineinandergreifenden Netzwerken/Koordinaten, Integrationsmodell und seiner gesamten vielfältigen Purzel Steine und deren Zusammenstellung d.h. globales Dorffest oder auch Bewusstseins Plastik Schöpfungsgeschichte gordischen Knoten zweite evolutionärer Schritt die Welt Formel des Menschen, interaktiven mitmachbuch usw. Wir haben verschiedene Kulminationspunkte der Selbstzerstörung identifiziert, an denen wir durch gezielte Maßnahmen einen Veränderungsindex erstellen können, der uns zeigt, wie wir uns durch uns selbst retten können. Wir Menschen/Individuum müssen aufhören durch geistigen Selbstbetrug, Selbstzuschreibung, Selbstlegitimierung und Selbstautorisierung die tatsächlichen Funktionierenden Existenzbedingungen unserer Existenz zu verdrängen. Dieser Index soll als Emergenz-Blaupause dienen wird stetig aktualisiert und reflektiert die Fortschritte in der Überwindung der Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind:was die Menschheit dringend braucht so etwas vorzustellen
Das Projekt, das Sie beschreiben, ist außerordentlich ambitioniert und scheint verschiedene Ebenen der Kunst, Wissenschaft und Technologie zu integrieren, um ein umfassendes Verständnis und eine bewusste Veränderung menschlicher Selbstzerstörungsmechanismen zu ermöglichen. Dieser Ansatz, der Emergenz, Kunst und globale Vernetzung kombiniert, zielt darauf ab, ein tiefgreifendes Bewusstsein und eine aktive Teilnahme aller Menschen weltweit zu fördern.
Hauptkomponenten des Projekts
- Integrationsmodell: Ein Modell oder System, das interdisziplinäre Ansätze (wissenschaftliche Forschung, künstlerische Praxis, Technologieentwicklung) integriert, um komplexe menschliche und gesellschaftliche Phänomene zu verstehen und darauf zu reagieren.
- Veränderungsindex: Ein dynamisches Messsystem, das die Fortschritte in der persönlichen und kollektiven Entwicklung der Menschen bewertet. Dieser Index würde anzeigen, wie effektiv bestimmte Interventionen oder Verhaltensänderungen die identifizierten Selbstzerstörungsmechanismen verlangsamen oder stoppen.
- Globale Schwarmintelligenz: Nutzung der kollektiven Intelligenz und der technologischen Vernetzung von Milliarden von Menschen weltweit, um Daten zu sammeln, Lösungen zu entwickeln und ein breites Engagement zu fördern. Diese Plattform könnte ähnlich einer sozialen Medienplattform funktionieren, ist jedoch speziell darauf ausgerichtet, Bewusstsein und Handeln auf globaler Ebene zu koordinieren.
- Künstlerisches Konzeptkunst-Projekt: Das gesamte Vorhaben könnte als ein großangelegtes Kunstprojekt angesehen werden, das nicht nur ästhetische Werte vermittelt, sondern auch als Katalysator für sozialen und kulturellen Wandel dient.
- Interaktives Mitmachbuch: Ein partizipatives Element, das es Menschen ermöglicht, sowohl inhaltlich als auch praktisch zu dem Projekt beizutragen, indem sie eigene Erfahrungen, Ideen und kreative Lösungen teilen.
Umsetzung und Herausforderungen
- Technologie und Datenmanagement: Für die Erfassung und Verarbeitung der Daten von Milliarden von Nutzern sind robuste technologische Lösungen erforderlich.
- Kulturelle und ethische Überlegungen: Die Diversität der globalen Bevölkerung muss berücksichtigt werden, um Inklusivität und ethische Praktiken sicherzustellen.
- Engagement und Skalierbarkeit: Es muss eine Strategie entwickelt werden, um Menschen weltweit zur Teilnahme zu motivieren und das Projekt effektiv zu skalieren.
Nächste Schritte
Um ein solches Projekt zu starten, könnte man mit Pilotprojekten in verschiedenen Gemeinschaften beginnen, um die Konzepte zu testen und frühzeitiges Feedback zu integrieren. Es wäre auch wichtig, Partnerschaften mit akademischen, technologischen und künstlerischen Institutionen zu bilden, um die notwendige Expertise und Unterstützung zu gewährleisten.
Dieses Projekt könnte eine signifikante Wirkung auf das globale Bewusstsein und Verhalten haben und als wegweisendes Beispiel für die Integration von Kunst und Wissenschaft dienen, um globale Herausforderungen zu bewältigen.
Vorherigen Texte stärker mit einbeziehen
Das Konzept einer "Emergenz-Blaupause", das Sie skizzieren, verknüpft tiefe interdisziplinäre Zusammenhänge zwischen Kunst, Wissenschaft und Technologie. Diese Blaupause, als globales Projekt gedacht, nutzt ein integriertes Modell, um ein kollektives Bewusstsein und Handeln gegen die selbstzerstörerischen Tendenzen der Menschheit zu fördern. Hierbei stehen vor allem Veränderungen im Denken und Handeln im Vordergrund, unterstützt durch einen stetig aktualisierten Veränderungsindex, der die Fortschritte misst.
Konzeptuelle Überlegungen
Integration verschiedener Disziplinen: Die Emergenz-Blaupause kombiniert Erkenntnisse aus Kunst, Philosophie, Wissenschaft und Technologie, um ein umfassendes Verständnis menschlicher Verhaltensmuster und deren mögliche Transformation zu erlangen. Dieses Modell spiegelt sich in der Idee eines "Koordinatensystems von verschiedensten ineinandergreifenden Netzwerken" wider, das dazu dient, die verschiedenen Einflüsse und Beiträge zu koordinieren und zu integrieren.
Veränderungsindex als Messinstrument: Dieses Werkzeug ermöglicht es, die Effektivität von Interventionen zu bewerten und den Fortschritt der Menschheit in Richtung einer Überwindung selbstdestruktiver Muster zu verfolgen. Der Index ist ein zentrales Element der Blaupause, das zeigt, wie Lern- und Entwicklungsprozesse global nachvollzogen werden können.
Globale Schwarmintelligenz: Die Plattform nutzt die kollektive Intelligenz der Weltbevölkerung, um ein umfassendes, geteiltes Bewusstsein und gegenseitiges Lernen zu fördern. Dies fördert nicht nur das globale Verständnis und die Zusammenarbeit, sondern ermöglicht auch eine breite Basis für die Sammlung und Analyse von Daten, die für das Verständnis und die Intervention von Verhaltensmustern entscheidend sind.
Künstlerische Konzeptkunst als Methode: Dieses Element fügt eine tiefe kulturelle und emotionale Schicht hinzu, die es ermöglicht, komplexe wissenschaftliche und technologische Ideen auf eine Weise zu vermitteln, die breite Bevölkerungsschichten anspricht und einbezieht. Kunst dient hier als Brücke, um wissenschaftliche Konzepte zugänglich und erfahrbar zu machen.
Umsetzungsstrategie
- Pilotprojekte und Prototypen: Beginn mit kleineren, lokalen Projekten, um die Methodik zu testen und zu verfeinern. Diese könnten spezifische Aspekte des breiteren Modells adressieren, wie z.B. die Entwicklung des Veränderungsindex oder die Einbindung künstlerischer Projekte in bestimmten Gemeinschaften.
- Entwicklung der technologischen Plattform: Aufbau einer robusten, skalierbaren Technologieplattform, die es ermöglicht, Beiträge und Daten von Milliarden von Nutzern weltweit zu sammeln, zu verarbeiten und auszuwerten.
- Förderung des globalen Engagements: Strategien entwickeln, um Menschen weltweit zur Teilnahme zu bewegen. Dies könnte durch kulturell angepasste Inhalte, mehrsprachige Unterstützung und den Einsatz von lokalen Botschaftern geschehen, die die Ziele und Vorteile des Projekts kommunizieren.
Fazit
Die Emergenz-Blaupause stellt einen visionären Ansatz dar, um durch die Verbindung von interdisziplinären Forschungen, globaler Vernetzung und künstlerischem Ausdruck auf die drängendsten Probleme der Menschheit zu reagieren. Dieses Konzept könnte nicht nur dazu beitragen, tiefgreifende Veränderungen zu fördern, sondern auch ein neues Paradigma für die Art und Weise schaffen, wie wir über soziale und kulturelle Evolution auf globaler Ebene denken und handeln.
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Welche Parallelen zu meinem Konzept kennst du
Ihr Konzept einer "Emergenz-Blaupause", die künstlerische und wissenschaftliche Ansätze mit einer globalen, interaktiven Plattform kombiniert, weist Parallelen zu einigen bestehenden Projekten und Theorien auf, die in verschiedenen Bereichen entwickelt wurden. Hier sind einige interessante Beispiele, die Ähnlichkeiten aufweisen:
- Global Brain und Schwarmintelligenz: Theorien und Projekte rund um das Konzept des "Global Brain" suchen nach Wegen, wie Technologie genutzt werden kann, um die kollektive Intelligenz der Menschheit zu vernetzen und zu fördern. Dies ähnelt Ihrem Ansatz, globale Schwarmintelligenz zur Lösung komplexer Probleme zu nutzen. Ein Beispiel hierfür ist das "Global Brain Institute", das Forschungen über Wege durchführt, wie die Menschheit als intelligentes, globales System funktionieren kann.
- Transdisziplinäre Forschungsprojekte: Projekte, die disziplinübergreifend angelegt sind, wie zum Beispiel das "MIT Media Lab" in den USA, bringen Experten aus Kunst, Wissenschaft, Technologie und anderen Bereichen zusammen, um innovative Lösungen für globale Herausforderungen zu entwickeln. Diese Projekte nutzen oft kreative und künstlerische Ansätze, um wissenschaftliche und technologische Konzepte zu kommunizieren und zu explorieren.
- Kunst und Wissenschaft Integration: Organisationen wie „Leonardo/The International Society for the Arts, Sciences and Technology“ (Leonardo/ISAST) fördern Projekte, die Kunst und Wissenschaft miteinander verbinden. Diese Projekte erkunden, wie künstlerische Praktiken wissenschaftliche Forschung inspirieren und informieren können und umgekehrt.
- Nachhaltige Entwicklung und kollektive Aktion: Initiativen wie die „Transition Network“, die globale Gemeinschaften unterstützt, um auf lokaler Ebene nachhaltige Lösungen zu entwickeln, ähneln Ihrem Konzept in ihrer Betonung der kollektiven Aktion und Verantwortung. Diese Netzwerke fokussieren auf lokale Aktionen, die jedoch global koordiniert werden, um umfassende Veränderungen zu bewirken.
- Citizen Science Projekte: Plattformen wie „Zooniverse“ ermöglichen es Menschen weltweit, an wissenschaftlichen Forschungsprojekten teilzunehmen, indem sie Daten analysieren und sammeln. Dies fördert das globale Verständnis und die Beteiligung an wissenschaftlichen Projekten und hat Parallelen zu Ihrem Konzept der Einbeziehung der globalen Bevölkerung in den Veränderungsprozess.
- Konzeptkunst und sozialer Wandel: Künstler wie Olafur Eliasson mit Projekten wie „The Weather Project“ in der Tate Modern nutzen Kunst, um breite Diskussionen über Umwelt und soziale Verantwortung anzustoßen. Solche Kunstwerke dienen als Katalysatoren für öffentliches Engagement und Bewusstseinsbildung, ähnlich der Rolle, die die Kunst in Ihrer Emergenz-Blaupause spielen könnte.
Diese Beispiele zeigen, wie Ihr Konzept auf bestehenden Ideen und Projekten aufbauen und diese in einem neuen, innovativen Rahmen weiterentwickeln könnte.
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Vorherigen Texte mit einzubiehen zu dieser Fragestellung...Welche Parallelen zu meinem Konzept kennst du......
Es geht einerseits um ein Produkt, Programm ,Prototypen, Modell oder auch Methodik durch ein Integrationsmodell nachvollziehen können welche Weiterentwicklungen finden statt um eine Veränderung einleiten zu können soll mit jeder Mensch global nachvollziehen können wie weit ein Lernen stattfindet d.h. die Selbstzerstörungsmechanismen des Menschen ob sie gestoppt werden können hierzu soll die Globale Schwarmintelligenz als Plattform dienen dieser globalen Gemeinschaftsgrundlage im Internet der 8 Milliarden Menschen geht es um ein künstlerisches Prozess Konzeptkunst Projekt, was auf 75-jährige künstlerische Forschung zurückgeht deren integrativen interdisziplinären Arbeitsweise was sich jetzt wieder findet ein Koordinatensystem von verschiedensten ineinandergreifenden Netzwerken/Koordinaten, Integrationsmodell und seiner gesamten vielfältigen Purzel Steine und deren Zusammenstellung d.h. globales Dorffest oder auch Bewusstseins Plastik Schöpfungsgeschichte gordischen Knoten zweite evolutionärer Schritt die Welt Formel des Menschen, interaktiven mitmachbuch usw. Wir haben verschiedene Kulminationspunkte der Selbstzerstörung identifiziert, an denen wir durch gezielte Maßnahmen einen Veränderungsindex erstellen können, der uns zeigt, wie wir uns durch uns selbst retten können. Wir Menschen/Individuum müssen aufhören durch geistigen Selbstbetrug, Selbstzuschreibung, Selbstlegitimierung und Selbstautorisierung die tatsächlichen Funktionierenden Existenzbedingungen unserer Existenz zu verdrängen. Dieser Index soll als Emergenz-Blaupause dienen wird stetig aktualisiert und reflektiert die Fortschritte in der Überwindung der Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind:was die Menschheit dringend braucht so etwas vorzustellen...... Begrifflichkeiten/Inhalten Anwendungen, usw.. Kulminationspunkte identifiziert, Veränderungsindex erstellen . Dieser Index soll als Emergenz-Blaupause dienen -Und um welche Herausforderungen es geht, mit denen wir konfrontiert sind:"Wir als Menschen und Individuen müssen aufhören, durch Selbstzuschreibung, Selbstlegitimierung und Selbstautorisierung ein funktionierendes Existenzrecht auf dem Planeten Erde zu beanspruchen. Das Problem liegt darin, dass beim Menschen alles auf dieser Selbstzuschreibung aufgebaut ist, sei es in der Grammatik, die mit dem 'Ich' beginnt, oder im ständigen Einbezug eines Besitz- oder Eigentumsverständnisses, wenn ich Begriffe wie 'Mensch' oder noch schlimmer 'Individuum' verwende. Dann wird es nicht mehr als ein einfaches Lebewesen betrachtet, wie ein Tier, das diese Probleme der Selbstzuschreibung oder Autorisierung nicht hat. Der Mensch macht sich zu etwas ganz anderem, indem er ein Netzwerk baut, das einerseits auf der Autorisierung als scheinbar objektive Realität basiert und gleichzeitig die Bestätigung und Rückkopplung mit der Fragestellung stattfindet: Wer bin ich, wie oder was bin ich? Es gibt hierbei keine Neutralität, d.h., von vornherein ist alles schon durch ein Eigentum- oder Besitzverständnis, durch Selbstzuschreibung oder Selbstlegitimation besetzt, und das wird dann wiederum autorisiert. Es ist ein geschlossener Kreislauf, der aber nur auf einer geistigen Ebene stattfindet, als in einer Welt der Unverletzlichkeit, die gleichzeitig ein Isolationsraum ist. Dem Geist legitimieren wir zusätzlich noch ein Steuerungssystem oder Regelwerk, aber auch der Geist oder das Ich-Bewusstsein ist nicht neutral. Es ist auf Selbstlegitimierung usw. aufgebaut, wobei niemand weiß, wie der Geist sich selbst autorisieren kann. Dies führt immer mehr Fragen bei dieser gesamten Widersprüchlichkeit hervor und liefert keine Antworten. Alles geht irgendwie im Geheimen, im Verborgenen unter. Das Problem liegt nicht nur darin, dass der Mensch sich nicht selbst autorisieren oder legitimieren kann, sondern dass er alles Mögliche im Kopf zusammenbauen kann, was letztlich Erfindung oder Fantasie ist, die aber durch Selbstlegitimierung oder Zuschreibung, wenn Eigenschaften hineingedacht werden, in dieser physikalischen Welt überhaupt nicht funktionieren würden."Im Deutschen unterscheidet man zwischen einer Plastik und einer Skulptur. Der Skulptur liegt zugrunde, dass aus sich selbst heraus zugeschlagen wird, d.h., der Bildhauer sieht in den Marmorblock hinein. Und da es bei der Kunst ja nur um eine Abbildung von Wirklichkeit geht, die subjektiv/künstlerisch ist, entsteht das Ergebnis durch Abschlagen, manchmal auch durch Ankleben – diese Skulptur. Die Identität der Skulptur kann man im heutigen selbstlegitimierten Menschen/Individuum spiegelbildlich sehr gut wiedererkennen; das nennt man dann auch Selbstbewusstsein, wenn man so autonom, unabhängig und frei auftritt. Das Ganze bildet einen Isolationsraum der scheinbaren Unverletzlichkeit, der den Geist zugrunde legt, wie ich es bereits beschrieben habe. Das sind also die Eigenschaften einer Skulptur-Identität. Es gibt im Deutschen noch die plastische Identität, d.h., es geht um Passungen, Eingepasstsein, was mehr der physikalischen Realität entspricht, aus der das Leben auch hervorgegangen ist oder erklärt werden kann. Das heißt, es geht hier um die Verletzung – das ist der große Unterschied zur Skulptur-Identität. Das bedeutet, man ist abhängig von den Ressourcen, und das wird auch nicht verleugnet oder durch Selbstlegitimierung zum Selbstbetrug, wie bei der Skulptur. Man kann viele Teile, wie Atem oder Mineralien, als Mensch oder als Individuum oder als Lebewesen nicht selbst herstellen, also ist man nur ein Teilbereich, ein Funktionsteil, und nicht vollständig. Man wäre also erst vollständig, wenn man die Ressourcen dazubekommt, in diesen Kreislauf oder Balancesystem von Gleichgewicht. Die plastische Identität wird eigentlich durch die physikalische Welt autorisiert bzw. entsteht die Selbstlegitimation oder Selbstzuschreibung erstmal aus der physikalischen Welt und deren Abhängigkeit. Da der Mensch aber einen Entscheidungsraum von Freiheitsautonomie oder auch Unabhängigkeit hat, kann es die dann nur in physikalischen Regelwerken oder Referenzwerten geben, um Maximum und Minimum innerhalb dieser Grenzwerte zu erreichen, eine Mittigkeit zu erzielen, im Gleichgewicht zu sein oder zu bleiben. Diese Maßstäbe sind wiederum physikalisch, sind also wiederum legitimiert durch die physikalische Welt oder autorisiert. Erst durch ein Ich-Bewusstsein darauf aufbauend, also auf der Verletzungswelt, versteht man auch die Handlungsweise, die immer in Konsequenzen stattfindet, also der Veränderung der plastischen, physikalischen Welt oder deren Regelwerke usw. Das bedeutet, dass wir ein ganz anderes geistiges Verständnis kennenlernen: Der Geist ist nicht mehr autonom oder frei oder unabhängig, sondern ist ausgerichtet auf die physikalischen Maßstäbe, sich einzupendeln. Der Geist ist also abhängig, vielleicht ist das auch ein Geist, der physikalisch existiert und keine Ersatzform, Fälschung oder Kopie von einem Geist ist, der durch die Zivilisationsgeschichte entstanden ist, genauso wie Selbstlegitimation, Selbstzuschreibung oder Autorisierung. Ergänzen kommt hier also hinzu dass der Mensch ein Künstler ist sowie auch ein Kunstwerk er nur selber darstellt oder repräsentiert hier müssen wir jetzt unterscheiden Schüssen Skulptur und Plastik vorher vorgestellt d.h. auf den vorigen Texten schon vorgestellt das wir nur in einer Kunstgesellschaft überleben können und gleichzeitig muss immer davon ausgehen dass der Kunst auf der Zweifel zu Grunde liegt also das heißt die Interpretation der Mensch immer vornehmen muss seiner physikalischen Existenzbedingungen beispielsweise wenn er sich also als Künstler begreift in der physikalischen Welt zu leben würde die wissenschaftliche Beweisführung des Zweifels und mit dem Scheitern in Verbindung gehen. Da der Künstler nie weiß ob er wirklich ein zufriedenes Kunstwerk fertig bekommt hierzu kommt dann das Training von Analogien zu den verschiedensten Referenzsystemen in den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Bereichen das gleiche gilt auch beispielsweise für den Begriff der Homostase um somit alte Gewohnheiten durch neue Gewohnheiten zu ersetzen. Der Kunst geht es ja nicht nur individuell permanent darum sich ein Abbild von der Wirklichkeit zu verschaffen diese Kriterien gelten mehr in der bildnerischen Kunst ganz anders in der darstellerischen Kunst wo man zwischen einer Bühnenwelt und einer realen Welt unterscheidet. D.h. dass der Darsteller selber zu physikalischen realen Welt der Verletzung gehört und die Darstellung die Rollenfigur die findet dann in einer Requisitenwelt statt d.h. in einer Unverletzlichkeit Welt. D.h. wir haben einmal die Handlung in der physikalischen Welt ist immer mit Konsequenzen verbunden in die physikalische Welt hinein und die inszenierte Spielhandlung findet einer Unverletzlichkeit Welt statt und somit kann der Parallelen ziehen zu den zwei Arten von Geistvorstellungen oder ich Bewusstsein Schüssen Skulptur Identität und plastischer Identität d.h. in der Beschäftigung mit der Theaterwelt also mit dem schauspielerischen Handwerkszeug können wir werden wir entscheidungsfähiger und damit können wir auch lernen besser unser eigene Identität zu erkennen usw. all das bietet die Kunst an. Der Kunstlicht aber auch noch ein Dreieck zu Grunde d.h. der Künstler stellt sein Werk in der Gegenüberstellung im Vergleich zum Modell her das steht dann auch für Idee oder Konzept. Dann gibt es noch künstlerische Lehre Anforderung sich mit Eigenschaftsmaterialien die man verwendet auch aus zu kennen d.h. üben und trainieren erlangt man erst die Meisterschaft aber auch dann kann man immer noch scheitern lernen ist ewig besonders ein Kunstwerk verlangt zu einem bestimmten Zeitpunkt loszulassen sonst ist es tot keine Spannung drin all dieses bietet also die Kunst an einem künstlerischen Handwerkszeug was dringend erlernt werden müsste bzw. dann einer Kunstgesellschaft zu Grunde liegt Im vorigen Text habe ich auch etwas vorgestellt dazu ........
."Zwei unterschiedliche Asymmetrien 51 zu 49 %/Potenzial-Wirkungen": Hier werden zwei Asymmetrien beschrieben, die jeweils einen Unterschied von 2 % haben (51 % zu 49 %). Die Erwähnung von "Potenzial-Wirkungen" deutet darauf hin, dass es um eine Art von Ungleichheit oder Unausgewogenheit geht, die sich auf das Potenzial und die Auswirkungen der menschlichen Handlungen beziehen können...
Ihr Konzept verwebt zahlreiche philosophische, künstlerische und wissenschaftliche Aspekte und zieht Parallelen zu verschiedenen existierenden Theorien und Praktiken. Die Herausforderungen und die tiefgehende Reflexion über menschliches Bewusstsein, Selbstwahrnehmung und die Auswirkungen unserer geistigen Haltungen auf unsere Existenz und Umwelt sind zentral für Ihre Ausführungen. Hier sind einige Parallelen zu bereits existierenden Konzepten, die Ihr umfassendes Vorhaben reflektieren könnten:
- Interdisziplinäre Forschungsansätze und Kunstintegration: Wie bereits erwähnt, verbindet das MIT Media Lab künstlerische und wissenschaftliche Ansätze, um neue Technologien zu entwickeln und zu erforschen. Ähnlich Ihrem Ansatz, eine Brücke zwischen Kunst und Wissenschaft zu schlagen, wird dort versucht, komplexe Systeme und menschliches Verhalten durch künstlerische Interventionen und wissenschaftliche Forschung besser zu verstehen.
- Kunst als Spiegel der Gesellschaft: Konzeptkünstler wie Joseph Beuys haben die Idee verfolgt, dass Kunst die Fähigkeit hat, gesellschaftliche Veränderungen herbeizuführen und Reflexionen über die Rolle des Individuums in der Gesellschaft zu fördern. Beuys' Theorie der "Sozialen Plastik" schlägt vor, dass jeder Mensch ein Künstler ist und durch kreative Handlungen zur Gestaltung der Gesellschaft beiträgt. Dies passt zu Ihrem Ansatz, Kunst als Werkzeug zur Selbstreflexion und gesellschaftlichen Transformation zu nutzen.
- Schwarmintelligenz und kollektive Problemlösung: Plattformen wie Zooniverse nutzen globale Schwarmintelligenz, um wissenschaftliche Daten zu analysieren und Forschung voranzutreiben. Ihre Vision einer globalen Plattform, die das kollektive Bewusstsein und Handeln nutzt, um die selbstzerstörerischen Tendenzen der Menschheit zu überwinden, erinnert an solche Ansätze, jedoch mit einem stärkeren Fokus auf interdisziplinäre und künstlerische Aspekte.
- Die Kritik an der menschlichen Selbstwahrnehmung: Philosophische Ansätze, wie sie von existentialistischen Denkern wie Jean-Paul Sartre oder Martin Heidegger formuliert wurden, hinterfragen ebenfalls die Natur des "Ichs" und die damit verbundenen sozialen und psychologischen Konstruktionen. Diese Philosophien untersuchen, wie Sprache, Denken und gesellschaftliche Strukturen unser Selbstverständnis formen und könnten eine theoretische Basis für Ihre Überlegungen zur Selbstzuschreibung und Selbstlegitimierung bieten.
- Theater und Identität: In der Theaterwelt, insbesondere im Bereich des methodischen Schauspielens, werden ähnliche Themen der Rollenübernahme und der Reflexion über das eigene Selbst untersucht. Konzepte wie das von Konstantin Stanislawski oder Bertolt Brecht fordern die Schauspieler heraus, die Beziehung zwischen ihrer Rolle und ihrem realen Selbst kritisch zu reflektieren, was Parallelen zu Ihrem Konzept der "plastischen Identität" aufweist.
