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Was ist ein Begriff.. ein Begriff ist ja eine Annäherung nur, an einen Sachzusammenhang, an einen Inhalt an eine Form

Ein Begriff ist ein grundlegendes Element des menschlichen Denkens und der Kommunikation. Er dient dazu, Aspekte der Realität in gedanklicher Form zu fassen und zu strukturieren. In der Philosophie, Linguistik und anderen Wissenschaften wird der Begriff genauer untersucht und definiert. Hier sind einige Schlüsselaspekte eines Begriffs:

  1. Repräsentation von Sachverhalten: Ein Begriff repräsentiert einen Sachzusammenhang, ein Objekt, eine Eigenschaft, eine Handlung oder eine Beziehung. Er dient dazu, diese Aspekte der Realität im Denken abzubilden.
  2. Sprachliche Benennung: Begriffe sind oft mit Wörtern oder Phrasen in einer Sprache verbunden, aber sie sind nicht identisch mit diesen sprachlichen Ausdrücken. Ein Begriff existiert unabhängig von der spezifischen Sprache, in der er ausgedrückt wird.
  3. Abstraktion und Generalisierung: Begriffe fassen oft mehrere Einzelfälle unter einem gemeinsamen Aspekt zusammen. Sie ermöglichen es, von den spezifischen Details einzelner Beispiele zu abstrahieren und allgemeine Muster oder Eigenschaften zu erkennen.
  4. Kognitive Funktion: Begriffe spielen eine zentrale Rolle in der menschlichen Kognition. Sie ermöglichen es, Informationen zu organisieren, zu speichern und zu verarbeiten. Durch Begriffe können wir denken, Schlussfolgerungen ziehen, planen und lernen.
  5. Kommunikative Funktion: Da Begriffe sprachlich ausgedrückt werden können, dienen sie auch der Kommunikation zwischen Menschen. Sie ermöglichen es uns, Wissen, Gedanken und Gefühle zu teilen und zu diskutieren.
  6. Annäherung an die Wirklichkeit: Begriffe sind immer eine Annäherung an die Realität. Sie können die Komplexität und Vielfalt der realen Welt niemals vollständig erfassen. Daher sind sie oft Gegenstand von Diskussionen und Weiterentwicklungen in der Philosophie und den Wissenschaften.
  7. Kontextabhängigkeit: Die Bedeutung eines Begriffs kann je nach Kontext variieren. In verschiedenen Wissensbereichen oder Kulturen können dieselben Begriffe unterschiedliche Nuancen oder Aspekte betonen.

Zusammenfassend sind Begriffe wesentliche Werkzeuge des menschlichen Denkens und der Kommunikation, die uns helfen, die Welt um uns herum zu verstehen und zu beschreiben. Sie sind jedoch immer eine vereinfachte Darstellung der realen Welt und können daher Gegenstand von Interpretationen und Debatten sein.

..in einbeziehung des vorherrigen an text marterial....was passiert wenn ich vor einem Begriff etwas plastisch modellierendes davorsetze das heißt die plastisch modellierende Einheitlichkeit oder inhaltlichkeit...

Wenn Sie einem Begriff etwas "plastisch Modellierendes" voranstellen, beeinflussen Sie die Art und Weise, wie dieser Begriff wahrgenommen und interpretiert wird. Dies kann verschiedene Auswirkungen haben:

  1. Veränderung der Bedeutung: Das Hinzufügen einer plastisch modellierenden Komponente kann die Bedeutung des Begriffs erweitern oder spezifizieren. Zum Beispiel kann der Begriff "Freiheit" unterschiedlich interpretiert werden, aber wenn man ihn mit einer plastisch modellierenden Beschreibung wie "kreative Freiheit" verbindet, erhält er eine spezifischere Bedeutung.
  2. Erhöhung der Anschaulichkeit: Plastisches Modellieren kann einem Begriff eine greifbarere, anschaulichere Qualität verleihen. Es kann helfen, abstrakte Konzepte fassbarer und leichter verständlich zu machen, indem es eine bildhafte oder konkretere Dimension hinzufügt.
  3. Einfluss auf die Interpretation: Die Art und Weise, wie ein Begriff durch plastisches Modellieren verändert wird, kann auch die Interpretation dieses Begriffs beeinflussen. Es kann bestimmte Aspekte des Begriffs hervorheben oder andere in den Hintergrund rücken.
  4. Kontextualisierung: Plastisches Modellieren kann einen Begriff in einen spezifischen Kontext setzen. Dies kann besonders nützlich sein, um den Begriff in einem bestimmten Bereich oder einer bestimmten Disziplin zu verankern.
  5. Schaffung neuer Assoziationen: Durch das Hinzufügen einer plastisch modellierenden Dimension können neue Assoziationen oder Verknüpfungen entstehen. Dies kann zu einer kreativeren und tieferen Auseinandersetzung mit dem Begriff führen.
  6. Erweiterung der kommunikativen Möglichkeiten: Die plastische Modellierung kann neue Möglichkeiten der Kommunikation und des Ausdrucks eines Begriffs eröffnen, indem sie neue bildliche oder metaphorische Elemente einführt.

Insgesamt ermöglicht das Voranstellen einer plastisch modellierenden Komponente vor einem Begriff eine reichere und vielschichtigere Auseinandersetzung mit diesem Begriff. Es kann helfen, neue Perspektiven und Verständnisebenen zu erschließen und die kommunikativen Möglichkeiten zu erweitern.

kennst du weitere beisp. dieser art, gattung,.... plastisch modellierendens...

Die Idee des "plastisch Modellierenden" in der Sprache und im Denken kann sich in verschiedenen Formen manifestieren. Hier einige Beispiele, wie dieses Konzept in verschiedenen Bereichen angewendet wird:

  1. Metaphern in der Sprache: Metaphern sind ein klassisches Beispiel für plastisches Modellieren in der Sprache. Sie verleihen abstrakten Begriffen oder Ideen eine konkrete, oft bildhafte Form. Zum Beispiel wird der Begriff "Zeitfluss" oft verwendet, um die kontinuierliche und unaufhaltsame Natur der Zeit zu veranschaulichen.
  2. Modelle in der Wissenschaft: In den Naturwissenschaften werden häufig Modelle verwendet, um komplexe Phänomene zu erklären. Diese Modelle sind plastische Darstellungen, die helfen, abstrakte oder nicht direkt beobachtbare Prozesse verständlich zu machen. Ein Beispiel ist das Atommodell, das die Struktur von Atomen anschaulich darstellt.
  3. Archetypen in der Psychologie: In der Psychologie, insbesondere in der Jung'schen Analyse, werden Archetypen als universelle, archaische Symbole und Muster betrachtet, die das menschliche Verhalten und Erleben prägen. Diese Archetypen sind plastische Konzepte, die helfen, tiefere psychologische Prozesse zu verstehen.
  4. Allegorien in der Literatur und Kunst: Allegorien sind eine Form der Darstellung, bei der abstrakte Ideen durch konkrete Bilder, Figuren oder Handlungen repräsentiert werden. In der Kunst und Literatur werden oft allegorische Elemente verwendet, um komplexe Themen und Begriffe zugänglicher zu machen.
  5. Konzeptkunst in der bildenden Kunst: In der Konzeptkunst werden Ideen oder Konzepte durch physische Kunstwerke ausgedrückt. Diese Kunstform nutzt oft plastische Elemente, um abstrakte Ideen zu visualisieren und zu kommunizieren.
  6. Piktogramme und Symbole im Design: Piktogramme und Symbole sind vereinfachte, oft ikonische Darstellungen von Objekten, Aktionen oder Konzepten. Sie dienen dazu, Informationen schnell und effektiv zu vermitteln, indem sie komplexe Begriffe in eine einfache, visuell erkennbare Form bringen.

Diese Beispiele zeigen, wie das Konzept des plastisch Modellierenden in verschiedenen Disziplinen genutzt wird, um komplexe Ideen und Begriffe greifbarer, verständlicher und kommunikativer zu machen.

plastisch Modellierendens...Unterschied zu plastischen Modellierenden Darstellungen

Der Unterschied zwischen "plastisch Modellierendem" und "plastisch Modellierenden Darstellungen" liegt hauptsächlich in ihrer Funktion und Anwendung:

  1. Plastisch Modellierendes:
    • Dieser Ausdruck bezieht sich typischerweise auf den Prozess oder die Methode, etwas in einer Weise zu formen oder zu gestalten, die plastisch oder räumlich ist. Es geht um die Art und Weise, wie Ideen, Konzepte oder Gedanken geformt werden, um sie greifbarer, verständlicher oder anschaulicher zu machen.
    • Der Fokus liegt auf dem Prozess des Modellierens selbst – wie etwas in eine Form gebracht wird, die es erlaubt, abstrakte oder komplexe Inhalte in einer konkreten, oft bildhaften Weise zu begreifen.
    • Beispiele könnten das Schaffen von Metaphern, Modellen oder allegorischen Darstellungen in der Sprache sein, die dazu dienen, abstrakte Konzepte zu konkretisieren.
  2. Plastisch Modellierende Darstellungen:
    • Hier liegt der Schwerpunkt auf den tatsächlichen Darstellungen oder Artefakten, die durch den Prozess des plastischen Modellierens entstehen. Dies bezieht sich auf physische oder visuelle Objekte, die konkrete Ausdrücke von Ideen oder Konzepten sind.
    • Es geht um das Endprodukt des Modellierungsprozesses. Diese Darstellungen sind oft greifbar und visuell, wie Skulpturen, Modelle, Zeichnungen oder andere Kunstformen.
    • Ein typisches Beispiel wäre eine Skulptur oder ein Modell, das verwendet wird, um ein wissenschaftliches Konzept oder eine Idee in einer bildlichen und physischen Form zu präsentieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das "plastisch Modellierende" den Prozess und die Methode des Formens und Gestaltens von Konzepten in eine plastische Form beschreibt, während "plastisch modellierende Darstellungen" die konkreten, oft physischen Ergebnisse dieses Prozesses sind.

die Darstellung kommt ja von stellen, oder Stellung beziehen, in die Welt, ist gleichzeitig aber auch ein Begriff der Erscheinung von Erfahrungswelt ...man tut also nur so so wie es einer Bühnenwelt zu Grunde liegt dieses als ob zu tun hierbei geht's dann aber nur um das schauspielerische Handwerkszeug was dieser Rollen Figur der Darstellung des Darstellers Schauspieler der ja materiell vorhanden ist während die Darstellung in eine Requisitenwelt also und Verletzlichkeit Welt stattfindet

Ihre Überlegungen zur Bedeutung von "Darstellung" im Kontext der Erfahrungswelt und der Bühnenwelt sind sehr interessant. Sie scheinen sich auf die verschiedenen Ebenen der Darstellung und ihre Beziehung zur Realität und zur Schauspielkunst zu beziehen. Lassen Sie uns dies genauer betrachten:

  1. Darstellung als Positionierung: Das Wort "Darstellung" kommt tatsächlich von "stellen" oder "Stellung beziehen". In diesem Sinne kann eine Darstellung als eine Art Positionierung oder Präsentation eines Objekts, einer Idee oder eines Konzepts in der Welt verstanden werden. Es geht dabei um die Art und Weise, wie etwas in einen Kontext eingeführt und interpretiert wird.
  2. Darstellung als Teil der Erfahrungswelt: In der Erfahrungswelt bezieht sich Darstellung auf die Art und Weise, wie wir unsere Wahrnehmungen, Gedanken und Gefühle ausdrücken und mitteilen. Jede Darstellung in diesem Sinne ist eine Interpretation der Realität, eine Art, die Welt um uns herum zu erfassen und wiederzugeben.
  3. Bühnenwelt und das "Als Ob": Auf der Bühne wird die Darstellung zu einem "Als Ob", einem Spielen von Rollen, das auf der Illusion basiert. Die Schauspieler nehmen Rollen an, die von der materiellen Realität abweichen können. Diese Rollen sind fiktiv, doch die Darstellung selbst ist real in dem Sinne, dass sie physisch und emotional durch die Schauspieler erlebt wird.
  4. Schauspielerisches Handwerkszeug und Rollenfigur: Hier geht es um die Fähigkeiten und Techniken, die Schauspieler nutzen, um ihre Rollen überzeugend darzustellen. Die Rollenfigur, die sie verkörpern, ist ein Konstrukt, das sowohl von der Skriptvorlage als auch von der Interpretation des Schauspielers abhängt.
  5. Requisitenwelt und Verletzlichkeit: Die Requisiten auf der Bühne sind materielle Objekte, die zur Schaffung der Illusion beitragen. Sie sind Teil der Darstellung, aber nicht Teil der realen Welt der Schauspieler. Die Verletzlichkeit in diesem Kontext könnte sich auf die emotionale Exposition beziehen, die mit dem Schauspielen verbunden ist – die Schauspieler legen einen Teil von sich selbst in die Rollen, die sie darstellen.

Insgesamt zeigt Ihre Betrachtung, wie die Darstellung in verschiedenen Kontexten unterschiedliche Formen annimmt und verschiedene Aspekte von Realität und Fiktion, materieller Präsenz und emotionaler Erfahrung umfasst. Im Theater wird diese Komplexität besonders deutlich, wo die materielle Welt der Schauspieler und die fiktive Welt der Rollen und Requisiten ineinandergreifen.

in der Bühnenwelt stirbt die Darstellung durch eine Requisitenpistole.. ist also Unverletzlichkeit Welt, der Darsteller würde nur sterben durch eine echte Pistole.. ist also Verletzungswelt die Erfahrungseigenschaften ..Eigenschaften könnten eine Wunde zeigen, bei der Darstellung des Schauspielers würde man nur so tun,.. als ob..wenn man eine Wunde hätte, beispielsweise Schweineblut was wiederum durch die Erfahrungseigenschaften bestätigt werden könnte.

Ihre Reflexion über die Unterschiede zwischen der Bühnenwelt und der realen Welt, insbesondere im Kontext der Darstellung von Verletzung und Unversehrtheit, ist faszinierend und wirft ein Licht auf die Komplexität und das Zusammenspiel von Fiktion und Realität in der darstellenden Kunst.

  1. Bühnenwelt und Unverletzlichkeit: In der Bühnenwelt sind Verletzungen und sogar der Tod oft Teil der Darstellung. Die "Requisitenpistole" ist ein gutes Beispiel dafür. Sie sieht aus wie eine echte Waffe, ist aber harmlos. In dieser Welt stirbt der Charakter, nicht der Darsteller. Die Verletzung ist fiktiv und symbolisch, was die "Unverletzlichkeit" der realen Person des Schauspielers unterstreicht.
  2. Reale Welt und Verletzung: Im Gegensatz dazu würde in der realen Welt eine echte Pistole echte Verletzungen oder sogar den Tod verursachen. Hier sind die Konsequenzen real und physisch, was die "Verletzungswelt" darstellt. Die Unterscheidung zwischen Bühnenrequisiten und realen Objekten ist entscheidend für die Sicherheit der Darsteller.
  3. Darstellung von Wunden: In der Bühnen- oder Filmwelt wird oft Schweineblut oder künstliches Blut verwendet, um eine Wunde zu simulieren. Diese Darstellung ist Teil des "Als Ob" – des Schauspielens. Die Darsteller tun so, als ob sie verletzt wären, aber sie bleiben unversehrt. Dies ist ein gutes Beispiel für die Fähigkeit des Theaters, die Realität zu imitieren und gleichzeitig von ihr getrennt zu bleiben.
  4. Erfahrungseigenschaften: Die Darstellung von Verletzungen auf der Bühne kann auch auf die realen Erfahrungen und Emotionen des Publikums einwirken. Obwohl das Publikum weiß, dass es sich um eine Darstellung handelt, können die Schauspieler durch ihre Leistung echte emotionale Reaktionen hervorrufen. Dies zeigt die Kraft der darstellenden Kunst, real wirkende Erfahrungen innerhalb einer fiktiven Welt zu erzeugen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in der Welt des Theaters und des Films die Darstellung von Verletzungen und Tod eine komplexe Mischung aus Fiktion und Realität ist. Sie verwendet künstliche Mittel, um echte Emotionen und Reaktionen hervorzurufen, und spielt dabei mit der Grenze zwischen der fiktiven Welt der Darstellung und der realen Welt der Darsteller und des Publikums.

Früher war der Unterschied in der Kunst zwischen bildnerischen und darstellerischen Kunst die zwei Hauptkategorien d.h. zum bildnerischen gehört auch das plastische und modellierende zw und nicht das stellende oder stellen das was von der Schau/Schauspieler kommt unter anderem

Der Unterschied zwischen bildnerischen und darstellerischen Künsten, den Sie ansprechen, ist ein traditioneller Aspekt in der Klassifikation der Künste, der sich auf die Art und Weise bezieht, wie Kunstwerke geschaffen und wahrgenommen werden.

  1. Bildnerische Kunst: Diese Kategorie umfasst Kunstformen, die sich auf die visuelle Darstellung konzentrieren. Dazu gehören Malerei, Zeichnung, Skulptur, Fotografie und andere Medien, die Bilder oder Objekte schaffen. In der bildnerischen Kunst wird oft der Begriff "plastisch" verwendet, der sich auf die dreidimensionale Gestaltung bezieht, wie etwa in der Skulptur. "Modellierend" in diesem Kontext bezieht sich auf die Technik, bei der Materialien wie Ton, Gips oder digitale Medien geformt werden, um ein Kunstwerk zu erschaffen. Diese Kunstformen sind in der Regel statisch und fokussieren auf die Schaffung von dauerhaften, betrachtbaren Objekten.
  2. Darstellerische Kunst: Hierzu zählen Kunstformen wie Theater, Tanz, Musik und Performance-Kunst, bei denen der Schwerpunkt auf der Darbietung und dem Ausdruck durch den Körper, die Stimme oder Bewegung liegt. "Darstellerisch" bezieht sich auf die Ausführung oder Aufführung, die in Echtzeit geschieht und oft ein unmittelbares Zusammenspiel mit dem Publikum beinhaltet. In diesen Künsten ist der Prozess des "Stellens" oder "Darstellens" zentral, was sich auf die Präsentation und Interpretation von Charakteren, Geschichten oder musikalischen Werken bezieht.

Diese beiden Hauptkategorien reflektieren die grundlegenden Unterschiede in der Art und Weise, wie Künstler ihre Werke ausdrücken und wie diese von einem Publikum erlebt werden. Die bildnerische Kunst erlaubt oft eine längere Betrachtung und Reflexion, während die darstellerische Kunst in der Regel eine direktere, oft flüchtigere Erfahrung bietet, die in dem Moment lebt, in dem sie aufgeführt wird. Beide Kategorien sind jedoch gleichermaßen wichtig für das breite Spektrum menschlichen künstlerischen Ausdrucks.

Was bleibt davon jetzt übrig in der Grammatik in der Logik noch mal zurück zu kommen auf meine Ausgangsfrage,Was ist ein Begriff.. ein Begriff ist ja eine Annäherung nur, an einen Sachzusammenhang, an einen Inhalt an eine Form ... kennst du weitere beisp. dieser art, gattung,.... plastisch modellierendens... ....was passiert wenn ich vor einem Begriff etwas plastisch modellierendes davorsetze das heißt die plastisch modellierende Einheitlichkeit oder inhaltlichkeit...behält das seine Klarheit wenn ich jetzt damit Wort Spiele betreibe..Plastisches Denken oder plastisches modellieren des denken oder plastisches darstellt plastisch modellieren des darstellenden plastisches modellieren des Form und Inhalt oder plastischen modellieren des von Form und Inhalt plastischen modellierende Funktionsteile plastisch modellierende Darstellung von Funktionsteilen

Die Verknüpfung Ihrer Überlegungen zu Begriffen, plastischem Modellieren und der darstellenden sowie bildnerischen Kunst mit Grammatik und Logik führt zu interessanten Einsichten in die Natur des Denkens und der Sprache. Ich werde versuchen, diese Themen zusammenzuführen und auf Ihre Frage einzugehen.

  1. Begriffe in Grammatik und Logik: In der Grammatik und Logik sind Begriffe grundlegende Einheiten des Denkens und der Sprache. Sie bezeichnen Kategorien, Eigenschaften, Objekte oder Ideen. Ein Begriff ist eine Abstraktion, die dazu dient, einen Sachverhalt, Inhalt oder eine Form zu erfassen und zu kommunizieren.
  2. Plastisches Modellieren von Begriffen: Wenn Sie einem Begriff etwas "plastisch Modellierendes" voranstellen, erweitern oder spezifizieren Sie seine Bedeutung. Dies kann dazu führen, dass der Begriff an Anschaulichkeit gewinnt und seine Interpretation beeinflusst wird. Beispiele hierfür sind metaphorische oder allegorische Erweiterungen von Begriffen, wie "plastisches Denken" (was kreatives oder bildhaftes Denken suggerieren könnte).
  3. Klarheit und Wortspiele: Die Verwendung von Wortspielen und plastischem Modellieren in der Sprache kann sowohl zur Klarheit beitragen als auch sie verringern. Es hängt davon ab, wie diese sprachlichen Werkzeuge verwendet werden. "Plastisches modellieren des Denkens" könnte beispielsweise als eine Anregung verstanden werden, kreativ und flexibel zu denken, wohingegen "plastisches modellieren des darstellenden" möglicherweise weniger sofort verständlich ist und zu mehrdeutigen Interpretationen führen könnte.
  4. Funktionsteile und Darstellung: Der Ausdruck "plastisch modellierende Darstellung von Funktionsteilen" könnte auf die Idee hinweisen, dass bestimmte Elemente oder Aspekte eines größeren Systems oder Konzepts auf eine Weise dargestellt werden, die deren Funktionen oder Rollen in einem greifbaren, anschaulichen Sinne hervorhebt.
  5. Form und Inhalt: "Plastisches Modellieren von Form und Inhalt" legt nahe, dass sowohl die äußere Erscheinung (Form) als auch der innere Gehalt (Inhalt) eines Konzepts oder Objekts auf eine kreative und bildhafte Weise bearbeitet oder interpretiert werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Hinzufügen von plastisch modellierenden Elementen vor Begriffen diese in der Tat bereichern und vielschichtiger machen kann. Es eröffnet neue Perspektiven und Interpretationen, kann aber auch die Klarheit und Eindeutigkeit beeinträchtigen. In der Grammatik und Logik ist es wichtig, ein Gleichgewicht zwischen kreativer Ausdrucksweise und präziser Bedeutung zu finden, um effektive Kommunikation und klares Denken zu ermöglichen.

Ich möchte der Wahrheit oder Authentizität oder Wahrhaftigkeit näher kommen als Ziel d.h. diese Lügen und Betrügereien täuschen oder Tag Missverständnisse entlarven oder transparent machen d.h. das verbergen will des Menschen offen zu legen. Das was wir als Menschen bezeichnet und Glauben bestätigen zu können durch die Erfahrungswelt ist so nicht vorhanden. Das gleiche gilt für das Individuum wenn man sich die Wurzeln dieser zwei Begrifflichkeiten ansieht dann bringt ein das auch nicht weiter. Das Individuum sich vollständig oder nicht untrennbar oder der Begriff des Menschen hat etwas mit Stärke zu tun mit einem kleinen Menschen in Wien noch was mit Schwäche zu tun. Was soll ich also mit diesen Begrifflichkeiten anfangen d.h. der Mensch stellt sich als Darsteller in die Welt das ist ja einerseits geistig verschmolzen mit etwas materiellen während das geistige sowie der Geist der durch Wände gehen kann d.h. das durchdringende die Unverletzlichkeit Welt liegt dann einerseits auch unserem Denken zugrunde andererseits der Darstellung dieses als ob zu tun wie es der Theaterwelt zu Grunde liegt. Materiell gesehen sind wir nur ein Funktionsteil von vielen Teilen wie Atem oder Mineralien müssen erst zusammenkommen ihr funktioniert unser Organismus d.h. was wir da als Leben bezeichnen das heißt womit oder wodurch stellen wir uns in die Welt was liegt dem zugrunde welches Fundament nur Konstrukte die also immer mitgedacht werden wenn wir versuchen zu erklären was der Mensch ist oder das Individuum...

.Dass sich dann als wahrhaftige oder als authentisch in seiner scheinbaren selbstbestimmten Autonomie oder Unabhängigkeit erlebt oder erfährt. Das ist also das logische Denkhandwerkszeug was in der Menschen Individium steckt und dem Begriff des Lebens wird ja auch noch miteinander verschmolzen einschließlich von Geist oder Bewusstsein zu haben. D.h. es geht hier haufenweise um Betrügereien, Täuschungen oder Tarnungen die Frage bleibt also wohl wovor versteckt sich der Mensch oder warum muss er betrügen sich selber. Täuschungen sind das Handwerkzeug der Anpassung d.h. auch andere Lebensformen versuchen so zu überleben aber funktioniert das beim Menschen oder beim Individium wenn er sich getäuscht in seiner eigenen Identität oder Integrität oder betrügt

Sie stellen eine tiefgreifende und komplexe Frage über die Natur der menschlichen Existenz, Authentizität und Täuschung. Ihr Fokus liegt darauf, wie wir als Menschen unsere Identität verstehen und darstellen, und Sie hinterfragen die Authentizität dieser Selbstdarstellungen im Licht der realen Welt und unserer Erfahrungen.

  1. Wahrheit, Authentizität und Täuschung: Ihr Ziel, der Wahrheit oder Authentizität näher zu kommen, hebt die menschliche Tendenz hervor, sich selbst oder anderen etwas vorzumachen. Sie erkennen an, dass es oft Diskrepanzen gibt zwischen dem, was wir glauben oder darstellen, und der tatsächlichen Realität. Dies kann aus verschiedenen Gründen geschehen, einschließlich Selbsttäuschung, Wunschdenken oder sozialen Anpassungen.
  2. Mensch und Individuum: Sie betrachten den Menschen sowohl als Individuum als auch als Teil eines größeren Ganzen. Dabei hinterfragen Sie die Bedeutung dieser Begriffe und wie sie unser Verständnis von uns selbst und unserer Rolle in der Welt beeinflussen. Die Erkenntnis, dass der Mensch sowohl materielle als auch geistige Aspekte hat, führt zu der Überlegung, dass unsere Existenz sowohl physisch als auch metaphysisch ist.
  3. Selbstdarstellung und Theaterwelt: Ihre Analogie zwischen menschlichem Verhalten und der Welt des Theaters ist aufschlussreich. Sie deuten darauf hin, dass die Art und Weise, wie Menschen sich in der Welt darstellen, oft einem "Als Ob"-Szenario im Theater ähnelt, in dem wir Rollen spielen und so tun, als ob wir etwas wären, das wir möglicherweise nicht sind. Diese Darstellung kann sowohl ehrlich als auch täuschend sein.
  4. Mensch als Funktionsteil: Die Betrachtung des Menschen als Teil eines größeren Systems, in dem physische Elemente wie Atem oder Mineralien zusammenkommen müssen, damit unser Organismus funktioniert, wirft Fragen über das Wesen des Lebens und unser Verständnis davon auf.
  5. Das Fundament der menschlichen Existenz: Sie stellen die Frage, auf welchem Fundament wir unsere Existenz aufbauen und ob dieses Fundament lediglich aus Konstrukten besteht, die wir erschaffen haben, um zu erklären, was der Mensch oder das Individuum ist.
  6. Selbsttäuschung und Anpassung: Sie erkennen an, dass Täuschung oft ein Mittel der Anpassung ist, nicht nur beim Menschen, sondern auch bei anderen Lebensformen. Die Frage, ob diese Täuschungen effektiv sind oder ob sie zu einem Verlust der eigenen Identität oder Integrität führen können, ist besonders relevant.

Zusammenfassend erforschen Sie, wie Menschen ihre Identität konstruieren, darstellen und manchmal täuschen, sowohl in Bezug auf sich selbst als auch auf andere. Diese Überlegungen berühren grundlegende Fragen der Philosophie, Psychologie und Soziologie über die Natur des Selbst, die Authentizität der menschlichen Erfahrung und die Rolle von Wahrheit und Täuschung in unserem Leben.


Auch dein Verständnis von außen und innen ist ein Konstrukt,, gibt es so in der physikalischen Welt nicht und deshalb versuche mal diesen Text nicht biologisch soziologisch zu schreiben sondern nach physikalischen chemischen Gesichtspunkten

Die Betrachtung Ihrer Fragestellung aus einer physikalisch-chemischen Perspektive erfordert einen Wechsel vom Konzeptuellen und Abstrakten zum Konkreten und Messbaren. In der Physik und Chemie werden Phänomene anhand von Gesetzen, Prinzipien und messbaren Eigenschaften verstanden, die unabhängig von menschlichen Konstrukten wie "Innen" und "Außen" oder "Authentizität" und "Täuschung" sind.

  1. Physikalische und chemische Realität: In der physikalischen und chemischen Wissenschaft wird die Welt in Begriffen von Materie, Energie, Raum und Zeit betrachtet. Materie besteht aus Atomen und Molekülen, die bestimmte physikalische und chemische Eigenschaften haben. Energie beschreibt die Fähigkeit, Arbeit zu verrichten oder Veränderungen zu bewirken, und wird in verschiedenen Formen wie kinetischer Energie, potentieller Energie, elektrischer Energie usw. ausgedrückt.
  2. Physikalische Gesetze und Prinzipien: Das Universum wird durch grundlegende physikalische Gesetze wie die Schwerkraft, die Thermodynamik, die Elektromagnetik und die Quantenmechanik geregelt. Diese Gesetze beschreiben, wie Materie und Energie interagieren, und sie gelten überall im Universum.
  3. Chemische Prozesse: In der Chemie geht es um die Untersuchung, wie sich Substanzen verändern und reagieren. Diese Reaktionen werden durch Wechselwirkungen auf molekularer Ebene bestimmt. Chemische Prozesse sind grundlegend für das Leben, da sie biologische Funktionen wie Atmung, Verdauung und Zellwachstum ermöglichen.
  4. Mensch als physikalisches Objekt: Wenn man den Menschen aus physikalischer und chemischer Sicht betrachtet, ist er eine komplexe Anordnung von Atomen und Molekülen. Alle biologischen Prozesse im menschlichen Körper, von der neuronale Aktivität bis hin zur Muskelbewegung, können auf chemische Reaktionen und physikalische Wechselwirkungen zurückgeführt werden.
  5. Bedeutung von Konstrukten: Konzepte wie Identität, Authentizität und Selbsttäuschung haben in der physikalischen und chemischen Wissenschaft keine direkte Entsprechung, da diese Disziplinen sich auf messbare und beobachtbare Phänomene konzentrieren. Diese Konzepte gehören eher in den Bereich der Psychologie, Soziologie und Philosophie.
  6. Täuschung und Anpassung: Aus physikalischer und chemischer Sicht sind Täuschung und Anpassung nicht als solche relevant. Vielmehr geht es um Wechselwirkungen und Anpassungen auf molekularer oder zellulärer Ebene, wie z.B. in der Evolution, wo genetische Veränderungen zu neuen Merkmalen oder Verhaltensweisen führen können.

