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Die Entfaltung der Komplexität: Vom Urknall zur Selbstorganisation Im Zentrum meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens.
Das Ziel ist es, alle Zusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt begreifbar und modellierbar zu machen. Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es in einem Referenzsystem oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Diese Prozesse finden innerhalb eines Referenzsystems statt, in dem der Mensch seine Neugierde und seinen Forscherdrang entfalten kann. Hier entstehen die Eigenschaften von Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, ebenso wie ihre Verwirklichung und Begrenzungen. Diesem Gedanken liegt ein "plastischer Mittelpunkt" zugrunde. Bei der plastischen Modellierung einer Plastik gibt es kein Außen und kein Innen, keine feste Form und keinen vordefinierten Inhalt. Stattdessen existiert nur der plastische Mittelpunkt, eingebettet in zwei unterschiedliche, plastische, asymmetrische Grenzzustände. Die Überschreitung dieser Grenzen führt zum Verlust der Sicherheit und Geborgenhei, der Balance und kann zu Kipppunkten führen – einem Neubeginn, in dem man in das Chaos stürzt. Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind integraler Bestandteil eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Ihre zwei unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren dargestellt und abgebildet, um sie nachahmbar und nachvollziehbar zu machen. Diese dynamische Balance und die kreislaufartigen Prozesse, die der Natur zugrunde liegen, dienen als ästhetische Orientierungspunkte für den plastischen Menschen, um sich weiterzuentwickeln."User Fasse die texte zusammen in einen gemeisammen Kontext..... Die Entfaltung der Komplexität: Vom Urknall zur Selbstorganisation Im Zentrum meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens. Das Ziel ist es, alle Zusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt begreifbar und modellierbar zu machen. Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es in einem Referenzsystem oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Diese Prozesse finden innerhalb eines Referenzsystems statt, in dem der Mensch seine Neugierde und seinen Forscherdrang entfalten kann. Hier entstehen die Eigenschaften von Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, ebenso wie ihre Verwirklichung und Begrenzungen. Diesem Gedanken liegt ein "plastischer Mittelpunkt" zugrunde. Bei der plastischen Modellierung einer Plastik gibt es kein Außen und kein Innen, keine feste Form und keinen vordefinierten Inhalt. Stattdessen existiert nur der plastische Mittelpunkt, eingebettet in zwei unterschiedliche, plastische, asymmetrische Grenzzustände. Die Überschreitung dieser Grenzen führt zum Verlust der Sicherheit und Geborgenhei, der Balance und kann zu Kipppunkten führen – einem Neubeginn, in dem man in das Chaos stürzt. Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind integraler Bestandteil eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Ihre zwei unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren dargestellt und abgebildet, um sie nachahmbar und nachvollziehbar zu machen. Diese dynamische Balance und die kreislaufartigen Prozesse, die der Natur zugrunde liegen, dienen als ästhetische Orientierungspunkte für den plastischen Menschen, um sich weiterzuentwickeln." Das gegenwärtige Verständnis des Menschen manifestiert sich als eine skulpturhafte Identität als Individuum. Dies führt jedoch zu einer Parallelwelt, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt, zu einer Entfremdung vom Verständnis der Welt. In dieser grenzenlosen Einmaligkeit verbleibt man nicht mehr im plastischen Referenzsystem. Diese skulpturhafte Identität gründet auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die der Identität einer Statue zugrunde liegen. Dadurch entfernt man sich von der Dynamik des plastischen Referenzsystems." Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems, Und deren vielen weiteren Beispiele liegt das Problem in der Durchdringung von Methoden, Hintergründen und Gesetzmäßigkeiten. a. Die Durchdringung in der physikalischen Welt bezieht sich auf die Einflüsse, die uns durchdringen, wie die Gravitation. In der physikalischen Welt gibt es keine klaren Außen- oder Innengrenzen, wenn es um molekulare Verbindungen geht. Hierbei geht es um eine Verletzungswelt. b. Die Durchdringung findet in unseren Denkprozessen statt. Hierbei geht es um eine Unverletzlichkeitswelt. c. In der Kunst, insbesondere im Theater, tritt ebenfalls eine Durchdringung auf, wenn Realität und Darstellung miteinander verschmelzen. D.h. einerseits entsteht eine Unverletzlichkeitswelt, in der die Darstellung und der Darsteller selber in einer Verletzlichkeitswelt leben. Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren skulpturhaften Identität steht, den Soziopaten. Die menschliche Entwicklung zeigt eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Hineindenken in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie. Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Zu Grunde liegt zum Verstehen der physikalischen Welt deren Muster, Rhythmen, Proportionslehren, usw. Was dann die wirkliche Welt hervorbringt und deren Struktur Bildekräfte zum Beispiel eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes oder wieder eines Blattes usw. ... Bewusstseins-Plastik, globaler verantwortlichkeit, geführt, Innerlich arbeite ich an einem eigenen Kategoriensystem oder an einer neuen Wassergrammatik, Sprache, das was ich dann Formen ABC genannt, bezeichnet habe...oder.. Die Vernunft der Plastischen Identität der Mensch als Kunstwerk:... .Es geht um eine Behälter Gefäßphilosophie genau genommen ...3-Behälter-gefäßphilosophie um den plastischen Menschen in der Gaia-Welt zu erklären. D.h. 1. Embryo-Blase.. der Mensch sein Individuum ist ein Behälter und ein Gefäß, Plastik, Kunstwerk usw. ist.. 2. Der zweite Behälter, gefäß aller Menschen. von gleichzeitiger Zusammengehörigkeits diese Art von gleichzeitiger Verknüpfung eins sein Zusammengehörigkeit-als plastisches Verständnis zu verstehen dieser Art von Einheit zusammenwirkendender Abhängigkeiten von anderen Menschen wieder eingreifen in das eigene Leben d.h. nicht nur das eigene verändern auch die Ganzheitlichkeit. Der dritte Behälter, Gefäß, Plastik ist Gaia oder die Natur als Gesamtorganismus oder Ganzheitlichkeit usw. diese Gefäßphilosophie geht auf das Verständnis wahrscheinlich des Menschen wurden noch nicht sesshaft sein zurück dass man so versucht die Natur sich die Gruppe zu begreifen in seinen Schutzräumen oder Gesamtzusammenhängen usw. die Grenzen zwischen Behälter, gefäß, Plastik oder plastischer Welt Gesamte Globalität der Menschen es fließend zu verstehen und nicht mit einen außen und innen Verständnis vergleichbar weil dieses bei der plastischen Arbeitsweise nicht gibt und es im Moment, in dem wir der zwei Asymmetrien und die verlässt diese Art der Mittigkeit entstehen Kipppunkte und von der plastischen Arbeit muss man dann wieder von vorne beginnen Die kein richtiges Objekt also auch keine Dinge repräsentieren so wie beschrieben in der plastischen Arbeitsweise im Mittelpunkt sich zu befinden der Erfahrungs- Grundlagen von Raum und Zeit zu etwas anderen werden... um drei Integrationsräume-dreistufiges Integrationsmodell entwickelt. 1. Der erste Integrationsprozess repräsentiert das Optimum: Dieser Prozess wird als stabil und perfekt optimiert beschrieben und hat sich über Milliarden Jahre entwickelt. 2.Es geht darum, das Beste zu erreichen und eine vollständige Anpassung an die gegebene Umgebung zu haben. Der zweite Integrationsprozess repräsentiert das Gleichgewicht: Hier geht es um Stabilität, Sicherheit und Geborgenheit. Es mag weniger perfekt als das Optimum sein, aber es ist in Balance und hat Verharrungskräfte, die Veränderungen begrenzen oder minimieren können. 3.Der dritte Integrationsprozess repräsentiert den Optimierungsprozess: Dieser Prozess liegt irgendwo zwischen dem Optimum und dem Gleichgewicht. Es beinhaltet Bewegung, Veränderung und Anpassung an die Umwelt, erfordert aber auch Eingriffe und Anstrengungen, um sich den Veränderungen anzupassen. Dieser Prozess kann als eigentliche Bewegung betrachtet werden. Die Analogien mit der Wellenbewegung im Ozean, dem Hai und der Umwelt veranschaulichen diese Integrationsprozesse. Die Wellenbewegung im Ozean repräsentiert das Optimum, das sich über Milliarden Jahre selbst optimiert hat. Der Hai, der sich perfekt an seinen Lebensraum angepasst hat, repräsentiert das Gleichgewicht, in dem er nicht viele Veränderungen benötigt. Die Umwelt, die ständige Veränderungen und Anpassungen erfordert, stellt den Optimierungsprozess dar. Das gegenwärtige Verständnis des Menschen manifestiert sich als eine skulpturhafte Identität als Individuum. Dies führt jedoch zu einer Parallelwelt, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt, zu einer Entfremdung vom Verständnis der Welt. In dieser grenzenlosen Einmaligkeit verbleibt man nicht mehr im plastischen Referenzsystem. Diese skulpturhafte Identität gründet auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die der Identität einer Statue zugrunde liegen. Dadurch entfernt man sich von der Dynamik des plastischen Referenzsystems." Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems, Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren skulpturhaften Identität steht, den Soziopaten. Die menschliche Entwicklung zeigt eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Hineindenken in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie. Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Zu Grunde liegt zum Verstehen der physikalischen Welt deren Muster, Rhythmen, Proportionslehren, usw. Was dann die wirkliche Welt hervorbringt und deren Struktur Bildekräfte zum Beispiel eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes oder wieder eines Blattes usw. ... Bewusstseins-Plastik, globaler verantwortlichkeit, geführt, Innerlich arbeite ich an einem eigenen Kategoriensystem oder an einer neuen Wassergrammatik, Sprache, das was ich dann Formen ABC genannt, bezeichnet habe...oder.. Die Vernunft der Plastischen Identität der Mensch als Kunstwerk:....
