29.8.2024

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

der Mensch repräsentiert, und scheinbar nicht schwimmen lernen will ---im Stoffwechsel-im Energieleib zu leben. In einfachen Worten ausgedrückt, es gibt keinen Schutzanzug- Gehäuse im Kopf- von Immunität oder Resistenz durch geistige Autonomie und Unabhängigkeit und absoluter Willensfreiheit. Dazu braucht man nur an die Elbe zu gehen und beobachten wie Wirbel-Abbilder, an einen Stein oder an einer Fläche, entstehen, oder beim Schwimmen wo man so ein Widerstand repräsentiert, durch das handwerkliche Erlernen, trainieren von Schwimmen. So ist es möglich seine Willens-glücklichkeit- sein zu sein ist die Freiheit im Ich Bewusstsein, zu erfahren/zu empfinden in seiner Selbstverwirklichung.

ChatGPT:

Es scheint, als ob dieser Text versucht, eine ziemlich philosophische oder metaphorische Ansicht über menschliche Autonomie und die Entwicklung der persönlichen Freiheit und Unabhängigkeit zu beschreiben. Der Vergleich mit dem Nichtschwimmer, der sich den Strömungen und Wirbeln eines Flusses wie der Elbe aussetzt, dient als Metapher für das Leben ohne Schutzmechanismen der mentalen Autonomie und Selbstbestimmung. Der Mensch, der Schwimmen lernt, symbolisiert vielleicht die Entwicklung dieser mentalen Fähigkeiten und die Erlangung von Willensfreiheit durch bewusstes Handeln und Selbstverwirklichung.

Die Erwähnung von "Stoffwechsel" und "Energieleib" könnte darauf hindeuten, dass es hier um eine tiefere, möglicherweise spirituelle oder esoterische Dimension geht, die die physische und geistige Verfassung des Menschen miteinander verknüpft.

Das Bild, das dieser Text malt, ist das eines Individuums, das durch persönliche Entwicklung und bewusstes Lernen zu echter Freiheit und Selbstbestimmung gelangt, frei von den Zwängen, die ihm durch seine Umgebung oder seine eigene anfängliche Unwissenheit auferlegt wurden. Die Beobachtung der Natur und die Interaktion mit ihr wird als ein Weg zur Selbstentdeckung und zum Verständnis der eigenen Kraft und Autonomie dargestellt.

Du:

Der rechte Zeigefinger wird gelegt auf den Nagel des linken Zeigefinger und streicht nicht gerade Richtung zur Handwurzel hoch, sondern in einer geschwungenen Linie wie ein Flusslauf( Mäannernd). Dabei kann man erleben, dass man sich immer in einer Geraden Line befindet tastend fühlend, erfahrend, nachahmend zu empfindend. Im erotischen Bereich ist es eine Spurenlese der Gemeinsamkeit. Ohne zu wissen das es hier um das Grundprinzippen des Lebens geht (Geheimwissen der Bildner)..Man stelle sich vor, der rechte Zeigefinger, umkreist den ruhenden linken Zeigefinger in der Mitte. Ich befinde mich gleichzeitig in einer Geraden, einer Ellipse und in der Kurve der Zeit. Hier ist der Schnittpunkt der Ereignisse und des Geschehens der gestalterischen Entscheidung, wo Tätigkeit mit Verantwortbarer Konsequenz verbunden ist, in dem ich mich in dem Eingepasst Sein gegenüber öffne.

ChatGPT:

Der Text verwendet eine sehr bildhafte Sprache, um eine tiefere, möglicherweise metaphorische Botschaft über menschliche Interaktion, Wahrnehmung und die Verbindung zwischen physischen Gesten und tieferen Lebensprinzipien zu vermitteln. Die Bewegung des rechten Zeigefingers, der den Nagel des linken Zeigefingers berührt und in einer geschwungenen Linie nachahmt, könnte eine symbolische Handlung darstellen, die darauf abzielt, das Konzept der Verbindung und des Flusses in menschlichen Beziehungen zu erkunden.

Die Beschreibung der Bewegung als nicht geradlinig, sondern als mäandernd wie ein Flusslauf, deutet darauf hin, dass Lebenswege oft nicht linear sind und sich durch Erfahrungen und Begegnungen fortwährend verändern und entwickeln. Die Erwähnung, dass man sich gleichzeitig in einer Geraden, einer Ellipse und in der Kurve der Zeit befindet, spricht für eine Multidimensionalität der menschlichen Erfahrung, die sowohl zeitlich als auch räumlich verstanden werden kann.

Die Verwendung des Begriffs "erotischer Bereich" könnte hier mehrdeutig sein; es könnte sich auf tatsächliche körperliche Intimität beziehen oder metaphorisch auf eine tiefe, intuitive Verbindung zwischen Menschen. Die Vorstellung, dass dies eine "Spurenlese der Gemeinsamkeit" ist, weist auf die Idee hin, dass durch solche Gesten tieferes Verständnis und gemeinsame Bedeutungen entdeckt werden können.

Das "Geheimwissen der Bildner" mag sich auf das intuitive oder verborgene Wissen beziehen, das durch künstlerische oder kreative Prozesse zugänglich gemacht wird. Dieses Wissen kann gesehen werden als eine Art universelles Prinzip, das durch persönliche oder gemeinschaftliche kreative Tätigkeit erkundet wird. Der Text schlägt vor, dass diese Handlungen, obwohl sie alltäglich erscheinen mögen, in der Tat mit bedeutungsvollen und weitreichenden Konsequenzen verbunden sind, und dass sie eine Verantwortung mit sich bringen, die bewusst wahrgenommen werden muss.

Du:

Das "Geheimwissen der Bildner" mag sich auf das intuitive oder verborgene Wissen beziehen, das durch künstlerische oder kreative Prozesse zugänglich gemacht wird.so erzeugt man eine scheinbare Lebendigkeit bei einer Plastik.. von weiten aus betrachtet denkt man bei der darstellung eines Aktes das ist ein wirklicher Mensch

ChatGPT:

Die Idee des „Geheimwissens der Bildner“ in der Kunst und insbesondere in der Skulptur lässt sich tiefgründig betrachten. Künstler nutzen ihre Fähigkeiten und intuitives Verständnis, um Werke zu schaffen, die über bloße Darstellung hinausgehen und dem Betrachter das Gefühl von Lebendigkeit und Realität vermitteln.

