190

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

1. Doch jetzt rächt es sich die permanente Wiederholung von Bildern d.h. aus unterschiedlichen Perspektiven und Sachzusammenhängen sich immer wieder den gleichen Thema zu nähern -als ein Sachzusammenhang. Und deren Perspektive oder Spur zu folgen von Beweisführung was meines Erachtens nur die Kunst und das künstlerische Handwerkszeug als Praxis und Theorie leisten kann Transparenz Vorgänge zu bekommen. D.h. was einmal vorhanden war (Möbiusschleife und deren erklärende Methodik/Vorgänge von System Umbruch) ist jetzt nicht mehr vorhanden. Bzw. auf den Kopf gestellt aus Freiheit ist ein Gefängnis geworden. Usw. das gefundene zum selbst erfundene wird das natürliche zum künstlichen wird und dann wieder natürlich usw. verstanden erkannt oder zum Erkenntnisprozess benutzt wird durch eine Selbstlegitimierung der Beweisführung was aber nur auf Zauberei aufbaut mit Eigenschaft und Eigentumsverständnis Es geht um das Problem das nicht existierende als Beweis vorzustellen von Nichtvorhandensein. Was versuche ich hier aufzudecken oder nachvollziehbar zu machen in seiner Gesamtproblematik oder Kontext und dabei geht es einerseits um den Begriff und deren Vielfalt im griechischen Technik und Das was man beweisen kann durch Erzähler Perspektive die hier dem Buch zu Grunde liegt. Ist nicht in der All- Gegenwärtigkeit beweisbar weil der Mensch aus einer Lebens- Symbolik oder a priori Metaphern usw. Zur Tatsache macht ein kompliziertes Mysterium von scheinbaren Eigenschaften aber mit physikalischen Eigenschaften nichts zu tun hat. Beweise für die Selbstlegitimierung sich vor Augen stellt als ich Erfahrung weiß aber gar nicht lebend existiert, sondern nur tot sein kann, usw. aber das nicht existierende d.h. dieses unbegreifbare und begrifflich fassbare hat nie gelebt Usw. es geht um die Tatsache einerseits von Individium (untrennbar unteilbare) andererseits dieses Individium Verständnis aber nur als Teilbereich durch viele Teile funktioniert Sollte so zum Ausdruck gebracht werden. Aber auch die Bilder selber haben viel mit Urheberrechts- Problemen zu tun. Das ist eigentlich auch sehr interessant- dass wir jetzt das globale Internet haben also meine Bilder/Seiten könnten ganz international benutzt werden. Aber das Urheberrecht verhindert dieses d.h. durch die zivilisatorisch ziegelgerichtete immer weiter vorangetriebene Individualisierung kann ich jetzt durch Autorenrechte/Individium keine Spiegelung keinen Widerstandspotenzial aufbauen wie es vielleicht vor 50 Jahren noch möglich gewesen wäre wo Autorenrechte noch nicht so ernst genommen wurden. Deshalb auch dürfen diese Vorlagen die ich Ihnen jetzt hier privat, ärztlich zu geschickt habe- in keiner Weise weiterverwendet werden von ihnen. (Interessant privat heißt - der Diebstahl an der Gemeinschaft) Die Idee -Methodik liegt zu Grunde das Ziel gerichtete Ende der Isolationsgeschichte der Menschheitsentwicklung, deren Konstruktionsfehler Herauszuarbeiten durch ein Ausschlussfilter vielleicht sogar Ausschließlichkeitsfilter. Hierzu also ein Bilderbuch was sich jeder selber zusammenstellen kann als Rezeptbuch der Selbsterkenntnis. Um zu erkennen welche jeweiligen Zutaten fehlen Beispielsweise funktionierendes Leben zu erklären, Und aufzuzeigen was dazu im Widerspruch steht. D.h. es kann keine zwei Erklärungen für Leben geben. In der einen Parallelwelt Person als Maske d.h. sich in die Fantasiewelt zu flüchtet als Held auf dem Planeten Erde zu sein in einer Unverletzlichkeit Welt zu leben von Anonymität und scheinbarer Gerechtigkeit vor sich selber als Individium noch verantwortlich zu sein für seine Tätigkeit in die Welt hinaus zu handeln. Diese Unverletzlichkeit Welt gegenüber der Verletzlichkeit Welt also der physikalischen Welt deren Millionen Jahre altes selbst organisierendes deren selbst permanenten überprüfendes Programm, Methodik Leben hervorzubringen auf dem kürzestem Wege als Gesetz ein als eingesetzt d.h. zu bestimmen: was funktionierendes Leben ausmacht oder ist. Das kann der Mensch nicht in seiner Menschen Welt d.h. durch so eine Parallelwelt von menschlicher scheinbarer Erkenntnis was das Leben repräsentiert unter anderem, aushebeln usw. So gehe ich im Buch von der einen Annahme aus: als Ursache hat der Mensch wie alle anderen Lebensformen auch immer nur Hunger, so gibt es ein Hemmnis Mechanismus, verharren im Gleichgewicht was man auch als Instinkt bezeichnen könnte, was in der Zielsetzungs- Geschichte der Menschheitsentwicklung immer weiter wahrscheinlich durch das sesshaft werdende, Grenzen zu ziehen künstlich und sich so scheinbar Sicherheit und Halt zu geben in dieser Angst besetzten Welt bis man selber glaubte irgendwann als Besitzender oder Eigentümer des Lebens wurde oder zu sein. Und damit ging das Weltbild vom Behälter von Gefäßverständnis zu sein oder zu leben als Realität und Wirklichkeit Repräsentation oder Abbild und Bedrohung. Das heißt einerseits im Behälter der Natur als Teilbereich zu leben und deren Zusammengehörigkeit oder Gemeinschaftsfüllung mit allen Lebensformen in diesem Einssein. Ein weiterer Behälter könnte dann schon eine Grenzziehung Trennung als Gruppe entstanden sein und deren Konkurrenz/Wettbewerb zum großen Behälter entstanden sein. Deren weiteren Übertragung oder Wiederauffindung in der Geburtsauseinandersetzung liegt dass der Mensch sich als Zimtbehälter oder Gefäß anfing von Individualität immer mehr zu begreifen. Aber diese drei Integrationsformen waren noch miteinander verschmolzen bzw. passend oder eingepasst zu sein im Leben im Gleichgewicht mit dem Hunger und deren Energiekräften, das heißt diese Vorgänge Zustandsverständnis in seiner Allgegenwärtigkeit der Verinnerlichung dieser drei Integrationsstufen von Gemeinschaftlichkeit usw. wurde noch nicht als Gefängnis bewertet, das entstand erst durch das immer weiter vorantreibende von Individualisierung und deren Konsequenzen das Leben zu erklären alleine nur noch so d.h den gesamten Integrationsprozess durch eine Grenzphänomenologie des Selbstbetruges auf den Kopf zu stellen durch die Zelltrennung als Lebensausgangspunkt und Erklärung. Da der Mensch aber aus den Naturgesetzen nicht herauskommt alles andere kann nur eine Illusion oder eine Fantasieform sein von Parallelwelt, Individium/Individualität als Erlöser Ideologie usw. Dieses Erkenntnismodell steht aber im Widerspruch zu dem Millionen Jahre oder Milliarden Jahre alten Programm was dem Leben zu Grunde liegt das heißt Leben zu erklären und dieses Programm oder Methodik hat sich selbst immer wieder überprüft und es anscheinend immer wieder zum gleichen Ausgangspunkt zurückgekehrt das dem Leben nur viele Teile zu Grunde liegen müssen wenn Leben funktionieren soll.. D.h. jetzt wird Leben -Individium ( das unteilbare oder untrennbare) als ein Ganzes definiert oder dem zu Grunde liegt, um dann mittendrin in einem selber zu sein und nicht mehr in der Gemeinschaft diesen Behälter von Identität und Integrität des Lebens. Da wir nur ein Teil sind muss Individium Verständnis oder Bewusstsein anders definiert werden oder erklärt werden. Dass wir nur ein Teil sind und dass viele Teile zum Leben dazugehören, damit funktionierendes Leben entstehen kann, kann so als Erkenntnisgrundlage nicht entstehen oder existieren. Ein Stück oder Stückwerk oder Teilbereiche oder sein kann also keine Vollständigkeit repräsentieren was wir jetzt als Individuum bezeichnen oder was wir als einzelne Menschen verstehen. ( D.h. das was wir als Mensch sein definieren oder glauben so erklären zu können ist ein Selbstbetrug. Der sich eigentlich mal aus dem Toten Leben erklären zu können entstanden ist, wo die Biologen noch tote Menschen seziert haben um Leben zu erklären, usw.) d.h. diese Geschichte des Menschen als Teilbereich kann man nur durch die Erzähler Perspektive erzählen was dann diesem Buch zu Grunde liegt oder deren Methodik sich so mit den eigenen Widersprüchlichkeiten zu beschäftigen, usw. dabei geht‘s dann in der Hauptsache darum dass wenn der Mensch nur ein Teil von Lebensprozessen ist dann existiert er ja eigentlich gar nicht und dieses führt jetzt zu unheimlich vielen Problem von Erklärungs, Erkenntnis Notstand wenn es um das Nichts geht was ist das nichts hier. In dem ich etwas erkläre ist ja auch schon das nichts kann nichts mehr nur es bleibt eigentlich Fantasie oder eine Fiktion. Ein Gemälde ist ja noch nicht die Wirklichkeit auch wenn vielleicht das gemalte vom Künstler diesen Anspruch hat es kann vielleicht ein Abbild von Wirklichkeit nur von Realität sein hat aber mit wirklichen Eigenschaften in der physikalischen Welt nichts zu tun usw. Dieses Problem also zu erkennen was jetzt durch die Erklärung was dem Leben zu Grunde liegt verschleiert wird, usw. ist aber auch die eigentliche Ursache warum der Mensch dem Planeten Erde zerstört. Das heißt hierzu ein Bewusstsein zu bekommen zu einer Gemeinschaftlichkeit von Kreislaufprozessen und Gleichgewichten zu gehören oder darin eingepasst oder passend gemacht zu sein kann man nur durch Erzähler Perspektive die hier dem Buch dann zu Grunde liegt sich dann selbst arbeiten.

