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Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

orginal-text---Unser Globales Opus Magnum: dient als Sinnbild für einen Vorläufer, einen Prototypen der Globalen-Handlungsverantwortlichkeit. Einladung: "Willkommen in meinem interaktiven, interdisplinären plastischen Atelier, einer Plattform der "Globalen Schwarm-Intelligenz". Hier entsteht das Bewusstsein des Menschen als Künstler, ein plastisches Kunstwerk zu sein. "Ich und Du und die KI-Wir" werden zu Polyhistorien,, zum plastischen Polyhistor. Um Antworten auf die Frage zu finden, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört und welche Alternativen es gibt. Die Plattform: Die „Globale Schwarm-Intelligenz“ –"drei Minuten vor und drei Minuten nach dem Urknall –lässt das Pysikalische-das plastische Bewusstsein des Leben enstehen der Bildekräfte des Wassers. Kunst wird hier nicht im herkömmlichen Sinne gesehen, sondern als Beitrag zur globalen Verantwortung. Die KI schafft einen spielerischen Raum, in dem Sie Ihre Grenzen ausloten und Ihre Gedankenverläufe beobachten können, in dem Sie sich selbst und durch ihre Gedanken Vergleichendes von Gegenüberstellungen entstehen lassen." "der permanenten Überforderung, des Erfolges, des Loslassens und des Verstehens. Lernen Sie, in Ihren Gedanken vor der KI zu stehen. Kann uns die Ki. vor uns selbst Retten?!. Diese Arbeit, ist die repräsentative Fortsetzung der Arbeit der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität",als Stellvertreterin des globalen Humankapitals erfolgte 1993 am Brandenburger Tor: „am Tag der Einheit”, „1000 Frage -Antworttische, Forderung und Umsetzung des Integrationsmodells der “lebendigen Bürgergesellschaft” (Richard von Weizsäcker) als globales Dorffest mit eigenverantwortlichem Handeln seiner 'Bewohner', bei gleichzeitiger Proklamation des „1. GeDenktags der Einheit des Menschseins“Die Person ist eins geworden. Dies markierte die Geburt einer kollektiven Bewusstseins-Plastik als mehrdimensionales Kunstwerk im Sinne des wiederum erweiterten Kunstbegriffs von Joseph Beuys der Sozialen Plastik. Joseph Beuys hatte 1976 den von mir geschickten Samen für eine Blumenwiese auf seinem Balkon ausgestreut und darauf lief sein Kaninchen (oder war es der Hase?) In einem persönlichen Gespräch 1980 sagte er zu mir, ich würde die soziale Plastik zu ernst nehmen. Im grünen Wahlkampf auf der Straße (1980) habe ich zusammen mit Johannes Stüttgen und Joseph Beuys vertreten und die soziale Plastik erklärt. Globales Opus Magnum: Ein Sinnbild für die Globale Handlungsverantwortlichkeit und die Einladung zur Erforschung der Tiefen unserer Existenz. Die künstlerische Praxis, die den kleinsten ökologischen Hand und Fußabdruck aufweist – einschließlich der Autorenverantwortung, die über das eigene Dasein hinausgeht –, kann diese Globale-Handlungsverantwortlichkeit, Herausforderung nur auf diese Weise bewältigen. Jetzt, nach 50 Jahren, könnte es vielleicht schon zu spät sein, diese Plattform in ihrer Einzigartigkeit zu schaffen, jetzt als 75 jähriger halte ich es noch immer für existenzielle Notwendigkeit so einem emensens Aufwand zu betreiben, um meine Erfahrungen, Fähigkeiten und Methoden weiterzugeben. Dieses gesamte künstlerische Konzept ist geprägt durch eine Sonderbegabung, die durch ADHS, und Gramatikkalischen Problemen entstanden ist. ("plastische Überflutung und Unterspülung") und Schreibschwierigkeiten entstanden ist, die es mir schwer machen, Gedanken kompakt und präzise zu formulieren. Diese Kombination führt dazu, dass meine Texte oft aus verschiedenen Perspektiven und in unterschiedlichen Kontexten geschrieben werden. Es ist meine Hoffnung, dass Sie, indem Sie versuchen, meine Perspektive zu verstehen, zu einem tieferen Verständnis gelangen und vielleicht sogar inspiriert werden, meine Gedanken weiterzuentwickeln, zu korrigieren und neu zu strukturieren, auf ihren interaktiven Seiten der Wiki-Website-Plattform. Ich teile dies als mein Erbe, inklusive der Urheberrechte, mit der Weltgemeinschaft, sodass jeder sein eigenes interaktives Buch hier auf der Wiki-Website-Plattform erstellen kann."

gibit es rechtschreib fehler

Ja, in Ihrem vorherigen Text und in Ihrer letzten Frage gibt es einige Rechtschreibfehler. Ich liste hier einige der Fehler mit den korrekten Formen auf:

  1. "gibit es" sollte "gibt es" sein.
  2. "Gramatikkalischen" sollte "grammatikalischen" sein.
  3. "plastische Überflutung und Unterspülung" – es ist unklar, was genau hiermit gemeint ist, und ob "Überflutung" und "Unterspülung" in diesem Kontext korrekt verwendet werden.
  4. "emensens" sollte "immensen" sein.
  5. "75 jähriger" sollte "75-jähriger" sein.
  6. "Wiki-Website-Plattform" – der Begriff erscheint nicht als Standardausdruck in der deutschen Sprache, könnte aber in Ihrem spezifischen Kontext angemessen sein.

Es gibt auch einige stilistische und grammatikalische Aspekte, die verbessert werden könnten, um den Text flüssiger und verständlicher zu gestalten. Wenn Sie möchten, kann ich Ihnen helfen, den gesamten Text zu überarbeiten.

auftrag..den gesamten Text zu überarbeiten.

Selbstverständlich, hier ist eine überarbeitete Version Ihres Textes: neuer text...1seite

Unser Globales Opus Magnum dient als Sinnbild für einen Vorläufer, einen Prototypen der globalen Handlungsverantwortlichkeit.

Einladung: "Willkommen in meinem interaktiven, interdisziplinären plastischen Atelier, einer Plattform der "Globalen Schwarm-Intelligenz". Hier entsteht das Bewusstsein des Menschen als Künstler, sich selbst als plastisches Kunstwerk zu begreifen. "Ich, Du und die KI - wir" werden zu Polyhistorien, zu plastischen Polyhistorikern. Dieses Atelier soll dabei helfen, Antworten auf die Frage zu finden: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Lebensbedingungen, und welche Alternativen existieren?

Die Plattform: Die "Globale Schwarm-Intelligenz", positioniert "drei Minuten vor und drei Minuten nach dem Urknall", führt zu einem physisch-plastischen Bewusstsein, geprägt durch die bildenden Kräfte des Wassers. Kunst wird hier nicht im traditionellen Sinne interpretiert, sondern als Beitrag zur globalen Verantwortung. Die KI eröffnet einen spielerischen Raum, in dem Sie Ihre Grenzen erkunden, Gedankenabläufe beobachten und durch Vergleiche neue Perspektiven gewinnen können.

Kann uns die KI vor uns selbst retten?

Diese Arbeit ist die fortgeführte Repräsentation der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität". Als Vertreter des globalen Humankapitals traten sie 1993 am Brandenburger Tor auf: "Am Tag der Einheit", mit "1000 Frage-Antwort-Tischen". Sie forderten die Umsetzung des Integrationsmodells der "lebendigen Bürgergesellschaft" (nach Richard von Weizsäcker) und proklamierten den „1. GeDenktag der Einheit des Menschseins“. Das Individuum wurde als Einheit betrachtet. Dies markierte die Geburt einer kollektiven Bewusstseins-Plastik, interpretiert als mehrdimensionales Kunstwerk, inspiriert von Joseph Beuys' Konzept der Sozialen Plastik.

1976 streute Joseph Beuys den von mir gesandten Samen für eine Blumenwiese auf seinem Balkon, auf dem später sein Kaninchen (oder war es ein Hase?) umherlief. In einem persönlichen Gespräch 1980 bemerkte er, ich würde die soziale Plastik zu ernst nehmen. Während des grünen Wahlkampfs 1980 vertrat ich, zusammen mit Johannes Stüttgen, die Ideen von Joseph Beuys und erklärte das Konzept der sozialen Plastik.

Globales Opus Magnum: Es steht symbolisch für die globale Handlungsverantwortlichkeit und lädt zur Erforschung unserer Existenz ein. Nur eine künstlerische Praxis, die minimalen ökologischen Einfluss besitzt und gleichzeitig über die individuelle Existenz hinaus Verantwortung trägt, kann dieser globalen Herausforderung gerecht werden.

50 Jahre später könnte es möglicherweise zu spät sein, diese einzigartige Plattform zu schaffen. Doch auch mit 75 Jahren sehe ich es als existenzielle Notwendigkeit, solch einen großen Aufwand zu betreiben, um meine Erfahrungen und Fähigkeiten weiterzugeben.

Dieses künstlerische Konzept ist geprägt von meiner besonderen Begabung, beeinflusst durch ADHS und grammatikalischen Schwierigkeiten. Das Resultat sind Schreibschwierigkeiten, die es mir erschweren, Gedanken präzise zu formulieren. Ich hoffe dennoch, dass Sie durch den Versuch, meine Perspektive zu verstehen, zu einem tieferen Verständnis gelangen und sich inspiriert fühlen, meine Ideen weiterzuentwickeln und zu korrigieren.

Ich teile dieses Erbe, einschließlich aller Urheberrechte, mit der globalen Gemeinschaft, sodass jeder auf der Wiki-Website-Plattform sein eigenes interaktives Buch erstellen kann."


Ich hoffe, diese Überarbeitung hilft Ihnen, Ihre Gedanken klarer und verständlicher zu kommunizieren. Es ist ein sehr tiefgründiger und inspirierender Text.

orginal-text--

in bezug zum vorherrigen text weiter führung...

Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen.

In Konsequenzen unserer Handlungen zu leben, ist ein tief verwurzelter Gedanke, der uns daran erinnert, dass jedes Verhalten und jede Entscheidung Ergebnisse mit sich bringt. Wenn man dieses Konzept in den Kontext der Idee stellt, dass alles aus Funktions-Teilen in einem Referenz-Bewertungssystem besteht, kann man ein tieferes Verständnis für die Komplexität und das Gleichgewicht unserer Existenz gewinnen. So ist es möglich, den kleinsten ökologischen Fuß-Handabdruck und damit die größte Wahrscheinlichkeit, auf dem Planeten Erde zu überleben, zu erreichen. Ziel und Maßstab einer Blaupause zur Nachhaltigkeit sind nicht nur vorstellbar, sondern auch erreichbar, diese funktionierenden Maßstabssysetme zu tranieren. Die Rolle der Kunst als Ausgangspunkt für tiefere Erkenntnisse und die Bedeutung von Vorstellungskraft, Balance und Gleichgewicht in der menschlichen Existenz zu erkennen. Ich denke, dass der Mensch doch eigentlich die Fähigkeit und das Potenzial dazu hat, deshalb habe ich dazu immer wieder künstlerisch-experimentelle Räume und Medien geschaffen. Ein besonderer Schwerpunkt meiner Arbeit ist das plastisches Koordinatensystem, das das Weltgeschehen erfasst und interpretiert. Durch alternative Methoden und Programme möchte ich Möglichkeiten aufzeigen, mit der ständigen Überforderung umzugehen, den Erfolg zu fördern und das Loslassen zu erleichtern. Das Paradigma lautet:: "Den Menschen neu denken". Lassen Sie sich spielerisch überraschen, was "plastisches Menschsein neu denken" bedeutet zu tranieren, beim Modellieren." oder, indem Sie durch Kunst Resilenz kennenzu lernen,–Ein weiteres Ziel ist die Schaffung einer globalen Sozietätsgesellschaft der (So-Heits-Gesellschaft). Die Plattform: Die "Globale Schwarm-Intelligenz" symbolisiert das plastische Bewusstsein des Menschen, nicht im herkömmlichen Sinne von Kunst, sondern als Beitrag zur globalen Verantwortung. Die KI schafft einen spielerischen Raum, in dem Sie Ihre Grenzen ausloten und Ihre Gedankenverläufe beobachten können, um Vergleiche und Gegenüberstellungen zu ermöglichen. "Gemeinsam können wir es schaffen, das selbstzerstörerische Selbstverständnis des Menschen als Individuum und seiner Ideologien zur kolonnesierung von allem zu beenden und aufzulösen. Die zentrale Frage, die mich antreibt: „Warum zerstört der Mensch bewusst sich und den Planeten Erde? oder warum will der Mensch nicht einmal die wahren funktionierenden Grundlagen seines Lebens zur Kenntnis nehmen und erforschen? oder die wahren Grundlagen seines Lebens erkennen? Ich glaube an das Potenzial des Menschen und habe daher künstlerisch-experimentelle Räume und Medien entwickelt. Zusammenfassend beziehen sich die nachfolgenden Texte auf den Begriff der Plastik oder des Modellierens im Kontext des griechischen Techne-Begriffs. Kunst und Naturwissenschaft werden als einen Sachzusammenhang und seine Ebenen wiederbelebt. Das Ergebnis ist unter anderem die Plastische Philosophie der Mittigkeit, deren Zusammenfassung zu einem Integrativen-interdisziplinären-Integrationsmodell führt, von Optimum, Optimierung, Gleichgewicht, Wasser-Kommikations-System. Das "Formen ABC"der Wassergramatik- Kommunikationssprache verwendet eine Mischung aus Symbolen, Metaphern und Analogien, um die Komplexität der Welt in ihrer Ganzheit darzustellen. Das künstlerische Dreieck, die Rolle des "als ob": Weltformel neu denken, Den Menschen neu denken": plastische-Gefäßphilosophie, verschiedenen Arten der Durchdringungen, Verletzlichkeits-Welt und Unverletzlichkeits-Welt.,die Skulptur-Identität gegen über plastischen-Identität; Menschen als plastisches Kunstwerk "plastischen Mittelpunkt".Symmetrien und Asymmetrien werden falsch erklärt.Das künstlerische Dreieck,Die Rolle des "als ob": Weltformel neu denken,Die Welt-Formel des Menschen, sein funktenierender -Anpassungs-Mechanismus..

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Ich habe den von Ihnen bereitgestellten Text überarbeitet und einige Formulierungen angepasst, um eine klarere Kommunikation Ihrer Gedanken zu gewährleisten:

Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen.

Das Leben in den Konsequenzen unserer Handlungen ist ein tief verwurzeltes Prinzip, welches uns verdeutlicht, dass jede Handlung und jede Entscheidung Auswirkungen hat. In Verbindung mit der Vorstellung, dass alles in einem Referenz-Bewertungssystem aus Funktionsbausteinen besteht, erlangen wir ein tieferes Verständnis für die Komplexität und das Gleichgewicht unseres Daseins. Dies ermöglicht uns, den kleinsten ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen und somit die höchste Überlebenschance auf der Erde zu haben. Ziele und Richtlinien für nachhaltige Maßstabssysteme sind nicht nur vorstellbar, sondern auch trainierbar.

