14.9.2024 Zwei Welten: Geist vs. Materie
Unserem Denken und dem Geist, dem Ich-Bewusstsein, sind Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand zugrunde liegen,der sich mit Täuschung und Herrschaft auseinandersetzt oder Wunschwelten des Glauben. Es gibt zwei Welten: Unverletzungs-Welten (Gedachtes, Hineingedachtes an Eigenschaften) und Verletzungs-Welten (Materie-Eigenschaften, Gehirn-Arbeitsweise). Wir leben in den Handlungskonsequenzen der Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand zugrunde liegen.. Versuche mal, die zwei Welten herauszuarbeiten oder zu ordnen,.
ChatGPT:
Die Betrachtung des menschlichen Geistes und des Ich-Bewusstseins durch die Linse der "Durchdringungseigenschaften" und der "Entscheidungszustände" führt zu einer Unterscheidung zwischen zwei grundlegenden Welten: den Unverletzungs-Welten und den Verletzungs-Welten. Diese beiden Welten können wie folgt herausgearbeitet und geordnet werden:
Unverletzungs-Welten
Diese Welten umfassen die geistigen und ideellen Aspekte des menschlichen Erlebens und Denkens. Sie sind geprägt durch:
- Gedachtes: Dies umfasst alles, was durch bewusste Reflexion und Überlegung entsteht. Es beinhaltet die Konzepte, Ideen und Gedanken, die im Geist existieren und keinen direkten physischen Einfluss haben.
- Hineingedachtes an Eigenschaften: Hierunter fallen die projizierten Vorstellungen und Glaubenssysteme, die im Bewusstsein entstehen. Dies können Wunschwelten und Idealisierungen sein, die nicht direkt an die materielle Realität gebunden sind.
- Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand: Der geistige Zustand, in dem Entscheidungen getroffen werden, basiert auf inneren Überzeugungen, Werten und gedanklichen Durchdringungen. Dieser Zustand ist weitgehend frei von materiellen Einschränkungen und bezieht sich auf das, was gedacht und geglaubt wird.
Verletzungs-Welten
Diese Welten beziehen sich auf die materielle und physische Dimension des Lebens. Sie sind geprägt durch:
- Materie-Eigenschaften: Dies umfasst die physische Realität, die durch die materiellen Eigenschaften der Welt bestimmt wird. Hierzu gehören alle greifbaren, messbaren und physikalischen Aspekte unserer Existenz.
- Gehirn-Arbeitsweise: Die physische Funktionsweise des Gehirns, einschließlich der neuronalen Prozesse, die unsere Wahrnehmung, Gedanken und Handlungen beeinflussen. Dies stellt die biologische Basis für unsere geistigen Aktivitäten dar.
- Handlungskonsequenzen der Durchdringungseigenschaften: Die physischen und realen Auswirkungen, die aus den gedanklichen Entscheidungen und inneren Zuständen resultieren. Hier manifestieren sich die geistigen Prozesse in der realen Welt durch Handlungen und deren Konsequenzen.
Zusammenspiel der beiden Welten
Das menschliche Leben ist ein ständiges Wechselspiel zwischen diesen beiden Welten:
- Entscheidungen: Diese werden im Bereich der Unverletzungs-Welten getroffen, basierend auf inneren Überzeugungen und gedanklichen Prozessen.
- Handlungen: Diese setzen die getroffenen Entscheidungen in den Verletzungs-Welten um, wobei die physischen und materiellen Konsequenzen sichtbar werden.
Täuschung und Herrschaft vs. Wunschwelten des Glaubens
- Täuschung und Herrschaft: In den Verletzungs-Welten manifestieren sich Täuschungen und Machtstrukturen durch physische Handlungen und deren Folgen. Herrschaft entsteht durch die Kontrolle über materielle Ressourcen und durch die Beeinflussung der Gehirn-Arbeitsweise anderer.
- Wunschwelten des Glaubens: In den Unverletzungs-Welten existieren Wunschwelten, die aus dem Glauben und der Vorstellungskraft des Individuums entstehen. Diese beeinflussen das Denken und die Entscheidungsprozesse, ohne notwendigerweise sofortige physische Auswirkungen zu haben.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Unverletzungs-Welten und die Verletzungs-Welten zwei unterschiedliche, aber miteinander verbundene Aspekte der menschlichen Existenz darstellen. Die Unverletzungs-Welten bilden die geistige und ideelle Grundlage unserer Gedanken und Entscheidungen, während die Verletzungs-Welten die materielle Umsetzung und die physischen Konsequenzen dieser Entscheidungen umfassen.
