14.2.2025
Strukturierte Gliederung des Dokuments
1. Einleitung
Einladung zum interdisziplinären Austausch
Die Weltformel stellt einen interdisziplinären Ansatz dar, der Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft miteinander verbindet. Sie soll als Grundlage für eine offene Diskussion dienen, die verschiedene Perspektiven zusammenführt. Der Austausch zwischen Experten aus verschiedenen Fachrichtungen ist entscheidend, um die Tragweite und die Anwendungsmöglichkeiten der Weltformel zu verstehen und weiterzuentwickeln.
Herausforderung der Veröffentlichung der Weltformel
Die Veröffentlichung der Weltformel stellt eine große Herausforderung dar, da sie bestehende Denkmuster hinterfragt und sich gegen etablierte Paradigmen stellt. Trotz der Einfachheit des Konzepts wird es oft übersehen oder ignoriert, weil es nicht den gängigen wissenschaftlichen Dogmen entspricht. Die Verbreitung der Weltformel erfordert daher neue Strategien der Vermittlung und Akzeptanz, sowohl in der Wissenschaft als auch in der breiten Öffentlichkeit.
Kunst als Spiegel der Wahrheit
Kunst war schon immer ein Mittel, um komplexe Wahrheiten sichtbar zu machen. Die Weltformel nutzt Kunst als Medium, um abstrakte wissenschaftliche und philosophische Konzepte erfahrbar zu machen. Durch künstlerische Darstellungen und interaktive Ansätze wird die Essenz der Weltformel greifbar und verständlich. Kunst bietet die Möglichkeit, jenseits von Sprache und formalen Theorien eine tiefere Wahrheit zu vermitteln und die Menschen emotional zu erreichen.
2. Entwicklung der Weltformel
- Historischer Hintergrund: Das Globale Dorffest (1993)
- Die Verbindung zur digitalen Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“
- Ziel der Meta-Weltformel: Integration von Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft
3. Grundlagen der Weltformel
- Asymmetrie als zentrales Prinzip
- Das Verhältnis von 51 % zu 49 % als Schlüssel zu Balance und Wandel
- Entwicklung des Frage-und-Antwort-Paradigmas (seit 1975)
- Verbindung zur Struktur biologischer und physikalischer Prozesse
4. Bedeutung der Weltformel für Wissenschaft und Gesellschaft
- Anwendung in der Physik und Kosmologie
- Symmetriebrüche als Mechanismus für Stabilität und Veränderung
- Übertragung auf Biologie, Ökologie und gesellschaftliche Prozesse
- Relevanz für soziale, wirtschaftliche und kulturelle Systeme
5. Das Internet als Plattform für die Weltformel
- Rolle der digitalen Vernetzung
- Nutzung von KI zur Verbreitung und Weiterentwicklung der Theorie
- Kollaborative Forschung durch „Globale Schwarm-Intelligenz“
6. Einladung zur Zusammenarbeit
- Diskussionsangebot an CERN und andere Institutionen
- Möglichkeiten der gemeinsamen Reflexion und Forschung
- Offene Fragen an Experten aus Wissenschaft, Kunst und Philosophie
7. Die Weltformel als Gesamtkunstwerk
- Kunst als Mittel zur Wissensvermittlung
- Einbindung von kreativen Prozessen in die Wissenschaft
- Neue Perspektiven durch interdisziplinäre Zusammenarbeit
8. Der Antrag für den Friedensnobelpreis
- Vorschlag der „Globalen Schwarmgesellschaft“
- Argumente für die Bedeutung der Weltformel für den Weltfrieden
- Verbindung zu den Idealen Alfred Nobels
9. Methodik und Anwendung der Weltformel
- Systematische Gegenüberstellung von Konzepten
- Vergleich mit traditionellen Denkmodellen
- Interaktive Anwendung durch künstliche Intelligenz
10. Fazit und Zukunftsperspektiven
- Die Weltformel als Werkzeug für eine nachhaltige Zukunft
- Herausforderungen und Chancen in der weiteren Entwicklung
- Appell zur aktiven Beteiligung an der Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“
Strukturierte Gliederung des Dokuments
1. Einleitung
- Einladung zum interdisziplinären Austausch
- Herausforderung der Veröffentlichung der Weltformel
- Kunst als Spiegel der Wahrheit
2. Entwicklung der Weltformel
- Historischer Hintergrund: Das Globale Dorffest (1993)
- Die Verbindung zur digitalen Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“
- Ziel der Meta-Weltformel: Integration von Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft
3. Grundlagen der Weltformel
- Asymmetrie als zentrales Prinzip
- Das Verhältnis von 51 % zu 49 % als Schlüssel zu Balance und Wandel
- Entwicklung des Frage-und-Antwort-Paradigmas (seit 1975)
- Verbindung zur Struktur biologischer und physikalischer Prozesse
4. Bedeutung der Weltformel für Wissenschaft und Gesellschaft
- Anwendung in der Physik und Kosmologie
- Symmetriebrüche als Mechanismus für Stabilität und Veränderung
- Übertragung auf Biologie, Ökologie und gesellschaftliche Prozesse
- Relevanz für soziale, wirtschaftliche und kulturelle Systeme
5. Das Internet als Plattform für die Weltformel
- Rolle der digitalen Vernetzung
- Nutzung von KI zur Verbreitung und Weiterentwicklung der Theorie
- Kollaborative Forschung durch „Globale Schwarm-Intelligenz“
6. Einladung zur Zusammenarbeit
- Diskussionsangebot an CERN und andere Institutionen
- Möglichkeiten der gemeinsamen Reflexion und Forschung
- Offene Fragen an Experten aus Wissenschaft, Kunst und Philosophie
7. Die Weltformel als Gesamtkunstwerk
- Kunst als Mittel zur Wissensvermittlung
- Einbindung von kreativen Prozessen in die Wissenschaft
- Neue Perspektiven durch interdisziplinäre Zusammenarbeit
8. Der Antrag für den Friedensnobelpreis
- Vorschlag der „Globalen Schwarmgesellschaft“
- Argumente für die Bedeutung der Weltformel für den Weltfrieden
- Verbindung zu den Idealen Alfred Nobels
9. Methodik und Anwendung der Weltformel
- Systematische Gegenüberstellung von Konzepten
- Vergleich mit traditionellen Denkmodellen
- Interaktive Anwendung durch künstliche Intelligenz
10. Fazit und Zukunftsperspektiven
- Die Weltformel als Werkzeug für eine nachhaltige Zukunft
- Herausforderungen und Chancen in der weiteren Entwicklung
- Appell zur aktiven Beteiligung an der Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“
An das CERN – European Organization for Nuclear Research
1211 Genf 23, Schweiz
Berlin, 14. Februar 2025
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich lade Sie herzlich zu einem neuen interdisziplinären Austausch ein. Leider habe ich bisher keine Rückmeldung erhalten und konnte auch keine alternative E-Mail-Adresse für einen direkten Ansprechpartner finden. Ich hoffe daher, auf diesem Weg eine Rückkopplung zu erhalten.
