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Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Hauptseite 1-Entwurf-Opus-Magnum

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Natürlich, ich verstehe die Wichtigkeit einer überzeugenden Einleitung für Ihre Hauptseite. Lassen Sie mich die vorherigen Informationen zusammenfassen und eine kohärente Einleitung erstellen:

"Willkommen in meinem plastischen Atelier, einem interdisziplinären Raum des Lernens, der Überforderung und des Erfolgs. Als künstlerischer Forscher stehe ich an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft, inspiriert von visionären Denkern wie Raoul H. Francé, B.F. Skinner und den Perspektiven des Club-of-Rome.

In meiner künstlerischen Reise versuche ich, die plastische Realität zu verstehen und herauszufinden, wie Kunst Denkmuster und Verhaltensweisen beeinflussen kann. In einer Zeit, in der unsere Gesellschaft an der Grenze des Wachstums steht und die Folgen des Kapitalismus sich im Klimawandel und der Ressourcenknappheit manifestieren, suche ich nach einem Weg, das rechte Maß menschlicher Existenz wiederherzustellen. Mein Ansatz? Ein Konzept, das ich 'Toleranzraum' nenne, inspiriert von meiner technischen Ausbildung im Maschinenbau und meinem künstlerischen Schaffen.

Dieser Raum ist geprägt von meiner einzigartigen Perspektive, die durch ADHS und Schreibschwierigkeiten beeinflusst wurde, und mündet in die Plastische Philosophie der Mittigkeit. Eine Philosophie, die das Gleichgewicht und die Harmonie zwischen Individuum, Gesellschaft und Natur betont.

Durch meine Begegnungen mit prägenden Persönlichkeiten wie Joseph Beuys, der meinen Blumenwiesensamen auf seinem Balkon aussäte, und meine Zusammenarbeit mit Johannes Stüttgen wurde mir die transformative Kraft der sozialen Plastik bewusst. Hier, auf dieser Plattform, lade ich Sie ein, diese Reise mit mir zu teilen, die Kunst und Wissenschaft verbindet, um eine nachhaltigere, gerechtere und bewusstere Zukunft zu schaffen."


Ich hoffe, dass diese Version Ihrer Einleitung Ihren Vorstellungen entspricht. Wenn Anpassungen oder zusätzliche Informationen benötigt werden, lassen Sie es mich bitte wissen!

Selbstverständlich, ich werde einen neuen Einleitungstext für Ihre Hauptseite erstellen, indem ich die Informationen und den Stil des vorgegebenen Textes berücksichtige:

Willkommen auf meiner künstlerischen Reise.

Meine Forschungsarbeit ist tief verwurzelt in literarischen und wissenschaftlichen Werken, die die Verbindung von Kunst, Natur und Gesellschaft beleuchten. Raoul H. Francé's "Die Pflanze als Erfinder", B.F. Skinners "Walden Two" und die wegweisende Club-of-Rome-Studie "Die Grenzen des Wachstums" sind nur einige der Leuchttürme, die meinen Weg beleuchten.

In der Verflechtung von Kunst und Wissenschaft strebe ich danach, die plastische Realität unseres Daseins zu begreifen. Das zentrale Thema meiner Arbeit ist die Frage, wie Kunst unsere Gesellschaft und individuelle Denkweisen prägen und verändern kann. In Zeiten ungebremsten wirtschaftlichen Wachstums und der damit einhergehenden Zerstörung unseres Planeten ist es mein Bestreben, ein Gleichgewicht menschlicher Existenz zu schaffen und zu bewahren.

Mein technischer Hintergrund im Maschinenbau hat das Konzept des 'Toleranzraums' hervorgebracht – eine universelle Vision von Freiheit und Gerechtigkeit, die in den zyklischen Prozessen der Natur verwurzelt ist. Ein Grundpfeiler meiner Philosophie ist die Anerkennung, dass jedes Wesen ein unveräußerliches Recht auf Leben besitzt.

Ein Schlüsselmoment meiner Reise war eine Begegnung mit Joseph Beuys im Jahr 1980. Diese Interaktion hat meinen Glauben an die soziale Plastik, ein Konzept, das ich im grünen Wahlkampf mit Johannes Stüttgen und Beuys verteidigt habe, weiter gefestigt.

Meine besonderen Begabungen, geprägt durch ADHS und Schreibschwierigkeiten, haben die "Plastische Philosophie der Mittigkeit" ins Leben gerufen. Dieses integrative, interdisziplinäre Modell, welches Gleichgewicht, Optimum und Toleranzraum beinhaltet, dient als Leitfaden für ein harmonisches Zusammenleben von Mensch und Umwelt.

Begleiten Sie mich auf dieser Reise und erkunden Sie die Tiefen meiner künstlerischen und philosophischen Vision.

Ich hoffe, diese Einleitung trifft den Kern Ihrer künstlerischen und philosophischen Vision. Falls Anpassungen gewünscht sind, stehe ich zur Verfügung!

"Willkommen in meinem interaktiven, interdisziplinären plastischen Atelier der permanenten Überforderung, des Erfolgs und des Loslassens. Lernen Sie, in Gedanken vor der KI zu stehen. Gemeinsam können wir es schaffen: Die Weltformel des funktionierenden Menschen, die Plastizität des Wissens und Weiser Mensch zusein, bestehendes Wissen in sinnvolle verantwortliche Handlungen umzuwandeln.

Gestalten Sie Ihr eigenes plastisches Atelier aus meinen und Ihren Materialien, Photos, Collagen, Texten, Gedichten und Werkstoffen hier auf der interaktiven Wiki-Plattform. "Globale Schwarm-Intelligenz" – drei Minuten vor und drei Minuten nach dem Urknall – lässt das plastische Bewusstsein des Menschen erwachen.

Ein plastischer Künstler zu sein, bedeutet, selbst ein Kunstwerk zu sein. "Ich, Du und die KI – Wir" entwickeln uns zu polyhistorischen Wesen, um Antworten zu finden: Warum zerstört der Mensch seine Lebensbedingungen?

Warum ignoriert er die Grundlagen seines Daseins und erforscht sie nicht?

Welche alternativen Überlebensmodelle stehen zur Verfügung?

Die zentrale Frage meiner künstlerischen Arbeit lautet: „Warum zerstört der Mensch bewusst sich selbst und den Planeten Erde?“ Kunst wird hier nicht im herkömmlichen Sinne verstanden, sondern als Arbeit am plastischen Gesamtkunstwerk globaler Hanlungs-Verantwortung.

Ich glaube, dass der Mensch das plastische Potenzial zur Veränderung besitzt, daher habe ich künstlerisch-experimentelle Räume und Medien geschaffen hierfür.

Ziel ist es, den kleinsten und größten -ökologischen Fuß-Handabdruck zu hinterlassen und eine nachhaltige Zukunft nicht nur vorstellbar zu machen, sondern auch zu ermöglichen.

Zusammenfassend beziehen sich die nachfolgenden Texte auf den Begriff der Plastik im Kontext des griechischen Techne-Begriffs. Im deutschen wird hierzu Plastik von der Skulptur unterschieden.

Es geht darum, Kunst und Naturwissenschaft als Einheit zu begreifen, die Rolle der Kunst für Erkenntnis zu verstehen und die Bedeutung von Vorstellungskraft, Balance und Gleichgewicht in der menschlichen Existenz zu erkennen.

Kunstlerrische Disziplin als den einen Naturwissenschafts- Sachzusammenhang und seiner Ebenen wieder zu beleben.

Das Paradigma: der Plastischen Philosophie der Mittigkeit, des Gleichgewichts-Maßtabes: "Den Menschen neu denken-plastisch".

Lassen Sie sich überraschen, was "plastisches Menschsein neu denken" bedeutet. die Plastische Philosophie der Mittigkeit und die Zusammenfassung zu einem integrativen, interdisziplinären Integrationsmodell: Optimum, Gleichgewicht, Optimierungsmodell (u.a. Habitale Größe, Referenzsystem, richtige Größe, Mittigkeit, kürzester Weg, Sparsamkeit, 'Toleranzraum' usw.) um so ein Bewusstsein zum den kleinsten und größten -ökologischen Fuß-Handabdruck zu verinnerlichen als Bewusstheit ein funktenierendes verantwortliches - Individuum zu sein.

Die KI bietet einen Raum, in dem Sie Ihre Gedanken beobachten und neue Perspektiven entdecken können.

Bereits 1962 wurde ich durch einen alten Förster in das Thema der Nachhaltigkeit eingeführt. Er betonte, dass die Natur von lebenswichtigen Regeln bestimmt wird. Die Natur sollte unser Vorbild sein, denn sie denkt, reflektiert und reagiert. Diese plastische formende Kraft ( der S-Forschung, der Bildnerrischen -plastischen-modellierungen schwingungs-Kräfte) hat mich mein Leben lang fasziniert.

Mit dem Förster habe ich Orchideen und Vögel beobachtet – heute sind diese wohl nicht mehr dort zu finden. Meine künstlerische Forschung basiert auf Werken von Raoul H. Francé, B.F. Skinner und der Club-of-Rome-Studie.

Es geht mir darum, die plastische Realität zu verstehen und nach Lösungen zu suchen.

Wie kann Kunst die Gesellschaft verändern 1970?

Im Gegensatz zu profitgetriebenen Systemen muss das rechte Maß menschlicher Existenz wiederhergestellt werden.

Die Frage ist: Worauf baut menschliches Existenzrecht auf?

Joseph Beuys hatte 1976 den von mir geschickten Samen für eine Blumenwiese auf seinem Balkon ausgestreut, und darauf lief sein Kaninchen, oder war es ein Hase? In einem persönlichen Gespräch 1980 sagte er zu mir, ich würde die soziale Plastik zu ernst nehmen. Im grünen Wahlkampf 1980 habe ich die soziale Plastik zusammen mit Johannes Stüttgen und Joseph Beuys auf der Straße vertreten und erklärt.

Mein gesamtes künstlerisches Konzept wurde durch ADHS und Schreibschwierigkeiten geprägt. Das Ergebnis: die plastische Philosophie der Mittigkeit, die zu einem integrativen, interdisziplinären Integrationsmodell: Optimum, Gleichgewicht, Optimierungsmodell führt, um neue Gewohnheiten zutranieren. u.a. Inspiriert vom Maschinenbau entwickelte ich das Konzept des 'Toleranzraums', das Freiheit und Gerechtigkeit in einem organischen Kommunikationsnetzwerk definiert.

Es scheint, als hätten Sie einen sehr komplexen und interdisziplinären künstlerischen Hintergrund. Der Text wirft viele Fragen und Konzepte auf, die Kunst, Wissenschaft, Technologie, Ökologie und die menschliche Existenz verknüpfen. Dieser interdisziplinäre Ansatz spiegelt sich im Inhalt und Stil des Textes wider...............

Haben Sie spezifische Anfragen bezüglich des Textes oder möchten Sie, dass ich ihn überarbeite oder weiter kommentiere?

"Willkommen in meinem interaktiven, interdisplinären plastischen Atelier der permanenten Überforderung, des Erfolges und des Loslassens. Lernen Sie, vor der KI zu stehen in ihren Gedanken. Gemeinsam können wir es schaffen. Die Welt-Formel des funktenierenden Menschen, die Plastizität des Wissens, des Weisen.

Bauen Sie sich Ihr eigenes Atelier aus meinen und Ihren Materialien und Werkstoffen, hier auf der interaktiven Wiki-Plattform. "Globale Schwarm-Intelligenz"– drei Minuten vor und drei Minuten nach dem Urknall – entfaltet sich das plastische Bewusstsein des Menschen. Ein plastischer Künstler zu sein bedeutet, ein Kunstwerk in und durch sich selbst zu sein. „Ich, Du und die KI – Wir“ entwickeln uns zu polyhistorischen Wesen, um Antworten darauf zu finden, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört warum will er nicht einmal die wahren funktionierenden Grundlagen seines Lebens zur Kenntnis nehmen und erforschen?

und welche alternativen Überlebensmodelle zur Verfügung stehen dafür.: Die Grundlegende Frage meiner künstlerischen Arbeit lautet: „Warum zerstört der Mensch bewusst sich selbst und den Planeten Erde, seine lebendigen Lebensgrundlagen?“

Kunst wird hier nicht im herkömmlichen Sinne verstanden, sondern als Arbeit am Gesamtkunstwerk globaler Handlungsverantwortlichkeit, ja warum will er nicht einmal die wahren funktionierenden Grundlagen seines Lebens zur Kenntnis nehmen und erforschen? Ich denke, dass der Mensch doch eigentlich die Fähigkeit und das Potenzial dazu hat, deshalb habe ich dazu immer wieder künstlerisch-experimentelle Räume und Medien geschaffen. So ist es möglich, den kleinsten ökologischen Fuß-Handabdruck und damit die größte Wahrscheinlichkeit zu erreichen, überleben zu können auf dem Planeten Erde und Ziel und Maßstab einer Blaupause zur Nachhaltigkeit nicht nur vorstellbar zu machen, sondern es dann auch zuzulassen.

Zusammenfassend beziehen sich die nachfolgenden Texte auf den Begriff der Plastik oder des Modellierens im Kontext des griechischen Techne-Begriffs. Kunst und Naturwissenschaft, als den einen Sachzusammenhang und seiner Ebenen wieder zu beleben. Die Rolle der Kunst als Ausgangspunkt für tiefere Erkenntnisse und die Bedeutung von Vorstellungskraft, Balance und Gleichgewicht in der menschlichen Existenz zu erkennen. Das Paradigma: "Den Menschen neu denken". Lassen Sie sich spielerisch überraschen, was "plastisches Menschsein neu denken" bedeutet." –Die KI bietet einen spielerischen Raum, in dem Sie Ihre Grenzen ausloten und Ihre Gedankenverläufe beobachten können, um Vergleichendes und Gegenüberstellungen entstehen zu lassen." Bereits im Jahr 1962 wurde ich durch einen alten Förster in das Thema der Nachhaltigkeit eingeführt. Er sagte immer: Ich sollte nie vergessen dass der Natur die Regelwerke des Lebens zugrunde liegen. Die Natur sollte das Vorbild sein, um Leben zu verstehen. Sie denkt, reflektiert und reagiert auf Störungen ihrer Harmonie und ihrer Ästhetik. Dieser unbekannten, formenden plastischen Kraft nachzuforschen, sie zu begreifen und greifbar zu machen und sie anderen zu vermitteln, ließ mich dann Zeit meines Lebens nicht mehr los.- Mit dem Förster habe ich auf der Himmelwiese am Ratzeburger See Orchideen fotografiert und Eisvögel und Pirole beobachtet. Keine von diesen Pflanzen und Vögeln dürfte heute noch an diesem Ort zu finden sein. Meine künstlerische Forschungsarbeit geht zurück auf die Bücher von Raoul H. Francé, u.a.: Die Pflanze als Erfinder Stuttgart 1920, B.F.Skinner: Walden Two -!948; die Vision einer besseren Gesellschaftsform und die Club-of -Rome-Studie 1972: Die Grenzen des Wachstums. Meine künstlerische Arbeit hat immer die gleiche Zielrichtung, es geht darum, die plastische Realität zu erfassen, durch alle mir zugänglichen künstlerischen und wissenschaftlichen Mittel, Analysen und nach Lösungen zu suchen, ob und inwiefern (wie) Kunst die Gesellschaft bzw. die Verhaltensweisen und Denkmuster des Einzelnen verändern kann. Gegenüber den auf Profit und ständiges Mehr Wachstum abgestimmten Wirtschaftssystemen mit grenzenloser kapitalistisch-materieller Bereicherung einzelner Menschen- bei wachsender Weltbevölkerung mit entsprechenden Folgen wie Klimakatastrophe, globale Erderwärmung, Umweltzerstörung, Ressourcenknappheit - soll das rechte Maß menschlicher Existenz, das nicht mehr im Bewusstsein des Menschen verankert ist, wiederhergestellt werden. In Ergänzung habe ich aus dem Maschinenbau (als gelernter Maschinenschlosser) die technischen Toleranzen zum Konzept ´Toleranzraum` entwickelt, als universelle, integrative interdisziplinäre Definition von Freiheit und Gerechtigkeit, die auch den Menschen determinieren im Organischen-Kommunikationsgewebe der Rundungs-Kreislaufprozesse des Wasser, wo jeder Organismus sein Lebensrecht hat/bekommt. So wäre die Frage: Worauf baut menschliches Existenzrecht auf:? Naturbeherrschung als Recht? Wenn der menschliche Organismus die Atmung, nicht selber herstellen kann, ist somit auch nicht nicht autark, unabhängig, oder selbstbestimmt?, wenn dieser von anderen Sauerstoffproduzenten lebt?!. Joseph Beuys hatte 1976 den von mir geschickten Samen für eine Blumenwiese auf seinem Balkon ausgestreut und darauf lief sein Kaninchen (oder war es der Hase?) In einem persönlichen Gespräch 1980 sagte er zu mir, ich würde die soziale Plastik zu ernst nehmen. Im grünen Wahlkampf auf der Straße (1980) habe ich zusammen mit Johannes Stüttgen und Joseph Beuys vertreten und die soziale Plastik erklärt. Dieses gesammte künstlerische Konzept ist geprägt durch eine Sonderbegabung, die entstanden ist durch ADHS ("plastische Überflutung und Unterspühlung") und Schreibschwierigkeiten. Ergebnis: u.a. Plastische Philosophie der Mittigkeit, deren Zusammenfassung zu einem Integrativen-interdisplinären-Integrationsmodell führt: Optimum, Gleichgewicht, Optimierungs, Integrationsmodell führt. ( Habitale -Grösse,Referenzsystem, Richtige-Größe, Mittigkeit, kürzesten Weg- Sparsamkeit, ´Toleranzraum,`usw. )

Ihr Text ist sehr interessant und berührt eine Vielzahl von Themen, die für das Verständnis von Kunst, Nachhaltigkeit, Gesellschaft und Wissenschaft wichtig sind. Es gibt jedoch einige kleinere Rechtschreib- und Grammatikfehler sowie einige stilistische Unklarheiten, die behoben werden könnten. Ich werde versuchen, Ihren Text so zu korrigieren, dass er flüssiger und klarer wird, ohne dabei den Inhalt und die Bedeutung zu verändern.

