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Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Ausgehend vom physikalischen Gerüst, der Struktur oder den Systemelementen, d.h., alles kommt von den gleichen physikalischen Vorgängen, geht es um die Frage, ab wann eine Grenze beginnt oder wodurch eine Grenze entsteht. Wenn ich vom Ereignishorizont ausgehe, würde die Grenze das schwarze Loch sein. Um diese Grenze zu bestimmen, geht es um die Unterschiede zwischen Mensch und Tier. Alles, was das Tier auch handwerklich gesehen betrifft, ist beim Menschen erst einmal identisch. Wenn wir davon ausgehen, dass alles vom gleichen physikalischen Gerüst oder System stammt, geht es hier um die molekulare Verknüpfung. Der Mensch ist dann nur ein Funktionsteil, da er viele Dinge wie Mineralien oder Atem nicht selbst herstellen kann. Es braucht also weitere Teile, wodurch eigentlich erst Leben entsteht. Die jetzige menschliche Erklärung, wie Leben über Zelltrennung oder Teilung entsteht, ist falsch. Es ist nur eine Variante, aber so kann man das Leben nicht erklären. Wenn man Selbstorganisation und Automatismus so wie bei Tieren, die instinktgebunden sind, betrachtet, trifft dies nicht auf den Menschen zu, dem gemeinhin Bewusstsein zugeschrieben wird. Das Bewusstsein zeigt, dass der Mensch nur ein Teil des Lebens repräsentiert und daher eigentlich gar nicht existiert nach der Vorstellung, wie Leben auszusehen hat. Wo liegt somit die Grenze oder die Verwechslung? Das Erdachte oder Gedachte von Eigenschaften wird als Werkzeug verwendet gegenüber den physikalischen Eigenschaften und deren Materialien oder Werkzeugbearbeitungen. Beim Erdachten, also bei den geistigen Konzepten, geht es somit um Begrifflichkeiten wie Imagination, Simulation, Magie, Zauberei und Glaubenswelten. Diese versuchen, eine Wirklichkeit mit Tatsachen zu erschaffen, bleiben jedoch Illusionen oder Einbildungen.

Um Ihre komplexe Argumentation zu ordnen und zu strukturieren, können wir einige wesentliche Punkte herausarbeiten:

  1. Physikalisches Gerüst und Systemelemente:
    • Sie betonen, dass alle Lebewesen, einschließlich Menschen und Tiere, auf denselben physikalischen und molekularen Grundlagen beruhen. Dies deutet auf eine gemeinsame Basis der Existenz hin, die durch physikalische und chemische Prozesse beschrieben wird.
  2. Grenzen und Ereignishorizont:
    • Die Analogie zum Ereignishorizont eines Schwarzen Lochs scheint darauf hinzudeuten, dass es bestimmte Grenzen gibt, die definieren, wann und wie etwas existiert oder wahrgenommen wird.
  3. Unterschiede zwischen Mensch und Tier:
    • Trotz der gemeinsamen physikalischen Grundlagen gibt es Unterschiede, insbesondere im Hinblick auf das Bewusstsein und die kognitiven Fähigkeiten des Menschen, die ihn von instinktgeleiteten Tieren unterscheiden.
  4. Leben und seine Entstehung:
    • Sie hinterfragen die gängige wissenschaftliche Erklärung von Leben durch Zelltrennung oder -teilung und schlagen vor, dass Leben eine komplexere, möglicherweise unvollständig verstandene Natur hat.
  5. Selbstorganisation und Automatismus:
    • Während Tiere weitgehend durch Instinkte gesteuert werden, wird dem Menschen ein Bewusstsein zugeschrieben, das ihn zu einer anderen Form der Selbstorganisation befähigt.
  6. Bewusstsein und Existenz:
    • Sie argumentieren, dass das Bewusstsein des Menschen zeigt, dass er nur einen Teil des Lebens repräsentiert und dass er nicht vollständig verstanden oder erklärt werden kann, wenn man sich nur auf physikalische Eigenschaften konzentriert.
  7. Gedankliche Konzepte und Realität:
    • Der Unterschied zwischen physischen und geistigen Werkzeugen wird hervorgehoben. Gedankliche Konzepte wie Imagination und Glaube versuchen, eine Wirklichkeit zu erschaffen, bleiben aber letztlich Illusionen oder Vorstellungen.

Interpretation und Synthese:

Grenzen des Lebens und Bewusstseins: Die Grenze zwischen Mensch und Tier kann nicht allein durch physikalische oder biologische Unterschiede erklärt werden, sondern muss auch die Dimension des Bewusstseins und der kognitiven Fähigkeiten einbeziehen. Das Bewusstsein und die Fähigkeit zur Abstraktion, Imagination und Reflexion sind entscheidende Merkmale, die den Menschen von anderen Lebewesen unterscheiden.