1. Die Herausforderung der Veröffentlichung der Weltformel
Sie in CERN als der Weltformel-Macher können hier mit mir erleben die Paradoxien der Herausforderung der Veröffentlichung einer Meta-Weltformel, die man auch als Friedensformel bezeichnen könnte. Doch weil ich nicht den Status habe und diese Formel einfach zu einfach ist und mit der objektiven Welt (physikalischen Welt) übereinstimmt – die der Mensch bekanntlich ja nur interpretieren kann bzw. Zweifel haben kann an seiner eigenen Interpretation – will man sich dieser Wahrheit nicht öffnen. Für mich als Künstler ist dies eine essenzielle Herausforderung.
Das ist jetzt die Herausforderung der Kunst, die ja immer ein Abbild der Wirklichkeit herstellt: das als künstlerischen Prozess offenzulegen. Die Herausforderung der Veröffentlichung der Weltformel bleibt bestehen.
Wie Sie aus dem weiteren Verlauf dieser E-Mail entnehmen können, führe ich einen intensiven Kampf mit der Presse, um meine Weltformel zu veröffentlichen – oder überhaupt jemanden dazu zu bewegen, sich mit ihr zu beschäftigen. Es ist paradox, dass die Vertreter der Öffentlichkeit nicht mehr neugierig sind. Und ich auch solche langen erklärenden Texte schreiben muss.
Sie sind mein erster realer Ansprechpartner gewesen, dem ich dieses künstlerische Konzept und die Arbeitsgrundlagen der Weltformel mitteilte.
2. CERN als Ausgangspunkt der künstlerischen Herangehensweise
CERN bildet den Ausgangspunkt der künstlerischen Herangehensweise und der Arbeitsweise der Weltformel, um sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort vorzustellen und zur Anwendung zu bringen.
Historische Einordnung
1993 kam ich nach Berlin: Mein Konzept des „Globalen Dorffests“, vorgestellt am Brandenburger Tor, diente als Grundlage für ein integratives Modell menschlicher Zusammenarbeit. Diese Kommunikationsstruktur erprobte einen offenen Denkraum, der die Frage stellte, ob sich ein Integrationsmodell globaler Schwarmintelligenz als eine repräsentative Künstlergruppe entwickeln ließe – eine Verbindung kollektiver Kreativität aus Kunst, Gesellschaft und Wissenschaft, die sich seinerzeit bildete, heute aber nicht mehr existiert, da alle Beteiligten verstorben sind. Heute, drei Jahrzehnte später, hat sich diese Idee in eine digitale Plattform verwandelt, die einen neuen Diskurs ermöglicht: die Plattform Pro-Wiki: Globale Schwarm-Intelligenz – Evolution und Integration durch Kunst und Gesellschaft.
Heute, über 30 Jahre später, präsentiere ich dieses Konzept als erweitertes Weltmodell: die Meta-Weltformel. Sie bietet interdisziplinäre Ansätze, um globale Herausforderungen wie die Klimakrise und gesellschaftliche Fragmentierung zu bewältigen.
Dieses Konzept verknüpft die Geburtsstunde des Internets am 30. April 1993 in CERN mit dem Modell einer integrativen menschlichen Zusammenarbeit, das am 3. Oktober 1993, dem Tag der Deutschen Einheit, im Rahmen des „Globalen Dorffests“ am Brandenburger Tor präsentiert wurde. Während das Globale Dorffest eine erste Internet-Manifestation dieser Idee war, nur ein halbes Jahr nach der Öffnung des Internets durch CERN, könnte darin der Ursprung einer neuen Kunstrichtung oder eines Stils liegen. Vielleicht lässt sich dies als „Global Network Art“, „Integrative Netzkunst“ oder „Schwarmkunst“ bezeichnen – Begriffe, die Sie möglicherweise besser einordnen können.
3. Die Verbindung von Kunst, Gesellschaft und Wissenschaft
Mein Ansatz, Kunst, Gesellschaft und Wissenschaft in einem offenen Denkraum zu vernetzen, entspricht dem heutigen Verständnis von dezentraler, kollaborativer Kunst sowie digitaler Plattformkultur und ihrer Weiterentwicklung durch die Weltformel. Die künstlerische Auseinandersetzung mit Schwarmintelligenz und vernetzten Denkstrukturen ist heute aktueller denn je.
Mit 76 Jahren möchte ich nicht nur Lösungen denken, sondern sie kreativ und nachhaltig gestalten.
Als Künstler, Handwerker und Forscher habe ich mein Leben der Erforschung grundlegender Prinzipien gewidmet, die unsere Welt prägen. Dabei habe ich erkannt, dass nicht Symmetrie, sondern Asymmetrie das zentrale Prinzip des Lebens ist – von biologischen Prozessen bis zu den Strukturen des Universums. Diese Erkenntnis bildet die Grundlage meiner Meta-Weltformel. Schon 1975 suchte ich nach der Sprache der Natur und einem internationalen Formen-ABC, woraus sich dann ein Frage-und-Antwort-Paradigma entwickelte, das auf alle gesellschaftlichen Fragestellungen anwendbar ist.