Du:
....vorherrige Texte stärker mit einarbeiten ...in ein Manifest....Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde...
ChatGPT:
Manifest zur Rettung der Menschheit und des Planeten Erde
Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?
Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Um diese Zerstörung zu verstehen und zu verhindern, müssen wir die fundamentalen Welten unseres Denkens und Handelns analysieren und ordnen.
Die zwei Welten unseres Daseins
1. Die Unverletzungs-Welten:
Diese Welten umfassen die geistigen und ideellen Aspekte unseres Erlebens und Denkens. Sie sind geprägt durch:
- Gedachtes: Dies umfasst alles, was durch bewusste Reflexion und Überlegung entsteht. Es beinhaltet die Konzepte, Ideen und Gedanken, die im Geist existieren und keinen direkten physischen Einfluss haben.
- Hineingedachtes an Eigenschaften: Hierunter fallen die projizierten Vorstellungen und Glaubenssysteme, die im Bewusstsein entstehen. Dies können Wunschwelten und Idealisierungen sein, die nicht direkt an die materielle Realität gebunden sind.
- Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand: Der geistige Zustand, in dem Entscheidungen getroffen werden, basiert auf inneren Überzeugungen, Werten und gedanklichen Durchdringungen. Dieser Zustand ist weitgehend frei von materiellen Einschränkungen und bezieht sich auf das, was gedacht und geglaubt wird.
2. Die Verletzungs-Welten:
Diese Welten beziehen sich auf die materielle und physische Dimension des Lebens. Sie sind geprägt durch:
- Materie-Eigenschaften: Dies umfasst die physische Realität, die durch die materiellen Eigenschaften der Welt bestimmt wird. Hierzu gehören alle greifbaren, messbaren und physikalischen Aspekte unserer Existenz.
- Gehirn-Arbeitsweise: Die physische Funktionsweise des Gehirns, einschließlich der neuronalen Prozesse, die unsere Wahrnehmung, Gedanken und Handlungen beeinflussen. Dies stellt die biologische Basis für unsere geistigen Aktivitäten dar.
- Handlungskonsequenzen der Durchdringungseigenschaften: Die physischen und realen Auswirkungen, die aus den gedanklichen Entscheidungen und inneren Zuständen resultieren. Hier manifestieren sich die geistigen Prozesse in der realen Welt durch Handlungen und deren Konsequenzen.
Das Zusammenspiel der beiden Welten
Das menschliche Leben ist ein ständiges Wechselspiel zwischen diesen beiden Welten:
- Entscheidungen: Diese werden im Bereich der Unverletzungs-Welten getroffen, basierend auf inneren Überzeugungen und gedanklichen Prozessen.
- Handlungen: Diese setzen die getroffenen Entscheidungen in den Verletzungs-Welten um, wobei die physischen und materiellen Konsequenzen sichtbar werden.
Täuschung und Herrschaft vs. Wunschwelten des Glaubens
- Täuschung und Herrschaft: In den Verletzungs-Welten manifestieren sich Täuschungen und Machtstrukturen durch physische Handlungen und deren Folgen. Herrschaft entsteht durch die Kontrolle über materielle Ressourcen und durch die Beeinflussung der Gehirn-Arbeitsweise anderer.
- Wunschwelten des Glaubens: In den Unverletzungs-Welten existieren Wunschwelten, die aus dem Glauben und der Vorstellungskraft des Individuums entstehen. Diese beeinflussen das Denken und die Entscheidungsprozesse, ohne notwendigerweise sofortige physische Auswirkungen zu haben.
Die Zerstörung und ihre Ursachen
Der Mensch zerstört seine eigenen Existenzbedingungen, weil die Balance zwischen den Unverletzungs-Welten und den Verletzungs-Welten gestört ist. Es gibt mehrere Gründe für diese Zerstörung:
- Ignoranz und Täuschung: Viele Menschen sind sich der langfristigen Konsequenzen ihrer Handlungen nicht bewusst oder sie werden durch kurzfristige Täuschungen und Versprechungen von Macht und Wohlstand verleitet.
- Machtstrukturen: Herrschaft und Kontrolle über materielle Ressourcen führen oft zu Handlungen, die langfristig zerstörerisch sind, aber kurzfristig Macht und Kontrolle sichern.
- Fehlende Verankerung in den Unverletzungs-Welten: Wenn Entscheidungen nur auf materiellen und kurzfristigen Überlegungen basieren und nicht auf tiefen inneren Überzeugungen und Werten, führt dies zu Handlungen, die die langfristige Existenz gefährden.
