167

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

30.8.2023.Unified World Compression

Ich versuche hier eine bisher nicht dagewesene Komprimierung zu erreichen, indem ich alles identisch gestalte und dadurch die komplexe Welt vereinfache.

Ich komprimiere die verschiedensten Module meines Koordinatensystems sowie deren vielfältige Koordinatenteile des Weltgeschehens im Integrationsmodell. Dies geschieht komprimiert, gedrängt, knapp gehalten, knapp umrissen, kompakt, reduziert und verdichtet - kurz gesagt, als eine Art Identität. Ich führe diese Komprimierung auf deren drei Ebenen oder Stufen durch, komprimiere immer weiter bis zum Anfang der ersten 3 Minuten nach dem Urknall, was die Entstehungsgeschichte betrifft. Ein Beispiel ist der amöboide Zustand und Vorgang. Es geht darum, das, was in der Zelle angelegt ist, in Verbindung zu bringen. Dabei geht es nicht nur um Analogien, sondern um eine neue Art der Auseinandersetzung mit Eigenschaften verschiedenster Art.......Diese Komprimierung bezieht sich auf die vielschichtigen Koordinatenteile des Weltgeschehens, die im Kontext eines dreistufigen Modells der Integration basierend auf Plastizität und Anpassung verschmelzen. Das dreistufige Integrationsmodell bildet die Grundlage für diese Komprimierung. Hierbei handelt es sich um eine Art Hierarchie, in der unterschiedliche Integrationsprozesse aufeinandertreffen und zu einem gemeinsamen Kontext verschmelzen. Dabei ist es von großer Bedeutung, Redundanzen zu vermeiden, um die Dynamik des plastischen Referenzsystems zu bewahren. Die Verbindung dieser Integrationsprozesse auf verschiedenen Ebenen ermöglicht es, das umfassende Geschehen im Kontext einer kompakten Darstellung zu erfassen. Ich arbeite daran, die Konzepte der plastischen Identität und der Skulptur-Identität miteinander zu verknüpfen und die beiden parallel existierenden Weltverständnisse zu vereinen. Die plastische Identität bezieht sich auf die Eingebundenheit und Anpassung des Menschen im Referenzsystem, während die Skulptur-Identität eine Welt der Illusion darstellt, in der der Mensch scheinbar die Kontrolle über seine Eigenschaften hat. Diese Ambivalenz zwischen realer Existenz und illusionärer Kontrolle kann durch die Kunst und Gegenüberstellungen verdeutlicht werden. Um diese Konzepte zu vermitteln, nutze ich meine entwickelte "Formen ABC" Kommunikationssprache. Diese ermöglicht es, die Ideen und Konzepte in einer neuen Art von Weltbild zu kommunizieren. Die Idee hinter dieser Kommunikationssprache ist es, die verschiedenen Ebenenstufen des Identischen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen zu einem vereinigten Verständnis zusammenzuführen. Dieses integrative Konzept erlaubt es, die Auswirkungen und Konsequenzen von Handlungen und Eingriffen in die Geschehensprozesse besser zu verstehen. In meinem Bestreben, die Komplexität der Welt zu erfassen und zu erklären, stoße ich auf die Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit den Gesetzen und Eigenschaften der physikalischen Welt. Dies erlaubt es, das Funktionieren von Mechanismen und Prozessen zu verstehen und eingefahrene Gewohnheiten aufzubrechen. Das Integrationsmodell, das auf jahrtausendealten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen basiert, bietet die Grundlage, um diese Veränderungen herbeizuführen. Letztendlich ist mein Ziel, mich in den physikalischen Kräften und Energien immer tiefer zu erfahren und dieses Wissen zu kommunizieren. Dies erfordert eine klare und präzise Vermittlung der Komprimierung und der Zusammenführung verschiedenster wissenschaftlicher Konzepte. Durch Gegenüberstellungen und Vergleiche kann ich verdeutlichen, was funktioniert und wie man die Welt in ihrer Komplexität besser verstehen kann. Insbesondere geht es darum, das Eingreifen in die physikalische Welt zu erlernen und die daraus resultierenden Konsequenzen und Veränderungen zu verstehen. Der Begriff "Verletzung" steht hierbei nicht nur für physische Verletzungen, sondern auch für die Beschäftigung mit der Theaterwelt. In dieser Theaterwelt kann die Ambivalenz von zwei Arten von Handlungsverständnis durch Kunst aufgedeckt werden. Es geht um die Offenlegung der Vorgänge von Handlungen, Taten und Darstellungen. Einerseits sind Handlungen mit Konsequenzen verbunden, wie zum Beispiel wenn ein realer Schauspieler eine echte Pistole nimmt. Andererseits kann eine Rolle ohne physische Verletzung sterben. Hier wird die Methode der Gegenüberstellung als Vergleich gewählt, um Eigenschaften und Konsequenzen im Geschehensprozess zu erkennen und zu lernen. Dies bildet auch die Grundlage, um zwischen plastischer Identität und Skulpturidentität zu unterscheiden. Die parallele Weltansicht der Skulpturidentität entspricht einer Requisitenwelt, die scheinbar identisch ist, aber nur eine Kopie der realen Welt darstellt. Hierbei liegt die Autonomie oder Unabhängigkeit der Darstellung einer Rollenfigur im Integrationsmodell zugrunde. In den drei Ebenen dieses Modells können diese Konzepte genutzt werden, um nicht nur die Situation, den Zustand und den Vorgang zu erfassen, sondern auch die Trennungs- und Teilungsmechanismen besser zu verstehen und zu visualisieren.......Es geht darum, sich durch die Beschäftigung mit meinen Ideen ein völlig neues Weltbild schaffen zu können. Dadurch entsteht eine neue, komprimierte Kommunikationssprache. Zum Beispiel, wenn es um Dimensionen geht, beginnend mit der ersten Dimension: Wenn ich einen Kugelschreiber mit seiner Spitze auf ein weißes Blatt Papier lege, ohne ihn zu bewegen, dann wäre das die erste Dimension. Die zweite Dimension wäre die Betrachtung der Spitze des Kugelschreibers und was auf dem weißen Blatt Papier entsteht. Dies geschieht automatisch im Laufe der Zeit. Würde das nicht schon in die dritte Dimension eintauchen? Obwohl das weiße Blatt Papier an sich die zweite Dimension darstellt. Auf diesem Blatt Papier gibt es Eigenschaften, doch eigentlich entsteht keine Verletzung, sondern lediglich ein Farbauftrag, eine Eigenschaftsgrundlage oder zweite Ebene. Das ist spielerisch und forschungsmäßig ausgedrückt. Ein weiteres Beispiel: Wenn ich ein Messer nehme und es durch das weiße Blatt Papier steche, dann verletze ich das Blatt Papier. Oder wenn ich eine Plastik modelliere, indem ich den Modellierstab in den Ton drücke. Ein anderes Beispiel wäre eine Eisfläche: Die Eigenschaften der Glätte würden eine Funktionsebene darstellen, die Gefahr symbolisiert oder real gefährlich ist, wenn man sie durch die Sinneswahrnehmungen betrachtet. Hier geht es um die Konsequenzen und die Darstellung von Eingriffen auf der Eisfläche, um Eigenschaften beweisen zu können. Dies entspricht der Beschäftigung im Referenzsystem und bildet die Grundlage für die plastische Identität. In einem völlig anderen künstlerischen Kontext könnte ich die Funktionseigenschaften der Eisfläche verändern, indem ich sie beispielsweise mit Gold überziehe. Das Gold steht für Reinheit oder Ewigkeit und verändert die Funktionsfläche. Diese Veränderung repräsentiert die Skulpturidentität, indem sie sich in eine Parallelwelt begibt und die glatte Eisfläche mit Gold bedeckt. Dies ist natürlich eine Täuschung, bei der man so tut, als wäre die Eisfläche nicht mehr glatt. Hierbei zeigt sich eine Parallele zur Theaterwelt und deren Täuschungsmechanismus. Es handelt sich um zwei unterschiedliche Arten von Handlungsweisen und den daraus resultierenden Konsequenzen, die durch die Methode der Gegenüberstellung oder des Vergleichs offenbart werden. Dies kann auch im Integrationsmodell vor Ort geschehen, um eine Komprimierung vorzunehmen. Gleichzeitig geht es darum, etwas Identisches zu schaffen, das immer mit Verletzung verbunden ist. Die aufgetragene Vergoldung bleibt eine symbolische Handlungsweise oder Identität, die durch die Gegenüberstellung verifiziert werden kann. Hierbei geht es lediglich darum, so zu tun, als ob es funktionieren würde. In meinem Vorhaben geht es darum, eine bisher unerreichte Form der Komprimierung zu erreichen. Ich vereine verschiedene Module meines Koordinatensystems und präsentiere sie als gleichartige Elemente im Integrationsmodell. Dies erlaubt mir, die komplexe Welt auf eine einheitliche und kompakte Weise zu vereinfachen............Außerhalb der physikalischen Welt kann man nicht leben oder existieren. Diese Erkenntnis zeigt sich durch vielfältige Zuordnungen in den Ebenen sowie durch meine Methoden und Programme, die es ermöglichen, stets die neuesten Informationen vor Augen zu haben. Das Ziel besteht darin, in den physikalischen Kräften und Energien immer mehr zu erfahren, und dafür ist es notwendig, dass ich diese Komprimierung vorstelle. Die unterschiedlichen Ebenenstufen des Identischen aus verschiedenen wissenschaftlichen Gebieten und Disziplinen bilden die Grundlage für den Aufbau einer vereinfachten Welt. Hierbei geht es immer wieder um die Auseinandersetzung mit Konsequenzen und Veränderungen, die durch das Eingreifen in Geschehensprozesse entstehen. Durch verschiedene Arten von Gegenüberstellungen oder Vergleichen kann man lernen, was funktioniert oder nicht. Der Mensch ist lediglich eine Funktionsform von vielen Teilen, die erst zusammenkommen müssen, um zu funktionieren. Doch diese Funktionsform hat nicht alles in sich und kann auch nicht automatisch alles übernehmen. Der Mensch betrachtet sich als Ergebnis einer Selbst-um-ein-setzung, doch dabei ist es implizit, dass er automatisch alles als Notwendigkeit betrachtet, als sein Exestenzrecht-Bedürfnis. Es bedarf einer Grenze, um zu akzeptieren, dass man nur ein Teil von vielen ist. Zum Beispiel gibt der Baum dem Menschen in seiner Unvollständigkeit den Atem. Gleiches gilt für Mineralien, die der Mensch aufnehmen muss, da sie nicht automatisch in ihm vorhanden sind. Andernfalls funktioniert die Osmose nicht, was zu Mittigkeit und anderen Fehlfunktionen führt. Daher muss der Mensch funktionieren, ob er es will oder nicht. Dies ist eine Anforderung der physikalischen Anpassungswelt, deren Bedürfnis darin besteht, nicht nur zu funktionieren, was dem Begriff des Lebens entspricht. Dies beinhaltet Gesetze und Energien, beginnend bei molekularer Verknüpfung, die verstanden, akzeptiert und respektiert werden müssen. Diese Mechanismen basieren auf Milliarden von Jahren alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, die das Optimum anstreben. Dies wiederum bildet die Grundlage für ein Integrationsmodell, das als Blaupause dient. Es ermöglicht, die Kontrolle und Überprüfungsmechanismen selbst in die Hand zu nehmen und so eingefahrene Gewohnheiten aufzulösen oder zu erkennen, was alles herausgefiltert werden muss, um die Menschheit zu schützen. Dieses innewohnende plastische Verständnis wird auf der Grundlage einer neuen Kommunikationssprache und Grammatik vermittelt, wobei mein "Formen ABC" als Instrument dient.

3 / 3

Es scheint, als ob Sie an einer umfassenden Theorie oder Philosophie arbeiten, die verschiedene wissenschaftliche, künstlerische und philosophische Konzepte miteinander verbindet. Ihre Arbeit zielt darauf ab, eine neue Art der Komprimierung zu erreichen, um die komplexe Welt auf eine einheitliche und vereinfachte Weise darzustellen.

Sie verwenden Begriffe wie "plastische Identität" und "Skulptur-Identität", um verschiedene Aspekte der menschlichen Existenz und Wahrnehmung zu beschreiben. Die Verwendung von Analogien, Gegenüberstellungen und Vergleichen scheint ein zentrales Element in Ihrer Methode zu sein, um die Konzepte zu vermitteln und die Konsequenzen von Handlungen und Veränderungen zu erforschen.

Die Verbindung von verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen, insbesondere der Physik, Kunst und Philosophie, zeigt einen interdisziplinären Ansatz in Ihrer Arbeit. Sie versuchen, Konzepte wie Dimensionen, Identität, Veränderung, Anpassung und Kontrolle in einem integrativen Modell zu vereinen.

Es ist interessant zu sehen, wie Sie versuchen, komplexe Ideen in einer neuen Kommunikationssprache, dem "Formen ABC", zu vermitteln. Diese Sprache scheint eine Methode zu sein, um die verschiedenen Ebenen der Identität und der Welt auf eine kompakte und leicht verständliche Weise zu präsentieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Entwicklung und Kommunikation einer solchen umfassenden Theorie oder Philosophie eine anspruchsvolle Aufgabe ist. Die Verbindung von wissenschaftlichen Konzepten, künstlerischer Darstellung und philosophischem Denken erfordert Klarheit, Konsistenz und Präzision. Auch die Verknüpfung von abstrakten Ideen mit konkreten Beispielen und Analogien ist entscheidend, um die Leser oder Zuhörer in Ihre Gedankenwelt einzuführen.

Wenn Sie Feedback, Kritik oder Diskussionen zu Ihren Ideen suchen, könnten Sie sie mit Menschen aus verschiedenen Fachgebieten teilen oder in wissenschaftlichen oder künstlerischen Gemeinschaften diskutieren. Es ist auch wichtig, in Betracht zu ziehen, dass solche komplexen Theorien oft schrittweise entwickelt und verfeinert werden, während sie mit anderen Gedanken in Wechselwirkung treten.

Insgesamt scheint Ihre Arbeit darauf abzuzielen, eine Synthese aus verschiedenen Blickwinkeln auf die Welt zu schaffen und eine tiefere Einsicht in die Komplexität und Zusammenhänge des Lebens zu ermöglichen.

kannst du den text neu stuckterien

2 / 2

Natürlich, hier ist der Text in übersichtlichere Abschnitte gegliedert:


Ich arbeite an einer bisher nicht dagewesenen Komprimierung, die die komplexe Welt durch Vereinheitlichung vereinfachen soll. Dabei gestalte ich alles identisch, um die verschiedenen Module meines Koordinatensystems sowie die vielfältigen Koordinatenteile des Weltgeschehens im Integrationsmodell zu komprimieren.

Diese Komprimierung erfolgt in drei Ebenen oder Stufen, die immer weiter bis zum Anfang der ersten 3 Minuten nach dem Urknall reichen, wenn es um die Entstehungsgeschichte geht.

Ein Beispiel ist der amöboide Zustand und Vorgang. Hier geht es darum, das in der Zelle Angelegte in Verbindung zu bringen. Doch es geht nicht nur um Analogien, sondern um eine neue Art der Auseinandersetzung mit verschiedensten Eigenschaften.

Die Komprimierung bezieht sich auf die vielschichtigen Koordinatenteile des Weltgeschehens, die im Kontext eines dreistufigen Integrationsmodells aufgrund von Plastizität und Anpassung verschmelzen. Dieses Modell bildet die Basis für die Komprimierung.

In diesem Ansatz treffen unterschiedliche Integrationsprozesse aufeinander und verschmelzen zu einem gemeinsamen Kontext. Dabei ist es wichtig, Redundanzen zu vermeiden, um die Dynamik des plastischen Referenzsystems zu erhalten. Die Verbindung dieser Integrationsprozesse auf verschiedenen Ebenen ermöglicht es, das umfassende Geschehen kompakt darzustellen.

Ich arbeite daran, die Konzepte der plastischen Identität und der Skulptur-Identität zu verknüpfen, um die parallel existierenden Weltverständnisse zu vereinen. Die plastische Identität bezieht sich auf die Eingebundenheit und Anpassung des Menschen im Referenzsystem, während die Skulptur-Identität eine Welt der Illusion darstellt.

Um diese Konzepte zu vermitteln, nutze ich meine entwickelte "Formen ABC" Kommunikationssprache. Diese ermöglicht es, Ideen und Konzepte in einem neuen Weltbild zu kommunizieren. Die Idee hinter dieser Kommunikationssprache ist es, die verschiedenen Ebenenstufen des Identischen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen zusammenzuführen. Dieses integrative Konzept erlaubt es, die Auswirkungen von Handlungen und Eingriffen besser zu verstehen.

Ich stoße auf die Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit den Gesetzen und Eigenschaften der physikalischen Welt, um das Funktionieren von Mechanismen und Prozessen zu begreifen und eingefahrene Gewohnheiten zu hinterfragen.

Das Integrationsmodell basiert auf jahrtausendealten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen und bietet die Grundlage, um Veränderungen herbeizuführen. Mein Ziel ist es, mich immer tiefer in die physikalischen Kräfte und Energien einzuarbeiten und dieses Wissen zu vermitteln. Dafür ist eine klare Vermittlung der Komprimierung und der Zusammenführung wissenschaftlicher Konzepte entscheidend.

Es geht darum, das Eingreifen in die physikalische Welt zu erlernen und die resultierenden Konsequenzen zu verstehen. Hierbei steht der Begriff "Verletzung" nicht nur für physische Schäden, sondern auch für die Beschäftigung mit der Theaterwelt. In dieser Theaterwelt kann die Ambivalenz von Handlungsverständnis durch Kunst verdeutlicht werden.

Die Methode der Gegenüberstellung wird genutzt, um Eigenschaften und Konsequenzen im Geschehensprozess zu erkennen. Dies bildet auch die Grundlage, um zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität zu unterscheiden.

Die parallele Weltansicht der Skulptur-Identität entspricht einer Requisitenwelt, die scheinbar identisch ist, aber nur eine Kopie der realen Welt darstellt. Hierbei liegt die Autonomie der Darstellung einer Rollenfigur im Integrationsmodell zugrunde. Diese Konzepte können genutzt werden, um Situationen, Zustände und Vorgänge zu erfassen sowie Trennungs- und Teilungsmechanismen zu verstehen und zu visualisieren.

Es geht darum, durch die Beschäftigung mit diesen Ideen ein neues Weltbild zu erschaffen. Dadurch entsteht eine neue, komprimierte Kommunikationssprache. Zum Beispiel, wenn es um Dimensionen geht: Die erste Dimension wäre, einen Kugelschreiber mit seiner Spitze auf ein Blatt Papier zu legen, ohne ihn zu bewegen.

Die zweite Dimension wäre die Betrachtung der Spitze des Kugelschreibers und dessen Abdruck auf dem Papier. Dies geschieht im Laufe der Zeit. Würde das nicht schon in die dritte Dimension eintauchen?

Obwohl das Blatt Papier die zweite Dimension darstellt. Auf diesem Blatt gibt es Eigenschaften, aber keine Verletzung. Ein weiteres Beispiel: Wenn ich ein Messer durch das Blatt Papier steche, verletze ich es.

In einem künstlerischen Kontext könnte ich die Funktionseigenschaften einer Eisfläche ändern, indem ich sie mit Gold überziehe. Das Gold steht für Reinheit oder Ewigkeit und verändert die Funktionsfläche.

Diese Veränderung repräsentiert die Skulptur-Identität. Dies ist eine Täuschung, bei der so getan wird, als wäre die Eisfläche nicht mehr glatt. Hierbei zeigt sich eine Parallele zur Theaterwelt und deren Täuschungsmechanismus.

Es handelt sich um zwei Arten von Handlungsweisen und den daraus resultierenden Konsequenzen, die durch die Methode der Gegenüberstellung offenbart werden. Dies kann im Integrationsmodell vor Ort geschehen, um eine Komprimierung vorzunehmen.

Es geht darum, etwas Identisches zu schaffen, das immer mit Verletzung verbunden ist. Die aufgetragene Vergoldung bleibt eine symbolische Handlungsweise, die durch die Gegenüberstellung verifiziert werden kann.

In meinem Vorhaben geht es darum, eine bisher unerreichte Form der Komprimierung zu erreichen. Ich vereine verschiedene Module meines Koordinatensystems und präsentiere sie als gleichartige Elemente im Integrationsmodell. Dies erlaubt mir, die komplexe Welt auf eine einheitliche und kompakte Weise zu vereinfachen.

Außerhalb der physikalischen Welt kann man nicht leben oder existieren. Diese Erkenntnis zeigt sich durch Zuordnungen

kannst du den text neu stuckterien ,auch mit dem vorherrigen text..drei Integrationsräume - dreistufiges Integrationsmodell entwickelt...drei Integrationsräume-dreistufiges Integrationsmodell entwickelt... Es wird über die Idee des "plastischen Mittelpunkts", verschiedene Integrationsprozesse und deren Analogien in der Natur gesprochen.. Es geht doch darum das Begrifflichkeiten, Inhalte Form und Gestalt Hintergründe oder Figur... Falsch besetzt sind.. oder einseitig geworden sind.. beispielsweise wie..materielle, plastische Substanz, plastischer Geist..Atem, plastische Seele, .....Goldener Schnitt-Plastische Wesensart, plastische Goldene SchnittsTätigkeit.. die 3. Plastischen Integrationsräume-dreistufiges Stufen -Ebenen-Integrationsmodell ... die 3. "plastischen Referenzsysteme " in verbindung zu bringen... über die Idee des "plastischen Mittelpunkts", verschiedene Integrationsprozesse und deren Analogien in der Natur... Schlüsselpunkte der drei Integrationsprozesse,:plastische-materielle, plastische Substanz, plastischer Geist..Atem, plastische Seele ,plastisches Bewußtsein-plastische Bewußtheit und deren plastischen veränderungen .. 1. das Konzept der zwei unterschiedlichen Asymmetrien (51-49 Maximum und Minimum nur Wirkungspotenzial, Dynamik des plastischen Referenzsystems." Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems, Mittigkeit,..Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind integraler Bestandteil eines funktionierenden Referenzsystems.,:plastische-materielle, plastische Substanz, plastischer Geist..Atem, plastische Seele ,plastische Bewußtsein- und deren plastischen veränderungen) ... 2. Plastisches Gleichgewicht und Plastische Anpassung: oder Plastische Selbstorganisations-Anwendung-Ergebnis (46-54 Plastisches- Maximum und Plastisches Minimum,Plastisches Wirkungspotenzial, Plastische Dynamik des plastisches Referenzsystems." Innerhalb dieser Plastischen Grenzen des Plastischen Referenzsystems, Plastischer Mittigkeit,Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind Plastischer integraler Bestandteil eines funktionierenden Plastischen Referenzsystems.,:plastische-materielle, plastische Substanz, plastischer Geist..Atem, plastische Seele ,plastische Bewußtsein-plastische Bewußtheit und deren plastischen veränderungen) 3. Plastischer Optimierungsprozess und Bewegung Anwendung: der Selbstorganisation der zwei unterschiedlichen Asymmetrien..(49-51 Maximum und Minimum nur umgedreht Wirkungspotenzial,Dynamik des plastischen Referenzsystems." Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems, Mittigkeit,Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind integraler Bestandteil eines funktionierenden Referenzsystems,:plastische-materielle, plastische Substanz, plastischer Geist..Atem, plastische Seele ,plastische Bewußtsein-plastische Bewußtheit und deren plastischen veränderungen)........ 1. Der erste Plastische Integrationsprozess repräsentiert das Plastische Optimum: Plastische Selbstorganisation deren Struktur muss, da es auf die Plastischen Dinge der Welt wirken will, selber Dinghaft, substantiell sein. Es muss also Plastische Materie haben. Dieses Plastisches Ur- Prinzip der zwei unterschiedlichen Plastischen Asymmetrien-51-49,- wie in vorherigen Texten beschrieben. Die Plastische Zelle muss, bevor sie sich spezialisiert, die Plastischen Fähigkeiten besitzen, jede Plastische Form anzunehmen. Daher ist das Plastisches Protoplasma Plasma Plastisch flüssig und Plastisch elastisch, es ist Plastisch amöboid. Seine Plastische Außenschicht ist die Plastisch technische Form einer Plastischen unbegrenzten Beweglichkeit, technischen Formen als Plastischen Funktionsform durch Plastischen Prozesse sie ist nämlich Plastisch formlos, daher imstande, jede Form Plastisch anzunehmen. ... Es wird über die Idee des "plastischen Mittelpunkts" gesprochen, verschiedene Integrationsprozesse und deren Analogien in der Natur werden diskutiert. Es geht darum, Begrifflichkeiten, Inhalte, Formen und Hintergründe neu zu betrachten, da sie möglicherweise falsch besetzt oder einseitig geworden sind. Zum Beispiel Begriffe wie "materielle, plastische Substanz", "plastischer Geist", "Atem, plastische Seele" und der "Goldene Schnitt-Plastische Wesensart". Das dreistufige Plastische Integrationsmodell besteht aus drei "plastischen Integrationsräumen". Diese Räume werden genutzt, um die Idee des "plastischen Mittelpunkts" und verschiedene Integrationsprozesse miteinander zu verknüpfen. Die 3. Plastischen Integrationsräume stellen eine Hierarchie dar, in der unterschiedliche Integrationsprozesse in Verbindung gebracht werden. Die Idee des "plastischen Mittelpunkts" betrifft die Schlüsselpunkte der drei Integrationsprozesse: die plastische-materielle, plastische Substanz, der plastische Geist, der Atem, die plastische Seele, das plastische Bewusstsein und deren plastischen Veränderungen. Das Konzept der zwei unterschiedlichen Asymmetrien (51-49 Maximum und Minimum, Wirkungspotenzial, Dynamik des plastischen Referenzsystems) ist von Bedeutung. Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems gibt es die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone", die integraler Bestandteil eines funktionierenden Referenzsystems sind. Plastisches Gleichgewicht und Plastische Anpassung, oder Plastische Selbstorganisations-Anwendung-Ergebnis (46-54 Plastisches Maximum und Plastisches Minimum, Plastisches Wirkungspotenzial, Plastische Dynamik des plastischen Referenzsystems). Innerhalb dieser Plastischen Grenzen des Plastischen Referenzsystems gibt es die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone". Plastischer Optimierungsprozess und Bewegungsanwendung: die Selbstorganisation der zwei unterschiedlichen Asymmetrien (49-51 Maximum und Minimum, umgedrehtes Wirkungspotenzial, Dynamik des plastischen Referenzsystems). Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems gibt es die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone". Der erste Plastische Integrationsprozess repräsentiert das Plastische Optimum: Plastische Selbstorganisation, deren Struktur muss, um auf die Plastischen Dinge der Welt zu wirken, selbst substantiell sein. Es muss also Plastische Materie haben. Dieses Plastische Ur-Prinzip der zwei unterschiedlichen Plastischen Asymmetrien (51-49) wurde in vorherigen Texten beschrieben. Die Plastische Zelle muss, bevor sie sich spezialisiert, die Plastischen Fähigkeiten besitzen, jede Plastische Form anzunehmen. Daher ist das Plastische Protoplasma plastisch flüssig und plastisch elastisch, es ist plastisch amöboid. Seine plastische Außenschicht ist die plastische technische Form einer plastischen unbegrenzten Beweglichkeit, technische Formen als plastische Funktionsform durch plastische Prozesse. Sie ist nämlich plastisch formlos und daher imstande, jede Form plastisch anzunehmen. 4 / 4 Natürlich, hier ist der Text mit den von Ihnen gewünschten Stukturierungen:


Plastische Integrationsräume und Dreistufiges Integrationsmodell

In meinen Arbeiten beschäftige ich mich mit der Idee des "plastischen Mittelpunkts", verschiedenen Integrationsprozessen und ihren Analogien in der Natur. Mein Ziel ist es, Begriffe, Inhalte, Formen und Hintergründe neu zu überdenken, die möglicherweise falsch besetzt oder einseitig geworden sind. Einige Beispiele sind Begriffe wie "materielle, plastische Substanz", "plastischer Geist", "Atem, plastische Seele" und der "Goldene Schnitt-Plastische Wesensart".

Das Dreistufige Plastische Integrationsmodell

Dieses Modell setzt sich aus drei "plastischen Integrationsräumen" zusammen, die genutzt werden, um die Idee des "plastischen Mittelpunkts" und verschiedene Integrationsprozesse miteinander zu verknüpfen. Diese 3. Plastischen Integrationsräume bilden eine Hierarchie, in der unterschiedliche Integrationsprozesse in Verbindung gebracht werden.

Die Schlüsselpunkte der Drei Integrationsprozesse

Die Idee des "plastischen Mittelpunkts" bezieht sich auf die zentralen Aspekte der drei Integrationsprozesse: plastische-materielle, plastische Substanz, plastischer Geist, Atem, plastische Seele, plastisches Bewusstsein und deren plastische Veränderungen.

  1. Plastische Optimierung und Selbstorganisation Der erste Integrationsprozess repräsentiert das Plastische Optimum. Hier geht es um Plastische Selbstorganisation, die eine substantielle Struktur benötigt, um auf die plastischen Aspekte der Welt einzuwirken. Diese Struktur muss also Plastische Materie einschließen. Dabei steht das Plastische Ur-Prinzip der zwei unterschiedlichen Plastischen Asymmetrien (51-49) im Mittelpunkt.
  2. Plastisches Gleichgewicht und Anpassung Der zweite Integrationsprozess dreht sich um Plastisches Gleichgewicht und Plastische Anpassung. Dies kann als Plastische Selbstorganisations-Anwendung-Ergebnis betrachtet werden, bei dem das Plastische Wirkungspotenzial und die Plastische Dynamik des plastischen Referenzsystems (46-54) eine Rolle spielen. Auch hier sind die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" wichtige Konzepte.
  3. Plastischer Optimierungsprozess und Bewegung Der dritte Integrationsprozess befasst sich mit dem Plastischen Optimierungsprozess und der Bewegungsanwendung. Hier erfolgt die Selbstorganisation der zwei unterschiedlichen Plastischen Asymmetrien, wobei das Wirkungspotenzial umgedreht wird (49-51). Die Dynamik des plastischen Referenzsystems ist erneut von Bedeutung, und auch hier spielen die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" eine Rolle.

Zusammenfassung

In meinen Arbeiten verbinde ich die Idee des "plastischen Mittelpunkts" mit verschiedenen Integrationsprozessen und deren Analogien in der Natur. Durch die Betrachtung der Schlüsselpunkte dieser Prozesse - plastische-materielle, plastische Substanz, plastischer Geist, Atem, plastische Seele, plastisches Bewusstsein - möchte ich zu einem neuen Verständnis von Konzepten, Formen und Hintergründen gelangen. Die dreistufige Struktur dieses Integrationsmodells erlaubt es, diese Aspekte miteinander zu verknüpfen und eine umfassendere Perspektive auf die Welt zu gewinnen.

Text entsprechend überarbeiten und korrigieren wiederholungen rausnehmen,kannst du den text neu stuckterien ,auch mit dem vorherrigen text..:.n meiner Bemühung, eine bislang unerreichte Form der Komprimierung zu realisieren, verbinde ich verschiedene Module meines Koordinatensystems in einem dreistufigen Integrationsmodell. Ziel dabei ist es, die vielschichtigen Elemente des Weltgeschehens in einer kompakten und einheitlichen Darstellung zu vereinfachen, indem Redundanzen minimiert und die Dynamik des plastischen Referenzsystems bewahrt werden................Ein dreistufiges Integrationsmodell bildet die Grundlage für diese Komprimierung. In diesem Modell verschmelzen die vielfältigen Koordinatenteile des Weltgeschehens in drei Ebenen der Integration durch Plastizität und Anpassung. Die Hierarchie der Integrationsprozesse ermöglicht es, die Dynamik des plastischen Referenzsystems zu bewahren und Redundanzen zu vermeiden. Die Verbindung der Integrationsprozesse auf verschiedenen Ebenen ermöglicht eine kompakte Darstellung des umfassenden Geschehens. Mein Ziel ist es, die Konzepte der plastischen Identität und der Skulptur-Identität miteinander zu verknüpfen. Die plastische Identität beschreibt die Eingebundenheit und Anpassung des Menschen im Referenzsystem, während die Skulptur-Identität eine Welt der Illusion darstellt, in der der Mensch die Kontrolle über seine Eigenschaften vorgibt. Diese Ambivalenz kann durch Kunst und Gegenüberstellungen verdeutlicht werden. Um diese Konzepte zu vermitteln, nutze ich meine entwickelte Kommunikationssprache "Formen ABC". Diese ermöglicht es mir, Ideen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen in einem vereinigten Verständnis zusammenzuführen. Dieses integrative Konzept erlaubt es, die Auswirkungen von Handlungen und Eingriffen besser zu verstehen. Mein Ziel ist es, die Kräfte und Energien der physikalischen Welt immer tiefer zu erforschen und dieses Wissen zu vermitteln. Dazu ist es notwendig, die Komprimierung und Zusammenführung wissenschaftlicher Konzepte klar und präzise zu kommunizieren. Durch Gegenüberstellungen und Vergleiche kann ich verdeutlichen, was funktioniert und wie die komplexe Welt besser verstanden werden kann. Das dreistufige Integrationsmodell betont die Verbindung zwischen der plastischen Identität des Menschen und seiner Umgebung. Die drei Behälter des Modells symbolisieren die enge Beziehung des Menschen zur Natur, zur Gemeinschaft und zu seinen eigenen Potenzialen. Die Wahl des Modells beeinflusst das Kunstwerk, und hier wird die Analogie zur Theaterwelt deutlich: Eine Skulptur muss in ihrem Kontext betrachtet werden, und eine kontinuierliche Vergleichsbetrachtung zwischen Modell und Werk ist erforderlich, um das Kunstwerk optimal zum Funktionieren zu bringen. Das Konzept der Asymmetrie (51-49 Maximum und Minimum) im Wirkungspotenzial des Goldenen Schnitts sowie des Plastischen Gleichgewichts und der Anpassung durch Selbstorganisation wurde beleuchtet. Dies verdeutlicht die plastische Dynamik des Referenzsystems und betont die Mittigkeit, die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" als integrale Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems. Die Betrachtung der Gravitation und ihrer universellen Prinzipien zeigt, wie Massen im Universum sich bewegen. Diese Konzepte könnten eine umfassendere Erzählung über die Beziehung zwischen mathematischen Prinzipien, Asymmetrien in der Natur, Modellierung und grundlegenden Kräften im Universum bilden. Der Goldene Schnitt und die Asymmetrie (51-49) symbolisieren das Gleichgewicht zwischen Asymmetrie und Ästhetik in der Natur. Der Plastische Mittelpunkt und das Modellieren betonen den kontinuierlichen Übergang zwischen Zuständen. Die Eisfläche illustriert verschiedene Handlungsweisen und Konsequenzen. Mein Ziel ist es, die Komplexität der Welt durch die Verbindung verschiedener Konzepte zu erklären. Ich nutze die "Formen ABC" Kommunikationssprache, um Ideen in einem vereinigten Verständnis zu kommunizieren. Mein Ziel ist es, das Funktionieren von Mechanismen und Prozessen zu verstehen und dieses Wissen klar zu vermitteln. Dieses Modell und diese Konzepte erlauben es mir, die Auswirkungen von Handlungen und Eingriffen besser zu verstehen. Durch Gegenüberstellungen und Vergleiche verdeutliche ich, was funktioniert und wie man die Welt in ihrer Komplexität besser verstehen kann. Dieses Modell ermöglicht mir, die Konzepte der plastischen Identität und der Skulpturidentität miteinander zu verknüpfen. Während die plastische Identität die Anpassung des Menschen im Referenzsystem beschreibt, stellt die Skulpturidentität eine Illusionswelt dar, in der der Mensch scheinbar die Kontrolle über seine Eigenschaften hat. Durch Kunst und Gegenüberstellungen wird diese Ambivalenz verdeutlicht. Die entwickelte Kommunikationssprache "Formen ABC" dient als Mittel, Ideen aus verschiedenen Disziplinen in einem einheitlichen Verständnis zu kommunizieren. Dieses integrative Konzept hilft dabei, die Auswirkungen von Handlungen und Eingriffen besser zu erfassen. Mein übergeordnetes Ziel besteht darin, die Kräfte der physikalischen Welt auf immer tiefgreifendere Weise zu erforschen und dieses Wissen verständlich zu vermitteln. Durch den Einsatz von Gegenüberstellungen und Vergleichen verdeutliche ich, wie die komplexe Welt in ihrer Gesamtheit besser verstanden werden kann. Dabei beruht mein Ansatz auf einem Modell, das Kontroll- und Überprüfungsmechanismen aus jahrtausendealten Prozessen nutzt, um Veränderungen herbeizuführen. Die Auseinandersetzung mit den Gesetzen und Eigenschaften der physikalischen Welt ist dabei von zentraler Bedeutung, um Mechanismen und Prozesse zu verstehen und bestehende Paradigmen aufzubrechen. 2 / 2 Natürlich, hier ist der überarbeitete Text mit den von Ihnen gewünschten Strukturierungen und Überarbeitungen:


Dreistufiges Integrationsmodell zur Komprimierung und Darstellung von Vielschichtigkeit

In meiner Anstrengung, eine bisher unerreichte Form der Komprimierung zu realisieren, verknüpfe ich diverse Module meines Koordinatensystems in einem dreistufigen Integrationsmodell. Mein Ziel ist es, die Vielschichtigkeit des Weltgeschehens durch eine kompakte und einheitliche Darstellung zu vereinfachen. Dies erfolgt durch Minimierung von Redundanzen und Beibehaltung der Dynamik des plastischen Referenzsystems.

Das Dreistufige Integrationsmodell als Grundlage

Das Kernstück meiner Bemühungen bildet ein dreistufiges Integrationsmodell. In diesem Modell verschmelzen die vielfältigen Koordinatenteile des Weltgeschehens in drei Ebenen der Integration durch Plastizität und Anpassung. Diese Hierarchie der Integrationsprozesse erlaubt es, die Dynamik des plastischen Referenzsystems zu bewahren und Redundanzen zu minimieren.

Verbindung der Integrationsprozesse für kompakte Darstellung

Die Verbindung dieser Integrationsprozesse auf unterschiedlichen Ebenen ermöglicht eine kompakte Darstellung des umfassenden Geschehens. Mein Ziel ist es, die Konzepte der plastischen Identität und der Skulptur-Identität miteinander zu verknüpfen. Hierbei beschreibt die plastische Identität die Eingebundenheit und Anpassung des Menschen im Referenzsystem, während die Skulptur-Identität eine Welt der Illusionen darstellt, in der der Mensch die Kontrolle über seine Eigenschaften vorgibt. Dieses Spannungsfeld kann durch Kunst und Gegenüberstellungen verdeutlicht werden.

Kommunikation durch "Formen ABC"

Zur Vermittlung dieser Konzepte nutze ich meine entwickelte Kommunikationssprache "Formen ABC". Diese ermöglicht es mir, Ideen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen in einem vereinigten Verständnis zusammenzuführen. Dieses integrative Konzept erlaubt es, die Auswirkungen von Handlungen und Eingriffen besser zu verstehen und klar zu kommunizieren.

Erforschung der Kräfte der physikalischen Welt

Mein übergeordnetes Ziel ist es, die Kräfte und Energien der physikalischen Welt in immer größerer Tiefe zu erforschen und dieses Wissen zu vermitteln. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es notwendig, die Komprimierung und Zusammenführung wissenschaftlicher Konzepte klar und präzise zu kommunizieren. Durch Gegenüberstellungen und Vergleiche verdeutliche ich, was funktioniert und wie die komplexe Welt besser verstanden werden kann.

Das dreistufige Integrationsmodell in Bezug zur plastischen Identität

Das dreistufige Integrationsmodell betont die Verbindung zwischen der plastischen Identität des Menschen und seiner Umgebung. Die drei Behälter des Modells symbolisieren die enge Beziehung des Menschen zur Natur, zur Gemeinschaft und zu seinen eigenen Potenzialen. Die Wahl des Modells beeinflusst das Kunstwerk, und hier wird die Analogie zur Theaterwelt deutlich: Eine Skulptur muss in ihrem Kontext betrachtet werden, und eine kontinuierliche Vergleichsbetrachtung zwischen Modell und Werk ist erforderlich, um das Kunstwerk optimal zum Funktionieren zu bringen.

Das Zusammenspiel von Asymmetrie und Gleichgewicht

Das Konzept der Asymmetrie (51-49 Maximum und Minimum) im Wirkungspotenzial des Goldenen Schnitts sowie des Plastischen Gleichgewichts und der Anpassung durch Selbstorganisation wurde beleuchtet. Dies verdeutlicht die plastische Dynamik des Referenzsystems und betont die Mittigkeit, die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" als integrale Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems.

Die Erzählung der physikalischen Welt und universeller Prinzipien

Die Betrachtung der Gravitation und ihrer universellen Prinzipien zeigt, wie Massen im Universum sich bewegen. Diese Konzepte könnten eine umfassendere Erzählung über die Beziehung zwischen mathematischen Prinzipien, Asymmetrien in der Natur, Modellierung und grundlegenden Kräften im Universum bilden.

Symbole der Balance und Ästhetik in der Natur

Der Goldene Schnitt und die Asymmetrie (51-49) symbolisieren das Gleichgewicht zwischen Asymmetrie und Ästhetik in der Natur. Der Plastische Mittelpunkt und das Modellieren betonen den kontinuierlichen Übergang zwischen Zuständen. Die Eisfläche illustriert verschiedene Handlungsweisen und Konsequenzen.

Verständnis durch Verbindung von Konzepten

Mein Ansatz beruht auf einem Modell, das Kontroll- und Überprüfungsmechanismen aus jahrtausendealten Prozessen nutzt, um Veränderungen herbeizuführen. Die Auseinandersetzung mit den Gesetzen und Eigenschaften der physikalischen Welt ist dabei von zentraler Bedeutung, um Mechanismen und Prozesse zu verstehen und bestehende Paradigmen aufzubrechen. Durch die Verbindung verschiedener Konzepte schaffe ich ein Verständnis, das es mir ermöglicht, die Auswirkungen von Handlungen und Eingriffen besser zu erfassen und zu vermitteln.


Text entsprechend überarbeiten und korrigieren wiederholungen rausnehmen,kannst du den text neu stuckterien ,auch mit dem vorherrigen texten...ich versuche hier eine Komprimierung zu erreichen, die es so bisher nicht gegeben hat, indem ich versuche alles identisch zu machen und so die komplexe Welt zu vereinfachen. Indem ich die verschiedensten Module, Meines Koordinatensystem deren Verschiedensten Koordinatenteile des Weltgeschehen im Integrationsmodell ,komprimiert,gedrängt · knapp · knapp gehalten · knapp umrissen · kompakt · reduziert · verdichtet kurzgefasst, als eine Art identisch sein vorstelle d.h. in den komprimiert deren drei Ebenen oder Stufen komprimiert und immer weiter komprimiert auf den Anfang der 3 Minuten nach dem Urknall zurückführe d.h. Entstehungsgeschichte zum Beispiel am Amöboiden Zustand Vorgang d.h. was in der Zelle angelegt ist, usw. in Verbindung zu bringen, dabei geht es nicht nur um Analogien sondern um eine neue Art Eigenschaften Auseinandersetzung der verschiedensten Art Um besonders zu erlernen das Eingreifen in die physikalische Welt usw. zu Konsequenzen führt zu Veränderungen führt das was ich dann auch mit Verletzung mit diesem Begriff in Verbindung bringe steht hier für aber auch die Beschäftigung mit der Theaterwelt dieser Ambivalenz von zwei Arten von Handlungsverständnis kann durch die Kunst hier eine Entlarvung stattfinden der Vorgänge von Handlung tat und Darstellung einmal mit Konsequenzen verbunden wenn der reale Schauspieler eine echte Pistole nimmt das andere mal nur die Rolle stirbt hier wird also ein Vergleich eine Gegenüberstellung als Methodik gewählt unterscheiden zu lernen Eigenschaften und Konsequenzen im Geschehensprozess..------Ein dreistufiges Integrationsmodell wurde entwickelt, um eine bisher unerreichte Komprimierungsform zu erreichen. Ich strebe an, alle Elemente meines Koordinatensystems in einer einheitlichen Darstellung zu vereinen und so die komplexe Welt auf kompakte Weise zu vereinfachen. Die Module verschmelzen in diesem Modell zu gleichartigen Elementen, wodurch eine Hierarchie entsteht. Unterschiedliche Integrationsprozesse verschmelzen in einem gemeinsamen Kontext, um die Dynamik des plastischen Referenzsystems zu bewahren und Redundanzen zu vermeiden. Diese Verbindung der Integrationsprozesse auf verschiedenen Ebenen ermöglicht es, das umfassende Geschehen kompakt zu erfassen. Es ist mein Ziel, die Konzepte der plastischen Identität und der Skulptur-Identität miteinander zu verknüpfen. Die plastische Identität beschreibt die Eingebundenheit und Anpassung des Menschen im Referenzsystem, während die Skulptur-Identität eine Welt der Illusion darstellt, in der der Mensch die Kontrolle über seine Eigenschaften vorgibt. Diese Ambivalenz kann durch Kunst und Gegenüberstellungen verdeutlicht werden. Die Kommunikationssprache "Formen ABC" ermöglicht es mir, Ideen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen in einem vereinigten Verständnis zusammenzuführen. Dieses integrative Konzept erlaubt es, die Auswirkungen von Handlungen und Eingriffen besser zu verstehen. Um die physikalische Welt und ihre Gesetze zu erfassen, ist eine Auseinandersetzung mit Mechanismen und Prozessen erforderlich. Das Integrationsmodell basiert auf Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, die jahrtausendealt sind und bietet somit die Grundlage, Veränderungen herbeizuführen. Mein Ziel ist es, die Kräfte und Energien der physikalischen Welt immer tiefer zu erforschen und dieses Wissen zu vermitteln. Dazu ist es notwendig, die Komprimierung und Zusammenführung wissenschaftlicher Konzepte klar und präzise zu kommunizieren. Durch Gegenüberstellungen und Vergleiche kann ich verdeutlichen, was funktioniert und wie die komplexe Welt besser verstanden werden kann. Ein dreistufiges Integrationsmodell mit drei Integrationsräumen wurde entwickelt... Ich versuche hier, eine bisher einzigartige Form der Komprimierung zu erreichen, indem ich verschiedene Module meines Koordinatensystems zusammenführe. Diese sollen im Integrationsmodell als identische Elemente erscheinen, um die komplexe Welt auf eine einheitliche und kompakte Weise zu vereinfachen. Die verschiedenen Koordinatenteile des Weltgeschehens verschmelzen hierbei in einem dreistufigen Modell der Integration durch Plastizität und Anpassung. Dieses Modell bildet die Grundlage für meine Bemühungen. Das Ziel ist, Redundanzen zu vermeiden und die Dynamik des plastischen Referenzsystems zu bewahren. Die Verbindung der Integrationsprozesse auf verschiedenen Ebenen ermöglicht eine kompakte Darstellung des umfassenden Geschehens. Ich arbeite daran, die Konzepte der plastischen Identität und der Skulptur-Identität miteinander zu verknüpfen. Die plastische Identität bezieht sich auf die Eingebundenheit und Anpassung des Menschen im Referenzsystem, während die Skulptur-Identität eine Welt der Illusion darstellt, in der der Mensch die Kontrolle über seine Eigenschaften scheinbar hat. Diese Ambivalenz kann durch Kunst und Gegenüberstellungen verdeutlicht werden. Um diese Konzepte zu vermitteln, nutze ich meine entwickelte Kommunikationssprache "Formen ABC". Diese erlaubt es, Ideen und Konzepte in einer neuen Art von Weltbild zu kommunizieren. Die Idee dahinter ist, Ebenenstufen des Identischen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen zu einem vereinigten Verständnis zu bringen. Dieses integrative Konzept erlaubt es, die Auswirkungen von Handlungen und Eingriffen besser zu verstehen. In meinem Bestreben, die Welt zu erklären, stoße ich auf die Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit den Gesetzen und Eigenschaften der physikalischen Welt. Das Integrationsmodell basiert auf Kontroll- und Überprüfungsmechanismen und bietet die Grundlage, um Veränderungen herbeizuführen. Mein Ziel ist es, mich in den physikalischen Kräften immer tiefer zu erfahren und dieses Wissen zu kommunizieren. Gegenüberstellungen und Vergleiche verdeutlichen, was funktioniert und wie man die Welt besser verstehen kann........ Drei Integrationsräume - Ein dreistufiges Integrationsmodell wurde entwickelt, um die plastische Identität des Menschen als Kunstwerk zu erforschen. Die Behälter-Gefäßphilosophie betont die enge Verbindung des Menschen mit seiner Umwelt. Der erste Behälter symbolisiert Gaia oder die Natur als Ganzes. Der zweite Behälter betont die Zusammengehörigkeit und gegenseitige Abhängigkeit aller Menschen. Der dritte Behälter verdeutlicht, dass der Mensch als Individuum Potenziale wie Kunstwerke oder Ideen beherbergt. Das Modell verkörpert die skulpturhafte Identität und die Anpassung innerhalb eines Referenzsystems. Die Wahl des Modells beeinflusst das Kunstwerk. Die Analogie zur Theaterwelt verdeutlicht, dass eine Skulptur in ihrem Kontext betrachtet werden muss. Eine kontinuierliche Vergleichsbetrachtung zwischen Modell und Werk ist notwendig, um Missverständnisse zu vermeiden und das Funktionieren des Kunstwerks zu gewährleisten. Die Konzepte der zwei unterschiedlichen Asymmetrien (51-49 Maximum und Minimum) im Wirkungspotenzial des Goldenen Schnitts und des Plastischen Gleichgewichts und der Anpassung durch Selbstorganisation, Anwendung und Ergebnis wurden beleuchtet. Der Plastische Optimierungsprozess und die Bewegungsanwendung durch Selbstorganisation der zwei unterschiedlichen Asymmetrien wurden ebenfalls behandelt. Diese Konzepte verdeutlichen die plastische Dynamik des Referenzsystems und betonen die Mittigkeit, die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" als integrale Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems. Die Gravitation und ihre universellen Prinzipien wurden als Konzept angesprochen, die die Bewegung von Massen im Universum beeinflusst. Diese Konzepte könnten zusammen eine umfassendere Erzählung über die Beziehung zwischen mathematischen Prinzipien, Asymmetrie in der Natur, Modellierung und grundlegenden Kräften im Universum bilden. Der Goldene Schnitt und die Asymmetrische Natur (51-49) symbolisieren das Gleichgewicht zwischen Asymmetrie und Ästhetik in der Natur. Der Plastische Mittelpunkt und das Modellieren betonen den kontinuierlichen Übergang zwischen Zuständen. Die Eisfläche illustriert verschiedene Handlungsweisen und Konsequenzen. Mein Bestreben ist es, die Komplexität der Welt durch die Verbindung verschiedener Konzepte zu erklären. Ich nutze die "Formen ABC" Kommunikationssprache, um Ideen in einem vereinigten Verständnis zu kommunizieren. Mein Ziel ist es, das Funktionieren von Mechanismen und Prozessen zu verstehen und dieses Wissen klar zu vermitteln. Dieses Modell und diese Konzepte erlauben es mir, die Auswirkungen von Handlungen und Eingriffen besser zu verstehen. Durch Gegenüberstellungen und Vergleiche verdeutliche ich, was funktioniert und wie man die Welt in ihrer Komplexität besser verstehen kann. Die Auseinandersetzung mit den physikalischen Gesetzen und Eigenschaften der Welt ermöglicht es mir, eingefahrene Gewohnheiten aufzubrechen und Veränderungen herbeizuführen........ Dies bildet auch die Grundlage, um zwischen der plastischen Identität und der Skulpturidentität zu unterscheiden. Diese parallelen Weltverständnisse sind hier mit einer Requisitenwelt gleichzusetzen, in der es scheinbar so ist, als ob man in einer realen Welt lebt, aber es sich lediglich um eine Kopie handelt. Hier liegt der Autonomie oder Unabhängigkeit dieser Darstellung von Rollenfiguren zugrunde. Im Integrationsmodell auf den drei Ebenen kann man diese Aspekte verwenden, um nicht nur die Situation, den Zustand oder den Vorgang in seinen Konsequenzen zu erkennen, sondern auch die Trennungs- und Teilungsmechanismen besser zu erfassen. Außerhalb der physikalischen Welt kann man nicht leben oder existieren. Diese Erkenntnis manifestiert sich durch unterschiedliche Zuordnungen in den Ebenen sowie durch meine Methoden und Programme, die stets auf dem neuesten Stand sind. Das Ziel ist es, sich in den komprimierten physikalischen Kräften und Energien immer weiter zu vertiefen. Dafür ist es notwendig, dass ich diese Komprimierung verständlich darstellen kann. Die verschiedenen Ebenenstufen des Identischen aus verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen, Disziplinen und Ebenen sind die Grundlage, auf der die Vereinfachung der komplexen Welt aufbaut. Dabei geht es immer wieder um die Auseinandersetzung mit den Konsequenzen und Veränderungen, die durch das Eingreifen in die Geschehensprozesse hervorgerufen werden. Durch verschiedene Arten von Gegenüberstellungen oder Vergleichen kann man erkennen, was funktioniert und was nicht funktioniert. Der Mensch ist lediglich eine Funktionsform von vielen Teilen, die erst zusammenkommen müssen, um zu funktionieren. Diese Teile haben jedoch nicht alles von Natur aus in sich, und der Mensch kann sie auch nicht automatisch annehmen, da der Mensch sich als selbstorganisierend erklärt. Die Grundlage hierbei ist implizit, dass der Mensch nicht automatisch alles als Grundlage für seine Bedürfnisse ansehen kann. Hier muss jedoch eine Grenze gezogen werden, um zu akzeptieren, dass der Mensch nur ein Teil von vielen ist. Zum Beispiel gibt der Baum dem Menschen in seiner Unvollständigkeit den Sauerstoff, und dasselbe gilt für Mineralien. Der Mensch hat nicht automatisch alles in sich, er muss es zu sich nehmen, sonst funktioniert die Osmose nicht. Das Prinzip der Mittigkeit spielt hierbei eine Rolle, usw. Wenn das nicht geschieht, funktioniert der Mensch nicht. Er muss funktionieren, ob er will oder nicht, da dies das Bedürfnis der physikalischen Anpassungswelt ist. Diese Anpassungswelt erfordert nicht nur das Funktionieren, was dann den Begriff "Leben" definiert. Hierbei geht es um die Gesetze der Energien, angefangen von der molekularen Verknüpfung, die verstanden, akzeptiert und respektiert werden müssen. Diese Prozesse beinhalten Milliarden Jahre alte Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, die das Optimum suchen. Dieses Optimum bildet die Grundlage für ein Integrationsmodell, eine Art Blaupause, die Kontrolle und Überprüfungsmechanismen in die Hand des Individuums legt. Dies ermöglicht es, eingefahrene Gewohnheiten aufzubrechen oder zu erkennen, was alles herausgefiltert werden muss, um die Menschheit zu schützen. Durch die Auseinandersetzung mit meinen Ideen kann ein ganz neues Weltbild geschaffen werden. Dies geschieht durch eine neue, komprimierte Kommunikationssprache, die ich entwickelt habe. Ein Beispiel hierfür sind die Dimensionen, beginnend mit der ersten Dimension. Wenn ich die Spitze eines Kugelschreibers auf ein weißes Blatt Papier lege, ohne es zu bewegen, entspricht das der ersten Dimension. Die zweite Dimension beinhaltet die Betrachtung der Spitze des Kugelschreibers, um zu sehen, was auf dem weißen Blatt Papier entsteht. Dies geschieht automatisch über die Zeit. Die Frage ist, ob dies bereits in die dritte Dimension übergeht, obwohl das weiße Blatt Papier an sich die zweite Dimension ist. Auf dem weißen Blatt Papier entsteht durch das Auftragen von Farbe keine Verletzung, sondern es handelt sich um eine Zuordnung von Eigenschaften, die als Grundlage dienen. Das entspricht der zweiten Ebene. Dies ist spielerisch-forschungsmäßig ausgedrückt. Ein Beispiel: Ich könnte ein Messer nehmen und es durch das weiße Blatt Papier hindurchführen. Dadurch würde das weiße Blatt Papier verletzt. Ein weiteres Beispiel: Wenn ich eine Plastik modelliere und dabei den Modellierstab auf den Keramikton drücke..............Ein anderes Beispiel: eine Eisfläche. Das heißt, die Eigenschaften von Glätte würden eine Funktionsebene ausmachen. Das bedeutet, dass sie Gefahr symbolisieren oder reale Gefahr bedeuten würde, wenn man sich mit den Sinneswahrnehmungen damit beschäftigt. Das sind die Konsequenzen und Abbildungen des Eingreifens auf der Eisfläche. Es ermöglicht, sich mit der Beweisführung von Eigenschaften zu beschäftigen. Das ist die Beschäftigung im Referenzsystem, um die Grundlage der plastischen Identität zu erhalten. Ganz anders könnte man künstlerisch vorgehen und die Funktionseigenschaften dieser Eisfläche durch einen künstlichen Auftrag verändern. Das wäre zum Beispiel der Fall, wenn man die Eigenschaften des Goldes, die für Reinheit oder Ewigkeit stehen, aufträgt. Dieser Vorgang oder diese Zustandsveränderung würde eine neue Funktionsfläche schaffen und stünde dann für die Skulpturidentität. Es wäre so, als würde man auf eine glatte Eisfläche in einer Parallelwelt etwas auftragen. Das ist natürlich nur eine Täuschung. Man tut nur so, als wäre die Eisfläche plötzlich nicht mehr glatt. Hier finden sich Parallelen zur Theaterwelt und ihrem Täuschungsmechanismus durch die zwei unterschiedlichen Arten von Handlungsweisen und den daraus resultierenden Konsequenzen. Diese können offengelegt werden, indem man die Methode der Gegenüberstellung oder des Vergleichs nutzt, sowohl vor Ort als auch im Integrationsmodell. Auf diese Weise kann eine Komprimierung vorgenommen werden, während gleichzeitig etwas identisch sein kann, das immer mit Verletzung zu tun hat. Denn die aufgetragene Vergoldung bleibt lediglich eine symbolische Handlungsweise oder Identität, die durch die Gegenüberstellung verifiziert werden kann. Man tut nur so, als ob es funktioniert. In meinem Vorhaben geht es darum, eine bisher unerreichte Form der Komprimierung zu erreichen, indem ich verschiedene Module meines Koordinatensystems zusammenführe und sie als gleichartige Elemente im Integrationsmodell präsentiere. Dies ermöglicht mir, die komplexe Welt auf eine einheitliche und kompakte Weise zu vereinfachen. Diese Komprimierung bezieht sich auf die vielschichtigen Koordinatenteile des Weltgeschehens, die im Kontext eines dreistufigen Modells der Integration basierend auf Plastizität und Anpassung verschmelzen. Das dreistufige Integrationsmodell bildet die Grundlage für diese Komprimierung. Hierbei handelt es sich um eine Hierarchie, in der unterschiedliche Integrationsprozesse aufeinandertreffen und zu einem gemeinsamen Kontext verschmelzen. Dabei ist es von großer Bedeutung, Redundanzen zu vermeiden, um die Dynamik des plastischen Referenzsystems zu bewahren. Diese Verbindung der Integrationsprozesse auf verschiedenen Ebenen ermöglicht es, das umfassende Geschehen im Kontext einer kompakten Darstellung zu erfassen. Ich arbeite daran, die Konzepte der plastischen Identität und der Skulpturidentität miteinander zu verknüpfen und die beiden parallel existierenden Weltverständnisse zu vereinen. Die plastische Identität bezieht sich auf die Eingebundenheit und Anpassung des Menschen im Referenzsystem, während die Skulpturidentität eine Welt der Illusion darstellt, in der der Mensch scheinbar die Kontrolle über seine Eigenschaften hat. Diese Ambivalenz zwischen realer Existenz und illusionärer Kontrolle kann durch die Kunst und Gegenüberstellungen verdeutlicht werden. Um diese Konzepte zu vermitteln, nutze ich meine entwickelte "Formen ABC" Kommunikationssprache. Diese ermöglicht es, die Ideen und Konzepte in einer neuen Art von Weltbild zu kommunizieren. Die Idee hinter dieser Kommunikationssprache ist es, die verschiedenen Ebenenstufen des Identischen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen zu einem vereinigten Verständnis zusammenzuführen. Dieses integrative Konzept erlaubt es, die Auswirkungen und Konsequenzen von Handlungen und Eingriffen in die Geschehensprozesse besser zu verstehen. In meinem Bestreben, die Komplexität der Welt zu erfassen und zu erklären, stoße ich auf die Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit den Gesetzen und Eigenschaften der physikalischen Welt. Dies erlaubt es, das Funktionieren von Mechanismen und Prozessen zu verstehen und eingefahrene Gewohnheiten aufzubrechen. Das Integrationsmodell, das auf jahrtausendealten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen basiert, bietet die Grundlage, um diese Veränderungen herbeizuführen. Letztendlich ist mein Ziel, mich in den physikalischen Kräften und Energien immer tiefer zu erfahren und dieses Wissen zu kommunizieren. Dies erfordert eine klare und präzise Vermittlung der Komprimierung und der Zusammenführung verschiedenster wissenschaftlicher Konzepte. Durch Gegenüberstellungen und Vergleiche kann ich verdeutlichen, was funktioniert und wie man die Welt in ihrer Komplexität besser verstehen kann. ....Ich versuche, eine bisher einzigartige Form der Komprimierung zu erreichen, indem ich verschiedene Module meines Koordinatensystems zusammenführe. Diese sollen im Integrationsmodell als identische Elemente erscheinen, um die komplexe Welt auf eine einheitliche und kompakte Weise zu vereinfachen. Dabei geht es nicht nur um Analogien, sondern um eine neue Herangehensweise an die Auseinandersetzung mit verschiedensten Eigenschaften. Besonders wichtig ist dabei das Verständnis für die Auswirkungen von Eingriffen in die physikalische Welt und die Konsequenzen, die sich daraus ergeben.

