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einen lied text schreiben....
In Einbeziehung der vorigen Texte der Mensch in der Schnittstelle im Netzwerk lebt hier ist der Mensch aber nicht passiv sondern in Arbeit- tätigkeit, in der Handlungsweise aktiv also eingreifen und verändern der Welt das könnte man so bezeichnet der Mensch Individium ist eine Werkstatt selber oder Werkzeug oder Instrument dieser Begriff ja auch dem Organismus zu Grunde liegt genauer Organ oder der Mensch ist Handwerk Handwerks- Zeug oder ein Gerät all diese Begriffe muss man alleine betrachten Gerät Instrument Werkzeug hierbei geht's aber immer darum man ist Verletzter des Werkzeug durch die Intelligenzleistung und das ist vom Bewusstsein her entstanden der Menschen wird nicht mehr Instinkt gebunden betrachtet.. muss sich das Bewusstsein aneignen das ein verletzendes Werkzeug ist verletzendes Wesen oder verletzendes Werkzeug und wenn wir den Begriff Mensch einfach mal vergessen oder Individium alles nur Konstrukte sind die von der Wahrscheinlichkeit nicht existieren nur als Teilbereichen der Mensch auch nur ein Funktionsteil von vielen Teilen ist.. Wie Atem oder Mineralien nicht selber herstellen ...die erst zusammenkommen müssen die aber diese Vorstellung Mensch ist also abhängig in diesen Geschehensprozessen der Konsequenzen zu leben das heißt die Begriffe wie Mensch Individium sind nicht zu gebrauchen das wird erst richtig deutlich wenn man sich vorstellt eine Welt ohne den Menschen was vorher schon da war und aus dieser Sichtweise den Menschen betrachtet in seiner Vorstellung von Lebensvoraussetzungen in diesem Gleichgewicht von Gewebe von Balancezuständen zu leben das was wir dann nachvollziehen können denken im Netzwerk denken im Gleichgewicht von Maximum und Minimum das Gleichgewicht oder Balance d.h. wenn das Anpassung Leben von funktionieren oder nicht funktionieren bei allen anderen Lebensformen bestimmt wird durch die Einhaltung von Maximum und Minimum im Gleichgewicht dann ist das der Parameter Leben zu beurteilen. Besonders das was dann daraus sich ergibt was dann der Mensch sein müsste wenn er permanent ins Gleichgewicht der Balance eingreift und sich noch nicht mal damit beschäftigt als verletzendes Wesen oder verletzendes Werkzeug zu sein
Dieser Text bietet eine faszinierende Grundlage für einen Liedtext, der die Rolle des Menschen als aktiven, eingreifenden Akteur in einer vernetzten Welt beleuchtet. Der Mensch wird hier nicht nur als passives Wesen, sondern als Werkzeug, Instrument, und sogar als verletzendes Element dargestellt. Diese Konzepte sollen in den Liedtext integriert werden, um die Komplexität und die vielschichtige Natur der menschlichen Existenz zu erforschen. Hier ist ein Versuch, diese Gedanken in einen Liedtext zu verwandeln:
Titel: Netzwerksymphonie
Strophe 1:
In den Maschen des Netzwerks, verflochten und klar,
Mensch, nicht mehr nur Zuschauer, in der Rolle so rar.
Nicht passiv im Warten, sondern Schöpfer im Sein,
In den Strömen des Lebens, stets im Fluss, niemals allein.
Refrain:
Wir sind Werkzeuge in Händen, unbekannt,
Formen Welten, unbewusst, doch elegant.
Als Individuen, in Arbeit verstrickt,
In einem Netz, das uns fest und sicher blickt.
Strophe 2:
Mensch, nicht nur ein Organ, sondern Handwerkskunst pur,
Ein Gerät in Aktion, in der Zeit eine Spur.
Doch im Schaffen und Wirken, oft verletzend und kalt,
Ein Wesen der Intelligenz, bewusst, und doch so alt.
Refrain:
Wir sind Werkzeuge in Händen, unbekannt,
Formen Welten, unbewusst, doch elegant.
Als Individuen, in Arbeit verstrickt,
In einem Netz, das uns fest und sicher blickt.
Brücke:
Vergessen wir "Mensch", ein Konstrukt so leer,
Nur Teil eines Ganzen, im Leben so schwer.
Ein Funktionsteil nur, in einem größeren Plan,
Leben im Gleichgewicht, so fängt alles an.
Strophe 3:
In einer Welt ohne uns, was wäre dann da?
Ein Leben in Balance, so fern und so nah.
Im Netzwerk des Seins, im Maximum, Minimum,
Das Leben, ein Tanz, im ewigen Rhythmus herum.
Schlusschor:
Werkzeuge im Werden, im Netz so verstrickt,
In der Symphonie des Lebens, mal geführt, mal entrückt.
Menschsein heißt handeln, im Gleichgewichtsfluss,
In der Netzwerksymphonie, ein ewiger Gruß.
Dieser Liedtext versucht, die philosophischen Überlegungen des ursprünglichen Textes in lyrischer Form auszudrücken und die Rolle des Menschen in einem größeren, vernetzten System zu erforschen.............................
Der Text, den Sie vorschlagen, ist sehr komplex und vielschichtig, mit philosophischen und abstrakten Konzepten über die menschliche Existenz, Technologie, und die Rolle des Menschen als aktiv Handelnder in der Welt. Ich werde versuchen, diesen Gedanken in einem Liedtext umzusetzen, der diese Themen anspricht. Hier ist mein Vorschlag:
Titel: Im Netz der Welt
Strophe 1:
In Netzen verwoben, am Puls der Zeit,
der Mensch nicht mehr passiv, im Kampf, im Streit.
In Tätigkeit lebend, die Welt verändernd,
als Werkzeug des Schicksals, die Zukunft wendend.
Refrain:
Wir sind die Schmiede, in eigener Werkstatt,
gestalten das Morgen, in jeder Tat.
Verletzend und heilend, im gleichen Zug,
im Netzwerk des Lebens, ein ewiger Flug.
Strophe 2:
Mehr als Instinkte, ein bewusstes Sein,
erkennt die Gefahr, und das Heilende, fein.
Verletzendes Werkzeug, in eigener Hand,
doch auch der Schöpfer, von neuem Land.
Refrain:
Wir sind die Schmiede, in eigener Werkstatt,
gestalten das Morgen, in jeder Tat.
Verletzend und heilend, im gleichen Zug,
im Netzwerk des Lebens, ein ewiger Flug.
Brücke:
In einer Welt, die vor uns bestand,
finden wir unseren Weg, unser eigenes Land.
Im Gleichgewicht leben, im Geben und Nehmen,
in der Balance des Seins, unser Leben bejahen.
Strophe 3:
Als Teil des Ganzen, im Großen verbunden,
als Mensch, als Werkzeug, in Einklang gefunden.
Das Leben, ein Netzwerk, ein Tanz, ein Spiel,
im Gleichgewicht halten, das ist unser Ziel.
Refrain:
Wir sind die Schmiede, in eigener Werkstatt,
gestalten das Morgen, in jeder Tat.
Verletzend und heilend, im gleichen Zug,
im Netzwerk des Lebens, ein ewiger Flug.
Dieser Text versucht, die Komplexität Ihrer Gedanken einzufangen und in eine poetische, liedhafte Form zu bringen.