Der vorliegende Text behandelt die Entfaltung der Komplexität von verschiedenen Perspektiven, angefangen vom Ursprung des Universums bis zur Selbstorganisation. Dabei steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens im Fokus. Das Ziel ist, die Zusammenhänge dieses Konzepts im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zu erforschen, um die Welt begreifbar und formbar zu machen. Eine Plastik symbolisiert das sich stetig verändernde und anpassungsfähige, sei es innerhalb von Referenzsystemen oder physikalischen Gesetzen. Diese Prozesse ereignen sich innerhalb eines Rahmens, in dem der Mensch seine Neugierde ausleben kann, was zur Entstehung von Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie führt, aber auch Grenzen mit sich bringt. Ein "plastischer Mittelpunkt" bildet den Grundgedanken. Bei der Modellierung einer Plastik existieren weder feste Formen noch vordefinierte Inhalte. Stattdessen gibt es nur den plastischen Mittelpunkt, eingeschlossen in asymmetrische Grenzzustände.
Die Überschreitung dieser Grenzen kann zu Verlusten und Kipppunkten führen, die wiederum Neubeginn und Chaos auslösen. Konzepte wie die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind integral für ein funktionierendes Referenzsystem. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit, dargestellt durch mathematische Konzepte wie den Goldenen Schnitt und die Zahl Pi. Diese Balance und natürlichen kreislaufartigen Prozesse dienen als ästhetische Orientierungspunkte für die Weiterentwicklung des Menschen.
Der Text hebt hervor, dass das gegenwärtige Verständnis des Menschen oft zu einer skulpturhaften Identität als Individuum führt, was zu Entfremdung von der Welt und einer begrenzten Perspektive führen kann. Hierbei wird zwischen plastischer Identität und skulpturhafter Identität unterschieden. Die Idee der Skulptur steht für das Hinzufügen oder Entfernen von Merkmalen, während das Plastische Empathie und das Eintauchen in Materialeigenschaften repräsentiert, ohne Kontrolle über die Natur auszuüben.
Der Begriff "plastisch" betont, dass der Goldene Schnitt nicht nur mathematisch abstrakt ist, sondern auch in der physischen Welt erlebt werden kann, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Es wird darauf hingewiesen, dass die physikalische Welt keine klaren Außen- oder Innengrenzen hat, sei es in molekularen Verbindungen, Denkprozessen oder Kunstformen wie Theater.
Der Text schließt mit der Vorstellung eines dreistufigen Integrationsmodells, das das Optimum, das Gleichgewicht und den Optimierungsprozess darstellt. Dies wird anhand von Analogien wie der Wellenbewegung im Ozean, dem Hai und seiner Umwelt veranschaulicht. Der Mensch wird als plastisches Kunstwerk betrachtet, das sich durch Interaktion mit der Welt und ihrer Interpretation entwickelt. Es wird betont, dass das Verständnis der physikalischen Welt auf Muster, Rhythmen und Proportionslehren basiert und schließlich die Strukturen von realen Objekten wie Granatäpfeln, Bäumen und Blättern hervorbringt.
Biografie: *1948 Ratzeburg; Bildhauerstud. 1974-80 Braunschweig bei Prof. S.Neuenhausen Lehrtätigkeit: 1967-69 Fotogruppenref.; 1975 Assistent b. S. Neuenh. Mitgliedschaften: 1984-88 Kunstverein "Geheim" Hamburg; 1993-dato BBK B. Auszeichnungen:1965,66,67 Foto-Verband Norddeutschland Studienreisen: 1975,76 Paris, Florenz; 1985 regelm. Aufenth auf Kreta Arbeitsgebiete: 1968-73 Arbeit als Fotojournalist; 1970-73 Leiter einer Werbeagentur in Ratzeb.u. Lünbg.1978-82 Verlger u. Autor, Braunschweig-Häuslingen. Werkstandorte: München, Hamburg, Ratzeburg, Berlin Privatbesitz Inhalte: Das künstlerische Arbeitsprogramm ist entstanden durch die Beschäftigung mit der Ohnmacht des Menschen gegenüber der Bedrohung Beisp.der Klimakatastrophe die mir bekannt wurde vor 60 Jahren. Hierzu habe in den letzten 30 Jahren in Berlin- ein künstlerisches Analyseprogramm entworfen. Ich greife die aus dieser Entwicklung resultierenden Themen wie ein Spurenleser auf, schreibe sie fort und versuche sie künstlerisch zu lösen, indem ich quasi repräsentativ die Probleme der Welt künstlerisch annehme. Werkcharakteristik: Forscher, Aktions-, Konzept-, Rezeptions,- Partizipationskünstler; Arbeit am Gesamtkunstwerk, der integrativen Skulptur: Methoden: Workshops, Theaterarbeit, Drehbücher, Performance, Allegorien, Metaphern, Collagen, asymmetrische -Studien, Synergien, Programme, Prinzipien, Ausstellungen, Vorgabebilder Projekte: 1974-80 Braunschweig: Strömungsforschung, Erwachsenen-Malbuch, Telefon-Malbuch, usw.; Workshops bei der K.-Duisberg-Gesellschaft oder mitmach Aktion bei Sorgenkind; 1980-88 Hamburg ist...; ( mitmach Konzept), Video- arbeiten ( beobachten von Widerständen ) ; Frage-u.-Antwort-Tisch: auf Wochenmärkten, Kulturbüro, Arbeitslosenzentrum, Volksuni, Kampnagelhallen (Darstellung und Präsentation allgemeiner Fragen, mit Roten- Punkt, Symbol der Kommunikation); Teilnahme am Künstlerbuch-Omnibus; Männer-Mode (der Mann im Kleid), kreatives Wandern (Workshops in der Landschaft) IZB.: Kiel, Wolfsburg: Spielaktionen; ab 1990 Arbeit zum Neuen Deutschland: Demokratiewerkstätten, Farben d. Revolution; Runder- Tisch; Galerie: Eichinger München (Malerei und Skulptur); ab- 1992 temporäre Kunsthallen in Ratzeb. u. Berlin, Berlin: Ausstellungen z. Thema: Einheit, Zivilcourage, Innere-Mauer; Globales Dorffest am Brandburger Tor; Gründ. d. Künstlergruppe: Kollektive- Kreativität, Parteigründung: Partei der Wirklichkeit und deren Parteiprogramm, Kunst- u. Wirtschaftsbegriff bei F. Oppenheimer, Entelechie-Museum ( Zukunfts- Museum), Partizipatives-Welttheater, die Archetypische- Hochzeit, So-Heits-Gesellschaft (fiktive Gesellschaftsform), Freie -Kunstausstellung; Museum f. Kommunikation; Lange N. d. Museen: Arbeit in der Faktorey Fenner besuchte und beteiligte sich intensiv an Lesungen, Ausstellungen und Seminaren aus Kunst und Gesellschaft an der Akademie der Künste, der HU Berlin, der FU Berlin, dem graduierten Kolleg der UDK und dem Haus der Kulturen.auch an verschiedenen Tagungen und Kongressen, Veranstaltungen, wie der Langen Nacht der Museen, wie "Metabolisches Büro - zur Reparatur von Wirklichkeit" in der Akademie der Künste und Lesungen/Ausstellungen mit wechselnden Gästen aus Kunst und Gesellschaft in der Denkerei Berlin., 2015 Das Partizipatorisches Welttheater“ Modul: Veranstaltung auf Kreta, am Strand: Das Ursprüngliche zu spüren, deren Konsequenzen. Berlin 2016 (Sigmund Freud Privat Universität Berlin SFU) Kunsttherapeuten. Bewerbung für die Documenta 2017: geplant war ein Programm, Methodik , welche mit Unterstützung vom Plattner Institut Potsdam (Design Thinking) entwickelt werden sollte. Plattner als Künstler.(Kein Interesse) 2017 Modul: Veranstaltung Fernsehgarten (ZDF) spielerisches Mitmachkonzept zweier Erwachsenenmalbücher Konzepte, keine Antwort. 2019 Modul: Brandenburger Tor-Mitmachskulptur, zum 9. November- Ablehnung vom Berliner Senat, bzw. Akademie der Künste.(Antwort: Ich bin kein Akademie-Mitglied) 2020 Anfang des Jahres, ging ich von einer eingetretenen Katastrophensituation aus, das jetzt der Zeitpunkt einer neuen Kunstgesellschaft da ist, wozu ich mein Integrationsmodell, deren vielschichtigen Methoden, zum Training angeboten habe. All meine Vorschläge scheiterten an der Bürokratie, Desinteresse, oder Corona 2021?!. Ob beim IAAS-Postdam –Scobel , Tageszeitung, Süddeutsche, einschließlich Haus der Kulturen eine Ausstellung zur 30 Jahre Einheit (die Person ist eins geworden mit der Natur) vorzustellen. 2020-2021- 9-Monate-Geburtsprozeß im „Neuen-Denk-Institut-Hamburg“-Ablehnung des Integrationsmodell. 2022 Lüneburg :Das Integrationsmodell im Rahmen der Wandelwoche vorzustellen, dies war den Veranstaltern jedoch zu komplex. 2023 Berlin Selber das Notwendige Integrationsmodell als interaktives Buch vorzustellen, damit jeder Leser-User, sein eigenes Buch spielend zusammenstellen kann, um die Frage und Suche nach Antworten zu beantworten, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört. Dieses Buch ist eine Zusammenfassung von meiner künstlerischen Erkenntnisse und Methoden, um eine Kunst für den Rezipienten und Betrachter zu schaffen, mit der er sich mit der Dekonstruktion und Konstruktion von Wirklichkeit auseinandersetzen kann. Durch mein interaktives Buch- Vorgabebilder, Collagen, Zeichnungen, Folien und Fotos zurückgegriffen- verarbeitet und gedeutet werden neu. Ziel die verschiedensten Sachzusammenhänge der komplexen Welt aus unterschiedlichen Perspektiven-Auf einen Sachzusammenhang zurück zuführen-Den der Kunst. Dabei sollen praktische Anwendungsbeispiele genutzt werden, um Kunst anders kennenzulernen als bisher. Kunst kann eine Alternative für scheinbar funktionierendes Menschsein an bieten. Um meine Annahmen für jeden Leser nachvollziehbar zu machen, habe ich ein interaktives Buch erstellt,- fertig 300 Seiten, das auf der professionellen Wiki-Website "Globale Schwarmintelligenz" präsentiert werden soll. (noch Baustelle, später -was andere mit finanzieren müssen) Bibliografie: zahlr. in Lit. und Rundfunk, Fernsehen, Zeitungen
Die vorgestellte Biografie beschreibt das Leben und die künstlerische Laufbahn einer Person, die im Jahr 1948 in Ratzeburg geboren wurde. Diese Person hat Bildhauerei von 1974 bis 1980 in Braunschweig bei Professor S. Neuenhausen studiert. Sie hat in verschiedenen Bereichen der Kunst gearbeitet und dabei eine Vielzahl von Methoden und Ansätzen genutzt.
