20.1.200027.1.20003.2.2000
Zusammenfassung und Zusammenhang der letzten vier Monate (Arbeit) nach Kreta.
Herausforderung, ist eine nicht vorhandene Begrifflichkeit, der Erklärungen im prähistorischen, gegenüber heutigen Institutionen- kulturellen Filter, deren Problematik von Erklärungs-Möglichkeiten, durch Sprache, und Begriffe usw. (deren Bewertungen und Sehweisen aus menschlicher heutiger Sicht). Gegenüber gestellt werden müssen.
D. h. die Suche nach der Wahrheit
ausgehend von den Feldern die durchgehend, durch alle Lebewesen gehen, bzw. Interferenz- Verhalten, Umwandlungen usw. erzeugen, wobei mir nicht klar ist, was sich aus dem Begriffen, Einssein, gemeinsam, Zusammenwirken usw. ergibt?
Die begrifflichkeiten des Imaginäre, die Grenzbereiche und Aspekte, brauche ich um das jetzige Gesellschaft Konstrukt, auch in seiner Konstruierung zu Spiegeln, d. h. fiktiver Arbeitsweise, oder innere Bilder deren Konstruktionen und Erklärungs - Bereiche von Vorstellungs - Kräften und Möglichkeiten von Wille (die Verwechslung des Lebenswillens ) oder auch dieses Denkkonstrukt als Imaginär auszuweisen, und auf deren Grundlage ist es nötigt mit solcher Begrifflichkeit zu arbeiten, bis diese Auflösung, Läuterung der Hilfskonstruktionen deutlich geworden ist.
Gleichzeitig ist die neue Gesellschaft Form auf welchen Grenzbereichen aufgebaut, deren Konstruierung, und Möglichkeiten.
Grenzbereiche des imaginären
Weitere Begriffe suchen, ( fehlen) die erklärt werden müßten, wie Einbildung, anschauliches Denken, Visionen, Meditation.
Begrifflichkeit ist sprachlich gebunden.
Nähe ist eine Sache des Fühlens nicht der Anschauung,
die Frage nach der Wesens Form des Menschen = Orientierungs - Suche = suchender .
Innere Zuständen nach außen programmieren = Orakel?
Vorstellung Bilder sind Erlebnis - Formen, und was läßt sich damit beschreiben?
1. (im inneren , vom inneren und wieweit nach außen,)
2. Denkvergegenwärtigung (kollektiv -Rückkopplungen = als Vorgabebilder = Vorstellung -Bilder zu erklären?
Abbilder = Gedächtnis Bilder und kollektive Abbilder
keine Reduktion der Erfahrung (im jetzt = Augenblick möglich?) genetisch oder energetisch einprogrammiert?
Was ist alles innen (Erlebnisformen, und wie kann man es beschreiben ) um Begrifflichkeit mit Anschauungs -Form gekoppelt , sprachlich strukturiert, unabhängig in der Sprache zu Möglichkeit von Ausgangs Projektionen, wird nur in bestimmten kulturellen Kontext gesehen strukturiert.
Strukturierung der Wahrnehmung, bei Vorstellungs - Bilder , Problem wenn keine Wahrnehmung (der sprachlichen Definition?) dar ist durch Rückkopplungen von Gesellschafts und Individum (von Realität oder Wirklichkeit) müßte dieses zur Wahrnehmung als Orakel führen?
Logik und Logos = Werkzeug- Gebrauch?
Wesens - des Einssein?
Wunsch Projektion oder als reale Möglichkeit vorhanden war, im prähistorischen hypothetisch wie weit verwirklicht?. Wie hat man sich im Einssein gefühlt und erlebt?
Bzw. fühlt man sich noch heute, wenn dieser historisch gewachsene, - kulturelle Filter nicht da wäre?!.
Das Konzept eine Imaginations - anwendung von imaginierten Ideal - Zuständen, nach einem vorgestellten Ideal -Werten? Usw.
Das Imaginäre hat verschiedene Aspekte und stellt eine Reaktion auf was dar?,
bzw. was wird versucht mit diesen Begriffen zu beschreiben, und was versteckt sich dahinter?, sind es wirklich Differenzierungen (die im historischen kulturellen Filter der Verkettungen) gewachsen sind?:
1. Die Fiktion stellt etwas dar, wie es sein könnte oder sein sollte, ist auf Außenwirkung gerichtet, eine Darstellung, die andere beeindrucken soll. Im weitesten Sinne gehört dazu die Dichtung mit allem darstellenden Sparten (Bereiche ?): Drama, Roman, Farbeln, Utopien, Märchen?....... usw.
2. Die Einbildung ist nach innen gerichtet.
Die Fiktion ist eine Beherrschung der Vorstellung, die Einbildung ist ein Beherrschtwerden..
3. Anschauliches Denken ist eine Verbildlichung von bestimmten Tatbeständen?, die sind (mit Gewißheit oder Wahrscheinlichkeit) verbunden?, wenn man an der Wahrscheinlichkeit rüttelt, gerät man in die Fiktion der Einbildung.
4. Meditation ist ein anschauliches Denken mit einer Anfangs Vorgabe (einem Richtungs -Signal), die enstehenden Bilder können wahrscheinlich oder unwahrscheinlich sein, sich nach innen und er nach außen richten oder alles zugleich.
Meditation ist ein Frage und Antwort Spiel mit dem Unbewußten, bei dem aus der Erfahrung gespeicherte oder energetische aufgenommende Daten veranschaulicht, verbildlich werden.
Bedeutung und Wert der Meditationserkenntnisse sind relativ zur eigenen Frage Stellung (als Wunsch und Wille) und zu den allgemeinen Wissen über Tatbeständen, die in den Bildern dargestellt werden. Siehe Text vom letzten mal.......
5. Vision ist eine spontane Bild die Übermittlung ohne Vorgabe............?
6. Ideal ist eine spezielle Fiktion, die sich z. B. in der Literatur als Utopi darstellt eine extreme gedankliche Überhöhung realer Tatbestände, an die sich Gefühle knüpfen können.
Das Ideal ist eine gedankliche Rückführung des tatsächlichen über das gemeinsame zu dem vermuteten Urbild oder Vorbild.
Der Denk - Prozesse Idealisierung ist teils eine Abstraktion: die Prinzipien, teils eine Wahrnehmung von Beziehungen: zahlen, teils eine Projektion angeborener Muster (Kreis, Dreieck, Kurve, gerade,) auf die wahrgenommenen Tatbestände.
Diese drei Tätigkeiten des Geistes können nebeneinander oder nacheinander auftreten.
7. Wunsch - Projektion ist eine spezielle Form des Ideals, die einem Gefühl Ausdruck verleit. Das Denken ist sekundär eine Begründung des gefühlten Bedürfnisse (als Erlebnis, Erfahrung? Usw. durch einen Begriff formuliert und zusammengefaßt?) Und der mentalen und (ode psychischen Reaktion) darauf.
Beispiel: die Wunsch - Projektion?.......... des Einssein (wieweit das Einsseins eventuell auch in uns Menschen psychisch, energetisch, angelegt ist, bleibt draußen?.................) - im prähistorischen ist eine Fiktion, jetziger Arbeitsweise d. h. von mir hinein interpretiert? - (und Vision, usw. in welcher Weise)?, die sich meditative Einsichten ?................ stützt und und sie durch ein Begründungs -Konstrukt (des künstlerische Realitätskonstrukt) real werden lassen will.
8. Idealwerte ( = als Idealbild zu veranschaulichen) sind abhängig von der Situation des Betrachters und von dessen Wunschprojektionen, und dem Interesse zu einer objektiven Aussage, besonders wenn es um eine Problematik (Naturkatastrophen, Krisen) geht, die man nicht versteht zukommen.
Beispielsweise in der Metrologie rechnet man mit bestimmten Klima - Idealwerten, um zu welcher Aussage durch die Abweichungen zukommen?
von diesen werden häufig negativ bewertet. Die Aufstellung der Idealbild gewahrt durch die historische Situation der untersuchten Wissenschaftler bedingt, die ihre im dessen anfangs Werte in einem zufälligen Moment besondere Bedeutung beimessen und von ihrer persönlichen Vorliebe, bzw. Wertschätzung für bestimmte kümmerte Schöpfer hält Verhältnisse bestimmt werden.
Idealwerte haben nur Sinn innerhalb eines Beziehungs -Systems, und dürfen nicht mit gesellschaftlichen Abmachungen (subjektiver Interessen vermengt werden).
Das gilt auch für gesellschaftliche Verhältnisse und das Beziehungs -System, an dem man es mißt (Beispiel: Karl Marx und seine Gesellschafts - Konzeption, war an was wissenschaftlich - Orientiert, bzw. welches persönliches / gesellschaftliches Interesse hat er damit verfolgt?, und in welcher Weise ist es gescheitert?, und was haben Idealwerte, damit zu tun? Bzw. worauf war sein Beziehungs - System aufgebaut......)
Gerhards - Meinung das ganze ist eine Fiktion, weshalb und wodurch?.........
Das künstlerische Realitätskonstrukt ist wieweit ein Ideal - oder eine Fiktion?
Daß gesamte Konzept als Vergleichsrückkopplung -als Modell, oder Programm (damit wieder lernen stattfindet, und somit ein scheinbares nach außen treten, vom jetzt ensteht, eine Spiegelung?)
Wann arbeite ich mit einem Ideal- Idealbild = Idealwert,? (bzw. was ist mein Beziehungs - System?)
Ich brauche eine Rahmensetzung (als Ideal, durch ein Idealbild) als Darstellung,
von was?, und was will ich davon ableiten,? bzw. kann ich ableiten?.......
Wird ein Sinnzusammenhang verabsolutiert, somit eine Annahme, eine These, ein Erklärungsmodell, einen Beweis, zu liefern, wodurch ich das Wesen des Menschen und seine Problematik beschreiben kann, bzw. läßt oder aber auch ein Lösungsmodell vorstellen kann, nachvollziehbar in seiner Logik zu machen, d. h. seiner Notwendigkeit, der Mensch als Vernunft Wesens eingehen müßte, wenn er diesen Anspruch überhaupt ernst nimmt?
Bzw. wenn er so unter Druck steht,( bzw. sich den Druck so stark schafft, ) erst dann anfängt zu handeln!
Als (künstlerisches Welt- Konstrukt, ) Konstrukt
Der Anspruch einer Realitäts - Nähe durch Idealwerte läßt ( treibt mich) in eine Spannung, der Grenzwerte, daß ein Gefühl entstehen läßt, was eine andere Richtung einschlägt, der Analyse, der Betrachtung von Welt, der Kultur usw. deren Konstruktion durch Sprache und Handlungsweise, als die Abstraktion der Wissenschaft jetzt verfolgt.
Durch dieses Programm von Vergleichsmodell will ich eine kollektive Denkvergegenwärtigung veranschaulichen, bzw. neu konstruieren, (um die Vergleichsmöglichkeit zu schaffen, die jetzt nicht gewollt, bzw. nicht vorhanden ist, bzw. man sie sich auch nicht vorstellt, nicht vorstellen kann, weil es dieses Vergleichsmodell nicht gedanklich, sowie auch in der Realität nicht gibt, ). Somit ist in der Zeit etwas idealisiertes als Gesellschafts - Realität der Rückkopplungen entstanden, ob im Individum, oder in der Gesellschaft es gibt nur scheinbare Vergleichs- Beziehungs -Situation, dieses will ich transparent machen.
Dieses Konstrukt, ist somit erforderlich um etwas zu verändern?, bzw. das Angebot hierfür vorzustellen, und dazu brauche ich die echte Vielfalt des Menschen, und nicht die des Konsumenten, bzw. abhängigen Menschen in einem Beziehung - System, was nicht in Frage gestellt werden will!
