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Opus Magnum: Polyhistorien und kreatives Miteinander Die Bedeutung der Polyhistorien und ihre Rolle als treibende Kraft für Innovation und Fortschritt

Im Opus Magnum steht die Bedeutung der Polyhistorien im Mittelpunkt. Diese Idee wurde durch das globale Dorffest im Jahr 1993 am Brandenburger Tor inspiriert, wo 1000 Tische und Menschen zusammenkamen, um zum Tag der Einheit Gemeinschaft und Austausch zu feiern. Die Polyhistorien verkörpern den Glauben an die Stärke des gemeinsamen Denkens und Handelns, um die Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen. Sie sind ein Aufruf zur Zusammenarbeit und zur Entfaltung des vollen Potenzials der menschlichen Kreativität und Intelligenz. Polyhistorien

Was sind Polyhistorien?

Polyhistorien sind Gruppen von Menschen mit umfassendem Wissen in verschiedenen Fachbereichen, die zusammenarbeiten, um innovative Lösungen für komplexe Probleme zu finden. Jeder einzelne bringt sein Fachwissen ein und ergänzt die Expertise der anderen, um eine Synergie der Ideen und Fähigkeiten zu schaffen.

Das Vorgabebild und die Rezeption

Das Vorgabebild der Rezeption ist zugleich ein abgeschlossenes Kunstwerk, das vom Rezipienten spielerisch weiterentwickelt werden kann. Es dient als Basis für die Einbindung von vielen Menschen, die sich an der Idee beteiligen und ihre individuelle Vielfalt in die Vielfalt der Gestaltungsansätze transformieren. Diese Ansätze werden in Form eines Buches veröffentlicht, wodurch ein Netzwerk von Bildern entsteht, die zur Fortsetzung der Rezeption anregen.

Die Rolle der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität"

Die Polyhistorien wurden von der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität" repräsentiert, die als plastischer Polyhistor fungierte. Sie vereinte Menschen aus allen künstlerischen und wissenschaftlichen Disziplinen, um eine globale Repräsentation des Opus Magnum zu schaffen. Diese engagierte Zusammenarbeit und der Wille, das volle Potenzial der Gemeinschaft zu nutzen, führten zu innovativen Lösungsansätzen für komplexe Probleme.

Methodik und Interaktion

Die Methode der Einbindung vieler Menschen ermöglicht es, eine breite Vielfalt von Perspektiven und Einsichten zu gewinnen. Sie schafft eine interaktive Umgebung, in der die Teilnehmer aktiv am kreativen Prozess teilnehmen und ihre Gedanken und Meinungen teilen können. Dies fördert eine offene und respektvolle Kommunikation, die entscheidend für eine produktive Zusammenarbeit und eine positive Atmosphäre ist. Der Gordische Knoten: Symbolik und künstlerische Interpretation

Die Legende und ihre Bedeutung

Der Gordische Knoten ist eine antike Legende, die mit der Stadt Gordium in Phrygien verbunden ist. Der Knoten war so kompliziert und undurchdringlich, dass es unmöglich erschien, ihn zu lösen. Laut Überlieferung prophezeite ein Orakel, dass derjenige, der den Knoten entwirren könnte, der Herrscher von Asien werden würde. Diese Herausforderung wurde von Alexander dem Großen im Jahr 333 v. Chr. gemeistert, indem er den Knoten mit einem einzigen Schwertstreich durchtrennte. Diese Tat symbolisiert eine kreative oder entschlossene Methode, ein scheinbar unlösbares Problem anzugehen.

Künstlerische Umsetzung

Meine Geschichte mit dem Gordischen Knoten betrifft alle meine Plastiken, die einerseits den Namen des Gordischen Knotens tragen und gleichzeitig auch in ihrer Art ein Lösungsmodell repräsentieren. Diese Skulpturen wurden in verschiedenen künstlerischen Aktionen vorgestellt, um sich in plastischer Arbeitsweise mit dem Knoten und dessen Auflösung zu beschäftigen. Indem ich meine Skulpturen nach diesem legendären Knoten benenne und sie in meinen Kunstaktionen als Modelle für die Lösung präsentiere, biete ich dem Betrachter nicht nur eine künstlerische Darstellung, sondern auch einen Anstoß, über traditionelle Problemlösungsansätze hinauszudenken. Plastische Gesetzmäßigkeiten und die physikalische Lebenswelt

Grundlagen und Asymmetrien

Was liegt den plastischen Gesetzmäßigkeiten in der physikalischen und biologischen Welt zugrunde? Angefangen von der Gravitation bis hin zu den zwei unterschiedlichen plastischen Asymmetrien im Verhältnis 49 zu 51 (plastisches Widerstandspotenzial, plastisches Rückkopplungspotenzial). Dies beginnt drei Minuten nach dem Urknall und betrifft plastische Bildekräfte, plastische Wasseraggregate, plastische Elemente und plastische Strukturen.

Kontroll- und Anpassungsprozesse

Die plastische Gravitation und weitere plastische Optima bilden die Grundlage für die plastischen Kontroll- und Überprüfungsprozesse sowie Anpassungsmechanismen, die für das plastische Funktionieren notwendig sind.

Plastisches Referenzsystem

Hierbei geht es um ein plastisches Referenzsystem oder ein plastisches Referenzbewertungssystem. Daraus ergibt sich beim plastischen Menschen ein plastisches Ich – ein plastisches Bewusstsein, ein plastisches Gleichgewicht und plastische Kreislaufmechanismen. Diese Systeme ermöglichen es, plastische Freiheit und Unabhängigkeit zu erlangen, um plastische Fantasie von plastischer Realität zu unterscheiden und sich dadurch von starren Glaubensvorstellungen zu lösen. Poly-perspektivische Wahrnehmung und die Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft

Poly-perspektivische Wahrnehmung

Die poly-perspektivische Wahrnehmung ermöglicht es, verschiedene Blickwinkel und Perspektiven einzunehmen, um ein umfassendes Verständnis von komplexen Themen und Fragestellungen zu erlangen. Diese Wahrnehmung basiert auf der Erkenntnis, dass die Welt und ihre Phänomene multidimensional sind und nur durch die Auflösung starrer Kategorien und Grenzen erfasst werden können.

Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft

Durch die Integration von Kunst und Wissenschaft entstehen neue Möglichkeiten des Ausdrucks und der Erkenntnis. Künstler nutzen wissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden, um ihre kreativen Prozesse zu inspirieren und zu erweitern. Gleichzeitig bringen Wissenschaftler künstlerische Ansätze und Intuition in ihre Forschung ein, um neue Perspektiven und Lösungsansätze zu finden. Dies führt zu einem interdisziplinären Dialog und einem erweiterten Verständnis, das neue Horizonte des Denkens und Handelns eröffnet. Ganzheitliche geistige naturwissenschaftliche Forschung

Integration von Geistes- und Naturwissenschaften

Die ganzheitliche geistige naturwissenschaftliche Forschung nutzt die Verbindung von Geistes- und Naturwissenschaften, um ein umfassendes Verständnis der Welt zu erreichen. Diese Forschung betrachtet sowohl die äußere Welt der messbaren Phänomene als auch die innere Welt des Bewusstseins und der Erfahrung.

Erforschung fundamentaler Fragen

Sie fördert die Integration von Wissen und Disziplinen, um neue Zusammenhänge und Erkenntnisse zu gewinnen. Dabei werden objektive und subjektive Methoden genutzt, um ein umfassendes Bild der Realität zu erfassen.

Überwindung der Dualität von Geist und Materie

Ein zentrales Anliegen der ganzheitlichen geistigen naturwissenschaftlichen Forschung ist es, die Dualität von Geist und Materie zu überwinden und eine Einheit von Körper, Geist und Umwelt zu erkennen. Sie erforscht die Wechselwirkungen zwischen dem individuellen Bewusstsein und der äußeren Welt sowie die Verbindungen zwischen den verschiedenen Ebenen der Realität. Fazit

Das Opus Magnum repräsentiert ein umfassendes Werk, das die Vielfalt der menschlichen Fähigkeiten und Potenziale vereint. Es ist ein globales Opus Magnum, das die kreative Kraft und das Wissen der Polyhistorien in einem harmonischen Zusammenspiel integriert. Die Integration von Kunst und Wissenschaft, die poly-perspektivische Wahrnehmung und die ganzheitliche geistige naturwissenschaftliche Forschung sind zentrale Elemente dieses Werks. Sie laden dazu ein, über das Bekannte hinauszugehen, neue Verbindungen herzustellen und gemeinsam nach bahnbrechenden Lösungen zu suchen, um eine lebendige und nachhaltige Gesellschaft zu gestalten. Wolfgang Fenner: Ein vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker Einführung

Diese Plattform bietet vereinfachte Links (blaue Schrift), die die Komplexität der ursprünglichen Texte reduzieren, um sie leichter verständlich zu machen und einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Frühes Leben und Ausbildung

Wolfgang Fenner, geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, begann seine berufliche Laufbahn als Maschinenschlosser (1965-1969). Anschließend studierte er Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (1974-1980) bei renommierten Professoren wie Neuenhausen, Pilgrim und Chimiotti. Begegnungen mit Künstlern wie Günter Grass und Karl Schmidt-Rottluff lenkten seine Aufmerksamkeit verstärkt auf die bildende Kunst. Künstlerische Entwicklung und Einflüsse

Fenner beschäftigte sich intensiv mit gesellschaftlichen, ökologischen und politischen Themen und entwickelte den Studiengang "Experimentelle Umweltgestaltung - als Generalismus-Studium" an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Seine Arbeit an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft spiegelt sein Bestreben wider, innovative Wege zu beschreiten und zur gesellschaftlichen Diskussion beizutragen. Projekte und Engagement

Fenner leitete zahlreiche Projekte und Initiativen, die von Fotografie über Bildhauerei bis hin zu interaktiven und partizipativen Kunstformen reichen. Besonders hervorzuheben ist sein Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Seine Reaktion auf die Club-of-Rome-Studie führte zu künstlerischen Arbeiten, die Kunst als Medium zur Reflexion und Diskussion über grundlegende gesellschaftliche und ökologische Fragen nutzen. Reisen und Mitgliedschaften

Seine Studienreisen führten ihn unter anderem nach Paris, Florenz und Kreta. Er war Fotogruppenreferent und Assistent bei Prof. Neuenhausen und Mitglied in verschiedenen Kunstvereinen. Zudem war er als Fotojournalist, Leiter einer Werbeagentur, Verleger und Autor tätig. Verbindung von Kunst und Gesellschaft

Ein zentraler Aspekt von Fenners Arbeit ist die Verbindung von Kunst und Gesellschaft. Er sieht sich als Berater in Bereichen wie Demokratie, Wirtschaft und Kunst und forscht zu Themen wie Purismus, neuen Kommunikationsstrukturen und Trainingssystemen. Seine Arbeit umfasst verschiedene künstlerische Disziplinen und widmet sich der Analyse gesellschaftlicher Probleme und der Suche nach Integrationsmodellen. Ökologische Themen und neue Kunstformen

Fenner engagierte sich für ein neues künstlerisches Selbstverständnis, das die Menschheit dazu anregt, sich mit den von ihr verursachten Katastrophen auseinanderzusetzen. Seine Ausstellungen, Projekte und Performances thematisieren soziale Verantwortung, Demokratie, Umwelt und gesellschaftliche Integration. Aktuelles Projekt: Das 75-Jährige Forschungsatelier

Fenner lädt zu seinem künstlerischen 75-jährigen Forschungsatelier ein, wo Wissen und Können ohne Urheberrecht zur Verfügung gestellt werden. Das Programm zielt darauf ab, eine interaktive und globale Kommunikationsstruktur des Mitwirkens zu schaffen – frei von Kommerzialisierung. Es repräsentiert die globale Schwarmintelligenz und deren vereinte Durchsetzungskraft. Ziele und Ansatz

Fenner und sein Team haben Kulminationspunkte der Selbstzerstörung identifiziert und erstellen einen Veränderungsindex, der zeigt, wie sich die Menschheit retten kann. Es wird untersucht, ob Kants Ansichten dabei helfen können, und Dilemmata analysiert. Fenner betont, dass die Menschen aufhören müssen, die physikalischen Bedingungen ihrer Existenz zu verdrängen. Hypothese und Kritik

Die Hypothese des Projekts ist, dass die richtige Überlebensstrategie vom Menschen noch nicht gefunden wurde. Fenner kritisiert, dass die Gesellschaft in der Diktatur der Reichen lebt, wo Demokratie versagt. Er betont, dass die Menschheit ihre Ressourcen einseitig beansprucht, was zu globalen Katastrophen führt. Schwerpunkt des Projekts

Fenner konzentriert sich auf die kritische Überprüfung der gegenwärtigen Verständnisse von Autonomie, Wissenschaft und Bildung. Seine Reflexionen und neuen Ansätze sollen dazu beitragen, die aktuellen Herausforderungen der Gesellschaft zu bewältigen und eine nachhaltigere und gerechtere Welt zu schaffen. Ein Werk des Lebens und Denkens

Fenners umfassendes Werk fasst seine lebenslangen Gedanken, Erfahrungen und künstlerischen Ergebnisse in einem integrativen und reflektierenden Text zusammen. Es geht weit über eine klassische Biografie hinaus, da es seine Denkprozesse, künstlerischen Entwicklungen und Erkenntnisse dokumentiert und analysiert. Einladung zur Teilnahme

Fenner lädt zur Teilnahme an seiner Plattform ein, um gemeinsam an der Gestaltung einer besseren Zukunft zu arbeiten. Seine Arbeit betont die Bedeutung kollektiven Handelns und gemeinschaftlicher Intelligenz, um die drängenden Probleme unserer Zeit zu lösen und eine nachhaltige und gerechte Welt zu schaffen. Kunst als Fundament für Wissenschaft und ihre Verbindung zu Philosophie und Mystik Einleitung

Die Betrachtung der Kunst als fundamentale Grundlage für wissenschaftliche Erkenntnis setzt sich von traditionellen Denkweisen ab. Dieser Ansatz betont die Rolle der Vorstellungskraft und der kreativen Interpretation und verbindet Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik. In einer Welt, in der Spezialisierung und fragmentiertes Denken vorherrschen, fördert diese integrative Herangehensweise ein umfassenderes Verständnis der menschlichen Erfahrung.

Kunst als Ausgangspunkt für Wissenschaft

Philosophische und Mystische Verbindungen

Hypothetische Auswirkungen auf die Zivilisationsgeschichte

Wissenschaftliche Methodik

Eine integrative Wissenschaftsmethodik, die Kunst einbezieht, könnte weniger fragmentiert und ganzheitlicher sein.

Bildung und Lernen

Ein stärker auf interdisziplinäres Lernen ausgerichtetes Bildungssystem würde kreative Ausdrucksformen ebenso wie analytische Fähigkeiten fördern.

Gesellschaft und Wirtschaft

Eine „Kunstgesellschaft“ könnte ökologisch nachhaltigere und sozial gerechtere wirtschaftliche Systeme hervorbringen.

Technologie und Innovation

Kreative Ansätze in der Technologieentwicklung könnten ästhetische und ethische Implikationen stärker berücksichtigen.

Philosophische Erkenntnisse

Ein tieferes Verständnis der Verbindung zwischen Mensch und Natur könnte eine spirituellere und ausgeglichene Lebensweise fördern.

Umweltbewusstsein

Die Betonung auf Balance und Gleichgewicht könnte zu einem stärkeren Umweltbewusstsein und nachhaltigeren Lebensstilen führen. Praktische Umsetzung

Training und Überprüfungsprogramme

Ein System zur Selbstkontrolle und -überprüfung basierend auf künstlerischen und wissenschaftlichen Prinzipien könnte das Verständnis komplexer Mechanismen verbessern. ............alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit kompromierter Struktur..erarbeiten..die Eszenz, den Kontex herraus arbeiten..


Opus Magnum: Polyhistorien und Kreatives Miteinander

Bedeutung der Polyhistorien für Innovation und Fortschritt

Das Opus Magnum stellt die Bedeutung der Polyhistorien in den Mittelpunkt. Inspiriert vom globalen Dorffest 1993 am Brandenburger Tor, bei dem 1000 Tische die Gemeinschaft feierten, betonen die Polyhistorien die Kraft des gemeinsamen Denkens und Handelns, um die Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen. Sie sind ein Aufruf zur Zusammenarbeit und zur Entfaltung des menschlichen Potenzials in Kreativität und Intelligenz.

Polyhistorien: Definition und Rolle

Polyhistorien sind Gruppen von Menschen mit umfassendem Wissen in verschiedenen Fachbereichen, die zusammenarbeiten, um innovative Lösungen für komplexe Probleme zu finden. Jeder Einzelne bringt sein Fachwissen ein, ergänzt die Expertise der anderen und schafft so eine Synergie der Ideen und Fähigkeiten.

Das Vorgabebild und die Rezeption

Das Vorgabebild dient als abgeschlossenes Kunstwerk, das vom Rezipienten weiterentwickelt werden kann. Es bildet die Basis für die Einbindung vieler Menschen, die ihre Vielfalt in die Gestaltungsansätze einbringen. Diese Ansätze werden in einem Buch veröffentlicht, das zur Fortsetzung der Rezeption anregt.

Rolle der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität"

Die Polyhistorien wurden von der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität" repräsentiert, die als plastischer Polyhistor fungierte. Diese Gruppe vereinte Menschen aus künstlerischen und wissenschaftlichen Disziplinen, um eine globale Repräsentation des Opus Magnum zu schaffen und innovative Lösungen für komplexe Probleme zu entwickeln.

Methodik und Interaktion

Die Einbindung vieler Menschen ermöglicht eine breite Vielfalt von Perspektiven und Einsichten. Dies fördert eine offene und respektvolle Kommunikation, die entscheidend für eine produktive Zusammenarbeit und eine positive Atmosphäre ist.

Der Gordische Knoten: Symbolik und Künstlerische Interpretation

Legende und Bedeutung

Der Gordische Knoten ist eine antike Legende, die mit der Stadt Gordium in Phrygien verbunden ist. Der Knoten war so kompliziert, dass es unmöglich erschien, ihn zu lösen. Alexander der Große löste ihn 333 v. Chr. durch einen Schwertstreich, symbolisierend eine entschlossene Methode, ein scheinbar unlösbares Problem anzugehen.

Künstlerische Umsetzung

Meine Skulpturen, benannt nach dem Gordischen Knoten, repräsentieren Lösungsmodelle und wurden in verschiedenen Aktionen vorgestellt, um kreative Problemlösungen darzustellen.

Plastische Gesetzmäßigkeiten und Physikalische Lebenswelt

Grundlagen und Asymmetrien

Die plastischen Gesetzmäßigkeiten in der physikalischen und biologischen Welt umfassen plastische Gravitation und Asymmetrien, die seit dem Urknall bestehen und plastische Strukturen beeinflussen.

Kontroll- und Anpassungsprozesse

Plastische Optima bilden die Grundlage für Kontroll- und Anpassungsprozesse, die für das plastische Funktionieren notwendig sind.

Plastisches Referenzsystem

Ein plastisches Referenzsystem ermöglicht dem Menschen, plastische Freiheit und Unabhängigkeit zu erlangen, um plastische Fantasie von plastischer Realität zu unterscheiden.

Poly-perspektivische Wahrnehmung und die Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft

Poly-perspektivische Wahrnehmung

Diese Wahrnehmung ermöglicht es, verschiedene Blickwinkel und Perspektiven einzunehmen, um ein umfassendes Verständnis komplexer Themen zu erlangen.

Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft

Durch die Integration von Kunst und Wissenschaft entstehen neue Ausdrucks- und Erkenntnismöglichkeiten. Künstler nutzen wissenschaftliche Methoden, während Wissenschaftler künstlerische Ansätze in ihre Forschung einbringen.

Ganzheitliche Geistige Naturwissenschaftliche Forschung

Integration von Geistes- und Naturwissenschaften

Diese Forschung nutzt die Verbindung beider Wissenschaften, um ein umfassendes Verständnis der Welt zu erreichen, sowohl der äußeren messbaren als auch der inneren bewussten Welt.

Überwindung der Dualität von Geist und Materie

Ziel ist es, die Einheit von Körper, Geist und Umwelt zu erkennen und die Wechselwirkungen zwischen individuellem Bewusstsein und äußerer Welt zu erforschen.

Fazit

Das Opus Magnum repräsentiert ein Werk, das die Vielfalt der menschlichen Fähigkeiten und Potenziale vereint. Es integriert Kunst und Wissenschaft, fördert poly-perspektivische Wahrnehmung und ganzheitliche Forschung und lädt zur gemeinschaftlichen Suche nach Lösungen ein, um eine lebendige und nachhaltige Gesellschaft zu gestalten.

Wolfgang Fenner: Ein Vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker

Frühes Leben und Ausbildung

Wolfgang Fenner, geboren 1948 in Ratzeburg, begann als Maschinenschlosser und studierte später Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig.

Künstlerische Entwicklung und Einflüsse

Er beschäftigte sich mit gesellschaftlichen, ökologischen und politischen Themen und entwickelte den Studiengang "Experimentelle Umweltgestaltung".

Projekte und Engagement

Fenner leitete Projekte in Fotografie, Bildhauerei und interaktiver Kunst, betonte Umweltschutz und Nachhaltigkeit und reagierte künstlerisch auf die Club-of-Rome-Studie.

Reisen und Mitgliedschaften

Seine Studienreisen führten ihn nach Paris, Florenz und Kreta. Er war Mitglied in verschiedenen Kunstvereinen und als Fotojournalist und Werbeagenturleiter tätig.

Verbindung von Kunst und Gesellschaft

Fenner sieht sich als Berater in Demokratie, Wirtschaft und Kunst und forscht zu Purismus, neuen Kommunikationsstrukturen und Trainingssystemen.

Ökologische Themen und neue Kunstformen

Er engagierte sich für soziale Verantwortung, Demokratie und Umweltbewusstsein und thematisierte diese in seinen Ausstellungen und Performances.

Aktuelles Projekt: Das 75-Jährige Forschungsatelier

Fenner lädt zu einem interaktiven und globalen Kommunikationsprojekt ein, das Wissen ohne Urheberrecht teilt und die Schwarmintelligenz nutzt.

Hypothese und Kritik

Fenner kritisiert die einseitige Ressourcenbeanspruchung und die Versäumnisse der Demokratie und fordert neue Überlebensstrategien.

Schwerpunkt des Projekts

Er konzentriert sich auf die kritische Überprüfung von Autonomie, Wissenschaft und Bildung, um nachhaltige und gerechte Lösungen zu finden.

Ein Werk des Lebens und Denkens

Fenners Werk dokumentiert und analysiert seine Denkprozesse, künstlerischen Entwicklungen und Erkenntnisse und geht weit über eine klassische Biografie hinaus.

Einladung zur Teilnahme

Fenner lädt zur Teilnahme an seiner Plattform ein, um gemeinsam eine bessere Zukunft zu gestalten und betont die Bedeutung kollektiven Handelns und gemeinschaftlicher Intelligenz.

Kunst als Fundament für Wissenschaft und ihre Verbindung zu Philosophie und Mystik

Einleitung

Kunst als Grundlage für wissenschaftliche Erkenntnis betont die Rolle der Vorstellungskraft und verbindet Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik.

Kunst als Ausgangspunkt für Wissenschaft

Die Integration von Kunst und Wissenschaft könnte neue Forschungsmethoden und nachhaltigere wirtschaftliche Systeme hervorbringen.

Philosophische und Mystische Verbindungen

Die Betrachtung des Menschen als plastische Identität betont Anpassungsfähigkeit und Balance und zeigt die tiefe Verwurzelung von Bewegung und Veränderung in der Natur.

Hypothetische Auswirkungen auf die Zivilisationsgeschichte

Eine integrative Wissenschaftsmethodik, die Kunst einbezieht, könnte zu einem ganzheitlicheren Verständnis und nachhaltigeren Lebensstilen führen.

Praktische Umsetzung

Ein System zur Selbstkontrolle basierend auf künstlerischen und wissenschaftlichen Prinzipien könnte das Verständnis komplexer Mechanismen verbessern und zu einer nachhaltigen und gerechten Gesellschaft beitragen.

..........Opus Magnum: Polyhistorien und kreatives Miteinander Die Bedeutung der Polyhistorien und ihre Rolle als treibende Kraft für Innovation und Fortschritt

Das Konzept der Polyhistorien wurde inspiriert durch das globale Dorffest 1993 am Brandenburger Tor, bei dem 1000 Menschen zusammenkamen, um Gemeinschaft und Austausch zu feiern. Die Polyhistorien verkörpern den Glauben an die Stärke des gemeinsamen Denkens und Handelns, um die Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen. Sie sind ein Aufruf zur Zusammenarbeit und zur Entfaltung des vollen Potenzials der menschlichen Kreativität und Intelligenz. Polyhistorien

Was sind Polyhistorien?

Polyhistorien sind Gruppen von Menschen mit umfassendem Wissen in verschiedenen Fachbereichen, die zusammenarbeiten, um innovative Lösungen für komplexe Probleme zu finden. Jeder bringt sein Fachwissen ein und ergänzt die Expertise der anderen, um eine Synergie der Ideen und Fähigkeiten zu schaffen.

Das Vorgabebild und die Rezeption

Das Vorgabebild der Rezeption ist ein abgeschlossenes Kunstwerk, das vom Rezipienten spielerisch weiterentwickelt werden kann. Es dient als Basis für die Einbindung vieler Menschen, die ihre individuelle Vielfalt in die Gestaltung einbringen. Diese Ansätze werden in einem Buch veröffentlicht und somit einem breiteren Publikum zugänglich gemacht.

Die Rolle der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität"

Die Polyhistorien wurden von der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität" repräsentiert. Diese Gruppe vereinte Menschen aus allen künstlerischen und wissenschaftlichen Disziplinen, um eine globale Repräsentation des Opus Magnum zu schaffen. Durch diese Zusammenarbeit entstanden innovative Lösungsansätze für komplexe Probleme. Methodik und Interaktion

Vielfalt und Perspektiven

Die Methode der Einbindung vieler Menschen ermöglicht es, eine breite Vielfalt von Perspektiven und Einsichten zu gewinnen. Eine interaktive Umgebung fördert offene und respektvolle Kommunikation, die entscheidend für produktive Zusammenarbeit und positive Atmosphäre ist. Der Gordische Knoten: Symbolik und künstlerische Interpretation

Die Legende und ihre Bedeutung

Der Gordische Knoten ist eine antike Legende, die für die kreative oder entschlossene Methode steht, ein scheinbar unlösbares Problem anzugehen. Alexander der Große löste den Knoten durch einen einzigen Schwertstreich, was symbolisiert, dass innovative Lösungsansätze oft unkonventionell sind.

Künstlerische Umsetzung

Meine Skulpturen, die den Namen des Gordischen Knotens tragen, repräsentieren Lösungsmodelle für komplexe Probleme. Diese Arbeiten regen dazu an, über traditionelle Problemlösungsansätze hinauszudenken und fördern den Diskurs über Mythos, Geschichte und Macht. Plastische Gesetzmäßigkeiten und die physikalische Lebenswelt

Grundlagen und Asymmetrien

Plastische Gesetzmäßigkeiten in der physikalischen und biologischen Welt beruhen auf Asymmetrien, die sich im Verhältnis 49 zu 51 ausdrücken. Diese Asymmetrien, die kurz nach dem Urknall entstanden, betreffen plastische Bildekräfte, Wasseraggregate, Elemente und Strukturen.

Kontroll- und Anpassungsprozesse

Plastische Gravitation und andere plastische Optima bilden die Grundlage für die Kontroll- und Überprüfungsprozesse sowie Anpassungsmechanismen, die für das Funktionieren von Systemen notwendig sind.

Plastisches Referenzsystem

Ein plastisches Referenzsystem bewertet das Funktionieren von Strukturen und Prozessen und ermöglicht tiefere Einblicke in die plastische Natur von Systemen. Dies unterstützt die Entwicklung plastischer Freiheit und Unabhängigkeit, um Fantasie von Realität zu unterscheiden. Poly-perspektivische Wahrnehmung und die Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft

Poly-perspektivische Wahrnehmung

Poly-perspektivische Wahrnehmung bedeutet, verschiedene Blickwinkel einzunehmen, um ein umfassendes Verständnis von komplexen Themen zu erlangen. Dies basiert auf der Erkenntnis, dass die Welt multidimensional ist und nur durch die Auflösung starrer Kategorien erfasst werden kann.

Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft

Durch die Integration von Kunst und Wissenschaft entstehen neue Möglichkeiten des Ausdrucks und der Erkenntnis. Diese Verschmelzung fördert interdisziplinären Dialog und erweitert das Verständnis von Denken und Handeln. Ganzheitliche geistige naturwissenschaftliche Forschung

Integration von Geistes- und Naturwissenschaften

Diese Forschung verbindet Geistes- und Naturwissenschaften, um ein umfassendes Verständnis der Welt zu erreichen. Sie betont die Einheit von Körper, Geist und Umwelt und nutzt sowohl objektive als auch subjektive Methoden.

Erforschung fundamentaler Fragen

Die Forschung fördert die Integration von Wissen und Disziplinen, um neue Zusammenhänge zu erkennen. Sie überwindet die Dualität von Geist und Materie und erforscht die Wechselwirkungen zwischen individuellem Bewusstsein und der äußeren Welt. Fazit

Das Opus Magnum repräsentiert ein umfassendes Werk, das die Vielfalt der menschlichen Fähigkeiten und Potenziale vereint. Es integriert Kunst und Wissenschaft, fördert poly-perspektivische Wahrnehmung und ganzheitliche geistige naturwissenschaftliche Forschung. Diese Ansätze laden dazu ein, neue Verbindungen zu schaffen und gemeinsam nach Lösungen für eine nachhaltige und gerechte Gesellschaft zu suchen. Wolfgang Fenner: Ein vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker

Einführung

Diese Plattform bietet vereinfachte Links, die die Komplexität der ursprünglichen Texte reduzieren, um sie verständlicher und zugänglicher zu machen.

Frühes Leben und Ausbildung

Wolfgang Fenner, geboren 1948 in Ratzeburg, begann als Maschinenschlosser und studierte später Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Begegnungen mit Künstlern wie Günter Grass und Karl Schmidt-Rottluff prägten seine künstlerische Entwicklung.

Künstlerische Entwicklung und Einflüsse

Fenner setzte sich intensiv mit gesellschaftlichen, ökologischen und politischen Themen auseinander und entwickelte den Studiengang "Experimentelle Umweltgestaltung - als Generalismus-Studium" an der HBK Braunschweig. Seine Arbeit an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft spiegelt sein Bestreben wider, zur gesellschaftlichen Diskussion beizutragen.

Projekte und Engagement

Fenner leitete Projekte und Initiativen, die von Fotografie über Bildhauerei bis hin zu interaktiven Kunstformen reichen. Besonders engagierte er sich für Umweltschutz und Nachhaltigkeit, wobei seine Reaktion auf die Club-of-Rome-Studie Kunst als Medium für Reflexion und Diskussion nutzte.

Reisen und Mitgliedschaften

Fenner unternahm Studienreisen nach Paris, Florenz und Kreta und war in verschiedenen Kunstvereinen aktiv. Er arbeitete als Fotojournalist, Werbeagenturen-Leiter, Verleger und Autor.

Verbindung von Kunst und Gesellschaft

Fenner sieht Kunst als Mittel zur Analyse gesellschaftlicher Probleme und zur Suche nach Integrationsmodellen. Er forscht zu Themen wie Purismus, neuen Kommunikationsstrukturen und Trainingssystemen und verbindet verschiedene künstlerische Disziplinen.

Ökologische Themen und neue Kunstformen

Seine Arbeiten thematisieren soziale Verantwortung, Demokratie, Umwelt und gesellschaftliche Integration. Fenner fördert ein künstlerisches Selbstverständnis, das die Menschheit zu einer Reflexion über ihre Umwelt anregt.

Aktuelles Projekt: Das 75-Jährige Forschungsatelier

Fenner lädt zu einem interaktiven Forschungsatelier ein, das Wissen und Können ohne Urheberrecht teilt. Es zielt darauf ab, eine globale Kommunikationsstruktur des Mitwirkens zu schaffen und repräsentiert die globale Schwarmintelligenz.

Ziele und Ansatz

Fenner identifiziert Kulminationspunkte der Selbstzerstörung und erstellt einen Veränderungsindex, um Wege zur Selbstrettung der Menschheit aufzuzeigen. Er untersucht, wie Kants Ansichten dabei helfen können und analysiert gesellschaftliche Dilemmata.

Hypothese und Kritik

Fenner kritisiert, dass die Gesellschaft in einer Diktatur der Reichen lebt und fordert ein Umdenken, um die physikalischen Bedingungen unserer Existenz zu respektieren.

Schwerpunkt des Projekts

Sein Fokus liegt auf der Überprüfung der aktuellen Verständnisse von Autonomie, Wissenschaft und Bildung. Er sucht nach neuen Ansätzen, um die Herausforderungen der Gesellschaft zu bewältigen und eine nachhaltigere Welt zu schaffen. Kunst als Fundament für Wissenschaft und ihre Verbindung zu Philosophie und Mystik Einleitung

Die Betrachtung der Kunst als fundamentale Grundlage für wissenschaftliche Erkenntnis betont die Rolle der Vorstellungskraft und kreativen Interpretation und verbindet Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik.

Kunst als Ausgangspunkt für Wissenschaft

Philosophische und Mystische Verbindungen

Hypothetische Auswirkungen auf die Zivilisationsgeschichte

Praktische Umsetzung

Schlussfolgerung

Fenners Thesen und Methoden betonen die Integration von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik und fördern ein ganzheitliches Verständnis der Welt. Diese Ideen könnten die Zivilisation nachhaltiger, gerechter und kreativer machen, indem sie die Verbindung zwischen Mensch und Natur betonen und interdisziplinäres Denken fördern........................ Opus Magnum: Polyhistorien und kreatives Miteinander Einführung

Die Polyhistorien, inspiriert durch das globale Dorffest 1993 am Brandenburger Tor, verkörpern die Stärke des gemeinsamen Denkens und Handelns. Diese Gruppen von Menschen mit umfassendem Wissen in verschiedenen Fachbereichen arbeiten zusammen, um innovative Lösungen für komplexe Probleme zu finden. Sie fördern die Entfaltung menschlicher Kreativität und Intelligenz und tragen zur Bewältigung der Herausforderungen unserer Zeit bei. Polyhistorien

Was sind Polyhistorien?

Polyhistorien sind interdisziplinäre Gruppen, die ihr Fachwissen kombinieren, um Synergien zu schaffen und neue Lösungen zu entwickeln. Diese Zusammenarbeit basiert auf Vielfalt und Austausch, wie sie beim globalen Dorffest im Jahr 1993 gezeigt wurden.

Das Vorgabebild und die Rezeption

Das Vorgabebild der Rezeption dient als interaktives Kunstwerk, das von 1000 und mehr Menschen weiterentwickelt wird. Diese Vielfalt der Gestaltungsansätze wird in einem Buch veröffentlicht, welches als Basis für ein Netzwerk von Bildern dient und die Rezeption fortsetzt.

Die Rolle der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität"

Die Künstlergruppe "Kollektive Kreativität" repräsentiert die Polyhistorien und vereint Menschen aus verschiedenen Disziplinen, um globale Lösungen zu schaffen. Durch interdisziplinäre Ansätze entstehen innovative Ideen und Lösungsansätze für komplexe Probleme. Methodik und Interaktion

Interaktive Zusammenarbeit

Durch die Einbindung vieler Menschen entsteht eine breite Vielfalt an Perspektiven und Einsichten. Eine offene und respektvolle Kommunikation fördert eine produktive Zusammenarbeit und eine positive Atmosphäre, die für kreative Prozesse entscheidend ist.

Die Bedeutung des Opus Magnum in der Gesellschaft

Das Opus Magnum geht über ein individuelles Kunstwerk hinaus. Es ist eine Vision und ein Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung. Es dient als Inspirationsquelle, fördert gesellschaftlichen Diskurs, treibt Innovationen voran, trägt zum kulturellen Erbe bei, unterstützt Bildung und Forschung und sensibilisiert für soziale Verantwortung. Der Gordische Knoten: Symbolik und künstlerische Interpretation

Die Legende und ihre Bedeutung

Der Gordische Knoten symbolisiert eine kreative oder entschlossene Methode zur Lösung scheinbar unlösbarer Probleme. Alexander der Große durchtrennte den Knoten mit einem einzigen Schwertstreich und demonstrierte so seine Entschlossenheit und Kreativität.