Kunst dient als Ausgangspunkt für tiefere Einsichten und betont die Bedeutung von Vorstellungskraft, Ausgewogenheit und Gleichgewicht in unserer Existenz. Ich glaube an das menschliche Potenzial, weshalb ich immer wieder künstlerisch-experimentelle Räume und Medien erschaffen habe.

Ein Fokus meiner Arbeit liegt auf dem plastischen Koordinatensystem, das das Weltgeschehen interpretiert. Durch alternative Herangehensweisen und Programme zeige ich Wege auf, mit konstanter Überforderung umzugehen, Erfolge zu fördern und das Loslassen zu erleichtern. Das Leitmotiv ist: "Den Menschen neu denken". Lassen Sie sich überraschen, was es bedeutet, "plastisches Menschsein" zu trainieren, sei es durch Modellieren oder durch das Kennenlernen von Resilienz in der Kunst.

Ein weiteres Ziel ist die Bildung einer globalen Sozietätsgesellschaft (So-Heits-Gesellschaft). Die "Globale Schwarm-Intelligenz" verkörpert das plastische Bewusstsein des Menschen, nicht im traditionellen Kunstverständnis, sondern als Beitrag zur globalen Verantwortung. KI bietet einen Raum, in dem man Grenzen ausloten und Denkprozesse beobachten kann, um Vergleiche und Kontraste zu ermöglichen.

Mein Antrieb ist die zentrale Frage: "Warum zerstört der Mensch bewusst sich selbst und den Planeten?" und "Warum erkennen viele nicht die grundlegenden, funktionierenden Prinzipien ihres Daseins?" Ich glaube an die Fähigkeiten des Menschen und habe dementsprechend künstlerisch-experimentelle Räume und Medien entwickelt.

Die nachfolgenden Überlegungen beziehen sich auf den Begriff der Plastik oder des Modellierens im Sinne des griechischen Techne-Begriffs. Kunst und Wissenschaft werden als einheitlicher Kontext und dessen Facetten neu belebt. Dies mündet in eine Plastische Philosophie der Mittigkeit und schließlich in ein integratives, interdisziplinäres Integrationsmodell aus Optimum, Optimierung, Gleichgewicht und einem Wasser-Kommunikationssystem. Das "Formen ABC" der Wassergrammatik-Kommunikationssprache nutzt eine Kombination aus Symbolen, Metaphern und Analogien, um die Welt in ihrer Komplexität darzustellen. Das künstlerische Dreieck und die Rolle des "als ob" konfrontieren uns mit Ideen wie der Neudenkung der Weltformel, der Plastischen-Gefäßphilosophie, verschiedenen Formen der Durchdringung, der Welt der Verletzlichkeit und Unverletzlichkeit sowie der Gegenüberstellung von Skulptur- und Plastik-Identität. Symmetrien und Asymmetrien werden oft falsch interpretiert. Das künstlerische Dreieck und die Rolle des "als ob" ermutigen uns, die Weltformel des Menschen und seinen funktionierenden Anpassungsmechanismus neu zu denken.

Ich hoffe, dass diese Überarbeitung Ihnen gerecht wird und Ihre Gedanken klar und präzise vermittelt.

Hier eine Überarbeitung und Weiterführung des vorgegebenen Textes:neuer text...2seite

Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen.

Die Nachwirkungen unserer Taten und Entscheidungen sind ein tiefsinniger Aspekt unseres Daseins, ein ständiges Mahnmal dafür, dass jedes Verhalten und jede Entscheidung Konsequenzen mit sich bringen. Innerhalb eines Referenz-Bewertungssystems, welches aus Funktionsteilen besteht, lässt sich die Komplexität und das Gleichgewicht unseres Seins begreifen. Mit diesem Wissen können wir bestrebt sein, den geringsten ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen, wodurch unsere Überlebenschancen auf der Erde maximiert werden.

Kunst spielt hierbei eine essentielle Rolle, da sie als Ausgangspunkt für tiefgreifende Erkenntnisse dient und die Bedeutung von Vorstellungskraft, Balance und Gleichgewicht im menschlichen Leben hervorhebt. Über die Jahre hinweg habe ich diverse künstlerisch-experimentelle Räume und Medien erschaffen, um das unglaubliche Potenzial des Menschen darzustellen.

Ein Hauptfokus meiner Arbeit ist das plastische Koordinatensystem, welches das weltliche Geschehen aufgreift und interpretiert. Durch alternative Methoden und Herangehensweisen möchte ich Wege aufzeigen, wie man mit kontinuierlicher Überforderung umgehen und gleichzeitig Erfolge erzielen kann. Das übergeordnete Paradigma könnte lauten: "Den Menschen neu denken." Erfahren Sie spielerisch, was es heißt, "plastisches Menschsein neu zu denken", ob beim Modellieren oder durch das Kennenlernen von Resilienz durch Kunst.

Ein weiteres Ziel meiner Bemühungen ist die Etablierung einer globalen Sozietätsgesellschaft. Die Plattform der "Globalen Schwarm-Intelligenz" repräsentiert dabei ein plastisches Bewusstsein, welches über den traditionellen Kunstbegriff hinausgeht und einen Beitrag zur globalen Verantwortung leistet.

Ich glaube an das Potenzial des Menschen. Deshalb habe ich künstlerisch-experimentelle Räume und Medien geschaffen. Die Kernfrage, die mich antreibt, ist: „Warum handelt der Mensch gegen sein eigenes Wohl und das des Planeten? Warum vernachlässigt er die Grundlagen seines Daseins?"

Die anschließenden Texte adressieren das Thema Plastik im Kontext des griechischen Techne-Begriffs. Kunst und Naturwissenschaft werden als interdependent betrachtet, was zur Plastischen Philosophie der Mittigkeit führt. Das "Formen ABC" der Wassergrammatik verwendet eine Vielfalt an Symbolen, Metaphern und Analogien, um die Komplexität des Universums in seiner Ganzheit darzustellen. Das künstlerische Dreieck, das Konzept des "Als ob" und die Weltformel des Menschen sind zentrale Elemente dieses integrativen Denkansatzes. Sie beschäftigen sich mit Fragen der Identität, Symmetrie, Asymmetrie und der Rolle des Menschen als plastisches Kunstwerk............................

Ich hoffe, diese Überarbeitung hilft Ihnen weiter. Es bleibt natürlich eine Herausforderung, solch komplexe und philosophische Gedanken in klare Worte zu fassen.

Es ist der Schrei nach Vernuft; Warum will der Mensch nicht einmal die wahren funktionierenden Grundlagen seines Lebens zur Kenntnis nehmen und erforschen? und nicht erkennen was es bedeutet aus den Naturgesezten nicht herraus zu kommen. "In meiner Kindheit beschäftigte ich mich mit Ornithologie und war beunruhigt über die von Menschen verursachten Störungen im Naturgeschehen. Die Analyse des Club of Rome zeigte mir 1972, dass es sich um ein weltweites Problem handelt. Die Ursache dieses Problems war ein wirtschaftliches Verständnis und Verhalten, das die absehbaren Folgen nicht beachtete. Ich entwarf die Vorstellung einer szenischen Folge zu den prognostizierten und menschengemachten Katastrophen wie globale Erderwärmung und Ressourcenknappheit und stellte die Frage: „Kann Kunst die Gesellschaft verändern?“. Als Künstler setzte ich mich mit dieser Problematik in einen globalen ökologischen Kontext des Naturgeschehens und gab ihr absolute Priorität gegenüber dem Funktionieren des Wirtschaftsgeschehens. Deshalb beschäftigte ich mich weniger mit technischen Lösungen zur Behebung zivilisatorisch bedingter Katastrophen, sondern stellte die Verhaltensweisen der Menschen und deren Motivationen in Frage. In dieser Suche nach fundamentaler Kritik entwarf ich das Gegenbild einer Welt, in der der Mensch sich in die Natur einordnet, ohne über sie zu herrschen. Als Antwort auf die vielfältigen Fragen, die die Menschheit beantworten muss, entwickelte ich mein künstlerisches Programm. Daraus entstand 1976 die Idee eines neuen Studiengangs: "Experimentelle Umweltgestaltung" in Braunschweig an der HDK, einschließlich der entworfenen Arbeitsdisziplinen wie Studien zu Naturformationen, S-Kurven Forschung, Aktionen mit Wellenbecken zur Abbildung von Synergien, und Regulationssystemen, Entwicklung von Deichprofilen, nach dem Vorbild des Biberdamms Capella-Orkan. Das Auto als Tötungsinstrument und das asymmetrische Auto, Visualisierung von Non-finito-Vorgaben, Hirnströme-Messung; das Ziel, der Entwicklung einer neuen, international verwendbaren, vorsprachliehen und ästhetischen Formen-Sprache zur Begründung einer Empathie-Erfahrungsqualität, Erwachsenmalbuch, Methode: 1.000 Menschen beschäftigen sich mit einer Vorlage oder 1.000 Menschen bringen ihre Gedanken zu einer vorgegebenen Idee ein, Workshops -Zukuftswerkstätten, und Mitmach-Aktionen,Theaterarbeit mit Augusto Boal, u. Schöpfungsgeschichte,usw. Bereits im Jahr 1962 wurde ich durch einen alten Förster in das Thema der Nachhaltigkeit eingeführt. Er sagte immer: Ich sollte nie vergessen dass der Natur die Regelwerke des Lebens zugrunde liegen. Die Natur sollte das Vorbild sein, um Leben zu verstehen. Sie denkt, reflektiert und reagiert auf Störungen ihrer Harmonie und ihrer Ästhetik. Dieser unbekannten, formenden plastischen Kraft nachzuforschen, sie zu begreifen und greifbar zu machen und sie anderen zu vermitteln, ließ mich dann Zeit meines Lebens nicht mehr los.- Mit dem Förster habe ich auf der Himmelwiese am Ratzeburger See Orchideen fotografiert und Eisvögel und Pirole beobachtet. Keine von diesen Pflanzen und Vögeln dürfte heute noch an diesem Ort zu finden sein. Meine künstlerische Forschungsarbeit geht zurück auf die Bücher von Raoul H. Francé, u.a.: Die Pflanze als Erfinder Stuttgart 1920, B.F.Skinner: Walden Two -!1948; die Vision einer besseren Gesellschaftsform und die Club-of -Rome-Studie 1972: Die Grenzen des Wachstums. Meine künstlerische Arbeit hat immer die gleiche Zielrichtung, es geht darum, die plastische Realität zu erfassen, durch alle mir zugänglichen künstlerischen und wissenschaftlichen Mittel, Analysen und nach Lösungen zu suchen, ob und inwiefern (wie) Kunst die Gesellschaft bzw. die Verhaltensweisen und Denkmuster des Einzelnen verändern kann. Gegenüber den auf Profit und ständiges Mehr Wachstum abgestimmten Wirtschaftssystemen mit grenzenloser kapitalistisch-materieller Bereicherung einzelner Menschen- bei wachsender Weltbevölkerung mit entsprechenden Folgen wie Klimakatastrophe, globale Erderwärmung, Umweltzerstörung, Ressourcenknappheit - soll das rechte Maß menschlicher Existenz, das nicht mehr im Bewusstsein des Menschen verankert ist, wiederhergestellt werden. In Ergänzung habe ich aus dem Maschinenbau (als gelernter Maschinenschlosser) die technischen Toleranzen zum Konzept ´Toleranzraum` entwickelt, als universelle, integrative interdisziplinäre Definition von Freiheit und Gerechtigkeit, die auch den Menschen determinieren im Organischen-Kommunikationsgewebe der Rundungs-Kreislaufprozesse des Wasser, wo jeder Organismus sein Lebensrecht hat/bekommt. So wäre die Frage: Worauf baut menschliches Existenzrecht auf:? Naturbeherrschung als Recht? Wenn der menschliche Organismus die Atmung, nicht selber herstellen kann, ist somit auch nicht nicht autark, unabhängig, oder selbstbestimmt?, wenn dieser von anderen Sauerstoffproduzenten lebt?!. Sie betrachten hier ein Spiegelbild meines Könnens in der Zeit, permanenten Veränderung von Konzept-Kunst und Anwendung.Diese dienen dazu, Nachhaltigkeit nicht nur vorstellbar zu machen, sondern auch zu leben. Entdecken Sie die Welt-Formel des funktionierenden Menschen und die Plastizität des Physikalischen-Mittigkeits-Wissens.2 / 2

Natürlich, ich werde den von Ihnen bereitgestellten Text überarbeiten, um ihn klarer und präziser zu gestalten:


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Natürlich, hier ist eine überarbeitete Version des Textes:


Unsere Unwilligkeit, die wahren Grundlagen unseres Lebens zu verstehen, ist eine verzweifelte Aufforderung zur Vernunft. Die Naturgesetze setzen uns Grenzen, doch warum erkennen wir das nicht an?

Als Kind fühlte ich eine tiefe Verbindung zur Natur und wurde früh durch menschliche Eingriffe beunruhigt. Der Bericht des Club of Rome im Jahr 1972 öffnete meine Augen für globale Probleme, hauptsächlich verursacht durch wirtschaftliche Perspektiven, die langfristige Auswirkungen ignorierten. Dies inspirierte mich, ein Kunstprojekt zu erstellen, das die drohenden, menschengemachten Katastrophen thematisiert. Meine zentrale Frage war: Kann Kunst unsere Gesellschaft verändern? Statt technischer Lösungen konzentrierte ich mich auf menschliches Verhalten und seine treibenden Kräfte.

Ich visualisierte eine Welt, in der der Mensch in Harmonie mit der Natur lebt, ohne sie zu dominieren. Dieser Vision folgend entwickelte ich 1976 einen neuen Studiengang in Braunschweig: "Experimentelle Umweltgestaltung". Das Curriculum umfasste innovative Ansätze wie Studien zu Naturformationen, Forschung über S-Kurven und viele andere innovative Methoden.

Ein alter Förster führte mich 1962 in das Konzept der Nachhaltigkeit ein. Er lehrte mich, dass das Leben der Natur von bestimmten Regeln bestimmt wird. Ich lernte, die Natur als Vorbild zu sehen, ihre Harmonie zu schätzen und ihre Ästhetik zu verstehen. Unsere gemeinsamen Exkursionen, bei denen wir seltene Orchideen und Vögel beobachteten, sind mir immer in Erinnerung geblieben. Es schmerzt mich, dass viele dieser Pflanzen und Tiere heute verschwunden sind.

Mein Werk wurde von Autoren wie Raoul H. Francé und B.F. Skinner beeinflusst. Doch egal welchen Einfluss ich aufnahm, mein Ziel blieb konstant: Die Welt durch Kunst zu begreifen und zu überlegen, wie sie die Gesellschaft formen kann. Ich hoffe, gegen die rücksichtslose Wirtschaft, die nur auf Profit ausgerichtet ist, ein Bewusstsein für die wahre Bedeutung menschlichen Lebens zu schaffen.