Gehe ich dabei von einer idealen Wesens - Form des Menschen aus,? Oder ist es eine Annahme, daß beispielsweise der Mensch ein zuspät kommer ist, weil er keine Orientierung hat? Usw.......... und somit auf der Suche, nach seinem Wesen ewig ist, bzw. dieses im evolutionär d. h. genetisch angelegt ist, (d. h. auch deren Problematik , keine Geborgenheit zu haben bzw. Sicherheit, usw........... was es noch heißt, usw...........
Hierraus erklärt sich sein Interesse - Konstruktionen zu bauen, obwohl alles mehr, übertragen auf sand als auf Felsen gebaut ist usw.................... Gegenüber diesem tun, von scheinbarem von Realitäts Konstruierung, begrifflicher Art, und seiner Verwechslung (Hilfskonstruktionen als Realität zu sehen), und keinen Widerspruch entdecken, (eventuell gedanklicher -Art) was aber nicht zu einem Bewußtsein führt, von bewußteren Handeln.
9. Illusion ist eine Fiktion mit Idealwerten, die von eingebildeten unwahrscheinlichen Zusammenhängen ausgehen. Beispiel: jede Bewertung ist immer subjektiv und versucht sich als objektiv darzustellen. Das ist ein innerer Widerspruch, Illusionen erkennt man an ihrer inneren Widersprüchlichkeit und Werte - Absolutierung.
10. Suggestion ist eine übertragene Illusion,..................? bzw. der Vorgang der Übertragung, bei der Innen und außen (bewußt eingegriffen wird von außen) willkürlich (unbewußt, d. h. kein Wissen darüber bzw. ohne Wissen geschehen) verknüpft werden, eine Form der Beherrschung von außen (ähnlich wie Hypnose, nur hier freiwillig).
11. Eingebung ist ein ähnliches Phänomen wie eine Suggestion , doch es kein Absender oder Ursprung erkennbar? (außer der eigene Wille, die Suche, es Wissen zu wollen, die Frage Form die nach Antwort sucht) und die Wahrscheinlichkeit ist häufig größer als bei der Illusion?............. - eine Anregung von außen oder von innen (aus dem Unbewußten, bzw. dem inneren Bild, aus dem es heraus sich arbeitet, um als eine Klarheit innerhalb eines Beziehungs- Geflechts deutlich zu werden) , die in der Einbildung zur Beherrschung werden kann, der Persönlichkeit.
Beispiel: die Einssein - Vorstellung ist eine Erkenntnis, (die sich aus dem inneren Bild deren Konstruierung, Frage Form ergibt = Eingebung, oder.............. dieses Eigenleben führt zu einer Bild Erfahrung, bzw. andere Medien, um etwas verständlich, anschaulich zu machen, wodurch ich hoffe anderen diese Eingebung vermitteln zu können, es steht für einen schöpferischen Mythos, als Methode um die bedeutsamkeit dieser Eingebung deutlich zu machen, damit es zu einem allgemeinen Gedanken - Bild (der kollektiven Denkvergegenwärtigung) wird.
12. Der Mythos geht von einer Werteabsolutierung aus (s. 9 = Illusion) und versucht, die Widersprüchlichkeit überwinden oder auszutrixen.
Der Ausgangspunkt ist eine Eingebung, die durch suggestives anschauliches Denken, und .................. ) zu einem kollektiven Denkrahmen und Bezugssystemen (Denkvergegenwärtigung) gemacht werden soll, das heißt eine kollektive Wunsch -Projektion, die als Fiktion in der Außenwirkung andere Vergleichsmodelle bekämpft bzw. auflösen will.
13. Subjekt und Objekt.
Nach der herkömmlichen Annahme ist das Subjekt Imaginations - abhängig (daß selbstbild) und das Objekt real. In Wahrheit sind sowohl Subjekt und Objekt Manifestationen von Konsistenz.
Im Kosmos und damit in allen Objekten gibt es eine Kunst ist Konsistenz der Masse, in allen Subjekt und gibt es Konsistenz der Masse, in allen Subjekten gibt es eine (zeitbezogene und nicht Raum -bezogene, weil der Mensch genetisch geprägt worden ist durch eine zeitbezogene)- Konsistenz der Sinnhaftigkeit.
Sowohl Masse als auch Sinnhaftigkeit sind auf die Raumzeit bezogen - Variable. (Doch ist die Materiealisierung schon der Tod, obwohl dort das Leben beginnt. = siehe Text Peter Dürr Physiker .
Die Illusionen leugnet im Mythos die Variabilität und konzentriert ( konstruiert ) sich auf Idealwerte, denen eine fiktive Dauerhaftigkeit (überzeitlichkeit) verliehen werden soll. Dabei werden die beiden Formen der Konsistenz durcheinandergebracht oder gleichgesetzt.
Es geht aber nicht um die Illusion, sondern um das Imaginäre? Oder........... um eine Realitätsbeschreibung, bzw. Wahrnehmung, oder um die Klärung, des Wesen des Menschen, oder seine existentielle Zerstörung, zu verstehen, bzw. zu beschreiben, und wie ist dieses möglich durch Imaginäre Aspekte?
Der Mensch hat sich nach scheinbar objektiven Maßstäbe zu richten. Und hier liegt die Falle für das Denken und fühlen, bzw. eine Realitäts- Konstruierung zu schaffen, die eigentlich nur von Imaginären Maßstäben als objektiv zu richten. (Doch hier ensteht an begrifflicher, inhaltlicher Widerspruch, obwohl es wohl der Realität des Menschen am nähesten kommt) !
Wo beginnt die scheinbarkeit?
Deshalb geht man von einer subjektiven Anahme, These aus, damit man eine Bewertung findet, bzw. vornehmen kann!
Damit man nicht die scheinbar keit an sich bewertet!
Daß ist eine Frage der Bewertung und hier liegt die Falle für das Denken und fühlen.
Jede Gesellschafts -Ordnung ist in ihrem Wesen Imaginär und stützt sich (ist strukturiert) auf Suggestionen? Bzw. wenn das Wesen des Menschen Orientierunglos ist, heißt, dann wäre die Objektivität Imaginär, somit wäre die subjektive Wahrnehmung objektiv.
Kann einen Weg oder eine Methode geben, die Art und die Bedingheit der Konsistenz zu erkennen?
Das hypothetische der prähistorischen so Heit - Gesellschaft hat diese Konsistenz durch die Einheits Position und durch die Anahme (das Wesen des Menschen ist orientierungslosigkeit, und hier drinn liegen Probleme) diese Probleme zu erkennen, (als Gefahrenbewußtsein) wird in einer fiktiven Form nicht begründet, bewiesen, darüberhinaus ein Weg vorgestellt, wo diese Probleme, durch ein neues Bewußtsein gelöst werden können. Im künstlerischen Realitätskonstrukt verbinde ich alle Aspekte zu einem " Körper "?......... (soziale Plastik, sozialer Organismus.)
Gegenüber jetzigen Konsistenz Verständnis, des Menschen, (seiner scheinbarkeit von Orientierung, Sicherheit und Geborgenheit zu haben) dieses will ich, durch den Vergleich bewußt machen, bzw. aufzulösen.
Der heutige Mensch mit seiner Waren - Wert Konsistenz (Konstitution) als universelles (Individum - Konsument des Einssein) = ein suggeriertes freiheitliches Subjekt, ist in Wirklichkeit ein Objekt von Interessen, die nicht auf der Grundlage einer Frage nach dem Wesen, des Menschen fragt, bzw. als erstes Gesetz die Grundlage der Existenzsicherung betreibt, einschließlich möglicher Gefahren (diese wichtiger nimmt, als........... ) somit ist diese Gesellschaft Verantwortungslos. ( weil die Frage nach der realen Grundlage nicht gestellt wird, fehlt, bzw. auch daraus, die daraus entwickelnden Fragen und Antworten, gar nicht erst in Betracht für ein ernsthaftes Leben aller Menschen, einschließlich in der Abhängigkeit aller anderen Lebewesen entsteht.
14. Gedächtnis
das Gedächtnis speichert Informationen und zwar überwiegend als verbildlichte Tatbestände, die in einer bestimmten Weise bewertet werden. Die Bewertungsmaßstäbe stammen aus zwei Quellen: der Suggestion und der Empfindung und können sich als Einbildung verfestigen und zur Belastung werden.
Diese suggestive Behauptung einer fiktiven Kausalität (um ein gutes Kind, ein guter Mensch, ein gutes Mitglied einer Gesellschaft zu sein, müsse man sich in einer bestimmten Weise verhalten -und wenn das alle tun, dann ist die Welt in Ordnung,............. sehr schwaches Beispiel, weil die Doppelmoral etwas mit macht in der Hauptsache zu tun hat) führt zu einer doppelten, dann zum Glück trifft immer wieder eine Eingebung da - durch, die dieser Programmierung widerspricht. Weiter schwach............ Da Widerstands - Kräfte wohl nicht nur zufällig sind, usw...............
Die Selektion der Fakten - Wahrnehmung im Gedächtnis ist Störungsanfällig. D. h. es findet nur zufällig, Widerstand (ein Gedächtnis beschäftigt sich mit einem Inhalt, der durch was geformt wird ? ) gegenüber von,.................. und durch ..............statt...............
Es kommt darauf an, in diese organischen Lücken des Denken und Fühlens hineinzugehen ( imaginieren ) und ihnen einen Imaginären Ort (im inneren Bild, der inneren Landschaft usw.) zugeben, an dem sie sich entfalten können, Beispiel: man kann dadurch Imaginäre Ursachen von Ängsten durch Konfrontation zu beseitigen.
Die so Heit- Gesellschafts soll ein derartiger Imaginärer Ort der Auflösung und des Wandels sein - oder eine Verstärkung für jene, die auf dem Wege zum Einssein sind.
Das künstlerische Realitätskonstrukt versucht durch die Kenntnis der verschieben Aspekte des imaginären und dem imaginieren das Denken zu verändern. Ist es möglich somit durch das innere, zu einem anderen außen zu kommen?...............,
Kann man die Außenwahrnehmung dadurch anders wahrnehmen und verändern? Bzw. gibt es überhaupt ein außen, ist dieses nicht eine historische Interpretation mit einer erklärenden Wertigkeit von Wirklichkeit, und Realität,? Wo durch könnte es historisch und in welcher Zeit solche Prägung bekommen haben, bzw. was hat das Individum hiermit zu tun.?
14. Was ist Intelligenz
Was hat mit Intelligenz, intelligent sein zu tun?
Wie ist das Verhältnis zu den Abhängigkeiten in der Gesellschaft und der Interaktion mit allen anderen Lebewesen im gesamten Ökosystem, einschließlich aller Materie usw. in Raum und Zeit?
Der Mensch muß sich ernähren, und somit muß er auch für seine Nahrung töten, dieses muß aber kein Mord sein, was die heutige Gesellschaft (durch die Abmachung) mit ihrem Profit System zuläßt usw..!
Der Mensch ist angelegt, eine Verantwortung überzunehmen und braucht deshalb ein Vergleichskonstrukt was jetzt nicht vorhanden ist, bzw. eine andere Wahrnehmung, bzw. Interpretation, wozu auch die Wesen- Form des Menschen als Orientierungs -Wesen, suche, bzw. keine Grundlage zu haben gehört für Sicherheiten, die der Mensch, (die Menschheit ) irgendwo von ableiten kann ........
Gegenüber der jetzigen künstlichen ( trixen, auf einer bunten, schillernden Ölache, der Vergleich ist die Schallanterie dieser (scheinbaren freiheitlichen Konstruktion von Dogma, ) des Individum, (Subjekt, Objekt Außen und innen usw. eine Aufspaltung von Verantwortungs - Identität konstruiert, bzw. schafft und somit die Verantwortung umlenkt, der Lösung ( das künstlerische Realitätskonstrukt) als Klammer einer imaginären Verantwortung.