Künstlerische Umsetzung

Meine Skulpturen, die den Gordischen Knoten repräsentieren, dienen als Modelle zur Problemlösung und laden den Betrachter ein, über traditionelle Ansätze hinauszudenken. Sie bieten eine Plattform für Reflexion und Diskussion über die Natur von Problemen und Lösungsstrategien. Plastische Gesetzmäßigkeiten und die physikalische Lebenswelt

Grundlagen und Asymmetrien

Plastische Gesetzmäßigkeiten, angefangen von der Gravitation bis zu den Asymmetrien im Verhältnis 49:51, sind zentral für die Gestaltung und Anpassung von Systemen. Diese Asymmetrien spiegeln sich in natürlichen Strukturen und Prozessen wider.

Kontroll- und Anpassungsprozesse

Plastische Gravitation und Optima bilden die Grundlage für Kontroll- und Anpassungsprozesse, die für das Funktionieren und die Stabilität von Systemen notwendig sind. Ein plastisches Referenzsystem hilft dabei, diese Prozesse zu bewerten und zu verstehen. Poly-perspektivische Wahrnehmung und die Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft

Poly-perspektivische Wahrnehmung

Diese Wahrnehmung betont die Fähigkeit, verschiedene Blickwinkel einzunehmen, um ein umfassendes Verständnis von komplexen Themen zu erlangen. Sie basiert auf der Erkenntnis, dass die Welt multidimensional ist und nur durch die Auflösung starrer Kategorien vollständig erfasst werden kann.

Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft

Durch die Integration von Kunst und Wissenschaft entstehen neue Möglichkeiten des Ausdrucks und der Erkenntnis. Künstlerische und wissenschaftliche Ansätze ergänzen sich und führen zu einem interdisziplinären Dialog, der neue Horizonte des Denkens und Handelns eröffnet. Ganzheitliche geistige naturwissenschaftliche Forschung

Integration von Geistes- und Naturwissenschaften

Diese Forschung verbindet geistige und materielle Aspekte der Realität, um ein umfassendes Verständnis der Welt zu erreichen. Sie betrachtet sowohl die messbare äußere Welt als auch die innere Welt des Bewusstseins und der Erfahrung.

Überwindung der Dualität von Geist und Materie

Ziel ist es, die Dualität von Geist und Materie zu überwinden und die Einheit von Körper, Geist und Umwelt zu erkennen. Diese Forschung erforscht die Wechselwirkungen zwischen individuellem Bewusstsein und äußerer Welt sowie die Verbindungen zwischen verschiedenen Realitätsebenen. Fazit Das Opus Magnum repräsentiert ein umfassendes Werk, das die Vielfalt menschlicher Fähigkeiten und Potenziale vereint. Es integriert Kunst und Wissenschaft, fördert poly-perspektivische Wahrnehmung und ganzheitliche Forschung. Diese Ansätze laden dazu ein, über das Bekannte hinauszugehen, neue Verbindungen herzustellen und gemeinsam nach bahnbrechenden Lösungen zu suchen, um eine lebendige und nachhaltige Gesellschaft zu gestalten.

Opus Magnum: Polyhistorien und kreatives Miteinander

Die Bedeutung der Polyhistorien und ihre Rolle als treibende Kraft für Innovation und Fortschritt

Das Konzept der Polyhistorien wurde inspiriert durch das globale Dorffest 1993 am Brandenburger Tor, bei dem 1000 Menschen zusammenkamen, um Gemeinschaft und Austausch zu feiern. Die Polyhistorien verkörpern den Glauben an die Stärke des gemeinsamen Denkens und Handelns, um die Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen. Sie sind ein Aufruf zur Zusammenarbeit und zur Entfaltung des vollen Potenzials der menschlichen Kreativität und Intelligenz.

Polyhistorien

Was sind Polyhistorien?

Polyhistorien sind Gruppen von Menschen mit umfassendem Wissen in verschiedenen Fachbereichen, die zusammenarbeiten, um innovative Lösungen für komplexe Probleme zu finden. Jeder bringt sein Fachwissen ein und ergänzt die Expertise der anderen, um eine Synergie der Ideen und Fähigkeiten zu schaffen.

Das Vorgabebild und die Rezeption

Das Vorgabebild der Rezeption ist ein abgeschlossenes Kunstwerk, das vom Rezipienten spielerisch weiterentwickelt werden kann. Es dient als Basis für die Einbindung vieler Menschen, die ihre individuelle Vielfalt in die Gestaltung einbringen. Diese Ansätze werden in einem Buch veröffentlicht und somit einem breiteren Publikum zugänglich gemacht.

Die Rolle der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität"

Die Polyhistorien wurden von der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität" repräsentiert. Diese Gruppe vereinte Menschen aus allen künstlerischen und wissenschaftlichen Disziplinen, um eine globale Repräsentation des Opus Magnum zu schaffen. Durch diese Zusammenarbeit entstanden innovative Lösungsansätze für komplexe Probleme.

Methodik und Interaktion

Vielfalt und Perspektiven

Die Methode der Einbindung vieler Menschen ermöglicht es, eine breite Vielfalt von Perspektiven und Einsichten zu gewinnen. Eine interaktive Umgebung fördert offene und respektvolle Kommunikation, die entscheidend für produktive Zusammenarbeit und positive Atmosphäre ist.

Der Gordische Knoten: Symbolik und künstlerische Interpretation

Die Legende und ihre Bedeutung

Der Gordische Knoten ist eine antike Legende, die für die kreative oder entschlossene Methode steht, ein scheinbar unlösbares Problem anzugehen. Alexander der Große löste den Knoten durch einen einzigen Schwertstreich, was symbolisiert, dass innovative Lösungsansätze oft unkonventionell sind.

Künstlerische Umsetzung

Meine Skulpturen, die den Namen des Gordischen Knotens tragen, repräsentieren Lösungsmodelle für komplexe Probleme. Diese Arbeiten regen dazu an, über traditionelle Problemlösungsansätze hinauszudenken und fördern den Diskurs über Mythos, Geschichte und Macht.

Plastische Gesetzmäßigkeiten und die physikalische Lebenswelt

Grundlagen und Asymmetrien

Plastische Gesetzmäßigkeiten in der physikalischen und biologischen Welt beruhen auf Asymmetrien, die sich im Verhältnis 49 zu 51 ausdrücken. Diese Asymmetrien, die kurz nach dem Urknall entstanden, betreffen plastische Bildekräfte, Wasseraggregate, Elemente und Strukturen.

Kontroll- und Anpassungsprozesse

Plastische Gravitation und andere plastische Optima bilden die Grundlage für die Kontroll- und Überprüfungsprozesse sowie Anpassungsmechanismen, die für das Funktionieren von Systemen notwendig sind.

Plastisches Referenzsystem

Ein plastisches Referenzsystem bewertet das Funktionieren von Strukturen und Prozessen und ermöglicht tiefere Einblicke in die plastische Natur von Systemen. Dies unterstützt die Entwicklung plastischer Freiheit und Unabhängigkeit, um Fantasie von Realität zu unterscheiden.

Poly-perspektivische Wahrnehmung und die Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft

Poly-perspektivische Wahrnehmung

Poly-perspektivische Wahrnehmung bedeutet, verschiedene Blickwinkel einzunehmen, um ein umfassendes Verständnis von komplexen Themen zu erlangen. Dies basiert auf der Erkenntnis, dass die Welt multidimensional ist und nur durch die Auflösung starrer Kategorien erfasst werden kann.

Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft

Durch die Integration von Kunst und Wissenschaft entstehen neue Möglichkeiten des Ausdrucks und der Erkenntnis. Diese Verschmelzung fördert interdisziplinären Dialog und erweitert das Verständnis von Denken und Handeln.

Ganzheitliche geistige naturwissenschaftliche Forschung

Integration von Geistes- und Naturwissenschaften

Diese Forschung verbindet Geistes- und Naturwissenschaften, um ein umfassendes Verständnis der Welt zu erreichen. Sie betont die Einheit von Körper, Geist und Umwelt und nutzt sowohl objektive als auch subjektive Methoden.

Erforschung fundamentaler Fragen

Die Forschung fördert die Integration von Wissen und Disziplinen, um neue Zusammenhänge zu erkennen. Sie überwindet die Dualität von Geist und Materie und erforscht die Wechselwirkungen zwischen individuellem Bewusstsein und der äußeren Welt.

Fazit

Das Opus Magnum repräsentiert ein umfassendes Werk, das die Vielfalt menschlicher Fähigkeiten und Potenziale vereint. Es integriert Kunst und Wissenschaft, fördert poly-perspektivische Wahrnehmung und ganzheitliche geistige naturwissenschaftliche Forschung. Diese Ansätze laden dazu ein, neue Verbindungen zu schaffen und gemeinsam nach Lösungen für eine nachhaltige und gerechte Gesellschaft zu suchen.

Wolfgang Fenner: Ein vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker

Einführung

Diese Plattform bietet vereinfachte Links, die die Komplexität der ursprünglichen Texte reduzieren, um sie verständlicher und zugänglicher zu machen.

Frühes Leben und Ausbildung

Wolfgang Fenner, geboren 1948 in Ratzeburg, begann als Maschinenschlosser und studierte später Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Begegnungen mit Künstlern wie Günter Grass und Karl Schmidt-Rottluff prägten seine künstlerische Entwicklung.

Künstlerische Entwicklung und Einflüsse

Fenner setzte sich intensiv mit gesellschaftlichen, ökologischen und politischen Themen auseinander und entwickelte den Studiengang "Experimentelle Umweltgestaltung - als Generalismus-Studium" an der HBK Braunschweig. Seine Arbeit an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft spiegelt sein Bestreben wider, zur gesellschaftlichen Diskussion beizutragen.

Projekte und Engagement

Fenner leitete Projekte und Initiativen, die von Fotografie über Bildhauerei bis hin zu interaktiven Kunstformen reichen. Besonders engagierte er sich für Umweltschutz und Nachhaltigkeit, wobei seine Reaktion auf die Club-of-Rome-Studie Kunst als Medium für Reflexion und Diskussion nutzte.

Reisen und Mitgliedschaften

Fenner unternahm Studienreisen nach Paris, Florenz und Kreta und war in verschiedenen Kunstvereinen aktiv. Er arbeitete als Fotojournalist, Werbeagenturen-Leiter, Verleger und Autor.

Verbindung von Kunst und Gesellschaft

Fenner sieht Kunst als Mittel zur Analyse gesellschaftlicher Probleme und zur Suche nach Integrationsmodellen. Er forscht zu Themen wie Purismus, neuen Kommunikationsstrukturen und Trainingssystemen und verbindet verschiedene künstlerische Disziplinen.

Ökologische Themen und neue Kunstformen

Seine Arbeiten thematisieren soziale Verantwortung, Demokratie, Umwelt und gesellschaftliche Integration. Fenner fördert ein künstlerisches Selbstverständnis, das die Menschheit zu einer Reflexion über ihre Umwelt anregt.

Aktuelles Projekt: Das 75-Jährige Forschungsatelier

Fenner lädt zu einem interaktiven Forschungsatelier ein, das Wissen und Können ohne Urheberrecht teilt. Es zielt darauf ab, eine globale Kommunikationsstruktur des Mitwirkens zu schaffen und repräsentiert die globale Schwarmintelligenz.

Ziele und Ansatz

Fenner identifiziert Kulminationspunkte der Selbstzerstörung und erstellt einen Veränderungsindex, um Wege zur Selbstrettung der Menschheit aufzuzeigen. Er untersucht, wie Kants Ansichten dabei helfen können und analysiert gesellschaftliche Dilemmata.

Hypothese und Kritik

Fenner kritisiert, dass die Gesellschaft in einer Diktatur der Reichen lebt und fordert ein Umdenken, um die physikalischen Bedingungen unserer Existenz zu respektieren.

Schwerpunkt des Projekts

Sein Fokus liegt auf der Überprüfung der aktuellen Verständnisse von Autonomie, Wissenschaft und Bildung. Er sucht nach neuen Ansätzen, um die Herausforderungen der Gesellschaft zu bewältigen und eine nachhaltigere Welt zu schaffen.

Kunst als Fundament für Wissenschaft und ihre Verbindung zu Philosophie und Mystik

Einleitung

Die Betrachtung der Kunst als fundamentale Grundlage für wissenschaftliche Erkenntnis betont die Rolle der Vorstellungskraft und kreativen Interpretation und verbindet Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik.

Kunst als Ausgangspunkt für Wissenschaft

  • Kreativität und Wissenschaft: Integration von Kunst und Wissenschaft könnte neue Forschungsmethoden und Paradigmen hervorbringen.
  • Interdisziplinäres Lernen: Fördert kreatives Denken und interdisziplinäres Lernen.
  • Nachhaltigkeit und Ökologie: Künstlerische Methoden unterstützen nachhaltigere wirtschaftliche Systeme.

Philosophische und Mystische Verbindungen

  • Plastische Natur des Menschen: Betonung der Anpassungsfähigkeit und Balance.
  • Asymmetrien und Gleichgewicht: Physische Strukturen der Natur zeigen asymmetrische Kräfteverhältnisse, z.B. im goldenen Schnitt.
  • Evolutionäre Prozesse: Bewegung und Veränderung basieren auf Milliarden Jahre alten Anpassungsmechanismen.

Hypothetische Auswirkungen auf die Zivilisationsgeschichte

  • Wissenschaftliche Methodik: Eine integrative Wissenschaftsmethodik, die Kunst einbezieht, könnte ganzheitlicher sein.
  • Bildung und Lernen: Förderung von kreativen Ausdrucksformen und analytischen Fähigkeiten.
  • Gesellschaft und Wirtschaft: Eine "Kunstgesellschaft" könnte ökologisch nachhaltigere und sozial gerechtere Systeme hervorbringen.
  • Technologie und Innovation: Kreative Ansätze könnten ästhetische und ethische Implikationen stärker berücksichtigen.
  • Philosophische Erkenntnisse: Förderung einer spirituelleren und ausgeglicheneren Lebensweise.
  • Umweltbewusstsein: Betonung von Balance und Gleichgewicht könnte zu nachhaltigen Lebensstilen führen.

Praktische Umsetzung

  • Training und Überprüfungsprogramme: Systeme zur Selbstkontrolle und -überprüfung basierend auf künstlerischen und wissenschaftlichen Prinzipien.
  • Plastische Gehäusephilosophie: Vorstellung des Menschen als Behälter (Embryo, Gemeinschaft, Natur) fördert tiefere Verbundenheit mit der Welt.
  • Gleichgewicht und Balance: Asymmetrische Grenzsetzungen und Streben nach Mittigkeit als zentrale Prinzipien.

Schlussfolgerung

Fenners Thesen und Methoden betonen die Integration von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik und fördern ein ganzheitliches Verständnis der Welt. Diese Ideen könnten die Zivilisation nachhaltiger, gerechter und kreativer machen, indem sie die Verbindung zwischen Mensch und Natur betonen und interdisziplinäres Denken fördern.

Zusammenfassung

Die Polyhistorien und das Opus Magnum stehen für ein neues Paradigma des gemeinsamen Denkens und Handelns. Inspiriert durch das globale Dorffest von 1993, vereinen sie Menschen aus verschiedenen Disziplinen, um innovative Lösungen für komplexe Probleme zu finden. Durch die Integration von Kunst und Wissenschaft sowie die Förderung poly-perspektivischer Wahrnehmung und ganzheitlicher Forschung laden sie dazu ein, über das Bekannte hinauszugehen und neue Verbindungen zu schaffen. Wolfgang Fenner, ein vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker, hat mit seinen Projekten und seinem interaktiven Forschungsatelier dazu beigetragen, gesellschaftliche, ökologische und politische Themen in den Fokus zu rücken und die Menschheit zur Reflexion und Veränderung anzuregen.

.Wolfgang Fenner: Ein Vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker Einführung

Wolfgang Fenner, geboren 1948 in Ratzeburg, ist ein vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker. Er verbindet Kunst, Wissenschaft und gesellschaftliche Themen, um innovative Wege zu beschreiten und zur Diskussion über soziale und ökologische Fragen beizutragen. Künstlerische Entwicklung und Einflüsse

Fenner begann als Maschinenschlosser und studierte später Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Begegnungen mit renommierten Künstlern wie Günter Grass und Karl Schmidt-Rottluff prägten sein Schaffen. Projekte und Engagement

Fenner leitete zahlreiche Projekte, die Fotografie, Bildhauerei und interaktive Kunstformen umfassten. Sein Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit spiegelte sich in seinen künstlerischen Arbeiten wider, die als Medium zur Reflexion über gesellschaftliche und ökologische Fragen dienten. Verbindung von Kunst und Gesellschaft

Fenner sieht Kunst als Medium zur Analyse und Lösung gesellschaftlicher Probleme. Er arbeitet als Berater in Bereichen wie Demokratie, Wirtschaft und Kunst und forscht zu Themen wie Purismus und neuen Kommunikationsstrukturen. Ökologische Themen und neue Kunstformen

Fenner setzt sich für ein neues künstlerisches Selbstverständnis ein, das die Menschheit zur Auseinandersetzung mit selbst verursachten Katastrophen anregt. Seine Werke thematisieren soziale Verantwortung, Demokratie und Umweltbewusstsein. Aktuelles Projekt: Das 75-jährige Forschungsatelier

Fenner lädt zu seinem künstlerischen Forschungsatelier ein, wo Wissen und Können frei von Urheberrechten zur Verfügung gestellt werden. Das Programm zielt darauf ab, eine interaktive und globale Kommunikationsstruktur zu schaffen, die auf kollektiver Intelligenz basiert. Ziele und Ansatz

Fenner und sein Team haben Kulminationspunkte der Selbstzerstörung identifiziert und erstellen einen Veränderungsindex, der zeigt, wie die Menschheit sich retten kann. Er betont, dass die Menschen aufhören müssen, die physikalischen Bedingungen ihrer Existenz zu verdrängen. Hypothese und Kritik

Fenner kritisiert die gesellschaftliche Verdrängung physikalischer Existenzbedingungen und die einseitige Nutzung von Ressourcen durch privilegierte Minderheiten. Er fordert eine kritische Überprüfung der aktuellen Verständnisse von Autonomie, Wissenschaft und Bildung. Fazit

Fenner betont die Bedeutung kollektiven Handelns und gemeinschaftlicher Intelligenz, um die drängenden Probleme unserer Zeit zu lösen und eine nachhaltige und gerechte Welt zu schaffen. Seine Arbeit repräsentiert eine umfassende Reflexion über Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft und lädt zur aktiven Teilnahme an der Gestaltung einer besseren Zukunft ein..................... Opus Magnum: Polyhistorien und kreatives Miteinander Einführung

Die Polyhistorien, inspiriert durch das globale Dorffest 1993 am Brandenburger Tor, verkörpern die Stärke des gemeinsamen Denkens und Handelns. Diese Gruppen von Menschen mit umfassendem Wissen in verschiedenen Fachbereichen arbeiten zusammen, um innovative Lösungen für komplexe Probleme zu finden. Sie fördern die Entfaltung menschlicher Kreativität und Intelligenz und tragen zur Bewältigung der Herausforderungen unserer Zeit bei. Polyhistorien

Was sind Polyhistorien?

Polyhistorien sind interdisziplinäre Gruppen, die ihr Fachwissen kombinieren, um Synergien zu schaffen und neue Lösungen zu entwickeln. Diese Zusammenarbeit basiert auf Vielfalt und Austausch, wie sie beim globalen Dorffest 1993 gezeigt wurden.

Das Vorgabebild und die Rezeption

Das Vorgabebild der Rezeption dient als interaktives Kunstwerk, das von vielen Menschen weiterentwickelt wird. Diese Vielfalt der Gestaltungsansätze wird in einem Buch veröffentlicht, welches als Basis für ein Netzwerk von Bildern dient und die Rezeption fortsetzt.

Die Rolle der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität"

Die Künstlergruppe "Kollektive Kreativität" repräsentiert die Polyhistorien und vereint Menschen aus verschiedenen Disziplinen, um globale Lösungen zu schaffen. Durch interdisziplinäre Ansätze entstehen innovative Ideen und Lösungsansätze für komplexe Probleme. Methodik und Interaktion

Interaktive Zusammenarbeit

Durch die Einbindung vieler Menschen entsteht eine breite Vielfalt an Perspektiven und Einsichten. Eine offene und respektvolle Kommunikation fördert eine produktive Zusammenarbeit und eine positive Atmosphäre, die für kreative Prozesse entscheidend ist.

Die Bedeutung des Opus Magnum in der Gesellschaft

Das Opus Magnum geht über ein individuelles Kunstwerk hinaus. Es ist eine Vision und ein Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung. Es dient als Inspirationsquelle, fördert gesellschaftlichen Diskurs, treibt Innovationen voran, trägt zum kulturellen Erbe bei, unterstützt Bildung und Forschung und sensibilisiert für soziale Verantwortung. Der Gordische Knoten: Symbolik und künstlerische Interpretation

Die Legende und ihre Bedeutung

Der Gordische Knoten symbolisiert eine kreative oder entschlossene Methode zur Lösung scheinbar unlösbarer Probleme. Alexander der Große durchtrennte den Knoten mit einem einzigen Schwertstreich und demonstrierte so seine Entschlossenheit und Kreativität.

Künstlerische Umsetzung

Meine Skulpturen, die den Gordischen Knoten repräsentieren, dienen als Modelle zur Problemlösung und laden den Betrachter ein, über traditionelle Ansätze hinauszudenken. Sie bieten eine Plattform für Reflexion und Diskussion über die Natur von Problemen und Lösungsstrategien. Plastische Gesetzmäßigkeiten und die physikalische Lebenswelt

Grundlagen und Asymmetrien

Plastische Gesetzmäßigkeiten, angefangen von der Gravitation bis zu den Asymmetrien im Verhältnis 49:51, sind zentral für die Gestaltung und Anpassung von Systemen. Diese Asymmetrien spiegeln sich in natürlichen Strukturen und Prozessen wider.

Kontroll- und Anpassungsprozesse

Plastische Gravitation und Optima bilden die Grundlage für Kontroll- und Anpassungsprozesse, die für das Funktionieren und die Stabilität von Systemen notwendig sind. Ein plastisches Referenzsystem hilft dabei, diese Prozesse zu bewerten und zu verstehen. Poly-perspektivische Wahrnehmung und die Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft

Poly-perspektivische Wahrnehmung

Diese Wahrnehmung betont die Fähigkeit, verschiedene Blickwinkel einzunehmen, um ein umfassendes Verständnis von komplexen Themen zu erlangen. Sie basiert auf der Erkenntnis, dass die Welt multidimensional ist und nur durch die Auflösung starrer Kategorien vollständig erfasst werden kann.

Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft

Durch die Integration von Kunst und Wissenschaft entstehen neue Möglichkeiten des Ausdrucks und der Erkenntnis. Künstlerische und wissenschaftliche Ansätze ergänzen sich und führen zu einem interdisziplinären Dialog, der neue Horizonte des Denkens und Handelns eröffnet. Ganzheitliche geistige naturwissenschaftliche Forschung

Integration von Geistes- und Naturwissenschaften

Diese Forschung verbindet geistige und materielle Aspekte der Realität, um ein umfassendes Verständnis der Welt zu erreichen. Sie betrachtet sowohl die messbare äußere Welt als auch die innere Welt des Bewusstseins und der Erfahrung.

Überwindung der Dualität von Geist und Materie

Ziel ist es, die Dualität von Geist und Materie zu überwinden und die Einheit von Körper, Geist und Umwelt zu erkennen. Diese Forschung erforscht die Wechselwirkungen zwischen individuellem Bewusstsein und äußerer Welt sowie die Verbindungen zwischen verschiedenen Realitätsebenen. Fazit

Das Opus Magnum repräsentiert ein umfassendes Werk, das die Vielfalt menschlicher Fähigkeiten und Potenziale vereint. Es integriert Kunst und Wissenschaft, fördert poly-perspektivische Wahrnehmung und ganzheitliche Forschung. Diese Ansätze laden dazu ein, über das Bekannte hinauszugehen, neue Verbindungen herzustellen und gemeinsam nach bahnbrechenden Lösungen zu suchen, um eine lebendige und nachhaltige Gesellschaft zu gestalten. Wolfgang Fenner: Ein vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker Einführung

Wolfgang Fenner bietet eine Plattform, auf der "Vereinfachungs-Links" die Komplexität seiner Texte reduzieren und sie so einem breiteren Publikum zugänglich machen. Seine Arbeit zeigt die Verbindung von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik auf und fördert ein integratives Verständnis der menschlichen Erfahrung. Frühes Leben und Ausbildung

Wolfgang Fenner, geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, begann seine berufliche Laufbahn als Maschinenschlosser und studierte anschließend Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Begegnungen mit Künstlern wie Günter Grass und Karl Schmidt-Rottluff prägten seine künstlerische Entwicklung. Künstlerische Entwicklung und Einflüsse

Fenner beschäftigte sich intensiv mit gesellschaftlichen, ökologischen und politischen Themen und entwickelte den Studiengang "Experimentelle Umweltgestaltung" an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Er strebte nach innovativen Wegen, um zur gesellschaftlichen Diskussion beizutragen. Projekte und Engagement

Fenner leitete Projekte, die von Fotografie über Bildhauerei bis hin zu interaktiven Kunstformen reichen. Besonders hervorzuheben ist sein Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Seine Reaktion auf die Club-of-Rome-Studie führte zu künstlerischen Arbeiten, die grundlegende gesellschaftliche und ökologische Fragen reflektieren. Reisen und Mitgliedschaften

Seine Studienreisen führten ihn unter anderem nach Paris, Florenz und Kreta. Er war Fotogruppenreferent, Assistent bei Prof. Neuenhausen und Mitglied in verschiedenen Kunstvereinen. Zudem war er als Fotojournalist, Leiter einer Werbeagentur, Verleger und Autor tätig. Verbindung von Kunst und Gesellschaft

Ein zentraler Aspekt von Fenners Arbeit ist die Verbindung von Kunst und Gesellschaft. Er sieht sich als Berater in Bereichen wie Demokratie, Wirtschaft und Kunst und forscht zu Themen wie Purismus, neuen Kommunikationsstrukturen und Trainingssystemen. Seine Arbeit umfasst verschiedene künstlerische Disziplinen und widmet sich der Analyse gesellschaftlicher Probleme und der Suche nach Integrationsmodellen. Ökologische Themen und neue Kunstformen

Fenner engagierte sich für ein neues künstlerisches Selbstverständnis, das die Menschheit dazu anregt, sich mit den von ihr verursachten Katastrophen auseinanderzusetzen. Seine Ausstellungen, Projekte und Performances thematisieren soziale Verantwortung, Demokratie, Umwelt und gesellschaftliche Integration. Aktuelles Projekt: Das 75-Jährige Forschungsatelier

Fenner lädt zu seinem künstlerischen 75-jährigen Forschungsatelier ein, wo Wissen und Können ohne Urheberrecht zur Verfügung gestellt werden. Das Programm zielt darauf ab, eine interaktive und globale Kommunikationsstruktur des Mitwirkens zu schaffen – frei von Kommerzialisierung. Es repräsentiert die globale Schwarmintelligenz und deren vereinte Durchsetzungskraft. Ziele und Ansatz

Fenner und sein Team haben Kulminationspunkte der Selbstzerstörung identifiziert und erstellen einen Veränderungsindex, der zeigt, wie sich die Menschheit retten kann. Es wird untersucht, ob Kants Ansichten dabei helfen können, und Dilemmata analysiert. Fenner betont, dass die Menschen aufhören müssen, die physikalischen Bedingungen ihrer Existenz zu verdrängen. Hypothese und Kritik

Die Hypothese des Projekts ist, dass die richtige Überlebensstrategie vom Menschen noch nicht gefunden wurde. Fenner kritisiert, dass die Gesellschaft in der Diktatur der Reichen lebt, wo Demokratie versagt. Er betont, dass die Menschheit ihre Ressourcen einseitig beansprucht, was zu globalen Katastrophen führt. Schwerpunkt des Projekts

Fenner konzentriert sich auf die kritische Überprüfung der gegenwärtigen Verständnisse von Autonomie, Wissenschaft und Bildung. Seine Reflexionen und neuen Ansätze sollen dazu beitragen, die aktuellen Herausforderungen der Gesellschaft zu bewältigen und eine nachhaltigere und gerechtere Welt zu schaffen. Ein Werk des Lebens und Denkens

Fenners umfassendes Werk fasst seine lebenslangen Gedanken, Erfahrungen und künstlerischen Ergebnisse in einem integrativen und reflektierenden Text zusammen. Es geht weit über eine klassische Biografie hinaus, da es seine Denkprozesse, künstlerischen Entwicklungen und Erkenntnisse dokumentiert und analysiert. Einladung zur Teilnahme

Fenner lädt zur Teilnahme an seiner Plattform ein, um gemeinsam an der Gestaltung einer besseren Zukunft zu arbeiten. Seine Arbeit betont die Bedeutung kollektiven Handelns und gemeinschaftlicher Intelligenz, um die drängenden Probleme unserer Zeit zu lösen und eine nachhaltige und gerechte Welt zu schaffen. Kunst als Mittel zur Erforschung der menschlichen Existenz Komplexität des Menschseins

Der Mensch wird als Teil des Lebens betrachtet, jedoch aufgrund seines Bewusstseins als eine komplexe Existenz, die seine wahre Natur in Frage stellt. Kunst als Erkenntniswerkzeug

Kunst bietet die Möglichkeit, abstrakte Konzepte, die sich auf die menschliche Existenz beziehen, besser zu verstehen als andere Disziplinen. Sie ermöglicht es, das Verhältnis zwischen Mensch und Natur, Realität und Imagination zu erforschen und zu reflektieren. Verletzungswelt vs. Unverletzungswelt

Kunst als Medium zur Durchdringung beider Welten

Kunst kann als Brücke dienen, um die Verletzungswelt und die Unverletzungswelt zu verbinden. Durch künstlerische Darstellung können komplexe geistige Konzepte visualisiert und interpretiert werden. Hypothetische Auswirkungen auf die Zivilisationsgeschichte

Gesellschaftliche und kulturelle Auswirkungen:

Das Menschsein in der technischen Welt

Praktische Umsetzung

Fazit

Fenners handwerkliches Programm, seine Methoden und Trainingsmodelle hätten in der Vergangenheit wahrscheinlich bedeutende positive Auswirkungen auf die Entwicklung der Zivilisation gehabt. Verbesserungen in den Bereichen Gesundheit, kognitive Fähigkeiten, soziale Strukturen und kritische Wahrnehmung hätten die Menschheit besser auf Herausforderungen vorbereitet und zu einer insgesamt robusteren, stabileren und fortschrittlicheren Gesellschaft geführt. Fenners Thesen und Methoden könnten die Welt nachhaltiger, gerechter und kreativer machen, indem sie die Verbindung zwischen Mensch und Natur betonen und interdisziplinäres Denken fördern....................... Opus Magnum: Polyhistorien und kreatives Miteinander Einführung

Wolfgang Fenner ist ein vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker, der Kunst als fundamentale Grundlage für Wissenschaft betrachtet. Er verbindet Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik, um ein umfassenderes Verständnis der menschlichen Erfahrung zu fördern. Fenner betont die Bedeutung kollektiven Handelns und interdisziplinären Denkens, um die drängenden Probleme unserer Zeit zu lösen und eine nachhaltige und gerechte Welt zu schaffen. Die Bedeutung der Polyhistorien und ihre Rolle als treibende Kraft für Innovation und Fortschritt

Die Idee der Polyhistorien, inspiriert durch das globale Dorffest 1993 am Brandenburger Tor, basiert auf der Stärke des gemeinsamen Denkens und Handelns. Diese interdisziplinären Gruppen kombinieren ihr Fachwissen, um innovative Lösungen für komplexe Probleme zu entwickeln. Die Polyhistorien fördern die Entfaltung menschlicher Kreativität und Intelligenz und tragen zur Bewältigung der Herausforderungen unserer Zeit bei.

Polyhistorien

Polyhistorien sind interdisziplinäre Gruppen, die ihr Fachwissen kombinieren, um Synergien zu schaffen und neue Lösungen zu entwickeln. Diese Zusammenarbeit basiert auf Vielfalt und Austausch, wie sie beim globalen Dorffest im Jahr 1993 gezeigt wurden.

Das Vorgabebild und die Rezeption

Das Vorgabebild der Rezeption dient als interaktives Kunstwerk, das von 1000 und mehr Menschen weiterentwickelt wird. Diese Vielfalt der Gestaltungsansätze wird in einem Buch veröffentlicht, welches als Basis für ein Netzwerk von Bildern dient und die Rezeption fortsetzt.

Die Rolle der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität"

Die Künstlergruppe "Kollektive Kreativität" repräsentiert die Polyhistorien und vereint Menschen aus verschiedenen Disziplinen, um globale Lösungen zu schaffen. Durch interdisziplinäre Ansätze entstehen innovative Ideen und Lösungsansätze für komplexe Probleme.

Methodik und Interaktion

Die Methode der Einbindung vieler Menschen ermöglicht eine breite Vielfalt von Perspektiven und Einsichten. Eine offene und respektvolle Kommunikation fördert eine produktive Zusammenarbeit und eine positive Atmosphäre, die für kreative Prozesse entscheidend ist. Der Gordische Knoten: Symbolik und künstlerische Interpretation

Die Legende und ihre Bedeutung

Der Gordische Knoten symbolisiert eine kreative oder entschlossene Methode zur Lösung scheinbar unlösbarer Probleme. Alexander der Große durchtrennte den Knoten mit einem einzigen Schwertstreich und demonstrierte so seine Entschlossenheit und Kreativität.

Künstlerische Umsetzung

Meine Skulpturen, die den Gordischen Knoten repräsentieren, dienen als Modelle zur Problemlösung und laden den Betrachter ein, über traditionelle Ansätze hinauszudenken. Sie bieten eine Plattform für Reflexion und Diskussion über die Natur von Problemen und Lösungsstrategien. Plastische Gesetzmäßigkeiten und die physikalische Lebenswelt

Grundlagen und Asymmetrien

Plastische Gesetzmäßigkeiten, angefangen von der Gravitation bis zu den Asymmetrien im Verhältnis 49:51, sind zentral für die Gestaltung und Anpassung von Systemen. Diese Asymmetrien spiegeln sich in natürlichen Strukturen und Prozessen wider.

Kontroll- und Anpassungsprozesse

Plastische Gravitation und Optima bilden die Grundlage für Kontroll- und Anpassungsprozesse, die für das Funktionieren und die Stabilität von Systemen notwendig sind. Ein plastisches Referenzsystem hilft dabei, diese Prozesse zu bewerten und zu verstehen. Poly-perspektivische Wahrnehmung und die Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft

Poly-perspektivische Wahrnehmung

Diese Wahrnehmung betont die Fähigkeit, verschiedene Blickwinkel einzunehmen, um ein umfassendes Verständnis von komplexen Themen zu erlangen. Sie basiert auf der Erkenntnis, dass die Welt multidimensional ist und nur durch die Auflösung starrer Kategorien vollständig erfasst werden kann.

Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft

Durch die Integration von Kunst und Wissenschaft entstehen neue Möglichkeiten des Ausdrucks und der Erkenntnis. Künstlerische und wissenschaftliche Ansätze ergänzen sich und führen zu einem interdisziplinären Dialog, der neue Horizonte des Denkens und Handelns eröffnet. Ganzheitliche geistige naturwissenschaftliche Forschung

Integration von Geistes- und Naturwissenschaften

Diese Forschung verbindet geistige und materielle Aspekte der Realität, um ein umfassendes Verständnis der Welt zu erreichen. Sie betrachtet sowohl die messbare äußere Welt als auch die innere Welt des Bewusstseins und der Erfahrung.

Überwindung der Dualität von Geist und Materie

Ziel ist es, die Dualität von Geist und Materie zu überwinden und die Einheit von Körper, Geist und Umwelt zu erkennen. Diese Forschung erforscht die Wechselwirkungen zwischen individuellem Bewusstsein und äußerer Welt sowie die Verbindungen zwischen verschiedenen Realitätsebenen. Fazit Das Opus Magnum repräsentiert ein umfassendes Werk, das die Vielfalt menschlicher Fähigkeiten und Potenziale vereint. Es integriert Kunst und Wissenschaft, fördert poly-perspektivische Wahrnehmung und ganzheitliche Forschung. Diese Ansätze laden dazu ein, über das Bekannte hinauszugehen, neue Verbindungen herzustellen und gemeinsam nach bahnbrechenden Lösungen zu suchen, um eine lebendige und nachhaltige Gesellschaft zu gestalten. ....alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit kompromierter Struktur..erarbeiten..die Eszenz, den Kontex herraus arbeiten....vorherrige Texte mit einarbeiten..

Wolfgang Fenner: Ein vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker

Einführung

Wolfgang Fenner, geboren 1948 in Ratzeburg, ist ein vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker. Er verbindet Kunst, Wissenschaft und gesellschaftliche Themen, um innovative Wege zu beschreiten und zur Diskussion über soziale und ökologische Fragen beizutragen. Seine Arbeit betont die Bedeutung kollektiven Handelns und gemeinschaftlicher Intelligenz, um die drängenden Probleme unserer Zeit zu lösen und eine nachhaltige und gerechte Welt zu schaffen.