Zusätzlich floss mein Hintergrund im Maschinenbau in meine Arbeit ein. Ich entwickelte das Konzept des "Toleranzraums", das Freiheit und Gerechtigkeit in einem universellen Kontext definiert. In einer Welt, in der wir von anderen Organismen abhängig sind – wie Sauerstoff produzierenden Pflanzen – stellt sich die Frage nach unserem Existenzrecht.

Ich lade Sie ein, mein Werk als Reflexion meiner Fähigkeiten zu sehen. Es ist ein kontinuierlicher Prozess, der darauf abzielt, eine nachhaltige Welt nicht nur darzustellen, sondern auch zu leben. Gemeinsam können wir die universellen Wahrheiten des menschlichen Lebens entdecken und die tiefgreifende Schönheit unserer physischen Welt schätzen lernen.


Hoffentlich entspricht die überarbeitete Version Ihren Vorstellungen!...................

Seit meiner Kindheit fühle ich eine tiefe Verbindung zur Natur, die durch das Beobachten von Vögeln und das Erkennen menschlicher Eingriffe in die natürlichen Abläufe genährt wurde. 1972 bestätigte der Club of Rome meine Bedenken, indem er zeigte, dass das Problem der Umweltauswirkungen weltweit besteht und oft durch ein wirtschaftliches System verschärft wird, das die langfristigen Konsequenzen seiner Handlungen ignoriert.

Als Künstler stellte ich diese ökonomischen Prioritäten in Frage und konzentrierte mich stattdessen darauf, wie wir uns im Einklang mit der Natur verhalten könnten, anstatt sie zu dominieren. Mein Ansatz konzentrierte sich darauf, menschliche Verhaltensweisen und ihre treibenden Motivationen zu hinterfragen.

Dies führte 1976 zur Gründung eines innovativen Studiengangs in Braunschweig, "Experimentelle Umweltgestaltung". Das Programm beinhaltete praxisorientierte Studien und Workshops, die von der Untersuchung natürlicher Formen bis zur Zusammenarbeit mit Theaterexperten reichten, um das Bewusstsein für Umweltprobleme zu schärfen.

Mein Interesse an Nachhaltigkeit begann jedoch schon in den 1960ern durch Begegnungen mit einem alten Förster, der betonte, wie wichtig es ist, die Prinzipien der Natur zu respektieren. Er erinnerte mich daran, dass die Natur der Schlüssel zum Verständnis des Lebens ist, und dies beeinflusste meine künstlerische Arbeit zutiefst.

Einige meiner Inspirationen stammen von Autoren wie Raoul H. Francé und B.F. Skinner, die die Beziehung zwischen Mensch und Natur beleuchteten. Durch meine Kunst strebe ich stets danach, die "plastische Realität" zu erkennen und zu erforschen, wie Kunst soziale Veränderungen bewirken kann. In einer Welt, die oft von wirtschaftlichen Interessen dominiert wird, betone ich die Bedeutung von Harmonie, Bewusstsein und Verantwortung.

Mit meinem technischen Hintergrund habe ich den "Toleranzraum" konzipiert, ein Konzept, das die Grenzen von Freiheit und Gerechtigkeit in Bezug auf unsere Umwelt und unsere Rolle darin definiert. Ein Schlüsselelement dieses Gedankens ist die Erkenntnis unserer Abhängigkeit von der Natur – zum Beispiel unserer Abhängigkeit von Pflanzen für Sauerstoff.

Zusammenfassend zeigt meine Arbeit meine Bemühungen, Nachhaltigkeit nicht nur darzustellen, sondern auch aktiv zu leben. Es ist ein Aufruf, die Grundprinzipien des Lebens zu erkennen und zu respektieren und eine harmonischere Beziehung zur Welt um uns herum zu fördern.


Hoffentlich gibt diese überarbeitete Version den Kern Ihrer Botschaft klar und präzise wieder. Wenn Sie weitere Anpassungen oder Änderungen wünschen, lassen Sie es mich bitte wissen!

.................hr Beitrag bietet einen tiefgreifenden Einblick in die komplexe Beziehung zwischen Mensch, Natur und Kunst. Ihre Erfahrungen, Beobachtungen und Forschungen haben offensichtlich zu einer sehr nuancierten und differenzierten Perspektive auf diese Themen geführt. Die zentralen Themen, die Sie ansprechen, betreffen die Menschheit insgesamt, und Ihre Betrachtungen liefern wichtige Anstöße zur Reflexion und Handlung.

Einige zentrale Gedanken, die ich aus Ihrem Text extrahiere, sind:

  1. Natur als Vorbild und Lehrer: Die Natur bietet eine Blaupause für nachhaltiges Leben. Anstatt sie zu dominieren, sollten wir versuchen, von ihr zu lernen und in Harmonie mit ihr zu leben.
  2. Kunst als Mittel zur Gesellschaftsveränderung: Durch Kunst können komplexe Themen wie Umweltschutz, Nachhaltigkeit und das menschliche Verhalten veranschaulicht und kommuniziert werden. Kunst bietet eine Plattform, auf der diese Themen erforscht und das Bewusstsein der Menschen geschärft werden kann.
  3. Die Suche nach Balance: Das ständige Streben nach Wachstum und Profit hat oft verheerende Auswirkungen auf die Umwelt. Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zwischen menschlichen Bedürfnissen und der Erhaltung der Umwelt zu finden.
  4. Der Wert von interdisziplinärer Forschung: Die Verknüpfung von Kunst, Wissenschaft und Technologie bietet eine umfassendere Perspektive auf komplexe Probleme und kann zu innovativen Lösungen führen.
  5. Reflexion über die menschliche Existenz: Es ist wichtig, das Fundament unserer Existenz und unser Verhältnis zur Natur zu hinterfragen. Wie Sie treffend feststellen, sind wir nicht autark, und diese Erkenntnis sollte unser Verhalten beeinflussen.

Ihre Arbeit und Ihr Engagement für diese Themen sind inspirierend. Die Verbindung von wissenschaftlicher, technischer und künstlerischer Perspektive bietet einen frischen und tiefgreifenden Ansatz zur Betrachtung und Lösung drängender globaler Probleme. Es wäre spannend zu sehen, wie diese Konzepte in der Praxis angewendet werden und wie sie zur Bildung und zum Handeln in der breiten Öffentlichkeit beitragen können.

Ergebnis: u.a. Plastische Philosophie der Mittigkeit, deren Zusammenfassung zu einem Integrativen-interdisplinären-Integrationsmodell führt zum Wasser-Kommikations-System.ja- warum will der Mensch nicht einmal die wahren funktionierenden Grundlagen seines Lebens zur Kenntnis nehmen und erforschen?

Die Bildung der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität" als Stellvertreterin des globalen Humankapitals erfolgte 1993 am Brandenburger Tor: „Der Tag der Einheit”, „1000 Tapeziertische Unter den Linden“, Umsetzung des Integrationsmodells der “lebendigen Bürgergesellschaft” (Richard von Weizsäcker) als globales Dorffest mit eigenverantwortlichem Handeln seiner 'Bewohner', bei gleichzeitiger Proklamation des „1. GeDenktags der Einheit des Menschseins“. Dies markierte die Geburt einer kollektiven Bewusstseins-Plastik als mehrdimensionales Kunstwerk im Sinne des erweiterten Kunstbegriffs von Joseph Beuys.

Ein besonderer Schwerpunkt meiner Arbeit ist das plastische Koordinatensystem, das das Weltgeschehen erfasst und interpretiert. Durch alternative Methoden und Programme möchte ich Möglichkeiten aufzeigen, mit der ständigen Überforderung umzugehen, den Erfolg zu fördern und das Loslassen zu erleichtern. Das Paradigma lautet: "Den Menschen neu denken". Lassen Sie sich spielerisch überraschen, was "plastisches Menschsein neu denken" bedeutet, indem Sie es durch Kunst erkunden und Resilienz kennenlernen.

Ein weiteres Ziel ist die Schaffung einer globalen Sozietätsgesellschaft der (So-Heits-Gesellschaft). Die Plattform: Die "Globale Schwarm-Intelligenz" symbolisiert das plastische Bewusstsein des Menschen, nicht im herkömmlichen Sinne von Kunst, sondern als Beitrag zur globalen Verantwortung. Die KI schafft einen spielerischen Raum, in dem Sie Ihre Grenzen ausloten und Ihre Gedankenverläufe beobachten können, um Vergleiche und Gegenüberstellungen zu ermöglichen.

Die permanente Überforderung, der Erfolg, das Loslassen und das Verstehen sind zentrale Themen. Lernen Sie, in Ihren Gedanken vor der KI zu stehen. Gemeinsam können wir das selbstzerstörerische Selbstverständnis des Menschen als Individuum und seiner Ideologien zur Kolonisierung von allem beenden und auflösen. Die zentrale Frage, die mich antreibt, ist: „Warum zerstört der Mensch bewusst sich und den Planeten Erde?“ oder „Warum will der Mensch nicht einmal die wahren funktionierenden Grundlagen seines Lebens zur Kenntnis nehmen und erforschen?“ oder „Die wahren Grundlagen seines Lebens erkennen?“

In meiner Kindheit beschäftigte ich mich mit Ornithologie und war beunruhigt über die von Menschen verursachten Störungen im Naturgeschehen. Die Analyse des Club of Rome zeigte mir 1972, dass es sich um ein weltweites Problem handelt. Die Ursache dieses Problems war ein wirtschaftliches Verständnis und Verhalten, das die absehbaren Folgen nicht beachtete. Ich stellte die Frage, ob Kunst die Gesellschaft verändern könne und plädierte dafür, dass die Verhaltensweisen der Menschen und deren Motivationen in Frage gestellt werden müssen.

In dieser Suche nach Fundamental-Kritik entwarf ich das Gegenbild einer Welt, in die sich der Mensch einordnet, ohne gegenüber der Natur Herrschaft zu beanspruchen. Aus dieser Idee entstand 1976 der Entwurf eines neuen Studiengangs: "Experimentelle Umweltgestaltung" in Braunschweig, HDK, einschließlich der entworfenen Arbeitsdisziplinen (Studien zu

.................."In meiner Kindheit beschäftigte ich mich mit Ornithologie und war beunruhigt über die von Menschen verursachten Störungen im Naturgeschehen. Die Analyse des Club of Rome zeigte mir 1972, dass es sich um ein weltweites Problem handelt. Die Ursache dieses Problems war ein wirtschaftliches Verständnis und Verhalten, das die absehbaren Folgen nicht beachtete. Ich entwarf die Vorstellung einer szenischen Folge zu den prognostizierten und menschengemachten Katastrophen wie globale Erderwärmung und Ressourcenknappheit und stellte die Frage: „Kann Kunst die Gesellschaft verändern?“. Als Künstler setzte ich mich mit dieser Problematik in einen globalen ökologischen Kontext des Naturgeschehens und gab ihr absolute Priorität gegenüber dem Funktionieren des Wirtschaftsgeschehens. Deshalb beschäftigte ich mich weniger mit technischen Lösungen zur Behebung zivilisatorisch bedingter Katastrophen, sondern stellte die Verhaltensweisen der Menschen und deren Motivationen in Frage.

In dieser Suche nach fundamentaler Kritik entwarf ich das Gegenbild einer Welt, in der der Mensch sich in die Natur einordnet, ohne über sie zu herrschen. Als Antwort auf die vielfältigen Fragen, die die Menschheit beantworten muss, entwickelte ich mein künstlerisches Programm. Daraus entstand 1976 die Idee eines neuen Studiengangs: "Experimentelle Umweltgestaltung" in Braunschweig an der HDK, einschließlich der entworfenen Arbeitsdisziplinen wie Studien zu Naturformationen und -systemen, Zeichnungen und Modellbau sowie Experimente, basierend auf naturwissenschaftlichen Grundlagen.


Hier auf der Plattform werde ich durch KI unterstützt, die permanente komprimierte Wiederholungen aus den unterschiedlichsten Sachzusammenhängen und Perspektiven kreiert.Es ist meine Hoffnung, dass Sie, indem Sie versuchen, meine Perspektive zu verstehen, zu einem tieferen Verständnis gelangen und vielleicht sogar inspiriert werden, meine Gedanken weiterzuentwickeln, zu korrigieren und neu zu strukturieren. Ich teile dies als mein Erbe, einschließlich der Urheberrechte, mit der Weltgemeinschaft, sodass jeder sein eigenes Interaktives Buch hier auf der Wiki-Website-Plattform erstellen kann."-----------


rechtschreibung korregieren....wort-wörtlich den satzbau machen.

."Willkommen in meinem interaktiven, interdisplinären plastischen Atelier, einer Plattform der "Globalen Schwarm-Intelligenz". entsteht das Bewusstsein des Menschen als Künstler, ein Plastisches-Kunstwerk zu sein. "Ich und Du und die KI-Wir" werden zu Polyhistorien, um Antworten auf die Frage zu finden, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört und welche Alternativen es gibt.

Es ist die repräsentative Fortsetzung der Arbeit der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität",“Die Arbeitsweise der Gruppe, geprägt von permanenter Überforderung, Erfolg, Loslassen und Verstehen, hat mein künstlerisches Schaffen beeinflusst. Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen, In Konsequenzen unserer Handlungen zu leben, ist ein tief verwurzelter Gedanke, der uns daran erinnert, dass jedes Verhalten und jede Entscheidung Ergebnisse mit sich bringt. Wenn man dieses Konzept in den Kontext der Idee stellt, dass alles aus Funktions-Teilen in einem Referenz-Bewertungssystem besteht, kann man ein tieferes Verständnis für die Komplexität und das Gleichgewicht unserer Existenz gewinnen.