Was ist das Einssein des Delphins? Bzw. des Menschen, nur auf ein anderes Netzwerk, Nahrungskette, usw. übertragen? In dem die Orientierung des Menschen liegt!
Das er Teil eines Ökosystems und einer Lebens - Umwelt ist, und somit in Interaktion mit allen anderen Lebewesen steht. Dieses Einssein (Eins) bedeutet ein Bestandteil eines Wechselwirkungzusammenhang der im Spannungsfeld verschiedener Reaktions -und Evolutionstendenzen existiert, von denen sich im Zeitablauf eine vorübergehend durch setzt, die dann wieder zu Ausgangspunkt weiterer, z. T. an ganz andersartiger Veränderungen wird.
Dabei verändert sich automatisch das Eingepaßt - sein der Lebewesen. Die Purzzel - Stücke (= Arten) lassen sich nicht auf eine Weise sondern auf viele Weisen miteinander komponieren. Die in Koevolution d. h. Das die eine Art ist ein Partner oder Konkurrent (Freßfeinde) anderer Arten, die ökologischen Systeme und ihrer Abhängigkeiten sind dabei nur zeitweise, (d. h. für die Menschen, wie lange stabil ...........) stabil.
Die Stabilität wie sieht sie aus, auf den Menschen bezogen, einschließlich Meeres -
Landschaft ? Beschreibung fehlt?........................................
Je länger die Stabilität existiert, (Stabilität der einen Art = Haifisch, Millionen Jahre alt) oder Stabilität bezogen auf mehr Arten gibt es in ihr, weil die zunehmende Unterschiedlichkeit am meisten Biomasse produziert? Was ist die Biomasse............. ?
Ist Einheit also die Produktion von Biomasse?
Wie verlief die Evolution des Delphin?
Wenn die Urdelphine, wie man annimmt, Bewohner von Flußmündungen waren, haben sie dort bestimmte Fähigkeiten entwickelt, die ihnen mit anderen " Umwelten? " (Problematischer Begriff! = teilt auf?) Ökosystemen hilfreich (und noch nützlicher als im Evolutions - Milieu) war.
Wo ist dann ein Einssein?
Die Kooperation = Koevolution? (Interaktion = Kommunikation ) in der Gruppe, bzw. in der Lebenswelt, d. h. ausprobieren, neugierig sein usw. mit einer Tendenz zur Gemeinsamkeit. Hier wird der Toleranz Bereich, Toleranzraum als Lebensraum gemeinsamen wollen beschrieben.
Diese biologische Tendenz wird zum Prinzip erhoben und nur in dieser Deutung eine Tendenz hat Einssein überhaupt einen Sinn.
Dabei ist, (auf Ewigkeit bezogen = sehr langer Zeitraum) Keines der Ökosysteme ist eine dauerhafte Einheit und alle Wechselwirkungen sind Situationsbezogen und Austauschbar. Das Situationsbezogene was bedeutet es? Besonders bei Menschen, d. h. innerhalb und nicht außerhalb gedacht?
Auf lange Sicht betrachtet, und (auf dem Begriff hin, ein Teil des Ganzen zu sein) unterliegt das ganze einen ständigen Wandel, Umwandelung, Bewegung usw.. Das Ganze ist ein Purzzel (Bausteine), die ein ganzes ergeben, die Problematik ist, es könnte so erscheinen, (durch verwendete Begrifflichkeit) das es (nie) vollständig ist. (Eins - wird, weil es schon so ist, deshalb braucht es nicht mehr Eins zu werden,)
diese Dynamik der Wechselwirkungen und Umwandlungen steht gerade im Austausch des verbundenen und (noch) nicht verbundenen, und daher die Bewegung herrührt.?
Was ist die Methode, welchen Zustand des Zusammenwirkens will ich einfrieren? (Um den Toleranz Bereich zu erarbeiten) und die Intoleranz, (die inflationäre Kraft, deren Grenz - Auseinandersetzung mit Grenzbereichen) zu Spiegeln.
Und was bezwecke ich damit?) Kann man so daß sprachliche Gerüst, transparent machen, bzw. die Bewegung veranschaulichen und nachvollziehbar machen, durch ein Umwandlungs - Prinzip (wie beim Märchen ).?
Geht dieses nur, wenn ich = (Imaginär und Methodik ) einen bestimmten Zustand (der Zeit und Raum -Bereich ) des Zusammenwirken einfriere, um auf die auf die Dynamik einzuwirken zu können, die der Mensch aus dem Zusammenwirken (der Evolutionsdynamik ) gemacht hat, bzw. die Kultur konstruiert hat, als künstliche Evolution, wo die Dynamik auf kulturelle Werte, Geld, usw. übertragen wurde, beispielsweise die Selektions -dynamik usw. durch dieses Wissen, soll dann eine mögliche Ausrottung (Art Veränderung = Mutation) des Menschen verhindert, werden bzw. bewußt gemacht werden.
Gibt es einen Weg das Zusammenwirken positiv zu steuern?
Durch akzeptieren, denn das Zusammenwirken ist erstmal da, wenn sich dieses auf das gesellschaftliche Zusammenwirken, einschließlich mit allen Lebewesen bezieht, dann kann es nur ausgebudelt werden,
wieder durch anderes Denken, anderes wahrnehmen, anderer Reflexion bewußt werden, positiv zu steuern wäre..................? . Ist somit problematisch gefragt, wahrscheinlich falsch gedacht?!
Genauso: Was ist die Aufgabe, die Verantwortung des Menschen dabei? Die Aufgabe ist, zu akzeptieren daß es so ist, und daß der Mensch sich diesem unter/ ein - ordenen muß (hier liegt schon wieder ein sprachliches, ein begriffliches, inhaltliches, erklärendes Problem an.) weil es so ist, bzw. der Mensch sich gedanklich erhebt, heraus hebt aus diesem Zusammenwirken.
Die Frage ist nicht welche Lebens Umstände des Menschen man annimmt, bzw. als Menschen würdig und Lebens würdig angesehen werden, egal von wem?. Sondern der Mensch müßte sich nach neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen definieren, (sonst Chancenlos im Überleben, bzw. weiterer Existenzsicherung) um dieses Ziel zu erreichen ist die Methode als Ideal -Form, Gestalt angedacht.
Nach der Maßgabe dieser Annahme gibt es nur erstmals eine Antwort, aus der sich ganz unterschiedliche Antworten und fragen zu Maßnahmen ergeben, zur Notwendigkeit gesellschaftlicher Veränderungen, von zukünftiger - Verantwortung im jetzt.
Der Parameter ist nicht die Vielfalt, Elementarer unterschiedlicher Befriedigung von Lebens-Bedürfnissen auf dem Planeten Erde, (deren künstlicher Interessen -Lage von Herrschaft)
sondern es geht um Anpassung, und genetischer (verhaltensbiologischer Grenzen?) Zu begreifen. Und nicht um unter - Ordnung, als Anpassung ans jetzige Gesellschaft System.
Dieses Konzept geht also in zwei Richtungen über Neubeginn oder Untergang.
Dieses sind die Ansprüche der Veränderung bzw. Veränderungs -Prozesse die hier eingebracht werden. Veränderung geschieht auch jetzt:
Das Problem liegt im groben (der jetzigen Kultur), wodurch die Funktionen und die Wechselwirkungen ertestet werden, durch dieses abhacken ist aus der Lebenswelt ein Torso geworden, dieses muß umgewandelt werden in eine vorsichtige, beobachtende Lebensart) eher etwas weniger noch an Veränderung (dies wenige ist der Fortschritt, des mehr Lebensqualität, Lebens - Wert, usw.).
Man muß wissen, dieses geht nicht über Teilungs -Analysen = ( Denken) zu entwickeln geht , bzw. alles in Rest -Substanzen scheinbar problemlos analysiert, (dann so gehandelt werden kann) wie gedacht wurde, Regeneration, es wächst (wieder - nach oder ein nachwachsen zu schaffen) oder alleine das der Mensch etwas ersetzen kann ist ein Irrtum, geht eventuell bedingt beim einzelnen Menschen (Lebewesen), ein künstliches Teil einzusetzen, um damit den Organismus wieder funktionsfähiger zu machen. Das Problem liegt nur im gedanklichen (von Fortschritt) das dieses auch übertragen wird auf die Lebenswelt aller Menschen einschließlich aller Lebewesen und Materie usw. dieses Denken aus anderen Material ersetzen, ist ein Irrtum, von alten Fortschrittsgedanken, wo die Erkenntnis ist, daß Fortschritt nur bedeutet 90 Prozent alten Handeln und Denken, ist die heutige Reparatur Arbeit des Menschen.
Die Wechselwirkungen und komplexen Zusammenhänge deren Zusammenwirken, läßt immer eine Resonanz usw. in einem anderen Teil, (sprachlich problematisch) entstehen, dabei ist davon auszugehen daß die jetzige Wissenschaft noch nicht mal in der Lage ist, alle diese zusammenhänge auf der Erde überhaupt messen, wahrnehmen, (sprachlich und inhaltlich -problematisch) zu können usw.
Ein anderes Beispiel ist der Satz -Bau, zur Erklärung von welchen Zusammenhang und seiner zwei Seiten, die Zusammenhänge zu erklären, bzw. dabei aber gedanklich zu teilen, ist es nicht Schizophrenie? So die Zusammenhänge, deren Zusammenwirken im gemeinsamen, zu erklären : " Nicht alles ist gleich und nicht alles ist Eins. "
Der Organismus jedes Lebewesen und jedes Ökosystems hat andere Prioritäten (dieses macht das Zusammenwirken (ohne Wertesetzung) in der Koevolution aus, daß ist Evolution (gemeinsames geben und nehmen). Es es sind Zonen von Kontakten und eingeschränkte Kontakte aber keine festen Mauern. Die entstehen erst durch die Projektion des Menschen über............. und durch das Denken und somit zu begreifen, d. h. außerhalb, innerhalb, Subjekt, Objekt usw. ein Teil, ein ganzes. All dieses gibt es nicht , es sind noch übriggebliebene Konstrukte, alte Erklärungsmodelle der Herrschaft Ausübung usw.!
Das Problem der Bewertung und der Beziehungskonstruktion des Menschen, ist die Anspruchshaltung, als Anpassung an kulturelle Interessen, und deren Komplexität von Abhängigkeiten. Die Abmachung beziehen sich auf die Anspruchshaltungen gesellschaftlicher Norm und Werte usw.. Doch letzten Endes sind es Abmachungen, die suggestiv im Menschen verankert werden, sind, durch verschweigen von historischen kulturellen- Zusammenhängen und Erklärungsmodellen die als gegeben (wie ein Naturgesetz) erscheinen, gleichzeitig verwirrend, Nebel Prozesse von Authentizit entstehen, usw.
Die Ausgangs Lage ist dabei, daß der Mensch wahrscheinlich nur Konstrukte, zur Erklärungen des nichts, vom nichts baut und wohl auch braucht?! D. h. Mensch als Orientierungs Wesen, der erkennen muß er hat keine Orientierung, außer Wünsche, Interpretationen = Phantasie, oder Hilfskonstruktionen.
Die in der Zeit, noch weiter Irrtümern hat entstehen lassen.
Beispiel: Gefährlich ist schon das Denken, die Erhaltung von allen, möglichst vielen Ökosystemen (welche Wertigkeit steckt dadrin, dahinter, heißt dieses, da der Mensch nun mal, sich solch Gesellschaft System gebaut hat, scheinbar bestimmen zu können über allem, entscheidet auch usw.............) das stellt kein lernen da, aus vergangenen Fehlern, weil sie als Fehler noch gar nicht erkannt sind, in seinen Konsequenzen, (bzw. der Mensch, von vornerein von Fehlern machen, ausgehen müßte ) allein deshalb arbeite ich an einer Vorwegnahme, möglicher Vorstellungen, Konsequenzen, Wahrheiten, und Anahmen usw. anderes bleibt mir nicht, alleine menschliche Gier und Ohnmacht usw. zu begreifen.!
