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Unserem Denken und dem Geist, dem Ich-Bewusstsein, liegen Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand zugrunde, der sich mit Täuschung und Herrschaft auseinandersetzt oder Wunschvorstellungen des Glaubens dieses Zivilisationsverständnisses exkaliert. Es gibt zwei Welten: Unverletzungs-Welten (Gedachtes, Hineingedachtes an Eigenschaften) und Verletzungs-Welten (Materie-Eigenschaften, Gehirn-Arbeitsweise). Wir leben in den Handlungskonsequenzen der Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand zugrunde. Versuche mal, die zwei Welten herauszuarbeiten oder zu ordnen.
Das Zitat spricht über zwei Welten, die durch unterschiedliche Eigenschaften charakterisiert sind: die "Unverletzungs-Welten" und die "Verletzungs-Welten".
- Unverletzungs-Welten (Gedachtes, Hineingedachtes an Eigenschaften):
- Diese Welt bezieht sich auf das Reich des Denkens und des Geistes, wo Konzepte, Ideen und Gedanken existieren.
- Es geht um Eigenschaften und Qualitäten, die in Gedanken oder Vorstellungen existieren können. Hier herrscht eine gewisse Reinheit oder Unverletzlichkeit, da diese Welt nicht direkt durch äußere Einflüsse verändert oder beschädigt wird.
- Diese Welt könnte als der Bereich angesehen werden, der durch unsere Vorstellungen, Ideen und das Selbstbewusstsein (Ich-Bewusstsein) geprägt ist, ohne direkte Einwirkung der materiellen Realität.
- Verletzungs-Welten (Materie-Eigenschaften, Gehirn-Arbeitsweise):
- Im Gegensatz dazu steht die Welt der Materie und der physischen Realität.
- Hier herrschen Eigenschaften, die durch materielle Prozesse, die Funktionsweise des Gehirns und die physische Umwelt bestimmt werden.
- Diese Welt ist der Verletzung unterworfen, da sie durch externe Einflüsse und Bedingungen verändert oder beeinträchtigt werden kann.
Zusammenfassung und Einordnung:
Die beiden Welten lassen sich also wie folgt ordnen:
- Unverletzungs-Welten: Hier dominieren Gedanken, Vorstellungen und Ideen, die weniger anfällig für äußere Einflüsse sind und mehr durch das innere Bewusstsein und den Geist geprägt werden.
- Verletzungs-Welten: Diese Welt wird durch materielle Eigenschaften, die Arbeitsweise des Gehirns und die physische Realität geprägt. Sie ist anfälliger für Veränderungen und Einflüsse von außen.
Das Zitat könnte darauf hinweisen, dass unser Leben und Handeln in den Konsequenzen dieser beiden Welten wurzeln, wobei Entscheidungen und Zustände des Bewusstseins (Ich-Bewusstsein) auf den durchdringenden Eigenschaften dieser beiden Welten basieren.
Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde.
Die doppeldeutige Frage, warum der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen zerstört, kann auf verschiedenen Ebenen und aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden. Hier sind einige mögliche Erklärungen:
Psychologische und Philosophische Erklärungen
- Kurzfristiges Denken und Sofortbefriedigung:
- Menschen neigen dazu, kurzfristige Belohnungen und Befriedigungen zu bevorzugen, oft auf Kosten langfristiger Konsequenzen. Dieser Hang zur kurzfristigen Perspektive führt dazu, dass langfristige Schäden ignoriert oder unterschätzt werden.
- Ignoranz und Verleugnung:
- Viele Menschen ignorieren oder verleugnen die wissenschaftlichen Beweise und Warnungen über die Zerstörung der Umwelt. Dies kann durch kognitive Dissonanz erklärt werden, bei der unangenehme Wahrheiten ausgeblendet werden, um psychischen Stress zu vermeiden.
- Macht und Kontrolle:
- Menschen haben den Drang, ihre Umwelt zu kontrollieren und zu dominieren, was in der Naturausbeutung und -zerstörung resultiert. Dies kann als Ausdruck eines tief verwurzelten Herrschaftsbedürfnisses gesehen werden.
Soziologische und Wirtschaftliche Erklärungen
- Kapitalismus und Konsumgesellschaft:
- Das vorherrschende Wirtschaftssystem fördert Konsum und Wachstum um jeden Preis. Profitmaximierung steht oft über dem Schutz der Umwelt, was zur Ausbeutung von Ressourcen und zur Umweltzerstörung führt.
- Politische und Wirtschaftliche Interessen:
- Machtstrukturen und wirtschaftliche Interessen spielen eine große Rolle. Politische Entscheidungsträger und einflussreiche Unternehmen haben oft kurzfristige wirtschaftliche Ziele, die im Widerspruch zu langfristigen ökologischen Zielen stehen.
Historische und Kulturelle Erklärungen
- Technologischer Fortschritt und Entfremdung von der Natur:
- Der technologische Fortschritt hat den Menschen zunehmend von der Natur entfremdet. Diese Entfremdung führt dazu, dass die Menschen die Natur nicht mehr als etwas sehen, das geschützt und bewahrt werden muss.
- Kulturelle Werte und Normen:
- In vielen Kulturen wird der Erfolg des Einzelnen und der Gesellschaft oft durch materielle Errungenschaften und Wachstum gemessen. Diese Werte fördern eine Ausbeutung der Umwelt.