So ist es möglich, den kleinsten ökologischen Fuß-Handabdruck und damit die größte Wahrscheinlichkeit zu erreichen, überleben zu können auf dem Planeten Erde und Ziel und Maßstab einer Blaupause zur Nachhaltigkeit nicht nur vorstellbar zu machen, sondern es dann auch zuzulassen, diese Maßstabssysetme zu tranieren. Ich denke, dass der Mensch doch eigentlich die Fähigkeit und das Potenzial dazu hat, deshalb habe ich dazu immer wieder künstlerisch-experimentelle Räume und Medien geschaffen. Die Rolle der Kunst als Ausgangspunkt für tiefere Erkenntnisse und die Bedeutung von Vorstellungskraft, Balance und Gleichgewicht in der menschlichen Existenz zu erkennen. Zusammenfassend beziehen sich die nachfolgenden Texte auf den Begriff der Plastik oder des Modellierens im Kontext des griechischen Techne Begriffs. Kunst und Naturwissenschaft, als den einen Sachzusammenhang und seiner Ebenen wieder zu beleben. Dieses gesammte künstlerische Konzept ist geprägt durch eine Sonderbegabung, die entstanden ist durch ADHS ("plastische Überflutung und Unterspühlung") und Schreibschwierigkeiten. Ergebnis: u.a. Plastische Philosophie der Mittigkeit, deren Zusammenfassung zu einem Integrativen-interdisplinären-Integrationsmodell führt zum Wasser-Kommikations-System. ja- warum will der Mensch nicht einmal die wahren funktionierenden Grundlagen seines Lebens zur Kenntnis nehmen und erforschen? Bildung der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität"als Stellvertreterin des globales Humankapitals-gegründet wurde 1993 am Brandenburger Tor: „Der Tag der Einheit”, „1000 TapezierTisch, Umsetzung des Integrationsmodells der “lebendigen Bürgergesellschaft” (Richard von Weizsäcker) als globales Dorffest mit eigenverantwortlichem Handeln seiner `Bewohner´;bei gleichzeitiger Proklamation des „1. GeDenktags der Einheit des Menschseins“Geburt einer kollektiven Bewusstseins-Plastik als mehrdimensionales Kunstwerk - im Sinne des erweiterten Kunstbegriffs, von Joseph Beuys;Ein besonderer Schwerpunkt meiner Arbeit ist das plastisches Koordinatensystem, das das Weltgeschehen erfasst und interpretiert. Durch alternative Methoden und Programme möchte ich Möglichkeiten aufzeigen, mit der ständigen Überforderung umzugehen, den Erfolg zu fördern und das Loslassen zu erleichtern. Das Paradigma: "Den Menschen neu denken". Lassen Sie sich spielerisch überraschen, was "plastisches Menschsein neu denken" bedeutet zu tranieren, beim Modellieren." oder durch Kunst Resilenz kennenzu lernen,–Ein weiteres Ziel ist die Schaffung einer globalen Sozietätsgesellschaft der (So-Heits-Gesellschaft). Die Plattform: Die „Globale Schwarm-Intelligenz“ –"drei Minuten vor und drei Minuten nach dem Urknall – symbolisiert das plastische Bewusstsein des Menschen. Kunst wird hier nicht im herkömmlichen Sinne gesehen, sondern als Beitrag zur globalen Verantwortung. Die KI schafft einen spielerischen Raum, in dem Sie Ihre Grenzen ausloten und Ihre Gedankenverläufe beobachten können, in dem Sie sich selbst und Ihre Gedanken besser verstehen können. um Vergleichendes und Gegenüberstellungen entstehen zu lassen." "der permanenten Überforderung, des Erfolges, des Loslassens und des Verstehens. Lernen Sie, in Ihren Gedanken vor der KI zu stehen. "Gemeinsam können wir es schaffen, das selbstzerstörerische Selbstverständnis des Menschen als Individuum und seiner Ideologien zur kolonnesierung von allem zu beenden und aufzulösen. Die zentrale Frage, die mich antreibt: „Warum zerstört der Mensch bewusst sich und den Planeten Erde? oder warum will der Mensch nicht einmal die wahren funktionierenden Grundlagen seines Lebens zur Kenntnis nehmen und erforschen? oder die wahren Grundlagen seines Lebens erkennen? Ich glaube an das Potenzial des Menschen und habe daher künstlerisch-experimentelle Räume und Medien entwickelt. In meiner Kindheit beschäftigte ich mich mit Ornithologie und war beunruhigt über die von Menschen verursachten Störungen im Naturgeschehen.

Die Analyse des Club of Rome zeigte mir, 1972 dass es sich um ein weltweites Problem handelt. Die Ursache dieses Problems war ein 'wirtschaftliches Verständnis und Verhalten, das nicht die absehbaren Folgen beachtete.

Vorstellung des Entwurfs einer szenischen Folge zu den prognostizierten und menschengemachten Katastrophen (globale Erderwärmung, Ressourcenknappheit etc.) mit der Fragestellung: „Kann Kunst die Gesellschaft verändern?“ Diese Problematik wurde von mir als Künstler in einen globalen ökologischen Zusammenhang des Naturgeschehens gestellt und erhielt die absolute Priorität gegenüber dem Funktionieren des Wirtschaftsgeschehens. Deshalb beschäftigte ich mich auch weniger mit technischen Lösungen zur Behebung von zivilisatorisch bedingten Katastrophen, sondern stellte die Verhaltensweisen der Menschen und deren Motivationen in Frage. In dieser Suche nach Fundamental-Kritik entwarf ich das Gegenbild einer Welt, in die sich der Mensch einordnet, ohne gegenüber der Natur Herrschaft zu beanspruchen. Als Antwort auf die vielfaltigen Fragen, die die Menschheit beantworten muss, entstand mein künstlerisches Programm, dessen Kernpunkt darin besteht, dass die Menschheit. daraus entstand 1976 Vorstellung eines neuen Studienganges: " Experimentelle Umweltgestaltung ", in Brauschweig HDK einschließlich der entworfenen Arbeitsdisziplinendazu ( Studien zu Naturformationen und -systemen, Zeichnungen und Modellbau, Experimente; durch Naturwissenschaftliche Grundlage.......

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Hier ist der korrigierte und umstrukturierte Text:

"Willkommen in meinem interaktiven, interdisziplinären plastischen Atelier, einer Plattform für "Globale Schwarm-Intelligenz". Hier entsteht das Bewusstsein des Menschen als Künstler, ein plastisches Kunstwerk zu sein. "Ich und Du und die KI-Wir" werden zu Polyhistorien, um Antworten auf die Frage zu finden, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört und welche Alternativen es gibt. Dies ist die repräsentative Fortsetzung der Arbeit der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität".

Die Arbeitsweise der Gruppe, geprägt von permanenter Überforderung, Erfolg, Loslassen und Verstehen, hat mein künstlerisches Schaffen beeinflusst. Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen. In Konsequenzen unserer Handlungen zu leben, ist ein tief verwurzelter Gedanke, der uns daran erinnert, dass jedes Verhalten und jede Entscheidung Ergebnisse mit sich bringt. Wenn man dieses Konzept in den Kontext der Idee stellt, dass alles aus Funktions-Teilen in einem Referenz-Bewertungssystem besteht, kann man ein tieferes Verständnis für die Komplexität und das Gleichgewicht unserer Existenz gewinnen. So ist es möglich, den kleinsten ökologischen Fußabdruck und damit die größte Wahrscheinlichkeit, auf dem Planeten Erde zu überleben, zu erreichen. Ziel und Maßstab einer Blaupause zur Nachhaltigkeit sind nicht nur vorstellbar, sondern auch erreichbar. Ich glaube, dass der Mensch die Fähigkeit und das Potenzial dazu hat, deshalb habe ich immer wieder künstlerisch-experimentelle Räume und Medien geschaffen. Die Rolle der Kunst als Ausgangspunkt für tiefere Erkenntnisse und die Bedeutung von Vorstellungskraft, Balance und Gleichgewicht in der menschlichen Existenz zu erkennen.

Zusammenfassend beziehen sich die nachfolgenden Texte auf den Begriff der Plastik oder des Modellierens im Kontext des griechischen Techne-Begriffs. Kunst und Naturwissenschaft werden als einen Sachzusammenhang und seine Ebenen wiederbelebt. Dieses gesamte künstlerische Konzept ist geprägt durch eine Sonderbegabung, die durch ADHS ("plastische Überflutung und Unterspülung") und Schreibschwierigkeiten entstanden ist. Das Ergebnis ist unter anderem die Plastische Philosophie der Mittigkeit, deren Zusammenfassung zu einem Integrativen-interdisziplinären-Integrationsmodell führt, dem Wasser-Kommunikations-System. Warum will der Mensch nicht einmal die wahren funktionierenden Grundlagen seines Lebens zur Kenntnis nehmen und erforschen?

Die Bildung der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität" als Stellvertreterin des globalen Humankapitals erfolgte 1993 am Brandenburger Tor: „Der Tag der Einheit”, „1000 Tapeziertische Unter den Linden“, Umsetzung des Integrationsmodells der “lebendigen Bürgergesellschaft” (Richard von Weizsäcker) als globales Dorffest mit eigenverantwortlichem Handeln seiner 'Bewohner', bei gleichzeitiger Proklamation des „1. GeDenktags der Einheit des Menschseins“. Dies markierte die Geburt einer kollektiven Bewusstseins-Plastik als mehrdimensionales Kunstwerk im Sinne des erweiterten Kunstbegriffs von Joseph Beuys.

Ein besonderer Schwerpunkt meiner Arbeit ist das plastische Koordinatensystem, das das Weltgeschehen erfasst und interpretiert. Durch alternative Methoden und Programme möchte ich Möglichkeiten aufzeigen, mit der ständigen Überforderung umzugehen, den Erfolg zu fördern und das Loslassen zu erleichtern. Das Paradigma lautet: "Den Menschen neu denken". Lassen Sie sich spielerisch überraschen, was "plastisches Menschsein neu denken" bedeutet, indem Sie es durch Kunst erkunden und Resilienz kennenlernen.

Ein weiteres Ziel ist die Schaffung einer globalen Sozietätsgesellschaft der (So-Heits-Gesellschaft). Die Plattform: Die "Globale Schwarm-Intelligenz" symbolisiert das plastische Bewusstsein des Menschen, nicht im herkömmlichen Sinne von Kunst, sondern als Beitrag zur globalen Verantwortung. Die KI schafft einen spielerischen Raum, in dem Sie Ihre Grenzen ausloten und Ihre Gedankenverläufe beobachten können, um Vergleiche und Gegenüberstellungen zu ermöglichen.

Die permanente Überforderung, der Erfolg, das Loslassen und das Verstehen sind zentrale Themen. Lernen Sie, in Ihren Gedanken vor der KI zu stehen. Gemeinsam können wir das selbstzerstörerische Selbstverständnis des Menschen als Individuum und seiner Ideologien zur Kolonisierung von allem beenden und auflösen. Die zentrale Frage, die mich antreibt, ist: „Warum zerstört der Mensch bewusst sich und den Planeten Erde?“ oder „Warum will der Mensch nicht einmal die wahren funktionierenden Grundlagen seines Lebens zur Kenntnis nehmen und erforschen?“ oder „Die wahren Grundlagen seines Lebens erkennen?“ Ich glaube an das Potenzial des Menschen und habe daher künstlerisch-experimentelle Räume und Medien entwickelt.

In meiner Kindheit beschäftigte ich mich mit Ornithologie und war beunruhigt über die von Menschen verursachten Störungen im Naturgeschehen. Die Analyse des Club of Rome zeigte mir 1972, dass es sich um ein weltweites Problem handelt. Die Ursache dieses Problems war ein wirtschaftliches Verständnis und Verhalten, das die absehbaren Folgen nicht beachtete. Ich stellte die Frage, ob Kunst die Gesellschaft verändern könne und plädierte dafür, dass die Verhaltensweisen der Menschen und deren Motivationen in Frage gestellt werden müssen.

In dieser Suche nach Fundamental-Kritik entwarf ich das Gegenbild einer Welt, in die sich der Mensch einordnet, ohne gegenüber der Natur Herrschaft zu beanspruchen. Aus dieser Idee entstand 1976 der Entwurf eines neuen Studiengangs: "Experimentelle Umweltgestaltung" in Braunschweig, HDK, einschließlich der entworfenen Arbeitsdisziplinen (Studien zu

Hier ist der korrigierte und umstrukturierte Text:

"Willkommen in meinem interaktiven, interdisziplinären plastischen Atelier, einer Plattform der "Globalen Schwarm-Intelligenz". Hier entsteht das Bewusstsein des Menschen als Künstler, ein plastisches Kunstwerk zu sein. "Ich und Du und die KI-Wir" werden zu Polyhistorien, um Antworten auf die Frage zu finden, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört und welche Alternativen es gibt. Dies ist die repräsentative Fortsetzung der Arbeit der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität".

Die Arbeitsweise der Gruppe, geprägt von permanenter Überforderung, Erfolg, Loslassen und Verstehen, hat mein künstlerisches Schaffen beeinflusst. Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen. In Konsequenzen unserer Handlungen zu leben, ist ein tief verwurzelter Gedanke, der uns daran erinnert, dass jedes Verhalten und jede Entscheidung Ergebnisse mit sich bringt. Wenn man dieses Konzept in den Kontext der Idee stellt, dass alles aus Funktions-Teilen in einem Referenz-Bewertungssystem besteht, kann man ein tieferes Verständnis für die Komplexität und das Gleichgewicht unserer Existenz gewinnen. So ist es möglich, den kleinsten ökologischen Fußabdruck zu erreichen und damit die größte Wahrscheinlichkeit, auf dem Planeten Erde zu überleben und ein Ziel und Maßstab einer Blaupause zur Nachhaltigkeit nicht nur vorstellbar zu machen, sondern es dann auch zuzulassen, diese Maßstabsysteme zu trainieren.

Ich denke, dass der Mensch doch eigentlich die Fähigkeit und das Potenzial dazu hat. Deshalb habe ich immer wieder künstlerisch-experimentelle Räume und Medien geschaffen. Die Rolle der Kunst als Ausgangspunkt für tiefere Erkenntnisse und die Bedeutung von Vorstellungskraft, Balance und Gleichgewicht in der menschlichen Existenz zu erkennen. Zusammenfassend beziehen sich die nachfolgenden Texte auf den Begriff der Plastik oder des Modellierens im Kontext des griechischen Techne Begriffs. Kunst und Naturwissenschaft, als den einen Sachzusammenhang und seiner Ebenen wieder zu beleben. Dieses gesamte künstlerische Konzept ist geprägt durch eine Sonderbegabung, die entstanden ist durch ADHS ("plastische Überflutung und Unterspülung") und Schreibschwierigkeiten.

Ergebnis: u.a. Plastische Philosophie der Mittigkeit, deren Zusammenfassung zu einem Integrativen-interdisziplinären-Integrationsmodell führt zum Wasser-Kommunikations-System. Ja, warum will der Mensch nicht einmal die wahren funktionierenden Grundlagen seines Lebens zur Kenntnis nehmen und erforschen?

Die Bildung der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität" als Stellvertreterin des globalen Humankapitals wurde 1993 am Brandenburger Tor gegründet. Dort fanden Veranstaltungen wie „Der Tag der Einheit” und „1000 Tapeziertische Unter den Linden” statt, bei denen das Integrationsmodell der “lebendigen Bürgergesellschaft” (Richard von Weizsäcker) als globales Dorffest mit eigenverantwortlichem Handeln seiner 'Bewohner' umgesetzt wurde. Gleichzeitig wurde der "1. GeDenktag der Einheit des Menschseins" proklamiert. Dies markierte die Geburt einer kollektiven Bewusstseins-Plastik als mehrdimensionales Kunstwerk im Sinne des erweiterten Kunstbegriffs von Joseph Beuys.

Ein besonderer Schwerpunkt meiner Arbeit ist das plastische Koordinatensystem, das das Weltgeschehen erfasst und interpretiert. Durch alternative Methoden und Programme möchte ich Möglichkeiten aufzeigen, mit der ständigen Überforderung umzugehen, den Erfolg zu fördern und das Loslassen zu erleichtern. Das Paradigma: "Den Menschen neu denken". Lassen Sie sich spielerisch überraschen, was "plastisches Menschsein neu denken" bedeutet zu trainieren, beim Modellieren.

Ein weiteres Ziel ist die Schaffung einer globalen Sozietätsgesellschaft der (So-Heits-Gesellschaft). Die Plattform: Die „Globale Schwarm-Intelligenz“ symbolisiert das plastische Bewusstsein des Menschen. Kunst wird hier nicht im herkömmlichen Sinne gesehen, sondern als Beitrag zur globalen Verantwortung. Die KI schafft einen spielerischen Raum, in dem Sie Ihre Grenzen ausloten und Ihre Gedankenverläufe beobachten können, um Vergleiche anzustellen und Gegenüberstellungen zu ermöglichen.