2 / 2

Es scheint, dass Sie hier komplexe Gedanken und Ideen zu verschiedenen Themen präsentieren. Lassen Sie mich versuchen, einige Ihrer Hauptpunkte zusammenzufassen und auf sie einzugehen:

  1. Bilder und Wiederholung von Themen: Sie scheinen die Wiederholung von Bildern und Ideen aus verschiedenen Perspektiven und Kontexten zu kritisieren. Sie betonen die Rolle von Kunst und künstlerischem Handwerk bei der Schaffung von Transparenz in komplexen Prozessen.
  2. Veränderung von Vorhandenem: Sie sprechen darüber, wie das, was einmal vorhanden war, sich verändert hat und wie Freiheit zu einem Gefängnis geworden ist. Dies führt zu Fragen nach Selbstlegitimierung und Eigentumsverständnis.
  3. Beweise für das Nichtexistierende: Sie diskutieren das Problem, nicht existierende Dinge als Beweise für deren Nichtvorhandensein darzustellen und wie dies in verschiedenen Kontexten angewendet wird.
  4. Urheberrecht: Sie erwähnen die Komplexität des Urheberrechts im Zeitalter des globalen Internets und wie es die Verbreitung von Ideen und Bildern beeinflusst.
  5. Selbsterkenntnis und Gemeinschaft: Sie sprechen darüber, wie Ihr Buch als ein Werkzeug zur Selbsterkenntnis dienen soll, indem es aufzeigt, welche Zutaten im Leben fehlen. Sie betonen die Idee, dass es keine zwei Erklärungen für das Leben geben kann und dass der Mensch Teil eines größeren Systems ist.
  6. Die Evolution des Menschen und der Hunger: Sie diskutieren die Evolution des Menschen und wie Hunger und das Streben nach Sicherheit und Besitz die Entwicklung beeinflusst haben.
  7. Das Individuum und die Gemeinschaft: Sie argumentieren, dass das Individuum nur ein Teil eines größeren Ganzen ist und dass unser Verständnis von Individualität überdacht werden muss, um die Komplexität des Lebens besser zu verstehen.
  8. Die Rolle des Erzählers: Sie betonen die Bedeutung der Erzählerperspektive, um die verschiedenen Widersprüche und Herausforderungen bei der Betrachtung des Lebens zu erfassen.

