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Arbeit am Konzept..Teil3. deren Veränderungen vom ...5.11.2020,..bis...Sehr geehrte Damen und Herren der Süddeutschen Zeitung,
im Zuge der Abstimmung zu Ihrem Tagungsthema anlässlich des 75. Jubiläums haben sich Ihre Leserinnen und Leser für die Frage nach „Schutz und Freiheit: Was bedeutet gutes Regieren im 21. Jahrhundert?“ entschieden. Und die Journalisten der Süddeutschen Zeitung sind jetzt aufgefordert Informationen zu diesem Thema zu erarbeiten.
Ich habe mich sehr über diese Entscheidung gefreut, denn diese Kernbegriffe bilden seit vielen Jahren das Zentrum meiner Arbeit als Künstler.
Ich möchte Sie deshalb, ohne Vermessen zu klingen, auffordern, in dieser Thematik mutig zu sein! Den Mut aufzubringen, tradierten Vorstellungen skeptisch gegenüber zu treten und Raum zu schaffen für neue potenzielle Dispositionen. Gerne möchte ich Sie darin unterstützen und schicke deshalb hier ein Arbeitsbeispiel aus meinem neuen Buch "Künstlerisches Denkwerkzeug des dritten Jahrtausends des Entscheidens": Die Badewanne als Analogie, Metapher und Gleichnis zum Leben. Mein Buch handelt von der Vision, sich unsere Gesellschaft als Kunstgemeinschaft vorzustellen, als Ökosystemdienstleistung, die den kleinsten Fußabdruck für eine Blaupause der Nachhaltigkeit hätte.
Die Umsetzung des Arbeitsbeispiels bedeutet, im Rahmen Ihrer Tagung so eine reale Badewanne aufzustellen. In der nachfolgenden Anlage "Fischfabel" ist die Wirkung der Badewanne als Sinnbild für die Zusammenhänge zwischen der Autonomie des einzelnen Menschen und der Fragestellung zum Schutz und der Freiheit durch die Regierungen ausgeführt.
Aus der Fabel ergibt sich, dass aus der Alltäglichkeit heraus in einer Badewanne zu liegen, die Wichtigkeit der Symbiose mit der Umwelt nachvollzogen werden kann. Und dass es sich für das wirklich existierende in der Symbiose zu leben lohnt. Aber auch, dass die Umsetzung dieser Symbiose durch selbst gemachte Gesetze und Regelungen behindert wird, was zur Selbstzerstörung des Menschen führt. Und dieser Konstruktionsfehler vom selbstzerstörerischen Menschen ist sein eigener narrativer Betrug.
Ich hoffe das ich hiermit zu ihrer redaktionellen Forschung beitragen kann und stehe für weitere Informationen zur Verfügung. Bitte senden sie mir ein Feedback, wenn möglich innerhalb der nächsten 14 Tage – dafür würde ich Ihnen danken.
Mit freundlichen Grüßen,
Wolfgang Fenner
Fischfabel
Eine bildliche Metapher mit dem gut gemeinten Ziel eines Opus Magnum. Der kleinen Katharsis.
Da steht eine Badewanne gefüllt mit Wasser im Tagungsraum. Sie steht, ganz allgemein, für die Symbiose, das eins sein der Umwelt mit sich selbst. Alles in dieser ist vollständig involviert und mit allem umgeben. Das Wasser ist nicht nur Ursprung des Lebens, sondern es bleibt Lebensgrundlage. Sowohl in atomarer Zusammensetzung als auch als Grundbedürfnis.
Weiter kann man sich vorstellen: Nun liegt ein Mensch im warmen Wasser. Ein Individuum, und es träumt von der Freiheit, Existenzbedingungen bestimmen zu können, in seinem Kopftheater - seiner Gedankenwelt.
Und denkt an einen Fisch im Wasserglas, der genau das gleiche denkt und fühlt. Auch der Fisch will selbst bestimmt sein und unabhängig und frei. Unabhängig von dem ihm Umgebenden, frei von dem involviert sein in alles, frei nur in seinen individuellen Vorstellungen. Der Fisch glaubt diesen, glaubt und um dies zu beweisen springt der Fisch aus dem Wasser heraus und ist frei.
Und hier beginnt das Bild eines Widerspruchs. Eines Widerspruchs zwischen dem menschgemachten und dem tatsächlich Existierenden. Ein Widerspruch zwischen dem immer involviert sein in Symbiose, in der Abhängigkeit von der Lebensgrundlage und den Ansprüchen des Individuums frei zu sein von all dem in seiner reinen Vorstellung. Der Mensch erschafft sich so eine gedankliche Parallelwelt mit nicht von der Natur gegebenen Eigenschaften, um in dieser seine Autonomie zu behaupten.
Meine Idee ist : das die Kunst als Parallelwelt / Als Kunstgesellschaft der realen Welt zur Aufklärung und mit der ihr innewohnenden Verfügung über ein Handwerkszeug des Verständnisses die Welt bereichern könnte
BRUCH?
Welches künstlerische Handwerkszeug von Handlung, vom Handeln bietet die Theaterwelt an. Ohne den physikalischen Aspekt von Zeit und Raum, sprich ohne Verantwortlichkeit, existiert das Individuum im als-ob, funktioniert nur im Kopf oder in der Theaterwelt, in einer Requisitenwelt wo der Kapitän auf der Bühne so tut als wenn er ein Kapitän ist und dazu weder Schiff noch Mannschaft braucht. Die Gestaltwerdung des Dichterwortes erfolgt durch den Schauspieler, durch schauspielerisches Handwerkszeug, indem er eine Handlung im symbolischen Raum zeigt. Wo nur die Handlung, die Rollenfigur, das heißt die Darstellung, stirbt und nicht der reale Schauspieler. Was trennt hier das Subjekt vom Objekt, des Schauspielers von seiner Umwelt und lässt es zu etwas werden?
Die Vorstellung:
Der Körperorganismus aber, als molekulare Verknüpfung und als ein Teil zwischen vielen weiteren, stellt sich gegen diese Welt der reinen Requisiten, gegen die Welt des alles immer zur Hand habens. Er lebt in einer fortwährenden Symbiose mit der Welt, in der Welt. Selbst die Energie, die auch sein Denken und Vorstellen am Leben erhält, kann er nicht selber herstellen, kann also nicht die Existenzbedingungen des Lebens selber bestimmen.
Die gegenseitige Abhängigkeit des Körperorganismus von seiner Umwelt und die sich daraus ergebende Verantwortung, stehen im Widerspruch mit den Ansprüchen des Individuums auf seine Freiheit.
Es herrscht ein akutes Missverständnis von Freiheit und Recht. Gerade dieser Tage während einer globalen Pandemie welche unsere reziproke Abhängigkeit voneinander so intensiv aufzeigt. Ein Thema, das aktueller nicht sein könnte. Der intrinsische Widerspruch einer absoluten Freiheit des Individuums in einer alles mit allem verknüpfenden Umwelt gerät immer mehr in den Fokus vieler Menschen. Sie beginnen zu erkennen, dass es keine praktisch allumfassende Freiheit geben kann. Eine Freiheit wie in den ersten Tagen: Der Mensch noch als Jäger und Sammler, der mit seinen Göttern und seiner Gemeinschaft in einer Symbiose lebte und somit, eine selbstgeschaffene Zusammenkunft des Feierns (der Freiheit?) geschaffen hatte. Ist hier eine globale verantwortliche Kraft von Gemeinsamkeit auch genetisch in uns Menschen noch verankert, solch ein Schutzraum, den wir jetzt dringend brauchen, um diesem eskalierenden Individuumsverständnis aus der Vorstellungskraft eine andere Zielrichtung zu geben? Gibt es noch die Symbiose des eins sein der Einheit, mit allen anderen Lebensformen zu leben, um der zunehmenden Katastrophenwelt etwas entgegensetzen zu können? Wie sagte der Bundespräsident auf dem Gesundheitskongress: Corona ist grenzüberschreitend. Und so ist auch die Klimakatastrophe usw. nur zu verstehen. Werden die Menschen begreifen, dass das Leben im eigens gemachten Rahmen, losgelöst von den Gegebenheiten der Natur, zur Selbstzerstörung des Menschen führt? Nur Vernunft und Einsicht können diesen Prozess aufhalten.
Und wenn man sich mit dem Wasser und seinen Eigenschaften beschäftigt, versteht man dies noch besser. Hier liegt die Antwort dann auch zu der Regierungsarbeit, bei den Abgeordneten hierfür ein Verständnis zu schaffen und der Vernunft zu folgen. Denn die Klimakatastrophe sowie auch Corona bleiben nicht in einem abgegrenzten Land, Stadt, Individuum. Die Sesshaftigkeit des Menschen war es, die ihn in eine selbstgeschaffene Zusammenkunft vieler Individuen begeben hat, um in dieser Verbindung eine globale Gesellschaft zu gründen. Ihr Zweck war es und ist es immer noch, eine Vielzahl von Menschen zusammen zu führen um das bestmögliche Leben, oder sogar Überleben, zu ermöglichen. Dieser Zusammenhalt baut auf Regeln auf. Auf Richtlinien, später sogar auf Gesetze, die die Freiheit des Individuums einschränken um sie zu ermöglichen. Und die noch nicht letzten Endes auf eine Gottesgemeinschaft ausgerichtet sind, wie es dann den sesshaften Menschen immer mehr zu Grunde liegt. Durch Gott oder durch den Menschen selber entstand dann ein Gefühl, dass der Planet Erde einschließlich der Atmosphäre alleine für den Menschen da ist, so als wenn man als Individuum bzw. als Mensch (das höhere Lebewesen zu sein) Besitzer des Lebens ist, Eigentümer seines Körperorganismus: Ich bin mein, weil ich mir gehöre.
In der Präambel unseres Grundgesetztes steht geschrieben: „Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen […].“ Müsste das nicht heißen: Im Bewusstsein seiner Verantwortung in der Symbiose zu leben? Schon da beginnen der Betrug und das Missverständnis. Das fehlende Bewusstsein für die Symbiose des Lebens, der Abhängigkeit des Menschen, egal welcher Nation, von der Natur. Real gesprochen: Der heutige Mensch geht davon aus, sich selbst den Atem geben zu können. Das Geschenk des Lebens, des Wassers, wird als Selbstverständlichkeit vergessen. Die Zusammengehörigkeit allen Lebens, in der Symbiose des Gebens und Nehmens der kleinsten Organismen, als Kommunikationsgegenstände unseres Planeten, wird zunehmend ausgeklammert. Dem geistigen individuellen Persönlichkeitsverständnis liegt die Annahme zugrunde, dass das individuelle Ich unabhängig, frei und autonom sei. Weil Ich denke existiere Ich. Mit der Idee einer illusorischen Autonomie wird ein Schutz gegenüber der Eigenverantwortlichkeit eines jeden Einzelnen geschaffen. Dabei müsste eigentlich eine andere Semantik, eine andere Grammatik gelernt werden –und zwar die des Wassers. Kreislaufsysteme und deren Grenzphänomenologien von Strömungen und Formendynamiken. Es bräuchte einen Gemeinschaftsgeist, eine kollektive und visionäre Kraft der Vernunft, die globale Handlungsverantwortlichkeit von jedem Individuum einfordert, gerade aus der Möglichkeit dieses Individuums nur aus seiner Einbezogenheit in Umweltsymbiose und in seiner Abhängigkeit von Anderen. Das Individuum ist ein flüssiger Kommunikationskörper in der Symbiose, in einem Interdependenzgeflecht von Zusammengehörigkeit.
