296
korrigieren Text........... Mein Überlebensparameter kann nur die Kunstgesellschaft sein und ein Kunstwerk Verständnis bei das Handwerkszeug des Zweifels der wissenschaftlichen Beweisbarkeit gegenübergestellt wird allerdings auch dem Glaubensätzen der Religion..........So würde aber auch ein neues Kunst Selbstverständnis entstehen d.h. dass die jetzigen Stiele der bisherigen Künstler oder ihrer Kunstwerke zur beispielhaften Verarbeitung der anstehenden gesellschaftlichen oder globalen Probleme genutzt wird bzw. hierzu also Mut zu bekommen sich somit den gesellschaftlichen Katastrophen und deren Ursachen zu beschäftigen wo die bisherigen Künstler ja auch genug Motive oder Stiele zu Verfügung stellen oder Herangehensweisen in Ergänzung sich durch die Gesetze der Kunst begonnen Schnitt usw. oder deren Methoden oder alleine durch Farben sich individuell in seiner Einzigartigkeit vollkommen noch mal neu kennen zu lernen..Bei Reduzierung der Ressourcen Weil der Kunstgesellschaft das handwerkliche Können so sich kennen zu lernen in Fähigkeiten und Begabungen eine andere Prioritätensetzung schafft in der Gemeinschaft sich so einzubringen beispielsweise einen Traum den man geträumt hat daraus kann man Theaterstück entwickeln oder ein Bild malen oder handwerklich etwas herstellen was zum Tauschgegenstand wird gegenüber heutigen widersprüchlichen Konsumentendasein der Mensch als Ware nur funktioniert das kaufen und verkaufen ohne dass dem Menschen ohne dass die Ressourcen auf dem Planeten Erde usw. dazu überhaupt ihm gehören tut ja nur so als wenn das so ist und dass es wiederum schauspielerisches Handwerkszeug einschließlich dass der Mensch sich so selber auch nicht gehört weil er zum Beispiel den Atem gar nicht herstellen kann für sich selber so ein Funktionsteil ist von vielen Teilen das gehört dann zu philosophischen physikalischen Philosophie wie vorher angesprochen was zu diesen Kunstdiskurs dazu gehört dann sich so als ganzheitliche Teil Lebensform zu erfahren zu erleben zu empfinden zu erkennen und das muss trainiert werden um alte Gewohnheiten jetzt sehr zerstörerisch sind aufzulösen und durch neue zu ersetzen. Hierbei geht es insbesondere um die Achtung von Milliarden Jahre alte Maßstäbe die sich selber immer überprüft haben und hierin liegt die höchste Wahrscheinlichkeit von funktionierendes Leben zu verstehen und zu erkennen auch das muss trainiert werden und hier verstehen die jeweiligen unterschiedlichen Arten von Referenzsystemen zu Verfügung diese wiederzufinden. Eigenen Organismus auszugehen bis ins kosmische Geschehen oder wieder zurück zur Zellmembran wo das Referenzsystem dann Homostase, im kosmischen Geschehen würde es um Habitablezone gehen in unserem Blutkreislauf heißt das Osmose usw. das heißt die Referenzmenge wird bestimmtmt durch eine Balance und/Gleichgewicht zwischen Maximum und Minimum wo der Mensch dann auch seine Freiheit oder Unabhängigkeit oder Autonomie trainieren kann aber er darf nicht Maximum dabei überschreiten. durch die vorherigen Beschäftigungen mit Kunst oder durch Kunst d.h. aber auch dass die Kunst erweitert wird noch mal erweitert wie Beuys es verstanden wird als soziale Plastik und somit ist die jetzige Kunst dann eher eine Hobby Grundlage...
Der Text enthält einige grammatikalische und stilistische Unklarheiten. Ich werde versuchen, ihn zu korrigieren und klarer zu formulieren:
"Meine Überlebensstrategie könnte sich ausschließlich auf die Kunstgesellschaft stützen. Dabei wird ein Kunstwerk im Kontext des Zweifels an der wissenschaftlichen Beweisführung und den Glaubenssätzen der Religionen betrachtet. Dies könnte zu einem neuen Kunstverständnis führen, das heißt, die Stile und Werke bisheriger Künstler könnten als beispielhafte Verarbeitung der aktuellen gesellschaftlichen oder globalen Probleme dienen. Sie könnten Mut machen, sich mit gesellschaftlichen Katastrophen und deren Ursachen auseinanderzusetzen, wobei die bisherigen Künstler bereits viele Motive, Stile und Herangehensweisen bieten. Durch das Studium der Gesetze der Kunst, ihrer Methoden oder allein durch den Einsatz von Farben, könnte man sich in seiner Einzigartigkeit neu entdecken.