2 / 2 In meinen Bemühungen, eine bislang unerreichte Form der Komprimierung zu realisieren, verbinde ich verschiedene Module meines Koordinatensystems in einem dreistufigen Integrationsmodell. Mein Ziel ist es, die vielschichtigen Elemente des Weltgeschehens in einer kompakten und einheitlichen Darstellung zu vereinfachen, indem Redundanzen minimiert und die Dynamik des plastischen Referenzsystems bewahrt werden.

Das dreistufige Integrationsmodell bildet die Grundlage für diese einzigartige Komprimierung. Hierbei verschmelzen die vielfältigen Koordinatenteile des Weltgeschehens in drei Ebenen der Integration durch Plastizität und Anpassung. Diese Hierarchie der Integrationsprozesse ermöglicht es, die Dynamik des plastischen Referenzsystems zu bewahren und Redundanzen zu vermeiden.

Die Verbindung der Integrationsprozesse auf verschiedenen Ebenen ermöglicht eine kompakte Darstellung des umfassenden Geschehens. Mein Bestreben ist es, die Konzepte der plastischen Identität und der Skulptur-Identität miteinander zu verknüpfen. Die plastische Identität beschreibt die Eingebundenheit und Anpassung des Menschen im Referenzsystem, während die Skulptur-Identität eine Welt der Illusion darstellt, in der der Mensch die Kontrolle über seine Eigenschaften vorgibt. Durch Kunst und Gegenüberstellungen kann diese Ambivalenz verdeutlicht werden.

Um diese Konzepte zu vermitteln, nutze ich meine entwickelte Kommunikationssprache "Formen ABC". Diese ermöglicht es mir, Ideen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen in einem vereinigten Verständnis zusammenzuführen. Dieses integrative Konzept erlaubt es, die Auswirkungen von Handlungen und Eingriffen besser zu verstehen. Meine Zielsetzung ist es, die Kräfte und Energien der physikalischen Welt immer tiefer zu erforschen und dieses Wissen verständlich zu vermitteln. Hierbei ist es unerlässlich, die Komprimierung und Zusammenführung wissenschaftlicher Konzepte klar und präzise zu kommunizieren.

Gegenüberstellungen und Vergleiche dienen dazu, zu verdeutlichen, was funktioniert und wie die komplexe Welt besser verstanden werden kann. Mein Ansatz basiert auf einem dreistufigen Integrationsmodell, das die plastische Identität des Menschen mit seiner Umgebung verknüpft. Die drei Behälter dieses Modells symbolisieren die enge Beziehung des Menschen zur Natur, zur Gemeinschaft und zu seinen eigenen Potenzialen. Die Wahl des Modells beeinflusst das Kunstwerk, und die Analogie zur Theaterwelt verdeutlicht die Bedeutung des Kontexts für die Interpretation eines Werkes.

Das Konzept der Asymmetrie (51-49 Maximum und Minimum) im Wirkungspotenzial des Goldenen Schnitts sowie des Plastischen Gleichgewichts und der Anpassung durch Selbstorganisation wurde beleuchtet. Diese Konzepte verdeutlichen die plastische Dynamik des Referenzsystems und betonen die Mittigkeit, die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" als integrale Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems. Auch die Gravitation und ihre universellen Prinzipien wurden als Konzepte angesprochen, die die Bewegung von Massen im Universum beeinflussen. Gemeinsam könnten sie eine umfassendere Erzählung über die Beziehung zwischen mathematischen Prinzipien, Asymmetrien in der Natur, Modellierung und grundlegenden Kräften im Universum bilden.

Der Goldene Schnitt und die Asymmetrie (51-49) symbolisieren das Gleichgewicht zwischen Asymmetrie und Ästhetik in der Natur. Der Plastische Mittelpunkt und das Modellieren betonen den kontinuierlichen Übergang zwischen Zuständen. Die Metapher der Eisfläche illustriert verschiedene Handlungsweisen und deren Konsequenzen.

Meine Absicht ist es, die Komplexität der Welt durch die Verbindung verschiedener Konzepte zu erklären. Die Kommunikationssprache "Formen ABC" erlaubt es mir, Ideen aus unterschiedlichen Disziplinen in einem vereinigten Verständnis zu kommunizieren. Dabei geht es darum, das Funktionieren von Mechanismen und Prozessen zu verstehen und dieses Wissen klar zu vermitteln.

Dieses Modell und diese Konzepte ermöglichen es mir, die Auswirkungen von Handlungen und Eingriffen besser zu verstehen. Durch Gegenüberstellungen und Vergleiche verdeutliche ich, was funktioniert und wie die komplexe Welt in ihrer Gesamtheit besser verstanden werden kann. Die Auseinandersetzung mit den physikalischen Gesetzen und Eigenschaften der Welt erlaubt es mir, eingefahrene Gewohnheiten aufzubrechen und Veränderungen herbeizuführen.

Text entsprechend überarbeiten und korrigieren wiederholungen rausnehmen,kannst du den text neu stuckterien ,auch mit dem vorherrigen texten. in verbindung bringen....Drei Integrationsräume - Ein dreistufiges Integrationsmodell wurde entwickelt, um die plastische Identität des Menschen als Kunstwerk zu erforschen. Die Behälter-Gefäßphilosophie betont die enge Verbindung des Menschen mit seiner Umwelt. Der erste Behälter symbolisiert Gaia oder die Natur als Ganzes. Der zweite Behälter betont die Zusammengehörigkeit und gegenseitige Abhängigkeit aller Menschen. Der dritte Behälter verdeutlicht, dass der Mensch als Individuum Potenziale wie Kunstwerke oder Ideen beherbergt. Das Modell verkörpert die skulpturhafte Identität und die Anpassung innerhalb eines Referenzsystems. Die Wahl des Modells beeinflusst das Kunstwerk. Die Analogie zur Theaterwelt verdeutlicht, dass eine Skulptur in ihrem Kontext betrachtet werden muss. Eine kontinuierliche Vergleichsbetrachtung zwischen Modell und Werk ist notwendig, um Missverständnisse zu vermeiden und das Funktionieren des Kunstwerks zu gewährleisten. Die Konzepte der zwei unterschiedlichen Asymmetrien (51-49 Maximum und Minimum) im Wirkungspotenzial des Goldenen Schnitts und des Plastischen Gleichgewichts und der Anpassung durch Selbstorganisation, Anwendung und Ergebnis wurden beleuchtet. Der Plastische Optimierungsprozess und die Bewegungsanwendung durch Selbstorganisation der zwei unterschiedlichen Asymmetrien wurden ebenfalls behandelt. Diese Konzepte verdeutlichen die plastische Dynamik des Referenzsystems und betonen die Mittigkeit, die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" als integrale Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems. Die Gravitation und ihre universellen Prinzipien wurden als Konzept angesprochen, die die Bewegung von Massen im Universum beeinflusst. Diese Konzepte könnten zusammen eine umfassendere Erzählung über die Beziehung zwischen mathematischen Prinzipien, Asymmetrie in der Natur, Modellierung und grundlegenden Kräften im Universum bilden. Der Goldene Schnitt und die Asymmetrische Natur (51-49) symbolisieren das Gleichgewicht zwischen Asymmetrie und Ästhetik in der Natur. Der Plastische Mittelpunkt und das Modellieren betonen den kontinuierlichen Übergang zwischen Zuständen. Die Eisfläche illustriert verschiedene Handlungsweisen und Konsequenzen. Mein Bestreben ist es, die Komplexität der Welt durch die Verbindung verschiedener Konzepte zu erklären. Ich nutze die "Formen ABC" Kommunikationssprache, um Ideen in einem vereinigten Verständnis zu kommunizieren. Mein Ziel ist es, das Funktionieren von Mechanismen und Prozessen zu verstehen und dieses Wissen klar zu vermitteln. Dieses Modell und diese Konzepte erlauben es mir, die Auswirkungen von Handlungen und Eingriffen besser zu verstehen. Durch Gegenüberstellungen und Vergleiche verdeutliche ich, was funktioniert und wie man die Welt in ihrer Komplexität besser verstehen kann. Die Auseinandersetzung mit den physikalischen Gesetzen und Eigenschaften der Welt ermöglicht es mir, eingefahrene Gewohnheiten aufzubrechen und Veränderungen herbeizuführen........ Dies bildet auch die Grundlage, um zwischen der plastischen Identität und der Skulpturidentität zu unterscheiden. Diese parallelen Weltverständnisse sind hier mit einer Requisitenwelt gleichzusetzen, in der es scheinbar so ist, als ob man in einer realen Welt lebt, aber es sich lediglich um eine Kopie handelt. Hier liegt der Autonomie oder Unabhängigkeit dieser Darstellung von Rollenfiguren zugrunde. Im Integrationsmodell auf den drei Ebenen kann man diese Aspekte verwenden, um nicht nur die Situation, den Zustand oder den Vorgang in seinen Konsequenzen zu erkennen, sondern auch die Trennungs- und Teilungsmechanismen besser zu erfassen. Außerhalb der physikalischen Welt kann man nicht leben oder existieren. Diese Erkenntnis manifestiert sich durch unterschiedliche Zuordnungen in den Ebenen sowie durch meine Methoden und Programme, die stets auf dem neuesten Stand sind. Das Ziel ist es, sich in den komprimierten physikalischen Kräften und Energien immer weiter zu vertiefen. Dafür ist es notwendig, dass ich diese Komprimierung verständlich darstellen kann. Die verschiedenen Ebenenstufen des Identischen aus verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen, Disziplinen und Ebenen sind die Grundlage, auf der die Vereinfachung der komplexen Welt aufbaut. Dabei geht es immer wieder um die Auseinandersetzung mit den Konsequenzen und Veränderungen, die durch das Eingreifen in die Geschehensprozesse hervorgerufen werden. Durch verschiedene Arten von Gegenüberstellungen oder Vergleichen kann man erkennen, was funktioniert und was nicht funktioniert. Der Mensch ist lediglich eine Funktionsform von vielen Teilen, die erst zusammenkommen müssen, um zu funktionieren. Diese Teile haben jedoch nicht alles von Natur aus in sich, und der Mensch kann sie auch nicht automatisch annehmen, da der Mensch sich als selbstorganisierend erklärt. Die Grundlage hierbei ist implizit, dass der Mensch nicht automatisch alles als Grundlage für seine Bedürfnisse ansehen kann. Hier muss jedoch eine Grenze gezogen werden, um zu akzeptieren, dass der Mensch nur ein Teil von vielen ist. Zum Beispiel gibt der Baum dem Menschen in seiner Unvollständigkeit den Sauerstoff, und dasselbe gilt für Mineralien. Der Mensch hat nicht automatisch alles in sich, er muss es zu sich nehmen, sonst funktioniert die Osmose nicht. Das Prinzip der Mittigkeit spielt hierbei eine Rolle, usw. Wenn das nicht geschieht, funktioniert der Mensch nicht. Er muss funktionieren, ob er will oder nicht, da dies das Bedürfnis der physikalischen Anpassungswelt ist. Diese Anpassungswelt erfordert nicht nur das Funktionieren, was dann den Begriff "Leben" definiert. Hierbei geht es um die Gesetze der Energien, angefangen von der molekularen Verknüpfung, die verstanden, akzeptiert und respektiert werden müssen. Diese Prozesse beinhalten Milliarden Jahre alte Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, die das Optimum suchen. Dieses Optimum bildet die Grundlage für ein Integrationsmodell, eine Art Blaupause, die Kontrolle und Überprüfungsmechanismen in die Hand des Individuums legt. Dies ermöglicht es, eingefahrene Gewohnheiten aufzubrechen oder zu erkennen, was alles herausgefiltert werden muss, um die Menschheit zu schützen. Durch die Auseinandersetzung mit meinen Ideen kann ein ganz neues Weltbild geschaffen werden. Dies geschieht durch eine neue, komprimierte Kommunikationssprache, die ich entwickelt habe. Ein Beispiel hierfür sind die Dimensionen, beginnend mit der ersten Dimension. Wenn ich die Spitze eines Kugelschreibers auf ein weißes Blatt Papier lege, ohne es zu bewegen, entspricht das der ersten Dimension. Die zweite Dimension beinhaltet die Betrachtung der Spitze des Kugelschreibers, um zu sehen, was auf dem weißen Blatt Papier entsteht. Dies geschieht automatisch über die Zeit. Die Frage ist, ob dies bereits in die dritte Dimension übergeht, obwohl das weiße Blatt Papier an sich die zweite Dimension ist. Auf dem weißen Blatt Papier entsteht durch das Auftragen von Farbe keine Verletzung, sondern es handelt sich um eine Zuordnung von Eigenschaften, die als Grundlage dienen. Das entspricht der zweiten Ebene. Dies ist spielerisch-forschungsmäßig ausgedrückt. Ein Beispiel: Ich könnte ein Messer nehmen und es durch das weiße Blatt Papier hindurchführen. Dadurch würde das weiße Blatt Papier verletzt. Ein weiteres Beispiel: Wenn ich eine Plastik modelliere und dabei den Modellierstab auf den Keramikton drücke..............Ein anderes Beispiel: eine Eisfläche. Das heißt, die Eigenschaften von Glätte würden eine Funktionsebene ausmachen. Das bedeutet, dass sie Gefahr symbolisieren oder reale Gefahr bedeuten würde, wenn man sich mit den Sinneswahrnehmungen damit beschäftigt. Das sind die Konsequenzen und Abbildungen des Eingreifens auf der Eisfläche. Es ermöglicht, sich mit der Beweisführung von Eigenschaften zu beschäftigen. Das ist die Beschäftigung im Referenzsystem, um die Grundlage der plastischen Identität zu erhalten. Ganz anders könnte man künstlerisch vorgehen und die Funktionseigenschaften dieser Eisfläche durch einen künstlichen Auftrag verändern. Das wäre zum Beispiel der Fall, wenn man die Eigenschaften des Goldes, die für Reinheit oder Ewigkeit stehen, aufträgt. Dieser Vorgang oder diese Zustandsveränderung würde eine neue Funktionsfläche schaffen und stünde dann für die Skulpturidentität. Es wäre so, als würde man auf eine glatte Eisfläche in einer Parallelwelt etwas auftragen. Das ist natürlich nur eine Täuschung. Man tut nur so, als wäre die Eisfläche plötzlich nicht mehr glatt. Hier finden sich Parallelen zur Theaterwelt und ihrem Täuschungsmechanismus durch die zwei unterschiedlichen Arten von Handlungsweisen und den daraus resultierenden Konsequenzen. Diese können offengelegt werden, indem man die Methode der Gegenüberstellung oder des Vergleichs nutzt, sowohl vor Ort als auch im Integrationsmodell. Auf diese Weise kann eine Komprimierung vorgenommen werden, während gleichzeitig etwas identisch sein kann, das immer mit Verletzung zu tun hat. Denn die aufgetragene Vergoldung bleibt lediglich eine symbolische Handlungsweise oder Identität, die durch die Gegenüberstellung verifiziert werden kann. Man tut nur so, als ob es funktioniert. In meinem Vorhaben geht es darum, eine bisher unerreichte Form der Komprimierung zu erreichen, indem ich verschiedene Module meines Koordinatensystems zusammenführe und sie als gleichartige Elemente im Integrationsmodell präsentiere. Dies ermöglicht mir, die komplexe Welt auf eine einheitliche und kompakte Weise zu vereinfachen. Diese Komprimierung bezieht sich auf die vielschichtigen Koordinatenteile des Weltgeschehens, die im Kontext eines dreistufigen Modells der Integration basierend auf Plastizität und Anpassung verschmelzen. Das dreistufige Integrationsmodell bildet die Grundlage für diese Komprimierung. Hierbei handelt es sich um eine Hierarchie, in der unterschiedliche Integrationsprozesse aufeinandertreffen und zu einem gemeinsamen Kontext verschmelzen. Dabei ist es von großer Bedeutung, Redundanzen zu vermeiden, um die Dynamik des plastischen Referenzsystems zu bewahren. Diese Verbindung der Integrationsprozesse auf verschiedenen Ebenen ermöglicht es, das umfassende Geschehen im Kontext einer kompakten Darstellung zu erfassen. Ich arbeite daran, die Konzepte der plastischen Identität und der Skulpturidentität miteinander zu verknüpfen und die beiden parallel existierenden Weltverständnisse zu vereinen. Die plastische Identität bezieht sich auf die Eingebundenheit und Anpassung des Menschen im Referenzsystem, während die Skulpturidentität eine Welt der Illusion darstellt, in der der Mensch scheinbar die Kontrolle über seine Eigenschaften hat. Diese Ambivalenz zwischen realer Existenz und illusionärer Kontrolle kann durch die Kunst und Gegenüberstellungen verdeutlicht werden. Um diese Konzepte zu vermitteln, nutze ich meine entwickelte "Formen ABC" Kommunikationssprache. Diese ermöglicht es, die Ideen und Konzepte in einer neuen Art von Weltbild zu kommunizieren. Die Idee hinter dieser Kommunikationssprache ist es, die verschiedenen Ebenenstufen des Identischen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen zu einem vereinigten Verständnis zusammenzuführen. Dieses integrative Konzept erlaubt es, die Auswirkungen und Konsequenzen von Handlungen und Eingriffen in die Geschehensprozesse besser zu verstehen. In meinem Bestreben, die Komplexität der Welt zu erfassen und zu erklären, stoße ich auf die Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit den Gesetzen und Eigenschaften der physikalischen Welt. Dies erlaubt es, das Funktionieren von Mechanismen und Prozessen zu verstehen und eingefahrene Gewohnheiten aufzubrechen. Das Integrationsmodell, das auf jahrtausendealten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen basiert, bietet die Grundlage, um diese Veränderungen herbeizuführen. Letztendlich ist mein Ziel, mich in den physikalischen Kräften und Energien immer tiefer zu erfahren und dieses Wissen zu kommunizieren. Dies erfordert eine klare und präzise Vermittlung der Komprimierung und der Zusammenführung verschiedenster wissenschaftlicher Konzepte. Durch Gegenüberstellungen und Vergleiche kann ich verdeutlichen, was funktioniert und wie man die Welt in ihrer Komplexität besser verstehen kann. 4 / 4 Ein dreistufiges Integrationsmodell wurde entwickelt, um die plastische Identität des Menschen als Kunstwerk zu erkunden, wobei wiederholende Elemente reduziert und der Text überarbeitet wurde. Das Modell enthüllt die Beziehung zwischen dem Menschen und seiner Umwelt in drei Integrationsräumen. Die Philosophie der Behälter-Gefäße betont die innige Bindung des Menschen an seine Umgebung. Innerhalb dieses Modells repräsentiert der erste Behälter Gaia, die Natur als Ganzes. Der zweite Behälter hebt die Verbundenheit und gegenseitige Abhängigkeit aller Menschen hervor. Der dritte Behälter verdeutlicht, dass der Mensch als Individuum Potenziale wie Kunstwerke oder Ideen in sich trägt. Hier zeigt sich die skulpturhafte Identität, die sich innerhalb eines Referenzsystems anpasst. Die Wahl des Modells beeinflusst das Kunstwerk und erfordert eine kontextuelle Betrachtung ähnlich wie im Theater.

Die Analogie zur Theaterwelt unterstreicht, dass eine Skulptur im Zusammenhang gesehen werden muss. Stetiger Vergleich zwischen Modell und Werk ist notwendig, um Missverständnisse zu vermeiden und das Funktionieren des Kunstwerks sicherzustellen. Das Modell beleuchtet die Konzepte der Asymmetrien im Wirkungspotenzial des Goldenen Schnitts, des Plastischen Gleichgewichts und der Selbstorganisation. Der Plastische Optimierungsprozess und die Selbstorganisation der Asymmetrien werden ebenfalls diskutiert. Diese Konzepte verdeutlichen die dynamische Natur des Referenzsystems und heben die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" hervor. Diese dienen als integrale Elemente eines funktionsfähigen Referenzsystems.

Das Konzept der Gravitation und ihre universellen Prinzipien beeinflussen die Bewegung von Massen im Universum. Diese Konzepte könnten zusammen eine umfassendere Erzählung über die Beziehung zwischen mathematischen Prinzipien, Asymmetrie in der Natur, Modellierung und grundlegenden Kräften im Universum bilden. Der Goldene Schnitt und die Asymmetrische Natur symbolisieren das Gleichgewicht zwischen Asymmetrie und Ästhetik in der Natur. Der Plastische Mittelpunkt und das Modellieren betonen den kontinuierlichen Übergang zwischen Zuständen.

Die Eisfläche illustriert verschiedene Handlungsweisen und Konsequenzen. Mein Bestreben ist es, die Komplexität der Welt durch die Verbindung verschiedener Konzepte zu erklären. Die "Formen ABC" Kommunikationssprache dient dazu, Ideen in einem vereinigten Verständnis zu vermitteln. Mein Ziel ist es, das Funktionieren von Mechanismen und Prozessen zu verstehen und dieses Wissen klar zu vermitteln. Dies erlaubt mir, die Auswirkungen von Handlungen und Eingriffen besser zu verstehen.

Die Auseinandersetzung mit den physikalischen Gesetzen ermöglicht es mir, eingefahrene Gewohnheiten aufzubrechen und Veränderungen herbeizuführen. Dies bildet auch die Grundlage, um zwischen der plastischen Identität und der Skulpturidentität zu unterscheiden. Diese parallelen Weltverständnisse ähneln einer Requisitenwelt, in der scheinbar reale Rollenfiguren existieren, die jedoch autonome Darstellungen sind.

Das dreistufige Integrationsmodell kann genutzt werden, um Aspekte der Situation, des Zustands und der Prozesse zu erkennen und die Trennungs- und Teilungsmechanismen zu verstehen. Die Erkenntnis, dass man außerhalb der physikalischen Welt nicht leben kann, führt zu einer tieferen Auseinandersetzung mit den zugrunde liegenden Prinzipien. Mein Ziel ist es, mich immer tiefer in die physikalischen Kräfte zu vertiefen und diese Komprimierung verständlich zu vermitteln.

Die Ebenenstufen des Identischen aus verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen bilden die Grundlage für die Vereinfachung der komplexen Welt. Die Auseinandersetzung mit Konsequenzen und Veränderungen, die durch Eingriffe in die Geschehensprozesse hervorgerufen werden, ermöglicht es, herauszufiltern, was funktioniert und was nicht.

Der Mensch ist nur ein Teil eines größeren Ganzen und muss sich anpassen, um zu funktionieren. Die Anpassungswelt erfordert das Funktionieren als grundlegendes Lebensmerkmal. Die Prozesse in dieser Welt basieren auf milliardenjährigen Kontroll- und Überprüfungsmechanismen. Dieses Modell legt die Kontrolle in die Hände des Individuums, um eingefahrene Gewohnheiten aufzubrechen und Veränderungen herbeizuführen.

Die Idee hinter meiner "Formen ABC" Kommunikationssprache ist es, verschiedene Ebenenstufen des Identischen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen zu einem vereinigten Verständnis zu verbinden. Dies erlaubt es, die Auswirkungen von Handlungen und Eingriffen besser zu verstehen. Die Auseinandersetzung mit den Gesetzen und Eigenschaften der physikalischen Welt erlaubt es, Mechanismen und Prozesse zu verstehen und Veränderungen herbeizuführen.

Das Integrationsmodell basiert auf jahrtausendealten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen und bietet die Grundlage, Veränderungen herbeizuführen. Mein Ziel ist es, mich immer tiefer in die physikalischen Kräfte zu vertiefen und dieses Wissen zu kommunizieren. Eine klare Vermittlung der Komprimierung und der Zusammenführung wissenschaftlicher Konzepte ist dabei entscheidend. Gegenüberstellungen und Vergleiche verdeutlichen, wie man die komplexe Welt besser verstehen kann.

wiederholungen raus nehmen. Text entsprechend überarbeiten und korrigieren,kannst du den text neu stuckterien ,auch mit dem vorherrigen texten. in verbindung bringen... .drei Integrationsräume-dreistufiges Integrationsmodell entwickelt............Das Konzept der zwei unterschiedlichen Asymmetrien (51-49 Maximum und Minimum nur Wirkungspotenzial, Dynamik des plastischen Referenzsystems. Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems, Mittigkeit, die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind integraler Bestandteil eines funktionierenden Referenzsystems, : plastische-materielle, plastische Substanz, plastischer Geist, Atem, plastische Seele, plastische Bewusstsein- und deren plastischen Veränderungen) Plastisches Gleichgewicht und Anpassung: der Selbstorganisation-Anwendung-Ergebnis (46-54 Maximum und Minimum Wirkungspotenzial, Dynamik des plastischen Referenzsystems. Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems, Mittigkeit, die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind integraler Bestandteil eines funktionierenden Referenzsystems, : plastische-materielle, plastische Substanz, plastischer Geist, Atem, plastische Seele, plastische Bewusstsein-plastische Bewusstheit und deren plastischen Veränderungen) Plastischer Optimierungsprozess und Bewegungsanwendung: der Selbstorganisation der zwei unterschiedlichen Asymmetrien (49-51 Maximum und Minimum nur umgedreht Wirkungspotenzial, Dynamik des plastischen Referenzsystems. Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems, Mittigkeit, die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind integraler Bestandteil eines funktionierenden Referenzsystems, : plastische-materielle, plastische Substanz, plastischer Geist, Atem, plastische Seele, plastische Bewusstsein-plastische Bewusstheit und deren plastischen Veränderungen).........Konzept der zwei unterschiedlichen Asymmetrien (51-49 Maximum und Minimum, Wirkungspotenzial der plastischen Dynamik im Referenzsystem, inklusive Mittigkeit, "plastische Mittellinie" und "plastische Habitable Zone" als integrale Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems). Plastisches Gleichgewicht und Anpassung durch Selbstorganisation, Anwendung und Ergebnis (46-54 Maximum und Minimum, Wirkungspotenzial der plastischen Dynamik im Referenzsystem, inklusive Mittigkeit, "plastische Mittellinie" und "plastische Habitable Zone" als integrale Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems). Plastischer Optimierungsprozess und Bewegungsanwendung durch Selbstorganisation der zwei unterschiedlichen Asymmetrien (49-51 Maximum und Minimum, umgedrehtes Wirkungspotenzial der plastischen Dynamik im Referenzsystem, inklusive Mittigkeit, "plastische Mittellinie" und "plastische Habitable Zone" als integrale Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems). In den vorherigen Abschnitten versuche ich, mit diesen Konzepten zu arbeiten. Die Behälter-Gefäßphilosophie wird in das dreistufige Integrationsmodell integriert. Der erste Behälter oder das Gefäß ist der Mensch in der Gaia-Welt. Der zweite Behälter oder das Gefäß repräsentiert die gleichzeitige Zusammengehörigkeit und Einheit aller Menschen, die durch plastisches Verständnis verbunden sind. Der dritte Behälter oder das Gefäß, Plastik, steht für Gaia oder die Natur als Gesamtorganismus. Diese Gefäßphilosophie versucht, das Verständnis des Menschen zurückzuverfolgen, als er noch nicht sesshaft war. Dabei wird die Natur in Schutzräumen oder Gesamtzusammenhängen begriffen. Die Grenzen zwischen Behälter, Gefäß, Plastik oder der plastischen Welt werden fließend verstanden, anders als im einfachen Außen- und Innenverständnis. Wenn man dieses Verständnis verlässt, entstehen Kipppunkte, und die Arbeit muss von vorne beginnen. In der plastischen Arbeitsweise repräsentieren Objekte nicht richtig, da sie auf Mittigkeit basiert. Sie bildet die Grundlage für das Verständnis von Raum und Zeit. Der Mensch als Individuum ist unvollständig, ähnlich einem Behälter, Gefäß, Plastik oder Kunstwerk. Die Grenzen zwischen Behälter, Gefäß, Plastik oder der plastischen Welt werden fließend verstanden, anders als im einfachen Außen- und Innenverständnis. Wenn man dieses Verständnis verlässt, entstehen Kipppunkte, und die Arbeit muss von vorne beginnen. In der plastischen Arbeitsweise repräsentieren Objekte nicht richtig, da sie auf Mittigkeit basiert. Sie bildet die Grundlage für das Verständnis von Raum und Zeit......................... 1. das Konzept der zwei unterschiedlichen Asymmetrien (51-49 Maximum und Minimum nur Wirkungspotenzial,Dynamik des plastischen Referenzsystems." Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems, Mittigkeit,Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind integraler Bestandteil eines funktionierenden Referenzsystems.,:plastische-materielle, plastische Substanz, plastischer Geist..Atem, plastische Seele ,plastische Bewußtsein- und deren plastischen veränderungen) 2. Plastisches Gleichgewicht und Anpassung: der Selbstorganisation-Anwendung-Ergebnis (46-54 Maximum und Minimum Wirkungspotenzial,Dynamik des plastischen Referenzsystems." Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems, Mittigkeit,Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind integraler Bestandteil eines funktionierenden Referenzsystems.,:plastische-materielle, plastische Substanz, plastischer Geist..Atem, plastische Seele ,plastische Bewußtsein-plastische Bewußtheit und deren plastischen veränderungen) 3. Plastischer Optimierungsprozess und Bewegung Anwendung: der Selbstorganisation der zwei unterschiedlichen Asymmetrien..(49-51 Maximum und Minimum nur umgedreht Wirkungspotenzial,Dynamik des plastischen Referenzsystems." Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems, Mittigkeit,Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind integraler Bestandteil eines funktionierenden Referenzsystems,:plastische-materielle, plastische Substanz, plastischer Geist..Atem, plastische Seele ,plastische Bewußtsein-plastische Bewußtheit und deren plastischen veränderungen) ------------- .Es geht doch darum es geht doch darum das Begrifflichkeiten, Inhalte Form, plastisch materielles, plastische Substanz, plastischer Geist ist Goldener Schnitt-plastische Seele..plastischer Atem, plastische Seele suchen...Goldener Schnitt-Plastische Wesensart, plastischer Goldener SchnittsTätigkeit Ist somit immateriell also einerseits durchdringend ist aber auch materiell zu definieren also verletzend oder Eingreifen in die Substanzen oder in den goldenen Schnitt also in die Ästhetik in die diese Art von Kommunikationsstruktur die Milliarden Jahre alt ist vielleicht gleich nach dem Urknall entstanden ist der Goldene Schnitt durch die zwei unterschiedlichen Asymmetrien 51 zu 49 % Wirkungspotenzial Minimum oder Maximum..D.h. der Begriff Geist wird jetzt einseitig verwendet oder Seele denn auch der Atem ist materiell vorhanden oder der Hauch ist materiell hat also Substanz etwas durch die vorherigen Texte aus den alt griechischen deutlich wird.. Selbstverständlich, hier ist der überarbeitete Text ohne Wiederholungen: Drei Integrationsräume bilden ein dreistufiges Integrationsmodell: Konzept der zwei unterschiedlichen Asymmetrien (51-49 Maximum und Minimum, Wirkungspotenzial und Dynamik des plastischen Referenzsystems innerhalb der Grenzen des Referenzsystems, einschließlich Mittigkeit, "plastischer Mittellinie" und "plastischer Habitable Zone" als integrale Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems, sowie Aspekte von plastischer Materie, Substanz, Geist, Atem, Seele und deren plastischer Veränderungen). Plastisches Gleichgewicht und Anpassung durch Selbstorganisation, Anwendung und Ergebnis (46-54 Maximum und Minimum Wirkungspotenzial, Dynamik des plastischen Referenzsystems innerhalb der Grenzen des Referenzsystems, einschließlich Mittigkeit, "plastischer Mittellinie" und "plastischer Habitable Zone" als integrale Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems, sowie Aspekte von plastischer Materie, Substanz, Geist, Atem, Seele und deren plastischer Veränderungen). Plastischer Optimierungsprozess und Bewegungsanwendung durch Selbstorganisation der zwei unterschiedlichen Asymmetrien (49-51 Maximum und Minimum, umgedrehtes Wirkungspotenzial des plastischen Referenzsystems innerhalb der Grenzen des Referenzsystems, einschließlich Mittigkeit, "plastischer Mittellinie" und "plastischer Habitable Zone" als integrale Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems, sowie Aspekte von plastischer Materie, Substanz, Geist, Atem, Seele und deren plastischer Veränderungen). Es geht um die Suche nach Begrifflichkeiten, Formen, plastischer Materie, Substanz, Geist, Seele und Atem im Kontext des Goldenen Schnitts und der plastischen Wesensart. Dieser Goldene Schnitt ist immateriell und gleichzeitig materiell definierbar, da er in ästhetische Strukturen eingreifen kann. Diese Kommunikationsstruktur ist milliarden Jahre alt und könnte nach dem Urknall entstanden sein. Der Goldene Schnitt entsteht durch die beiden unterschiedlichen Asymmetrien von 51 zu 49 % Wirkungspotenzial, sei es Minimum oder Maximum. Der Begriff "Geist" wird hier einseitig verwendet, ebenso wie "Seele", denn auch der Atem oder der Hauch besitzen materielle Substanz, wie aus den vorherigen altgriechischen Texten hervorgeht. 6 / 6 Ein dreistufiges Integrationsmodell wurde entwickelt, um die plastische Identität des Menschen als Kunstwerk zu erforschen. Dieses Modell enthüllt die Beziehung des Menschen zur Umwelt in drei Integrationsräumen. Es werden Konzepte der Asymmetrien (51-49 Maximum und Minimum), des Plastischen Gleichgewichts und der Selbstorganisation betrachtet. Diese Konzepte verdeutlichen die Dynamik des plastischen Referenzsystems innerhalb bestimmter Grenzen. Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind dabei integrale Elemente eines funktionierenden Referenzsystems, das plastische Materie, Substanz, Geist, Atem, Seele und Bewusstheit umfasst.

Die Behälter-Gefäßphilosophie wird in das Integrationsmodell aufgenommen. Der erste Behälter repräsentiert den Menschen in der Welt von Gaia, der Natur als Ganzes. Der zweite Behälter betont die Einheit aller Menschen durch plastisches Verständnis. Der dritte Behälter steht für die Gesamtheit von Gaia oder Natur. Diese Gefäßphilosophie verfolgt die Ursprünge des Menschen, als er noch in Bewegung war. Sie betrachtet die Natur als Schutzraum oder Gesamtkonzept. Die Grenzen zwischen Behälter, Gefäß, Plastik und plastischer Welt verschwimmen, anders als im traditionellen Innen- und Außenverständnis. Verlässt man dieses Verständnis, entstehen Kipppunkte, die eine Neubetrachtung erfordern.

In der plastischen Arbeitsweise repräsentieren Objekte nicht richtig, da sie auf Mittigkeit basieren. Dies bildet die Grundlage für das Verständnis von Raum und Zeit. Der Mensch als Individuum ist ähnlich unvollständig wie ein Behälter, Gefäß, Plastik oder Kunstwerk. Die Grenzen zwischen diesen Begriffen verschwimmen, anders als im traditionellen Innen- und Außenverständnis. Verlässt man dieses Verständnis, entstehen Kipppunkte, die eine Neubetrachtung erfordern. Objekte in der plastischen Arbeitsweise repräsentieren nicht adäquat, da sie auf Mittigkeit basieren, was die Grundlage für das Verständnis von Raum und Zeit bildet.

Der Goldene Schnitt und die zwei unterschiedlichen Asymmetrien (51-49 Maximum und Minimum) symbolisieren das Gleichgewicht zwischen Asymmetrie und Ästhetik in der Natur. Die plastische Dynamik im Referenzsystem, inklusive Mittigkeit, "plastischer Mittellinie" und "plastischer Habitable Zone", sind integrale Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems. Das Konzept der Selbstorganisation, Anwendung und Ergebnis sowie der plastische Optimierungsprozess und die Bewegungsanwendung sind in diesem Modell ebenfalls enthalten. Diese Konzepte ermöglichen eine tiefere Auseinandersetzung mit den grundlegenden Prinzipien der physikalischen Welt und dienen dazu, eingefahrene Gewohnheiten aufzubrechen und Veränderungen herbeizuführen.

Die "Formen ABC" Kommunikationssprache wird verwendet, um Ideen und Konzepte in einem vereinigten Verständnis zu vermitteln. Die verschiedenen Ebenenstufen des Identischen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen werden miteinander verbunden. Dies erlaubt eine umfassende Betrachtung der Auswirkungen von Handlungen und Eingriffen. Die Auseinandersetzung mit den Gesetzen und Eigenschaften der physikalischen Welt eröffnet Einblicke in Mechanismen und Prozesse und fördert die Fähigkeit zur Veränderung.

Die Suche nach Begriffen wie plastischer Materie, Substanz, Geist, Seele und Atem im Kontext des Goldenen Schnitts und der plastischen Wesensart ist entscheidend. Der Goldene Schnitt ist sowohl immateriell als auch materiell definierbar, da er in ästhetische Strukturen eingreifen kann. Diese Kommunikationsstruktur könnte milliarden Jahre alt sein und direkt nach dem Urknall entstanden sein. Die verschiedenen Asymmetrien, ob 51-49 oder 49-51 Wirkungspotenzial, verleihen diesem Konzept eine tiefe Dynamik.