Ein wichtiger und potenter Träger dieser Kraft ist und bleibt die Kunst. Als losgelöste und freie Gesellschaftsinstanz kommt ihr nicht bloß die Aufgabe des Kritik ausübenden Gesellschaftsspiegels zu, sondern auch die Aufgabe, den Unterschied zwischen der Darstellung und der Wirklichkeit aufzuzeigen. Eben dieses Aufzeigen geschieht in der bildlichen Metapher, in der konkreten Ausstellung einer Situation.
Eine Badewanne also wird platziert und das Wesen, das dort vor sich hin träumend liegt und sich der Einbildung hingibt, frei von allem, um ihn rum zu sein – autonom – lässt das Wasser aus der Wanne, wacht auf und stirbt. Vertrocknet und tot eine Replik, der Schein-Schau und dieser unbegreifbare, nicht greifbare, nicht begrifflich fassbare Zustand und Vorgang, hinterlässt nicht mal Mineralien, weil gar nicht existent. Dieser geistige Zustand, der alles durchdringen kann, durch Wände gehen kann, aber keine Eigenschaften der Verletzung des Todes hat.
..............Idee:
So braucht man sich nur in die Badewanne zu legen und von dem wirklich existierenden auszugehen, dass man in der Symbiose lebt, und dieses repräsentiert die Badewanne, die mit warmem Wasser gefüllt ist und in der man sich als Individuum dann hineinlegt. So trainiert die bewusste Auseinandersetzung mit der Bedeutung des Wassers für unsere Existenz, die Achtsamkeit und Empathie für die Gemeinschaft und die Umwelt. Das heißt, dass sich das Individuum in die Situation oder in die Vorgänge, die hier der Badewanne zu Grunde liegen, hinein denkt und sich damit identifiziert. So erkennt man schnell das selbstbetrügerische, was hier für die Badewanne, das Wasser und dem Individuum darin steht und liegt.
...........16.11.2020......Sehr geehrte Damen und Herren der Süddeutschen Zeitung,
im Zuge der Abstimmung zu Ihrem Tagungsthema anlässlich des 75. Jubiläums haben sich Ihre Leserinnen und Leser für die Frage nach „Schutz und Freiheit: Was bedeutet gutes Regieren im 21. Jahrhundert?“ entschieden. Und die Journalisten der Süddeutschen Zeitung sind jetzt aufgefordert Informationen zu diesem Thema zu erarbeiten.
Ich habe mich sehr über diese Entscheidung gefreut, denn diese Kernbegriffe bilden seit vielen Jahren das Zentrum meiner Arbeit als Künstler. Mein Buch handelt von der Vision, sich unsere Gesellschaft als Kunstgemeinschaft vorzustellen, als Ökosystemdienstleistung für eine Blaupause der Nachhaltigkeit.
Ich möchte Sie auffordern, in dieser Thematik mutig zu sein! Den Mut aufzubringen, tradierten Vorstellungen skeptisch gegenüber zu treten und Raum zu schaffen für neue potenzielle Dispositionen. Dem Mut liegt die Tat zu Grunde, dass zu spüren beim aussprechen oder mit den Füßen aufzutreten. Und diesen Mut brauchen Sie wenn Sie jetzt hier meinen Text lesen. Anscheinend führt immer mehr wissen, zu immer mit Dummheit. Nach meinem Gefühl wird über den eigentlichen Kern welche Paradoxien oder Widersprüchlichkeiten, die durch Corona entstanden sind, nicht diskutiert.
Dass es hier um ein Paradoxon geht oder sogar um zwei Paradoxien?
Paradoxum 1: Einerseits wird hier die Menschenwürde eingefordert, die unantastbar ist gegen die Naturgesetze gestellt/Corona. Während der (Bürger, Person, Individium, geistige Körperorganismus, usw.) es einfordert, was diesen Menschen gemachten, von Legitimations der Menschenwürde, die unantastbar ist, zu Grunde liegt.
Paradoxum 2 das was da fordert ist eine Kunstfigur, ein Phantom etwas geistig,- wieder -geborenes, was nur in der Vorstellung existieren kann, usw. vom Geist der durch Wände gehen kann, bzw. unverletzlich ist, bestimmt wird d.h. die Immunität die Resistenz den Schutzraum durch sich selber legitimieren kann, und auch schon besitzt die Unverletzlichkeit, durch die selbstbestimmte Freiheit als Eigentümer Unabhängigkeit, oder Autonomie durch den Geist zu besitzen und deren Verschmelzung mit dem Körperorganismus, und somit auch Eigentümer des Körperorganismus zu sein und damit machen zu können was man will einschließlich Selbstmord als größte Freiheit menschlicher Selbstverwirklichung.
Zusammengefasst der Mensch ist eine Seifenoper, betrügt sich und anderes, usw. und wenn man denkt der Mensch ist dann noch da, im Körperorganismus, auch wenn man es versucht- und wegnimmt,- diese Vater Morgana Mensch/Individium, bleiben immer noch die funktionierenden Existenzbedingungen übrig, um zu erkennen, was der Mensch nicht hat, auch wenn er nur so tut, als wenn, als ob, Oder etwas ist, er mehr ist, als er erscheint, oder sein will, oder wie er erscheinen möchte, bleibt nur noch der Glaube oder präzise Fakten, Beweise, Wissen nur welcher Begriff, steht dafür in der physikalischen Welt.
Warum Kunstfigur weil dieses was da fordert selber aber für sich nicht die funktionierenden Existenzbedingungen herstellen kann, (durch Geist, Vorstellungen, als Kunstfigur, oder durch Selbstlegitimierung, usw.) durch das gedachte durch die Denktätigkeit kann man sich keine Energie schaffen für den Körperorganismus oder auch keine gemeinschaftliche Symbiose schaffen und somit auch nicht den Atem, in der Körperorganismus lebt, d.h. in den Naturgesetzen und wozu auch Corona gehört, dieser Millionen Jahre alte Wettkampf zwischen Zelle und Virus. Usw. 1
Das Individium kann nur existieren, in einem Grenzbewertungssystem der Symbiose. Und diesen Kern liegt das Wissen des Wassers, als eigentliche Lebensgrundlage zu Grunde. 2
Gerne möchte ich Sie darin unterstützen und schicke deshalb hier ein Arbeitsbeispiel aus meinem neuen Buch "Künstlerisches Denkwerkzeug des dritten Jahrtausends des Entscheidens": Die Badewanne als Analogie, Metapher und Gleichnis zum Leben. 3
In der nachfolgenden Anlage "Fischfabel" ist die Wirkung der Badewanne als Sinnbild, die Existenzbedingungen des Lebens, ernsthafter zu nehmen, um die Zusammenhänge zwischen der Autonomie des einzelnen Individium und der Fragestellung zum Schutz und der Freiheit durch die Regierungen/Gesetze, nach denen sich die Richter richten müssen transparent zu machen.
Die Umsetzung des Arbeitsbeispiels bedeutet, im Rahmen Ihrer Tagung eine Badewanne aufzustellen.
Im Anhang finden sie hierzu nähere Erläuterungen Ich hoffe das ich hiermit zu ihrer redaktionellen Forschung beitragen kann, einschließlich meiner Erfahrungen mit dem Frage und Antwort Tisch Methodik, stehe für weitere Informationen zur Verfügung. Dies wäre also der erwünschte Beitrag eines teilnehmenden Lesers, der Süddeutschen zum Diskurs von richtigen Regieren.
Ich freue mich über ein Feedback innerhalb der nächsten zwei Wochen.
Mit freundlichen Grüßen,
Wolfgang Fenner
Anhang
Fischfabel und sein Gleichnis zur Freiheit und Schutzraum des Individuums
Da steht eine Badewanne gefüllt mit Wasser im Tagungsraum. Sie steht, ganz allgemein, für die Symbiose, das eins sein, gemeinschaftlicher Zusammengehörigkeit, mit allem auf dem Planeten Erde. Alles in dieser Vorstellung von Tatsache ist vollständig involviert und mit allem durchdrungen. Das Wasser ist nicht nur Ursprung des Lebens, sondern es bleibt Lebensgrundlage. Sowohl in atomarer Zusammensetzung als auch biologisches materielles Grundbedürfnis um überhaupt leben und existieren zu können.
Weiter kann man sich vorstellen: Nun liegt ein Mensch im warmen Wasser. Ein Individuum, und es träumt von der Freiheit, dem immateriellen, geistigen Existenzbedingungen so bestimmen zu können die Welt durch sein ich Bewusstsein, in seinem Kopftheater - seiner Gedankenwelt, dem eins sein des Individium mit sich selbst in der Umwelt.
Und denkt an einen Fisch im Wasserglas, der genau das gleiche denkt und fühlt. Auch der Fisch will selbst bestimmt sein und unabhängig und frei sein. Unabhängig von dem ihm Umgebenden, frei von dem involviert sein im Wasser, in alles, frei nur in seinen individuellen Vorstellungen der Unabhängigkeit eigener Autonomie. Der Fisch glaubt diesen, glaubt und um dies zu beweisen springt der Fisch aus dem Wasser heraus und ist frei und ist in der Umwelt.
Wo das Wasser/Symbiose, jetzt im Abfluss verschwindet und immer mehr ein Sinnes- Empfinden von vorhanden sein, aus der Leichtigkeit einen holt, die Schwerkraft einen wieder hat. Und man nun den Inhalt in der Badewanne ausmacht. Der Geist die Seele ist der Inhalt und die Form die Hülle der Badewanne ist, vergleichbar mit dem Körperorganismus der gestorben ist, wo die Seele, der Geist die materielle Hülle des Toten Körperorganismus verlassen hat.
Das Paradoxum: Das nackte Individium/Kunstfigur, in der leergelaufenen Badewanne, und das Individium glaubt, durch seine Kopf Theaterwelt, immer noch im Warmwasser zu liegen, oder der Fisch auf dem Land liegt ohne Wasser in der Luft und die Freiheit genießt.
Aus der Fabel ergibt sich, dass aus der Alltäglichkeit heraus in einer Badewanne zu liegen, die Wichtigkeit der Symbiose mit der Umwelt nachvollzogen werden kann. Und dass es sich für das wirklich existierende in der Symbiose zu leben lohnt. Aber auch, dass die Umsetzung dieser Symbiose/Naturgesetze, durch Menschen gemachte Gesetze und Regelungen scheinbare Schutzräume entstehen von Freiheit, was zur Selbstzerstörung des Menschen führt. Und dieser Konstruktionsfehler vom selbstzerstörerischen Menschen ist sein eigener narrativer Betrug. Dieser scheinbare Schutzraum wird jetzt offengelegt wird durch Corona.
Das wird deutlich, wenn man fragt welche Begriffe liegen dem Leben wirklich zu Grunde. Das müsste dann eigentlich auch ihrem Diskursprojekt Demokratiewerkstatt, deren Inhalte zum zukünftigen regieren zu Grunde liegen.
