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reste Lebenslauf..Bildung:
- 1955-1964: Besuch der Grund- und Hauptschule in Ratzeburg.
- 1973-1974: Vorbereitung auf die Immaturen-Prüfung auf dem zweiten Bildungsweg an der Heimvolkshochschule in Hermannsburg, Niedersachsen.
Studium:
- 1974-1980: Studium des Fachs "Freie Kunst" an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Braunschweig mit Schwerpunkt Bildhauerei bei Siegfried Neuenhausen.
- 1975: Tätigkeit als Assistent und wissenschaftliche Hilfskraft (Fotografie) bei Siegfried Neuenhausen, Elias Pilgrim und Emil Cimotti.
- 1980: Studienabschluss.
Künstlerischer Werdegang:
- Seit 1980: Freischaffender Künstler mit Teilnahme an Gruppenausstellungen, Tagungen, Workshops, Vorlesungen und Veranstaltungen. Ca. 21 Einzelausstellungen.
- Seit 1985: Regelmäßige Aufenthalte auf Kreta mit künstlerischen Aktionen.
Auswahl der künstlerischen Aktivitäten:
- 1964-1964: Hinwendung zur Kunst, beeinflusst durch Günter Grass.
- 1972-1973: Initiator und Gestalter der Jugendzeitung "dreimal links, liberal, lustig" und des Film-Musicals "Die alte Salzstraße" in Lüneburg.
- 1973-1974: Präsentation eines szenischen Entwurfs zu prognostizierten und menschengemachten Katastrophen mit der Fragestellung, ob Kunst die Gesellschaft verändern kann.
- 1975-1985: Durchführung von künstlerischen Aktionen im öffentlichen Raum zur Anregung der Menschen zum spontanen gestalterischen Mitmachen im Alltag.
- 1980: Verschiedene künstlerische Aktionen im Sinne der "Sozialen Plastik" zur Unterstützung von Joseph Beuys' Kandidatur für den NRW-Landtag im Namen der Partei der "Grünen".
- 1990-1994: Durchführung von "Demokratie-Werkstätten" zur deutsch-deutschen Wiedervereinigung unter dem Motto "Die Mauer im Kopf" mit Aktionen und Ausstellungen.
- 1992-1993: Betrieb einer temporären Kunsthalle in Ratzeburg mit Ausstellungen zum Thema "Sozialer Organismus Katharsis".
- 1993: Veranstaltung zu Caspar David Friedrich in der Hamburger Kunsthalle.
- 1993-2017: Mitwirkung an verschiedenen Aktionen, darunter "TausendTapezierTische" am Brandenburger Tor und "Das globale Dorffest" zur Vorbereitung des Jahrestages des Mauerbaus.
- 1993-1994: Unterhaltung eines Arbeitsbüros mit dem Stichwort "Mediation" im Haus der Demokratie in Berlin-Mitte.
- 1996: Teilnahme an der "Zukunftswerkstatt" DAS HAUS in Berlin-Friedrichshain.
- 2002: Ausstellung "Spurenlese an der innerdeutschen Grenze 1990-1992" im Museum für Kommunikation in Berlin.
- 1977-2017: Acht Bewerbungen für die documenta in Kassel.
Publikationen:
- 1978: "Erwachsenenmalbuch Nr. 1. Ein Entwicklungsweg. Wie gehe ich anders in die Zukunft."
- 1979: "Krickel - Krackel. Ein Kindermalbuch von 5 bis 94".
- 1979: "Das Telefonmalbuch".
- 1979: "Das Autobahn-Malbuch".
- 1979: "Das Fußgänger-Malbuch".
- 1955-1964: Besuch der Grund- und Hauptschule in Ratzeburg.
Studium:
- 1973-1974: Vorbereitung auf die Immaturen-Prüfung auf dem zweiten Bildungsweg an der Heimvolkshochschule in Hermannsburg.
