104

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

In ergäzung der vorherrigen Texte...Der Skulptur-Mensch improvisiert sich in der zivilisatorischen Geschichte immer wieder neu, erfindet dabei jedoch handwerkliche Grundlagen, in seiner Parallelwelt die nicht Funktionieren.

Mit eigenen Skulptur-Mitteln und nach eigenen-Skulptur- Modulen versucht er, aus dem Nichts diese Basis als schöpferischen Schaffensprozess herzustellen, nach selbstgeschaffenen Skulpturen und selbst legitimierten Skulptur- Schablonen, um das Funktionieren von einzelnen Teilen von Maßstäben zu gewährleisten, die dem funktionierenden plastischen Leben nicht zugrunde liegen sollen. Skulptur-Identität kümmert sich nicht darum, es eskaliert dabei im Eigenbau-Skulptur-Parallelwelt, dem Umstand geschuldet, modifiziert sich als Menschenmodell in seiner Einzigartigkeit mit einem hohen Anspruch von Herausforderung, immer weiter ins Risiko zu gehen. Nur das selbstgebaute und selbstkonstruierte Verständnis der menschlichen Skulptur-Zivilisation bleibt eine Kopie in einer Parallelwelt, in einer Bühnenwelt, Skulptur, Identität und kann nicht das Original sein oder das individuelle Unikat, wenn die Skulptur-Identität auch glaubt über die Lebensbedingungen, über das Funktionieren oder Nichtfunktionieren bestimmen kann. Es geht um die Ansprüche von Anpassungsmechanismen, die die Natur - repräsentiert zur Verfügung stellt, im Gegensatz zum selbstkonstruierten Glauben an ein Leben in der Skulptur-Parallelwelt. Ohne jegliche komplexe Kataloge und deren Funktionieren zu gewährleisten, das heißt, die Werte und Maßstäbe müssen eingehalten werden, der plastischen Natur. Das ist nur durch die plastische Arbeitsweise, das plastische Selbstverständnis Lebens möglich macht zu verstehen und gewährleistet. Das bedeutet, die plastische Kontrolle in komplexen plastischen Kriterienkatalogen nach plastischen Funktionsgesetzen auf gestellt ist, und hieraus dann ein Ausschlussverfahren zu entwickeln, ist dringend erforderlich, damit der Mensch-Skulptur-Identität sich nicht weiter selbst zerstört in seinem selbst legitimierten, individuellen Einzigartigkeitsverständnis durch die Skulptur-Identität-Willen und Herrschaft oder Selbstlegitimierung oder an Götter glauben. durch effizienz und Optimierung liegen immer dem kürzesten Weg zugrunde, um das Optimum zu erzielen und auch am sparsamsten mit Energie auszugeben, usw. Das ist das Naturgesetz des Funktionierens selbst zu übernehmen zu können. Ein Steuerungssystem über den komplexen Kriterienkatalog des Funktionierens die Werte und die Maßstäbe nicht gewährleisten, es muss eingehalten werden, und die gibt die plastische Natur vor, nicht der Skulptur-Mensch und auch nicht durch die Parallelwelt des selbstgeschaffenen Skulptur-Naturverständnisses.

Die ergänzenden Texte setzen den Fokus auf den Skulptur-Menschen, der sich in der zivilisatorischen Geschichte immer wieder neu improvisiert. Dabei versucht er, handwerkliche Grundlagen und Module zu erfinden und in einer Parallelwelt zu etablieren, die jedoch nicht funktionieren. Diese selbstgeschaffenen Skulptur-Schablonen dienen dazu, einzelne Teile von Maßstäben zu gewährleisten, die jedoch nicht dem funktionierenden plastischen Leben zugrunde liegen sollen.

Die Skulptur-Identität des Menschen kümmert sich nicht um die von der Natur repräsentierten Anpassungsmechanismen und eskaliert stattdessen in der Eigenbau-Skulptur-Parallelwelt. Dabei modifiziert sich der Mensch in seiner Einzigartigkeit und geht mit einem hohen Anspruch von Herausforderungen einher, immer weiter ins Risiko zu gehen.

Die Texte betonen, dass das selbstgebaute Verständnis der menschlichen Skulptur-Zivilisation nur eine Kopie in einer Parallelwelt bleibt und nicht das Original oder das individuelle Unikat sein kann. Die Skulptur-Identität kann nicht über die Lebensbedingungen oder das Funktionieren bestimmen, da dies den Anpassungsmechanismen der plastischen Natur überlassen werden sollte.

Es wird hervorgehoben, dass die plastische Arbeitsweise und das plastische Selbstverständnis des Lebens es ermöglichen, die komplexen Kriterien und Funktionsgesetze der plastischen Kontrolle zu verstehen und einzuhalten. Es ist wichtig, ein Ausschlussverfahren zu entwickeln, das sicherstellt, dass der Mensch-Skulptur-Identität sich nicht weiter selbst zerstört in seinem selbst legitimierten Einzigartigkeitsverständnis.

Das Steuerungssystem über den komplexen Kriterienkatalog des Funktionierens sollte gewährleisten, dass die Werte und Maßstäbe der plastischen Natur eingehalten werden, anstatt durch die Parallelwelt des selbstgeschaffenen Skulptur-Naturverständnisses bestimmt zu werden. Die Texte betonen, dass die Anpassung an die Naturgesetze des Funktionierens essenziell ist, um Effizienz und Optimierung zu erreichen und sparsam mit Energie umzugehen............2 / 2

Die ergänzenden Texte vertiefen die Betrachtung der Skulptur-Mensch-Identität und stellen fest, dass der Mensch sich in der zivilisatorischen Geschichte immer wieder neu improvisiert. Dabei erfindet er handwerkliche Grundlagen in seiner eigenen Skulptur-Parallelwelt, die jedoch nicht funktionieren. Er versucht, aus dem Nichts eine Basis als schöpferischen Schaffensprozess herzustellen, aber seine selbstgeschaffenen Skulptur-Schablonen und Module sollen dem funktionierenden plastischen Leben nicht zugrunde liegen.

Die Skulptur-Identität des Menschen kümmert sich nicht darum und eskaliert in der Eigenbau-Skulptur-Parallelwelt. Es besteht der Umstand, dass sich das Menschenmodell in seiner Einzigartigkeit mit einem hohen Anspruch von Herausforderung immer weiter ins Risiko begibt.

Die Texte betonen, dass das selbstgebaute und selbstkonstruierte Verständnis der menschlichen Skulptur-Zivilisation eine Kopie in einer Parallelwelt bleibt und nicht das Original oder das individuelle Unikat sein kann. Die Skulptur-Identität glaubt möglicherweise, über die Lebensbedingungen und das Funktionieren oder Nichtfunktionieren bestimmen zu können, was jedoch nicht der Fall ist.

Es wird betont, dass die Ansprüche von Anpassungsmechanismen, die die Natur zur Verfügung stellt, im Gegensatz zum selbstkonstruierten Glauben an ein Leben in der Skulptur-Parallelwelt stehen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Werte und Maßstäbe der plastischen Natur eingehalten werden müssen, um das plastische Selbstverständnis des Lebens zu verstehen und zu gewährleisten.

Es wird die Bedeutung einer plastischen Kontrolle in komplexen Kriterienkatalogen nach plastischen Funktionsgesetzen betont, um sicherzustellen, dass der Mensch-Skulptur-Identität sich nicht weiter selbst zerstört. Dabei ist es wichtig, ein Ausschlussverfahren zu entwickeln, damit das individuelle Einzigartigkeitsverständnis nicht auf Kosten der Werte und Maßstäbe der plastischen Natur geht.

Die Texte weisen darauf hin, dass ein Steuerungssystem über den komplexen Kriterienkatalog des Funktionierens nötig ist, um die Werte und Maßstäbe der plastischen Natur einzuhalten. Dies steht im Gegensatz zu einer Parallelwelt des selbstgeschaffenen Skulptur-Naturverständnisses, das nicht die natürlichen Gesetzmäßigkeiten und Funktionsweisen berücksichtigt.

-Das Theaterstück: Der Mensch als Künstler seines eigenen Kunstwerkverständnisses, gleichzeitig aber auch Kritiker, der die Urteilsfähigkeit besitzt und Rezipient seines Kunstwerkes ist.

Der Fälscher, Betrüger, Scharlatan, Schauspieler, der glaubt, die evolutionären Anpassungs-, Tarnungs- und Täuschungsmechanismen zu beherrschen – das ist Selbsttäuschung. Auch zu glauben, die Millionen Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen zu besitzen oder Eigentümer zu sein, indem man die Welt nach Belieben interpretiert und nutzt.

Dem Selbstbetrug (Skulptur) liegt zu Grunde Identitätsfälschung und Selbstlegitimierung – ein Niemand zu sein, ein Nichts zu sein, eine Fiktion, eine Imitation, eine Einbildung, ein Konstrukt – sich selbst einzubilden, gar nicht zu existieren – und dabei zu verbergen, dass das vermeintliche Unikat eine Kopie ist – die Skulptur-Identität.

