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„Die Durchquerung der Mittigkeit – aufs immer Neue genauer, verdichtend, komprimierend, konfigurierend, justierend, orientierend, erlebend, erfahrend, hineindenkend. Es geht hier um den Integrationsprozess des Optimums, der Optimierung und deren gleichgewichtsüberschneidenden Kreislaufprozesse, die sich immer wieder in die Balance einpendeln müssen, dem Verharren und Aushalten. Das ist also das Regelwerk der funktionierenden Existenzbedingungen in unterschiedlichen Referenzsystemen. Ich bin mein Leben lang überzeugt, dass in der Natur ein Widerstandspotenzial existiert, wenn die funktionierenden Anpassungen überschritten werden. Es ist die Weltformel des Menschen, sein funktionierender Anpassungsmechanismus, daraus ist abgeleitet die plastische Philosophie der Mittigkeit: „Die Plastizität der physikalischen Bildungskräfte und die funktionierenden Mechanismen als Referenzwert.“ Es handelt sich um einen Vorgang, in dem implizit ein Referenzsystem enthalten ist, welches auf einen Milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismus zurückgeht, der sich permanent selbst überprüft. Es entstammt einer Welt, die man sich ohne den Menschen vorstellen muss und die schon existierte vor dem Menschen, „um unsere Welt in ihrer Essenz zu erfassen“ und „um unsere globale Existenz repräsentativ zu verstehen“. Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen. In Konsequenzen unserer Handlungen zu leben, ist ein tief verwurzelter Gedanke, funktionierende Praxis und Geschehensprozess in der physikalischen Welt der Wirkungen, und der uns daran erinnert, dass jedes Verhalten und jede Entscheidung Ergebnisse und Veränderungen, d.h. Unwiederbringliches, mit sich bringt. Die „Weltformel des Menschen“ betrachtet die Einheit von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik, um die inhärente Plastizität und Asymmetrie in Natur und Menschheit zu verstehen. Deren Forschungsgrundlage: „ein Wasser-Kommunikations-System der Rundungen, Formen ABC, Wasser-Grammatik.“ Dieser liegt die Plastizität der physikalischen Bildungskräfte zugrunde: Es geht um die Erkenntnis, dass die physische und psychische Beschaffenheit des Menschen ein Produkt von Anpassungsprozessen ist, die durch asymmetrische Kräfte wie ein Verhältnis von 51 zu 49 geprägt sind. Diese Anpassungsfähigkeit spiegelt sich in Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Fibonacci-Sequenz, der Zahl Pi und anderen mathematischen Formeln wider. D.h. aber auch, dass wir die Fraktale über die Symmetrie falsch erklären. Symmetrie heißt immer 50 zu 50, spiegelbildlich, das wäre aber der Tod in der Reibung, in der Bewegung, d.h. es geht hier immer um asymmetrische Vorgänge, die dann auch der Fraktale usw. zugrunde liegen, wie hier beschrieben das Wirkungsverhältnis oder Wirkungspotenzial von 51 zu 49 % Anpassungsfähigkeit. Da ist die Bewegung implizit. D.h., wenn Modelle auf der Fraktale aufbauen, sind sie immer 50 zu 50. Das kann man denn sehr gut auch an den über künstliche KI erzeugten Modellen usw. nachvollziehen. Der Natur liegt aber immer das Verhältnis 41 zu 49 % von Anpassungsmechanismen zugrunde. Der gemeinsame Nenner all dieser Konzepte – universelle Konzepte – das Aufrechterhalten der Funktionsfähigkeit, kann in verschiedenen Disziplinen und Systemen angewandt werden. Sie alle streben danach, ein optimales Funktionieren innerhalb ihrer jeweiligen Rahmenbedingungen zu erreichen.“ „Die Durchquerung der Mittigkeit – auf immer neue Weise genauer, verdichtend, komprimierend, konfigurierend, justierend, orientierend – in seinen Beispielen permanent zu wiederholen. Referenzsystem, Mechanismen oder Regeln, um Stabilität und Effizienz, Prinzipien von Gleichgewicht, Effizienz, Anpassungsfähigkeit und Feedback-Mechanismen sicherzustellen. Sind das die Beispiele oder Analogien zu den Ur-Prinzipien und -Mechanismen, die Milliarden Jahre alt sind und sich immer wieder selbst überprüft haben und kontrolliert, somit bewährt haben? Anpassungsverständnis über das Leben, um zu bestimmen, was funktionierendes oder nicht funktionierendes Leben ist, und deren Kriterien und Maßstäbe begrifflich zu fassen. Die Durchquerung der Mittigkeit – auf immer neue Weise genauer, verdichtend, komprimierend, konfigurierend, justierend, orientierend – in seinen Beispielen permanent zu wiederholen, wie bei Homöostase, habitueller Größe, Referenzsystem, richtiger Größe, Maximum und Minimum, kürzestem Weg, Sparsamkeitsgesetz, Prinzip des geringsten Widerstands, Toleranzbereiche, auch im Maschinenbau. Dies steht hier für Osmose, Kontraktion – und deren Grenzsetzungen durch Funktionieren oder Nichtfunktionieren liegen in ihrer Beziehung zu Gleichgewichtszuständen, Effizienz und Systemregulation. Es ist, als wenn wir durch die Zellmembran hindurchgehen, dieser Weg der Durchquerung der Mittigkeit. Diesen amöboiden, amorphen Zustand und Vorgang – der plastischen, motivierenden, modellierenden Mittigkeit – das, was ich vor 50 Jahren genannt und bezeichnet habe: den Körper dazu zu hören oder gleichzeitig die Methodik entwickelt habe, der Spitze des Kugelschreibers zuzusehen, was da in der zweiten Dimension auf dem weißen Blatt Papier oder auch im Sand entsteht, und daraus die dritte Dimension wird, genau genommen auch die Zeit noch hinzukommt. Wie auch dem Messer, das zu Verletzungen führt, und deren Bestätigung durch Eigenschaften zu einem Essenzverständnis führt, in den Wirkungen zu leben, nicht in den Dingen, was aus allem ein Objekt macht auf der Grundlage von Selektion – all dieses habe ich einen Entwicklungsweg genannt oder bezeichnet. Vor 50 Jahren der Weg der Erfahrung.“....
...."Ausgehend davon, sich als Funktionsteil in den anderen Funktionsteilen zu leben und dadurch auch erst existieren zu können... Essenz zu sein. Diese Gesamtheit des Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, kann man aber auch als elastisches Gewebe von physikalischen Kräften verstehen. Hier geht es um das Wasser, d.h. Zustände und Vorgänge in drei Aggregatzuständen, das elektromagnetische Feld gehört dazu. In dieser Struktur liegen dann die Regelwerke und Referenzsysteme zugrunde, die plastisch moduliert sind und gleichzeitig modellieren, wo wir dann ein Funktionsteil von vielen Teilen sind, d.h., viele Funktionsteile verändern das eine Funktionsteil oder modellieren es plastisch. Aber auch das Ganze verändert sich permanent hier... die verschiedensten Vorgänge und Beschreibungen oder Anlagen. Zurückgreifend auf die Struktur der Zellmembranen, muss um das Angedachte, das noch nicht Verwirklichte, als erste Ebene gehen. Das Gleiche gilt also für das Regelwerk oder Referenzsystem. Sind Strukturen vorhanden, angedacht, aber noch nicht verwirklicht, was später dann dem Goldenen Schnitt zugrunde liegt, als Beispiel, als Verhältnislehre, oder diese zwei unterschiedlichen Asymmetrien, die dem zugrunde liegen. Das Ergebnis der zweiten Ebene, d.h., diese Maßstäbe von Regelwerken oder von Referenzsystemen, finden ihre Anwendung, kontrolliert durch die unterste Ebene. In diesen zwei Ebenen entsteht dann auch die Freiheit des Menschen. Zwischen, innerhalb von Maximum und Minimum, gibt es ein Außen- und Innenverständnis nur im Referenzsystem, deren Maximum oder Minimum von Grenzsetzungen, wo die Freiheit, die Unabhängigkeit, kennengelernt werden kann. Indem man sich mit den vielen Referenzsystemen und deren Eigenschaften beschäftigt, entsteht auch ein Training, in dem man sich mit den unterschiedlichsten Regelwerken oder Referenzsystemen immer wieder beschäftigt, besonders den eigenen Referenzen im Körper-Organismus. In der dritten Ebene, in der man sich außerhalb der Welt stellt, also eine Skulptur-Identität annimmt oder eine scheinbare Unverletzlichkeit, eine Welt schafft, also das schauspielerische Handwerkszeug als Realität, Selbstverständnis versteht, oder in dem Götterwelten genauso dazugehören."..................
..."Wir leben in diesen Milliarden Jahren alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen von Regelwerken und Referenzsystemen und werden dadurch bestimmt bzw. sind auch abhängig davon. Diese Vorgänge besser zu verstehen, versuche ich hier, eine Methodik der Durchquerung vorzustellen, weil das der Wirklichkeit in den Konsequenzen der Regelwerke oder Referenzsysteme entspricht, um besser zu verstehen und sich mit dieser Abhängigkeit auseinanderzusetzen. Und das, was wir versuchen, permanent zu kontrollieren, ist nur möglich durch das Akzeptieren der Regelwerke oder der Referenzsysteme und deren Grenzsetzungen. Freiheit oder Autonomie, Unabhängigkeit, demokratische ethische Gerechtigkeitsprinzipien können nur gelebt werden, indem man in seiner Mitte ist. Man kann nicht auf der Trennung Mensch-Tier aufbauen, um die Welt zu erschließen. Zur Fehlbarkeit gehört der Verlust der Natur oder keine Zukunft mehr zu haben in dieser eskalierenden Katastrophensituation von Zerstörungen. Eigene Existenz, der Wunsch zu leben und Hoffnungen entstehen zu lassen, bedeutet, loszulassen von Blockaden oder alten Denkmustern, d.h., Spielraum für einen Hoffnungshorizont zu schaffen, sich der Verzweiflung in dieser aktuellen Situation der Menschheitsentwicklung zu stellen, diese Maske der Verleugnung, Angst, Scham, Wut, Verleugnung abzulegen und den Allmachtsanspruch, alles kontrollieren zu können. Ausgehend davon, dass man selbst nur ein Funktionsteil ist, müssen viele Teile, wie Atem oder Mineralien, erst dazukommen, um leben und existieren zu können oder selbst eine Essenz der Realität und Wirklichkeit des Lebens darzustellen. D.h., es geht um das nicht ganz Fassbare, Unfassbare, Ungefasste: Was gehört alles zum Leben dazu? Wo hört das auf, wo liegt die Grenze und beginnt Leben aus der Betrachtung, ein Funktionsteil zu sein? D.h., welche vielen Teile von Netzwerk-, Kreislaufprozessen und Gleichgewicht der Balance müssen noch dazu kommen und gedacht werden, um Leben überhaupt erst hervorzubringen? D.h., der Begriff Leben ist zu kurz gefasst, definiert."......