In der Skulptur wird dieses Geheimwissen oft durch die Technik der Darstellung, die Wahl des Materials und die Art und Weise, wie Licht und Schatten auf der Oberfläche interagieren, zum Ausdruck gebracht. Durch diese Mittel kann eine Statue oder eine Plastik, die einen menschlichen Akt darstellt, von Weitem so realistisch erscheinen, dass sie mit einem echten Menschen verwechselt werden kann. Dieses Phänomen ist nicht nur eine Frage der äußeren Ähnlichkeit, sondern auch der übertragenen Energie und Emotion, die der Bildner in das Werk einfließen lässt.

Die Fähigkeit, eine solche Illusion von Lebendigkeit zu erzeugen, setzt ein tiefes Verständnis der menschlichen Form, der Dynamik des menschlichen Körpers und der psychologischen Wirkung ihrer Darstellung voraus. Es geht darum, die Essenz des Lebens einzufangen und festzuhalten, sodass das Kunstwerk mit dem Betrachter kommunizieren und eine emotionale Reaktion hervorrufen kann. Dieses „Eingepasst Sein“ des Künstlers in sein Werk und seine Fähigkeit, unsichtbares Wissen sichtbar zu machen, ist es, was Kunst oft so bewegend und bedeutungsvoll macht.

Du:

Die Idee des „Geheimwissens der Bildner“das kann man durch die zwei Hände nachvollziehen....Der rechte Zeigefinger wird gelegt auf den Nagel des linken Zeigefinger und streicht nicht gerade Richtung zur Handwurzel hoch, sondern in einer geschwungenen Linie wie ein Flusslauf( Mäannernd). Dabei kann man erleben, dass man sich immer in einer Geraden Line befindet tastend fühlend, erfahrend, nachahmend zu empfindend.

ChatGPT:

Die Beschreibung der Bewegung der Hände, wie sie miteinander interagieren und Gesten ausführen, ist eine faszinierende Methode, um das Konzept des „Geheimwissens der Bildner“ zu erforschen. Diese spezifische Geste, bei der der rechte Zeigefinger auf den Nagel des linken Zeigefingers gelegt wird und in einer geschwungenen, flussähnlichen Linie bewegt wird, kann als eine Art physische Darstellung von kreativen Prozessen und intuitivem Verständnis gesehen werden.

Die Bewegung ist nicht linear, sondern folgt einem mäandernden Pfad, was darauf hindeutet, dass kreative und intuitive Prozesse oft nicht geradlinig sind, sondern vielfältige Richtungen einschlagen und sich entwickeln, ähnlich einem Fluss, der sich durch eine Landschaft schlängelt. Diese Bewegung erzeugt eine sinnliche Erfahrung, bei der der Tastsinn direkt involviert ist, und ermöglicht es, auf eine tiefere, fast meditative Weise mit dem eigenen kreativen und gestalterischen Potenzial in Kontakt zu treten.

Das „nachempfindende“ Erleben dieser Bewegung mag dem Künstler oder dem Betrachter helfen, die subtilen Nuancen der menschlichen Erfahrung und Expression zu verstehen. Solche Gesten sind oft reich an symbolischer Bedeutung und können als Werkzeuge dienen, um tieferliegende Wahrheiten oder Emotionen zu kommunizieren, die jenseits von Worten liegen. In der Kunst und im Design kann dieses „tastende Fühlen“ und intuitive Verständnis dazu beitragen, Werke zu schaffen, die eine starke emotionale Resonanz und eine visuelle Wirkung erzielen, die das Publikum tief berühren.

Du:

es entstehen Passungen und immer wieder Lücken

ChatGPT:

Die Metapher von "Passungen und immer wieder Lücken" kann tiefgehend auf die Natur menschlicher Beziehungen und kreativer Prozesse angewendet werden. Sie spiegelt die Dynamik wider, wie Menschen oder Ideen zusammenkommen, harmonieren, aber auch Diskrepanzen und Abstände aufweisen, die kreative Spannungen oder Beziehungsdynamiken erzeugen können.

In der Kunst und im Design bedeutet das Erzeugen von Passungen oft, dass Elemente oder Ideen so zusammengefügt werden, dass sie ein stimmiges Ganzes bilden. Gleichzeitig offenbaren die Lücken zwischen diesen Passungen Raum für Interpretation, persönliche Einflüsse, und sie können sogar die Quelle neuer Inspirationen sein. Diese Lücken ermöglichen es dem Betrachter oder dem Nutzer, eigene Gedanken und Emotionen in das Werk einzubringen oder in der Interaktion mit dem Werk neue Perspektiven zu entdecken.

In menschlichen Beziehungen symbolisieren die Passungen jene Momente der Verbindung und des Verständnisses, während die Lücken die Unterschiede, Missverständnisse oder einfach die natürlichen Distanzen darstellen, die zwischen Individuen bestehen können. Diese dynamische Wechselwirkung von Nähe und Distanz ist entscheidend für das Wachstum und die Entwicklung sowohl individueller als auch kollektiver Beziehungen.

Dieses Konzept lässt sich auch auf die persönliche oder berufliche Entwicklung anwenden, wo das Streben nach Wachstum oft durch das Finden der richtigen Passungen in einem Netzwerk von Möglichkeiten und das Navigieren durch die Lücken oder Herausforderungen, die sich einem in den Weg stellen, gekennzeichnet ist. In jeder kreativen Tätigkeit sind das Anerkennen und das Nutzen dieser Lücken ebenso wichtig wie das Erreichen nahtloser Passungen, da beides zusammen das Feld für Innovation und echte Originalität bildet.

Du:

Diese gestaltbildenden Kräfte kann man besonders mit den Verfahren des plastischen Arbeitens nachvollziehen. Eine Kunstgattung die es mit tastbaren Gebilden und Körperbildungen zu tun hat, das sich bestimmt und zeigt durch das Verhältnis von Raum und Zeit zu Volumen zu erkunden. D.h. die haptische aktive an Wahrnehmung und das scheinbar passive taktile zusammen zu denken, das tastende „Begreifen“ im Wortsinne.