Erklärungsmodelle des Lebens: Die traditionelle biologische Erklärung von Leben durch Zellteilung und -trennung ist möglicherweise unvollständig. Leben könnte durch komplexe Netzwerke und Systeme erklärt werden, die weit über einfache physikalische Prozesse hinausgehen und ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren erfordern, die bisher nicht vollständig verstanden sind.

Philosophische und ontologische Betrachtungen: Die menschliche Tendenz, gedankliche Konzepte und Glaubenssysteme zu entwickeln, spiegelt eine Suche nach Bedeutung und Erklärungen wider, die über das rein Physische hinausgehen. Diese Konzepte schaffen Realitäten, die zwar nicht physisch greifbar, aber dennoch wirkungsvoll und bedeutsam sind.

Selbstorganisation und Automatismus: Während Tiere durch Automatismen und Instinkte agieren, entwickelt der Mensch durch Selbstbewusstsein und Reflexion komplexere Formen der Selbstorganisation. Dies bedeutet, dass menschliches Handeln nicht nur durch physikalische Gesetze, sondern auch durch bewusste Entscheidungen und kreative Prozesse bestimmt wird.

Insgesamt scheint Ihr Argument darauf hinauszulaufen, dass das Verständnis von Leben und Existenz sowohl physikalische als auch geistige Dimensionen einbeziehen muss. Der Mensch existiert nicht nur als biologisches Wesen, sondern auch als bewusster, denkender Teil eines komplexen Systems, das über reine Physik und Biologie hinausgeht.

Zurückzukommen auf die vorherige Fragestellung durch Kunst ergänzen und deren handwerklichen Grundlagen-Verletzungswelt: Über unverletzungswelt, psychologische oder philosophische Erklärungsgrundlagen wie Gott, Fantasie, Symbolik, Zeichenkonstrukte und Grammatik als Werkzeug mit erdachten Eigenschaften unverletzungswelt wird alles miteinander verschmolzen. Der Unterschied liegt somit in der Fragestellung: Kann dieses abstrakte Handwerkszeug durch die Kunst anders erfasst werden? Das bedeutet, kann das Handwerkszeug oder die Eigenschaftsmaterialien, die durch das künstlerische Dreieck Transparenz schaffen, Verletzungswelt.. die Wirklichkeitswahrnehmung oder Erfahrungsgrundlagen oder deren Betrügereien aufzeigen? Dies unterscheidet sich von verschiedenen Arten von Handwerk, Substanzen oder Materialien und deren Eigenschaften, wo die Erfahrungen in der physikalischen Welt stattfinden ..Verletzungswelt, aber dann interpretiert werden und ins Spekulative übergehen. Wenn dann noch Mystik, Philosophie und Psychologie hinzukommen, also kulturelle Interpretationen, wird alles noch unklarer-unverletzungswelt. Zum Beispiel ist das Weiß wiederum identisch mit Schwarz oder dem Nichts oder der Leere und deren vielen Variationen. Die Frage ist also: Wenn die Kunst versucht, sich diesem Thema anzunehmen, kann sie das besser als all diese anderen mystischen Erklärungen gegenüber der physikalischen Welt und deren Tatsachenverständnis? Beim künstlerischen Dreieck geht es immer darum, dass wir 1.ein Modell, ein Konzept, eine Idee, eine Vorgabe, eine Vorlage oder eine Annahmehypothese haben. Dies steht als Modell oder Wirkungsweise zur Verfügung, dem gegenüber entsteht das 2. Kunstwerk und dessen Vollendung oder Fertigstellung.3. Es kann sich aber auch mit dem Loslassen und gleichzeitigem Scheitern beschäftigen. Hierbei geht es um das Handwerk und die Lehre. Erfahrungen mit den Materialeigenschaften spielen eine enorme Rolle, bis ein Genie oder eine Meisterschaft entsteht. Dies bietet die Kunst als Analyse, beispielsweise zum Thema Weiß gegenüber dieser Kopfwelt und deren handwerklichen Grundlagen. Das heißt, man könnte sagen: Ich habe die physikalische Welt als Handwerk und Materialsubstanzeigenschaften. Weiterhin habe ich das Handwerk der Kunst zur Verfügung, das in diesem Dreieck arbeitet. Ich habe aber auch das Handwerkszeug des Geistes und dessen viele spekulative Grundlagen zur Verfügung, von Interpretation, Erfahrung oder hineingedachten Eigenschaften. Hierbei gibt es nur eine zweite Entscheidungsebene: Einmal die Physik der physikalischen Welt, wo immer die Handlung oder Tätigkeit Konsequenzen zugrunde liegen, also der Veränderung der physikalischen Eigenschaften. Das heißt, man lebt in den Konsequenzen und somit immer in der Verletzung. Das Gleiche gilt für die Kunst, die sich mit unterschiedlichen Handwerkszeugen mit der Verletzung beschäftigt, beispielsweise in der Theaterwelt. Das bedeutet, in einer Requisitenwelt findet die Darstellung statt, und der Darsteller ist in der physikalischen Welt, also in der Verletzungswelt, gegenüber der Requisitenwelt der dargestellten oder Rollenfigur. Vom schauspielerischen Handwerkszeug liegt immer die verletzte und unverletzte Welt zugrunde. Das Gleiche gilt für die Geistkonzepte, die in der Unverletzlichkeit Welt liegen und sich somit auch mystisch und spekulativ bewegen. Gleichzeitig werden die Eigenschaften durchdrungen, was es in der physikalischen Welt nicht gibt. Diese geistigen Grundlagen oder Substanzverständnisse sind sehr mystisch und spekulativ und haben keine Beweise. Das Gleiche gilt für das Bewusstsein: Entweder hat man zwei Arten von Bewusstsein – einerseits in der Verletzungswelt der physikalischen Welt zu leben, andererseits in der Unverletzlichkeit Welt zu leben, also der geistigen Grundlage von Ich-Bewusstsein. Beides wird irgendwie miteinander verschmolzen, und damit entsteht ein Problem: Wir glauben, die physikalische Welt/Natur beherrschen oder kontrollieren zu können. Das ist eine Illusion und führt auf dem Planeten Erde zu immer mehr eskalierenden Katastrophen.

