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Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

wo kommt dieser text hin..Ihr Text führt die vorherige Diskussion über

das "Kunstwerk Mensch-Plastik" weiter und betont die Idee der Plastizität und Veränderung in verschiedenen Aspekten des menschlichen Lebens. Hier sind einige Schlüsselkonzepte und Interpretationen Ihres Textes:

  1. Plastizität des Menschen: Sie betonen, dass der Mensch als eine plastische Funktionsform betrachtet wird, bestehend aus verschiedenen Teilen, die zusammenwirken müssen. Diese Vorstellung von Plastizität bedeutet, dass der Mensch fähig ist, sich zu verändern und anzupassen.
  2. Verbindung mit der Natur: Sie weisen darauf hin, dass der Mensch seine Ressourcen aus der Natur bezieht, wie zum Beispiel den Sauerstoff von den Bäumen. Dies unterstreicht die Verbundenheit des Menschen mit dem natürlichen Ökosystem und die Abhängigkeit von seiner Umwelt.
  3. Begriffe der Plastizität: Sie erklären die Bedeutung von Begriffen wie "Plastizität", "Plastik", "plastisch" und "plastizieren". Diese Begriffe verweisen auf die Idee, dass Veränderung ein bewusster Prozess ist, der Handlung und Verständnis erfordert.
  4. Balance und Bewegung: Sie betonen die Bedeutung von Balance und Bewegung in der Entwicklung der menschlichen Plastizität. Dies könnte auf die Notwendigkeit hinweisen, ein Gleichgewicht zwischen individuellen und kollektiven Zielen zu finden.
  5. Plastischer Mittelpunkt: Sie beschreiben einen "plastischen Mittelpunkt" als grundlegendes Konzept. Dies könnte auf die Idee hinweisen, dass Veränderung und Entwicklung von einem zentralen Ausgangspunkt ausgehen und von dort aus asymmetrische Zustände erreichen.
  6. Goldener Schnitt und Zahl Pi: Sie erwähnen mathematische Konzepte wie den Goldenen Schnitt und die Zahl Pi, um die Verhältnisse von asymmetrischen Eigenschaften zu verdeutlichen. Dies könnte auf die Verwendung von mathematischen Prinzipien in der Natur hinweisen.
  7. Auseinandersetzung mit den plastischen Eigenschaften: Sie argumentieren, dass die Auseinandersetzung mit den plastischen Eigenschaften und den physikalischen Gesetzen der Welt notwendig ist, um Veränderungsprozesse zu verstehen und eingefahrene Gewohnheiten zu überwinden.

Insgesamt scheint Ihr Text eine Betonung auf die Idee der Plastizität des Menschen zu legen, sowohl auf physischer als auch auf metaphorischer Ebene. Er hebt die Verbindung des Menschen mit der Natur hervor und fordert eine bewusste Auseinandersetzung mit Veränderungsprozessen und den Gesetzen, die sie beeinflussen. Ihr Text ist tiefgründig und ermutigt dazu, über die menschliche Existenz und ihre Entwicklung nachzudenken.