Und hier beginnt das Bild eines Widerspruchs. Eines Widerspruchs zwischen dem menschgemachten und dem tatsächlich Existierenden, was man eigentlich nicht als Bedürfnis bezeichnen, benennen kann wenn es hier um die Symbiose oder um den Atem geht oder auch Corona alles ist hier identisch weil es ohne das menschengemachte existiert. Und auch das ist was der Mensch nicht verändern kann das kann man auch nicht als Abhängigkeit bezeichnen denn so wird immer etwas scheinbar unabhängiges- autonomes mitgedacht als Herrschaftsgrundlagen legitimiert.
Weil es diese Art von Autonomie oder Unabhängigkeit, Freiheit nur in einem Referenzbewertungssystem zu leben, gibt als Tatsache, (beispielsweise: Osmose Grenzverhalten, in unserem Körperorganismus) und deren Bewusstheit oder ich Bewusstsein in der Grenzsetzung der Selbstbewertung liegt, und so nur leben zu können, als Kommunikationsform, nur in der Symbiose, diesem Einssein mit allem Leben und Materie d.h. der physikalischen Welt.
Ein Widerspruch zwischen dem involviert sein in Symbiose/Plexus, und der Abhängigkeitsbewertung durch Menschen gemachtes Denken/erklären oder erkennen wollen, von der Lebensgrundlage und den Ansprüchen des Individuums frei zu sein von all dem, funktioniert nur in seiner reinen Vorstellung einer Kopftheater Welt wo Vorstellungen auch Phantomeigenschaften bekommen können. Was durch die verschmelzende Problematik menschlicher Fähigkeiten entsteht was durch den Begriffs Intentionalität, erklärt wird.
Der Mensch erschafft sich so eine gedankliche Parallelwelt durch Verschmelzung von Phantomeigenschaften durch die vergleichende von der Natur gegebenen Eigenschaften, als Beweis seiner Parallelwelt, in der zu existieren, zu nehmen. Umso scheinbar eine eigen schafft‘s Macht zu bekommen, um somit dann auch seine individuelle geistige Autonomie oder Unabhängigkeit usw. zu haben und scheinbar deren Bewusstheit zu besitzen durch das einseitige ich und deren Eigenschaften, behaupten zu können, legitimiert durch den eigenen Körperorganismus-Eigenschaften, als verschmolzene Tatsache (Geist Körper Seele) verstanden, was dann den Begriffs Auslegungen wie: Umwelt, oder Bedürfnis Definition zu Grunde liegt, u. a. Selber definieren zu können was das ist, aus dem individuellen selbst bestimmt sein heraus.
Das Problem dass Gefühle oder Tatsachenverständnis sowie Freiheit scheinbar zu haben oder Unabhängigkeit auch als Bedürfnis definiert wird, wie Liebe oder Geborgenheit wird alles gleichgesetzt oder scheinbar identisch ist, was dieser Corona Situation beispielhaft dann zu Grunde liegt, hinzu kommt dann noch dieses Eigentumsverständnis Eigenschafft‘s Besitzer, des Eigenen, seines individuellen Körperorganismuses zu sein usw. und somit ja auch seine Meinungs- oder Religionsfreiheit zu haben und begründen zu können selbst Legitimation dieses verschmolzene Bedürfnis. 4
5Diskussionsgrundlage dieser Art von Verwirrung aufzulösen, und endlich als nackte individuelle Kunstfigur zu sein anzuerkennen und, und diesen Betrug sich selber vor Augen zu führen in dem man in der Badewanne aufwacht, aus seinen Vorstellungsträumen der Bedürfnisdefinition menschlicher Fähigkeiten Verschmelzung:
Nur dass das Individium den Atem das materielle notwendige zum Leben das heißt in der Symbiose zu leben, nicht geistig autonom und unabhängig durchdenken selber herstellen kann, als selbstbestimmtes Individuum somit gar nicht so leben existieren zu können wird einfach ignoriert. 6 gedankliches Experiment und praktisches Experiment, Ich bin einerseits Wasser (Flüssigkeitszustand im asymmetrischen Widerstandspotenzial der Referenz Grenz-Bewertungssysteme, und mir gegenüber asymmetrisch gedacht steht das gleiche gegenüber.
Und die begriffliche/Vorstellungs- Kunstfigur beginnt mit dem Begriff der Tatsachenkonstituierung: Die gegenseitige Abhängigkeit des Körperorganismus von seiner Umwelt und die sich daraus ergebende Verantwortung, stehen im Widerspruch mit den Ansprüchen des Individuums auf seine Freiheit.
Es herrscht also, ein akutes Missverständnis von Freiheit und Recht. Gerade dieser Tage während einer globalen Pandemie welche unsere reziproke Abhängigkeit voneinander so intensiv aufzeigt. Ein Thema, das aktueller nicht sein könnte. Der intrinsische Widerspruch einer absoluten Freiheit des Individuums in einer alles mit allem verknüpfenden Umwelt- Verständnis (gibt es dieses um etwas sein überhaupt? Wenn man da drin ist/innewohnend lebt oder leben so erklären kann)
Gerät immer mehr in den Fokus vieler Menschen. Sie beginnen zu erkennen, dass es keine praktisch allumfassende Freiheit geben kann wenn dieser den Atem durch die Symbiose bekommt, dieser Zusammengehörigkeit vereint sein oder Einssein mit allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde.
Der heutige Mensch geht davon aus, sich selbst den Atem als Individium, geben zu können. Das Geschenk des Lebens, des Wassers, wird als Selbstverständlichkeit vergessen und das ist kein Bedürfnis und auch keine Umwelt. Die Zusammengehörigkeit allen Lebens, in der Symbiose des Gebens und Nehmens der kleinsten Organismen, als Kommunikationsgegenstände unseres Planeten, wird zunehmend ausgeklammert. Dem geistigen individuellen Persönlichkeitsverständnis liegt die Annahme zugrunde, dass das individuelle Ich unabhängig, frei und autonom sei. Weil Ich denke existiere Ich. Mit der Idee einer illusorischen Autonomie wird ein Schutz gegenüber der Eigenverantwortlichkeit eines jeden Einzelnen geschaffen. Dabei müsste eigentlich eine andere Semantik, eine andere Grammatik gelernt werden –und zwar die des Wassers. Kreislaufsysteme und deren Grenzphänomenologien von Strömungen und Formendynamiken nur in der Symbiose existieren zu können. Es bräuchte einen Gemeinschaftsgeist, eine kollektive und visionäre Kraft der Vernunft, die globale Handlungsverantwortlichkeit von jedem Individuum einfordert, gerade aus der Möglichkeit dieses Individuums nur aus seiner Einbezogenheit in Umweltsymbiose und in seiner Abhängigkeit von Anderen. Das Individuum ist ein flüssiger Kommunikationskörper in der Symbiose, in einem Interdependenzgeflecht von Zusammengehörigkeit.
Hiermit müsste sich das Diskursthema von Zukunfts-Demokratie werkstatt des zukünftigen regieren/reflektieren beschäftigen, oder was wäre dann die Grundlagen von Regierungsarbeit daraus abzuleiten. Was die Mächtigen und Regierenden dringend erlernen müssten oder sich Wissen anzueignen, wie konstruieren sich selbst Legitimations- Tatsachen, und was hat das Wissen über das Wassers damit zu tun. Um diesen Konstruktionsfehler von Selbstlegitimierung durch betrügerisches narratives von Individium als Tatsache von Kopf Theaterwelt und somit als, scheinbares Naturgesetz vorhanden zu sein, aufzulösen.
Meine Erfahrungen mit dem Frage und Antwort Tisch Methodik hier für Ihre Tagung einzubringen.................
Hierzu mache mal ein gedankliches Experiment ihres Diskursprojektes Werkstatt Demokratie: und vergleiche es mit meinen Frage und Antwort Tisch Programm und Methodik von 1972 an, (zur Einheit, Deutschland, Tschernobyl, oder Weihnachten, usw.) um mich zu fragen was fehlt, wo gibt es Lücken? Als Vorgabe,Urteilsfähigkeit zu erlangen seine Meinung auf dem Tisch zu legen benötigt es nach meiner Meinung auch eine Etymologische Erklärung der jeweiligen Begriffe: (Regieren, Schutzraum und Freiheit), das macht es dann ganz schön komplizierter und trotzdem auch interessant, wenn ich das mit meiner Methodik, jetzt hier assoziationsmäßig durchspiele, ich könnte mir auch vorstellen, dass ich Ihnen Text –Vorgabebilder, für die reale Tagung, die jeweiligen eigentlich drei Tapezier- Tisch Reihen zu Verfügung stelle. (Damit ich nicht wieder so eine Ablehnung bekomme -wie beim Tagesspiegel hier in Berlin, zum Frage und Antworttisch zur Corona-problematik, Februar -März) Oder sie nehmen meine Vorgehensweise als Schablone, für ihre Arbeit.
1 Das was wir nicht mehr weiter aufschieben können, dass das menschengemachte (individuelle Hobby der Selbstlegitimierung, nur im Ich denken, von einseitiger Meinungs- Religionsfreiheit, Unabhängigkeit- autonomer Besitzer seines Körperorganismus zu sein, und somit machen zu können was man will, mit sich oder mit allem auf dem Planeten Erde, nicht ewig funkteniert.
Nach der Devise die Selbstlegitimierung der Menschenwürde, des Menschen, als geistige Kunstfigur und Unabhängigkeit oder autonom zu sein auf dem Planeten Erde zu existieren, und so zu funktionieren, als Eigentümer seines ich Körperorganismusses- Bewusstseins, in seiner ich Bewusstheit, unantastbar, weil das funktionierende dem Menschen zu Grunde liegt, und somit alles was das funktionierende erst ermöglicht. Was ist also das unantastbare die Menschenwürde? Und was müsste unantastbar sein
in seinen Grundstrukturen des funktionierenden Lebens, dieser Zustand oder Vorgang etwas ganz anderes zu sein, als das was dem Mensch sich heute als Despot seiner eigenen Despotie, dieser Phantom Tyrann Individuums von funktionierenden Leben als Menschen, durch Menschen gemachtes, selbst legitimierte von Menschenwürde einzufordern unantastbar zu sein, was gar nicht existiert, gegenüber den Naturgesetzen scheinbar Resistenz, immun zu sein, einen geistigen Schutzraum zu besitzen und durch die selbst legitimierte und selbstbestimmte unabhängige Freiheit. Mit Eigenschaften, Vorstellungen, Dingen machen zu können was man will. Um zu beweisen dass man funktioniert und auch einem die Welt gehört im kleinen sowie im großen.
Wo man dann noch nicht mal in der Lage ist den Atem/Energie für sein ich Bewusstheit als Individium selber herzustellen, durch seinen Körperorganismus-, deren Menschenwürde bisher nur eine Hülle, die der Geist die Seele verlässt, wenn der Körperorganismus gestorben ist. Der Inhalt/Geist- Seele sucht sich einen neuen individuellen Körperorganismus? Der dann wieder durch die Menschenwürde, die unantastbar ist geschützt ist?.
