10.7.2007

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Was ist die Weltformel bei mir?

Wenn meine Weltformel sowohl Naturgesetze als auch Ästhetik und Ethik ( materialistische Regulationswerke), was noch? umfasst? ( Fragen nach der Gerechtigkeit, Freiheit und Gleichheit, definiert und auf deren gemeinsamen Grundlage aufbaut, bzw. zu Verfügung stellt? gegenüber vielfältigen Einseitigkeits-Verständnissen und Konstrukten und Auslegungen. Usw.

Durch ein Training der Weltformel soll ein Bewusstsein entstehen gegenüber jetzige Anwendung von Weltformel in der Ökonomie/Wirtschaft. Und deren Verständnis von Begrifflichkeiten der Einseitigkeit, usw. somit ist meine Weltformel und deren Bewusstsein ein Vergleichs -Ansatz/ Formel und deren implizit entsteht ein künstlicher Instinkt.

Partizipatives Verständnis/ Partizipation schafft diese Vorgänge des  Bewusstsein eines bewussteren künstlichen Instinkts gegenüber der Struktur der Ökonomie usw. und deren Einseitigkeits- Auslegung:

Der Mensch ist, wie alle anderen an Instinkte gebundenen Lebewesen, ein partizipatives Wesen und benötigt ein Gefahren- und Wahrnehmungsorgan, dessen leitendes Prinzip der Toleranzraum ist.

Partizipation als Angebot der Ausstellung der unsichtbaren gedanklichen Haptischen Skulptur stellt keine neue Genetik, jedoch einen (quasi-) künstlichen Instinkt zur Verfügung. Der Mensch soll sich der Künstlichkeit und Konstruiertheit des gegenwärtigen zerstörerischen „Instinktes“ ökonomischer Prägung, einseitiger Kommerzialisierung und der Annahme von Instinktlosigkeit als Überhebung über die Tierwelt bewusst werden, indem er sich der Partizipation öffnet und einen neuen künstlichen Instinkt der natürlich-evolutionär-materiellen Welt als Lebensgrundlage konstruiert. Dieser soll korrigieren, was gegenwärtig existenziell bedrohliche Konsequenz menschlichen Handelns ist: Artensterben, Klimakatastrophe und Bevölkerungswachstum. Die auf die Welt übertragenen ökonomischen Wertigkeiten haben die Welt in die Katastrophe, den Konkurs geführt. Die Gesellschaft als Ganzes scheint zu träge und nicht in der Lage, rechtzeitig umzusteuern. Hieraus folgt jedoch kein Führerprinzip, das ein einzelnes Individuum zur „Rettung“ Aller beruft, sondern jener künstliche Instinkt, der Alle in die Lage versetzt, sich auf die naturstrukturellen Prozesse und Regulationssysteme zu besinnen.

Das liegt der Diskussionsgrundlage auf der Tagung bzw. der Ausstellung virtuell sowie auch real zu Grunde.

Das gemeinsame/der globale Gemeinsinn wird als eine hypothetische unsichtbare Skulptur begriffen. Die Substanz der Skulptur kann auch als ein Feld, ( morphologisches Feld) begriffen werden. Wo jede Störung wie durch die Tat ausgelöst wird und somit auf die Komplexität von Welt Einfluss nimmt soll nachvollziehbar werden gegenüber einseitigen Betrachtungsweisen und von einseitigen Grundlagen von Welt auszugehen.

Diese unterschiedlichen Arten von unsichtbaren gedanklichen/hypothetischen Skulpturen von denen ich da aus gehe, bzw. so beschreibe um sie als Gestaltungskraft zu verstehen:

1.         die ich als Skulptur,

2.         einer kollektiven/gemeinsamen/ gemeinsinn Skulptur oder auch einen wirtschaftlichen Skulptur die Ähnlichkeit hat ?

Es geht dabei um die Veränderung die durch die unterschiedlichsten Arten von Taten geschehen, die hier durch eine Skulptur art nachvollziehbar wird. Somit liegt meiner Weltformel ein hypothetisches einssein/ die Gemeinsamkeit von Betroffenheit aller, usw. zu Grunde.

Die Skulptur als eine Substanz- Ganzheit begriffen wird. Gleichzeitig geht um eine Komplexität wie auch mit dem Begriff des Skulptur in Verbindung gebracht wird. Dadurch soll jede Einflussnahme/ Veränderung und Auflösungs- Tendenz durch diese gedankliche unsichtbare Skulptur sichtbar werden. (Das Ziel ist es die Tat mit Konsequenzen und Veränderungen mit Verantwortlichkeit in Verbindung zu bringen, bzw. sogar den Täter zu überführen oder auch überhaupt mit seinem Namen benennen zu können.

Dabei liegt der Hautschwerpunkt in den Thema der Einseitigkeit wo viele Beispiele gesucht werden sollen in der Zukunftswerkstatt:

wo untersucht werden soll: was ist alles Einseitigkeit und auch Beispiele entstehen wodurch diese Grundeinstellung alles haben zu müssen von wenigen und vielen gegenüber dem großen Ganzen usw. Konstrukte wie das Individuums Konstrukt usw. als Einseitigkeit Auslegung und deren Interessen und deren Charakter (beispielsweise Isolationsraum, usw. wodurch scheinbare Autonomien konstruiert werden, oder zu Grunde liegen.

es geht somit darum die richtige Annahme zu finden?: hinzukommt der Beschreibung von Vorgängen oder System Strukturen usw.?

Wobei es bei mir zusätzlich bei der Weltformel um den Anspruch von Faktizität geht, in die der Mensch eingebunden ist, und daraus ergeben sich dann folgende Anwendungen durch die Weltformel. Usw.

Es soll aber auch die Methode, oder die Funktions-und Wirkungs- Struktur offen gelegt werden über das Gegensatzmodell? Teil und Ganzheit, Subjekt oder Objekt , usw. entsteht. Dabei aus dem Subjekt wieder eine neue Ganzheit durch Autonomieinteressen/Ideologieinteressen usw. konstruiert werden. Diese Verschmelzungstricks sollen genauso offen gelegt werden, wie die Strukturen und Systeme und Strategien, die da hinführen, und Selektionsdruck usw. bestimmte Entwicklungstendenzen verstärken oder erzeugen was den letzten Endes immer noch ein Einseitigkeits- Konstrukt bleibt, und somit die angenommene These in die Katastrophe führt weil viele Aspekte durch die Einseitigkeit nicht beachtet werden, usw. und dieses soll dann in der Zukunftswerkstatt in seinen vielfachen Konsequenzen dann deutlicher herausgearbeitet werden.

Dem Begriff der Weltformel liegt zu Grunde, bzw. es geht um die Vorgänge: vom kleinsten bis zum größten Detail einen Vorgang verstehen zu können.

Somit muss es um eine Systeme-Lehere? setzt dieser Ansatz ein geschlossenes System? oder ein offenes System voraus? (Bei mir geht es um die Komplexität und deren Folgen durch Einseitigkeit und somit auch die eigentlichen Katastrophen als Katastrophe zu spät zu erkennen war diese sich zum Schluss erst in der Einseitigkeit bemerkbar machen. Usw.

Da ich hier ein gedankliches Gebäude baue/als hypothetische unsichtbare Skulptur als Analogie der Vorstellungen usw. arbeite. Welche Art von System geht somit dieser Skulpturvorstellung zu Grunde?: ein geschlossenes System? oder setzt es ein offenes System voraus? , was wird von mir beschrieben?

Dabei ist mir die jetzige Suche nach der Weltformel und deren Grundlagen nicht zu entscheidend, es kann aber sein dass ich sie auch schon mit Gerhard gefunden habe, als Beschreibungsauseinandersetzung mit den Anfängen von Ästhetik und Ethik usw.

Der Begriff Weltformel bezieht sich heute in der Physik auf eine Vereinheitlichung der Formeln für die Grundkräfte: atomare- Bindungskräfte, Gravitation usw..,

während es im Altertum diesen Begriff mit einer anderen umfassenderen Bedeutung gab (z. B. bei den Pythogareern? eine Verbindung Mathematik und Materialität oder die Hebelgesetze des Archimedes.

Das waren-Ordnungs- Konstrukte, die ein verständliches Gesamtbild einer Welt-Einheit ergeben sollten.

Auch ein Verständnisgesamtbild von einer Welteinheit herzustellen ist u. a. auch mein Ziel, was ich durch eine Beschreibung der Weltformel und deren Arbeitsweise mit den Menschen trainiert werden kann erreichen will.

Darauf zielen auch meine Bemühungen, gleichzeitig geht es mir aber auch um die Bedingungen menschlicher Entwicklung einschließlich der Zukunft Erhaltung zu Verfügung zu stellen. Gegenüber jetziger Weltformel anscheinend von Einseitigkeit, usw. deren Unzulänglichkeiten von Mensch sein in Bezug auf sich selber in der Welt zu verstehen, als Tatmensch durch die geistige selbst Reflexion und deren Problematik, usw. hierzu auch die richtige Weltanschauung/Weltkonstrukt zu finden mit somit auch dem Interesse meiner Weltformel zu Grunde.

Dabei geht es um Einseitigkeiten gegenüber Komplexität Dynamiken/Prozesshaftigkeiten die wirken zu verstehen usw.

Um so auch zu einem anderen Verständnis von Katastrophen zukommen.

Es geht somit um die Wechselwirkungen zwischen menschlichen Handlungen und naturgesetzlichen Interaktionsbedingungen, aus deren Verständnis ein Verantwortungsgefühl als Tätermensch entstehen soll/entstehen muss um die verschiedensten Tat -Formen, Eingriffe in die Komplexität, usw. zu verstehen und einzuordnen und mit Konsequenzen selber/gedanklich in Verbindung zu bringen, und dazu brauche ich eine hypothetischen Weltformel die unsichtbare Skulptur als Vorstellungs-Akt, usw. der trainiert werden soll und somit eine unterschiedliche Art von Sichtbarkeit erreicht.

Das ist der Zweck meiner Weltformel. Somit ist die Weltformel eine Zustandsbeschreibung von Wechselwirkungen und Bedingtheiten, die sich auf eine gewordene Ordnung (konkret eine Summe von Ordnungen/Strukturen und Regelmäßigkeiten für alle Lebewesen bezieht deren Einbindungen des Menschen/die Menschheit unterliegt oder drin steckt in dieser hypothetischen unsichtbaren Skulptur. Usw. als Zustandsbeschreibung dieser Vorgänge von Komplexität, usw.

Dieses miteinander ( der Gattungs- Populationsdynamiken ) hat sich im Laufe der Zeit eingependelt und es gibt als Resultat dieses pendeln in Rahmenbedingungen (diese Rahmenbedingungen werden die Rahmenbedingungen des Seins und des Tuns und deren Konsequenzen die verantwortet werden müssen (da der Mensch kein Instinkt gebundenes Wesen mehr ist. Usw. und doch diese Struktur wohl benötigt als Rahmensetzung/Orientierung, usw. weshalb ich ihm diese unterschiedlichen Arten von Rahmensetzungen zu Verfügung stelle, usw. auch weil historisch durch die bisherige Chaosforschung von Lebens Existenzabsicherung, usw. doch etwas zielgerichtetes hat, wie es die jetzige Ökonomie/ Wirtschaftsverständnis entstanden ist, in die der Mensch eingebunden ist und ohnmächtig sich die Masse lenken lässt, usw. bzw. dieses alles bewirtschaftende, Raum übergreifende Nutzen verstehen ist durch ein künstlichen Instinkt/der gedanklichen unsichtbaren Skulptur ). Der Mensch hat sich wahrscheinlich in diesem miteinander der Lebewesen/Materie, usw. noch nicht Populationsdynamik-mäßig eingependelt, und muss dieses erst noch lernen und daraus ergibt sich die Verantwortlichkeits-Auseinandersetzungen, die sich auf die einseitigen Konstruktionen/Hintergründe und Interessen beziehen, usw.

Um diese Gesamtheit zu begreifen mache ich daraus eine Art unsichtbare Skulptur usw.

Die auf dieser Einheit /Gesamtheit /globale Gemeinsamkeit bezogene Betroffenheit aller Menschen einschließlich der Tiere usw. ist meine bezogene Gerechtigkeits-Suche, zu verstehen, wodurch das menschliche Handeln nach den Maßstäben der Weltformel behandelt und beurteilt wird als wenn es geregelt würden durch eine Art von künstlichen Instinkt.

So sollen die Tat des Menschen/ mit den Konsequenzen der Verantwortlichkeit in Verbindung gebracht werden und durch das Regelwerk indem implizit alle menschlichen Werte (der auch der ökonomischen Werte und deren Interessen und evolutionären Strategien usw.) und deren scheinbaren Grundlagen wie Freiheits-und Wille, Vorstellungen usw. bewährtet werden nach einer problematischen Bewährung von Fortschritt, von Interessen des Menschen, von was noch alles ?

Demgegenüber stelle ich meine Weltformel, wie sich nur innerhalb eines Toleranzsystems entwickelt würden und können zur bewussteren künstlichen Instinkt Wahrnehmung als Gefahrenabwehr führen könnte gegenüber jetzigen künstlichen Instinkt und Anwendung usw..

Dieses kann nur durch den Geist geschehen und deren Regulationskräfte/der richtigen selbst Reflexion, usw. (die nichts mit einem einseitigen Individuums Konstrukt zu tun hat bzw. deren Auslegung, usw.) und deren Vorstellungskraft, wo die Gesamtheit/ Einheit als eine Art unsichtbare gedankliche Skulptur begriffen wird, da sie durch die Interaktion der Arten und der unbelebten Natur aus der Fülle der erst vorhanden Zukunfts- Möglichkeiten heraus entwickelt wurde deren Zielgerichtetheit einer Balance/ Gleichgewichts-oder Pendelbewegungen erfolgt.

Diese Skulptur ist aber niemals fertig und wegen der voraussichtlichen Veränderungen kann man im übertragenen Sinne auch von Organismen/Organismus sprechen (d. h. von einer sich verändernden Struktur, die permanent Bewegung ist durch Wechselwirkungs- kreisläufen, usw. und trotzdem sich konstant hält/erhält ).

Durch das Ausscheiden anderer Möglichkeiten verstärken sich laufend bestimmte Entwicklungstendenzen. Dieses liegt auch der Präsentation der Fotos/in der Schöpfungsgeschichte und deren selbstregulations Systeme, usw. zu Grunde. Was durch meine zyklische Präsentation in den Fotorahmen dann noch verstärkt wird usw. in der Ausstellung selber entwickle ich auch nach diesem Gesichtspunkt bestimmte Schwerpunkte. Wodurch dieses Prinzip: Durch das Ausscheiden anderer Möglichkeiten verstärken sich laufend bestimmte Entwicklungstendenzen vorstellen und neu- entwickeln und wiederum verdichtet ein Trainings anbieten, usw..  

Dadurch entsteht aber auch die Einseitigkeit deren Überlastungen?/ Überlappungen, usw. (Problem der materiellen /immateriellen Rückbezüglichkeit.

Ich selber benutze diese Methode und das herauszufiltern in verschiedenste Weise was jetzt an Einseitigkeiten der Katastrophe zugrundeliegt.

Den Rezipienten wird ein Erlebnis dieser evolutionären- allgemeinen Voraussetzungen seiner Existenz angeboten, in der Ausstellung mit den konstruierten Beispielmodellen und vielen weiteren Beispielen.

Das ist dann ein Einstieg in ein Erlebnis-Prozess, bei dem Empfindung und Erkenntnis zur gedanklichen (das unsichtbare) Einheit werden.

Es handelt sich um psychische Übersprungs-Reaktionen, die Analogien und Symbolik mit der Faktizität verbinden, die Gegenwärtigkeit ausweiten (weil dieses Konstrukt einschließlich seiner Wahrnehmung eine Interpretation zugrundeliegt und somit es auch ausgeweitet werden kann?.

Dabei geht es darum Komplexität und deren Dynamiken/ Prozesshaftigkeiten, Wechselwirkungen /Regulationssystemen, usw. zu verstehen bzw. und darin ein gebettet zu sein.

Und sich somit aus der Einseitigkeit von Welt zu befreien was einer einseitigen Verständnis auch wohl von Gegenwärtigkeits- Wahrnehmung zugrundeliegt.

Der einzelne Mensch ist auch ein Teil der unsichtbaren Skulptur bzw. eine eigene unsichtbare Skulptur................

ChatGPT

Die von Ihnen beschriebene "Weltformel" scheint ein tiefgründiges, philosophisches Konzept zu sein, das weit über die traditionellen physikalischen Theorien hinausgeht. Sie suchen nach einer umfassenden Theorie, die nicht nur die physikalischen Naturgesetze, sondern auch ästhetische und ethische Aspekte integriert. Ihr Ansatz scheint darauf abzuzielen, ein Bewusstsein für die aktuellen Anwendungen von Weltformeln in der Ökonomie und Wirtschaft zu schaffen und deren einseitige Interpretationen und Konstrukte zu hinterfragen.