Willkommen in einer faszinierenden Welt, in der verborgene Mechanismen und Regelwerke seit Milliarden von Jahren existieren. Hier liegt eine Herausforderung vor uns - die Kontrolle und Überprüfung dieser Mechanismen aufzudecken. Doch wie können wir diese Aufgabe bewältigen? Die Antwort liegt in der Kunst, die zu einem kraftvollen Werkzeug wird und uns Einblicke in die verborgenen Mechanismen gewährt. Sie öffnet uns den Weg zu gesellschaftlichen Veränderungen. Wir greifen auf das S-Kurven-Modell zurück, das auf dem Prinzip des kleinsten Kraftmaßes basiert und sich an Asymmetrien und dem Goldenen Schnitt orientiert. Mit diesem Modell pendeln wir zwischen den Wirkungskräften der Natur hin und her, um das optimale Gleichgewicht wiederherzustellen und Kippunkte zu vermeiden. Dabei betrachten wir Werkzeugeigenschaften wie Rundungs-Kreislauf-Linien, um präzise Formgebung zu ermöglichen. Unsere Erkundungen führen uns zu Schwingungsphänomenen, die eine faszinierende Selbstähnlichkeit aufweisen - eine Selbstähnlichkeit, die durch Kontraktion, Osmose und Mittigkeit entsteht. Durch die Schaffung neuer Regelwerke und den Einsatz künstlerischer Ausdrucksformen gelingt es uns, komplexe Phänomene zu veranschaulichen und für andere verständlich zu machen...........Dadurch wird die Kunst zum Vor-Leitbild-Prototypen, einem Pilot-Projekt für Verantwortlichkeit. Das Paradigma des Neudenkens des Menschen bedeutet, ihn ohne Automatismus zu nutzen und ihn nicht ökonomisch oder selbstorganisatorisch zu betrachten. Der Mensch existiert nicht so, wie wir es glauben wollen, sehen, erfahren oder empfinden. Wir sind ein Teil und funktionieren erst durch die vielen anderen Teile. Unser Ziel ist es, den verborgenen Mechanismus der Welt aufzudecken und gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen. In meiner lebenslangen chronistischen künstlerischen Arbeit habe ich diesen objektiv wirkenden, funktionierenden Mechanismus des Weltgeschehens gefunden. Durch Kunst kann ich beweisen und zeigen, zu welchen Konsequenzen, Auswirkungen und Folgen menschliches Denken und Handlungen führen. Meine Absicht ist es, dies in jeder künstlerischen Disziplin abzubilden und für den Rezipienten - Betrachter - Künstler - Individuum nachvollziehbar zu machen. Mein Werk präsentiere ich in Form eines interaktiven Buches auf der professionellen Wiki-Website. Dabei verfolge ich das Paradigma der Frage- und Antwort-Suche nach Antworten, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört. Das Globale-Gesamtkunstwerk verkörpert die Idee globaler Handlungsverantwortlichkeit und der "Globalen Schwarmintelligenz". Tauchen Sie ein in diese Welt der Kunst und Erkenntnis, und lassen Sie uns gemeinsam die verborgenen Mechanismen enthüllen, um eine nachhaltige und verantwortungsbewusste Zukunft zu gestalten....Dieser Prozess ermöglicht es, die Selbstorganisations-Systeme genauer zu untersuchen und ihre Eigenschaften zu verstehen. Dabei spielt die Betrachtung der Werkzeug-Eigenschaften, wie die Rundungs-Kreislauf-Linien der Hand, die Spitze des Kugelschreibers, Messer und Modelierstäbe, eine wichtige Rolle. Sie ermöglichen es uns, die Linien auf einem weißen Blatt Papier zu verfolgen oder beim Modellieren einer abstrakten Plastik die Formgebung präzise umzusetzen. Bei diesem Prozess ist es von Bedeutung, sich an der Mittel-Referenzlinie, den Referenzbereichen und Referenzwerten zu orientierenwenn Werkzeug-Eigenschaften wie die Rundungs-Kreislauf-Linien der Hand, die Spitze des Kugelschreibers, Messer und Modelierstäbe betrachten, können wir präzise Formgebung umsetzen und die faszinierenden Linien