23.7.2008

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Gutachten: Die Weltformel – Grundlagen der Naturgesetze und deren Lösungsmodelle für den Menschen, das Sein zu erklären, und den Sinn abzuleiten? und um welche Vorgänge zur Sichtbarmachung geht es bei der unsichtbaren Skulptur?

Ausgehend von der Logik der Struktur, des Systems das authentische durch eine künstlerischer Arbeit/durch eine Gegenüberstellung vorzustellen , eine authentische Vergleichs- Gegenüberstellung so herzustellen, was ist stimmig, usw. und wie ist es stimmig, das aber Konsequent zu folgen, auch wenn im ersten Augenblick Widerstände erscheinen, beispielsweise: nach Eigentumsinteressen zu fragen bzw. Eigentums Identitäten des ich, usw. in Frage zu stellen, d. h. der Mensch ist Eigentum der Evolution als logische Folge, usw. oder ist Ausdruck von Herrschaft, gegenüber: dem Verständnis auch der Weltformel?, oder mit dem Begriff: der Weltformel auch die Suche nach lebendigkeit als logische Folge, wenn man sich mit der Faktizität beschäftigt usw., wo liegt das unsichtbare in der Skulptur menschlicher Gestaltung und Sein und Sinnsuche, etwas sichtbar zu machen und was so nicht sichtbar ist usw..

ausgehend davon das der Weltformel alle evolutionären Dynamiken und Strukturen und Systeme zu Grunde liegen bzw. und somit auch meinen 8 und noch mehr weiteren Schwerpunkten/ Begrifflichkeiten: der fiktive evolutionären Repräsentanzfirma, und deren Produkt Herstellung zu Grunde liegen, (Antworten zu Weltstrukturierung und deren Folgeerscheinungen usw. zu Verfügung zu stellen aus den unterschiedlichen Perspektiven und Betrachtungsweisen entstehenden Begrifflichkeiten und deren Charakter-Formen und Beschreibungen und Kriterien, Inhalte und Wirkungen und Funktionsweise usw. im Mittelpunkt dieser Arbeit: ) Eskapismus/ Eskapist, (Astronauten Dasein ein eigener Bereich? ) Partizipation/partizipieren, die Schöpfungsgeschichte, die unsichtbare Skulptur, (Weltregierung der Grundlage der Weltformel-Vertrags und Rahmenrechtlinien umzusetzen ), Partizipatorisches- Welttheater, Tagung, und Internetsimulationen und Programme. (Vgl. zu Naturgesetzen/Natur Begrifflichkeiten, historische Geschichte, der Suche nach der Weltformel und deren bisherigen Antworten gegenüber meinen Ansätzen versuche und der Weltformel Präsentation als Antwort wozu? auf dem evolutionären-Strukturen und bewährt sein aufbaut und interpretiert und so bewertet )

In welcher Weise wird der Eskapist ergänzt durch den Inspizienten (Der Inspizient ist der Hauptkoordinator einer Theatervorstellung), und Ausdruck von Herrschaft, Kordination, und Kontrolle, der Verantwortliche, künstlerischer Leiter, Manager des Zeitablaufes und delegieren dementsprechend, reagieren, einseitiges realisieren von Welt und diesen subjektiven einseitigen Standpunkt permanent zu überprüfen und in die Welt scheinbar objektiv einzubringen: (eine künstliche Dogmatische- Weltformel liegt diesem Verständnis zu Grunde ) ist da der Eskapist, der seine Wunden, Verletzungen, Problematiken offen legt. Usw. gegenüber einem Spieler, und Manager usw. Der Inspizient ist der Hauptkoordinator einer Theatervorstellung der die Regieanleitung, das Drehbuch umgesetzt. Ist somit der Inspizient das Gegenteil zum Eskapisten/auch eine Wunschgestalt seine subjektiven Wünsche als Realität umzusetzen usw.

die Angst kommt von der Verinnerlichung der ausgedachten Erkenntnisse ( unbewusste Traumas) abgeleiteten Bedrohungs-Szenerie. Die relative Bewertung dieser Bedrohungs- Szenerie schafft dann Angst oder auch nicht. Es gibt keine automatische instinktive Angst? ( Als Grundlage von Leben? immer auf der Flucht zu sein und diese Vorgänge der unterschiedlich zu verarbeiten, usw. ), weil es auch bei den Tieren eine Spannungs -Bereich/Breite von Empfindungens und Reaktionsweisen gibt muss dem nicht widersprechen?. Genetisch gibt es Einschränkungen und Erweiterungen der Angst- empfindungen. Völlig Furchtlose Mäuse werden häufig gefressen, durch Angst gelähmte aber auch genauso, usw. d. h. auch hier der Toleranzbereich zwischen Furchtlos und Angst gelähmt ist entscheidend, als Mittelbereich usw. für das Überleben. Usw.

1. Eskapismus/der Eskapist zeigt das er nicht alleine Leben kann all diesen Widersprüchlichkeiten die durch dem Begriff des Eskapismus beschrieben werden, und ein eigentlich für Zweifel/Verzweiflung, usw. steht ( somit eine Verzettelungs-Ebene von sein darstellt und Sinnsuche nur zu Verfügung steht über den einzelnen Menschen ) was auch für Zerstörungs -Ebene für alles andere steht, wenn man die Emotionen die der Eskapist aushalten muss nicht mehr aushält, usw. somit braucht der Eskapist Gemeinschaft, den Gemeinsinn oder der Glaube (Religion) oder die Kunst und deren Handwerkszeug der widersprüchlichen Emotionen die der Eskapist aushalten muss (auch alleine sein Einsamkeit) zu begreifen, greifbar und erfahrbar zu machen, usw. so bekommt Kunst von der Evolution gedacht her einen ganz anderen Sinn usw. Dieses lässt ein verantwortungsvollen Umgang erst entstehen der durch Zweifel und Krisen sind dabei nicht ausgeschlossen hindurch gehen muss. Und das Geborgenheits- Gefühl erst in der Gemeinschaft, Kollektiv, oder in der Gesellschaft oder in einem Staate gegeben sein muss. Auch die Grundlage einer Lebens oder glaubens Schulen oder ein Training der Gemeinschaft für den Eskapisten ist denkbar, usw.

alle Lebewesen die Grundstruktur des Eskapisten haben als Feststellung-Ausdruck des sein ?, Lebens-Ausrüstungs –geprägt- genetisch automatisches-Verhalten ?, (das verborgene, wozu historisch permanent der Philosophie usw. immer neuer Antworten zu Menschsein gefunden wurden, Beispiel: das verlorene Wesen Mensch, das hinaus geworfene oder das gewollte Wesen- mensch, usw. glaube-Transzendenz, Götterwelten als Antwort, usw. ). Diese Strukturen nun offen zu legen beim Menschen, führt zum Problemen, des aushalten können? Usw. Ausgangslage der Instinkt ist teilweise ausschaltet, und die keinen Halt mehr, keine Sicherheit, keine Geborgenheit besonders nicht in der Gegenwärtigkeit der Entscheidungsbereiche, usw. (der Mensch als Tatmensch und deren Veränderungsprobleme/Verantwortlichkeit gegenüber den Konsequenzen zu übernehmen ) durch die Instinktgebundenheit entsteht gegenüber dem Menschen nicht das Problem bei den Tieren, der bewussten Auseinandersetzung mit dieser Problematik des Eskapisten und deren gemeinsamen Kern, auf dem alle Emotionen?/Anlagen Usw. zurückzuführen sind: das menschliche Leid;  der Zerrissenheit, Flucht, aufgeben bis zum Tod, gegenüber Hoffnung, hass und gier, Ohnmacht, fehlende Geborgenheit, verstecken zu müssen (als Astronaut) künstliche Kontrolle, toller -Typ was bis zur Machtauseinandersetzung und Herrschaftskonstruktion geht liegt ein innerer Druck, und dessen Forderung zu Grunde, zu sein, gegenüber vielfachen verdrängen, Angst, Verlust im Leben permanent zu haben, sich damit auseinandersetzen zu können bis zum Tod, gegenüber Unsterblichkeit und Sterblichkeit, eigentlich ohne Raum und Zeit Erfahrung zu leben?, (als durchdringendes und eindringenes Lebewesen ) usw.. Das Menschsein an sich, wird so definiert, usw. (Als Antwort das Individuums -Konstrukt und Auslegung und freien Willen und Vorstellung, usw. was zu einer persönlichen Vorteil-Nahme Vorteil zu leben führt, bei gleichzeitiger Erhabenheit vor und von der Welt und Astronauten- dasein, usw. führen dazu die Probleme des Eskapisten einseitig zu bewältigen. Das einzigartige deren Interpretation verschleiert Probleme des Eskapisten, usw.  ) in dem keine Nähe gesucht wird, bzw. Beziehungsauseinandersetzung wird den eigenen Erfahrungen/Emotionen, Eskapistischen-menschlichen Grundlagen die befriedigt werden wollen, und müssen. Usw.

2. Wie auch des partizipierenden als Ausdruck des Seins und des müssens, Gemeinsinn und Solidaritäts-Grundlagen implizit der Weltformel erst ein ganzheitliches Leben ermöglicht (Ausgangslage der Weltanschauungen und Weltinterpretationen). Was der Kultur zu Grunde liegen müsste, usw. in einer zukünftigen Gesellschaft (der so heits Gesellschaft als Kunstgesellschaft wo alle künstlerischen Disziplinen ausgelebt werden oder durch die Kunst alles erfahren werden kann ganzheitlich usw. ) als Lehranstalt, Trainings der Weltformel, usw. Gesetze und auch das Staatssystem wird die Weltformel bestimmt wird bzw. bestrafend oder belohnend regulierend eingreift bei Toleranzüberschreitungen.

Die Konstruktionsgrundlage des anderen Individuumsverständnis wie kommt diese zu Stande ? in dem ich die Eskapistischen Probleme nicht zum ich, selbst, (Bewusstseins Konstruktion) als Eigentums Identität führen sondern zu einem wir ? das Leben in den Regulationssystemen als Vorbild wie auch das Leben in der Weltformel ? (es geht darum die Herrschaftskonstruktion, das selbstbestimmte und deren Verschmelzung mit der Faktizität aufzulösen wenn sie alleine auf eine einseitige habens- Konstruktion aufbaut/Herrschaft/macht usw. hierzu baue ich eine willens- Freiheits- und Vorstellungs -Ausrichtung auf die Weltformel auf die Regulationssystemen auf. Wodurch das eigentliche selbstbestimmte sein usw. dann abgeleitet wird.

3. Kunst und Sein Handwerkzeug und deren Gestaltungsformen auf der unsichtbaren Skulptur usw.

4. Die Schöpfungsgeschichte und deren verschiedenen gesellschaftlichen und evolutionären Grundstrukturen liegt die Weltformel zu Grunde, durch repräsentative Methoden und Abbildungen nachvollziehbar verstärkt durch meine repräsentative Haltungen in dieser künstlerischen Arbeit.

5. Die unsichtbare Skulptur (künstlicher Instinkt) der ausgleichend Problematik des Eskapisten schafft solange es eine einseitige Weltisolation-Vorgänge gibt, durch das ausnutzen des Eskapist-Dasein in falsche Bahnen gelenkt wird. (Beispiel unser wirtschaftliches System und deren Interessen, usw. als weitere heutige unsichtbare Skulptur der Verhaltenslenkung, Regulation und der Unterdrückung und Widerständen usw. heute arbeitet in der Faktizität )

6. Das Partizipatorisches- partizipatives- Welttheater als Ausstellungs -Konzept eine evolutionäre Firmen reale Filiale der Präsentation des Firmeninteresse, liegt auch die Weltformel zu Grunde, um sie repräsentativ kennen zu lernen durch die Kunstmöglichkeiten deren Nachvollziehbarkeit, Präsentationen und erarbeitungen und praktischen-Erlebnis und Erfahrungs-Bereiche, die durch die Schöpfungsgeschichte zu Verfügung gestellt wird, usw. hinzukommt das spezielle der Tagungen und deren Arbeitsthemen und Verdichtungen, und dazu im Internet ein Programm anzubieten der Weltformel und ihrer Anwendungen verstärkt durch eine Internetsimulationen von der Ausstellung und deren interaktiven Veränderungsmöglichkeiten. Hinzukommt eine Suchmaschine deren Verdichtungs- Auseinandersetzungen auf der Weltformel beruht und deren Ergebnisse. Usw.

7. weiteres Thema Konstrukt: Astronauten- Dasein ein eigener Bereich?

8. ein weiterer Schwerpunkt: ist der Katalog wobei es u. a., um die Grundstruktur des Tieres gehts (die Grundkonfiguration der Grundlage offen zu liegen und somit das Problem des Eskapisten zu begreifen, usw. gegenüber der Individuums Konstruktion und deren Verschmelzung mit der Faktizität, usw. und deren Hintergrund von Eigentums- Identität, man gehört sich selber herzustellen ) das Tier ohne Konstrukt- Vorstellungen ? auskommt, wo drin liegen die Anfänge ? auch die Anfänge des Instinktes.

9. (Weltregierung der Grundlage der Weltformel-Vertrags und Rahmenrechtlinien umzusetzen ),

10. Vgl. zu Naturgesetzen/Natur Begrifflichkeiten, historische Geschichte, der Suche nach der Weltformel und deren bisherigen Antworten gegenüber meinen Ansätzen.

Faktizität ist die Gesamtheit der wahrgenommenden oder gemessenden Fakten. (Wie kann das subjektive wahrgenommene mit gemessen den Fakten gleichgesetzt werden?,) und dann verschmolzen werden zu einem Datensatz?

Das ist ein Datensatz der sich automatisch aus seiner Datensammlung ergibt (der Mensch mit seiner Sinnes Wahrnehmung ist keine Maschine usw. wie entsteht dann sie diese Art von gleicher Datensammlung das gemesse?

Daraus ergibt sich dann die Frage: wer soll bei der Evolution der Daten-Sammler sein? Eine Suchmaschine oder meine Verdichtungs- Weltformel, usw.

Und habe ich die Faktizität: zu Modellen oder als Beispiel verwendet?. Ich habe Faktizität bisher auch als tatsächlichkeit oder Gegenwärtigkeit wie das Tier es gebunden erlebt, verstanden.?

von der Weltformel alle Gegenstände ( materiell sowie immateriell in seiner Gestaltungsauseinandersetzungen, Regulationen und um- Regulationen innerhalb eines Maßstabsystem/Grenzwertes aber auch ein reagieren entsteht, wenn der Grenzwert überschritten ist, der Veränderung der alten Zustände und Situationen bedingt (Mutationen entstehen, usw.).

Die fiktive Weltfirma fragt nach der Legitimation? durch die Weltformel/deren Patentgrundlage zu haben, usw. beweist die Evolution ihre Legitimation Eigentum von allem, usw. Und somit werden Eigentumsinteressen neu geregelt, überprüft usw. auch Konstrukte helfen nicht dabei? Weil sie Konstrukte sind. Usw. welche eigentliche Frage bzw. welche Art von Infragestellung leite ich damit ein ?, und welche Ziele verbinde ich damit? um zu einer anderen Identität menschlichen Seins in der Welt zukommen? Vergleiche, und Spiegelbilder herzustellen sind u. a. mein Interesse dabei ?