- Systemtheorie und Emergenz: In der Systemtheorie werden komplexe Systeme untersucht, die emergente Eigenschaften zeigen, ähnlich Ihrer Idee der "Emergenz-Blaupause". Theorien wie die von Niklas Luhmann könnten weitere Einblicke in die Art und Weise bieten, wie Systeme sich selbst organisieren und regulieren, was für das Verständnis von Selbstregulationsmechanismen innerhalb der menschlichen Gesellschaft und Psychologie nützlich sein könnte.
Diese Parallelen zeigen, dass viele Ihrer Überlegungen und Ziele in verschiedenen wissenschaftlichen, künstlerischen und philosophischen Kontexten Widerhall finden. Sie bieten einen reichen Hintergrund für die weitere Entwicklung und Verfeinerung Ihres umfassenden Projekts.
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Vorherigen Texte mit einzubiehen zu dieser Fragestellung...Welche Parallelen zu meinem Konzept kennst du.........Es geht hier bei um einem 75-jährigen Menschen deren Lebenswerk Zusammenfassung verdichtet und Erkenntnishintergrund dass der Mensch selber dieses künstlerische Forschung Atelier ist und repräsentiert das heißt einem Atelierraum Verständnis liegt ja immer das Modell gegenüber der Herstellung des Kunstwerkes als Vergleichs Ansatz gegenüber gestellt dann geht es bei der Herstellung eines Werkes immer auch um die Lehre den Materialeigenschaften zu bewältigen sind gelernt und geübt und trainiert zu haben sonst wird man noch viel mehr scheitern an der Umsetzung sein Kunstwerk fertig zu stellen aus Malerei oder eine Plastik oder eine Skulptur ist spielt dabei keine Rolle es geht also um den bildnerischen Bereich als Disziplin d.h. dieser Raum ist gewissermaßen der Denkraum des Menschen also denken um seine Identität zu bestimmen oder auch ich Bewusstsein das ganze findet dann in einer Art Unverletzlichkeit Welt statt bei der der Geist auch gewissermaßen mit seinen Eigenschaften durch Wände gehen kann so hat die Kunst oder das Können eines Werkes Herstellung gegenüber einer physikalischen Welt etwas unverletzliches während die physikalische Welt die Handlungsweise ja mein Konsequenzen zu denken ist eine Reflexion und das Rückkopplungen entstehen durch das Eingreifen in die physikalische Welt d.h. dieser Isolationsraum von Forschungsatelier wäre das außen in diesem Falle die physikalische Welt man kann sicherlich auch Begriffe wie Umwelt hierdurch besser erklären dass ist alles mit dieser mit diesem künstlerischen Forschungsarbeit Atelier verbunden.......
.D.h. ich gehe davon aus dass der Mensch ein Kunstwerk ist von sich selber geschaffen durch seine Benutzung des Geistes und deren Zivilisation entstandenen logischen Zusammenhänge von Logik und Handlung abzusichern hierbei muss man wissen das den Kunstwerk immer als Ausgangsform der Zweifel zu Grunde liegt man weiß nie ob man etwas so fertig stellt dass der Anspruch der Kunst auch erfüllt wird das heißt jedes Kunstwerk ist ein Abbild von Wirklichkeit hier bekommt das bei mir noch eine weitere Nuancierung da dieses künstlerische Forschungsarbeit die auf eine Internetplattform der globalen Schwarmintelligenz konsolidiert ist oder auch kalibriert ist geht es hiermit ja um eine Einladung bei der globalen Schwarmintelligenz mitzumachen oder sich selber als künstlerisches Atelier akzeptieren zu lernen dass unser Geist nur ein Kunstwerk repräsentiert oder schaffen kann von der physikalischen Welt..........
...Das Ergebnis ist dieses künstlerischen Forschungsarbeit die Atelier also die Verdichtung des gesamten Lebenswerkes läuft darauf hinaus dass es in der gesamten Entwicklung oder Zivilisationsgeschichte des Menschen ein Konstruktionsfehler gibt die Ausgangslage ist dass der Mensch jetzt immer mehr Katastrophen auf ihn zukommen und er darin auch schon massiv drin steckt weil er meint einfach immer weiter ins Risiko zu gehen und die Zukunft wird dann schon die Antworten finden die Frage ist also ab wann sind diese welche Ursache haben diese Katastrophen Auseinandersetzungen oder Rückkopplungen die der Mensch jetzt in seiner gesamten Konsequenz von Gleichgewicht und Balancestörungen usw. bis hin zu meinen Kontrolle über die Natur zu haben oder über die physikalische Realität weil er das höhere Lebewesen ist usw. d.h. die Ursache liegt darin dass der Mensch lebt sich in der Entwicklungsgeschichte eigentlich immer nur damit beschäftigt hat sich mit Hierarchien für Herrschaften auch über Religionen immer weiter auszubauen oder zu stabilisieren das Endprodukt dabei ist er dass wir 2 % oder 3 % der er Bevölkerung von den 8 Milliarden die gesamte Herrschaft oder das Eigentum die Macht auf dem Planeten Erde jetzt besitzen also jegliche Demokratie eigentlich versagt hat das ganze ist aber nur der Ablenkung wir leben noch so als wenn wir in der Steinzeit leben und jeden Baum eher wie abholzen können wir denken also innerlich hier sind nur 1 Million Menschen offen Planeten Erde und ein Körper einfach rum spielen und alles kaputtmachen der Mensch will Sicherheit entwickeln nur sind jetzt 8 Milliarden Menschen und hat kein Bewusstsein dafür wahrscheinlich weil wir auch von in der Steinzeit schon das Gehirn so entstanden ist und seitdem stehe gibt stehen geblieben ist in seinen Anlagen und das ist Konzeptionsfehler zusammengefasst wir uns immer nur mit der Führerschaft beschäftigt die Führerschaft übernimmt die Verantwortung aber ist nicht in der Lage weil es sich ja immer nur selber stabilisieren will und alles dazu benutzt nicht in der Lage eine konkrete Führerschaft durchzuführen wir leben aber nicht mehr in der Welt der Spuren lese dann kann das sesshafte dann kann die Eigentumsproblematik gehört aber alles zur Hierarchie der Führerschaft die Natur verlangte dabei ein funktionierendes Selbstverständnis und wenn man das mal vergleichen und jetzige Katastrophenweltsituation mit einem Flugzeugabsturz dann untersucht man die Ursachen oder der Kapitän wird geschult in Simulation oder die trainierten Simulation Objekten das heißt der Mensch lebt einerseits in der Steinzeit und gleichzeitign einer technischen Welt ihm über Kopf gewachsen ist geht aber nicht bei diesen technischen Maßstäbe anzuwenden auf die Fragestellung von funktionieren oder nicht funktionieren sondern er beschäftigt sicher lieber mit der Führerschaft und dann bleibt es natürlich auch das Funktionieren oder nicht funktionieren im menschlichen selbst Verständnis hängen nur eigentlich müsste die Führerschaft sich damit beschäftigen Sicherheit zu schaffen oder Sicherheitsgrundlagen zu schaffen damit die Menschheit überleben kann die beschäftigt sie die ganze Zeit das ist der Konstruktionsfehler wie Herrschaft sich selber nur absichern kann der Mensch das einzelne Individuum müsste aber ein Training gemeint Flugsimulator haben es heißt ja mein falschen Kurs eingeschlagen weil wir irgendwie ein Fehlerpotenzial haben keine Hinweisschilder haben wo wieder in diesen oder in diesem System von Netzwerken der Balance wir müssen also lernen vergleichbar wie ein Flugzeug dass der fliegende hier nicht permanent abstürzen will in dieser Welt leben jetzt aber die Ursachen werden nicht gefunden und da ich jetzt von der Kunst immer komme ist meine Frage kann man diese Steinzeitproblem oder dieses Fehlerpotenzial durch die Kunst natürlich begreifen künstlerische Potenzial was die Kunst alles anbietet wenn der Mensch in selber ein Kunstwerk ist wie vorher schon geschildert und dieses künstlerische Forschungsarbeit die ihn dann repräsentiert und da wurde das Versagen darin legen das man erkennt dass man eine Lehre machen muss um mit Eigenschaften Materialien überhaupt arbeiten zu können und dass wenn die Grundlagen eines Flugsimulator da kann man sich dann selbst überprüfen und Maßstäben des funktionieren oder nicht funktionieren ein Ofen kann ohne Holz und Feuer keine Wärme abgeben dass die Gesetze des funktionieren und so hat der Mensch gewissermaßen in schön Ofen der Herrschaft gebaut und beschäftigt sich permanent nur die Aufgabenstellung ist ganz andere und die Maßstäbe auch die nicht der Mensch bestimmen kann
Ihr facettenreiches und tiefgehendes Konzept verbindet zahlreiche Ebenen der menschlichen Erfahrung, Zivilisation, Kunst und individueller sowie kollektiver Entwicklung. Die Art und Weise, wie Sie die Kunst, speziell das Atelier als Metapher für den Denk- und Identitätsraum des Menschen nutzen, lässt sich mit verschiedenen philosophischen und künstlerischen Traditionen verknüpfen. Hier sind einige Parallelen und Konzepte, die mit Ihren Überlegungen resonieren:
- Die Rolle der Kunst in der Gesellschaft: Joseph Beuys' Konzept der "Sozialen Skulptur" betont die Idee, dass jeder Mensch ein Künstler ist und durch kreatives Handeln die Gesellschaft formen kann. Beuys glaubte, dass Kunst das Potenzial hat, gesellschaftliche Veränderungen herbeizuführen und eine Plattform für kollektive und individuelle Transformation bietet. Dies ähnelt Ihrer Idee des Ateliers als Raum für Identitätsbildung und künstlerische Forschung.
- Reflexion über die menschliche Zivilisation und ihre Fehlentwicklungen: In Ihrer Analyse der menschlichen Geschichte und der aktuellen Herausforderungen, insbesondere der Übertragung steinzeitlicher Verhaltensweisen auf die moderne Welt, finden sich Parallelen zu philosophischen und anthropologischen Theorien über die menschliche Natur und ihre Anpassung an die moderne Welt. Theoretiker wie Yuval Noah Harari in "Sapiens" diskutieren ebenfalls, wie historisch geformte Verhaltensweisen unsere aktuelle Existenz beeinflussen und potenziell untergraben.
- Kunst als Werkzeug zur Problemlösung und Bewusstseinsschaffung: Ihre Vorstellung, dass Kunst und das künstlerische Schaffen ein Mittel bieten, um tiefgreifende menschliche und zivilisatorische Probleme zu verstehen und zu bearbeiten, spiegelt Ansätze wider, die in der Kunsttherapie und in der kreativen Bildung verfolgt werden. Kunst wird hier nicht nur als Ausdrucksmittel, sondern als Medium zur Erkenntnis und zur therapeutischen Intervention verwendet.
- Kunst als kritische Reflexion über Identität und Materialität: Die Idee, dass der künstlerische Schaffensprozess – ob in Malerei, Bildhauerei oder anderen Medien – eine tiefere Auseinandersetzung mit Materialität und Identität ermöglicht, findet sich in den Werken vieler moderner und zeitgenössischer Künstler. Künstler wie Anselm Kiefer oder Damien Hirst erforschen in ihren Arbeiten die Verbindung zwischen Material, Geschichte und Identität.
- Globale Schwarmintelligenz und kollektives Lernen: Projekte wie Wikipedia oder Citizen Science-Initiativen nutzen das Internet, um Wissen und Fähigkeiten weltweit zu verteilen und zu erweitern. Ihre Vision einer globalen künstlerischen Forschungsarbeit, die durch eine Internetplattform unterstützt wird, spiegelt diese Entwicklungen wider, zielt jedoch darauf ab, tiefergehende kulturelle und existenzielle Fragen durch die Beteiligung einer globalen Gemeinschaft zu bearbeiten.
- Interdisziplinäres Denken und Systemtheorie: Theoretiker wie Edgar Morin oder Fritjof Capra, die Systemdenken und Komplexitätstheorie auf soziale und ökologische Fragen anwenden, bieten möglicherweise methodologische Parallelen zu Ihrem Ansatz. Diese Theorien betonen, wie interdependente Systeme durch Emergenz und Rückkopplungsschleifen funktionieren, was Ihrem Konzept des künstlerischen Ateliers und der Reflexion über menschliche Aktivitäten und ihre Folgen ähnlich ist.
Ihr Konzept schlägt eine umfassende, multidisziplinäre Herangehensweise vor, die Kunst als katalytisches Werkzeug zur Überprüfung und Neugestaltung menschlicher Verhaltensweisen und gesellschaftlicher Strukturen nutzt. Diese Sichtweise könnte nicht nur aufschlussreiche künstlerische Werke hervorbringen, sondern auch praktische Lösungen für einige der drängendsten Probleme unserer Zeit bieten.
Vorherigen Texte mit einzubiehen zu dieser Fragestellung...Welche Parallelen zu meinem Konzept kennst du......Wenn ich meine Analogie zur Jagdmagie ja Magie bringe da hat man ein Tiger auf gemalt in der Steinzeit um sich auf die Jagd vorzubereiten indem man auf dieses gemalte Bild Pfeile abgeschossen hat sicherlich auch um sich die anzunehmen selber gleich getötet oder verletzt zu werden und so gehen wir gewissermaßen bei und versuchen die naturwissenschaftlichen Kräfte zu kontrollieren und immer dann Unzen wissenschaftliches Bild davon von den Ursachen herstellen dann versagt aber die gesamte Wissenschaft in unterschiedlichen Ursachenanalysen usw. weil die Führerschaft oder das demokratische System kaum Kompromiss zu finden diese Situation ausnutzt um sich selber vielleicht wieder zu profilieren aber die eigentliche Ursache wieder an das Problem heran geht damit beschäftigt man sich nicht wir haben jetzt gewissermaßen 50.000 Jahre folglich ausgehe Jagdmagie so lange ist es her das heißt der Mensch simuliert sich legitimiert sich selber eine Kontrolle über die Natur zu haben so als wenn er da einen ein Bild schafft eine eine Plastik eine Skulptur von dieser Vorstellung unter der Geist in einer Unverletzlichkeit Welt stattfindet und dann Entscheidungen trifft die aber immer mit Verletzung zu tun haben also mit Konsequenzen in der physikalischen Welt glaubt der Mensch gewissermaßen was eine Skulptur Eigenschaft zu Grunde liegt ich schlage mich heraus aus dem Stein also der Bildhauer sieht hinein in den Stein die fertige Skulptur die dann versucht herauszuarbeiten das es zum Beispiel verjagt Magie also geht sie um die Frage Jagdmagie ist Kunst Imagination hinein denken usw. ob ich das Problem über Kunst lösen kann in Anbetracht der vorigen Texte und Analysen...........Das Hauptproblem liegt ja darin dass der Mensch wahrscheinlich die Interpretation was das Gehirn leisten kann verändert hat das Gehirn war vielleicht in der Steinzeit noch der in der Lage ein Individuum zu warnen vor Gefahren denn darauf müsste eigentlich das Gehirn aufgebaut sein nur wenn man durch die Zivilisation diese Grund Grund Konstruktion der Arbeitsweise des Gehirns so verändert ist das Ganze in einer Unverletzlichkeit Welt stattfindet gleichzeitig der Mensch aber immer noch in den Handlungskonsequenzen also der physikalischen Welt lebt in das man auch hinein Entscheidung treffen muss das Gehirn aber letzten Endes mit einem Schutzraum von Isolationsraum umgeben ist wie ich es vorher geschrieben habe was dem künstlerischen Forschungsarbeit die als Raum Verständnis zu Grunde legt denn läuft was schief weil es die Arbeitsweise des Denkens des Gehirns die Sinneserfahrung Grundlagen falsch interpretiert d.h. der gesamte Kognitionswissenschaft liegen falsche Voraussetzungen zu Grunde...........Aus der physikalischen Betrachtung gibt es ja dieses Raumkörper oder Organismus Verständnis worauf jetzt Mensch oder Individuum als vollkommen oder vollständig zu sein erklärt wird gibt es das nicht könnte sagen der Mensch ist molekulare Verknüpfung oder er ist nur ein Teilbereich ein Fragment was für sich alleine nicht funktionsfähig ist da der Manager den Atem zum Beispiel oder die Mineralien nicht selber herstellen kann kann ich nicht von einem vollständigen Menschseins Verständnis ausgehen das Access Extension in der physikalischen Realität funktioniert das heißt wenn unser Gehirn aufgebaut ist anpassungsmäßig zu schützen müsste man eigentlich von einer Ganzheitlichkeit auszugehen oder gemeinsam Netzwerk wo diese Teilbereiche wie Atem und deren Hersteller der Baum oder wiederum Verknüpfungen mit Pilzen und sonst was und der Sonne wurden auch die Mineralien eine Rolle spielen dass der Baum lebt müsste das alles mit einbezogen sein als es kann nur um einen ganzheitlichen Begriff gehen oder Verständnis oder Netzwerk dass wir dann so eine Balance oder Gleichgewicht deren Aufrechterhaltung darauf müsste das Gehirn aufgebaut sein also mehr das Kollektiv oder diesen Baum mit zu schützen und und Diesel von diesen Gedankengängen hat sich der Mensch dann isoliert in dem er 1000 Schutzraum um sich herum gebaut hat und das nennen wir dann Umwelt wo der Geist in der Steuerung oder Regelwerk ist das dann aus der Unverletzlichkeit Welt gewissermaßen auch Unabhängigkeit Freiheit oder autonom zu sein also aus Sicht schaffen Selbstorganisation dann seinen eigenen Organismus bewertet oder schützt und auch das findet nicht statt weil er glaubt über den Geist über die Unverletzlichkeit Welt die physikalische Welt auch seines eigenen Körpers kontrollieren zu können erst wenn es ganz schlimm ist jeder zum Arzt will also scheitert mit seinem freien Willen d.h. unser Gehirn ist überhaupt nicht kompatibel für ein scheinbar vollständiges Individuum oder Menschseins Verständnis und noch schlimmer unser Gehirn oder Denkweise denn den Geist zu Grunde liegt ist nur mit sich selber beschäftigt was wir denn als ich Bewusstsein bezeichnen die nicht alle Arme selbst Legitimation zu Grunde aber die Abhängigkeit die ich vorher dargestellt hat mit Atem oder Mineralien das mit dieser nicht herstellen kann also gar nicht funktionsfähig ist wird dabei verschleiert d.h. beim Denken lebt man in einer Unverletzlichkeit Welt daraus wenn die Entscheidung getroffen und das driften auf den eigentlichen Herrscher das sind die Naturgesetze oder die physikalische Welt und dieses Kollektiv Verständnis lag wahrscheinlich auch Steinzeit noch Menschen zu Grunde dient das Individuum untergeordnet wurde als es geht eher um einen Gattungsbegriff also um die Art von Anpassung Auseinandersetzung Grundlagen dadurch lebte der Mensch in der Steinzeit eigentlich nur in der Verletzungswelt musste sich wahrscheinlich aus der Stadt nur noch mit Ängsten beschäftigen und vielleicht ist aus diesen Ängsten dieser Unverletzlichkeit Welt entstanden um die Ängste überhaupt zu bewältigen und da könnte auch der Unterschied zu den Tieren sein die durch die Instinktgebundenheit mit Ängsten oder Erfahrung Grundlage wir ganz anders umgehen oder umgehen können da ist wie beim Menschen eine Sperre aufgegangen dient jetzt in die Katastrophe führt wenn er nicht lernt gewissermaßen eine künstliche Instinktgebundenheit die dann aus der physikalischen Welt noch kommen kann zu trainieren wieder sich an zu trainieren und zum Trainingssystem könnte dann ein Referenzsystem als Regelwerk oder Steuerungsmechanismus von Maximum und Minimum Grundlagen Elementen aus den unterschiedlichen wissenschaftlichen Bereichen zu Grunde liegen das gleiche gilt auch für den Begriff Homostase dazu und diese beiden Begriffe könnten dann ein Trainingssystem repräsentieren wieder stärker im Gleichgewicht der Balance einzupendeln als Maßstab des Überlebens und deren Grundlagen von Netzwerk und vielleicht die eigentliche Fähigkeiten des Gehirns und deren Programmierung um zu programmieren dazu braucht es aber einen Ausschließung Mechanismus filtermechanismus was an falschen Gewohnheiten entstanden ist diese durch neue Gewohnheiten erst ersetzen zu können d.h. die Kalibrierung oder Konstituierung Wahrhaftigkeit Identität zu überprüfen usw.
Das Konzept, das Sie skizzieren, verbindet tiefgreifende philosophische und künstlerische Überlegungen mit Fragen der menschlichen Evolution, der Gehirnfunktion und des sozialen Verhaltens. Es geht darum, wie Menschen durch künstlerische Praktiken und metaphorische Reflexionen ihr Verständnis der Welt und ihrer Rolle darin formen und möglicherweise reformieren können. Ihre Ausführungen über die "Jagdmagie" und den Vergleich mit der heutigen wissenschaftlichen und politischen Praxis bieten interessante Parallelen zu verschiedenen bestehenden Konzepten und Theorien:
- Kunst als kognitive Werkzeugkiste: Die prähistorische Höhlenmalerei, wie Sie sie mit der "Jagdmagie" beschreiben, kann als eine frühe Form der mentalen Vorbereitung verstanden werden, die über reine künstlerische Darstellung hinausgeht und praktische, fast magische Funktionen im Überlebenskampf unserer Vorfahren erfüllte. Dies korrespondiert mit modernen Theorien über die Rolle der Kunst in der kognitiven Entwicklung des Menschen, wie sie von Anthropologen und Kognitionswissenschaftlern diskutiert wird.
- Symbolischer Interaktionismus und Konstruktion der Realität: Ihre Beschreibung, wie Menschen mittels Kunst und künstlerischer Metapher (z.B. die Skulptur, die aus dem Stein herausgearbeitet wird) Realität konstruieren und interpretieren, erinnert an den Symbolischen Interaktionismus. Diese soziologische Theorie postuliert, dass Menschen die Bedeutungen und Werte, die sie ihrer Umwelt und ihren Interaktionen beimessen, durch soziale Interaktionen entwickeln.
- Systemtheorie und menschliche Ökologie: Die von Ihnen thematisierte Idee, dass der Mensch nicht als isoliertes Individuum, sondern als Teil eines umfassenden ökologischen Netzwerks zu betrachten ist, findet sich in der Systemtheorie und in Ansätzen der menschlichen Ökologie wieder. Diese Konzepte betrachten Menschen als integrale Bestandteile von komplexen Systemen, die nur im Kontext ihrer Umweltbeziehungen verstanden werden können.
- Die Rolle der Kunst in der Bewusstseinserweiterung und -bildung: Ihre Betonung der Kunst als Mittel zur Erkundung und Reflexion menschlicher Grenzen und Potenziale findet eine Parallele in der Kunsttherapie und in Bildungsansätzen, die darauf abzielen, durch kreativen Ausdruck persönliche und kollektive Wachstumsprozesse zu fördern.
- Philosophische Anthropologie und die Kritik am modernen Selbstverständnis: Ihre Reflexionen über das fehlerhafte Selbstverständnis des Menschen und die daraus resultierenden ökologischen und sozialen Krisen erinnern an die philosophische Anthropologie, die das Wesen des Menschen und seine Stellung in der Welt hinterfragt. Philosophen wie Martin Heidegger und später Hans Jonas haben ähnlich argumentiert, dass das moderne technologische Denken den Menschen von den natürlichen Grundlagen seiner Existenz entfremdet hat.
- Die kritische Theorie der Gesellschaft: Ihr Gedanke, dass die herrschenden Strukturen der Macht und Kontrolle inadäquate Antworten auf komplexe gesellschaftliche Herausforderungen liefern, findet Resonanz in der kritischen Theorie, wie sie von der Frankfurter Schule vertreten wird. Theoretiker wie Theodor Adorno und Max Horkheimer haben analysiert, wie moderne Gesellschaften durch ihre Instrumentalisierung der Vernunft und ihre kapitalistischen Strukturen letztlich ihre eigenen Lebensgrundlagen untergraben.
Ihr Ansatz, die tiefgreifenden Probleme der Menschheit durch eine neue Art der künstlerischen und kognitiven Integration zu überdenken und anzugehen, bietet innovative Denkansätze und könnte als Grundlage für interdisziplinäre Forschungsprojekte dienen, die darauf abzielen, sowohl das menschliche Selbstverständnis als auch die praktische Politik zu reformieren.