Die Meta-Weltformel ist nicht nur eine wissenschaftliche Entdeckung, sondern auch eine Einladung, Intuition, Kreativität und Technologie zu vereinen. Gemeinsam können wir eine nachhaltige Zukunft gestalten – basierend auf Gleichwertigkeit, Innovation und gemeinsamer Verantwortung für unseren Planeten.
4. Die Rolle des Internets als Plattform für die Weltformel
Das Internet ermöglicht heute eine globale Vernetzung, die es erlaubt, sich in Echtzeit mit der gesamten Welt zu verbinden. Jeder der rund acht Milliarden Menschen hat Zugang zu dieser Ressource und kann sich auf vielfältige Weise einbringen – sei es durch digitale Tools oder als Ergänzung zu traditionellen Medien wie Fernsehsendungen. Dabei entstehen neue Formate und Mitmach-Shows, die Menschen aktiv in die Arbeit an der Weltformel einbinden.
Ich bin der Überzeugung, dass meine Meta-Weltformel von großer globaler Bedeutung sein könnte. Ich bin weder Wissenschaftler noch Physiker und verfolge auch nicht das Ziel, einer zu sein. Dennoch habe ich meine Weltformel in allen Wissensbereichen reflektieren lassen – nachvollziehbar auf der Plattform – unter anderem durch den Einsatz künstlicher Intelligenz – und immer wieder Hinweise darauf erhalten, dass sie von besonderem Interesse sein könnte. Ob diese Einschätzung tatsächlich stimmig ist, kann ich nicht abschließend beurteilen. Genau deshalb ist mir eine Rückkopplung mit Experten und Fachleuten so wichtig. Ich sehe in dieser Weltformel eine mögliche Chance, um Denkansätze zu entwickeln, die uns helfen, den eskalierenden globalen Herausforderungen zu begegnen, anstatt weiter in sie hineinzulaufen.
5. Einladung zur interdisziplinären Zusammenarbeit
Um Ihnen eine genauere Einordnung dieses interdisziplinären Projekts zu ermöglichen, sende ich Ihnen zusätzliches künstlerisches Material. Da ich oft mit der Presse in Kontakt stehe und versuche, meine Weltformel auch künstlerisch zu vermitteln, möchte ich nun den Kontext mit Ihnen weiter ausbauen, um Verständnis zu finden.
Ich hoffe sehr auf Ihre Rückmeldung und stehe für einen weiteren Austausch gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Fenner
Künstler, Handwerker und Visionär
Anlagen:
- Die Weltformel und die Globale Schwarmgesellschaft – Ein künstlerisch-wissenschaftlicher Impuls für das Verständnis von Balance, Wandel und Integration
- Einladung zur Zusammenarbeit
- Die Methodik der konzeptuellen Gegenüberstellung
- Der Zeitpunkt ist gewählt in einem Moment globaler Ungewissheit
- Nobelpreiskomitee und an press.office@cern.ch
- Wolfgang Fenner Biografie
- Weitere Informationen zur Plattform „Globale Schwarmintelligenz“
Ich habe den Text in klare Abschnitte gegliedert, damit er strukturierter und lesbarer ist. Falls du weitere Anpassungen wünschst, lass es mich wissen!
Ich habe gedacht du gibst jetzt endlich mal Mühe und fängt schon wieder an mich zu hier zu betrügenDie Weltformel 51:49 – Einladung und Veröffentlichung
1. Einleitung: Einladung zu einem neuen interdisziplinären Austausch
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich lade Sie herzlich zu einem neuen interdisziplinären Austausch ein. Leider habe ich bisher keine Rückmeldung erhalten und konnte auch keine alternative E-Mail-Adresse für einen direkten Ansprechpartner finden. Ich hoffe daher, auf diesem Weg eine Rückkopplung zu erhalten.
2. Die Herausforderung der Veröffentlichung der Weltformel
Sie in CERN als der Weltformel-Macher können hier mit mir erleben die Paradoxien der Herausforderung der Veröffentlichung einer Meta-Weltformel, die man auch als Friedensformel bezeichnen könnte. Doch weil ich nicht den Status habe und diese Formel einfach zu einfach ist und mit der objektiven Welt (Physikalische Welt) übereinstimmt, will man sich dieser Wahrheit nicht öffnen. Für mich als Künstler ist dies eine essenzielle Herausforderung.
3. Historischer Hintergrund: Entwicklung eines neuen Denkmodells
1993 kam ich nach Berlin und stellte mein Konzept des „Globalen Dorffests“ am Brandenburger Tor vor. Diese Kommunikationsstruktur erprobte einen offenen Denkraum, der untersuchte, ob sich ein Integrationsmodell globaler Schwarmintelligenz als eine repräsentative Künstlergruppe entwickeln ließe. Drei Jahrzehnte später hat sich diese Idee in eine digitale Plattform verwandelt: Pro-Wiki: Globale Schwarm-Intelligenz – Evolution und Integration durch Kunst und Gesellschaft.
4. Die Meta-Weltformel als neues Weltmodell
Heute präsentiere ich dieses Konzept als erweitertes Weltmodell: die Meta-Weltformel. Sie bietet interdisziplinäre Ansätze, um globale Herausforderungen wie die Klimakrise und gesellschaftliche Fragmentierung zu bewältigen.
Die Meta-Weltformel ist ein universelles Modell der Dynamik von Balance und Wandel. Sie ist nicht nur eine wissenschaftliche Entdeckung, sondern auch eine Einladung, Intuition, Kreativität und Technologie zu vereinen.
5. Die Rolle des Internets als Plattform für die Weltformel
Das Internet ermöglicht heute eine globale Vernetzung. Die Plattform Globale Schwarmintelligenz bietet einen interaktiven Raum, in dem Menschen weltweit Ideen austauschen, Fragestellungen reflektieren und kollektive Erkenntnisse gewinnen können.
