1.8.2024
Diesen Text ich müsste es noch mal unter korrigieren geben d.h. besser strukturiert
Das Gleiche gilt für die Arbeitsweise des Gehirns, wo wir glauben, es sei für den Menschen und das Individuum da, um sich allein nur wahrzunehmen, sich anzupassen oder durchzusetzen. Funktionierendes Leben reagiert; es ist eine Verletzungswelt. Tätigkeiten oder Handlungen haben immer etwas mit Konsequenzen zu tun, und um unsere Existenz zu erhalten, werden wir zum Täter. Was unser Stoffwechsel verlangt, muss jetzt durch das Gehirn verarbeitet werden. Was hier noch fehlt, ist die Paranoia oder der Größenwahn, der den reichen Menschen zugrunde liegt, denen fast alles auf dem Planeten Erde gehört. Ihre Macht und Einflussnahme durch die verschiedensten Möglichkeiten auf die Demokratie kann man nicht mehr als Demokratie bezeichnen, sondern nur als Diktatur der Demokratie. Deren Grundlage ist es, die Ökonomie des Geschäftemachens usw. die Menschen zu Konsumenten zu machen oder Waren zu kaufen und zu verkaufen, als Produkt dann von scheinbarer Freiheit zu definieren. Diese vielfältigen Einseitigkeiten führen jetzt zu eskalierenden Katastrophen, aber auch zu deren Nichtwahrnehmung, da menschliche Leitbilder oder Vorstellungen von Leben hiermit verschmolzen sind. Die einzige Alternative, die es für mich als Künstler gibt, ist, dass der Mensch sich nicht nur als Kunstwerk annimmt und gleichzeitig in einer Kunstgesellschaft überleben kann, bei der Kunst nicht nur den kleinsten Fuß- und Handabdruck hat, sondern auch die Lebensqualität eines Menschen zur Verfügung stellt, die wir jetzt als Konsumenten im Verständnis von Mensch und Individuum nicht zur Verfügung haben. Ist die Zusammenfassung, dass der Mensch/Individuum immer eine neue Metamorphose bildet, die richtige Analogie? Somit hat dieser Übergang keine Orientierung, keine Sicherheit und keine Geborgenheit mehr. Das heißt, einmal ist die physikalische Welt und das andere Mal die geistige Welt. Gerade in der geistigen Welt entsteht das gesamte Problem: die Paradoxie der Metamorphose zwischen vorgestellten Gedankengängen mit Eigenschaften und gedachten Gedanken mit Eigenschaften, die aber nichts mit den Eigenschaften der physikalischen Welt zu tun haben. Dadurch verliert der Mensch jegliche Orientierung und Navigation, weil er sich in der Rückkopplung zwischen zwei Projektionswelten bewegt, die aber eigentlich gar nicht vorhanden sind. Es sind Fiktionen, Einbildungen. Es müsste einen neuen Begriff dafür geben – diesen Zustand, Vorgang oder ein System von Prozessen, die nicht mit der physikalischen Welt verbunden sind, aber sehr immateriell sind. Das hat wiederum nichts mit Materie zu tun. Das Problem ist, dass der Mensch abhängig ist von der physikalischen Welt. Jetzt handelt er aber aus dieser Metamorphose des Chaos heraus, trifft Entscheidungen für Handlungen, die aber immer in der physikalischen Welt erst zu Konsequenzen führen. Für diese geistige Metamorphose liegt zugrunde, dass die Eigenschaften alles durchdringen können. Es gibt keine Verletzung, sondern alles findet eine Unverletzlichkeitswerkstatt-Welt, und die physikalischen Konsequenzen von Anpassungsstrategien in all ihrer Vielfalt finden eine Verletzungswerkstatt. Wie soll der Mensch da überlebensfähig sein mit seinem Ich-Bewusstsein? Ausgehend davon, dass der Mensch in der physikalischen Welt nur ein Funktionsteil ist, d.h. er kann zum Beispiel den Atem nicht selbst herstellen oder