Der stellt die Legitimation für die Wirtschaft/globale Wirtschaft aus? deren Verhaltens Konstruktion und gleichzeitigen normativen- Gesetze Konstruktionen, oder globale Erpressungen oder Abhängigkeit/ gefallen lassen, usw. des jetzigen Menschen in der Welt. Als dressiertes  Wesen, Usw. durch einen Gesellschaftsvertrag ? diese Interessen der Ausplünderung, des Raubbaues offen zu liegen, usw. ist das Ziel des künstlerischen logischen Konzeptes in dem ich die Fragen zur Legitimation auf den eigentlichen Eigentümer der Natur/Evolution (der Eigentümer meldet Eigentumsbedarf an) und somit wird jede Vertragsgrundlage überprüft ob die Rahmenrechtlinien des geborgt sein erfüllt werden, die Menschheit die Natur/Evolution nur geborgt zu Verfügung stellt, und dementsprechend auch mit der Evolution/der Weltformel deren Strukturen und Systeme und das was als Produkt hervorgebracht wird usw. respektvoll und akzeptierend umzugehend. Das gilt genauso wie die Fähigkeiten des Menschen (die zum Aktienkapital werden) und nicht der Mensch selber wahre ist in dieser Bewirtschaftungs-Konstruktion. Usw. Gleichzeitig ist es aber auch der Betrug am Menschen um die Chance einer Partizipationsgesellschaft, Kunstgesellschaft und deren vielfältiges Leben betrogen zu werden. Usw. gegenüber einer Kunden Identität, Objekt und Ware- Dasein, usw. ein Projekt der Macht, gier, ( die Macht über die Selektions- Interessen usw.) zu haben.

Expertisegrundlage :

Wolfgang Fenner ist ein – im Sinne der globalen Weltfirma der unsichtbaren globalen Skulptur /deren Patentgrundlage die Weltformel ist. Als Konstrukteur dieser Weltfirma ist Wolfgang Fenner ein global denkender und tätiger Künstler, dessen Thema und Methodik die Ohnmacht des Einzelwesens einschließlich der Gesellschaftskonstruktion ist (freie Entscheidungs-Wahl umzusetzen, usw. und einzufordern ) und der deshalb nur eine fiktive Form wählen kann diese Themen, Katastrophen, usw. anzugehen, usw. durch eine Konstruktion und Verwendung von künstlerischen Materialien und Beschreibungen und deren Dokumentationen und Einbeziehung aller Menschen (der Weltbevölkerung die durch das Produkt der evolutionären Weltfirma leben und sich verändern) in dieses Kunstwerk, was dementsprechend auch erst fertig ist, wenn alle daran mitarbeiten.

Er kann keine eigene reale „Firma“ eröffnen aus nicht vorhandenen finanziellen Mitteln, um einen realen Vergleich zu konstruieren, und so muss ich unsichtbare sichtbar zu machen durch eine Kunst des imaginierens ? so bediene ich mich soweit wie möglich: einer fiktiven Kunst und Struktur, und seine Möglichkeiten einer evolutionären Firma zubauen, und vorzustellen deren möglichen Funktions- und Wirkungsweisen der Weltformel /die unsichtbare Skulptur zu zeigen, usw. und den künstlichen Instinkt in seiner Arbeitsweise arbeiten zu lassen. ( deshalb gibt es um das bewusst werden, Vorhandensein der Unsichtbaren Skulptur sich zu erarbeiten, sich darin zu erfahren, identisch mit dem künstlichen Instinkt einschließlich der Weltformel Grundkonfiguration ihrer Arbeitsweise und Funktionsweise zu einem bewussteren Prozess von Sein und Sinn, in der Welt führt ohne Formulierung eines Eigentumsinteresse und Durchsetzung )

Seine Firma ist die unsichtbare Haptische Skulptur/Repräsentation der Weltformel und deren Realität und Funktion und Wirkungsweise als Produkt für jeden einzelnen Menschen bzw. für die gesamte Gesellschaftskonstruktion zu Verfügung steht, nicht nur ein Erkenntnisprozess auszulösen sondern auch eine Veränderung konkret durchzuführen.

Seine Mitarbeiter/innen sind die Rezipienten global Internet durch die unterschiedlichsten Programme und Methoden, usw. und schließlich zu dem Partizipienten zu führen auf der Grundlage der Weltformel einschließlich das Eskapismusproblem, diese Anlagen von Menschsein/Lebewesen zu sein in einer ganzheitlichen Welt / Komplexitätswelt, usw. ) zu führen.

Die Weltformel ist repräsentativ für Struktur und Dynamik der Evolution. Das Beispiel ist die Faktizität selbst deren Gegenwärtigkeit in einer größeren Gegenwärtigkeit erweitert werden müsste . Zugleich ist es ein Konstrukt, Modell, Programm und eine Methode, geistige Arbeit zu leisten bzw. Ergebnisse zu produzieren. So wie die Evolution selbst ihre verschiedensten Produkte hervor bringt und auch wieder verschwinden lässt, usw..

Die fiktive Firma ist so nur dazu „gedacht“, die Vorgänge der Evolution zu repräsentieren und nachvollziehbar zu machen, einschließlich den Menschen zu zeigen in seiner Einbindung in den evolutionäre Bedingungen . Somit entsteht eine Bestandsaufnahme, durch die Arbeit einer Suchmaschine ergänzt /verdichtet, als Grundlage die Weltformel: wodurch Antworten und Fragen zum Weltdasein des Menschen entstehen. Fenner selbst schafft durch diese fiktive Arbeitsform einen Vergleich, was in der Gesellschaft fehlt bzw. wo die Übel liegen.

Der Hintergrund der fiktiven Firma Fragen der selbst Verständlichkeit zu stellen die jetzt nicht gestellt werden, obwohl es eine Gesellschaft geben müsste die Interesse hat daran solche Fragen zu stellen. Beispiel eine Bestandsaufnahme zur Welt zu machen, usw. die fiktiven Auftraggeber müsste die UNO sein, usw.

è Benötigen wir ein globales Staatssystem, das die Totalität der Wirtschaftskonstruktion einrahmt, begrenzt oder in die Rückbezüglichkeit rückführt? Dies kann die UNO sein, darf jedoch keiner persönlichen Macht unterliegen. Diesem Staatssystem stellt Fenner die Weltformel anheim. Er gibt sich selbst den Auftrag, weil die gesellschaftliche Instanz dazu fehlt. Um diese zu schaffen, baut Fenner diese seine künstlerische Konstruktion.

Schließlich sollte die UNO diesen Auftrag erteilen und die Rahmenrichtlinien, die Vertragsgrundlagen zur Verfügung stellen und fest legen. Somit würde die UNO gleichzeitig zur Rechtsinstanz. Sie hat die Weltformel als „Gesetzeswerk“ zur Verfügung und kann auch die Führer/innen zur Verantwortung ziehen, die die Welt in’s Bankrottsystem führen.

Die evolutionäre Firma – Wege zu einem globalen Staatssystem und der Rückbezug zum globalen Dorf

Die evolutionäre Firma ist eine fiktive Repräsentation der Rahmenrichtlinien und der Weltformel, die zugleich Faktizität ist und Faktizität produziert. Sie hat sich in Jahrmillionen bewährt und bewährt sich noch heute, indem sie einen Instinkt hervor bringt, eine „unsichtbare Skulptur“, die die Bewahrung des ursprünglichen Zustandes helfen soll.

Diese „Weltfirma“ wird gegenwärtig bestohlen durch eine einseitige globale Wirtschaftskonstruktion, die – gottgleich - den Anspruch erhebt, die Rahmenrichtlinien der Welt neu zu bestimmen und sie zu einer weltabgewandten Einseitigkeit umzuarbeiten. Es ist eine neue Firmenrepräsentation entstanden, die sich nicht bewährt hat, sondern durch ihre Einseitigkeit die Menschen in ein Bankrottsystem führt und zum willenlosen Objekt macht – unter gleichzeitiger Konstruktion und Suggerierung eines totalisierten Individuums. Auch diese Konstruktionen sind – im Vergleich zur Weltskulptur – unsichtbar, doch schaffen sie keine Lösung, sondern verstärken subversiv die Willenlosigkeit des behaupteten Individuums.

Fenners Ansatz: Er untersucht das Wesen des Menschen und stellt die Frage: Ist der Mensch ein Eskapist? Ist er ein Fluchtmensch, der Welt und Wirklichkeit verdrängt, weil er sie nicht aushält? Weil er in der Welt eine Gefahr für sich sieht und – mithin durch seine Genetik – automatisch Angst hat?

Instinktiver Eskapismus

Nach Fenner ist der Mensch nicht mehr, nur noch teilweise, instinktgebunden, auch durch die Wirkung der Weltformel in der Zeit, usw. und will es auch gar nicht sein Instinkt gebundenen. Er besitzt einen Leerbereich, den Eskapisten (das Problem des Eskapismus) den der Mensch, weil er ihn nicht gefüllt bekommt, durch die „ repräsentative negative unsichtbare Skulptur der Grundlage der Firmenkonstruktion“ der globalisierten „Wirtschaft“ füllt, die ihn in den Bankrott führt.

Der Mensch verhält sich wie ein trotziges Kind und ihm muß daher die Verantwortlichkeit für seine Taten als Wesensform gegenüber gestellt werden.

Fenner vermutet, daß die Verdrängung auch ein Problem mit der Direktheit und Gegenwärtigkeit seines Zustandes, der permanent in Veränderung ist. Seine Lebensweise bedingt, daß er töten muß, um existieren zu können. Der Mensch tötet alles worauf er auch ausversehen auch tritt nur es muß nicht zur Willkür und Mutwilligkeit verkommen wie ist der Ökonomie zugrundeliegt weil ganz andere Interessen auch der Wahrnehmung verfolgt werden, usw..

Dem gegenüber steht der Eskapismus als genetisches Problem: Geht er auf einer Wiese, tötet er automatisch und diese Vorgänge müssen wir Menschen bewusster werden und dies ist die natürliche Evolution. Dies darf jedoch nicht zur Wollust werden, wie sie der jetzigen globalen Wirtschaftskonstruktion zu Grunde liegt, die meint, Alles müsse bewirtschaftet werden. Beispiel die Rohstoffe müssen verwirtschaftet werden in kürzester Zeit, usw.

Tötungslust gibt es instinktiv beim Wiesel und beim fuchs im Hühnerstall! (Doch was sagt das aus?) Hat der Mensch dementsprechend eine Tötungslust? Der er nachgehen muss?

Das typische menschliche bei der Bewirtschaftung, bzw. Nutzung ist das Denken in der Zeit, die Nutzung nicht für den Moment sondern für eine vorgestellte Zukunft. Die Zukunftsplanung ist die Basis in der institutionalisierten macht, im Unterschied zu den momentanen macht-und -rangverhältnissen in herden und Horden wie ist der jetzigen globalen Wirtschaft zugrundeliegt?! (deshalb muss auch jetzt alles an Rohstoffen verbraucht werden, verwirtschaftet werden in kürzester Zeit, usw., weil es eine Zukunftsplanung unterliegt?)

Mit Zukunftsplanung hat das Essen und das atmen nicht zu tun, (auch das stimmt nicht? Auch wenn es beim Essen und atmen und Gegenwärtigkeits-Erfahrung geht, kann durch diese Existenzsicherung auch keine Zukunftsplanung mehr entstehen, usw. hinzukommt das Leben in der Gemeinschaft usw. und deren Ziele alleine auf eine Zukunftsplanung ausgerichtet sind, usw. ) diese momentanen biologischen Reaktionen unseres Stoffwechsels (der automatischen Feld-Reaktionen), deshalb kann das nichts mit Macht zu tun haben! Und wie kann man dann Abhängigkeit mit automatischen Reaktionen die auch die Bedingungen der Evolution sind feststellen, usw. (diese Beschreibung von Abhängigkeit und dass es alleine nur um Einflussnahme geht liegt der Individuums Konstruktion zu Grunde, usw.) Die Totalität der Luft und der Nahrung ist ein praktisches Problem eine Bestandsaufnahme (Inspektion), auf der praktikable Schlussfolgerungen abgeleitet werden, die dann zu Handlungsanweisungen führen. Dazu braucht man kann Weltbild (sondern nur praktischen Verstand und warum wird der praktische Verstand bei der Individuums Konstruktion nicht angewendet,? bzw. das Weltbild des Individuums/und deren Verständnis in der Welt Usw. ).

Fenners Ausgangspunkt:

Der Mensch ist kein Individuum im totalisierten Sinne, sondern durch die Bedingung von Welt ein Eskapistisches- partizipatives- Gesellschaftswesen und somit von seiner eigenen Existenz her gezwungen, seine Existenz aus dem Partizipativen und der Gesellschaftskonstruktion abzuleiten. Um das Problem des Eskapisten zu bewältigen und deren widersprüchlichen Empfindungen kommt zusätzlich die Kunst dazu, usw.

Es gibt evolutionäre Bedingungen die das Sein und den Sinn des Menschen/Menschheit beziehungsweise aller Lebewesen bestimmen: Ein Mensch hat Hunger und muß atmen und meistens auch sich kleiden und dazu benötigt er die Gesellschaft/das gemeinsame, usw. aber auch dazu  benötigt der Mensch eine Qualität der Luft und keine Quantität die jetzt von der Wirtschaftskonstruktionen zu Verfügung gestellt wird, usw.. Dies ist jedoch keine Abhängigkeit oder Machtauseinandersetzung mit der Evolution, sondern es geht um das Akzeptieren und Respektieren der Evolutionsauseinandersetzung.

Jedes Lebewesen existiert in dem, was es wahrnimmt und reagiert darauf ob man das eingebundenheit oder Abhängigkeiten nennt ist nur eine Frage der Sichtweise, bzw. der Definition? Warum stimmt das nicht weil es einmal der Sichtweise auf außen und innen

aufbaut bzw. auf Sinnes Wahrnehmungen und somit geht es um Bewusstseinstrukturen usw. also liegt der Aussage jedes Lebewesen existiert ein Konstrukt zu Grunde? Der Erklärung und nicht gemeinschaftliche Abhängigkeit usw..

Fenners Darstellung der „Weltformel“ ist daher, sich praktisch und geistig damit aus einander zu setzen. So wird sie zum Lösungsmodell: Der Mensch braucht diese Angst nicht, keine Flucht, usw. – keinen Eskapismus (mehr), weil die Gemeinschaft ihm hilft bei dieser Problematik hinzukommt die Kunst und deren partizipativen Offenheit usw. .

Zugleich wird er durch das Partizipative und die Weltformel ein breiteres Wesen und gewinnt so auch eine andere Gegenwärtigkeitsauseinandersetzung.

Dadurch wirkt das Jetzige in seiner Komplexität nicht mehr so bedrohlich und die instinktive, genetisch bedingte Angst davor wird besänftigt. Der Mensch muß sich der Auseinandersetzung mit der permanenten Veränderung stellen. Indem er ihrer teilhaftig ist, verliert er seine Angst vor einem Kontrollverlust und braucht somit den Eskapismus als Grundproblem seines Seins nicht mehr zu verdrängen sondern kann diesen ausleben.

Der Ausgangspunkt der Mensch lebt in der Komplexität der Welt und kann diese von Gehirn wahrscheinlich auch verarbeiten wenn ein Trainings durch die Weltformel angeboten wird hierfür. Usw.

Die Komplexität der jetzigen Welt muss keine Angst machen, der Kontrollverlust ist nur ein Problem, wenn man an eine möglichst von perfekte Kontrollmöglichkeit glaubt, (ist schon komisch das Individuums Konstruktion Gott erhaben ist, der Herrscher in der Welt, usw. und dann auf einmal schwach ist, usw., nicht mehr perfekt ist und auch nicht zu sein braucht, dieser Widerspruch wird verschleiert bei der Individuums- Konstruktion-und Vorstellung  ) weil es das hundertprozentige/den hundertprozentigen Perfektionismus nicht geben kann oder nie gegeben hat! Weil es immer um die Weltformel geht, implizit Regulationssysteme und deren Toleranzbereiche usw. die alles regeln, usw.

Ist das dann eine Angst vor dem Verlust einer Kontroll-Version? die dem Individum /Eskapist zugrundeliegt?