und Formen erforschen. Dabei orientieren wir uns an Mittel-Referenzlinien, Referenzbereichen und Referenzwerten, um tief in die Struktur und Dynamik des Weltgeschehens einzutauchen. Wir erforschen Schwingungsphänomene, deren Selbstähnlichkeit mit Kontraktion, Osmose und Mittigkeit uns neue Einsichten offenbart.2. All diesen neuen ökonomischen Methoden oder Anwendungsformen: Claus Otto Scharmer: Theorie U. oder Resilienz, usw. die Grundlagen der Deichbau Forschung : Reißverschluss- Plastik ) kleine Ergänzung- Da man hierbei von zwei energetischen, plastischen organischen asymmetrischen Widerstands- Potenzialen auszugehen ist deren Verkörperungen. zwei Asymmetrien sind, in einem Proportions- Verhältnissen, von 49 zu 51 % -Verhältnis was hier den Toleranzraum und deren Verkörperung zu Grunde liegt und deren Ausdehnung und Zusammenziehung usw. gegenüberstehenden dynamischen regulativen Wechselwirkungen in seinen innewohnenden Zustand und Vorgang zu leben verstehen zu lernen, was diesen Wechselverhältnis von energetischen plastischen Formenden asymmetrischen Widerstandsprozessen stattfinden kann. Alle physikalischen Prozesse basieren auf Balance, Gleichgewicht. Jedes Teil des Gesamtsystems, z.b. ein Organ in einem Organismus, versucht bei einer Störung, das Gleichgewicht wieder herzustellen. Der Toleranzraum definiert das naturgesetzliche Regelsystem, in dem alle Prozesse ablaufen, die Leben aufrechterhalten. Dieses Training, der Filterprozess zur Erlangung von  Unterscheidungkriterien zwischen dem wirklich Funktionierenden zu leben, tun,tum, tätig sein im Stoffwechsel Leib (Organismus) und in dieses hinein zu handeln, dessen Beurteilung aus der Vorstellungswelt kommt, und die mystischen Eigenschaften aufzulösen durch Beobachtung, Identifizierung, durch ein sich hinein denken in  eine Widerspüchlichkeit von Identitätsaneignung, sich in seinen Widersprüchlichkeiten zu verstehen und auszuhalten ist es notwendig, einen Verstehensprozess zu schaffen.Um somit die Zusammengehörigkeit allen Lebens, das Einssein auf dem Planeten Erde, immer wieder neu herzustellen und zu gewährleisten und  kommunizierende Zusammengehörigkeit verstehen zu lernen ist es notwendig, sich mit diesen materiellen sowie geistigen Substanzen und Energetischen Asymetrien als Widerstandspotenzial auseinanderzusetzen. Meine Herangehensweise folgt künstlerischen Verfahren die in Kommunikation mit wissenschaftlicher Erkenntnisgewinnung stehen, daher gehorcht meine Darstellungsweise auch häufig nicht dem gewohnten wissenschaftlichen Duktus. Der Mensch kann nur im Eingebettetsein, in einem lebendigen, kommunizierenden Gewebe existieren. Kommunikation findet über die Sinne statt. Jeder einzelne Organismus ist (nur) Teil des ganzen. Alle physikalischen Prozesse basieren auf Balance, Gleichgewicht. Jedes Teil des Gesamtsystems, z.b. ein Organ in einem Organismus, versucht bei einer Störung, das Gleichgewicht wieder herzustellen. Der Toleranzraum definiert das naturgesetzliche Regelsystem, in dem alle Prozesse ablaufen, die Leben aufrechterhalten. Um somit die Zusammengehörigkeit allen Lebens, das  Einssein auf dem Planeten Erde, immer wieder neu herzustellen und zu gewährleisten und  kommunizierende Zusammengehörigkeit verstehen zu lernen ist es notwendig, sich mit diesen materiellen sowie geistigen Substanzen und Energetischen Asymetrien als Widerstandspotenzial auseinanderzusetzen. Zusammengehörigkeit zu trainieren bei Eröffnung, der Häuser hätten, sie hierzu die Analogie des mitmachens- und gemeinsamen gestaltens. Wie ich schon sagte, dazu wäre ich auch bereit nach Hamburg zu kommen.