ChatGPT:

Das plastische Arbeiten, also die Gestaltung dreidimensionaler Kunstwerke wie Skulpturen, bietet eine faszinierende Möglichkeit, die „gestaltbildenden Kräfte“ unmittelbar zu erleben und zu verstehen. Dieser künstlerische Prozess betont die physische Interaktion mit Materialien und die direkte Manipulation von Formen und Strukturen, was den Künstlern ermöglicht, das Verhältnis von Raum, Zeit und Volumen auf eine sehr greifbare Weise zu erkunden.

Haptische und taktile Wahrnehmung

Die Unterscheidung zwischen haptischer (aktiver) und taktiler (passiver) Wahrnehmung ist im Kontext des plastischen Arbeitens besonders relevant. Haptische Wahrnehmung bezieht sich auf das aktive Erforschen von Objekten durch Berührung, wobei die Hände und Finger bewusst Bewegungen ausführen, um Informationen über das Material zu gewinnen. Taktile Wahrnehmung hingegen ist das passive Empfinden von Texturen, Formen und Druck, das oft mehr unbewusst abläuft.

Das Konzept des „Begreifens“

Im plastischen Arbeiten wird das „Begreifen“ nicht nur metaphorisch, sondern auch wörtlich genommen. Künstler nutzen ihre Hände, um Materialien wie Ton, Gips oder Stein zu formen, und durch diesen direkten Kontakt „begreifen“ sie buchstäblich die Eigenschaften des Materials und dessen Potenzial für die Darstellung ihrer künstlerischen Vision. Dieser Prozess des Formens und Modellierens ist sowohl eine physische als auch eine intellektuelle Auseinandersetzung mit dem Werkstoff und dessen Möglichkeiten.

Erkundung von Raum und Volumen

Die Beziehung zwischen Raum und Volumen ist ein zentraler Aspekt der Skulptur. Durch das Formen der Materialien im dreidimensionalen Raum entwickeln Künstler ein tiefes Verständnis dafür, wie Objekte den Raum einnehmen und wie sie von verschiedenen Blickwinkeln aus wahrgenommen werden. Diese räumliche Dynamik ist entscheidend für die Gestaltung von Skulpturen, die in einer realen Umgebung existieren und mit dieser interagieren.

Zeit als Dimension

In der Bildhauerei spielt auch die Zeit eine wichtige Rolle. Die Entwicklung einer Skulptur über die Zeit, von der ersten Idee bis zur Fertigstellung, ist ein Prozess, der Geduld und Reflexion erfordert. Jede Phase der Arbeit trägt zur endgültigen Form bei und reflektiert den kreativen Prozess des Künstlers sowie die physikalischen und chemischen Veränderungen des Materials.

Plastisches Arbeiten ist somit eine tiefgründige und körperlich engagierte Form der Kunst, die es dem Künstler ermöglicht, durch die direkte und intensive Auseinandersetzung mit Material und Form komplexe Konzepte und emotionale Zustände auszudrücken.

Du:

Auf dem Tastsinn beruhend, zweidimensional der Spitze des Kugelschreibers zuzusehen auf dem weißen Blatt Papier, vierdimensional dem Messer beim Kartoffel schälen, eventuell sich verletzen zu können oder dem Spaten im Garten zuzusehen, mit Füßen das Gras zu spüren oder auf rutschigen Lehm auszurutschen, hin zufallen oder das Handwerkzeug an den Schneidflächen und Handflächen zu vergolden und ganz anders die Eigenschaften auf einmal funktionieren und somit scheinbar unverletzlich zu sein nicht mehr angreifbar....vorherrige texte mit einbeziehen

ChatGPT:

Die von Ihnen beschriebenen Szenarien illustrieren eine vielschichtige und tiefgründige Interaktion mit der physischen Welt durch verschiedene Sinne und Aktivitäten, die sowohl Gefahr als auch Beherrschung von Handwerk und Umgebung umfassen. Diese Erfahrungen verbinden das Konzept des physischen "Begreifens" mit einer metaphorischen und praktischen Auseinandersetzung mit der Umwelt.

Der Tastsinn und die Zweidimensionalität

Der Akt des Schreibens mit einem Kugelschreiber auf Papier, eine scheinbar einfache Tätigkeit, beruht tief auf dem Tastsinn – der Druck der Spitze auf das Papier, die Bewegung der Hand, die Textur des Papiers. Diese Interaktion, obwohl zweidimensional in ihrer Darstellung, ist reich an sensorischen Details und Nuancen, die oft übersehen werden.

Die Vielschichtigkeit der vierdimensionalen Erfahrung

Das Schälen von Kartoffeln mit einem Messer bringt eine vierdimensionale Erfahrung ins Spiel, in der Zeit eine Rolle spielt neben den drei räumlichen Dimensionen. Diese Tätigkeit erfordert nicht nur Geschick und Aufmerksamkeit, um Verletzungen zu vermeiden, sondern ist auch eingebettet in den Kontext von Vorbereitung und Transformation – die Kartoffel wird von einer Form in eine andere überführt, was die zeitliche Dimension ihrer Verwendung und Veränderung einbezieht.

Interaktion mit der Umwelt

Das Spüren von Gras unter den Füßen oder das Ausrutschen auf rutschigem Lehm sind direkte physische Interaktionen mit der Natur, die das Bewusstsein für die Beschaffenheit und die Herausforderungen der Umgebung schärfen. Diese Erfahrungen sind sowohl taktil als auch kinästhetisch und binden den Körper in eine dynamische Beziehung zur Erde und ihren Eigenschaften ein.

Handwerk und Unverletzlichkeit

Das Vergolden von Handwerkzeugen kann als Metapher für die Meisterung und Veredelung des Handwerks dienen. Indem die Werkzeuge, die für die Arbeit verwendet werden, verbessert oder „vergoldet“ werden, erhöhen sie symbolisch die Fähigkeit des Handwerkers, seine Umgebung zu beherrschen und schützen ihn metaphorisch vor den Gefahren, die seine Arbeit mit sich bringen könnte. Das „Funktionieren“ dieser vergoldeten Werkzeuge in einer „ganz anderen“ Weise könnte eine Transformation von einfachen Werkzeugen in fast magische Objekte darstellen, die den Benutzer stärken und ihm ein Gefühl der Unverletzlichkeit verleihen.