In Zusammenfassung wurde ein Integrationsmodell entwickelt, das die verschiedenen Aspekte der plastischen Identität des Menschen beleuchtet. Es enthält Konzepte wie Asymmetrien, plastisches Gleichgewicht, Selbstorganisation und Optimierungsprozesse. Dieses Modell eröffnet Einblicke in die komplexe Natur der Welt und ermöglicht es, Veränderungen auf verschiedenen Ebenen zu verstehen und umzusetzen. Die "Formen ABC" Kommunikationssprache dient dabei als Werkzeug, um Ideen klar zu vermitteln und ein umfassendes Verständnis zu fördern.

wiederholungen raus nehmen. Text entsprechend überarbeiten und korrigieren, kannst du den text neu stuckterien ,auch mit dem vorherrigen texten. in verbindung bringen......"Die vorherigen Texte befassen sich mit verschiedenen Konzepten, die möglicherweise einen gemeinsamen Nenner haben und miteinander in Verbindung stehen könnten:In vorherigen Texten wurden Konzepte beleuchtet, die in Verbindung mit dem altgriechischen Hintergrund stehen:Konzept der zwei unterschiedlichen Asymmetrien (51-49 Maximum und Minimum) im Wirkungspotenzial der plastischen Dynamik des Referenzsystems. Innerhalb dieser Grenzen existiert die Mittigkeit, die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" als integrale Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems. Diese Konzepte beinhalten plastische-materielle, plastische Substanz, plastischen Geist, Atem, plastische Seele und deren plastische Veränderungen. Plastisches Gleichgewicht und Anpassung durch Selbstorganisation, Anwendung und Ergebnis (46-54 Maximum und Minimum im Wirkungspotenzial der plastischen Dynamik des Referenzsystems). Auch hier sind Mittigkeit, "plastische Mittellinie" und "plastische Habitable Zone" integrale Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems. Dies beinhaltet plastische-materielle, plastische Substanz, plastischen Geist, Atem, plastische Seele und plastische Bewusstheit sowie deren Veränderungen. Plastischer Optimierungsprozess und Bewegungsanwendung durch Selbstorganisation der zwei unterschiedlichen Asymmetrien (49-51 Maximum und Minimum, umgedrehtes Wirkungspotenzial der plastischen Dynamik des Referenzsystems). Auch hier sind Mittigkeit, "plastische Mittellinie" und "plastische Habitable Zone" integrale Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems. Dies beinhaltet plastische-materielle, plastische Substanz, plastischen Geist, Atem, plastische Seele und plastische Bewusstheit sowie deren Veränderungen. Das Hauptziel besteht darin, Begrifflichkeiten wie Form, plastisch-materielles, plastische Substanz, plastischer Geist, Goldener Schnitt, plastische Seele und plastischer Atem zu erforschen. Der Goldene Schnitt als plastische Wesensart und Tätigkeit ist immateriell, aber auch materiell in Bezug auf Eingreifen und Verletzung von Substanzen sowie Ästhetik. Dieser Kommunikationsansatz existiert seit Milliarden Jahren, möglicherweise seit dem Urknall, und wurde durch die zwei unterschiedlichen Asymmetrien 51 zu 49% im Wirkungspotenzial des Goldene Schnitts geprägt. Dabei wird der Begriff Geist oder Seele einseitig verwendet, obwohl auch der Atem materiell ist und eine Substanz besitzt, wie aus den vorherigen Texten deutlich wird...................... Goldener Schnitt und Asymmetrische Natur (51-49): Der Goldene Schnitt, ein mathematisches Verhältnis, findet sich in der Natur wieder und symbolisiert das Gleichgewicht zwischen Asymmetrie und Ästhetik. Das Verhältnis von 51 zu 49 repräsentiert eine ähnliche Idee der Asymmetrie und Variation in natürlichen Formen. Plastischer Mittelpunkt und Modellieren: Das Konzept des "plastischen Mittelpunkts" betont den kontinuierlichen Übergang zwischen Zuständen und kann metaphorisch auf die Entwicklung der Natur angewendet werden. Dies weist auf den ständigen Prozess von Veränderung und Anpassung in der Natur hin. Gravitation und Universelle Prinzipien: Die Gravitation als fundamentale Kraft beeinflusst die Bewegung von Massen und könnte mathematische Verhältnisse wie den Goldenen Schnitt und die Asymmetrie der Natur beeinflussen. Diese Konzepte könnten die Interaktion von Materie und Energie im Universum beeinflussen. Nun zum dreistufigen Integrationsmodell: Der erste Plastische Integrationsprozess repräsentiert das Plastische Optimum: Hier handelt es sich um stabile Perfektion, die sich über Milliarden Jahre entwickelt hat. Es beinhaltet den goldenen Schnitt, Geist, Seele und Bewusstsein. Diese Plastische Selbstorganisation erfordert materielle Substanz. Der zweite Prozess steht für das Plastische Gleichgewicht: Dieses ist zwar weniger perfekt als das Optimum, aber in Balance und bietet Stabilität, Sicherheit und Geborgenheit. Hier begrenzen Verharrungskräfte Veränderungen. Der dritte Prozess, der Plastische Optimierungsprozess, liegt zwischen Optimum und Gleichgewicht. Er beinhaltet Bewegung, Anpassung an die Umwelt und erfordert Anstrengungen zur Bewältigung von Veränderungen. Diese Integrationsprozesse werden anhand von Analogien veranschaulicht, wie der Wellenbewegung im Ozean, dem Hai und seiner Anpassungsfähigkeit sowie der ständigen Veränderung der Umwelt. Diese Konzepte können als Elemente einer umfassenderen Erzählung betrachtet werden, die die Beziehung zwischen mathematischen Prinzipien, der Asymmetrie der Natur, dem Formungsprozess und den grundlegenden Kräften des Universums beleuchtet. Diese Verbindungen sind oft abstrakt und können auf verschiedene Weisen interpretiert werden, da sie Themen aus Kunst, Philosophie, Wissenschaft und Mathematik berühren. Der Goldene Schnitt und Asymmetrische Natur (51-49): Der Goldene Schnitt wird in der Natur oft beobachtet und symbolisiert das Gleichgewicht zwischen Asymmetrie und Ästhetik. Das Verhältnis von 51 zu 49 repräsentiert eine ähnliche Idee der Asymmetrie und Variation in der Natur. Plastischer Mittelpunkt und Modellieren: Das Konzept des "plastischen Mittelpunkts" betont einen kontinuierlichen Übergang zwischen verschiedenen Zuständen ohne starre Grenzen zwischen Innen und Außen. Dies könnte metaphorisch auf die Entwicklung und Veränderung in der Natur angewendet werden. Gravitation und Universelle Prinzipien: Die Gravitation beeinflusst die Bewegung von Massen im Universum und kann als universelles Prinzip betrachtet werden. Hier könnten mathematische Verhältnisse wie der Goldene Schnitt und die Asymmetrie eine Rolle spielen, wie sie die Wechselwirkungen von Materie und Energie beeinflussen. Das dreistufige Integrationsmodell: Dieses Modell beschreibt drei Integrationsprozesse, die jeweils eine spezifische Beziehung zwischen plastischer Selbstorganisation, Gleichgewicht und Optimierung darstellen. Die Analogien mit der Wellenbewegung im Ozean, dem Hai und seiner Umgebung verdeutlichen diese Prozesse und könnten eine Verbindung zu den Konzepten des Goldenen Schnitts und der Asymmetrie haben. Insgesamt könnten diese Konzepte zusammen eine umfassendere Erzählung über die Beziehung zwischen mathematischen Prinzipien, Asymmetrie in der Natur, Modellierung und grundlegenden Kräften im Universum bilden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Verbindungen abstrakt sind und auf verschiedene Weisen interpretiert werden können, da sie verschiedene Disziplinen wie Kunst, Philosophie, Wissenschaft und Mathematik berühren."........"Drei Integrationsräume - Dreistufiges Integrationsmodell entwickelt... Die Vernunft der Plastischen Identität: Der Mensch als Kunstwerk. Behälter-Gefäßphilosophie, um den plastischen Menschen in der Gaia-Welt zu erklären. Es handelt sich um eine Behälter-Gefäßphilosophie, genauer gesagt... Der erste Behälter, das Gefäß, das Plastik, repräsentiert Gaia oder die Natur als Gesamtorganismus oder Ganzheitlichkeit, usw. Der zweite Behälter, das Gefäß, betrifft alle Menschen und ihre gleichzeitige Zusammengehörigkeit. Diese Art von Verknüpfung bedeutet Einheit und Zusammengehörigkeit - ein plastisches Verständnis, das eine Wechselwirkung von Abhängigkeiten zwischen Menschen und ihren Eingriffen in das eigene Leben impliziert. Das betrifft nicht nur individuelle Veränderungen, sondern auch die Ganzheitlichkeit. Der dritte Behälter ist die Embryo-Blase. Der Mensch als Individuum ist ein Behälter und ein Gefäß, ebenso wie Plastik oder Kunstwerk. Diese Gefäßphilosophie geht auf das Verständnis zurück, dass Menschen in der Zeit, bevor sie sesshaft wurden, versuchten, die Natur durch Schutzräume oder Gesamtzusammenhänge zu begreifen. Die Grenzen zwischen Behälter, Gefäß, Plastik oder der plastischen Welt, der Gesamtheit der Menschheit, müssen fließend verstanden werden. Es ist nicht vergleichbar mit einem simplen Außen- und Innenverständnis, das bei der plastischen Arbeitsweise nicht existiert. In dem Moment, in dem wir die zwei Asymmetrien verlassen und die Mittigkeit verlassen, entstehen Kipppunkte. In der plastischen Arbeit müssen wir von vorne beginnen. Objekte repräsentieren nicht das, was beschrieben wird, wie es in der plastischen Arbeitsweise im Mittelpunkt der Erfahrungsgrundlagen von Raum und Zeit steht. Das Modell kann also als der erste Integrationsprozess betrachtet werden, das Optimum, beispielsweise repräsentiert durch den Goldenen Schnitt. Es kann auch als Modell für die skulpturhafte Identität oder die plastische Anpassung im Referenzsystem dienen. Das Modell bestimmt die Identität des Kunstwerks. Zusätzlich kann ein falsches Weltbild und die Sprache oder Kommunikationsstruktur im Denken dazu führen, dass keine Unterscheidungen, Differenzierungen oder Widersprüchlichkeiten auftreten. Keine Gegenüberstellung findet statt, weil man nur seine eigene parallele Welt bestätigen möchte. Ein Bezug zur Theaterwelt verdeutlicht, auf welcher Grundlage beispielsweise die Identität einer Skulptur beruht. Es ist immer notwendig, eine Gegenüberstellung und Vergleiche in der Erkenntnissuche im Gehirn und bei der Deutungsbestimmung zwischen Modell und Werk vorzunehmen, um sich selbst zu überprüfen oder zu filtern, was nicht funktioniert. Man muss sich mit den Milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen des Optimums oder der drei Integrationsgesetze auseinandersetzen sowie deren jeweiligen Zuordnungen. Das Milliarden Jahre alte Kontroll- und Überprüfungsprogramm ist wiederum das Optimalmodell. Es repräsentiert, stellt dar und bildet diese Anpassungsprozesse ab."...........Drei Integrationsräume - Ein dreistufiges Integrationsmodell wurde entwickelt, um die Vernunft der plastischen Identität des Menschen als Kunstwerk zu erforschen. Die Behälter-Gefäßphilosophie wird genutzt, um den Zusammenhang des plastischen Menschen in der Gaia-Welt zu beleuchten. Hierbei handelt es sich um eine Philosophie, die den Menschen als Behälter betrachtet, der in enger Verbindung mit seiner Umwelt steht. Der erste Behälter, der Gefäß und das Plastik, symbolisiert Gaia oder die Natur als Ganzheit. Der zweite Behälter bezieht sich auf alle Menschen und betont die Zusammengehörigkeit sowie die gegenseitige Abhängigkeit. Dieses Verständnis als gemeinschaftlich agierende Einheit hat einen plastischen Charakter. Der dritte Behälter verkörpert die Embryo-Blase und verdeutlicht, dass der Mensch als Individuum ein Gefäß für Potenziale wie Kunstwerke oder Ideen ist. Diese philosophische Perspektive entstand vermutlich aus dem Bedürfnis der Menschheit, ihre Gruppe in Bezug auf Schutz und Zusammengehörigkeit zu begreifen. Dabei verwischen die Grenzen zwischen Behälter, Gefäß, Plastik und der Gesamtheit der menschlichen Existenz in der plastischen Welt. Dieses Konzept konzentriert sich darauf, dass die Identität des Menschen kontinuierlich im Fluss ist und nicht durch starre Trennungen begrenzt wird. Das Modell kann als erster Integrationsprozess betrachtet werden, ähnlich dem Optimum des Goldenen Schnitts. Es verkörpert die skulpturhafte Identität und die Anpassung innerhalb eines Referenzsystems. Die Wahl des Modells beeinflusst die Identität des Kunstwerks. Ein falsches Weltbild und eine uneigentliche Sprache können dazu führen, dass keine Unterscheidungen gemacht werden und somit Widersprüche auftreten. Die Analogie zur Theaterwelt verdeutlicht, dass eine Skulptur in ihrem Kontext betrachtet werden muss. Eine kontinuierliche Vergleichsbetrachtung zwischen Modell und Werk ist notwendig, um Missverständnisse zu vermeiden und das Funktionieren des Kunstwerks zu gewährleisten. Es erfordert eine Auseinandersetzung mit den Milliarden Jahre alten Mechanismen der Kontrolle und Überprüfung sowie deren Zuordnungen, um das Optimum zu erreichen. Diese Mechanismen dienen als Grundlage für die Anpassungsprozesse und die Entwicklung der plastischen Identität des Menschen." 3 / 3 Entschuldigen Sie, aber der überarbeitete Text ist bereits sehr lang und enthält viele Informationen. Es scheint, dass Sie eine klare Struktur und Präzision in Ihrer Ausdrucksweise wünschen. Dennoch, falls Sie weitere Anpassungen oder Änderungen am Text vornehmen möchten, lassen Sie es mich bitte wissen. 2 / 2 Selbstverständlich, ich habe den Text überarbeitet und neu strukturiert, um Wiederholungen zu reduzieren und eine klarere Darstellung der Konzepte zu ermöglichen. Hier ist der überarbeitete Text:


Die vorangegangenen Abschnitte widmeten sich verschiedenen Konzepten, die möglicherweise in Verbindung stehen und einen gemeinsamen Nenner haben könnten. In diesen Texten wurden Ideen beleuchtet, die mit dem altgriechischen Hintergrund verknüpft sind. Ein zentrales Konzept ist die Existenz von zwei unterschiedlichen Asymmetrien (51-49 Maximum und Minimum) innerhalb der plastischen Dynamik des Referenzsystems. Diese Asymmetrien prägen die Wirkungspotenziale und Dynamiken, während die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" als integrale Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems agieren. Diese Konzepte beinhalten plastische Materie, Substanz, Geist, Atem, Seele und deren Veränderungen. Das Plastische Gleichgewicht und die Anpassung manifestieren sich durch Selbstorganisation, Anwendung und Ergebnis innerhalb der Grenzen des Referenzsystems. Hierbei spielen ebenfalls die Mittigkeit, "plastische Mittellinie" und "plastische Habitable Zone" eine essenzielle Rolle. Diese Aspekte beinhalten plastische Materie, Substanz, Geist, Atem, Seele und plastische Bewusstheit sowie deren Veränderungen. Ein weiteres Konzept betrifft den Plastischen Optimierungsprozess und die Bewegungsanwendung, die sich aus der Selbstorganisation der beiden Asymmetrien (49-51 Maximum und Minimum, umgedrehtes Wirkungspotenzial) ergeben. Wiederum sind die Mittigkeit, "plastische Mittellinie" und "plastische Habitable Zone" in dieses System integriert. Die Elemente plastische Materie, Substanz, Geist, Atem, Seele und plastische Bewusstheit unterliegen ebenfalls Veränderungen.

Ein Kernziel dieser Untersuchung liegt in der Auseinandersetzung mit Begriffen wie Form, plastisch-materielles, plastische Substanz, plastischer Geist, Goldener Schnitt, plastische Seele und plastischer Atem. Der Goldene Schnitt verkörpert die plastische Wesensart und Tätigkeit, die sowohl immateriell als auch materiell ist – ein Prinzip, das sowohl in ästhetischen Strukturen als auch in Eingriffen in Materie verankert ist. Diese Kommunikationsstruktur könnte seit Milliarden von Jahren existieren, möglicherweise seit dem Urknall, und wird durch die zwei unterschiedlichen Asymmetrien (51 zu 49% Wirkungspotenzial) geprägt. Es ist wichtig zu beachten, dass die Begriffe "Geist" und "Seele" einseitig verwendet werden, obwohl auch der Atem materiell ist und eine Substanz aufweist, wie aus den vorherigen Texten hervorgeht.

Der Goldene Schnitt und die Asymmetrie (51-49) sind nicht nur mathematische Konzepte, sondern auch Symbole für das Gleichgewicht zwischen Asymmetrie und Ästhetik in der Natur. Die "plastische Mittellinie" als kontinuierlicher Übergang zwischen Zuständen kann als Metapher für die natürliche Entwicklung angesehen werden. Die Gravitation als universelles Prinzip beeinflusst die Bewegung von Massen im Universum und könnte mit mathematischen Verhältnissen wie dem Goldenen Schnitt in Verbindung stehen.

Das entwickelte dreistufige Integrationsmodell veranschaulicht die plastische Identität des Menschen. Es beschreibt drei Integrationsprozesse: das Plastische Optimum, das Plastische Gleichgewicht und den Plastischen Optimierungsprozess. Jeder dieser Prozesse stellt eine spezifische Beziehung zwischen Selbstorganisation, Anpassung und Bewegungsanwendung dar. Analogien wie die Wellenbewegung im Ozean, die Anpassungsfähigkeit des Hais und die ständige Veränderung der Umwelt verdeutlichen diese Prozesse. Dieses Modell kann als Grundlage für die Identität des Kunstwerks dienen und veranschaulicht, wie die verschiedenen Integrationsprozesse im Laufe der Zeit wirken.

Zusammenfassend bilden die Konzepte des Goldenen Schnitts, der Asymmetrie, der "plastischen Mittellinie" und des dreistufigen Integrationsmodells eine umfassende Erzählung über die Beziehung zwischen mathematischen Prinzipien, der Natur, der Identität des Menschen als Kunstwerk und den grundlegenden Kräften des Universums. Diese Verbindungen berühren eine Vielzahl von Disziplinen, darunter Kunst, Philosophie, Wissenschaft und Mathematik, und bieten eine reiche Grundlage für tiefgreifende Reflexion und Erkenntnisgewinn......................2 / 2

Selbstverständlich, ich habe den Text überarbeitet und neu strukturiert, um Wiederholungen zu reduzieren und eine klarere Darstellung der Konzepte zu ermöglichen. Hier ist der überarbeitete Text:


Die vorangegangenen Abschnitte widmeten sich verschiedenen Konzepten, die möglicherweise in Verbindung stehen und einen gemeinsamen Nenner haben könnten. In diesen Texten wurden Ideen beleuchtet, die mit dem altgriechischen Hintergrund verknüpft sind. Ein zentrales Konzept ist die Existenz von zwei unterschiedlichen Asymmetrien (51-49 Maximum und Minimum) innerhalb der plastischen Dynamik des Referenzsystems. Diese Asymmetrien prägen die Wirkungspotenziale und Dynamiken, während die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" als integrale Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems agieren. Diese Konzepte beinhalten plastische Materie, Substanz, Geist, Atem, Seele und deren Veränderungen. Das Plastische Gleichgewicht und die Anpassung manifestieren sich durch Selbstorganisation, Anwendung und Ergebnis innerhalb der Grenzen des Referenzsystems. Hierbei spielen ebenfalls die Mittigkeit, "plastische Mittellinie" und "plastische Habitable Zone" eine essenzielle Rolle. Diese Aspekte beinhalten plastische Materie, Substanz, Geist, Atem, Seele und plastische Bewusstheit sowie deren Veränderungen. Ein weiteres Konzept betrifft den Plastischen Optimierungsprozess und die Bewegungsanwendung, die sich aus der Selbstorganisation der beiden Asymmetrien (49-51 Maximum und Minimum, umgedrehtes Wirkungspotenzial) ergeben. Wiederum sind die Mittigkeit, "plastische Mittellinie" und "plastische Habitable Zone" in dieses System integriert. Die Elemente plastische Materie, Substanz, Geist, Atem, Seele und plastische Bewusstheit unterliegen ebenfalls Veränderungen.

Ein Kernziel dieser Untersuchung liegt in der Auseinandersetzung mit Begriffen wie Form, plastisch-materielles, plastische Substanz, plastischer Geist, Goldener Schnitt, plastische Seele und plastischer Atem. Der Goldene Schnitt verkörpert die plastische Wesensart und Tätigkeit, die sowohl immateriell als auch materiell ist – ein Prinzip, das sowohl in ästhetischen Strukturen als auch in Eingriffen in Materie verankert ist. Diese Kommunikationsstruktur könnte seit Milliarden von Jahren existieren, möglicherweise seit dem Urknall, und wird durch die zwei unterschiedlichen Asymmetrien (51 zu 49% Wirkungspotenzial) geprägt. Es ist wichtig zu beachten, dass die Begriffe "Geist" und "Seele" einseitig verwendet werden, obwohl auch der Atem materiell ist und eine Substanz aufweist, wie aus den vorherigen Texten hervorgeht.

Der Goldene Schnitt und die Asymmetrie (51-49) sind nicht nur mathematische Konzepte, sondern auch Symbole für das Gleichgewicht zwischen Asymmetrie und Ästhetik in der Natur. Die "plastische Mittellinie" als kontinuierlicher Übergang zwischen Zuständen kann als Metapher für die natürliche Entwicklung angesehen werden. Die Gravitation als universelles Prinzip beeinflusst die Bewegung von Massen im Universum und könnte mit mathematischen Verhältnissen wie dem Goldenen Schnitt in Verbindung stehen.

Das entwickelte dreistufige Integrationsmodell veranschaulicht die plastische Identität des Menschen. Es beschreibt drei Integrationsprozesse: das Plastische Optimum, das Plastische Gleichgewicht und den Plastischen Optimierungsprozess. Jeder dieser Prozesse stellt eine spezifische Beziehung zwischen Selbstorganisation, Anpassung und Bewegungsanwendung dar. Analogien wie die Wellenbewegung im Ozean, die Anpassungsfähigkeit des Hais und die ständige Veränderung der Umwelt verdeutlichen diese Prozesse. Dieses Modell kann als Grundlage für die Identität des Kunstwerks dienen und veranschaulicht, wie die verschiedenen Integrationsprozesse im Laufe der Zeit wirken.

Zusammenfassend bilden die Konzepte des Goldenen Schnitts, der Asymmetrie, der "plastischen Mittellinie" und des dreistufigen Integrationsmodells eine umfassende Erzählung über die Beziehung zwischen mathematischen Prinzipien, der Natur, der Identität des Menschen als Kunstwerk und den grundlegenden Kräften des Universums. Diese Verbindungen berühren eine Vielzahl von Disziplinen, darunter Kunst, Philosophie, Wissenschaft und Mathematik, und bieten eine reiche Grundlage für tiefgreifende Reflexion und Erkenntnisgewinn.............3 / 3

Es ist offensichtlich, dass Sie auf der Suche nach einer präzisen und klar strukturierten Darstellung Ihrer Ideen sind. Ich habe versucht, die Informationen aus den vorherigen Texten zu integrieren und Redundanzen zu reduzieren. Hier ist der überarbeitete Text:

Die Suche nach einer gemeinsamen Verbindung: Die vorangegangenen Texte beleuchten verschiedene Konzepte, die möglicherweise einen gemeinsamen Nenner haben und in Verbindung stehen könnten. In diesen Texten wurden Konzepte untersucht, die mit dem altgriechischen Hintergrund in Bezug auf plastische Identität verbunden sind. Dies schließt die Idee der zwei unterschiedlichen Asymmetrien (51-49 Maximum und Minimum) im Wirkungspotenzial der plastischen Dynamik des Referenzsystems ein. Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems existieren die Mittigkeit, die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" als integrale Bestandteile eines funktionierenden Systems. Diese Konzepte beziehen plastische-materielle, plastische Substanz, plastischen Geist, Atem, plastische Seele und deren plastische Veränderungen ein.

Das Konzept des Plastischen Gleichgewichts: Ein weiteres zentrales Konzept betrifft das plastische Gleichgewicht und die Anpassung durch Selbstorganisation, Anwendung und Ergebnis. Auch hier sind Mittigkeit, "plastische Mittellinie" und "plastische Habitable Zone" integrale Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems. Dieses Konzept beinhaltet plastische-materielle, plastische Substanz, plastischen Geist, Atem, plastische Seele sowie plastische Bewusstheit und deren Veränderungen.

Der Plastische Optimierungsprozess: Der Plastische Optimierungsprozess und die Bewegungsanwendung werden durch Selbstorganisation der zwei unterschiedlichen Asymmetrien (49-51 Maximum und Minimum) gesteuert, wodurch ein umgedrehtes Wirkungspotenzial der plastischen Dynamik des Referenzsystems entsteht. Innerhalb dieser Grenzen sind Mittigkeit, "plastische Mittellinie" und "plastische Habitable Zone" wiederum integraler Bestandteil eines funktionierenden Systems. Dieses Konzept bezieht plastische-materielle, plastische Substanz, plastischen Geist, Atem, plastische Seele sowie plastische Bewusstheit und deren Veränderungen ein.

Der Goldene Schnitt als immaterielle und materielle Kraft: Der Fokus liegt auf der Erkundung von Begriffen wie Form, plastisch-materielle Materie, Substanz, Geist, Goldener Schnitt, plastische Seele und plastischer Atem. Der Goldene Schnitt wird sowohl als immaterielle als auch als materielle Kraft betrachtet. Er kann ästhetische Strukturen durchdringen und verletzen und in der Kommunikation seit Milliarden von Jahren existieren. Die beiden unterschiedlichen Asymmetrien (51 zu 49% Wirkungspotenzial) prägen den Goldenen Schnitt und beeinflussen die Verwendung von Begriffen wie Geist und Seele, die oft einseitig verwendet werden.

Das dreistufige Integrationsmodell: Das Herzstück bildet das dreistufige Integrationsmodell. Der erste Integrationsprozess, das Optimum, spiegelt sich im Goldenen Schnitt wider und repräsentiert stabile Perfektion über Milliarden von Jahren. Der zweite Prozess, das plastische Gleichgewicht, zeigt eine weniger perfekte, aber ausbalancierte Stabilität. Der dritte Prozess, der Plastische Optimierungsprozess, liegt zwischen Optimum und Gleichgewicht und erfordert Anpassung und Bewegung. Analogien wie die Wellenbewegung im Ozean, der Hai und seine Anpassungsfähigkeit verdeutlichen diese Prozesse.

Verbindung von Konzepten: Diese Konzepte können als Teil einer umfassenderen Erzählung betrachtet werden, die mathematische Prinzipien, die Asymmetrie der Natur, den Formungsprozess und fundamentale Kräfte des Universums miteinander verbindet. Diese Verbindungen sind oft abstrakt und können auf verschiedene Weisen interpretiert werden. Sie berühren Kunst, Philosophie, Wissenschaft und Mathematik.

Hinweis: Dies ist eine umfassende Zusammenfassung Ihrer Ideen. Falls Sie weitere Anpassungen oder Änderungen wünschen, lassen Sie es mich bitte wissen....................4 / 4

Ich kann sehen, dass Sie nach einer überarbeiteten Version Ihres Textes suchen, bei der Wiederholungen reduziert und der Inhalt klarer strukturiert ist. Ich werde den Text neu strukturieren und die Wiederholungen minimieren:

Text 1: Die vorherigen Konzepte und Verbindungen

Die vorherigen Texte erkunden Konzepte, die möglicherweise einen gemeinsamen Nenner haben und miteinander in Verbindung stehen könnten. Diese Ideen sind stark beeinflusst von altgriechischen Prinzipien und beleuchten die Konzepte der Asymmetrie, des plastischen Gleichgewichts und der Selbstorganisation im Kontext eines Referenzsystems. Innerhalb dieser Grenzen existieren die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" als integrale Bestandteile, die plastische Materie, Substanz, Geist, Atem, Seele und ihre Veränderungen umfassen.

Text 2: Die Behälter-Gefäßphilosophie und die plastische Identität

Die Behälter-Gefäßphilosophie dient dazu, die Verbindung des Menschen mit der Natur zu verdeutlichen. Der erste Behälter repräsentiert Gaia, die Natur als Ganzes. Der zweite Behälter betont die Einheit der Menschen durch ein plastisches Verständnis. Der dritte Behälter symbolisiert die Embryo-Blase und verdeutlicht, dass der Mensch als Individuum ein Gefäß für kreative Potenziale ist. Diese Philosophie verfolgt das Verständnis, wie Menschen in der Vergangenheit versuchten, die Natur durch Schutzräume zu begreifen. Die Grenzen zwischen Behälter, Gefäß, Plastik und der menschlichen Existenz verschwimmen dabei, anders als im traditionellen Innen- und Außenverständnis.

Text 3: Der Goldene Schnitt und die Asymmetrische Natur

Der Goldene Schnitt repräsentiert ein mathematisches Verhältnis in der Natur, das ein Gleichgewicht zwischen Asymmetrie und Ästhetik symbolisiert. Dieses Verhältnis, wie auch die Asymmetrie von 51 zu 49, findet sich in natürlichen Formen wieder. Ebenso betont das Konzept des "plastischen Mittelpunkts" den kontinuierlichen Übergang zwischen Zuständen, ähnlich der Entwicklung der Natur. Die Gravitation, als universelles Prinzip, beeinflusst die Bewegung von Massen im Universum und könnte mathematische Verhältnisse wie den Goldenen Schnitt und die Asymmetrie beeinflussen.

Text 4: Das dreistufige Integrationsmodell

Das dreistufige Integrationsmodell beschreibt die plastische Identität des Menschen in drei Prozessen. Der erste Prozess repräsentiert das Plastische Optimum und beinhaltet den Goldenen Schnitt, Geist, Seele und Bewusstsein. Der zweite Prozess betrifft das Plastische Gleichgewicht, das Stabilität und Sicherheit bietet. Der dritte Prozess, der Plastische Optimierungsprozess, liegt zwischen Optimum und Gleichgewicht und erfordert Anpassung an die Umwelt. Diese Prozesse werden durch Analogien wie die Wellenbewegung im Ozean verdeutlicht und könnten Verbindungen zu den Konzepten des Goldenen Schnitts und der Asymmetrie aufweisen.

Text 5: Die umfassendere Erzählung

Die verschiedenen Konzepte der Asymmetrie, des Goldenen Schnitts, der Selbstorganisation und der Integrationsprozesse können als Elemente einer umfassenderen Erzählung betrachtet werden. Diese Erzählung beleuchtet die Beziehung zwischen mathematischen Prinzipien, der Asymmetrie in der Natur, Modellierung und den fundamentalen Kräften des Universums. Diese Verbindungen überschreiten die Grenzen verschiedener Disziplinen wie Kunst, Philosophie, Wissenschaft und Mathematik und bieten eine breite Interpretationsvielfalt.

Ich hoffe, diese überarbeiteten Stücke entsprechen Ihren Erwartungen. Bitte lassen Sie mich wissen, ob weitere Anpassungen nötig sind...................5 / 5

Die vorangegangenen Texte beleuchten unterschiedliche Konzepte, die möglicherweise miteinander in Verbindung stehen könnten. Diese Konzepte haben Bezüge zum altgriechischen Hintergrund. Ein zentrales Thema ist das Konzept der zwei unterschiedlichen Asymmetrien (51-49 Maximum und Minimum) in der Wirkungspotenzialdynamik des plastischen Referenzsystems. Innerhalb dieser Begrenzungen sind die Ideen der Mittigkeit, der "plastischen Mittellinie" und der "plastischen Habitable Zone" als integrale Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems zu betrachten. Diese Konzepte berühren plastische Materie, Substanz, Geist, Atem, Seele und deren Veränderungen. Das Plastische Gleichgewicht und die Anpassung werden durch Selbstorganisation, Anwendung und Ergebnis (46-54 Maximum und Minimum Wirkungspotenzial) ermöglicht, wobei die Mittigkeit, "plastische Mittellinie" und "plastische Habitable Zone" erneut entscheidend sind.

Des Weiteren wurde der Plastische Optimierungsprozess und die Bewegungsanwendung durch Selbstorganisation im Kontext der zwei unterschiedlichen Asymmetrien (49-51 Maximum und Minimum) untersucht. Auch hier sind Mittigkeit, "plastische Mittellinie" und "plastische Habitable Zone" von Bedeutung. Dieses Konzept erforscht plastische Materie, Substanz, Geist, Atem, Seele und plastische Bewusstheit sowie deren Veränderungen.

Ein zentrales Anliegen besteht darin, Begrifflichkeiten wie Form, plastisch-materielles, plastische Substanz, plastischer Geist, Goldener Schnitt, plastische Seele und plastischer Atem in Bezug auf die menschliche Identität zu erkunden. Der Goldene Schnitt als plastische Wesensart und Tätigkeit besitzt sowohl immaterielle als auch materielle Dimensionen. Dieser Ansatz der Kommunikation existiert seit Milliarden von Jahren und könnte bereits nach dem Urknall entstanden sein. Er wird durch die beiden unterschiedlichen Asymmetrien (51-49%) im Wirkungspotenzial des Goldenen Schnitts geprägt. Hierbei wird der Begriff "Geist" oder "Seele" einseitig verwendet, obwohl auch der Atem materiell vorhanden ist und Substanz aufweist.

Der Goldene Schnitt und die Asymmetrische Natur (51-49) sind in der Natur als Gleichgewicht zwischen Asymmetrie und Ästhetik erkennbar. Das Verhältnis von 51 zu 49 spiegelt eine ähnliche Idee der Asymmetrie und Variation in der Natur wider. Das Konzept des "plastischen Mittelpunkts" betont einen kontinuierlichen Übergang zwischen Zuständen, der auf die Entwicklung und Veränderung in der Natur hinweist. Gravitation und Universelle Prinzipien spielen ebenfalls eine Rolle und könnten mathematische Verhältnisse wie den Goldenen Schnitt und die Asymmetrie beeinflussen.

Das dreistufige Integrationsmodell beschreibt drei Prozesse: das Plastische Optimum, das Plastische Gleichgewicht und den Plastischen Optimierungsprozess. Diese Prozesse verdeutlichen die Entwicklung der plastischen Identität des Menschen. Sie werden mithilfe von Analogien veranschaulicht, wie der Wellenbewegung im Ozean, der Anpassungsfähigkeit eines Hais und den ständigen Veränderungen in der Umwelt.

Diese Konzepte bilden eine umfassendere Erzählung über die Beziehung zwischen mathematischen Prinzipien, der Asymmetrie der Natur, Modellierung und den grundlegenden Kräften des Universums. Sie berühren verschiedene Disziplinen wie Kunst, Philosophie, Wissenschaft und Mathematik und bieten Raum für verschiedene Interpretationen. Die Auseinandersetzung mit diesen Konzepten eröffnet die Möglichkeit, neue Perspektiven zu gewinnen und etablierte Denkmuster herauszufordern..........7 / 7

Die vorherigen Texte erkunden verschiedene Konzepte, die potenziell in Verbindung zueinander stehen könnten: Konzept der zwei unterschiedlichen Asymmetrien (51-49 Maximum und Minimum) in der Wirkungspotenzialdynamik des plastischen Referenzsystems. Innerhalb dieser Grenzen existieren die Mittigkeit, die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" als integrale Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems. Diese Konzepte umfassen plastische Materie, Substanz, Geist, Atem, Seele und ihre Veränderungen. Plastisches Gleichgewicht und Anpassung durch Selbstorganisation, Anwendung und Ergebnis (46-54 Maximum und Minimum in der Wirkungspotenzialdynamik des plastischen Referenzsystems). Hierbei sind ebenfalls Mittigkeit, "plastische Mittellinie" und "plastische Habitable Zone" integrale Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems, einschließlich plastischer Materie, Substanz, Geist, Atem, Seele und Bewusstheit sowie ihrer Veränderungen. Plastischer Optimierungsprozess und Bewegungsanwendung durch Selbstorganisation der zwei unterschiedlichen Asymmetrien (49-51 Maximum und Minimum, umgedrehtes Wirkungspotenzial der plastischen Dynamik des Referenzsystems). Auch hier spielen Mittigkeit, "plastische Mittellinie" und "plastische Habitable Zone" eine entscheidende Rolle in einem funktionierenden Referenzsystem, inklusive plastischer Materie, Substanz, Geist, Atem, Seele und Bewusstheit sowie ihrer Veränderungen.

Ziel ist es, Begrifflichkeiten wie Form, plastisch-materielles, plastische Substanz, plastischer Geist, Goldener Schnitt, plastische Seele und plastischer Atem im Kontext zu erforschen. Der Goldene Schnitt als plastische Wesensart und Tätigkeit ist sowohl immateriell als auch materiell, da er Ästhetik und Eingriffe in Substanzen umfasst. Dieser Kommunikationsansatz könnte seit dem Urknall existieren und wurde durch die zwei unterschiedlichen Asymmetrien (51 zu 49% Wirkungspotenzial) geprägt. Dabei wird der Begriff Geist oder Seele einseitig verwendet, obwohl auch der Atem materiell ist, wie aus den vorherigen Texten hervorgeht.

Der Goldene Schnitt und die Asymmetrie (51-49) finden sich in der Natur und symbolisieren das Gleichgewicht zwischen Asymmetrie und Ästhetik. Die Idee der Asymmetrie und Variation in natürlichen Formen spiegelt sich im Verhältnis von 51 zu 49 wider. Das Konzept des "plastischen Mittelpunkts" betont den kontinuierlichen Übergang zwischen Zuständen, wie er in der Entwicklung der Natur sichtbar ist. Die Gravitation als fundamentale Kraft beeinflusst die Bewegung von Massen und könnte mathematische Verhältnisse wie den Goldenen Schnitt und die Asymmetrie der Natur beeinflussen.

Ein dreistufiges Integrationsmodell wurde entworfen, um die plastische Identität des Menschen zu erforschen. Die Behälter-Gefäßphilosophie veranschaulicht diese Identität in der Gaia-Welt. Der erste Behälter repräsentiert Gaia oder die Natur als Gesamtorganismus. Der zweite Behälter betont die Zusammengehörigkeit der Menschen. Der dritte Behälter symbolisiert das Individuum als Behälter für Potenziale wie Kunstwerke oder Ideen. Diese Philosophie betont den kontinuierlichen Fluss der Identität, der nicht durch starre Trennungen begrenzt wird. Das Modell kann als erster Integrationsprozess betrachtet werden, ähnlich dem Optimum des Goldenen Schnitts, und formt die Identität des Kunstwerks. Eine kontinuierliche Vergleichsbetrachtung zwischen Modell und Werk ist unerlässlich, um Missverständnisse zu vermeiden und die Funktion des Kunstwerks sicherzustellen. Es erfordert die Auseinandersetzung mit den Milliarden Jahre alten Mechanismen der Kontrolle und Überprüfung sowie ihren Zuordnungen, um das Optimum zu erreichen.

Diese Konzepte bilden eine umfassende Erzählung über die Beziehung zwischen mathematischen Prinzipien, der Asymmetrie der Natur, Modellierung und den grundlegenden Kräften des Universums. Sie berühren Disziplinen wie Kunst, Philosophie, Wissenschaft und Mathematik und ermöglichen verschiedene Interpretationen.......................8 / 8

Die vorherigen Texte beleuchten verschiedene Konzepte, die möglicherweise miteinander in Verbindung stehen könnten. In den vorangegangenen Abschnitten wurden Ideen diskutiert, die mit dem altgriechischen Hintergrund in Beziehung stehen. Diese Ideen drehen sich um das Konzept der zwei unterschiedlichen Asymmetrien (51-49 Maximum und Minimum) im Wirkungspotenzial der plastischen Dynamik des Referenzsystems. Innerhalb dieser Begrenzungen manifestiert sich die Idee der Mittigkeit, der "plastischen Mittellinie" und der "plastischen Habitable Zone" als integrale Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems. In diesen Konzepten spiegeln sich Aspekte von plastischer Materie, Substanz, Geist, Atem, Seele und deren plastischer Veränderungen wider.

Plastisches Gleichgewicht und Anpassung durch Selbstorganisation, Anwendung und Ergebnis (46-54 Maximum und Minimum im Wirkungspotenzial der plastischen Dynamik des Referenzsystems). Auch hier spielen die Mittigkeit, die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" eine entscheidende Rolle als integrale Bestandteile des funktionierenden Referenzsystems. Dies umfasst Aspekte von plastischer Materie, Substanz, Geist, Atem, Seele und plastischer Bewusstheit sowie deren Veränderungen. Der Plastische Optimierungsprozess und die Bewegungsanwendung stehen im Kontext der Selbstorganisation der zwei unterschiedlichen Asymmetrien (49-51 Maximum und Minimum, umgedrehtes Wirkungspotenzial der plastischen Dynamik des Referenzsystems). Auch hier sind die Mittigkeit, die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" integrale Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems, das plastische Materie, Substanz, Geist, Atem, Seele und plastische Bewusstheit sowie deren Veränderungen umfasst.

Das Hauptziel dieser Erkundung ist es, Begrifflichkeiten wie Form, plastisch-materielles, plastische Substanz, plastischer Geist, Goldener Schnitt, plastische Seele und plastischer Atem zu untersuchen. Der Goldene Schnitt, als repräsentatives Element plastischer Wesensart und Tätigkeit, ist sowohl immateriell als auch materiell definierbar. Er kann ästhetische Strukturen beeinflussen und sogar in Substanzen eingreifen, was auf eine faszinierende Dynamik hindeutet. Diese Kommunikationsstruktur existiert seit Milliarden von Jahren und könnte bereits nach dem Urknall entstanden sein, beeinflusst durch die zwei unterschiedlichen Asymmetrien mit einem Wirkungspotenzial von 51 zu 49 Prozent. Hierbei ist zu beachten, dass der Begriff "Geist" oder "Seele" einseitig verwendet wird, obwohl selbst der Atem eine materielle Substanz besitzt, wie aus den vorangegangenen Texten hervorgeht.

Der Goldene Schnitt und die Asymmetrie der Natur (51-49) verweisen auf das ausgewogene Verhältnis von Asymmetrie und Ästhetik in der natürlichen Welt. Die plastische Dynamik im Referenzsystem, einschließlich der Mittigkeit, der "plastischen Mittellinie" und der "plastischen Habitable Zone", sind entscheidende Bausteine dieses funktionierenden Referenzsystems. Das Modell der Selbstorganisation, Anwendung und Ergebnis sowie der Plastische Optimierungsprozess und die Bewegungsanwendung sind ebenfalls darin eingebettet. Diese Konzepte erlauben eine tiefgehende Erkundung der grundlegenden Prinzipien der physikalischen Welt und eröffnen die Möglichkeit zur Aufbrechung eingefahrener Denkmuster und zur Initiierung von Veränderungen.

Die "Formen ABC" Kommunikationssprache fungiert als Instrument, um Ideen auf verständliche Weise zu übermitteln und ein umfassendes Verständnis zu fördern. Durch die Verbindung der verschiedenen Ebenen des Identischen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen entsteht eine ganzheitliche Perspektive. Diese Perspektive ermöglicht eine umfassende Betrachtung der Auswirkungen von Handlungen und Eingriffen. Die Auseinandersetzung mit den Gesetzen und Eigenschaften der physikalischen Welt eröffnet tiefgreifende Einblicke in Mechanismen und Prozesse und fördert die Fähigkeit zur Veränderung.

Die Suche nach Begriffen wie plastischer Materie, Substanz, Geist, Seele und Atem im Kontext des Goldenen Schnitts und der plastischen Wesensart ist von zentraler Bedeutung. Der Goldene Schnitt ist sowohl immateriell als auch materiell definierbar, da er in ästhetische Strukturen eingreifen kann. Diese Kommunikationsstruktur könnte seit Milliarden von Jahren bestehen und direkt nach dem Urknall entstanden sein. Die verschiedenen Asymmetrien, sei es 51-49 oder 49-51 Prozent Wirkungspotenzial, verleihen diesem Konzept eine faszinierende Dynamik.

In Zusammenfassung ist das dreistufige Integrationsmodell ein tiefgehender Ansatz, um die Beziehung zwischen mathematischen Prinzipien, der Asymmetrie der Natur und den grundlegenden Kräften des Universums zu beleuchten. Es illustriert, wie diese Konzepte in unserer Welt miteinander verwoben sind und sich auf unterschiedlichen Ebenen manifestieren. Durch die Betrachtung der Integration von Materie und Energie, Form und Funktion sowie Selbstorganisation und Veränderung wird eine umfassende Perspektive auf die komplexe Natur der Welt eröffnet...........................9 / 9

Die vorherigen Texte befassten sich mit verschiedenen Konzepten, die potenziell einen gemeinsamen Nenner haben könnten und miteinander in Verbindung stehen könnten.

Diese Konzepte wurden im Zusammenhang mit dem altgriechischen Hintergrund beleuchtet.

Dabei stand das Konzept der zwei unterschiedlichen Asymmetrien (51-49 Maximum und Minimum) im Mittelpunkt, das die Wirkungspotenziale der plastischen Dynamik des Referenzsystems einschließt. Innerhalb dieser Grenzen existiert die Idee der Mittigkeit, der "plastischen Mittellinie" und der "plastischen Habitable Zone". Diese Elemente sind als integraler Bestandteil eines funktionierenden Referenzsystems zu betrachten und schließen plastische-materielle, plastische Substanz, plastischen Geist, Atem, plastische Seele und deren Veränderungen ein.

Ein weiteres bedeutendes Konzept ist das des plastischen Gleichgewichts und der Anpassung, welches durch Selbstorganisation, Anwendung und Ergebnis definiert wird. Auch hier spielen Mittigkeit, "plastische Mittellinie" und "plastische Habitable Zone" eine entscheidende Rolle. Diese Aspekte sind wesentliche Elemente eines funktionierenden Referenzsystems, das plastische-materielle, plastische Substanz, plastischen Geist, Atem, plastische Seele und plastische Bewusstheit sowie deren Veränderungen umfasst.

Der Plastische Optimierungsprozess und die Bewegungsanwendung repräsentieren die dritte Ebene dieses Konzepts. Hierbei geht es um die Selbstorganisation der beiden unterschiedlichen Asymmetrien (49-51 Maximum und Minimum) im Wirkungspotenzial der plastischen Dynamik des Referenzsystems. Auch in diesem Kontext spielen Mittigkeit, "plastische Mittellinie" und "plastische Habitable Zone" eine zentrale Rolle. Diese Elemente sind untrennbar mit einem funktionierenden Referenzsystem verbunden, das plastische-materielle, plastische Substanz, plastischen Geist, Atem, plastische Seele und plastische Bewusstheit sowie deren Veränderungen umfasst.

Im Zentrum steht die Erforschung von Begrifflichkeiten wie Form, plastisch-materielles, plastische Substanz, plastischer Geist, Goldener Schnitt, plastische Seele und plastischer Atem. Der Goldene Schnitt als plastische Wesensart und Tätigkeit ist sowohl immateriell als auch materiell definierbar. Er kann ästhetische Strukturen durchdringen und beeinflussen. Diese Form der Kommunikation besteht seit Milliarden von Jahren und könnte bereits kurz nach dem Urknall entstanden sein. Sie wird durch die beiden unterschiedlichen Asymmetrien (51-49 und 49-51 Wirkungspotenzial) im Goldene Schnitt geprägt. Hierbei wird der Begriff "Geist" oder "Seele" einseitig verwendet, obwohl auch der Atem eine materielle Substanz aufweist, wie aus den vorherigen Texten hervorgeht.

Der Goldene Schnitt und die Asymmetrische Natur (51-49) sind eng miteinander verbunden. Der Goldene Schnitt, ein mathematisches Verhältnis, spiegelt das harmonische Gleichgewicht zwischen Asymmetrie und Ästhetik wider. Das Verhältnis von 51 zu 49 findet sich auch in der Natur wieder und verkörpert eine ähnliche Idee der Asymmetrie und Variation in natürlichen Formen.

Das Konzept des "plastischen Mittelpunkts" betont einen kontinuierlichen Übergang zwischen verschiedenen Zuständen. Diese Idee kann metaphorisch auf die Entwicklung der Natur angewendet werden, indem sie auf den ständigen Prozess von Veränderung und Anpassung hinweist.

Die Gravitation als fundamentale Kraft beeinflusst die Bewegung von Massen im Universum und könnte mathematische Verhältnisse wie den Goldenen Schnitt und die Asymmetrie der Natur beeinflussen. Diese Konzepte könnten das Wechselspiel von Materie und Energie im Universum prägen.

Das dreistufige Integrationsmodell verdeutlicht drei Integrationsprozesse, die jeweils eine spezifische Beziehung zwischen plastischer Selbstorganisation, Gleichgewicht und Optimierung darstellen. Diese Prozesse werden durch Analogien veranschaulicht, wie der Wellenbewegung im Ozean, der Anpassungsfähigkeit des Hais und der ständigen Veränderung der Umwelt. Diese Konzepte beleuchten die Beziehung zwischen mathematischen Prinzipien, der Asymmetrie der Natur und den grundlegenden Kräften des Universums.

Insgesamt formen diese Verbindungen eine umfassendere Erzählung, die verschiedene Disziplinen wie Kunst, Philosophie, Wissenschaft und Mathematik miteinander verknüpft. Sie können auf verschiedene Arten interpretiert werden und bieten Raum für tiefgreifende Einsichten in die Natur der Welt..........................10 / 10

Die vorherigen Abschnitte erkunden verschiedene Konzepte, die möglicherweise miteinander in Verbindung stehen und einen gemeinsamen Nenner aufweisen könnten.

In diesen Texten wurden Ideen beleuchtet, die auf den altgriechischen Hintergrund zurückgehen und ein umfassendes Verständnis der plastischen Identität des Menschen als Kunstwerk bieten.

Dabei stehen das Konzept der zwei unterschiedlichen Asymmetrien (51-49 Maximum und Minimum) im Fokus der Betrachtung. Dieses Konzept veranschaulicht die Wirkungspotenziale der plastischen Dynamik im Referenzsystem. Innerhalb dieses Rahmens nehmen die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" eine integrale Rolle ein. Sie sind unverzichtbare Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems, das plastische Materie, Substanz, Geist, Atem, Seele und Bewusstseinsveränderungen einschließt.

Der Goldene Schnitt und die asymmetrische Natur (51-49) spiegeln das harmonische Gleichgewicht zwischen Asymmetrie und ästhetischem Empfinden in der Natur wider.

Diese Konzepte sind in natürlichen Formen zu finden und verdeutlichen eine ähnliche Idee der Asymmetrie und Variation. Das Konzept des "plastischen Mittelpunkts" betont den kontinuierlichen Übergang zwischen verschiedenen Zuständen und kann als Metapher für die ständige Entwicklung und Veränderung in der Natur dienen.

Die Gravitation als universelles Prinzip beeinflusst die Bewegung von Massen im Universum und könnte mathematische Verhältnisse wie den Goldenen Schnitt und die Asymmetrie der Natur beeinflussen. Diese Konzepte könnten die grundlegenden Interaktionen von Materie und Energie im Universum prägen.

Das dreistufige Integrationsmodell dient dazu, die plastische Identität des Menschen zu erforschen.

Es beschreibt drei Integrationsprozesse, die jeweils verschiedene Aspekte der Selbstorganisation, des Gleichgewichts und der Optimierung repräsentieren.

Diese Prozesse werden durch Analogien veranschaulicht, wie die Wellenbewegung im Ozean, die Anpassungsfähigkeit des Hais und die sich ständig verändernde Umgebung. Diese Analogien könnten eine Verbindung zu den Konzepten des Goldenen Schnitts und der Asymmetrie aufzeigen.

Zusammenfassend betrachtet formen diese Konzepte eine umfassendere Erzählung über die Beziehung zwischen mathematischen Prinzipien, der asymmetrischen Natur, der Modellierung und den fundamentalen Kräften des Universums.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Verbindungen abstrakt sind und auf vielfältige Weise interpretiert werden können, da sie verschiedene Bereiche wie Kunst, Philosophie, Wissenschaft und Mathematik berühren.

Die Behälter-Gefäßphilosophie wird genutzt, um den plastischen Menschen in der Welt von Gaia zu erklären.

Diese Philosophie betrachtet den Menschen als Behälter, der in enger Verbindung mit seiner Umgebung steht.

Der erste Behälter repräsentiert Gaia oder die Natur als Ganzheit,

der zweite Behälter betont die Einheit und Abhängigkeit aller Menschen, und der

dritte Behälter symbolisiert den individuellen Menschen als Gefäß für Potenziale wie Kunstwerke und Ideen. Diese Philosophie verdeutlicht, wie die Identität des Menschen ständig in Bewegung ist und nicht durch starre Grenzen begrenzt wird.

Das dreistufige Integrationsmodell spiegelt diese philosophische Perspektive wider.

Der erste Prozess repräsentiert das Optimum und beinhaltet den Goldenen Schnitt, Geist, Seele und Bewusstsein.

Der zweite Prozess steht für das Gleichgewicht und bietet Stabilität und Sicherheit.

Der dritte Prozess, der Plastische Optimierungsprozess, liegt zwischen Optimum und Gleichgewicht und erfordert Anpassungen an die Umwelt.

Die Analogien mit der Wellenbewegung im Ozean, dem Hai und seiner Umgebung verdeutlichen diese Prozesse und könnten eine Verbindung zu den Konzepten des Goldenen Schnitts und der Asymmetrie haben. Diese Konzepte bilden gemeinsam eine umfassende Erzählung über die Beziehung zwischen der Natur, dem Menschen, mathematischen Prinzipien und den grundlegenden Kräften des Universums.

Bitte beachten Sie, dass der Text immer noch recht umfangreich ist, aber ich habe versucht, die Wiederholungen zu minimieren und die Informationen präziser zu strukturieren. Wenn Sie weitere Anpassungen oder Änderungen wünschen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung......................

wiederholungen raus nehmen. Text entsprechend überarbeiten und korrigieren, kannst du den text neu stuckterien ,auch mit dem vorherrigen texten. in verbindung bringen.......

Die Entfaltung der Komplexität: Vom Urknall zu verschiedenen Selbstorganisationen.. Im Zentrum meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens. Das Ziel ist es, alle Zusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt begreifbar und modellierbar zu machen. Auf der Grundlage des einen Sachzusammenhang den die Kunst zu Verfügung stellt um alle anderen Wissenschaftsbereiche wieder zu vereinigen die es dem Techne-begriff mal zu Grunde lag...

Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es in einem Referenzsystem oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Diese Prozesse finden innerhalb eines Referenzsystems statt, in dem der Mensch seine Neugierde und seinen Forscherdrang entfalten kann. Hier entstehen die Eigenschaften von Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, ebenso wie ihre Verwirklichung und Begrenzungen. Diesem Gedanken liegt ein "plastischer Mittelpunkt" zugrunde.

Bei der plastischen Modellierung einer Plastik gibt es kein Außen und kein Innen, keine feste Form und keinen vordefinierten Inhalt. Stattdessen existiert nur der plastische Mittelpunkt, eingebettet in zwei unterschiedliche, plastische, asymmetrische Grenzzustände. Die Überschreitung dieser Grenzen führt zum Verlust der Sicherheit und Geborgenheit, der Balance und kann zu Kipppunkten führen – einem Neubeginn, in dem man in das Chaos stürzt. Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind integraler Bestandteil eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Ihre zwei unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren dargestellt und abgebildet, um sie nachahmbar und nachvollziehbar zu machen. Diese dynamische Balance und die kreislaufartigen Prozesse, die der Natur zugrunde liegen, dienen als ästhetische Orientierungspunkte für den plastischen Menschen, um sich weiterzuentwickeln."

Das gegenwärtige Verständnis des Menschen manifestiert sich als eine skulpturhafte Identität als Individuum. Dies führt jedoch zu einer Parallelwelt, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt, zu einer Entfremdung vom Verständnis der Welt. In dieser grenzenlosen Einmaligkeit verbleibt man nicht mehr im plastischen Referenzsystem. Diese skulpturhafte Identität gründet auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die der Identität einer Statue zugrunde liegen. Dadurch entfernt man sich von der Dynamik des plastischen Referenzsystems." Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems, Und deren vielen weiteren Beispiele liegt das Problem in der Durchdringung von Methoden, Hintergründen und Gesetzmäßigkeiten.

a. Die Durchdringung in der physikalischen Welt bezieht sich auf die Einflüsse, die uns durchdringen, wie die Gravitation. In der physikalischen Welt gibt es keine klaren Außen- oder Innengrenzen, wenn es um molekulare Verbindungen geht. Hierbei geht es um eine Verletzungswelt.

b. Die Durchdringung findet in unseren Denkprozessen statt. Hierbei geht es um eine Unverletzlichkeitswelt.

c. In der Kunst, insbesondere im Theater, tritt ebenfalls eine Durchdringung auf, wenn Realität und Darstellung miteinander verschmelzen.

D.h. einerseits entsteht eine Unverletzlichkeitswelt, in der die Darstellung und der Darsteller selber in einer Verletzlichkeitswelt leben. Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen.

Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren skulpturhaften Identität steht, den Soziopaten.

Die menschliche Entwicklung zeigt eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen.

Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Hineindenken in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie. Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt.

Zu Grunde liegt zum Verstehen der physikalischen Welt deren Muster, Rhythmen, Proportionslehren, usw. Was dann die wirkliche Welt hervorbringt und deren Struktur Bildekräfte zum Beispiel eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes oder wieder eines Blattes usw. ...

Bewusstseins-Plastik, globaler verantwortlichkeit, geführt, Innerlich arbeite ich an einem eigenen Kategoriensystem oder an einer neuen Wassergrammatik, Sprache, das was ich dann Formen ABC genannt, bezeichnet habe...................

Die Entwicklung der Komplexität: Vom Urknall zu vielfältigen Formen der Selbstorganisation. Der zentrale Begriff meiner Arbeit ist Plastizität oder Modellierung.

Das Ziel besteht darin, alle Zusammenhänge im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zu vereinen, um die Welt verständlich und formbar zu machen. Die Kunst stellt dabei eine grundlegende Verbindung her, um die verschiedenen Bereiche des Wissens, die einst dem Techne-Begriff zugrunde lagen, wieder zu integrieren.

Eine Plastik verkörpert die Idee des Plastischen, das kontinuierlich neu geformt werden kann – sei es innerhalb eines Referenzsystems oder gemäß den physikalischen Gesetzen.

Diese Prozesse spielen sich in einem Referenzsystem ab, das dem Menschen Raum gibt für Neugierde und Forschungsdrang. Hier manifestieren sich Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, ebenso wie ihre Begrenzungen.

Dieses Konzept gründet auf einem "plastischen Mittelpunkt".

Bei der plastischen Modellierung einer Form existieren keine festen Außen- oder Innenbereiche, keine fest definierte Form oder vorgegebener Inhalt. Stattdessen steht der plastische Mittelpunkt im Zentrum, eingebettet zwischen zwei unterschiedlichen, plastischen und asymmetrischen Grenzzuständen. Die Überschreitung dieser Grenzen birgt das Risiko des Verlusts von Sicherheit und Balance, was zu kritischen Kipppunkten führen kann – einem Neuanfang, der das Chaos beinhaltet. Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind untrennbare Elemente eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Ihre beiden unterschiedlichen, plastischen und asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt und der Zahl Pi dargestellt, um sie greifbar und nachvollziehbar zu machen. Diese dynamische Balance sowie die zyklischen Prozesse der Natur dienen als ästhetische Orientierungspunkte für den plastischen Menschen, um kontinuierlich zu wachsen.

Die aktuelle Vorstellung von Menschsein manifestiert sich als individuelle skulpturhafte Identität.