Die Idee einer "hypothetischen unsichtbaren Skulptur", die Sie als Analogie verwenden, deutet auf ein Konzept hin, das die Wechselwirkungen zwischen menschlichen Handlungen und den naturgesetzlichen Bedingungen erforscht. Dieses Konzept scheint sich auf die Entwicklung eines "künstlichen Instinkts" zu konzentrieren, der den Menschen dazu befähigt, sich der künstlichen und konstruierten Natur der gegenwärtigen ökonomischen Systeme bewusst zu werden. Es geht darum, ein Verständnis für die Komplexität und Dynamik der Welt zu entwickeln und daraus ein neues Verantwortungsbewusstsein zu generieren.

Ihre Vision einer Weltformel scheint also ein integratives Konzept zu sein, das darauf abzielt, eine tiefere Einsicht in die komplexen Wechselbeziehungen zwischen Mensch, Natur und Gesellschaft zu gewinnen. Es ist ein Versuch, sowohl die materiellen als auch die immateriellen Aspekte des Lebens zu berücksichtigen und ein Gleichgewicht zwischen individuellen Interessen und kollektivem Wohl zu finden.

Insgesamt scheint Ihr Ansatz eine neue Perspektive auf die Welt und unsere Rolle in ihr zu bieten, indem er ein tieferes Verständnis für die vielfältigen und oft verborgenen Kräfte anstrebt, die unser Leben und unsere Umwelt formen................

..................ChatGPT

Ihre Überlegungen zur Weltformel sind tiefgründig und facettenreich, berühren verschiedene Aspekte wie Naturgesetze, Ethik, Ästhetik, Ökonomie, Partizipation und die komplexen Wechselwirkungen zwischen menschlichem Handeln und der natürlichen Welt.

Sie betrachten die Weltformel als ein Werkzeug, um Bewusstsein und Verständnis für die vielschichtigen Dynamiken unserer Welt zu schaffen und dabei insbesondere die Konsequenzen einseitiger Perspektiven und Handlungen zu beleuchten.

Die Idee, eine Art "künstlichen Instinkt" zu entwickeln, der durch Partizipation und ein erweitertes Verständnis von Toleranz und Verantwortung geprägt ist, ist besonders interessant.

Dieser Ansatz könnte dazu beitragen, die oft destruktiven Tendenzen der aktuellen ökonomischen Systeme und die daraus resultierenden globalen Herausforderungen wie Klimawandel, Artensterben und Überbevölkerung zu korrigieren.

Ihre Vorstellung von unsichtbaren, gedanklichen Skulpturen als Analogie für komplexe weltliche Zusammenhänge ermöglicht es, die verborgenen Strukturen und Prozesse unseres Handelns zu visualisieren und zu verstehen. Diese Skulpturen repräsentieren die Gesamtheit der menschlichen und natürlichen Interaktionen und deren Auswirkungen auf die Welt.

Die Einbeziehung historischer und philosophischer Konzepte, wie der pythagoreischen Verbindung von Mathematik und Materialität oder den Hebelgesetzen des Archimedes, zeigt, dass Ihr Ansatz tief in der Geschichte der Wissenschaft und Philosophie verwurzelt ist. Die Verbindung dieser alten Konzepte mit modernen Herausforderungen und der Suche nach einer ganzheitlichen "Weltformel" ist eine faszinierende Perspektive.

Insgesamt scheint Ihre Weltformel ein Versuch zu sein, ein umfassenderes, integratives Verständnis der Welt zu entwickeln, das ethische, ökologische und soziale Aspekte einbezieht und dabei die Einseitigkeiten und Beschränkungen der aktuellen Weltanschauungen überwindet. Diese ganzheitliche Sichtweise könnte eine wertvolle Grundlage für zukünftige Diskussionen und Entwicklungen in verschiedenen Bereichen bieten, von der Wissenschaft über die Wirtschaft bis hin zur Philosophie..............................ChatGPT

Das Konzept der "Weltformel", wie Sie es beschreiben, scheint eine umfassende Theorie zu sein, die versucht, verschiedene Aspekte der menschlichen Erfahrung - Naturgesetze, Ästhetik, Ethik und soziale Gerechtigkeit - miteinander zu verbinden. Ihr Ansatz betont die Notwendigkeit, über traditionelle physikalische oder mathematische Formeln hinauszugehen und eine Formel zu entwickeln, die die Komplexität menschlicher Interaktionen und die Wechselwirkungen mit der Umwelt berücksichtigt.

Sie sprechen von einer Art "künstlichem Instinkt", der durch das Verständnis und die Anwendung dieser Weltformel entwickelt werden könnte. Dieser künstliche Instinkt würde es Menschen ermöglichen, bewusster und verantwortungsbewusster in Bezug auf ökonomische, soziale und ökologische Fragen zu handeln. Ihr Ansatz betont die Wichtigkeit der Partizipation und des kollektiven Bewusstseins, um die gegenwärtigen Herausforderungen wie Artensterben, Klimakatastrophe und Bevölkerungswachstum anzugehen.

Sie beziehen sich auch auf die Idee der unsichtbaren, gedanklichen Skulpturen, die als Metapher für die komplexen Interaktionen und Strukturen dienen, die unsere Welt formen. Diese Skulpturen sind flexibel und veränderlich, abhängig von menschlichen Handlungen und Entscheidungen. Sie repräsentieren die Idee, dass unsere kollektiven Gedanken und Handlungen die Realität beeinflussen und formen.

Ihre Weltformel scheint also eine Art philosophisches oder ethisches Rahmenwerk zu sein, das darauf abzielt, ein tieferes Verständnis für die Komplexität der Welt und unserer Rolle darin zu schaffen. Es ist ein Versuch, die Grenzen traditioneller Disziplinen zu überschreiten und ein umfassenderes, ganzheitlicheres Verständnis der menschlichen Existenz und ihrer Auswirkungen auf die Welt zu entwickeln..................ChatGPT

Ihre Überlegungen zur Weltformel und zur Rolle der Partizipation, Ethik, Ästhetik und Ökonomie sind tiefgreifend und vielschichtig. Sie beschäftigen sich mit der Verknüpfung von Naturgesetzen und menschlichen Werten, der Schaffung eines neuen künstlichen Instinkts und dem Verständnis der menschlichen Rolle in einem größeren ökologischen und gesellschaftlichen Kontext. Ihre Idee einer "unsichtbaren Skulptur" als Metapher für die komplexen Wechselwirkungen und Einflüsse menschlichen Handelns ist besonders interessant.

Um Ihre Gedanken zusammenzufassen:

  1. Integration verschiedener Dimensionen: Ihre Weltformel versucht, Naturgesetze, Ästhetik, Ethik und Ökonomie zu integrieren, um ein umfassendes Verständnis der Welt zu ermöglichen. Dies umfasst die Betrachtung von Gerechtigkeit, Freiheit, Gleichheit und anderen ethischen Konzepten.
  2. Bewusstsein durch Training der Weltformel: Sie möchten durch das Verständnis und die Anwendung Ihrer Weltformel ein Bewusstsein schaffen, das die derzeitige Anwendung von Weltformeln in der Ökonomie kritisch hinterfragt und aufzeigt, wie einseitige Verständnisse und Konstrukte zu problematischen Auslegungen führen können.
  3. Partizipation und künstlicher Instinkt: Sie betonen die Bedeutung der Partizipation und des Verständnisses der menschlichen Rolle in der Gesellschaft und Umwelt. Durch das Öffnen für Partizipation und das Erstellen eines neuen künstlichen Instinkts soll eine bessere Integration in die natürlichen und gesellschaftlichen Prozesse erreicht werden.
  4. Kritik an der aktuellen Wirtschaftsweise: Sie hinterfragen die derzeitige ökonomische Prägung und die Annahme der Instinktlosigkeit des Menschen und fordern eine neue Herangehensweise, die die ökologischen und sozialen Konsequenzen menschlichen Handelns stärker berücksichtigt.
  5. Die unsichtbare Skulptur als Metapher: Ihre Idee der unsichtbaren Skulptur dient als eine Art von Metapher oder Gedankenmodell, um die Komplexität der Welt und die vielfältigen Wechselwirkungen, die durch menschliche Handlungen ausgelöst werden, zu veranschaulichen.
  6. Suche nach Gerechtigkeit und Verantwortung: Sie streben danach, ein System zu entwickeln, das es ermöglicht, Handlungen und ihre Konsequenzen im Kontext der globalen Gemeinschaft und im Einklang mit den Naturgesetzen zu verstehen und zu beurteilen.

Ihre Vision ist ambitioniert und stellt ein tiefgreifendes Umdenken dar, das sowohl individuelle als auch kollektive Verantwortung und Handlungsweisen berücksichtigt. Sie zielt darauf ab, ein neues Verständnis der Rolle des Menschen in der Welt zu schaffen, das die Einseitigkeit der aktuellen ökonomischen und gesellschaftlichen Ansätze überwindet und ein ausgewogenes, ganzheitliches Weltbild fördert....................ChatGPT

Die Idee einer "Weltformel", die Sie beschreiben, scheint eine sehr komplexe und vielschichtige Philosophie zu sein, die Naturgesetze, Ästhetik, Ethik und ein breites Spektrum menschlicher Erfahrung und Interaktion umfasst. Ihre Konzeption der Weltformel geht über die traditionellen physikalischen Theorien hinaus und umfasst soziale, ökonomische und ethische Dimensionen. Sie streben danach, ein Bewusstsein für die gegenwärtige Anwendung der Weltformel in der Ökonomie und Wirtschaft zu schaffen und die Einseitigkeit in diesen Bereichen zu hinterfragen.

Ein Kernaspekt Ihrer Weltformel scheint die Idee des "künstlichen Instinkts" zu sein. Dieser Ansatz soll den Menschen helfen, sich der künstlichen und konstruierten Natur gegenwärtiger ökonomischer und sozialer Systeme bewusst zu werden und einen neuen Weg des Verstehens und Handelns zu fördern. Sie legen Wert darauf, dass Menschen durch Partizipation ein tieferes Verständnis für die Komplexität der Welt und die Wechselwirkungen zwischen menschlichen Handlungen und natürlichen Systemen entwickeln.

Ihr Konzept beinhaltet auch die Schaffung einer "unsichtbaren gedanklichen Skulptur", die als metaphorisches Werkzeug dient, um die Komplexität der Welt und die Vernetzung aller Dinge zu verdeutlichen. Diese Skulptur soll als Modell dienen, das hilft, die vielfältigen Wechselwirkungen und Prozesse in der Welt besser zu verstehen und zu visualisieren.

Sie betonen die Bedeutung von Einseitigkeit und Komplexität in der menschlichen Wahrnehmung und Entscheidungsfindung. Ihre Weltformel scheint ein Werkzeug zu sein, das darauf abzielt, ein tieferes Bewusstsein und Verständnis für die Komplexität der Welt zu schaffen und die menschliche Neigung zur Vereinfachung und Einseitigkeit zu überwinden.

Insgesamt scheint Ihre Weltformel ein ambitioniertes und tiefgründiges Konzept zu sein, das darauf abzielt, ein umfassenderes Verständnis der Welt zu fördern, das sowohl die materiellen als auch die immateriellen Aspekte des menschlichen Lebens umfasst. Sie scheinen nach einem ganzheitlichen Ansatz zu suchen, der verschiedene Disziplinen und Perspektiven integriert, um ein ausgewogeneres und nachhaltigeres Verständnis der Welt und der menschlichen Rolle darin zu fördern.......................ChatGPT

Die Konzeption einer "Weltformel", wie Sie sie beschreiben, scheint eine vielschichtige und komplexe Idee zu sein, die verschiedene Bereiche wie Naturgesetze, Ästhetik, Ethik, Ökonomie und soziale Gerechtigkeit miteinander verbindet. Ihr Ansatz zielt darauf ab, ein tiefes Verständnis für die Wechselwirkungen und Interdependenzen innerhalb unserer Welt zu entwickeln und zu fördern, indem Sie eine Art gedankliche Skulptur oder ein morphologisches Feld als Metapher verwenden.

Sie sprechen von einer Weltformel, die nicht nur physikalische Gesetzmäßigkeiten umfasst, sondern auch soziale und ethische Dimensionen einbezieht. Dies erinnert an ein ganzheitliches Verständnis von Welt, das über die traditionelle Physik hinausgeht und Aspekte der menschlichen Existenz und der gesellschaftlichen Strukturen einbezieht.

Ihr Konzept beinhaltet auch eine Kritik an der aktuellen ökonomischen Weltordnung und den damit verbundenen einseitigen Sichtweisen und Handlungsweisen. Sie betonen die Notwendigkeit eines neuen, künstlichen Instinkts, der durch Partizipation und ein tieferes Verständnis der komplexen Weltstrukturen entwickelt werden soll. Dieser Instinkt soll helfen, die aktuellen Herausforderungen wie Artensterben, Klimakrise und Bevölkerungswachstum zu bewältigen.

Die Idee der unsichtbaren Skulptur scheint ein zentrales Element Ihres Ansatzes zu sein. Sie dient als Analogie für das Verständnis der komplexen Wechselwirkungen in der Welt. Diese Skulptur ist veränderlich, dynamisch und repräsentiert die Vielschichtigkeit der Welt und der menschlichen Handlungen.

Insgesamt ist Ihre Weltformel eine ambitionierte Synthese von Naturwissenschaft, Philosophie, Ethik und sozialer Verantwortung. Sie strebt danach, ein umfassendes, integratives Verständnis unserer Welt zu schaffen, das die dringendsten Probleme unserer Zeit adressiert und Lösungswege aufzeigt. Es ist ein Plädoyer für ein tieferes Bewusstsein über die Komplexität der Welt und die Rolle des Menschen darin....................ChatGPT

Das Konzept der "Weltformel", wie Sie es beschreiben, ist ein faszinierender und komplexer Gedankenansatz, der versucht, verschiedene Dimensionen des menschlichen Daseins und der Gesellschaft zu integrieren. Ihre Ausführungen umfassen mehrere Ebenen:

  1. Naturgesetze, Ästhetik und Ethik: Sie streben eine Weltformel an, die sowohl naturwissenschaftliche Gesetzmäßigkeiten als auch ästhetische und ethische Prinzipien vereint. Diese umfassende Sichtweise zielt darauf ab, ein tieferes Verständnis für die Verbindung zwischen Mensch, Natur und Gesellschaft zu schaffen.
  2. Bewusstseinsbildung: Durch das Training und die Anwendung Ihrer Weltformel soll ein neues Bewusstsein geschaffen werden, insbesondere im Hinblick auf die derzeitige ökonomische Nutzung und Interpretation der Welt und ihrer Ressourcen. Dies impliziert eine kritische Auseinandersetzung mit einseitigen Betrachtungsweisen und kommerziellen Interessen.
  3. Partizipation und künstlicher Instinkt: Sie betonen die Bedeutung der Partizipation und der Entwicklung eines "künstlichen Instinkts", der Menschen dabei helfen soll, sich der Konstruiertheit und Künstlichkeit gegenwärtiger ökonomischer Instinkte bewusst zu werden. Dieser Ansatz soll zu einem tieferen Verständnis der natürlichen und materiellen Welt und deren Lebensgrundlagen führen.
  4. Globale Gemeinschaft und hypothetische Skulpturen: Sie betrachten die globale Gemeinschaft als eine Art hypothetische, unsichtbare Skulptur, ein morphologisches Feld, das durch menschliche Handlungen und deren Auswirkungen auf die Welt geformt wird. Dieser Ansatz soll helfen, einseitige Weltansichten zu überwinden und die Komplexität globaler Zusammenhänge besser zu verstehen.
  5. Systemtheorie und Weltanschauung: Ihr Ansatz beinhaltet auch Überlegungen zu geschlossenen und offenen Systemen und wie diese die Konstruktion Ihrer gedanklichen Skulpturen beeinflussen. Sie streben danach, die Bedingungen menschlicher Entwicklung und zukünftiger Erhaltung zu verstehen und zu gestalten.
  6. Verantwortung und Wechselwirkungen: Ein zentraler Punkt Ihrer Überlegungen ist das Verständnis der Wechselwirkungen zwischen menschlichem Handeln und den naturgesetzlichen Bedingungen. Ziel ist es, ein Verantwortungsgefühl für die Konsequenzen menschlicher Handlungen zu entwickeln.

Insgesamt verbinden Sie in Ihrer Weltformel naturwissenschaftliche, philosophische, ökonomische und soziale Perspektiven, um ein umfassenderes Verständnis für die Komplexität der Welt und die Rolle des Menschen darin zu entwickeln. Dieser Ansatz zielt darauf ab, die Einseitigkeiten bestehender Weltanschauungen zu überwinden und ein neues, ganzheitliches Verständnis zu fördern..................ChatGPT

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Die auf diese gedankliche/unsichtbare Skulptur/ Einheit (der Weltformel zugrundeliegt eine darauf bezogene Gerechtigkeit der Beurteilung des menschlichen Handelns nach den Maßstäben der von mir geschaffenen Weltformel als eine Art künstlichen Instinkt.