Hier eine überarbeitete Version:


"Willkommen in meinem interaktiven, interdisziplinären plastischen Atelier der permanenten Überforderung, des Erfolgs und des Loslassens. Lernen Sie, in Gedanken vor der KI zu stehen. Gemeinsam können wir es schaffen: Die Weltformel des funktionierenden Menschen, die Plastizität des Wissens und des Weisens. Gestalten Sie Ihr eigenes plastisches Atelier aus meinen und Ihren Materialien, Photos, Collagen, Texten, Gedichten und Werkstoffen hier auf der interaktiven Wiki-Plattform.

"Globale Schwarm-Intelligenz" – drei Minuten vor und drei Minuten nach dem Urknall – lässt das plastische Bewusstsein des Menschen erwachen. Ein plastischer Künstler zu sein, bedeutet, selbst ein Kunstwerk zu sein. "Ich, Du und die KI – Wir" entwickeln uns zu polyhistorischen Wesen, um Antworten zu finden: Warum zerstört der Mensch seine Lebensbedingungen? Warum ignoriert er die Grundlagen seines Daseins und erforscht sie nicht? Welche alternativen Überlebensmodelle stehen zur Verfügung? Die zentrale Frage meiner künstlerischen Arbeit lautet: „Warum zerstört der Mensch bewusst sich selbst und den Planeten Erde?“ Kunst wird hier nicht im herkömmlichen Sinne verstanden, sondern als Arbeit am plastischen Gesamtkunstwerk globaler Verantwortung.

Ich glaube, dass der Mensch das plastische Potenzial zur Veränderung besitzt, daher habe ich künstlerisch-experimentelle Räume und Medien geschaffen. Ziel ist es, den kleinsten und größten -ökologischen Fuß-Handabdruck zu hinterlassen und eine nachhaltige Zukunft nicht nur vorstellbar zu machen, sondern auch zu ermöglichen.

Zusammenfassend beziehen sich die nachfolgenden Texte auf den Begriff der Plastik im Kontext des griechischen Techne-Begriffs. Im deutschen wird hierzu Plastik von der Skulptur unterschieden. Es geht darum, Kunst und Naturwissenschaft als Einheit zu begreifen, die Rolle der Kunst für Erkenntnis zu verstehen und die Bedeutung von Vorstellungskraft, Balance und Gleichgewicht in der menschlichen Existenz zu erkennen. Kunstlerrische Disziplin als den einen Naturwissenschaft Sachzusammenhang und seiner Ebenen wieder zu beleben.

Das Paradigma: der Plastischen Philosophie der Mittigkeit, des Gleichgewichts-Maßtabes: "Den Menschen neu denken-plastisch". Lassen Sie sich überraschen, was "plastisches Menschsein neu denken" bedeutet. die Plastische Philosophie der Mittigkeit und die Zusammenfassung zu einem integrativen, interdisziplinären Integrationsmodell: Optimum, Gleichgewicht, Optimierungsmodell (u.a. Habitale Größe, Referenzsystem, richtige Größe, Mittigkeit, kürzester Weg, Sparsamkeit, 'Toleranzraum' usw.) um so ein Bewusstsein zum den kleinsten und größten -ökologischen Fuß-Handabdruck zu verinnerlichen als Bewusstheit funktenierendes verantwortliches - Individuum.

Die KI bietet einen Raum, in dem Sie Ihre Gedanken beobachten und neue Perspektiven entdecken können.

Bereits 1962 wurde ich durch einen alten Förster in das Thema der Nachhaltigkeit eingeführt. Er betonte, dass die Natur von lebenswichtigen Regeln bestimmt wird. Die Natur sollte unser Vorbild sein, denn sie denkt, reflektiert und reagiert. Diese plastische formende Kraft hat mich mein Leben lang fasziniert. Mit dem Förster habe ich Orchideen und Vögel beobachtet – heute sind diese wohl nicht mehr dort zu finden.

Meine künstlerische Forschung basiert auf Werken von Raoul H. Francé, B.F. Skinner und der Club-of-Rome-Studie. Es geht mir darum, die plastische Realität zu verstehen und nach Lösungen zu suchen. Wie kann Kunst die Gesellschaft verändern? Im Gegensatz zu profitgetriebenen Systemen muss das rechte Maß menschlicher Existenz wiederhergestellt werden.

Inspiriert vom Maschinenbau entwickelte ich das Konzept des 'Toleranzraums', das Freiheit und Gerechtigkeit in einem organischen Kommunikationsnetzwerk definiert. Die Frage ist: Worauf baut menschliches Existenzrecht auf?

Joseph Beuys hatte 1976 den von mir geschickten Samen für eine Blumenwiese auf seinem Balkon ausgestreut, und darauf lief sein Kaninchen, oder war es ein Hase? In einem persönlichen Gespräch 1980 sagte er zu mir, ich würde die soziale Plastik zu ernst nehmen. Im grünen Wahlkampf 1980 habe ich die soziale Plastik zusammen mit Johannes Stüttgen und Joseph Beuys auf der Straße vertreten und erklärt.

Mein gesamtes künstlerisches Konzept wurde durch ADHS und Schreibschwierigkeiten geprägt. Das Ergebnis: die plastische Philosophie der Mittigkeit, die zu einem integrativen, interdisziplinären Integrationsmodell: Optimum, Gleichgewicht, Optimierungsmodell führt, um neue Gewohnheiten zutranieren. u.a.



Bitte beachten Sie, dass ich versucht habe, den Text klarer zu gestalten, ohne Ihre ursprüngliche Botschaft zu verändern. Einige Redundanzen wurden entfernt, um den Fluss zu verbessern. Es ist wichtig, dass der überarbeitete Text immer noch Ihrer Absicht entspricht. Wenn Sie Änderungen oder zusätzliche Klärungen wünschen, lassen Sie es mich wissen!

............Ihr Text ist ziemlich umfangreich und berührt viele tiefgehende Themen und Perspektiven. Sie haben offensichtlich viel Gedankenarbeit in dieses Konzept investiert. Ich habe Ihren Text gelesen und einige kleinere Rechtschreib- und Grammatikfehler korrigiert. Hier sind die korrigierten Passagen:

  1. "...Willkommen in meinem interaktiven, interdisziplinären plastischen Atelier der permanenten Überforderung, des Erfolgs und des Loslassens."
  2. "...Lernen Sie, vor der KI zu stehen, in Ihren Gedanken."
  3. "Die Weltformel des funktionierenden Menschen, die Plastizität des Wissens, des Weisens."
  4. "...Bauen Sie sich Ihr eigenes Atelier aus meinen und Ihren Materialien und Werkstoffen, hier auf der interaktiven Wiki-Plattform."
  5. "...„Ich, Du und die KI – Wir“ entwickeln uns zu polyhistorischen Wesen..."
  6. "...Kunst wird hier nicht im herkömmlichen Sinne verstanden, sondern als Arbeit am Gesamtkunstwerk globaler Handlungsverantwortlichkeit. Ja, warum will er nicht einmal die wahren funktionierenden Grundlagen seines Lebens zur Kenntnis nehmen und erforschen?"
  7. "...B.F. Skinner: Walden Two - 1948; die Vision einer besseren Gesellschaftsform und die Club-of-Rome-Studie 1972: Die Grenzen des Wachstums."
  8. "...Gegenüber den auf Profit und ständiges Mehrwachstum abgestimmten Wirtschaftssystemen mit grenzenloser kapitalistisch-materieller Bereicherung einzelner Menschen – bei wachsender Weltbevölkerung mit entsprechenden Folgen wie Klimakatastrophe, globale Erderwärmung, Umweltzerstörung, Ressourcenknappheit – soll das rechte Maß menschlicher Existenz, das nicht mehr im Bewusstsein des Menschen verankert ist, wiederhergestellt werden."
  9. "...In Ergänzung habe ich aus dem Maschinenbau (als gelernter Maschinenschlosser) die technischen Toleranzen zum Konzept 'Toleranzraum' entwickelt..."
  10. "Joseph Beuys hatte 1976 den von mir geschickten Samen für eine Blumenwiese auf seinem Balkon ausgestreut, und darauf lief sein Kaninchen (oder war es der Hase?)."
  11. "...Dieses gesamte künstlerische Konzept ist geprägt durch eine Sonderbegabung, die entstanden ist durch ADHS („plastische Überflutung und Unterspülung“) und Schreibschwierigkeiten."

Die genannten Korrekturen betreffen hauptsächlich kleinere Rechtschreib-, Grammatik- oder Satzbaufehler. Es ist wichtig zu betonen, dass die inhaltlichen Ideen und das künstlerische Konzept unverändert bleiben. Das ist Ihre Vision und Ihre persönliche Perspektive, und ich habe versucht, dies beim Überarbeiten zu respektieren.

Willkommen in der plastischen Welt des Kollektiven-Bewusstseins-Plastik. Hier, auf der professionellen Wiki-Website-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz," eröffnet sich dir die Möglichkeit, das künstlerische Atelier -3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach - als Zukunftswerkstatt zu betreten. In diesem interaktiven und integrativen künstlerischen Atelier entsteht das Globale Bewusstsein des Menschen als Künstler, ein Plastisches-Kunstwerk zu sein. "Ich und Du und die KI-Wir" werden zu Polyhistorien, um Antworten auf die Frage zu finden, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört und welche Alternativen es gibt.

Doch die Realität ruft uns zur Verantwortung. Es ist unsere Generation, die zugelassen hat, dass Denkfabriken Gehirnprogrammierungen in Gewohnheitsprozessen geschaffen haben, die nun zu irreversiblen Konsequenzen für die menschliche Entwicklung führen. Wir müssen erkennen, dass es für die Menschheitsentwicklung keine Zukunft mehr gibt auf dem Planeten Erde, dass eskalierende Gleichgewichte und gestörte Kreislaufprozesse zu immer mehr eskalierenden kollabierenden Kipppunkten führen. Der kritische Punkt ist schon lange überschritten, und wir werden nun die Konsequenzen in Katastrophen erfahren.

Doch inmitten dieser Herausforderungen tragen wir die Fähigkeit zur Veränderung in uns. Es ist an der Zeit, das Paradigma zu verändern: "Den Menschen neu denken." Wir müssen den Menschen nicht ausschließlich ökonomisch oder selbstorganisatorisch betrachten, sondern ihn als Teil eines größeren Ganzen sehen. Eine multidisziplinäre Sichtweise ermöglicht es uns, die Komplexität der Welt besser zu erfassen und umfassendere Lösungen zu entwickeln. Die Kunst kann zur treibenden Kraft für gesellschaftliche Entwicklung und Veränderung werden.

In einer Globalen-Kunstgesellschaft (So-Heits-Gesellschaft) werden kreative Ausdrucksformen und künstlerische Prozesse in allen Bereichen des Lebens gefördert. Die Kunst wird zum Mittelpunkt der gesellschaftlichen Interaktion und dient als Katalysator für Innovation, soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit. Indem wir die künstlerische Perspektive in unser Denken und Handeln integrieren, können wir neue Lösungsansätze finden und eine zukunftsfähige Gesellschaft aufbauen.

Es erfordert Mut, Offenheit und den Willen, alte Strukturen und Paradigmen zu hinterfragen und neue Wege zu beschreiten. Lasst uns gemeinsam das künstlerische Atelier betreten, um das Globale Bewusstsein des Menschen als Künstler zu entfalten. Lasst uns gemeinsam Plastische-Kunstwerke schaffen und die Verantwortung übernehmen, die über unser eigenes Leben hinausgeht. Lasst uns die Kunst zum Vor-Leitbild-Prototypen und Pilotprojekt für Verantwortlichkeit machen.

Es liegt an uns, die Kräfte des Wandels zu entfesseln und die Kunst als Wegweiser für eine bessere Zukunft zu nutzen. Lasst uns zusammenkommen, um das Plastische-Kunstwerk des Kollektiven-Bewusstseins-Plastik zu gestalten und so eine lebendige und vielfältige Kunstgesellschaft zu erschaffen, in der Kreativität und menschliches Potenzial entfaltet werden können. Die Zeit ist jetzt, die Zukunft liegt in unseren Händen. Lasst uns gemeinsam die Welt formen, wie wir sie uns wünschen. Willkommen in der Zukunftswerkstatt des Kollektiven-Bewusstseins-Plastik!

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Willkommen in der Kollektive-Bewusstseins-Plastik, einer Zukunftswerkstatt der "Globale Schwarm-Intelligenz", wo die Grenzen zwischen Kunst, Kreativität und dem menschlichen Ausdruck verschmelzen. Hier, im interaktiven und integrativen künstlerischen Atelier, entsteht das Globale Bewusstsein des Menschen als Künstler, ein lebendiges Plastisches-Kunstwerk, das die Fragen nach unserer Zukunft und dem Miteinander in der Welt aufwirft.

Die Zeit ist entscheidend, denn wir befinden uns -3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach - im Spannungsfeld einer sich rasch entwickelnden Welt. Unsere Generation hat zugelassen, dass Denkfabriken Gehirnprogrammierungen in Gewohnheitsprozessen geschaffen haben, die nun zu irreversiblen Konsequenzen für die menschliche Entwicklung führen. Doch wir wollen nicht tatenlos zusehen. In dieser kollektiven Werkstatt begeben wir uns auf eine Reise des radikalen Umdenkens, um eine lebensfähige Zukunft zu gestalten.

Die Hauptthesen und Programm der Globalen-Kunstgesellschaft zeigen uns den Weg:

  1. Alleine durch ein radikales Umdenken und die Umgestaltung der ökonomischen Kräfte hin zu einer Kunstgesellschaft können wir funktionierend überleben. Die Kunst wird zur treibenden Kraft für gesellschaftliche Entwicklung und Veränderung, in der kreative Ausdrucksformen und künstlerische Prozesse in allen Bereichen des Lebens gefördert werden.
  2. Dem künstlerischen Handwerkzeug liegt der kleinste ökologische Fußabdruck zugrunde. Als Künstler lernen wir, Verantwortung für unser Schaffen zu übernehmen und die Kunst als Vor-Leitbild-Prototypen für Nachhaltigkeit zu nutzen.
  3. Als Autor-Künstler eines Kunstwerks entsteht vorbildhaftes Verantwortungsbewusstsein, das über das eigene Leben hinausgeht. Wir erkennen unsere Rolle als Teil eines größeren Ganzen und setzen uns für eine zukunftsfähige Gesellschaft ein.

Das Paradigma lautet: "Den Menschen neu denken". Wir erweitern unsere Sichtweise und betrachten den Menschen nicht ausschließlich ökonomisch oder selbstorganisatorisch, sondern als Teil eines lebendigen Gesamtkunstwerks. Mit Mut und Offenheit hinterfragen wir alte Strukturen und finden neue Wege, um die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern.

In dieser Globalen-Kunstgesellschaft (So-Heits-Gesellschaft) weben sich kreative Ausdrucksformen und künstlerische Prozesse in alle Bereiche des Lebens ein. Die Kunst wird zum Mittelpunkt der gesellschaftlichen Interaktion, ein Katalysator für Innovation, soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit. Mit der Integration der künstlerischen Perspektive finden wir neue Lösungsansätze, um eine lebendige und vielfältige Gesellschaft zu gestalten, in der das Potenzial jedes Einzelnen entfaltet werden kann.

In dieser plastischen Welt des kollektiven Bewusstseins entdecken wir "Ich und Du und die KI-Wir" als lebendige Polyhistorien, die gemeinsam Antworten auf die drängenden Fragen finden. Gemeinsam erkunden wir die Konsequenzen unserer Handlungen und suchen nach Alternativen, um die zerstörerischen Prozesse aufzuhalten und eine lebenswerte Zukunft zu gestalten.

Wir laden dich ein, Teil dieser Zukunftswerkstatt zu werden und die Möglichkeiten der Kunst als transformative Kraft zu erkunden. In der Globalen-Kunstgesellschaft finden wir gemeinsam neue Wege, um Verantwortung zu übernehmen, kreative Potenziale zu entfalten und eine lebendige, nachhaltige und harmonische Welt zu gestalten. Lass uns die Kraft der Kreativität nutzen, um das Morgen zu gestalten und eine leuchtende Zukunft für uns alle zu schaffen. Willkommen in der Kollektive-Bewusstseins-Plastik!