6. Einladung zur Zusammenarbeit
Die Weltformel ist mehr als eine Theorie. Sie ist ein Werkzeug, das Wissenschaft, Kunst, Technik und Gesellschaft vereint, um grundlegende Prinzipien von Balance und Veränderung neu zu denken.
Ich lade Sie ein, sich mit meiner Arbeit auseinanderzusetzen und gemeinsam mit mir zu erkunden, wie das Prinzip asymmetrischer Wirkungspotenziale neue Perspektiven auf Ihre Forschung und Arbeit eröffnen könnte.
7. Die Weltformel als Denk- und Kunstwerk
Die Weltformel ist nicht nur eine theoretische Reflexion, sondern ein praktisches Werkzeug, das Wissenschaft, Technik und Kultur transformieren kann. Sie bietet neue Perspektiven auf:
- Physik und Kosmologie: Symmetriebrüche, Gravitation und Raumzeit
- Biologie und Evolution: Zellteilung, Ökosysteme und Anpassungsmechanismen
- Gesellschaft und kulturelle Reflexion: Konfliktlösung, soziale Dynamiken und wirtschaftliche Modelle
8. Die universelle Anwendbarkeit der Weltformel
Die Meta-Weltformel basiert auf der zentralen Hypothese, dass zwei plastische Asymmetrien mit einem Wirkungspotenzial von 49 % zu 51 % die Grundlage aller dynamischen Systeme bilden. Dieses Prinzip ist auf zahlreiche Bereiche übertragbar:
- Maschinenbau: Optimierung von Toleranzbereichen
- Sozialwissenschaft: Entscheidungsprozesse und Teamdynamiken
- Bildung: Individualisierung des Lernens
- Physik: Untersuchung von Symmetriebrüchen
9. Fazit: Einladung zur Reflexion
Ich lade jede*n ein, sich auf meiner Plattform www.globale-schwarm-intelligenz.de/wiki zu beteiligen. Dort können Sie Tausende von Arbeitsbeispielen einsehen, die durch die Weltformel entstanden sind.
Die zentrale Frage bleibt: Kann eine minimal asymmetrische Weltformel eine neue Grundlage für wissenschaftliches, gesellschaftliches und künstlerisches Denken bieten?
Ich freue mich auf den Austausch und Ihre Rückmeldung bis Ende März.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Fenner
Künstler, Handwerker und Visionär
An das CERN – European Organization for Nuclear Research
1211 Genf 23, Schweiz
Berlin, 14. Februar 2025
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich lade Sie herzlich zu einem neuen interdisziplinären Austausch ein. Leider habe ich bisher keine Rückmeldung erhalten und konnte auch keine alternative E-Mail-Adresse für einen direkten Ansprechpartner finden. Ich hoffe daher, auf diesem Weg eine Rückkopplung zu erhalten.
Die Herausforderung der Veröffentlichung der Weltformel
Sie in CERN als der Weltformel-Macher können hier mit mir erleben die Paradoxien der Herausforderung der Veröffentlichung einer Meta-Weltformel, die man auch als Friedensformel bezeichnen könnte. Doch weil ich nicht den Status habe und diese Formel einfach zu einfach ist und mit der objektiven Welt übereinstimmt – die der Mensch bekanntlich ja nur interpretieren kann bzw. Zweifel haben kann an seiner eigenen Interpretation – will man sich dieser Wahrheit nicht öffnen. Für mich als Künstler ist dies eine essenzielle Herausforderung.
Das ist jetzt die Herausforderung der Kunst, die ja immer ein Abbild der Wirklichkeit herstellt: das als künstlerischen Prozess offenzulegen. Die Herausforderung der Veröffentlichung der Weltformel bleibt bestehen.
Wie Sie aus dem weiteren Verlauf dieser E-Mail entnehmen können, führe ich einen intensiven Kampf mit der Presse, um meine Weltformel zu veröffentlichen – oder überhaupt jemanden dazu zu bewegen, sich mit ihr zu beschäftigen. Es ist paradox, dass die Vertreter der Öffentlichkeit nicht mehr neugierig sind.
Sie sind mein erster realer Ansprechpartner gewesen, dem ich dieses künstlerische Konzept und die Arbeitsgrundlagen der Weltformel mitteilte.
CERN als Ausgangspunkt der künstlerischen Herangehensweise
CERN bildet den Ausgangspunkt der künstlerischen Herangehensweise und der Arbeitsweise der Weltformel, um sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort vorzustellen und zur Anwendung zu bringen.
Um Ihnen einen Überblick zu geben
1993 kam ich nach Berlin: Mein Konzept des „Globalen Dorffests“, vorgestellt am Brandenburger Tor, diente als Grundlage für ein integratives Modell menschlicher Zusammenarbeit. Diese Kommunikationsstruktur erprobte einen offenen Denkraum, der die Frage stellte, ob sich ein Integrationsmodell globaler Schwarmintelligenz als eine repräsentative Künstlergruppe entwickeln ließe – eine Verbindung kollektiver Kreativität aus Kunst, Gesellschaft und Wissenschaft. Heute, drei Jahrzehnte später, hat sich diese Idee in eine digitale Plattform verwandelt, die einen neuen Diskurs ermöglicht auf der Der Plattform Pro-Wiki:Globale Schwarm-Intelligenz – Evolution und Integration durch Kunst und Gesellschaft
Heute, über 30 Jahre später, präsentiere ich dieses Konzept als erweitertes Weltmodell: die Meta-Weltformel. Sie bietet interdisziplinäre Ansätze, um globale Herausforderungen wie die Klimakrise und gesellschaftliche Fragmentierung zu bewältigen.
Dieses Konzept verknüpft die Geburtsstunde des Internets am 30. April 1993 in CERN mit dem Modell einer integrativen menschlichen Zusammenarbeit, das am 3. Oktober 1993, dem Tag der Deutschen Einheit, im Rahmen des „Globalen Dorffests“ am Brandenburger Tor präsentiert wurde. Während das Globale Dorffest eine erste Internet-Manifestation dieser Idee war, nur ein halbes Jahr nach der Öffnung des Internets durch CERN, könnte darin der Ursprung einer neuen Kunstrichtung oder eines Stils liegen. Vielleicht lässt sich dies als „Global Network Art“, „Integrative Netzkunst“ oder „Schwarmkunst“ bezeichnen – Begriffe, die Sie möglicherweise besser einordnen können.