Die Reduzierung der Ressourcen zwingt die Kunstgesellschaft, handwerkliche Fähigkeiten und Begabungen neu zu bewerten und Prioritäten innerhalb der Gemeinschaft anders zu setzen. Zum Beispiel könnte aus einem Traum ein Theaterstück entwickelt, ein Bild gemalt oder ein handwerkliches Objekt geschaffen werden, das als Tauschobjekt dient. Dies steht im Gegensatz zum heutigen konsumorientierten Leben, in dem der Mensch und die Ressourcen des Planeten Erde lediglich als Handelsware fungieren.
Dies beinhaltet auch, dass der Mensch sich selbst nicht gehört, da er beispielsweise seinen eigenen Atem nicht erzeugen kann. Dieser Gedanke gehört zu einer philosophischen Betrachtung, die Teil des Kunstdiskurses ist. Es geht darum, sich als ganzheitlichen Teil des Lebens zu erfahren und zu erkennen, was durch Training alter, destruktiver Gewohnheiten und deren Ersetzung durch neue erreicht werden kann.
Besonders wichtig ist dabei die Achtung milliardenalter Maßstäbe, die sich selbst immer wieder überprüfen. Dies erfordert ein Verständnis und Training, um verschiedene Referenzsysteme zu verstehen und anzuwenden, sei es im eigenen Organismus oder im kosmischen Geschehen. Die Referenzmenge wird durch ein Gleichgewicht zwischen Maximum und Minimum bestimmt, innerhalb dessen der Mensch seine Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie trainieren kann, ohne das Maximum zu überschreiten.
Durch die Beschäftigung mit der Kunst, die im Sinne von Joseph Beuys als erweiterte Form der sozialen Plastik verstanden wird, könnte die aktuelle Kunst zu einer Art Grundlage für Hobbys werden."
Ich hoffe, diese Korrektur und Umformulierung hilft dabei, die Ideen des Textes klarer und verständlicher zu machen.
"Meine Überlebensstrategie stütz sich ausschließlich auf die Kunstgesellschaft. Dabei wird ein Kunstwerk im Kontext des Zweifels an der wissenschaftlichen Beweisführung und den Glaubenssätzen der Religionen betrachtet. Dies könnte zu einem neuen Kunstverständnis führen, die im Sinne von Joseph Beuys als erweiterte Form der sozialen Plastik verstanden wird, noch mal erweitert wird, Alles ist Kunst aber von Beuys nie erklärt wurde so im Kontext wie ich es hier im Weiteren Kontext Tue.... Dadurch wird die aktuelle Kunst zu einer Art Grundlage für Hobbys werden."das heißt, die Stile und Werke bisheriger Künstler könnten als beispielhafte Verarbeitung der aktuellen gesellschaftlichen oder globalen Probleme dienen. Sie könnten Mut machen, sich mit gesellschaftlichen Katastrophen und deren Ursachen auseinanderzusetzen, wobei die bisherigen Künstler bereits viele Motive, Stile und Herangehensweisen bieten. Durch das Studium der Gesetze der Kunst, ihrer Methoden oder allein durch den Einsatz von Farben, könnte man sich in seiner Einzigartigkeit neu entdecken. Die Reduzierung der Ressourcen zwingt die Kunstgesellschaft, handwerkliche Fähigkeiten und Begabungen neu zu bewerten und Prioritäten innerhalb der Gemeinschaft anders zu setzen. Zum Beispiel könnte aus einem Traum ein Theaterstück entwickelt,Das kostet kein Geld ein Bleistift mit weißen Blatt Papier liegt dem zu Grunde dort ein Wirklichkeitsabbild vorzustellen... ein Bild gemalt oder ein handwerkliches Objekt geschaffen werden, das als Tauschobjekt dient. Hier entsteht eine ganz andere Leidenschaft von Lebens Selbstverständnis und Verwirklichung was einer geistigen Arbeitsweise gleichzusetzen ist wie beispielsweise Philosophen sich berufen fühlen sowie es im Deutschen den Begriff Beruf noch zu Grunde liegt seinem inneren Ruf also seinen inneren Bild zu folgen wo ein Lebensstil auf Konsum aufgebaut ist nur oberflächlich ist und immer wieder schnell neu ersetzt werden muss bei gleichzeitiger Unzufriedenheit die ganz bewusst erzeugt wird oder Ängste usw...Was dann heutigees konsumorientierten LebenAusmacht Des kaufen und verkaufen und der Mensch als Ware sich selber betrachtet oder