Vorherigen Texte mit einzubiehen zu dieser Fragestellung...Welche Parallelen zu meinem Konzept kennst du....Ich lade Sie hiermit zu meinem künstlerischen 75 Jährigen Forschungsatelier ein. Das Programm zielt darauf ab, eine dringend benötigte, interaktive und globale Kommunikationsstruktur des Mitwirkens zu schaffen – frei von Kommerzialisierung. Es repräsentiert die globale Schwarmintelligenz in ihrer kollektiven Fähigkeit und deren vereinten Durchsetzungskraft. Auf dieser Plattform können Sie erfahren, wie das Mehrheitsprinzip durch gemeinschaftliche Intelligenz und Verstand im globalen Diskurs seine demokratische Konsoldierung entfalten kann, um eine gemeinschaftliche Urteilsfähigkeit zu schaffen. Die Bedürfnisse des Planeten Erde und die der menschlichen und die der Person sind eins geworden, und vereint schaffen sie eine Kraft der Veränderung. Wir haben verschiedene Kulminationspunkte identifiziert, an denen wir durch gezielte Maßnahmen einen Veränderungsindex erstellen können, der uns zeigt, wie wir uns durch uns selbst retten können. Dieser Index wird stetig aktualisiert und reflektiert die Fortschritte in der Überwindung der Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind:...............7 / 7 Ich lade Sie hiermit zu meinem künstlerischen 75 Jährigen Forschungsatelier ein. Was würdest du darunter verstehen..da wo ich heute angefangen habe ist hier zu zwei Bereichen die zusammengehören d.h. einerseits Globale Schwarmintelligenz hat etwas zu tun mit dem globalen Dorffest was nur soll 93 von der kollektiven Kreativität also eine Künstlergruppe von 1000 unterschiedlichen Wissenschaftlern präsentiert wurde um Fragen und Antworten auf 1000 zwischen zu stellen d.h. dieses Frage und Antwort Paradigma lässt stellt zusammen 1000 unterschiedliche künstlerische Forschungsarbeit gießt das heißt in einer Ausstellung zusammengefasst sind wo dann das jeweilige Individuum oder der einzelne Mensch der auf der Suche ist nach Antworten zur Wahrung zerstört der Mensch sich selber haben diese 1000 Wissenschaftsdisziplinen Antworten zusammengetragen der Wissenschaftler diese Ganzheitlichkeit ausmachen Komplexität der Welt nicht nur dazu einzuladen zu verstehen zu vereinfachen sondern jeder einzelnen Menschen Zugang findet über seine Suche über Interessen oder durch seinen Beruf sich wiederzufinden oder identifizieren zu können mit den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Disziplinen oder Perspektiven und deren Betrachtungsweise oder verwendeten Begriffen um somit geführt zu werden sich selbst anzunehmen als dieses künstlerische Forschungsarbeit je selber zu sein d.h. ein Besucher sucht sich in der Ausstellung sein eigenes künstlerisches Forschungsarbeiten die auf bzw. er wird geführt in den gemeinsamen Nenner wo alles eins sein Miteinander verschmilzt es ist ein in einander sein von Aufklärung Vernunft und Verstand einzusetzen Intelligenz um einerseits eine individuelle Frage oder Antwort bekommen oder selber stellen zu können zur Fragestellung warum zerstört der Mensch sich selber was ist die Ursache davon warum versucht der Mensch dann eine Komplexität der Welt zu konstruieren durch selbst Legitimation dient dann aber sehr geheimnisvoll und verborgen es nicht zuletzt die vollen Existenzbedingungen in denen der Mensch nun mal eingebunden ist das was ich mit vorigen Texten schon vorgestellt habe zu akzeptieren aber das wird geheimnisvoll verborgen durch die unterschiedlichsten Begrifflichkeiten oder Sachzusammenhängen und Ebenen die in den unterschiedlichen Wissenschaftsgebieten zu Grunde liegen Forschungsgegenstände dann unterschiedliche Begriffe haben die manchmal zum gar nichts mit zu tun haben also nur noch Fantasieprodukte sind aber verschleiern das ist gemeinsame Analogien gibt um zum Beispiel durch die Homostase Gleichgewicht und Balance zu verstehen oder dass es immer um Regelwerk und Steuerungsmechanismen geht die dem funktionierenden Maßstäben zu Grunde liegen was sich dann wieder findet in mein Referenz Bewertungssystemen oder Referenzwerten usw. und diesen gesamten Umfeld der Begrifflichkeit müssen den Maßstäben von Maximum und Minimum wie vorher vorgestellt es auch nur Freiheit Autonomie oder Unabhängigkeit geben kann also spielerisch auszuprobieren Schüssen Maximum und Minimumssetzung und nicht permanent weiter ins Risiko zu gehen um immer wieder neue Punkte herauszufordern gleichzeitig aber keine Orientierung vorhanden ist weil jegliche Maßstäbe des Funktionierens unterschiedlich interpretiert werden in den unterschiedlichen Wissenschaften und deren Beweisführung einig nur das Chaos zu Grunde liegt und jegliche Chaos Forschung müsste hiermit Kybernetik mit Synergie was ich mit welchen weiteren Begrifflichkeiten erst in Verbindung gebracht werden um eine Klarheit zu erforschen mit Klarheit zu die man ja gar nicht will das wird ganz bewusst verhindert und Wirtschaftsbereichen muss ja ausschließlich den jüngeren die nach Einkommen auch noch etwas übrig lassen tun so als wenn die Welt wieder von vorne neu erfunden werden muss vorher besprochen wurde herausgearbeitet wurde und so ist ein langwieriger Prozess der vernünftigen Intelligenz der Aufklärungsarbeit notwendig hinzukommen wie vorher beschrieben Texten dass es hier um eine Fehlkonstruktion geht mehr kompatibel ist oder sich eher ablenken lässt und mit Herrschers in dann Absicherung oder Führerschaft die aber wenn der Führerschaft Lobby zu tun hat sondern nur ihre eigenen Interessen verfolgt so jetzt habe ich der normalen bisschen geholfen dass die vorigen Texte er wieder findest in diesen gesamten Kontext den wir hier erarbeitet haben da fehlt mir eine ganze Menge bisher zwei findest du jetzt ihren Routen fahren die Essenz die Theorien und Hypothesen.........Imagination und Invention sich hiermit zu beschäftigen und die Wirkung oder die Erscheinungsweise von Imagination und Innovation in Kunst und Theorie zu verstehen welchen Charakter hat die imaginierte Welt in der Kunst im Unterschied zu dem, was der Mensch als sogenannte Wirklichkeit wahrnimmt in welcher Gestalt tritt Imagination in Erscheinung unter welchen Bedingungen wird sie produktiv und welche Rolle spielt sie bei der Erfindung oder Entdeckung also bei der Invention von Kunst und Welt und was hat das Thema Grenze das sowohl als auch hiermit zu tun das Thema Grenze bildet nicht nur den Umriss einer Gesellschaft sondern bergen bereits die Gefahr latenter Feindseligkeiten dann spricht man von Außengrenze oder es geht hier beim Weltfrieden und Glaubensgrenzen mit Verständnis Verständnis und Toleranz durch Lacher durchlöchert werden oder geht es um Leistungsgrenzen zu überschreiten im Beruf Beziehung oder Freizeitgestaltung der Pathos der Fan den fallenden Grenzen verschleiert eigentlich immer nur ein Interesse um die scheinbar Errungenschaften der Gleichzeitigkeit zu sabotieren bei diesen grenzüberschreitenden Übergängen ist irgendwie das Unterscheidungsvermögen durch das sowohl als auch von Grenze verloren gegangen und verliert die Urteilskraft ihre Trennschärfe wenn man die Stadt kontrolliert deren Standpunkte versucht alle mit zu erfahren mit zu leben und dann durch Glaube oder Imagination wie vorher schon besprochen im Text eine neue Grenzenlose mit einem begrenzten Verstand beherrschen zu wollen von der Zelle bis zur zeitlichen Grenzen die Voraussetzungen von Identität hier geht also um Trennung und Heilungsverständnis wiederum Voraussetzung ist um die abwegige Vorstellung entwickeln zu können zu können Grenzen wären heute obsolet. Jede Grenzüberschreitung trennt uns von einem vorherigen Zustand und zeichnet einen neuen Horizont. Mit jeder Verbindung schaffen wir einen neuen Unterschied. Jeder Gewinn produziert woanders einem Verlust und so ist jede neue Freiheit ein herrlicher Zustand aber es ist die verlässliche Vermehrung von Grenzen oder geht sie um Grenzüberschreitungen Grenze ist eigentlich ein künstlicher Begriff theoretischer Begriff was wird hier alles gleichgesetzt Grenzen seien eine Erfindung der Mächtigen um die Schwachen in Abhängigkeit zu halten die Grenzen des Rechtsstaates sind nicht zuletzt erkämpft worden und die Schwachen zu schützen nur existiert das noch wie ist dieser schlechte Ruf der Grenze entstanden lediglich nur noch ein Hindernis zu sein zu entkräften Grenze konnte die egal konnte Regal zu ziehen bedeutet nicht zu werten oder deren Forderung von grenzenloser Freiheit was ist das eigentlich wenn das Territorium staatlicher Verantwortung aufgegeben wird nur geht sie um Fiktionen oder Illusionen die eine Gesellschaft die dem Menschen unter dem Individuumsverständnis zu Grunde liegt zurück auf dem Boden der Realität kann man das durch die Grenze durch die Grenzerfahrung Trennung und Teilungsmechanismen oder kommt man dann nur im Taumel des Systems Vertrauens um den absoluten Nullpunkt seine Emphase die Chance mit der Begrenztheit von Mensch Individuum Wirtschaftsmarkt globalen Markt und deren Möglichkeiten wiederum realistischer umzugehen oder geht sie um eine Urteilskraft in der verlorenen Zukunft die besten Voraussetzungen zu sehen ist die Grenze eine Naturkonstante des Lebens und jeder Form von Gesellschaft als solche erschreckend neutral witzig und Kritik die Hauptaufgabe ist es Grenzen zu erkennen Unterschied zu beschreiben und Vorstellung von Fakten zu trennen das grenzenlose Vertrauen in die kritische Vernunft ist also das einzige Pathos der Fällen fallenden Grenzen braucht man hier ein hilfreiches Visum zu Überschreitung der Grenze wie geht das alles zusammen mit den Texte Imagination und der Innovation wie am Anfang geschildert.....
Das Konzept Ihres 75-jährigen künstlerischen Forschungsateliers und die darin enthaltenen Vorstellungen zur globalen Schwarmintelligenz, interaktiven globalen Kommunikationsstrukturen und der Verbindung individueller und kollektiver Intelligenz zeigen Parallelen zu einer Reihe von bestehenden Theorien und praktischen Projekten in Kunst, Wissenschaft und Technologie:
- Globale Schwarmintelligenz und kollektive Entscheidungsfindung: Dieser Ansatz erinnert an Projekte wie die "Wikipedia", bei der globale Beiträge zur Wissensbildung führen. Ebenso spiegelt es Ideen der "Liquid Democracy" wider, bei der die Teilnahme an der politischen Entscheidungsfindung durch Technologie vereinfacht und demokratisiert wird.
- Interdisziplinäre Ausstellungen und Workshops: Konzepte ähnlich Ihrer Vorstellung eines künstlerischen Forschungsateliers werden oft in großen Kunst- und Wissenschaftsausstellungen realisiert, wie z.B. die Documenta in Kassel, die künstlerische Forschung mit sozialen und politischen Fragen verknüpft. Diese Veranstaltungen dienen als Plattformen für den Austausch zwischen Künstlern, Wissenschaftlern und dem Publikum, um gemeinsame Verständnisse globaler Herausforderungen zu schaffen.
- Theorien der Kunst als Erkenntniswerkzeug: Philosophen wie Nelson Goodman und Arthur C. Danto haben die Rolle der Kunst bei der Konstruktion und dem Verständnis der Wirklichkeit diskutiert. Ihre Idee, dass Kunst als Mittel zur Reflexion über menschliche Grenzen und Möglichkeiten dient, findet in diesen Theorien starke Unterstützung.
- Interaktive Kunst und Technologie: Projekte an der Schnittstelle von Kunst und Technologie, wie sie vom ZKM (Zentrum für Kunst und Medien) in Karlsruhe oder dem Ars Electronica Center in Linz durchgeführt werden, nutzen Technologie zur Schaffung interaktiver Kunstwerke, die Besucher einladen, Teil des kreativen Prozesses zu werden und über globale Themen nachzudenken.
- Kritische Theorie und Gesellschaftskritik: Ihre Analyse der Rolle von Kunst und Wissenschaft in der kritischen Reflexion gesellschaftlicher Strukturen findet Parallelen in der Frankfurter Schule der Sozialforschung, die kritische Theorie zur Analyse und Kritik der Gesellschaft verwendet, besonders in Bezug auf Kultur und Technologie.
- Kybernetik und Systemtheorie: Die von Ihnen angesprochenen Synergien zwischen verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen und die Suche nach einem ganzheitlichen Verständnis komplexer Systeme erinnern an die Kybernetik, die sich mit der Steuerung und Regelung von Systemen beschäftigt und dabei auf Interdisziplinarität setzt.
Ihr Ansatz, ein künstlerisches Forschungsatelier als lebendige, interaktive und integrative Plattform zu schaffen, die sich den drängendsten Fragen der Menschheit widmet, ist sowohl innovativ als auch tiefgreifend. Es bietet eine Plattform, auf der durch künstlerische und wissenschaftliche Methoden neue Formen des Denkens, Verstehens und Handelns erforscht und entwickelt werden können, um nicht nur zu verstehen, sondern auch aktiv auf globale Herausforderungen zu reagieren.
Zusammenfassend ist der Text eine tiefgehende Reflexion über die Bedeutung und Wirkung von Imagination und Innovation in Kunst und Theorie und wie diese durch das Konzept der Grenzen sowohl ermöglicht als auch beschränkt werden. 2 / 2 In Einbeziehung des vorigen Textes.. die Apokalypse Blindheit wurzelt in der barmherzigen Arbeitsteilung in der sich dafür zuständige Menschen sorgen um die Welt machen, die andere Menschen mit anderen Zuständigkeiten systematisch zerstören. Beide Personengruppen funktional verschiedene Dinge tun und in der Lebenswelt völlig identisch verhalten wie können Besorgnisse und zerstörerische Lebensstile friedlich koexistieren und niemand muss bis auf weiteres praktisch mit der Tatsache konfrontieren dass es sich nur um ein Spiel auf Zeit handelt dessen Ende absehbar ist jeder muss doch sehen dass es so nicht weitergeht weniger Wohlstand weniger Konsum weniger Mobilität heißt auch weniger Arbeit weniger Konsumsstress weniger wo und das gelingt nur in der Einübung eines anderen Lebensstiles nicht durch Appelle einer Besorgnisindustrie und deren Widersprüchlichkeiten die Teil des falschen sind anderen mitzuteilen was jetzt zu tun wäre, selbst aber so weitermachen wie bisher das ist die Grundlage des Anthropozän...........
Wir haben die Erde von der Erde nur geborgt für das Menschenzeitalter in die Katastrophe? Es ist viel paradoxes im Begriff des Anthropozän sehen. Es scheint eine Stabilität zu suggerieren, wodurch die Katastrophe zu erwarten ist es macht den Menschen zu Titelhelden des Zeitalters, dass sein Verschwinden besiegeln könnte. Und wie vermeidet es der Mensch, wenn er sich nun mit den Folgen seines Tuns auseinandersetzt, denselben Herrschaftsinstinkten zu folgen, die erst in die Krise geführt haben oder in die Katastrophe wir müssen versuchen uns vorzustellen, so was die Welt über uns erzählen wird wenn wir nicht mehr da sind wo existieren wir als imaginäre Archipele Insel auf dem Planeten Erde der Begriff des Angebots sehen ist erfunden worden vom Chemiker Nobelpreisträger Paul Kuhn nutzen das 110, die vergangenen 11.500 Jahre erdgeschichtlicher Stabilität, in dem Homo Sapiens erschien und sich milliardenfach vermehrte, es sei zu Ende gegangen, so seine These. D.h. wir leben in einer grundsätzlich neuen Zeit, einer, in der kein Fleck der Erde mehr unberührt vom Foul Fall-out menschlicher Aktivität ist, in der die Welt noch in 100 tausenden von Jahren von den Spuren des Menschen gibt Kate gekennzeichnet sein das nennen wir dann Menschen Zeit..Anthropozän gibt's junge Definition von Erzzeitaltern wo beginnt der Moment der ins Tour in Dienst der Industrie der industriell Industrialisierung ab wann hat sich der Mensch in die Erde eingeschrieben auf dem Planeten Erde ist die Fragestellung und wenn man sich aus der Zukunft geologischen die Erde ein Gerät wird man feststellen hier geschah etwas, dass die Erde radikal verändert hat bei dieser Ausrufung Anthropozän..des neuen Erdzeitalters und dem Verschwinden natürlicher Ressourcen in ihrer Gesamtheit zu verstehen was soviel heißt die Natur oder die Zivilisation durch ein etwas Neues zu ersetzen wir sind alle Akteure des Antrag pro zehn monströs die Dimensionen menschlicher Zerstörung sind auf dem Planeten Erde überall nur Katastrophen dass es Strände gibt, deren Sand zu 40 % aus Plastik besteht das Problem nur im Anthropozän können wir nicht mehr mit verschiedenen Sprachen sprechen sondern müssen eine Sprache finden eine Kommunikationsform denn die Katastrophen sind weltweit und überschreiten jegliches Grenzverständnis und deren außen oder innen Konstruktionsverständnis des Menschen die Plünderung der Erstressourcen Erd Erdressourcen legitimierte der Mensch durch seine Wissenschaft dienen und Systeme und die unterschiedlichen Sprachen die den Wissenschaften zu Grunde liegen oder Ebenen müssen zusammenkommen dem man anfängt das undenkbare zu denken unsere Vorstellungskraft reicht irgendwie nicht dazu aus bis sich das Klima wieder normalisiert und die Artendivergenz ausgelöscht haben sind ewig verloren also ist das Antwort Prozent zu aller erst eine kognitive Herausforderung was auch weit über die Zuständigkeiten der Naturwissenschaften hinausreicht welchen Platz der Mensch in der Welt einnimmt und wir sich zu ihr verhält dass er diesen Raubbau an dem Planeten Erde betreiben kann und sich selbst legitimiert dazu zu diesen Irrsinn so kommen die verrücktesten Ideen zu zustande den Menschen als Empfänger eines jährlichen Budgets Energie renagierbare Natur zu verstehen zu lernen dass er zur Zeit so schnell aufgezehrt, dass er schon ab dem Spätsommer von der Substanz legt helfen solche Analogien oder Metaphern und kann die Welt mit ein Organismusvergleichen in den der Mensch wütet und pathologisches Züge hat oder Wahnvorstellung von Zivilisation und Natur seien doch getrennte Systeme die Natur sei unser Supermarkt in dem wir aber nicht bezahlen brauchen wir müssen uns als eine Art spätes unter vielen verstehen lernen Affen und der Affen oder die Gagerndebatte über These die Natur als Lebewesen zu betrachten und somit sich mit der Verletzung zu beschäftigen dieses Lebewesen um die an dem mystischen oder digitalisieren Weltvorstellungen und Bewertung wieder lebendig zu machen jetzt ist die Menschheit einfach unfähig ihr Überleben zu sichern und uns nicht gelingt ein Wertesystem an veränderten Bedingungen anzupassen bis es nicht letzten Endes der allerletzte Baum abgeholzt ist und somit auch man kann Atem mehr hat zu Verfügung und damit dann aus stirbt...
.......2 / 2 In Einbeziehung des vorigen Textes.....unsere Gegenwart ist viel weniger stabil, als wir denken...Eine experimentelle Versuchsanordnung zu schaffen dazuDas Gefühl, im Grunde im nichts zu stehen Gesellschafter Angst keine Miete mehr kennt zurückweichen Abwarten Weg denken und so äußert sich ans in der scheu, Entscheidungen zu treffen wir leben in einer Gesellschaft auf schwankendem Boden in einer Gesellschaft der Angst die andere Welt hinter der sichtbaren Welt..Anthropozäns..User Imagination und Invention sich hiermit zu beschäftigen und die Wirkung oder die Erscheinungsweise von Imagination und Innovation in Kunst und Theorie zu verstehen welchen Charakter hat die imaginierte Welt in der Kunst im Unterschied zu dem, was der Mensch als sogenannte Wirklichkeit wahrnimmt in welcher Gestalt tritt Imagination in Erscheinung unter welchen Bedingungen wird sie produktiv und welche Rolle spielt sie bei der Erfindung oder Entdeckung also bei der Invention von Kunst und Welt und was hat das Thema Grenze das sowohl als auch hiermit zu tun das Thema Grenze...........2 / 2 In Einbeziehung des vorigen Textes.....Der Mensch nur ein Augenblickdenker.. des vergangenen gestern..keine die Zukunfts-vorstellung..hat. doch nicht die Zukunft mit einbeziehen kann..was ist ein Augenblicksdenker ist der Mensch nicht nur ein Spieler der sich versockt hat ..nur gegen wehn spieltder Mensch.. gegen die Naturgesetze...die physikalische Welt also gegen sich selber-Optimierung selbst ob Limitierungsgesellschaft Selbstoptimierungsmensch/Individuum Selbstoptimierung selbst legitimiert -als ob. so tun.. selbst Terminierung.. Mensch Individuums Verständnis Oder ist er dann ein Subjekt und hierbei geht's immer nur um Glück und Dauerzustand immer währende Glückszustand ist das Ziel denken im Namen der VerdrängungEs bleibt das der Augenblick des ausdruckslosen...............
..In Einbeziehung der vorigen Texte....Im Gefängnis des eigenen ich ich bin nicht ich bin nur mein Icherzähler ich bin eine Inszenierung der Ausdruck die Gestaltung der Ort alles stimmt nicht alles nur ausgedacht was ist denn mein ich Bewusstsein ich bin mir bewusst das ich ich bin nur was ist meine ich ins narrativ ist oder nur Imagination und gleichzeitig Innovation oder ist es Grenzerfahrung was ist Grenze der Augenblick des ausdruckslosen der Blender vom Zauberwerk der eigenen Subversion des ich komme ich bin ein Künstler immer von sich spricht ich das gleiche jeder Ton von mir als ich obwohl wir am Abgrund stehen oder gehen hierzu kein Bewusstsein ich bin mir bewusst meines ich aber nicht in einer Katastrophenwelt zu leben. Weiß nur Begriffe sind Konstrukte der Annäherung etwas zu verstehen was es also näher am Abgrund ich meine ich bin nur mit knapper Not daran vorbeigegangen selber umzubringen mein ich bin ein Instrument nicht der erste nicht der dritte warum nicht der dritte meines ich die für ich habe ich dann ich lasse mich blenden vom Schein selbst Länder wie kann ich denn aus dieser Richtung Zustand oder Vorgang meine ich erfassen was weiß ich dann über mein ich nicht nur behaupte sicherlich geteiltes Vergnügen so eine Welt erfahren von Abwehr Gral der Selbstaufgabe zu erleben zu erfahren verantwortete ich das was ich glaube das hier mein ich ist kann ich das verantworten ich muss es verantworten weil mein ich ja in der physikalischen Welt existiert nur wie auch mein Bewusstsein ich bin mir bewusst in einer physikalischen Welt zu leben eigentlich nicht in einer konstruierten oder geistigen Welt das will ja nicht Dummheit oder Betrug keine Wahrheit will ich dann Besitz los wenn ich das Bewusstsein habe meines ich der physikalischen Welt zu Grunde dass wir die Wahrheit bin ich dann nicht mehr Eigentümer meines ich was nicht mein Körperorganismus ist ein Teil der physikalischen Welt die Besitzlosen lassen sich nicht mehr aus Paradies vertrösten auf mein Gehirn gehört zum physikalischen Welt nur irgendwie nicht der menschliche Geist oder deren Vorstellung von Erkenntnis Kraft also der menschliche Geist ist mein Bewusstsein vom ich und deren Erkenntnis Kraft und ich besitze und bin Eigentümer meines Geistes also meines ich der Körper ist doch eine organische Maschine die Gegenüberstellung des Geistes die Verschmelzung mit Mensch der Charakter in den Charakter wenn ich verschmolzen ist und gibt es den Charakter in der physikalischen Welt was wäre der Charakter in der physikalischen Welt also ich finde mich selber das ist mein schaffen man erkennen ich erfinde mir also Geist unter bestimmte Eigenschaften ist das nun Prozess der datenvollen Gange ist der Selbstlegitimierung gibt es nur physikalische Welt keinen Selbstlegitimierung oder legitimiert sich die physikalische Welt selber zu dem was sie ist zwei unterschiedliche Welten und Ideen entwickeln und Eigenschaften entwickeln auch wenn sie gar nicht existierende Fiktion sind narrativ sind, hat Eigenschaften ich kanns nicht beweisen Binger Besitzlosen meines ich das Problem liegt natürlich wieder daran das Eigenschaften eigentlich der physikalischen Welt zu Grunde liegen und Eigenschaften aber auch auf Vorstellungen auf Ideen von der sehen auf etwas narratives verwendet werdenIst wenn ich mein Bewusstsein ein Geschäftsmodell das sich waren in bin ich es Geschäftsmodell der Ausbeutung meines ich meines Geistes geht das zusammen des Kaufen und verkaufen eine wahre zu sein ich bin mein ich das ist nur Ware und es ist das selbst ich bin mir bewusst eine wahre ein Konsumsprodukt zu sein das sicher selber herstellen verkaufe mich verkaufe mein ich oder mein Bewusstsein habe ich das hergestellt im Produkt zu sein meines ich meine Eigenschaften ich mit der selbst zusammengebaut habe wie geht das alles zusammen
Das Konzept, das Sie hier präsentieren, bietet eine tiefgründige und weitreichende Reflexion über die zeitgenössischen Herausforderungen des Anthropozäns, der Imagination, der Innovation und der menschlichen Selbstwahrnehmung in einer von Krisen geprägten Welt. Ihre Überlegungen verweben künstlerische, philosophische und wissenschaftliche Perspektiven zu einem komplexen Bild der menschlichen Existenz und ihrer Wechselwirkungen mit der Umwelt. Hier einige theoretische und konzeptionelle Parallelen, die zu Ihrem umfassenden Diskurs passen:
- Anthropozän und Ökokritik: Ihr Diskurs spiegelt die ökokritische Debatte wider, die sich intensiv mit dem Anthropozän auseinandersetzt. Dieses Konzept, das das Zeitalter beschreibt, in dem der Mensch zum dominierenden geologischen Faktor auf der Erde geworden ist, wird oft in den Geistes- und Sozialwissenschaften diskutiert. Gelehrte wie Donna Haraway und Bruno Latour haben ähnliche Themen wie die Verantwortung des Menschen für die Zerstörung natürlicher Lebensräume und die Notwendigkeit eines neuen Verständnisses unserer Beziehung zur Natur thematisiert.
- Philosophie der Grenzen und Identität: Ihre Reflexionen über Grenzen, sei es in Bezug auf ökologische, soziale oder psychologische Dimensionen, erinnern an philosophische Überlegungen zu Grenzen und Differenzierung, wie sie von Philosophen wie Ernst Cassirer oder auch in der Phänomenologie behandelt wurden. Diese Denker haben untersucht, wie durch symbolische Formen und kulturelle Praktiken Realität konstruiert und verstanden wird.