Durch Zivilisation entstanden als Gebrauchsteil, um ein Ganzes zu sein – scheinbar – als Bedürfnis von Sein und Sinnverständnis, ein Fälscher, Betrüger zu sein.

Dabei geht es um einen Dualismus zwischen Skulptur und Plastik, der im Englischen verborgen ist, denn Skulptur und Plastik sind eins.



................Das, was im Deutschen anders ist.

Selbst entlarvend als Fälscher, als Betrüger, ist durch die künstlerische Disziplin des darstellerischen Handwerkszeugs möglich.

Das darstellerische Arbeiten mit zwei Realitäten und ihren Materialien, wobei unterschieden wird zwischen dem schauspielerischen Handwerkszeug, um eine Rolle, eine Figur, eine Darstellung zu repräsentieren, die vom Wesen und von der Art her unverletzlich ist, und dem materiell vorhandenen Schauspieler, der in einer Verletzungswelt von Geschehensprozessen lebt.

Skulptur und Plastik gehören zum bildnerischen Bereich und deren unterschiedlichen Materialbearbeitungen und Kunstwerkverständnis.

Der Skulptur liegt zu Grunde, ein Herausschlagen und Ankleben.

Der Plastik liegt zu Grunde, das Angepasst- und Eingepasstsein.

Als Bedürfnis und Gebrauchsverständnis, zwischen Fälschung, Kopie, Original oder auch individuellem Unikat von Individuum zu unterscheiden.

Ausgehend vom Kunstwerk Mensch, ausgehend vom Fälscher-Mensch Skulptur-Identität, Betrüger seiner eigenen Integrität zu sein, durch künstlerisches Handwerkszeug sich zu erschaffen, durch Selbstlegitimierung sich selber zu erschaffen als Skulptur-Identität, nicht zu funktionieren.

Im Gegensatz zur angepassten plastischen Identität, in die Millionen Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen des Lebens, deren Emergenz von Sinn und Sein Verständnis in der Bewusstseinsbalance von Gleichgewichts- und Kreislaufprozessen zu existieren als Teil von vielen Teilen, nur so eingepasst zu funktionieren.........

Es scheint, dass der Text ein kunstvolles Theaterstück beschreibt, das sich mit dem Thema der menschlichen Identität und Selbsttäuschung auseinandersetzt. Es geht um die Idee, dass der Mensch sowohl Künstler als auch Kritiker seines eigenen Kunstwerkverständnisses ist und gleichzeitig in der Lage ist, seine Umgebung und sein eigenes Leben zu interpretieren und zu nutzen.

Der Fokus liegt auf dem Konzept des "Fälschers" oder "Betrügers", der glaubt, die Mechanismen der Evolution zu beherrschen und sich selbst zu täuschen. Dabei wird betont, dass Selbsttäuschung eine Form der Identitätsfälschung und Selbstlegitimierung ist. Es geht darum, sich selbst als einzigartiges Individuum zu betrachten, während man tatsächlich nur eine Kopie ist.

Das Stück spielt auch mit dem Dualismus zwischen Skulptur und Plastik, wobei im Deutschen ein Unterschied zwischen den beiden Kunstformen besteht. Dabei wird betont, dass die plastische Identität, die sich anpasst und in die Welt eingefügt wird, authentischer und funktionsfähiger ist als die selbstgeschaffene Skulptur-Identität des Fälschers.

Das Theaterstück erforscht somit die Frage, wie der Mensch seine Identität formt, wie er sich selbst betrügt oder authentisch sein kann und wie Kunstwerkverständnis und Selbstbetrug miteinander verknüpft sind. Es ist ein tiefsinniges Stück, das die Zuschauer zum Nachdenken anregen soll.....................2 / 2

Es scheint, dass Sie einen interessanten Text über das Kunstwerk und die Identität des Menschen verfasst haben. Es geht um Themen wie Selbsttäuschung, Fälschung, Selbstlegitimierung, Dualismus zwischen Skulptur und Plastik sowie das Kunstwerk des Menschen und seine Rolle als Künstler und Kritiker seines eigenen Verständnisses.

Der Text hebt hervor, wie der Mensch oft versucht, sich selbst zu täuschen und eine Skulptur-Identität zu erschaffen, während er in Wirklichkeit eine angepasste plastische Identität braucht, um in Harmonie mit den evolutionären Anpassungsmechanismen zu existieren.

Es gibt auch eine Betonung auf die Unterscheidung zwischen Skulptur und Plastik, die im Deutschen anders ist als im Englischen. Die Skulptur basiert auf dem Herausschlagen und Ankleben, während die Plastik das Angepasst- und Eingepasstsein verkörpert. Dies spiegelt das Bedürfnis des Menschen wider, zwischen Fälschung, Kopie, Original und individuellem Unikat zu unterscheiden.

Insgesamt scheint der Text tiefgründige Betrachtungen über die Natur des Menschen, seine Identität und sein künstlerisches Schaffen anzustellen. Es regt zum Nachdenken über die Art und Weise an, wie wir uns selbst und unsere Welt interpretieren und wahrnehmen............3 / 3

Es scheint, dass der Text ein Theaterstück beschreibt, das sich mit den Themen Selbsttäuschung, Identitätsfälschung und dem Dualismus zwischen Skulptur und Plastik befasst. Es wird die Idee erkundet, dass der Mensch als Künstler seines eigenen Kunstwerkverständnisses fungiert und gleichzeitig auch der Kritiker und Rezipient seines eigenen Kunstwerks ist.

Es wird von einem Fälscher, Betrüger und Schauspieler gesprochen, der glaubt, die evolutionären Anpassungsmechanismen zu beherrschen und die Welt nach Belieben interpretiert und nutzt. Diese Selbsttäuschung wird als Identitätsfälschung und Selbstlegitimierung beschrieben, bei der das Individuum sich selbst einbildet, nicht zu existieren, während es tatsächlich eine Kopie ist - die Skulptur-Identität.

Es wird betont, dass die Skulptur und Plastik im Englischen als "sculpture" zusammengefasst werden, während im Deutschen ein Unterschied zwischen den Begriffen besteht. Skulptur wird als ein Herausschlagen und Ankleben beschrieben, während Plastik das Angepasst- und Eingepasstsein bedeutet. Dabei geht es darum, zwischen Fälschung, Kopie, Original und individuellem Unikat zu unterscheiden.

Das Kunstwerk Mensch wird als Ausgangspunkt genommen, um die Idee der Skulptur-Identität als Fälscher-Mensch zu betrachten, der Betrüger seiner eigenen Integrität ist und sich durch künstlerisches Handwerkszeug erschafft. Im Gegensatz dazu wird die angepasste plastische Identität als Teil von vielen Teilen beschrieben, die in den Millionen Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen des Lebens funktioniert.

Es ist ein komplexer Text, der künstlerische und philosophische Ideen miteinander verbindet und anscheinend die Fragen der menschlichen Identität, des Selbstverständnisses und des künstlerischen Schaffens erforscht....................4 / 4

Es scheint sich um einen sehr philosophischen und metaphorischen Text zu handeln, der das Thema der menschlichen Identität, Selbsttäuschung und künstlerischen Selbstschaffung diskutiert. Lassen Sie mich versuchen, die Kernpunkte und Konzepte zu erfassen:

Das Theaterstück handelt von einem Dualismus zwischen Skulptur und Plastik, wobei Skulptur für das Herausschlagen und Ankleben steht und Plastik für das Angepasst- und Eingepasstsein. Diese beiden Begriffe repräsentieren verschiedene Herangehensweisen an das Kunstwerkverständnis und das individuelle Selbst.

Der Fälscher oder Betrüger ist jemand, der glaubt, die evolutionären Anpassungs- und Täuschungsmechanismen zu beherrschen und die Welt nach Belieben zu interpretieren und zu nutzen. Dies wird als Selbsttäuschung betrachtet.

Es gibt eine Unterscheidung zwischen der Skulptur-Identität, die auf Identitätsfälschung und Selbstlegitimierung beruht, und der plastischen Identität, die als angepasst und in die natürlichen Kontroll- und Überprüfungsmechanismen des Lebens eingepasst beschrieben wird.

Die künstlerische Disziplin des darstellerischen Handwerkszeugs ermöglicht es, sich als Fälscher oder Betrüger zu entlarven und sich selbst als Skulptur-Identität zu erschaffen, aber dies führt letztendlich zu einer Nicht-Funktionieren.

Im Gegensatz dazu wird betont, dass die plastische Identität, die in die natürlichen Prozesse des Lebens eingebettet ist und sich als Teil von vielen Teilen versteht, besser funktioniert.

Es gibt auch eine Erwähnung von Unterschieden in den Kunstwerkverständnissen, Fälschungen, Kopien, Originalen und individuellen Unikaten.