......"Es geht hier um eine Durchquerung; vielleicht gibt es auch einen Begriff dafür: die Regelwerke oder das Referenzsystem in seinen Beispielen und deren Komprimierung oder Training durch die Beschäftigung mit den Beispielen. Wie bei Homöostase, habitueller Größe, Referenzsystem, richtiger Größe, Maximum und Minimum, kürzestem Weg, Sparsamkeitsgesetz, Prinzip des geringsten Widerstands, Toleranzbereichen, auch im Maschinenbau steht hierfür Osmose, Kontraktion – und deren Grenzsetzungen durch Funktionieren oder Nichtfunktionieren liegt in ihrer Beziehung zu Gleichgewichtszuständen, Effizienz und Systemregulation. Es ist so, als wenn wir durch die Zellmembran hindurchgehen, dieser Weg der Durchquerung der Mittigkeit. Diesen amöboiden, amorphen Zustand und Vorgang, wo das Leben entsteht, als Ausgangspunkt zu nehmen, seine eigene Welt zu verändern oder auch Sicherheit zu bekommen, Zuversicht, Hoffnung. Dies kann man sich dann erarbeiten durch das Training, das diesem Beispiel zugrunde liegt, und so seinen eigenen Organismus auf seiner Abhängigkeit oder das Nichtkontrollierenkönnen zu erfahren, zu empfinden, zu erkennen. Es soll ein stärkeres Verständnis von seiner eigenen Natur entstehen lassen und alte Gewohnheiten, die jetzigem Handlungs- und Verhaltensverständnis oder auch Denken zugrunde liegen, somit auflösen."
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Das von Ihnen präsentierte Textstück scheint eine tiefgründige philosophische Abhandlung zu sein, die verschiedene Themen wie Natur, Wissenschaft, Philosophie und Mystik miteinander verknüpft. Es behandelt komplexe Konzepte wie die Durchquerung der Mittigkeit, das Verständnis von Regelwerken und Referenzsystemen, die Bedeutung von Anpassung und Plastizität in der Natur, sowie die Rolle des Menschen in diesem Zusammenspiel.
Die Diskussion dreht sich um die Idee, dass die Existenz und das Funktionieren von Systemen (seien es biologische, physikalische oder soziale Systeme) abhängig sind von ihrer Fähigkeit zur Anpassung und Balance. Es wird ein tiefes Verständnis von Naturphänomenen und menschlicher Existenz angestrebt, wobei die Verbindung von Kunst, Wissenschaft und Philosophie hervorgehoben wird.
Besonders interessant ist die Betonung auf die Plastizität und Asymmetrie in Natur und Menschheit sowie die Erwähnung von Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Fibonacci-Sequenz und der Zahl Pi. Diese werden als Beispiele für die zugrunde liegenden Muster und Verhältnisse in der Natur genutzt, um die Komplexität und die inhärente Asymmetrie der Welt zu illustrieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieser Text eine reiche und vielschichtige Perspektive auf die Welt bietet, die sowohl die Komplexität der Natur als auch die tiefgreifende Rolle des Menschen in diesem Kontext beleuchtet. Es scheint ein Versuch zu sein, ein ganzheitliches Verständnis der Welt zu erlangen, das sowohl wissenschaftliche Erkenntnisse als auch philosophische und mystische Einsichten umfasst.
Der Text, den Sie geteilt haben, ist sehr philosophisch und abstrakt.
Er befasst sich mit komplexen Themen wie der Integration von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik, dem Verständnis von Anpassungsmechanismen in der Natur, der Plastizität physikalischer Kräfte, und der Bedeutung von Regelwerken und Referenzsystemen in verschiedenen Disziplinen. Die Sprache ist metaphorisch und konzentriert sich auf Konzepte wie Balance, Anpassungsfähigkeit, und die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Systemen und deren Einfluss auf das menschliche Verständnis der Welt.
Einige Schlüsselkonzepte, die hervorgehoben werden, sind:
- Plastische Philosophie der Mittigkeit: Eine Betrachtungsweise, die die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit in Natur und Menschheit hervorhebt.
- Wasser-Kommunikations-System: Dies scheint ein metaphorischer Ausdruck zu sein, der auf die Verbindung und Interaktion zwischen verschiedenen Elementen oder Kräften hinweist.
- Asymmetrische Kräfte und Anpassungsmechanismen: Die Idee, dass das Gleichgewicht in der Natur und im menschlichen Leben oft ein Resultat asymmetrischer, anstatt symmetrischer, Verhältnisse ist.
- Die Rolle von Regelwerken und Referenzsystemen: Die Betonung liegt darauf, wie diese Systeme in verschiedenen Bereichen, wie der Biologie (z.B. Zellmembranen) und Technik, zur Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit beitragen.
- Die Bedeutung von Prozessen und Veränderungen: Ein zentrales Thema ist, wie Entscheidungen und Verhaltensweisen dauerhafte Auswirkungen haben und zur ständigen Veränderung der Welt beitragen.
- Integration verschiedener Disziplinen: Die Idee, dass ein umfassendes Verständnis der Welt die Integration von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik erfordert.
- Die Bedeutung des Trainings und des Verständnisses von Abhängigkeiten: Es wird darauf hingewiesen, dass das Verstehen und das Sich-Auseinandersetzen mit diesen komplexen Systemen eine Art geistiges Training erfordert, das zur persönlichen Entwicklung beiträgt.
Zusammenfassend scheint der Text eine tiefgründige Reflexion über die Komplexität der Welt und die Rolle des Menschen in ihr zu sein, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf den dynamischen und interaktiven Aspekten der Existenz liegt.....
Der Text, den Sie teilen, ist sehr komplex und tiefgründig. Er scheint sich mit den Themen der Durchquerung der Mittigkeit, der Integration von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik, sowie mit Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Fibonacci-Sequenz und der Zahl Pi zu beschäftigen. Es geht hierbei um die Idee der Anpassungsfähigkeit und der asymmetrischen Vorgänge in Natur und Menschheit. Der Text spricht auch von universellen Konzepten und der Bedeutung von Regelwerken und Referenzsystemen in verschiedenen Disziplinen und Systemen.
Es gibt hier mehrere zentrale Ideen:
- Die Betrachtung des Lebens als eine ständige Anpassung an funktionierende Existenzbedingungen innerhalb unterschiedlicher Systeme.
- Die Erkundung der plastischen Philosophie der Mittigkeit und deren Auswirkungen auf die menschliche Existenz.
- Die Erforschung der Beziehung zwischen Mensch und Natur und die daraus resultierenden Konsequenzen für unser Verständnis der Welt.
Diese Konzepte erscheinen komplex und tiefgreifend und sind möglicherweise Teil eines größeren philosophischen oder wissenschaftlichen Diskurses. Sie befassen sich mit der Art und Weise, wie Menschen die Welt um sich herum wahrnehmen und verstehen, und wie dies wiederum ihr Handeln und ihre Existenz beeinflusst............
Der Text, den Sie geteilt haben, scheint eine sehr detaillierte und komplexe Darstellung verschiedener philosophischer, wissenschaftlicher und existenzieller Konzepte zu sein. Es behandelt Themen wie die Integration von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik, die Bedeutung von Anpassungsprozessen und asymmetrischen Kräften in der Natur, sowie das Konzept der "Mittigkeit", das als zentraler Punkt für Verständnis und Analyse dient.
Der Text beschreibt auch die Wichtigkeit von Regelwerken und Referenzsystemen in verschiedenen Disziplinen, die Notwendigkeit, funktionierende Lebensbedingungen und ihre Konsequenzen zu verstehen, sowie die Rolle von Prozessen wie Homöostase und Systemregulation. Es wird betont, dass die menschliche Existenz und Freiheit innerhalb dieser Systeme und Regelwerke verstanden und erlebt wird, und wie diese Konzepte auf die gesamte Existenz des Menschen und der Natur angewendet werden können.
Es scheint, als ob der Text versucht, ein umfassendes Verständnis der menschlichen Existenz und ihrer Beziehung zur Natur zu bieten, indem er komplexe wissenschaftliche und philosophische Ideen miteinander verknüpft. Es ist eine Art Versuch, die menschliche Erfahrung und Existenz durch das Prisma verschiedener wissenschaftlicher und philosophischer Ansätze zu deuten und zu verstehen...........
Die Textpassage, die Sie geteilt haben, ist ziemlich komplex und deckt ein breites Spektrum an Themen ab, die sich auf Philosophie, Naturwissenschaften, Kunst und existenzielle Überlegungen erstrecken. Es scheint, als würde der Text versuchen, das Konzept der „Mittigkeit“ und seine Anwendung in verschiedenen Bereichen des Lebens und der Wissenschaft zu erforschen. Der Schwerpunkt liegt auf der Idee der Anpassung, der Balance zwischen gegensätzlichen Kräften und der Integration verschiedener Konzepte aus Kunst, Wissenschaft und Philosophie.