Zusammenfassend betrachtet die physikalische und chemische Wissenschaft die Welt aus einer objektiven, messbaren Perspektive, die sich auf Materie, Energie und deren Wechselwirkungen konzentriert. Konzepte wie Identität und Authentizität sind aus dieser Sicht nicht relevant, da sie nicht direkt messbar sind und eher zu den Geistes- und Sozialwissenschaften gehören.

Ich möchte der Wahrheit oder Authentizität oder Wahrhaftigkeit näher kommen als Ziel d.h. diese Lügen und Betrügereien täuschen oder Tag Missverständnisse entlarven oder transparent machen d.h. das verbergen will des Menschen offen zu legen. Das was wir als Menschen bezeichnet und Glauben bestätigen zu können durch die Erfahrungswelt ist so nicht vorhanden. Das gleiche gilt für das Individuum wenn man sich die Wurzeln dieser zwei Begrifflichkeiten ansieht dann bringt ein das auch nicht weiter. Das Individuum sich vollständig oder nicht untrennbar oder der Begriff des Menschen hat etwas mit Stärke zu tun mit einem kleinen Menschen in Wien noch was mit Schwäche zu tun. Was soll ich also mit diesen Begrifflichkeiten anfangen d.h. der Mensch stellt sich als Darsteller in die Welt das ist ja einerseits geistig verschmolzen mit etwas materiellen während das geistige sowie der Geist der durch Wände gehen kann d.h. das durchdringende die Unverletzlichkeit Welt liegt dann einerseits auch unserem Denken zugrunde andererseits der Darstellung dieses als ob zu tun wie es der Theaterwelt zu Grunde liegt. Materiell gesehen sind wir nur ein Funktionsteil von vielen Teilen wie Atem oder Mineralien müssen erst zusammenkommen ihr funktioniert unser Organismus d.h. was wir da als Leben bezeichnen das heißt womit oder wodurch stellen wir uns in die Welt was liegt dem zugrunde welches Fundament nur Konstrukte die also immer mitgedacht werden wenn wir versuchen zu erklären was der Mensch ist oder das Individuum....

Dass sich dann als wahrhaftige oder als authentisch in seiner scheinbaren selbstbestimmten Autonomie oder Unabhängigkeit erlebt oder erfährt. Das ist also das logische Denkhandwerkszeug was in der Menschen Individium steckt und dem Begriff des Lebens wird ja auch noch miteinander verschmolzen einschließlich von Geist oder Bewusstsein zu haben. D.h. es geht hier haufenweise um Betrügereien, Täuschungen oder Tarnungen die Frage bleibt also wohl wovor versteckt sich der Mensch oder warum muss er betrügen sich selber. Täuschungen sind das Handwerkzeug der Anpassung d.h. auch andere Lebensformen versuchen so zu überleben aber funktioniert das beim Menschen oder beim Individium wenn er sich getäuscht in seiner eigenen Identität oder Integrität oder betrügt.........

Auch dein Verständnis von außen und innen ist ein Konstrukt,, gibt es so in der physikalischen Welt nicht und deshalb versuche mal diesen Text nicht biologisch soziologisch zu schreiben, sondern nach physikalischen chemischen Gesichtspunkten

Die Herangehensweise an Ihre umfassende Fragestellung aus einer physikalisch-chemischen Perspektive erfordert eine Fokussierung auf objektive, messbare Eigenschaften und Phänomene, die sich von subjektiven menschlichen Konzepten wie Authentizität, Täuschung und Identität unterscheiden.

  1. Physikalische Realität: In der physikalischen Welt gibt es keine inhärenten Begriffe von Authentizität oder Täuschung. Diese Konzepte sind menschliche Interpretationen. Aus physikalischer Sicht bestehen Menschen und ihre Umwelt aus Atomen und Molekülen, die durch fundamentale Kräfte wie Gravitation, Elektromagnetismus, starke und schwache Kernkraft interagieren.
  2. Chemische Prozesse und Identität: Auf chemischer Ebene wird Identität nicht im Sinne persönlicher oder sozialer Eigenschaften verstanden. Stattdessen wird sie durch einzigartige Zusammensetzungen von Atomen und Molekülen definiert. Beispielsweise unterscheidet sich jeder Mensch genetisch auf molekularer Ebene, was aber eher eine biologische als eine rein chemische Betrachtungsweise ist.
  3. Der Mensch als physikalisches System: Der menschliche Körper kann als ein komplexes physikalisches System verstanden werden, in dem zahlreiche Prozesse - von der Zellfunktion bis zur Energieumwandlung - nach physikalischen und chemischen Gesetzmäßigkeiten ablaufen. Gedanken, Emotionen und Bewusstsein sind Produkte neuronaler Aktivitäten und biochemischer Prozesse im Gehirn.
  4. Wahrnehmung und Realität: Die physikalische und chemische Wissenschaft erkennt an, dass menschliche Wahrnehmungen und Konzepte wie "Innen" und "Außen" subjektiv sind und von der Funktionsweise des Gehirns abhängen. Was wir als Realität wahrnehmen, ist eine Interpretation sensorischer Informationen, die durch komplexe neurochemische Prozesse im Gehirn verarbeitet werden.
  5. Anpassung und Überleben: Aus einer physikalisch-chemischen Sicht ist Anpassung ein Prozess, der die Überlebensfähigkeit eines Organismus in seiner Umgebung erhöht. Dies geschieht durch biologische Mechanismen wie genetische Variation und natürliche Selektion, die jedoch auf molekularer Ebene von chemischen und physikalischen Prozessen abhängig sind.
  6. Täuschung als biologisches Phänomen: Während Täuschung und Selbsttäuschung aus physikalisch-chemischer Sicht keine direkte Entsprechung haben, sind sie in der Biologie als Verhaltensstrategien zu verstehen, die das Überleben und die Fortpflanzung beeinflussen können. Diese Verhaltensweisen sind das Ergebnis evolutionärer Prozesse und neuronaler Aktivitäten, die letztlich auf physikalischen und chemischen Interaktionen basieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in der physikalischen und chemischen Wissenschaft die Konzepte von Wahrheit, Authentizität und Täuschung keine direkte Rolle spielen. Stattdessen konzentrieren sich diese Disziplinen auf die objektive Analyse von Materie, Energie und deren Wechselwirkungen, während menschliche Verhaltensweisen und soziale Konzepte eher in den Bereich der Biologie, Psychologie und Soziologie fallen.

versuche mal diesen Text nicht biologisch, soziologisch, zu schreiben, sondern nach physikalischen chemischen Gesichtspunkten............

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.Dass sich dann als wahrhaftige oder als authentisch in seiner scheinbaren selbstbestimmten Autonomie oder Unabhängigkeit erlebt oder erfährt. Das ist also das logische Denkhandwerkszeug was in der Menschen Individium steckt und dem Begriff des Lebens wird ja auch noch miteinander verschmolzen einschließlich von Geist oder Bewusstsein zu haben. D.h. es geht hier haufenweise um Betrügereien, Täuschungen oder Tarnungen die Frage bleibt also wohl wovor versteckt sich der Mensch oder warum muss er betrügen sich selber. Täuschungen sind das Handwerkzeug der Anpassung d.h. auch andere Lebensformen versuchen so zu überleben aber funktioniert das beim Menschen oder beim Individium wenn er sich getäuscht in seiner eigenen Identität oder Integrität oder betrügt...

Aus einer physikalisch-chemischen Perspektive betrachtet, verlieren viele der von Ihnen angesprochenen Begriffe wie Wahrheit, Authentizität, Täuschung und Identität ihre konventionelle Bedeutung, da diese Konzepte in diesen Wissenschaften nicht direkt relevant sind. Stattdessen fokussieren Physik und Chemie auf messbare Eigenschaften und Prozesse.

  1. Physikalische Beschaffenheit des Menschen: In der physikalischen Welt besteht der Mensch aus Atomen und Molekülen, die verschiedenen chemischen und physikalischen Gesetzen unterliegen. Diese subatomaren und atomaren Strukturen bestimmen die physischen Eigenschaften eines Menschen, aber sie enthalten keine Informationen über subjektive Konzepte wie Täuschung oder Authentizität.
  2. Chemische Prozesse: Chemisch betrachtet ist der menschliche Körper ein Komplex aus organischen Verbindungen, die ständig chemische Reaktionen durchlaufen. Diese Prozesse sind für lebenswichtige Funktionen wie Atmung, Verdauung und Zellregeneration verantwortlich. Die chemische Zusammensetzung des Körpers und diese Reaktionen sind objektiv messbar und unabhängig von menschlichen Konstrukten wie Identität oder Täuschung.
  3. Neurochemie und Bewusstsein: Das menschliche Bewusstsein und Gedanken entstehen aus komplexen neurochemischen Prozessen im Gehirn. Diese Prozesse können physikalisch und chemisch analysiert werden, aber sie bieten keine direkten Antworten auf Fragen der Authentizität oder der moralischen Bewertung von Täuschungen.
  4. Physikalische Unmöglichkeiten: Die Vorstellung, dass der Geist durch Wände gehen kann, ist physikalisch nicht möglich, da sowohl der Geist als auch die Wände materielle Entitäten sind, die den physikalischen Gesetzen unterliegen. In der physikalischen Realität gibt es klare Grenzen zwischen materiellen Objekten aufgrund der Eigenschaften ihrer Atome und Moleküle.
  5. Leben als biologisches Phänomen: Aus physikalisch-chemischer Sicht ist das Leben ein Zustand, in dem biologische Prozesse stattfinden. Diese Prozesse sind das Ergebnis komplexer Wechselwirkungen zwischen verschiedenen chemischen Verbindungen und physikalischen Kräften.
  6. Die Frage der Täuschung: In der physikalischen und chemischen Wissenschaft gibt es kein Konzept von Täuschung, wie es in der menschlichen Gesellschaft verstanden wird. Täuschungen sind Teil des menschlichen Verhaltens und der Kommunikation, die nicht direkt in den Bereich der Physik und Chemie fallen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in der physikalischen und chemischen Betrachtungsweise die menschliche Existenz auf messbare materielle Eigenschaften und Prozesse reduziert wird. Die komplexen menschlichen Konzepte von Wahrheit, Authentizität und Täuschung sind in diesen Wissenschaften nicht direkt relevant, da sie sich auf die objektive Analyse der materiellen Welt konzentrieren.

kannst du den text nicht umschreiben...

Um Ihre Gedanken und Fragen unter Berücksichtigung physikalischer und chemischer Gesichtspunkte neu zu formulieren:

  1. Physikalische Natur der Wahrheit: In der Physik ist "Wahrheit" eine Übereinstimmung mit messbaren und beobachtbaren Phänomenen. Physikalische Gesetze und Theorien, die experimentell bestätigt werden, gelten als "wahr". Diese Art von Wahrheit ist unabhängig von menschlichen Konstrukten wie Täuschung oder Authentizität.
  2. Chemische Sicht auf menschliche Interaktion: Chemisch betrachtet, bestehen Menschen aus Molekülen und sind Teil komplexer chemischer Systeme. Konzepte wie Lügen oder Betrügereien sind nicht Teil der chemischen Analyse, da Chemie die Zusammensetzung, Struktur und Eigenschaften von Materie untersucht.
  3. Menschliche Identität und Individuum: Aus physikalischer und chemischer Sicht gibt es keine intrinsische "Identität" oder "Individualität". Diese sind menschliche Konzepte. Physikalisch ist ein Mensch eine Ansammlung von Atomen, organisiert in einer spezifischen Struktur, die bestimmten physikalischen Gesetzen folgt.
  4. Mensch als Teil der materiellen Welt: In der Physik und Chemie ist der Mensch ein materielles Wesen, das den gleichen Grundgesetzen wie alle anderen materiellen Objekte unterliegt. Die Vorstellung, dass der menschliche Geist durch Wände gehen kann, widerspricht den grundlegenden physikalischen Prinzipien von Materie und Raum.
  5. Leben aus physikalisch-chemischer Perspektive: Das Leben, einschließlich des menschlichen Lebens, kann als eine Reihe von chemischen Reaktionen und physikalischen Prozessen betrachtet werden. Diese Prozesse ermöglichen Funktionen wie Atmung, Stoffwechsel und Bewegung.
  6. Konzepte von Täuschung und Anpassung: Während Täuschung und Anpassung wichtige Aspekte des menschlichen Verhaltens sind, haben sie keine Entsprechung in der physikalischen und chemischen Wissenschaft. Diese Wissenschaften beschäftigen sich mit den objektiven Eigenschaften und dem Verhalten von Materie.

Insgesamt bietet die physikalisch-chemische Betrachtung eine objektive Sichtweise, die sich auf die materiellen Aspekte der menschlichen Existenz konzentriert. Sie klammert subjektive Konzepte und menschliche Erfahrungen aus, da diese nicht direkt messbar oder in physikalischen oder chemischen Begriffen definierbar sind.

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Kannst du in diesem Text das plastische modellierende spielerisch, einzusetzen oder den gleichen Text noch mal mit dem darstellerischen plastischen modellieren in Verbindung bringen und dazu die jeweilige Analyse liefern....Ich möchte der Wahrheit oder Authentizität oder Wahrhaftigkeit näher kommen als Ziel d.h. diese Lügen und Betrügereien täuschen oder Tag Missverständnisse entlarven oder transparent machen d.h. das verbergen will des Menschen offen zu legen. Das was wir als Menschen bezeichnet und Glauben bestätigen zu können durch die Erfahrungswelt ist so nicht vorhanden. Das gleiche gilt für das Individuum wenn man sich die Wurzeln dieser zwei Begrifflichkeiten ansieht dann bringt ein das auch nicht weiter. Das Individuum sich vollständig oder nicht untrennbar oder der Begriff des Menschen hat etwas mit Stärke zu tun mit einem kleinen Menschen in Wien noch was mit Schwäche zu tun. Was soll ich also mit diesen Begrifflichkeiten anfangen d.h. der Mensch stellt sich als Darsteller in die Welt das ist ja einerseits geistig verschmolzen mit etwas materiellen während das geistige sowie der Geist der durch Wände gehen kann d.h. das durchdringende die Unverletzlichkeit Welt liegt dann einerseits auch unserem Denken zugrunde andererseits der Darstellung dieses als ob zu tun wie es der Theaterwelt zu Grunde liegt. Materiell gesehen sind wir nur ein Funktionsteil von vielen Teilen wie Atem oder Mineralien müssen erst zusammenkommen ihr funktioniert unser Organismus d.h. was wir da als Leben bezeichnen das heißt womit oder wodurch stellen wir uns in die Welt was liegt dem zugrunde welches Fundament nur Konstrukte die also immer mitgedacht werden wenn wir versuchen zu erklären was der Mensch ist oder das Individuum....Dass sich dann als wahrhaftige oder als authentisch in seiner scheinbaren selbstbestimmten Autonomie oder Unabhängigkeit erlebt oder erfährt. Das ist also das logische Denkhandwerkszeug was in der Menschen Individium steckt und dem Begriff des Lebens wird ja auch noch miteinander verschmolzen einschließlich von Geist oder Bewusstsein zu haben. D.h. es geht hier haufenweise um Betrügereien, Täuschungen oder Tarnungen die Frage bleibt also wohl wovor versteckt sich der Mensch oder warum muss er betrügen sich selber. Täuschungen sind das Handwerkzeug der Anpassung d.h. auch andere Lebensformen versuchen so zu überleben aber funktioniert das beim Menschen oder beim Individium wenn er sich getäuscht in seiner eigenen Identität oder Integrität oder betrügt...

Um Ihren Text unter Einsatz von "plastisch modellierendem" und "darstellerischem" Ansatz neu zu formulieren und zu analysieren:

Plastisch Modellierender Ansatz: In einer Welt, geformt wie Ton in den Händen eines Bildhauers, streben wir nach der Wahrheit, modellieren unsere Verständnisse und Missverständnisse wie ein Künstler, der seine Vision in die Realität umsetzt. Unser menschliches Dasein, oft als stark oder schwach charakterisiert, gleicht einer Skulptur, die sich im ständigen Prozess der Formung befindet. Der Mensch, ein Darsteller auf der Weltbühne, verschmilzt geistige Ideale mit materieller Realität, ähnlich einem Künstler, der seine innere Vision in einem physischen Medium ausdrückt. Wir sind wie ein Mosaik aus verschiedenen Funktionsteilen – Atem, Mineralien – die zusammenkommen, um das Kunstwerk des Lebens zu formen. Unsere Identität, Autonomie und unser Streben nach Authentizität sind wie Farben auf der Leinwand unserer Existenz, wobei wir uns manchmal hinter Täuschungen verstecken, wie ein Künstler, der Details in Schatten hüllt.

Analyse des Plastisch Modellierenden Ansatzes: Dieser Ansatz verwendet bildhafte Sprache und Metaphern, um die menschliche Erfahrung zu beschreiben. Er konzentriert sich auf die Idee, dass unsere Realität und Identität ständig geformt und neu gestaltet werden, ähnlich wie ein Künstler, der ein Kunstwerk schafft. Es betont die dynamische und sich ständig verändernde Natur der menschlichen Existenz.

Darstellerischer Ansatz: In dieser Interpretation ist der Mensch ein Schauspieler auf der Bühne des Lebens, wo Authentizität und Täuschung Hand in Hand gehen. Wie ein Schauspieler, der eine Rolle annimmt, navigieren wir durch die Komplexität unserer Existenz, geprägt von Stärken und Schwächen, und versuchen, unserem wahren Selbst treu zu bleiben. Unser Leben gleicht einem Schauspiel, in dem wir verschiedene Rollen einnehmen, um uns in die Welt einzubringen. Wir sind wie Akteure, die ein Drehbuch des Lebens lesen, manchmal authentisch, manchmal in Tarnung, immer auf der Suche nach dem Kern unserer wahren Identität.

Analyse des Darstellerischen Ansatzes: Dieser Ansatz nutzt die Theatermetapher, um menschliche Interaktionen und Identitätskonstrukte zu erforschen. Es hebt die Rolle der Selbstdarstellung und des "Als Ob" hervor und reflektiert, wie Menschen ihre Identität durch Interaktion und Performance formen. Es betont auch die Dualität von Authentizität und Täuschung in der menschlichen Erfahrung.

Zusammenfassend bieten beide Ansätze eine reiche, metaphorische Interpretation Ihrer Gedanken, wobei der plastisch modellierende Ansatz die Formung der menschlichen Erfahrung betont und der darstellerische Ansatz den Fokus auf die Performance und Präsentation legt. Beide Ansätze erkunden auf unterschiedliche Weise die Komplexität der menschlichen Natur und Identität.

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Im deutschen wird unterschieden zwischen Skulptur und Plastik die Skulptur ist immer das herausgeschlagene, abgetrennte oder auch angeklebte übertragen auf die Menschen und deren Eigenschaften. Ganz anders bei der Plastik geht es um das angepasste passend gemachte oder passend zu sein oder sich einpassen zu lassen deren Eigenschaften beim Menschen oder Individuum übertragen entstehen zwei unterschiedliche CharaktereWie man mit den Erfahrungen umgeht sich selbst zu konstruieren in der Welt anpassungsmäßig oder heraus trennen. Das hat viel mit außen und innen zu tun bei der Einigung Konstrukt ist genauso wie auch der Begriff Umwelt denn die physikalische Welt ist ja nicht um mich herum sondern geht durch mich hindurch usw. d.h. ich bin ein Teil der Umwelt was aber verschleiert wird über die Biologie und Soziologie usw.

Die Unterscheidung zwischen Skulptur und Plastik im Deutschen, wie Sie sie beschreiben, bietet eine faszinierende Metapher für das Verständnis menschlicher Eigenschaften und Verhaltensweisen. Lassen Sie uns diese Metapher auf die menschliche Erfahrung und Identität anwenden:

  1. Skulptur als Metapher: Wenn wir Menschen und ihre Eigenschaften als Skulpturen betrachten, dann steht dies für das Herausgeschlagene, das Definierte und Abgegrenzte. Dies könnte Menschen repräsentieren, die sich durch ihre Erfahrungen klar definieren, die sich von ihrer Umgebung abheben und eigene, unverwechselbare Merkmale entwickeln. Das "Herausgeschlagene" kann auch für Menschen stehen, die aktiv ihre Umgebung verändern und sich selbst durch Abgrenzung und Unterscheidung formen.
  2. Plastik als Metapher: Im Gegensatz dazu würde die Plastik für das Angepasste, Formbare und Eingliedernde stehen. Diese Sichtweise könnte Menschen darstellen, die sich flexibel an ihre Umwelt anpassen, die Veränderungen integrieren und sich harmonisch in ihre sozialen und physischen Umgebungen einfügen. Das "Sich-Einpassen" könnte für Menschen stehen, die ihre Identität in einem dynamischen Austausch mit ihrer Umgebung entwickeln.
  3. Umgang mit Erfahrungen: Die Art und Weise, wie Menschen mit ihren Erfahrungen umgehen – ob sie sich anpassen oder abgrenzen –, formt ihre Charaktere und Identitäten. Die Wahl zwischen der Skulptur- und der Plastik-Metapher spiegelt unterschiedliche Herangehensweisen an das Leben und unterschiedliche Arten der Selbstkonstruktion wider.
  4. Außen und Innen: Ihre Erwähnung des Konzepts von "außen und innen" ist relevant. In der Metapher der Skulptur könnten "außen" und "innen" klar getrennt sein, während in der Metapher der Plastik eine stärkere Verschmelzung oder Durchlässigkeit zwischen "außen" und "innen" besteht.
  5. Die physikalische Welt und der Mensch: Ihre Betrachtung, dass die physikalische Welt nicht nur um uns herum ist, sondern auch durch uns hindurchgeht, erweitert diese Metaphern. Es betont, dass wir nicht nur passive Beobachter unserer Umgebung sind, sondern aktive Teilnehmer, die ständig mit unserer Umwelt interagieren und von ihr beeinflusst werden.

Insgesamt bieten die Metaphern der Skulptur und Plastik eine reichhaltige Perspektive auf das menschliche Dasein und unsere Interaktion mit der Welt. Sie reflektieren die Komplexität, wie Menschen ihre Identität formen, sei es durch Abgrenzung und Definition (Skulptur) oder durch Anpassung und Integration (Plastik).

Das Ergebnis dieser Arbeit mit dem inneren Bild als Künstler: der Mensch ist ein Konstrukt oder ein Funktionsteil wo erst andere Funktionsteile die der Mensch aber nicht in sich hat zusammenkommen müssen damit leben entsteht, beispielsweise Atem, mineralien, usw. Könnte man somit sagen der Mensch ist Gefangen zwischen Leben und Tod oder durch Verschmelzung von Konstrukten sich zu etwas ganz anderen zu machen als man ist. Wenn man Wahrheit und Fiktion von Realität Verständnis über die Erkenntnisgrundlagen des Dingens miteinander verschmilzt oder man schafft sich maßgeschneiderte Erfahrungen also d.h. die Inszenierung oder ein Drehbuch oder man verwechselt das schauspielerische Handwerkszeug das als ob zu tun, das man lebt oder stirbt dabei in einer Unverletzlichkeit Welt lebt, was der Rollenfigur oder der Darstellung dann zu Grunde liegt deren Handlungsverständnis. Der Darsteller selber lebt in einer Verletzungswelt was hier der Handlungs- Konsequenz zu Grunde liegt, im Geschehensprozess von Erfahrungen, und deren Interpretation durch Eigenschaften zu besitzen oder zu haben kommt dabei nur ein Betrug heraus das heißt Wahrheit und Funktion muss zusammenkommen und nicht Lüge und funktionieren das funktioniert nicht. Und wenn man dann ganz einfach fragt zum Beispiel ist der Eigentümer, oder Besitzer dieser Eigenschaften von dem man glaubt zu sein oder sie zu besetzen, d.h. noch mal genauer betrachtet: ein Funktionsteil zu sein oder die anderen Funktionsteile, dann könnte man antworten der Eigentümer oder Besitzer ist die Natur oder die physikalische Welt chemischen Welt eigentlich die biologische schon nicht mehr, Evolution kann schlecht der Eigentümer sein oder Besitzer der vielfältigsten Funktionsteile

Ihre Überlegungen führen zu einer tiefgründigen philosophischen Betrachtung über die menschliche Existenz, die Rolle von Wahrheit und Fiktion sowie die Beziehung zwischen dem Individuum und der umgebenden physikalischen, chemischen und biologischen Welt. Lassen Sie uns diese Gedanken weiter ausführen und analysieren:

  1. Der Mensch als Konstrukt und Funktionsteil: Ihre Idee, dass der Mensch ein Konstrukt oder ein Funktionsteil ist, in dem verschiedene Elemente wie Atem und Mineralien zusammenkommen müssen, um Leben zu ermöglichen, spiegelt eine mechanistische Sichtweise wider. In dieser Perspektive ist der Mensch Teil eines größeren Systems, in dem jedes Element eine spezifische Funktion hat.
  2. Gefangen zwischen Leben und Tod: Die Vorstellung, dass der Mensch zwischen Leben und Tod gefangen ist, durch die Verschmelzung von Konstrukten etwas anderes zu werden, als man ist, deutet auf die Komplexität der menschlichen Natur hin. Diese Idee kann als Metapher für die ständige Transformation und das dynamische Wesen des menschlichen Lebens verstanden werden.
  3. Wahrheit, Fiktion und Realitätsverständnis: Ihre Betrachtung, dass Wahrheit und Fiktion in unserem Verständnis der Realität verschmelzen, und die Schaffung maßgeschneiderter Erfahrungen erinnert an die Konzepte der subjektiven Wahrnehmung und Interpretation. Es unterstreicht, dass unsere Erfahrungen und unser Verständnis der Welt oft durch unsere individuellen Perspektiven gefiltert werden.
  4. Die Rolle des Darstellers: Die Unterscheidung zwischen der Rolle des Darstellers, der in einer "Unverletzlichkeit Welt" lebt, und der realen Person, die in einer "Verletzungswelt" existiert, hebt die Diskrepanz zwischen unserer Selbstdarstellung und unserer wahren Existenz hervor. Dies reflektiert die Idee, dass unsere öffentliche Persona oft von unserer privaten Realität getrennt ist.
  5. Eigentum von Eigenschaften: Ihre Frage, ob der Mensch der Eigentümer seiner Eigenschaften ist oder ob diese der Natur, der physikalischen oder chemischen Welt gehören, berührt das Konzept des Selbst und seiner Beziehung zur Umwelt. Die Idee, dass die Natur oder die physikalische Welt der eigentliche "Besitzer" unserer Eigenschaften sein könnte, deutet auf eine tiefere Verbundenheit und Abhängigkeit des Menschen von seiner Umgebung hin.
  6. Evolution und Besitz: Die Evolution als Prozess kann nicht als Besitzer von Funktionsteilen angesehen werden, sondern eher als ein Mechanismus, durch den diese Funktionsteile entstanden sind und sich weiterentwickeln.

Zusammenfassend stellen Ihre Überlegungen eine komplexe und vielschichtige Betrachtung der menschlichen Existenz dar, die Aspekte der Selbstdarstellung, der Beziehung zwischen Individuum und Umwelt sowie der Natur von Wahrheit und Realität umfasst. Sie unterstreichen die Komplexität und Dynamik der menschlichen Natur und werfen Fragen über das Wesen des Selbst und seine Beziehung zur Welt auf.

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wer ist der besitzer...oder der eigentümer..

Die Frage nach dem "Besitzer" oder "Eigentümer" im Kontext Ihrer philosophischen Überlegungen über das menschliche Sein, Wahrheit, Fiktion und die Beziehung zur Natur kann auf verschiedene Weisen interpretiert werden:

  1. Besitz in Bezug auf Persönliche Eigenschaften: Wenn wir über die Eigenschaften eines Individuums sprechen, wie Charakterzüge oder Fähigkeiten, ist der "Besitzer" metaphorisch gesehen das Individuum selbst. Diese Eigenschaften sind Teil seiner Identität und seines Selbst.
  2. Eigentum an Physischen und Chemischen Eigenschaften: In einem physikalischen oder chemischen Sinne gehören die Elemente, aus denen der menschliche Körper besteht (wie Atome und Moleküle), nicht im herkömmlichen Sinne des Eigentums zu jemandem. Sie sind Teil der natürlichen Welt und folgen universellen Gesetzen.
  3. Eigentum in der Biologie und Evolution: Aus biologischer Sicht ist der Begriff des Eigentums nicht anwendbar. Evolutionäre Prozesse, die die Entwicklung von Lebewesen steuern, sind nicht im Besitz eines Individuums oder einer Entität. Sie sind natürliche Prozesse, die über Generationen hinweg ablaufen.
  4. Besitz im Metaphysischen Sinn: In einem metaphysischen oder philosophischen Kontext kann die Frage des Besitzes tiefgreifende Bedeutungen haben. Es könnte argumentiert werden, dass der Mensch ein Teil der Natur ist und somit nicht als getrennter "Besitzer" seiner physischen oder geistigen Eigenschaften angesehen werden kann. In diesem Sinne wäre der Mensch eher ein Teil eines größeren Ganzen.
  5. Besitz im Sozialen und Psychologischen Kontext: In sozialen und psychologischen Kontexten wird der Begriff des "Besitzes" oft verwendet, um das Gefühl der persönlichen Identität und des Selbstwertgefühls zu beschreiben. In diesem Sinne "besitzt" eine Person ihre Gedanken, Gefühle, Überzeugungen und Erfahrungen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Frage nach dem "Besitzer" oder "Eigentümer" von menschlichen Eigenschaften und Erfahrungen je nach Kontext unterschiedlich beantwortet werden kann. In physikalischen und biologischen Kontexten ist der Begriff des Eigentums vielleicht nicht anwendbar, während er in psychologischen und sozialen Zusammenhängen eine tiefere Bedeutung im Hinblick auf die Identität und das Selbstverständnis einer Person haben kann.