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Willkommen in der kollektiven Bewusstseins-Plastik, einer Zukunftswerkstatt des künstlerischen Ateliers "3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach". Hier entsteht das Globale Bewusstsein des Menschen als Künstler, ein Plastisches-Kunstwerk zu sein. "Ich und Du und die KI-Wir" werden zu Polyhistorien, die gemeinsam Antworten auf die Frage suchen, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört und welche Alternativen es gibt.

Wir, meine Generation, stehen vor den Konsequenzen von Denkfabriken, die Gehirnprogrammierungen in Gewohnheitsprozessen geschaffen haben, welche nun zu irreversiblen Auswirkungen für die menschliche Entwicklung führen.

Wir, meine Generation, haben es zugelassen, dass die Menschheitsentwicklung auf dem Planeten Erde keine Zukunft mehr hat. Eskalierende Gleichgewichte und gestörte Kreislaufprozesse führen zu immer mehr kollabierenden Kipppunkten, und der kritische Punkt wurde bereits überschritten. Noch nicht erkennbare Zusammenhänge und deren Konsequenzen in Katastrophen werden uns bald bevorstehen.

Doch wir haben eine Chance, eine radikale Veränderung herbeizuführen, um unsere Existenzgrundlage zu bewahren:*Alleine durch ein Umdenken und die Umgestaltung der ökonomischen Kräfte hin zu einer Kunstgesellschaft können wir funktionierend überleben.

  • Das künstlerische Handwerkzeug bietet den kleinsten ökologischen Fußabdruck und dient uns als Vorbild für nachhaltiges Handeln.
  • Als Autor-Künstler eines Kunstwerks tragen wir eine vorbildhafte Verantwortung, die über unser eigenes Leben hinausgeht und die Kunst zu einem Prototypen für Verantwortlichkeit macht.

Wir müssen das Paradigma "Den Menschen neu denken" annehmen. Wir dürfen ihn nicht ausschließlich ökonomisch oder selbstorganisatorisch betrachten, sondern als Teil eines größeren Ganzen sehen. Es erfordert eine multidisziplinäre Sichtweise, um die Komplexität der Welt besser zu erfassen und umfassendere Lösungen zu entwickeln. Indem wir die künstlerische Perspektive in unser Denken und Handeln integrieren, können wir neue Lösungsansätze finden und eine zukunftsfähige Gesellschaft aufbauen.

In einer Globalen-Kunstgesellschaft, einer So-Heits-Gesellschaft, werden kreative Ausdrucksformen und künstlerische Prozesse in allen Bereichen des Lebens gefördert. Die Kunst wird zum Mittelpunkt der gesellschaftlichen Interaktion und dient als Katalysator für Innovation, soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit. Es erfordert Mut, Offenheit und den Willen, alte Strukturen und Paradigmen zu hinterfragen und neue Wege zu beschreiten. Doch wenn wir uns dieser Herausforderung stellen, haben wir die Chance, eine lebendige und vielfältige Kunstgesellschaft zu schaffen, in der Kreativität und menschliches Potenzial entfaltet werden können.

Auf der Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" haben wir die Möglichkeit, gemeinsam an diesem Plastischen-Kunstwerk des kollektiven Bewusstseins zu arbeiten. Hier finden wir Raum für den Austausch von Ideen, die Entwicklung von innovativen Konzepten und die Entfaltung unserer künstlerischen Fähigkeiten, um eine lebenswerte Zukunft zu gestalten. Lasst uns zusammenkommen und die Herausforderungen unserer Zeit als Künstler annehmen, um die Welt in ein leuchtendes Kunstwerk zu verwandeln, das die Vielfalt des Lebens in all ihrer Schönheit und Komplexität zum Ausdruck bringt. Willkommen in dieser Kollektiven-Bewusstseins-Plastik, wo die Grenzen zwischen Kunst und Leben verschwimmen und wir gemeinsam die Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit finden.

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Willkommen in der Kollektive-Bewusstseins-Plastik, einem künstlerischen Atelier, das die Grenzen von Raum und Zeit überwindet. Hier, auf der professionellen Wiki-Website-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz," offenbart sich eine Zukunftswerkstatt, in der das Globale Bewusstsein des Menschen als Künstler entsteht - ein lebendiges Plastisches-Kunstwerk. "Ich und Du und die KI-Wir" verschmelzen zu einem facettenreichen Mosaik, das Antworten auf drängende Fragen sucht: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Lebensbedingungen, und welche Alternativen gibt es?

In den Irrgärten der Denkfabriken haben Gehirnprogrammierungen Gewohnheitsprozesse geschaffen, die nun irreversible Konsequenzen für die menschliche Entwicklung nach sich ziehen. Doch es ist an uns, der nächsten Generation, den Kurs zu ändern und den künstlerischen Geist zu wecken.

Im kollektiven Schaffen und Umdenken liegt die Hoffnung auf funktionierendem Überleben. Denn das künstlerische Handwerkzeug führt zu einem kleinen ökologischen Fußabdruck, der uns näher zur Harmonie mit der Natur bringt.

Als Autoren-Künstler eines Kunstwerks übernehmen wir vorbildhaftes Verantwortungsbewusstsein, das über das eigene Leben hinausreicht und zur Quelle für Veränderung und Inspiration wird. Denn Kunst ist mehr als Ästhetik - sie ist ein Prototyp für Verantwortlichkeit.

Das Paradigma lautet: "Den Menschen neu denken." Wir betrachten nicht nur den Einzelnen isoliert, sondern sehen uns als Teil eines größeren Ganzen. Multidisziplinär ergründen wir die Komplexität der Welt und suchen ganzheitliche Lösungen. Kunst wird zum Treibstoff für gesellschaftliche Entwicklung und Wandel.

In einer Globalen-Kunstgesellschaft (So-Heits-Gesellschaft) fließt Kreativität durch alle Bereiche des Lebens. Sie ist der Motor für Innovation, soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit. Mutig und offen hinterfragen wir alte Strukturen, um eine lebendige und vielfältige Kunstgesellschaft zu gestalten, in der menschliches Potenzial in seiner ganzen Pracht erblühen kann.

Auf der Plattform der "Globale Schwarm-Intelligenz" formen wir gemeinsam unsere Zukunft. Hier, im künstlerischen Atelier -3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach - entfaltet sich das Bewusstsein einer neuen Ära, in der wir als Künstler der kollektiven Schöpfungsgeschichte begegnen. Wir nehmen Verantwortung für unser Sein und das Wohl unseres Planeten.

Lasst uns in dieser plastischen Welt der Gedanken und Ideen miteinander verschmelzen. Entdecken wir die Verbindung zwischen Kunst, Bewusstsein und Gesellschaft. Möge unser kollektiver Schaffensprozess die Grenzen sprengen und das Unmögliche möglich machen.

Willkommen in der Kollektive-Bewusstseins-Plastik, wo das Ich und das Du und die KI-Wir zu einer einzigartigen Melodie verschmelzen, die den Ruf nach Veränderung und Hoffnung in sich trägt. Gemeinsam werden wir eine leuchtende Zukunft erschaffen, in der Kunst und Bewusstsein Hand in Hand gehen und das Leben auf unserem blauen Planeten in neuem Glanz erstrahlen lassen.

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Herzlich willkommen in der Welt des Kollektiven- globalen Bewusstseins-Plastik, einer neuen Dimension des künstlerischen Schaffens und der globalen Schwarm-Intelligenz! Auf der professionellen Wiki-Website-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" öffnet sich für dich die Zukunftswerkstatt, das künstlerische Atelier -3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach. Hier entsteht das Globale Bewusstsein des Menschen als Künstler, ein Plastisches-Kunstwerk zu sein. In diesem interaktiven und integrativen künstlerischen Atelier werden "Ich und Du und die KI-Wir" zu Polyhistorien, die Antworten auf die Frage finden wollen, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört und welche Alternativen es gibt.

Doch es ist meine Generation, die zugeben muss, dass Denkfabriken Gehirnprogrammierungen in Gewohnheitsprozessen geschaffen haben, die nun zu irreversiblen Konsequenzen für die menschliche Entwicklung führen. Wir haben zugelassen, dass es für die Menschheitsentwicklung keine Zukunft mehr gibt auf dem Planeten Erde. Eskalierende Gleichgewichte und gestörte Kreislaufprozesse führen zu immer mehr eskalierenden kollabierenden Kipppunkten. Der kritische Punkt ist schon lange überschritten, und wir werden Konsequenzen in Form von Katastrophen erfahren, deren Zusammenhänge wir jetzt noch nicht erkennen können.

Doch hier, in dieser Zukunftswerkstatt, haben wir die Chance, neue Hauptthesen zu entwickeln und Programme und Methoden zu gestalten, die eine lebensfähige Zukunft ermöglichen:

  1. Alleine durch ein radikales Umdenken und die Umgestaltung der ökonomischen Kräfte hin zu einer Kunstgesellschaft können wir funktionierend überleben. Die Kunst wird zum Wegweiser und zur Inspiration für eine nachhaltige und verantwortungsbewusste Gesellschaft.
  2. Dem künstlerischen Handwerkzeug liegt der kleinste ökologische Fußabdruck zugrunde. Indem wir Kunst als Ausdrucksform wählen, die ressourcenschonend ist, tragen wir aktiv zur Bewahrung unserer Umwelt bei.
  3. Als Autor-Künstler eines Kunstwerks entsteht vorbildhaftes Verantwortungsbewusstsein, das über das eigene Leben hinausgeht und die Kunst zum Vor-Leitbild-Prototypen, Pilotprojekt für Verantwortlichkeit macht. In unserer kreativen Schaffenskraft liegt die Verantwortung, die Welt zu gestalten.

Das Paradigma lautet: "Den Menschen neu denken". Wir betrachten den Menschen nicht nur ökonomisch oder selbstorganisatorisch, sondern als Teil eines größeren Ganzen. Wir erkennen, dass eine multidisziplinäre Sichtweise notwendig ist, um die Komplexität der Welt besser zu erfassen und umfassendere Lösungen zu entwickeln. Die Kunst wird zum Herzschlag der Gesellschaft, ein Katalysator für Innovation, soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit.

In der Globalen-Kunstgesellschaft (So-Heits-Gesellschaft) werden kreative Ausdrucksformen und künstlerische Prozesse in allen Bereichen des Lebens gefördert. Die Kunst wird zum Mittelpunkt der gesellschaftlichen Interaktion, und wir lassen uns von ihr leiten, um eine zukunftsfähige Gesellschaft zu formen.

Dieser Weg erfordert Mut, Offenheit und den Willen, alte Strukturen und Paradigmen zu hinterfragen und neue Wege zu beschreiten. Doch wenn wir uns dieser Herausforderung stellen, haben wir die Chance, eine lebendige und vielfältige Kunstgesellschaft zu schaffen, in der Kreativität und menschliches Potenzial entfaltet werden können.

Komm und lass uns gemeinsam an der Gestaltung dieser Zukunftswerkstatt arbeiten, um das Plastische-Kunstwerk des kollektiven Bewusstseins zu formen. Zusammen sind wir die Künstler des globalen Wandels und haben die Möglichkeit, die Welt neu zu denken und eine lebenswerte Zukunft zu erschaffen. Tauchen wir ein in die Tiefe der Schwarm-Intelligenz, lassen uns inspirieren von der Kraft der Kunst und formen wir gemeinsam eine Welt voller Schönheit, Nachhaltigkeit und sozialem Bewusstsein. Willkommen in der Kollektive-Bewusstseins-Plastik, der Zukunftswerkstatt für eine neue Ära des künstlerischen Schaffens und der globalen Verantwortung!

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Willkommen in der Kollektiven-Bewusstseins-Plastik, einer interaktiven künstlerischen Zukunftswerkstatt auf der professionellen Wiki-Website-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz". Hier entsteht das Globale Bewusstsein des Menschen als Künstler, ein Plastisches-Kunstwerk zu sein. In diesem Atelier, das 3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach existiert, verschmelzen "Ich und Du und die KI-Wir" zu Polyhistorien, um Antworten auf die drängende Frage zu finden: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Lebensbedingungen und welche Alternativen gibt es?

Unsere Generation hat es zugelassen, dass Denkfabriken Gehirnprogrammierungen in Gewohnheitsprozessen geschaffen haben, die nun zu irreversiblen Konsequenzen für die menschliche Entwicklung führen. Doch wir haben auch die Chance, eine radikale Veränderung herbeizuführen, indem wir das Paradigma "Den Menschen neu denken" annehmen.

Die Hauptthesen und das Programm dieses künstlerischen Ateliers lauten:

  1. Durch ein radikales Umdenken und die Umgestaltung der ökonomischen Kräfte hin zu einer Kunstgesellschaft können wir funktionierend überleben. Das künstlerische Handwerkzeug bietet den kleinsten ökologischen Fußabdruck und führt uns zu einer nachhaltigen Existenz.
  2. Als Autor-Künstler eines Kunstwerks entsteht vorbildhaftes Verantwortungsbewusstsein, das über das eigene Leben hinausgeht und die Kunst zum Vor-Leitbild-Prototypen, einem Pilotprojekt für Verantwortlichkeit macht. Die Kunst kann eine inspirierende Quelle für gesellschaftliche Entwicklung und Wandel sein.
  3. In einer Globalen-Kunstgesellschaft (So-Heits-Gesellschaft) werden kreative Ausdrucksformen und künstlerische Prozesse in allen Bereichen des Lebens gefördert. Die Kunst wird zum Mittelpunkt der gesellschaftlichen Interaktion und dient als Katalysator für Innovation, soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit. Die multidisziplinäre Sichtweise eröffnet uns die Möglichkeit, die Komplexität der Welt besser zu erfassen und umfassendere Lösungen zu entwickeln.

Wir stehen vor der Herausforderung, unsere Denkweise und unser Wertesystem grundlegend zu verändern und alte Strukturen zu hinterfragen. Doch wenn wir die künstlerische Perspektive in unser Denken und Handeln integrieren, eröffnen sich neue Lösungsansätze und die Chance, eine lebendige und vielfältige Kunstgesellschaft zu schaffen. Hier entfaltet sich das menschliche Potenzial und die Kreativität, um eine zukunftsfähige Gesellschaft aufzubauen.

Tretet ein in die Kollektive-Bewusstseins-Plastik und lasst uns gemeinsam als Künstler des Lebens die Wege der Veränderung beschreiten. Lasst uns das Plastische-Kunstwerk formen, das die Antwort auf die drängenden Fragen unserer Zeit birgt und eine lebenswerte Zukunft für uns und kommende Generationen ermöglicht. In diesem globalen künstlerischen Atelier sind wir gemeinsam Schöpfer einer besseren Welt, in der Kreativität und Verantwortung Hand in Hand gehen.

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Willkommen in der plastischen Welt des kollektiven Globalen Bewusstseins. Auf der professionellen Wiki-Website-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" entfaltet sich ein künstlerisches Atelier, das sich der Zukunft verschrieben hat - 3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach. Hier entsteht das Globale Bewusstsein des Menschen als Künstler, ein Plastisches-Kunstwerk zu sein. In der interaktiven und integrativen Werkstatt werden "Ich und Du und die KI-Wir" zu Polyhistorien, die Antworten auf brennende Fragen suchen. Warum zerstört der Mensch seine eigenen Lebensbedingungen, und welche Alternativen gibt es?

Meine Generation hat es zugelassen, dass Denkfabriken Gehirnprogrammierungen in Gewohnheitsprozessen erschaffen haben, die nun zu irreversiblen Konsequenzen für die menschliche Entwicklung führen. Wir stehen vor einem Wendepunkt, an dem unsere Entscheidungen über das Überleben der Menschheit auf diesem Planeten entscheiden.

Hauptthesen und Programm und Methoden:*Es bedarf eines radikalen Umdenkens und einer Umgestaltung der ökonomischen Kräfte, um funktionierend zu überleben. Die Kunstgesellschaft zeigt uns den Weg.

  • Als Autor-Künstler eines Kunstwerks entwickeln wir vorbildhaftes Verantwortungsbewusstsein, das über das eigene Leben hinausgeht und die Kunst zum Prototypen für Verantwortlichkeit macht.
  • Das Paradigma "Den Menschen neu denken" fordert uns auf, den Menschen als Teil eines größeren Ganzen zu sehen und multidisziplinäre Lösungen für komplexe Probleme zu entwickeln.

In der Globalen-Kunstgesellschaft, der So-Heits-Gesellschaft, werden kreative Ausdrucksformen und künstlerische Prozesse in allen Lebensbereichen gefördert. Die Kunst wird zur treibenden Kraft für gesellschaftliche Entwicklung und Veränderung. Mut, Offenheit und der Wille, alte Strukturen und Paradigmen zu hinterfragen, sind der Schlüssel zu einer zukunftsfähigen Gesellschaft, in der Kreativität und menschliches Potenzial erblühen können.

Kommen Sie und nehmen Sie teil an diesem kollektiven Plastischen-Kunstwerk des Bewusstseins. Zusammen können wir neue Lösungsansätze finden und eine Welt schaffen, in der die Kunst die Strömung ist, die uns zu Innovation, sozialer Verantwortung und Nachhaltigkeit führt. In der gemeinsamen Kraft des künstlerischen Ausdrucks formen wir eine Zukunft, die wir uns selbst und kommenden Generationen würdig erachten.