Wo beginnt denn die Menschenwürde, der Mensch ist unantastbar in seiner Freiheit und Unabhängigkeit. Beim früh Menschen, bei den Griechen, oder in der Bibel (das aus Ton geformte, dem Atem einzuhauchen) oder weil ich denke existiere ich, oder durch die französische Revolution, oder durch das ich Bewusstsein der Psychologen, usw. oder beim 20. Jahrhundert Menschen dem geistigen Individium (Ein Individuum (lateinisch ‚Unteilbares‘, Einzelding- ist ein Ding, eine Entität oder einzelnes Seiendes, insofern es von Gegenständen klar unterschieden werden kann, d. h. wenn Identitätskriterien angegeben werden können, das Problem ist dabei die Intentionalitätsproblematik (Der Begriff der Intentionalität bezeichnet die Fähigkeit des Menschen, sich auf etwas zu beziehen (etwa auf reale oder nur vorgestellte Gegenstände, Eigenschaften oder Sachverhalte). Dh. der Vermischung von Phantomeigenschaften- Phantom Dinge, Entitäten oder einzelnes Seiendes, von Gegenständen, usw. nicht klar unterschieden werden kann, oder will, weil es hier um Herrschaft oder Macht geht und deren Funktions Eigenschaften, wiederum Phantom nur sind,- weil sie nicht existieren, usw. D. h. wenn Identitätskriterien angegeben werden können, dem dann Erscheinungswelten zu Grunde liegen, und deren Eigenschaften aber alles bleibt immer noch Phantom Bereich des nicht existierenden,- Fiktion, was hier vermischt wird, mit wirklichen Eigenschaften, über die Konstruktion der Dinge, Entitäten oder einzelnes Seiendes, von Gegenständen, usw. Wird hier benutzt sich selber die Herrschaftsmacht oder auch die Menschenwürde zu legitimieren und das betrügerische, diese begrifflichen trickserei,- über Vorstellung Paradoxien und deren unterschiedlichen Zielanwendungen um ein Ziel, Plan eine Absicht zu erreichen, bzw. gleichzeitig zu verschleiern in seiner selbst zerstörerischen Grundlage.
oder alles was man sich wünscht und selbstbestimmter von selbstbestimmter Autonomie und Unabhängigkeit zu besitzen als Eigentümer selbstbestimmt zu sein, als Eigentümer seines Körperorganismuses durch den Geist,- oder beim Menschen Begriff: (großer starker und kleiner Mann, und die Magd) heißt, oder bei der Person/(Maske, schauspielerisches Handwerkszeug) heißt,, oder beim Bürger/Burg heißt, (begriffliche Kunstfigur) oder Ich Bewusstsein/Eigentümer zu sein usw. funktioniert in seinem Existenzverständnis oder existiert nur in der Symbiose mit allem anderen Lebens Grundlagen, auf dem Planeten Erde einschließlich der Atmosphäre.
Was bin ich also als Mensch durch mich selber geschaffen und legitimiert? Oder durch das funktionierende dieses Lebens entstanden, als ein flüssiger Aggregatzustand Organ als Organismus nur existieren kann in der Symbiose mit allem anderen von Lebensformen die in dieser Kommunikationsstruktur oder Referenzbewertungssystem von Grenzsetzungen ihre Funktion des funktionierenden finden, wo das Gehirn noch kompatibel arbeitet und nicht verwirrt wird wie beim Menschen durch vorgetäuschte Phantomeigenschaften von vorgestellten Phantom Dingen und Gegenständen, für gegenständlichen, verkörpern, identifizieren, symbolisieren, Personifizierung und somit eine dingfest machung stattfindet durch scheinbare Beweisführungen von Eigenschafts- Legitimationsgrundlagen wie sie in der Symbiose nur funktionieren können oder existieren können. Also keine Phantomeigenschaft Welt ist noch nicht mal Eigenschaften sind.
Dieses mag in der Vorstellung also im Kopftheater in eine Requisitenwelt, existieren, das ist aber keine Tatsache, das sind Phantomeigenschaften, von vorgestellten funktionieren.
2 Womit sich das Original, der Querdenker beschäftigen. So stirbt zur Zeit ein veraltetes Denken von individuellen Ich-Bewusstheit - Bewusstsein durch Selbstermächtigungs- Legitimationen durch zusammengereimte Götterwelten, über die höchsten Berge zusetzen.
3 Wenn wir die Selbstzerstörung des Menschen aufhalten wollen, wenn es nicht sowieso schon zu spät ist. Weil gerade dabei erleben können, wie der Golfstrom zum Beispiel umkippt, und immer mehr, nicht wieder herstellbares entsteht von Leben.
Meine Idee ist : das die Kunst als Parallelwelt / Als Kunstgesellschaft der realen Welt zur Aufklärung und mit der ihr innewohnenden Verfügung über ein Handwerkszeug des Verständnisses der Transperenz-/Transzendenz die Welt bereichern könnte, beispielsweise durch so ein alltägliches wie Baden im alltäglichen Umfeld der eigenen Wohnung.
4 Bei Wikipedia steht- Unter Bedürfnis versteht man in der Alltagssprache Verlangen, Wunsch, Ansprüche („wachsende Bedürfnisse“) oder etwas meist materielles zum Leben Notwendiges. In der Psychologie wird Bedürfnis oft definiert als „Zustand oder Erleben eines Mangels, verbunden mit dem Wunsch ihn zu beheben“ oder als das Verlangen oder der Wunsch, einem empfundenen oder tatsächlichen Mangel Abhilfe zu schaffen. Dieser allgemeine psychologische Begriff, dem die Termini Motiv und Motivation sinnverwandt sind, ist Bezugspunkt der Darstellung und ist den wirtschaftswissenschaftlichen, philosophischen oder anderen Verwendungen des Begriffs verwandt.
5 Der Mensch ist eine Kunstfigur ist von künstlerischen Handwerkszeug geschaffen und warum will sich dann der Mensch nicht das künstlerische Handwerkszeug aneignen um selber urteilsfähig zu werden über das wer ist wodurch er in?
Liegt das daran, dass man den Betrug, -den Mörder in sich, nicht aufklären will, dass der Mensch eine Kunstfigur ist, selbst erfunden und sich immer neu nur legitimiert hat als Tatsachenverständnis und somit sich selber dann auch als Despot seiner eigenen Despotie die individuelle Allmacht zu haben.
Er hat in der Aufklärung und seiner Zivilisationsgeschichte sich in seiner Selbstdarstellung so verliebt.--- Das wird deutlich, wenn man sich fragt welche Begriffe liegen dem Leben wirklich zu Grunde, das kann nur der Begriff Organ oder Organismus oder Symbiose sein, wenn man davon ausgeht das man in der Symbiose mit allem lebt, auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre.
Es ist egal welche begriffliche Bezeichnung von Mensch, Kreatur, Gestalt, Körper, Charakter Ding Sache/Objekt- Leib oder Bewusstheit, Individium oder Person/Maske –Abbild, geistige Repräsentation usw. verwendet werden ---Es bleibt die Tatsache diese Wesensform kann sich nicht selber durchdenken, zum Eigentümer seines Körperorganismus es machen, bzw. autonom oder unabhängig sein,---
weil es die Symbiose in sich nicht selber erzeugen kann in -diesem wirklich existierenden Verständnis von Körperorganismus. Beispielsweise den Atem (der erst das Leben ermöglicht )die Energie gibt für den Organismus“ Mensch“ damit dieser auch lebt, und auch nur so existieren kann.
Wo der Begriff Mensch oder Individium, Person/Maske nur synchron steht für eine doppelte Identität?, für das narrative von Theaterrollen Identität oder Requisiten Verständnis seiner eigenen nur geistigen Inszenierung von erfundenen Illusionswelten, Fak, als geistiger- Körperorganismus- Kunstfigur- Paket scheinbar meint zu existieren dieser Symbiose Identität gegenübersteht.
6- 1-die vier Wasseraggregate und die Symbiose-des wirklich existierenden von Leben entstehen im funktionierenden Referenzsystemen der vier Wasseraggregate ..geht es um einen Flüssigkeitszustand wo es keinen Körper von außen oder innen Verständnis gibt sondern alles innewohnt in der Symbiose- zu verstehen ist und um diesen Vorgang zu verstehen muss man sich annehmen lernen identifizieren einerseits das man selber eine Symbiose als Ganzes ist.
-2- Ich Bewusst Sein-Um mein ich-Bewusstsein zu begreifen -muss sich der Mensch mit dem asymmetrischen Widerstandspotential beschäftigen--- um dadurch das Referenzbewertungssystem zu erkennen (darin liegt die Freiheit, die einen Maßstab hat) Identifizierung mit einem Gegenüber und mit mir selbst.
Zusammenfassend heißt das: als gedankliches Experiment und auch Grundlage fortsetzen Ich bin einerseits Wasser (Flüssigkeitszustand im asymmetrischen Widerstandspotenzial der Referenz Grenz-Bewertungssysteme/Bewusstsein usw. dieses emphatische Bewusstsein hinein denken in sich selber einerseits und andererseits in ein Gegenüber von asymmetrischen Widerstandspotenzial des Wassers- und deren Identifizierung und damit dann was erreichen zu können nicht nur ein geben oder nehmen zu verstehen in der Symbiose zu sein oder ein Teil zu sein und gleichzeitig auch ein Bewusstsein von Freiheit und Unabhängigkeit oder auch autonom zu sein, in seinen individuellen Entscheidungen, im Referenz Grenzbewertungssystem zweier Grenzen im Verhältnis 49 zu 51) was dann gegen mich als gedanklicher asymmetrischer Widerstand, als Wasser gegen mich läuft.
-3- Wechselwirkung und Rückkopplungsprozess -Es existiert ein Plastisches Bewusstsein. Die Moderne und die Grenzenlosigkeit des Bewusstsein und das begreifen des Menschen als Eigentümer der Welt durch grenzenlose Vorstellungen, und dieses als Tatsache verstehen und innen / außen Raum, das wird alles miteinander verschmolzen indem wir mit der Sache, dem Objekt, dem Faktischen anfangen zu spielen und die Eigenschaften als Phantomeigenschaften der Substanz. Zu verstehen.
-6- Die Grammatik- Semantik des Wassers- des Lebens -Wir haben uns eine Grammatik geschaffen, wo der Atem nicht mehr faktisch als Existenzbedingung begriffen wird (d.h. auch die Symbiose) sondern wir begreifen uns als Sache/Objekt Ding- Vorstellung verschmolzenen narrativen oder Phantomeigenschaften, was aber nicht als Vorstellung/Stellen sondern es Tatsache begriffen wird des stehen.
Wesen und Art –Die Wesensart und die Verschmelzung des Außen und Innen dieses Begriffes. Das Individuum beansprucht die Einzigartigkeit für sich.Wie stellen uns in die Welt – wir stehen eigentlich in der Welt Symbiose Welt/Referenzsystem deren Grenzsetzung.
Wir denken aber in einer Auf-stellung (Inszenierung, Darstellung) d.h. wir stellen uns eine Erscheinungswelt voller Phantomvorstellungs Eigenschaften vor.
...................18.11.2020 Süddeutsche Zeitung ……………
Sehr geehrte Damen und Herren der Süddeutschen Zeitung,
im Zuge der Abstimmung zu Ihrem Tagungsthema anlässlich des 75. Jubiläums haben sich Ihre Leserinnen und Leser für die Frage nach „Schutz und Freiheit: Was bedeutet gutes Regieren im 21. Jahrhundert?“ entschieden. Und die Journalisten der Süddeutschen Zeitung sind jetzt aufgefordert Informationen zu diesem Thema zu erarbeiten.