Der Text beschäftigt sich intensiv mit der Idee, dass alles Leben und Funktionieren auf einer Art dynamischem Gleichgewicht basiert, das durch ständige Anpassung und Feedback-Mechanismen aufrechterhalten wird. Er bezieht sich auf universelle Konzepte wie den Goldenen Schnitt, die Fibonacci-Sequenz und die Zahl Pi, um zu veranschaulichen, wie diese Prinzipien in der natürlichen Welt Anwendung finden. Es wird argumentiert, dass diese Konzepte nicht nur in der Mathematik, sondern auch in anderen Disziplinen wie der Biologie (beispielsweise in der Struktur von Zellmembranen) und in der menschlichen Existenz eine Rolle spielen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Textes ist die Betonung der Plastizität und Asymmetrie in der Natur und der Menschheit, was darauf hindeutet, dass Veränderungen und Anpassungen oft in unerwarteten und ungleichmäßigen Weisen stattfinden. Dies steht im Gegensatz zu einer rein symmetrischen oder gleichförmigen Sichtweise der Welt.
Insgesamt scheint der Text die Bedeutung des Verstehens und der Integration verschiedener Systeme und Konzepte zu betonen, um ein tieferes Verständnis der Welt und unserer Rolle darin zu erlangen. Er schlägt vor, dass durch die Erforschung und das Verständnis dieser Konzepte eine Art von geistigem und existenziellem Training oder Entwicklung stattfinden kann, das zu einer umfassenderen Sicht auf die Welt und das Leben führt.----------
Der Text, den Sie eingereicht haben, ist eine tiefgründige und philosophische Erörterung über das Konzept der "Durchquerung der Mittigkeit" und wie es sich auf verschiedene Lebensaspekte bezieht. Es geht um die Integration und das Verständnis von Prinzipien wie Gleichgewicht, Anpassungsfähigkeit, Homöostase, Referenzsysteme und Regelwerke, die in der Natur, Wissenschaft, Kunst und Philosophie verankert sind. Der Text hebt hervor, wie diese Prinzipien in das alltägliche Leben und in das Verständnis des menschlichen Daseins eingreifen.
Die Diskussion umfasst auch die Konzepte von Asymmetrie, Fraktale, und wie diese in natürlichen Prozessen und Anpassungsmechanismen vorkommen. Es wird argumentiert, dass Symmetrie nicht immer ideal ist und dass die Natur oft asymmetrische Verhältnisse bevorzugt, wie das Verhältnis von 51 zu 49 Prozent.
Der Text spricht ebenfalls die Bedeutung des Wassers und seine verschiedenen Zustände an und wie diese in einem größeren physikalischen Kontext verstanden werden können. Die Idee ist, dass das Leben und seine Prozesse als Teil eines größeren, komplexen Systems von Wechselwirkungen und Regelwerken zu verstehen sind, in denen der Mensch nur ein Element unter vielen ist.
Zusammengefasst, bietet der Text eine philosophische Reflexion darüber, wie die Menschheit und die Natur durch ein komplexes Netzwerk von Regelwerken und Referenzsystemen verbunden sind, und wie das Verständnis und die Integration dieser Konzepte uns helfen können, die Welt und unser eigenes Leben besser zu verstehen und zu navigieren.
..........Der Text, den Sie eingereicht haben, ist äußerst komplex und umfangreich. Er scheint eine philosophische Abhandlung zu sein, die verschiedene Konzepte wie die Durchquerung der Mittigkeit, die Integration und Optimierung von Gleichgewichtsprozessen, die Natur als Widerstandspotenzial, das Konzept der Weltformel des Menschen, und die Plastizität der physikalischen Bildungskräfte thematisiert.
Es werden viele abstrakte Konzepte und Theorien angesprochen, die sich mit der Anpassungsfähigkeit des Menschen und seiner Umwelt, den zugrundeliegenden physikalischen und mathematischen Prinzipien wie dem Goldenen Schnitt und der Fibonacci-Sequenz, sowie den Auswirkungen menschlicher Handlungen auf die Welt befassen. Der Text betont die Bedeutung von asymmetrischen Prozessen in der Natur und deren Auswirkungen auf die menschliche Existenz.
Zusätzlich spricht der Text die Verflechtung von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik an, um ein tieferes Verständnis der Menschheit und der Natur zu erlangen. Es geht auch um die Bedeutung der Selbstreflexion, der Erkenntnis der eigenen Rolle im System der Natur und um die Auseinandersetzung mit verschiedenen Referenzsystemen und Regelwerken.
Insgesamt erscheint der Text als eine Art philosophische Reflexion über die menschliche Existenz, ihre Bedingungen und die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Natur, basierend auf einem tiefen Verständnis physikalischer und mathematischer Prinzipien.
Es ist jedoch schwierig, den gesamten Inhalt und die Bedeutung des Textes ohne tiefergehende Analyse und Kontext zu erfassen. Wenn Sie spezifische Fragen zu bestimmten Teilen des Textes oder dessen Gesamtbedeutung haben, würde ich mich freuen, diese zu beantworten...........
Der Text, den Sie hier präsentieren, ist eine komplexe und tiefgründige Abhandlung über die Beziehung zwischen Mensch, Natur und wissenschaftlichen Konzepten wie Homöostase, dem Goldenen Schnitt und Fraktalen. Es wird die Wichtigkeit von Anpassungsfähigkeit und die Rolle von asymmetrischen Prozessen in der Natur betont. Der Text berührt auch philosophische und existenzielle Themen, wie die Bedeutung von Entscheidungen und Handlungen in unserem Leben und die daraus resultierenden Konsequenzen.
Es wird der Begriff "Durchquerung der Mittigkeit" als metaphorisches Konzept verwendet, um die ständige Suche nach Gleichgewicht und Effizienz in verschiedenen Lebensbereichen zu beschreiben. Dies bezieht sich auf das Verständnis und die Anpassung an die Naturgesetze, die sowohl die menschliche Existenz als auch unsere Umwelt beeinflussen.
Ebenfalls wird die Verbindung zwischen Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik hervorgehoben, um die inhärente Plastizität und Asymmetrie in der Natur und der Menschheit zu verstehen. Der Text stellt eine Aufforderung dar, tief in die komplexe Beziehung zwischen Mensch und Natur einzutauchen und die vielschichtigen Prozesse, die unser Leben und unsere Umwelt formen, besser zu verstehen.
Zusammengefasst ist dieser Text eine philosophisch-wissenschaftliche Betrachtung der menschlichen Existenz und unserer Beziehung zur Welt, die uns umgibt. Es fordert den Leser auf, über die tief verwurzelten, oft komplexen Prozesse nachzudenken, die unsere Realität formen und wie wir durch unser Verständnis und unsere Aktionen diese Realität beeinflussen können.
...........Ihre Anfrage beinhaltet einen sehr umfangreichen und komplexen Text, der verschiedene Themen aus den Bereichen Philosophie, Wissenschaft, Kunst und Mystik miteinander verbindet. Es scheint, als ob der Text die Konzepte der Mittigkeit, des Gleichgewichts, der Anpassungsfähigkeit, sowie das Verhältnis zwischen Mensch und Natur und das Zusammenspiel physikalischer und biologischer Prozesse erforscht.
Ihre Nachricht enthält einige komplexe und tiefgründige Gedanken. Es scheint, als ob Sie über die Prinzipien und Mechanismen des Lebens, die Stabilität, Effizienz und Anpassungsfähigkeit sicherstellen, nachdenken. Sie beziehen sich auf Themen wie Homöostase, das Prinzip des geringsten Widerstands und die Bedeutung von Gleichgewicht und Systemregulation. Zudem erwähnen Sie die Wichtigkeit der Beobachtung und des Verständnisses von Prozessen, wie die Interaktion mit einem Kugelschreiber auf Papier oder die Auswirkungen eines Messers.
Ihr Text wirkt wie eine philosophische oder wissenschaftliche Reflexion über die Natur des Lebens und die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Systemen, sowohl biologisch als auch mechanisch. Es geht um die Erkundung der grundlegenden Prinzipien, die das Leben und seine verschiedenen Formen und Funktionen leiten.
"Ausgehend davon, sich als Funktionsteil in den anderen Funktionsteilen zu leben und dadurch auch erst existieren zu können... Essenz zu sein. Diese Gesamtheit des Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, kann man aber auch als elastisches Gewebe von physikalischen Kräften verstehen. Hier geht es um das Wasser, d.h. Zustände und Vorgänge in drei Aggregatzuständen, das elektromagnetische Feld gehört dazu. In dieser Struktur liegen dann die Regelwerke und Referenzsysteme zugrunde, die plastisch moduliert sind und gleichzeitig modellieren, wo wir dann ein Funktionsteil von vielen Teilen sind, d.h., viele Funktionsteile verändern das eine Funktionsteil oder modellieren es plastisch. Aber auch das Ganze verändert sich permanent hier... die verschiedensten Vorgänge und Beschreibungen oder Anlagen. Zurückgreifend auf die Struktur der Zellmembranen, muss um das Angedachte, das noch nicht Verwirklichte, als erste Ebene gehen. Das Gleiche gilt also für das Regelwerk oder Referenzsystem. Sind Strukturen vorhanden, angedacht, aber noch nicht verwirklicht, was später dann dem Goldenen Schnitt zugrunde liegt, als Beispiel, als Verhältnislehre, oder diese zwei unterschiedlichen Asymmetrien, die dem zugrunde liegen. Das Ergebnis der zweiten Ebene, d.h., diese Maßstäbe von Regelwerken oder von Referenzsystemen, finden ihre Anwendung, kontrolliert durch die unterste Ebene. In diesen zwei Ebenen entsteht dann auch die Freiheit des Menschen. Zwischen, innerhalb von Maximum und Minimum, gibt es ein Außen- und Innenverständnis nur im Referenzsystem, deren Maximum oder Minimum von Grenzsetzungen, wo die Freiheit, die Unabhängigkeit, kennengelernt werden kann. Indem man sich mit den vielen Referenzsystemen und deren Eigenschaften beschäftigt, entsteht auch ein Training, in dem man sich mit den unterschiedlichsten Regelwerken oder Referenzsystemen immer wieder beschäftigt, besonders den eigenen Referenzen im Körper-Organismus. In der dritten Ebene, in der man sich außerhalb der Welt stellt, also eine Skulptur-Identität annimmt oder eine scheinbare Unverletzlichkeit, eine Welt schafft, also das schauspielerische Handwerkszeug als Realität, Selbstverständnis versteht, oder in dem Götterwelten genauso dazugehören."