Der Weg nach vorn
Um die Zerstörung unserer Existenzbedingungen zu verhindern, müssen wir eine neue Balance finden zwischen den Unverletzungs-Welten und den Verletzungs-Welten:
- Bewusstseinsbildung: Es ist notwendig, das Bewusstsein für die langfristigen Konsequenzen unserer Handlungen zu schärfen und die Bedeutung der Unverletzungs-Welten zu betonen.
- Nachhaltige Entscheidungen: Entscheidungen sollten auf tiefen inneren Überzeugungen und Werten basieren, die das Wohl des Planeten und der Menschheit im Blick haben.
- Veränderung der Machtstrukturen: Machtstrukturen, die auf kurzfristige Kontrolle und Ausbeutung abzielen, müssen durch Strukturen ersetzt werden, die nachhaltige und gerechte Lösungen fördern.
Nur durch ein tiefes Verständnis und eine bewusste Integration der beiden Welten können wir die Zerstörung unserer Existenzbedingungen verhindern und eine nachhaltige Zukunft für uns und den Planeten Erde sichern.
Manifest für die Menschheit: Die Balance zwischen Unverletzungs- und Verletzungswelten zur Rettung unserer Existenz
Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?
Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Diese Zerstörung entsteht aus einem fundamentalen Ungleichgewicht zwischen zwei essenziellen Welten unseres Daseins: den Unverletzungs-Welten und den Verletzungs-Welten. Um diese Dynamik zu verstehen und Wege zur Heilung zu finden, müssen wir die Natur dieser Welten und ihre Auswirkungen auf unser Denken und Handeln gründlich reflektieren.
Die Zwei Welten: Unverletzungs- und Verletzungswelten
1. Unverletzungs-Welten: Gedachtes und Hineingedachtes
Diese Welten sind die Sphären des Geistes, der Ideale und der symbolischen Vorstellungen:
- Gedachtes und Hineingedachtes: In diesen Welten existieren unsere Ideen, Träume und Wunschvorstellungen. Sie sind geprägt durch gedankliche Konstrukte und Projektionen, die über die materielle Realität hinausgehen. Diese Welten bieten Sicherheit, da sie frei von den physischen Beschränkungen und Verletzlichkeiten der realen Welt sind.
- Durchdringungseigenschaften des Ich-Bewusstseins: Unser Ich-Bewusstsein hat die Fähigkeit, diese Welten zu durchdringen und Entscheidungen zu treffen, die auf inneren Überzeugungen und Werten basieren. Diese Entscheidungen sind nicht unmittelbar an die materielle Welt gebunden, sondern bewegen sich im Raum des Gedachten und des Hineingedachten.
- Symbolische Darstellung in der Kunst: Die Kunst wird zum Mittel, diese unverletzlichen Welten darzustellen. Ein Beispiel ist die Vergoldung einer Eisfläche – ein Symbol für die Transformation gefährlicher Realität in eine sichere, unverletzliche Zone. Der Tanz auf dieser vergoldeten Fläche zeigt die Überwindung physischer Gefahren durch die Kraft des Geistes und der Symbolik.
2. Verletzungs-Welten: Materie und deren Konsequenzen
Diese Welten umfassen die physische Realität und ihre inhärenten Gefahren und Beschränkungen:
- Materie-Eigenschaften: Die verletzlichen Welten sind geprägt durch die physische Realität und deren Risiken. Hier erleben wir die Auswirkungen unserer Handlungen direkt und ungeschönt. Es sind Welten, in denen die Gesetze der Physik und Biologie herrschen, und in denen jede Aktion eine klare, oft unvermeidbare Reaktion hervorruft.
- Gehirn-Arbeitsweise: Das Gehirn operiert an der Schnittstelle zwischen diesen Welten und muss ständig Täuschungen und symbolische Darstellungen von der physischen Realität unterscheiden. In diesen Welten navigiert unser Geist durch die Herausforderungen, die mit den begrenzten, verletzlichen Bedingungen der physischen Existenz einhergehen.
- Handlungskonsequenzen: In den verletzlichen Welten sehen wir die realen Konsequenzen unserer Entscheidungen und Handlungen. Diese Konsequenzen sind oft unausweichlich und betreffen die materielle Substanz unserer Existenz – sei es durch Umweltzerstörung, gesellschaftliche Konflikte oder die Zerstörung persönlicher Gesundheit und Wohlbefinden.
Das Zusammenspiel und die Spannung zwischen den Welten
Das menschliche Dasein ist ein ständiges Wechselspiel zwischen den Unverletzungs- und Verletzungswelten.