Ich habe mich sehr über diese Entscheidung gefreut, denn diese Kernbegriffe bilden seit vielen Jahren das Zentrum meiner Arbeit als Künstler.(obwohl ich seit Jahrzehnten – meines ganzen Lebens mit Schreibproblemen zu kämpfen habe) Mein Buch handelt von der Vision, sich unsere Gesellschaft als Kunstgemeinschaft vorzustellen, als Ökosystemdienstleistungs-Programm, um den kleinsten Fußadruck sich vorstellbar zumachen, als Ziel- Maßstab- einer Blaupause zur Nachhaltigkeit zu bekommen. Das Ziel ist zu sagen/empfinden ich bin Symbiose. So gab es auch im Frühjahr kurze Augenblicke am gemeinschaftlichen Opus Magnum zu arbeiten.
Nach meiner Wahrnehmung wird über den eigentlichen Kern welche Paradoxien oder Widersprüchlichkeiten, die durch Corona entstanden sind, nicht diskutiert.
Ich möchte Sie auffordern, in dieser Thematik mutig zu sein! Den Mut aufzubringen, tradierten Vorstellungen skeptisch gegenüber zu treten und Raum zu schaffen für neue potenzielle Dispositionen. Ein Beispiel aus meinem Buch: „Streichelbuch-1984Verlag-Fenner“ Dem Mut liegt die Tat zu Grunde, dass zu spüren beim“ T „ aussprechen oder mit den Füßen aufzustampfen,- und so Zivilcourage zu zeigen.
Und so werden wir auch heute Transparenz und Mut brauchen- wenn wir uns dem heutigen verklärten Intellektuellen, individuellen Aufklärungsverständnis stellen , wo die Existenzgrundlagen des Individiums zum Dogma erklärt werden –der „Unverletzlichkeit“ und die Widersprüchlichkeiten, des Betruges des Selbstbetruges an sich, dann keine Transparenz
Schaffen. Das ist aus meiner Sicht die eigentliche Ursache, warum die Individiuen auf die Straße gehen oder in den Medien sich austoben.
Anscheinend führt immer mehr wissen, zu immer mit Dummheit.
Da in unserer heutigen Zeit eine existenzielle Gefahr besteht, obwohl doch der Mensch das Interesse haben sollte sich hiermit zu beschäftigen. Anstatt in all seiner Form des vielfältigen: mein- Ich, (gehört die Welt), des gierig seins oder Spaß zu haben wollen-dazu sich immer wieder neu zu fordern und zu trainieren.
Gegenüber dem: Was jetzt Corona Patienten erleben und erfahren, wenn sie spüren wie der Atem weg bleibt, die Luft nicht mehr reicht, sodass sie künstlich beatmet werden müssen, und vielleicht auch sterben, weil ihnen der Atem fehlte, um weiter leben zu können, u. a.
Und so kann der Atem( der scheinbar umsonst ist) zur neuen Überlebensphilosophie werden bzw. ist es doch schon immer gewesen. Das Individuum kann nur existieren, in einem Grenzbewertungssystem der Symbiose ---im Atem, was uns als Menschen und unseren Körperorganismus das Leben gibt. Den Atem können wir nicht durch Denken herstellen. Und diesen Kern liegt das Wissen des Wassers, als eigentliche Lebensgrundlage zu Grunde.
Gerne möchte ich Sie darin unterstützen und schicke deshalb hier ein Arbeitsbeispiel aus meinem neuen Buch "Künstlerisches Denkwerkzeug des dritten Jahrtausends des Entscheidens": Die Badewanne als Analogie, Metapher und Gleichnis zum Leben.
In der nachfolgenden Anlage "Fischfabel" ist die Wirkung der Badewanne als Sinnbild, als die Existenzbedingung des Lebens, ernsthafter zu nehmen, ----um die Zusammenhänge zwischen der Autonomie des einzelnen Individuums und der Fragestellung zum Schutz und der Freiheit durch die Regierungen/Gesetze, nach denen sich die Richter richten müssen transparent zu machen.
Konkret hieße das:
Die Umsetzung des Arbeitsbeispiels bedeutet, im Rahmen Ihrer Tagung eine Badewanne aufzustellen. Im Anhang finden sie hierzu nähere Erläuterungen
Ich hoffe das ich hiermit zu ihrer redaktionellen Forschung beitragen kann, einschließlich meiner Erfahrungen mit dem Frage und Antwort Tisch Methodik, stehe für weitere Informationen zur Verfügung. Dies wäre also der erwünschte Beitrag eines teilnehmenden Lesers, der Süddeutschen zum Diskurs von richtigem Regieren-reagieren.
Ich freue mich über ein Feedback innerhalb der nächsten zwei Wochen.
Mit freundlichen Grüßen,
Wolfgang Fenner
Anhang
Fischfabel und sein Gleichnis zur Freiheit und Schutzraum des Individuums
Da steht eine Badewanne gefüllt mit Wasser im Tagungsraum. Sie steht, ganz allgemein, für die Symbiose, das eins sein, gemeinschaftlicher Zusammengehörigkeit, mit allem auf dem Planeten Erde. Alles in dieser Vorstellung von Tatsache ist vollständig involviert und mit allem durchdrungen. Das Wasser ist nicht nur Ursprung des Lebens, sondern es bleibt Lebensgrundlage. Sowohl in atomarer Zusammensetzung als auch biologisches materielles Grundbedürfnis um überhaupt leben und existieren zu können.
Weiter kann man sich vorstellen: Nun liegt ein Mensch im warmen Wasser. Ein Individuum, und es träumt von der Freiheit, dem immateriellen, geistigen Existenzbedingungen so bestimmen zu können die Welt durch sein ich Bewusstsein, in seinem Kopftheater - seiner Gedankenwelt, dem eins sein das Individuum mit sich selbst in der Umwelt.
Und denkt an einen Fisch im Wasserglas, der genau das gleiche denkt und fühlt. Auch der Fisch will selbst bestimmt sein und unabhängig und frei sein. Unabhängig von dem ihm Umgebenden, frei von dem involviert sein im Wasser, in alles, frei nur in seinen individuellen Vorstellungen der Unabhängigkeit eigener Autonomie. Der Fisch glaubt diesen, glaubt und um dies zu beweisen springt der Fisch aus dem Wasser heraus und ist frei und ist in der Umwelt.
Wo das Wasser/Symbiose, jetzt im Abfluss verschwindet und immer mehr ein Sinnes- Empfinden von vorhanden sein, aus der Leichtigkeit einen holt, die Schwerkraft einen wiederhat. Und man nun den Inhalt in der Badewanne ausmacht. Der Geist die Seele ist der Inhalt und die Form die Hülle der Badewanne ist, vergleichbar mit dem Körperorganismus, der gestorben ist, wo die Seele, der Geist die materielle Hülle des Toten Körperorganismus verlassen hat.
Das Paradoxum: Das nackte Individuum/Kunstfigur, in der leergelaufenen Badewanne, und das Individuum glaubt, durch seine Kopf Theaterwelt, immer noch im Warmwasser zu liegen, oder der Fisch auf dem Land liegt ohne Wasser in der Luft und die Freiheit genießt.
Aus der Fabel ergibt sich, dass aus der Alltäglichkeit heraus in einer Badewanne zu liegen, die Wichtigkeit der Symbiose mit der Umwelt nachvollzogen werden kann. Und dass es sich für das wirklich existierende in der Symbiose zu leben lohnt. Aber auch, dass die Umsetzung dieser Symbiose/Naturgesetze, durch Menschen gemachte Gesetze und Regelungen scheinbare Schutzräume entstehen von Freiheit, was zur Selbstzerstörung des Menschen führt. Und dieser Konstruktionsfehler vom selbstzerstörerischen Menschen ist sein eigener narrativer Betrug. Dieser scheinbare Schutzraum wird jetzt offengelegt wird durch Corona.
Das wird deutlich, wenn man fragt welche Begriffe liegen dem Leben wirklich zu Grunde.
Das müsste dann eigentlich auch ihrem Diskursprojekt Demokratiewerkstatt, deren Inhalte zum zukünftigen Regieren-reagieren, zu Grunde liegen. 1
Dagegen kann man erst mal keine Meinung haben oder beziehen wenn man so einigermaßen noch vernünftig im Kopf sein will. Muss man erkennen wo Meinung überhaupt erst mal beginnt, haben zu können, möglich ist. Wenn die Meinung auf einen Schaumschläger, eine Kunstfigur, aufgebaut ist, und die Vater Morgana hier, dann das physikalische des Wassers, des Körperorganismus, alleine nur die funktionierenden Existenzbedingungen ausmachen, und sind von allen Leben. Kann man gegen diese Wahrheit eine Meinung beziehen oder glauben beziehen zu können, wenn deren Grundlagen- doch der Dummheit/Selbstmord nur zu Grunde liegen kann. 2
Und wenn eine Gefahr existiert- im Mensch sein, sollte es doch das Interesse sein diese Gefahr auch zu erkennen und sich hiermit zu beschäftigen. so meine Erlebnis dieses Jahres. Was ich bei anderen Medien dieses Jahr vermisse, die mich einfach totschweigen, in meinen allgemeinen Faktenwissen und Vernunftsanalyse zu Corona, bzw. des Menschen in der Welt. 3
Hiermit müsste sich das Diskursthema von Zukunfts-Demokratie Werkstatt des zukünftigen regieren/reflektieren beschäftigen, oder was wäre dann die Grundlagen von Regierungsarbeit daraus abzuleiten. Was die Mächtigen und Regierenden dringend erlernen müssten oder sich Wissen anzueignen, wie konstruieren sich selbst Legitimations- Tatsachen, und was hat das Wissen über das Wassers damit zu tun. Um diesen Konstruktionsfehler von Selbstlegitimierung durch betrügerisches narratives von Individuum als Tatsache von Kopf Theaterwelt und somit als, scheinbares Naturgesetz vorhanden zu sein, aufzulösen.
Meine Erfahrungen mit dem Frage und Antwort Tisch Methodik hier für Ihre Tagung einzubringen.
Hierzu mache mal ein gedankliches Experiment ihres Diskursprojektes Werkstatt Demokratie: und vergleiche es mit meinen Frage und Antwort Tisch Programm und Methodik von 1972 an, 4
1So stirbt zur Zeit ein veraltetes Denken von individuellen Ich-Bewusstheit - Bewusstsein des Größen Wahnsinn von Grenzenlosigkeit, durch Selbstermächtigungs- Legitimationen, der Aufklärer und deren scheinbaren Fundamenten von Schutzräumen von geistiger Selbstbestimmung und Unabhängigkeit zur Verfügung zu haben, auch durch zusammengereimte Götterwelten von Erlöser Ideologien, über die höchsten Berge zusetzen.
Wo jetzt auch alle Gemeinsamkeiten durch die Symbiose zu leben, und auch nur existieren zu können, durch den Baum zu leben, der uns den Atem gibt unseren Körperorganismus, oder die Bakterien, das wir uns alle gegenseitig helfen müssen, in der Natur auf dem Planeten Erde, um als geistiger Bediener seines Körperorganismus zu funktionieren, in einem kommunikativen Referenzbewertungssystem Grenzsetzungen, und auch nur so existieren zu können.