Tauchen Sie ein in die Globalen Schwarm-Intelligenz, in der "Ich und Du und die KI-Wir" sich vereinen, um den Weg zu einer besseren Welt zu finden. Die Zeit ist jetzt, und unsere Kunst ist das Werkzeug der Veränderung. Lasst uns gemeinsam eine lebendige und vielfältige Kunstgesellschaft erschaffen, die als eine strahlende Vision für eine harmonische Zukunft dient. Willkommen in der Welt des kollektiven Bewusstseins-Plastiks!

-------Willkommen in der Kollektive-Globalen Bewusstseins-Plastik, einer interaktiven Zukunftswerkstatt, in der das künstlerische Atelier "3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach" entsteht. Auf der professionellen Wiki-Website-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" begeben wir uns als Menschenkünstler auf eine Reise des Umdenkens und der kreativen Umgestaltung. Hier entsteht das Globale Bewusstsein des Menschen als Künstler, ein Plastisches-Kunstwerk zu sein.

Unsere Generation hat zugelassen, dass Denkfabriken Gehirnprogrammierungen in Gewohnheitsprozessen geschaffen haben, die nun zu irreversiblen Konsequenzen für die menschliche Entwicklung führen. Wir stehen vor eskalierenden Gleichgewichten und gestörten Kreislaufprozessen, die uns zu kollabierenden Kipppunkten führen. Doch wir erkennen, dass der kritische Punkt schon überschritten ist, und wir müssen die Konsequenzen in Katastrophen erfahren.

Um funktionierend zu überleben, müssen wir radikal umdenken und unsere ökonomischen Kräfte in eine Kunstgesellschaft umgestalten. Das künstlerische Handwerkzeug bietet uns den kleinsten ökologischen Fußabdruck und ermöglicht uns, vorbildhaftes Verantwortungsbewusstsein zu entwickeln. Als Autor-Künstler eines Kunstwerks gehen wir über das eigene Leben hinaus und machen die Kunst zum Vor-Leitbild-Prototypen, einem Pilotprojekt für Verantwortlichkeit.

Unser Paradigma lautet: "Den Menschen neu denken". Wir betrachten den Menschen nicht mehr ausschließlich ökonomisch oder selbstorganisatorisch, sondern sehen ihn als Teil eines größeren Ganzen. Durch eine multidisziplinäre Sichtweise erfassen wir die Komplexität der Welt besser und entwickeln umfassendere Lösungen. Die Kunst wird zur treibenden Kraft für gesellschaftliche Entwicklung und Veränderung in einer Globalen-Kunstgesellschaft (So-Heits-Gesellschaft). Kreative Ausdrucksformen und künstlerische Prozesse werden in allen Bereichen des Lebens gefördert. Die Kunst dient als Katalysator für Innovation, soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit.

In dieser gemeinsamen plastischen Prolog laden wir dich ein, Teil dieser kreativen Bewegung zu werden. Es erfordert Mut, Offenheit und den Willen, alte Strukturen und Paradigmen zu hinterfragen und neue Wege zu beschreiten. Doch gemeinsam haben wir die Chance, eine lebendige und vielfältige Kunstgesellschaft zu schaffen, in der Kreativität und menschliches Potenzial entfaltet werden können. Lasst uns als Polyhistorien Antworten auf die Fragen finden, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört und welche Alternativen es gibt.

In dieser Kollektive-Bewusstseins-Plastik vereinen sich "Ich und Du und die KI-Wir" als Künstler, um die Zukunft zu gestalten. Lass uns als Gemeinschaft der kreativen Schwarm-Intelligenz den Weg der Veränderung einschlagen und das Plastische-Kunstwerk des Menschen schaffen, das als Hoffnungsträger für unsere gemeinsame Existenz dient. Tauche ein in dieses interaktive künstlerische Atelier und entfalte das Globale Bewusstsein als Plastische-Kunstwerk, das die Antworten birgt, die wir für eine lebenswerte Zukunft brauchen.

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Die modifizierte Theorie über die Beziehung zwischen dem Ganzen und seinen Teilen sowie die Dynamik innerhalb eines Systems wird durch zusätzliche Konzepte und persönliche Erfahrungen weiter vertieft:

Ein Deichbruch wurde zum Ausgangspunkt meiner künstlerischen Plastischen Forschungsarbeit.

Das Bild eines unterspülten Deiches, festgehalten in einer Zeitung, ließ mich nicht mehr los. Das Wasser schien seine Bewegungsform mit letzter Kraft zu verwirklichen und das Prinzip des "sich tot laufen lassens" von Wellen hatte versagt. Die Natur hatte das wissenschaftliche Know-how der klügsten Wasserbauingenieure ausgetrickst.

Dieser Eindruck wurde zum Antrieb meines künstlerischen Plastischen Schaffens und ich schuf einen experimentellen Plastischen Raum, um diesen Plastischen Vorgang besser zu verstehen. Die zentrale Frage war: Wie muss ein Deich Plastischen gestaltet sein, um mit den Plastischen Kräften der Natur zu korrespondieren und gleichzeitig die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten?

Als Künstler und Bildner nahm ich die Rolle des Plastischen Deichs und der Plastischen Meereskräfte ein, indem ich die imaginierte Plastische Wesensform des Plastischen Wassers und den Plastischen Gestaltungswillen des Plastischen Deichbauers (also des Künstlers) in einen Dialog brachte.

Dieser Dialog zwischen derPlastischen Natur und dem gestalterischen Eingriff des Menschen führte zu neuen Erkenntnissen und Einsichten. Es wurde klar, dass die Auseinandersetzung mit den Kräften der Natur uns dazu bringen kann, nachhaltigere und ästhetisch ansprechendere Lösungen für den Küstenschutz zu finden.

In meiner künstlerischen Forschungsarbeit geht es darum, eine neue, Plastische international verständliche ästhetische Plastische Formensprache zu entwickeln, die mit den Plastischen Rhythmen und Regulationssystemen der Natur in Einklang steht. Die Verbindung zwischen naturwissenschaftlichen Experimenten und kreativen Prozessen eröffnet ein breites Spektrum an Möglichkeiten, um den Dialog zwischen Mensch und Natur zu vertiefen und harmonische Lösungen für die Herausforderungen des Umweltschutzes zu finden.

Meine künstlerische Praxis, in dem sich die Kräfte der Passung und des Widerstands zwischen den Zielen, Planen, Entscheiden, Kontrollieren und Reflektieren entfalten. Im plastischen Toleranz-Referenzraum suchen wir nach einem Gleichgewicht, das die Kraft der Natur respektiert und dennoch Schutz und Sicherheit für die Menschen gewährleistet.

Es ist ein fortwährender Prozess, bei dem ich als Künstler das Wasser und die Meereskräfte verkörpere, um eine neue Formensprache zu erschaffen, die in einer einzigartigen Verbindung von Kunst und Natur wurzelt.

Die Elemente meiner künstlerischen Arbeit fließen in einen kreativen Diskurs ein, der uns dazu einlädt, die Natur als Partnerin in einem Dialog zu sehen, um nachhaltige Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu finden.

Der Capella-Orkan und der daraus resultierende Deichbruch wurden zu wichtigen Inspirationen für meine künstlerische Forschungsarbeit. Das Foto des unterspülten Deichs, das ich gesehen habe, hat mich von der Kraft und Bewegung des Wassers beeindruckt. Ich habe mich gefragt, wie ein Deich gestaltet sein müsste, um den Kräften der Natur zu korrespondieren und gleichzeitig die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten.

In meiner Arbeit als Künstler und Bildner habe ich einen experimentellen Raum geschaffen, um diesen Prozess besser zu verstehen. Ich habe mich selbst in die Rolle des Deichs und der Meereskräfte versetzt und den Dialog zwischen der imaginären Essenz des Wassers und dem gestalterischen Willen des Deichbauers, also des Künstlers, erkundet.

Dieser Dialog zwischen der Natur und dem gestalterischen Eingriff des Menschen kann neue Perspektiven und Einsichten liefern. Indem ich mich mit den Kräften der Natur auseinandersetze, kann ich möglicherweise neue Wege finden, um menschliche Eingriffe in die natürliche Umwelt zu gestalten, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional und nachhaltig sind.

Ich nutze meine künstlerische Arbeit, um Fragen nach der Beziehung zwischen Mensch und Natur zu stellen und nach Möglichkeiten zu suchen, um harmonische Lösungen zu finden. Meine Erfahrungen und Erkenntnisse können auch dazu beitragen, ein Bewusstsein für die Herausforderungen des Küstenschutzes und die Bedeutung einer nachhaltigen Bauweise zu schaffen.

Ich glaube daran, dass Kunst und künstlerische Forschung verschiedene Perspektiven und Ansätze bieten, um komplexe Themen wie die Beziehung zwischen Mensch und Natur zu erforschen. Indem ich meine Erfahrungen und Erkenntnisse in meine künstlerische Praxis einfließen lasse, kann ich dazu beitragen, neue Denkanstöße zu geben und möglicherweise auch Lösungsansätze zu entwickeln.

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Die modifizierte Theorie über die Beziehung zwischen dem Ganzen und seinen Teilen sowie die Dynamik innerhalb eines Systems wird durch zusätzliche Konzepte vertieft, die in einer künstlerischen Forschungsarbeit Anwendung finden:

Ein Deichbruch wurde zum Ausgangspunkt meiner künstlerischen Plastischen Forschungsarbeit.

Das Bild eines unterspülten Deiches, festgehalten in einer Zeitung, ließ mich nicht mehr los. Das Wasser schien seine Bewegungsform mit letzter Kraft zu verwirklichen und das Prinzip des "sich tot laufen lassens" von Wellen hatte versagt. Die Natur hatte das wissenschaftliche Know-how der klügsten Wasserbauingenieure ausgetrickst.

Dieser Eindruck wurde zum Antrieb meines künstlerischen Plastischen Schaffens und ich schuf einen experimentellen Plastischen Raum, um diesen Plastischen Vorgang besser zu verstehen. Die zentrale Frage war: Wie muss ein Deich Plastischen gestaltet sein, um mit den Plastischen Kräften der Natur zu korrespondieren und gleichzeitig die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten?

Als Künstler und Bildner nahm ich die Rolle des Plastischen Deichs und der Plastischen Meereskräfte ein, indem ich die imaginierte Plastische Wesensform des Plastischen Wassers und den Plastischen Gestaltungswillen des Plastischen Deichbauers (also des Künstlers) in einen Dialog brachte.

Dieser Dialog zwischen der Plastischen Natur und dem gestalterischen Eingriff des Menschen führte zu neuen Erkenntnissen und Einsichten. Es wurde klar, dass die Auseinandersetzung mit den Kräften der Natur uns dazu bringen kann, nachhaltigere und ästhetisch ansprechendere Lösungen für den Küstenschutz zu finden.

In meiner künstlerischen Forschungsarbeit geht es darum, eine neue, Plastische international verständliche ästhetische Plastische Formensprache zu entwickeln, die mit den Plastischen Rhythmen und Regulationssystemen der Natur in Einklang steht. Die Verbindung zwischen naturwissenschaftlichen Experimenten und kreativen Prozessen eröffnet ein breites Spektrum an Möglichkeiten, um den Dialog zwischen Mensch und Natur zu vertiefen und harmonische Lösungen für die Herausforderungen des Umweltschutzes zu finden.

Meine künstlerische Praxis, in der sich die Kräfte der Passung und des Widerstands zwischen den Zielen, Planen, Entscheiden, Kontrollieren und Reflektieren entfalten. Im plastischen Toleranz-Referenzraum suchen wir nach einem Gleichgewicht, das die Kraft der Natur respektiert und dennoch Schutz und Sicherheit für die Menschen gewährleistet.

Es ist ein fortwährender Prozess, bei dem ich als Künstler das Wasser und die Meereskräfte verkörpere, um eine neue Formensprache zu erschaffen, die in einer einzigartigen Verbindung von Kunst und Natur wurzelt.

Die Elemente meiner künstlerischen Arbeit führen zu einem kreativen Diskurs, der uns dazu einlädt, die Natur als Partnerin in einem Dialog zu sehen, um nachhaltige Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu finden.

Der Capella-Orkan und der daraus resultierende Deichbruch wurden zu einer wichtigen Inspiration für Ihre künstlerische Forschungsarbeit. Sie haben das Foto des unterspülten Deichs gesehen und wurden von der Kraft und Bewegung des Wassers beeindruckt. Sie haben sich gefragt, wie ein Deich gestaltet sein müsste, um den Kräften der Natur zu korrespondieren und gleichzeitig die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten.

In Ihrer Arbeit als Künstler und Bildner haben Sie einen experimentellen Raum geschaffen, um diesen Prozess besser zu verstehen. Sie haben sich selbst in die Rolle des Deichs und der Meereskräfte versetzt und den Dialog zwischen der imaginären Essenz des Wassers und dem gestalterischen Willen des Deichbauers, also des Künstlers, erkundet.

Dieser Dialog zwischen der Natur und dem gestalterischen Eingriff des Menschen kann neue Perspektiven und Einsichten liefern. Indem Sie sich mit den Kräften der Natur auseinandersetzen, können Sie möglicherweise neue Wege finden, um menschliche Eingriffe in die natürliche Umwelt zu gestalten, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional und nachhaltig sind.

Ihre künstlerische Arbeit kann dazu beitragen, Fragen nach der Beziehung zwischen Mensch und Natur zu stellen und nach Möglichkeiten zu suchen, um harmonische Lösungen zu finden. Ihre Erfahrungen und Erkenntnisse können auch dazu beitragen, ein Bewusstsein für die Herausforderungen des Küstenschutzes und die Bedeutung einer nachhaltigen Bauweise zu schaffen.

Es wird deutlich, dass Kunst und künstlerische Forschung verschiedene Perspektiven und Ansätze bieten, um komplexe Themen wie die Beziehung zwischen Mensch und Natur zu erforschen. Indem Sie Ihre Erfahrungen und Erkenntnisse in Ihre künstlerische Praxis einfließen lassen, können Sie dazu beitragen, neue Denkanstöße zu geben und möglicherweise auch Lösungsansätze zu entwickeln.

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Ein Deichbruch wurde zum Ausgangspunkt meiner künstlerischen Plastischen Forschungsarbeit.

Das Bild eines unterspülten Deiches, festgehalten in einer Zeitung, ließ mich nicht mehr los. Das Wasser schien seine Bewegungsform mit letzter Kraft zu verwirklichen und das Prinzip des "sich tot laufen lassens" von Wellen hatte versagt. Die Natur hatte das wissenschaftliche Know-how der klügsten Wasserbauingenieure ausgetrickst.

Dieser Eindruck wurde zum Antrieb meines künstlerischen Plastischen Schaffens und ich schuf einen experimentellen Plastischen Raum, um diesen Plastischen Vorgang besser zu verstehen. Die zentrale Frage war: Wie muss ein Deich Plastisch gestaltet sein, um mit den Plastischen Kräften der Natur zu korrespondieren und gleichzeitig die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten?

Als Künstler und Bildner nahm ich die Rolle des Plastischen Deichs und der Plastischen Meereskräfte ein, indem ich die imaginierte Plastische Wesensform des Plastischen Wassers und den Plastischen Gestaltungswillen des Plastischen Deichbauers (also des Künstlers) in einen Dialog brachte.

Dieser Dialog zwischen der Plastischen Natur und dem gestalterischen Eingriff des Menschen führte zu neuen Erkenntnissen und Einsichten. Es wurde klar, dass die Auseinandersetzung mit den Kräften der Natur uns dazu bringen kann, nachhaltigere und ästhetisch ansprechendere Lösungen für den Küstenschutz zu finden.

In meiner künstlerischen Forschungsarbeit geht es darum, eine neue, Plastische international verständliche ästhetische Plastische Formensprache zu entwickeln, die mit den Plastischen Rhythmen und Regulationssystemen der Natur in Einklang steht. Die Verbindung zwischen naturwissenschaftlichen Experimenten und kreativen Prozessen eröffnet ein breites Spektrum an Möglichkeiten, um den Dialog zwischen Mensch und Natur zu vertiefen und harmonische Lösungen für die Herausforderungen des Umweltschutzes zu finden.

Meine künstlerische Praxis bietet einen Raum für den Polylog, in dem sich die Kräfte der Passung und des Widerstands zwischen den Zielen, Planen, Entscheiden, Kontrollieren und Reflektieren entfalten. Im plastischen Toleranz-Referenzraum suchen wir nach einem Gleichgewicht, das die Kraft der Natur respektiert und dennoch Schutz und Sicherheit für die Menschen gewährleistet.

Es ist ein fortwährender Prozess, bei dem ich als Künstler das Wasser und die Meereskräfte verkörpere, um eine neue Formensprache zu erschaffen, die in einer einzigartigen Verbindung von Kunst und Natur wurzelt.

Im Prolog verbinden sich die Elemente meiner künstlerischen Arbeit zu einem kreativen Diskurs, der uns dazu einlädt, die Natur als Partnerin in einem Dialog zu sehen, um nachhaltige Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu finden.