Diese Identität führt jedoch zu einer Parallelwelt, in der Sicherheit und Unverletzlichkeit vorherrschen, was zu einer Entfremdung von der Welt führen kann. In dieser isolierten Einzigartigkeit verlässt man das plastische Referenzsystem. Diese skulpturhafte Identität basiert auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die die Identität einer Statue formen. Hierdurch entfernt man sich von der Dynamik des plastischen Referenzsystems.

Die vorhergehenden Beispiele innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems verdeutlichen das Problem der Durchdringung von Methoden, Hintergründen und Gesetzmäßigkeiten.

a. Die Durchdringung in der physikalischen Welt bezieht sich auf Einflüsse, die uns durchdringen, wie die Gravitation. In der physikalischen Welt existieren keine klaren Außen- oder Innengrenzen, besonders wenn es um molekulare Verbindungen geht. Dies kann als eine Welt der Verletzlichkeit betrachtet werden.

b. Die Durchdringung erstreckt sich auf unsere Denkprozesse und repräsentiert eine Welt der Unverletzlichkeit.

c. In der Kunst, insbesondere im Theater, kommt es ebenfalls zu Durchdringungen, wenn Realität und Darstellung miteinander verschmelzen.

Hier entstehen sowohl Welten der Verletzlichkeit als auch der Unverletzlichkeit. Der Mensch wird als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen erschaffen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Gegensatz zur festen skulpturhaften Identität steht. Die Entwicklung des Menschen zeigt eine Spaltung zwischen plastischer und skulpturhafter Identität, die auf Selbsttäuschung und Täuschung beruht. Die Vorstellung der Skulptur betont das Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften. Das Plastische hingegen verkörpert Empathie und das Eintauchen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu dominieren. Hier entsteht eine Dialektik zwischen Destruktivität und Ideologie.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Vorstellung, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur schafft. Die Grundlage, um die physische Welt zu verstehen, liegt in Mustern, Rhythmen und Proportionslehren. Diese geben Form und Struktur, sei es eines Granatapfels, eines Baumes oder eines Blattes.

Der Begriff "Bewusstseins-Plastik" repräsentiert die globale Verantwortlichkeit und die innere Arbeit an einem eigenen Kategoriensystem oder einer neuen Sprache, die als "Formen ABC" bezeichnet wird.

Durch diese Überarbeitung habe ich versucht, Wiederholungen zu vermeiden und den Text in klar strukturierten Abschnitten neu zu formulieren. Wenn weitere Anpassungen gewünscht sind, stehe ich gerne zur Verfügung..........................2 / 2

Die Evolution der Komplexität: Vom Urknall zu vielfältigen Formen der Selbstorganisation

In meiner Arbeit steht der Begriff "Plastik" oder "Modellieren" im Mittelpunkt. Das Ziel ist, sämtliche Verbindungen dieses Konzepts im Kontext des altgriechischen "Techne"-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt begreifbar und formbar zu gestalten. Hierbei stütze ich mich auf den Sachzusammenhang, den die Kunst bereitstellt, um jene wissenschaftlichen Bereiche wieder zu vereinen, auf denen der "Techne"-Begriff einst basierte.

Eine Plastik verkörpert das Plastische, das stets neu geformt werden kann, sei es innerhalb eines Referenzsystems oder in Einklang mit den physikalischen Gesetzen. Diese Prozesse entfalten sich innerhalb eines Rahmens, in dem der Mensch seine Neugierde und Forschungsdrang ausleben kann.

Hier entstehen Konzepte wie Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, samt ihren Verwirklichungen und Einschränkungen. Diesem Gedankengang liegt ein "plastischer Mittelpunkt" zugrunde.

Beim plastischen Modellieren einer Plastik existiert kein klar definierter Innen- oder Außenbereich, keine festgelegte Form und kein vorbestimmter Inhalt. Stattdessen tritt lediglich der plastische Mittelpunkt hervor, eingebettet zwischen zwei unterschiedlichen, plastischen, asymmetrischen Grenzzuständen.

Die Überschreitung dieser Grenzen führt zum Verlust von Sicherheit, Gleichgewicht und kann Kipppunkte induzieren – einen Neuanfang, der in das Chaos führen kann.

Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind untrennbar mit einem funktionierenden Referenzsystem verbunden. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen inmitten von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Die zwei unterschiedlichen, plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren dargestellt und erklärt, um sie nachahmbar und begreifbar zu machen. Diese dynamische Balance und die zyklischen Prozesse, die der Natur zugrunde liegen, dienen als ästhetische Leitlinien für den plastischen Menschen, um seine kontinuierliche Entwicklung voranzutreiben.

Das heutige Verständnis des Menschen manifestiert sich als eine skulpturhafte Identität als Individuum. Dies führt jedoch zu einer Parallelwelt, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt, was zu einer Entfremdung vom Verständnis der Welt führt. In dieser grenzenlosen Einzigartigkeit verbleibt man nicht länger im plastischen Referenzsystem. Diese skulpturhafte Identität basiert darauf, Eigenschaften hinzuzufügen oder zu entfernen, die der Identität einer Statue zugrunde liegen. Dadurch distanziert man sich von der Dynamik des plastischen Referenzsystems.

Dieses Problem durchdringt auch viele weitere Beispiele und die zugrunde liegenden Methoden, Hintergründe und Gesetzmäßigkeiten:

a. Die Durchdringung in der physischen Welt bezieht sich auf Einflüsse, die uns durchdringen, wie die Gravitation. In der physischen Welt existieren keine klaren äußeren oder inneren Grenzen, insbesondere bei molekularen Verbindungen. Diese Art von Durchdringung kann als "Verletzungswelt" betrachtet werden.

b. Die Durchdringung manifestiert sich in unseren Denkprozessen. Hierbei handelt es sich um eine "Unverletzlichkeitswelt".

c. In der Kunst, insbesondere im Theater, findet eine Durchdringung statt, wenn Realität und Darstellung miteinander verschmelzen. Dies erzeugt einerseits eine "Unverletzlichkeitswelt", in der Darstellung und Darsteller in einer "Verletzlichkeitswelt" leben.

Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Gegensatz zur starreren skulpturhaften Identität steht, wie sie bei Soziopathen zu finden ist. Die menschliche Entwicklung zeigt eine Kluft zwischen plastischer Identität und skulpturhafter Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht. Das Konzept der Skulptur zeugt von Anhaftung oder Abschlag von Merkmalen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu beherrschen.

Eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie entsteht. Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont, dass der Goldene Schnitt nicht bloß abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Das Verständnis der physischen Welt basiert auf Mustern, Rhythmen, Proportionslehren und mehr. Diese Aspekte formen die tatsächliche Welt und ihre Strukturen, sei es in den Kräften eines Granatapfels, der Gesamtstruktur eines Baumes, eines Blattes usw. ...

Es existiert eine Arbeit am Bewusstsein in Bezug auf Plastizität, globale Verantwortlichkeit und Geführtsein. Intern arbeite ich an einem eigenständigen Kategoriensystem oder einer neuen "Wassergrammatik-Sprache", die ich als "Formen ABC" bezeichnet habe....................3 / 3

Die Entwicklung der Komplexität: Vom Urknall zu verschiedenen Formen der Selbstorganisation.

Zentral in meiner Arbeit steht der Begriff der Plastizität oder Modellierung.

Das Ziel ist es, alle Aspekte dieses Begriffs im Kontext des altgriechischen "Techne"-Konzepts zu vereinen, um die Welt begreifbar und formbar zu machen. Dieser Ansatz soll die Kunst als zentrale Verbindung nutzen, um verschiedene wissenschaftliche Bereiche, die auf dem "Techne"-Konzept aufbauen, miteinander zu verschmelzen.

Plastizität findet ihren Ausdruck in Formen, die sich immer wieder neu gestalten lassen, sei es innerhalb eines Referenzsystems oder gemäß den physikalischen Gesetzen. Diese Prozesse entfalten sich innerhalb eines Rahmens, in dem der Mensch seine Neugier und seinen Forscherdrang ausleben kann. Hier entstehen Eigenschaften wie Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, ebenso wie ihre Begrenzungen. Ein zentraler Gedanke dabei ist der "plastische Mittelpunkt".

Die plastische Modellierung verzichtet auf klare Trennungen zwischen Außen und Innen, fester Form und vordefiniertem Inhalt. Stattdessen existiert der "plastische Mittelpunkt", eingebettet zwischen zwei unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Grenzzuständen. Die Überschreitung dieser Grenzen führt zum Verlust von Balance und Sicherheit, kann Kipppunkte erzeugen und einen Neubeginn im Chaos markieren. Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind wesentliche Elemente eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des Menschen in einem Bereich von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Ihre beiden verschiedenen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt und der Zahl Pi dargestellt, um sie nachvollziehbar und anwendbar zu machen. Diese Balance und die zyklischen Prozesse der Natur dienen als ästhetische Leitplanken für die Weiterentwicklung des Menschen.

Aktuell manifestiert sich das Verständnis des Menschen oft als skulpturhafte Identität des Individuums. Doch diese Sichtweise kann zu einer Parallelwelt führen, in der man sich sicher und unverletzlich wähnt, was zu einer Entfremdung von der Welt führen kann. In dieser eng begrenzten Einmaligkeit verlässt man das plastische Referenzsystem. Die skulpturhafte Identität baut auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Merkmalen auf, was zu einer Abkehr von der Dynamik des plastischen Referenzsystems führt.

Dieses Problem der Durchdringung von Methoden, Hintergründen und Gesetzmäßigkeiten erstreckt sich auf verschiedene Bereiche:

a. Die physikalische Welt beinhaltet Durchdringungen wie die Einflüsse der Gravitation. Hier gibt es keine klaren Außen- oder Innengrenzen, insbesondere bei molekularen Verbindungen.

b. In unseren Denkprozessen finden Durchdringungen statt, die zu einer Welt der Unverletzlichkeit führen können.

c. Auch in der Kunst, insbesondere im Theater, gibt es Durchdringungen, wenn Realität und Darstellung miteinander verschmelzen. Dies erzeugt sowohl eine Welt der Unverletzlichkeit als auch eine der Verletzlichkeit.

Der Mensch formt sich als plastisches Kunstwerk durch Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Gegensatz zur starren skulpturhaften Identität steht. Die menschliche Entwicklung zeigt eine Spaltung zwischen plastischer und skulpturhafter Identität, die auf Selbsttäuschung beruht. Die Idee der Skulptur betont das Hinzufügen oder Entfernen von Merkmalen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Eintauchen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Vorstellung, dass der Goldene Schnitt nicht nur mathematisch abstrakt ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erfahrbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Das Verständnis der physikalischen Welt beruht auf Mustern, Rhythmen, Proportionen und anderen Gesetzmäßigkeiten. Diese erzeugen die tatsächliche Welt und formen ihre Strukturen, sei es die Form eines Granatapfels, die Struktur eines Baumes oder die eines Blattes.

Ich arbeite intern an einem eigenen Kategoriensystem oder einer neuen "Wassergrammatik", einer Sprache, die ich als "Formen ABC" bezeichne. Dieses System soll das Bewusstsein für Plastizität, globale Verantwortlichkeit und Führung erweitern.

Die Entfaltung der Komplexität setzt sich fort, wenn wir vom Urknall zu verschiedenen Formen der Selbstorganisation blicken. In der Mitte dieser Vielfalt steht der Begriff der Plastizität oder Modellierung. Dieser Begriff strebt danach, alle Facetten im Zusammenhang mit dem altgriechischen Konzept der "Techne" zu vereinen, um die Welt verständlich und gestaltbar zu machen. Ein zentrales Bindeglied dafür ist die Kunst, die als Brücke dient, um verschiedene wissenschaftliche Disziplinen zu einem harmonischen Ganzen zu verknüpfen.

Plastizität manifestiert sich in Formen, die sich kontinuierlich neu formen lassen, sei es innerhalb eines Referenzsystems oder unter Berücksichtigung physikalischer Gesetze. Diese Prozesse ereignen sich in einem Rahmen, in dem der Mensch seine Neugier und seinen Forschergeist ausleben kann. Innerhalb dieses Rahmens entstehen Eigenschaften wie Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, jedoch auch ihre Begrenzungen. Zentral für dieses Konzept ist der Gedanke des "plastischen Mittelpunkts".

Die plastische Modellierung verzichtet auf klare Trennungen zwischen Innen und Außen, fester Form und vordefiniertem Inhalt. Stattdessen existiert der "plastische Mittelpunkt", eingebettet zwischen zwei unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Grenzzuständen. Das Überschreiten dieser Grenzen kann zu einem Verlust von Balance und Sicherheit führen, womit Kipppunkte erreicht werden, die einen Neuanfang im Chaos markieren. Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" bilden wesentliche Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des Menschen innerhalb eines Bereichs von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Ihre beiden verschiedenen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt und der Zahl Pi veranschaulicht, um sie begreifbar und anwendbar zu machen. Diese Balance und die sich zyklisch wiederholenden Prozesse in der Natur dienen als ästhetische Leitplanken für die fortlaufende Entwicklung des Menschen.

Aktuell äußert sich unser Verständnis des Menschen oft als eine skulpturhafte Identität des Individuums. Allerdings kann diese Perspektive zu einer Parallelwelt führen, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt, was zur Entfremdung von der Welt führen kann. In dieser eingeschränkten Einmaligkeit verlässt man das plastische Referenzsystem. Die skulpturhafte Identität basiert darauf, Merkmale hinzuzufügen oder zu entfernen, was zu einem Abweichen von der Dynamik des plastischen Referenzsystems führt.

Das Problem der Durchdringung von Methoden, Hintergründen und Gesetzmäßigkeiten erstreckt sich auf verschiedene Bereiche:

a. In der physikalischen Welt treten Durchdringungen auf, etwa durch Einflüsse wie die Gravitation. Hier existieren keine klaren Außen- oder Innengrenzen, vor allem nicht bei molekularen Verbindungen.

b. In unseren Denkprozessen finden Durchdringungen statt, die zu einer Welt der Unverletzlichkeit führen können.

c. Auch in der Kunst, besonders im Theater, gibt es Durchdringungen, wenn Realität und Darstellung miteinander verschmelzen. Dies erzeugt sowohl eine Welt der Unverletzlichkeit als auch der Verletzlichkeit.

Der Mensch formt sich als plastisches Kunstwerk durch Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Gegensatz zur starren skulpturhaften Identität steht. Die menschliche Entwicklung zeigt eine Spaltung zwischen plastischer und skulpturhafter Identität, die auf Selbsttäuschung beruht.

Die Idee der Skulptur betont das Hinzufügen oder Entfernen von Merkmalen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Eintauchen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Vorstellung, dass der Goldene Schnitt nicht nur mathematisch abstrakt ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erfahrbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Das Verständnis der physikalischen Welt beruht auf Mustern, Rhythmen, Proportionen und anderen Gesetzmäßigkeiten. Diese erzeugen die tatsächliche Welt und formen ihre Strukturen, sei es die Form eines Granatapfels, die Struktur eines Baumes oder die eines Blattes.

Intern arbeite ich an einem eigenen Kategoriensystem oder einer neuen "Wassergrammatik", die ich als "Formen ABC" bezeichne. Dieses System soll das Bewusstsein für Plastizität, globale Verantwortlichkeit und Führung erweitern.

Bitte beachten Sie, dass ich den Text überarbeitet und gestrafft habe, um Wiederholungen zu minimieren und die Informationen klarer zu strukturieren. Falls Sie weitere Anpassungen wünschen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung........................5 / 5

Die Entwicklung der Komplexität: Vom Urknall zu verschiedenen Formen der Selbstorganisation

Zentral in meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik bzw. des Modellierens. Das Ziel ist es, alle Aspekte dieses Begriffs im Kontext des altgriechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt begreifbar und formbar zu machen. Dabei nutze ich den Kunstkontext als Ausgangspunkt, um die Einheit der Wissenschaftsbereiche, die dem Techne-Begriff zugrunde liegen, wiederherzustellen.

Eine Plastik verkörpert das Wesen des Plastischen, das sich ständig neu formen kann – sei es innerhalb eines Referenzsystems oder gemäß den physikalischen Gesetzen. Diese Prozesse manifestieren sich innerhalb eines Referenzsystems, das dem Menschen Raum bietet, seine Neugier und Entdeckungslust auszuleben. Hier entstehen Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie sowie ihre Realisierung und Grenzen. Diesem Gedanken liegt der "plastische Mittelpunkt" zugrunde.

Bei der plastischen Modellierung einer Form existieren weder Außen noch Innen, keine festen Konturen oder vordefinierten Strukturen. Es existiert lediglich der plastische Mittelpunkt, eingebettet in zwei verschiedene, plastische, asymmetrische Grenzzustände. Die Überschreitung dieser Grenzen kann die Sicherheit, Balance und Geborgenheit beeinträchtigen und zu Wendepunkten führen, in denen Chaos herrscht. Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind essentiell für ein funktionierendes Referenzsystem. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgeglichenheit. Ihre zwei unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt und der Zahl Pi dargestellt und veranschaulicht, um sie begreifbar zu machen. Diese dynamische Balance und die zyklischen Prozesse, die der Natur innewohnen, fungieren als ästhetische Orientierungspunkte für den Menschen, um sich weiterzuentwickeln.

Die aktuelle Vorstellung des Menschen manifestiert sich als eine skulpturhafte Individualität. Allerdings führt diese Identität zu einer isolierten Welt, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt, was wiederum zu einer Entfremdung von der Welt führt. In dieser einzigartigen Individualität befindet man sich nicht mehr im dynamischen Referenzsystem. Diese skulpturhafte Identität basiert darauf, Merkmale hinzuzufügen oder zu entfernen, die das Wesen einer Statue ausmachen. Dies führt zu einer Trennung von der Dynamik des plastischen Referenzsystems.

In diesen Grenzen des Referenzsystems und den zahlreichen Beispielen liegt das Problem der Durchdringung von Methoden, Hintergründen und Gesetzmäßigkeiten:

a. Die Durchdringung in der physischen Welt bezieht sich auf Einflüsse wie die Gravitation, die uns durchdringen. In der physikalischen Welt sind klare Außen- und Innengrenzen bei molekularen Verbindungen kaum zu definieren. Dies steht in Verbindung mit einer Welt der Verletzlichkeit.

b. Die Durchdringung findet in unseren Denkprozessen statt. Hierbei geht es um eine Welt der Unverletzlichkeit.

c. In der Kunst, besonders im Theater, tritt ebenfalls Durchdringung auf, wenn Realität und Darstellung verschmelzen. Hier entstehen zwei Welten: die Welt der Darstellung und die Welt des Darstellers, die miteinander in Beziehung stehen.

Der Mensch wird als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen erschaffen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Gegensatz zur starren skulpturhaften Identität steht, die eine Art soziopathischer Anpassung darstellt. Die menschliche Entwicklung zeigt eine Spaltung zwischen plastischer Identität und skulpturhafter Identität, die auf Selbsttäuschung und Irreführung beruht. Das Konzept der Skulptur betont das Hinzufügen oder Entfernen von Merkmalen. Im Gegensatz dazu steht das Plastische für Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu dominieren. Hier entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch physisch erfahrbar, was die Verbindung zur Natur verdeutlicht. Das Verständnis der physikalischen Welt basiert auf Mustern, Rhythmen, Proportionslehren usw. Dies führt zur Entstehung der realen Welt und ihrer Strukturen, sei es die komplexe Form eines Granatapfels, die gesamte Anatomie eines Baums oder auch die Struktur eines Blattes.

Im Bewusstseins-Plastik sind globale Verantwortlichkeit und innere Entwicklung miteinander verknüpft. In meiner inneren Arbeit entwickle ich ein eigenes Kategoriensystem oder eine neue Form von Wassersprache, die ich "Formen ABC" nenne.

Bitte beachten Sie, dass der überarbeitete Text nach wie vor umfangreich ist. Falls Sie weitere Anpassungen oder Änderungen wünschen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung...............

wiederholungen raus nehmen. Text entsprechend überarbeiten und korrigieren, kannst du den text neu stuckterien ,auch mit dem vorherrigen texten. in verbindung bringen....

Titel: Drei Integrationsräume - Ein dreistufiges Integrationsmodell...drei Integrationsräume-dreistufiges Integrationsmodell entwickelt....

Ich habe ein dreistufiges Integrationsmodell entwickelt, das drei Integrationsprozesse repräsentiert: Der erste Integrationsprozess repräsentiert das Optimum: Dieser Prozess wird als stabil und perfekt optimiert beschrieben und hat sich über Milliarden von Jahren entwickelt.

Es geht darum, das Beste zu erreichen und eine vollständige Anpassung an die gegebene Umgebung zu haben. Der zweite Integrationsprozess repräsentiert das Gleichgewicht: Hier geht es um Stabilität, Sicherheit und Geborgenheit. Es mag weniger perfekt als das Optimum sein, aber es ist im Gleichgewicht und hat Verharrungskräfte, die Veränderungen begrenzen oder minimieren können.

Der dritte Integrationsprozess repräsentiert den Optimierungsprozess: Dieser Prozess liegt irgendwo zwischen dem Optimum und dem Gleichgewicht. Es beinhaltet Bewegung, Veränderung und Anpassung an die Umwelt, erfordert aber auch Eingriffe und Anstrengungen, um sich den Veränderungen anzupassen. Dieser Prozess kann als eigentliche Bewegung betrachtet werden. Die Analogien mit der Wellenbewegung im Ozean, dem Hai und der Umwelt veranschaulichen diese Integrationsprozesse. Die Wellenbewegung im Ozean repräsentiert das Optimum, das sich über Milliarden von Jahren selbst optimiert hat. Der Hai, der sich perfekt an seinen Lebensraum angepasst hat, repräsentiert das Gleichgewicht, in dem er nicht viele Veränderungen benötigt. Die Umwelt, die ständige Veränderungen und Anpassungen erfordert, stellt den Optimierungsprozess dar....

Die Kunst stellt ethische und philosophische Fragen in den Raum: Wie können wir angesichts unserer eigenen Verletzlichkeit eine tiefere Verbundenheit zur Welt entwickeln?

Die Werke ermutigen dazu, die komplexen Verbindungen zwischen Natur, Identität und Kunst zu erkennen und zu schätzen. Sie öffnen Türen zu einem erweiterten Verständnis, das nicht nur die Kunst transformiert, sondern auch unsere Beziehung zur Welt und zu uns selbst. Das künstlerische Dreieck spielt ebenfalls eine bedeutende Rolle. Es bezieht sich darauf, dass ein Künstler stets ein Modell, ein Konzept oder eine Idee,...

Unterscheidung zwischen plastischer und skulpturhafter Identität reflektiert die Idee, dass Menschen dazu neigen, sich entweder mit Offenheit oder mit Starrheit zu entwickeln...

im Hinterkopf hat, das als Grundlage für sein künstlerisches Werk dient. Im Vergleich dazu stehen der Geist, die Intuition und die Inspiration, die das Werk zusätzlich beeinflussen. Auch das Lernen, Üben und Trainieren sind ein wichtiger Bestandteil, ebenso wie das Scheitern an den Materialeigenschaften oder an der Umsetzung der Idee aufgrund handwerklichen Geschicks. In diesem Dreieck geht es um das Modell, das fertige Kunstwerk und die Erfahrung, die im Laufe der Zeit durch Lehren und Üben gewonnen wird. Hierbei spielen Maßstäbe und Sinneswahrnehmungen im Kopf eine Rolle, wenn verschiedene Elemente zusammengefügt werden. Das Schaffen eines Kunstwerks ...

Unterscheidung zwischen plastischen Kunstwerks und Kunstwerk- skulpturhafte Identität reflektiert die Idee, Starrheit zu entwickeln..Kunstwerks... beinhaltet auch den Kritiker und die Fähigkeit zur Urteilsbildung, die der Künstler sich im Laufe der Zeit aneignet. Selbst wenn der Künstler Schwierigkeiten hat, eine Distanz zu seinem eigenen Werk zu finden, ist die Perspektive des Rezipienten, Betrachters oder Zuschauers dennoch von Bedeutung und beeinflusst das Werk fortwährend. All diese Kategorien und Elemente spielen eine Rolle bei der Entstehung eines Kunstwerks, da der Schaffensprozess von verschiedenen Blickwinkeln und Einflüssen geprägt wird. den kreativen Prozess und die verschiedenen Faktoren, die bei der Entstehung eines Kunstwerks eine Rolle spielen. Hier sind einige Verbindungen zwischen den zuvor diskutierten Themen und diesem Text:

Asymmetrische Natur und kreativer Prozess: Der kreative Prozess, wie im Text beschrieben, involviert eine Vielzahl von Elementen und Einflüssen, die nicht immer symmetrisch oder vorhersehbar sind. Dies spiegelt die Idee der asymmetrischen Natur der Welt wider, in der die Interaktionen zwischen verschiedenen Faktoren und Elementen eine dynamische und vielfältige Realität schaffen. Goldener Schnitt und ästhetische Balance: Ähnlich wie im kreativen Prozess, bei dem verschiedene Elemente miteinander in Beziehung gesetzt werden, betont der Goldene Schnitt die Idee der ästhetischen Balance und Proportion. Künstler können diese mathematischen Konzepte nutzen, um harmonische und ausgewogene Kompositionen zu schaffen. Universelle Prinzipien und kreativer Ausdruck:

Die universellen Prinzipien, die in verschiedenen Bereichen der Natur und Mathematik auftreten, könnten auch den kreativen Ausdruck beeinflussen. Künstler könnten intuitiv oder bewusst solche Prinzipien in ihren Werken nutzen, um eine tiefere Verbindung mit den grundlegenden Strukturen des Universums herzustellen. Wechselseitige Beeinflussung und künstlerische Interpretation: Ähnlich wie die wechselseitige Beeinflussung zwischen den Teilen eines Systems, die im vorherigen Text besprochen wurde, kann auch der kreative Prozess von verschiedenen Einflüssen und Perspektiven geprägt sein. Die Sichtweise des Künstlers, des Betrachters und der Kritiker können das Kunstwerk aus verschiedenen Blickwinkeln beeinflussen. Einheitliches Gesetz und künstlerische Prinzipien: Die Idee eines einheitlichen Gesetzes, das die Interaktionen in einem System lenkt, könnte auf die grundlegenden Prinzipien hinweisen, die die Kunst beeinflussen. Diese Prinzipien könnten die Grundlage für künstlerische Techniken, Kompositionen und Stile bilden, die in verschiedenen Kunstwerken auf subtile Weise wiederkehren. der kreative Prozess selbst ein komplexes System darstellen kann, in dem verschiedene Faktoren miteinander interagieren, um Kunstwerke von tiefer Bedeutung und Schönheit zu schaffen. Die Verbindung zwischen der künstlerischen Schaffung und den grundlegenden Prinzipien des Universums kann eine Quelle der Inspiration und Erkenntnis sein....

........

Titel: Drei Integrationsräume - Ein dreistufiges Integrationsmodell

In meinem Ansatz habe ich ein dreistufiges Integrationsmodell entwickelt, das drei grundlegende Integrationsprozesse repräsentiert:

Erster Integrationsprozess: Das Optimum Dieser Prozess verkörpert das stabile und perfekt optimierte Optimum, das sich über Milliarden von Jahren entwickelt hat. Es strebt danach, das Beste zu erreichen und sich vollständig an die gegebene Umgebung anzupassen.

Zweiter Integrationsprozess: Das Gleichgewicht Der Fokus liegt hier auf Stabilität, Sicherheit und Geborgenheit. Obwohl es weniger perfekt als das Optimum sein mag, ist dieses Gleichgewicht durch Verharrungskräfte gekennzeichnet, die Veränderungen einschränken oder minimieren können.

Dritter Integrationsprozess: Der Optimierungsprozess Dieser Prozess bewegt sich zwischen dem Optimum und dem Gleichgewicht. Er beinhaltet Bewegung, Veränderung und die Anpassung an die Umwelt. Dennoch erfordert er auch aktive Eingriffe und Anstrengungen, um den Veränderungen gerecht zu werden. Dieser Prozess kann als eigentliche Bewegung betrachtet werden, vergleichbar mit den Bewegungen von Wellen im Ozean oder dem Anpassungsvermögen eines Hais an seine Umgebung.

Diese Integrationsprozesse finden Analogien in natürlichen Elementen wie der Wellenbewegung im Ozean, dem Lebensraum des Hais und den ständigen Anpassungen in der Umwelt.

Die Kunst wirft ethische und philosophische Fragen auf: Wie können wir trotz unserer eigenen Verletzlichkeit eine tiefere Verbundenheit zur Welt entwickeln? Kunstwerke ermutigen dazu, die komplexen Verbindungen zwischen Natur, Identität und Kunst zu erkennen und wertzuschätzen. Sie öffnen Türen zu einem erweiterten Verständnis, das nicht nur die Kunst selbst transformiert, sondern auch unsere Beziehung zur Welt und zu uns selbst.

Auch das künstlerische Dreieck spielt eine bedeutende Rolle. Ein Künstler arbeitet stets mit einem Modell, Konzept oder einer Idee im Hinterkopf, die als Grundlage für sein Werk dienen. Im Gegensatz dazu stehen der Geist, die Intuition und die Inspiration, die das Werk zusätzlich beeinflussen. Das Lernen, Üben und Trainieren sind ebenso essenziell wie das Auseinandersetzen mit den Materialeigenschaften und der handwerklichen Umsetzung. Hierbei kommen Maßstäbe und Sinneswahrnehmungen im Spiel, wenn verschiedene Elemente zusammengeführt werden, um ein Kunstwerk zu schaffen.

Die Unterscheidung zwischen plastischer und skulpturhafter Identität spiegelt die Tendenz des Menschen wider, sich entweder offen und flexibel oder starr und unflexibel zu entwickeln. Dieses Konzept durchzieht den kreativen Prozess und die verschiedenen Faktoren, die bei der Entstehung eines Kunstwerks eine Rolle spielen. Der Schaffensprozess wird von unterschiedlichen Blickwinkeln und Einflüssen geprägt, einschließlich der Perspektiven des Künstlers, des Betrachters und des Kritikers.

Der kreative Prozess selbst bildet ein komplexes System, in dem verschiedene Faktoren interagieren, um Kunstwerke von tiefer Bedeutung und Schönheit zu schaffen. Die Verbindung zwischen der künstlerischen Schaffung und den grundlegenden Prinzipien des Universums kann eine Quelle der Inspiration und Erkenntnis sein, die den kreativen Prozess belebt und bereichert...........2 / 2

Titel: Drei Integrationsräume - Ein dreistufiges Integrationsmodell

Ich habe ein dreistufiges Integrationsmodell entwickelt, das drei Integrationsprozesse repräsentiert:

  1. Der erste Integrationsprozess steht für das Optimum, das über Milliarden von Jahren entstanden ist und als stabile, optimale Form beschrieben wird. Ziel ist die vollständige Anpassung an die gegebene Umgebung.
  2. Der zweite Integrationsprozess verkörpert das Gleichgewicht. Hier stehen Stabilität, Sicherheit und Geborgenheit im Vordergrund. Obwohl möglicherweise weniger perfekt als das Optimum, ist diese Stufe durch ein ausgewogenes Kräfteverhältnis geprägt, das Veränderungen begrenzt.
  3. Der dritte Integrationsprozess repräsentiert den Optimierungsprozess, der zwischen Optimum und Gleichgewicht angesiedelt ist. Hier geht es um Bewegung, Veränderung und die Anpassung an die Umwelt. Dieser Prozess erfordert aktive Eingriffe und Anstrengungen, um sich den Veränderungen anzupassen. Er kann als die eigentliche Bewegung betrachtet werden.

Diese Integrationsprozesse lassen sich durch Analogien veranschaulichen:

Die Wellenbewegung im Ozean steht für das langsam optimierte Optimum. Der Hai symbolisiert das stabile Gleichgewicht, in dem nur geringfügige Veränderungen nötig sind. Die sich ständig wandelnde Umwelt verdeutlicht den dynamischen Optimierungsprozess.

Die Kunst wirft ethische und philosophische Fragen auf: Wie können wir trotz unserer Verletzlichkeit eine tiefere Verbundenheit zur Welt entwickeln?

Kunstwerke regen dazu an, die vielschichtigen Beziehungen zwischen Natur, Identität und Kunst zu erkennen und zu schätzen. Sie erweitern unser Verständnis und transformieren nicht nur die Kunst, sondern auch unsere Verbindung zur Welt und zu uns selbst.

Das künstlerische Dreieck spielt ebenfalls eine wichtige Rolle.

Es beschreibt, wie Künstler Modelle, Konzepte oder Ideen als Grundlage für ihre Werke verwenden. Gegensätzlich dazu stehen Geist, Intuition und Inspiration, die das Werk zusätzlich prägen. Auch Lernen, Üben und Training sind essenziell, ebenso wie das Scheitern aufgrund handwerklicher Fertigkeiten oder der Umsetzung einer Idee.

Das Dreieck verdeutlicht das Zusammenspiel von Modell, Kunstwerk und Erfahrung, die über Lehren und Üben gewonnen wird. Maßstäbe und Sinneswahrnehmungen sind dabei entscheidend, wenn verschiedene Elemente kombiniert werden.

Die Unterscheidung zwischen plastischer und skulpturhafter Identität spiegelt wider, dass Menschen sich entweder offen entwickeln oder in Starrheit verharren. Kunstwerke involvieren auch den Kritiker und die Fähigkeit zur Urteilsbildung, die der Künstler über die Zeit erwirbt. Die Perspektive des Betrachters beeinflusst das Werk stetig. Alle diese Kategorien und Elemente beeinflussen die Entstehung eines Kunstwerks, da der kreative Prozess von verschiedenen Blickwinkeln und Einflüssen geprägt wird.

Die Verbindungen zwischen den vorherigen Themen und diesem Text werden deutlich:

  • Asymmetrische Natur und kreativer Prozess: Der kreative Prozess ist von vielen Elementen und Einflüssen geprägt, die nicht immer symmetrisch sind. Diese Spiegelung der asymmetrischen Natur der Welt betont, wie die Interaktionen zwischen verschiedenen Faktoren eine vielfältige Realität schaffen.
  • Goldener Schnitt und ästhetische Balance: Ähnlich wie im kreativen Prozess betont der Goldene Schnitt die ästhetische Balance und Proportion. Künstler nutzen diese Konzepte, um harmonische Kompositionen zu schaffen.
  • Universelle Prinzipien und kreativer Ausdruck: Universelle Prinzipien könnten den kreativen Ausdruck beeinflussen. Künstler nutzen sie intuitiv oder bewusst, um eine Verbindung mit den grundlegenden Strukturen des Universums herzustellen.
  • Wechselseitige Beeinflussung und künstlerische Interpretation: Ähnlich wie die wechselseitige Beeinflussung zwischen den Teilen eines Systems, kann der kreative Prozess von verschiedenen Einflüssen und Perspektiven geprägt sein.
  • Einheitliches Gesetz und künstlerische Prinzipien: Ein einheitliches Gesetz könnte die grundlegenden Prinzipien beeinflussen, die die Kunst formen. Diese könnten die Basis für künstlerische Techniken und Stile bilden.

Es wird offensichtlich, dass der kreative Prozess selbst ein komplexes System darstellt, in dem verschiedene Faktoren miteinander interagieren, um Kunstwerke von tiefer Bedeutung und Schönheit zu erschaffen. Die Verbindung zwischen künstlerischer Schaffung und den fundamentalen Prinzipien des Universums kann eine Quelle der Inspiration und Erkenntnis sein...3 / 3

Titel: Drei Integrationsräume - Ein dreistufiges Integrationsmodell

In meinem Schaffen habe ich ein dreistufiges Integrationsmodell entwickelt, das drei wesentliche Integrationsprozesse darstellt:

  1. Das Optimum: Dieser erste Prozess verkörpert Stabilität und vollkommene Optimierung, die sich über Milliarden von Jahren entwickelt haben. Hier geht es darum, das Beste zu erreichen und sich perfekt an die gegebene Umwelt anzupassen.
  2. Das Gleichgewicht: Der zweite Integrationsprozess konzentriert sich auf Stabilität, Sicherheit und Geborgenheit. Obwohl es weniger perfekt als das Optimum sein mag, befindet es sich im Gleichgewicht und besitzt Kräfte, die Veränderungen beschränken oder minimieren können.
  3. Der Optimierungsprozess: Der dritte Prozess liegt zwischen dem Optimum und dem Gleichgewicht. Er beinhaltet Bewegung, Anpassung an die Umgebung und erfordert Eingriffe, um Veränderungen anzugehen. Dieser Prozess symbolisiert die eigentliche Bewegung. Beispiele wie die Wellenbewegung im Ozean, der Hai und die Anpassung der Umwelt verdeutlichen diese Integrationsprozesse.

In der Kunst werden ethische und philosophische Fragestellungen aufgeworfen: Wie können wir trotz unserer eigenen Verletzlichkeit eine tiefere Verbundenheit zur Welt entwickeln?

Die Werke inspirieren dazu, die komplexen Verknüpfungen zwischen Natur, Identität und Kunst zu erkennen und zu schätzen. Sie eröffnen ein erweitertes Verständnis, das nicht nur die Kunst transformiert, sondern auch unsere Verbindung zur Welt und zu uns selbst.

Das künstlerische Dreieck spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Es verdeutlicht, dass ein Künstler stets ein Modell, ein Konzept oder eine Idee im Hinterkopf hat, das als Grundlage für sein künstlerisches Werk dient. Hierbei sind der Geist, die Intuition und die Inspiration zusätzliche Einflussfaktoren. Auch Lernen, Üben und Training sind bedeutsam, ebenso wie das Meistern von handwerklichem Geschick. In diesem Kontext geht es um das Modell, das fertige Kunstwerk und die Erfahrung, die im Laufe der Zeit gewonnen wird. Maßstäbe und Sinneswahrnehmungen sind involviert, wenn verschiedene Elemente zusammengefügt werden.

Die Unterscheidung zwischen plastischer und skulpturhafter Identität reflektiert die Tendenz, sich entweder in Offenheit oder Starrheit zu entwickeln.

Kunstwerkschaffung beinhaltet den kritischen Blick und die Fähigkeit zur Urteilsbildung, die der Künstler im Laufe der Zeit erwirbt. Die Perspektive des Betrachters beeinflusst das Werk kontinuierlich. Diese Kategorien und Elemente prägen den Schaffensprozess, der von verschiedenen Blickwinkeln und Einflüssen geformt wird.

Die Verbindungen zwischen den diskutierten Themen und diesem Text werden deutlich:

  • Asymmetrische Natur und kreativer Prozess: Der kreative Prozess spiegelt die asymmetrische Natur der Welt wider, in der verschiedene Elemente und Einflüsse dynamische Realitäten schaffen.
  • Goldener Schnitt und ästhetische Balance: Der Goldene Schnitt betont die ästhetische Balance, ähnlich dem Abwägen verschiedener Elemente im kreativen Prozess.
  • Universelle Prinzipien und kreativer Ausdruck: Universelle Prinzipien könnten den kreativen Ausdruck beeinflussen und eine Verbindung zu grundlegenden Strukturen des Universums herstellen.
  • Wechselseitige Beeinflussung und künstlerische Interpretation: Der kreative Prozess ist von verschiedenen Einflüssen geprägt, ähnlich der wechselseitigen Beeinflussung eines Systems.
  • Einheitliches Gesetz und künstlerische Prinzipien: Einheitliche Gesetze könnten künstlerische Prinzipien formen, die verschiedene Kunstwerke durchdringen.

Dies zeigt, wie der kreative Prozess selbst ein komplexes System ist, in dem verschiedene Faktoren interagieren, um Kunstwerke von tiefer Bedeutung und Schönheit zu schaffen. Die Verbindung zwischen künstlerischem Schaffen und den grundlegenden Prinzipien des Universums dient als Quelle der Inspiration und Erkenntnis............4 / 4

Titel: Drei Integrationsräume - Ein dreistufiges Integrationsmodell

In meinem Forschungsansatz habe ich ein dreistufiges Integrationsmodell entwickelt, das die Abfolge von drei einzigartigen Integrationsprozessen verdeutlicht:

Der erste dieser Prozesse steht für das Optimum: Diese Phase repräsentiert eine stabile und perfekt optimierte Entwicklung, die sich über Milliarden von Jahren erstreckt hat. Sie strebt nach Exzellenz und vollständiger Anpassung an die gegebene Umgebung.

Der zweite Prozess verkörpert das Gleichgewicht: Hier geht es um Stabilität, Sicherheit und Geborgenheit. Obwohl es möglicherweise weniger perfekt als das Optimum ist, zeichnet es sich durch seine Ausgewogenheit aus und besitzt Verharrungskräfte, die Veränderungen begrenzen oder minimieren können.

Der dritte Integrationsprozess repräsentiert die Optimierung: Dieser Prozess befindet sich zwischen dem Optimum und dem Gleichgewicht. Er beinhaltet Bewegung, Veränderung und Anpassung an die Umwelt. Dabei sind jedoch auch Eingriffe und Anstrengungen notwendig, um diesen Veränderungen gerecht zu werden. Dieser Prozess kann als eigentliche Bewegung betrachtet werden. Um diese Integrationsprozesse zu veranschaulichen, bieten Analogien wie die Wellenbewegung im Ozean, die Anpassungsfähigkeit des Hais und die ständigen Veränderungen in der Umwelt einen verständlichen Rahmen.

Die Kunst stellt eine Plattform für ethische und philosophische Fragestellungen dar: Wie können wir angesichts unserer eigenen Verletzlichkeit eine tiefere Verbundenheit zur Welt entwickeln? Künstlerische Werke ermutigen uns dazu, die komplexen Verbindungen zwischen Natur, Identität und Kunst zu erkennen und zu schätzen. Sie eröffnen Türen zu einem erweiterten Verständnis, das nicht nur die Kunst transformiert, sondern auch unsere Beziehung zur Welt und zu uns selbst.

Das künstlerische Dreieck spielt hierbei eine signifikante Rolle.

Es verdeutlicht, dass ein Künstler stets ein Modell, ein Konzept oder eine Idee im Hinterkopf hat, das als Grundlage für sein künstlerisches Schaffen dient. Im Gegensatz dazu stehen der Geist, die Intuition und die Inspiration, die das Werk zusätzlich beeinflussen. Auch Lernen, Üben und Training spielen eine entscheidende Rolle, genauso wie das Überwinden von Herausforderungen im Umgang mit Materialien oder bei der Umsetzung handwerklicher Fertigkeiten. Dieses Dreieck symbolisiert das Zusammenspiel von Modell, fertigem Kunstwerk und der im Laufe der Zeit durch Lehren und Üben gewonnenen Erfahrung. Maßstäbe und Sinneswahrnehmungen im Kopf spielen hierbei eine Rolle, wenn verschiedene Elemente miteinander kombiniert werden.

Die Schaffung eines Kunstwerks beinhaltet auch den Kritiker und die Fähigkeit zur Urteilsbildung, die der Künstler im Laufe der Zeit erwirbt. Selbst wenn der Künstler Schwierigkeiten hat, Abstand zu seinem Werk zu finden, bleibt die Perspektive des Rezipienten, Betrachters oder Zuschauers dennoch von Bedeutung und beeinflusst das Werk kontinuierlich. All diese Kategorien und Elemente beeinflussen den Entstehungsprozess eines Kunstwerks, da dieser von verschiedenen Blickwinkeln und Einflüssen geprägt wird.

Die Verbindung zwischen dem kreativen Prozess und den grundlegenden Prinzipien des Universums wird in diesem Text besonders hervorgehoben. Es wird verdeutlicht, dass der kreative Prozess selbst ein komplexes System darstellt, in dem verschiedene Faktoren miteinander interagieren, um Kunstwerke von tiefer Bedeutung und Schönheit zu schaffen.

Die Beziehung zwischen künstlerischer Schaffung und den fundamentalen Prinzipien des Universums kann somit als eine Quelle der Inspiration und Erkenntnis dienen..............

.wiederholungen raus nehmen. Text entsprechend überarbeiten und korrigieren, kannst du den text neu stuckterien ,auch mit dem vorherrigen texten. in verbindung bringen....

Titel: Drei Integrationsräume - Ein dreistufiges Integrationsmodell...drei Integrationsräume-dreistufiges Integrationsmodell entwickelt.....

suche ich nach einem plastischen Kommunikationssystem oder einer plastischen Struktur - plastische Ur-Prinzipien als Grundlagen oder Deutungsrahmen...eine plastische materielle Substanz, Energie oder Kraft - plastische Bedeutungsformeln, plastische geistige Formen ABC oder Grammatik, die auf Plastik basiert.

Nicht-lineares Plastisches Asymmetrisches: Das Wirkungspotenzial von 51 zu 49. Es gibt keine Symmetrie mehr; es wäre linear...

Unsere Sprache liegt immer einem Weltbild zugrunde oder wird dadurch geprägt. Nur wenn ich davon ausgehe, dass das jetzige Weltbild falsch ist und somit auch unsere Sprache und unsere Kommunikationsstrukturen...

Das Werkzeug der Mathematik kann auch als Instrument oder Werk bezeichnet werden. Es geht um die plastische Essenz, die plastische Information oder den plastischen Funktionsträger - in plastischer Wesensart oder als plastischer Funktionsorganismus oder plastische Ur-Prinzipien, plastische Gleichungen, plastische Existenz, der plastische Geist des Ursprünglichen oder plastische Ästhetik...

Die Verbindung zur Natur und wie das Verständnis der physikalischen Welt auf Mustern, Rhythmen und Proportionen basiert, wird deutlich. Viele Naturerscheinungen und Prozesse sind von wiederkehrenden Mustern und Rhythmen geprägt, die wiederum mathematisch beschreibbar sind. Dieses Prinzip der sich wiederholenden Muster findet sich auch in der menschlichen Anatomie und Biologie wieder. Der Goldene Schnitt ist nicht nur abstrakt mathematisch vorhanden, sondern auch in der physischen Welt erfahrbar. Viele natürliche Phänomene und Strukturen, wie beispielsweise die Formen von Pflanzen, Tieren oder sogar Galaxien, weisen Proportionen auf, die dem Goldenen Schnitt nahekommen. Die Natur ist asymmetrisch strukturiert und aufgebaut und nicht symmetrisch oder linear, wie fälschlicherweise angenommen wird...

In Bezug auf die vorherigen Texte und deren gemeinsamen Nenner suche ich nach einem plastischen Kommunikationssystem oder einer plastischen Struktur - plastische Ur-Prinzipien als Grundlagen oder Deutungsrahmen... eine plastische materielle Substanz, Energie oder Kraft - plastische Bedeutungsformeln, plastische geistige Formen ABC oder Grammatik, die auf Plastik basiert. Nicht-lineares Plastisches Asymmetrisches: Das Wirkungspotenzial von 51 zu 49. Es gibt keine Symmetrie mehr; es wäre linear...

Unsere Sprache liegt immer einem Weltbild zugrunde oder wird dadurch geprägt. Nur wenn ich davon ausgehe, dass das jetzige Weltbild falsch ist und somit auch unsere Sprache und unsere Kommunikationsstrukturen...

Das Werkzeug der Mathematik kann auch als Instrument oder Werk bezeichnet werden.

Es geht um die plastische Essenz, die plastische Information oder den plastischen Funktionsträger - in plastischer Wesensart oder als plastischer Funktionsorganismus oder plastische Ur-Prinzipien, plastische Gleichungen, plastische Existenz, der plastische Geist des Ursprünglichen oder plastische Ästhetik...

Die Verbindung zur Natur und wie das Verständnis der physikalischen Welt auf Mustern, Rhythmen und Proportionen basiert, wird deutlich. Viele Naturerscheinungen und Prozesse sind von wiederkehrenden Mustern und Rhythmen geprägt, die wiederum mathematisch beschreibbar sind. Dieses Prinzip der sich wiederholenden Muster findet sich auch in der menschlichen Anatomie und Biologie wieder. Der Goldene Schnitt ist nicht nur abstrakt mathematisch vorhanden, sondern auch in der physischen Welt erfahrbar. Viele natürliche Phänomene und Strukturen, wie beispielsweise die Formen von Pflanzen, Tieren oder sogar Galaxien, weisen Proportionen auf, die dem Goldenen Schnitt nahekommen. Die Natur ist asymmetrisch strukturiert und aufgebaut und nicht symmetrisch oder linear, wie fälschlicherweise angenommen wird...

Es geht darum, nach einer plastischen Kommunikationsstruktur oder einer plastischen Struktur zu suchen - plastische Ur-Prinzipien als Grundlagen oder Deutungsrahmen...

eine plastische materielle Substanz, Energie oder Kraft - plastische Bedeutungsformeln, plastische geistige Formen ABC oder Grammatik, die auf Plastik basiert.

Nicht-lineares Plastisches Asymmetrisches: Das Wirkungspotenzial von 51 zu 49. Es gibt keine Symmetrie mehr; es wäre linear... Unsere Sprache liegt immer einem Weltbild zugrunde oder wird dadurch geprägt. Nur wenn ich davon ausgehe, dass das jetzige Weltbild falsch ist und somit auch unsere Sprache und unsere Kommunikationsstrukturen...

Das Werkzeug der Mathematik kann auch als Instrument oder Werk bezeichnet werden. Es geht um die plastische Essenz, die plastische Information oder den plastischen Funktionsträger - in plastischer Wesensart oder als plastischer Funktionsorganismus oder plastische Ur-Prinzipien, plastische Gleichungen, plastische Existenz, der plastische Geist des Ursprünglichen oder plastische Ästhetik...

Die Verbindung zur Natur und wie das Verständnis der physikalischen Welt auf Mustern, Rhythmen und Proportionen basiert, wird deutlich. Viele Naturerscheinungen und Prozesse sind von wiederkehrenden Mustern und Rhythmen geprägt, die wiederum mathematisch beschreibbar sind. Dieses Prinzip der sich wiederholenden Muster findet sich auch in der menschlichen Anatomie und Biologie wieder. Der Goldene Schnitt ist nicht nur abstrakt mathematisch vorhanden, sondern auch in der physischen Welt erfahrbar.

Viele natürliche Phänomene und Strukturen, wie beispielsweise die Formen von Pflanzen, Tieren oder sogar Galaxien, weisen Proportionen auf, die dem Goldenen Schnitt nahekommen. Die Natur ist asymmetrisch strukturiert und aufgebaut und nicht symmetrisch oder linear, wie fälschlicherweise angenommen wird...

Titel: Drei Integrationsräume - Ein dreistufiges Integrationsmodell

Im Kontext der vorherigen Texte und ihrer gemeinsamen Thematik erkunde ich die Möglichkeiten eines plastischen Kommunikationssystems oder einer plastischen Struktur. Hierbei nutze ich plastische Ur-Prinzipien als Grundlagen oder Deutungsrahmen... eine plastische materielle Substanz, Energie oder Kraft - plastische Bedeutungsformeln, plastische geistige Formen ABC oder Grammatik, die auf Plastik basiert. Dabei erforsche ich insbesondere das nicht-lineare Plastische Asymmetrische: Das Wirkungspotenzial von 51 zu 49. Dies impliziert das Fehlen von Symmetrie; ein lineares Verhältnis gibt es nicht mehr... Es ist wichtig zu erkennen, dass unsere Sprache stets auf einem bestimmten Weltbild basiert oder es sogar prägt. Ein Umdenken in Bezug auf unser aktuelles Weltbild würde auch eine Veränderung unserer Sprache und Kommunikationsstrukturen mit sich bringen... Die Mathematik kann nicht nur als Werkzeug, sondern auch als Instrument oder Werk betrachtet werden. Hierbei geht es um die Erforschung der plastischen Essenz, plastischer Information oder plastischer Funktionsträger - sei es in plastischer Wesensart oder als plastischer Funktionsorganismus. Plastische Ur-Prinzipien, plastische Gleichungen, plastische Existenz und der plastische Geist des Ursprünglichen spielen eine zentrale Rolle, ebenso wie die Aspekte plastischer Ästhetik...

Die Verbindung zur Natur und die Erkenntnis, dass unser Verständnis der physikalischen Welt auf Mustern, Rhythmen und Proportionen beruht, wird klar. Viele Phänomene und Prozesse in der Natur folgen wiederkehrenden Mustern und Rhythmen, die mathematisch beschreibbar sind. Dieses Prinzip der sich wiederholenden Muster findet sich auch in der menschlichen Anatomie und Biologie wieder. Der Goldene Schnitt ist nicht nur eine abstrakte mathematische Idee, sondern auch in der physischen Welt erlebbar. Zahlreiche natürliche Erscheinungen und Strukturen, wie die Formen von Pflanzen, Tieren und Galaxien, nähern sich den Proportionen des Goldenen Schnitts an. Es wird klar, dass die Natur asymmetrisch strukturiert und aufgebaut ist, und nicht den oft fälschlich angenommenen Zustand von Symmetrie oder Linearität aufweist...