Ihr fortgesetzter Text erweitert die Diskussion über die Rolle des Individuums innerhalb komplexer Systeme, wobei Sie den Fokus auf die Vernetzung mit den umgebenden physikalischen und biologischen Strukturen legen. Sie betrachten den Menschen als integralen Bestandteil eines größeren Systems, das sich auf den Planeten Erde und seine Atmosphäre erstreckt. Dieses System wird als ein elastisches Gewebe von physikalischen Kräften beschrieben, in dem Wasser und elektromagnetische Felder eine zentrale Rolle spielen.
Sie betonen die Bedeutung der Aggregatzustände des Wassers und die zugrundeliegenden Regelwerke und Referenzsysteme, die in ihrer Plastizität modulieren und gleichzeitig modelliert werden. Dies führt zu der Erkenntnis, dass einzelne Funktionsteile, wie der Mensch, sowohl das Gesamtsystem beeinflussen als auch von ihm beeinflusst werden.
Ihre Perspektive umfasst mehrere Ebenen der Existenz. Auf der ersten Ebene werden Regelwerke und Referenzsysteme als vorhandene, aber noch nicht vollständig realisierte Strukturen betrachtet. Diese Ebene beinhaltet auch die Struktur der Zellmembranen und Konzepte wie den Goldenen Schnitt, die als Grundlage für das Verständnis von Proportionen und Asymmetrien dienen.
Auf der zweiten Ebene betonen Sie, dass die Freiheit des Menschen innerhalb der Grenzen von Regelwerken und Referenzsystemen existiert, wobei die Erkundung dieser Systeme zu einem tieferen Verständnis von Freiheit und Unabhängigkeit führt.
Die dritte Ebene bezieht sich auf eine Art Metaperspektive, bei der man sich außerhalb der realen Welt stellt, eine Art "Skulptur Identität" annimmt oder eine scheinbare Unverletzlichkeit schafft. Diese Ebene könnte als eine Art schauspielerische oder künstlerische Darstellung der Realität interpretiert werden, die auch mythische oder göttliche Welten umfasst.
Ihr Ansatz scheint darauf abzuzielen, ein tieferes Verständnis für die Komplexität und Interdependenz der verschiedenen Systeme und Ebenen zu entwickeln, in denen wir leben. Dieses Verständnis, so legen Sie nahe, könnte zu einem bewussteren und umsichtigeren Umgang mit unserer Umwelt, unserem Körper und unserem Platz in der Welt führen.......................
Ihr erweiterter Text führt das Konzept der Durchquerung und des Verstehens von inneren und äußeren Prozessen weiter aus. Sie beschreiben den Menschen als einen integralen Bestandteil eines umfassenden Systems, das aus vielen Funktionsteilen besteht. Diese Teile beeinflussen sich gegenseitig und sind eingebettet in die Gesamtheit des Planeten Erde, einschließlich seiner Atmosphäre. Sie sehen diese Gesamtheit als ein "elastisches Gewebe von physikalischen Kräften", in dem Wasser und seine verschiedenen Aggregatzustände sowie das elektromagnetische Feld eine zentrale Rolle spielen.
Sie betonen, dass die Regelwerke und Referenzsysteme, die diesem System zugrunde liegen, plastisch moduliert und modellierend wirken. Dies bedeutet, dass die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Funktionsteilen nicht nur das einzelne Teil, sondern auch das gesamte System ständig verändern und formen.
Besonders interessant ist Ihre Betrachtung des Menschen als Teil dieses Systems, eingebettet in Regelwerke und Referenzsysteme, die auf verschiedenen Ebenen wirken. Sie sprechen von einer "ersten Ebene", die mit der Struktur der Zellmembranen und der noch nicht verwirklichten Potenziale verbunden ist. Die "zweite Ebene" bezieht sich auf die Maßstäbe von Regelwerken oder Referenzsystemen, die ihre Anwendung finden und durch die unterste Ebene kontrolliert werden. In diesen Ebenen sehen Sie die Freiheit des Menschen, innerhalb der Grenzen von Maximum und Minimum, als ein Verständnis, das sowohl im Innen als auch im Außen existiert.
Auf der "dritten Ebene" sprechen Sie von einer Art Metaperspektive, in der man sich außerhalb der Welt stellt, eine Skulptur-Identität annimmt oder eine scheinbare Unverletzlichkeit erschafft. Dies kann als eine Art schauspielerisches Selbstverständnis interpretiert werden, in dem auch göttliche Welten eine Rolle spielen könnten.
Insgesamt schlagen Sie eine komplexe Methodik vor, die darauf abzielt, durch ein tiefgehendes Verständnis dieser Regelwerke und Referenzsysteme und die ständige Beschäftigung damit, ein stärkeres Bewusstsein für die eigene Rolle im Gesamtsystem zu entwickeln. Dieses Bewusstsein soll dazu beitragen, alte Gewohnheiten und Denkmuster zu überwinden und eine neue Art von Freiheit und Unabhängigkeit innerhalb dieser Systeme zu erreichen....................
..."Ausgehend davon, sich als Funktionsteil in anderen Funktionsteilen zu leben und dadurch auch erst existieren zu können... Essenz zu sein. Diese Gesamtheit des Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, kann man aber auch als elastisches Gewebe von physikalischen Kräften verstehen. Hier geht es um das Wasser, d.h. um Zustände und Vorgänge in drei Aggregatzuständen; das elektromagnetische Feld gehört dazu. In dieser Struktur liegen dann die Regelwerke und Referenzsysteme zugrunde, die plastisch moduliert sind und gleichzeitig modellieren, wo wir dann ein Funktionsteil von vielen Teilen sind. Das heißt, viele Funktionsteile verändern das eine Funktionsteil oder modellieren es plastisch. Aber auch das Ganze verändert sich permanent hier... die verschiedensten Vorgänge und Beschreibungen oder Anlagen. Zurückgreifend auf die Struktur der Zellmembranen, muss es um das Angedachte gehen, das noch nicht verwirklicht ist. Als erste Ebene gilt also das Regelwerk oder Referenzsystem. Sind Strukturen vorhanden, angedacht, aber noch nicht verwirklicht, was später dann dem Goldenen Schnitt zugrunde liegt, als Beispiel, als Verhältnislehre, oder diese zwei unterschiedlichen Asymmetrien, die dem zugrunde liegen. Das Ergebnis der zweiten Ebene, d.h. diese Maßstäbe von Regelwerken oder von Referenzsystemen, finden ihre Anwendung, kontrolliert durch die unterste Ebene. In diesen zwei Ebenen entsteht dann auch die Freiheit des Menschen. Zwischen, innerhalb von Maximum und Minimum, gibt es ein Außen- und Innenverständnis nur im Referenzsystem, deren Maximum oder Minimum von Grenzsetzungen, wo die Freiheit, die Unabhängigkeit, kennengelernt werden kann. Indem man sich mit den vielen Referenzsystemen und deren Eigenschaften beschäftigt, entsteht auch ein Training, in dem man sich mit den unterschiedlichsten Regelwerken oder Referenzsystemen immer wieder beschäftigt, besonders den eigenen Referenzen im Körper-Organismus. In der dritten Ebene, in der man sich außerhalb der Welt stellt, also eine Skulptur-Identität annimmt oder eine scheinbare Unverletzlichkeit, eine Welt schafft, also das schauspielerische Handwerkszeug als Realität, Selbstverständnis versteht, oder in dem Götterwelten genauso dazugehören."
In Ihrem fortgesetzten Text vertiefen Sie das Konzept der "Durchquerung des Innenraumes" unseres Organismus und die Bedeutung dieser Erfahrung für das Verständnis und die Interaktion mit der äußeren Welt, die wir als Umwelt bezeichnen. Sie heben hervor, dass diese Durchquerung nicht nur ein physikalisches, sondern auch ein metaphorisches Verstehen der Regelwerke und Referenzsysteme des Lebens beinhaltet.
Sie betonen, dass die Auseinandersetzung mit diesen inneren Prozessen, wie sie in der Zellmembran und anderen biologischen Strukturen symbolisiert werden, zu einem tieferen Verständnis des eigenen Organismus führen kann. Durch dieses Verständnis können wir ein Training entwickeln, um unser Ich-Bewusstsein in diesen Regelwerken und Systemen zu stärken, unkooperatives oder exkludierendes Verhalten zu vermeiden und stattdessen inklusives, kooperatives Verhalten zu fördern.
Ihre Betrachtung erstreckt sich auf die innere Transformation, die notwendig ist, um alte Gewohnheiten und Projektionen aufzulösen und ein neues Bewusstsein zu schaffen. Sie sprechen von der "Dialektik der Mittitigkeit" als einem Integrationsprozess interaktiver und interdisziplinärer Systeme, die ein optimales Funktionieren, Balance und Gleichgewicht anstreben.
Die Konzepte, die Sie anführen – wie Homöostase, die richtige Größe, das Prinzip des geringsten Widerstands und Toleranzbereiche – sind als metaphorische Beispiele für das Training und die Verinnerlichung dieser Prozesse gedacht. Sie sehen in dieser Durchquerung und Verinnerlichung einen Weg, ein stärkeres Verständnis der eigenen Natur zu entwickeln und die bestehenden Handlungs- und Denkmuster zu transformieren.
Insgesamt präsentiert Ihr Text eine tiefgreifende Auffassung des Lebens als ein Zusammenspiel von inneren und äußeren Prozessen, wobei das Verständnis und die Integration dieser Prozesse als Schlüssel für persönliche Entwicklung und Transformation betrachtet werden. Sie fordern dazu auf, über die Grenzen des eigenen Organismus hinaus zu denken und ein ganzheitliches Verständnis von Leben und Existenz zu entwickeln...........