betrachtet wird, in dem der Mensch und die Ressourcen des Planeten Erde lediglich als Handelsware fungieren. Dies beinhaltet auch, dass der Mensch sich selbst nicht gehört, da er beispielsweise seinen eigenen Atem nicht erzeugen kann. Dieser Gedanke gehört zu einer philosophischen Betrachtung, die Teil des Kunstdiskurses ist. Es geht darum, sich als ganzheitlichen Teil des Lebens zu erfahren und zu erkennen, was durch Training alter, destruktiver Gewohnheiten und deren Ersetzung durch neue erreicht werden kann. Besonders wichtig ist dabei die Achtung milliardenalter Maßstäbe, die sich selbst immer wieder überprüftHaben in ihrem funktionieren oder nicht funktionieren was immer auf Gleichgewicht oder Balance zu Grunde geht hier ein Optimum zu erreichen durch den Optimierungsvorgang und das dann auch noch auf den kürzestem Wege, d.h. so wenig wie möglich Energie oder in Rohstoffe/Ressourcen auszugehen das ist das Naturgesetz was dann der Kunst in seiner Selbstverwirklichung zu Grunde liegt in seiner Komposition und Harmoniesuche und künstlerische Methoden oder Herangehensweise die zum Beispiel auf den goldenen Schnitt zurück geführt werden können oder bewusst dafür eingesetzt wird um sein Motiv herauszuarbeiten....Dieses wird dann ergänzt oder... erfordert ein Verständnis und Training, um verschiedene Referenzsysteme zu verstehen und anzuwenden, sei es im eigenen Organismus oder im kosmischen Geschehen.Hier fehlt mir die beispielhafte Bus die geblieben aus dem vorigen Text.. Die Referenzmenge wird durch ein Gleichgewicht zwischen Maximum und Minimum bestimmt, innerhalb dessen der Mensch seine Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie trainieren kann, ohne das Maximum zu überschreiten.
Es scheint, dass der Text eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der Rolle der Kunst und der Kunstgesellschaft in Bezug auf die persönliche und gesellschaftliche Entwicklung thematisiert. Ich werde versuchen, den Text zu glätten und dabei die Kerngedanken beizubehalten:
"Meine Überlebensstrategie basiert ausschließlich auf der Kunstgesellschaft. In diesem Kontext wird ein Kunstwerk als Ausdruck des Zweifels sowohl an der wissenschaftlichen Beweisführung als auch an religiösen Dogmen betrachtet. Dies könnte zu einem neuen Kunstverständnis führen, das über Joseph Beuys' Konzept der sozialen Plastik hinausgeht und in dem alles als Kunst verstanden wird – eine Perspektive, die Beuys selbst so nie erläutert hat.
Durch diese Erweiterung des Kunstbegriffs könnte die aktuelle Kunst zur Grundlage für Hobbys werden. Die Stile und Werke bisheriger Künstler könnten dabei als beispielhafte Verarbeitung aktueller gesellschaftlicher oder globaler Probleme dienen und zum Mut anspornen, sich mit diesen Herausforderungen auseinanderzusetzen. Das Studium der Kunstgesetze, ihrer Methoden und der Einsatz von Farben ermöglicht es uns, unsere Einzigartigkeit neu zu entdecken.
Die Reduzierung der Ressourcen zwingt die Kunstgesellschaft dazu, handwerkliche Fähigkeiten und Begabungen neu zu bewerten und Prioritäten innerhalb der Gemeinschaft neu zu setzen. So könnte aus einem einfachen Traum mit einem Bleistift und einem weißen Blatt Papier als Basis ein Theaterstück, ein Gemälde oder ein handwerkliches Objekt entstehen, das als Tauschobjekt dient. Dies fördert ein tiefgreifendes Verständnis und die Verwirklichung des Lebens, ähnlich wie Philosophen ihrem inneren Ruf folgen. Im Gegensatz dazu ist ein auf Konsum basierender Lebensstil oft oberflächlich und führt zu anhaltender Unzufriedenheit.
Die Erkenntnis, dass der Mensch sich selbst nicht gehört, da er beispielsweise seinen eigenen Atem nicht erzeugen kann, ist Teil einer philosophischen Betrachtung innerhalb des Kunstdiskurses. Es geht darum, sich als ganzheitlichen Teil des Lebens zu erkennen, was durch das Ersetzen alter, destruktiver Gewohnheiten durch neue erreicht werden kann.