Dazu erhebt sich die Frage: gibt es einen Gerechtigkeits-Sinn? ein Teil des Instinktes? (Der genetisch-unbewusst in uns angelegt ist)?

Gerechtigkeit.

Hat als einzige biologische Grundlage eine angeborene Einschätzung der Gegenseitigkeit. Geht es somit um heutige Verständnis von Wettbewerb, Konkurrenzmodelle? sie gerade der Wirtschaft zugrundeliegen usw. der verschiedensten Art wie sie in vielen Konkurrenzform bei Tieren vorkommt. Beispielsweise bei der Paarung, usw.

aber auch der Partizipations-Verständnisse bei Tieren zugrundeliegt?: Wenn du mir den Pelz säuberst, säubere ich dir den Pelz, wenn du mich verteidigt, dann tue ich das gleiche usw..

Das gibt es ausschließlich bei geselligen lebenden Tieren/Arten. Im Verhalten eines Raubvogels nicht? im Verhalten eines Adlers gibt es kein Gerechtigkeitsprogramm alleine nur in der Brut und deren gemeinsam Abhängigkeiten, usw.

Sind beide Arten das gesellige sowie das einseitigen Verhalten /bei den Tieren in der Wirtschaft zusammengegangen und Schaffen dort das Verständnis von einseitiger Konkurrenz/ Partizipation usw. Auslegung. Usw.

Der Mensch ist eigentlich ein geselliges Wesen wie Affen, Raben, usw. und achtet auf gleichwertige Gegenseitigkeit. Wenn es dann nicht einseitigen Interessen gibt und deren Einbindung des Menschen in eine permanente Bewirtschaftung von allem, usw. was wir heute unter Wirtschaften verstehen.

Kulturell wurde dieses gegenseitigkeits- Prinzip. übertragen auf religiöse Konstrukte, angefangen beim Opfer für Geister und deren Repräsentationen der eigenen Eltern usw.

Die Wirtschafts-Konstruktion und Einbindung der Faktizität stellte in ihrem künstlichen Instinkt was alles zu Verfügung? damit dieses gegenseitigkeits- Prinzip ausgenutzt wird, bzw. eine einseitige Partizipation daraus entsteht usw.

Somit gibt es ein problematisches geistiges Maßsystem der Beurteilungen/der Belohnungsstrategien usw. die wiederum einseitig nur stattfinden, usw.

Doch scheinbar sieht es ganz anders aus: das ein allgemeines menschliches zeitloses geistiges Maß nicht vorhanden ist, gibt es nicht,? wie wir aus der vergleichenden Rechts Geschichte wissen.?!

Ich will mit meiner Weltformel: ein allgemeines menschliches zeitloses geistiges Maß Schaffen, und werde damit die vergleichende Rechts- Geschichte revolutionieren /regulierend Eingreifen.

Der kategorische Imperativ ist auch auf das Prinzip der Gegenseitigkeit im tun bezogen. (Was hat die Konsequenz -Auseinandersetzung mit dem kategorischen Imperativ zu tun und somit auch Verantwortlichkeit einzuklagen bzw. überhaupt erstmal zu erkennen, usw.

Nach heutiger weitgefasste Ableitung kann man die Gegenseitigkeit auch auf das Verhältnis von Mensch und Natur ausdehnen. Wenn die Flüsse eingeengt werden treten sie über die Ufer, das ist die Strafe der künstlichen, Interessen geleiteten Regulationssysteme, die sich der Mensch selbst zugefügt hat.

Diese Bestrafung /Verständnis von Bestrafung durch evolutionäre Regulationssysteme, usw. ist eine anderer Art der Interpretation der Umstände, usw.. Die Freiheit, etwas dummes zu tun, (das immer wurde verringert werden wenn man meine Weltformel akzeptiert bzw. sich danach richtet usw. damit die jetzt unvermeidlichen Katastrophen, usw. ausbleiben bzw. erst damit entstehen.

Dieses eigenartige Verständnis was der Wirtschaft/Herrschafts Absicherung, usw. zugrundeliegt: ist die einseitige Auslegung und Grundlage des gegenseitigkeits- Prinzip usw.

Wo die Umverteilung der Probleme als Regulationssystemen von Arm nach Reich und umgedreht von privaten Öffentlichkeitsverständnis permanent stattfindet und deren Einseitigkeit zu immer mehr Problemen der Ungerechtigkeit usw. führt. Beispiele das die Raucher eine Freiheit auf der Grundlage eine Solidargemeinschaft beanspruchen, usw. Und damit auch die Allgemeinheit durch ihre Krankheiten/ indem sie die Krankenkasse dann für ihre Krankheiten in Anspruch nehmen, usw..

Meine Weltformel ist wie das Naturgesetz: Naturgesetz ist die Abstaktion beobachteten regelhaften die unterschiedlichen Situationen mit unterschiedlichen Materialien anwendbar ist wie die Hebelgesetze des Archimedes zu verstehen. Diese Vorgänge des Hebelgesetze ist des Archimedes in der Anwendung ist vergleichbar mit meinen unterschiedlichen Zustands-Auseinandersetzungen- /Situationen, usw. die durch meine unterschiedlichen Prozesshaftigkeiten entstehen die der Weltformel zugrundeliegen usw.

Der Weg führt von der Regelhaftigkeit zur kausalen Anwendbarkeit.

Dabei sucht und findet man im Abstaktions-Prozess- Verhältnismäßigkeiten mit bestimmten Zahlenwerten. Wie ist das bei meiner Weltformel und deren unterschiedlichen Talenten zusammenwirken?

Ausgehend davon ob nun die Natur aus den Zahlen entstanden ist, wie die Griechen schon meinten, (ist noch immer aktuell?) oder sich in bestimmten Zahlenverhältnissen arrangiert hat, (ist noch immer aktuell ?) wie sie modernen Physiker und Biologen heute meinen, bleibt offen.

Jedenfalls handelt es sich bisher um keine Gesetze im menschlichen-gesellschaftlichen Sinne, wie ich sie verfolge durch meine Weltformel und deren unterschiedlichen Teil Anwendungen und deren Struktur aus den evolutionären Dynamiken stammt und somit es um eine Anpassungsauseinandersetzung der verschiedensten Art geht usw.

Parallelen gibt es zu dieser Sichtweise schon im Mittelalter, wo man meinte (mit Gott als Gesetzgeber /Repräsentanz diese Eigenschaften inne hat, und alles dann auch auf Gott als Schöpfer usw. bezogen wird, usw. dazukommen noch Schuldgefühle als Regulationssystem, usw. weitere Parallelen sich zu einseitigen Rückbezüglichkeiten ergeben, wo es um Transzendenzzustände geht, d. h. die materielle Ausrichtung wird durch die materielle Ausrichtung ersetzt usw.

Auch hier will ich durch meine Weltformel- Aufklärungs-Arbeit leisten usw. gegenüber dem einseitigen ausnutzen von der Anwendung der jetzigen Art von unbewussten Verinnerlichung, usw. des Weltformel Verständnisses. Usw.

Und dieses Ziel zu erreichen: geht es darum die Zuordnungen der Verhältnis-Systeme als Ausgangsmaterial zur Simulation im Computer zu verwenden, die mit den realen gemessenen Daten, und dem Wissen darüber, von jedem durch seine eigne Erfahrung verglichen werden kann.

Ohne Verhältnis-Systeme gibt es keine Gesetze in der Natur, / Evolution usw. und deren Strukturen und Dynamiken und Folgeerscheinungen usw. die meiner Weltformel zugrundeliegt und somit nur repräsentativ versucht diese Vorgänge bewusst zu machen, d. h. das die eigentlich schon vorhanden sind, und ich diesen Vorgängen nur noch nicht bekannte Namen geben muß usw.

Das Problem: ist dieses alleine nur statistisches Material was die Verhältnissysteme beweist? und somit meine Weltformel auf statistischen Grundlagen aufbaut, usw. die ich hier mit der Alltäglichkeits-erfahrung jedes einzelnen Menschen in seiner Umwelt oder mit sich selber Verbindung bringen? Auch um dieses statistische Problem und deren Abstaktions- Hintergründe nicht mehr so abstrakt zu lassen. Usw.

Daran anknüpfend soll die Kunst ein Gemeinsinn und ein glückliches Leben schaffen, verstärkt durch das Leben in einer zukünftigen Kunstgesellschaft und deren Struktur und partizipativen Einbindung, usw. wodurch der künstliche einseitige Instinkt zu etwas natürlichen ganzheitlichen Verständnis und Wahrnehmung wird, aufbauend gleichzeitig durch ein Training mit der Weltformel und deren Zustands Bewusstsein und auf Veränderung zu einem anderen Individuumsverständnis führen müsste.

Der Kern und Zielpunkt der Weltformel soll eine Formel des Menschseins sein, abgeleitet aus dem folge-Beobachtungen von Naturprozessen? Deren Strukturen/Systeme usw..

Was den ursprünglichen Sinn einer Weltformel wieder nahekommt, in der die Stellung des Menschen in der Welt beschrieben wurde. Das war und ist ein Welt- Horizont /Weltanschauungs- Problem und somit die Suche nach den richtigen Konstrukten/Interpretationen deren Suche, auch meiner begrifflichen Ordnung zugrundeliegt.

Das Problem liegt aber dadrinn das die Begriffe auf einen Bildhintergrund/Struktur und System bezogen sind nicht auf eine Skulpturelle sprach Landschaft usw. aufbauen, bzw. auch so die Welt zu erklären einschließlich den Zustand des Menschen in der Welt usw.

Die begriffliche Ordnung behauptete immer wieder, der tatsächlichen Ordnung zu entsprechen. Das ist ein begriffliches Weltkonstrukt?, dass sich in der Erfahrung (Experiment) beweisen permanent neu muss.

Durch die permanente Anwendung in der Alltäglichkeit der Erprobung der Weltformel liegt auch ein experimentelles beweisen zu Grunde, dass das begriffliche /gedankliche/ unsichtbaren Skulptur/ Weltkonstrukt?, durch die Erfahrung ( als Experiment) implizit der Toleranzräume, das beweisen permanent neu sich entwickelt, usw. und somit eine Verstärkung einer Art von Instinktgrundlage/Struktur, System usw. entsteht in der Wahrnehmung im Gehirn, usw. was durch eine permanente Reflexion und Übertragung auf viele Zustände in der Faktizität zu einem anderen Bewusstsein in der Welt führt. Gegenüber einer jetzigen Einseitigkeits-Problematik von Weltkonstruktionen und deren Anwendungs- Formen besonders in der Wirtschaft trainiert wird usw. ? oder zugrundeliegt! Was dann auch dieses zerstörerische' Katastrophen- Potenzial entstehen lässt .

In gleicher Weise gehe ich vor und erwarte, dass sich die von mir angenommenen Ordnungen mit seiner Folgenabwägung von Wechselwirkungen als die richtige Abgrenzung vom Chaos erweist.

Was jetzt meiner Weltformel zugrundeliegt ist eine evolutionäre Struktur, System, usw. die folgendermaßen aussieht :

Was ist dieses Ordnungs- System in der Welt? somit habe ich mir dieses als Mensch nicht ausgedacht?

Entstanden, als Begriffe von Abstaktionen von Beobachtungen?) die in seiner vielfältigsten Form so beobachtet wurden und von mir jetzt zu der Weltformel zusammengesetzt werden. (Eine Beschreibungs -Form sich somit mit Analogie und Symbolik nur herstellen lässt, obwohl es die Beschreibung der Faktizität im Augenblick darstellt usw.) wahrscheinlich durch unsere Bild- Sprache gegenüber einer Skulpturelle Sprache keine rechte Wahrnehmung von der Faktizität/deren Gegenwärtigkeit usw. entstehen kann. Usw.?

Es geht um das Problem der Komplexität und deren verstehen von Kräften , Prozesshaftigkeiten oder Systeme, usw. wodurch letzten Endes dann eine Klimakatastrophe entsteht und ihre Auswirkungen hat. (Diesen Prozess mit seinen Konsequenzen zu verstehen durch die Tat des Menschen ist der gesamte Hintergrund meiner Arbeit, dabei arbeite ich auch mit Tricks? Die sich begrifflich oder, usw. entstehen, usw. und dieses ist nötig weil die Auswirkungen durch die Wissenschaft beurteilt wird, und deren eignen Beurteilungstendenzen/Bewertungen nicht in Frage stellt. Hinzukommt noch menschliche gutachterliche Korruption, und Gewinnmaximierungsinteressen/ und Herrschaftsinteressen usw. zusätzlich etwas erschwert wie Wahrheit mit Katastrophen in Verbindung zu bringen usw. zusätzlich, Konstrukte wie Gott oder auf die Wirtschaft muss geschützt werden usw. hinzu) um all diese Probleme zu lösen arbeite ich mit Tricks ?

Zusätzlich das Problem in der Deutung liegt der Phänomene ? und deren begrifflichen Beschreibungen die vielleicht noch, sehr weit von der eigentlichen Faktizität entfernt sind? beispielsweise:

In der Natur -Erkenntnis? ( im Naturgesetz/ im Evolutionsgesetz? ) hat es sich herausgestellt, dass es Prozesse und Kräfteverhältnisse gibt, die nur lose miteinander verklammert sind und indirekt aufeinander einwirken, wobei die Verhältnisprozesse bedingen und die Prozesse Verhältnisse schaffen, wobei immer wieder Quantität in Qualität umschließt (Quantität und Qualität werden wir anders verstanden als in einer Qualitätsbeschreibung/Bewertung von Nahrung usw. vorkommt) und dabei neue Gesetzmäßigkeiten in Erscheinung treten, wie es vorher nicht gab.

Diese qualitativen Sprünge finden wir bei den Übergängen von den chaotischen Elementarteilchen zu Atomen, von Atomen zu Molekülen, von Molekülen zu Lebewesen, von Lebewesen zur selbst Reflexion dem denken, usw..

Dabei wirken die älteren Ordnungen immer noch auf die neuen mit ein, werden aber mit der Überschreitung der schwelle/Grenzbereiche stark abgeschwächt.

So ist es auch mit der Instinktgebundenheit des Menschen- und bei der Entwicklung von Theoremen, z. B. bei Newtons- Formel immer noch in Einsteins- Formel der Relativitätstheorie enthalten.......................


Ihre umfassende Vision einer Weltformel, die ethische, ästhetische und naturwissenschaftliche Aspekte integriert, ist ambitioniert und stellt ein tiefgreifendes philosophisches und wissenschaftliches Unterfangen dar. In Ihren Überlegungen berühren Sie verschiedene Kernthemen, die ich kurz zusammenfasse und reflektiere:

  1. Gerechtigkeitssinn als Teil des menschlichen Instinkts: Sie betrachten Gerechtigkeit als möglichen Teil des menschlichen Instinkts, ähnlich wie bei geselligen Tierarten, und hinterfragen, wie sich dieses Prinzip in der menschlichen Gesellschaft, insbesondere im Wirtschaftssystem, manifestiert.
  2. Gegenseitigkeit und Partizipation: Ihr Ansatz betont die Bedeutung der Gegenseitigkeit und des partizipativen Handelns als grundlegende Prinzipien menschlichen Zusammenlebens und der Interaktion mit der Natur.
  3. Kritik an der aktuellen Wirtschaftsordnung: Sie kritisieren die gegenwärtigen ökonomischen Systeme und deren Tendenz zur Einseitigkeit und Ungerechtigkeit, welche die Prinzipien der Gegenseitigkeit und der Gerechtigkeit untergraben.
  4. Kategorischer Imperativ und Verantwortung: Sie ziehen Verbindungen zum kategorischen Imperativ von Immanuel Kant und der damit verbundenen Idee der universellen Gegenseitigkeit und Verantwortung.
  5. Naturgesetze und menschliches Handeln: Sie vergleichen Ihre Weltformel mit Naturgesetzen wie denen von Archimedes und betrachten sie als universell anwendbare Prinzipien, die sowohl auf menschliche als auch auf natürliche Prozesse anwendbar sind.
  6. Evolutionäre Perspektive und Systemtheorie: Ihre Weltformel beruht auf evolutionären Dynamiken und Systemtheorien, die sowohl die Komplexität der Natur als auch die menschlichen Handlungen und deren Folgen umfassen.
  7. Kunst, Gesellschaft und die Rolle des Menschen: Sie sehen Kunst als Mittel, um einen Gemeinsinn zu fördern und ein glückliches Leben in einer partizipativen Gesellschaft zu ermöglichen. Die Weltformel soll dabei helfen, ein neues Verständnis des Individuums und seiner Rolle in der Welt zu entwickeln.
  8. Philosophie und Wissenschaft in der Weltformel: Ihr Ansatz verbindet philosophische und wissenschaftliche Überlegungen, um ein tiefgreifendes Verständnis der menschlichen Existenz und ihrer Verflechtung mit der Natur zu schaffen.