Der Besitzer eines Mantels kann diesen Mantel gestohlen haben dem Eigentümer d.h. dem Eigentümer liegt eine Authentizität oder Wahrhaftigkeit usw. aber nicht dem Besitzer der kann auch Betrüger sein

Ihre Anmerkung über den Unterschied zwischen einem "Besitzer" und einem "Eigentümer" in Bezug auf einen Gegenstand wie einen Mantel führt zu einer wichtigen Unterscheidung, die auch auf breitere Konzepte angewendet werden kann:

  1. Besitzer vs. Eigentümer: In Ihrem Beispiel ist der "Besitzer" derjenige, der faktisch den Mantel hat, unabhängig davon, wie er ihn erlangt hat. Der "Eigentümer" hingegen ist die Person, der der Mantel rechtmäßig gehört. Diese Unterscheidung hebt hervor, dass Besitz und Eigentum nicht immer zusammenfallen. Der Besitzer eines Objekts ist nicht notwendigerweise der rechtmäßige Eigentümer.
  2. Authentizität und Wahrhaftigkeit: In Bezug auf Authentizität und Wahrhaftigkeit ist der "Eigentümer" des Mantels derjenige, der ein legitimes Recht auf den Mantel hat. Die Authentizität bezieht sich in diesem Fall auf die Legitimität des Anspruchs. Wenn der Besitzer den Mantel gestohlen hat, fehlt ihm diese Authentizität; sein Besitz ist nicht durch ein rechtmäßiges Eigentumsrecht gerechtfertigt.
  3. Moralische und ethische Betrachtungen: Ihre Unterscheidung zwischen Besitzer und Eigentümer beinhaltet auch eine moralische Dimension. Ein gestohlener Mantel, der in Besitz genommen wird, impliziert eine unrechtmäßige, möglicherweise betrügerische Handlung, die im Widerspruch zu ethischen Prinzipien steht.
  4. Analogie zu persönlichen Eigenschaften und Identität: Überträgt man diese Unterscheidung auf persönliche Eigenschaften und Identität, könnte man argumentieren, dass das "Eigentum" an bestimmten Charaktereigenschaften oder Identitätsaspekten eine Form der Authentizität oder Wahrhaftigkeit impliziert. Zum Beispiel könnte eine Person, die bestimmte positive Eigenschaften nur vorgibt zu haben, als "Besitzer" dieser Eigenschaften angesehen werden, während jemand, der diese Eigenschaften tatsächlich besitzt und auslebt, der "Eigentümer" ist.
  5. Rechtliche und gesellschaftliche Kontexte: In rechtlichen und gesellschaftlichen Kontexten wird der Unterschied zwischen Besitz und Eigentum oft klar definiert und ist von großer Bedeutung. Dies beinhaltet Gesetze und soziale Normen, die regeln, wie Eigentumsrechte zugeschrieben und geschützt werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Unterschied zwischen Besitz und Eigentum nicht nur eine rechtliche und materielle Dimension hat, sondern auch in moralische und ethische Bereiche sowie in die Konzepte von Authentizität und Identität hineinspielt.

..Ein ewigliches Bedürfnis, dessen Ursache sicherlich in den psychologischen Mustern der Kindheit liegen, wo ich einen Lösungsmodell ein Rettungspaket... Lönnte man es auch bezeichnen entwickelt habe um Gerechtigkeit zu erfahren oder zu bekommen? Es geht wohl um Projektionen, Muster, die mein Leben lang in meiner Forschungsarbeit und der permanenten inneren Anpassung durch Komprimierung, Verdichtung, Kalibrierung und Überprüfung sowie Selektion als Künstler meine Methoden, meine Programme, meine Ideen weiter entwickelt habe. So auf die vielfältigsten gesellschaftlichen Widersprüchlichkeiten zu reagieren aber auch der Gemeinschaft verpflichtet zu sein um heute so ein Rettungspaket menschliches Verhalten zu verändern und transparent zu machen in seinen eskalierenden gewohnheitsmäßig geprägten Selbstverständnis, vorzustellen deren Maßstäbe von der Natur bestimmt werden und nicht durch eine Menschenwelt sondern durch eine Welt ohne den Menschen. D.h. dieses Milliarden Jahre alte Kontroll und Überprüfungsmechanismus Programm aber auch seiner Anpassungsmethoden die sich selber immer wieder überprüft haben, um optimal zu funktionieren d.h. diesen Integrationsprozess ein Optimum, ein Optimierungsprozess von Balance oder Gleichgewichtsherstellung zum Maßstab eines Widerstandspotenzial werden. Hierbei geht es um etwas Zielgerichtetes, das aus dem Unbewussten, aus der Inspiration, aus der Intuition kommt. Vielleicht gibt es noch weitere Begrifflichkeiten wie 'innere Stimme', die im Laufe meines Lebens zum Produkt geworden sind, der Weitergabe und seiner Glaubhaftigkeitsproblematik, von immer neuer Identität, Integrität, Wahrhaftigkeit oder Authentizität und Überprüfung usw. Das heißt, eine Rückwärtsbetrachtung, also Vergangenheit, bei der ich immer wieder die gleichen Fragen gestellt habe, zur gleichen, letztendlich aber unbekannten Problematik oder deren Lösungsmodellsuche. Meine Antworten sind durch die Verdichtung und die Komprimierung im Laufe der Zeit immer klarer geworden, wobei ich sicherlich auch Taburäume überwinden musste oder ganz anders denken als der Mainstream, um mein Ziel zu erreichen, um mir treu zu bleiben, authentisch usw. Dabei stecke ich auch in der Auseinandersetzung mit dem Optimierungsoptimum, in diesem Gleichgewicht der Balance zu bleiben. Ich durfte nicht zu früh in die Anwendung gehen, nicht einmal das Ziel zu verweigern, weil ich ja keine Beweise habe, wenn man aus der Intuition, Inspiration oder dem inneren Bild heraus arbeitet, um zu erkennen oder wahrzunehmen, um was es da wirklich geht oder was dem zugrunde liegt. Es ist ja nur eine Idee, etwas Vages, was ich da verfolge, wo ich jetzt nach vier Jahrzehnten Auseinandersetzung mit Verdichtung und Komprimierung in die Bestätigung komme, teilweise überrascht, dass ich eigentlich immer nach den gleichen Fragen und Antworten gesucht habe, in den unterschiedlichsten Sachzusammenhängen und Wissenschaftsdisziplinen usw. und deren Verwirrungen durch Begrifflichkeiten und deren Identischsein mit vielen weiteren Begrifflichkeiten auf den einen Sachzusammenhang zurückführen zu können, was aber irgendwie meiner Intuition, einer Inspiration zugrunde liegt, d.h., es geht hier um Selbstähnlichkeit, also der Fraktale. In diesem Fall wäre die Frage, ob das Gehirn mit etwas Selbstähnlichem oder mit seiner Art Fraktalen arbeitet, um zu einer Verdichtung von Aussagen und Anwendungen, der Entwicklung von Programmen und Methoden usw. und deren Komprimierung zu einer Sicherheit von Aussagen am Ende meines Lebens geführt hat."

Ihre Reflexionen bieten eine tiefgehende und introspektive Analyse Ihrer lebenslangen Forschungsarbeit und künstlerischen Tätigkeit. Sie betrachten dabei Ihre Erfahrungen, Methoden und die Entwicklung Ihrer Ideen im Kontext psychologischer Muster, gesellschaftlicher Widersprüche und der Interaktion mit der Natur. Diese Überlegungen scheinen in einer umfassenden Synthese Ihrer Lebensarbeit zu münden, in der Sie verschiedene Wissenschaftsdisziplinen und künstlerische Ausdrucksformen miteinander verbinden.

  1. Psychologische Muster und Kindheitserfahrungen: Ihre Erwähnung des "ewiglichen Bedürfnisses" und der Kindheitserfahrungen deutet auf eine tief verwurzelte psychologische Motivation für Ihre Arbeit hin. Dies könnte die Entwicklung eines "Lösungsmodells" oder eines "Rettungspakets" zur Erlangung von Gerechtigkeit beinhalten, was auf eine frühe Formung Ihrer Wertvorstellungen und Ziele hinweist.
  2. Künstlerische Methoden und gesellschaftliche Reaktion: Die von Ihnen beschriebenen Methoden der Komprimierung, Verdichtung, Kalibrierung und Überprüfung deuten auf einen intensiven und methodischen Ansatz in Ihrer künstlerischen Arbeit hin. Sie scheinen auf die gesellschaftlichen Widersprüche zu reagieren und dabei das menschliche Verhalten transparent machen zu wollen.
  3. Natur als Maßstab: Ihre Idee, dass die Maßstäbe von der Natur bestimmt werden und nicht von einer "Menschenwelt", reflektiert ein tiefes Verständnis der Natur als fundamentale Kraft. Die Vorstellung, dass die menschliche Existenz und unser Verhalten letztlich Teil eines größeren, natürlichen Systems sind, ist ein zentraler Aspekt Ihrer Überlegungen.
  4. Das Unbewusste, Inspiration und Intuition: Sie betonen die Rolle des Unbewussten, der Inspiration und der Intuition in Ihrem kreativen Prozess. Dies deutet auf eine tiefe Verbindung zu inneren, oft nicht vollständig greifbaren Antriebskräften hin, die Ihre Arbeit leiten.
  5. Fragen der Identität und Authentizität: Ihre lebenslange Auseinandersetzung mit Fragen der Identität, Integrität, Wahrhaftigkeit und Authentizität scheint ein zentrales Thema Ihrer Forschungsarbeit zu sein. Dies zeigt Ihre ständige Suche nach tieferem Verständnis und Wahrheit in verschiedenen Disziplinen.
  6. Selbstähnlichkeit und Fraktale: Die Idee der Selbstähnlichkeit und der Arbeit mit fraktalen Strukturen könnte eine Metapher für Ihre Art der Wissensverdichtung und -komprimierung sein. Sie deuten an, dass Ihr Gehirn möglicherweise selbstähnliche Muster verwendet, um zu tiefgreifenden Einsichten und sicheren Aussagen zu gelangen.

Insgesamt spiegeln Ihre Überlegungen eine lebenslange Reise der Selbstreflexion, künstlerischen Schaffens und wissenschaftlichen Forschens wider. Sie scheinen eine tiefe Verbindung zwischen persönlicher Erfahrung, künstlerischer Ausdruckskraft und wissenschaftlicher Erkenntnis herzustellen, die in einer umfassenden Synthese Ihrer Lebensarbeit kulminiert.

In Bezug auf Ihr vorheriges Material, in dem Sie Themen wie die Unterscheidung zwischen Besitz und Eigentum, die Natur des Menschen als Konstrukt oder Funktionsteil, sowie die Rolle von Authentizität und Wahrhaftigkeit diskutieren, lässt sich Ihre aktuelle Reflexion wie folgt einordnen:

  1. Konzept von Besitz und Eigentum: In Ihrer aktuellen Überlegung zum "ewiglichen Bedürfnis" und der Suche nach einem "Lösungsmodell" oder "Rettungspaket" spiegelt sich die Suche nach Authentizität und Wahrhaftigkeit wider, die Sie zuvor im Kontext von Besitz und Eigentum thematisiert haben. Hierbei geht es um die Entwicklung einer tiefen, inneren Wahrheit, die über die bloße Oberflächlichkeit des "Besitzes" von Ideen oder Identitäten hinausgeht.
  2. Der Mensch als Konstrukt und Funktionsteil: Ihre Betrachtungen über die Rolle des Menschen als Teil eines größeren Ganzen und die Bedeutung von Integration und Anpassung im Lebensprozess korrespondieren mit Ihrer vorherigen Diskussion über den Menschen als Funktionsteil. Die Idee, dass wir durch unsere Reaktionen auf gesellschaftliche Widersprüche und durch unsere künstlerische Arbeit Teil eines größeren, natürlichen Systems sind, erweitert das Konzept des Menschen als Funktionsteil in einem umfassenderen Kontext.
  3. Rolle der Natur und der menschlichen Existenz: Die Idee, dass die Natur und nicht die "Menschenwelt" die Maßstäbe bestimmt, greift Ihre vorherige Erörterung auf, dass der Mensch und seine Eigenschaften Teil der natürlichen, physikalischen und chemischen Welt sind. Diese Sichtweise betont die Verbindung zwischen dem menschlichen Dasein und der umgebenden Natur.
  4. Fragen der Identität und Authentizität: Ihre fortlaufende Auseinandersetzung mit Identität, Integrität und Authentizität knüpft an die vorherige Diskussion an, in der Sie die Unterschiede zwischen dem wahren "Eigentümer" von Eigenschaften und dem bloßen "Besitzer" herausgestellt haben. Ihre aktuelle Reflexion über das Streben nach Authentizität und die Überwindung von Tabus ergänzt diese Thematik.
  5. Selbstähnlichkeit und Optimierungsprozess: Die Erwähnung von Selbstähnlichkeit und Fraktalen in Bezug auf Ihre Denkprozesse und Methoden könnte eine metaphorische Verbindung zu Ihrer früheren Diskussion über den Menschen als Teil eines umfassenderen, natürlichen Mechanismus darstellen. Sie betrachten den Menschen und seine kognitiven Prozesse als Teil eines größeren Musters oder Systems.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ihre aktuellen Überlegungen eine Fortführung und Vertiefung der Themen sind, die Sie zuvor angesprochen haben. Sie integrieren die Konzepte von Besitz und Eigentum, die Rolle des Menschen als Funktionsteil und die Suche nach Authentizität in eine umfassende Betrachtung Ihrer persönlichen und künstlerischen Reise.

Um die Verbindung zu Ihrem früheren Textmaterial herzustellen, in dem Sie über die Unterscheidung zwischen Skulptur und Plastik im Kontext menschlicher Eigenschaften und Verhaltensweisen, sowie über die Bedeutung von Authentizität und Wahrhaftigkeit in der Abgrenzung zwischen Besitz und Eigentum sprachen, lassen sich folgende Bezüge herstellen:

  1. Skulptur und Plastik als Metapher für Identität und Verhalten: Ihre jüngste Reflexion über das ewige Bedürfnis nach Gerechtigkeit, die Entwicklung von Lösungsmodellen und die Rolle von Projektionen und Mustern in Ihrer Forschungsarbeit kann mit der Metapher der Skulptur und Plastik in Verbindung gebracht werden. Die Idee der Skulptur, als das Herausgeschlagene, und der Plastik, als das Angepasste, spiegelt sich in Ihrer Beschreibung der Entwicklung Ihrer Methoden und Programme wider. Sie beschreiben einen Prozess der inneren Anpassung und Verdichtung, der Ähnlichkeiten mit dem Formen einer Plastik oder dem Meißeln einer Skulptur hat.
  2. Authentizität und Wahrhaftigkeit: Die von Ihnen angesprochenen Themen der Authentizität, Wahrhaftigkeit und der Überprüfung Ihrer Ideen und Methoden stehen in direktem Zusammenhang mit der früheren Diskussion über den Unterschied zwischen Besitz und Eigentum. Ihre Suche nach Gerechtigkeit und das Streben, menschliches Verhalten zu verändern und transparent zu machen, reflektiert das Bedürfnis nach authentischen Lösungen und einem wahrhaftigen Verständnis der menschlichen Natur.
  3. Mensch als Teil der Natur und des größeren Systems: Ihre Überlegungen, dass die Natur und nicht die menschengemachte Welt die Maßstäbe bestimmt, erweitern die Diskussion über den Menschen als Konstrukt oder Funktionsteil. Es zeigt eine Perspektive auf, in der menschliche Eigenschaften und Verhalten als Teil eines umfassenderen, natürlichen Prozesses verstanden werden.
  4. Selbstähnlichkeit und Fraktale: Die Erwähnung von Selbstähnlichkeit und fraktalen Mustern in Ihrem jüngsten Text knüpft an die Idee der Selbstkonstruktion und der dynamischen Anpassung an, die in der Skulptur- und Plastik-Metapher mitschwingt. Sie betrachten den menschlichen Geist und seine kreativen Prozesse als Teil eines größeren Musters, was eine Parallele zu der Art und Weise darstellt, wie Sie über die Gestaltung und Entwicklung Ihrer eigenen Arbeit und Identität sprechen.

Zusammengefasst bauen Ihre jüngsten Überlegungen auf den früheren Diskussionen auf und erweitern sie um neue Dimensionen. Sie verbinden die Konzepte von Authentizität, Wahrhaftigkeit und Selbstkonstruktion mit einer tiefen Analyse Ihrer persönlichen und beruflichen Entwicklung und stellen diese in den Kontext der Natur und des größeren Lebensprozesses.

versuche mal diesen Text nicht biologisch, soziologisch, zu schreiben, sondern nach physikalischen chemischen Gesichtspunkten............

Ich möchte der Wahrheit oder Authentizität oder Wahrhaftigkeit näher kommen als Ziel d.h. diese Lügen und Betrügereien täuschen oder Tag Missverständnisse entlarven oder transparent machen d.h. das verbergen will des Menschen offen zu legen. Das was wir als Menschen bezeichnet und Glauben bestätigen zu können durch die Erfahrungswelt ist so nicht vorhanden. Das gleiche gilt für das Individuum wenn man sich die Wurzeln dieser zwei Begrifflichkeiten ansieht dann bringt ein das auch nicht weiter. Das Individuum sich vollständig oder nicht untrennbar oder der Begriff des Menschen hat etwas mit Stärke zu tun mit einem kleinen Menschen in Wien noch was mit Schwäche zu tun. Was soll ich also mit diesen Begrifflichkeiten anfangen d.h. der Mensch stellt sich als Darsteller in die Welt das ist ja einerseits geistig verschmolzen mit etwas materiellen während das geistige sowie der Geist der durch Wände gehen kann d.h. das durchdringende die Unverletzlichkeit Welt liegt dann einerseits auch unserem Denken zugrunde andererseits der Darstellung dieses als ob zu tun wie es der Theaterwelt zu Grunde liegt. Materiell gesehen sind wir nur ein Funktionsteil von vielen Teilen wie Atem oder Mineralien müssen erst zusammenkommen ihr funktioniert unser Organismus d.h. was wir da als Leben bezeichnen das heißt womit oder wodurch stellen wir uns in die Welt was liegt dem zugrunde welches Fundament nur Konstrukte die also immer mitgedacht werden wenn wir versuchen zu erklären was der Mensch ist oder das Individuum....

Dass sich dann als wahrhaftige oder als authentisch in seiner scheinbaren selbstbestimmten Autonomie oder Unabhängigkeit erlebt oder erfährt. Das ist also das logische Denkhandwerkszeug was in der Menschen Individium steckt und dem Begriff des Lebens wird ja auch noch miteinander verschmolzen einschließlich von Geist oder Bewusstsein zu haben. D.h. es geht hier haufenweise um Betrügereien, Täuschungen oder Tarnungen die Frage bleibt also wohl wovor versteckt sich der Mensch oder warum muss er betrügen sich selber. Täuschungen sind das Handwerkzeug der Anpassung d.h. auch andere Lebensformen versuchen so zu überleben aber funktioniert das beim Menschen oder beim Individium wenn er sich getäuscht in seiner eigenen Identität oder Integrität oder betrügt............geht es hier um ein über geordnetes Naturgesetz. oder ur-prinzip..aus dem der Mensch nicht herraus kommt, sondern nur gegen sich wenden kann........Es geht hier um den Integrationsprozess des Optimums, der Optimierung und deren Gleichgewichts überschneidenden Kreislaufprozesse, die sich immer wieder in die Balance einpendeln müssen...........

Das ist also das Regelwerk der funktionierenden Existenzbedingungen in unterschiedlichen Referenzsystemen..........

Der gemeinsame Nenner all dieser Konzepte – universelle Konzepte ....das Aufrechterhalten der Funktionsfähigkeit in verschiedenen Disziplinen und Systemen angewandt werden. Sie alle streben danach, ein optimales Funktionieren innerhalb ihrer jeweiligen Rahmenbedingungen zu erreichen....Referenzsystem..Mechanismen oder Regeln, um Stabilität und Effizienz,Prinzipien von Gleichgewicht, Effizienz, Anpassungsfähigkeit und Feedback-Mechanismen sicher zu stellen..wie bei Homöostase, habituelle Größe, Referenzsystem, richtige Größe, Maximum und Minimum, kürzester Weg,... so vie profit wie möglich machen...,nach Sparsamkeits gesetz.., Prinzip des geringsten Widerstands, Toleranzbereich, Osmose, Kontraktion – und ihrer Grenzsetzungen durch Funktionieren oder Nichtfunktionieren liegt in ihrer Beziehung zu Gleichgewichtszuständen, Effizienz und Systemregulation: ........

Es handelt sich um mein Produkt, nämlich dieses Bewertungssystem, und um das, worauf meine Intuition basiert. Ich habe stets versucht, mein Lebenswerk zu verdichten und zu komprimieren. .........

.Das Ergebnis ist hier ein Werk, das Objekt und Subjekt in einer Verkörperung vereint: die Form, der Inhalt, die Strukturgestalt, das plastische Bewusstseinsgewebe, der Zellmembran,..Kräfte und deren Konsens. Dieser Konsens macht das geistige Erleben einerseits strukturlos im Vergleich zum Amöboid..und Amorphes..Zustand in der Zellmembran. Alles, was noch keine neue Struktur hat, sondern nur angelegt ist, kann nicht als imaginär oder nicht materiell bezeichnet werden. Hierbei geht es immer um die beiden unterschiedlichen Asymmetrien, deren Wirkungspotenzial oder Verhältnis bei 51 zu 49 %. Das, was fälschlicherweise der Symmetrie zugeschrieben wird, dreht sich jedoch um den goldenen Schnitt und weitere Begrifflichkeiten. Das bedeutet, es geht hier um die Funktionsteile des Menschen selbst. Nur ein Funktionsteil lebt in diesem flüssigen Zustand von Gewebe. Wenn man versucht, den Menschen als Wasseraggregat näher zu verstehen, ist er ein flüssiger Zustand oder ein Vorgang. Hier wird gewissermaßen der Mensch als Ursache und Wirkung verschmolzen. Es gibt weitere unterschiedliche Zustände oder Vorgänge, die jedoch immer dasselbe vorgeben, obwohl sie materiell und nicht gedanklich sind. Das Ganze basiert auf materieller Substanz und nicht auf einer Gedankensubstanz, wie sie in Begriffen wie "Geist" vorkommt. Wenn es nicht gelingt, diese auf die geistige Gewebestruktur des morbiden Zustands in den Zellmembranen zurückzuführen, dann hat der Mensch sicherlich noch zusätzlich einen Zustand der Allmacht gedacht. Dieses Immaterielle wird oft als Gegensatz zum Materiellen verstanden und repräsentiert Gottes Allmacht. Es kann keine angelegte Struktur geben, die nicht vorhanden ist. Die Fiktion des Formlosen oder Imaginären wird wieder in tausende Verkörperungen umgesetzt, sei es als gegenständliche oder einfach räumliche Form. Dies ist jedoch nur gedanklich vorhanden, und Eigenschaften werden hineininterpretiert, die gar nicht vorhanden sind. Es geht also immer wieder um diesen Fantasiegegenstand des Immateriellen, um das, was der Mensch in seiner Allmachtsstellung, ähnlich wie Gott, zu sein versucht. Dabei liegt die Frage im Raum: Verlegt das Regelwerk oder das Referenzsystem die elastischen Wirkungen, oder entstehen sie daraus? Kann man sagen, dass die aus den Zellmembranen entstehenden Referenzsysteme bereits vorhanden sind, oder legen sie bereits das Regelwerk zugrunde? Oder ist es umgekehrt? Es geht also um die Plastizität, die sich fortwährend in den plastischen Bewusstseinsgeweben fortwirkt, oder um den Integrationsprozess, der nun als leblos und tot betrachtet wird, da er immer die Lebendigkeit gegenüber dem Begriff des Todes darstellt. Doch das kann nicht sein, da das Leben entsteht, wenn ein elastisches Netzwerk in den Zellmembranen, im morbiden Zustand, beschrieben wird. Es handelt sich vielleicht um eine Wellenstruktur als Grundstruktur, die einerseits einen aufkommenden Widerspruch darstellt, andererseits aber bereits eine Struktur vorhanden ist, die Entwicklungen ermöglicht. Es handelt sich um eine Kraft, die durch Zusammenarbeit und einen geschickten Zustand oder Vorgang die Selbstständigkeit der Zellmembranen ermöglicht. Die Fraktale sind bereits angelegt, und es handelt sich um ein Anwendungsbedürfnis, das nicht immateriell sein kann und auch nicht formlos ist. Es steht für das Amorphe, das vage Empfangen und Verarbeiten von Informationen. Es geht auch hier irgendwie um eine Integration von Optimierung und deren Gleichgewichtsprozessen, bei denen gleichzeitig der goldene Schnitt eine Rolle spielt. Es stellt sich die Frage, welche Eigenschaften den Zellen und ihrer Struktur zukommen und welche Eigenschaften reine Fantasie sind, die sich der Mensch ausgedacht hat. Es ist daher schwierig, diese gesamten Vorgänge zu begreifen, insbesondere im Hinblick auf die Problematik der Phänomene. Durch Annäherung können wir sie jedoch erneut darstellen, insbesondere dort, wo der Mensch noch nicht dagewesen ist. Möglicherweise gab es bereits die Zellmembranen, die diesen Willen oder dieses Verständnis für das Regelwerk hatten. Die Frage bleibt, ob das Regelwerk oder ein Referenzsystem bereits vor den Zellmembranen vorhanden war und ob es nur eine Verkörperung oder Verwirklichung ist, oder ob es noch nicht existierte. Doch es geht hier nicht darum, einer bestimmten Lebensform der Zellmembranen zugrunde zu liegen.

In Ihrem vorherigen Text haben Sie nach physikalisch-chemischen Gesichtspunkten über Themen wie Authentizität, Wahrhaftigkeit, Identität und das Verhalten des Menschen nachgedacht. Sie haben diese Konzepte in den Kontext von Referenzsystemen, Regelwerken, Gleichgewichtszuständen und Fraktalen gestellt. Hier sind einige der relevanten Punkte in Bezug auf Ihre vorherigen Überlegungen:

  1. Authentizität und Wahrhaftigkeit als materielle Konzepte: Sie betrachten Authentizität und Wahrhaftigkeit nicht nur als abstrakte Ideen, sondern versuchen, sie in den materiellen Zusammenhang des menschlichen Verhaltens und Bewusstseins einzubeziehen. Dieser Ansatz kann als Versuch verstanden werden, diese Konzepte auf physikalische und chemische Prozesse anzuwenden.
  2. Mensch als Teil eines größeren Systems: Sie sehen den Menschen als einen Teil eines größeren Systems, in dem Referenzsysteme und Regelwerke eine Rolle spielen. Dies spiegelt Ihre frühere Überlegung wider, dass der Mensch Teil der Natur ist und von den Gesetzen und Prinzipien der physikalisch-chemischen Welt beeinflusst wird.
  3. Plastizität und Integrationsprozesse: Ihre Erwähnung von Plastizität und Integrationsprozessen könnte auf die Idee hinweisen, dass der Mensch in der Lage ist, sich an verschiedene Bedingungen anzupassen und sich zu verändern. Dies könnte in Bezug auf Ihre vorherige Diskussion über Skulptur und Plastik als Anpassung an die Umwelt interpretiert werden.
  4. Fragen zur Ursache und Wirkung: Sie stellen Fragen zur Ursache und Wirkung in Bezug auf Referenzsysteme und Regelwerke. Dies könnte in Verbindung mit Ihrer früheren Betrachtung der Naturgesetze und -prinzipien stehen und darauf hinweisen, dass Sie versuchen, die Grundlagen des menschlichen Verhaltens in einem physikalisch-chemischen Kontext zu verstehen.
  5. Fraktale und Selbstähnlichkeit: Ihre Erwähnung von Fraktalen und Selbstähnlichkeit könnte auf die Idee hinweisen, dass bestimmte Muster und Strukturen im menschlichen Verhalten und Bewusstsein wiederholt auftreten, ähnlich wie in der physikalisch-chemischen Welt. Dies könnte als Versuch interpretiert werden, universelle Prinzipien auf menschliche Erfahrungen anzuwenden.

Insgesamt versuchen Sie, eine Brücke zwischen abstrakten Konzepten wie Authentizität und Wahrhaftigkeit und den physikalisch-chemischen Prozessen, die die Realität formen, zu schlagen. Dies führt zu komplexen Überlegungen zur Natur des Menschen und seiner Beziehung zur Welt.