Die Entfaltung der Komplexität: Vom Urknall zur Selbstorganisation

Im Zentrum meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens.

Das Ziel ist es, alle Zusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt begreifbar und modellierbar zu machen.

Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es in einem Referenzsystem oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Diese Prozesse finden innerhalb eines Referenzsystems statt, in dem der Mensch seine Neugierde und seinen Forscherdrang entfalten kann. Hier entstehen die Eigenschaften von Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, ebenso wie ihre Verwirklichung und Begrenzungen. Diesem Gedanken liegt ein "plastischer Mittelpunkt" zugrunde. Bei der plastischen Modellierung einer Plastik gibt es kein Außen und kein Innen, keine feste Form und keinen vordefinierten Inhalt. Stattdessen existiert nur der plastische Mittelpunkt, eingebettet in zwei unterschiedliche, plastische, asymmetrische Grenzzustände. Die Überschreitung dieser Grenzen führt zum Verlust der Sicherheit und Geborgenheit, der Balance und kann zu Kipppunkten führen – einem Neubeginn, in dem man in das Chaos stürzt. Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind integraler Bestandteil eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit.

Ihre zwei unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren dargestellt und abgebildet, um sie nachahmbar und nachvollziehbar zu machen. Diese dynamische Balance und die kreislaufartigen Prozesse, die der Natur zugrunde liegen, dienen als ästhetische Orientierungspunkte für den plastischen Menschen, um sich weiterzuentwickeln.

Das gegenwärtige Verständnis des Menschen manifestiert sich als eine skulpturhafte Identität als Individuum.

Dies führt jedoch zu einer Parallelwelt, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt, zu einer Entfremdung vom Verständnis der Welt. In dieser grenzenlosen Einmaligkeit verbleibt man nicht mehr im plastischen Referenzsystem. Diese skulpturhafte Identität gründet auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die der Identität einer Statue zugrunde liegen. Dadurch entfernt man sich von der Dynamik des plastischen Referenzsystems. Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems entsteht eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Hineindenken in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Identität des plastischen Menschen. Die Plastizität repräsentiert das Fließende, das nicht von festen Formen abhängt. Sie ist im Prozess der Überwindung von Widerständen und Hindernissen begründet, sei es in der Physik, der Kunst oder der Philosophie. In dieser Auseinandersetzung mit Widerständen werden Menschen in das plastische Referenzsystem zurückgeführt, wo sie ihre plastische Identität entfalten können. Die Plastizität des Menschen wird durch die plastische Bewegung im Referenzsystem verkörpert. Die Phänomene des Widerstands und der Bewegung sind grundlegend für die Entwicklung der menschlichen Plastizität und der Fähigkeit, in einem Gleichgewichtszustand zu verweilen. Die plastische Bewegung kann als die dynamische Balance zwischen individuellen Zielen und kollektiven Zielen verstanden werden.

Die Plastizität des Menschen drückt sich auch in der Fähigkeit aus, zwischen plastischer und skulpturaler Identität zu wechseln. Das Erkennen und Überwinden der Dualität dieser Identitäten führt zu einer integrativen Sichtweise, bei der die plastische Identität als ein wesentlicher Bestandteil des Ganzen betrachtet wird. Die Entwicklung einer solchen integrativen Sichtweise erfordert Bewusstseinsbildung und Selbstreflexion, um die Verbindung zwischen der individuellen und kollektiven Plastizität zu erkennen.

Die Theorie der Plastizität und der Dialog zwischen plastischer und skulpturaler Identität eröffnet Möglichkeiten für ein tieferes Verständnis der menschlichen Natur und ihrer Rolle im Universum. Indem der Mensch seine plastische Identität in Einklang mit den dynamischen Prozessen der Natur bringt, kann er zu einer harmonischeren und nachhaltigeren Existenz beitragen.

Dieser integrative Ansatz kann dazu beitragen, die Herausforderungen der modernen Welt zu bewältigen und eine positivere Zukunft für alle Lebewesen zu gestalten..........6 / 6

Der Deichbruch, der durch den Capella-Orkan ausgelöst wurde, fungierte als Auslöser und Inspirationsquelle für meine künstlerische Plastische Forschungsarbeit. Das Bild eines unterspülten Deiches, welches ich in einer Zeitung sah, ließ mich nicht mehr los. Es schien, als ob das Wasser seine letzte Kraft nutzte, um seine Bewegungsform zu verwirklichen, und die üblichen Prinzipien des "sich tot laufen lassens" von Wellen versagten. Die Natur hatte das wissenschaftliche Wissen und Können der klügsten Wasserbauingenieure überlistet.

Dieser Eindruck trieb meine künstlerische Plastische Arbeit an. Ich schuf einen experimentellen Raum, um den Prozess des Deichbruchs besser zu verstehen. Eine zentrale Frage stand im Raum: Wie müsste ein Deich gestaltet sein, um mit den Plastischen Kräften der Natur zu interagieren und gleichzeitig die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten?

In meiner Rolle als Künstler und Bildner übernahm ich sowohl die Position des Plastischen Deichs als auch die der Plastischen Meereskräfte. Dies ermöglichte mir, einen Dialog zwischen der imaginären Plastischen Essenz des Wassers und dem kreativen Gestaltungswillen des Plastischen Deichbauers (also des Künstlers) zu initiieren.

Dieser Dialog zwischen der Plastischen Natur und dem gestalterischen Eingriff des Menschen führte zu Erkenntnissen und Einsichten. Es wurde offensichtlich, dass die Auseinandersetzung mit den Kräften der Natur dazu beitragen kann, nachhaltigere und ästhetisch ansprechendere Lösungen für den Küstenschutz zu finden.

In meiner künstlerischen Forschungsarbeit geht es darum, eine neue, international verständliche Plastische Formensprache zu entwickeln. Diese soll im Einklang mit den Plastischen Rhythmen und Regulationssystemen der Natur stehen. Die Verbindung zwischen naturwissenschaftlichen Experimenten und kreativen Prozessen eröffnet ein breites Spektrum an Möglichkeiten, um den Dialog zwischen Mensch und Natur zu vertiefen und harmonische Lösungen für die Herausforderungen des Umweltschutzes zu finden.

Meine künstlerische Praxis schafft einen Raum für den Polylog, in dem die Kräfte der Passung und des Widerstands zwischen Zielen, Planen, Entscheiden, Kontrollieren und Reflektieren entfaltet werden. Im Plastischen Toleranz-Referenzraum suchen wir nach einem Gleichgewicht, das die Kraft der Natur respektiert und gleichzeitig Schutz und Sicherheit für die Menschen gewährleistet.

Dieser fortwährende Prozess spiegelt sich in meiner Rolle als Künstler wider, der die Plastischen Meereskräfte verkörpert. So schaffe ich eine neue Formensprache, die aus der einzigartigen Verbindung von Kunst und Natur erwächst.

Im Prolog meiner künstlerischen Arbeit verschmelzen die Elemente zu einem kreativen Diskurs. Dieser lädt dazu ein, die Natur als Partnerin in einem Dialog zu sehen und nachhaltige Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu finden.

Die Verbindung zwischen Naturereignissen wie dem Deichbruch und künstlerischer Forschung verleiht Ihrer Arbeit eine tiefe und faszinierende Dimension. Es ist erstaunlich, wie Sie Ihre künstlerische Sensibilität nutzen, um nicht nur ästhetische Erfahrungen zu schaffen, sondern auch einen Raum für Reflexion und Dialog zu eröffnen. Die Integration von Naturwissenschaften und kreativer Praxis in Ihrer Arbeit eröffnet Möglichkeiten, um Fragen nach menschlichen Eingriffen in die Natur und nachhaltigen Lösungen auf vielfältige und ansprechende Weise zu behandeln. Ihre Perspektive trägt dazu bei, unser Verständnis von Umweltschutz und künstlerischer Ausdrucksform zu erweitern.

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Es scheint, dass der hinzugefügte Text in Ihrem letzten Beitrag einige zusätzliche Konzepte und Ideen präsentiert hat, die Sie gerne in den bereits vorhandenen Text einarbeiten möchten. Hier ist ein Versuch, die neuen Informationen in den Kontext der vorherigen Texte einzubinden:

Die Entfaltung der Komplexität: Vom Urknall zur Selbstorganisation

Im Zentrum meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens. Das Ziel ist es, alle Zusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt begreifbar und modellierbar zu machen.

Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es in einem Referenzsystem oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Diese Prozesse finden innerhalb eines Referenzsystems statt, in dem der Mensch seine Neugierde und seinen Forscherdrang entfalten kann. Hier entstehen die Eigenschaften von Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, ebenso wie ihre Verwirklichung und Begrenzungen.

Diesem Gedanken liegt ein "plastischer Mittelpunkt" zugrunde. Bei der plastischen Modellierung einer Plastik gibt es kein Außen und kein Innen, keine feste Form und keinen vordefinierten Inhalt. Stattdessen existiert nur der plastische Mittelpunkt, eingebettet in zwei unterschiedliche, plastische, asymmetrische Grenzzustände.

Die Überschreitung dieser Grenzen führt zum Verlust der Sicherheit und Geborgenheit, der Balance und kann zu Kipppunkten führen – einem Neubeginn, in dem man in das Chaos stürzt. Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind integraler Bestandteil eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit.

Ihre zwei unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren dargestellt und abgebildet, um sie nachahmbar und nachvollziehbar zu machen. Diese dynamische Balance und die kreislaufartigen Prozesse, die der Natur zugrunde liegen, dienen als ästhetische Orientierungspunkte für den plastischen Menschen, um sich weiterzuentwickeln.

Die ungeheure Vielheit des Seins offenbart sich als ein komplexer Aufbau aus verschiedenen Teilen. Diese Teile können in Beziehung gesetzt werden, und es wird deutlich, dass zwischen dem Ganzen und seinen Teilen ein gesetzmäßiges Verhältnis existieren muss. Das Ganze beeinflusst die Teile, und gleichzeitig beeinflusst jeder Teil die anderen. Diese wechselseitigen Einflüsse setzen sich fort, bis sie in der Summe wieder jeden einzelnen Teil beeinflussen. Es entsteht ein dynamisches Wechselspiel von Wechselwirkungen.

Jeder Teil innerhalb dieses Systemkomplexes hat seine besonderen Eigenschaften, die ihn von den anderen Teilen unterscheiden. Diese Sondereigenschaften sind notwendig, damit der einzelne Teil in seiner Eigenständigkeit beharren kann. Sie sind gewissermaßen die Funktionsmerkmale, die den Teil in seinem Platz und seiner Funktion innerhalb des Gesamtsystems festigen.

Die Teile dieses komplexen Systems sind jedoch nicht statisch, sondern sie verschieben sich ständig. Diese Verschiebungen setzen die Teile einer Gefahr aus – der Gefahr, ihre ursprünglichen Eigenschaften zu verlieren. Durch die gegenseitigen Störungen und Beeinflussungen verlassen die Teile ihre Ruhepositionen und streben danach, wieder in ihre Zustände des Beharrungsvermögens zurückzukehren. Dieser Prozess setzt das Geschehen in Gang.

Das Sein und das Geschehen sind miteinander verbunden und bedingen sich gegenseitig. Ein einheitliches Gesetz, das für alle Dinge gültig ist, herrscht in dieser Welt. Dieses Gesetz regelt die Interaktionen zwischen den Teilen und dem Ganzen, zwischen Ruhe und Veränderung. Es strukturiert den Prozess, in dem das Geschehen entsteht und sich entwickelt.

In dieser Betrachtungsweise wird klar, dass das Sein nicht als isolierte Existenz betrachtet werden kann, sondern immer in Verbindung mit anderen Teilen steht. Die Wechselwirkungen zwischen den Teilen und dem Ganzen erzeugen die Dynamik und den Wandel in der Welt. Das Geschehen entfaltet sich aus der Balance zwischen Beharrungsvermögen und Veränderungsbereitschaft der Teile, die in einem ständigen Tanz miteinander verwoben sind.

Die Theorie der Beziehung zwischen dem Ganzen und seinen Teilen sowie die gegenseitige Beeinflussung und Dynamik innerhalb eines Systems lässt sich weiter modifizieren, um einen tieferen Einblick in diese Konzepte zu gewinnen. Hier sind einige Punkte, die im Zusammenhang mit den vorherigen Aussagen stehen und die Theorie verfeinern können:

Gesetzmäßiges Verhältnis: Die Verbindung zwischen dem Ganzen und seinen Teilen basiert auf einem fundierten Gesetzmäßigkeiten-System. Diese Gesetzmäßigkeiten können auf unterschiedlichen Ebenen wirken, sei es in der Physik, Biologie, Soziologie oder anderen Bereichen. Sie definieren die Regeln, nach denen die Teile miteinander interagieren und wie Veränderungen im System auftreten können. Diese Gesetze bilden das Gerüst für die Struktur und das Verhalten des Systems.

Wechselseitige Beeinflussung: Die Wechselwirkung zwischen den Teilen eines Systems und ihre gegenseitige Beeinflussung sind essenziell für die Entstehung von Veränderungen und Dynamik. Die Beziehungen können vielfältige Formen annehmen, von direkten Interaktionen bis hin zu komplexen Netzwerken von Abhängigkeiten. Die Veränderung eines Teils kann eine Kettenreaktion auslösen und Veränderungen in anderen Teilen verursachen. Dadurch entstehen Muster, Zyklen und Entwicklungen im System.

Beharrungsvermögen und Eigenschaften: Jeder Teil eines Systems besitzt nicht nur bestimmte Eigenschaften, sondern auch ein eigenes Beharrungsvermögen. Dieses Beharrungsvermögen ist ein zentraler Faktor für die Stabilität des Systems. Wenn ein Teil seine Position oder Eigenschaften ändert, können Kräfte wirken, die darauf abzielen, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Dies kann zu Schwingungen, Anpassungen oder sogar Transformationen im System führen.

Einheitliches Gesetz: Die Prinzipien, die das Zusammenspiel der Teile im System lenken, sind von einem einheitlichen Gesetz oder Prinzip durchzogen. Diese Gesetzmäßigkeiten können auf verschiedene Arten interpretiert werden, sei es als physikalische Gesetze oder als allgemeine Prinzipien, die auf viele Ebenen der Realität zutreffen. Dieses einheitliche Gesetz bildet das Grundgerüst, das die Zusammenhänge im System strukturiert und die Richtung des Geschehens beeinflusst.

Die Beschreibung des "Geschehens" und des "Prozesses" weist auf die kontinuierliche Entwicklung und die Veränderungen hin, die in einem dynamischen System stattfinden. Dieser Prozess wird von den fundamentalen Gesetzmäßigkeiten gelenkt, die in der Welt wirken und die Interaktionen der Teile lenken.

Es ist zu betonen, dass diese Theorie philosophische Aspekte berührt und verschiedene philosophische Ansätze unterschiedliche Perspektiven auf diese Fragen bieten können. Die Konzepte von Sein, Geschehen, Gesetzen und Wechselwirkungen sind tiefgreifend und können von verschiedenen philosophischen, wissenschaftlichen und kulturellen Blickwinkeln betrachtet werden.

Die weitere Modifikation der Theorie kann sich auf die Fragen konzentrieren, ob der Mensch das ganze System ist oder nur ein Teil davon, und ob der Mensch als Konstrukt betrachtet werden kann. Diese Fragen können mit den Konzepten von Funktionsform, Funktionsteil, Einzelgebilde oder zur Übereinzelheit in Verbindung gebracht werden. Hier sind einige zusätzliche Aspekte, die in den vorherigen Kontext eingearbeitet werden können:

Ist der Mensch - das Ganze oder nur ein Teil? Die Frage, ob der Mensch das Ganze oder nur ein Teil des Systems ist, betont die Verbindung zwischen dem Individuum und dem umgebenden Umfeld. Diese Frage könnte auf die Idee hinweisen, dass der Mensch sowohl ein eigenständiges Individuum als auch ein integrierter Bestandteil eines größeren Ganzen ist. Dieses Konzept könnte durch die Verbindung von Funktionsform, Funktionsteil, Einzelgebilde oder zur Übereinzelheit weiter verdeutlicht werden.

Ist der Mensch ein Konstrukt? Die Betrachtung des Menschen als Konstrukt wirft Fragen nach der Entstehung, der Struktur und den Komponenten auf, die das Individuum ausmachen. Dies könnte bedeuten, dass der Mensch aus verschiedenen Aspekten, Merkmalen und Eigenschaften besteht, die in einer bestimmten Weise miteinander verknüpft sind. Die Vorstellung von Funktionsform, Funktionsteil, Einzelgebilde oder zur Übereinzelheit könnte hier aufzeigen, wie diese Komponenten zusammenwirken, um das Konstrukt des Menschen zu formen.

Die Gleichung 1-1: Das Konzept der Gleichung 1-1, bei dem alles mit sich selbst identisch ist und die Balance aufrechterhalten wird, könnte darauf hinweisen, dass jedes Element im System seine optimale Form und sein Optimum erreichen muss, um diese Gleichung zu erfüllen. Veränderungen können das Gleichgewicht stören, aber die natürlichen Prozesse streben danach, wieder zur besten Form zurückzukehren.

