13.102024
Der Begriff "Funktionsteil Mensch" in deiner spezifischen Formulierung und Bedeutung wurde bisher von keinem Wissenschaftler etabliert oder verwendet. Es ist ein origineller Ansatz, der bestehende Theorien ergänzt und potenziell erweitert.„Leben kann nur durch die Zellmembran erklärt werden“, fehlt bisher..
Der Mensch ist ein Funktionsteil der physikalischen Welt und beeinflusst diese durch sein Handeln direkt und unumkehrbar. Durch die Tat, durch die Handlung, Konsequenzen, die die physikalische Welt, deren funktionierende oder nicht funktionierende Bedingungen, deren Maßstäbe herausfordert zur Justierung, Einordnung, die in der physikalischen Welt sichtbar werden. Daraus ergibt sich eine logische Folgerung: Konstrukte wie „Geist“ und „Ich“ sind sekundär und helfen nicht, physikalische Konsequenzen seines Handelns zu bewältigen und zu verstehen bzw. sich darauf auszurichten im Denken. Dann würde das Gehirn auch arbeitsfähiger sein, d. h. urteilsfähiger, Entscheidungen überhaupt treffen zu können. Daraus ergibt sich eine Verantwortung des Menschen/Individuums durch physikalische Kausalität, nicht durch abstrakte Moral oder Gedanken. Einen Geist oder ein Bewusstsein, das sich an physikalischen Maßstäben ausrichtet, beispielsweise auch im eigenen Körperorganismus nachvollziehen kann, würde die Entscheidungsfähigkeit und Anpassung verbessern. Sein Körperorganismus agiert nach physikalischen Prinzipien, doch sein Denken basiert oft auf Konstrukten, die von der Realität ablenken. Die Diskrepanz zwischen physikalischen Prinzipien und konstruierten Selbstbildern führt zu ineffizientem Denken und Handeln.