Ihre Nachricht enthält tiefgründige Überlegungen zur Verbindung zwischen innerem Bewusstsein, physischer Existenz und der Interaktion mit der Umwelt. Es scheint, dass Sie eine Methodik entwickelt haben, die sich auf das Durchqueren des "Innenraumes" unseres eigenen Organismus konzentriert und wie dieses Verständnis auf äußere Umstände angewendet werden kann. Sie betonen die Wichtigkeit des Verständnisses für die physikalischen und chemischen Regelwerke sowie Referenzsysteme, die unser Leben beeinflussen.
Sie sprechen auch von der Bedeutung der Zellmembran als Metapher für die Grenze zwischen dem Selbst und der äußeren Welt. Ihr Ansatz scheint darauf abzuzielen, ein tieferes Verständnis für die Funktionen des eigenen Körpers zu entwickeln und wie dieses Wissen genutzt werden kann, um bewusster und kooperativer zu handeln.
Ihre Erwähnung von Konzepten wie Homöostase, habitueller Größe, dem Prinzip des geringsten Widerstands und Toleranzbereichen deutet darauf hin, dass Sie einen interdisziplinären Ansatz verfolgen, der sowohl biologische als auch physikalische Aspekte umfasst.
Das Ziel Ihrer Methodik scheint es zu sein, ein Bewusstsein zu schaffen, das es ermöglicht, alte Gewohnheiten und Denkweisen zu überwinden und ein tieferes Verständnis der eigenen Natur zu entwickeln. Dies wird als ein Prozess der Transformation und Selbstentwicklung beschrieben, der durch das Erkennen und Verstehen der eigenen Abhängigkeiten und Kontrollmechanismen gefördert wird.
Wenn Sie spezifische Fragen zu diesen Themen haben oder eine genauere Analyse oder Erklärung eines bestimmten Aspekts wünschen, lassen Sie es mich bitte wissen. Ich bin hier, um Ihnen zu helfen und auf Ihre Fragen einzugehen...............
In Einbeziehung der vorherigen Texte......."Wir leben in diesen Milliarden Jahren alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismen von Regelwerken und Referenzsystemen und werden dadurch bestimmt bzw. sind auch abhängig davon. Diese Vorgänge besser zu verstehen, versuche ich hier, eine Methodik der Durchquerung vorzustellen, weil das der Wirklichkeit in den Konsequenzen der Regelwerke oder Referenzsysteme entspricht, um besser zu verstehen und sich mit dieser Abhängigkeit auseinanderzusetzen. Und das, was wir versuchen, permanent zu kontrollieren, ist nur möglich durch das Akzeptieren der Regelwerke oder der Referenzsysteme und deren Grenzsetzungen. Freiheit oder Autonomie, Unabhängigkeit, demokratische ethische Gerechtigkeitsprinzipien können nur gelebt werden, indem man in seiner Mitte ist. Man kann nicht auf der Trennung Mensch-Tier aufbauen, um die Welt zu erschließen. Zur Fehlbarkeit gehört der Verlust der Natur oder keine Zukunft mehr zu haben in dieser eskalierenden Katastrophensituation von Zerstörungen. Eigene Existenz, der Wunsch zu leben und Hoffnungen entstehen zu lassen, bedeutet, loszulassen von Blockaden oder alten Denkmustern, d.h., Spielraum für einen Hoffnungshorizont zu schaffen, sich der Verzweiflung in dieser aktuellen Situation der Menschheitsentwicklung zu stellen, diese Maske der Verleugnung, Angst, Scham, Wut, Verleugnung abzulegen und den Allmachtsanspruch, alles kontrollieren zu können. Ausgehend davon, dass man selbst nur ein Funktionsteil ist, müssen viele Teile, wie Atem oder Mineralien, erst dazukommen, um leben und existieren zu können oder selbst eine Essenz der Realität und Wirklichkeit des Lebens darzustellen. D.h., es geht um das nicht ganz Fassbare, Unfassbare, Ungefasste: Was gehört alles zum Leben dazu? Wo hört das auf, wo liegt die Grenze und beginnt Leben aus der Betrachtung, ein Funktionsteil zu sein? D.h., welche vielen Teile von Netzwerk-, Kreislaufprozessen und Gleichgewicht der Balance müssen noch dazu kommen und gedacht werden, um Leben überhaupt erst hervorzubringen? D.h., der Begriff Leben ist zu kurz gefasst, definiert."
In Ihrem Text thematisieren Sie die tiefgreifende Verflechtung des menschlichen Lebens mit alten, milliarden Jahre bestehenden Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, die in Regelwerken und Referenzsystemen verankert sind. Sie betonen, dass unser Verständnis und unsere Interaktion mit diesen Systemen unsere Existenz wesentlich prägen und beeinflussen.
Sie sehen in der "Durchquerung" dieser Systeme eine Methode, um sich besser mit der Realität und den Konsequenzen dieser Regelwerke auseinanderzusetzen. Durch das Verstehen und Akzeptieren dieser Regelwerke und der darin enthaltenen Grenzen sehen Sie Möglichkeiten für Freiheit, Autonomie und demokratische ethische Prinzipien. Sie argumentieren, dass wahre Autonomie und Freiheit nur durch das Erkennen und Annehmen dieser Grenzen und Systeme möglich ist, und nicht durch deren Ablehnung oder Kontrolle.
Interessant ist auch Ihre Betrachtung der Beziehung zwischen Mensch und Natur. Sie sehen in der Trennung von Mensch und Tier, und der damit verbundenen Dominanz über die Natur, eine Fehlbarkeit, die zur aktuellen ökologischen Krise beiträgt. Der Wunsch nach einem Leben in Hoffnung bedeutet demnach, alte Denkmuster und Blockaden loszulassen und sich den realen Herausforderungen zu stellen.
Sie sprechen auch die emotionale Seite dieser Auseinandersetzung an, wie die Konfrontation mit Angst, Scham und Wut, und die Notwendigkeit, die Illusion der Allmacht und Kontrolle aufzugeben. Ihr Text betont die Wichtigkeit, sich als Teil eines größeren Ganzen zu sehen, in dem viele Elemente wie Atem und Mineralien zusammenkommen müssen, um Leben zu ermöglichen.
Abschließend deuten Sie an, dass der Begriff des Lebens möglicherweise zu eng gefasst ist. Sie regen an, über die Grenzen des Lebens nachzudenken und zu erkunden, was alles zum Leben dazugehört und wo es beginnt. Dies impliziert eine Erweiterung des Verständnisses von Leben als Funktionsteil eines größeren Netzwerks von Kreislaufprozessen und Gleichgewichtszuständen. Ihre Überlegungen laden dazu ein, die tiefen Verbindungen zwischen individueller Existenz, kollektiver Menschheit und der natürlichen Welt zu reflektieren und neu zu bewerten.............
..........."Es geht hier um eine Durchquerung; vielleicht gibt es auch einen Begriff dafür: die Regelwerke oder das Referenzsystem in seinen Beispielen und deren Komprimierung oder Training durch die Beschäftigung mit den Beispielen. Wie bei Homöostase, habitueller Größe, Referenzsystem, richtiger Größe, Maximum und Minimum, kürzestem Weg, Sparsamkeitsgesetz, Prinzip des geringsten Widerstands, Toleranzbereichen, auch im Maschinenbau steht hierfür Osmose, Kontraktion – und deren Grenzsetzungen durch Funktionieren oder Nichtfunktionieren liegt in ihrer Beziehung zu Gleichgewichtszuständen, Effizienz und Systemregulation. Es ist so, als wenn wir durch die Zellmembran hindurchgehen, dieser Weg der Durchquerung der Mittigkeit. Diesen amöboiden, amorphen Zustand und Vorgang, wo das Leben entsteht, als Ausgangspunkt zu nehmen, seine eigene Welt zu verändern oder auch Sicherheit zu bekommen, Zuversicht, Hoffnung. Dies kann man sich dann erarbeiten durch das Training, das diesem Beispiel zugrunde liegt, und so seinen eigenen Organismus auf seiner Abhängigkeit oder das Nichtkontrollierenkönnen zu erfahren, zu empfinden, zu erkennen. Es soll ein stärkeres Verständnis von seiner eigenen Natur entstehen lassen und alte Gewohnheiten, die jetzigem Handlungs- und Verhaltensverständnis oder auch Denken zugrunde liegen, somit auflösen."
Ihr Text spricht von einem tiefgehenden Verständnis und einer bewussten Auseinandersetzung mit verschiedenen Regelwerken und Referenzsystemen, die grundlegend für die Funktionsweise des Lebens und der Natur sind. Sie thematisieren die Idee der Durchquerung dieser Systeme, ein Prozess, der einem Eintauchen in die essentiellen Mechanismen des Lebens gleichkommt. Dabei werden Begriffe wie Homöostase, Toleranzbereiche, das Prinzip des geringsten Widerstands und weitere Konzepte aus verschiedenen Disziplinen wie Biologie, Physik und Maschinenbau angesprochen.
Sie betonen die Bedeutung des Verstehens und des Umgangs mit diesen Konzepten, nicht nur als theoretische Übung, sondern als eine Art Training, das es einem ermöglicht, die eigene Existenz und die Welt um sich herum besser zu verstehen und zu beeinflussen. Dieses "Training" durch Beschäftigung mit den genannten Beispielen und Prinzipien kann zu einer stärkeren Wahrnehmung der eigenen Natur und einer Auflösung alter Gewohnheiten und Denkmuster führen.
Die Metapher der Durchquerung einer Zellmembran illustriert diesen Prozess auf eine sehr bildhafte Weise. Sie symbolisiert das Eindringen in die Tiefe der Lebensprozesse, um ein besseres Verständnis für die komplexen Wechselwirkungen zu gewinnen, die unsere Existenz bestimmen.
Insgesamt scheint es in Ihrem Ansatz darum zu gehen, ein tiefes und integratives Verständnis für die Mechanismen zu entwickeln, die das Leben regulieren. Durch dieses Verständnis, so die Idee, kann man ein stärkeres Bewusstsein für die eigene Existenz entwickeln und dadurch positiven Einfluss auf das eigene Leben und die umgebende Welt nehmen.