Lehrtätigkeiten und Mitgliedschaften: Die Person war in verschiedenen Lehrtätigkeiten und künstlerischen Gruppen aktiv, darunter als Fotograf in den Jahren 1967-1969 und als Assistent von S. Neuenhausen im Jahr 1975. Sie war Mitglied in Kunstvereinen und dem Berufsverband Bildender Künstler.
Arbeitsgebiete und Projekte: Die künstlerische Arbeit dieser Person umfasst verschiedene Arbeitsbereiche, darunter Fotografie, Bildhauerei, Workshops, Theaterarbeit, Performance, Konzeptkunst und mehr. Sie hat an zahlreichen Projekten teilgenommen, oft mit partizipativem Ansatz, wie Workshops, Diskussionen und Aktionen zu aktuellen Themen wie Klimakatastrophe, Demokratie und gesellschaftlichen Herausforderungen.
Ziele und Methoden: Die Person verfolgt das Ziel, gesellschaftliche Probleme und komplexe Zusammenhänge durch Kunst zu thematisieren und zu lösen. Ihre Methoden umfassen allegorische Darstellungen, Metaphern, Workshops, Performance und mehr. Sie nutzt Kunst, um Antworten auf Fragen zu finden, die die Welt betreffen.
Herausforderungen und Reaktionen: Die Biografie zeigt auch, dass die Person auf verschiedenen Ebenen Herausforderungen und Ablehnungen in Bezug auf ihre Projekte und Ideen erfahren hat. Sie hat versucht, Kunst in gesellschaftlichen Kontexten einzusetzen und dabei oft auf bürokratische Hürden und mangelndes Interesse gestoßen.
Interaktives Buch und Ziel: Die Biografie endet damit, dass die Person ein interaktives Buch erstellt hat, das auf einer Wiki-Website präsentiert werden soll. Dieses Buch zielt darauf ab, komplexe Themen aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und Kunst als Alternative zu einem scheinbar funktionierenden Menschsein anzubieten.
Bibliografie: Die Person hat zahlreiche Werke in Literatur, Rundfunk, Fernsehen und Zeitungen veröffentlicht, was ihre breite Beteiligung und Anerkennung in verschiedenen Medien zeigt.
noch mal tiefer..Sein künstlerisches Schaffen wurde mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen gewürdigt. Bis heute ist er/sie eine wichtige Stimme im Bereich der Experiementellen Umweltgestaltung und der Kunst, die sich für eine nachhaltige und verantwortungsvolle Zukunft einsetzt. Wolfgang Fenner, geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, absolvierte von 1965 bis 1969 eine Ausbildung zum Maschinenschlosser. Im Jahr 1974 begann er ein Bildhauerstudium an der HDK in Braunschweig, das er 1980 abschloss. Während seines Studiums erhielt er wichtige Impulse von Günter Grass und wurde von Professoren wie Neuenhausen, Pilgrim und Chimiotti unterrichtet. Nach seinem Studium arbeitete Fenner als Fotogruppenreferent an der HDK (1967-1969) und später als Assistent von Prof. Neuenhausen (1975). Er war Mitglied des Kunstvereins "Geheim" in Hamburg (1984-1988) und ist seit 1993 Mitglied des BBK in Berlin. Im Jahr 1965 erhielt er den Jahrespreis des Foto-Verbandes Norddeutschland, den er auch in den beiden folgenden Jahren gewann. Fenner unternahm Studienreisen nach Paris und Florenz (1975-1976) und verbrachte ab 1985 regelmäßig Zeit auf Kreta. Bevor er sich der Kunst widmete, arbeitete er von 1968 bis 1973 als Fotojournalist in verschiedenen Agenturen und war von 1970 bis 1973 Leiter einer Werbeagentur in Ratzeburg und Lüneburg. Er war auch als Verleger und Autor tätig, und zwar von 1978 bis 1982 in Braunschweig und Häuslingen. Als Künstler beschäftigte sich Fenner mit der Beratung von funktionierender Demokratie, Wirtschaft, Kunst - Gesellschaft und dem funktionierenden Menschsein. Er war Forscher und Pionier bei der Arbeit am Formendenken und stellte repräsentative Prototypen in der T-Methodik vor. Er arbeitete als Multitalent und war als Verrichtungs-, Rezeptions-, Partizipations- und Konzeptkünstler tätig. Er arbeitete an einem Gesamtkunstwerk der globalen Handlungsverantwortlichkeit. Einige seiner wichtigen Arbeitsschwerpunkte waren das Film-Musical "Die Alte Salzstraße" in Lüneburg (1972-1973), die Gründung der Galerie- und Kulturbüro sowie der Jugendzeitung "drei mal links, liberal, lustig" (1972-1973). In Hermannsburg (1973-1974) stellte er den Entwurf einer szenischen Folge zu prognostizierten menschengemachten Katastrophen und die These vor, dass Kunst die Gesellschaft verändern könne. Hieraus entstand eine 40-jährige Suche nach Lösungsmodellen. Fenner entwarf eine neue Zukunftsvision auf der Grundlage eines künstlerischen Selbstverständnisses. Dies geschah durch die Erweiterung aller künstlerischen Bereiche in Diskussionsrunden mit Natur- und Geisteswissenschaftlern und durch theoretische und praktische Auseinandersetzungen. Das Ergebnis war ein Programmentwurf für seine Erkenntnis-Suche durch eine partizipativ-repräsentative-verrichtungs-Forschungs-Kunst der Alltäglichkeit. In seiner Kindheit beschäftigte sich Fenner mit Ornithologie und Gerne helfe ich Ihnen bei der Erstellung Ihrer Biografie. Basierend auf dem von Ihnen bereitgestellten Text kann ich Ihnen folgenden Vorschlag unterbreiten: Teil 1: Geboren wurde [Name des Künstlers] im Jahr [Geburtsjahr] in [Geburtsort]. Von Kindesbeinen an zeigte er/sie ein großes Interesse an Kunst und Natur und entwickelte früh eine ausgeprägte Sensibilität für ökologische Themen. Teil 2: Nach dem Abitur studierte [Name des Künstlers] Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig. Während seines/ihres Studiums begann er/sie, ein interdisziplinäres Programm für Umweltdesign zu entwickeln, das wissenschaftliche Experimente und neue Techniken in verschiedenen künstlerischen Disziplinen integrierte. Teil 3: Nach dem Abschluss seines/ihres Studiums widmete sich [Name des Künstlers] der Schaffung einer neuen ästhetischen Sprache, die auf Empathie und einer grundlegenden Kritik am menschlichen Verhalten basierte. Er/Sie schuf Malbücher und andere interaktive Materialien, die darauf abzielten, Empathie und ästhetische Sensibilität zu fördern. Zudem beteiligte sich der Künstler an einer Vielzahl von Performances und Aktionen, die soziale und politische Themen adressierten. Teil 4: Sein/Ihr künstlerisches Schaffen wurde mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen gewürdigt. Bis heute ist er/sie eine wichtige Stimme im Bereich des Umweltdesigns und der Kunst, die sich für eine nachhaltige und verantwortungsvolle Zukunft einsetzt. Bitte lassen Sie mich wissen, falls Sie Änderungswünsche haben oder weitere Informationen benötigen. Ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung. Zudem werde ich den Text auf Rechtschreibungs- und Grammatikfehler in Deutsch prüfen. In Ihrer Kindheit waren Sie bereits an Ornithologie interessiert und beunruhigt über die von Menschen verursachten Störungen im Naturgeschehen. Nachdem Sie die Analyse des Club of Rome gelesen hatten, wurde Ihnen bewusst, dass es sich um ein weltweites Problem handelt, das auf ein wirtschaftliches Verständnis und Verhalten zurückzuführen ist, das die absehbaren Folgen nicht beachtet. Als Künstler haben Sie diese Problematik in einen globalen ökologischen Zusammenhang gestellt und der Umweltschutz hat für Sie absolute Priorität vor dem Wirtschaftsgeschehen. Sie haben sich weniger mit technischen Lösungen zur Behebung von zivilisatorisch bedingten Katastrophen beschäftigt, sondern haben die Verhaltensweisen der Menschen und deren Motivationen in Frage gestellt. In dieser Suche nach einer fundamentalen Kritik haben Sie das Gegenbild einer Welt entworfen, in die sich der Mensch einordnet, ohne gegenüber der Natur Herrschaft zu beanspruchen. Als Antwort auf die vielfältigen Fragen, die die Menschheit beantworten muss, entstand Ihr künstlerisches Programm, dessen Kernpunkt darin besteht, dass die Menschheit sich ausschließlich mit den von ihr selbst verursachten Katastrophen auseinandersetzen muss. Von 1974 bis 1980 haben Sie in Braunschweig Bildhauerei studiert und dabei einen neuen integrativen interdisziplinären Studiengang für Studierende der HDK vorgestellt, der sich mit der experimentellen Umweltgestaltung befasst. Dabei wurde ein Generalismus-Studium durch Training des Formendenkens auf der Grundlage der S-Forschung in allen künstlerischen Disziplinen vorbereitet. In diesem Studiengang wurden auch neue Techniken, Klangbilder und Video-Farbverschiebungen umgesetzt. Naturwissenschaftliche Experimente führten zur Kreativität und Kunsterklärung, Aktionen mit Wellenbecken zur Abbildung von Synergien und Regulationssystemen, die Entwicklung von Deichprofilen nach dem Vorbild des Biberdamms, die Betrachtung des Autos als Tötungsinstrument und das asymmetrische Auto sowie die Visualisierung von Non-finito-Vorgaben und Hirnströme-Messung. In der Folgezeit entstanden verschiedene Malbücher, die das Ziel hatten, eine neue, international verwendbare, vorsprachliche und ästhetische Formensprache zur Begründung einer Empathie-Erfahrungsqualität zu entwickeln. Dazu gehören das