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Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Die Entfaltung der Komplexität: Vom Urknall zur Selbstorganisation

Im Zentrum meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens.

Das Ziel ist es, alle Zusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt begreifbar und modellierbar zu machen.

Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es in einem Referenzsystem oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Diese Prozesse finden innerhalb eines Referenzsystems statt, in dem der Mensch seine Neugierde und seinen Forscherdrang entfalten kann. Hier entstehen die Eigenschaften von Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, ebenso wie ihre Verwirklichung und Begrenzungen. Diesem Gedanken liegt ein "plastischer Mittelpunkt" zugrunde. Bei der plastischen Modellierung einer Plastik gibt es kein Außen und kein Innen, keine feste Form und keinen vordefinierten Inhalt. Stattdessen existiert nur der plastische Mittelpunkt, eingebettet in zwei unterschiedliche, plastische, asymmetrische Grenzzustände. Die Überschreitung dieser Grenzen führt zum Verlust der Sicherheit und Geborgenheit, der Balance und kann zu Kipppunkten führen – einem Neubeginn, in dem man in das Chaos stürzt. Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind integraler Bestandteil eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit.

Ihre zwei unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren dargestellt und abgebildet, um sie nachahmbar und nachvollziehbar zu machen. Diese dynamische Balance und die kreislaufartigen Prozesse, die der Natur zugrunde liegen, dienen als ästhetische Orientierungspunkte für den plastischen Menschen, um sich weiterzuentwickeln.

Das gegenwärtige Verständnis des Menschen manifestiert sich als eine skulpturhafte Identität als Individuum.

Dies führt jedoch zu einer Parallelwelt, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt, zu einer Entfremdung vom Verständnis der Welt. In dieser grenzenlosen Einmaligkeit verbleibt man nicht mehr im plastischen Referenzsystem. Diese skulpturhafte Identität gründet auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die der Identität einer Statue zugrunde liegen. Dadurch entfernt man sich von der Dynamik des plastischen Referenzsystems. Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems entsteht eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Hineindenken in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Identität des plastischen Menschen. Die Plastizität repräsentiert das Fließende, das nicht von festen Formen abhängt. Sie ist im Prozess der Überwindung von Widerständen und Hindernissen begründet, sei es in der Physik, der Kunst oder der Philosophie. In dieser Auseinandersetzung mit Widerständen werden Menschen in das plastische Referenzsystem zurückgeführt, wo sie ihre plastische Identität entfalten können. Die Plastizität des Menschen wird durch die plastische Bewegung im Referenzsystem verkörpert. Die Phänomene des Widerstands und der Bewegung sind grundlegend für die Entwicklung der menschlichen Plastizität und der Fähigkeit, in einem Gleichgewichtszustand zu verweilen. Die plastische Bewegung kann als die dynamische Balance zwischen individuellen Zielen und kollektiven Zielen verstanden werden.

Die Plastizität des Menschen drückt sich auch in der Fähigkeit aus, zwischen plastischer und skulpturaler Identität zu wechseln. Das Erkennen und Überwinden der Dualität dieser Identitäten führt zu einer integrativen Sichtweise, bei der die plastische Identität als ein wesentlicher Bestandteil des Ganzen betrachtet wird. Die Entwicklung einer solchen integrativen Sichtweise erfordert Bewusstseinsbildung und Selbstreflexion, um die Verbindung zwischen der individuellen und kollektiven Plastizität zu erkennen.

Die Theorie der Plastizität und der Dialog zwischen plastischer und skulpturaler Identität eröffnet Möglichkeiten für ein tieferes Verständnis der menschlichen Natur und ihrer Rolle im Universum. Indem der Mensch seine plastische Identität in Einklang mit den dynamischen Prozessen der Natur bringt, kann er zu einer harmonischeren und nachhaltigeren Existenz beitragen.

Dieser integrative Ansatz kann dazu beitragen, die Herausforderungen der modernen Welt zu bewältigen und eine positivere Zukunft für alle Lebewesen zu gestalten..........6 / 6

Der Deichbruch, der durch den Capella-Orkan ausgelöst wurde, fungierte als Auslöser und Inspirationsquelle für meine künstlerische Plastische Forschungsarbeit. Das Bild eines unterspülten Deiches, welches ich in einer Zeitung sah, ließ mich nicht mehr los. Es schien, als ob das Wasser seine letzte Kraft nutzte, um seine Bewegungsform zu verwirklichen, und die üblichen Prinzipien des "sich tot laufen lassens" von Wellen versagten. Die Natur hatte das wissenschaftliche Wissen und Können der klügsten Wasserbauingenieure überlistet.

Dieser Eindruck trieb meine künstlerische Plastische Arbeit an. Ich schuf einen experimentellen Raum, um den Prozess des Deichbruchs besser zu verstehen. Eine zentrale Frage stand im Raum: Wie müsste ein Deich gestaltet sein, um mit den Plastischen Kräften der Natur zu interagieren und gleichzeitig die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten?

In meiner Rolle als Künstler und Bildner übernahm ich sowohl die Position des Plastischen Deichs als auch die der Plastischen Meereskräfte. Dies ermöglichte mir, einen Dialog zwischen der imaginären Plastischen Essenz des Wassers und dem kreativen Gestaltungswillen des Plastischen Deichbauers (also des Künstlers) zu initiieren.

Dieser Dialog zwischen der Plastischen Natur und dem gestalterischen Eingriff des Menschen führte zu Erkenntnissen und Einsichten. Es wurde offensichtlich, dass die Auseinandersetzung mit den Kräften der Natur dazu beitragen kann, nachhaltigere und ästhetisch ansprechendere Lösungen für den Küstenschutz zu finden.

In meiner künstlerischen Forschungsarbeit geht es darum, eine neue, international verständliche Plastische Formensprache zu entwickeln. Diese soll im Einklang mit den Plastischen Rhythmen und Regulationssystemen der Natur stehen. Die Verbindung zwischen naturwissenschaftlichen Experimenten und kreativen Prozessen eröffnet ein breites Spektrum an Möglichkeiten, um den Dialog zwischen Mensch und Natur zu vertiefen und harmonische Lösungen für die Herausforderungen des Umweltschutzes zu finden.

Meine künstlerische Praxis schafft einen Raum für den Polylog, in dem die Kräfte der Passung und des Widerstands zwischen Zielen, Planen, Entscheiden, Kontrollieren und Reflektieren entfaltet werden. Im Plastischen Toleranz-Referenzraum suchen wir nach einem Gleichgewicht, das die Kraft der Natur respektiert und gleichzeitig Schutz und Sicherheit für die Menschen gewährleistet.

Dieser fortwährende Prozess spiegelt sich in meiner Rolle als Künstler wider, der die Plastischen Meereskräfte verkörpert. So schaffe ich eine neue Formensprache, die aus der einzigartigen Verbindung von Kunst und Natur erwächst.

Im Prolog meiner künstlerischen Arbeit verschmelzen die Elemente zu einem kreativen Diskurs. Dieser lädt dazu ein, die Natur als Partnerin in einem Dialog zu sehen und nachhaltige Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu finden.

Die Verbindung zwischen Naturereignissen wie dem Deichbruch und künstlerischer Forschung verleiht Ihrer Arbeit eine tiefe und faszinierende Dimension. Es ist erstaunlich, wie Sie Ihre künstlerische Sensibilität nutzen, um nicht nur ästhetische Erfahrungen zu schaffen, sondern auch einen Raum für Reflexion und Dialog zu eröffnen. Die Integration von Naturwissenschaften und kreativer Praxis in Ihrer Arbeit eröffnet Möglichkeiten, um Fragen nach menschlichen Eingriffen in die Natur und nachhaltigen Lösungen auf vielfältige und ansprechende Weise zu behandeln. Ihre Perspektive trägt dazu bei, unser Verständnis von Umweltschutz und künstlerischer Ausdrucksform zu erweitern.

Es scheint, dass der hinzugefügte Text in Ihrem letzten Beitrag einige zusätzliche Konzepte und Ideen präsentiert hat, die Sie gerne in den bereits vorhandenen Text einarbeiten möchten. Hier ist ein Versuch, die neuen Informationen in den Kontext der vorherigen Texte einzubinden:

Die Entfaltung der Komplexität: Vom Urknall zur Selbstorganisation

Im Zentrum meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens. Das Ziel ist es, alle Zusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt begreifbar und modellierbar zu machen.

Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es in einem Referenzsystem oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Diese Prozesse finden innerhalb eines Referenzsystems statt, in dem der Mensch seine Neugierde und seinen Forscherdrang entfalten kann. Hier entstehen die Eigenschaften von Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, ebenso wie ihre Verwirklichung und Begrenzungen.

Diesem Gedanken liegt ein "plastischer Mittelpunkt" zugrunde. Bei der plastischen Modellierung einer Plastik gibt es kein Außen und kein Innen, keine feste Form und keinen vordefinierten Inhalt. Stattdessen existiert nur der plastische Mittelpunkt, eingebettet in zwei unterschiedliche, plastische, asymmetrische Grenzzustände.

Die Überschreitung dieser Grenzen führt zum Verlust der Sicherheit und Geborgenheit, der Balance und kann zu Kipppunkten führen – einem Neubeginn, in dem man in das Chaos stürzt. Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind integraler Bestandteil eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit.

Ihre zwei unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren dargestellt und abgebildet, um sie nachahmbar und nachvollziehbar zu machen. Diese dynamische Balance und die kreislaufartigen Prozesse, die der Natur zugrunde liegen, dienen als ästhetische Orientierungspunkte für den plastischen Menschen, um sich weiterzuentwickeln.

Die ungeheure Vielheit des Seins offenbart sich als ein komplexer Aufbau aus verschiedenen Teilen. Diese Teile können in Beziehung gesetzt werden, und es wird deutlich, dass zwischen dem Ganzen und seinen Teilen ein gesetzmäßiges Verhältnis existieren muss. Das Ganze beeinflusst die Teile, und gleichzeitig beeinflusst jeder Teil die anderen. Diese wechselseitigen Einflüsse setzen sich fort, bis sie in der Summe wieder jeden einzelnen Teil beeinflussen. Es entsteht ein dynamisches Wechselspiel von Wechselwirkungen.

Jeder Teil innerhalb dieses Systemkomplexes hat seine besonderen Eigenschaften, die ihn von den anderen Teilen unterscheiden. Diese Sondereigenschaften sind notwendig, damit der einzelne Teil in seiner Eigenständigkeit beharren kann. Sie sind gewissermaßen die Funktionsmerkmale, die den Teil in seinem Platz und seiner Funktion innerhalb des Gesamtsystems festigen.

Die Teile dieses komplexen Systems sind jedoch nicht statisch, sondern sie verschieben sich ständig. Diese Verschiebungen setzen die Teile einer Gefahr aus – der Gefahr, ihre ursprünglichen Eigenschaften zu verlieren. Durch die gegenseitigen Störungen und Beeinflussungen verlassen die Teile ihre Ruhepositionen und streben danach, wieder in ihre Zustände des Beharrungsvermögens zurückzukehren. Dieser Prozess setzt das Geschehen in Gang.

Das Sein und das Geschehen sind miteinander verbunden und bedingen sich gegenseitig. Ein einheitliches Gesetz, das für alle Dinge gültig ist, herrscht in dieser Welt. Dieses Gesetz regelt die Interaktionen zwischen den Teilen und dem Ganzen, zwischen Ruhe und Veränderung. Es strukturiert den Prozess, in dem das Geschehen entsteht und sich entwickelt.

In dieser Betrachtungsweise wird klar, dass das Sein nicht als isolierte Existenz betrachtet werden kann, sondern immer in Verbindung mit anderen Teilen steht. Die Wechselwirkungen zwischen den Teilen und dem Ganzen erzeugen die Dynamik und den Wandel in der Welt. Das Geschehen entfaltet sich aus der Balance zwischen Beharrungsvermögen und Veränderungsbereitschaft der Teile, die in einem ständigen Tanz miteinander verwoben sind.

Die Theorie der Beziehung zwischen dem Ganzen und seinen Teilen sowie die gegenseitige Beeinflussung und Dynamik innerhalb eines Systems lässt sich weiter modifizieren, um einen tieferen Einblick in diese Konzepte zu gewinnen. Hier sind einige Punkte, die im Zusammenhang mit den vorherigen Aussagen stehen und die Theorie verfeinern können:

Gesetzmäßiges Verhältnis: Die Verbindung zwischen dem Ganzen und seinen Teilen basiert auf einem fundierten Gesetzmäßigkeiten-System. Diese Gesetzmäßigkeiten können auf unterschiedlichen Ebenen wirken, sei es in der Physik, Biologie, Soziologie oder anderen Bereichen. Sie definieren die Regeln, nach denen die Teile miteinander interagieren und wie Veränderungen im System auftreten können. Diese Gesetze bilden das Gerüst für die Struktur und das Verhalten des Systems.

Wechselseitige Beeinflussung: Die Wechselwirkung zwischen den Teilen eines Systems und ihre gegenseitige Beeinflussung sind essenziell für die Entstehung von Veränderungen und Dynamik. Die Beziehungen können vielfältige Formen annehmen, von direkten Interaktionen bis hin zu komplexen Netzwerken von Abhängigkeiten. Die Veränderung eines Teils kann eine Kettenreaktion auslösen und Veränderungen in anderen Teilen verursachen. Dadurch entstehen Muster, Zyklen und Entwicklungen im System.

Beharrungsvermögen und Eigenschaften: Jeder Teil eines Systems besitzt nicht nur bestimmte Eigenschaften, sondern auch ein eigenes Beharrungsvermögen. Dieses Beharrungsvermögen ist ein zentraler Faktor für die Stabilität des Systems. Wenn ein Teil seine Position oder Eigenschaften ändert, können Kräfte wirken, die darauf abzielen, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Dies kann zu Schwingungen, Anpassungen oder sogar Transformationen im System führen.

Einheitliches Gesetz: Die Prinzipien, die das Zusammenspiel der Teile im System lenken, sind von einem einheitlichen Gesetz oder Prinzip durchzogen. Diese Gesetzmäßigkeiten können auf verschiedene Arten interpretiert werden, sei es als physikalische Gesetze oder als allgemeine Prinzipien, die auf viele Ebenen der Realität zutreffen. Dieses einheitliche Gesetz bildet das Grundgerüst, das die Zusammenhänge im System strukturiert und die Richtung des Geschehens beeinflusst.

Die Beschreibung des "Geschehens" und des "Prozesses" weist auf die kontinuierliche Entwicklung und die Veränderungen hin, die in einem dynamischen System stattfinden. Dieser Prozess wird von den fundamentalen Gesetzmäßigkeiten gelenkt, die in der Welt wirken und die Interaktionen der Teile lenken.

Es ist zu betonen, dass diese Theorie philosophische Aspekte berührt und verschiedene philosophische Ansätze unterschiedliche Perspektiven auf diese Fragen bieten können. Die Konzepte von Sein, Geschehen, Gesetzen und Wechselwirkungen sind tiefgreifend und können von verschiedenen philosophischen, wissenschaftlichen und kulturellen Blickwinkeln betrachtet werden.

Die weitere Modifikation der Theorie kann sich auf die Fragen konzentrieren, ob der Mensch das ganze System ist oder nur ein Teil davon, und ob der Mensch als Konstrukt betrachtet werden kann. Diese Fragen können mit den Konzepten von Funktionsform, Funktionsteil, Einzelgebilde oder zur Übereinzelheit in Verbindung gebracht werden. Hier sind einige zusätzliche Aspekte, die in den vorherigen Kontext eingearbeitet werden können:

Ist der Mensch - das Ganze oder nur ein Teil? Die Frage, ob der Mensch das Ganze oder nur ein Teil des Systems ist, betont die Verbindung zwischen dem Individuum und dem umgebenden Umfeld. Diese Frage könnte auf die Idee hinweisen, dass der Mensch sowohl ein eigenständiges Individuum als auch ein integrierter Bestandteil eines größeren Ganzen ist. Dieses Konzept könnte durch die Verbindung von Funktionsform, Funktionsteil, Einzelgebilde oder zur Übereinzelheit weiter verdeutlicht werden.

Ist der Mensch ein Konstrukt? Die Betrachtung des Menschen als Konstrukt wirft Fragen nach der Entstehung, der Struktur und den Komponenten auf, die das Individuum ausmachen. Dies könnte bedeuten, dass der Mensch aus verschiedenen Aspekten, Merkmalen und Eigenschaften besteht, die in einer bestimmten Weise miteinander verknüpft sind. Die Vorstellung von Funktionsform, Funktionsteil, Einzelgebilde oder zur Übereinzelheit könnte hier aufzeigen, wie diese Komponenten zusammenwirken, um das Konstrukt des Menschen zu formen.