.......................Rechtschreibung prüfen.....
Die Durchquerung der Mittitigkeit,-- Aufs immer neue genauer, Verdichtend, komprimierend, konfigurierend, Justierend..Orientierend,..
Erleben, erfahren hinein denkend..Es geht hier um den Integrationsprozess des Optimums, der Optimierung und deren Gleichgewichts überschneidenden Kreislaufprozesse, die sich immer wieder in die Balance einpendeln müssen, dem verharren, und aushalten...........
Das ist also das Regelwerk der funktionierenden Existenzbedingungen in unterschiedlichen Referenzsystemen...Ich bin mein Leben lang überzeugt , dass in der Natur ein Widerstandspotenzial existiert, wenn die funktionierenden Anpassungen überschritten werden. Es ist die Welt-Formel des Menschen, sein funktionierender Anpassungsmechanismus, daraus ist abgeleitet, die plastischen Philosophie der Mittigkeit "die Plastizität der physikalischen Bildungskräfte und die funktionierenden Mechanismen als Referenzwert. Es handelt sich um einen Vorgang, in dem implizit ein Referenzsystem enthalten ist, welches auf einen Milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismus zurückgeht, der sich permanent selbst überprüft. Es entstammt einer Welt, die man sich ohne den Menschen vorstellen muss und die schon existierte vor dem Menschen. "um unsere Welt in ihrer Essenz zu erfassen" und "um unsere globale Existenz repräsentativ zu verstehen".Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen. In Konsequenzen unserer Handlungen zu leben, ist ein tief verwurzelter Gedanke, Funktionierende Praxis und Geschehensprozess in der physikalischen Welt,der Wirkungen, und der uns daran erinnert, dass jedes Verhalten und jede Entscheidung Ergebnisse und Veränderungen d.h. unwiederbringliches mit sich bringt. Die "die Welt-Formel des Menschen" betrachtet die Einheit von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik, um die inhärente Plastizität und Asymmetrie in Natur und Menschheit zu verstehen. Deren Forschungs-Grundlage:" ein Wasser-Kommikations-System der Rundungen, Formen ABC, Wasser-Grammatik. Dieser liegt die Plastizität der physikalischen Bildungskräfte zugrunde: Es geht um die Erkenntnis, dass die physische und psychische Beschaffenheit des Menschen ein Produkt von Anpassungsprozessen ist, die durch asymmetrische Kräfte wie ein Verhältnis von 51 zu 49 geprägt sind. Diese Anpassungsfähigkeit spiegelt sich in Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Fibonacci-Sequenz, der Zahl Pi und anderen mathematischen Formeln wider. D.h. aber auch dass wir die fraktale über die Symmetrie falsch erklären. Symmetrie heißt immer 50 zu 50 spiegelbildlich das wäre aber der Tod in der Reibung in der Bewegung d.h. es geht hier immer um asymmetrische Vorgänge die dann auch der fraktale usw. zu Grunde liegt wie hier beschrieben das Wirkungsverhältnis oder Wirkungspotenzial von 51 zu 49 % Anpassungsfähigkeit da ist die Bewegung implizit d.h. wenn Modelle auf der fraktale aufbauen sind sie immer 50 zu 50 das kann man denn sehr gut auch an den über künstliche KI erzeugten Modellen usw. nachvollziehen der Natur liegt aber immer das Verhältnis 41 zu 49 % von Anpassungs Mechanismen zu Grunde. ...
.Der gemeinsame Nenner all dieser Konzepte – universellen Konzepte ..
..das Aufrechterhalten der Funktionsfähigkeit in verschiedenen Disziplinen und Systemen angewandt werden. Sie alle streben danach, ein optimales Funktionieren innerhalb ihrer jeweiligen Rahmenbedingungen zu erreichen..Die Durchquerung der Mittitigkeit,--
Aufs immer neue genauer, Verdichtend, komprimierend, konfigurierend, Justierend..Orientierend,...
In seinen Beispielen permanent zu wiederholend.....
Referenzsystem..Mechanismen oder Regeln, um Stabilität und Effizienz,Prinzipien von Gleichgewicht, Effizienz, Anpassungsfähigkeit und Feedback-Mechanismen sicher zu stellen..Sind das die Beispiele oder Analogien zu den Ur- Prinzipien und-Mechanismen, Die Milliarden Jahre alt sind und sich immer wieder selber überprüft haben und kontrolliert somit bewährt haben Anpassungsverständnis über das Leben zu bestimmen was funktionierendes oder was nicht funktionierendes Leben ist und deren Kriterien Maßstäbe begrifflich gefasst. Die Durchquerung der Mittitigkeit,--
Aufs immer neue genauer, Verdichtend, komprimierend, konfigurierend, Justierend..Orientierend,...In seinen Beispielen permanent zu wiederholend.......wie bei Homöostase, habituelle Größe, Referenzsystem, richtige Größe, Maximum und Minimum, kürzester Weg,...
Sparsamkeits gesetz.., Prinzip des geringsten Widerstands, Toleranzbereiche auch im Maschinenbau steht hier für, Osmose, Kontraktion – und ihrer Grenzsetzungen durch Funktionieren oder Nichtfunktionieren liegt in ihrer Beziehung zu Gleichgewichtszuständen, Effizienz und Systemregulation: .
..Es ist so als wenn wir durch die Zellmembran hindurch gehen dieser Weg der Durchquerung der Mittitigkeit...Diesen..Amöboiden, Amorphen..Zustand und Vorgang....
...der plastischen motivierenden modellierenden Mittitigkeit, das was sie vor 50 Jahren genannt und bezeichnet habe den Körper dazu zu hören oder gleichzeitig die Methodik entwickelt habe der Spitze des Kugelschreiber zuzusehen was da in der zweiten Dimension auf dem weißen Blatt Papier oder auch im Sand zeichnen entsteht und daraus die dritte Dimension wird genau genommen auch die Zeit noch hinzu kommt. Wie auch dem Messer das zu Verletzungen führt und deren Bestätigung durch Eigenschaften zu ein Essenzverständnis führt in den Wirkungen zu leben nicht in den Dingen was aus allem ein Objekt macht auf der Grundlage von Selektion all dieses habe ich einen Entwicklungsweg genannt oder bezeichnet...Vor 50 Jahren der Weg der Erfahrung
"Das ist also das Regelwerk der funktionierenden Existenzbedingungen in unterschiedlichen Referenzsystemen. Ich bin mein Leben lang überzeugt, dass in der Natur ein Widerstandspotenzial existiert, wenn die funktionierenden Anpassungen überschritten werden. Es ist die Weltformel des Menschen, sein funktionierender Anpassungsmechanismus, daraus ist abgeleitet die plastische Philosophie der Mittigkeit: 'Die Plastizität der physikalischen Bildungskräfte und die funktionierenden Mechanismen als Referenzwert.' Es handelt sich um einen Vorgang, in dem implizit ein Referenzsystem enthalten ist, welches auf einen Milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismus zurückgeht, der sich permanent selbst überprüft. Es entstammt einer Welt, die man sich ohne den Menschen vorstellen muss und die schon existierte vor dem Menschen, 'um unsere Welt in ihrer Essenz zu erfassen' und 'um unsere globale Existenz repräsentativ zu verstehen'. Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen. In Konsequenzen unserer Handlungen zu leben, ist ein tief verwurzelter Gedanke, funktionierende Praxis und Geschehensprozess in der physikalischen Welt der Wirkungen, und er erinnert uns daran, dass jedes Verhalten und jede Entscheidung Ergebnisse und Veränderungen, d.h. Unwiederbringliches, mit sich bringt. Die 'Weltformel des Menschen' betrachtet die Einheit von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik, um die inhärente Plastizität und Asymmetrie in Natur und Menschheit zu verstehen. Deren Forschungsgrundlage: 'ein Wasser-Kommunikationssystem der Rundungen, Formen ABC, Wasser-Grammatik.' Dieser liegt die Plastizität der physikalischen Bildungskräfte zugrunde. Es geht um die Erkenntnis, dass die physische und psychische Beschaffenheit des Menschen ein Produkt von Anpassungsprozessen ist, die durch asymmetrische Kräfte wie ein Verhältnis von 51 zu 49 geprägt sind. Diese Anpassungsfähigkeit spiegelt sich in Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Fibonacci-Sequenz, der Zahl Pi und anderen mathematischen Formeln wider. Das bedeutet aber auch, dass wir die Fraktale über die Symmetrie falsch erklären. Symmetrie heißt immer 50 zu 50, spiegelbildlich, das wäre aber der Tod in der Reibung in der Bewegung. Das heißt, es geht hier immer um asymmetrische Vorgänge, die dann auch den Fraktalen zugrunde liegen, wie hier beschrieben: das Wirkungsverhältnis oder Wirkungspotenzial von 51 zu 49 % Anpassungsfähigkeit. Da ist die Bewegung implizit. Das heißt, wenn Modelle auf den Fraktalen aufbauen, sind sie immer 50 zu 50. Das kann man sehr gut auch an den über künstliche KI erzeugten Modellen usw. nachvollziehen. Der Natur liegt aber immer das Verhältnis 41 zu 49 % von Anpassungsmechanismen zugrunde."
Rechtschreibung prüfen.