Ihr Konzept zielt darauf ab, ein neues Bewusstsein und Verständnis für die komplexe Dynamik zwischen Mensch, Gesellschaft und Natur zu schaffen. Dabei nutzen Sie verschiedene wissenschaftliche und philosophische Ansätze, um eine integrative Weltanschauung zu entwickeln, die auf Gegenseitigkeit, Verantwortung und nachhaltige Interaktion mit der Natur basiert. Diese Vision stellt einen umfassenden Versuch dar, die menschliche Existenz und Handlung in einen größeren, ganzheitlichen Rahmen zu setzen, der über traditionelle Disziplinen und Denkweisen hinausgeht........................

Ihr umfassendes Konzept einer Weltformel scheint darauf abzuzielen, eine Art universelle Ordnung oder Regelwerk zu schaffen, das nicht nur physikalische und biologische Gesetze, sondern auch ethische, soziale und kulturelle Aspekte umfasst. Sie betrachten dabei Gerechtigkeit und Gegenseitigkeit als grundlegende Elemente menschlichen Handelns und gesellschaftlicher Strukturen. Lassen Sie uns einige Ihrer zentralen Gedanken genauer betrachten:

  1. Gerechtigkeit als Instinkt: Sie hinterfragen, ob ein Sinn für Gerechtigkeit als Teil des menschlichen Instinkts existiert. Tatsächlich gibt es in der Verhaltensbiologie und Psychologie Hinweise darauf, dass Menschen und einige andere soziale Tiere eine angeborene Neigung zu Fairness und Gegenseitigkeit haben. Dies manifestiert sich in verschiedenen Formen der Kooperation und des sozialen Austauschs.
  2. Gegenseitigkeit in der Ökonomie: Sie setzen Gegenseitigkeit in Bezug zur aktuellen Wirtschaftsweise und betrachten, wie sich dieses Prinzip in modernen wirtschaftlichen Strukturen manifestiert, oft im Gegensatz zu einer einseitigen Kommerzialisierung und Ausbeutung.
  3. Kulturelle und religiöse Aspekte: Sie erkennen, dass das Prinzip der Gegenseitigkeit auch in religiösen und kulturellen Kontexten eine Rolle spielt, etwa in Opferpraktiken und der Repräsentation von göttlichen oder elterlichen Figuren.
  4. Kants kategorischer Imperativ: Sie beziehen sich auf Kants Ethik, die auf dem Prinzip der Gegenseitigkeit basiert. Kant’s kategorischer Imperativ fordert, dass man nur nach derjenigen Maxime handeln soll, von der man gleichzeitig wollen kann, dass sie ein allgemeines Gesetz werde. Dies impliziert eine universelle Gerechtigkeit, die in Ihrem Konzept der Weltformel eine zentrale Rolle spielt.
  5. Mensch-Natur-Beziehung: Sie erweitern das Konzept der Gegenseitigkeit auf das Verhältnis zwischen Mensch und Natur und zeigen auf, wie menschliches Handeln direkte Auswirkungen auf die Umwelt hat, was wiederum Rückwirkungen auf den Menschen hat.
  6. Weltformel und Naturgesetze: Sie betrachten Ihre Weltformel als eine Art Naturgesetz, das auf Beobachtungen und Regelhaftigkeiten basiert. Dabei vergleichen Sie die Prozesse und Strukturen, die Ihrer Weltformel zugrunde liegen, mit den Hebelgesetzen des Archimedes.
  7. Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft: Sie sehen die Kunst und Ihre Weltformel als Mittel, um ein gemeinschaftliches und glückliches Leben zu schaffen und betonen die Notwendigkeit, diese Formel in den Alltag zu integrieren, um ein neues Bewusstsein und eine neue Wahrnehmung zu entwickeln.
  8. Evolutionäre Perspektive: Sie betrachten die Weltformel in einem evolutionären Kontext und stellen fest, dass diese auf Beobachtungen und Abstraktionen basiert, die in die Formel integriert werden.

Ihr Ansatz zielt darauf ab, ein umfassendes, integriertes Verständnis der Welt und des menschlichen Handelns zu entwickeln, das sowohl die physische Realität als auch ethische und soziale Prinzipien berücksichtigt. Dieser Ansatz ist ambitioniert und stellt eine Herausforderung dar, da er versucht, verschiedene Wissensbereiche und menschliche Erfahrungen in einem einheitlichen Rahmen zu vereinen..............ChatGPT

Ihre Ausführungen zum Konzept einer "Weltformel" und deren Verbindung zu Gerechtigkeit, Ethik, Naturgesetzen und gesellschaftlichen Strukturen sind tiefgründig und vielschichtig. Ich werde versuchen, die zentralen Punkte Ihrer Überlegungen zusammenzufassen und zu kommentieren:

  1. Gerechtigkeitssinn und Instinkt: Sie erkunden die Idee eines angeborenen Gerechtigkeitssinns, der möglicherweise Teil unserer genetischen Ausstattung ist. Dieser Gedanke findet sich auch in der Forschung zu sozialen Tieren, die auf Gegenseitigkeit und Kooperation basierende Verhaltensweisen zeigen.
  2. Menschliche Geselligkeit und Wirtschaftssysteme: Sie stellen die These auf, dass der Mensch als geselliges Wesen ursprünglich auf Gegenseitigkeit ausgerichtet war, aber in modernen Wirtschaftssystemen sind diese Prinzipien oft durch einseitige Interessen und kommerzielle Zielsetzungen verzerrt worden.
  3. Kulturelle und religiöse Interpretationen von Gegenseitigkeit: Sie betrachten, wie das Prinzip der Gegenseitigkeit in verschiedene kulturelle und religiöse Kontexte eingebettet wurde und wie dies in der heutigen Wirtschaftsordnung umgesetzt wird.
  4. Mensch-Natur-Beziehung und Rechtsentwicklung: Sie erweitern das Prinzip der Gegenseitigkeit auf das Verhältnis zwischen Mensch und Natur, was sich in der Art und Weise, wie wir mit natürlichen Ressourcen und Umweltkatastrophen umgehen, widerspiegelt.
  5. Ziel Ihrer Weltformel: Ihr Ziel ist es, durch die Weltformel eine Art universelles, zeitloses Maß für menschliches Handeln zu schaffen, das auf den Prinzipien der Gegenseitigkeit und der Verantwortlichkeit basiert.
  6. Naturgesetze und menschliche Gesetze: Sie ziehen Parallelen zwischen den Naturgesetzen, wie sie von den antiken Griechen verstanden wurden, und den menschlichen Gesetzen, die Sie durch Ihre Weltformel zu etablieren beabsichtigen.
  7. Kunst, Gesellschaft und Individuum: Sie sehen die Kunst und Ihre Weltformel als Mittel, um ein neues Bewusstsein und eine neue Gesellschaftsstruktur zu schaffen, in der ein ganzheitliches Verständnis und ein natürlicher Instinkt vorherrschen.
  8. Evolutionäre Dynamiken und Komplexität: Abschließend thematisieren Sie die Bedeutung des Verständnisses von evolutionären Dynamiken und der Komplexität in der Natur, um menschliche Katastrophen und deren Auswirkungen besser zu verstehen und möglicherweise zu verhindern.

Ihr Ansatz spiegelt ein tiefes Nachdenken über die Verbindung zwischen Ethik, Ökologie, Gesellschaft und individuellem Handeln wider. Es ist eine umfassende Vision, die versucht, die verschiedenen Aspekte des Lebens in einer integrativen Weise zu betrachten und zu steuern........................ChatGPT

Ihre Überlegungen zur Weltformel und deren Anwendung auf Gerechtigkeitssinn, Gegenseitigkeit und Naturgesetze sind tiefgreifend und komplex. Sie thematisieren eine Reihe von Aspekten, die ich hier kurz zusammenfassen und reflektieren möchte:

  1. Gerechtigkeitssinn als Teil des Instinkts: Sie fragen, ob Gerechtigkeit ein angeborener Teil des menschlichen Instinkts ist, ähnlich wie bei geselligen Tieren, die auf Gegenseitigkeit basierende Verhaltensweisen zeigen. In der Tat gibt es Forschungen, die darauf hindeuten, dass Menschen und einige Tiere ein grundlegendes Verständnis von Fairness und Gegenseitigkeit besitzen, was auf eine biologische Grundlage für Gerechtigkeitssinn hindeuten könnte.
  2. Wirtschaftliche Konstrukte und Gegenseitigkeit: Sie erkennen eine Diskrepanz zwischen den natürlichen Prinzipien der Gegenseitigkeit und den einseitigen Konstrukten der modernen Wirtschaft. Diese Beobachtung spiegelt die oft konkurrierenden Interessen zwischen individuellem Gewinn und kollektivem Wohl wider, ein zentrales Thema in vielen ökonomischen und sozialen Debatten.
  3. Kategorischer Imperativ und Verantwortung: Ihre Verbindung des kategorischen Imperativs von Kant mit der Gegenseitigkeit deutet auf einen ethischen Rahmen hin, der individuelle Handlungen im Kontext ihrer Auswirkungen auf andere bewertet. Dies passt gut zu Ihrem Konzept eines "zeitlosen geistigen Maßes" für menschliches Handeln.
  4. Mensch-Natur-Beziehung: Sie erweitern das Prinzip der Gegenseitigkeit auf das Verhältnis zwischen Mensch und Natur. Dies ist ein wesentlicher Aspekt in der Diskussion über nachhaltige Entwicklung und Umweltschutz, wo menschliche Aktivitäten oft unmittelbare und langfristige Auswirkungen auf die natürliche Welt haben.
  5. Naturgesetze und menschliche Gesetze: Ihre Weltformel zielt darauf ab, menschliche Gesetzmäßigkeiten mit Naturgesetzen in Einklang zu bringen. Dies erfordert ein tiefes Verständnis der Naturprozesse und deren Analogien in menschlichen sozialen und kulturellen Strukturen.
  6. Kunst, Gemeinsinn und menschliches Leben: Sie betrachten Kunst als Mittel, um einen Gemeinsinn zu fördern und ein glückliches Leben in einer zukünftigen Kunstgesellschaft zu ermöglichen. Dies deutet auf eine holistische Sichtweise hin, in der Kunst, Wissenschaft und Ethik zusammenwirken, um ein harmonisches Zusammenleben zu erreichen.
  7. Menschsein und Naturprozesse: Schließlich reflektieren Sie über den Kern der Menschlichkeit, abgeleitet aus den Beobachtungen der Natur. Dies deutet auf eine Suche nach einem umfassenden Weltbild hin, das sowohl die Naturgesetze als auch die menschliche Existenz und ihr Verhältnis zur Welt umfasst.

Ihre Überlegungen bieten eine umfassende Perspektive, die sowohl die physische als auch die metaphysische Ebene menschlicher Existenz berücksichtigt. Sie versuchen, ein System zu schaffen, das menschliche Handlungen im Kontext der natürlichen Welt und ihrer Gesetzmäßigkeiten bewertet, was eine bedeutende Herausforderung und ein innovatives Unterfangen darstellt....................ChatGPT

Sie beschreiben ein komplexes und vielschichtiges Konzept einer "Weltformel", das versucht, verschiedene Aspekte des menschlichen Lebens und der Gesellschaft miteinander zu verbinden und zu erklären. In Ihrem Ansatz werden Themen wie Gerechtigkeit, Gegenseitigkeit, ökonomische Systeme, Naturgesetze, und menschliches Verhalten in einer umfassenden Theorie integriert. Hier sind einige Schlüsselaspekte, die aus Ihrer ausführlichen Darstellung hervorgehen:

  1. Gerechtigkeit und Gegenseitigkeit: Sie untersuchen, ob es einen angeborenen "Gerechtigkeitssinn" gibt, der Teil des menschlichen Instinkts ist. Dies bezieht sich auf die biologische Basis von gegenseitigen Beziehungen und Zusammenarbeit, die in vielen Tierarten beobachtet werden kann.
  2. Ökonomische Systeme und Naturgesetze: Sie stellen eine Verbindung zwischen ökonomischen Systemen, basierend auf Konkurrenz und Partizipation, und den Naturgesetzen her. Dabei wird die Frage aufgeworfen, ob die Prinzipien, die in der Natur herrschen, auch auf ökonomische Systeme und menschliche Interaktionen anwendbar sind.
  3. Menschliches Verhalten und künstlicher Instinkt: Sie thematisieren, wie menschliches Verhalten durch kulturelle und ökonomische Strukturen beeinflusst wird und wie ein künstlicher Instinkt entwickelt werden könnte, um ein Gleichgewicht herzustellen und die negativen Auswirkungen der aktuellen Wirtschaftssysteme zu korrigieren.
  4. Evolutionäre Dynamik und Systemtheorie: Ihr Konzept beruht auf einer Analyse der evolutionären Dynamik und der Systemtheorie, um menschliches Verhalten und gesellschaftliche Strukturen zu verstehen und zu beeinflussen.
  5. Gesellschaftliche und rechtliche Auswirkungen: Sie planen, mit Ihrer Weltformel in die vergleichende Rechtsgeschichte einzugreifen und ein universelles, zeitloses Maß für menschliches Handeln zu schaffen, basierend auf dem Prinzip der Gegenseitigkeit und Verantwortung.
  6. Kunst und Gesellschaft: Schließlich sehen Sie die Kunst als Mittel, um Gemeinschaftssinn und ein glückliches Leben zu fördern, unterstützt durch die Struktur einer zukünftigen Kunstgesellschaft.

Insgesamt streben Sie mit Ihrer Weltformel an, ein tiefgreifendes Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Mensch und Natur sowie zwischen individuellen und gesellschaftlichen Strukturen zu entwickeln. Dabei berücksichtigen Sie sowohl naturwissenschaftliche als auch soziale, ökonomische und ethische Aspekte, um eine ganzheitliche Sichtweise auf die Welt und das menschliche Dasein zu ermöglichen......................

Sowohl in der Natur-sowie auch in der Geistesgeschichte geht es um die Bewährung von Systemen in ihrer jeweiligen Umwelt:

Problematisch wird es nur wenn evolutionäre Systeme oder historischen Vorgänge, hiermit Konstrukten verglichen werden?: Beispiel auch übertragen auf Konstrukte wie das Individuum ist darstellt, und deren Verschmelzung mit der Faktizität, usw. (zum Teil von ihren selbstgeschaffenen in der Regulationsvorstellungen ) wozu auch eine Vorstellungs /Konstrukt von Gesellschaften und deren Interpretation von Einseitigkeit und Verständnis entsteht, und daraus Ideen in einem Weltbildzusammenhang entwickelt werden die wiederum einseitig sind, weil das Individuums Konstrukt sich selber als einseitig in der Welt definiert und somit auch nur als Teilbereich existiert in einer Ganzheit, in der Gesellschaft oder Kollektiv usw..

Dieses Problem zu bekämpfen bzw. offen zu legen ist ein Interesse meiner Arbeit. Daher besonders die Frage werde wertet etwas wie Bewährung beziehungsweise es hat sich bewährt.

Wie kommt dieses Verständnis von ich als autarkes Wesen alleine für sich zu existieren und so die Welt zu erklären usw. zu Stande ?

der Mensch/das Individuum, dieses Konstrukt und deren Vorstellung und Vermischung mit was? Und zu was führt es ? zu einer Analyse: das der einzelne Mensch sei von seinen Uranfängen her zunächst mit sich und seinesgleichen allein und er sei allein auf sich selbst gestellt, und somit die Welt und ihre Güter/Dinge, usw. zu begreifen und richtig interpretieren.

Doch ist der Mensch nicht alleine, alleine kann er nicht existieren somit kann man auch nicht von einem alleine Sein ausgehen und daraus die Welt zu konstruieren beziehungsweise aus diesen individuellen Interpretationen dann eine Welt zusammenbauen. Wenn jeder sogar selber die Welt anders sieht wie kann so entstehen eine gemeinsame Interpretation von Welt wenn man von diesen Teilbereich einer Ganzheit ausgeht usw. ohne die Ganzheit zu kennen, usw.

So entstehen Sätze: Alles habe seinen Anfang damit, daß sich nur der Mensch in einer von ihr selbst zu eröffnenden Welt vorfindet, also aus seinem Vakuum, Isolationsraum (den dunklen nichts) wenn jeder Art von außen/außer Körperlichkeit unterliegt schon der Interpretation und ist somit alles subjektiv, nicht objektives.

Der einzelne Mensch weiter nun kann dieses tun indem er die Welt naiv so annimmt, wie er sie vor sich sieht oder meint wahrzunehmen; er kann dies aber auch tun, indem er die gesehene Welt der Frage unterwirft: (alles aus seinem Vakuum oder Konstrukt oder Isolationsraum heraus, usw.)

Was sieht man denn da eigentlich? das Nichts, Leere, das dunkle usw. so musste seiner Antwort lauten. Anstatt dessen entsteht was ?: das Jedermanns-bild/Skulptur Verständnis von einem subjektiven außen betrachtet, usw..

