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23.8.2023..rechtschreibung prüfen...Analyse von Grammatik, Stil und Semantik prüfen...
dass ich eine Kunst entworfen habe: durch Kunst die Gesellschaft zu verändern. D.h. darauf aufbauend mein Vergleichsgedanken Kunstwerk. Bzw. geht es ja darum dass anscheinend der Mensch in einer Gefahrensituation massiveser Art drin steckt und dieses einfach ignoriert wird. Beispielsweise Klimakatastrophe wird als Klimawachstum verstanden und deshalb habe ich meine Regelwerke oder Prototypen entworfen klareres Material zur Verfügung zu haben gegenüber diesem Unschärfeverständnis bzw. Herrschaftsabsicherungsinteressen des Menschen alles ignorieren zu können, was ihm scheinbar widerspricht usw. dem liegt dann genauso zu Grunde Gutachterprozess der Widersprüchlichkeiten und so entsteht keine klare Position. Oder Orientierung. All dieses versuche ich also durch mein gedankliches Kunstwerk vorzustellen oder zu ermöglichen dass eine Veränderung somit entsteht. Oder dass es notwendig ist auch dieses Bewusstsein überhaupt erst entsteht und welche Art von Prototypen oder was hier da meiner Kunst zu Grunde liegt das ergibt sich jetzt erst deutlicher usw. Der Mensch ist irgendwie verwickelt und das zeigt sich gerade in der Handlungsproblematik und deren Konsequenzen wir dann meint aber irgendwie ignorieren zu können d.h. er zweifelt an sich selber nicht sondern wird zum Täter ohne bestraft zu werden das heißt es geht hier um Einbruchs Erfahrungen und Durchbrüche und Zwischenräume die dann zu Spielräumen werden in dem der Mensch dort sein eigenes Regelwerk konstruiert was so konstruiertes dass es irgendwie keine Widersprüchlichkeiten in Konsequenzen gibt Widersprüchlichkeiten werden schon wahrgenommen zweifelt auch an seiner eigenen Deutung aber das führt nicht zu Konsequenzen und das will ich deutlicher machen oder verstärken usw. Wobei es dann zusätzlich auch keinen Richter gibt weil alles eigentlich irgendwie korrupt ist die gesamte Wissenschaftskonstruktion die Politik usw. über das verwickelt sein bestimmen zu können. Und diesen Widerspruch versuche ich offen zu legen. Und das ist jetzt das Ergebnis kann die Kunst die Gesellschaft verändern also meine Antwort gegenüber dieser Frageform die ich 1970 wie viele andere Künstler aufgenommen haben nur scheinbar ich alleine weiterverfolgt habe. In einem Bereich vielleicht auch eine Perspektive der Betrachtung hat mich gestern angefangen zu beschäftigen der Begriff Gestalt oder gestalten also Gestaltung usw. und was dieses dann mit stellen sich in die Welt zu stellen im Sinne von Oberflächlichkeit oder Stylest ein liegt dann zu tun hat als Lebensstil Verständnis der stehe ich zur Zeit das könnte irgendwie der eigentliche Kern sein der diese Schauspieleridentität es als ob alles funktioniert herausarbeitet.. Was mir jetzt auffällt deutlicher nicht nur zum Generalisten wurde der permanent neue Prototypen Entwirft oder entworfen hat das heißt es geht hier um die Pionierarbeit. Und dass ich jetzt zum Spezialisten geworden bin wiederum was eigentlich noch weiter weg führt das gegenüber jetzigen gesellschaftlichen Verständnis das heißt zum Spezialisten zum Wissenschaftler zum zum Forscher wie müsste die Welt funktionieren oder was liegt der Welt zu Grunde oder somit auch dem Menschen oder auch der Kunst usw. in dieser Richtung habe ich mir Wissen oder Fähigkeiten angeeignet. Entspricht dieses eigentlich meinem Fähigkeit Potenzial was jetzt noch erst richtig abrufbar wäre im Arbeitsteam usw.. Motive um dann wieder zu verschwinden unsichtbar im Bild zu machen Astronautenanzug rein -verstecken weil ich diesen Widerspruch nicht aushalten usw.
Es scheint, als hätten Sie einen längeren Text verfasst, in dem es um die Themen Kunst, Gesellschaft, Menschheit, Gefahrensituationen, Widersprüche und Veränderung geht. Es sieht so aus, als ob Sie eine Reflexion oder eine Analyse darüber präsentieren möchten, wie Sie versuchen, durch Kunst die Gesellschaft zu verändern und Bewusstseinsänderungen herbeizuführen. Ihr Fokus liegt darauf, dass der Mensch in Gefahrensituationen oft Widersprüche ignoriert und sich in Handlungsproblematiken verwickelt, ohne Konsequenzen zu ziehen. Sie betonen die Notwendigkeit, Bewusstsein und Veränderung herbeizuführen, indem Sie Ihre Kunst als Mittel verwenden.
Es scheint auch darum zu gehen, dass Sie in Ihrer Kunst eine Darstellung von Widersprüchen und dem verwickelten Charakter des Menschen zeigen möchten, während Sie gleichzeitig auf die Korruption und die fehlende Klarheit in Wissenschaft und Politik hinweisen. Dabei möchten Sie die offengelegten Widersprüche und die Schauspieleridentität der Gesellschaft betonen.
Ihr Text wirkt philosophisch und introspektiv, wobei Sie auf Ihre eigene Entwicklung als Künstler und den Übergang von einem Generalisten zu einem Spezialisten eingehen. Es scheint, als ob Sie darüber nachdenken, wie Sie Ihre Fähigkeiten und Ihr Potenzial in Ihr Arbeitsumfeld einbringen können. Sie verwenden metaphorische Elemente wie den Astronautenanzug, um das Bedürfnis nach Rückzug und das Nicht-Aushalten von Widersprüchen zu verdeutlichen.
Insgesamt scheint Ihr Text eine komplexe Mischung aus Gedanken, Überlegungen und Anliegen zu sein, die auf Kunst, Gesellschaft, individuelle Entwicklung und Wandel abzielen. Wenn Sie eine Überprüfung der Rechtschreibung, Grammatik, Stil und Semantik wünschen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
rechtschreibung prüfen....
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Selbstverständlich, ich helfe Ihnen gerne dabei, die Rechtschreibung in Ihrem Text zu überprüfen:
Es scheint, als hätten Sie einen längeren Text verfasst, in dem es um die Themen Kunst, Gesellschaft, Menschheit, Gefahrensituationen, Widersprüche und Veränderung geht. Es sieht so aus, als ob Sie eine Reflexion oder eine Analyse darüber präsentieren möchten, wie Sie versuchen, durch Kunst die Gesellschaft zu verändern und Bewusstseinsänderungen herbeizuführen. Ihr Fokus liegt darauf, dass der Mensch in Gefahrensituationen oft Widersprüche ignoriert und sich in Handlungsproblematiken verwickelt, ohne Konsequenzen zu ziehen. Sie betonen die Notwendigkeit, Bewusstsein und Veränderung herbeizuführen, indem Sie Ihre Kunst als Mittel verwenden.
Es scheint auch darum zu gehen, dass Sie in Ihrer Kunst eine Darstellung von Widersprüchen und dem verwickelten Charakter des Menschen zeigen möchten, während Sie gleichzeitig auf die Korruption und die fehlende Klarheit in Wissenschaft und Politik hinweisen. Dabei möchten Sie die offengelegten Widersprüche und die Schauspieleridentität der Gesellschaft betonen.
Ihr Text wirkt philosophisch und introspektiv, wobei Sie auf Ihre eigene Entwicklung als Künstler und den Übergang von einem Generalisten zu einem Spezialisten eingehen. Es scheint, als ob Sie darüber nachdenken, wie Sie Ihre Fähigkeiten und Ihr Potenzial in Ihr Arbeitsumfeld einbringen können. Sie verwenden metaphorische Elemente wie den Astronautenanzug, um das Bedürfnis nach Rückzug und das Nicht-Aushalten von Widersprüchen zu verdeutlichen.
Insgesamt scheint Ihr Text eine komplexe Mischung aus Gedanken, Überlegungen und Anliegen zu sein, die auf Kunst, Gesellschaft, individuelle Entwicklung und Wandel abzielen. Wenn Sie eine Überprüfung der Rechtschreibung, Grammatik, Stil und Semantik wünschen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
ja..Wenn Sie eine Überprüfung der Rechtschreibung, Grammatik, Stil und Semantik wünschen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Ihr Text ist bereits sehr gut formuliert, aber hier sind einige geringfügige Korrekturen, um die Rechtschreibung, Grammatik und den Stil weiter zu verbessern:
Es scheint, als hätten Sie einen längeren Text verfasst, in dem es um die Themen Kunst, Gesellschaft, Menschheit, Gefahrensituationen, Widersprüche und Veränderung geht. Es sieht so aus, als ob Sie eine Reflexion oder eine Analyse darüber präsentieren möchten, wie Sie versuchen, durch Kunst die Gesellschaft zu verändern und Bewusstseinsänderungen herbeizuführen. Ihr Fokus liegt darauf, dass der Mensch in Gefahrensituationen oft Widersprüche ignoriert und sich in Handlungsproblematiken verstrickt, ohne Konsequenzen zu ziehen. Sie betonen die Notwendigkeit, Bewusstsein und Veränderung herbeizuführen, indem Sie Ihre Kunst als Mittel verwenden.
Es scheint auch darum zu gehen, dass Sie in Ihrer Kunst eine Darstellung von Widersprüchen und dem verwickelten Charakter des Menschen zeigen möchten, während Sie gleichzeitig auf die Korruption und die fehlende Klarheit in Wissenschaft und Politik hinweisen. Dabei möchten Sie die offengelegten Widersprüche und die Schauspieleridentität der Gesellschaft betonen.
Ihr Text wirkt philosophisch und introspektiv, wobei Sie auf Ihre eigene Entwicklung als Künstler eingehen und den Übergang von einem Generalisten zu einem Spezialisten beschreiben. Es scheint, als ob Sie darüber nachdenken, wie Sie Ihre Fähigkeiten und Ihr Potenzial in Ihr Arbeitsumfeld einbringen können. Sie verwenden metaphorische Elemente wie den Astronautenanzug, um das Bedürfnis nach Rückzug und das Nicht-Aushalten von Widersprüchen zu verdeutlichen.
Insgesamt präsentieren Sie einen komplexen Mix aus Gedanken, Überlegungen und Anliegen, die sich auf Kunst, Gesellschaft, individuelle Entwicklung und Wandel beziehen. Falls Sie eine weitere Überprüfung der Rechtschreibung, Grammatik, Stil und Semantik wünschen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Überprüfung der Rechtschreibung, Grammatik, Stil und Semantik ...
Auch bei dieser jetzigen Arbeit greife ich die Menschheitsgeschichte an oder Kunst.usw. diesen Boden entziehen. abgrenzen Deutungsrahmen bei mein künstlerischen Gedanken Kunstwerk erreicht oder deren Grundlage ich vorstelle usw. oder womit ich arbeite und diese neue Identität herauszuarbeiten. Es geht mir darum das ich wissen will welche Fähigkeiten oder Begabungen ich habe. Liegt darin auch eine Bewertungssystem des Deutungsrahmen? Bzw. meine Fähigkeitsstufe ja eigentlich erst beim Arbeitsteam anfängt zu arbeiten bzw. Erhalt das erklärt dass sie zum Generalisten geworden bin gezwungenermaßen um eine größere Klarheit auch für mich alleine herstellen zu können und dieses behindert sein irgendwie besser bewältigen zu können. D.h. dass ich der zum Generalisten geworden bin durch diese permanente Verdichtungsarbeit noch mal besser zu sein könnte D.h. in diesem Prozess zu bleiben und somit irgendwie auch das leblose das Tote zu vermeiden und wieder eine Lücke und die ich dann wieder füllen muss d.h. das ich immer neue Themen abhake wenn es mir nicht gelingt ein Deutungsrahmen dem zu Grunde zu legen. Ich soll es eher als in innere Spiel begreifen was immer neue ewiges schöpfen erleben integrieren immer wieder neu aufzubauen beinhaltet das heißt diesen Prozess da drin zu bleiben und somit mir auch permanent dem Boden zu entziehen? Bzw. ich ja auch durch die Klarheit des kurzen Augenblicks irgendwie eine Stabilität erlebe bei dem ja dann wieder ein Erfolgserlebnis zu Grunde liegt welche neue Erkenntnis habe ich da oder welchen neuen Durchblick habe ich gewonnen usw. d.h. mein roter Faden die zentrale Suche nach Sinnzusammenhängen dieses immer neue produzieren und das sind immer neue Details dazu kommt das ist dann die eigentliche Gefahr bei allem ist ja auch irgendwie etwas dran. D.h. der Psychologe sagte wenn ich weiter versuche die Klarheit zu finden wird das nicht funktionieren. D.h. egal wie ich mich entscheide es gibt keinen Ausweg bei der Zwickmühle weil da drin eine Falle steckt des Todes. Eigentlich arbeite ich darauf daran eine neue Stilrichtung der Menschheitsentwicklung zu entwickeln. Gegenüber einen eigenartigen Gestalt Verständnis von Oberflächlichkeit vom Fassade was eigentlich gar nicht existiert es wird nur immer weiter ausgebaut draufgesetzt dieses Kulturverständnis bzw. trainiert usw. was da dann den Regelwerken menschlicher Entwicklung zu Grunde liegt. Wenn es hier um die schauspielerische Identität oder Rollenidentität usw. d.h. das außen wird immer mehr zum Inhalt oder zur Qualität uns hier um ein Theatersystem und Spiel Figur und Verständnis geht. die Grundlage des kollektiven Bewusstsein oder des wir was dem Begriff des Menschen wahrscheinlich zu Grunde liegt im Frühen stadium d.h. im frühen Menschen noch deutlich war das es hier um Gruppe geht die stark oder auch weich ist usw. und nicht dieses individuelle gar keine Rolle spielte. Weil es ja hier um Teilen ging bzw. um eine gemeinsame Existenzgrundlage die dann beispielsweise auch dem Atem oder der Nahrung zu Grunde liegt oder in dem Kampf um die Lebensexistenz und hierauf bauen dann die Begriffe wie Mensch Mann oder Weib auf usw. d.h. das ich immer wieder die Zusammenhängesuche oder das gemeinsame Versuche zu verdichten doch hat dieses auch viel spekulatives oder zweifelhaftes worauf ich versuche die Stimmigkeit oder die Ordnungskonzepte die Regelwerke usw. aufzubauen was da dann meiner Klarheit Suche zu Grunde liegt. Von Unendlichkeit oder ewiglich usw. also das etwas immer wieder selber neu zu benutzen ist es also explosionsartig ausgelegt gegenüber ein Fusionsverständnis worauf da mein Deutungsrahmen aufbaut usw. Bisher kann ich kaum vermitteln was da meinen Ideen zu Grunde liegt. 2 / 2 Hier sind die überarbeiteten Abschnitte Ihres Textes mit korrigierter Rechtschreibung, Grammatik und Stil:
Auch bei der jetzigen Arbeit greife ich die Menschheitsgeschichte an, genauso wie die Kunst. Ich entziehe diesem Boden, grenze den Deutungsrahmen ab und präsentiere ihn in meinem künstlerischen Gedanken-Kunstwerk oder der Grundlage, die ich vorstelle, um damit zu arbeiten und diese neue Identität herauszuarbeiten.
Mir geht es darum, herauszufinden, welche Fähigkeiten und Begabungen ich besitze. Liegt darin auch ein Bewertungssystem des Deutungsrahmens? Oder beginnt meine Fähigkeitsstufe erst, wenn ich im Arbeitsteam aktiv werde?
Eigentlich habe ich erst herausgefunden, dass ich zum Generalisten geworden bin, um größere Klarheit, auch für mich selbst, herstellen zu können. Diese Veränderung behindert mich dabei, mit dieser Behinderung besser umzugehen.
D.h., dass ich zum Generalisten geworden bin, um durch diese permanente Verdichtungsarbeit noch besser zu werden. In diesem Prozess zu verbleiben, ermöglicht es mir, das Leblose und Tote zu vermeiden und stattdessen Lücken zu schaffen, die ich dann erneut füllen muss.
Das bedeutet, dass ich ständig neue Themen angehe, es sei denn, es gelingt mir, einen Deutungsrahmen zu etablieren. Ich sollte es eher als ein inneres Spiel begreifen, das immerwährende Schöpfung, Integration und ständige Neuaufbau beinhaltet. Das bedeutet, in diesem Prozess zu verbleiben und mir somit permanent den Boden zu entziehen.
Oder sollte ich es eher als eine innere Spielform betrachten, die immer wieder neu erlebt, integriert und aufgebaut wird? Daraus ergibt sich eine permanente Entziehung des Bodens, oder?
Wenn ich die Klarheit des kurzen Augenblicks erreiche, erlebe ich eine gewisse Stabilität, die auf einem Erfolgserlebnis beruht. Welche neuen Erkenntnisse habe ich daraus gewonnen? Welchen neuen Durchblick erlange ich dadurch?
Mein roter Faden ist die zentrale Suche nach Sinnzusammenhängen, die ständige Schöpfung von Neuem, und dabei sind es immer neue Details, die hinzukommen. Aber gleichzeitig birgt diese Vorgehensweise auch die Gefahr von Widersprüchen.
Ein Psychologe sagte mir, dass es nicht funktionieren wird, weiterhin nach Klarheit zu streben. Ganz gleich, wie ich mich entscheide, es gibt keinen Ausweg aus dieser Zwickmühle, da darin eine Todesfalle liegt.
Letztendlich arbeite ich daran, eine neue Stilrichtung der Menschheitsentwicklung zu entwickeln. Diese steht im Gegensatz zu einem eigenartigen Verständnis von Gestalt, das auf Oberflächlichkeit und Fassade aufbaut, obwohl diese eigentlich gar nicht existieren. Es wird nur immer weiter ausgebaut und darauf aufgesetzt, was das Kulturverständnis ausmacht und trainiert, das den Regelwerken der menschlichen Entwicklung zugrunde liegt.
Es geht hier um schauspielerische Identität oder Rollenidentität usw. Das Äußere wird immer mehr zum Inhalt oder zur Qualität, und hier geht es um ein Theatersystem, um Spiel, Figur und Verständnis.
Die Grundlage des kollektiven Bewusstseins oder des "Wir", das dem Begriff des Menschen wahrscheinlich zugrunde liegt, bestand im Frühstadium darin, dass es um die Gruppe ging, sei sie stark oder schwach. Das Individuum spielte keine Rolle.
Es ging darum zu teilen und um eine gemeinsame Existenzgrundlage, die auf Dingen wie Atmung und Nahrungsaufnahme beruhte, oder im Kampf um die Lebensgrundlage.
Darauf bauten dann Begriffe wie "Mensch", "Mann" oder "Frau" auf.
Ich versuche immer wieder, Zusammenhänge zu finden oder das Gemeinsame zu verdichten. Doch dieses Vorgehen ist oft spekulativ und zweifelhaft. Dennoch versuche ich, Stimmigkeit, Ordnungskonzepte und Regelwerke aufzubauen, die meiner Suche nach Klarheit zugrunde liegen.
Ich denke über Unendlichkeit oder Ewigkeit nach. Das bedeutet, dass etwas immer wieder neu verwendet wird. Es ist explosionsartig ausgelegt im Gegensatz zu einem Verständnis von Fusion, das meinem Deutungsrahmen zugrunde liegt.