- 1974-1980: Studium im Fach "Freie Kunst" mit Schwerpunkt Bildhauerei an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Braunschweig unter der Leitung von Siegfried Neuenhausen. Abschluss des Studiums im Jahr 1980.
Künstlerischer Werdegang:
- 1964-1964: Frühes Interesse an Kunst, beeinflusst unter anderem von Günter Grass.
- Seit 1980: Tätigkeit als freischaffender Künstler mit Teilnahmen an Gruppenausstellungen, Tagungen, Workshops, Vorlesungen und Veranstaltungen. Durchführung von etwa 21 Einzelausstellungen.
- Seit 1985: Regelmäßige Aufenthalte auf Kreta für künstlerische Aktionen.
Auswahl der künstlerischen Aktivitäten:
- 1972-1973: Initiator und Gestalter der Jugendzeitung "dreimal links, liberal, lustig" und des Film-Musicals "Die alte Salzstraße" in Lüneburg.
- 1973-1974: Präsentation eines szenischen Entwurfs zu prognostizierten und menschengemachten Katastrophen mit der Fragestellung, ob Kunst die Gesellschaft verändern kann, in Hermannsburg.
- 1975-1985: Durchführung von künstlerischen Aktionen im öffentlichen Raum, um Menschen zur spontanen gestalterischen Teilnahme im Alltag anzuregen. Dies geschah nach der Methode von Augusto Boal.
- 1980: Teilnahme an verschiedenen künstlerischen Aktionen im Sinne der "Sozialen Plastik", darunter Unterstützung der Kandidatur von Joseph Beuys für den NRW-Landtag im Namen der Partei der "Grünen".
Weitere Aktivitäten und Mitgliedschaften:
- 1990-1994: Durchführung von "Demokratie-Werkstätten" zur deutsch-deutschen Wiedervereinigung unter dem Motto "Die Mauer im Kopf". Aktionen und Ausstellungen wurden an verschiedenen Orten durchgeführt.
- 1992-1993: Betrieb einer temporären Kunsthalle in Ratzeburg mit dem Thema "Sozialer Organismus Katharsis" und sechs Ausstellungen.
- Mitgliedschaften: Mitglied im Kunstverein "Geheim" in Hamburg von 1984 bis 1988. Seit 1993 Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler Berlin e. V. (BBK Berlin).
Studium:
- Studium des Fachs "Freie Kunst" mit Schwerpunkt Bildhauerei an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Braunschweig von 1974 bis 1980.
- Abschluss des Studiums im Jahr 1980.
Künstlerischer Werdegang:
- Hinwendung zur Kunst ab 1964 unter dem Einfluss von Günter Grass.
- Seit 1980 als freischaffender Künstler tätig.
- Teilnahme an Gruppenausstellungen, Tagungen, Workshops, Vorlesungen und Veranstaltungen.
- Durchführung von rund 21 Einzelausstellungen.
- Regelmäßige Aufenthalte auf Kreta mit künstlerischen Aktionen seit 1985.
- Künstlerischer Werdegang:
- Hinwendung zur Kunst ab 1964 unter dem Einfluss von Günter Grass.
- Seit 1980 als freischaffender Künstler tätig.
- Teilnahme an Gruppenausstellungen, Tagungen, Workshops, Vorlesungen und Veranstaltungen.
- Durchführung von rund 21 Einzelausstellungen.
- Regelmäßige Aufenthalte auf Kreta mit künstlerischen Aktionen seit 1985. Auswahl der künstlerischen Aktivitäten:
- Initiator und Gestalter der Jugendzeitung "dreimal links, liberal, lustig" und des Film-Musicals "Die alte Salzstraße" in Lüneburg (1972-1973).
- Durchführung künstlerischer Aktionen im öffentlichen Raum mit dem Ziel der Anregung zum spontanen gestalterischen Mitmachen im Alltag (1975-1985).
- Diverse künstlerische Aktionen im Sinne der "Sozialen Plastik" zur Unterstützung von Joseph Beuys' Kandidatur für den NRW-Landtag (1980).