Die Verbindung von Kunst, Gesellschaft und Wissenschaft
Mein Ansatz, Kunst, Gesellschaft und Wissenschaft in einem offenen Denkraum zu vernetzen, entspricht dem heutigen Verständnis von dezentraler, kollaborativer Kunst sowie digitaler Plattformkultur und ihrer Weiterentwicklung durch die Weltformel. Die künstlerische Auseinandersetzung mit Schwarmintelligenz und vernetzten Denkstrukturen ist heute aktueller denn je.
Mit 76 Jahren möchte ich nicht nur Lösungen denken, sondern sie kreativ und nachhaltig gestalten.
Als Künstler, Handwerker und Forscher habe ich mein Leben der Erforschung grundlegender Prinzipien gewidmet, die unsere Welt prägen. Dabei habe ich erkannt, dass nicht Symmetrie, sondern Asymmetrie das zentrale Prinzip des Lebens ist – von biologischen Prozessen bis zu den Strukturen des Universums. Diese Erkenntnis bildet die Grundlage meiner Meta-Weltformel. Schon 1975 suchte ich nach der Sprache der Natur und einem internationalen Formen-ABC, woraus sich dann ein Frage-und-Antwort-Paradigma entwickelte, das auf alle gesellschaftlichen Fragestellungen anwendbar ist. Die Meta-Weltformel, ein universelles Modell der Dynamik von Balance und Wandel, ist nicht nur eine wissenschaftliche Entdeckung, sondern auch eine Einladung, Intuition, Kreativität und Technologie zu vereinen. Gemeinsam können wir eine nachhaltige Zukunft gestalten – basierend auf Gleichwertigkeit, Innovation und gemeinsamer Verantwortung für unseren Planeten.
Die Rolle des Internets als Plattform für die Weltformel
Das Internet ermöglicht heute eine globale Vernetzung, die es erlaubt, sich in Echtzeit mit der gesamten Welt zu verbinden. Jeder der rund acht Milliarden Menschen hat Zugang zu dieser Ressource und kann sich auf vielfältige Weise einbringen – sei es durch digitale Tools oder als Ergänzung zu traditionellen Medien wie Fernsehsendungen. Dabei entstehen neue Formate und Mitmach-Shows, die Menschen aktiv in die Arbeit an der Weltformel einbinden.
Ich bin der Überzeugung, dass meine Meta-Weltformel von großer globaler Bedeutung sein könnte. Ich bin weder Wissenschaftler noch Physiker und verfolge auch nicht das Ziel, einer zu sein. Dennoch habe ich meine Weltformel in verschiedenen Wissensbereichen reflektieren lassen – unter anderem durch den Einsatz künstlicher Intelligenz – und immer wieder Hinweise darauf erhalten, dass sie von besonderem Interesse sein könnte. Ob diese Einschätzung tatsächlich stimmig ist, kann ich nicht abschließend beurteilen. Genau deshalb ist mir eine Rückkopplung mit Experten und Fachleuten so wichtig. Ich sehe in dieser Weltformel eine mögliche Chance, um Denkansätze zu entwickeln, die uns helfen, den eskalierenden globalen Herausforderungen zu begegnen, anstatt weiter in sie hineinzulaufen.
Einladung zur interdisziplinären Zusammenarbeit
Um Ihnen eine genauere Einordnung dieses interdisziplinären Projekts zu ermöglichen, sende ich Ihnen zusätzliches künstlerisches Material. Da ich oft mit der Presse in Kontakt stehe und versuche, meine Weltformel auch künstlerisch zu vermitteln, möchte ich nun den Kontext mit Ihnen weiter ausbauen, um Verständnis zu finden.
Ich hoffe sehr auf Ihre Rückmeldung und stehe für einen weiteren Austausch gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
[Ihr Name]
An das CERN – European Organization for Nuclear Research
1211 Genf 23, Schweiz
Berlin, 14. Februar 2025
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich lade Sie herzlich zu einem neuen interdisziplinären Austausch ein. Leider habe ich bisher keine Rückmeldung erhalten und konnte auch keine alternative E-Mail-Adresse für einen direkten Ansprechpartner finden. Ich hoffe daher, auf diesem Weg eine Rückkopplung zu erhalten.
Sie in CERN als der Weltformel macher können hier mit mir erleben die Paradoxien der Herausforderung der Veröffentlichung einer Meta Weltformel die man auch als Friedensformel bezeichnen könnte doch weil ich nicht den Status habe und diese Formel einfach zu einfach ist und mit der objektiven Welt übereinstimmt die der Mensch bekanntlich ja nur interpretieren kann bzw. Zweifel haben kann daran an seiner eigenen Interpretation will man sich dieser Wahrheit nicht öffnen. Für mich als Künstler
Das ist jetzt die Herausforderung der Kunst die ja immer ein Abbild der Wirklichkeit herstellt das als künstlerischen Prozess offen zu legen Die Herausforderung der Veröffentlichung der Weltformel
Wie Sie aus dem weiteren Verlauf dieser E-Mail entnehmen können, führe ich einen intensiven Kampf mit der Presse, um meine Weltformel zu veröffentlichen – oder überhaupt jemanden dazu zu bewegen, sich mit ihr zu beschäftigen. Es ist paradox, dass die Vertreter der Öffentlichkeit nicht mehr neugierig sind.
Sie sind mein erster realer Ansprechpartner gewesen, dem ich dieses künstlerische Konzept und die Arbeitsgrundlagen der Weltformel mitteilte.
CERN als Ausgangspunkt der künstlerischen Herangehensweise
CERN bildet den Ausgangspunkt der künstlerischen Herangehensweise und der Arbeitsweise der Weltformel, um sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort vorzustellen und zur Anwendung zu bringen.