Besonders wichtig ist die Achtung milliardenalter Prinzipien, die sich in ihrem Funktionieren immer wieder selbst überprüfen. Dies basiert auf dem Streben nach Gleichgewicht und Balance. Das Ziel ist es, ein Optimum mit minimalem Energie- und Ressourceneinsatz zu erreichen, was auch in der Kunst durch die Suche nach Komposition und Harmonie, wie etwa durch die Anwendung des Goldenen Schnitts, zum Ausdruck kommt.
Die Referenzsysteme, die wir verstehen und anwenden müssen, reichen vom eigenen Organismus bis hin zum kosmischen Geschehen. Die Referenzmenge wird durch ein Gleichgewicht zwischen Maximum und Minimum bestimmt, wobei der Mensch seine Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie trainieren kann, ohne das Maximum zu überschreiten."
Ich hoffe, diese Überarbeitung entspricht Ihren Vorstellungen und hilft, die komplexen Gedanken des Textes klarer zu vermitteln.
korrigieren Text.....mehr wörtlich........ Mein Überlebensparameter kann nur die Kunstgesellschaft sein und ein Kunstwerk Verständnis bei das Handwerkszeug des Zweifels der wissenschaftlichen Beweisbarkeit gegenübergestellt wird allerdings auch dem Glaubensätzen der Religion..........So würde aber auch ein neues Kunst Selbstverständnis entstehen d.h. dass die jetzigen Stiele der bisherigen Künstler oder ihrer Kunstwerke zur beispielhaften Verarbeitung der anstehenden gesellschaftlichen oder globalen Probleme genutzt wird bzw. hierzu also Mut zu bekommen sich somit den gesellschaftlichen Katastrophen und deren Ursachen zu beschäftigen wo die bisherigen Künstler ja auch genug Motive oder Stiele zu Verfügung stellen oder Herangehensweisen in Ergänzung sich durch die Gesetze der Kunst begonnen Schnitt usw. oder deren Methoden oder alleine durch Farben sich individuell in seiner Einzigartigkeit vollkommen noch mal neu kennen zu lernen..Bei Reduzierung der Ressourcen Weil der Kunstgesellschaft das handwerkliche Können so sich kennen zu lernen in Fähigkeiten und Begabungen eine andere Prioritätensetzung schafft in der Gemeinschaft sich so einzubringen beispielsweise einen Traum den man geträumt hat daraus kann man Theaterstück entwickeln oder ein Bild malen oder handwerklich etwas herstellen was zum Tauschgegenstand wird gegenüber heutigen widersprüchlichen Konsumentendasein der Mensch als Ware nur funktioniert das kaufen und verkaufen ohne dass dem Menschen ohne dass die Ressourcen auf dem Planeten Erde usw. dazu überhaupt ihm gehören tut ja nur so als wenn das so ist und dass es wiederum schauspielerisches Handwerkszeug einschließlich dass der Mensch sich so selber auch nicht gehört weil er zum Beispiel den Atem gar nicht herstellen kann für sich selber so ein Funktionsteil ist von vielen Teilen das gehört dann zu philosophischen physikalischen Philosophie wie vorher angesprochen was zu diesen Kunstdiskurs dazu gehört dann sich so als ganzheitliche Teil Lebensform zu erfahren zu erleben zu empfinden zu erkennen und das muss trainiert werden um alte Gewohnheiten jetzt sehr zerstörerisch sind aufzulösen und durch neue zu ersetzen. Hierbei geht es insbesondere um die Achtung von Milliarden Jahre alte Maßstäbe die sich selber immer überprüft haben und hierin liegt die höchste Wahrscheinlichkeit von funktionierendes Leben zu verstehen und zu erkennen auch das muss trainiert werden und hier verstehen die jeweiligen unterschiedlichen Arten von Referenzsystemen zu Verfügung diese wiederzufinden. Eigenen Organismus auszugehen bis ins kosmische Geschehen oder wieder zurück zur Zellmembran wo das Referenzsystem dann Homostase, im kosmischen Geschehen würde es um Habitablezone gehen in unserem Blutkreislauf heißt das Osmose usw. das heißt die Referenzmenge wird bestimmtmt durch eine Balance und/Gleichgewicht zwischen Maximum und Minimum wo der Mensch dann auch seine Freiheit oder Unabhängigkeit oder Autonomie trainieren kann aber er darf nicht Maximum dabei überschreiten. durch die vorherigen Beschäftigungen mit Kunst oder durch Kunst
..............d.h. aber auch dass die Kunst erweitert wird noch mal erweitert wie Beuys es verstanden wird als soziale Plastik und somit ist die jetzige Kunst dann eher eine Hobby Grundlage...
hier ist etwas neu formeliert..