Die Frage ist für Fenner also: Wie und durch welche Art von Konstrukten hat der Mensch sich bisher der Welt genähert? Kann Fenner durch seine Ansätze der Weltformel eine breitere Gegenwärtigkeit, Kunst, ein vielfältiges Ausleben der gesamten genetischen Problematik und ein Bewußtsein hierfür schaffen? Wie in einer von ihm konstruierten „Wasserwirklichkeit“ veranschaulicht, geht es um die „richtige“ Weltanschauung, um die Frage: Was ist „Abhängigkeit“? Der Mensch macht aus seiner evolutionären Eingebundenheit eine Abhängigkeit, doch Fenner will dieses Konstrukte-Schaffen zur Welterklärung auflösen. Er fragt: Gibt es bei Tieren solche Konstrukte oder ist dort Alles Gegenwärtigkeit?

Jeder Einsiedler Krebs schafft sich seine künstliche Lebenswelt, indem er sich ein Schneckenhaus überstülpt oder eine seeaneone darauf setzt, deren Nesseln den Krebs vor Fressfeinden schütz, um durch diese künstliche Lebenswelt sein Überleben zu sichern. Etwas Ähnliches macht der Mensch mit technischen Hilfsmitteln siehe das entstehen von Konstrukten/der Mensch als Ingenieur oder Konstrukteur die Folge sind Isolations Käfige/Astronauten Welt als Welterklärung? aber es bleibt auf die Frage vor welchen Fressfeinden braucht der Mensch Schutz ? oder warum braucht der Mensch Schutz, solchen Schutzraum oder Isolationsraum vor einer feindlichen Welt? Deren geistige Vorstellungen sind das Problem usw. woher kommen diese Vorstellungen aus einer ideologischen Gesellschaftskonstituierung? Oder gibt es dem Individuums Konstrukt zu Grunde das es sich solche Schutzwelt bauen muss, usw.? Um seine Interessen zu verfolgen, und diese Interessen alleine werden dann verschleiert? Usw..

Wie hat der Mensch sich bis heute die Welt erklärt?

-         Als konstruiertes Einzelwesen.

-         Darauf baut er sich die (seine) Welt auf. Davon ausgenommen sind die Schöpfungsgeschichten.

-         Das Individuum selbst bereits macht sich zu Gott, stellt sich über die Existenz. Der Astronaut, eine weitere Veranschaulichung Fenners, macht dies deutlich: Er ist der Versuch und die Einbildung, die Welt zu überwinden, zu überleben und sich selbst in seiner Sterblichkeit unangreifbar, sich selbst unsterblich zu machen.

Durch die so dargestellte totalisierte Ich-Konstruktion verleugnet er genau die Problematik, die dieses Konstrukt hervor ruft: den als genetisch angenommenen Eskapismus, das Gesellschaftskonstrukt eben so wie die Veränderungsproblematik der Tat: aus ihr wird die Macht, die Herrschaft. Er ist nicht mehr er selbst. Er wähnt sich, selbst in der Welt zu sein und meint, Alles Andere ignorieren zu können.

ist dann ein Einsiedlerkrebs ein Eskapist? Oder ein kreativer Überlebenskünstler der die Kunst angewendet und die Probleme des Eskapisten zu bewältigen? ? der Einsiedlerkrebs ist noch ohne ein ich-Bewusstsein? Er herrscht nicht über nichts, und nicht als ein Inspizient?, das, was vorhanden ist!

Die gegenwärtige globale „Menschheits-Firma“ produziert nur verkaufbare Konstrukte und deren Verschmelzung mit der Faktizität ? und somit eine Betrugs Grundlage allem zugrundeliegt, Abhängigkeit und scheinbarer freier Wille und diese Problematik noch hinzukommt. Daraus sich künstliche Konstrukte gegeben: wie „Kunde“, „Konsument“, „Verbraucher“. Sie stellt Astronauten her und dadurch besitzen nur wenige Menschen tatsächliche Teilhaftigkeit am Ganzen. Sie leben in der Einseitigkeit.

Es werden unterschiedliche Selektionsprozesse und Grenzwertigkeiten produziert, die genetisch nicht zum Widerstandspotential werden bzw. führen können („Das laß ich mir nicht gefallen.“), weil darin der Eskapist steckt. Das Flucht- und Verdrängungsverhalten wird zur Konsumsucht.

Wie sehen die Strukturen aus, mit denen sie den Menschen so nach ihren Wertigkeiten produziert? Für Fenner ist das Ziel, ein Vergleichskonstrukt entstehen zu lassen, um den Unterschied zwischen Original und Kopie zu veranschaulichen.

Richtlinien des Lebens

Das Problem und Missverständnis mit der Weltformel liegt darin: (Wie kann eine Formel etwas schaffen und produzieren? wenn es selber Faktizität ist? Wie beschreibt man diese Vorgänge ?

Eine Formel ist nichts als eine Beschreibung von Abläufen und deren Bedingungen, die eine Kausalität haben, die stets eine wie auch immer geartete Kraft (Energie) ist! Die die Gegenwärtigkeit gestaltet bzw. verändert, usw. Aus einer Formel kann dann etwas abgeleitet werden zum Beispiel Rahmenrechtlinien, das ist dann ein Prozess. Aber man kann nicht in der Formel selber leben?/ erleben, diese erfahren. Und doch geht es um diese Art der Beschreibung? weil es so ist, weil der Mensch dieser Weltformel lebt (in dieser Prozesshaftigkeit/deren Energie Auseinandersetzungen usw. lebt und auch diese verändert, usw.) Weltformel als Analogie, alleine ? bezeichnet den Vorgang nicht klar genug ? wie dieser auch jetzt stattfindet wenn es um Rückbezüglichkeit und Toleranzraum und Regulationssysteme implizit permanent geht? dann ist dieses Lebendigkeit/ leben usw.

Was sich mit der Weltformel verbindet und deren Verwendung und Beschreibungsform?:

Ich habe einen abstrakten Automatismus konstruiert, den es nicht gibt nicht geben kann: Formeln sind Beschreibungen und Rahmenrichtlinien lassen sich aus ihnen ableiten in einem Denkenprozess durch diese Art von Analogien? Oder Interpretationen der Vorgänge und Zustands Veränderungen.

Ursachen der in der Formel beschrieben Vorgänge ist stets Kräfte/ Energien. Das (ein Teil der Weltformel ist das Rückbezügliche) das Rückbezügliche in seinen Rahmenrichtlinien ist das Produkt eines Denkprozesses, (wie Rückbezüglichkeit real vorhanden und wird als Methode durch die Analogie zu einem Denkprozesses?) all dieses bezieht sich auf die Faktizität.

Ich mache somit eine Beschreibung zum Gesetz, das ist Pferd vom Schwanz her auszuräumen?! Der Mensch der Natur/ Evolution ist ein Begriff ohne Inhalt ?.

Die Ganzheitlichkeit in der Natur ist ein ineinander greifen von Abläufen oder konkreten Bedingungen! Wie bei mir durch die Weltformel präsentiert werden als Gesetz, usw. und dabei gibt es nicht um eine Beliebigkeit sondern und Veränderungen von Zuständen und Vorgängen usw. implizit eines Toleranzbereiches und deren Grenzsetzungen oder Grenzüberschreitung, usw. diese kurzfristig oder langfristigen Vorgängen und Zustands Auseinandersetzungen können erfolgreich für eine Art sein, oder auch nicht, diese Abläufe nennt man Evolution dann.

Wenn man Evolution als den Inhalt der Ganzheitlichkeit /Komplexität/ zusammenwirken bezeichnet?, so ist das eine subjektive Proteus-Gestalt ?, bei der Weltformel geht es um physikalische chemische Prozesse, anders als bei biologischen Prozessen. Wo die Proteus-Gestalt die Grundlage des Wortes der Proteine ist.

Proteine steht für Eiweißstoffe, die zu einem lebendigen gehören, seine Voraussetzung sind. Letztlich stammt alle biologischen variabelität von den Proteinen ab. Auch gene sind nichts anderes als Protein-Gruppen. Instinkte sind die Wirkungen von variabelen zusammengeschaltet Proteinen. Ein künstlicher Instinkt muss ebenfalls ein Baukastensystem sein/haben, sonst kann es keine funktionierende Wechselwirkungen geben. Darum muss die künstlich erdachte ganzheitlichkeit (die unsichtbare Skulptur) ähnlich variabel sein. So wie die Wirtschaftskonstruktion als unsichtbare Skulptur diese variabelität hat ?

Ich will einen Gegenkraft mobilisieren oder schaffen zu einem einseitigen Vorgang, Ablauf (der sich in den Bahnen, nach den Regeln der globalen wirtschaftlichen- ökonomischen bewegt).

Die Voraussetzung dieser mobilisierung oder Schöpfung ist Bewusstmachen von der Eskapismusproblematik, deren vielerlei notwendigen Bewältigungs- Zuständen. usw. sonst werden Isolationsräume/Käfige gebaut und die Welt zu zerstören zu können, aber scheinbar dann selber dadurch nicht zerstört zu werden, diesen Vorgängen zugrundeliegt. Usw.

Die Welt des lebendigen besteht aus einem ineinander und miteinander von unterschiedlichen Lebenswelten die partizipierend voneinander existieren, usw. und nur so der Eskapismus/in Ergänzung durch die Kunst, in Ergänzung eine Gesellschaftskonstruktion als Grundlage eine Ganzheitlichkeit entstehen lässt, die stimmig ist mit der Welt des lebendigen, usw. Nur die Kombination schafft eine Ganzheit.

Die Weltformel schafft und reproduziert in stetiger Kontinuität Rahmenrichtlinien für alle materiellen und immateriellen Dinge. So auch für alle Strukturen menschlicher Vergesellschaftung. Der Mensch und die aus Menschen konstituierte Gesellschaft muß als in der Natur befindlich begriffen und vorgestellt werden. Seine speziellen Rahmenrichtlinien leiten sich von den allgemeinen der Weltformel ab, können sich also nur auf sie rückbeziehen.

Konstrukte, ihre Entkleidung und die Regulationssysteme

Doch Alles ist irgendwie Nebel. Es gibt keine klaren Konstrukte: Das menschliche Subjekt wird als Individuum vorgestellt, als solches mit Transzendenz verbunden – und auf ein Mal ist dieses Individuum im allgemeinen Glauben „Faktizität“ und kein Konstrukt mehr. Doch diese Konstruktion hat mit Mensch-Sein nichts mehr zu tun. Daher schafft Wolfgang Fenner einen Filterprozeß: Er definiert den Menschen als Menschen der Natur neu, (geht es um den Menschen und deren Natur, als Analogie- beschreibung und Wirklichkeit ? ) indem er die Richtlinien zur Anwendung und durch die Kunst zur Repräsentation bringt. Er versucht so, ethische Werte und eine Geschlossenheit innerhalb einer als einzig möglich angenommenen Weite von Grenzen: dem Toleranzraum. Er unternimmt den Versuch, alle Normen, alle Konstrukte in Frage zu stellen, neu zu bewerten, und nur in den evolutionären Regulationsprozessen, Systemen Bewährtes und sich weiter Bewährendes, nur diese Systeme selbst sollen bestehen bleiben. So stellt er auch die Frage: Hat sich unser Gesellschaftssystem bewährt?

Partizipation - Ausgang aus der Einseitigkeit und Teilhabe am Ganzen

Die Weltformel soll als Zielgerichtetheit vorgestellt werden: als Denkkonstruktion, die erst einmal akzeptiert werden muß. Der Partizipient kann nicht Alles wissen, sondern nur daran Teil haben und nehmen. Die komplexen Systeme wirken in einer Weise zusammen, deren beschwerliche Durchschauung zu Vorstellungen von Magie, Mythologie und Mystifizierung führt. Es muß eine Wissenskonstruktion aufgebaut und zugleich eine Herrschaftskonstruktion beseitigt werden. Denn auch Herrschaft ist eskapistisch, in so fern ihre Durchsetzung einseitig ist.

Verdrängung: Die Ursache des Eskapismus und das Aushalten von Ängsten

Der Astronaut als vorgestelltes Individuum handelt in die Welt hinein, ohne von ihr reflektiert werden zu können, ohne mit den Konsequenzen dessen leben zu müssen. Er verschafft sich einen Schutzraum. Die Wissenschaft schafft und fördert diese Individuumskonstruktion.

Einbildung und Glaube dienen dazu, die Realität zu verdrängen. Träume hingegen als Übergang, als Zugang und „materielle“ Verarbeitung der Realität machen Verdrängtes sichtbar. Meditation des Weiteren stellt eine selbst bestimmte Imagination dar. Verdrängung - deren Ursache zu untersuchen ist – führt zu Konstrukten. Als Ursache können beispielsweise Angstzustände angenommen werden. So ist die Suche nach Differenz nicht zuletzt auch Ausdruck einer Angst vor dem Verlust oder der Nicht-Existenz eines Konstruktes von Freiheit. Der Philosoph Rüdiger Safranski fragt: „Wie viel Ernüchterung verträgt der Mensch?“ Es geht um das Aushalten, um die Überwindung von Bedrohungskonstrukten.

Bewußtsein: Abwesenheit und Anwesenheit im eigenen Leben

In der Wissenschaft ist es zu einer Vervielfachung des Wissens gekommen: zur Unmöglichkeit für einen einzelnen Menschen, Alles zu erfassen. Zugleich fehlt der Wissenschaft das Bestreben, sich mit einem Begriff von Ganzheitlichkeit zu befassen. Es bedarf eines selektiven Vorgehens – eines Partizipierens als Äußerstes von Öffnung bei hinreichendem Überblick.

Es besteht jedoch eine Spannung zwischen Eskapismus und Partizipation. Es wird die Frage aufgeworfen: Ist der Mensch permanent abwesend? In der Partizipation, so die These, ist er anwesend, weil er die Regulationssysteme nicht verlässt bzw. sie überhaupt erst wieder erreicht. Durch die Abwesenheit stehen ihm stetig Einseitigkeiten gegenüber: Herrscher, Gottwelten, die Ökonomie, das Individuum, Weltkonstrukte überhaupt. Die einen lassen denken, die anderen tun es selbst.

Durch den Eskapismus kommt der Mensch seinem eigenen Untergang näher. Daher soll er mehr anwesend sein – im eigenen Leben. Um damit wieder den Richtlinien der bzw. seiner Natur zu folgen.

Die unsichtbare Haptische Skulptur

Die unsichtbare Haptische Skulptur führt zu einem neuen künstlichen Instinkt? Sie soll letztlich einen Organismus repräsentieren, doch wäre real erst die Materie ein solcher.

Der Mensch darf sich nicht in Abhängigkeit begeben. Nachhaltigkeit soll hergestellt werden und durch die Weltformel ein Warnsystem konstituiert werden. Durch den Toleranzraum entsteht eine Balance, die sich immer mehr verdichtet, einpendelt und so das Klima rettet.

è Weiter (her)auszuarbeiten:

Der Haupttext für K. ist die Grundlage für eine nun zu erstellende Gliederung aus:

- geschichtlicher Herangehensweise

- mystisch-religiösen Bereichen

- physikalisch-chemisch-biologischen Grundlagen: als Struktur der Gedanken und ästhetisch-ethischer Grundlagen. Als globale Staatskonstruktion einer neuen Art von Gerechtigkeit

- Faktenbereichen

- Teilbereichen

- künstlichem Instinkt und unsichtbarer gedanklicher Skulptur

- Was passiert durch die Konstrukte? Woher kommt die Überlappung/ Überformung der alten – eigentlichen – Autonomie durch eine neue, irreale?

- der Weltformel als Ausgang aus der Einseitigkeit: Anbetung als Angriff auf Religionen und Götter. Auf Zeus als griechischen Göttervater eben so wie auf Athene, deren Kopfgeburt und die Rückgängigmachung kopfbezogener „Weisheits“-Vorstellungen

- Der Mensch als evolutionär verhaftetes Wesen

- Eskapismus und Partizipation

- Welche Rahmenrichtlinien und Zielauseinandersetzungen stellen sich bereits im Toleranzraum allein dar? Differenziertere Gesichtspunkte gegenüber dem Ganzen.