Bisher fällt es mir schwer, zu vermitteln, was meinen Ideen zugrunde liegt.
Bitte beachten Sie, dass einige der Sätze möglicherweise komplex und tiefgründig sind, was die Interpretation der genauen Bedeutung beeinflussen kann. Falls Sie weitere Fragen oder Anpassungswünsche haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Anpassungswünsche haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung....
Selbstverständlich, ich bin hier, um Ihnen zu helfen. Bitte teilen Sie mir mit, welche spezifischen Anpassungen oder Änderungen Sie an dem Text vornehmen möchten. Gibt es bestimmte Abschnitte, die Sie überarbeiten oder klären möchten? Oder haben Sie Fragen zu bestimmten Passagen? Lassen Sie mich wissen, wie ich Ihnen am besten weiterhelfen kann!
rechtschreibung prüfen.......heute Nacht geträumt von einem Zusammenhang zwischen Gestalt und stellen/stehen in der Welt diesen Unterschied usw. aber auch der Problematik von Gestalt, gestalten oder der Gestalter der Künstler also der Mensch gestalterisch oder Gestalthaft usw. welche weiteren Zusammenhang hänge ergeben sich da, das bei der Gestaltung vielleicht auch beim Begriff Gestalt und den richtigen Begriff von Menschenbild geht. So wie er sich erklärt in der Welt usw. die Hauptfrage die mich jetzt aber interessiert ist es welcher Zusammenhang ergibt sich zu diesem Schichtenmodell und deren Durchbrüche oder durchwachsen sein einschließlich seiner Widersprüchlichkeiten usw. und deren Begrifflichkeiten usw. da es im Traum ja auch noch und stehen oder stellen ging also d.h. worauf stehe ich da meine Schichtenmodell in seiner Art von zweimal da stehen oder sich diesen Problemen von zweimal dastehen oder worauf man steht auseinanderzusetzen. D.h. sich dem dann zu stellen sind die zwei Gegensätze die ich immer wieder heraus arbeite und die dem menschlichen sein anscheinend wurde sein Sinn Verständnis der zugrunde liegen usw. hinzu kommt noch die Ebene wo der Mensch nicht da ist also noch nicht mal das erdachte usw. das was rein nur durch die Naturgesetze usw. funktioniert in dem die Tiere leben oder der Mensch in und durch seinen Körperorganismus lebt genauer aber durch die Stoffwechsel Existenzbedingungen oder die molekularen Verknüpfungen in diesen durch wachsenden oder durchdringenden Zustand zu leben usw. wird es also die Frage ob zu diesen Zustand oder Bild des Menschen der Begriff Gestalt oder Gestalter besser passt als Künstler der ein Kunstwerk schaffen also Gestaltung, oder das gestaltete somit durchführt also Handlung und Tätigkeit die hier aber mit Konsequenzen verbinden verbunden werden muss d.h. dass das dass das gestaltete was erfordert. Die Gestalt hat aber gleichzeitig irgendwie auch wieder eine Problematik mit den Dingen oder kann man so auch die Wechselwirkungen also das gestaltete der Natur in diesem Falle erlernen oder trainieren gleichzeitig gibt es irgendein Zusammenhang zum schöpferischen Gott den ich noch nicht deutlich genug jetzt erkenne wie weit mir dadurch mein Konzept versorgt wird oder ist sehr schwierig gemacht wird. Demgegenüber ich ja eine neue Schöpfungsgeschichte entwickelt habe usw. dem der wiederum mein Schichtenmodell als Aufklärung oder als Trainingsgrundlage oder auch als eine Art TÜV oder Überprüfungssystem des funktionieren oder nichtfunktionieren was da meiner Forderung von Mike Menschseins Definition also vom Gestalter gewissermaßen dann zu Grunde liegt usw. Gestalt meint umgangssprachlich die äußere Form, den Umriss, Wuchs oder die Erscheinung von Personen, Skulpturen oder allgemein von Lebewesen (und deren Darstellung), aber auch deren Wirkung und Präsenz, beispielsweise als "Lichtgestalt". Als Fachbegriff ist er ein Topos der deutschsprachigen Geistesgeschichte, der das klassische Problem des Übergangs von äußerlich wahrnehmbarer Welt zur inneren Vorstellungswelt als eine Gestalt auflöst. In ihm verbindet sich die Aktivität der Handlung mit der Passivität der Wahrnehmung zu einer Einheit, in welcher der Übergang zwischen Anschauung und Bedeutung verschmilzt. 3 / 3 Hier ist Ihr überarbeiteter Text mit korrigierter Rechtschreibung und Grammatik:
Ich habe heute Nacht von einem Zusammenhang zwischen Gestalt und dem Stehen bzw. Stellen in der Welt geträumt. Es ging um den Unterschied und auch um die Problematik von Gestalt, Gestalten und dem Gestalter, also dem Menschen als Gestalter oder in Gestaltform. Welche weiteren Zusammenhangshänge ergeben sich dabei? Möglicherweise auch in Bezug auf den Begriff des Menschenbildes, wie er sich in der Welt erklärt.
Die Hauptfrage, die mich jedoch interessiert, ist, welcher Zusammenhang zu diesem Schichtenmodell entsteht. Dabei meine ich die Schichten und ihre Durchbrüche oder Durchwachsenheit, einschließlich der Widersprüche und Begrifflichkeiten. In meinem Traum ging es auch um das Stehen oder Stellen, also darum, worauf ich in meinem Schichtenmodell stehe oder was meine Schichten darstellen.
Dies erfordert eine Auseinandersetzung mit den Problemen des zweimaligen Dastehens oder Worauf-Man-Stehen-soll. Es sind die beiden Gegensätze, die ich immer wieder herausarbeite und die scheinbar dem menschlichen Sein zugrunde liegen. Hinzu kommt die Ebene, in der der Mensch noch nicht existiert, nicht einmal als Konzept. Hier geht es um das, was allein durch Naturgesetze funktioniert, wo Tiere leben oder der Mensch in und durch seinen Körperorganismus lebt. Genauer gesagt durch die Existenzbedingungen des Stoffwechsels oder die molekularen Verknüpfungen, die in diesem wachsenden oder durchdringenden Zustand leben.
Stellt sich also die Frage, ob der Begriff Gestalt oder Gestalter besser zu diesem Zustand oder Bild des Menschen passt. Passt es eher zu einem Künstler, der ein Kunstwerk schafft, also Gestaltung, oder zu dem Gestalteten, das er durchführt – Handlung und Tätigkeit, die mit Konsequenzen verbunden werden müssen, da das Gestaltete dies erfordert.
Die Gestalt hat jedoch gleichzeitig auch eine Problematik im Umgang mit den Dingen. Kann man so die Wechselwirkungen, das Gestaltete der Natur in diesem Fall, erlernen oder trainieren? Gibt es einen Zusammenhang mit dem schöpferischen Gott, den ich noch nicht klar genug erkenne und dessen Auswirkung auf mein Konzept mir noch sehr schwer fällt?
Im Gegensatz dazu habe ich eine neue Schöpfungsgeschichte entwickelt. Diese dient wiederum meinem Schichtenmodell als Aufklärung oder Trainingsgrundlage. Es fungiert auch als eine Art TÜV oder Überprüfungssystem für das Funktionieren oder Nichtfunktionieren. Dies liegt meiner Definition des Menschseins, des Gestalters, zugrunde.
In der Umgangssprache meint "Gestalt" die äußere Form, den Umriss, den Wuchs oder die Erscheinung von Personen, Skulpturen oder allgemein von Lebewesen (und deren Darstellung). Es bezieht sich auch auf deren Wirkung und Präsenz, etwa als "Lichtgestalt". Als Fachbegriff ist er ein Topos der deutschsprachigen Geistesgeschichte, der das klassische Problem des Übergangs von der äußerlich wahrnehmbaren Welt zur inneren Vorstellungswelt als eine Gestalt auflöst. In ihm vereinen sich die Aktivität der Handlung und die Passivität der Wahrnehmung zu einer Einheit, in der der Übergang zwischen Anschauung und Bedeutung verschmilzt.
Falls Sie weitere Anpassungen oder Korrekturen wünschen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Ergänzungen vorzu -nehmen.. um in den gesamten Kontex zu absichern, abstützen: übertragen: mit Fakten, Zahlen, Argumenten oder Ähnlichem belegen, stützen, erhärten- dh. diesen Text---Den verborgenen Mechanismus der Welt aufzudecken. Ihr gemeinsamer Nenner lässt sich zusammenfassen als die Enthüllung der milliarden Jahre alten kontrollierenden Überprüfungsmechanismen und Regelwerke. Die Kunst kann genutzt werden, um gesellschaftliche Veränderungen anzuleiten, indem sie einen Einblick in diese Mechanismen gibt. Dabei bedient man sich des S-Kurven-Modells, das durch das Kleinstes Kraftmaß optimiert wird und auf zwei Asymmetrien und den Goldenen Schnitt als Vorbild zurückgreift. Es stellt ein Werkzeug dar, um die komplexen Zusammenhänge und Muster des Weltgeschehens zu entschlüsseln und sichtbar zu machen. Durch die drei Integrationsstufen pendelt man zwischen den Wirkungskräften der Natur, um das optimale Gleichgewicht wiederherzustellen und dem Entstehen von Kippunkten entgegenzuwirken. Dieser Prozess ermöglicht es, die Selbstorganisations-Systeme genauer zu untersuchen und ihre Eigenschaften zu verstehen. Dabei spielt die Betrachtung der Werkzeug-Eigenschaften, wie die Rundungs-Kreislauf-Linien der Hand, die Spitze des Kugelschreibers, Messer und Modelierstäbe, eine wichtige Rolle. Sie ermöglichen es uns, die Linien auf einem weißen Blatt Papier zu verfolgen oder beim Modellieren einer abstrakten Plastik die Formgebung präzise umzusetzen. Bei diesem Prozess ist es von Bedeutung, sich an der Mittel-Referenzlinie, den Referenzbereichen und Referenzwerten zu orientieren. Durch die Erforschung von Schwingungsphänomenen, die eine Selbstähnlichkeit mit Kontraktion, Osmose und Mittigkeit aufweisen, können wir tiefer in die Struktur und Dynamik des Weltgeschehens eintauchen. Die Schaffung neuer Regelwerke und der Einsatz künstlerischer Ausdrucksformen eröffnen Möglichkeiten, diese Phänomene zu veranschaulichen und für andere verständlich zu machen. Sie dienen als Kommunikationsmittel, um die Erkenntnisse über den verborgenen Mechanismus der Welt zu teilen und gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen. 2 / 2 Hier sind die Ergänzungen und Anpassungen im Text:
Um in den gesamten Kontext zu sichern und abzustützen, kann man übertragen: mit Fakten, Zahlen, Argumenten oder Ähnlichem belegen, stützen, erhärten. Dieser Text zielt darauf ab, den verborgenen Mechanismus der Welt aufzudecken. Der gemeinsame Nenner dieser Konzepte lässt sich zusammenfassen als die Enthüllung der milliarden Jahre alten kontrollierenden Überprüfungsmechanismen und Regelwerke. Die Kunst kann effektiv genutzt werden, um gesellschaftliche Veränderungen anzuleiten, indem sie einen Einblick in diese Mechanismen gewährt. Hierbei bedient man sich des S-Kurven-Modells, das durch das kleinste Kraftmaß optimiert wird und auf zwei Asymmetrien sowie den Goldenen Schnitt als Vorbild zurückgreift. Dieses Modell stellt ein mächtiges Werkzeug dar, um die komplexen Zusammenhänge und Muster des Weltgeschehens zu entschlüsseln und sichtbar zu machen.
Durch die drei Integrationsstufen bewegt man sich zwischen den Wirkungskräften der Natur, um das optimale Gleichgewicht wiederherzustellen und dem Entstehen von Kippunkten entgegenzuwirken. Dieser Prozess ermöglicht es, die Systeme der Selbstorganisation genauer zu untersuchen und ihre inhärenten Eigenschaften zu verstehen. Hierbei spielt die Betrachtung von Werkzeug-Eigenschaften, wie etwa den Rundungs-Kreislauf-Linien der Hand, der Spitze eines Kugelschreibers, von Messern und Modelierstäben, eine zentrale Rolle. Sie erlauben es uns, die Linien auf einem weißen Blatt Papier nachzuverfolgen oder bei der Gestaltung einer abstrakten Plastik die Formgebung präzise umzusetzen. In diesem Prozess ist es von besonderer Bedeutung, sich an der Mittel-Referenzlinie, den Referenzbereichen und den Referenzwerten zu orientieren.
Durch die Erforschung von Schwingungsphänomenen, die eine Selbstähnlichkeit mit Kontraktion, Osmose und Mittigkeit aufweisen, können wir tiefer in die Struktur und Dynamik des Weltgeschehens eintauchen. Die Schaffung neuer Regelwerke und der Einsatz künstlerischer Ausdrucksformen eröffnen uns Möglichkeiten, diese Phänomene anschaulich darzustellen und für andere verständlich zu machen. Sie fungieren als Kommunikationsmittel, um die Erkenntnisse über den verborgenen Mechanismus der Welt zu teilen und gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen.
Falls Sie weitere Anpassungen oder Verfeinerungen wünschen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
die vorherrigen texte mit ein zu beziehen..Was steht im Zentrum meines Deutungsrahmens? Es geht um eine Anwendung und ein Bedürfnis gleichzeitig: sich zu verstehen lernen. Dem liegt zugrunde, was uns antreibt, uns als Mensch zu begreifen, oder vielmehr, Menschsein als Teil dieses semiotischen Einsseins zu begreifen. Semiotisch-plastisch, ein Teil zu sein, verbindet das Bedürfnis und die Anwendung in einer Einheit. Es geht um die plastische künstlerische Arbeitsweise der Wahrhaftigkeit, Wahrheit und Gerechtigkeit – nicht nur moralisch, sondern auch physikalisch – als Bedürfnis der Anwendung der milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen im Bezug auf plastische Referenzsysteme. Dieses Wissen, zu tranieren, wie man das Filtersystem nutzt, dient dazu, das semiotische Einssein der Zusammengehörigkeit plastisch-asymmetrisch zu gestalten. Ich bin ein Teil des Ganzen, das plastisch zwei unterschiedlichen Asymmetrien von Strömungsstrukturen der plastischen Formgebung unterliegt. Ich bin eins, zusammengeführt. Ein Teil von vielen Teilen, ein plastisches Wesen im Referenzsystem des Lebens und den plastischen physikalischen Gesetzen. Es geht darum, das Plastische international in einer Sprache plastischer Grammatik auszudrücken – durch das plastische Formen des ABC, des plastischen Wassers und des plastischen Referenzsystems als globale Schwarmintelligenz des Verstehens. Dieses Verstehen beruht auf dem Programm und der Methodik dieser physikalischen, plastischen Kreisläufe und des Gleichgewichtsprozesses plastischer Erfahrungen, indem man in diese internationale Sprache der Grammatik des Form-ABC, des Wassers und der Strömungsmechanismen eintaucht, um zu lernen, zu erfahren, zu empfinden und zu erkennen. So trainiert man die milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen von Bedürfnis und Anwendung, um sie zu internalisieren. Diese symbiotisch-plastische Sprache, Grammatik und Stil prägen und erziehen die Menschen semiotisch, indem sie auf der Anwendung auf dem Planeten Erde beruhen. Dieses Bedürfnis beinhaltet auch das Streben, ein Gleichgewicht im plastischen Referenzsystem zu finden. 3 / 3 Hier ist der Text unter Berücksichtigung Ihrer vorherigen Texte:
Was steht im Zentrum meines Deutungsrahmens?
Es dreht sich um eine Anwendung und ein Bedürfnis, die gleichzeitig existieren: das Streben, sich selbst zu verstehen.
Diesem Streben liegt die treibende Kraft zugrunde, uns als Menschen zu begreifen. Oder genauer gesagt, Menschsein als integralen Bestandteil dieses semiotischen Einsseins zu begreifen. Das semiotisch-plastische Gefüge, ein Teil dieser Einheit zu sein, vereint Bedürfnis und Anwendung. Es geht um die plastische künstlerische Vorgehensweise der Wahrhaftigkeit, Wahrheit und Gerechtigkeit – nicht nur moralisch, sondern auch physikalisch. Dieses Bestreben, diese Bedürfnisse anzuwenden, basiert auf den Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, die sich über Milliarden von Jahren entwickelt haben, und zwar in Bezug auf plastische Referenzsysteme.
Das Wissen, wie man das Filtersystem nutzt, ist dazu da, das semiotische Einssein der Zusammengehörigkeit auf eine plastisch-asymmetrische Weise zu gestalten. Ich bin ein Bestandteil des Ganzen, unterliege plastisch zwei unterschiedlichen Asymmetrien von Strömungsstrukturen in der plastischen Formgebung. Ich bin vereint, ein Teil von Vielen, ein plastisches Wesen im Referenzsystem des Lebens und den physikalischen Gesetzen der Plastizität.
Es geht darum, das Plastische auf internationaler Ebene in der Sprache plastischer Grammatik auszudrücken – durch das plastische Formen des ABC, des plastischen Wassers und des plastischen Referenzsystems als eine globale Schwarmintelligenz des Verstehens. Dieses Verstehen baut auf dem Programm und der Methodik dieser physikalischen, plastischen Kreisläufe und des Gleichgewichtsprozesses plastischer Erfahrungen auf. Indem man in diese internationale Sprache der Grammatik des Form-ABCs, des Wassers und der Strömungsmechanismen eintaucht, kann man lernen, erfahren, empfinden und erkennen. Auf diese Weise trainiert man die milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen von Bedürfnis und Anwendung, um sie zu internalisieren.
Diese symbiotisch-plastische Sprache, Grammatik und Stil prägen und bilden die Menschen semiotisch aus, indem sie auf Anwendung auf dem Planeten Erde basieren. Dieses Bedürfnis beinhaltet auch das Streben danach, ein Gleichgewicht im plastischen Referenzsystem zu finden.
Falls weitere Anpassungen oder Klarstellungen erforderlich sind, stehe ich zur Verfügung.
weitere Anpassungen oder Verfeinerungen gewünscht sind, stehe ich Ihnen zur Verfügung...die vorherrigen texte mit ein zu beziehen. 4 / 4 Selbstverständlich, ich habe die vorherigen Texte berücksichtigt und den Text weiter überarbeitet:
Was steht im Zentrum meines Deutungsrahmens?
Im Kern geht es um eine gleichzeitige Anwendung und ein Bedürfnis: das Streben, sich selbst zu verstehen.
Diesem Streben liegt das tiefe Bedürfnis zugrunde, uns als Menschen zu begreifen – genauer gesagt, Menschsein als integralen Bestandteil dieses semiotischen Einsseins zu begreifen. Das semiotisch-plastische Gefüge, ein Teil dieser Einheit zu sein, vereint Bedürfnis und Anwendung in einer faszinierenden Einheit. Es bezieht sich auf die plastische künstlerische Herangehensweise, Wahrhaftigkeit, Wahrheit und Gerechtigkeit nicht nur moralisch, sondern auch physikalisch zu leben. Dieses Bedürfnis, diese Anwendung, basiert auf den Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, die sich über Milliarden von Jahren entwickelt haben, und zwar im Kontext von plastischen Referenzsystemen.