Jetziger Irrtum, den der Mensch erst.............einsieht, wahrscheinlich wenn ein Abwehr - Mittel, wir eine Epidemie gebraucht wird. Beispiel: das in einem ausgestorben Tier, Pflanze usw. drinn enthalten war, dann ist es zu spät (der Begriff bezeichnet noch nicht mal die Tiefe, diese Aussage).
Deshalb geht es hier nicht nur um zukünftige Katastrophen, warnende Vorstellungen, Vorsehungen, usw..................... hierdurch Einfluß, oder Eindruck zu gewinnen, oder Resonanz mit dem Zeitgedanken zu erreichen.
Sondern hier braucht es umfassende Erklärungen, die Konstruktionen transparent zu machen, in allen Konsequenzen was diese Kultur Folien, Filter, Vorgaben von Konstrukteur Modellen, wer uns in Kopf hat entstehen lassen usw..
Deshalb geht es bei diesem künstlerischen Werk (künstlerisches Realitätskonstrukt als Vergleichsbereich) nicht nur, unmittelbar das Gefühl angesprochen wird, oder die Möglichkeit einer Katastrophe in Wort und Bild zu verdeutlichen.
Was ist also mehr als die Möglichkeit, zur Verdeutlichung dieser gesamten Problematik möglich zu machen? ............
Die Intensität muß in der Darstellung liegen, (dem Entelechie Museum, oder Spuren lese Arbeit, oder Simulations -Material für eine gedankliche globalen Demokratie Auseinandersetzung zu Verfügung zu stellen, die Möglichkeit zu überprüfen, sich selber einzubringen, und damit die kollektive Heilung einzuleiten (dieses möglich durch die Unterschiedlichkeit aller Menschen, und ihrer Kulturen, Sehweisen usw.)
Damit das Problem Vorgeblichen- Zwangsläufigkeit, ( die notwendigerweise Widerspruch weckt und psychologisch Druck macht) aufzulösen,.
Das aufzeigen von Tendenzen, Vorstellungen = (in Prozessen) oder Neigungen gedanklich (im Menschen, durch die Menschen, bzw. er selber kann somit zum eigenen, durch das eigene Vorstellungen entwickeln,) das ist die Realität in der Imagination, was die Wesen Form des Menschen, als Orientierungs -Wesen seine Lebens Realität beschreibt, bzw. er überhaupt von nichts, dem Nichts als nichts - Wesen ausgehen kann, nur hiervon, als Wesens - Form.
Der darüber hinausgeht, eine Möglichkeit als scheinbare Gewißheit darstellt, die Frage nach Konstrukten nicht sehen will, (bzw. der Mensch, sie muß bauen, um eine Sicherheit, Geborgenheit wohl zu erreichen, doch diese Wahrscheinlichkeit darf er nicht als Realitäts -Konstruierung von Wirklichkeit verwechseln, sonst ist er Trixer usw.
Je mehr Begründungen ein Konstrukt hat, desto angreifbarer ist es, doch das System, die Grundlage zum Konstrukt müßte erstmals überprüft werden. Entweder man stellt viele Möglichkeiten nebeneinander,
dieses ist das Ziel, besonders der Simulations - Prozesse, d. h. auch von neuer Gesellschafts - Form, die durch das vergleichen, hypothetischen prähistorischen Gesellschaft erst ermöglicht werden kann, weil ja alte Konstrukte, deren Überbau usw. nicht vorhanden gewesen sein kann, bzw. die Möglichkeit von anderer Erklärung Weise gedanklich im Raum entsteht, diese Suche soll zur Motivation werden. Deshalb stellt der Begründungs -Apparat (nachvollziehenden Simulations- Prozesse) sind notwendig und angebracht um die Beziehungen, durch Wiederholungen deutlich zu machen.
Dabei ist die Anahme, oder ich spreche von der Welt - Formel , oder ich sage, ich sehe folgende, Möglichkeit, ( dann genügt schon eine Begründung : d. h. " der Mensch ist von seinem Wesen Orientierungslos, " die in ihrer Widersprüchlichkeit unklar bleiben kann, bzw. ich kann darauf alles aufbauen was ich als Argumente zu meiner These, Anahme seiner Begründung habe, bzw. so eine Betrachtung.
Warum wiederhole ich immer wieder in und mit Variationen?
und waraus ergibt sich die Notwendigkeit, so zu arbeiteten?
Warum trenne ich mich nicht von alten Materialien bzw. wiederhole aus allen möglichen Perspektiven usw.? Es erscheint so als wenn ich von ( seinen) Ideen nicht loslassen kann?
Die Methode durch Wiederholung zu lernen, besonders indem ich immer wieder variere, Variationen in Installationen erarbeite, wobei ich davon ausgehe, daß ich immer von der gleichen Grundlage her- komme, dabei steht lernen, auch für Motivation und Training zu erzielen bzw. durchzuführen als Forderung durch Zuführung (beispielsweise der Weltformel).
Welche Wirkung erwarte ich, bzw. welche Anregung ergibt sich, durch diese Methode der Wiederholung, der vielen Variations - Möglichkeiten, von Mechanismen, die durch eine Vielzahl von Menschen, deren Kreativität, Möglichkeit, Wissen, die zu einer späteren, u. a. zu einer (Ritualisierung führen soll,) bzw..
Eine ständige Wiederholung von Handlungen, oder Ideen, (was ist die Weltformel? Beispielsweise die Synchronisation durch den Orgasmus in der zweier Beziehung zu üben, in zu wiederholen usw.?) die bestimmte Strömungen, Empfindungen, Erfahrungen, Erlebnisse kennen wir von der katholischen Messe und buddhistischen Umwandlungen heiliger Schreine.
Das so etwas existiert und funktioniert, erfordert eine Organisation die eine Koordinierung schafft und sich selbst darauf stützt, ihre eigene Existenz sichern und sie die auf die Darstellung eines Mythos bezieht. Ist der Mythos (das gemeinsame als Organisation der kollektiven Koordinierung?) Bzw. die eigene Existenz zu erfahren, indem man den Körper trainiert (auch in Ritualen, Erlebnissen und Beziehungs - Erfahrungen usw............ d. h. weitere Beispiele........... ).
Was soll das für eine Organisation sein?, ergibt sich aus der Orientierungs - Suche (aus dem - nichts = (psychologisches Trauma des Menschen, bzw. Menschheit, ein inneres (d. h. in der Person) oder gemeinsamen aller drinn steckt, dieses Muster, durch Wiederholungen zu heilen,......... ?) Hierzu habe ich die Weltformel konstruiert?!
Wie es das Verhältnis von Organisation und Mythos beschaffen?
Das Verhältnis das psychologische Trauma des Menschen und deren Verhärtung, im kulturellen Filter zur Wertung führt, = ( Wissen über die Gefahr im prähistorischen)
dieses ist die Grundlage von den vielen Wiederholungen mit immer anderer Variationen und Perspektiven .............müßte noch deutlicher werden in sein Konsequenzen, bzw. Dynamik, des Verhältnisses ...............?
Ich will damit erreichen, das dadurch dann eine neue Seh - und Erlebnisweise entsteht.
Beispiel: eine Wiederholung aus dem Körper heraus.
Was hat dieses mit künstlerischen Techniken gemeinsam?
Plastik, Musik, Bild als Ausdruck des eigenen. Vorgabebild als Hintergrund für alles.
Diese Erlebnisformen, Erfahrungen in Begriffe wie Selbstorganisation, Fraktale usw. zu beschreiben, was problematisch ist, da nur z. T. zutreffend ist, das heißt es entstehen Analogien, vgl. usw. die doch die Verhärtung nach meiner Meinung auflösen, bzw. man sich mit diesen Grenz Bereich beschäftigt.
Dieses trotz dem, eines Fraktalen Prinzips schafft eine Nähe, zu einer neuen, anderen Sichtweise, das Fraktale Prinzip das heißt der Zellaufbau gleicht kein Blatt dem anderen, steht nicht im Widerspruch, zu einer anderen Erkenntnis, einer Umwandlung von Gedanken, durch diese Analogie, oder Prinzips usw........... zukommen .
Die Prozesse neutraler zu betrachten, als sie in der Natur vorkommen können, ist auch ein Problem der richtigen Analyse d. h. aus welchem gedanklichen Feld, diese Hilfskonstruktion abgeleitet wird, bzw. wenn es übertragen wird auf andere Orte, Situationen, usw............ kann es auch daran liegen, daß es sehr schwer ist, diese Problematik ausdrücken.
Das Prinzip der Wiederholung hat etwas Imaginäres, da hängt das ganze Wesen -und -aber der Imaginations - Begrifflichkeit Dran. Die soviel Imaginär, scheinbar Zusammenhängend konstruiert, dieses will ich transparent machen, und da wird die Interpretation aus den imaginären wie Subjekt, Objekt , oder außen und innen zum Trainings - Material, das heißt diesen Trennungs -Prozeß und Wertungs - Prozeß immer aufs neue nachzuvollziehen, auch in seiner Alltäglichkeit, und anderer Wirksamkeiten usw.
In diesem Dauer -Thema liegen die Grenz -Themen und Abgrenzungs -Auseinandersetzungen, deren thematische Fixierung, und Fokussierung der Wiederholungen ..........
Wo gibt es Wiederholungen in der Biologie, oder Chemie, Physik usw. und welche Eigenschaften, bzw. was passiert: in der Biologie bei Ortsgebundenen Wachstumsprozessen auf z. B. bei Korallen,) in eingeschränkten Maße bei Bäumen.
Die Wiederholung in der Kunst
1. (d. h. durch die Material-Auseinandersetzung usw. ensteht) wird ermöglicht ein gestalterisches Wachstum zu erleben.
Die Wiederholung in einer Bild Folge oder Installation soll die Wahrnehmung von Tatbeständen und Wirkungsweise, Funktionsweise und Wirkungsmechanismen bekräftigen.
Dabei gibt es biologisch einen Sättigungs -Grad (im Individuum oder in der Art? (In der Art gibt es, vorher auch ein entwicklungsgrad des Austesten usw.?), ab dem eine Wiederholung nicht mehr lehrreich ist, beim Individum kann es langweilig werden, d. h. wenn man die Wiederholung nicht variiert bzw. nicht immer wieder verändert in seiner Ausgangs - Lage, usw. dieses müßte deutlicher noch beschrieben werden..................
Die Frage ist nun, was kann die Kunst durch ihre eigene Methodik, des immer wiederholens, von Prinzipien, Arbeitsweisen, usw. müßte deutlicher werden,..................?. Da der Sättigungsgrat mehr zur Neugierde, Motivation, des Wissens wollens wird, d. h. dieses eigene Werk fertig zu bekommen, abzuschließen usw. dieses ist auch mit starken Gefühlen, Leidenschaften, auf Traurigkeit verbunden usw. deshalb ist die Wiederholung als Methodik der Kunst, mit einer Verfremdeten, einpaukenden Wiederholung nicht vergleichbar.Insgesamt hat Wiederholung einen Ablauf von Lernprozessen. Die Erreichung des Sättigungs- Grads ist individuell verschieden.
Allgemein versteht man unter Wiederholung: wenn man zehnmal ein Wort gesagt bekommt und vielleicht zweimal höchstens dreimal eine Erklärung dann bekommt, dann reicht das gewöhnlich, mehr nervt! Ab dann, schaltet man innerlich um, bzw. äußerlich ab.! Es entsteht Langeweile heißt: ein Gefühl auf einen Rumgehackt wird, bzw. dieses ausgereizen führt zur Empfindung nicht ernstgenommen zu werden. Das heißt die Problematik des Häufigkeit Grades muß durch eine Variations Breite in der Wiederholung neugierig machen, Hierzu will ich die Weltformel zur Verfügung stellen, die man immer wieder in anderen Gebieten (Variationen) erleben, ausprobieren usw............ kann. Dieses gemeinsame Grundmuster erkennt man dann, oder die Wiederholung wird zur Langeweile.