- Entscheidungen im Bereich des Gedachten: In den Unverletzungs-Welten werden Entscheidungen getroffen, die auf inneren Überzeugungen, Werten und gedanklichen Konstrukten basieren. Diese Entscheidungen sind oft idealistisch und spiegeln unsere tiefsten Wünsche und Vorstellungen wider.
- Handlungen und deren Konsequenzen in der physischen Welt: In den Verletzungs-Welten setzen wir diese Entscheidungen um, was oft zu Konflikten mit der materiellen Realität führt. Hier manifestieren sich die geistigen Prozesse in der realen Welt und zeigen sich durch konkrete Handlungen und deren unvermeidbare Konsequenzen.
Täuschung, Herrschaft und Wunschwelten des Glaubens
Die Diskrepanz zwischen diesen Welten führt oft zu Täuschungen und Missverständnissen:
- Täuschung und Herrschaft: In den Verletzungs-Welten manifestieren sich Täuschungen und Machtstrukturen durch physische Handlungen und ihre Folgen. Macht entsteht durch die Kontrolle über materielle Ressourcen und durch die Beeinflussung der Wahrnehmung und Entscheidungen anderer. Diese Herrschaft kann dazu führen, dass das Gleichgewicht zwischen den Welten gestört wird.
- Wunschwelten des Glaubens: In den Unverletzungs-Welten entstehen Wunschwelten, die von persönlichen Überzeugungen und Glaubenssystemen geprägt sind. Diese Welten beeinflussen unser Denken und Handeln, indem sie uns alternative Realitäten und Möglichkeiten aufzeigen, die jedoch nicht immer mit der physischen Welt in Einklang stehen.
Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?
Die Zerstörung unserer Existenzbedingungen ist das Ergebnis einer tiefen Disharmonie zwischen den Unverletzungs- und Verletzungswelten. Wenn unsere Entscheidungen und Handlungen hauptsächlich auf kurzfristige materielle Gewinne und Machtstrukturen fokussiert sind, verlieren wir den Kontakt zu den tiefer liegenden, unverletzlichen Überzeugungen, die für eine nachhaltige und gerechte Existenz notwendig sind.
Der Weg nach vorn: Integration und Balance
Um die Zerstörung unserer Existenzbedingungen zu verhindern, müssen wir eine neue Balance zwischen den Unverletzungs- und Verletzungswelten finden:
- Bewusstseinsschärfung: Wir müssen das Bewusstsein für die langfristigen Konsequenzen unserer Handlungen schärfen. Dies bedeutet, unsere Entscheidungen verstärkt auf die Werte und Überzeugungen der Unverletzungs-Welten zu stützen, anstatt uns von den unmittelbaren Belohnungen der Verletzungs-Welten leiten zu lassen.
- Verantwortungsvolle Entscheidungen: Entscheidungen sollten aus einem Zustand des Bewusstseins und der Integration getroffen werden, der die physischen Realitäten berücksichtigt, aber auch die Ideale und Werte der Unverletzungs-Welten respektiert.
- Transformation der Machtstrukturen: Macht und Herrschaft dürfen nicht länger auf Ausbeutung und kurzfristige Kontrolle basieren. Wir brauchen Strukturen, die auf Kooperation, nachhaltiger Entwicklung und der Förderung einer harmonischen Balance zwischen den Welten basieren.
Kunst als transformative Kraft
Die Kunst kann eine Brücke zwischen den Welten schlagen und uns helfen, die Spannungen und Diskrepanzen zu reflektieren. Durch symbolische Darstellungen und kreative Prozesse bietet die Kunst Wege, um die beiden Welten miteinander in Einklang zu bringen und eine tiefere Erkenntnis unserer Existenz zu fördern. Sie kann uns lehren, wie wir durch gedankliche Transformation die physischen Grenzen überwinden und eine neue Realität erschaffen können.
Schlusswort: Ein Aufruf zur Veränderung
Dieses Manifest ruft uns dazu auf, die destruktiven Muster unseres Handelns zu erkennen und die Balance zwischen den Unverletzungs- und Verletzungswelten zu finden. Es fordert uns auf, die transformative Kraft unserer Gedanken und Handlungen zu nutzen, um eine nachhaltige und gerechte Welt zu schaffen. Nur durch ein tiefes Verständnis und eine bewusste Integration dieser beiden Welten können wir die Zerstörung unserer Existenzbedingungen verhindern und eine lebenswerte Zukunft für uns und den Planeten Erde sichern.
Die Zeit zum Handeln ist jetzt. Lasst uns die Grenzen überwinden und eine neue Realität schaffen, in der Mensch und Natur im Einklang existieren.