Die Grundlage des Textes liegt in der Reflexion über die menschliche Natur und Identität, wobei verschiedene künstlerische Metaphern und Begriffe verwendet werden, um diese Ideen zu vermitteln.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Text sehr abstrakt und interpretativ ist. Die genaue Bedeutung und Botschaft können je nach Leser variieren. Es scheint eine Diskussion darüber zu sein, wie sich der Mensch in der Welt positioniert, ob er sich selbst täuscht, eine eigene Identität schafft und wie er in die Gesamtheit der Natur eingebettet ist......................

Der Mensch als Künstler seines eigenen Kunstwerkverständnisses, gleichzeitig aber auch Kritiker, der die Urteilsfähigkeit besitzt und Rezipient seines Kunstwerkes ist. Der Fälscher, Betrüger, Scharlatan, Schauspieler, der glaubt, die evolutionären Anpassungs-, Tarnungs- und Täuschungsmechanismen zu beherrschen – das ist Selbsttäuschung. Auch zu glauben, die Millionen Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen zu besitzen oder Eigentümer zu sein, indem man die Welt nach Belieben interpretiert und nutzt. Dem Selbstbetrug (Skulptur) liegt zu Grunde Identitätsfälschung und Selbstlegitimierung – ein Niemand zu sein, ein Nichts zu sein, eine Fiktion, eine Imitation, eine Einbildung, ein Konstrukt – sich selbst einzubilden, gar nicht zu existieren – und dabei zu verbergen, dass das vermeintliche Unikat eine Kopie ist – die Skulptur-Identität. Durch Zivilisation entstanden als Gebrauchsteil, um ein Ganzes zu sein – scheinbar – als Bedürfnis von Sein und Sinnverständnis, ein Fälscher, Betrüger zu sein. Dabei geht es um einen Dualismus zwischen Skulptur und Plastik, der im Englischen verborgen ist, denn Skulptur und Plastik sind eins. Das, was im Deutschen anders ist. Selbst entlarvend als Fälscher, als Betrüger, ist durch die künstlerische Disziplin des darstellerischen Handwerkszeugs möglich. Das darstellerische Arbeiten mit zwei Realitäten und ihren Materialien, wobei unterschieden wird zwischen dem schauspielerischen Handwerkszeug, um eine Rolle, eine Figur, eine Darstellung zu repräsentieren, die vom Wesen und von der Art her unverletzlich ist, und dem materiell vorhandenen Schauspieler, der in einer Verletzungswelt von Geschehensprozessen lebt. Skulptur und Plastik gehören zum bildnerischen Bereich und deren unterschiedlichen Materialbearbeitungen und Kunstwerkverständnis. Der Skulptur liegt zu Grunde, ein Herausschlagen und Ankleben. Der Plastik liegt zu Grunde, das Angepasst- und Eingepasstsein. Als Bedürfnis und Gebrauchsverständnis, zwischen Fälschung, Kopie, Original oder auch individuellem Unikat von Individuum zu unterscheiden. Ausgehend vom Kunstwerk Mensch, ausgehend vom Fälscher-Mensch Skulptur-Identität, Betrüger seiner eigenen Integrität zu sein, durch künstlerisches Handwerkszeug sich zu erschaffen, durch Selbstlegitimierung sich selber zu erschaffen als Skulptur-Identität, nicht zu funktionieren. Im Gegensatz zur angepassten plastischen Identität, in die Millionen Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen des Lebens, deren Emergenz von Sinn und Sein Verständnis in der Bewusstseinsbalance von Gleichgewichts- und Kreislaufprozessen zu existieren als Teil von vielen Teilen, nur so eingepasst zu funktionieren............Was hat die plastische Arbeitsweise mit einer plastischen Denkweise zu tun bzw. wiederum mit Wassereigenschaften und deren Strömung? Werden Bilder zu Mechanismen, durch die eine Landschaft in all ihren Teilen aufgebaut ist oder eine Pflanze entsteht? Es gibt junge Muster, Grundlagen oder Proportionsgrundlagen – die plastische Landschaft ist physikalisch, chemisch, biologisch als Anpassungsmechanismus vorhanden, in der alles Leben in ihren Wohnungen lebt. Plastisch eine plastische Einheit, vereint sein, Zusammengehörigkeit entstehen zu lassen mit plastischen, gebildeten Gestalten, Formen, Identität – muss keine richtige Form und Inhalt geben, und auch kein Außen und Innen. So nicht existieren, weil es Erklärungsmodelle des Menschen sind, die nicht mit der Wirklichkeit der Natur übereinstimmen. Wenn man davon ausgeht, dass man den molekularen Verknüpfungen lebt, innewohnend in den molekularen Verknüpfungen, existiert das Leben gleichzeitig als eine plastische Form. Kein Ding in dieser Wirkungswelt der Eigenschaften und der permanenten Widerstandspotenziale, Rückkopplungen, usw. Jegliche Handlungsweise oder Veränderung oder Eingreifen in dieses System – diese Prozesse in dieser Wirkungswelt der Prozesse führen immer zu Konsequenzen, zu Veränderungen der Ausgangsbedingungen, unbekannten Ausgang in der Zeit betrachtet. Begrifflichkeiten von Form und Inhalt, Außen und Innen – ja, so nicht existieren. Aber all diese Begrifflichkeiten zusammenzubekommen, was ist das Gemeinsame? Das ist die große Frage, wenn es um den goldenen Schnitt, um zwei unterschiedliche Asymmetrien, die Zahl Pi, Dyade, Triade, Tetrade, Pentade geht. Es geht um den Mittelpunkt, die Mittellinie, das Gleichgewicht von Kreislaufmechanismen, die sich bewegen, diese Wellen oder Strömungen dieser zwei Asymmetrien oder goldenen Schnitt.

Der vorliegende Text erforscht die Beziehung zwischen der plastischen Arbeitsweise und der plastischen Denkweise. Es wird betont, dass die plastische Landschaft, die in physikalischer, chemischer und biologischer Anpassungsmechanismus existiert, eine Einheit bildet, in der alles Leben miteinander vereint ist. Dabei wird aufgezeigt, dass Begrifflichkeiten wie Form und Inhalt, Außen und Innen in dieser Wirkungswelt nicht starre Grenzen haben, sondern miteinander verwoben sind.

Die Betrachtung der molekularen Verknüpfungen als Grundlage des Lebens führt zu der Erkenntnis, dass alles in dieser Wirkungswelt von Eigenschaften geprägt ist, die auf permanente Widerstandspotenziale und Rückkopplungen treffen. Jede Handlungsweise oder Veränderung führt zu Konsequenzen und verändert die Ausgangsbedingungen.

In diesem Kontext stellt sich die Frage nach dem gemeinsamen Nenner zwischen Konzepten wie dem goldenen Schnitt, den Asymmetrien, der Zahl Pi, der Dyade, Triade, Tetrade und Pentade. Es wird betont, dass es um das Gleichgewicht von Kreislaufmechanismen geht, um die Bewegung und Strömungen dieser Asymmetrien.

Gleichzeitig wird der Mensch als Künstler seines eigenen Kunstwerkverständnisses und gleichzeitig als Kritiker und Rezipient seines Kunstwerks betrachtet. Es wird auf die Selbsttäuschung und die Identitätsfälschung hingewiesen, die dazu führen, dass der Mensch sich selbst als Fälscher und Betrüger wahrnimmt.

Im Gegensatz dazu steht die Idee einer angepassten plastischen Identität, die in den Kontroll- und Überprüfungsmechanismen des Lebens verankert ist und als Teil eines großen Ganzen funktioniert.

Insgesamt wird die komplexe Beziehung zwischen der plastischen Arbeitsweise, der plastischen Denkweise, den Naturgesetzen und dem menschlichen Selbstverständnis erkundet, um die Harmonie und Ordnung in dieser faszinierenden Welt zu entdecken...............2 / 2

Der vorherige Text beschäftigt sich mit der Idee des Menschen als Künstler und gleichzeitigem Kritiker seines eigenen Kunstwerkverständnisses. Es werden Aspekte des Selbstbetrugs und der Selbstlegitimierung thematisiert, sowie der Dualismus zwischen Skulptur und Plastik, der im Deutschen anders ist als im Englischen.

Im Kontext der plastischen Arbeitsweise und Denkweise wird betont, dass alles in einer Wirkungswelt existiert, in der keine starren Formen und Inhalte existieren, sondern alles von Eigenschaften geprägt ist, die auf Widerstandspotenziale treffen und Rückkopplungen auslösen. Jede Handlung und Veränderung führt zu Konsequenzen und Veränderungen der Ausgangsbedingungen.

Die Plastizität wird dabei auch auf das Leben angewandt, das als eine plastische Form betrachtet wird, innewohnend in den molekularen Verknüpfungen. In dieser Wirkungswelt gibt es keine starren Begrifflichkeiten von Form und Inhalt, Außen und Innen, sondern alles ist miteinander verwoben und fließend.

Die Frage nach dem Gemeinsamen zwischen verschiedenen Konzepten wie dem goldenen Schnitt, den Asymmetrien, der Zahl Pi, Dyade, Triade, Tetrade und Pentade steht im Raum. Es wird betont, dass alles im Leben einem Gleichgewicht von Kreislaufmechanismen folgt, die in ständiger Bewegung und Strömung sind.