Die Gleichung 1-1: Das Konzept der Gleichung 1-1, bei dem alles mit sich selbst identisch ist und die Balance aufrechterhalten wird, könnte darauf hinweisen, dass jedes Element im System seine optimale Form und sein Optimum erreichen muss, um diese Gleichung zu erfüllen. Veränderungen können das Gleichgewicht stören, aber die natürlichen Prozesse streben danach, wieder zur besten Form zurückzukehren.

Selektion und Wirklichkeit der Wirkungen: Die Idee der Selektion kann als Akt des Auswählens oder Betonens bestimmter Aspekte aus der Wirklichkeit verstanden werden. Diese Auswahl kann aufgrund von Gesetzmäßigkeiten oder natürlichen Prinzipien erfolgen. Dieses Konzept kann in Bezug auf die Vorstellung von Funktionsform, Funktionsteil, Einzelgebilde oder zur Übereinzelheit darauf hinweisen, wie Teile eines Systems aufgrund dieser natürlichen Auswahl miteinander interagieren.

Die Rolle von Materie und Form: Die Betrachtung der Materie und Form im Kontext von Dingen und Systemen könnte darauf hindeuten, dass die physische Beschaffenheit und die Form eines Elements seine Funktion und Wechselwirkung mit anderen Teilen bestimmen. Dies könnte mit den Konzepten von Funktionsform und Funktionsteil in Verbindung gebracht werden, um zu zeigen, wie die Form eines Elements seine spezifische Funktionalität unterstützt.

Die weitere Modifikation der Theorie kann dazu dienen, diese Konzepte tiefer zu erforschen und in den Kontext der gesamten Theorie der Beziehung zwischen dem Ganzen und seinen Teilen einzuarbeiten. Dies ermöglicht eine umfassendere Sichtweise auf die Wechselwirkungen und Dynamiken innerhalb von Systemen sowie die Bedeutung von Form, Funktion und Wechselwirkung in der Realität.

Die Verbindung zwischen Form, Funktion, Tätigkeiten und den grundlegenden technischen Formen wird in der Theorie weiter herausgearbeitet. Hierbei werden die grundlegenden technischen Formen wie Kristallform, Kugel, Fläche, Stab, Band, Schraube und Kegel als die Bausteine betrachtet, aus denen sämtliche Vorgänge und Prozesse entstehen. Diese Formen können als die universellen Grundformen angesehen werden, die in einer Vielzahl von Varianten und Kombinationen auftreten.

Die Gesetze des geringsten Widerstandes und die Ökonomie der Leistung verdeutlichen, dass gleiche Tätigkeiten immer zu den gleichen Formen führen. Diese Tatsache wird als grundlegend für den Zusammenhalt des Weltenbaus betrachtet. Die Idee, dass technische Formen Abdrücke und Spiegelbilder der Tätigkeiten sind, unterstreicht die enge Verbindung zwischen Form und Funktion. Ein Beispiel hierfür ist die Form des Schwimmens, die sich als Abdruck der Wasserbewegung in der Körpergestalt manifestiert, um den geringsten Widerstand zu gewährleisten.

Die Konzepte von Form und Funktion werden weiter aufgegriffen, indem betont wird, dass Tätigkeit das Werkzeug formt. Die optimale Schraubenlinie der Wasserbewegung wird als Beispiel genannt, wie die Natur die Form der Geißelschrauben formt, um außergewöhnliche Leistungen zu erzielen. Dieses Prinzip findet Anwendung in verschiedenen Bereichen.

Die Theorie stellt heraus, dass jede Form nur das erstarrte Momentbild eines Prozesses ist und somit nachahmenswert sein kann. Es wird betont, dass nicht nur der Mensch, sondern auch die gesamte Welt als Maschine betrachtet werden kann. Die Wahrnehmungen formen eine Welt, die aufgrund unserer Sinne und des mechanisch-materiellen Denkens so erscheint. Diese Ansicht erklärt die enge Verbindung zwischen Technik und Naturwissenschaft.

Die Betonung der Realisierung von technischen Erfindungen in vorgegebenen Formen wird weiter ausgearbeitet. Dabei wird aufgezeigt, dass die optimale Form eine wesentliche Rolle spielt und das Optimum darstellt. Ein ununterbrochener Prozess der Prüfung, Leistung und Wettbewerb sorgt dafür, dass nur das Optimale Bestand hat. Es wird betont, dass die Technik des Organischen und die des Menschen letztendlich identisch sind, da alle Naturgesetze universelle Gültigkeit besitzen.

Die Beschreibung der Muskelfaser als bandförmig verdeutlicht die spezifische Funktion des Muskels. Ein Band wird als optimale Form für Zugfunktionen betrachtet, da es diese effizient unterstützt.

Die Verbindung zwischen Form und Funktion wird auch anhand des Stabs erklärt, der eine Stützfunktion erfüllen kann.

Die Form der Schraube wird mit ihrer Funktion des Durchdringens in Verbindung gebracht. Die spiralförmige Linie der Schraube wird als optimale Form für das Durchdringen von Widerständen erklärt.

Abschließend wird betont, dass die Form oft in direktem Zusammenhang mit der Funktion, den innewohnenden Eigenschaften und den Anforderungen an ein Objekt oder einen Organismus steht. Diese Konzepte unterstreichen die enge Verbindung zwischen Form, Funktion und der Erfüllung von Aufgaben in einer effizienten Art und Weise.

Durch die Einbettung dieser neuen Ideen in den bereits vorhandenen Text wird die Theorie der Beziehung zwischen dem Ganzen und seinen Teilen sowie die Verbindung von Form und Funktion noch tiefergehend und umfassender dargestellt. Dieser Ansatz ermöglicht eine noch genauere Betrachtung der komplexen Dynamiken innerhalb von Systemen und wie diese in der realen Welt Anwendung finden können.

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Die Entfaltung der Komplexität: Vom Urknall zur Selbstorganisation, steht im Zentrum meiner Arbeit. Dabei geht es um den Begriff der Plastik oder des Modellierens. Mein Ziel ist es, alle Zusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt begreifbar und modellierbar zu machen.

Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es in einem Referenzsystem oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Diese Prozesse finden innerhalb eines Referenzsystems statt, in dem der Mensch seine Neugierde und seinen Forscherdrang entfalten kann. Hier entstehen die Eigenschaften von Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, ebenso wie ihre Verwirklichung und Begrenzungen.

Diesem Gedanken liegt ein "plastischer Mittelpunkt" zugrunde. Bei der plastischen Modellierung einer Plastik gibt es kein Außen und kein Innen, keine feste Form und keinen vordefinierten Inhalt. Stattdessen existiert nur der plastische Mittelpunkt, eingebettet in zwei unterschiedliche, plastische, asymmetrische Grenzzustände. Die Überschreitung dieser Grenzen führt zum Verlust der Sicherheit und Geborgenheit, der Balance und kann zu Kipppunkten führen – einem Neubeginn, in dem man in das Chaos stürzt. Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind integraler Bestandteil eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit.

Ihre zwei unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren dargestellt und abgebildet, um sie nachahmbar und nachvollziehbar zu machen. Diese dynamische Balance und die kreislaufartigen Prozesse, die der Natur zugrunde liegen, dienen als ästhetische Orientierungspunkte für den plastischen Menschen, um sich weiterzuentwickeln.

Das gegenwärtige Verständnis des Menschen manifestiert sich als eine skulpturhafte Identität als Individuum.

Dies führt jedoch zu einer Parallelwelt, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt, zu einer Entfremdung vom Verständnis der Welt. In dieser grenzenlosen Einmaligkeit verbleibt man nicht mehr im plastischen Referenzsystem. Diese skulpturhafte Identität gründet auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die der Identität einer Statue zugrunde liegen. Dadurch entfernt man sich von der Dynamik des plastischen Referenzsystems.

Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems entsteht der Mensch als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität.

Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren skulpturhaften Identität steht, den Soziopaten. Die menschliche Entwicklung zeigt eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Hineindenken in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Zu Grunde liegt zum Verstehen der physikalischen Welt deren Muster, Rhythmen, Proportionslehren, usw. Was dann die wirkliche Welt hervorbringt und deren Struktur Bildekräfte zum Beispiel eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes oder wieder eines Blattes usw.

Die "Bewusstseins-Plastik" steht für eine globale Verantwortlichkeit und wird von einem inneren Antrieb geleitet. Hierbei arbeite ich an einem eigenen Kategoriensystem oder einer neuen Wassergrammatik, einer Sprache, die ich Formen ABC genannt habe. Die Vernunft der Plastischen Identität des Menschen als Kunstwerk manifestiert sich durch die Erkundung der Strömungsbewegungen des Wassers.