Ihr Text enthält eine tiefgründige Betrachtung der komplexen Zusammenhänge zwischen Kunst, Natur, menschlicher Existenz und gesellschaftlicher Verantwortung. Hier sind einige Schlüsselkonzepte und Interpretationen Ihres Textes:

  1. Die Bedeutung der Kunst: Sie betonen die Kunst als ein kraftvolles Werkzeug, um Einblicke in verborgene Mechanismen der Welt zu gewinnen. Kunst ermöglicht es, komplexe Phänomene darzustellen und für andere verständlich zu machen.
  2. Das S-Kurven-Modell: Sie erwähnen das S-Kurven-Modell, das auf asymmetrischen Kräften und dem Goldenen Schnitt basiert. Dieses Modell wird verwendet, um das Gleichgewicht in der Natur wiederherzustellen und Kippunkte zu vermeiden.
  3. Schwingungsphänomene und Selbstähnlichkeit: Sie sprechen von Schwingungsphänomenen, die Selbstähnlichkeit aufweisen. Dies könnte auf die Idee hinweisen, dass bestimmte Muster und Strukturen in der Natur in verschiedenen Maßstäben ähnlich sind.
  4. Der Mensch im Kontext des Ganzen: Sie betonen, dass der Mensch ein Teil eines größeren Ganzen ist und seine Existenz und Funktion von anderen Teilen abhängt. Dies unterstreicht die Verbundenheit des Menschen mit der Natur und anderen Lebewesen.
  5. Verantwortung und Paradigmenwechsel: Sie sprechen von der Verantwortung des Menschen, die verborgenen Mechanismen der Welt aufzudecken und gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen. Dies erfordert einen Paradigmenwechsel im Denken und Handeln.
  6. Toleranzraum und Regelwerke: Sie erwähnen den Toleranzraum als naturgesetzliches Regelsystem, in dem alle lebenserhaltenden Prozesse ablaufen. Dieser Toleranzraum ist entscheidend für das Verständnis der Zusammengehörigkeit allen Lebens.
  7. Kommunikation und Sinne: Sie betonen die Bedeutung der Kommunikation über die Sinne und die Notwendigkeit, sich mit materiellen und geistigen Substanzen sowie Energetischen Asymmetrien auseinanderzusetzen.

Ihr Text schlägt eine Brücke zwischen Kunst, Wissenschaft und Philosophie und fordert dazu auf, die tiefgreifenden Zusammenhänge und Verantwortlichkeiten im globalen Kontext zu erkennen. Er betont die Notwendigkeit eines interdisziplinären Ansatzes, um die Herausforderungen unserer Zeit anzugehen und eine nachhaltige und verantwortungsbewusste Zukunft zu gestalten.............................2 / 2

Ihr Text reflektiert eine tiefgründige Betrachtung der Verbindung zwischen Kunst, Wissenschaft und der menschlichen Existenz. Hier sind einige wichtige Aspekte und Konzepte, die in Ihrem Text hervorgehoben werden:

  1. Kunst als Werkzeug zur Enthüllung verborgener Mechanismen: Sie argumentieren, dass Kunst ein mächtiges Werkzeug ist, um die verborgenen Mechanismen der Welt zu erkennen und Veränderungen in der Gesellschaft zu initiieren. Kunst ermöglicht es, komplexe Phänomene zu veranschaulichen und verständlich zu machen.
  2. Das S-Kurven-Modell und der Goldene Schnitt: Sie beziehen sich auf das S-Kurven-Modell, das auf dem Prinzip des kleinsten Kraftmaßes basiert und sich an Asymmetrien und dem Goldenen Schnitt orientiert. Dieses Modell wird verwendet, um das Gleichgewicht in der Natur wiederherzustellen und Kippunkte zu vermeiden.
  3. Schwingungsphänomene und Selbstähnlichkeit: Sie erforschen Schwingungsphänomene, die Selbstähnlichkeit aufweisen und durch Kontraktion, Osmose und Mittigkeit entstehen. Dies könnte auf die Idee hinweisen, dass Muster und Strukturen in der Natur auf ähnlichen Prinzipien basieren.
  4. Verantwortlichkeit und Paradigmenwechsel: Sie betonen die Bedeutung von Verantwortlichkeit und fordern einen Paradigmenwechsel im Denken und Handeln des Menschen. Dies beinhaltet die Auseinandersetzung mit den Konsequenzen von Handlungen und Entscheidungen.
  5. Toleranzraum und Gleichgewicht: Sie erwähnen den Toleranzraum als ein naturgesetzliches Regelsystem, in dem alle Prozesse des Lebens ablaufen. Das Gleichgewicht und die Balance sind grundlegende Prinzipien, die in der Natur und im menschlichen Leben eine Rolle spielen.
  6. Kunst als Kommunikation und Verbindung: Sie argumentieren, dass der Mensch nur in einem lebendigen, kommunizierenden Gewebe existieren kann und dass Kommunikation über die Sinne stattfindet. Kunst wird als Mittel zur Kommunikation und zur Stärkung der Zusammengehörigkeit aller Lebensformen betrachtet.