Ich habe Ihren Text wörtlich korrigiert und dabei versucht, die ursprüngliche Bedeutung und den Stil beizubehalten:
"Mein Überlebensparameter kann nur die Kunstgesellschaft sein. Ein Kunstwerkverständnis entsteht, indem das Handwerkszeug des Zweifels sowohl der wissenschaftlichen Beweisbarkeit als auch den Glaubenssätzen der Religion gegenübergestellt wird. So würde auch ein neues Kunstselbstverständnis entstehen, das heißt, die aktuellen Stile der bisherigen Künstler oder ihrer Kunstwerke werden zur beispielhaften Verarbeitung der anstehenden gesellschaftlichen oder globalen Probleme genutzt. Dadurch wird Mut gewonnen, sich mit gesellschaftlichen Katastrophen und deren Ursachen zu beschäftigen, wobei die bisherigen Künstler bereits viele Motive, Stile und Herangehensweisen zur Verfügung stellen. Dies ergänzt sich durch die Gesetze der Kunst, den goldenen Schnitt usw., deren Methoden oder allein durch den Einsatz von Farben, um sich in seiner Einzigartigkeit vollkommen neu kennenzulernen.
Bei der Reduzierung der Ressourcen ermöglicht das handwerkliche Können der Kunstgesellschaft, sich in Fähigkeiten und Begabungen neu zu orientieren und eine andere Prioritätensetzung in der Gemeinschaft zu schaffen. Beispielsweise kann aus einem geträumten Traum ein Theaterstück entwickelt, ein Bild gemalt oder ein handwerkliches Objekt hergestellt werden, das zum Tauschgegenstand wird. Dies steht im Gegensatz zum heutigen widersprüchlichen Konsumverhalten, in dem der Mensch als Ware funktioniert, der nur kauft und verkauft, ohne dass die Ressourcen auf dem Planeten Erde ihm gehören.
Dies beinhaltet auch, dass der Mensch sich selbst nicht gehört, da er beispielsweise seinen eigenen Atem nicht für sich selbst herstellen kann. Er ist ein Teil von vielen, was zur philosophischen und physikalischen Philosophie gehört, wie zuvor angesprochen, und Teil dieses Kunstdiskurses ist. Es geht darum, sich als ganzheitlicher Teil des Lebens zu erfahren, zu erleben, zu empfinden und zu erkennen. Dies muss trainiert werden, um alte, jetzt sehr zerstörerische Gewohnheiten aufzulösen und durch neue zu ersetzen. Dabei geht es insbesondere um die Achtung von Milliarden Jahre alten Maßstäben, die sich selbst immer überprüft haben. Hierin liegt die höchste Wahrscheinlichkeit, funktionierendes Leben zu verstehen und zu erkennen. Auch das muss trainiert werden, um die verschiedenen Arten von Referenzsystemen zu verstehen und wiederzufinden. Dies reicht vom eigenen Organismus bis hin zum kosmischen Geschehen oder zurück zur Zellmembran, wo das Referenzsystem dann Homöostase ist, im kosmischen Geschehen die habitable Zone und in unserem Blutkreislauf die Osmose usw. Das heißt, die Referenzmenge wird bestimmt durch eine Balance und ein Gleichgewicht zwischen Maximum und Minimum, innerhalb dessen der Mensch seine Freiheit, Unabhängigkeit oder Autonomie trainieren kann, aber er darf dabei das Maximum nicht überschreiten. Durch die vorherige Beschäftigung mit Kunst oder durch die Kunst selbst, wird die Kunst nochmals erweitert, wie Beuys es als soziale Plastik verstanden hat. Somit wird die heutige Kunst eher zu einer Grundlage für Hobbys."
Ich hoffe, diese Korrektur entspricht Ihren Erwartungen und bewahrt den ursprünglichen Charakter und die Intention Ihres Textes.
.................Sehr geehrte Frau Hahn wie sich nicht nur mein künstlerischer Lebenslauf entwickelt hat und deren Konzept Konsistenz und deren alleine nur daraus zu verstehen ist deren Abbild können Sie nachvollziehen auf der Webseite Globale Schwarmintelligenz dabei habe ich massiv mit technischen Problemen zu tun für die Akademie der Künste fast 30 angelegt war bin ich schon wieder so weit in der Zukunft dazu aber..........