- Teilnahme an Ausstellungen, Aktionen und Veranstaltungen im Zusammenhang mit der deutschen Wiedervereinigung (1990-1994).
- Betrieb einer temporären Kunsthalle in Ratzeburg mit Ausstellungen zum Thema "Sozialer Organismus Katharsis" (1992-1993).
- Veröffentlichung von Publikationen, darunter Kinder- und Malbücher.
Auswahl der künstlerischen Aktivitäten:
- Initiator und Gestalter der Jugendzeitung "dreimal links, liberal, lustig" und des Film-Musicals "Die alte Salzstraße" in Lüneburg (1972-1973).
- Durchführung künstlerischer Aktionen im öffentlichen Raum mit dem Ziel der Anregung zum spontanen gestalterischen Mitmachen im Alltag (1975-1985).
- Diverse künstlerische Aktionen im Sinne der "Sozialen Plastik" zur Unterstützung von Joseph Beuys' Kandidatur für den NRW-Landtag (1980).
- Teilnahme an Ausstellungen, Aktionen und Veranstaltungen im Zusammenhang mit der deutschen Wiedervereinigung (1990-1994).
- Betrieb einer temporären Kunsthalle in Ratzeburg mit Ausstellungen zum Thema "Sozialer Organismus Katharsis" (1992-1993).
- Veröffentlichung von Publikationen, darunter Kinder- und Malbücher.
Mitgliedschaften:
- Mitglied im Kunstverein "Geheim" in Hamburg (1984-1988).
- Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler Berlin e.V. (seit 1993).
:
Bildung:
- 1955-1964: Besuch der Grund- und Hauptschule in Ratzeburg.
- 1973-1974: Vorbereitung auf die Immaturen-Prüfung auf dem zweiten Bildungsweg an der Heimvolkshochschule in Hermannsburg, Niedersachsen.
Studium:
- 1974-1980: Studium des Fachs "Freie Kunst" an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Braunschweig mit Schwerpunkt Bildhauerei bei Siegfried Neuenhausen.
- 1975: Tätigkeit als Assistent und wissenschaftliche Hilfskraft (Fotografie) bei Siegfried Neuenhausen, Elias Pilgrim und Emil Cimotti.
- 1980: Studienabschluss.
Künstlerischer Werdegang:
- Seit 1980: Freischaffender Künstler mit Teilnahme an Gruppenausstellungen, Tagungen, Workshops, Vorlesungen und Veranstaltungen. Ca. 21 Einzelausstellungen.
- Seit 1985: Regelmäßige Aufenthalte auf Kreta mit künstlerischen Aktionen.
Auswahl der künstlerischen Aktivitäten:
- 1964-1964: Hinwendung zur Kunst, beeinflusst durch Günter Grass.
- 1972-1973: Initiator und Gestalter der Jugendzeitung "dreimal links, liberal, lustig" und des Film-Musicals "Die alte Salzstraße" in Lüneburg.
- 1973-1974: Präsentation eines szenischen Entwurfs zu prognostizierten und menschengemachten Katastrophen mit der Fragestellung, ob Kunst die Gesellschaft verändern kann.
- 1975-1985: Durchführung von künstlerischen Aktionen im öffentlichen Raum zur Anregung der Menschen zum spontanen gestalterischen Mitmachen im Alltag.
- 1980: Verschiedene künstlerische Aktionen im Sinne der "Sozialen Plastik" zur Unterstützung von Joseph Beuys' Kandidatur für den NRW-Landtag im Namen der Partei der "Grünen".
- 1990-1994: Durchführung von "Demokratie-Werkstätten" zur deutsch-deutschen Wiedervereinigung unter dem Motto "Die Mauer im Kopf" mit Aktionen und Ausstellungen.
- 1992-1993: Betrieb einer temporären Kunsthalle in Ratzeburg mit Ausstellungen zum Thema "Sozialer Organismus Katharsis".