Gerne überprüfe ich die Rechtschreibung Ihres Textes. Hier ist die korrigierte Version:
„Die Durchquerung der Mittigkeit – auf immer neue Weise genauer, verdichtend, komprimierend, konfigurierend, justierend, orientierend – in seinen Beispielen permanent zu wiederholen. Referenzsystem, Mechanismen oder Regeln, um Stabilität und Effizienz, Prinzipien von Gleichgewicht, Effizienz, Anpassungsfähigkeit und Feedback-Mechanismen sicherzustellen. Sind das die Beispiele oder Analogien zu den Ur-Prinzipien und -Mechanismen, die Milliarden Jahre alt sind und sich immer wieder selbst überprüft haben und kontrolliert, somit bewährt haben? Anpassungsverständnis über das Leben, um zu bestimmen, was funktionierendes oder nicht funktionierendes Leben ist, und deren Kriterien und Maßstäbe begrifflich zu fassen. Die Durchquerung der Mittigkeit – auf immer neue Weise genauer, verdichtend, komprimierend, konfigurierend, justierend, orientierend – in seinen Beispielen permanent zu wiederholen, wie bei Homöostase, habitueller Größe, Referenzsystem, richtiger Größe, Maximum und Minimum, kürzestem Weg, Sparsamkeitsgesetz, Prinzip des geringsten Widerstands, Toleranzbereiche, auch im Maschinenbau. Dies steht hier für Osmose, Kontraktion – und deren Grenzsetzungen durch Funktionieren oder Nichtfunktionieren liegen in ihrer Beziehung zu Gleichgewichtszuständen, Effizienz und Systemregulation. Es ist, als wenn wir durch die Zellmembran hindurchgehen, dieser Weg der Durchquerung der Mittigkeit. Diesen amöboiden, amorphen Zustand und Vorgang – der plastischen, motivierenden, modellierenden Mittigkeit – das, was ich vor 50 Jahren genannt und bezeichnet habe: den Körper dazu zu hören oder gleichzeitig die Methodik entwickelt habe, der Spitze des Kugelschreibers zuzusehen, was da in der zweiten Dimension auf dem weißen Blatt Papier oder auch im Sand entsteht, und daraus die dritte Dimension wird, genau genommen auch die Zeit noch hinzukommt. Wie auch dem Messer, das zu Verletzungen führt, und deren Bestätigung durch Eigenschaften zu einem Essenzverständnis führt, in den Wirkungen zu leben, nicht in den Dingen, was aus allem ein Objekt macht auf der Grundlage von Selektion – all dieses habe ich einen Entwicklungsweg genannt oder bezeichnet. Vor 50 Jahren der Weg der Erfahrung.“
...........Eine vollständige Überarbeitung Ihres gesamten Textes auf einmal ist aufgrund seiner Länge und Komplexität eine Herausforderung. Ich werde Ihr gesamtes Textstück in einem Durchgang durchgehen und die wichtigsten Korrekturen in Bezug auf Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung vornehmen. Hier ist die korrigierte Version:
"Die Durchquerung der Mittigkeit – auf immer neue Weise genauer, verdichtend, komprimierend, konfigurierend, justierend, orientierend. Erleben, erfahren, hineindenkend. Es geht hier um den Integrationsprozess des Optimums, der Optimierung und deren Gleichgewichts überschneidenden Kreislaufprozesse, die sich immer wieder in die Balance einpendeln müssen, dem Verharren und Aushalten. Das ist also das Regelwerk der funktionierenden Existenzbedingungen in unterschiedlichen Referenzsystemen.
Ich bin mein Leben lang überzeugt, dass in der Natur ein Widerstandspotenzial existiert, wenn die funktionierenden Anpassungen überschritten werden. Es ist die Weltformel des Menschen, sein funktionierender Anpassungsmechanismus, daraus abgeleitet die plastische Philosophie der Mittigkeit: die Plastizität der physikalischen Bildungskräfte und die funktionierenden Mechanismen als Referenzwert.
Es handelt sich um einen Vorgang, in dem implizit ein Referenzsystem enthalten ist, welches auf einen Milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismus zurückgeht, der sich permanent selbst überprüft. Es entstammt einer Welt, die man sich ohne den Menschen vorstellen muss und die schon existierte vor dem Menschen, um unsere Welt in ihrer Essenz zu erfassen und unsere globale Existenz repräsentativ zu verstehen.
Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen. In Konsequenzen unserer Handlungen zu leben, ist ein tief verwurzelter Gedanke, funktionierende Praxis und Geschehensprozess in der physikalischen Welt der Wirkungen, und er erinnert uns daran, dass jedes Verhalten und jede Entscheidung Ergebnisse und Veränderungen, d.h. Unwiederbringliches, mit sich bringt. Die Weltformel des Menschen betrachtet die Einheit von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik, um die inhärente Plastizität und Asymmetrie in Natur und Menschheit zu verstehen. Deren Forschungs-Grundlage: ein Wasser-Kommunikationssystem der Rundungen, Formen ABC, Wasser-Grammatik. Dieser liegt die Plastizität der physikalischen Bildungskräfte zugrunde: Es geht um die Erkenntnis, dass die physische und psychische Beschaffenheit des Menschen ein Produkt von Anpassungsprozessen ist, die durch asymmetrische Kräfte wie ein Verhältnis von 51 zu 49 geprägt sind. Diese Anpassungsfähigkeit spiegelt sich in Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Fibonacci-Sequenz, der Zahl Pi und anderen mathematischen Formeln wider. Das heißt aber auch, dass wir die Fraktale über die Symmetrie falsch erklären. Symmetrie bedeutet immer ein 50 zu 50 Verhältnis, spiegelbildlich, was jedoch in der Bewegung zum Stillstand führen würde. Es geht also immer um asymmetrische Vorgänge, die auch den Fraktalen zugrunde liegen, wie hier beschrieben. Das Wirkungsverhältnis oder Wirkungspotenzial von 51 zu 49% Anpassungsfähigkeit impliziert Bewegung. Wenn Modelle auf Fraktalen basieren, sind sie immer 50 zu 50, was man sehr gut an den über künstliche Intelligenz erzeugten Modellen nachvollziehen kann. In der Natur liegt aber immer ein Verhältnis von 51 zu 49% von Anpassungsmechanismen zugrunde.
Der gemeinsame Nenner all dieser Konzepte – universelle Konzepte – ist das Aufrechterhalten der Funktionsfähigkeit, angewandt in verschiedenen Disziplinen und Systemen. Sie alle streben danach, ein optimales Funktionieren innerhalb ihrer jeweiligen Rahmenbedingungen zu erreichen.
Die Durchquerung der Mittigkeit – auf immer neue Weise genauer, verdichtend, komprimierend, konfigurierend, justierend, orientierend – in seinen Beispielen permanent zu wiederholend. Referenzsysteme, Mechanismen oder Regeln, um Stabilität und Effizienz, Prinzipien von Gleichgewicht, Effizienz, Anpassungsfähigkeit und Feedback-Mechanismen sicherzustellen, sind das die Beispiele oder Analogien zu den Ur-Prinzipien und -Mechanismen, die Milliarden Jahre alt sind und sich immer wieder selbst überprüft haben und kontrolliert, somit bewährt haben Anpassungsverständnis über das Leben zu bestimmen, was funktionierendes oder was nicht funktionierendes Leben ist, und deren Kriterien und Maßstäbe begrifflich gefasst.
Die Durchquerung der Mittigkeit – auf immer neue Weise genauer, verdichtend, komprimierend, konfigurierend, justierend, orientierend – in seinen Beispielen permanent zu wiederholend, wie bei Homöostase, habitueller Größe, Referenzsystem, richtiger Größe, Maximum und Minimum, kürzestem Weg, Sparsamkeitsgesetz, Prinzip des geringsten Widerstands, Toleranzbereichen auch im Maschinenbau steht hier für Osmose, Kontraktion – und ihrer Grenzsetzungen durch Funktionieren oder Nichtfunktionieren liegt in ihrer Beziehung zu Gleichgewichtszuständen, Effizienz und Systemregulation."
Rechtschreibung prüfen.....Die Durchquerung der Mittitigkeit,--
Aufs immer neue genauer, Verdichtend, komprimierend, konfigurierend, Justierend..Orientierend,..Erleben, erfahren hinein denkend..Es geht hier um den Integrationsprozess des Optimums, der Optimierung und deren Gleichgewichts überschneidenden Kreislaufprozesse, die sich immer wieder in die Balance einpendeln müssen, dem verharren, und aushalten...........
"Das ist also das Regelwerk der funktionierenden Existenzbedingungen in unterschiedlichen Referenzsystemen. Ich bin mein Leben lang überzeugt, dass in der Natur ein Widerstandspotenzial existiert, wenn die funktionierenden Anpassungen überschritten werden. Es ist die Weltformel des Menschen, sein funktionierender Anpassungsmechanismus, daraus ist abgeleitet die plastische Philosophie der Mittigkeit: 'Die Plastizität der physikalischen Bildungskräfte und die funktionierenden Mechanismen als Referenzwert.' Es handelt sich um einen Vorgang, in dem implizit ein Referenzsystem enthalten ist, welches auf einen Milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismus zurückgeht, der sich permanent selbst überprüft. Es entstammt einer Welt, die man sich ohne den Menschen vorstellen muss und die schon existierte vor dem Menschen, 'um unsere Welt in ihrer Essenz zu erfassen' und 'um unsere globale Existenz repräsentativ zu verstehen'. Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen. In Konsequenzen unserer Handlungen zu leben, ist ein tief verwurzelter Gedanke, funktionierende Praxis und Geschehensprozess in der physikalischen Welt der Wirkungen, und er erinnert uns daran, dass jedes Verhalten und jede Entscheidung Ergebnisse und Veränderungen, d.h. Unwiederbringliches, mit sich bringt. Die 'Weltformel des Menschen' betrachtet die Einheit von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik, um die inhärente Plastizität und Asymmetrie in Natur und Menschheit zu verstehen. Deren Forschungsgrundlage: 'ein Wasser-Kommunikationssystem der Rundungen, Formen ABC, Wasser-Grammatik.' Dieser liegt die Plastizität der physikalischen Bildungskräfte zugrunde. Es geht um die Erkenntnis, dass die physische und psychische Beschaffenheit des Menschen ein Produkt von Anpassungsprozessen ist, die durch asymmetrische Kräfte wie ein Verhältnis von 51 zu 49 geprägt sind. Diese Anpassungsfähigkeit spiegelt sich in Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Fibonacci-Sequenz, der Zahl Pi und anderen mathematischen Formeln wider. Das bedeutet aber auch, dass wir die Fraktale über die Symmetrie falsch erklären. Symmetrie heißt immer 50 zu 50, spiegelbildlich, das wäre aber der Tod in der Reibung in der Bewegung. Das heißt, es geht hier immer um asymmetrische Vorgänge, die dann auch den Fraktalen zugrunde liegen, wie hier beschrieben: das Wirkungsverhältnis oder Wirkungspotenzial von 51 zu 49 % Anpassungsfähigkeit. Da ist die Bewegung implizit. Das heißt, wenn Modelle auf den Fraktalen aufbauen, sind sie immer 50 zu 50. Das kann man sehr gut auch an den über künstliche KI erzeugten Modellen usw. nachvollziehen. Der Natur liegt aber immer das Verhältnis 41 zu 49 % von Anpassungsmechanismen zugrunde."