2 Der Mensch ist Be-Diener seines Körperorganismus, und es gibt keinen Körperorganismus als Wirtskörper eines geistigen individuellen Parasiten, von Unabhängigkeit und selbst bestimmt sein, der in dieser Welt in der Symbiose nicht funktionieren kann. Gegenüber diesen heutigen individuellen gierig sein, oder mein sein, in all seiner Vielfalt, immer wieder neu abzusichern in seinen selbstgeschaffenen Schutzräumen und grenzenloser Freiheit.
So nach der Devise: Wenn dieser Körperorganismus tot ist, dann nur noch eine Hülle ist, und dieser geistige Schutzraum von der Seele verlassen wird, um sich einen neuen lebendigen Körperorganismus suchen, was Glaubenssatz von heutigen Mono Religionen ist.
3 Dass es hier um ein Paradoxon geht oder sogar um zwei Paradoxien?
Paradoxum 1: Einerseits wird hier die Menschenwürde eingefordert, die unantastbar ist gegen die Naturgesetze gestellt/Corona. Während der (Bürger, Person, Individuum, geistige Körperorganismus, usw.) es einfordert, was diesen Menschen Gemachten, von Legitimation der Menschenwürde, die unantastbar ist, zu Grunde liegt.
Paradoxum 2 das was da fordert ist eine Kunstfigur, ein Phantom etwas geistig,- wieder -geborenes, was nur in der Vorstellung existieren kann, usw. vom Geist der durch Wände gehen kann, bzw. unverletzlich ist, bestimmt wird d.h. die Immunität die Resistenz den Schutzraum durch sich selber legitimieren kann, und auch schon besitzt die Unverletzlichkeit, durch die selbstbestimmte Freiheit als Eigentümer Unabhängigkeit, oder Autonomie durch den Geist zu besitzen und deren Verschmelzung mit dem Körperorganismus, und somit auch Eigentümer des Körperorganismus zu sein und damit machen zu können was man will einschließlich Selbstmord als größte Freiheit menschlicher Selbstverwirklichung.
Warum Kunstfigur weil dieses was da fordert selber aber für sich nicht die funktionierenden Existenzbedingungen herstellen kann, (durch Geist, Vorstellungen, als Kunstfigur, oder durch Selbstlegitimierung, usw.) durch das gedachte durch die Denktätigkeit kann man sich keine Energie schaffen für den Körperorganismus oder auch keine gemeinschaftliche Symbiose schaffen und somit auch nicht den Atem, in der Körperorganismus lebt, d.h. in den Naturgesetzen und wozu auch Corona gehört, dieser Millionen Jahre alte Wettkampf zwischen Zelle und Virus. Usw.
Und hier beginnt das Bild eines Widerspruchs. Eines Widerspruchs zwischen dem menschgemachten und dem tatsächlich Existierenden, was man eigentlich nicht als Bedürfnis bezeichnen, benennen kann, wenn es hier um die Symbiose oder um den Atem geht oder auch Corona alles ist hier identisch, weil es ohne das menschengemachte existiert. Und auch das ist was der Mensch nicht verändern kann das kann man auch nicht als Abhängigkeit bezeichnen denn so wird immer etwas scheinbar unabhängiges- autonomes mitgedacht als Herrschaftsgrundlagen legitimiert.
Weil es diese Art von Autonomie oder Unabhängigkeit, Freiheit nur in einem Referenzbewertungssystem zu leben, gibt als Tatsache, (beispielsweise: Osmose Grenzverhalten, in unserem Körperorganismus) und deren Bewusstheit oder ich Bewusstsein in der Grenzsetzung der Selbstbewertung liegt, und so nur leben zu können, als Kommunikationsform, nur in der Symbiose, diesem Einssein mit allem Leben und Materie d.h. der physikalischen Welt.
Ein Widerspruch zwischen dem involviert sein in Symbiose/Plexus, und der Abhängigkeitsbewertung durch Menschen gemachtes Denken/erklären oder erkennen wollen, von der Lebensgrundlage und den Ansprüchen des Individuums frei zu sein von all dem, funktioniert nur in seiner reinen Vorstellung einer Kopftheater Welt wo Vorstellungen auch Phantomeigenschaften bekommen können. Was durch die verschmelzende Problematik menschlicher Fähigkeiten entsteht was durch den Begriffs Intentionalität, erklärt wird.
Der Mensch erschafft sich so eine gedankliche Parallelwelt durch Verschmelzung von Phantomeigenschaften durch die vergleichende von der Natur gegebenen Eigenschaften, als Beweis seiner Parallelwelt, in der zu existieren, zu nehmen.
Umso scheinbar eine eigenschafft‘s um Macht zu bekommen, um somit dann auch seine individuelle geistige Autonomie oder Unabhängigkeit usw. zu haben und scheinbar deren Bewusstheit zu besitzen durch das einseitige ich und deren Eigenschaften, behaupten zu können, legitimiert durch den eigenen Körperorganismus-Eigenschaften, als verschmolzene Tatsache (Geist Körper Seele) verstanden, was dann den Begriffs Auslegungen wie: Umwelt, oder Bedürfnis Definition zu Grunde liegt, u. a. Selber definieren zu können was das ist, aus dem individuellen selbst bestimmt sein heraus.
Das Problem dass Gefühle oder Tatsachenverständnis sowie Freiheit scheinbar zu haben oder Unabhängigkeit auch als Bedürfnis definiert wird, wie Liebe oder Geborgenheit wird alles gleichgesetzt oder scheinbar identisch ist, was dieser Corona Situation beispielhaft dann zu Grunde liegt, hinzu kommt dann noch dieses Eigentumsverständnis Eigenschafft‘s Besitzer, des Eigenen, seines individuellen Körperorganismuses zu sein usw. und somit ja auch seine Meinungs- oder Religionsfreiheit zu haben und begründen zu können selbst Legitimation dieses verschmolzene Bedürfnis.
Diskussionsgrundlage dieser Art von Verwirrung aufzulösen, und endlich als nackte individuelle Kunstfigur zu sein anzuerkennen und, und diesen Betrug sich selber vor Augen zu führen in dem man in der Badewanne aufwacht, aus seinen Vorstellungsträumen der Bedürfnisdefinition menschlicher Fähigkeiten Verschmelzung:
Nur dass das Individuum den Atem das materielle notwendige zum Leben, das heißt in der Symbiose zu leben, nicht geistig autonom und unabhängig durchdenken selber herstellen kann, als selbstbestimmtes Individuum somit gar nicht so leben existieren zu können wird einfach ignoriert. gedankliches Experiment und praktisches Experiment, Ich bin einerseits Wasser (Flüssigkeitszustand im asymmetrischen Widerstandspotenzial der Referenz Grenz-Bewertungssysteme, und mir gegenüber asymmetrisch gedacht steht das gleiche gegenüber.
Und die begriffliche/Vorstellungs- Kunstfigur beginnt mit dem Begriff der Tatsachenkonstituierung: Die gegenseitige Abhängigkeit des Körperorganismus von seiner Umwelt und die sich daraus ergebende Verantwortung, stehen im Widerspruch mit den Ansprüchen des Individuums auf seine Freiheit.
Es herrscht also, ein akutes Missverständnis von Freiheit und Recht. Gerade dieser Tage während einer globalen Pandemie welche unsere reziproke Abhängigkeit voneinander so intensiv aufzeigt. Ein Thema, das aktueller nicht sein könnte. Der intrinsische Widerspruch einer absoluten Freiheit des Individuums in einer alles mit allem verknüpfenden Umwelt- Verständnis (gibt es dieses um etwas sein überhaupt? Wenn man da drin ist/innewohnend lebt oder leben so erklären kann)
Gerät immer mehr in den Fokus vieler Menschen. Sie beginnen zu erkennen, dass es keine praktisch allumfassende Freiheit geben kann, wenn dieser den Atem durch die Symbiose bekommt, dieser Zusammengehörigkeit vereint sein oder Einssein mit allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde.
Der heutige Mensch geht davon aus, sich selbst den Atem als Individuum, geben zu können. Das Geschenk des Lebens, des Wassers, wird als Selbstverständlichkeit vergessen und das ist kein Bedürfnis und auch keine Umwelt. Die Zusammengehörigkeit allen Lebens, in der Symbiose des Gebens und Nehmens der kleinsten Organismen, als Kommunikationsgegenstände unseres Planeten, wird zunehmend ausgeklammert. Dem geistigen individuellen Persönlichkeitsverständnis liegt die Annahme zugrunde, dass das individuelle Ich unabhängig, frei und autonom sei. Weil Ich denke existiere Ich. Mit der Idee einer illusorischen Autonomie wird ein Schutz gegenüber der Eigenverantwortlichkeit eines jeden Einzelnen geschaffen. Dabei müsste eigentlich eine andere Semantik, eine andere Grammatik gelernt werden –und zwar die des Wassers. Kreislaufsysteme und deren Grenzphänomenologien von Strömungen und Formendynamiken nur in der Symbiose existieren zu können. Es bräuchte einen Gemeinschaftsgeist, eine kollektive und visionäre Kraft der Vernunft, die globale Handlungsverantwortlichkeit von jedem Individuum einfordert, gerade aus der Möglichkeit dieses Individuums nur aus seiner Einbezogenheit in Umweltsymbiose und in seiner Abhängigkeit von Anderen. Das Individuum ist ein flüssiger Kommunikationskörper in der Symbiose, in einem Interdependenzgeflecht von Zusammengehörigkeit.
4 (zur Einheit, Deutschland, Tschernobyl, oder Weihnachten, usw.) um mich zu fragen was fehlt, wo gibt es Lücken? Als Vorgabe, Urteilsfähigkeit zu erlangen seine Meinung auf dem Tisch zu legen benötigt es nach meiner Meinung auch eine Etymologische Erklärung der jeweiligen Begriffe: (Regieren, Schutzraum u. Freiheit,usw.), das macht es dann ganz schön komplizierter und trotzdem auch interessant, wenn ich das mit meiner Methodik, jetzt hier assoziationsmäßig durchspiele, ich könnte mir auch vorstellen, dass ich Ihnen Text –Vorgabebilder, für die reale Tagung, die jeweiligen eigentlich drei Tapezier- Tisch Reihen zu Verfügung stelle. (Damit ich nicht wieder so eine Ablehnung bekomme -wie beim Tagesspiegel hier in Berlin, zum Frage und Antworttisch zur Corona-problematik, Februar -März) Oder sie nehmen meine Vorgehensweise als Schablone, für ihre Arbeit.
.....................Wolfgang Fenner
19.11.2020 Berlin
Sehr geehrte ......
das versprochene Material zur Werkstatt Demokratie.
Freundliche Grüße
Wolfgang Fenner
Sehr geehrte Damen und Herren der Süddeutschen Zeitung,
im Zuge der Abstimmung zu Ihrem Tagungsthema anlässlich des 75. Jubiläums haben sich Ihre Leserinnen und Leser für die Frage nach „Schutz und Freiheit: Was bedeutet gutes Regieren im 21. Jahrhundert?“ entschieden. Und die Journalisten der Süddeutschen Zeitung sind jetzt aufgefordert Informationen zu diesem Thema zu erarbeiten.