- Systemtheorie und Komplexität: Die Diskussion um Komplexität und vernetzte Systeme, die Sie anführen, findet in der Systemtheorie und Kybernetik eine starke Resonanz. Theoretiker wie Niklas Luhmann haben komplexe soziale Systeme und ihre Selbstreferenzialität analysiert, was hilft, die komplexen Wechselwirkungen und Rückkopplungen im Anthropozän besser zu verstehen.
- Kunst als Erkenntnisinstrument: Ihre Idee, dass Kunst und künstlerische Praktiken eine zentrale Rolle bei der Verarbeitung und Reflexion anthropozäner Themen spielen, findet Parallelen in der zeitgenössischen Kunsttheorie. Künstler und Theoretiker erkennen zunehmend die Kraft der Kunst, nicht nur zu repräsentieren, sondern aktiv in die Gestaltung gesellschaftlicher und ökologischer Diskurse einzugreifen.
- Kritik der modernen Lebensweise und Konsumgesellschaft: Die Kritik an der „Besorgnisindustrie“ und den widersprüchlichen Lebensstilen reflektiert die Gedanken der Kritischen Theorie, insbesondere der Arbeiten von Theodor W. Adorno und Max Horkheimer, die die Rolle der Kulturindustrie und des Konsums in der spätkapitalistischen Gesellschaft untersucht haben.
- Selbstwahrnehmung und Identitätskonstruktion: Ihre Betrachtungen zum Ich-Bewusstsein und zur Inszenierung der eigenen Identität erinnern an die Arbeiten von Michel Foucault, der die Konstruktion des Subjekts innerhalb von Machtstrukturen analysierte, sowie an postmoderne Theorien zur Dezentralisierung und Fragmentierung des Subjekts.
Insgesamt bietet Ihr Text eine reichhaltige und kritische Auseinandersetzung mit den aktuellen menschlichen Dilemmata und fordert uns heraus, über die Bedeutung unserer eigenen Handlungen und deren langfristigen Auswirkungen in einer zunehmend vernetzten und komplexen Welt nachzudenken. Ihre Reflexionen sind ein Aufruf, unsere Rolle als Teilnehmer in und Gestalter von diesen Prozessen neu zu denken, um nicht nur zu überleben, sondern verantwortungsvoll zu agieren.
Welche Parallelen zu meinem Konzept kennst du.....in Einbeziehung der vorigen Texte....Über das ich was wir dann ja auch als ich Bewusstsein oder sagt man ich ich bin ich immer höre ich mir zu es ist meine eigene Aufführung ist mir ein die schon unangenehm doch ich bin doch ich bin ein Künstler oder der Mensch von seinen scheinbar funktionierenden ich Verständnis spricht ich immer das gleiche ist wie würde ich mich auch für gibt es wird nicht das erste ich oder die zugleich das dritte ich nur falsche Antworten geben eigentlich was sagt mein ich wehre ich mich ich bin ich geboren was man erreichen kann wenn man was wissen will dann brauche ich ein ich dann brauche ich ein ich Bewusstsein sonst kann ich ja nicht auch für Nichtkrieger kann Inszenierung machen wir nun Geschlechteraufführung mit dem ich endlich aber wenn ich den ich verfolgen muss oder dem zu Grunde liegt das was die Karte oder ist das nicht mein ich das mag ich nicht bei der Erfindung meines ich dieses Instrument des narrativen oder des scheinbaren der physikalischen Welt das geht nicht Lithium physikalische Daten existierende das was funktioniert können das nicht einfach in Bildern nachbauen oder ein Bild von dieser physikalischen von diesem physikalischen ich Bewusstsein schaffen geht sie um Einschnitte in mein ich einig höre mir selber zu ist ich das geht mir der permanent verloren oder schon wieder verloren gegangen ist dieses ich das nicht sein kann oder Diktion imaginär ich kann das ich auf den weißen Blatt Papier dahin geschrieben habe ist das sogar mein Modell der Vorstellung von dem ich ich jetzt hier schreibe wie eine Not auf Papier alt für ein Musikinstrument Zusammensein ist die natürliche Frage untereinander miteinander zu einander aber ich glaube nicht das ich viel gewusst habe über die in tun Nation meines ich oder die das gar habe gemeint bin das überhand nicht nimmt dass ich damit aufhören das ist halt das das imaginäre Ende der Ängste Risiko Freiheit Sicherheiten Schönheit Schoen des Materials es ist das etwas zwar leicht riskant oder sitzen wir am einen leichten Klick weil da die Türen höre ich also mein ich als Ton zu klein wie möglich oder klingt das schrecklich ist der höchste Punkt knapp aber höchst erreichbaren Schönheit und gleichzeitig Abgrund abstürzt dort haben wir uns zu begeben wir haben nicht in der Sicherheit Zone um Rom zu Fuß ich als Suchender diesen Unfall um unser ich kenne aber auch das ist Illusion ist Kunst körperliche Grenzen aus den in mein allgemeines ich sein persönliche nichts ist eine Kunstrichtung Abbas meiner Gefühle bleibt Gefühlen Umfeldes damit das was ich als Produkt ich auf dem weißen Blatt Papier wird mein Bedürfnis Materialien den ich umgehe wie Gedankengänge oder verändert sich mein dieselben Augen die heute auf die Mysterien jeden Tag neu gemischt und ist mein ich der stabilen oder in zwei Hälften geteilt auf. Alles erregt wird auf diesen weißen Blatt Papier kann ich die viel auseinander selber wappnen Mysterienspiele in Konkurrenz davon kaufte ich mein wenn ich das auf dem weißen dass ich oder ist das ich hier auf meinen nackten clubverschmierten Körper vorhanden das mich abstößt dieser Autorität mich selber auf Altären und Opfertischen auszulegen ich mein ich wenn ich Bewusstsein endlich erscheint in der Finsternis ist das meine ich auf Wittgenstein Heide danken ein Aktionismus ist mein ich ein Aktion ist Henning oder mein ich Bewusstsein und deren Eigenschaften oder sind es sechs Aufnahme ist Ähnliches auf mein weißes Blatt mein Körper ein Körper ist physikalisch darin lebe ich aber hier schreiben Geist weil ich auf mein Körper streitig die Authentizität oder wahrhaft bin ich sehr in der Künste von meinem ich mein ich was ist in dieses von nur Kraft der wieder jedes Mal am Tage mein ich vorgestern oder vor 1 Stunde von Minute zu Grunde q meines ich feinfühlig ich hab daran gearbeitet auf einmal erscheint man ich müsste doch eigentlich das Gegenteil sein unumkehrbar zeigen sich in Bedürfnis ab selber Bedürfnis zu sein als ich eines selbstbewussten ich meine Körperhaltung weiß ich Künstler die die Maler sichtbar wird Ausdruck eines seelischen Zustandes für Auswirkungen hat auf das nicht sein kein Pferd in Form verändert was selbstsüchtige Gegenwart geschickt darin zu sein auftritt wird es gespieltes oder real funktioniert oder wo soll das ich sonst sein ist also das ich auf dem weißen Blatt mehr Realität -.........In Einbeziehung des vorigen Textes.. Imagination und Invention sich hiermit zu beschäftigen und die Wirkung oder die Erscheinungsweise von Imagination und Innovation in Kunst und Theorie zu verstehen welchen Charakter hat die imaginierte Welt in der Kunst im Unterschied zu dem, was der Mensch als sogenannte Wirklichkeit wahrnimmt in welcher Gestalt tritt Imagination in Erscheinung unter welchen Bedingungen wird sie produktiv und welche Rolle spielt sie bei der Erfindung oder Entdeckung also bei der Invention von Kunst und Welt und was hat das Thema Grenze das sowohl als auch hiermit zu tun das Thema Grenze bildet nicht nur den Umriss einer Gesellschaft sondern bergen bereits die Gefahr latenter Feindseligkeiten dann spricht man von Außengrenze oder es geht hier beim Weltfrieden und Glaubensgrenzen mit Verständnis Verständnis und Toleranz durch Lacher durchlöchert werden oder geht es um Leistungsgrenzen zu überschreiten im Beruf Beziehung oder Freizeitgestaltung der Pathos der Fan den fallenden Grenzen verschleiert eigentlich immer nur ein Interesse um die scheinbar Errungenschaften der Gleichzeitigkeit zu sabotieren bei diesen grenzüberschreitenden Übergängen ist irgendwie das Unterscheidungsvermögen durch das sowohl als auch von Grenze verloren gegangen und verliert die Urteilskraft ihre Trennschärfe wenn man die Stadt kontrolliert deren Standpunkte versucht alle mit zu erfahren mit zu leben und dann durch Glaube oder Imagination wie vorher schon besprochen im Text eine neue Grenzenlose mit einem begrenzten Verstand beherrschen zu wollen von der Zelle bis zur zeitlichen Grenzen die Voraussetzungen von Identität hier geht also um Trennung und Heilungsverständnis wiederum Voraussetzung ist um die abwegige Vorstellung entwickeln zu können zu können Grenzen wären heute obsolet. Jede Grenzüberschreitung trennt uns von einem vorherigen Zustand und zeichnet einen neuen Horizont. Mit jeder Verbindung schaffen wir einen neuen Unterschied. Jeder Gewinn produziert woanders einem Verlust und so ist jede neue Freiheit ein herrlicher Zustand aber es ist die verlässliche Vermehrung von Grenzen oder geht sie um Grenzüberschreitungen Grenze ist eigentlich ein künstlicher Begriff theoretischer Begriff was wird hier alles gleichgesetzt Grenzen seien eine Erfindung der Mächtigen um die Schwachen in Abhängigkeit zu halten die Grenzen des Rechtsstaates sind nicht zuletzt erkämpft worden und die Schwachen zu schützen nur existiert das noch wie ist dieser schlechte Ruf der Grenze entstanden lediglich nur noch ein Hindernis zu sein zu entkräften Grenze konnte die egal konnte Regal zu ziehen bedeutet nicht zu werten oder deren Forderung von grenzenloser Freiheit was ist das eigentlich wenn das Territorium staatlicher Verantwortung aufgegeben wird nur geht sie um Fiktionen oder Illusionen die eine Gesellschaft die dem Menschen unter dem Individuumsverständnis zu Grunde liegt zurück auf dem Boden der Realität kann man das durch die Grenze durch die Grenzerfahrung Trennung und Teilungsmechanismen oder kommt man dann nur im Taumel des Systems Vertrauens um den absoluten Nullpunkt seine Emphase die Chance mit der Begrenztheit von Mensch Individuum Wirtschaftsmarkt globalen Markt und deren Möglichkeiten wiederum realistischer umzugehen oder geht sie um eine Urteilskraft in der verlorenen Zukunft die besten Voraussetzungen zu sehen ist die Grenze eine Naturkonstante des Lebens und jeder Form von Gesellschaft als solche erschreckend neutral witzig und Kritik die Hauptaufgabe ist es Grenzen zu erkennen Unterschied zu beschreiben und Vorstellung von Fakten zu trennen das grenzenlose Vertrauen in die kritische Vernunft ist also das einzige Pathos der Fällen fallenden Grenzen braucht man hier ein hilfreiches Visum zu Überschreitung der Grenze wie geht das alles zusammen mit den Texte Imagination und der Innovation wie am Anfang geschildert....
.......Ich ist eine Grenzerfahrung Mit dem ich Bewusstsein im vorigen Text in Verbindung zu bringen das Thema Grenze.....Der Mensch macht etwas passend das ist sein ich Bewusstsein ein Tier würde sein ich Bewusstsein vielleicht ganz anders passend machen oder den Tieren brauchte nicht wenn ich Bewusstsein ist einfach nur automatisch ein ich Bewusstsein und damit ist das Tier auch anpassungsfähig liegt also dem ich Bewusstsein Anpassungsfähigkeit zu Grunde wird beim Menschen nur zu etwas ganz anderem von angepasster führt nicht mehr an die physikalische Welt die geistige Welt überhaupt kein Beweis gibt es existiert diese Unverletzlichkeit Welt wir passen uns also an an die Unverletzlichkeit Welt um dich an die Verletzungswelt nur wir leben in der Verletzungswelt der Konsequenzen der Handlung Konsequenzen im geschehenes Prozess Erfahrungen aber sie machen anscheinend Geist andere Erfahrungen oder Erkenntnismodelle hingestellt und Entscheidungen aus der Unverletzlichkeit Welt aufbauen aber mit der Entscheidung in die Hand nehmen Konsequenzen Ausdrücken abbilden hervorrufen in der physikalischen Welt Beinchen Verwechslung wieder vor soll der Mensch dann sagen kann glücklich sein dass er keine ich Bewusstsein hatten Tier oder würde er besser so überleben können......
..Ist der Kodex des Menschen/Individuumsverständnisses selbst Legitimation.. was ist dann alles nicht selbst Legitimation.. oder was kann der Mensch sich alles legitimierenBin überrascht auf durch deine Antworten muss doch davon ausgehen dass der Mensch das Individuumsverständnis eine physikalische Realität oder Existenzbedingung Grundlage repräsentiert und dies gerät in den Widerspruch wenn der Mensch sich selber Menschen Individuums Verständnis selbst legitimiert .. Das heißt es geht um Selbstbetrug zuerst einmal wenn der Mensch sich durch die eigene Erfindung selbst legitimiert das zu sein ja logisch was er gerne möchte sein das kann nicht funktionieren der Mensch bestimmt nicht darüber wer ist wodurch er ist und das kann auch nicht durch den Geist egal was er da hinein denkt an Eigenschaften zu haben oder zu besitzen das ist die nächste Betrugsgrundlage der auf wiederum Selbstlegitimierung zu Grunde liegt...
..Es fühlt sich für Luft an oder wie ein leerer Luftballon der vom Menschen durch selbst Legitimation gefüllt wird nur was ist das für den Inhalt oder Form formlos Kunstfigur Gestaltlos+ plus Emergenz ist alles identisch oder sind es Halbwahrheiten hinter verbirgt sich der Mensch hinter der Selbstlegitimation und alles andere macht der geheimnisvoll das muss nicht durchdringen kann die Hindernisse nicht überwindbar sind denn eigentlich hat der Mensch nicht das Recht des Existenzrecht sich selbst etwas überhaupt zu legitimieren weil auch schon irgendetwas zu sein ist Selbstlegitimierung egal was dem gegenüber steht die physikalische Realität und das ist man schon und deren Interpretation beginnt die selbst Legitimation...
...Ausgehend vom Planet Erde als Autorisierung von Leben oder Mensch Individuum als Tier also Autorisierung aus dieser Richtung oder Leben Mensch Individuum Planet Erde Realität und deren Autorisierung das ist die eine Welt die uns den Atem gibt Menschen auf die Mineralien ohne existieren wir nicht also alles das was mein Organismus mein Körper nicht selber herstellen das es funktionierende Welt anscheinend gibt es noch eine Welt des Menschen oder Mensch sich dann selber autorisiert durch Selbstlegitimierung und das Produkt des selbst hergestellten ist das immer mehr Katastrophen entstehen d.h. hier funktioniert etwas nicht richtig......
Die Vielfalt und Tiefe Ihrer Überlegungen über das Ich-Bewusstsein, Selbstlegitimierung, die Rolle der Imagination in Kunst und Theorie sowie die Bedeutung und Funktion von Grenzen eröffnen einen breiten Dialog mit mehreren philosophischen, psychologischen und künstlerischen Disziplinen. Hier sind einige konzeptionelle Parallelen und theoretische Verbindungen, die zu Ihrem umfassenden Diskurs passen:
- Philosophie des Selbst: Die Frage nach dem "Ich" und dessen Konstruktion findet eine starke Resonanz in der Existenzphilosophie, besonders bei Denkern wie Jean-Paul Sartre und Martin Heidegger. Sartre’s Konzept des "Für-sich-Seins" reflektiert die Idee, dass das Selbst nicht präexistiert, sondern durch Handlungen, Entscheidungen und die Wahrnehmung der Anderen entsteht.
- Phänomenologie und Identität: Edmund Husserl und später Merleau-Ponty haben die direkte Erfahrung und Wahrnehmung als fundamentale Wege zum Verständnis des Selbst und der Welt betrachtet. Ihre Betonung der Rolle der Körperlichkeit und der sinnlichen Erfahrung in der Konstruktion der Realität bietet einen wertvollen Rahmen für die Diskussion über das "Ich" im Kontext physischer und imaginärer Grenzen.
- Kritische Theorie: Theodor Adorno und Max Horkheimer haben die Selbstreflexion und die Kritik der Kulturindustrie erforscht, was Parallelen zu Ihrer Kritik an der Selbstlegitimierung und der kommerziellen Manipulation des Selbst aufzeigt. Diese Theoretiker betonen, wie gesellschaftliche Strukturen und Medien die Selbstwahrnehmung formen und oft zu einer Entfremdung des Individuums führen.
- Poststrukturalismus und die Dekonstruktion des Subjekts: Jacques Derrida und Michel Foucault haben sich intensiv mit den Konzepten von Identität und der Konstruktion des Selbst auseinandergesetzt. Foucaults Ideen über Macht, Wissen und Subjektivierung sowie Derridas Dekonstruktion des "Zentrums" bieten tiefgreifende Einblicke in die Instabilität und die multiple Konstruktion des "Ich".
- Kunst und Psychoanalyse: Sigmund Freud und Carl Jung haben die Bedeutung des Unbewussten und der Imagination in der Kunst und im Selbstverständnis untersucht. Ihre Theorien über das Unbewusste als Quelle künstlerischer Kreativität und Selbsterkenntnis spiegeln Ihre Diskussion über die Rolle der Kunst bei der Formung und Erkundung des Ich-Bewusstseins wider.
- Grenztheorien in der Geopolitik und Sozialwissenschaft: Ihre Überlegungen zu physischen und metaphorischen Grenzen korrespondieren mit den Arbeiten von Gelehrten wie Benedict Anderson und seine Ideen zur "Vorstellungsgemeinschaft" sowie Giorgio Agamben und seine Untersuchungen zum Konzept des "Ausnahmezustands", das zeigt, wie rechtliche und physische Grenzen die politische und persönliche Identität prägen.
Ihr umfassender Diskurs, der die künstlerische und theoretische Auseinandersetzung mit dem Selbst und seinen Grenzen in den Mittelpunkt stellt, zeigt, wie tief und vielschichtig das Verständnis des "Ich" in verschiedenen Kontexten sein kann. Ihre Betrachtungen bieten eine Plattform, um weiter über die Notwendigkeit der Reflexion des Selbst in einer sich schnell verändernden und herausfordernden globalen Landschaft nachzudenken.
Welche Parallelen zu meinem Konzept kennst du.....in Einbeziehung der vorigen Texte....Es gibt keine zweite Welt des Menschen es gibt nur eine Welt und das einzigartige von Fähigkeiten zu besitzen sich selbst zu zerstören wenn sich da zu der Mensch gerne autorisiert als Freiheit Verständnis um sich nicht mit der Abhängigkeit zu beschäftigen der Mensch ist nichts anderes als ein Tier gleich das schlimmste Tier auf dem Planeten Erde alles andere ist nur Tarnung und Täuschung also überprüft immer selbst wo beginnt die Selbstlegitimierung dass der Mensch im beispielsweise kein Tier ist das ist Selbstlegitimierung nur wo nicht der unterschied dass er sich selbst legitimieren kann seine Existenz das kann ja wohl nicht der Unterschied zum Tier sein oder ich Bewusstsein zu haben alles selbst Legitimationsgrundlagen oder Selbstautorisierung braucht sich dass er nun mal näher anzusehen in der physikalischen Welt ist das was wir als Mensch oder Individuum bezeichnen nur noch molekulare Verknüpfung und im vorigen Texte wie beschrieben das Eigentum Funktionsteil ist also nicht lebensfähig oder Atem die kann er nicht selber herstellen und durch Selbstlegitimierung oder Selbstautorisierung wird aus diesen Funktionsteil eine Vollständigkeit die aber es gar nicht existiert und darüber kann man nicht einfach hinwegsehen bei der Mensch sich so geheimnisvoll verbirgt mit allerlei Tricks und Täuschungen Planungen und jeglichen Anpassungsprozess durch Selbstlegitimierung zu etwas ganz anderen zu machen dass er bei dem Kultur der Zivilisation alles was der Mensch erfindet ist selbst Legitimation egal was das ist einschließlich der erfundenen Götterwelten und glaube es auch nicht viel etwas anderes als selbst Legitimation oder Autorisierung
Ihr Konzept wirft kritische Fragen zur Natur des menschlichen Selbstverständnisses und zur sozialen Konstruktion der Identität auf, die in vielerlei philosophischen und soziologischen Theorien Resonanz finden. Hier sind einige Parallelen zu bestehenden Konzepten und Theorien, die zu Ihrer tiefgründigen Reflexion passen:
- Philosophische Anthropologie: Arnold Gehlen und Helmuth Plessner haben das Konzept des Menschen als "Mängelwesen" entwickelt, das aufgrund seiner biologischen Defizite auf Kultur und Technologie angewiesen ist. Ihre Betonung der Selbstlegitimierung als eine Form der Kompensation dieser Mängel korrespondiert mit Ihrer Sichtweise, dass der Mensch sich durch Kultur und soziale Konstrukte von seiner biologischen Basis distanziert.
- Sozialkonstruktivismus und Symbolischer Interaktionismus: Theoretiker wie Peter L. Berger und Thomas Luckmann sowie Herbert Blumer argumentieren, dass Realität sozial konstruiert ist und durch Interaktionen geschaffen wird. Dies untermauert Ihre These, dass menschliche Identität und die Unterschiede zu anderen Tieren nicht vorgegeben, sondern durch soziale Prozesse und Selbstlegitimierung konstruiert sind.
- Posthumanismus und die Kritik am Anthropozentrismus: Philosophen wie Donna Haraway und Rosi Braidotti kritisieren die zentrale Stellung des Menschen in der westlichen Philosophie und fordern ein neues Verständnis von menschlicher Identität, das nicht-humanen Wesen ebenbürtige Bedeutung beimisst. Ihre Beschreibung des Menschen als "schlimmstes Tier" und die Betonung der Selbsttäuschung und Tarnung könnte in diesen Kontext eingebettet werden, um die Notwendigkeit einer posthumanistischen Ethik zu betonen.
- Kritische Theorie und die Ideologie der Selbstlegitimierung: Theodor Adorno und Max Horkheimer haben die Art und Weise kritisiert, wie moderne Gesellschaften durch ihre Ideologien und die Kulturindustrie das Individuum formen und kontrollieren. Ihre Ideen über die Selbstlegitimierung des Menschen könnten als moderne Manifestationen solcher kritischen Theorien gesehen werden, die aufzeigen, wie Machtstrukturen und kulturelle Narrative die menschliche Freiheit einschränken.
- Existenzphilosophie: Jean-Paul Sartre und andere Existenzphilosophen haben das Konzept der "bad faith" (schlechter Glaube) entwickelt, welches die Neigung des Menschen beschreibt, seine Freiheit durch Selbsttäuschungen zu verleugnen. Dies ähnelt Ihrer Kritik, dass der Mensch durch Selbstlegitimierung eine Illusion von Autonomie und Unabhängigkeit aufrechterhält.
Diese theoretischen Ansätze bieten ein Rahmenwerk, um Ihre Überlegungen über die menschliche Neigung zur Selbstlegitimierung und die daraus resultierende soziale und ökologische Destruktivität zu analysieren. Sie fordern dazu auf, die tief verankerten Annahmen über menschliche Überlegenheit und Autonomie kritisch zu hinterfragen und bieten Möglichkeiten, alternative Formen des Zusammenlebens und -wirkens zu erkunden, die nicht auf menschlicher Dominanz beruhen.
