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Arbeits-Texte..In ergänzug der vorherrigen texte..daraus einen gsammten Kontext zu machen..
Es gibt in der physikalischen Welt der Vorgänge und Zustände anscheinend immer etwas angelegtes aber was ich noch nicht strukturiert hat und das führt dann zu diesen Vorgängen zum Beispiel Muster oder Proportionen Hintergründe hervorzubringen wie beispielsweise beim goldenen Schnitt. Ist hierbei das asymmetrische also die zwei unterschiedlichen Asymmetrien 51 zu 49 Wirkungspotenzial noch das unstrukturierte und gleichzeitig aber auch die Struktur die strukturiert und zum Beispiel dann ein Granatapfel hervorbringt hierbei geht sind zusätzlich noch um Optimierung und Optimumsprozesse auf dem kürzesten Weg ein Ziel zu erreichen, usw. noch ist mir nicht ganz klar was zum Beispiel die Schwerkraftgravitation Trägheitsgesetze Fließgleichgewicht mit diesen Vorgängen zu tun hat um Masse und Energie seine Wirkungen entfalten oder haben. Steht also der Begriff Gravitation für das unstrukturierte und gleichzeitig aber auch für die Anwendung........
Urknall und 3 Minuten danach...flüssig und elastisch; es ist, amöboid, formlos-amorphe") bezieht sich auf etwas, das keine bestimmte Gestalt oder Form hat-was entsteht da..die Fähigkeit besitzen, jede Form anzunehmen. vor der selbstorganisation, ohne Strukturen -Muster -was ist hiermit alles identisch in unterschiedlichen Konzepten, das vage, das nicht wissende, der zweifel, die Struktur-die vorgabe, Modell, Objekt, Form- Inhalt.... deren Eigenschaften. Urknall, der Entstehung von Zellen mit amöboider Bewegung und der Fähigkeit, jede Form anzunehmen. Es wurde auch über Selbstorganisation gesprochen, die bei den Strukturen beginnt, sowie über die Identität von Konzepten wie das Vage, das Nicht-Wissende, der Zweifel, die Struktur, die Vorgabe, das Modell, das Objekt und den Form-Inhalt. Urknall und 3 Minuten danach: Der Urknall ist das hypothetische Ereignis, das vor etwa 13,8 Milliarden Jahren stattgefunden hat und den Beginn des Universums markiert. In den ersten Minuten nach dem Urknall bildeten sich die grundlegenden Elementarteilchen und leichte Atomkerne, die später zu den Bausteinen von Sternen und Galaxien wurden. Flüssig und elastisch; amöboid, formlos-amorphe: Diese Beschreibungen beziehen sich auf den Zustand des Protoplasmas oder des Zytoplasmas, dem lebenden Inhalt einer Zelle, der in einem undifferenzierten Stadium flüssig und elastisch ist. Die Bezeichnung "amöboid, formlos-amorphe" bedeutet, dass es noch keine spezifische Gestalt oder Form hat und die Zelle die Fähigkeit besitzt, jede Form anzunehmen. Selbstorganisation beginnt bei den Strukturen: Selbstorganisation beschreibt den Prozess, bei dem komplexe Strukturen und Muster spontan aus einfachen Ausgangsbedingungen entstehen. In Bezug auf die Entstehung von Leben könnte die Selbstorganisation bei den Strukturen der Zellen beginnen, wenn sie in einem undifferenzierten Zustand sind und die Fähigkeit haben, sich zu spezialisieren und spezifische Formen anzunehmen. Identität von Konzepten: Die genannten Konzepte wie das Vage, das Nicht-Wissende, der Zweifel, die Struktur, die Vorgabe, das Modell, das Objekt und der Form-Inhalt könnten alle miteinander in Beziehung stehen und sich auf die Komplexität und die sich entwickelnde Natur von Phänomenen in der Natur, der Kunst und der Wissenschaft beziehen. Das Vage und das Nicht-Wissende könnten auf den noch unbekannten oder nicht vollständig verstandenen Aspekt der Entstehung des Lebens und der Selbstorganisation hinweisen. Der Zweifel könnte sich auf die Herausforderungen und Unsicherheiten beziehen, die in der Erforschung komplexer Phänomene auftreten.
Die Tiefe der Entfaltung: Vom Urknall bis zur Identität
Im Zentrum meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens. Das Ziel ist es, alle Sachzusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt greifbar und modulierbar zu begreifen. Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es in einem Referenzsystem oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Das gegenwärtige Verständnis des Menschen repräsentiert eine Skulptur-Identität als Individuum, was eine Parallelwelt schafft, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt. Diese Skulptur-Identität basiert auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften.
Diese Prozesse finden innerhalb eines Referenzsystems statt, in dem der Mensch seine Neugierde und sein Ausprobieren entfalten kann. Hier entstehen die Eigenschaften von Freiheit, Unabhängigkeit oder Autonomie und deren Verselbstständigung, die der Identität einer Skulptur zugrunde liegen. Die dann aber in einer Parallelwelt zur Sinnlosigkeit von Weltverständnis führt und nicht mehr im plastischen Referenzsystem bleibt. Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems liegt das Problem in der Durchdringung von Methoden, Hintergründen und Gesetzmäßigkeiten.
a. Die Durchdringung in der physikalischen Welt bezieht sich auf die Einflüsse, die uns durchdringen, wie die Gravitation. In der physikalischen Welt gibt es keine klaren Außen- oder Innengrenzen, wenn es um molekulare Verbindungen geht. Hierbei geht es um eine Verletzungswelt.
b. Die Durchdringung findet in unseren Denkprozessen statt. Hierbei geht es um eine Unverletzlichkeitswelt.
c. In der Kunst, insbesondere im Theater, tritt ebenfalls eine Durchdringung auf, wenn Realität und Darstellung miteinander verschmelzen. D.h. einerseits entsteht eine Unverletzlichkeitswelt, in der die Darstellung und der Darsteller selber in einer Verletzlichkeitswelt leben.
Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren Skulptur-Identität steht. Die menschliche Entwicklung zeigt eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht.
Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Hineindenken in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie. Die zwei unterschiedlichen plastischen asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren abgebildet.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Zu Grunde liegt zum Verstehen der physikalischen Welt deren Muster, Rhythmen, Proportionslehren, usw. Was dann die wirkliche Welt hervorbringt und deren Struktur Bildekräfte zum Beispiel eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes oder wieder eines Blattes usw. Auch ich als Mensch/Individuum finde mich in dieser Wirkung der bildenden Kraft wieder, mein Organismus ist darauf aufgebaut. Daraus wird ein "plastischer Mittelpunkt", "plastische Mittellinie" und "plastische Habitable Zone" sind Teil meines funktionsfähigen Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Mittelwert und Mittigkeit. Die dynamische Balance und kreislaufartige Prozesse der Natur dienen als Orientierungspunkte. Die Asymmetrien manifestieren sich in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren wie Dyade, Triade, Tetrade und Pentade.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt.
In diesem Zusammenhang ist die physische Welt eine Bühne für die Entfaltung von Prozessen und Zuständen, die zunächst unstrukturiert erscheinen, aber letztendlich Muster, Proportionen und Hintergründe hervorbringen, wie beispielsweise beim Goldenen Schnitt. Die beiden unterschiedlichen asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 51 zu 49 Wirkungspotenzial könnten das Unstrukturierte repräsentieren, das gleichzeitig eine Grundlage für die Strukturierung bildet. Hierbei spielt auch die Optimierung von Prozessen eine Rolle, um auf dem kürzesten Weg ein Ziel zu erreichen. Die Einflüsse wie Schwerkraft, Gravitation, Trägheitsgesetze und Fließgleichgewicht haben dabei ihre eigenen Wirkungen und Anwendungen.
Der Ursprung, der Urknall, markiert den Beginn unseres Universums vor etwa 13,8 Milliarden Jahren. Die ersten Minuten danach sahen die Entstehung grundlegender Elementarteilchen und leichter Atomkerne, die später die Bausteine für Sterne und Galaxien bildeten. In diesem Kontext präsentiert sich die Welt als flüssig und elastisch, formlos-amorph und in der Lage, jede erdenkliche Form anzunehmen.
Selbstorganisation beginnt bei den Strukturen der Zellen, bei denen sie von einem undifferenzierten Zustand zur Spezialisierung übergehen. Hier entsteht eine Synthese zwischen dem Vagen, dem Nicht-Wissenden und der strukturierten Realität. Der Zweifel spielt eine Rolle, wenn komplexe Phänomene erkundet werden, und er spiegelt die Unsicherheit wider, die mit solchen Erkundungen einhergeht.
In einem tieferen Kontext manifestiert sich die Idee der Plastik und der Skulptur-Identität als ein fortwährender Prozess der Entfaltung. Diese Konzepte finden Resonanz in physikalischen, künstlerischen und philosophischen Dimensionen und verweben sich zu einem gesamten Kontext, in dem die Schönheit der Menschheit, der Natur und des Universums in ihrer gemeinsamen Dynamik und Asymmetrie hervortritt................................2 / 2
Die Verwebung von Konzepten in der Entfaltung der Welt
Im Zentrum meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens. Das Ziel ist es, alle Sachzusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt greifbar und modulierbar zu begreifen. Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es in einem Referenzsystem oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Das gegenwärtige Verständnis des Menschen repräsentiert eine Skulptur-Identität als Individuum, was eine Parallelwelt schafft, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt. Diese Skulptur-Identität basiert auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften.
Diese Prozesse finden innerhalb eines Referenzsystems statt, in dem der Mensch seine Neugierde und sein Ausprobieren entfalten kann. Hier entstehen die Eigenschaften von Freiheit, Unabhängigkeit oder Autonomie und deren Verselbstständigung, die der Identität einer Skulptur zugrunde liegen. Die dann aber in einer Parallelwelt zur Sinnlosigkeit von Weltverständnis führt und nicht mehr im plastischen Referenzsystem bleibt. Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems liegt das Problem in der Durchdringung von Methoden, Hintergründen und Gesetzmäßigkeiten.
a. Die Durchdringung in der physikalischen Welt bezieht sich auf die Einflüsse, die uns durchdringen, wie die Gravitation. In der physikalischen Welt gibt es keine klaren Außen- oder Innengrenzen, wenn es um molekulare Verbindungen geht. Hierbei geht es um eine Verletzungswelt.
b. Die Durchdringung findet in unseren Denkprozessen statt. Hierbei geht es um eine Unverletzlichkeitswelt.
c. In der Kunst, insbesondere im Theater, tritt ebenfalls eine Durchdringung auf, wenn Realität und Darstellung miteinander verschmelzen. D.h. einerseits entsteht eine Unverletzlichkeitswelt, in der die Darstellung und der Darsteller selber in einer Verletzlichkeitswelt leben.
Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren Skulptur-Identität steht. Die menschliche Entwicklung zeigt eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht.
Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Hineindenken in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie. Die zwei unterschiedlichen plastischen asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren abgebildet.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Zu Grunde liegt zum Verstehen der physikalischen Welt deren Muster, Rhythmen, Proportionslehren, usw. Was dann die wirkliche Welt hervorbringt und deren Struktur Bildekräfte zum Beispiel eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes oder wieder eines Blattes usw. Auch ich als Mensch/Individuum finde mich in dieser Wirkung der bildenden Kraft wieder, mein Organismus ist darauf aufgebaut. Daraus wird ein "plastischer Mittelpunkt", "plastische Mittellinie" und "plastische Habitable Zone" sind Teil meines funktionsfähigen Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Mittelwert und Mittigkeit. Die dynamische Balance und kreislaufartige Prozesse der Natur dienen als Orientierungspunkte. Die Asymmetrien manifestieren sich in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren wie Dyade, Triade, Tetrade und Pentade.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt.
Es gibt in der physikalischen Welt der Vorgänge und Zustände anscheinend immer etwas Angelegtes, aber was ich noch nicht strukturiert habe, führt zu diesen Vorgängen, zum Beispiel Muster oder Proportionen, die Hintergründe hervorbringen, wie beispielsweise beim goldenen Schnitt. Hierbei handelt es sich um das Asymmetrische, also um die zwei unterschiedlichen Asymmetrien von 51 zu 49 Wirkungspotenzial, die sowohl das Unstrukturierte als auch die Struktur repräsentieren, die strukturiert und zum Beispiel einen Granatapfel hervorbringt. Hierbei geht es zusätzlich um Optimierung und Optimumsprozesse auf dem kürzesten Weg, um ein Ziel zu erreichen, usw. Doch ist mir noch nicht ganz klar, welche Rolle die Schwerkraft, die Gravitation, die Trägheitsgesetze und das Fließgleichgewicht in diesen Vorgängen spielen, um Masse und Energie ihre Wirkungen entfalten oder haben. Steht also der Begriff Gravitation für das Unstrukturierte und gleichzeitig auch für die Anwendung?
Der Urknall und die ersten drei Minuten danach markieren den Beginn des Universums, in dem die grundlegenden Elementarteilchen und leichten Atomkerne entstanden sind. Flüssig und elastisch beschreibt den Zustand des Protoplasmas oder des Zytoplasmas, lebender Zellinhalt, der in einem undifferenzierten Stadium flüssig und elastisch ist. Er kann jede Form annehmen, was als "amöboid, formlos-amorph" beschrieben wird. Dies deutet auf die Fähigkeit hin, jede erdenkliche Gestalt zu formen, bevor die Selbstorganisation einsetzt und Strukturen entstehen.
Die Selbstorganisation beginnt bei den Strukturen, bei denen komplexe Muster aus einfachen Anfangsbedingungen spontan entstehen. Diese Idee kann auf die Entstehung des Lebens übertragen werden, wenn Zellen in einem undifferenzierten Zustand beginnen, sich zu spezialisieren und spezifische Formen anzunehmen. Innerhalb dieses Kontexts ergeben sich Konzepte wie das Vage, das Nicht-Wissende, der Zweifel, die Struktur, die Vorgabe, das Modell, das Objekt und der Form-Inhalt. Diese Konzepte könnten miteinander verflochten sein und auf die Komplexität und sich entwickelnde Natur von Phänomenen in der Natur, der Kunst und der Wissenschaft hinweisen.
Das Vage und das Nicht-Wissende könnten auf den noch unbekannten oder nicht vollständig verstandenen Aspekt der Entstehung des Lebens und der Selbstorganisation hinweisen. Der Zweifel könnte sich auf die Herausforderungen und Unsicherheiten beziehen, die in der Erforschung komplexer Phänomene auftreten. In diesem Zusammenhang könnten Urknall und 3 Minuten danach, Flüssigkeit und Elastizität, amöboides und formloses Zustände, sowie Selbstorganisation und Identität von Konzepten ineinander verwoben sein...................3 / 3
Die Entfaltung der Natur: Vom Urknall zur Form
Im Zentrum meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens. Das Ziel ist es, alle Sachzusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt greifbar und modulierbar zu begreifen. Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es in einem Referenzsystem oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Das gegenwärtige Verständnis des Menschen repräsentiert eine Skulptur-Identität als Individuum, was eine Parallelwelt schafft, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt. Diese Skulptur-Identität basiert auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften.
Diese Prozesse finden innerhalb eines Referenzsystems statt, in dem der Mensch seine Neugierde und sein Ausprobieren entfalten kann. Hier entstehen die Eigenschaften von Freiheit, Unabhängigkeit oder Autonomie und deren Verselbstständigung, die der Identität einer Skulptur zugrunde liegen. Die dann aber in einer Parallelwelt zur Sinnlosigkeit von Weltverständnis führt und nicht mehr im plastischen Referenzsystem bleibt. Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems liegt das Problem in der Durchdringung von Methoden, Hintergründen und Gesetzmäßigkeiten.
a. Die Durchdringung in der physikalischen Welt bezieht sich auf die Einflüsse, die uns durchdringen, wie die Gravitation. In der physikalischen Welt gibt es keine klaren Außen- oder Innengrenzen, wenn es um molekulare Verbindungen geht. Hierbei geht es um eine Verletzungswelt.
b. Die Durchdringung findet in unseren Denkprozessen statt. Hierbei geht es um eine Unverletzlichkeitswelt.
c. In der Kunst, insbesondere im Theater, tritt ebenfalls eine Durchdringung auf, wenn Realität und Darstellung miteinander verschmelzen. D.h. einerseits entsteht eine Unverletzlichkeitswelt, in der die Darstellung und der Darsteller selber in einer Verletzlichkeitswelt leben.
Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren Skulptur-Identität steht. Die menschliche Entwicklung zeigt eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht.
Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Hineindenken in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie. Die zwei unterschiedlichen plastischen asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren abgebildet.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Zu Grunde liegt zum Verstehen der physikalischen Welt deren Muster, Rhythmen, Proportionslehren, usw. Was dann die wirkliche Welt hervorbringt und deren Struktur Bildekräfte zum Beispiel eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes oder wieder eines Blattes usw. Auch ich als Mensch/Individuum finde mich in dieser Wirkung der bildenden Kraft wieder, mein Organismus ist darauf aufgebaut. Daraus wird ein "plastischer Mittelpunkt", "plastische Mittellinie" und "plastische Habitable Zone" sind Teil meines funktionsfähigen Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Mittelwert und Mittigkeit. Die dynamische Balance und kreislaufartige Prozesse der Natur dienen als Orientierungspunkte. Die Asymmetrien manifestieren sich in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren wie Dyade, Triade, Tetrade und Pentade.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt.