Mineralien produzieren, ist auch sein Gehirn auf Ganzheitlichkeit ausgerichtet und nicht auf den Menschen oder das Individuum. Davon ist auszugehen. Jetzt hat der Mensch sich in der Zivilisationsgeschichte ein eigenes Verständnis angeeignet, d.h. das Individuum Mensch wird als Eigentum erlebt bzw. als Besitzer der physikalischen Welt. Das geschieht letztendlich durch den Parasiten des Geistes, der die Steuerungsfunktion übernommen hat, dem dann der freie Wille usw. zugrunde liegt. Gleichzeitig gibt es auch noch Eigenschaften, die mit der Seele verschmolzen werden, und somit wird ein ewiges Leben versprochen, was dann alles im Ich-Bewusstsein verschmolzen wird. Durch diese Annahmen, was Mensch oder Individuum ist und bedeutet, entstehen jetzt in der physikalischen Welt immer mehr eskalierende Katastrophen, die in ihrer Tiefe aber abgewehrt werden durch dieses geistige Verständnis der permanenten Metamorphose. Es kommt so viel Ablenkung hinzu, dass dennoch der Planet Erde in der Ökonomie-Welt bestimmt wird und deren Teile der Belohnung des Geschäftemachens – kaufen, verkaufen, der Mensch wird zur Ware usw. – auch hier kann er dann nicht frei denken oder überhaupt noch eine Distanz herstellen zu dem, wodurch er existiert. Diese Annahmen und das geistige Verständnis führen zu immer größeren Katastrophen in der physischen Welt, die durch die geistige Metamorphose und Ablenkungen verdeckt werden. Gleichzeitig wird die Welt durch ökonomische Prinzipien beherrscht, die den Menschen zur Ware machen und seine Fähigkeit zur freien, selbstbestimmten Existenz einschränken.
Die Passage thematisiert die Dichotomie zwischen der physischen und geistigen Welt, und wie diese auf die Wahrnehmung und das Handeln des Menschen einwirken. Es wird argumentiert, dass der Mensch sich in einem ständigen Zustand der Metamorphose befindet, wobei er zwischen der physischen und geistigen Welt oszilliert, was zu Orientierungslosigkeit und Handlungsunsicherheit führt. Die geistige Welt, geprägt von Fiktionen und Einbildungen, steht in starkem Kontrast zur physischen Welt, deren Konsequenzen real und unvermeidbar sind. Diese Diskrepanz wird als eine Art Paradoxie beschrieben, die das menschliche Verhalten beeinflusst und zu immer größeren Katastrophen in der physischen Welt führt.
Zusammengefasst entsteht das Problem dadurch, dass der Mensch Entscheidungen basierend auf geistigen Metamorphosen trifft, die physische Konsequenzen haben, jedoch in ihrer geistigen Dimension als unverletzlich wahrgenommen werden. Diese Kluft zwischen der physischen Realität und geistigen Projektionen führt dazu, dass der Mensch seine Orientierung verliert und seine Handlungen oft unbeabsichtigte und schädliche Auswirkungen haben.
Eine wichtige These ist, dass die Menschheit durch ökonomische Prinzipien und die Wahrnehmung des Individuums als Besitzer der physischen Welt beherrscht wird, was zu einer Entfremdung und einer Reduktion des Menschen auf eine Ware führt. Die permanente geistige Metamorphose lenkt von den realen physischen Konsequenzen ab, wodurch katastrophale Entwicklungen in der physischen Welt verdeckt oder ignoriert werden.
Die einzige Alternative, die der Autor vorschlägt, ist, dass der Mensch sich selbst als Kunstwerk betrachtet und in einer Gesellschaft lebt, in der Kunst eine zentrale Rolle spielt. Dies könnte die Lebensqualität verbessern und eine neue, ganzheitlichere Perspektive auf die Existenz des Menschen bieten.