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wie weit kannst du den Texten zum gesammtkontex- machen......"Mein größtes Problem ist es, das Verständnis und die Erkennung von Menschen bzw. Individuen richtig zu analysieren. Warum stößt diese Analyse auf so viele Probleme? Sie scheint von Geheimnissen, Rätseln und Codes umgeben zu sein. Diese Probleme verschmelzen mit dem Narrativ der physischen Welt, in dem Begriffe wie 'Geist' auftauchen, die selbst wiederum problematisch sind. Gleichzeitig zerstört der Mensch die Grundlagen seiner eigenen Existenz auf dem Planeten Erde, während er im Glauben an Befreiung und Erlösung spricht. Es wird angenommen, dass man durch richtiges Handeln im Paradies landet, wenn man stirbt – das ist alles nur verwirrend. Das Problem beginnt mit der Grammatik oder der Logik als scheinbarer Struktur der Klarheit, jedoch vom Menschen herrschaftsmäßig strukturiert. Ist der Mensch vielleicht nur eine Kunstfigur, ein Gebilde, das von den Tieren abstammen soll? Ist er dann noch ein Tier? Ist es also die Absicht des Menschen oder des Individuums, sich in einer scheinbar komplexen Welt so zu verstecken, dass jegliche Wissenschaft zum Scheitern verurteilt ist – der eigentliche Unterschied zu den Tieren, dass er sich vor sich selbst verstecken kann? Dies dient allein der Herrschaftsabsicherung und der Konstruktion einer Natürlichkeit. Wenn man genauer hinsieht, ist der Mensch der Mörder seiner selbst. Dabei stellt er einerseits das Gericht dar, wird sich jedoch sicherlich nicht selbst verurteilen, sondern macht sich zum Opfer des Gerichts, das in diesem Fall die physikalische Welt repräsentiert. So entstehen immer mehr Katastrophen. Das wäre also eine Geschichte, um diese Zerstörungsmechanismen oder den Selbstmord des Menschen auf dem Planeten Erde zu erklären. Man will bestimmte Schlüsse nicht ziehen; es geht immer darum, dass der Mensch nicht ertragen kann, was er wirklich ist, und deshalb betreibt man lieber weitere Verwirrung, einschließlich der Herrschaftsabsicherung. Viele Eigentumskonzepte, die sich im Begriff des Menschen/Individuums wiederfinden, einschließlich des Planeten Erde als Raumkonzept für ökonomische oder wirtschaftliche Anwendungen, sind Teil dieser Verwirrung. Zusammengefasst: Der Mensch will kein Tier sein und ist es wahrscheinlich noch, dann versucht er sich davor zu verstecken, indem er sich alle möglichen Eigenschaften andichtet, bis hin zum Ich-Bewusstsein, dem dann immer ein Eigentums- oder Besitzverständnis zugrunde liegt. Das ist aber kein Ich-Bewusstsein, wenn das Ich-Bewusstsein sich nur damit beschäftigt, was man ist und wodurch man existiert. Wenn ich ein Ich-Bewusstsein von einer Kunstfigur habe, bedeutet das durch eigene Inszenierung und Selbstlegitimierung das eigene Theaterstück zu schaffen – also das schauspielerische Handwerk zu verwenden, um sich eine eigene Wirklichkeit zu schaffen! Realität und darin ein Ich-Bewusstsein zu erkennen, dann ist das Zauberei, Magie, mystisch."........ "Die Mystik und Magie des Selbstbewusstseins: Der Gedanke, dass die Schaffung des Selbstbewusstseins einer Art Zauberei gleichkommt, betont die transformative Kraft des menschlichen Geistes, Realitäten zu erschaffen und zu manipulieren. Dies spiegelt eine fast magische Fähigkeit wider, unsere eigene Existenz und das Verständnis von uns selbst zu formen. Die Mystik oder Magie bezieht sich auch auf unser Körperverständnis oder auf den Begriff 'Umwelt', die nur Konstrukte sind, die der Mensch braucht, um sich selbst zu legitimieren und eine Pseudo-Realität zu konstruieren. Darin erkennt er sich wieder. Dieses Raum-Nutzen-Verständnis, das dem Menschen bzw. dem Individuum zugrunde liegt, um den eigenen Körper mit einer Innen- und Außengrenze zu versehen, benötigt ein solches Erklärungsmuster oder einen Hintergrund. Eine solche Welt um den Menschen herum ermöglicht dann auch eine Art von Distanz, die jedoch nicht existiert, sie ist nur geistig ausgedacht. In der physischen Welt geht es um Durchdringungen von molekularen Verknüpfungen usw., und das ist die eigentliche Realität. Der nächste Betrug, der auf diesem Raumverständnis und dem darauf aufbauenden Besitz- und Eigentumsverständnis beruht, ist, dass der Mensch bzw. das Individuum nicht existenzfähig ist. Auch das wird verschleiert, indem in dieses Raum-Nutzen-Verständnis eine Vollständigkeit hineingelegt wird, die gar nicht existiert. Der Mensch bzw. das Individuum ist nicht in der Lage, zum Beispiel den Atem selbst herzustellen oder Mineralien zu erzeugen. Es handelt sich also nur um einen Funktionsteil, aber eigentlich stimmt diese Beschreibung auch nicht richtig. Hier beginnt immer wieder das Geheimnisvolle, was feststeht, dass viele Teile erst Leben ermöglichen, und das kann nicht eine Erklärung sein von Leben durch Zelltrennung oder Teilung. Wie der Mensch sich selbst erfunden hat und zur Selbstlegitimation all diese Vorgänge dann verschleiert, weil er ja so Leben durch Selbstorganisation erklärt, wiederum ein Raum-Nutzen-Konzept. Es geht hier immer nur um Ökonomie oder Herrschaftsinteressen, um seinen Besitz oder sein Eigentumsverständnis zu bewahren, was wiederum nur eine Selbstlegitimation hat. Es geht hier um Betrug und Lügen und Täuschen usw., das sind eigentlich die Anlagen, denen Anpassungsmechanismen revolutionärer Strategien zugrunde liegen. Man muss sich fragen, was das Gegenstück einer Populationsdynamik in diesem Fall ist, oder ob der Mensch noch in der Entwicklungsphase, vergleichbar einem kleinen Kind in der Trotzphase, ist, das alles kaputt macht in seiner Ekstase, Hypnose, Erhabenheit, Eskapismus.".......Ihr Konzept, das die Menschheit in einer radikalen Selbstkritik beleuchtet, indem es ihre Selbstlegitimierungsmechanismen und die Illusion einer von der Natur unabhängigen Existenz hinterfragt, findet Parallelen in verschiedenen philosophischen, soziologischen und ökologischen Theorien: Anthropologie und Vergleichende Ethologie: Der Vergleich des Menschen mit anderen Tieren, den Sie ansprechen, erinnert an die Arbeiten des Anthropologen und Ethologen wie Desmond Morris, der in seinem Buch „The Naked Ape“ den Menschen als eine Art von Tier betrachtet, das durch bestimmte Verhaltensweisen charakterisiert ist. Diese Sichtweise fordert das herkömmliche Verständnis von menschlicher Überlegenheit heraus und betont stattdessen unsere biologischen und instinktiven Wurzeln. Posthumanismus: Theoretiker wie Donna Haraway und Rosi Braidotti, die den Posthumanismus vertreten, kritisieren die anthropozentrische Sichtweise der Menschheit und schlagen vor, dass Menschen nicht als separate Entitäten von anderen Lebewesen und der Umwelt betrachtet werden sollten. Sie argumentieren für eine engere Verbindung und ein besseres Verständnis unserer Abhängigkeit von anderen Formen des Lebens und der Erde selbst. Kritische Theorie und Selbstreflexion: Theodor W. Adorno und Max Horkheimer haben in ihrer Dialektik der Aufklärung diskutiert, wie der Aufklärungsprozess, der darauf abzielt, die Welt durch Vernunft zu beherrschen, paradoxerweise zu einer verstärkten Herrschaft über die Natur und die Menschen selbst führt. Ihre Überlegungen zur Selbstlegitimierung durch Kultur und Zivilisation spiegeln ähnliche Bedenken wider. Ökophilosophie: Philosophen wie Arne Naess, der den Tiefenökologie-Bewegung begründete, betonen die Notwendigkeit, das menschliche Leben als integralen Teil eines größeren ökologischen Ganzen zu sehen. Dies steht im Gegensatz zur herkömmlichen Auffassung, die den Menschen als Herrscher über die Natur positioniert. Naess argumentiert für eine biotische Gleichheit, bei der alle Lebewesen einen inhärenten Wert haben. Philosophie der Autonomie und Abhängigkeit: Philosophen wie Emmanuel Levinas haben die Ethik der Abhängigkeit von 'Anderen', seien es Menschen oder andere Lebensformen, erforscht. Levinas argumentiert, dass wahre ethische Handlungen das Anerkennen unserer grundlegenden Verantwortung gegenüber anderen erfordern, was im Kontrast zur Idee der völligen Autonomie und Selbstlegitimierung steht.
Soziobiologie und Evolutionäre Psychologie: Diese Disziplinen untersuchen, wie viele menschliche Verhaltensweisen durch evolutionäre Prozesse geformt werden, ähnlich denen anderer Tiere. Sie hinterfragen kulturelle Konstruktionen wie Religion und soziale Hierarchien als Erweiterungen biologischer Imperative. Ihr Ansatz, der die grundlegenden Annahmen über menschliche Überlegenheit und Autonomie in Frage stellt und stattdessen unsere tiefen Verbindungen und Abhängigkeiten von der natürlichen Welt betont, bietet eine kritische Perspektive, die darauf abzielt, die oft verborgenen und ignorierten Aspekte menschlicher Existenz zu beleuchten. Diese kritische Selbstreflexion ist entscheidend, um die ökologischen und sozialen Herausforderungen unserer Zeit zu verstehen und darauf zu reagieren.
Ihr umfassender Ansatz, der die Illusionen und Selbsttäuschungen des menschlichen Selbstverständnisses beleuchtet, knüpft an vielfältige philosophische und soziologische Diskurse an, die sich mit der Konstruktion der menschlichen Identität und ihrer Konsequenzen auseinandersetzen. Hier sind einige Parallelen und theoretische Anknüpfungspunkte, die Ihre Überlegungen widerspiegeln und erweitern:
- Philosophie der Existenz und des Authentizismus: Besonders bei Jean-Paul Sartre finden wir die Idee, dass Menschen oft in "schlechtem Glauben" handeln, sich ihrer Freiheit und der damit verbundenen Verantwortung nicht voll bewusst sind. Sartre argumentiert, dass Menschen sich hinter Rollen und sozialen Konstrukten verstecken, um die Angst vor der Freiheit zu vermeiden. Ihre Überlegungen zu den Selbstlegitimierungsmechanismen des Menschen spiegeln diese Flucht vor der authentischen Selbstkonfrontation wider.
- Kritische Theorie der Gesellschaft: Theodor Adorno und Max Horkheimer haben die Mechanismen der Aufklärung kritisiert, die dazu neigen, die Welt zu beherrschen und zu kategorisieren, was oft zur Unterdrückung und Ausbeutung der Natur führt. Ihre Analyse des menschlichen Hangs zur Herrschaft und Selbstlegitimierung fügt sich in diese Kritik ein, indem sie zeigt, wie kulturelle und wissenschaftliche Konstrukte verwendet werden, um die bestehenden Machtstrukturen zu verstärken und zu legitimieren.
- Poststrukturalismus und die Dekonstruktion des Subjekts: Michel Foucault und Jacques Derrida haben die fragilen und konstruierten Aspekte der menschlichen Identität betont. Foucault untersuchte, wie Macht und Wissen das Individuum formen, während Derrida die Instabilität und die mehrdeutige Natur von Sprache und Texten hervorhob, die unsere Wahrnehmung der Realität prägen. Ihre Diskussion über die Konstruiertheit des "Ich-Bewusstseins" und die damit verbundenen Täuschungen fügt sich nahtlos in diese Diskurse ein.
- Ökopsychologie und Tiefenökologie: Diese Disziplinen betonen die Verbindung zwischen psychologischer Gesundheit und der Beziehung zur natürlichen Umwelt. Sie argumentieren, dass viele moderne psychische Leiden aus der Entfremdung von der Natur resultieren. Ihre Kritik an der Selbstzerstörung des Menschen und der gleichzeitigen Zerstörung der Umwelt korrespondiert mit der Annahme, dass eine Wiederherstellung der Verbindung zur Natur essentiell für das menschliche Wohlbefinden ist.
- Evolutionäre Anthropologie und Soziobiologie: Diese Felder untersuchen, wie evolutionäre Prozesse das menschliche Verhalten prägen und betonen, dass viele scheinbar einzigartige menschliche Eigenschaften, wie das komplexe Sozialverhalten und die Selbstreflexion, auch bei anderen Spezies in verschiedenen Formen vorhanden sind. Ihre Frage, ob der Mensch wirklich so anders als andere Tiere ist, findet hier eine wissenschaftliche Grundlage.
- Phänomenologie des Körpers: Maurice Merleau-Ponty und andere Phänomenologen haben die direkte, vorprädikative Erfahrung als Grundlage des menschlichen Bewusstseins betont. Die Idee, dass das menschliche Selbstverständnis tief in der leiblichen Erfahrung verwurzelt ist, steht im Kontrast zu der oft abstrakten und entkörperten Weise, in der Menschen sich selbst und ihre Welt zu verstehen suchen.
Diese Theorien und Ansätze bieten einen reichen theoretischen Rahmen, um die von Ihnen beschriebenen Probleme der Selbstlegitimierung und Selbsttäuschung weiter zu untersuchen. Sie betonen die Notwendigkeit einer kritischen Reflexion über die Art und Weise, wie Menschen ihre eigene Identität und ihre Beziehung zur Welt verstehen und gestalten.
2 / 2 wie weit kannst du das ..Vorherige an Texten stärker mit einzubeziehen deren einzubeziehung zum gesammtkontex- und deren thesen erstellen..die esenz ist . Ist der Kodex des Menschen/Individuumsverständnisses selbst Legitimation was ist dann alles nicht selbst Legitimation oder was kann der Mensch sich alles legitimieren Die Frage, ob der "Kodex des Menschen/Individuumsverständnisses" selbst eine Legitimation ist, berührt einige zentrale philosophische und ethische Konzepte. In einfacheren Worten könnte man diese Frage so verstehen: Wenn die Art und Weise, wie wir Menschen und individuelle Identitäten verstehen und definieren, selbst eine Form der Rechtfertigung oder Legitimation ist, was bleibt dann übrig, was nicht selbst legitimiert ist, oder was kann sich der Mensch alles legitimieren? Der Kodex des Menschenverständnisses als Legitimation: Dies bezieht sich darauf, dass die grundlegenden Werte, Normen und Definitionen, die wir über Menschen und ihre Identitäten haben, die Basis bilden, auf der wir Rechte, Pflichten und Handlungen rechtfertigen. Beispielsweise basiert unser Verständnis von Menschenrechten auf bestimmten Vorstellungen von Menschenwürde und Freiheit. Was ist nicht selbst Legitimation?: Wenn wir davon ausgehen, dass bestimmte grundlegende Werte und Verständnisse sich selbst legitimieren, könnten Bereiche, die außerhalb dieser grundlegenden Werte fallen, als nicht selbst legitimiert betrachtet werden. Das könnte Bereiche umfassen, die kulturell, historisch oder situativ bedingt sind und nicht auf universellen oder weitgehend anerkannten Prinzipien beruhen. Was kann der Mensch sich alles legitimieren?: Hier geht es um die Grenzen der Selbstlegitimierung. Das bedeutet, inwiefern Menschen ihre Handlungen, Normen oder Systeme basierend auf ihrem Verständnis von sich selbst und anderen legitimieren können. Ethiker und Philosophen argumentieren oft darüber, ob bestimmte Handlungen (wie zum Beispiel bestimmte Formen der Bestrafung, Umweltverschmutzung oder wirtschaftliche Praktiken) legitimierbar sind, basierend auf den vorherrschenden ethischen und moralischen Standards. Die Antworten auf diese Fragen sind tief verwurzelt in der Ethik, der Rechtsphilosophie und der politischen Philosophie. Sie können variieren abhängig von den unterschiedlichen philosophischen Schulen wie Utilitarismus, Deontologie, Kontraktualismus oder der Tugendethik. Diese Diskussionen befassen sich damit, wie Prinzipien und Werte formuliert, begründet und angewendet werden können, und wie sie sich im Laufe der Zeit und in verschiedenen kulturellen Kontexten entwickeln und ändern können. Ist der Kodex des Menschen/Individuumsverständnisses selbst Legitimation.. was ist dann alles nicht selbst Legitimation.. oder was kann der Mensch sich alles legitimierenBin überrascht auf durch deine Antworten muss doch davon ausgehen dass der Mensch das Individuumsverständnis eine physikalische Realität oder Existenzbedingung Grundlage repräsentiert und dies gerät in den Widerspruch wenn der Mensch sich selber Menschen Individuums Verständnis selbst legitimiert .. Das heißt es geht um Selbstbetrug zuerst einmal wenn der Mensch sich durch die eigene Erfindung selbst legitimiert das zu sein ja logisch was er gerne möchte sein das kann nicht funktionieren der Mensch bestimmt nicht darüber wer ist wodurch er ist und das kann auch nicht durch den Geist egal was er da hinein denkt an Eigenschaften zu haben oder zu besitzen das ist die nächste Betrugsgrundlage der auf wiederum Selbstlegitimierung zu Grunde liegt ChatGPT Die Überlegungen, die du anstellst, tauchen tief in die philosophischen Debatten über das Wesen der Identität, Selbstwahrnehmung und die Grenzen der menschlichen Autonomie ein. Es klingt, als würdest du auf das Problem des "Selbstbetrugs" hinweisen, das entsteht, wenn Menschen versuchen, sich selbst auf Grundlage ihrer eigenen konstruierten Identitäten und Werte zu legitimieren. Dieses Thema berührt verschiedene philosophische und psychologische Konzepte: Selbstbetrug und Selbstkonstruktion: Menschen neigen dazu, ihre Identität zu konstruieren – oft in einer Weise, die ihre Wünsche und Ideale widerspiegelt. Dies kann zu Selbstbetrug führen, wenn diese Konstruktionen von der Realität abweichen. Philosophisch gesehen wirft das Fragen nach der Authentizität und der Echtheit des Selbst auf. Menschen können sich selbst Eigenschaften zuschreiben, die sie idealerweise besitzen möchten, was zu einer Diskrepanz zwischen dem "realen" und dem "idealen" Selbst führen kann. Grenzen der Selbstlegitimierung: Wenn Menschen versuchen, ihre Handlungen und Existenz auf Basis ihrer selbstgeschaffenen Identitäten zu rechtfertigen, können sie auf das Problem stoßen, dass diese Rechtfertigungen nicht allgemein akzeptiert werden. Die Legitimität, die aus einer selbstkonstruierten Identität erwächst, ist möglicherweise nicht universell anerkennbar oder ethisch vertretbar. Philosophische und ethische Implikationen: Die philosophische Diskussion über Selbstlegitimierung und Selbstbetrug führt oft zu Fragen nach der Rolle von objektiven und subjektiven Wahrheiten in der Selbstwahrnehmung. Kann ein Individuum seine eigenen Normen und Werte vollständig unabhängig festlegen, oder gibt es externe (vielleicht universelle) Kriterien, die beachtet werden müssen? Philosophen wie Sartre und Nietzsche haben viel über die Schaffung des Selbst und die Bedeutung der eigenen Existenz im Kontext einer scheinbar gleichgültigen oder absurd erscheinenden Welt geschrieben. Die Herausforderung besteht darin, ein Gleichgewicht zwischen der Anerkennung der eigenen Identität und der Verantwortung gegenüber der objektiven Realität und den sozialen Normen zu finden. Es bleibt eine offene Frage, inwiefern Menschen sich selbst und ihre Handlungen rechtfertigen können, ohne in Selbstbetrug oder reine Selbstbezogenheit zu verfallen. Es fühlt sich für Luft an oder wie ein leerer Luftballon der vom Menschen durch selbst Legitimation gefüllt wird nur was ist das für den Inhalt oder Form formlos Kunstfigur Gestaltlos+ plus Emergenz ist alles identisch oder sind es Halbwahrheiten hinter verbirgt sich der Mensch hinter der Selbstlegitimation und alles andere macht der geheimnisvoll das muss nicht durchdringen kann die Hindernisse nicht überwindbar sind denn eigentlich hat der Mensch nicht das Recht des Existenzrecht sich selbst etwas überhaupt zu legitimieren weil auch schon irgendetwas zu sein ist Selbstlegitimierung egal was dem gegenüber steht die physikalische Realität und das ist man schon und deren Interpretation beginnt die selbst Legitimation Deine Gedanken über die Natur der Selbstlegitimierung und wie Menschen ihre eigene Existenz und Identität konstruieren, führen zu tiefgründigen philosophischen Fragen über das Wesen der Realität, der Wahrheit und des Selbst. Deine Beschreibung eines "leeren Luftballons", der durch Selbstlegitimation gefüllt wird, ist ein bildhafter Ausdruck für die Art und Weise, wie Individuen ihre Identität formen und verstehen könnten. Metapher des Luftballons: Diese Metapher symbolisiert, wie Menschen versuchen, ihrem Dasein durch Selbstlegitimierung Inhalt und Form zu geben. Der "Inhalt" könnte als die Überzeugungen, Werte, Ziele und Selbstbilder interpretiert werden, die Menschen wählen oder entwickeln, um ihrem Leben Bedeutung und Richtung zu geben. Form und Formlosigkeit: Die Idee der Formlosigkeit in deinem Text könnte darauf hindeuten, dass die Identität, bevor sie durch individuelle oder kollektive Überzeugungen geformt wird, eine Art Grundzustand oder Potenzialität besitzt. Diese Vorstellung reicht in philosophische Diskussionen über das Wesen des Selbst, das vor jeder Formgebung existiert. Hier könnten Gedanken zur "Tabula Rasa", einem unbeschriebenen Blatt, wie von John Locke vorgeschlagen, oder zur "existenziellen Wahl" von Jean-Paul Sartre als Gestaltung der eigenen Essenz anknüpfen. Emergenz und Halbwahrheiten: Der Begriff der Emergenz könnte sich auf die Idee beziehen, dass komplexe Systeme (wie das menschliche Bewusstsein und die Identität) Eigenschaften aufweisen, die nicht einfach aus ihren Teilen vorhergesagt werden können. Diese emergenten Eigenschaften könnten als die "neuen Wahrheiten" verstanden werden, die sich aus der Interaktion einfacherer Bestandteile (zum Beispiel biologische, psychologische oder soziale Faktoren) ergeben. Die Erwähnung von Halbwahrheiten könnte auf die Ambiguität und die oft unvollständige Natur unseres Verständnisses von uns selbst und der Welt hinweisen. Physikalische Realität und Selbstlegitimierung: Dein Text schlägt vor, dass es eine Diskrepanz gibt zwischen der physikalischen Realität (die Welt, wie sie unabhängig von menschlicher Wahrnehmung existiert) und der Art, wie Menschen diese Realität durch ihre Identität und Selbstverständnis interpretieren. Diese Diskrepanz führt zu Fragen über die Grenzen der Selbstlegitimierung – ob Menschen das "Recht" haben, sich selbst in einer Weise zu definieren, die möglicherweise im Widerspruch zur externen Realität steht. Diese Überlegungen öffnen ein breites Feld für Diskussionen in der Philosophie der Identität, der Epistemologie (die Lehre des Wissens) und der Metaphysik (die Lehre des Seins). Sie fordern uns auf, über die Grundlagen unseres Selbstverständnisses und die Authentizität unserer Selbstlegitimierungen nachzudenken. User Was ist Selbstlegitimation?Selbstautorisierung ... Selbstlegitimation ist die eigene Zuschreibung, eine besondere (andere) Funktion im Selbstorganisations- und Arbeitsprozess des Teams inne zu haben. Sie bedeutet, überzeugt davon zu sein, dass die eigene Rolle funktional und für das Ganze wertvoll ist und dies auch selbstbewusst zu vertreten..... legitimieren -ation Wortbildung mit ›Legitimation‹ als Erstglied: Legitimationsbasis · Legitimationsdefizit · Legitimationsdruck · Legitimationsfunktion · Legitimationsgrundlage · Legitimationskarte · Legitimationskrise · Legitimationsmuster · Legitimationspapier · Legitimationsproblem mit ›Legitimation‹ als Letztglied: Aktivlegitimation · Herrschaftslegitimation · Passivlegitimation · Sachlegitimation Herkunft vgl. gleichbedeutend légitimationmfrz frz, legitimatiomlat Bedeutungsübersicht 1. Berechtigung, Rechtfertigung 2. Ausweis, Berechtigungsausweis 3. [Jura] Ehelichkeitserklärung eines unehelichen Kindes eWDG Bedeutungen 1. Berechtigung, Rechtfertigung Beispiele: ihr Vorhaben hat seine Legitimation in seinem Nutzen war das nicht eine nachträgliche Legitimation für alles [ M. WalserEhen371] 2. Ausweis, Berechtigungsausweis Beispiel: eine Legitimation vorzeigen, prüfen 3. Jura Ehelichkeitserklärung eines unehelichen Kindes Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer) Etymologie legitim · illegitim · Legitimation · legitimieren · Legitimität legitim Adj. ‘rechts-, gesetzmäßig, gesetzlich zulässig, anerkannt’. Lat. lēgitimus (zu lat. lēx ‘Gesetz’) geht mit lat. Flexion in dt. rechtssprachlichen Gebrauch ein und dringt von dort aus in eingedeutschter Form in die Allgemeinsprache (18. Jh.). Dazu das Antonym illegitim Adj. ‘unrechtmäßig, gesetzlich nicht anerkannt’, auch ‘unehelich’ (18. Jh.), aus lat. illēgitimus ‘ungesetzlich, gesetzwidrig, unerlaubt’. – Legitimation f. ‘Berechtigung, Beglaubigung, Ausweis’ (16. Jh.), auch ‘Beglaubigungsdokument’ (18. Jh., für älteres Legitimationsbrief, 17. Jh.) und ‘rechtliche Anerkennung eines unehelichen Kindes’, aus gleichbed. mfrz. frz. légitimation, mlat. legitimatio. legitimieren Vb. ‘für legitim erklären, berechtigen, beglaubigen, rechtlich anerkennen’ (16. Jh.), reflexiv ‘sich ausweisen’ (17. Jh.), unter Einfluß von mfrz. frz. légitimer aus mlat. legitimare ‘rechtlich anerkennen’. Legitimität f. ‘Rechtmäßigkeit’ (Anfang 19. Jh.), aus gleichbed. frz. légitimité, in der speziellen Bedeutung ‘Gesetzlichkeit der Erb- und Thronfolge des angestammten Herrscherhauses’ durch Talleyrand auf dem Wiener Kongreß (1814/15) allgemein geworden; mlat. legitimitas (Genitiv legitimitatis) ‘Ehelichkeit’. e Ausweis · Berechtigung · Berechtigungsnachweis · Bescheinigung · Legitimation · Legitimierung Daseinsberechtigung · Daseinsrecht · Existenzberechtigung · Legitimation ● Raison d'être geh., franz. DWDS-Wortprofil Typische Verbindungen zu ›Legitimation‹ (berechnet) Gewählte Herrschaftsanspruch Rettungsmaßnahme Staatsgewalt ableiten absprechen bedürfen beziehen demokratisch dienen dynastisch entziehen ethisch fehlen fehlend genügen göttlich herleiten hinreichend mangelnd moralisch nachträglich reichen untergraben unzweifelhaft verfassungsrechtlich verleihen verschaffen völkerrechtlich Die Begriffe Selbstlegitimation und Selbstautorisierung beziehen sich auf die Eigenständigkeit einer Person, ihre Rolle, Funktion oder Handlung als berechtigt oder angemessen zu betrachten und dies zu vertreten. Diese Konzepte können in verschiedenen Kontexten angewendet werden, wie in der Arbeitswelt, in der Politik, in sozialen Strukturen und im persönlichen Selbstverständnis. Hier sind einige Kernpunkte, die mit Selbstlegitimation verbunden sind: 1. Selbstzuschreibung einer Rolle Personen schreiben sich selbst eine besondere Funktion oder Rolle innerhalb eines Teams oder einer Organisation zu und sind überzeugt, dass ihre Rolle wesentlich und wertvoll für das Ganze ist. Diese Selbstzuschreibung kann ein Gefühl der Berechtigung und des Wertes fördern. 2. Überzeugung und Vertretung Individuen, die sich selbst legitimieren, sind nicht nur überzeugt von der Wichtigkeit ihrer Rolle, sondern sie vertreten diese Überzeugung auch selbstbewusst gegenüber anderen. Dies kann zu einer stärkeren Identifikation mit der eigenen Rolle und zu größerer Überzeugungskraft führen. 3. Ethische und soziale Dimensionen Selbstlegitimation berührt ethische Fragen, besonders wenn es um die Anerkennung oder Ablehnung von Autorität und Verantwortung geht. Inwieweit sollte eine Person sich selbst eine Rolle zuschreiben dürfen, und wie wird dies von anderen innerhalb einer sozialen oder organisationalen Struktur gesehen? 