Insgesamt wird die Verbindung zwischen dem Kunstwerk Mensch und den Ideen der Plastizität, Anpassung und Veränderung erkundet. Es wird betont, dass die Existenz als Teil eines Ganzen funktioniert, indem man sich in die Kontroll- und Überprüfungsmechanismen des Lebens einpasst und Teil eines komplexen Netzwerks wird. Die Schönheit und Eleganz dieser Zusammenhänge sollen erforscht werden, um eine tiefere Verbindung zur Natur und zum universellen Ganzen zu erreichen...........3 / 3

Der vorliegende Text beschäftigt sich mit dem Konzept des Menschen als Künstler und Kritiker seines eigenen Kunstwerkverständnisses und der Selbsttäuschung, die damit einhergehen kann. Es wird betont, dass Selbstbetrug und Identitätsfälschung in der Kunst und im Leben eine Rolle spielen können.

Zudem wird ein Dualismus zwischen Skulptur und Plastik erläutert, wobei diese Begriffe im Englischen als "sculpture" zusammengefasst sind. Die Unterscheidung zwischen Skulptur und Plastik wird im Deutschen hervorgehoben, wobei Skulptur als ein Herausschlagen und Ankleben und Plastik als Angepasst- und Eingepasstsein beschrieben wird. Es wird deutlich, dass die plastische Arbeitsweise mit einer plastischen Denkweise verbunden ist und dass dies mit Anpassungsmechanismen und Kontrollmechanismen des Lebens zusammenhängt.

Insgesamt wird die Komplexität und Faszination der plastischen Arbeitsweise und Denkweise betont, und es wird angedeutet, dass sie eng mit den grundlegenden Eigenschaften der Natur und des Lebens verbunden ist. Es wird die Frage aufgeworfen, was all diese Konzepte und Begrifflichkeiten wie den goldenen Schnitt, asymmetrische Strukturen und die Zahl Pi miteinander verbindet.

Die Verbindung zwischen der Kunst und den Gesetzmäßigkeiten der Natur wird dabei deutlich gemacht, und es wird betont, dass das Leben als eine plastische Form existiert, in der alle Teile miteinander verbunden sind und jegliche Handlungsweise Konsequenzen und Veränderungen in der Wirkungswelt der Prozesse hervorruft. Es wird ein faszinierendes Bild von Zusammengehörigkeit und Einheit gezeichnet, das sich in der plastischen Landschaft des Lebens zeigt........................4 / 4

Der vorherige Text beschäftigt sich mit dem Thema der Identität und Selbsttäuschung, in dem der Mensch als Künstler seines eigenen Kunstwerkverständnisses und gleichzeitig als Kritiker betrachtet wird. Es wird auch auf den Fälscher und Betrüger hingewiesen, der glaubt, die evolutionären Anpassungsmechanismen zu beherrschen, aber in Wahrheit in Selbsttäuschung lebt.

Im Zusammenhang mit der Frage nach der plastischen Arbeitsweise und Denkweise sowie den Wassereigenschaften und Strömungen wird auf die Existenz einer plastischen Landschaft verwiesen. Diese ist als physikalischer, chemischer und biologischer Anpassungsmechanismus vorhanden, in dem alles Leben in Harmonie und Einheit zusammengehört. Es wird betont, dass diese plastische Einheit keine feste Form und keinen festen Inhalt haben muss und dass die Erklärungsmodelle des Menschen nicht immer mit der Wirklichkeit der Natur übereinstimmen.

Die Verknüpfung mit den molekularen Verbindungen und deren Wechselwirkungen zeigt, dass das Leben eine plastische Form ist und ständig in Bewegung ist. Jegliche Handlungsweise oder Veränderung führt zu Konsequenzen und Veränderungen der Ausgangsbedingungen. Die Begrifflichkeiten von Form und Inhalt sowie Außen und Innen sind in dieser Wirkungswelt nicht starr, sondern miteinander verwoben.

Im Kontext des goldenen Schnitts, der Asymmetrien, der Zahl Pi und anderer mathematischer Konzepte geht es um die Suche nach dem Gemeinsamen, das all diese Begrifflichkeiten verbindet. Es wird auf das Gleichgewicht von Kreislaufmechanismen und Strömungen hingewiesen, die in der Natur und in Kunstwerken auftreten.

Insgesamt werden in diesem Text komplexe Zusammenhänge zwischen Identität, Selbsttäuschung, plastischer Arbeitsweise und Denkweise sowie den Naturgesetzen und mathematischen Konzepten dargestellt. Es lädt uns dazu ein, die Verbindung zwischen Kunst und Natur zu erforschen und die Schönheit und Harmonie in den Mustern der Welt zu entdecken....................5 / 5

Die vorherigen Texte thematisieren die komplexe Beziehung zwischen dem Menschen als Künstler, Fälscher und Betrüger seiner eigenen Identität und dem Verständnis von Skulptur und Plastik als bildnerische Konzepte. Es wird betont, dass die Selbsttäuschung und Identitätsfälschung zu einer Skulptur-Identität führen, die letztendlich nicht funktioniert. Im Gegensatz dazu wird die angepasste plastische Identität als Teil eines größeren Ganzen betrachtet, die sich in den Kontroll- und Überprüfungsmechanismen des Lebens harmonisch einfügt.

In Verbindung mit den vorangegangenen Texten kann man argumentieren, dass die plastische Arbeitsweise und Denkweise in der Kunst und in der Natur eine enge Verbindung haben. Die plastische Arbeitsweise beinhaltet das Gestalten von Formen und Figuren, sei es in der Skulptur oder anderen bildnerischen Bereichen, durch Herausschlagen und Ankleben (Skulptur) oder durch Anpassen und Eingepasstsein (Plastik). Diese Arbeitsweise spiegelt auch die Anpassungsmechanismen der Natur wider, bei denen Lebewesen in ihren Umgebungen existieren und miteinander interagieren.

Die Wassereigenschaften und ihre Strömungen sind ein anschauliches Beispiel für die plastische Arbeitsweise der Natur. Wasser ist formbar und passt sich den Gegebenheiten an, es fließt und fügt sich in die Umgebung ein. Ähnlich entstehen Bilder als Mechanismen, durch die Landschaften oder Pflanzen in all ihren Teilen aufgebaut sind. Die plastische Landschaft repräsentiert dabei die physischen, chemischen und biologischen Anpassungsmechanismen, die das Leben in seinen verschiedenen Formen hervorbringen.

In dieser Wirkungswelt der Prozesse, in der alles Leben als plastische Form existiert, spielen Begrifflichkeiten von Form und Inhalt, Außen und Innen, keine starre Rolle. Die Natur und ihre Prozesse sind komplex und von permanenten Widerstandspotenzialen und Rückkopplungen geprägt. Jede Handlungsweise oder Veränderung führt zu Konsequenzen und beeinflusst die Ausgangsbedingungen, wodurch das Leben in einem ständigen Fluss der Veränderung und Anpassung bleibt.

Die erwähnten mathematischen Konzepte wie der goldene Schnitt, die Zahl Pi und die verschiedenen Asymmetrien betonen das harmonische und strukturierte Zusammenspiel in der Natur und der Kunst. Sie lassen erkennen, dass alles Leben Teil eines größeren Ganzen ist und dass es eine fundamentale Ordnung und Verbindung in der Welt gibt.

Insgesamt lädt uns die Betrachtung der plastischen Arbeitsweise und Denkweise dazu ein, die faszinierende Komplexität der Natur und der Kunst zu erkennen und unsere Existenz als Teil eines harmonischen Ganzen zu begreifen. Es geht darum, die Verflechtung von Mensch und Natur, von Künstler und Schöpfung zu verstehen und die Wunder der Anpassung und Harmonie in der Welt zu entdecken..................6 / 6

Der vorliegende Text beschäftigt sich mit der Thematik der Selbsttäuschung und des Selbstbetrugs, in der der Mensch als Künstler und gleichzeitig als Kritiker seines eigenen Kunstwerkverständnisses betrachtet wird. Es wird betont, dass das Streben nach Selbstlegitimierung und Identitätsfälschung zu einem Skulptur-Identitätskonstrukt führen kann, das letztendlich eine Illusion darstellt.

Im Gegensatz dazu wird die Bedeutung der plastischen Denkweise und Arbeitsweise hervorgehoben. Hierbei wird auf die Anpassungsmechanismen und die emergente Natur der Existenz eingegangen. Das Leben wird als eine plastische Form betrachtet, die in einem komplexen Netzwerk von Prozessen und Rückkopplungen verwoben ist.

Die Verbindung zwischen der plastischen Arbeitsweise und der plastischen Denkweise mit den Wassereigenschaften und Strömungen wird ebenfalls thematisiert. Es wird darauf hingewiesen, dass die plastische Landschaft physikalisch, chemisch und biologisch vorhanden ist, was auf die grundlegende Anpassungsfähigkeit des Lebens hinweist.