Künstlerische Entwicklung und Einflüsse

Fenner begann als Maschinenschlosser und studierte später Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Begegnungen mit renommierten Künstlern wie Günter Grass und Karl Schmidt-Rottluff prägten sein Schaffen. Er beschäftigte sich intensiv mit gesellschaftlichen, ökologischen und politischen Themen und entwickelte den Studiengang "Experimentelle Umweltgestaltung" an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig.

Projekte und Engagement

Fenner leitete zahlreiche Projekte, die Fotografie, Bildhauerei und interaktive Kunstformen umfassten. Besonders hervorzuheben ist sein Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Seine künstlerischen Arbeiten dienten als Medium zur Reflexion über gesellschaftliche und ökologische Fragen.

Verbindung von Kunst und Gesellschaft

Fenner sieht Kunst als Mittel zur Analyse und Lösung gesellschaftlicher Probleme. Er arbeitet als Berater in Bereichen wie Demokratie, Wirtschaft und Kunst und forscht zu Themen wie Purismus und neuen Kommunikationsstrukturen. Seine Werke thematisieren soziale Verantwortung, Demokratie und Umweltbewusstsein.

Aktuelles Projekt: Das 75-jährige Forschungsatelier

Fenner lädt zu seinem künstlerischen Forschungsatelier ein, wo Wissen und Können frei von Urheberrechten zur Verfügung gestellt werden. Das Programm zielt darauf ab, eine interaktive und globale Kommunikationsstruktur zu schaffen, die auf kollektiver Intelligenz basiert. Fenner und sein Team haben Kulminationspunkte der Selbstzerstörung identifiziert und erstellen einen Veränderungsindex, der zeigt, wie die Menschheit sich retten kann.

Hypothese und Kritik

Fenner kritisiert die gesellschaftliche Verdrängung physikalischer Existenzbedingungen und die einseitige Nutzung von Ressourcen durch privilegierte Minderheiten. Er fordert eine kritische Überprüfung der aktuellen Verständnisse von Autonomie, Wissenschaft und Bildung.

Fazit

Fenner betont die Bedeutung kollektiven Handelns und gemeinschaftlicher Intelligenz, um die drängenden Probleme unserer Zeit zu lösen und eine nachhaltige und gerechte Welt zu schaffen. Seine Arbeit repräsentiert eine umfassende Reflexion über Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft und lädt zur aktiven Teilnahme an der Gestaltung einer besseren Zukunft ein.


Opus Magnum: Polyhistorien und kreatives Miteinander

Einführung

Die Idee der Polyhistorien, inspiriert durch das globale Dorffest 1993 am Brandenburger Tor, basiert auf der Stärke des gemeinsamen Denkens und Handelns. Diese interdisziplinären Gruppen kombinieren ihr Fachwissen, um innovative Lösungen für komplexe Probleme zu entwickeln. Die Polyhistorien fördern die Entfaltung menschlicher Kreativität und Intelligenz und tragen zur Bewältigung der Herausforderungen unserer Zeit bei.

Polyhistorien

Was sind Polyhistorien?

Polyhistorien sind interdisziplinäre Gruppen, die ihr Fachwissen kombinieren, um Synergien zu schaffen und neue Lösungen zu entwickeln. Diese Zusammenarbeit basiert auf Vielfalt und Austausch, wie sie beim globalen Dorffest 1993 gezeigt wurden.

Das Vorgabebild und die Rezeption

Das Vorgabebild der Rezeption dient als interaktives Kunstwerk, das von vielen Menschen weiterentwickelt wird. Diese Vielfalt der Gestaltungsansätze wird in einem Buch veröffentlicht, welches als Basis für ein Netzwerk von Bildern dient und die Rezeption fortsetzt.

Die Rolle der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität"

Die Künstlergruppe "Kollektive Kreativität" repräsentiert die Polyhistorien und vereint Menschen aus verschiedenen Disziplinen, um globale Lösungen zu schaffen. Durch interdisziplinäre Ansätze entstehen innovative Ideen und Lösungsansätze für komplexe Probleme.

Methodik und Interaktion

Die Methode der Einbindung vieler Menschen ermöglicht eine breite Vielfalt von Perspektiven und Einsichten. Eine offene und respektvolle Kommunikation fördert eine produktive Zusammenarbeit und eine positive Atmosphäre, die für kreative Prozesse entscheidend ist.

Der Gordische Knoten: Symbolik und künstlerische Interpretation

Die Legende und ihre Bedeutung

Der Gordische Knoten symbolisiert eine kreative oder entschlossene Methode zur Lösung scheinbar unlösbarer Probleme. Alexander der Große durchtrennte den Knoten mit einem einzigen Schwertstreich und demonstrierte so seine Entschlossenheit und Kreativität.

Künstlerische Umsetzung

Fenner's Skulpturen, die den Gordischen Knoten repräsentieren, dienen als Modelle zur Problemlösung und laden den Betrachter ein, über traditionelle Ansätze hinauszudenken. Sie bieten eine Plattform für Reflexion und Diskussion über die Natur von Problemen und Lösungsstrategien.

Plastische Gesetzmäßigkeiten und die physikalische Lebenswelt

Grundlagen und Asymmetrien

Plastische Gesetzmäßigkeiten, angefangen von der Gravitation bis zu den Asymmetrien im Verhältnis 49:51, sind zentral für die Gestaltung und Anpassung von Systemen. Diese Asymmetrien spiegeln sich in natürlichen Strukturen und Prozessen wider.

Kontroll- und Anpassungsprozesse

Plastische Gravitation und Optima bilden die Grundlage für Kontroll- und Anpassungsprozesse, die für das Funktionieren und die Stabilität von Systemen notwendig sind. Ein plastisches Referenzsystem hilft dabei, diese Prozesse zu bewerten und zu verstehen.

Poly-perspektivische Wahrnehmung und die Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft

Poly-perspektivische Wahrnehmung

Diese Wahrnehmung betont die Fähigkeit, verschiedene Blickwinkel einzunehmen, um ein umfassendes Verständnis von komplexen Themen zu erlangen. Sie basiert auf der Erkenntnis, dass die Welt multidimensional ist und nur durch die Auflösung starrer Kategorien vollständig erfasst werden kann.

Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft

Durch die Integration von Kunst und Wissenschaft entstehen neue Möglichkeiten des Ausdrucks und der Erkenntnis. Künstlerische und wissenschaftliche Ansätze ergänzen sich und führen zu einem interdisziplinären Dialog, der neue Horizonte des Denkens und Handelns eröffnet.

Ganzheitliche geistige naturwissenschaftliche Forschung

Integration von Geistes- und Naturwissenschaften

Diese Forschung verbindet geistige und materielle Aspekte der Realität, um ein umfassendes Verständnis der Welt zu erreichen. Sie betrachtet sowohl die messbare äußere Welt als auch die innere Welt des Bewusstseins und der Erfahrung.

Überwindung der Dualität von Geist und Materie

Ziel ist es, die Dualität von Geist und Materie zu überwinden und die Einheit von Körper, Geist und Umwelt zu erkennen. Diese Forschung erforscht die Wechselwirkungen zwischen individuellem Bewusstsein und äußerer Welt sowie die Verbindungen zwischen verschiedenen Realitätsebenen.

Fazit

Das Opus Magnum repräsentiert ein umfassendes Werk, das die Vielfalt menschlicher Fähigkeiten und Potenziale vereint. Es integriert Kunst und Wissenschaft, fördert poly-perspektivische Wahrnehmung und ganzheitliche Forschung. Diese Ansätze laden dazu ein, über das Bekannte hinauszugehen, neue Verbindungen herzustellen und gemeinsam nach bahnbrechenden Lösungen zu suchen, um eine lebendige und nachhaltige Gesellschaft zu gestalten.


Diese Texte komprimieren die essenziellen Informationen und heben die wichtigsten Aspekte von Wolfgang Fenners Arbeit sowie die Bedeutung der Polyhistorien im Opus Magnum hervor. Sie betonen die Verbindungen zwischen Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft und fördern ein interdisziplinäres und kollektives Denken zur Lösung komplexer Probleme.

.....Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel ist es, durch meine Arbeit die Welt verständlicher und einfacher zu gestalten. Dabei sollen verwirrende Begriffsphänomene aus wissenschaftlichen Philosophien und Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft erkannt und aussortiert werden. Dies betrifft sowohl die Herangehensweise über Logik als auch über die physikalische Welt, um eine funktionierende Existenzgrundlage zu schaffen.

Methodologische Grundlagen

Die Welt scheint ohne spezifische Begrifflichkeiten zu existieren. Philosophische Begriffe unterstützen nicht die funktionierenden Werte der objektiven Realität. Die Kunst basiert auf Zweifel und Nichtwissen, während die physikalische Welt durch ihre funktionierenden Existenzbedingungen am besten zu verstehen ist. Unverständliche Begriffe müssen bereinigt werden.

Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Statt die Welt zu besetzen und uns die Eigenschaft 'Macht' anzueignen, sollten wir alte Gewohnheiten durch neue ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe ein Integrationsmodell entwickelt, das die Weltformel des Menschen zugänglich macht. Dieses plastische Trainingsmodell basiert auf Homöostase und einem Referenzsystem und fördert die Auseinandersetzung mit Analogien aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen. Ein interdisziplinäres Arbeitsbuch ermöglicht es Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte zu erleben und ihr eigenes Buch zu erstellen.

Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten, auf denen Benutzer ihre Werke schaffen und teilen können. Dieses Netzwerk fördert die globale Schwarmintelligenz und das Verständnis für das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde.

Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung

Die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne ist zentral. Philosophische Konzepte werden mit der Theaterwelt verbunden, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Wir leben in einer Geisteswelt, die alles durchdringen kann, aber auch in einer physikalischen Welt, in der unser Handeln Konsequenzen hat. Das Paradox beginnt, wenn wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen, obwohl es in der physikalischen Welt kein Außen- oder Innenverständnis gibt. Diese Widersprüche und Anpassungsmechanismen lassen sich gut durch die Theaterwelt und deren schauspielerisches Handwerkszeug veranschaulichen.

Platons Philosophie und ihre Rezeption

Platon sprach von einer Welt der Unverletzlichkeit, die in der Zivilisationsgeschichte zur Ideologie der göttlichen Allmacht wurde. Diese Interpretation beeinflusst unsere Wahrnehmung der physikalischen Welt. Kant entlarvt dieses Dogma und zeigt, dass das 'An-sich' nur vorstellbar ist. Dies verdeutlicht die Zerstörung funktionsunfähiger Begriffe und die Definition einer neuen Realität, unterstützt durch Herrschaftsinteressen und Selbstlegitimierungs-Tricks.

Künstliche Konstrukte und Realität

Die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung ist entscheidend. In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen mit unterschiedlichen Konsequenzen. Der Schauspieler lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen, während die Darstellung auf der Bühne in einer Unverletzlichkeitswelt stattfindet. Das Verständnis dieser Unterschiede hilft, die Grenzen zwischen Realität und Fiktion zu erkennen.

Herausforderungen und Weiterentwicklung

Das derzeitige Verständnis von Anpassung führt in die Katastrophe, da das Gehirn nicht kompatibel mit dem individuellen Verständnis und der Sicherung für die Zukunft ist. Ein ganzheitliches Verständnis und das Training von Gleichgewichtsmechanismen über Homöostase und Referenzsysteme sind notwendig, um neue Gewohnheitspotenziale zu schaffen.

Interaktive Kommunikationsstrukturen

Die Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze kann als Vorbild für ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem dienen. Pflanzen besitzen erstaunliche Sinneserweiterungen und zeigen, wie wichtig es ist, ihre Netzwerkstrukturen zu verstehen und zu adaptieren. Die kollektive Intelligenz dieser Netzwerke, die ohne zentralen Organisator funktioniert, bietet wertvolle Einblicke für menschliche Interaktionen und Netzwerke.

Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

Die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive wird betont. Es ist entscheidend, unsere Gewohnheiten zu ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft auszurichten. Die Strukturierung und Betonung zentraler Themen und Konzepte macht die Arbeit zugänglicher und verständlicher und zeigt die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung komplexer Themen.....................

Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel ist es, durch meine Arbeit die Welt verständlicher und einfacher zu gestalten, sowie verwirrende Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien als unwichtig oder fehlerhaft zu erkennen. Dies betrifft sowohl die Herangehensweise über Logik als auch über die physikalische Welt, um eine funktionierende Existenzgrundlage zu schaffen.

Methodologische Grundlagen

Die Welt existiert ohne spezifische Begrifflichkeiten. Philosophische Begriffe unterstützen nicht die funktionierenden Werte der objektiven Realität. Kunst basiert auf Zweifel und Nichtwissen, während die physikalische Welt durch ihre Existenzbedingungen am besten zu verstehen ist. Begriffsphänomene und unverständliche Begriffe müssen bereinigt werden.

Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Anstatt die Welt zu besetzen und uns Macht anzueignen, sollten wir alte Gewohnheiten durch neue ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe ein Integrationsmodell entwickelt, das die Weltformel des Menschen zugänglich macht. Dieses plastische Trainingsmodell basiert auf Homöostase und einem Referenzsystem und fördert die Auseinandersetzung mit Analogien aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen. Ein interdisziplinäres Arbeitsbuch ermöglicht es Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte zu erleben und ihr eigenes Buch zu erstellen.

Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten, auf denen Benutzer ihre Werke schaffen und teilen können. Dieses Netzwerk fördert die globale Schwarmintelligenz und das Verständnis für das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde.

Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung

Die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne ist faszinierend. Philosophische Konzepte werden mit der Theaterwelt verbunden. Die Theaterdarstellung wird als Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Wir leben in einer Geisteswelt, die alles durchdringen kann, aber auch in einer physikalischen Welt, in der unser Handeln Konsequenzen hat.

Unsere Wahrnehmung der Realität ist oft ein Konstrukt, geformt durch kognitive Prozesse und kulturelle Prägungen. Das Theater verdeutlicht die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit und hilft, die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, zu verwischen.

Platons Philosophie und ihre Rezeption

Platon sprach von einer Welt der Unverletzlichkeit, die in der Zivilisationsgeschichte zur Ideologie der göttlichen Allmacht wurde. Diese Interpretation beeinflusst unsere Wahrnehmung der physikalischen Welt. Kant entlarvt dieses Dogma und betont, dass das 'An-sich' nur vorstellbar ist. Dies zeigt die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel und die Definition einer neuen Realität.

Künstliche Konstrukte und Realität

Die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel und die Definition einer neuen Realität werden durch doppeldeutige Begriffe und Herrschaftsinteressen möglich. Das Geistige wird mit dem Physikalischen verschmolzen, behält jedoch die Kontrolle über Steuerungsmechanismen und die Ausübung des freien Willens, was oft zu Willkür gegenüber anderen Lebensformen führt.

Herausforderungen und Weiterentwicklung

Das derzeitige Verständnis von plastischer Anpassung führt in die Katastrophe, da das Gehirn nicht kompatibel mit dem individuellen Verständnis und dessen Sicherung für die Zukunft ist. Ein ganzheitliches Verständnis und das Training von Gleichgewichtsmechanismen über Homöostase und Referenzsysteme sind notwendig, um neue Gewohnheitspotenziale zu schaffen.

Interaktive Kommunikationsstrukturen

Die Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze kann als Vorbild für ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem dienen. Pflanzen besitzen erstaunliche Sinneserweiterungen und zeigen, wie wichtig es ist, ihre Netzwerkstrukturen zu verstehen und zu adaptieren. Die kollektive Intelligenz dieser Netzwerke, die ohne zentralen Organisator funktioniert, bietet wertvolle Einblicke für menschliche Interaktionen und Netzwerke.

Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

Die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive wird betont. Es ist entscheidend, unsere Gewohnheiten zu ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft auszurichten. Die Strukturierung und Betonung zentraler Themen und Konzepte macht die Arbeit zugänglicher und verständlicher und zeigt die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung komplexer Themen.................................

Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel ist es, durch meine Arbeit die Welt verständlicher und einfacher zu gestalten. Verwirrende Begriffsphänomene aus wissenschaftlichen Philosophien sollen als unwichtig oder fehlerhaft erkannt und aussortiert werden. Dies betrifft sowohl die Herangehensweise über Logik als auch über die physikalische Welt, um eine funktionierende Existenzgrundlage zu schaffen.

Methodologische Grundlagen

Die Welt existiert ohne spezifische Begrifflichkeiten. Philosophische Begriffe unterstützen nicht die funktionierenden Werte der objektiven Realität. Kunst basiert auf Zweifel und Nichtwissen, während die physikalische Welt durch ihre Existenzbedingungen am besten zu verstehen ist. Begriffsphänomene und unverständliche Begriffe müssen bereinigt werden.

Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Statt die Welt zu besetzen und uns Macht anzueignen, sollten wir alte Gewohnheiten durch neue ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe ein Integrationsmodell entwickelt, das die Weltformel des Menschen zugänglich macht. Dieses plastische Trainingsmodell basiert auf Homöostase und einem Referenzsystem und fördert die Auseinandersetzung mit Analogien aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen. Ein interdisziplinäres Arbeitsbuch ermöglicht es Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte zu erleben und ihr eigenes Buch zu erstellen.

Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten, auf denen Benutzer ihre Werke schaffen und teilen können. Dieses Netzwerk fördert die globale Schwarmintelligenz und das Verständnis für das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde.

Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung

Die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne ist faszinierend. Philosophische Konzepte werden mit der Theaterwelt verbunden. Die Theaterdarstellung wird als Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Wir leben in einer Geisteswelt, die alles durchdringen kann, aber auch in einer physikalischen Welt, in der unser Handeln Konsequenzen hat.

Unsere Wahrnehmung der Realität ist oft ein Konstrukt, geformt durch kognitive Prozesse und kulturelle Prägungen. Das Theater verdeutlicht die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit und hilft, die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, zu verwischen.

Platons Philosophie und ihre Rezeption

Platon sprach von einer Welt der Unverletzlichkeit, die in der Zivilisationsgeschichte zur Ideologie der göttlichen Allmacht wurde. Diese Interpretation beeinflusst unsere Wahrnehmung der physikalischen Welt. Kant entlarvt dieses Dogma und betont, dass das 'An-sich' nur vorstellbar ist. Dies zeigt die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel und die Definition einer neuen Realität.

Künstliche Konstrukte und Realität

Die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel und die Definition einer neuen Realität werden durch doppeldeutige Begriffe und Herrschaftsinteressen möglich. Das Geistige wird mit dem Physikalischen verschmolzen, behält jedoch die Kontrolle über Steuerungsmechanismen und die Ausübung des freien Willens, was oft zu Willkür gegenüber anderen Lebensformen führt.

Herausforderungen und Weiterentwicklung

Das derzeitige Verständnis von plastischer Anpassung führt in die Katastrophe, da das Gehirn nicht kompatibel mit dem individuellen Verständnis und dessen Sicherung für die Zukunft ist. Ein ganzheitliches Verständnis und das Training von Gleichgewichtsmechanismen über Homöostase und Referenzsysteme sind notwendig, um neue Gewohnheitspotenziale zu schaffen.

Interaktive Kommunikationsstrukturen

Die Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze kann als Vorbild für ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem dienen. Pflanzen besitzen erstaunliche Sinneserweiterungen und zeigen, wie wichtig es ist, ihre Netzwerkstrukturen zu verstehen und zu adaptieren. Die kollektive Intelligenz dieser Netzwerke, die ohne zentralen Organisator funktioniert, bietet wertvolle Einblicke für menschliche Interaktionen und Netzwerke.

Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

Die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive wird betont. Es ist entscheidend, unsere Gewohnheiten zu ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft auszurichten. Die Strukturierung und Betonung zentraler Themen und Konzepte macht die Arbeit zugänglicher und verständlicher und zeigt die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung komplexer Themen...................

Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel ist es, durch meine Arbeit die Welt verständlicher und einfacher zu gestalten und verwirrende Begriffsphänomene aus wissenschaftlichen Philosophien als unwichtig oder fehlerhaft zu erkennen. Dies betrifft sowohl die Herangehensweise über Logik als auch über die physikalische Welt, um eine funktionierende Existenzgrundlage zu schaffen.

Methodologische Grundlagen

Die Welt existiert ohne spezifische Begrifflichkeiten. Philosophische Begriffe unterstützen nicht die funktionierenden Werte der objektiven Realität. Kunst basiert auf Zweifel und Nichtwissen, während die physikalische Welt durch ihre Existenzbedingungen am besten zu verstehen ist. Begriffsphänomene und unverständliche Begriffe müssen bereinigt werden.

Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Anstatt die Welt zu besetzen und uns Macht anzueignen, sollten wir alte Gewohnheiten durch neue ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe ein Integrationsmodell entwickelt, das die Weltformel des Menschen zugänglich macht. Dieses plastische Trainingsmodell basiert auf Homöostase und einem Referenzsystem und fördert die Auseinandersetzung mit Analogien aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen. Ein interdisziplinäres Arbeitsbuch ermöglicht es Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte zu erleben und ihr eigenes Buch zu erstellen.

Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten, auf denen Benutzer ihre Werke schaffen und teilen können. Dieses Netzwerk fördert die globale Schwarmintelligenz und das Verständnis für das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde.

Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung

Platon sprach von einer Welt der Unverletzlichkeit, die in der Zivilisationsgeschichte zur Ideologie der göttlichen Allmacht wurde. In Platons Höhlengleichnis wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Kant entlarvt dieses Dogma und betont, dass das 'An-sich' nur vorstellbar ist. Dies zeigt die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel und die Definition einer neuen Realität.

Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, in der wir handeln und die Konsequenzen tragen. Alles andere ist Fiktion, imaginär, Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Das Verständnis der Realität ist oft ein Konstrukt in unserem Kopf, geformt durch kognitive Prozesse und kulturelle Prägungen.

Die Theatermetapher verdeutlicht die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit. In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen und Darstellungen und deren Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen. Der Darsteller lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen, was der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität entspricht. Wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift.

Künstliche Konstrukte und Realität

Die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel und die Definition einer neuen Realität werden durch doppeldeutige Begriffe und Herrschaftsinteressen möglich. Das Geistige wird mit dem Physikalischen verschmolzen, behält jedoch die Kontrolle über Steuerungsmechanismen und die Ausübung des freien Willens, was oft zu Willkür gegenüber anderen Lebensformen führt.

Herausforderungen und Weiterentwicklung

Das derzeitige Verständnis von plastischer Anpassung führt in die Katastrophe, da das Gehirn nicht kompatibel mit dem individuellen Verständnis und dessen Sicherung für die Zukunft ist. Ein ganzheitliches Verständnis und das Training von Gleichgewichtsmechanismen über Homöostase und Referenzsysteme sind notwendig, um neue Gewohnheitspotenziale zu schaffen.

Interaktive Kommunikationsstrukturen

Die Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze kann als Vorbild für ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem dienen. Pflanzen besitzen erstaunliche Sinneserweiterungen und zeigen, wie wichtig es ist, ihre Netzwerkstrukturen zu verstehen und zu adaptieren. Die kollektive Intelligenz dieser Netzwerke, die ohne zentralen Organisator funktioniert, bietet wertvolle Einblicke für menschliche Interaktionen und Netzwerke.

Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

Die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive wird betont. Es ist entscheidend, unsere Gewohnheiten zu ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft auszurichten. Die Strukturierung und Betonung zentraler Themen und Konzepte macht die Arbeit zugänglicher und verständlicher und zeigt die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung komplexer Themen...............alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit kompromierter Struktur..erarbeiten..die Eszenz, den Kontex herraus arbeiten....vorherrige Texte mit einarbeiten..

Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel ist es, die Welt verständlicher und einfacher zu gestalten und verwirrende Begriffsphänomene aus wissenschaftlichen Philosophien als unwichtig oder fehlerhaft zu erkennen. Dies betrifft sowohl die Herangehensweise über Logik als auch über die physikalische Welt, um eine funktionierende Existenzgrundlage zu schaffen.

Methodologische Grundlagen

Die Welt existiert ohne spezifische Begrifflichkeiten. Philosophische Begriffe unterstützen nicht die funktionierenden Werte der objektiven Realität. Kunst basiert auf Zweifel und Nichtwissen, während die physikalische Welt durch ihre Existenzbedingungen am besten zu verstehen ist. Begriffsphänomene und unverständliche Begriffe müssen bereinigt werden.

Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Anstatt die Welt zu besetzen und uns Macht anzueignen, sollten wir alte Gewohnheiten durch neue ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe ein Integrationsmodell entwickelt, das die Weltformel des Menschen zugänglich macht. Dieses plastische Trainingsmodell basiert auf Homöostase und einem Referenzsystem und fördert die Auseinandersetzung mit Analogien aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen. Ein interdisziplinäres Arbeitsbuch ermöglicht es Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte zu erleben und ihr eigenes Buch zu erstellen.

Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten, auf denen Benutzer ihre Werke schaffen und teilen können. Dieses Netzwerk fördert die globale Schwarmintelligenz und das Verständnis für das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde.

Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung

Platon sprach von einer Welt der Unverletzlichkeit, die in der Zivilisationsgeschichte zur Ideologie der göttlichen Allmacht wurde. In Platons Höhlengleichnis wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Kant entlarvt dieses Dogma und betont, dass das 'An-sich' nur vorstellbar ist. Dies zeigt die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel und die Definition einer neuen Realität.

Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, in der wir handeln und die Konsequenzen tragen. Alles andere ist Fiktion, imaginär, Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Das Verständnis der Realität ist oft ein Konstrukt in unserem Kopf, geformt durch kognitive Prozesse und kulturelle Prägungen.

Die Theatermetapher verdeutlicht die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit. In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen und Darstellungen und deren Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen. Der Darsteller lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen, was der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität entspricht. Wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift.

Künstliche Konstrukte und Realität

Die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel und die Definition einer neuen Realität werden durch doppeldeutige Begriffe und Herrschaftsinteressen möglich. Das Geistige wird mit dem Physikalischen verschmolzen, behält jedoch die Kontrolle über Steuerungsmechanismen und die Ausübung des freien Willens, was oft zu Willkür gegenüber anderen Lebensformen führt.

Herausforderungen und Weiterentwicklung

Das derzeitige Verständnis von plastischer Anpassung führt in die Katastrophe, da das Gehirn nicht kompatibel mit dem individuellen Verständnis und dessen Sicherung für die Zukunft ist. Ein ganzheitliches Verständnis und das Training von Gleichgewichtsmechanismen über Homöostase und Referenzsysteme sind notwendig, um neue Gewohnheitspotenziale zu schaffen.

Interaktive Kommunikationsstrukturen

Die Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze kann als Vorbild für ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem dienen. Pflanzen besitzen erstaunliche Sinneserweiterungen und zeigen, wie wichtig es ist, ihre Netzwerkstrukturen zu verstehen und zu adaptieren. Die kollektive Intelligenz dieser Netzwerke, die ohne zentralen Organisator funktioniert, bietet wertvolle Einblicke für menschliche Interaktionen und Netzwerke.

Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

Die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive wird betont. Es ist entscheidend, unsere Gewohnheiten zu ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft auszurichten. Die Strukturierung und Betonung zentraler Themen und Konzepte macht die Arbeit zugänglicher und verständlicher und zeigt die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung komplexer Themen.


Wolfgang Fenner: Ein vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker

Einführung

Wolfgang Fenner, geboren 1948 in Ratzeburg, ist ein vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker. Er verbindet Kunst, Wissenschaft und gesellschaftliche Themen, um innovative Wege zu beschreiten und zur Diskussion über soziale und ökologische Fragen beizutragen. Seine Arbeit betont die Bedeutung kollektiven Handelns und gemeinschaftlicher Intelligenz, um die drängenden Probleme unserer Zeit zu lösen und eine nachhaltige und gerechte Welt zu schaffen.

Künstlerische Entwicklung und Einflüsse

Fenner begann als Maschinenschlosser und studierte später Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Begegnungen mit renommierten Künstlern wie Günter Grass und Karl Schmidt-Rottluff prägten sein Schaffen. Er beschäftigte sich intensiv mit gesellschaftlichen, ökologischen und politischen Themen und entwickelte den Studiengang "Experimentelle Umweltgestaltung" an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig.

Projekte und Engagement

Fenner leitete zahlreiche Projekte, die Fotografie, Bildhauerei und interaktive Kunstformen umfassten. Besonders hervorzuheben ist sein Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Seine künstlerischen Arbeiten dienten als Medium zur Reflexion über gesellschaftliche und ökologische Fragen.

Verbindung von Kunst und Gesellschaft

Fenner sieht Kunst als Mittel zur Analyse und Lösung gesellschaftlicher Probleme. Er arbeitet als Berater in Bereichen wie Demokratie, Wirtschaft und Kunst und forscht zu Themen wie Purismus und neuen Kommunikationsstrukturen. Seine Werke thematisieren soziale Verantwortung, Demokratie und Umweltbewusstsein.

Aktuelles Projekt: Das 75-jährige Forschungsatelier

Fenner lädt zu seinem künstlerischen Forschungsatelier ein, wo Wissen und Können frei von Urheberrechten zur Verfügung gestellt werden. Das Programm zielt darauf ab, eine interaktive und globale Kommunikationsstruktur zu schaffen, die auf kollektiver Intelligenz basiert. Fenner und sein Team haben Kulminationspunkte der Selbstzerstörung identifiziert und erstellen einen Veränderungsindex, der zeigt, wie die Menschheit sich retten kann.

Hypothese und Kritik

Fenner kritisiert die gesellschaftliche Verdrängung physikalischer Existenzbedingungen und die einseitige Nutzung von Ressourcen durch privilegierte Minderheiten. Er fordert eine kritische Überprüfung der aktuellen Verständnisse von Autonomie, Wissenschaft und Bildung.

Fazit

Fenner betont die Bedeutung kollektiven Handelns und gemeinschaftlicher Intelligenz, um die drängenden Probleme unserer Zeit zu lösen und eine nachhaltige und gerechte Welt zu schaffen. Seine Arbeit repräsentiert eine umfassende Reflexion über Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft und lädt zur aktiven Teilnahme an der Gestaltung einer besseren Zukunft ein.


Opus Magnum: Polyhistorien und kreatives Miteinander

Einführung

Die Idee der Polyhistorien, inspiriert durch das globale Dorffest 1993 am Brandenburger Tor, basiert auf der Stärke des gemeinsamen Denkens und Handelns. Diese interdisziplinären Gruppen kombinieren ihr Fachwissen, um innovative Lösungen für komplexe Probleme zu entwickeln. Die Polyhistorien fördern die Entfaltung menschlicher Kreativität und Intelligenz und tragen zur Bewältigung der Herausforderungen unserer Zeit bei.

Polyhistorien

Was sind Polyhistorien?

Polyhistorien sind interdisziplinäre Gruppen, die ihr Fachwissen kombinieren, um Synergien zu schaffen und neue Lösungen zu entwickeln. Diese Zusammenarbeit basiert auf Vielfalt und Austausch, wie sie beim globalen Dorffest 1993 gezeigt wurden.

Das Vorgabebild und die Rezeption

Das Vorgabebild der Rezeption dient als interaktives Kunstwerk, das von vielen Menschen weiterentwickelt wird. Diese Vielfalt der Gestaltungsansätze wird in einem Buch veröffentlicht, welches als Basis für ein Netzwerk von Bildern dient und die Rezeption fortsetzt.

Die Rolle der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität"

Die Künstlergruppe "Kollektive Kreativität" repräsentiert die Polyhistorien und vereint Menschen aus verschiedenen Disziplinen, um globale Lösungen zu schaffen. Durch interdisziplinäre Ansätze entstehen innovative Ideen und Lösungsansätze für komplexe Probleme.

Methodik und Interaktion

Die Methode der Einbindung vieler Menschen ermöglicht eine breite Vielfalt von Perspektiven und Einsichten. Eine offene und respektvolle Kommunikation fördert eine produktive Zusammenarbeit und eine positive Atmosphäre, die für kreative Prozesse entscheidend ist.

Der Gordische Knoten: Symbolik und künstlerische Interpretation

Die Legende und ihre Bedeutung

Der Gordische Knoten symbolisiert eine kreative oder entschlossene Methode zur Lösung scheinbar unlösbarer Probleme. Alexander der Große durchtrennte den Knoten mit einem einzigen Schwertstreich und demonstrierte so seine Entschlossenheit und Kreativität.

Künstlerische Umsetzung

Fenner's Skulpturen, die den Gordischen Knoten repräsentieren, dienen als Modelle zur Problemlösung und laden den Betrachter ein, über traditionelle Ansätze hinauszudenken. Sie bieten eine Plattform für Reflexion und Diskussion über die Natur von Problemen und Lösungsstrategien.

Plastische Gesetzmäßigkeiten und die physikalische Lebenswelt

Grundlagen und Asymmetrien

Plastische Gesetzmäßigkeiten, angefangen von der Gravitation bis zu den Asymmetrien im Verhältnis 49:51, sind zentral für die Gestaltung und Anpassung von Systemen. Diese Asymmetrien spiegeln sich in natürlichen Strukturen und Prozessen wider.

Kontroll- und Anpassungsprozesse

Plastische Gravitation und Optima bilden die Grundlage für Kontroll- und Anpassungsprozesse, die für das Funktionieren und die Stabilität von Systemen notwendig sind. Ein plastisches Referenzsystem hilft dabei, diese Prozesse zu bewerten und zu verstehen.

Poly-perspektivische Wahrnehmung und die Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft

Poly-perspektivische Wahrnehmung

Diese Wahrnehmung betont die Fähigkeit, verschiedene Blickwinkel einzunehmen, um ein umfassendes Verständnis von komplexen Themen zu erlangen. Sie basiert auf der Erkenntnis, dass die Welt multidimensional ist und nur durch die Auflösung starrer Kategorien vollständig erfasst werden kann.

Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft

Durch die Integration von Kunst und Wissenschaft entstehen neue Möglichkeiten des Ausdrucks und der Erkenntnis. Künstlerische und wissenschaftliche Ansätze ergänzen sich und führen zu einem interdisziplinären Dialog, der neue Horizonte des Denkens und Handelns eröffnet.

Ganzheitliche geistige naturwissenschaftliche Forschung

Integration von Geistes- und Naturwissenschaften

Diese Forschung verbindet geistige und materielle Aspekte der Realität, um ein umfassendes Verständnis der Welt zu erreichen. Sie betrachtet sowohl die messbare äußere Welt als auch die innere Welt des Bewusstseins und der Erfahrung.

Überwindung der Dualität von Geist und Materie

Ziel ist es, die Dualität von Geist und Materie zu überwinden und die Einheit von Körper, Geist und Umwelt zu erkennen. Diese Forschung erforscht die Wechselwirkungen zwischen individuellem Bewusstsein und äußerer Welt sowie die Verbindungen zwischen verschiedenen Realitätsebenen.

Fazit

Das Opus Magnum repräsentiert ein umfassendes Werk, das die Vielfalt menschlicher Fähigkeiten und Potenziale vereint. Es integriert Kunst und Wissenschaft, fördert poly-perspektivische Wahrnehmung und ganzheitliche Forschung. Diese Ansätze laden dazu ein, über das Bekannte hinauszugehen, neue Verbindungen herzustellen und gemeinsam nach bahnbrechenden Lösungen zu suchen, um eine lebendige und nachhaltige Gesellschaft zu gestalten.