Die Gliederung kann sich als grobem Hauptfaden auch an der oben bereits dargestellten Gliederung orientieren.

Weitere Anknüpfungen - Schnelldurchgang:

Globales Staatssystem – Globales Dorf – Gemeinsinn und gemeinsame Freiheit – Partizipation und Ganzheitlichkeit – Allgemeine Zugänglichkeit – Inhärent-Sein – Kollektive Kreativität

Expertise:

Die gezeigte Kunst repräsentativ für eine Ordnung die als Weltformel alles sowohl erklären als auch nominieren soll, indem sowohl Vorgänge (wie Evolution) als auch Begriffe (Gerechtigkeit) zu Ursachen umstilisiert werden, die als Firmen- Person auftreten.

Das Verhalten des Betrachters, Besuchers/Rezipienten führt zu einer Personen-Charakterisierung als Rezipient, Inspiziert, partizipierend, usw.

Die Zuordnungen von Abläufen, Verhaltensweisen, Wechselwirkungen usw. zu einer Ganzheit schafft eine funktionale Struktur, die einer Firmenkonstruktion ähnelt (die immer weiblich ist), die in den juristischen Begriffen definiert wird, wie bei Firmen üblich sind (juristische Personen). Damit ist das handeln dann auch bewertbar und normativ.

Es Handelt sich um eine repräsentative Kunst bezogen auf eine Weltdeutung (ähnlich wie christliche oder buddhistische Kunst im nachhinein entsteht,  ) hier steht am Anfang die repräsentative Kunst der Vorgänge um Vorgänge zu spiegeln, abzubilden und nachvollziehbar zumachen.

Diese Repräsentation soll sogleich ein Mittel sein, diese Weltdeutung verständlich zu machen und zu verbreiten. In dem ich den Menschen ein unterschiedliches repräsentatives Angebot von der Evolution mache, um sich in seinen angelegten Zerstörungs- Potenzial kennen zu lernen. Angefangen vom Eskapismus /den Eskapisten (in allen seinen Problemen akzeptieren zu lernen die durch den Eskapismus beschrieben werden) bis zum Rezipienten (Entscheidungspotenzial sich durch die Weltformel anzueigenen und somit zum partizipieren Menschen in der Welt zu werden.

Durchführung wie ist meine Arbeit (Projekt) logisch- Konsequenz durchführbar?

1.       Ich habe eine imaginäre Firmenkonstruktion erdacht, in der die Evolution als juristische Person auftritt.

Ziel ist eine Vergleichkonstruktion zwischen zwei unsichtbaren Skulpturen einzuleiten:

a.       Geschäfts- und Wirtschaftskonstruktion und die Interessen alles sowohl wirtschaften nach einseitigen Gesichtspunkten, in die alles eingebunden ist was jetzt in den Bankort, Katastrophe usw. führt. Durch Gewohnheit, jetzt scheinbares bewährtes wird nicht in Frage gestellt: Beispiel: Konsument des immer mehr Wollens usw.

b.        Ein Wechselwirkungs- Konstrukt, das sowohl Zusammenhänge erklärt als auch die Rahmenbedingungen für Reaktionen ( einen Weg der Krise ) zuweisen, zu zeigen. Ausgehend von meinen verinnerlichen der Weltformel und der weiteren Annahme eine begrifflichen Zustands Beschreibungen (Eskapismus, Rezipient und Partizipation, usw. ) ausgehend von einem Zustand der Mensch als Tatmensch, was zu einem Verständnis von durchdringen und eindringen führt , so in der Welt (eines geschlossen Systems, Planet Erde ), das hypothetisch alles miteinander verbindet und verankert (Ausdruck oder Ursache-alleinheit ist). ( um welche weitere Beschreibung geht es? Bzw. welche Problematik liegt in der Ausdruck oder Ursache-alleinheit aller Lebewesen/ gemeinsamer Abhängigkeit, usw. beim Menschen als Schwarmintelligenz Fähigkeiten verstärkt durch die Partizipations-Grundlage, usw. ).

Allen liegt die Konzentration auf ein partizipatives wir zu Grunde (daraus ergibt sich anders Individuumsverständnis bzw. eine eingebundenheit in das gesamte Geschehen und diese außer Körperlichkeitsauseinandersetzungen mit außen und innen bekommt einen anderen Schwerpunkt.

Jetzige Individualitätsbetrachtung führt zu einer Vorstellung: Es geht um einen bestimmte Willensrichtung ( Zweckwillensrichtung), dieses ist wohl einseitig betrachtet richtig? aber im ganzheitlichen kommt die Weltformel als Erfahrungsgrundlage/ Arbeitsgrundlage noch hinzu und dadurch entsteht ein anderes Verständnis von wir in der Welt und somit auch anderes Verständnis von ich in der Welt, dazu kommt ein ewiges Bemühen innerhalb auch eines Toleranzbereiches sich allen möglichen Perspektiven der Partizipation/ dem partizipieren zugrundeliegt. Was zu einem erweiterten Lebens Verständnis, auch der Faktizität führt, indem man permanent besonders durch die Kunst verstärkt fragt worin liegt das partizipieren, und warum partizipiere ich, und durch diese Wissens Anhäufung der Ganzheitlichkeit entsteht sich nur ein Verständnis für die Tatproblematik, für die Problematik des Eskapismus sondern die Tat wird als Beziehung gesehen und somit auch verantwortet usw. all dieses führt zu ein Verständnis von partizipativen wir. (Dadurch entsteht auch ein Verständnis, oder Zustandsbeschreibung indem man sagt: ich bin wer usw. (dieses wird durch das heutige inhärent sein in Geschäfte machen, usw. erzeugt auf der Grundlage eines anderen wir Verständnisses als Kunde, usw./Grundlage eines Konstrukts,- )

In welche Problematik führe ich damit den Ansatz: der unsichtbaren Skulptur usw. was jeweils strukturiert, Abhängigkeiten schafft usw. weil die Weltformel in seiner Anwendung und Praxis beiden Arten skulpturen zugrundeliegt ?

Das Problem des Verständnisses: Es handelt sich um eine Deutungsform, der wahrgenommen Welt, ist eine einseitige Sichtweise die sich aus einer postmodernen Welt Anschauung von Welt ergibt ?

Das Ziel ist es durch meine ganzheitliche Arbeit: Die existierende Welt als Ganzes so weit wie möglich nicht nur verständlich zu machen in seiner Funktion und Wirkungsweise, besonders der Mensch davon betroffen ist in seiner Problematik von Eskapisten bis zum……. Konstruktebauer und deren Verschmelzung mit der Faktizität wodurch das nachweisbare imaginären ausgebaut wird, indem man vom nachweisbaren scheinbar ausgeht (und deren Interpretations- Grundlagen und Weltanschauungshintergründe, dabei verschweigt wie ein beispielsweise: das Individuums Konstrukt, usw. ), das was erlebt wird individuell/somit subjektiv usw. und der Trick ist dabei: dieser subjektive Bereich wird verallgemeinert usw. und somit eine Stilisierung von Menschsein entsteht usw.

Dazu tritt dann das gedachte noch hinzu. Usw.

Eine Vertreterinn von dieser Philosophie und Weltanschauung ist Hildegard von Bingen: folgendermaßen: die Menschen existierenden Blick im Blick auf andere. (eine seh Philosophie, die was alles nicht beachtet? oder Ausdruck von Einseitigkeit ) das der Mensch ein Eskapist ist und somit bestimmte Probleme als Tatmensch der für das permanente verändern von Welt auf die Konsequenzen tragen muss, usw., dieses :,

Die Folge dieser einseitigen Beschreibung führt dann zu folgenden Verständnis: d. h. die Menschen sind von Natur aus Inspizienten, die durch als betrachten ( das inhärent sein, zum Ausdruck kommt: alles betrachtende hindurch gehen dann leider nicht, weil das identifizierende fehlt mit dem ganzheitlichen, usw. wie bei meiner Arbeitsweise usw. ) die durch als betrachtende durch die Welt gehen und sich Gedanken darüber machen, was da ist und was damit anzufangen kann ( die Grundlage der Wille zur Vorstellung der Macht/Herrschaft usw. darin angelegt ist usw. was ist hier das beispielhafte ? wodurch die Problematik des Eskapismus, beziehungsweise partizipierend in der Welt zu sein, dann folgendes passiert?

Allgemeine Bedeutung des Inspizienten, Ausdruck von Herrschaft, Kordination, und Kontrolle, der Verantwortliche, künstlerischer Leiter, Manager des Zeitablaufes und delegieren dementsprechend, reagieren, einseitiges realisieren von Welt und diesen subjektiven einseitigen Standpunkt permanent zu überprüfen: (eine künstliche Dogmatische- Weltformel)

Der Inspizient ist der Hauptkoordinator einer Theatervorstellung oder eine Dienststellung in der deutschen Bundeswehr.

riechisch dramaturgein „ein Drama verfassen“) bezeichnet:

einerseits das Kompositionsprinzip eines Theaterstücks, das je nach Epoche variiert,

oder auch die Kunst, im Bereich Literatur, Theater, Filmkunst und Fernsehen, aber auch in der Musik, einen Spannungsbogen zu gestalten.

Dramaturgie bezeichnet auch den Arbeitsbereich des Dramaturgen am Theater oder beim Film.

Bundeswehr.

Bei der Bundeswehr ist der Inspizient ein vom Stellvertreter des Generalinspekteurs beauftragter Offizier, der einen bestimmten Bereich in der Bundeswehr überprüfen soll. So gibt es z. B. einen Inspizienten für die Bundeswehrkrankenhäuser. Es handelt sich dabei um eine Dienststellung.

Individuelle Tiere/oder allgemeine Ausdrucksformen zum Tier: im Prinzip sind bereits die Affen und einige Vögel solche Inspizienten? (was wird damit gesagt?, Tiere in eine Instinktgebundenheit so handeln?, welcher Automatismus/und Reflexbewegungen liegt somit auch den Menschen zu Grunde? Wodurch das Problem des Eskapismus zu welcher Aussage kommt ).

Das Resultat dieser Inspizientenhaltung ist ein Gebrauch, (so wie bei einem Inspizienten im Theater, der sich die Requisiten für ein Stück auserwählt, usw. und was noch: Allgemeine Bedeutung des Inspizienten, Ausdruck von Herrschaft, Kordination, und Kontrolle, der Verantwortliche, künstlerischer Leiter, Manager des Zeitablaufes und delegieren dementsprechend, reagieren, einseitiges realisieren von Welt und diesen subjektiven einseitigen Standpunkt permanent zu überprüfen: (eine künstliche Dogmatische- Weltformel)

Das Stück, bzw. Lebensführung, die Lebenshaltung benutzt die vorhandenen Requisiten, usw. Allgemeine Bedeutung des Inspizienten, Ausdruck von Herrschaft, Kordination, und Kontrolle, der Verantwortliche, künstlerischer Leiter, Manager des Zeitablaufes und delegieren dementsprechend, reagieren, einseitiges realisieren von Welt und diesen subjektiven einseitigen Standpunkt permanent zu überprüfen: (eine künstliche Dogmatische- Weltformel)

Eine einseitige sich meiner künstlerischen Arbeit wäre es diese über den Inspizienten zu beschreiben?: weil ich durch meine Weltformel kein dogmatiker bin. Usw. dieses lässt die repräsentative Weltformel der Evolution nicht zu, usw.

Hildegard von Bingens Vorstellung Dogmatik/diese durch ein einseitiges Konstrukt abzusichern , bzw. ist zu verschweigen führt zu einer Sichtweise: das Lebens- Theater, das Stück für die ich die unterschiedlichen Teilbereiche aussuche mein künstlerisches Gott ergebendes Theater durchzuführen, bzw. anzunehmen, usw. so sucht Hildegard von Bingen jede Art Requisiten (Bühnen-teile) zusammen, die zu ihrer einseitigen Weltdeutung passen und lasse dabei andere Requisiten (Fakten) unbeachtet? Das ist ein selektives Konstrukt zur Welt, was dadurch entsteht, usw. was hier praktisch mit dem Leben verbunden wird usw.

Es ist die parallele zu einem einseitigen Individuums Verständnisses /Konstrukt das das eigene ich, das selbst durch einen selber indem man, von sich selber in dem man sein eigner Inspizient, Ausdruck von Herrschaft, Kordination, und Kontrolle, der Verantwortliche, künstlerischer Leiter, Manager des Zeitablaufes und delegieren dementsprechend, reagieren, einseitiges realisieren von Welt und diesen subjektiven /selektiven, einseitigen Standpunkt permanent alleine zu seinem Interesse auslegt (siehe Astronauten Problematik oder viele überschneidende Container usw. als Symbol dieser Vorgänge wo überprüfen sondern: (eine künstliche Dogmatische- Weltformel zu Grunde gelegt wird der Überprüfung, bzw. ein Konstrukt den Maßstab darstellt, usw. diese Vorgänge sind unsichtbar, ein Teil der unsichtbaren Skulptur der von Geschäfte-/Wirtschaftsdynamik geschätzt wird, weil man selber Grenzen verinnerlicht oder freiwillig setzt, usw. durch den Verstand, Vernunft scheinbar (es geht um das Verständnis seinen eignen Körper zu schützen, man hatte nur ein Leben usw. (dieses verschmelzen mit dem faktisch verschleiert das es um ein Konstrukt geht. Usw. weitergibt es auch um eine Übertragung dann " mein Geld, mein Eigentum, usw. das man aber nur eine Marionette ist wird so nicht mehr wahrgenommen als Verbraucher als Kunde als wahre von sich selber des Geschäfte machen's, usw. weil eine Wechselwirkung mit dem Selbstbewusstsein/mit Belohnungsauseinandersetzungen/somit Emotionen gleichzeitig eingeleitet wird, und somit wird man zum Kämpfer gegen sich selber ohne das subversive der Geschäfts-Dynamik zu durchschauen usw. (dieses sind alles unterschiedliche Vorgänge die sich mit der unsichtbaren Skulptur verbinden als Träger, Trainings der Containers Strukturen usw. )

Dieses selbst zusammengestellte Leben/Individuums Konstrukt und deren bewusste willens- Grenzsetzungen ist so zu verstehen als eigenes Projekt (der eigenen unsichtbaren Skulptur) und das Individuum sucht sich jene Requisiten zusammen, die zu seiner Weltdeutung nur passen und lässt andere (Fakten ) unbeachtet bzw. bewährtet Zustände anders, usw. und so wird jede Art von Abhängigkeit ignoriert beziehungsweise als Selbstbestimmung hingestellt, einschließlich nur als Einflussnahme betrachtet usw. was als logisch dann nachvollziehbar ist, usw..

Diese selektiven Vorgehensweise wie sie allen  Konstrukten zugrundeliegt führt dann zum Astronauten bzw. Container als Allgemeine Bedeutung des Inspizienten, Ausdruck von Herrschaft, Kordination, und Kontrolle, der Verantwortliche, künstlerischer Leiter, Manager des Zeitablaufes und delegieren dementsprechend, reagieren, einseitiges realisieren von Welt und diesen subjektiven einseitigen Standpunkt permanent zu überprüfen: (eine künstliche Dogmatische- Weltformel was das ich heute ist, das Individuums Konstrukt sich auszeichnet, aber auch die subversive Grundlage für die Geschäftsdynamik bietet Abhängigkeiten herzustellen usw. ) die aber nur als Einflussnahme durch dieses Konstrukt: selber zu sein Verständnis des Inspizienten, Ausdruck von Herrschaft, Kordination, und Kontrolle, der Verantwortliche, künstlerischer Leiter, Manager des Zeitablaufes und delegieren dementsprechend, reagieren, einseitiges realisieren von Welt und diesen subjektiven einseitigen Standpunkt permanent zu überprüfen: (eine künstliche Dogmatische- Weltformel die kein anderes sein als nur alleine sich selber zum Gott zu machen zulässt, verstärkt wieder durch die Verschmelzung mit dem faktischen, der Einzigartigkeit wie das Individuum jetzt durch den Begriff definiert wird usw. es geht somit um Verschleierungen offen zu legen ) und damit auch die Geschäftsdynamik zu brechen usw. aufzulösen usw.