Insgesamt scheint es, dass Sie verschiedene philosophische und metaphysische Themen ansprechen, die die menschliche Wahrnehmung, das Bewusstsein und das Verhältnis des Menschen zur Natur und zur Gesellschaft erforschen. Diese Gedanken können als Grundlage für weitere Diskussionen und Reflexionen dienen..................

Zusammenfassung der gesamten Problematik der Menschheitsgeschichte und deren Untergang hat etwas mit dem Bewusstsein, von Willensfreiheit und zunehmender geistiger Unabhängigkeit oder autonom zu sein und deren Hungerverarbeitung in all seiner Vielfalt zu tun in seiner Umdeutung von Behälter als Gefängnis. Des immer mehr bekommen müssen in all seiner Vielfalt von grenzenloses oder immer weiter ins Risiko zu gehen, usw. andererseits wie wir das Bewusstsein zivilisatorisch benutzen in Ergänzung von selbst Legitimation, als eigenen Anpassungsmechanismus somit zu haben, das Ergebnis ist dann aber: zusammengefasst: etwas ganz anderes zu sein als man ist (Trieb und Reiz? Bezeichnung?) zu tun hat, was sind hier die richtigen Begrifflichkeiten?. Es geht um eine umgedrehte oder verkehrte Welt also die Kopfwelt des Menschen in der der Mensch gefangen ist in seinem Körper das heißt in seiner Individualisierungswelt und deren Auslegung wo die eigentliche Welt in der man lebt der Gemeinschaft der Zusammengehörigkeit des Einssein aller Teile wird dann als gefangen sein bewertet also man ist Unfreiheit die man hat in der Gemeinschaft also eigentlich in der Wahrhaftigkeit in der Authentizität usw. so hat man vorgesorgt eine parallel Welt durch die Kopfwelt geschaffen und deren Unverletzlichkeit Welt gegenüber der eigentlichen Welt der Verletzlichkeit Welt zu leben wo ja auch die Tätigkeit in der Tätigkeit stattfindet. Das heißt diese Welt ist erst entstanden durch das sesshaft werden und deren Attribute oder Eigenschaften von Besitznahme der Gemeinschaft dieses wurde immer weiter ausgearbeitet bis hin zu Individualisierungs- Auslegung D.h. es geht hier um ein künstliches Kunstwerk was hier dann der Skulptur Identität zu Grunde liegt und deren Eigenschaften oder Mensch dann zum Künstler wird seines Bewusstseinsverständnisses aber gleichzeitig auch sein Kritiker ist, usw. Da ich davon ausgehe dass wir ein plastisches Bewusstsein oder deren Identität haben des Überlebens zu können, kann diesem Bewusstseinsverständnis und Arbeitsweise im Gehirn nur darauf aufgebaut sein als Teil von vielen Teilen zu existieren, das ist bei allen angenommenen Lebensformen (die wir jetzt als Leben definieren) seit Millionen Jahre oder Milliarden Jahre altes Programm des Lebens. Da es hier um den unterschied zwischen Instinktgebundenheit und Bewusstsein geht, kann der Bruch des heutigen Menschen (d.h. Skulptur Identität und deren Wahrnehmung) nicht mehr ein Teil zu sein sondern scheinbar ein ganzes zu sein (das heißt vollständig in seinen funktionierenden Anteilen) und deren Bewusstseinsverständnis nur hier drin liegen. Angefangen vom Urknall- 3 Minuten danach- ist die Frage was kann durch das Wasser als Bildungskräfte von Gleichgewicht und Kreislaufsystemen usw. entstanden sein oder angelegt sein, gestört durch das was alles mit Hunger sich verbindet. D.h. dieses Milliarden alte Programm und Methodik, Vorgänge, Prozesse, Systeme, ( Authentizität Authentisierungskräfte als Ausschlussmechanismus der drei Optimum Kräfte als Tätigkeit in der Tätigkeit.)

Es scheint, dass Sie die Problematik der Menschheitsgeschichte und deren möglichen Untergang im Zusammenhang mit dem Bewusstsein, der Willensfreiheit, der geistigen Unabhängigkeit und dem Hungerverarbeitungsprozess in seiner Vielfalt betrachten. Sie heben hervor, wie das Streben nach immer mehr und die Suche nach grenzenloser Autonomie zu einer Umdeutung von "Behälter" als "Gefängnis" geführt haben.

Ihr Text deutet darauf hin, dass der Mensch dazu neigt, sein Bewusstsein zivilisatorisch zu nutzen, um sich selbst zu legitimieren und anzupassen. Das Ergebnis kann jedoch sein, dass der Mensch sich selbst in eine veränderte Identität oder "Kopfwelt" verwandelt, die von der eigentlichen Welt der Gemeinschaft und des Zusammengehörigkeitsgefühls abgekoppelt ist.

Diese Parallelwelt, in der der Mensch seine Individualität und Selbstwahrnehmung entwickelt, kann als eine Art künstliches Kunstwerk angesehen werden, bei dem der Mensch gleichzeitig Künstler und Kritiker seines eigenen Bewusstseins ist. Sie betonen, dass unser Bewusstsein und unsere Identität in Wirklichkeit aus vielen Teilen bestehen sollten, um dem über Millionen oder Milliarden Jahre entwickelten Programm des Lebens gerecht zu werden.

Schließlich erwähnen Sie die Bedeutung von Wasser und seine Rolle bei der Bildung von Gleichgewicht und Kreislaufsystemen nach dem Urknall. Diese Überlegungen scheinen mit dem Hunger und den Prozessen, die mit ihm einhergehen, in Verbindung zu stehen.