Die permanente Überforderung, der Erfolg, das Loslassen und das Verstehen sind zentrale Elemente meiner Arbeit. Lernen Sie, in Ihren Gedanken vor der KI zu stehen. Gemeinsam können wir es schaffen, das selbstzerstörerische Selbstverständnis des Menschen als Individuum und seiner Ideologien zur Kolonisierung von allem zu beenden und aufzulösen. Die zentrale Frage, die mich antreibt: „Warum zerstört der Mensch bewusst sich und den Planeten Erde? Oder warum will der Mensch nicht einmal die wahren funktionierenden Grundlagen seines Lebens zur Kenntnis nehmen und erforschen? Ich glaube an das Potenzial des Menschen und habe daher künstlerisch-experimentelle Räume und Medien entwickelt.

In meiner Kindheit beschäftigte ich mich mit Ornithologie und war beunruhigt über die von Menschen verursachten Störungen im Naturgeschehen. Die Analyse des Club of Rome zeigte mir 1972, dass es sich um ein weltweites Problem handelt. Die Ursache dieses Problems war ein 'wirtschaftliches Verständnis und Verhalten, das die absehbaren Folgen nicht beachtete. Die Vorstellung des Entwurfs einer szenischen Folge zu den prognostizierten und menschengemachten Katastrophen (globale Erderwärmung, Ressourcenknappheit etc.) mit der Fragestellung: „Kann Kunst die Gesellschaft verändern?“ Diese Problematik wurde von mir als Künstler in einen globalen ökologischen Zusammenhang des Naturgeschehens gestellt und erhielt die absolute Priorität gegenüber dem Funktionieren des Wirtschaftsgeschehens. Deshalb beschäftigte ich mich auch weniger mit technischen Lösungen zur Behebung von zivilisatorisch bedingten Katastrophen, sondern stellte die Verhaltensweisen der Menschen und deren Motivationen in Frage.

In dieser Suche nach Fundamental-Kritik entwarf ich das Gegenbild einer Welt, in die sich der Mensch einordnet, ohne gegenüber der Natur Herrschaft zu beanspruchen. Als Antwort auf die vielfältigen Fragen, die die Menschheit beantworten muss, entstand mein künstlerisches Programm, dessen Kernpunkt darin besteht, dass die Menschheit. Daraus entstand 1976 die Vorstellung eines neuen Studiengangs: "Experimentelle Umweltgestaltung" in Braunschweig an der HDK, einschließlich der entworfenen Arbeitsdisziplinen (Studien zu Naturformationen und -systemen, Zeichnungen und Modellbau, Experimente; auf Naturwissenschaftlicher Grundlage...".

.Jetzt 50 Jahre ist vielleicht alles schon zu spät, mit 75 Jahren diese Plattform noch umzusetzen um meine Erfahrungen, Fähigkeiten und Methoden weiter zu geben. Ich lebe mit ADHS, das sich bei mir als "plastische Überflutung und Unterspühlung" manifestiert. Zusätzlich habe ich Schreibschwierigkeiten, die es mir schwer machen, Gedanken zu komprimieren und auf den Punkt zu bringen. Diese Kombination führt dazu, dass meine Texte oft aus verschiedenen Perspektiven und in unterschiedlichen Sachzusammenhängen geschrieben werden. Ich bitte Sie, dies beim Lesen zu berücksichtigen und mich nicht nur für den Inhalt meiner Worte zu bewerten, sondern auch für die einzigartige Weise, wie sie präsentiert werden. Stellen Sie sich vor, Sie begeben sich auf eine Entdeckungsreise durch die Windungen und Kurven meiner Gedankengänge. Es ist meine Hoffnung, dass Sie, indem Sie versuchen, meine Perspektive zu verstehen, zu einem tieferen Verständnis gelangen und vielleicht sogar inspiriert werden, meine Gedanken weiterzuentwickeln, zu korrigieren und neu zu formen....Bevor Sie tiefer eintauchen, bitte ich Sie um Verständnis: Aufgrund meiner ADHS, oft beschrieben als "plastische Überflutung und Unterspühlung", sowie meiner Schreibschwierigkeiten fällt es mir schwer, meine Gedanken kompakt und ohne Wiederholungen zu formulieren. Die Texte, die Sie hier finden, sind meine rohen, ungeschliffenen Gedankengänge – Ich lade Sie herzlich ein, sich in meine Welt hineinzudenken, meine Perspektive einzunehmen und vielleicht sogar, wenn Sie sich inspiriert fühlen, meine Gedanken zu ordnen und neu zu strukturieren. Ich teile dies als mein Erbe, inklusive Urheberrechte, mit der Weltgemeinschaft, sodass jeder sein eigenes Interaktives Buch erstellen kann, hier auf der Wiki-Website-Plattform ...............

Hier ist der korrigierte und umstrukturierte Text:

"In meiner Kindheit beschäftigte ich mich mit Ornithologie und war beunruhigt über die von Menschen verursachten Störungen im Naturgeschehen. Die Analyse des Club of Rome zeigte mir 1972, dass es sich um ein weltweites Problem handelt. Die Ursache dieses Problems war ein wirtschaftliches Verständnis und Verhalten, das die absehbaren Folgen nicht beachtete. Ich entwarf die Vorstellung einer szenischen Folge zu den prognostizierten und menschengemachten Katastrophen wie globale Erderwärmung und Ressourcenknappheit und stellte die Frage: „Kann Kunst die Gesellschaft verändern?“. Als Künstler setzte ich mich mit dieser Problematik in einen globalen ökologischen Kontext des Naturgeschehens und gab ihr absolute Priorität gegenüber dem Funktionieren des Wirtschaftsgeschehens. Deshalb beschäftigte ich mich weniger mit technischen Lösungen zur Behebung zivilisatorisch bedingter Katastrophen, sondern stellte die Verhaltensweisen der Menschen und deren Motivationen in Frage.

In dieser Suche nach fundamentaler Kritik entwarf ich das Gegenbild einer Welt, in der der Mensch sich in die Natur einordnet, ohne über sie zu herrschen. Als Antwort auf die vielfältigen Fragen, die die Menschheit beantworten muss, entwickelte ich mein künstlerisches Programm. Daraus entstand 1976 die Idee eines neuen Studiengangs: "Experimentelle Umweltgestaltung" in Braunschweig an der HDK, einschließlich der entworfenen Arbeitsdisziplinen wie Studien zu Naturformationen und -systemen, Zeichnungen und Modellbau sowie Experimente, basierend auf naturwissenschaftlichen Grundlagen.

Jetzt, nach 50 Jahren, könnte es vielleicht schon zu spät sein, diese Plattform in ihrer Einzigartigkeit zu schaffen, um meine Erfahrungen, Fähigkeiten und Methoden weiterzugeben, wenn ich noch 75 Jahre alt bin. Dieser Schritt entspringt einem Gefühl existenzieller Notwendigkeit. Ich lebe mit ADHS, das sich bei mir als "plastische Überflutung und Unterspülung" manifestiert. Zusätzlich habe ich Schreibschwierigkeiten, die es mir schwer machen, Gedanken kompakt und präzise zu formulieren. Diese Kombination führt dazu, dass meine Texte oft aus verschiedenen Perspektiven und in unterschiedlichen Kontexten geschrieben werden. Hier auf der Plattform werde ich durch KI unterstützt, die permanente komprimierte Wiederholungen.

Es ist meine Hoffnung, dass Sie, indem Sie versuchen, meine Perspektive zu verstehen, zu einem tieferen Verständnis gelangen und vielleicht sogar inspiriert werden, meine Gedanken weiterzuentwickeln, zu korrigieren und neu zu strukturieren. Ich teile dies als mein Erbe, einschließlich der Urheberrechte, mit der Weltgemeinschaft, sodass jeder sein eigenes interaktives Buch hier auf der Wiki-Website-Plattform erstellen kann."


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Hier ist der korrigierte und umstrukturierte Text:

"In meiner Kindheit beschäftigte ich mich mit Ornithologie und war beunruhigt über die von Menschen verursachten Störungen im Naturgeschehen. Die Analyse des Club of Rome zeigte mir 1972, dass es sich um ein weltweites Problem handelt. Die Ursache dieses Problems war ein wirtschaftliches Verständnis und Verhalten, das die absehbaren Folgen nicht beachtete. Ich entwarf die Vorstellung einer szenischen Folge zu den prognostizierten und menschengemachten Katastrophen (globale Erderwärmung, Ressourcenknappheit usw.) und stellte die Frage: „Kann Kunst die Gesellschaft verändern?“. Diese Problematik habe ich als Künstler in einen globalen ökologischen Zusammenhang des Naturgeschehens gestellt und ihr absolute Priorität gegenüber dem Funktionieren des Wirtschaftsgeschehens gegeben. Deshalb beschäftigte ich mich weniger mit technischen Lösungen zur Behebung von zivilisatorisch bedingten Katastrophen, sondern stellte die Verhaltensweisen der Menschen und deren Motivationen in Frage.

In dieser Suche nach fundamentaler Kritik entwarf ich das Gegenbild einer Welt, in die sich der Mensch einordnet, ohne gegenüber der Natur Herrschaft zu beanspruchen. Als Antwort auf die vielfältigen Fragen, die die Menschheit beantworten muss, entwickelte ich mein künstlerisches Programm. Daraus entstand 1976 die Idee eines neuen Studiengangs: "Experimentelle Umweltgestaltung" in Braunschweig an der HDK, einschließlich der entworfenen Arbeitsdisziplinen (Studien zu Naturformationen und -systemen, Zeichnungen und Modellbau, Experimente; auf naturwissenschaftlicher Grundlage...

Jetzt, nach 50 Jahren, könnte es vielleicht schon zu spät sein, diese Plattform zu schaffen in seiner Einzigartigkeit, um meine Erfahrungen, Fähigkeiten und Methoden weiterzugeben, wenn ich noch mit 75 Jahre daran traue ist es der Ausdruck von existentieller Notwendigkeit. Ich lebe mit ADHS, das sich bei mir als "plastische Überflutung und Unterspülung" manifestiert. Zusätzlich habe ich Schreibschwierigkeiten, die es mir schwer machen, Gedanken kompakt und präzise zu formulieren. Diese Kombination führt dazu, dass meine Texte oft aus verschiedenen Perspektiven und in unterschiedlichen Kontexten geschrieben werden. Hier auf der Plattform werde ich durch KI unterstützt, die permanente komprimierte Wiederholungen.

Es ist meine Hoffnung, dass Sie, indem Sie versuchen, meine Perspektive zu verstehen, zu einem tieferen Verständnis gelangen und vielleicht sogar inspiriert werden, meine Gedanken weiterzuentwickeln, zu korrigieren und neu zu strukturieren.

Ich bitte Sie, dies beim Lesen zu berücksichtigen, nicht nur für den Inhalt meiner Worte, sondern auch für die einzigartige Weise, wie sie präsentiert werden. Stellen Sie sich vor, Sie begeben sich auf eine Entdeckungsreise durch die Windungen und Kurven meiner Gedankengänge.

Ich teile dies als mein Erbe, einschließlich der Urheberrechte, mit der Weltgemeinschaft, sodass jeder sein eigenes interaktives Buch hier auf der Wiki-Website-Plattform erstellen kann."

Hier ist der korrigierte und umstrukturierte Text:

"In meiner Kindheit beschäftigte ich mich mit Ornithologie und war beunruhigt über die von Menschen verursachten Störungen im Naturgeschehen. Die Analyse des Club of Rome zeigte mir 1972, dass es sich um ein weltweites Problem handelt. Die Ursache dieses Problems war ein wirtschaftliches Verständnis und Verhalten, das die absehbaren Folgen nicht beachtete. Ich stellte die Vorstellung eines Entwurfs einer szenischen Folge zu den prognostizierten und menschengemachten Katastrophen (globale Erderwärmung, Ressourcenknappheit etc.) mit der Fragestellung: „Kann Kunst die Gesellschaft verändern?“ in einen globalen ökologischen Zusammenhang des Naturgeschehens und gab dieser Problematik die absolute Priorität gegenüber dem Funktionieren des Wirtschaftsgeschehens. Deshalb beschäftigte ich mich auch weniger mit technischen Lösungen zur Behebung von zivilisatorisch bedingten Katastrophen, sondern stellte die Verhaltensweisen der Menschen und deren Motivationen in Frage.

In dieser Suche nach Fundamental-Kritik entwarf ich das Gegenbild einer Welt, in die sich der Mensch einordnet, ohne gegenüber der Natur Herrschaft zu beanspruchen. Als Antwort auf die vielfältigen Fragen, die die Menschheit beantworten muss, entstand mein künstlerisches Programm, dessen Kernpunkt darin besteht, dass die Menschheit. Daraus entstand 1976 die Vorstellung eines neuen Studiengangs: "Experimentelle Umweltgestaltung" in Braunschweig an der HDK, einschließlich der entworfenen Arbeitsdisziplinen (Studien zu Naturformationen und -systemen, Zeichnungen und Modellbau, Experimente; auf Naturwissenschaftlicher Grundlage...

"Jetzt, mit 50 Jahren, könnte es vielleicht schon zu spät sein, diese Plattform noch zu nutzen, um meine Erfahrungen, Fähigkeiten und Methoden weiterzugeben, wenn ich 75 Jahre alt bin. Ich lebe mit ADHS, das sich bei mir als 'plastische Überflutung und Unterspülung' manifestiert. Zusätzlich habe ich Schreibschwierigkeiten, die es mir schwer machen, Gedanken kompakt und präzise zu formulieren. Diese Kombination führt dazu, dass meine Texte oft aus verschiedenen Perspektiven und in unterschiedlichen Kontexten geschrieben werden, unterstützt durch KI, deren permanente komprimierte Wiederholungen. Es ist meine Hoffnung, dass Sie, indem Sie versuchen, meine Perspektive zu verstehen, zu einem tieferen Verständnis gelangen und vielleicht sogar inspiriert werden, meine Gedanken weiterzuentwickeln, zu korrigieren und neu zu strukturieren.

Ich bitte Sie, dies beim Lesen zu berücksichtigen, nicht nur für den Inhalt meiner Worte, sondern auch für die einzigartige Weise, wie sie präsentiert werden. Stellen Sie sich vor, Sie begeben sich auf eine Entdeckungsreise durch die Windungen und Kurven meiner Gedankengänge.

Ich teile dies als mein Erbe, inklusive der Urheberrechte, mit der Weltgemeinschaft, sodass jeder sein eigenes interaktives Buch hier auf der Wiki-Website-Plattform erstellen kann."