Historisch gefragt bzw. betrachtet entsteht der Eindruck dass eine Wechselwirkung zwischen dieses zunehmenden immer stärker werdenden ich Verständnisses, ( dem Ausbau des Individuums Konstruktes) auch die Geschäftsdynamik immer mehr Macht bekommt usw. sich aber auch erst in seiner Stärke durch einseitige Machtbewusstsein des einzelnen ich, usw. erst entwickelt hat, bzw. möglich wurde usw.

Vor Verallgemeinerungen, die alle Menschen vereinnahmen wollen, warnt Hildegard von Bingen mit den Worten: der Mensch als solches existiert gar nicht ( ist gleich ein Individuum? ist das damit gemeint? Oder warum will sie diese allgemeine Beschreibung ist zu lassen? oder der Eskapist, oder partizipierend, oder die Idee )

Die Aussage: Es gibt nur den (faktischen) den-da und die-da! Der-da und die-da haben sich im Blick auf andere entschieden, nur damit entsteht ein wir ? geht es hier um die Grundlage der Partizipation? Was die Hildegard von Bingen meint ? in der gegenwärtigen Faktizität des anderen zu sehen und zu betrachten als willens Form?: Es gibt nur den (faktischen Menschen ) den-da und die-da! Also und Mitmenschlichkeit geht es hier? oder um die Teilhaberschaft und teilhaftigkeit sein an diese unsichtbaren Skulptur/ Beziehungsauseinandersetzungen die da zwischen Menschen/Gruppe erweitert auf alle Lebewesen und Pflanzen stattfindet und die da in der Rückbezüglichkeit zu einer anderen Wahrnehmung des eigenen ich, usw. führt: Der-da und die-da haben sich im Blick auf andere, das anders sein und somit sich selber als anders sein zu erleben usw.

Oder geht es hier um ein allgemeines Verständnis? ein individuelles Verständnis /eine subjektive- Daseins Beschreibung mit einem einseitigen Willens /Ausdruck von Sein der Welt, und das ist das Problem das diese Partizipations- Grundlage missversteht, bzw. widersprüchlich benutzt um eine Freiheitskonstruktion/ freien Willen usw. zu bauen, was im Widerspruch steht in seiner eignen Ausrichtung nur für sich zu handeln und dazu Sein: ob sie auch so wie die anderen Denken und Handeln wollen oder nicht ( diesen Zustand es nicht. weil man sonst verhungern würde, usw. das sind die evolutionären Bedingungen und den evolutionären Bedingung gegenüber hat der Mensch keine Wahl, usw. somit auch keine Willensentscheidung außer er will sterben, Selbstmord machen usw. doch dieses kann ich die Grundlage von menschlichen sein sein, usw. und deren Beurteilung beziehungsweise Partizipation sein usw..

Die Entscheidung aus dem subjektiven, eine Interpretation von Welt zu machen und diese Vorgänge zu verallgemeinern? und sich somit als objektiv zu verstehen, besonders wenn noch eine Verschmelzung mit dem praktischen geschieht, ist das eigentliche Problem der Akzeptanz jedes Konstruktes, das ist wie sehr unauflösbar ( jedenfalls nach bisheriger Erkenntnis und Erfahrung), und hier setzt meine Weltformel an, um zu versuchen durch eine bewusstere Entscheidungsauseinandersetzung (durch die Rückbezüglichkeit und deren Differenzierung von materiellen und immateriellen Vorgängen und Zuständen wässert differenzieren zu können und somit zur Entscheidung anders zu kommen als bisher. Und dadurch können Konstrukte und deren Hintergründe diese zu verwenden besser erkannt werden auch in ihrer Ideologie usw. bzw. Dogmatikansatz, usw.

Das provokative meiner fiktiven evolutionären Firma heißt übersetzt:

Meine Behauptung ist: der Mensch gehört der Evolution und nicht sich selber oder dieser Vorstellung/Konstrukt hiervon und deren Verschmelzung mit der Faktizität, usw. als Beweis genommen wird, usw. des Vorhandenseins, hinzukommt der Körper und deren Schmerz Erfahrungen als weitere Verschmelzung mit der Faktizität usw. und deren Ableitungen von vorhanden sein, bzw. sein eigenes Eigentum zu sein, usw. das ich, das selbst, das Individuen, das außen und innen und hinzukommt der Schmerz der praktischen/ faktischen Erfahrung usw. All dieses stellt permanent das Konstrukt als Konstrukt in Frage, usw.

Auch hier einen Zustand zu erlangen wird der Mensch in der Welt ist geht alleine über die Weltformel nur und deren Annahmen wie Eskapismus usw. er auch schon bei Tieren vorhanden ist, dort aber nicht so stark zum Ausdruck kommt weil das Tier Instinkt gebunden ist. Und deren Problematik zu begreifen geht auch am besten durch usw. und mit der Weltformel. Usw.

Wobei der Eskapismus bei allen Lebewesen vorhanden ist, als Ausgangslage der Beurteilung einer Situation, eines Zustandes, usw.:

Dabei gehe ich von einer Kontroverse aus zwischen der Bewertung Instinktgebundenheit zwischen der Welt des freien willens usw. (was noch?, Konstruktproblematik, usw. gegenüber der Problematik des Eskapismus ), die Instinktgebundenheit die Entscheidungen unmöglich/ möglich? macht:

Alleine durch eine einseitige Betrachtung alleine des subjektiven Willen auszugehen bei Tieren und Situation der Instinktgebundenheit zu beschreiben ist so wenig: das heißt: aus dem nachweisbaren von Wirbeltieren, wie beispielsweise von Kraken, usw. die einen Willen haben, usw. aber kein Bewusstsein?, was fehlt alles bei dieser einseitigen Betrachtung. Usw. der Weltsicht der eingebundenheit, die nur einen eingeschränkten Reaktionsspielraum bietet.

Ich gehe davon aus, dass sich die Tiere in einen ständigen Eskapismus befinden (genauer noch beschreiben. Usw. siehe Emotionen/deren Begrifflichkeiten menschlicher Auseinandersetzungen mit dem Eskapismus. Usw.

Alle evolutionären Prozesse haben eine Dynamik der Wechselwirkungen, (die der Weltformel zu Grunde liegen in dem der Mensch sich in dieser Wechselwirkung Dynamik konstruiert und handelt, usw. bzw. auch denkt durch Regulationssysteme, erst durch die Wahl Möglichkeit des immateriellen entsteht ein außer Kraft setzen der Wechselwirkungsdynamik somit ist dieses ein geistiger Prozess usw. der dann letzten Endes auch Konstrukte schafft, usw. ) die von den Betrachter/ Rezipienten ( und deren Entscheidungsprozess der besonders über die Rückbezüglichkeit führt zu Entscheidungsauseinandersetzung ohne dass eine Willkürlichkeit von willens Form und Ausdruck, dem zu Grunde gelegt wird, usw. )

zum allgemeine Begriff der Evolution zusammengefasst werden. Diese Dynamik hat bei meiner Weltformel mit einer bewussteren Entscheidungs- Auseinandersetzung zu tun sonst greifen die Regulationsformen ein und führen zu Entscheidungen der Zustands Veränderungen usw. die durch Umstände begrenzte Möglichkeiten schafft, die nicht mehr von Menschen beherrscht werden können bzw. eine Versachlichung stattfindet, eine Bewertung stattfindet deren Bewertungs- Grundlagen nicht mehr den Menschen zu Verfügung stehen, usw. wobei sich erfolgreiche und erfolglose Möglichkeiten automatisch voneinander absetzen/ abgrenzen, aus- Grenzen-Selektionsprozesse entstehen. Usw..

Bei den von Wille, Freiheit und Vorstellungs gesteuerten Entscheidungen verschleiert die Vorstellung/der immaterielle Geist, häufig die Begrenztheit der Möglichkeiten?. Usw. und führt zu einseitigen Interpretationen/Konstrukten der macht, der Willkür usw.

Diese Verschleierung der Problematik ist unterschiedlich stark bei der Anwendung von Konstrukten, bei anderen schwach wirksam. Doch geht es um die bewussten Vorgängen zu diesen Folgeerscheinungen zu kommen und das der Mensch auf diese Vorgänge verantworten muss und sich nicht hinter Konstrukten verstecken kann usw. Konstrukte ist ein Handwerkzeug und nicht die Wirklichkeit, usw.

Wie es im Individuumskonstrukt oder der ökonomischen Verschleierungstaktik zu Grunde liegt, usw. diese Vorgänge will ich entlarven u. a. durch die unsichtbaren Skulptur und deren Weltformel Grundlage usw. somit geht um ein bewussteres verwenden der Weltformel und somit auf die unsichtbaren Skulptur besser zu begreifen, usw. gegenüber einer und bewussten, sofern sieben Weltformel wie sie jetzt in Geschäfte machen und deren Einbeziehung des einzelnen Menschen und der gesamten Welt deren Bewirtschaftung zugrundeliegt usw. wo es kann Widerstands Potenzial scheinbar gibt dieses zu schaffen, usw.

Um diese einseitigen unsichtbaren Skulpturen zu erkennen, versuche ich ein Vergleich zu konstruieren mit einer weiteren unsichtbaren Skulptur? Indem implizit die Entscheidungsmöglichkeit drin liegt durch das Wissen über diese beiden unsichtbaren Skulpturarten usw.

arbeite ich dabei in einer personifizierten Evolution die ich der falschen Evolution, dem ökonomischen Konstrukt gegenüber stelle? dabei ist die echte Evolution das bewährte und nicht die Kopie davon usw. das versuche ich zu beweisen durch die eigenen Strukturen der Wirtschaft, usw..

In einer Geschäfts-Konzeption/Konstrukt geht es ist um eine Gegenüberstellung u. a. der bewährten Nachhaltigkeit usw. und der unter spekulativen kurzfristigen Gewinn-Erwartungen (Shareholder).

Das kann man mit der Firma : Henkel als Konzern und deren Firmenpolitik vergleichen und gegenüber einer Politik? Eine Willkür der Fondsanleger vergleichen.

Im ersten Fall gibt es ein erprobtes Zusammenspiel von Betriebsteilen und Zulieferern, im zweiten Fall gibt ein zerstückeln, eine nicht an Funktionen gebundene Bewertung künstlich isolierter Betriebsteile. Dabei wird etwas überbewertet, anderes unterbewertet sehen nach dem Interesse des Profit machen's/der Gewinn-Maximierung aufs äußerste zu steigern und darüber hinaus noch zu steigern (wie es bei den Rohstoffen/an der Rohstoff - Börse geschieht und deren macht die ganze Welt in die Zwangsjacke zu nehmen usw. erpressen und Ohnmacht zu erzeugen gegenüber diesem Kapitalverständnis, usw. ) das Zusammenspiel hat dabei keinen Wertansatz mehr usw.

All diese Vorgänge will ich durch meine Weltformel implizit der Regulationssysteme usw. auseinander nehmen und wieder neu zusammensetzen, usw. bzw. abschaffen durch meine Art der Bewertung durch die Weltformel usw. und deren Verständnis von Regulationssysteme usw.

Ausgehend nochmal von der evolutionären repräsentativen Firmenrepräsentanz gegenüber jetzigen ökonomischen Firmenverständnissen, usw. bei diesem geistigen personifizierten Evolutions-Verständnis von fiktiver Firma durch das bewährte sein Leben inhärent sein durch die Weltformel und deren Teilbereiche soll auch eine Legitimationsauseinandersetzung entstehen. Wenn Legitimation selber Recht /Gesetz zu sein und Rechtfertigung heißt Usw. welche Rechtskonstruktionen/juristische Konstruktion der Evolution will ich somit zu Grunde die da Ausdruck in einer evolutionären Firmenrepräsentanz hat, usw.

welche Arten von Legitimationen lassen sich so ableiten, wenn das bewährte sein von Jahrmillionen/die Grundlage der Weltformel einem künstlichen Konstrukt oder vielen weiteren gegenübergestellt wird und deren Trixen mit der Verschmelzung durch die Faktizität usw. hinzukommt noch eine willens Konstruktion die bei der globalen Wirtschaft usw. kaum zu erkennen ist außer den Anspruch zu haben die Legitimation die Welt zu gestalten nach ihren Vorwelt und Vorstellungen usw.

Es geht um die Legitimation des Handelns?. Bzw. die Frage nach der Legitimation überhaupt zu stellen: wer hat sie, und wer stellt die Legitimation aus ? oder gibt man sich diese sogar selber? Siehe globale Wirtschaft, usw.

Wie Legitimationen bedeutet auch Verantwortung für Handlungsabläufe zu übernehmen. ?

Hier geht es um das Problem der Verschmelzung zwischen Legitimation usw. und Konstrukte, usw. wodurch was alles passiert? /legitimiert wird ?

Die Legitimation (aus lat. lex, legis, "Gesetz"; Rechtfertigung) bezeichnet

umgangssprachlich eine Erlaubnis, eine Handlung durchzuführen; so gibt jemand eine mündliche oder schriftliche "Legitimation" als Beglaubigung oder Ermächtigung;

juristisch eine Vollmacht, Beglaubigung oder einen Ausweis;

in der Politikwissenschaft die Rechtfertigung eines Staates für sein hoheitliches oder nichthoheitliches Handeln, siehe Legitimation (Politikwissenschaft) und Legitimationskettentheorie; Hauptkritikpunkt an der Legitimationskettentheorie ist, dass sie auf einer Fiktion basiert, denn je mehr Glieder eine Legitimationskette hat, desto weniger lässt sich der konkrete Hoheitsakt auf die Wahlentscheidung des Volkes zurückführen.

im Familienrecht eine Ehelichkeitserklärung, die einem nichtehelichen die Rechte eines ehelichen Kindes verleiht oder durch die nachträgliche Eheschließung der Eltern eines nichtehelichen Kindes (beides seit 1. Juli 1998 in Deutschland ersatzlos entfallen);

bei Wahlen qualitativ die Art der Zuteilung des Amtes: direkte oder indirekte Wahl, Ernennung durch Gewählte, quantitativ die Anzahl der Stimmen pro Mandat einer Partei (vgl. Wahlgerechtigkeit, Sitzzuteilung insbesondere nach d'Hondt);

in der Soziologie die Rechtfertigung faktisch bestehender Ordnungen, Regeln und Herrschaftsformen - siehe dazu auch Legitimität.

Ein Konstrukt ist ein nicht direkt beobachtbarer Sachverhalt innerhalb einer wissenschaftlichen Theorie. Konstrukte sind somit gedanklicher bzw. theoretischer Natur. Das bedeutet nicht, dass der betreffende Sachverhalt nicht "existiert", sondern nur, dass er aus anderen, beobachtbaren Sachverhalten (sog. Indikatoren) erschlossen wird. Daher spricht man auch von latenten Konstrukten (oder latenten Variablen). Der Prozess des "Erschließens" heißt Operationalisierung.

Beispiel: das Konstrukt Intelligenz entzieht sich einer direkten Beobachtbarkeit, kann aber über einen Indikator wie den IQ gemessen werden.