Ich möchte der Wahrheit oder Authentizität oder Wahrhaftigkeit näher kommen als Ziel d.h. diese Lügen und Betrügereien täuschen oder Tag Missverständnisse entlarven oder transparent machen d.h. das verbergen will des Menschen offen zu legen. Das was wir als Menschen bezeichnet und Glauben bestätigen zu können durch die Erfahrungswelt ist so nicht vorhanden. Das gleiche gilt für das Individuum wenn man sich die Wurzeln dieser zwei Begrifflichkeiten ansieht dann bringt ein das auch nicht weiter. Das Individuum sich vollständig oder nicht untrennbar oder der Begriff des Menschen hat etwas mit Stärke zu tun mit einem kleinen Menschen in Wien noch was mit Schwäche zu tun. Was soll ich also mit diesen Begrifflichkeiten anfangen d.h. der Mensch stellt sich als Darsteller in die Welt das ist ja einerseits geistig verschmolzen mit etwas materiellen während das geistige sowie der Geist der durch Wände gehen kann d.h. das durchdringende die Unverletzlichkeit Welt liegt dann einerseits auch unserem Denken zugrunde andererseits der Darstellung dieses als ob zu tun wie es der Theaterwelt zu Grunde liegt. Materiell gesehen sind wir nur ein Funktionsteil von vielen Teilen wie Atem oder Mineralien müssen erst zusammenkommen ihr funktioniert unser Organismus d.h. was wir da als Leben bezeichnen das heißt womit oder wodurch stellen wir uns in die Welt was liegt dem zugrunde welches Fundament nur Konstrukte die also immer mitgedacht werden wenn wir versuchen zu erklären was der Mensch ist oder das Individuum....Dass sich dann als wahrhaftige oder als authentisch in seiner scheinbaren selbstbestimmten Autonomie oder Unabhängigkeit erlebt oder erfährt. Das ist also das logische Denkhandwerkszeug was in der Menschen Individium steckt und dem Begriff des Lebens wird ja auch noch miteinander verschmolzen einschließlich von Geist oder Bewusstsein zu haben. D.h. es geht hier haufenweise um Betrügereien, Täuschungen oder Tarnungen die Frage bleibt also wohl wovor versteckt sich der Mensch oder warum muss er betrügen sich selber. Täuschungen sind das Handwerkzeug der Anpassung d.h. auch andere Lebensformen versuchen so zu überleben aber funktioniert das beim Menschen oder beim Individium wenn er sich getäuscht in seiner eigenen Identität oder Integrität oder betrügt.........

In Ihrem aktuellen Text setzen Sie sich weiterhin mit den Themen Authentizität, Wahrheit, und Identität auseinander, diesmal jedoch mit einem Fokus auf die menschliche Natur und die Art und Weise, wie Menschen sich in der Welt darstellen. Hier sind einige wichtige Punkte in Bezug auf Ihre vorherigen Überlegungen:

  1. Die Suche nach Authentizität: Sie drücken den Wunsch aus, der Wahrheit oder Authentizität näherzukommen. Dies kann als ein Streben nach Klarheit und Ehrlichkeit in Bezug auf das menschliche Verhalten und die Erfahrung interpretiert werden.
  2. Die Trennung von Wahrheit und Erfahrungswelt: Sie argumentieren, dass das, was wir als Menschen bezeichnen und durch die Erfahrungswelt zu verstehen versuchen, nicht notwendigerweise die Wahrheit oder Authentizität darstellt. Dies wirft Fragen zur Natur der menschlichen Wahrnehmung und Interpretation auf.
  3. Die Rolle des Individuums: Sie reflektieren über die Begriffe "Mensch" und "Individuum" und stellen fest, dass diese Begriffe unterschiedliche Konnotationen von Stärke und Schwäche haben. Dies kann auf die Vielschichtigkeit und Vielfalt menschlicher Identitäten hinweisen.
  4. Die dualistische Natur des Menschen: Sie beschreiben den Menschen als eine dualistische Existenz, die geistig und materiell zugleich ist. Dies spiegelt sich in der Idee wider, dass der Mensch sich in die Welt als Darsteller einfügt, während gleichzeitig das geistige und der Geist eine wichtige Rolle spielen.
  5. Betrug und Täuschung: Sie stellen Fragen darüber, warum Menschen sich selbst betrügen oder täuschen. Dies führt zu Überlegungen über Täuschung als ein Werkzeug der Anpassung und darüber, ob dies auch für den Menschen oder das Individuum funktioniert.

Ihr Text regt dazu an, grundlegende Fragen zur menschlichen Existenz und Identität zu stellen und den Unterschied zwischen dem, was wir als Realität wahrnehmen, und der dahinter liegenden Wahrheit zu erkunden. Es reflektiert auch über die Notwendigkeit von Täuschung und Anpassung im menschlichen Leben.


Ihr aktueller Text setzt sich mit den Themen Authentizität, Wahrheit und Identität auseinander. In Bezug auf den vorherigen Text kann festgestellt werden, dass diese Themen weiterhin präsent sind, aber Ihr Schreiben scheint sich auf die philosophische Betrachtung der menschlichen Natur und Existenz zu konzentrieren. Hier sind einige wichtige Punkte in Bezug auf Ihre vorherigen Überlegungen:

  1. Die Suche nach Authentizität: Sie drücken den Wunsch aus, der Wahrheit oder Authentizität näherzukommen. Dies kann als ein Streben nach Klarheit und Ehrlichkeit in Bezug auf das menschliche Verhalten und die Erfahrung interpretiert werden.
  2. Die Trennung von Wahrheit und Erfahrungswelt: Sie argumentieren, dass das, was wir als Menschen bezeichnen und durch die Erfahrungswelt zu verstehen versuchen, nicht notwendigerweise die Wahrheit oder Authentizität darstellt. Dies wirft Fragen zur Natur der menschlichen Wahrnehmung und Interpretation auf.
  3. Die Rolle des Individuums: Sie reflektieren über die Begriffe "Mensch" und "Individuum" und stellen fest, dass diese Begriffe unterschiedliche Konnotationen von Stärke und Schwäche haben. Dies kann auf die Vielschichtigkeit und Vielfalt menschlicher Identitäten hinweisen.
  4. Die dualistische Natur des Menschen: Sie beschreiben den Menschen als eine dualistische Existenz, die geistig und materiell zugleich ist. Dies spiegelt sich in der Idee wider, dass der Mensch sich in die Welt als Darsteller einfügt, während gleichzeitig das geistige und der Geist eine wichtige Rolle spielen.
  5. Betrug und Täuschung: Sie stellen Fragen darüber, warum Menschen sich selbst betrügen oder täuschen. Dies führt zu Überlegungen über Täuschung als ein Werkzeug der Anpassung und darüber, ob dies auch für den Menschen oder das Individuum funktioniert.

Ihr Text regt dazu an, grundlegende Fragen zur menschlichen Existenz und Identität zu stellen und den Unterschied zwischen dem, was wir als Realität wahrnehmen, und der dahinter liegenden Wahrheit zu erkunden. Es reflektiert auch über die Notwendigkeit von Täuschung und Anpassung im menschlichen Leben.

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.in einbeziehung des vorherrigen an text marterial...User ..in einbeziehung des vorherrigen an text marterial.......Ich möchte der Wahrheit oder Authentizität oder Wahrhaftigkeit näher kommen als Ziel d.h. diese Lügen und Betrügereien täuschen oder Tag Missverständnisse entlarven oder transparent machen d.h. das verbergen will des Menschen offen zu legen. Das was wir als Menschen bezeichnet und Glauben bestätigen zu können durch die Erfahrungswelt ist so nicht vorhanden. Das gleiche gilt für das Individuum wenn man sich die Wurzeln dieser zwei Begrifflichkeiten ansieht dann bringt ein das auch nicht weiter. Das Individuum sich vollständig oder nicht untrennbar oder der Begriff des Menschen hat etwas mit Stärke zu tun mit einem kleinen Menschen in Wien noch was mit Schwäche zu tun. Was soll ich also mit diesen Begrifflichkeiten anfangen d.h. der Mensch stellt sich als Darsteller in die Welt das ist ja einerseits geistig verschmolzen mit etwas materiellen während das geistige sowie der Geist der durch Wände gehen kann d.h. das durchdringende die Unverletzlichkeit Welt liegt dann einerseits auch unserem Denken zugrunde andererseits der Darstellung dieses als ob zu tun wie es der Theaterwelt zu Grunde liegt. Materiell gesehen sind wir nur ein Funktionsteil von vielen Teilen wie Atem oder Mineralien müssen erst zusammenkommen ihr funktioniert unser Organismus d.h. was wir da als Leben bezeichnen das heißt womit oder wodurch stellen wir uns in die Welt was liegt dem zugrunde welches Fundament nur Konstrukte die also immer mitgedacht werden wenn wir versuchen zu erklären was der Mensch ist oder das Individuum....Dass sich dann als wahrhaftige oder als authentisch in seiner scheinbaren selbstbestimmten Autonomie oder Unabhängigkeit erlebt oder erfährt. Das ist also das logische Denkhandwerkszeug was in der Menschen Individium steckt und dem Begriff des Lebens wird ja auch noch miteinander verschmolzen einschließlich von Geist oder Bewusstsein zu haben. D.h. es geht hier haufenweise um Betrügereien, Täuschungen oder Tarnungen die Frage bleibt also wohl wovor versteckt sich der Mensch oder warum muss er betrügen sich selber. Täuschungen sind das Handwerkzeug der Anpassung d.h. auch andere Lebensformen versuchen so zu überleben aber funktioniert das beim Menschen oder beim Individium wenn er sich getäuscht in seiner eigenen Identität oder Integrität oder betrügt..................noch davor........Aus einer physikalisch-chemischen Perspektive betrachtet, verlieren viele der von Ihnen angesprochenen Begriffe wie Wahrheit, Authentizität, Täuschung und Identität ihre konventionelle Bedeutung, da diese Konzepte in diesen Wissenschaften nicht direkt relevant sind. Stattdessen fokussieren Physik und Chemie auf messbare Eigenschaften und Prozesse. Physikalische Beschaffenheit des Menschen: In der physikalischen Welt besteht der Mensch aus Atomen und Molekülen, die verschiedenen chemischen und physikalischen Gesetzen unterliegen. Diese subatomaren und atomaren Strukturen bestimmen die physischen Eigenschaften eines Menschen, aber sie enthalten keine Informationen über subjektive Konzepte wie Täuschung oder Authentizität. Chemische Prozesse: Chemisch betrachtet ist der menschliche Körper ein Komplex aus organischen Verbindungen, die ständig chemische Reaktionen durchlaufen. Diese Prozesse sind für lebenswichtige Funktionen wie Atmung, Verdauung und Zellregeneration verantwortlich. Die chemische Zusammensetzung des Körpers und diese Reaktionen sind objektiv messbar und unabhängig von menschlichen Konstrukten wie Identität oder Täuschung. Neurochemie und Bewusstsein: Das menschliche Bewusstsein und Gedanken entstehen aus komplexen neurochemischen Prozessen im Gehirn. Diese Prozesse können physikalisch und chemisch analysiert werden, aber sie bieten keine direkten Antworten auf Fragen der Authentizität oder der moralischen Bewertung von Täuschungen. Physikalische Unmöglichkeiten: Die Vorstellung, dass der Geist durch Wände gehen kann, ist physikalisch nicht möglich, da sowohl der Geist als auch die Wände materielle Entitäten sind, die den physikalischen Gesetzen unterliegen. In der physikalischen Realität gibt es klare Grenzen zwischen materiellen Objekten aufgrund der Eigenschaften ihrer Atome und Moleküle. Leben als biologisches Phänomen: Aus physikalisch-chemischer Sicht ist das Leben ein Zustand, in dem biologische Prozesse stattfinden. Diese Prozesse sind das Ergebnis komplexer Wechselwirkungen zwischen verschiedenen chemischen Verbindungen und physikalischen Kräften. Die Frage der Täuschung: In der physikalischen und chemischen Wissenschaft gibt es kein Konzept von Täuschung, wie es in der menschlichen Gesellschaft verstanden wird. Täuschungen sind Teil des menschlichen Verhaltens und der Kommunikation, die nicht direkt in den Bereich der Physik und Chemie fallen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in der physikalischen und chemischen Betrachtungsweise die menschliche Existenz auf messbare materielle Eigenschaften und Prozesse reduziert wird. Die komplexen menschlichen Konzepte von Wahrheit, Authentizität und Täuschung sind in diesen Wissenschaften nicht direkt relevant, da sie sich auf die objektive Analyse der materiellen Welt konzentrieren. kannst du den text nicht umschreiben...mit Fokus auf physikalische und chemische Aspekte umzuformulieren: "Mein Ziel ist es, ein tieferes Verständnis der realen Welt zu erlangen – jenseits menschlicher Konzepte wie Wahrheit, Authentizität oder Täuschung. In der physikalischen und chemischen Perspektive existieren solche subjektiven Interpretationen nicht. Stattdessen sind Menschen komplexe Zusammensetzungen von Atomen und Molekülen, die den Gesetzen der Physik und Chemie unterliegen. Diese wissenschaftlichen Disziplinen betrachten materielle Phänomene, wie die Interaktion von Energie und Materie, und bieten messbare Erklärungen für Phänomene, die wir in der menschlichen Erfahrung beobachten. Das menschliche Gehirn, das Verhalten und Gedanken erzeugt, ist ein Produkt dieser physikalischen und chemischen Prozesse. Neurochemische Aktivitäten im Gehirn, die durch Interaktionen zwischen verschiedenen Molekülen entstehen, sind die Grundlage für unsere Gedanken und Emotionen. Diese Prozesse sind jedoch weit entfernt von menschlichen Konstrukten wie Identität und Selbsttäuschung, da sie sich auf die objektive, messbare Realität konzentrieren. Die menschliche Neigung zu Täuschung und Anpassung, obwohl sie im Kontext der Evolution und des Überlebens relevant sein kann, wird in der physikalischen und chemischen Wissenschaft nicht als solche betrachtet. In diesen Disziplinen sind Täuschungen und Anpassungen nicht moralisch bewertet, sondern als biologische und chemische Prozesse verstanden, die auf physikalischen Interaktionen basieren. Die Vorstellung von etwas 'Geistigem', das durch Wände gehen kann, ist in der Physik nicht haltbar, da sowohl der Geist als auch materielle Objekte wie Wände den Gesetzen der Materie unterliegen und nicht in der Lage sind, solche physikalischen Grenzen zu überwinden. In der physikalisch-chemischen Betrachtung besteht das menschliche Leben aus einer Serie von Prozessen und Reaktionen, die durch die Wechselwirkung von Atomen und Molekülen ermöglicht werden. Diese Sichtweise fokussiert auf die messbaren Aspekte des Lebens und lässt menschliche Konzepte wie Authentizität oder Täuschung außer Acht, da sie sich auf die objektive Analyse von Materie und Energie konzentriert."


Selbstverständlich, hier ist der Text mit Fokus auf physikalische und chemische Aspekte:

"Mein Ziel ist es, ein tieferes Verständnis der realen Welt zu erlangen – jenseits menschlicher Konzepte wie Wahrheit, Authentizität oder Täuschung. In der physikalischen und chemischen Perspektive existieren solche subjektiven Interpretationen nicht. Stattdessen sind Menschen komplexe Zusammensetzungen von Atomen und Molekülen, die den Gesetzen der Physik und Chemie unterliegen. Diese wissenschaftlichen Disziplinen untersuchen materielle Phänomene, wie die Interaktion von Energie und Materie, und bieten messbare Erklärungen für Phänomene, die wir in der menschlichen Erfahrung beobachten.

Das menschliche Gehirn, das Verhalten und Gedanken erzeugt, ist ein Produkt dieser physikalischen und chemischen Prozesse. Neurochemische Aktivitäten im Gehirn, die durch Interaktionen zwischen verschiedenen Molekülen entstehen, sind die Grundlage für unsere Gedanken und Emotionen. Diese Prozesse sind jedoch weit entfernt von menschlichen Konstrukten wie Identität und Selbsttäuschung, da sie sich auf die objektive, messbare Realität konzentrieren.

Die menschliche Neigung zur Täuschung und Anpassung, obwohl sie im Kontext der Evolution und des Überlebens relevant sein kann, wird in der physikalischen und chemischen Wissenschaft nicht als solche betrachtet. In diesen Disziplinen werden Täuschungen und Anpassungen nicht moralisch bewertet, sondern als biologische und chemische Prozesse verstanden, die auf physischen Interaktionen basieren.

Die Vorstellung von etwas 'Geistigem', das durch Wände gehen kann, ist in der Physik nicht haltbar, da sowohl der Geist als auch materielle Objekte wie Wände den Gesetzen der Materie unterliegen und nicht in der Lage sind, solche physikalischen Grenzen zu überwinden.

In der physikalisch-chemischen Betrachtung besteht das menschliche Leben aus einer Serie von Prozessen und Reaktionen, die durch die Wechselwirkung von Atomen und Molekülen ermöglicht werden. Diese Sichtweise konzentriert sich auf die messbaren Aspekte des Lebens und lässt menschliche Konzepte wie Authentizität oder Täuschung außer Acht, da sie sich auf die objektive Analyse von Materie und Energie konzentriert."

Der Mensch ist abhängig, und lebt in einem funktionierenden Regelwerk von Referenzwerten, der Mittigkeit. Durch permanentes Training, mithilfe der vielen Beispiele von Referenzsystemen, lernt der Mensch, die Definition von Wahlmöglichkeiten und Freiheit kennen. Ohne dieses Training, wird der Mensch aussterben. Der Referenzbereich entscheidet darüber, wie wir in einem funktionierenden Maßstabssystem existieren können. indem wir auf physikalische oder chemische Weise zu denken, um unsere Kopfwelt/Gedankenwelt -das Glaubenskunstwerk der Dummheit wieder auf das Fundament der physikalisch erklärbaren Welt zurückführen - auf eine Welt ohne den Menschen, eine Gegenüberstellung zum wahrhaftig funktionierenden, authentischen Leben?

Der Mensch ist in der Tat in gewisser Weise von Referenzwerten und einem Regelwerk abhängig, um in der Welt zu funktionieren. Dieses Regelwerk kann als ein System von Referenzsystemen betrachtet werden, die uns dabei helfen, Wahlmöglichkeiten zu verstehen und unsere Freiheit auszuleben. Dieses Training, das auf Erfahrungen und Beispielen basiert, ermöglicht es uns, in der Gesellschaft zu existieren und uns anzupassen. Ohne dieses Training könnte die menschliche Existenz gefährdet sein.

Wenn wir jedoch auf eine physikalische oder chemische Perspektive umstellen und unsere Gedankenwelt auf das Fundament der physikalisch erklärbaren Welt zurückführen, entfernen wir uns von subjektiven Konzepten wie Glauben und Kunst und konzentrieren uns auf die objektive, messbare Realität. Wir stellen uns eine Welt vor, die unabhängig vom Menschen existiert, eine Welt, in der das Leben auf physikalischen und chemischen Prozessen basiert.

Dieser Ansatz kann dazu beitragen, die Grenzen zwischen subjektiver Wahrnehmung und objektiver Realität zu klären. Es ermöglicht uns, die Welt aus einer rein wissenschaftlichen Perspektive zu betrachten, bei der das Leben und seine Prozesse auf den Gesetzen der Physik und Chemie beruhen. Dies kann dazu beitragen, ein tieferes Verständnis der Natur der Realität zu erlangen und die Rolle des Menschen darin zu definieren.

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"Der Mensch ist abhängig, und lebt in einem funktionierenden Regelwerk von Referenzwerten, der Mittigkeit. Durch permanentes Training, mithilfe der vielen Beispiele von Referenzsystemen, lernt der Mensch, die Definition von Wahlmöglichkeiten und Freiheit kennen. Ohne dieses Training, wird der Mensch aussterben. Der Referenzbereich entscheidet darüber, wie wir in einem funktionierenden Maßstabssystem existieren können. "Kann uns, Menschen helfen, auf physikalische oder chemische Weise zu denken, um unsere Kopfwelt/Gedankenwelt -das Glaubenskunstwerk der Dummheit wieder auf das Fundament der physikalisch erklärbaren Welt zurückführen - auf eine Welt ohne den Menschen, eine Gegenüberstellung zum wahrhaftig funktionierenden, authentischen Leben?..........

Das Paradigma des "neu gedachten Menschen: geprägt von seiner plastischen Mittigkeit – hat seinen Ursprung in dem Arbeits-Atelier "3 Minuten vor dem Urknall und drei Minuten danach". Dort struckterieren sich die formgebenden Bildekräfte des Wasser, die Grundlagen des Bewusstseins, die Physik, Chemie, und die Plastizität der Geistigkeit bilden – eine verschmelzung, als ein zusammengehöriges, interaktiv wirkendes Gefüge – eine Symbiose, die es ermöglicht, geistige Konzepte in die funktionierende materielle Welt zu integrieren. Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen. Wir wollen suchen nach Antworten: Warum sabotiert der Mensch die funktionierenden Lebensbedingungen seines eigenen Lebens? Tut er dies, weil er ein Nichts ist ? Nicht existent, nur ein Etwas – ist das echt oder falsch, eine Kopie des Originals, ein Doppel, ein Double, ein Narr, eine Requisite in seiner Darstellung von Leben auf der Bühnenwelt, um die Rolle des "Als Ob"zu spielen? Denn der Mensch ist lediglich ein Funktionsteil – physikalisch eines von vielen, die erst zusammenwirken müssen, um Leben zu erzeugen. Er ist somit nicht als funktionierendes Wesen vorhanden, sondern nur beschreibbar als das, was er zu sein glaubt. Diese Tatsachen-bilden den Kern unserer gemeinsamen Suche und Auseinandersetzung, den Menschen neu zusammen zusetzen, in seinen Funktionsteilen, damit er funkteniert, und lernt in der physikalischen Welt zu leben. Und hier zu den Kodex der Natur zu entschlüsseln deren Nucleus hier zu vorzustellen,"welche Alternativen bestehen? Kann uns das physikalische Denken helfen die Probleme zu lösen?!Hier wird das das plastische Bewusstsein des Menschen als Künstler lebendig, ein plastisches Kunstwerk selbst zu sein, wachsen, entwickeln, formen und bilden uns zu einen plastischen modellierenden, sich stetig weiterentwickelt und zu einem ganzheitlichen, plastischen Gebilde Menschen-Kunstwerk..verschmilzt.............

.nach einer Bildenden Kraft der Natur, die Reflecktiert, und Reagiert. Aus Wasserwellen entstand ein Wasser-Kommikations-System, und die plastischen Philosophie der Mittigkeit. Zusammenfassend beziehen sich die nachfolgenden Texte auf den Begriff der Plastik oder des Modellierens im Kontext des griechischen Techne-Begriffs. Kunst und Naturwissenschaft werden als den einen Sachzusammenhang und seiner Ebenen wiederbelebt. Dazu ist es nötig eine umfassende, interdisziplinäre Untersuchung der menschlichen Existenz anstreben, die Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Gesellschaftstheorie vereint...in einer tiefgründigen und komplexen Weise verbindet. ..................

Der Mensch, das Individuum oder die Lebensform, ist mit allem verbunden, als ein kleiner Teil eines komplexen Systems, das Leben erst ermöglicht. Wenn viele Bauteile fehlen und sie nicht selbst hergestellt werden können, wie Atem und Mineralien, existiert der Mensch dann?!, das Individuum oder die Lebensform nicht; es existiert nur noch als Begriff, ohne Vorstellung. Folglich muss der Begriff "Mensch", "Individuum", "Spezies" oder "Wesen-Lebewesen", wie man ihn versteht, neu erklärt werden. Ob es die Gravitation ist, die uns an die Erde bindet, oder die Thermodynamik, die bestimmt, wie Energie in unserem Körper umgewandelt wird – wir können diese Gesetze nicht "ausschalten" oder uns von ihnen befreien. Menschen sind, wie alles in der Natur, den Naturgesetzen unterworfen. Diese Gesetze bestimmen alles, von der Art und Weise, wie Planeten sich bewegen, bis hin zu den biochemischen Reaktionen in unseren Zellen. Es gibt keine Möglichkeit, diesen Gesetzen zu "entkommen", aber Menschen haben die einzigartige Fähigkeit, sie zu verstehen, zu manipulieren und in gewisser Weise für ihre eigenen Zwecke zu nutzen?!. Es geht vielmehr darum, diese Bestrebungen in Einklang mit den unveränderlichen Gesetzen der Natur zu bringen und ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, wie unsere Handlungen das größere System beeinflussen, in dem wir leben. Kunst dient als Mittel zur Erkenntnis, ein Werkzeug, das die Brücke zwischen wissenschaftlicher Analyse und emotionaler Intuition schlägt. Dieses integrative, interdisziplinäre Integrationsmodell-Trainingsprogramm geht zurück auf den Zustand der Zellmembran, d.h. diesen amöboiden Zustand, in ihrer Selbst Ähnlichkeit oder identisch ist mit der plastischen Philosophie der Mittigkeit, die Welt-Formel des Menschen, (z.B. Homöostase, habituelle Größe, Referenzsystem, richtige Größe, Maxium und Minium, kürzester Weg, Sparsamkeit, des geringsten Widerstands, Toleranzbereich, Osmose (ein Zuviel oder Zuwenig), Kontraktion (Ausdehnung, Zusammenziehung), usw.)."Dadurch entsteht ein Prototyp globaler Handlungsverantwortlichkeit. "Daraus ergibt sich: Die Idee eines "Trainingsprogramms durch die plastische Philosophie der Mittigkeit, das Menschen hilft, ein tieferes Bewusstsein für seine Position in der Welt zu finden und die Notwendigkeit von Gleichgewicht und Harmonie zu entwickeln, zu helfen das universelle und unveränderliche an-zu-erkennen, die Grenzen die von den Naturgesetzen vorgegeben werden. Ein solches Training könnte nicht nur das individuelle Wohlbefinden fördern, sondern auch dazu beitragen, kollektive Lösungen für globale Herausforderungen zu finden.

Der Mensch existiert innerhalb eines komplexen Regelwerks von Referenzwerten, das als Mittigkeit bezeichnet werden kann. Durch kontinuierliches Training und die Nutzung zahlreicher Beispiele von Referenzsystemen erlernt der Mensch die Definition von Wahlmöglichkeiten und Freiheit. Dieses Training ist entscheidend, da ohne es die menschliche Existenz gefährdet wäre. Die Wahlmöglichkeiten und Freiheit eines Individuums hängen von seinem Verständnis des Referenzbereichs ab, der darüber bestimmt, wie wir in einem funktionierenden Maßstabssystem existieren können.

Die Frage stellt sich, ob ein Umdenken in Richtung physikalischer oder chemischer Betrachtungsweise uns helfen kann, unsere Gedankenwelt, die oft von subjektiven Überlegungen wie Glauben und Kunst geprägt ist, auf das Fundament der physikalisch erklärlichen Welt zurückzuführen. Dies könnte eine Gegenüberstellung zu einer Welt ohne den Menschen darstellen, eine Welt, die auf den Prinzipien der Physik und Chemie basiert und somit als "wahrhaftig funktionierend" und "authentisch" betrachtet werden kann.

Das Konzept des "neu gedachten Menschen", der von seiner plastischen Mittigkeit geprägt ist, findet seinen Ursprung im Arbeits-Atelier "3 Minuten vor dem Urknall und drei Minuten danach". Dort werden die formgebenden Kräfte des Wassers, die Grundlagen des Bewusstseins, die Physik, Chemie und die Plastizität der Geistigkeit als ein zusammenhängendes, interaktiv wirkendes Gefüge betrachtet. Dies ermöglicht es, geistige Konzepte in die materielle Welt zu integrieren, und wir leben in den Konsequenzen dieses integrativen Ansatzes.

Die Frage, warum der Mensch die funktionierenden Lebensbedingungen seines eigenen Lebens sabotiert, wird aufgeworfen. Möglicherweise geschieht dies aufgrund einer falschen Vorstellung von Identität und Selbst. Der Mensch kann als ein Teil eines komplexen Systems betrachtet werden, der erst in Verbindung mit anderen Teilen, wie Atem und Mineralien, existiert. Es ist wichtig zu erkennen, dass der Mensch nicht als eigenständiges, funktionierendes Wesen existiert, sondern vielmehr als das, was er zu sein glaubt.

Eine umfassende, interdisziplinäre Untersuchung der menschlichen Existenz, die Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Gesellschaftstheorie vereint, wird als notwendig erachtet. Diese Untersuchung soll dazu beitragen, den Menschen neu zu definieren und sein Verständnis in Einklang mit den Naturgesetzen zu bringen. Kunst kann als Brücke zwischen wissenschaftlicher Analyse und emotionaler Intuition dienen und ein tieferes Bewusstsein für die Position des Menschen in der Welt fördern. Ein Trainingsprogramm auf Basis der plastischen Philosophie der Mittigkeit könnte dazu beitragen, individuelles Wohlbefinden zu fördern und kollektive Lösungen für globale Herausforderungen zu finden.

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.in einbeziehung des vorherrigen an text marterial....Was ist ein Begriff.. ein Begriff ist ja eine Annäherung.. an einen Sachzusammenhang an einen Inhalt an eine Form …..was passiert wenn ich vor einem Begriff etwas plastisch modellierendes davor setze… das heißt die plastisch modellierende Einheitlichkeit ……….. der Unterschied zwischen plastisch modellierender Darstellung kommt ja von stellen, oder Stellung beziehen, in die Welt, ist gleichzeitig aber auch ein Begriff der Erscheinung von Erfahrungswelt ...man tut also nur so… so als ob..wie es einer Bühnenwelt zu Grunde liegt dieses als ob zu tun hierbei geht's dann aber nur um das schauspielerische Handwerkszeug.. was dieser Rollen Figur der Darstellung des Darstellers.. Schauspieler der ja materiell vorhanden ist.. während die Darstellung in eine Requisitenwelt ist,…also in einer unverletzlichkeit Welt stattfindet, in der Bühnenwelt stirbt die Darstellung.. durch eine Requisitenpistole ist also Unverletzlichkeit -Welt, der Darsteller würde nur sterben durch eine echte Pistole.. ist also Verletzungswelt die Erfahrungseigenschaften ..Eigenschaften könnten eine Wunde zeigen, bei der Darstellung des Schauspielers würde man nur so tun als ob..wenn man eine Wunde hätte, beispielsweise Schweineblut was wiederum durch die Erfahrungseigenschaften bestätigt werden könnte. Früher war der Unterschied in der Kunst zwischen bildnerischen und darstellerischen Kunst die zwei Hauptkategorien d.h. zum bildnerischen gehört auch das plastische und modellierende und nicht das stellende oder stellen… das was von der Schau/Schauspieler kommt

Ein Begriff kann als eine Annäherung an einen Sachzusammenhang, Inhalt oder eine Form verstanden werden. Wenn wir vor einen Begriff etwas "plastisch modellierendes" setzen, bedeutet das, dass wir versuchen, eine konkrete und greifbare Vorstellung oder Darstellung dieses Begriffs zu schaffen. Dies kann bedeuten, den Begriff in eine greifbare Form zu bringen oder ihn auf eine anschauliche Weise zu veranschaulichen.