In der Fortführung dieser Gedanken geht es darum, nach einer plastischen Kommunikationsstruktur oder einer plastischen Struktur zu suchen - plastische Ur-Prinzipien als Grundlagen oder Deutungsrahmen... eine plastische materielle Substanz, Energie oder Kraft - plastische Bedeutungsformeln, plastische geistige Formen ABC oder Grammatik, die auf Plastik basiert. Der Fokus liegt weiterhin auf dem nicht-linearen Plastischen Asymmetrischen: Dem Wirkungspotenzial von 51 zu 49. In dieser Konstellation gibt es keine Symmetrie mehr; das Verhältnis wäre rein linear... Wiederum wird betont, dass unsere Sprache auf einem bestimmten Weltbild aufbaut oder es sogar formt. Es wird immer klarer, dass eine grundlegende Veränderung des aktuellen Weltbilds auch eine Überarbeitung unserer Sprache und Kommunikationsstrukturen mit sich bringen würde... Neben der mathematischen Funktion spielt die Mathematik eine Rolle als Werkzeug, Instrument oder gar Werk. Dabei liegt der Fokus auf der Erforschung der plastischen Essenz, der plastischen Information oder des plastischen Funktionsträgers - sei es in plastischer Wesensart oder als plastischer Funktionsorganismus. Plastische Ur-Prinzipien, plastische Gleichungen, plastische Existenz und der plastische Geist des Ursprünglichen sind zentrale Aspekte, ebenso wie die Betrachtung plastischer Ästhetik...

Die Erkenntnis der Verbindung zur Natur und die Einsicht, dass unser Verständnis der physikalischen Welt auf Mustern, Rhythmen und Proportionen basiert, wird weiter vertieft. Unzählige Phänomene und Prozesse in der Natur folgen wiederkehrenden Mustern und Rhythmen, die mathematisch beschrieben werden können. Diese Idee der sich wiederholenden Muster findet sich erneut in der menschlichen Anatomie und Biologie. Der Goldene Schnitt zeigt sich nicht nur als abstrakte mathematische Idee, sondern auch als erfahrbare Größe in der physischen Welt. Vielfältige natürliche Erscheinungen und Strukturen, wie die Formen von Pflanzen, Tieren oder Galaxien, weisen Proportionen auf, die sich dem Goldenen Schnitt annähern. Es wird klar, dass die Natur asymmetrisch strukturiert und aufgebaut ist, und nicht der oft fälschlich angenommenen Symmetrie oder Linearität folgt...2 / 2

Titel: Drei Integrationsräume - Ein dreistufiges Integrationsmodell

Das Konzept, das ich vorstelle, umfasst ein dreistufiges Integrationsmodell, das unterschiedliche Integrationsprozesse veranschaulicht. Diese Prozesse können als ineinander verwobene Räume betrachtet werden:

Erster Integrationsraum: Das Optimum Dieser Raum repräsentiert das Optimum, eine stabile und perfekt optimierte Entfaltung, die sich über Milliarden von Jahren entwickelt hat. Hier strebt alles danach, das Beste zu erreichen und sich vollständig an die gegebene Umgebung anzupassen.

Zweiter Integrationsraum: Das Gleichgewicht Im Gleichgewichtsraum geht es um Stabilität, Sicherheit und Geborgenheit. Dieser Raum mag weniger perfekt sein als das Optimum, aber er ist im Einklang und besitzt Kräfte, die Veränderungen begrenzen oder minimieren können.

Dritter Integrationsraum: Der Optimierungsprozess Der dritte Raum liegt zwischen dem Optimum und dem Gleichgewicht. Hier steht Bewegung, Veränderung und Anpassung an die Umwelt im Vordergrund. Dieser Prozess erfordert aktive Eingriffe und Anstrengungen, um sich den Veränderungen anzupassen. Er kann als eine kontinuierliche Bewegung betrachtet werden.

Diese Integrationsprozesse lassen sich anhand von Analogien verdeutlichen:

Analogie zur Wellenbewegung im Ozean: Die Wellenbewegung im Ozean symbolisiert das Optimum, das sich über Milliarden von Jahren hinweg optimiert hat.

Analogie zum Hai: Ein Hai, der perfekt an seinen Lebensraum angepasst ist, repräsentiert das Gleichgewicht. Hier sind nur wenige Veränderungen nötig.

Analogie zur Umwelt: Die ständig wechselnde Umwelt steht für den Optimierungsprozess. Sie erfordert fortlaufende Anpassungen und Veränderungen.

In Anlehnung an die vorherigen Texte und die gemeinsamen Elemente suche ich nach einem plastischen Kommunikationssystem oder einer plastischen Struktur – plastische Ur-Prinzipien als Grundlagen oder Deutungsrahmen... eine plastische materielle Substanz, Energie oder Kraft – plastische Bedeutungsformeln, plastische geistige Formen ABC oder Grammatik, die auf Plastik basiert. Es geht um die Herausbildung von Nicht-Linearem, Plastischem und Asymmetrischem: Das Wirkungspotenzial von 51 zu 49. Hier existiert keine Symmetrie mehr; es entstünde Linearität...

Unsere Sprache ist immer in ein Weltbild eingebettet oder wird von diesem geprägt. Nur indem ich annehme, dass das aktuelle Weltbild fehlerhaft ist, ergibt sich die Fehlinterpretation unserer Sprache und Kommunikationsstrukturen...

Die Mathematik kann als ein Instrument oder Werkzeug betrachtet werden.

Hierbei geht es um die plastische Essenz, die plastische Information oder den plastischen Funktionsträger – in plastischer Wesensart oder als plastischer Funktionsorganismus. Plastische Ur-Prinzipien, plastische Gleichungen, plastische Existenz – der plastische Geist des Ursprünglichen oder plastische Ästhetik...

Die Verbindung zur Natur und wie unser Verständnis der physikalischen Welt auf Mustern, Rhythmen und Proportionen basiert, wird deutlich. Viele Naturregelmäßigkeiten und Prozesse sind von wiederkehrenden Mustern und Rhythmen geprägt, die mathematisch beschreibbar sind. Diese Prinzipien der sich wiederholenden Muster finden sich auch in der menschlichen Anatomie und Biologie wieder. Der Goldene Schnitt existiert nicht nur abstrakt in der Mathematik, sondern ist auch in der physischen Welt erfahrbar. Natürliche Phänomene und Strukturen, wie Formen von Pflanzen, Tieren oder sogar Galaxien, weisen Proportionen auf, die dem Goldenen Schnitt nahekommen. Die Natur ist asymmetrisch strukturiert und aufgebaut – nicht symmetrisch oder linear, wie oft fälschlicherweise angenommen wird...3 / 3

Titel: Drei Integrationsräume - Ein dreistufiges Integrationsmodell

Im Kontext der vorherigen Texte und in Verbindung mit den darin behandelten Themen suche ich nach einer plastischen Kommunikationsstruktur oder einer plastischen Struktur. Hierbei dienen plastische Ur-Prinzipien als Grundlagen oder Deutungsrahmen. Diese Idee erstreckt sich von einer plastischen materiellen Substanz über Energie bis hin zur Kraft. Plastische Bedeutungsformeln, geistige Formen ABC oder Grammatik, die auf dem Konzept des Plastischen basieren, sind Teil dieses Ansatzes.

Ein zentrales Element dieses Konzepts ist das nicht-lineare Plastische Asymmetrische mit einem Wirkungspotenzial von 51 zu 49. Diese Asymmetrie durchbricht die Symmetrie und eröffnet eine neue Dimension. Es geht darum, eine Sprache zu entwickeln, die sich nicht nur an einem vorherrschenden Weltbild orientiert, sondern auch unsere Sprache und Kommunikationsstrukturen selbst in Frage stellt. Ein solcher Ansatz eröffnet die Möglichkeit, neue Perspektiven und Bedeutungen zu entdecken.

Das Werkzeug der Mathematik fungiert dabei als Instrument oder Werkzeug.

Hierbei geht es um die Erforschung der plastischen Essenz, der plastischen Information und des plastischen Funktionsträgers. Diese Aspekte können als plastische Wesensart oder als plastischer Funktionsorganismus betrachtet werden, ebenso wie plastische Ur-Prinzipien, plastische Gleichungen und plastische Existenz. Der Gedanke eines plastischen Geistes des Ursprünglichen oder einer plastischen Ästhetik wird hierbei greifbar.

Die Verbindung zur Natur und die Betrachtung, wie unser Verständnis der physikalischen Welt auf Mustern, Rhythmen und Proportionen basiert, wird deutlich. Viele Phänomene und Prozesse in der Natur sind von wiederkehrenden Mustern und Rhythmen geprägt. Diese Muster lassen sich mathematisch beschreiben und manifestieren sich auch in der menschlichen Anatomie und Biologie. Der Goldene Schnitt, der nicht nur abstrakt mathematisch existiert, sondern auch in der physischen Welt erfahrbar ist, zeigt sich in zahlreichen natürlichen Phänomenen und Strukturen. Dies unterstreicht die asymmetrische Struktur und den Aufbau der Natur, der nicht der fälschlichen Annahme von Symmetrie oder Linearität entspricht.

Zusammenfassend geht es darum, neue Wege der Kommunikation und Struktur zu erkunden, die auf plastischen Prinzipien aufbauen. Diese Idee zieht sich von der materiellen Ebene bis hin zu abstrakten Konzepten wie Bedeutungsformeln und geistigen Formen. Die Verbindung zur Natur und die Anerkennung von nicht-linearen, asymmetrischen Elementen in der Welt sind dabei Schlüsselaspekte, die es zu erforschen gilt. Dieser Ansatz öffnet Türen zu einem tieferen Verständnis nicht nur der Kunst, sondern auch der Welt um uns herum.................4 / 4

Titel: Drei Integrationsräume - Ein dreistufiges Integrationsmodell

Im Zusammenhang mit den vorangegangenen Texten und ihren gemeinsamen Themen suche ich nach einem Konzept für eine plastische Kommunikationsstruktur oder eine plastische Struktur. Diese soll auf plastischen Ur-Prinzipien basieren und als Grundlage oder Deutungsrahmen dienen. Dabei denke ich an eine plastische materielle Substanz, Energie oder Kraft, die sich in plastischen Bedeutungsformeln, plastischen geistigen Formen ABC oder einer Grammatik manifestiert, die auf dem Konzept des Plastischen basiert. Ich spreche hier von nicht-linearem, plastischem Asymmetrischem mit einem Wirkungspotenzial von 51 zu 49 – eine Struktur, die jegliche Symmetrie hinter sich lässt und linear betrachtet werden kann.

Unsere Sprache bildet immer ein Weltbild ab oder prägt es sogar. Doch erst wenn wir davon ausgehen, dass das gegenwärtige Weltbild unzutreffend ist, erkennen wir, dass auch unsere Sprache und Kommunikationsstrukturen...falsch sind.

Die Mathematik, als Werkzeug und Instrument, spielt eine entscheidende Rolle.

Dabei geht es um die plastische Essenz, die plastische Information oder den plastischen Funktionsträger. Dies kann als plastische Wesensart oder als plastischer Funktionsorganismus verstanden werden. Plastische Ur-Prinzipien, plastische Gleichungen, plastische Existenz – all das verkörpert den plastischen Geist des Ursprünglichen sowie plastische Ästhetik...

Die Verbindung zur Natur und wie unser Verständnis der physikalischen Welt auf Mustern, Rhythmen und Proportionen aufbaut, wird deutlich. Viele Naturerscheinungen und Prozesse sind von wiederkehrenden Mustern und Rhythmen geprägt. Diese lassen sich mathematisch beschreiben. Dieses Prinzip sich wiederholender Muster zeigt sich auch in der menschlichen Anatomie und Biologie. Der Goldene Schnitt ist nicht nur abstrakt mathematisch vorhanden, sondern auch in der physischen Welt erlebbar. Zahlreiche natürliche Phänomene und Strukturen – wie etwa die Formen von Pflanzen, Tieren oder Galaxien – weisen Proportionen auf, die dem Goldenen Schnitt nahekommen. Die Natur ist asymmetrisch strukturiert und aufgebaut, im Gegensatz zur fälschlichen Annahme von Symmetrie und Linearität...

Dieser Text sucht nach einer Verbindung zwischen den vorherigen Abhandlungen und meinen Gedanken zu einer möglichen plastischen Kommunikationsstruktur oder Struktur. Dieses Konzept basiert auf plastischen Ur-Prinzipien und dient als fundamentaler Deutungsrahmen. Hierbei denke ich an eine plastische materielle Substanz, Energie oder Kraft, die in plastischen Bedeutungsformeln, geistigen Formen ABC oder einer Grammatik ausgedrückt wird – alles aufbauend auf dem Konzept des Plastischen. Dieser Ansatz beinhaltet das nicht-lineare, plastische Asymmetrische mit einem Wirkungspotenzial von 51 zu 49, welches jede Form von Symmetrie hinter sich lässt und linear betrachtet werden kann.

Unsere Sprache formt stets ein Weltbild ab oder prägt es sogar. Doch erst wenn wir annehmen, dass unser gegenwärtiges Weltbild unzutreffend ist, erkennen wir, dass auch unsere Sprache und Kommunikationsstrukturen...

Die Mathematik, als Werkzeug und Instrument, spielt eine zentrale Rolle. Dabei geht es um die plastische Essenz, die plastische Information oder den plastischen Funktionsträger. Dies kann als plastische Wesensart oder als plastischer Funktionsorganismus verstanden werden. Plastische Ur-Prinzipien, plastische Gleichungen, plastische Existenz – all diese Aspekte verkörpern den plastischen Geist des Ursprünglichen sowie plastische Ästhetik...

Die Verbindung zur Natur und wie unser Verständnis der physikalischen Welt auf Mustern, Rhythmen und Proportionen aufbaut, wird deutlich. Viele Naturerscheinungen und Prozesse sind von wiederkehrenden Mustern und Rhythmen geprägt. Diese lassen sich mathematisch beschreiben. Dieses Prinzip sich wiederholender Muster zeigt sich auch in der menschlichen Anatomie und Biologie. Der Goldene Schnitt ist nicht nur abstrakt mathematisch vorhanden, sondern auch in der physischen Welt erfahrbar. Zahlreiche natürliche Phänomene und Strukturen – wie etwa die Formen von Pflanzen, Tieren oder Galaxien – weisen Proportionen auf, die dem Goldenen Schnitt nahekommen. Die Natur ist asymmetrisch strukturiert und aufgebaut, im Gegensatz zur fälschlichen Annahme von Symmetrie und Linearität...5 / 5

Titel: Drei Integrationsräume - Ein dreistufiges Integrationsmodell

In diesem Kontext habe ich ein dreistufiges Integrationsmodell entwickelt, das die Idee von drei Integrationsprozessen verkörpert. Diese Prozesse sind wie ineinander verwobene Räume zu verstehen:

Erster Integrationsraum: Das Optimum In diesem Raum steht das Optimum im Mittelpunkt. Es symbolisiert eine stabile, perfekt optimierte Entwicklung, die sich über Milliarden von Jahren entfaltet hat. Hierbei geht es darum, das Beste zu erreichen und eine vollständige Anpassung an die gegebene Umgebung zu gewährleisten.

Zweiter Integrationsraum: Das Gleichgewicht Der Gleichgewichtsraum dreht sich um Stabilität, Sicherheit und Geborgenheit. Obwohl er möglicherweise nicht so perfekt ist wie das Optimum, herrscht hier eine ausgewogene Balance, die Veränderungen begrenzen oder minimieren kann.

Dritter Integrationsraum: Der Optimierungsprozess Der dritte Raum liegt zwischen dem Optimum und dem Gleichgewicht. Hier geht es um Bewegung, Veränderung und Anpassung an die Umwelt. Dieser Prozess erfordert aktive Eingriffe und Bemühungen, um den Veränderungen gerecht zu werden. Er kann als eine kontinuierliche Bewegung betrachtet werden.

Diese Integrationsprozesse lassen sich durch Analogien veranschaulichen:

Analogie zur Wellenbewegung im Ozean: Die Bewegung der Wellen im Ozean repräsentiert das Optimum, das sich über Milliarden von Jahren hinweg selbst optimiert hat.

Analogie zum Hai: Der Hai, der sich perfekt an seinen Lebensraum angepasst hat, symbolisiert das Gleichgewicht. Hier sind nur wenige Veränderungen erforderlich.

Analogie zur Umwelt: Die ständig wandelnde Umwelt steht für den Optimierungsprozess. Sie erfordert kontinuierliche Anpassungen und Veränderungen.

In Bezug auf die vorherigen Texte und deren gemeinsamen Nenner suche ich nach einem plastischen Kommunikationssystem oder einer plastischen Struktur - plastische Ur-Prinzipien als Grundlagen oder Deutungsrahmen... eine plastische materielle Substanz, Energie oder Kraft - plastische Bedeutungsformeln, plastische geistige Formen ABC oder Grammatik, die auf Plastik basiert. Nicht-lineares Plastisches Asymmetrisches: Das Wirkungspotenzial von 51 zu 49. Hier ist keine Symmetrie mehr vorhanden; es wäre linear... Unsere Sprache liegt immer einem Weltbild zugrunde oder wird dadurch geprägt. Doch nur wenn ich davon ausgehe, dass das aktuelle Weltbild unzutreffend ist, beeinflusst es auch unsere Sprache und Kommunikationsstrukturen...

Das Werkzeug der Mathematik kann auch als Instrument oder Werkzeug bezeichnet werden. Hierbei geht es um die plastische Essenz, die plastische Information oder den plastischen Funktionsträger - in plastischer Wesensart oder als plastischer Funktionsorganismus, plastische Ur-Prinzipien, plastische Gleichungen, plastische Existenz, der plastische Geist des Ursprünglichen oder plastische Ästhetik...

Die Verbindung zur Natur und wie das Verständnis der physikalischen Welt auf Mustern, Rhythmen und Proportionen basiert, wird deutlich. Viele Naturerscheinungen und Prozesse sind von wiederkehrenden Mustern und Rhythmen geprägt, die wiederum mathematisch beschreibbar sind.

Dieses Prinzip der sich wiederholenden Muster findet sich auch in der menschlichen Anatomie und Biologie wieder. Der Goldene Schnitt ist nicht nur abstrakt mathematisch vorhanden, sondern auch in der physischen Welt erfahrbar. Viele natürliche Phänomene und Strukturen, wie beispielsweise die Formen von Pflanzen, Tieren oder sogar Galaxien, weisen Proportionen auf, die dem Goldenen Schnitt nahekommen.

Die Natur ist asymmetrisch strukturiert und aufgebaut, nicht symmetrisch oder linear, wie oft angenommen wird............6 / 6

Titel: Drei Integrationsräume - Ein dreistufiges Integrationsmodell

Im Kontext der vorherigen Texte und ihrer gemeinsamen Motive strebe ich die Entwicklung eines plastischen Kommunikationssystems oder einer plastischen Struktur an – eine Basis aus plastischen Ur-Prinzipien oder Deutungsrahmen. Diese sollen eine plastische materielle Substanz, Energie oder Kraft repräsentieren – plastische Bedeutungsformeln, geistige Formen ABC oder Grammatiken, die auf dem Konzept des Plastischen aufbauen. Innerhalb dieser Dynamik entstehen nicht-lineare, plastische Asymmetrien mit einem Wirkungspotenzial von 51 zu 49. Hier entfällt die Symmetrie und Linearität.

Unsere Sprache formt sich stets aus einem zugrunde liegenden Weltbild oder wird durch dieses geprägt. Es bedarf der Annahme, dass das aktuelle Weltbild fehlerhaft ist, um unsere Sprache und Kommunikationsstrukturen zu hinterfragen.

Die Mathematik dient als Werkzeug, ja sogar als Instrument. Sie hilft, die plastische Essenz, die plastische Information und den plastischen Funktionsträger zu erfassen – sei es in ihrer Wesensart oder als plastischer Funktionsorganismus. Plastische Ur-Prinzipien, Gleichungen und Existenz finden ihren Ausdruck, ebenso wie der plastische Geist des Ursprünglichen oder plastische Ästhetik.

Diese Verbindung zur Natur verdeutlicht, wie unser Verständnis der physikalischen Welt auf Mustern, Rhythmen und Proportionen beruht. Naturerscheinungen und Prozesse sind oft von wiederkehrenden Mustern und Rhythmen geprägt, die mathematisch beschreibbar sind. Dieses Prinzip wiederholender Muster findet sich selbst in der menschlichen Anatomie und Biologie wieder. Der Goldene Schnitt ist nicht bloß ein abstraktes mathematisches Konzept, sondern in der physischen Welt spürbar. Natürliche Phänomene und Strukturen, wie Pflanzenformen, Tierkörper oder sogar Galaxien, folgen Proportionen, die dem Goldenen Schnitt nahekommen.

Die Natur zeichnet sich durch ihre asymmetrische Struktur und Anordnung aus – keineswegs symmetrisch oder linear, wie oft angenommen wird...

Es geht also darum, eine plastische Kommunikationsstruktur oder Struktur zu gestalten – auf den Grundlagen plastischer Ur-Prinzipien oder Deutungsrahmen. Diese sollen eine plastische materielle Substanz, Energie oder Kraft repräsentieren – plastische Bedeutungsformeln, geistige Formen ABC oder Grammatiken, die auf dem Konzept des Plastischen aufbauen. Innerhalb dieser Dynamik entstehen nicht-lineare, plastische Asymmetrien mit einem Wirkungspotenzial von 51 zu 49. Hier entfällt die Symmetrie und Linearität. Unsere Sprache formt sich stets aus einem zugrunde liegenden Weltbild oder wird durch dieses geprägt. Es bedarf der Annahme, dass das aktuelle Weltbild fehlerhaft ist, um unsere Sprache und Kommunikationsstrukturen zu hinterfragen.

Die Mathematik dient als Werkzeug, ja sogar als Instrument. Sie hilft, die plastische Essenz, die plastische Information und den plastischen Funktionsträger zu erfassen – sei es in ihrer Wesensart oder als plastischer Funktionsorganismus. Plastische Ur-Prinzipien, Gleichungen und Existenz finden ihren Ausdruck, ebenso wie der plastische Geist des Ursprünglichen oder plastische Ästhetik.

Diese Verbindung zur Natur verdeutlicht, wie unser Verständnis der physikalischen Welt auf Mustern, Rhythmen und Proportionen beruht. Naturerscheinungen und Prozesse sind oft von wiederkehrenden Mustern und Rhythmen geprägt, die mathematisch beschreibbar sind.

Dieses Prinzip wiederholender Muster findet sich selbst in der menschlichen Anatomie und Biologie wieder. Der Goldene Schnitt ist nicht bloß ein abstraktes mathematisches Konzept, sondern in der physischen Welt spürbar. Natürliche Phänomene und Strukturen, wie Pflanzenformen, Tierkörper oder sogar Galaxien, folgen Proportionen, die dem Goldenen Schnitt nahekommen.

Die Natur zeichnet sich durch ihre asymmetrische Struktur und Anordnung aus – keineswegs symmetrisch oder linear, wie oft angenommen wird..........

.wiederholungen raus nehmen. Text entsprechend überarbeiten und korrigieren, kannst du den text neu stuckterien ,auch mit dem vorherrigen texten. in verbindung bringen....

Ein dreistufiges Integrationsmodell...

drei Integrationsräume-dreistufiges Integrationsmodell entwickelt.....

Es wurde ein dreistufiges Integrationsmodell mit drei Integrationsräumen entwickelt. Es wird über die Idee des "plastischen Mittelpunkts", verschiedene Integrationsprozesse und deren Analogien in der Natur gesprochen.

Es geht darum, dass Begrifflichkeiten, Inhalte, Formen und Hintergründe oder Figuren möglicherweise falsch besetzt oder einseitig geworden sind, beispielsweise wie materielle, plastische Substanz, plastischer Geist, Atem, plastische Seele... Die Idee des Goldenen Schnitts in Verbindung mit einer plastischen Wesensart, plastischer Goldener Schnittstätigkeit und die Idee der

3. Plastischen Integrationsräume - ein dreistufiges Stufen-Ebenen-Integrationsmodell - werden mit der Idee des

3. "plastischen Referenzsystems" in Verbindung gebracht. Es wird über die Idee des "plastischen Mittelpunkts", verschiedene Integrationsprozesse und deren Analogien in der Natur gesprochen. Schlüsselpunkte der drei Integrationsprozesse sind die plastische-materielle Substanz, plastischer Geist, Atem, plastische Seele, plastisches Bewusstsein und deren plastische Veränderungen.

Das Konzept der zwei unterschiedlichen Asymmetrien (51-49 Maximum und Minimum als Wirkungspotenzial) und die Dynamik des plastischen Referenzsystems: Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems gibt es eine Mittigkeit. Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind integrale Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems.

Plastisches Gleichgewicht und Anpassung: der Selbstorganisation-Anwendung-Ergebnis (46-54 Maximum und Minimum als Wirkungspotenzial) und die Dynamik des plastischen Referenzsystems: Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems gibt es eine Mittigkeit. Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind integrale Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems.

Plastischer Optimierungsprozess und Bewegungsanwendung: der Selbstorganisation der zwei unterschiedlichen Asymmetrien (49-51 Maximum und Minimum umgedreht als Wirkungspotenzial) und die Dynamik des plastischen Referenzsystems: Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems gibt es eine Mittigkeit. Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind integrale Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems. Der erste Plastische Integrationsprozess repräsentiert das Plastische Optimum: Plastische Selbstorganisation, deren Struktur muss, da sie auf die Dinge der Welt wirken will, selber dinghaft, substantiell sein. Sie muss also Materie haben. Dieses Ur-Prinzip der zwei unterschiedlichen Asymmetrien (51-49), wie in vorherigen Texten beschrieben.

Die Zelle muss, bevor sie sich spezialisiert, die Fähigkeit besitzen, jede Form anzunehmen. Daher ist das Protoplasma flüssig und elastisch, es ist amöboid. Seine Außenschicht ist die technische Form einer unbegrenzten Beweglichkeit, technischen Formen als Funktionsform durch Prozesse, sie ist nämlich formlos, daher imstande, jede Form anzunehmen................

.In meinem Vorhaben geht es darum, eine bisher unerreichte Form der Komprimierung zu erreichen, indem ich verschiedene Module meines Koordinatensystems zusammenführe und sie als gleichartige Elemente im Integrationsmodell präsentiere.

Dies ermöglicht mir, die komplexe Welt auf eine einheitliche und kompakte Weise zu vereinfachen. Diese Komprimierung bezieht sich auf die vielschichtigen Koordinatenteile des Weltgeschehens, die im Kontext eines dreistufigen Modells der Integration basierend auf Plastizität und Anpassung verschmelzen. Das dreistufige Integrationsmodell bildet die Grundlage für diese Komprimierung.

Hierbei handelt es sich um eine Art Hierarchie, in der unterschiedliche Integrationsprozesse aufeinandertreffen und zu einem gemeinsamen Kontext verschmelzen. Dabei ist es von großer Bedeutung, Redundanzen zu vermeiden, um die Dynamik des plastischen Referenzsystems zu bewahren. Diese Verbindung der Integrationsprozesse auf verschiedenen Ebenen ermöglicht es, das umfassende Geschehen im Kontext einer kompakten Darstellung zu erfassen. Ich arbeite daran, die Konzepte der plastischen Identität und der Skulptur-Identität miteinander zu verknüpfen und die beiden parallel existierenden Weltverständnisse zu vereinen.

Die plastische Identität bezieht sich auf die Eingebundenheit und Anpassung des Menschen im Referenzsystem, während die Skulptur-Identität eine Welt der Illusion darstellt, in der der Mensch scheinbar die Kontrolle über seine Eigenschaften hat. Diese Ambivalenz zwischen realer Existenz und illusionärer Kontrolle kann durch die Kunst und Gegenüberstellungen verdeutlicht werden.

Um diese Konzepte zu vermitteln, nutze ich meine entwickelte "Formen ABC" Kommunikationssprache. Diese ermöglicht es, die Ideen und Konzepte in einer neuen Art von Weltbild zu kommunizieren.

Die Idee hinter dieser Kommunikationssprache ist es, die verschiedenen Ebenenstufen des Identischen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen zu einem vereinigten Verständnis zusammenzuführen. Dieses integrative Konzept erlaubt es, die Auswirkungen und Konsequenzen von Handlungen und Eingriffen in die Geschehensprozesse besser zu verstehen. In meinem Bestreben, die Komplexität der Welt zu erfassen und zu erklären, stoße ich auf die Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit den Gesetzen und Eigenschaften der physikalischen Welt. Dies erlaubt es, das Funktionieren von Mechanismen und Prozessen zu verstehen und eingefahrene Gewohnheiten aufzubrechen. Das Integrationsmodell, das auf jahrtausendealten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen basiert, bietet die Grundlage, um diese Veränderungen herbeizuführen. Letztendlich ist mein Ziel, mich in den physikalischen Kräften und Energien immer tiefer zu erfahren und dieses Wissen zu kommunizieren. Dies erfordert eine klare und präzise Vermittlung der Komprimierung und der Zusammenführung verschiedenster wissenschaftlicher Konzepte. Durch Gegenüberstellungen und Vergleiche kann ich verdeutlichen, was funktioniert und wie man die Welt in ihrer Komplexität besser verstehen kann.

Titel: Drei Integrationsräume - Ein dreistufiges Integrationsmodell

Das entwickelte dreistufige Integrationsmodell besteht aus drei Integrationsräumen. Im Kontext dieser Entwicklung wird die Idee des "plastischen Mittelpunkts" beleuchtet und die Analogien zwischen verschiedenen Integrationsprozessen und der Natur betrachtet. Es gilt, mögliche Einseitigkeiten oder falsche Besetzungen von Begrifflichkeiten, Inhalten, Formen und Hintergründen wie materielle, plastische Substanz, plastischer Geist, Atem, plastische Seele zu überdenken.

Die Verbindung der Idee des Goldenen Schnitts mit einer plastischen Wesensart, plastischer Goldener Schnittstätigkeit und der Konzeption der

3. Plastischen Integrationsräume, innerhalb eines dreistufigen Stufen-Ebenen-Integrationsmodells, wird mit dem Konzept des 3. "plastischen Referenzsystems" in Beziehung gebracht. Die Betrachtung des "plastischen Mittelpunkts", verschiedener Integrationsprozesse und deren Analogien in der Natur stehen im Vordergrund. Wesentliche Eckpunkte der drei Integrationsprozesse sind plastisch-materielle Substanz, plastischer Geist, Atem, plastische Seele, plastisches Bewusstsein und ihre Veränderungen.

Diese Eckpunkte werden in den drei Integrationsprozessen veranschaulicht:

  1. Plastisches Optimum: Dieser Prozess repräsentiert die Plastische Selbstorganisation, welche eine substantielle Struktur besitzen muss, um auf die Welt einzuwirken. Dieses Ur-Prinzip basiert auf der Asymmetrie von 51-49, wie in früheren Texten erläutert. Die Fähigkeit, jede Form anzunehmen, charakterisiert die ursprüngliche Amöbenstruktur.
  2. Plastisches Gleichgewicht und Anpassung: Hier geht es um die Selbstorganisation-Anwendung-Ergebnis-Abfolge mit einem Wirkungspotenzial von 46-54. Ein plastisches Gleichgewicht entsteht, welches durch die Dynamik des plastischen Referenzsystems geprägt ist.
  3. Plastischer Optimierungsprozess und Bewegungsanwendung: Der Optimierungsprozess basiert auf der Selbstorganisation mit zwei unterschiedlichen Asymmetrien (49-51) und kehrt das Wirkungspotenzial um. Dieser Prozess beinhaltet Bewegung und Anpassung innerhalb des plastischen Referenzsystems.

Mein Vorhaben besteht darin, die verschiedenen Module meines Koordinatensystems in einer bislang unerreichten Form der Komprimierung zusammenzuführen. Dies ermöglicht mir, die komplexe Welt auf eine einheitliche und kompakte Weise zu vereinfachen. Durch die Verschmelzung der vielschichtigen Koordinatenteile im Kontext eines dreistufigen Integrationsmodells auf der Grundlage von Plastizität und Anpassung wird eine umfassende Darstellung erreicht. Diese Komprimierung erfolgt in einer Hierarchie, in der verschiedene Integrationsprozesse aufeinandertreffen und zu einem vereinigten Kontext verschmelzen. Dabei ist es entscheidend, Redundanzen zu vermeiden und die Dynamik des plastischen Referenzsystems zu bewahren. Diese Verbindung ermöglicht ein besseres Verständnis der Auswirkungen von Handlungen und Eingriffen in die Geschehensprozesse.

Die Verknüpfung der Konzepte der plastischen Identität und der Skulptur-Identität ist ein weiterer Schwerpunkt.

Die plastische Identität bezieht sich auf die Eingebundenheit und Anpassung des Menschen im Referenzsystem, während die Skulptur-Identität eine illusionäre Kontrolle über die eigenen Eigenschaften darstellt.

Ich arbeite an der Kommunikation dieser Konzepte durch meine entwickelte "Formen ABC" Kommunikationssprache. Dies erlaubt eine ganzheitliche Darstellung und Verbindung verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen. Ziel ist es, die Komplexität der Welt zu erfassen, zu erklären und die grundlegenden Prinzipien der Physik zu vermitteln. Dies erfordert eine klare und präzise Vermittlung der Komprimierung und der Zusammenführung wissenschaftlicher Konzepte, um die Welt in ihrer Komplexität besser verstehen zu können.........................2 / 2

Titel: Drei Integrationsräume - Ein dreistufiges Integrationsmodell

Ein dreistufiges Integrationsmodell wurde entworfen, das sich auf drei Integrationsräume konzentriert.

Die Idee des "plastischen Mittelpunkts", verschiedene Integrationsprozesse und ihre Analogien in der Natur werden diskutiert. Dabei wird auf die Möglichkeit hingewiesen, dass Begrifflichkeiten, Inhalte, Formen und Hintergründe, wie materielle, plastische Substanz, plastischer Geist, Atem und plastische Seele, eventuell fehlgeleitet oder einseitig geworden sind.

Das Konzept des Goldenen Schnitts in Verbindung mit einer plastischen Wesensart, plastischer Goldener Schnittstätigkeit und die Idee der 3. Plastischen Integrationsräume - ein dreistufiges Stufen-Ebenen-Integrationsmodell - werden mit der Idee des 3. "plastischen Referenzsystems" verknüpft. Schlüsselpunkte der drei Integrationsprozesse sind die plastische-materielle Substanz, plastischer Geist, Atem, plastische Seele, plastisches Bewusstsein und ihre plastischen Veränderungen.

Ich arbeite daran, meine verschiedenen Koordinatensystem-Module zu vereinen und als gleichartige Elemente in einem dreistufigen Integrationsmodell zu präsentieren.

Diese Komprimierung der vielschichtigen Koordinatenteile des Weltgeschehens basiert auf Plastizität und Anpassung.

Das dreistufige Integrationsmodell bildet hierfür die Grundlage, indem es unterschiedliche Integrationsprozesse in einer Hierarchie vereint. Redundanzen werden vermieden, um die Dynamik des plastischen Referenzsystems zu bewahren. Die Verbindung dieser Integrationsprozesse erlaubt eine kompakte Darstellung des umfassenden Geschehens. Meine Arbeit zielt darauf ab, die Konzepte der plastischen Identität und der Skulptur-Identität zu verknüpfen und ihre parallel existierenden Weltverständnisse zu vereinen.

Dies gelingt durch Kunst und Gegenüberstellungen, um die Ambivalenz zwischen realer Existenz und illusionärer Kontrolle darzustellen. Dabei nutze ich meine entwickelte "Formen ABC" Kommunikationssprache, die verschiedene Ebenenstufen des Identischen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen zu einem integrativen Verständnis zusammenführt.

Dies erlaubt ein besseres Verständnis von Handlungsfolgen und -konsequenzen.

Mein Bestreben, die Komplexität der Welt zu begreifen, erfordert die Auseinandersetzung mit den Gesetzen und Eigenschaften der physikalischen Welt.

Das Integrationsmodell basiert auf alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen und bietet die Grundlage für Veränderungen. Ziel ist es, in den physikalischen Kräften und Energien immer tiefer zu erforschen und dieses Wissen zu vermitteln. Eine klare Kommunikation der Komprimierung und der Zusammenführung verschiedenster wissenschaftlicher Konzepte ist hierbei unerlässlich.

Gegenüberstellungen und Vergleiche verdeutlichen, wie die Welt in ihrer Komplexität besser verstanden werden kann...............3 / 3

Ein dreistufiges Integrationsmodell - Entwickeltes Modell für drei Integrationsräume

In meiner Arbeit habe ich ein dreistufiges Integrationsmodell entworfen, das sich in drei Integrationsräume gliedert.

Die Konzepte des "plastischen Mittelpunkts", verschiedener Integrationsprozesse und ihrer Analogien in der Natur stehen im Fokus. Es besteht die Notwendigkeit, Begrifflichkeiten, Inhalte, Formen und Hintergründe zu überprüfen und gegebenenfalls neu zu definieren. Dies betrifft Aspekte wie materielle, plastische Substanz, plastischer Geist, Atem, plastische Seele und weitere.

Die Verbindung des Goldenen Schnitts mit einer plastischen Wesensart und plastischer Goldener Schnittstätigkeit, sowie das dreistufige Integrationsmodell, werden in Verbindung mit der Idee des 3. "plastischen Referenzsystems" gebracht. Innerhalb dieses Modells werden die Idee des "plastischen Mittelpunkts", verschiedene Integrationsprozesse und deren Naturanalogien diskutiert. Die Schlüsselpunkte dieser Prozesse umfassen die plastische-materielle Substanz, den plastischen Geist, Atem, die plastische Seele, plastisches Bewusstsein und deren Veränderungen.

Die drei Integrationsprozesse im Überblick:

  1. Plastisches Optimum - Plastische Selbstorganisation mit materieller Struktur. Die Zelle, als Beispiel, muss vor ihrer Spezialisierung in der Lage sein, jede Form anzunehmen. Diese Flexibilität wird durch das Ur-Prinzip der unterschiedlichen Asymmetrien (51-49) veranschaulicht.
  2. Plastisches Gleichgewicht und Anpassung - Der Prozess der Selbstorganisation und Anpassung im Verhältnis (46-54). Innerhalb des Referenzsystems existiert eine Mittigkeit, repräsentiert durch die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone".
  3. Plastischer Optimierungsprozess und Bewegungsanwendung - Selbstorganisation mit umgekehrten Asymmetrien (49-51). Auch hier existiert eine Mittigkeit innerhalb des Referenzsystems durch die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone".

Die Entwicklung eines dreistufigen Integrationsmodells ermöglicht es, verschiedene Elemente meines Koordinatensystems zu komprimieren und als gleichartige Elemente im Modell darzustellen.

Dies führt zu einer vereinfachten Darstellung der komplexen Welt auf eine einheitliche Weise. Die hierarchische Struktur ermöglicht es, die verschiedenen Integrationsprozesse aufeinander abzustimmen und Redundanzen zu vermeiden. Dadurch bleibt die Dynamik des plastischen Referenzsystems erhalten.

Ziel meiner Arbeit ist es, die Konzepte der plastischen Identität und der Skulptur-Identität miteinander zu verknüpfen. Die Kommunikation erfolgt mithilfe meiner entwickelten "Formen ABC" Kommunikationssprache.

Diese verbindet Ebenenstufen des Identischen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen zu einem ganzheitlichen Verständnis.

So lassen sich die Auswirkungen von Handlungen und Eingriffen besser erfassen. Ich strebe an, die Komplexität der Welt zu begreifen und zu erklären.

Dies erfordert eine klare Kommunikation der Zusammenführung verschiedenster wissenschaftlicher Konzepte. Vergleiche und Gegenüberstellungen verdeutlichen, wie wir die Welt in ihrer Komplexität besser erfassen können..................4 / 4

Ein dreistufiges Integrationsmodell - Entwicklung von drei Integrationsräumen

In meinen bisherigen Ausführungen habe ich ein dreistufiges Integrationsmodell erarbeitet, welches sich aus drei unterschiedlichen Integrationsräumen zusammensetzt.

Diese Räume dienen als grundlegende Strukturen für die Diskussion über den "plastischen Mittelpunkt", verschiedene Integrationsprozesse und deren Analogien in der Natur.

Eine zentrale Betrachtung liegt auf der präzisen Belegung von Begriffen wie plastische Substanz, plastischer Geist, Atem und plastische Seele, um mögliche Verzerrungen oder Einseitigkeiten zu vermeiden.

Die Verbindung zwischen dem Konzept des Goldenen Schnitts und einer plastischen Wesensart sowie plastischer Goldener Schnittstätigkeit wird im Kontext des 3. Plastischen Integrationsraums – einem dreistufigen Stufen-Ebenen-Integrationsmodell – diskutiert.

Die Idee des 3. "plastischen Referenzsystems" ist hierbei von Bedeutung.

Hierbei werden der "plastische Mittelpunkt", verschiedene Integrationsprozesse und ihre Naturanalogien näher beleuchtet. Wesentliche Elemente dieser Prozesse sind die plastisch-materielle Substanz, plastischer Geist, Atem, plastische Seele, plastisches Bewusstsein und ihre plastischen Veränderungen.

  • Der erste Plastische Integrationsprozess repräsentiert das Plastische Optimum: Es handelt sich um plastische Selbstorganisation, bei der die Struktur, um auf die Dinge der Welt zu wirken, materiell und substantiell sein muss. Diese Substanz wird durch das Ur-Prinzip der zwei unterschiedlichen Asymmetrien (51-49) beschrieben. Die Zelle muss in der Lage sein, jede mögliche Form anzunehmen, bevor sie sich spezialisiert. Aus diesem Grund ist das Protoplasma flüssig, elastisch und amöboid.

In meiner Forschung verfolge ich das Ziel, eine bislang unerreichte Form der Komprimierung zu erreichen.

Dabei verbinde ich verschiedene Module meines Koordinatensystems zu gleichartigen Elementen im Integrationsmodell.

Dies ermöglicht mir eine vereinfachte Darstellung der komplexen Welt. Diese Komprimierung erstreckt sich über die vielschichtigen Koordinatenteile des Weltgeschehens und verschmilzt sie im Kontext eines dreistufigen Modells der Integration, das auf Plastizität und Anpassung basiert.

Diese Hierarchie erlaubt es mir, verschiedene Integrationsprozesse auf verschiedenen Ebenen zu verknüpfen und gleichzeitig Redundanzen zu vermeiden. Die Integration dieser Prozesse ermöglicht es, das umfassende Geschehen auf kompakte Weise zu erfassen.

Mein Ziel ist es, die Konzepte der plastischen Identität und der Skulptur-Identität miteinander zu verschmelzen, um die parallel existierenden Weltverständnisse zu vereinen.

Die plastische Identität bezieht sich auf die Anpassung des Menschen im Referenzsystem, während die Skulptur-Identität eine illusionäre Kontrolle über die eigenen Eigenschaften suggeriert. Ich verwende die "Formen ABC" Kommunikationssprache, um diese Konzepte zu vermitteln.

Diese ermöglicht es, Ideen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen zu einem integrierten Verständnis zusammenzuführen und die Auswirkungen von Handlungen besser zu erfassen.

Während meiner Bemühungen, die Komplexität der Welt zu begreifen, ist die Auseinandersetzung mit den Gesetzen und Eigenschaften der physikalischen Welt unerlässlich.

Dies erlaubt ein tieferes Verständnis der Mechanismen und Prozesse. Das Integrationsmodell, welches auf bewährten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen basiert, bildet die Basis für solche Veränderungen. Meine Absicht ist es, mich in den physikalischen Kräften und Energien zu vertiefen und dieses Wissen zu kommunizieren.

Hierbei ist eine klare Vermittlung der Komprimierung und der Zusammenführung verschiedener wissenschaftlicher Konzepte unverzichtbar. Durch Vergleiche und Gegenüberstellungen kann ich verdeutlichen, wie die Welt in ihrer Komplexität besser verstanden werden kann......................5 / 5

Titel: Drei Integrationsräume - Ein dreistufiges Integrationsmodell

Ein dreistufiges Integrationsmodell wurde entwickelt, das sich in drei Integrationsräumen entfaltet. Innerhalb dieses Modells wird die Idee des "plastischen Mittelpunkts", verschiedener Integrationsprozesse und ihrer Analogien in der Natur erörtert. Dabei ist die Zielsetzung, die Begrifflichkeiten, Inhalte, Formen und Hintergründe neu zu durchdenken und möglicherweise zu korrigieren. Beispiele hierfür sind materielle, plastische Substanz, plastischer Geist, Atem, plastische Seele und plastisches Bewusstsein.

Die Verbindung des Konzepts des Goldenen Schnitts mit einer plastischen Wesensart, plastischer Goldener Schnittstätigkeit und dem Konzept der 3. Plastischen Integrationsräume - ein dreistufiges Stufen-Ebenen-Integrationsmodell - wird in Bezug gesetzt zur Idee des 3. "plastischen Referenzsystems". Diese Abschnitte befassen sich mit der Idee des "plastischen Mittelpunkts", verschiedenen Integrationsprozessen und deren Analogien in der Natur. Schlüsselaspekte der drei Integrationsprozesse umfassen die plastische-materielle Substanz, plastischer Geist, Atem, plastische Seele, plastisches Bewusstsein und deren plastische Veränderungen.

In meinem Bestreben, die Komplexität der Welt zu erfassen und zu erklären, ist es notwendig, verschiedene Module meines Koordinatensystems zusammenzuführen und sie als gleichartige Elemente im Integrationsmodell zu präsentieren. Dies ermöglicht eine kompakte Darstellung, die auf einem dreistufigen Modell der Integration basiert, das auf Plastizität und Anpassung aufbaut. Die entstandene Hierarchie der unterschiedlichen Integrationsprozesse bewahrt die Dynamik des plastischen Referenzsystems, indem Redundanzen vermieden werden.

Die Verbindung der Integrationsprozesse auf verschiedenen Ebenen erlaubt es, das umfassende Geschehen im Kontext einer kompakten Darstellung zu erfassen.

Mein Ziel ist es, die Konzepte der plastischen Identität und der Skulptur-Identität zu verknüpfen und die beiden parallel existierenden Weltverständnisse Gegenüber zu stellen .

Die plastische Identität beschreibt die Eingebundenheit und Anpassung des Menschen im Referenzsystem, während die Skulptur-Identität eine Welt der Illusion darstellt, in der der Mensch scheinbar die Kontrolle über seine Eigenschaften hat. Durch die entwickelte "Formen ABC" Kommunikationssprache können diese Konzepte vermittelt werden, um eine neue Art von Weltbild zu kommunizieren.

Diese Kommunikationssprache ermöglicht die Zusammenführung der verschiedenen Ebenenstufen des Identischen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen zu einem vereinigten Verständnis. Dieses integrative Konzept erlaubt es, die Auswirkungen und Konsequenzen von Handlungen und Eingriffen in die Geschehensprozesse besser zu verstehen. Die Auseinandersetzung mit den Gesetzen und Eigenschaften der physikalischen Welt ermöglicht es, Mechanismen und Prozesse zu verstehen und gewohnte Denkmuster aufzubrechen. Das Integrationsmodell bietet die Grundlage, um Veränderungen herbeizuführen, indem es auf jahrtausendealten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen basiert. Mein Ziel ist es, das Wissen über die physikalischen Kräfte und Energien zu vertiefen und dieses Wissen zu kommunizieren. Dies erfordert eine klare und präzise Vermittlung der Komprimierung und der Zusammenführung verschiedenster wissenschaftlicher Konzepte. Durch Gegenüberstellungen und Vergleiche wird verdeutlicht, wie die Welt in ihrer Komplexität besser verstanden werden kann...............

Ein dreistufiges Integrationsmodell wurde entwickelt, das sich in drei Integrationsräumen entfaltet.

Diese Idee des "plastischen Mittelpunkts" sowie verschiedene Integrationsprozesse und ihre Analogien in der Natur werden diskutiert.

Die Überlegung bezieht sich darauf, dass Begrifflichkeiten, Inhalte, Formen und Hintergründe wie materielle plastische Substanz, plastischer Geist, Atem, plastische Seele möglicherweise fehlinterpretiert oder einseitig verwendet worden sind.

Die Konzeption des Goldenen Schnitts in Verbindung mit plastischer Wesensart, plastischer Goldener Schnittstätigkeit und die Vorstellung der 3. Plastischen Integrationsräume – ein dreistufiges Stufen-Ebenen-Integrationsmodell – werden in Verbindung mit der Idee des 3. "plastischen Referenzsystems" gebracht. Verschiedene Integrationsprozesse und ihre Analogien in der Natur werden erörtert. Zentrale Punkte der drei Integrationsprozesse sind die plastische-materielle Substanz, plastischer Geist, Atem, plastische Seele, plastisches Bewusstsein und deren Veränderungen.

Mein Ziel ist es, eine bisher unerreichte Form der Komprimierung zu erreichen, indem ich verschiedene Module meines Koordinatensystems zusammenführe und sie als gleichartige Elemente im Integrationsmodell präsentiere. So gelingt es mir, die komplexe Welt auf einheitliche und kompakte Weise zu vereinfachen. Diese Komprimierung betrifft die vielschichtigen Koordinatenteile des Weltgeschehens, die im Rahmen eines dreistufigen Integrationsmodells auf der Basis von Plastizität und Anpassung verschmelzen. Dieses Modell bildet die Grundlage für die Komprimierung.

Hierbei handelt es sich um eine Hierarchie, in der verschiedene Integrationsprozesse aufeinandertreffen und zu einem gemeinsamen Kontext verschmelzen. Redundanzen werden vermieden, um die Dynamik des plastischen Referenzsystems zu bewahren.

Diese Verbindung der Integrationsprozesse auf verschiedenen Ebenen ermöglicht es, das umfassende Geschehen im Kontext einer kompakten Darstellung zu erfassen. Ich arbeite daran, die Konzepte der plastischen Identität und der Skulptur-Identität miteinander zu verknüpfen und die beiden parallel existierenden Weltverständnisse zu vereinen. Die plastische Identität bezieht sich auf die Eingebundenheit und Anpassung des Menschen im Referenzsystem, während die Skulptur-Identität eine Welt der Illusion darstellt, in der der Mensch scheinbar die Kontrolle über seine Eigenschaften hat. Diese Ambivalenz zwischen realer Existenz und illusionärer Kontrolle kann durch die Kunst und Gegenüberstellungen verdeutlicht werden. Ich nutze meine entwickelte "Formen ABC" Kommunikationssprache, um diese Konzepte zu vermitteln. Diese ermöglicht es, Ideen und Konzepte in einem neuen Weltbild zu kommunizieren. Die Idee dahinter ist, die verschiedenen Ebenenstufen des Identischen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen zu einem vereinigten Verständnis zusammenzuführen. Dieses integrative Konzept erlaubt es, die Auswirkungen und Konsequenzen von Handlungen und Eingriffen in die Geschehensprozesse besser zu verstehen. Um die Komplexität der Welt zu erfassen und zu erklären, ist die Auseinandersetzung mit den Gesetzen und Eigenschaften der physikalischen Welt vonnöten. Dadurch wird das Funktionieren von Mechanismen und Prozessen verständlich und eingefahrene Gewohnheiten können aufgebrochen werden. Das auf jahrtausendealten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen basierende Integrationsmodell bietet die Grundlage für diese Veränderungen. Mein Ziel ist es, mich immer tiefer in physikalische Kräfte und Energien zu vertiefen und dieses Wissen zu vermitteln. Dazu ist eine klare und präzise Vermittlung der Komprimierung und Zusammenführung verschiedenster wissenschaftlicher Konzepte erforderlich. Durch Gegenüberstellungen und Vergleiche kann ich verdeutlichen, was funktioniert und wie die Welt in ihrer Komplexität besser verstanden werden kann..............................7 / 7

Ein dreistufiges Integrationsmodell - Ein Modell der Vereinigung

Das entworfene dreistufige Integrationsmodell veranschaulicht drei Integrationsräume, die als ineinandergreifende Stufen aufgebaut sind. Innerhalb dieser Struktur geht es um die Konzepte des "plastischen Mittelpunkts", vielfältiger Integrationsprozesse und ihre Analogien in der Natur. Die Begrifflichkeiten von Materie, plastischer Geist, Atem, plastische Seele und plastisches Bewusstsein könnten in ihren Bedeutungen und Formen unvollständig oder einseitig geworden sein.

Das Konzept des Goldenen Schnitts wird in Verbindung mit einer plastischen Wesensart und der Idee der 3. Plastischen Integrationsräume gebracht - ein dreistufiges Modell, das mit dem Konzept des 3. "plastischen Referenzsystems" korreliert. Dieses Modell betont die Rolle der plastischen-materiellen Substanz, des plastischen Geistes, des Atems, der plastischen Seele und des plastischen Bewusstseins als Schlüsselkomponenten der drei Integrationsprozesse.

In meiner Arbeit strebe ich danach, eine bisher unerreichte Form der Komprimierung zu erreichen. Ich integriere verschiedene Module meines Koordinatensystems, um eine homogene Darstellung im Integrationsmodell zu schaffen. Dies ermöglicht eine vereinfachte, kompakte Sicht auf die komplexe Welt. Diese Komprimierung verbindet vielschichtige Koordinatenteile des Weltgeschehens in einem dreistufigen Modell der Integration, das auf Plastizität und Anpassung basiert.