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Es geht hier um das Erscheinungsbild, genauer gesagt um Plastik plus Zeit und deren Skalierung durch Selektion oder Sezieren. Das heißt, der Mensch bzw. das Individuum realisiert, konstruiert, konditioniert, sondert sich ab und grenzt sich ab auf der Grundlage von Selbstorganisationsverständnis und deren Selbstlegitimierung, um diesen Betrug offen zu legen. Dabei sollen die oben genannten Begrifflichkeiten und vorherige Texte stärker einbezogen werden. Ich nannte das Ganze mal "Die Menschheit muss dringend den zweiten evolutionären Schritt machen" und hierzu muss man die Begrifflichkeiten Mensch und Individuum einfrieren, wie es der Fotografie zugrunde liegt, um eine Wirklichkeit zu erzeugen als Methodik. Jetzt ist der kritische Punkt erreicht, besonders weil der Mensch ein problematisches Leistungsverständnis von Belohnungssystem und Anpassungsverständnis oder Strategie hat, was aber nichts mit einem funktionierenden Anpassungsverständnis in der physikalischen Welt zu tun hat. Diese zwei Systeme, die hier entstehen, sind nicht kompatibel: Das menschliche System zerstört durch weitgehend selbst erstellte Legitimationsmechanismen in all seiner Vielfalt seine eigene Lebensfähigkeit oder kann sie nicht erkennen, weil Mensch, Individuum und deren begriffliche Phänomene Leben oder Lebendigkeit voraussetzen. Obwohl vorher im Text oder auch bewiesen wurde, dass es hier einerseits um Betrugsgrundlagen geht, ist es nicht einfach, diese Gegenkontrolle herauszuarbeiten. Dieses unvollständige Sein des Menschen/Individuums, das der Begriff Mensch/Individuum nicht zulassen will, dabei geht es bei der Selbstlegitimation nur um Herrschaftskonstruktionen, die dann mit dem Ich-Bewusstsein identisch sind, obwohl dem keine Basis von Leben zugrunde liegt. Vorherige Texte, insbesondere "Metamorphose", sollten hier im Text nochmals in ihrer Problematik oder Anwendung erklärt werden oder diesen Text ergänzen, um die metamorphische Problematik besser zu verdeutlichen. Wie ist dieses Wesensverständnis des Menschen/Individuums, besonders in seiner scheinbaren Vollständigkeit von Eigenschaften, entstanden, das heute permanent trainiert wird, auch durch Psychologie, Soziologie und Biologie usw. unterstützt wird? In dem Weltbild wird einem permanent eingeredet, nur alleine für sich verantwortlich zu sein, d.h. diesen Krieg gegen alle anderen zu führen. Was interessieren mich die anderen? Und das wird dann noch als Selbstverwirklichung und Stärke verstanden und will sich nicht unterdrücken lassen, was noch durch Geschäftsideologien oder Hintergründe verstärkt wird.....Vorherigen Text mit einzubeziehen
Der Text thematisiert tiefgreifende philosophische und gesellschaftskritische Fragen zum Wesen des Menschen und des Individuums, insbesondere in Bezug auf Selbstorganisation, Selbstlegitimation und die Problematik der daraus resultierenden Systeme. Die Betrachtung bezieht sich auf die Begriffe "Plastik" und "Zeit" als Metaphern für die menschliche Entwicklung und die Notwendigkeit, diese Prozesse zu durchleuchten und zu hinterfragen. Dabei wird eine umfassende Analyse der Begriffe "Mensch" und "Individuum" gefordert, um die zugrunde liegenden Mechanismen und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft zu verstehen.
Grundlegende Thesen und Argumente
- Selbstorganisation und Selbstlegitimation:
- Der Mensch und das Individuum organisieren und legitimieren sich selbst durch Konstruktionen, die auf betrügerischen Grundlagen basieren. Diese Selbstlegitimation führt zu einer Abgrenzung und Isolation, die durch ein falsches Leistungsverständnis und Belohnungssystem verstärkt wird.
- Kritik an der menschlichen Anpassungsstrategie:
- Die aktuelle Anpassungsstrategie des Menschen basiert auf einem problematischen Verständnis von Belohnung und Leistung, das nicht mit der physikalischen Realität kompatibel ist. Dies führt zu einer Zerstörung der eigenen Lebensfähigkeit und einer Unfähigkeit, die wahren Konsequenzen des eigenen Handelns zu erkennen.
- Notwendigkeit eines zweiten evolutionären Schritts:
- Um diese Problematik zu überwinden, muss die Menschheit einen zweiten evolutionären Schritt machen, der ein Einfrieren der Begriffe "Mensch" und "Individuum" und eine methodische Erzeugung von Wirklichkeit erfordert, ähnlich wie in der Fotografie. Dies soll dazu dienen, die wahre Natur der menschlichen Existenz und die zugrunde liegenden Mechanismen sichtbar zu machen.