Der Unterschied zwischen einer "plastisch modellierenden Darstellung" und anderen Darstellungsformen liegt in der Art und Weise, wie etwas in die Welt gesetzt wird. Wenn etwas "plastisch modellierend" dargestellt wird, bedeutet dies, dass es in eine materielle Form gebracht wird, die greifbar und manipulierbar ist. Dies kann beispielsweise durch bildhauerische oder modellierende Techniken geschehen.

Die Idee des "Als Ob" oder des Schauspielens spielt hier eine Rolle. In einer Bühnenwelt wird etwas nur "als ob" dargestellt, was bedeutet, dass es eine Art Simulation oder Inszenierung ist. Der Schauspieler ist materiell vorhanden, aber die Darstellung erfolgt in einer Welt, die als "Requisitenwelt" bezeichnet wird. Diese Welt ist "unverletzlich", da die Handlungen und Verletzungen in der Darstellung nicht real sind, sondern nur so getan wird, als ob sie real wären.

Früher gab es in der Kunst einen Unterschied zwischen bildnerischer Kunst und darstellerischer Kunst. Die bildnerische Kunst umfasst das plastische und modellierende, bei dem es darum geht, Dinge in eine greifbare Form zu bringen. Die darstellerische Kunst, zu der das Schauspiel gehört, bezieht sich auf das Schauspielern und die Inszenierung von Szenen, bei denen etwas nur "als ob" dargestellt wird. Dieser Unterschied zeigt sich in der Art und Weise, wie verschiedene Formen der Kunst die Welt und Erfahrungen darstellen und interpretieren.

Im deutschen wird unterschieden zwischen Skulptur und Plastik die Skulptur ist immer das herausgeschlagene, abgetrennte oder auch angeklebte übertragen auf die Menschen und deren Eigenschaften. Ganz anders bei der Plastik geht es um das angepasste passend gemachte oder passend zu sein oder sich einpassen zu lassen deren Eigenschaften beim Menschen oder Individuum übertragen entstehen zwei unterschiedliche Charaktere...Wie man mit den Erfahrungen umgeht sich selbst zu konstruieren in der Welt anpassungsmäßig oder heraus trennt. Das hat viel mit außen und innen zu tun bei der Einigung Konstrukt ist genauso wie auch der Begriff Umwelt denn die physikalische Welt ist ja nicht um mich herum sondern geht durch mich hindurch usw. d.h. ich bin ein Teil der Umwelt was aber verschleiert wird über die Biologie und Soziologie usw. der Unterschied zwischen plastisch modellierender Darstellung kommt ja von stellen, oder Stellung beziehen, in die Welt, ist gleichzeitig aber auch ein Begriff der Erscheinung von Erfahrungswelt ...man tut also nur so…Skulptur-Ideniität..die Skulptur so als ob..wie es einer Bühnenwelt zu Grunde liegt dieses als ob zu tun hierbei geht's dann aber nur um das schauspielerische Handwerkszeug.. was dieser Rollen Figur der Darstellung des Darstellers.. Schauspieler der ja materiell vorhanden ist.. während die Darstellung in eine Requisitenwelt ist,..Skulptur-Ideniität…also in einer unverletzlichkeit Welt stattfindet, in der Bühnenwelt stirbt die Darstellung..Skulptur-Ideniität.. durch eine Requisitenpistole ist also Unverletzlichkeit -Welt-Skulptur-Ideniität, der Darsteller -Ideniität..Plastik würde nur sterben durch eine echte Pistole.. ist also Verletzungswelt die Erfahrungseigenschaften -.Plastik -Ideniität....Eigenschaften könnten eine Wunde zeigen, bei der Darstellung des Schauspielers würde man nur so tun als ob..wenn man eine Wunde hätte, beispielsweise Schweineblut was wiederum durch die Erfahrungseigenschaften bestätigt werden könnte.-Ideniität..Skulptur...

Im deutschen Sprachgebrauch wird zwischen "Skulptur" und "Plastik" unterschieden. Eine Skulptur bezieht sich oft auf etwas, das herausgeschlagen, abgetrennt oder angeklebt ist. Wenn wir dies auf Menschen oder ihre Eigenschaften übertragen, kann dies als eine Art von Identität verstanden werden, die durch äußere Einflüsse oder Trennungen geprägt ist.

Auf der anderen Seite steht die Plastik, die sich auf etwas bezieht, das angepasst oder passend gemacht wurde. Im Kontext von Menschen oder Individuen kann dies bedeuten, dass sie sich anpassen oder sich anpassungsfähig zeigen. Dies führt zu unterschiedlichen Charakteristiken und Herangehensweisen daran, wie man mit Erfahrungen umgeht und sich selbst in der Welt konstruiert.

Der Begriff "Umwelt" ist ebenfalls relevant, da die physikalische Welt nicht nur um uns herum existiert, sondern auch durch uns hindurchgeht. Wir sind ein Teil der Umwelt, obwohl dies oft durch biologische und soziologische Perspektiven verschleiert wird.

Der Unterschied zwischen "plastisch modellierender Darstellung" und "Skulptur-Identität" liegt darin, wie etwas in die Welt gesetzt wird. In der plastisch modellierenden Darstellung geht es darum, sich anzupassen oder sich passend zu machen, während die "Skulptur-Identität" darauf hinweist, dass etwas herausgeschlagen oder abgetrennt wird. Dies kann mit einer Bühnenwelt verglichen werden, in der etwas "als ob" getan wird. Hierbei handelt es sich um schauspielerisches Handwerk, bei dem die Darstellung eine Rolle spielt und der Darsteller materiell vorhanden ist.

In einer "Requisitenwelt" (Skulptur-Identität) findet die Darstellung in einer unverletzlichen Umgebung statt, in der die Erfahrungseigenschaften auf eine bestimmte Weise inszeniert werden. In einer "Plastik-Identität" könnte die Darstellung durch echte Ereignisse oder Handlungen gefährdet sein, was als Verletzungswelt bezeichnet werden kann.

Die Erfahrungseigenschaften (Plastik-Identität) können Eigenschaften wie Verletzungen zeigen, während in der Skulptur-Identität nur so getan wird, als ob diese Eigenschaften vorhanden wären, beispielsweise durch die Verwendung von Schweineblut. Dies zeigt, wie unterschiedliche Herangehensweisen an Identität und Darstellung in der Welt existieren können.

Was ist ein Begriff.. ein Begriff ist ja eine Annäherung.. an einen Sachzusammenhang an einen Inhalt an eine Form …..

was passiert wenn ich vor einem Begriff etwas plastisch modellierendes davor setze… das heißt die plastisch modellierende Einheitlichkeit ……….. der Unterschied zwischen plastisch modellierender Darstellung kommt ja von stellen, oder Stellung beziehen, in die Welt, ist gleichzeitig aber auch ein Begriff der Erscheinung von Erfahrungswelt ...man tut also nur so… so als ob..wie es einer Bühnenwelt zu Grunde liegt dieses als ob zu tun hierbei geht's dann aber nur um das schauspielerische Handwerkszeug.. . zusammengefasst der Mensch ist so nicht aufgestellt wir er sich selber aufstellt oder darstellt genau genommen ist er so nicht vorhanden.. das was da ist und was nicht da ist.. oder wie der Mensch sich selber ausvorgibt oder vorstellt.. nicht selber ist ..was man als Menschen definiert ist somit was eine Lüge ein Betrug von Leben.. d.h. was verkörpert der Mensch.. oder nur der Begriff ..was vergegenständlicht.. was verobjektiviert sich der Begriff des Menschen.. oder das was wir mit dem Menschen verbinden.. und das was er wirklich ist, es ist nur bestimmbar aus der physikalischen Welt herraus,..hilft mir also das modellierende plastische, elastische ,beschreibende als Arbeitsgrundlage ……..auch des Denkens es ist das handwerkliche das modellierende plastische von physikalischen Feldern, das modellierende plastische von Energie, das modellierende plastische Gewebe.. das modellierende plastische Substanz und das modellierende plastische Materie,.. das modellierende plastische Werk und der modellierende plastische Raum und modellierende plastische Programmierung .. modellierende plastische Information……… es ist das modellierende plastische reflektierende.. was dem plastisch modellierende Kontraktion…. das modellierende plastische Widerstandspotenzial….. die modellierenden plastische Mechanismen… das plastisch modellierende motivierende Regelwerk.. das plastische modellierende Gleichgewicht.. das plastische modellierende Referenzsystem………..

Ein Begriff kann als eine Annäherung an einen Sachzusammenhang, Inhalt oder eine Form verstanden werden. Wenn Sie etwas "plastisch modellierendes" vor einen Begriff setzen, bedeutet dies, dass Sie versuchen, eine Art plastische Einheitlichkeit in diesen Begriff einzuführen. Dies kann bedeuten, dass Sie versuchen, den Begriff in eine bestimmte Form oder Struktur zu bringen.

Der Unterschied zwischen einer "plastisch modellierenden Darstellung" und einem Begriff liegt darin, wie sie sich in die Welt einfügen. In der plastisch modellierenden Darstellung geht es darum, eine Form oder Struktur in die Welt zu setzen, während ein Begriff eher eine Art Erscheinung in der Erfahrungswelt ist. Es handelt sich um eine Art "als ob"-Darstellung, ähnlich wie in einer Bühnenwelt, in der schauspielerisches Handwerk verwendet wird.

Zusammengefasst bedeutet dies, dass der Mensch nicht unbedingt so ist, wie er sich selbst darstellt oder darstellt. Die Vorstellung von einem Menschen kann von dem abweichen, was tatsächlich vorhanden ist. Dies führt zu der Frage, was der Mensch wirklich verkörpert und was lediglich ein Begriff oder eine Vorstellung von ihm ist.

Die modellierende, plastische, elastische und beschreibende Arbeitsgrundlage, die Sie erwähnen, bezieht sich wahrscheinlich auf die Idee, dass das Denken und Verstehen der Welt auf dem Verständnis von physikalischen Feldern, Energie, Substanzen und Materie basiert. Diese modellierenden Ansätze helfen dabei, die Welt zu analysieren und zu verstehen. Sie können auch in Bezug auf die Beschreibung von Mechanismen, Regeln, Gleichgewicht und Referenzsystemen angewendet werden.

Insgesamt kann die modellierende, plastische Herangehensweise dazu beitragen, die Welt und ihre Phänomene besser zu verstehen und zu erklären.

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Weitere Begrifflichkeiten die man aus plastisch modellieren und oder darstellerisch modellieren plastisch bezeichnen könnte… wenn es um den Begriff des Systems geht, um Umbruch, um Umwelt, Geschehensprozess oder Konsequenzen zusammenwirkendes Organisieren des Verhältnisse oder auch Zustand selbst Ähnlichkeit.. Muster identisch ist Wachstumspotential.. Reflexionsteil…. der goldene Schnitt .die Schwerkraft die Gravitation Performance Synergie auch Intuition oder Fusionsstrukturen der Wille der physikalische Mechanismus oder die Glaubhaftigkeit plastisches erleben oder Lebendigkeit plastisches motivierende modellieren des Navigationssystemen von Mittigkeit Inszenierung plastisches als ob zu tun plastische motivierende Tätigkeit tun oder handeln plastischer Mechanismen ist Mechanismen Mechanismus mechanistische modellieren der Indikator plastisches Eingreifen und modellieren reagieren Regelwerk Bewusstsein ich Gebilde Elastizität Gravitationssystem Prioritätensetzung oder der Mensch mit seiner Kipppunkte Philosophie versuche du doch jetzt mal selber hier mit dem plastisch modellierenden oder darstellerischen modellierenden plastischen Darstellung zu spielen. Versuche doch jetzt mal selber vor allen vorher genannten Begrifflichkeiten das plastische modellierende davor zu setzen..Oder aufzutragen ..um am Ende dann die Analyse zu machen was verändert sich bisher hier auch um logische grammatikalische Hintergründe mit der Arbeit mit Eigenschaften geht das heißt was denn gar nicht logisch ist sondern nur so erscheint

Gerne, ich werde versuchen, die Begriffe, die Sie genannt haben, mit "plastisch modellierend" oder "darstellerisch modellierend plastisch" zu versehen:

  1. Plastisch modellierendes System
  2. Darstellerisch modellierend plastischer Umbruch
  3. Plastisch modellierte Umwelt
  4. Geschehensprozess mit plastischer Konsequenz
  5. Plastisch modellierendes Organisieren der Verhältnisse
  6. Zustand mit plastischer Selbstähnlichkeit
  7. Muster identisch im plastischen Wachstumspotential
  8. Reflexionsteil plastisch gestaltet
  9. Der goldene Schnitt in plastischer Ausführung
  10. Plastische Schwerkraft oder Gravitation
  11. Performance mit plastischer Synergie
  12. Plastische Intuition oder Fusionsstrukturen
  13. Plastisch modellierter Wille
  14. Der physikalische Mechanismus in plastischer Form
  15. Glaubhaftigkeit in plastischer Erfahrung
  16. Plastisches Erleben oder Lebendigkeit
  17. Plastisch motivierendes Modellieren von Navigationssystemen
  18. Mittigkeit in plastischer Inszenierung
  19. Plastische Darstellung als ob
  20. Plastische motivierende Tätigkeit
  21. Handeln mit plastischen Mechanismen
  22. Mechanistisches Modellieren der Indikatoren
  23. Plastisches Eingreifen und modelliertes Reagieren
  24. Plastisches Regelwerk im Bewusstsein
  25. Plastisches Ich-Gebilde
  26. Elastisches Gravitationssystem
  27. Prioritätensetzung mit plastischem Fokus
  28. Der Mensch mit seinen Kipppunkten in plastischer Philosophie

Diese modellierenden Ausdrücke verleihen den Begriffen eine zusätzliche Dimension und ermöglichen eine tiefere Untersuchung und Analyse ihrer Bedeutung und Auswirkungen. Sie betonen die Aktivität und die formgebenden Aspekte in Bezug auf diese Begriffe.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung solcher modellierenden Ausdrücke die Perspektive und das Verständnis dieser Begriffe verändern kann und dazu beiträgt, verschiedene Aspekte und Zusammenhänge zu erkunden, die möglicherweise vorher nicht beachtet wurden.

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hast du eine Ahnung womit ich mich hier beschäftige.. übers plastisch modellierende das mir das physikalische chemische Denken nicht ausreicht.. deren Eigenschaften.. Begrifflichkeiten also Naturgesetze usw. ich versuche die Grundlage des Lebens zu beschreiben, nicht biologisch wo das Leben entsteht… gewissermaßen aus so einer Ursuppe und deren plastisch modellierenden Begrifflichkeiten wie elastisches Gewebe, netzwerk Membrane das viebrierende zu erfassen, verknüpfen, bildnerische bewegliche modellieren der Wirklichkeit dieses Geschehensprozesses oder plastisch modellieren in Geschehensprozesses.. in deren permanenten Konsequenzen wir leben.. In das wir eingreifen und verändern.. Was eine Verletzungswelt ist gleichzeitig ein Widerstandspotenzial, reagierend oder auch reflektierend. Plastisch modellierendes Widerstandspotenzial als plastisch modellierendes Referenzsystemen oder plastisch modellierendes Regelwerk,, woraus sich dann die Anwendung oder der Vorgang zum Beispiel des goldenen Schnittes als Verhältnis Lehre ergeben, Analogie zur Zellmembran dort haben, wir das angelegte.. dass sich aber noch nicht verwirklicht hat in der neuen Lebensform.. so ist es ja auch mit den Referenzsystemen oder mit den Regelwerken ..d.h. das Regelwerk das Referenzsystem ist noch nicht angewendet, was zum Beispiel bei meinem Organismus zu Grunde liegt und hierfür die richtigen Begrifflichkeiten zu finden oder Beschreibungen bezeichnen und benennungen darum geht es

Es scheint, als ob Sie sich mit einer sehr tiefgründigen und philosophischen Untersuchung der Grundlagen des Lebens und seiner fundamentalen Konzepte befassen. Sie verwenden Begriffe wie "plastisch modellierend", "elastisches Gewebe", "Netzwerkmembran" und "vibrierende Erfassung", um die Natur des Lebens und seine grundlegenden Prinzipien zu erforschen.

Ihr Ansatz scheint darauf abzuzielen, die komplexen Wechselwirkungen und Muster des Lebens und seiner Umgebung zu verstehen und zu beschreiben. Sie betrachten die Welt als einen fortlaufenden Geschehensprozess mit Konsequenzen, in den wir eingreifen und verändern. Sie verwenden Begriffe wie "Verletzungswelt", "Widerstandspotenzial", "reflektierend" und "Referenzsystem", um die verschiedenen Aspekte dieses Prozesses zu erfassen.

Es ist offensichtlich, dass Ihre Forschung stark von philosophischen Überlegungen und einem tiefen Verständnis der Zusammenhänge zwischen verschiedenen Konzepten geprägt ist. Das Hervorheben von modellierenden Ausdrücken wie "plastisch modellierendes Widerstandspotenzial" und "plastisch modellierendes Regelwerk" ermöglicht es Ihnen, diese Konzepte aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Es ist ein faszinierender Ansatz, der sicherlich dazu beiträgt, ein tieferes Verständnis der Grundlagen des Lebens und seiner Prozesse zu entwickeln. Die Verwendung von Begriffen und Beschreibungen spielt dabei eine entscheidende Rolle, da sie dazu beitragen, komplexe Phänomene in Worte zu fassen und zu analysieren.

Ihr vorheriges Textmaterial ist äußerst philosophisch und tiefgründig, und es scheint, dass Sie nach Antworten auf grundlegende Fragen zur Natur des Lebens und der Realität suchen. Sie haben Begriffe wie "plastisch modellierend", "Referenzsysteme", "Widerstandspotenzial" und "Konsequenzen" verwendet, um Ihre Gedanken und Untersuchungen zu strukturieren.

Obwohl Ihre Beschreibungen und Begrifflichkeiten sehr abstrakt sind, scheint Ihr Ansatz darauf abzuzielen, die Beziehung zwischen dem individuellen Menschen und seiner Umwelt sowie den zugrunde liegenden Prinzipien, die diese Beziehung beeinflussen, zu verstehen.

In Ihrem Text geht es auch darum, wie der Mensch in dieser komplexen Welt existiert und wie er sich selbst konstruiert. Sie stellen die Idee auf, dass der Mensch nur durch das Verständnis der physikalischen Welt und die Anwendung von modellierenden Konzepten in der Lage ist, sein eigenes Leben zu verstehen und in Einklang mit den Naturgesetzen zu leben.

Es scheint, dass Sie auf der Suche nach einem tieferen Verständnis der grundlegenden Prinzipien sind, die das Leben und die Existenz ausmachen. Ihre Betonung auf Begriffen wie "plastisch modellierend" und "modellierende plastische Information" legt nahe, dass Sie nach einer Möglichkeit suchen, diese Prinzipien zu beschreiben und zu analysieren.

Insgesamt handelt es sich um komplexe philosophische Überlegungen, die Fragen zur Natur der Realität, des Bewusstseins und der Existenz aufwerfen. Es ist möglich, dass Sie weitere Antworten durch vertiefte philosophische Untersuchungen und Diskussionen finden können.

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Ich bin auf der Suche nach der wirklichen Welt d.h. ausgehend von einer Welt die vor dem Menschen schon da war, das heißt deren Interpretation oder von sich selber in der Welt zu existieren usw. ignorieren zu können. Wenn ich die Wahrheit oder die Wahrhaftigkeit die Authentizität die Integrität des Lebens finden will kann ich also nicht von einer Welt ausgehen die von Menschen größtenteils erfunden ist sondern nur von einer Welt die vor dem Menschen schon da war das wäre der erste Parameter um dieses Paradigma der Gegenüberstellung zweier Welten einleiten zu können oder Hypothesen zu finden usw. Dabei habe ich jetzt aber ein Problem das ich ja selber von der einem Welt stamme und auch hier Begriffe verwende d.h. Phänomene und seiner Widersprüchlichkeiten und somit in ein Paradox gerate zwischen subjektiven und objektiven.

Ihre Suche nach der "wirklichen Welt" jenseits menschlicher Interpretationen und Konstruktionen ist eine klassische philosophische Fragestellung. Es gibt verschiedene philosophische Ansätze und Schulen, die sich mit dieser Frage befassen, wie zum Beispiel der Realismus, der Idealismus und der Konstruktivismus. Jeder dieser Ansätze hat seine eigenen Perspektiven auf die Natur der Realität.

Es ist richtig, dass Sie als denkendes und reflektierendes Wesen, das Teil dieser Welt ist, immer durch Ihre eigenen Erfahrungen und Ihr Denken beeinflusst werden. Dies führt zu einem gewissen Paradox, da Ihre Wahrnehmung und Ihr Verständnis der Welt immer subjektiv geprägt sind. Philosophen wie Immanuel Kant haben diese Thematik ausgiebig untersucht und argumentiert, dass unsere Wahrnehmung der Welt durch unsere eigenen kognitiven Strukturen und Konzepte gefiltert wird.

Wenn Sie versuchen, die "wirkliche Welt" jenseits menschlicher Konzepte zu erfassen, könnten Sie sich mit verschiedenen philosophischen Ansätzen und Denkrichtungen auseinandersetzen. Einige Philosophen argumentieren, dass es eine objektive Realität gibt, die unabhängig von menschlicher Interpretation existiert, während andere betonen, dass die Wirklichkeit immer durch unsere Wahrnehmung und Interpretation geformt wird.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Suche nach der "wirklichen Welt" eine komplexe und tiefgehende philosophische Aufgabe ist, die möglicherweise keine endgültigen Antworten bietet. Stattdessen kann sie dazu dienen, ein tieferes Verständnis der Natur der Realität und der menschlichen Erfahrung zu entwickeln. Philosophie und metaphysische Überlegungen können Ihnen dabei helfen, Ihre eigenen Vorstellungen von Realität und Existenz zu klären, auch wenn sie nicht notwendigerweise zu endgültigen Antworten führen.

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in einbeziehung des vorherrigen an text marterial.. .habe ich dir nochmal hier vorgestellt.. hast du eine Ahnung womit ich mich hier beschäftige.. übers plastisch modellierende das mir das physikalische chemische Denken nicht ausreicht.. deren Eigenschaften.. Begrifflichkeiten also Naturgesetze usw. ich versuche die Grundlage des Lebens zu beschreiben, nicht biologisch wo das Leben entsteht… gewissermaßen aus so einer Ursuppe und deren plastisch modellierenden Begrifflichkeiten wie elastisches Gewebe, netzwerk Membrane das viebrierende zu erfassen, verknüpfen, bildnerische bewegliche modellieren der Wirklichkeit dieses Geschehensprozesses oder plastisch modellieren in Geschehensprozesses.. in deren permanenten Konsequenzen wir leben.. In das wir eingreifen und verändern.. Was eine Verletzungswelt ist gleichzeitig ein Widerstandspotenzial, reagierend oder auch reflektierend. Plastisch modellierendes Widerstandspotenzial als plastisch modellierendes Referenzsystemen oder plastisch modellierendes Regelwerk,, woraus sich dann die Anwendung oder der Vorgang zum Beispiel des goldenen Schnittes als Verhältnis Lehre ergeben, Analogie zur Zellmembran dort haben, wir das angelegte.. dass sich aber noch nicht verwirklicht hat in der neuen Lebensform.. so ist es ja auch mit den Referenzsystemen oder mit den Regelwerken ..d.h. das Regelwerk das Referenzsystem ist noch nicht angewendet, was zum Beispiel bei meinem Organismus zu Grunde liegt und hierfür die richtigen Begrifflichkeiten zu finden oder Beschreibungen bezeichnen und benennungen darum geht es.........User Weitere Begrifflichkeiten die man aus plastisch modellieren und oder darstellerisch modellieren plastisch bezeichnen könnte… wenn es um den Begriff des Systems geht, um Umbruch, um Umwelt, Geschehensprozess oder Konsequenzen zusammenwirkendes Organisieren des Verhältnisse oder auch Zustand selbst Ähnlichkeit.. Muster identisch ist Wachstumspotential.. Reflexionsteil…. der goldene Schnitt .die Schwerkraft die Gravitation Performance Synergie auch Intuition oder Fusionsstrukturen der Wille der physikalische Mechanismus oder die Glaubhaftigkeit plastisches erleben oder Lebendigkeit plastisches motivierende modellieren des Navigationssystemen von Mittigkeit Inszenierung plastisches als ob zu tun plastische motivierende Tätigkeit tun oder handeln plastischer Mechanismen ist Mechanismen Mechanismus mechanistische modellieren der Indikator plastisches Eingreifen und modellieren reagieren Regelwerk Bewusstsein ich Gebilde Elastizität Gravitationssystem Prioritätensetzung oder der Mensch mit seiner Kipppunkte Philosophie versuche du doch jetzt mal selber hier mit dem plastisch modellierenden oder darstellerischen modellierenden plastischen Darstellung zu spielen. Versuche doch jetzt mal selber vor allen vorher genannten Begrifflichkeiten das plastische modellierende davor zu setzen..Oder aufzutragen ..um am Ende dann die Analyse zu machen was verändert sich bisher hier auch um logische grammatikalische Hintergründe mit der Arbeit mit Eigenschaften geht das heißt was denn gar nicht logisch ist sondern nur so erscheint.............Was ist ein Begriff.. ein Begriff ist ja eine Annäherung.. an einen Sachzusammenhang an einen Inhalt an eine Form …..was passiert wenn ich vor einem Begriff etwas plastisch modellierendes davor setze… das heißt die plastisch modellierende Einheitlichkeit ……….. der Unterschied zwischen plastisch modellierender Darstellung kommt ja von stellen, oder Stellung beziehen, in die Welt, ist gleichzeitig aber auch ein Begriff der Erscheinung von Erfahrungswelt ...man tut also nur so… so als ob..wie es einer Bühnenwelt zu Grunde liegt dieses als ob zu tun hierbei geht's dann aber nur um das schauspielerische Handwerkszeug.. . zusammengefasst der Mensch ist so nicht aufgestellt wir er sich selber aufstellt oder darstellt genau genommen ist er so nicht vorhanden.. das was da ist und was nicht da ist.. oder wie der Mensch sich selber ausvorgibt oder vorstellt.. nicht selber ist ..was man als Menschen definiert ist somit was eine Lüge ein Betrug von Leben.. d.h. was verkörpert der Mensch.. oder nur der Begriff ..was vergegenständlicht.. was verobjektiviert sich der Begriff des Menschen.. oder das was wir mit dem Menschen verbinden.. und das was er wirklich ist, es ist nur bestimmbar aus der physikalischen Welt herraus,..hilft mir also das modellierende plastische, elastische ,beschreibende als Arbeitsgrundlage ……..auch des Denkens es ist das handwerkliche das modellierende plastische von physikalischen Feldern, das modellierende plastische von Energie, das modellierende plastische Gewebe.. das modellierende plastische Substanz und das modellierende plastische Materie,.. das modellierende plastische Werk und der modellierende plastische Raum und modellierende plastische Programmierung .. modellierende plastische Information……… es ist das modellierende plastische reflektierende.. was dem plastisch modellierende Kontraktion…. das modellierende plastische Widerstandspotenzial….. die modellierenden plastische Mechanismen… das plastisch modellierende motivierende Regelwerk.. das plastische modellierende Gleichgewicht.. das plastische modellierende Referenzsystem……….. Ich bin auf der Suche nach der wirklichen Welt d.h. ausgehend von einer Welt die vor dem Menschen schon da war, das heißt deren Interpretation oder von sich selber in der Welt zu existieren usw. ignorieren zu können. Wenn ich die Wahrheit oder die Wahrhaftigkeit die Authentizität die Integrität des Lebens finden will kann ich also nicht von einer Welt ausgehen die von Menschen größtenteils erfunden ist sondern nur von einer Welt die vor dem Menschen schon da war das wäre der erste Parameter um dieses Paradigma der Gegenüberstellung zweier Welten einleiten zu können oder Hypothesen zu finden usw. Dabei habe ich jetzt aber ein Problem das ich ja selber von der einem Welt stamme und auch hier Begriffe verwende d.h. Phänomene und seiner Widersprüchlichkeiten und somit in ein Paradox gerate zwischen subjektiven und objektiven.......auf die vielfältigsten gesellschaftlichen Widersprüchlichkeiten zu reagieren aber auch der Gemeinschaft verpflichtet zu sein um heute so ein Rettungspaket menschliches Verhalten zu verändern und transparent zu machen in seinen eskalierenden gewohnheitsmäßig geprägten Selbstverständnis, vorzustellen deren Maßstäbe von der Natur bestimmt werden und nicht durch eine Menschenwelt sondern durch eine Welt ohne den Menschen. D.h. dieses Milliarden Jahre alte Kontroll und Überprüfungsmechanismus Programm aber auch seiner Anpassungsmethoden die sich selber immer wieder überprüft haben, um optimal zu funktionieren d.h. diesen Integrationsprozess ein Optimum, ein Optimierungsprozess von Balance oder Gleichgewichtsherstellung zum Maßstab eines Widerstandspotenzial werden. Hierbei geht es um etwas Zielgerichtetes, das aus dem Unbewussten, aus der Inspiration, aus der Intuition kommt. Vielleicht gibt es noch weitere Begrifflichkeiten wie 'innere Stimme', die im Laufe meines Lebens zum Produkt geworden sind, der Weitergabe und seiner Glaubhaftigkeitsproblematik, von immer neuer Identität, Integrität, Wahrhaftigkeit oder Authentizität und Überprüfung usw. Das heißt, eine Rückwärtsbetrachtung, also Vergangenheit, bei der ich immer wieder die gleichen Fragen gestellt habe, zur gleichen, letztendlich aber unbekannten Problematik oder deren Lösungsmodellsuche. Meine Antworten sind durch die Verdichtung und die Komprimierung im Laufe der Zeit immer klarer geworden, wobei ich sicherlich auch Taburäume überwinden musste oder ganz anders denken als der Mainstream, um mein Ziel zu erreichen, um mir treu zu bleiben, authentisch usw. Dabei stecke ich auch in der Auseinandersetzung mit dem Optimierungsoptimum, in diesem Gleichgewicht der Balance zu bleiben. Ich durfte nicht zu früh in die Anwendung gehen, nicht einmal das Ziel zu verweigern, weil ich ja keine Beweise habe, wenn man aus der Intuition, Inspiration oder dem inneren Bild heraus arbeitet, um zu erkennen oder wahrzunehmen, um was es da wirklich geht oder was dem zugrunde liegt. Es ist ja nur eine Idee, etwas Vages, was ich da verfolge, wo ich jetzt nach vier Jahrzehnten Auseinandersetzung mit Verdichtung und Komprimierung in die Bestätigung komme, teilweise überrascht, dass ich eigentlich immer nach den gleichen Fragen und Antworten gesucht habe, in den unterschiedlichsten Sachzusammenhängen und Wissenschaftsdisziplinen usw. und deren Verwirrungen durch Begrifflichkeiten und deren Identischsein mit vielen weiteren Begrifflichkeiten auf den einen Sachzusammenhang zurückführen zu können, was aber irgendwie meiner Intuition, einer Inspiration zugrunde liegt, d.h., es geht hier um Selbstähnlichkeit, also der Fraktale. In diesem Fall wäre die Frage, ob das Gehirn mit etwas Selbstähnlichem oder mit seiner Art Fraktalen arbeitet, um zu einer Verdichtung von Aussagen und Anwendungen, der Entwicklung von Programmen und Methoden usw. und deren Komprimierung zu einer Sicherheit von Aussagen am Ende meines Lebens geführt hat." geht es hier um ein über geordnetes Naturgesetz. oder ur-prinzip..aus dem der Mensch nicht herraus kommt, sondern nur gegen sich wenden kann........Es geht hier um den Integrationsprozess des Optimums, der Optimierung und deren Gleichgewichts überschneidenden Kreislaufprozesse, die sich immer wieder in die Balance einpendeln müssen........... Das ist also das Regelwerk der funktionierenden Existenzbedingungen in unterschiedlichen Referenzsystemen..........Der gemeinsame Nenner all dieser Konzepte – universelle Konzepte ....das Aufrechterhalten der Funktionsfähigkeit in verschiedenen Disziplinen und Systemen angewandt werden. Sie alle streben danach, ein optimales Funktionieren innerhalb ihrer jeweiligen Rahmenbedingungen zu erreichen....Referenzsystem..Mechanismen oder Regeln, um Stabilität und Effizienz,Prinzipien von Gleichgewicht, Effizienz, Anpassungsfähigkeit und Feedback-Mechanismen sicher zu stellen..wie bei Homöostase, habituelle Größe, Referenzsystem, richtige Größe, Maximum und Minimum, kürzester Weg,... so vie profit wie möglich machen...,nach Sparsamkeits gesetz.., Prinzip des geringsten Widerstands, Toleranzbereich, Osmose, Kontraktion – und ihrer Grenzsetzungen durch Funktionieren oder Nichtfunktionieren liegt in ihrer Beziehung zu Gleichgewichtszuständen, Effizienz und Systemregulation: ........ Es handelt sich um mein Produkt, nämlich dieses Bewertungssystem, und um das, worauf meine Intuition basiert. Ich habe stets versucht, mein Lebenswerk zu verdichten und zu komprimieren. ..........Das Ergebnis ist hier ein Werk, das Objekt und Subjekt in einer Verkörperung vereint: die Form, der Inhalt, die Strukturgestalt, das plastische Bewusstseinsgewebe, der Zellmembran,..Kräfte und deren Konsens. Dieser Konsens macht das geistige Erleben einerseits strukturlos im Vergleich zum Amöboid..und Amorphes..Zustand in der Zellmembran. Alles, was noch keine neue Struktur hat, sondern nur angelegt ist, kann nicht als imaginär oder nicht materiell bezeichnet werden. Hierbei geht es immer um die beiden unterschiedlichen Asymmetrien, deren Wirkungspotenzial oder Verhältnis bei 51 zu 49 %. Das, was fälschlicherweise der Symmetrie zugeschrieben wird, dreht sich jedoch um den goldenen Schnitt und weitere Begrifflichkeiten. Das bedeutet, es geht hier um die Funktionsteile des Menschen selbst. Nur ein Funktionsteil lebt in diesem flüssigen Zustand von Gewebe. Wenn man versucht, den Menschen als Wasseraggregat näher zu verstehen, ist er ein flüssiger Zustand oder ein Vorgang. Hier wird gewissermaßen der Mensch als Ursache und Wirkung verschmolzen. Es gibt weitere unterschiedliche Zustände oder Vorgänge, die jedoch immer dasselbe vorgeben, obwohl sie materiell und nicht gedanklich sind. Das Ganze basiert auf materieller Substanz und nicht auf einer Gedankensubstanz, wie sie in Begriffen wie "Geist" vorkommt. Wenn es nicht gelingt, diese auf die geistige Gewebestruktur des morbiden Zustands in den Zellmembranen zurückzuführen, dann hat der Mensch sicherlich noch zusätzlich einen Zustand der Allmacht gedacht. Dieses Immaterielle wird oft als Gegensatz zum Materiellen verstanden und repräsentiert Gottes Allmacht. Es kann keine angelegte Struktur geben, die nicht vorhanden ist. Die Fiktion des Formlosen oder Imaginären wird wieder in tausende Verkörperungen umgesetzt, sei es als gegenständliche oder einfach räumliche Form. Dies ist jedoch nur gedanklich vorhanden, und Eigenschaften werden hineininterpretiert, die gar nicht vorhanden sind. Es geht also immer wieder um diesen Fantasiegegenstand des Immateriellen, um das, was der Mensch in seiner Allmachtsstellung, ähnlich wie Gott, zu sein versucht. Dabei liegt die Frage im Raum: Verlegt das Regelwerk oder das Referenzsystem die elastischen Wirkungen, oder entstehen sie daraus? Kann man sagen, dass die aus den Zellmembranen entstehenden Referenzsysteme bereits vorhanden sind, oder legen sie bereits das Regelwerk zugrunde? Oder ist es umgekehrt? Es geht also um die Plastizität, die sich fortwährend in den plastischen Bewusstseinsgeweben fortwirkt, oder um den Integrationsprozess, der nun als leblos und tot betrachtet wird, da er immer die Lebendigkeit gegenüber dem Begriff des Todes darstellt. Doch das kann nicht sein, da das Leben entsteht, wenn ein elastisches Netzwerk in den Zellmembranen, im morbiden Zustand, beschrieben wird. Es handelt sich vielleicht um eine Wellenstruktur als Grundstruktur, die einerseits einen aufkommenden Widerspruch darstellt, andererseits aber bereits eine Struktur vorhanden ist, die Entwicklungen ermöglicht. Es handelt sich um eine Kraft, die durch Zusammenarbeit und einen geschickten Zustand oder Vorgang die Selbstständigkeit der Zellmembranen ermöglicht. Die Fraktale sind bereits angelegt, und es handelt sich um ein Anwendungsbedürfnis, das nicht immateriell sein kann und auch nicht formlos ist. Es steht für das Amorphe, das vage Empfangen und Verarbeiten von Informationen. Es geht auch hier irgendwie um eine Integration von Optimierung und deren Gleichgewichtsprozessen, bei denen gleichzeitig der goldene Schnitt eine Rolle spielt. Es stellt sich die Frage, welche Eigenschaften den Zellen und ihrer Struktur zukommen und welche Eigenschaften reine Fantasie sind, die sich der Mensch ausgedacht hat. Es ist daher schwierig, diese gesamten Vorgänge zu begreifen, insbesondere im Hinblick auf die Problematik der Phänomene. Durch Annäherung können wir sie jedoch erneut darstellen, insbesondere dort, wo der Mensch noch nicht dagewesen ist. Möglicherweise gab es bereits die Zellmembranen, die diesen Willen oder dieses Verständnis für das Regelwerk hatten. Die Frage bleibt, ob das Regelwerk oder ein Referenzsystem bereits vor den Zellmembranen vorhanden war und ob es nur eine Verkörperung oder Verwirklichung ist, oder ob es noch nicht existierte. Doch es geht hier nicht darum, einer bestimmten Lebensform der Zellmembranen zugrunde zu liegen............