Die Verbindung der Integrationsprozesse auf unterschiedlichen Ebenen erlaubt es, das umfassende Geschehen kompakt zu erfassen. Dabei ist die Vermeidung von Redundanz essenziell, um die Dynamik des plastischen Referenzsystems zu bewahren. Meine Intention ist es, die Konzepte der plastischen Identität und der Skulptur-Identität zu verknüpfen, um zwei parallele Weltverständnisse zu vereinen. Diese Konzepte werde ich mithilfe meiner entwickelten "Formen ABC" Kommunikationssprache vermitteln. Diese Sprache ermöglicht es, Ideen und Konzepte aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen in einem vereinigten Verständnis zu kommunizieren. Dieses integrative Konzept erlaubt, die Auswirkungen von Handlungen und Eingriffen besser zu verstehen.

In meinen Bemühungen, die Komplexität der Welt zu erfassen und zu erklären, stoße ich auf die Notwendigkeit, die Gesetze und Eigenschaften der physikalischen Welt zu durchdringen. Das Integrationsmodell, basierend auf jahrtausendealten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, bietet die Grundlage, diese Veränderungen herbeizuführen. Mein Ziel ist es, in den physikalischen Kräften und Energien immer tiefer zu erfahren und dieses Wissen zu vermitteln. Dies erfordert klare Kommunikation der Komprimierung und Zusammenführung verschiedenster wissenschaftlicher Konzepte. Durch Gegenüberstellungen und Vergleiche verdeutliche ich, wie die Welt in ihrer Komplexität besser verstanden werden kann.

.wiederholungen raus nehmen. Text entsprechend überarbeiten und korrigieren, kannst du den text neu stuckterien ,auch mit dem vorherrigen texten. in verbindung bringen....

Ein dreistufiges Integrationsmodell..Kontextualisierte Übersicht:

Ziel der Einzigartigen Verdichtung: Mein Bestreben besteht darin, eine bisher einzigartige Form der Verdichtung zu erreichen. Ich strebe danach, sämtliche Elemente auf eine einheitliche Grundlage zu bringen, um die Komplexität der Welt zu vereinfachen.

Methodik der Komprimierung: Ich nehme die verschiedenen Module meines Koordinatensystems sowie die vielfältigen Koordinatenteile des Weltgeschehens im Integrationsmodell und verdichte sie. Diese Komprimierung führt dazu, dass ich sie in knapper und präziser Form darstelle.

Schrittweise Reduzierung der Komplexität: Dieser Ansatz führt dazu, dass ich die verschiedenen Ebenen oder Stufen dieser Verdichtung allmählich auf eine gemeinsame Basis zurückführe. Dieser Prozess erstreckt sich bis zu den Anfängen der ersten 3 Minuten nach dem Urknall, also dem Ursprung der Entstehung.

Konkrete Beispiele für die Anwendung: Ein konkretes Beispiel hierfür ist der amöboide Zustand sowie der in der Zelle angelegte Vorgang. Diese Herangehensweise erlaubt es mir, nicht nur Analogien zu ziehen, sondern auch die resultierenden Konsequenzen zu berücksichtigen.

Innovative Denkweise für Auseinandersetzung: Ich verfolge eine bahnbrechende Methode, um eine Vielzahl von Eigenschaften und ihren Konsequenzen gerecht zu werden. Dabei geht es nicht nur um Theorie, sondern um eine praktische Anwendung in verschiedenen Szenarien.

Zusammenhang mit Identität und Kunst: Ich unterscheide zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität. Dies verdeutlicht, wie unterschiedliche Identitätsaspekte in verschiedenen Kontexten wirken und wie diese in meiner Kunstphilosophie verwoben sind.

Entwicklung einer Kommunikationssprache: Ein zentrales Element ist das "Formen ABC", das eine neue Kommunikationssprache schafft. Dadurch können komplexe Konzepte in prägnanter Form vermittelt werden. Praktische Anwendung und Transformation:

Meine Ideen führen zu einer Transformation im Denken und Verstehen. Theoretische Konzepte werden in praktische Beispiele übertragen, um den Lernprozess zu erleichtern.

Herausforderung der Veränderung: Ein wesentlicher Aspekt ist das Erkennen, was funktioniert und was nicht. Dies ermöglicht die Auflösung eingefahrener Gewohnheiten und die Anpassung an neue Erkenntnisse.

Gesamtbild der Methode: Das Gesamtbild der Methode zeigt, wie verschiedene Elemente zusammengeführt werden, um eine tiefe Auseinandersetzung mit Konzepten und deren praktischer Umsetzung zu ermöglichen. Dieses integrale Vorgehen führt zu einem neuen Verständnis der Welt und des Menschseins. Zur Erläuterung meines Ziels........

In dem angestrebten Kontext geht es darum, eine bisher unerreichte Komprimierung zu erzielen, indem verschiedene Module meines Koordinatensystems und die vielfältigen Koordinatenteile des Weltgeschehens im Integrationsmodell verdichtet und komprimiert werden.

Dies geschieht, um die komplexe Welt in einer neuen, präzisen Weise zu vereinfachen.

Ich verfolge das Ziel, die drei Stufen oder Ebenen des Integrationsmodells kontinuierlich zu komprimieren, bis sie auf den Ursprung der ersten drei Minuten nach dem Urknall zurückgeführt werden - den Moment der Entstehung. Dabei wird der amöboide Zustand, die Zellentwicklung und ähnliche Prozesse in Verbindung gebracht. Diese Vorgehensweise dient nicht nur der Analogiebildung, sondern ermöglicht eine tiefere Auseinandersetzung mit den Eigenschaften und Konsequenzen in den Geschehensprozessen. Die Grundlage dieses Ansatzes liegt darin, die Unterscheidung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität herzustellen und gleichzeitig beide parallel existierenden Weltverständnisse zu verbinden. Hierbei repräsentiert die Skulptur-Identität eine Welt der Requisiten, die äußerlich der realen Welt gleichen mag, aber in Wahrheit nur eine Imitation ist. Durch Kunst kann diese Ambivalenz entlarvt werden, indem Handlungen, Taten und Darstellungen beleuchtet werden. Diese Methode der Gegenüberstellung ermöglicht eine tiefere Erkenntnis der Eigenschaften und Konsequenzen in den Geschehensprozessen. Dieses Konzept bildet zudem die Grundlage, um die Ebenenstufen des Identischen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Bereichen und Disziplinen zusammenzuführen. Dabei steht stets die Auseinandersetzung mit den Konsequenzen im Fokus, also mit den Veränderungen, die durch Eingriffe in die Geschehensprozesse hervorgerufen werden. Mithilfe von Vergleichen und Gegenüberstellungen kann erlernt werden, was funktioniert und was nicht. Der Mensch wird als eine Funktionsform von verschiedenen Teilen betrachtet, die zusammenwirken müssen, um zu funktionieren. Dabei kann der Mensch diese Eigenschaften nicht automatisch annehmen, sondern muss akzeptieren, dass er nur ein Teil eines größeren Ganzen ist. Zum Beispiel bezieht der Mensch seinen Atem von den Bäumen und kann ihn nicht eigenständig erzeugen. Diese Begrenzungen sind essenziell, um die Verbundenheit des Menschen mit dem Gesamtsystem zu erkennen. Die Auseinandersetzung mit den Eigenschaften, Konsequenzen und den physikalischen Gesetzen der Welt ist notwendig, um das Funktionieren der Prozesse zu verstehen und eingefahrene Gewohnheiten aufzubrechen. Das Integrationsmodell, basierend auf langjährigen Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, bildet dabei eine Grundlage, um diese Mechanismen zu steuern und festgefahrene Gewohnheiten zu durchbrechen oder schädliche Aspekte zu erkennen.

Ein dreistufiges Integrationsmodell: Komprimierung und Vereinigung

Die angestrebte Einzigartige Verdichtung:

Mein Ziel ist es, eine bisher unerreichte Form der Verdichtung zu erreichen. In diesem Kontext versuche ich, sämtliche Elemente auf eine einheitliche Grundlage zu bringen, um die Komplexität der Welt zu vereinfachen.

Die Methodik der Komprimierung:

Hierfür nutze ich verschiedene Module meines Koordinatensystems sowie die vielfältigen Koordinatenteile des Weltgeschehens im Integrationsmodell. Dies ermöglicht mir, eine kompakte, präzise Darstellung zu schaffen.

Die schrittweise Reduzierung der Komplexität:

Dabei führe ich die verschiedenen Ebenen oder Stufen dieser Verdichtung allmählich auf eine gemeinsame Basis zurück. Dieser Prozess erstreckt sich bis zu den Anfängen der ersten 3 Minuten nach dem Urknall, dem Ursprung der Entstehung.

Konkrete Beispiele für die Anwendung:

Ein anschauliches Beispiel hierfür ist der amöboide Zustand und der Prozess in der Zelle. Diese Herangehensweise erlaubt nicht nur Analogien, sondern berücksichtigt auch die Konsequenzen.

Die innovative Denkweise für Auseinandersetzung:

Ich verfolge eine bahnbrechende Methode, um eine Vielzahl von Eigenschaften und Konsequenzen gerecht zu werden. Dabei geht es nicht nur um Theorie, sondern um praktische Anwendungen in verschiedenen Szenarien.

Der Zusammenhang mit Identität und Kunst:

Ich unterscheide zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität. Dies verdeutlicht, wie unterschiedliche Identitätsaspekte in verschiedenen Kontexten wirken und wie diese in meiner Kunstphilosophie verwoben sind.

Die Entwicklung einer Kommunikationssprache:

Ein zentrales Element ist das "Formen ABC", das eine neue Kommunikationssprache schafft. Dadurch können komplexe Konzepte in prägnanter Form vermittelt werden.

Die praktische Anwendung und Transformation:

Meine Ideen führen zu einer Transformation im Denken und Verstehen. Theoretische Konzepte werden in praktische Beispiele übertragen, um den Lernprozess zu erleichtern.

Die Herausforderung der Veränderung:

Ein wesentlicher Aspekt ist das Erkennen, was funktioniert und was nicht. Dies ermöglicht die Auflösung eingefahrener Gewohnheiten und die Anpassung an neue Erkenntnisse.

Das Gesamtbild der Methode:

Dies zeigt, wie verschiedene Elemente zusammengeführt werden, um eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Konzepten und ihrer praktischen Umsetzung zu ermöglichen. Dieses integrale Vorgehen führt zu einem neuen Verständnis der Welt und des Menschseins.

Erläuterung des Ziels: Kontextualisierte Übersicht:

In meiner Arbeit geht es darum, eine bisher unerreichte Komprimierung zu erreichen. Ich verdichte verschiedene Module meines Koordinatensystems und die vielfältigen Koordinatenteile des Weltgeschehens im Integrationsmodell, um die komplexe Welt in einer neuen, präzisen Weise zu vereinfachen.

Mein Ziel ist es, die drei Stufen oder Ebenen des Integrationsmodells kontinuierlich zu komprimieren, bis sie auf den Ursprung der ersten drei Minuten nach dem Urknall zurückgeführt werden - den Moment der Entstehung.

Dabei verknüpfe ich den amöboiden Zustand, die Zellentwicklung und ähnliche Prozesse. Diese Vorgehensweise erlaubt eine tiefere Auseinandersetzung mit den Eigenschaften und Konsequenzen der Geschehensprozesse.

Die Unterscheidung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität ist die Grundlage, um beide parallel existierenden Weltverständnisse zu verbinden. Die Skulptur-Identität zeigt eine Welt der Requisiten, die zwar äußerlich der realen Welt gleichen mag, aber in Wahrheit nur eine Imitation ist. Durch Kunst kann diese Ambivalenz entlarvt werden.

Dieses Konzept bildet zudem die Grundlage, um die Ebenenstufen des Identischen aus verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen zusammenzuführen. Dabei steht die Auseinandersetzung mit den Konsequenzen im Fokus - den Veränderungen, die durch Eingriffe in die Geschehensprozesse hervorgerufen werden. Mithilfe von Vergleichen und Gegenüberstellungen kann erlernt werden, was funktioniert und was nicht.

Der Mensch wird als eine Funktionsform von verschiedenen Teilen betrachtet, die zusammenwirken müssen, um zu funktionieren. Dabei muss der Mensch akzeptieren, dass er nur ein Teil eines größeren Ganzen ist. Zum Beispiel bezieht der Mensch seinen Atem von den Bäumen und kann ihn nicht eigenständig erzeugen. Diese Begrenzungen sind essenziell, um die Verbundenheit des Menschen mit dem Gesamtsystem zu erkennen.

Die Auseinandersetzung mit den Eigenschaften, Konsequenzen und den physikalischen Gesetzen der Welt ist notwendig, um das Funktionieren der Prozesse zu verstehen und eingefahrene Gewohnheiten aufzubrechen.

Das Integrationsmodell, basierend auf langjährigen Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, bildet dabei eine Grundlage, um diese Mechanismen zu steuern und festgefahrene Gewohnheiten zu durchbrechen oder schädliche Aspekte zu erkennen..................2 / 2

Ein dreistufiges Integrationsmodell - Kontextualisierte Übersicht:

Ziel der Einzigartigen Verdichtung: Mein Bestreben besteht darin, eine bisher einzigartige Form der Verdichtung zu erreichen. Ich strebe danach, sämtliche Elemente auf eine einheitliche Grundlage zu bringen, um die Komplexität der Welt zu vereinfachen.

Methodik der Komprimierung: Ich nehme die verschiedenen Module meines Koordinatensystems sowie die vielfältigen Koordinatenteile des Weltgeschehens im Integrationsmodell und verdichte sie. Diese Komprimierung führt dazu, dass ich sie in knapper und präziser Form darstelle.

Schrittweise Reduzierung der Komplexität: Dieser Ansatz führt dazu, dass ich die verschiedenen Ebenen oder Stufen dieser Verdichtung allmählich auf eine gemeinsame Basis zurückführe. Dieser Prozess erstreckt sich bis zu den Anfängen der ersten 3 Minuten nach dem Urknall, also dem Ursprung der Entstehung.

Konkrete Beispiele für die Anwendung: Ein konkretes Beispiel hierfür ist der amöboide Zustand sowie der in der Zelle angelegte Vorgang. Diese Herangehensweise erlaubt es mir, nicht nur Analogien zu ziehen, sondern auch die resultierenden Konsequenzen zu berücksichtigen.

Innovative Denkweise für Auseinandersetzung: Ich verfolge eine bahnbrechende Methode, um eine Vielzahl von Eigenschaften und ihren Konsequenzen gerecht zu werden. Dabei geht es nicht nur um Theorie, sondern um eine praktische Anwendung in verschiedenen Szenarien.

Zusammenhang mit Identität und Kunst: Ich unterscheide zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität. Dies verdeutlicht, wie unterschiedliche Identitätsaspekte in verschiedenen Kontexten wirken und wie diese in meiner Kunstphilosophie verwoben sind.

Entwicklung einer Kommunikationssprache: Ein zentrales Element ist das "Formen ABC", das eine neue Kommunikationssprache schafft. Dadurch können komplexe Konzepte in prägnanter Form vermittelt werden.

Praktische Anwendung und Transformation: Meine Ideen führen zu einer Transformation im Denken und Verstehen. Theoretische Konzepte werden in praktische Beispiele übertragen, um den Lernprozess zu erleichtern.

Herausforderung der Veränderung: Ein wesentlicher Aspekt ist das Erkennen, was funktioniert und was nicht. Dies ermöglicht die Auflösung eingefahrener Gewohnheiten und die Anpassung an neue Erkenntnisse.

Gesamtbild der Methode: Das Gesamtbild der Methode zeigt, wie verschiedene Elemente zusammengeführt werden, um eine tiefe Auseinandersetzung mit Konzepten und deren praktischer Umsetzung zu ermöglichen.

Dieses integrale Vorgehen führt zu einem neuen Verständnis der Welt und des Menschseins.

Erläuterung des Ziels im Kontext - Teil 3:

In dem angestrebten Kontext geht es darum, eine bisher unerreichte Komprimierung zu erzielen, indem verschiedene Module meines Koordinatensystems und die vielfältigen Koordinatenteile des Weltgeschehens im Integrationsmodell verdichtet und komprimiert werden. Dies geschieht, um die komplexe Welt in einer neuen, präzisen Weise zu vereinfachen.

Ich verfolge das Ziel, die drei Stufen oder Ebenen des Integrationsmodells kontinuierlich zu komprimieren, bis sie auf den Ursprung der ersten drei Minuten nach dem Urknall zurückgeführt werden - den Moment der Entstehung.

Dabei wird der amöboide Zustand, die Zellentwicklung und ähnliche Prozesse in Verbindung gebracht. Diese Vorgehensweise dient nicht nur der Analogiebildung, sondern ermöglicht eine tiefere Auseinandersetzung mit den Eigenschaften und Konsequenzen in den Geschehensprozessen.

Die Grundlage dieses Ansatzes liegt darin, die Unterscheidung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität herzustellen und gleichzeitig beide parallel existierenden Weltverständnisse zu verbinden. Hierbei repräsentiert die Skulptur-Identität eine Welt der Requisiten, die äußerlich der realen Welt gleichen mag, aber in Wahrheit nur eine Imitation ist.

Durch Kunst kann diese Ambivalenz entlarvt werden, indem Handlungen, Taten und Darstellungen beleuchtet werden. Diese Methode der Gegenüberstellung ermöglicht eine tiefere Erkenntnis der Eigenschaften und Konsequenzen in den Geschehensprozessen.

Dieses Konzept bildet zudem die Grundlage, um die Ebenenstufen des Identischen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Bereichen und Disziplinen zusammenzuführen. Dabei steht stets die Auseinandersetzung mit den Konsequenzen im Fokus, also mit den Veränderungen, die durch Eingriffe in die Geschehensprozesse hervorgerufen werden. Mithilfe von Vergleichen und Gegenüberstellungen kann erlernt werden, was funktioniert und was nicht.

Der Mensch wird als eine Funktionsform von verschiedenen Teilen betrachtet, die zusammenwirken müssen, um zu funktionieren. Dabei kann der Mensch diese Eigenschaften nicht automatisch annehmen, sondern muss akzeptieren, dass er nur ein Teil eines größeren Ganzen ist. Zum Beispiel bezieht der Mensch seinen Atem von den Bäumen und kann ihn nicht eigenständig erzeugen. Diese Begrenzungen sind essenziell, um die Verbundenheit des Menschen mit dem Gesamtsystem zu erkennen.

Die Auseinandersetzung mit den Eigenschaften, Konsequenzen und den physikalischen Gesetzen der Welt ist notwendig, um das Funktionieren der Prozesse zu verstehen und eingefahrene Gewohnheiten aufzubrechen.

Das Integrationsmodell, basierend auf langjährigen Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, bildet dabei eine Grundlage, um diese Mechanismen zu steuern und festgefahrene Gewohnheiten zu durchbrechen oder schädliche Aspekte zu erkennen..................2 / 2

Ein dreistufiges Integrationsmodell - Kontextualisierte Übersicht:

Ziel der Einzigartigen Verdichtung: Mein Bestreben besteht darin, eine bisher einzigartige Form der Verdichtung zu erreichen. Ich strebe danach, sämtliche Elemente auf eine einheitliche Grundlage zu bringen, um die Komplexität der Welt zu vereinfachen.

Methodik der Komprimierung: Ich nehme die verschiedenen Module meines Koordinatensystems sowie die vielfältigen Koordinatenteile des Weltgeschehens im Integrationsmodell und verdichte sie. Diese Komprimierung führt dazu, dass ich sie in knapper und präziser Form darstelle.

Schrittweise Reduzierung der Komplexität: Dieser Ansatz führt dazu, dass ich die verschiedenen Ebenen oder Stufen dieser Verdichtung allmählich auf eine gemeinsame Basis zurückführe. Dieser Prozess erstreckt sich bis zu den Anfängen der ersten 3 Minuten nach dem Urknall, also dem Ursprung der Entstehung.

Konkrete Beispiele für die Anwendung: Ein konkretes Beispiel hierfür ist der amöboide Zustand sowie der in der Zelle angelegte Vorgang. Diese Herangehensweise erlaubt es mir, nicht nur Analogien zu ziehen, sondern auch die resultierenden Konsequenzen zu berücksichtigen.

Innovative Denkweise für Auseinandersetzung: Ich verfolge eine bahnbrechende Methode, um eine Vielzahl von Eigenschaften und ihren Konsequenzen gerecht zu werden. Dabei geht es nicht nur um Theorie, sondern um eine praktische Anwendung in verschiedenen Szenarien.

Zusammenhang mit Identität und Kunst: Ich unterscheide zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität. Dies verdeutlicht, wie unterschiedliche Identitätsaspekte in verschiedenen Kontexten wirken und wie diese in meiner Kunstphilosophie verwoben sind.

Entwicklung einer Kommunikationssprache: Ein zentrales Element ist das "Formen ABC", das eine neue Kommunikationssprache schafft. Dadurch können komplexe Konzepte in prägnanter Form vermittelt werden.

Praktische Anwendung und Transformation: Meine Ideen führen zu einer Transformation im Denken und Verstehen. Theoretische Konzepte werden in praktische Beispiele übertragen, um den Lernprozess zu erleichtern.

Herausforderung der Veränderung: Ein wesentlicher Aspekt ist das Erkennen, was funktioniert und was nicht. Dies ermöglicht die Auflösung eingefahrener Gewohnheiten und die Anpassung an neue Erkenntnisse.

Gesamtbild der Methode: Das Gesamtbild der Methode zeigt, wie verschiedene Elemente zusammengeführt werden, um eine tiefe Auseinandersetzung mit Konzepten und deren praktischer Umsetzung zu ermöglichen. Dieses integrale Vorgehen führt zu einem neuen Verständnis der Welt und des Menschseins.

Erläuterung des Ziels im Kontext - Teil 3:

In dem angestrebten Kontext geht es darum, eine bisher unerreichte Komprimierung zu erzielen, indem verschiedene Module meines Koordinatensystems und die vielfältigen Koordinatenteile des Weltgeschehens im Integrationsmodell verdichtet und komprimiert werden. Dies geschieht, um die komplexe Welt in einer neuen, präzisen Weise zu vereinfachen.

Ich verfolge das Ziel, die drei Stufen oder Ebenen des Integrationsmodells kontinuierlich zu komprimieren, bis sie auf den Ursprung der ersten drei Minuten nach dem Urknall zurückgeführt werden - den Moment der Entstehung.

Dabei wird der amöboide Zustand, die Zellentwicklung und ähnliche Prozesse in Verbindung gebracht. Diese Vorgehensweise dient nicht nur der Analogiebildung, sondern ermöglicht eine tiefere Auseinandersetzung mit den Eigenschaften und Konsequenzen in den Geschehensprozessen.

Die Grundlage dieses Ansatzes liegt darin, die Unterscheidung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität herzustellen und gleichzeitig beide parallel existierenden Weltverständnisse zu verbinden. Hierbei repräsentiert die Skulptur-Identität eine Welt der Requisiten, die äußerlich der realen Welt gleichen mag, aber in Wahrheit nur eine Imitation ist. Durch Kunst kann diese Ambivalenz entlarvt werden, indem Handlungen, Taten und Darstellungen beleuchtet werden. Diese Methode der Gegenüberstellung ermöglicht eine tiefere Erkenntnis der Eigenschaften und Konsequenzen in den Geschehensprozessen.

Dieses Konzept bildet zudem die Grundlage, um die Ebenenstufen des Identischen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Bereichen und Disziplinen zusammenzuführen. Dabei steht stets die Auseinandersetzung mit den Konsequenzen im Fokus, also mit den Veränderungen, die durch Eingriffe in die Geschehensprozesse hervorgerufen werden. Mithilfe von Vergleichen und Gegenüberstellungen kann erlernt werden, was funktioniert und was nicht.

Der Mensch wird als eine Funktionsform von verschiedenen Teilen betrachtet, die zusammenwirken müssen, um zu funktionieren.

Dabei kann der Mensch diese Eigenschaften nicht automatisch annehmen, sondern muss akzeptieren, dass er nur ein Teil eines größeren Ganzen ist. Zum Beispiel bezieht der Mensch seinen Atem von den Bäumen und kann ihn nicht eigenständig erzeugen. Diese Begrenzungen sind essenziell, um die Verbundenheit des Menschen mit dem Gesamtsystem zu erkennen.

Die Auseinandersetzung mit den Eigenschaften, Konsequenzen und den physikalischen Gesetzen der Welt ist notwendig, um das Funktionieren der Prozesse zu verstehen und eingefahrene Gewohnheiten aufzubrechen.

Das Integrationsmodell, basierend auf langjährigen Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, bildet dabei eine Grundlage, um diese Mechanismen zu steuern und festgefahrene Gewohnheiten zu durchbrechen oder schädliche Aspekte zu erkennen...........3 / 3

Ein dreistufiges Integrationsmodell - Kontextualisierte Übersicht:

Ziel der Einzigartigen Verdichtung: Mein Bestreben besteht darin, eine bisher einzigartige Form der Verdichtung zu erreichen. Ich strebe danach, sämtliche Elemente auf eine einheitliche Grundlage zu bringen, um die Komplexität der Welt zu vereinfachen.

Methodik der Komprimierung: Ich nehme die verschiedenen Module meines Koordinatensystems sowie die vielfältigen Koordinatenteile des Weltgeschehens im Integrationsmodell und verdichte sie. Diese Komprimierung führt dazu, dass ich sie in knapper und präziser Form darstelle.

Schrittweise Reduzierung der Komplexität: Dieser Ansatz führt dazu, dass ich die verschiedenen Ebenen oder Stufen dieser Verdichtung allmählich auf eine gemeinsame Basis zurückführe. Dieser Prozess erstreckt sich bis zu den Anfängen der ersten 3 Minuten nach dem Urknall, also dem Ursprung der Entstehung.

Konkrete Beispiele für die Anwendung: Ein konkretes Beispiel hierfür ist der amöboide Zustand sowie der in der Zelle angelegte Vorgang. Diese Herangehensweise erlaubt es mir, nicht nur Analogien zu ziehen, sondern auch die resultierenden Konsequenzen zu berücksichtigen.

Innovative Denkweise für Auseinandersetzung: Ich verfolge eine bahnbrechende Methode, um eine Vielzahl von Eigenschaften und ihren Konsequenzen gerecht zu werden. Dabei geht es nicht nur um Theorie, sondern um eine praktische Anwendung in verschiedenen Szenarien.

Zusammenhang mit Identität und Kunst: Ich unterscheide zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität. Dies verdeutlicht, wie unterschiedliche Identitätsaspekte in verschiedenen Kontexten wirken und wie diese in meiner Kunstphilosophie verwoben sind.

Entwicklung einer Kommunikationssprache: Ein zentrales Element ist das "Formen ABC", das eine neue Kommunikationssprache schafft. Dadurch können komplexe Konzepte in prägnanter Form vermittelt werden.

Praktische Anwendung und Transformation: Meine Ideen führen zu einer Transformation im Denken und Verstehen. Theoretische Konzepte werden in praktische Beispiele übertragen, um den Lernprozess zu erleichtern.

Herausforderung der Veränderung: Ein wesentlicher Aspekt ist das Erkennen, was funktioniert und was nicht. Dies ermöglicht die Auflösung eingefahrener Gewohnheiten und die Anpassung an neue Erkenntnisse.

Gesamtbild der Methode: Das Gesamtbild der Methode zeigt, wie verschiedene Elemente zusammengeführt werden, um eine tiefe Auseinandersetzung mit Konzepten und deren praktischer Umsetzung zu ermöglichen. Dieses integrale Vorgehen führt zu einem neuen Verständnis der Welt und des Menschseins.

Zur Erläuterung meines Ziels... 3/3

Im angestrebten Kontext geht es darum, eine bisher unerreichte Komprimierung zu erzielen, indem verschiedene Module meines Koordinatensystems und die vielfältigen Koordinatenteile des Weltgeschehens im Integrationsmodell verdichtet und komprimiert werden. Dies geschieht, um die komplexe Welt in einer neuen, präzisen Weise zu vereinfachen.

Ich verfolge das Ziel, die drei Stufen oder Ebenen des Integrationsmodells kontinuierlich zu komprimieren, bis sie auf den Ursprung der ersten drei Minuten nach dem Urknall zurückgeführt werden - den Moment der Entstehung.

Dabei wird der amöboide Zustand, die Zellentwicklung und ähnliche Prozesse in Verbindung gebracht. Diese Vorgehensweise dient nicht nur der Analogiebildung, sondern ermöglicht eine tiefere Auseinandersetzung mit den Eigenschaften und Konsequenzen in den Geschehensprozessen.

Die Grundlage dieses Ansatzes liegt darin, die Unterscheidung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität herzustellen und gleichzeitig beide parallel existierenden Weltverständnisse zu verbinden. Hierbei repräsentiert die Skulptur-Identität eine Welt der Requisiten, die äußerlich der realen Welt gleichen mag, aber in Wahrheit nur eine Imitation ist. Durch Kunst kann diese Ambivalenz entlarvt werden, indem Handlungen, Taten und Darstellungen beleuchtet werden. Diese Methode der Gegenüberstellung ermöglicht eine tiefere Erkenntnis der Eigenschaften und Konsequenzen in den Geschehensprozessen.

Dieses Konzept bildet zudem die Grundlage, um die Ebenenstufen des Identischen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Bereichen und Disziplinen zusammenzuführen. Dabei steht stets die Auseinandersetzung mit den Konsequenzen im Fokus, also mit den Veränderungen, die durch Eingriffe in die Geschehensprozesse hervorgerufen werden. Mithilfe von Vergleichen und Gegenüberstellungen kann erlernt werden, was funktioniert und was nicht.

Der Mensch wird als eine Funktionsform von verschiedenen Teilen betrachtet, die zusammenwirken müssen, um zu funktionieren. Dabei kann der Mensch diese Eigenschaften nicht automatisch annehmen, sondern muss akzeptieren, dass er nur ein Teil eines größeren Ganzen ist. Zum Beispiel bezieht der Mensch seinen Atem von den Bäumen und kann ihn nicht eigenständig erzeugen. Diese Begrenzungen sind essenziell, um die Verbundenheit des Menschen mit dem Gesamtsystem zu erkennen.

Die Auseinandersetzung mit den Eigenschaften, Konsequenzen und den physikalischen Gesetzen der Welt ist notwendig, um das Funktionieren der Prozesse zu verstehen und eingefahrene Gewohnheiten aufzubrechen.

Das Integrationsmodell, basierend auf langjährigen Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, bildet dabei eine Grundlage, um diese Mechanismen zu steuern und festgefahrene Gewohnheiten zu durchbrechen oder schädliche Aspekte zu erkennen..............7 / 7

Ein dreistufiges Integrationsmodell - Ein Modell der Vereinigung

Das entworfene dreistufige Integrationsmodell veranschaulicht drei Integrationsräume, die als ineinandergreifende Stufen aufgebaut sind. Innerhalb dieser Struktur geht es um die Konzepte des "plastischen Mittelpunkts", vielfältiger Integrationsprozesse und ihre Analogien in der Natur. Die Begrifflichkeiten von Materie, plastischer Geist, Atem, plastische Seele und plastisches Bewusstsein könnten in ihren Bedeutungen und Formen unvollständig oder einseitig geworden sein.

Das Konzept des Goldenen Schnitts wird in Verbindung mit einer plastischen Wesensart und der Idee der 3. Plastischen Integrationsräume gebracht - ein dreistufiges Modell, das mit dem Konzept des 3. "plastischen Referenzsystems" korreliert. Dieses Modell betont die Rolle der plastischen-materiellen Substanz, des plastischen Geistes, des Atems, der plastischen Seele und des plastischen Bewusstseins als Schlüsselkomponenten der drei Integrationsprozesse.

In meiner Arbeit strebe ich danach, eine bisher unerreichte Form der Komprimierung zu erreichen. Ich integriere verschiedene Module meines Koordinatensystems, um eine homogene Darstellung im Integrationsmodell zu schaffen. Dies ermöglicht eine vereinfachte, kompakte Sicht auf die komplexe Welt. Diese Komprimierung verbindet vielschichtige Koordinatenteile des Weltgeschehens in einem dreistufigen Modell der Integration, das auf Plastizität und Anpassung basiert.

Die Verbindung der Integrationsprozesse auf unterschiedlichen Ebenen erlaubt es, das umfassende Geschehen kompakt zu erfassen. Dabei ist die Vermeidung von Redundanz essenziell, um die Dynamik des plastischen Referenzsystems zu bewahren. Meine Intention ist es, die Konzepte der plastischen Identität und der Skulptur-Identität zu verknüpfen, um zwei parallele Weltverständnisse zu vereinen. Diese Konzepte werde ich mithilfe meiner entwickelten "Formen ABC" Kommunikationssprache vermitteln. Diese Sprache ermöglicht es, Ideen und Konzepte aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen in einem vereinigten Verständnis zu kommunizieren. Dieses integrative Konzept erlaubt, die Auswirkungen von Handlungen und Eingriffen besser zu verstehen.

In meinen Bemühungen, die Komplexität der Welt zu erfassen und zu erklären, stoße ich auf die Notwendigkeit, die Gesetze und Eigenschaften der physikalischen Welt zu durchdringen. Das Integrationsmodell, basierend auf jahrtausendealten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, bietet die Grundlage, diese Veränderungen herbeizuführen. Mein Ziel ist es, in den physikalischen Kräften und Energien immer tiefer zu erfahren und dieses Wissen zu vermitteln. Dies erfordert klare Kommunikation der Komprimierung und Zusammenführung verschiedenster wissenschaftlicher Konzepte. Durch Gegenüberstellungen und Vergleiche verdeutliche ich, wie die Welt in ihrer Komplexität besser verstanden werden kann.

.wiederholungen raus nehmen. Text entsprechend überarbeiten und korrigieren, kannst du den text neu stuckterien ,auch mit dem vorherrigen texten. in verbindung bringen....Ein dreistufiges Integrationsmodell..Kontextualisierte Übersicht: Ziel der Einzigartigen Verdichtung: Mein Bestreben besteht darin, eine bisher einzigartige Form der Verdichtung zu erreichen. Ich strebe danach, sämtliche Elemente auf eine einheitliche Grundlage zu bringen, um die Komplexität der Welt zu vereinfachen. Methodik der Komprimierung: Ich nehme die verschiedenen Module meines Koordinatensystems sowie die vielfältigen Koordinatenteile des Weltgeschehens im Integrationsmodell und verdichte sie. Diese Komprimierung führt dazu, dass ich sie in knapper und präziser Form darstelle. Schrittweise Reduzierung der Komplexität: Dieser Ansatz führt dazu, dass ich die verschiedenen Ebenen oder Stufen dieser Verdichtung allmählich auf eine gemeinsame Basis zurückführe. Dieser Prozess erstreckt sich bis zu den Anfängen der ersten 3 Minuten nach dem Urknall, also dem Ursprung der Entstehung. Konkrete Beispiele für die Anwendung: Ein konkretes Beispiel hierfür ist der amöboide Zustand sowie der in der Zelle angelegte Vorgang. Diese Herangehensweise erlaubt es mir, nicht nur Analogien zu ziehen, sondern auch die resultierenden Konsequenzen zu berücksichtigen. Innovative Denkweise für Auseinandersetzung: Ich verfolge eine bahnbrechende Methode, um eine Vielzahl von Eigenschaften und ihren Konsequenzen gerecht zu werden. Dabei geht es nicht nur um Theorie, sondern um eine praktische Anwendung in verschiedenen Szenarien. Zusammenhang mit Identität und Kunst: Ich unterscheide zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität. Dies verdeutlicht, wie unterschiedliche Identitätsaspekte in verschiedenen Kontexten wirken und wie diese in meiner Kunstphilosophie verwoben sind. Entwicklung einer Kommunikationssprache: Ein zentrales Element ist das "Formen ABC", das eine neue Kommunikationssprache schafft. Dadurch können komplexe Konzepte in prägnanter Form vermittelt werden. Praktische Anwendung und Transformation: Meine Ideen führen zu einer Transformation im Denken und Verstehen. Theoretische Konzepte werden in praktische Beispiele übertragen, um den Lernprozess zu erleichtern. Herausforderung der Veränderung: Ein wesentlicher Aspekt ist das Erkennen, was funktioniert und was nicht. Dies ermöglicht die Auflösung eingefahrener Gewohnheiten und die Anpassung an neue Erkenntnisse. Gesamtbild der Methode: Das Gesamtbild der Methode zeigt, wie verschiedene Elemente zusammengeführt werden, um eine tiefe Auseinandersetzung mit Konzepten und deren praktischer Umsetzung zu ermöglichen. Dieses integrale Vorgehen führt zu einem neuen Verständnis der Welt und des Menschseins. Zur Erläuterung meines Ziels........3 / 3 In dem angestrebten Kontext geht es darum, eine bisher unerreichte Komprimierung zu erzielen, indem verschiedene Module meines Koordinatensystems und die vielfältigen Koordinatenteile des Weltgeschehens im Integrationsmodell verdichtet und komprimiert werden. Dies geschieht, um die komplexe Welt in einer neuen, präzisen Weise zu vereinfachen. Ich verfolge das Ziel, die drei Stufen oder Ebenen des Integrationsmodells kontinuierlich zu komprimieren, bis sie auf den Ursprung der ersten drei Minuten nach dem Urknall zurückgeführt werden - den Moment der Entstehung. Dabei wird der amöboide Zustand, die Zellentwicklung und ähnliche Prozesse in Verbindung gebracht. Diese Vorgehensweise dient nicht nur der Analogiebildung, sondern ermöglicht eine tiefere Auseinandersetzung mit den Eigenschaften und Konsequenzen in den Geschehensprozessen. Die Grundlage dieses Ansatzes liegt darin, die Unterscheidung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität herzustellen und gleichzeitig beide parallel existierenden Weltverständnisse zu verbinden. Hierbei repräsentiert die Skulptur-Identität eine Welt der Requisiten, die äußerlich der realen Welt gleichen mag, aber in Wahrheit nur eine Imitation ist. Durch Kunst kann diese Ambivalenz entlarvt werden, indem Handlungen, Taten und Darstellungen beleuchtet werden. Diese Methode der Gegenüberstellung ermöglicht eine tiefere Erkenntnis der Eigenschaften und Konsequenzen in den Geschehensprozessen. Dieses Konzept bildet zudem die Grundlage, um die Ebenenstufen des Identischen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Bereichen und Disziplinen zusammenzuführen. Dabei steht stets die Auseinandersetzung mit den Konsequenzen im Fokus, also mit den Veränderungen, die durch Eingriffe in die Geschehensprozesse hervorgerufen werden. Mithilfe von Vergleichen und Gegenüberstellungen kann erlernt werden, was funktioniert und was nicht. Der Mensch wird als eine Funktionsform von verschiedenen Teilen betrachtet, die zusammenwirken müssen, um zu funktionieren. Dabei kann der Mensch diese Eigenschaften nicht automatisch annehmen, sondern muss akzeptieren, dass er nur ein Teil eines größeren Ganzen ist. Zum Beispiel bezieht der Mensch seinen Atem von den Bäumen und kann ihn nicht eigenständig erzeugen. Diese Begrenzungen sind essenziell, um die Verbundenheit des Menschen mit dem Gesamtsystem zu erkennen. Die Auseinandersetzung mit den Eigenschaften, Konsequenzen und den physikalischen Gesetzen der Welt ist notwendig, um das Funktionieren der Prozesse zu verstehen und eingefahrene Gewohnheiten aufzubrechen. Das Integrationsmodell, basierend auf langjährigen Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, bildet dabei eine Grundlage, um diese Mechanismen zu steuern und festgefahrene Gewohnheiten zu durchbrechen oder schädliche Aspekte zu erkennen.4 / 4Ein dreistufiges Integrationsmodell - Eine Zusammenführung von Konzepten:

In meiner Arbeit strebe ich nach einer einzigartigen Form der Verdichtung, die darauf abzielt, die Komplexität der Welt in einer präzisen und zugänglichen Weise zu vereinfachen. Dies geschieht durch die Zusammenführung verschiedener Elemente meines Koordinatensystems und der vielfältigen Aspekte des Weltgeschehens im Rahmen eines Integrationsmodells.

Das Hauptziel besteht darin, die drei Ebenen des Integrationsmodells schrittweise zu verdichten, bis sie auf den Ursprung der ersten drei Minuten nach dem Urknall zurückgeführt werden - dem entscheidenden Moment der Entstehung.

Diese Verdichtung beinhaltet die Verbindung zu Prozessen wie dem amöboiden Zustand und der Entwicklung von Zellen. Dieser Ansatz ermöglicht nicht nur Analogien, sondern auch eine tiefere Erforschung der zugrunde liegenden Eigenschaften und Konsequenzen in den Prozessen des Geschehens.

Die Grundlage dieses Ansatzes liegt in der Unterscheidung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität. Hierbei verbinde ich diese beiden parallel existierenden Weltverständnisse miteinander. Die Skulptur-Identität symbolisiert eine Welt der Illusion, in der äußerliche Ähnlichkeiten zur realen Welt bestehen, jedoch nur Imitationen sind. Durch Kunst können diese Unterschiede verdeutlicht werden, indem Handlungen und Darstellungen aufgedeckt werden.

Die "Formen ABC" Kommunikationssprache spielt hier eine zentrale Rolle, indem sie es ermöglicht, komplexe Konzepte auf prägnante Weise zu vermitteln. Dieser integrative Ansatz erlaubt eine tiefere Auseinandersetzung mit den Auswirkungen und Konsequenzen von Eingriffen in die Geschehensprozesse.

Die Betrachtung des Menschen als eine funktionelle Einheit verschiedener Teile, die zusammenarbeiten müssen, verdeutlicht die Verbundenheit des Menschen mit dem größeren System. Die Begrenzungen des Menschen, wie beispielsweise die Abhängigkeit vom Atem der Bäume, verdeutlichen diese Verbindung.

Um die Funktionsweise der Prozesse zu verstehen und eingefahrene Gewohnheiten aufzubrechen, ist die Auseinandersetzung mit den Eigenschaften, Konsequenzen und physikalischen Gesetzen der Welt unerlässlich.

Das Integrationsmodell, das auf langjährigen Kontrollmechanismen basiert, bietet eine Grundlage, um diese Mechanismen zu beeinflussen und etablierte Gewohnheiten zu durchbrechen. Dies ermöglicht eine Neuausrichtung und die Erkenntnis schädlicher Aspekte.

Durch diesen Ansatz schaffe ich eine tiefere Verbindung zwischen Konzepten und ihrer praktischen Umsetzung. Letztendlich führt dieser integrale Ansatz zu einem neuen Verständnis der Welt und des Menschseins.

wiederholungen raus nehmen. Text entsprechend überarbeiten und korrigieren, kannst du den text neu stuckterien ,auch mit dem vorherrigen texten. in verbindung bringen....

Ein dreistufiges Integrationsmodell..Kontextualisierte Übersicht:Die von mir entwickelte "Formen ABC" Kommunikationssprache eröffnet die Möglichkeit, ein neues Weltbild zu erschaffen und zu kommunizieren. Mein Ziel, sich immer tiefer in die physikalischen Kräfte und Energien einzufinden, erfordert die Vermittlung dieser Komprimierung. Die Verschmelzung verschiedener Ebenenstufen des Identischen aus diversen wissenschaftlichen Bereichen bildet die Basis, um die komplexe Welt zu vereinfachen. Dabei steht stets die Auseinandersetzung mit Konsequenzen und Veränderungen im Fokus, die durch Eingriffe in die Geschehensprozesse entstehen. Durch Vergleiche und Gegenüberstellungen lässt sich erlernen, was effektiv ist und was nicht. Die Begrenzungen des Menschen und die Auseinandersetzung mit den physikalischen Gesetzen sind notwendig, um das Funktionieren der Prozesse zu begreifen und bestehende Gewohnheiten zu durchbrechen. Das Integrationsmodell, gestützt auf Milliarden Jahre alte Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, ermöglicht die Steuerung dieser Mechanismen und das Erkennen von schädlichen Auswirkungen auf die Menschheit. Die entwickelte Kommunikationssprache "Formen ABC" eröffnet die Möglichkeit, ein neues Weltbild zu erschaffen und zu vermitteln. Um sich tiefer in die physikalischen Kräfte und Energien einzuarbeiten, ist die Vermittlung dieser Komprimierung von zentraler Bedeutung. In meinem Vorhaben strebe ich danach, eine bisher unerreichte Form der Komprimierung zu realisieren. Hierbei verschmelze ich verschiedene Module meines Koordinatensystems und präsentiere sie als gleichartige Elemente im Integrationsmodell. Dies ermöglicht mir, die komplexe Welt auf eine einheitliche und kompakte Weise zu vereinfachen. Dabei bezieht sich diese Komprimierung auf die vielschichtigen Koordinatenteile des Weltgeschehens, die im Kontext eines dreistufigen Modells der Integration basierend auf Plastizität und Anpassung miteinander verschmelzen. Das dreistufige Integrationsmodell bildet das Fundament für diese Form der Komprimierung. Hierbei handelt es sich um eine Hierarchie von Integrationsprozessen, die aufeinander treffen und zu einem gemeinsamen Kontext verschmelzen. Dabei ist es von essentieller Bedeutung, Redundanzen zu minimieren, um die Dynamik des plastischen Referenzsystems aufrechtzuerhalten. Die Verbindung dieser Integrationsprozesse auf verschiedenen Ebenen eröffnet die Möglichkeit, das umfassende Geschehen im Kontext einer kompakten Darstellung zu erfassen. In meiner Arbeit verknüpfe ich die Konzepte der plastischen Identität und der Skulptur-Identität miteinander, um die parallel existierenden Weltverständnisse zu vereinen. Die plastische Identität bezieht sich auf die Eingebundenheit und Anpassung des Menschen im Referenzsystem. Die Skulptur-Identität hingegen zeichnet eine Welt der Illusion, in der der Mensch scheinbar Kontrolle über seine Eigenschaften hat. Diese Ambivalenz zwischen realer Existenz und illusionärer Kontrolle kann durch künstlerische Ausdrucksformen und Gegenüberstellungen verdeutlicht werden. Um diese Konzepte zu vermitteln, nutze ich meine entwickelte "Formen ABC" Kommunikationssprache. Diese ermöglicht eine Übertragung der Ideen und Konzepte in einem neuartigen Weltbild. Die Grundidee dieser Kommunikationssprache besteht darin, die verschiedenen Ebenenstufen des Identischen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen zu einem vereinten Verständnis zusammenzuführen. Dieses integrative Konzept ermöglicht eine bessere Erfassung der Auswirkungen und Konsequenzen von Handlungen und Eingriffen in die Geschehensprozesse. In meinem Streben nach dem Verständnis der Komplexität der Welt erkenne ich die Notwendigkeit, die Gesetze und Eigenschaften der physikalischen Welt zu untersuchen. Dies ermöglicht das Verständnis für Mechanismen und Prozesse sowie das Aufbrechen von eingefahrenen Gewohnheiten. Das Integrationsmodell, das auf jahrtausendealten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen beruht, bietet die Grundlage, um diese Veränderungen herbeizuführen. Letztlich zielt mein Vorhaben darauf ab, mich immer tiefer in die physikalischen Kräfte und Energien einzufinden und dieses Wissen zu vermitteln. Dies erfordert eine klare und präzise Kommunikation der Komprimierung und der Zusammenführung unterschiedlichster wissenschaftlicher Konzepte. Durch Gegenüberstellungen und Vergleiche verdeutliche ich, was funktioniert und wie die Welt in ihrer Komplexität besser ergründet werden kann........

!

Ein dreistufiges Integrationsmodell - Integrierte Perspektiven:

Die von mir entwickelte "Formen ABC" Kommunikationssprache eröffnet eine einzigartige Möglichkeit, ein neues Weltbild zu erschaffen und zu vermitteln. Mein Ziel, ein tieferes Verständnis für die physikalischen Kräfte und Energien zu erlangen, erfordert die klare Vermittlung dieser Komprimierung. Dabei verknüpfe ich die verschiedenen Ebenenstufen des Identischen aus verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen, um die komplexe Welt verständlicher zu machen. Im Fokus steht dabei stets die Auseinandersetzung mit den Konsequenzen und Veränderungen, die durch Eingriffe in die Geschehensprozesse hervorgerufen werden. Der Lernprozess erfolgt durch Vergleiche und Gegenüberstellungen, um effektive Ansätze zu erkennen.

Die Einschränkungen des Menschen und die Untersuchung der physikalischen Gesetze sind unverzichtbar, um die Funktionsweise der Prozesse zu begreifen und eingefahrene Gewohnheiten aufzubrechen. Das Integrationsmodell, gestützt auf jahrtausendealte Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, bietet die Plattform, um diese Mechanismen zu steuern und schädliche Auswirkungen auf die Menschheit zu erkennen.

2 / 2

Ein dreistufiges Integrationsmodell - Zusammenführung und Vermittlung:

Die von mir entwickelte Kommunikationssprache "Formen ABC" eröffnet die Möglichkeit, ein neues Weltbild zu schaffen und zu vermitteln. Mein Ziel, die tiefere Einarbeitung in physikalische Kräfte und Energien, erfordert die Vermittlung dieser Komprimierung. Dabei basiert diese Komprimierung auf der Vereinigung vielfältiger Ebenenstufen des Identischen aus diversen wissenschaftlichen Bereichen. Im Fokus steht stets die Auseinandersetzung mit Konsequenzen und Veränderungen, die durch Eingriffe in Geschehensprozesse entstehen. Durch Vergleiche und Gegenüberstellungen lässt sich erlernen, was effektiv ist und was nicht.

Die Einschränkungen des Menschen und die Auseinandersetzung mit den physikalischen Gesetzen sind entscheidend, um das Funktionieren der Prozesse zu erfassen und bestehende Gewohnheiten aufzubrechen. Das Integrationsmodell, gestützt auf milliardenjährige Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, ermöglicht die Steuerung dieser Mechanismen und die Erkenntnis schädlicher Auswirkungen auf die Menschheit.

In meinem Vorhaben strebe ich danach, eine bisher unerreichte Form der Komprimierung zu verwirklichen. Dazu vereine ich verschiedene Module meines Koordinatensystems und präsentiere sie als gleichwertige Elemente im Integrationsmodell. Auf diese Weise gelingt es mir, die komplexe Welt in einer einheitlichen und prägnanten Form zu vereinfachen. Diese Komprimierung erstreckt sich auf die vielschichtigen Koordinatenteile des Weltgeschehens, die sich innerhalb eines dreistufigen Modells der Integration auf Basis von Plastizität und Anpassung miteinander verschmelzen.

Das dreistufige Integrationsmodell bildet das Fundament dieser Komprimierung. Es repräsentiert eine Hierarchie von Integrationsprozessen, die aufeinandertreffen und einen gemeinsamen Kontext formen. Dabei ist es von großer Bedeutung, Redundanzen zu minimieren, um die Dynamik des plastischen Referenzsystems zu erhalten. Die Verknüpfung dieser Integrationsprozesse auf verschiedenen Ebenen ermöglicht es, das umfassende Geschehen im Rahmen einer kompakten Darstellung zu erfassen.

Die Konzepte der plastischen Identität und der Skulptur-Identität verknüpfe ich, um die parallel existierenden Weltanschauungen zu vereinen. Die plastische Identität bezieht sich auf die Eingebundenheit und Anpassung des Menschen im Referenzsystem, während die Skulptur-Identität eine Welt der Illusion darstellt, in der der Mensch scheinbar Kontrolle über seine Eigenschaften hat. Diese Ambivalenz zwischen realer Existenz und illusionärer Kontrolle verdeutliche ich durch künstlerische Ausdrucksformen und Gegenüberstellungen.

Für die Vermittlung dieser Konzepte nutze ich meine entwickelte Kommunikationssprache "Formen ABC". Diese ermöglicht es, Ideen und Konzepte in einem neuartigen Weltbild zu übermitteln. Die Grundidee dieser Kommunikationssprache besteht darin, die verschiedenen Ebenenstufen des Identischen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen zu einem vereinten Verständnis zusammenzuführen. Dieser integrative Ansatz eröffnet eine bessere Erfassung der Auswirkungen und Konsequenzen von Handlungen und Eingriffen in die Geschehensprozesse.

In meiner Suche nach einem Verständnis der Weltkomplexität erkenne ich die Notwendigkeit, die Gesetze und Eigenschaften der physikalischen Welt zu erforschen. Dadurch kann das Funktionieren der Prozesse verstanden und festgefahrene Gewohnheiten aufgebrochen werden. Das Integrationsmodell, basierend auf jahrtausendealten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, bildet die Basis, um diese Veränderungen zu bewirken.

Letztendlich strebe ich an, mich immer tiefer in die physikalischen Kräfte und Energien einzuarbeiten und dieses Wissen zu vermitteln. Dies erfordert eine klare und präzise Kommunikation der Komprimierung und der Zusammenführung unterschiedlichster wissenschaftlicher Konzepte. Durch Gegenüberstellungen und Vergleiche verdeutliche ich, was funktioniert und wie die Welt in ihrer Komplexität besser verstanden werden kann..................3 / 3

Ein dreistufiges Integrationsmodell - Eine Synthese von Konzepten:

Die von mir entwickelte Kommunikationssprache "Formen ABC" eröffnet die Möglichkeit, ein neues Weltbild zu erschaffen und zu vermitteln. Mein Ziel, mich tiefer in die physikalischen Kräfte und Energien einzuarbeiten, erfordert die Vermittlung dieser Komprimierung. Die Zusammenführung verschiedener Ebenenstufen des Identischen aus diversen wissenschaftlichen Bereichen bildet die Grundlage, um die komplexe Welt zu vereinfachen. Dabei liegt der Fokus stets auf der Auseinandersetzung mit Konsequenzen und Veränderungen, die durch Eingriffe in die Geschehensprozesse hervorgerufen werden. Mithilfe von Vergleichen und Gegenüberstellungen erlernen wir, was effektiv ist und was nicht.