- 1993: Veranstaltung zu Caspar David Friedrich in der Hamburger Kunsthalle.
- 1993-2017: Mitwirkung an verschiedenen Aktionen, darunter "TausendTapezierTische" am Brandenburger Tor und "Das globale Dorffest" zur Vorbereitung des Jahrestages des Mauerbaus.
- 1993-1994: Unterhaltung eines Arbeitsbüros mit dem Stichwort "Mediation" im Haus der Demokratie in Berlin-Mitte.
- 1996: Teilnahme an der "Zukunftswerkstatt" DAS HAUS in Berlin-Friedrichshain.
- 2002: Ausstellung "Spurenlese an der innerdeutschen Grenze 1990-1992" im Museum für Kommunikation in Berlin.
- 1977-2017: Acht Bewerbungen für die documenta in Kassel.
Publikationen:
- 1978: "Erwachsenenmalbuch Nr. 1. Ein Entwicklungsweg. Wie gehe ich anders in die Zukunft."
- 1979: "Krickel - Krackel. Ein Kindermalbuch von 5 bis 94".
- 1979: "Das Telefonmalbuch".
- 1979: "Das Autobahn-Malbuch".
- 1979: "Das Fußgänger-Malbuch".
- 1955-1964: Besuch der Grund- und Hauptschule in Ratzeburg.
Studium:
- 1973-1974: Vorbereitung auf die Immaturen-Prüfung auf dem zweiten Bildungsweg an der Heimvolkshochschule in Hermannsburg.
- 1974-1980: Studium im Fach "Freie Kunst" mit Schwerpunkt Bildhauerei an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Braunschweig unter der Leitung von Siegfried Neuenhausen. Abschluss des Studiums im Jahr 1980.
Künstlerischer Werdegang:
- 1964-1964: Frühes Interesse an Kunst, beeinflusst unter anderem von Günter Grass.
- Seit 1980: Tätigkeit als freischaffender Künstler mit Teilnahmen an Gruppenausstellungen, Tagungen, Workshops, Vorlesungen und Veranstaltungen. Durchführung von etwa 21 Einzelausstellungen.
- Seit 1985: Regelmäßige Aufenthalte auf Kreta für künstlerische Aktionen.
Auswahl der künstlerischen Aktivitäten:
- 1972-1973: Initiator und Gestalter der Jugendzeitung "dreimal links, liberal, lustig" und des Film-Musicals "Die alte Salzstraße" in Lüneburg.
- 1973-1974: Präsentation eines szenischen Entwurfs zu prognostizierten und menschengemachten Katastrophen mit der Fragestellung, ob Kunst die Gesellschaft verändern kann, in Hermannsburg.
- 1975-1985: Durchführung von künstlerischen Aktionen im öffentlichen Raum, um Menschen zur spontanen gestalterischen Teilnahme im Alltag anzuregen. Dies geschah nach der Methode von Augusto Boal.
- 1980: Teilnahme an verschiedenen künstlerischen Aktionen im Sinne der "Sozialen Plastik", darunter Unterstützung der Kandidatur von Joseph Beuys für den NRW-Landtag im Namen der Partei der "Grünen".
Weitere Aktivitäten und Mitgliedschaften:
- 1990-1994: Durchführung von "Demokratie-Werkstätten" zur deutsch-deutschen Wiedervereinigung unter dem Motto "Die Mauer im Kopf". Aktionen und Ausstellungen wurden an verschiedenen Orten durchgeführt.
- 1992-1993: Betrieb einer temporären Kunsthalle in Ratzeburg mit dem Thema "Sozialer Organismus Katharsis" und sechs Ausstellungen.
- Mitgliedschaften: Mitglied im Kunstverein "Geheim" in Hamburg von 1984 bis 1988. Seit 1993 Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler Berlin e. V. (BBK Berlin).