Insgesamt konzentrieren sich Ihre Gedanken auf die Beziehung zwischen dem individuellen Bewusstsein des Menschen und seiner Rolle in der größeren Gemeinschaft des Lebens auf der Erde, wobei Sie auf die Herausforderungen und Konsequenzen der modernen Zivilisation hinweisen....................2 / 2

Ihr Text scheint die Problematik der Menschheitsgeschichte und deren möglichen Untergang in Verbindung mit dem Bewusstsein, der Willensfreiheit, der geistigen Unabhängigkeit und dem Hungerverarbeitungsprozess zu erforschen. Hier sind die Schlüsselpunkte Ihrer Überlegungen:

  1. Bewusstsein und Autonomie: Sie betonen, dass das zunehmende Bewusstsein der Menschen für ihre Autonomie und Unabhängigkeit in der Geschichte eine Rolle spielt. Dies kann dazu führen, dass Menschen nach immer mehr Vielfalt und dem Risiko streben.
  2. Kopfwelt vs. Authentische Welt: Sie beschreiben, wie die menschliche Wahrnehmung oft in einer "Kopfwelt" gefangen ist, in der der Mensch sich als individuell und getrennt von der Gemeinschaft und der natürlichen Welt empfindet. Dies steht im Kontrast zur "authentischen Welt" des gemeinsamen Einsseins.
  3. Individualisierung und Identität: Sie sprechen von der Entwicklung einer "Skulptur-Identität", bei der der Mensch sein Bewusstsein und seine Identität als Künstler gestaltet und gleichzeitig sein eigener Kritiker ist. Dies steht im Gegensatz zur Vorstellung, ein Teil eines größeren Ganzen zu sein.
  4. Plastisches Bewusstsein: Sie argumentieren, dass das Bewusstsein des Menschen darauf aufbauen sollte, ein Teil von vielen Teilen zu sein, was eine Grundlage für das Überleben darstellt. Dies steht im Gegensatz zu einem modernen Bruch, bei dem die Vorstellung entsteht, ein vollständiges Individuum zu sein.
  5. Ursprünge des Lebens: Sie stellen Fragen nach den Ursprüngen des Lebens nach dem Urknall und wie Wasser als Bildungskraft und Gleichgewichtssysteme eine Rolle spielen könnten. Sie verknüpfen diese Fragen mit dem Konzept des Hungers.

Zusammengefasst scheinen Ihre Überlegungen auf die menschliche Wahrnehmung, Identität und die Beziehung des Menschen zur Natur und zur Gemeinschaft abzuzielen. Sie betonen die Bedeutung des Bewusstseins für diese Fragen und untersuchen die möglichen Auswirkungen auf die Zukunft der Menschheit. Ihre Betrachtungen sind komplex und laden zur weiteren Reflexion und Diskussion ein..................2 / 2

Ihr Text scheint die Problematik der Menschheitsgeschichte und deren möglichen Untergang in Verbindung mit dem Bewusstsein, der Willensfreiheit, der geistigen Unabhängigkeit und dem Hungerverarbeitungsprozess zu erforschen. Hier sind die Schlüsselpunkte Ihrer Überlegungen:

  1. Bewusstsein und Autonomie: Sie betonen, dass das zunehmende Bewusstsein der Menschen für ihre Autonomie und Unabhängigkeit in der Geschichte eine Rolle spielt. Dies kann dazu führen, dass Menschen nach immer mehr Vielfalt und dem Risiko streben.
  2. Kopfwelt vs. Authentische Welt: Sie beschreiben, wie die menschliche Wahrnehmung oft in einer "Kopfwelt" gefangen ist, in der der Mensch sich als individuell und getrennt von der Gemeinschaft und der natürlichen Welt empfindet. Dies steht im Kontrast zur "authentischen Welt" des gemeinsamen Einsseins.
  3. Individualisierung und Identität: Sie sprechen von der Entwicklung einer "Skulptur-Identität", bei der der Mensch sein Bewusstsein und seine Identität als Künstler gestaltet und gleichzeitig sein eigener Kritiker ist. Dies steht im Gegensatz zur Vorstellung, ein Teil eines größeren Ganzen zu sein.
  4. Plastisches Bewusstsein: Sie argumentieren, dass das Bewusstsein des Menschen darauf aufbauen sollte, ein Teil von vielen Teilen zu sein, was eine Grundlage für das Überleben darstellt. Dies steht im Gegensatz zu einem modernen Bruch, bei dem die Vorstellung entsteht, ein vollständiges Individuum zu sein.
  5. Ursprünge des Lebens: Sie stellen Fragen nach den Ursprüngen des Lebens nach dem Urknall und wie Wasser als Bildungskraft und Gleichgewichtssysteme eine Rolle spielen könnten. Sie verknüpfen diese Fragen mit dem Konzept des Hungers.

Zusammengefasst scheinen Ihre Überlegungen auf die menschliche Wahrnehmung, Identität und die Beziehung des Menschen zur Natur und zur Gemeinschaft abzuzielen. Sie betonen die Bedeutung des Bewusstseins für diese Fragen und untersuchen die möglichen Auswirkungen auf die Zukunft der Menschheit. Ihre Betrachtungen sind komplex und laden zur weiteren Reflexion und Diskussion ein.3 / 3

Ihre Zusammenfassung befasst sich mit der grundlegenden Problematik der Menschheitsgeschichte und ihrer Beziehung zum Bewusstsein, der Individualisierung und dem Hunger als treibende Kraft. Hier ist eine kompakte Zusammenfassung Ihrer Gedanken:

Die Menschheitsgeschichte ist geprägt von einem wachsenden Bewusstsein für Willensfreiheit und geistige Autonomie. Dies führte dazu, dass der Mensch seinen Hunger nach verschiedenen Formen von Reichtum und Erfahrung ausweitete und immer tiefer ins Risiko ging. Dabei entwickelte er eine Kopfwelt, in der er sich als individuell und autonom wahrnahm, was zu einer Art "Kopfweltgefängnis" führte. Diese Kopfwelt wird als Unverletzlichkeit Welt angesehen, während die eigentliche Welt, in der die Gemeinschaft und die Authentizität des Lebens existieren, als Verletzlichkeit Welt betrachtet wird. Dieser Unterschied zwischen Kopfwelt und realer Welt entstand durch die Entwicklung von Sesshaftigkeit und dem Streben nach Besitz.