Es gibt in der physikalischen Welt der Vorgänge und Zustände anscheinend immer etwas Angelegtes, aber was ich noch nicht strukturiert habe. Das führt dann zu diesen Vorgängen, zum Beispiel zu Mustern oder Proportionen, die Hintergründe hervorbringen, wie beispielsweise beim Goldenen Schnitt. Hierbei sind die zwei unterschiedlichen Asymmetrien 51 zu 49 Wirkungspotenzial noch das Unstrukturierte, aber gleichzeitig auch die Struktur, die strukturiert und zum Beispiel einen Granatapfel hervorbringt. Hierbei geht es zusätzlich um Optimierung und Optimumsprozesse, um auf dem kürzesten Weg ein Ziel zu erreichen. Noch ist mir nicht ganz klar, was zum Beispiel die Schwerkraft, Gravitation, Trägheitsgesetze und Fließgleichgewicht mit diesen Vorgängen zu tun haben, um Masse und Energie ihre Wirkungen entfalten oder haben. Steht also der Begriff Gravitation für das Unstrukturierte und gleichzeitig auch für die Anwendung?
Der Urknall und die ersten 3 Minuten danach markieren den Beginn des Universums. In dieser flüssigen und elastischen Phase, in der alles amöboid und formlos-amorph ist, bezieht sich dies auf etwas, das noch keine bestimmte Gestalt oder Form hat. Es besitzt die Fähigkeit, jede Form anzunehmen. Dieser Zustand könnte das Unstrukturierte repräsentieren. Vor der Selbstorganisation gibt es noch keine festen Strukturen oder Muster, nur das Vage, das Nicht-Wissende, den Zweifel. Doch diese Elemente sind die Grundlage für die Entstehung von allem, was folgt.
Die Verbindung zwischen Kunst, Wissenschaft und Natur zeigt sich in der Identität von Konzepten wie dem Vagen, dem Nicht-Wissenden, dem Zweifel, der Struktur, der Vorgabe, dem Modell, dem Objekt und dem Form-Inhalt. Diese Konzepte können miteinander verschmelzen und sich auf die Komplexität und die sich entwickelnde Natur von Phänomenen in der Welt beziehen. Das Vage und das Nicht-Wissende weisen auf den unbekannten Aspekt der Entstehung des Lebens hin. Der Zweifel spiegelt die Unsicherheiten wider, die in der Erforschung komplexer Phänomene auftreten............4 / 4
Plastische Kunst, Skulptur-Identität und Die Natur der Entstehung
Die Auseinandersetzung mit der Welt, ihren Mustern und Hintergründen, führt zu Vorgängen und Zuständen, die oft schon angelegt sind, jedoch noch nicht strukturiert wurden. Diese Vorgänge geben Anstoß zu Erscheinungen wie Muster und Proportionen, die in den Hintergrund hervortreten, wie beispielsweise beim goldenen Schnitt. In diesem Zusammenhang wird das Asymmetrische, insbesondere die zwei unterschiedlichen Asymmetrien im Verhältnis von 51 zu 49 Wirkungspotenzial, als das noch Unstrukturierte verstanden. Gleichzeitig ist es aber auch die strukturgebende Kraft, die zum Beispiel die Schaffung eines Granatapfels ermöglicht. Hierbei geht es auch um den Optimierungsprozess und den kürzesten Weg, ein Ziel zu erreichen. Doch die genaue Verbindung von solchen Prinzipien zu grundlegenden Kräften wie der Schwerkraft, der Gravitation, den Trägheitsgesetzen und dem Fließgleichgewicht ist noch nicht gänzlich klar. Die Frage, ob der Begriff der Gravitation das Unstrukturierte symbolisiert oder als eine Form der Anwendung zu verstehen ist, bleibt offen.
Wenn wir zum Ursprung des Universums blicken, entdecken wir den "Urknall" und den Zustand "drei Minuten danach". Der Urknall, ein hypothetisches Ereignis vor etwa 13,8 Milliarden Jahren, markiert den Anfang des Universums. In den ersten Minuten danach formten sich grundlegende Elementarteilchen und leichte Atomkerne, die später die Grundlage für Sterne und Galaxien bildeten. Parallel dazu begegnen wir einem flüssigen und elastischen Zustand: dem Protoplasma oder dem Zytoplasma in einer Zelle. In dieser undifferenzierten Phase ist es amöboid und formlos-amorph, was bedeutet, dass es keine feste Gestalt hat, sondern die Fähigkeit besitzt, jede Form anzunehmen.
Ein weiterer interessanter Gedanke ist die Idee der Selbstorganisation, die oft bei den Strukturen beginnt. Komplexe Muster und Strukturen können aus simplen Ausgangsbedingungen spontan entstehen. Im Zusammenhang mit der Entstehung des Lebens könnte diese Selbstorganisation bei den Zellstrukturen beginnen. Diese sind in einem undifferenzierten Zustand, beherrschen aber die Fähigkeit zur Spezialisierung und zur Annahme verschiedener Formen.
Der Mensch als plastisches Kunstwerk entsteht durch die Auseinandersetzung mit dieser Vielfalt. Die Identität des Individuums wird zu einem Kunstwerk, das auf dem Konzept des Modellierens basiert und sich von der steifen Skulptur-Identität abhebt. Doch diese menschliche Entwicklung ist von einer Spaltung geprägt: zwischen der plastischen Identität und der Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht.
All diese Konzepte manifestieren sich in der Welt, in der Kunst und in der Natur, angefangen von der unstrukturierten Form bis zur Entfaltung von komplexen Mustern. Das Vage und das Nicht-Wissende mögen auf den noch unergründeten Aspekt der Entstehung hinweisen, während der Zweifel die Herausforderungen und Unsicherheiten der Erforschung solcher Phänomene reflektiert. In einer faszinierenden Synthese verknüpfen sich Kunst, Wissenschaft und Natur, um die Tiefe und das Geheimnis des Universums zu erkunden............5 / 5
Die Wechselwirkung von Struktur und Entfaltung: Eine ganzheitliche Betrachtung
Im Kontext meiner Betrachtung steht die enge Verknüpfung von plastischer Kunst und der Identitätsbildung des Individuums. Die Kunst des Modellierens verkörpert das Wesen des Plastischen, das stets neu formbar ist – sei es innerhalb eines vorgegebenen Systems oder in Einklang mit den physikalischen Gesetzen. Diese Sichtweise steht im Kontrast zur Skulptur-Identität des Menschen, die durch das Hinzufügen oder Entfernen von Merkmalen geschaffen wird und in einer eigenen Parallelwelt Sicherheit verspricht.
Innerhalb eines Referenzsystems entfalten sich Prozesse, die Freiheit, Autonomie und Unabhängigkeit formen. Doch diese Vorstellung der Identität führt zuweilen in eine Welt des Selbstbetrugs und der Sinnlosigkeit. Die Herausforderung besteht darin, Methoden, Hintergründe und Gesetzmäßigkeiten in Einklang zu bringen.
a. In der physischen Welt durchdringt uns Gravitation, ohne klare Grenzen zwischen inneren und äußeren Einflüssen. Dies manifestiert sich als Verletzlichkeitswelt.
b. Unsere Gedankenprozesse durchdringen unser Denken und gestalten unsere Unverletzlichkeitswelt.
c. In der Kunst, besonders im Theater, verschmelzen Realität und Darstellung in einer Dialektik von Verletzlichkeit und Unverletzlichkeit.
Der Mensch formt sich als plastisches Kunstwerk im Dialog mit der Welt. Er wird zum Schöpfer seiner Identität. Dieses Schaffen basiert auf Modellierung, das im Gegensatz zur starren Skulptur-Identität steht. Hierin zeigt sich die Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die in Täuschung und Selbstbetrug gründet.
Die Idee der Skulptur verkörpert das Ankleben oder Abschlagen von Merkmalen, während das Plastische Empathie für Materialeigenschaften bedeutet, ohne Kontrolle über die Natur zu beanspruchen. Eine Dialektik entsteht zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie. Die zwei unterschiedlichen plastischen Asymmetrien (Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial) finden sich in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren.
Der Begriff "plastisch" betont die Vorstellung, dass der Goldene Schnitt in der physischen Welt erlebbar ist. Zur Wahrnehmung der physikalischen Welt gehört das Verständnis von Mustern, Rhythmen, Proportionslehren, die die reale Welt formen. So spiegeln sich diese Prinzipien in einem "plastischen Mittelpunkt", "plastischer Mittellinie" und "plastischer Habitable Zone" wider, die Teil des funktionsfähigen Referenzsystems sind und Freiheit und Unabhängigkeit definieren. Die dynamische Balance und kreislaufartige Prozesse der Natur dienen als Orientierungspunkte.
Diese Asymmetrien manifestieren sich in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren wie Dyade, Triade, Tetrade und Pentade. Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt erlebbar, was eine Verbindung zur Natur herstellt.
Die Wechselwirkung von Struktur und Entfaltung erstreckt sich in vielfältigen Kontexten. In der physikalischen Welt zeichnet sich alles durch angelegte Potenziale aus, während zugleich die unstrukturierten Elemente, wie im asymmetrischen Verhältnis 51 zu 49, die Grundlage für Muster und Proportionen bilden, wie es beim Goldenen Schnitt der Fall ist. Diese unstrukturierten Elemente finden in Optimierungsprozessen Anwendung, um das Beste auf dem kürzesten Weg zu erreichen.
Der Begriff Gravitation symbolisiert dabei das Unstrukturierte und gleichzeitig seine Anwendung, ebenso wie der Urknall und die ersten 3 Minuten danach das formlos Amorphe repräsentieren – die Fähigkeit, jede Form anzunehmen. Dies verweist auf den Übergang von der Selbstorganisation zum Aufbau von Strukturen..............6 / 6
Die Evolution der Form: Vom Urknall zur Selbstorganisation
Der Fokus meiner Arbeit liegt auf der Plastik, dem Modellieren von Formen und Inhalten. Ziel ist es, die vielfältigen Zusammenhänge im Rahmen des griechischen Techne-Begriffs zu vereinen, um die Welt greifbar und gestaltbar zu begreifen. Plastik steht für Veränderbarkeit und Neugestaltung, sei es innerhalb eines Referenzsystems oder im Einklang mit den physikalischen Gesetzen. Das moderne Verständnis des Menschen kann als Skulptur-Identität betrachtet werden, die eine parallele Welt schafft, in der Sicherheit und Unverletzlichkeit vorherrschen – eine Identität, die durch das Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften geformt wird.
Diese Prozesse finden innerhalb eines Referenzsystems statt, das dem Menschen Raum für Neugierde und Experimentieren bietet. Hier entfalten sich Eigenschaften wie Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, die den Grundstein für die Identität als lebendige Skulptur legen. Diese Identität kann jedoch in eine Welt führen, die sich von der plastischen Referenz entfernt, hin zu einer Sinnlosigkeit im Verständnis der Welt. Hierbei stellt sich die Herausforderung der Durchdringung von Methoden, Hintergründen und Gesetzmäßigkeiten.
a. Durchdringung in der physischen Welt bezieht sich auf Einflüsse wie die Gravitation, die unser Dasein durchdringen. In der Welt der Moleküle gibt es keine klaren Grenzen, was auf eine Welt der Verletzlichkeit hinweist.
b. Durchdringung manifestiert sich in unseren Gedankenprozessen, schafft eine Welt der Unverletzlichkeit.
c. In der Kunst, speziell im Theater, verschmelzen Realität und Darstellung, erzeugen eine Parallelwelt der Unverletzlichkeit, in der gleichzeitig die Verletzlichkeit der Darsteller besteht.
Der Mensch wird als plastisches Kunstwerk geboren, indem er die Welt und ihre Deutungsgrundlagen erkundet. Er wird zum Schöpfer seiner Identität, wobei das Konzept des Modellierens im Widerspruch zur starreren Skulptur-Identität steht. Die menschliche Entwicklung offenbart eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht.
Die Idee der Skulptur impliziert das Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften. Das Plastische hingegen bedeutet Einfühlungsvermögen und das Eintauchen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu beherrschen. Diese Dialektik führt zur Frage des Zerstörungspotenzials und der Ideologie. Die zwei unterschiedlichen asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial finden Ausdruck in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" unterstreicht die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur eine abstrakte mathematische Theorie ist, sondern in der physischen Welt erlebt werden kann. Dies schafft eine enge Verbindung zur Natur. Unsere Wahrnehmung der physikalischen Welt basiert auf Mustern, Rhythmen, Proportionslehren und mehr. Diese Erkenntnisse bringen reale Strukturen hervor, sei es die Form eines Granatapfels oder die Struktur eines Baumes. Als Mensch finde ich mich in diesen bildenden Kräften wieder, meine Existenz beruht auf ihnen. Dies formt einen "plastischen Mittelpunkt", eine "plastische Mittellinie" und eine "plastische Habitable Zone" innerhalb meines funktionsfähigen Referenzsystems. Diese Elemente definieren meine Freiheit und Unabhängigkeit, verankert im Mittelwert und der Mittigkeit. Die dynamische Balance und zyklische Prozesse der Natur fungieren dabei als Orientierungspunkte.
Diese Asymmetrien finden Ausdruck in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren wie Dyade, Triade, Tetrade und Pentade.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Vorstellung, dass der Goldene Schnitt nicht bloß abstrakt mathematisch ist, sondern in der physischen Welt konkret erfahrbar, was eine Verbindung zur Natur herstellt.
In der physischen Welt der Vorgänge und Zustände scheint stets eine angelegte Struktur vorhanden zu sein, die aber möglicherweise noch nicht vollständig erfasst wurde. Dies führt zu den vielfältigen Prozessen wie Mustern, Proportionen und Hintergründen, wie sie etwa im Goldenen Schnitt auftreten. Hierbei handelt es sich um asymmetrische Phänomene, wie die beiden unterschiedlichen Wirkungspotenziale von 49 zu 51 verdeutlichen. Diese stellen das Unstrukturierte sowie die Struktur dar, die sowohl unstrukturiert als auch gestaltet sein kann – so wie beispielsweise beim Entstehen eines Granatapfels. Hierbei steht die Optimierung und die Suche nach optimalen Prozessen im Vordergrund, um Ziele auf kürzestem Weg zu erreichen.
In diesem Kontext bleibt die Verbindung von Phänomenen wie Gravitation, Trägheitsgesetzen und Fließgleichgewicht zu diesen Vorgängen noch unklar. Steht der Begriff der Gravitation für das Unstrukturierte, aber auch für die Anwendung? Der Urknall und die ersten drei Minuten danach markieren den Beginn des Universums. In dieser Phase war die Welt flüssig und elastisch, amöboid und formlos. Es war eine Zeit der Potenzialentfaltung, in der die Fähigkeit zur Annahme jeder Form entstand.
In diesen frühen Momenten manifestierten sich bereits die Prinzipien der Selbstorganisation, die bei den grundlegenden Strukturen einsetzten. Konzepte wie das Vage, das Nicht-Wissende, der Zweifel, die Struktur, die Vorgabe, das Modell, das Objekt und der Form-Inhalt könnten miteinander in Verbindung stehen, indem sie die komplexe und sich entwickelnde Natur von Phänomenen in Kunst, Wissenschaft und Natur verdeutlichen.
Das Vage und das Nicht-Wissende könnten auf Aspekte der Entstehung des Lebens hinweisen, die noch nicht hinreichend verstanden wurden. Der Zweifel spiegelt die Unsicherheit und Herausforderungen wider, die in der Erforschung komplexer Phänomene auftreten..........7 / 7
Synthese der erweiterten Textpassagen
Im Zentrum meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens. Das Ziel ist es, alle Sachzusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt greifbar und modulierbar zu begreifen. Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es in einem Referenzsystem oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Das gegenwärtige Verständnis des Menschen repräsentiert eine Skulptur-Identität als Individuum, was eine Parallelwelt schafft, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt. Diese Skulptur-Identität basiert auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften.
Diese Prozesse finden innerhalb eines Referenzsystems statt, in dem der Mensch seine Neugierde und sein Ausprobieren entfalten kann. Hier entstehen die Eigenschaften von Freiheit, Unabhängigkeit oder Autonomie und deren Verselbstständigung, die der Identität einer Skulptur zugrunde liegen. Die dann aber in einer Parallelwelt zur Sinnlosigkeit von Weltverständnis führt und nicht mehr im plastischen Referenzsystem bleibt. Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems liegt das Problem in der Durchdringung von Methoden, Hintergründen und Gesetzmäßigkeiten.
a. Die Durchdringung in der physikalischen Welt bezieht sich auf die Einflüsse, die uns durchdringen, wie die Gravitation. In der physikalischen Welt gibt es keine klaren Außen- oder Innengrenzen, wenn es um molekulare Verbindungen geht. Hierbei geht es um eine Verletzungswelt.
b. Die Durchdringung findet in unseren Denkprozessen statt. Hierbei geht es um eine Unverletzlichkeitswelt.
c. In der Kunst, insbesondere im Theater, tritt ebenfalls eine Durchdringung auf, wenn Realität und Darstellung miteinander verschmelzen. D.h. einerseits entsteht eine Unverletzlichkeitswelt, in der die Darstellung und der Darsteller selber in einer Verletzlichkeitswelt leben.
Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren Skulptur-Identität steht. Die menschliche Entwicklung zeigt eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht.
Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Hineindenken in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie. Die zwei unterschiedlichen plastischen asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren abgebildet.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Zu Grunde liegt zum Verstehen der physikalischen Welt deren Muster, Rhythmen, Proportionslehren, usw. Was dann die wirkliche Welt hervorbringt und deren Struktur Bildekräfte zum Beispiel eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes oder wieder eines Blattes usw. Auch ich als Mensch/Individuum finde mich in dieser Wirkung der bildenden Kraft wieder, mein Organismus ist darauf aufgebaut. Daraus wird ein "plastischer Mittelpunkt", "plastische Mittellinie" und "plastische Habitable Zone" sind Teil meines funktionsfähigen Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Mittelwert und Mittigkeit. Die dynamische Balance und kreislaufartige Prozesse der Natur dienen als Orientierungspunkte. Die Asymmetrien manifestieren sich in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren wie Dyade, Triade, Tetrade und Pentade.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt.