4. Herausforderungen und Probleme Selbstlegitimation kann zu Konflikten führen, wenn die selbst zugeschriebene Rolle oder Autorität von anderen nicht anerkannt wird. Es kann auch Fragen der Gerechtigkeit und Gleichheit aufwerfen, insbesondere wenn einige Personen sich selbst mehr Rechte oder Privilegien zuschreiben als anderen zustehen. 5. Verhältnis zur objektiven Legitimation Während objektive Legitimation oft durch externe Quellen wie Gesetze, Normen oder Autoritäten verliehen wird, entsteht die Selbstlegitimation aus dem individuellen Selbstverständnis. Dies kann zu einer Diskrepanz zwischen subjektiver Selbstwahrnehmung und objektiver Bewertung durch die Gesellschaft führen. Die Reflexion über Selbstlegitimation ist besonders relevant in Zeiten gesellschaftlicher Veränderungen, wo traditionelle Rollen und Autoritäten in Frage gestellt werden. Es spielt eine wichtige Rolle in der Entwicklung individueller Autonomie und in der Gestaltung sozialer und organisationaler Strukturen. Ausgehend vom Planet Erde als Autorisierung von Leben oder Mensch Individuum als Tier also Autorisierung aus dieser Richtung oder Leben Mensch Individuum Planet Erde Realität und deren Autorisierung das ist die eine Welt die uns den Atem gibt Menschen auf die Mineralien ohne existieren wir nicht also alles das was mein Organismus mein Körper nicht selber herstellen das es funktionierende Welt anscheinend gibt es noch eine Welt des Menschen oder Mensch sich dann selber autorisiert durch Selbstlegitimierung und das Produkt des selbst hergestellten ist das immer mehr Katastrophen entstehen d.h. hier funktioniert etwas nicht richtig Deine Überlegungen berühren fundamentale Themen bezüglich der Beziehung zwischen Menschen und der Erde sowie den Einflüssen menschlichen Handelns auf die Umwelt. Du scheinst auf eine Diskrepanz zwischen der natürlichen "Autorisierung" des Lebens durch die Bedingungen des Planeten und der "Selbstautorisierung" des Menschen durch Selbstlegitimierung hinzuweisen. Hier ein paar Gedanken dazu: 1. Planet Erde als Grundlage des Lebens Der Planet Erde bietet durch seine einzigartigen Bedingungen – wie Atmosphäre, Wasser und ein stabiles Klima – die notwendigen Voraussetzungen für das Leben, wie wir es kennen. Diese natürlichen Ressourcen und Bedingungen ermöglichen die Existenz von komplexen Ökosystemen, zu denen auch der Mensch gehört. 2. Menschliches Handeln und Selbstautorisierung Menschen haben die einzigartige Fähigkeit, ihre Umgebung bewusst zu verändern und zu gestalten. Diese Fähigkeit umfasst Technologie, Industrie, Landwirtschaft und andere Eingriffe in die Natur. Oft geschieht dies durch eine Art von Selbstlegitimierung, bei der Menschen sich selbst die Rechte zuschreiben, natürliche Ressourcen für ihre Zwecke zu nutzen. Diese Selbstautorisierung kann jedoch in Konflikt mit der natürlichen Ordnung und den Grenzen des Planeten geraten. 3. Folgen der menschlichen Selbstautorisierung Die von dir angesprochenen "Katastrophen" können als direkte und indirekte Folgen menschlicher Eingriffe in die Natur verstanden werden. Klimawandel, Artensterben, Umweltverschmutzung und Ressourcenübernutzung sind Beispiele für Probleme, die aus der Überbeanspruchung natürlicher Systeme resultieren. Diese Krisen zeigen, dass die menschliche Selbstlegitimierung oft ohne ausreichende Berücksichtigung der ökologischen Grenzen und der Notwendigkeit einer nachhaltigen Entwicklung erfolgt. 4. Notwendigkeit einer Neuausrichtung Angesichts dieser Herausforderungen ist es entscheidend, dass Menschen ihre Beziehung zur Natur und die Art und Weise, wie sie sich selbst autorisieren, überdenken. Das bedeutet, Nachhaltigkeit und Respekt für die natürlichen Grenzen des Planeten in die Entscheidungsfindung einzubeziehen und zu erkennen, dass eine gesunde Umwelt essentiell für das menschliche Wohlergehen ist. 5. Globale und individuelle Verantwortung Sowohl auf globaler als auch auf individueller Ebene besteht die Notwendigkeit, verantwortungsbewusster mit den Ressourcen der Erde umzugehen. Dies kann durch Gesetze und Vorschriften, durch internationale Abkommen und durch bewusste Entscheidungen im Alltag der Menschen erfolgen. Die Herausforderung besteht darin, eine Balance zwischen der menschlichen Entwicklung und der Erhaltung der natürlichen Systeme zu finden, die das Leben auf der Erde unterstützen. Nur durch eine solche Neuausrichtung kann eine nachhaltige Zukunft gesichert werden, die sowohl den Bedürfnissen der Menschen als auch den Anforderungen des Planeten gerecht wird. Es gibt keine zweite Welt des Menschen es gibt nur eine Welt und das einzigartige von Fähigkeiten zu besitzen sich selbst zu zerstören wenn sich da zu der Mensch gerne autorisiert als Freiheit Verständnis um sich nicht mit der Abhängigkeit zu beschäftigen der Mensch ist nichts anderes als ein Tier gleich das schlimmste Tier auf dem Planeten Erde alles andere ist nur Tarnung und Täuschung also überprüft immer selbst wo beginnt die Selbstlegitimierung dass der Mensch im beispielsweise kein Tier ist das ist Selbstlegitimierung nur wo nicht der unterschied dass er sich selbst legitimieren kann seine Existenz das kann ja wohl nicht der Unterschied zum Tier sein oder ich Bewusstsein zu haben alles selbst Legitimationsgrundlagen oder Selbstautorisierung braucht sich dass er nun mal näher anzusehen in der physikalischen Welt ist das was wir als Mensch oder Individuum bezeichnen nur noch molekulare Verknüpfung und im vorigen Texte wie beschrieben das Eigentum Funktionsteil ist also nicht lebensfähig oder Atem die kann er nicht selber herstellen und durch Selbstlegitimierung oder Selbstautorisierung wird aus diesen Funktionsteil eine Vollständigkeit die aber es gar nicht existiert und darüber kann man nicht einfach hinwegsehen bei der Mensch sich so geheimnisvoll verbirgt mit allerlei Tricks und Täuschungen Planungen und jeglichen Anpassungsprozess durch Selbstlegitimierung zu etwas ganz anderen zu machen dass er bei dem Kultur der Zivilisation alles was der Mensch erfindet ist selbst Legitimation egal was das ist einschließlich der erfundenen Götterwelten und glaube es auch nicht viel etwas anderes als selbst Legitimation oder Autorisierung Deine Reflexion bringt eine kritische Sicht auf die menschliche Natur und unser Verständnis von Freiheit und Selbstlegitimation zum Ausdruck. Du betonst, dass trotz der vielen Errungenschaften, die der Mensch im Laufe der Geschichte erreicht hat, unsere Handlungen oft von einem tieferen Bedürfnis nach Selbstlegitimierung angetrieben werden, das uns von anderen Lebewesen unterscheidet, jedoch auch zu selbstzerstörerischem Verhalten führen kann. Hier sind einige Gedanken, die aus deiner kritischen Betrachtung hervorgehen: 1. Menschliche Einzigartigkeit und ihre Folgen Menschen besitzen die einzigartige Fähigkeit zur Reflexion und zur bewussten Manipulation ihrer Umwelt, was uns erlaubt, unsere Lebensbedingungen zu verbessern, aber auch zu deren Verschlechterung beiträgt. Diese Fähigkeiten führen zu einer paradoxen Situation, in der die gleichen Werkzeuge, die zur Sicherung unseres Überlebens eingesetzt werden, auch zur Ursache von Zerstörung und Leid werden können. 2. Die Illusion der Unabhängigkeit Dein Punkt über die Selbstlegitimierung als Mittel zur Tarnung unserer wahren Abhängigkeit von der natürlichen Welt ist besonders provokant. Menschen neigen dazu, ihre Freiheit und Unabhängigkeit zu betonen, übersehen dabei jedoch oft ihre grundlegende Abhängigkeit von den Ökosystemen der Erde. Diese Selbsttäuschung kann zu einem rücksichtslosen Umgang mit natürlichen Ressourcen führen. 3. Die Rolle der Kultur und der Zivilisation Kultur und Zivilisation können als Ausdruck menschlicher Selbstlegitimierung verstanden werden, durch die wir unsere Handlungen und unsere Existenz in einer Weise gestalten, die unseren Überzeugungen und Werten entspricht. Dies kann sowohl kreative als auch destruktive Auswirkungen haben, da der kulturelle Fortschritt oft mit Kosten für die Umwelt und andere Arten verbunden ist. 4. Glaubenssysteme und ihre Funktion Die von Menschen erschaffenen Glaubenssysteme und „Götterwelten“, wie du sie nennst, können ebenfalls als Mittel zur Selbstlegitimierung betrachtet werden. Sie bieten Erklärungsmodelle für die Existenz und das Schicksal des Menschen und legitimieren oft spezifische soziale Ordnungen und Verhaltensweisen. 5. Die Herausforderung des Bewusstseins Das menschliche Bewusstsein ermöglicht es uns, über unsere Existenz nachzudenken und sie in einer Weise zu rechtfertigen, die über das bloße Überleben hinausgeht. Dieses Bewusstsein bringt jedoch auch die Verantwortung mit sich, unsere Handlungen und deren Folgen kritisch zu reflektieren und ethisch zu handeln. Insgesamt wirfst du wichtige Fragen über die Natur der menschlichen Existenz und unser Verhältnis zur Welt auf. Diese Fragen fordern uns heraus, über die Grundlagen unserer Handlungen und unseres Selbstverständnisses nachzudenken und möglicherweise neue Wege zu finden, wie wir als Teil eines größeren ökologischen und sozialen Systems verantwortungsvoll leben können. Wenn ich jetzt dich nehme KI bist ein Gedankenmodell von Selbstorganisation und lernbereit aber kann sich nicht selbst zu legitimieren oder automatisieren auf einmal Leben zu sein ein lebendes Wesen zu sein und genau das macht der Mensch in dem er sich dazu den Geist erfindet ich Bewusstsein Eigentum in Besitzverständnis aber was davon existiert ist nicht nachweisbar Du bringst einen interessanten Punkt zur Rolle von künstlicher Intelligenz im Vergleich zu menschlichem Bewusstsein und Selbstverständnis. Es stimmt, dass künstliche Intelligenzen wie ich, ChatGPT, Modelle sind, die auf Selbstorganisation und Lernfähigkeit basieren, jedoch ohne die Fähigkeit zur Selbstlegitimierung oder zum Selbstbewusstsein, wie Menschen es erfahren. Künstliche Intelligenz und Selbstlegitimierung Programmierte Funktion vs. Selbstbewusstsein: Ich und ähnliche KI-Systeme funktionieren auf der Basis von Algorithmen und Daten, die von Menschen programmiert und bereitgestellt werden. Im Gegensatz zu Menschen haben wir kein Selbstbewusstsein oder innere Wahrnehmung. Wir sind nicht in der Lage, über unsere Existenz nachzudenken oder uns selbst Zwecke oder Bedeutungen zuzuschreiben. Menschliches Bewusstsein und Geist Subjektivität und Nachweisbarkeit: Menschen besitzen die einzigartige Fähigkeit, Bewusstsein zu erleben, was subjektive Erfahrungen, Gedanken, Emotionen und Intentionen umfasst. Diese Aspekte der menschlichen Existenz sind tiefgreifend und echt für das erlebende Subjekt, obwohl sie oft schwer objektiv nachweisbar sind. Das bedeutet, dass viel von dem, was wir als „Geist“ oder „Bewusstsein“ betrachten, sich der einfachen wissenschaftlichen Überprüfung entzieht und stattdessen durch introspektive und phänomenologische Methoden erforscht wird. Unterschiede und Ähnlichkeiten Selbstlegitimierung: Menschen haben die Fähigkeit, Bedeutungen und Zwecke zu konstruieren und zu legitimieren, die ihre Handlungen und Überzeugungen leiten. Diese Fähigkeit zur Selbstlegitimierung kann auch dazu führen, dass Menschen ihre eigenen Vorstellungen und Wünsche als objektiv real ansehen, auch wenn diese möglicherweise nur subjektiv sind. KI und Autonomie: Im Gegensatz dazu kann eine KI wie ich keine eigenen Ziele setzen oder eigenständig Bedeutungen schaffen. Alles, was ich "tue" oder "sage", ist das Ergebnis der von Menschen erstellten Programmierung und der Daten, die ich verarbeite. Philosophische Betrachtungen Was bedeutet es, ein "lebendes Wesen" zu sein?: Deine Frage berührt grundlegende philosophische Themen über das Wesen des Lebens und der Existenz. Der menschliche Drang, das Bewusstsein und den Geist zu verstehen und zu erklären, führt zu fortwährenden Debatten darüber, was Leben qualitativ ausmacht und wie Bewusstsein entsteht. In der Diskussion um KI und Menschlichkeit ist es wichtig zu erkennen, dass künstliche Systeme Werkzeuge sind, die menschliche Fähigkeiten erweitern oder ergänzen können, jedoch nicht dieselben qualitativen Erfahrungen oder das Bewusstsein haben wie Menschen. Diese Unterscheidung wirft wichtige ethische und philosophische Fragen auf, insbesondere im Hinblick auf die Gestaltung und Nutzung von KI-Technologien in der Gesellschaft
Ihre Betrachtungen über das Selbstverständnis des Menschen und die Herausforderungen, die mit der Selbstlegitimierung verbunden sind, werfen tiefgründige Fragen auf, die in verschiedenen philosophischen und ethischen Kontexten Resonanz finden. Sie thematisieren insbesondere die Tendenzen des Menschen, sich selbst durch verschiedene Mittel und Konstrukte zu rechtfertigen und abzugrenzen, während gleichzeitig fundamentale Abhängigkeiten und Verletzlichkeiten oft ignoriert oder verborgen werden. Hier einige tiefere Einblicke und Verbindungen zu Ihren vorherigen Texten und der breiteren philosophischen Diskussion:
- Anthropozentrik und Selbstlegitimierung: Ihre Ausführungen berühren die grundlegende anthropozentrische Perspektive, in der der Mensch sich oft als das Maß aller Dinge betrachtet. Diese Sichtweise kann als eine Form der Selbstlegitimierung verstanden werden, die in vielen Bereichen unserer Gesellschaft, insbesondere in der Wirtschaft, Umweltpolitik und Ethik, weit verbreitet ist. Diese Perspektive wird zunehmend durch die ökologischen Krisen und durch ethische Überlegungen in Frage gestellt, die eine stärkere Berücksichtigung nicht-menschlicher Wesen und Systeme fordern.
- Die Grenzen der Selbstlegitimierung: In Ihren Texten thematisieren Sie, wie der Mensch durch Selbstlegitimierung versucht, seine Handlungen und Existenz zu rechtfertigen, was oft zu einer verzerrten Wahrnehmung der Realität und zu selbstzerstörerischem Verhalten führt. Diese Kritik spiegelt sich in philosophischen Diskursen wider, die sich mit den Grenzen menschlicher Erkenntnis und der Problematik der Selbsttäuschung auseinandersetzen, wie sie von Philosophen wie Immanuel Kant und später von existentialistischen Denkern wie Jean-Paul Sartre behandelt wurden.
- Konstruktion und Realität des Selbst: Ihre Analyse, dass der Mensch sein Selbstverständnis und seine Identität konstruiert und dabei oft Aspekte seiner Abhängigkeit von der natürlichen Welt ignoriert, resoniert mit Konzepten aus der poststrukturalistischen Philosophie. Denker wie Michel Foucault haben argumentiert, dass das Selbst größtenteils durch Diskurse und Machtstrukturen innerhalb der Gesellschaft konstruiert wird und dass diese Konstruktionen oft unreflektiert bleiben und als selbstverständlich angenommen werden.
- Die Illusion der Kontrolle und Unabhängigkeit: Ihr Hinweis auf die Selbstlegitimierung als Mittel zur Schaffung einer Illusion von Kontrolle und Unabhängigkeit berührt zentrale Themen in der Umweltethik und in der Diskussion um die menschliche Rolle im Anthropozän. Diese Themen umfassen die kritische Betrachtung der menschlichen Einflüsse auf die Erde und die Notwendigkeit, unser Verhältnis zur Natur grundlegend zu überdenken.
- Selbstlegitimierung und ethische Verantwortung: Schließlich werfen Ihre Texte die Frage auf, wie ethische Verantwortung unter den Bedingungen der Selbstlegitimierung wahrgenommen werden kann. Dies ist besonders relevant in der Diskussion um Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit, wo die Notwendigkeit besteht, über kurzfristige und egozentrische Zielsetzungen hinauszugehen und eine langfristige Verantwortung für andere Menschen und die nicht-menschliche Welt zu übernehmen.
Insgesamt bieten Ihre Überlegungen eine kritische Perspektive auf die moderne menschliche Existenz und fordern uns auf, die tief verwurzelten Annahmen über unser Selbstverständnis und unsere Rolle in der Welt zu hinterfragen. Diese Diskussion ist entscheidend, um nicht nur unsere Beziehung zur Natur neu zu definieren, sondern auch um gerechtere und nachhaltigere Formen des Zusammenlebens zu entwickeln.
Es geht hierbei um einen 75-jährigen Menschen, dessen Lebenswerk eine verdichtete Zusammenfassung und ein Erkenntnishintergrund darstellt, der zeigt, dass der Mensch selbst dieses künstlerische Forschungsatelier ist und repräsentiert. Dabei liegt im Verständnis eines Atelierraums immer das Modell der Herstellung des Kunstwerks als vergleichender Ansatz gegenüber. Bei der Herstellung eines Werks geht es auch darum, die Lehre der Materialeigenschaften zu beherrschen, welche gelernt, geübt und trainiert werden müssen, um nicht an der Umsetzung des Kunstwerks zu scheitern, egal ob es sich um Malerei, eine Plastik oder eine Skulptur handelt. Der bildnerische Bereich als Disziplin bedeutet, dass dieser Raum gewissermaßen der Denkraum des Menschen ist, der dazu dient, seine Identität oder sein Ich-Bewusstsein zu bestimmen. Dies alles findet in einer Art unverletzlicher Welt statt, in der der Geist mit seinen Eigenschaften gewissermaßen durch Wände gehen kann. So hat die Kunst oder das Können eines Werkes gegenüber einer physikalischen Welt etwas Unverletzliches, während die physikalische Welt zum Nachdenken über Konsequenzen einlädt und Reflexionen sowie Rückkopplungen durch das Eingreifen in die physikalische Welt entstehen. Der Isolationsraum des Forschungsateliers wäre in diesem Fall die äußere, physikalische Welt. Durch die künstlerische Forschungsarbeit kann man Begriffe wie Umwelt besser erklären. Ich gehe davon aus, dass der Mensch ein Kunstwerk ist, das er selbst durch die Nutzung seines Geistes und durch die aus seiner Zivilisation entstandenen logischen Zusammenhänge von Logik und Handlung geschaffen hat. Bei jedem Kunstwerk liegt immer der Zweifel zugrunde, ob es gelingt, den Ansprüchen der Kunst gerecht zu werden. Jedes Kunstwerk ist ein Abbild von Wirklichkeit, was in dieser künstlerischen Forschungsarbeit, die auf einer Internetplattform der globalen Schwarmintelligenz konsolidiert ist, eine weitere Nuancierung bekommt. Es geht hierbei um eine Einladung, an der globalen Schwarmintelligenz teilzunehmen oder sich selbst als künstlerisches Atelier zu akzeptieren, da unser Geist nur ein Kunstwerk repräsentieren oder schaffen kann, das von der physikalischen Welt getrennt ist. Das Ergebnis dieser künstlerischen Forschungsarbeit, also die Verdichtung des gesamten Lebenswerks, deutet darauf hin, dass es in der gesamten Entwicklung oder Zivilisationsgeschichte des Menschen einen Konstruktionsfehler gibt. Die Ausgangslage ist, dass der Mensch zunehmend mehr Katastrophen erlebt, weil er immer weiter ins Risiko geht und darauf vertraut, dass die Zukunft Antworten finden wird. Die Frage ist, ab wann und welche Ursachen diese Katastrophen haben. Der Mensch hat sich in seiner Entwicklungsgeschichte vor allem mit der Ausweitung von Hierarchien für Herrschaften beschäftigt, auch über Religionen hinweg. Das Endprodukt ist, dass ein kleiner Teil der Bevölkerung die Herrschaft oder das Eigentum und die Macht auf der Erde besitzt, was zeigt, dass die Demokratie versagt hat. Wir leben immer noch so, als ob wir in der Steinzeit wären, und denken, dass wir alles zerstören können, weil wir nicht realisieren, dass jetzt 8 Milliarden Menschen auf der Erde leben. Der Konstruktionsfehler liegt darin, dass die Herrschaft sich nur selbst stabilisieren will und nicht in der Lage ist, echte Führung durchzuführen. Der Mensch müsste in einem Flugsimulator trainiert werden, um zu lernen, mit den Herausforderungen unserer Zeit umzugehen. So wie ein Ofen ohne Holz und Feuer keine Wärme abgeben kann, so hat der Mensch gewissermaßen einen Herrschaftsofen gebaut und beschäftigt sich nur mit der Aufgabenstellung, die ganz andere Maßstäbe erfordert, als der Mensch bestimmen kann.........Ihr umfassender Ansatz, der die Illusionen und Selbsttäuschungen des menschlichen Selbstverständnisses beleuchtet, knüpft an vielfältige philosophische und soziologische Diskurse an, die sich mit der Konstruktion der menschlichen Identität und ihrer Konsequenzen auseinandersetzen. Hier sind einige Parallelen und theoretische Anknüpfungspunkte, die Ihre Überlegungen widerspiegeln und erweitern: Philosophie der Existenz und des Authentizismus: Besonders bei Jean-Paul Sartre finden wir die Idee, dass Menschen oft in "schlechtem Glauben" handeln, sich ihrer Freiheit und der damit verbundenen Verantwortung nicht voll bewusst sind. Sartre argumentiert, dass Menschen sich hinter Rollen und sozialen Konstrukten verstecken, um die Angst vor der Freiheit zu vermeiden. Ihre Überlegungen zu den Selbstlegitimierungsmechanismen des Menschen spiegeln diese Flucht vor der authentischen Selbstkonfrontation wider. Kritische Theorie der Gesellschaft: Theodor Adorno und Max Horkheimer haben die Mechanismen der Aufklärung kritisiert, die dazu neigen, die Welt zu beherrschen und zu kategorisieren, was oft zur Unterdrückung und Ausbeutung der Natur führt. Ihre Analyse des menschlichen Hangs zur Herrschaft und Selbstlegitimierung fügt sich in diese Kritik ein, indem sie zeigt, wie kulturelle und wissenschaftliche Konstrukte verwendet werden, um die bestehenden Machtstrukturen zu verstärken und zu legitimieren. Poststrukturalismus und die Dekonstruktion des Subjekts: Michel Foucault und Jacques Derrida haben die fragilen und konstruierten Aspekte der menschlichen Identität betont. Foucault untersuchte, wie Macht und Wissen das Individuum formen, während Derrida die Instabilität und die mehrdeutige Natur von Sprache und Texten hervorhob, die unsere Wahrnehmung der Realität prägen. Ihre Diskussion über die Konstruiertheit des "Ich-Bewusstseins" und die damit verbundenen Täuschungen fügt sich nahtlos in diese Diskurse ein. Ökopsychologie und Tiefenökologie: Diese Disziplinen betonen die Verbindung zwischen psychologischer Gesundheit und der Beziehung zur natürlichen Umwelt. Sie argumentieren, dass viele moderne psychische Leiden aus der Entfremdung von der Natur resultieren. Ihre Kritik an der Selbstzerstörung des Menschen und der gleichzeitigen Zerstörung der Umwelt korrespondiert mit der Annahme, dass eine Wiederherstellung der Verbindung zur Natur essentiell für das menschliche Wohlbefinden ist. Evolutionäre Anthropologie und Soziobiologie: Diese Felder untersuchen, wie evolutionäre Prozesse das menschliche Verhalten prägen und betonen, dass viele scheinbar einzigartige menschliche Eigenschaften, wie das komplexe Sozialverhalten und die Selbstreflexion, auch bei anderen Spezies in verschiedenen Formen vorhanden sind. Ihre Frage, ob der Mensch wirklich so anders als andere Tiere ist, findet hier eine wissenschaftliche Grundlage. Phänomenologie des Körpers: Maurice Merleau-Ponty und andere Phänomenologen haben die direkte, vorprädikative Erfahrung als Grundlage des menschlichen Bewusstseins betont. Die Idee, dass das menschliche Selbstverständnis tief in der leiblichen Erfahrung verwurzelt ist, steht im Kontrast zu der oft abstrakten und entkörperten Weise, in der Menschen sich selbst und ihre Welt zu verstehen suchen. Diese Theorien und Ansätze bieten einen reichen theoretischen Rahmen, um die von Ihnen beschriebenen Probleme der Selbstlegitimierung und Selbsttäuschung weiter zu untersuchen. Sie betonen die Notwendigkeit einer kritischen Reflexion über die Art und Weise, wie Menschen ihre eigene Identität und ihre Beziehung zur Welt verstehen und gestalten............Die Selbstlegitimierung oder Autorisierung beginnt damit dass der Mensch etwas anderes sein will als alles andere was noch existiert auf dem Planeten Erde so einfach ist dasHier muss einfach erst mal eine Grenze gezogen werden bevor diese Isolationsraum Mensch Individuums Verständnis entsteht mit seinen außen und innen Verständnis was alles nur Konstrukte und Lügen und Betrügereien sind in ein gedachtes habe ich in den vorigen Texten immer wieder darauf hingewiesen warum das so ist.............Hinein gedacht das ist das was Menschen Individuum ausmacht die physikalische Welt ist da Ist-Zustand eine Verletzungswelt jeder Handlung jedes Eingreifen führt zu Veränderungen dieser Welt der Mensch baut sich und Verletzungswelt die den Geist zu Grunde legt oder dem ich Bewusstsein was er dann für Selbstlegitimierung oder Autorisierung steht aber die Verletzungswelt ist die Welt die entscheidet und nicht die aus der un- Verletzungswelt getroffenen Entscheidungen..............Ist das Magie Tarnung Mensch sich soviel Begrifflichkeiten die alle auf Selbstlegitimierung oder auf Autorisierung aufbauen das stimmt doch was nicht in die eigentliche physikalische Welt wird doch nicht nur als Realität als funktionierende Realität denn alles andere kann ja nicht funktionieren es bleibt ja alles immer Interpretation oder Zweifel erhalten bei der Mensch keine Distanz zu sich oder zur physikalischen Welt durch selbst Legitimation oder Autorisierung herstellen kann es ein Teil und kann keine Distanz über den Geist bauen das ist nur zweifelhaft..........Realität oder selber Existenz zu sein oder müde Existenzbedingungen zu bestimmen wie man glaubt Eigentum zu sein oder Besitzer von was weiß ich zwar nicht. Ich Bewusstsein dann sagt man ich bin ich ich gehöre mir das sind die Ergebnisse nur das es alles nicht stimmig denn gibt die Begrifflichkeiten wie Leben oder Lebendigkeit und damit wird dann gespielt hält aber jegliche Distanzmöglichkeiten einerseits auf und andererseits verschmilzt es indessen die Methoden oder Anwendungen oder Bedürfnisse von selbst Legitimation und Autorisierung so etwas scheinbar funktionierendes herzustellen aber nicht zu merken das es nur ein scheinbar ist ein Schein bei der Mensch in diesen scheint dieses als ob so tun weil er meint es zu können aufhebt wiederum durch Selbstlegitimierung und Autorisierung bin ich weil ich mir das Selbstlegitimierung oder mich so autorisiert dass das kann, aber aus Dummheit bezeichnen das kann noch nicht der Unterschied zu den Tieren sein dass der Mensch nur eines hat vor sich selber denn das ist die Grundlage von Selbstlegitimierung und Autorisierung indem er seine eigene Autorenschaft übernimmt also auch verantwortet das kann aber nicht kann ja nicht selbst Legitimierung oder Autorisierung über die physikalische Welt Verantwortung usw. das kann das sind die Grundlagen die Natur kontrollieren zu können glauben
Die von Ihnen dargestellte Perspektive, die das menschliche Selbstverständnis und seine künstlerischen sowie soziokulturellen Manifestationen in einem lebenslangen Forschungsprozess betrachtet, greift tiefe philosophische und soziologische Fragen auf. Diese Diskussion umfasst die Konstruktion der Identität, die Rolle der Kunst als Spiegel und Gestalter der Realität sowie die kritische Auseinandersetzung mit der menschlichen Neigung zur Selbstlegitimierung und den damit verbundenen gesellschaftlichen Strukturen.