Der Text führt weiter aus, dass Begrifflichkeiten von Form und Inhalt sowie Außen und Innen in dieser Wirkungswelt nicht in starren Grenzen existieren, sondern miteinander verwoben und fließend sind. Die Frage nach dem Gemeinsamen zwischen verschiedenen mathematischen Konzepten wie dem goldenen Schnitt, Asymmetrien, der Zahl Pi und anderen wird gestellt, während gleichzeitig betont wird, dass diese Begrifflichkeiten menschliche Erklärungsmodelle sind, die nicht immer mit der Wirklichkeit der Natur übereinstimmen.

Schließlich wird auf die Bedeutung von Skulptur und Plastik als bildnerische Bereiche und deren unterschiedlichen Materialbearbeitungen und Kunstwerkverständnis eingegangen. Es wird betont, dass die Plastik in die Millionen Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen des Lebens eingebettet ist und in der Bewusstseinsbalance von Gleichgewichts- und Kreislaufprozessen existiert.

Insgesamt beschreibt der Text die komplexe Beziehung zwischen dem individuellen Selbst und der Natur, wobei der Mensch als ein Teil eines größeren Ganzen betrachtet wird. Es werden die Dualismen und Gegensätze zwischen Selbsttäuschung und Anpassung, Identitätsfälschung und Plastizität aufgezeigt und die Bedeutung der Selbstreflexion und Bewusstseinsentwicklung betont.....................7 / 7

Der vorliegende Text beschäftigt sich mit dem Thema der Selbsttäuschung und Identitätsfälschung, bei dem der Mensch als Künstler seines eigenen Kunstwerkverständnisses betrachtet wird. Es wird betont, dass der Fälscher und Betrüger sich selbst in einem Zustand des Selbstbetrugs befindet, indem er sich als Skulptur-Identität erschafft und seine eigene Integrität verletzt. Diese Skulptur-Identität steht im Gegensatz zur angepassten plastischen Identität, die Teil des größeren Ganzen ist und in den Millionen Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen des Lebens funktioniert.

Es wird darauf hingewiesen, dass die Begrifflichkeiten von Form und Inhalt, Außen und Innen in dieser Wirkungswelt der Prozesse nicht starre Grenzen haben, sondern miteinander verwoben und fließend sind. Die Betrachtung der Zusammenhänge zwischen dem goldenen Schnitt, Asymmetrien, der Zahl Pi und anderen mathematischen Konzepten scheint eine zentrale Frage zu sein.

In Bezug auf die plastische Arbeitsweise und Denkweise wird die Existenz des Lebens als eine plastische Form betrachtet, in der alles miteinander verbunden ist. Jegliche Handlungsweise oder Veränderung in diesem System führt zu Konsequenzen und Veränderungen der Ausgangsbedingungen. Es wird auf die Bedeutung von Kreislaufmechanismen und Strömungen hingewiesen, die sich durch das Leben ziehen und die Grundlage für Anpassungsmechanismen bilden.

Der Text stellt eine komplexe Auseinandersetzung mit der menschlichen Identität und der Verbindung zur Natur dar. Die Betonung der Plastizität und Anpassungsfähigkeit des Lebens zeigt, dass alles miteinander verbunden ist und in einem größeren Kontext existiert. Die Wirkungswelt der Prozesse und die damit verbundenen Konsequenzen betonen die Komplexität und Faszination der Natur und des Lebens selbst......................8 / 8

Der Text beschäftigt sich mit dem Menschen als Künstler seines eigenen Kunstwerkverständnisses und gleichzeitig als Kritiker und Rezipient seines eigenen Werkes. Es wird der Dualismus zwischen Skulptur und Plastik beleuchtet, wobei beide im Englischen "sculpture" sind. Der Fokus liegt auf der Selbsttäuschung und Identitätsfälschung des Menschen, der glaubt, die evolutionären Anpassungs- und Täuschungsmechanismen zu beherrschen. Es wird betont, dass das Streben nach Selbstlegitimierung und Identitätsfälschung letztlich nicht funktioniert und zu einem Selbstbetrug führt.

Im Kontext des vorherigen Textes, der die Wirkungswelt der Prozesse und die Bedeutung von Anpassungsmechanismen hervorhebt, wird die Thematik der Selbsttäuschung und Identitätsfälschung des Menschen weiter vertieft. Es wird dargelegt, dass das Leben in einer Wirkungswelt existiert, die von permanenten Widerstandspotenzialen und Rückkopplungen geprägt ist. Jegliche Handlungsweise oder Veränderung in diesem System führt zu Konsequenzen und Veränderungen der Ausgangsbedingungen. Begrifflichkeiten von Form und Inhalt, Außen und Innen sind in dieser Wirkungswelt nicht starr definiert, sondern miteinander verwoben und fließend.

Die plastische Arbeitsweise und Denkweise werden in Verbindung mit Wassereigenschaften und Strömungen betrachtet. Bilder werden als Mechanismen gesehen, durch die Landschaften und Pflanzen in all ihren Teilen aufgebaut sind. Es wird betont, dass die plastische Landschaft physikalisch, chemisch und biologisch als Anpassungsmechanismus vorhanden ist und alles Leben in ihr existiert.

Die Beschreibung des Lebens als plastische Form, innewohnend in den molekularen Verknüpfungen, betont die Komplexität und Dynamik des Lebens in der Wirkungswelt der Prozesse. Es wird auf die Bedeutung des goldenen Schnitts, asymmetrischer Strukturen, der Zahl Pi und anderer mathematischer Konzepte hingewiesen, die in der Natur und Kunst eine Rolle spielen.

Insgesamt wird der Zusammenhang zwischen der Kunst, dem Leben und der Natur erforscht und die Suche nach einer tieferen Verbindung und Verständnis betont. Es geht um die Anerkennung der Komplexität und Schönheit der Natur und die Erkenntnis, dass der Mensch nur ein Teil des großen Ganzen ist.................9 / 9

Der vorliegende Text beschäftigt sich mit der Dualität des Menschen als Künstler und Kritiker seines eigenen Kunstwerkverständnisses. Gleichzeitig werden die Konzepte des Fälschers, Betrügers und Schauspielers erwähnt, die glauben, die evolutionären Anpassungsmechanismen zu beherrschen, jedoch in Wahrheit Selbsttäuschung erleben.

Es wird betont, dass die Identitätsfälschung und Selbstlegitimierung den Grund für den Selbstbetrug bilden, bei dem sich der Mensch als Skulptur-Identität versteht, eine Kopie oder Imitation, während die Plastik-Identität sich an die Millionen Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen des Lebens anpasst.

Die Verbindung zwischen Skulptur und Plastik, die im Englischen als dasselbe betrachtet werden, aber im Deutschen unterschiedlich sind, wird hervorgehoben. Es geht um das Verständnis von Fälschung, Kopie und Original, sowie die Unterscheidung zwischen individuellem Unikat und Anpassung.

Im Kontext der vorherigen Texte wird die plastische Arbeitsweise mit einer plastischen Denkweise in Verbindung gebracht. Es wird darauf hingewiesen, dass die plastische Landschaft physikalisch, chemisch und biologisch als Anpassungsmechanismus vorhanden ist, in der alles Leben in einer vereinten Einheit existiert.

Das Leben wird als plastische Form betrachtet, in der es keine starren Grenzen von Form und Inhalt, Außen und Innen gibt. Es wird darauf hingewiesen, dass jegliche Handlungsweise oder Veränderung in diesem System zu Konsequenzen und Veränderungen der Ausgangsbedingungen führt.

Die Verbindung zwischen den verschiedenen Konzepten wie dem goldenen Schnitt, asymmetrischen Strukturen, der Zahl Pi und anderen mathematischen Konstanten wird als eine große Frage dargestellt, die auf die fundamentale Harmonie und Ordnung in der Natur hinweist.

Die Erkundung der Verbindung zwischen der plastischen Arbeitsweise und Denkweise, sowie der Wirkungswelt der Prozesse, bildet den roten Faden dieses Textes. Es geht um die Komplexität und Schönheit der Natur, die in ihrer Vielfalt und Anpassungsfähigkeit fasziniert..............10 / 10

In diesem Text wird die Verbindung zwischen der plastischen Arbeitsweise und der plastischen Denkweise beleuchtet. Es geht darum, dass der Mensch sowohl Künstler als auch Kritiker seines eigenen Kunstwerkverständnisses ist und gleichzeitig zu einem Selbstbetrüger werden kann. Die Skulptur-Identität steht für eine Identitätsfälschung und Selbstlegitimierung, während die plastische Identität auf Anpassungsmechanismen und Kontrollprozessen basiert.

Die plastische Landschaft wird als physikalischer, chemischer und biologischer Anpassungsmechanismus beschrieben, in der alles Leben in einem komplexen Gefüge existiert. Die Formen und Identitäten sind nicht festgelegt, sondern fließend und miteinander verbunden.

Es wird betont, dass jede Handlungsweise und Veränderung in dieser Wirkungswelt der Prozesse Konsequenzen nach sich zieht und zu Veränderungen der Ausgangsbedingungen führt. In dieser Welt der Widerstandspotenziale und Rückkopplungen gibt es kein starres Ding oder keinen festen Zustand.