Das menschliche Bewusstsein neigt dazu, sich als eigenständiges Ganzes wahrzunehmen, was dem jahrtausendealten Programm des Lebens, bei dem alles aus vielen Teilen besteht, widerspricht. Dieses Programm des Lebens basiert auf Instinkt und Bewusstsein, wobei der moderne Mensch dazu neigt, sich als vollständig und individuell zu betrachten.

Die Geschichte beginnt mit dem Urknall und der Frage, wie das Wasser als Quelle von Gleichgewicht und Kreisläufen in Beziehung zum Hunger steht. Dabei wird die Bedeutung von Authentizität und Ausschlussmechanismen als Grundlagen für die Tätigkeit in der Welt betont.

Insgesamt geht es um die Herausforderung, die sich aus der Verbindung von Bewusstsein, Individualisierung und dem Hunger nach immer mehr ergibt und wie diese Faktoren das Verständnis des Menschen von sich selbst und der Welt beeinflussen.

Wenn ich mir das als Filter vorstelle geht es um die Eigenschaften des Filters aber auch das unsere Arbeitsweise des Gehirns oder deren Bewusstsein (Teil Bewusstsein eine viel größere Ganzheitlichkeit zu Grunde liegen müsste) würde der Filter eine plastische Form haben deren Arbeitsmethodik immer sich mit dem eingepasst sein oder passend gemachten beschäftigt einschließlich deren Toleranzbereiche und der vielen weiteren Begrifflichkeiten die dafür stehen. Dann wäre unser Gehirn wahrscheinlich auch viel stärker ausgelastet d.h. kompatibel für seine jeweiligen Aufgaben von Anpassungsverständnis usw. d.h. das Bewusstsein oder das Gehirn ist vergleichbar mit einem großen Behälter oder Gefäß deren Wahrnehmung Auseinandersetzung selber in einem großen Gefäß zu leben, als Erkenntnisgrundlage, von ich Erfahrung aufgebaut ist will wissen dass wir nur ein Teilbereich sind und auch nur durch die anderen Teile existieren können also funktionierendes Leben zu repräsentieren, darzustellen ganz einfach zu sein d.h. auch dieser Schutzmechanismus diese Hemmung diese Ganzheitlichkeit von Gemeinschaftlichkeit Zusammengehörigkeit nicht zu zerstören durch Gier oder immer mehr haben wollen beispielsweise durch selbst Legitimation von Eigentum ob von sich selber oder von der Gemeinschaft weggenommen zu haben würde ein Gewissen entstehen als Widerstandspotenzial auch von Wahrhaftigkeit Authentizität von Unehrlichkeit d.h. also ein Betrugspotenzial dem Gewissen dem Bewusstsein zu Grunde liegt usw. durch diese Art von Rückkopplungen also im Behälter der Zusammengehörigkeit zu leben diesem Einssein Geist oder Wesen, kann das immer mehr bekommen also der Hunger Egoismus sich nicht ausleben nicht verselbstständigen. Das heißt diese Welt die ohne den Menschen auch existiert, usw. Auch nicht beim Behälter der menschlichen Welt gibt es noch diese Hemmnisse aber wenn dieses zur eigenen parallel Welt wird was durch außen und innen usw. aufgetrennt wird oder ein riss erzeugt durch Abgrenzung und Selbstlegitimierung oder loyal sein werden die Grenzen der Gemeinschaftlichkeit aufgelöst wird der dann bei der dritten Integrationsstufe dem Individium zielgerichtet immer weiter verstärkt durch Individualisierung usw. dann umschlägt in grenzenloses aber auch für sein Verhalten nicht mehr verantwortlich zu sein weil es auch gar nicht geht dass der einzelne für sein Eingreifen in die gesamte Welt verantwortlich ist besonders wenn er sich selber etwas vormacht in einer Unverletzlichkeit Welt zu leben usw. was hier seinem Bewusstsein zu Grunde liegt ich bin selber autonom ein ganzes oder ich bin frei usw. d.h. diese geistige Unabhängigkeit dann scheinbare funktionierendes Leben zu Grunde liegt d.h. unabhängig oder autonom zu sein gegenüber allen anderen Lebensformen und durch selbst Legitimation besonders durch die Zivilisationsgeschichte und deren Erklärung wer man ist wodurch man ist entsteht ein weiteres heraus trennen aus der Verletzlichkeit oder Gemeinschafts- Welt. Durch eine einseitige Auslegung von ich Bewusstsein als Anpassungverständnis usw. d.h. der Krieg gegen alles durch das eine was man glaubt zu sein. Diese zivilisatorischen Surrogate von Menschseins Verständnis usw. müssen also herausgefiltert werden. Die Frage ist jetzt welche Materialeigenschaften hat dieser Filter oder wie sieht der Filter aus des plastischen -der plastischen Identität oder Integrität usw. deren all- Gegenwärtigkeit deren Authentizität oder Wahrhaftigkeit dem Leben dem funktionierendem Leben zu Grunde liegt um dieses auch wieder erst zu aktivieren usw. das heißt funktionieren zu machen: d.h. es geht einerseits um Analogien um ein Apriori zu schaffen oder in die Welt zu bringen was müsste also alles herausgefiltert werden damit man wieder funktioniert und die Achtung vor der Gemeinschaft hat oder vor sich selber usw. d.h. sich in einen anderen Bewusstseinsverständnis oder Ganzheitlichkeit Verständnis wieder zu finden oder zu erkennen Wenn ich versuche zur Selbstorganisation (steht für Hunger) duch Zellmembrane ein identisch sein in diesen Vorgängen anzunehmen. Was liegt somit diesen Filterprozess in all seinen Vorgängen und Zustandsveränderungen zu Grunde usw. wodurch dann das optimale Ergebnis durch diesen Filterprozess also Optimierung entstehen kann usw. das heißt worauf ist der Filter aufgebaut, d.h. Funktionsweise die wirkliches funktionieren unterscheiden kann von dem nicht funktionierenden des nur zu tun als ob man funktioniert also schauspielerisches Handwerkszeug) und deren ich Bewusstsein in seiner Darstellbarkeit oder Ausdrucksweise zu untersuchen oder herauszuarbeiten, usw. was ist seine Arbeitsweise das heißt was liegt diesen Filterprozess zu Grunde um Transparenz zu schaffen oder deren Notwendigkeit überhaupt erst zu erkennen- was sind seine Teile um diese Isolationsmechanismen von Immunität und Resistenzverständnis einer verdrehten Welt nicht aus der Gemeinschaftlichkeit gedacht oder dem Einssein sondern aus dem Individualität gedachten Individualisierungsprozessen, Programm und Methoden des einzelnen und deren Unvollständigkeit nicht zu erkennen, usw.