Die Variation in der Wiederholung, sollen dabei sogar zu Motivation, zu einer reflektierenden -Kraft usw............... werden, in der Methode des abwechselnds von Vorgabe, einschließlich der Weltformel (auch als Vorgabe) die in ihrer Anwendung immer wieder neugierig machen zu überprüfen, bzw. anzuwenden usw.,?
Ab wann erkennt man das gemeinsame Grundmuster und entwickelt daraus eine Forderung, an sich selber, (durch sich selber) bzw. an die Gesellschaft?.
Wolfgang möchte mit sein künstlerischen Aktivitäten bestimmte einander ähnliche Ergebnis -Erlebnis- Muster induzieren. D. h. Interaktion, des Einssein, Zusammenwirken, aller Kräfte, Felder usw. nachvollziehbar machen, damit alle Interaktion verstanden werden in ihrem Zusammenwirken, usw. von kosmischen Feldern bzw. ihren Materiealisierungen usw. aber auch mit ökologischen Prozessen oder anderen Dynamiken und Prozessen , die beispielsweise der Biber schafft, eine Landschaft umzugestalten, Hierzu ein beobachten, identifizieren mit diesem gemeinsamen Grundmuster zukonstruieren. D. h. die künstlerische Arbeitsweise wird zum Vorbild.! Die somit ein Gefühl, Verstärkung des eigenen als Person durch ein Einssein mit allen schafft, dieses entsteht durch verstehen, akzeptieren von sich und anderen (einschließlich Felder und Materie).
So ist meine Arbeit, nur Vorbild was die künstlerischen Aktivitäten, für das eigene entwickelt, darstellt und schaffen kann an verstehen, durch einander ähnliche Ergebnis - Erlebnis- Muster ermöglichen, beispielsweise: der Begriff der Beziehung, oder was damit verbunden wird, weiteres Beispiel Knoten Bildung, Bindung usw. deren vielen einander ähnlichen Muster, und Wirkungsweisen usw.. All dieses will ich induzieren. D. h. Interaktion, des Einssein, Zusammenwirken, zu verstehen, einzuladen, somit eine Identfizierung von ökologischen zusammenhängen und Zusammenwirken zu erkennen, und sich wohl zu fühlen in der Übereinstimmung mit der eigenen Wesen Form von Menschsein .
Gegenüber dem heutigen künstlichen von Hilfskonstruktionen, und deren Absichten, weitere Trennungen zu entwickeln, vom eigenen Wesen des Menschen usw. dabei die Hilfskonstruktionen ihre Grundlage nicht ausweisen als Imaginär usw. = ein Kunstwerk sind.
Der erste Schritt dazu ist: siehe Hierzu andere Texte................
1. Lernprozeße können nur in Gang gesetzt werden, insoweit das erlebte eigene des Betrachters, mit dem vorgestellten, dargestellten (eigenen ) des Künstlers etwas zu tun hat, ( der Betrachter, etwas wissen will, d. h. irritiert ist, bzw. glaubt etwas lernen zu können usw....... ) nur in dem Maße, bis der Sättigungsgrad des Betrachters erreicht wird bzw. seine Neugierde gestillt ist.
2. Die Lernprozeße müsse ein Vergleich, ein Interesse beim Betrachter so ausgelöst haben, daß er selber aktiv wird in allen Varianten usw. dabei kann es um Identifizierung mit dem erlebten, gehen bzw. es ergänzen zu wollen usw..............
3. So ensteht aus Lernprozessen ein eigenes neues Bild, Abbild und Weiterführung von der Ersten Vorgabe usw. dieses wiederum kann zu einer neuen Vorgabe für andere Menschen werden. Usw......
Hierzu gibt es nun biologische und psychologische Grenzwerte der Akzeptanz, Distanz , von Kunst und ganz allgemeinen. Das kann man auf keine Weise austricksen, daß ist Realität d. h. besonders wenn keine Zuordnung da ist, bzw. der Code Wiedererkennung es schwer macht usw............. hier liegt ein Problem der Zuordnung, das muß man Wissen.
Allgemeinplätze von Wiedererkennung ( Wiederholungs -Signale, Signalsetzungen die auch international erkannt werden sind hilfreich: z. B. Grapheme in Kongreß - Zentren . s. alter Text..............
Will ich die Wiedererkennung, und gleichzeitige Zuordnung, (beispielsweise der Weltformel deren Dynamik) zu einem Werkzeug, Instrumente von verschiedenen Arten der herangehensweise machen. Wobei die Weltformel selber zum Signal, zum Symbol, Metapher, Denkbild, Denkvergegenwärtigung, usw........, wird. Was noch alles?.......
Meine künstlerische -Forschungsarbeit seit nunmehr dreißig Jahren, arbeitet mit dieser Wiedererkennung, deren Grundlage ich erst jetzt in allen Konsequenzen und Anwendungen bewußt begreife, d. h. das künstlerische Abbild, daß aus dem Unbewußten kommt ist schon weiter.
Es handelt sich bei der wiedererkennung und Wiederholungen um Mechanismen die eine permanente Einordnung und Zuordnung immer wieder variiert, zuläßt, somit verändert weil es um eine Bewegungs -Auseinandersetzung geht die ich für einen kurzen Augenblick einfrieren bzw. somit versuche abzubilden.
Geht es dabei, um wiedererkennungs - und Wiederholungs -Mechanismen die eine permanente Einordnung und Zuordnung verlangen, die Phänomene sind? Die zu Begriffen werden, die im allgemeinen Traditionsgebunden sind. (Die ich mit was Verbinde alles, und somit zu einer Problemstellung der Wiedererkennung usw. wird?
Geht es dabei um die Etymologie? = diese hat meist eine Beziehung zu Weltbildern.
Ich habe dabei schon immer einen universellen Anspruch zugrunde gelegt bzw. somit auch seine Verallgemeinerung der Wirkung und Zugänge, das Ziel ist möglichst viele Menschen zuerreichen.
Was angesprochen wird, ist der gemeinsamste und kleinste Nenner, (in einem,) bei einem Vorstellungskomplex, dieses so erforschen ist mein Ziel in vielen Variationen, herangehensweisen, die mich zu ursächlichen Fragen, Grundlagen, Grenzbereichen auch der Kunst, und deren Erweiterung usw. zu Integrationen, zukünftigen von Fragestellungen führte, diese er Forschung von Interaktionen und deren Zusammenwirken führte auch zu einer Anahme der Wesens - Form des Menschen usw.
und seinen kleinsten und gemeinsamten Nenner. Hierzu habe ich auch Symbole, (Vorgabebilder, oder deren Abbildung ein Roten Punkt Symbol von Kommunikation von Vielfalt weiterentwickelt. Jetzt brauchte ich also noch, einen Tag, einem Denk - Tag, (denkmal) an diesem es zum Symbol wieder wird.
Hierzu habe ich geforscht, diese Forschungsarbeit drückte sich auch aus, zu fragen wo denken, empfinden sehr viele, ( alle Menschen von Europa) das gleiche, selbe?
Gibt es Tage mit seinem gleichen Inhalt, und unterschiedlicher Beschäftigung und Auseinandersetzung, mit der gleicher Wahrnehmung = was ich dann z. B. Im Thema zu Weihnachten (Heiligabend) vorfand, zu Weihnachten anzusprechen, der Hintergrund ist, die Menschen haben ein programmiertes, Gewohnheits - mäßiges System entwickelt, durch Jahrhunderte, (d. h. ein Zeit - Bereich in seinen unterschiedlichen Variationen, des Erlebens, des erlebten, (ob im Krieg, oder in der Kindheit,) den ich durch die Wiederholung und dem vgl. im heutigen zu Weihnachten, auslösen kann.
Die Kalenderarische Gemeinsamkeit ist Termingebunden und hat einen Traditions- Hintergrund. Ich habe dieses ausgenutzt was andere (Gesellschaften) hinein, ( Herein in die Zeit) durch Informationen und Energie gestellt haben.
Ich arbeite somit mit einer Synchronsierung die vor Jahrhunderten u. a. aus rituellen Gründen in die Zeit synchronisiert wurde als Angebot zu einer Synchronsierung mit einer Ideologie (Religion und deren Hintergründe) zukommen.
Der mystische weltanschaulicher Gehalt führte zu Bildung einer Synchronisations-Grundlage, dieses könnte unbewußt von mir aufgenommen, weiterentwickelt worden sein.
Andere Beispiel: die immer auch mit einer Material- Auseinandersetzung (Stoff - Bearbeitung und seiner Materialisierung zu tun hat, d. h. die Grundlage der künstlerischen Arbeit, als eigener Künstler usw.) so sind die Materialien, Salz oder Gold, oder Schichten , Grenz -Diskurse Hintergründe, Wiederholungs - Material usw. müßte noch deutlicher erarbeitet werden?...........
Salz ist nur dann mit bestimmten Vorstellungen Verbot, könne so meinen wir uns bedingte Mangel geht kommt, sowie über Weihnachten aus dem Problem eines heilte und Erfolgs bedürfen es ist einiger Völker schaften im Mittelmeerraum in Stand ist und sich auf dieses bedürfte es, diesen Mangel bezieht. Eine Salz Symbolik im Sinne einer Ausgleich Steuerung Kammern überhaupt nur bei bestimmten Lebenswelt dessen vorhanden sein -ist also ebensowenig Elementar die Weihnachten. Seine Ausführungen (Vorführung im können nur im Rahmen einer bestimmten Tradition Bahn verstanden der. Er meint, er habe es mit Phänomenen zu tun aber es handelt sich um Denkformen, die sich mit Phänomenen befassen und sie symbolisch umschreiben. Weihnachten ist eine Denkformen kollektive Wirkung der gleichen Salz als Symbol diese Denkformen ist gemacht ist in aller bestückten historischen Situation von bestimmten Mensch Menschen festgelegt worden, wie auch die Möglichkeit hatten, für das gleiche Phänome eine andere Denk Form anzunehmen (z. B. Weihnachten die Geburt des matt Rast immer Grotte), Stadtteils Kalk (im keit am Gegend) oder Juden Gebirge). Die Phänomene sind allgemein, die Denkformen sind nicht allgemeinen. Telefon Kürzel einsieht ähnlich wie Weihnachten situationsbezogen. Bei Weihnachten ist das eine zeitliche Nähe zum vierten 44 Dezember. Bei den Krieg allein einer räumlichen Nähe zu Telefon. Die Telefon ihre Situation es eine körperliche Beziehung sprechen (falls man nicht ein Handy hat, daß es heute z. T. wieder ganz anders. Aus dieser Situation entspricht am Bedürfnis der Bewegung, die mit dem Stift Austausch ausradiert wird, also wieder eine Antwort auf eine spezielle Cut kulturell gebunden Bedürfnis Situation, die Variable ist als über Weihnachten und dem Salz. Die Denkformen kann sowohl Butter oder ein rund oder eine Katze sein. Die de magische Vielfalt ist größer, der Mechanismus in die bei den Malbücher ist das wiederum eine spezielle von Wolfgang geschafft des Zugangs Situation Programmierung. -ähnlich wie ein bei einem Gästebuch. Auch hier beziehen sich die Reaktionen bewußt oder unbewußt auf Denkformen. Wolfgang hatte die in usw John, könne damit zu etwas alt in der Menschen, was er fand der stets etwas Situation Kultur zu es ist. Die Phänomen Verwechslung führte zur Annahme daß man mit diesem Methode zur Erkenntnis von Wesenshaftigkeit vor stoßen könne. Wiederholung im als bei Denkformen aber auch nicht beliebig viele. Aus der Beschäftigung wird Denkformen Kammern Hinweise auf dem Wirkungen und den Traditionen und mit diesen verbundene Gefühle herleiten. Vorausgesetzt man nervt nicht mit zu vielen Wiederholung im. Auch auch häufig wiederholte Körperbewegung nur im Rahmen des Welt anschaulichen Konstrukt (z. B. bei Partie anwendbar also als Ausdruck von Denkformen. Alles ist, ein von außen beeinflußte beeinflußte innen Phänomen! Nach dem Besuch einer Ausstellung über Salz könne sich einige Besucher beim Essen des bestimmte Reihe an die Information in der Ausstellung erinnern, ein situativer wiedererkennung sehr Fleck, der aleph als eine Woche anhält, dann ist das gesehene oder liebte wieder vergessen U oder in spezielle persönliche in uns Muster eingebunden, ein wieder könne wiedererkennung Effekt Kanther nicht mehr auftreten! Die Konfrontation mit dem verschieden im erwähnten Denkformen soll nach Wolfgangs Meinung zu einer Verstärkung des Eindrucks führen. Daß es psychologische fraglich? Im Falle Weihnachten plus als werden zwar benachbarte Herr Region angeregt, hergestellt wird. Das Krikel hat mit einer anderen will motorischen Gehirnregion zu tun. Es kann nur einen Verstärkung Effekt gebe, wenn es sich um verbundene Tätigkeiten handelt wie beim musizieren, zwischen zwei Zentren, bei der einmaligen 13 passiert gar nicht! Eine Überlagerung kann es nur bei verbundener Pulsen geben. Wo ist diese mich gibt, ist alles die Lösung gelöscht!