Es gibt in der physikalischen Welt der Vorgänge und Zustände anscheinend immer etwas Angelegtes, aber was ich noch nicht strukturiert habe. Das führt dann zu diesen Vorgängen, zum Beispiel zu Mustern oder Proportionen und Hintergründen, wie beispielsweise beim Goldenen Schnitt. Hierbei repräsentiert das Asymmetrische, insbesondere die zwei unterschiedlichen Asymmetrien im Verhältnis von 51 zu 49 Wirkungspotenzial, sowohl das Unstrukturierte als auch die zugrunde liegende Struktur. Dies führt zur Entstehung von Mustern und Proportionen, die beispielsweise bei einem Granatapfel zu erkennen sind. Dabei geht es um Optimierung und Optimumsprozesse, um auf dem kürzesten Weg ein Ziel zu erreichen, wobei Aspekte wie Schwerkraft, Gravitation und Trägheitsgesetze eine Rolle spielen, um Masse und Energie zu beeinflussen.
Der Ursprung des Universums, der Urknall, und die ersten Minuten danach sind von Flüssigkeit und Elastizität geprägt. Dieser Zustand ist amöboid und formlos-amorph, was bedeutet, dass er keine feste Gestalt oder Form hat. Diese Fähigkeit, jede Form anzunehmen, weist auf die Prädisposition zur Entwicklung von Strukturen hin. Selbstorganisation beginnt bei den Strukturen der Zellen, wenn sie noch in einem undifferenzierten Zustand sind. In diesem Zusammenhang zeigen Konzepte wie das Vage, das Nicht-Wissende, der Zweifel, die Struktur, die Vorgabe, das Modell, das Objekt und der Form-Inhalt ihre Identität. Diese Konzepte könnten in vielfältiger Weise miteinander verknüpft sein und die Komplexität und die Entwicklung von Phänomenen in Natur, Kunst und Wissenschaft verdeutlichen.
Das Vage und das Nicht-Wissende könnten auf den noch unbekannten oder nicht vollständig verstandenen Aspekt der Entstehung des Lebens und der Selbstorganisation hinweisen. Der Zweifel könnte sich auf die Herausforderungen und Unsicherheiten beziehen, die in der Erforschung komplexer Phänomene auftreten. Hierbei geht es um die Wechselwirkungen zwischen unbekanntem und bekanntem, Unverletzlichkeit und Verletzlichkeit sowie um die Ergründung von Strukturen und Inhalten, die unseren Blick auf die Natur und ihre geheimnisvollen Zusammenhänge lenken..................8 / 8
Die Synthese von Plastischer Kunst, Skulptur-Identität und Naturgesetzen
Im Zentrum meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens. Das Ziel ist es, alle Sachzusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt greifbar und modulierbar zu begreifen. Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es in einem Referenzsystem oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Das gegenwärtige Verständnis des Menschen repräsentiert eine Skulptur-Identität als Individuum, was eine Parallelwelt schafft, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt. Diese Skulptur-Identität basiert auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften.
Diese Prozesse finden innerhalb eines Referenzsystems statt, in dem der Mensch seine Neugierde und sein Ausprobieren entfalten kann. Hier entstehen die Eigenschaften von Freiheit, Unabhängigkeit oder Autonomie und deren Verselbstständigung, die der Identität einer Skulptur zugrunde liegen. Die dann aber in einer Parallelwelt zur Sinnlosigkeit von Weltverständnis führt und nicht mehr im plastischen Referenzsystem bleibt. Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems liegt das Problem in der Durchdringung von Methoden, Hintergründen und Gesetzmäßigkeiten.
a. Die Durchdringung in der physikalischen Welt bezieht sich auf die Einflüsse, die uns durchdringen, wie die Gravitation. In der physikalischen Welt gibt es keine klaren Außen- oder Innengrenzen, wenn es um molekulare Verbindungen geht. Hierbei geht es um eine Verletzungswelt.
b. Die Durchdringung findet in unseren Denkprozessen statt. Hierbei geht es um eine Unverletzlichkeitswelt.
c. In der Kunst, insbesondere im Theater, tritt ebenfalls eine Durchdringung auf, wenn Realität und Darstellung miteinander verschmelzen. D.h. einerseits entsteht eine Unverletzlichkeitswelt, in der die Darstellung und der Darsteller selber in einer Verletzlichkeitswelt leben.
Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren Skulptur-Identität steht. Die menschliche Entwicklung zeigt eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht.
Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Hineindenken in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie. Die zwei unterschiedlichen plastischen asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren abgebildet.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Zu Grunde liegt zum Verstehen der physikalischen Welt deren Muster, Rhythmen, Proportionslehren, usw. Was dann die wirkliche Welt hervorbringt und deren Struktur Bildekräfte zum Beispiel eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes oder wieder eines Blattes usw. Auch ich als Mensch/Individuum finde mich in dieser Wirkung der bildenden Kraft wieder, mein Organismus ist darauf aufgebaut. Daraus wird ein "plastischer Mittelpunkt", "plastische Mittellinie" und "plastische Habitable Zone" sind Teil meines funktionsfähigen Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Mittelwert und Mittigkeit. Die dynamische Balance und kreislaufartige Prozesse der Natur dienen als Orientierungspunkte. Die Asymmetrien manifestieren sich in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren wie Dyade, Triade, Tetrade und Pentade.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt.
Es gibt in der physikalischen Welt der Vorgänge und Zustände anscheinend immer etwas Angelegtes, aber das, was ich noch nicht strukturiert habe, führt zu diesen Vorgängen, zum Beispiel Muster oder Proportionen, die Hintergründe hervorbringen, wie beispielsweise beim Goldenen Schnitt. Hierbei steht das Asymmetrische, also die zwei unterschiedlichen Asymmetrien 51 zu 49 Wirkungspotenzial, noch für das Unstrukturierte, aber gleichzeitig auch für die Struktur, die strukturiert und zum Beispiel dann einen Granatapfel hervorbringt. Hierbei geht es zusätzlich noch um Optimierung und Optimumsprozesse, um auf dem kürzesten Weg ein Ziel zu erreichen, usw. Noch ist mir nicht ganz klar, was zum Beispiel die Schwerkraft, Gravitation, Trägheitsgesetze und das Fließgleichgewicht mit diesen Vorgängen zu tun haben, um Masse und Energie ihre Wirkungen entfalten oder haben. Steht also der Begriff Gravitation für das Unstrukturierte, aber auch gleichzeitig für die Anwendung...
Der Urknall und die Minuten danach markieren den Beginn des Universums vor etwa 13,8 Milliarden Jahren. In den ersten Minuten nach dem Urknall bildeten sich grundlegende Elementarteilchen und leichte Atomkerne, die später zu den Bausteinen von Sternen und Galaxien wurden. Der Zustand von Protoplasma oder Zytoplasma, dem lebenden Inhalt einer Zelle, wird als flüssig und elastisch beschrieben. Dieses Zytoplasma ist in einem undifferenzierten Zustand amöboid, formlos-amorph und kann jede Form annehmen.
Der Prozess der Selbstorganisation könnte bei den Strukturen der Zellen beginnen, wenn sie sich in einem undifferenzierten Zustand befinden und die Fähigkeit haben, sich zu spezialisieren und spezifische Formen anzunehmen. Die genannten Konzepte wie das Vage, das Nicht-Wissende, der Zweifel, die Struktur, die Vorgabe, das Modell, das Objekt und der Form-Inhalt könnten miteinander in Beziehung stehen und sich auf die Komplexität und die sich entwickelnde Natur von Phänomenen in der Natur, der Kunst und der Wissenschaft beziehen.
Das Vage und das Nicht-Wissende könnten auf den noch unbekannten oder nicht vollständig verstandenen Aspekt der Entstehung des Lebens und der Selbstorganisation hinweisen. Der Zweifel könnte sich auf die Herausforderungen und Unsicherheiten beziehen, die in der Erforschung komplexer Phänomene auftreten...........9 / 9
Die Entfaltung der Komplexität: Vom Urknall zur Form
Im Zentrum meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens. Das Ziel ist es, alle Sachzusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt greifbar und modulierbar zu begreifen. Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es in einem Referenzsystem oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Das gegenwärtige Verständnis des Menschen repräsentiert eine Skulptur-Identität als Individuum, was eine Parallelwelt schafft, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt. Diese Skulptur-Identität basiert auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften.
Diese Prozesse finden innerhalb eines Referenzsystems statt, in dem der Mensch seine Neugierde und sein Ausprobieren entfalten kann. Hier entstehen die Eigenschaften von Freiheit, Unabhängigkeit oder Autonomie und deren Verselbstständigung, die der Identität einer Skulptur zugrunde liegen. Die dann aber in einer Parallelwelt zur Sinnlosigkeit von Weltverständnis führt und nicht mehr im plastischen Referenzsystem bleibt. Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems liegt das Problem in der Durchdringung von Methoden, Hintergründen und Gesetzmäßigkeiten.
a. Die Durchdringung in der physikalischen Welt bezieht sich auf die Einflüsse, die uns durchdringen, wie die Gravitation. In der physikalischen Welt gibt es keine klaren Außen- oder Innengrenzen, wenn es um molekulare Verbindungen geht. Hierbei geht es um eine Verletzungswelt.
b. Die Durchdringung findet in unseren Denkprozessen statt. Hierbei geht es um eine Unverletzlichkeitswelt.
c. In der Kunst, insbesondere im Theater, tritt ebenfalls eine Durchdringung auf, wenn Realität und Darstellung miteinander verschmelzen. D.h. einerseits entsteht eine Unverletzlichkeitswelt, in der die Darstellung und der Darsteller selber in einer Verletzlichkeitswelt leben.
Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren Skulptur-Identität steht. Die menschliche Entwicklung zeigt eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht.
Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Hineindenken in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie. Die zwei unterschiedlichen plastischen asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren abgebildet.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Zu Grunde liegt zum Verstehen der physikalischen Welt deren Muster, Rhythmen, Proportionslehren, usw. Was dann die wirkliche Welt hervorbringt und deren Struktur Bildekräfte zum Beispiel eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes oder wieder eines Blattes usw. Auch ich als Mensch/Individuum finde mich in dieser Wirkung der bildenden Kraft wieder, mein Organismus ist darauf aufgebaut. Daraus wird ein "plastischer Mittelpunkt", "plastische Mittellinie" und "plastische Habitable Zone" sind Teil meines funktionsfähigen Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Mittelwert und Mittigkeit. Die dynamische Balance und kreislaufartige Prozesse der Natur dienen als Orientierungspunkte. Die Asymmetrien manifestieren sich in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren wie Dyade, Triade, Tetrade und Pentade.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt.
Es gibt in der physikalischen Welt der Vorgänge und Zustände anscheinend immer etwas Angelegtes, aber was ich noch nicht strukturiert habe und das führt dann zu diesen Vorgängen, zum Beispiel Muster oder Proportionen, Hintergründe hervorzubringen wie beispielsweise beim Goldenen Schnitt. Hierbei steht das Asymmetrische, also die zwei unterschiedlichen Asymmetrien, 51 zu 49 Wirkungspotenzial, noch für das Unstrukturierte, aber gleichzeitig auch für die Struktur, die strukturiert und zum Beispiel dann einen Granatapfel hervorbringt. Hierbei geht es zusätzlich noch um Optimierung und Optimumsprozesse auf dem kürzesten Weg, ein Ziel zu erreichen, usw. Noch ist mir nicht ganz klar, was zum Beispiel die Schwerkraft, Gravitation, Trägheitsgesetze und das Fließgleichgewicht mit diesen Vorgängen zu tun haben, um Masse und Energie ihre Wirkungen entfalten oder haben. Steht also der Begriff Gravitation für das Unstrukturierte und gleichzeitig aber auch für die Anwendung.
Der Urknall und die ersten 3 Minuten danach markieren den Beginn des Universums vor etwa 13,8 Milliarden Jahren. In dieser Phase bildeten sich grundlegende Elementarteilchen und leichte Atomkerne, die später zu den Bausteinen von Sternen und Galaxien wurden. Der Zustand des Protoplasmas oder des Zytoplasmas, das lebende Innere einer Zelle, wird als "flüssig und elastisch; amöboid, formlos-amorph" beschrieben. Dies bedeutet, dass es in einem undifferenzierten Stadium flüssig und elastisch ist und die Zelle die Fähigkeit besitzt, jede Form anzunehmen. Selbstorganisation beginnt bei den Strukturen der Zellen, wenn sie sich spezialisieren und spezifische Formen annehmen können. Die genannten Konzepte wie das Vage, das Nicht-Wissende, der Zweifel, die Struktur, die Vorgabe, das Modell, das Objekt und der Form-Inhalt könnten sich auf die Komplexität und die sich entwickelnde Natur von Phänomenen in der Natur, der Kunst und der Wissenschaft beziehen.
Das Vage und das Nicht-Wissende könnten auf den noch unbekannten oder nicht vollständig verstandenen Aspekt der Entstehung des Lebens und der Selbstorganisation hinweisen. Der Zweifel könnte sich auf die Herausforderungen und Unsicherheiten beziehen, die in der Erforschung komplexer Phänomene auftreten.............10 / 10
Die Entfaltung des Universums und der menschlichen Kunst: Ein Ganzes im Kontext
Die Vorstellung des Universums und der menschlichen Kunst verwebt sich in einem faszinierenden Kontext. Das Universum, wie wir es heute kennen, entstand vor etwa 13,8 Milliarden Jahren mit dem hypothetischen Ereignis des Urknalls. In den ersten kostbaren Minuten nach diesem großen Knall bildeten sich die fundamentalen Elementarteilchen und leichte Atomkerne, die später als Grundlage für die Geburt von Sternen und Galaxien dienten.
Ein fundamentales Merkmal des Universums ist seine Flüssigkeit und Elastizität. Ähnlich dem Zustand des Protoplasmas oder Zytoplasmas in einer Zelle, welches in einem undifferenzierten Stadium flüssig und elastisch ist, ist das Universum in seinem Ursprungszustand formlos und amorph. Diese Formlosigkeit, vergleichbar mit der Eigenschaft "amöboid", verleiht dem Universum die Fähigkeit, jede denkbare Form anzunehmen und sich in vielfältiger Weise zu entfalten.
Das Konzept der Selbstorganisation, das komplexe Strukturen und Muster aus einfachen Anfangsbedingungen hervorbringt, kann als Brücke zwischen der kosmischen Entfaltung und der menschlichen Kunst betrachtet werden. Die Selbstorganisation könnte bei den Strukturen beginnen, sei es in den zellulären Bausteinen des Lebens oder in den künstlerischen Ideen, die sich aus den rudimentären Elementen des Ausdrucks formen.
In diesem Prozess der Selbstorganisation manifestiert sich die Identität von Konzepten. Das Vage und das Nicht-Wissende, die anfängliche Unklarheit und das unvollständig Verstandene, könnten auf den frühen Zustand des Universums und die Suche nach Antworten in der menschlichen Kunst hinweisen. Der Zweifel, der sich auf die Ungewissheit bezieht, begleitet sowohl die Erkundung des Universums als auch den kreativen Schaffensprozess.
Die Struktur, die Vorgabe, das Modell, das Objekt und der Form-Inhalt repräsentieren die facettenreiche Natur von Wissen, Kunst und Wissenschaft. Sie sind eng miteinander verknüpft und spiegeln die vielfältigen Möglichkeiten der menschlichen Kreativität und Erkenntnis wider. Gleichzeitig stehen sie für die Wechselwirkung von Gestaltung und Interpretation, die in der Kunst genauso wie in der Erforschung des Universums eine zentrale Rolle spielen.
So zeigt sich, dass die Entfaltung des Universums und die Entfaltung der menschlichen Kunst zwei Seiten derselben Medaille sind. Beide sind von der Suche nach Identität, Form und Bedeutung geprägt. Während das Universum seine eigene Reise in Raum und Zeit verfolgt, entfaltet die menschliche Kunst ihre einzigartige Fähigkeit, die Grenzen des Sichtbaren und Unsichtbaren zu durchdringen und den Geist der Entdeckung und Ergründung zu wecken.....................11 / 11
Eine Synthese von Plastischer Kunst, Skulptur-Identität und Physikalischer Welt
Im Zentrum meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens. Das Ziel ist es, alle Sachzusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt greifbar und modulierbar zu begreifen. Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es in einem Referenzsystem oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Das gegenwärtige Verständnis des Menschen repräsentiert eine Skulptur-Identität als Individuum, was eine Parallelwelt schafft, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt. Diese Skulptur-Identität basiert auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften.
Diese Prozesse finden innerhalb eines Referenzsystems statt, in dem der Mensch seine Neugierde und sein Ausprobieren entfalten kann. Hier entstehen die Eigenschaften von Freiheit, Unabhängigkeit oder Autonomie und deren Verselbstständigung, die der Identität einer Skulptur zugrunde liegen. Die dann aber in einer Parallelwelt zur Sinnlosigkeit von Weltverständnis führt und nicht mehr im plastischen Referenzsystem bleibt. Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems liegt das Problem in der Durchdringung von Methoden, Hintergründen und Gesetzmäßigkeiten.
a. Die Durchdringung in der physikalischen Welt bezieht sich auf die Einflüsse, die uns durchdringen, wie die Gravitation. In der physikalischen Welt gibt es keine klaren Außen- oder Innengrenzen, wenn es um molekulare Verbindungen geht. Hierbei geht es um eine Verletzungswelt.
b. Die Durchdringung findet in unseren Denkprozessen statt. Hierbei geht es um eine Unverletzlichkeitswelt.
c. In der Kunst, insbesondere im Theater, tritt ebenfalls eine Durchdringung auf, wenn Realität und Darstellung miteinander verschmelzen. D.h. einerseits entsteht eine Unverletzlichkeitswelt, in der die Darstellung und der Darsteller selber in einer Verletzlichkeitswelt leben.
Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren Skulptur-Identität steht. Die menschliche Entwicklung zeigt eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht.
Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Hineindenken in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie. Die zwei unterschiedlichen plastischen asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren abgebildet.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Zu Grunde liegt zum Verstehen der physikalischen Welt deren Muster, Rhythmen, Proportionslehren, usw. Was dann die wirkliche Welt hervorbringt und deren Struktur Bildekräfte zum Beispiel eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes oder wieder eines Blattes usw. Auch ich als Mensch/Individuum finde mich in dieser Wirkung der bildenden Kraft wieder, mein Organismus ist darauf aufgebaut. Daraus wird ein "plastischer Mittelpunkt", "plastische Mittellinie" und "plastische Habitable Zone" sind Teil meines funktionsfähigen Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Mittelwert und Mittigkeit. Die dynamische Balance und kreislaufartige Prozesse der Natur dienen als Orientierungspunkte. Die Asymmetrien manifestieren sich in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren wie Dyade, Triade, Tetrade und Pentade.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt.
Es gibt in der physikalischen Welt der Vorgänge und Zustände anscheinend immer etwas angelegtes, aber was ich noch nicht strukturiert habe. Dies führt dann zu diesen Vorgängen, zum Beispiel Muster oder Proportionen, die Hintergründe hervorbringen, wie beispielsweise beim Goldenen Schnitt. Hierbei repräsentiert das Asymmetrische - die zwei unterschiedlichen Asymmetrien von 51 zu 49 Wirkungspotenzial - sowohl das unstrukturierte Element als auch die strukturierte Anwendung. Dies führt zu einem Optimierungsprozess, um auf dem kürzesten Weg ein Ziel zu erreichen. Die Schwerkraft, Gravitation, die Trägheitsgesetze und das Fließgleichgewicht stehen in Verbindung mit diesen Vorgängen, um Masse und Energie in ihren Wirkungen zu entfalten oder zu beeinflussen. Steht also der Begriff Gravitation für das unstrukturierte Element, aber auch gleichzeitig für die Anwendung und die Schaffung von Strukturen?
Wenn wir den Blick auf den Anfang des Universums werfen, den Urknall und die ersten Minuten danach, entdecken wir eine Welt, die flüssig und elastisch, amöboid und formlos-amorph ist. Diese Beschreibungen beziehen sich auf den Zustand des Protoplasmas oder des Zytoplasmas - dem lebenden Inhalt einer Zelle - der in einem undifferenzierten Stadium flüssig und elastisch ist und die Fähigkeit besitzt, jede Form anzunehmen. Dies erinnert an die Idee des Modellierens, des Plastischen, das sich an verschiedene Formen anpassen kann.
Im Kontext der Selbstorganisation beginnt dieser Prozess bei den Strukturen. Selbstorganisation beschreibt den Weg, wie komplexe Strukturen und Muster aus einfachen Ausgangsbedingungen spontan entstehen. Bei der Entstehung von Leben könnte die Selbstorganisation bei den Strukturen der Zellen beginnen, wenn sie in einem undifferenzierten Zustand sind und die Fähigkeit haben, sich zu spezialisieren und spezifische Formen anzunehmen. Hierbei verweisen die genannten Konzepte - das Vage, das Nicht-Wissende, der Zweifel, die Struktur, die Vorgabe, das Modell, das Objekt und der Form-Inhalt - auf die Komplexität und die sich entwickelnde Natur von Phänomenen in der Natur, der Kunst und der Wissenschaft.
Das Vage und das Nicht-Wissende könnten auf den noch unbekannten oder nicht vollständig verstandenen Aspekt der Entstehung des Lebens und der Selbstorganisation hinweisen. Der Zweifel könnte sich auf die Herausforderungen und Unsicherheiten beziehen, die in der Erforschung komplexer Phänomene auftreten. Alle diese Konzepte - von der Formlosigkeit bis zur Struktur - könnten in einem symbiotischen Verhältnis zueinander stehen, um das umfassende Bild der Welt, der Kunst und der Wissenschaft zu formen............................12 / 12
Synthese von Plastischer Kunst, Skulptur-Identität und Phänomenen in der Natur
Im Zentrum meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens. Das Ziel ist es, alle Sachzusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt greifbar und modulierbar zu begreifen. Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es in einem Referenzsystem oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Das gegenwärtige Verständnis des Menschen repräsentiert eine Skulptur-Identität als Individuum, was eine Parallelwelt schafft, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt. Diese Skulptur-Identität basiert auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften.
Diese Prozesse finden innerhalb eines Referenzsystems statt, in dem der Mensch seine Neugierde und sein Ausprobieren entfalten kann. Hier entstehen die Eigenschaften von Freiheit, Unabhängigkeit oder Autonomie und deren Verselbstständigung, die der Identität einer Skulptur zugrunde liegen. Die dann aber in einer Parallelwelt zur Sinnlosigkeit von Weltverständnis führt und nicht mehr im plastischen Referenzsystem bleibt. Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems liegt das Problem in der Durchdringung von Methoden, Hintergründen und Gesetzmäßigkeiten.
a. Die Durchdringung in der physikalischen Welt bezieht sich auf die Einflüsse, die uns durchdringen, wie die Gravitation. In der physikalischen Welt gibt es keine klaren Außen- oder Innengrenzen, wenn es um molekulare Verbindungen geht. Hierbei geht es um eine Verletzungswelt.
b. Die Durchdringung findet in unseren Denkprozessen statt. Hierbei geht es um eine Unverletzlichkeitswelt.
c. In der Kunst, insbesondere im Theater, tritt ebenfalls eine Durchdringung auf, wenn Realität und Darstellung miteinander verschmelzen. D.h. einerseits entsteht eine Unverletzlichkeitswelt, in der die Darstellung und der Darsteller selber in einer Verletzlichkeitswelt leben.
Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren Skulptur-Identität steht. Die menschliche Entwicklung zeigt eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht.
Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Hineindenken in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie. Die zwei unterschiedlichen plastischen asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren abgebildet.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Zu Grunde liegt zum Verstehen der physikalischen Welt deren Muster, Rhythmen, Proportionslehren, usw. Was dann die wirkliche Welt hervorbringt und deren Struktur Bildekräfte zum Beispiel eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes oder wieder eines Blattes usw. Auch ich als Mensch/Individuum finde mich in dieser Wirkung der bildenden Kraft wieder, mein Organismus ist darauf aufgebaut. Daraus wird ein "plastischer Mittelpunkt", "plastische Mittellinie" und "plastische Habitable Zone" sind Teil meines funktionsfähigen Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Mittelwert und Mittigkeit. Die dynamische Balance und kreislaufartige Prozesse der Natur dienen als Orientierungspunkte. Die Asymmetrien manifestieren sich in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren wie Dyade, Triade, Tetrade und Pentade.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt.
Die Phänomene in der physikalischen Welt scheinen stets angelegt zu sein, aber ihre Struktur und Muster sind noch nicht vollständig erfasst. Der Prozess der Entstehung von Mustern, Proportionen und Hintergründen, wie beim Goldenen Schnitt, ist eng verbunden mit asymmetrischen Eigenschaften, die das Unstrukturierte und Strukturierte vereinen. Die zwei unterschiedlichen Asymmetrien von 51 zu 49 Wirkungspotenzial verweisen auf Optimierung und Optimumsprozesse, um Ziele auf dem kürzesten Weg zu erreichen. Doch bleibt die Verbindung zwischen Phänomenen wie Gravitation, Trägheitsgesetzen und Fließgleichgewicht noch unklar.
Der Ursprung der Existenz, symbolisiert durch den Urknall und die Zustände kurz danach, wirft Fragen nach einer flüssigen und elastischen Formlosigkeit auf. Diese "amöboid, formlos-amorphe" Phase bezieht sich auf die Fähigkeit, jede Form anzunehmen, bevor sich eine Struktur entwickelt. Es entstehen Konzepte wie das Vage, das Nicht-Wissende, der Zweifel, die Struktur, die Vorgabe, das Modell, das Objekt und der Form-Inhalt. Diese Konzepte könnten in einer symbiotischen Beziehung zueinander stehen und die komplexe Natur von Phänomenen in der Kunst, Wissenschaft und Natur reflektieren.
In diesem Kontext wird das Vage und das Nicht-Wissende zu Schlüsselkomponenten bei der Entstehung des Lebens und der Selbstorganisation. Der Zweifel manifestiert sich in den Herausforderungen der Erforschung komplexer Phänomene. Letztlich formen diese Konzepte eine vielschichtige Beziehung, die unsere Annäherung an die Struktur der Welt und ihre verborgenen Muster bestimmt.......................13 / 13
Die Entfaltung der Komplexität: Vom Urknall zur Selbstorganisation
Im Zentrum meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens. Das Ziel ist es, alle Sachzusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt greifbar und modulierbar zu begreifen. Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es in einem Referenzsystem oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Das gegenwärtige Verständnis des Menschen repräsentiert eine Skulptur-Identität als Individuum, was eine Parallelwelt schafft, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt. Diese Skulptur-Identität basiert auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften.
Diese Prozesse finden innerhalb eines Referenzsystems statt, in dem der Mensch seine Neugierde und sein Ausprobieren entfalten kann. Hier entstehen die Eigenschaften von Freiheit, Unabhängigkeit oder Autonomie und deren Verselbstständigung, die der Identität einer Skulptur zugrunde liegen. Die dann aber in einer Parallelwelt zur Sinnlosigkeit von Weltverständnis führt und nicht mehr im plastischen Referenzsystem bleibt. Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems liegt das Problem in der Durchdringung von Methoden, Hintergründen und Gesetzmäßigkeiten.
a. Die Durchdringung in der physikalischen Welt bezieht sich auf die Einflüsse, die uns durchdringen, wie die Gravitation. In der physikalischen Welt gibt es keine klaren Außen- oder Innengrenzen, wenn es um molekulare Verbindungen geht. Hierbei geht es um eine Verletzungswelt.
b. Die Durchdringung findet in unseren Denkprozessen statt. Hierbei geht es um eine Unverletzlichkeitswelt.
c. In der Kunst, insbesondere im Theater, tritt ebenfalls eine Durchdringung auf, wenn Realität und Darstellung miteinander verschmelzen. D.h. einerseits entsteht eine Unverletzlichkeitswelt, in der die Darstellung und der Darsteller selber in einer Verletzlichkeitswelt leben.
Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren Skulptur-Identität steht. Die menschliche Entwicklung zeigt eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht.
Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Hineindenken in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie. Die zwei unterschiedlichen plastischen asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren abgebildet.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Zu Grunde liegt zum Verstehen der physikalischen Welt deren Muster, Rhythmen, Proportionslehren, usw. Was dann die wirkliche Welt hervorbringt und deren Struktur Bildekräfte zum Beispiel eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes oder wieder eines Blattes usw. Auch ich als Mensch/Individuum finde mich in dieser Wirkung der bildenden Kraft wieder, mein Organismus ist darauf aufgebaut. Daraus wird ein "plastischer Mittelpunkt", "plastische Mittellinie" und "plastische Habitable Zone" sind Teil meines funktionsfähigen Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Mittelwert und Mittigkeit. Die dynamische Balance und kreislaufartige Prozesse der Natur dienen als Orientierungspunkte. Die Asymmetrien manifestieren sich in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren wie Dyade, Triade, Tetrade und Pentade.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt.
Die Entfaltung der Komplexität: Vom Urknall zur Selbstorganisation
Inmitten dieser reflektiven Betrachtungen erstreckt sich ein weiterer Aspekt, der den Beginn des Universums bis hin zur Selbstorganisation von Strukturen umfasst. Die physikalische Welt der Vorgänge und Zustände scheint von Natur aus angelegt zu sein, doch was noch nicht vollständig strukturiert ist, führt zu jenen komplexen Phänomenen wie Muster, Proportionen und Hintergründe, die beispielsweise im Goldenen Schnitt zum Ausdruck kommen. In diesem Zusammenhang spielen die asymmetrischen Eigenschaften mit den Wirkungspotenzialen von 51 zu 49 eine zentrale Rolle – das Unstrukturierte und gleichzeitig die Struktur, die optimale Prozesse und die Erreichung von Zielen beeinflusst.
Bei genauerer Betrachtung fragen wir uns, wie Phänomene wie Gravitation, Trägheitsgesetze und Fließgleichgewicht mit diesen Vorgängen verknüpft sind, wie Masse und Energie ihre Wirkungen entfalten. Steht der Begriff "Gravitation" für das Unstrukturierte und gleichzeitig für die Anwendung? Wir finden Parallelen zum Ursprung des Universums, dem Urknall und den ersten 3 Minuten danach. Ein Zustand, der als "flüssig und elastisch; amöboid, formlos-amorph" beschrieben wird, bezieht sich auf etwas, das keine festgelegte Gestalt hat, sondern die Fähigkeit besitzt, jede Form anzunehmen.
Diese Entwicklung geht einher mit der Idee der Selbstorganisation, die bei den Strukturen beginnt. Komplexe Muster entstehen spontan aus einfachen Ausgangsbedingungen, ähnlich der Entstehung von Zellen mit amöboider Bewegung und der Fähigkeit, jede erdenkliche Form anzunehmen. In dieser Entfaltung finden wir die Identität von Konzepten wieder: Das Vage, das Nicht-Wissende, der Zweifel, die Struktur, die Vorgabe, das Modell, das Objekt und der Form-Inhalt – sie alle könnten auf komplexe Weisen miteinander verwoben sein, repräsentieren die Komplexität und die sich entwickelnde Natur von Phänomenen in der Natur, der Kunst und der Wissenschaft.
Das Vage und das Nicht-Wissende könnten auf den noch unbekannten oder nicht vollständig verstandenen Aspekt der Entstehung des Lebens und der Selbstorganisation hinweisen. Der Zweifel könnte sich auf die Herausforderungen und Unsicherheiten beziehen, die in der Erforschung komplexer Phänomene auftreten. Jeder dieser Aspekte – vom kreativen Schaffensakt über die Anpassungsfähigkeit der Materie bis hin zur Verknüpfung von Konzepten – bildet ein Mosaik, das unsere Beziehung zur Welt in all ihrer Tiefe und Vielfalt widerspiegelt.
Im Umfeld der Vieldeutigkeit: Die Urkräfte der Formgebung
Die Konzepte von Urknall und den ersten 3 Minuten danach markieren den hypothetischen Beginn des Universums. In den Minuten nach dem Urknall bildeten sich die Basisbausteine, die später die Grundlage für Sterne und Galaxien bildeten.
Die Beschreibung "flüssig und elastisch; amöboid, formlos-amorph" bezieht sich auf den Zustand des Protoplasmas oder des Zytoplasmas, dem lebendigen Inhalt einer Zelle. In diesem undifferenzierten Zustand ist es flüssig und elastisch, fähig jede Form anzunehmen.
Selbstorganisation entsteht aus einfachen Bedingungen und mündet in komplexe Strukturen. In der Entstehung von Leben beginnt sie bei der Zellstruktur, bei der die Zellen noch undifferenziert sind und die Fähigkeit besitzen, sich zu spezialisieren.
Die Konzepte des Vagen, des Nicht-Wissens, des Zweifels, der Struktur, der Vorgabe, des Modells, des Objekts und des Form-Inhalts könnten miteinander in Beziehung stehen und die komplexe Natur von Phänomenen in der Natur, Kunst und Wissenschaft beleuchten.
Das Vage und das Nicht-Wissende könnten auf unbekannte Aspekte der Entstehung des Lebens und der Selbstorganisation hinweisen. Der Zweifel könnte auf die Unsicherheiten bei der Erforschung komplexer Phänomene hinweisen. Insgesamt lässt sich erkennen, dass der Prozess der Formgebung und Identitätssuche von einem vielfältigen Netzwerk von Konzepten und Wechselwirkungen durchdrungen ist.
ich habe den Kontext korregiert..: "Im Zentrum meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens. Das Ziel ist es, alle Sachzusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt greifbar und modulierbar zu begreifen. Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es in einem Referenzsystem oder innerhalb der physikalischen Gesetze.... Das gegenwärtige Verständnis des Menschen repräsentiert eine Skulptur-Identität als Individuum, was eine Parallelwelt schafft, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt. Diese Skulptur Identität basiert auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften. Diese Prozesse finden innerhalb eines Referenzsystems statt, in dem der Mensch seine Neugierde und sein Ausprobieren entfalten kann. Hier entstehen die Eigenschaften,Von Freiheit, Unabhängigkeit oder autonom zu sein und deren Verselbstständigung die der Identität einer Skulptur zugrunde liegen. Die dann aber in einer Parallelwelt zur Sinnlosigkeit von Weltverständnis führt und nicht mehr im plastischen Referenzsystem bleibt..... Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems liegt das Problem in der Durchdringung von Methoden, Hintergründen und Gesetzmäßigkeiten. a. Die Durchdringung in der physikalischen Welt bezieht sich auf die Einflüsse, die uns durchdringen, wie die Gravitation. In der physikalischen Welt gibt es keine klaren Außen- oder Innengrenzen, wenn es um molekulare Verbindungen geht, Hierbei geht's um eine Verletzungswelt. b. Die Durchdringung findet in unseren Denkprozessen statt..Hierbei geht um eine Unverletzlichkeit Welt. c. In der Kunst, insbesondere im Theater, tritt ebenfalls eine Durchdringung auf, wenn Realität und Darstellung miteinander verschmelzen.D.h. einerseits eine Unverletzlichkeit Welt entsteht die Darstellung und der Darsteller selber in einer Verletzlichkeitswelt lebt. Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren Skulptur-Identität steht. Die menschliche Entwicklung zeigt eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Hineindenken in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie. Die Zwei unterschiedlichen plastischen asymmetrischen Eigenschaften --Im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial Wird das mathematische Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren. Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt.".Zu Grunde liegt zum Verstehen der physikalischen Welt deren Muster, Rhythmen, Proportionslehren, usw..Was dann die wirkliche Welt hervorbringt und deren Struktur Bildekräfte zum Beispiel eines Granatapfel oder die gesamte Struktur eines Baumes oder wieder eines Blattes usw. auch ich als Mensch/Individium finde mich in diese Wirkung bilde Kraft wieder mein Organismus ist darauf aufgebaut.Daraus wird ein "plastischer Mittelpunkt", "plastische Mittellinie" und "plastische Habitable Zone" sind Teil meines funktionsfähigen Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Mittelwert und Mittigkeit. Die dynamische Balance und kreislaufartige Prozesse der Natur dienen als Orientierungspunkte. Die dynamische Balance und kreislaufartige Prozesse der Natur dienen als Orientierungspunkte. Die Asymmetrien manifestieren sich in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren wie Dyade, Triade, Tetrade und Pentade. Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt."