Die Idee der Entfaltung der Komplexität wird durch ein dreistufiges Integrationsmodell verdeutlicht:

  1. Der erste Integrationsprozess repräsentiert das Optimum, das über Milliarden Jahre entwickelt wurde und als stabil und perfekt optimiert beschrieben wird.
  2. Der zweite Integrationsprozess steht für das Gleichgewicht, das Stabilität, Sicherheit und Geborgenheit bietet. Hierbei geht es um eine Balance mit Verharrungskräften, die Veränderungen begrenzen.
  3. Der dritte Integrationsprozess verkörpert den Optimierungsprozess, der zwischen dem Optimum und dem Gleichgewicht liegt. Hierbei geht es um Bewegung, Veränderung und Anpassung an die Umwelt.

Diese Integrationsprozesse werden durch Analogien wie die Wellenbewegung im Ozean, den Hai und seine Umgebung veranschaulicht. Die Entfaltung der menschlichen Identität als plastisches Kunstwerk beruht auf der Auseinandersetzung mit der Welt und ihrer Interpretation. Dabei wird der Mensch zum Künstler seiner eigenen Identität und nutzt das Konzept des Modellierens, um sich von der starren skulpturhaften Identität zu lösen und eine dynamischere, empathische und kreative Existenz zu erreichen...................11 / 11

Die Entfaltung der Komplexität: Vom Urknall zur Selbstorganisation, steht im Zentrum meiner Arbeit. Dabei geht es um den Begriff der Plastik oder des Modellierens. Mein Ziel ist es, alle Zusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt begreifbar und modellierbar zu machen. Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es in einem Referenzsystem oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Diese Prozesse finden innerhalb eines Referenzsystems statt, in dem der Mensch seine Neugierde und seinen Forscherdrang entfalten kann. Hier entstehen die Eigenschaften von Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, ebenso wie ihre Verwirklichung und Begrenzungen. Diesem Gedanken liegt ein "plastischer Mittelpunkt" zugrunde. Bei der plastischen Modellierung einer Plastik gibt es kein Außen und kein Innen, keine feste Form und keinen vordefinierten Inhalt. Stattdessen existiert nur der plastische Mittelpunkt, eingebettet in zwei unterschiedliche, plastische, asymmetrische Grenzzustände. Die Überschreitung dieser Grenzen führt zum Verlust der Sicherheit und Geborgenheit, der Balance und kann zu Kipppunkten führen – einem Neubeginn, in dem man in das Chaos stürzt. Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind integraler Bestandteil eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Ihre zwei unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren dargestellt und abgebildet, um sie nachahmbar und nachvollziehbar zu machen. Diese dynamische Balance und die kreislaufartigen Prozesse, die der Natur zugrunde liegen, dienen als ästhetische Orientierungspunkte für den plastischen Menschen, um sich weiterzuentwickeln.

Das gegenwärtige Verständnis des Menschen manifestiert sich als eine skulpturhafte Identität als Individuum. Dies führt jedoch zu einer Parallelwelt, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt, zu einer Entfremdung vom Verständnis der Welt. In dieser grenzenlosen Einmaligkeit verbleibt man nicht mehr im plastischen Referenzsystem. Diese skulpturhafte Identität gründet auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die der Identität einer Statue zugrunde liegen. Dadurch entfernt man sich von der Dynamik des plastischen Referenzsystems. Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems entsteht der Mensch als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren skulpturhaften Identität steht, den Soziopaten. Die menschliche Entwicklung zeigt eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Hineindenken in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Zu Grunde liegt zum Verstehen der physikalischen Welt deren Muster, Rhythmen, Proportionslehren, usw. Was dann die wirkliche Welt hervorbringt und deren Struktur Bildekräfte zum Beispiel eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes oder wieder eines Blattes usw.

Die "Bewusstseins-Plastik" steht für eine globale Verantwortlichkeit und wird von einem inneren Antrieb geleitet. Hierbei arbeite ich an einem eigenen Kategoriensystem oder einer neuen Wassergrammatik, einer Sprache, die ich Formen ABC genannt habe. Die Vernunft der Plastischen Identität des Menschen als Kunstwerk manifestiert sich durch die Erkundung der Strömungsbewegungen des Wassers.

Die Idee der Entfaltung der Komplexität wird durch ein dreistufiges Integrationsmodell verdeutlicht:

  1. Der erste Integrationsprozess repräsentiert das Optimum, das über Milliarden Jahre entwickelt wurde und als stabil und perfekt optimiert beschrieben wird.
  2. Der zweite Integrationsprozess steht für das Gleichgewicht, das Stabilität, Sicherheit und Geborgenheit bietet. Hierbei geht es um eine Balance mit Verharrungskräften, die Veränderungen begrenzen.
  3. Der dritte Integrationsprozess verkörpert den Optimierungsprozess, der zwischen dem Optimum und dem Gleichgewicht liegt. Hierbei geht es um Bewegung, Veränderung und Anpassung an die Umwelt.

Diese Integrationsprozesse werden durch Analogien wie die Wellenbewegung im Ozean, den Hai und seine Umgebung veranschaulicht. Die Entfaltung der menschlichen Identität als plastisches Kunstwerk beruht auf der Auseinandersetzung mit der Welt und ihrer Interpretation. Dabei wird der Mensch zum Künstler seiner eigenen Identität und nutzt das Konzept des Modellierens, um sich von der starren skulpturhaften Identität zu lösen und eine dynamischere, empathische und kreative Existenz zu erreichen.........................

Die Entfaltung der Komplexität: Vom Urknall zur Selbstorganisation

Im Zentrum meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens. Das Ziel ist es, alle Zusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt begreifbar und modellierbar zu machen. Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es in einem Referenzsystem oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Diese Prozesse finden innerhalb eines Referenzsystems statt, in dem der Mensch seine Neugierde und seinen Forscherdrang entfalten kann. Hier entstehen die Eigenschaften von Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, ebenso wie ihre Verwirklichung und Begrenzungen. Diesem Gedanken liegt ein "plastischer Mittelpunkt" zugrunde. Bei der plastischen Modellierung einer Plastik gibt es kein Außen und kein Innen, keine feste Form und keinen vordefinierten Inhalt. Stattdessen existiert nur der plastische Mittelpunkt, eingebettet in zwei unterschiedliche, plastische, asymmetrische Grenzzustände. Die Überschreitung dieser Grenzen führt zum Verlust der Sicherheit und Geborgenhei, der Balance und kann zu Kipppunkten führen – einem Neubeginn, in dem man in das Chaos t stürzt. Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind integraler Bestandteil eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Ihre zwei unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren dargestellt und abgebildet, um sie nachahmbar und nachvollziehbar zu machen. Diese dynamische Balance und die kreislaufartigen Prozesse, die der Natur zugrunde liegen, dienen als ästhetische Orientierungspunkte für den plastischen Menschen, um sich weiterzuentwickeln."

Das gegenwärtige Verständnis des Menschen manifestiert sich als eine skulpturhafte Identität als Individuum. Dies führt jedoch zu einer Parallelwelt, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt, zu einer Entfremdung vom Verständnis der Welt. In dieser grenzenlosen Einmaligkeit verbleibt man nicht mehr im plastischen Referenzsystem. Diese skulpturhafte Identität gründet auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die der Identität einer Statue zugrunde liegen. Dadurch entfernt man sich von der Dynamik des plastischen Referenzsystems."

Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems, Und deren vielen weiteren Beispiele liegt das Problem in der Durchdringung von Methoden, Hintergründen und Gesetzmäßigkeiten.

a. Die Durchdringung in der physikalischen Welt bezieht sich auf die Einflüsse, die uns durchdringen, wie die Gravitation. In der physikalischen Welt gibt es keine klaren Außen- oder Innengrenzen, wenn es um molekulare Verbindungen geht. Hierbei geht es um eine Verletzungswelt.

b. Die Durchdringung findet in unseren Denkprozessen statt. Hierbei geht es um eine Unverletzlichkeitswelt.

c. In der Kunst, insbesondere im Theater, tritt ebenfalls eine Durchdringung auf, wenn Realität und Darstellung miteinander verschmelzen. D.h. einerseits entsteht eine Unverletzlichkeitswelt, in der die Darstellung und der Darsteller selber in einer Verletzlichkeitswelt leben.

Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren skulpturhaften Identität steht, den Soziopaten. Die menschliche Entwicklung zeigt eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht.

Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Hineindenken in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Zu Grunde liegt zum Verstehen der physikalischen Welt deren Muster, Rhythmen, Proportionslehren, usw. Was dann die wirkliche Welt hervorbringt und deren Struktur Bildekräfte zum Beispiel eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes oder wieder eines Blattes usw.

Die Entfaltung der Komplexität: Vom Urknall zur Selbstorganisation

Inmitten dieser reflektiven Betrachtungen erstreckt sich ein weiterer Aspekt, der den Beginn des Universums bis hin zur Selbstorganisation von Strukturen umfasst. Die physikalische Welt der Vorgänge und Zustände scheint von Natur aus angelegt zu sein, doch was noch nicht vollständig strukturiert ist, führt zu jenen komplexen Phänomenen wie Muster, Proportionen und Hintergründe, die beispielsweise im Goldenen Schnitt zum Ausdruck kommen. In diesem Zusammenhang spielen die asymmetrischen Eigenschaften mit den Wirkungspotenzialen von 51 zu 49 eine zentrale Rolle – das Unstrukturierte und gleichzeitig die Struktur, die optimale Prozesse und die Erreichung von Zielen beeinflusst.

Bei genauerer Betrachtung fragen wir uns, wie Phänomene wie Gravitation, Trägheitsgesetze und Fließgleichgewicht mit diesen Vorgängen verknüpft sind, wie Masse und Energie ihre Wirkungen entfalten. Steht der Begriff "Gravitation" für das Unstrukturierte und gleichzeitig für die Anwendung? Wir finden Parallelen zum Ursprung des Universums, dem Urknall und den ersten 3 Minuten danach. Ein Zustand, der als "flüssig und elastisch; amöboid, formlos-amorph" beschrieben wird, bezieht sich auf etwas, das keine festgelegte Gestalt hat, sondern die Fähigkeit besitzt, jede Form anzunehmen.

Diese Entwicklung geht einher mit der Idee der Selbstorganisation, die bei den Strukturen beginnt. Komplexe Muster entstehen spontan aus einfachen Ausgangsbedingungen, ähnlich der Entstehung von Zellen mit amöboider Bewegung und der Fähigkeit, jede erdenkliche Form anzunehmen. In dieser Entfaltung finden wir die Identität von Konzepten wieder: Das Vage, das Nicht-Wissende, der Zweifel, die Struktur, die Vorgabe, das Modell, das Objekt und der Form-Inhalt – sie alle könnten auf komplexe Weisen miteinander verwoben sein, repräsentieren die Komplexität und die sich entwickelnde Natur von Phänomenen in der Natur, der Kunst und der Wissenschaft.

Das Vage und das Nicht-Wissende könnten auf den noch unbekannten oder nicht vollständig verstandenen Aspekt der Entstehung des Lebens und der Selbstorganisation hinweisen. Der Zweifel könnte sich auf die Herausforderungen und Unsicherheiten beziehen, die in der Erforschung komplexer Phänomene auftreten. Jeder dieser Aspekte – vom kreativen Schaffensakt über die Anpassungsfähigkeit der Materie bis hin zur Verknüpfung von Konzepten – bildet ein Mosaik, das unsere Beziehung zur Welt in all ihrer Tiefe und Vielfalt widerspiegelt.

Die Entfaltung der Komplexität - Vom Urknall zur Selbstorganisation

Im Zentrum meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens. Ziel ist es, alle Zusammenhänge im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zu vereinen und die Welt begreifbar und modellierbar zu machen. Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es in einem Referenzsystem oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Diese Prozesse finden innerhalb eines Referenzsystems statt, in dem der Mensch seine Neugierde und seinen Forscherdrang entfalten kann. Hier entstehen die Eigenschaften von Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, ebenso wie ihre Verwirklichung und Begrenzungen. Diesem Gedanken liegt ein "plastischer Mittelpunkt" zugrunde.

Die plastische Modellierung einer Plastik beinhaltet keinen klaren Außen- oder Innenraum, keine feste Form und keinen vordefinierten Inhalt. Stattdessen existiert nur der plastische Mittelpunkt, umgeben von zwei unterschiedlichen, plastischen, asymmetrischen Grenzzuständen. Die Überschreitung dieser Grenzen kann zum Verlust der Sicherheit und Balance führen, sogar zu Kipppunkten, die zu einem Neubeginn, einem Sturz ins Chaos, führen können. Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind integraler Bestandteil eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Ihre zwei unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren dargestellt und abgebildet, um sie nachahmbar und nachvollziehbar zu machen.

Diese dynamische Balance und die kreislaufartigen Prozesse, die der Natur zugrunde liegen, dienen als ästhetische Orientierungspunkte für den plastischen Menschen, um sich weiterzuentwickeln. Dieses gegenwärtige Verständnis des Menschen als eine skulpturhafte Identität als Individuum führt jedoch zu einer Parallelwelt, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt. Dadurch entfremdet man sich vom Verständnis der Welt und verbleibt nicht mehr im plastischen Referenzsystem.

Die menschliche Entwicklung zeigt eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur zeigt das Ankleben oder Entfernen von Merkmalen, während das Plastische für Empathie und das Hineindenken in Materialeigenschaften steht, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Das Verstehen der physikalischen Welt basiert auf Mustern, Rhythmen, Proportionslehren usw. Diese Grundlagen führen zur Bildung von Strukturen wie eines Granatapfels, eines Baumes oder eines Blattes.

Bewusstseins-Plastik und globale Verantwortlichkeit sind geführte Prozesse. Dabei wird an einem Kategoriensystem oder einer neuen Wassergrammatik gearbeitet, die als Formen ABC bezeichnet werden. Die Vernunft der Plastischen Identität betrachtet den Menschen als Kunstwerk, das sich durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen formt.

Die Entfaltung der Komplexität von der Entstehung des Universums bis zur Selbstorganisation findet in drei Integrationsprozessen statt:

  1. Der erste Prozess repräsentiert das Optimum, das über Milliarden Jahre optimiert wurde.
  2. Der zweite Prozess symbolisiert das Gleichgewicht, das Stabilität, Sicherheit und Geborgenheit bietet.
  3. Der dritte Prozess ist der Optimierungsprozess, der Bewegung, Veränderung und Anpassung an die Umwelt beinhaltet.

Diese Integrationsprozesse werden mit Analogien wie der Wellenbewegung im Ozean, dem Hai und der Umwelt veranschaulicht.

Die Interpretation des Menschen als plastisches Kunstwerk basiert auf der Dialektik zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die Empathie und Ideologie widerspiegelt. Die Verbindung des Goldenen Schnitts zur Natur und die Auseinandersetzung mit den grundlegenden Prozessen der Welt bieten eine Möglichkeit, das Verständnis der Welt zu vertiefen und die eigene Identität als plastisches Kunstwerk zu gestalten...................8 / 8

Die Theorie der Entfaltung der Komplexität baut auf dem Begriff der Plastik oder des Modellierens auf und strebt danach, alle Zusammenhänge im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zu vereinen.

Ziel ist es, die Welt begreifbar und modellierbar zu machen. Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich in einem Referenzsystem oder innerhalb physikalischer Gesetze immer wieder neu formen lässt. Diese Prozesse entfalten sich in einem Referenzsystem, in dem der Mensch Neugierde und Forscherdrang ausleben kann. Dadurch entstehen Eigenschaften wie Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, aber auch deren Verwirklichung und Begrenzungen. Dabei bildet ein "plastischer Mittelpunkt" den Grundgedanken.

Bei der plastischen Modellierung gibt es keine klaren Außen- oder Innengrenzen, keine feste Form oder vordefinierten Inhalt. Stattdessen existiert nur der plastische Mittelpunkt, eingebettet in zwei unterschiedliche, plastische, asymmetrische Grenzzustände. Überschreitet man diese Grenzen, kann dies zu einem Verlust der Sicherheit, der Balance und sogar zu Kipppunkten führen, die eine Neubeginn im Chaos markieren. Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind wesentliche Elemente eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb eines Zustands von Durchschnitt und Ausgewogenheit.

Die Idee, dass der Mensch als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt entsteht, führt zu einer Spaltung zwischen plastischer Identität und skulpturhafter Identität.

Die skulpturhafte Identität als individuelle Entität kann zu einer Entfremdung von der Welt führen und das Verständnis der eigenen Rolle darin beeinträchtigen. Diese starre Identität basiert auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die der Identität einer Statue zugrunde liegen. Demgegenüber steht das Plastische für Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren.