Bei der Reaktion aufs als die Wolfgang von einer statischen Wahrscheinlichkeit einer Schädigung durch zuviel oder zu wenig sei aus und macht daraus eine mit dafür für Gleichgewichtszuständen Wahrheit allgemein unter Benutzung alter mystischer als die Optionen. Durch die Verallgemeinerung lernt man wieder etwas über die Kausalität und dem Ablauf von Reaktionen Körper (spez. genetische bedingt Heit) noch über Kausalität und Ablauf von Reaktion zum bei Schule gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Prozeße. Hinter solchen vergleichen steckt ein eigenes Weltverständnis, daß die Ähnlichkeit von Effekten als eine als ein Indiz für die Ewigkeit von Ursachen und Abläufe annimmt. Daß es aber eine Täuschung, bzw. Selbsttäuschung. Gesetzmäßigkeiten einen Bereich haben, wenn überhaupt nur am Rande etwas mit dem in einer Bereichen zu tun. Ergibt es aber schon markante Unterschied des Schüssen Physik und Chemie. Mit jeder Komplexität Stufe gibt es einem Bruch Schüssen Kausalität. Der Wolfgang einerseits angleichen die Wirkung des Leitzins zu Grundlage einer mit Harvard macht und anderseits die Wertschätzung des Salz ist -ähnlich wie Boykott eine Folge von Angebot und Nachfrage, so handle sich um zwei für Schiene Vergleichsbildern, die sich auf das gleiche Objekt beziehe, ohne daß es in wir kausal oder funktionalen Zusammenhang gibt. Die verschieden mit Haft mit erforschen Aussagen beschreiben auch unterschiedliche Wirkung im. Dann handelt sich in keiner Weise und Wohnung im! Es handelt sich um eine Reihung von den Bildern, ein Quadratmeter Eigentum deshalb weiteres Denk Bild, daß die Reihung verlängert. Wolfgang baut seine Quadratmeter Eigentum mit Havel noch weitere Zusammenhänge ein. Wolfgang Shell die Behauptung auf, daß der Mensch kein Recht auf Eigentum hat und versucht diese Behauptung unterschiedlichen Bildern darzustellen. Bei dem vergoldeten Schultafel die Wolfgang in der Veränderung eine Zerstörung. Objektiv handelt es sich um einen Funktion wandelt: aus einem dann Objekt wird ein Objekt der ästhetischen Betrachtung. Durch kratzen im Gold Kammern die ursprüngliche Funktion wieder herstellen. Die Wiederholung -Gemeinsamkeit in and der Schiene mittags an ist eine Zerstörung, die man so sehen kann aber nicht sehen muß. Inneres handele sich um Umwandlung Prozesse der verschiedene Art, die weder Funktionäre noch kausale das Mittelmeer zu tun haben, eine gewollte Metaphorik, das stecken Wunsch Furcht und Projektion drinn und ein muß Gedanken Dank. Jedesmal jedes mußte das eine Begründung. Daß es Wolfgangs Problem. Für die Kunst selbst ist jede Begründung überflüssig, hört er hafte Metaphern hängt sich darum auf Behauptung eine Gleichheit des ungleichen. Bei der Wiese, auf der sich die Menschen mit decken, liege Stuhl um usw. nieder läßt, zieht Wolfgang eine Verfremdung und Ausnutzung der Natur, indem verschieden fassen des auf noch als auf der Wiese zieht er mit das Amt des wirtschaftlichen Verhaltens. Das eine mögliche, keine notwendige Abs. John. Mit dem Bild folgen versucht er, einen Ablauf von Bedeutung zu zu zu suggerieren. Der Unterschied und Garmisch Art und anorganische Abfälle warm vor zwanzig Jahre auffällig und konnte als bedeutsam angesehen werden heute gibt es erlitt sei ging anorganische und Überreste und man erkennt die und Vergänglichkeit um Garmisch eres der unter bestimmten Umfeld Bedingungen (z. B. die Band Würmer der Scheiße römische legendäre noch nicht ergangen sind. Was hat die Wiese mit der Schultafel zu tun -abgesehen das beide umfunktioniert werden, wobei beide Prozesse reversibel sind? Das Klasse richtet sich auf und die Schultafel kümmern wieder beschreibt er machen. Das Material der Objekte es mit der vor still seh. Die Kleider Wolfgang ein verengte Blickwinkel der man ihm sagt was wir alle alles im Lande existiert was man an damit have alles bzw. er mit Erforschung Bild sonst noch sehen oder vermuten kann, so ist das für ihn nur irritierend. Die scheinbare Wiederholung ist auch eine zwanghaft aus Blendung und ein Widerstand gegen Gedanken und Situation im andersartiger Deutungen von Situationen. Was könnte sein Format is Hintergrunds seien hier zu. Als?
Er sieht eine Notwendigkeit (solche Art von Verantwortung gegenüber dem Werk und von Zukunfts-Sicherung) für die Dokumentation einer Arbeits - Phasen -für Förderungs Maßnahmen den Nachweis erbringen zu können. (Und vielleicht auch gegenüber späteren Biographien, Antworten, belege zu haben.).
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hier ein paar Seiten (ein eigenes Buch ) zum neugierig sein, blättern, und vielleicht, erkennst du, und findest den Roten- Faden.........., meines Lebens.........., der sich in der künstlerischen Arbeit, seine Absichten, Abbilder, und Methoden entwickelt und ausdrückt, und immer noch nicht klar genug ist. Es ist das Thema: Nähe und Distanz (Bindung ) Findung im lebendig sein, direkte Erlebnisse und nicht indirekt.
Dieser künstlerischer Lebenslauf, steht immer stellvertreterisch (hinter mir,) wenn es darum geht, auch dieses Projekt zuverkaufen, usw. (d. h. insbesondere ich muß beschreiben können, was ist mein Produkt, bzw. habe ich kontonierlich an diesem Produkt gearbeitet..............., daraus ergibt sich meine Qualität!, und mein künstlerisches Werk, d. h. ich stehe, in Verantwortung bis zu meinem Lebensende mit jeder künstlerischen Antwort in der Zeit, bzw. Handlung, Ausdrucksweise usw.
Ich, Versuche alles nochmal zusammenfassen, beispielsweise : was hat krickeln, (das Erlebnis des Eigenen, wozu ich Vorgabebilder konstruiert habe) oder (die Krickel - Gesellschaft, mit der So - Heit- Gesellschaft gemeinsam, oder was hat die Metapher, der Haut und deren Grenzfläche zu tun, bzw. bei allen gemeinsam steckt der Begriff, die inhaltliche Auseinandersetzung mit der inneren Mauer drinn, und mit dem Begriff der Imagination zu tun?.
(Diese gläsernde - Wand) der innere Mauer, hat, viele andere Begriffe noch die etwas versuchen zu beschreiben, wie Phantasie, Vorstellung, Vorstellungskraft, innere Landschaft, inneres Auge, Eingebung, Intuition, Inspiration, Visionen, fiktives, Mythos, Illisionen, die sich zwischen dem (Kultur typisch verstärkten Außen ) und inneren (dem unerklärlichen) und der Subjekt und Objekt (deren Problematik der Waren - Mensch als Objekt von Herrschaft Interessen ) Konstruktionen gemeinsam. Diese Konstruktions- Bildung, und immer weitere Verfremdung, = Entfremdung,- könnte das Wissen der so Heit - Gesellschaft gewesen sein , daß über diese Gefahr ihr Wissen hatte wo der Mensch kein ( Gefahren Organ) hierfür hat.
Die Haut als symbolische Fläche zwischen Selbst und Welt ist Ort für zahlreiche Diskurse, Bilder, Phantasien und Begehren und Konstrukte, inwieweit die Körperoberfläche sich trotz der medizinischen Durchdringung und der Offenlegung des Inneren als zunehmend rigide Grenzfläche erweist, so daß die Haut im 20. Jahrhundert gar zur zentralen Metapher des Getrenntseins wird.
Nur an dieser Grenze ist Begegnung möglich. Gefragt wird nach den kulturellen Ursachen für die Entstehung eines solchen kollektiven Körperbildes, aber auch nach seinen fatalen Konsequenzen. Die in untersuchten Vorstellungen liegt, und rhetorische Muster der Haut als Grenze und Kontaktfläche, der Praktiken und Imaginationen des Durchdringens, (die Haut unser größtes Organ, die Haut steht auch als eine Abwehr Auseinandersetzung d. h. hierfür steht das Imunsystem usw. doch würden wir Menschen am liebsten uns die Haut (als Grenzfläche = Nähe) am liebsten entfernen " von Haut "
wie auch die Frage nach der Körperoberfläche als Ort der ldentitätsproblematik.
Bilder und Phantasmen der Haut, die seit dem späten 18. Jahrhundert signifikant geworden sind: die Verpanzerung oder Stigmatisierung, das Abfärben durch Farbpigmente, das Verlassen der eigenen Haut, die zerlöcherte oder die transparente Körperoberfläche, die Enthäutung und Herausschälung. Erprobt wird eine interdisziplinäre, kulturwissenschaftliche Erweiterung
In verschiedene Diskurse begriffen: Sprache, Wissenschaft und Künste werden als Archive historischer Leibwahmehmung verstanden heute. Erst in ihrer Verschränkung kristallisiert sich die fundamentale Bedeutung der Haut als Sinnesorgan wie als Projektionsfläche von Selbst- und Fremdbildern heraus.
meine Zielprojektion (in der hypothetischen prähistorischen Gesellschaft ist ein äußerst mögliches Einssein - als Wahrnehmung von gemeinsamen erleben, Zusammenwirken usw. ihre Strukturierungen aller Lebewesen, hierfür müßte man tausend neue Wörter finden (erfinden ) die dieses Zusammenwirken usw. beschreiben und erlebbar macht.
Das gemeinsame Band ( Knoten, Bindung, Bindungskräfte, Synchronisation, Synchronizität usw.) könnte dadurch verstärkt werden. Beispielsweise -Additions- Systeme: Ökosysteme + Organismus, Stoffwechsel, Nahrungskreislauf, Regel -Kreislauf usw.