Ihr Text zeigt eine tiefe Verbindung zwischen Kunst, Wissenschaft und Lebensphilosophie. Sie betonen die Notwendigkeit, die Mechanismen der Welt zu verstehen, Verantwortung zu übernehmen und eine nachhaltige Zukunft zu gestalten. Ihre Herangehensweise integriert künstlerische Ausdrucksformen und wissenschaftliche Erkenntnisse, um komplexe Themen verständlich zu machen und eine Verbindung zwischen Menschen und ihrer Umwelt herzustellen. Es ist eine Einladung, diese faszinierende Welt der Kunst und Erkenntnis zu erkunden und gemeinsam an einer nachhaltigen Zukunft zu arbeiten.........................2 / 2

Ihr Text scheint sich mit der Philosophie des Realismus und insbesondere mit der Frage nach Raum und Außenwelt zu befassen. Hier sind einige Schlüsselkonzepte und Interpretationen Ihres Textes:

  1. Subjekt und Unterscheidung: Ihr Text hebt hervor, dass das Subjekt durch fortlaufende Unterscheidungen von sich selbst und dem Anderen existiert. Dies führt zur Eröffnung der Dimension des Außen und der Andersheit. Diese Unterscheidungsfähigkeit wird als ein Produkt der neuronalen Ausstattung hoch entwickelter Lebewesen angesehen.
  2. Räumliche Metaphern: Sie stellen fest, dass wir oft räumliche Metaphern verwenden, wenn wir über uns selbst sprechen, und hinterfragen, ob diese Metaphern lediglich metaphorisch oder ob sie reale räumliche Verhältnisse widerspiegeln. Dies führt zu Fragen nach der Natur des Subjekts und der Beziehung zwischen Innen und Außen.
  3. Realismus und Raum: Ihr Text diskutiert die Grundfrage des Realismus, nämlich die Frage nach dem Sein des Raums an sich, unabhängig von unseren Vorstellungen und Begriffen von Raum. Dieses Problem führt zur Erkenntnistheorie und zur Untersuchung der Realität des Raums an sich.
  4. Unabhängigkeit des Raums: Sie betonen die Schwierigkeit, die Unabhängigkeit des Raums von unseren Raumvorstellungen zu beweisen. Die Annahme, dass es Raum unabhängig von unseren Vorstellungen gibt, wird als eine Abstraktion von diesen Vorstellungen und Modi des Raumseins für uns betrachtet.

Insgesamt scheint Ihr Text komplexe philosophische Fragen zu Raum, Realismus und der Natur der menschlichen Vorstellungen und Unterscheidungen zu behandeln. Er fordert dazu auf, kritisch über die Beziehung zwischen dem Subjekt und der Außenwelt nachzudenken und die Grundlagen des Realismus zu hinterfragen. Ihr Text legt nahe, dass unsere Vorstellungen von Raum und Realität eng mit unserer Art des Denkens und Unterscheidens verbunden sind............................

Ihr Text scheint die vorherige Diskussion über das "Kunstwerk Mensch-Plastik" und die darin behandelten Konzepte weiterzuführen. Er vertieft die philosophische Betrachtung der Beziehung zwischen dem menschlichen Subjekt und dem Raum, wobei die Unterscheidung von "Innen" und "Außen" sowie die Frage nach der Realität des Raumes im Fokus stehen.

Es wird deutlich, dass Sie sich mit komplexen philosophischen Fragen auseinandersetzen, die die Natur des Subjekts, des Raumes und deren Beziehung zueinander betreffen. Die Diskussion scheint auch auf die philosophische Debatte über Realismus und die Wirklichkeit der Dinge an sich einzugehen.

Insgesamt setzt Ihr Text die tiefgründige philosophische Reflexion fort, die in der vorherigen Diskussion begonnen wurde, und erweitert sie um weitere Überlegungen zur Natur des menschlichen Subjekts und seiner Beziehung zur Welt.