1993 kam ich nach Berlin: Mein Konzept des „Globalen Dorffests“, vorgestellt am Brandenburger Tor, diente als Grundlage für ein integratives Modell menschlicher Zusammenarbeit. Diese Kommunikationsstruktur erprobte einen offenen Denkraum, der die Frage stellte, ob sich ein Integrationsmodell globaler Schwarmintelligenz als eine repräsentative Künstlergruppe entwickeln ließe – eine Verbindung kollektiver Kreativität aus Kunst, Gesellschaft und Wissenschaft. Heute, drei Jahrzehnte später, hat sich diese Idee in eine digitale Plattform verwandelt, die einen neuen Diskurs ermöglicht.
Heute, über 30 Jahre später, präsentiere ich dieses Konzept als erweitertes Weltmodell: die Meta-Weltformel. Sie bietet interdisziplinäre Ansätze, um globale Herausforderungen wie die Klimakrise und gesellschaftliche Fragmentierung zu bewältigen.
Dieses Konzept verknüpft die Geburtsstunde des Internets am 30. April 1993 in CERN mit dem Modell einer integrativen menschlichen Zusammenarbeit, das am 3. Oktober 1993, dem Tag der Deutschen Einheit, im Rahmen des „Globalen Dorffests“ am Brandenburger Tor präsentiert wurde. Während das Globale Dorffest eine erste Internet-Manifestation dieser Idee war, nur ein halbes Jahr nach der Öffnung des Internets durch CERN, könnte darin der Ursprung einer neuen Kunstrichtung oder eines Stils liegen. Vielleicht lässt sich dies als „Global Network Art“, „Integrative Netzkunst“ oder „Schwarmkunst“ bezeichnen – Begriffe, die Sie möglicherweise besser einordnen können.
Die Verbindung von Kunst, Gesellschaft und Wissenschaft
Mein Ansatz, Kunst, Gesellschaft und Wissenschaft in einem offenen Denkraum zu vernetzen, entspricht dem heutigen Verständnis von dezentraler, kollaborativer Kunst sowie digitaler Plattformkultur und ihrer Weiterentwicklung durch die Weltformel. Die künstlerische Auseinandersetzung mit Schwarmintelligenz und vernetzten Denkstrukturen ist heute aktueller denn je.
Mit 76 Jahren möchte ich nicht nur Lösungen denken, sondern sie kreativ und nachhaltig gestalten.
Als Künstler, Handwerker und Forscher habe ich mein Leben der Erforschung grundlegender Prinzipien gewidmet, die unsere Welt prägen. Dabei habe ich erkannt, dass nicht Symmetrie, sondern Asymmetrie das zentrale Prinzip des Lebens ist – von biologischen Prozessen bis zu den Strukturen des Universums. Diese Erkenntnis bildet die Grundlage meiner Meta-Weltformel. Schon 1975 suchte ich nach der Sprache der Natur und einem internationalen Formen-ABC, woraus sich dann ein Frage-und-Antwort-Paradigma entwickelte, das auf alle gesellschaftlichen Fragestellungen anwendbar ist. Die Meta-Weltformel, ein universelles Modell der Dynamik von Balance und Wandel, ist nicht nur eine wissenschaftliche Entdeckung, sondern auch eine Einladung, Intuition, Kreativität und Technologie zu vereinen. Gemeinsam können wir eine nachhaltige Zukunft gestalten – basierend auf Gleichwertigkeit, Innovation und gemeinsamer Verantwortung für unseren Planeten.
Die Rolle des Internets als Plattform für die Weltformel
Das Internet ermöglicht heute eine globale Vernetzung, die es erlaubt, sich in Echtzeit mit der gesamten Welt zu verbinden. Jeder der rund acht Milliarden Menschen hat Zugang zu dieser Ressource und kann sich auf vielfältige Weise einbringen – sei es durch digitale Tools oder als Ergänzung zu traditionellen Medien wie Fernsehsendungen. Dabei entstehen neue Formate und Mitmach-Shows, die Menschen aktiv in die Arbeit an der Weltformel einbinden.
Ich bin der Überzeugung, dass meine Meta-Weltformel von großer globaler Bedeutung sein könnte. Ich bin weder Wissenschaftler noch Physiker und verfolge auch nicht das Ziel, einer zu sein. Dennoch habe ich meine Weltformel in verschiedenen Wissensbereichen reflektieren lassen – unter anderem durch den Einsatz künstlicher Intelligenz – und immer wieder Hinweise darauf erhalten, dass sie von besonderem Interesse sein könnte. Ob diese Einschätzung tatsächlich stimmig ist, kann ich nicht abschließend beurteilen. Genau deshalb ist mir eine Rückkopplung mit Experten und Fachleuten so wichtig. Ich sehe in dieser Weltformel eine mögliche Chance, um Denkansätze zu entwickeln, die uns helfen, den eskalierenden globalen Herausforderungen zu begegnen, anstatt weiter in sie hineinzulaufen.
Einladung zur interdisziplinären Zusammenarbeit
Um Ihnen eine genauere Einordnung dieses interdisziplinären Projekts zu ermöglichen, sende ich Ihnen zusätzliches künstlerisches Material. Da ich oft mit der Presse in Kontakt stehe und versuche, meine Weltformel auch künstlerisch zu vermitteln, möchte ich nun den Kontext mit Ihnen weiter ausbauen, um Verständnis zu finden.
Ich hoffe sehr auf Ihre Rückmeldung und stehe für einen weiteren Austausch gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
[Ihr Name]
An dasCERN – European Organization for Nuclear Research1211 Genf 23Schweiz
Berlin, 14. Februar 2025
ich lade Sie herzlich zu einem neuen interdisziplinären Austausch ein. Leider habe ich bisher keine Rückmeldung erhalten Von ihnenund konnte auch keine alternative E-Mail-Adresse für einen direkten Ansprechpartner finden. Ich hoffe daher, auf diesem Weg eine Rückkopplung zu erhalten.