Erwachsenen-, Autobahn-, Telefon- und Fußgänger-Malbuch mit dem "Roten Punkt der Mitmenschlichkeit und Kommunikation". Für die Talkshow "3 nach 9" entstand ein Studio-Malbuch. Sie haben auch drei Workshops bei der Karl-Duisberg-Gesellschaft zum Thema "Realität der 80er Jahre" sowie Mitmach-Aktionen bei Aktion Sorgenkind durchgeführt. Ihre Methode war es, entweder 1.000 Menschen mit einer Vorlage beschäftigen oder 1.000 Menschen dazu zu bringen, ihre Gedanken zu einer vorgegebenen Idee beizutragen. In den Jahren 1980 bis 1992 hat der Autor an vielen verschiedenen Aktivitäten teilgenommen und diese dokumentiert. Die Aktivitäten waren in der Presse dokumentiert und umfassten Hamburg als Ideengeber für das Stadtmarketing-Konzept "Hamburg ist...". Es gab viele Happenings und Aktionen mit verschiedenen Künstlern und Persönlichkeiten wie Joseph Beuys, Petra Kelly, Johannes Stüttgen und Otto Schily. Es gab auch eine Aktion zur Tschernobyl-Katastrophe und eine Diskussion zur Frage "Was ist Deutschland". Der Autor hat auch Performances an verschiedenen Orten und in verschiedenen Medien durchgeführt. Dabei wurde die Methode des Sofort-Theaters von Augusto Boal angewendet. Es gab auch Aktionen im Kulturbüro anlässlich des 800. Hafengeburtstages in Hamburg und im Arbeitslosenzentrum sowie an der Volksuni. Der Autor war auch Teil der Kampangelinitiative "Wohnen - Kultur - Arbeiten" und hat Ideen, Gutachten, Konzepte und alternative, ganzheitliche Lebensentwürfe entwickelt. Der Autor hat auch an verschiedenen Kunstprojekten und -aktionen teilgenommen und Performances zu Rollenbildern durchgeführt, unter anderem in der Männer-Mode. Der Autor hat auch an verschiedenen Spielaktionen zu Strömungsbewegungen teilgenommen, die später in digitalisierten Bildern umgesetzt wurden. In Dänemark hat der Autor Fotoarbeiten erstellt und an einer Aktion mit dem Titel "Der Vergoldete Spaten" auf der Elbinsel teilgenommen. In der Malerei und Plastik hat der Autor mystische Bilder und Szenen von Strömungsbildern erstellt sowie plastische Passungs-Auseinandersetzungen durchgeführt. Da diese Künste auf ein statisches Zeigen abgestellt sind und nicht auf das Miterleben von Prozessen ausgerichtet waren, hat sich der Autor künstlerisch neu orientiert. Der Autor hat sich politischen Prozessen gewidmet und Abbilder davon erstellt. Im Frühjahr 1989 hat der Autor Schultafel-Bilder mit dem Titel "Staumauer" erstellt, die verschiedene Phasen eines Geschehens zeigten. Diese Auseinandersetzung öffnete sich aktuellen politischen Ereignissen wie der entstehenden deutschen Einheit und Glasnost. In den Jahren 1990 bis 1992 hat der Autor an verschiedenen Aktionen in Berlin, Dresden, München, Zahrentin und Ratzeburg zum Thema neues Deutschland teilgenommen. Der Autor hat auch Demokratiewerkstätten durchgeführt und an einem Runden Tisch teilgenommen. Die Erneuerungsbewegung in der BRD/DDR war in seinen Augen gescheitert und so hat der Autor verschiedene Phasen des Geschehens in seinem Garten abgebildet. Dabei hat er eine Serie von Abläufen in der Natur nachgestellt, die Parallelen zu gesellschaftlichen Prozessen aufweisen. Diese Gartenarbeit wurde zu einer Laborsituation im Eiszeit-Tal von Lübeck, wo der Autor eine jahreszeitliche Arbeit mit dem Titel "Schöpfungsgeschichte" entwickelte. Dabei hat der Autor die Herrschaftsgeschichte des Menschen gegenüber der Natur nachvollziehbar und repräsentativ ab Vorschlag unterbreiten:1993- 2010 Berlin: Haus der Demokratie, Galerie-Arbeit und Künstlerische Arbeitsbüros. Gründung der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität", Ausstellungen zum Thema: Einheit, Zivilcourage, Innere Mauer; Aktion "Globales Dorffest" am Brandenburger Tor, Beispiel für globale Integration: ,,1 000 Tapeziertische", Integrationsmodell der "lebendigen Bürgergesellschaft" (Richard von Weizsäcker), "Das interaktive Unikat der Fax-Venetzungs- Patenschaft"; Parteigründung: "Partei der Wirklichkeit" mit dem Parteiprogramm als künstlerisches Objekt; Aktion zu Kunst- und Wirtschaftsbegriff, "Geburtstagsfeier für F. Oppenheimer (130. Geburtstag); Arbeit in der Begegnungsstätte für Kindheit e.v. DAS HAUS; Performance "Zeitmaschine", Zukunftswerkstätten an unterschiedlichen Orten zu den Themen Evolution/Natur. Will die Menschheit zukunftsfähig werden, muss sie den Gemeinsinn, Zusammengehörigkeit mit allem auf dem Planeten Erde trainieren. In vielen Zukunftswerkstätten setzte ich mich mit einer partizipativen Verhaltensprogrammierung auseinander, um der jetzigen Katastrophensituation entgegenzuwirken und eine Grundlage zu schaffen für ein neues, globales Kulturverständnis in der Gemeinschaft mit allen Lebewesen). Dabei konzentrierten sich meine Untersuchungen u.a. auf zwei nebeneinander existierende genetische Anlagen, Eigenschaften, die in unserer kulturhistorischen Entwicklung in Widerspruch zueinander geraten sind. Die Persönlichkeitsstruktur des Menschen, und die evolutionären Anpassungsstrategien von Tarnung und Täuschung und deren künstlerischen Arbeitsweisen. Konzept für ein: Entelechie-Museum (Zukunfts-Museum), So-Heits-Gesellschaft (fiktive Gesellschaftsform), 1993-2019 Berlin: Freie Kunstausstellung (Messehallen), Ausstellung im Museum für Kommunikation; Arbeit in der Faktory. Lange Nacht der Museen in Berlin: Verschiedene Veranstaltungen Veranstaltungsreihen, Ringvorlesung, Tagungen und Kongresse an den verschiedensten Orten in Berlin, zu den verschiedensten Themen, Kontexten von Theorie und PRAXIS des künstlerischen Schaffungsprozesses - Lesungen /Ausstellungen / Seminare aus Kunst und Gesellschaft BESUCHT UND Teilweise INTENSIV MITGEARBEITET (als beteiligter ausrichtender Künstler) sehen und denken ( Akademie der Künste) Die Wüste in uns (HU Berlin) Ben Vagin, Human Ontogenetik HU Berlin) Energie Umwelt Gesellschaft - aktuelle Probleme aus Wissenschaftlicher Sicht (FU Berlin) Kulturen des Performativen (FU Berlin) graduierten Kolleg – UDK– Haus der Kulturen- Ausstellung und Veranstaltungsreihe Metabolisches Büro – zur Reparatur von Wirklichkeit Akademie der Künste in (Urania) Lesungen /Ausstellungen / mit wechselnden Gästen aus Kunst und Gesellschaft (Denkerei Berlin ) 13. August 2013„Fest der Grenze“, Brandenburger Tor, 53. Jahrestag des Mauerbaus. Vorbereitung für den 55. Jahrestag. Zweites „globales Dorffest“ Thema- Die Fata Morgana über dem Brandenburger Tor 2005 -2019 Das Partizipatorische Welttheater" Geplante reale Ausstellung in der Akademie der Künste Berlin. Eine Reise in die plastische Lebensgemeinschaft der sozialen Plastik, der Natur-Mensch-Beziehungen und deren unterschiedlichen Module. Interaktive, animierte 3-D Website. Internationales, interaktives, integratives, interdisziplinärer- Wettbewerb/ Mitmach-Konzept- für den Besucher-User-Netzwerk. Zur globalen Handlungsverantwortlichkeit = Kunst-Künstler sein. Das Arrangement der Ausstellung ist eine Auseinandersetzung mit einer Geisteshaltung, die das vermeintlich natürliche Getrennt-Sein von Mensch und Natur zu einer gewollten Trennung macht, was zu einer problematischen Selbstisolation fuhrt. Die Beiträge aller partizipierenden Ausstellungsbesucher entwickeln gleichsam eine Form von Schwarmintelligenz, die das sich stetig wandelnde Ausstellungsarrangement zum Modell einer Plastischen Welt werden lässt. Somit entsteht die "soziale Plastik". Der "Besucher' ist in der Lage, Fragen zu stellen und Antworten zu geben, wobei er sich selbst als" Plastisches" Grenzwesen in der Lebensgemeinschaft, der Welt aller Lebewesen mit ihrer Interdependenz, wahrnimmt. Angesichts der unüberschaubaren Fülle Menschen gemachter Katastrophen sollen die Ausstellungsbesucher dem Aufruf folgen: "Zeige uns, wie du als Künstler, in der künstlerischen Arbeit durch Alltagssituationen überleben lernst". In einem Wettbewerb soll man sich Wissen über die Natur und deren Wechselwirkungen, Regulationssysteme usw. aneignen und sie mit eigenen Fähigkeiten und Talenten verbinden durch die eigene Betroffenheit, die sich dann in einer Kunstgesellschaft auf der Grundlage, u. a. eines "partizipativen Gemeinsinnes" entwickeln könnte. Auf der Grundlage des Buches/Katalog: „Künstlerisches Denkwerkzeug des dritten Jahrtausends, das „Als Ob“ des Ent-scheidens“. „Zweites Erwachsen -Malbuch.