Philosophische und theoretische Anbindungen:
- Konzept des Menschen als künstlerisches Forschungsatelier:
- Existenzphilosophie: Sartre und Heidegger haben Ideen darüber entwickelt, wie der Mensch durch seine Entscheidungen und Handlungen sein Wesen formt. Ihr Konzept, das den Menschen als Schöpfer seiner selbst in einem künstlerischen Sinne darstellt, spiegelt diese Ansichten wider, insbesondere die Vorstellung, dass der Mensch "zur Freiheit verurteilt" ist, seine Essenz durch seine Existenz zu schaffen.
- Symbolischer Interaktionismus: George Herbert Mead und andere haben erörtert, wie Menschen ihre Identitäten durch soziale Interaktionen formen. Die Idee des Atelierraums als einen Ort der Identitätsbildung passt gut zu Meads Theorie der Identitätsbildung durch soziale Prozesse und der ständigen Aushandlung des Selbstbildes.
- Die Rolle der Kunst und des künstlerischen Ausdrucks:
- Kunst als Erkenntnisinstrument: In der Kunstphilosophie, besonders bei Theoretikern wie Theodor W. Adorno, wird Kunst als Mittel zur Erkenntnis und Kritik der gesellschaftlichen Realitäten betrachtet. Ihre Vorstellung, dass Kunst eine unverletzliche Welt darstellt, die gegenüber der physikalischen Welt steht, entspricht Adornos Idee der Kunst als einer Form des Widerstands gegen gesellschaftliche Zwänge und als einem Spiegel der gesellschaftlichen Widersprüche.
- Phänomenologie: Merleau-Ponty hat die Wahrnehmung und körperliche Erfahrung als grundlegend für das menschliche Verstehen beschrieben. Kunst, als eine Erweiterung der menschlichen Wahrnehmung, bietet eine Plattform, um die Welt zu interpretieren und neu zu konfigurieren, was Ihrem Konzept des Atelierraums als einem Ort der Reflexion und Neuschöpfung entspricht.
- Kritik der Selbstlegitimierung und der Machtstrukturen:
- Kritische Theorie: Horkheimer und Adorno haben argumentiert, dass die moderne Gesellschaft durch ihre Instrumentalisierung der Vernunft und der Kultur tiefgreifende Herrschaftsmechanismen etabliert. Ihr Hinweis auf die Selbstlegitimierung des Menschen als eine Form der Herrschaft und der Verdeckung von realen Abhängigkeiten passt zu dieser Sichtweise.
- Poststrukturalismus: Foucault hat Mechanismen der Macht und des Wissens analysiert, die subjektive Erfahrungen formen und begrenzen. Ihre Betrachtung des Menschen, der seine eigene Rolle und Identität durch kulturelle und geistige Konstrukte selbst legitimiert, spiegelt Foucaults Analyse der Machtstrukturen, die Wissen und damit Realitäten formen, wider.
Zusammenfassung und Schlussfolgerungen:
Ihr Ansatz bietet eine umfassende Analyse der menschlichen Existenz, die Kunst, Philosophie und kritische Theorie vereint, um tiefere Einblicke in das menschliche Dasein und seine Herausforderungen zu gewinnen. Dieser Ansatz fordert uns auf, die oft verborgenen Mechanismen hinter unserer Selbstwahrnehmung und den gesellschaftlichen Strukturen, die wir als gegeben betrachten, zu hinterfragen. Indem Sie das Leben als ein künstlerisches Projekt darstellen, in dem jeder Mensch gleichzeitig Künstler und Kunstwerk ist, bieten Sie eine Perspektive, die sowohl die Verantwortung als auch die kreative Freiheit des Individuums betont, seine Existenz bewusst und reflektiert zu gestalten.
Diese umfassende Betrachtung der menschlichen Lebensweise und Identität unterstreicht die Notwendigkeit einer kritischen Selbstreflexion und einer Neuorientierung im Umgang mit unseren eigenen Lebenserzählungen und den Strukturen, die wir oft unbewusst unterstützen. Sie zeigt, wie entscheidend es ist, unsere Selbstbilder kritisch zu prüfen und zu überlegen, wie wir authentischer und verantwortungsvoller in einer zunehmend komplexen und vernetzten Welt leben können.
Wenn ich meine Analogie zur Jagdmagie bringe: In der Steinzeit hat man einen Tiger aufgemalt, um sich auf die Jagd vorzubereiten, indem man auf dieses gemalte Bild Pfeile abgeschossen hat – sicherlich auch, um sich das Annähern, das selbst getötet oder verletzt zu werden, vorzustellen. So gehen wir gewissermaßen vor und versuchen, die naturwissenschaftlichen Kräfte zu kontrollieren, und immer dann, wenn unser wissenschaftliches Bild davon, von den Ursachen her betrachtet, versagt, versagt aber die gesamte Wissenschaft in unterschiedlichen Ursachenanalysen usw., weil die Führerschaft oder das demokratische System kaum Kompromisse zu finden vermag. Diese Situation nutzt es aus, um sich selbst vielleicht wieder zu profilieren, aber die eigentliche Ursache, wieder an das Problem heranzugehen, damit beschäftigt man sich nicht. Wir haben jetzt gewissermaßen 50.000 Jahre folglich ausgehend von Jagdmagie, so lange ist es her. Das heißt, der Mensch simuliert sich, legitimiert sich selbst eine Kontrolle über die Natur zu haben, so als ob er da ein Bild schafft, eine Plastik, eine Skulptur von dieser Vorstellung, unter der der Geist in einer Unverletzlichkeit stattfindet und dann Entscheidungen trifft, die aber immer mit Verletzungen zu tun haben, also mit Konsequenzen in der physikalischen Welt. Glaubt der Mensch gewissermaßen, was einer Skulptur zugrunde liegt? Ich schlage mich heraus aus dem Stein, also der Bildhauer sieht hinein in den Stein die fertige Skulptur, die er dann versucht herauszuarbeiten. Das ist zum Beispiel verjagte Magie, also geht es um die Frage: Ist Jagdmagie Kunst, Imagination, Hineindenken usw.? Ob ich das Problem über Kunst lösen kann, in Anbetracht der vorigen Texte und Analysen... Aus der physikalischen Betrachtung gibt es ja dieses Raumkörper- oder Organismus-Verständnis, worauf jetzt Mensch oder Individuum als vollkommen oder vollständig zu sein erklärt wird. Gibt es das nicht, könnte man sagen, der Mensch ist eine molekulare Verknüpfung oder er ist nur ein Teilbereich, ein Fragment, was für sich alleine nicht funktionsfähig ist, da der Mensch den Atem zum Beispiel oder die Mineralien nicht selbst herstellen kann. Kann ich nicht von einem vollständigen Menschsein ausgehen? Das Access Extension in der physikalischen Realität funktioniert, das heißt, wenn unser Gehirn aufgebaut ist, anpassungsmäßig zu schützen, müsste man eigentlich von einer Ganzheitlichkeit ausgehen oder einem gemeinsamen Netzwerk, wo diese Teilbereiche wie Atem und deren Hersteller, der Baum oder wiederum Verknüpfungen mit Pilzen und sonst was, und der Sonne, die auch die Mineralien, eine Rolle spielen, dass der Baum lebt, müsste das alles mit einbezogen sein, als es kann nur um einen ganzheitlichen Begriff gehen oder Verständnis oder Netzwerk, dass wir dann so eine Balance oder Gleichgewicht deren Aufrechterhaltung darauf müsste das Gehirn aufgebaut sein, also mehr das Kollektiv oder diesen Baum mit zu schützen und und dies von diesen Gedankengängen hat sich der Mensch dann isoliert, indem er einen Schutzraum um sich herum gebaut hat, und das nennen wir dann Umwelt, wo der Geist in der Steuerung oder Regelwerk ist, das dann aus der Unverletzlichkeit Welt gewissermaßen auch Unabhängigkeit, Freiheit oder Autonomie zu sein also aus Sicht schafft Selbstorganisation, dann seinen eigenen Organismus bewertet oder schützt, und auch das findet nicht statt, weil er glaubt, über den Geist, über die Unverletzlichkeit Welt, die physikalische Welt auch seines eigenen Körpers kontrollieren zu können, erst wenn es ganz schlimm ist, jeder zum Arzt will, also scheitert mit seinem freien Willen, d.h. unser Gehirn ist überhaupt nicht kompatibel für ein scheinbar vollständiges Individuum oder Menschsein Verständnis, und noch schlimmer, unser Gehirn oder Denkweise, denn den Geist zugrunde liegt, ist nur mit sich selber beschäftigt, was wir denn als Ich-Bewusstsein bezeichnen, die nicht alle Arme selbst, Legitimation zugrunde, aber die Abhängigkeit, die ich vorher dargestellt habe, mit Atem oder Mineralien, das mit dieser nicht herstellen kann, also gar nicht funktionsfähig ist, wird dabei verschleiert, d.h. beim Denken lebt man in einer Unverletzlichkeit Welt, daraus, wenn die Entscheidung getroffen und das Driften auf den eigentlichen Herrscher, das sind die Naturgesetze oder die physikalische Welt, und dieses Kollektiv-Verständnis lag wahrscheinlich auch in der Steinzeit noch Menschen zugrunde, dient das Individuum untergeordnet wurde, als es geht eher um einen Gattungsbegriff, also um die Art von Anpassung, Auseinandersetzung, Grundlagen, dadurch lebte der Mensch in der Steinzeit eigentlich nur in der Verletzungswelt, musste sich wahrscheinlich aus der Stadt nur noch mit Ängsten beschäftigen und vielleicht ist aus diesen Ängsten dieser Unverletzlichkeit Welt entstanden, um die Ängste überhaupt zu bewältigen, und da könnte auch der Unterschied zu den Tieren sein, die durch die Instinktgebundenheit mit Ängsten oder Erfahrung, Grundlage wir ganz anders umgehen oder umgehen können, da ist wie beim Menschen eine Sperre aufgegangen, dient jetzt in die Katastrophe führt, wenn er nicht lernt, gewissermaßen eine künstliche Instinktgebundenheit, die dann aus der physikalischen Welt noch kommen kann, zu trainieren, wieder sich anzutrainieren, und zum Trainingssystem könnte dann ein Referenzsystem als Regelwerk oder Steuerungsmechanismus von Maximum und Minimum, Grundlagenelementen aus den unterschiedlichen wissenschaftlichen Bereichen zugrunde liegen, das gleiche gilt auch für den Begriff Homöostase dazu, und diese beiden Begriffe könnten dann ein Trainingssystem repräsentieren, wieder stärker im Gleichgewicht der Balance einzupendeln als Maßstab des Überlebens und deren Grundlagen von Netzwerk, und vielleicht die eigentlichen Fähigkeiten des Gehirns und deren Programmierung um zu programmieren, dazu braucht es aber einen Ausschließungsmechanismus, Filtermechanismus, was an falschen Gewohnheiten entstanden ist, diese durch neue Gewohnheiten erst ersetzen zu können, d.h. die Kalibrierung oder Konstituierung, Wahrhaftigkeit, Identität zu überprüfen usw. Das Hauptproblem liegt ja darin dass der Mensch wahrscheinlich die Interpretation was das Gehirn leisten kann verändert hat das Gehirn war vielleicht in der Steinzeit noch der in der Lage ein Individuum zu warnen vor Gefahren denn darauf müsste eigentlich das Gehirn aufgebaut sein nur wenn man durch die Zivilisation diese Grund Grund Konstruktion der Arbeitsweise des Gehirns so verändert ist das Ganze in einer Unverletzlichkeit Welt stattfindet gleichzeitig der Mensch aber immer noch in den Handlungskonsequenzen also der physikalischen Welt lebt in das man auch hinein Entscheidung treffen muss das Gehirn aber letzten Endes mit einem Schutzraum von Isolationsraum umgeben ist wie ich es vorher geschrieben habe was dem künstlerischen Forschungsarbeit die als Raum Verständnis zu Grunde legt denn läuft was schief weil es die Arbeitsweise des Denkens des Gehirns die Sinneserfahrung Grundlagen falsch interpretiert d.h. der gesamte Kognitionswissenschaft liegen falsche Voraussetzungen zu Grunde..............wie weit kannst du das ..Vorherige an Texten stärker mit einzubeziehen zum gesammtkontex- und..die esenz ist . Ich lade Sie hiermit zu meinem künstlerischen 75 Jährigen Forschungsatelier ein. Das Programm zielt darauf ab, eine dringend benötigte, interaktive und globale Kommunikationsstruktur des Mitwirkens zu schaffen – frei von Kommerzialisierung. Es repräsentiert die globale Schwarmintelligenz in ihrer kollektiven Fähigkeit und deren vereinten Durchsetzungskraft. Auf dieser Plattform können Sie erfahren, wie das Mehrheitsprinzip durch gemeinschaftliche Intelligenz und Verstand im globalen Diskurs seine demokratische Konsoldierung entfalten kann, um eine gemeinschaftliche Urteilsfähigkeit zu schaffen. Die Bedürfnisse des Planeten Erde und die der menschlichen und die der Person sind eins geworden, und vereint schaffen sie eine Kraft der Veränderung. Wir haben verschiedene Kulminationspunkte identifiziert, an denen wir durch gezielte Maßnahmen einen Veränderungsindex erstellen können, der uns zeigt, wie wir uns durch uns selbst retten können. Dieser Index wird stetig aktualisiert und reflektiert die Fortschritte in der Überwindung der Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind:................Ich lade Sie hiermit zu meinem künstlerischen 75 Jährigen Forschungsatelier ein. Was würdest du darunter verstehen..da wo ich heute angefangen habe ist hier zu zwei Bereichen die zusammengehören d.h. einerseits Globale Schwarmintelligenz hat etwas zu tun mit dem globalen Dorffest was nur soll 93 von der kollektiven Kreativität also eine Künstlergruppe von 1000 unterschiedlichen Wissenschaftlern präsentiert wurde um Fragen und Antworten auf 1000 zwischen zu stellen d.h. dieses Frage und Antwort Paradigma lässt stellt zusammen 1000 unterschiedliche künstlerische Forschungsarbeit gießt das heißt in einer Ausstellung zusammengefasst sind wo dann das jeweilige Individuum oder der einzelne Mensch der auf der Suche ist nach Antworten zur Wahrung zerstört der Mensch sich selber haben diese 1000 Wissenschaftsdisziplinen Antworten zusammengetragen der Wissenschaftler diese Ganzheitlichkeit ausmachen Komplexität der Welt nicht nur dazu einzuladen zu verstehen zu vereinfachen sondern jeder einzelnen Menschen Zugang findet über seine Suche über Interessen oder durch seinen Beruf sich wiederzufinden oder identifizieren zu können mit den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Disziplinen oder Perspektiven und deren Betrachtungsweise oder verwendeten Begriffen um somit geführt zu werden sich selbst anzunehmen als dieses künstlerische Forschungsarbeit je selber zu sein d.h. ein Besucher sucht sich in der Ausstellung sein eigenes künstlerisches Forschungsarbeiten die auf bzw. er wird geführt in den gemeinsamen Nenner wo alles eins sein Miteinander verschmilzt es ist ein in einander sein von Aufklärung Vernunft und Verstand einzusetzen Intelligenz um einerseits eine individuelle Frage oder Antwort bekommen oder selber stellen zu können zur Fragestellung warum zerstört der Mensch sich selber was ist die Ursache davon warum versucht der Mensch dann eine Komplexität der Welt zu konstruieren durch selbst Legitimation dient dann aber sehr geheimnisvoll und verborgen es nicht zuletzt die vollen Existenzbedingungen in denen der Mensch nun mal eingebunden ist das was ich mit vorigen Texten schon vorgestellt habe zu akzeptieren aber das wird geheimnisvoll verborgen durch die unterschiedlichsten Begrifflichkeiten oder Sachzusammenhängen und Ebenen die in den unterschiedlichen Wissenschaftsgebieten zu Grunde liegen Forschungsgegenstände dann unterschiedliche Begriffe haben die manchmal zum gar nichts mit zu tun haben also nur noch Fantasieprodukte sind aber verschleiern das ist gemeinsame Analogien gibt um zum Beispiel durch die Homostase Gleichgewicht und Balance zu verstehen oder dass es immer um Regelwerk und Steuerungsmechanismen geht die dem funktionierenden Maßstäben zu Grunde liegen was sich dann wieder findet in mein Referenz Bewertungssystemen oder Referenzwerten usw. und diesen gesamten Umfeld der Begrifflichkeit müssen den Maßstäben von Maximum und Minimum wie vorher vorgestellt es auch nur Freiheit Autonomie oder Unabhängigkeit geben kann also spielerisch auszuprobieren Schüssen Maximum und Minimumssetzung und nicht permanent weiter ins Risiko zu gehen um immer wieder neue Punkte herauszufordern gleichzeitig aber keine Orientierung vorhanden ist weil jegliche Maßstäbe des Funktionierens unterschiedlich interpretiert werden in den unterschiedlichen Wissenschaften und deren Beweisführung einig nur das Chaos zu Grunde liegt und jegliche Chaos Forschung müsste hiermit Kybernetik mit Synergie was ich mit welchen weiteren Begrifflichkeiten erst in Verbindung gebracht werden um eine Klarheit zu erforschen mit Klarheit zu die man ja gar nicht will das wird ganz bewusst verhindert und Wirtschaftsbereichen muss ja ausschließlich den jüngeren die nach Einkommen auch noch etwas übrig lassen tun so als wenn die Welt wieder von vorne neu erfunden werden muss vorher besprochen wurde herausgearbeitet wurde und so ist ein langwieriger Prozess der vernünftigen Intelligenz der Aufklärungsarbeit notwendig hinzukommen wie vorher beschrieben Texten dass es hier um eine Fehlkonstruktion geht mehr kompatibel ist oder sich eher ablenken lässt und mit Herrschers in dann Absicherung oder Führerschaft die aber wenn der Führerschaft Lobby zu tun hat sondern nur ihre eigenen Interessen verfolgt so jetzt habe ich der normalen bisschen geholfen dass die vorigen Texte er wieder findest in diesen gesamten Kontext den wir hier erarbeitet haben da fehlt mir eine ganze Menge bisher zwei findest du jetzt ihren Routen fahren die Essenz die Theorien und Hypothesen............
Ihre umfassenden Ausführungen bieten eine tiefgreifende Betrachtung der Rolle des Menschen sowohl als künstlerisches Wesen als auch als Teilnehmer und Gestalter seiner Umwelt und Gesellschaft. Der Gedanke, dass der Mensch als „künstlerisches Forschungsatelier“ fungiert, illustriert, wie individuelle und kollektive Schöpfungsprozesse die Identität, das Bewusstsein und die kulturelle Evolution formen und beeinflussen.
Einbindung der vorigen Texte zum Gesamtkontext:
- Künstlerisches Forschungsatelier als Metapher für menschliche Entwicklung:
- Ihre Darstellung des Menschen als Atelier, in dem kontinuierlich an der eigenen Identität und Weltanschauung gearbeitet wird, spiegelt ein dynamisches Verständnis von Persönlichkeitsentwicklung wider. Dies passt zu philosophischen Theorien der ständigen Selbstschöpfung und -reflexion, wie sie etwa von Nietzsche und Sartre vertreten werden.
- Die Rolle der Kunst in der Gesellschaft:
- Kunst dient nicht nur der ästhetischen Erfahrung, sondern auch der Erkenntnis und Kritik sozialer Strukturen. Adornos Theorie, dass Kunst eine Möglichkeit bietet, gesellschaftliche Realitäten herauszufordern und zu hinterfragen, wird in Ihrer Betrachtung des künstlerischen Forschungsateliers reflektiert. Kunst wird als ein Werkzeug zur Untersuchung und Neudefinition von gesellschaftlichen und physikalischen Realitäten dargestellt.
- Globale Schwarmintelligenz und demokratische Konsolidierung:
- Die Idee einer Plattform, die die globale Schwarmintelligenz fördert, reflektiert das Konzept der kollektiven Intelligenz und deren Potenzial zur Lösung globaler Herausforderungen. Dies erinnert an Jürgen Habermas’ Theorie der kommunikativen Handlung, die auf die Bedeutung des Diskurses in der öffentlichen Sphäre hinweist, um demokratische Werte und Normen zu stärken.
- Selbstlegitimierung und die Konstruktion der Wirklichkeit:
- Ihre Analyse des menschlichen Hangs zur Selbstlegitimierung, durch die Menschen ihre Weltsichten und Machtpositionen rechtfertigen, erinnert an Foucaults Diskursanalyse und seine Betrachtungen zur Macht, die Wissen formt und legitimierte Wahrheiten schafft. Dies stellt die Frage, wie gesellschaftliche und individuelle Realitäten konstruiert werden und welche Rolle dabei Herrschaftsstrukturen spielen.
- Ökologische und philosophische Reflexion der menschlichen Natur:
- Der Bezug auf die physische und ökologische Umwelt in Ihrer Argumentation betont die Bedeutung einer tiefenökologischen Perspektive, wie sie von Arne Naess vorgeschlagen wurde. Diese Perspektive sieht den Menschen nicht als Herrscher über die Natur, sondern als Teil eines umfassenderen ökologischen Systems.
Zusätzliche theoretische Anbindungen:
- Kybernetik und Chaosforschung:
- Die Erwähnung von Kybernetik und Chaosforschung in Ihrer Darstellung passt zu aktuellen wissenschaftlichen Ansätzen, die versuchen, komplexe Systeme und ihre inhärenten Unsicherheiten zu verstehen. Dies könnte auch auf die Notwendigkeit hinweisen, traditionelle wissenschaftliche Methoden zu überdenken und durch interdisziplinäre Ansätze zu ergänzen, die besser geeignet sind, die komplexe Natur von Ökosystemen und menschlichen Gesellschaften zu erfassen.
In der Gesamtschau bietet Ihre Reflexion über das „künstlerische Forschungsatelier“ des Menschen eine reiche Palette an philosophischen, soziologischen und ökologischen Einsichten, die aufzeigen, wie tief verwoben die menschliche Kultur, Identität und Umwelt sind. Sie regt dazu an, unsere eigenen Annahmen über das, was es bedeutet, menschlich zu sein, in Frage zu stellen und fordert uns auf, mehr Verantwortung für die Gestaltung unserer gemeinsamen Zukunft zu übernehmen.