.. Wolfgang Fenner: Ein Vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker Einführung

Wolfgang Fenner ist ein vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker, der Kunst als fundamentale Grundlage für Wissenschaft betrachtet und innovative Wege in den Bereichen Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik beschreitet. Diese integrative Herangehensweise betont die Rolle der Vorstellungskraft und kreativen Interpretation, um ein umfassenderes Verständnis der menschlichen Erfahrung zu entwickeln. Frühes Leben und Ausbildung

Geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, begann Fenner seine berufliche Laufbahn als Maschinenschlosser. Er studierte Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, beeinflusst von Professoren wie Neuenhausen, Pilgrim und Chimiotti sowie Künstlern wie Günter Grass und Karl Schmidt-Rottluff. Künstlerische Entwicklung und Einflüsse

Fenner entwickelte den Studiengang "Experimentelle Umweltgestaltung" an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Seine Arbeit an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft spiegelt sein Bestreben wider, gesellschaftliche, ökologische und politische Themen zu erforschen und zur Diskussion beizutragen. Projekte und Engagement

Fenner leitete zahlreiche Projekte und Initiativen, die von Fotografie über Bildhauerei bis hin zu interaktiven und partizipativen Kunstformen reichen. Sein Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit führte zu künstlerischen Arbeiten, die Kunst als Medium zur Reflexion und Diskussion über grundlegende gesellschaftliche und ökologische Fragen nutzen. Verbindung von Kunst und Gesellschaft

Ein zentraler Aspekt von Fenners Arbeit ist die Verbindung von Kunst und Gesellschaft. Er sieht sich als Berater in Bereichen wie Demokratie, Wirtschaft und Kunst und forscht zu Themen wie Purismus, neuen Kommunikationsstrukturen und Trainingssystemen. Seine Arbeit umfasst verschiedene künstlerische Disziplinen und widmet sich der Analyse gesellschaftlicher Probleme und der Suche nach Integrationsmodellen. Ökologische Themen und neue Kunstformen

Fenner engagierte sich für ein neues künstlerisches Selbstverständnis, das die Menschheit dazu anregt, sich mit den von ihr verursachten Katastrophen auseinanderzusetzen. Seine Ausstellungen, Projekte und Performances thematisieren soziale Verantwortung, Demokratie, Umwelt und gesellschaftliche Integration. Aktuelles Projekt: Das 75-jährige Forschungsatelier

Fenner lädt zu seinem künstlerischen Forschungsatelier ein, wo Wissen und Können frei von Urheberrechten zur Verfügung gestellt werden. Das Programm zielt darauf ab, eine interaktive und globale Kommunikationsstruktur zu schaffen, die auf kollektiver Intelligenz basiert. Ziele und Ansatz

Fenner und sein Team haben Kulminationspunkte der Selbstzerstörung identifiziert und erstellen einen Veränderungsindex, der zeigt, wie die Menschheit sich retten kann. Er betont, dass die Menschen aufhören müssen, die physikalischen Bedingungen ihrer Existenz zu verdrängen. Hypothese und Kritik

Fenner kritisiert die gesellschaftliche Verdrängung physikalischer Existenzbedingungen und die einseitige Nutzung von Ressourcen durch privilegierte Minderheiten. Er fordert eine kritische Überprüfung der aktuellen Verständnisse von Autonomie, Wissenschaft und Bildung. Fazit

Fenner betont die Bedeutung kollektiven Handelns und gemeinschaftlicher Intelligenz, um die drängenden Probleme unserer Zeit zu lösen und eine nachhaltige und gerechte Welt zu schaffen. Seine Arbeit repräsentiert eine umfassende Reflexion über Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft und lädt zur aktiven Teilnahme an der Gestaltung einer besseren Zukunft ein. Kunst als Mittel zur Erforschung der menschlichen Existenz

Komplexität des Menschseins

Der Mensch wird als Teil des Lebens betrachtet, jedoch aufgrund seines Bewusstseins als eine komplexe Existenz, die seine wahre Natur in Frage stellt.

Kunst als Erkenntniswerkzeug

Kunst bietet die Möglichkeit, abstrakte Konzepte, die sich auf die menschliche Existenz beziehen, besser zu verstehen als andere Disziplinen. Sie ermöglicht es, das Verhältnis zwischen Mensch und Natur, Realität und Imagination zu erforschen und zu reflektieren.

Verletzungswelt vs. Unverletzungswelt

Kunst als Medium zur Durchdringung beider Welten

Kunst kann als Brücke dienen, um die Verletzungswelt und die Unverletzungswelt zu verbinden. Durch künstlerische Darstellung können komplexe geistige Konzepte visualisiert und interpretiert werden.

Bewusstsein und Kontrolle

Das Bewusstsein des Menschen ist in beiden Welten verankert. Einerseits existiert es in der physikalischen Realität, andererseits in der geistigen Dimension. Der Glaube, die physikalische Welt vollständig kontrollieren zu können, ist eine Illusion, die zu realen, oft negativen Konsequenzen führt. Fazit

Kunst hat das Potenzial, die physikalische Welt und die geistige Dimension auf einzigartige Weise zu verknüpfen und darzustellen. Sie bietet ein Mittel, um die komplexen Beziehungen und Spannungen zwischen diesen beiden Bereichen zu erforschen und zu verstehen. Durch das künstlerische Dreieck von Konzept, Werk und Loslassen/Scheitern kann Kunst neue Einsichten und Transparenz schaffen, die über rein physikalische oder spekulative Erklärungen hinausgehen......... Wolfgang Fenner: Ein Vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker Einleitung

Wolfgang Fenner ist ein vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker, der die Kunst als grundlegendes Medium für wissenschaftliche Erkenntnisse betrachtet. Diese integrative Herangehensweise betont die Rolle der Vorstellungskraft und kreativen Interpretation, um ein umfassenderes Verständnis der menschlichen Erfahrung zu entwickeln. Biografie und Ausbildung

Geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, begann Fenner als Maschinenschlosser und studierte später Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Begegnungen mit Künstlern wie Günter Grass und Karl Schmidt-Rottluff beeinflussten seine künstlerische Ausrichtung. Künstlerische Entwicklung und Einflüsse

Fenner entwickelte den Studiengang "Experimentelle Umweltgestaltung" an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Seine Arbeit konzentriert sich auf gesellschaftliche, ökologische und politische Themen und nutzt Kunst als Medium zur Reflexion und Diskussion. Projekte und Engagement

Fenner leitete zahlreiche Projekte, die von Fotografie über Bildhauerei bis hin zu interaktiven Kunstformen reichen. Er engagierte sich für Umweltschutz und Nachhaltigkeit, inspiriert durch die Club-of-Rome-Studie. Verbindung von Kunst und Gesellschaft

Fenner sieht sich als Berater in Bereichen wie Demokratie, Wirtschaft und Kunst. Er forscht zu Themen wie Purismus, neuen Kommunikationsstrukturen und Trainingssystemen und widmet sich der Analyse gesellschaftlicher Probleme und der Suche nach Integrationsmodellen. Aktuelles Projekt: Das 75-Jährige Forschungsatelier

Fenner lädt zu einem interaktiven Forschungsatelier ein, das Wissen und Können ohne Urheberrecht zur Verfügung stellt. Es repräsentiert die globale Schwarmintelligenz und deren vereinte Durchsetzungskraft. Hypothese und Kritik

Fenner kritisiert, dass die Gesellschaft in der Diktatur der Reichen lebt, wo Demokratie versagt. Er betont, dass die Menschheit ihre Ressourcen einseitig beansprucht, was zu globalen Katastrophen führt. Kunst als Mittel zur Erforschung der menschlichen Existenz

Kunst bietet die Möglichkeit, abstrakte Konzepte der menschlichen Existenz zu verstehen. Durch das künstlerische Dreieck von Konzept, Werk und Loslassen/Scheitern können neue Einsichten und Transparenz geschaffen werden. Das Menschsein in der technischen Welt

Die technische Welt des Menschen ist durch Maßstäbe und Kontrollmechanismen gekennzeichnet. Trotz der Errungenschaften neigt der Mensch dazu, seine Identität mit selbstgeschaffenen Konstruktionen zu verwechseln. Hypothetische Auswirkungen auf die Zivilisationsgeschichte

Wenn Fenners Methoden in der Vergangenheit breite Anwendung gefunden hätten, könnten sie tiefgreifende Auswirkungen auf die Zivilisationsgeschichte gehabt haben. Eine stärkere Betonung auf Nachhaltigkeit, interdisziplinäres Denken und soziale Verantwortung hätte globale Herausforderungen möglicherweise abgemildert. Praktische Umsetzung

Training und Überprüfungsprogramme basierend auf künstlerischen und wissenschaftlichen Prinzipien könnten das Verständnis komplexer Mechanismen verbessern. Die Vorstellung des Menschen als Behälter fördert ein tieferes Einssein mit der Welt. Fazit

Fenners Thesen und Methoden betonen die Integration von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik. Diese Ideen könnten die Zivilisation nachhaltiger, gerechter und kreativer machen, indem sie die Verbindung zwischen Mensch und Natur betonen und interdisziplinäres Denken fördern. Das Gedächtnis der Menschheit: Das Geschriebene, Gezeichnete und Gekritzelte Einleitung

"Das Geschriebene, das Gezeichnete, das Gekritzelte ist das Gedächtnis der Menschen." Diese Formen sind nicht nur Methoden der Kommunikation, sondern auch Werkzeuge des Gedächtnisses, die Gedanken, Ideen, Gefühle und Erfahrungen bewahren und über Generationen hinweg zugänglich machen. Das Gedächtnis als Abbild menschlichen Seins

Denkabbild und Bewusstsein

Materialeigenschaften und Kultur

Ebene der Bewusstwerdung

Kultur und Zivilisation im Wandel

Zusammenfassung der Gedankengänge

Fazit Dieses Projekt zeigt, wie das Ich-Bewusstsein durch physische Interaktionen und kreative Tätigkeiten geformt wird und wie diese Prozesse die Grundlage für menschliche Kultur und Zivilisation bilden. Die Auseinandersetzung mit der physischen Welt und der künstlerische Ausdruck sind zentrale Elemente, die das Wesen der Menschheit und ihre Errungenschaften reflektieren. ......alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit kompromierter Struktur..erarbeiten..die Eszenz, den Kontex herraus arbeiten....vorherrige Texte mit einarbeiten..

Wolfgang Fenner: Ein vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker

Einführung

Wolfgang Fenner ist ein vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker, der Kunst als fundamentale Grundlage für Wissenschaft betrachtet und innovative Wege in den Bereichen Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik beschreitet. Diese integrative Herangehensweise betont die Rolle der Vorstellungskraft und kreativen Interpretation, um ein umfassenderes Verständnis der menschlichen Erfahrung zu entwickeln.

Frühes Leben und Ausbildung

Geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, begann Fenner seine berufliche Laufbahn als Maschinenschlosser. Er studierte Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, beeinflusst von Professoren wie Neuenhausen, Pilgrim und Chimiotti sowie Künstlern wie Günter Grass und Karl Schmidt-Rottluff.

Künstlerische Entwicklung und Einflüsse

Fenner entwickelte den Studiengang "Experimentelle Umweltgestaltung" an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Seine Arbeit an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft spiegelt sein Bestreben wider, gesellschaftliche, ökologische und politische Themen zu erforschen und zur Diskussion beizutragen.

Projekte und Engagement

Fenner leitete zahlreiche Projekte und Initiativen, die von Fotografie über Bildhauerei bis hin zu interaktiven und partizipativen Kunstformen reichen. Sein Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit führte zu künstlerischen Arbeiten, die Kunst als Medium zur Reflexion und Diskussion über grundlegende gesellschaftliche und ökologische Fragen nutzen.

Verbindung von Kunst und Gesellschaft

Ein zentraler Aspekt von Fenners Arbeit ist die Verbindung von Kunst und Gesellschaft. Er sieht sich als Berater in Bereichen wie Demokratie, Wirtschaft und Kunst und forscht zu Themen wie Purismus, neuen Kommunikationsstrukturen und Trainingssystemen. Seine Arbeit umfasst verschiedene künstlerische Disziplinen und widmet sich der Analyse gesellschaftlicher Probleme und der Suche nach Integrationsmodellen.

Ökologische Themen und neue Kunstformen

Fenner engagierte sich für ein neues künstlerisches Selbstverständnis, das die Menschheit dazu anregt, sich mit den von ihr verursachten Katastrophen auseinanderzusetzen. Seine Ausstellungen, Projekte und Performances thematisieren soziale Verantwortung, Demokratie, Umwelt und gesellschaftliche Integration.

Aktuelles Projekt: Das 75-jährige Forschungsatelier

Fenner lädt zu seinem künstlerischen Forschungsatelier ein, wo Wissen und Können frei von Urheberrechten zur Verfügung gestellt werden. Das Programm zielt darauf ab, eine interaktive und globale Kommunikationsstruktur zu schaffen, die auf kollektiver Intelligenz basiert.

Ziele und Ansatz

Fenner und sein Team haben Kulminationspunkte der Selbstzerstörung identifiziert und erstellen einen Veränderungsindex, der zeigt, wie die Menschheit sich retten kann. Er betont, dass die Menschen aufhören müssen, die physikalischen Bedingungen ihrer Existenz zu verdrängen.

Hypothese und Kritik

Fenner kritisiert die gesellschaftliche Verdrängung physikalischer Existenzbedingungen und die einseitige Nutzung von Ressourcen durch privilegierte Minderheiten. Er fordert eine kritische Überprüfung der aktuellen Verständnisse von Autonomie, Wissenschaft und Bildung.

Fazit

Fenner betont die Bedeutung kollektiven Handelns und gemeinschaftlicher Intelligenz, um die drängenden Probleme unserer Zeit zu lösen und eine nachhaltige und gerechte Welt zu schaffen. Seine Arbeit repräsentiert eine umfassende Reflexion über Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft und lädt zur aktiven Teilnahme an der Gestaltung einer besseren Zukunft ein.


Kunst als Mittel zur Erforschung der menschlichen Existenz

Komplexität des Menschseins

Der Mensch wird als Teil des Lebens betrachtet, jedoch aufgrund seines Bewusstseins als eine komplexe Existenz, die seine wahre Natur in Frage stellt.

Kunst als Erkenntniswerkzeug

Kunst bietet die Möglichkeit, abstrakte Konzepte, die sich auf die menschliche Existenz beziehen, besser zu verstehen als andere Disziplinen. Sie ermöglicht es, das Verhältnis zwischen Mensch und Natur, Realität und Imagination zu erforschen und zu reflektieren.

Verletzungswelt vs. Unverletzungswelt

  • Verletzungswelt: Die physikalische Realität, in der jede Handlung Konsequenzen hat.
  • Unverletzungswelt: Eine spekulative, geistige Dimension, geprägt durch Mystik, Philosophie und Psychologie.

Kunst als Medium zur Durchdringung beider Welten

Kunst kann als Brücke dienen, um die Verletzungswelt und die Unverletzungswelt zu verbinden. Durch künstlerische Darstellung können komplexe geistige Konzepte visualisiert und interpretiert werden.

Bewusstsein und Kontrolle

Das Bewusstsein des Menschen ist in beiden Welten verankert. Einerseits existiert es in der physikalischen Realität, andererseits in der geistigen Dimension. Der Glaube, die physikalische Welt vollständig kontrollieren zu können, ist eine Illusion, die zu realen, oft negativen Konsequenzen führt.

Fazit

Kunst hat das Potenzial, die physikalische Welt und die geistige Dimension auf einzigartige Weise zu verknüpfen und darzustellen. Sie bietet ein Mittel, um die komplexen Beziehungen und Spannungen zwischen diesen beiden Bereichen zu erforschen und zu verstehen. Durch das künstlerische Dreieck von Konzept, Werk und Loslassen/Scheitern kann Kunst neue Einsichten und Transparenz schaffen, die über rein physikalische oder spekulative Erklärungen hinausgehen.


Das Gedächtnis der Menschheit: Das Geschriebene, Gezeichnete und Gekritzelte

Einleitung

"Das Geschriebene, das Gezeichnete, das Gekritzelte ist das Gedächtnis der Menschen." Diese Formen sind nicht nur Methoden der Kommunikation, sondern auch Werkzeuge des Gedächtnisses, die Gedanken, Ideen, Gefühle und Erfahrungen bewahren und über Generationen hinweg zugänglich machen.

Das Gedächtnis als Abbild menschlichen Seins

  • Schreiben: Literatur, Dokumentationen und offizielle Dokumente bewahren Wissen und Geschichten.
  • Zeichnen: Kunstwerke und Illustrationen dokumentieren Erfahrungen und Ideen visuell.
  • Kritzeln: Spontane Notizen und Skizzen spiegeln ungefilterte Gedanken und kreative Prozesse wider.

Denkabbild und Bewusstsein

  • Denkabbild: Zeichnungen und Kritzeleien sind visuelle Manifestationen des menschlichen Geistes.
  • Bewusstsein vs. Tierbewusstsein: Der Unterschied liegt in der Fähigkeit zur Reflexion und symbolischen Darstellung.

Materialeigenschaften und Kultur

  • Material als Medium: Wahl und Veränderung von Materialien spiegeln technische Fortschritte und gesellschaftliche Werte wider.
  • Veränderung der Materialeigenschaften: Zeigt die Entwicklung menschlicher Zivilisation von Stein über Papier bis zu digitalen Medien.

Ebene der Bewusstwerdung

Bewusstwerdung durch Tat: Sehen und Erfahren von Taten und deren Konsequenzen in den Eigenschaften der Materialien.

Kultur und Zivilisation im Wandel

  • Kulturelle Evolution: Nutzung und Darstellung von Materialien als Indikator für kulturelle Evolution.
  • Zivilisation und Technik: Neue Materialien und Techniken verändern die kulturelle Landschaft.

Zusammenfassung der Gedankengänge

  • Gedächtnis als Abbild: Das geschriebene, gezeichnete und gekritzelte Gedächtnis bewahrt und transformiert Erfahrungen und Wissen.
  • Materialeigenschaften als Vorgabebild: Spiegeln die Dynamik des menschlichen Lebens und technischer sowie künstlerischer Fortschritte wider.

Fazit

Dieses Projekt zeigt, wie das Ich-Bewusstsein durch physische Interaktionen und kreative Tätigkeiten geformt wird und wie diese Prozesse die Grundlage für menschliche Kultur und Zivilisation bilden. Die Auseinandersetzung mit der physischen Welt und der künstlerische Ausdruck sind zentrale Elemente, die das Wesen der Menschheit und ihre Errungenschaften reflektieren.


Opus Magnum: Polyhistorien und kreatives Miteinander

Einführung

Die Idee der Polyhistorien, inspiriert durch das globale Dorffest 1993 am Brandenburger Tor, basiert auf der Stärke des gemeinsamen Denkens und Handelns. Diese interdisziplinären Gruppen kombinieren ihr Fachwissen, um innovative Lösungen für komplexe Probleme zu entwickeln. Die Polyhistorien fördern die Entfaltung menschlicher Kreativität und Intelligenz und tragen zur Bewältigung der Herausforderungen unserer Zeit bei.

Polyhistorien

Was sind Polyhistorien?

Polyhistorien sind interdisziplinäre Gruppen, die ihr Fachwissen kombinieren, um Synergien zu schaffen und neue Lösungen zu entwickeln. Diese Zusammenarbeit basiert auf Vielfalt und Austausch, wie sie beim globalen Dorffest 1993 gezeigt wurden.

Das Vorgabebild und die Rezeption

Das Vorgabebild der Rezeption dient als interaktives Kunstwerk, das von vielen Menschen weiterentwickelt wird. Diese Vielfalt der Gestaltungsansätze wird in einem Buch veröffentlicht, welches als Basis für ein Netzwerk von Bildern dient und die Rezeption fortsetzt.

Die Rolle der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität"

Die Künstlergruppe "Kollektive Kreativität" repräsentiert die Polyhistorien und vereint Menschen aus verschiedenen Disziplinen, um globale Lösungen zu schaffen. Durch interdisziplinäre Ansätze entstehen innovative Ideen und Lösungsansätze für komplexe Probleme.

Methodik und Interaktion

Die Methode der Einbindung vieler Menschen ermöglicht eine breite Vielfalt von Perspektiven und Einsichten. Eine offene und respektvolle Kommunikation fördert eine produktive Zusammenarbeit und eine positive Atmosphäre, die für kreative Prozesse entscheidend ist.

Der Gordische Knoten: Symbolik und künstlerische Interpretation

Die Legende und ihre Bedeutung

Der Gordische Knoten symbolisiert eine kreative oder entschlossene Methode zur Lösung scheinbar unlösbarer Probleme. Alexander der Große durchtrennte den Knoten mit einem einzigen Schwertstreich und demonstrierte so seine Entschlossenheit und Kreativität.

Künstlerische Umsetzung

Fenners Skulpturen, die den Gordischen Knoten repräsentieren, dienen als Modelle zur Problemlösung und laden den Betrachter ein, über traditionelle Ansätze hinauszudenken. Sie bieten eine Plattform für Reflexion und Diskussion über die Natur von Problemen und Lösungsstrategien.

Plastische Gesetzmäßigkeiten und die physikalische Lebenswelt

Grundlagen und Asymmetrien

Plastische Gesetzmäßigkeiten, angefangen von der Gravitation bis zu den Asymmetrien im Verhältnis 49:51, sind zentral für die Gestaltung und Anpassung von Systemen. Diese Asymmetrien spiegeln sich in natürlichen Strukturen und Prozessen wider.

Kontroll- und Anpassungsprozesse

Plastische Gravitation und Optima bilden die Grundlage für Kontroll- und Anpassungsprozesse, die für das Funktionieren und die Stabilität von Systemen notwendig sind. Ein plastisches Referenzsystem hilft dabei, diese Prozesse zu bewerten und zu verstehen.

Poly-perspektivische Wahrnehmung und die Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft

Poly-perspektivische Wahrnehmung

Diese Wahrnehmung betont die Fähigkeit, verschiedene Blickwinkel einzunehmen, um ein umfassendes Verständnis von komplexen Themen zu erlangen. Sie basiert auf der Erkenntnis, dass die Welt multidimensional ist und nur durch die Auflösung starrer Kategorien vollständig erfasst werden kann.

Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft

Durch die Integration von Kunst und Wissenschaft entstehen neue Möglichkeiten des Ausdrucks und der Erkenntnis. Künstlerische und wissenschaftliche Ansätze ergänzen sich und führen zu einem interdisziplinären Dialog, der neue Horizonte des Denkens und Handelns eröffnet.

Ganzheitliche geistige naturwissenschaftliche Forschung

Integration von Geistes- und Naturwissenschaften

Diese Forschung verbindet geistige und materielle Aspekte der Realität, um ein umfassendes Verständnis der Welt zu erreichen. Sie betrachtet sowohl die messbare äußere Welt als auch die innere Welt des Bewusstseins und der Erfahrung.

Überwindung der Dualität von Geist und Materie

Ziel ist es, die Dualität von Geist und Materie zu überwinden und die Einheit von Körper, Geist und Umwelt zu erkennen. Diese Forschung erforscht die Wechselwirkungen zwischen individuellem Bewusstsein und äußerer Welt sowie die Verbindungen zwischen verschiedenen Realitätsebenen.

Fazit

Das Opus Magnum repräsentiert ein umfassendes Werk, das die Vielfalt menschlicher Fähigkeiten und Potenziale vereint. Es integriert Kunst und Wissenschaft, fördert poly-perspektivische Wahrnehmung und ganzheitliche Forschung. Diese Ansätze laden dazu ein, über das Bekannte hinauszugehen, neue Verbindungen herzustellen und gemeinsam nach bahnbrechenden Lösungen zu suchen, um eine lebendige und nachhaltige Gesellschaft zu gestalten.

Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung

Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren.

Die physikalische Welt und die Bühnenwelt

Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, die Verletzungswelt, in der wir handeln und deren Konsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, führt zu Konsequenzen, wenn wir eingreifen. Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Ebenen zugrunde: die physikalische Welt und die Geisteswelt. Tiere machen ebenfalls Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein wie der Mensch.

Das Paradox der Wahrnehmung

Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es jedoch kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf, trainiert in unserem Gehirn, unserem Geist. Dies führt zu einem falschen objektiven Weltverständnis, einschließlich der Subjektivität des Individuums und dessen Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist das widersprüchliche Verhalten des Gehirns und dessen Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis.

Konstrukt der Realität

Wir erstellen Konstrukte, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt. Diese Arbeitsweise umfasst Eigenschaften, die nicht mit den Eigenschaften der physikalischen Welt vergleichbar sind, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens in einer Unverletzlichkeitswelt führen zur Ausblendung der physikalischen Welt und ihrer funktionierenden Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Existenzverständnisse sind Fiktion, imaginär, Replikate, Requisiten oder Attrappenwelten. Es geht um Echtes und Falsches. Das Nicht-Vorhandene als Realität oder Wirklichkeit zu begreifen, ist nicht möglich, doch wir tun es dennoch. Diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen können durch die Kunst, insbesondere durch die Theaterwelt, entlarvt werden.

Theater als Werkzeug der Erkenntnis

In der Theaterwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen mit unterschiedlichen Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen. Der Darsteller stirbt nicht in seinem 'Als-ob-So-Tun', sondern nur die Darstellung bei einer Inszenierung. Der Schauspieler lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift.

Platons Höhlengleichnis und dessen Rezeption

Platon sprach von einer Welt der Unverletzlichkeit, vergleichbar mit der Darstellungswelt im Theater. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die physikalische Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess wurde in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der göttlichen Allmacht, die physikalische Welt als neue Wahrheit zu erschaffen. Kant entlarvt dieses Dogma und betont, dass das 'An-sich' nur vorstellbar ist. Dies zeigt die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel und die Definition einer neuen Realität.

Doppelte Identität und Kausalität

Es geht um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich durch doppeldeutige Begriffe und Herrschaftsinteressen, die auf Selbstlegitimierung abzielen. Das Geistige wird mit dem Physikalischen verschmolzen, behält jedoch die Kontrolle über Steuerungsmechanismen und die Ausübung des freien Willens, was zu Willkür gegenüber anderen Lebensformen führt.

Künstlerisches Dreieck und Identitätsprozess

Das künstlerische Dreieck und seine emergenten Vorgänge sind wesentlich für die Herstellung eines Kunstwerkes. Der Prozess beginnt mit der Idee oder dem Modell, gefolgt von der Materialumsetzung und der Identitätsauseinandersetzung. Dies führt zu einer individuellen Einzigartigkeit, dem Stil des Künstlers, der sich mit der Wirklichkeit oder der Herstellung eines Abbildes auseinandersetzt. Wenn ein Kunstwerk jedoch kommerzialisiert wird, ergibt sich ein Unterschied in der Herstellung und im Ergebnis.

Schlussbetrachtung

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Vorstellung, dass die physikalische Welt und die Welt der Darstellung unterschiedliche Konsequenzen und Freiheiten bieten, zeigt, wie wir Realität interpretieren und darauf reagieren. Ihre Gedanken bieten einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor.....................

Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung

Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren.

Die physikalische Welt und die Bühnenwelt

Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, die Verletzungswelt, in der wir handeln und deren Konsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, führt zu Konsequenzen, wenn wir eingreifen. Dem menschlichen Bewusstsein liegen zwei Ebenen zugrunde: die physikalische Welt und die Geisteswelt. Tiere machen ebenfalls Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein wie der Mensch.

Das Paradox der Wahrnehmung

Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es jedoch kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf, trainiert in unserem Gehirn, unserem Geist. Dies führt zu einem falschen objektiven Weltverständnis, einschließlich der Subjektivität des Individuums und dessen Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist das widersprüchliche Verhalten des Gehirns und dessen Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis.

Konstrukt der Realität

Wir erstellen Konstrukte, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt. Diese Arbeitsweise umfasst Eigenschaften, die nicht mit den Eigenschaften der physikalischen Welt vergleichbar sind, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens in einer Unverletzlichkeitswelt führen zur Ausblendung der physikalischen Welt und ihrer funktionierenden Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Existenzverständnisse sind Fiktion, imaginär, Replikate, Requisiten oder Attrappenwelten. Es geht um Echtes und Falsches. Das Nicht-Vorhandene als Realität oder Wirklichkeit zu begreifen, ist nicht möglich, doch wir tun es dennoch. Diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen können durch die Kunst, insbesondere durch die Theaterwelt, entlarvt werden.

Theater als Werkzeug der Erkenntnis

In der Theaterwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen mit unterschiedlichen Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen. Der Darsteller stirbt nicht in seinem 'Als-ob-So-Tun', sondern nur die Darstellung bei einer Inszenierung. Der Schauspieler lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift.

Platons Höhlengleichnis und dessen Rezeption

Platon sprach von einer Welt der Unverletzlichkeit, vergleichbar mit der Darstellungswelt im Theater. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die physikalische Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess wurde in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der göttlichen Allmacht, die physikalische Welt als neue Wahrheit zu erschaffen. Kant entlarvt dieses Dogma und betont, dass das 'An-sich' nur vorstellbar ist. Dies zeigt die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel und die Definition einer neuen Realität.

Doppelte Identität und Kausalität

Es geht um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich durch doppeldeutige Begriffe und Herrschaftsinteressen, die auf Selbstlegitimierung abzielen. Das Geistige wird mit dem Physikalischen verschmolzen, behält jedoch die Kontrolle über Steuerungsmechanismen und die Ausübung des freien Willens, was zu Willkür gegenüber anderen Lebensformen führt.

Künstlerisches Dreieck und Identitätsprozess

Das künstlerische Dreieck und seine emergenten Vorgänge sind wesentlich für die Herstellung eines Kunstwerkes. Der Prozess beginnt mit der Idee oder dem Modell, gefolgt von der Materialumsetzung und der Identitätsauseinandersetzung. Dies führt zu einer individuellen Einzigartigkeit, dem Stil des Künstlers, der sich mit der Wirklichkeit oder der Herstellung eines Abbildes auseinandersetzt. Wenn ein Kunstwerk jedoch kommerzialisiert wird, ergibt sich ein Unterschied in der Herstellung und im Ergebnis.

Es geht also um einen doppelten Identitäts-Integritätsprozess des Einfrierens (künstlich) dieser plastischen Kausalitätsauseinandersetzung, die immer einem Kunstwerk in der Darstellung oder im bildnerischen Bereich zugrunde liegt. Dies kann in der Zeit betrachtet noch einmal symbolisiert werden, vergleichbar mit einer Schultafel, Kreide und einem nassen Schwamm. Wenn man die Idee mit Kreide schreibt, könnte man sie wegwischen. Wenn man die Idee jedoch mit Farbe auf die Schultafel malt, würde sie in den Funktionseigenschaften zerstört. Die Bewegung des eingefrorenen Prozesses hat hier zwei emergente Vorgänge hervorgebracht.

Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und dessen Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Der Mensch bzw. das Individuum ist nur ein Funktionsteil von vielen, die zusammenkommen müssen – beispielsweise Ressourcen, die jetzt nicht im Menschen bzw. im Individuum vorhanden sind, wie Mineralien oder der Atem. Daraus lässt sich ableiten, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homoöstase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial.

Schlussbetrachtung

Ihre Reflexion betont die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht. Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Vorstellung, dass die physikalische Welt und die Welt der Darstellung unterschiedliche Konsequenzen und Freiheiten bieten, zeigt, wie wir Realität interpretieren und darauf reagieren. Ihre Gedanken bieten einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor...............................

Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert.

Die physikalische Welt und die Bühnenwelt

Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, die Verletzungswelt, in der wir handeln und deren Konsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, führt zu Konsequenzen, wenn wir eingreifen. Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Ebenen zugrunde: die physikalische Welt und die Geisteswelt. Tiere machen ebenfalls Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein wie der Mensch.

Das Paradox der Wahrnehmung

Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es jedoch kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf, trainiert in unserem Gehirn, unserem Geist. Dies führt zu einem falschen objektiven Weltverständnis, einschließlich der Subjektivität des Individuums und dessen Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist das widersprüchliche Verhalten des Gehirns und dessen Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis.

Konstrukt der Realität

Wir erstellen Konstrukte, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt. Diese Arbeitsweise umfasst Eigenschaften, die nicht mit den Eigenschaften der physikalischen Welt vergleichbar sind, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens in einer Unverletzlichkeitswelt führen zur Ausblendung der physikalischen Welt und ihrer funktionierenden Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Existenzverständnisse sind Fiktion, imaginär, Replikate, Requisiten oder Attrappenwelten. Es geht um Echtes und Falsches. Das Nicht-Vorhandene als Realität oder Wirklichkeit zu begreifen, ist nicht möglich, doch wir tun es dennoch. Diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen können durch die Kunst, insbesondere durch die Theaterwelt, entlarvt werden.

Theater als Werkzeug der Erkenntnis

In der Theaterwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen mit unterschiedlichen Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen. Der Darsteller stirbt nicht in seinem 'Als-ob-So-Tun', sondern nur die Darstellung bei einer Inszenierung. Der Schauspieler lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift.

Platons Höhlengleichnis und dessen Rezeption

Platon sprach von einer Welt der Unverletzlichkeit, vergleichbar mit der Darstellungswelt im Theater. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die physikalische Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess wurde in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der göttlichen Allmacht, die physikalische Welt als neue Wahrheit zu erschaffen. Kant entlarvt dieses Dogma und betont, dass das 'An-sich' nur vorstellbar ist. Dies zeigt die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel und die Definition einer neuen Realität.

Doppelte Identität und Kausalität

Es geht um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich durch doppeldeutige Begriffe und Herrschaftsinteressen, die auf Selbstlegitimierung abzielen. Das Geistige wird mit dem Physikalischen verschmolzen, behält jedoch die Kontrolle über Steuerungsmechanismen und die Ausübung des freien Willens, was zu Willkür gegenüber anderen Lebensformen führt.

Künstlerisches Dreieck und Identitätsprozess

Das künstlerische Dreieck und seine emergenten Vorgänge sind wesentlich für die Herstellung eines Kunstwerkes. Der Prozess beginnt mit der Idee oder dem Modell, gefolgt von der Materialumsetzung und der Identitätsauseinandersetzung. Dies führt zu einer individuellen Einzigartigkeit, dem Stil des Künstlers, der sich mit der Wirklichkeit oder der Herstellung eines Abbildes auseinandersetzt. Wenn ein Kunstwerk jedoch kommerzialisiert wird, ergibt sich ein Unterschied in der Herstellung und im Ergebnis.

Schlussbetrachtung

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Vorstellung, dass die physikalische Welt und die Welt der Darstellung unterschiedliche Konsequenzen und Freiheiten bieten, zeigt, wie wir Realität interpretieren und darauf reagieren. Ihre Gedanken bieten einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor.

Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen – beispielsweise Ressourcen, die jetzt nicht im Menschen bzw. im Individuum vorhanden sind, wie Mineralien oder der Atem –, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert und somit ist das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit, d. h. das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homoostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial.

In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht................... ...alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit kompromierter Struktur..erarbeiten..die Eszenz, den Kontex herraus arbeiten....vorherrige Texte mit einarbeiten..

Wolfgang Fenner: Ein vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker

Einführung

Wolfgang Fenner ist ein vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker, der Kunst als grundlegendes Medium für wissenschaftliche Erkenntnisse betrachtet. Er verbindet Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik, um ein umfassenderes Verständnis der menschlichen Erfahrung zu entwickeln.

Frühes Leben und Ausbildung

Geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, begann Fenner seine berufliche Laufbahn als Maschinenschlosser. Er studierte Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, beeinflusst von Professoren wie Neuenhausen, Pilgrim und Chimiotti sowie Künstlern wie Günter Grass und Karl Schmidt-Rottluff.

Künstlerische Entwicklung und Einflüsse

Fenner entwickelte den Studiengang "Experimentelle Umweltgestaltung" an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Seine Arbeit an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft spiegelt sein Bestreben wider, gesellschaftliche, ökologische und politische Themen zu erforschen und zur Diskussion beizutragen.

Projekte und Engagement

Fenner leitete zahlreiche Projekte und Initiativen, die von Fotografie über Bildhauerei bis hin zu interaktiven und partizipativen Kunstformen reichen. Sein Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit führte zu künstlerischen Arbeiten, die Kunst als Medium zur Reflexion und Diskussion über grundlegende gesellschaftliche und ökologische Fragen nutzen.

Verbindung von Kunst und Gesellschaft

Ein zentraler Aspekt von Fenners Arbeit ist die Verbindung von Kunst und Gesellschaft. Er sieht sich als Berater in Bereichen wie Demokratie, Wirtschaft und Kunst und forscht zu Themen wie Purismus, neuen Kommunikationsstrukturen und Trainingssystemen. Seine Arbeit umfasst verschiedene künstlerische Disziplinen und widmet sich der Analyse gesellschaftlicher Probleme und der Suche nach Integrationsmodellen.

Ökologische Themen und neue Kunstformen

Fenner engagierte sich für ein neues künstlerisches Selbstverständnis, das die Menschheit dazu anregt, sich mit den von ihr verursachten Katastrophen auseinanderzusetzen. Seine Ausstellungen, Projekte und Performances thematisieren soziale Verantwortung, Demokratie, Umwelt und gesellschaftliche Integration.

Aktuelles Projekt: Das 75-jährige Forschungsatelier

Fenner lädt zu seinem künstlerischen Forschungsatelier ein, wo Wissen und Können frei von Urheberrechten zur Verfügung gestellt werden. Das Programm zielt darauf ab, eine interaktive und globale Kommunikationsstruktur zu schaffen, die auf kollektiver Intelligenz basiert.

Ziele und Ansatz

Fenner und sein Team haben Kulminationspunkte der Selbstzerstörung identifiziert und erstellen einen Veränderungsindex, der zeigt, wie die Menschheit sich retten kann. Er betont, dass die Menschen aufhören müssen, die physikalischen Bedingungen ihrer Existenz zu verdrängen.

Hypothese und Kritik

Fenner kritisiert die gesellschaftliche Verdrängung physikalischer Existenzbedingungen und die einseitige Nutzung von Ressourcen durch privilegierte Minderheiten. Er fordert eine kritische Überprüfung der aktuellen Verständnisse von Autonomie, Wissenschaft und Bildung.