Vielen Dank für die Korrektur. Hier ist der überarbeitete Text:
"Im Zentrum meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens. Das Ziel ist es, alle Sachzusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt greifbar und modulierbar zu begreifen. Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es in einem Referenzsystem oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Das gegenwärtige Verständnis des Menschen repräsentiert eine Skulptur-Identität als Individuum, was eine Parallelwelt schafft, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt. Diese Skulptur-Identität basiert auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften.
Diese Prozesse finden innerhalb eines Referenzsystems statt, in dem der Mensch seine Neugierde und sein Ausprobieren entfalten kann. Hier entstehen die Eigenschaften von Freiheit, Unabhängigkeit oder Autonomie und deren Verselbstständigung, die der Identität einer Skulptur zugrunde liegen. Die dann aber in einer Parallelwelt zur Sinnlosigkeit von Weltverständnis führt und nicht mehr im plastischen Referenzsystem bleibt. Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems liegt das Problem in der Durchdringung von Methoden, Hintergründen und Gesetzmäßigkeiten.
a. Die Durchdringung in der physikalischen Welt bezieht sich auf die Einflüsse, die uns durchdringen, wie die Gravitation. In der physikalischen Welt gibt es keine klaren Außen- oder Innengrenzen, wenn es um molekulare Verbindungen geht. Hierbei geht es um eine Verletzungswelt.
b. Die Durchdringung findet in unseren Denkprozessen statt. Hierbei geht es um eine Unverletzlichkeitswelt.
c. In der Kunst, insbesondere im Theater, tritt ebenfalls eine Durchdringung auf, wenn Realität und Darstellung miteinander verschmelzen. D.h. einerseits entsteht eine Unverletzlichkeitswelt, in der die Darstellung und der Darsteller selber in einer Verletzlichkeitswelt leben.
Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren Skulptur-Identität steht. Die menschliche Entwicklung zeigt eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht.
Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Hineindenken in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie. Die zwei unterschiedlichen plastischen asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren abgebildet.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Zu Grunde liegt zum Verstehen der physikalischen Welt deren Muster, Rhythmen, Proportionslehren, usw. Was dann die wirkliche Welt hervorbringt und deren Struktur Bildekräfte zum Beispiel eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes oder wieder eines Blattes usw. Auch ich als Mensch/Individuum finde mich in dieser Wirkung der bildenden Kraft wieder, mein Organismus ist darauf aufgebaut. Daraus wird ein "plastischer Mittelpunkt", "plastische Mittellinie" und "plastische Habitable Zone" sind Teil meines funktionsfähigen Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Mittelwert und Mittigkeit. Die dynamische Balance und kreislaufartige Prozesse der Natur dienen als Orientierungspunkte. Die Asymmetrien manifestieren sich in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren wie Dyade, Triade, Tetrade und Pentade.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt."
richtig erkannt..stimmig..In ergänzug der vorherrigen texte..daraus einen gsammten Kontext zu machen..
Natürlich, ich verstehe, dass du den gesamten Text in einen zusammenhängenden Kontext bringen möchtest. Hier ist der überarbeitete und zusammengeführte Text:
"In meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens im Mittelpunkt. Ziel ist es, alle Aspekte dieses Begriffs im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt greifbar und modulierbar zu begreifen. Plastik repräsentiert das Formbare, das sich in einem Referenzsystem oder innerhalb physikalischer Gesetze immer wieder neu gestalten lässt. Das heutige Verständnis des Menschen formt eine Skulptur-Identität als Individuum, die eine Parallelwelt schafft, in der Sicherheit und Unverletzlichkeit herrschen. Diese Skulptur-Identität basiert auf dem Anfügen oder Entfernen von Eigenschaften.
Diese Prozesse ereignen sich innerhalb eines Referenzsystems, in dem der Mensch seine Neugier und seinen Erprobungsgeist entfaltet. Hier entstehen die Eigenschaften von Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, deren Verselbstständigung der Identität einer Skulptur zugrunde liegt. Doch führt diese Verselbstständigung in eine Parallelwelt, die von einem Sinn für Weltverständnis entkoppelt ist und nicht mehr im plastischen Referenzsystem verankert bleibt. Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems liegt die Herausforderung in der Durchdringung von Methoden, Hintergründen und Gesetzmäßigkeiten.
a. Die Durchdringung in der physikalischen Welt bezieht sich auf Einflüsse wie Gravitation, die uns durchdringen. In der physikalischen Welt existieren keine klaren Außen- oder Innengrenzen, besonders wenn es um molekulare Verbindungen geht. Das führt zu einer Welt der Verletzlichkeit.
b. Die Durchdringung geschieht in unseren Denkprozessen. Hier entsteht eine Welt der Unverletzlichkeit.
c. In der Kunst, speziell im Theater, tritt ebenfalls Durchdringung auf, wenn Realität und Darstellung miteinander verschmelzen. Dies erzeugt einerseits eine Welt der Unverletzlichkeit, während Darstellung und Darsteller in einer Welt der Verletzlichkeit existieren.
Der Mensch wird als plastisches Kunstwerk geboren, indem er sich mit der Welt und ihren Deutungsgrundlagen auseinandersetzt. Er wird zum Schöpfer seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Gegensatz zur festen Skulptur-Identität steht. Die menschliche Entwicklung offenbart eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbsttäuschung und Trug basiert.
Die Idee der Skulptur zeigt das Anfügen oder Abtrennen von Merkmalen. Das Plastische hingegen verkörpert Empathie und das Hineindenken in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie. Die zwei unterschiedlichen plastischen asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren dargestellt.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Zu Grunde liegt das Verständnis der physikalischen Welt in ihren Mustern, Rhythmen, Proportionslehren, usw. Dies führt zur Erschaffung der realen Welt und ihrer Struktur, die Kräfte zur Gestaltung eines Granatapfels oder eines Baumes oder sogar eines Blattes hervorbringt. Als Mensch und Individuum finde ich mich in diesen gestaltenden Kräften wieder, mein Organismus ist darauf aufgebaut.
Daraus entsteht ein "plastischer Mittelpunkt", "plastische Mittellinie" und "plastische Habitable Zone" als Teile meines funktionsfähigen Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Mittelwert und Mittigkeit. Die dynamische Balance und kreislaufartige Prozesse der Natur dienen dabei als Orientierungspunkte. Die Asymmetrien manifestieren sich in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren wie Dyade, Triade, Tetrade und Pentade.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt."
.......
Hier ist der umgeschriebene Text unter Berücksichtigung der neuen Informationen:
"In der bildnerischen und plastischen Arbeitsweise finde ich mich im Zentrum einer Art Mittellinie der Zeit wieder, in der weder Form noch Inhalt existieren. Hier geht es ausschließlich um Gleichgewicht, Balance und die Wahrnehmung dieser Eigenschaften durch die Materialeigenschaften. Dies erfordert handwerkliches Können und ein Verständnis für das passend Gemachte oder angepasst Sein. In diesem Kontext bewege ich mich zwischen zwei Grenzen: der des Zuviels und der des Zuwenigs. Unabhängig davon, welche Grenze ich überschreite, kann dies zu einem Neubeginn führen. Dies passiert, wenn ich die Ausdehnung oder Zusammenziehung in der Balance nicht berücksichtige und somit Punkte entstehen, die erfordern, alles noch einmal zu überarbeiten. Hier liegt das Konzept der Skulptur zugrunde, das auf ausreichend Information basiert. Vergleicht man diesen Ansatz mit den vorherigen Texten und versucht, sie umzuarbeiten, geht es um die Charaktereigenschaften des Menschen oder die Art und Weise, wie der Mensch seine Sichtweise auf sich selbst und die physische Welt in einen skulpturalen Kontext einbettet.
Die skulpturalen Eigenschaften basieren auf Konstruktion und künstlicher Erschaffung. Sie entstehen im Gegensatz zur grundlegenden plastischen Natur der physischen Welt und dienen der Interpretation der Welt als ein konstruktives Konzept innerhalb eines Referenzsystems. In diesem Zusammenhang wurden bereits die plastischen Eigenschaften bei der Herstellung einer Plastik beschrieben. Für den Menschen steht hier eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie, Dogmatismus oder Glaubenssätzen als Existenzgrundlage im Raum. Dies kann zu Selbstbetrug, Selbstlegitimierung oder der Vorstellung, etwas zu sein, was man nicht ist, führen.
Die skulpturalen Asymmetrien zeigen sich in mathematischen Konzepten wie dem goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren wie Dyade, Triade, Tetrade und Pentade.
Die Begriffe "plastischer Mittelpunkt", "plastische Mittellinie" und "plastische Habitable Zone" werden als Teil eines funktionsfähigen Referenzsystems betrachtet, das die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Mittelwert und Mittigkeit definiert. Die dynamische Balance und die kreislaufartigen Prozesse in der Natur dienen dabei als Orientierungspunkte.
Diese Asymmetrien manifestieren sich in mathematischen Konzepten wie dem goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren wie Dyade, Triade, Tetrade und Pentade.
Die Begriffe "Mittelpunkt", "Mittellinie" und "Habitable Zone" werden als Teil eines funktionsfähigen Referenzsystems betrachtet, das die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Mittelwert und Mittigkeit definiert. Die dynamische Balance und die kreislaufartigen Prozesse in der Natur dienen dabei als Orientierungspunkte. Sie zeigen sich in den mathematischen Konzepten des goldenen Schnitts, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont, dass der goldene Schnitt nicht nur eine abstrakte mathematische Theorie ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebt und manifestiert werden kann. Dies schafft eine Verbindung zur Natur und ihren asymmetrischen Eigenschaften."
Hier ist der umgeschriebene Text unter Berücksichtigung der neuen Informationen:
"In der bildnerischen und plastischen Arbeitsweise finde ich mich im Zentrum einer Art Mittellinie der Zeit wieder, in der weder Form noch Inhalt existieren. Hier geht es ausschließlich um Gleichgewicht, Balance und die Wahrnehmung dieser Eigenschaften durch die Materialeigenschaften. Dies erfordert handwerkliches Können und ein Verständnis für das passend Gemachte oder angepasst Sein. In diesem Kontext bewege ich mich zwischen zwei Grenzen: der des Zuviels und der des Zuwenigs. Unabhängig davon, welche Grenze ich überschreite, kann dies zu einem Neubeginn führen. Dies passiert, wenn ich die Ausdehnung oder Zusammenziehung in der Balance nicht berücksichtige und somit Punkte entstehen, die erfordern, alles noch einmal zu überarbeiten. Hier liegt das Konzept der Skulptur zugrunde, das auf ausreichend Information basiert. Vergleicht man diesen Ansatz mit den vorherigen Texten und versucht, sie umzuarbeiten, geht es um die Charaktereigenschaften des Menschen oder die Art und Weise, wie der Mensch seine Sichtweise auf sich selbst und die physische Welt in einen skulpturalen Kontext einbettet.
Die skulpturalen Eigenschaften basieren auf Konstruktion und künstlicher Erschaffung. Sie entstehen im Gegensatz zur grundlegenden plastischen Natur der physischen Welt und dienen der Interpretation der Welt als ein konstruktives Konzept innerhalb eines Referenzsystems. In diesem Zusammenhang wurden bereits die plastischen Eigenschaften bei der Herstellung einer Plastik beschrieben. Für den Menschen steht hier eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie, Dogmatismus oder Glaubenssätzen als Existenzgrundlage im Raum. Dies kann zu Selbstbetrug, Selbstlegitimierung oder der Vorstellung, etwas zu sein, was man nicht ist, führen.
Die skulpturalen Asymmetrien zeigen sich in mathematischen Konzepten wie dem goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren wie Dyade, Triade, Tetrade und Pentade.
Die Begriffe "plastischer Mittelpunkt", "plastische Mittellinie" und "plastische Habitable Zone" werden als Teil eines funktionsfähigen Referenzsystems betrachtet, das die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Mittelwert und Mittigkeit definiert. Die dynamische Balance und die kreislaufartigen Prozesse in der Natur dienen dabei als Orientierungspunkte.
Diese Asymmetrien manifestieren sich in mathematischen Konzepten wie dem goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren wie Dyade, Triade, Tetrade und Pentade.
Die Begriffe "Mittelpunkt", "Mittellinie" und "Habitable Zone" werden als Teil eines funktionsfähigen Referenzsystems betrachtet, das die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Mittelwert und Mittigkeit definiert. Die dynamische Balance und die kreislaufartigen Prozesse in der Natur dienen dabei als Orientierungspunkte. Sie zeigen sich in den mathematischen Konzepten des goldenen Schnitts, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont, dass der goldene Schnitt nicht nur eine abstrakte mathematische Theorie ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebt und manifestiert werden kann. Dies schafft eine Verbindung zur Natur und ihren asymmetrischen Eigenschaften."
............Hier ist der umgeschriebene Text unter Berücksichtigung der ergänzten Informationen:
"In der bildnerischen und plastischen Arbeitsweise befinde ich mich in einer Art Mittellinie der Zeit, wo Form und Inhalt keine Rolle spielen. Hier geht es um Gleichgewicht und Balance, wahrgenommen durch die Materialeigenschaften. Ich benötige handwerkliches Können, um das Passende zu verstehen und anzupassen. Dabei bewege ich mich zwischen den Grenzen von Zuviel und Zuwenig. Überschreite ich eine dieser Grenzen, kann dies zu einem Neubeginn führen. Ich habe die Ausdehnung oder Zusammenziehung in der Balance nicht beachtet und muss alles erneut durchgehen. Hier liegt der Grundgedanke der Skulptur: ausreichende Information zu haben.
Die Skulptureigenschaften setzen sich aus den Charakterzügen und der Herangehensweise des Menschen zusammen. Es geht um die Sichtweise auf sich selbst und die physische Welt im Kontext der Skulptur. Dies steht im Gegensatz zu den asymmetrischen Eigenschaften der plastischen Welt, die auf zwei verschiedenen Symmetrien beruhen – 49 und 51 Wirkungspotenzial, die jetzt als unterschiedliche Symmetrien definiert werden. Diese Unterscheidung zwischen plastischen Asymmetrien und skulpturellen symmetrischen Eigenschaften ist ein zentrales Element. Die Skulptur repräsentiert Konstruktion, während die plastische Welt die physikalische Grundlage bildet.
Die Asymmetrien manifestieren sich in mathematischen Konzepten wie dem goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren wie Dyade, Triade, Tetrade und Pentade.
Die Begriffe "plastischer Mittelpunkt", "plastische Mittellinie" und "plastische Habitable Zone" sind Teil eines funktionsfähigen plastischen Referenzsystems. Dieses System definiert die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Mittelwert und Mittigkeit. Die dynamische Balance und die kreislaufartigen Prozesse in der Natur dienen als Orientierungspunkte. Diese Asymmetrien manifestieren sich in mathematischen Konzepten wie dem goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren wie Dyade, Triade, Tetrade und Pentade.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont, dass der goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern in der physischen Welt konkret erlebt und manifestiert werden kann. Diese Verbindung zur Natur und ihren asymmetrischen Eigenschaften wird somit deutlich."
Hier ist der Text mit den Ergänzungen:
"Es geht hier darum, verschiedene Kategorien aus den unterschiedlichsten Perspektiven zusammenzuführen, um einen gemeinsamen Nenner zu entwickeln.
Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht der Begriff "Plastik" oder "Modellieren". Das Ziel ist es, alle Sachzusammenhänge auf diesen einen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen. Es geht darum, die Welt plastisch, also greifbar und modulierbar, zu begreifen. Eine Plastik repräsentiert etwas Plastisches. Das bedeutet, dass ihre Eigenschaften so beschaffen sind, dass sie immer wieder neu modelliert werden können, sei es in einem Referenzsystem oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Das jetzige Verständnis des Menschen repräsentiert eine Skulptur-Identität als Individuum. Diese Art von Identität schafft eine Parallelwelt, in der man sich unverletzlich wähnt und glaubt, die Natur zu beherrschen oder zu kontrollieren. Hierbei handelt es sich um Skulptur-Eigenschaften, die dem Ankleben oder Abschlagen von Merkmalen ähneln, die der plastischen Identität zugrunde liegen. Dies geschieht innerhalb eines Referenzsystems, in dem der Mensch als Individuum seine Neugier ausleben kann. Hier finden sich alle Eigenschaften, die der Identität einer Skulptur zugrunde liegen. In dieser Umgebung setzt der Mensch seine Grenzen, wagt sich immer weiter ins Risiko und erkundet die Freiheit sowie das Verständnis von Unabhängigkeit und Autonomie. Auch der handwerkliche Bereich wird innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems erlernt. Das Problem liegt in der Durchdringung von Methoden, Hintergründen und Gesetzmäßigkeiten.
a. Die Durchdringung in der physikalischen Welt bezieht sich auf die Tatsache, dass beispielsweise die Gravitation uns durchdringt. In der physikalischen Welt existieren keine klaren Außen- oder Innengrenzen, wenn es um molekulare Verknüpfungen als Maßstab geht.
b. Die Durchdringung findet in den Denkprozessen des Gehirns statt.
c. In der Kunst, insbesondere in der darstellenden Arbeit, beispielsweise im Theater, tritt ebenfalls eine Durchdringung auf. Hier verschmelzen Realität und Darstellung mithilfe von Requisiten und Kulissen. Diese Durchdringung kann dazu genutzt werden, die anderen beiden Arten von Durchdringung besser zu verstehen und als Täuschungen zu entlarfen diese Identität als Skulptur.