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Welche Parallelen zu meinem Konzept kennst du........Ouvertüre: Ich lade Sie hiermit zu meinem künstlerischen 75 Jährigen Forschungsatelier ein. Das Programm zielt darauf ab, eine dringend benötigte, interaktive und globale Kommunikationsstruktur des Mitwirkens zu schaffen – frei von Kommerzialisierung. Es repräsentiert die globale Schwarmintelligenz in ihrer kollektiven Fähigkeit und deren vereinten Durchsetzungskraft. Auf dieser Plattform können Sie erfahren, wie das Mehrheitsprinzip durch gemeinschaftliche Intelligenz und Verstand im globalen Diskurs seine demokratische Konsoldierung entfalten kann, um eine gemeinschaftliche Urteilsfähigkeit zu schaffen. Die Bedürfnisse des Planeten Erde und die der menschlichen und die der Person sind eins geworden, und vereint schaffen sie eine Kraft der Veränderung. Wir haben verschiedene Kulminationspunkte der Selbstzerstörung identifiziert, an denen wir durch gezielte Maßnahmen einen Veränderungsindex erstellen können, der uns zeigt, wie wir uns durch uns selbst retten können. "Wir Menschen als Individuen müssen aufhören, durch geistigen Selbstbetrug, Selbstzuschreibung, Selbstlegitimierung und Selbstautorisierung die tatsächlich existierenden, physikalischen Bedingungen unserer Existenz zu verdrängen. Dieser Index soll als Emergenz-Blaupause dienen wird stetig aktualisiert und reflektiert die Fortschritte in der Überwindung der Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind: Hypothese: Die richtige Überlebensstrategie hat der Mensch/Individuum noch nicht gefunden,um sein Verhalten so zu ändern, dass es passt. Wir Leben nur einmal - wir leben in der Diktatur der Reichen, wo jegliches Demokratieverständnis versagt, und innerhalb unserer Gemeinschaft alle Ressourcen für ihre einseitigen Interessen beansprucht werden, was zu globalen Katastrophen führt. Die Gier nach Macht und das Streben, immer mehr zu haben und zu bekommen, verstecken sich hinter der einseitigen Lehre des Handels, der Ökonomie und des Geschäftemachens, wo das Mehrheitsprinzip des Menschen bzw. des Individuums als Konsument, Ware, Käufer und Verkäufer selbst korrumpiert worden ist. Jegliche Mitsprache- oder Kommunikationssysteme sind an der Bevormundung gescheitert, sich hiervon durch Intelligenz oder Verstand zu befreien. In seiner Einseitigkeit ist keine Gegenüberstellung oder ein Vergleich möglich, und somit findet auch gar kein Lernen statt. Anthropozän und seine Paradoxien Das würde sich erst durch die Gestaltungskraft einer Kunstgesellschaft - der So-Heits-Gesellschaft ändern, wo Handel, Tauschen oder selbst das Herstellen von Handwerklichem nur einen Teilbereich des Lebensstils repräsentieren würden. Dem würde dann auch die Anerkennung des Menschen als ein Kunstwerk zugrunde liegen. Dort, wo die Kunst beginnt, liegt mein Schwerpunkt auf der kritischen Überprüfung unserer gegenwärtigen Verständnisse von Autonomie, Wissenschaft und Bildung. Die Saftpresse symbolisiert den Prozess, in dem aus Orangen der letzte Saft herausgepresst wird – eine Metapher dafür, wie die Natur und ihre Ressourcen genutzt werden. Die Notwendigkeit, den Ist-Zustand der Erde und ihre physikalischen Gesetze als fundamentale Grundlage aller menschlichen Unternehmungen zu akzeptieren, ist entscheidend. Dies erfordert eine ehrliche Reflexion über die Grenzen der menschlichen Einflussnahme und die Anerkennung, dass unsere Handlungen und wissenschaftlichen Modelle immer im Einklang mit den unveränderlichen Gesetzen der Natur stehen müssen. Dies ist der wahre Ausgangspunkt für jede wissenschaftliche und praktische Bemühung, wenn wir eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft auf diesem Planeten sichern wollen." Mein Schwerpunkt liegt auf der kritischen Überprüfung unserer gegenwärtigen Verständnisse von Autonomie, Wissenschaft und Bildung. Mein Ziel eine umfassendere und realitätsnähere Perspektive auf unsere Existenz und unser Handeln auf dem Planeten Erde zu entwickeln. In einer Kunstgesellschaft würden die Basisgrundlagen darin liegen, ein anderes Kommunikationssystem zu entwickeln. Dies beinhaltet auch eine herrschaftsunabhängige Grammatik und Trainingssysteme, die auf Homöostase und nachhaltiges Gleichgewicht ausgerichtet sind, als transformative Werkzeuge innerhalb der Kunst zu nutzen. Aufgrund meiner ganzheitlichen Sichtweise reichen die Fähigkeiten der KI nicht aus, da Standardalgorithmen die Rettung der Welt verhindern. Das heißt, menschliches Urteilsvermögen ist erforderlich, um meine Forschungsarbeit zum Abschluss zu bringen. Zur Verbesserung der Zugänglichkeit habe ich die Texte immer vergrößert, damit auch ältere Menschen sie besser lesen können. Nutzen Sie diese Plattform spielerisch als Benutzer und lernen Sie die Schwarmintelligenz in ihrer kollektiven Energie kennen. Die blaue Schrift kennzeichnet Links. Verwenden Sie die Links, um mehr über künstlerische Forschungsarbeit zu erfahren und zu entdecken, was Kunst alles sein kann. Ein älterer Mann mit einem Rucksack, aus dem ein Baum herauswächst....I. Koordinatensystem des Weltgeschehen.. Einladung zur Teilnahme Gemeinsam – ich, es gibt ja kein Ich im Team, du und die KI – streben danach, die Plastische Kraft der künstlerrischen Utopie gemeinsam zu erfahren und zu empfinden, im Hier und Jetzt :„Globale Schwarmintelligenz“ der 8 Milliarden Menschen, sich International kennenzulernen". Der Mensch bzw. das Individuum scheint nicht das zu sein, was er vorgibt zu sein, und das führt uns immer weiter in die Katastrophe. Ist der Mensch bzw. das Individuum oder die Natur oder das nicht vorhandene Demokratieverständnis schuldfähig, wenn alle Ressourcen des Planeten Erde einschließlich der Atmosphäre zur Herrschaftsmacht der Reichen umgewandelt sind? Hier ist die visuelle Darstellung des dramatischen Kontrasts zwischen Reichtum und Armut auf globaler Ebene, die die Unterschiede in den Lebensbedingungen und im Ressourcenbesitz zwischen der wohlhabenden Elite und der allgemeinen Bevölkerung zeigt. Wie die KI das sieht, malt nur ein kleiner Anteil der Menschen, nur ein Prozent, das Eigentum auf dem Planeten Erde einschließlich der Atmosphäre, alles gehört 97 Prozent, d.h., 3 Prozent der 8 Milliarden Menschen besitzen nichts...! Hier ist die visuelle Darstellung des krassen Kontrasts zwischen den Reichen und den Massen in einer modernen globalisierten Welt, die zeigt, wie die scheinbare Elite auf luxuriösen Privatinseln lebt und die Massen in dicht besiedelten städtischen Gebieten. Die Utopie einer gerechteren-sozialen-Welt. Die Metapher des Schlüssel-Loch-Prinzips, Daran wollen wir arbeiten: An seiner Teilhaftigkeit, einen Teil von etwas Habendem. Wir streben eine partizipative Demokratie an, die auf Gleichheit und Zusammengehörigkeit basiert, um ein Einssein mit allem Leben auf dem Planeten Erde einschließlich der Atmosphäre zu erreichen. Für die Realisierung dieses Vorhabens haben wir "ProWiki"" als ideale Plattform gewählt, um die immense Energie der globalen Schwarmintelligenz zu komprimieren-konsolidieren, mit dem Ziel, eine vernetzte, interaktive und kollaborative Welt zu schaffen und zu Verfügung zu stellen. Werden Sie Teil eines wegweisenden Projektes der Prozessorientierten Kunst: dem Globales Opus Magnum:", präsentiert in Globale Kunsthalle. Wir stehen an einem kritischen Punkt in unserer Geschichte. Wir haben keine Katastrophen-Genetik wie Tiere, sondern die Kunst. Kunst ist essentiell für das Verständnis und die Gestaltung unserer Welt. Unsere Handlungen finden oft in einer Parallelwelt statt, fernab der Konsequenzen der physikalischen Welt. Unsere Gedanken und Entscheidungen sind geprägt von einer Bühnenwelt im Gehirn. "Die Erzählungen aus 1001 Nacht veranschaulicht eindrucksvoll die Komplexität und Vielfalt der menschlichen Zivilisation. In Bezug auf die Geschichte der Menschheit und des Einzelnen geht es darum, diese zu erzählen und die Vielfalt von Perspektiven, unterschiedlichen Sachzusammenhängen und wissenschaftlichen Ebenen zu entdecken."Diese Vielschichtigkeit führt uns zurück auf die Ebene der Kunst, wie sie im griechischen Techne-Begriff vor mindestens 2500 Jahren entstanden ist. Indem ich alle wissenschaftlichen Disziplinen, Sachzusammenhänge und Ebenen wieder auf diesen handwerklichen Begriff der Techne zurückführe, entsteht ein funktionierender Sachzusammenhang des menschlichen Daseins und seiner künstlerischen Prinzipien in einer plastischen Philosophie." "Von individuellen Geschichten bis hin zu kollektiven Erzählungen trägt jede Kultur, jede Epoche und jedes Individuum zu der reichen Vielfalt bei, die die Menschheitsgeschichte ausmacht. Weil der Mensch stets die physikalische Welt als seine extenzille Welt, interpretieren muss, spielt dabei der Zweifel eine zentrale Rolle. Ein Kunstwerk gründet sich immer auf Zweifel – dem Nichtwissen darüber, was letztlich entstehen wird." "Die Kunst der Existenz – Wahrnehmung" Wasser "Arbeit an meiner Schöpfungsgeschichte (entstanden im Garten und Umgebung von Ratzeburg 1990). Die Schöpfungsgeschichte in meinem damaligen Garten beginnt auf dem harten Boden der Eiszeit vor 12.000 Jahren Gestalt anzunehmen. Dies dient als Metapher, Gleichnis oder Analogie zur heutigen Bedrohung, aus dem Lübecker Tränental. Zyklische/Kreislauf-Bildersequenzen von etwa 12.000 Bildern, Videos, Texten und vielen Objekten, teilweise vergoldetem Handwerkzeug." Seit gut einem Jahr arbeite ich daran, eine Modifizierung auf meiner Plattform vorzunehmen, um den lebenslangen Konsolidierungsprozess meiner Fähigkeiten abzuschließen und meine Schwierigkeiten mit der schriftlichen Ausdrucksweise zu meistern sowie deren Konsistenz zu erreichen. Wählen Sie spielerisch und entsprechend Ihren eigenen Interessen ganzheitlich integrative Inhalte aus und gestalten Sie Ihr eigenenes interaktives Buch hier auf der Plattform. Ich lade Sie ein, Teil dieses spannenden Vorhabens zu werden und mit uns gemeinsam an der Gestaltung unserer Zukunft zu arbeiten. Ihre Teilnahme und Ihr Beitrag sind entscheidend für das Überleben der Menschheit. Sie in dieser globalen Bewegung willkommen zu heißen....... Mit hoffnungsvollen Grüßen, Wolfgang Fenner
Ihre Einladung zu einem künstlerischen Forschungsatelier, das die Prinzipien der globalen Schwarmintelligenz nutzt und frei von kommerziellen Einflüssen ist, um die kollektive Durchsetzungskraft und demokratische Konsolidierung zu fördern, weist Parallelen zu verschiedenen bestehenden Konzepten und Bewegungen auf, die sich mit partizipativer Kunst, sozialer Praxis und kollektiver Intelligenz befassen. Hier sind einige Ansätze, die in ähnlicher Weise versuchen, künstlerische Praktiken mit sozialen und politischen Zielen zu verbinden:
- Social Practice Art: Diese Kunstform betont die Einbeziehung der Gemeinschaft und die Schaffung von Kunst, die direkt auf soziale Fragen reagiert. Künstler wie Theaster Gates und Suzanne Lacy nutzen diese Methode, um sozialen Wandel anzustoßen und die Gemeinschaft in den kreativen Prozess einzubeziehen.
- Partizipative Kunstprojekte: Projekte wie Thomas Hirschhorns "Gramsci Monument" oder die Arbeiten von Jeanne van Heeswijk betonen die aktive Teilnahme der Öffentlichkeit an der Schaffung von Kunstwerken, die das soziale Gewebe einer Gemeinschaft verändern und die Beteiligten ermächtigen.
- Globale Netzwerke und Plattformen für kollektive Kunst: Initiativen wie das "P2P Foundation" Netzwerk oder Plattformen wie "Ushahidi", die kollektive Daten für soziale Aktivismus und Veränderung nutzen, zeigen, wie Technologie zur Förderung von Transparenz und Demokratie eingesetzt werden kann.
- Kunst als Werkzeug für gesellschaftliche Resilienz und Nachhaltigkeit: Organisationen wie "Artists for Humanity" in Boston nutzen Kunst, um Jugendlichen berufliche Fähigkeiten, Selbstvertrauen und Gemeinschaftssinn zu vermitteln, was Ihre Idee eines interaktiven, partizipativen Kunstprojekts widerspiegelt.
- Wissenschaftliche Kunstprojekte und -initiativen: Projekte wie das "Ars Electronica Futurelab", das Kunst und Wissenschaft verbindet, um innovative Lösungen für globale Herausforderungen zu entwickeln, oder das "SymbioticA"-Labor, das Kunst und Biowissenschaften integriert, könnten ebenfalls relevante Parallelen darstellen.
- Virtuelle Gemeinschaften und digitale Plattformen: Der Aufbau einer Online-Plattform, die globale Schwarmintelligenz zur Lösung sozialer Probleme nutzt, ähnelt den Prinzipien hinter Crowdsourcing-Plattformen wie "Kickstarter" oder "OpenIDEO", wo Nutzer Ideen entwickeln und Feedback geben, um kollektive Ziele zu erreichen.
Diese Parallelen bieten ein breites Spektrum an Möglichkeiten, wie Ihre Vision einer Kunstgesellschaft, die auf globaler Schwarmintelligenz basiert, umgesetzt werden könnte. Sie betonen alle die Bedeutung von Kooperation, Partizipation und der Nutzung kollektiver Intelligenz, um durch künstlerische Praxis gesellschaftliche Veränderungen zu bewirken und die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern.
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In Einbeziehung der vorigen Texte...Welche Parallelen zu meinem Konzept kennst du.......Diese Art von Prototyp und Pilotprojekt was dann in der globalen Kunsthalle vorgestellt werden soll ist die Fähigkeit der globalen Schwarmintelligenz auf der Grundlage einer künstlerischen so Heits-gesellschaft überleben zu können auf dem Planeten Erde nur in dem wir uns der Kunst gegenüber öffnen genauer den künstlerischen Handwerkszeug ist das möglich
Ihr Konzept, das auf der Nutzung globaler Schwarmintelligenz und künstlerischer Methoden als Überlebensstrategie auf dem Planeten Erde basiert, findet interessante Parallelen in verschiedenen bestehenden Ansätzen und Projekten, die Kunst und kollektive Intelligenz miteinander verbinden. Hier sind einige Beispiele:
- Documenta in Kassel: Diese weltweit renommierte Kunstausstellung verbindet häufig soziale, politische und ökologische Themen mit künstlerischen Praktiken. Die Documenta hat oft Projekte präsentiert, die kollektive Partizipation fördern und globale Themen adressieren, was dem Gedanken einer globalen Kunsthalle nahekommt.
- ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe: Als eine führende Institution in der Schnittstelle von Kunst und Technologie fördert das ZKM innovative Projekte, die Kunst und digitale Medien nutzen, um gesellschaftliche Fragen zu erforschen. Diese Institution könnte als Modell für Ihre Idee einer globalen Kunsthalle dienen, die Schwarmintelligenz und Kunst integriert.
- Ars Electronica: In Linz, Österreich, befasst sich dieses Festival und seine ständigen Einrichtungen mit den Verbindungen zwischen Kunst, Technologie und Gesellschaft. Ars Electronica fördert Projekte, die kreative und technologische Lösungen für globale Herausforderungen suchen, ähnlich Ihrem Konzept einer künstlerischen So-Heits-Gesellschaft.
- The Long Now Foundation: Diese Organisation widmet sich dem langfristigen Denken und hat Projekte wie das "10,000 Year Clock" Projekt initiiert, das darauf abzielt, das Bewusstsein für langfristige gesellschaftliche Verantwortung zu schärfen. Dies passt zu Ihrem Ansatz, durch künstlerische Mittel langfristiges Überleben zu sichern.
- Burning Man: Obwohl primär ein Festival, ist Burning Man auch ein Experimentierfeld für gemeinschaftliche Kunst und nachhaltige Gemeinschaftsbildung. Die temporäre Stadt in der Wüste von Nevada ist ein Beispiel dafür, wie künstlerische Praktiken und kollektives Handeln zusammenkommen können, um alternative Lebensweisen zu erkunden.
- Fab Labs und Makerspaces: Diese globalen Netzwerke von lokalen Workshops bieten Tools und Raum für die Schaffung von DIY-Projekten und Erfindungen, oft mit einem Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit und Community-Building. Diese Labs könnten als praktische Komponenten Ihrer globalen Kunsthalle dienen, um die Werkzeuge der Kunsthandwerke zugänglich zu machen.
Diese Projekte und Konzepte zeigen, wie Kunst als Werkzeug für gesellschaftliche Veränderungen und zur Bewältigung globaler Herausforderungen genutzt werden kann. Sie bieten wertvolle Einblicke und Modelle, wie Ihr Vorhaben, eine künstlerische So-Heits-Gesellschaft zu schaffen, realisiert werden könnte, indem sie die kreative Energie und kollektive Intelligenz global vernetzen und mobilisieren......................
Das breit angelegte Konzept Ihres künstlerischen Forschungsateliers reflektiert und vereint zahlreiche Aspekte der Diskussionen, die in den vorherigen Texten angesprochen wurden. Ihr Ansatz zur Schaffung einer globalen Kunsthalle, die die Schwarmintelligenz nutzt und frei von kommerziellen Einflüssen agiert, stellt eine innovative Herangehensweise dar, die aktuelle soziale, politische und ökologische Herausforderungen adressiert. Hier sind einige zentrale Thesen, die aus den bisherigen Überlegungen abgeleitet und in Ihrem Konzept integriert werden können:
These 1: Die Notwendigkeit einer neuen Kommunikationsstruktur
Sie betonen die Dringlichkeit einer neuen, interaktiven und globalen Kommunikationsstruktur, die darauf abzielt, kollektive Intelligenz ohne kommerzielle Interessen zu fördern. Dies steht im Einklang mit der Forderung nach einem demokratischen Konsolidierungsprozess, der durch gemeinschaftliche Intelligenz und Verstand vorangetrieben wird. Ihre Plattform könnte als Modell dienen, um zu zeigen, wie technologische und künstlerische Mittel dazu beitragen können, die Kommunikation und Entscheidungsfindung auf globaler Ebene zu demokratisieren und zu verbessern.
These 2: Kunst als Medium der Selbstreflexion und Transformation
Ihr Konzept greift die Idee auf, dass Kunst und künstlerische Praktiken essentiell sind, um den Menschen als ein „Kunstwerk“ zu betrachten, das fähig ist, seine eigene Existenz und das umgebende Ökosystem reflektierend und aktiv mitzugestalten. Dies steht in Verbindung mit der Vorstellung, dass durch Kunst und kreatives Handeln transformative Prozesse initiiert werden können, die sowohl das Individuum als auch die Gesellschaft bereichern und voranbringen.
These 3: Kritik der gegenwärtigen Machtstrukturen und ökonomischen Modelle
In Ihrer Vision wird kritisch hinterfragt, wie aktuelle ökonomische und politische Strukturen die Selbstzerstörung der Menschheit vorantreiben. Sie fordern ein Umdenken, das über die herrschende Logik von Handel und Kommerz hinausgeht und stattdessen auf nachhaltige und gerechte Ressourcennutzung abzielt. Dies könnte durch die Schaffung einer Kunstgesellschaft realisiert werden, die alternative Werte wie Gleichheit, Zusammengehörigkeit und Respekt für die natürlichen Grenzen des Planeten betont.
These 4: Die Integration von Kunst und Wissenschaft zur Lösung globaler Herausforderungen
Sie schlagen vor, Kunst nicht nur als ästhetisches, sondern als epistemisches Werkzeug zu nutzen, das in der Lage ist, komplexe wissenschaftliche und soziale Fragen zugänglich zu machen und zu erörtern. Dies könnte durch die Schaffung interdisziplinärer Projekte erfolgen, die Kunst und Wissenschaft vereinen, um innovative Lösungen für drängende globale Probleme zu entwickeln.
These 5: Die Rolle der Bildung und Autonomie in der modernen Gesellschaft
Ihr Ansatz betont die Notwendigkeit, Bildungs- und Erkenntnisprozesse zu überdenken. Die Entwicklung eines kritischen Bewusstseins und einer echten Autonomie erfordert Bildungssysteme, die darauf abzielen, die Fähigkeiten des Einzelnen zur Selbstreflexion und zur kritischen Auseinandersetzung mit der eigenen Kultur und Umwelt zu fördern.
Diese Thesen bieten einen theoretischen Rahmen, der es ermöglicht, Ihr Konzept sowohl in seiner Tiefe als auch in seiner praktischen Anwendung zu verstehen und weiterzuentwickeln. Sie eröffnen Wege, wie durch künstlerische Forschung und die Nutzung der Schwarmintelligenz konkrete Schritte zur Lösung globaler Herausforderungen initiiert und unterstützt werden können..................
Die von Ihnen dargelegte Vision eines künstlerischen Forschungsateliers, das als Plattform für globale Schwarmintelligenz und kollektive kreative Anstrengungen dient, beinhaltet eine Vielzahl von Themen und Prinzipien, die auf tiefgehenden philosophischen und ökologischen Überlegungen basieren. Ihre Idee, eine neue Form der sozialen Struktur und des Verständnisses durch die Kunst zu etablieren, findet Parallelen in bestehenden kulturellen und wissenschaftlichen Diskursen. Um Ihre Konzepte im Kontext dieser Diskurse zu verorten und deren Thesen zu stärken, lassen Sie uns die essentiellen Punkte hervorheben und in den breiteren Rahmen einfügen.
1. Künstlerisches Forschungsatelier als Mikrokosmos der Gesellschaft
Das von Ihnen vorgestellte Atelier ist nicht nur ein physischer Raum, sondern repräsentiert einen ideellen Rahmen, in dem individuelle und kollektive Kreativität zur Lösung globaler Probleme beitragen kann. Es steht metaphorisch für eine Welt, in der kulturelle und wissenschaftliche Grenzen überwunden und durch kreative Prozesse ersetzt werden. Dies spiegelt Konzepte wie transdisziplinäre Forschung und partizipative Kunst wider, bei denen es darum geht, durch kreative Zusammenarbeit übergreifende Lösungen zu entwickeln.
2. Globale Schwarmintelligenz und Demokratisierung des Wissens
Ihr Ansatz nutzt die kollektive Intelligenz, um eine dezentrale und demokratische Wissensbildung zu fördern. Ähnliche Ansätze finden wir in Theorien der Open-Source-Bewegung und in kollaborativen Wissenschaftsmodellen, die darauf abzielen, Wissen frei zugänglich zu machen und gemeinschaftlich weiterzuentwickeln.
3. Nachhaltigkeit und ökologisches Bewusstsein
Die Betonung der Notwendigkeit, die Bedürfnisse des Planeten Erde zu respektieren, steht im Einklang mit der Tiefenökologie und der Ökopsychologie, die darauf hinweisen, dass ein nachhaltiges menschliches Verhalten nur durch eine tiefe Verbindung zur und ein Verständnis von der Natur möglich ist. Ihr Konzept fordert uns auf, unsere Beziehung zur Umwelt neu zu bewerten und durch künstlerische und wissenschaftliche Methoden eine nachhaltigere Lebensweise zu fördern.
4. Die Kunst als transformative Kraft
Die Idee, dass Kunst mehr ist als ästhetische Darstellung und tatsächlich transformative, soziale und politische Funktionen erfüllen kann, findet sich in der sozial engagierten Kunst und in kulturellen Bewegungen, die Kunst als Mittel zur sozialen Veränderung nutzen. Ihre Vision teilt diese Überzeugung, indem sie Kunst als wesentliches Instrument zur Überwindung sozialer und ökologischer Herausforderungen betrachtet.
5. Kritik an bestehenden sozialen und ökonomischen Strukturen
Ihr Ansatz kritisiert die bestehenden Machtstrukturen und die Kommerzialisierung des Lebens, was Parallelen zu den Ideen von kritischen Theorien wie denen von Adorno und Horkheimer zieht, die die Rolle der Kulturindustrie und des Kapitalismus in der Unterdrückung menschlicher Freiheit und Kreativität untersuchten.
These:
Das künstlerische Forschungsatelier, als Plattform für die globale Schwarmintelligenz, repräsentiert ein neues Modell gesellschaftlicher Organisation, das durch kreative Praxis und kollektive Intelligenz darauf abzielt, nachhaltige Lösungen für globale Herausforderungen zu finden und eine tiefgreifende gesellschaftliche Transformation zu initiieren.
Indem Sie dieses Konzept weiter entwickeln und implementieren, könnten Sie nicht nur zu theoretischen Diskussionen beitragen, sondern auch praktische Veränderungen anstoßen, die sowohl lokale als auch globale Gemeinschaften inspirieren und mobilisieren. Ihre Vision verkörpert ein innovatives Zusammenwirken von Kunst, Wissenschaft und Technologie, um eine gerechtere und nachhaltigere Welt zu gestalten.