Biologische und Evolutionsbedingte Erklärungen
- Instinkte und Evolution:
- Evolutionsbiologisch sind Menschen darauf programmiert, Ressourcen zu maximieren und ihre Überlebenschancen zu erhöhen. In einer modernen Welt, in der die unmittelbaren Überlebensbedrohungen oft fehlen, kann dieser Instinkt zu übermäßigem Konsum und Ressourcenausbeutung führen.
Zusammenfassung
Der Mensch zerstört seine eigenen Existenzbedingungen aus einer Kombination von psychologischen, soziologischen, wirtschaftlichen, kulturellen und biologischen Gründen. Ein tiefgreifendes Verständnis dieser vielschichtigen Ursachen ist notwendig, um wirksame Strategien zu entwickeln, die das Verhalten ändern und nachhaltigere Lebensweisen fördern können.
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Manifest: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?
Einleitung
Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Um dieses tiefgreifende und komplexe Thema zu verstehen, müssen wir die zugrunde liegenden Faktoren, die menschlichen Handlungen und Entscheidungen beeinflussen, näher beleuchten.
Die Zwei Welten des Menschen
Unser Denken und der Geist, das Ich-Bewusstsein, basieren auf Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand, die sich mit Täuschung und Herrschaft auseinandersetzen oder Wunschvorstellungen des Glaubens in diesem Zivilisationsverständnis eskalieren lassen. Es gibt zwei Welten:
- Unverletzungs-Welten (Gedachtes, Hineingedachtes an Eigenschaften):
- Diese Welt umfasst das Reich des Denkens und des Geistes, in dem Konzepte, Ideen und Gedanken existieren. Hier herrscht eine gewisse Reinheit, da diese Welt nicht direkt durch äußere Einflüsse verändert oder beschädigt wird.
- Diese Welt könnte als der Bereich angesehen werden, der durch unsere Vorstellungen, Ideen und das Selbstbewusstsein (Ich-Bewusstsein) geprägt ist, ohne direkte Einwirkung der materiellen Realität.
- Verletzungs-Welten (Materie-Eigenschaften, Gehirn-Arbeitsweise):
- Diese Welt wird durch materielle Eigenschaften, die Arbeitsweise des Gehirns und die physische Realität bestimmt. Sie ist anfälliger für Veränderungen und Einflüsse von außen.
- Hier sind die Handlungen und Konsequenzen des menschlichen Verhaltens unmittelbar und oft schädlich, sowohl für den Planeten als auch für den Menschen selbst.
Psychologische und Philosophische Erklärungen
- Kurzfristiges Denken und Sofortbefriedigung: Menschen neigen dazu, kurzfristige Belohnungen und Befriedigungen zu bevorzugen, oft auf Kosten langfristiger Konsequenzen. Dieser Hang zur kurzfristigen Perspektive führt dazu, dass langfristige Schäden ignoriert oder unterschätzt werden.
- Ignoranz und Verleugnung: Viele Menschen ignorieren oder verleugnen wissenschaftliche Beweise und Warnungen über die Zerstörung der Umwelt, um unangenehme Wahrheiten auszublenden und psychischen Stress zu vermeiden.
- Macht und Kontrolle: Menschen haben den Drang, ihre Umwelt zu kontrollieren und zu dominieren, was in der Naturausbeutung und -zerstörung resultiert. Dies kann als Ausdruck eines tief verwurzelten Herrschaftsbedürfnisses gesehen werden.
Soziologische und Wirtschaftliche Erklärungen
- Kapitalismus und Konsumgesellschaft: Das vorherrschende Wirtschaftssystem fördert Konsum und Wachstum um jeden Preis. Profitmaximierung steht oft über dem Schutz der Umwelt, was zur Ausbeutung von Ressourcen und zur Umweltzerstörung führt.
- Politische und Wirtschaftliche Interessen: Politische Entscheidungsträger und einflussreiche Unternehmen haben oft kurzfristige wirtschaftliche Ziele, die im Widerspruch zu langfristigen ökologischen Zielen stehen.
Historische und Kulturelle Erklärungen
- Technologischer Fortschritt und Entfremdung von der Natur: Der technologische Fortschritt hat den Menschen zunehmend von der Natur entfremdet. Diese Entfremdung führt dazu, dass die Menschen die Natur nicht mehr als etwas sehen, das geschützt und bewahrt werden muss.
- Kulturelle Werte und Normen: In vielen Kulturen wird der Erfolg des Einzelnen und der Gesellschaft oft durch materielle Errungenschaften und Wachstum gemessen. Diese Werte fördern eine Ausbeutung der Umwelt.
Biologische und Evolutionsbedingte Erklärungen
- Instinkte und Evolution: Evolutionsbiologisch sind Menschen darauf programmiert, Ressourcen zu maximieren und ihre Überlebenschancen zu erhöhen. In einer modernen Welt, in der die unmittelbaren Überlebensbedrohungen oft fehlen, kann dieser Instinkt zu übermäßigem Konsum und Ressourcenausbeutung führen.
Schlussfolgerung
Der Mensch zerstört seine eigenen Existenzbedingungen aus einer Kombination von psychologischen, soziologischen, wirtschaftlichen, kulturellen und biologischen Gründen. Ein tiefgreifendes Verständnis dieser vielschichtigen Ursachen ist notwendig, um wirksame Strategien zu entwickeln, die das Verhalten ändern und nachhaltigere Lebensweisen fördern können. Es liegt in unserer Verantwortung, die Konsequenzen unserer Handlungen zu erkennen und eine Balance zwischen den Unverletzungs-Welten des Geistes und den Verletzungs-Welten der materiellen Realität zu finden, um sowohl unser Überleben als auch das des Planeten zu sichern.
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