Fazit

Fenner betont die Bedeutung kollektiven Handelns und gemeinschaftlicher Intelligenz, um die drängenden Probleme unserer Zeit zu lösen und eine nachhaltige und gerechte Welt zu schaffen. Seine Arbeit repräsentiert eine umfassende Reflexion über Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft und lädt zur aktiven Teilnahme an der Gestaltung einer besseren Zukunft ein.


Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung

Die physikalische Welt und die Bühnenwelt

Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, die physikalische Welt, in der wir handeln und deren Konsequenzen tragen. Das menschliche Bewusstsein umfasst die physikalische Welt und die Geisteswelt. Tiere machen ebenfalls Erfahrungen, besitzen jedoch wahrscheinlich nicht das notwendige Bewusstsein wie der Mensch.

Das Paradox der Wahrnehmung

Das Paradox beginnt damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es jedoch kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist ein Konstrukt in unserem Kopf, trainiert in unserem Gehirn. Dies führt zu einem falschen objektiven Weltverständnis und widersprüchlichem Verhalten des Gehirns.

Konstrukt der Realität

Wir erstellen Konstrukte, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt. Diese Arbeitsweise umfasst Eigenschaften, die nicht mit den Eigenschaften der physikalischen Welt vergleichbar sind. Alle anderen Realitäts- und Existenzverständnisse sind Fiktion, imaginär, Replikate oder Attrappenwelten. Diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen können durch die Kunst, insbesondere durch die Theaterwelt, entlarvt werden.

Theater als Werkzeug der Erkenntnis

In der Theaterwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen mit unterschiedlichen Konsequenzen in einer Welt der Requisiten. Der Darsteller stirbt nicht in seinem 'Als-ob-So-Tun', sondern nur die Darstellung bei einer Inszenierung. Der Schauspieler lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen.

Platons Höhlengleichnis und dessen Rezeption

Platon sprach von einer Welt der Unverletzlichkeit, vergleichbar mit der Darstellungswelt im Theater. In Platons Höhlengleichnis wird die physikalische Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess wurde in der Zivilisationsgeschichte zur Ideologie der göttlichen Allmacht, die physikalische Welt als neue Wahrheit zu erschaffen. Kant entlarvt dieses Dogma und betont, dass das 'An-sich' nur vorstellbar ist. Dies zeigt die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel und die Definition einer neuen Realität.

Doppelte Identität und Kausalität

Es geht um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird durch doppeldeutige Begriffe und Herrschaftsinteressen möglich. Das Geistige wird mit dem Physikalischen verschmolzen, behält jedoch die Kontrolle über Steuerungsmechanismen und die Ausübung des freien Willens, was zu Willkür gegenüber anderen Lebensformen führt.

Künstlerisches Dreieck und Identitätsprozess

Das künstlerische Dreieck und seine emergenten Vorgänge sind wesentlich für die Herstellung eines Kunstwerkes. Der Prozess beginnt mit der Idee, gefolgt von der Materialumsetzung und der Identitätsauseinandersetzung. Dies führt zu einer individuellen Einzigartigkeit, dem Stil des Künstlers. Kommerzialisierung verändert jedoch den Herstellungsprozess und das Ergebnis.

Schlussbetrachtung

Die Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz zu beleuchten. Die Vorstellung, dass die physikalische Welt und die Welt der Darstellung unterschiedliche Konsequenzen und Freiheiten bieten, zeigt, wie wir Realität interpretieren. Ihre Gedanken bieten einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor.

Zusammengefasst führt das derzeitige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, da das Gehirn nicht kompatibel ist mit den Anpassungsmechanismen für eine nachhaltige Zukunft. Es geht um ein Training von Gleichgewichtsmechanismen über Homöostase und Referenzsysteme, um ein neues Gewohnheitspotenzial zu schaffen.


Das Gedächtnis der Menschheit: Das Geschriebene, Gezeichnete und Gekritzelte

Einleitung

"Das Geschriebene, das Gezeichnete, das Gekritzelte ist das Gedächtnis der Menschen." Diese Formen sind nicht nur Methoden der Kommunikation, sondern auch Werkzeuge des Gedächtnisses, die Gedanken, Ideen, Gefühle und Erfahrungen bewahren und über Generationen hinweg zugänglich machen.

Das Gedächtnis als Abbild menschlichen Seins

  • Schreiben: Literatur, Dokumentationen und offizielle Dokumente bewahren Wissen und Geschichten.
  • Zeichnen: Kunstwerke und Illustrationen dokumentieren Erfahrungen und Ideen visuell.
  • Kritzeln: Spontane Notizen und Skizzen spiegeln ungefilterte Gedanken und kreative Prozesse wider.

Denkabbild und Bewusstsein

  • Denkabbild: Zeichnungen und Kritzeleien sind visuelle Manifestationen des menschlichen Geistes.
  • Bewusstsein vs. Tierbewusstsein: Der Unterschied liegt in der Fähigkeit zur Reflexion und symbolischen Darstellung.

Materialeigenschaften und Kultur

  • Material als Medium: Wahl und Veränderung von Materialien spiegeln technische Fortschritte und gesellschaftliche Werte wider.
  • Veränderung der Materialeigenschaften: Zeigt die Entwicklung menschlicher Zivilisation von Stein über Papier bis zu digitalen Medien.

Ebene der Bewusstwerdung

Bewusstwerdung durch Tat: Sehen und Erfahren von Taten und deren Konsequenzen in den Eigenschaften der Materialien.

Kultur und Zivilisation im Wandel

  • Kulturelle Evolution: Nutzung und Darstellung von Materialien als Indikator für kulturelle Evolution.
  • Zivilisation und Technik: Neue Materialien und Techniken verändern die kulturelle Landschaft.

Zusammenfassung der Gedankengänge

  • Gedächtnis als Abbild: Das geschriebene, gezeichnete und gekritzelte Gedächtnis bewahrt und transformiert Erfahrungen und Wissen.
  • Materialeigenschaften als Vorgabebild: Spiegeln die Dynamik des menschlichen Lebens und technischer sowie künstlerischer Fortschritte wider.

Fazit

Dieses Projekt zeigt, wie das Ich-Bewusstsein durch physische Interaktionen und kreative Tätigkeiten geformt wird und wie diese Prozesse die Grundlage für menschliche Kultur und Zivilisation bilden. Die Auseinandersetzung mit der physischen Welt und der künstlerische Ausdruck sind zentrale Elemente, die das Wesen der Menschheit und ihre Errungenschaften reflektieren.


Opus Magnum: Polyhistorien und kreatives Miteinander

Einführung

Die Idee der Polyhistorien, inspiriert durch das globale Dorffest 1993 am Brandenburger Tor, basiert auf der Stärke des gemeinsamen Denkens und Handelns. Diese interdisziplinären Gruppen kombinieren ihr Fachwissen, um innovative Lösungen für komplexe Probleme zu entwickeln. Die Polyhistorien fördern die Entfaltung menschlicher Kreativität und Intelligenz und tragen zur Bewältigung der Herausforderungen unserer Zeit bei.

Polyhistorien

Was sind Polyhistorien?

Polyhistorien sind interdisziplinäre Gruppen, die ihr Fachwissen kombinieren, um Synergien zu schaffen und neue Lösungen zu entwickeln. Diese Zusammenarbeit basiert auf Vielfalt und Austausch, wie sie beim globalen Dorffest 1993 gezeigt wurden.

Das Vorgabebild und die Rezeption

Das Vorgabebild der Rezeption dient als interaktives Kunstwerk, das von vielen Menschen weiterentwickelt wird. Diese Vielfalt der Gestaltungsansätze wird in einem Buch veröffentlicht, welches als Basis für ein Netzwerk von Bildern dient und die Rezeption fortsetzt.

Die Rolle der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität"

Die Künstlergruppe "Kollektive Kreativität" repräsentiert die Polyhistorien und vereint Menschen aus verschiedenen Disziplinen, um globale Lösungen zu schaffen. Durch interdisziplinäre Ansätze entstehen innovative Ideen und Lösungsansätze für komplexe Probleme.

Methodik und Interaktion

Die Methode der Einbindung vieler Menschen ermöglicht eine breite Vielfalt von Perspektiven und Einsichten. Eine offene und respektvolle Kommunikation fördert eine produktive Zusammenarbeit und eine positive Atmosphäre, die für kreative Prozesse entscheidend ist.

Der Gordische Knoten: Symbolik und künstlerische Interpretation

Die Legende und ihre Bedeutung

Der Gordische Knoten symbolisiert eine kreative oder entschlossene Methode zur Lösung scheinbar unlösbarer Probleme. Alexander der Große durchtrennte den Knoten mit einem einzigen Schwertstreich und demonstrierte so seine Entschlossenheit und Kreativität.

Künstlerische Umsetzung

Fenners Skulpturen, die den Gordischen Knoten repräsentieren, dienen als Modelle zur Problemlösung und laden den Betrachter ein, über traditionelle Ansätze hinauszudenken. Sie bieten eine Plattform für Reflexion und Diskussion über die Natur von Problemen und Lösungsstrategien.

Plastische Gesetzmäßigkeiten und die physikalische Lebenswelt

Grundlagen und Asymmetrien

Plastische Gesetzmäßigkeiten, angefangen von der Gravitation bis zu den Asymmetrien im Verhältnis 49:51, sind zentral für die Gestaltung und Anpassung von Systemen. Diese Asymmetrien spiegeln sich in natürlichen Strukturen und Prozessen wider.

Kontroll- und Anpassungsprozesse

Plastische Gravitation und Optima bilden die Grundlage für Kontroll- und Anpassungsprozesse, die für das Funktionieren und die Stabilität von Systemen notwendig sind. Ein plastisches Referenzsystem hilft dabei, diese Prozesse zu bewerten und zu verstehen.

Poly-perspektivische Wahrnehmung und die Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft

Poly-perspektivische Wahrnehmung

Diese Wahrnehmung betont die Fähigkeit, verschiedene Blickwinkel einzunehmen, um ein umfassendes Verständnis von komplexen Themen zu erlangen. Sie basiert auf der Erkenntnis, dass die Welt multidimensional ist und nur durch die Auflösung starrer Kategorien vollständig erfasst werden kann.

Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft

Durch die Integration von Kunst und Wissenschaft entstehen neue Möglichkeiten des Ausdrucks und der Erkenntnis. Künstlerische und wissenschaftliche Ansätze ergänzen sich und führen zu einem interdisziplinären Dialog, der neue Horizonte des Denkens und Handelns eröffnet.

Ganzheitliche geistige naturwissenschaftliche Forschung

Integration von Geistes- und Naturwissenschaften

Diese Forschung verbindet geistige und materielle Aspekte der Realität, um ein umfassendes Verständnis der Welt zu erreichen. Sie betrachtet sowohl die messbare äußere Welt als auch die innere Welt des Bewusstseins und der Erfahrung.

Überwindung der Dualität von Geist und Materie

Ziel ist es, die Dualität von Geist und Materie zu überwinden und die Einheit von Körper, Geist und Umwelt zu erkennen. Diese Forschung erforscht die Wechselwirkungen zwischen individuellem Bewusstsein und äußerer Welt sowie die Verbindungen zwischen verschiedenen Realitätsebenen.

Fazit

Das Opus Magnum repräsentiert ein umfassendes Werk, das die Vielfalt menschlicher Fähigkeiten und Potenziale vereint. Es integriert Kunst und Wissenschaft, fördert poly-perspektivische Wahrnehmung und ganzheitliche Forschung. Diese Ansätze laden dazu ein, über das Bekannte hinauszugehen, neue Verbindungen herzustellen und gemeinsam nach bahnbrechenden Lösungen zu suchen, um eine lebendige und nachhaltige Gesellschaft zu gestalten.

Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel ist es, die Welt verständlicher und einfacher zu gestalten, indem ich verwirrende Begriffe und Phänomene aus wissenschaftlichen Philosophien als unwichtig oder fehlerhaft erkenne und aussortiere. Dies betrifft sowohl logische als auch physikalische Herangehensweisen, um eine funktionierende Existenzgrundlage zu schaffen. Methodologische Grundlagen

Die Welt existiert unabhängig von spezifischen Begrifflichkeiten. Philosophische Begriffe unterstützen oft nicht die funktionierenden Werte der objektiven Realität. Kunst basiert auf Zweifel und Nichtwissen, während die physikalische Welt durch ihre Existenzbedingungen am besten zu verstehen ist. Begriffsphänomene und unverständliche Begriffe müssen bereinigt werden. Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Anstatt die Welt zu dominieren und Macht anzustreben, sollten wir alte Gewohnheiten durch neue ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen. Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe ein Integrationsmodell entwickelt, das die Weltformel des Menschen zugänglich macht. Dieses plastische Trainingsmodell basiert auf Homöostase und einem Referenzsystem und fördert die Auseinandersetzung mit Analogien aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen. Ein interdisziplinäres Arbeitsbuch ermöglicht es Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte zu erleben und ihr eigenes Buch zu erstellen. Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten, auf denen Benutzer ihre Werke schaffen und teilen können. Dieses Netzwerk fördert die globale Schwarmintelligenz und das Verständnis für das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde. Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung

Die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung ist zentral. Philosophische Konzepte werden mit der Theaterwelt verbunden, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Wir leben in einer Geisteswelt, die alles durchdringen kann, aber auch in einer physikalischen Welt, in der unser Handeln Konsequenzen hat. Platons Philosophie und ihre Rezeption

Platon sprach von einer Welt der Unverletzlichkeit, die in der Zivilisationsgeschichte zur Ideologie der göttlichen Allmacht wurde. Diese Interpretation beeinflusst unsere Wahrnehmung der physikalischen Welt. Kant entlarvt dieses Dogma und zeigt, dass das 'An-sich' nur vorstellbar ist. Dies verdeutlicht die Zerstörung funktionsunfähiger Begriffe und die Definition einer neuen Realität, unterstützt durch Herrschaftsinteressen und Selbstlegitimierungs-Tricks. Künstliche Konstrukte und Realität

Die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung ist entscheidend. In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen mit unterschiedlichen Konsequenzen. Der Schauspieler lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen, während die Darstellung auf der Bühne in einer Unverletzlichkeitswelt stattfindet. Das Verständnis dieser Unterschiede hilft, die Grenzen zwischen Realität und Fiktion zu erkennen. Herausforderungen und Weiterentwicklung

Das derzeitige Verständnis von Anpassung führt in die Katastrophe, da das Gehirn nicht kompatibel mit dem individuellen Verständnis und der Sicherung für die Zukunft ist. Ein ganzheitliches Verständnis und das Training von Gleichgewichtsmechanismen über Homöostase und Referenzsysteme sind notwendig, um neue Gewohnheitspotenziale zu schaffen. Interaktive Kommunikationsstrukturen

Die Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze kann als Vorbild für ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem dienen. Pflanzen besitzen erstaunliche Sinneserweiterungen und zeigen, wie wichtig es ist, ihre Netzwerkstrukturen zu verstehen und zu adaptieren. Die kollektive Intelligenz dieser Netzwerke, die ohne zentralen Organisator funktioniert, bietet wertvolle Einblicke für menschliche Interaktionen und Netzwerke. Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

Die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive wird betont. Es ist entscheidend, unsere Gewohnheiten zu ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft auszurichten. Die Strukturierung und Betonung zentraler Themen und Konzepte macht die Arbeit zugänglicher und verständlicher und zeigt die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung komplexer Themen.

Durch diese strukturierte und komprimierte Darstellung deiner Gedanken und Ideen wird deine Arbeit zugänglicher und klarer. Die wesentlichen Punkte werden hervorgehoben, ohne die Kernaussagen zu verlieren................................. Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel ist es, die Welt verständlicher und einfacher zu gestalten. Verwirrende Begriffsphänomene aus wissenschaftlichen Philosophien sollen als unwichtig oder fehlerhaft erkannt und aussortiert werden. Dies betrifft sowohl die Herangehensweise über Logik als auch über die physikalische Welt, um eine funktionierende Existenzgrundlage zu schaffen. Methodologische Grundlagen

Die Welt existiert ohne spezifische Begrifflichkeiten. Philosophische Begriffe unterstützen nicht die funktionierenden Werte der objektiven Realität. Kunst basiert auf Zweifel und Nichtwissen, während die physikalische Welt durch ihre Existenzbedingungen am besten zu verstehen ist. Begriffsphänomene und unverständliche Begriffe müssen bereinigt werden. Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Anstatt die Welt zu besetzen und uns Macht anzueignen, sollten wir alte Gewohnheiten durch neue ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen. Das Arbeitsbuch als Werkzeug

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Meine Plattform bietet interaktive Seiten, auf denen Benutzer ihre Werke schaffen und teilen können. Dieses Netzwerk fördert die globale Schwarmintelligenz und das Verständnis für das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde. Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung

Die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne ist zentral. Philosophische Konzepte werden mit der Theaterwelt verbunden, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Wir leben in einer Geisteswelt, die alles durchdringen kann, aber auch in einer physikalischen Welt, in der unser Handeln Konsequenzen hat. Das Paradox beginnt, wenn wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen, obwohl es in der physikalischen Welt kein Außen- oder Innenverständnis gibt. Platons Philosophie und ihre Rezeption

Platon sprach von einer Welt der Unverletzlichkeit, die in der Zivilisationsgeschichte zur Ideologie der göttlichen Allmacht wurde. Diese Interpretation beeinflusst unsere Wahrnehmung der physikalischen Welt. Kant entlarvt dieses Dogma und zeigt, dass das 'An-sich' nur vorstellbar ist. Dies verdeutlicht die Zerstörung funktionsunfähiger Begriffe und die Definition einer neuen Realität, unterstützt durch Herrschaftsinteressen und Selbstlegitimierungs-Tricks. Künstliche Konstrukte und Realität

Die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung ist entscheidend. In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen mit unterschiedlichen Konsequenzen. Der Schauspieler lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen, während die Darstellung auf der Bühne in einer Unverletzlichkeitswelt stattfindet. Das Verständnis dieser Unterschiede hilft, die Grenzen zwischen Realität und Fiktion zu erkennen. Herausforderungen und Weiterentwicklung

Das derzeitige Verständnis von Anpassung führt in die Katastrophe, da das Gehirn nicht kompatibel mit dem individuellen Verständnis und der Sicherung für die Zukunft ist. Ein ganzheitliches Verständnis und das Training von Gleichgewichtsmechanismen über Homöostase und Referenzsysteme sind notwendig, um neue Gewohnheitspotenziale zu schaffen. Interaktive Kommunikationsstrukturen

Die Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze kann als Vorbild für ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem dienen. Pflanzen besitzen erstaunliche Sinneserweiterungen und zeigen, wie wichtig es ist, ihre Netzwerkstrukturen zu verstehen und zu adaptieren. Die kollektive Intelligenz dieser Netzwerke, die ohne zentralen Organisator funktioniert, bietet wertvolle Einblicke für menschliche Interaktionen und Netzwerke. Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

Die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive wird betont. Es ist entscheidend, unsere Gewohnheiten zu ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft auszurichten. Die Strukturierung und Betonung zentraler Themen und Konzepte macht die Arbeit zugänglicher und verständlicher und zeigt die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung komplexer Themen. Die Bedeutung der Farbe Weiß in der Menschheitsgeschichte Historische Bedeutung

Symbolik und Metapher

Weiß steht für Reinheit und geistige Essenz, fungiert als Herausforderung und Inspirationsquelle. Zusammenhang mit Umweltzerstörung

Weiße Oberflächen zeigen Schmutz deutlich und verdeutlichen Umweltverschmutzung. Reinigung und Katharsis

Reinigung ist ein Prozess des Entfernens von Verunreinigungen, physisch und metaphorisch. Akzeptanz der Unreinheit

Unreinheit und Unvollkommenheit sind natürliche Aspekte der menschlichen Existenz. Fazit

Weiß hat viele Bedeutungen und spielt eine zentrale Rolle in der Kultur und Symbolik. Hybris des Menschen und die Notwendigkeit der Selbstrettung Kernprobleme

Veränderungsindex zur Selbstrettung

Fazit

Der Mensch muss im Einklang mit den Naturgesetzen handeln, um eine nachhaltige Zukunft zu sichern. Bedeutung von "Techne" in der antiken griechischen Philosophie Ursprung und Entwicklung

"Techne" bedeutet handwerkliches Können und umfasst Fertigkeiten und technisches Wissen. Philosophische Einordnung

Bedeutung heute

Wissen, Methodik und Zielsetzung sind zentral und bieten wertvolle Einsichten in eine technologische Welt. Fazit

Die Prinzipien von "Techne" sind relevant für modernes Leben und Denken und fördern Reflexion und methodische Herangehensweise. Filterprozesse und Reinigung Einleitung

Reinigung umfasst physische, symbolische und kulturelle Aspekte, von alltäglicher Körperpflege bis hin zu metaphorischen und spirituellen Prozessen. Weiß und Reinigung

Weiß symbolisiert Reinheit und Idealzustände. Ökonomie und Reinigung

Wirtschaftliche Prozesse beinhalten oft Ausbeutung und Illusion des Besitzes. Anpassung und Reinigung

Evolution ist ein kontinuierlicher Reinigungsvorgang, bei dem nur die am besten angepassten Organismen überleben. Konsum und Reinigung

Konsum reinigt den Markt von Gütern, oft auf Kosten der Umwelt. Symbolkraft des Menschen

Menschen schaffen und interpretieren Symbolik, was ihre Konzepte von Reinheit und Reinigung beeinflusst. Etymologie der Reinigung

Reinigung bedeutet das Trennen oder Scheiden von Unreinheiten. Kunstgesellschaft zur Dekonstruktion eskalierender Reinigungskonzepte

Eine Kunstgesellschaft kann helfen, die Bedeutung und Auswirkungen von Reinigung neu zu interpretieren. Purismus vs. Impurismus

Purismus strebt nach absoluter Reinheit, während Impurismus Unreinheit als natürlichen Bestandteil der Realität anerkennt. Einladung zur Teilnahme

Die Kunstgesellschaft lädt zur Teilnahme ein, um eine gerechtere und nachhaltigere Welt zu gestalten. Schlussfolgerung

Reinigung ist ein vielschichtiger Begriff, der eine wesentliche Rolle in wirtschaftlichen und sozialen Prozessen spielt. Unverletzungs-Welten und Verletzungs-Welten Unverletzungs-Welten

Eigenschaften:

Substanz:

Verletzungs-Welten

Eigenschaften:

Substanz:

Beobachtung des nach außen Tretenden

Tat und Gedächtnisabbild:

Kommunikationsgrundlage:

Kunstprojekt: Darstellung der Welten

Eisfläche fotografieren:

Vergoldung der Eisfläche:

Tanzen auf der Eisfläche:

Täuschung und Wirklichkeit in der Kunst

Spiel mit dem "Als ob": Nutzung von Illusionen und Täuschungen zur Hinterfragung der Realität. Fazit

Meine künstlerische Arbeit illustriert die komplexen Beziehungen zwischen den Unverletzungs-Welten und den Verletzungs-Welten und zeigt, wie unsere Wahrnehmung und Interpretation der Realität durch symbolische und reale Eingriffe beeinflusst werden. Durch die Beobachtung und Darstellung des nach außen Tretenden schaffe ich eine Reflexion über die Natur des Ich-Bewusstseins, der Kommunikation und der kulturellen Handlung. Dies fördert ein tieferes Verständnis der Dynamiken, die unser Zivilisationsverständnis prägen, und lädt zur Reflexion über die Art und Weise ein, wie wir Wirklichkeit erfassen und interpretieren............................ Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel ist es, die Welt verständlicher und einfacher zu gestalten, indem ich verwirrende Begriffe und Phänomene aus wissenschaftlichen Philosophien als unwichtig oder fehlerhaft erkenne und aussortiere. Dies betrifft sowohl logische als auch physikalische Herangehensweisen, um eine funktionierende Existenzgrundlage zu schaffen. Methodologische Grundlagen

Die Welt existiert unabhängig von spezifischen Begrifflichkeiten. Philosophische Begriffe unterstützen oft nicht die funktionierenden Werte der objektiven Realität. Kunst basiert auf Zweifel und Nichtwissen, während die physikalische Welt durch ihre Existenzbedingungen am besten zu verstehen ist. Begriffsphänomene und unverständliche Begriffe müssen bereinigt werden. Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Anstatt die Welt zu dominieren und Macht anzustreben, sollten wir alte Gewohnheiten durch neue ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen. Das Arbeitsbuch als Werkzeug

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Meine Plattform bietet interaktive Seiten, auf denen Benutzer ihre Werke schaffen und teilen können. Dieses Netzwerk fördert die globale Schwarmintelligenz und das Verständnis für das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde. Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung

Die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung ist zentral. Philosophische Konzepte werden mit der Theaterwelt verbunden, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Wir leben in einer Geisteswelt, die alles durchdringen kann, aber auch in einer physikalischen Welt, in der unser Handeln Konsequenzen hat. Platons Philosophie und ihre Rezeption

Platon sprach von einer Welt der Unverletzlichkeit, die in der Zivilisationsgeschichte zur Ideologie der göttlichen Allmacht wurde. Diese Interpretation beeinflusst unsere Wahrnehmung der physikalischen Welt. Kant entlarvt dieses Dogma und zeigt, dass das 'An-sich' nur vorstellbar ist. Dies verdeutlicht die Zerstörung funktionsunfähiger Begriffe und die Definition einer neuen Realität, unterstützt durch Herrschaftsinteressen und Selbstlegitimierungs-Tricks. Künstliche Konstrukte und Realität

Die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung ist entscheidend. In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen mit unterschiedlichen Konsequenzen. Der Schauspieler lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen, während die Darstellung auf der Bühne in einer Unverletzlichkeitswelt stattfindet. Das Verständnis dieser Unterschiede hilft, die Grenzen zwischen Realität und Fiktion zu erkennen. Herausforderungen und Weiterentwicklung

Das derzeitige Verständnis von Anpassung führt in die Katastrophe, da das Gehirn nicht kompatibel mit dem individuellen Verständnis und der Sicherung für die Zukunft ist. Ein ganzheitliches Verständnis und das Training von Gleichgewichtsmechanismen über Homöostase und Referenzsysteme sind notwendig, um neue Gewohnheitspotenziale zu schaffen. Interaktive Kommunikationsstrukturen

Die Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze kann als Vorbild für ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem dienen. Pflanzen besitzen erstaunliche Sinneserweiterungen und zeigen, wie wichtig es ist, ihre Netzwerkstrukturen zu verstehen und zu adaptieren. Die kollektive Intelligenz dieser Netzwerke, die ohne zentralen Organisator funktioniert, bietet wertvolle Einblicke für menschliche Interaktionen und Netzwerke. Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

Die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive wird betont. Es ist entscheidend, unsere Gewohnheiten zu ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft auszurichten. Die Strukturierung und Betonung zentraler Themen und Konzepte macht die Arbeit zugänglicher und verständlicher und zeigt die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung komplexer Themen.

Durch diese strukturierte und komprimierte Darstellung deiner Gedanken und Ideen wird deine Arbeit zugänglicher und klarer. Die wesentlichen Punkte werden hervorgehoben, ohne die Kernaussagen zu verlieren....alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit kompromierter Struktur..erarbeiten..die Eszenz, den Kontex herraus arbeiten....vorherrige Texte mit einarbeiten..

Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel ist es, die Welt verständlicher und einfacher zu gestalten, indem ich verwirrende Begriffe und Phänomene aus wissenschaftlichen Philosophien als unwichtig oder fehlerhaft erkenne und aussortiere. Dies betrifft sowohl logische als auch physikalische Herangehensweisen, um eine funktionierende Existenzgrundlage zu schaffen.

Methodologische Grundlagen

Die Welt existiert unabhängig von spezifischen Begrifflichkeiten. Philosophische Begriffe unterstützen oft nicht die funktionierenden Werte der objektiven Realität. Kunst basiert auf Zweifel und Nichtwissen, während die physikalische Welt durch ihre Existenzbedingungen am besten zu verstehen ist. Begriffsphänomene und unverständliche Begriffe müssen bereinigt werden.

Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Anstatt die Welt zu dominieren und Macht anzustreben, sollten wir alte Gewohnheiten durch neue ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe ein Integrationsmodell entwickelt, das die Weltformel des Menschen zugänglich macht. Dieses plastische Trainingsmodell basiert auf Homöostase und einem Referenzsystem und fördert die Auseinandersetzung mit Analogien aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen. Ein interdisziplinäres Arbeitsbuch ermöglicht es Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte zu erleben und ihr eigenes Buch zu erstellen.

Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten, auf denen Benutzer ihre Werke schaffen und teilen können. Dieses Netzwerk fördert die globale Schwarmintelligenz und das Verständnis für das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde.

Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung

Die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung ist zentral. Philosophische Konzepte werden mit der Theaterwelt verbunden, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Wir leben in einer Geisteswelt, die alles durchdringen kann, aber auch in einer physikalischen Welt, in der unser Handeln Konsequenzen hat.

Platons Philosophie und ihre Rezeption

Platon sprach von einer Welt der Unverletzlichkeit, die in der Zivilisationsgeschichte zur Ideologie der göttlichen Allmacht wurde. Diese Interpretation beeinflusst unsere Wahrnehmung der physikalischen Welt. Kant entlarvt dieses Dogma und zeigt, dass das 'An-sich' nur vorstellbar ist. Dies verdeutlicht die Zerstörung funktionsunfähiger Begriffe und die Definition einer neuen Realität, unterstützt durch Herrschaftsinteressen und Selbstlegitimierungs-Tricks.

Künstliche Konstrukte und Realität

Die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung ist entscheidend. In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen mit unterschiedlichen Konsequenzen. Der Schauspieler lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen, während die Darstellung auf der Bühne in einer Unverletzlichkeitswelt stattfindet. Das Verständnis dieser Unterschiede hilft, die Grenzen zwischen Realität und Fiktion zu erkennen.

Herausforderungen und Weiterentwicklung

Das derzeitige Verständnis von Anpassung führt in die Katastrophe, da das Gehirn nicht kompatibel mit dem individuellen Verständnis und der Sicherung für die Zukunft ist. Ein ganzheitliches Verständnis und das Training von Gleichgewichtsmechanismen über Homöostase und Referenzsysteme sind notwendig, um neue Gewohnheitspotenziale zu schaffen.

Interaktive Kommunikationsstrukturen

Die Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze kann als Vorbild für ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem dienen. Pflanzen besitzen erstaunliche Sinneserweiterungen und zeigen, wie wichtig es ist, ihre Netzwerkstrukturen zu verstehen und zu adaptieren. Die kollektive Intelligenz dieser Netzwerke, die ohne zentralen Organisator funktioniert, bietet wertvolle Einblicke für menschliche Interaktionen und Netzwerke.

Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

Die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive wird betont. Es ist entscheidend, unsere Gewohnheiten zu ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft auszurichten. Die Strukturierung und Betonung zentraler Themen und Konzepte macht die Arbeit zugänglicher und verständlicher und zeigt die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung komplexer Themen.


Wolfgang Fenner: Ein vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker

Einführung

Wolfgang Fenner ist ein vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker, der Kunst als grundlegendes Medium für wissenschaftliche Erkenntnisse betrachtet. Er verbindet Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik, um ein umfassenderes Verständnis der menschlichen Erfahrung zu entwickeln.

Frühes Leben und Ausbildung

Geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, begann Fenner seine berufliche Laufbahn als Maschinenschlosser. Er studierte Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, beeinflusst von Professoren wie Neuenhausen, Pilgrim und Chimiotti sowie Künstlern wie Günter Grass und Karl Schmidt-Rottluff.

Künstlerische Entwicklung und Einflüsse

Fenner entwickelte den Studiengang "Experimentelle Umweltgestaltung" an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Seine Arbeit an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft spiegelt sein Bestreben wider, gesellschaftliche, ökologische und politische Themen zu erforschen und zur Diskussion beizutragen.

Projekte und Engagement

Fenner leitete zahlreiche Projekte und Initiativen, die von Fotografie über Bildhauerei bis hin zu interaktiven und partizipativen Kunstformen reichen. Sein Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit führte zu künstlerischen Arbeiten, die Kunst als Medium zur Reflexion und Diskussion über grundlegende gesellschaftliche und ökologische Fragen nutzen.

Verbindung von Kunst und Gesellschaft

Ein zentraler Aspekt von Fenners Arbeit ist die Verbindung von Kunst und Gesellschaft. Er sieht sich als Berater in Bereichen wie Demokratie, Wirtschaft und Kunst und forscht zu Themen wie Purismus, neuen Kommunikationsstrukturen und Trainingssystemen. Seine Arbeit umfasst verschiedene künstlerische Disziplinen und widmet sich der Analyse gesellschaftlicher Probleme und der Suche nach Integrationsmodellen.

Ökologische Themen und neue Kunstformen

Fenner engagierte sich für ein neues künstlerisches Selbstverständnis, das die Menschheit dazu anregt, sich mit den von ihr verursachten Katastrophen auseinanderzusetzen. Seine Ausstellungen, Projekte und Performances thematisieren soziale Verantwortung, Demokratie, Umwelt und gesellschaftliche Integration.

Aktuelles Projekt: Das 75-jährige Forschungsatelier

Fenner lädt zu seinem künstlerischen Forschungsatelier ein, wo Wissen und Können frei von Urheberrechten zur Verfügung gestellt werden. Das Programm zielt darauf ab, eine interaktive und globale Kommunikationsstruktur zu schaffen, die auf kollektiver Intelligenz basiert.

Ziele und Ansatz

Fenner und sein Team haben Kulminationspunkte der Selbstzerstörung identifiziert und erstellen einen Veränderungsindex, der zeigt, wie die Menschheit sich retten kann. Er betont, dass die Menschen aufhören müssen, die physikalischen Bedingungen ihrer Existenz zu verdrängen.

Hypothese und Kritik

Fenner kritisiert die gesellschaftliche Verdrängung physikalischer Existenzbedingungen und die einseitige Nutzung von Ressourcen durch privilegierte Minderheiten. Er fordert eine kritische Überprüfung der aktuellen Verständnisse von Autonomie, Wissenschaft und Bildung.

Fazit

Fenner betont die Bedeutung kollektiven Handelns und gemeinschaftlicher Intelligenz, um die drängenden Probleme unserer Zeit zu lösen und eine nachhaltige und gerechte Welt zu schaffen. Seine Arbeit repräsentiert eine umfassende Reflexion über Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft und lädt zur aktiven Teilnahme an der Gestaltung einer besseren Zukunft ein.


Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung

Die physikalische Welt und die Bühnenwelt

Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, die physikalische Welt, in der wir handeln und deren Konsequenzen tragen. Das menschliche Bewusstsein umfasst die physikalische Welt und die Geisteswelt. Tiere machen ebenfalls Erfahrungen, besitzen jedoch wahrscheinlich nicht das notwendige Bewusstsein wie der Mensch.

Das Paradox der Wahrnehmung

Das Paradox beginnt damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es jedoch kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist ein Konstrukt in unserem Kopf, trainiert in unserem Gehirn. Dies führt zu einem falschen objektiven Weltverständnis und widersprüchlichem Verhalten des Gehirns.

Konstrukt der Realität

Wir erstellen Konstrukte, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt. Diese Arbeitsweise umfasst Eigenschaften, die nicht mit den Eigenschaften der physikalischen Welt vergleichbar sind. Alle anderen Realitäts- und Existenzverständnisse sind Fiktion, imaginär, Replikate oder Attrappenwelten. Diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen können durch die Kunst, insbesondere durch die Theaterwelt, entlarvt werden.

Theater als Werkzeug der Erkenntnis

In der Theaterwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen mit unterschiedlichen Konsequenzen in einer Welt der Requisiten. Der Darsteller stirbt nicht in seinem 'Als-ob-So-Tun', sondern nur die Darstellung bei einer Inszenierung. Der Schauspieler lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen.

Platons Höhlengleichnis und dessen Rezeption

Platon sprach von einer Welt der Unverletzlichkeit, vergleichbar mit der Darstellungswelt im Theater. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die physikalische Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Kant entlarvt dieses Dogma und betont, dass das 'An-sich' nur vorstellbar ist.

Doppelte Identität und Kausalität

Es geht um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich durch doppeldeutige Begriffe und Herrschaftsinteressen, die auf Selbstlegitimierung abzielen. Das Geistige wird mit dem Physikalischen verschmolzen, behält jedoch die Kontrolle über Steuerungsmechanismen und die Ausübung des freien Willens, was zu Willkür gegenüber anderen Lebensformen führt.

Künstlerisches Dreieck und Identitätsprozess

Das künstlerische Dreieck und seine emergenten Vorgänge sind wesentlich für die Herstellung eines Kunstwerkes. Der Prozess beginnt mit der Idee oder dem Modell, gefolgt von der Materialumsetzung und der Identitätsauseinandersetzung. Dies führt zu einer individuellen Einzigartigkeit, dem Stil des Künstlers, der sich mit der Wirklichkeit oder der Herstellung eines Abbildes auseinandersetzt.