- Metamorphose und die Illusion der Vollständigkeit:
- Die Metamorphose des Menschen wird als Prozess beschrieben, der oft eine Illusion der Vollständigkeit erzeugt, unterstützt durch Psychologie, Soziologie und Biologie. Diese Disziplinen tragen dazu bei, ein Bild des Individuums als vollständig und unabhängig zu etablieren, was jedoch auf falschen Grundlagen basiert.
- Die vorherige Diskussion über die Metamorphose betont, dass der Mensch sich in einem ständigen Zustand des Wandels befindet, der oft durch geistige Konstrukte und Fiktionen verschleiert wird.
- Kritik an individualistischen Ideologien:
- Die Vorstellung, dass der Mensch nur für sich selbst verantwortlich ist und in einem ständigen Wettbewerb mit anderen steht, wird als kriegerische und destruktive Ideologie kritisiert. Diese Haltung wird durch Geschäftsideologien und wirtschaftliche Hintergründe verstärkt und führt zu einer Entfremdung und Isolation des Individuums.
Anwendung und Erläuterung der Metamorphose
Die Metamorphose beschreibt den Prozess des ständigen Wandels und der Anpassung des Menschen an seine Umwelt und die gesellschaftlichen Konstrukte. Diese Anpassung führt jedoch oft zu einer Entfremdung von der physikalischen Realität, da die geistigen Konstrukte und Selbstlegitimationsmechanismen eine falsche Vorstellung von Vollständigkeit und Unabhängigkeit erzeugen. Diese Illusion der Vollständigkeit verhindert, dass der Mensch die wahre Natur seiner Existenz und die Konsequenzen seines Handelns erkennt.
Schlussfolgerung
Die Menschheit steht vor der Herausforderung, die illusionären Konstrukte von Selbstorganisation und Selbstlegitimation zu durchbrechen und einen neuen evolutionären Schritt zu machen. Dieser Schritt erfordert eine radikale Neudefinition der Begriffe "Mensch" und "Individuum" und eine Methode, die die wahre Natur der menschlichen Existenz sichtbar macht. Nur durch diese Erkenntnis kann die Menschheit die eskalierenden Katastrophen in der physischen Welt verhindern und eine nachhaltige und lebensfähige Zukunft gestalten.
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...vorherrige Texte stärker mit einarbeiten ...in ein Manifest....Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde
Manifest: Warum der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen zerstört
Einleitung
Die Menschheit steht an einem kritischen Wendepunkt. Während wir technologisch und wissenschaftlich beispiellose Fortschritte erzielen, zerstören wir gleichzeitig die Grundlagen unserer eigenen Existenz und die des Planeten Erde. Diese Zerstörung ist doppeldeutig: Sie betrifft sowohl das Individuum als auch die kollektiven Lebensbedingungen. Um diesen Prozess zu verstehen und zu überwinden, müssen wir uns mit den tief verwurzelten Mechanismen unserer Selbstorganisation und Selbstlegitimation auseinandersetzen. Es ist an der Zeit, einen zweiten evolutionären Schritt zu machen.
1. Selbstorganisation und Selbstlegitimation: Die Grundlagen des Betrugs
Der Mensch und das Individuum realisieren, konstruieren und konditionieren sich selbst durch Mechanismen der Selbstorganisation und Selbstlegitimation. Diese Prozesse sind oft auf betrügerischen Grundlagen aufgebaut, die zu Abgrenzung und Isolation führen. Die Konstruktion des Selbst beruht auf einem falschen Verständnis von Leistung und Belohnung, das in unserer Gesellschaft tief verankert ist.
Diese Selbstlegitimation dient dazu, die Illusion von Kontrolle und Überlegenheit zu bewahren, während sie in Wirklichkeit zu einer zunehmenden Entfremdung von der physischen Realität führt. Wir glauben, dass wir unabhängig und souverän handeln, doch in Wahrheit sind wir gefangen in einem Netz aus sozialen, wirtschaftlichen und psychologischen Konstrukten.