Selektion und Wirklichkeit der Wirkungen: Die Idee der Selektion kann als Akt des Auswählens oder Betonens bestimmter Aspekte aus der Wirklichkeit verstanden werden. Diese Auswahl kann aufgrund von Gesetzmäßigkeiten oder natürlichen Prinzipien erfolgen. Dieses Konzept kann in Bezug auf die Vorstellung von Funktionsform, Funktionsteil, Einzelgebilde oder zur Übereinzelheit darauf hinweisen, wie Teile eines Systems aufgrund dieser natürlichen Auswahl miteinander interagieren.

Die Rolle von Materie und Form: Die Betrachtung der Materie und Form im Kontext von Dingen und Systemen könnte darauf hindeuten, dass die physische Beschaffenheit und die Form eines Elements seine Funktion und Wechselwirkung mit anderen Teilen bestimmen. Dies könnte mit den Konzepten von Funktionsform und Funktionsteil in Verbindung gebracht werden, um zu zeigen, wie die Form eines Elements seine spezifische Funktionalität unterstützt.

Die weitere Modifikation der Theorie kann dazu dienen, diese Konzepte tiefer zu erforschen und in den Kontext der gesamten Theorie der Beziehung zwischen dem Ganzen und seinen Teilen einzuarbeiten. Dies ermöglicht eine umfassendere Sichtweise auf die Wechselwirkungen und Dynamiken innerhalb von Systemen sowie die Bedeutung von Form, Funktion und Wechselwirkung in der Realität.

Die Verbindung zwischen Form, Funktion, Tätigkeiten und den grundlegenden technischen Formen wird in der Theorie weiter herausgearbeitet. Hierbei werden die grundlegenden technischen Formen wie Kristallform, Kugel, Fläche, Stab, Band, Schraube und Kegel als die Bausteine betrachtet, aus denen sämtliche Vorgänge und Prozesse entstehen. Diese Formen können als die universellen Grundformen angesehen werden, die in einer Vielzahl von Varianten und Kombinationen auftreten.

Die Gesetze des geringsten Widerstandes und die Ökonomie der Leistung verdeutlichen, dass gleiche Tätigkeiten immer zu den gleichen Formen führen. Diese Tatsache wird als grundlegend für den Zusammenhalt des Weltenbaus betrachtet. Die Idee, dass technische Formen Abdrücke und Spiegelbilder der Tätigkeiten sind, unterstreicht die enge Verbindung zwischen Form und Funktion. Ein Beispiel hierfür ist die Form des Schwimmens, die sich als Abdruck der Wasserbewegung in der Körpergestalt manifestiert, um den geringsten Widerstand zu gewährleisten.

Die Konzepte von Form und Funktion werden weiter aufgegriffen, indem betont wird, dass Tätigkeit das Werkzeug formt. Die optimale Schraubenlinie der Wasserbewegung wird als Beispiel genannt, wie die Natur die Form der Geißelschrauben formt, um außergewöhnliche Leistungen zu erzielen. Dieses Prinzip findet Anwendung in verschiedenen Bereichen.

Die Theorie stellt heraus, dass jede Form nur das erstarrte Momentbild eines Prozesses ist und somit nachahmenswert sein kann. Es wird betont, dass nicht nur der Mensch, sondern auch die gesamte Welt als Maschine betrachtet werden kann. Die Wahrnehmungen formen eine Welt, die aufgrund unserer Sinne und des mechanisch-materiellen Denkens so erscheint. Diese Ansicht erklärt die enge Verbindung zwischen Technik und Naturwissenschaft.

Die Betonung der Realisierung von technischen Erfindungen in vorgegebenen Formen wird weiter ausgearbeitet. Dabei wird aufgezeigt, dass die optimale Form eine wesentliche Rolle spielt und das Optimum darstellt. Ein ununterbrochener Prozess der Prüfung, Leistung und Wettbewerb sorgt dafür, dass nur das Optimale Bestand hat. Es wird betont, dass die Technik des Organischen und die des Menschen letztendlich identisch sind, da alle Naturgesetze universelle Gültigkeit besitzen.

Die Beschreibung der Muskelfaser als bandförmig verdeutlicht die spezifische Funktion des Muskels. Ein Band wird als optimale Form für Zugfunktionen betrachtet, da es diese effizient unterstützt.

Die Verbindung zwischen Form und Funktion wird auch anhand des Stabs erklärt, der eine Stützfunktion erfüllen kann.

Die Form der Schraube wird mit ihrer Funktion des Durchdringens in Verbindung gebracht. Die spiralförmige Linie der Schraube wird als optimale Form für das Durchdringen von Widerständen erklärt.

Abschließend wird betont, dass die Form oft in direktem Zusammenhang mit der Funktion, den innewohnenden Eigenschaften und den Anforderungen an ein Objekt oder einen Organismus steht. Diese Konzepte unterstreichen die enge Verbindung zwischen Form, Funktion und der Erfüllung von Aufgaben in einer effizienten Art und Weise.

Durch die Einbettung dieser neuen Ideen in den bereits vorhandenen Text wird die Theorie der Beziehung zwischen dem Ganzen und seinen Teilen sowie die Verbindung von Form und Funktion noch tiefergehend und umfassender dargestellt. Dieser Ansatz ermöglicht eine noch genauere Betrachtung der komplexen Dynamiken innerhalb von Systemen und wie diese in der realen Welt Anwendung finden können.

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Die Entfaltung der Komplexität: Vom Urknall zur Selbstorganisation, steht im Zentrum meiner Arbeit. Dabei geht es um den Begriff der Plastik oder des Modellierens. Mein Ziel ist es, alle Zusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt begreifbar und modellierbar zu machen.

Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es in einem Referenzsystem oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Diese Prozesse finden innerhalb eines Referenzsystems statt, in dem der Mensch seine Neugierde und seinen Forscherdrang entfalten kann. Hier entstehen die Eigenschaften von Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, ebenso wie ihre Verwirklichung und Begrenzungen.

Diesem Gedanken liegt ein "plastischer Mittelpunkt" zugrunde. Bei der plastischen Modellierung einer Plastik gibt es kein Außen und kein Innen, keine feste Form und keinen vordefinierten Inhalt. Stattdessen existiert nur der plastische Mittelpunkt, eingebettet in zwei unterschiedliche, plastische, asymmetrische Grenzzustände. Die Überschreitung dieser Grenzen führt zum Verlust der Sicherheit und Geborgenheit, der Balance und kann zu Kipppunkten führen – einem Neubeginn, in dem man in das Chaos stürzt. Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind integraler Bestandteil eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit.

Ihre zwei unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren dargestellt und abgebildet, um sie nachahmbar und nachvollziehbar zu machen. Diese dynamische Balance und die kreislaufartigen Prozesse, die der Natur zugrunde liegen, dienen als ästhetische Orientierungspunkte für den plastischen Menschen, um sich weiterzuentwickeln.

Das gegenwärtige Verständnis des Menschen manifestiert sich als eine skulpturhafte Identität als Individuum.

Dies führt jedoch zu einer Parallelwelt, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt, zu einer Entfremdung vom Verständnis der Welt. In dieser grenzenlosen Einmaligkeit verbleibt man nicht mehr im plastischen Referenzsystem. Diese skulpturhafte Identität gründet auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die der Identität einer Statue zugrunde liegen. Dadurch entfernt man sich von der Dynamik des plastischen Referenzsystems.

Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems entsteht der Mensch als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität.

Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren skulpturhaften Identität steht, den Soziopaten. Die menschliche Entwicklung zeigt eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Hineindenken in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Zu Grunde liegt zum Verstehen der physikalischen Welt deren Muster, Rhythmen, Proportionslehren, usw. Was dann die wirkliche Welt hervorbringt und deren Struktur Bildekräfte zum Beispiel eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes oder wieder eines Blattes usw.

Die "Bewusstseins-Plastik" steht für eine globale Verantwortlichkeit und wird von einem inneren Antrieb geleitet. Hierbei arbeite ich an einem eigenen Kategoriensystem oder einer neuen Wassergrammatik, einer Sprache, die ich Formen ABC genannt habe. Die Vernunft der Plastischen Identität des Menschen als Kunstwerk manifestiert sich durch die Erkundung der Strömungsbewegungen des Wassers.

Die Idee der Entfaltung der Komplexität wird durch ein dreistufiges Integrationsmodell verdeutlicht:

  1. Der erste Integrationsprozess repräsentiert das Optimum, das über Milliarden Jahre entwickelt wurde und als stabil und perfekt optimiert beschrieben wird.
  2. Der zweite Integrationsprozess steht für das Gleichgewicht, das Stabilität, Sicherheit und Geborgenheit bietet. Hierbei geht es um eine Balance mit Verharrungskräften, die Veränderungen begrenzen.
  3. Der dritte Integrationsprozess verkörpert den Optimierungsprozess, der zwischen dem Optimum und dem Gleichgewicht liegt. Hierbei geht es um Bewegung, Veränderung und Anpassung an die Umwelt.

Diese Integrationsprozesse werden durch Analogien wie die Wellenbewegung im Ozean, den Hai und seine Umgebung veranschaulicht. Die Entfaltung der menschlichen Identität als plastisches Kunstwerk beruht auf der Auseinandersetzung mit der Welt und ihrer Interpretation. Dabei wird der Mensch zum Künstler seiner eigenen Identität und nutzt das Konzept des Modellierens, um sich von der starren skulpturhaften Identität zu lösen und eine dynamischere, empathische und kreative Existenz zu erreichen...................11 / 11

Die Entfaltung der Komplexität: Vom Urknall zur Selbstorganisation, steht im Zentrum meiner Arbeit. Dabei geht es um den Begriff der Plastik oder des Modellierens. Mein Ziel ist es, alle Zusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zusammenzuführen, um die Welt begreifbar und modellierbar zu machen. Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es in einem Referenzsystem oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Diese Prozesse finden innerhalb eines Referenzsystems statt, in dem der Mensch seine Neugierde und seinen Forscherdrang entfalten kann. Hier entstehen die Eigenschaften von Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, ebenso wie ihre Verwirklichung und Begrenzungen. Diesem Gedanken liegt ein "plastischer Mittelpunkt" zugrunde. Bei der plastischen Modellierung einer Plastik gibt es kein Außen und kein Innen, keine feste Form und keinen vordefinierten Inhalt. Stattdessen existiert nur der plastische Mittelpunkt, eingebettet in zwei unterschiedliche, plastische, asymmetrische Grenzzustände. Die Überschreitung dieser Grenzen führt zum Verlust der Sicherheit und Geborgenheit, der Balance und kann zu Kipppunkten führen – einem Neubeginn, in dem man in das Chaos stürzt. Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind integraler Bestandteil eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Ihre zwei unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren dargestellt und abgebildet, um sie nachahmbar und nachvollziehbar zu machen. Diese dynamische Balance und die kreislaufartigen Prozesse, die der Natur zugrunde liegen, dienen als ästhetische Orientierungspunkte für den plastischen Menschen, um sich weiterzuentwickeln.

Das gegenwärtige Verständnis des Menschen manifestiert sich als eine skulpturhafte Identität als Individuum. Dies führt jedoch zu einer Parallelwelt, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt, zu einer Entfremdung vom Verständnis der Welt. In dieser grenzenlosen Einmaligkeit verbleibt man nicht mehr im plastischen Referenzsystem. Diese skulpturhafte Identität gründet auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die der Identität einer Statue zugrunde liegen. Dadurch entfernt man sich von der Dynamik des plastischen Referenzsystems. Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems entsteht der Mensch als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren skulpturhaften Identität steht, den Soziopaten. Die menschliche Entwicklung zeigt eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Hineindenken in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Zu Grunde liegt zum Verstehen der physikalischen Welt deren Muster, Rhythmen, Proportionslehren, usw. Was dann die wirkliche Welt hervorbringt und deren Struktur Bildekräfte zum Beispiel eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes oder wieder eines Blattes usw.

Die "Bewusstseins-Plastik" steht für eine globale Verantwortlichkeit und wird von einem inneren Antrieb geleitet. Hierbei arbeite ich an einem eigenen Kategoriensystem oder einer neuen Wassergrammatik, einer Sprache, die ich Formen ABC genannt habe. Die Vernunft der Plastischen Identität des Menschen als Kunstwerk manifestiert sich durch die Erkundung der Strömungsbewegungen des Wassers.

Die Idee der Entfaltung der Komplexität wird durch ein dreistufiges Integrationsmodell verdeutlicht:

  1. Der erste Integrationsprozess repräsentiert das Optimum, das über Milliarden Jahre entwickelt wurde und als stabil und perfekt optimiert beschrieben wird.
  2. Der zweite Integrationsprozess steht für das Gleichgewicht, das Stabilität, Sicherheit und Geborgenheit bietet. Hierbei geht es um eine Balance mit Verharrungskräften, die Veränderungen begrenzen.
  3. Der dritte Integrationsprozess verkörpert den Optimierungsprozess, der zwischen dem Optimum und dem Gleichgewicht liegt. Hierbei geht es um Bewegung, Veränderung und Anpassung an die Umwelt.

Diese Integrationsprozesse werden durch Analogien wie die Wellenbewegung im Ozean, den Hai und seine Umgebung veranschaulicht. Die Entfaltung der menschlichen Identität als plastisches Kunstwerk beruht auf der Auseinandersetzung mit der Welt und ihrer Interpretation. Dabei wird der Mensch zum Künstler seiner eigenen Identität und nutzt das Konzept des Modellierens, um sich von der starren skulpturhaften Identität zu lösen und eine dynamischere, empathische und kreative Existenz zu erreichen.

Die Entfaltung der Komplexität - Vom Urknall zur Selbstorganisation

Im Zentrum meiner Arbeit steht der Begriff der Plastik oder des Modellierens. Ziel ist es, alle Zusammenhänge im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zu vereinen und die Welt begreifbar und modellierbar zu machen. Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es in einem Referenzsystem oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Diese Prozesse finden innerhalb eines Referenzsystems statt, in dem der Mensch seine Neugierde und seinen Forscherdrang entfalten kann. Hier entstehen die Eigenschaften von Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, ebenso wie ihre Verwirklichung und Begrenzungen. Diesem Gedanken liegt ein "plastischer Mittelpunkt" zugrunde.

Die plastische Modellierung einer Plastik beinhaltet keinen klaren Außen- oder Innenraum, keine feste Form und keinen vordefinierten Inhalt. Stattdessen existiert nur der plastische Mittelpunkt, umgeben von zwei unterschiedlichen, plastischen, asymmetrischen Grenzzuständen. Die Überschreitung dieser Grenzen kann zum Verlust der Sicherheit und Balance führen, sogar zu Kipppunkten, die zu einem Neubeginn, einem Sturz ins Chaos, führen können. Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind integraler Bestandteil eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Ihre zwei unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren dargestellt und abgebildet, um sie nachahmbar und nachvollziehbar zu machen.

Diese dynamische Balance und die kreislaufartigen Prozesse, die der Natur zugrunde liegen, dienen als ästhetische Orientierungspunkte für den plastischen Menschen, um sich weiterzuentwickeln. Dieses gegenwärtige Verständnis des Menschen als eine skulpturhafte Identität als Individuum führt jedoch zu einer Parallelwelt, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt. Dadurch entfremdet man sich vom Verständnis der Welt und verbleibt nicht mehr im plastischen Referenzsystem.

Die menschliche Entwicklung zeigt eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur zeigt das Ankleben oder Entfernen von Merkmalen, während das Plastische für Empathie und das Hineindenken in Materialeigenschaften steht, ohne die Natur zu kontrollieren. Es entsteht eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Das Verstehen der physikalischen Welt basiert auf Mustern, Rhythmen, Proportionslehren usw. Diese Grundlagen führen zur Bildung von Strukturen wie eines Granatapfels, eines Baumes oder eines Blattes.

Bewusstseins-Plastik und globale Verantwortlichkeit sind geführte Prozesse. Dabei wird an einem Kategoriensystem oder einer neuen Wassergrammatik gearbeitet, die als Formen ABC bezeichnet werden. Die Vernunft der Plastischen Identität betrachtet den Menschen als Kunstwerk, das sich durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen formt.

Die Entfaltung der Komplexität von der Entstehung des Universums bis zur Selbstorganisation findet in drei Integrationsprozessen statt:

  1. Der erste Prozess repräsentiert das Optimum, das über Milliarden Jahre optimiert wurde.
  2. Der zweite Prozess symbolisiert das Gleichgewicht, das Stabilität, Sicherheit und Geborgenheit bietet.
  3. Der dritte Prozess ist der Optimierungsprozess, der Bewegung, Veränderung und Anpassung an die Umwelt beinhaltet.

Diese Integrationsprozesse werden mit Analogien wie der Wellenbewegung im Ozean, dem Hai und der Umwelt veranschaulicht.

Die Interpretation des Menschen als plastisches Kunstwerk basiert auf der Dialektik zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die Empathie und Ideologie widerspiegelt. Die Verbindung des Goldenen Schnitts zur Natur und die Auseinandersetzung mit den grundlegenden Prozessen der Welt bieten eine Möglichkeit, das Verständnis der Welt zu vertiefen und die eigene Identität als plastisches Kunstwerk zu gestalten...................8 / 8

Die Theorie der Entfaltung der Komplexität baut auf dem Begriff der Plastik oder des Modellierens auf und strebt danach, alle Zusammenhänge im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zu vereinen.