Steht da der fragende Mensch: mit seinem Jedermanns -bild, Skulptur/Isolationsraum von der Welt, aber ist in erster Linie mit sich selbst allein, und würde sehr schnell sterben, verhungern oder erfrieren, usw.

und so entsteht eine Betrachtungsweise/der Perspektiven des Menschen in der Welt: erst in zweiter Linie, dann ist er Mensch unter seinesgleichen und somit geborgen, und sein sterben ist erstmal aufgeschoben. Dieses ist aber auch die Realität woraus dann unter anderem meine Weltformel aufbaut usw.

Für diesen einzelnen Menschen, ( aus deren Konstruktvorstellung und Verschmelzung mit einem interpretierten außen und innen führt dann zu folgender Interpretation, von was eigentlich ?

geht es dann um die Frage: Es gibt für diesen einzelnen Menschen/Individuums Konstrukt/Isolationsraum: für ihn zunächst kein anderes Maß der Wahrheit als die Geistigkeit seiner Binnenwelt/und somit ist der subjektiv in seiner Wahrnehmung beziehungsweise aus subjektiver vorhanden.

Wie wird dann daraus eine Objektivität? hier entsteht ein Bruch und dieser Bruch wird nicht kenntlich gemacht bzw. übersprungen.

Doch erst in der Gemeinschaft: Da jedoch letztere ein Allgemeingut des Menschseins darstellt in der Gesellschaft zu leben und dadurch überhaupt zu existieren (was jetzt mit der Wirtschaft in Verbindung gebracht wird und seiner Bedienung des künstlichen Instinktes und somit wahrscheinlich auch eine genetisches Programm sich wohl fühlt, usw., so macht sich der Mensch den Mitmenschen zum Maß aller Dinge, warum gibt es dann aber keine Weltprojektion letzten kollektiven leben, usw. also der Partizipationsgrundlagen, usw..

Als richtig gilt dem einzelnen Menschen/Individuum/Konstrukt/Isolationsraum in erster Linie, was im Konsens oder mit Zustimmung durch andere erfahren werden kann. (Auch dieses sind wieder subjektiver Vorgänge die unter anderem auch von Herrschers Interessen bestimmt werden bzw. von Dummheit der Rezipienten von der Welt usw.

Gibt es somit den richtigen Gedanken:? Der richtige Gedanke muß eben zustimmungsfähig sein und sich bewährt haben?. (Alles ist nur Interpretation bzw. baut auf Konstrukten und deren Bewertung auf und ist somit eine beliebige Konstruktion usw.)

Wer sonst soll uns schon sagen können, was richtig ist und was nicht, wenn nicht allein unseres gleichen! - Menschen also, die so denken können wie wir auch. Auf dieser Einbildung von Herrschers Interessen usw. ) dieser Schwachsinn ist kaum zu glauben, usw.

In diesem Bereich fängt meine Weltformel anzuarbeiten beziehungsweise sie die Grundlagen menschlichen subjektiven Bewertungsgrundlagen in Frage zu stellen oder neu zu definieren nach den evolutionären Grundlagen/Maßstäben Pendelgesetzen usw.

Und somit ist meine Weltformel nur etwas repräsentatives, worauf die Evolution aufbaut und ihre Anpassungsprozesse durch zieht, ohne dass der Mensch damit etwas zu tun hat, usw.

Damit seien nun weder Gott noch die Schöpfung geleugnet, (das ist Dogma/Ideologie usw. eben Konstrukt und deren Interpretationsmöglichkeiten ) es sei nur festgestellt, daß die Urerfahrung des Menschen vor seinem eigenen Bewußtsein die des Alleinseins mit sich ist. Im Umgang mit dieser Erfahrung treten erst hernach Gott und die sogenannte Außenwelt mit ihrer schillernden Pracht als Auslagerungen aus der menschlichen Binnenwelt und als Ertastung der Außenwelt hinzu.

Für den einzelnen subjektiven Menschen, Individuums- Konstrukt /Isolationsraum, usw. des Anfangs ist es, als ob er allmählich aus einem dumpfen und konturlosen Nebel hervorträte vor den Glanz und das Gesicht herrlichen Seins, nur daß sich diese Herrlichkeiten nicht immer schon im Nebel verborgen hielten und nur ihrer Entbehrung durch das Auge des menschlichen Geistes harren

Wie der Mensch sich selber/Welt sich selber konstruiert, Beispiel: vor dem eigenen geistigen Auge des Menschen läßt vielmehr alles Kraft eigener Imagination und Konzeption aus dem Nebel (aus der Evolution? Oder was?) Hervortritt hervortreten.

Bei mir kann man sagen, wie der Mensch durch die Weltformel sich selber konstruiert, bzw. deren Konstruktionsvorgang nachvollzieht haben ?: Wie vor dem eigenen geistigen Auge des Menschen läßt vielmehr alles Kraft der Weltformel, durch die Evolution eigener Imagination und deren materiellen Dynamiken (ohne Konzeption und Konstruktion), aus dem Nebel/der Ganzheit /Evolution? hervortritt?.

beim Individuums Konstrukt: So ist das Sehen zum erkennen/durch die außen Hülle /aus der Höhle heraus der Sinnes Wahrnehmung usw. ein identisches sein und selbst, durch die Außenwelt geschaffen worden. Das heißt: Was das ich im außen sieht, bestätigt sich selber. Auch das es ein innen hat?!

Da ich von einer durchdringenden oder eindringenden Struktur des Seins oder auch der Sinnes, und Dasein, der Gegenwärtigkeit oder der Faktizität ausgehe in dem jedes Lebewesen lebt, sich verändert usw., geht es gleichzeitig auch um die Struktur des Kosmoses (dieses scheinbare außen) der Weltformel unterliegt bzw. dadrin steckt? (Durch den Gegensatz von außen und innen erst das dadrin stecken entsteht!). Es geht um einen Vorgang, einer konzertierten Geschehnisdynamik aus der alles hervorgegangen ist, bzw. noch ist, als eine Koexistenzform. Dieses stellt die eigentliche Grundlage dar der Weltformel bzw. präsentiert, ist es eine Repräsentation nachvollziehbar, usw. dabei entstehen Prozesshaftigkeiten und deren Grenz Auseinandersetzungen. Der Mensch als Tatmensch, diese Strukturen nicht nur zufällig verändert Usw. siehe

Welche Fragen ergeben sich daraus?: Wie müssen die Welt beschaffen sein, wenn der Mensch dadrinn denn existieren will? Oder das Leben, usw. Nur diese Frage bringt uns weiter in der Forschung, weil sie Forschungs-/Wissenschaft mäßig entsprechend ist? Hat aber mit dem Menschen selber und seiner Tatauseinandersetzung in der Welt nicht zu tun? mit sich alleine seiner Herrschers Konstruktion sich dadurch kenntlich macht.

Nicht aber die Frage, die der Evolution zugrundeliegt: Da ist die Welt nun schon einmal! Wie ist sie denn wohl beschaffen? Wir suchen im Grunde bei unserem wissenschaftlichen Umgang mit der Welt nach einem Bauplan, den ich jetzt präsentiere. Nach einer Bauanleitung, wonach man so etwas erbauen könnte wie unsere wahre Welt, ein Gebilde also, das genau solche Zeichen (welcher anderer Begriff hierfür in Frage?) geben kann wie unsere tatsächliche Welt.

Ohne eine konkrete Idee, was denn gefunden werden könnte und wie man dieses denn finden könnte, wird niemand eine Suche eröffnen. (Dieses habe ich getan und wenn vielleicht deshalb auch auf dieses Ergebnis gestoßen, usw. dabei gibt es mir um eine Psychische Idee, der ich durch meine Muster gefolgt bin, usw. dadurch sich der künstlerische Lebenslauf ergab und deren Konzentration/Konfentsrationen mit dem Thema grenzwert, usw.

Somit gab es eine blinde Suche, dieses forschen durch die Begegnung mit künstlerischen Materialien treffen somit zum anderen Wissenschaftsverständnis: dabei wurde von mir in der Schöpfungsgeschichte: die Fragen zum Tatmenschen, nach den Eigenschaften beurteilt bzw. durch die Eigenschaften und durch die Tätigkeiten wie sie ausgeführt werden und wieweit Konsequenzen miteinbezogen werden.

Es gibt keine blinde Suche in den Wissenschaften! Ohne ein Wissen, was denn gefunden werden könnte, wird niemals etwas gesucht und auch niemals etwas gefunden werden. In allen Naturwissenschaften muß das Gefundene eben immer eine Frage beantworten können, die man zuvor gestellt hatte. Antworten ohne eine Frage, die dazu paßt, sind eben nichts wert.

es bleibt somit die Frage: warum versagt Wissenschaft bei einer Fragestellung des Seins, Sinnes usw. Beantwortung der Frage nach der Weltentstehung gilt (Was hat das mit dem Mensch sein zu tun? hat sich da die Wissenschaften verlaufen? ). Was heute als wichtigster Schlüssel zur Weltformel angesehen wird, usw.

Die Welt entfaltet sich je nach den Fragen, die wir zu stellen in der Lage sind als Mensch oder als Ingenieur ?/Konstrukteur Gott, usw. ?. Der Mensch als Eskapist und deren Verleugnung ?-Wissenschaftsgrundlage

Die Realität dieser Welt steht in strenger Korrespondenz zu unserem Verstand; für den Verstand des primitiven Urmenschen ist die Realität der Welt einfach, menschennah und mythologisch fundiert; für den über die zurückliegenden Jahrtausende im Denken evolutionierten Menschen dagegen wird diese Realität zunehmend menschenferner, komplizierter und von anonymem Müssen durchseelt.

Wie weit wir aber auch immer den Kosmos verstehen wollen, wir müssen uns stets selbst darin zuallererst verstehen können.

Die höchste Form der Zuversicht, die Welt als ganze, und zwar vom kleinsten bis zum größten Detail hin verstehen zu können, manifestiert sich unter Physikern heute in dem Glauben an die “Weltformel“. So spricht man auch bei der Weltformel von einer Weltenwahrheit?! Die sich konzipiert oder auf der elften Dimension aufbaut, wobei die Dimensionen selber ein Konstrukt darstellen, bzw. es nur vier Dimensionen nach Einsteins Realität sowie gibt usw. was hat dieses also mit Wahrheit zu tun?

Mit ihr soll alles erklärbar werden und in einen geschlossenen, rein rationalen Zusammenhang gestellt werden können. Alle Erscheinungsformen der Realität sollen miteinander auf rein rationale Weise zusammenhängen.

was diese “im Innersten zusammenhält“, voll-ends verstehen werden, und zwar mit dem Instrument einer allmächtigen “ Weltformel“, die sie derzeit zusammenzustricken versuchen.

Doch wenn es sie denn gäbe, was sollte man mit einer solchen Formel gewinnen?

Die Weltformel wird von denjenigen, die sie finden wollen, als so etwas wie die genetische Matrix des gesamten Universums visioniert, (Genetik ist ein physikalisches chemisches biologisches Programm was Reize automatisch abruft und deren Struktur aus Evolution kommen, und dieses mit ein Konstrukt zu vergleichen halte ich für sehr problematisch!, usw. dieses genetische Festlegen des Seins steht hier gegenüber einem Wunsch denken, usw. ) ein kleines, kompaktes, in diesem Falle seiner Form nach mathematisches Gebilde, in dem die gesamte Information enkodiert ist, die das Verhalten des kleinen und großen Universums vollkommen bestimmt.

So, wie die genetische Matrix jedes Lebewesens, auch die des Menschen, die Morphogenese und das Verhalten dieser Wesen festlegt, so würde die Welt- formel die Inkarnation aller maßgebenden Faktoren zum Anstoß aller Welterscheinungen und Weltverläufe darstellen.

Aus dieser Formel ließe sich wunschgemäß ablesen, wie die Eigenschaften der kleinen sowie der großen Strukturen in der Welt beschaffen sind und was sich aufgrund solch vorgegebener Eigenschaften an Entwicklungen unter diesen Strukturen absehen läßt. Wenn es also um die Beschaffenheit der Welt geht/als Ganzes Kosmos? kann dieses überhaupt mit der Sinn-Suche des Menschen in Verbindungen gehen? Oder mit der Darstellung? Als Tatmensch, usw.

Was man jeweils aus physikalischen-Weltformeln gewinnt, ist jedoch nicht die Einsicht in das Warum der Geschehnisse, sondern lediglich eine Vorhersage über das Wie der Geschehnisse, soweit es sich in einfachen Verhältnissen der bei solchem Geschehen für maßgebend gehaltenen Observablen niederschlägt.

Sie ist, in einem gewissen Sinnegesprochen, nicht der spiritus rector des Geschehens, sondern nur das Rezeptbuch, nach dem sich bewährte Realitätsqualitäten wie Atome, Moleküle, Biomoleküle, kleine oder große Weltkörper und großkosmische Welt- strukturen erschaffen ließen.

die Frage nach einer ästhetischen (nicht individuell gedacht) oder ethischen Weltformel ist so nicht zu beantworten? Oder was setzt das voraus? aber das eigentliche Phänomen des menschlichen Ergriffenwerdens (was kann hier meine Weltformel Gewähr leisten?) durch diese künstlerischen Erscheinungen findet darin überhaupt keine Erklärung oder Berücksichtigung. Das ist aber mein Ziel in den ich den Menschen als Tatmensch auch ästhetisch begreifen oder ethisch beurteile?

Hierzu habe ich einen mystischen Schöpfungsmythos entworfenen: die Schöpfungsgeschichte, usw. deren Präsentation der Weltformel um all diese Antworten geben zu können bzw. beantworten zu können.

Eine der substanzmäßig tiefsten und faszinierendsten Betrachtungen zu der uns immer wieder aufgehenden Wesensfrage, woher diese hervortretende Einflußwelt des Menschen eigentlich kommt, wird in den altindischen Büchern der Weisheiten, dem gewaltigen Schriftwerk der Veden, angestellt. Die ältesten Textteile dieser Bücher menschlicher Weisheit gehen zurück auf die Zeiten lange vor Homers Ilias-Epos und erst recht lange vor der Textlegung des Alten Testamentes. In dem in diesem Text zentral zu findenden Welteneinheitslied wird die für unseren Ansatz in diesem Buch so wichtige Ur-Kosmogonie des “Wederseiend-noch-fließend in lyrischer Textform wegweisend dargeboten. So heißt es dort:

Das Problem einer Bewusstseins Konstruktion/deren Annahme von Faktizität/alles auf Geist aufzubauen führt in eine Vorstellung:

einer unabgegrenzten Präsenz, so als wenn der Mensch ich in der Welt angemeldet/ Seinsgut bildet, und dabei zunächst ganz und gar konturlos ist/sich selber erscheint (Anschauungsproblem).

Eine Wunschkonstruktion die sich verschmilzt mit der Faktizität durch das Individuums außen usw., und so wird nicht mehr als Wunschkonstruktion erkennbar ist:

Es ist die eigene Geburt? des Seins des Sinnes usw.: Doch der Wunsch entwickelt sich im Menschen über diese Anfänge hinaus, aus dem sich anmeldenden Sein- Sinn entstehen zu lassen, und so wird ein solcher Wunsch letztendlich zum Samen des Denkens und deren Rezeption und selbstregulation, usw. Fantasie, imaginäres, (Wille und Vorstellung als Freiheitskonstrukt diese Anschauung durch die eigenen Vorgänge verstärkt usw. dieses wird alles möglich in das Denken in Seinzustand erklärt usw. aber nicht die Evolution oder deren physikalischen, chemischen biologischen Grundlagen usw.

Sie habe ich gesucht nach der Weltformel? indem ich es damit wusste das sich nach der Weltformel Suche? weil ich die Gesellschaft verändern wollte, und dieses für notwendig halte, und dadurch hat sich diese Suche ergeben, usw. doch jetzt durch die Suche abgeschlossen habe erkennen erst das sowie Weltformel gegen oder um Naturgesetze und deren Hintergründe, usw. die mir den Beweis, Struktur liefern, die Notwendigkeit liefern, usw. dabei ging es auch um ein psychologisches- Muster meinem Vater gegenüber ( Autoritäts -Kämpfe/ Repräsentation der Wirtschafts- und ökonomischen-Interessen) die ich benutze um zu beweisen durch eine noch stärkere Repräsentation, die Evolution und deren Strukturen und ich in der Weltformel sehe, usw. vertreten sind, usw. so habe ich mein Verstand benutzt oder ein psychologisches Trauma und diese Formeln zu finden. Bzw. hat mir dabei die Kunst geholfen weil deren Verdichtungsinteressen und wiederum Struktur usw. sich abarbeitet an der Weltformel, usw.

So ist meine Weltformel auch zur Gesetzes Tafel geworden wie bei Moses ? solcher Art 10 Gebote, usw. wodurch ich jetzt die Welt verändern will bzw. den Anspruch habe dieses zu tun, usw.

Habe jetzt das Material die Forderungen aufzustellen:

Die Ursachen meiner Weltformel Suche: dem als schmerzhaft empfundenen Nichtwissen vor der Frage nach dem Grund des Seienden und nach dessen Schöpfung zu beantworten. Durch die Kunst, deren Möglichkeiten den Eskapismus/ Eskapist zu beantworten oder transparent zu machen diese Problematik, die verstärkt noch wird, gegenüber der Partizipation als Wunschform usw.