Der Schöpfungs Mythos (Geist im Wasser) die mystische und symbolische und reale Verbindung des Delphin mit dem Menschen ist Vorbild, ( einladen zur Identifizierung, (des wir,) erklärt ein gemeinsames Einssein usw.) Hierraus müßten Rituale konstruiert werden, Trainings des Wassers usw. um das Denken (durch anschauliches Denken deren Grundlage, daß Erleben des Imaginären ist,? Dieses wird zur Projektion? Bzw. trainiert durch die Kunst, deren Material / Stoffe (Materialisierungen ) zu grenz -Erlebnissen führt ).
Wodurch die grenz Auseinandersetzung (der Haut, als äußere und innere Wahrnehmung?) Deren Projektions - hintergründen, des Außen und innen soweit wie möglich aufgelöst werden soll. Die (Problematik der Haut- Wahrnehmung? Daraus eine Realitäts- Konstruierung, Konstrukt von Realitäten bzw. Rückkoppelungen mit dem ich = ein Individuen konstruiert wird, mit bestimmten Werten von Wirklichkeit.) = Problem des nicht vorhanden Gefahrenbewußtsein.!
Was ist dann das Individum, und was wird daraus gemacht? (bzw. geht es um eine Persönlichkeits - Struktur, die hier mit gemeinsamen, des bewußteren, von Einssein - Bewußtsein empfinden, zu tun hat. Diesem konstruierten kollektiven Gefühl identisch zu sein, als Sinne des sein !?
Wie könnte man das im prähistorischen wahrgenommen haben?
Und kann man davon heute lernen?
Ab wann beginnt das Denken in Kategorien?
bzw. - der Mensch hat einen inneren Drang zu gestalten und sich eine passende Umwelt zu schaffen,
In den Kulturen wird die Imagination mit Bedeutung, Bedeutsamkeit gekoppelt. Diese kann man nicht unmittelbar erfühlen, sondern muß sie lernen und erklärt bekommen. Die Erklärung setzt Sprache voraus, d. h. sprachliche Strukturen sortieren und gliedern, archetypische ursprünglich allgemein menschliche, unbewußte Bilder. Definition Verhältnis = Bewertung eines zeitlichen Zusammenspiels oder Vergleichs von Objekten und oder auch oder ihrer Subjekten.(nach heutiger Sichtweise)
Mit der Ästhetik versucht man sich von den Archetypen zu nähern, um von den trennenden Sprachprägungen zu befreien. Was eine Sisyphusarbeit, denn die ästhetischen Themen müssen sich sprachlicher Vorgaben bedienen, deshalb unterscheidet sich eine antike griechisch-römische Ästhetik von einem mentalischen oder einer fernöstlichen. Dieses Dilemma läßt sich nur durch eine vergleichende Sprachforschung auflösen, die zeigt, welche Denk-muster unbewußt in sprachlichen Formulierungen enthalten sind: z. B. assoziieren wir in der europäischen Tradition, angefangen bei den Griechen und Römern, das Wort erkennen, mit analytischen Prozessen, in altorientalischen Sprachen, also auch im ursprüng- lichen Bibeltext, mit sinnlichen Empfindungen in der Bedeutung liebevoller Zuwendung. Im ersten Fall kommen wir zu mosaikartigen Baustrukturen, im zweiten zu ganzheitlichen Mustern, die als Urbilder der Realität gelten. Zu solchen Urbildern kommen die griechischen Philosophen (Platon) also nur indirekt und abstrakt, die Orientalischen direkt und bildhaft.
Welcher Weg führt nun von den bewußten und unbewußten Prägungen durch Weltbilder, Denkweisen, und damit indirekt von Herrschafts-strukturen fort und zu allgemein menschlichen Mitempfinden hin (Malbuch - Ziel, in seiner Vorgabe zum eigenen, daß eigene als selbst, in der gemeinsam Verantwortung zu finden). Prozeß der ästhetischen Autoanalyse. Das krickeln, (dem Kugelschreiber zusehen, ein Erlebnis ohne Leistungsdruck,) was stattfindet in den Bewußtseins - Grenzschichten, (zwischen Außen und innen = äußerste Ausdehnung der Hand, mit dem Schreiber, und seiner Rückkopplung ins innere, als Beschäftigung mit dieser Grenze, nach außen, (des innere Bild, mit dem erlebten, des von Außen ) -(es entstehen Imaginations Bilder, bzw. Rückkehr - Bilder) als Rückkopplungs- Bilder = es sind vergleichende Bilder mit der Außenwelt und seiner Verarbeitung mit der innen - Welt (auch Mut zu bekommen dieses zu akzeptieren, kann man so erlernen, beispielsweise durch Farben, Kompostionen usw.) und wiederum das vergleichende auf dem Papier, hierzu habe ich die Vorgabe -Bilder geschaffen, die einen Mut machen sollen, für das eigene, dieses akzeptieren, und nicht zum " Nach - Macher " des perfekten, der Maschine zu werden, und dieses als Orientierung zu nehmen, ( was sich ausdrückte, beispielsweise bei den Telefon - Krickeleien ,- diese nicht wegzuschmeißen) .
Die Gefahr des Menschen eine Selbstbezogenheit, zu entwickeln, (d. h. was im heutigen Individum, Begriff usw. verwirklicht wurde, drin liegt usw.) Selbsterkenntnis, Selbsterhaltung - (das Subjekt hat Interesse, will sich selbst festigen, absichern und einordnen, dieses kann ausgenutzt werden. ) . Bewußt- seinsgrenzschicht ist lenkbar, Jahrtausendelang wurden, oder haben sich die Menschen auf Anpassung an Verhältnisse trainiert, Symbole waren Mittel der Programmierung, quasi gen- tische Faktoren, die nur durch Tradition und in deren Rahmen wirksam sind.
Imagination strukturiert die Wirklichkeit. Objektive Kräfte werden subjektiviert. Diese Selbstbezogenheit wieder (durch Kunst) flexibel, zu machen, innere Freiheit zu erlangen (durch das Wissen über diese innere Mauer) durch Rückkopplung mit Archetypen. Symbolik, Bedeutung in der Umwelt, die gesellschaftliche Ordnung versteht sich als Teil oder sogar als Steuerungselement der gesamten Wirklichkeit, daraus entsprungen die Weltbilder.
Imagination beruht auf Rückkopplungsprozessen
Physikalische Energie reizt Sinneszellen, bestehen aus Wellen, Partikeln, Quanten.
Speicherung + Leitung = biologische Vorgabe + Lernprozesse. Durch eine biologische Vorgabe wird bestimmt, welche Reize aufgenommen und wie sie verarbeitet werden. Sortierung in Kategorien. Lernprozesse hängen von der Art, Häufigkeit und Reihenfolge der Reize ab. Aus zufälligen Faktoren (Häufigkeit und Reihenfolge) werden prägende Strukturen bzw. Programme.
Empfindungs- und Denkmuster archetypische Bilder
Die Sortierung in Kategorien, rundeckig, groß, klein schafft Grundprägungen, die bei allen Menschen, wahrscheinlich bei allen denkenden Wesen, gelernt sind, d. h. die physikalischen Strukturen drücken sich unmittelbar selbst aus!
Die Lernprozesse beinhalten unbewußte Reaktionen auf wechselnde physikalische Faktoren, Wärme, Kälte, Jahreszeiten, Umwelt. Wirken aber bei allen Menschen ähnlich, die den gleichen Einflüssen unterliegen. Daraus erklärt sich die astrologische Charakter-prägung, die auf Sternbilder projiziert wurde, beispielsweise. Aber vermutlich eher mit Mond- und Sonnenphasen in Wechselwirkung mit Intuition induktiven Umwelterfahrungen (Umweltfaktoren) zusammenhängt.
Die Astrologie ist ein Beispiel für die Projektion innerer Bilder und Strukturen auf die Außenwelt. Archetypische Bilder kommen bei allen Kulturen vor, haben aber in Wechselwirkung mit dem kulturellen Kontext eine unterschiedliche zur Zeit sogar gegensätzliche Bedeutung, beispielsweise in Natur, Orten und in Europa ist der Drachen eine negative Macht, wie im fernen Osten eine positive.
Der Aufbau des Konzeptes könnte sich auf die Begriffe: Physik, Biologie, Psychologie, Kultur - aufbauen. Die Klammer hierzu ist Evolution in der Imagination. Kultur Begriff (jetzt die Erklärung)
Im Imaginationsraum ist die Projektion durch eine Bewertung bestimmt.
Bewertungsmaßstab: Dialektisches Modell - Rückkopplungsmodelle
Imagination = Projektion
Imaginationsraum - Projektionsmedium
Lernen - Rückkopplungen von Erfahrungen (Täuschung, Enttäuschung) Erkenntnisbereich und Vorstellungen, dieses zur Definition gehörend.
Wirklichkeitsbestimmungen + durch Anschaulichkeit
Kunst - Aktion regt wiederum Imanigation an, bei den Betrachtern kollektive Imanigationsprozesse, hieraus entstehen Rückkopplungs-modelle oder Dynamiken.
Ein neues Trainingsprogramm orientiert sich am Evolutionsweg und an Evolutionswerte Imagination, benutzt kollektive Empfindungen nicht als Gegenbild zu Ordnungen, was diese indirekt stabilisiert, sondern als Möglichkeit des ganz Anderen. Durch die Bildeindrücke diesem Trainingsprogramm sollen die beiden Gehirnhälften vernetzt werden.
Beisp. - Geschmack, Geschmacksbildung = spielerische Auswahl + (Gefahr in der Werbung, Werbung = Suggestion usw. Biologische Grundlage in der Evolution: geschlechtliche Zucht- auswahl nach Darwin. Beispiele: Pfauenfedern, Lauben ? der Laubenvögel, Melodien bei Vögeln und Säugetieren, Tänze z. B. bei den Kranichen. Diese Kranichtänze wurden von Volksstimmen in Ostasien und Afrika imitiert. In menschlichen Kulturen unterliegt der Geschmack, Tradition und der Mode, wird durch diese Verhältnisse bestimmt verfestigt oder ändert diese. Als Ergebnis des Prozesses der ästhetischen Autoanalyse bzw. Geschmacksrelativierung wird die Ritualisierung aufgelöst. Diese Wirkung ähnelt jener des Märchens.
Das Ziel ist Sensibilität und Souveränität.
Sensibilität gleich Signale aus der Umwelt und an sich selbst zu empfangen und zu verarbeiten. Souveränität neue geistige Landschaften erschließen, die Gegenwart überlisten, um die Zukunft zu schaffen. Resultat: Neue, Ereignissicht ? der Welt.
Anleitung zur Entwicklung und Festigung einer ganzheitlichen Persönlichkeit. Die Inszenierung der Identifikationsmuster wird aufgebrochen. Etwas von der ganzen Menschheit in die eigene Person verwandelt (Tembrook ? ).
Inszenierte Hysterie + Angst blockiert Lernprozesse, Auto- analyse soll dem entgegen wirken. Entwicklung als ein Wechselspiel, Spezialisierung und Generalisierung.
Symbolik bezieht sich auf Bilder, Bilder und Dinge bzw. Ordnungen.
Allegorie gleich künstlich, determiniert genauso lehrhaft.
Eigentliche Symbolik gleich Teilhabe Pars pro toto, Identi-fizierung - offene Bedeutung.= Innere Ästhetik, Autoanalyse durch Bezug auf Evolution, kollektives Unbewußtes entsteht.
Seit nun mehr 30 und mehr + Jahren arbeite ich, an den unterschiedlichen Ansätzen die innere Mauer auf - zulösen, zu begreifen, sie anfaßbar zu machen, in allen seinen Perspektiven, Objekten, Varianten und Veränderungen und Grenzerfahrungen. Daraus ist in der Zeit entstanden ein Programm, ein Modell zur Bewältigung der inneren Mauer. Hier nun die Bereiche und seine inhaltliche Beschäftigung:
1. Spurensuche -Arbeit, als Bestandsaufnahme, dieses in seinen unterschiedlichen Phasen, Forschungsarbeiten usw. (siehe Lebenslauf und Arbeitsweise, d. h.: erst beobachten, dann sich identifizieren (auch mit unorganischen Stoffen usw.) um dann erst eine aktive Gestaltung vorzunehmen!
