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Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Die verschiedenen Facetten meiner Überlegungen lassen erkennen, dass diese Sprache nicht nur eine abstrakte Idee ist, sondern eine lebendige Realität, die unser Sein durchdringt.

Diese Sprache nicht nur in der Natur existiert, sondern auch in meinen Werken präsent ist. Die Rundungsprozesse der Gravitation, die Raumkrümmung und die Abbilder auf dem weißen Blatt Papier sind Ausdrucksformen dieser internationalen Sprache, die ich in meinen künstlerischen Arbeiten nutze, um Verbindungen zu schaffen.

Meine Kunst zeigt, wie diese internationale Sprache, die über Milliarden Jahre entwickelt wurde, nicht nur eine abstrakte Bedeutung hat, sondern auch in unserem alltäglichen Leben, unseren Organismen und unseren Referenzsystemen verankert ist. Unsere Existenz ist tief in diese Sprache eingebettet, von den grundlegenden physikalischen Gesetzen bis hin zu den komplexen biologischen Prozessen.

In dieser Reflexion über die Verbindung zwischen Formen, Bewegungen, Identität, Naturgesetzen und menschlicher Erfahrung offenbart sich ein Netzwerk von Beziehungen, das in einem komplexen System ausdrucksstarker Kunstwerke zum Ausdruck kommt. Es lädt uns ein, die tiefgreifende Ordnung hinter der scheinbaren Unordnung zu erkennen und unser Verständnis von Identität, Kunst und Leben zu erweitern.

Die Kunst stellt ethische und philosophische Fragen in den Raum: Wie können wir angesichts unserer eigenen Verletzlichkeit eine tiefere Verbundenheit zur Welt entwickeln? Die Werke ermutigen dazu, die komplexen Verbindungen zwischen Natur, Identität und Kunst zu erkennen und zu schätzen. Sie öffnen Türen zu einem erweiterten Verständnis, das nicht nur die Kunst transformiert, sondern auch unsere Beziehung zur Welt und zu uns selbst.

Die physikalische Welt als universelle Sprache, durch Formen, Bewegungen und molekulare Verbindungen durchzogen, findet sich auch in meiner Kunst wieder. Mein "Formen ABC" verknüpft diese Sprache mit den vielfältigen Facetten des menschlichen Daseins. Es zeigt, dass diese Grundprinzipien nicht bloß abstrakte Konzepte sind, sondern in unserem Alltag, unseren biologischen Prozessen und mentalen Strukturen verwurzelt sind.

Die Idee des "Formen ABCs" als universelle Sprache knüpft eine Verbindung zwischen der physischen Welt und der Kunst. Das Ziel ist es, zu verdeutlichen, dass diese Sprache keineswegs abstrakt ist, sondern sich in unseren Organismen und den kleinen Details des Alltags manifestiert.

Die Kunst stellt ethische und philosophische Fragen in den Raum: Wie können wir angesichts unserer eigenen Verletzlichkeit eine tiefere Verbundenheit zur Welt entwickeln? Die Werke ermutigen dazu, die komplexen Verbindungen zwischen Natur, Identität und Kunst zu erkennen und zu schätzen. Sie öffnen Türen zu einem erweiterten Verständnis, das nicht nur die Kunst transformiert, sondern auch unsere Beziehung zur Welt und zu uns selbst.