Ihre Argumentation beschäftigt sich mit den komplexen Interaktionen zwischen physikalischer Welt und geistigen Konzepten, speziell durch das Prisma der Kunst. Sie untersuchen, wie Kunst als Medium und Methode genutzt werden kann, um die "Verletzungswelt" der physischen Realität und die "Unverletzungswelt" der geistigen, mystischen oder spekulativen Konzepte zu durchdringen und darzustellen. Hier sind einige zentrale Gedanken, die sich aus Ihrem Text ergeben:

1. Das Künstlerische Dreieck

  • Modell/Konzept: Ein Gedankengebilde oder eine theoretische Vorlage, die als Ausgangspunkt dient.
  • Kunstwerk: Die tatsächliche Umsetzung und Materialisierung des Modells, die das Werk darstellt und eine Vollendung oder Fertigstellung erfahren kann.
  • Loslassen/Scheitern: Der Prozess, bei dem das ursprüngliche Modell möglicherweise modifiziert oder verworfen wird, um neue Bedeutungen oder Perspektiven zu schaffen.

2. Handwerk und Materialeigenschaften

  • Physikalische Welt: Hier bestehen klare, messbare Eigenschaften und Konsequenzen von Handlungen. Jede Veränderung in dieser Welt führt zu physischen und oft irreversiblen Konsequenzen.
  • Künstlerisches Handwerk: Kunst als Mittel, um sowohl physische als auch geistige Konzepte zu erforschen. Kunstwerke entstehen durch das Zusammenspiel von Materialeigenschaften und künstlerischer Fertigkeit, was zu neuen Erkenntnissen oder Meisterwerken führen kann.

3. Verletzungswelt vs. Unverletzungswelt

  • Verletzungswelt: Die physikalische Realität, in der jede Handlung Konsequenzen und Auswirkungen hat. Dies ist die Welt, in der das physische Handwerk operiert.
  • Unverletzungswelt: Eine spekulative, geistige Dimension, die durch Mystik, Philosophie und Psychologie geprägt ist. Diese Welt existiert in den Gedanken und Konzepten und ist nicht direkt messbar oder physisch erfahrbar.

4. Kunst als Medium zur Durchdringung beider Welten

  • Kunst kann als Brücke dienen, um die Verletzungswelt und die Unverletzungswelt zu verbinden. Durch künstlerische Darstellung können komplexe geistige Konzepte visualisiert und interpretiert werden, wodurch eine neue Art von Verständnis entsteht.
  • Theater als Beispiel: Schauspieler bewegen sich in der physischen Welt (Verletzungswelt) und stellen Figuren dar, die in einer fiktiven, oft spekulativen Requisitenwelt agieren. Diese duale Existenz kann als Metapher für die menschliche Erfahrung in beiden Welten dienen.

5. Bewusstsein und Kontrolle

  • Das Bewusstsein des Menschen ist in beiden Welten verankert. Einerseits existiert es in der physikalischen Realität, die durch physische und biologische Grenzen bestimmt ist. Andererseits existiert es in der geistigen, spekulativen Dimension, die durch Vorstellungen und Konzepte geprägt ist.
  • Der Glaube, die physikalische Welt vollständig kontrollieren zu können, ist eine Illusion, die zu realen, oft negativen Konsequenzen führt. Diese Illusion wird durch die Eskalation von Umweltkatastrophen und sozialen Problemen verdeutlicht.