Publikationen:
- 1978: "Erwachsenenmalbuch Nr. 1. Ein Entwicklungsweg. Wie gehe ich anders in die Zukunft."
- 1979: "Krickel - Krackel. Ein Kindermalbuch von 5 bis 94", "Das Telefonmalbuch", "Das Autobahn-Malbuch", "Das Fußgänger-Malbuch".
Schulische Bildung:
- Wolfgang Fenner besuchte von 1955 bis 1964 die Grund- und Hauptschule in Ratzeburg.
- 1973 bis 1974 bereitete er sich an der Heimvolkshochschule in Hermannsburg auf die Immaturen-Prüfung auf dem zweiten Bildungsweg vor.
Studium:
- Von 1974 bis 1980 studierte Wolfgang Fenner Freie Kunst an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) in Braunschweig.
- Während seines Studiums spezialisierte er sich auf Bildhauerei bei Siegfried Neuenhausen.
- Er arbeitete als Assistent und wissenschaftliche Hilfskraft (Fotografie) bei Siegfried Neuenhausen, Elias Pilgrim und Emil Cimotti.
- Wolfgang Fenner schloss sein Studium im Jahr 1980 ab.
Künstlerischer Werdegang:
- Wolfgang Fenner wurde 1964 durch den Einfluss von Günter Grass zur Kunst hingezogen.
- Seit 1980 ist er freischaffender Künstler und hat an zahlreichen Gruppenausstellungen, Tagungen, Workshops, Vorlesungen und Veranstaltungen teilgenommen.
- Er hatte etwa 21 Einzelausstellungen.
- Ab 1985 unternahm er regelmäßige künstlerische Aktionen auf Kreta.
- Von 1972 bis 1973 war er Initiator und Gestalter der Jugendzeitung "dreimal links, liberal, lustig" und des Film-Musicals "Die alte Salzstraße" in Lüneburg.
- In den Jahren 1975 bis 1985 führte er künstlerische Aktionen im öffentlichen Raum durch, um die Menschen zur spontanen gestalterischen Mitwirkung im Alltag anzuregen.
- Er war an verschiedenen politischen und gesellschaftlichen Aktionen beteiligt, darunter Unterstützung von Joseph Beuys' Kandidatur für den NRW-Landtag im Namen der Partei der "Grünen" und Demokratie-Werkstätten zur deutsch-deutschen Wiedervereinigung.
- Wolfgang Fenner veröffentlichte mehrere Bücher und war Mitglied des Kunstvereins "Geheim" in Hamburg sowie des Berufsverbands Bildender Künstler Berlin (BBK Berlin).
Das sind die Informationen, die du bereitgestellt hast. Falls du weitere Fragen hast oder zusätzliche Informationen benötigst, stehe ich gerne zur Verfügung.-----------8 / 8
Es scheint, dass die Informationen, die Sie gegeben haben, den Lebenslauf und die künstlerischen Aktivitäten einer Person namens Wolfgang Fenner beschreiben. Wolfgang Fenner ist ein freischaffender Künstler, der von 1955 bis 1964 die Grund- und Hauptschule in Ratzeburg besucht hat. In den Jahren 1973 bis 1974 absolvierte er eine Vorbereitung auf die Immaturen-Prüfung an der Heimvolkshochschule in Hermannsburg.
Von 1974 bis 1980 studierte Fenner "Freie Kunst" an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) in Braunschweig mit Schwerpunkt Bildhauerei bei Siegfried Neuenhausen. Nach seinem Studienabschluss arbeitete er als Assistent und wissenschaftliche Hilfskraft im Bereich Fotografie bei verschiedenen Künstlern.
Seit 1980 ist Wolfgang Fenner als freischaffender Künstler tätig und hat an Gruppenausstellungen, Tagungen, Workshops, Vorlesungen und Veranstaltungen teilgenommen. Er hatte auch etwa 21 Einzelausstellungen. Besonders regelmäßig verbringt er seit 1985 künstlerische Aufenthalte auf Kreta und führt dort künstlerische Aktionen durch.