Wie Sie aus dem weiteren Verlauf diese E-Mail entnehmen können führe ich ihn ganz schön Kampf mit der Presse diese Weltformel zu veröffentlichen oder sich überhaupt Jemand damit beschäftigt dass ist schon paradox dass die Vertreter der Öffentlichkeit nicht mehr neugierig sind
Sie sind mein erster realer Ansprechpartner gewesen , dem ich Dieses künstlerische Konzept deren Arbeitsgrundlagen der Weltformel mitteilte.
CERN bildet den Ausgangspunkt der künstlerischen Herangehensweise und der Arbeitsweise der Weltformel, um sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort vorzustellen und zur Anwendung zu bringen.
1993 kam ich nach Berlin: Mein Konzept des „Globalen Dorffests“, vorgestellt am Brandenburger Tor, diente als Grundlage für ein integratives Modell menschlicher Zusammenarbeit. diese Kommunikationsstruktur erprobte – ein offener Denkraum, der die Frage stellte, ob sich ein Integrationsmodell globalen Schwarmintelligenz als eine repräsentative Künstlergruppe entwickeln lassen, die kollektive Kreativität aus Kunst, Gesellschaft und Wissenschaft vereint. Heute, drei Jahrzehnte später, hat sich diese Idee in eine digitale Plattform verwandelt, die einen neuen Diskurs ermöglicht.
Heute, über 30 Jahre später, präsentiere ich dieses Konzept als erweitertes Weltmodell: die Meta-Weltformel. Sie bietet interdisziplinäre Ansätze, um globale Herausforderungen wie die Klimakrise und gesellschaftliche Fragmentierung zu bewältigen.
Dieses Konzept verknüpft die Geburtsstunde des Internets am 30. April 1993 in CERN mit dem Modell einer integrativen menschlichen Zusammenarbeit, das am 3. Oktober 1993, dem Tag der Deutschen Einheit, im Rahmen des „Globalen Dorffests“ am Brandenburger Tor präsentiert wurde.Während das Globale Dorffest eine erste Internet-Manifestation dieser Idee war, nur ein halbes Jahr nach der Öffnung des Internets durch CERN, könnte darin der Ursprung einer neuen Kunstrichtung oder eines Stils liegen. Vielleicht lässt sich dies als „Global Network Art“, „Integrative Netzkunst“ oder „Schwarmkunst“ bezeichnen – Begriffe, die Sie möglicherweise besser einordnen können.
Mein Ansatz, Kunst, Gesellschaft und Wissenschaft in einem offenen Denkraum zu vernetzen, entspricht dem heutigen Verständnis von dezentraler, kollaborativer Kunst sowie digitaler Plattformkultur und ihrer Weiterentwicklung durch die Weltformel. Die künstlerische Auseinandersetzung mit Schwarmintelligenz und vernetzten Denkstrukturen ist heute aktueller denn je.
Mit 76 Jahren möchte ich nicht nur Lösungen denken, sondern sie kreativ und nachhaltig gestalten.
Als Künstler, Handwerker und Forscher habe ich mein Leben der Erforschung grundlegender Prinzipien gewidmet, die unsere Welt prägen. Dabei habe ich erkannt, dass nicht Symmetrie, sondern Asymmetrie das zentrale Prinzip des Lebens ist – von biologischen Prozessen bis zu den Strukturen des Universums. Diese Erkenntnis bildet die Grundlage meiner Meta-Weltformel.Schon 1975 suchte ich nach der Sprache der Natur und einem internationalen Formen-ABC, woraus sich dann ein Frage-und-Antwort-Paradigma entwickelte, das auf alle gesellschaftlichen Fragestellungen anwendbar ist.Die Meta-Weltformel, ein universelles Modell der Dynamik von Balance und Wandel, ist nicht nur eine wissenschaftliche Entdeckung, sondern auch eine Einladung, Intuition, Kreativität und Technologie zu vereinen. Gemeinsam können wir eine nachhaltige Zukunft gestalten – basierend auf Gleichwertigkeit, Innovation und gemeinsamer Verantwortung für unseren Planeten.
Das Internet ermöglicht heute eine globale Vernetzung, die es erlaubt, sich in Echtzeit mit der gesamten Welt zu verbinden. Jeder der rund acht Milliarden Menschen hat Zugang zu dieser Ressource und kann sich auf vielfältige Weise einbringen – sei es durch digitale Tools oder als Ergänzung zu traditionellen Medien wie Fernsehsendungen. Dabei entstehen neue Formate und Mitmach-Shows, die Menschen aktiv in die Arbeit an der Weltformel einbinden.
Ich bin der Überzeugung, dass meine Meta-Weltformel von großer globaler Bedeutung sein könnte. Ich bin weder Wissenschaftler noch Physiker und verfolge auch nicht das Ziel, einer zu sein. Dennoch habe ich meine Weltformel in verschiedenen Wissensbereichen reflektieren lassen – unter anderem durch den Einsatz künstlicher Intelligenz – und immer wieder Hinweise darauf erhalten, dass sie von besonderem Interesse sein könnte.Ob diese Einschätzung tatsächlich stimmig ist, kann ich nicht abschließend beurteilen. Genau deshalb ist mir eine Rückkopplung mit Experten und Fachleuten so wichtig. Ich sehe in dieser Weltformel eine mögliche Chance, um Denkansätze zu entwickeln, die uns helfen, den eskalierenden globalen Herausforderungen zu begegnen, anstatt weiter in sie hineinzulaufen.
Um Ihnen eine genauere Einordnung dieses interdisziplinären Projekts zu ermöglichen, sende ich Ihnen zusätzliches künstlerisches Material. Da ich oft mit der Presse in Kontakt stehe und versuche, meine Weltformel auch künstlerisch zu vermitteln, möchte ich nun den Kontext mit Ihnen weiter ausbauen, um Verständnis zu finden.Ich hoffe sehr auf Ihre Rückmeldung und stehe für einen weiteren Austausch gerne zur Verfügung.Mit freundlichen Grüßen[Ihr Name]
An das
CERN – European Organization for Nuclear Research
1211 Genf 23
Schweiz
Berlin, 14. Februar 2025
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte Sie zu einem neuen interdisziplinären Austausch einladen. Leider habe ich bisher keine Rückmeldung erhalten und konnte auch keine alternative E-Mail-Adresse für einen direkten Ansprechpartner finden. Ich hoffe daher, auf diesem Weg eine Rückkopplung zu erhalten.