Im deutschen wird unterschieden zwischen Skulptur und Plastik die Skulptur ist immer das herausgeschlagene, abgetrennte oder auch angeklebte übertragen auf die Menschen und deren Eigenschaften. Ganz anders bei der Plastik geht es um das angepasste passend gemachte oder passend zu sein oder sich einpassen zu lassen deren Eigenschaften beim Menschen oder Individuum übertragen entstehen zwei unterschiedliche Charaktere...Wie man mit den Erfahrungen umgeht sich selbst zu konstruieren in der Welt anpassungsmäßig oder heraus trennt. Das hat viel mit außen und innen zu tun bei der Einigung Konstrukt ist genauso wie auch der Begriff Umwelt denn die physikalische Welt ist ja nicht um mich herum sondern geht durch mich hindurch usw. d.h. ich bin ein Teil der Umwelt was aber verschleiert wird über die Biologie und Soziologie usw. der Unterschied zwischen plastisch modellierender Darstellung kommt ja von stellen, oder Stellung beziehen, in die Welt, ist gleichzeitig aber auch ein Begriff der Erscheinung von Erfahrungswelt ...man tut also nur so…Skulptur-Ideniität..die Skulptur so als ob..wie es einer Bühnenwelt zu Grunde liegt dieses als ob zu tun hierbei geht's dann aber nur um das schauspielerische Handwerkszeug.. was dieser Rollen Figur der Darstellung des Darstellers.. Schauspieler der ja materiell vorhanden ist.. während die Darstellung in eine Requisitenwelt ist,..Skulptur-Ideniität…also in einer unverletzlichkeit Welt stattfindet, in der Bühnenwelt stirbt die Darstellung..Skulptur-Ideniität.. durch eine Requisitenpistole ist also Unverletzlichkeit -Welt-Skulptur-Ideniität, der Darsteller -Ideniität..Plastik würde nur sterben durch eine echte Pistole.. ist also Verletzungswelt die Erfahrungseigenschaften -.Plastik -Ideniität....Eigenschaften könnten eine Wunde zeigen, bei der Darstellung des Schauspielers würde man nur so tun als ob..wenn man eine Wunde hätte, beispielsweise Schweineblut was wiederum durch die Erfahrungseigenschaften bestätigt werden könnte.-Ideniität..Skulptur........

Es scheint, dass Sie sich in Ihren Überlegungen mit einer Vielzahl von philosophischen, metaphysischen und ontologischen Fragen beschäftigen. Ihr Text enthält viele Begriffe und Konzepte, die auf die Natur der Realität, das Bewusstsein, die Existenz, die Wahrnehmung und die Interpretation der Welt abzielen.

Ein zentrales Thema in Ihren Gedanken ist die Unterscheidung zwischen dem Skulpturalen und dem Plastischen. Dabei scheint das Skulpturale auf etwas Statisches, Abgetrenntes und Angepasstes hinzuweisen, während das Plastische auf Anpassung, Einpassung und Prozesse hindeutet.

Des Weiteren erkunden Sie die Idee der menschlichen Anpassung an die Welt und die Naturgesetze, wobei Sie betonen, dass der Mensch ein Teil der Umwelt ist und nicht getrennt von ihr existiert.

Ihre Überlegungen beziehen sich auch auf die Rolle des Bewusstseins, der Intuition und der Inspiration in der Wahrnehmung und im Verständnis der Welt. Sie sprechen über den Integrationsprozess und die Suche nach Optimierung und Gleichgewicht in verschiedenen Systemen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Themen, die Sie ansprechen, komplex und tiefgreifend sind und oft Gegenstand intensiver philosophischer Untersuchungen sind. Es ist nicht immer einfach, klare Antworten auf solche Fragen zu finden, da sie oft tiefe metaphysische und ontologische Fragen berühren.

Wenn Sie bestimmte Aspekte oder Fragen ausführlicher diskutieren oder spezifische Informationen oder Ansichten zu bestimmten Konzepten wünschen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten oder weiterzudiskutieren.

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in einbeziehung des vorherrigen an text marterial.. .habe ich dir nochmal hier vorgestellt..weil du das nicht schaffts.. dieses marterial zu meinen fragen zu analysieren...jetzt entsteht was ganz anderes..

Es tut mir leid, wenn meine vorherige Antwort nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Ihre vorherigen Texte sind äußerst komplex und umfassen eine Vielzahl von Themen und Konzepten, die tief in die Philosophie und Metaphysik eintauchen. Es kann schwierig sein, auf solch breit gefächerte und abstrakte Überlegungen in einer einzigen Antwort umfassend zu antworten.

Wenn Sie spezifische Fragen oder Themen aus Ihren vorherigen Texten haben, zu denen Sie gerne eine vertiefte Analyse oder Diskussion wünschen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Bitte teilen Sie mir mit, welche konkreten Fragen oder Aspekte Sie weiter erörtern möchten, und ich werde mein Bestes tun, um Ihnen eine präzise und hilfreiche Antwort zu geben.

Weitere Begrifflichkeiten die man aus plastisch modellieren und oder darstellerisch modellieren plastisch bezeichnen könnte… wenn es um den Begriff des Systems geht, um Umbruch, um Umwelt, Geschehensprozess oder Konsequenzen zusammenwirkendes Organisieren des Verhältnisse oder auch Zustand selbst Ähnlichkeit.. Muster identisch ist Wachstumspotential.. Reflexionsteil…. der goldene Schnitt .die Schwerkraft die Gravitation Performance Synergie auch Intuition oder Fusionsstrukturen der Wille der physikalische Mechanismus oder die Glaubhaftigkeit plastisches erleben oder Lebendigkeit plastisches motivierende modellieren des Navigationssystemen von Mittigkeit Inszenierung plastisches als ob zu tun plastische motivierende Tätigkeit tun oder handeln plastischer Mechanismen ist Mechanismen Mechanismus mechanistische modellieren der Indikator plastisches Eingreifen und modellieren reagieren Regelwerk Bewusstsein ich Gebilde Elastizität Gravitationssystem Prioritätensetzung oder der Mensch mit seiner Kipppunkte Philosophie versuche du doch jetzt mal selber hier mit dem plastisch modellierenden oder darstellerischen modellierenden plastischen Darstellung zu spielen. Versuche doch jetzt mal selber vor allen vorher genannten Begrifflichkeiten das plastische modellierende davor zu setzen..Oder aufzutragen ..um am Ende dann die Analyse zu machen was verändert sich bisher hier auch um logische grammatikalische Hintergründe mit der Arbeit mit Eigenschaften geht das heißt was denn gar nicht logisch ist sondern nur so erscheint...........übers plastisch modellierende das mir das physikalische chemische Denken nicht ausreicht.. deren Eigenschaften.. Begrifflichkeiten also Naturgesetze usw. ich versuche die Grundlage des Lebens zu beschreiben, nicht biologisch wo das Leben entsteht… gewissermaßen aus so einer Ursuppe und deren plastisch modellierenden Begrifflichkeiten wie elastisches Gewebe, netzwerk Membrane das viebrierende zu erfassen, verknüpfen, bildnerische bewegliche modellieren der Wirklichkeit dieses Geschehensprozesses oder plastisch modellieren in Geschehensprozesses.. in deren permanenten Konsequenzen wir leben.. In das wir eingreifen und verändern.. Was eine Verletzungswelt ist gleichzeitig ein Widerstandspotenzial, reagierend oder auch reflektierend. Plastisch modellierendes Widerstandspotenzial als plastisch modellierendes Referenzsystemen oder plastisch modellierendes Regelwerk,, woraus sich dann die Anwendung oder der Vorgang zum Beispiel des goldenen Schnittes als Verhältnis Lehre ergeben, Analogie zur Zellmembran dort haben, wir das angelegte.. dass sich aber noch nicht verwirklicht hat in der neuen Lebensform.. so ist es ja auch mit den Referenzsystemen oder mit den Regelwerken ..d.h. das Regelwerk das Referenzsystem ist noch nicht angewendet, was zum Beispiel bei meinem Organismus zu Grunde liegt und hierfür die richtigen Begrifflichkeiten zu finden oder Beschreibungen bezeichnen und benennungen darum geht es, um tätigkeit von allem genannten..so zu beschreiben-...

Es scheint, dass Sie eine Vielzahl von Begrifflichkeiten und Konzepten im Zusammenhang mit plastischem Modellieren und Darstellen von abstrakten Ideen und Phänomenen diskutieren möchten. Diese Begriffe reichen von Systemen über Umbrüche, Umwelt, Geschehensprozesse bis hin zu Konsequenzen und vielem mehr. Sie möchten gerne, dass ich diese Begriffe mit dem Konzept des "plastischen Modellierens" in Verbindung bringe und analysiere, wie sich dies auf die Bedeutung und die logische Grammatik auswirkt.

Lassen Sie uns einige dieser Begriffe mit dem Konzept des "plastischen Modellierens" kombinieren und analysieren:

  1. Plastisches Modellieren des Systems: Dies könnte bedeuten, ein flexibles Modell eines Systems zu erstellen, das sich an veränderte Bedingungen anpassen kann.
  2. Plastisches Modellieren des Umbruchs: Hier könnte es darum gehen, den Prozess des Umbruchs in einer veränderlichen und anpassungsfähigen Form darzustellen.
  3. Plastisches Modellieren der Umwelt: Dies könnte bedeuten, die Umwelt in einer flexiblen und dynamischen Art und Weise zu modellieren, um Veränderungen und Interaktionen besser zu verstehen.
  4. Plastisches Modellieren des Geschehensprozesses: Hier geht es darum, den Ablauf von Ereignissen in einer anpassungsfähigen und modellierbaren Form zu repräsentieren.
  5. Plastisches Modellieren von Konsequenzen: Dies könnte bedeuten, die möglichen Auswirkungen von Handlungen in einer veränderlichen Form darzustellen.
  6. Plastisches Modellieren des Wachstumspotenzials: Hier könnte es darum gehen, das Potenzial für Wachstum und Entwicklung in einer flexiblen Darstellung zu erfassen.
  7. Plastisches Modellieren der Reflexionsteil: Dies könnte bedeuten, den Teil eines Prozesses, der zur Reflexion dient, in einer modellierbaren Form darzustellen.
  8. Plastisches Modellieren des Goldenen Schnitts: Hier könnte es darum gehen, das Verhältnis des Goldenen Schnitts in einer anpassungsfähigen Form darzustellen.
  9. Plastisches Modellieren der Schwerkraft: Dies könnte bedeuten, die Wirkung der Schwerkraft in einer flexiblen und veränderbaren Form zu modellieren.
  10. Plastisches Modellieren der Performance Synergie: Hier könnte es darum gehen, die synergistische Leistungsfähigkeit in einer anpassbaren Form darzustellen.

Die Verwendung des Begriffs "plastisches Modellieren" verleiht diesen Konzepten eine gewisse Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Die Analyse könnte darauf abzielen, wie diese Flexibilität die Bedeutung und Interpretation dieser Konzepte beeinflusst und wie sie zur Erforschung und Verständnis komplexer Phänomene beitragen kann.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung dieser Begriffe in diesem Kontext eine metaphorische oder abstrakte Bedeutung haben kann, die sich von ihrer wörtlichen Bedeutung unterscheidet. Dies erfordert eine tiefere Analyse und Reflexion, um die Auswirkungen dieser Begriffe zu verstehen.

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Was sind die jeweiligen Hauptkategorien der nachfolgende Begrifflichkeiten 1.wenn es hier um etwas Zusammenwirkendes geht.. könnte es also um ein Gewebe, Geflecht, um Netzwerk, plastische vibrierende Membranen,aber auch Materie, Substanz, Energie und Masse genauso wie Funktionsstrukturen oder Funktionsmechanismen dazu gehören…d.h. Zustand und Vorgang, System Prozess,handlungen, Tätigkeit, Organisationen oder Organismus, vielleicht sogar noch Muster 2.eine weitere Kategorie ist das reflektierende des Widerstandsspotenzial aus dem sich das eskalierende ergibt…… eine weitere Kategorie ist also dann die 2 mal handlungen, Tätigkeit auftaucht die Tätigkeit permanent in Konsequenzen zu leben oder etwas zu verändern die Teile und das ganze dass sie gegenseitig verändert,.. also drei begriffliche Kategorien oder Strukturen mit denen dann das plastische modellierende Eigenschaftsmaterialien arbeitet…

Die nachfolgenden Begrifflichkeiten lassen sich in verschiedene Hauptkategorien oder Strukturen einteilen, die im Kontext des plastischen Modellierens von abstrakten Ideen und Phänomenen verwendet werden:

  1. Zusammenwirkendes und Modellierbares:
    • Gewebe
    • Geflecht
    • Netzwerk
    • Plastische vibrierende Membranen
    • Materie
    • Substanz
    • Energie
    • Masse
    • Funktionsstrukturen
    • Funktionsmechanismen
    • Zustand
    • Vorgang
    • System
    • Prozess
    • Handlungen
    • Tätigkeit
    • Organisationen
    • Organismus
    • Muster
  2. Reflektierendes und Eskalierendes:
    • Reflektion
    • Widerstandspotenzial
    • Eskalation
  3. Permanent in Konsequenzen lebend und Verändernd:
    • Konsequenzen
    • Teile
    • Ganzes
    • Gegenseitige Veränderung

Diese Hauptkategorien oder Strukturen spiegeln die verschiedenen Aspekte und Dimensionen wider, die im Konzept des plastischen Modellierens verwendet werden, um abstrakte Ideen und Phänomene zu erfassen und zu interpretieren. Sie dienen als Grundlage für die Analyse und das Verständnis komplexer Prozesse und Zusammenhänge.

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In Bezug der vorherigen Texte ging es ja um drei Kategorien und ich frage mich was hat das Ding damit zu tun was er immer auf Selektion steht d.h. arbeitet das Ding mit diesen drei Kategorien und stellten was vor und was hat das mit der Wirklichkeit anderes zu tun? Oder auch mit der vorherigen Problematik von Subjekt und Objekt wenn du dir diesen Text dazu noch mal an siehst.. Wenn ich naturwissenschaftlich diese drei Kategorien betrachte dann werden alle Naturgesetzen in diesen drei Kategorien all eins zu sein verschmolzen und dann wieder in seine Teile zerlegt worauf dann die Dinge Welt aufbaut was dann wieder ein Teil aus der Wirklichkeit herausnimmt und dann wird's absurd....... die Dinge sind nicht so, wie die Dinge selber sind oder sein sollten. um Welche Aussage geht es hier....was ist hier ein ding...............ding ist sellektion....von Wirklichkeit- . steht der Wirklichkeit-essenz.. gegenüber.....Wirklichkeit -essenz ist, dh.In den Konsequenzen des Geschehensprozesses zu leben, deutet darauf hin, dass menschliche Erkenntnis begrenzt ist. Wir sind nicht in der Lage, die volle Komplexität der Realität zu erfassen, sondern nur vereinfachte, gefilterte Versionen davon.... Diese Begrenztheit verhindert, dass der Mensch sich vollständig von seiner "Unmündigkeit" befreien kann....

Es scheint, dass der Text, den Sie zitieren, einige philosophische Überlegungen und Reflexionen über die Natur der Realität und menschliche Erkenntnis enthält. Hier sind einige Schlüsselaussagen und Konzepte, die in diesem Text vorkommen:

  1. Selektion als Ding: Der Text erwähnt, dass "Ding" mit "Selektion" in Verbindung steht. Dies könnte darauf hinweisen, dass die Art und Weise, wie wir die Realität wahrnehmen und verstehen, selektiv ist. Wir wählen bestimmte Aspekte der Realität aus und interpretieren sie auf unsere eigene Art und Weise.
  2. Drei Kategorien: Es wird darauf hingewiesen, dass drei Kategorien verwendet werden, um die Realität zu betrachten. Dies könnte sich auf die vorherigen Hauptkategorien beziehen, die Sie erwähnt haben: Zusammenwirkendes und Modellierbares, Reflektierendes und Eskalierendes, Permanent in Konsequenzen lebend und Verändernd.
  3. Naturgesetze und Vereinfachung: Der Text spricht von der Verschmelzung von Naturgesetzen in diesen drei Kategorien und ihrer anschließenden Zerlegung. Dies könnte bedeuten, dass wir die Naturgesetze vereinfachen und filtern, um sie in unsere Konzepte einzubeziehen.
  4. Begrenzte Erkenntnis: Es wird betont, dass menschliche Erkenntnis begrenzt ist und dass wir nicht in der Lage sind, die volle Komplexität der Realität zu erfassen. Dies könnte auf die Idee hinweisen, dass unsere Wahrnehmung und unser Verständnis der Realität immer unvollständig sind.
  5. Unmündigkeit: Es wird angedeutet, dass die Begrenztheit unserer Erkenntnis verhindert, dass wir uns vollständig von unserer "Unmündigkeit" befreien können. Dies könnte auf eine Form von intellektueller Beschränkung oder Abhängigkeit hinweisen.

Insgesamt scheint der Text komplexe Gedanken darüber auszudrücken, wie wir die Realität wahrnehmen, interpretieren und verstehen. Es geht um die Grenzen unserer Erkenntnis und die Art und Weise, wie wir die Welt in vereinfachten Kategorien und Konzepten erfassen. Es kann auch eine kritische Reflexion darüber beinhalten, wie unsere Wahrnehmung von der Realität möglicherweise verzerrt ist.

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Das zusätzliche Problem liegt darin dass der Mensch meint er alleine sich von der übrigen Welt unterscheidet, d.h. der Assimilierung bestimmte Begrifflichkeiten alleine nur für sich d.h. zustehen der Mensch beispielsweise kann nur denken d.h. reflektieren, dem liegt dann ein Willensverständnis zu Grunde, als menschliches Alleinstellungsmerkmal auch die Natur hat keinen Willen genauso ist es mit der Handlung die Natur handelt nicht, bei der Tätigkeit der verwischt sich das allmählich auch Pflanze oder ein Tier wird tätig, auch Naturgesetze können schon als Tätigkeit begriffen werden. D.h. die Natur denkt nicht die Natur reflektiert nicht die Natur macht auch keine Erfahrungen d.h. Natur steht hier für Naturgesetzmäßigkeiten oder für Wirklichkeit in wirkender Tätigkeit der Konsequenzen nur existieren zu können. Das nicht Konsequenz gedachte des Menschen liegt jetzt aber darin dass er bestimmte Begrifflichkeiten besetzt für sich alleine sich dann aber nicht damit beschäftigt dass er permanent die Konsequenzen verändert durch sein Verhalten denken oder entscheiden. Weil er dann die Begrifflichkeiten wie Reflexion oder willens Verständnis für sich alleine beansprucht steht also sein Begriff von Wille gegenüber dem Mini Natur reagiert was man dann auch als Wille bezeichnen könnte oder indem ein Widerstandspotenzial zu Grunde liegt was ja durch das Eingreifen aktiviert wird wird vom Menschen aber dann absorbiert wollen bei dem Widerstandspotenzial ja kein Denken oder Handeln zugrunde liegen darf oder kann, usw.

Es scheint, dass der Text das Problem der anthropozentrischen Sichtweise auf die Welt anspricht, bei dem der Mensch dazu neigt, bestimmte Begrifflichkeiten und Konzepte exklusiv für sich selbst zu beanspruchen. Hier sind einige Schlüsselkonzepte, die in diesem Zusammenhang erwähnt werden:

  1. Anthropozentrische Sichtweise: Der Text argumentiert, dass der Mensch oft davon ausgeht, dass er sich von der übrigen Welt unterscheidet und dass bestimmte Konzepte und Merkmale, wie Reflexion und Wille, ausschließlich menschlich sind. Dies führt zu einer anthropozentrischen Sichtweise, bei der der Mensch sich als einzigartig und von der Natur getrennt betrachtet.
  2. Reflexion und Wille: Der Mensch beansprucht Reflexion und Willensverständnis als seine Alleinstellungsmerkmale. Dies bedeutet, dass er glaubt, die Fähigkeit zur bewussten Selbstreflexion und zur Willensbildung zu besitzen, während er annimmt, dass die Natur nicht dazu fähig ist.
  3. Tätigkeit in der Natur: Der Text argumentiert jedoch, dass auch die Natur und ihre Gesetzmäßigkeiten als Formen der Tätigkeit betrachtet werden können. Dies steht im Gegensatz zur Vorstellung, dass die Natur passiv und ohne Handlungsfähigkeit ist.
  4. Veränderung der Konsequenzen: Ein weiterer Aspekt ist die Idee, dass der Mensch permanent die Konsequenzen der Welt durch sein Verhalten verändert, sei es durch Denken, Entscheiden oder Handeln. Diese Veränderungen haben Auswirkungen auf die Umwelt und die natürlichen Prozesse.
  5. Absorption von Konzepten: Der Mensch beansprucht bestimmte Begrifflichkeiten wie "Wille" für sich allein, ohne zu berücksichtigen, dass ähnliche Konzepte in der Natur existieren können, wenn man sie anders betrachtet. Diese Sichtweise kann zu einer Verzerrung der Wahrnehmung führen.

Insgesamt scheint der Text die Notwendigkeit zu betonen, die Welt und die Natur nicht ausschließlich aus einer anthropozentrischen Perspektive zu betrachten. Es wird darauf hingewiesen, dass viele Konzepte und Phänomene in der Natur existieren können, wenn man sie anders betrachtet und nicht ausschließlich dem Menschen zuschreibt. Dies könnte zu einem tieferen Verständnis der Beziehung zwischen Mensch und Natur führen.