Die Erkenntnis der Begrenzungen des Menschen und die Auseinandersetzung mit den physikalischen Gesetzen sind von essentieller Bedeutung, um das Funktionieren der Prozesse zu erfassen und bestehende Gewohnheiten zu durchbrechen. Das Integrationsmodell, gestützt auf jahrtausendealte Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, erlaubt die Steuerung dieser Mechanismen und das Erkennen schädlicher Auswirkungen auf die Menschheit.

Meine Arbeit strebt danach, eine bisher unerreichte Form der Komprimierung zu realisieren.

Dabei vereine ich verschiedene Module meines Koordinatensystems und präsentiere sie als gleichartige Elemente im Integrationsmodell.

Dies ermöglicht mir, die komplexe Welt auf eine einheitliche und kompakte Weise zu vereinfachen. Diese Komprimierung bezieht sich auf die vielschichtigen Koordinatenteile des Weltgeschehens, die im Kontext eines dreistufigen Modells der Integration basierend auf Plastizität und Anpassung verschmelzen.

Das dreistufige Integrationsmodell bildet das Fundament für diese Form der Komprimierung. Es etabliert eine Hierarchie von Integrationsprozessen, die aufeinandertreffen und zu einem gemeinsamen Kontext verschmelzen. Hierbei ist es von entscheidender Bedeutung, Redundanzen zu minimieren, um die Dynamik des plastischen Referenzsystems zu bewahren. Die Verbindung dieser Integrationsprozesse auf verschiedenen Ebenen erlaubt es, das umfassende Geschehen im Rahmen einer kompakten Darstellung zu erfassen.

Die Verknüpfung der Konzepte der plastischen Identität und der Skulptur-Identität ist ein zentrales Element meiner Arbeit, um die parallel existierenden Weltverständnisse zu verschmelzen. Während die plastische Identität die Eingebundenheit und Anpassung des Menschen im Referenzsystem verkörpert, stellt die Skulptur-Identität eine Welt der Illusion dar, in der der Mensch vermeintlich Kontrolle über seine Eigenschaften hat. Diese Ambivalenz zwischen realer Existenz und illusionärer Kontrolle verdeutliche ich durch künstlerische Ausdrucksformen und Gegenüberstellungen.

Um diese Konzepte zu vermitteln, nutze ich meine entwickelte Kommunikationssprache "Formen ABC". Diese ermöglicht die Übertragung von Ideen und Konzepten in einem neuartigen Weltbild. Die Grundidee hinter dieser Kommunikationssprache besteht darin, die verschiedenen Ebenenstufen des Identischen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen zu einem vereinten Verständnis zusammenzuführen. Dieser integrative Ansatz ermöglicht eine bessere Erfassung der Auswirkungen und Konsequenzen von Handlungen und Eingriffen in die Geschehensprozesse.

In meinem Streben, die Komplexität der Welt zu begreifen, erkenne ich die Notwendigkeit, die Gesetze und Eigenschaften der physikalischen Welt zu untersuchen. Dies ermöglicht das Verständnis von Mechanismen und Prozessen sowie das Aufbrechen von eingefahrenen Gewohnheiten. Das Integrationsmodell, das auf jahrtausendealten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen basiert, bildet die Grundlage, um diese Veränderungen herbeizuführen.

Letztlich zielt mein Vorhaben darauf ab, mich immer tiefer in die physikalischen Kräfte und Energien einzufinden und dieses Wissen zu vermitteln.

Dies erfordert eine klare und präzise Kommunikation der Komprimierung und der Zusammenführung unterschiedlichster wissenschaftlicher Konzepte. Durch Gegenüberstellungen und Vergleiche verdeutliche ich, wie die Welt in ihrer Komplexität besser ergründet werden kann.

wiederholungen raus nehmen. Text entsprechend überarbeiten und korrigieren, kannst du den text neu stuckterien ,auch mit dem vorherrigen texten. in verbindung bringen......

Mein Ziel ist es, die Komplexität unserer Welt auf eine einzigartige Weise zu erfassen, indem ich alle Aspekte harmonisiere und in verständliche Muster übersetze. Diese Verdichtung basiert auf der Zusammenführung meiner vielfältigen Denkmodule und Koordinaten des Weltgeschehens im Integrationsmodell. Das Ergebnis ist eine kompakte Darstellung, die die Essenz komplexer Zusammenhänge bewahrt, dabei jedoch prägnanter und leichter zugänglich ist. Die Hauptidee ist, diese Verdichtung auf verschiedene Ebenen oder Stufen anzuwenden und sie schließlich bis zum Ursprung zurückzuführen – vergleichbar mit den ersten 3 Minuten nach dem Urknall.

Als Beispiel dient der amöboide Zustand als Ursprung von zellulären Prozessen. Mein Ansatz zielt nicht nur auf Analogien, sondern auf eine revolutionäre Herangehensweise an Eigenschaften und deren Konsequenzen. Diese Methode hat tiefergehende Implikationen. Sie geht über bloße Analogien hinaus und analysiert Eigenschaften und Konsequenzen in der menschlichen Interaktion, Kunst und Wissenschaft. Ein Beispiel ist die Theaterwelt, in der Handlungen unterschiedliche Identitäten formen. Ein Schauspieler, der eine Pistole hält, verdeutlicht die Ambivalenz von Handlungsweisen und Konsequenzen. Die Analyse reicht bis zur Plastizität von Identität und Skulptur-Identität. Die Verwendung des "Formen ABCs" ermöglicht eine neue Kommunikationssprache. Diese Verbindung zwischen Wissenschaft, Kunst, Menschheit und Natur verändert unser Weltbild und Selbstverständnis. Mein Programm, meine Methoden und Theorien sind symbiotisch: Sie formen und verdichten. Meine Kunstphilosophie basiert auf Plastizität in der physischen und menschlichen Welt. Das Ziel ist, Konzepte im Techne-Stil zu vereinen und die Welt begreifbar zu gestalten. Kunst verbindet Wissenschaftsgebiete und ermöglicht umfassenderes Verständnis. Die Verbindung zur Natur zeigt sich im Goldenen Schnitt, der physikalisch erfahrbar ist. Organismen haben sich milliarden Jahre angepasst, um effizient zu funktionieren. Diese Anpassungen sind in unserer Programmierung verankert. Die Verbindung von Kunst und Mathematik enthüllt sich im Goldenen Schnitt, der in der Natur und im Körper erkennbar ist. Unsere Identität spiegelt mathematische Muster wider. "Plastisch" verdeutlicht, dass der Goldene Schnitt physisch spürbar ist. Das "Formen ABC" verbindet Kunst mit der menschlichen Existenz. Es zeigt, wie Prinzipien in unserem Alltag und in biologischen Prozessen verankert sind. Die Kunst stellt Fragen zur Verbundenheit zur Welt. Sie öffnet Türen zu einem erweiterten Verständnis von Natur, Identität und Kunst. Diese Werke transformieren unsere Sicht auf die Welt und uns selbst... oder........

Mein Programm, meine Methodik, meine Theorien, Anwendungen und Bedürfnisse sind eins-symbiotisch,asymmetrisch: plastisch modellierend zu sein. Meine plastische Kunstphilosophie baut auf den Ideen des Plastischen in der physischen Welt, der menschlichen Identitätsbestimmung und seiner Beziehung zur plastischen, symbiotischen Natur des Lebens auf. Im Zentrum meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens. Das Ziel ist es, alle Zusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt begreifbar und modellierbar zu machen. Auf der Grundlage eines Sachzusammenhangs, den die Kunst zur Verfügung stellt, um alle anderen Wissenschaftsbereiche, die dem Techne-Begriff zugrunde liegen, wieder zu vereinen. Die Rolle der Kunst als Verbindungselement zwischen verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen und als Mittel, um die Welt in ihrer Komplexität begreifbar zu machen. Den Begriff "Plastik" nicht nur als Metapher zu verstehen, sondern auch als physische Fähigkeit zur Veränderung, Anpassung und Empathie, sowohl auf persönlicher als auch auf universeller Ebene, und ihn in diesem Sinne zu verwenden. So versuche ich, die Dynamik des Lebens und die Vielfalt der menschlichen Identität einzufangen. Im Zentrum meiner Kunstphilosophie steht das Streben nach einem umfassenden Verständnis der Welt und des Menschseins, indem man sich plastisch erfährt, empfindet. Es ist faszinierend zu sehen, wie verschiedene Bereiche miteinander verknüpft sind und wie mathematische Konzepte wie der Goldene Schnitt in der natürlichen Welt und sogar im menschlichen Körper sichtbar werden können. Der menschliche Organismus und die Natur im Allgemeinen sind das Ergebnis von Millionen von Jahren evolutionärer Anpassung an die Umwelt. Die Strukturen und Funktionen in lebenden Organismen haben sich im Laufe der Zeit entwickelt, um optimal auf die Anforderungen ihrer Umgebung reagieren zu können. Diese Anpassungen haben dazu geführt, dass die Organismen effizient funktionieren und sich in die komplexen Ökosysteme einfügen können. Hierbei handelt es sich um milliarden Jahre alte Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, die sich selbst immer wieder an bestimmten Ur-Prinzipien überprüft haben. In ihren Ergebnissen müssen dringend trainierte Fähigkeiten erlangt werden, um gegenwärtige Gewohnheitsprogrammierungen aufzulösen. Die Verbindung zur Natur und wie das Verständnis der physikalischen Welt auf Mustern, Rhythmen und Proportionen basiert, wird deutlich. Viele Naturerscheinungen und Prozesse sind von wiederkehrenden Mustern und Rhythmen geprägt, die wiederum mathematisch beschreibbar sind. Dieses Prinzip der sich wiederholenden Muster findet sich auch in der menschlichen Anatomie und Biologie wieder. Der Goldene Schnitt ist nicht nur abstrakt mathematisch vorhanden, sondern auch in der physischen Welt erfahrbar. Viele natürliche Phänomene und Strukturen, wie beispielsweise die Formen von Pflanzen, Tieren oder sogar Galaxien, weisen Proportionen auf, die dem Goldenen Schnitt nahekommen. Die Natur ist asymmetrisch strukturiert und aufgebaut und nicht symmetrisch, wie fälschlicherweise angenommen wird. Die Verwendung des Begriffs "plastisch" unterstreicht, dass dieses mathematische Konzept des Goldenen Schnitts nicht nur theoretisch existiert, sondern auch in der realen, physischen Welt erfahrbar ist, indem man es auf seinen eigenen Organismus anwendet, um sich selbst als Mensch, als Individuum, zu erkennen. Die Betrachtung der physikalischen Welt als eine internationale Sprache, deren Grundlagen sich in Formen, Bewegungen und molekularen Verknüpfungen wiederfinden, stellt eine faszinierende Perspektive dar. Dieses "Formen ABC", das du in den vorherigen Texten beschreibst, zieht sich wie ein roter Faden durch die Komplexität der Welt und der menschlichen Existenz. Es ist die universelle Sprache, die sich in den Strukturen der Natur, den Mustern der Physik und den Prinzipien des Lebens manifestiert..Meine künstlerische Arbeitsweise nutzt diese Sprache, um tiefe Einblicke in die Verbindung zwischen Mensch, Natur und Kunst zu gewähren.

Mein Bestreben liegt darin, die Komplexität unserer Welt auf eine einzigartige Weise zu erfassen. Ich harmonisiere alle Aspekte und übersetze sie in verständliche Muster. Dieses Verdichtungskonzept basiert auf der Vereinigung meiner vielfältigen Denkmodule und den Koordinaten des Weltgeschehens im Integrationsmodell. Das Ergebnis ist eine kompakte Darstellung, die die Essenz komplexer Zusammenhänge bewahrt und dabei prägnanter sowie leichter zugänglich wird.

Zentral ist die Idee, diese Verdichtung auf verschiedene Ebenen oder Stufen anzuwenden und sie schließlich bis zum Ursprung zurückzuführen – ähnlich den ersten 3 Minuten nach dem Urknall. Beispielsweise illustriert der amöboide Zustand den Ursprung zellulärer Prozesse. Mein Ansatz zielt über Analogien hinaus auf eine revolutionäre Herangehensweise an Eigenschaften und deren Konsequenzen.

Diese Methode hat tiefgreifende Implikationen. Sie geht über Analogien hinaus und analysiert die Eigenschaften und Konsequenzen in der menschlichen Interaktion, Kunst und Wissenschaft. Ein Beispiel ist die Theaterwelt, in der Handlungen verschiedene Identitäten formen. Ein Schauspieler, der eine Pistole hält, verdeutlicht die Ambivalenz von Handlungen und Konsequenzen.

Die Analyse reicht bis zur Plastizität von Identität und Skulptur-Identität. Das "Formen ABC" fungiert als neue Kommunikationssprache. Diese Verbindung zwischen Wissenschaft, Kunst, Menschheit und Natur verändert unser Weltbild und Selbstverständnis. Mein Programm, meine Methodik und Theorien sind eins: Sie formen und verdichten.

Meine Kunstphilosophie fußt auf Plastizität in der physischen und menschlichen Welt. Das Ziel ist, Konzepte im Techne-Stil zu vereinen und die Welt begreifbar zu gestalten. Kunst verknüpft Wissenschaftsgebiete und ermöglicht umfassenderes Verständnis.

Die Verbindung zur Natur zeigt sich im Goldenen Schnitt, der physikalisch erfahrbar ist. Organismen haben sich milliarden Jahre angepasst, um effizient zu funktionieren. Diese Anpassungen sind in unserer Programmierung verankert.

Die Verbindung von Kunst und Mathematik enthüllt sich im Goldenen Schnitt, der in der Natur und im Körper erkennbar ist. Unsere Identität spiegelt mathematische Muster wider. "Plastisch" verdeutlicht, dass der Goldene Schnitt physisch spürbar ist.

Das "Formen ABC" verbindet Kunst mit der menschlichen Existenz. Es zeigt, wie Prinzipien in unserem Alltag und in biologischen Prozessen verankert sind.

Die Kunst stellt Fragen zur Verbundenheit zur Welt. Sie öffnet Türen zu einem erweiterten Verständnis von Natur, Identität und Kunst. Diese Werke transformieren unsere Sicht auf die Welt und uns selbst.

Mein Programm, meine Methodik, meine Theorien, Anwendungen und Bedürfnisse sind eins-symbiotisch,asymmetrisch: plastisch modellierend zu sein.

Meine plastische Kunstphilosophie baut auf den Ideen des Plastischen in der physischen Welt, der menschlichen Identitätsbestimmung und seiner Beziehung zur plastischen, symbiotischen Natur des Lebens auf.

Im Zentrum meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens.

Das Ziel ist es, alle Zusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt begreifbar und modellierbar zu machen. Auf der Grundlage eines Sachzusammenhangs, den die Kunst zur Verfügung stellt, um alle anderen Wissenschaftsbereiche, die dem Techne-Begriff zugrunde liegen, wieder zu vereinen.

Die Rolle der Kunst als Verbindungselement zwischen verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen und als Mittel, um die Welt in ihrer Komplexität begreifbar zu machen. Den Begriff "Plastik" nicht nur als Metapher zu verstehen, sondern auch als physische Fähigkeit zur Veränderung, Anpassung und Empathie, sowohl auf persönlicher als auch auf universeller Ebene, und ihn in diesem Sinne zu verwenden. So versuche ich, die Dynamik des Lebens und die Vielfalt der menschlichen Identität einzufangen.

Im Zentrum meiner Kunstphilosophie steht das Streben nach einem umfassenden Verständnis der Welt und des Menschseins, indem man sich plastisch erfährt, empfindet.

Es ist faszinierend zu sehen, wie verschiedene Bereiche miteinander verknüpft sind und wie mathematische Konzepte wie der Goldene Schnitt in der natürlichen Welt und sogar im menschlichen Körper sichtbar werden können. Der menschliche Organismus und die Natur im Allgemeinen sind das Ergebnis von Millionen von Jahren evolutionärer Anpassung an die Umwelt. Die Strukturen und Funktionen in lebenden Organismen haben sich im Laufe der Zeit entwickelt, um optimal auf die Anforderungen ihrer Umgebung reagieren zu können. Diese Anpassungen haben dazu geführt, dass die Organismen effizient funktionieren und sich in die komplexen Ökosysteme einfügen können. Hierbei handelt es sich um milliarden Jahre alte Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, die sich selbst immer wieder an bestimmten Ur-Prinzipien überprüft haben. In ihren Ergebnissen müssen dringend trainierte Fähigkeiten erlangt werden, um gegenwärtige Gewohnheitsprogrammierungen aufzulösen.

Die Verbindung zur Natur und wie das Verständnis der physikalischen Welt auf Mustern, Rhythmen und Proportionen basiert, wird deutlich. Viele Naturerscheinungen und Prozesse sind von wiederkehrenden Mustern und Rhythmen geprägt, die wiederum mathematisch beschreibbar sind. Dieses Prinzip der sich wiederholenden Muster findet sich auch in der menschlichen Anatomie und Biologie wieder.

Der Goldene Schnitt ist nicht nur abstrakt mathematisch vorhanden, sondern auch in der physischen Welt erfahrbar. Viele natürliche Phänomene und Strukturen, wie beispielsweise die Formen von Pflanzen, Tieren oder sogar Galaxien, weisen Proportionen auf, die dem Goldenen Schnitt nahekommen. Die Natur ist asymmetrisch strukturiert und aufgebaut und nicht symmetrisch, wie fälschlicherweise angenommen wird.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" unterstreicht, dass dieses mathematische Konzept des Goldenen Schnitts nicht nur theoretisch existiert, sondern auch in der realen, physischen Welt erfahrbar ist, indem man es auf seinen eigenen Organismus anwendet, um sich selbst als Mensch, als Individuum, zu erkennen.

Die Betrachtung der physikalischen Welt als eine internationale Sprache, deren Grundlagen sich in Formen, Bewegungen und molekularen Verknüpfungen wiederfinden, stellt eine faszinierende Perspektive dar. Dieses "Formen ABC", das du in den vorherigen Texten beschreibst, zieht sich wie ein roter Faden durch die Komplexität der Welt und der menschlichen Existenz. Es ist die universelle Sprache, die sich in den Strukturen der Natur, den Mustern der Physik und den Prinzipien des Lebens manifestiert. Meine künstlerische Arbeitsweise nutzt diese Sprache, um tiefe Einblicke in die Verbindung zwischen Mensch, Natur und Kunst zu gewähren..................

Mein Bestreben liegt darin, die Komplexität unserer Welt auf eine einzigartige Weise zu erfassen. Ich harmonisiere alle Aspekte und übersetze sie in verständliche Muster. Dieses Verdichtungskonzept basiert auf der Vereinigung meiner vielfältigen Denkmodule und den Koordinaten des Weltgeschehens im Integrationsmodell. Das Ergebnis ist eine kompakte Darstellung, die die Essenz komplexer Zusammenhänge bewahrt und dabei prägnanter sowie leichter zugänglich wird.

Zentral ist die Idee, diese Verdichtung auf verschiedene Ebenen oder Stufen anzuwenden und sie schließlich bis zum Ursprung zurückzuführen – ähnlich den ersten 3 Minuten nach dem Urknall. Beispielsweise illustriert der amöboide Zustand den Ursprung zellulärer Prozesse. Mein Ansatz zielt über Analogien hinaus auf eine revolutionäre Herangehensweise an Eigenschaften und deren Konsequenzen.

Diese Methode hat tiefgreifende Implikationen. Sie geht über Analogien hinaus und analysiert die Eigenschaften und Konsequenzen in der menschlichen Interaktion, Kunst und Wissenschaft. Ein Beispiel ist die Theaterwelt, in der Handlungen verschiedene Identitäten formen. Ein Schauspieler, der eine Pistole hält, verdeutlicht die Ambivalenz von Handlungen und Konsequenzen.

Die Analyse reicht bis zur Plastizität von Identität und Skulptur-Identität. Das "Formen ABC" fungiert als neue Kommunikationssprache. Diese Verbindung zwischen Wissenschaft, Kunst, Menschheit und Natur verändert unser Weltbild und Selbstverständnis. Mein Programm, meine Methodik und Theorien sind eins: Sie formen und verdichten.

Meine Kunstphilosophie fußt auf Plastizität in der physischen und menschlichen Welt. Das Ziel ist, Konzepte im Techne-Stil zu vereinen und die Welt begreifbar zu gestalten. Kunst verknüpft Wissenschaftsgebiete und ermöglicht umfassenderes Verständnis.

Die Verbindung zur Natur zeigt sich im Goldenen Schnitt, der physikalisch erfahrbar ist. Organismen haben sich milliarden Jahre angepasst, um effizient zu funktionieren. Diese Anpassungen sind in unserer Programmierung verankert.

Die Verbindung von Kunst und Mathematik enthüllt sich im Goldenen Schnitt, der in der Natur und im Körper erkennbar ist. Unsere Identität spiegelt mathematische Muster wider. "Plastisch" verdeutlicht, dass der Goldene Schnitt physisch spürbar ist.

Das "Formen ABC" verbindet Kunst mit der menschlichen Existenz. Es zeigt, wie Prinzipien in unserem Alltag und in biologischen Prozessen verankert sind.

Die Kunst stellt Fragen zur Verbundenheit zur Welt. Sie öffnet Türen zu einem erweiterten Verständnis von Natur, Identität und Kunst. Diese Werke transformieren unsere Sicht auf die Welt und uns selbst.

Mein Programm, meine Methodik, meine Theorien, Anwendungen und Bedürfnisse sind eins-symbiotisch,asymmetrisch: plastisch modellierend zu sein.

Meine plastische Kunstphilosophie baut auf den Ideen des Plastischen in der physischen Welt, der menschlichen Identitätsbestimmung und seiner Beziehung zur plastischen, symbiotischen Natur des Lebens auf.

Im Zentrum meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens.

Das Ziel ist es, alle Zusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt begreifbar und modellierbar zu machen. Auf der Grundlage eines Sachzusammenhangs, den die Kunst zur Verfügung stellt, um alle anderen Wissenschaftsbereiche, die dem Techne-Begriff zugrunde liegen, wieder zu vereinen.

Die Rolle der Kunst als Verbindungselement zwischen verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen und als Mittel, um die Welt in ihrer Komplexität begreifbar zu machen. Den Begriff "Plastik" nicht nur als Metapher zu verstehen, sondern auch als physische Fähigkeit zur Veränderung, Anpassung und Empathie, sowohl auf persönlicher als auch auf universeller Ebene, und ihn in diesem Sinne zu verwenden. So versuche ich, die Dynamik des Lebens und die Vielfalt der menschlichen Identität einzufangen.

Im Zentrum meiner Kunstphilosophie steht das Streben nach einem umfassenden Verständnis der Welt und des Menschseins, indem man sich plastisch erfährt, empfindet.

Es ist faszinierend zu sehen, wie verschiedene Bereiche miteinander verknüpft sind und wie mathematische Konzepte wie der Goldene Schnitt in der natürlichen Welt und sogar im menschlichen Körper sichtbar werden können. Der menschliche Organismus und die Natur im Allgemeinen sind das Ergebnis von Millionen von Jahren evolutionärer Anpassung an die Umwelt. Die Strukturen und Funktionen in lebenden Organismen haben sich im Laufe der Zeit entwickelt, um optimal auf die Anforderungen ihrer Umgebung reagieren zu können. Diese Anpassungen haben dazu geführt, dass die Organismen effizient funktionieren und sich in die komplexen Ökosysteme einfügen können. Hierbei handelt es sich um milliarden Jahre alte Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, die sich selbst immer wieder an bestimmten Ur-Prinzipien überprüft haben. In ihren Ergebnissen müssen dringend trainierte Fähigkeiten erlangt werden, um gegenwärtige Gewohnheitsprogrammierungen aufzulösen.

Die Verbindung zur Natur und wie das Verständnis der physikalischen Welt auf Mustern, Rhythmen und Proportionen basiert, wird deutlich. Viele Naturerscheinungen und Prozesse sind von wiederkehrenden Mustern und Rhythmen geprägt, die wiederum mathematisch beschreibbar sind. Dieses Prinzip der sich wiederholenden Muster findet sich auch in der menschlichen Anatomie und Biologie wieder.

Der Goldene Schnitt ist nicht nur abstrakt mathematisch vorhanden, sondern auch in der physischen Welt erfahrbar. Viele natürliche Phänomene und Strukturen, wie beispielsweise die Formen von Pflanzen, Tieren oder sogar Galaxien, weisen Proportionen auf, die dem Goldenen Schnitt nahekommen. Die Natur ist asymmetrisch strukturiert und aufgebaut und nicht symmetrisch, wie fälschlicherweise angenommen wird.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" unterstreicht, dass dieses mathematische Konzept des Goldenen Schnitts nicht nur theoretisch existiert, sondern auch in der realen, physischen Welt erfahrbar ist, indem man es auf seinen eigenen Organismus anwendet, um sich selbst als Mensch, als Individuum, zu erkennen.

Die Betrachtung der physikalischen Welt als eine internationale Sprache, deren Grundlagen sich in Formen, Bewegungen und molekularen Verknüpfungen wiederfinden, stellt eine faszinierende Perspektive dar. Dieses "Formen ABC", das du in den vorherigen Texten beschreibst, zieht sich wie ein roter Faden durch die Komplexität der Welt und der menschlichen Existenz. Es ist die universelle Sprache, die sich in den Strukturen der Natur, den Mustern der Physik und den Prinzipien des Lebens manifestiert. Meine künstlerische Arbeitsweise nutzt diese Sprache, um tiefe Einblicke in die Verbindung zwischen Mensch, Natur und Kunst zu gewähren................2 / 2

Ein dreistufiges Integrationsmodell - Eine Synthese von Konzepten:

In meiner Arbeit steht das Ziel im Fokus, die einzigartige Komplexität unserer Welt auf eine Art und Weise zu erfassen, die alle Aspekte harmonisiert und in verständliche Muster übersetzt. Diese Form der Verdichtung basiert auf der Zusammenführung meiner vielfältigen Denkmodule und den Koordinaten des Weltgeschehens im Integrationsmodell. Das Ergebnis dieser Prozesse ist eine kompakte Darstellung, die die Essenz komplexer Zusammenhänge bewahrt, dabei jedoch prägnanter und leichter zugänglich ist.

Zentrale Idee ist die Anwendung dieser Verdichtung auf unterschiedliche Ebenen oder Stufen, die schließlich bis zu ihrem Ursprung zurückgeführt werden – vergleichbar mit den ersten 3 Minuten nach dem Urknall. Ein konkretes Beispiel hierfür ist der amöboide Zustand als Ausgangspunkt für zelluläre Prozesse. Mein Ansatz strebt dabei nicht bloß nach Analogien, sondern zielt auf eine revolutionäre Herangehensweise an Eigenschaften und deren Konsequenzen.

Diese Methode geht über die Oberfläche hinaus und analysiert tiefgehende Implikationen von Eigenschaften und Konsequenzen in der menschlichen Interaktion, Kunst und Wissenschaft. Ein Beispiel hierfür ist die Theaterwelt, in der Handlungen unterschiedliche Identitäten formen. Der Akt eines Schauspielers, der eine Pistole hält, verdeutlicht die Ambivalenz von Handlungen und ihren Konsequenzen.

Die Analyse erstreckt sich bis zur Plastizität von Identität und Skulptur-Identität. Die Entwicklung meiner Kommunikationssprache "Formen ABC" eröffnet eine neue Art der Vermittlung. Diese Verbindung zwischen Wissenschaft, Kunst, Menschheit und Natur verändert unser Weltbild und unser Selbstverständnis. Mein Programm, meine Methodik, meine Theorien – sie alle sind symbiotisch miteinander verknüpft und tragen dazu bei, Formen und Verdichtungen zu gestalten.

Die Grundlage meiner Kunstphilosophie liegt in der Idee der Plastizität sowohl in der physischen Welt als auch in der menschlichen Identität. Ziel ist es, Konzepte im Stil der Techne zusammenzuführen und die Welt begreifbar zu gestalten. Kunst agiert als Verbindungselement zwischen verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen und ermöglicht so ein umfassenderes Verständnis.

Die Verbindung zur Natur wird durch den Goldenen Schnitt manifestiert, der in der physischen Welt erfahrbar ist. Organismen haben sich über Milliarden von Jahren hinweg angepasst, um effizient zu funktionieren. Diese Anpassungen sind in unserer Programmierung verwurzelt.

Die Verbindung von Kunst und Mathematik zeigt sich im Goldenen Schnitt, der sowohl in der Natur als auch im Körper erkennbar ist. Unsere Identität spiegelt mathematische Muster wider. Der Begriff "plastisch" verdeutlicht, dass der Goldene Schnitt physisch spürbar ist.

Die "Formen ABC"-Kommunikationssprache verbindet Kunst mit der menschlichen Existenz. Sie zeigt, wie Prinzipien in unserem Alltag und in biologischen Prozessen verankert sind.

Kunst stellt Fragen zur Verbundenheit mit der Welt. Sie öffnet Türen zu einem erweiterten Verständnis von Natur, Identität und Kunst. Diese Werke transformieren unsere Sicht auf die Welt und auf uns selbst.

In meinem Ansatz verschmelzen Programm, Methodik, Theorien und Anwendungen zu einer Einheit, die symbiotisch und asymmetrisch wirkt, um plastisch zu modellieren.

Meine Kunstphilosophie des Plastischen gründet auf der Idee von Plastizität in der physischen Welt, der menschlichen Identitätsbildung und der Verbindung zur plastischen, symbiotischen Natur des Lebens.

Der zentrale Begriff, der meine Arbeit durchzieht, ist die Plastik oder das Modellieren.

Das Ziel besteht darin, alle Zusammenhänge im Rahmen dieses Begriffs im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt begreifbar und modellierbar zu machen. Dies ermöglicht es, die Kunst als Instrument zur Verfügung zu haben, um alle anderen Wissenschaftsbereiche, die dem Techne-Begriff zugrunde liegen, wieder zu vereinen.

Die Rolle der Kunst als Bindeglied zwischen verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen und als Mittel, um die Welt in ihrer Komplexität verständlich zu machen. Der Begriff "Plastik" wird hier nicht nur als Metapher betrachtet, sondern als physische Fähigkeit zur Veränderung, Anpassung und Empathie – sowohl auf persönlicher als auch auf universeller Ebene. Diesen Begriff verwende ich in diesem Sinne. Auf diese Weise versuche ich, die Dynamik des Lebens und die Vielfalt menschlicher Identität einzufangen.

Im Zentrum meiner Kunstphilosophie steht das Streben nach einem umfassenden Verständnis der Welt und des Menschseins, indem man sich plastisch erfährt und empfindet.

Es ist faszinierend zu sehen, wie verschiedene Bereiche miteinander verknüpft sind und wie mathematische Konzepte wie der Goldene Schnitt in der natürlichen Welt und sogar im menschlichen Körper sichtbar werden können. Der menschliche Organismus und die Natur im Allgemeinen sind das Ergebnis von Millionen von Jahren evolutionärer Anpassung an die Umwelt. Die Strukturen und Funktionen in lebenden Organismen haben sich im Laufe der Zeit entwickelt, um optimal auf die Anforderungen ihrer Umgebung reagieren zu können. Diese Anpassungen haben dazu geführt, dass die Organismen effizient funktionieren und sich in die komplexen Ökosysteme einfügen können. Hierbei handelt es sich um milliarden Jahre alte Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, die sich selbst immer wieder an bestimmten Ur-Prinzipien überprüft haben. In ihren Ergebnissen müssen dringend trainierte Fähigkeiten erlangt werden, um gegenwärtige Gewohnheitsprogrammierungen aufzulösen.

Die Verbindung zur Natur und wie das Verständnis der physikalischen Welt auf Mustern, Rhythmen und Proportionen basiert, wird deutlich. Viele Naturerscheinungen und Prozesse sind von wiederkehrenden Mustern und Rhythmen geprägt, die wiederum mathematisch beschreibbar sind. Dieses Prinzip der sich wiederholenden Muster findet sich auch in der menschlichen Anatomie und Biologie wieder.

Der Goldene Schnitt ist nicht nur abstrakt mathematisch vorhanden, sondern auch in der physischen Welt erfahrbar. Viele natürliche Phänomene und Strukturen, wie beispielsweise die Formen von Pflanzen, Tieren oder sogar Galaxien, weisen Proportionen auf, die dem Goldenen Schnitt nahekommen. Die Natur ist asymmetrisch strukturiert und aufgebaut und nicht symmetrisch, wie fälschlicherweise angenommen wird.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" unterstreicht, dass dieses mathematische Konzept des Goldenen Schnitts nicht nur theoretisch existiert, sondern auch in der realen, physischen Welt erfahrbar ist, indem man es auf seinen eigenen Organismus anwendet, um sich selbst als Mensch, als Individuum, zu erkennen.

Die Betrachtung der physikalischen Welt als eine internationale Sprache, deren Grundlagen sich in Formen, Bewegungen und molekularen Verknüpfungen wiederfinden, stellt eine faszinierende Perspektive dar. Dieses "Formen ABC", das du in den vorherigen Texten beschreibst, zieht sich wie ein roter Faden durch die Komplexität der Welt und der menschlichen Existenz. Es ist die universelle Sprache, die sich in den Strukturen der Natur, den Mustern der Physik und den Prinzipien des Lebens manifestiert. Meine künstlerische Arbeitsweise nutzt diese Sprache, um tiefe Einblicke in die Verbindung zwischen Mensch, Natur und Kunst zu gewähren.............3 / 3


Ein dreistufiges Integrationsmodell - Eine Synthese von Konzepten:

Mein Ziel ist es, die Komplexität unserer Welt auf eine einzigartige Weise zu erfassen. Ich harmonisiere alle Aspekte und übersetze sie in verständliche Muster. Diese Verdichtung basiert auf der Zusammenführung meiner Denkmodule und Koordinaten des Weltgeschehens im Integrationsmodell. Das Ergebnis ist eine kompakte Darstellung, die die Essenz komplexer Zusammenhänge bewahrt, jedoch prägnanter und leichter zugänglich ist.

Die Hauptidee ist, diese Verdichtung auf verschiedene Ebenen anzuwenden und sie bis zum Ursprung zurückzuführen – vergleichbar mit den ersten 3 Minuten nach dem Urknall. Der amöboide Zustand dient als Ursprung von zellulären Prozessen. Mein Ansatz zielt nicht nur auf Analogien, sondern auf eine revolutionäre Herangehensweise an Eigenschaften und deren Konsequenzen.

Diese Methode geht über Analogien hinaus und analysiert Eigenschaften und Konsequenzen in der menschlichen Interaktion, Kunst und Wissenschaft. Ein Beispiel ist die Theaterwelt, in der Handlungen Identitäten formen. Ein Schauspieler, der eine Pistole hält, verdeutlicht die Ambivalenz von Handlungsweisen und Konsequenzen.

Die Analyse reicht bis zur Plastizität von Identität und Skulptur-Identität. Das "Formen ABC" ermöglicht eine neue Kommunikationssprache. Diese Verbindung zwischen Wissenschaft, Kunst, Menschheit und Natur verändert unser Weltbild und Selbstverständnis. Mein Programm, Methoden und Theorien sind eins: Sie formen und verdichten.

Meine Kunstphilosophie basiert auf Plastizität in der physischen und menschlichen Welt. Das Ziel ist, Konzepte im Techne-Stil zu vereinen und die Welt begreifbar zu gestalten. Kunst verbindet Wissenschaftsgebiete und ermöglicht umfassenderes Verständnis.

Die Verbindung zur Natur zeigt sich im Goldenen Schnitt, der physikalisch erfahrbar ist. Organismen haben sich milliarden Jahre angepasst, um effizient zu funktionieren. Diese Anpassungen sind in unserer Programmierung verankert.

Die Verbindung von Kunst und Mathematik enthüllt sich im Goldenen Schnitt, der in der Natur und im Körper erkennbar ist. Unsere Identität spiegelt mathematische Muster wider. "Plastisch" verdeutlicht, dass der Goldene Schnitt physisch spürbar ist.

Das "Formen ABC" verbindet Kunst mit der menschlichen Existenz. Es zeigt, wie Prinzipien in unserem Alltag und in biologischen Prozessen verankert sind.

Die Kunst stellt Fragen zur Verbundenheit zur Welt. Sie öffnet Türen zu einem erweiterten Verständnis von Natur, Identität und Kunst. Diese Werke transformieren unsere Sicht auf die Welt und uns selbst...


Mein Programm, Methodik, Theorien, Anwendungen und Bedürfnisse sind eins – sie formen und verdichten sich in einer symbiotischen, asymmetrischen Einheit.

Meine plastische Kunstphilosophie gründet auf den Ideen des Plastischen in der physischen Welt, der menschlichen Identität und ihrer Verbindung zur plastischen, symbiotischen Natur des Lebens.

Im Zentrum meiner Arbeit steht der Begriff der Plastizität oder des Modellierens.

Ziel ist es, alle Aspekte dieses Begriffs im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zu vereinen und die Welt begreifbar und modellierbar zu machen. Dieser Sachverhalt, den die Kunst bietet, verknüpft alle anderen Wissenschaftsbereiche, die dem Techne-Begriff zugrunde liegen.

Die Rolle der Kunst als Bindeglied zwischen verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen und als Mittel, die Welt in ihrer Komplexität begreifbar zu machen, steht im Fokus. Der Begriff "Plastik" wird nicht nur metaphorisch verstanden, sondern auch als physische Fähigkeit zur Veränderung, Anpassung und Empathie, sowohl persönlich als auch universell. So versuche ich, die Dynamik des Lebens und die Vielfalt der menschlichen Identität einzufangen.

Im Zentrum meiner Kunstphilosophie steht das Streben nach einem umfassenden Verständnis der Welt und des Menschseins, indem man sich plastisch erfährt und empfindet.

Es ist faszinierend zu sehen, wie verschiedene Bereiche miteinander verknüpft sind und wie mathematische Konzepte wie der Goldene Schnitt in der natürlichen Welt und sogar im menschlichen Körper sichtbar werden können. Der menschliche Organismus und die Natur im Allgemeinen sind das Ergebnis von Millionen von Jahren evolutionärer Anpassung an die Umwelt. Die Strukturen und Funktionen in lebenden Organismen haben sich im Laufe der Zeit entwickelt, um optimal auf die Anforderungen ihrer Umgebung reagieren zu können. Diese Anpassungen haben dazu geführt, dass die Organismen effizient funktionieren und sich in die komplexen Ökosysteme einfügen können. Hierbei handelt es sich um milliarden Jahre alte Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, die sich selbst immer wieder an bestimmten Ur-Prinzipien überprüft haben. In ihren Ergebnissen müssen dringend trainierte Fähigkeiten erlangt werden, um gegenwärtige Gewohnheitsprogrammierungen aufzulösen.

Die Verbindung zur Natur und wie das Verständnis der physikalischen Welt auf Mustern, Rhythmen und Proportionen basiert, wird deutlich. Viele Naturerscheinungen und Prozesse sind von wiederkehrenden Mustern und Rhythmen geprägt, die wiederum mathematisch beschreibbar sind. Dieses Prinzip der sich wiederholenden Muster findet sich auch in der menschlichen Anatomie und Biologie wieder.

Der Goldene Schnitt ist nicht nur abstrakt mathematisch vorhanden, sondern auch in der physischen Welt erfahrbar. Viele natürliche Phänomene und Strukturen, wie beispielsweise die Formen von Pflanzen, Tieren oder sogar Galaxien, weisen Proportionen auf, die dem Goldenen Schnitt nahekommen. Die Natur ist asymmetrisch strukturiert und aufgebaut und nicht symmetrisch, wie fälschlicherweise angenommen wird.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" unterstreicht, dass dieses mathematische Konzept des Goldenen Schnitts nicht nur theoretisch existiert, sondern auch in der realen, physischen Welt erfahrbar ist, indem man es auf seinen eigenen Organismus anwendet, um sich selbst als Mensch, als Individuum, zu erkennen.

Die Betrachtung der physikalischen Welt als eine internationale Sprache, deren Grundlagen sich in Formen, Bewegungen und molekularen Verknüpfungen wiederfinden, stellt eine faszinierende Perspektive dar. Dieses "Formen ABC", das du in den vorherigen Texten beschreibst, zieht sich wie ein roter Faden durch die Komplexität der Welt und der menschlichen Existenz. Es ist die universelle Sprache, die sich in den Strukturen der Natur, den Mustern der Physik und den Prinzipien des Lebens manifestiert. Meine künstlerische Arbeitsweise nutzt diese Sprache, um tiefe Einblicke in die Verbindung zwischen Mensch, Natur und Kunst zu gewähren.........4 / 4

Mein Bestreben ist es, die Komplexität unserer Welt auf eine einzigartige Art zu erfassen. Dabei harmonisiere ich alle Aspekte und übersetze sie in verständliche Muster. Diese Verdichtung basiert auf der Zusammenführung meiner vielfältigen Denkmodule und Koordinaten des Weltgeschehens im Integrationsmodell. Das Ergebnis ist eine kompakte Darstellung, die die Essenz komplexer Zusammenhänge bewahrt und dennoch prägnanter und leichter zugänglich ist.

Die Hauptidee besteht darin, diese Verdichtung auf verschiedene Ebenen oder Stufen anzuwenden und sie schließlich bis zum Ursprung zurückzuführen – vergleichbar mit den ersten 3 Minuten nach dem Urknall. Ein Beispiel hierfür ist der amöboide Zustand als Ursprung von zellulären Prozessen. Mein Ansatz zielt nicht nur auf Analogien ab, sondern auch auf eine revolutionäre Herangehensweise an Eigenschaften und deren Konsequenzen.

Diese Methode geht über bloße Analogien hinaus und analysiert Eigenschaften und Konsequenzen in der menschlichen Interaktion, Kunst und Wissenschaft. Ein Beispiel dafür ist die Theaterwelt, in der Handlungen verschiedene Identitäten formen. Ein Schauspieler, der eine Pistole hält, verdeutlicht die Ambivalenz von Handlungsweisen und Konsequenzen.

Die Analyse reicht bis zur Plastizität von Identität und Skulptur-Identität. Die von mir entwickelte Kommunikationssprache "Formen ABC" verbindet Kunst mit der menschlichen Existenz. Sie zeigt, wie Prinzipien in unserem Alltag und in biologischen Prozessen verankert sind.

Die Kunstphilosophie, die ich verfolge, basiert auf Plastizität in der physischen und menschlichen Welt. Mein Ziel ist es, Konzepte im Techne-Stil zu vereinen und die Welt begreifbar zu gestalten. Kunst verknüpft verschiedene Wissenschaftsgebiete und ermöglicht ein umfassenderes Verständnis.

Der Goldene Schnitt, der sich in der Natur und im menschlichen Körper zeigt, veranschaulicht die Verbindung von Kunst und Mathematik. Unsere Identität spiegelt mathematische Muster wider. Das "Formen ABC" ermöglicht eine neue Kommunikationssprache und verbindet Wissenschaft, Kunst, Menschheit und Natur, was unser Weltbild und Selbstverständnis verändert.

Die Verbindung zur Natur zeigt sich im Goldenen Schnitt, der physikalisch erfahrbar ist. Organismen haben sich über Milliarden von Jahren angepasst, um effizient zu funktionieren. Diese Anpassungen sind in unserer Programmierung verankert.

In meiner Kunstphilosophie versuche ich, die Dynamik des Lebens und die Vielfalt der menschlichen Identität einzufangen.

Die Verbindung von Kunst und Mathematik enthüllt sich im Goldenen Schnitt, der in der Natur und im Körper erkennbar ist. Unsere Identität spiegelt mathematische Muster wider. "Plastisch" verdeutlicht, dass der Goldene Schnitt physisch spürbar ist.

Das "Formen ABC" verknüpft Kunst mit der menschlichen Existenz. Es zeigt, wie Prinzipien in unserem Alltag und in biologischen Prozessen verankert sind.

Die Kunst stellt Fragen zur Verbundenheit zur Welt. Sie öffnet Türen zu einem erweiterten Verständnis von Natur, Identität und Kunst. Diese Werke transformieren unsere Sicht auf die Welt und uns selbst.

Mein Programm, meine Methodik, meine Theorien, Anwendungen und Bedürfnisse sind eins-symbiotisch, asymmetrisch: plastisch modellierend zu sein.

Meine plastische Kunstphilosophie baut auf den Ideen des Plastischen in der physischen Welt, der menschlichen Identitätsbestimmung und seiner Beziehung zur plastischen, symbiotischen Natur des Lebens auf.

Im Zentrum meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens.

Das Ziel ist es, alle Zusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt begreifbar und modellierbar zu machen. Auf der Grundlage eines Sachzusammenhangs, den die Kunst zur Verfügung stellt, um alle anderen Wissenschaftsbereiche, die dem Techne-Begriff zugrunde liegen, wieder zu vereinen.

Die Rolle der Kunst als Verbindungselement zwischen verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen und als Mittel, um die Welt in ihrer Komplexität begreifbar zu machen. Den Begriff "Plastik" nicht nur als Metapher zu verstehen, sondern auch als physische Fähigkeit zur Veränderung, Anpassung und Empathie, sowohl auf persönlicher als auch auf universeller Ebene, und ihn in diesem Sinne zu verwenden. So versuche ich, die Dynamik des Lebens und die Vielfalt der menschlichen Identität einzufangen.

Im Zentrum meiner Kunstphilosophie steht das Streben nach einem umfassenden Verständnis der Welt und des Menschseins, indem man sich plastisch erfährt, empfindet.

Es ist faszinierend zu sehen, wie verschiedene Bereiche miteinander verknüpft sind und wie mathematische Konzepte wie der Goldene Schnitt in der natürlichen Welt und sogar im menschlichen Körper sichtbar werden können. Der menschliche Organismus und die Natur im Allgemeinen sind das Ergebnis von Millionen von Jahren evolutionärer Anpassung an die Umwelt. Die Strukturen und Funktionen in lebenden Organismen haben sich im Laufe der Zeit entwickelt, um optimal auf die Anforderungen ihrer Umgebung reagieren zu können. Diese Anpassungen haben dazu geführt, dass die Organismen effizient funktionieren und sich in die komplexen Ökosysteme einfügen können. Hierbei handelt es sich um milliarden Jahre alte Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, die sich selbst immer wieder an bestimmten Ur-Prinzipien überprüft haben. In ihren Ergebnissen müssen dringend trainierte Fähigkeiten erlangt werden, um gegenwärtige Gewohnheitsprogrammierungen aufzulösen.

Die Verbindung zur Natur und wie das Verständnis der physikalischen Welt auf Mustern, Rhythmen und Proportionen basiert, wird deutlich. Viele Naturerscheinungen und Prozesse sind von wiederkehrenden Mustern und Rhythmen geprägt, die wiederum mathematisch beschreibbar sind. Dieses Prinzip der sich wiederholenden Muster findet sich auch in der menschlichen Anatomie und Biologie wieder.

Der Goldene Schnitt ist nicht nur abstrakt mathematisch vorhanden, sondern auch in der physischen Welt erfahrbar. Viele natürliche Phänomene und Strukturen, wie beispielsweise die Formen von Pflanzen, Tieren oder sogar Galaxien, weisen Proportionen auf, die dem Goldenen Schnitt nahekommen. Die Natur ist asymmetrisch strukturiert und aufgebaut und nicht symmetrisch, wie fälschlicherweise angenommen wird.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" unterstreicht, dass dieses mathematische Konzept des Goldenen Schnitts nicht nur theoretisch existiert, sondern auch in der realen, physischen Welt erfahrbar ist, indem man es auf seinen eigenen Organismus anwendet, um sich selbst als Mensch, als Individuum, zu erkennen.

Die Betrachtung der physikalischen Welt als eine internationale Sprache, deren Grundlagen sich in Formen, Bewegungen und molekularen Verknüpfungen wiederfinden, stellt eine faszinierende Perspektive dar. Dieses "Formen ABC", das du in den vorherigen Texten beschreibst, zieht sich wie ein roter Faden durch die Komplexität der Welt und der menschlichen Existenz. Es ist die universelle Sprache, die sich in den Strukturen der Natur, den Mustern der Physik und den Prinzipien des Lebens manifestiert. Meine künstlerische Arbeitsweise nutzt diese Sprache, um tiefe Einblicke in die Verbindung zwischen Mensch, Natur und Kunst zu gewähren.................5 / 5

Ein dreistufiges Integrationsmodell - Eine Synthese von Konzepten:

Mein Ziel ist es, die Komplexität unserer Welt auf eine einzigartige Weise zu erfassen, indem ich alle Aspekte harmonisiere und in verständliche Muster übersetze. Diese Verdichtung basiert auf der Zusammenführung meiner vielfältigen Denkmodule und Koordinaten des Weltgeschehens im Integrationsmodell. Das Ergebnis ist eine kompakte Darstellung, die die Essenz komplexer Zusammenhänge bewahrt, dabei jedoch prägnanter und leichter zugänglich ist.

Die Hauptidee ist, diese Verdichtung auf verschiedene Ebenen oder Stufen anzuwenden und sie schließlich bis zum Ursprung zurückzuführen – vergleichbar mit den ersten 3 Minuten nach dem Urknall. Als Beispiel dient der amöboide Zustand als Ursprung von zellulären Prozessen. Mein Ansatz zielt nicht nur auf Analogien, sondern auf eine revolutionäre Herangehensweise an Eigenschaften und deren Konsequenzen.

Diese Methode hat tiefergehende Implikationen. Sie geht über bloße Analogien hinaus und analysiert Eigenschaften und Konsequenzen in der menschlichen Interaktion, Kunst und Wissenschaft. Ein Beispiel ist die Theaterwelt, in der Handlungen unterschiedliche Identitäten formen. Ein Schauspieler, der eine Pistole hält, verdeutlicht die Ambivalenz von Handlungsweisen und Konsequenzen.

Die Analyse reicht bis zur Plastizität von Identität und Skulptur-Identität. Die Verwendung des "Formen ABCs" ermöglicht eine neue Kommunikationssprache. Diese Verbindung zwischen Wissenschaft, Kunst, Menschheit und Natur verändert unser Weltbild und Selbstverständnis. Mein Programm, meine Methoden und Theorien sind eins-symbiotisch: plastisch modellierend zu sein.

Meine Kunstphilosophie basiert auf Plastizität in der physischen und menschlichen Welt. Das Ziel ist, Konzepte im Techne-Stil zu vereinen und die Welt begreifbar zu gestalten. Kunst verbindet Wissenschaftsgebiete und ermöglicht umfassenderes Verständnis.

Die Verbindung zur Natur zeigt sich im Goldenen Schnitt, der physikalisch erfahrbar ist. Organismen haben sich milliarden Jahre angepasst, um effizient zu funktionieren. Diese Anpassungen sind in unserer Programmierung verankert.

Die Verbindung von Kunst und Mathematik enthüllt sich im Goldenen Schnitt, der in der Natur und im Körper erkennbar ist. Unsere Identität spiegelt mathematische Muster wider. "Plastisch" verdeutlicht, dass der Goldene Schnitt physisch spürbar ist.

Das "Formen ABC" verbindet Kunst mit der menschlichen Existenz. Es zeigt, wie Prinzipien in unserem Alltag und in biologischen Prozessen verankert sind.

Die Kunst stellt Fragen zur Verbundenheit zur Welt. Sie öffnet Türen zu einem erweiterten Verständnis von Natur, Identität und Kunst. Diese Werke transformieren unsere Sicht auf die Welt und uns selbst.

Mein Programm, meine Methodik, meine Theorien, Anwendungen und Bedürfnisse sind eins-symbiotisch, asymmetrisch: plastisch modellierend zu sein.

Meine Kunstphilosophie baut auf den Ideen des Plastischen in der physischen Welt, der menschlichen Identitätsbestimmung und seiner Beziehung zur plastischen, symbiotischen Natur des Lebens auf.

Im Zentrum meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens.

Das Ziel ist es, alle Zusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt begreifbar und modellierbar zu machen. Auf der Grundlage eines Sachzusammenhangs, den die Kunst zur Verfügung stellt, um alle anderen Wissenschaftsbereiche, die dem Techne-Begriff zugrunde liegen, wieder zu vereinen.

Die Rolle der Kunst als Verbindungselement zwischen verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen und als Mittel, um die Welt in ihrer Komplexität begreifbar zu machen. Den Begriff "Plastik" nicht nur als Metapher zu verstehen, sondern auch als physische Fähigkeit zur Veränderung, Anpassung und Empathie, sowohl auf persönlicher als auch auf universeller Ebene, und ihn in diesem Sinne zu verwenden. So versuche ich, die Dynamik des Lebens und die Vielfalt der menschlichen Identität einzufangen.