Das Wissen darüber, wie man das Filtersystem nutzt, dient dazu, das semiotische Einssein der Zusammengehörigkeit auf eine beeindruckende Art und Weise zu gestalten. Ich bin ein untrennbarer Bestandteil des Ganzen, unterliege plastisch zwei unterschiedlichen Asymmetrien von Strömungsstrukturen in der plastischen Formgebung. Diese Dualität vereint sich in meiner Existenz, ich bin ein Teil von Vielen, ein plastisches Wesen im Referenzsystem des Lebens und den physikalischen Gesetzen der Plastizität.
Die Herausforderung besteht darin, das Plastische in einer internationalen Sprache plastischer Grammatik auszudrücken – durch das plastische Formen des ABC, des plastischen Wassers und des plastischen Referenzsystems als eine globale Schwarmintelligenz des Verstehens. Dieses Verstehen gründet sich auf das Programm und die Methodik dieser physikalischen, plastischen Kreisläufe und des Gleichgewichtsprozesses plastischer Erfahrungen. Durch das Eintauchen in diese internationale Sprache der Grammatik des Form-ABCs, des Wassers und der Strömungsmechanismen erlangen wir die Fähigkeit zu lernen, zu erfahren, zu empfinden und zu erkennen. Hierdurch trainieren wir die Kontroll- und Überprüfungsmechanismen von Bedürfnis und Anwendung, die sich über Milliarden von Jahren entwickelt haben, um sie in uns zu verinnerlichen.
Diese symbiotisch-plastische Sprache, Grammatik und Stil prägen und formen die Menschen semiotisch, indem sie auf der Anwendung auf dem Planeten Erde aufbauen. Dieses Bedürfnis beinhaltet auch das Streben danach, ein harmonisches Gleichgewicht im plastischen Referenzsystem zu finden.
Falls weitere Verfeinerungen oder Anpassungen gewünscht sind, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.-----
Was ist im Zentrum meines Deutungsrahmens
es geht um eine Anwendung und Bedürfnis gleichzeitig ist sich verstehen zu lernen..
dem zu Grunde liegt was treibt mich an, als Mensch oder Mensch sein
diesem semiotischen Einssein ein Teil zu sein ... semiotisch plastischen ein Teil zu sein Bedürfnis und Anwendung eins zusammenzuführen es geht um das plastische von künstlerischer Arbeitsweise von Wahrhaftigkeit Wahrheit plastisch Gerechtigkeit gleichheit nicht nur moralisch sondern auch physikalisch zu leben als Bedürfnis von Anwendung der Milliarden Jahre alten Kontrolle und Überprüfungsmechanismen im Referenz des plastischen Referenzsystemen zu trainieren das Wissen darüber das Filtersystem zu benutzen zu nutzen dieses semiotische Einssein der Zusammengehörigkeit plastisch asymmetrisch zu sein ich bin ich ein Teil des Ganzen das ist plastisch zwei unterschiedliche Asymmetrien von Strömungsstrukturen der plastischen Formgebung.. ich bin eins zusammengeführt sein.. ein Teil von vielen Teilen ein plastisches Wesen im Referenzsystem des Leben in den plastischesn physikalischen Gesetzen. Es geht darum das plastische internationale an Sprache plastischer Grammatik durch das plastische Formen ABC, des plastischen Wassers und plastischen Referenzsystem als plastische globale Schwarmintelligenz Verstehens der Vernunft programm und Methodik dieser physikalischen plastischen Kreisläufe und plastischen Gleichgewichtsprozess der plastischen Erfahrung des hinein denken in diese plastische internationale Sprache der Grammatik des Form ABC des Wassers der StrömungsmechanismenZu Erlernen zu erfahren zu empfinden zu erkennen und zu trainieren dieses Milliarden Jahre alte Kontroll und Überprüfungsmechanismus vom Bedürfnis und Anwendung zu verinnerlichen durch das symbiotische plastische deren Sprache Grammatik und Stil semiotisch den Menschen prägen und erziehenDurch die Anwendung auf dem Planeten Erde zu leben und dieses Bedürfnis zu haben auch dazu leben in diesem gleichgewichtigen Balance zu finden im plastischen Referenzsystem
Es scheint, als hätten Sie einen längeren Text verfasst, in dem es um Themen wie Deutungsrahmen, Anwendung, Bedürfnis, semiotisches Einssein, künstlerische Arbeitsweise, Wahrheit, Gerechtigkeit, Physik, Grammatik, und andere Aspekte geht. Ich erkenne, dass die Rechtschreibung und die Grammatik in Ihrem Text nicht ganz korrekt sind. Ich werde versuchen, den Text zu korrigieren, um ihn verständlicher zu machen:
"Was ist im Zentrum meines Deutungsrahmens liegt -ist?
Es geht um eine Anwendung und ein Bedürfnis gleichzeitig: sich verstehen zu lernen, was dem zugrunde liegt, was uns antreibt als Menschen oder im Menschsein, dieses semiotische Einssein, ein Teil davon zu sein.
Semiotisch-plastisch, ein Bedürfnis und eine Anwendung, die zusammengeführt werden.
Es geht darum, die Plastizität der künstlerischen Arbeitsweise von Wahrhaftigkeit, Wahrheit, Gerechtigkeit und Gleichheit nicht nur moralisch, sondern auch physikalisch zu leben, zu erleben, als Bedürfnis und Anwendung der milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen im Bezug auf plastische Referenzsysteme zu trainieren.
Das Wissen darüber zu haben, und zu bekommen, wie man das Filtersystem dieses semiotischen Einsseins der Zusammengehörigkeit nutzt, um plastisch-asymmetrisch zu sein.
Ich bin ein Teil des Ganzen, das ist plastisch, zwei unterschiedliche Asymmetrien von Strömungsstrukturen der plastischen Formgebung.
Ich bin eins, zusammengeführt sein, ein Teil von vielen Teilen, ein plastisches Wesen im Referenzsystem des Lebens, in den plastischen physikalischen Gesetzen.
Es geht darum, das Plastische in der internationalen Sprache der plastischen Grammatik durch das plastische Formenalphabet, des plastischen Wassers und das plastische Referenzsystem als plastische globale Schwarmintelligenz zu verstehen, die Vernunft, Programm und Methodik dieser physikalischen plastischen Kreisläufe und des plastischen Gleichgewichtsprozesses der plastischen Erfahrung des Hineindenkens in diese internationale plastische Sprache der Grammatik, des Formalphabets des Wassers und der Strömungsmechanismen zu erlernen, zu erfahren, zu empfinden und zu erkennen. Und zu trainieren, diesen milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismus vom Bedürfnis und von der Anwendung zu verinnerlichen, indem man die symbiotische plastische Sprache, Grammatik und Stil nutzt, die den Menschen prägen und erziehen.
Durch die Anwendung auf dem Planeten Erde zu leben und das Bedürfnis zu haben, auch in diesem ausgeglichenen Gleichgewicht im plastischen Referenzsystem zu existieren."
Bitte beachten Sie, dass ich die Struktur und den Inhalt Ihres Textes beibehalten habe, während ich Rechtschreibfehler und grammatische Ungenauigkeiten korrigiert habe. Wenn es spezifische Sätze gibt, bei denen Sie weitere Hilfe benötigen oder wenn Sie den Text weiter bearbeiten möchten, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung!..................2 / 2
Es scheint, dass der Text inhaltlich komplex ist und einige sprachliche Herausforderungen aufweist. Hier ist der überarbeitete Text mit korrigierter Rechtschreibung und leichter Anpassung für bessere Lesbarkeit:
Was steht im Zentrum meines Deutungsrahmens?
Es geht um eine Anwendung und ein Bedürfnis gleichzeitig: sich zu verstehen lernen.
Dem liegt zugrunde, was uns antreibt, uns als Mensch zu begreifen, oder vielmehr, Menschsein als Teil dieses semiotischen Einsseins zu begreifen. Semiotisch-plastisch, ein Teil zu sein, verbindet das Bedürfnis und die Anwendung in einer Einheit. Es geht um die plastische künstlerische Arbeitsweise der Wahrhaftigkeit, Wahrheit und Gerechtigkeit – nicht nur moralisch, sondern auch physikalisch – als Bedürfnis der Anwendung der milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen im Bezug auf plastische Referenzsysteme. Dieses Wissen, zu tranieren, wie man das Filtersystem nutzt, dient dazu, das semiotische Einssein der Zusammengehörigkeit plastisch-asymmetrisch zu gestalten. Ich bin ein Teil des Ganzen, das plastisch zwei unterschiedlichen Asymmetrien von Strömungsstrukturen der plastischen Formgebung unterliegt. Ich bin eins, zusammengeführt. Ein Teil von vielen Teilen, ein plastisches Wesen im Referenzsystem des Lebens und den plastischen physikalischen Gesetzen.
Es geht darum, das Plastische international in einer Sprache plastischer Grammatik auszudrücken – durch das plastische Formen des ABC, des plastischen Wassers und des plastischen Referenzsystems als globale Schwarmintelligenz des Verstehens. Dieses Verstehen beruht auf dem Programm und der Methodik dieser physikalischen, plastischen Kreisläufe und des Gleichgewichtsprozesses plastischer Erfahrungen, indem man in diese internationale Sprache der Grammatik des Form-ABC, des Wassers und der Strömungsmechanismen eintaucht, um zu lernen, zu erfahren, zu empfinden und zu erkennen. So trainiert man die milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen von Bedürfnis und Anwendung, um sie zu internalisieren. Diese symbiotisch-plastische Sprache, Grammatik und Stil prägen und erziehen die Menschen semiotisch, indem sie auf der Anwendung auf dem Planeten Erde beruhen. Dieses Bedürfnis beinhaltet auch das Streben, ein Gleichgewicht im plastischen Referenzsystem zu finden......................
Hier ist der kombinierte Text mit den vorherigen Abschnitten und den neuen Ergänzungen:
Was steht im Zentrum meines Deutungsrahmens?
Es geht um eine Anwendung und ein Bedürfnis gleichzeitig: sich zu verstehen lernen.
Dem liegt zugrunde, was uns antreibt, uns als Mensch zu begreifen, oder vielmehr, Menschsein als Teil dieses semiotischen Einsseins zu begreifen. Semiotisch-plastisch, ein Teil zu sein, verbindet das Bedürfnis und die Anwendung in einer Einheit. Es geht um die plastische künstlerische Arbeitsweise der Wahrhaftigkeit, Wahrheit und Gerechtigkeit – nicht nur moralisch, sondern auch physikalisch – als Bedürfnis der Anwendung der milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen im Bezug auf plastische Referenzsysteme.
Dieses Wissen, zu trainieren, wie man das Filtersystem nutzt, dient dazu, das semiotische Einssein der Zusammengehörigkeit plastisch-asymmetrisch zu gestalten. Ich bin ein Teil des Ganzen, das plastisch zwei unterschiedlichen Asymmetrien von Strömungsstrukturen der plastischen Formgebung unterliegt. Ich bin eins, zusammengeführt. Ein Teil von vielen Teilen, ein plastisches Wesen im Referenzsystem des Lebens und den plastischen physikalischen Gesetzen.
Es geht darum, das Plastische international in einer Sprache plastischer Grammatik auszudrücken – durch das plastische Formen des ABC, des plastischen Wassers und des plastischen Referenzsystems als globale Schwarmintelligenz des Verstehens. Dieses Verstehen beruht auf dem Programm und der Methodik dieser physikalischen, plastischen Kreisläufe und des Gleichgewichtsprozesses plastischer Erfahrungen, indem man in diese internationale Sprache der Grammatik des Form-ABC, des Wassers und der Strömungsmechanismen eintaucht, um zu lernen, zu erfahren, zu empfinden und zu erkennen. So trainiert man die milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen von Bedürfnis und Anwendung, um sie zu internalisieren.
Diese symbiotisch-plastische Sprache, Grammatik und Stil prägen und erziehen die Menschen semiotisch, indem sie auf der Anwendung auf dem Planeten Erde beruhen. Dieses Bedürfnis beinhaltet auch das Streben, ein Gleichgewicht im plastischen Referenzsystem zu finden. Dieser Prozess ermöglicht es, die Selbstorganisations-Systeme genauer zu untersuchen und ihre Eigenschaften zu verstehen. Dabei spielt die Betrachtung der Werkzeug-Eigenschaften, wie etwa den Rundungs-Kreislauf-Linien der Hand, der Spitze eines Kugelschreibers, von Messern und Modelierstäben, eine zentrale Rolle. Sie erlauben es uns, die Linien auf einem weißen Blatt Papier nachzuverfolgen oder bei der Gestaltung einer abstrakten Plastik die Formgebung präzise umzusetzen. In diesem Prozess ist es von besonderer Bedeutung, sich an der Mittel-Referenzlinie, den Referenzbereichen und den Referenzwerten zu orientieren.
Durch die Erforschung von Schwingungsphänomenen, die eine Selbstähnlichkeit mit Kontraktion, Osmose und Mittigkeit aufweisen, können wir tiefer in die Struktur und Dynamik des Weltgeschehens eintauchen. Die Schaffung neuer Regelwerke und der Einsatz künstlerischer Ausdrucksformen eröffnen uns Möglichkeiten, diese Phänomene anschaulich darzustellen und für andere verständlich zu machen. Sie fungieren als Kommunikationsmittel, um die Erkenntnisse über den verborgenen Mechanismus der Welt zu teilen und gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen.................
die vorherrigen texte mit ein zu beziehen..Was steht im Zentrum meines Deutungsrahmens? Es geht um eine Anwendung und ein Bedürfnis gleichzeitig: sich zu verstehen lernen. Dem liegt zugrunde, was uns antreibt, uns als Mensch zu begreifen, oder vielmehr, Menschsein als Teil dieses semiotischen Einsseins zu begreifen. Semiotisch-plastisch, ein Teil zu sein, verbindet das Bedürfnis und die Anwendung in einer Einheit. Es geht um die plastische künstlerische Arbeitsweise der Wahrhaftigkeit, Wahrheit und Gerechtigkeit – nicht nur moralisch, sondern auch physikalisch – als Bedürfnis der Anwendung der milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen im Bezug auf plastische Referenzsysteme. Dieses Wissen, zu tranieren, wie man das Filtersystem nutzt, dient dazu, das semiotische Einssein der Zusammengehörigkeit plastisch-asymmetrisch zu gestalten. Ich bin ein Teil des Ganzen, das plastisch zwei unterschiedlichen Asymmetrien von Strömungsstrukturen der plastischen Formgebung unterliegt. Ich bin eins, zusammengeführt. Ein Teil von vielen Teilen, ein plastisches Wesen im Referenzsystem des Lebens und den plastischen physikalischen Gesetzen. Es geht darum, das Plastische international in einer Sprache plastischer Grammatik auszudrücken – durch das plastische Formen des ABC, des plastischen Wassers und des plastischen Referenzsystems als globale Schwarmintelligenz des Verstehens. Dieses Verstehen beruht auf dem Programm und der Methodik dieser physikalischen, plastischen Kreisläufe und des Gleichgewichtsprozesses plastischer Erfahrungen, indem man in diese internationale Sprache der Grammatik des Form-ABC, des Wassers und der Strömungsmechanismen eintaucht, um zu lernen, zu erfahren, zu empfinden und zu erkennen. So trainiert man die milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen von Bedürfnis und Anwendung, um sie zu internalisieren. Diese symbiotisch-plastische Sprache, Grammatik und Stil prägen und erziehen die Menschen semiotisch, indem sie auf der Anwendung auf dem Planeten Erde beruhen. Dieses Bedürfnis beinhaltet auch das Streben, ein Gleichgewicht im plastischen Referenzsystem zu finden. 3 / 3 Hier ist der Text unter Berücksichtigung Ihrer vorherigen Texte:
Was steht im Zentrum meines Deutungsrahmens?
Es dreht sich um eine Anwendung und ein Bedürfnis, die gleichzeitig existieren: das Streben, sich selbst zu verstehen.
Diesem Streben liegt die treibende Kraft zugrunde, uns als Menschen zu begreifen. Oder genauer gesagt, Menschsein als integralen Bestandteil dieses semiotischen Einsseins zu begreifen. Das semiotisch-plastische Gefüge, ein Teil dieser Einheit zu sein, vereint Bedürfnis und Anwendung. Es geht um die plastische künstlerische Vorgehensweise der Wahrhaftigkeit, Wahrheit und Gerechtigkeit – nicht nur moralisch, sondern auch physikalisch. Dieses Bestreben, diese Bedürfnisse anzuwenden, basiert auf den Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, die sich über Milliarden von Jahren entwickelt haben, und zwar in Bezug auf plastische Referenzsysteme.
Das Wissen, wie man das Filtersystem nutzt, ist dazu da, das semiotische Einssein der Zusammengehörigkeit auf eine plastisch-asymmetrische Weise zu gestalten. Ich bin ein Bestandteil des Ganzen, unterliege plastisch zwei unterschiedlichen Asymmetrien von Strömungsstrukturen in der plastischen Formgebung. Ich bin vereint, ein Teil von Vielen, ein plastisches Wesen im Referenzsystem des Lebens und den physikalischen Gesetzen der Plastizität.
Es geht darum, das Plastische auf internationaler Ebene in der Sprache plastischer Grammatik auszudrücken – durch das plastische Formen des ABC, des plastischen Wassers und des plastischen Referenzsystems als eine globale Schwarmintelligenz des Verstehens. Dieses Verstehen baut auf dem Programm und der Methodik dieser physikalischen, plastischen Kreisläufe und des Gleichgewichtsprozesses plastischer Erfahrungen auf. Indem man in diese internationale Sprache der Grammatik des Form-ABCs, des Wassers und der Strömungsmechanismen eintaucht, kann man lernen, erfahren, empfinden und erkennen. Auf diese Weise trainiert man die milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen von Bedürfnis und Anwendung, um sie zu internalisieren.
Diese symbiotisch-plastische Sprache, Grammatik und Stil prägen und bilden die Menschen semiotisch aus, indem sie auf Anwendung auf dem Planeten Erde basieren. Dieses Bedürfnis beinhaltet auch das Streben danach, ein Gleichgewicht im plastischen Referenzsystem zu finden......................3 / 3
Hier ist der Text unter Berücksichtigung Ihrer vorherigen Texte:
Was steht im Zentrum meines Deutungsrahmens?
Es dreht sich um eine Anwendung und ein Bedürfnis, die gleichzeitig existieren: das Streben, sich selbst zu verstehen.
Diesem Streben liegt die treibende Kraft zugrunde, uns als Menschen zu begreifen. Oder genauer gesagt, Menschsein als integralen Bestandteil dieses semiotischen Einsseins zu begreifen. Das semiotisch-plastische Gefüge, ein Teil dieser Einheit zu sein, vereint Bedürfnis und Anwendung. Es geht um die plastische künstlerische Vorgehensweise der Wahrhaftigkeit, Wahrheit und Gerechtigkeit – nicht nur moralisch, sondern auch physikalisch. Dieses Bestreben, diese Bedürfnisse anzuwenden, basiert auf den Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, die sich über Milliarden von Jahren entwickelt haben, und zwar in Bezug auf plastische Referenzsysteme.
Das Wissen, wie man das Filtersystem nutzt, ist dazu da, das semiotische Einssein der Zusammengehörigkeit auf eine plastisch-asymmetrische Weise zu gestalten. Ich bin ein Bestandteil des Ganzen, unterliege plastisch zwei unterschiedlichen Asymmetrien von Strömungsstrukturen in der plastischen Formgebung. Ich bin vereint, ein Teil von Vielen, ein plastisches Wesen im Referenzsystem des Lebens und den physikalischen Gesetzen der Plastizität.