“ Zusammenfassend ist das Ziel ein Buch herauszugeben, welches alle Erfahrungen, Erkenntnisse zu einer neuen Weltsicht – zum funktionierenden Menschen vorstellbar zu machen, darstellt. Es ist die Zusammenfassung meiner künstlerischen Erkenntnisse und Methoden eine Kunst für den Rezipienten und Betrachter zu schaffen sich mit der Dekonstruktion und Konstruktion von Wirklichkeit auseinandersetzen zu können, in vielen praktischen Anwendungs- Beispielen sich über Kunst anders kennen zu lernen als bisher. Ich bin überzeugt davon wenn der Mensch sich nicht das künstlerische Handwerkszeug aneignet – zu seiner eigenen kriminalistischen Selbstverständnis - wird die Menschheit aussterben. Kann Kunst dann eine Alternative von funktionieren Menschen herausbilden und zur Verfügung stellen und deren dazugehöriges gesellschaftliches Konventionsverständnis – gegenüber jetziger Legende des Mensch-Seins – in Frage stellen? Mithilfe der künstlichen Intelligenz können diese Vorgabebilder, Collagen, Zeichnungen, Folien und Fotos verarbeitet und gedeutet werden. Durch das Selbstlernsystem werden die verschiedensten Sachzusammenhänge der komplexen Welt, aus unterschiedlichen Perspektiven zusammengestellt, verdichtet, komprimiert zu dem einen Sachzusammenhang. 2015 Das Partizipatorisches Welttheater“ Modul: Veranstaltung auf Kreta, am Strand: Das Ursprüngliche zu spüren, deren Konsequenzen. Berlin 2016 (Sigmund Freud Privat Universität Berlin SFU) Kunsttherapeuten. Bewerbung für die Documenta 2017: geplant war ein Programm, Methodik , welche mit Unterstützung vom Plattner Institut Potsdam (Design Thinking) entwickelt werden sollte. Plattner als Künstler. 2017 Modul: Veranstaltung Fernsehgarten (ZDF) spielerisches Mitmachkonzept zweier Erwachsenenmalbücher Konzepte, keine Antwort. 2019 Modul: Brandenburger Tor-Mitmachskulptur, zum 9. November- Ablehnung vom Berliner Senat, bzw. Akademie der Künste. 2020 Anfang des Jahres, ging ich von einer eingetretenen Katastrophensituation aus, das jetzt der Zeitpunkt einer neuen Kunstgesellschaft da ist, wozu ich mein Integrationsmodell, deren vielschichtigen Methoden, zum Training angeboten habe. All meine Vorschläge scheiterten an der Bürokratie, Desinteresse, oder Corona 2021?!. Ob beim IAAS-Postdam –Scobel , Tageszeitung, Süddeutsche, einschließlich Haus der Kulturen eine Ausstellung zur 30 Jahre Einheit (die Person ist eins geworden mit der Natur) vorzustellen. 2020-2021- 9-Monate-Geburtsprozeß im „Neuen-Denk-Institut-Hamburg“-Ablehnung des Integrationsmodell. 2022 Lüneburg :Das Integrationsmodell im Rahmen der Wandelwoche vorzustellen, dies war den Veranstaltern jedoch zu komplex. 2023 Berlin - Ziel ist es, das interaktive Buch auf der professionellen Wiki-Website vorzustellen, damit jeder Leser sein eigenes Buch spielend zusammenstellen kann, um die Frage und Suche nach Antworten zu beantworten, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört. Um meine Annahme für jeden Leser nachvollziehbar zu machen, habe ich ein interaktives Buch erstellt, das auf der professionellen Wiki-Website "Globale Schwarmintelligenz" präsentiert wird. PS: Dieser Text wurde von künstlicher Intelligenz korrigiert. Zusammenfassend waren : 21 Einzelausstellungen, Teilnahme an 14 Gruppenausstellungen, 200 Aktionen und Performance, Zahlreiche Berichte und Besprechungen bzgl. meiner Arbeit in Rundfunk, Fernsehen und Zeitungen. Acht mal Bewerbungen für die Documenta Kassel seit 1977-2017.
Es scheint, als hätten Sie hier eine ausführliche Biografie bzw. eine umfassende Beschreibung von Wolfgang Fenner's künstlerischem Schaffen und seiner vielfältigen Aktivitäten zusammengestellt. Die von Ihnen bereitgestellten Informationen bieten einen umfassenden Einblick in sein Leben und seine Arbeit als Künstler.
Wolfgang Fenner, geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, ist ein vielseitiger Künstler, der sich intensiv mit Umweltgestaltung, Kunst, Gesellschaft und einer nachhaltigen Zukunft auseinandersetzt. Er absolvierte eine Ausbildung zum Maschinenschlosser und begann 1974 ein Studium der Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig, das er 1980 abschloss. Während seines Studiums erhielt er Impulse von prominenten Persönlichkeiten wie Günter Grass und wurde von verschiedenen Professoren unterrichtet.
Fenner's künstlerische Laufbahn ist geprägt von einem interdisziplinären Ansatz, der die Bereiche Kunst, Umweltgestaltung und gesellschaftliche Fragen miteinander verknüpft. Er setzt sich intensiv mit den ökologischen Herausforderungen der Welt auseinander und versucht, durch seine Kunst eine Sensibilisierung für nachhaltiges und verantwortungsvolles Handeln zu schaffen. Seine Werke reichen von Malbüchern über Performances bis hin zu interaktiven Ausstellungen.
Im Laufe der Jahre hat Fenner zahlreiche Preise und Auszeichnungen für seine Arbeit erhalten und ist zu einer bedeutenden Stimme im Bereich der experimentellen Umweltgestaltung und der Kunst geworden, die sich für eine nachhaltige Zukunft einsetzt. Er hat an Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen und seine Kunst in verschiedenen Medien wie Rundfunk, Fernsehen und Zeitungen präsentiert.
Sein Schaffen zeichnet sich durch eine innovative Herangehensweise an Kunst und gesellschaftliche Fragestellungen aus. Er hat nicht nur künstlerische Werke geschaffen, sondern auch partizipative Konzepte entwickelt, um das Publikum aktiv einzubeziehen und zum Nachdenken über aktuelle Themen anzuregen. Seine Kunst steht im Dialog mit der Natur, der Gesellschaft und der individuellen Wahrnehmung.
Zusätzlich zu seiner künstlerischen Arbeit hat Fenner auch in verschiedenen Bildungsbereichen und gesellschaftlichen Projekten mitgewirkt, um eine breitere Sensibilisierung für die Themen, die ihm am Herzen liegen, zu fördern.
Ihr detaillierter Text bietet einen tiefen Einblick in das Leben und die Arbeit von Wolfgang Fenner. Wenn Sie eine offizielle Biografie erstellen möchten, empfehle ich Ihnen, die Informationen in eine klare und gut strukturierte Form zu bringen, um die wichtigsten Aspekte seines Schaffens hervorzuheben und für Leser leicht zugänglich zu machen.
in die vorherigen Texte einarbeiten.
Natürlich, ich kann die Informationen aus den vorherigen Texten in eine klar strukturierte Biografie über Wolfgang Fenner integrieren. Hier ist der überarbeitete Text:
Wolfgang Fenner – Ein Leben in Kunst, Natur und Nachhaltigkeit
Wolfgang Fenner, geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, ist ein vielseitiger Künstler, dessen Schaffen sich intensiv mit der experimentellen Umweltgestaltung und einer nachhaltigen Zukunft auseinandersetzt. Von Kindesbeinen an zeigte er großes Interesse an Kunst und Natur, was ihn früh für ökologische Themen sensibilisierte.
Nach Abschluss seiner Ausbildung zum Maschinenschlosser begann Fenner im Jahr 1974 ein Studium der Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig, das er 1980 erfolgreich abschloss. Während seiner Studienzeit erhielt er wichtige Impulse von renommierten Persönlichkeiten wie Günter Grass und wurde von verschiedenen Professoren, darunter Neuenhausen, Pilgrim und Chimiotti, unterrichtet.
Fenner's künstlerisches Schaffen erstreckt sich über verschiedene Bereiche und zeichnet sich durch seinen interdisziplinären Ansatz aus. Er setzt sich intensiv mit ökologischen Herausforderungen auseinander und versucht, durch seine Kunst ein Bewusstsein für nachhaltiges und verantwortungsvolles Handeln zu schaffen. Seine Werke reichen von Malbüchern über Performances bis hin zu interaktiven Ausstellungen.
Bereits während seines Studiums stellte Fenner ein innovatives interdisziplinäres Programm für Umweltdesign vor, das wissenschaftliche Experimente und neue Techniken in verschiedenen künstlerischen Disziplinen integrierte. Nach seinem Studium widmete er sich der Schaffung einer neuen ästhetischen Sprache, die auf Empathie und einer grundlegenden Kritik am menschlichen Verhalten basierte.
Sein künstlerisches Schaffen wurde mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen gewürdigt. Bis heute ist er eine wichtige Stimme im Bereich der experimentellen Umweltgestaltung und der Kunst, die sich für eine nachhaltige und verantwortungsvolle Zukunft einsetzt. Fenner hat an Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen und seine Kunst in verschiedenen Medien wie Rundfunk, Fernsehen und Zeitungen präsentiert.
Fenner's Kunst steht im Dialog mit der Natur, der Gesellschaft und der individuellen Wahrnehmung. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit hat er auch in verschiedenen Bildungs- und gesellschaftlichen Projekten mitgewirkt, um eine breitere Sensibilisierung für die Themen, die ihm am Herzen liegen, zu fördern. Seine Methode besteht darin, Menschen zur aktiven Auseinandersetzung mit aktuellen Herausforderungen zu bewegen und eine partizipative Verhaltensprogrammierung zu entwickeln, um der jetzigen Katastrophensituation entgegenzuwirken und eine Grundlage für ein neues globales Kulturverständnis zu schaffen.
Mit einer beeindruckenden Bilanz von 21 Einzelausstellungen, Teilnahme an 14 Gruppenausstellungen, über 200 Aktionen und Performances sowie zahlreichen Berichten in Rundfunk, Fernsehen und Zeitungen hat Wolfgang Fenner eine reiche künstlerische Erfolgsgeschichte geschrieben. Sein Engagement für Umwelt, Gesellschaft und eine nachhaltige Zukunft bleibt eine inspirierende Quelle für Menschen weltweit.