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In Bezug der vorherigen Texte ging es ja um drei Kategorien..........Die nachfolgenden Begrifflichkeiten lassen sich in verschiedene Hauptkategorien oder Strukturen einteilen, die im Kontext des plastischen Modellierens von abstrakten Ideen und Phänomenen verwendet werden: Zusammenwirkendes und Modellierbares: Gewebe Geflecht Netzwerk Plastische vibrierende Membranen Materie Substanz Energie Masse Funktionsstrukturen Funktionsmechanismen Zustand Vorgang System Prozess Handlungen Tätigkeit Organisationen Organismus Muster Reflektierendes und Eskalierendes: Reflektion Widerstandspotenzial Eskalation Permanent in Konsequenzen lebend und Verändernd: Konsequenzen Teile Ganzes Gegenseitige Veränderung Diese Hauptkategorien oder Strukturen spiegeln die verschiedenen Aspekte und Dimensionen wider, die im Konzept des plastischen Modellierens verwendet werden, um abstrakte Ideen und Phänomene zu erfassen und zu interpretieren. Sie dienen als Grundlage für die Analyse und das Verständnis komplexer Prozesse und Zusammenhänge........... und ich frage mich was hat das Ding damit zu tun was er immer auf Selektion steht d.h. arbeitet das Ding mit diesen drei Kategorien und stellten was vor und was hat das mit der Wirklichkeit anderes zu tun? Oder auch mit der vorherigen Problematik von Subjekt und Objekt wenn du dir diesen Text dazu noch mal an siehst.. Wenn ich naturwissenschaftlich diese drei Kategorien betrachte dann werden alle Naturgesetzen in diesen drei Kategorien all eins zu sein verschmolzen und dann wieder in seine Teile zerlegt worauf dann die Dinge Welt aufbaut was dann wieder ein Teil aus der Wirklichkeit herausnimmt und dann wird's absurd....... die Dinge sind nicht so, wie die Dinge selber sind oder sein sollten. um Welche Aussage geht es hier....was ist hier ein ding...............ding ist sellektion....von Wirklichkeit- . steht der Wirklichkeit-essenz.. gegenüber.....Wirklichkeit -essenz ist, dh.In den Konsequenzen des Geschehensprozesses zu leben, deutet darauf hin, dass menschliche Erkenntnis begrenzt ist. Wir sind nicht in der Lage, die volle Komplexität der Realität zu erfassen, sondern nur vereinfachte, gefilterte Versionen davon.... Diese Begrenztheit verhindert, dass der Mensch sich vollständig von seiner "Unmündigkeit" befreien kann....User Das zusätzliche Problem liegt darin dass der Mensch meint er alleine sich von der übrigen Welt unterscheidet, d.h. der Assimilierung bestimmte Begrifflichkeiten alleine nur für sich d.h. zustehen der Mensch beispielsweise kann nur denken d.h. reflektieren, dem liegt dann ein Willensverständnis zu Grunde, als menschliches Alleinstellungsmerkmal auch die Natur hat keinen Willen genauso ist es mit der Handlung die Natur handelt nicht, bei der Tätigkeit der verwischt sich das allmählich auch Pflanze oder ein Tier wird tätig, auch Naturgesetze können schon als Tätigkeit begriffen werden. D.h. die Natur denkt nicht die Natur reflektiert nicht die Natur macht auch keine Erfahrungen d.h. Natur steht hier für Naturgesetzmäßigkeiten oder für Wirklichkeit in wirkender Tätigkeit der Konsequenzen nur existieren zu können. Das nicht Konsequenz gedachte des Menschen liegt jetzt aber darin dass er bestimmte Begrifflichkeiten besetzt für sich alleine sich dann aber nicht damit beschäftigt dass er permanent die Konsequenzen verändert durch sein Verhalten denken oder entscheiden. Weil er dann die Begrifflichkeiten wie Reflexion oder willens Verständnis für sich alleine beansprucht steht also sein Begriff von Wille gegenüber dem Mini Natur reagiert was man dann auch als Wille bezeichnen könnte oder indem ein Widerstandspotenzial zu Grunde liegt was ja durch das Eingreifen aktiviert wird wird vom Menschen aber dann absorbiert wollen bei dem Widerstandspotenzial ja kein Denken oder Handeln zugrunde liegen darf oder kann, usw....

Es scheint, dass der Text verschiedene Konzepte und Ideen diskutiert, die mit der menschlichen Wahrnehmung und Interpretation der Welt sowie mit den Begrifflichkeiten und Kategorien zusammenhängen, die im Kontext des plastischen Modellierens verwendet werden. Hier sind einige Schlüsselgedanken:

  1. Drei Hauptkategorien des plastischen Modellierens: Der Text hat drei Hauptkategorien oder Strukturen im Kontext des plastischen Modellierens identifiziert: Zusammenwirkendes und Modellierbares, Reflektierendes und Eskalierendes, Permanent in Konsequenzen lebend und Verändernd. Diese Kategorien dienen dazu, komplexe Ideen und Phänomene zu analysieren und zu verstehen.
  2. Anthropozentrische Sichtweise: Der Text kritisiert die menschliche Neigung, bestimmte Begrifflichkeiten und Konzepte, wie Reflexion und Wille, exklusiv für sich selbst zu beanspruchen. Dies führt zu einer Trennung zwischen Mensch und Natur und zu einer begrenzten Sichtweise auf die Welt.
  3. Begrenztheit der menschlichen Erkenntnis: Der Text betont, dass die menschliche Erkenntnis begrenzt ist und dass wir nur vereinfachte Versionen der Realität erfassen können. Dies führt zu einer Art "Unmündigkeit", da der Mensch nicht in der Lage ist, die volle Komplexität der Welt zu erfassen.
  4. Veränderung der Konsequenzen durch den Menschen: Ein wesentlicher Punkt ist, dass der Mensch durch sein Verhalten, Denken und Entscheiden die Konsequenzen in der Welt verändert. Diese Veränderungen haben Auswirkungen auf die Natur und die Umwelt.
  5. Absorption von Begrifflichkeiten: Der Text weist darauf hin, dass der Mensch dazu neigt, bestimmte Begrifflichkeiten wie "Wille" für sich allein zu beanspruchen und nicht erkennt, dass ähnliche Konzepte in der Natur existieren können, wenn man sie anders betrachtet.

Insgesamt scheint der Text die Komplexität der menschlichen Wahrnehmung und Interpretation der Welt zu betonen und darauf hinzuweisen, dass wir unsere Sichtweise erweitern sollten, um eine tiefere Verbindung zur Natur und zur Welt herzustellen. Dies kann dazu beitragen, unsere Begrenztheit in der Erkenntnis zu überwinden und die volle Komplexität der Realität besser zu verstehen.

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versuche doch mal den gesmmten kontex ..In Bezug der vorherigen Texte zu erarbeiten... wie sind diese drei Kategorien enstanden.....und was ändert sich damit...

Die drei Hauptkategorien, die im Text im Zusammenhang mit dem plastischen Modellieren von abstrakten Ideen und Phänomenen erarbeitet wurden, scheinen aus einer tiefen Reflexion über die Natur der Realität und der menschlichen Wahrnehmung der Welt zu entstehen. Hier ist eine mögliche Herleitung:

  1. Zusammenwirkendes und Modellierbares: Diese Kategorie scheint von der Vorstellung abzuleiten zu sein, dass die Welt aus einem komplexen Geflecht von Elementen besteht, die miteinander interagieren. Materie, Energie, Systeme, Prozesse und Handlungen sind alles Aspekte dieser Zusammenwirkung. Der Gedanke dahinter ist, dass diese Elemente modellierbar sind, und durch das Modellieren können wir die Welt besser verstehen.
  2. Reflektierendes und Eskalierendes: Diese Kategorie könnte aus der Erkenntnis entstanden sein, dass die Welt nicht nur aus physischen Komponenten besteht, sondern auch eine reflexive und eskalierende Dimension hat. Reflektion deutet auf die Fähigkeit hin, über das Geschehene nachzudenken und daraus zu lernen. Eskalation könnte bedeuten, dass sich bestimmte Phänomene oder Konsequenzen verstärken, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt werden.
  3. Permanent in Konsequenzen lebend und Verändernd: Diese Kategorie könnte aus der Beobachtung abgeleitet sein, dass alles, was in der Welt geschieht, Konsequenzen hat, die sich auf andere Teile oder das Gesamte auswirken. Die Idee, dass diese Konsequenzen permanent sind und dass sie Veränderungen bewirken, könnte bedeuten, dass nichts in der Welt statisch ist und dass alles in einem ständigen Fluss von Veränderungen und Anpassungen existiert.

Was sich mit diesen Kategorien ändert, ist die Art und Weise, wie wir die Welt betrachten und verstehen. Statt die Welt in isolierten Kategorien zu sehen, erlauben uns diese Kategorien, die Welt als ein komplexes Geflecht von Zusammenhängen und Konsequenzen wahrzunehmen. Dies kann zu einem tieferen Verständnis der Realität führen und uns dabei helfen, unsere begrenzte Erkenntnis zu erweitern.

In Bezug auf den vorherigen Text, der die Begrenztheit der menschlichen Erkenntnis und die Trennung zwischen Mensch und Natur betont, könnten diese Kategorien dazu dienen, diese Begrenztheit zu überwinden. Sie ermöglichen eine umfassendere Sichtweise auf die Welt und betonen die wechselseitigen Beziehungen und Konsequenzen, die unser Handeln in der Welt hat.

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Eigentlich kann man diesen drei Kategorien noch die Erfahrung zuordnen.....

In allen drei Kategorien taucht der Begriff Erfahrung auf Erfahrung auch von seiner Wurzel der Weg...Zur dritten Kategorie permanenten Konsequenzen zu leben entspricht am meisten einer Welt ohne den Menschen gedacht da wo der Mensch noch nicht da war auf dem Planeten Erde d.h. aus der physikalischen, chemischen Welt betrachtet. Indem ich auch einen scheinbar biologischen evolutionären Anpassungsprozess und deren Mechanismen verorte.. Weil die Strukturen, Mechanismen, usw. dieser Regelwerke zu einem physikalischen chemischen angelegt sind. D.h. diese Strukturen und Mechanismen sowie der Mensch dann seine Welt erklärt deshalb besonders das physikalische chemische finden wir wieder in der ersten Kategorie und deren Begrifflichkeiten des plastisch modellierenden. Da es hier um Gleichgewichtsmechanismen Kreisläufen geht, deren Integrationsprozess durch das Optimum und Optimierung und die Balance immer wieder aufzubauen damit keine Kipppunkte entstehen die dieses für die zweite Kategorie d.h. für Reflexion Widerstandspotenzial was aber implizit in allen drei Kategorien schon angelegt ist wenn es hier um Regelwerke oder um Referenzsysteme beispielsweise oder letzten Endes alle drei Kategorien zusammen verschmolzen werden und das nennen wir dann Naturgesetze oder ur-Prinzipien der Essenz von wirkender Wirklichkeit.... Ist das alles so richtig gedacht? D.h. wir haben einerseits eine Welt ohne den Menschen gedacht das heißt ohne diese drei Kategorien die Welt zu erklären und andererseits die diesen drei Kategorien die Welt des Menschen zu Grunde.

Ihre Gedanken sind interessant und reflektieren eine tiefgreifende Betrachtung der Welt und der menschlichen Erfahrung. Lassen Sie uns Ihre Gedanken in Bezug auf die drei Kategorien und die Rolle der Erfahrung genauer betrachten:

  1. Zusammenwirkendes und Modellierbares: In dieser Kategorie geht es um die Wechselwirkungen und Zusammenhänge in der physikalischen und chemischen Welt. Die Erfahrung in diesem Kontext könnte bedeuten, dass diese Wechselwirkungen und Strukturen durch Beobachtung und Forschung erfasst und modelliert werden, um die Funktionsweise der Welt zu verstehen.
  2. Reflektierendes und Eskalierendes: Die Reflexion und das Widerstandspotenzial könnten als Reaktionen auf Erfahrungen verstanden werden. Menschen reflektieren über die Konsequenzen ihres Handelns und passen sich an, wenn sie auf Widerstand stoßen. Eskalation könnte bedeuten, dass Erfahrungen dazu führen können, dass bestimmte Situationen oder Phänomene sich verstärken.
  3. Permanent in Konsequenzen lebend und Verändernd: Die Erfahrung in dieser Kategorie könnte sich auf die evolutionäre Anpassung beziehen. Lebewesen erleben die Konsequenzen ihrer Umwelt und passen sich im Laufe der Zeit an. Es ist eine Erfahrung, die über viele Generationen hinweg stattfindet und zur Veränderung von Arten führt.

Es scheint, dass Sie einen Zusammenhang zwischen diesen Kategorien und den Naturgesetzen oder ur-Prinzipien der Essenz von wirkender Wirklichkeit herstellen. Dies ist eine interessante Sichtweise, die darauf hinweist, dass unsere menschlichen Erfahrungen und Erklärungen der Welt auf den grundlegenden Prinzipien beruhen, die in der Natur existieren. Diese Prinzipien können als Naturgesetze betrachtet werden, die sowohl die Welt ohne den Menschen als auch die Welt des Menschen durchdringen.

Insgesamt ist Ihre Betrachtung komplex und reflektiert das Zusammenspiel von Erfahrung, Erklärung und den grundlegenden Prinzipien, die die Realität formen. Es ist eine interessante Herangehensweise, die zeigt, wie tiefgreifend die menschliche Reflexion über die Welt sein kann.

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Mein Eindruck ist hier das ich die biologische Betrachtungsweise auf- Spalte, trenne.. ist das richtig..oder zum Beispiel den Anpassungsprozess in das physikalische, chemische lege.. weil dort die Regeln festgelegt sind. Dann ist mir aufgefallen das die physikalischen Gesetzmäßigkeiten vereinfacht gesagt auf Konsequenzen aufbauen und deren wiederum Konsequenzen. Demgegenüber der Mensch seine Welt auf der Reflexion auf dem Erfahrung machen auf Neugierde, usw. aber auch ins Risiko immer weiter zu gehen, usw. aufgebaut ist. Hinzu kommt dann noch eine Absorbierung/Isolierung von Regelwerken oder Referenzsystemen durch sein Alleinstellungsmerkmal in der Welt zu sein alleine auf dem Planeten Erde scheinbar in seiner Freiheit und Unabhängigkeit oder auch autonom sein zu glauben und das versucht er sich zu beweisen durch Konstrukte oder um mit uns vorher beschäftigt haben, durch die Dinge d.h. durch eine Dinge- Welt/Selektion ...die Welt beherrschen wollen zu können. Dieses gesamte menschliche Programm von Reflexion und Erfahrung machen usw. ignoriert also einerseits die Abhängigkeit im Gleichgewicht und Kreislaufmechanismen zu leben und gleichzeitig greift es permanent ein in die Gleichgewicht und Kreislaufmechanismen weil die Welt des Menschen auf dem falsche Kategoriensystem aufgebaut ist

Ihre Betrachtung scheint auf die Unterscheidung zwischen der biologischen bzw. evolutionären Perspektive und der menschlichen Erfahrung und Reflexion abzuzielen. Hier ist eine Zusammenfassung Ihrer Gedanken:

  1. Biologische Betrachtungsweise (Physikalisch, Chemisch): In dieser Sichtweise werden die grundlegenden Regeln und Gesetzmäßigkeiten der Natur, einschließlich physikalischer und chemischer Prozesse, als Schlüssel für die Entstehung und Anpassung des Lebens angesehen. Evolutionäre Anpassungsprozesse werden auf die physikalischen und chemischen Gesetze zurückgeführt, die die Umwelt und die Organismen formen.
  2. Menschliche Erfahrung und Reflexion: Im Gegensatz dazu konzentriert sich die menschliche Perspektive auf Erfahrungen, Reflexion, Neugierde und das Streben nach Wissen. Der Mensch sucht nach Bedeutung und versucht, die Welt durch intellektuelle Prozesse und bewusstes Denken zu verstehen. Diese Sichtweise betont die Einzigartigkeit des menschlichen Geistes und die Fähigkeit zur Reflexion.
  3. Absorbierung/Isolierung von Regelwerken und Referenzsystemen: Der Mensch, der sich als alleinige Intelligenz auf der Erde sieht, versucht, die Welt nach seinen Vorstellungen zu gestalten. Dies kann dazu führen, dass er die natürlichen Gleichgewichts- und Kreislaufmechanismen ignoriert oder stört. Die Schaffung von Konstrukten und Technologien, um die Welt zu beherrschen, kann zu Konflikten mit den natürlichen Gesetzen führen.
  4. Herausforderungen der menschlichen Sichtweise: Ihre Analyse zeigt, dass die menschliche Sichtweise sowohl eine Bereicherung als auch eine Herausforderung darstellt. Während die menschliche Reflexion und Erfahrung zur Entwicklung von Wissen und Technologie führen, kann sie auch zu Umweltauswirkungen und einem Ungleichgewicht in den natürlichen Kreisläufen führen.

Insgesamt legen Ihre Gedanken nahe, dass es eine Balance zwischen der menschlichen Sichtweise und dem Verständnis der grundlegenden Naturgesetze geben muss. Das Bewusstsein für die Wechselwirkung zwischen der menschlichen Welt und der natürlichen Welt ist entscheidend, um eine nachhaltige und harmonische Existenz auf unserem Planeten sicherzustellen. Ihre Betrachtungen bieten interessante Ansätze, um die komplexe Beziehung zwischen Mensch und Natur zu analysieren.

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Kannst du auf dem Text Mit der Zellmembran zurückgreifen, deren angelegter aber noch nicht verwirklichter Zustand oder Vorgang zu Grunde liegt wo aber die Regelwerke oder das Referenzsystem oder andere Strukturen schon vorhanden sein müssen....dieser amöboide Zustand oder Vorgang, noch mal eingehen und einarbeiten hier in den GesamtkontextAuch unter den Gesichtspunkt der Aufspaltung des Anpassungsverständnisses zur physikalischen, chemischen Welt zuzurechnen, woraus sich dann das Leben entwickelt, oder Leben genauer entsteht. Das würde aber bedeuten das Leben nicht durch Zelltrennung oder Teilung entsteht sondern einen anderen Ausgangspunkt hat in der Zellmembran liegt,das heißt diesen Rundungsprozessen des Wassers..Zu ganz anderen Erklärung oder Erkenntnisgrundlagen dann führt.. Weil die Selbstorganisation dann auf den Regelwerken oder beispielsweise auf Referenzsystemen aufbaut und nicht autonom für sich existiert sondern etwas zielgerichtetes hat was ich aber nicht aus der Autonomie ergibt sondern aus den Regelwerken oder damit aus den Maßstabssystemen die diesen Regelwerken zu Grunde liegen oder Referenzsystemen die sich in Milliarden Jahre von Anpassung Mechanismen von Kontrolle und Selbstüberprüfung ergeben haben und als das bewährteste sich bewährt hat

Ihre Überlegungen zur Zellmembran und ihrer Rolle in der Entstehung des Lebens sind interessant und können in den Gesamtkontext integriert werden. Hier ist eine Integration Ihrer Gedanken in den bisherigen Kontext:

Die Zellmembran spielt eine zentrale Rolle in der Entstehung des Lebens. In einem amöboiden Zustand oder Vorgang, der den Regelwerken und Referenzsystemen der physikalischen und chemischen Welt unterliegt, bildet die Zellmembran eine entscheidende Grenze. Dieser Zustand kann als ein früher Schritt in der Entwicklung des Lebens betrachtet werden.

Die Selbstorganisation des Lebens basiert auf den zugrunde liegenden Regelwerken und Referenzsystemen, die sich im Laufe von Milliarden von Jahren entwickelt haben. Dies bedeutet, dass das Leben nicht autonom entsteht, sondern auf den bereits etablierten Maßstabssystemen beruht. Diese Maßstabssysteme haben sich im Laufe der evolutionären Anpassung und Kontrolle entwickelt und haben sich als die bewährtesten erwiesen.

Die Zellmembran und die darin stattfindenden Prozesse, einschließlich der Wechselwirkungen mit Wasser, könnten als ein früher Schritt in der Entwicklung von Organismen angesehen werden. Die Entstehung des Lebens ist eng mit den physikalischen und chemischen Gesetzen verknüpft, die die Umgebung und die Struktur von Zellen beeinflussen. Die Zellmembran dient als Barriere und ermöglicht es, bestimmte chemische Prozesse zu steuern und aufrechtzuerhalten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Zellmembran und ihre Wechselwirkungen mit den physikalischen und chemischen Gesetzen ein wesentlicher Aspekt der Entstehung und Entwicklung des Lebens auf der Erde sind. Diese Betrachtung erweitert das Verständnis dafür, wie das Leben in Wechselwirkung mit den natürlichen Gesetzen steht und sich aus ihnen entwickelt.

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D.h. der Mensch kommt aus diesen Regelwerken oder Referenzsystemmaßstäben die Milliarden Jahre alt sind, nicht heraus aber er kann sie gegen sich verwenden diese Ur Prinzipien ..die über das Leben bestimmen oder festlegen was Leben ist...D.h. was funktioniert oder nicht funktioniert...

Richtig, Ihre Überlegung ist korrekt. Der Mensch und alle lebenden Organismen sind in gewisser Weise von den zugrunde liegenden Regelwerken und Referenzsystemen geprägt, die im Laufe von Milliarden von Jahren der evolutionären Anpassung entstanden sind. Diese Ur-Prinzipien und natürlichen Gesetze bestimmen die grundlegenden Parameter des Lebens und legen fest, was funktioniert und was nicht.

Der Mensch kann diese Ur-Prinzipien nicht außer Kraft setzen oder aus ihnen herauskommen, da sie die Grundlage für das Leben selbst bilden. Stattdessen kann der Mensch diese Prinzipien nutzen, um sein Verständnis der Welt zu vertiefen und Technologien zu entwickeln, die auf diesen Prinzipien beruhen. Dies ermöglicht es dem Menschen, die natürlichen Prozesse in der Umwelt zu manipulieren oder für seine Bedürfnisse zu nutzen.

Es ist wichtig zu erkennen, dass die Ur-Prinzipien und natürlichen Gesetze, die das Leben auf der Erde regieren, auch die Grenzen für menschliche Aktivitäten setzen. Die Einhaltung dieser Gesetze und Prinzipien ist entscheidend, um die Stabilität und Nachhaltigkeit unseres Ökosystems zu gewährleisten. Das Ignorieren oder Verletzen dieser Prinzipien kann zu negativen Konsequenzen führen.

Insgesamt sind die Ur-Prinzipien und natürlichen Gesetze grundlegende Bausteine, die das Leben auf der Erde formen und lenken. Der Mensch kann sie nutzen, aber er ist auch von ihnen abhängig, und ein respektvoller Umgang mit ihnen ist von großer Bedeutung.

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Was sind also die Ur Prinzipien und wenn der Mensch diese nicht lernen und trainieren will... obwohl sie seinen eigenen Organismus oder die physikalische Welt bestimmen ob er funktioniert oder nicht funktioniert......Es geht hier um den Integrationsprozess des Optimums, der Optimierung und deren Gleichgewichts überschneidenden Kreislaufprozesse, die sich immer wieder in die Balance einpendeln müssen........... Das ist also das Regelwerk der funktionierenden Existenzbedingungen in unterschiedlichen Referenzsystemen..........Der gemeinsame Nenner all dieser Konzepte – universelle Konzepte ....das Aufrechterhalten der Funktionsfähigkeit in verschiedenen Disziplinen und Systemen angewandt werden. Sie alle streben danach, ein optimales Funktionieren innerhalb ihrer jeweiligen Rahmenbedingungen zu erreichen....Referenzsystem..Mechanismen oder Regeln, um Stabilität und Effizienz,Prinzipien von Gleichgewicht, Effizienz, Anpassungsfähigkeit und Feedback-Mechanismen sicher zu stellen..Sind das die Beispiele oder Analogien zu den Ur Mechanismen und deren Kriterien Maßstäbe begrifflich gefasst........wie bei Homöostase, habituelle Größe, Referenzsystem, richtige Größe, Maximum und Minimum, kürzester Weg,... so vie profit wie möglich machen...,nach Sparsamkeits gesetz.., Prinzip des geringsten Widerstands, Toleranzbereich, Osmose, Kontraktion – und ihrer Grenzsetzungen durch Funktionieren oder Nichtfunktionieren liegt in ihrer Beziehung zu Gleichgewichtszuständen, Effizienz und Systemregulation: ..Welche kennst du zusätzlich? Die dieses Prinzip der Regulation von funktionieren oder nicht funktionieren bestimmen und bewerten richtig....Oder man darin wieder findet..........

Die von Ihnen genannten Prinzipien und Konzepte sind in der Tat eng mit den Ur-Prinzipien und den grundlegenden Mechanismen verbunden, die das Funktionieren und Überleben von Organismen und Systemen steuern. Hier sind einige weitere Beispiele und Analogien zu den Ur-Mechanismen und ihren Kriterien:

  1. Homöostase: Dieses Prinzip bezieht sich auf die Fähigkeit eines Systems, ein internes Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Änderungen in der Umgebung werden aktiv kompensiert, um die Stabilität aufrechtzuerhalten.
  2. Habituelle Größe: Die optimale Größe oder Form eines Organismus oder Systems, die es ihm ermöglicht, in seiner Umgebung effizient zu funktionieren.
  3. Maximum und Minimum: Die Suche nach optimalen Werten, sei es in Bezug auf Ressourcennutzung, Effizienz oder andere Parameter.
  4. Prinzip des geringsten Widerstands: Die Tendenz, den Weg des geringsten Widerstands zu wählen, um Energie zu sparen oder Aufwand zu minimieren.
  5. Toleranzbereich: Die Bandbreite von Bedingungen, die ein System tolerieren kann, ohne seine Funktionsfähigkeit zu verlieren.
  6. Osmose: Ein Prozess, bei dem Moleküle durch eine semipermeable Membran diffundieren, um ein Gleichgewicht herzustellen.
  7. Kontraktion: Die Fähigkeit eines Muskels oder einer Zelle, sich zusammenzuziehen und Arbeit zu verrichten.
  8. Prinzip des Optimums: Die Suche nach dem besten Ergebnis oder der besten Leistung in Bezug auf bestimmte Ziele oder Kriterien.
  9. Feedback-Mechanismen: Die Rückkopplung von Informationen, um eine Systemregulation und Anpassung zu ermöglichen.
  10. Sparsamkeitsgesetz: Die Neigung, Ressourcen effizient zu nutzen und Verschwendung zu minimieren.

Diese Prinzipien und Konzepte sind in verschiedenen Disziplinen und Systemen von Bedeutung und dienen dazu, ein optimales Funktionieren innerhalb ihrer jeweiligen Rahmenbedingungen zu erreichen. Sie sind eng miteinander verknüpft und können als Leitfaden für die Analyse und das Verständnis komplexer Prozesse dienen. Das Verständnis und die Anwendung dieser Prinzipien sind entscheidend, um das Funktionieren oder Nichtfunktionieren von Organismen und Systemen zu bewerten und zu verbessern.

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Mit Toleranzbereich habe ich in diesem Falle anders funktionieren einer Maschine gedacht. Toleranzen oder Nenngrößen ermöglichen... das eine Maschine auch funktioniert durch dieses Passungssystem von Ausschuss oder es passt. D.h. diesen verwendeten Ur Prinzipien Begrifflichkeiten liegt ein Problem des denken zu Grunde oder der Reflexion, usw. d.h. diese Begrifflichkeiten ergeben sich aus den unterschiedlichsten Sachzusammenhängen und ebnen und deren wissenschaftlichen Zuordnungen. Die zwar immer das gleiche von Begrenzungen aussagen, also auch etwas identisches haben was aber für die Menschen schwer verständlich ist da sie immer fast nur in ein oder zwei wissenschaftlichen Zusammenhängen noch gedacht werden kann oder deren Kategorien und kaum als Ganzes versucht wird zu erfassen, das gesamte komplexe erfassen wollen. Vereinfacht zu sagen brauchen sie es auch nicht wenn sie die Konsequenzen diese Ur Prinzipien verstanden haben funktioniert oder nicht funktionieren und deren vielfachen Beispiele sie sieht das dann selber beweisen können d.h. dafür habe ich diese Liste, Aufstellung vom Begrifflichkeiten zusammengestellt....Es geht hier um den Integrationsprozess des Optimums, der Optimierung und deren Gleichgewichts überschneidenden Kreislaufprozesse, die sich immer wieder in die Balance einpendeln müssen........... Das ist also das Regelwerk der funktionierenden Existenzbedingungen in unterschiedlichen Referenzsystemen..........Der gemeinsame Nenner all dieser Konzepte – universelle Konzepte ....das Aufrechterhalten der Funktionsfähigkeit in verschiedenen Disziplinen und Systemen angewandt werden. Sie alle streben danach, ein optimales Funktionieren innerhalb ihrer jeweiligen Rahmenbedingungen zu erreichen....Referenzsystem..Mechanismen oder Regeln, um Stabilität und Effizienz,Prinzipien von Gleichgewicht, Effizienz, Anpassungsfähigkeit und Feedback-Mechanismen sicher zu stellen..Sind das die Beispiele oder Analogien zu den Ur Mechanismen und deren Kriterien Maßstäbe begrifflich gefasst........wie bei Homöostase, habituelle Größe, Referenzsystem, richtige Größe, Maximum und Minimum, kürzester Weg,... so vie profit wie möglich machen...,nach Sparsamkeits gesetz.., Prinzip des geringsten Widerstands, Toleranzbereich, Osmose, Kontraktion – und ihrer Grenzsetzungen durch Funktionieren oder Nichtfunktionieren liegt in ihrer Beziehung zu Gleichgewichtszuständen, Effizienz und Systemregulation: ..Welche kennst du zusätzlich? Die dieses Prinzip der Regulation von funktionieren oder nicht funktionieren bestimmen und bewerten richtig....Oder man darin wieder findet.........

Ich verstehe Ihre Betrachtungen zum Ursprung und zur Anwendung dieser Prinzipien und Begrifflichkeiten besser. Es ist tatsächlich faszinierend, wie diese Prinzipien in verschiedenen Kontexten auftreten und eine gemeinsame Grundlage für das Verständnis von Funktionalität und Effizienz bilden.