Es geht darum, das Plastische auf internationaler Ebene in der Sprache plastischer Grammatik auszudrücken – durch das plastische Formen des ABC, des plastischen Wassers und des plastischen Referenzsystems als eine globale Schwarmintelligenz des Verstehens. Dieses Verstehen baut auf dem Programm und der Methodik dieser physikalischen, plastischen Kreisläufe und des Gleichgewichtsprozesses plastischer Erfahrungen auf. Indem man in diese internationale Sprache der Grammatik des Form-ABCs, des Wassers und der Strömungsmechanismen eintaucht, kann man lernen, erfahren, empfinden und erkennen. Auf diese Weise trainiert man die milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen von Bedürfnis und Anwendung, um sie zu internalisieren.
Diese symbiotisch-plastische Sprache, Grammatik und Stil prägen und bilden die Menschen semiotisch aus, indem sie auf Anwendung auf dem Planeten Erde basieren. Dieses Bedürfnis beinhaltet auch das Streben danach, ein Gleichgewicht im plastischen Referenzsystem zu finden.
Falls weitere Anpassungen oder Klarstellungen erforderlich sind, stehe ich zur Verfügung.
weitere Anpassungen oder Verfeinerungen gewünscht sind, stehe ich Ihnen zur Verfügung...die vorherrigen texte mit ein zu beziehen.
Natürlich, ich habe die vorherigen Texte in die Anpassungen eingebunden. Hier ist der überarbeitete Text:
Was steht im Zentrum meines Deutungsrahmens?
Im Mittelpunkt steht sowohl eine Anwendung als auch ein Bedürfnis: das Bestreben, sich selbst zu verstehen.
Dieses Bestreben wurzelt in dem, was uns antreibt, uns selbst als Menschen zu begreifen. Oder genauer gesagt, das Menschsein als integralen Teil dieses semiotischen Einsseins zu begreifen. Semiotisch-plastisch betrachtet verbindet das Sein ein Teil dieser Einheit zu sein, das Bedürfnis und die Anwendung auf unaufhebbare Weise. Es geht um die plastisch-künstlerische Vorgehensweise der Wahrhaftigkeit, Wahrheit und Gerechtigkeit – nicht nur moralisch, sondern auch physikalisch. Diese Werte als Bedürfnis der Anwendung basieren auf den Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, die über Milliarden von Jahren hinweg in Bezug auf plastische Referenzsysteme entwickelt wurden.
Das Wissen um die Anwendung des Filtersystems dient dazu, das semiotische Einssein der Zusammengehörigkeit auf plastisch-asymmetrische Weise zu gestalten. Ich bin ein Teil des Ganzen und unterliege gleichzeitig plastischen Asymmetrien von Strömungsstrukturen in der plastischen Formgebung. Ich bin vereint, ein Teil von Vielen, ein plastisches Wesen im Referenzsystem des Lebens und den physikalischen Gesetzen der Plastizität.
Die Herausforderung besteht darin, das Plastische international durch eine Sprache plastischer Grammatik auszudrücken – durch das plastische Formen des ABCs, des plastischen Wassers und des plastischen Referenzsystems als eine globale Schwarmintelligenz des Verstehens. Dieses Verstehen gründet auf dem Programm und der Methodik dieser physikalischen, plastischen Kreisläufe und des Gleichgewichtsprozesses plastischer Erfahrungen. Indem man in diese internationale Sprache der Grammatik des Form-ABCs, des Wassers und der Strömungsmechanismen eintaucht, kann man lernen, erfahren, empfinden und erkennen. Auf diese Weise werden die Kontroll- und Überprüfungsmechanismen von Bedürfnis und Anwendung, die sich über Milliarden von Jahren entwickelt haben, trainiert, um sie zu internalisieren.
Diese symbiotisch-plastische Sprache, Grammatik und Stil prägen und bilden die Menschen semiotisch aus, indem sie auf der Anwendung auf dem Planeten Erde basieren. Dieses Bedürfnis beinhaltet auch das Streben danach, ein Gleichgewicht im plastischen Referenzsystem zu finden....................2 / 2
Natürlich, hier ist der Text unter Einbeziehung Ihrer vorherigen Texte und mit weiteren Anpassungen:
Was steht im Zentrum meines Deutungsrahmens?
Es geht hier um eine gleichzeitige Anwendung und ein Bedürfnis: das Bedürfnis, sich selbst zu verstehen.
Dieses Verlangen entspringt der zugrundeliegenden Motivation, die Essenz unseres Menschseins zu erfassen. Oder besser gesagt, das Menschsein als integrierenden Bestandteil dieses semiotischen Einsseins zu begreifen. Diese semiotisch-plastische Verbindung, Teil dieses Gesamten zu sein, verknüpft das Bedürfnis und die Anwendung in einer harmonischen Einheit. Hier geht es um die plastisch-künstlerische Vorgehensweise der Wahrhaftigkeit, Wahrheit und Gerechtigkeit – nicht nur moralisch, sondern auch physikalisch – als Grundbedürfnis, das durch Anwendung auf die milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen in Bezug auf plastische Referenzsysteme umgesetzt wird.
Das Wissen darüber, wie man das Filtersystem nutzt, dient dazu, das semiotische Einssein der Zusammengehörigkeit auf eine plastisch-asymmetrische Weise zu gestalten. Ich bin ein Bestandteil des Ganzen, unterliege plastischen Asymmetrien von Strömungsstrukturen in der plastischen Formgebung. Dadurch werde ich zu einem vereinten Wesen, einem Teil des Ganzen, eingebettet im Referenzsystem des Lebens und den physikalischen Gesetzen der Plastizität.
Es geht darum, das Plastische in einer internationalen Sprache der plastischen Grammatik auszudrücken – durch das plastische Formen des ABC, des plastischen Wassers und des plastischen Referenzsystems als eine globale Schwarmintelligenz des Verstehens. Dieses Verstehen beruht auf dem Programm und der Methodik dieser physikalischen, plastischen Kreisläufe und des Gleichgewichtsprozesses plastischer Erfahrungen. Indem man in diese internationale Sprache der Grammatik des Form-ABCs, des Wassers und der Strömungsmechanismen eintaucht, kann man lernen, erfahren, empfinden und erkennen. Auf diese Weise trainiert man die milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen von Bedürfnis und Anwendung, um sie zu internalisieren.
Diese symbiotisch-plastische Sprache, Grammatik und Stil prägen und formen die Menschen semiotisch, da sie auf der Anwendung auf dem Planeten Erde basieren. Dieses Bedürfnis umfasst auch das Streben, ein Gleichgewicht im plastischen Referenzsystem zu finden.....................3 / 3
Natürlich, lassen Sie uns die vorherigen Texte und Anpassungen in den folgenden Abschnitt einbeziehen:
Was steht im Zentrum meines Deutungsrahmens?
Im Zentrum meines Deutungsrahmens steht die Vereinigung von Anwendung und Bedürfnis, ein symbiotisch-plastischer Prozess des Verstehens.
Die treibende Kraft hinter dieser Einheit ist das Bedürfnis, die eigene Menschlichkeit zu begreifen. In der Essenz geht es darum, Menschsein als integralen Bestandteil eines semiotischen Einsseins zu verstehen. Dieses semiotisch-plastische Gefüge, welches uns als Teile dieses Ganzen erkennt, verknüpft das Bedürfnis mit der Anwendung in einer harmonischen Wechselwirkung. Im Kern steht die plastisch-künstlerische Arbeitsweise, die nicht nur moralische Werte wie Wahrheit und Gerechtigkeit umfasst, sondern auch physikalische Gesetze. Diese Werte werden im Kontext der milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen auf plastische Referenzsysteme angewendet.
Das Wissen darüber, wie man das Filtersystem nutzt, ermöglicht es, das semiotische Einssein der Zusammengehörigkeit auf plastisch-asymmetrische Weise zu gestalten. Hierbei sind wir Teil eines Ganzen, unterliegen jedoch zwei unterschiedlichen Asymmetrien von Strömungsstrukturen in der plastischen Formgebung. Wir sind eins und vielfältig zugleich, ein plastisches Wesen im Referenzsystem des Lebens, verwoben mit den physikalischen Gesetzen der Plastizität.
Unser Bestreben ist es, das Plastische in einer internationalen Sprache plastischer Grammatik auszudrücken. Wir formen das ABC des plastischen Wassers und des plastischen Referenzsystems in einem globalen Schwarm des Verstehens. Dieses Verstehen fußt auf dem Programm und der Methodik der physikalischen, plastischen Kreisläufe und des Gleichgewichtsprozesses plastischer Erfahrungen. Indem wir in die internationale Sprache der Form-ABC-Grammatik, des Wassers und der Strömungsmechanismen eintauchen, erlernen wir, erfahren, empfinden und erkennen. Dieser Prozess dient dazu, die milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen von Bedürfnis und Anwendung zu trainieren und zu internalisieren.
Die Symbiose zwischen Sprache, Grammatik und Stil, geprägt von der Plastizität, formt uns semiotisch und erzieht uns durch die Anwendung auf dem Planeten Erde. Dieses Bedürfnis strebt auch danach, ein Gleichgewicht im plastischen Referenzsystem zu finden.
Bitte lassen Sie mich wissen, ob weitere Verfeinerungen oder Anpassungen gewünscht sind. Ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung......................4 / 4
Selbstverständlich, ich habe die vorherigen Texte berücksichtigt und den Text weiter überarbeitet:
Was steht im Zentrum meines Deutungsrahmens?
Im Kern geht es um eine gleichzeitige Anwendung und ein Bedürfnis: das Streben, sich selbst zu verstehen.
Diesem Streben liegt das tiefe Bedürfnis zugrunde, uns als Menschen zu begreifen – genauer gesagt, Menschsein als integralen Bestandteil dieses semiotischen Einsseins zu begreifen. Das semiotisch-plastische Gefüge, ein Teil dieser Einheit zu sein, vereint Bedürfnis und Anwendung in einer faszinierenden Einheit. Es bezieht sich auf die plastische künstlerische Herangehensweise, Wahrhaftigkeit, Wahrheit und Gerechtigkeit nicht nur moralisch, sondern auch physikalisch zu leben. Dieses Bedürfnis, diese Anwendung, basiert auf den Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, die sich über Milliarden von Jahren entwickelt haben, und zwar im Kontext von plastischen Referenzsystemen.
Das Wissen darüber, wie man das Filtersystem nutzt, dient dazu, das semiotische Einssein der Zusammengehörigkeit auf eine beeindruckende Art und Weise zu gestalten. Ich bin ein untrennbarer Bestandteil des Ganzen, unterliege plastisch zwei unterschiedlichen Asymmetrien von Strömungsstrukturen in der plastischen Formgebung. Diese Dualität vereint sich in meiner Existenz, ich bin ein Teil von Vielen, ein plastisches Wesen im Referenzsystem des Lebens und den physikalischen Gesetzen der Plastizität.
Die Herausforderung besteht darin, das Plastische in einer internationalen Sprache plastischer Grammatik auszudrücken – durch das plastische Formen des ABC, des plastischen Wassers und des plastischen Referenzsystems als eine globale Schwarmintelligenz des Verstehens. Dieses Verstehen gründet sich auf das Programm und die Methodik dieser physikalischen, plastischen Kreisläufe und des Gleichgewichtsprozesses plastischer Erfahrungen. Durch das Eintauchen in diese internationale Sprache der Grammatik des Form-ABCs, des Wassers und der Strömungsmechanismen erlangen wir die Fähigkeit zu lernen, zu erfahren, zu empfinden und zu erkennen. Hierdurch trainieren wir die Kontroll- und Überprüfungsmechanismen von Bedürfnis und Anwendung, die sich über Milliarden von Jahren entwickelt haben, um sie in uns zu verinnerlichen.
Diese symbiotisch-plastische Sprache, Grammatik und Stil prägen und formen die Menschen semiotisch, indem sie auf der Anwendung auf dem Planeten Erde aufbauen. Dieses Bedürfnis beinhaltet auch das Streben danach, ein harmonisches Gleichgewicht im plastischen Referenzsystem zu finden.
Falls weitere Verfeinerungen oder Anpassungen gewünscht sind, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung....................4 / 4
Selbstverständlich, ich habe die vorherigen Texte berücksichtigt und den Text weiter überarbeitet:
Was steht im Zentrum meines Deutungsrahmens?
Im Kern geht es um eine gleichzeitige Anwendung und ein Bedürfnis: das Streben, sich selbst zu verstehen.
Diesem Streben liegt das tiefe Bedürfnis zugrunde, uns als Menschen zu begreifen – genauer gesagt, Menschsein als integralen Bestandteil dieses semiotischen Einsseins zu begreifen. Das semiotisch-plastische Gefüge, ein Teil dieser Einheit zu sein, vereint Bedürfnis und Anwendung in einer faszinierenden Einheit. Es bezieht sich auf die plastische künstlerische Herangehensweise, Wahrhaftigkeit, Wahrheit und Gerechtigkeit nicht nur moralisch, sondern auch physikalisch zu leben. Dieses Bedürfnis, diese Anwendung, basiert auf den Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, die sich über Milliarden von Jahren entwickelt haben, und zwar im Kontext von plastischen Referenzsystemen.
Das Wissen darüber, wie man das Filtersystem nutzt, dient dazu, das semiotische Einssein der Zusammengehörigkeit auf eine beeindruckende Art und Weise zu gestalten. Ich bin ein untrennbarer Bestandteil des Ganzen, unterliege plastisch zwei unterschiedlichen Asymmetrien von Strömungsstrukturen in der plastischen Formgebung. Diese Dualität vereint sich in meiner Existenz, ich bin ein Teil von Vielen, ein plastisches Wesen im Referenzsystem des Lebens und den physikalischen Gesetzen der Plastizität.
Die Herausforderung besteht darin, das Plastische in einer internationalen Sprache plastischer Grammatik auszudrücken – durch das plastische Formen des ABC, des plastischen Wassers und des plastischen Referenzsystems als eine globale Schwarmintelligenz des Verstehens. Dieses Verstehen gründet sich auf das Programm und die Methodik dieser physikalischen, plastischen Kreisläufe und des Gleichgewichtsprozesses plastischer Erfahrungen. Durch das Eintauchen in diese internationale Sprache der Grammatik des Form-ABCs, des Wassers und der Strömungsmechanismen erlangen wir die Fähigkeit zu lernen, zu erfahren, zu empfinden und zu erkennen. Hierdurch trainieren wir die Kontroll- und Überprüfungsmechanismen von Bedürfnis und Anwendung, die sich über Milliarden von Jahren entwickelt haben, um sie in uns zu verinnerlichen.
Diese symbiotisch-plastische Sprache, Grammatik und Stil prägen und formen die Menschen semiotisch, indem sie auf der Anwendung auf dem Planeten Erde aufbauen. Dieses Bedürfnis beinhaltet auch das Streben danach, ein harmonisches Gleichgewicht im plastischen Referenzsystem zu finden.
Falls weitere Verfeinerungen oder Anpassungen gewünscht sind, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung..............
Selbstverständlich, ich habe die vorherigen Texte in die Überarbeitung des Textes einbezogen:
Die physikalische Welt, als universelle Sprache verstanden, enthüllt sich durch Formen, Bewegungen und molekulare Bindungen. Sie durchdringt nicht nur die Natur, sondern fließt auch in die Werke ein. Das "Formen ABC" webt diese Sprache in die vielschichtige menschliche Existenz ein. Es verdeutlicht, dass diese Grundprinzipien keine bloß abstrakten Konzepte sind, sondern in unserem Alltag, unseren biologischen Prozessen und mentalen Strukturen verwurzelt sind.
Die Unterscheidung zwischen Skulpturidentität und plastischer Identität wird lebendig. Hier manifestiert sich der Kontrast zwischen einer fixierten Identität und einer formbaren, dynamischen Selbstwahrnehmung. Dieser Gegensatz spiegelt sich nicht nur im künstlerischen Ausdruck wider, sondern auch in den Pfaden menschlichen Lebens. In der Analyse der Verletzungswelt und Unverletzlichkeitswelt wird deutlich, wie Menschen metaphorische "Taucheranzüge" oder "Astronautenanzüge" anlegen, um sich vor Verletzungen zu schützen. Doch letztlich wird klar, dass diese Schutzmechanismen der Unverletzlichkeit vor den unaufhaltsamen Naturkräften nicht standhalten können.
Die Idee des "Formen ABCs" als universelle Sprache verknüpft die physische Welt mit der Kunst. Das Ziel ist es, zu verdeutlichen, dass diese Sprache alles andere als abstrakt ist, sondern sich in unseren Organismen und den kleinen Details des Alltags manifestiert. Die Unterscheidung zwischen Skulpturidentität und plastischer Identität unterstreicht die Ambivalenz zwischen Stabilität und Anpassungsfähigkeit. Die Analyse der Verletzungswelt und Unverletzlichkeitswelt offenbart die Verletzlichkeit des menschlichen Daseins angesichts der unveränderlichen Naturgesetze.
Die Kunst wirft ethische und philosophische Fragen auf: Wie können wir angesichts unserer eigenen Verletzlichkeit eine tiefere Verbundenheit zur Welt entwickeln? Die Werke ermutigen dazu, die komplexen Verbindungen zwischen Natur, Identität und Kunst zu erkennen und zu schätzen. Sie öffnen Türen zu einem erweiterten Verständnis, das nicht nur die Kunst betrifft, sondern auch unsere Beziehung zur Welt und zu uns selbst transformiert.
Falls Sie weitere Anpassungen oder Verfeinerungen wünschen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung........2 / 2
Selbstverständlich, ich habe die vorherigen Texte in die Überarbeitung einbezogen. Hier ist der überarbeitete Text:
Die physikalische Welt, verstanden als universelle Sprache, offenbart sich durch Formen, Bewegungen und molekulare Bindungen. Diese Sprache durchdringt nicht nur die Natur, sondern fließt auch in die Schöpfungen des Menschen ein. Das "Formen ABC" webt diese universelle Sprache in die vielschichtige menschliche Existenz ein. Es verdeutlicht, dass diese fundamentalen Prinzipien keine abstrakten Konzepte sind, sondern in unseren alltäglichen Erfahrungen, biologischen Prozessen und mentalen Strukturen verankert sind.
Die Unterscheidung zwischen Skulpturidentität und plastischer Identität wird lebendig. Hier manifestiert sich der Kontrast zwischen einer festen Identität und einer formbaren, dynamischen Selbstwahrnehmung. Dieser Gegensatz spiegelt sich nicht nur im künstlerischen Ausdruck wider, sondern zieht sich auch durch den Pfad des menschlichen Lebens. In der Analyse der Verletzungswelt und Unverletzlichkeitswelt wird deutlich, wie Menschen metaphorische "Taucheranzüge" oder "Astronautenanzüge" anlegen, um sich vor Verletzungen zu schützen. Doch letztlich wird klar, dass diese Schutzmechanismen der Unverletzlichkeit gegenüber den unaufhaltsamen Naturkräften nicht standhalten können.
Die Idee des "Formen ABCs" als universelle Sprache verknüpft die physische Welt mit der Kunst. Das Ziel ist es, zu verdeutlichen, dass diese Sprache keineswegs abstrakt ist, sondern sich in unseren Organismen und den kleinen Details des Alltags manifestiert. Die Unterscheidung zwischen Skulpturidentität und plastischer Identität betont die Ambivalenz zwischen Stabilität und Anpassungsfähigkeit. Die Analyse der Verletzungswelt und Unverletzlichkeitswelt enthüllt die Verletzlichkeit des menschlichen Daseins angesichts der unabänderlichen Naturgesetze.