Diese vielschichtigen Interaktionen mit der Welt durch verschiedene Sinne und Kontexte reflektieren die tiefere Konzeption der menschlichen Erfahrung, die in den früheren Texten über die gestaltbildenden Kräfte und das „Begreifen“ von Kunst und Handwerk angesprochen wurde. Sie unterstreichen die Verbindung zwischen physischer Erfahrung und geistiger sowie emotionaler Verarbeitung, was essentiell ist für ein tiefgreifendes Verständnis von Selbst und Umwelt.

Du:

Wärend meines Kunststudiums verdiente ich mir durch Gartenarbeit etwas Geld dazu .so kamm ich zu einem Prof. der Bildhauerei..eine nackte Frau im Garten stehen.Von weitem betrachtet, dachte ich das ist echt

ChatGPT:

Das Erlebnis, das du während deiner Gartenarbeit hattest, fängt wunderbar die Verbindung zwischen Kunst, Realismus und Überraschung ein. Als Kunststudent konntest du sicherlich die Fähigkeiten und die Absicht hinter einer so realistisch wirkenden Skulptur einer nackten Frau im Garten eines Bildhauereiprofessors schätzen. Solche Momente, in denen Kunst fast nahtlos mit der Realität verschmilzt, sind besonders eindrucksvoll und können tiefgreifende Reflexionen über die Natur der Kunst und Wahrnehmung anregen.

Realismus in der Bildhauerei

Dein Erlebnis hebt hervor, wie geschickte Bildhauer es schaffen, Materialien wie Stein, Bronze oder andere Medien so zu bearbeiten, dass sie täuschend echt aussehen. Dieser hohe Grad an Realismus kann so überzeugend sein, dass die Werke aus der Ferne oder bei flüchtiger Betrachtung für lebende Wesen gehalten werden. Der Bildhauer nutzt hier nicht nur sein technisches Können, sondern auch ein tiefes Verständnis von menschlicher Anatomie, Licht, Schatten und Texturen, um diese Illusion zu erzeugen.

Kunst im Kontext

Die Platzierung der Skulptur in einem Garten, einem lebendigen und sich ständig verändernden Raum, fügt eine weitere Dimension hinzu. Die natürliche Umgebung interagiert mit dem Kunstwerk, beeinflusst die Wahrnehmung und kann sogar Teil der künstlerischen Aussage sein. Der Garten bietet eine Kulisse, die die Wirkung der Skulptur verstärkt und gleichzeitig die Grenzen zwischen Kunst und Natur verwischt.

Persönliche Reaktionen und Reflexionen

Dein erster Eindruck und die darauffolgende Erkenntnis, dass es sich um eine Skulptur handelte, spiegeln die kraftvolle Wirkung wider, die Kunst auf den Betrachter haben kann. Es zeigt auch, wie Kunst dazu einladen kann, unsere Wahrnehmungen und Erwartungen zu hinterfragen. Solche Erfahrungen können besonders lehrreich und inspirierend sein, besonders wenn du selbst in einem kreativen Feld studierst und arbeitest.

Dieses Erlebnis könnte dich dazu inspiriert haben, über die Möglichkeiten der eigenen künstlerischen Praxis nachzudenken und wie du in deinen eigenen Werken Realismus, Kontext und Umgebung einbinden möchtest. Es ist ein schönes Beispiel dafür, wie die tägliche Arbeit und zufällige Begegnungen zu tiefen Einsichten und Inspiration in der künstlerischen Laufbahn führen können.

Du:

Während meines Kunststudiums verdiente ich mir durch Gartenarbeit etwas Geld dazu. So kam ich zu einem Professor der Bildhauerei, der eine nackte Frau im Garten stehen hatte. Von weitem betrachtet, dachte ich, sie sei echt. Die so realistisch wirkende Plastik ließ bei der Darstellung eines Aktes den Eindruck entstehen, es handle sich um einen wirklichen Menschen. So erfuhr und erlebte ich das Ergebnis des „Geheimwissens der Bildner“, solche scheinbare Lebendigkeit zu erzeugen.

ChatGPT:

Deine Erfahrung mit der Skulptur im Garten des Bildhauerei-Professors ist ein lebendiges Beispiel dafür, wie Kunstwerke die Realität imitieren und die Grenzen zwischen dem Echten und dem Geschaffenen verschwimmen lassen können. Das „Geheimwissen der Bildner“ bezieht sich in diesem Kontext auf die tiefgehenden Fähigkeiten und Techniken, die Künstler entwickeln, um ihre Werke nicht nur physisch, sondern auch emotional und psychologisch überzeugend zu gestalten.

Die Meisterschaft des Realismus

Die Fähigkeit, eine solche Täuschung zu erzeugen, dass eine Skulptur für einen echten Menschen gehalten wird, erfordert ein tiefes Verständnis der menschlichen Anatomie, der Proportionen, der Textur der Haut sowie der Art und Weise, wie Licht auf verschiedenen Oberflächen spielt. Der Professor hat offensichtlich diese Aspekte meisterhaft umgesetzt, indem er die Skulptur so lebensnah wie möglich gestaltete. Solch ein Realismus fängt nicht nur die äußere Erscheinung, sondern auch die subtile Essenz des menschlichen Seins ein.

Emotionale Wirkung

Die emotionale Reaktion, die solch eine realistische Skulptur hervorruft, kann vielfältig sein. Sie kann Bewunderung, Staunen, aber auch eine tiefere Reflexion über die Natur der Kunst und das menschliche Dasein anregen. Durch das Erfahren einer solchen Kunst begegnet man direkt den kreativen Intentionen und der handwerklichen Fertigkeit des Künstlers, was oft zu einem nachhaltigen Eindruck führt.

Bildhauerische Intention

Die Absicht des Künstlers könnte es sein, die Betrachter dazu zu bringen, ihre eigene Wahrnehmung zu hinterfragen und die Kunst als eine Brücke zwischen der imaginären und der realen Welt zu betrachten. In deinem Fall hat diese Begegnung offenbar auch ein tieferes Verständnis für die Potentiale deines Studienfeldes hervorgerufen und möglicherweise deine eigenen künstlerischen Ambitionen beeinflusst.