In den Jahren 1972 bis 1973 war Fenner Initiator und Gestalter der Jugendzeitung "dreimal links, liberal, lustig" sowie des Film-Musicals "Die alte Salzstraße" in Lüneburg. Er führte auch Aktionen und Aufführungen im öffentlichen Raum durch, um Menschen zur spontanen gestalterischen Teilnahme im Alltag anzuregen. Diese Aktionen wurden nach der Methode von Augusto Boal durchgeführt.
Fenner war auch in verschiedenen künstlerischen Aktionen im Sinne der "Sozialen Plastik" involviert. Er nahm an Veranstaltungen teil, die die Wiederherstellung einer Einheit zwischen Mensch und Natur, Mensch und Gesellschaft zum Ziel hatten. Fenner war Mitglied des Kunstvereins "Geheim" in Hamburg von 1984 bis 1988 und ist seit 1993 Mitglied des Berufsverbandes Bildender Künstler Berlin (BBK Berlin).
Zusätzlich zu seiner künstlerischen Arbeit hat Fenner auch mehrere Publikationen veröffentlicht, darunter Malbücher und Bücher über künstlerische Entwicklung und Kreativität. Er hat sich mehrmals für die Teilnahme an der documenta in Kassel beworben.
Bitte beachten Sie, dass die Informationen, die ich zur Verfügung stelle, auf den von Ihnen bereitgestellten Informationen basieren und möglicherweise nicht vollständig oder aktuell sind, da mein Wissen bis September 2021 reicht..
Sie beschreiben Ihren schulischen Werdegang, Ihr Studium an der Hochschule der Bildenden Künste in Braunschweig mit Schwerpunkt Bildhauerei, Ihre künstlerischen Aktivitäten und Ausstellungen sowie Ihre Mitgliedschaften in Kunstvereinen.
KÜNSTLERISCHE ZIELSETZUNG
In der Nachfolge von Joseph Beuys (1921-1986) und seinem Begriff der „Sozialen Plastik“ und seiner Vorstellung des „erweiterten Kunstbegriffes“ bin ich vorwiegend als freischaffender Künstler im Bereich der interdisziplinären Konzept-, Aktions- und Performance Kunst tätig.
Mein Anliegen ist es, bei Einbindung von Natur-, Wirtschafts-und Geisteswissenschaften und aufgrund von gesellschaftlichen Analysen nach Lösungen zu suchen, ob und inwiefern (wie) Kunst die Gesellschaft bzw. die Verhaltensweisen und Denkmuster des Einzelnen verändern kann.
Ziel ist es, das ein globales Demokratiemodell der Gerechtigkeit menschlicher Verantwortlichkeit zur Zusammengehörigkeit mit allem auf dem Planeten Erde entsteht.
Gegenüber den auf Profit und ständiges Mehr Wachstum abgestimmten Wirtschaftssystemen mit grenzenloser kapitalistisch-materieller Bereicherung - bei wachsender Weltbevölkerung mit entsprechenden Folgen wie Klimakatastrophe, globale Erderwärmung, Umweltzerstörung, Ressourcenknappheit - soll das rechte Maß menschlicher Existenz, das nicht mehr im Bewusstsein des Menschen verankert ist, wiederhergestellt werden.
Die Grundlegende Frage meiner künstlerischen Arbeit lautet: „Warum zerstört der Mensch bewusst sich selbst und den Planeten Erde?“ Kunst wird hier nicht im herkömmlichen Sinne verstanden, sondern als Arbeit am Gesamtkunstwerk globaler Handlungsverantwortlichkeit.
Wesentliches Kriterium der künstlerischen Arbeit ist es dabei, den Rezipienten zum aktiven Mitmachen bei einer Bewusstseinsveränderung und -erweiterung zu stimulieren, für ihn eine partizipative Selbstwirksamkeit erfahrbar zu machen.