Die Kunst wirft ethische und philosophische Fragen auf: Wie können wir angesichts unserer eigenen Verletzlichkeit eine tiefere Verbundenheit zur Welt entwickeln? Die Kunstwerke ermutigen dazu, die komplexen Verbindungen zwischen Natur, Identität und Kunst zu erkennen und zu schätzen. Sie öffnen Türen zu einem erweiterten Verständnis, das nicht nur die Kunst betrifft, sondern auch unsere Beziehung zur Welt und zu uns selbst grundlegend transformiert.................3 / 3
Selbstverständlich, ich habe die vorherigen Texte mit einbezogen und den Text entsprechend angepasst:
Die physikalische Welt, die als universelle Sprache verstanden wird, offenbart sich durch Formen, Bewegungen und molekulare Bindungen. Sie durchdringt nicht nur die Natur, sondern fließt auch in die Werke ein. Das "Formen ABC" webt diese Sprache in die vielschichtige menschliche Existenz ein. Es verdeutlicht, dass diese Grundprinzipien nicht nur abstrakte Konzepte sind, sondern in unserem Alltag, unseren biologischen Prozessen und mentalen Strukturen tief verwurzelt sind.
Die Unterscheidung zwischen Skulpturidentität und plastischer Identität wird lebendig. Hier manifestiert sich der Kontrast zwischen einer festen Identität und einer formbaren, dynamischen Selbstwahrnehmung. Diese Gegensätze spiegeln sich nicht nur im künstlerischen Ausdruck, sondern auch in den unterschiedlichen Etappen des menschlichen Lebens wider. Die Analyse der Verletzungswelt und Unverletzlichkeitswelt verdeutlicht, wie Menschen metaphorische "Taucheranzüge" oder "Astronautenanzüge" anlegen, um sich vor Verletzungen zu schützen. Doch letztlich wird klar, dass diese Schutzmechanismen der Unverletzlichkeit den unaufhaltsamen Naturkräften nicht standhalten können.
Die Idee des "Formen ABCs" als universelle Sprache schafft eine Verbindung zwischen der physischen Welt und der Kunst. Das Ziel ist, zu verdeutlichen, dass diese Sprache keineswegs abstrakt ist, sondern sich in unseren Organismen und den kleinen Details des Alltags manifestiert. Die Unterscheidung zwischen Skulpturidentität und plastischer Identität betont die Ambivalenz zwischen Stabilität und Anpassungsfähigkeit. Die Analyse der Verletzungswelt und Unverletzlichkeitswelt enthüllt die Verletzlichkeit des menschlichen Daseins angesichts der unveränderlichen Naturgesetze.
Die Kunst wirft ethische und philosophische Fragen auf: Wie können wir angesichts unserer eigenen Verletzlichkeit eine tiefere Verbundenheit zur Welt entwickeln? Die Werke ermutigen uns dazu, die komplexen Verbindungen zwischen Natur, Identität und Kunst zu erkennen und zu schätzen. Sie öffnen Türen zu einem erweiterten Verständnis, das nicht nur die Kunst betrifft, sondern auch unsere Beziehung zur Welt und zu uns selbst transformiert...............4 / 4
Natürlich, ich habe die vorherigen Texte berücksichtigt und den Text weiter angepasst:
Die physikalische Welt, als universelle Sprache verstanden, enthüllt sich durch Formen, Bewegungen und molekulare Bindungen. Sie durchdringt nicht nur die Natur, sondern fließt auch in die Kunstwerke ein. Das "Formen ABC" webt diese Sprache in die vielschichtige menschliche Existenz ein. Es verdeutlicht, dass diese grundlegenden Prinzipien keine abstrakten Konzepte sind, sondern in unserem Alltag, unseren biologischen Prozessen und mentalen Strukturen verankert sind.
Die Unterscheidung zwischen Skulpturidentität und plastischer Identität erwacht zum Leben. Hier offenbart sich der Kontrast zwischen einer starren Identität und einer formbaren, dynamischen Selbstwahrnehmung. Dieser Gegensatz spiegelt sich nicht nur im künstlerischen Ausdruck wider, sondern spiegelt auch den menschlichen Lebensweg wider. Durch die Analyse der Verletzungswelt und Unverletzlichkeitswelt wird deutlich, wie Menschen metaphorische "Taucheranzüge" oder "Astronautenanzüge" anziehen, um sich vor Verletzungen zu schützen. Dennoch wird schlussendlich klar, dass diese Schutzmechanismen der Unverletzlichkeit vor den unaufhaltsamen Naturkräften nicht standhalten können.
Die Konzeption des "Formen ABCs" als universelle Sprache schafft eine Verbindung zwischen der physischen Welt und der Kunst. Das Ziel besteht darin, zu verdeutlichen, dass diese Sprache alles andere als abstrakt ist, sondern in unseren Organismen und den kleinen Details des Alltags lebendig wird. Die Differenzierung zwischen Skulpturidentität und plastischer Identität unterstreicht die Ambivalenz zwischen Stabilität und Anpassungsfähigkeit. Die Analyse der Verletzungswelt und Unverletzlichkeitswelt enthüllt die Verletzlichkeit des menschlichen Daseins angesichts der unveränderlichen Naturgesetze.
Die Kunst wirft ethische und philosophische Fragen auf: Wie können wir angesichts unserer eigenen Verletzlichkeit eine tiefere Verbundenheit zur Welt entwickeln? Die Kunstwerke ermutigen dazu, die komplexen Verbindungen zwischen Natur, Identität und Kunst zu erkennen und zu schätzen. Sie öffnen Türen zu einem erweiterten Verständnis, das nicht nur die Kunst, sondern auch unsere Beziehung zur Welt und zu uns selbst transformiert.....................
die vorherigen Texte mit berücksichtigen...In der Entfaltung der Komplexität: Vom Urknall zur Selbstorganisation, die im Zentrum meiner künstlerischen Arbeit steht, erforsche ich den Begriff der Plastik oder des Modellierens. Mein Ziel ist es, alle Zusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zu vereinen, um die Welt begreifbar und formbar zu machen. Ich nutze den Sachzusammenhang, den die Kunst bereitstellt, um die verschiedenen Wissenschaftsbereiche, die dem Techne-Begriff zugrunde liegen, wieder miteinander zu verbinden. Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es innerhalb eines Referenzsystems oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Diese Prozesse finden in einem Referenzsystem statt, in dem der Mensch seine Neugierde und seinen Forscherdrang entfalten kann. Hier entstehen Eigenschaften wie Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, ebenso wie deren Verwirklichung und Begrenzungen. Diesem Gedanken liegt ein "plastischer Mittelpunkt" zugrunde. Bei der plastischen Modellierung einer Plastik gibt es weder ein Außen noch ein Innen, keine feste Form und keinen vordefinierten Inhalt. Stattdessen existiert lediglich der plastische Mittelpunkt, eingebettet in zwei unterschiedliche, plastische, asymmetrische Grenzzustände. Die Überschreitung dieser Grenzen kann zum Verlust der Sicherheit, Balance und Geborgenheit führen und sogar Kipppunkte auslösen – einen Neubeginn, in dem man in das Chaos stürzt. Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind wesentliche Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Ihre zwei unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren dargestellt und abgebildet, um sie nachahmbar und nachvollziehbar zu machen. Diese dynamische Balance und die kreislaufartigen Prozesse, die der Natur zugrunde liegen, dienen als ästhetische Orientierungspunkte für den plastischen Menschen, um sich weiterzuentwickeln. Die skulpturhafte Identität, die sich im gegenwärtigen Verständnis des Menschen manifestiert, führt zu einer Parallelwelt, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt, jedoch auch von einem Verständnis der Welt entfremdet. Diese skulpturhafte Identität gründet auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die der Identität einer Statue zugrunde liegen. Dadurch entfernt man sich von der Dynamik des plastischen Referenzsystems, das den Menschen als Künstler seiner eigenen Identität begreift. Ich betrachte die menschliche Entwicklung als eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen-Eigenschaften. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Diese Spannung erzeugt eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie. Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Die Grundlage zum Verständnis der physikalischen Welt bilden Muster, Rhythmen, Proportionslehren und mehr, die die reale Welt hervorbringen und deren Struktur Formkräfte wie die des Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes hervorbringen. In meiner Kunst arbeite ich an einem eigenen Kategoriensystem oder einer neuen Wassersprache, die ich Formen ABC genannt habe. Ich schaffe so eine Bewusstseins-Plastik, die globale Verantwortlichkeit anstrebt. Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren skulpturhaften Identität steht, die die Grundlage von Soziopaten bildet. Die Entfaltung der menschlichen Identität zeigt eine Dialektik zwischen plastischer Identität und skulpturhafter Identität, die auf Selbsttäuschung und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur offenbart die Neigung, Merkmale hinzuzufügen oder zu entfernen. Das Plastische hingegen bedeutet Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu dominieren. Dadurch entsteht eine Spannung zwischen dem Potenzial zur Zerstörung und der Ideologie. Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt erfahrbar, was eine Verbindung zur Natur schafft. Die Basis zum Verständnis der physikalischen Welt besteht aus Mustern, Rhythmen, Proportionslehren usw., die die wirkliche Welt hervorbringen und Formkräfte wie die eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes erzeugen.
Hier ist der Text unter Berücksichtigung der vorherigen Texte:
Hier ist der Text unter Berücksichtigung der vorherigen Texte:
In der Entfaltung der Komplexität, die meinen Schaffenskern bildet – von der Entstehung des Universums bis hin zur Selbstorganisation – erforsche ich den Begriff der Plastik oder des Modellierens. Mein Ziel ist es, sämtliche Zusammenhänge im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zu verknüpfen, um die Welt begreifbar und formbar zu machen. Durch die Nutzung des Sachzusammenhangs, den die Kunst bereitstellt, bringe ich die verschiedenen wissenschaftlichen Bereiche, die diesem Techne-Begriff zugrunde liegen, wieder in Einklang.
Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich stets neu formen lässt – sei es innerhalb eines Referenzsystems oder gemäß den physikalischen Gesetzen. Diese Prozesse finden in einem Referenzsystem statt, in dem der Mensch seine Neugier und seinen Forscherdrang entfalten kann. Hier entstehen Eigenschaften wie Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, ebenso wie ihre Verwirklichung und ihre Grenzen. Dieser Gedanke gründet auf einem "plastischen Mittelpunkt".
Bei der plastischen Modellierung einer Plastik existiert weder ein Außen noch ein Innen, keine starre Form und kein vorgegebenes Wesen.
Stattdessen gibt es lediglich den plastischen Mittelpunkt, eingebettet in zwei unterschiedliche, plastische, asymmetrische Grenzzustände. Die Überschreitung dieser Grenzen kann zum Verlust von Sicherheit, Balance und Geborgenheit führen und sogar Kipppunkte auslösen – einen Neuanfang, in dem man in das Chaos stürzt.
Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind wesentliche Elemente eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Ihre beiden unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren dargestellt und abgebildet, um sie nachahmbar und verständlich zu machen. Diese dynamische Balance und die zyklischen Prozesse, die der Natur innewohnen, dienen als ästhetische Anhaltspunkte für den plastischen Menschen, um sich weiterzuentwickeln.
Die skulpturhafte Identität, wie sie im gegenwärtigen Menschenverständnis manifestiert ist, führt zu einer Parallelwelt, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt, jedoch gleichzeitig von einem tiefen Verständnis der Welt entfremdet ist. Diese skulpturhafte Identität gründet auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die der Identität einer Statue zugrunde liegen. Dadurch entfernt man sich von der Dynamik des plastischen Referenzsystems, das den Menschen als Künstler seiner eigenen Identität begreift. Ich betrachte die menschliche Entwicklung als eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbsttäuschung und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmals-Eigenschaften. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Diese Spannung erzeugt eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt erlebbar ist, wodurch eine Verbindung zur Natur hergestellt wird. Die Grundlage zum Verständnis der physischen Welt bilden Muster, Rhythmen, Proportionslehren und mehr, die die reale Welt hervorbringen und deren Struktur Formkräfte wie die des Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes hervorbringen.
In meiner Kunst arbeite ich an einem eigenen Kategoriensystem oder einer neuen Wassersprache, die ich Formen ABC genannt habe. So erschaffe ich eine Bewusstseins-Plastik, die nach globaler Verantwortung strebt. Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren skulpturhaften Identität steht, die die Grundlage von Soziopathen bildet.
Die Entfaltung der menschlichen Identität zeigt eine Dialektik zwischen plastischer Identität und skulpturhafter Identität, die auf Selbsttäuschung und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur offenbart die Neigung, Merkmale hinzuzufügen oder zu entfernen. Das Plastische hingegen bedeutet Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu dominieren. Dadurch entsteht eine Spannung zwischen dem Potenzial zur Zerstörung und der Ideologie.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt erfahrbar, was eine Verbindung zur Natur schafft. Die Basis zum Verständnis der physikalischen Welt besteht aus Mustern, Rhythmen, Proportionslehren usw., die die wirkliche Welt hervorbringen und Formkräfte wie die eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes erzeugen.....................3 / 3
Hier ist der Text unter Berücksichtigung der vorherigen Texte:
In der Entfaltung der Komplexität:
Vom Urknall zur Selbstorganisation, die im Zentrum meiner künstlerischen Arbeit steht, erforsche ich den Begriff der Plastik oder des Modellierens. Mein Ziel ist es, alle Zusammenhänge in Bezug auf diesen Begriff im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zu vereinen, um die Welt begreifbar und formbar zu machen. Ich nutze den Sachzusammenhang, den die Kunst bereitstellt, um die verschiedenen Wissenschaftsbereiche, die dem Techne-Begriff zugrunde liegen, wieder miteinander zu verbinden.
Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es innerhalb eines Referenzsystems oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Diese Prozesse finden in einem Referenzsystem statt, in dem der Mensch seine Neugierde und seinen Forscherdrang entfalten kann. Hier entstehen Eigenschaften wie Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie, ebenso wie deren Verwirklichung und Begrenzungen. Diesem Gedanken liegt ein "plastischer Mittelpunkt" zugrunde.
Bei der plastischen Modellierung einer Plastik gibt es weder ein Außen noch ein Innen, keine feste Form und keinen vordefinierten Inhalt. Stattdessen existiert lediglich der plastische Mittelpunkt, eingebettet in zwei unterschiedliche, plastische, asymmetrische Grenzzustände. Die Überschreitung dieser Grenzen kann zum Verlust der Sicherheit, Balance und Geborgenheit führen und sogar Kipppunkte auslösen – einen Neubeginn, in dem man in das Chaos stürzt.
Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind wesentliche Bestandteile eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Ihre zwei unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren dargestellt und abgebildet, um sie nachahmbar und nachvollziehbar zu machen. Diese dynamische Balance und die kreislaufartigen Prozesse, die der Natur zugrunde liegen, dienen als ästhetische Orientierungspunkte für den plastischen Menschen, um sich weiterzuentwickeln.
Die skulpturhafte Identität, die sich im gegenwärtigen Verständnis des Menschen manifestiert, führt zu einer Parallelwelt, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt, jedoch auch von einem Verständnis der Welt entfremdet. Diese skulpturhafte Identität gründet auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die der Identität einer Statue zugrunde liegen. Dadurch entfernt man sich von der Dynamik des plastischen Referenzsystems, das den Menschen als Künstler seiner eigenen Identität begreift. Ich betrachte die menschliche Entwicklung als eine Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen-Eigenschaften. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Diese Spannung erzeugt eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt erlebbar ist, was eine Verbindung zur Natur herstellt. Die Grundlage zum Verständnis der physikalischen Welt bilden Muster, Rhythmen, Proportionslehren und mehr, die die reale Welt hervorbringen und deren Struktur Formkräfte wie die des Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes hervorbringen.
In meiner Kunst arbeite ich an einem eigenen Kategoriensystem oder einer neuen Wassersprache, die ich Formen ABC genannt habe. Ich schaffe so eine Bewusstseins-Plastik, die globale Verantwortlichkeit anstrebt. Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Er wird zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur starren skulpturhaften Identität steht, die die Grundlage von Soziopaten bildet.
Die Entfaltung der menschlichen Identität zeigt eine Dialektik zwischen plastischer Identität und skulpturhafter Identität, die auf Selbsttäuschung und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur offenbart die Neigung, Merkmale hinzuzufügen oder zu entfernen. Das Plastische hingegen bedeutet Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu dominieren. Dadurch entsteht eine Spannung zwischen dem Potenzial zur Zerstörung und der Ideologie.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt erfahrbar, was eine Verbindung zur Natur schafft. Die Basis zum Verständnis der physikalischen Welt besteht aus Mustern, Rhythmen, Proportionslehren usw., die die wirkliche Welt hervorbringen und Formkräfte wie die eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes erzeugen..................4 / 4
Selbstverständlich, hier ist der Text unter Berücksichtigung der vorherigen Texte:
In der Entfaltung der Komplexität, die vom Urknall zur Selbstorganisation führt – ein Zentrum meiner künstlerischen Arbeit – erforsche ich den Begriff der Plastik oder des Modellierens. Mein Ziel ist es, alle Zusammenhänge im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zu vereinen, um die Welt begreifbar und formbar zu machen. Die Kunst bietet den Sachzusammenhang, der es ermöglicht, die verschiedenen Wissenschaftsbereiche, die dem Techne-Begriff zugrunde liegen, wieder miteinander zu verbinden.
Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich ständig neu formen lässt, sei es innerhalb eines Referenzsystems oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Diese Prozesse ereignen sich in einem Referenzsystem, in dem der Mensch seine Neugierde und seinen Forscherdrang entfalten kann. Hier entstehen Eigenschaften wie Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie sowie ihre Verwirklichung und ihre Grenzen. Diesem Gedanken liegt ein "plastischer Mittelpunkt" zugrunde.
Bei der plastischen Modellierung einer Plastik gibt es weder Außen noch Innen, keine feste Form und keinen vordefinierten Inhalt. Es existiert lediglich der plastische Mittelpunkt, umgeben von zwei unterschiedlichen, plastischen, asymmetrischen Grenzzuständen. Die Überschreitung dieser Grenzen kann den Verlust von Sicherheit, Balance und Geborgenheit bewirken und sogar Kipppunkte auslösen – einen Neubeginn, der ins Chaos stürzt.
Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind Schlüsselelemente eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Ihre zwei unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren dargestellt, um sie nachvollziehbar und anschaulich zu machen. Diese dynamische Balance und die zyklischen Prozesse der Natur dienen als ästhetische Orientierungspunkte für den plastischen Menschen, um sich weiterzuentwickeln.
Die skulpturhafte Identität, die sich im gegenwärtigen Verständnis des Menschen manifestiert, führt zu einer Parallelwelt, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt, jedoch auch von einem tiefen Verständnis der Welt entfremdet ist. Diese skulpturhafte Identität gründet auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die der Identität einer Statue zugrunde liegen. Dabei entfernt man sich von der Dynamik des plastischen Referenzsystems, das den Menschen als Künstler seiner eigenen Identität begreift. Die menschliche Entwicklung wird somit zur Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung basiert. Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen-Eigenschaften. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Diese Spannung erzeugt eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" unterstreicht die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt erlebbar ist und somit eine Verbindung zur Natur herstellt. Muster, Rhythmen, Proportionslehren und mehr bilden die Grundlage zum Verständnis der physikalischen Welt. Sie bringen die reale Welt hervor und generieren Formkräfte, sei es die Struktur eines Granatapfels oder die gesamte Gestalt eines Baumes.