Ziel ist es, die Welt begreifbar und modellierbar zu machen. Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich in einem Referenzsystem oder innerhalb physikalischer Gesetze immer wieder neu formen lässt. Diese Prozesse entfalten sich in einem Referenzsystem, in dem der Mensch Neugierde und Forscherdrang ausleben kann. Dadurch entstehen Eigenschaften wie Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, aber auch deren Verwirklichung und Begrenzungen. Dabei bildet ein "plastischer Mittelpunkt" den Grundgedanken.

Bei der plastischen Modellierung gibt es keine klaren Außen- oder Innengrenzen, keine feste Form oder vordefinierten Inhalt. Stattdessen existiert nur der plastische Mittelpunkt, eingebettet in zwei unterschiedliche, plastische, asymmetrische Grenzzustände. Überschreitet man diese Grenzen, kann dies zu einem Verlust der Sicherheit, der Balance und sogar zu Kipppunkten führen, die eine Neubeginn im Chaos markieren. Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind wesentliche Elemente eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb eines Zustands von Durchschnitt und Ausgewogenheit.

Die Idee, dass der Mensch als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt entsteht, führt zu einer Spaltung zwischen plastischer Identität und skulpturhafter Identität.

Die skulpturhafte Identität als individuelle Entität kann zu einer Entfremdung von der Welt führen und das Verständnis der eigenen Rolle darin beeinträchtigen. Diese starre Identität basiert auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die der Identität einer Statue zugrunde liegen. Demgegenüber steht das Plastische für Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren.

Die Verbindung zwischen plastischer Identität und der Idee des Modellierens wird betont. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Gegensatz zur starren skulpturhaften Identität steht. Die Entwicklung des Menschen wird als dynamische Balance zwischen plastischer Identität und skulpturhafter Identität beschrieben. Diese Entwicklung birgt eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie.

Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt konkret erlebbar, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Dieses Verständnis beruht auf Muster, Rhythmen, Proportionslehren usw., die die Grundlage für die Erscheinungsformen der realen Welt bilden.

Zusätzlich wird das dreistufige Integrationsmodell erläutert, das sich auf Optimierung, Gleichgewicht und den Optimierungsprozess bezieht. Dabei werden Analogien aus der Natur wie die Wellenbewegung im Ozean und das Verhalten des Hais verwendet, um diese Integrationsprozesse zu verdeutlichen.

Die Theorie der plastischen Identität und des Modellierens geht über verschiedene Bereiche hinweg und erstreckt sich von der philosophischen Auseinandersetzung mit Identität bis hin zur Anwendung auf Naturphänomene und Integrationsprozesse.

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Die Theorie der Plastischen Philosophie, die ich entwickle, strebt nach einer tiefgreifenden Verbindung zwischen verschiedenen Aspekten des Lebens und der Welt. Diese Verbindung kann als eine Art universelles Prinzip betrachtet werden, das auf unterschiedlichen Ebenen des Seins wirkt. Die Theorie zielt darauf ab, die Idee zu erfassen, dass alles miteinander in Beziehung steht und auf eine Art und Weise interagiert, die auf einer grundlegenden Struktur basiert.

In Anlehnung an die Idee des plastischen Mittelpunkts, der in verschiedenen Zuständen der Ausdehnung und Kontraktion existiert, könnte man diesen Ansatz auf verschiedene Bereiche des Lebens übertragen. In der Physik könnte man die Theorie als Metapher verwenden, um komplexe Phänomene wie die Gravitation oder die Wechselwirkung von Kräften zu erklären. Ähnlich wie der plastische Mittelpunkt zwischen den beiden Grenzzuständen existiert, könnten in der Physik Kräfte in einem ständigen Fluss zwischen Anziehung und Abstoßung sein, wodurch verschiedene Bewegungsmuster und Strukturen entstehen.

Auf einer philosophischen Ebene könnte die Idee des "plastischen Mittelpunkts" auch als Metapher für die menschliche Identität dienen. Die Identität eines Individuums ist kein statisches Konzept, sondern unterliegt ständigen Veränderungen und Anpassungen. Indem man diese Idee auf die menschliche Entwicklung und Psyche überträgt, könnte man argumentieren, dass die Identität eines Menschen nicht in festen Kategorien gefangen ist, sondern vielmehr eine dynamische Interaktion zwischen verschiedenen Einflüssen und Erfahrungen darstellt.

Die Anwendung des "künstlerischen Dreiecks" könnte ebenfalls erweitert werden. Dieses Modell könnte auf die menschliche Kreativität und das Schaffen angewendet werden, wobei das "Modell" für die Inspiration oder Idee steht, das "fertige Kunstwerk" für die tatsächliche Umsetzung und das "Erfahrungsdreieck" für die Entwicklung und das Wachstum des Künstlers durch Lernen und Üben. Diese Erweiterung könnte verdeutlichen, wie das Schaffen von Kunst nicht nur ein isolierter Prozess ist, sondern wie es in einen größeren Kontext von Entwicklung und Wachstum eingebettet ist.

In Bezug auf die Analogien zur Gravitation und anderen Naturphänomenen könnte die modifizierte Theorie darauf hindeuten, dass die grundlegende Struktur des Universums auf ähnliche Prinzipien der Ausdehnung, Kontraktion und Wechselwirkung basiert. Die Idee des "plastischen Mittelpunkts" könnte als eine Art universelles Muster betrachtet werden, das in verschiedenen Skalen und Ebenen wiederkehrt.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese modifizierte Theorie auf metaphorischer Ebene agiert und nicht zwangsläufig wissenschaftlich präzise ist. Sie dient dazu, komplexe Ideen und Zusammenhänge zu erfassen und als Denkanstoß für weiterführende Untersuchungen zu dienen.

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Die Entfaltung der Plastischen Philosophie: Vom Urknall zur Selbstorganisation

Meine Arbeit strebt nach dem Verständnis eines grundlegenden Prinzips, das alles miteinander verbindet – ein Prinzip, bei dem es um Funktionieren oder Nicht-Funktionieren geht.

In diesem Zusammenhang kann die Identität einer Skulptur nicht mit einem Kehlkopf gleichgesetzt werden. Der Hai wiederum teilt eine Identität mit dem Kehlkopf. Es ist möglich, dass die asymmetrischen Prinzipien den Kehlkopf oder das Behälter-Gefäß hervorgebracht haben könnten. Wie passt dies alles zusammen? Könnte dies eine Beschreibung für Gravitation sein?

Stattdessen steht der "plastische Mittelpunkt" im Fokus, eingebettet in zwei verschiedene, plastische und asymmetrische Grenzzustände. Durch diese Anordnung entsteht im Laufe der Zeit eine S-förmige Spirale, die stets eine Gerade in der Mitte aufweist, jedoch gleichzeitig einem Prozess der Rundungen unterliegt. Diese Rundungen können sich ausdehnen und wieder zusammenziehen, wodurch sie in eine elliptische Form übergehen können und dann wieder zurückkehren. Diese Veränderungen basieren auf den beiden Asymmetrien, die sich ausdehnen und zusammenziehen, beispielsweise in Form von Kontraktionen.

Die Methodik, die eine Plastik lebendig werden lässt, kann auch auf den menschlichen Körper angewandt werden. Bei der Betrachtung über die Zeit hinweg folge ich einer geraden Linie, die jedoch stets in eine S-Form übergeht, in eine Krümmung, die schwer zu beschreiben ist. Ein Beispiel dafür ist der Zeigefinger: Während ich die gerade Linie vom Anfang des Fingers verfolge, bewege ich mich entlang einer S-Form um den Finger herum, aber immer auf einer geraden Linie, bis ich zum Handrücken gelange.

Könnte dies eine Beschreibung für Gravitation sein? Und wenn dem so ist, welche Spekulationen ergeben sich daraus?

Interessanterweise erlebe ich bei der plastischen Arbeit, die ich zuvor beschrieben habe, stets etwas, das in gewisser Weise mit der Gravitation vergleichbar ist. Wenn ich im Referenzsystem bleibe, werde ich von einer Art Zukunft oder einem zielgerichteten Zustand geleitet. Dieses Gefühl hängt möglicherweise mit der Funktionsweise des Gehirns zusammen. Die Plastik, die ich bearbeite, erscheint bereits beinahe fertig, obwohl ich noch im Prozess des Schaffens stecke. Ich bewege mich selbst im Mittelpunkt und folge einem vorbestimmten Weg. Erst wenn ich die Kipppunkte erreiche und in die Problematik der Möbiusschleife gerate, verliere ich den Boden unter den Füßen, bildlich gesprochen, und muss von vorne beginnen. Ich erschaffe etwas völlig Neues, werde dazu jedoch gezwungen, da ich den Weg nicht verlassen kann.

Das künstlerische Dreieck spielt ebenfalls eine bedeutende Rolle.

Es bezieht sich darauf, dass ein Künstler stets ein Modell, ein Konzept oder eine Idee im Hinterkopf hat, das als Grundlage für sein künstlerisches Werk dient. Im Vergleich dazu stehen der Geist, die Intuition und die Inspiration, die das Werk zusätzlich beeinflussen. Auch das Lernen, Üben und Trainieren sind ein wichtiger Bestandteil, ebenso wie das Scheitern an den Materialeigenschaften oder an der Umsetzung der Idee aufgrund handwerklichen Geschicks. In diesem Dreieck geht es um das Modell, das fertige Kunstwerk und die Erfahrung, die im Laufe der Zeit durch Lehren und Üben gewonnen wird. Hierbei spielen Maßstäbe und Sinneswahrnehmungen im Kopf eine Rolle, wenn verschiedene Elemente zusammengefügt werden.

Das Schaffen eines Kunstwerks beinhaltet auch den Kritiker und die Fähigkeit zur Urteilsbildung, die der Künstler sich im Laufe der Zeit aneignet. Selbst wenn der Künstler Schwierigkeiten hat, eine Distanz zu seinem eigenen Werk zu finden, ist die Perspektive des Rezipienten, Betrachters oder Zuschauers dennoch von Bedeutung und beeinflusst das Werk fortwährend. All diese Kategorien und Elemente spielen eine Rolle bei der Entstehung eines Kunstwerks, da der Schaffensprozess von verschiedenen Blickwinkeln und Einflüssen geprägt wird.

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Die Entfaltung der Plastischen Philosophie: Vom Urknall zur Selbstorganisation – Eine Verbindung zur Gravitation?

Das Herzstück meiner Arbeit zielt auf ein Urprinzip ab, in dem alles Identische eine Funktion erfüllt oder eben nicht. Eine Skulptur-Identität kann nicht gleichzeitig ein Kehlkopf sein, während der Hai mit dem Kehlkopf identisch ist. Es scheint, als könnten die asymmetrischen Prinzipien den Kehlkopf als eine Art Behälter oder Gefäß hervorgebracht haben. Die Verbindung zwischen diesem Konzept und der Gravitation stellt eine spannende Spekulation dar, die alle Elemente miteinander verknüpft.

Der Fokus meiner Arbeit liegt auf dem plastischen Mittelpunkt, der von zwei verschiedenen, plastischen und asymmetrischen Grenzzuständen umgeben ist. Dieses Zusammenspiel formt im Verlauf der Zeit eine S-förmige Spirale, die in der Mitte stets eine gerade Linie aufweist, jedoch gleichzeitig einem Prozess von Rundungen unterworfen ist. Diese Rundungen können sich ausdehnen und zusammenziehen, was zu einer elliptischen Form führen kann, die sich dann wieder zurückverändert. Diese Veränderungen basieren auf den beiden Asymmetrien, die sich ausdehnen und zusammenziehen können, beispielsweise in Form von Kontraktionen.

Eine ähnliche Methodik, wie sie bei der plastischen Arbeit verwendet wird, kann auf den gesamten Körper angewendet werden, wenn man ihn über die Zeit betrachtet. Dies führt zu einer geraden Linie, die sich in S-Form um den Körper herum bewegt, wobei die Krümmung schwer zu beschreiben ist. Zum Beispiel lässt sich der Zeigefinger nehmen, der eine Rundung aufweist. Wenn man die gerade Linie vom Anfang des Zeigefingers entlang bewegt, entsteht eine S-Form um den Finger herum, wobei die Bewegung stets auf einer geraden Linie erfolgt und letztlich zum Handrücken führt.

Diese Art der Bewegung und Integration erinnert an die Gravitation.

Der Mensch scheint in seiner plastischen Arbeit immer wieder eine Art Wechselwirkung mit der Gravitation zu erleben, zu erfahren und zu empfinden. Interessanterweise scheint es bei der plastischen Arbeit so zu sein, dass ich von einer Art Zukunft oder einem zielgerichteten Ansatz gelenkt werde, solange ich im Referenzsystem bleibe. Dieses Phänomen könnte in Zusammenhang mit dem Gehirn stehen.

In der plastischen Arbeit kann es scheinen, als sei die Plastik bereits fertiggestellt, obwohl man noch mitten im Schaffensprozess ist. Man bewegt sich im Mittelpunkt, und die Arbeit scheint abgeschlossen zu sein, während man tatsächlich noch immer aktiv ist. Erst wenn Kipppunkte erreicht werden, wenn man in die Problematik einer Möbiusschleife gerät, geht der Boden metaphorisch unter den Füßen verloren. Man muss von vorn beginnen, erschafft etwas vollkommen Neues, ist dazu jedoch gezwungen.

Das künstlerische Dreieck veranschaulicht einen zentralen Aspekt der Kunst.

Es bezieht sich darauf, dass ein Künstler immer ein Modell, eine Konzeption oder eine Idee hat, die als Vorgabe dient und das künstlerische Werk hervorbringt. Hierbei spielen auch Intuition und Inspiration eine Rolle, die das Gesamtbild beeinflussen. Weiterhin spielt das Lernen, Üben und Trainieren eine entscheidende Rolle, ebenso wie das Scheitern an Materialeigenschaften oder der Umsetzung der Idee durch handwerkliches Können.

Das künstlerische Dreieck betont die Beziehung zwischen Modell, fertigem Kunstwerk und Erfahrung. Dabei bildet die Lehrzeit und die Meisterschaft einen weiteren Schwerpunkt, der die handwerkliche Ausbildung des Künstlers einschließt. Maßstäbe, die über Sinneswahrnehmungen im Kopf und Gehirn zusammengesetzt werden, beeinflussen das Werk.

Ein wichtiger Teil dieses Prozesses ist die Urteilsfähigkeit, die sowohl der Künstler als auch der Rezipient entwickeln müssen. Der Kritiker spielt ebenfalls eine Rolle, und auch die Perspektive des Künstlers als Rezipient beeinflusst das Schaffen. All diese Kategorien fließen in die Entstehung eines Kunstwerks ein und prägen es in der Zeit betrachtet stetig.

....Die Entfaltung der Plastischen Philosophie: Vom Urknall zur Selbstorganisation

Bei meiner Arbeit steht das fundamentale Urprinzip im Zentrum, das allem innewohnt und das auf das Funktionieren oder Nicht-Funktionieren von Prozessen abzielt. Eine Skulptur-Identität kann nicht mit dem Kehlkopf gleichgesetzt werden, doch der Hai zeigt eine gewisse Identität mit dem Kehlkopf. Diese asymmetrischen Prinzipien könnten den Kehlkopf, den Behälter oder das Gefäß, hervorgebracht haben. Die Gravitation könnte eine Rolle in diesem komplexen Zusammenhang spielen, was zur Verbindung zwischen dem Plastischen und der Anziehungskraft der Gravitation führen könnte.

Der Fokus liegt nicht auf einer statischen Identität, sondern auf dem plastischen Mittelpunkt, der von zwei unterschiedlichen, plastischen und asymmetrischen Grenzzuständen umgeben ist. Die Wechselwirkung dieser Zustände im Laufe der Zeit formt eine S-förmige Spirale, die konstant eine gerade Mittellinie bildet, gleichzeitig aber einem Prozess der Rundungen unterworfen ist. Diese Rundungen können sich ausdehnen und zusammenziehen, was zu einer elliptischen Form führen kann, die dann wieder in sich zusammenfällt. Diese Veränderungen basieren auf den beiden Asymmetrien, die sich ausdehnen und zusammenziehen können, ähnlich einer Kontraktion.

Diese Methodik verleiht der Plastik eine Lebendigkeit. Erstaunlicherweise kann ich diese Methode auch auf meinen gesamten Körper anwenden, wenn ich ihn über die Zeit betrachte. Eine gerade Linie, die eine s-förmige Kurve bildet, führt mich um den Finger herum und ermöglicht es mir, den Handrücken zu erreichen. Diese Erfahrung lässt mich darüber nachdenken, ob dies eine Beschreibung der Gravitation sein könnte, wie sie in der plastischen Arbeit erlebt wird. Dies wirft Spekulationen über die mögliche Verbindung zwischen der plastischen Dynamik und der Gravitation auf.

Die Plastikmethode und die Gravitation könnten in dieser Hinsicht tatsächlich miteinander verwoben sein. Wenn dies der Fall ist, könnten daraus interessante Spekulationen abgeleitet werden. Insbesondere die Tatsache, dass die plastische Arbeit eine zielgerichtete Dynamik aufweist, solange sie im Referenzsystem verbleibt, und die Rolle des Gehirns dabei lassen Raum für tiefe Überlegungen. Bei der plastischen Arbeit erlebe ich eine Art Zukunft oder zielgerichtete Lenkung, solange ich mich im festen Referenzsystem bewege. Dies könnte mit den neuronalen Mustern im Gehirn zusammenhängen.