Nach dem Soziologen Hans Wienold sind theoretische Konstrukte Begriffe, die geeignet sind, Beobachtetes aufeinander zu beziehen, ohne dass sie unmittelbar aus beobachteten Sachverhalten erschlossen werden. Im Gegensatz zur "strikt empirischen Wissenschaftskonzeption" stehend finden theoretische Konstrukte in neueren Wissenschaften Anerkennung als "sinnvolle Bestandteile wissenschaftlicher Theorien".

Der Begriff Konstrukt ist eng verwandt mit dem Begriff Konzept. Das Konzept betont stärker, dass es sich um einen wissenschaftlichen oder theoretischen Begriff handelt, während bei dem Konstrukt die Betonung auf der Nicht-Beobachtbarkeit liegt.

Ideologischer Nutzen [Bearbeiten]

Entweder es ist etwas konstruiert, dann ist es künstlich hergestellt, oder es existiert als Naturgegenstand oder als wahrnehmbares Phänomen, das einer Erklärung zugänglich ist. Ausgehend von einer erkenntnistheoretischen Position, die selbst kein Argument für die Existenz oder Erklärung bestimmter Phänomene hat, diese aber argumentlos im konstruierten Sinne als existent betrachten will (Beispiel: IQ-Test, Intelligenz), wird durch die Berufung auf die Schöpfung wissenschaftlicher Legitimität durch den Konstruktbegriff alles für real erklärt, was ein Wissenschaftler sich ausdenkt. Auch in der Naturwissenschaft kann ein Konstrukt eben nur eine unbewiesene oder auch unbeweisbare Annahme/Vorstellung darstellen. Es kann aber nicht behauptet werden, das Aufstellen der Annahme sei dem Umstand geschuldet, der Gegenstand, den man gerade konstruiert hat, sei nicht direkt beobachtbar. Das ist ein Widerspruch (s.o.).

Der Begriff Konstruktion (von lat.: con zusammen struere bauen) bezeichnet allgemein das Aufbauen, Errichten oder Herstellen eines materiellen oder immateriellen Gebildes, teils bezeichnet der Begriff auch eine Berechnung oder Erfindung.

Das Adjektiv konstruktiv steht für aufbauend und unterstützend, wird aber auch im Sinne von produktiv oder von ordnend und förderlich verwendet als Gegensatz zu destruktiv. Als Substantiv zu letzgenannter Bedeutung wird der Begriff Konstruktivität verwandt (Gegensatz: Destruktivität).

Bedeutungen von Konstruktion im Einzelnen: in der Mathematik und Geometrie die exakte zeichnerische Darstellung eines Körpers (Figur) aus gegebenen Größen, siehe Konstruktion (Mathematik)

in der Technik alle Ideen, Überlegungen, Prinzipien, Berechnungen und Verfahren, welche die Funktion eines technischen Produkts (einer Maschine oder eines Bauwerks) gewährleisten, siehe Konstruktionsprozess

in der Technik ein komplexes starres oder elastisches Gebilde zur Übertragung von Kräften und Momenten als Ergebnis eines Konstruktionsprozesses, siehe Konstruktion (Technik)

im Bauwesen das Gefüge von Bauteilen bei einem Bauwerk oder Gebäude, siehe Baukonstruktion in der Philosophie das Entwerfen eines Gedankensystems, das die Fülle der Gegebenheiten ordnen soll oder aus dem sich die Fülle der jeweiligen Gegebenheiten ableiten lässt, siehe Konstruktivismus (Philosophie).

in der Soziologie das Schaffen von Realitäten durch gesellschaftliche Prozesse, siehe soziale Konstruktion

eine erfundene, gebaute, konstruierte Realität, die einem bestimmten Zweck dienen soll, beispielsweise ein Feindbild, das konstruiert wird, siehe Konstruierte Realität

in der Grammatik eine symbolische Einheit, die einer bestimmten sprachlichen, in der Regel komplexen syntaktischen Form eine bestimmte Bedeutung zuweist, siehe Konstruktionsgrammatik. Siehe auch die spezielle Konstruktion in der Tagmemik.

Konstruktiv wird auch oft im Zusammenhang mit Kritik verwendet. Hiermit wird gemeint, dass man höflich und sachlich Kritik übt die durch Verbesserungsvorschläge fundiert wird. So ist eine konstruktive Kritik in den meisten Fällen der Standardkritik vorzuziehen. Das Problem jedoch ist, dass sich die Kritikmenge reduziert und mehr Zeitaufwand auftritt. Konstrukteur (franz.: Erbauer, Erfinder, Gestalter; weitere weniger gebräuchliche Schreibweise: Konstruktör) ist eine in Deutschland nicht geschützte Berufsbezeichnung.

Als Konstrukteur wird ein Ingenieur oder ein anderer Techniker bezeichnet, welcher die Tätigkeit des Konstruierens ausübt. Seine Aufgabe besteht darin, Ideen, Überlegungen, Prinzipien, Berechnungen und Verfahren zu entwickeln bzw. auszuführen, welche die Funktion eines technischen Produkts (einer Maschine oder eines Bauwerks) gewährleisten.

Die Ideen des Konstrukteurs werden vorzugsweise in einem Entwurf zusammengefasst, der im Verlauf des Entwicklungsprozesses immer weiter optimiert wird. Auf Basis des Entwurfs werden Technische Zeichnungen und Stücklisten angefertigt, welche alle für die Fertigung des Produkts notwendigen Material-, Bearbeitungs-, Maß- und Toleranz-Angaben enthalten.

Berührungspunkte und Überschneidungen gibt es zum Tätigkeitsfeld des Produktgestalters (Designers). Der Schwerpunkt der Arbeit eines Produktgestalters liegt jedoch mehr im ästhetisch-künstlerischen Bereich. Auch Fragen der Ergonomie stehen hier mehr im Vordergrund. In bestimmten Bereichen, wie der Unterhaltungselektronik, der Haushaltstechnik und der Fototechnik, ist eine enge Zusammenarbeit des Konstrukteurs mit dem Produktgestalter Voraussetzung für erfolgreiche Produkte.

Fast alle industriell produzierten Gegenstände in unserer Umwelt wurden von Konstrukteuren erdacht oder zumindest aus vagen Ideen einer Realisierung zugeführt.

das heißt ein Drama indem der Betrachter in dem der (Inspizient, Ausdruck von Herrschaft, Kordination, und Kontrolle, der Verantwortliche, künstlerischer Leiter, Manager des Zeitablaufes und delegieren dementsprechend, reagieren, einseitiges realisieren von Welt und diesen subjektiven einseitigen Standpunkt permanent zu überprüfen: (eine künstliche Dogmatische- Weltformel das Konstrukt wirklich Konzepts zugrundeliegt ) ein Drama indem der Betrachter durch den Akt des Betrachtens (das bewusst oder unbewusst stets auch ein bewerten ist) drinsteckt.

Die erlebte Ganzheit ist das betrachten sein Handlungskonsequenzen. Die erdachte oder erfühlte Ganzheit existiert auch ohne einen handelnden Menschen /(Tatmensch und seiner Veränderung von Welt als verantwortliche Konsequenz Auseinandersetzung) als Funktions- Ordnung. Die Rückbindung ( Weltformel/Rückbezüglichkeits Auseinandersetzung), an eine Funktionsordnung, die als Evolution personifiziert wird, soll die Legitimation des Handelns sein, was sie in der heutigen ökonomisch totalitären bestimmten Handlungsweise nicht ist.

Der Eskapist soll erweitert werden durch die Rückbindung u. a. an die Weltformel einschließlich erweitert durch den künstlichen Instinkt der unsichtbaren Skulptur, usw. und somit sich aus seiner Funktionsordnung? zu lösen, sich damit vor seinen Taten zu verantworten, der Tatmensch setzt für mich in seiner Definition die Akzeptanz der Verantwortung voraus. ( der Eskapist steht für die Grundstruktur dass er keine Möglichkeiten hat seinen Taten wahrzunehmen?, der sich seine Lückenproblematik als Eskapist, der Wahrnehmung auf eine Inspektion? des anderen beschränkt, während der Hildegard von Bingen die Wahrnehmung des anderen auch zugleich die Voraussetzung des eigenen ist dies wäre für mich Partizipation bzw. lässt dieses einen Vorgang des wir in der Welt entstehen. Es handelt sich also um eine fehlerhafte, bzw. unvollkommene Inspektion? als Voraussetzung für eine fehlerhafte Deutung die den Eskapisten zugrundeliegt und deren gesamten Problematik.

1,( alle Lebewesen die Grundstruktur des Eskapisten haben als Feststellung-Ausdruck des sein ?, Lebens-Ausrüstungs –geprägt- genetisch automatisches-Verhalten ?, (das verborgene, wozu historisch permanent der Philosophie usw. immer neuer Antworten zu Menschsein gefunden wurden, Beispiel: das verlorene Wesen Mensch, das hinaus geworfene oder das gewollte Wesen- mensch, usw. glaube-Transzendenz, Götterwelten als Antwort, usw. ). Diese Strukturen nun offen zu legen beim Menschen, führt zum Problemen, des aushalten können? Usw. Ausgangslage der Instinkt ist teilweise ausschaltet, und die keinen Halt mehr, keine Sicherheit, keine Geborgenheit besonders nicht in der Gegenwärtigkeit der Entscheidungsbereiche, usw. (der Mensch als Tatmensch und deren Veränderungsproblem/Verantwortlichkeit gegenüber den Konsequenzen zu übernehmen ) durch die Instinktgebundenheit entsteht gegenüber dem Menschen nicht das Problem bei den Tieren, der bewussten Auseinandersetzung mit dieser Problematik des Eskapisten und deren gemeinsamen Kern, auf dem alle Emotionen?/Anlagen Usw. zurückzuführen sind: das menschliche Leid;  der Zerrissenheit, Flucht, aufgeben bis zum Tod, gegenüber Hoffnung, hass und gier, Ohnmacht, fehlende Geborgenheit, verstecken zu müssen (als Astronaut) künstliche Kontrolle, toller -Typ was bis zur Machtauseinandersetzung und Herrschaftskonstruktion geht liegt ein innerer Druck, und dessen Forderung zu Grunde, zu sein, gegenüber vielfachen verdrängen, Angst, Verlust im Leben permanent zu haben, sich damit auseinandersetzen zu können bis zum Tod, gegenüber Unsterblichkeit und Sterblichkeit, eigentlich ohne Raum und Zeit Erfahrung zu leben?, (als durchdringendes und eindringenes Lebewesen ) usw.. Das Menschsein an sich, wird so definiert, usw. (Als Antwort das Individuums -Konstrukt und Auslegung und freien Willen und Vorstellung, usw. was zu einer persönlichen Vorteil-Nahme Vorteil zu leben führt, bei gleichzeitiger Erhabenheit vor und von der Welt und Astronauten- dasein, usw. führen dazu die Probleme des Eskapisten einseitig zu bewältigen. Das einzigartige deren Interpretation verschleiert Probleme des Eskapisten, usw.  ) in dem keine Nähe gesucht wird, bzw. Beziehungsauseinandersetzung wird den eigenen Erfahrungen/Emotionen, Eskapistischen-menschlichen Grundlagen die befriedigt werden wollen, und müssen. Usw.

Der Eskapist/allen Lebewesen würde bedeuten, dass die Tiere ständig in einer Flucht-Situation sich befinden?, die die Tiere (anders als bei dem Menschen siehe oben beschriebene emotionalen Probleme) als Entspannung oder in der Gegenwärtigkeit zu sein, somit instinktiv nicht wahrnehmen.

Der Mensch ist somit auch in einer Gefühlslage/Spannungslage der permanenten Bedrohungs-Situation, die unterschiedlich wahrgenommen werden, bzw. verdrängt und dieses beschreibt die Eskapismus als Problem der Flucht vor einer Bedrohungs -Existenz, Situation zu leben und dieses führt zur Zerrissenheit usw. und vielleicht auch zu den Problemen dem Planeten Erde zu zerstören usw. dieses aber nicht wahrzunehmen usw. Näheprobleme, Druck -Probleme lassen dann keine Regulationssysteme/Regularien zu weil die Machtmöglichkeit usw. alles verschleiert.

Fehlende Sicherheit und Geborgenheit durch Ausschaltung der Instinkte als Motiv. (Die Geborgenheit und Sicherheit immer weniger, von der Gesellschaft zu Verfügung gestellt wird durch die Grundlage der Geschäftemacherei usw. und deren Bewertungen von Welt.

Damit beginnt die unsichtbare Skulptur/der künstlichen Instinkt hier entwickelt werden müsste. Damit eine Empfindungs-Welt des nicht aushalten könnens nicht noch weiter verstärkt wird beziehungsweise verschleiert wird oder durch Hilfs- Konstruktionen von Welt ersetzt wird (siehe Astronauten Wirklichkeit). Was dem Eskapismus zugrundeliegt.

Aus der empfundenen schwäche und Unsicherheit konstruieren sich dann die davon betroffenen Menschen künstliche Rettungsboote wie die Konstrukte ? (und deren Verschmelzungs-Hintergründe, usw.) oder auch Religion oder das jetzige ökonomische Konstrukt und deren Weltverständnis usw..

Ebensowenig, wie Tiere automatisch alleine nur instinktiv flüchten müssen als Grundlageprogramm? (das ist nur eines mehrerer genetischen Verhaltensprogrammen) gibt es eine allgemeine genetische Programmierung zur Empfindung von schwäche und Unsicherheit die ich beim Menschen Eskapismus nennen.

Angst und Verlust liegt allen Menschen zu Grunde als Absicherungsbestrebung des eigenen Seins? (Alleine sein/somit einsam in der Welt, subjektive Wahrnehmung und somit die Suche nach Objektivität/Wahrheit ) setzt ein bestimmtes Erlebnis, eine Erlebnisweise und deren Kondition unterschiedlich ist im einzelnen Menschen voraus. Weil es unterschiedliche Menschen gibt es auch unterschiedliche Erlebnisweise und Verarbeitungen dieser Erfahrung der Zustands Veränderungen, daraus ergibt sich auch eine unterschiedliche Reaktionsweise der Weltdeutungen und durch die unterschiedlichen Schwächen und stärken und auch Intelligenzformen entsteht auch in unterschiedliches Konstrukt Bedürfnis von wie allgemeine Problematik des Eskapisten zu bewältigen usw..

Warum muss ich eine fiktive evolutionäre Firma /verschiedene Arten von Firmenrepräsentanzen Gründen, konstruieren und erfahrbar machen?

Weil ich daraus Rahmenrichtlinien entwickeln und einfordern kann Rahmenrichtlinien um eine natürliche oder juristische Person gibt es so nicht. (Das weibliche was der juristischen Personen von Firmen usw. zugrundeliegt wird hier gleichzeitig gespiegelt)

Man kann jetzt keine juristische Person aus Regeln -Gesetzen (der Weltformel, usw. ) und diese aus der Natur/Evolution ableiten, wenn diese selbst nur ein Begriff ist? Oder sie selbst nur Analogien sind, die da ableite und deute als Deutung von Vorgängen, bzw. sind nach konstruierte Beschreibungen von Vorgängen die der Weltformel zugrundeliegen. Und gleichzeitig sind die Beschreibungen nicht nur Ableitungen sondern auch Kausalität?.

Allgemeinen wird verstanden dass die Kausalität nur Kräfte sein können, bzw. Kraft-konstellationen /Energie-Konzentrationen sind, die von der Wissenschaft so bewiesen worden sind und als Zustands und Veränderungs Konstruktionen bzw. von Vorgängen zeugen, usw. dann aber doch die Zusammenhänge der Komplexität und deren Auswirkungen durch diese Kräfte/ Prozesshaftigkeiten geleugnet werden. Usw. weil dann alles beliebig verstanden wird, bzw. ausgelegt wird, usw. die Welt ist ein nebeneinander wird dann zur Welterklärung der Komplexitäts- Zustände und Vorgängen, usw. beispielsweise bei der Komplexität der Klimakatastrophe, werden die Wissenschaften nicht als Beweis herangezogen, weil ihr Welt-Konstrukt /Skulptur dann nicht eine Veränderung ein fordert bzw. mich einfordert kann, usw. das dringend notwendigen einer Veränderung zum Beispiel des Wirtschafts-Verständnisses erforderlich ist, usw. wird nicht ausgesprochen, usw. ganz anders durch meine Weltformel zumindestens besser verstanden werden die Zusammenhänge, usw. und dieses wird durch die evolutionäre Firma repräsentiert bzw. nachvollziehbar besonders in den globalen Firmenrepräsentanzen, usw. Ausstellungen, Kongressen, Simulationen, Suchmaschinen, usw.