In meiner Kunst arbeite ich an einem eigenen Kategoriensystem oder einer neuen Wassersprache, die ich Formen ABC genannt habe. Damit erschaffe ich eine Bewusstseins-Plastik, die globale Verantwortlichkeit anstrebt. Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Dabei wird er zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur rigiden skulpturhaften Identität steht, die als Grundlage für soziopathisches Verhalten dient.
Die Entfaltung der menschlichen Identität offenbart eine Dialektik zwischen plastischer Identität und skulpturhafter Identität, die auf Selbsttäuschung und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur enthüllt die Tendenz, Merkmale hinzuzufügen oder zu entfernen. Im Gegensatz dazu steht das Plastische für Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu dominieren. So entsteht eine Spannung zwischen dem Potenzial zur Zerstörung und der Ideologie.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt erfahrbar ist. Dies schafft eine Verbindung zur Natur. Die Grundlage für das Verständnis der physikalischen Welt liegt in Mustern, Rhythmen, Proportionslehren usw., die die reale Welt hervorbringen und Formkräfte wie die eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes erzeugen....................
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt erfahrbar ist. Und somit auch in mir enthalten ist d.h. genauer in meinem Organismus und deren vielen Teilbereiche Dies schafft eine Verbindung zur Natur. Die Grundlage für das Verständnis der physikalischen Welt liegt in Mustern, Rhythmen, Proportionslehren usw., die die reale Welt hervorbringen und Formkräfte wie die eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes erzeugen. Aber auch mich als Menschen genauer was hier mein Millionen Jahre alten alten Anpassungs Erfahrungs- Grundlagen entstanden ist des Organismus und deren vielen Teilen zu Grunde liegt die durch Anpassungsmechanismen entstanden sind und sich selber immer wieder kontrolliert und überprüft haben und sein ihrem Optimum von Integrationskräften.. 2 / 2 Es scheint, als würden Sie über die Verbindung zwischen dem Goldenen Schnitt, der physischen Welt, der Natur und dem menschlichen Organismus sprechen. Der Goldene Schnitt ist ein mathematisches Verhältnis, das oft als ästhetisch ansprechend empfunden wird und in vielen natürlichen und künstlerischen Kontexten vorkommt. Die Verwendung des Begriffs "plastisch" unterstreicht, dass dieses mathematische Konzept nicht nur theoretisch existiert, sondern auch in der realen, physischen Welt erfahrbar ist.
Sie erwähnen, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt erfahrbar ist. Dies ist in der Tat eine interessante Beobachtung. Viele natürliche Phänomene und Strukturen, wie beispielsweise die Formen von Pflanzen, Tieren oder auch Galaxien, weisen Proportionen auf, die dem Goldenen Schnitt nahekommen. Dies hat oft eine ästhetische Wirkung auf den Betrachter und wird als angenehm empfunden.
Des Weiteren sprechen Sie von der Verbindung zur Natur und wie das Verständnis der physikalischen Welt auf Mustern, Rhythmen und Proportionen basiert. In der Tat sind viele Naturerscheinungen und Prozesse durch wiederkehrende Muster und Rhythmen geprägt, die wiederum mathematisch beschreibbar sind. Dieses Prinzip der sich wiederholenden Muster findet sich auch in der menschlichen Anatomie und Biologie wieder.
Sie bringen auch das Thema der Anpassung ins Spiel. Der menschliche Organismus und die Natur im Allgemeinen sind das Ergebnis von Millionen von Jahren evolutionärer Anpassung an die Umwelt. Die Strukturen und Funktionen in lebenden Organismen haben sich im Laufe der Zeit entwickelt, um optimal auf die Anforderungen ihrer Umgebung reagieren zu können. Diese Anpassungen haben dazu geführt, dass die Organismen effizient funktionieren und sich in die komplexen Ökosysteme einfügen können.
Insgesamt scheint es, als würden Sie die Verbindung zwischen Mathematik, Natur, Ästhetik und menschlichem Körper erkunden. Es ist faszinierend zu sehen, wie verschiedene Bereiche miteinander verknüpft sind und wie mathematische Konzepte wie der Goldene Schnitt in der natürlichen Welt und sogar im menschlichen Körper sichtbar werden können.
Es scheint, als würden Sie über die Verbindung zwischen dem Goldenen Schnitt, der physischen Welt, der Natur und dem menschlichen Organismus reflektieren. Der Goldene Schnitt ist ein mathematisches Verhältnis, das oft als ästhetisch ansprechend empfunden wird und in vielen natürlichen Strukturen und Kunstwerken gefunden wird. Ihre Betonung der Plastizität des Goldenen Schnitts deutet darauf hin, dass Sie darauf hinweisen möchten, dass dieses mathematische Konzept nicht nur abstrakt existiert, sondern auch in der physischen Realität sichtbar wird.
Sie erwähnen, dass dieser Aspekt des Goldenen Schnitts in Ihnen, in Ihrem Organismus, erkennbar ist. Sie könnten darauf hinweisen, dass die Proportionen und Muster, die im Goldenen Schnitt zum Ausdruck kommen, auch in der Anatomie und Struktur des menschlichen Körpers zu finden sind. Dies könnte auf die Idee hinweisen, dass bestimmte Muster und Verhältnisse, die in der Natur allgegenwärtig sind, auch in der menschlichen Gestalt und Biologie vorhanden sind.
Ihre Erwähnung von Anpassungsmechanismen und Millionen Jahren der Evolution verweist auf die Vorstellung, dass die Struktur und Funktion des menschlichen Organismus das Ergebnis einer langen evolutionären Geschichte sind. Der Organismus hat sich im Laufe der Zeit an seine Umgebung angepasst und optimiert, um in seiner jeweiligen Umwelt erfolgreich zu sein. Diese Anpassungen könnten auch im Einklang mit den Prinzipien stehen, die im Goldenen Schnitt und anderen mathematischen Verhältnissen zu finden sind.
Insgesamt scheinen Sie auf die tiefe Verbindung zwischen der mathematischen Struktur der Natur, der ästhetischen Schönheit des Goldenen Schnitts, der Evolution des menschlichen Organismus und der Integration von Kräften in all diesen Aspekten hinzuweisen. Dies unterstreicht, wie verschiedene Disziplinen wie Mathematik, Biologie, Ästhetik und Philosophie miteinander verknüpft sein können, um ein umfassenderes Verständnis der Welt zu schaffen......................
Es scheint, als ob im Zentrum Ihres Deutungsrahmens das tiefe Bedürfnis steht, die Natur des Menschseins und dessen Verbindung zur Welt um uns herum zu verstehen. Dieses Streben nach Verständnis wird durch die Anwendung von Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, plastischer Kunst und den physikalischen Gesetzen der Natur unterstützt.
Ihr Text spricht von einem "semiotisch-plastischen Gefüge", das das Bedürfnis und die Anwendung in einer faszinierenden Einheit vereint. Dieses Gefüge bezieht sich auf die Verbindung zwischen dem Verstehen des Menschseins und der Anwendung von Prinzipien wie Wahrhaftigkeit, Wahrheit und Gerechtigkeit, sowohl auf moralischer als auch auf physikalischer Ebene. Sie betonen auch die Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, die sich über einen sehr langen Zeitraum entwickelt haben und auf den Grundlagen plastischer Referenzsysteme basieren.
Die Idee der Einheit und Zusammengehörigkeit wird hervorgehoben, indem Sie betonen, dass Sie ein untrennbarer Bestandteil des Gesamten sind, und gleichzeitig die Dualität von Asymmetrien und Strömungsstrukturen in der plastischen Formgebung erkennen. Ihre Erwähnung einer internationalen Sprache plastischer Grammatik und das Streben nach Ausdruck durch diese Sprache weist auf die Notwendigkeit hin, diese tiefen Zusammenhänge und Prinzipien auf eine verständliche Art und Weise zu vermitteln.
Ihre Worte reflektieren eine Art transzendente Verbindung zwischen Mathematik, Kunst, Natur und Menschsein. Sie betonen die Bedeutung des Lernens, Erlebens und Erkennens durch die Einbindung in diese tiefen, semiotisch-plastischen Strukturen. Dieses Verständnis ermöglicht es, die inneren Mechanismen von Bedürfnis und Anwendung zu beherrschen und zu internalisieren.
Insgesamt scheint Ihr Deutungsrahmen eine Art philosophische Reflexion über die tiefe Einheit zwischen dem Individuum, der Natur und den universellen Prinzipien zu sein, die durch Mathematik, Ästhetik und Biologie verkörpert werden. Es reflektiert auch den Wunsch nach Harmonie und Gleichgewicht im Kontext dieses plastischen Referenzsystems, das das Menschsein und die Welt um uns herum prägt...........................2 / 2
Es scheint, dass der Kern Ihres Deutungsrahmens darin besteht, das Streben nach Selbstverständnis und die Verbindung zum Menschsein in einem umfassenden semiotisch-plastischen Kontext zu erkunden. Sie betonen die tiefe Sehnsucht, nicht nur moralische Aspekte wie Wahrhaftigkeit, Wahrheit und Gerechtigkeit zu leben, sondern auch diese Prinzipien auf eine physikalische und plastische Weise zu verkörpern. Diese Verbindung zwischen dem ethischen und dem physischen Verständnis des Menschseins wird durch die Idee eines "plastischen Referenzsystems" vermittelt, das auf den Mechanismen der Anpassung und Kontrolle basiert, die sich über einen langen evolutionären Zeitraum entwickelt haben.
In Ihrer Betrachtung erscheint das Menschsein als integraler Bestandteil eines größeren semiotisch-plastischen Gefüges. Dieses Gefüge vereint das Bedürfnis nach Selbstverständnis und die Anwendung dieses Verständnisses in einer harmonischen Einheit. Es wird betont, dass diese Verbindung nicht nur auf abstrakten Konzepten basiert, sondern auch auf den physischen und evolutionären Grundlagen, die den Organismus geprägt haben.
Die Herausforderung besteht darin, dieses Verständnis und diese Verbundenheit in einer Art "internationaler Sprache plastischer Grammatik" auszudrücken. Sie beschreiben das Streben danach, das Plastische nicht nur metaphorisch, sondern auch durch die Verwendung von Begriffen wie ABC, Wasser und Strömungsmechanismen auszudrücken. Diese Art des Ausdrucks ermöglicht es, die semiotische Einheit und das Gleichgewicht im plastischen Referenzsystem zu erfassen und zu vermitteln.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ihr Deutungsrahmen darauf abzielt, die vielfältigen Aspekte des Menschseins – ethisch, physisch, evolutionär – in einer semiotisch-plastischen Perspektive zu vereinen. Die Verbindung zwischen dem individuellen Streben nach Verständnis und der Einbettung des Menschen in das größere Gefüge der Natur und des Lebens wird durch eine innovative Sprache und Metaphorik vermittelt. Dies trägt dazu bei, die Komplexität des Menschseins und seine Verbindung zur Welt um uns herum zu erforschen und zu kommunizieren...................3 / 3
In Ihrem Text dreht sich alles um das Streben nach Selbstverständnis und die tiefe Verbindung zwischen Menschsein, semiotischer Wahrnehmung, Plastizität und dem Verlangen, sich in dieser Welt zu begreifen. Sie erkunden, wie der Mensch als Teil eines semiotisch-plastischen Gefüges fungiert und wie dieser Ansatz sowohl das ästhetische als auch das ethische Empfinden miteinbezieht.
Im Zentrum Ihres Deutungsrahmens steht das Streben nach Selbstverständnis. Dieses Streben wird von einem tiefen Bedürfnis angetrieben, das Menschsein als integralen Bestandteil einer semiotisch-plastischen Einheit zu begreifen. Diese Einheit bezieht sich auf die Verbindung zwischen Zeichen und Bedeutungen (Semiotik) sowie auf die Anwendung dieser Verbindung in einer plastischen, physischen Welt.
Sie betonen die Verbindung zwischen Kunst und Wahrheit, nicht nur auf moralischer, sondern auch auf physischer Ebene. Diese Verbindung ist tief verwurzelt in den Mechanismen der Anpassung und Kontrolle, die über Milliarden von Jahren entwickelt wurden und in plastischen Referenzsystemen existieren.
Sie beschreiben, wie die Herausforderung darin besteht, diese plastische Weltanschauung in einer global verständlichen "Sprache plastischer Grammatik" auszudrücken. Dies geschieht durch die Formgebung von Grundkonzepten wie dem "ABC", dem Wasser und den Strömungsmechanismen. Dieses Verständnis ermöglicht es den Menschen, nicht nur zu lernen und zu erfahren, sondern auch Kontroll- und Überprüfungsmechanismen zu trainieren, um das Gleichgewicht in ihren Bedürfnissen und Anwendungen zu finden.
Schließlich betonen Sie, wie diese semiotisch-plastische Sprache und Grammatik die menschliche Existenz beeinflussen und formen, während sie auf der Anwendung innerhalb des plastischen Referenzsystems der Erde basieren. Dieses Streben nach Verständnis geht Hand in Hand mit dem Wunsch nach einem harmonischen Gleichgewicht innerhalb dieser plastischen Welt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ihr Deutungsrahmen auf die Verbindung zwischen Mensch, Natur, Kunst und Semiotik abzielt. Sie beschreiben das Streben nach Verständnis als einen Weg, durch den der Mensch sich selbst und seine Rolle in einer semiotisch-plastischen Welt begreifen kann. Dieses Verständnis manifestiert sich durch die Anwendung von Prinzipien, die über Milliarden von Jahren entwickelt wurden, und findet Ausdruck in einer globalen "Sprache plastischer Grammatik"....................
In Ihrem Text geht es um das Streben nach Selbstverständnis und darum, die tieferen Zusammenhänge des Menschseins in Bezug auf die semiotisch-plastische Natur der Welt zu begreifen. Das Zentrum Ihres Deutungsrahmens ist das Streben, die eigene Existenz und Rolle im großen Gefüge des Lebens zu verstehen.
Sie betonen, dass dieses Streben nach Verständnis das Bedürfnis einschließt, sich als integralen Bestandteil des semiotischen Einsseins zu begreifen. Dieses Konzept vereint die künstlerische Herangehensweise, Wahrhaftigkeit, Wahrheit und Gerechtigkeit nicht nur moralisch, sondern auch physikalisch zu leben. Dabei beziehen Sie sich auf Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, die sich über Milliarden von Jahren evolutionär entwickelt haben und in Bezug auf plastische Referenzsysteme stehen.
Die Idee, dass Sie ein untrennbarer Bestandteil des Ganzen sind und plastischen Asymmetrien in Strömungsstrukturen unterliegen, verweist auf die Dualität und Vielfalt der Existenz. Dieses Verständnis wird als ein Teil von vielen betrachtet, als ein plastisches Wesen im Kontext des Lebens und den physikalischen Gesetzen der Plastizität.
Die Herausforderung besteht darin, dieses Verständnis und die zugrunde liegende semiotisch-plastische Natur in einer globalen, plastischen Grammatik auszudrücken. Dies erfolgt durch die Formgebung von ABC, Wasser und Referenzsystemen als eine Art universeller Sprache des Verstehens. Dieses Verstehen wird durch die Auseinandersetzung mit physikalischen, plastischen Kreisläufen und Gleichgewichtsprozessen von Erfahrungen erreicht. Dabei sollen die Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, die sich über Milliarden von Jahren entwickelt haben, verinnerlicht werden.
Schließlich beschreiben Sie, wie diese symbiotisch-plastische Sprache und Grammatik die Menschen prägen und formen, während sie ihre Anwendung auf der Erde finden. Das Streben nach harmonischem Gleichgewicht im plastischen Referenzsystem wird als Bestandteil dieses Bedürfnisses nach Verständnis und Integration gesehen.
Zusammengefasst handelt Ihr Text von der Suche nach tiefem Verständnis und Integration im Kontext des semiotisch-plastischen Gefüges der Welt, sowohl auf persönlicher als auch auf universeller Ebene. Es geht um die Verbindung zwischen Mensch, Natur, Mathematik, Kunst und evolutionärer Anpassung, die in einer gemeinsamen sprachlichen und konzeptuellen Grammatik ausgedrückt werden soll.
unter Berücksichtigung der vorherigen Texte:...Was steht im Zentrum meines Deutungsrahmens?...In der Entfaltung der Komplexität, die vom Urknall zur Selbstorganisation führt – ein Zentrum meiner künstlerischen Arbeit – erforsche ich den Begriff der Plastik oder des Modellierens. Mein Ziel ist es, alle Zusammenhänge im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zu vereinen, um die Welt begreifbar und formbar zu machen. Die Kunst bietet den Sachzusammenhang, der es ermöglicht, die verschiedenen Wissenschaftsbereiche, die dem Techne-Begriff zugrunde liegen, wieder miteinander zu verbinden. Eine Plastik repräsentiert das Plastische, das sich ständig neu formen lässt, sei es innerhalb eines Referenzsystems oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Diese Prozesse ereignen sich in einem Referenzsystem, in dem der Mensch seine Neugierde und seinen Forscherdrang entfalten kann. Hier entstehen Eigenschaften wie Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie sowie ihre Verwirklichung und ihre Grenzen. Diesem Gedanken liegt ein "plastischer Mittelpunkt" zugrunde. Bei der plastischen Modellierung einer Plastik gibt es weder Außen noch Innen, keine feste Form und keinen vordefinierten Inhalt. Es existiert lediglich der plastische Mittelpunkt, umgeben von zwei unterschiedlichen, plastischen, asymmetrischen Grenzzuständen. Die Überschreitung dieser Grenzen kann den Verlust von Sicherheit, Balance und Geborgenheit bewirken und sogar Kipppunkte auslösen – einen Neubeginn, der ins Chaos stürzt. Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind Schlüsselelemente eines funktionierenden Referenzsystems. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des physischen Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit. Ihre zwei unterschiedlichen plastischen, asymmetrischen Eigenschaften im Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial werden in mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Zahl Pi und anderen Verhältnislehren dargestellt, um sie nachvollziehbar und anschaulich zu machen. Diese dynamische Balance und die zyklischen Prozesse der Natur dienen als ästhetische Orientierungspunkte für den plastischen Menschen, um sich weiterzuentwickeln. Die skulpturhafte Identität, die sich im gegenwärtigen Verständnis des Menschen manifestiert, führt zu einer Parallelwelt, in der man sich sicher und unverletzlich fühlt, jedoch auch von einem tiefen Verständnis der Welt entfremdet ist. Diese skulpturhafte Identität gründet auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Eigenschaften, die der Identität einer Statue zugrunde liegen. Dabei entfernt man sich von der Dynamik des plastischen Referenzsystems, das den Menschen als Künstler seiner eigenen Identität begreift. Die menschliche Entwicklung wird somit zur Spaltung zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, die auf Selbstbetrug und Täuschung basiert. Die Idee der Skulptur zeigt die Eigenschaften des Anklebens oder Abschlagens von Merkmalen-Eigenschaften. Das Plastische hingegen steht für Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren. Diese Spannung erzeugt eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie. Die Verwendung des Begriffs "plastisch" unterstreicht die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt erlebbar ist und somit eine Verbindung zur Natur herstellt. Muster, Rhythmen, Proportionslehren und mehr bilden die Grundlage zum Verständnis der physikalischen Welt. Sie bringen die reale Welt hervor und generieren Formkräfte, sei es die Struktur eines Granatapfels oder die gesamte Gestalt eines Baumes. In meiner Kunst arbeite ich an einem eigenen Kategoriensystem oder einer neuen Wassersprache, die ich Formen ABC genannt habe. Damit erschaffe ich eine Bewusstseins-Plastik, die globale Verantwortlichkeit anstrebt. Der Mensch entsteht als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Interpretationsgrundlagen. Dabei wird er zum Künstler seiner eigenen Identität. Diese Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das im Widerspruch zur rigiden skulpturhaften Identität steht, die als Grundlage für soziopathisches Verhalten dient. Die Entfaltung der menschlichen Identität offenbart eine Dialektik zwischen plastischer Identität und skulpturhafter Identität, die auf Selbsttäuschung und Täuschung beruht. Die Idee der Skulptur enthüllt die Tendenz, Merkmale hinzuzufügen oder zu entfernen. Im Gegensatz dazu steht das Plastische für Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu dominieren. So entsteht eine Spannung zwischen dem Potenzial zur Zerstörung und der Ideologie. Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt erfahrbar ist. Dies schafft eine Verbindung zur Natur. Die Grundlage für das Verständnis der physikalischen Welt liegt in Mustern, Rhythmen, Proportionslehren usw., die die reale Welt hervorbringen und Formkräfte wie die eines Granatapfels oder die gesamte Struktur eines Baumes erzeugen.