Der Mensch als Individuum entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretations-Deutungsgrundlagen. Dadurch entsteht der plastische Mensch, der sich als individuelles Kunstwerk begreift und als plastischer Bildner und Darsteller agiert. Der Mensch wird zum Künstler seines eigenen Selbstverständnisses.
Methodik: Da Kunst und Zweifel zugrunde liegen, steht ein anderes Wort für den Inhalt im Referenzsystem: das Nichtwissen oder das Spiel des "als ob" mit der Natur, mit der plastischen Natur.
Die plastisch-physikalische Natur, die auch als großer Organismus verstanden werden kann, bildet die Grundlage. Es ist anzunehmen, dass die physikalische Welt plastisch strukturiert ist. Der Mensch hat irgendeinen Zugang und findet über diese plastisch-physikalische Philosophie.
Um diesen großen Organismus zu verstehen, von dem der Mensch nur ein Teil ist, kann von einer "Drei-Behälter-Philosophie" ausgegangen werden, die auch dem frühen Menschen zugrunde lag. Der erste Behälter ist das Embryo, die Geburt aus der Mutter. Der zweite Behältergefäß ist die menschliche Gemeinschaft, und das dritte Behältergefäß oder der Organismus ist die gesamte Natur. a. Diese Behälter repräsentieren jeweils Teilbereiche, deren Grenzen nicht mit einem klaren Außen oder Innen vergleichbar sind, sondern eher schneidend und überlappend verstanden werden.
Andere Lebensformen leben mehr im Automatismus und sind von der physikalisch-plastischen Welt geprägt, trainiert und programmiert.
Im Gegensatz dazu ist beim Menschen, beim Individuum, ein Selbstbewusstsein entstanden, das im Referenzsystem lebt. Dieses Selbstbewusstsein entsteht durch Training, Erfahrungsbewertungen und Erfahrungen. Dadurch entwickeln sich Gewohnheiten, die ins Referenzsystem und dessen ethisches Verständnis eingepasst werden. Gewohnheiten entwickeln sich entsprechend den evolutionären Anpassungsmechanismen, die Milliarden von Jahren alt sind. Diese Anpassungen werden durch Kontroll- und Überprüfungsmechanismen gewährleistet, die darauf abzielen, das Optimum auf dem kürzesten Weg zu erreichen.
In der Entwicklung von Zivilisation und Kultur ist eine Spaltung zwischen der plastischen Identität und der Skulptur-Identität entstanden. Die Verständnisgrundlage steht im Mittelpunkt. Dabei handelt es sich um eine Kopie des plastischen Selbstverständnisses. Dennoch bleibt es künstlich und aufgesetzt. Es repräsentiert das Verständnis des heutigen Individuums und Menschseins.
a. Das Original kann nur in den plastischen Eigenschaften des Individuums liegen, die im Referenzsystem entstehen oder zu Grunde liegen.
b. Selbst wenn der Mensch, das Individuum, überleben möchte oder einen unvoreingenommenen Blick auf das Prinzip des Lebens erhalten möchte, kann er dies nicht über die Skulptur-Identität geschehen, die Selbstlegitimierung oder den Selbstbetrug erreichen. Er kann glaubt, dass er sich selbst besitzt und dieses in der geschaffenen Kultur permanent bestätigt wird.
Die Identität als Skulptur ist eine Form des Betrugs und der Täuschung durch Selbstlegitimierung oder Authentifizierung. Damit versucht man sich als Eigentümer und Besitzer des individuellen Menschen zu erklären. Dieses Verständnis wird jedoch zusammenbrechen.
Ich gehe auch nicht allein davon aus, dass eine Lebensform zufällig entsteht. Das ist mir zu einfach, um die treibende Kraft organischen Lebens und die Ergebnisse des Ausleseprozesses zu verstehen.
Deshalb verstehe ich mich als Teil der Natur und erkenne an, dass ich Teil eines funktionierenden Plans bin. Bestimmte Teile müssen in diesem Bereich zusammenfinden, da sie darin nicht enthalten sind. Kleine Unstimmigkeiten, die man vielleicht als Zufall bezeichnen könnte, haben die Entstehung des Menschen und das, was wir als Menschsein bezeichnen, hervorgebracht. Dieses organische Wesen ist vergleichbar mit einer mechanischen Maschine, die durch physikalische und chemische Bedingungen sowie Abhängigkeiten von Funktion und Nichtfunktion entsteht.
Da der Mensch, das Individuum, ein Teil der Natur ist, müssen viele Teile bei allen Lebensformen zusammenkommen. Daher ist der Mensch unvollständig, auch wenn der Individuumsbegriff uns etwas anderes vorgaukelt.
Viele Dinge, die wir als hypothetisch ansehen, werden durch den Gebrauch von Mathematik, Formeln, Gleichungen und Theorien erklärt.
Der Mensch lebt nicht in einer hypothetischen Welt der Theorien oder Formeln. Er lebt in der plastischen Praxis als plastischer Praktiker in einem großen, plastischen Organismus. Er ist ein Teil dieses Organismus und unterliegt dessen plastischen Gesetzmäßigkeiten."
ich gebe dir weitere Koordinaten-teil systeme des Weltgeschehen ein, was kannst du daraus am besten machen...In ergänzug der vorherrigen textes......"Ich kann nur davon ausgehen, dass ich mich lediglich abstrakt plastisch erklären kann. Das bedeutet, ich interpretiere plastisch, obwohl ich nur die plastische molekulare Verknüpfung als plastische Realität oder Existenz annehmen kann. So existiere ich plastisch, und das, was die plastische molekulare Verknüpfung ausmacht, wenn ich annehme, dass ich plastisch funktionieren möchte. Dies steht im plastischen Kontext von plastischem Leben. Allerdings hat es nichts mit dem aktuellen plastischen Verständnis von Leben zu tun. Wenn ich plastisch funktioniere, leite ich plastisch ab, dass ich bereits plastisch existiere und nicht nur eine plastische Erzählung des plastischen 'Ich bin' bin, sondern vielmehr eine plastische Geschichte. Selbst um eine plastische Geschichte zu erzählen, benötige ich die plastische Vorstellung von etwas, das ich bereits plastisch vorhanden war. Plastische Existenz muss plastisch vorhanden gewesen sein, da ansonsten keine plastischen Eigenschaften existieren würden. Hier gerate ich jedoch in den plastischen Widerspruch, dass ich eine vielfältige plastische molekulare Verknüpfung bin, da viele plastische Teile erforderlich sind, damit ich plastisch funktionieren kann. Das, was ich plastisch bin und zur Verfügung habe, hat aber genau eine plastische Grenze. Zum Beispiel habe ich plastische Mineralien nicht plastisch in meinem Organismus zur Verfügung oder als plastischen Teilbereich von vielen plastischen Teilen. Somit kann ich nur plastisch funktionieren, wenn diese Teile vorhanden sind. Man könnte das auch als plastisches Bewusstsein bezeichnen, dass ich nur ein plastischer Teil von vielen plastischen Teilen bin und sonst plastisch nicht lebe. Ab diesem plastischen Punkt beginnt jegliche plastische Interpretation, auch durch den plastischen Glauben beeinflusst, jedoch ohne konkretes plastisches Wissen. (Ich nehme hier den Begriff plastisches'Leben' heraus, da er nur eine weitere plastische Ebene der plastischen Verwirrung darstellt.) Ich muss viele plastische Teile plastisch organisieren, die ich nicht immer plastisch besitze – wie plastische Mineralien, die ich nicht selbst herstellen kann. So wird heutzutage das Konzept von plastischen Leben erklärt – es gehört einem schon, als ob man nur so tut oder für die plastische Selbstorganisation steht, als ob man plastischer Besitzer des plastischen Lebens ist. Man tut so, steht dafür, ist hier also ein plastisches 'als ob' zu tun."... umzuschreiben oder anders zu interpretieren...wenn ich vom Begriff der Skulptur ausgehe -der Skulptur liegen die Eigenschaften des abschlagen oder ankleben von Eigenschaften zu Grunde...Plastik, Plastiker das plastische kommt von der Wurzel bild bildnerisch, bilden auch modellieren der Eigenschaften, sind also eher Empathie hinein denken in die Materialeigenschaften voraussetzt und nicht eine Herrschaft scheinbar zu besitzen über die Materialien über die Materialeigenschaften was dann für Skulptur steht.. der Skulptür. liegt der Bildhauer der haut, schlägt also mit Hammer und Meißel, d.h. der das Bild haut heraus schlägt hier geht es also um Willenshandlung oder Willkür zu Grunde liegt, also der abschlägt oder heraus schlägt also geht sie um Autonomie und um Unabhängigkeit und Freiheit ohne Rücksicht auf Verluste einfach nur eingreifen verändern ohne scheinbar Konsequenzen befürchten zu müssen weil man sicher selber seine eigene Erfindung als Identität authentisch selbst legitimiert. Im deutschen wird sehr gründlich, klar zwischen diesen zwei Unterschieden unterschieden in der Kunst was ja im englischen nicht so ist.
Hier ist der umgeschriebene Text unter Berücksichtigung der ergänzten Informationen:
"Meine plastische Erklärung bleibt abstrakt, da ich nur die molekulare Verknüpfung als plastische Realität annehmen kann. So existiere ich plastisch, und meine Existenz basiert auf plastischer molekularer Verknüpfung. Wenn ich plastisch funktionieren möchte, muss ich bereits plastisch existieren. Dies ist eingebettet im Kontext des plastischen Lebens. Dennoch unterscheidet sich dies vom gegenwärtigen Verständnis des plastischen Lebens. Während meiner plastischen Funktionsweise leite ich ab, dass ich bereits plastisch existiere. Ich bin keine bloße Erzählung des plastischen "Ich bin", sondern eine plastische Geschichte. Doch selbst um diese Geschichte zu erzählen, benötige ich die plastische Vorstellung von meiner bereits bestehenden plastischen Existenz. Diese muss vorhanden sein, damit plastische Eigenschaften existieren können. Hier entsteht der plastische Widerspruch, dass ich eine vielfältige molekulare plastische Verknüpfung bin, da viele plastische Teile erforderlich sind, damit ich funktioniere. Doch das, was ich bin und habe, hat klare Grenzen. Zum Beispiel sind bestimmte plastische Mineralien nicht in meinem Organismus vorhanden. Daher kann ich nur dann plastisch funktionieren, wenn diese Teile verfügbar sind. Man könnte das auch als plastisches Bewusstsein bezeichnen – ich bin nur ein Teil eines größeren Ganzen von plastischen Teilen und existiere ansonsten nicht plastisch. Hier beginnt jede Interpretation, beeinflusst vom Glauben, jedoch ohne konkretes Wissen.
Wenn ich den Begriff der Skulptur betrachte, sehe ich, dass ihr die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen zugrunde liegen. Plastik und Plastiker leiten sich von der bildnerischen Wurzel ab. Hier geht es darum, Empathie für die Materialeigenschaften zu entwickeln und diese bildlich zu formen und zu modellieren. Dies erfordert das Hineindenken in die Materie. Im Gegensatz dazu steht die Skulptur. Der Bildhauer bearbeitet das Material, indem er mit Hammer und Meißel arbeitet. Hier geht es um Willenshandlung oder Willkür, um Veränderungen vorzunehmen, ohne Rücksicht auf Verluste, ohne Konsequenzen zu fürchten, da man sich selbst als Identität authentisch legitimiert.
Im Deutschen wird eine klare Unterscheidung zwischen diesen beiden Konzepten in der Kunst gemacht, im Gegensatz zum Englischen."
ich gebe dir weitere Koordinaten-teil systeme des Weltgeschehen ein, machen daraus einen gsammten Kontext...In ergänzug der vorherrigen texte.....In der bildnerischen plastischen Arbeitsweise befinde ich mich im Mittelpunkt in einer Art Mittellinie der Zeit wo es kein Form und keine Inhalt gibt es geht nur um Gleichgewicht Balance und deren Wahrnehmung durch die Materialeigenschaften d.h. ich muss handwerkliches Können besitzen und dieses angepasst sein oder passend gemachte zu verstehen. Wobei ich mich innerhalb zweier Grenzen bewege des zu viel oder des zu wenig und egal welche Grenze ich überschreite kann es zu einem Neubeginn führen weil ich die Ausdehnung oder die Zusammenziehung in der Balance nicht beachtet habe und somit kommen Punkte zustande und erfordern alles noch mal durchzuarbeiten. D.h. ich fange wieder von vorne an. Was der Skulptur zu Grunde liegt darüber dass wir genug Information. Vergleiche mal die vorherigen Texte und versuche sie mal um zu arbeiten...Es geht um die Charaktereigenschaften um das Wesen des Menschen oder die Art und Weise wie der Mensch, Individuum,, Herangehensweise seine Sichtweise auf sich selber bzw. auf die physikalische Welt bezogen Skulptur mäßig raufsetzt auf die physikalische Welt als Anpassungsverständnis gegenüber den gesamten physikalischen Welt die nur auf dem plastischen genau genommen auf zwei unterschiedlichen Asymmetrien aufgebaut ist die sich unterscheiden zwischen 49 und 51 Wirkungspotenzial was jetzt als zwei unterschiedliche Symmetrien definiert wird. Alleine schon hier beginnt die Skulptur Identität in der Unterscheidung zwischen den plastischen asymmetrischen Eigenschaften und Skulpturenellen symmetrischen Eigenschaften........In Einbeziehung der vorherigen Texte geht es bei den Skulptureigenschaften um etwas künstliches also um etwas konstruiertes. Dann zusätzlich noch ein Konstrukt zu Grunde liegt gegenüber dem plastischen was der physikalischen Welt zu Grunde liegt und Interpretation der Welt also etwas konstruktartiges von der Welt zu schaffen innerhalb eines Referenzsystems geschehen Mischung vorher die plastischen Eigenschaften bei der Herstellung einer Plastik, beschrieben d.h. für den Menschen geht es hier um eine Dialektik gegenüber den Zerstörungspotenzial eine Ideologie eines Dogmatismus oder einer ein Glaubenssatzes als Existenzgrundlage oder Selbstbetrug usw. oder Selbstlegitimierung etwas ganz anderes zu sein als man ist ...........Diese plastischen Asymmetrien manifestieren sich in plastischen mathematischen plastischen Konzepten wie demplastischen goldenen Schnitt, der plastischen Zahl Pi und anderen plastischen Verhältnislehren wie plastischen Dyade, plastischenTriade, plastischenTetrade und plastischen Pentade. Die plastischen Begriffe "plastischen Mittelpunkt", "plastischen Mittellinie" und "plastischen Habitable Zone" werden als plastischen Teil eines plastischen funktionsfähigen plastischen Referenzsystems betrachtet, das die plastischen Freiheit und plastischen Unabhängigkeit des plastischen physischen Menschen innerhalb von plastischen Mittelwert undplastischen Mittigkeit definiert. Die plastischen dynamischev Balance und die plastischen kreislaufartigen plastischen Prozesse in der plastischen Natur dienen dabei als plastischen Orientierungspunkte....Diese Asymmetrien manifestieren sich in mathematischen Konzepten wie dem goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren wie Dyade, Triade, Tetrade und Pentade. Die Skupturellen Begriffe Skupturelle "Mittelpunkt", "Skupturelle Mittellinie" und Skupturelle "Habitable Zone" werden als Skuptureller Teil eines Skupturellen funktionsfähigen Skupturellen Referenzsystems betrachtet, das die Skupturelle Freiheit und Skupturelle Unabhängigkeit des Skupturellen physischen Menschen innerhalb von Skuptureller Mittelwert und Skuptureller Mittigkeit definiert. Die Skupturelle dynamische Skupturelle Balance und dieSkupturellen kreislaufartigen Skupturellen Prozesse in der Skupturellen Natur dienen dabei als Skupturelle Orientierungspunkte.............. den goldenen Schnitt, in seiner vielen beispielhaften- plastisch..zu erklären..Also nicht als Theorie, oder Konzept oder Betrachtungsweise sondern wie ich darin lebe.. der goldene Schnitt nicht nur eine abstrakte mathematische Theorie ist, Ich lebe nicht in der Mathematik oder mathematischen Mustern ich lebe in physikalischen Mustern und Strukturen mathematisch erklärt den goldenen Schnitt jetzt..D.h. Ästhetik oder für Architektur interessant das ist banal,Ich brauche die Anwendung, man könnte sagen die Vorgabe, die Methode die Herangehensweise an die Welt ,einen Granatapfel zu formen, einen Baum deren Blätter zu strukturieren usw. sondern auch eine plastische Präsenz hat, die in den asymmetrischen Mustern und Kräften der physischen Welt sichtbar wird. Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont also die Vorstellung, dass der goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar und manifestierbar ist, was eine direkte Verbindung zur Natur und ihren asymmetrischen Eigenschaften herstellt.
Hier ist der umgeschriebene Text unter Berücksichtigung der ergänzten Informationen:
"In der bildnerischen und plastischen Arbeitsweise befinde ich mich in einer Art Mittellinie der Zeit, wo Form und Inhalt keine Rolle spielen. Hier geht es um Gleichgewicht und Balance, wahrgenommen durch die Materialeigenschaften. Ich benötige handwerkliches Können, um das Passende zu verstehen und anzupassen. Dabei bewege ich mich zwischen den Grenzen von Zuviel und Zuwenig. Überschreite ich eine dieser Grenzen, kann dies zu einem Neubeginn führen. Ich habe die Ausdehnung oder Zusammenziehung in der Balance nicht beachtet und muss alles erneut durchgehen. Hier liegt der Grundgedanke der Skulptur: ausreichende Information zu haben.