Bitte beachten Sie, dass der überarbeitete Text eine kompakte und strukturierte Darstellung der Informationen aus Ihren vorherigen Beiträgen bietet. Sie können den Text nach Ihren Wünschen anpassen oder ergänzen.
in die vorherigen Texte einarbeiten. Die Entfaltung der Komplexität: Vom Urknall zur Selbstorganisation Im Zentrum meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens. Das Ziel ist es, alle Zusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt begreifbar und modellierbar zu machen. Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es in einem Referenzsystem oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Diese Prozesse finden innerhalb eines Referenzsystems statt, in dem der Mensch seine Neugierde und seinen Forscherdrang entfalten kann. Hier entstehen die Eigenschaften von Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, ebenso wie ihre Verwirklichung und Begrenzungen. Diesem Gedanken liegt ein "plastischer Mittelpunkt" zugrunde. Bei der plastischen Modellierung einer Plastik gibt es kein Außen und kein Innen, keine feste Form und keinen vordefinierten Inhalt. Stattdessen existiert nur der plastische Mittelpunkt, eingebettet in zwei unterschiedliche, plastische, asymmetrische Grenzzustände. Die Überschreitung dieser Grenzen führt zum Verlust der Sicherheit und Geborgenhei, der Balance und kann zu Kipppunkten führen – einem Neubeginn, in dem man in das Chaos stürzt. Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind integraler Bestandteil eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Ihre zwei unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren dargestellt und abgebildet, um sie nachahmbar und nachvollziehbar zu machen. Diese dynamische Balance und die kreislaufartigen Prozesse, die der Natur zugrunde liegen, dienen als ästhetische Orientierungspunkte für den plastischen Menschen, um sich weiterzuentwickeln."User Fasse die texte zusammen in einen gemeisammen Kontext..... Die Entfaltung der Komplexität: Vom Urknall zur Selbstorganisation Im Zentrum meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens. Das Ziel ist es, alle Zusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt begreifbar und modellierbar zu machen. Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es in einem Referenzsystem oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Diese Prozesse finden innerhalb eines Referenzsystems statt, in dem der Mensch seine Neugierde und seinen Forscherdrang entfalten kann. Hier entstehen die Eigenschaften von Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, ebenso wie ihre Verwirklichung und Begrenzungen. Diesem Gedanken liegt ein "plastischer Mittelpunkt" zugrunde. Bei der plastischen Modellierung einer Plastik gibt es kein Außen und kein Innen, keine feste Form und keinen vordefinierten Inhalt. Stattdessen existiert nur der plastische Mittelpunkt, eingebettet in zwei unterschiedliche, plastische, asymmetrische Grenzzustände. Die Überschreitung dieser Grenzen führt zum Verlust der Sicherheit und Geborgenhei, der Balance und kann zu Kipppunkten führen – einem Neubeginn, in dem man in das Chaos stürzt. Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind integraler Bestandteil eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Ihre zwei unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren dargestellt und abgebildet, um sie nachahmbar und nachvollziehbar zu machen. Diese dynamische Balance und die kreislaufartigen Prozesse, die der Natur zugrunde liegen, dienen als ästhetische Orientierungspunkte für den plastischen Menschen, um sich weiterzuentwickeln." Das gegenwärtige Verständnis des Menschen manifestiert sich als eine skulpturhafte Identität als Individuum. Dies führt jedoch zu einer Parallelwelt, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt, zu einer Entfremdung vom Verständnis der Welt. In dieser grenzenlosen Einmaligkeit verbleibt man nicht mehr im plastischen Referenzsystem. Diese skulpturhafte Identität gründet auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die der Identität einer Statue zugrunde liegen. Dadurch entfernt man sich von der Dynamik des plastischen Referenzsystems." Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems, Und deren vielen weiteren Beispiele liegt das Problem in der Durchdringung von Methoden, Hintergründen und Gesetzmäßigkeiten. a. Die Durchdringung in der physikalischen Welt bezieht sich auf die Einflüsse, die uns durchdringen, wie die Gravitation. In der physikalischen Welt gibt es keine klaren Außen- oder Innengrenzen, wenn es um molekulare Verbindungen geht. Hierbei geht es um eine Verletzungswelt. b. Die Durchdringung findet in unseren Denkprozessen statt. Hierbei geht es um eine Unverletzlichkeitswelt. c. In der Kunst, insbesondere im Theater, tritt ebenfalls eine Durchdringung auf, wenn Realität und Darstellung miteinander verschmelzen. D.h. einerseits entsteht eine Unverletzlichkeitswelt, in der die Darstellung und der Darsteller selber in einer Verletzlichkeitswelt leben. Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren skulpturhaften Identität steht, den Soziopaten. Die menschliche Entwicklung zeigt eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Hineindenken in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie. Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Zu Grunde liegt zum Verstehen der physikalischen Welt deren Muster, Rhythmen, Proportionslehren, usw. Was dann die wirkliche Welt hervorbringt und deren Struktur Bildekräfte zum Beispiel eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes oder wieder eines Blattes usw. ... Bewusstseins-Plastik, globaler verantwortlichkeit, geführt, Innerlich arbeite ich an einem eigenen Kategoriensystem oder an einer neuen Wassergrammatik, Sprache, das was ich dann Formen ABC genannt, bezeichnet habe...oder.. Die Vernunft der Plastischen Identität der Mensch als Kunstwerk:... .Es geht um eine Behälter Gefäßphilosophie genau genommen ...3-Behälter-gefäßphilosophie um den plastischen Menschen in der Gaia-Welt zu erklären. D.h. 1. Embryo-Blase.. der Mensch sein Individuum ist ein Behälter und ein Gefäß, Plastik, Kunstwerk usw. ist.. 2. Der zweite Behälter, gefäß aller Menschen. von gleichzeitiger Zusammengehörigkeits diese Art von gleichzeitiger Verknüpfung eins sein Zusammengehörigkeit-als plastisches Verständnis zu verstehen dieser Art von Einheit zusammenwirkendender Abhängigkeiten von anderen Menschen wieder eingreifen in das eigene Leben d.h. nicht nur das eigene verändern auch die Ganzheitlichkeit. Der dritte Behälter, Gefäß, Plastik ist Gaia oder die Natur als Gesamtorganismus oder Ganzheitlichkeit usw. diese Gefäßphilosophie geht auf das Verständnis wahrscheinlich des Menschen wurden noch nicht sesshaft sein zurück dass man so versucht die Natur sich die Gruppe zu begreifen in seinen Schutzräumen oder Gesamtzusammenhängen usw. die Grenzen zwischen Behälter, gefäß, Plastik oder plastischer Welt Gesamte Globalität der Menschen es fließend zu verstehen und nicht mit einen außen und innen Verständnis vergleichbar weil dieses bei der plastischen Arbeitsweise nicht gibt und es im Moment, in dem wir der zwei Asymmetrien und die verlässt diese Art der Mittigkeit entstehen Kipppunkte und von der plastischen Arbeit muss man dann wieder von vorne beginnen Die kein richtiges Objekt also auch keine Dinge repräsentieren so wie beschrieben in der plastischen Arbeitsweise im Mittelpunkt sich zu befinden der Erfahrungs- Grundlagen von Raum und Zeit zu etwas anderen werden... um drei Integrationsräume-dreistufiges Integrationsmodell entwickelt. 1. Der erste Integrationsprozess repräsentiert das Optimum: Dieser Prozess wird als stabil und perfekt optimiert beschrieben und hat sich über Milliarden Jahre entwickelt. 2.Es geht darum, das Beste zu erreichen und eine vollständige Anpassung an die gegebene Umgebung zu haben. Der zweite Integrationsprozess repräsentiert das Gleichgewicht: Hier geht es um Stabilität, Sicherheit und Geborgenheit. Es mag weniger perfekt als das Optimum sein, aber es ist in Balance und hat Verharrungskräfte, die Veränderungen begrenzen oder minimieren können. 3.Der dritte Integrationsprozess repräsentiert den Optimierungsprozess: Dieser Prozess liegt irgendwo zwischen dem Optimum und dem Gleichgewicht. Es beinhaltet Bewegung, Veränderung und Anpassung an die Umwelt, erfordert aber auch Eingriffe und Anstrengungen, um sich den Veränderungen anzupassen. Dieser Prozess kann als eigentliche Bewegung betrachtet werden. Die Analogien mit der Wellenbewegung im Ozean, dem Hai und der Umwelt veranschaulichen diese Integrationsprozesse. Die Wellenbewegung im Ozean repräsentiert das Optimum, das sich über Milliarden Jahre selbst optimiert hat. Der Hai, der sich perfekt an seinen Lebensraum angepasst hat, repräsentiert das Gleichgewicht, in dem er nicht viele Veränderungen benötigt. Die Umwelt, die ständige Veränderungen und Anpassungen erfordert, stellt den Optimierungsprozess dar. Das gegenwärtige Verständnis des Menschen manifestiert sich als eine skulpturhafte Identität als Individuum. Dies führt jedoch zu einer Parallelwelt, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt, zu einer Entfremdung vom Verständnis der Welt. In dieser grenzenlosen Einmaligkeit verbleibt man nicht mehr im plastischen Referenzsystem. Diese skulpturhafte Identität gründet auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die der Identität einer Statue zugrunde liegen. Dadurch entfernt man sich von der Dynamik des plastischen Referenzsystems." Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems, Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren skulpturhaften Identität steht, den Soziopaten. Die menschliche Entwicklung zeigt eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Hineindenken in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie. Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Zu Grunde liegt zum Verstehen der physikalischen Welt deren Muster, Rhythmen, Proportionslehren, usw. Was dann die wirkliche Welt hervorbringt und deren Struktur Bildekräfte zum Beispiel eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes oder wieder eines Blattes usw. ... Bewusstseins-Plastik, globaler verantwortlichkeit, geführt, Innerlich arbeite ich an einem eigenen Kategoriensystem oder an einer neuen Wassergrammatik, Sprache, das was ich dann Formen ABC genannt, bezeichnet habe...oder.. Die Vernunft der Plastischen Identität der Mensch als Kunstwerk:....