Produkte die so entstanden:
1 A siehe Lebenslauf, die unterschiedlichen Ergebnisse in unterschiedlichen Bereichen, Vorgabebilder = Mandalas, Kommunikations -Arbeit (beispielsweise roter - Punkt tragen usw.) oder organische Widerstände (= der Biberdamm ) oder künstliche Widerstand wie Deichbau , asymmetrische Autos usw.
2. Das beispielhafte zweier Menschen in den zwei Deutschlands,
3. Im Bereich der Psychologie und Muster, wie Trauer -Arbeit
4. Biologische Mauer und seine Natürlichkeit. wie die Mangrovenwälder an der Küste Floridas,
5. Die Methode der fiktiven Arbeitsweise, mit der Fiktion zuspielen/ Spiegeln, oder den fiktiven Aufruf .
6. die Forderung nach Zivilcourage
7. die Projekte zur Einheit nicht nur politisch, sondern auch global.
8. Arbeit mit Begriffen, und zahlen
9. Bezeichnungen von Ausstellungen, die inhaltlich die begrifflichkeiten erklärten.
10. Die Zukunftswerkstatt als syklische Veranstaltungsreihe.
11. Die fiktive prähistorische Gesellschaft der " So - Heit "
die innere Mauer, wie ich mich in letzten zehn Jahren hiermit auseinander gesetzt habe.
1. Spurensuche -Arbeit, als Bestandsaufnahme : Spurensuche des vorgefunden, der Objekte, der Symbolik, Metaphern, Orte und Zeitpunkte und vgl. die hier zum Arbeits -Material, des einmaligen historischen Prozesses deren Chancen der Realisierung , und nicht Realisierung wurden, weil die realen Möglichkeiten anders organisiert wurden. Die Wunschprojektionen der Irrrealität , der zwei Deutschen Staaten und ihres Umganges miteinander, Beziehung zu suchen, gegenüber der Macht,......... Interessen und den Worthülsen der Einheits - Verpackungen. Versuchte ich durch eine Spurensuche und Dokumentation in den ersten Demokratie Werkstätten (Dresden, Beispiele dieser Arbeitsweise : in der Austellung: im alten Akt - Saal der Kunsthochschule zu präsentieren. 1990 , weiter in München, Pirna , Berlin und Zarrentin (Grenzkontrollpunkt zwischen Berlin und Hamburg ) in die Diskussion zu bringen.
2. Das beispielhafte zweier Menschen in den zwei Deutschlands, wie sie die Beziehung suchen, den Dialog suchen, miteinander reden, sich zu akzeptieren, die Suche nach Toleranz, hilfsbereitschafft, vergeben, teilen und Freude und Liebe geben wir es in der Austellung zum dokumentiert 8 Mai 1992 wurde 90. (Siehe Text)
Diese Arbeit führte zur Grenzwerkstatt 1992 in Ratzeburg, wo der 8. Mai 1945/ zum eigentlichen Tag " der Deutschen ", des geteilt seins / Einssein (als neuer Nationalfeiertag) proklamatiert wurde, sowie seinerzeit noch in der Präambel des Grundgesetzes zu finden war.
Die beispielhafte Bewältigung der inneren Mauer wurde von mir entwickelt gemeinsam mit der ehemaligen Lehrerin Lony Baum aus Gadebusch in Mecklenburg in einem symbolischen Prozeß der Bewältigung der inneren Mauer erarbeitet.
Zitat, aus der Proklamation des 8. Mai zum neuen deutschen Nationalfeiertag
,,Der 8. Mai soll im Sinne der künstlerischen Idee und des Kunstrechts der wirkliche Tag der deutschen Einheit werden die CHANCE für einen Neubeginn."
.......Eines der verschiedenen Ergebnisse dieses künstlerischen Arbeitsprozesses waren 20 SCHULTAFELN. Auf ihnen sind stichwortartig Wörter, Sätze, Begriffe usw. zu sehen, die von der arbeitslosen Lehrerin L. B. während des Gespräches bei der Arbeit mit Wolfgang Fenner notiert wurden. Sie sind ein gemeinsames TAGEBUCH der deutschen Nachkriegsgeschichte von 1945-1992........
..........Die Beziehungsauseinandersetzung, das gegenseitige Kennenlernen in der Idee, dann die körperliche Arbeit der Renovierung, das Akzeptieren des anderen, der eventuell was anderes will, führten dazu, daß beide vorlebten, was sie gemeinsam erreichen wollen:
Das Abtragen der inneren Mauer, Stück für Stück....................
......Dem bis hierhin beschriebenen Prozeß des künstlerischen, symbolhaften Umgangs mit dem Raum sei im folgenden die Art gegenübergestellt, wie im Wirtschaftsprozeß mit dem Auftrag, einen Raum neu zu gestalten, umgegangen wird:
..........Der normale Prozeß ist, daß der Politiker einem Unternehmer den Auftrag erteilt, einen Raum zu renovieren. Die Arbeiter führen ihn aus. Dabei wird alles vorgefundene, nicht zur zukünftigen Gestalt des Raumes im Sinne der Auftragsvergabe gehörigt entfernt, landet im Abfall- Container. Damit auch alle Gespräche, die die Arbeiter. während ihrer Arbeit miteinander führten. Der Unternehmer übergibt den fertig renovierten Raum dem Politiker, der ihn bezahlt.............
Schultafeln stehen teilweise noch zur Verfügung, soweit sie nicht im Treppenaufgang des Hauses der Demokratie von Besuchern, zerstört worden sind.
3. Im Bereich der Psychologie und Muster, wie Trauer -Arbeit, einer psychologischen Herangehensweise Aktionen :
" 13. August 1993 jetzt geht es los !" der Aufruf, ohne viel Überlegung, es einfach zu tun, sich der inneren Mauer, zu stellen, oder Trauer Arbeit eine andere psychologische herangehensweise jetzt können wir die Mauer anfassen die Ausstellung " der weiße Strich " zum erstenmal des 3. Oktober 90 vorgestellt.
4. Biologische Mauer und seine Natürlichkeit. wie die Mangrovenwälder an der Küste Floridas, Die Erinnerung an die reale Mauer kann uns dabei helfen, die Funktionen der inneren Mauer besser zu verstehen, genauso wie die Mangrovenwälder an der Küste Floridas, die einen Schutzraum für das Land bilden, der als organischer Widerstand einen Lebensraum für Tiere und Pflanzen bildet. D.h. die natürliche Selbstorganisation ist eine Art Pufferzone, ohne die das Land den Stürmen schutzlos ausgeliefert wäre.
5. Die Methode der fiktiven Arbeitsweise, mit der Fiktion zuspielen/ Spiegeln, Die Arbeitsweise der Fiktion , entstanden aus dem Erlebnis eigenen Ohnmacht meiner Ideen, dem Schrei der Ohnmacht, der inneren Mauer gegenüber: Symbolhaft - nicht ganz/ fiktiven Aktionen, angekündigt der fiktive Schrei der interaktiven Patenschaften oder die fiktiven Partei Gründung, oder die Proklamation des 8. Mai zum neuen deutschen Nationalfeiertag (Siehe Fotokopien),
6. Die Forderung nach Zivilcourage, wie in der Ausstellung zum 9. April 1993 im Haus der Demokratie " Standortbeziehungen/ Zivilcourage " als Andenken an Robert Havemann, Schlüsselfigur der Bürgerbewegung.
7. die Projekte zur Einheit nicht nur politisch, sondern auch global; Aktionen und Ausstellungen im Hause der Demokratie, oder beim Brandenburger Tor. ( Siehe Fotokopien) und anderen die Aktion der " tausend Tapeziertische ".
8. Arbeit mit Begriffen, und Zahlen, wie Tausend als letzte wahrnehmbare Größe einer Gemeinschaft. oder Zeit - Schneise ( tausend Tapeziertische durchs Brandenburgertor zu führen) Das globale Dorf = kollektive -Kreativität; Aktion. " der Tausend- Tapeziertische ". Oder Begriffe: " Geburt aller Bewußtseinsplastik zur Einheit "
9. Bezeichnungen von Ausstellungen, die inhaltlich die begrifflichkeiten erklärten. Wie die Austellung Einheit im Treppenhaus Demokratie
10. Die Zukunftswerkstatt als syklische Veranstaltungsreihe. Der Ansatzpunkt der Zukunftswerkstätten von Robert Jungk war, daß der Bürger eine Zukunftsentscheidung erst wahrnimmt, wenn es zu spät ist. Die konstruktive Perspektive das vorausschauende und Notwendige als Vision zum Zukünftigen den jetzigen Gesellschaftssystem gegenüberzustellen. Wie in der Begegnungsstätte der Kindheit " Das Haus " dieser herangehensweise, zum Leitthema von fünf Jahren Zukunftswerkstätten wurde, wo die Problematik im weiter verdichtet wurde zu vor arbeiten, für eine neuen Gesellschaft Entwurf
11. Die fiktive prähistorische Gesellschaft der " So - Heit " .Aus der konstruktiven Perspektive - Suche nach Perspektive wurde das vorausschauende eine Zukünftige Vision der Notwendigkeit. Das Ziel dem jetzigen ein neues Gesellschaftssystem gegenüberzustellen. Es führte zu einer fiktiven prähistorischen Gesellschaft /der Kollektivität der Name: der Gesellschaft Die " So - Heit " als Grundlage eines Kunstprojektes , die im Besitz einer Zeitmaschine sind, mit der man evolutionäre -Rückkopplungen anstellen kann, bzw. holographische Räume bereit stehen zum lernen, wofür ein Symulations- Programzu verfügung steht. Ergänzt wird das lernen durch andere Zugangs - Weisen zum Menschsein über den Körper, (deren Wasser Gedächtnis ) was in spielerischen Ritualen trainiert und geübt wird im Wasser , am Strand.
Durch das Trainings, (rituelle Spiele) des Körpers werden die Schwingungs - Kräfte, des Wassers stimuliert Körper, ein Steuerungssystems, die schwingungsfähigen Phänomenen und Energien im Menschen als Wahrheit konstruiert das Innerere Bild ,als Reinigung der klarheit entsteht. Weitere Erkenntnisse der Wasser Programmierung einarbeiten.
Diese Gegenüberstellung einer Vision verfolgt das Ziel, vor der existentiellen Katastrophe der Menschheit, die durch falsches Wahrnehmen, und Denken und Reflektieren der eigenen Sinn - und - Sein suche, aus der sich jetzige Gesellschaft ableitet , konstruiert hat, die auf die Gefährdung des Menschen nicht ein geht, so brauchen wir dringend ein gegen Bild um den Vergleich anzustellen, dadurch wird lernen erst möglich. Usw. dieses wird unterstützt durch neueste Erkenntnisse über die Evolution, d. h. des Menschen in seiner Zufälligkeit, und Prägungen usw.
Im Jahre 1989 hatte ich den Eindruck, durch den Fall der Mauer entstehe eine neue Perspektive auch in der Kunst, es war die einmalige historische Herausforderung die mich reizte , die zu meiner Aufgabenstellung wurde, die dann zu einen fiktiven Kunst- Stiel führte, dieser entstand
durch die Methode des Einfrierens der Bewegung, die Kunst mit der Fiktion zu arbeiten konstruierte sich zwischen einem zu - spät - kommen - sowie einer Zukunftsvorwegnahme, die zusammengefaßt - eingefroren, am Ort, in der Zeit, dem Beobachter zu einem verdichten von Wahrnehmung führte, gleichzeitig die Zeit Wahrnehmung auflöst, und zu einer Antwort der eigenen Ohnmacht, des stellvertreterischen , Scheitern, im erleben der Authentizit, führt.
Im jetzigen Gesellschaftssystem.