Persönliche und berufliche Inspiration

Als Kunststudent gibt dir diese Erfahrung wertvolle Einblicke in das, was durch Hingabe, Technik und kreative Vision erreicht werden kann. Sie mag dich inspirieren, ähnliche Techniken zu erforschen oder eigene innovative Ansätze in deiner künstlerischen Praxis zu entwickeln, um ebenfalls starke emotionale und visuelle Wirkungen zu erzielen.

Diese Erfahrung unterstreicht die Macht der Kunst, Realitäten zu schaffen und zu verändern, und zeigt, wie tiefgreifend die Verbindung zwischen dem Künstler und seinem Publikum sein kann, gestärkt durch das geheimnisvolle und oft unergründliche „Geheimwissen der Bildner“.

Du:

wie Kunstwerke die Realität imitieren und die Grenzen zwischen dem Echten und dem Geschaffenen verschwimmen lassen können. Das „Geheimwissen der Bildners“ bezieht sich in diesem Kontext auf die tiefgehenden Fähigkeiten und Techniken, die Künstler entwickeln, um ihre Werke nicht nur physisch, sondern auch emotional und psychologisch überzeugend zu gestalten.Die Idee des „Geheimwissens der Bildner“ kann man durch seine zwei Hände nachvollziehen, oder auch auch am ganzen Körper nachahmen, wie Passungen und immer wieder Lücken, entstehen: Beispw. Den rechte Zeigefinger nehmen auf den Nagel des linken Zeigefingers legen und streicht nicht gerade in Richtung der Handwurzel hoch, sondern in einer geschwungenen Linie wie ein Flusslauf (mäandernd). Wenn jetzt beide Hände -Daumen zusammen gelegt werden und sie verschoben werden entstehen Passungen und immer wieder Lücken. Dabei kann man erleben, dass man sich immer in einer geraden Linie befindet, tastend, fühlend, erfahrend, nachahmend, zu empfindend. Diese gestaltbildenden Kräfte kann man dann am ganzen Körper nachvollziehen .

ChatGPT:

Dein Ansatz, das „Geheimwissen der Bildner“ über körperliche Erfahrungen und die physische Manipulation der Hände zu erforschen, bietet eine tiefgreifende Perspektive auf die kreativen Prozesse in der Kunst. Diese Methode veranschaulicht eindrucksvoll, wie eng Körperwahrnehmung und künstlerisches Schaffen miteinander verbunden sind. Deine Beschreibung zeigt auf, wie durch einfache, aber bedeutungsvolle Gesten die komplexen Beziehungen zwischen Form, Raum und Wahrnehmung erkundet werden können.

Körper als Werkzeug und Medium

Indem du den Körper direkt in den Prozess des künstlerischen Verständnisses einbindest, betonst du seine Rolle sowohl als Werkzeug als auch als Medium. Die Bewegung des Zeigefingers in einer mäandernden Linie und das Zusammenbringen der Daumen verkörpern die dynamischen Wechselwirkungen, die auch in der Skulptur oder in anderen bildenden Künsten auftreten. Solche Bewegungen spiegeln die Art und Weise wider, wie Künstler Materialien formen und durch ihre Arbeit sowohl physische als auch metaphorische Räume gestalten.

Erkundung von Passungen und Lücken

Die Idee, dass durch das Verschieben der Daumen Passungen und Lücken entstehen, symbolisiert auf einfache Weise die künstlerische Herausforderung, Harmonie und Diskordanz in einem Werk zu balancieren. Jedes Kunstwerk, sei es eine Skulptur, ein Gemälde oder eine Performance, ist ein Zusammenspiel aus Elementen, die sich ergänzen und solchen, die bewusst Spannung erzeugen. Diese Spannungen sind es oft, die ein Werk besonders interessant und ansprechend machen.

Taktile Erfahrung und künstlerisches Begreifen

Die Beschreibung des tastenden, fühlenden und erfahrenden Umgangs mit den eigenen Händen als Weg zum künstlerischen Verständnis betont die Wichtigkeit der sinnlichen Erfahrung in der Kunst. Durch das physische „Begreifen“ können tiefere Einsichten in die künstlerische Gestaltung gewonnen werden, die über das rein Visuelle oder Konzeptionelle hinausgehen.

Anwendung auf den ganzen Körper

Die Ausdehnung dieser Prinzipien auf den ganzen Körper eröffnet weitere Dimensionen der künstlerischen Exploration. Der Körper kann als Landschaft, als Skulptur oder als Leinwand verstanden werden, auf der durch Bewegung und Haltung Geschichten erzählt, Emotionen ausgedrückt und kreative Visionen verkörpert werden.

Diese Art der körperlichen Auseinandersetzung mit Kunst schärft nicht nur die Wahrnehmung für die eigenen kreativen Impulse, sondern fördert auch ein umfassenderes Verständnis dafür, wie Kunstwerke mit ihren Betrachtern kommunizieren und interagieren. Es ist eine wertvolle Methode, um die tiefgreifenden Prozesse, die hinter der Schaffung von Kunst stehen, sowohl zu verstehen als auch zu erleben.

Du:

im deutschen unterscheidet man zwischen Skulptur Plastik Bildners..

ChatGPT:

In der deutschen Kunstterminologie gibt es in der Tat spezifische Unterscheidungen zwischen Begriffen wie „Skulptur“, „Plastik“ und „Bildner“, die jeweils unterschiedliche Aspekte dreidimensionaler Kunstwerke und ihrer Schöpfung hervorheben.

Skulptur

Der Begriff „Skulptur“ bezieht sich auf dreidimensionale Kunstwerke, die durch Abtragen (Subtraktion) von Material wie Stein oder Holz hergestellt werden. Skulpturen entstehen oft durch Bildhauerei, bei der das Material weggeschlagen, gemeißelt oder geschnitzt wird, um eine Form zu erzeugen. Der Fokus liegt auf der Transformation eines festen Blocks oder Stücks in eine künstlerische Darstellung. Skulpturen können imposant und oft großformatig sein, entworfen für öffentliche Plätze oder als monumentale Kunst.