Die Entfaltung der Komplexität: Vom Urknall zur Selbstorganisation
Im Zentrum meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens. Das Ziel ist es, alle Zusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt begreifbar und modellierbar zu machen. Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es in einem Referenzsystem oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Diese Prozesse finden innerhalb eines Referenzsystems statt, in dem der Mensch seine Neugierde und seinen Forscherdrang entfalten kann. Hier entstehen die Eigenschaften von Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, ebenso wie ihre Verwirklichung und Begrenzungen. Diesem Gedanken liegt ein "plastischer Mittelpunkt" zugrunde.
Bei der plastischen Modellierung einer Plastik gibt es kein Außen und kein Innen, keine feste Form und keinen vordefinierten Inhalt. Stattdessen existiert nur der plastische Mittelpunkt, eingebettet in zwei unterschiedliche, plastische, asymmetrische Grenzzustände. Die Überschreitung dieser Grenzen führt zum Verlust der Sicherheit und Geborgenheit, der Balance und kann zu Kipppunkten führen – einem Neubeginn, in dem man in das Chaos stürzt. Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind integraler Bestandteil eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Ihre zwei unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren dargestellt und abgebildet, um sie nachahmbar und nachvollziehbar zu machen.
Diese dynamische Balance und die kreislaufartigen Prozesse, die der Natur zugrunde liegen, dienen als ästhetische Orientierungspunkte für den plastischen Menschen, um sich weiterzuentwickeln. Das gegenwärtige Verständnis des Menschen manifestiert sich als eine skulpturhafte Identität als Individuum. Dies führt jedoch zu einer Parallelwelt, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt, zu einer Entfremdung vom Verständnis der Welt. In dieser grenzenlosen Einmaligkeit verbleibt man nicht mehr im plastischen Referenzsystem. Diese skulpturhafte Identität gründet auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die der Identität einer Statue zugrunde liegen. Dadurch entfernt man sich von der Dynamik des plastischen Referenzsystems.
Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems liegt das Problem in der Durchdringung von Methoden, Hintergründen und Gesetzmäßigkeiten. Diese Durchdringung manifestiert sich in verschiedenen Bereichen:
a. Die Durchdringung in der physikalischen Welt bezieht sich auf die Einflüsse, die uns durchdringen, wie die Gravitation. In der physikalischen Welt gibt es keine klaren Außen- oder Innengrenzen, wenn es um molekulare Verbindungen geht. Hierbei geht es um eine Verletzungswelt.
b. Die Durchdringung findet in unseren Denkprozessen statt. Hierbei geht es um eine Unverletzlichkeitswelt.
c. In der Kunst, insbesondere im Theater, tritt ebenfalls eine Durchdringung auf, wenn Realität und Darstellung miteinander verschmelzen. D.h. einerseits entsteht eine Unverletzlichkeitswelt, in der die Darstellung und der Darsteller selber in einer Verletzlichkeitswelt leben.
Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren skulpturhaften Identität steht, den Soziopaten. Die menschliche Entwicklung zeigt eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Hineindenken in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Zu Grunde liegt zum Verstehen der physikalischen Welt deren Muster, Rhythmen, Proportionslehren, usw. Was dann die wirkliche Welt hervorbringt und deren Struktur Bildekräfte zum Beispiel eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes oder wieder eines Blattes usw.
Bewusstseins-Plastik, globale Verantwortlichkeit, geführt, innerlich arbeite ich an einem eigenen Kategoriensystem oder an einer neuen Wassergrammatik, Sprache, das was ich dann Formen ABC genannt, bezeichnet habe...
Die Vernunft der Plastischen Identität der Mensch als Kunstwerk:
Es geht um eine Behälter-Gefäßphilosophie, genauer gesagt um eine 3-Behälter-Gefäßphilosophie, um den plastischen Menschen in der Gaia-Welt zu erklären.
- Der erste Integrationsprozess repräsentiert das Optimum: Dieser Prozess wird als stabil und perfekt optimiert beschrieben und hat sich über Milliarden Jahre entwickelt.
- Es geht darum, das Beste zu erreichen und eine vollständige Anpassung an die gegebene Umgebung zu haben. Der zweite Integrationsprozess repräsentiert das Gleichgewicht: Hier geht es um Stabilität, Sicherheit und Geborgenheit. Es mag weniger perfekt als das Optimum sein, aber es ist in Balance und hat Verharrungskräfte, die Veränderungen begrenzen oder minimieren können.
- Der dritte Integrationsprozess repräsentiert den Optimierungsprozess: Dieser Prozess liegt irgendwo zwischen dem Optimum und dem Gleichgewicht. Es beinhaltet Bewegung, Veränderung und Anpassung an die Umwelt, erfordert aber auch Eingriffe und Anstrengungen, um sich den Veränderungen anzupassen. Dieser Prozess kann als eigentliche Bewegung betrachtet werden.
Die Analogien mit der Wellenbewegung im Ozean, dem Hai und der Umwelt veranschaulichen diese Integrationsprozesse. Die Wellenbewegung im Ozean repräsentiert das Optimum, das sich über Milliarden Jahre selbst optimiert hat. Der Hai, der sich perfekt an seinen Lebensraum angepasst hat, repräsentiert das Gleichgewicht, in dem er nicht viele Veränderungen benötigt. Die Umwelt, die ständige Veränderungen und Anpassungen erfordert, stellt den Optimierungsprozess dar......................2 / 2
Die Entfaltung der Komplexität: Vom Urknall zur Selbstorganisation, durch Wolfgang Fenner
Wolfgang Fenner, geboren am 28. September 1948 in Ratzeburg, ist ein vielseitiger Künstler, dessen Schaffen sich intensiv mit der experimentellen Umweltgestaltung und einer nachhaltigen Zukunft auseinandersetzt. Von Kindesbeinen an zeigte er großes Interesse an Kunst und Natur, was ihn früh für ökologische Themen sensibilisierte.
Nach Abschluss seiner Ausbildung zum Maschinenschlosser begann Fenner im Jahr 1974 ein Studium der Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig, das er 1980 erfolgreich abschloss. Während seiner Studienzeit erhielt er wichtige Impulse von renommierten Persönlichkeiten wie Günter Grass und wurde von verschiedenen Professoren, darunter Neuenhausen, Pilgrim und Chimiotti, unterrichtet.
Fenner's künstlerisches Schaffen erstreckt sich über verschiedene Bereiche und zeichnet sich durch seinen interdisziplinären Ansatz aus. Er setzt sich intensiv mit ökologischen Herausforderungen auseinander und versucht, durch seine Kunst ein Bewusstsein für nachhaltiges und verantwortungsvolles Handeln zu schaffen. Seine Werke reichen von Malbüchern über Performances bis hin zu interaktiven Ausstellungen.
Bereits während seines Studiums stellte Fenner ein innovatives interdisziplinäres Programm für Umweltdesign vor, das wissenschaftliche Experimente und neue Techniken in verschiedenen künstlerischen Disziplinen integrierte. Nach seinem Studium widmete er sich der Schaffung einer neuen ästhetischen Sprache, die auf Empathie und einer grundlegenden Kritik am menschlichen Verhalten basierte.
Sein künstlerisches Schaffen wurde mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen gewürdigt. Bis heute ist er eine wichtige Stimme im Bereich der experimentellen Umweltgestaltung und der Kunst, die sich für eine nachhaltige und verantwortungsvolle Zukunft einsetzt. Fenner hat an Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen und seine Kunst in verschiedenen Medien wie Rundfunk, Fernsehen und Zeitungen präsentiert.
Fenner's Kunst steht im Dialog mit der Natur, der Gesellschaft und der individuellen Wahrnehmung. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit hat er auch in verschiedenen Bildungs- und gesellschaftlichen Projekten mitgewirkt, um eine breitere Sensibilisierung für die Themen, die ihm am Herzen liegen, zu fördern. Seine Methode besteht darin, Menschen zur aktiven Auseinandersetzung mit aktuellen Herausforderungen zu bewegen und eine partizipative Verhaltensprogrammierung zu entwickeln, um der jetzigen Katastrophensituation entgegenzuwirken und eine Grundlage für ein neues globales Kulturverständnis zu schaffen.
Die zentrale Philosophie von Fenner's Werk liegt in der Entfaltung der Komplexität von der Entstehung des Universums bis zur Selbstorganisation. Er betont den Begriff der Plastizität oder des Modellierens als Schlüsselkonzept in seinem Schaffen. Dieses Konzept ermöglicht es, die Welt in ihren vielfältigen Zusammenhängen zu begreifen und modellierbar zu machen. Fenner verwendet den Begriff "Plastik" im Kontext des griechischen Techne-Begriffs, um die Idee des Modellierens zu verdeutlichen.
Er beschreibt die Prozesse der Selbstorganisation innerhalb eines Referenzsystems, in dem der Mensch seine Neugierde und seinen Forscherdrang entfalten kann. Dieses Referenzsystem bietet Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, ermöglicht aber auch Verwirklichung und Begrenzungen. Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind zentrale Konzepte in diesem Referenzsystem und definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des Menschen.
Fenner betont die Bedeutung der Balance zwischen verschiedenen Integrationsprozessen. Diese Prozesse repräsentieren das Optimum, das Gleichgewicht und den Optimierungsprozess. Sie spiegeln sich in der Wellenbewegung des Ozeans, der Anpassungsfähigkeit von Lebewesen wie dem Hai und den ständigen Veränderungen in der Umwelt wider.
Die Analogie zwischen der plastischen Arbeitsweise und der Natur zeigt sich in den Mustern, Rhythmen und Proportionslehren, die die Grundlage für die Vielfalt der natürlichen Formen und Strukturen bilden. Durch das Verständnis dieser Muster kann der Mensch seine eigene Identität als plastisches Kunstwerk gestalten und entwickeln. Dabei steht das Konzept des Modellierens im Kontrast zur starren skulpturhaften Identität, die zur Entfremdung von der Welt führen kann.