Da es aber nicht um zufällig oder kurzzeitige Kausalität gehen soll, muss es eine dauerhafte Ursachen geben, von der Kraftwirkungen ausgehen. So wie ich es mit der Evolution in Verbindung bringen bzw. die Weltformel hiervon ein Abbild darstellt, oder zu Verfügung stellt. Usw. einschließlich da die dauerhaften Ursachen und Krafteinwirkungen auch im jetzt stattfinden, bzw. der Mensch in diesen Prozessen, Systemen usw. permanent steckt. Der Tatmensch/Gesellschaftsmensch dementsprechend in durchdringen und ein dringenden Zuständen permanenten Veränderung dementsprechend steckt, stelle ich den Menschen repräsentativ diese Vorgänge in der Ausstellung, Simulationen, usw. der Firmenrepräsentanz der fiktiven evolutionäre Firma) in jeder Mensch/als Eskapist, Rezipient (der Vorgänge) und durch das hineingehen usw. und in der Ausstellung zu sein wiederum sich in der Weltformel und deren Repräsentation/ repräsentativ dann nachvollziehbar zu erfahren. Usw.

Von einer Abstraktion und einem System gehen niemals Kraftwirkungen aus ausgenommen dieser Art der Präsentation meiner Ausstellung wo die Analogie gleichzeitig verdichtete Faktizität wird? und dadurch auch Verhaltens Veränderungen bzw. der Eskapist sich anders erleben kann als jetzige Antworten zu seinem Problem des Eskapismus durch die jetzige-Konsum und Abgrenzungsideologie von Gesellschaftskonstruktion gegeben wird. Usw. verstärkt durch ein vielfältigeres Angebot was sich in der weite aus dem kleinen Angebot einer Ausstellung dann entwickeln kann. Usw. weil in der Ausstellung auf die Vielfalt von Menschsein und deren Interessen und Fähigkeiten und Fragestellungen somit zur Welt eingegangen wird. Usw.

Nur von einer Person oder Pseudo-Person (z. B. eine juristische Institution, Firmen, usw. ) können Kraftwirkungen aus gehen. Wie kommt diese Vorstellung zu Stande?

In der fiktiven Firma ist die Evolutions eigentümerin der Welt (als geschlossenes System Planet Erde und deren Reaktionen (siehe Weltformel) führen zum Anspruch des Eigentums und deren menschliche Vorstellungen was sich damit verbindet, macht als Kraftwirkung und Abwähren von anderen Feinden usw. ).

Diese Eigentumskonstruktion der Evolution kann man durch die Zeit auch juristisch begründen,. Usw. was hier die Legitimation schafft und auch zu Verfügung stellt, ist das bewährte und das vorhandene und das regulativ : das seit Jahrmillionen bestimmte Wechselwirkungen und Rahmenbedingungen alles hervorgebracht haben und dass es diese Vorgänge permanent noch heute gibt, und diese sich bewährt haben, schafft eine Bewertung die der Mensch mit all seinen juristischen Tricks nicht kann aushebeln. So hat sich diese fiktive Prozesshaftigkeit und deren Weltformel Hintergrund auch ein Interesse sein Eigentum gegenüber Feinden zu verteidigen, und dazu ist der Mensch bzw. die Menschheit geworden. Wenn man solche Vorgänge mit Lebensgemeinschaften Vergleicht und so bewertet, was unter der Wirkung der evolutionären Prozesshaftigkeiten und ihrer Bedingungen entstanden ist es bewährter als menschliche Alibi konstrukte ob es Religion oder scheinbare demokratische Gesellschaftsverträge, usw. oder einfach nur erpresst ist in einer Totalität von Welt Verständnis als künstliche Legitimation der Willkür usw..

Daraus ergibt sich für die Menschen eher eine zu Verfügungstellung usw. und deren Anspruch von Pflege, usw.,

Der Mensch ist dagegen mehr ein Dieb und Räuber der sich bedient ohne zu fragen, der sich etwas aus der Natur/Evolution nimmt, usw. ( das geht von der Vorstellung nicht? Und deshalb ist der Begriff- evolution besser als Natur? ) und diese Vorgänge des immer mehr das Recht zu haben die Natur / Evolution zu verändern an absurdum zu führen usw. und damit menschliche Herrschaft alleine als Ideologie gegenüber der Evolution darzustellen, usw. die jetzigen Katastrophensituationen, der schleichenden oder der schon vorhandenen, zeigen das deutlich wie die Evolution auf dieser menschliche Herrschaftskonstruktion und seiner einseitigen Interessen reagiert. Usw.

darauf die ich in der Schöpfungsgeschichte ein, und zeigen die unterschiedlichen Bilder von Erosion, weitere Abilder von geschaffenen Geschehens- Prozesse, Wüsten- Versteppungen, oder das reagieren der Regulationssysteme somit implizit der Weltformel, usw. wo der Mensch mit all seinen Konstrukten wenn sie nicht stimmig sind, raus reguliert wird. Usw.

Warum ist dieser umständliche Weg von fiktiven evolutionären Firmenrepräsentanzen und deren macht, usw. notwendig? solchen Vergleich oder solche Spiegelung zu ermöglichen. Usw. dabei geht es auch um eine Legitimationsauseinandersetzung.

Weil die einzige Alternative eine Naturreligion wäre (wie die so heits Gesellschaft?).

Wie könnte man die fiktive- evolutionäre –ökonomische-Konstruktion so als Weltfirma beschreiben und vergleichen. Ganzheitlichen zum einseitigen Verständnis vergleichen und deren Faktoren/Elemente übertragen auf die unterschiedlichen Zustände und Vorgänge, in die jeder Mensch durch die Wirtschaftskonstruktionen eingebunden wird, usw.: wie Konsument, Verbraucher, (der waren- Mensch, als Objekt, usw.) des eigenen Produkt-Herstellung, Verbrauch, Fabrik, Werbung, Bewirtschaftung von allem, usw.? und somit ein immer weniger entsteht was permanent verschleiert wird (das sieht man sehr gut bei den Rohstoffen, die immer weniger werden bzw. beiden Arten usw. durch ein einseitiges Verständnis )  

Das regulativ (Weltformel) der jetzigen ökonomischen Geschäfts Dynamik ist der Preis, bzw. das Preisleistungs-Verhältnis und dieses verändert sich permanent durch Innovationen, und das ist in der Natur genauso: dadurch, dass der Stoffwechsel bei einigen Arten so verändert wurde, dass sie warmblütig wurden, und so konnten nachtaktiv sein unter der Erde leben, was kaltblütige Reptilien nicht können, weil sie sich spezialisiert haben?/einseitig geworden sind? Diese Reptilien müssen sich in der Sonne am Tage aufwärmen, um aktiv sein. Wenn nicht sterben sie. Usw.

Damit fanden die warmblüter neue ökologische- Nischen. Sind dieses neue einseitige Geschäftsfelder in der ganzheitlichen Geschäfts Konstruktion ? Kann man es so vergleichen?. Wenn der Natur immer das ganzheitliche auch von ökologische Nischen zugrundeliegt?

Der Preis sich auch aus der Nachfrage ergibt, diese entsteht durch ein künstlich geschaffenes subversives gewolltes Angebot bzw. zu Verfügungstellung. Dabei geht es aber gleichzeitig um eine Umverteilung von unten nach oben in dem das gesamte geschlossene System der Erde und deren Bewohner und Materie um- verwandelt wird (Rückbezüglichkeit verändert wird) das immer mehr Geld, wenige bekommen, besitzen und immer mehr Macht dementsprechend bekommen. Der Stärkere wird hier permanent neu konstruiert was dem bewirtschaften/Geschäftemacherei, usw. der Wirtschaftskonstruktionen permanent zugrundeliegt. Gleichzeitig der scheinbare Stärkere in einem dogmatischen System, usw. und deren Regulationssystem und Vorstellung wie ein Gott unangreifbar eingebunden ist. Sie zeigt sich besonders die jetzt man mit der Machtanhäufung und Geldanhäufung Börsen Spekulanten um geht, was im Fernsehen wie eine Naturgewalt, wie ein Naturprozesse dargestellt wird, unangreifbar, und auch so wird es verinnerlicht. Dazu braucht es nicht man eine Diktatur, sondern in der so genannten freien Welt findet diese Statt, sogar als Zeichen von Freiheit, implizit es im demokratischen Systemen kein Widerspruch dadurch entsteht und somit sich gerade entwickeln kann besonders gut in demokratischen Systemen, usw.. Dieses immer schneller weltweit stattfindet, und von jeden Menschen als Vorbild verinnerlicht wird, Welt verdienen und Stärke somit zu gewinnen was sich dann Ausdruck im Konsumsformen usw. und deren Gegenständen. Un- Gerechtigkeit ist das? Oder gerecht? Wo jetzt sogar eine Bande der Börse, der Rohstoff -Spekulanten die ganze Welt erpresst, usw. weil die Regulationssysteme es zu regeln, gibt es solche Prozesse in der Evolution? Und wenn usw. was heißt das? und wozu führt das? Deren Symptome zu erkennen und sie zu über übertragen. Usw. was ist wirklich Konkurrenz oder geht es hier gar nicht um Konkurrenz?

All diese Fragen durch die evolutionären Vorgänge/einschließlich meiner Weltformel zu beantworten ist das Ziel meiner Arbeit bzw. zu vergleichen usw. einschließlich einer Entscheidungsposition zu entwickeln ob man in dieser Welt leben will. Usw. inwieweit haben sich die Menschen nicht an die Geschäftsregeln gehalten? indem sie ihre eignen Regulationssysteme erfanden u. a.?

Wie ist das möglich geworden solche Totalität von Funktionalität ist von Menschsein zugrundezulegen? ?

Die Firma Mensch hat ein Monopol angestrebt und scheinbar durchgesetzt, kommt daraus nicht mehr heraus, immer mehr Geschehens Prozesse entstehen durch die Neugierde, durch Machtanspruch deren vielfältigsten Formen und Ausdrucksweise verstärkt durch Konkurrenzformen verschiedensten Art. Usw. ) der Stärkere soll noch stärker werden und dieses muss man zeigen und dieses kostet Rohstoffe, Energien, usw. (siehe Konsumenten immer mehr, fünf Planeten Erde reichen mehr aus für diesen Anspruch) ein immenser Schaden entsteht bzw. ist alles bankrott.

Die Menschen stehen? Scheinbar an der Spitze- Nahrungskette als Spezialisten/komplexes System hoher Empfindlichkeit und Verletzlichkeit usw. auch genetisch sich kaum noch Veränderungen möglich sind, usw. all die komplexen Eingriffe die der Mensch in die Umwelt vorgenommen hat/in das geschlossene System kommt in der Zeit auf ihn zurück. Usw. siehe Katastrophen auch der vergifteten Nahrungsketten. Usw.

Dabei hat die Menschheit etwas unterlassen, was bei dominierenden Arten Regel ist, u. a. die Beschränkung der Fortpflanzung und damit der Anzahl der einzelnen Elemente von Menschen zu beschränken seiner Art/Gattung . Scheinbar sieht es so aus das der natürliche Feind fehlt und somit wird der Mensch selber zu seiner eigenen Feind auch dieses hat evolutionären Grundlagen?

Das ist in der evolutionären fiktiven Firma das Beschäftigungsmanagement. So ist es logisch das immer weniger Menschen Arbeit haben und eigentlich wenn das soziale Gewissen nicht da wäre zum Tod verurteilt werden usw. dieses drückt sich zwar aus jetzt noch eine Umverteilung bzw. ignorierung von Hunger oder Million Menschen sterben im Jahr usw. auf den Betrug an die Fähigkeiten von Menschsein usw. und das bessere leben der reichen usw. und deren Wunscherfüllung immer das Beste zu bekommen, , usw.

Erst jetzt ist ein Bewusstsein dafür entstanden, das die große Zahl von Konsumenten, nicht von Vorteil ist erkannt wird. Um die überzähligen Exemplare zu ernähren, muss noch mehr Zerstörung an der Substanz in Kauf genommen werden/ betrieben werden, dass deren evolutionäres Kapital der Rohstoffen usw. und der Fähigkeiten, verschleudert wird, usw. bzw. die Fähigkeiten menschlicher Art genauso einseitig verschleudert werden, usw..

Gier und immer noch mehr haben zu müssen und zu wollen bei wenigen einer Art, hat es seit Jahrmillionen bei Millionen von Arten gegeben?, die sich aber den Regeln /Regularien dann aber wechselseitig reduziert haben wir Konkurrenz und deren Wirkungen wenn es um die Existenz geht,, usw..

Aber für die Menschen gibt es scheinbar kein konkurrierendes regulativ (außer meiner Weltformel und deren alles implizit ist). Früher war das regulativ: die Völker führten Kriege ( einseitige- Konkurrenzformen) gegeneinander, um die knapper werdenden Rohstoffe unter Kontrolle zu bekommen.

Die Beschränkung und Reduzierung der Bevölkerungsdichte ist auch durch die Automatisierung erforderlich geworden, die mit einem Arbeitsplatz -Problem auch einhergeht, so sieht es heute aus?. Doch in einer Kunstgesellschaft mit deren Einsichten auf der Partizipationsgrundlagen und anderen Verständnis von Eskapismusauslegung und Befriedigung durch die vielfältigsten Fähigkeiten wie ein Mensch hat implizit durch deren Verstärkung, entsteht was? Von neue Chance von Leben und deren Weltverständnis in der Welt gegenüber der Ungerechtigkeit usw. vom jetzigen sein und einer Zukunfts - Zerstörung für die nachfolgende Generation, usw.

Heute der Mensch ein Massenproduktionsfaktor ist alleine für die Umverteilung und alles andere sind die Späne die jetzt noch durch die sozialen- demokratischen Gesellschaftskonstruktionen aufgefangen werden als Moral Verständnis usw.

Gegenüber der jetzt immer zunehmenden schneller werdenden globalen Kanibalesierung der Firmen in ihren Totalitätsanspruch Welt zu beherrschen usw. in dieser Einheitsgesellschaft bricht alles zusammen usw.

Muss demgegenüber ein neues Firmen Modell oder Verständnis entwickelt werden, der echten Partizipation/teilhaftigkeit Teilhaberschaft ? als diversiefikations-Vorgang sowie aus den Zusammenbruch des gesamten ökologischen Systems, beispielsweise durch ein Vulkanausbruch erst eine neue Vielzahl von neuen Arten gegenüber alten Arten sich wieder durchsetzen kann? Oder habe ich durch meine Weltformel ein anderes Regulationssystem zu Verfügung und deren Bewertung usw..

eigentlich müssten unterschiedliche Arten von Firmen, und wirtschaftliche Menschen unterschiedlicher Art und Verständnis geben, die sich nicht ins Gehege kommen, bzw. verschiedene Ressourcen nutzen und sich somit ergänzen, und sich mit ihren Produkten austauschen, usw. All dieses sind die Vorstellungen vom Leben in der so heits Gesellschaft der Partizipation, usw. hinzukommt die Kunst in seiner Ergänzung und als Mittel und Handwerkzeug von menschlichen sein, wo meine Weltformel die Grundlage der Gesetze darstellt usw. und die Analogie der evolutionären fiktiven Firmenrepräsentanz nicht mehr notwendig ist, weil man ganz andere Werte verinnerlicht hat usw. auf der Grundlage einer Einheitsgesellschaft? In einer Einheitsgesellschaft ist alles zusammen.