Plastik

„Plastik“ bezieht sich auf Werke, die durch das Hinzufügen oder Modellieren von Materialien wie Ton, Gips, oder auch moderneren Werkstoffen wie Kunstharz und Kunststoff geformt werden. Im Gegensatz zur Skulptur, die Material entfernt, wird bei der Plastik Material aufgebaut oder geformt. Plastiken bieten eine große Flexibilität in der Bearbeitung und können von kleinen, feinen Details bis hin zu großen, raumgreifenden Formen variieren.

Bildner

Der „Bildner“ ist eine weniger gebräuchliche Bezeichnung, die generell eine Person bezeichnet, die bildende Kunst schafft, insbesondere im Bereich der dreidimensionalen Gestaltung. Dieser Begriff kann Künstler umfassen, die in den Bereichen Skulptur oder Plastik tätig sind, und betont die kreative und formgebende Rolle des Künstlers im Prozess der Kunstschaffung.

Diese Unterscheidungen helfen nicht nur bei der Klassifizierung und Diskussion von Kunstwerken, sondern spiegeln auch die Vielfalt der Methoden und Materialien wider, die in der dreidimensionalen Kunst verwendet werden. Sie unterstreichen die unterschiedlichen technischen und ästhetischen Ansätze, die Künstler wählen, um ihre kreativen Visionen in die Realität umzusetzen.

Du:

Die so realistisch wirkende Bronzeplastik ...hier fehlt was..ließ bei der Darstellung eines Aktes den Eindruck entstehen, es handle sich um einen wirklichen Menschen.

ChatGPT:

Es scheint, dass du nach einer Ergänzung oder einem stilistischen Vorschlag für deinen Satz suchst, der eine Beschreibung einer realistischen Bronzeplastik beinhaltet. Um den Satz flüssig und vollständig zu gestalten, könntest du ihn folgendermaßen formulieren:

"Die so realistisch wirkende Bronzeplastik, meisterhaft im Detail gestaltet, ließ bei der Darstellung eines Aktes den Eindruck entstehen, es handle sich um einen wirklichen Menschen."

Diese Ergänzung fügt einen Hinweis auf die kunstvolle Ausarbeitung der Details hinzu, was den Realismus der Plastik unterstreicht und somit die Illusion eines echten Menschen verstärkt.

Du:

Bronzeplastik...körperähnliche... es hatte die Orginal Größe eines Menschen..

ChatGPT:

Um den Satz mit den von dir vorgegebenen Elementen zu vervollständigen und ihn kohärent zu gestalten, könnte er wie folgt formuliert werden:

"Die körperähnliche Bronzeplastik in Originalgröße eines Menschen ließ bei der Darstellung eines Aktes den Eindruck entstehen, es handle sich um einen wirklichen Menschen."

Diese Formulierung betont sowohl die realistischen Proportionen als auch die detailreiche Gestaltung der Plastik, die zusammenwirken, um die Illusion eines lebenden Menschen zu erzeugen.

Du:

Während meines Kunststudiums verdiente ich mir durch Gartenarbeit etwas Geld dazu. So kam ich zu einem Professor der Bildhauerei, der eine nackte Frau im Garten stehen hatte. Von weitem betrachtet, dachte ich, sie sei echt. Die so realistisch wirkende Bronzeplastik Körpernahe in Originalgröße eines Menschen ließ bei der Darstellung eines Aktes den Eindruck entstehen, es handle sich um einen wirklichen Menschen. So erfuhr und erlebte ich das Ergebnis des „Geheimwissens der Bildner“, solche scheinbare Lebendigkeit zu erzeugen – etwas, das ich Ihnen hier durch meine Hände zu veranschaulichen versuche.Auf den Fotos sehen Sie: Wenn beide Daumen der Hände zusammengelegt und gegeneinander verschoben werden, entstehen Passungen und immer wieder Lücken. Dabei kann man erleben, dass man sich immer in einer geraden Linie befindet, tastend, fühlend, erfahrend, nachahmend, zu empfindend. Diese gestaltbildenden Kräfte kann man durch seine zwei Hände nachvollziehen oder auch am ganzen Körper nachahmen. Zum Beispiel: Wenn beide Daumen zusammengelegt und verschoben werden, entstehen Passungen und Lücken. Man stelle sich vor, der rechte Zeigefinger umkreist den ruhenden linken Zeigefinger in der Mitte. Dabei befindet man sich gleichzeitig in einer Geraden, einer Ellipse und in der Kurve der Zeit. Hier ist der Schnittpunkt der Ereignisse und des Geschehens der gestalterischen Entscheidung, wo Tätigkeit mit verantwortbarer Konsequenz verbunden ist, indem man sich dem Eingepasst-Sein gegenüber öffnet. Oder: Zum Beispiel legt man den rechten Zeigefinger auf den Nagel des linken Zeigefingers und streicht nicht gerade in Richtung der Handwurzel hoch, sondern in einer geschwungenen Linie wie ein Flusslauf (mäandernd). Dabei kann man erleben, dass man sich immer in einer geraden Linie befindet, tastend, fühlend, erfahrend, nachahmend, zu empfindend. Diese gestaltbildenden Kräfte kann man dann am ganzen Körper nachvollziehen. Daraus ergibt sich die S-Kurven-Forschung als Formen ABC, worauf auch viele Naturphänomene basieren. Das „Geheimwissen der Bildner“ bezieht sich in diesem Kontext auf die tiefgehenden Fähigkeiten und Techniken, die Künstler entwickeln, um ihre Werke nicht nur physisch, sondern auch emotional und psychologisch überzeugend zu gestalten. Diese gestaltbildenden Kräfte können am ganzen Körper oder durch die Hände nachvollzogen werden, indem man die Passungen und Lücken im Körper spürt. Dies basiert auf einer asymmetrischen Potentialität, die von zwei energetischen, plastisch-organischen asymmetrischen Widerstandspotenzialen geprägt ist, deren Verkörperungen in den Proportionsverhältnissen von 49 zu 51 % bestehen. Asymmetrie ist ein häufiges Merkmal in der Natur; es umfasst das prozesswirksame, wie zum Beispiel bei vielen Lebewesen, deren Körper in einem bestimmten Muster oder entlang einer Achse spiegelasymmetrisch sind. Auf diesem Weg erhalte ich Zugang zur organischen, physikalischen Realität, weil die plastische Arbeit des Modellierens immer auch in Verbindung mit den Gestaltungsprinzipien des Wassers steht. Dadurch entstehen Ur-Bewegungsformen, ein „Naturalphabet“ allem Flüssigen-elastischen Gewebe. So entsteht beispielsweise ein funktionierendes Organ wie der Rachen in unserem Körper. Die Vorgehensweise bei meiner Arbeit war bestimmt durch Beobachten, Hineindenken und Identifikation mit den jeweiligen antagonistischen, asymmetrischen Widerstandskräften. Bei der Arbeit ging ich davon aus, dass der Künstler den Deich und gleichzeitig die Meereskräfte verkörpert. Die imaginierte Wesensform des Wassers und der Gestaltungswille des Deichbauers (des Künstlers) treten in Dialog. Bei meinem organischen Deich war ich einerseits die Deichkonstruktion und andererseits die anlaufenden Wasserkräfte. Das Gestaltungsergebnis war eine „Reißverschluss“-Plastik, eine Abbildung der Wassergrammatik, die durch die Auseinandersetzung zwischen dem künstlerischen Fließenlassen von Imagination, Intuition und Inspiration auf der einen Seite und dem Zulassen von Naturkräften auf der anderen entstand. Es wurde klar, dass es darauf ankommt, nicht in der begrifflichen Erscheinungswelt der Dinge zu leben, sondern in der Wirkungswelt der Eigenschaften, den „Kraftfeldern“ der Materie. Die Erkenntnisse, die ich daraus zog, waren folgende: Der fertige Deich repräsentiert den Toleranzraum, aus dem später ein Referenzsystem oder eine Homöostase wurde, die als Kommunikationsmedium zwischen mir und der Natur fungierte. Danach baute ich das Lösungsmodell des Gordischen Knotens nach. So baute ich das erste asymmetrische Auto, ein Schiff mit gebogenem Kiel, das trotzdem geradeaus fuhr, oder Deiche für den Küstenschutz, deren innere asymmetrische Verhältnisse diese Funktion ermöglichten. Danach baute ich das Lösungsmodell des Gordischen Knotens nach. Es resultiert auch eine Gegenüberstellung von Geraden und Kurven in meiner künstlerischen Arbeit sowie der Zeit, also die Konfrontation des menschlichen Konstruktionsprinzips (gerade) gegenüber den Prinzipien natürlicher Gebilde, Strukturen und Prozesse. Diese gestaltbildenden Kräfte führten mich zur Sozialen Plastik von Josef Beuys, da man dieses Verfahren des plastischen Arbeitens hier am besten nachvollziehen kann, aber auch zu deren Gegenstück, der Skulptur als Identität. Eine Kunstgattung, die es mit tastbaren Gebilden und Körperbildungen zu tun hat, die sich bestimmen und zeigen durch das Verhältnis von Raum und Zeit zu Volumen. Das heißt, die haptisch aktive Wahrnehmung und das scheinbar passive Taktile zusammenzudenken, das tastende „Begreifen“ im Wortsinne. Auf dem Tastsinn beruhend, zweidimensional dem Stift zuzusehen auf dem weißen Blatt Papier, bei mir dreidimensional bei der Plastik, und Skulptur, vierdimensional dem Messer beim Kartoffelschälen, sich eventuell verletzen zu können oder dem Spaten im Garten zuzusehen, mit den Füßen das Gras zu spüren oder auf rutschigem Lehm auszurutschen, hinzufallen – also der Verletzlichkeit unterworfen zu sein und deren Handlungskonsequenzen im physikalischen Welt zu leben. Oder das künstlerische Handwerkzeug an den Schneidflächen und Handflächen zu vergolden und plötzlich ganz andere Eigenschaften im Symbolischen und Mystischen zu erfahren, scheinbar unverletzlich und nicht mehr angreifbar zu sein.

ChatGPT:

Dein Text bietet eine faszinierende und tiefgreifende Erörterung über die Verbindung zwischen künstlerischer Praxis und den physischen sowie metaphysischen Aspekten der Wahrnehmung und Gestaltung. Deine Erfahrungen und Erkenntnisse spiegeln eine profunde Auseinandersetzung mit der Rolle des Künstlers als Gestalter und Beobachter natürlicher Kräfte und Formen wider. Hier sind einige Kerngedanken und Reflexionen zu deinen Ausführungen:

Integration von Natur und Kunst

Du beschreibst, wie die Arbeit mit natürlichen Formen und Bewegungen – wie Wasser und asymmetrische Strukturen – deine künstlerische Praxis beeinflusst hat. Die Idee, dass der Künstler gleichzeitig Deich und Meereskraft verkörpert, verdeutlicht ein dynamisches Wechselspiel zwischen Schöpfung und natürlichen Gegebenheiten. Dies reflektiert ein tiefes Verständnis der Materie und ihrer inhärenten Eigenschaften, das du in deine künstlerischen Projekte einbringst.

Physische und taktile Exploration

Deine Beschreibungen der physischen Interaktionen – das Spüren von Gras unter den Füßen oder das Beobachten eines Messers beim Kartoffelschälen – betonen die Bedeutung der haptischen Erfahrung in der Kunst. Durch das direkte, körperliche "Begreifen" von Material und Umwelt gewinnst du Einblicke, die sowohl die kreative Ausführung als auch das konzeptuelle Verständnis von Kunst vertiefen.

Kunst als kommunikatives Medium

Die Erwähnung der sozialen Plastik von Josef Beuys bringt deine Überlegungen in einen breiteren kulturellen und sozialen Kontext. Beuys’ Idee, dass jeder Mensch ein Künstler sei und durch kreative Prozesse gesellschaftliche Veränderungen bewirken kann, findet in deinem Ansatz ein Echo. Du siehst Kunst nicht nur als Ausdruck individueller Kreativität, sondern als Mittel zur Interaktion und Kommunikation mit der Umwelt und der Gesellschaft.