2. Die Metamorphose des Menschen: Eine Illusion der Vollständigkeit
Die Metamorphose des Menschen beschreibt den ständigen Wandel und die Anpassung an sich verändernde Umwelt- und Gesellschaftsbedingungen. Doch dieser Prozess erzeugt oft eine Illusion der Vollständigkeit, unterstützt durch Disziplinen wie Psychologie, Soziologie und Biologie. Diese Disziplinen tragen dazu bei, ein Bild des Individuums als vollständig und unabhängig zu etablieren, das jedoch auf falschen Grundlagen basiert.
Die Metamorphose führt zu einer ständigen Rückkopplung zwischen geistigen Konstrukten und der physischen Realität. Diese Rückkopplung ist oft verzerrt und führt zu einer falschen Wahrnehmung der eigenen Existenz und der Konsequenzen des eigenen Handelns. Der Mensch bewegt sich zwischen zwei Projektionswelten, die nicht miteinander kompatibel sind, und verliert dabei jegliche Orientierung und Navigation.
3. Die Kluft zwischen geistiger und physischer Welt
Die Diskrepanz zwischen geistiger und physischer Welt ist ein zentrales Problem der menschlichen Existenz. Die geistige Welt, geprägt von Fiktionen und Einbildungen, steht in starkem Kontrast zur physischen Welt, deren Konsequenzen real und unvermeidbar sind. Diese Kluft führt dazu, dass der Mensch Entscheidungen basierend auf geistigen Metamorphosen trifft, die physische Konsequenzen haben, jedoch in ihrer geistigen Dimension als unverletzlich wahrgenommen werden.
Diese Illusion der Unverletzlichkeit führt dazu, dass wir die wahren Konsequenzen unseres Handelns nicht erkennen und die physische Welt zunehmend zerstören. Die Anpassungsstrategien, die wir entwickeln, basieren auf falschen Annahmen und führen zu eskalierenden Katastrophen in der physischen Welt.
4. Der zweite evolutionäre Schritt: Einfrieren der Begriffe Mensch und Individuum
Um die oben genannten Probleme zu überwinden, müssen wir einen zweiten evolutionären Schritt machen. Dieser Schritt erfordert ein Einfrieren der Begriffe "Mensch" und "Individuum" und eine methodische Erzeugung von Wirklichkeit, ähnlich wie in der Fotografie. Dies soll dazu dienen, die wahre Natur der menschlichen Existenz und die zugrunde liegenden Mechanismen sichtbar zu machen.
Diese Methode erfordert eine radikale Neudefinition unserer Selbstwahrnehmung und die Anerkennung der Kluft zwischen geistiger und physischer Welt. Nur durch diese Erkenntnis können wir die Illusion der Vollständigkeit und Unabhängigkeit durchbrechen und eine nachhaltige und lebensfähige Zukunft gestalten.
5. Kritik an individualistischen Ideologien und ökonomischen Prinzipien
Die Vorstellung, dass der Mensch nur für sich selbst verantwortlich ist und in einem ständigen Wettbewerb mit anderen steht, ist eine kriegerische und destruktive Ideologie. Diese Haltung wird durch Geschäftsideologien und wirtschaftliche Hintergründe verstärkt und führt zu einer Entfremdung und Isolation des Individuums.
Die ökonomischen Prinzipien, die unsere Gesellschaft beherrschen, reduzieren den Menschen auf eine Ware und schränken seine Fähigkeit zur freien, selbstbestimmten Existenz ein. Diese Prinzipien tragen dazu bei, dass wir die wahren Konsequenzen unseres Handelns nicht erkennen und die physische Welt zunehmend zerstören.
Schlussfolgerung
Die Menschheit steht vor der Herausforderung, die illusionären Konstrukte von Selbstorganisation und Selbstlegitimation zu durchbrechen und einen neuen evolutionären Schritt zu machen. Dieser Schritt erfordert eine radikale Neudefinition der Begriffe "Mensch" und "Individuum" und eine Methode, die die wahre Natur der menschlichen Existenz sichtbar macht. Nur durch diese Erkenntnis können wir die eskalierenden Katastrophen in der physischen Welt verhindern und eine nachhaltige und lebensfähige Zukunft gestalten.
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Kunst und Metamorphose