Ihre Überlegungen betonen die Idee eines Filters oder eines Filtersystems, das als Metapher für das menschliche Bewusstsein und die Wahrnehmung der Welt dient. Hier ist eine Zusammenfassung Ihrer Gedanken:

  1. Das Filterkonzept: Sie verwenden die Vorstellung eines Filters, um das menschliche Bewusstsein und die Wahrnehmung zu erklären. Dieser Filter dient dazu, Informationen zu verarbeiten und herauszufiltern, was als relevant und wichtig angesehen wird.
  2. Gegensatz zwischen Gemeinschaft und Individualisierung: Sie betonen den Konflikt zwischen dem Streben nach individueller Freiheit und Unabhängigkeit und der Gemeinschaftsverbundenheit. Dieser Konflikt führt dazu, dass Menschen eine "Kopfwelt" schaffen, in der sie sich als unabhängige Individuen sehen, während sie die eigentliche Welt als verletzlich und von Gier geprägt betrachten.
  3. Plastische Identität und Ganzheitlichkeit: Sie schlagen vor, dass das menschliche Bewusstsein eine viel größere Ganzheitlichkeit erfordert und dass die Identität eher plastisch sein sollte, um die Anpassungsfähigkeit und Verbindung zur Gemeinschaft aufrechtzuerhalten.
  4. Hunger als treibende Kraft: Sie verwenden den Hunger als Metapher für den Drang des Menschen, immer mehr zu bekommen und sich selbst zu legitimieren. Dies führt zu einer Art Egoismus und Gier, die den Filterprozess beeinflussen.
  5. Herausforderung der Selbstorganisation: Sie stellen die Frage, wie dieser Filterprozess optimiert werden kann, um ein wirkliches funktionieren von scheinbar funktionierendem Verhalten zu unterscheiden. Dies beinhaltet die Untersuchung der Funktionsweise des Filters und die Notwendigkeit von Transparenz.
  6. Die Suche nach Achtung vor der Gemeinschaft: Schließlich weisen Sie auf die Notwendigkeit hin, die Isolationsmechanismen und die falsche Vorstellung von Immunität und Widerstand in einer individualisierten Welt zu überwinden und die Achtung vor der Gemeinschaft wiederzufinden.

Insgesamt betonen Sie die Bedeutung eines Filters oder Filtersystems, um das menschliche Bewusstsein und die Wahrnehmung der Welt zu verstehen und zu optimieren, um eine bessere Verbindung zur Gemeinschaft und zur wahren Natur des Lebens herzustellen.2 / 2

Es scheint, dass Sie eine tiefgehende Betrachtung darüber anstellen, wie das menschliche Bewusstsein und die Wahrnehmung der Welt durch individuelle Filter und Selbstwahrnehmung geprägt sind. Hier ist eine Zusammenfassung Ihrer Überlegungen:

  1. Plastischer Filter des Bewusstseins: Sie stellen die Idee vor, dass das menschliche Bewusstsein wie ein plastischer Filter funktionieren könnte, der sich ständig mit der Vorstellung von Individualität und Autonomie beschäftigt. Dieser Filter beeinflusst die Art und Weise, wie wir die Welt wahrnehmen, einschließlich unserer Toleranzen und Vorstellungen von Gemeinschaftlichkeit und Zusammengehörigkeit.
  2. Individualisierung und Hunger: Sie betonen die Rolle der Individualisierung und des Hungers nach immer mehr in der menschlichen Entwicklung. Dies kann zu einer Art "Kopfweltgefängnis" führen, in der wir uns als autonom und unverletzlich wahrnehmen und die Gemeinschaft und die Verletzlichkeit der Welt außerhalb dieser Kopfwelt ausblenden.
  3. Gewissen und Wahrhaftigkeit: Sie weisen darauf hin, dass ein Bewusstsein für Gemeinschaftlichkeit und die Wahrhaftigkeit des Lebens durch Filterprozesse, die das individuelle Egoismus und die Selbstlegitimation fördern, verdeckt werden kann. Ein Gewissen und die Achtung vor der Gemeinschaft könnten verloren gehen.
  4. Filterprozess und Selbstorganisation: Sie stellen die Frage nach den Materialeigenschaften und der Funktionsweise dieses Filters des Bewusstseins. Dieser Filterprozess könnte notwendig sein, um das authentische Funktionieren und die Achtung vor der Gemeinschaft wiederherzustellen. Sie ziehen Analogien zur Selbstorganisation von Zellen in Bezug auf Hunger und Identität heran.
  5. Transparenz und Erkennung: Sie suchen nach Wegen, diesen Filterprozess zu analysieren und zu verstehen, um Transparenz zu schaffen und die Notwendigkeit einer Rückkehr zur Gemeinschaftlichkeit und zum authentischen Leben zu erkennen. Dies beinhaltet das Herausarbeiten der Arbeitsweise dieses Filters und das Erkennen von Isolationsmechanismen und Immunität gegenüber der wahren Gemeinschaftlichkeit.