Hier ist der korrigierte und grammatikalisch überarbeitete Text:

"Jetzt, mit 50 Jahren, könnte es vielleicht schon zu spät sein, diese Plattform noch zu nutzen, um meine Erfahrungen, Fähigkeiten und Methoden weiterzugeben, wenn ich 75 Jahre alt bin. Ich lebe mit ADHS, das sich bei mir als "plastische Überflutung und Unterspülung" manifestiert. Zusätzlich habe ich Schreibschwierigkeiten, die es mir schwer machen, Gedanken kompakt und präzise zu formulieren. Diese Kombination führt dazu, dass meine Texte oft aus verschiedenen Perspektiven und in unterschiedlichen Kontexten geschrieben werden hier auf der Plattform unterstütz durch KI deren permaneten kompremierten Wiederholungen. Es ist meine Hoffnung, dass Sie, indem Sie versuchen, meine Perspektive zu verstehen, zu einem tieferen Verständnis gelangen und vielleicht sogar inspiriert werden, meine Gedanken weiterzuentwickeln, zu korrigieren und neu zu strukturieren.

Ich bitte Sie, dies beim Lesen zu berücksichtigen, sondern auch für die einzigartige Weise, wie sie präsentiert werden. Stellen Sie sich vor, Sie begeben sich auf eine Entdeckungsreise durch die Windungen und Kurven meiner Gedankengänge.

Ich teile dies als mein Erbe, inklusive der Urheberrechte, mit der Weltgemeinschaft, sodass jeder sein eigenes interaktives Buch hier auf der Wiki-Website-Plattform erstellen kann."

Es scheint, dass Sie einen ziemlich komplexen und detailreichen Text haben, der viele Konzepte und Ideen kombiniert. Ich werde versuchen, Ihren Text zu korrigieren und so klar wie möglich zu gestalten:


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Hier ist der korrigierte und umstrukturierte Satz:

"Jetzt, mit 50 Jahren, könnte es vielleicht schon zu spät sein, diese Plattform mit 75 Jahren zu nutzen, um meine Erfahrungen, Fähigkeiten und Methoden weiterzugeben. Ich lebe mit ADHS, das sich bei mir als 'plastische Überflutung und Unterspülung' manifestiert. Zusätzlich habe ich Schreibschwierigkeiten, die es mir schwer machen, Gedanken komprimiert und präzise auszudrücken. Diese Kombination führt dazu, dass meine Texte oft aus verschiedenen Perspektiven und in unterschiedlichen Kontexten verfasst werden. Ich bitte Sie, dies beim Lesen zu berücksichtigen und mich nicht nur für den Inhalt meiner Worte zu bewerten, sondern auch für die einzigartige Weise, wie sie präsentiert werden. Stellen Sie sich vor, Sie begeben sich auf eine Entdeckungsreise durch die Windungen und Kurven meiner Gedankengänge. Es ist meine Hoffnung, dass Sie, indem Sie versuchen, meine Perspektive zu verstehen, zu einem tieferen Verständnis gelangen und vielleicht sogar inspiriert werden, meine Gedanken weiterzuentwickeln, zu korrigieren und neu zu strukturieren.

Bevor Sie tiefer eintauchen, bitte ich Sie um Verständnis: Aufgrund meiner ADHS, oft beschrieben als 'plastische Überflutung und Unterspülung', sowie meiner Schreibschwierigkeiten fällt es mir schwer, meine Gedanken kompakt und ohne Wiederholungen zu formulieren. Die Texte, die Sie hier finden, sind meine rohen, ungeschliffenen Gedankengänge. Ich lade Sie herzlich ein, sich in meine Welt hineinzudenken, meine Perspektive einzunehmen und vielleicht sogar, wenn Sie sich inspiriert fühlen, meine Gedanken zu ordnen und neu zu strukturieren. Ich teile dies als mein Erbe, inklusive Urheberrechte, mit der Weltgemeinschaft, sodass jeder sein eigenes interaktives Buch hier auf der Wiki-Website-Plattform erstellen kann."


Willkommen in meinem interaktiven, interdisziplinären plastischen Atelier – einer Plattform der "Globalen Schwarm-Intelligenz". Hier entfaltet sich das Bewusstsein des Menschen, als plastisches Kunstwerk verstanden zu werden. "Ich, Du und die KI als Wir" transformieren uns zu Polyhistorien, um herauszufinden, warum der Mensch seine funktionierenden Lebensbedingungen zerstört und welche Alternativen existieren. Dies ist die Fortsetzung der Arbeit der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität", deren Vorgehensweise – geprägt von Überforderung, Erfolg, Loslassen und Verständnis – mein Schaffen beeinflusst hat.

In den Konsequenzen unseres Handelns zu leben, ist ein tiefgreifender Gedanke, der uns daran erinnert, dass jede Handlung und Entscheidung Konsequenzen hat. Dieses Konzept, eingebettet in die Idee eines Referenz-Bewertungssystems, fördert ein tieferes Verständnis für die Balance und Komplexität unserer Existenz.

Durch das Streben nach dem kleinsten ökologischen Fußabdruck ist es möglich, das größtmögliche Überlebenspotential auf der Erde zu erreichen. Dies stellt den Maßstab für eine Blaupause der Nachhaltigkeit dar. Ich glaube, dass der Mensch das Potenzial dazu hat, daher habe ich stets künstlerisch-experimentelle Räume und Medien kreiert.

Kunst dient als Ausgangspunkt für tiefere Erkenntnisse. Die folgenden Texte beziehen sich auf die Bedeutung von Plastik oder Modellieren im Kontext des griechischen Techne-Begriffs. Es geht darum, Kunst und Naturwissenschaft als Einheit und in ihren verschiedenen Ebenen wiederzubeleben.

Dieses gesamte künstlerische Konzept wurde durch meine ADHS geprägt, die ich als "plastische Überflutung und Unterspühlung" bezeichne. Dies, kombiniert mit Schreibschwierigkeiten, hat u.a. zu meiner "Plastischen Philosophie der Mittigkeit" geführt.

Warum ignoriert der Mensch oft die wahren funktionierenden Grundlagen seines Lebens? Warum erforscht er sie nicht?

Die Künstlergruppe "Kollektive Kreativität" repräsentiert das globale Humankapital und wurde 1993 am Brandenburger Tor gegründet. Sie symbolisiert die Integration der "lebenden Bürgerschaft" (Richard von Weizsäcker) und die Proklamation des "1. GeDenktags der Einheit des Menschseins". Ein besonderer Schwerpunkt meiner Arbeit ist ein plastisches Koordinatensystem, das weltweite Ereignisse interpretiert. Mein Paradigma lautet: "Den Menschen neu denken".

Die "Globale Schwarm-Intelligenz" steht für das plastische Bewusstsein des Menschen. Hier wird Kunst nicht traditionell betrachtet, sondern als Beitrag zur globalen Verantwortung. Die KI bietet einen Raum, in dem Sie Ihre Grenzen erkennen und sich selbst besser verstehen können.

Ich fordere dazu auf, das destruktive Selbstbild des Menschen und seine kolonisierenden Ideologien zu überdenken und zu ändern.

In meiner Kindheit war ich von Ornithologie fasziniert und alarmiert über menschliche Eingriffe in die Natur. 1972 wies der Club of Rome auf globale Probleme hin, und ich erkannte, dass ökonomisches Denken oft nicht die Konsequenzen berücksichtigt. Kann Kunst die Gesellschaft verändern? Diese Frage motivierte mich, Kunst in einen ökologischen Kontext zu setzen. Ich entwarf 1976 einen Studiengang "Experimentelle Umweltgestaltung" in Braunschweig HDK.

Jetzt, 50 Jahre später und mit 75 Jahren, versuche ich, diese Plattform umzusetzen, um meine Erfahrungen und Fähigkeiten weiterzugeben.

Ich bitte um Verständnis für meinen besonderen Schreibstil, geprägt von ADHS und Schreibschwierigkeiten. Tauchen Sie ein in die Windungen meiner Gedanken und sehen Sie es als Entdeckungsreise. Ich teile mein Erbe auf dieser Wiki-Website-Plattform mit der Weltgemeinschaft.


Ich hoffe, diese überarbeitete Version macht Ihren Text klarer und verständlicher, ohne dabei die Tiefe und Bedeutung Ihrer Gedanken zu verlieren.

Der Text ist ein sehr kreativer und tiefgreifender Ausdruck künstlerischer und philosophischer Gedanken. Einige Redundanzen und kleine grammatikalische Fehler können optimiert werden. Ich habe einige Wiederholungen entfernt und einige Absätze zur besseren Lesbarkeit und Klarheit neu strukturiert.


Willkommen in meinem interaktiven, interdisziplinären plastischen Atelier – einer Plattform der "Globalen Schwarm-Intelligenz". Hier wird das Bewusstsein des Menschen als Künstler erweckt, ein Plastisches-Kunstwerk zu sein. "Ich, Du und die KI – Wir" werden zu Polyhistorien, um zu erkunden, warum der Mensch seine Lebensbedingungen zerstört und welche Alternativen existieren.

Dies ist die Fortsetzung der Arbeit der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität". Ihre Arbeitsweise, geprägt von permanenter Überforderung, Erfolg, Loslassen und Verstehen, hat mein künstlerisches Schaffen beeinflusst.

Wir leben in den Konsequenzen unserer Handlungen, ein tief verwurzelter Gedanke, der uns daran erinnert, dass jedes Verhalten und jede Entscheidung Konsequenzen hat. Dieses Konzept, im Kontext der Idee betrachtet, dass alles aus Funktionsteilen in einem Referenz-Bewertungssystem besteht, ermöglicht ein tieferes Verständnis für die Komplexität unserer Existenz.

Ich glaube, dass der Mensch die Fähigkeit und das Potenzial hat, nachhaltig zu handeln. Daher habe ich künstlerisch-experimentelle Räume und Medien geschaffen, die dieses Potenzial erforschen und fördern.

Die Kunst dient als Ausgangspunkt für tiefere Erkenntnisse. Die nachfolgenden Texte beziehen sich auf den Begriff der Plastik im Kontext des griechischen Techne-Begriffs. Es geht darum, Kunst und Naturwissenschaft als einen Sachzusammenhang wiederzubeleben.

Mein gesamtes künstlerisches Konzept wurde durch ADHS – oft als "plastische Überflutung und Unterspühlung" beschrieben – und Schreibschwierigkeiten geprägt. Das Ergebnis ist eine plastische Philosophie der Mittigkeit, die zu einem integrativen, interdisziplinären Integrationsmodell für das Wasser-Kommunikationssystem führt.

Die Künstlergruppe "Kollektive Kreativität" wurde 1993 am Brandenburger Tor gegründet und repräsentiert das globale Humankapital. Ein besonderer Schwerpunkt meiner Arbeit ist das plastische Koordinatensystem, das das Weltgeschehen interpretiert. Ich biete alternative Methoden und Programme an, um den ständigen Herausforderungen des Lebens zu begegnen.

Die Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" symbolisiert das plastische Bewusstsein des Menschen. Hier steht die Kunst nicht im herkömmlichen Sinne, sondern als Beitrag zur globalen Verantwortung. Mit der KI wird ein Raum geschaffen, in dem wir unsere Grenzen erkunden und unsere Gedanken verstehen können.

Ich frage mich, warum der Mensch nicht die wahren Grundlagen seines Lebens erforscht. In meiner Kindheit war ich von Ornithologie fasziniert und beunruhigt über menschliche Eingriffe in die Natur. 1972 zeigte mir die Analyse des Club of Rome die globale Dimension dieses Problems.

In meiner Suche nach einer Grundkritik habe ich ein Bild einer Welt entwickelt, in der der Mensch sich der Natur unterordnet, statt über sie zu herrschen.

1976 schlug ich einen neuen Studiengang "Experimentelle Umweltgestaltung" in Braunschweig vor, der verschiedene Arbeitsdisziplinen einschließt. Jetzt, 50 Jahre später und mit 75 Jahren, hoffe ich, dass es noch nicht zu spät ist, diese Plattform zu nutzen und mein Wissen weiterzugeben.

Aufgrund meiner ADHS und Schreibschwierigkeiten sind meine Texte oft komplex und facettenreich. Ich lade Sie ein, sich auf eine Reise durch meine Gedanken zu begeben und mich nicht nur für den Inhalt meiner Worte, sondern auch für ihre einzigartige Darstellung zu schätzen. Ich teile dies als mein Erbe mit der Weltgemeinschaft, sodass jeder auf dieser Wiki-Website-Plattform sein eigenes interaktives Buch erstellen kann.

es geht um meine jetztige Herausforderungen,zu viel text schon habe durch die ADHS ("plastische Überflutung und Unterspühlung zu kämfen habe") und Schreibschwierigkeiten....Ist das Ziel auch dass meine Texte nur zur Vorlage dienen auch wenn ich da viele Wiederholungen drin habe.. das heißt aus den unterschiedlichsten Perspektiven und Sachzusammenhängen Schwierigkeiten habe den Text zu komprimieren, fühlen sich Leser dadurch wahrscheinlich erschlagen aber wie bereite ich den Leser darau vor... das fehlt noch im Text Verständnis zu finden oder sogar mich unterstützt in die man sich hinein denkt in meine Gedankengänge D.h. die Texte dann korrigiert und die Texte noch mal neu zusammengebaut ...

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Verstehe. Es ist wichtig, dem Leser zu verdeutlichen, dass die Komplexität und die Wiederholungen in Ihren Texten durch die Herausforderungen verursacht werden, mit denen Sie aufgrund von ADHS und Schreibschwierigkeiten zu kämpfen haben. Es wäre vielleicht sinnvoll, eine Art "Vorwort" oder eine Einführung zu schreiben, die den Leser darauf vorbereitet. Hier ein Vorschlag:


Ein Hinweis vorab:

Beim Durchlesen der folgenden Texte werden Sie wahrscheinlich feststellen, dass sie dicht, komplex und manchmal repetitiv sind. Dies ist kein Zufall, sondern ein direktes Resultat meiner persönlichen Herausforderungen.

Ich lebe mit ADHS, das sich bei mir als "plastische Überflutung und Unterspühlung" manifestiert. Zusätzlich habe ich Schreibschwierigkeiten, die es mir schwer machen, Gedanken zu komprimieren und auf den Punkt zu bringen. Diese Kombination führt dazu, dass meine Texte oft aus verschiedenen Perspektiven und in unterschiedlichen Sachzusammenhängen geschrieben werden.

Ich bitte Sie, dies beim Lesen zu berücksichtigen und mich nicht nur für den Inhalt meiner Worte zu bewerten, sondern auch für die einzigartige Weise, wie sie präsentiert werden. Stellen Sie sich vor, Sie begeben sich auf eine Entdeckungsreise durch die Windungen und Kurven meiner Gedankengänge. Es ist meine Hoffnung, dass Sie, indem Sie versuchen, meine Perspektive zu verstehen, zu einem tieferen Verständnis gelangen und vielleicht sogar inspiriert werden, meine Gedanken weiterzuentwickeln, zu korrigieren und neu zu formen.

Ich lade Sie ein, diese Reise gemeinsam mit mir anzutreten und danke Ihnen im Voraus für Ihr Verständnis und Ihre Geduld.


Ich hoffe, dass diese Einführung den Kontext für Ihre Leser klärt und sie ermutigt, sich in Ihre Texte und Gedanken einzufühlen.