.Der gemeinsame Nenner all dieser Konzepte – universellen Konzepte ....
das Aufrechterhalten der Funktionsfähigkeit in verschiedenen Disziplinen und Systemen angewandt werden. Sie alle streben danach, ein optimales Funktionieren innerhalb ihrer jeweiligen Rahmenbedingungen zu erreichen.
.............
"Ich bin mein Leben lang überzeugt, dass in der Natur ein Widerstandspotenzial existiert, wenn die funktionierenden Anpassungen überschritten werden. Es ist die Weltformel des Menschen, sein funktionierender Anpassungsmechanismus, daraus ist abgeleitet die plastische Philosophie der Mittigkeit: 'Die Plastizität der physikalischen Bildungskräfte und die funktionierenden Mechanismen als Referenzwert.' Es handelt sich um einen Vorgang, in dem implizit ein Referenzsystem enthalten ist, welches auf einen Milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismus zurückgeht, der sich permanent selbst überprüft. Es entstammt einer Welt, die man sich ohne den Menschen vorstellen muss und die schon existierte, bevor der Mensch da war. 'Um unsere Welt in ihrer Essenz zu erfassen' und 'um unsere globale Existenz repräsentativ zu verstehen.' Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen. In den Konsequenzen unserer Handlungen zu leben, ist ein tief verwurzelter Gedanke, eine funktionierende Praxis und ein Geschehensprozess in der physikalischen Welt der Wirkungen, der uns daran erinnert, dass jedes Verhalten und jede Entscheidung Ergebnisse und Veränderungen, d.h. Unwiederbringliches, mit sich bringt."
"Die Durchquerung der Mittigkeit – auf immer neue Weise genauer, verdichtend, komprimierend, konfigurierend, justierend, orientierend. Erleben, erfahren, hineindenkend. Es geht um den Integrationsprozess des Optimums, der Optimierung und deren Gleichgewichts überschneidenden Kreislaufprozesse, die sich immer wieder in die Balance einpendeln müssen, dem Verharren und Aushalten. Das ist also das Regelwerk der funktionierenden Existenzbedingungen in unterschiedlichen Referenzsystemen.
Ich bin mein Leben lang überzeugt, dass in der Natur ein Widerstandspotenzial existiert, wenn die funktionierenden Anpassungen überschritten werden. Es ist die Weltformel des Menschen, sein funktionierender Anpassungsmechanismus, daraus abgeleitet die plastische Philosophie der Mittigkeit: die Plastizität der physikalischen Bildungskräfte und die funktionierenden Mechanismen als Referenzwert.
Es handelt sich um einen Vorgang, in dem implizit ein Referenzsystem enthalten ist, welches auf einen Milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismus zurückgeht, der sich permanent selbst überprüft. Es entstammt einer Welt, die man sich ohne den Menschen vorstellen muss und die schon existierte vor dem Menschen, um unsere Welt in ihrer Essenz zu erfassen und unsere globale Existenz repräsentativ zu verstehen.
Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen. In Konsequenzen unserer Handlungen zu leben, ist ein tief verwurzelter Gedanke, funktionierende Praxis und Geschehensprozess in der physikalischen Welt der Wirkungen, und er erinnert uns daran, dass jedes Verhalten und jede Entscheidung Ergebnisse und Veränderungen, d.h. Unwiederbringliches, mit sich bringt. Die Weltformel des Menschen betrachtet die Einheit von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik, um die inhärente Plastizität und Asymmetrie in Natur und Menschheit zu verstehen."
Ihr Text präsentiert eine tiefgründige und philosophische Betrachtung verschiedener Konzepte wie Anpassungsfähigkeit, Asymmetrie, und die Wechselwirkungen zwischen Mensch, Natur, und Wissenschaft. Die Ideen, die Sie ansprechen, sind vielschichtig und beinhalten Elemente aus Physik, Philosophie und Kunst. Sie sprechen über die Bedeutung von Gleichgewicht, Anpassung und die Notwendigkeit, das Leben und seine Prozesse aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.
Die Konzepte, die Sie erwähnen – wie die Plastizität der physikalischen Bildungskräfte, die Bedeutung von asymmetrischen Verhältnissen (wie 51 zu 49), die Anwendung von universellen Prinzipien wie dem Goldenen Schnitt oder der Fibonacci-Sequenz – sind tief mit der Erforschung der Natur verwoben. Sie betonen, dass die Natur und ihre Prozesse nicht immer symmetrisch oder perfekt sind, sondern sich durch eine inhärente Asymmetrie und Anpassungsfähigkeit auszeichnen..........................."Dieser liegt die Plastizität der physikalischen Bildungskräfte zugrunde. Es geht um die Erkenntnis, dass die physische und psychische Beschaffenheit des Menschen ein Produkt von Anpassungsprozessen ist, die durch asymmetrische Kräfte, wie ein Verhältnis von 51 zu 49, geprägt sind. Diese Anpassungsfähigkeit spiegelt sich in Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Fibonacci-Sequenz, der Zahl Pi und anderen mathematischen Formeln wider. Das heißt aber auch, dass wir die Fraktale über die Symmetrie falsch erklären. Symmetrie bedeutet immer ein 50 zu 50 Verhältnis, spiegelbildlich, was jedoch in der Bewegung zum Stillstand führen würde. Es geht also immer um asymmetrische Vorgänge, die auch den Fraktalen zugrunde liegen, wie hier beschrieben. Das Wirkungsverhältnis oder Wirkungspotenzial von 51 zu 49% Anpassungsfähigkeit impliziert Bewegung. Wenn Modelle auf Fraktalen basieren, sind sie immer 50 zu 50, was man sehr gut an den über künstliche Intelligenz erzeugten Modellen nachvollziehen kann. In der Natur liegt aber immer ein Verhältnis von 51 zu 49% von Anpassungsmechanismen zugrunde."
Ihr erweiterter Text führt das Konzept der Durchquerung und des Verstehens von inneren und äußeren Prozessen weiter aus. Sie beschreiben den Menschen als einen integralen Bestandteil eines umfassenden Systems, das aus vielen Funktionsteilen besteht. Diese Teile beeinflussen sich gegenseitig und sind eingebettet in die Gesamtheit des Planeten Erde, einschließlich seiner Atmosphäre. Sie sehen diese Gesamtheit als ein "elastisches Gewebe von physikalischen Kräften", in dem Wasser und seine verschiedenen Aggregatzustände sowie das elektromagnetische Feld eine zentrale Rolle spielen.
Sie betonen, dass die Regelwerke und Referenzsysteme, die diesem System zugrunde liegen, plastisch moduliert und modellierend wirken. Dies bedeutet, dass die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Funktionsteilen nicht nur das einzelne Teil, sondern auch das gesamte System ständig verändern und formen.
Besonders interessant ist Ihre Betrachtung des Menschen als Teil dieses Systems, eingebettet in Regelwerke und Referenzsysteme, die auf verschiedenen Ebenen wirken. Sie sprechen von einer "ersten Ebene", die mit der Struktur der Zellmembranen und der noch nicht verwirklichten Potenziale verbunden ist. Die "zweite Ebene" bezieht sich auf die Maßstäbe von Regelwerken oder Referenzsystemen, die ihre Anwendung finden und durch die unterste Ebene kontrolliert werden. In diesen Ebenen sehen Sie die Freiheit des Menschen, innerhalb der Grenzen von Maximum und Minimum, als ein Verständnis, das sowohl im Innen als auch im Außen existiert.
Auf der "dritten Ebene" sprechen Sie von einer Art Metaperspektive, in der man sich außerhalb der Welt stellt, eine Skulptur-Identität annimmt oder eine scheinbare Unverletzlichkeit erschafft. Dies kann als eine Art schauspielerisches Selbstverständnis interpretiert werden, in dem auch göttliche Welten eine Rolle spielen könnten.
Insgesamt schlagen Sie eine komplexe Methodik vor, die darauf abzielt, durch ein tiefgehendes Verständnis dieser Regelwerke und Referenzsysteme und die ständige Beschäftigung damit, ein stärkeres Bewusstsein für die eigene Rolle im Gesamtsystem zu entwickeln. Dieses Bewusstsein soll dazu beitragen, alte Gewohnheiten und Denkmuster zu überwinden und eine neue Art von Freiheit und Unabhängigkeit innerhalb dieser Systeme zu erreichen.
Ihr Text hebt auch die Bedeutung des Verstehens und der Anwendung dieser Konzepte in verschiedenen Disziplinen hervor, wie in der Kunst, Wissenschaft, und Philosophie. Diese Interdisziplinarität scheint ein zentraler Aspekt Ihrer Überlegungen zu sein. Sie betonen die Wichtigkeit des Verständnisses der Funktionsweisen der Welt und des Lebens, die sich über Milliarden von Jahren entwickelt und bewährt haben.
Die Verknüpfung dieser Ideen mit der modernen Technologie, wie künstlicher Intelligenz, und deren Anwendung in der Modellierung natürlicher Prozesse ist ebenfalls ein interessanter Punkt. Sie weisen darauf hin, dass die Natur auf Prinzipien basiert, die tief in der Struktur des Lebens und der Materie verwurzelt sind, und dass es wichtig ist, diese Prinzipien zu verstehen und in unsere Technologien und Lebensweisen zu integrieren.
Insgesamt bietet Ihr Text eine reiche und komplexe Sichtweise auf die Welt und die Interaktion zwischen ihren verschiedenen Aspekten, die Anregung zum Nachdenken und zur weiteren Erkundung gibt.