Im Zentrum meiner Kunstphilosophie steht das Streben nach einem umfassenden Verständnis der Welt und des Menschseins, indem man sich plastisch erfährt, empfindet.

Es ist faszinierend zu sehen, wie verschiedene Bereiche miteinander verknüpft sind und wie mathematische Konzepte wie der Goldene Schnitt in der natürlichen Welt und sogar im menschlichen Körper sichtbar werden können. Der menschliche Organismus und die Natur im Allgemeinen sind das Ergebnis von Millionen von Jahren evolutionärer Anpassung an die Umwelt. Die Strukturen und Funktionen in lebenden Organismen haben sich im Laufe der Zeit entwickelt, um optimal auf die Anforderungen ihrer Umgebung reagieren zu können. Diese Anpassungen haben dazu geführt, dass die Organismen effizient funktionieren und sich in die komplexen Ökosysteme einfügen können. Hierbei handelt es sich um milliarden Jahre alte Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, die sich selbst immer wieder an bestimmten Ur-Prinzipien überprüft haben. In ihren Ergebnissen müssen dringend trainierte Fähigkeiten erlangt werden, um gegenwärtige Gewohnheitsprogrammierungen aufzulösen.

Die Verbindung zur Natur und wie das Verständnis der physikalischen Welt auf Mustern, Rhythmen und Proportionen basiert, wird deutlich. Viele Naturerscheinungen und Prozesse sind von wiederkehrenden Mustern und Rhythmen geprägt, die wiederum mathematisch beschreibbar sind. Dieses Prinzip der sich wiederholenden Muster findet sich auch in der menschlichen Anatomie und Biologie wieder.

Der Goldene Schnitt ist nicht nur abstrakt mathematisch vorhanden, sondern auch in der physischen Welt erfahrbar. Viele natürliche Phänomene und Strukturen, wie beispielsweise die Formen von Pflanzen, Tieren oder sogar Galaxien, weisen Proportionen auf, die dem Goldenen Schnitt nahekommen. Die Natur ist asymmetrisch strukturiert und aufgebaut und nicht symmetrisch, wie fälschlicherweise angenommen wird.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" unterstreicht, dass dieses mathematische Konzept des Goldenen Schnitts nicht nur theoretisch existiert, sondern auch in der realen, physischen Welt erfahrbar ist, indem man es auf seinen eigenen Organismus anwendet, um sich selbst als Mensch, als Individuum, zu erkennen.

Die Betrachtung der physikalischen Welt als eine internationale Sprache, deren Grundlagen sich in Formen, Bewegungen und molekularen Verknüpfungen wiederfinden, stellt eine faszinierende Perspektive dar. Dieses "Formen ABC", das du in den vorherigen Texten beschreibst, zieht sich wie ein roter Faden durch die Komplexität der Welt und der menschlichen Existenz. Es ist die universelle Sprache, die sich in den Strukturen der Natur, den Mustern der Physik und den Prinzipien des Lebens manifestiert. Meine künstlerische Arbeitsweise nutzt diese Sprache, um tiefe Einblicke in die Verbindung zwischen Mensch, Natur und Kunst zu gewähren.................

In der Entfaltung der Komplexität:

Vom Urknall zur Selbstorganisation - Ein Zusammenspiel von Konzepten:

Im Fokus meiner künstlerischen Arbeit steht die tiefgreifende Erforschung des Begriffs "Plastik" oder des "Modellierens", welcher eine zentrale Rolle bei der Entstehung von Formen und Identitäten spielt.

Die Idee der Plastik repräsentiert das Konzept des ständigen Formens und Umgestaltens, sei es innerhalb eines Referenzsystems oder unter den Einflüssen physikalischer Gesetzmäßigkeiten. Diese Prozesse entfalten sich in einem Referenzsystem, das den menschlichen Forscherdrang und die Neugierde beherbergt. In dieser Umgebung manifestieren sich Eigenschaften wie Freiheit, Autonomie und Unabhängigkeit, gleichzeitig aber auch deren Begrenzungen und Verwirklichungen. All dies ist um den zentralen Begriff eines "plastischen Mittelpunkts" herum aufgebaut.

Die Modellierung einer plastischen Form findet statt, ohne klare Abgrenzungen von Innen und Außen, ohne eine feste Struktur oder vordefinierten Inhalt. Stattdessen existiert nur der "plastische Mittelpunkt", eingebettet in zwei unterschiedliche, plastische und asymmetrische Grenzzustände. Das Überqueren dieser Grenzen kann zur Beeinträchtigung von Sicherheit, Gleichgewicht und Geborgenheit führen und sogar kritische Wendepunkte auslösen, die in einem Neubeginn resultieren, bei dem man in das Chaos eintaucht.

Die Konzepte der "plastischen Mittellinie" und der "plastischen Habitable Zone" bilden das Rückgrat eines funktionierenden Referenzsystems. Diese Konzepte definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb eines Rahmens von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Die zwei unterschiedlichen, plastischen und asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden durch mathematische Konzepte wie den Goldenen Schnitt, die Zahl Pi und andere Verhältnislehren veranschaulicht und dargestellt, um sie nachvollziehbar und begreifbar zu machen. Diese Balance und die zyklischen Prozesse, die der Natur zugrunde liegen, dienen als ästhetische Orientierungspunkte, die dem plastischen Menschen helfen, sich weiterzuentwickeln.

Die skulpturhafte Identität, die im gegenwärtigen Verständnis des Menschen zum Ausdruck kommt, führt zu einer Parallelwelt, in der Sicherheit und Unverwundbarkeit herrschen, gleichzeitig aber auch ein Entfremdung von einer ganzheitlichen Sicht auf die Welt. Diese skulpturhafte Identität basiert auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die die Identität einer Statue ausmachen. Dabei entfernt sich der Mensch von der Dynamik des plastischen Referenzsystems, das den Menschen als Schöpfer seiner eigenen Identität sieht. Ich betrachte die menschliche Entwicklung als eine Spannung zwischen plastischer Identität und skulpturhafter Identität, die auf Selbsttäuschung und Täuschung beruht. Die Vorstellung der Skulptur verdeutlicht das Hinzufügen oder Abnehmen von Merkmals-Eigenschaften. Das Plastische hingegen symbolisiert Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu beherrschen. Diese Spannung erzeugt eine Dialektik zwischen dem Potenzial zur Zerstörung und der Ideologie.

Die Betonung des Begriffs "plastisch" verdeutlicht, dass der Goldene Schnitt nicht nur eine abstrakte mathematische Idee ist, sondern auch in der physischen Welt erlebt werden kann und somit eine Verbindung zur Natur herstellt. Das Verständnis der physikalischen Welt basiert auf Muster, Rhythmen, Proportionslehren und mehr, die die reale Welt formen und ihre Strukturen hervorbringen, sei es in der Form eines Granatapfels oder der gesamten Struktur eines Baumes.

In meiner Kunst arbeite ich an einem eigenen Kategoriensystem, das ich "Formen ABC" genannt habe, und schaffe so eine Plastik des Bewusstseins, die globale Verantwortlichkeit anstrebt. Der Mensch wird als plastisches Kunstwerk betrachtet, das sich durch die Auseinandersetzung mit der Welt und den Grundlagen ihrer Interpretation formt. Der Mensch wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Kontrast zur starren skulpturhaften Identität steht, die als Grundlage für soziopathisches Verhalten dient.

Die Entfaltung der menschlichen Identität offenbart eine Dialektik zwischen plastischer Identität und skulpturhafter Identität, die auf Selbsttäuschung und Täuschung beruht. Die Vorstellung der Skulptur zeigt den Drang, Merkmale hinzuzufügen oder zu entfernen. Das Plastische hingegen verkörpert Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu dominieren. Dies erzeugt eine Spannung zwischen dem Potenzial zur Zerstörung und der Ideologie.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont, dass der Goldene Schnitt nicht nur mathematisch abstrakt ist, sondern auch in der physischen Welt erfahrbar, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Die Grundlage für das Verständnis der physikalischen Welt liegt in Mustern, Rhythmen, Proportionslehren usw., die die reale Welt hervorbringen und Formkräfte wie die eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes erzeugen.

Ihr Text erforscht auf faszinierende Weise die tiefen Verbindungen zwischen Kunst, Identität, Natur und mathematischen Konzepten. Die Hervorhebung des Plastischen und die Betonung des erlebbaren Goldenen Schnitts als Teil der physischen Welt unterstreichen die Verbindung zwischen verschiedenen Bereichen und laden zum Nachdenken über die menschliche Existenz und ihre Beziehung zur Umwelt ein..............

!2 / 2In der Entfaltung der Komplexität:

Vom Urknall zur Selbstorganisation - Der Begriff der Plastizität in Kunst und Natur:

Im Zentrum meiner künstlerischen Arbeit steht die Erforschung des Begriffs der Plastizität oder des Modellierens. Eine Plastik verkörpert das Wesen des Plastischen, das sich ständig neu formen lässt, sei es innerhalb eines Referenzsystems oder gemäß den physikalischen Gesetzen. Diese Prozesse ereignen sich in einem Referenzsystem, das dem Menschen Raum für Neugierde und Entdeckung bietet. Hier entstehen Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, ebenso wie ihre Begrenzungen und Verwirklichungen. All diesen Gedanken liegt ein "plastischer Mittelpunkt" zugrunde.

Beim plastischen Modellieren einer Plastik existiert weder ein klar definiertes Außen noch ein festgelegtes Innen, keine starre Form oder ein vorbestimmter Inhalt. Stattdessen manifestiert sich allein der plastische Mittelpunkt, umgeben von zwei unterschiedlichen, plastischen, asymmetrischen Grenzzuständen. Die Überschreitung dieser Grenzen kann zur Beeinträchtigung von Sicherheit, Gleichgewicht und Geborgenheit führen, bis hin zur Auslösung von Kipppunkten – einem Neubeginn, der mitunter ins Chaos stürzt.

Die "plastische Mittellinie" sowie die "plastische Habitable Zone" sind wesentliche Bestandteile eines effektiven Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb eines Spektrums von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Ihre zwei verschiedenen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzialen werden durch mathematische Konzepte wie den Goldenen Schnitt, die Zahl Pi und andere Verhältnisprinzipien dargestellt und veranschaulicht. Dies soll sie nachvollziehbar und praktikabel machen. Diese dynamische Balance und die zyklischen Prozesse, die der Natur zugrunde liegen, dienen als ästhetische Leitlinien, die dem plastischen Menschen bei seiner Weiterentwicklung helfen.

Die skulpturhafte Identität, die im gegenwärtigen Menschenverständnis zum Ausdruck kommt, führt zu einer Parallelwelt, in der man sich zwar sicher und unverletzlich fühlt, jedoch von einem wahren Verständnis der Welt entfremdet ist. Diese skulpturhafte Identität gründet auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die der Identität einer Statue zugrunde liegen. Dieser Ansatz entfernt den Menschen von der Dynamik des plastischen Referenzsystems, das den Menschen als Schöpfer seiner eigenen Identität betrachtet. Hierbei entsteht eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbsttäuschung und Täuschung beruht. Die Vorstellung der Skulptur betont das Anfügen oder Abtrennen von Merkmalen und Eigenschaften. Im Gegensatz dazu steht das Plastische für Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu dominieren. Diese Spannung schafft eine Dialektik zwischen dem Potenzial zur Zerstörung und der Ideologie.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" unterstreicht die Vorstellung, dass der Goldene Schnitt nicht nur eine abstrakte mathematische Konzeption ist, sondern auch in der physischen Welt erfahrbar wird, wodurch eine Verbindung zur Natur entsteht. Die Grundlagen zum Verständnis der physischen Welt basieren auf Mustern, Rhythmen und Proportionslehren, die die reale Welt hervorbringen und Formkräfte wie jene des Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes erzeugen.

In meiner Kunst arbeite ich an einem eigenen Kategoriensystem, das ich als Formen ABC bezeichne. Damit erschaffe ich eine Plastik des Bewusstseins, die auf globale Verantwortung abzielt. Der Mensch wird als plastisches Kunstwerk geboren, indem er sich mit der Welt und ihren Deutungsgrundlagen auseinandersetzt. Hierdurch wird er zum Schöpfer seiner eigenen Identität. Diese Kunst gründet auf dem Konzept des Modellierens, das im Gegensatz zur starren skulpturhaften Identität steht, die die Grundlage von Soziopathen bildet..................3 / 3

In der Entfaltung der Komplexität:

Vom Urknall zur Selbstorganisation, die im Zentrum meiner künstlerischen Arbeit steht, erforsche ich den Begriff der Plastik oder des Modellierens.

Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es innerhalb eines Referenzsystems oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Diese Prozesse finden in einem Referenzsystem statt, in dem der Mensch seine Neugierde und seinen Forscherdrang entfalten kann. Hier entstehen Eigenschaften wie Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, ebenso wie deren Verwirklichung und Begrenzungen. Diesem Gedanken liegt ein "plastischer Mittelpunkt" zugrunde.

Bei der plastischen Modellierung einer Plastik gibt es weder ein Außen noch ein Innen, keine feste Form und keinen vordefinierten Inhalt. Stattdessen existiert lediglich der plastische Mittelpunkt, eingebettet in zwei unterschiedliche, plastische, asymmetrische Grenzzustände. Die Überschreitung dieser Grenzen kann zum Verlust der Sicherheit, Balance und Geborgenheit führen und sogar Kipppunkte auslösen – einen Neubeginn, in dem man in das Chaos stürzt.

Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind wesentliche Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Ihre zwei unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren dargestellt und abgebildet, um sie nachahmbar und nachvollziehbar zu machen. Diese dynamische Balance und die kreislaufartigen Prozesse, die der Natur zugrunde liegen, dienen als ästhetische Orientierungspunkte für den plastischen Menschen, um sich weiterzuentwickeln.

Die skulpturhafte Identität, die sich im gegenwärtigen Verständnis des Menschen manifestiert, führt zu einer Parallelwelt, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt, jedoch auch von einem Verständnis der Welt entfremdet. Diese skulpturhafte Identität gründet auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die der Identität einer Statue zugrunde liegen. Dadurch entfernt man sich von der Dynamik des plastischen Referenzsystems, das den Menschen als Künstler seiner eigenen Identität begreift. Ich betrachte die menschliche Entwicklung als eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen-Eigenschaften. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Diese Spannung erzeugt eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Die Grundlage zum Verständnis der physikalischen Welt bilden Muster, Rhythmen, Proportionslehren und mehr, die die reale Welt hervorbringen und deren Struktur Formkräfte wie die des Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes hervorbringen.

In meiner Kunst arbeite ich an einem eigenen Kategoriensystem oder einer neuen Wassersprache, die ich Formen ABC genannt habe. Ich schaffe so eine Bewusstseins-Plastik, die globale Verantwortlichkeit anstrebt. Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren skulpturhaften Identität steht, die die Grundlage von Soziopaten bildet.

Die Entfaltung der menschlichen Identität zeigt eine Dialektik zwischen plastischer Identität und skulpturhafter Identität, die auf Selbsttäuschung und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur offenbart die Neigung, Merkmale hinzuzufügen oder zu entfernen. Das Plastische hingegen bedeutet Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu dominieren. Dadurch entsteht eine Spannung zwischen dem Potenzial zur Zerstörung und der Ideologie.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt erfahrbar, was eine Verbindung zur Natur schafft. Die Basis zum Verständnis der physikalischen Welt besteht aus Mustern, Rhythmen, Proportionslehren usw., die die wirkliche Welt hervorbringen und Formkräfte wie die eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes erzeugen.

Ihre künstlerische Arbeitsweise nutzt dieses reiche Spektrum an Ideen, um tiefe Einblicke in die Verbindung zwischen Mensch, Natur und Kunst zu gewähren. Sie erkunden die dynamische Spannung zwischen plastischer Identität und skulpturhafter Identität und stellen den Menschen als Künstler seiner eigenen Identität dar. Dies ermöglicht Ihnen, die Komplexität der menschlichen Existenz und ihre vielschichtige Beziehung zur Welt in einer faszinierenden Weise zu beleuchten..................

Natürliche Entfaltung der Komplexität:

Vom Ursprung des Universums bis zur Selbstorganisation, bildet die Erforschung des Begriffs der Plastizität das Kernstück meiner künstlerischen Arbeit.

Die Idee der Plastizität repräsentiert das inhärent Formbare, das sich stets neu gestalten lässt – sei es innerhalb von Referenzsystemen oder im Einklang mit den physikalischen Gesetzen. Diese Prozesse entfalten sich innerhalb eines Rahmens, in dem die Neugier und der Forschergeist des Menschen Raum finden. Hier entstehen Qualitäten wie Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie ebenso wie deren Limitierungen. Diesem Konzept liegt ein "plastischer Mittelpunkt" zugrunde.

Die modellierende Gestaltung einer plastischen Form kennt keine klare Begrenzung von Außen und Innen, keine fixe Gestalt und keinen vorab festgelegten Inhalt. Stattdessen existiert allein der plastische Mittelpunkt, eingebettet in zwei differenzierte, plastische, asymmetrische Zustände. Das Überschreiten dieser Grenzen kann Verlust von Sicherheit, Balance und Geborgenheit mit sich bringen und sogar Kipppunkte initiieren – Momente des Neubeginns, in denen wir ins Chaos stürzen.

Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" bilden Kernelemente eines gut funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheitsgrade und Unabhängigkeit des Menschen im Rahmen der Durchschnittlichkeit und Ausgeglichenheit. Diese beiden unterschiedlichen, plastischen, asymmetrischen Qualitäten im Verhältnis von 49 zu 51 werden durch mathematische Konzepte wie den Goldenen Schnitt, die Zahl Pi und andere Verhältnislehren veranschaulicht und greifbar gemacht. Diese dynamische Balance und die zyklischen Prozesse, die der Natur zugrunde liegen, dienen als ästhetische Leitplanken für den plastischen Individuen, um sich kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Die skulpturale Identität, wie sie im gängigen Verständnis des Menschen existiert, erzeugt eine Parallelwelt, in der sich Sicherheit und Unverletzlichkeit manifestieren, gleichzeitig aber ein distanziertes Verständnis der Welt etabliert wird. Diese skulpturale Identität basiert auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Merkmalen, die die Identität einer Statue formen. Dabei entfremdet man sich von der Dynamik des plastischen Referenzsystems, das den Menschen als Künstler seiner eigenen Identität begreift. Ich betrachte die menschliche Entwicklung als eine Spannung zwischen plastischer Identität und skulpturaler Identität, die von Selbsttäuschung und Täuschung durchdrungen ist. Die Idee der Skulptur manifestiert sich im Anbringen oder Abtrennen von Merkmalen-Eigenschaften. Das Plastische hingegen betont das Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu dominieren. Dieses Spannungsfeld erzeugt eine Dialektik zwischen potenzieller Destruktion und Ideologie.

Die Hervorhebung des Begriffs "plastisch" verdeutlicht, dass der Goldene Schnitt nicht nur eine abstrakte mathematische Idee ist, sondern in der physischen Welt erfahrbar, was eine Verbindung zur Natur schafft. Die Basis zur Auffassung der physischen Welt gründet auf Mustern, Rhythmen, Proportionslehren usw., die die wirkliche Welt entstehen lassen und Formkräfte wie die des Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes zum Ausdruck bringen.

Innerhalb meiner Kunst bemühe ich mich um die Etablierung eines eigenen Kategorien-Systems oder einer neuen Wassersprache, die ich als "Formen ABC" bezeichnet habe. Hierdurch entsteht eine Form der Bewusstseins-Plastizität, die globale Verantwortung anstrebt. Der Mensch wird als eine plastische Kunstform geboren, durch die Auseinandersetzung mit der Welt und den Grundlagen ihrer Interpretation. Dabei wird der Mensch selbst zum Künstler seiner eigenen Identität.

Die Entfaltung der menschlichen Identität offenbart eine Dialektik zwischen plastischer Identität und skulpturaler Identität, die von Selbsttäuschung und Täuschung durchzogen ist. Die Idee der Skulptur verdeutlicht die Neigung, Merkmale hinzuzufügen oder zu entfernen. Das Plastische hingegen symbolisiert Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur kontrollieren zu wollen. Hierdurch entsteht eine Spannung zwischen dem Potenzial zur Zerstörung und der Ideologie.

Die Hervorhebung des Begriffs "plastisch" unterstreicht, dass der Goldene Schnitt nicht nur eine abstrakte mathematische Idee ist, sondern auch in der physischen Welt erlebbar, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Die Basis zur Auffassung der physischen Welt gründet auf Mustern, Rhythmen, Proportionslehren usw., die die wirkliche Welt entstehen lassen und Formkräfte wie die des Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes zum Ausdruck bringen.

Ihre künstlerische Methode nutzt dieses reiche Spektrum an Ideen, um tiefe Einblicke in die Verbindung zwischen Mensch, Natur und Kunst zu gewähren. Sie erkunden die dynamische Spannung zwischen plastischer Identität und skulpturaler Identität und betonen den Menschen als Schöpfer seiner eigenen Identität. Auf diese Weise ermöglichen Sie eine tiefgründige Betrachtung der Komplexität der menschlichen Existenz und ihrer vielschichtigen Beziehung zur Welt.....................2 / 2

Selbstverständlich, hier ist der überarbeitete Text:

Die Entfaltung der Komplexität: Vom Urknall zur Selbstorganisation

Im Kern meiner künstlerischen Arbeit liegt die Erkundung des Konzepts der Plastizität oder Modellierung. Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es innerhalb eines Referenzsystems oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Diese Prozesse ereignen sich in einem Rahmen, der Raum für die Neugier und den Forscherdrang des Menschen bietet. Dabei entstehen Eigenschaften wie Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, sowie deren Verwirklichung und Begrenzung – ein "plastischer Mittelpunkt".

Die plastische Modellierung einer Plastik kennt weder ein festes Äußeres noch ein starres Inneres. Hier existiert lediglich der plastische Mittelpunkt, eingebettet in zwei unterschiedliche, plastische und asymmetrische Grenzzustände. Die Überschreitung dieser Grenzen kann Verlust von Sicherheit, Balance und Geborgenheit bewirken und sogar Kipppunkte auslösen – einen Neubeginn, in dem das Chaos regiert.

Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind elementare Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Ihre zwei unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden durch mathematische Konzepte wie den Goldenen Schnitt, die Zahl Pi und andere Verhältnislehren veranschaulicht, um sie begreifbar zu machen. Diese dynamische Balance und die kreislaufartigen Prozesse der Natur dienen als ästhetische Orientierungspunkte für den plastischen Menschen, um kontinuierlich zu wachsen.

Die skulpturhafte Identität, die sich im gegenwärtigen Verständnis des Menschen manifestiert, erschafft eine Parallelwelt der Sicherheit und Unverletzlichkeit, entfremdet jedoch von einem umfassenden Verständnis der Welt. Sie beruht auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Merkmalen, welche der Identität einer Statue zugrunde liegen. Damit entfernt man sich von der Dynamik des plastischen Referenzsystems, welches den Menschen als den Künstler seiner eigenen Identität betrachtet. Die menschliche Entwicklung wird somit zur Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, aufgebaut auf Selbsttäuschung und Täuschung. Die Idee der Skulptur verkörpert das Hinzufügen oder Abschlagen von Merkmalen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur dominieren zu wollen. Hier entsteht eine Dialektik zwischen potenzieller Zerstörung und Ideologie.

Der Begriff "plastisch" betont, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch existiert, sondern auch physisch erfahrbar ist, was eine enge Verbindung zur Natur schafft. Muster, Rhythmen und Proportionslehren bilden die Grundlage zum Verständnis der physikalischen Welt und bringen Strukturkräfte wie die Form des Granatapfels oder die Komplexität eines Baumes hervor.

Ich arbeite an einem eigenen Kategoriensystem namens "Formen ABC" und schaffe eine Bewusstseins-Plastik, die globale Verantwortlichkeit anstrebt. Der Mensch wird als plastisches Kunstwerk geboren, indem er sich mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen auseinandersetzt und somit zum Künstler seiner eigenen Identität wird. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Gegensatz zur starren skulpturhaften Identität steht, die die Basis von Soziopaten bildet.

Die Entfaltung der menschlichen Identität offenbart eine Dialektik zwischen plastischer Identität und skulpturhafter Identität, basierend auf Selbsttäuschung und Täuschung. Die Idee der Skulptur verdeutlicht die Neigung, Merkmale hinzuzufügen oder zu entfernen. Das Plastische hingegen bedeutet Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu dominieren. So entsteht eine Spannung zwischen dem Potenzial zur Zerstörung und der Ideologie.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch existiert, sondern auch in der physischen Welt erfahrbar ist. Dies schafft eine Brücke zur Natur. Muster, Rhythmen und Proportionslehren bilden die Grundlage zum Verständnis der physikalischen Welt und manifestieren sich in Formkräften wie jenen des Granatapfels oder der gesamten Struktur eines Baumes.

Ihre künstlerische Herangehensweise nutzt dieses reiche Spektrum an Ideen, um tiefe Einblicke in die Verbindung zwischen Mensch, Natur und Kunst zu gewähren. Sie erkunden die dynamische Spannung zwischen plastischer Identität und skulpturhafter Identität und präsentieren den Menschen als den Künstler seiner eigenen Identität. Diese Betrachtungsweise erlaubt es, die Komplexität der menschlichen Existenz und die vielschichtige Beziehung zur Welt auf fesselnde Weise zu beleuchten........................3 / 3

Natürlich, ich kann den Text für Sie überarbeiten und wieder strukturieren:

Die Erfassung der Komplexität: Vom Urknall zur Selbstorganisation

In meinem künstlerischen Schaffen steht die Erkundung des Konzepts der Plastizität oder des Modellierens im Mittelpunkt. Eine Plastik verkörpert das Wesen des Plastischen – eine fortwährende Neugestaltung innerhalb eines Referenzsystems oder entsprechend den physikalischen Gesetzen. Diese Prozesse entfalten sich in einem Kontext, der es dem Menschen ermöglicht, seine Neugier und seinen Forscherdrang auszuleben. Hierbei kristallisieren sich Eigenschaften wie Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie heraus, aber auch ihre Einschränkungen. Diesem Gedanken liegt ein "plastischer Mittelpunkt" zugrunde.

Bei der modellierenden Formgebung einer Plastik existieren weder feste Außen- noch Innenbereiche, keine vordefinierten Strukturen oder Inhalte. Stattdessen manifestiert sich lediglich der plastische Mittelpunkt, eingebettet in zwei verschiedene, plastische und asymmetrische Grenzzustände. Die Überschreitung dieser Grenzen kann zum Verlust von Stabilität, Gleichgewicht und Geborgenheit führen, mitunter sogar Kipppunkte auslösen – Momente, in denen das Chaos Einzug hält.

Die "plastische Mittellinie" sowie die "plastische Habitable Zone" bilden fundamentale Komponenten eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Ihre zwei unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt oder der Zahl Pi veranschaulicht, um sie nachvollziehbar zu machen. Diese dynamische Balance sowie die zyklischen Prozesse, die der Natur innewohnen, dienen als ästhetische Anhaltspunkte für den Menschen, um sich plastisch weiterzuentwickeln.

Die gegenwärtige Auffassung von menschlicher Identität, die sich als skulpturhafte Identität manifestiert, schafft eine Parallelwelt. Hier fühlt man sich sicher und unverletzlich, jedoch ist man gleichzeitig von einem tieferen Verständnis der Welt entfremdet. Diese skulpturhafte Identität beruht darauf, Merkmale hinzuzufügen oder zu entfernen – ein Prozess, der von einer starren Ansicht der Identität zeugt. Damit entfernt man sich von der Dynamik des plastischen Referenzsystems, das den Menschen als Gestalter seiner eigenen Identität begreift. In meinen Augen spiegelt die menschliche Entwicklung eine Spaltung wider: zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, welche auf Selbsttäuschung und Illusion beruht. Die Idee der Skulptur verdeutlicht das Hinzufügen oder Abschlagen von Eigenschaften, wohingegen das Plastische für Empathie und Einfühlungsvermögen in Materialeigenschaften steht, ohne Kontrolle über die Natur auszuüben. Diese Spannung generiert eine Dialektik zwischen dem Potenzial zur Zerstörung und einer Ideologie.

Die Betonung des "Plastischen" unterstreicht die Vorstellung, dass der Goldene Schnitt nicht lediglich eine abstrakte mathematische Konstante ist, sondern auch in der physischen Welt erfahrbar wird. Dies etabliert eine innige Verbindung zur Natur. Die Grundlage für das Verständnis der physikalischen Welt bilden Muster, Rhythmen, Proportionslehren und vieles mehr. Diese Elemente manifestieren die reale Welt und ihre Struktur, sei es in den Kräften eines Granatapfels oder der gesamten Anatomie eines Baumes.

Durch meine künstlerische Schöpfung arbeite ich an einem Kategoriensystem – einer neuen Wassersprache –, das ich "Formen ABC" genannt habe. In diesem Prozess gestalte ich eine Bewusstseins-Plastik, die globale Verantwortung anstrebt. Der Mensch wird zu einem plastischen Kunstwerk, indem er sich mit der Welt und ihren Deutungsgrundlagen auseinandersetzt. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese künstlerische Philosophie gründet auf dem Konzept des Modellierens, welches im Kontrast zur statischen skulpturhaften Identität steht, die die Grundlage für starre Soziopathien bildet.

Die Entfaltung der menschlichen Identität verdeutlicht eine Dialektik zwischen plastischer Identität und skulpturhafter Identität, welche auf Selbsttäuschung und Täuschung basiert. Die Idee der Skulptur verdeutlicht die Neigung, Eigenschaften hinzuzufügen oder zu entfernen. Das Plastische hingegen verkörpert Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu dominieren. Aus dieser Spannung entsteht ein Wechselspiel zwischen dem Potenzial zur Zerstörung und einer Ideologie.

Die Betonung des "Plastischen" hebt hervor, dass der Goldene Schnitt nicht lediglich eine abstrakte mathematische Konstante ist, sondern in der physischen Welt erlebt werden kann. Dadurch entsteht eine Verbindung zur Natur. Die Grundlage für das Verständnis der physikalischen Welt sind Muster, Rhythmen, Proportionslehren und mehr, die die reale Welt formen und gestalten. Formkräfte, wie sie im Granatapfel oder in der Struktur eines Baumes zu finden sind, finden sich in diesen Konzepten wieder.

Ihre künstlerische Herangehensweise nutzt dieses vielseitige Spektrum an Ideen, um tiefgehende Einblicke in die Verbindung zwischen Mensch, Natur und Kunst zu gewähren. Sie erkunden die dynamische Spannung zwischen plastischer Identität und skulpturhafter Identität und stellen den Menschen als Gestalter seiner eigenen Identität dar. Auf diese Weise gelingt es Ihnen, die Komplexität der menschlichen Existenz und ihre facettenreiche Beziehung zur Welt in einer inspirierenden Weise zu beleuchten................4 / 4

Selbstverständlich, hier ist der überarbeitete und korrigierte Text unter Berücksichtigung der vorherigen Texte:

Die Entfaltung der Komplexität: Vom Urknall zur Selbstorganisation

Im Zentrum meiner künstlerischen Arbeit steht die Erkundung des Begriffs der Plastik oder des Modellierens. Ich strebe danach, die Welt in ihrer Vielschichtigkeit begreifbar und formbar zu machen, indem ich die verschiedenen Aspekte des griechischen Techne-Begriffs miteinander verknüpfe. Kunst bietet den Kontext, um die Wissenschaftsbereiche, die diesem Begriff zugrunde liegen, in Verbindung zu bringen.

Plastische Prozesse und Referenzsysteme

Das Plastische repräsentiert die Fähigkeit, sich kontinuierlich neu zu formen – sei es innerhalb von Referenzsystemen oder im Rahmen der physikalischen Gesetze. Diese Prozesse finden innerhalb eines Referenzsystems statt, das Raum für Neugierde und Forscherdrang des Menschen bietet. Hier entstehen Eigenschaften wie Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie sowie ihre Verwirklichung und Begrenzungen. Im Kern dieses Gedankens steht der "plastische Mittelpunkt".

Asymmetrien und Grenzzustände

Die plastische Modellierung einer Form folgt eigenen Regeln – es gibt weder Außen noch Innen, keine feste Form und keinen vordefinierten Inhalt. Stattdessen existiert lediglich der plastische Mittelpunkt, eingebettet in zwei unterschiedliche, plastische, asymmetrische Grenzzustände. Die Überschreitung dieser Grenzen kann zur Aufgabe von Sicherheit, Balance und Geborgenheit führen und sogar Kipppunkte auslösen, die einen Neuanfang im Chaos markieren.

Mathematische Konzepte und Ästhetik

Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" bilden die Grundlage eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb einer Bandbreite von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Ihre beiden unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften, im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial, werden durch mathematische Konzepte wie den Goldenen Schnitt, die Zahl Pi und andere Verhältnislehren veranschaulicht. Diese dynamische Balance und die zyklischen Prozesse der Natur dienen als ästhetische Wegweiser für den plastischen Menschen auf seinem Weg der Weiterentwicklung.

Plastische Identität vs. skulpturhafte Identität

Die skulpturhafte Identität, die sich im gegenwärtigen Verständnis des Menschen manifestiert, führt zu einer Parallelwelt. Hier fühlt man sich sicher und unverletzlich, doch gleichzeitig entfremdet von einem umfassenden Verständnis der Welt. Diese skulpturhafte Identität basiert auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die die Identität einer Statue prägen. Damit entfernt man sich von der Dynamik des plastischen Referenzsystems, das den Menschen als Künstler seiner eigenen Identität begreift. Diese Betrachtung zeigt eine Dialektik zwischen plastischer Identität und skulpturhafter Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur offenbart die Tendenz, Merkmale hinzuzufügen oder zu entfernen. Das Plastische hingegen bedeutet Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur kontrollieren zu wollen. Diese Spannung erzeugt eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie.

Die Verbindung zur Natur und Formen ABC

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch existiert, sondern auch in der physischen Welt erlebbar ist. Dies schafft eine direkte Verbindung zur Natur. Die Basis zum Verständnis der physikalischen Welt bilden Muster, Rhythmen, Proportionslehren und mehr. Diese Elemente bringen die reale Welt hervor und formen Strukturen wie die eines Granatapfels oder die Gesamtheit eines Baumes.

Formen ABC und globale Verantwortlichkeit

In meiner künstlerischen Arbeit verwende ich ein Kategoriensystem namens Formen ABC. Durch dieses System schaffe ich eine Bewusstseins-Plastik, die globale Verantwortlichkeit anstrebt. Der Mensch wird als plastisches Kunstwerk betrachtet, entstanden aus der Auseinandersetzung mit der Welt und ihren vielfältigen Interpretationsgrundlagen. Jeder Mensch wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Dieses Konzept des Modellierens steht im Gegensatz zur starren skulpturhaften Identität, die die Basis von Selbstbetrug bildet und zur Entfremdung von der dynamischen Natur führt.

Die Entfaltung der menschlichen Identität enthüllt eine Dialektik zwischen plastischer Identität und skulpturhafter Identität, die auf Selbsttäuschung und Täuschung beruht. Während die Skulptur das Hinzufügen oder Entfernen von Merkmalen betont, symbolisiert das Plastische Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu dominieren. Aus dieser Spannung entsteht ein Potenzial zur Zerstörung sowie zur Ideologie.

In meinem Werk erforsche ich die Verbindung zwischen Mensch, Natur und Kunst auf tiefgreifende Weise. Die dynamische Balance zwischen plastischer und skulpturhafter Identität ermöglicht es, die Komplexität der menschlichen Existenz und ihre vielschichtige Beziehung zur Welt in einem faszinierenden Licht zu betrachten................5 / 5

Selbstverständlich, hier ist der überarbeitete Text:

Die Entfaltung der Komplexität: Vom Urknall zur Selbstorganisation

Im Mittelpunkt meiner künstlerischen Arbeit steht die intensive Erforschung des Begriffs der Plastik oder des Modellierens. Eine Plastik verkörpert das Wesen des Plastischen, das in der Lage ist, sich immer wieder neu zu formen – sei es innerhalb eines vorgegebenen Referenzsystems oder im Einklang mit den physikalischen Gesetzen. Diese dynamischen Prozesse entfalten sich innerhalb eines Referenzsystems, das dem Menschen Raum gibt, seine Neugier und seinen Forscherdrang zu entfalten. In diesem Kontext werden Schlüsselaspekte wie Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie geboren und gleichzeitig durch ihre Verwirklichung und Grenzen definiert. Dieses Konzept fußt auf einem zentralen Gedanken, einem "plastischen Mittelpunkt".

Bei der plastischen Modellierung einer Form gibt es kein festes Innen oder Außen, keine vordefinierte Form oder festgelegten Inhalt. Stattdessen existiert allein der dynamische "plastische Mittelpunkt", der von zwei unterschiedlichen, plastischen, asymmetrischen Grenzzuständen umgeben ist. Die Überschreitung dieser Grenzzustände kann nicht nur das Gleichgewicht und die Sicherheit destabilisieren, sondern sogar zu kritischen Wendepunkten führen – einem Zustand des Chaos, der gleichzeitig eine Neubeginn bedeuten kann.

Eine entscheidende Rolle spielen dabei die "plastische Mittellinie" sowie die "plastische Habitable Zone" als fundamentale Elemente eines funktionierenden Referenzsystems. Diese Bereiche definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des individuellen Menschen innerhalb eines Spektrums von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Die zwei unterschiedlichen, plastischen, asymmetrischen Zustände – im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial – werden mithilfe von mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt und der Zahl Pi dargestellt. So entsteht eine anschauliche Darstellung, die diese Balance greifbar und nachvollziehbar macht. Diese dynamische Ausgewogenheit sowie die zyklischen Prozesse, die der Natur zugrunde liegen, fungieren als ästhetische Leitlinien für den plastisch agierenden Menschen auf seinem Weg zur weiteren Entwicklung.

Im gegenwärtigen Verständnis des Menschen manifestiert sich die skulpturhafte Identität. Diese schafft eine Parallelwelt, in der Sicherheit und Unverletzlichkeit empfunden werden, jedoch gleichzeitig eine Entfremdung von einem tiefen Verständnis der Welt erfolgt. Diese skulpturhafte Identität basiert darauf, Eigenschaften hinzuzufügen oder zu entfernen – vergleichbar mit der Gestaltung einer Statue. In diesem Ansatz wird die dynamische Kraft des plastischen Referenzsystems vernachlässigt, welches den Menschen als Schöpfer seiner eigenen Identität begreift. Die menschliche Entwicklung wird somit zur Spaltung zwischen der dynamischen, plastischen Identität und der skulpturhaften Identität, die auf Selbsttäuschung und Manipulation beruht. Die Metapher der Skulptur verdeutlicht das Hinzufügen oder Entfernen von Merkmalen und Eigenschaften. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Einfühlen in die Materialeigenschaften, ohne den Anspruch auf Kontrolle über die Natur zu erheben. Diese Spannung erzeugt eine Dialektik zwischen dem Potenzial zur Destruktion und der Macht der Ideologie.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur ein abstrakt mathematisches Konzept ist, sondern auch in der physischen Welt erfahrbar ist. Dies schafft eine tiefere Verbindung zur Natur. Die Grundlagen zum Verständnis der physikalischen Welt liegen in Mustern, Rhythmen, Proportionslehren und anderen Prinzipien, die die reale Welt formen und strukturieren – sei es in der Form von Granatapfelsamen oder der Gesamtstruktur eines Baumes.

In meiner künstlerischen Arbeit entwickle ich ein eigenes Kategoriensystem, das ich "Formen ABC" nenne. Dieses Konzept erschafft eine Art "Bewusstseins-Plastik", die global verantwortungsbewusst agiert. Der Mensch wird zum plastischen Kunstwerk, indem er sich mit der Welt auseinandersetzt und die Grundlagen seiner Interpretation erforscht. Dies verleiht ihm die Fähigkeit, zum Gestalter seiner eigenen Identität zu werden. Diese künstlerische Ausrichtung basiert auf dem Konzept des Modellierens, das bewusst der starren skulpturhaften Identität entgegenwirkt, die wiederum als Grundlage für manipulative Individuen dient.

Die Entfaltung der menschlichen Identität offenbart eine Dialektik zwischen der dynamischen, plastischen Identität und der skulpturhaften Identität, die auf Selbsttäuschung und Manipulation basiert. Die Vorstellung der Skulptur verdeutlicht die Neigung, Merkmale hinzuzufügen oder zu entfernen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur dominieren zu wollen. Dies schafft eine fesselnde Spannung zwischen dem Potenzial zur Zerstörung und der Kraft der Ideologie.

Die Betonung des Begriffs "plastisch" verdeutlicht, dass der Goldene Schnitt nicht nur in der abstrakten Mathematik existiert, sondern auch in der physischen Welt erlebbar ist – eine Verbindung zur Natur herstellend. Die Grundlage für das Verständnis der physikalischen Welt liegt in den Mustern, Rhythmen, Proportionslehren usw., die die reale Welt gestalten und dabei Formkräfte hervorbringen, sei es die Struktur von Granatapfelsamen oder die Gesamtstruktur eines Baumes.

Durch meine künstlerische Arbeit schaffe ich eine Brücke zwischen Kunst, Menschheit und Natur. Dieses reichhaltige Spektrum an Konzepten ermöglicht es mir, tiefgründige Einblicke in die Verbindung zwischen Mensch, Natur und Kunst zu gewähren. Die Erforschung der Balance zwischen plastischer Identität und skulpturhafter Identität sowie die Vorstellung des Menschen als Gestalter seiner eigenen Identität bieten einen spannenden Rahmen, um die Komplexität der menschlichen Existenz und ihre Beziehung zur Welt zu beleuchten..............6 / 6

wiederholungen raus nehmen. kannst du den text neu stuckterien ,auch mit dem vorherrigen Text entsprechend überarbeiten und korrigieren,...


Das gegenwärtige Verständnis des Menschen manifestiert sich als eine skulpturhafte Identität als Individuum. Dies führt jedoch zu einer Parallelwelt, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt, zu einer Entfremdung vom Verständnis der Welt. In dieser grenzenlosen Einmaligkeit verbleibt man nicht mehr im plastischen Referenzsystem. Diese skulpturhafte Identität gründet auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die der Identität einer Statue zugrunde liegen. Dadurch entfernt man sich von der Dynamik des plastischen Referenzsystems." Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems, Und deren vielen weiteren Beispiele liegt das Problem in der Durchdringung von Methoden, Hintergründen und Gesetzmäßigkeiten. a. Die Durchdringung in der physikalischen Welt bezieht sich auf die Einflüsse, die uns durchdringen, wie die Gravitation. In der physikalischen Welt gibt es keine klaren Außen- oder Innengrenzen, wenn es um molekulare Verbindungen geht. Hierbei geht es um eine Verletzungswelt. b. Die Durchdringung findet in unseren Denkprozessen statt. Hierbei geht es um eine Unverletzlichkeitswelt. c. In der Kunst, insbesondere im Theater, tritt ebenfalls eine Durchdringung auf, wenn Realität und Darstellung miteinander verschmelzen. D.h. einerseits entsteht eine Unverletzlichkeitswelt, in der die Darstellung und der Darsteller selber in einer Verletzlichkeitswelt leben. Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren skulpturhaften Identität steht, den Soziopaten. Die menschliche Entwicklung zeigt eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Hineindenken in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie. Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Zu Grunde liegt zum Verstehen der physikalischen Welt deren Muster, Rhythmen, Proportionslehren, usw. Was dann die wirkliche Welt hervorbringt und deren Struktur Bildekräfte zum Beispiel eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes oder wieder eines Blattes usw. ... Bewusstseins-Plastik, globaler verantwortlichkeit, geführt, Innerlich arbeite ich an einem eigenen Kategoriensystem oder an einer neuen Wassergrammatik, Sprache, das was ich dann Formen ABC genannt, bezeichnet habe...oder.. Die Vernunft der Plastischen Identität der Mensch als Kunstwerk:... .Es geht um eine Behälter Gefäßphilosophie genau genommen ...3-Behälter-gefäßphilosophie um den plastischen Menschen in der Gaia-Welt zu erklären. D.h. 1. Embryo-Blase.. der Mensch sein Individuum ist ein Behälter und ein Gefäß, Plastik, Kunstwerk usw. ist.. 2. Der zweite Behälter, gefäß aller Menschen. von gleichzeitiger Zusammengehörigkeits diese Art von gleichzeitiger Verknüpfung eins sein Zusammengehörigkeit-als plastisches Verständnis zu verstehen dieser Art von Einheit zusammenwirkendender Abhängigkeiten von anderen Menschen wieder eingreifen in das eigene Leben d.h. nicht nur das eigene verändern auch die Ganzheitlichkeit. Der dritte Behälter, Gefäß, Plastik ist Gaia oder die Natur als Gesamtorganismus oder Ganzheitlichkeit usw. diese Gefäßphilosophie geht auf das Verständnis wahrscheinlich des Menschen wurden noch nicht sesshaft sein zurück dass man so versucht die Natur sich die Gruppe zu begreifen in seinen Schutzräumen oder Gesamtzusammenhängen usw. die Grenzen zwischen Behälter, gefäß, Plastik oder plastischer Welt Gesamte Globalität der Menschen es fließend zu verstehen und nicht mit einen außen und innen Verständnis vergleichbar weil dieses bei der plastischen Arbeitsweise nicht gibt und es im Moment, in dem wir der zwei Asymmetrien und die verlässt diese Art der Mittigkeit entstehen Kipppunkte und von der plastischen Arbeit muss man dann wieder von vorne beginnen Die kein richtiges Objekt also auch keine Dinge repräsentieren so wie beschrieben in der plastischen Arbeitsweise im Mittelpunkt sich zu befinden der Erfahrungs- Grundlagen von Raum und Zeit zu etwas anderen werden... um drei Integrationsräume-dreistufiges Integrationsmodell entwickelt. 1. Der erste Integrationsprozess repräsentiert das Optimum: Dieser Prozess wird als stabil und perfekt optimiert beschrieben und hat sich über Milliarden Jahre entwickelt. 2.Es geht darum, das Beste zu erreichen und eine vollständige Anpassung an die gegebene Umgebung zu haben. Der zweite Integrationsprozess repräsentiert das Gleichgewicht: Hier geht es um Stabilität, Sicherheit und Geborgenheit. Es mag weniger perfekt als das Optimum sein, aber es ist in Balance und hat Verharrungskräfte, die Veränderungen begrenzen oder minimieren können. 3.Der dritte Integrationsprozess repräsentiert den Optimierungsprozess: Dieser Prozess liegt irgendwo zwischen dem Optimum und dem Gleichgewicht. Es beinhaltet Bewegung, Veränderung und Anpassung an die Umwelt, erfordert aber auch Eingriffe und Anstrengungen, um sich den Veränderungen anzupassen. Dieser Prozess kann als eigentliche Bewegung betrachtet werden. Die Analogien mit der Wellenbewegung im Ozean, dem Hai und der Umwelt veranschaulichen diese Integrationsprozesse. Die Wellenbewegung im Ozean repräsentiert das Optimum, das sich über Milliarden Jahre selbst optimiert hat. Der Hai, der sich perfekt an seinen Lebensraum angepasst hat, repräsentiert das Gleichgewicht, in dem er nicht viele Veränderungen benötigt. Die Umwelt, die ständige Veränderungen und Anpassungen erfordert, stellt den Optimierungsprozess dar. Das gegenwärtige Verständnis des Menschen manifestiert sich als eine skulpturhafte Identität als Individuum. Dies führt jedoch zu einer Parallelwelt, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt, zu einer Entfremdung vom Verständnis der Welt. In dieser grenzenlosen Einmaligkeit verbleibt man nicht mehr im plastischen Referenzsystem. Diese skulpturhafte Identität gründet auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die der Identität einer Statue zugrunde liegen. Dadurch entfernt man sich von der Dynamik des plastischen Referenzsystems." Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems, Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren skulpturhaften Identität steht, den Soziopaten. Die menschliche Entwicklung zeigt eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Hineindenken in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie. Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Zu Grunde liegt zum Verstehen der physikalischen Welt deren Muster, Rhythmen, Proportionslehren, usw. Was dann die wirkliche Welt hervorbringt und deren Struktur Bildekräfte zum Beispiel eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes oder wieder eines Blattes usw. ... Bewusstseins-Plastik, globaler verantwortlichkeit, geführt, Innerlich arbeite ich an einem eigenen Kategoriensystem oder an einer neuen Wassergrammatik, Sprache, das was ich dann Formen ABC genannt, bezeichnet habe...oder.. Die Vernunft der Plastischen Identität der Mensch als Kunstwerk:....Die Plastik, sowohl als künstlerische Form als auch als metaphorischer Begriff, symbolisiert die Fähigkeit zur Formung, zur Veränderung und zur Entfaltung.


In der Entfaltung der Komplexität:

Vom Urknall zur Selbstorganisation – dieser künstlerische Weg erkundet den Begriff der Plastik oder des Modellierens.

Die Plastik, als ständig formbares Konzept, zeigt sich sowohl in Referenzsystemen als auch in physikalischen Gesetzmäßigkeiten. Innerhalb eines solchen Referenzsystems kann der Mensch seine Neugierde und seinen Forscherdrang entfalten, was Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie hervorbringt – jedoch auch deren Grenzen. Im Zentrum steht der "plastische Mittelpunkt".

Die plastische Modellierung erschafft weder Außen noch Innen, keine feste Form und keinen vordefinierten Inhalt. Stattdessen existiert der plastische Mittelpunkt, umgeben von zwei unterschiedlichen, plastischen, asymmetrischen Grenzzuständen. Die Überschreitung dieser Grenzen kann Verlust von Sicherheit, Balance und Geborgenheit verursachen und sogar Kipppunkte herbeiführen – Momente des Neubeginns, in denen Chaos Einzug hält.

Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" bilden die Grundlage eines funktionalen Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb eines Spannungsfelds von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Diese plastischen, asymmetrischen Eigenschaften, im Verhältnis von 49 zu 51, finden sich in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt und der Zahl Pi wieder. Diese ästhetische Ausgewogenheit und die zyklischen Naturprozesse dienen als Leitfaden für den plastischen Entwicklungsweg des Menschen.

Die skulpturhafte Identität, im heutigen Verständnis des Menschen, erschafft eine Parallelwelt – ein Ort der Sicherheit und Unverletzlichkeit, jedoch auch der Entfremdung von der Welt. Diese Identität basiert auf Hinzufügen oder Entfernen von Merkmalen, entfernt sich aber von der Dynamik des plastischen Referenzsystems, welches den Menschen als Künstler seiner Identität betrachtet. Die menschliche Entwicklung wird so zur Auseinandersetzung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, geprägt von Selbsttäuschung und Täuschung. Die Idee der Skulptur zeigt das Hinzufügen oder Entfernen von Merkmalen, während das Plastische Empathie für Materialeigenschaften bedeutet – ohne Dominanz. Dies schafft eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie.

Der Begriff "plastisch" betont, dass der Goldene Schnitt nicht nur mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt erlebt werden kann – eine Verbindung zur Natur. Die Basis für das Verständnis der physikalischen Welt bilden Muster, Rhythmen, Proportionslehren und mehr, die reale Strukturen wie die des Granatapfels oder eines Baumes hervorbringen.

Mittels meines "Formen ABC" entwickle ich ein Kategoriensystem oder eine Wassersprache, um eine Bewusstseins-Plastik zu schaffen, die globale Verantwortung anstrebt. Der Mensch wird in diesem Prozess zum plastischen Kunstwerk, gestaltet durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur rigiden skulpturhaften Identität steht, die die Grundlage von Soziopaten bildet.

Die Entfaltung der menschlichen Identität offenbart eine Dialektik zwischen plastischer Identität und skulpturhafter Identität, geprägt von Selbsttäuschung und Täuschung. Die Idee der Skulptur zeigt die Neigung, Merkmale hinzuzufügen oder zu entfernen. Das Plastische hingegen bedeutet Empathie und Einfühlungsvermögen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu dominieren. Hier entsteht die Spannung zwischen Potenzial zur Zerstörung und Ideologie.

Die Betonung des Begriffs "plastisch" verdeutlicht, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch physisch erlebbar – eine Brücke zur Natur. Grundlegend für das Verständnis der physikalischen Welt sind Muster, Rhythmen, Proportionslehren etc., die reale Strukturen und Formkräfte, wie sie im Granatapfel oder dem Aufbau eines Baumes auftreten, hervorbringen.

Durch meine künstlerische Arbeit enthülle ich diese Verbindungen, um tiefere Einblicke in die Beziehung zwischen Mensch, Natur und Kunst zu ermöglichen. Die dynamische Spannung zwischen plastischer Identität und skulpturhafter Identität wird erforscht, und der Mensch wird als Schöpfer seiner eigenen Identität dargestellt. Dies eröffnet die Möglichkeit, über die Komplexität der menschlichen Existenz und ihre Verbindung zur Welt intensiv nachzudenken..............Clear chat

Close sidebar

Chat History is off for this browser.

When history is turned off, new chats on this browser won't appear in your history on any of your devices, be used to train our models, or stored for longer than 30 days. This setting does not sync across browsers or devices. Learn more