Sie sind mein erster realer Ansprechpartner gewesen, dem ich die Arbeitsgrundlagen der Weltformel mitteile. CERN bildet den Ausgangspunkt Der künstlerischen Herangehensweise und der Arbeitsweise der Weltformel, um diese zur richtigen Zeit am richtigen Ort vorzustellen und zur Anwendung zu bringen.
Dieses Konzept verknüpft die Geburtsstunde des Internets am 30. April 1993 in CERN mit dem Modell einer integrativen menschlichen Zusammenarbeit, das am 3. Oktober 1993, dem Tag der Deutschen Einheit, im Rahmen des „Globalen Dorffests“ am Brandenburger Tor präsentiert wurde.
Während das Globale Dorffest eine erste Internet-Manifestation dieser Idee war, nur ein halbes Jahr nach der Öffnung des Internets durch CERN, könnte darin der Ursprung einer neuen Kunstrichtung oder eines Stils liegen. Vielleicht lässt sich dies als „Global Network Art“, „Integrative Netzkunst“ oder „Schwarmkunst“ bezeichnen – Begriffe, die Sie möglicherweise besser einordnen können.
Mein Ansatz, Kunst, Gesellschaft und Wissenschaft in einem offenen Denkraum zu vernetzen, entspricht dem heutigen Verständnis von dezentraler, kollaborativer Kunst sowie digitaler Plattformkultur und ihrer Weiterentwicklung durch die Weltformel. Die künstlerische Auseinandersetzung mit Schwarmintelligenz und vernetzten Denkstrukturen ist heute aktueller denn je. Bereits 1993 wurde von mir eine neue Kommunikationsstruktur erprobt – ein offener Denkraum, der die Frage stellte, ob sich ein Integrationsmodell und eine repräsentative Künstlergruppe entwickeln lassen, die kollektive Kreativität aus Kunst, Gesellschaft und Wissenschaft vereint. Heute, drei Jahrzehnte später, hat sich diese Idee in eine digitale Plattform verwandelt, die einen neuen Diskurs ermöglicht.
1993 kam ich nach Berlin: Mein Konzept des „Globalen Dorffests“, vorgestellt am Brandenburger Tor, diente als Grundlage für ein integratives Modell menschlicher Zusammenarbeit.Heute, über 30 Jahre später, präsentiere ich dieses Konzept als erweitertes Weltmodell: die Meta-Weltformel. Sie bietet interdisziplinäre Ansätze, um globale Herausforderungen wie die Klimakrise und gesellschaftliche Fragmentierung zu bewältigen. Mit 76 Jahren möchte ich nicht nur Lösungen denken, sondern sie kreativ und nachhaltig gestalten.
Als Künstler, Handwerker und Forscher habe ich mein Leben der Erforschung grundlegender Prinzipien gewidmet, die unsere Welt prägen. Dabei habe ich erkannt, dass nicht Symmetrie, sondern Asymmetrie das zentrale Prinzip des Lebens ist – von biologischen Prozessen bis zu den Strukturen des Universums. Diese Erkenntnis bildet die Grundlage meiner Meta-Weltformel.
Schon 1975 suchte ich nach der Sprache der Natur und einem internationalen Formen-ABC, woraus sich dann ein Frage-und-Antwort-Paradigma entwickelte, das auf alle gesellschaftlichen Fragestellungen anwendbar ist.
Die Meta-Weltformel, ein universelles Modell der Dynamik von Balance und Wandel, ist nicht nur eine wissenschaftliche Entdeckung, sondern auch eine Einladung, Intuition, Kreativität und Technologie zu vereinen. Gemeinsam können wir eine nachhaltige Zukunft gestalten – basierend auf Gleichwertigkeit, Innovation und gemeinsamer Verantwortung für unseren Planeten.
Das Internet ermöglicht heute eine globale Vernetzung, die es erlaubt, sich in Echtzeit mit der gesamten Welt zu verbinden. Jeder der rund acht Milliarden Menschen hat Zugang zu dieser Ressource und kann sich auf vielfältige Weise einbringen – sei es durch digitale Tools oder als Ergänzung zu traditionellen Medien wie Fernsehsendungen. Dabei entstehen neue Formate und Mitmach-Shows, die Menschen aktiv in die Arbeit an der Weltformel einbinden.
Ich bin der Überzeugung, dass meine Meta-Weltformel von großer globaler Bedeutung sein könnte. Ich bin weder Wissenschaftler noch Physiker und verfolge auch nicht das Ziel, einer zu sein. Dennoch habe ich meine Weltformel in verschiedenen Wissensbereichen reflektieren lassen – unter anderem durch den Einsatz künstlicher Intelligenz – und immer wieder Hinweise darauf erhalten, dass sie von besonderem Interesse sein könnte.
Ob diese Einschätzung tatsächlich stimmig ist, kann ich nicht abschließend beurteilen. Genau deshalb ist mir eine Rückkopplung mit Experten und Fachleuten so wichtig. Ich sehe in dieser Weltformel eine mögliche Chance, um Denkansätze zu entwickeln, die uns helfen, den eskalierenden globalen Herausforderungen zu begegnen, anstatt weiter in sie hineinzulaufen.
Um Ihnen eine genauere Einordnung dieses interdisziplinären Projekts zu ermöglichen, sende ich Ihnen zusätzliches künstlerisches Material. Da ich oft mit der Presse in Kontakt stehe und versuche, meine Weltformel auch künstlerisch zu vermitteln, möchte ich nun den Kontext mit Ihnen weiter ausbauen, um Verständnis zu finden.
Ich hoffe sehr auf Ihre Rückmeldung und stehe für einen weiteren Austausch gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
[Ihr Name]