Schlussbetrachtung

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Ihre Gedanken bieten einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor.


Das Gedächtnis der Menschheit: Das Geschriebene, Gezeichnete und Gekritzelte

Einleitung

"Das Geschriebene, das Gezeichnete, das Gekritzelte ist das Gedächtnis der Menschen." Diese Formen sind nicht nur Methoden der Kommunikation, sondern auch Werkzeuge des Gedächtnisses, die Gedanken, Ideen, Gefühle und Erfahrungen bewahren und über Generationen hinweg zugänglich machen.

Das Gedächtnis als Abbild menschlichen Seins

  • Schreiben: Literatur, Dokumentationen und offizielle Dokumente bewahren Wissen und Geschichten.
  • Zeichnen: Kunstwerke und Illustrationen dokumentieren Erfahrungen und Ideen visuell.
  • Kritzeln: Spontane Notizen und Skizzen spiegeln ungefilterte Gedanken und kreative Prozesse wider.

Denkabbild und Bewusstsein

  • Denkabbild: Zeichnungen und Kritzeleien sind visuelle Manifestationen des menschlichen Geistes.
  • Bewusstsein vs. Tierbewusstsein: Der Unterschied liegt in der Fähigkeit zur Reflexion und symbolischen Darstellung.

Materialeigenschaften und Kultur

  • Material als Medium: Wahl und Veränderung von Materialien spiegeln technische Fortschritte und gesellschaftliche Werte wider.
  • Veränderung der Materialeigenschaften: Zeigt die Entwicklung menschlicher Zivilisation von Stein über Papier bis zu digitalen Medien.

Ebene der Bewusstwerdung

  • Bewusstwerdung durch Tat: Sehen und Erfahren von Taten und deren Konsequenzen in den Eigenschaften der Materialien.

Kultur und Zivilisation im Wandel

  • Kulturelle Evolution: Nutzung und Darstellung von Materialien als Indikator für kulturelle Evolution.
  • Zivilisation und Technik: Neue Materialien und Techniken verändern die kulturelle Landschaft.

Zusammenfassung der Gedankengänge

  • Gedächtnis als Abbild: Das geschriebene, gezeichnete und gekritzelte Gedächtnis bewahrt und transformiert Erfahrungen und Wissen.
  • Materialeigenschaften als Vorgabebild: Spiegeln die Dynamik des menschlichen Lebens und technischer sowie künstlerischer Fortschritte wider.

Fazit

Dieses Projekt zeigt, wie das Ich-Bewusstsein durch physische Interaktionen und kreative Tätigkeiten geformt wird und wie diese Prozesse die Grundlage für menschliche Kultur und Zivilisation bilden. Die Auseinandersetzung mit der physischen Welt und der künstlerische Ausdruck sind zentrale Elemente, die das Wesen der Menschheit und ihre Errungenschaften reflektieren.

.Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung

Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren.

Die physikalische Welt und die Bühnenwelt

"Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, die Verletzungswelt, in der wir handeln und deren Konsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen."

Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Ebenen zugrunde: die physikalische Welt und die Geisteswelt. Tiere machen ebenfalls Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein wie der Mensch. Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es jedoch kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf, trainiert in unserem Gehirn, unserem Geist. Dies führt zu einem falschen objektiven Weltverständnis, einschließlich der Subjektivität des Individuums und dessen Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist das widersprüchliche Verhalten des Gehirns und dessen Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis.

Konstrukt der Realität

Wir erstellen Konstrukte, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt. Diese Arbeitsweise umfasst Eigenschaften, die nicht mit den Eigenschaften der physikalischen Welt vergleichbar sind, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens in einer Unverletzlichkeitswelt führen zur Ausblendung der physikalischen Welt und ihrer funktionierenden Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Existenzverständnisse sind Fiktion, imaginär, Replikate, Requisiten oder Attrappenwelten. Es geht um Echtes und Falsches. Das Nicht-Vorhandene als Realität oder Wirklichkeit zu begreifen, ist nicht möglich, doch wir tun es dennoch. Diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen können durch die Kunst, insbesondere durch die Theaterwelt, entlarvt werden.

Theater als Werkzeug der Erkenntnis

In der Theaterwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen mit unterschiedlichen Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen. Der Darsteller stirbt nicht in seinem 'Als-ob-So-Tun', sondern nur die Darstellung bei einer Inszenierung. Der Schauspieler lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift.

Platons Höhlengleichnis und dessen Rezeption

Platon sprach von einer Welt der Unverletzlichkeit, vergleichbar mit der Darstellungswelt im Theater. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die physikalische Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess wurde in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der göttlichen Allmacht, die physikalische Welt als neue Wahrheit zu erschaffen. Kant entlarvt dieses Dogma und betont, dass das 'An-sich' nur vorstellbar ist. Dies zeigt die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel und die Definition einer neuen Realität.

Doppelte Identität und Kausalität

Es geht um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich durch doppeldeutige Begriffe und Herrschaftsinteressen, die auf Selbstlegitimierung abzielen. Das Geistige wird mit dem Physikalischen verschmolzen, behält jedoch die Kontrolle über Steuerungsmechanismen und die Ausübung des freien Willens, was zu Willkür gegenüber anderen Lebensformen führt.

Künstlerisches Dreieck und Identitätsprozess

Das künstlerische Dreieck und seine emergenten Vorgänge sind wesentlich für die Herstellung eines Kunstwerkes. Der Prozess beginnt mit der Idee oder dem Modell, gefolgt von der Materialumsetzung und der Identitätsauseinandersetzung. Dies führt zu einer individuellen Einzigartigkeit, dem Stil des Künstlers, der sich mit der Wirklichkeit oder der Herstellung eines Abbildes auseinandersetzt. Wenn ein Kunstwerk jedoch kommerzialisiert wird, ergibt sich ein Unterschied in der Herstellung und im Ergebnis.

Es geht also um einen doppelten Identitäts-Integritätsprozess des Einfrierens dieser plastischen Kausalitätsauseinandersetzung, die immer einem Kunstwerk in der Darstellung oder im bildnerischen Bereich zugrunde liegt. Dies kann in der Zeit betrachtet noch einmal symbolisiert werden, vergleichbar mit einer Schultafel, Kreide und einem nassen Schwamm. Wenn man die Idee mit Kreide schreibt, könnte man sie wegwischen. Wenn man die Idee jedoch mit Farbe auf die Schultafel malt, würde sie in den Funktionseigenschaften zerstört. Die Bewegung des eingefrorenen Prozesses hat hier zwei emergente Vorgänge hervorgebracht.

Schlussbetrachtung

Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Der Mensch als Funktionsteil muss in einem ganzheitlichen Verständnis gesehen werden, das die Kompatibilität des Gehirns mit dem gesamten ökologischen System umfasst. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung ist jedoch inkompatibel mit den Schutz- oder Anpassungsmechanismen der Natur. Dies zeigt sich in den widersprüchlichen Trainingsmechanismen der Gesellschaft, die das Überleben auf lange Sicht nicht sichern können. Ein Training, das sich an Gleichgewichtsmechanismen und Anpassungsstrategien orientiert, ist notwendig, um ein nachhaltiges Überleben auf dem Planeten Erde zu gewährleisten.

Ihre Reflexion betont die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht................

Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren.

"Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen."

Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht?

Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist. Es baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis.

Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt, und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden, und deren Gesamtkonsequenz und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt, d. h. die Ausblendung der physikalischen Welt und deren funktionierende Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Wirklichkeits- oder Existenzverständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit, Existenzverständnisse zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft, ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenter Überprüfung, sich in der Welt durchsetzen zu können, oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft, immer wieder trainiert, so zur Verfügung zu haben, über den Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw. D. h., diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können, geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug, genauer das schauspielerische Handwerkszeug der Bühnenwelt.

Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller.

In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung.

Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift."

Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich fügt dieser Erlöser noch eine Variable hinzu, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnisses und dessen Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden, dessen Beweisführung als Nicht-Dogma gilt, was hier als Paradies definiert wird oder als Vorstellung, im Paradies zu leben und wieder aufzuerstehen.

Das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität und das Leben in deren Wirkungen – Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt – wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über Platons Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant wieder enttarnt wird. Das 'An-sich' ist nur vorstellbar.

Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar."

Diese Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten. Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.

Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins in der Konstruktion unserer Wahrnehmung der Realität ist ein tiefgründiges und komplexes Thema. Ihre Betonung darauf, dass das, was wir als Realität annehmen, oft von unseren kognitiven Prozessen und kulturellen Prägungen abhängig ist, ist besonders aufschlussreich. Dies wirft die Frage auf, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität tatsächlich mit der objektiven, materiellen Welt übereinstimmen.

Das Theater als Mittel zur Erkundung dieser Konzepte ist besonders wirkungsvoll, da es die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit direkt erlebbar macht und dabei die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, verwischt. In dieser Hinsicht dient das Theater nicht nur als Kunstform, sondern auch als Werkzeug zur Untersuchung und Reflexion über die menschliche Erfahrung und das Wesen der Realität selbst.

Insgesamt bieten Ihre Gedanken einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor.

Ich habe mein Leben lang an einem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden.

Meine Plattform bietet interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und die Ergänzungen der User weitergibt, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz nutzen. Diese Menschen handeln nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen.

Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert ist somit das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder der Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit. Das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homöostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial.

Wenn wir uns die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen, der Bäume und der Pilze als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, was würde dem dann zugrunde liegen? Welche Bestandsaufnahmen oder Veränderungen könnten wir gegenüber der jetzigen Kommunikationsstruktur schützen? Mensch, Individuum und Gesellschaft – Zivilisationsabhängigkeiten besser verstehen lernen. Es geht hier um etwas, das mit der Umwelt interagiert, was wir wahrscheinlich noch nicht richtig verstanden haben, was aber beispielhaft für den Umgang des Menschen/Individuums mit sich selbst ist.

Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, auf unterschiedliche Reize reagieren, Signale wahrnehmen. Sie besitzen nicht nur ein feines Gehör, sondern auch ein Gedächtnis. Sie reagieren empfindlich auf Temperatur, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Diese erstaunlichen Sinneserweiterungen zeigen, wie weit entfernt wir Menschen von diesen Fähigkeiten sind. Es ist notwendig, dass wir lernen, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk mit anderen Augen zu sehen. Informationen, die die Pflanzen nutzen – welche Sinne richten die Pflanzen aus? Beispielsweise spüren Pflanzen die Schwerkraft.

Die Antwort bei den Pflanzen liegt auf zellulärer Ebene durch Stärkekörnchen, die asymmetrisch immer nach unten fallen und der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich ausrichten muss. Beim Menschen könnte dies mit dem Gleichgewichtssinn zu tun haben. Die Fähigkeit, den eigenen Körper im Raum wahrzunehmen, ist unerlässlich für Pflanzen, da sie zwei Arten von Umgebungen haben: den oberirdischen Teil und den unterirdischen Teil, der zu den Wurzeln gehört. Wurzeln erkunden ständig den Boden und spüren unerbittlich Nährstoffe auf. Was den Spitzen der Wurzeln zugrunde liegt, muss eine Art Kommunikation und Koordination der Wachstumsaktivitäten sein, ähnlich wie bei Vogelschwärmen. Die Wurzelspitzen stimmen sich ab und reagieren als Schwarm. Jede Wurzel stellt eine eigene Einheit dar, die Informationen in den Spitzen werden von anderen Zellen vollständig verarbeitet.

Dieses Netzwerk ist nicht anfällig für bestimmte Stresssituationen, was beim Menschen oft der Fall ist, weil er eine hierarchische Kommunikationsstruktur aufgebaut hat. Bei Pflanzen können sich die Netzwerke selbst organisieren und halten Belastungen stand. Ein solches Netzwerk ähnelt dem Internet: Jeder User ist ein Netzwerk, das mit dem globalen Schwarmintelligenz-Netzwerk verbunden ist. Die Netzwerke dienen nicht nur der Versorgung, sondern auch dem Informationsaustausch.

Die Richtung und Geschwindigkeit der Wurzeln können sich je nach Information ändern. Wenn die Wurzelspitze abgeschnitten wird, bleibt die Wurzel in Bewegung, verliert aber ihre Kreativität und Offenheit. Dies ist analog zum Menschen: Das heutige Netzwerkverständnis schneidet die Spitze ab, wodurch der Mensch seine Orientierung verliert und ein minimierter Mensch wird, der nur noch dient.

Zurück zur Vegetation: Die Wurzeln knüpfen weitläufige Netzwerke. Baumwurzeln können sich mit Pilznetzwerken verbinden und so ihre Kapazität um das Zehntausendfache steigern. Pilze werden zum Katalysator und bilden eine Symbiose mit den Bäumen. Es findet ein intensiver Austausch von Informationen und Mineralstoffen statt, wobei die Bäume Zucker produzieren und mit den Pilzen teilen.

Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplex.............. ........alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit kompromierter Struktur..erarbeiten..die Eszenz, den Kontex herraus arbeiten....vorherrige Texte mit einarbeiten..

Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel ist es, die Welt verständlicher und einfacher zu gestalten, indem ich verwirrende Begriffe und Phänomene aus wissenschaftlichen Philosophien als unwichtig oder fehlerhaft erkenne und aussortiere. Dies betrifft sowohl logische als auch physikalische Herangehensweisen, um eine funktionierende Existenzgrundlage zu schaffen.

Methodologische Grundlagen

Die Welt existiert unabhängig von spezifischen Begrifflichkeiten. Philosophische Begriffe unterstützen oft nicht die funktionierenden Werte der objektiven Realität. Kunst basiert auf Zweifel und Nichtwissen, während die physikalische Welt durch ihre Existenzbedingungen am besten zu verstehen ist. Begriffsphänomene und unverständliche Begriffe müssen bereinigt werden.

Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Anstatt die Welt zu dominieren und Macht anzustreben, sollten wir alte Gewohnheiten durch neue ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe ein Integrationsmodell entwickelt, das die Weltformel des Menschen zugänglich macht. Dieses plastische Trainingsmodell basiert auf Homöostase und einem Referenzsystem und fördert die Auseinandersetzung mit Analogien aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen. Ein interdisziplinäres Arbeitsbuch ermöglicht es Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte zu erleben und ihr eigenes Buch zu erstellen.

Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten, auf denen Benutzer ihre Werke schaffen und teilen können. Dieses Netzwerk fördert die globale Schwarmintelligenz und das Verständnis für das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde.

Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung

Die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung ist zentral. Philosophische Konzepte werden mit der Theaterwelt verbunden, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Wir leben in einer Geisteswelt, die alles durchdringen kann, aber auch in einer physikalischen Welt, in der unser Handeln Konsequenzen hat.

Die physikalische Welt und die Bühnenwelt

"Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, die Verletzungswelt, in der wir handeln und deren Konsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, führt zu Konsequenzen, wenn wir eingreifen."

Das menschliche Bewusstsein umfasst zwei Ebenen: die physikalische Welt und die Geisteswelt. Tiere machen ebenfalls Erfahrungen, besitzen jedoch wahrscheinlich nicht das notwendige Bewusstsein wie der Mensch. Das Paradox beginnt damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es jedoch kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist ein Konstrukt in unserem Kopf, trainiert in unserem Gehirn. Dies führt zu einem falschen objektiven Weltverständnis und widersprüchlichem Verhalten des Gehirns.

Konstrukt der Realität

Wir erstellen Konstrukte, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt. Diese Arbeitsweise umfasst Eigenschaften, die nicht mit den Eigenschaften der physikalischen Welt vergleichbar sind. Alle anderen Realitäts- und Existenzverständnisse sind Fiktion, imaginär, Replikate oder Attrappenwelten. Diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen können durch die Kunst, insbesondere durch die Theaterwelt, entlarvt werden.

Theater als Werkzeug der Erkenntnis

In der Theaterwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen mit unterschiedlichen Konsequenzen in einer Welt der Requisiten. Der Darsteller stirbt nicht in seinem 'Als-ob-So-Tun', sondern nur die Darstellung bei einer Inszenierung. Der Schauspieler lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen.

Platons Höhlengleichnis und dessen Rezeption

Platon sprach von einer Welt der Unverletzlichkeit, vergleichbar mit der Darstellungswelt im Theater. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die physikalische Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess wurde in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der göttlichen Allmacht, die physikalische Welt als neue Wahrheit zu erschaffen. Kant entlarvt dieses Dogma und betont, dass das 'An-sich' nur vorstellbar ist. Dies zeigt die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel und die Definition einer neuen Realität.

Doppelte Identität und Kausalität

Es geht um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich durch doppeldeutige Begriffe und Herrschaftsinteressen, die auf Selbstlegitimierung abzielen. Das Geistige wird mit dem Physikalischen verschmolzen, behält jedoch die Kontrolle über Steuerungsmechanismen und die Ausübung des freien Willens, was zu Willkür gegenüber anderen Lebensformen führt.

Künstlerisches Dreieck und Identitätsprozess

Das künstlerische Dreieck und seine emergenten Vorgänge sind wesentlich für die Herstellung eines Kunstwerkes. Der Prozess beginnt mit der Idee oder dem Modell, gefolgt von der Materialumsetzung und der Identitätsauseinandersetzung. Dies führt zu einer individuellen Einzigartigkeit, dem Stil des Künstlers, der sich mit der Wirklichkeit oder der Herstellung eines Abbildes auseinandersetzt. Wenn ein Kunstwerk jedoch kommerzialisiert wird, ergibt sich ein Unterschied in der Herstellung und im Ergebnis.

Es geht also um einen doppelten Identitäts-Integritätsprozess des Einfrierens dieser plastischen Kausalitätsauseinandersetzung, die immer einem Kunstwerk in der Darstellung oder im bildnerischen Bereich zugrunde liegt. Dies kann in der Zeit betrachtet noch einmal symbolisiert werden, vergleichbar mit einer Schultafel, Kreide und einem nassen Schwamm. Wenn man die Idee mit Kreide schreibt, könnte man sie wegwischen. Wenn man die Idee jedoch mit Farbe auf die Schultafel malt, würde sie in den Funktionseigenschaften zerstört. Die Bewegung des eingefrorenen Prozesses hat hier zwei emergente Vorgänge hervorgebracht.

Schlussbetrachtung

Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Der Mensch als Funktionsteil muss in einem ganzheitlichen Verständnis gesehen werden, das die Kompatibilität des Gehirns mit dem gesamten ökologischen System umfasst. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung ist jedoch inkompatibel mit den Schutz- oder Anpassungsmechanismen der Natur. Dies zeigt sich in den widersprüchlichen Trainingsmechanismen der Gesellschaft, die das Überleben auf lange Sicht nicht sichern können. Ein Training, das sich an Gleichgewichtsmechanismen und Anpassungsstrategien orientiert, ist notwendig, um ein nachhaltiges Überleben auf dem Planeten Erde zu gewährleisten.

Ihre Reflexion betont die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht.


Das Gedächtnis der Menschheit: Das Geschriebene, Gezeichnete und Gekritzelte

Einleitung

"Das Geschriebene, das Gezeichnete, das Gekritzelte ist das Gedächtnis der Menschen." Diese Formen sind nicht nur Methoden der Kommunikation, sondern auch Werkzeuge des Gedächtnisses, die Gedanken, Ideen, Gefühle und Erfahrungen bewahren und über Generationen hinweg zugänglich machen.

Das Gedächtnis als Abbild menschlichen Seins

  • Schreiben: Literatur, Dokumentationen und offizielle Dokumente bewahren Wissen und Geschichten.
  • Zeichnen: Kunstwerke und Illustrationen dokumentieren Erfahrungen und Ideen visuell.
  • Kritzeln: Spontane Notizen und Skizzen spiegeln ungefilterte Gedanken und kreative Prozesse wider.

Denkabbild und Bewusstsein

  • Denkabbild: Zeichnungen und Kritzeleien sind visuelle Manifestationen des menschlichen Geistes.
  • Bewusstsein vs. Tierbewusstsein: Der Unterschied liegt in der Fähigkeit zur Reflexion und symbolischen Darstellung.

Materialeigenschaften und Kultur

  • Material als Medium: Wahl und Veränderung von Materialien spiegeln technische Fortschritte und gesellschaftliche Werte wider.
  • Veränderung der Materialeigenschaften: Zeigt die Entwicklung menschlicher Zivilisation von Stein über Papier bis zu digitalen Medien.

Ebene der Bewusstwerdung

  • Bewusstwerdung durch Tat: Sehen und Erfahren von Taten und deren Konsequenzen in den Eigenschaften der Materialien.

Kultur und Zivilisation im Wandel

  • Kulturelle Evolution: Nutzung und Darstellung von Materialien als Indikator für kulturelle Evolution.
  • Zivilisation und Technik: Neue Materialien und Techniken verändern die kulturelle Landschaft.

Zusammenfassung der Gedankengänge

  • Gedächtnis als Abbild: Das geschriebene, gezeichnete und gekritzelte Gedächtnis bewahrt und transformiert Erfahrungen und Wissen.
  • Materialeigenschaften als Vorgabebild: Spiegeln die Dynamik des menschlichen Lebens und technischer sowie künstlerischer Fortschritte wider.

Fazit

Dieses Projekt zeigt, wie das Ich-Bewusstsein durch physische Interaktionen und kreative Tätigkeiten geformt wird und wie diese Prozesse die Grundlage für menschliche Kultur und Zivilisation bilden. Die Auseinandersetzung mit der physischen Welt und der künstlerische Ausdruck sind zentrale Elemente, die das Wesen der Menschheit und ihre Errungenschaften reflektieren.

.Opus Magnum: Polyhistorien und kreatives Miteinander Einführung

Das Konzept der Polyhistorien wurde durch das globale Dorffest 1993 inspiriert, wo 1000 Tische und Menschen zusammenkamen, um Gemeinschaft und Austausch zu feiern. Diese Gruppen von Menschen mit umfassendem Wissen in verschiedenen Fachbereichen arbeiten zusammen, um innovative Lösungen für komplexe Probleme zu finden. Die Polyhistorien fördern die Entfaltung menschlicher Kreativität und Intelligenz und tragen zur Bewältigung der Herausforderungen unserer Zeit bei. Polyhistorien

Was sind Polyhistorien? Polyhistorien sind interdisziplinäre Gruppen, die ihr Fachwissen kombinieren, um Synergien zu schaffen und neue Lösungen zu entwickeln. Diese Zusammenarbeit basiert auf Vielfalt und Austausch, wie sie beim globalen Dorffest im Jahr 1993 gezeigt wurden.

Das Vorgabebild und die Rezeption Das Vorgabebild der Rezeption dient als interaktives Kunstwerk, das von 1000 und mehr Menschen weiterentwickelt wird. Diese Vielfalt der Gestaltungsansätze wird in einem Buch veröffentlicht, welches als Basis für ein Netzwerk von Bildern dient und die Rezeption fortsetzt.

Die Rolle der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität" Die Künstlergruppe "Kollektive Kreativität" repräsentiert die Polyhistorien und vereint Menschen aus verschiedenen Disziplinen, um globale Lösungen zu schaffen. Durch interdisziplinäre Ansätze entstehen innovative Ideen und Lösungsansätze für komplexe Probleme. Methodik und Interaktion

Interaktive Zusammenarbeit Durch die Einbindung vieler Menschen entsteht eine breite Vielfalt an Perspektiven und Einsichten. Eine offene und respektvolle Kommunikation fördert eine produktive Zusammenarbeit und eine positive Atmosphäre, die für kreative Prozesse entscheidend ist.

Die Bedeutung des Opus Magnum in der Gesellschaft Das Opus Magnum geht über ein individuelles Kunstwerk hinaus. Es ist eine Vision und ein Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung. Es dient als Inspirationsquelle, fördert gesellschaftlichen Diskurs, treibt Innovationen voran, trägt zum kulturellen Erbe bei, unterstützt Bildung und Forschung und sensibilisiert für soziale Verantwortung. Der Gordische Knoten: Symbolik und künstlerische Interpretation

Die Legende und ihre Bedeutung Der Gordische Knoten symbolisiert eine kreative oder entschlossene Methode zur Lösung scheinbar unlösbarer Probleme. Alexander der Große durchtrennte den Knoten mit einem einzigen Schwertstreich und demonstrierte so seine Entschlossenheit und Kreativität.

Künstlerische Umsetzung Meine Skulpturen, die den Gordischen Knoten repräsentieren, dienen als Modelle zur Problemlösung und laden den Betrachter ein, über traditionelle Ansätze hinauszudenken. Sie bieten eine Plattform für Reflexion und Diskussion über die Natur von Problemen und Lösungsstrategien. Plastische Gesetzmäßigkeiten und die physikalische Lebenswelt

Grundlagen und Asymmetrien Plastische Gesetzmäßigkeiten, angefangen von der Gravitation bis zu den Asymmetrien im Verhältnis 49:51, sind zentral für die Gestaltung und Anpassung von Systemen. Diese Asymmetrien spiegeln sich in natürlichen Strukturen und Prozessen wider.

Kontroll- und Anpassungsprozesse Plastische Gravitation und Optima bilden die Grundlage für Kontroll- und Anpassungsprozesse, die für das Funktionieren und die Stabilität von Systemen notwendig sind. Ein plastisches Referenzsystem hilft dabei, diese Prozesse zu bewerten und zu verstehen. Poly-perspektivische Wahrnehmung und die Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft

Poly-perspektivische Wahrnehmung Diese Wahrnehmung betont die Fähigkeit, verschiedene Blickwinkel einzunehmen, um ein umfassendes Verständnis von komplexen Themen zu erlangen. Sie basiert auf der Erkenntnis, dass die Welt multidimensional ist und nur durch die Auflösung starrer Kategorien vollständig erfasst werden kann.

Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft Durch die Integration von Kunst und Wissenschaft entstehen neue Möglichkeiten des Ausdrucks und der Erkenntnis. Künstlerische und wissenschaftliche Ansätze ergänzen sich und führen zu einem interdisziplinären Dialog, der neue Horizonte des Denkens und Handelns eröffnet. Ganzheitliche geistige naturwissenschaftliche Forschung

Integration von Geistes- und Naturwissenschaften Diese Forschung verbindet geistige und materielle Aspekte der Realität, um ein umfassendes Verständnis der Welt zu erreichen. Sie betrachtet sowohl die messbare äußere Welt als auch die innere Welt des Bewusstseins und der Erfahrung.

Überwindung der Dualität von Geist und Materie Ziel ist es, die Dualität von Geist und Materie zu überwinden und die Einheit von Körper, Geist und Umwelt zu erkennen. Diese Forschung erforscht die Wechselwirkungen zwischen individuellem Bewusstsein und äußerer Welt sowie die Verbindungen zwischen verschiedenen Realitätsebenen. Fazit

Das Opus Magnum repräsentiert ein umfassendes Werk, das die Vielfalt menschlicher Fähigkeiten und Potenziale vereint. Es integriert Kunst und Wissenschaft, fördert poly-perspektivische Wahrnehmung und ganzheitliche Forschung. Diese Ansätze laden dazu ein, über das Bekannte hinauszugehen, neue Verbindungen herzustellen und gemeinsam nach bahnbrechenden Lösungen zu suchen, um eine lebendige und nachhaltige Gesellschaft zu gestalten.

Wolfgang Fenner: Ein Vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker Einführung

Wolfgang Fenner, geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, ist ein vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker. Er sieht Kunst als fundamentale Grundlage für wissenschaftliche Erkenntnis und verbindet Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik in seinem interdisziplinären Ansatz. Diese integrative Perspektive betont die Rolle der Vorstellungskraft und kreativen Interpretation, um ein umfassenderes Verständnis der menschlichen Erfahrung zu entwickeln. Biografie und Ausbildung

Fenner begann seine berufliche Laufbahn als Maschinenschlosser und studierte später Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Er wurde von renommierten Professoren wie Neuenhausen, Pilgrim und Chimiotti sowie Künstlern wie Günter Grass und Karl Schmidt-Rottluff beeinflusst. Künstlerische Entwicklung und Einflüsse

Fenner entwickelte den Studiengang "Experimentelle Umweltgestaltung" an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Seine Arbeit an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft spiegelt sein Bestreben wider, gesellschaftliche, ökologische und politische Themen zu erforschen und zur Diskussion beizutragen. Projekte und Engagement

Gesellschaftliches Engagement

Fenner leitete zahlreiche Projekte und Initiativen, die von Fotografie über Bildhauerei bis hin zu interaktiven und partizipativen Kunstformen reichen. Besonders hervorzuheben ist sein Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Seine Reaktion auf die Club-of-Rome-Studie führte zu künstlerischen Arbeiten, die Kunst als Medium zur Reflexion und Diskussion über grundlegende gesellschaftliche und ökologische Fragen nutzen. Verbindung von Kunst und Gesellschaft

Ein zentraler Aspekt von Fenners Arbeit ist die Verbindung von Kunst und Gesellschaft. Er sieht sich als Berater in Bereichen wie Demokratie, Wirtschaft und Kunst und forscht zu Themen wie Purismus, neuen Kommunikationsstrukturen und Trainingssystemen. Seine Arbeit umfasst verschiedene künstlerische Disziplinen und widmet sich der Analyse gesellschaftlicher Probleme und der Suche nach Integrationsmodellen. Ökologische Themen und neue Kunstformen

Neues Künstlerisches Selbstverständnis

Fenner engagierte sich für ein neues künstlerisches Selbstverständnis, das die Menschheit dazu anregt, sich mit den von ihr verursachten Katastrophen auseinanderzusetzen. Seine Ausstellungen, Projekte und Performances thematisieren soziale Verantwortung, Demokratie und Umweltbewusstsein. Aktuelles Projekt: Das 75-jährige Forschungsatelier

Fenner lädt zu seinem künstlerischen Forschungsatelier ein, wo Wissen und Können frei von Urheberrechten zur Verfügung gestellt werden. Das Programm zielt darauf ab, eine interaktive und globale Kommunikationsstruktur zu schaffen, die auf kollektiver Intelligenz basiert. Ziele und Ansatz

Fenner und sein Team haben Kulminationspunkte der Selbstzerstörung identifiziert und erstellen einen Veränderungsindex, der zeigt, wie die Menschheit sich retten kann. Er betont, dass die Menschen aufhören müssen, die physikalischen Bedingungen ihrer Existenz zu verdrängen. Hypothese und Kritik

Fenner kritisiert die gesellschaftliche Verdrängung physikalischer Existenzbedingungen und die einseitige Nutzung von Ressourcen durch privilegierte Minderheiten. Er fordert eine kritische Überprüfung der aktuellen Verständnisse von Autonomie, Wissenschaft und Bildung. Fazit Fenner betont die Bedeutung kollektiven Handelns und gemeinschaftlicher Intelligenz, um die drängenden Probleme unserer Zeit zu lösen und eine nachhaltige und gerechte Welt zu schaffen. Seine Arbeit repräsentiert eine umfassende Reflexion über Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft und lädt zur aktiven Teilnahme an der Gestaltung einer besseren Zukunft ein........alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit kompromierter Struktur..erarbeiten..die Eszenz, den Kontex herraus arbeiten....vorherrige Texte mit einarbeiten..

Einleitung: Ziele und Vision

Mein Ziel ist es, die Welt verständlicher und einfacher zu gestalten, indem ich verwirrende Begriffe und Phänomene aus wissenschaftlichen Philosophien als unwichtig oder fehlerhaft erkenne und aussortiere. Dies betrifft sowohl logische als auch physikalische Herangehensweisen, um eine funktionierende Existenzgrundlage zu schaffen.

Methodologische Grundlagen

Die Welt existiert unabhängig von spezifischen Begrifflichkeiten. Philosophische Begriffe unterstützen oft nicht die funktionierenden Werte der objektiven Realität. Kunst basiert auf Zweifel und Nichtwissen, während die physikalische Welt durch ihre Existenzbedingungen am besten zu verstehen ist. Begriffsphänomene und unverständliche Begriffe müssen bereinigt werden.

Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen

Anstatt die Welt zu dominieren und Macht anzustreben, sollten wir alte Gewohnheiten durch neue ersetzen. Dies möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen erreichen.

Das Arbeitsbuch als Werkzeug

Ich habe ein Integrationsmodell entwickelt, das die Weltformel des Menschen zugänglich macht. Dieses plastische Trainingsmodell basiert auf Homöostase und einem Referenzsystem und fördert die Auseinandersetzung mit Analogien aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen. Ein interdisziplinäres Arbeitsbuch ermöglicht es Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte zu erleben und ihr eigenes Buch zu erstellen.

Plattform für kreative Entfaltung

Meine Plattform bietet interaktive Seiten, auf denen Benutzer ihre Werke schaffen und teilen können. Dieses Netzwerk fördert die globale Schwarmintelligenz und das Verständnis für das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde.

Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung

Die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung ist zentral. Philosophische Konzepte werden mit der Theaterwelt verbunden, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Wir leben in einer Geisteswelt, die alles durchdringen kann, aber auch in einer physikalischen Welt, in der unser Handeln Konsequenzen hat.

Die physikalische Welt und die Bühnenwelt

"Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, die Verletzungswelt, in der wir handeln und deren Konsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, führt zu Konsequenzen, wenn wir eingreifen."

Das menschliche Bewusstsein umfasst zwei Ebenen: die physikalische Welt und die Geisteswelt. Tiere machen ebenfalls Erfahrungen, besitzen jedoch wahrscheinlich nicht das notwendige Bewusstsein wie der Mensch. Das Paradox beginnt damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es jedoch kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist ein Konstrukt in unserem Kopf, trainiert in unserem Gehirn. Dies führt zu einem falschen objektiven Weltverständnis und widersprüchlichem Verhalten des Gehirns.

Konstrukt der Realität

Wir erstellen Konstrukte, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt. Diese Arbeitsweise umfasst Eigenschaften, die nicht mit den Eigenschaften der physikalischen Welt vergleichbar sind. Alle anderen Realitäts- und Existenzverständnisse sind Fiktion, imaginär, Replikate oder Attrappenwelten. Diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen können durch die Kunst, insbesondere durch die Theaterwelt, entlarvt werden.

Theater als Werkzeug der Erkenntnis

In der Theaterwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen mit unterschiedlichen Konsequenzen in einer Welt der Requisiten. Der Darsteller stirbt nicht in seinem 'Als-ob-So-Tun', sondern nur die Darstellung bei einer Inszenierung. Der Schauspieler lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen.

Platons Höhlengleichnis und dessen Rezeption

Platon sprach von einer Welt der Unverletzlichkeit, vergleichbar mit der Darstellungswelt im Theater. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die physikalische Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess wurde in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der göttlichen Allmacht, die physikalische Welt als neue Wahrheit zu erschaffen. Kant entlarvt dieses Dogma und betont, dass das 'An-sich' nur vorstellbar ist. Dies zeigt die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel und die Definition einer neuen Realität.

Doppelte Identität und Kausalität

Es geht um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich durch doppeldeutige Begriffe und Herrschaftsinteressen, die auf Selbstlegitimierung abzielen. Das Geistige wird mit dem Physikalischen verschmolzen, behält jedoch die Kontrolle über Steuerungsmechanismen und die Ausübung des freien Willens, was zu Willkür gegenüber anderen Lebensformen führt.

Künstlerisches Dreieck und Identitätsprozess

Das künstlerische Dreieck und seine emergenten Vorgänge sind wesentlich für die Herstellung eines Kunstwerkes. Der Prozess beginnt mit der Idee oder dem Modell, gefolgt von der Materialumsetzung und der Identitätsauseinandersetzung. Dies führt zu einer individuellen Einzigartigkeit, dem Stil des Künstlers, der sich mit der Wirklichkeit oder der Herstellung eines Abbildes auseinandersetzt. Wenn ein Kunstwerk jedoch kommerzialisiert wird, ergibt sich ein Unterschied in der Herstellung und im Ergebnis.

Es geht also um einen doppelten Identitäts-Integritätsprozess des Einfrierens dieser plastischen Kausalitätsauseinandersetzung, die immer einem Kunstwerk in der Darstellung oder im bildnerischen Bereich zugrunde liegt. Dies kann in der Zeit betrachtet noch einmal symbolisiert werden, vergleichbar mit einer Schultafel, Kreide und einem nassen Schwamm. Wenn man die Idee mit Kreide schreibt, könnte man sie wegwischen. Wenn man die Idee jedoch mit Farbe auf die Schultafel malt, würde sie in den Funktionseigenschaften zerstört. Die Bewegung des eingefrorenen Prozesses hat hier zwei emergente Vorgänge hervorgebracht.