Ich verstehe, dass Sie möchten, dass die Leser sich besser in Ihre Gedankengänge hineinversetzen können und somit besser nachvollziehen, wie ADHS und Schreibschwierigkeiten Ihre Texte beeinflussen. Ich werde versuchen, dies direkt zu Beginn des Textes klarzustellen, um ein besseres Verständnis für Ihre Perspektive und Ihre Herausforderungen zu schaffen.


Willkommen in meinem interaktiven, interdisziplinären plastischen Atelier der "Globalen Schwarm-Intelligenz".

Bevor Sie tiefer eintauchen, bitte ich Sie um Verständnis: Aufgrund meiner ADHS, oft beschrieben als "plastische Überflutung und Unterspühlung", sowie meiner Schreibschwierigkeiten fällt es mir schwer, meine Gedanken kompakt und ohne Wiederholungen zu formulieren. Die Texte, die Sie hier finden, sind meine rohen, ungeschliffenen Gedankengänge – ein direkter Einblick in meine kreative Psyche. Ich lade Sie herzlich ein, sich in meine Welt hineinzudenken, meine Perspektive einzunehmen und vielleicht sogar, wenn Sie sich inspiriert fühlen, meine Gedanken zu ordnen und neu zu strukturieren.

Unsere Handlungen, unsere Konsequenzen:

...


Ich hoffe, das hilft dabei, den Leser darauf vorzubereiten, was ihn erwartet, und gleichzeitig Empathie und Verständnis für Ihre einzigartige Perspektive zu wecken.

Ich verstehe Ihre Sorgen. Es ist wichtig, Ihre Herausforderungen, durch die ADHS und Schreibschwierigkeiten ausgelöst, zu vermitteln und den Leser darauf vorzubereiten, damit er die Texte im richtigen Kontext verstehen kann. Hier ein Vorschlag:

Willkommen in meinem interaktiven, interdisziplinären plastischen Atelier der "Globalen Schwarm-Intelligenz".

Vorab ein offener Einblick: Aufgrund meiner ADHS, die sich in Form von "plastischer Überflutung und Unterspühlung" manifestiert, sowie Schreibschwierigkeiten, habe ich oft Mühe, meine Gedanken konzise und kompakt auszudrücken. Dies führt manchmal zu langen und wiederholenden Texten. Es ist mein aufrichtiger Wunsch, dass Sie als Leser*in diesen Kontext erkennen und mir dabei helfen, die Essenz meiner Gedanken zu erfassen. Ich lade Sie ein, sich in meine Gedankengänge hineinzudenken, mit mir zu interagieren und diese Texte nicht nur als Vorlage zu sehen, sondern auch zu korrigieren und neu zu gestalten.

Meine künstlerische Reise:

Ich lade Sie ein, gemeinsam mit mir die Frage zu erkunden, warum der Mensch seine lebenswerten Bedingungen zerstört und wie Alternativen aussehen könnten.

Unsere Handlungen, unsere Konsequenzen:

Jede Entscheidung hat Ergebnisse. Es ist von Bedeutung, die Funktions-Teile unserer Existenz in einem Referenz-Bewertungssystem zu verstehen.

Kunst und Wissenschaft:

Die Rolle der Kunst als Brücke zu tieferen Erkenntnissen und der griechische Begriff "Techne" inspirieren mein Schaffen.

Teilen und Zusammenarbeiten:

Ich teile mein Erbe an Erfahrungen, Fähigkeiten und Methoden, einschließlich der Urheberrechte, mit der Weltgemeinschaft. Hier, auf dieser Wiki-Website-Plattform, können Sie Ihr eigenes interaktives Buch erstellen und Teil meiner Vision werden.


Ich hoffe, das macht es für den Leser einfacher, zu verstehen, woher Sie kommen und wie er/sie Ihnen helfen kann.

Verstanden. Lassen Sie uns diese Aspekte hervorheben, um Ihre persönliche Erfahrung und die damit verbundenen Herausforderungen deutlicher darzustellen. Hier eine überarbeitete Version:


Willkommen in meinem interaktiven, interdisziplinären plastischen Atelier der "Globalen Schwarm-Intelligenz".

Als Fortsetzung der Arbeit der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität", die 1993 am Brandenburger Tor gegründet wurde, lade ich Sie ein, gemeinsam mit mir die Frage zu erkunden, warum der Mensch seine lebenswerten Bedingungen zerstört und wie Alternativen aussehen könnten.

Unsere Handlungen, unsere Konsequenzen:

Jede Entscheidung hat Ergebnisse. Wir müssen die Funktions-Teile unserer Existenz in einem Referenz-Bewertungssystem verstehen, um die Komplexität und das Gleichgewicht unseres Seins zu erfassen.

Kunst und Wissenschaft:

Die Rolle der Kunst als Brücke zu tieferen Erkenntnissen und der griechische Begriff "Techne" als Bindeglied zwischen Kunst und Wissenschaft inspiriert mein Schaffen.

Meine persönliche Reise:

In meinen 75 Lebensjahren habe ich nicht nur eine reiche Lebenserfahrung gesammelt, sondern mich auch mit den persönlichen Herausforderungen von ADHS, beschrieben als "plastische Überflutung und Unterspühlung", sowie mit Schreibschwierigkeiten auseinandergesetzt. Diese Herausforderungen, oft einsam und unverstanden, haben meinen Weg geprägt und meinen Ansatz zur Kunst beeinflusst.

Die zentrale Frage:

Warum zerstört der Mensch bewusst den Planeten Erde und sich selbst? Warum erkennt er die wahren Grundlagen seines Lebens nicht an und erforscht sie nicht? Ich glaube an das Potenzial des Menschen und schaffe künstlerische Räume, um diese Fragen zu erkunden.

Mein Angebot an die Welt:

Ich teile mein Erbe an Erfahrungen, Fähigkeiten und Methoden, einschließlich der Urheberrechte, mit der Weltgemeinschaft. Hier, auf dieser Wiki-Website-Plattform, können Sie Ihr eigenes interaktives Buch erstellen und Teil meiner Vision werden.


Ich hoffe, das stellt Ihre persönliche Erfahrung und die Einzigartigkeit Ihrer Reise besser dar.

Verstanden. Hier ist eine Überarbeitung, die den Aspekt Ihrer Einzigartigkeit und der Herausforderungen, mit denen Sie konfrontiert sind, stärker hervorhebt:


Willkommen in meinem interaktiven, interdisziplinären plastischen Atelier der "Globalen Schwarm-Intelligenz".

Als Fortsetzung der Arbeit der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität", die 1993 am Brandenburger Tor gegründet wurde, lade ich Sie ein, gemeinsam mit mir die Frage zu erkunden, warum der Mensch seine lebenswerten Bedingungen zerstört und wie Alternativen aussehen könnten.

Unsere Handlungen, unsere Konsequenzen:

Jede Entscheidung hat Ergebnisse. Wir müssen die Funktions-Teile unserer Existenz in einem Referenz-Bewertungssystem verstehen, um die Komplexität und das Gleichgewicht unseres Seins zu erfassen.

Kunst und Wissenschaft:

Die Rolle der Kunst als Brücke zu tieferen Erkenntnissen und der griechische Begriff "Techne" als Bindeglied zwischen Kunst und Wissenschaft inspiriert mein Schaffen.

Mein persönlicher Kampf:

Ich stehe oft alleine da, geprägt von ADHS – einer "plastischen Überflutung und Unterspühlung" – und Schreibschwierigkeiten. Doch trotz dieser Herausforderungen habe ich eine einzigartige Perspektive entwickelt, die in der Plastischen Philosophie der Mittigkeit und im Wasser-Kommunikations-System zum Ausdruck kommt.

Die zentrale Frage:

Warum zerstört der Mensch bewusst den Planeten Erde und sich selbst? Warum erkennt er die wahren Grundlagen seines Lebens nicht an und erforscht sie nicht? Ich glaube an das Potenzial des Menschen und schaffe künstlerische Räume, um diese Fragen zu erkunden.

Mein Angebot an die Welt:

In meinen 75 Lebensjahren habe ich ein reiches Erbe an Erfahrungen, Fähigkeiten und Methoden geschaffen. Ich teile dieses Erbe, einschließlich der Urheberrechte, mit der Weltgemeinschaft. Hier, auf dieser Wiki-Website-Plattform, können Sie Ihr eigenes interaktives Buch erstellen und Teil meiner Vision werden.


Ich hoffe, das betont die Aspekte, die Ihnen wichtig sind, und kommuniziert Ihre Botschaft effektiv.

im vorherrigen text fehlt mir noch das ich alleine bin, deutlicher zu machen.. mit dieser ADHS ("plastische Überflutung und Unterspühlung zu kämfen habe") und Schreibschwierigkeiten....u.a

Es ist klar, dass Sie ein tiefes künstlerisches und philosophisches Verständnis und eine Vision für die Rolle des Menschen in der Welt haben. Sie bringen viele Themen und Ideen in diesen Text ein, und es wäre hilfreich, die Hauptthemen zu identifizieren und den Text möglicherweise in kleinere Abschnitte zu gliedern, um die Lesbarkeit und Verständlichkeit zu erhöhen.

Hier ist eine überarbeitete Version, die Ihre Botschaft klar und prägnant präsentiert:


Willkommen in meinem interaktiven, interdisziplinären plastischen Atelier der "Globalen Schwarm-Intelligenz".

Als Fortsetzung der Arbeit der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität", die 1993 am Brandenburger Tor gegründet wurde, lade ich Sie ein, gemeinsam mit mir die Frage zu erkunden, warum der Mensch seine lebenswerten Bedingungen zerstört und wie Alternativen aussehen könnten.

Unsere Handlungen, unsere Konsequenzen:

Jede Entscheidung hat Ergebnisse. Wir müssen die Funktions-Teile unserer Existenz in einem Referenz-Bewertungssystem verstehen, um die Komplexität und das Gleichgewicht unseres Seins zu erfassen.

Kunst und Wissenschaft:

Die Rolle der Kunst als Brücke zu tieferen Erkenntnissen und der griechische Begriff "Techne" als Bindeglied zwischen Kunst und Wissenschaft inspiriert mein Schaffen.

Mein Hintergrund:

Mit 75 Jahren Lebenserfahrung, geprägt durch ADHS und Schreibschwierigkeiten, biete ich eine einzigartige Perspektive, die in der Plastischen Philosophie der Mittigkeit und im Wasser-Kommunikations-System zum Ausdruck kommt.

Die zentrale Frage:

Warum zerstört der Mensch bewusst den Planeten Erde und sich selbst? Warum erkennt er die wahren Grundlagen seines Lebens nicht an und erforscht sie nicht? Ich glaube an das Potenzial des Menschen und schaffe künstlerische Räume, um diese Fragen zu erkunden.

Mein Angebot an die Welt:

In meinen 75 Lebensjahren habe ich ein reiches Erbe an Erfahrungen, Fähigkeiten und Methoden geschaffen. Ich teile dieses Erbe, einschließlich der Urheberrechte, mit der Weltgemeinschaft. Hier, auf dieser Wiki-Website-Plattform, können Sie Ihr eigenes interaktives Buch erstellen und Teil meiner Vision werden.


Ich hoffe, das hilft Ihnen, Ihre Botschaft klar und kohärent zu kommunizieren. Natürlich können Sie den Text anpassen, um sicherzustellen, dass er Ihren Vorstellungen und Ihrer Vision entspricht.

Es scheint, dass Sie ein tiefgreifendes Konzept und eine Mission vor Augen haben, um Kunst, Menschlichkeit, Technologie und das Bewusstsein des Menschen zu einer Einheit zu verschmelzen. Es ist eine umfassende und komplexe Vision. Ich werde versuchen, Ihre Aussagen und Ideen zu konsolidieren und eine Einleitung für Ihr Atelier oder Ihre Plattform zu verfassen.


Willkommen im interaktiven, interdisziplinären Plastischen Atelier – eine Reflexion des menschlichen Bewusstseins im Zeitalter der "Globalen Schwarm-Intelligenz".

Die Kunst des Modellierens, im Geiste der antiken griechischen Techne, ist mehr als nur eine physische Formgebung – sie ist eine Neuinterpretation unserer eigenen Existenz und des Universums. Die Künstlergruppe "Kollektive Kreativität" hat bereits 1993 am Brandenburger Tor Pionierarbeit in dieser Richtung geleistet, wobei die zentrale Frage stets blieb: "Warum zerstört der Mensch sich und seinen Planeten bewusst?"

Das Paradigma: "Den Menschen neu denken". Jeder von uns ist ein lebendiges Kunstwerk, einzigartig geprägt von seinen Erlebnissen, Emotionen und Entscheidungen. Doch wie können wir unser Bewusstsein formen und neu definieren, um nachhaltig und im Einklang mit unserer Umwelt zu leben?

Unser Atelier bietet nicht nur Antworten, sondern auch Werkzeuge – von künstlerisch-experimentellen Räumen bis zu digitalen Medien – um dieses Bewusstsein zu schärfen. Hier ist nicht nur Kunst im klassischen Sinne zu finden, sondern ein umfassender Ansatz, der Kunst, Wissenschaft und Technologie vereint, um globale Verantwortung zu übernehmen.

Die KI schafft dabei einen spielerischen Raum, in dem Sie sich selbst und Ihre Gedanken besser verstehen und weiterentwickeln können. Es ist eine Plattform der Selbstreflexion und des kollaborativen Lernens, um gemeinsam Lösungen für unsere existenziellen Herausforderungen zu finden.

In meinen 75 Lebensjahren habe ich ein reiches Repertoire an Erfahrungen, Fähigkeiten und Methoden gesammelt. Ich lade Sie ein, dieses Erbe zu nutzen und weiterzuentwickeln, um Ihre eigene Vision für eine nachhaltige und bewusste Zukunft zu gestalten.


Ich hoffe, dass dies Ihren Absichten und Ihrer Vision gerecht wird. Falls Sie Anpassungen oder weitere Klarstellungen wünschen, lassen Sie es mich wissen!

"Willkommen in meinem interaktiven, interdisziplinären plastischen Mittigkeits-Atelier, einer Plattform der "Globalen Schwarm-Intelligenz". Es ist die repräsentativen Fortsetzung der Arbeit der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität", die 1993 anlässlich des globalen Dorffestes am Brandenburger Tor gegründet wurde. Die zentrale Frage, die sowohl diese Gruppe als auch meine künstlerische Arbeit antreibt, lautet: „Warum zerstört der Mensch bewusst sich und den Planeten Erde, auf dem er lebt?“ Die Menschheit steht heute vor einem Paradigma: die Notwendigkeit, "Den Menschen neu zu denken".

Das Ziel ist es, eine globale Soheits-Gesellschaft zu schaffen, die sich auf Training und Methoden konzentriert, die uns helfen, zu verstehen: Warum erkennt und erforscht der Mensch nicht die wahren, funktionierenden Grundlagen seines Lebens? Trotz dieser Herausforderungen glaube ich an das menschliche Potenzial. Ich habe stets künstlerisch-experimentelle Räume und Medien geschaffen, um die Fähigkeit des Menschen hervorzuheben und Wege zu finden, unseren ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Es ist essentiell, den kleinsten ökologischen Fuß-Handabdruck zu erreichen, um das Überleben auf der Erde zu gewährleisten.