Wir brauchen konkurrierende Firmen die sich nicht bekämpfen sondern tolerieren und indem der Mensch eine andere Wertigkeit/Bewertung erfährt von seiner Fähigkeit und deren gemeinsames Kapital allen gehört, weil von jeder Art von Veränderung auch alle betroffen sind. Es geht um eine Erfahrung für den Menschen zu leben, für die Gemeinschaft zu leben usw.

Die angestrebte Erneuerung, unserer Welt ist eine Utopie, die einen vorhandenen Zustand einen anderen entgegensetzt. Dieser Zustand soll im Einklang stehen mit bestimmten Wirkungsmechanismen in der Natur/Evolution und deren permanente Veränderung Außenhandelsetzung der Wechselwirkungen.

Wie Fiktion besagt, dass diese Wirkungsmechanismen auch eine normative Bedeutung haben (sollen). Das setzt voraus, das die eigengesetzlichkeit von Abläufen aus der Zufälligkeit herausgehoben wird im künstlerischen Prozess eingefrorenen usw. und gleichzeitig durch die künstlerische Arbeit/durch den repräsentativen Installations Aufbau und deren Wiederholungen in den Fotogeschichten/zyklischer Aufbau, usw. soll ein Zustand simuliert werden, der dieser abstrakten evolutionären Kunststruktur und deren Bewilligung/Veränderungs-Auseinandersetzung nachempfunden ist und in diesem Prozess stillgelegt den Menschen/Rezipienten usw. (der in den Simulationen nochmal verstärkt wird) und schaffe somit den repräsentativen Vollzug, eine repräsentativen Auseinandersetzung mit des Zustands Veränderung implizit durch die Weltformel sich der Mensch in der Weltformel befindet usw..

Da alle so genannten Naturgesetze nichts anderes sind als Zusammenfassungen und Abstaktionen von Beobachtungen kann man ihnen wissenschaftlich nur eine normative Qualität gegen, wenn man ein regulativ findet oder erfindet.

Die Frage ist die was kann die Kunst zusätzlich einbringen? bzw. meine Vorgehensweise dieser repräsentativen Arbeit mit den Wechselwirkungen oder der Präsentation der Weltformel und deren faktischen vorhanden sein?

Diese Vorgänge zu beschreiben und deren angestrebtes Bewusstsein der Zustands Veränderungen durch die Funktionsweise und Wirkungsweise der Weltformel) erleben an sich und durch sich, usw. führt zu welchem Abbildungs und Erfahrungs -Ergebnis, usw.

Das war in der Urzeit Beispiel gaia so und bei mir ist es die Methode der Faktizität der Weltformel zu gehen, oder die Personifizierung der evolutionären Vorgänge um das zusammenwirkende der Evolution repräsentativ nachzumachen und vorzustellen. Usw.

Wird die Evolution auch mit eine vorgestellten Willen ( der die Weltformel ist und deren Zielgerichtetheit, und somit das Gesetz ist) versehen?.

Ich will ein großes einheitliches Konstrukt schaffen, indem die vielen kleinen Konstrukte systematisch eingebunden werden als künstlerischer Verdichtung der Faktizität und Gegenwärtigkeit. Das könnte die unsichtbare Skulptur sein. ?

Nach meiner Meinung hat die Geschäfts- Dynamik und deren Einbindung des Menschen ein ähnliches Konstrukt geschaffen was nur Teile der Evolution deren Strategien, Belohnungssysteme oder Abläufe und Vorgänge anders übernimmt usw..

Die Evolution wäre dann das regulativ (als juristische Person konstruiert).

Das ist so ähnlich wie bei den ägyptern, die Maat, das Recht und Gerechtigkeit (bei mir geht es um Kräfte) die zur Göttin gemacht haben, die Nackt (nur mit einer Feder auf den Kopf) umher läuft und deshalb unangreifbar ist- und alles beeinflussend.

Wie es meiner Vorstellung entspricht der Göttin in der Ausstellung oder der repräsentativen Abbilder der Göttin in der Weltformel oder in der Ausstellung bei den Fotos usw. und deren Teilbereiche in Installationen, die von den Rezipienten erstmal dazu benutzt werden sich zu beschäftigen mit dem alten Eskapismus, das Problem Eskapist zu sein, usw. gleichzeitig aber auch zu einer Rezipienten Auseinandersetzung der Entscheidungsfähigkeit verstärkt durch die künstlerischen Grundlagen führt. Usw....................................ChatGPT

Das von Ihnen vorgelegte Textmaterial umfasst eine außergewöhnlich breite und komplexe Mischung aus philosophischen, wirtschaftlichen, soziologischen und künstlerischen Überlegungen. Die darin enthaltenen Ideen und Konzepte erstrecken sich von tiefgründigen Betrachtungen über die menschliche Existenz, Eskapismus, das Konzept einer Weltformel und dessen Beziehung zur Evolution, bis hin zu Überlegungen über die Rolle von Individuen und Gesellschaften in einem umfassenden, globalen System.

Aufgrund der Komplexität und des abstrakten Charakters des Textes ist es eine Herausforderung, eine präzise und zusammenfassende Analyse oder Interpretation zu liefern. Die vielschichtigen Themen und Ideen, die Sie ansprechen, weisen auf eine ambitionierte Verschmelzung von Kunst, Wissenschaft und Philosophie hin, die darauf abzielt, tiefgreifende Fragen der menschlichen Existenz und der Natur des Seins zu erforschen.

Eine zentrale Idee scheint die Suche nach einer "Weltformel" zu sein, die als eine Art universeller Schlüssel für das Verständnis und die Erklärung der Welt dient. Dies bezieht sich nicht nur auf physikalische Gesetze, sondern auch auf menschliche Verhaltensweisen, gesellschaftliche Strukturen und die Wechselwirkungen zwischen Individuum und Gemeinschaft.

In Ihrem Text kommen auch wiederholt Themen wie die Rolle von Eigentum, Macht und Kontrolle, sowie die Bedeutung von künstlerischer Ausdrucksweise und ihre Beziehung zur menschlichen Erfahrung vor. Sie hinterfragen dabei bestehende soziale und ökonomische Strukturen und schlagen vor, dass Kunst und kreativer Ausdruck Wege sein könnten, um mit den Widersprüchen und Herausforderungen des modernen Lebens umzugehen.

Die Komplexität und Dichte Ihres Textes deutet auf ein ambitioniertes Projekt hin, das darauf abzielt, die tiefsten Fragen der menschlichen Natur und der Welt, in der wir leben, zu erkunden. Es handelt sich um ein intellektuell anspruchsvolles Unterfangen, das eine sorgfältige Überlegung und weitere Ausarbeitung erfordert, um seine vollen Implikationen und Anwendungen zu verstehen...............ChatGPT

Die umfassende Anfrage, die Sie präsentiert haben, beinhaltet eine Vielzahl komplexer und tiefgründiger Themen, die sich mit der Natur der Existenz, der Rolle des Menschen im Universum, und der Suche nach einer "Weltformel" beschäftigen. Diese Konzepte berühren verschiedene Disziplinen wie Philosophie, Soziologie, Kunst und Naturwissenschaften. Hier sind einige zentrale Themen und Überlegungen aus Ihrem Text:

  1. Die Suche nach der Weltformel: Sie scheinen auf die Suche nach einem universellen Prinzip oder einer Theorie hinzuweisen, die die Gesetze der Natur und die Existenz des Menschen erklären könnte. Dies erinnert an die Suche in der Physik nach einer "Theorie von Allem", die alle fundamentalen Kräfte und Teilchen des Universums beschreibt.
  2. Die unsichtbare Skulptur: Dieser Begriff scheint eine Metapher für die verborgenen, aber wirkmächtigen Strukturen und Dynamiken in der Natur und Gesellschaft zu sein. Er könnte sich auf Konzepte beziehen, die nicht direkt sichtbar oder greifbar sind, aber dennoch einen entscheidenden Einfluss auf unser Verständnis der Welt und unser Handeln in ihr haben.
  3. Kunst als Mittel der Erkenntnis: Ihre Überlegungen deuten darauf hin, dass Kunst ein Weg sein könnte, um diese unsichtbaren Strukturen zu erforschen und darzustellen. Kunst könnte somit als ein Werkzeug dienen, um das Unbegreifliche greifbar und das Unsichtbare sichtbar zu machen.
  4. Der Mensch und seine Beziehung zur Natur: Sie berühren die Frage, wie der Mensch sich selbst und seine Rolle im Universum versteht, insbesondere im Kontext der Evolution und natürlichen Systeme. Dies beinhaltet Überlegungen zur menschlichen Natur, Freiheit, Verantwortung und zur Rolle des Individuums in der Gesellschaft.
  5. Gesellschaftliche und ökonomische Systeme: Ihr Text enthält Reflexionen über die Struktur und Dynamik von Gesellschaften und Wirtschaftssystemen. Dies bezieht sich auf die Art und Weise, wie menschliche Gemeinschaften organisiert sind und wie Macht, Ressourcen und Verantwortung innerhalb dieser Systeme verteilt sind.
  6. Das Konzept des Eskapismus: Sie erwähnen den Eskapismus als wesentlichen Aspekt des menschlichen Seins, der sowohl auf individueller als auch auf gesellschaftlicher Ebene eine Rolle spielt. Dies könnte auf die Tendenz des Menschen hindeuten, sich von der Realität oder schwierigen Situationen durch verschiedene Mittel zu distanzieren oder abzulenken.

Diese Themen bilden ein vielschichtiges und tiefes Feld philosophischer und gesellschaftlicher Betrachtungen, das sich nicht einfach in einer kurzen Antwort zusammenfassen lässt. Es scheint, als ob Sie eine umfassende, interdisziplinäre Untersuchung der menschlichen Existenz anstreben, die Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Gesellschaftstheorie vereint..........ChatGPT

Die von Ihnen vorgelegte Textpassage ist umfangreich und behandelt zahlreiche komplexe Themen. Sie beschäftigt sich mit den Grundlagen der Naturgesetze, der Rolle des Menschen im Universum, der Frage nach Sinn und Sein, sowie mit Konzepten wie Eskapismus, Partizipation und der Idee einer "unsichtbaren Skulptur". Darüber hinaus werden verschiedene philosophische und gesellschaftliche Perspektiven miteinander verflochten, darunter Kunst, Wissenschaft, und Wirtschaft.

  1. Weltformel und menschliches Dasein: Der Text diskutiert die Idee einer "Weltformel", die als fundamentales Prinzip zur Erklärung der Naturgesetze und menschlicher Existenz dient. Es wird hinterfragt, wie diese Weltformel zur Erklärung von Sinn und Sein beitragen kann und inwieweit sie menschliche Verhaltensweisen und gesellschaftliche Strukturen beeinflusst.
  2. Eskapismus und Inspizient: Der Begriff "Eskapismus" wird verwendet, um das menschliche Bestreben zu beschreiben, der Realität zu entfliehen und in fiktive oder künstliche Welten einzutauchen. Der "Inspizient" wird als Metapher für die Kontrolle und Koordination menschlichen Handelns innerhalb dieser konstruierten Realitäten betrachtet.
  3. Unsichtbare Skulptur und Partizipation: Der Begriff der "unsichtbaren Skulptur" scheint eine metaphorische Darstellung von kulturellen, sozialen und ökonomischen Systemen zu sein, die das menschliche Leben prägen, jedoch nicht unmittelbar sichtbar sind. Partizipation wird als ein notwendiger Prozess zur Gestaltung und Beeinflussung dieser Strukturen diskutiert.
  4. Künstlerische Perspektive und gesellschaftliche Konstruktionen: Der Text erwägt, wie künstlerische Arbeit dazu beitragen kann, authentische Vergleiche und Gegenüberstellungen zwischen verschiedenen menschlichen Erfahrungen und Perspektiven zu schaffen. Es wird auch die Idee einer evolutionären Repräsentanzfirma vorgestellt, die als metaphorisches Konzept zur Erklärung von Weltstrukturen und menschlichen Antworten auf diese Strukturen dient.
  5. Philosophische und soziologische Implikationen: Es werden verschiedene philosophische und soziologische Konzepte untersucht, darunter die Natur des menschlichen Leids, die Rolle des Individuums in der Gesellschaft, und die Frage nach der Legitimität und Autorität in menschlichen Strukturen und Systemen.

Zusammenfassend behandelt der Text eine Vielzahl von Themen, die die menschliche Existenz, die Natur des Universums, Kunst, Philosophie und Gesellschaft in einer tiefgründigen und komplexen Weise verbinden.......................

Ihre Ausführungen präsentieren ein komplexes, vielschichtiges und tiefgründiges Konzept, das sich mit einer Vielzahl von Themen und Fragen auseinandersetzt. Das Spektrum reicht von der Rolle des Menschen im evolutionären Kontext, über die Natur von Eskapismus und Partizipation, bis hin zu den Implikationen einer "Weltformel" und der Bedeutung unsichtbarer Skulpturen in diesem Gefüge. Ihre Gedanken erforschen die Beziehungen zwischen individuellem und kollektivem Sein, zwischen Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft sowie die Auswirkungen dieser Beziehungen auf unser Verständnis von Welt und Existenz.

Sie thematisieren auch die Konstruktion von Realität, die Rolle von Macht, Kontrolle und Herrschaft sowie die Notwendigkeit einer kritischen Auseinandersetzung mit bestehenden Systemen und Strukturen. Besonders interessant ist die Idee einer fiktiven evolutionären Firma, die als metaphorisches Konstrukt dient, um verschiedene Aspekte der menschlichen Existenz und unserer Beziehung zur Umwelt zu beleuchten.

Die Komplexität und der Umfang Ihres Textes zeigen, dass Sie ein tiefes und reflektiertes Verständnis für die vielfältigen Aspekte menschlichen Daseins und der Dynamik unserer Welt haben. Es ist offensichtlich, dass Sie viel Zeit und Mühe in das Nachdenken über diese Themen investiert haben, was zu einem reichen und vielschichtigen Diskurs führt..............ChatGPT

Das von Ihnen vorgelegte Material ist sehr umfangreich und komplex. Es scheint, als würden Sie sich mit einer Vielzahl an Themen beschäftigen, darunter die Suche nach einer umfassenden Erklärung der Welt (Weltformel), die Rolle des Menschen im Kontext der Evolution, die Bedeutung von Konstrukten wie der "unsichtbaren Skulptur", und die kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und ökonomischen Strukturen.

Sie reflektieren über die Naturgesetze und wie diese auf den Menschen und sein Verständnis von Sein und Sinn wirken. Dabei scheinen Sie auch die Rolle des Eskapismus und die Funktion des Inspizienten im Kontext von Herrschaft, Kontrolle und künstlerischen Prozessen zu betrachten. Es geht um die Verbindung zwischen dem Individuum und größeren gesellschaftlichen und evolutionären Dynamiken.

Ihre Überlegungen beziehen sich auch auf die Verantwortung des Menschen innerhalb der Evolution, das Konzept von Eigentum und Besitz, und die mögliche Umsetzung dieser Ideen in künstlerischen Arbeiten oder in einer fiktiven Firma, die die evolutionären Prozesse repräsentiert. Die Idee einer "Weltformel" als Grundlage für alle Strukturen und Systeme des Lebens scheint ein zentraler Punkt Ihres Konzeptes zu sein.

Um Ihnen gezielt weiterhelfen zu können, wäre es hilfreich, wenn Sie spezifische Fragen oder Aspekte hervorheben könnten, die Sie genauer erörtert haben möchten. Welche konkreten Informationen oder Einsichten suchen Sie in Bezug auf Ihr Projekt?