Schlussbetrachtung

Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Der Mensch als Funktionsteil muss in einem ganzheitlichen Verständnis gesehen werden, das die Kompatibilität des Gehirns mit dem gesamten ökologischen System umfasst. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung ist jedoch inkompatibel mit den Schutz- oder Anpassungsmechanismen der Natur. Dies zeigt sich in den widersprüchlichen Trainingsmechanismen der Gesellschaft, die das Überleben auf lange Sicht nicht sichern können. Ein Training, das sich an Gleichgewichtsmechanismen und Anpassungsstrategien orientiert, ist notwendig, um ein nachhaltiges Überleben auf dem Planeten Erde zu gewährleisten.

Ihre Reflexion betont die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht.


Opus Magnum: Polyhistorien und kreatives Miteinander

Einführung

Das Konzept der Polyhistorien wurde durch das globale Dorffest 1993 inspiriert, wo 1000 Tische und Menschen zusammenkamen, um Gemeinschaft und Austausch zu feiern. Diese Gruppen von Menschen mit umfassendem Wissen in verschiedenen Fachbereichen arbeiten zusammen, um innovative Lösungen für komplexe Probleme zu finden. Die Polyhistorien fördern die Entfaltung menschlicher Kreativität und Intelligenz und tragen zur Bewältigung der Herausforderungen unserer Zeit bei.

Polyhistorien

Was sind Polyhistorien? Polyhistorien sind interdisziplinäre Gruppen, die ihr Fachwissen kombinieren, um Synergien zu schaffen und neue Lösungen zu entwickeln. Diese Zusammenarbeit basiert auf Vielfalt und Austausch, wie sie beim globalen Dorffest im Jahr 1993 gezeigt wurden.

Das Vorgabebild und die Rezeption

Das Vorgabebild der Rezeption dient als interaktives Kunstwerk, das von 1000 und mehr Menschen weiterentwickelt wird. Diese Vielfalt der Gestaltungsansätze wird in einem Buch veröffentlicht, welches als Basis für ein Netzwerk von Bildern dient und die Rezeption fortsetzt.

Die Rolle der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität"

Die Künstlergruppe "Kollektive Kreativität" repräsentiert die Polyhistorien und vereint Menschen aus verschiedenen Disziplinen, um globale Lösungen zu schaffen. Durch interdisziplinäre Ansätze entstehen innovative Ideen und Lösungsansätze für komplexe Probleme.

Methodik und Interaktion

Durch die Einbindung vieler Menschen entsteht eine breite Vielfalt an Perspektiven und Einsichten. Eine offene und respektvolle Kommunikation fördert eine produktive Zusammenarbeit und eine positive Atmosphäre, die für kreative Prozesse entscheidend ist.

Die Bedeutung des Opus Magnum in der Gesellschaft

Das Opus Magnum geht über ein individuelles Kunstwerk hinaus. Es ist eine Vision und ein Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung. Es dient als Inspirationsquelle, fördert gesellschaftlichen Diskurs, treibt Innovationen voran, trägt zum kulturellen Erbe bei, unterstützt Bildung und Forschung und sensibilisiert für soziale Verantwortung.

Der Gordische Knoten: Symbolik und künstlerische Interpretation

Die Legende und ihre Bedeutung

Der Gordische Knoten symbolisiert eine kreative oder entschlossene Methode zur Lösung scheinbar unlösbarer Probleme. Alexander der Große durchtrennte den Knoten mit einem einzigen Schwertstreich und demonstrierte so seine Entschlossenheit und Kreativität.

Künstlerische Umsetzung

Meine Skulpturen, die den Gordischen Knoten repräsentieren, dienen als Modelle zur Problemlösung und laden den Betrachter ein, über traditionelle Ansätze hinauszudenken. Sie bieten eine Plattform für Reflexion und Diskussion über die Natur von Problemen und Lösungsstrategien.

Plastische Gesetzmäßigkeiten und die physikalische Lebenswelt

Grundlagen und Asymmetrien

Plastische Gesetzmäßigkeiten, angefangen von der Gravitation bis zu den Asymmetrien im Verhältnis 49:51, sind zentral für die Gestaltung und Anpassung von Systemen. Diese Asymmetrien spiegeln sich in natürlichen Strukturen und Prozessen wider.

Kontroll- und Anpassungsprozesse

Plastische Gravitation und Optima bilden die Grundlage für Kontroll- und Anpassungsprozesse, die für das Funktionieren und die Stabilität von Systemen notwendig sind. Ein plastisches Referenzsystem hilft dabei, diese Prozesse zu bewerten und zu verstehen.

Poly-perspektivische Wahrnehmung und die Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft

Poly-perspektivische Wahrnehmung

Diese Wahrnehmung betont die Fähigkeit, verschiedene Blickwinkel einzunehmen, um ein umfassendes Verständnis von komplexen Themen zu erlangen. Sie basiert auf der Erkenntnis, dass die Welt multidimensional ist und nur durch die Auflösung starrer Kategorien vollständig erfasst werden kann.

Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft

Durch die Integration von Kunst und Wissenschaft entstehen neue Möglichkeiten des Ausdrucks und der Erkenntnis. Künstlerische und wissenschaftliche Ansätze ergänzen sich und führen zu einem interdisziplinären Dialog, der neue Horizonte des Denkens und Handelns eröffnet.

Ganzheitliche geistige naturwissenschaftliche Forschung

Integration von Geistes- und Naturwissenschaften

Diese Forschung verbindet geistige und materielle Aspekte der Realität, um ein umfassendes Verständnis der Welt zu erreichen. Sie betrachtet sowohl die messbare äußere Welt als auch die innere Welt des Bewusstseins und der Erfahrung.

Überwindung der Dualität von Geist und Materie

Ziel ist es, die Dualität von Geist und Materie zu überwinden und die Einheit von Körper, Geist und Umwelt zu erkennen. Diese Forschung erforscht die Wechselwirkungen zwischen individuellem Bewusstsein und äußerer Welt sowie die Verbindungen zwischen verschiedenen Realitätsebenen.

Fazit

Das Opus Magnum repräsentiert ein umfassendes Werk, das die Vielfalt menschlicher Fähigkeiten und Potenziale vereint. Es integriert Kunst und Wissenschaft, fördert poly-perspektivische Wahrnehmung und ganzheitliche Forschung. Diese Ansätze laden dazu ein, über das Bekannte hinauszugehen, neue Verbindungen herzustellen und gemeinsam nach bahnbrechenden Lösungen zu suchen, um eine lebendige und nachhaltige Gesellschaft zu gestalten.

Wolfgang Fenner: Ein Vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker

Einführung

Wolfgang Fenner, geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, ist ein vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker. Er sieht Kunst als fundamentale Grundlage für wissenschaftliche Erkenntnis und verbindet Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik in seinem interdisziplinären Ansatz. Diese integrative Perspektive betont die Rolle der Vorstellungskraft und kreativen Interpretation, um ein umfassenderes Verständnis der menschlichen Erfahrung zu entwickeln.

Biografie und Ausbildung

Fenner begann seine berufliche Laufbahn als Maschinenschlosser und studierte später Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Er wurde von renommierten Professoren wie Neuenhausen, Pilgrim und Chimiotti sowie Künstlern wie Günter Grass und Karl Schmidt-Rottluff beeinflusst.

Künstlerische Entwicklung und Einflüsse

Fenner entwickelte den Studiengang "Experimentelle Umweltgestaltung" an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Seine Arbeit an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft spiegelt sein Bestreben wider, gesellschaftliche, ökologische und politische Themen zu erforschen und zur Diskussion beizutragen.

Projekte und Engagement

Gesellschaftliches Engagement

Fenner leitete zahlreiche Projekte und Initiativen, die von Fotografie über Bildhauerei bis hin zu interaktiven und partizipativen Kunstformen reichen. Besonders hervorzuheben ist sein Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Seine Reaktion auf die Club-of-Rome-Studie führte zu künstlerischen Arbeiten, die Kunst als Medium zur Reflexion und Diskussion über grundlegende gesellschaftliche und ökologische Fragen nutzen.

Verbindung von Kunst und Gesellschaft

Ein zentraler Aspekt von Fenners Arbeit ist die Verbindung von Kunst und Gesellschaft. Er sieht sich als Berater in Bereichen wie Demokratie, Wirtschaft und Kunst und forscht zu Themen wie Purismus, neuen Kommunikationsstrukturen und Trainingssystemen. Seine Arbeit umfasst verschiedene künstlerische Disziplinen und widmet sich der Analyse gesellschaftlicher Probleme und der Suche nach Integrationsmodellen.

Ökologische Themen und neue Kunstformen

Neues Künstlerisches Selbstverständnis

Fenner engagierte sich für ein neues künstlerisches Selbstverständnis, das die Menschheit dazu anregt, sich mit den von ihr verursachten Katastrophen auseinanderzusetzen. Seine Ausstellungen, Projekte und Performances thematisieren soziale Verantwortung, Demokratie und Umweltbewusstsein.

Aktuelles Projekt: Das 75-jährige Forschungsatelier

Fenner lädt zu seinem künstlerischen Forschungsatelier ein, wo Wissen und Können frei von Urheberrechten zur Verfügung gestellt werden. Das Programm zielt darauf ab, eine interaktive und globale Kommunikationsstruktur zu schaffen, die auf kollektiver Intelligenz basiert.

Ziele und Ansatz

Fenner und sein Team haben Kulminationspunkte der Selbstzerstörung identifiziert und erstellen einen Veränderungsindex, der zeigt, wie die Menschheit sich retten kann. Er betont, dass die Menschen aufhören müssen, die physikalischen Bedingungen ihrer Existenz zu verdrängen.

Hypothese und Kritik

Fenner kritisiert die gesellschaftliche Verdrängung physikalischer Existenzbedingungen und die einseitige Nutzung von Ressourcen durch privilegierte Minderheiten. Er fordert eine kritische Überprüfung der aktuellen Verständnisse von Autonomie, Wissenschaft und Bildung.

Fazit

Fenner betont die Bedeutung kollektiven Handelns

.Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung

Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert.

"Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, die Verletzungswelt, in der wir handeln und deren Konsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen."

Das Paradox des Bewusstseins

Dem menschlichen Bewusstsein liegen zwei Ebenen zugrunde: die physikalische Welt und die Geisteswelt. Tiere machen ebenfalls Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das notwendige Bewusstsein wie der Mensch. Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es jedoch kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf, trainiert in unserem Gehirn, unserem Geist. Dies führt zu einem falschen objektiven Weltverständnis, einschließlich der Subjektivität des Individuums und dessen Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist das widersprüchliche Verhalten des Gehirns und dessen Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis.

Wir erstellen Konstrukte, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt. Diese Arbeitsweise umfasst Eigenschaften, die nicht mit den Eigenschaften der physikalischen Welt vergleichbar sind, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens in einer Unverletzlichkeitswelt führen zur Ausblendung der physikalischen Welt und ihrer funktionierenden Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Existenzverständnisse sind Fiktion, imaginär, Replikate, Requisiten oder Attrappenwelten. Es geht um Echtes und Falsches. Das Nicht-Vorhandene als Realität oder Wirklichkeit zu begreifen, ist nicht möglich, doch wir tun es dennoch. Diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen können durch die Kunst, insbesondere durch die Theaterwelt, entlarvt werden.

Theater als Werkzeug der Erkenntnis

In der Theaterwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen mit unterschiedlichen Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen. Der Darsteller stirbt nicht in seinem 'Als-ob-So-Tun', sondern nur die Darstellung bei einer Inszenierung. Der Schauspieler lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift.

Platons Höhlengleichnis und dessen Rezeption

Platon sprach von einer Welt der Unverletzlichkeit, vergleichbar mit der Darstellungswelt im Theater. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die physikalische Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess wurde in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der göttlichen Allmacht, die physikalische Welt als neue Wahrheit zu erschaffen. Kant entlarvt dieses Dogma und betont, dass das 'An-sich' nur vorstellbar ist. Dies zeigt die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel und die Definition einer neuen Realität.

Künstliche und natürliche Kausalität

Es geht um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und die Definition einer neuen Realität. Dies wird durch doppeldeutige Begriffe und Herrschaftsinteressen möglich, die auf Selbstlegitimierung abzielen. Das Geistige wird mit dem Physikalischen verschmolzen, behält jedoch die Kontrolle über Steuerungsmechanismen und die Ausübung des freien Willens, was zu Willkür gegenüber anderen Lebensformen führt.

Das künstlerische Dreieck und Identitätsprozess

Das künstlerische Dreieck und seine emergenten Vorgänge sind wesentlich für die Herstellung eines Kunstwerkes. Der Prozess beginnt mit der Idee oder dem Modell, gefolgt von der Materialumsetzung und der Identitätsauseinandersetzung. Dies führt zu einer individuellen Einzigartigkeit, dem Stil des Künstlers, der sich mit der Wirklichkeit oder der Herstellung eines Abbildes auseinandersetzt. Wenn ein Kunstwerk jedoch kommerzialisiert wird, ergibt sich ein Unterschied in der Herstellung und im Ergebnis.

Es geht also um einen doppelten Identitäts-Integritätsprozess des Einfrierens dieser plastischen Kausalitätsauseinandersetzung, die immer einem Kunstwerk in der Darstellung oder im bildnerischen Bereich zugrunde liegt. Dies kann in der Zeit betrachtet noch einmal symbolisiert werden, vergleichbar mit einer Schultafel, Kreide und einem nassen Schwamm. Wenn man die Idee mit Kreide schreibt, könnte man sie wegwischen. Wenn man die Idee jedoch mit Farbe auf die Schultafel malt, würde sie in den Funktionseigenschaften zerstört. Die Bewegung des eingefrorenen Prozesses hat hier zwei emergente Vorgänge hervorgebracht.

Nachhaltiges Verständnis und Training

Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Der Mensch als Funktionsteil muss in einem ganzheitlichen Verständnis gesehen werden, das die Kompatibilität des Gehirns mit dem gesamten ökologischen System umfasst. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung ist jedoch inkompatibel mit den Schutz- oder Anpassungsmechanismen der Natur. Dies zeigt sich in den widersprüchlichen Trainingsmechanismen der Gesellschaft, die das Überleben auf lange Sicht nicht sichern können. Ein Training, das sich an Gleichgewichtsmechanismen und Anpassungsstrategien orientiert, ist notwendig, um ein nachhaltiges Überleben auf dem Planeten Erde zu gewährleisten.

Interaktive Kommunikationsstrukturen

Wenn wir uns die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen, der Bäume und der Pilze als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, was würde dem dann zugrunde liegen? Welche Bestandsaufnahmen oder Veränderungen könnten wir gegenüber der jetzigen Kommunikationsstruktur schützen? Mensch, Individuum und Gesellschaft – Zivilisationsabhängigkeiten besser verstehen lernen. Es geht hier um etwas, das mit der Umwelt interagiert, was wir wahrscheinlich noch nicht richtig verstanden haben, was aber beispielhaft für den Umgang des Menschen/Individuums mit sich selbst ist.

Kommunikation und Gleichgewicht in der Natur

Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, auf unterschiedliche Reize reagieren, Signale wahrnehmen. Sie besitzen nicht nur ein feines Gehör, sondern auch ein Gedächtnis. Sie reagieren empfindlich auf Temperatur, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Diese erstaunlichen Sinneserweiterungen zeigen, wie weit entfernt wir Menschen von diesen Fähigkeiten sind. Es ist notwendig, dass wir lernen, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk mit anderen Augen zu sehen. Informationen, die die Pflanzen nutzen – welche Sinne richten die Pflanzen aus? Beispielsweise spüren Pflanzen die Schwerkraft.

Die Antwort bei den Pflanzen liegt auf zellulärer Ebene durch Stärkekörnchen, die asymmetrisch immer nach unten fallen und der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich ausrichten muss. Beim Menschen könnte dies mit dem Gleichgewichtssinn zu tun haben. Die Fähigkeit, den eigenen Körper im Raum wahrzunehmen, ist unerlässlich für Pflanzen, da sie zwei Arten von Umgebungen haben: den oberirdischen Teil und den unterirdischen Teil, der zu den Wurzeln gehört. Wurzeln erkunden ständig den Boden und spüren unerbittlich Nährstoffe auf. Was den Spitzen der Wurzeln zugrunde liegt, muss eine Art Kommunikation und Koordination der Wachstumsaktivitäten sein, ähnlich wie bei Vogelschwärmen. Die Wurzelspitzen stimmen sich ab und reagieren als Schwarm. Jede Wurzel stellt eine eigene Einheit dar, die Informationen in den Spitzen werden von anderen Zellen vollständig verarbeitet.

Selbstorganisierende Netzwerke

Dieses Netzwerk ist nicht anfällig für bestimmte Stresssituationen, was beim Menschen oft der Fall ist, weil er eine hierarchische Kommunikationsstruktur aufgebaut hat. Bei Pflanzen können sich die Netzwerke selbst organisieren und halten Belastungen stand. Ein solches Netzwerk ähnelt dem Internet: Jeder User ist ein Netzwerk, das mit dem globalen Schwarmintelligenz-Netzwerk verbunden ist. Die Netzwerke dienen nicht nur der Versorgung, sondern auch dem Informationsaustausch.

Die Richtung und Geschwindigkeit der Wurzeln können sich je nach Information ändern. Wenn die Wurzelspitze abgeschnitten wird, bleibt die Wurzel in Bewegung, verliert aber ihre Kreativität und Offenheit. Dies ist analog zum Menschen: Das heutige Netzwerkverständnis schneidet die Spitze ab, wodurch der Mensch seine Orientierung verliert und ein minimierter Mensch wird, der nur noch dient.

Zurück zur Vegetation: Die Wurzeln knüpfen weitläufige Netzwerke. Baumwurzeln können sich mit Pilznetzwerken verbinden und so ihre Kapazität um das Zehntausendfache steigern. Pilze werden zum Katalysator und bilden eine Symbiose mit den Bäumen. Es findet ein intensiver Austausch von Informationen und Mineralstoffen statt, wobei die Bäume Zucker produzieren und mit den Pilzen teilen.

Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht.

Durch die Strukturierung Ihrer Inhalte und die Betonung der zentralen Themen und Konzepte wird Ihre Arbeit für die Leser zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, dass wir unsere Gewohnheiten ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft ausrichten.........................

Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung

Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren.

Die physikalische Welt und die Bühnenwelt

"Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, die Verletzungswelt, in der wir handeln und deren Konsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen."

Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Ebenen zugrunde: die physikalische Welt und die Geisteswelt. Tiere machen ebenfalls Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein wie der Mensch. Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es jedoch kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf, trainiert in unserem Gehirn, unserem Geist. Dies führt zu einem falschen objektiven Weltverständnis, einschließlich der Subjektivität des Individuums und dessen Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist das widersprüchliche Verhalten des Gehirns und dessen Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis.

Konstrukt der Realität

Wir erstellen Konstrukte, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt. Diese Arbeitsweise umfasst Eigenschaften, die nicht mit den Eigenschaften der physikalischen Welt vergleichbar sind, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens in einer Unverletzlichkeitswelt führen zur Ausblendung der physikalischen Welt und ihrer funktionierenden Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Existenzverständnisse sind Fiktion, imaginär, Replikate, Requisiten oder Attrappenwelten. Es geht um Echtes und Falsches. Das Nicht-Vorhandene als Realität oder Wirklichkeit zu begreifen, ist nicht möglich, doch wir tun es dennoch. Diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen können durch die Kunst, insbesondere durch die Theaterwelt, entlarvt werden.

Theater als Werkzeug der Erkenntnis

In der Theaterwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen mit unterschiedlichen Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen. Der Darsteller stirbt nicht in seinem 'Als-ob-So-Tun', sondern nur die Darstellung bei einer Inszenierung. Der Schauspieler lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift.

Platons Höhlengleichnis und dessen Rezeption

Platon sprach von einer Welt der Unverletzlichkeit, vergleichbar mit der Darstellungswelt im Theater. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die physikalische Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess wurde in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der göttlichen Allmacht, die physikalische Welt als neue Wahrheit zu erschaffen. Kant entlarvt dieses Dogma und betont, dass das 'An-sich' nur vorstellbar ist. Dies zeigt die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel und die Definition einer neuen Realität.

Doppelte Identität und Kausalität

Es geht um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich durch doppeldeutige Begriffe und Herrschaftsinteressen, die auf Selbstlegitimierung abzielen. Das Geistige wird mit dem Physikalischen verschmolzen, behält jedoch die Kontrolle über Steuerungsmechanismen und die Ausübung des freien Willens, was zu Willkür gegenüber anderen Lebensformen führt.

Künstlerisches Dreieck und Identitätsprozess

Das künstlerische Dreieck und seine emergenten Vorgänge sind wesentlich für die Herstellung eines Kunstwerkes. Der Prozess beginnt mit der Idee oder dem Modell, gefolgt von der Materialumsetzung und der Identitätsauseinandersetzung. Dies führt zu einer individuellen Einzigartigkeit, dem Stil des Künstlers, der sich mit der Wirklichkeit oder der Herstellung eines Abbildes auseinandersetzt. Wenn ein Kunstwerk jedoch kommerzialisiert wird, ergibt sich ein Unterschied in der Herstellung und im Ergebnis.

Es geht also um einen doppelten Identitäts-Integritätsprozess des Einfrierens dieser plastischen Kausalitätsauseinandersetzung, die immer einem Kunstwerk in der Darstellung oder im bildnerischen Bereich zugrunde liegt. Dies kann in der Zeit betrachtet noch einmal symbolisiert werden, vergleichbar mit einer Schultafel, Kreide und einem nassen Schwamm. Wenn man die Idee mit Kreide schreibt, könnte man sie wegwischen. Wenn man die Idee jedoch mit Farbe auf die Schultafel malt, würde sie in den Funktionseigenschaften zerstört. Die Bewegung des eingefrorenen Prozesses hat hier zwei emergente Vorgänge hervorgebracht.

Schlussbetrachtung

Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Der Mensch als Funktionsteil muss in einem ganzheitlichen Verständnis gesehen werden, das die Kompatibilität des Gehirns mit dem gesamten ökologischen System umfasst. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung ist jedoch inkompatibel mit den Schutz- oder Anpassungsmechanismen der Natur. Dies zeigt sich in den widersprüchlichen Trainingsmechanismen der Gesellschaft, die das Überleben auf lange Sicht nicht sichern können. Ein Training, das sich an Gleichgewichtsmechanismen und Anpassungsstrategien orientiert, ist notwendig, um ein nachhaltiges Überleben auf dem Planeten Erde zu gewährleisten.

Ihre Reflexion betont die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht.

Interaktive Kommunikationsstrukturen

Wenn wir die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, was würde dem dann zugrunde liegen? Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, auf unterschiedliche Reize reagieren und Signale wahrnehmen. Diese erstaunlichen Sinneserweiterungen zeigen, wie weit entfernt wir Menschen von diesen Fähigkeiten sind. Es ist notwendig, dass wir lernen, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk besser zu verstehen.

Die Fähigkeit der Pflanzen, den eigenen Körper im Raum wahrzunehmen, ist unerlässlich. Die Spitzen der Wurzeln koordinieren ihre Wachstumsaktivitäten ähnlich wie ein Schwarm. Diese Netzwerke sind widerstandsfähig gegenüber Stresssituationen und können sich selbst organisieren. Ein solches Netzwerk ähnelt dem Internet: Jeder User ist ein Netzwerk, das mit dem globalen Schwarmintelligenz-Netzwerk verbunden ist.

Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht.

Durch die Strukturierung Ihrer Inhalte und die Betonung der zentralen Themen und Konzepte wird Ihre Arbeit für die Leser zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, dass wir unsere Gewohnheiten ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft ausrichten....................... .........alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit kompromierter Struktur..erarbeiten..die Eszenz, den Kontex herraus arbeiten....vorherrige Texte mit einarbeiten..

Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung

Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als Metapher verwendet, um zu illustrieren, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert.

Die physikalische Welt und die Bühnenwelt

"Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, die Verletzungswelt, in der wir handeln und deren Konsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen."

Das Paradox des Bewusstseins

Dem menschlichen Bewusstsein liegen zwei Ebenen zugrunde: die physikalische Welt und die Geisteswelt. Tiere machen ebenfalls Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das notwendige Bewusstsein wie der Mensch. Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es jedoch kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf, trainiert in unserem Gehirn, unserem Geist. Dies führt zu einem falschen objektiven Weltverständnis, einschließlich der Subjektivität des Individuums und dessen Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist das widersprüchliche Verhalten des Gehirns und dessen Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis.

Wir erstellen Konstrukte, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt. Diese Arbeitsweise umfasst Eigenschaften, die nicht mit den Eigenschaften der physikalischen Welt vergleichbar sind, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens in einer Unverletzlichkeitswelt führen zur Ausblendung der physikalischen Welt und ihrer funktionierenden Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Existenzverständnisse sind Fiktion, imaginär, Replikate, Requisiten oder Attrappenwelten. Es geht um Echtes und Falsches. Das Nicht-Vorhandene als Realität oder Wirklichkeit zu begreifen, ist nicht möglich, doch wir tun es dennoch. Diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen können durch die Kunst, insbesondere durch die Theaterwelt, entlarvt werden.

Theater als Werkzeug der Erkenntnis

In der Theaterwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen mit unterschiedlichen Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen. Der Darsteller stirbt nicht in seinem 'Als-ob-So-Tun', sondern nur die Darstellung bei einer Inszenierung. Der Schauspieler lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift.

Platons Höhlengleichnis und dessen Rezeption

Platon sprach von einer Welt der Unverletzlichkeit, vergleichbar mit der Darstellungswelt im Theater. In Platons Argumentation des Höhlengleichnisses wird die physikalische Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess wurde in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der göttlichen Allmacht, die physikalische Welt als neue Wahrheit zu erschaffen. Kant entlarvt dieses Dogma und betont, dass das 'An-sich' nur vorstellbar ist. Dies zeigt die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel und die Definition einer neuen Realität.

Künstliche und natürliche Kausalität

Es geht um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und die Definition einer neuen Realität. Dies wird durch doppeldeutige Begriffe und Herrschaftsinteressen möglich, die auf Selbstlegitimierung abzielen. Das Geistige wird mit dem Physikalischen verschmolzen, behält jedoch die Kontrolle über Steuerungsmechanismen und die Ausübung des freien Willens, was zu Willkür gegenüber anderen Lebensformen führt.

Das künstlerische Dreieck und Identitätsprozess

Das künstlerische Dreieck und seine emergenten Vorgänge sind wesentlich für die Herstellung eines Kunstwerkes. Der Prozess beginnt mit der Idee oder dem Modell, gefolgt von der Materialumsetzung und der Identitätsauseinandersetzung. Dies führt zu einer individuellen Einzigartigkeit, dem Stil des Künstlers, der sich mit der Wirklichkeit oder der Herstellung eines Abbildes auseinandersetzt. Wenn ein Kunstwerk jedoch kommerzialisiert wird, ergibt sich ein Unterschied in der Herstellung und im Ergebnis.

Es geht also um einen doppelten Identitäts-Integritätsprozess des Einfrierens dieser plastischen Kausalitätsauseinandersetzung, die immer einem Kunstwerk in der Darstellung oder im bildnerischen Bereich zugrunde liegt. Dies kann in der Zeit betrachtet noch einmal symbolisiert werden, vergleichbar mit einer Schultafel, Kreide und einem nassen Schwamm. Wenn man die Idee mit Kreide schreibt, könnte man sie wegwischen. Wenn man die Idee jedoch mit Farbe auf die Schultafel malt, würde sie in den Funktionseigenschaften zerstört. Die Bewegung des eingefrorenen Prozesses hat hier zwei emergente Vorgänge hervorgebracht.

Nachhaltiges Verständnis und Training

Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Der Mensch als Funktionsteil muss in einem ganzheitlichen Verständnis gesehen werden, das die Kompatibilität des Gehirns mit dem gesamten ökologischen System umfasst. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung ist jedoch inkompatibel mit den Schutz- oder Anpassungsmechanismen der Natur. Dies zeigt sich in den widersprüchlichen Trainingsmechanismen der Gesellschaft, die das Überleben auf lange Sicht nicht sichern können. Ein Training, das sich an Gleichgewichtsmechanismen und Anpassungsstrategien orientiert, ist notwendig, um ein nachhaltiges Überleben auf dem Planeten Erde zu gewährleisten.

Interaktive Kommunikationsstrukturen

Wenn wir die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, was würde dem dann zugrunde liegen? Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, auf unterschiedliche Reize reagieren und Signale wahrnehmen. Diese erstaunlichen Sinneserweiterungen zeigen, wie weit entfernt wir Menschen von diesen Fähigkeiten sind. Es ist notwendig, dass wir lernen, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk besser zu verstehen.

Die Fähigkeit der Pflanzen, den eigenen Körper im Raum wahrzunehmen, ist unerlässlich. Die Spitzen der Wurzeln koordinieren ihre Wachstumsaktivitäten ähnlich wie ein Schwarm. Diese Netzwerke sind widerstandsfähig gegenüber Stresssituationen und können sich selbst organisieren. Ein solches Netzwerk ähnelt dem Internet: Jeder User ist ein Netzwerk, das mit dem globalen Schwarmintelligenz-Netzwerk verbunden ist.

Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

Ihre Reflexion betont die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht.

Durch die Strukturierung Ihrer Inhalte und die Betonung der zentralen Themen und Konzepte wird Ihre Arbeit für die Leser zugänglicher und verständlicher. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, dass wir unsere Gewohnheiten ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft ausrichten.


Opus Magnum: Polyhistorien und kreatives Miteinander

Einführung

Das Konzept der Polyhistorien wurde durch das globale Dorffest 1993 inspiriert, wo 1000 Tische und Menschen zusammenkamen, um Gemeinschaft und Austausch zu feiern. Diese Gruppen von Menschen mit umfassendem Wissen in verschiedenen Fachbereichen arbeiten zusammen, um innovative Lösungen für komplexe Probleme zu finden. Die Polyhistorien fördern die Entfaltung menschlicher Kreativität und Intelligenz und tragen zur Bewältigung der Herausforderungen unserer Zeit bei.

Polyhistorien

Polyhistorien sind interdisziplinäre Gruppen, die ihr Fachwissen kombinieren, um Synergien zu schaffen und neue Lösungen zu entwickeln. Diese Zusammenarbeit basiert auf Vielfalt und Austausch, wie sie beim globalen Dorffest im Jahr 1993 gezeigt wurden.

Das Vorgabebild und die Rezeption

Das Vorgabebild der Rezeption dient als interaktives Kunstwerk, das von 1000 und mehr Menschen weiterentwickelt wird. Diese Vielfalt der Gestaltungsansätze wird in einem Buch veröffentlicht, welches als Basis für ein Netzwerk von Bildern dient und die Rezeption fortsetzt.

Die Rolle der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität"

Die Künstlergruppe "Kollektive Kreativität" repräsentiert die Polyhistorien und vereint Menschen aus verschiedenen Disziplinen, um globale Lösungen zu schaffen. Durch interdisziplinäre Ansätze entstehen innovative Ideen und Lösungsansätze für komplexe Probleme.

Methodik und Interaktion

Interaktive Zusammenarbeit

Durch die Einbindung vieler Menschen entsteht eine breite Vielfalt an Perspektiven und Einsichten. Eine offene und respektvolle Kommunikation fördert eine produktive Zusammenarbeit und eine positive Atmosphäre, die für kreative Prozesse entscheidend ist.

Die Bedeutung des Opus Magnum in der Gesellschaft

Das Opus Magnum geht über ein individuelles Kunstwerk hinaus. Es ist eine Vision und ein Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung. Es dient als Inspirationsquelle, fördert gesellschaftlichen Diskurs, treibt Innovationen voran, trägt zum kulturellen Erbe bei, unterstützt Bildung und Forschung und sensibilisiert für soziale Verantwortung.

Der Gordische Knoten: Symbolik und künstlerische Interpretation

Legende und ihre Bedeutung

Der Gordische Knoten symbolisiert eine kreative oder entschlossene Methode zur Lösung scheinbar unlösbarer Probleme. Alexander der Große durchtrennte den Knoten mit einem einzigen Schwertstreich und demonstrierte so seine Entschlossenheit und Kreativität.

Künstlerische Umsetzung

Meine Skulpturen, die den Gordischen Knoten repräsentieren, dienen als Modelle zur Problemlösung und laden den Betrachter ein, über traditionelle Ansätze hinauszudenken. Sie bieten eine Plattform für Reflexion und Diskussion über die Natur von Problemen und Lösungsstrategien.

Plastische Gesetzmäßigkeiten und die physikalische Lebenswelt

Grundlagen und Asymmetrien

Plastische Gesetzmäßigkeiten, angefangen von der Gravitation bis zu den Asymmetrien im Verhältnis 49:51, sind zentral für die Gestaltung und Anpassung von Systemen. Diese Asymmetrien spiegeln sich in natürlichen Strukturen und Prozessen wider.

Kontroll- und Anpassungsprozesse

Plastische Gravitation und Optima bilden die Grundlage für Kontroll- und Anpassungsprozesse, die für das Funktionieren und die Stabilität von Systemen notwendig sind. Ein plastisches Referenzsystem hilft dabei, diese Prozesse zu bewerten und zu verstehen.

Poly-perspektivische Wahrnehmung und die Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft

Poly-perspektivische Wahrnehmung

Diese Wahrnehmung betont die Fähigkeit, verschiedene Blickwinkel einzunehmen, um ein umfassendes Verständnis von komplexen Themen zu erlangen. Sie basiert auf der Erkenntnis, dass die Welt multidimensional ist und nur durch die Auflösung starrer Kategorien vollständig erfasst werden kann.

Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft

Durch die Integration von Kunst und Wissenschaft entstehen neue Möglichkeiten des Ausdrucks und der Erkenntnis. Künstlerische und wissenschaftliche Ansätze ergänzen sich und führen zu einem interdisziplinären Dialog, der neue Horizonte des Denkens und Handelns eröffnet.

Ganzheitliche geistige naturwissenschaftliche Forschung

Integration von Geistes- und Naturwissenschaften

Diese Forschung verbindet geistige und materielle Aspekte der Realität, um ein umfassendes Verständnis der Welt zu erreichen. Sie betrachtet sowohl die messbare äußere Welt als auch die innere Welt des Bewusstseins und der Erfahrung.

Überwindung der Dualität von Geist und Materie

Ziel ist es, die Dualität von Geist und Materie zu überwinden und die Einheit von Körper, Geist und Umwelt zu erkennen. Diese Forschung erforscht die Wechselwirkungen zwischen individuellem Bewusstsein und äußerer Welt sowie die Verbindungen zwischen verschiedenen Realitätsebenen.

Fazit

Das Opus Magnum repräsentiert ein umfassendes Werk, das die Vielfalt menschlicher Fähigkeiten und Potenziale vereint. Es integriert Kunst und Wissenschaft, fördert poly-perspektivische Wahrnehmung und ganzheitliche Forschung. Diese Ansätze laden dazu ein, über das Bekannte hinauszugehen, neue Verbindungen herzustellen und gemeinsam nach bahnbrechenden Lösungen zu suchen, um eine lebendige und nachhaltige Gesellschaft zu gestalten.

Wolfgang Fenner: Ein vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker

Einführung

Wolfgang Fenner, geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, ist ein vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker. Er sieht Kunst als fundamentale Grundlage für wissenschaftliche Erkenntnis und verbindet Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik in seinem interdisziplinären Ansatz. Diese integrative Perspektive betont die Rolle der Vorstellungskraft und kreativen Interpretation, um ein umfassenderes Verständnis der menschlichen Erfahrung zu entwickeln.

Biografie und Ausbildung

Fenner begann seine berufliche Laufbahn als Maschinenschlosser und studierte später Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Er wurde von renommierten Professoren wie Neuenhausen, Pilgrim und Chimiotti sowie Künstlern wie Günter Grass und Karl Schmidt-Rottluff beeinflusst.

Künstlerische Entwicklung und Einflüsse

Fenner entwickelte den Studiengang "Experimentelle Umweltgestaltung" an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Seine Arbeit an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft spiegelt sein Bestreben wider, gesellschaftliche, ökologische und politische Themen zu erforschen und zur Diskussion beizutragen.

Projekte und Engagement

Gesellschaftliches Engagement

Fenner leitete zahlreiche Projekte und Initiativen, die von Fotografie über Bildhauerei bis hin zu interaktiven und partizipativen Kunstformen reichen. Besonders hervorzuheben ist sein Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Seine Reaktion auf die Club-of-Rome-Studie führte zu künstlerischen Arbeiten, die Kunst als Medium zur Reflexion und Diskussion über grundlegende gesellschaftliche und ökologische Fragen nutzen.