Ihre Gedanken drehen sich um das komplexe Zusammenspiel von Bewusstsein, Wahrnehmung, Individualisierung und Gemeinschaft und die Herausforderungen, die sich aus diesen Prozessen ergeben. Die Suche nach einer Rückkehr zu einer authentischeren und gemeinschaftlicheren Wahrnehmung der Welt steht im Mittelpunkt Ihrer Überlegungen.............3 / 3

Ihre Überlegungen drehen sich um die Vorstellung eines Filters, der die Funktionsweise des menschlichen Bewusstseins und der individuellen Wahrnehmung der Welt beeinflusst. Hier ist eine Zusammenfassung Ihrer Gedanken:

  1. Die Idee des Filters: Sie stellen die Vorstellung eines Filters vor, der das menschliche Bewusstsein und seine Wahrnehmung beeinflusst. Dieser Filter hat Eigenschaften und eine Arbeitsweise, die die Art und Weise beeinflusst, wie wir die Welt sehen und verstehen.
  2. Plastisches Bewusstsein: Sie argumentieren, dass das menschliche Bewusstsein eigentlich ein Teil von vielen Teilen sein müsste, ähnlich wie ein Filter, der aus vielen Komponenten besteht. Diese Ganzheitlichkeit wäre kompatibler mit der Funktionsweise des Lebens und der Gemeinschaft.
  3. Individualisierung und Selbstlegitimation: Sie betonen, wie die Individualisierung und die Selbstlegitimation dazu führen können, dass sich Menschen als autonom und unabhängig von anderen Lebensformen wahrnehmen. Dies kann zu einer Entfremdung von der Gemeinschaft und der Natur führen.
  4. Filterprozess für Optimierung: Sie stellen die Frage, welche Materialeigenschaften und Arbeitsweisen dieser Filter haben müsste, um eine Optimierung der Wahrnehmung und des Verhaltens zu ermöglichen. Dieser Filterprozess soll das echte Funktionieren von bloßem "Tun als ob" unterscheiden können.
  5. Transparenz und Gemeinschaftlichkeit: Sie suchen nach Möglichkeiten, diesen Filterprozess zu verstehen und zu verändern, um Transparenz und ein tieferes Verständnis für die Gemeinschaftlichkeit und das Zusammengehörigkeitsgefühl wiederherzustellen.

Zusammenfassend geht es um die Frage, wie das menschliche Bewusstsein und die individuelle Wahrnehmung der Welt durch einen Filter geprägt werden und wie dieser Filter optimiert werden kann, um eine tiefere Verbindung zur Gemeinschaft und zur Natur wiederherzustellen. Dies beinhaltet die Untersuchung von Materialeigenschaften, Arbeitsweisen und Zustandsveränderungen des Filters, um eine bessere Wahrnehmung und ein besseres Verhalten zu ermöglichen.

Dann geht es um ein angelegt sein von selbstorganisierender Vielfalt dem könnte dann schon der goldene Schnitt oder diese asymmetrischen Vorgänge d.h. die drei Optimumkräfte als Kontroll und selbst Überprüfungsmechanismen der Selbstorganisation, immer wieder an sich selber durchführt diese Urzeugungskraft und dieses auf den kürzesten Wege Ergebnisse zu erzielen, usw. schon zu Grunde liegen (Ganzheitlichkeit von Optimum eine Gesamtheit ein vereint sein aller Teile auszugehen ist. D.h. Deren Optimierungskräfte dann immer mit Teilbereichen also mit der Unvollständigkeit im Einssein oder vereint sein oder Zusammengehörigkeit oder Gemeinschaft arbeitet- man muss immer wieder feststellen das ist Milliarden Jahre alt dieses Programm oder Methodik oder Vorgehensweise und deren Ergebnisse und deren permanente eigene Überprüfung. Einschließlich das alles nur Teilbereiche repräsentieren und deren Zusammenwirken in der Tätigkeit dabei aber auch selbst tätig zu sein/Konsequenzen Verantwortung/Instinkt gebunden oder frei sein, sich aufspaltet in zwei Individualisierungsprozessen von Identitäten beim Menschen in einen Selbstzerstörungsmechanismus oder plastisch eingepasst zu sein im Einssein (Skulptur und Plastik deren Verlangen von Authentizität) zur Hunger Anlage eine Antwort zu finden). Ausgehend davon dass der eigentliche Unterschied zu anderen Lebensformen ist beim Menschen dass er ein Bewusstsein bekommen hat oder entstanden ist und deren drei Optimierungsprozesse das Optimum zu erreichen und das auf dem kürzesten Wege und deren Gesetzmäßigkeit von Selbstorganisation (Freud Deutung dieser Vorgänge - ich -Es und Über-Ich? und deren Bedeutungen, selbst Legitimationsgrundlage Erfindungen, Eigenschaften, Attribute, usw. und deren Neuinterpretation) gleichzeitig aber nur : (ein Teil von vielen Teilen zu sein wenn es um die funktionierenden Existenz- Lebens bedingungen geht und deren Deutung, Irritation oder Zweifel, Herrschaft oder sich als Eigentum zu definieren dazu sich dieser außen und Innenvorstellung geschaffen hat den Körperbegriff aber auch die Selbstlegitimierung von Tatsachen durch eine Dinge Welt absichert mit Eigenschaften zu arbeiten im Kopf) das sind also die Hauptschwerpunkte woraus der Mensch als Antwort oder Bewältigung dieser Problematik: eine zielgerichtete Individualisierung in der Zivilisationsgeschichte entwickelt hat. Man muss davon ausgehen dass der Mensch durch die Zivilisationsgeschichte und durch diese Beschäftigung mit dem Hunger von sich selber immer wieder ein neues Tatsachenverständnis entwickelt hat nur das ist künstlich oder künstlerisch (ohne dass man das künstlerische Handwerkszeug beherrscht oder deren Notwendigkeit erkennt oder einsieht was ein alles durch die Kunst gegeben erscheint) dieses Ergebnis von Mensch sein oder deren Definition, das darf man dabei nicht vergessen und es findet alles nur im Kopf statt. Wobei es zwei Individualisierungs- Grundlagen entstanden sind (die Skulpturelle Identität abschlagen und ankleben Eigenschaften deren als ob zu tun, (schauspielerisches Handwerkszeug) dass man funktioniert und die plastische Identität deren Eigenschaften von passend und eingepasstes funktionieren in der Gemeinschaft der Teile und deren Bewusstseins Unabhängigkeit Freiheit in seiner Grenzsetzung von Maximum und Minimum liegt d.h. in den Kreislaufsystem und Gleichgewicht eingependelt zu sein im verharren zu bleiben usw. und deren vielen Begrifflichkeiten die ich dafür gefunden habe ob Kontraktion oder Toleranzbereich oder Referenzsystem oder Habitable -zone diese zwei künstlerischen Vorgänge verstehen zu lernen oder sich darin zu verorten kann nur durch die Kunst geschehen das heißt durch das künstlerische Handwerkszeug was der Mensch erlernen müsste um zu einer bewussteren für Bewältigung der Hungeranlagen zu kommen. Auf der Grundlage der bewussteren Verwendung von künstlerischen Handwerkszeug sich permanent der Täuschung oder Tarnungsmechanismen von Anpassungs Problemen dadurch bewusst zu sein oder daran handwerklich arbeiten zu können ist dann mein Angebot den Zugang dann über die Alltäglichkeit zu finden)