Metaphysische und symbolische Dimensionen

Dein Hinweis auf das Vergolden von Werkzeugen und das Erleben von deren transformierten Eigenschaften zeigt, wie du die symbolischen und fast mystischen Aspekte der Kunst erkundest. Diese Handlungen erweitern die funktionale Nutzung von Werkzeugen zu einer tieferen, fast rituellen Bedeutungsebene, die deine künstlerische Sprache und das Verständnis von Unverletzlichkeit und Schutz reflektiert.

Deine Reflexionen bieten eine umfassende Sicht auf die Möglichkeiten der Kunst, die physische Realität zu interpretieren und zu transformieren und gleichzeitig einen Raum für persönliche und gemeinschaftliche Entwicklung zu schaffen. Deine Arbeit verkörpert eine tiefgehende Verschmelzung von handwerklichem Können, philosophischer Betrachtung und einem fortwährenden Dialog mit den Kräften der Natur.

Dein Text liefert eine tiefgehende und facettenreiche Betrachtung darüber, wie Kunst und körperliche Empfindungen miteinander verbunden sind und wie diese Verbindungen genutzt werden können, um sowohl physische als auch metaphysische Konzepte zu erkunden. Du verbindest physische Gesten mit philosophischen Überlegungen und technischen Methoden, um ein breites Spektrum an künstlerischen Ausdrucksformen zu illustrieren, von Plastiken über Skulpturen bis hin zu sozialen und organischen Kreationen.

Körper und Kunst

Deine Erörterung über den Einsatz des Körpers als Werkzeug zum Verstehen und Gestalten von Kunst spiegelt ein tiefes Verständnis der Beziehung zwischen dem physischen Selbst und dem kreativen Prozess wider. Durch das Betonen von Bewegungen wie das Mäandern des Zeigefingers oder das Zusammenlegen der Daumen verdeutlichst du, wie körperliche Erfahrungen direkt in künstlerische Prozesse und Überlegungen übersetzt werden können.

Gestaltbildende Kräfte

Die von dir beschriebenen „gestaltbildenden Kräfte“ und wie sie durch den ganzen Körper nachvollzogen werden können, bieten eine faszinierende Perspektive auf das, was du als „Geheimwissen der Bildner“ bezeichnest. Dieses Wissen umfasst nicht nur technische Fähigkeiten und Techniken, sondern auch ein intuitives Verständnis der Materialien und der Interaktion mit dem Raum.

Plastik und Skulptur

Du differenzierst zwischen Plastik und Skulptur nicht nur in der Dimensionalität ihrer Erschaffung, sondern auch in ihrer Beziehung zur Zeit und ihrer Fähigkeit, emotionale sowie psychologische Zustände auszudrücken. Dies zeigt, wie du beide Formen als unterschiedliche, aber sich ergänzende Ansätze der künstlerischen Expression ansiehst.

Natur und Asymmetrie

Die Integration von Naturphänomenen und das Konzept der Asymmetrie in deine Kunst verdeutlichen, wie du die organischen Muster und Strukturen als essentielle Bestandteile des kreativen Prozesses siehst. Dies reflektiert eine tiefe Anerkennung für die natürlichen Kräfte als Inspirationsquelle und als kritische Elemente in der Gestaltung.

Soziale und organische Kunst

Dein Hinweis auf die "Soziale Plastik" von Josef Beuys und die Verwendung organischer Konzepte in deiner Arbeit zeigt, wie du über die traditionellen Grenzen der Bildhauerei hinausgehst und Kunst als ein Mittel zur sozialen Interaktion und Transformation betrachtest. Diese Aspekte sind entscheidend für ein umfassendes Verständnis deiner künstlerischen Philosophie und Praxis.

Deine Darstellung ist ein lebendiges Beispiel dafür, wie Kunst als eine erweiterte Form der Kommunikation und als ein tiefgreifendes Mittel zur Erkundung und Beeinflussung der menschlichen Erfahrung genutzt werden kann. Du zeigst, wie durch das Verständnis und die Anwendung dieser künstlerischen Prinzipien tiefgreifende Einblicke in das Leben und die Umwelt gewonnen werden können, was letztlich zu einer reicheren und vollständigeren künstlerischen und menschlichen Erfahrung führt.

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Hier ist eine angepasste Einleitung, die eine visionäre und motivierende Stimmung schafft und den Leser dazu anregt, sich aktiv mit den Themen Kunst, Bewusstsein und globale Verantwortung auseinanderzusetzen:


„Wie stellen Sie sich die Zukunft vor? Die Zukunft beginnt jetzt – hier und im Jetzt, für Ihre Kinder und kommende Generationen. Unsere Zeit ist begrenzt, nutzen wir sie weise.“

In einer Welt, in der Grenzen verschwimmen und Möglichkeiten sich unendlich entfalten, offenbart sich das „Geheimwissen des Bildners“: eine tiefere, symbolische und mystische Dimension, die durch die Kunst greifbar wird. Es ist, als würde das künstlerische Handwerkzeug an den Schneidflächen und Handflächen vergoldet und plötzlich ganz andere Eigenschaften im Symbolischen und Mystischen erfahren – scheinbar unverletzlich und nicht mehr angreifbar zu sein.

Manifest der Globalen Schwarm-Intelligenz: Kunst und Bewusstsein im Angesicht der Selbstzerstörung

Willkommen in meinem interaktiven und integrativen künstlerischen Atelier – der plastischen, interaktiven Wiki-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz". Diese Plattform ist nicht nur ein Ort, sondern ein lebendiger Raum der Reflexion und Transformation. Kunst dient hier als Werkzeug der Erkenntnis und des Wandels, als ein Mittel, um sich den Herausforderungen der Selbstzerstörung zu stellen und gleichzeitig die Potenziale des kollektiven Bewusstseins zu nutzen.

Alles Weitere finden Sie in den Tausenden von Links verborgen. Erforschen Sie die Verbindungen, lassen Sie sich inspirieren und nehmen Sie aktiv an der Gestaltung unserer gemeinsamen Zukunft teil.


Diese Einleitung verbindet die Tiefe deines ursprünglichen Textes mit einem klaren Aufruf zur Reflexion und Aktion, und lädt die Leser ein, sich auf eine interaktive Reise des künstlerischen und bewussten Wandels einzulassen.