Ich habe mich sehr über diese Entscheidung gefreut, denn diese Kernbegriffe bilden seit vielen Jahren das Zentrum meiner Arbeit als Künstler. Mein Buch handelt von der Vision, sich unsere Gesellschaft als Kunstgemeinschaft vorzustellen und einzu-fordern, und darin Spass zu haben. Hierzu müsste sich der Mensch mehr als Teil der Natur betrachten, als er es nun grade tut. So würde ein Ökosystemdienstleistungs-Programm entstehen, um den kleinsten Fußadruck (als Ziel und Maßstab einer Blaupause zur Nachhaltigkeit nicht nur vorstellbar zu machen, zu zulassen, auch zu zuereichen). Das wäre die größte Wahrscheinlichkeit, und die einzige Chance Gattung Mensch, auf dem Planeten Erde einschließlich der Atmosphäre überleben könnte. v. w. bartens-sz. „Menschen sind bereit, nahezu alles zu ertragen –wenn sie wissen, warum.“ Auch die Vernunft?! -Dazu ist es unabdinglich sich wieder zutendecken, -selbst als einen Teil einer großen Symbiose mit der Natur und Umwelt zu betrachten, zu denken und zubestimmen: "Ich bin Teil einer Symbiose." Ich bin Symbiose." So gab es auch im Frühjahr kurze Augenblicke am gemeinschaftlichen Verantwortlichen Opus Magnum zu arbeiten.
Nach meiner Wahrnehmung wird über den eigentlichen Kern welche Paradoxien oder Widersprüchlichkeiten, die durch Corona entstanden sind, nicht diskutiert.
Ich möchte Sie auffordern, in dieser Thematik mutig zu sein! Den Mut aufzubringen, tradierten Vorstellungen skeptisch gegenüber zu treten und Raum zu schaffen für neue potenzielle Dispositionen. Ein Beispiel aus meinem Buch: „Streichelbuch-1984 Verlag-Fenner“. Mut bedeutet es, um den Plosiv des "Ts" stärker zu spüren, deshalb mit den Füßen aufzustampfen.
Und so werden wir auch heute Transparenz und Mut brauchen, wenn wir uns dem heutigen verklärten intellektuellen, individuellen Aufklärungsverständnis stellen, wo die Existenzgrundlagen des Individuums zum Dogma erklärt werden. So scheint das Individuum „unverletzlich", wodurch Widersprüchlichkeiten und Betrug des Selbstbetruges an sich entstehen und keine Transparenz geschaffen wird. Das ist aus meiner Sicht die eigentliche Ursache, warum die Individuen auf die Straße gehen oder sich in den Medien austoben.
Anscheinend führt immer mehr wissen, zu immer mehr Dummheit.
Da in unserer heutigen Zeit eine existenzielle Gefahr besteht, obwohl doch der Mensch das Interesse haben sollte sich hiermit zu beschäftigen. Anstatt in all seiner Form des vielfältigen Seins, empfindet sich der Mensch als "mein Ich", als gehöre ihm die ganze Welt. Man trainiert das Gierigsein, Spaß haben wollen und das Immer-wieder-neu-fordern.
Gegenüber dem: Was jetzt Corona Patienten erleben und erfahren, wenn sie spüren wie der Atem weg bleibt, die Luft nicht mehr reicht, sodass sie künstlich beatmet werden müssen, und vielleicht auch sterben, weil ihnen der Atem fehlte, um weiter leben zu können, u. a.
Und so kann der Atem (der scheinbar umsonst ist) zur neuen Überlebensphilosophie werden bzw. ist es doch schon immer gewesen. Das Individuum kann nur existieren, in einem vorgegebenen Grenzbewertungssystem der Natur - eine Grenze liegt hier im Atem, der uns Menschen und unserem Körperorganismus das Leben gibt. Den Atem können wir nicht durch Denken herstellen. Genauso eine Grenze bildet zum Beispiel auch das Wasser, indem es uns eine Lebenserhaltungsgrundlage auferlegt, wenn 92% des Wassers in unserem Blut allein enthalten sind.
Gerne möchte ich Sie darin unterstützen und schicke deshalb hier ein Arbeitsbeispiel aus meinem neuen Buch "Künstlerisches Denkwerkzeug des dritten Jahrtausends des Entscheidens": Die Badewanne als Analogie, Metapher und Gleichnis zum Leben.
In der nachfolgenden Anlage "Fischfabel" ist die Wirkung der Badewanne als Sinnbild, als die Existenzbedingung des Lebens, ernsthafter zu nehmen - um die Zusammenhänge zwischen der Autonomie des einzelnen Individuums und der Fragestellung zum Schutz und der Freiheit durch die Regierungen/Gesetze, nach denen sich die Richter richten müssen transparent zu machen.
Konkret hieße das:
Die Umsetzung des Arbeitsbeispiels bedeutet, im Rahmen Ihrer Tagung eine Badewanne aufzustellen. Im Anhang finden sie hierzu nähere Erläuterungen.
Ich hoffe, dass ich hiermit zu ihrer redaktionellen Forschung beitragen kann, einschließlich meiner Erfahrungen mit dem Frage-und-Antwort-Tisch-Methodik, stehe für weitere Informationen zur Verfügung. Dies wäre also der erwünschte Beitrag eines teilnehmenden Lesers, der Süddeutschen zum Diskurs von richtigem Regieren-Reagieren.
Ich freue mich über ein Feedback innerhalb der nächsten zwei Wochen.
Mit freundlichen Grüßen,
Wolfgang Fenner
Anhang -
Datei19.11.2020sz19.11.2020szFischfabel und sein Gleichnis zur Freiheit und Schutzraum des Individuums
Da steht eine Badewanne gefüllt mit Wasser im Tagungsraum. Sie steht, ganz allgemein, für die Symbiose, das eins sein, gemeinschaftlicher Zusammengehörigkeit, mit allem auf dem Planeten Erde. Alles in dieser Vorstellung von Tatsache ist vollständig involviert und mit allem durchdrungen. Das Wasser ist nicht nur Ursprung des Lebens, sondern es bleibt Lebensgrundlage. Sowohl in atomarer Zusammensetzung als auch biologisches materielles Grundbedürfnis um überhaupt leben und existieren zu können.
Weiter kann man sich vorstellen: Nun liegt ein Mensch im warmen Wasser. Ein Individuum, und es träumt von der Freiheit, dem immateriellen, geistigen Existenzbedingungen so bestimmen zu können die Welt durch sein ich Bewusstsein, in seinem Kopftheater - seiner Gedankenwelt, dem eins sein das Individuum mit sich selbst in der Umwelt.
Und denkt an einen Fisch im Wasserglas, der genau das gleiche denkt und fühlt. Auch der Fisch will selbst bestimmt sein und unabhängig und frei sein. Unabhängig von dem ihm Umgebenden, frei von dem involviert sein im Wasser, in alles, frei nur in seinen individuellen Vorstellungen der Unabhängigkeit eigener Autonomie. Der Fisch glaubt diesen, glaubt und um dies zu beweisen springt der Fisch aus dem Wasser heraus und ist frei und ist in der Umwelt.
Wo das Wasser/Symbiose, jetzt im Abfluss verschwindet und immer mehr ein Sinnes- Empfinden von vorhanden sein, aus der Leichtigkeit einen holt, die Schwerkraft einen wiederhat. Und man nun den Inhalt in der Badewanne ausmacht. Der Geist die Seele ist der Inhalt und die Form die Hülle der Badewanne ist, vergleichbar mit dem Körperorganismus, der gestorben ist, wo die Seele, der Geist die materielle Hülle des Toten Körperorganismus verlassen hat.
Das Paradoxum: Das nackte Individuum/Kunstfigur, in der leergelaufenen Badewanne, und das Individuum glaubt, durch seine Kopf Theaterwelt, immer noch im Warmwasser zu liegen, oder der Fisch auf dem Land liegt ohne Wasser in der Luft und die Freiheit genießt.
Aus der Fabel ergibt sich, dass aus der Alltäglichkeit heraus in einer Badewanne zu liegen, die Wichtigkeit der Symbiose mit der Umwelt nachvollzogen werden kann. Und dass es sich für das wirklich existierende in der Symbiose zu leben lohnt. Aber auch, dass die Umsetzung dieser Symbiose/Naturgesetze, durch Menschen gemachte Gesetze und Regelungen scheinbare Schutzräume entstehen von Freiheit, was zur Selbstzerstörung des Menschen führt. Und dieser Konstruktionsfehler vom selbstzerstörerischen Menschen ist sein eigener narrativer Betrug. Dieser scheinbare Schutzraum wird jetzt offengelegt wird durch Corona.
Das wird deutlich, wenn man fragt welche Begriffe liegen dem Leben wirklich zu Grunde.
Das müsste dann eigentlich auch ihrem Diskursprojekt Demokratiewerkstatt, deren Inhalte zum zukünftigen Regieren-reagieren, zu Grunde liegen. 1
Dagegen kann man erst mal keine Meinung haben oder beziehen wenn man so einigermaßen noch vernünftig im Kopf sein will. Muss man erkennen wo Meinung überhaupt erst mal beginnt, haben zu können, möglich ist. Wenn die Meinung auf einen Schaumschläger, eine Kunstfigur, aufgebaut ist, und die Vater Morgana hier, dann das physikalische des Wassers, des Körperorganismus, alleine nur die funktionierenden Existenzbedingungen ausmachen, und sind von allen Leben. Kann man gegen diese Wahrheit eine Meinung beziehen oder glauben beziehen zu können, wenn deren Grundlagen- doch der Dummheit/Selbstmord nur zu Grunde liegen kann. 2
Und wenn eine Gefahr existiert- im Mensch sein, sollte es doch das Interesse sein diese Gefahr auch zu erkennen und sich hiermit zu beschäftigen. so meine Erlebnis dieses Jahres. Was ich bei anderen Medien dieses Jahr vermisse, die mich einfach totschweigen, in meinen allgemeinen Faktenwissen und Vernunftsanalyse zu Corona, bzw. des Menschen in der Welt. 3
Hiermit müsste sich das Diskursthema von Zukunfts-Demokratie Werkstatt des zukünftigen regieren/reflektieren beschäftigen, oder was wäre dann die Grundlagen von Regierungsarbeit daraus abzuleiten. Was die Mächtigen und Regierenden dringend erlernen müssten oder sich Wissen anzueignen, wie konstruieren sich selbst Legitimations- Tatsachen, und was hat das Wissen über das Wassers damit zu tun. Um diesen Konstruktionsfehler von Selbstlegitimierung durch betrügerisches narratives von Individuum als Tatsache von Kopf Theaterwelt und somit als, scheinbares Naturgesetz vorhanden zu sein, aufzulösen.
Meine Erfahrungen mit dem Frage und Antwort Tisch Methodik hier für Ihre Tagung einzubringen.
Hierzu mache mal ein gedankliches Experiment ihres Diskursprojektes Werkstatt Demokratie: und vergleiche es mit meinen Frage und Antwort Tisch Programm und Methodik von 1972 an, 4
1So stirbt zur Zeit ein veraltetes Denken von individuellen Ich-Bewusstheit - Bewusstsein des Größen Wahnsinn von Grenzenlosigkeit, durch Selbstermächtigungs- Legitimationen, der Aufklärer und deren scheinbaren Fundamenten von Schutzräumen von geistiger Selbstbestimmung und Unabhängigkeit zur Verfügung zu haben, auch durch zusammengereimte Götterwelten von Erlöser Ideologien, über die höchsten Berge zusetzen.