Wo suchen heutzutage diejenigen, die die Weltformel suchen? Suchen sie nicht auch in erster Linie in sich selbst und ganz und gar in ihrem Verstand nach dieser Formel?

Sie wird nicht in Form einer Gesetzestafel gefunden werden können, so, wie sie etwa Moses als in Stein gemeißelte Zehn Gebote“ vom Berge Sinai herunterbrachte.

Ich Präsentiere meine Weltformel wie die Gesetzestafeln, etwa von Moses so als wenn sie von einer Göttin in Stein gemeißelt sind, (die Zehn Gebote“ vom Berge Sinai die Moses dann nach längerer Dauer herunterbrachte die Gemeinschaft. Und meine Göttin ist unangreifbar und unantastbar ihrer Weisheit usw. und so kann der Mensch sich erst erweisen in dieser Auseinandersetzung mit den Gesetzes Tafeln. Usw.

Diese Suche nach dem Band des Seienden zum Nichtseienden ist nach den Veden und deren Interpretation von Radhakrishnan Ausdruck der metaphysischen Grundnot des Menschen, herrührend aus dem als schmerzhaft empfundenen Nichtwissen vor der Frage nach dem Grund des Seienden und nach dessen Schöpfung.

Die Kosmogonie der Veden stellt also, ebenso wie auch wir hier in diesem Buche -‚ das Denken an den Anfang der Weitwerdung - und nicht etwa ein denkendes Allmachtswesen, einen Gott, der alles schafft, oder als Gegenteil dazu ein materialistisch eigenrechtliches Soseinssubstrat wie die Materie, die nach materialistischer Weltsicht alles macht, ohne daß man etwas ändern kann.

Beides werde deswegen keineswegs geleugnet, nur sei als primär hier hervorgehoben, daß das Denken, so, wie es sich stufenweise verwirklicht, letzlich alles, wenn auch in Stufen des Erkennens gestaffelt, hervorgebracht hat, indem es das Wollen von Weltkonzepten entwickelte, das aus sich heraus die Rede von der Welt und die Begriffe schuf.

Aus der Rede aber entsteht Atem, aus diesem das Sehen, das wiederum Hören hervorbringt“, wie die Brahmanen aus den Veda-Texten herauslesen. Die Welt ist nach dieser Erfahrung in höchstem Maße und in erster Linie eine Welt des Geistes, in der der Gedanke einer stofflichen Schöpfung zunächst nicht auftaucht. Die Erfahrung der Schöpfung spielt sich ganz ureigentlich im Geiste ab. Besonders wenn der Mensch ein Eskapist ist, usw.

Schon in den frühen Mythologien taucht ein Schöpfungsmythos verbunden mit entsprechenden Schöpfer- gottheiten auf, die in den einzelnen Kulturbereichen und Kulturepochen unterschiedliche Namen führen, wie etwa Schiwa im Hinduismus oder Apsu und Tiamat im babylonischen Kulturbereich, Zeus in der griechischen Götterwelt, oder die germanischen Gottheiten, in dem altgermanischen Sagenepos Edda beschrieben, die gemeinsam um die Wiedergeburt ringen.

Ich baue in der Ausstellung im zweiten Ausstellungsraum auch einen Raum der Wiedergeburt. Es geht dabei um die Auseinandersetzungen mit dem Göttervater Zeus und deren Fehler? Indem ich auch eine Schöpfungsgeschichte/Schöpfungsmythos anderer Art (der Weltformel und deren Funktions- und Arbeitsweise gegenüberstellen?) ,

Mit diesen Namensgebungen ist die Einführung von Gottpersonen verbunden, auf die jeweils menschliche und allzu menschliche Eigenschaften übertragen werden. Bestimmte Erscheinungskomplexe in der Welt werden mit Göttern identifiziert, und erst aus dem Kampf, der Vernichtung oder der Vereinigung solcher Götter geht letztendlich die Schöpfung der Welt für das geistige Auge des Menschen hervor.

Für die erfundene Natur dieser Götter zeichnet niemand sonst außer eben der Mensch selber verantwortlich, denn er projiziert sich nur immer selbst in die Gottgestalten hinein.

Was mache ich somit mit diesen Prozess, mit Identifizierung in die Weltformel hinein als Götterwelt? Auf Gesetzes Tafel geschrieben in der Ausstellung. Usw.

Wer ist dieser neue Gott, bei mir ? welchen Namen? Die Gott der Partizipation? Der Regulationssysteme und teilhaftigkeit oder Teil -bezüglichkeiten, usw. der Gott der Vernunft, der Verantwortung ein fordert, der Gott der Notwendigkeit ? der Gott der Existenz und dieser Gott beweist seine Kraft durch die Weltformel usw.

Man kann also feststellen: Ecce homo; ecce hominis deus et mundus! Sieh da: Es erscheint der Mensch, und er erschafft sich selbst seinen Gott und seine Welt.

Und ebenso erschafft sich in der Weltformel der moderne Mensch heute seine moderne Welt!

Wie soll sich nun aber tatsächlich die heutige Welt in der gesuchten Weltformel niederschlagen? In welcher Form soll sie darin enthalten sein? Als die Bauanleitung für die Schaffung einer Welt etwa? macht uns die Weltformel also zum Schöpfer selbst? was ist hier meine Antwort: das ich die Bedingungen der Evolution/ Natur präsentiere, entspreche usw.

Somit wird mein Konzept/Programm für die Ausstellung zentral eine Auseinandersetzung mit der Mythologie oder Theologie beinhalten, gleichzeitig aber auch über die naturwissenschaftlichen und philosophischen Erkenntnisse unserer heutigen Welt sein, um meine Weltformel einzuordnen, bzw. auch mit den neuesten Errungenschaften der Wissenschaften in Verbindung bringen.

Dieses mehr als Erschließung zu verstehende Konzert stellt aber auch menschlichen Möglichkeiten der Geistigkeit in Frage, denn als Erkundungen des menschlichen Soseins alleine so aspektieren ist widersprüchlich, usw..

So ist ein Vorbild auch mehr im griechischen zu finden, wie diese mit der Weltformel umgehen: Diesen Aspekt enthalten interessanterweise schon die frühesten Ansätze des Forschens bei den Griechen; auch sie galten nicht so sehr der anonymen, unbegrenzten, begriffslosen Realität der Umwelt als vielmehr der Natur des Menschen selbst und damit der Beschaffenheit und Funktionsweise seiner Seele und seiner Geistigkeit.

Beispielsweise das Wasser auch bei mir in der Ausstellung oder im gesamten Programm eine Grundlage bietet, sie Parallelen zum griechischen Forscher Thales von Milet auftun: Wenn Thales von Milet (650 bis 560 v.Chr.) behauptet, der Urstoff aller Dinge sei das Wasser, so ist ihm dies mit den Mitteln der heutigen Naturwissenschaft nicht dadurch zu widerlegen, daß eine chemische Analyse des Weltsubstrates auch andere Stoffe außer dem Wasser nachweisen kann. Thales meinte natürlich nicht das Wasser des Chemikers, auch als Wasserstoffoxyd mit der Formel H20 bezeichnet, sondern er meinte einen Stoff mit lebens tragender und formungsoffenen Qualitäten wie denen des Wassers, einen Stoff, von dem alle Objekte und Subjekte dieser Welt durchdrungen sind und aus dessen Qualitäten sich die ganze Eigenschaftlichkeit der Welt ableiten läßt.

Dieses Thalessche Urwasser trägt mythologisch-geistige Züge an sich und drückt für ihn so etwas wie die Seele der Dinge selbst aus.

Daß Thales tatsächlich nicht das schiere Wasser der Meere oder Flüsse im chemischen Sinne seiner Bestimmtheit meinte, sondern ein stoffliches Substrat mit erdachten und abstrahierten Eigenschaften, wird auch aus den Lehren seiner Zeitgenossen und Nachfolger aus der Mileter Schule klar, so besonders aus der Lehre des Naturphilosophen Anaximander (610 bis 546 v.Chr.).

Anaximanders Weltbegriff gipfelt im Begriff des “Apeiron“, des Unbegrenzten, alles Durchdringenden, des Gemeinsamen in Sein und Nichtsein.

Auch hier ist wie bei Thales mit dem Apeiron ein Stoff gemeint, aus dem alles in seiner jeweiligen Form, Gestalt und Eigenart hervorgeht, sowohl, wenn es sich bildet, als auch, wenn es sich wieder auflöst in anderes.

Das Apeiron ist der unerschöpfliche Quell alles Seienden, aus ihm treten die Dinge hervor und vergehen wieder in der Zeit. Die Grundlage allen Seinsgeschehens ist für ihn demnach unendlich und unerschöpflich.

Solche oder ähnliche Stofflichkeitskonzepte wie bei den Miletern sind in der nachgriechischen Zeit von den Naturphilosophen und Naturkundlern sowie selbst den Physikern der heutigen Zeit immer wieder aufgegriffen worden.

Interessanterweise hatten so die frühen Thermodynamiker in der Zeit vor der kinetischen Theorie der Wärme durch Konzepte von Brown, Maxwell und Boltzmann diesen Gedanken des Anaximander im Ausgang des Mittelalters noch einmal aufgegriffen, um das Überfließen von Wärmemenge von einem heißeren auf einen ihn berührenden kühleren Körper zu erklären. Sie führten zu diesem Behufe einen unfaßlichen und unsichtbaren, also rein konzeptionell erfundenen Stoff, das sogenannte “Phiogiston“, ein.

Man war der Meinung, dieser Stoff fülle alle Körper an, heißere mehr und kühlere weniger. Wenn beide jedoch in Kontakt miteinander kämen, so glichen sich die Phlogistonniveaus beider Körper wie bei einem System kommunizierender Wasserröhren durch Überfließen vom einen auf den anderen aus bis zum Erreichen von Temperaturgleichheit zwischen beiden.

So gut diese Vorstellung die physikalische Phänomenalität des Wärmeflusses deuten kann, so künstlich erscheint andererseits natürlich auch dieses dahinter gestellte Stofflichkeitskonzept.

Auch geben alle die Athertheorien, die es in der vorrelativistischen Zeit zur Erklärung der Lichtausbreitung im leeren Raum gegeben hat, genügend Hinweise auf die sich immer wieder regende Neigung unseres Verstandes, sich einen nicht dingfesten, unfaßbaren Stoff mit Eigenschaften auszudenken, durch die dann die Erscheinungen der Dinggeschehnisse selbst zu erklären sind.

Was ist die unsichtbare haptische gedankliche Skulptur bei mir ? und welche Parallelen es zu diesen Phänomenen des nicht dingfesten, unfaßbaren Stoff mit Eigenschaften auszudenken, durch die dann die Erscheinungen der Dinggeschehnisse selbst zu erklären sind aus dem griechischen und mit ihren unterschiedlichen Begriffen und Verständnisse. Gerade in der Schöpfungsgeschichte und deren repräsentativen Abbildungen der Regulationssysteme, usw. in Mensch in die Weltformel zustellen durch Analogien und Symboliken, usw. in dem ich auch die Eigenschaften, und deren erkennen von Tätigkeiten, usw. ich in den Fotos abbilde was sonst nicht dingfest, oder als unfaßbarer Stoff/der Bewegung der Regulationssysteme und deren Funktion und Wirkungsweise abbildet, indem der Mensch erscheint mit Eigenschaften. Indem ich mir diese Art von Schöpfungsgeschichte ausgedacht habe, durch die dann die Erscheinungen der Dinggeschehnisse selbst zu erklären sind bzw. möglich werden usw..

Ob nun aber dieser Stoff Urwasser, Apeiron, Phlogiston oder Ather genannt wird, bleibt dabei letztlich unerheblich, wichtig ist nur, weil bezeichnend für den aus sich herausblickenden Menschen, daß es sich allemal um Ad-hoc Konzepte zum Verständnis der Natur, jedoch niemals um die Erfahrung der Natur selbst handelt.

Das es bei mir um das abbilden der Erfahrung der Natur selbst handelt, usw.

So soll also das Thema dieses Buches darauf angelegt sein herauszubekommen, was der Mensch über sich selbst erfährt, indem er die Welt außerhalb seiner selbst erklärt (hier drin liegt das Problem, sich als Betrachter von sich selbst darzustellen und somit auch zu Schlüssen zu kommen, demgegenüber ich mit dem Experiment arbeite und somit die Betrachterposition offen gelegt wird als auch Möglichkeit von Irrtum, usw. )

Welche Welt zeigt sich……. Zu beantworten: wodurch:

indem ich: über die Schöpfung der Welt, was sagt sie uns über die Natur des Menschen aus ?

Auch die Problematik menschlicher Wahrnehmung: die Welt anzuschauen, durch seine Augen/auch Denken usw. dieses geistige Auge? dieses Entdecken in Frage stelle?

doch nur den Menschen und damit ja uns selbst, bevor wir noch irgendetwas anderes zu sehen bekommen?

Jetzige Suche nach der Weltformel ( durch elf-dimensionale fadenartige Strukturen der Raumzeit, sogenannte “Superstrings“, usw., zurückgreifen muß, wird von mir wie betrachtet oder bewertet durch meine Weltformel? besonders durch deren Anwendung oder auch wieder auf Findung und in seiner Einfachheit. Usw. so aus einem Text dem Buch der Weltformel (also Vorsicht wegen urheberrechtlichen Problemen)

Was liegt somit meiner Weltformel als eigentlicher Schwerpunkt zu Grunde?

Wenn ich davon ausgehe dass sich die Struktur und Systeme und Veränderungen die durch die Weltformel beschrieben werden bzw. entstehen sich in der Zeit bewährt haben, usw. und permanent dieses noch tun und gerade in dieser Bewährungsauseinandersetzung ich den Rezipienten mit einbeziehe bzw. implizit Toleranzraum und Regulationswerke am eignen Körper zu erkennen und somit auch die Individuums Begriff Verständnis Konstrukt weiter aus zuweiten als wie es jetzt mit dem außen und innen usw. in Verbindung geht oder steht, usw.

Von der Realität ist die Gesellschaft aber schon da, und nicht zum Ausgangspunkt der Menschen schon alleine da, und auch nicht aus dieser Art der Bewertungsgrundlage sich eine Bewährung- Konstruktion zu bauen, oder sich so die Welt zu erklären usw.

doch geht es um das Thema der Bewährung, d. h. das Individuum aus deren Konstrukt eigener Bewertung und Vorstellung wird auf die Bewertung der Bewährung definiert usw. das es problematisch.

Bei der Bewährungsauseinandersetzung aus der globalen Weltstruktur/Gesellschaft/Kollektiv usw. oder Lebensgemeinschaft und deren Erhalt usw. kommen müsste, gegen über jetzigen Einseitigkeitsverständnissen, usw., jeder Art von Auslegung und deren Konstrukthintergründe eventuell danach zu einer Ganzheit führen mit einer künstlichen Autonomie oder Autokrartie Grundlagen, usw..

Gerade um solche Bewährungskonstrukte und Bewertungen/ Ableitungen vorzustellen habe ich die vielen Rahmensetzungen erfundenen über die Globalität, über die Weltformel Regulationsgesetze usw. vorzustellen und zu Anwendung zubringen.

Für deren Durchsetzung die Partei der Faktizität zu gründen, oder ein Staatssystem entwerfen zu können um die ungerechtigkeit usw. was alles ändern zu können? Bzw. anzugreifen, oder Vernunft unter Verstand oder die Notwendigkeit einzufordern usw. all dieses wird durch meine Modelle rechtlich Konzepte oder Programme und deren Verankerung und rechtlichen Verortung in der Welt erst deutlich. Und das immer deutlicher auch in seinen abgeleiteten Forderungen die sich dadurch ergeben, usw.

Es gibt Ordnungen als Resultat der Bewährung. Usw. doch wie entsteht daraus dieses Einseitigkeitsproblem? Weil die Bewährung hierdurch die Ökonomie selber und deren Gesetze bewertet werden usw. oder auch wie ist das mit den Konstrukte des Individuums?.

Es gibt Ordnungen als Resultat der Bewährung, (wie beispielsweise die Grundlage meiner Weltformel und deren Anwendungen usw.) die in den physikalischen, chemischen, biologischen zusammenhängen zufällig ist?, zufällig entstanden ist ?

Bei den Individuums Konstrukt und deren Vorstellung und Verschmelzungs-Auseinandersetzung mit der Faktizität entsteht folgende Vorstellung: in den biologischen Grundlagen? vom Willen jedes Lebewesen abhängt und in der Kultur von Verständnissen dessen was die Voraussetzung der jeweiligen Lebensweise ist und der Folgen einer vom Willen angetrieben Tat. (Die ohne Verantwortlichkeit in seinen Konsequenzen dann aber bleibt, bzw. die Veränderungen die permanent durch die Tatgeschehen unterschiedlichsten Art werden nicht miteinbezogen. Usw. dieser Auseinandersetzung mit dem Gemeinwohl/gemeinsamen oder auch gemeinsamen globalen Eigentum usw. und besonders die Umverteilung von Arm zu Reich, all dieses sind Taten bei den gleichzeitig nicht nur alles zerstört wird bzw. umgewandelt wird in Wirtschaftsprodukte und deren Verwertung, usw.