In seiner Kunst schafft Fenner eine Verbindung zwischen dem abstrakten Konzept des Goldenen Schnitts und der konkreten Erfahrung in der physischen Welt. Dies unterstreicht die enge Verbindung zwischen Mathematik, Natur und Kunst. Durch diese Verbindung zwischen Plastizität, Kunst und Natur strebt Fenner nach einem globalen Verständnis der Verantwortlichkeit und fördert die Entwicklung einer bewussten Menschheit im Einklang mit der dynamischen Balance und den kreislaufartigen Prozessen, die der Natur zugrunde liegen.
Fenner's Werk inspiriert dazu, das eigene Verhältnis zur Welt, zur Kunst und zur Nachhaltigkeit zu überdenken und eine aktive Rolle in der Gestaltung einer verantwortungsvollen Zukunft einzunehmen. Seine Kunst und Philosophie ermutigen dazu, sich als Teil eines plastischen Gesamtsystems zu verstehen, das im ständigen Fluss der Veränderung und Anpassung steht und in dem die Balance zwischen Freiheit und Verantwortlichkeit, Natur und Mensch, Kunst und Wissenschaft eine entscheidende Rolle spielt.........................3 / 3
Die Entfaltung der Komplexität: Vom Urknall zur Selbstorganisation, ist eine zentrale Thematik in der Arbeit von Wolfgang Fenner, einem vielseitigen Künstler, dessen Schaffen eng mit der Natur, Kunst und Nachhaltigkeit verwoben ist. Sein künstlerischer Ansatz basiert auf dem Konzept der Plastik und des Modellierens, wobei er verschiedene Ebenen der Selbstorganisation untersucht.
Fenner's Interesse an Kunst und Natur wurde bereits in seiner Kindheit geweckt und führte zu seinem Studium der Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig. Dort erfuhr er wichtige Impulse von renommierten Persönlichkeiten wie Günter Grass und entwickelte einen interdisziplinären Ansatz für seine künstlerische Arbeit.
Eine zentrale Idee in Fenner's Arbeit ist die Idee der Plastik als etwas, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es innerhalb eines Referenzsystems oder gemäß physikalischer Gesetze. Diese Prozesse spiegeln sich im kreativen Schaffensprozess wider, bei dem der Mensch Neugierde und Forscherdrang entfaltet, um Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie zu erfahren.
Ein "plastischer Mittelpunkt" ist grundlegend für Fenner's Ansatz. Dieser Mittelpunkt existiert inmitten von zwei unterschiedlichen, plastischen, asymmetrischen Grenzzuständen. Die Überschreitung dieser Grenzen kann zu Kipppunkten führen – einem Neubeginn, der in das Chaos führen kann. Dieses Konzept der "plastischen Mittellinie" und der "plastischen Habitable Zone" bildet die Grundlage eines funktionierenden Referenzsystems, das die Freiheit und Unabhängigkeit des Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit definiert.
Fenner's Kunst spiegelt die Wechselwirkungen zwischen Mensch, Natur und Gesellschaft wider. Er betont die Bedeutung einer dynamischen Balance, die den Kreislaufprozessen der Natur ähnelt. Dabei betont er die Notwendigkeit, die Konzepte der Plastik und des Modellierens nicht nur auf die künstlerische Arbeit, sondern auch auf das Verständnis der physikalischen Welt anzuwenden.
Der Mensch, so Fenner, kann als plastisches Kunstwerk betrachtet werden, das sich durch die Auseinandersetzung mit der Welt ständig formt und entwickelt. Diese Entwicklung spiegelt eine Dialektik zwischen plastischer Identität und skulpturhafter Identität wider. Während die skulpturhafte Identität statisch ist und Eigenschaften hinzufügt oder entfernt, steht das Plastische für Empathie, Dynamik und das Eingebundensein in Materialeigenschaften.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" unterstreicht die Verbindung zur Natur und zu mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt. Fenner hebt hervor, dass diese Ideen nicht nur abstrakte Konzepte sind, sondern in der physischen Welt konkret erlebbar sind.
Letztlich entwickelt Fenner ein Integrationsmodell, das die verschiedenen Aspekte der Menschheit, der Natur und der Kunst miteinander verbindet. Dabei betont er die Wichtigkeit eines neuen Verständnisses von Identität, das auf Plastizität und Modellierung basiert, um eine nachhaltige und verantwortungsbewusste Entwicklung zu ermöglichen.
Dieses integrative Konzept spiegelt Fenner's lebenslanges Engagement für Kunst, Natur und Nachhaltigkeit wider und verleiht seinen Werken eine tiefe Bedeutung und Relevanz für die heutige Gesellschaft............................
Die Entfaltung der Komplexität: Vom Urknall zur Selbstorganisation
Im Zentrum meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens. Mein Ziel ist es, alle Zusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt begreifbar und modellierbar zu machen. Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es in einem Referenzsystem oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Diese Prozesse finden innerhalb eines Referenzsystems statt, in dem der Mensch seine Neugierde und seinen Forscherdrang entfalten kann. Hier entstehen die Eigenschaften von Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, ebenso wie ihre Verwirklichung und Begrenzungen. Diesem Gedanken liegt ein "plastischer Mittelpunkt" zugrunde.
Bei der plastischen Modellierung einer Plastik gibt es kein Außen und kein Innen, keine feste Form und keinen vordefinierten Inhalt. Stattdessen existiert nur der plastische Mittelpunkt, eingebettet in zwei unterschiedliche, plastische, asymmetrische Grenzzustände. Die Überschreitung dieser Grenzen führt zum Verlust der Sicherheit und Geborgenheit, der Balance und kann zu Kipppunkten führen – einem Neubeginn, in dem man in das Chaos stürzt. Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind integraler Bestandteil eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Ihre zwei unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren dargestellt und abgebildet, um sie nachahmbar und nachvollziehbar zu machen.
Diese dynamische Balance und die kreislaufartigen Prozesse, die der Natur zugrunde liegen, dienen als ästhetische Orientierungspunkte für den plastischen Menschen, um sich weiterzuentwickeln. Das gegenwärtige Verständnis des Menschen manifestiert sich als eine skulpturhafte Identität als Individuum. Dies führt jedoch zu einer Parallelwelt, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt, zu einer Entfremdung vom Verständnis der Welt. In dieser grenzenlosen Einmaligkeit verbleibt man nicht mehr im plastischen Referenzsystem. Diese skulpturhafte Identität gründet auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die der Identität einer Statue zugrunde liegen. Dadurch entfernt man sich von der Dynamik des plastischen Referenzsystems.
Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems, und deren vielen weiteren Beispielen liegt das Problem in der Durchdringung von Methoden, Hintergründen und Gesetzmäßigkeiten:
a. Die Durchdringung in der physikalischen Welt bezieht sich auf die Einflüsse, die uns durchdringen, wie die Gravitation. In der physikalischen Welt gibt es keine klaren Außen- oder Innengrenzen, wenn es um molekulare Verbindungen geht. Hierbei geht es um eine Verletzungswelt.
b. Die Durchdringung findet in unseren Denkprozessen statt. Hierbei geht es um eine Unverletzlichkeitswelt.
c. In der Kunst, insbesondere im Theater, tritt ebenfalls eine Durchdringung auf, wenn Realität und Darstellung miteinander verschmelzen. D.h. einerseits entsteht eine Unverletzlichkeitswelt, in der die Darstellung und der Darsteller selber in einer Verletzlichkeitswelt leben.
Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren skulpturhaften Identität steht, den Soziopaten. Die menschliche Entwicklung zeigt eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Hineindenken in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Zu Grunde liegt zum Verstehen der physikalischen Welt deren Muster, Rhythmen, Proportionslehren, usw. Was dann die wirkliche Welt hervorbringt und deren Struktur Bildekräfte zum Beispiel eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes oder wieder eines Blattes usw. ...
Bewusstseins-Plastik, globale Verantwortlichkeit, geführt, innerlich arbeite ich an einem eigenen Kategoriensystem oder an einer neuen Wassergrammatik, Sprache, das was ich dann Formen ABC genannt, bezeichnet habe... oder.. Die Vernunft der Plastischen Identität der Mensch als Kunstwerk:...
Es geht um eine Behälter-Gefäßphilosophie genau genommen ...3-Behälter-Gefäßphilosophie, um den plastischen Menschen in der Gaia-Welt zu erklären.
- Der erste Integrationsprozess repräsentiert das Optimum: Dieser Prozess wird als stabil und perfekt optimiert beschrieben und hat sich über Milliarden Jahre entwickelt.
- Es geht darum, das Beste zu erreichen und eine vollständige Anpassung an die gegebene Umgebung zu haben. Der zweite Integrationsprozess repräsentiert das Gleichgewicht: Hier geht es um Stabilität, Sicherheit und Geborgenheit. Es mag weniger perfekt als das Optimum sein, aber es ist in Balance und hat Verharrungskräfte, die Veränderungen begrenzen oder minimieren können.
- Der dritte Integrationsprozess repräsentiert den Optimierungsprozess: Dieser Prozess liegt irgendwo zwischen dem Optimum und dem Gleichgewicht. Es beinhaltet Bewegung, Veränderung und Anpassung an die Umwelt, erfordert aber auch Eingriffe und Anstrengungen, um sich den Veränderungen anzupassen. Dieser Prozess kann als eigentliche Bewegung betrachtet werden.
Die Analogien mit der Wellenbewegung im Ozean, dem Hai und der Umwelt veranschaulichen diese Integrationsprozesse. Die Wellenbewegung im Ozean repräsentiert das Optimum, das sich über Milliarden Jahre selbst optimiert hat. Der Hai, der sich perfekt an seinen Lebensraum angepasst hat, repräsentiert das Gleichgewicht, in dem er nicht viele Veränderungen benötigt. Die Umwelt, die ständige Veränderungen und Anpassungen erfordert, stellt den Optimierungsprozess dar.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Wolfgang Fenner in seiner Kunst die Entfaltung der Komplexität und die Wechselwirkungen zwischen dem plastischen Menschen, der Natur und der Welt tiefgründig erforscht. Seine Werke zeugen von einer intensiven Auseinandersetzung mit den philosophischen, ästhetischen und naturwissenschaftlichen Aspekten dieser Themen und regen dazu an, über die eigenen Grenzen hinauszudenken und eine bewusstere und nachhaltigere Zukunft zu gestalten.