Die Skulptureigenschaften setzen sich aus den Charakterzügen und der Herangehensweise des Menschen zusammen. Es geht um die Sichtweise auf sich selbst und die physische Welt im Kontext der Skulptur. Dies steht im Gegensatz zu den asymmetrischen Eigenschaften der plastischen Welt, die auf zwei verschiedenen Symmetrien beruhen – 49 und 51 Wirkungspotenzial, die jetzt als unterschiedliche Symmetrien definiert werden. Diese Unterscheidung zwischen plastischen Asymmetrien und skulpturellen symmetrischen Eigenschaften ist ein zentrales Element. Die Skulptur repräsentiert Konstruktion, während die plastische Welt die physikalische Grundlage bildet.
Die Asymmetrien manifestieren sich in mathematischen Konzepten wie dem goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren wie Dyade, Triade, Tetrade und Pentade.
Die Begriffe "plastischer Mittelpunkt", "plastische Mittellinie" und "plastische Habitable Zone" sind Teil eines funktionsfähigen plastischen Referenzsystems. Dieses System definiert die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Mittelwert und Mittigkeit. Die dynamische Balance und die kreislaufartigen Prozesse in der Natur dienen als Orientierungspunkte. Diese Asymmetrien manifestieren sich in mathematischen Konzepten wie dem goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren wie Dyade, Triade, Tetrade und Pentade.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont, dass der goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern in der physischen Welt konkret erlebt und manifestiert werden kann. Diese Verbindung zur Natur und ihren asymmetrischen Eigenschaften wird somit deutlich."
rechtschreibung prüfen...Es geht hier um verschiedene Kategorien zusammenzuführen aus den unterschiedlichsten Perspektiven einen gemeinsamen Nenner zusammen zu bauen...
1. Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht der Begriff Plastik oder modellieren das Ziel ist es alle Sachzusammenhänge auf diesen einen Begriff zusammenzuführen im Kontext von griechischen Techne-Begriffes, die Welt plastisch zu begreifen oder greifbar, begreifbar zu machen also modulierbar...
Eine Plastik etwas plastisches repräsentiert das heißt deren Eigenschaften von eingepasst sein immer wieder neu modellieren zu können ob in einem Referenzsystem oder in den physikalischen Gesetzen. Jetziges Verständnis des Menschen eine Skulptur Repräsentation als Individuum repräsentiert und deren Eigenschaften sich eine Parallelwelt zu schaffen also eine Unverletzlichkeit Welt und darin meint zu leben und dieses kommt zustande dieser Art von Schutzraum vergleichbar eines Astronauten an Zuges oder Taucheranzug es so in einer feindlichen Welt überleben zu können indem man glaubt die Natur zu beherrschen oder kontrollieren zu können liegen die Skulptur Eigenschaften des ankleben von Eigenschaften bzw. das abschlagen von Eigenschaften die der plastischen Identität zu Grunde liegen und sich so zu definieren.
2. Das findet innerhalb eines Referenzsystems statt wo der Mensch,Individuum, seine Neugierde, Ausprobieren kann oder all die Eigenschaften die der Skulptur Identität zu Grunde liegen bekommt hier seine Grenzsetzung, immer weiter ins Risiko zu gehen oder Freiheit oder Unabhängigkeit oder Autonomieverständnis wird ausprobieren kennenlernen, auch der handwerkliche Bereich so lernen, findet innerhalb dieser Grenzsetzung des Referenzsystemes .statt.
Das Problem liegt in drei Durchdringung, Methoden Hintergründe und Gesetzmäßigkeiten,
a. Durchdringung in der physikalischen Welt, Das heißt die physikalische Welt beispielsweise die Gravitation durchdringt uns oder das was wir da als ansehen was uns durchdringt denn in der physikalischen Welt gibt es diese außen oder Innengrenzen nicht oder dieser Art von Objekt oder Raumkörper wenn es um die molekulare Verknüpfungen geht als Maßstab.
b. Durchdringung in der Denk- Tätigkeit von Gedanken im Gehirn.
c. In der Kunst in der darstellerischen Arbeit mit den tausche bildnerischen Handwerk Zeug d.h. Theaterwelt also auf der Bühne findet eine Durchdringung statt, in der Wirklichkeit zu der Geschehens Auseinandersetzung der Darstellung und deren Requisiten oder Kulissen Welt Grundlage. Diese Durchdringung oder Durchdringungshandwerk Zeug was hier entsteht kann aber auch benutzt werden um die zwei anderen Arten von Durchdringung besser zu verstehen also zu entlarven was es wirklich Wirklichkeit oder was ist nur etwas dargestellt usw. auf der Bühne in einer Kulissen Welt.
3. Der Mensch,Individuum, als plastisches Kunstwerk entsteht...Durch die Auseinandersetzung mit der Welt und deren Interpretations-Deutungsgrundlage entsteht der plastische Mensch, plastische Individuum als Kunstwerk als plastischer Bildner und plastischer Darsteller wird der Mensch zum Künstler seines eigenen Selbstverständnisses.
4...Methodik:Da der Kunst aber auch der Zweifel zu Grunde liegt ein anderes Wort für- den Inhalt im Referenzsystem Steht dds Nichtwissens oder dem Spiel des als ob mit der Natur mit der plastischen Natur.
5. Die plastisch physikalische Natur die auch als großer Organismus begreifbar ist oder zu Grunde liegt und hierbei..Ist davon auszugehen dass die physikalische Welt plastisch strukturiert ist wo der Mensch irgend einen Zugang hat und findet über diese plastische physikalische Philosophie.
6. Um diesen großen Organismus zu verstehen wo der Mensch ,Individuum, ja nur ein Teilbereich repräsentiert kann man von einer 3 Behälter oder Gefäß Philosophie ausgehen die auch dem früh Menschen noch zu Grunde lag d.h. der erste Behälter ist das Embryo die Geburt aus der Mutter der zweite Behältergefäß ist die menschliche Gemeinschaft unter dritte Behältergefäß oder Organismus ist die gesamte Natur diese Behälter jeweils immer Teilbereiche repräsentieren deren Grenzsetzungen nicht mit einem außen oder innen vergleichbar ist sondern eher über schneidend überlappend zu verstehen oder verknüpfend.
7. Von anderen Lebensformen-Die mehr im Automatismus Leben der Erfahrung Grundlagen der Bedeutung und Interpretation die durch die physikalische plastische Welt geprägt und, trainiert und programmiert ist...
8. Gegenüber beim Menschen, Individuum, entstanden ist ein selbst, ich Bewusstsein oder Bewusstheit das Lebens im Referenzsystem und deren Gewohnheits- Programmierung durchTraining,Erfahrungsbewertungen und Erfahrungen zuleben, zu schaffen um Gewohnheiten zu entwickeln, das eingepasst sein im Referenzsystem und deren ethischen und Maßstab verstehen zu verschmelzen..und Gewohnheiten zu entwickeln, entsprechend den
9. evolutionären Anpassungsmechanismen die Milliarden Jahre alt sind dieses eingepasst sein in diese Kontrollen Überprüfungsmechanismen in dieser Eigenschaft Auseinandersetzungen immer wieder zu trainieren oder sich vor Augen zu führen durch die verschiedensten Arten von Referenzsysteme die nicht nur dem Organismus zu Grunde liegen, auch in der geistigen Verarbeitung nachvollziehbar sind, in der plastischen Arbeitsweise des modellieren einer Plastik...
a.durch die plastischen Kontrollen Überprüfungsmechanismen die Milliarden Jahre alt sind als Auslese Faktoren Maßstäbe fungieren deren Gesetzmäßigkeiten durch Optimierung Vorgänge gewährleistet sind immer um das Optimum auf dem kürzestem Wege zu erreichen oder zu erzielen von Ergebnis Orientierung,
10. In der menschlichen Entwicklung Zivilisation und Kultur ist jetzt eine Spaltung entstanden zwischen dem der plastischen Identität und der Skulptur Identität, deren verständnis im mittel-Punkt der Welt zu stehen hierbei geht es um eine Kopie des plastischen Selbstverständnisses aber es bleibt immer künstlich etwas aufgesetztes was aber das heutige Individuums Verständnis und das heutige Menschsein repräsentiert oder ausmacht oder erklärt.
a. Das Original kann nur in den plastischen IndividuumAngepassten/angepassten deren Vollständigkeit im Referenzsystem entsteht oder zu Grunde liegt-Deren Eigenschaften liegen
b. auch wenn der Mensch-Individuum, überleben will oder einen unvoreingenommenen Blick über das Prinzip des Lebens bekommen will, kann er dieses nicht über Skulptur Identität,das starre ist die Gerade Lienie,Repräsentiert, Selbstlegitimierung also über Selbstbetrug und sich dahinter verstecken oder sogar glauben weil er sich selber besitzt und dass sich auch in der geschaffenen Kultur permanent bestätigt und somit ist:
11. die Individuum Skulptur Identität -eine Wunsch und Glaubensform von Betrugs und Täuschungsgrundlagen durch Selbstlegitimierung oder auch Authentifizierung sich als Eigentümer als Besitzer Mensch Individium zu erklären und somit scheinbar machen zu können was man will, was aber in der Zeit zusammenbrechen wird,..
12. so gehe ich auch nicht alleine vom Zufall aus wenn eine Lebensform entsteht, das ist mir zu einfach um diese organisch treibende Kraft auch einen unvoreingenommenen Blick über das Prinzip des Lebens und deren Ergebnis eines Ausleseprozesses zubekommen.
13. also ein Teil dann auch der Natur zu sein zu verstehen und das anerkennen zu müssen also ein Teil auch eines funktionierenden Planes zu sein, wo dann bestimmte Teile zusammen finden müssen die in diesem Teilbereich nicht enthalten sind d.h. diese winzigen um Unstimmigkeiten die man jetzt vielleicht Zufall nennen bezeichnen kann, die den Menschen hervorgebracht haben oder das was wir als Menschen bezeichnen organisch was vergleichbar ist mit einer mechanischen Maschine die durch physikalische chemische Bedingungen, Abhängigkeiten von funktionieren oder nicht funktionieren entsteht.
14. Weil diese Lebensform Mensch, Individuum nun mal ein Teil der Natur ist und viele Teile erst zusammenkommen müssen bei allen Lebensformen und somit der Mensch auch unvollständig ist auch wenn der Individuumsbegriff das uns anders vorgaukelt.
15. Wie so vieles in dem wir glauben die Natur zu etwas hypothetischen zu machen unter anderem durch die Herangehensweise über die Mathematik also über Formeln, Gleichungen, Theorien die Welt erklären zu können.
16. Lebensform Mensch- lebt aber nicht in etwas hypothetischen innewohnend d.h. in Theorien oder Formeln sondern lebt in der plastischen Praxis ist plastischer Praktiker in einem in einem großen plastischen Organismus wo er ein Teil des Organismus ist und deren plastischen Gesetzmäßigkeiten ist, lebt in einem Organismus, deren Nahrungs-Netzwerk................
Hier ist der überarbeitete Text mit korrigierter Rechtschreibung:
"Es geht hier darum, verschiedene Kategorien aus den unterschiedlichsten Perspektiven zusammenzuführen, um einen gemeinsamen Nenner zu entwickeln.
- Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht der Begriff "Plastik" oder "Modellieren". Das Ziel ist es, alle Sachzusammenhänge auf diesen einen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen. Es geht darum, die Welt plastisch, also greifbar und modulierbar, zu begreifen. Eine Plastik repräsentiert etwas Plastisches. Das bedeutet, dass ihre Eigenschaften so beschaffen sind, dass sie immer wieder neu modelliert werden können, sei es in einem Referenzsystem oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Das jetzige Verständnis des Menschen repräsentiert eine Skulptur-Identität als Individuum. Diese Art von Identität schafft eine Parallelwelt, in der man sich unverletzlich wähnt und glaubt, die Natur zu beherrschen oder zu kontrollieren. Hierbei handelt es sich um Skulptur-Eigenschaften, die dem Ankleben oder Abschlagen von Merkmalen ähneln, die der plastischen Identität zugrunde liegen.
- Dies geschieht innerhalb eines Referenzsystems, in dem der Mensch als Individuum seine Neugier ausleben kann. Hier finden sich alle Eigenschaften, die der Identität einer Skulptur zugrunde liegen. In dieser Umgebung setzt der Mensch seine Grenzen, wagt sich immer weiter ins Risiko und erkundet die Freiheit sowie das Verständnis von Unabhängigkeit und Autonomie. Auch der handwerkliche Bereich wird innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems erlernt. Das Problem liegt in der Durchdringung von Methoden, Hintergründen und Gesetzmäßigkeiten.
a. Die Durchdringung in der physikalischen Welt bezieht sich auf die Tatsache, dass beispielsweise die Gravitation uns durchdringt. In der physikalischen Welt existieren keine klaren Außen- oder Innengrenzen, wenn es um molekulare Verknüpfungen als Maßstab geht.
b. Die Durchdringung findet in den Denkprozessen des Gehirns statt.
c. In der Kunst, insbesondere in der darstellenden Arbeit, beispielsweise im Theater, tritt ebenfalls eine Durchdringung auf. Hier verschmelzen Realität und Darstellung mithilfe von Requisiten und Kulissen. Diese Durchdringung kann dazu genutzt werden, die anderen beiden Arten von Durchdringung besser zu verstehen und als Täuschungen zu entlarfen diese Identität als Skulptur .
- Der Mensch als Individuum entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretations-Deutungsgrundlagen. Dadurch entsteht der plastische Mensch, der sich als individuelles Kunstwerk begreift und als plastischer Bildner und Darsteller agiert. Der Mensch wird zum Künstler seines eigenen Selbstverständnisses.
- Methodik: Da Kunst und Zweifel zugrunde liegen, steht ein anderes Wort für den Inhalt im Referenzsystem: das Nichtwissen oder das Spiel des "als ob" mit der Natur, mit der plastischen Natur.
- Die plastisch-physikalische Natur, die auch als großer Organismus verstanden werden kann, bildet die Grundlage. Es ist anzunehmen, dass die physikalische Welt plastisch strukturiert ist. Der Mensch hat irgendeinen Zugang und findet über diese plastisch-physikalische Philosophie.
- Um diesen großen Organismus zu verstehen, von dem der Mensch nur ein Teil ist, kann von einer "Drei-Behälter-Philosophie" ausgegangen werden, die auch dem frühen Menschen zugrunde lag. Der erste Behälter ist das Embryo, die Geburt aus der Mutter. Der zweite Behältergefäß ist die menschliche Gemeinschaft, und das dritte Behältergefäß oder der Organismus ist die gesamte Natur. a. Diese Behälter repräsentieren jeweils Teilbereiche, deren Grenzen nicht mit einem klaren Außen oder Innen vergleichbar sind, sondern eher schneidend und überlappend verstanden werden.
- Andere Lebensformen leben mehr im Automatismus und sind von der physikalisch-plastischen Welt geprägt, trainiert und programmiert.
- Im Gegensatz dazu ist beim Menschen, beim Individuum, ein Selbstbewusstsein entstanden, das im Referenzsystem lebt. Dieses Selbstbewusstsein entsteht durch Training, Erfahrungsbewertungen und Erfahrungen. Dadurch entwickeln sich Gewohnheiten, die ins Referenzsystem und dessen ethisches Verständnis eingepasst werden. Gewohnheiten entwickeln sich entsprechend den evolutionären Anpassungsmechanismen, die Milliarden von Jahren alt sind. Diese Anpassungen werden durch Kontroll- und Überprüfungsmechanismen gewährleistet, die darauf abzielen, das Optimum auf dem kürzesten Weg zu erreichen.
- In der Entwicklung von Zivilisation und Kultur ist eine Spaltung zwischen der plastischen Identität und der Skulptur-Identität entstanden. Die Verständnisgrundlage steht im Mittelpunkt. Dabei handelt es sich um eine Kopie des plastischen Selbstverständnisses. Dennoch bleibt es künstlich und aufgesetzt. Es repräsentiert das Verständnis des heutigen Individuums und Menschseins.
a. Das Original kann nur in den plastischen Eigenschaften des Individuums liegen, die im Referenzsystem entstehen oder zu Grunde liegen.
b. Selbst wenn der Mensch, das Individuum, überleben möchte oder einen unvoreingenommenen Blick auf das Prinzip des Lebens erhalten möchte, kann er dies nicht über die Skulptur-Identität geschehen, die Selbstlegitimierung oder den Selbstbetrug erreichen. Er kann glaubt, dass er sich selbst besitzt und dieses in der geschaffenen Kultur permanent bestätigt wird.
- Die Identität als Skulptur ist eine Form des Betrugs und der Täuschung durch Selbstlegitimierung oder Authentifizierung. Damit versucht man sich als Eigentümer und Besitzer des individuellen Menschen zu erklären. Dieses Verständnis wird jedoch zusammenbrechen.
- Ich gehe auch nicht allein davon aus, dass eine Lebensform zufällig entsteht. Das ist mir zu einfach, um die treibende Kraft organischen Lebens und die Ergebnisse des Ausleseprozesses zu verstehen.
- Deshalb verstehe ich mich als Teil der Natur und erkenne an, dass ich Teil eines funktionierenden Plans bin. Bestimmte Teile müssen in diesem Bereich zusammenfinden, da sie darin nicht enthalten sind. Kleine Unstimmigkeiten, die man vielleicht als Zufall bezeichnen könnte, haben die Entstehung des Menschen und das, was wir als Menschsein bezeichnen, hervorgebracht. Dieses organische Wesen ist vergleichbar mit einer mechanischen Maschine, die durch physikalische und chemische Bedingungen sowie Abhängigkeiten von Funktion und Nichtfunktion entsteht.