Ihr Text dreht sich um die Konzepte der Plastizität, des Modellierens und der Identität im Kontext von Kunst, Wissenschaft und Natur. Es scheint, als ob Sie das Streben nach Selbstverständnis und der Verbindung zur Welt durch die Linse der Plastizität und der Kunst betrachten.
Im Zentrum Ihres Deutungsrahmens steht das Streben nach Verständnis und Formung der Welt durch künstlerische Arbeit. Sie erkunden die Idee der Plastizität als die Fähigkeit, sich ständig neu zu formen und anzupassen, sei es innerhalb eines Referenzsystems oder unter Einfluss physikalischer Gesetze. Diese Plastizität spiegelt sich in Ihrem Kunstwerk wider, in dem Sie versuchen, verschiedene Aspekte des Techne-Begriffs zu vereinen und die Welt durch Kunst begreifbar zu machen.
Sie beschreiben die Idee einer "plastischen Modellierung", bei der es weder feste Formen noch vordefinierte Inhalte gibt. Stattdessen steht der "plastische Mittelpunkt" im Fokus, umgeben von plastischen, asymmetrischen Grenzzuständen. Diese Idee der Grenzüberschreitung und der Balance zwischen verschiedenen Zuständen spiegelt sich in Ihrem Kunstwerk wider und kann sowohl Wachstum als auch Chaos auslösen.
Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" repräsentieren Schlüsselelemente eines funktionierenden Referenzsystems, die die Freiheit und Unabhängigkeit des Menschen innerhalb von Ausgewogenheit und Durchschnitt definieren. Diese Konzepte finden auch in mathematischen Verhältnissen wie dem Goldenen Schnitt und der Zahl Pi Ausdruck.
Sie diskutieren auch die Spannung zwischen einer skulpturhaften Identität, die Eigenschaften hinzufügt oder entfernt, und einer plastischen Identität, die Empathie und Einfühlungsvermögen betont. Dieser Konflikt zwischen Plastizität und Starrheit, zwischen Anpassungsfähigkeit und Selbsttäuschung, spiegelt sich in der menschlichen Entwicklung und Identität wider.
Die Verwendung des Begriffs "plastisch" betont die Idee, dass der Goldene Schnitt nicht nur abstrakt mathematisch ist, sondern auch in der physischen Welt erlebbar ist und somit eine Verbindung zur Natur herstellt. Sie betonen die Bedeutung von Mustern, Rhythmen und Proportionslehren für das Verständnis der physikalischen Welt und wie sie Formen und Strukturen in der Natur erzeugen.
In Ihrer Kunst streben Sie danach, ein neues Kategoriensystem oder eine neue Wassersprache zu entwickeln, um Bewusstseinsplastik zu schaffen und globale Verantwortung zu fördern. Sie betonen die Auseinandersetzung mit der Welt als Grundlage für die Entstehung des Menschen als plastisches Kunstwerk und Künstler seiner eigenen Identität.
Zusammengefasst erforschen Sie in Ihrem Text die tiefgreifende Verbindung zwischen Plastizität, Kunst, Identität und der Welt, und wie diese Konzepte zusammenwirken, um eine umfassende Sicht auf das Menschsein und seine Rolle in der Welt zu schaffen....................2 / 2
In Ihrem weiteren Text vertiefen Sie Ihre Betrachtung des Themas, insbesondere im Kontext Ihrer künstlerischen Arbeit und Ihrer Interpretation des Begriffs "plastisch". Sie erforschen die Komplexität von Prozessen und Konzepten, die von der Entstehung des Universums bis zur menschlichen Identität reichen.
Die Idee der Plastik oder des Modellierens steht im Zentrum Ihrer künstlerischen Arbeit. Sie zielen darauf ab, die Welt begreifbar und formbar zu machen, indem Sie verschiedene Wissenschaftsbereiche und Aspekte des Techne-Begriffs miteinander verknüpfen. Dieser Ansatz ermöglicht es, Zusammenhänge zu verstehen und zu gestalten.
Die Vorstellung einer Plastik als etwas, das ständig neu geformt werden kann, spiegelt sich in der semiotisch-plastischen Natur der Welt wider. Diese Prozesse finden innerhalb eines Referenzsystems statt, in dem der Mensch seine Neugierde und Forschungsbereitschaft ausleben kann. Sie betonen, dass innerhalb dieses Systems Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie entstehen, jedoch auch ihre Grenzen und Herausforderungen.
Die Konzepte der "plastischen Mittellinie" und der "plastischen Habitable Zone" in Ihrem Text verweisen auf die Ausgewogenheit und Freiheit des Menschen in einem dynamischen Referenzsystem. Sie beziehen sich auf mathematische Verhältnisse wie den Goldenen Schnitt und die Zahl Pi, um diese Konzepte zu veranschaulichen.
Die Unterscheidung zwischen "plastischer Identität" und "Skulptur-Identität" verdeutlicht Ihre Ansicht über die menschliche Entwicklung. Während die "plastische Identität" auf Empathie, Einfühlungsvermögen und Anpassungsfähigkeit basiert, neigt die "Skulptur-Identität" dazu, Eigenschaften hinzuzufügen oder zu entfernen und kann zu Entfremdung führen. Diese Dichotomie spiegelt die Spannung zwischen dem Einfühlen in die Natur und der Kontrolle über sie wider.
Ihre Arbeit an einem eigenen Kategoriensystem oder einer "Formen ABC"-Wassersprache zielt darauf ab, ein Bewusstsein für globale Verantwortung zu schaffen und den Menschen als Gestalter seiner eigenen Identität zu begreifen. Dies steht im Gegensatz zur skulpturhaften Identität, die als Grundlage für destruktives Verhalten dienen kann.
Insgesamt zeigt Ihr Text eine tiefgreifende Betrachtung der Verbindung zwischen Kunst, Wissenschaft, Philosophie und menschlicher Identität. Sie erforschen die Dynamik zwischen plastischer und skulpturhafter Identität, zwischen Empathie und Kontrolle, und heben die Bedeutung des Plastischen als Ausdruck von Verbindung zur Natur hervor. Die Verwendung des Begriffs "plastisch" unterstreicht weiterhin die Verbindung zwischen mathematischen Konzepten und der physischen Welt, was eine faszinierende Brücke zwischen Abstraktion und Erfahrung schafft.............3 / 3
Es scheint, als würden Sie in Ihrem Text weiterhin das Konzept des Plastischen, der Selbstentfaltung und des Verstehens erforschen, das Sie zuvor beschrieben haben. Sie betonen die Kunst des Modellierens als Mittel, um die Welt in ihren komplexen Zusammenhängen begreifbar und formbar zu machen.
Im Zentrum Ihrer künstlerischen Arbeit steht die Auseinandersetzung mit dem Begriff der Plastik oder des Modellierens. Ihr Ziel ist es, die verschiedenen Bereiche, die dem griechischen Techne-Begriff zugrunde liegen, miteinander zu verbinden und die Welt in ihrer Komplexität darzustellen. Die Kunst bietet dabei einen Kontext, der es erlaubt, wissenschaftliche Bereiche in Beziehung zueinander zu setzen.
Die Idee der Plastik als ständig formbares und sich neu entwickelndes Konzept innerhalb von Referenzsystemen und physikalischen Gesetzen wird beleuchtet. Hierbei wird der Mensch als Forscher und Neugieriger gesehen, der in diesem Kontext seine Freiheit und Autonomie entfaltet. Dies führt zu einer "plastischen Mittellinie" und einer "plastischen Habitable Zone", die Schlüsselkomponenten in einem funktionierenden Referenzsystem darstellen.
Die Beschreibung der plastischen Modellierung einer Plastik als einzigartiger, dynamischer Prozess, der von Grenzzuständen begrenzt wird, verweist auf die Dynamik und Unvorhersehbarkeit von Veränderungen. Dies kann zum Verlust von Gleichgewicht und Sicherheit führen, aber auch neue Entwicklungen und Erkenntnisse ermöglichen.
Die Idee der skulpturhaften Identität im Gegensatz zur plastischen Identität betont die Unterscheidung zwischen einer starren, festen Identität und einer Identität, die sich im Laufe der Zeit formt und entwickelt. Diese Idee wird mit Konzepten wie Hinzufügen und Entfernen von Eigenschaften in Verbindung gebracht und verdeutlicht die Spannung zwischen Kontrolle und Einfühlung.
Ihre Arbeit an einem eigenen Kategoriensystem, der Formen ABC oder einer Wassersprache, um Bewusstseins-Plastik zu schaffen, die globale Verantwortlichkeit anstrebt, zeigt Ihr Bestreben, komplexe Ideen visuell darzustellen und eine Verbindung zwischen Kunst, Wissenschaft und Verantwortlichkeit herzustellen.
Zusammenfassend handelt Ihr Text von der Erforschung der Plastizität als Konzept zur Selbstentfaltung und zum Verstehen der Welt. Sie verwenden Kunst und Modellierung als Mittel, um die verschiedenen Aspekte der Welt miteinander zu verknüpfen und die Dynamik zwischen festen Identitäten und sich entwickelnden Identitäten zu beleuchten. Der Goldene Schnitt und andere mathematische Konzepte dienen dabei als ästhetische Orientierungspunkte, um diese Komplexität zu erfassen...............4 / 4
Ihr Text behandelt weiterhin das Konzept des Plastischen im Kontext von Kunst, Menschsein und der Verbindung zur Natur. Dabei geht es um die Erkundung von Identität, Modellierung, und die Beziehung zwischen der skulpturhaften Identität und der dynamischen, plastischen Identität. Hier sind einige zentrale Punkte, die in Ihrem Text behandelt werden:
- Ziel der Kunst und Modellierung: Sie erforschen den Begriff der Plastik oder des Modellierens als zentrales Element Ihrer künstlerischen Arbeit. Ihr Ziel ist es, die Welt begreifbar und formbar zu machen, indem Sie die verschiedenen Aspekte des griechischen Techne-Begriffs miteinander verbinden. Kunst bietet den Kontext, um die Wissenschaftsbereiche, die diesem Begriff zugrunde liegen, in Verbindung zu bringen.
- Plastische Prozesse und Referenzsysteme: Sie betonen die Idee, dass das Plastische sich ständig formen lässt, sei es innerhalb von Referenzsystemen oder innerhalb der physikalischen Gesetze. Diese Prozesse finden in einem Referenzsystem statt, in dem der Mensch seine Neugierde und seinen Forscherdrang entfalten kann. Hierbei spielen Eigenschaften wie Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie eine Rolle.
- Asymmetrien und Grenzzustände: Sie beschreiben den "plastischen Mittelpunkt", der von zwei unterschiedlichen, plastischen, asymmetrischen Grenzzuständen umgeben ist. Die Überschreitung dieser Grenzen kann Veränderungen auslösen und sogar Kipppunkte im Leben bewirken.
- Mathematische Konzepte und Ästhetik: Sie verwenden mathematische Konzepte wie den Goldenen Schnitt und die Zahl Pi, um die verschiedenen Aspekte der plastischen Identität nachvollziehbar und anschaulich zu machen. Diese Konzepte dienen als ästhetische Orientierungspunkte.
- Plastische Identität vs. skulpturhafte Identität: Sie stellen die Dialektik zwischen plastischer Identität und skulpturhafter Identität dar. Während die skulpturhafte Identität auf Hinzufügen oder Entfernen von Merkmalen basiert und zu einer Entfremdung von der dynamischen Natur führt, betont das Plastische die Empathie und das Einfühlen in die Materialeigenschaften ohne dominierend zu sein.
- Formen ABC und globale Verantwortlichkeit: Sie arbeiten an einem Kategoriensystem namens Formen ABC, um eine Bewusstseins-Plastik zu schaffen, die globale Verantwortlichkeit anstrebt. Der Mensch wird durch Auseinandersetzung mit der Welt zum Künstler seiner eigenen Identität.
Insgesamt erkunden Sie in Ihrem Text die tiefen Verbindungen zwischen Kunst, Identität, Natur und mathematischen Konzepten. Die Betonung des Plastischen und der Verweis auf den Goldenen Schnitt als erlebbaren Teil der physischen Welt unterstreichen die Verbindung zwischen verschiedenen Bereichen und laden zum Nachdenken über die menschliche Existenz und ihre Beziehung zur Umwelt ein..............5 / 5
Ihr Text beschreibt ein umfassendes Verständnis von Kunst, Identität, Natur und Menschsein. Im Zentrum dieses Deutungsrahmens steht das Streben nach Selbstverständnis und die Erforschung der semiotisch-plastischen Natur der Welt. Hier sind einige der Schlüsselkonzepte, die in Ihrem Text hervorgehoben werden:
- Plastik und Modellierung: Sie betonen die Idee der Plastizität, des ständigen Formens und Modellierens, sei es innerhalb eines Referenzsystems oder im Einklang mit physikalischen Gesetzen. Dieses Konzept symbolisiert die Fähigkeit, sich kontinuierlich anzupassen und zu entwickeln.
- Techne-Begriff und Kunst: Sie verbinden die Kunst als Kontext, der es ermöglicht, verschiedene Wissenschaftsbereiche im Kontext des Techne-Begriffs wieder miteinander zu verknüpfen. Hierbei geht es darum, die Welt begreifbar und formbar zu machen.
- Plastischer Mittelpunkt: Sie beschreiben die Idee eines "plastischen Mittelpunkts", der von zwei asymmetrischen Grenzzuständen umgeben ist. Dieser Ansatz verweist auf die Dualität und die Dynamik, die in der Existenz und Entwicklung eines Individuums vorhanden sind.
- Balance und Asymmetrie: Die Idee der "plastischen Mittellinie" und der "plastischen Habitable Zone" repräsentiert ein ausgewogenes Referenzsystem, das die Freiheit und Unabhängigkeit des Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit definiert.
- Verbindung zu mathematischen Konzepten: Sie betonen, wie mathematische Konzepte wie der Goldene Schnitt und die Zahl Pi verwendet werden können, um diese Ideen nachvollziehbar und anschaulich zu machen.
- Skulpturhafte Identität und Plastizität: Sie diskutieren die Spannung zwischen einer skulpturhaften Identität, die Eigenschaften hinzufügt oder entfernt, und der Plastizität, die Empathie und Einfühlen in Materialeigenschaften betont.
- Künstler der eigenen Identität: Ihre Kunst zielt darauf ab, den Menschen als Künstler seiner eigenen Identität zu begreifen, indem er sich mit der Welt und den Interpretationsgrundlagen auseinandersetzt.
- Dialektik zwischen Identitäten: Die Entfaltung der menschlichen Identität offenbart eine Dialektik zwischen plastischer und skulpturhafter Identität, die in Spannung steht.
- Verbindung zur Natur: Die Betonung des Begriffs "plastisch" unterstreicht die Verbindung zur Natur und wie die Natur selbst plastische Prinzipien und Muster aufweist.
Ihr Text erforscht tiefgreifende philosophische, ästhetische und wissenschaftliche Konzepte. Er beleuchtet die Komplexität des Menschseins, das Spannungsverhältnis zwischen Veränderung und Stabilität sowie die Verbindung zwischen individueller Identität und dem größeren Kontext der Natur. Es ist ein multidimensionales Erkunden von Selbstverständnis, Kunst und Existenz.....................6 / 6
Es scheint, dass in Ihrem erweiterten Text das Zentrum Ihres Deutungsrahmens weiterhin auf das Streben nach Verständnis und Integration von verschiedenen Konzepten liegt, jedoch liegt nun der Fokus auf Ihrer künstlerischen Arbeit und dem Konzept der Plastizität in einem breiteren Kontext. Sie erkunden die Verbindung zwischen Kunst, Wissenschaft, Natur und der menschlichen Identität in einem komplexen Geflecht von Ideen.
Ihre künstlerische Arbeit konzentriert sich auf die Entfaltung der Komplexität von der Entstehung des Universums bis zur Selbstorganisation, und dabei erforschen Sie den Begriff der Plastizität oder des Modellierens. Ihr Ziel ist es, die Welt durch die Kunst begreifbar und formbar zu machen, indem Sie verschiedene wissenschaftliche Konzepte im Kontext des griechischen Techne-Begriffs miteinander verbinden.
Die Idee einer Plastik steht für das Ständig-Veränderliche, das sich innerhalb von Referenzsystemen und physikalischen Gesetzen formen lässt. Dieser Prozess geschieht in einem Raum der Neugierde und des Forscherdrangs, in dem der Mensch Eigenschaften wie Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie entfaltet und ihre Grenzen erkennt. Dieses Konzept basiert auf einem "plastischen Mittelpunkt".
Die plastische Modellierung einer Plastik symbolisiert die Abwesenheit einer festen Form oder eines vordefinierten Inhalts. Es gibt lediglich einen plastischen Mittelpunkt, umgeben von verschiedenen Grenzzuständen. Das Überschreiten dieser Grenzen kann zu Veränderungen führen, die Sicherheit, Balance und Geborgenheit gefährden und zu neuen Anfängen im Chaos führen.
Die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" sind entscheidende Elemente in diesem Kontext. Sie definieren die Freiheit und Unabhängigkeit des Menschen innerhalb von Ausgewogenheit und Durchschnitt. Diese Konzepte werden mathematisch durch Beziehungen wie den Goldenen Schnitt und die Zahl Pi dargestellt, um ihre Bedeutung visuell und nachvollziehbar zu machen.
Sie beschreiben eine Spannung zwischen der skulpturhaften Identität, die durch Hinzufügen oder Entfernen von Merkmalen geformt wird, und der Plastizität, die Empathie und Einfühlung in Materialeigenschaften symbolisiert, ohne die Natur zu kontrollieren. Diese Spannung erzeugt eine Dialektik zwischen dem Potenzial zur Zerstörung und einer Ideologie des Verstehens und Einfühlens.
Ihre künstlerische Arbeit zielt darauf ab, ein neues Kategoriensystem oder eine Wassersprache namens "Formen ABC" zu schaffen, um eine Bewusstseins-Plastik zu entwickeln, die globale Verantwortlichkeit anstrebt. Sie sehen den Menschen als Künstler seiner eigenen Identität im Kontext der Welt, und diese Kunst des Modellierens steht im Gegensatz zur starren skulpturhaften Identität, die zu soziopathischem Verhalten führen kann.