Ihre Gedanken konzentrieren sich auf die Idee eines Filters oder einer grundlegenden Struktur, die die Funktionsweise des menschlichen Bewusstseins und der Wahrnehmung beeinflusst. Hier ist eine Zusammenfassung Ihrer Überlegungen:

  1. Selbstorganisierende Vielfalt und Optimierung: Sie argumentieren, dass das menschliche Bewusstsein und die Wahrnehmung auf selbstorganisierender Vielfalt und Optimierung basieren könnten. Dies könnte durch Prinzipien wie den Goldenen Schnitt und asymmetrische Prozesse gesteuert werden, die die Selbstorganisation und das Gleichgewicht unterstützen.
  2. Ganzheitlichkeit und Gemeinschaft: Sie betonen, dass das Programm des Lebens auf Ganzheitlichkeit und Gemeinschaftlichkeit basiert. Dabei arbeiten viele Teile zusammen, um optimale Ergebnisse auf dem kürzesten Weg zu erzielen. Dies steht im Gegensatz zur Vorstellung des Menschen als individuelles und unabhängiges Wesen.
  3. Individualisierung und Selbstlegitimation: Sie untersuchen die Auswirkungen der Individualisierung und der Selbstlegitimation auf das Bewusstsein des Menschen. Diese Prozesse können zu einer Entfremdung von der Gemeinschaft und der natürlichen Welt führen.
  4. Bewusstsein und Selbstdeutung: Sie weisen darauf hin, dass der Unterschied des Menschen zu anderen Lebensformen in seinem entwickelten Bewusstsein liegt. Dieses Bewusstsein ermöglicht es ihm, sich selbst zu definieren und die Welt in Bezug auf Individualität und Selbstlegitimation zu interpretieren.
  5. Künstlerisches Handwerkszeug und Bewusstseinsverständnis: Sie schlagen vor, dass das Verständnis dieser komplexen Prozesse und die bewusste Arbeit daran durch das Erlernen von künstlerischem Handwerkszeug geschehen kann. Dies könnte dazu beitragen, Täuschungen und Anpassungsprobleme zu erkennen und zu bewältigen.

Insgesamt geht es darum, wie das Bewusstsein des Menschen durch verschiedene Prozesse und Prinzipien geformt wird und wie eine bewusstere Herangehensweise an diese Aspekte dazu beitragen könnte, die Verbindung zur Gemeinschaft und zur natürlichen Welt wiederherzustellen. Dies beinhaltet die Idee, dass die Kunst und das künstlerische Handwerkszeug eine Möglichkeit bieten können, diese komplexen Themen zu erforschen und zu verstehen...................2 / 2

Ihre Gedanken konzentrieren sich auf die Idee, dass die menschliche Wahrnehmung und Identität von bestimmten Prinzipien und Prozessen geprägt werden, die in der Natur vorhanden sind. Hier ist eine Zusammenfassung Ihrer Überlegungen:

  1. Selbstorganisierende Vielfalt: Sie stellen die Hypothese auf, dass die Natur von selbstorganisierender Vielfalt geprägt ist, die auf Prinzipien wie dem goldenen Schnitt und asymmetrischen Vorgängen basiert. Diese Prinzipien dienen als Kontroll- und Selbstüberprüfungsmechanismen für die Selbstorganisation und führen auf dem kürzesten Weg zu Ergebnissen.
  2. Optimierung durch Teilbereiche: Sie betonen, dass die Natur auf Teilbereichen basiert und dass Optimierungskräfte immer mit der Unvollständigkeit im Einssein oder der Gemeinschaftlichkeit arbeiten. Dies führt zu einer permanenten Selbstüberprüfung und Anpassung an die Umwelt.
  3. Bewusstsein und Individualisierung: Sie argumentieren, dass der entscheidende Unterschied zwischen dem Menschen und anderen Lebensformen in der Entwicklung des Bewusstseins liegt. Dieses Bewusstsein hat zur Entstehung von zwei Formen der Individualisierung geführt: die Skulpturelle Identität (das Tun als ob) und die plastische Identität (das passend und eingepasst sein in der Gemeinschaft).
  4. Künstlerisches Handwerkszeug: Sie heben die Bedeutung des künstlerischen Handwerkszeugs hervor, um diese beiden Formen der Individualisierung zu verstehen und zu bewältigen. Dieses Handwerkszeug ermöglicht es dem Menschen, die Täuschung und Tarnungsmechanismen der Anpassungsprobleme zu erkennen und daran zu arbeiten.
  5. Alltägliche Anwendung: Sie schlagen vor, dass der Zugang zu einem bewussteren Umgang mit diesen Konzepten und Prinzipien durch die Anwendung im Alltag gefunden werden kann.

Zusammenfassend geht es in Ihren Gedanken um die Wechselwirkung zwischen der Natur, dem Bewusstsein des Menschen und seiner Identitätsbildung. Sie betonen die Bedeutung des künstlerischen Handwerkszeugs als Werkzeug, um diese komplexen Zusammenhänge besser zu verstehen und bewusster damit umzugehen.