Die Verbindung zwischen plastischer Identität und der Idee des Modellierens wird betont. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Gegensatz zur starren skulpturhaften Identität steht. Die Entwicklung des Menschen wird als dynamische Balance zwischen plastischer Identität und skulpturhafter Identität beschrieben. Diese Entwicklung birgt eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Dieses Verständnis beruht auf Muster, Rhythmen, Proportionslehren usw., die die Grundlage für die Erscheinungsformen der realen Welt bilden.

Zusätzlich wird das dreistufige Integrationsmodell erläutert, das sich auf Optimierung, Gleichgewicht und den Optimierungsprozess bezieht. Dabei werden Analogien aus der Natur wie die Wellenbewegung im Ozean und das Verhalten des Hais verwendet, um diese Integrationsprozesse zu verdeutlichen.

Die Theorie der plastischen Identität und des Modellierens geht über verschiedene Bereiche hinweg und erstreckt sich von der philosophischen Auseinandersetzung mit Identität bis hin zur Anwendung auf Naturphänomene und Integrationsprozesse.

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Die Theorie der Plastischen Philosophie, die ich entwickle, strebt nach einer tiefgreifenden Verbindung zwischen verschiedenen Aspekten des Lebens und der Welt. Diese Verbindung kann als eine Art universelles Prinzip betrachtet werden, das auf unterschiedlichen Ebenen des Seins wirkt. Die Theorie zielt darauf ab, die Idee zu erfassen, dass alles miteinander in Beziehung steht und auf eine Art und Weise interagiert, die auf einer grundlegenden Struktur basiert.

In Anlehnung an die Idee des plastischen Mittelpunkts, der in verschiedenen Zuständen der Ausdehnung und Kontraktion existiert, könnte man diesen Ansatz auf verschiedene Bereiche des Lebens übertragen. In der Physik könnte man die Theorie als Metapher verwenden, um komplexe Phänomene wie die Gravitation oder die Wechselwirkung von Kräften zu erklären. Ähnlich wie der plastische Mittelpunkt zwischen den beiden Grenzzuständen existiert, könnten in der Physik Kräfte in einem ständigen Fluss zwischen Anziehung und Abstoßung sein, wodurch verschiedene Bewegungsmuster und Strukturen entstehen.

Auf einer philosophischen Ebene könnte die Idee des "plastischen Mittelpunkts" auch als Metapher für die menschliche Identität dienen. Die Identität eines Individuums ist kein statisches Konzept, sondern unterliegt ständigen Veränderungen und Anpassungen. Indem man diese Idee auf die menschliche Entwicklung und Psyche überträgt, könnte man argumentieren, dass die Identität eines Menschen nicht in festen Kategorien gefangen ist, sondern vielmehr eine dynamische Interaktion zwischen verschiedenen Einflüssen und Erfahrungen darstellt.

Die Anwendung des "künstlerischen Dreiecks" könnte ebenfalls erweitert werden. Dieses Modell könnte auf die menschliche Kreativität und das Schaffen angewendet werden, wobei das "Modell" für die Inspiration oder Idee steht, das "fertige Kunstwerk" für die tatsächliche Umsetzung und das "Erfahrungsdreieck" für die Entwicklung und das Wachstum des Künstlers durch Lernen und Üben. Diese Erweiterung könnte verdeutlichen, wie das Schaffen von Kunst nicht nur ein isolierter Prozess ist, sondern wie es in einen größeren Kontext von Entwicklung und Wachstum eingebettet ist.

In Bezug auf die Analogien zur Gravitation und anderen Naturphänomenen könnte die modifizierte Theorie darauf hindeuten, dass die grundlegende Struktur des Universums auf ähnliche Prinzipien der Ausdehnung, Kontraktion und Wechselwirkung basiert. Die Idee des "plastischen Mittelpunkts" könnte als eine Art universelles Muster betrachtet werden, das in verschiedenen Skalen und Ebenen wiederkehrt.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese modifizierte Theorie auf metaphorischer Ebene agiert und nicht zwangsläufig wissenschaftlich präzise ist. Sie dient dazu, komplexe Ideen und Zusammenhänge zu erfassen und als Denkanstoß für weiterführende Untersuchungen zu dienen.

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Die Entfaltung der Plastischen Philosophie: Vom Urknall zur Selbstorganisation

Meine Arbeit strebt nach dem Verständnis eines grundlegenden Prinzips, das alles miteinander verbindet – ein Prinzip, bei dem es um Funktionieren oder Nicht-Funktionieren geht.

In diesem Zusammenhang kann die Identität einer Skulptur nicht mit einem Kehlkopf gleichgesetzt werden. Der Hai wiederum teilt eine Identität mit dem Kehlkopf. Es ist möglich, dass die asymmetrischen Prinzipien den Kehlkopf oder das Behälter-Gefäß hervorgebracht haben könnten. Wie passt dies alles zusammen? Könnte dies eine Beschreibung für Gravitation sein?

Stattdessen steht der "plastische Mittelpunkt" im Fokus, eingebettet in zwei verschiedene, plastische und asymmetrische Grenzzustände. Durch diese Anordnung entsteht im Laufe der Zeit eine S-förmige Spirale, die stets eine Gerade in der Mitte aufweist, jedoch gleichzeitig einem Prozess der Rundungen unterliegt. Diese Rundungen können sich ausdehnen und wieder zusammenziehen, wodurch sie in eine elliptische Form übergehen können und dann wieder zurückkehren. Diese Veränderungen basieren auf den beiden Asymmetrien, die sich ausdehnen und zusammenziehen, beispielsweise in Form von Kontraktionen.

Die Methodik, die eine Plastik lebendig werden lässt, kann auch auf den menschlichen Körper angewandt werden. Bei der Betrachtung über die Zeit hinweg folge ich einer geraden Linie, die jedoch stets in eine S-Form übergeht, in eine Krümmung, die schwer zu beschreiben ist. Ein Beispiel dafür ist der Zeigefinger: Während ich die gerade Linie vom Anfang des Fingers verfolge, bewege ich mich entlang einer S-Form um den Finger herum, aber immer auf einer geraden Linie, bis ich zum Handrücken gelange.

Könnte dies eine Beschreibung für Gravitation sein? Und wenn dem so ist, welche Spekulationen ergeben sich daraus?

Interessanterweise erlebe ich bei der plastischen Arbeit, die ich zuvor beschrieben habe, stets etwas, das in gewisser Weise mit der Gravitation vergleichbar ist. Wenn ich im Referenzsystem bleibe, werde ich von einer Art Zukunft oder einem zielgerichteten Zustand geleitet. Dieses Gefühl hängt möglicherweise mit der Funktionsweise des Gehirns zusammen. Die Plastik, die ich bearbeite, erscheint bereits beinahe fertig, obwohl ich noch im Prozess des Schaffens stecke. Ich bewege mich selbst im Mittelpunkt und folge einem vorbestimmten Weg. Erst wenn ich die Kipppunkte erreiche und in die Problematik der Möbiusschleife gerate, verliere ich den Boden unter den Füßen, bildlich gesprochen, und muss von vorne beginnen. Ich erschaffe etwas völlig Neues, werde dazu jedoch gezwungen, da ich den Weg nicht verlassen kann.

Das künstlerische Dreieck spielt ebenfalls eine bedeutende Rolle.

Es bezieht sich darauf, dass ein Künstler stets ein Modell, ein Konzept oder eine Idee im Hinterkopf hat, das als Grundlage für sein künstlerisches Werk dient. Im Vergleich dazu stehen der Geist, die Intuition und die Inspiration, die das Werk zusätzlich beeinflussen. Auch das Lernen, Üben und Trainieren sind ein wichtiger Bestandteil, ebenso wie das Scheitern an den Materialeigenschaften oder an der Umsetzung der Idee aufgrund handwerklichen Geschicks. In diesem Dreieck geht es um das Modell, das fertige Kunstwerk und die Erfahrung, die im Laufe der Zeit durch Lehren und Üben gewonnen wird. Hierbei spielen Maßstäbe und Sinneswahrnehmungen im Kopf eine Rolle, wenn verschiedene Elemente zusammengefügt werden.

Das Schaffen eines Kunstwerks beinhaltet auch den Kritiker und die Fähigkeit zur Urteilsbildung, die der Künstler sich im Laufe der Zeit aneignet. Selbst wenn der Künstler Schwierigkeiten hat, eine Distanz zu seinem eigenen Werk zu finden, ist die Perspektive des Rezipienten, Betrachters oder Zuschauers dennoch von Bedeutung und beeinflusst das Werk fortwährend. All diese Kategorien und Elemente spielen eine Rolle bei der Entstehung eines Kunstwerks, da der Schaffensprozess von verschiedenen Blickwinkeln und Einflüssen geprägt wird.

