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fenner datei..13.1.2021 Textzusammenfassung der Gesamtproblematik
Gliederung
I. Ziel Brief
1. Süddeutsche Bericht über eine neue Denkfabrik Planung in Hamburg
II . persönliche Situation Herr Fenner
2. geht mir nicht mehr aus dem Kopf 50 Jahre zu spät die Beteiligung in ihrem Projekt ist gleichzeitig für mich ein Hoffnungsangebot
3. 60 Jahre Hoffnungslosigkeit? Meiner Arbeit einen Paradigmenwechsel Systemwandel durchzuführen, meine Analyse der Ursachenproblematik- Diesem Auftag bin ich mein Leben lang treu geblieben einschließlich Alternative zu erarbeiten- Diesem Auftag bin ich mein Leben lang treu geblieben und gescheitert, durch Status Diskriminierung, des nicht schreiben könnens, um es in der Öffentlichkeit zu verankern, meine Sonderbegabung. So gab es letztes Jahr keine vergleichende Alternative (alternativlos). Und alle meine Versuche Anfang des Jahres, Aufruf-in den Medien, oder Institutionen, die Umbruch Chance zu nutzen, blieben erfolglos. So wollte ich mit meiner Kunst eigentlich der Katastrophensituation immer zuvorkommen. Und so ist das letzte Jahr, der Gemeinschaftlichkeit, am Opus Magnum zuarbeiten, als letzte verpasste Chance zu bewerten, etwas Neues von Aufklärung? Konventions?-Verständnis aufzubauen- zulassen zu diesem Zeitpunkt.
4. Wobei sie in meiner Kurzbiografie (gedacht für die Professoren, die sich interessierten, wie sich so meine Ideen entwickelt haben, in kurzer Form), vieles wiederfinden werden, nur mit anderen repräsentativen Bezeichnungen / Begrifflichkeiten, was auch ihrem Anwendungsprogramm, der Denkfabrik, zu Grunde liegt.
III: Meine Forschung und Theorie und Erkenntnisse
5. die Kunst über alle Wissenschaften zu setzen, zurückzukommen auf den Techne-begriff wobei es immer um die richtige Deutung geht und das kann nur die Kunst leisten deren Rückschlüsse daraus
6. die Ursachenproblematik meine Annahme: Betrüger im Menschen Individium zu entlarven
7. was ist die Betrugsgrundlage nicht Eigentümer seines Körperorganismus zu sein Herrscher seines Bewusstseins ich usw. und deren Selbstlegitimierung usw. durch begriffliche Zaubertricks und deren Zerstörung der Welt (aber was ist dann der Mensch -Individuum dieses Existenzrecht nicht zu haben?
8. Beweisführung durch den eigenen Körperorganismus/Atem gehört zur Zerstörung der Welt an
9. d.h. der eigentliche Eigentümer ist die physikalische Welt bzw. deren Verzahnung (der Organismus ein Meßapparat ist bzw. gleichzeitig Meßobjekt ist )die Referenzgesetze Grenz -Bewertungssystem (die Welt Formel in all seinen identischen oder Vielfalt usw.) aus dem das Leben hervorgegangen
10. der Betrüger Denktätigkeit Vorstellungsproblematik/ Intentionalität Problem, der Dinge Welt, aber auch den Wissenschaften jetzt falsche Kategorien zu Grunde liegen beispielsweise das Leben aus Zelltrennung biologisch zu erklären usw.
11. dann kann der Mensch nur was sein? Kunstwerk oder der Menschen Künstler usw. daraus ergibt sich das künstlerische Handwerkszeug zu erlernen einschließlich Kritiker Rezeption dazu gehört,- In seinen Verschmelzung Verständnis von Geist Körper und Seele
12. Der Mensch in seiner Persönlichkeitsstruktur (ich Herrscher) Kunstwerk Kunstfigur ist zivilisatorisch modifiziert, auf der Betrugsgrundlage, wo das Gehirn aber nicht mehr kompatibel ist die eigentlichen Existenzbedingungen zu erkennen bzw. in welchen Kommunikationssystem lebt der Mensch wirklich einmal funktionierenden Existenzbedingungen und deren Freiheit Definition und einen nicht funktionierenden Kommunikationssystem von grenzenloser Freiheit und Immunisierung (nicht angreifbar scheinbar lässt auch keine Überprüfungs- Kategorien zu überhaupt richtig funktioniert in seinem Kommunikationssystem
13. es geht also um zwei Kommunikationsstrukturen zwei Arten von Kunstwerken identisch sind Plastik und Skulptur Identität
14. diese Betrugsgrundlage kann nur durch Kunst offen gelegt werden und deren Handwerkszeug weil der Selbstbetrug und deren Entlarvung beides dazugehört
15. was dann in einer Nachhaltigkeit Kunstgesellschaft trainiert gelernt usw. werden müsste einschließlich der plastischen Kommunikationsstruktur zu sein zu leben und so zum individuellen Unikat zu werden als Autor verantwortlich für sein Individuums Verständnis/Persönlichkeit -Als Kunstwerk eingepasst plastisch und deren Ausrichtung auf die GrenzenTraining unserer deren Bewusstsein oder Bewusstheit aufgrund Lage meiner Methoden drei Schichtenmodell asymmetrisches Widerstandspotenzial usw.
16. gegen über jetzige Betrugskonstruktion Skulptur Identität deren geistigen Autonomie Unabhängigkeit unserer deren Bewusstsein oder Bewusstheit
IV: Fazit und Angebot
17. das würde dann zu einem anderen Fußabdruck führen bzw. den kleinsten im Ökosystem, usw. welche weiteren Begriffe würden das noch genauer beschreiben-
18. Hierzu möchte ich Ihnen einen dringend benötigtes integratives Trainingsbuch vorstellen: FAZIT èdie Person ist eins geworden mit der Natur-, Arbeitstitel: das Künstlerische Handwerkszeug, des Anthropozän,-des Ent-scheidens- Zweites-Erwachsenmalbuch
19. Dazu könnte ich Ihnen ergänzend eine Ausstellung anbieten zur Eröffnung der Denkfabrik, Gedankliches Labor zum Anthroprozän vorzustellen, der Mensch als plastische eingepasste Kunstfigur,- zu begreifen, die ihre Anfänge in der Moderne hat, (Marcel Duchamp-Akt Treppe heruntersteigend), bei mir,- bzw., in der Biotechnik, das was heute als Bionik verstanden wird, und zu meiner Geschichte von anderer Denkfabrik führte (siehe Anlage/Biografie).
20. Das Ausstellungs- Buchkatalog beinhaltet hierzu, ein Aufklärungs-Programm/ eine Methodik eines Filterprozess, ein Drei-Stufen-Schema, eine Philosophie des asymmetrischen Widerstandspotenzial, usw., Fotozyklen und Collagen,- Objekte-die fertig sind für das Buch.
21. Auch könnte ich mir neue Liedtexte vorstellen, die sich mit dieser Gesamtproblematik beschäftigen, welche zur Eröffnung vorgetragen werden könnten. Thema: ich bin nicht mein, eigener- Inhaber meines Körperorganismus…….
V. weitergehende Möglichkeiten / Absprachen
22. Bin gespannt, wie sie sich verhalten werden.
23. Durch ihre Unterstützung hoffe ich die Textarbeit, für das Buch abschließen zu können.
24. Bitte melden sie sich für weitere Absprachen
VI. Ergänzender Hinweis
25. Dieser Brief ist durch Unterstützung entstanden.