Die Frage nach dem Gemeinsamen zwischen Begrifflichkeiten wie dem goldenen Schnitt, Asymmetrien, der Zahl Pi und anderen mathematischen Konzepten steht im Raum. Es geht um die Suche nach harmonischen Prinzipien und Gesetzmäßigkeiten in der Natur.

Die Verbindung zwischen dem Kunstwerk Mensch und den Prozessen des Lebens wird herausgestellt. Die Existenz als Teil eines größeren Ganzen, eingepasst in die Kreislaufmechanismen der Natur, wird als wichtiger Aspekt für das funktionierende Leben betrachtet.

Zusammenfassend zeigt der Text die Beziehung zwischen der plastischen Arbeitsweise und der Denkweise auf und betont die Bedeutung von Anpassungsmechanismen und Kontrollprozessen in der Natur. Es geht um die Erkenntnis der komplexen Zusammenhänge und die Suche nach harmonischen Prinzipien, die das Leben und die Existenz umgeben...................

zu den vorherrigen Texten..was die Kunst anbietet--- Selbst entlarvend als Fälscher, als Betrüger, ist durch die künstlerische Disziplin des darstellerischen Handwerkszeugs möglich. Das darstellerische Arbeiten mit zwei Realitäten und ihren Materialien, wobei unterschieden wird zwischen dem schauspielerischen Handwerkszeug, um eine Rolle, eine Figur, eine Darstellung zu repräsentieren, die vom Wesen und von der Art her unverletzlich ist, und dem materiell vorhandenen Schauspieler, der in einer Verletzungswelt von Geschehensprozessen lebt. Skulptur und Plastik gehören zum bildnerischen Bereich und deren unterschiedlichen Materialbearbeitungen und Kunstwerkverständnis.

In den vorherigen Texten wird die künstlerische Disziplin als ein Weg beschrieben, um sich selbst zu entlarven und ehrlich mit seiner Identität umzugehen. Der Fokus liegt auf dem darstellerischen Handwerkszeug, das es ermöglicht, mit zwei Realitäten und ihren Materialien zu arbeiten. Es wird dabei unterschieden zwischen dem schauspielerischen Handwerkszeug, das eine unverletzliche Repräsentation von Rollen und Figuren ermöglicht, und dem materiell vorhandenen Schauspieler, der in einer Welt von Geschehensprozessen lebt und verletzlich ist.

Die Kunst bietet somit die Möglichkeit, sich selbst in verschiedenen Facetten zu erkennen und zu offenbaren. Durch die künstlerische Arbeit mit Skulptur und Plastik, die zum bildnerischen Bereich gehören und unterschiedliche Materialbearbeitungen und Kunstwerkverständnisse beinhalten, kann die Auseinandersetzung mit der eigenen Identität und der Welt um uns herum vertieft werden.

Es wird betont, dass die künstlerische Disziplin und die Arbeit mit verschiedenen Realitäten eine Möglichkeit bietet, sich von der Rolle des Fälschers und Betrügers zu befreien und ehrlich mit sich selbst umzugehen. Die Kunst eröffnet einen Raum für Selbstreflexion und Selbsterkenntnis, in dem verschiedene Aspekte der Identität und des Lebens beleuchtet werden können.............2 / 2

In den vorherigen Texten wird betont, dass die Kunst die Möglichkeit bietet, sich selbst zu entlarven, indem sie das darstellerische Handwerkszeug nutzt. Durch die künstlerische Disziplin kann der Mensch in zwei Realitäten arbeiten und dabei zwischen dem schauspielerischen Handwerkszeug und dem materiellen Schauspieler unterscheiden.

Der schauspielerische Teil bezieht sich auf die Fähigkeit, eine Rolle oder Figur zu repräsentieren, die unverletzlich und vom Wesen her intakt bleibt. Dabei geht es um die Kunst der Darstellung und Repräsentation.

Der materielle Schauspieler steht hingegen in einer Welt von Geschehensprozessen, die verletzlich und beeinflussbar ist. Hier wird die Kluft zwischen der Darstellung und der realen Welt betont.

Insgesamt gehören Skulptur und Plastik zum bildnerischen Bereich der Kunst, wobei sie verschiedene Materialbearbeitungen und Kunstwerkverständnisse umfassen. Die Skulptur basiert auf dem Herausschlagen und Ankleben von Materialien, während die Plastik das Angepasst- und Eingepasstsein betont.

Diese künstlerischen Konzepte ermöglichen es, verschiedene Realitäten zu erforschen und die Grenzen zwischen Darstellung und Realität zu erkunden. Es wird deutlich, dass die Kunst eine einzigartige Möglichkeit bietet, die Komplexität der menschlichen Existenz und Identität zu erforschen und zu verstehen..................3 / 3

In Anbetracht der vorherigen Texte wird betont, dass die Kunst die Möglichkeit bietet, sich selbst zu entlarven und sich mit der künstlerischen Disziplin des darstellerischen Handwerkszeugs auseinanderzusetzen. Das darstellerische Arbeiten eröffnet die Chance, mit zwei Realitäten und ihren Materialien zu interagieren.

Es wird ein Unterschied gemacht zwischen dem schauspielerischen Handwerkszeug, das dazu dient, eine Rolle, eine Figur oder eine Darstellung zu repräsentieren, die unverletzlich ist, und dem materiell vorhandenen Schauspieler, der in einer Welt von Geschehensprozessen lebt und Verletzungen ausgesetzt sein kann.

Die Bereiche der Skulptur und Plastik werden dem bildnerischen Bereich zugeordnet und unterscheiden sich in ihren Materialbearbeitungen und im Kunstwerkverständnis.

Insgesamt wird hier die Verbindung zwischen Kunst und Selbsterkenntnis hervorgehoben. Die künstlerische Disziplin ermöglicht es, innere Prozesse und Widersprüche darzustellen und sich mit dem eigenen Selbst und seiner Umwelt auseinanderzusetzen. Die Kunst wird als Medium betrachtet, das es dem Menschen erlaubt, sich selbst zu reflektieren und eine Verbindung zwischen dem Inneren und Äußeren herzustellen....................4 / 4

In den vorherigen Texten wird betont, dass die Kunst die Möglichkeit bietet, sich selbst als Fälscher oder Betrüger zu entlarven. Dies geschieht durch die künstlerische Disziplin des darstellerischen Handwerkszeugs, bei dem mit zwei Realitäten und ihren Materialien gearbeitet wird.

Es wird zwischen dem schauspielerischen Handwerkszeug unterschieden, das verwendet wird, um eine Rolle, eine Figur oder eine Darstellung zu repräsentieren, die vom Wesen und von der Art her unverletzlich ist. Auf der anderen Seite gibt es den materiell vorhandenen Schauspieler, der in einer Verletzungswelt von Geschehensprozessen lebt.

Sowohl Skulptur als auch Plastik gehören zum bildnerischen Bereich, unterscheiden sich jedoch in ihren Materialbearbeitungen und im Kunstwerkverständnis. Die Skulptur basiert auf einem Herausschlagen und Ankleben, während die Plastik das Angepasst- und Eingepasstsein zum Ausdruck bringt.

Insgesamt zeigt der Text, dass die Kunst eine kreative Plattform ist, um komplexe Themen wie Identität, Selbsttäuschung und die Beziehung zwischen Realitäten zu erkunden. Künstlerische Ausdrucksformen wie Skulptur und Plastik erlauben es, tiefere Einsichten in die menschliche Existenz und die Natur zu gewinnen................5 / 5

Die Kunst bietet die Möglichkeit, sich selbst zu entlarven und die eigene Rolle als Fälscher oder Betrüger zu erkennen. Dies geschieht durch die künstlerische Disziplin des darstellerischen Handwerkszeugs, bei dem mit zwei Realitäten und ihren Materialien gearbeitet wird.

Das schauspielerische Handwerkszeug erlaubt es, eine Rolle oder Figur darzustellen, die vom Wesen her unverletzlich ist und in einer eigenen Realität existiert. Dabei kann der Künstler seine Identität hinter dieser Rolle verbergen und eine andere Seite seiner selbst zum Ausdruck bringen.

Im Gegensatz dazu steht der materiell vorhandene Schauspieler, der in einer Welt von Geschehensprozessen lebt und mit den realen Herausforderungen des Lebens konfrontiert ist.

Die Unterscheidung zwischen Skulptur und Plastik wird im bildnerischen Bereich gemacht. Beide gehören zur Kunst, aber sie nutzen unterschiedliche Materialbearbeitungen und haben verschiedene Kunstwerkverständnisse.

Die Skulptur beruht auf dem Herausschlagen und Ankleben von Material, während die Plastik das Angepasst- und Eingepasstsein betont. Es geht darum, zwischen Fälschung, Kopie, Original und individuellem Unikat zu unterscheiden und das richtige Größenverhältnis sowie Gleichgewicht in der Kunst zu finden.