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Die Entfaltung der Plastischen Philosophie: Vom Urknall zur Selbstorganisation – Eine Verbindung zur Gravitation?

Das Herzstück meiner Arbeit zielt auf ein Urprinzip ab, in dem alles Identische eine Funktion erfüllt oder eben nicht. Eine Skulptur-Identität kann nicht gleichzeitig ein Kehlkopf sein, während der Hai mit dem Kehlkopf identisch ist. Es scheint, als könnten die asymmetrischen Prinzipien den Kehlkopf als eine Art Behälter oder Gefäß hervorgebracht haben. Die Verbindung zwischen diesem Konzept und der Gravitation stellt eine spannende Spekulation dar, die alle Elemente miteinander verknüpft.

Der Fokus meiner Arbeit liegt auf dem plastischen Mittelpunkt, der von zwei verschiedenen, plastischen und asymmetrischen Grenzzuständen umgeben ist. Dieses Zusammenspiel formt im Verlauf der Zeit eine S-förmige Spirale, die in der Mitte stets eine gerade Linie aufweist, jedoch gleichzeitig einem Prozess von Rundungen unterworfen ist. Diese Rundungen können sich ausdehnen und zusammenziehen, was zu einer elliptischen Form führen kann, die sich dann wieder zurückverändert. Diese Veränderungen basieren auf den beiden Asymmetrien, die sich ausdehnen und zusammenziehen können, beispielsweise in Form von Kontraktionen.

Eine ähnliche Methodik, wie sie bei der plastischen Arbeit verwendet wird, kann auf den gesamten Körper angewendet werden, wenn man ihn über die Zeit betrachtet. Dies führt zu einer geraden Linie, die sich in S-Form um den Körper herum bewegt, wobei die Krümmung schwer zu beschreiben ist. Zum Beispiel lässt sich der Zeigefinger nehmen, der eine Rundung aufweist. Wenn man die gerade Linie vom Anfang des Zeigefingers entlang bewegt, entsteht eine S-Form um den Finger herum, wobei die Bewegung stets auf einer geraden Linie erfolgt und letztlich zum Handrücken führt.

Diese Art der Bewegung und Integration erinnert an die Gravitation.

Der Mensch scheint in seiner plastischen Arbeit immer wieder eine Art Wechselwirkung mit der Gravitation zu erleben, zu erfahren und zu empfinden. Interessanterweise scheint es bei der plastischen Arbeit so zu sein, dass ich von einer Art Zukunft oder einem zielgerichteten Ansatz gelenkt werde, solange ich im Referenzsystem bleibe. Dieses Phänomen könnte in Zusammenhang mit dem Gehirn stehen.

In der plastischen Arbeit kann es scheinen, als sei die Plastik bereits fertiggestellt, obwohl man noch mitten im Schaffensprozess ist. Man bewegt sich im Mittelpunkt, und die Arbeit scheint abgeschlossen zu sein, während man tatsächlich noch immer aktiv ist. Erst wenn Kipppunkte erreicht werden, wenn man in die Problematik einer Möbiusschleife gerät, geht der Boden metaphorisch unter den Füßen verloren. Man muss von vorn beginnen, erschafft etwas vollkommen Neues, ist dazu jedoch gezwungen.

Das künstlerische Dreieck veranschaulicht einen zentralen Aspekt der Kunst.

Es bezieht sich darauf, dass ein Künstler immer ein Modell, eine Konzeption oder eine Idee hat, die als Vorgabe dient und das künstlerische Werk hervorbringt. Hierbei spielen auch Intuition und Inspiration eine Rolle, die das Gesamtbild beeinflussen. Weiterhin spielt das Lernen, Üben und Trainieren eine entscheidende Rolle, ebenso wie das Scheitern an Materialeigenschaften oder der Umsetzung der Idee durch handwerkliches Können.

Das künstlerische Dreieck betont die Beziehung zwischen Modell, fertigem Kunstwerk und Erfahrung. Dabei bildet die Lehrzeit und die Meisterschaft einen weiteren Schwerpunkt, der die handwerkliche Ausbildung des Künstlers einschließt. Maßstäbe, die über Sinneswahrnehmungen im Kopf und Gehirn zusammengesetzt werden, beeinflussen das Werk.

Ein wichtiger Teil dieses Prozesses ist die Urteilsfähigkeit, die sowohl der Künstler als auch der Rezipient entwickeln müssen. Der Kritiker spielt ebenfalls eine Rolle, und auch die Perspektive des Künstlers als Rezipient beeinflusst das Schaffen. All diese Kategorien fließen in die Entstehung eines Kunstwerks ein und prägen es in der Zeit betrachtet stetig.

....Die Entfaltung der Plastischen Philosophie: Vom Urknall zur Selbstorganisation

Bei meiner Arbeit steht das fundamentale Urprinzip im Zentrum, das allem innewohnt und das auf das Funktionieren oder Nicht-Funktionieren von Prozessen abzielt. Eine Skulptur-Identität kann nicht mit dem Kehlkopf gleichgesetzt werden, doch der Hai zeigt eine gewisse Identität mit dem Kehlkopf. Diese asymmetrischen Prinzipien könnten den Kehlkopf, den Behälter oder das Gefäß, hervorgebracht haben. Die Gravitation könnte eine Rolle in diesem komplexen Zusammenhang spielen, was zur Verbindung zwischen dem Plastischen und der Anziehungskraft der Gravitation führen könnte.

Der Fokus liegt nicht auf einer statischen Identität, sondern auf dem plastischen Mittelpunkt, der von zwei unterschiedlichen, plastischen und asymmetrischen Grenzzuständen umgeben ist. Die Wechselwirkung dieser Zustände im Laufe der Zeit formt eine S-förmige Spirale, die konstant eine gerade Mittellinie bildet, gleichzeitig aber einem Prozess der Rundungen unterworfen ist. Diese Rundungen können sich ausdehnen und zusammenziehen, was zu einer elliptischen Form führen kann, die dann wieder in sich zusammenfällt. Diese Veränderungen basieren auf den beiden Asymmetrien, die sich ausdehnen und zusammenziehen können, ähnlich einer Kontraktion.

Diese Methodik verleiht der Plastik eine Lebendigkeit. Erstaunlicherweise kann ich diese Methode auch auf meinen gesamten Körper anwenden, wenn ich ihn über die Zeit betrachte. Eine gerade Linie, die eine s-förmige Kurve bildet, führt mich um den Finger herum und ermöglicht es mir, den Handrücken zu erreichen. Diese Erfahrung lässt mich darüber nachdenken, ob dies eine Beschreibung der Gravitation sein könnte, wie sie in der plastischen Arbeit erlebt wird. Dies wirft Spekulationen über die mögliche Verbindung zwischen der plastischen Dynamik und der Gravitation auf.

Die Plastikmethode und die Gravitation könnten in dieser Hinsicht tatsächlich miteinander verwoben sein. Wenn dies der Fall ist, könnten daraus interessante Spekulationen abgeleitet werden. Insbesondere die Tatsache, dass die plastische Arbeit eine zielgerichtete Dynamik aufweist, solange sie im Referenzsystem verbleibt, und die Rolle des Gehirns dabei lassen Raum für tiefe Überlegungen. Bei der plastischen Arbeit erlebe ich eine Art Zukunft oder zielgerichtete Lenkung, solange ich mich im festen Referenzsystem bewege. Dies könnte mit den neuronalen Mustern im Gehirn zusammenhängen.

Im Kontext der Plastik wird das Ergebnis oft schon vor dem Abschluss des Werkes sichtbar, auch wenn die Arbeit noch im Gange ist. Während ich mich im Mittelpunkt bewege, entfaltet sich die Plastik quasi von selbst. Erst wenn ich die Kipppunkte erreiche, also in die Problematik einer Möbiusschleife gerate, verliere ich den Boden unter den Füßen und muss von vorne beginnen. Diese Erfahrung spiegelt sich in der Spiraldynamik wider: eine ständige Bewegung von Entfaltung und Rückkehr, von Entwicklung und Neubeginn.

Das künstlerische Dreieck bildet einen weiteren interessanten Aspekt.