Wo jetzt auch alle Gemeinsamkeiten durch die Symbiose zu leben, und auch nur existieren zu können, durch den Baum zu leben, der uns den Atem gibt unseren Körperorganismus, oder die Bakterien, das wir uns alle gegenseitig helfen müssen, in der Natur auf dem Planeten Erde, um als geistiger Bediener seines Körperorganismus zu funktionieren, in einem kommunikativen Referenzbewertungssystem Grenzsetzungen, und auch nur so existieren zu können.
2 Der Mensch ist Be-Diener seines Körperorganismus, und es gibt keinen Körperorganismus als Wirtskörper eines geistigen individuellen Parasiten, von Unabhängigkeit und selbst bestimmt sein, der in dieser Welt in der Symbiose nicht funktionieren kann. Gegenüber diesen heutigen individuellen gierig sein, oder mein sein, in all seiner Vielfalt, immer wieder neu abzusichern in seinen selbstgeschaffenen Schutzräumen und grenzenloser Freiheit.
So nach der Devise: Wenn dieser Körperorganismus tot ist, dann nur noch eine Hülle ist, und dieser geistige Schutzraum von der Seele verlassen wird, um sich einen neuen lebendigen Körperorganismus suchen, was Glaubenssatz von heutigen Mono Religionen ist.
3 Dass es hier um ein Paradoxon geht oder sogar um zwei Paradoxien?
Paradoxum 1: Einerseits wird hier die Menschenwürde eingefordert, die unantastbar ist gegen die Naturgesetze gestellt/Corona. Während der (Bürger, Person, Individuum, geistige Körperorganismus, usw.) es einfordert, was diesen Menschen Gemachten, von Legitimation der Menschenwürde, die unantastbar ist, zu Grunde liegt.
Paradoxum 2 das was da fordert ist eine Kunstfigur, ein Phantom etwas geistig,- wieder -geborenes, was nur in der Vorstellung existieren kann, usw. vom Geist der durch Wände gehen kann, bzw. unverletzlich ist, bestimmt wird d.h. die Immunität die Resistenz den Schutzraum durch sich selber legitimieren kann, und auch schon besitzt die Unverletzlichkeit, durch die selbstbestimmte Freiheit als Eigentümer Unabhängigkeit, oder Autonomie durch den Geist zu besitzen und deren Verschmelzung mit dem Körperorganismus, und somit auch Eigentümer des Körperorganismus zu sein und damit machen zu können was man will einschließlich Selbstmord als größte Freiheit menschlicher Selbstverwirklichung.
Warum Kunstfigur weil dieses was da fordert selber aber für sich nicht die funktionierenden Existenzbedingungen herstellen kann, (durch Geist, Vorstellungen, als Kunstfigur, oder durch Selbstlegitimierung, usw.) durch das gedachte durch die Denktätigkeit kann man sich keine Energie schaffen für den Körperorganismus oder auch keine gemeinschaftliche Symbiose schaffen und somit auch nicht den Atem, in der Körperorganismus lebt, d.h. in den Naturgesetzen und wozu auch Corona gehört, dieser Millionen Jahre alte Wettkampf zwischen Zelle und Virus. Usw.
Und hier beginnt das Bild eines Widerspruchs. Eines Widerspruchs zwischen dem menschgemachten und dem tatsächlich Existierenden, was man eigentlich nicht als Bedürfnis bezeichnen, benennen kann, wenn es hier um die Symbiose oder um den Atem geht oder auch Corona alles ist hier identisch, weil es ohne das menschengemachte existiert. Und auch das ist was der Mensch nicht verändern kann das kann man auch nicht als Abhängigkeit bezeichnen denn so wird immer etwas scheinbar unabhängiges- autonomes mitgedacht als Herrschaftsgrundlagen legitimiert.
Weil es diese Art von Autonomie oder Unabhängigkeit, Freiheit nur in einem Referenzbewertungssystem zu leben, gibt als Tatsache, (beispielsweise: Osmose Grenzverhalten, in unserem Körperorganismus) und deren Bewusstheit oder ich Bewusstsein in der Grenzsetzung der Selbstbewertung liegt, und so nur leben zu können, als Kommunikationsform, nur in der Symbiose, diesem Einssein mit allem Leben und Materie d.h. der physikalischen Welt.
Ein Widerspruch zwischen dem involviert sein in Symbiose/Plexus, und der Abhängigkeitsbewertung durch Menschen gemachtes Denken/erklären oder erkennen wollen, von der Lebensgrundlage und den Ansprüchen des Individuums frei zu sein von all dem, funktioniert nur in seiner reinen Vorstellung einer Kopftheater Welt wo Vorstellungen auch Phantomeigenschaften bekommen können. Was durch die verschmelzende Problematik menschlicher Fähigkeiten entsteht was durch den Begriffs Intentionalität, erklärt wird.
Der Mensch erschafft sich so eine gedankliche Parallelwelt durch Verschmelzung von Phantomeigenschaften durch die vergleichende von der Natur gegebenen Eigenschaften, als Beweis seiner Parallelwelt, in der zu existieren, zu nehmen.
Umso scheinbar eine eigenschafft‘s um Macht zu bekommen, um somit dann auch seine individuelle geistige Autonomie oder Unabhängigkeit usw. zu haben und scheinbar deren Bewusstheit zu besitzen durch das einseitige ich und deren Eigenschaften, behaupten zu können, legitimiert durch den eigenen Körperorganismus-Eigenschaften, als verschmolzene Tatsache (Geist Körper Seele) verstanden, was dann den Begriffs Auslegungen wie: Umwelt, oder Bedürfnis Definition zu Grunde liegt, u. a. Selber definieren zu können was das ist, aus dem individuellen selbst bestimmt sein heraus.
Das Problem dass Gefühle oder Tatsachenverständnis sowie Freiheit scheinbar zu haben oder Unabhängigkeit auch als Bedürfnis definiert wird, wie Liebe oder Geborgenheit wird alles gleichgesetzt oder scheinbar identisch ist, was dieser Corona Situation beispielhaft dann zu Grunde liegt, hinzu kommt dann noch dieses Eigentumsverständnis Eigenschafft‘s Besitzer, des Eigenen, seines individuellen Körperorganismuses zu sein usw. und somit ja auch seine Meinungs- oder Religionsfreiheit zu haben und begründen zu können selbst Legitimation dieses verschmolzene Bedürfnis.
Diskussionsgrundlage dieser Art von Verwirrung aufzulösen, und endlich als nackte individuelle Kunstfigur zu sein anzuerkennen und, und diesen Betrug sich selber vor Augen zu führen in dem man in der Badewanne aufwacht, aus seinen Vorstellungsträumen der Bedürfnisdefinition menschlicher Fähigkeiten Verschmelzung:
Nur dass das Individuum den Atem das materielle notwendige zum Leben, das heißt in der Symbiose zu leben, nicht geistig autonom und unabhängig durchdenken selber herstellen kann, als selbstbestimmtes Individuum somit gar nicht so leben existieren zu können wird einfach ignoriert. gedankliches Experiment und praktisches Experiment, Ich bin einerseits Wasser (Flüssigkeitszustand im asymmetrischen Widerstandspotenzial der Referenz Grenz-Bewertungssysteme, und mir gegenüber asymmetrisch gedacht steht das gleiche gegenüber.
Und die begriffliche/Vorstellungs- Kunstfigur beginnt mit dem Begriff der Tatsachenkonstituierung: Die gegenseitige Abhängigkeit des Körperorganismus von seiner Umwelt und die sich daraus ergebende Verantwortung, stehen im Widerspruch mit den Ansprüchen des Individuums auf seine Freiheit.
Es herrscht also, ein akutes Missverständnis von Freiheit und Recht. Gerade dieser Tage während einer globalen Pandemie welche unsere reziproke Abhängigkeit voneinander so intensiv aufzeigt. Ein Thema, das aktueller nicht sein könnte. Der intrinsische Widerspruch einer absoluten Freiheit des Individuums in einer alles mit allem verknüpfenden Umwelt- Verständnis (gibt es dieses um etwas sein überhaupt? Wenn man da drin ist/innewohnend lebt oder leben so erklären kann)
Gerät immer mehr in den Fokus vieler Menschen. Sie beginnen zu erkennen, dass es keine praktisch allumfassende Freiheit geben kann, wenn dieser den Atem durch die Symbiose bekommt, dieser Zusammengehörigkeit vereint sein oder Einssein mit allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde.
Der heutige Mensch geht davon aus, sich selbst den Atem als Individuum, geben zu können. Das Geschenk des Lebens, des Wassers, wird als Selbstverständlichkeit vergessen und das ist kein Bedürfnis und auch keine Umwelt. Die Zusammengehörigkeit allen Lebens, in der Symbiose des Gebens und Nehmens der kleinsten Organismen, als Kommunikationsgegenstände unseres Planeten, wird zunehmend ausgeklammert. Dem geistigen individuellen Persönlichkeitsverständnis liegt die Annahme zugrunde, dass das individuelle Ich unabhängig, frei und autonom sei. Weil Ich denke existiere Ich. Mit der Idee einer illusorischen Autonomie wird ein Schutz gegenüber der Eigenverantwortlichkeit eines jeden Einzelnen geschaffen. Dabei müsste eigentlich eine andere Semantik, eine andere Grammatik gelernt werden –und zwar die des Wassers. Kreislaufsysteme und deren Grenzphänomenologien von Strömungen und Formendynamiken nur in der Symbiose existieren zu können. Es bräuchte einen Gemeinschaftsgeist, eine kollektive und visionäre Kraft der Vernunft, die globale Handlungsverantwortlichkeit von jedem Individuum einfordert, gerade aus der Möglichkeit dieses Individuums nur aus seiner Einbezogenheit in Umweltsymbiose und in seiner Abhängigkeit von Anderen. Das Individuum ist ein flüssiger Kommunikationskörper in der Symbiose, in einem Interdependenzgeflecht von Zusammengehörigkeit.
4 (zur Einheit, Deutschland, Tschernobyl, oder Weihnachten, usw.) um mich zu fragen was fehlt, wo gibt es Lücken? Als Vorgabe, Urteilsfähigkeit zu erlangen seine Meinung auf dem Tisch zu legen benötigt es nach meiner Meinung auch eine Etymologische Erklärung der jeweiligen Begriffe: (Regieren, Schutzraum u. Freiheit,usw.), das macht es dann ganz schön komplizierter und trotzdem auch interessant, wenn ich das mit meiner Methodik, jetzt hier assoziationsmäßig durchspiele, ich könnte mir auch vorstellen, dass ich Ihnen Text –Vorgabebilder, für die reale Tagung, die jeweiligen eigentlich drei Tapezier- Tisch Reihen zu Verfügung stelle. (Damit ich nicht wieder so eine Ablehnung bekomme -wie beim Tagesspiegel hier in Berlin, zum Frage und Antworttisch zur Corona-problematik, Februar -März) Oder sie nehmen meine Vorgehensweise als Schablone, für ihre Arbeit.