Insgesamt zeigt der Text, dass die Kunst eine vielfältige Welt ist, die es erlaubt, verschiedene Realitäten und Identitäten zu erforschen und durch künstlerische Disziplin zu reflektieren. Die bildnerischen Aspekte wie Skulptur und Plastik bieten unterschiedliche Ausdrucksmöglichkeiten und verstärken das Verständnis für Formen und Materialien in der Kunst............6 / 6

Die Kunst bietet die Möglichkeit, sich selbst zu entlarven und als Fälscher oder Betrüger zu erkennen. Dies kann durch die künstlerische Disziplin des darstellerischen Handwerkszeugs erreicht werden.

Das darstellerische Arbeiten beinhaltet das Arbeiten mit zwei Realitäten und den dazugehörigen Materialien. Hier wird zwischen dem schauspielerischen Handwerkszeug unterschieden, das dazu dient, eine Rolle oder Figur unverletzlich zu repräsentieren, und dem materiell vorhandenen Schauspieler, der in einer Welt von Geschehensprozessen lebt, die Verletzlichkeit und Veränderungen beinhalten.

Sowohl Skulptur als auch Plastik gehören zum bildnerischen Bereich der Kunst, unterscheiden sich jedoch in ihren Materialbearbeitungen und im Kunstwerkverständnis. Die Skulptur basiert auf dem Herausschlagen und Ankleben von Materialien, während die Plastik das Angepasst- und Eingepasstsein betont.

In der Kunst können verschiedene Realitäten und Identitäten ausgedrückt werden, und es wird verdeutlicht, dass die künstlerische Darstellung eine Möglichkeit bietet, sich mit verschiedenen Aspekten des Selbst und der Welt auseinanderzusetzen. Es geht um die Erforschung von Identitäten, Verletzlichkeit und Selbstreflexion, wobei die Kunst als Mittel dient, diese komplexen Themen auszudrücken und zu untersuchen.-------------------7 / 7

In den vorherigen Texten wird betont, dass die Kunst die Möglichkeit bietet, sich selbst als Fälscher oder Betrüger zu entlarven. Dies geschieht durch die künstlerische Disziplin des darstellerischen Handwerkszeugs, bei dem mit zwei Realitäten und ihren Materialien gearbeitet wird.

Es wird zwischen dem schauspielerischen Handwerkszeug unterschieden, das verwendet wird, um eine Rolle oder Figur darzustellen, die unverletzlich ist und vom Wesen her geschützt bleibt, und dem materiell vorhandenen Schauspieler, der in einer Welt von Geschehensprozessen lebt, die Verletzungen und Veränderungen erfahren kann.

Die Kunst der Skulptur und Plastik gehört zum bildnerischen Bereich und umfasst unterschiedliche Materialbearbeitungen und Kunstwerkverständnisse. Skulpturen entstehen oft durch Herausschlagen und Ankleben, während Plastiken durch das Angepasst- und Eingepasstsein charakterisiert sind.

Es wird auf die Bedeutung von Identitätsfälschung und Selbstlegitimierung hingewiesen, die in der Kunst untersucht werden kann. Die Suche nach einer wahren Identität und das Streben nach Harmonie in einer komplexen Welt sind zentrale Themen, die durch die künstlerische Ausdrucksweise erforscht werden können.

Insgesamt betonen die Texte die Möglichkeiten und Herausforderungen, die die Kunst bietet, um die tiefen Zusammenhänge des Lebens zu erforschen, die Natur zu verstehen und sich selbst in einem umfassenderen Kontext zu sehen. Die Verbindung zwischen der Kunst und dem Leben wird als ein Weg zur Erkenntnis und Selbstentdeckung dargestellt......................

Die vorherigen Texte beschäftigen sich mit dem Dualismus zwischen Skulptur und Plastik, der im Englischen nicht offensichtlich ist, da beide Begriffe dort "sculpture" bedeuten. Skulptur wird als etwas gezeigt, das durch ein Herausschlagen und Ankleben entsteht, während Plastik das Angepasst- und Eingepasstsein verkörpert. Es wird betont, dass der Mensch als Künstler sowohl sein eigenes Kunstwerkverständnis erschaffen kann als auch gleichzeitig der Kritiker und Rezipient seines Werkes ist.

Der Text spricht von Selbstbetrug, Identitätsfälschung und Selbstlegitimierung, die in der Kunst erkundet werden können. Dabei wird darauf hingewiesen, dass die Kunst die Möglichkeit bietet, sich selbst zu entlarven, ähnlich wie ein Schauspieler, der in Requisiten und Kulissenwelten eine Handlung spielt. Dies steht im Kontrast zur Geschehenswelt, in der Handlungs-Konsequenzen möglicher Selbstzerstörung auftreten.

In Bezug auf die plastische Arbeitsweise und Denkweise wird auf die Verbindung zwischen molekularen Verknüpfungen und dem Leben als plastische Form hingewiesen. Die Texte betonen, dass in der Wirkungswelt alles von Eigenschaften geprägt ist, die auf ein Widerstandspotenzial treffen und Rückkopplungen auslösen. Jede Handlungsweise oder Veränderung führt zu Konsequenzen und Veränderungen der Ausgangsbedingungen. Dabei existieren Begrifflichkeiten von Form und Inhalt, Außen und Innen nicht in starren Grenzen, sondern sind miteinander verwoben und fließend.

Die Betonung liegt darauf, die gemeinsamen Prinzipien und Strukturen zu erkennen, die diese verschiedenen Begriffe und Konzepte verbinden. Die Texte sprechen von einem Streben nach Gleichgewicht und dem Verständnis von Kreislaufmechanismen, die sich in verschiedenen Asymmetrien und dem goldenen Schnitt widerspiegeln. Die Natur und Kunst zeigen bestimmte harmonische Proportionen und spiegeln eine fundamentale Harmonie und Ordnung wider, die durch mathematische und ästhetische Gesetzmäßigkeiten geprägt ist.

Zusammenfassend zeigen die Texte, dass die Kunst als Ausdrucksform uns tiefere Einblicke in die Natur und die komplexe Welt um uns herum gewährt. Sie ermöglicht es, die vielschichtigen Zusammenhänge des Lebens zu erkunden und unsere eigene Rolle in diesem harmonischen Geflecht zu verstehen...................2 / 2

Die vorherigen Texte beschäftigen sich mit der Komplexität und Dualität des menschlichen Seins und Kunstschaffens. Der Mensch wird sowohl als Künstler seines eigenen Kunstwerkverständnisses als auch als Kritiker betrachtet. Dabei wird die Tendenz des Menschen zur Selbsttäuschung und Identitätsfälschung beleuchtet, indem er sich selbst als Skulptur-Identität darstellt und sich durch Selbstlegitimierung zu erschaffen versucht.

Es wird betont, dass die Kunst die Möglichkeit bietet, diese Selbsttäuschung aufzudecken und zu hinterfragen. Durch die künstlerische Disziplin des darstellerischen Handwerkszeugs kann der Mensch zwischen verschiedenen Realitäten und Rollen agieren, wobei die Skulptur und Plastik als metaphorische Symbole für unterschiedliche Selbstverständnisse und Materialbearbeitungen dienen.

Die Idee einer Skulptur-Identität, die sich als einzigartig und unverletzlich darstellt, wird kritisiert, während die angepasste plastische Identität als besser geeignete Art des Selbstverständnisses betrachtet wird. Hier wird auf die Bedeutung von Anpassungsmechanismen und Gleichgewichtsprozessen in der Natur hingewiesen, die auch für das Funktionieren des menschlichen Lebens von Bedeutung sind.

In Bezug auf die Frage nach der Verbindung zwischen plastischer Arbeitsweise und Denkweise sowie Wassereigenschaften und Strömung wird die Komplexität der Natur und ihre Anpassungsfähigkeit betont. Das Leben wird als eine plastische Form betrachtet, die in einem komplexen Netzwerk von Eigenschaften und Prozessen verwoben ist. Es wird darauf hingewiesen, dass jegliche Handlungsweise oder Veränderung in dieser Wirkungswelt der Prozesse zu Konsequenzen und Veränderungen führt.

Insgesamt werden in den Texten tiefgründige Fragen zur menschlichen Existenz, Identität und Kunst aufgeworfen und die Bedeutung der Anpassung an die Natur und ihre Gesetzmäßigkeiten betont. Es wird deutlich, dass die Kunst eine Möglichkeit bietet, diese komplexen Themen zu erforschen und die Verbindung zwischen dem Individuum und der Natur zu verstehen.................3 / 3

Die vorherigen Texte thematisieren die Rolle des Menschen als Künstler seines eigenen Kunstwerkverständnisses und gleichzeitig als Kritiker, der sein Kunstwerk reflektiert. Es wird auch die Ambivalenz des Menschen als möglicher Fälscher und Betrüger beschrieben, der glaubt, evolutionäre Anpassungsmechanismen zu beherrschen und die Welt nach Belieben zu interpretieren und zu nutzen.