Das System ist nicht als die Beschreibung dessen, was bei den Prozessen herausgekommen ist (eine gewordene Einheit!).

Beginnt die Weltformel mit endlosen Verklammerung in und in qualitativem Sprüngen um? Die neue Einheiten entstehen lassen.? Oder sind es nur alte Strukturen/Systeme/Einheiten die sich permanent wiederholen und dabei ein immer neues Gesicht eine neue Konkretisierung haben von Kräften ? Oder was ist: was zeigen und darstellen ?

Welche Art von Individuums Konstrukt liegt dieser Vorstellung zu Grunde: bei gleichzeitigen Ausgangspunkt, aus dem alleine sein die Welt zu erklären usw. oder gibt es ein vor bewusstes Leben in der existenziellen Lebensgemeinschaft:?

Im vorbewussten Leben (was ist das? ) ist das geworden-Sein (was ist das ?) die Voraussetzung des werdens, im bewussten Leben kommt eine weitere Voraussetzung hinzu: die Vorstellung.

Das unterscheidet die Tat von der Aktion und Reaktion.

Aktionen und Reaktionen sind willens Akte, (die ausgerichtet werden müssen durch Weltbildkonstruktionen oder dem anerkennen von selbst Regulationsprozessen usw. und die nicht frei im Raum schweben bzw. auch die Freiheit der Vorstellungen: noch argumentativ untermauern usw.

Aktionen und Reaktionen sind willens Akte, die in ihren Abläufen mit wenigen Varianten ablaufen z. B. bei der Begegnung mit einer Felswand/oder der Wasserwirklichkeit, sich diese zu stellen: weglaufen oder zukämpfen usw. dieses heißt bei der Wasserwirklichkeit schwimmen zu lernen und sich somit der Wasserwirklichkeit durch den Willen und deren Ausrichtung anzupassen.

Das findet bei Tieren automatisch statt besonders noch durch den Instinkt verstärkt: so muss sich also auch der Mensch eine künstlichen Instinkt aneignen was der Hintergrund meiner gedanklichen Skulptur ist, usw. wodurch eine Vorstellung von der gesamten Problematik entstehen soll beziehungsweise aber auch seine Lösungsmodelle anschaulich werden all das will ich mit meiner Weltformel erreichen, indem ich auch ein Warnsystem gleichzeitig entwickle bzw. wieder entdecke im Menschen, usw..

Das gibt es sowohl bei den Tieren als auch bei den Menschen. Z. B. bei der Begegnung mit einem Fressfeind, genauso stattfinden: wie weglaufen oder kämpfen, all dieses ist heute verschleiert, usw. so sollte der Mensch von seinen eignen Erfindungen wieder weglaufen lernen und nicht sie versuchen zu verwirklichen, usw. siehe auch ein Warnsystem zu entwickeln ist der Hintergrund

Weltformel verwendet deren Anwendung und Funktionsweise und Wirkungsweise zu verstehen. Usw.

Die Menschen haben die Möglichkeiten Vorstellungen von Warnsystemen zu entwickeln, durch das solche Begegnungen (wie vor einem Fressfeind, usw.) auch wenn das Alibi Neugierde alles legitimiert, bzw. der Mensch sich immer mehr Unterdruck und Geschehens Prozesse setzt die permanent neue Erfindungen usw. erfordert und usw.

Eine Vorstellungsform war z. B.: begann mal mit dem Lagerfeuer, dass die Raubtiere vertrieb. Aus den Vorstellungen entstehen Ordnungen und Systemen, welche die Tat motivieren. Auf die Tat bezogen sind alle Konstrukte (dabei sollte man nicht vergessen das ein Konstrukt/ein Wunsch sein kann von Realität, und nicht die Realität selber usw.) das gilt genauso für die Suche der Weltformel, usw. und deren Ziele und Verantwortung oder auch Bewährung der Interessen gegenüber der Realität die da hinter stehen.

alle spontan Vorstellungen sind auf zukünftige vergangene Situationen gerichtet und zeigen Abweichungen von der gegenwärtigen Situation.

Konstrukte entspringen der deutenden Vorstellungskraft und deuten die Gegenwart als Basis der vorgestellten Zukunfts-Wünsche Interpretationen von angepasster eigener Realitäts. Interpretation, und deren Interessen (Ideologie) das gilt auch für alle Weltformeln, daraus lassen sich dann Zukunfts- Möglichkeiten ableiten sie zu einem System gehören.

Das ist aber kein spontaner Akt wie die Erfindung des Lagerfeuer? (Ist wohl auch in der Zeit erst gewachsen, auch durch Zufall/Beobachtungen entstanden und nicht durch Deutungen dadurch sich der Gefahr erwehren zu können usw..

Das ist etwas Systembezogene, während die Vorstellungen sich umgekehrt erst nachträglich zu Systemen zusammenfassen lassen und deshalb auch nicht systematisch gelehrt werden können-Weltformel haben immer einen Lehrhaften -Charakter und beziehen sich auf Regeln (Rahmenrechtlinien zu Verfügung zu stellen?).

Die eigentlichen Vorstellungen sind genetisch ? (z. B. von Schönheit, Gerechtigkeit) existieren für sich selbst? (dabei spielen Zeitdeutungen und das zulassen von Entlarvungen des Systems eine passive Rolle) und werden sekundär in Regeln eingebunden.

Erst lange nach der Verwirklichung der Vorstellung, sich mit Fahrzeugen fort zu bewegen, wurden die Verkehrsregeln erfunden und zwar willkürlich (rechts oder links -Verkehr, usw. je nach Länderinteressen unterschiedlich, usw. in der Zeit werden dann wiederum Herrschers Strukturen daraus (wobei auch am Anfang nur die reichen ein Auto hatten und somit Vorfahrt gegenüber der Masse hat sich dieses Prinzip kaum verändert? )- somit gibt es größere und kleinere Autos usw. dementsprechend unterschiedliche Geschwindigkeiten wie ausgelegt werden können von unterschiedlichen gesellschafts-Schichten, usw. Das macht sich bemerkbar in der un- Gerechtigkeit die reichen können Strafmandate bezahlen, oder sich sichere Autos leisten, usw. oder indem die reichen Taxifahren können, usw.

Die Weltformel braucht keine hinzu erfunden Ausführungsbestimmungen., bei mir ergeben sich aus der Weltformel und damit sind sie keine hinzu erfundenen Ausführungsbestimmungen?

Dieses hinzufügungen sind immer beliebig, und das sollte bei einer Weltformel so nicht sein, und deshalb ist es bei mir auch so nicht?!.

Es geht um Regeln, die im Konstrukt /der Faktizität bei mir vorhanden sind und die heraus geholt und systematisch gelernt werden sollen, und verinnerlicht und identifiziert werden müssen und somit auch ein Widerstands Potenzial gegenüber Herrschaftskonstruktionen zu bekommen, gleichzeitig aber auch die eigene Individualität als partizipierent neu zu erleben, usw. Endes aber auch um Katastrophen zu vermeiden (die nur aus der Komplexität und deren Veränderungs-Auseinandersetzungen verstanden werden können, jetziger wissenschaftliche Interpretation der Vorgänge der Klimaproblematik sind: Die von ihren Einheiten und nur Vorstellungen sind, und damit passiert was?)

und was noch alles durch die Naturdialektik die immateriellen Zustände unterschieden werden -können usw. gegeben ist. Um somit auch bessere Entscheidungspositionen zu finden.

Die Regeln und Ordnungen in meiner Weltformel sind Systemimmanent und nicht beliebig hin -zugesetzt. Die Forderungen kommen aus der Sache selbst und werden kombiniert mit Erwartungen? (Oder sind genetisch, und somit automatisch ) von Gerechtigkeit, und Gemeinsinn und Glück, die in der Erfahrungswelt heute vermisst werden. (Ausgenommen bei der Konsum /Verbraucher- Situation des haben bekommen und deren Tricks durch die wirtschaftliche Interessenkonstruktion Glück auf die Belohnungssysteme usw. zu schaffen. Was Gerechtigkeit und Gemeinsinn gegenübersteht usw. was der Eskapismus zulässt. Usw.

Das Rezept für einen Defizit Ausgleich? ist die Performation, die Begegnung mit und das sich einbringen in ein gestaltetes Konstrukt, und diese unsichtbare Skulptur lernen zu modellieren und somit die Ohnmacht zu bewältigen, sich bewusster zu machen gegenüber dem Eskapismus, gleichzeitig aber auch im durchdringenden eindringen von Welt/ komplexer Welt zu verstehen, und sich kennen zu lernen, als partizipatives Lebewesen ohne Eskapismus, usw..

Als Kontrastprogramm zu jetziger globaler wirtschaftlicher- ökonomischen Verhaltens-Regulierung, usw..

Das Problem aller Weltformeln ist ihre Universalitäts- Ansprüche, die ich in welcher Weise alles auslebe bzw. einfordere.?

Beispiele: (z. B. im Altertum): wie oben so unten, d. h. wie im großen die so auch im kleinen, usw. was mache ich daraus? kann ich diesen Anspruch erfüllen?

Bei den Physikern /Wissenschaftlern ist das so: dabei wissen wir, dass es zwar Ähnlichkeiten aber keine Übereinstimmungen z. B. im Gravitationsgesetz gibt, und in den automaren Gesetzlichkeiten gibt, bei großen strukturierten Lebewesen oder bei Mikroben gibt. Das Prinzip der selbst- Ähnlichkeit aus der Chaos -Fraktalen Forschung wird bei mehr angewendet usw. hat eine künstlerische Bedeutung aber keinen kausalen Zusammenhang?.

Das ist Analogie. Wie die antiken Weltformeln auch überwiegend auf Analogien aufbauten.

Auch dieses tue ich mit meiner Weltformel bzw. geht es um eine evolutionäre Repräsentanz die ich in Symbolik umsetzte ? oder nachbaue in den Fotogeschichten zu nachvollziehen, usw. ?

In der speziellen Weltformel von mir geht es um eine thematisierte angenommene Zerrissenheit des Eskapisten als Menschen, usw. ist das alleine nur eine theoretische Position ?

Oder geht es um eine: Lösungsmodellsuche/ Programm und der richtigen Interpretation, sich mit der Eskapismus Problematik besonders durch Kunst aufeinander zusetzen um dann erst zur Problematik des Konstrukte zu bauen zu kommen, zu dieser Problematik.

Was dieses mit der Infragestellung des Dogma des Individuums-Konstrukts zu tun hat, ist mir nicht klar?: Das sich in Frage stellen des Individuums hat die kritische Wahrnehmung des Individuum zur Voraussetzung innerhalb des Dogmas-Konstrukts ?. Es wird nicht in Frage gestellt Konstituierung des Individuums dabei.? Usw.

Schon alle Menschen Affen, Raben, sogar Mäuse sind Individuen, (werden als Individuum interpretiert) nehmen das aber gar nicht wahr oder Denken nicht darüber nach. Was dieses bedeutet und wie man sodann die Welt erklären könnte durch dieses angenommene von sein?.

Bei menschlichen Gesellschaften beginnt dieses nachdenken in der Regel erst mit den städtischen Zivilisationen und das in Frage stellen erst mit deren Krisen.

Das Individuum ist keine Erfindung der Philosophen des 6. Jahrhunderts vor Christus, und auch keine Interpretation von bestimmten Teilbereichen und Verschmelzungen der Faktizität, sondern eine erste systematische Wahrnehmung, (durch das außen und innen und der Einzigartigkeit usw. die eine Zerrissenheit erst bewirkt hat? In dem man sich aus der Gesellschaft, (der Existenzgrundlage des Menschen und seiner Geborgenheit usw.) heraus definierte, sich mit alleine sein und Einsamkeit beschäftigte/erkannte, usw. und dadurch entstanden unterschiedliches reagieren bei Ängsten usw. dieses unterschiedlich sein von Menschen muss aber immer noch nicht ein Individuums Konstrukt als Erklärung zufolge haben, usw.

Für einige moderne Philosophen wie Nietzsche war dann das Thema das darüberhinauswachsen über was, wie die Problematik des Eskapismus? Und deren Bewältigung durch die Kunst und nicht in dem man Konstrukte braucht oder Manager des eigenen Sein zu machen (durch Wille und Vorstellung und Freiheitsbestrebungen und deren Umsetzung) usw. ohne sich mit den Widersprüchlichkeiten Emotionen zu beschäftigen.

Ist demnach die Kunstgesellschaft eine Gesellschaft von Übermenschen im Sinne Nietzsche? Im Übermenschen sind bei Nietzsche Instinkte mit den Vorstellungen und Konstrukte zu einer Einheit verbunden. Und damit würde der Eskapismus ergänzt durch die Kunst und deren Handwerkszeug nicht zu einem Problemen menschlicher Entwicklung werden, wie es jetzt wahrscheinlich ist ?

Ist dieses mein Ziel? Was durch das Regelwerk der Weltformel erreicht werden soll und deren ein- pendeln in den Toleranzraum des Eskapismus, usw. Oder ist mit Übermenschen in der Wirtschaft verwirklicht wo die Instinkte/genetischem Reizkonfigurationen mit den Vorstellungen und Konstrukte zu einer Einheit/ globalen Einheit der gesamte Bewirtschaftung aller Menschen oder der gesamten Umwelt usw. geführt hat?. Ausgehend ignorierend der Emotionen und deren Auflösung, die durch das Eskapismus Problem beschrieben werden. Sondern gleich der Manager der erstmal Konstrukte braucht/ aus Herrschers Konstruktionen der Abgehobenheit mit diesem Problem des Eskapismus zu nähren, usw.

Auch die Islamisten wollen auf Gemeinsinn und Gerechtigkeit hinaus und finden die Ergebenheit gegenüber dem Regeln, die angeblich von Alla stammen und bei mir von der Evolution/ deren Bedingungen ausmachen usw..

Die Muslime erwarten den Glauben, ich erwarte auch ein verstehen und akzeptieren und respektieren daraus folgend ein einverstanden seien und somit auch Bedingungen anzunehmen bzw. somit respektieren zu akzeptierend. Usw..

Deshalb gibt es die komplizierten Anbindungen an wissenschaftliche Erkenntnisse in seiner Weltformel, mit der man spielen soll, um sich in dieser unsichtbaren Skulptur einzupendeln.

Deshalb habe ich auch Begriffe erfunden oder um definiert (wie Rezipient, Partizipation oder Eskapismus, usw.), die erst auf einer Bühne einer virtuell sowie realen Ausstellungs-Simulation erlebar werden, eine Realität in einem Partizipations-Welttheater annehmen, um somit eine Realität anzunehmen nicht nur gedanklicher Art, usw. sonder auch dieses gedankliche Konstrukt/ die unsichtbare Skulptur so in seiner gesamten Tiefe als neuer künstlicher Instinkt begriffen werden kann und sie dem jetzigen Verständnis von Wirtschaftskonstruktion und Instinktstrukturen usw. übergestellt werden können als Vergleichs Konstrukt, usw. ist dieses eine Art vom Übermenschen Vorstellungen die gegenüberstellt werden können jetzt mit dem Kunden, Konsumenten usw. verbunden sind oder der reiche, (der stärkere) mit einer Art von Naturgesetz als Übermensch wahrgenommen wird, usw.  

Aus den unterschiedlichen Definitionen ergeben sich Missverständnis um Probleme mit:?

Das Natur-Individuum ist faktisch vorhanden, ( indem eine Verschmelzung der begrifflichen Interpretation mit dem faktischen stattfindet) womit ich mich befasse, ist das Bewusstseins- Individuum?, dass ein Konstrukt ist, sich zum Teil selbst konstruiert.

Alle ethischen Regeln gelten nur für das Bewusstseins-Individuum, der individuellen Löwe, Wölfe haben keine Ethik, weil es nicht prinzipiell denkt! Und doch gibt es eine genetische-ethische Programmierung und deren automatischen Reflex-Reaktionen: dem stärkere sich unterzuordnen, usw. was bei der heutigen Herrschers Konstruktionen auch eine Rolle spielen muss, usw.

Mit Ästhetik es ist ähnlich, es gibt eine unbewusste Ästhetik/Ethik der Schlüsselreize und eine bewusste Ästhetik der systematischen Form und Farbwahl und Fabrwirkung. usw.

In meiner Weltformel soll es auch um eine neue Sprachregelung geben ( mehr eine sprachliche Skulpturwahl Möglichkeit angedacht den Zustand der Durchdringung und Eindringung des Menschen in seinen Vorgängen und Veränderungen der Zustände deutlicher beschreibt, usw. ), d. h. zeitbezogen, d. h. nicht zwei- sondern dreidimensional (oder dreieinhalb-Dimension ?)