Hier geht es um das Zusammenspiel von Modell, Konzept und Idee im Kopf des Künstlers. Dieser Prozess führt zur Erschaffung des Kunstwerks. Dabei beeinflussen Intuition, Inspiration, aber auch Lernen, Üben, Trainieren und sogar Scheitern die Entstehung. Handwerkliches Können spielt eine große Rolle, da es die Umsetzung der Ideen in die Materialeigenschaften ermöglicht.

Kritik und Urteilsvermögen, sei es durch den Künstler selbst oder durch andere Betrachter, sind ebenfalls wichtige Bestandteile des künstlerischen Dreiecks. Diese Faktoren beeinflussen die Schaffensprozesse und erweitern den Blick auf das Kunstwerk. Der Rezipient spielt trotzdem eine Rolle, selbst wenn der Künstler oft Schwierigkeiten hat, sich von seiner eigenen Perspektive zu distanzieren.

All diese Überlegungen und Konzepte kommen zusammen, um ein tieferes Verständnis der plastischen Philosophie und ihrer Verbindung zur Welt und den elementaren Kräften wie der Gravitation zu schaffen. Durch diese Perspektive werden die Komplexität und die tiefgreifende Einheitlichkeit der Natur und des menschlichen Schaffens enthüllt.

2. teil..Die Entfaltung der Plastischen Philosophie: Vom Urknall zur Selbstorganisation

Die Entfaltung der Plastischen Philosophie von den Grundlagen des Universums bis hin zur künstlerischen Kreativität stellt einen tiefgehenden und komplexen Weg dar. Es geht um das Verständnis von Integration, Bewegung und Anpassung auf allen Ebenen der Existenz. Von den Anfängen des Universums bis hin zur plastischen Gestaltung der menschlichen Identität zieht sich der Faden der Plastizität durch die Fülle des Seins.

In einem tiefgreifenden Streben nach Verständnis und Modellierung verfolge ich den Begriff der Plastik oder des Modellierens.

Mein Ziel ist es, die vielfältigen Zusammenhänge im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zu vereinen, um die Welt begreifbar und formbar zu machen.

Die Idee der Plastik verkörpert das Fähige, sich stets neu zu formen, sei es innerhalb eines Referenzsystems oder im Rahmen physikalischer Gesetzmäßigkeiten. Diese Prozesse finden innerhalb eines Bezugsrahmens statt, der es dem Menschen erlaubt, Neugier und Forschungsdrang zu entfalten. Hier entstehen Eigenschaften wie Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, ebenso wie ihre Verwirklichung und Einschränkungen. Diesem Gedanken liegt ein "plastischer Mittelpunkt" zugrunde.

Der "plastische Mittelpunkt" ist bei der Gestaltung von Plastiken von entscheidender Bedeutung. Hier gibt es kein striktes Außen und Innen, keine fixe Form oder vorgegebene Inhalte. Stattdessen existiert lediglich der plastische Mittelpunkt, umgeben von zwei unterschiedlichen, plastischen, asymmetrischen Grenzzuständen. Das Überwinden dieser Grenzen birgt das Risiko des Verlusts von Sicherheit und Geborgenheit, eine Herausforderung der Balance und kann sogar zu Kipppunkten führen – jenen Momenten des Neubeginns, in denen das Chaos Einzug hält.

Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" bilden den essenziellen Kern eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des individuellen Menschen im Kontext von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Ihre zwei unterschiedlichen, plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren dargestellt und veranschaulicht, um sie begreiflich und nachvollziehbar zu machen. Diese dynamische Balance und die zyklischen Prozesse, die der Natur zugrunde liegen, fungieren als ästhetische Orientierungspunkte für den plastischen Menschen, um sich kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Der gegenwärtige Zustand des Menschen manifestiert sich oft als eine skulpturhafte Identität als Individuum. Doch diese Tendenz führt zu einer Parallelwelt, in der man sich sicher und unverletzlich wähnt, jedoch gleichzeitig von der eigentlichen Welt entfremdet ist. Diese exklusive Einmaligkeit bedeutet gleichzeitig, dass man das plastische Referenzsystem verlässt. Die skulpturhafte Identität baut auf dem Hinzufügen oder Wegnehmen von Eigenschaften auf, die einer Statuenidentität zugrunde liegen. Damit entfernt man sich von der Dynamik des plastischen Bezugsrahmens.

Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems formt sich der Mensch zu einem plastischen Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Hierbei wird er zum Künstler seiner eigenen Identität.

Diese Kunst beruht auf dem Konzept des Modellierens, das im Gegensatz zur starren skulpturhaften Identität steht, wie sie bei den Soziopathen zu finden ist. Diese menschliche Entwicklung spiegelt eine Trennung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität wider, die auf Selbsttäuschung und Betrug basiert. Die Idee der Skulptur betont das Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die für die Identität einer Statue charakteristisch sind.

Das Plastische hingegen beinhaltet Empathie und das Einfühlen in die Materialeigenschaften, ohne die Natur zu beherrschen. Hier entsteht eine Dialektik zwischen zerstörerischem Potenzial und Ideologie.

Die Nutzung des Begriffs "plastisch" betont, dass der Goldene Schnitt nicht bloß eine abstrakte Idee ist, sondern in der physischen Welt erfahrbar wird. Dies knüpft eine Verbindung zur Natur und ihrer essentiellen Ordnung.

Durch das Begreifen der physikalischen Welt und ihrer Muster, Rhythmen und Proportionen eröffnen sich die Geheimnisse der Realität. Diese Strukturen erzeugen das, was in der physischen Welt existiert, sei es die Anordnung eines Granatapfels oder die komplexe Struktur eines Baumes oder Blattes.

Die "Bewusstseins-Plastik" und das Streben nach globaler Verantwortlichkeit leiten meine inneren Bemühungen. Ich arbeite an einem eigenen Kategoriensystem oder einer neuen Form der Sprache, die ich "Formen ABC" nenne. Dies soll helfen, die Konzepte verständlicher zu machen und ihre Anwendung zu erleichtern.

Die Vernunft der plastischen Identität wird zur Essenz des Menschen als Kunstwerk. Diese Identität wird durch die Strömungsbewegungen des Wassers illustriert, die als Beispiel dienen können, um die Bewegung des Lebens und die Integration in die umgebende Welt zu veranschaulichen. Der Mensch ist tief in dieses Plastische eingebunden, von der Geburt bis zur Entwicklung seiner Identität. Dieses Werkzeug, die plastische Identität, wird durch die ständige Auseinandersetzung mit der Welt und ihren vielfältigen Aspekten geformt.

In einem Dreiklang der Integration entsteht ein tiefgreifendes Verständnis der menschlichen Existenz.

Der erste Integrationsprozess, das Optimum, verkörpert Stabilität und Perfektion, die sich über Milliarden Jahre herausgebildet haben. Hier strebt der Mensch nach der bestmöglichen Anpassung an die gegebene Umgebung.

Der zweite Integrationsprozess, das Gleichgewicht, symbolisiert Stabilität, Sicherheit und Geborgenheit. Auch wenn es weniger perfekt als das Optimum ist, bleibt es in Balance und vermag Veränderungen in Schach zu halten.

Der dritte Integrationsprozess, die Optimierung, liegt in der Mitte von Optimum und Gleichgewicht. Hier finden Anpassung und Veränderung statt, um effektiv mit der Umwelt interagieren zu können. Dieser Prozess symbolisiert die eigentliche Bewegung.

Dieses Bild der Integration findet Analogien in den Mustern der Natur.

1.Die Bewegung der Wellen im Ozean symbolisiert das Optimum, das sich über Milliarden Jahre hinweg optimiert hat.

2.Der Hai, perfekt an seine Umgebung angepasst, veranschaulicht das Gleichgewicht, das wenig Veränderung benötigt.

3.Die ständig wandelnde Umwelt steht für den Prozess der Optimierung, der kontinuierliche Anpassung und Bewegung erfordert.

Zusätzlich dazu beleuchtet die plastische Philosophie das Verhältnis von Mensch, Kunst und Kreativität. Das künstlerische Dreieck verdeutlicht das Zusammenspiel von Konzept, Modell und Umsetzung.

Der Künstler trägt eine Idee als Vorgabe in sich, die das Kunstwerk formt. Diese Idee wird von Intuition und Inspiration beeinflusst, während zugleich Lernen, Üben und Handwerkskunst eine Rolle spielen. Dabei kann auch das Scheitern an den Materialeigenschaften oder der Umsetzung der Idee eine Lehre sein.

Das künstlerische Dreieck umfasst auch den Kritiker, der die Urteilsfähigkeit des Künstlers herausfordert und das Werk aus verschiedenen Perspektiven betrachtet.................