Schlussfolgerung: Kann Kunst dies besser erfassen?

  • Kunst als analytisches Werkzeug: Kunst hat das Potenzial, die komplexen Wechselwirkungen zwischen physischer Realität und geistigen Konzepten auf eine Weise darzustellen, die andere Disziplinen möglicherweise nicht können. Durch kreative Prozesse und symbolische Darstellungen können Künstler neue Perspektiven eröffnen und tiefere Einsichten bieten.
  • Transparenz schaffen: Indem Kunst sowohl die physische Materialität als auch die spekulativen, geistigen Konzepte nutzt, kann sie eine Form von Transparenz schaffen, die die Grenzen und Interaktionen beider Welten sichtbar macht.
  • Erfahrungsgrundlagen und Betrügereien: Kunst kann die Unterschiede zwischen tatsächlicher physischer Erfahrung und spekulativen Interpretationen aufzeigen, und so helfen, Missverständnisse und Illusionen zu klären.

Fazit:

Kunst hat das Potenzial, die physikalische Welt und die geistige Dimension auf einzigartige Weise zu verknüpfen und darzustellen. Sie bietet ein Mittel, um die komplexen Beziehungen und Spannungen zwischen diesen beiden Bereichen zu erforschen und zu verstehen. Durch das künstlerische Dreieck von Konzept, Werk und Loslassen/Scheitern kann Kunst neue Einsichten und Transparenz schaffen, die über rein physikalische oder spekulative Erklärungen hinausgehen.

....vorherrige Texte stärker mit einarbeiten ...in ein Manifest....Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde...........................

Manifest über die Zerstörung der Existenzbedingungen durch den Menschen

Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist von doppelter Bedeutung: Der Mensch gefährdet sowohl seine eigene Existenz als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Um diese Thematik zu beleuchten, bedienen wir uns eines Manifests, das die Verbindung zwischen Kunst, Wissenschaft und philosophischen Reflexionen erforscht.

1. Das physikalische Gerüst und seine Grenzen

Die Welt, in der wir leben, folgt den Gesetzen der Physik und Chemie. Alles, was existiert, entstammt denselben grundlegenden Bausteinen und physikalischen Prozessen. Doch während Tiere und Pflanzen in einem instinktiven Rahmen operieren, hat der Mensch Bewusstsein entwickelt, das ihm erlaubt, über diese Grenzen hinauszudenken.

2. Kunst als Brücke zwischen den Welten

Die Kunst stellt eine einzigartige Brücke dar, die die Trennung zwischen der physischen "Verletzungswelt" und den spekulativen, geistigen "Unverletzungswelten" überwindet. Durch das künstlerische Dreieck von Konzept, Werk und Loslassen/Scheitern erforscht die Kunst nicht nur die Materialeigenschaften, sondern auch die geistigen Konzepte wie Mythologie, Symbolik und menschliche Abstraktionen.

3. Die Illusion der Kontrolle

Trotz des Fortschritts und der technologischen Errungenschaften bleibt die Vorstellung, die physikalische Welt vollständig kontrollieren zu können, eine Illusion. Diese Fehleinschätzung führt zu einer Eskalation von Umweltkatastrophen und sozialen Problemen, die unsere Existenz bedrohen.

4. Das Bewusstsein in zwei Welten

Das menschliche Bewusstsein existiert gleichzeitig in der "Verletzungswelt" der physikalischen Realität und in der "Unverletzungswelt" des geistigen und spekulativen Denkens. Diese Dualität ermöglicht es uns, über das unmittelbar Messbare hinaus zu denken und neue Möglichkeiten der Existenz zu erforschen.

5. Kunst als kritische Reflexion

Die Kunst bietet eine Plattform zur kritischen Reflexion über unsere Existenz und unsere Beziehung zur Welt um uns herum. Durch die Darstellung von Erfahrungen, Emotionen und Konzepten kann Kunst die Komplexität unseres Verhältnisses zur Natur und zu uns selbst verdeutlichen.

Schlussgedanken

Dieses Manifest dient dazu, die drängenden Fragen unserer Zeit zu erforschen und zu reflektieren: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Indem wir Kunst, Wissenschaft und philosophische Reflexionen zusammenführen, können wir neue Wege der Erkenntnis finden und uns für eine nachhaltigere Zukunft einsetzen.

Lasst uns das Bewusstsein schärfen für die zerbrechliche Balance unseres Lebens auf diesem Planeten und die Verantwortung übernehmen, unsere Existenzbedingungen nicht nur zu bewahren, sondern aktiv zu verbessern. Möge dieses Manifest dazu beitragen, unsere Gedanken anzuregen und Handlungen zu inspirieren, die das Überleben und das Wohlergehen aller Lebewesen fördern.

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