- Da der Mensch, das Individuum, ein Teil der Natur ist, müssen viele Teile bei allen Lebensformen zusammenkommen. Daher ist der Mensch unvollständig, auch wenn der Individuumsbegriff uns etwas anderes vorgaukelt.
- Viele Dinge, die wir als hypothetisch ansehen, werden durch den Gebrauch von Mathematik, Formeln, Gleichungen und Theorien erklärt.
- Der Mensch lebt nicht in einer hypothetischen Welt der Theorien oder Formeln. Er lebt in der plastischen Praxis als plastischer Praktiker in einem großen, plastischen Organismus. Er ist ein Teil dieses Organismus und unterliegt dessen plastischen Gesetzmäßigkeiten."
Bitte beachten Sie, dass einige Abschnitte Ihres Textes möglicherweise komplex sind und die Überarbeitung auf Verständlichkeit abzielt. Lassen Sie mich wissen, falls Sie weitere Anpassungen wünschen.
weitere Anpassungen wünsche..
Natürlich, ich helfe Ihnen gerne weiter. Hier sind weitere Anpassungen und Überarbeitungen:
"Es geht hier darum, verschiedene Kategorien aus den unterschiedlichsten Perspektiven zusammenzuführen, um einen gemeinsamen Nenner zu entwickeln.
- Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht der Begriff "Plastik" oder "Modellieren". Das Ziel ist es, alle Sachzusammenhänge auf diesen einen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen. Es geht darum, die Welt plastisch, also greifbar und modulierbar, zu begreifen. Eine Plastik repräsentiert etwas Plastisches, indem ihre Eigenschaften es ermöglichen, sie immer wieder neu zu modellieren. Dies gilt sowohl für die Anwendung in einem Referenzsystem als auch innerhalb der physikalischen Gesetze. Das aktuelle Verständnis des Menschen repräsentiert eine Identität ähnlich einer Skulptur als Individuum. Diese Identität schafft eine Parallelwelt, in der man sich unverletzlich fühlt und die Illusion hat, die Natur kontrollieren zu können. Dabei handelt es sich um Skulptur-Eigenschaften, die dem Anheften oder Wegnehmen von Merkmalen ähneln, die der plastischen Identität zugrunde liegen.
- Dies geschieht innerhalb eines Referenzsystems, in dem der Mensch als Individuum seine Neugier ausleben kann. Hier finden sich alle Eigenschaften, die der Identität einer Skulptur zugrunde liegen. In dieser Umgebung setzt der Mensch seine Grenzen, wagt sich immer weiter ins Risiko und erkundet die Freiheit sowie das Verständnis von Unabhängigkeit und Autonomie. Auch der handwerkliche Bereich wird innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems erlernt. Das Problem liegt in der Durchdringung von Methoden, Hintergründen und Gesetzmäßigkeiten.
a. Die Durchdringung in der physikalischen Welt bezieht sich auf die Tatsache, dass beispielsweise die Gravitation uns durchdringt. In der physikalischen Welt existieren keine klaren Außen- oder Innengrenzen, wenn es um molekulare Verknüpfungen als Maßstab geht.
b. Die Durchdringung findet in den Denkprozessen des Gehirns statt.
c. In der Kunst, insbesondere in der darstellenden Arbeit, beispielsweise im Theater, tritt ebenfalls eine Durchdringung auf. Hier verschmelzen Realität und Darstellung mithilfe von Requisiten und Kulissen. Diese Durchdringung kann dazu genutzt werden, die anderen beiden Arten von Durchdringung besser zu verstehen.
- Der Mensch als Individuum entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretations-Deutungsgrundlagen. Dadurch entsteht der plastische Mensch, der sich als individuelles Kunstwerk begreift und als plastischer Bildner und Darsteller agiert. Der Mensch wird zum Künstler seines eigenen Selbstverständnisses.
- Methodik: Da Kunst und Zweifel zugrunde liegen, steht ein anderes Wort für den Inhalt im Referenzsystem: das Nichtwissen oder das Spiel des "als ob" mit der Natur, mit der plastischen Natur.
- Die plastisch-physikalische Natur, die auch als großer Organismus verstanden werden kann, bildet die Grundlage. Es ist anzunehmen, dass die physikalische Welt plastisch strukturiert ist. Der Mensch hat irgendeinen Zugang und findet über diese plastisch-physikalische Philosophie.
- Um diesen großen Organismus zu verstehen, von dem der Mensch nur ein Teil ist, kann von einer "Drei-Behälter-Philosophie" ausgegangen werden, die auch dem frühen Menschen zugrunde lag. Der erste Behälter ist das Embryo, die Geburt aus der Mutter. Der zweite Behältergefäß ist die menschliche Gemeinschaft, und das dritte Behältergefäß oder der Organismus ist die gesamte Natur. Diese Behälter repräsentieren jeweils Teilbereiche, deren Grenzen nicht mit einem klaren Außen oder Innen vergleichbar sind, sondern eher schneidend und überlappend verstanden werden.
- Andere Lebensformen leben mehr im Automatismus und sind von der physikalisch-plastischen Welt geprägt, trainiert und programmiert.
- Im Gegensatz dazu ist beim Menschen, beim Individuum, ein Selbstbewusstsein entstanden, das im Referenzsystem lebt. Dieses Selbstbewusstsein entsteht durch Training, Erfahrungsbewertungen und Erfahrungen. Dadurch entwickeln sich Gewohnheiten, die ins Referenzsystem und dessen ethisches Verständnis eingepasst werden. Gewohnheiten entwickeln sich entsprechend den evolutionären Anpassungsmechanismen, die Milliarden von Jahren alt sind. Diese Anpassungen werden durch Kontroll- und Überprüfungsmechanismen gewährleistet, die darauf abzielen, das Optimum auf dem kürzesten Weg zu erreichen.
- In der Entwicklung von Zivilisation und Kultur ist eine Spaltung zwischen der plastischen Identität und der Skulptur-Identität entstanden. Die Verständnisgrundlage steht im Mittelpunkt. Dabei handelt es sich um eine Kopie des plastischen Selbstverständnisses. Dennoch bleibt es künstlich und aufgesetzt. Es repräsentiert das Verständnis des heutigen Individuums und das heutige Menschsein, jedoch auf eine Art und Weise, die nicht authentisch ist.
a. Das Original kann nur im plastischen Individuum gefunden werden, dessen Vollständigkeit im Referenzsystem entsteht.
b. Selbst wenn das Individuum überleben möchte oder einen unvoreingenommenen Blick auf das Prinzip des Lebens werfen will, kann es dies nicht über die Skulptur-Identität oder die Selbstlegitimierung erreichen. Es handelt sich hierbei um Betrug und Täuschung. Diese Einstellung kann dazu führen, dass man glaubt, alles tun zu können, da man sich selbst besitzt. Dennoch wird diese Vorstellung im Laufe der Zeit zusammenbrechen.
- Ich gehe nicht allein von Zufall aus, wenn eine Lebensform entsteht. Diese Sichtweise ist mir zu einfach, um die organische treibende Kraft sowie das Prinzip des Lebens und dessen Ausleseprozess zu verstehen.
- Daher betrachte ich mich als Teil der Natur und erkenne an, dass ich auch Teil eines funktionierenden Plans bin. Bestimmte Teile müssen in diesem Bereich zusammenkommen, da sie darin nicht enthalten sind. Kleine Unstimmigkeiten, die man vielleicht als Zufall bezeichnen könnte, haben die Entstehung des Menschen und das, was wir als Menschsein bezeichnen, hervorgebracht. Dieses organische Wesen ist vergleichbar mit einer mechanischen Maschine, die durch physikalische und chemische Bedingungen sowie Abhängigkeiten von Funktion und Nichtfunktion entsteht.
- Da der Mensch, das Individuum, ein Teil der Natur ist, müssen viele Teile bei allen Lebensformen zusammenkommen. Daher ist der Mensch unvollständig, auch wenn der Individuumsbegriff uns etwas anderes vorgaukelt.
- Viele Dinge, die wir als hypothetisch ansehen, werden durch den Gebrauch von Mathematik, Formeln, Gleichungen und Theorien erklärt.
- Der Mensch lebt nicht in einer hypothetischen Welt der Theorien oder Formeln. Er lebt in der plastischen Praxis als plastischer Praktiker in einem großen, plastischen Organismus. Er ist ein Teil dieses Organismus und unterliegt dessen plastischen Gesetzmäßigkeiten. Dabei lebt er im Rahmen eines Nahrungsnetzwerks und einer komplexen Wechselwirkung mit seiner Umgebung."
Bitte überprüfen Sie die überarbeiteten Abschnitte und lassen Sie mich wissen, ob weitere Anpassungen erforderlich sind........
Hier sind die korrigierten Abschnitte:
"Auf der professionellen Wiki-Website-Plattform 'Globale Schwarm-Intelligenz' haben Sie die Möglichkeit, das künstlerische Atelier -3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach - als Zukunftswerkstatt kennenzulernen. In diesem interaktiven und integrativen künstlerischen Atelier entsteht das Bewusstsein des Menschen als Künstler, ein Plastisches-Kunstwerk zu sein. 'Ich und Du und die KI-Wir' werden zu Polyhistorien, um Antworten auf die Frage zu finden, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört und welche Alternativen es gibt.
Die gesamte Koordinatenteile der Wiki-Website-Plattform befinden sich in Bearbeitung!
Es ist meine Generation, die zugelassen hat, dass Denkfabriken Gehirnprogrammierungen in Gewohnheitsprozessen geschaffen haben, die nun zu irreversiblen Konsequenzen für die menschliche Entwicklung führen.
'Der Mensch hat sich eine Parallelwelt des Spaßhabens auf dem Planeten Erde erfunden. Dies dient als zivilisatorischer Anpassungsmechanismus von Tarnung und Täuschung durch wissenschaftliche Legitimierung. Alle Widersprüchlichkeiten sind lediglich Meinungen.'
Es ist meine Generation, die zugelassen hat, dass es für die Menschheitsentwicklung auf dem Planeten Erde keine Zukunft mehr gibt. Eskalierende Gleichgewichtsstörungen und gestörte Kreislaufprozesse führen zu immer weiter eskalierenden, kollabierenden Kipppunkten. Der kritische Punkt ist längst überschritten, von dem wir jetzt noch nicht erkennbare Zusammenhänge und deren Konsequenzen in Katastrophen erfahren werden.
Hauptthesen, Programm und Methoden:
- Nur durch ein radikales Umdenken und die Umgestaltung der ökonomischen Kräfte hin zu einer Kunstgesellschaft können wir funktionierend überleben.
- Das künstlerische Handwerkzeug hat den kleinsten ökologischen Fußabdruck.
- Als Autor-Künstler eines Kunstwerks entsteht vorbildhaftes Verantwortungsbewusstsein, das über das eigene Leben hinausgeht und die Kunst zum Vor-Leitbild-Prototypen, Pilotprojekt für Verantwortlichkeit macht.
- Das Paradigma: 'Den Menschen neu denken.' Die physische-physikalische Natur ist plastisch aufgebaut und offenbart ihre Strukturen, Systeme und Geschehensprozesse in zwei unterschiedlichen Asymmetrien: einem Verhältnis von 51 zu 49 Wirkungspotenzial. Diese asymmetrischen Kräfte finden sich in mathematischen Konzepten wie dem goldenen Schnitt, der Zahl Pi sowie den Fibonacci-Zahlen und deren Wahrscheinlichkeitsgruppierungen Dyade, Triade, Tetrade und Pentade. Zentrale Begriffe wie 'Mittelpunkt', 'Mittellinie' und 'Habitable Zone' werden in Verbindung mit einem funktionsfähigen Referenzsystem betrachtet, das die Freiheit und Unabhängigkeit des plastischen physischen Menschen innerhalb von Mittelwert und Mittigkeit definiert. Diese Zusammenhänge verdeutlichen die Bedeutung von Balance und Gleichgewicht in der physischen Natur und dem menschlichen Leben.
- Die Freiheit und Unabhängigkeit des Menschen werden durch entstehende Kipppunkte bestimmt, die innerhalb zweier unterschiedlicher asymmetrischer Grenzen liegen. Der Mensch als plastische Identität steht dem heutigen Skulptur-Menschen gegenüber, der aus angeklebten, unterschiedlichen, eingepassten und abgeschlagenen Eigenschaften besteht. Die individuelle Meinung von 8 Milliarden Menschen spiegelt die Vielfalt und Komplexität der menschlichen Existenz wider, sowie deren Widersprüchlichkeit, was vom Menschen wirklich funktioniert und was nur Konstrukte sind.
- Insgesamt zeigt sich eine untrennbare Verbindung zwischen der plastischen physischen Natur und dem plastischen Menschen, wobei Asymmetrien, Kipppunkte, Balance und Gleichgewicht die Freiheit und Unabhängigkeit des Menschen beeinflussen und seine ständige Anpassung und Veränderung verdeutlichen. Diese Zusammenhänge bilden eine Basis für weiterführende Diskussionen und Untersuchungen in den Bereichen der Physik, Philosophie, Psychologie oder anderer Wissenschaftsgebiete-. Symmetrien und Asymmetrien werden dabei falsch erklärt."
Bitte überprüfen Sie die Änderungen und lassen Sie mich wissen, ob weitere Anpassungen erforderlich sind....................2 / 2
Hier sind die ergänzten und korrigierten Passagen:
"Auf der professionellen Wiki-Website-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" haben Sie die Möglichkeit, das künstlerische Atelier -3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach - als Zukunftswerkstatt kennenzulernen. In diesem interaktiven und integrativen künstlerischen Atelier entsteht das Bewusstsein des Menschen als Künstler, ein Plastisches-Kunstwerk zu sein. "Ich und Du und die KI-Wir" werden zu Polyhistorien, um Antworten auf die Frage zu finden, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört und welche Alternativen es gibt.
Die gesamten Koordinatenteile der Wiki-Website-Plattform befinden sich in Bearbeitung!
Es ist meine Generation, die zugelassen hat, dass Denkfabriken Gehirnprogrammierungen in Gewohnheitsprozessen geschaffen haben, die nun zu irreversiblen Konsequenzen für die menschliche Entwicklung führen.
"Der Mensch hat sich eine Parallelwelt des Spaßhabens erfunden auf dem Planeten Erde. Als zivilisatorischer Anpassungsmechanismus von Tarnung und Täuschungsmechanismus von funktionierendem Selbstverständnis durch wissenschaftliche Legitimierung. Alle Widersprüchlichkeiten sind ja nur Meinungen."
Es ist meine Generation, die zugelassen hat, dass es für die Menschheitsentwicklung keine Zukunft mehr gibt auf dem Planeten Erde, dass eskalierende Gleichgewichte und gestörte Kreislaufprozesse zu immer mehr eskalierenden kollabierenden Kipppunkten führen. Der kritische Punkt ist schon lange überschritten, und wir werden nun Konsequenzen in Form von bisher nicht erkennbaren Zusammenhängen und deren katastrophalen Auswirkungen erfahren.
Hauptthesen, Programm und Methoden:
- Durch radikales Umdenken und die Umgestaltung der ökonomischen Kräfte hin zu einer Kunstgesellschaft können wir erfolgreich überleben.
- Dem künstlerischen Handwerkzeug liegt der kleinste ökologische Fußabdruck zugrunde.
- Als Autor-Künstler eines Kunstwerks entwickelt man vorbildhaftes Verantwortungsbewusstsein, das über das eigene Leben hinausgeht und die Kunst zum Vor-Leitbild-Prototypen und Pilotprojekt für Verantwortlichkeit macht.
- Das Paradigma lautet: "Den Menschen neu denken". Die physische-physikalische Natur ist plastisch aufgebaut und offenbart ihre Strukturen, Systeme und Geschehensprozesse in zwei unterschiedlichen Asymmetrien: einem Verhältnis von 51 zu 49 Wirkungspotenzial. Diese asymmetrischen Kräfte finden sich in mathematischen Konzepten wie dem goldenen Schnitt, der Zahl Pi sowie den Fibonacci-Zahlen, und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen - den Gruppierungen Dyade, Triade, Tetrade und Pentade. Zentrale Begriffe wie "Mittelpunkt", "Mittellinie" und "Habitable Zone" werden in Verbindung mit einem funktionsfähigen Referenzsystem betrachtet, das die Freiheit und Unabhängigkeit des plastischen physischen Menschen innerhalb von Mittelwert und Mittigkeit definiert. Diese Zusammenhänge verdeutlichen die Bedeutung von Balance und Gleichgewicht in der physischen Natur und dem menschlichen Leben.
- Die Freiheit und Unabhängigkeit des Menschen werden durch entstehende Kipppunkte bestimmt, die innerhalb zweier unterschiedlicher asymmetrischer Grenzen liegen. Der Mensch als plastische Identität steht dem heutigen Skulptur-Menschen gegenüber, der aus angeklebten, unterschiedlichen, eingepassten und abgeschlagenen Eigenschaften besteht. Die individuelle Meinung von 8 Milliarden Menschen spiegelt die Vielfalt und Komplexität der menschlichen Existenz wider, sowie ihre Widersprüchlichkeit, was tatsächlich vom Menschen funktionierend existiert und was nur Konstrukte sind.
- Insgesamt zeigt sich eine untrennbare Verbindung zwischen der plastischen physischen Natur und dem plastischen Menschen. Asymmetrien, Kipppunkte, Balance und Gleichgewicht beeinflussen die Freiheit und Unabhängigkeit des Menschen und verdeutlichen seine ständige Anpassung und Veränderung. Diese Zusammenhänge bilden eine Basis für weiterführende Diskussionen und Untersuchungen in den Bereichen der Physik, Philosophie, Psychologie oder anderer Wissenschaftsgebiete. Symmetrien und Asymmetrien werden dabei falsch erklärt."
Bitte überprüfen Sie die ergänzten Abschnitte und lassen Sie mich wissen, ob weitere Anpassungen gewünscht sind.