Verbindung von Kunst und Gesellschaft

Ein zentraler Aspekt von Fenners Arbeit ist die Verbindung von Kunst und Gesellschaft. Er sieht sich als Berater in Bereichen wie Demokratie, Wirtschaft und Kunst und forscht zu Themen wie Purismus, neuen Kommunikationsstrukturen

.Wolfgang Fenner: Ein Vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker Einführung

Wolfgang Fenner ist ein vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker, der Kunst als grundlegendes Medium für wissenschaftliche Erkenntnisse betrachtet. Diese integrative Herangehensweise betont die Rolle der Vorstellungskraft und kreativen Interpretation, um ein umfassenderes Verständnis der menschlichen Erfahrung zu entwickeln. Frühes Leben und Ausbildung

Geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, begann Fenner als Maschinenschlosser und studierte später Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Begegnungen mit Künstlern wie Günter Grass und Karl Schmidt-Rottluff beeinflussten seine künstlerische Ausrichtung. Künstlerische Entwicklung und Einflüsse

Fenner entwickelte den Studiengang "Experimentelle Umweltgestaltung" an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Seine Arbeit konzentriert sich auf gesellschaftliche, ökologische und politische Themen und nutzt Kunst als Medium zur Reflexion und Diskussion. Projekte und Engagement

Fenner leitete zahlreiche Projekte, die von Fotografie über Bildhauerei bis hin zu interaktiven Kunstformen reichen. Er engagierte sich für Umweltschutz und Nachhaltigkeit, inspiriert durch die Club-of-Rome-Studie. Verbindung von Kunst und Gesellschaft

Fenner sieht sich als Berater in Bereichen wie Demokratie, Wirtschaft und Kunst. Er forscht zu Themen wie Purismus, neuen Kommunikationsstrukturen und Trainingssystemen und widmet sich der Analyse gesellschaftlicher Probleme und der Suche nach Integrationsmodellen. Aktuelles Projekt: Das 75-Jährige Forschungsatelier

Fenner lädt zu einem interaktiven Forschungsatelier ein, das Wissen und Können ohne Urheberrecht zur Verfügung stellt. Es repräsentiert die globale Schwarmintelligenz und deren vereinte Durchsetzungskraft. Hypothese und Kritik

Fenner kritisiert, dass die Gesellschaft in der Diktatur der Reichen lebt, wo Demokratie versagt. Er betont, dass die Menschheit ihre Ressourcen einseitig beansprucht, was zu globalen Katastrophen führt. Kunst als Mittel zur Erforschung der menschlichen Existenz

Kunst bietet die Möglichkeit, abstrakte Konzepte der menschlichen Existenz zu verstehen. Durch das künstlerische Dreieck von Konzept, Werk und Loslassen/Scheitern können neue Einsichten und Transparenz geschaffen werden. Das Menschsein in der technischen Welt

Die technische Welt des Menschen ist durch Maßstäbe und Kontrollmechanismen gekennzeichnet. Trotz der Errungenschaften neigt der Mensch dazu, seine Identität mit selbstgeschaffenen Konstruktionen zu verwechseln. Hypothetische Auswirkungen auf die Zivilisationsgeschichte

Wenn Fenners Methoden in der Vergangenheit breite Anwendung gefunden hätten, könnten sie tiefgreifende Auswirkungen auf die Zivilisationsgeschichte gehabt haben. Eine stärkere Betonung auf Nachhaltigkeit, interdisziplinäres Denken und soziale Verantwortung hätte globale Herausforderungen möglicherweise abgemildert. Praktische Umsetzung

Training und Überprüfungsprogramme basierend auf künstlerischen und wissenschaftlichen Prinzipien könnten das Verständnis komplexer Mechanismen verbessern. Die Vorstellung des Menschen als Behälter fördert ein tieferes Einssein mit der Welt. Fazit

Fenners Thesen und Methoden betonen die Integration von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik. Diese Ideen könnten die Zivilisation nachhaltiger, gerechter und kreativer machen, indem sie die Verbindung zwischen Mensch und Natur betonen und interdisziplinäres Denken fördern. Das Gedächtnis der Menschheit: Das Geschriebene, Gezeichnete und Gekritzelte Einführung

"Das Geschriebene, das Gezeichnete, das Gekritzelte ist das Gedächtnis der Menschen." Diese Formen sind nicht nur Methoden der Kommunikation, sondern auch Werkzeuge des Gedächtnisses, die Gedanken, Ideen, Gefühle und Erfahrungen bewahren und über Generationen hinweg zugänglich machen. Das Gedächtnis als Abbild menschlichen Seins

Denkabbild und Bewusstsein

Materialeigenschaften und Kultur

Ebene der Bewusstwerdung

Kultur und Zivilisation im Wandel

Zusammenfassung der Gedankengänge

Fazit

Dieses Projekt zeigt, wie das Ich-Bewusstsein durch physische Interaktionen und kreative Tätigkeiten geformt wird und wie diese Prozesse die Grundlage für menschliche Kultur und Zivilisation bilden. Die Auseinandersetzung mit der physischen Welt und der künstlerische Ausdruck sind zentrale Elemente, die das Wesen der Menschheit und ihre Errungenschaften reflektieren. Opus Magnum: Polyhistorien und kreatives Miteinander Einführung

Das Konzept der Polyhistorien wurde durch das globale Dorffest 1993 inspiriert, wo 1000 Tische und Menschen zusammenkamen, um Gemeinschaft und Austausch zu feiern. Diese Gruppen von Menschen mit umfassendem Wissen in verschiedenen Fachbereichen arbeiten zusammen, um innovative Lösungen für komplexe Probleme zu finden. Die Polyhistorien fördern die Entfaltung menschlicher Kreativität und Intelligenz und tragen zur Bewältigung der Herausforderungen unserer Zeit bei. Polyhistorien

Methodik und Interaktion

Die Bedeutung des Opus Magnum in der Gesellschaft

Das Opus Magnum geht über ein individuelles Kunstwerk hinaus. Es ist eine Vision und ein Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung. Es dient als Inspirationsquelle, fördert gesellschaftlichen Diskurs, treibt Innovationen voran, trägt zum kulturellen Erbe bei, unterstützt Bildung und Forschung und sensibilisiert für soziale Verantwortung. Der Gordische Knoten: Symbolik und künstlerische Interpretation

Plastische Gesetzmäßigkeiten und die physikalische Lebenswelt

Poly-perspektivische Wahrnehmung und die Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft

Ganzheitliche geistige naturwissenschaftliche Forschung

Fazit

Das Opus Magnum repräsentiert ein umfassendes Werk, das die Vielfalt menschlicher Fähigkeiten und Potenziale vereint. Es integriert Kunst und Wissenschaft, fördert poly-perspektivische Wahrnehmung und ganzheitliche Forschung. Diese Ansätze laden dazu ein, über das Bekannte hinauszugehen, neue Verbindungen herzustellen und gemeinsam nach bahnbrechenden Lösungen zu suchen, um eine lebendige und nachhaltige Gesellschaft zu gestalten........................

Wolfgang Fenner: Ein Vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker Einleitung

Wolfgang Fenner ist ein vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker, der Kunst als fundamentale Grundlage für wissenschaftliche Erkenntnisse betrachtet. Diese integrative Herangehensweise betont die Rolle der Vorstellungskraft und kreativen Interpretation, um ein umfassenderes Verständnis der menschlichen Erfahrung zu entwickeln. Biografie und Ausbildung Frühes Leben und Ausbildung

Geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, begann Fenner seine berufliche Laufbahn als Maschinenschlosser und studierte später Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Begegnungen mit Künstlern wie Günter Grass und Karl Schmidt-Rottluff beeinflussten seine künstlerische Ausrichtung. Künstlerische Entwicklung und Einflüsse

Fenner entwickelte den Studiengang "Experimentelle Umweltgestaltung" an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Seine Arbeit konzentriert sich auf gesellschaftliche, ökologische und politische Themen und nutzt Kunst als Medium zur Reflexion und Diskussion. Projekte und Engagement

Fenner leitete zahlreiche Projekte, die von Fotografie über Bildhauerei bis hin zu interaktiven Kunstformen reichen. Er engagierte sich für Umweltschutz und Nachhaltigkeit, inspiriert durch die Club-of-Rome-Studie. Verbindung von Kunst und Gesellschaft

Fenner sieht sich als Berater in Bereichen wie Demokratie, Wirtschaft und Kunst. Er forscht zu Themen wie Purismus, neuen Kommunikationsstrukturen und Trainingssystemen und widmet sich der Analyse gesellschaftlicher Probleme und der Suche nach Integrationsmodellen. Ökologische Themen und neue Kunstformen

Fenner engagierte sich für ein neues künstlerisches Selbstverständnis, das die Menschheit dazu anregt, sich mit den von ihr verursachten Katastrophen auseinanderzusetzen. Seine Ausstellungen, Projekte und Performances thematisieren soziale Verantwortung, Demokratie, Umwelt und gesellschaftliche Integration. Aktuelles Projekt: Das 75-Jährige Forschungsatelier

Fenner lädt zu einem interaktiven Forschungsatelier ein, das Wissen und Können ohne Urheberrecht zur Verfügung stellt. Es repräsentiert die globale Schwarmintelligenz und deren vereinte Durchsetzungskraft. Hypothese und Kritik

Fenner kritisiert, dass die Gesellschaft in der Diktatur der Reichen lebt, wo Demokratie versagt. Er betont, dass die Menschheit ihre Ressourcen einseitig beansprucht, was zu globalen Katastrophen führt. Kunst als Mittel zur Erforschung der menschlichen Existenz Komplexität des Menschseins

Der Mensch wird als Teil des Lebens betrachtet, jedoch aufgrund seines Bewusstseins als eine komplexe Existenz, die seine wahre Natur in Frage stellt. Kunst als Erkenntniswerkzeug

Kunst bietet die Möglichkeit, abstrakte Konzepte der menschlichen Existenz zu verstehen. Durch das künstlerische Dreieck von Konzept, Werk und Loslassen/Scheitern können neue Einsichten und Transparenz geschaffen werden. Verletzungswelt vs. Unverletzungswelt

Kunst als Medium zur Durchdringung beider Welten

Kunst kann als Brücke dienen, um die Verletzungswelt und die Unverletzungswelt zu verbinden. Durch künstlerische Darstellung können komplexe geistige Konzepte visualisiert und interpretiert werden. Hypothetische Auswirkungen auf die Zivilisationsgeschichte Wenn Fenners Methoden in der Vergangenheit breite Anwendung gefunden hätten:

Praktische Umsetzung

Fazit Fenners Thesen und Methoden könnten die Welt nachhaltiger, gerechter und kreativer machen, indem sie die Verbindung zwischen Mensch und Natur betonen und interdisziplinäres Denken fördern. Die Einführung seines handwerklichen Programms hätte wahrscheinlich bedeutende und positive Auswirkungen auf die Zivilisationsgeschichte gehabt. ....alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit kompromierter Struktur..erarbeiten..die Eszenz, den Kontex herraus arbeiten....vorherrige Texte mit einarbeiten..

Wolfgang Fenner: Ein Vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker

Einführung

Wolfgang Fenner ist ein vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker, der Kunst als grundlegendes Medium für wissenschaftliche Erkenntnisse betrachtet. Seine integrative Herangehensweise betont die Rolle der Vorstellungskraft und kreativen Interpretation, um ein umfassenderes Verständnis der menschlichen Erfahrung zu entwickeln.

Frühes Leben und Ausbildung

Geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, begann Fenner als Maschinenschlosser und studierte später Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Begegnungen mit Künstlern wie Günter Grass und Karl Schmidt-Rottluff beeinflussten seine künstlerische Ausrichtung.

Künstlerische Entwicklung und Einflüsse

Fenner entwickelte den Studiengang "Experimentelle Umweltgestaltung" an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Seine Arbeit konzentriert sich auf gesellschaftliche, ökologische und politische Themen und nutzt Kunst als Medium zur Reflexion und Diskussion.

Projekte und Engagement

Fenner leitete zahlreiche Projekte, die von Fotografie über Bildhauerei bis hin zu interaktiven Kunstformen reichen. Er engagierte sich für Umweltschutz und Nachhaltigkeit, inspiriert durch die Club-of-Rome-Studie.

Verbindung von Kunst und Gesellschaft

Fenner sieht sich als Berater in Bereichen wie Demokratie, Wirtschaft und Kunst. Er forscht zu Themen wie Purismus, neuen Kommunikationsstrukturen und Trainingssystemen und widmet sich der Analyse gesellschaftlicher Probleme und der Suche nach Integrationsmodellen.

Aktuelles Projekt: Das 75-Jährige Forschungsatelier

Fenner lädt zu einem interaktiven Forschungsatelier ein, das Wissen und Können ohne Urheberrecht zur Verfügung stellt. Es repräsentiert die globale Schwarmintelligenz und deren vereinte Durchsetzungskraft.

Hypothese und Kritik

Fenner kritisiert, dass die Gesellschaft in der Diktatur der Reichen lebt, wo Demokratie versagt. Er betont, dass die Menschheit ihre Ressourcen einseitig beansprucht, was zu globalen Katastrophen führt.

Kunst als Mittel zur Erforschung der menschlichen Existenz

Kunst bietet die Möglichkeit, abstrakte Konzepte der menschlichen Existenz zu verstehen. Durch das künstlerische Dreieck von Konzept, Werk und Loslassen/Scheitern können neue Einsichten und Transparenz geschaffen werden.

Das Menschsein in der technischen Welt

Die technische Welt des Menschen ist durch Maßstäbe und Kontrollmechanismen gekennzeichnet. Trotz der Errungenschaften neigt der Mensch dazu, seine Identität mit selbstgeschaffenen Konstruktionen zu verwechseln.

Hypothetische Auswirkungen auf die Zivilisationsgeschichte

Wenn Fenners Methoden in der Vergangenheit breite Anwendung gefunden hätten, könnten sie tiefgreifende Auswirkungen auf die Zivilisationsgeschichte gehabt haben. Eine stärkere Betonung auf Nachhaltigkeit, interdisziplinäres Denken und soziale Verantwortung hätte globale Herausforderungen möglicherweise abgemildert.

Praktische Umsetzung

Training und Überprüfungsprogramme basierend auf künstlerischen und wissenschaftlichen Prinzipien könnten das Verständnis komplexer Mechanismen verbessern. Die Vorstellung des Menschen als Behälter fördert ein tieferes Einssein mit der Welt.

Fazit

Fenners Thesen und Methoden betonen die Integration von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik. Diese Ideen könnten die Zivilisation nachhaltiger, gerechter und kreativer machen, indem sie die Verbindung zwischen Mensch und Natur betonen und interdisziplinäres Denken fördern.

Das Gedächtnis der Menschheit: Das Geschriebene, Gezeichnete und Gekritzelte

Einführung

"Das Geschriebene, das Gezeichnete, das Gekritzelte ist das Gedächtnis der Menschen." Diese Formen sind nicht nur Methoden der Kommunikation, sondern auch Werkzeuge des Gedächtnisses, die Gedanken, Ideen, Gefühle und Erfahrungen bewahren und über Generationen hinweg zugänglich machen.

Das Gedächtnis als Abbild menschlichen Seins

  • Schreiben: Literatur, Dokumentationen und offizielle Dokumente bewahren Wissen und Geschichten.
  • Zeichnen: Kunstwerke und Illustrationen dokumentieren Erfahrungen und Ideen visuell.
  • Kritzeln: Spontane Notizen und Skizzen spiegeln ungefilterte Gedanken und kreative Prozesse wider.

Denkabbild und Bewusstsein

  • Denkabbild: Zeichnungen und Kritzeleien sind visuelle Manifestationen des menschlichen Geistes und spiegeln sowohl bewusste als auch unbewusste Prozesse wider.
  • Bewusstsein vs. Tierbewusstsein: Der Unterschied liegt in der Fähigkeit zur Reflexion und symbolischen Darstellung.

Materialeigenschaften und Kultur

  • Material als Medium: Wahl und Veränderung von Materialien spiegeln technische Fortschritte und gesellschaftliche Werte wider.
  • Veränderung der Materialeigenschaften: Zeigt die Entwicklung menschlicher Zivilisation von Stein über Papier bis zu digitalen Medien.

Ebene der Bewusstwerdung

  • Bewusstwerdung durch Tat: Sehen und Erfahren von Taten und deren Konsequenzen in den Eigenschaften der Materialien.
  • Symbolische und materielle Welt: Das Geschriebene und Gezeichnete verbindet die symbolische Welt der Gedanken mit der materiellen Welt.

Kultur und Zivilisation im Wandel

  • Kulturelle Evolution: Nutzung und Darstellung von Materialien als Indikator für kulturelle Evolution.
  • Zivilisation und Technik: Neue Materialien und Techniken verändern die kulturelle Landschaft.

Zusammenfassung der Gedankengänge

  • Gedächtnis als Abbild: Das geschriebene, gezeichnete und gekritzelte Gedächtnis bewahrt und transformiert Erfahrungen und Wissen.
  • Materialeigenschaften als Vorgabebild: Die Materialeigenschaften spiegeln die Dynamik des menschlichen Lebens und technischer sowie künstlerischer Fortschritte wider.

Fazit

Dieses Projekt zeigt, wie das Ich-Bewusstsein durch physische Interaktionen und kreative Tätigkeiten geformt wird und wie diese Prozesse die Grundlage für menschliche Kultur und Zivilisation bilden. Die Auseinandersetzung mit der physischen Welt und der künstlerische Ausdruck sind zentrale Elemente, die das Wesen der Menschheit und ihre Errungenschaften reflektieren.

Opus Magnum: Polyhistorien und kreatives Miteinander

Einführung

Das Konzept der Polyhistorien wurde durch das globale Dorffest 1993 inspiriert, wo 1000 Tische und Menschen zusammenkamen, um Gemeinschaft und Austausch zu feiern. Diese Gruppen von Menschen mit umfassendem Wissen in verschiedenen Fachbereichen arbeiten zusammen, um innovative Lösungen für komplexe Probleme zu finden. Die Polyhistorien fördern die Entfaltung menschlicher Kreativität und Intelligenz und tragen zur Bewältigung der Herausforderungen unserer Zeit bei.

Polyhistorien

  • Was sind Polyhistorien? Interdisziplinäre Gruppen, die ihr Fachwissen kombinieren, um Synergien zu schaffen und neue Lösungen zu entwickeln.
  • Das Vorgabebild und die Rezeption: Das Vorgabebild dient als interaktives Kunstwerk, das von 1000 und mehr Menschen weiterentwickelt wird. Diese Vielfalt der Gestaltungsansätze wird in einem Buch veröffentlicht, das als Basis für ein Netzwerk von Bildern dient und die Rezeption fortsetzt.
  • Die Rolle der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität": Diese Gruppe vereint Menschen aus verschiedenen Disziplinen, um globale Lösungen zu schaffen. Durch interdisziplinäre Ansätze entstehen innovative Ideen und Lösungsansätze für komplexe Probleme.

Methodik und Interaktion

  • Interaktive Zusammenarbeit: Durch die Einbindung vieler Menschen entsteht eine breite Vielfalt an Perspektiven und Einsichten. Eine offene und respektvolle Kommunikation fördert eine produktive Zusammenarbeit und eine positive Atmosphäre, die für kreative Prozesse entscheidend ist.

Die Bedeutung des Opus Magnum in der Gesellschaft

Das Opus Magnum geht über ein individuelles Kunstwerk hinaus. Es ist eine Vision und ein Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung. Es dient als Inspirationsquelle, fördert gesellschaftlichen Diskurs, treibt Innovationen voran, trägt zum kulturellen Erbe bei, unterstützt Bildung und Forschung und sensibilisiert für soziale Verantwortung.

Der Gordische Knoten: Symbolik und künstlerische Interpretation

  • Legende und ihre Bedeutung: Der Gordische Knoten symbolisiert eine kreative oder entschlossene Methode zur Lösung scheinbar unlösbarer Probleme.
  • Künstlerische Umsetzung: Fenners Skulpturen, die den Gordischen Knoten repräsentieren, dienen als Modelle zur Problemlösung und laden den Betrachter ein, über traditionelle Ansätze hinauszudenken.

Plastische Gesetzmäßigkeiten und die physikalische Lebenswelt

  • Grundlagen und Asymmetrien: Plastische Gesetzmäßigkeiten, angefangen von der Gravitation bis zu den Asymmetrien im Verhältnis 49:51, sind zentral für die Gestaltung und Anpassung von Systemen.
  • Kontroll- und Anpassungsprozesse: Plastische Gravitation und Optima bilden die Grundlage für Kontroll- und Anpassungsprozesse, die für das Funktionieren und die Stabilität von Systemen notwendig sind.

Poly-perspektivische Wahrnehmung und die Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft

  • Poly-perspektivische Wahrnehmung: Diese Wahrnehmung betont die Fähigkeit, verschiedene Blickwinkel einzunehmen, um ein umfassendes Verständnis von komplexen Themen zu erlangen.
  • Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft: Durch die Integration von Kunst und Wissenschaft entstehen neue Möglichkeiten des Ausdrucks und der Erkenntnis.

Ganzheitliche geistige naturwissenschaftliche Forschung

  • Integration von Geistes- und Naturwissenschaften: Diese Forschung verbindet geistige und materielle Aspekte der Realität, um ein umfassendes Verständnis der Welt zu erreichen.
  • Überwindung der Dualität von Geist und Materie: Ziel ist es, die Dualität von Geist und Materie zu überwinden und die Einheit von Körper, Geist und Umwelt zu erkennen.

Fazit

Das Opus Magnum repräsentiert ein umfassendes Werk, das die Vielfalt menschlicher Fähigkeiten und Potenziale vereint. Es integriert Kunst und Wissenschaft, fördert poly-perspektivische Wahrnehmung und ganzheitliche Forschung. Diese Ansätze laden dazu ein, über das Bekannte hinauszugehen, neue Verbindungen herzustellen und gemeinsam nach bahnbrechenden Lösungen zu suchen, um eine lebendige und nachhaltige Gesellschaft zu gestalten.

..alle wiederholungen rausnehmen..Texte mit kompromierter Struktur..erarbeiten..die Eszenz, den Kontex herraus arbeiten....vorherrige Texte mit einarbeiten..

Wolfgang Fenner: Ein Vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker

Einführung

Wolfgang Fenner ist ein vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker, der Kunst als grundlegendes Medium für wissenschaftliche Erkenntnisse betrachtet. Seine integrative Herangehensweise betont die Rolle der Vorstellungskraft und kreativen Interpretation, um ein umfassenderes Verständnis der menschlichen Erfahrung zu entwickeln.

Biografie und Ausbildung

Geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, begann Fenner seine berufliche Laufbahn als Maschinenschlosser und studierte später Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Begegnungen mit Künstlern wie Günter Grass und Karl Schmidt-Rottluff beeinflussten seine künstlerische Ausrichtung.

Künstlerische Entwicklung und Einflüsse

Fenner entwickelte den Studiengang "Experimentelle Umweltgestaltung" an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Seine Arbeit konzentriert sich auf gesellschaftliche, ökologische und politische Themen und nutzt Kunst als Medium zur Reflexion und Diskussion.

Projekte und Engagement

Fenner leitete zahlreiche Projekte, die von Fotografie über Bildhauerei bis hin zu interaktiven Kunstformen reichen. Er engagierte sich für Umweltschutz und Nachhaltigkeit, inspiriert durch die Club-of-Rome-Studie. Als Berater in den Bereichen Demokratie, Wirtschaft und Kunst forscht er zu Themen wie Purismus, neuen Kommunikationsstrukturen und Trainingssystemen.

Aktuelles Projekt: Das 75-Jährige Forschungsatelier

Fenner lädt zu einem interaktiven Forschungsatelier ein, das Wissen und Können ohne Urheberrecht zur Verfügung stellt. Es repräsentiert die globale Schwarmintelligenz und deren vereinte Durchsetzungskraft.

Hypothese und Kritik

Fenner kritisiert die Diktatur der Reichen und das Versagen der Demokratie, betont die einseitige Nutzung von Ressourcen und die daraus resultierenden globalen Katastrophen.

Kunst als Mittel zur Erforschung der menschlichen Existenz

Kunst bietet die Möglichkeit, abstrakte Konzepte der menschlichen Existenz zu verstehen. Durch das künstlerische Dreieck von Konzept, Werk und Loslassen/Scheitern können neue Einsichten und Transparenz geschaffen werden.

Das Menschsein in der technischen Welt

Die technische Welt des Menschen ist durch Maßstäbe und Kontrollmechanismen gekennzeichnet. Trotz der Errungenschaften neigt der Mensch dazu, seine Identität mit selbstgeschaffenen Konstruktionen zu verwechseln.

Hypothetische Auswirkungen auf die Zivilisationsgeschichte

Eine stärkere Betonung auf Nachhaltigkeit, interdisziplinäres Denken und soziale Verantwortung hätte globale Herausforderungen möglicherweise abgemildert.

Praktische Umsetzung

Training und Überprüfungsprogramme basierend auf künstlerischen und wissenschaftlichen Prinzipien könnten das Verständnis komplexer Mechanismen verbessern. Die Vorstellung des Menschen als Behälter fördert ein tieferes Einssein mit der Welt.

Fazit

Fenners Thesen und Methoden betonen die Integration von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik. Diese Ideen könnten die Zivilisation nachhaltiger, gerechter und kreativer machen, indem sie die Verbindung zwischen Mensch und Natur betonen und interdisziplinäres Denken fördern.

Das Gedächtnis der Menschheit: Das Geschriebene, Gezeichnete und Gekritzelte

Einführung

"Das Geschriebene, das Gezeichnete, das Gekritzelte ist das Gedächtnis der Menschen." Diese Formen bewahren Gedanken, Ideen, Gefühle und Erfahrungen über Generationen hinweg.

Das Gedächtnis als Abbild menschlichen Seins

  • Schreiben: Bewahrt Wissen und Geschichten.
  • Zeichnen: Dokumentiert Erfahrungen und Ideen visuell.
  • Kritzeln: Spiegelt ungefilterte Gedanken und kreative Prozesse wider.

Denkabbild und Bewusstsein

  • Denkabbild: Zeichnungen und Kritzeleien als visuelle Manifestationen des Geistes.
  • Bewusstsein vs. Tierbewusstsein: Reflexion und symbolische Darstellung als menschliche Fähigkeit.

Materialeigenschaften und Kultur

  • Material als Medium: Wahl und Veränderung von Materialien spiegeln gesellschaftliche Werte wider.
  • Veränderung der Materialeigenschaften: Zeigt die Entwicklung von der Steinzeit bis zu digitalen Medien.

Kultur und Zivilisation im Wandel

  • Kulturelle Evolution: Nutzung und Darstellung von Materialien als Indikator.
  • Zivilisation und Technik: Neue Materialien und Techniken verändern die kulturelle Landschaft.

Fazit

Das Projekt zeigt, wie physische Interaktionen und kreative Tätigkeiten das Ich-Bewusstsein formen und die Grundlage für Kultur und Zivilisation bilden.

Opus Magnum: Polyhistorien und kreatives Miteinander

Einführung

Das Konzept der Polyhistorien wurde durch das globale Dorffest 1993 inspiriert, bei dem 1000 Tische und Menschen zusammenkamen, um Gemeinschaft und Austausch zu feiern. Diese interdisziplinären Gruppen kombinieren ihr Wissen, um innovative Lösungen für komplexe Probleme zu finden.

Polyhistorien

  • Interdisziplinäre Gruppen: Kombinieren Fachwissen, um Synergien zu schaffen.
  • Vorgabebild und Rezeption: Ein interaktives Kunstwerk, weiterentwickelt von vielen Menschen.
  • Künstlergruppe "Kollektive Kreativität": Vereint verschiedene Disziplinen zur Problemlösung.

Methodik und Interaktion

  • Interaktive Zusammenarbeit: Vielfalt an Perspektiven und respektvolle Kommunikation fördern kreative Prozesse.

Bedeutung des Opus Magnum in der Gesellschaft

Das Opus Magnum ist mehr als ein Kunstwerk; es ist eine Vision und ein Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung. Es fördert Diskurs, Innovation und soziale Verantwortung.

Der Gordische Knoten: Symbolik und künstlerische Interpretation

  • Legende und Bedeutung: Symbol für kreative Problemlösungen.
  • Künstlerische Umsetzung: Fenners Skulpturen laden zur Reflexion über traditionelle Ansätze ein.

Plastische Gesetzmäßigkeiten und die physikalische Lebenswelt

  • Grundlagen und Asymmetrien: Gestaltungsprinzipien und Anpassungsprozesse.
  • Kontroll- und Anpassungsprozesse: Plastische Gravitation und Optima als Grundlage.

Poly-perspektivische Wahrnehmung und Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft

  • Poly-perspektivische Wahrnehmung: Verschiedene Blickwinkel für ein umfassendes Verständnis.
  • Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft: Neue Ausdrucks- und Erkenntnismöglichkeiten.

Ganzheitliche geistige naturwissenschaftliche Forschung

  • Integration von Geistes- und Naturwissenschaften: Verbinden geistiger und materieller Aspekte.
  • Überwindung der Dualität von Geist und Materie: Einheit von Körper, Geist und Umwelt.

Fazit

Das Opus Magnum vereint menschliche Fähigkeiten und Potenziale, integriert Kunst und Wissenschaft und fördert ein ganzheitliches Verständnis. Es lädt dazu ein, neue Verbindungen zu schaffen und gemeinsam nach nachhaltigen Lösungen zu suchen.

Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

Fenner betont die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht. Es ist entscheidend, unsere Gewohnheiten zu ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft auszurichten.

die Eszenz, den Kontex herraus arbeiten....vorherrigen Texte stärker mit einarbeiten..

Wolfgang Fenner: Ein Vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker

Einführung

Wolfgang Fenner ist ein vielseitiger Künstler und Gesellschaftskritiker, der Kunst als Medium für wissenschaftliche Erkenntnisse betrachtet. Diese integrative Herangehensweise betont die Rolle der Vorstellungskraft und kreativen Interpretation, um ein umfassenderes Verständnis der menschlichen Erfahrung zu entwickeln.

Biografie und Ausbildung

Geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, begann Fenner als Maschinenschlosser und studierte später Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Begegnungen mit Künstlern wie Günter Grass und Karl Schmidt-Rottluff prägten seine künstlerische Ausrichtung.

Künstlerische Entwicklung und Einflüsse

Fenner entwickelte den Studiengang "Experimentelle Umweltgestaltung" an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Seine Arbeit konzentriert sich auf gesellschaftliche, ökologische und politische Themen und nutzt Kunst als Medium zur Reflexion und Diskussion.

Projekte und Engagement

Fenner leitete zahlreiche Projekte von Fotografie über Bildhauerei bis zu interaktiven Kunstformen. Sein Engagement für Umweltschutz und Nachhaltigkeit wurde durch die Club-of-Rome-Studie inspiriert. Er sieht sich als Berater in Bereichen wie Demokratie, Wirtschaft und Kunst und forscht zu Themen wie Purismus, neuen Kommunikationsstrukturen und Trainingssystemen.

Aktuelles Projekt: Das 75-Jährige Forschungsatelier

Fenner lädt zu einem interaktiven Forschungsatelier ein, das Wissen und Können ohne Urheberrecht zur Verfügung stellt. Dieses Atelier repräsentiert die globale Schwarmintelligenz und deren vereinte Durchsetzungskraft.

Hypothese und Kritik

Fenner kritisiert die Diktatur der Reichen und das Versagen der Demokratie, betont die einseitige Nutzung von Ressourcen und die daraus resultierenden globalen Katastrophen. Er fordert eine kritische Überprüfung der aktuellen Verständnisse von Autonomie, Wissenschaft und Bildung.

Kunst als Mittel zur Erforschung der menschlichen Existenz

Kunst bietet die Möglichkeit, abstrakte Konzepte der menschlichen Existenz zu verstehen. Durch das künstlerische Dreieck von Konzept, Werk und Loslassen/Scheitern können neue Einsichten und Transparenz geschaffen werden.

Das Menschsein in der technischen Welt

Die technische Welt des Menschen ist durch Maßstäbe und Kontrollmechanismen gekennzeichnet. Trotz der Errungenschaften neigt der Mensch dazu, seine Identität mit selbstgeschaffenen Konstruktionen zu verwechseln.

Hypothetische Auswirkungen auf die Zivilisationsgeschichte

Eine stärkere Betonung auf Nachhaltigkeit, interdisziplinäres Denken und soziale Verantwortung hätte globale Herausforderungen möglicherweise abgemildert.

Praktische Umsetzung

Training und Überprüfungsprogramme basierend auf künstlerischen und wissenschaftlichen Prinzipien könnten das Verständnis komplexer Mechanismen verbessern. Die Vorstellung des Menschen als Behälter fördert ein tieferes Einssein mit der Welt.

Fazit

Fenners Thesen und Methoden betonen die Integration von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik. Diese Ideen könnten die Zivilisation nachhaltiger, gerechter und kreativer machen, indem sie die Verbindung zwischen Mensch und Natur betonen und interdisziplinäres Denken fördern.

Das Gedächtnis der Menschheit: Das Geschriebene, Gezeichnete und Gekritzelte

Einführung

"Das Geschriebene, das Gezeichnete, das Gekritzelte ist das Gedächtnis der Menschen." Diese Formen bewahren Gedanken, Ideen, Gefühle und Erfahrungen über Generationen hinweg.

Das Gedächtnis als Abbild menschlichen Seins

  • Schreiben: Bewahrt Wissen und Geschichten.
  • Zeichnen: Dokumentiert Erfahrungen und Ideen visuell.
  • Kritzeln: Spiegelt ungefilterte Gedanken und kreative Prozesse wider.

Denkabbild und Bewusstsein

  • Denkabbild: Zeichnungen und Kritzeleien als visuelle Manifestationen des Geistes.
  • Bewusstsein vs. Tierbewusstsein: Reflexion und symbolische Darstellung als menschliche Fähigkeit.

Materialeigenschaften und Kultur

  • Material als Medium: Wahl und Veränderung von Materialien spiegeln gesellschaftliche Werte wider.
  • Veränderung der Materialeigenschaften: Zeigt die Entwicklung von der Steinzeit bis zu digitalen Medien.

Kultur und Zivilisation im Wandel

  • Kulturelle Evolution: Nutzung und Darstellung von Materialien als Indikator.
  • Zivilisation und Technik: Neue Materialien und Techniken verändern die kulturelle Landschaft.

Fazit

Das Projekt zeigt, wie physische Interaktionen und kreative Tätigkeiten das Ich-Bewusstsein formen und die Grundlage für Kultur und Zivilisation bilden.

Opus Magnum: Polyhistorien und kreatives Miteinander

Einführung

Das Konzept der Polyhistorien wurde durch das globale Dorffest 1993 inspiriert, bei dem 1000 Tische und Menschen zusammenkamen, um Gemeinschaft und Austausch zu feiern. Diese interdisziplinären Gruppen kombinieren ihr Wissen, um innovative Lösungen für komplexe Probleme zu finden.

Polyhistorien

  • Interdisziplinäre Gruppen: Kombinieren Fachwissen, um Synergien zu schaffen.
  • Vorgabebild und Rezeption: Ein interaktives Kunstwerk, weiterentwickelt von vielen Menschen.
  • Künstlergruppe "Kollektive Kreativität": Vereint verschiedene Disziplinen zur Problemlösung.

Methodik und Interaktion

  • Interaktive Zusammenarbeit: Vielfalt an Perspektiven und respektvolle Kommunikation fördern kreative Prozesse.

Bedeutung des Opus Magnum in der Gesellschaft

Das Opus Magnum ist mehr als ein Kunstwerk; es ist eine Vision und ein Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung. Es fördert Diskurs, Innovation und soziale Verantwortung.

Der Gordische Knoten: Symbolik und künstlerische Interpretation

  • Legende und Bedeutung: Symbol für kreative Problemlösungen.
  • Künstlerische Umsetzung: Fenners Skulpturen laden zur Reflexion über traditionelle Ansätze ein.

Plastische Gesetzmäßigkeiten und die physikalische Lebenswelt

  • Grundlagen und Asymmetrien: Gestaltungsprinzipien und Anpassungsprozesse.
  • Kontroll- und Anpassungsprozesse: Plastische Gravitation und Optima als Grundlage.

Poly-perspektivische Wahrnehmung und Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft

  • Poly-perspektivische Wahrnehmung: Verschiedene Blickwinkel für ein umfassendes Verständnis.
  • Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft: Neue Ausdrucks- und Erkenntnismöglichkeiten.

Ganzheitliche geistige naturwissenschaftliche Forschung

  • Integration von Geistes- und Naturwissenschaften: Verbinden geistiger und materieller Aspekte.
  • Überwindung der Dualität von Geist und Materie: Einheit von Körper, Geist und Umwelt.

Fazit

Das Opus Magnum vereint menschliche Fähigkeiten und Potenziale, integriert Kunst und Wissenschaft und fördert ein ganzheitliches Verständnis. Es lädt dazu ein, neue Verbindungen zu schaffen und gemeinsam nach nachhaltigen Lösungen zu suchen.

Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick

Fenner betont die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht. Es ist entscheidend, unsere Gewohnheiten zu ändern und uns auf eine nachhaltige Zukunft auszurichten.