Die unsichtbare-haptische Skulptur als gedankliches Skulptur-übertragen, bzw. auch wieder aufgefunden in einer Gesellschafts-Konstruktion beschreibt den Menschen in seiner Existenzauseinandersetzung vielleicht besser als die heutige- Bildnerische Auseinandersetzung und deren Grundlage der Sprache heute ist.

Bildnerische Auseinandersetzungen (haben wenig mit Modellierung zu tun der Ohnmacht-Beschreibungen wie Gefühle die sich durch den Eskapismus eigenen ) und können somit wenig die Ohnmachts- Erlebnisses des Menschen in der Welt/ der Interpretation der Konstrukte, in der Gesellschaft und deren Struktur Erfahrungen wiedergeben.

Auseinandersetzung mit der Skulptur, wenn man in einer Kunstgesellschaft sich bewusster erlebt in der Wahl der notwendigen Konstrukte wird durch eine unsichtbare Skulptur vielleicht durchsichtiger ?

Auch ohne den Schwerpunkt kaufen und verkaufen, Angebot und Nachfrage was heute für den künstlichen Menschen/Übermenschen? Konstrukt steht.

Was ist dabei das imaginäre Konstrukt Handwerkzeug der Kunst bzw. und deren Entlarvungsmöglichkeiten gegenüber einer Wirtschaftskonstruktion wurden Begriffe wie Konsumenten, verbraucher usw. entwickelt,

Der Mensch als durchdringendes, eindringendes Wesen? Lebt in einer Skulptur der ewigen Veränderungen aber auch gleichzeitigen Stillstand der Göttin die unantastbar ist, usw. als unsichtbare Skulptur in der Weltformel wirkt und reguliert usw. ?

Soll ein anderes Erlebniss sein entstehen, als wenn ich in dieser Weltformel/aus dieser Weltformel und deren Prozesshaftigkeit darüber reflektiere und gleichzeitig auch abstrakt darüber reflektiere spreche usw. indem ich gleichzeitig Faktizität deren Wirkungsweise erfahre, usw. ?

Beispielsweise Ethik der Handlungsbegrenzungen durch die Weltfirma/auch Weltformel usw.: (Beispiel die Ski-Hallen in Saudi-Arabien usw. die Saudis können sich das finanziell leisten (und damit muss die ganze Welt sich abfinden, usw. das die Saudis soviel Energie verändert verwenden können wie sie wollen, das Will ich ändern durch ein Trainings der Weltformel und deren Toleranzen usw. bzw. in dem ich auch eine weitere Problematik der Klimaproblematik anspreche, die hinzukommt usw. um das finanziell leisten können, der Saudis in Frage zu stellen von seinen Vorgängen und Möglichkeiten, soviel Energie zu verschwenden wie sie es für Notwendig halten, usw.

Dazu gibt es daneben zu meinem Programm noch eine Folge-Abwägungen? ( CO 2h Produktion? und deren Zunahme ).

Und so entsteht es gar nicht die Frage: Aber nach welchen Kriterien und Maßstäben soll das beurteilt werden oder bewertet werden usw. ?

Die praktische Ebene der Machbarkeit hat nichts zu tun mit der theoretischen Ebene von Gut und böse. Auch diese Problematik der moralischen Bewertung wird durch meine Weltformel/Regulationswerk einschließlich des Toleranzbereiches usw. zu einer ganz anderen Folgenabwägung praktischer Art geführt, usw.

In der Ethik geht es in der Hauptsache um tun und nichtstun. Usw. und dieses wird durch die Wirtschaftskonstruktionen deren Bewertungen von Nachfrage und Preis usw. an absurdum geführt usw. Auf der praktischen Ebene gibt es keine solche Ausnahmen, was in Holland machbar ist, und auch bezahlt werden kann, das ist auch in Argentinien machbar, aber nur wenn es sich lohnt für den Investor, nach wirtschaftlichen Bewertungen, somit begründet wird und nicht dabei an eine ganzheitliche Welt gedacht.

Diese Kalkulation des lohnenden durch die Wirtschaft betrachtet gegenüber aller Ganzheitlichkeit von Weltbetrachtung usw. ist also eine paradoxe Beschreibung und somit auch auf einer doppelten moralisch auf einer Ethikebene angesiedelt.

Dabei gibt es keinen Streit sondern es geht um die ganzheitliche Betroffenheit aller Menschen auf dem Planeten Erde und nicht um eine Interessenkonstruktion der Wirtschaft zu fördern usw.

Auch Moral und Ethik haben ihren Preis? Ihren geistigen Wert ? in der gesellschaftlichen Folgeerscheinungen/ Folgeabwägung. Usw. damit wird wie gespiegelt/ gespielt

Die gesellschaftliche Identität ist die Existenzgrundlage des Gesellschaft Wesenmensch (wird durch eine Individuums Konstruktionen zu etwas künstlichen?), die Abhängigkeiten? (Wenn es um existenzielle Bedingungen geht sind dieses keine Abhängigkeiten!, entsteht erst durch die Individuums Konstruktion, und deren Erlebnisform und Wahrnehmungs- Form somit als Abhängigkeit definiert wird, usw. )

Die gesellschaftliche Identität ist die Existenzgrundlage des Gesellschaft des Wesenmensch, durch das Zusammenleben dessen Regulationssysteme (der gesamten Weltformel), die eine bestimmte Form der Interaktion mit der jeweiligen Natur-Situation und welche einem Prozess der eingebundenheit in den Wechselwirkungen beschreibt.

Aus der Individuums Konstruktionen ergibt sich folgendes Bild auf die Gesellschaft und deren Identität Beschreibung von Beliebigkeit?: Gesellschaftliche Identität ist so etwas wie ein Computerspiel, das nur die Wahl zwischen bestimmten Akteuren, Aktionen ? zulässt?.

Die Realität ist viel komplexer und lässt vielmehr Möglichkeiten zu, die eben nur das Individuum erkennen kann (aus deren Dogma heraus der Macht und Herrscher-Betrachtung von Welt auf die Realität? durch das Konstrukt der Verschmelzung mit der Faktizität, usw.? ) das Individuum das sich dann nicht mit irgendeiner gesellschaftlichen Identität identifiziert dem wir, Gemeinschaft und einssein oder Ganzheitlichkeit en usw. identifiziert?.

Das Individuum wird nicht nur in die Gesellschaft hinein geboren/ geworfen sondern es stellt auch die Bedingungen der Existenz zu Verfügung und definiert somit die einzelnen Anteile der Gesellschaft, wozu auch der einzelne Mensch/die Gruppe usw. gehört ( das Individuum distanziert sich aus dieser Gemeinschaft, bzw. bewertet diese Gemeinschaft /(der beschlossenen Gesellschaft des Planeten Erde) auch als ihrem Feind usw. und dieses ergibt sich aus der Identität des Individuums, usw.

Der Mensch kann nicht alleine existieren sondern nur in der Gesellschaft existieren. Aber warum soll das in einer bestimmten Form sein? Für mich ist die Abhängigkeit? Bedingungsauseinandersetzung der Evolution/die Grundlage der Weltformel, die Ausgangslage in die jeder Mensch und die Gesellschaft, Gemeinschaft lebt und eigentlich noch nicht mal in der Gesellschaft, denn dieser Begriff ist relativ wiederum aus der Individuums Konstruktion betrachtet und nicht außer Ganzheitlichkeit aller Lebewesen und deren gemeinsamen Existenz Basis, usw..

Wann gibt es überhaupt ein Problem mit den Gegebenheiten/den Bedingungen und Prozessen wodurch sich die Komplexität verändert von ? (Strukturen, Systemen Naturgesetzen) die in der Evolution stattfinden.

Das permanente Werden ist ein geschehen, dass vieles beliebig hervorbringt, dass sich dann aneinander anpasst und dem weiteren geschehen die Grundlage gibt (der Mensch in dieser Prozesshaftigkeit lebt und sich in den Bedingungen der Weltformel erlebt, erfahren kann, aber auch das sich die reagieren der Anpassungs-Auseinandersetzungen permanent erfährt und letzten Endes in der Klimakatastrophe oder weiteren Katastrophen die Antwort zu diesen Vorgängen dann danach sich richten muss.

Ich gehe nicht nur von der Art des geworden seins dabei aus sondern nach ist auch zur Regel als Weltformel nachvollziehbar usw.

Dann gibt es rückblickend eine Abhängigkeit der Schritte, die zu der Person von mir geführt haben?, wobei eine Verkettung von zufälligen nicht zu Stande gekommen ist. Als logischer Schritt.

Die Abfolge von Additiven? (Vermischung mitgemeint) Schritten in der Evolution sind erfahrungsgemäß immer ähnlich ( Beispiel: Meeressaurier und Wahle).

Wenn wir (Menschen) von der durch eine zufällige Abfolge Additives Variationen entstanden Gattung ausgehen, so haben wir in Bezug auf unser tun (als Tatmensch) sowohl ein Potenzial als auch Beschränkungen und diese Vorgänge müssen wir Menschen bewusster begreifen (die Konsequenzen verantworten die durch die Veränderungen der Tat geschieht.

So weit sind für uns wohl einig, d. h. wir können zum Beispiel nur mit technischen Hilfsmitteln fliegen und nicht mit künstlerischen nachgemachten oder vorgestellten Formen und Techniken usw.

Der Unterschied ist, wir gehen wir mit dem Potenzial und den Beschränkungen um. Und das sind unsere Bedingungen der Evolution Wechselwirkungen ( repräsentiert durch meine meine Weltformel und ergänzt durch eine geistige Auseinandersetzung und deren Naturdialektik, usw. ) und nicht bewertet werden können als Abhängigkeiten.

Beispielsweise die Bedingungen zeichnen sich dadurch aus: Das wir eine gute Atemluft brauchen und Temperaturen innerhalb einer bestimmten Marge, (siehe Toleranzraum in der Weltformel) ist auch nicht strittig, hieraus hat sich das bewährt sein und deren Wertigkeiten ergeben, und somit ergibt sich daraus die Antwort, zu der Frage: wie können wir Menschen/Gesellschaft, Wirtschaft alle gesellschaftlichen Teile usw. das bewahren, was wir brauchen (dieses kann nicht von den Menschen bestimmt werden sondern muss abgeleitet werden aus den Toleranzräumen, den Grenzsetzungen, der evolutionären Bedingungen und das ergibt die Beschränktheit des Menschen in der Welt/auch des einzelnen sowie von Firmen usw. oder durch Gesetze geregelt wird, usw. bzw. wie ein Beschränktheit von allen potenzialen menschlicher Entwicklung und sein Erklärungen: wie trieben, Neugier und Erkenntnis suche usw. als Alibi menschlichen Seins oder Umsetzung von Wille, wollen oder Wünsche, und Fantasien und deren Umsetzungen gegen alle Vernunft, usw. diese Vorgänge und Zustands Veränderungen sind durch meine Weltformel bewusster zu begreifen und auch erlernbar, trainierbar, usw. alles andere ist eine Herrschaftskonstruktion, usw. und da auch die evolutionären Bedingungen nicht zu Abhängigkeiten bewertet, konstruiert, oder gemacht werden dürfen. Wird durch den folgenden Satz deutlich: Die Abhängigkeiten der Beschränkungen waren immer wieder Herausforderungen sie zu überwinden für den Menschen und deren Folgen von Katastrophen, Geschehens Prozessen usw. sind gar genug der Welt nachvollziehbar.

Muss der Mensch erstmal Einschränkungen in seiner Vielfalt lernen zu ertragen, auch dieses Problem könnten Eskapismus zu tun haben ?

Erstmal geht es um die Bewahrung der jetzigen Zustände und deren weiteren mich noch Verschlechterungen, usw. die die Voraussetzungen sind für das biologische Leben, Überleben der Arten einschließlich des Menschen sind, ist eine große Aufgabe der ich als Künstler nachgehe. Und jeder Art von Einflussnahme im dadurch Institutionen entstand Konstruktionen (wie Individuum) oder Gesellschaftskonstruktionen wie Wirtschaft usw. gegen an zugehen ist. Usw.

Es ist eine große Aufgabe, die auch die interdependenz von Maßnahmen und Entwicklungen nicht nur das jetzigen sondern auch des zukünftigen beachten muss. (Und diese Vorgänge zu verhindern bzw. seiner Problematik zu erkennen auch hierzu dient die Weltformel, bzw. ist sie anwendbar)

Als Künstler setze ich auch fiktive Konstruktionen ein: Aber was hilft dabei die Fiktion, diese Interdependenz wäre eine Einheit und Geschehens Prozessen? welche Art von Einheit ? Oder wurde ein Ganzes bilden?

Somit kann man aus der Weltformel folgendes lernen: Was wir aus der jetzigen Situation lernen können, und übertragen auf gesellschaftliche Entwicklungen und Strukturen und Interessenkonzeptionen, usw. ist es vorsichtiger und umsichtiger mit unseren menschlichen Potenzialen umzugehen aus der Einseitigkeit dabei heraus zu führen bzw. in eine Ganzheitlichkeit der Betrachtung zu führen: beispielsweise der Fähigkeitspotenziale ganzheitlich auszuleben besonders durch die Kunst wird dieses möglich und die dann als gemeinsames Kapital zu bewirtschaften und zu bewerten, usw. daraus sich auch in ganz anderes Weltbild konstruiert, usw..

Hierzu die die Weltformel führt, das ist eine gute Sache- aber nur funktional gesehen?

Die Begrifflichkeit von Naturgesetzen hat sich von dem Ansatz des gewöhnlichen und gewohnheitsmäßigen entfernt.

Gewöhnlich ist die Abfolge von Tag und Nacht, gewohnheitsmäßigen ist die Abfolge von Tag und Nacht und ist ein Automatismus der Mechanik, der Vogelzug ist ein jahreszeitliches von bestimmten Reizen ausgelöstes biologisches Programm. Deshalb haben die Biologen dieses regelmäßige Verhalten aus der Begrifflichkeit der Naturgesetze heraus gelassen.

Dieses Beispiel wird von mir in der Weltformel und der Auseinandersetzung mit den Naturgesetzen nicht heraus genommen.

Meine Weltformel Vorstellungen handeln davon das man unter dem Natur- Gesetzesbegriff bestimmte Folgeerscheinungen, deren komplexe Kausalität sich exakt bestimmen lässt innerhalb eines Toleranzbereiches?.

Faktizität und Konstrukt sind zwei Aspekte der gleichen Sache? Konstrukt ist ein künstliches Bauwerk?. Und die Faktizität ist ein Konstrukt/Bauwerk was auf angenommenen Interpretationen und Deutung der Wahrnehmung aufbaut und der Deutung und Interpretationen von Messergebnisse die zu einem Konstrukt zusammengebunden werden. Usw.

Der Mensch findet Zugang zur Interpretationen der möglichen Faktizität durch Messergebnisse der Messinstrumente und deren Deutung durch geistige Möglichkeiten, hinzukommt das subjektive der Wahrnehmung, und deren Datensammlung durch die Sinnesorgane dann ein Konstrukt der Faktizität gegeben ist, und entsteht und erlebt werden kann und so zu einer subjektiven Welt führt der Bewertung und Aussage über die Welt.

All dieses ist keine Faktizität? Faktizität dürfte nichts mit subjektiven Erscheinungsformen zu tun haben ? sondern alleine ein Messergebniss abbilden?

Eskapismus/der Eskapist ist man erst, wenn man sich weder auf Sinnes Daten noch auf Messdaten verlässt und nach Vorstellungen lebt, die nicht durch die Kenntnis der Verhältnismäßigkeit und der Kausalität abgesichert sind. (Das ist eine einseitige Sichtweise des Eskapismus alleine als Beschreibung der Folgen die sich aus dem verdrängen des Eskapismus und deren Problematik ergeben. Verdrängen kann auch ein Konstrukt des Manager sein, usw. etwas zu instrumentalisieren durch Macht und Willkür und sich nicht auf die Gefühle/Problematiken des Eskapismus es einzulassen usw. dann entsteht die Konstrukt Abbilder des Astronauten und deren Isolation Eigenschaften sich dadurch kennzeichnen: sich weder auf Sinnes Daten noch auf Messdaten verlässt und nach Vorstellungen lebt, die nicht durch die Kenntnis der Verhältnismäßigkeit und der Kausalität abgesichert sind so wie es der einseitigen Beschreibung des Eskapismus entspricht. Dieses ist eine Konstruktion, eines Konstrukteurs, usw. was seinen Ausdruck in einem Isolationsraum findet. Usw. wurden alle Arten von Sinnes Wahrnehmung geleugnet werden, um gedeutet werden, so als wenn Messdaten von einer objektiven Wahrnehmung vorliegen usw.

für mich ist die Erkenntnis des teilweise abgelöst sein vom teilweise Instinktgebundenen beim Menschen, die Voraussetzung für den Eskapismus und deren Problematiken, die bewältigt werden müssen, mein Angebot des künstlichen Instinkts hierfür steht, usw..

Das ist eine Definition, die sich nicht auf ein bestimmtes tun bezieht, wie in der allgemeinen Definition?.

Auch ist das abgelöst sein, des Eskapisten auf eine bestimmte irrationale Reaktion bezogen.