Zusammengefasst liegt im Zentrum Ihres Deutungsrahmens die Suche nach einem umfassenden Verständnis von Menschsein, Kunst, Wissenschaft, Natur und Identität. Sie verwenden das Konzept der Plastizität, um diese Verbindung zu erforschen und auszudrücken, wobei Sie die Balance zwischen skulpturhafter Identität und Empathie betonen und eine Brücke zwischen verschiedenen Disziplinen schlagen..................7 / 7
Es scheint, als ob Sie in Ihrem Text eine Kunstphilosophie oder -konzeption entwickeln, die auf den Ideen des Plastischen, der Identität und der Beziehung zur Natur aufbaut. Sie verwenden den Begriff "Plastik" als Metapher für die Fähigkeit zur Veränderung, Anpassung und Empathie, sowohl auf persönlicher als auch auf universeller Ebene. Ihre Kunst zielt darauf ab, die Dynamik des Lebens und die Vielfalt der menschlichen Identität zu erfassen.
Im Zentrum Ihrer Kunstphilosophie steht das Streben nach einem umfassenden Verständnis der Welt und des Menschseins. Sie betonen die Rolle der Kunst als Verbindungselement zwischen verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen und als Mittel, um die Welt in ihrer Komplexität begreifbar zu machen. Die Plastik, sowohl als künstlerische Form als auch als metaphorischer Begriff, symbolisiert die Fähigkeit zur Formung, zur Veränderung und zur Entfaltung.
Die Idee der "plastischen Modellierung" und des "plastischen Mittelpunkts" verdeutlicht Ihre Auffassung von Identität und Dynamik. Sie betonen, dass diese Prozesse in einem Referenzsystem stattfinden, in dem der Mensch seine Neugierde und seinen Forscherdrang ausleben kann. Dabei erkunden Sie die Spannung zwischen Freiheit, Unabhängigkeit und den Grenzen des Wissens und der Erfahrung.
Ihre Betonung der "plastischen Mittellinie" und der "plastischen Habitable Zone" als Schlüsselelemente eines funktionierenden Referenzsystems zeigt Ihr Interesse an der Balance und der Dynamik, die das Leben und die Identität prägen. Sie verwenden mathematische Konzepte wie den Goldenen Schnitt und die Zahl Pi, um diese Beziehungen zu veranschaulichen.
Die Gegenüberstellung von "plastischer Identität" und "skulpturhafter Identität" veranschaulicht die Dualität der menschlichen Entwicklung. Während die skulpturhafte Identität auf Hinzufügen oder Entfernen von Merkmalen beruht, die zur Identität beitragen, betonen Sie das Plastische als Ausdruck von Empathie und Einfühlen in Materialeigenschaften. Dieser Kontrast führt zu einer Reflexion über die Beziehung des Menschen zur Natur und zur eigenen Identität.
Ihre Arbeit an einem eigenen Kategoriensystem, dem "Formen ABC", verdeutlicht Ihre Bestrebung, Bewusstsein und Verantwortlichkeit zu fördern. Sie sehen den Menschen als Schöpfer seiner eigenen Identität und streben nach einem Verständnis, das die Dynamik und Verbindung mit der Welt betont.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ihr Deutungsrahmen von Kunst, Identität und Natur eng miteinander verknüpft ist. Sie verwenden den Begriff "plastisch" als Leitmotiv, um die Fähigkeiten des Menschen zur Anpassung, Formung und Empathie zu verdeutlichen. Dabei reflektieren Sie über die Dualität der menschlichen Entwicklung und das Streben nach einem tiefen Verständnis der Welt.......................
In Ihrem umfangreichen Text setzen Sie sich mit vielen Aspekten der menschlichen Existenz, Identität, Kunst und Natur auseinander. Sie verwenden den Begriff "Plastik" metaphorisch, um die Fähigkeit des Menschen zur Veränderung, Anpassung und Empathie zu beschreiben. Ihre Textpassage ist tiefgründig und behandelt eine Vielzahl von Themen, die ich im Folgenden zusammenfassen werde:
- Begriff der Plastik und Modellierung: Im Zentrum Ihrer Arbeit steht die Idee der Plastik oder des Modellierens. Sie streben danach, alle Aspekte im Kontext des griechischen Techne-Begriffs zu vereinen, um die Welt begreifbar und modellierbar zu machen. Sie beschreiben Plastik als etwas, das sich immer wieder neu formen lässt, sei es in einem Referenzsystem oder innerhalb physikalischer Gesetze.
- Dynamik und Balance: Ihre Betonung auf dem "plastischen Mittelpunkt" und der "plastischen Habitable Zone" verdeutlicht die Wichtigkeit von Dynamik und Balance im menschlichen Leben. Sie verwenden mathematische Konzepte wie den Goldenen Schnitt und die Zahl Pi, um diese Beziehungen zu veranschaulichen.
- Identität und Individualität: Sie beschreiben, wie das gegenwärtige Verständnis des Menschen oft zu einer skulpturhaften Identität führt, die Sicherheit und Unverletzlichkeit vermittelt, aber auch von einem tiefen Verständnis der Welt entfremdet sein kann. Sie betonen die Bedeutung des Plastischen, das für Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften steht.
- Integration und Veränderung: Ihre Konzeption von drei Integrationsprozessen – Optimum, Gleichgewicht und Optimierung – veranschaulicht den evolutionären Prozess der Anpassung des Menschen an die Umwelt. Sie ziehen Analogien aus der Natur, wie die Wellenbewegung im Ozean und das Verhalten des Hais, um diese Prozesse zu verdeutlichen.
- Gefäßphilosophie: Sie präsentieren eine dreistufige Behälter-Gefäßphilosophie, die den Menschen in der Gaia-Welt erklärt. Diese Philosophie umfasst den individuellen Behälter, die gemeinsame Verbindung aller Menschen und die Natur als Ganzheit.
- Kunst und Bewusstsein: Sie arbeiten an einem eigenen Kategoriensystem namens "Formen ABC", um ein Bewusstsein der globalen Verantwortlichkeit zu fördern. Ihre Kunst basiert auf dem Konzept des Modellierens, das der starren skulpturhaften Identität widerspricht.
- Dialektik und Spannung: Sie betonen die Dialektik zwischen plastischer Identität und Skulptur-Identität, Empathie und Kontrolle. Diese Spannung erzeugt eine interessante Dynamik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie.
- Verbindung zur Natur: Sie verwenden den Begriff "plastisch", um auf die Verbindung zwischen dem Goldenen Schnitt und der physischen Welt hinzuweisen. Sie betonen, wie mathematische Konzepte die Struktur der natürlichen Welt hervorbringen.
Insgesamt beschreiben Sie eine tiefgründige philosophische Sichtweise auf die Menschheit, die Natur, die Identität und die Kunst. Ihre Betonung auf Plastizität, Anpassung und Empathie hebt die Bedeutung hervor, die diese Faktoren bei der Gestaltung unseres Verständnisses der Welt und unserer Identität spielen.......................2 / 2
Ihr Text ist sehr umfangreich und reflektiert eine komplexe und tiefgründige Auseinandersetzung mit Themen wie Identität, Plastizität, Modellieren, Natur, Kunst und Philosophie. Es scheint, als hätten Sie eine ausführliche Darstellung entwickelt, die das Wesen des menschlichen Seins, die Beziehung zur Welt und die tieferen Zusammenhänge erkundet.
In Ihrem Text betonen Sie die Bedeutung der Plastizität als Konzept, das die Fähigkeit des Menschen zur Veränderung, Anpassung und Empathie repräsentiert. Sie verbinden diesen Begriff mit verschiedenen Aspekten des Menschseins und setzen ihn in Bezug zur Kunst, zur Natur und zur Identität.
Sie beschreiben die Idee der "plastischen Modellierung" und des "plastischen Mittelpunkts", die verdeutlichen, wie Veränderung und Anpassung im Kontext des Lebens stattfinden. Sie betonen die Dualität zwischen Freiheit, Unabhängigkeit und den Grenzen des Wissens und der Erfahrung.
Die Verwendung von mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt und der Zahl Pi zur Darstellung von Balance und Verhältnissen verdeutlicht Ihre Auffassung von Ästhetik und Ordnung in der Welt.
Sie reflektieren über die Spaltung zwischen "plastischer Identität" und "skulpturhafter Identität", wobei Letztere als starre Identität betrachtet wird, die durch das Hinzufügen oder Entfernen von Merkmalen entsteht. Sie sehen das Plastische als Empathie und Einfühlen in Materialeigenschaften, ohne die Natur zu kontrollieren.
Ihre Beschreibung der "Behälter-Gefäßphilosophie" verdeutlicht die unterschiedlichen Ebenen, auf denen der Mensch in Verbindung zur Welt steht. Diese drei Behälter repräsentieren verschiedene Aspekte der menschlichen Existenz und Interaktion mit der Umwelt.
Sie stellen Integrationsprozesse vor, die die menschliche Entwicklung repräsentieren und auf das Optimum, das Gleichgewicht und die kontinuierliche Anpassung an die Umwelt hinweisen.
Die Darstellung der Dialektik zwischen "plastischer Identität" und "skulpturhafter Identität" zeigt den Kontrast zwischen Anpassung und Stagnation, zwischen Empathie und Kontrolle.
Zusammenfassend handelt Ihr Text von der Suche nach Verständnis, Identität und Harmonie im Kontext der Plastizität und ihrer Beziehung zur Kunst, Natur und Philosophie. Sie betonen die Bedeutung von Anpassung und Empathie und reflektieren über die Spannungen zwischen verschiedenen Aspekten des menschlichen Seins. Ihre Beschreibung des Modellierens und der Behälter-Gefäßphilosophie tragen zur Tiefe und Komplexität Ihrer Überlegungen bei............................3 / 3
In diesem erweiterten Text scheinen Sie Ihr Konzept der "Plastischen Identität" weiter auszuarbeiten und verschiedene Aspekte der Verbindung zwischen Mensch, Identität, Kunst und Natur zu erforschen. Ihr Fokus liegt nach wie vor auf der Idee des Plastischen als dynamischer Anpassung, Empathie und Bewegung in Bezug auf die Welt.
Sie betonen erneut, dass Ihre Kunstphilosophie darauf abzielt, alle Zusammenhänge im Kontext des Begriffs der Plastik oder des Modellierens zu vereinen. Sie verwenden die Kunst als Brücke, um verschiedene Wissenschaftsbereiche zusammenzuführen und die Welt verständlich und formbar zu machen.
Die Analogie der "plastischen Mittellinie" und der "plastischen Habitable Zone" bleibt ein zentrales Element Ihrer Konzeption. Diese Konzepte repräsentieren die Freiheit und Unabhängigkeit des Menschen innerhalb von Durchschnitt und Ausgewogenheit, wobei mathematische Konzepte wie der Goldene Schnitt und die Zahl Pi verwendet werden, um diese Ideen anschaulich zu machen.
Die Unterscheidung zwischen "plastischer Identität" und "skulpturhafter Identität" wird vertieft. Sie betonen, dass die skulpturhafte Identität auf dem Hinzufügen oder Entfernen von Merkmalen basiert, während das Plastische für Empathie und das Einfühlen in Materialeigenschaften steht. Diese Spannung zwischen den beiden Identitätsformen erzeugt eine Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie.
Sie verwenden die Analogie von drei Integrationsprozessen, um die menschliche Entwicklung und Anpassung an die Umgebung zu verdeutlichen. Diese Prozesse repräsentieren das Optimum, das Gleichgewicht und den Optimierungsprozess. Die Verbindung zwischen diesen Prozessen wird auch durch Analogien mit der Wellenbewegung im Ozean und der Anpassung eines Hais an seine Umgebung illustriert.
Ihre Kunstphilosophie betont weiterhin das Streben nach einem dynamischen Verständnis der Welt und der eigenen Identität. Die Idee, dass der Mensch als plastisches Kunstwerk durch die Auseinandersetzung mit der Welt entsteht und zum Künstler seiner eigenen Identität wird, bleibt zentral.
Schließlich unterstreichen Sie erneut die Verwendung des Begriffs "plastisch" als Bindeglied zwischen mathematischen Konzepten wie dem Goldenen Schnitt und der physischen Erfahrung in der Natur. Sie betonen die Bedeutung von Mustern, Rhythmen und Proportionslehren als Grundlage für das Verständnis der physikalischen Welt und wie diese Muster die vielfältigen Formen der Natur hervorbringen.
Insgesamt scheint Ihr Text eine tiefgreifende Reflexion über die Natur der Identität, die Verbindung zur Welt und die Rolle der Kunst in diesem Kontext zu sein. Sie entwickeln Ihre Ideen konsequent weiter und zeigen, wie verschiedene Konzepte miteinander verknüpft sind, um ein umfassenderes Verständnis der menschlichen Existenz zu erreichen.....................4 / 4
Ihr Text behandelt weiterhin die Themen Plastizität, Identität, Modellierung und die Beziehung des Menschen zur Welt. Sie erforschen die Konzepte von Plastik und Modellierung im Kontext des griechischen Techne-Begriffs und versuchen, diese Ideen zu vereinen, um die Welt besser zu verstehen und zu gestalten.
Sie beschreiben die Plastik als etwas, das sich ständig neu formen lässt, sei es innerhalb eines Referenzsystems oder im Einklang mit den physikalischen Gesetzen. Dieser Prozess findet in einem Kontext statt, in dem der Mensch seine Neugierde ausleben kann und Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie entwickeln kann. Dabei spielen die "plastische Mittellinie" und die "plastische Habitable Zone" eine wichtige Rolle, da sie das Gleichgewicht und die Freiheit des Menschen definieren.
Ihre Überlegungen zur skulpturhaften Identität und zur plastischen Identität verdeutlichen den Kontrast zwischen starren und anpassungsfähigen Selbstkonzepten. Während die skulpturhafte Identität dazu neigt, Eigenschaften hinzuzufügen oder zu entfernen, betonen Sie das Plastische als Ausdruck von Empathie und Einfühlen in Materialeigenschaften. Diese Dialektik zwischen Zerstörungspotenzial und Ideologie spiegelt die Spannung zwischen Kontrolle und Akzeptanz wider.
Die Betonung des Begriffs "plastisch" in Verbindung mit dem Goldenen Schnitt unterstreicht die Verbindung zwischen abstrakter Mathematik und konkreter physischer Erfahrung. Dies trägt zur Verbindung zwischen Mensch und Natur bei. Sie betonen auch, dass das Verständnis der physikalischen Welt auf Mustern, Rhythmen und Proportionen beruht, die die vielfältigen Formen der Natur hervorbringen.
Ihre Arbeit an einem eigenen Kategoriensystem, dem "Formen ABC", sowie Ihre Betonung der dreistufigen Integrationsprozesse verdeutlichen Ihre Bemühungen, komplexe Zusammenhänge zu strukturieren und zu verstehen. Die Analogien mit der Wellenbewegung im Ozean, dem Hai und der Umwelt illustrieren Ihre Gedanken über Optimierung, Gleichgewicht und Anpassung.
Abschließend fokussieren Sie sich auf die Bedeutung der Behälter-Gefäßphilosophie, um den Menschen in seinem individuellen Kontext, in der Gemeinschaft und in der Natur zu erklären. Sie verdeutlichen die Dynamik zwischen diesen verschiedenen "Behältern" und wie die Grenzen zwischen ihnen fließend sind, ähnlich wie bei der plastischen Arbeitsweise, die keine klaren Außen- oder Innengrenzen aufweist.
Insgesamt zeigt Ihr Text eine komplexe und tiefgründige Reflexion über die Natur des Menschen, seine Beziehung zur Welt und die Möglichkeiten der Selbstgestaltung und -veränderung. Sie verweben Kunst, Philosophie, Mathematik und Naturwissenschaften zu einem umfassenden Verständnis des Plastischen und der Identität...............5 / 5
Es scheint, als hätten Sie eine umfangreiche und tiefgründige Betrachtung über die Themen der Plastizität, Identität, Natur und Kunst entwickelt. Ihr Text enthält viele konzeptionelle Elemente und eine reichhaltige Sprache, die diese Ideen miteinander verknüpfen. Lassen Sie mich versuchen, die Hauptpunkte und Gedanken aus Ihrem Text zusammenzufassen:
- Plastizität und Modellierung: Sie sehen die Welt und das Menschsein als plastisch, das sich ständig formt und verändert. Ihr Ziel ist es, durch Kunst und Modellierung diese Veränderungen und Zusammenhänge begreifbar zu machen. Die Plastizität steht für die Fähigkeit zur Anpassung und Veränderung.
- Referenzsysteme: Sie beschreiben den Menschen als Teil eines Referenzsystems, in dem er Neugierde und Forscherdrang entfalten kann. Dabei betonen Sie die Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie des Menschen, aber auch die Begrenzungen dieser Eigenschaften.
- Plastische Modellierung: Sie verwenden den Begriff "plastische Modellierung", um darzustellen, wie etwas formlos in eine Art plastischen Mittelpunkt gebracht wird, umgeben von Grenzzuständen. Die Überschreitung dieser Grenzen kann zu Veränderungen führen.
- Asymmetrien und Gleichgewicht: Sie sprechen von einer "plastischen Mittellinie" und einer "plastischen Habitable Zone", die in einem Verhältnis von 49 zu 51 Wirkungspotenzial stehen. Diese Konzepte nutzen mathematische Prinzipien wie den Goldenen Schnitt und die Zahl Pi, um die Beziehungen darzustellen.
- Skulpturhafte Identität: Sie betonen, dass das gegenwärtige Verständnis des Menschen oft als skulpturhafte Identität aufgefasst wird, die Eigenschaften hinzufügt oder entfernt. Dies kann zu einer Entfremdung von der Dynamik des plastischen Referenzsystems führen.
- Durchdringung: Sie behandeln das Thema der Durchdringung in verschiedenen Kontexten, sei es in der physischen Welt, den Denkprozessen oder in der Kunst.
- Integrationsprozesse: Sie entwickeln ein dreistufiges Integrationsmodell, das die Optimierung, das Gleichgewicht und den Optimierungsprozess repräsentiert. Sie verwenden analoge Beispiele wie die Wellenbewegung im Ozean und den Hai, um diese Prozesse zu veranschaulichen.
- Behälter-Gefäß-Philosophie: Sie führen die Idee einer dreistufigen Behälter-Gefäß-Philosophie ein, die den plastischen Menschen in der Welt erklären soll.
- Die Verbindung zur Natur: Sie betonen, dass die Verwendung des Begriffs "plastisch" die Verbindung zur Natur herstellt und dass das Verständnis der physikalischen Welt auf Mustern, Rhythmen und Proportionslehren basiert.
- Formen ABC: Sie erwähnen Ihre Arbeit an einem eigenen Kategoriensystem oder einer neuen Wassergrammatik namens "Formen ABC", um Bewusstsein und Verantwortlichkeit zu fördern.
- Plastische Identität und Skulptur-Identität: Sie kontrastieren die Idee der plastischen Identität, die Empathie und Anpassung symbolisiert, mit der starren skulpturhaften Identität, die zur Täuschung führen kann.
- Zusammenfassung: Insgesamt geht es in Ihrer Kunstphilosophie darum, die Verbindung zwischen Plastizität, Identität, Natur und Kunst herzustellen. Sie sehen den Menschen als plastisches Kunstwerk, das sich durch die Auseinandersetzung mit der Welt formt und entwickelt.
Ihre Texte sind voller tiefer Gedanken und Konzepte, die die Komplexität der menschlichen Existenz, der Kunst und der Verbindung zur Natur reflektieren. Ihre Betrachtungen über Plastizität, Modellierung und Identität bieten reichlich Stoff zur Reflexion und Diskussion.