Die Texte führen den Begriff des Selbstbetrugs ein, der auf Identitätsfälschung und Selbstlegitimierung basiert. Die Skulptur-Identität wird als eine Form des Selbstbetrugs dargestellt, bei dem man sich als ein vermeintliches Unikat darstellt, das aber in Wirklichkeit eine Kopie ist. Es wird betont, dass die künstlerische Disziplin des darstellerischen Handwerkszeugs Selbstentlarvung ermöglicht, indem zwei Realitäten und Materialien miteinander verknüpft werden.

Im Gegensatz dazu wird die angepasste plastische Identität beschrieben, die in die Kontroll- und Überprüfungsmechanismen des Lebens eingebettet ist und in der Bewusstseinsbalance von Gleichgewichts- und Kreislaufprozessen existiert. Die plastische Arbeitsweise und Denkweise stehen in Verbindung mit Wassereigenschaften und Strömungen, die eine gemeinsame Identität und Zusammengehörigkeit entstehen lassen.

Der Text befasst sich auch mit dem Unterschied zwischen Skulptur und Plastik als bildnerische Bereiche mit unterschiedlichen Materialbearbeitungen und Kunstwerkverständnissen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Existenz des Lebens als plastische Form in einem komplexen System von Eigenschaften und Widerstandspotenzialen besteht, und jede Handlungsweise oder Veränderung in diesem System zu Konsequenzen und Veränderungen der Ausgangsbedingungen führt.

Die Begrifflichkeiten von Form und Inhalt, Außen und Innen werden als Konzepte betrachtet, die in der Wirkungswelt der Prozesse nicht starr existieren, sondern miteinander verwoben und fließend sind. Die Suche nach gemeinsamen Prinzipien und Strukturen, wie dem goldenen Schnitt, den Asymmetrien und mathematischen Konstanten wie Pi, wird als eine faszinierende Aufgabe beschrieben, die uns die Schönheit und Vielfalt der Natur und der Kunst näherbringt......................4 / 4

In den vorherigen Texten wird eine Metapher verwendet, die zwei Welten miteinander vergleicht: die Bühnenwelt und die Geschehenswelt von Handlungs-Konsequenzen. Die Bühnenwelt repräsentiert die künstlerische Disziplin und das darstellerische Handwerkszeug, in der verschiedene Rollen und Figuren gespielt werden, die vom Wesen her unverletzlich bleiben. In dieser Welt gibt es eine gewisse Trennung zwischen dem Schauspieler und der Rolle, die er oder sie verkörpert.

Hingegen symbolisiert die Geschehenswelt von Handlungs-Konsequenzen das wirkliche Leben, in dem Handlungen Konsequenzen haben und Veränderungen und Verletzungen auftreten können. Diese Welt repräsentiert die komplexen Prozesse und die Interaktionen, die in der Natur und im Leben stattfinden.

Die Texte weisen auch auf den Dualismus zwischen Skulptur und Plastik hin, der im Englischen nicht sichtbar ist, da beide Begriffe "sculpture" bedeuten. Im Deutschen gibt es jedoch einen Unterschied: Die Skulptur wird als ein Herausschlagen und Ankleben charakterisiert, während die Plastik als das Angepasst- und Eingepasstsein beschrieben wird. Dies spiegelt die unterschiedlichen Materialbearbeitungen und Kunstwerkverständnisse wider.

Des Weiteren wird die Idee der Selbstentdeckung und Selbstlegitimierung beleuchtet. Die Kunst bietet eine Möglichkeit, sich selbst zu erforschen und die eigene Identität zu hinterfragen. Es wird betont, dass die Suche nach einer wahren Identität und das Streben nach Harmonie in einer komplexen Welt durch die künstlerische Ausdrucksweise erforscht werden können.

Bezüglich der Frage nach der Verbindung zwischen der plastischen Arbeitsweise und der plastischen Denkweise, wird darauf hingewiesen, dass alles Leben in einer Welt von Eigenschaften und Widerstandspotenzialen existiert. Jegliche Handlungsweise oder Veränderung führt zu Konsequenzen und Veränderungen der Ausgangsbedingungen. Die Texte betonen die Komplexität und die Einheit von Form und Inhalt, Außen und Innen, sowie die Bedeutung von mathematischen Konstanten und Prinzipien wie dem Goldenen Schnitt, um die Strömungen und Wellen in der Natur zu verstehen.

Insgesamt laden die Texte dazu ein, die Verbindung zwischen Kunst und Leben zu erkunden, die tiefen Zusammenhänge der Natur zu erforschen und die Bedeutung von Identität, Selbstentdeckung und Gleichgewicht in der Welt zu hinterfragen....5 / 5

In den vorherigen Texten wird ein spannendes Zusammenspiel zwischen der Kunst und der menschlichen Existenz beleuchtet. Der Mensch wird als Künstler seines eigenen Kunstwerkverständnisses betrachtet, der gleichzeitig auch sein eigener Kritiker ist. Es wird auf die Thematik des Selbstbetrugs und der Selbstlegitimierung eingegangen, wobei die Suche nach Identität und Sinnverständnis eine wichtige Rolle spielt.

Die Kunst wird als Möglichkeit betrachtet, sich selbst zu entlarven und sich durch die künstlerische Disziplin des darstellerischen Handwerkszeugs zu erschaffen. Dabei wird zwischen der Bühnenwelt, in der eine Rolle repräsentiert wird, und der Geschehenswelt von Handlungs- und Konsequenzprozessen unterschieden.

Die Unterscheidung zwischen Skulptur und Plastik wird betont, wobei Skulpturen durch Herausschlagen und Ankleben entstehen, während Plastiken durch das Angepasst- und Eingepasstsein charakterisiert sind. Es wird auf die Bedeutung von Individualität und Gebrauchsverständnis hingewiesen, um zwischen Fälschung, Kopie, Original und individuellem Unikat zu unterscheiden.

Im Bezug auf die vorherigen Texte zur plastischen Arbeitsweise und Denkweise wird die Existenz des Lebens als plastische Form beschrieben, in der alles miteinander verbunden ist und auf die molekularen Verknüpfungen zurückgeführt werden kann. Es wird darauf hingewiesen, dass Handlungsweisen und Veränderungen in diesem System immer Konsequenzen und Veränderungen der Ausgangsbedingungen zur Folge haben.

Insgesamt wird betont, dass die Kunst und die plastische Arbeitsweise ein tiefes Verständnis für die Zusammenhänge des Lebens bieten können. Die Frage nach dem Gemeinsamen zwischen verschiedenen Konzepten wie dem goldenen Schnitt, den Asymmetrien, der Zahl Pi und anderen wird als eine faszinierende Herausforderung dargestellt, die uns mehr über die Natur und die Kunst lehren kann................6 / 6

In den vorherigen Texten wird die Komplexität des menschlichen Daseins und Selbstverständnisses beleuchtet, insbesondere im Hinblick auf die Kunst und das Leben selbst. Der Mensch wird als Künstler seines eigenen Kunstwerkverständnisses beschrieben, der gleichzeitig auch Kritiker ist und sein eigenes Werk betrachtet.

Es wird betont, dass es eine Art von Selbsttäuschung ist, wenn der Mensch glaubt, die evolutionären Anpassungs-, Tarnungs- und Täuschungsmechanismen zu beherrschen und die Welt nach Belieben zu interpretieren und zu nutzen. Dieser Selbstbetrug führt zu einer Identitätsfälschung und Selbstlegitimierung, bei der der Mensch sich selbst als einzigartiges Unikat sieht, obwohl er in Wahrheit nur eine Kopie ist.

Die Texte heben die Unterschiede zwischen Skulptur und Plastik hervor, wobei Skulpturen durch Herausschlagen und Ankleben entstehen, während Plastiken durch das Angepasst- und Eingepasstsein charakterisiert sind. Diese Begriffe stehen für unterschiedliche Materialbearbeitungen und Kunstwerkverständnisse.

Des Weiteren wird die Bedeutung der künstlerischen Disziplin des darstellerischen Handwerkszeugs betont, bei der mit zwei Realitäten und ihren Materialien gearbeitet wird. Es wird zwischen dem schauspielerischen Handwerkszeug, das verwendet wird, um eine Rolle oder Figur unverletzlich darzustellen, und dem materiell vorhandenen Schauspieler, der in einer Welt von Geschehensprozessen lebt, unterschieden.

Die Texte werfen auch Fragen auf, wie die plastische Arbeitsweise und Denkweise mit Wassereigenschaften und Strömungen zusammenhängen. Es wird über die Existenz einer plastischen Einheit und die Bedeutung von Identität, Form und Inhalt gesprochen.

Zusätzlich werden mathematische Konzepte wie der goldene Schnitt, die Zahl Pi und verschiedene Asymmetrien angesprochen und in Verbindung mit Kreislaufmechanismen und Strömungen gebracht.

Insgesamt vermitteln die Texte eine komplexe und tiefgründige Betrachtung des menschlichen Lebens, seiner Kunst und seiner Verbindung zur Natur. Es wird betont, dass die Suche nach einem authentischen Selbstverständnis und die Anerkennung der Verflechtung mit der Welt wichtige Aspekte sind, die es zu erforschen gilt.