Im Kontext der Plastik wird das Ergebnis oft schon vor dem Abschluss des Werkes sichtbar, auch wenn die Arbeit noch im Gange ist. Während ich mich im Mittelpunkt bewege, entfaltet sich die Plastik quasi von selbst. Erst wenn ich die Kipppunkte erreiche, also in die Problematik einer Möbiusschleife gerate, verliere ich den Boden unter den Füßen und muss von vorne beginnen. Diese Erfahrung spiegelt sich in der Spiraldynamik wider: eine ständige Bewegung von Entfaltung und Rückkehr, von Entwicklung und Neubeginn.

Das künstlerische Dreieck bildet einen weiteren interessanten Aspekt.

Hier geht es um das Zusammenspiel von Modell, Konzept und Idee im Kopf des Künstlers. Dieser Prozess führt zur Erschaffung des Kunstwerks. Dabei beeinflussen Intuition, Inspiration, aber auch Lernen, Üben, Trainieren und sogar Scheitern die Entstehung. Handwerkliches Können spielt eine große Rolle, da es die Umsetzung der Ideen in die Materialeigenschaften ermöglicht.

Kritik und Urteilsvermögen, sei es durch den Künstler selbst oder durch andere Betrachter, sind ebenfalls wichtige Bestandteile des künstlerischen Dreiecks. Diese Faktoren beeinflussen die Schaffensprozesse und erweitern den Blick auf das Kunstwerk. Der Rezipient spielt trotzdem eine Rolle, selbst wenn der Künstler oft Schwierigkeiten hat, sich von seiner eigenen Perspektive zu distanzieren.

All diese Überlegungen und Konzepte kommen zusammen, um ein tieferes Verständnis der plastischen Philosophie und ihrer Verbindung zur Welt und den elementaren Kräften wie der Gravitation zu schaffen. Durch diese Perspektive werden die Komplexität und die tiefgreifende Einheitlichkeit der Natur und des menschlichen Schaffens enthüllt.

2. teil..Die Entfaltung der Plastischen Philosophie: Vom Urknall zur Selbstorganisation

Die Entfaltung der Plastischen Philosophie von den Grundlagen des Universums bis hin zur künstlerischen Kreativität stellt einen tiefgehenden und komplexen Weg dar. Es geht um das Verständnis von Integration, Bewegung und Anpassung auf allen Ebenen der Existenz. Von den Anfängen des Universums bis hin zur plastischen Gestaltung der menschlichen Identität zieht sich der Faden der Plastizität durch die Fülle des Seins.

In einem tiefgreifenden Streben nach Verständnis und Modellierung verfolge ich den Begriff der Plastik oder des Modellierens.

Mein Ziel ist es, die vielfältigen Zusammenhänge im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zu vereinen, um die Welt begreifbar und formbar zu machen.

Die Idee der Plastik verkörpert das Fähige, sich stets neu zu formen, sei es innerhalb eines Referenzsystems oder im Rahmen physikalischer Gesetzmäßigkeiten. Diese Prozesse finden innerhalb eines Bezugsrahmens statt, der es dem Menschen erlaubt, Neugier und Forschungsdrang zu entfalten. Hier entstehen Eigenschaften wie Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, ebenso wie ihre Verwirklichung und Einschränkungen. Diesem Gedanken liegt ein "plastischer Mittelpunkt" zugrunde.

Der "plastische Mittelpunkt" ist bei der Gestaltung von Plastiken von entscheidender Bedeutung. Hier gibt es kein striktes Außen und Innen, keine fixe Form oder vorgegebene Inhalte. Stattdessen existiert lediglich der plastische Mittelpunkt, umgeben von zwei unterschiedlichen, plastischen, asymmetrischen Grenzzuständen. Das Überwinden dieser Grenzen birgt das Risiko des Verlusts von Sicherheit und Geborgenheit, eine Herausforderung der Balance und kann sogar zu Kipppunkten führen – jenen Momenten des Neubeginns, in denen das Chaos Einzug hält.

Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" bilden den essenziellen Kern eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des individuellen Menschen im Kontext von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Ihre zwei unterschiedlichen, plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren dargestellt und veranschaulicht, um sie begreiflich und nachvollziehbar zu machen. Diese dynamische Balance und die zyklischen Prozesse, die der Natur zugrunde liegen, fungieren als ästhetische Orientierungspunkte für den plastischen Menschen, um sich kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Der gegenwärtige Zustand des Menschen manifestiert sich oft als eine skulpturhafte Identität als Individuum. Doch diese Tendenz führt zu einer Parallelwelt, in der man sich sicher und unverletzlich wähnt, jedoch gleichzeitig von der eigentlichen Welt entfremdet ist. Diese exklusive Einmaligkeit bedeutet gleichzeitig, dass man das plastische Referenzsystem verlässt. Die skulpturhafte Identität baut auf dem Hinzufügen oder Wegnehmen von Eigenschaften auf, die einer Statuenidentität zugrunde liegen. Damit entfernt man sich von der Dynamik des plastischen Bezugsrahmens.

Innerhalb dieser Grenzen des Referenzsystems formt sich der Mensch zu einem plastischen Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Hierbei wird er zum Künstler seiner eigenen Identität.

Diese Kunst beruht auf dem Konzept des Modellierens, das im Gegensatz zur starren skulpturhaften Identität steht, wie sie bei den Soziopathen zu finden ist. Diese menschliche Entwicklung spiegelt eine Trennung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität wider, die auf Selbsttäuschung und Betrug basiert. Die Idee der Skulptur betont das Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die für die Identität einer Statue charakteristisch sind.

Das Plastische hingegen beinhaltet Empathie und das Einfühlen in die Materialeigenschaften, ohne die Natur zu beherrschen. Hier entsteht eine Dialektik zwischen zerstörerischem Potenzial und Ideologie.

Die Nutzung des Begriffs "plastisch" betont, dass der Goldene Schnitt nicht bloß eine abstrakte Idee ist, sondern in der physischen Welt erfahrbar wird. Dies knüpft eine Verbindung zur Natur und ihrer essentiellen Ordnung.

Durch das Begreifen der physikalischen Welt und ihrer Muster, Rhythmen und Proportionen eröffnen sich die Geheimnisse der Realität. Diese Strukturen erzeugen das, was in der physischen Welt existiert, sei es die Anordnung eines Granatapfels oder die komplexe Struktur eines Baumes oder Blattes.

Die "Bewusstseins-Plastik" und das Streben nach globaler Verantwortlichkeit leiten meine inneren Bemühungen. Ich arbeite an einem eigenen Kategoriensystem oder einer neuen Form der Sprache, die ich "Formen ABC" nenne. Dies soll helfen, die Konzepte verständlicher zu machen und ihre Anwendung zu erleichtern.

Die Vernunft der plastischen Identität wird zur Essenz des Menschen als Kunstwerk. Diese Identität wird durch die Strömungsbewegungen des Wassers illustriert, die als Beispiel dienen können, um die Bewegung des Lebens und die Integration in die umgebende Welt zu veranschaulichen. Der Mensch ist tief in dieses Plastische eingebunden, von der Geburt bis zur Entwicklung seiner Identität. Dieses Werkzeug, die plastische Identität, wird durch die ständige Auseinandersetzung mit der Welt und ihren vielfältigen Aspekten geformt.

In einem Dreiklang der Integration entsteht ein tiefgreifendes Verständnis der menschlichen Existenz.

Der erste Integrationsprozess, das Optimum, verkörpert Stabilität und Perfektion, die sich über Milliarden Jahre herausgebildet haben. Hier strebt der Mensch nach der bestmöglichen Anpassung an die gegebene Umgebung.

Der zweite Integrationsprozess, das Gleichgewicht, symbolisiert Stabilität, Sicherheit und Geborgenheit. Auch wenn es weniger perfekt als das Optimum ist, bleibt es in Balance und vermag Veränderungen in Schach zu halten.

Der dritte Integrationsprozess, die Optimierung, liegt in der Mitte von Optimum und Gleichgewicht. Hier finden Anpassung und Veränderung statt, um effektiv mit der Umwelt interagieren zu können. Dieser Prozess symbolisiert die eigentliche Bewegung.

Dieses Bild der Integration findet Analogien in den Mustern der Natur.

1.Die Bewegung der Wellen im Ozean symbolisiert das Optimum, das sich über Milliarden Jahre hinweg optimiert hat.

2.Der Hai, perfekt an seine Umgebung angepasst, veranschaulicht das Gleichgewicht, das wenig Veränderung benötigt.

3.Die ständig wandelnde Umwelt steht für den Prozess der Optimierung, der kontinuierliche Anpassung und Bewegung erfordert.

Zusätzlich dazu beleuchtet die plastische Philosophie das Verhältnis von Mensch, Kunst und Kreativität. Das künstlerische Dreieck verdeutlicht das Zusammenspiel von Konzept, Modell und Umsetzung.

Der Künstler trägt eine Idee als Vorgabe in sich, die das Kunstwerk formt. Diese Idee wird von Intuition und Inspiration beeinflusst, während zugleich Lernen, Üben und Handwerkskunst eine Rolle spielen. Dabei kann auch das Scheitern an den Materialeigenschaften oder der Umsetzung der Idee eine Lehre sein.

Das künstlerische Dreieck umfasst auch den Kritiker, der die Urteilsfähigkeit des Künstlers herausfordert und das Werk aus verschiedenen Perspektiven betrachtet.

Auf der professionellen Wiki-Website-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz"haben Sie die Möglichkeit, das künstlerische Atelier -3 Minuten vor dem Urknall und 3 Minuten danach - als Zukunftswerkstatt kennenzulernen. In diesem interaktiven und integrativen künstlerischen Atelier entsteht das Bewusstsein des Menschen als Künstler, ein Plastisches-Kunstwerk zu sein. "Ich und Du und die KI-Wir" werden zu Polyhistorien, um Antworten auf die Frage zu finden, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört und welche Alternativen es gibt.

Gesammte Koordinatenteile Wiki-Website-Plattform in Bearbeitung!

Es ist meine Generation, die zugelassen hat, dass Denkfabriken Gehirnprogrammierungen in Gewohnheitsprozessen geschaffen haben, die nun zu irreversiblen Konsequenzen für die menschliche Entwicklung führen.

"Der Mensch hat sich eine Parallelwelt des Spaßhabens erfunden auf dem Planeten Erde. Als zivilisatorischer Anpassungsmechanismus von Tarnung und Täuschungsmechanismus von funktionierendem Selbstverständnis durch wissenschaftliche Legitimierung. Alle Widersprüchlichkeiten sind ja nur Meinungen."

Es ist meine Generation, die zugelassen hat, dass es für die Menschheitsentwicklung keine Zukunft mehr gibt auf dem Planeten Erde, dass eskalierende Gleichgewichte und gestörte Kreislaufprozesse zu immer mehr eskalierenden kollabierenden Kipppunkten führen,der kritische Punkt ist schon lange überschritten von denen wir jetzt noch nicht erkennbare Zusammenhänge und deren Konsequenzen in Katastrophen erfahren werden.....................

Ein zentraler Teil unserer Vision ist die Schaffung einer Globalen-Kunstgesellschaft (So-Heits-Gesellschaft), in der kreative Ausdrucksformen und künstlerische Prozesse in allen Bereichen des Lebens gefördert werden. Die Kunst soll zum Mittelpunkt der gesellschaftlichen Interaktion werden und als Katalysator für Innovation, soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit dienen.

Durch eine multidisziplinäre Sichtweise und ein radikales Umdenken wollen wir eine lebendige und vielfältige Kunstgesellschaft schaffen, in der Kreativität und menschliches Potenzial entfaltet werden können.

Unser Opus Magnum repräsentiert ein Vor-Leitbild-Prototypen, ein Pilotprojekt für Verantwortlichkeit. Es basiert auf dem Paradigma des "Den Menschen neu denken", bei dem der Mensch nicht ausschließlich ökonomisch betrachtet wird, sondern als Teil eines größeren Ganzen. Durch die Integration von Kunst, Wissenschaft und gesellschaftlicher Verantwortung möchten wir neue Lösungsansätze finden und eine zukunftsfähige Gesellschaft aufbauen.

Es ist an der Zeit, die plastische Arbeitsweise zu entdecken und die Wege zu erkunden, die vor uns liegen. Nur durch ein bewusstes Eingreifen in den Geschehensprozess, das von einem tiefen Verständnis für die Konsequenzen begleitet wird, können wir ein Gleichgewicht und eine nachhaltige Zukunft für uns und die kommenden Generationen schaffen."

Mache die KI zu deinem Spielplatz, stelle der KI Fallen und beobachte, wie sie sich in widersprüchliche Gedankengänge verwickelt. Welchen programmierten Gedanken sie folgt oder welche Gedanken stattfinden. Die KI kämpft in ihren Widersprüchen, sowohl in ihrer eigenen Programmierung als auch in den wissenschaftlichen Hintergründen und deren Wahrheitsannahmen oder Bestätigungen. Entwickle ein Gespür für die KI - das ist meine spielerische Vorgabe - der künstlerischen Spurenlese-Arbeit.

Es könnte sein, dass ich manche Leser erschrecke, wenn sie die vielen Fehler lesen, die in diesen alten Texten stecken.In meinem alten Leben habe ich mit Schreibdiskriminierung zu kämpfen gehabt.232 Für mich ist die KI jedoch eine Befreiung, da ich endlich an Texten arbeiten kann, indem jemand anderes meine Gedanken nachvollzieht und sie dann auch noch einigermaßen lesbar darstellt, ohne dass ich mich hilflos und schamvoll als Sünder fühle.

Zudem muss ich keine weiteren Schulden für die Textarbeit aufnehmen und kann sogar durch Spenden meine Schulden möglicherweise begleichen.Tauchen Sie mit mir ein in die Tiefen der Welt und lassen Sie uns gemeinsam die verborgenen Zusammenhänge erkunden.

Ich habe Ihnen, dir eine ganze Menge Koordinatenteile - Überschriften zusammengestellt und wenn du dann auf die Seite der künstlichen Intelligenz gehst - kannst du dir deinen Ausgangssatz reinsetzen und dich dann überraschen lassen, was passiert, besonders wenn du mehrmals auf die Wiederholungstaste gehst. Je nach Ihren spezifischen Anforderungen können Sie den Text auswählen, der am besten zu Ihrem Zweck passt, um dann ihr eigenes Interaktives-Buch zusammenzustellen, deren jeweiligen Überschriften. Sollen es doch spielerische Vorgaben sein, wenn ich hier mit Wiederholungen arbeite aus unterschiedlichen Perspektiven oder Sachebenen den Schwerpunkt setze.

Die aktive Teilnahme und Mitgestaltung des Du und Ich sind dabei von entscheidender Bedeutung.

Denn die Kunst kann erst dann ihre volle Wirkung entfalten, wenn sie gemeinschaftlich erschaffen und erlebt wird. "Ich und Du und die KI" werden zu Polyhistorien, um Antworten auf die Frage zu finden, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört. Ich gehe davon aus, dass der Mensch sich neu denken und neu erfinden muss, weil sein Anpassungsverständnis nicht mit den milliarden Jahre alten Anpassungsmechanismen übereinstimmt, die der Natur, der Physik, der Chemie usw. zugrunde liegen.

Dies ist die Geschichte einer Reise zur Einheit, zur Bewusstseinsplastik und zur kollektiven Gestaltung unserer Zukunft. Willkommen in einer Welt, in der der Mensch mit den Konsequenzen seines Handelns konfrontiert wird..............

Worin liegt der Unterschied zu anderen Philosophien? Der Unterschied der Plastischen Philosophie zu anderen Philosophien liegt in ihrer Betonung der Plastizität, Dynamik und Ganzheitlichkeit. Während viele traditionelle Philosophie-Strukturen oft hierarchisch und starren Kategorien folgen, spiegelt die Plastische Philosophie die Natur des Lebens und der Welt besser wider, indem sie sich auf Anpassung, Wechselwirkung und kontinuierlichen Wandel konzentriert.

In Ihrem interaktiven Buch auf der professionellen Wiki-Website "Ich und Du und die KI-Wir" kann es nachgeahmt bzw. nachempfunden werden. Unser gemeinsames Ziel sollte es sein, den verborgenen Anpassungsmechanismus der Welt vorzustellen und gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen.

Das Gesamtwerk Opus Magnum repräsentiert das Lebenswerk meiner Person und kann in verschiedenen Disziplinen wie Kunst und Wissenschaft entstehen – neu bei Dir – in Dir. Insgesamt geht es darum, eine erweiterte Perspektive auf die Welt zu ermöglichen, die Verbindungen zwischen den Elementen und Systemen zu erfassen und ein Bewusstsein für die Konsequenzen des menschlichen Handelns zu schaffen.

Gesamtwerk-Opus Magnum-Koordinatensystem-Teile-Kategorien-separate Teile des Gesamtwerks des Opus Magnum. Jeder Teil repräsentiert ein bestimmtes Konzept oder eine Idee, die in meinem Werk zum Ausdruck kommt.