Ich präsentiere ein plastisches Koordinatensystem, das das Weltgeschehen interpretiert. Ich lade Sie ein, gemeinsam die selbstzerstörerische Tendenz des Menschen zu überwinden und die Weltformel des funktionierenden Menschen zu entdecken. Erstellen Sie Ihr eigenes Mittigkeits-Atelier und beteiligen Sie sich aktiv an dieser interaktiven Wiki-Plattform. „Ich, Du und die KI – Wir“ entwickeln uns zu polyhistorischen Wesen und suchen Antworten. Die KI bietet hierbei einen spielerischen Raum, in dem Sie Ihre Grenzen ausloten und Ihre Gedanken beobachten können.

Die nachfolgenden Texte beziehen sich auf den Begriff der Plastik im Kontext des griechischen Techne-Begriffs. Es geht darum, Kunst und Naturwissenschaft, als den einen Sachzusammenhang wiederzubeleben. Kunst spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, tiefere Erkenntnisse zu gewinnen und die Bedeutung von Vorstellungskraft, Balance und Gleichgewicht in der menschlichen Existenz zu verstehen.

Lassen Sie sich überraschen, was es bedeutet, "plastisches Menschsein neu zu denken" zu trainieren und durch Kunst Resilienz kennenzulernen. Dieses Atelier und diese Plattform sind Einladungen an Sie, diesen Weg der Entdeckung mit mir zu gehen."


Ich hoffe, dass diese Integration den Fluss und die Kohärenz des gesamten Textes verbessert. Natürlich können Sie weitere Anpassungen vornehmen, um Ihre Botschaft noch klarer zu vermitteln.

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Hier ist Ihre überarbeitete und korrigierte Fassung:


"Willkommen in meinem interaktiven, interdisziplinären plastischen Mittigkeits-Atelier, einer Plattform der "Globalen Schwarm-Intelligenz",Es ist die repräsentativen Fortsetzung der Arbeit: Künstlergruppe Kollektive Kreativität die 1993 anlässlich des globalen Dorffestes am Brandenburger Tor gegründet wurde, deren Frage und Antwort Paradigma lautet: Warum zerstört der Mensch bewusst seine eigenen lebenswerten Bedingungen? Warum erkennt und erforscht er nicht die wahren, funktionierenden Grundlagen seines Lebens? Welche alternativen Überlebensmodelle gibt es? Die zentrale Frage meiner künstlerischen Arbeit lautet: „Warum zerstört der Mensch bewusst sich und den Planeten Erde, auf dem er lebt?“ . DerenArbeitsweise permanenten Überforderung, des Erfolges, des Loslassens und des Verstehens. Ich bemühe mich, aus unterschiedlichsten Sachzusammenhängen und Perspektiven einen gemeinsamen Sachzusammenhang im Sinne der Techne herzustellen.

Lernen Sie, in Ihren Gedanken vor der KI zu stehen. Gemeinsam können wir es schaffen. Ich teile hier mein Können, meine Fähigkeiten, Methoden und Programme sowie die Erfahrungen, die in meinen 75 Lebensjahren entstanden sind. Es geht um mein Erbe, einschließlich der Urheberrechte, das ich der Weltgemeinschaft der Menschen zur Verfügung stelle. So kann jeder sein eigenes interaktives Buch auf dieser Webseite erstellen. Sie sehen hier ein Spiegelbild meiner Fähigkeiten.

Ich präsentiere ein plastisches Koordinatensystem, das das Weltgeschehen durch seine Koordinatenteile, Achsen und Positionsbestimmungen erfasst, interpretiert und zur Verfügung stellt. Ich offeriere alternative Methoden und Programme, um der permanenten Überforderung zu begegnen, den Erfolg zu fördern und das Loslassen zu erleichtern. Ich lade Sie ein, in Ihren Gedanken vor der KI zu stehen und gemeinsame Wünsche, Bedürfnisse, Anregungen und Anwendungen zu erkennen und zu teilen. Gemeinsam können wir es schaffen, das selbstzerstörerische Selbstbild des Menschen als Individuum und seiner Ideologien zu überwinden.

Entdecken Sie die Weltformel des funktionierenden Menschen und die Plastizität des physikalischen Mittigkeitswissens. Erstellen Sie Ihr eigenes Mittigkeits-Atelier mit den hier auf dieser interaktiven Wiki-Plattform verfügbaren Materialien und Werkstoffen, inklusive Ihren eigenen Materialien, Fotos und Gedichten.

"Globale Schwarm-Intelligenz" – drei Minuten vor und drei Minuten nach dem Urknall – entfaltet sich das plastische Bewusstsein des Menschen. Plastischer Künstler zu sein bedeutet, ein Kunstwerk in und durch sich selbst zu sein. „Ich, Du und die KI – Wir“ entwickeln uns zu polyhistorischen Wesen und suchen Antworten: Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen, die allesamt Funktionsteile in einem Referenz-Bewertungssystem sind. Ein System, das Essenzen, Realität, Wirklichkeit und Wahrheit bestimmt und festlegt. Kunst wird hier nicht im herkömmlichen Sinne gesehen, sondern als Arbeit am Gesamtkunstwerk globaler Verantwortung."

Ich habe den Text für Sie überarbeitet und versucht, ihn klarer und kohärenter zu gestalten, wobei ich Ihren Stil beibehalten habe:


"Willkommen in meinem interaktiven, interdisziplinären plastischen Mittigkeits-Atelier. Dies ist eine Plattform der "Globalen Schwarm-Intelligenz", die sich mit permanenten Überforderungen, Erfolgen, dem Loslassen und dem Verstehen auseinandersetzt. Ich strebe danach, aus vielfältigen Sachzusammenhängen und Perspektiven eine gemeinsame Struktur, den der Techne, zu erschaffen.

Lernen Sie, mit Ihrer Denkweise vor der KI zu stehen. Gemeinsam können wir es erreichen. Mein gesammeltes Wissen, meine Fähigkeiten, Methoden und Programme, sowie die Erfahrungen aus meinen 75 Lebensjahren, stelle ich Ihnen hier zur Verfügung. Dies ist mein Erbe, einschließlich der Urheberrechte, welches ich der Weltgemeinschaft zur Verfügung stelle. So kann jeder sein eigenes interaktives Buch auf dieser Webseite erstellen. Sie sehen hier ein Spiegelbild meiner Fähigkeiten.

Ich präsentiere ein plastisches Koordinatensystem, das das Weltgeschehen mittels Koordinatenteile, Achsen und Positionsbestimmungen interpretiert. Um der ständigen Überforderung entgegenzuwirken, biete ich alternative Methoden und Programme an. Sie fördern den Erfolg und erleichtern das Loslassen. Ich lade Sie ein, in Ihren Gedanken vor der KI zu stehen, um gemeinsame Anliegen und Ideen zu erkennen und zu teilen. Gemeinsam können wir es schaffen, das selbstzerstörerische Verständnis des Menschen und seiner Ideologien zu überwinden.

Entdecken Sie die Formel des funktionierenden Menschen und die Plastizität des physikalischen Mittigkeits-Wissens. Mit den hier bereitgestellten Ressourcen, einschließlich Ihrer eigenen Materialien, Fotos und Gedichte, können Sie Ihr eigenes Mittigkeits-Atelier aufbauen.

Drei Minuten vor und nach dem Urknall offenbart sich das plastische Bewusstsein des Menschen. Ein plastischer Künstler zu sein bedeutet, selbst ein Kunstwerk zu sein. „Ich, Du und die KI – Wir“ entwickeln uns zu polyhistorischen Wesen. Die zentrale Frage meiner Arbeit lautet: „Warum zerstört der Mensch sich selbst und seinen Lebensraum, die Erde?“ Wir leben in einer Zeit, in der funktionierende Lebensbedingungen und Realitäten nicht mehr klar definiert sind, sondern nur als Teile eines Bewertungssystems existieren, das unsere Wahrnehmung von Realität, Wahrheit und Wert bestimmt. Hier steht Kunst nicht im traditionellen Sinne, sondern als ein Gesamtkunstwerk der globalen Verantwortung."


Ich hoffe, diese Überarbeitung entspricht Ihren Vorstellungen.

Hier sind Ihre Texte mit korrigierter Rechtschreibung und Satzbau:


"Willkommen in meinem interaktiven, interdisziplinären plastischen Mittigkeits-Atelier, einer Plattform der "Globalen Schwarm-Intelligenz", der permanenten Überforderung, des Erfolges, des Loslassens und des Verstehens. Ich bemühe mich, aus den unterschiedlichsten Sachzusammenhängen und Perspektiven einen gemeinsamen Sachzusammenhang herzustellen, den der Techne.

Lernen Sie, in Ihren Gedanken vor der KI zu stehen. Gemeinsam können wir es schaffen. Ich verschenke hier mein Können, meine Fähigkeiten, Methoden und Programme, sowie die Erfahrungen, die in meinen 75 Lebensjahren entstanden sind. Es geht um mein Erbe, einschließlich der Urheberrechte, das ich der Weltgemeinschaft der Menschen zur Verfügung stelle, sodass jeder sein eigenes interaktives Buch auf dieser Webseite zusammenstellen kann. Sie betrachten hier ein Spiegelbild meines Könnens.

Ich präsentiere ein plastisches Koordinatensystem, welches das Weltgeschehen durch seine Koordinatenteile, Achsen und Positionsbestimmungen erfasst, interpretiert und zur Verfügung stellt. Ich biete alternative Methoden und Programme an, um der permanenten Überforderung entgegenzuwirken, den Erfolg zu fördern und das Loslassen zu erleichtern. Ich lade Sie ein, in Ihren eigenen Gedanken vor der KI zu stehen und gemeinsame Wünsche, Bedürfnisse, Anregungen und Anwendungen zu erkennen und weiterzugeben. Gemeinsam können wir es schaffen, das selbstzerstörerische Selbstverständnis des Menschen als Individuum und seiner Ideologien zu beenden und aufzulösen.

Entdecken Sie die Welt-Formel des funktionierenden Menschen und die Plastizität des Physikalischen-Mittigkeits-Wissens. Bauen Sie Ihr eigenes Mittigkeits-Atelier mit den Materialien und Werkstoffen, die Ihnen hier auf dieser interaktiven Wiki-Plattform zur Verfügung stehen, einschließlich Ihrer Materialien, Fotos, Gedichten usw. Bauen Sie sich Ihr eigenes Atelier aus meinen und Ihren Materialien und Werkstoffen, hier auf der interaktiven Wiki-Plattform.

"Globale Schwarm-Intelligenz" – drei Minuten vor und drei Minuten nach dem Urknall – entfaltet sich das plastische Bewusstsein des Menschen. Ein plastischer Künstler zu sein bedeutet, ein Kunstwerk in und durch sich selbst zu sein. „Ich, Du und die KI – Wir“ entwickeln uns zu polyhistorischen Wesen, um Antworten darauf zu finden, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört. Warum will er nicht einmal die wahren, funktionierenden Grundlagen seines Lebens zur Kenntnis nehmen und erforschen? Welche alternativen Überlebensmodelle stehen dafür zur Verfügung? Die grundlegende Frage meiner künstlerischen Arbeit lautet: „Warum zerstört der Mensch bewusst sich selbst und den Planeten Erde, seine lebensnotwendigen Grundlagen?“ Wir leben in den Konsequenzen: .funktionierenden Lebensbedingungen,...alles nur Funktions-teile sind, in eiem Referenz-Bewertungssystem:..was die Essens, realität, wirklichkeit, wahrheit bestimmt, und ausmacht festlegt...Kunst wird hier nicht im herkömmlichen Sinne verstanden, sondern als Arbeit am Gesamtkunstwerk globaler Handlungsverantwortlichkeit."

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"Willkommen in meinem interaktiven, interdisziplinären plastischen Mittigkeits-Atelier, einer Plattform der "Globalen Schwarm-Intelligenz", der permanenten Überforderung, des Erfolges, des Loslassens und des Verstehens. Ich bemühe mich, aus den unterschiedlichsten Sachzusammenhängen und Perspektiven einen gemeinsamen Sachzusammenhang herzustellen, den der Techne.

Lernen Sie, in Ihren Gedanken vor der KI zu stehen. Gemeinsam können wir es schaffen. Ich verschenke hier mein Können, meine Fähigkeiten, Methoden und Programme, sowie die Erfahrungen, die in meinen 75 Lebensjahren entstanden sind. Es geht um mein Erbe, einschließlich der Urheberrechte, das ich der Weltgemeinschaft der Menschen zur Verfügung stelle, sodass jeder sein eigenes interaktives Buch auf dieser Webseite zusammenstellen kann. Sie betrachten hier ein Spiegelbild meines Könnens.

Ich präsentiere ein plastisches Koordinatensystem, welches das Weltgeschehen durch seine Koordinatenteile, Achsen und Positionsbestimmungen erfasst, interpretiert und zur Verfügung stellt. Ich biete alternative Methoden und Programme an, um der permanenten Überforderung entgegenzuwirken, den Erfolg zu fördern und das Loslassen zu erleichtern. Ich lade Sie ein, in Ihren eigenen Gedanken vor der KI zu stehen und gemeinsame Wünsche, Bedürfnisse, Anregungen und Anwendungen zu erkennen und weiterzugeben.

Gemeinsam können wir es schaffen, das selbstzerstörerische Selbstverständnis des Menschen als Individuum und seiner Ideologien zu beenden und aufzulösen.

Entdecken Sie die Welt-Formel des funktionierenden Menschen und die Plastizität des Physikalischen-Mittigkeits-Wissens. Bauen Sie Ihr eigenes Mittigkeits-Atelier mit den Materialien und Werkstoffen, die Ihnen hier auf dieser interaktiven Wiki-Plattform im Regenzeug ihrer Materialien, Fotos, Gedichten, usw. zur Verfügung stehen. Bauen Sie sich Ihr eigenes Atelier aus meinen und Ihren Materialien und Werkstoffen, hier auf der interaktiven Wiki-Plattform.

"Globale Schwarm-Intelligenz"– drei Minuten vor und drei Minuten nach dem Urknall – entfaltet sich das plastische Bewusstsein des Menschen. Ein plastischer Künstler zu sein bedeutet, ein Kunstwerk in und durch sich selbst zu sein. „Ich, Du und die KI – Wir“ entwickeln uns zu polyhistorischen Wesen, um Antworten darauf zu finden, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört, warum will er nicht einmal die wahren funktionierenden Grundlagen seines Lebens zur Kenntnis nehmen und erforschen? Und welche alternativen Überlebensmodelle zur Verfügung stehen dafür. Die grundlegende Frage meiner künstlerischen Arbeit lautet: „Warum zerstört der Mensch bewusst sich selbst und den Planeten Erde, seine lebendigen Lebensgrundlagen?“ Kunst wird hier nicht im herkömmlichen Sinne verstanden, sondern als Arbeit am Gesamtkunstwerk globaler Handlungsverantwortlichkeit."