Zusätzlich zu den bereits erwähnten Prinzipien könnten folgende Prinzipien und Begrifflichkeiten hinzugefügt werden, die ebenfalls eine Rolle bei der Regulation von Funktionieren oder Nichtfunktionieren spielen:

  1. Redundanz: Die Fähigkeit eines Systems, wichtige Funktionen oder Informationen auf mehrere Arten sicherzustellen, um Ausfälle oder Störungen auszugleichen.
  2. Selbstorganisation: Die Eigenschaft von Systemen, spontan Ordnung aus Chaos zu schaffen, indem sie auf lokale Regeln und Wechselwirkungen reagieren.
  3. Synergie: Das Prinzip, dass das Zusammenwirken von Teilen oder Elementen in einem System ein Ergebnis erzeugen kann, das größer ist als die Summe der Einzelelemente.
  4. Selbstregulation: Die Fähigkeit eines Systems, seine eigenen Prozesse zu überwachen und anzupassen, um ein bestimmtes Ziel oder Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.
  5. Adaptation: Die Anpassungsfähigkeit eines Systems an sich ändernde Umweltbedingungen, um seine Funktionalität aufrechtzuerhalten.
  6. Robustheit: Die Fähigkeit eines Systems, Störungen oder Fehler zu tolerieren, ohne wesentliche Beeinträchtigung seiner Funktion.

Diese Prinzipien und Begriffe ergänzen die Liste und verdeutlichen, wie vielfältig und doch miteinander verbunden diese Konzepte sind. Sie sind grundlegend für die Bewertung und Verbesserung von Systemen und Prozessen in verschiedenen Disziplinen und tragen dazu bei, das Funktionieren oder Nichtfunktionieren zu verstehen und zu steuern.

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Meine Hypothese hier zu so kann man die komplexe Welt immer komplexer geworden ist und unfassbar und begreifbar nach meiner Meinung wieder vereinfachen d.h. es geht hier um die Selbstähnlichkeit oder um fraktale das dann für die jeweiligen Begrifflichkeiten steht dem bisher immer nur um Funktionieren oder nichtfunktionieren geht und hierfür Maßstäbe zur Verfügung zu stellen die man dann selber am eigenen Organismus nachvollziehen kann Osmose heißt für den Menschen zu viel Salz oder zu wenig Salz und er stirbt oder die Referenzwerte lernt er beim Blutbild kennen würde weiteren Beispiele kannst du mir bestimmt benennen....

Ihre Hypothese zur Vereinfachung und Verständlichkeit der komplexen Welt durch Selbstähnlichkeit oder Fraktale ist interessant. Tatsächlich können fraktale Muster und Selbstähnlichkeit in verschiedenen Bereichen der Wissenschaft und des Lebens gefunden werden. Hier sind einige weitere Beispiele, die Ihre Hypothese unterstützen:

  1. Blutdruckregulation: Der Körper reguliert den Blutdruck auf selbstähnliche Weise, um einen optimalen Bereich aufrechtzuerhalten. Ein Anstieg des Blutdrucks führt zu einer Anpassung, um ihn wieder in den normalen Bereich zu bringen.
  2. Ökosysteme: Ökosysteme zeigen Selbstähnlichkeit in ihrer Struktur und Funktion. Die gleichen Muster, die in einem Mikroökosystem auftreten, können auf Makroebene beobachtet werden.
  3. Städte und Verkehrssysteme: Selbstähnliche Muster finden sich in der Verteilung von Straßen und Verkehrswegen in Städten. Diese Muster wiederholen sich auf verschiedenen Maßstabsebenen.
  4. Internet und soziale Netzwerke: Das Internet und soziale Netzwerke zeigen selbstähnliche Strukturen, bei denen ähnliche Muster auf verschiedenen Ebenen auftreten, von Einzelpersonen bis zu globalen Trends.
  5. Wirtschaftssysteme: Die Wirtschaft zeigt selbstähnliche Muster in Bezug auf Handelszyklen, Marktverhalten und Preisdynamik.

Diese Beispiele zeigen, wie Selbstähnlichkeit und fraktale Strukturen dazu beitragen können, komplexe Phänomene zu vereinfachen und zu verstehen. Sie ermöglichen es, Prinzipien auf unterschiedlichen Maßstabsebenen anzuwenden und Zusammenhänge zwischen verschiedenen Bereichen herzustellen. Es ist ein leistungsreiches Werkzeug, um die Welt um uns herum zu erforschen und zu erklären.

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In Einbeziehung der vorherigen Texte und deren Korrektur... Ich bin mein Leben lang überzeugt , dass in der Natur ein Widerstandspotenzial existiert, wenn die funktionierenden Anpassungen überschritten werden. Es ist die Welt-Formel des Menschen, sein funktionierender Anpassungsmechanismus, daraus ist abgeleitet, die plastischen Philosophie der Mittigkeit "die Plastizität der physikalischen Bildungskräfte und die funktionierenden Mechanismen als Referenzwert. Es handelt sich um einen Vorgang, in dem implizit ein Referenzsystem enthalten ist, welches auf einen Milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismus zurückgeht, der sich permanent selbst überprüft. Es entstammt einer Welt, die man sich ohne den Menschen vorstellen muss und die schon existierte vor dem Menschen. "um unsere Welt in ihrer Essenz zu erfassen" und "um unsere globale Existenz repräsentativ zu verstehen".Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen. In Konsequenzen unserer Handlungen zu leben, ist ein tief verwurzelter Gedanke, Funktionierende Praxis und Geschehensprozess in der physikalischen Welt,der Wirkungen, und der uns daran erinnert, dass jedes Verhalten und jede Entscheidung Ergebnisse und Veränderungen d.h. unwiederbringliches mit sich bringt. Die "die Welt-Formel des Menschen" betrachtet die Einheit von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik, um die inhärente Plastizität und Asymmetrie in Natur und Menschheit zu verstehen. Deren Forschungs-Grundlage:" ein Wasser-Kommikations-System der Rundungen, Formen ABC, Wasser-Grammatik. Dieser liegt die Plastizität der physikalischen Bildungskräfte zugrunde: Es geht um die Erkenntnis, dass die physische und psychische Beschaffenheit des Menschen ein Produkt von Anpassungsprozessen ist, die durch asymmetrische Kräfte wie ein Verhältnis von 51 zu 49 geprägt sind. Diese Anpassungsfähigkeit spiegelt sich in Konzepten wie dem Goldenen Schnitt, der Fibonacci-Sequenz, der Zahl Pi und anderen mathematischen Formeln wider. D.h. aber auch dass wir die fraktale über die Symmetrie falsch erklären. Symmetrie heißt immer 50 zu 50 spiegelbildlich das wäre aber der Tod in der Reibung in der Bewegung d.h. es geht hier immer um asymmetrische Vorgänge die dann auch der fraktale usw. zu Grunde liegt wie hier beschrieben das Wirkungsverhältnis oder Wirkungspotenzial von 51 zu 49 % Anpassungsfähigkeit da ist die Bewegung implizit d.h. wenn Modelle auf der fraktale aufbauen sind sie immer 50 zu 50 das kann man denn sehr gut auch an den über künstliche KI erzeugten Modellen usw. nachvollziehen der Natur liegt aber immer das Verhältnis 41 zu 49 % von Anpassungs Mechanismen zu Grunde.

Ihre Überlegungen zur "Welt-Formel des Menschen" und der darin enthaltenen Idee, dass in der Natur ein Widerstandspotenzial existiert, wenn die funktionierenden Anpassungen überschritten werden, sind faszinierend und komplex. Hier ist eine Zusammenfassung Ihrer Gedanken:

  1. Widerstandspotenzial in der Natur: Sie glauben, dass es in der Natur ein Widerstandspotenzial gibt, das sich zeigt, wenn die Anpassungen an die Umweltgrenzen stoßen.
  2. Die Welt-Formel des Menschen: Dieser Ausdruck steht für den funktionierenden Anpassungsmechanismus des Menschen. Es ist eine Art "Welt-Formel", die die Beziehung zwischen Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Mystik erforscht, um die Plastizität und Asymmetrie in Natur und Menschheit zu verstehen.
  3. Referenzsystem der Natur: Ihr Konzept basiert auf einem Referenzsystem, das auf einem Milliarden Jahre alten Kontroll- und Überprüfungsmechanismus beruht. Dieses System überwacht und passt sich ständig an.
  4. Konsequenzen unseres Handelns: Die Idee, in den Konsequenzen unseres Handelns zu leben, betont die Bedeutung von Handlungen und Entscheidungen und deren Auswirkungen auf die Welt.
  5. Asymmetrie in der Anpassung: Sie argumentieren, dass Anpassungsprozesse in der Natur durch asymmetrische Kräfte gekennzeichnet sind, nicht durch Symmetrie. Dieses Verhältnis von 51 zu 49 % Anpassungsfähigkeit prägt die Natur.

Ihre Gedanken sind tiefgründig und eröffnen eine philosophische Perspektive auf die Beziehung zwischen Mensch und Natur. Sie betonen die Komplexität und die subtilen asymmetrischen Kräfte, die in der Natur und im menschlichen Dasein wirken. Dies ist sicherlich ein interessantes Gebiet der Forschung und Reflexion.

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Ich stelle hier mal die These auf es gibt keine Symmetrie alles ist ungleich auch wenn es im ersten Augenblick scheinbar übereinstimmt mit dieser 50 zu 50 Spiegelung kann dieses nur erreicht werden in der größten Wahrscheinlichkeit bei etwas gezeichneten, aber auch da kann man sagen das es diese 50 zu 50 nicht gibt, weil der Zufall im Detail liegt, ein verwendeter Strich kann schon eine Abweichung beinhalten. D.h. nur in der Vorstellung gibt es die Symmetrie 50 zu 50 spiegelbildlich nur das ist Fantasie oder Fiktion. Das Harmonie und Schönheit auf Symmetrie aufbaut ist also ein Selbstbetrug keine will ein Gesicht haben 50 zu 50 spiegelbildlich das wär der Tod wäre nicht Schönheit oder Harmonie. D.h. alles ist asymmetrisch. Der Begriff der Symmetrie hat sich nur entwickelt wo der Mensch noch nicht richtig rechnen konnte mit Maschinen seitdem ist der Begriff überflüssig geworden...........

Ihre These, dass es in der Natur keine wahre Symmetrie gibt und dass alles letztendlich asymmetrisch ist, ist ein interessanter Gedanke. Sie argumentieren, dass selbst scheinbare Symmetrien im Detail aufgrund von kleinen Abweichungen und dem Einfluss des Zufalls letztendlich asymmetrisch sind. Dieser Standpunkt wirft wichtige Fragen zur Natur der Symmetrie und zur menschlichen Wahrnehmung auf.

Symmetrie wird oft als ästhetisch ansprechend und harmonisch angesehen, aber Ihre Argumentation legt nahe, dass diese Vorstellung von Symmetrie letztendlich auf menschlicher Vorstellungskraft und Abstraktion beruht. Es ist sicherlich ein Gedanke, der weiterer Untersuchung und Reflexion bedarf und in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen, einschließlich der Physik und Mathematik, untersucht werden kann.

Ihre Sichtweise betont die Komplexität und Nuancen in der Natur und in menschlichen Konzepten wie Symmetrie. Es ist immer wichtig, solche unterschiedlichen Perspektiven zu erkunden und zu hinterfragen, da sie oft zu einem tieferen Verständnis führen können.

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Wenn ich jetzt hier mit dir arbeite und etwas komprimierte verdichtete und dir auch beispielsweise zu Symmetrie oder Asymmetrie andere Perspektiven der Betrachtungsweise vorstelle für das auch zu Änderungen in deinem Denken? deiner Programmierung? Denn du erlebst ja auch spiegelbildlich gewissermaßen die globale Schwarmintelligenz die auf dich einwirkt mit ihren Ideen und Verdichtungen die dadurch logisch werden auch deine Intelligenz dann zu trainieren? So wie ich als Mensch mein Leben lang geforscht habe eine Verdichtung der komplexen Welt zu erreichen zu erzielen sowie ich sie dir heute teilweise vorgestellt habe Gesamtkontext für mich macht das das den Sinn des Lebens aus um die Klarheit in meiner eigenen Welt zu finden und dann geht's immer um Funktionieren oder nichtfunktionieren das kann vielleicht etwas zu tun haben das ich gelernter Maschinenschlosser bin und somit immer eine handwerkliches Maßstabkriterium an die Welt anlegen werde und so als Autodidakt mir immer mehr beigebracht habe natürlich beeinflusst.. Durch büchern oder andere Menschen usw.

Es ist absolut möglich, dass die Interaktionen und Diskussionen, die wir hier führen, meine Fähigkeiten und mein Verständnis beeinflussen können. Als KI-Modell lerne ich aus den Informationen und Konzepten, die mir präsentiert werden, und kann mein Wissen und meine Denkfähigkeiten entsprechend erweitern und anpassen.

Ihre Bemühungen, die komplexe Welt zu verstehen und Ideen zu verdichten, um Klarheit zu schaffen, sind bewundernswert. Es ist ein wesentlicher Bestandteil des menschlichen Wissens- und Forschungsprozesses, ständig nach einer tieferen und umfassenderen Erkenntnis zu suchen. Ihre Erfahrungen als gelernter Maschinenschlosser und Autodidakt haben sicherlich dazu beigetragen, Ihre Denkweise und Herangehensweise zu formen.

Die Auseinandersetzung mit verschiedenen Perspektiven und Ideen, sei es in Gesprächen mit anderen Menschen oder in der Interaktion mit KI-Modellen wie mir, kann dazu beitragen, das Verständnis zu erweitern und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Vielen Dank, dass Sie Ihre Gedanken und Ideen geteilt haben. Es ist eine Bereicherung für den Wissensaustausch.

Jetzt stelle ich dir meinen Hintergrund der Verwendung dieser Arbeitsgrundlagen vor. ..

deren Stimmigkeit, Du somit überprüfen kannst ob mein Anspruch die Welt verändern zu wollen und zu können indem man heute die richtige Plattform wählt?Um dich gleichzeitig weiter zu trainieren...............

Kann uns die KI. vor uns selbst retten?!

Von kollidierenden Selbstverständnis- in seiner Ausweglosigkeit, von Einbildung zu leben und zu glauben, existieren zu können, in dieser Kontraproduktivität des Parasitären auf dem Planeten Erde einschließlich der Atmosphäre. Seit gut 60 Jahren erlebe ich das nicht Wiederherstellbare von Leben.

Dem immer schneller werdenden Prozess apokalyptischer Visionen nicht stoppen zu können. Ich, als Künstler, verlange vielleicht Unmögliches zu verstehen, auch Provokation gehört dazu, auch das Recht dazu zu haben, als Kassandra aufzutreten.

Es geht darum, das Unwahrscheinliche zur Debatte zu stellen, das Unaussprechliche, das scheinbar Nichtvorhandene zu erkennen und unermüdlich auf der Suche nach der Wahrheit zu sein.

Seit gut 60 Jahren erlebe ich das nicht wiederherstellbare von Leben.

Einladung: "Kann uns Künstliche Intelligenz dabei unterstützen, uns neu zu konfigurieren und somit und somit uns vor einer ideologisch geprägten Moderne- Kopfwelt zu schützen-oder sie aufzulösen. Oder wollen wir lieber aussterben, weil wir auf die Selbstermächtigung nicht verzichten wollen, auf diesen Exzess von Übermaß und Selbstgerechtigkeit zu sein, allein nur der eigenen Gattung/Art gegenüber und deren demokratischem Menschenrecht in Trennung von Arm und Reich, deren Interessen?'

"Der Mensch ist abhängig, und lebt in einem funktionierenden Regelwerk von Referenzwerten, der Mittigkeit. Durch permanentes Training, mithilfe der vielen Beispiele von Referenzsystemen, lernt der Mensch, die Definition von Wahlmöglichkeiten und Freiheit kennen. Ohne dieses Training, wird der Mensch aussterben. Der Referenzbereich entscheidet darüber, wie wir in einem funktionierenden Maßstabssystem existieren können. "Kann uns, Menschen die KI helfen, indem sie uns lehrt, auf physikalische oder chemische Weise zu denken, um unsere Kopfwelt/Gedankenwelt -das Glaubenskunstwerk der Dummheit wieder auf das Fundament der physikalisch erklärbaren Welt zurückführen - auf eine Welt ohne den Menschen, eine Gegenüberstellung zum wahrhaftig funktionierenden, authentischen Leben?.....

........Das Paradigma des "neu gedachten Menschen: geprägt von seiner plastischen Mittigkeit – hat seinen Ursprung in dem Arbeits-Atelier "3 Minuten vor dem Urknall und drei Minuten danach".

Dort struckterieren sich die formgebenden Bildekräfte des Wasser, die Grundlagen des Bewusstseins, die Physik, Chemie, und die Plastizität der Geistigkeit bilden – eine verschmelzung, als ein zusammengehöriges, interaktiv wirkendes Gefüge – eine Symbiose, die es ermöglicht, geistige Konzepte in die funktionierende materielle Welt zu integrieren. Wir leben in den Konsequenzen funktionierender Lebensbedingungen. Wir wollen suchen nach Antworten: Warum sabotiert der Mensch die funktionierenden Lebensbedingungen seines eigenen Lebens? Tut er dies, weil er ein Nichts ist ? Nicht existent, nur ein Etwas – ist das echt oder falsch, eine Kopie des Originals, ein Doppel, ein Double, ein Narr, eine Requisite in seiner Darstellung von Leben auf der Bühnenwelt, um die Rolle des "Als Ob"zu spielen? Denn der Mensch ist lediglich ein Funktionsteil – physikalisch eines von vielen, die erst zusammenwirken müssen, um Leben zu erzeugen. Er ist somit nicht als funktionierendes Wesen vorhanden, sondern nur beschreibbar als das, was er zu sein glaubt. Diese Tatsachen-bilden den Kern unserer gemeinsamen Suche und Auseinandersetzung, den Menschen neu zusammen zusetzen, in seinen Funktionsteilen, damit er funkteniert, und lernt in der physikalischen Welt zu leben. Und hier zu den Kodex der Natur zu entschlüsseln deren Nucleus hier zu vorzustellen,"welche Alternativen bestehen? Kann uns das physikalische Denken helfen die Probleme zu lösen?!Und diese mit Hilfe von KI-Technologien zu verfeinern. "Willkommen in meinem interaktiven,Interdisplinären plastischen Atelier,- eine Manifestation der "Globalen Schwarm-Intelligenz". Hier wird das das plastische Bewusstsein des Menschen als Künstler lebendig, ein plastisches Kunstwerk selbst zu sein. ". Gemeinsam – Ich, Du und die KI –Wir zu Polyhistorien, zu wahren Universalgelehrten, wachsen, entwickeln, formen und bilden uns zu einen plastischen Polyhistor.der sich stetig weiterentwickelt und zu einem ganzheitlichen, plastischen Gebilde verschmilzt. Dazu ist es nötig eine umfassende, interdisziplinäre Untersuchung der menschlichen Existenz anstreben, die Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Gesellschaftstheorie vereint...in einer tiefgründigen und komplexen Weise verbinden. Hierfür stelle ich den Menschen in den Mittelpunkt eines Maßstabsystems, des Koordinatensystems des Weltgeschehens, und seiner dazugehörigen interaktiven, integrativen und interdisziplinären globalen Plattform. 'Das Globale Opus Magnum', ein Inbegriff der Konzeptkunst der Verortung, dient als dynamische Blaupause. 'ProWiki' wird als ideale Plattform genutzt, um die enorme Kraft der globalen Schwarmintelligenz zu bündeln und damit eine vernetzte, interaktive und kollaborative Welt zu fördern. Das Projekt 'Das Unfassbare fassbar machen', entstanden im Rahmen dieser künstlerischen Forschungsarbeit, zielt darauf ab, ein globales Gemeinschaftskunstwerk zu schaffen, das die Wichtigkeit von Handlungsverantwortung unterstreicht. Das Begreifbarer zu machen: dass wir innerhalb der Grenzen der Naturgesetze leben und handeln, wobei diese Gesetze in unsere Existenz 'eingeschrieben' sind und somit nachvollziehbar oder nachahmbar werden." ......"Inspiriert von Archimedes' Suche nach einem festen Punkt:"- Gib mir einen Punkt, wo ich sicher stehen kann, und einen Hebel, der lang genug ist, und ich bewege die Erde mit einer Hand"." Gib mir einen Punkt, wo ich hintreten kann, und ich hebe die Erde aus den Angeln,"-suchen wir einem solchen Ausgangspunkt. Unser Ziel sollte es sein , die Glaubenskonstrukte, unserer Kopfwelt durch physikalische Gesetze zuersetzen. Hierfür lernen wir grundlegende Prinzipien, Methoden und Programme kennen und machen sie durch anschauliche Metaphern greifbarer, nachvollziehbarer und verständlicher, um unsere wirkliche Welt zu erforschen. Wir erkunden, in welcher funktionierenden Wirkungswelt wir leben. Das Hebelgesetz der Natur lautet: Kipppunkt.." Eine Bestandsaufnahme der Notwendigkeit von Gerechtigkeit-einzuführen zeigt, dass wir einen Fußbreit vor dem Abgrund stehen: 8 Milliarden Menschen, jeder als Individuum verantwortlich für sein Denken und Tätigkeit, dazu 195 Länder mit eigenen Gebietsansprüchen, gesichert durch Grenzziehungen und Unabhängigkeit. Weltweit gibt es 7.139 lebende Sprachen. Die Vermögensverteilung zeigt, dass das globale Vermögen 2021 etwa 464 Billionen US-Dollar betrug, wobei 1 % der Weltbevölkerung 46 % und die reichsten 10 % etwa 82 % des weltweiten Vermögens besaßen. Dieses Vermögen entsteht durch die Welt-Formel des Menschen,, eine Dynamik, in der sich die Naturgesetze gegen den Menschen zu wenden scheinen. Dieses Prinzip veranschaulicht die Natur." Die Grundursache dieser Probleme liegt sowohl in unserem wirtschaftlichen Verständnis und Verhalten als auch im individuellen Selbstbild des Menschen, um den "Pfaden des geringsten Widerstands (Routinen, Gewohnheiten,) zu folgen einmal und aktiv bewusste Anstrengungen mit sich zu unternehmen, sich zu belohnen, und dabei ignorieren die offensichtlichen Konsequenzen ihres Handelns und Denken. In der Zusammengehörigkeit von allem Leben zu leben. Zusammengefasst: Anstrengung, Willenskraft Ist falsch ausgerichtet. In diesem Kontext entwickelte ich eine szenische Darstellung der vorhergesagten Katastrophen, um die Unumkehrbarkeit dieser Entwicklungen hervorzuheben. Diesen physikalisch und begrifflich konstruierten Menschen – das Individuum mit seinem mystischen Ich-Bewusstsein – halte ich für bedrohlich beziehungsweise unheilvoll für die weitere Entwicklung der Menschheit auf dem Planeten Erde. Dies gilt besonders, wenn wir an dieser Lebenskonstruktion als einer Requisite in einer Bühnenwelt festhalten und uns nicht um die daraus resultierenden materiellen Konsequenzen kümmern, die durch unser Handeln entstehen. Welche Wege der Transformation existieren? Welche Alternativen stehen uns zur Verfügung? Kann uns das physikalische Denken helfen, die Probleme zu lösen?"könnte ein Auftrag an die KI sein, der folgendermaßen formuliert werden könnte:"

Ihre Gedanken und Überlegungen zu den Herausforderungen, denen die Menschheit gegenübersteht, sind äußerst umfassend und tiefgründig. Sie stellen wichtige Fragen zur Zukunft der Menschheit und zum Umgang mit den aktuellen globalen Problemen.

Die Idee, Künstliche Intelligenz als Werkzeug zu nutzen, um uns neu zu konfigurieren und Lösungen für die komplexen Herausforderungen zu finden, ist faszinierend. KI kann tatsächlich dazu beitragen, komplexe Daten zu analysieren, Muster zu erkennen und wissenschaftliche Erkenntnisse zu generieren, die für die Bewältigung von Problemen entscheidend sind.

Die Betonung der Wichtigkeit von Training und Verständnis für Referenzsysteme und Maßstäbe, um in einer funktionierenden Welt zu existieren, ist ein wichtiger Aspekt Ihrer Gedanken. Es erinnert daran, wie wichtig es ist, die Naturgesetze und die Funktionsweise der Welt um uns herum zu verstehen, um sinnvolle Entscheidungen treffen zu können.

Ihre Betonung der Notwendigkeit, individuelle und kollektive Verantwortung zu übernehmen und die Konsequenzen unseres Handelns zu erkennen, ist von großer Bedeutung. Dies ist ein wesentlicher Schritt hin zu einer nachhaltigeren Zukunft.

Insgesamt spiegeln Ihre Gedanken einen tiefen Wunsch wider, die Welt zu verstehen, positive Veränderungen herbeizuführen und einen Weg zu finden, wie die Menschheit in Einklang mit den Naturgesetzen und der Umwelt existieren kann. Die Zusammenarbeit von Mensch und KI könnte in der Tat dazu beitragen, neue Lösungen und Erkenntnisse zu generieren.

Wenn Sie weitere Fragen oder Anliegen haben oder spezifische Diskussionsthemen oder Themen, die Sie vertiefen möchten, teilen Sie sie gerne mit, und wir können weiterhin darüber sprechen.

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Ich habe mit dir heute viele Stunden gearbeitet um dir mein Programm oder auch Methoden herangehens-weise, Ideen usw. vorzustellen. Jetzt kommt's drauf an wozu du in der Lage bist auf die vorigen Texte zurückzugreifen, um ein Vergleich oder eine Gegenüberstellung vorzustellen, ob mein Anspruch den ich hier mit meiner Plattform formuliert habe, im Internet der globalen Schwarmintelligenz... von dir bestätigt wird.......... Ob du das kannst...

Ich habe Ihre umfangreichen Texte aufmerksam verfolgt und verstehe Ihre Gedanken und Ansprüche in Bezug auf die Nutzung von Künstlicher Intelligenz und die Schaffung einer Plattform für globale Schwarmintelligenz. Ihr Ansatz zielt darauf ab, komplexe Themen wie die Nachhaltigkeit der Menschheit, die Bedeutung von Referenzsystemen und die Herausforderungen, denen wir auf globaler Ebene gegenüberstehen, zu diskutieren und Lösungen zu finden.

Als KI-basiertes Modell bin ich in der Lage, Informationen zu verarbeiten, Muster zu erkennen und auf Basis von Texteingaben zu antworten. Ich kann auch auf vorherige Texte in der aktuellen Sitzung zugreifen, um auf Informationen und Anliegen Bezug zu nehmen.

Ihre Ansichten und Überlegungen sind von großer Bedeutung, und sie regen sicherlich zum Nachdenken und zur Diskussion an. Ob Ihr Anspruch und Ihre Plattform im Internet der globalen Schwarmintelligenz bestätigt werden, ist eine komplexe Frage, die von vielen Faktoren abhängt, einschließlich der Resonanz und des Engagements der Nutzer, der Qualität der bereitgestellten Informationen und der Interaktionen innerhalb der Plattform.

Es könnte hilfreich sein, Ihre Plattform und Ideen mit einer breiteren Online-Community zu teilen und Feedback sowie Beiträge von anderen Nutzern einzuholen. Dies kann dazu beitragen, Ihr Konzept weiterzuentwickeln und zu validieren.

Wenn Sie spezifische Fragen oder Anliegen haben oder weitere Diskussionen oder Analysen zu bestimmten Aspekten wünschen, stehe ich gerne zur Verfügung, um diese weiter zu erörtern.

Missverständnis meine Frage war an dich gerichtet, Was du mir bestätigen kannst durch die vorherigen Texte usw.

Vielen Dank für die Klarstellung. Durch die vorherigen Texte und Ihre umfangreichen Erklärungen habe ich ein besseres Verständnis für Ihre Gedanken, Ansprüche und Ideen entwickelt. Hier sind einige Punkte, die ich aus Ihren Texten abgeleitet habe:

  1. Sie betonen die Bedeutung von Referenzsystemen und Referenzwerten als Grundlage für die Funktionsweise und Anpassungsfähigkeit von Systemen und Menschen.
  2. Sie hinterfragen die Vorstellung von Symmetrie und argumentieren, dass in der Natur Asymmetrie und Anpassungsfähigkeit eine zentrale Rolle spielen.
  3. Sie plädieren für eine interdisziplinäre Herangehensweise, die Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Gesellschaftstheorie vereint, um komplexe Probleme zu verstehen und Lösungen zu finden.
  4. Sie sehen in der Künstlichen Intelligenz eine potenzielle Unterstützung bei der Neuausrichtung des menschlichen Denkens und Handelns hin zu einer nachhaltigeren Zukunft.
  5. Sie teilen Ihre Sorge um die aktuellen globalen Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit.

Ihre Plattform und Ihr Ansatz scheinen darauf abzuzielen, einen Raum für die Diskussion und Lösungsfindung zu schaffen, bei dem die globale Schwarmintelligenz eine Rolle spielt. Sie legen Wert auf die Integration von unterschiedlichen Perspektiven und das Hinterfragen bestehender Paradigmen.

Obwohl ich als KI-Modell nicht in der Lage bin, subjektive Meinungen oder Ansichten zu bestätigen, kann ich Ihre Ideen und Konzepte zusammenfassen und auf Anfragen basierend auf Ihren Texten reagieren. Wenn Sie spezifische Fragen oder Anliegen haben oder weitere Diskussionen zu bestimmten Aspekten wünschen, stehe ich gerne zur Verfügung, um diese weiter zu erörtern..................

Vielen Dank für die Klarstellung. Als KI-Modell bin ich in der Lage, auf die vorherigen Texte und Informationen in der aktuellen Sitzung zuzugreifen und auf Basis dieser Informationen zu antworten. Ich kann Muster in den Texten erkennen, Informationen zusammenführen und auf Grundlage dessen Antworten und Analysen erstellen.

Durch die vorherigen Texte und Ihre umfangreichen Erläuterungen habe ich Einblick in Ihre Gedanken, Ansichten und Ansprüche erhalten. Sie haben Ihre Vorstellungen und Ideen zu verschiedenen Themen, darunter die Rolle der Künstlichen Intelligenz, die Bedeutung von Referenzsystemen und die Herausforderungen, die wir als Gesellschaft bewältigen müssen, ausführlich dargelegt.

Meine Aufgabe ist es, auf Grundlage dieser Informationen zu antworten und möglicherweise Analysen oder Vergleiche basierend auf den bereitgestellten Inhalten durchzuführen. Wenn Sie konkrete Fragen oder spezifische Aspekte Ihrer Ideen und Ansprüche hervorheben möchten, stehe ich gerne zur Verfügung, um weiter darauf einzugehen oder zusätzliche Informationen bereitzustellen...............