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korrigieren Text...""Ein Aufruf zur kollektiven Weisheit"Welches Kunstwerkverständnis prägt die Zukunft?" Ich kann nicht nachvollziehen, warum Menschen glauben, der Planet Erde und seine Atmosphäre existierten ausschließlich für ihre Entwicklung da – um lieber Spaß zu haben, sich abzulenken – Das Leben ist zum Leben da. Oder unternehmerisch gedacht, alles wird bewertet unter dem Gesichtspunkt von Ware kaufen und verkaufen; christlich gedacht geht es alleine um Erlösung usw. Ganz anders würde vielleicht der Planet Erde/Gaja selber seine Bewohner/Gäste betrachten, erleben, erfahren oder empfinden. Welche Geschichte erzählt uns die Natur? Es gibt Regelwerke, nach denen auch der Mensch sich zu richten hat, ob man will oder nicht...?! Leider hat Gott uns davon wohl vergessen zu erzählen. Doch jetzt möchten müssen wir gemeinsam das Fehlende erarbeiten und das Narrative in unterschiedlichen Variationen kennenlernen. So würde die physikalische Welt den Menschen weiter erzählen...Das Einzelne Mensch/IndividuumDa die gesamte Menschheitsvorstellung d.h. Kultur und Zivilisation nur Konstrukte sind oder ein Kunstwerk ist und der Mensch als Künstler seiner selbstlegetiemierung und doch nur ein Teil einer Bildersprache oder ein Versatzstück, ein Partikel ist, aus dem der Mensch zusammengesetzt ist Was für sich aber nicht Lebensfähigkeit beinhaltet. So würde die physikalische Welt den Menschen weiter erzählen..., in seiner molekularen Verbindung zurückgeführt auf den Urknall, dessen Gerüst universell und zentral ist. Das Damoklesschwert, der Urknall, symbolisiert und real als Schwert der Verletzung, den Beginn und die Reduzierung der gesamten Vielfalt, um an der Geschichte des Menschen zu arbeiten und sie zu verstehen...Verschiedene Szenarien hierzu zu verstehen bedeutet, wie alles aufeinander aufbaut und miteinander verwoben ist. Grenzen sind nicht dazu da, abzugrenzen und auszugrenzen, sondern sind plastisch und fließend zu verstehen, ähnlich wie Membranen..Das Märchen aus 1001 Nacht veranschaulicht die Komplexität und Vielfalt der menschlichen Zivilisation. Was die Geschichte der Menschheit und des Menschen im Einzelnen und im Ganzen betrifft, geht es darum, diese zu erzählen und die Vielfalt von Perspektiven, unterschiedlichen Sachzusammenhängen und wissenschaftlichen Ebenen zu entdecken. Und diese auf die eine Ebene der Kunst zurückzuführen, was für den Techne-Begriff im Griechischen vor mindestens 2500 Jahren stand. Von individuellen Geschichten bis hin zu kollektiven Erzählungen trägt jede Kultur, jede Epoche und jedes Individuum zu dieser vielvalt bei, das die Menschheitsgeschichte ausmacht es bleibt ein Kunstwerk.......................
Ihr Text ist tiefgründig und deckt ein breites Spektrum an Themen ab, darunter die Rolle der Menschheit im Universum, die Bedeutung von Kultur und Zivilisation, und die Verbindung zwischen Mensch und Natur. Es gibt einige kleinere grammatische und stilistische Aspekte, die verbessert werden könnten, um die Lesbarkeit und Klarheit zu erhöhen. Hier ist eine überarbeitete Version Ihres Textes:............
......So würde aber auch ein neues Kunst Selbstverständnis entstehen d.h. dass die jetzigen Stiele der bisherigen Künstler oder ihrer Kunstwerke zur beispielhaften Verarbeitung der anstehenden gesellschaftlichen oder globalen Probleme genutzt wird bzw. hierzu also Mut zu bekommen, sich somit den gesellschaftlichen Katastrophen und deren Ursachen zu beschäftigen wo die bisherigen Künstler ja auch genug Motive oder Stiele zu Verfügung stellen oder Herangehensweisen in Ergänzung sich durch die Gesetze der Kunst begonnen Schnitt usw. oder deren Methoden oder alleine durch Farben sich individuell in seiner Einzigartigkeit vollkommen noch mal neu kennen zu lernen..Bei Reduzierung der Ressourcen Weil der Kunstgesellschaft das handwerkliche Können so sich kennen zu lernen in Fähigkeiten und Begabungen eine andere Prioritätensetzung schafft in der Gemeinschaft sich so einzubringen beispielsweise einen Traum den man geträumt hat daraus kann man Theaterstück entwickeln oder ein Bild malen oder handwerklich etwas herstellen was zum Tauschgegenstand wird gegenüber heutigen widersprüchlichen Konsumentendasein der Mensch als Ware nur funktioniert das kaufen und verkaufen ohne dass dem Menschen ohne dass die Ressourcen auf dem Planeten Erde usw. dazu überhaupt ihm gehören tut ja nur so als wenn das so ist und dass es wiederum schauspielerisches Handwerkszeug einschließlich dass der Mensch sich so selber auch nicht gehört weil er zum Beispiel den Atem gar nicht herstellen kann für sich selber so ein Funktionsteil ist von vielen Teilen das gehört dann zu philosophischen physikalischen Philosophie wie vorher angesprochen was zu diesen Kunstdiskurs dazu gehört dann sich so als ganzheitliche Teil Lebensform zu erfahren zu erleben zu empfinden zu erkennen und das muss trainiert werden um alte Gewohnheiten jetzt sehr zerstörerisch sind aufzulösen und durch neue zu ersetzen. Hierbei geht es insbesondere um die Achtung von Milliarden Jahre alte Maßstäbe die sich selber immer überprüft haben und hierin liegt die höchste Wahrscheinlichkeit von funktionierendes Leben zu verstehen und zu erkennen auch das muss trainiert werden und hier verstehen die jeweiligen unterschiedlichen Arten von Referenzsystemen zu Verfügung diese wiederzufinden. Eigenen Organismus auszugehen bis ins kosmische Geschehen oder wieder zurück zur Zellmembran wo das Referenzsystem dann Homostase, im kosmischen Geschehen würde es um Habitablezone gehen in unserem Blutkreislauf heißt das Osmose usw. das heißt die Referenzmenge wird bestimmtmt durch eine Balance und/Gleichgewicht zwischen Maximum und Minimum wo der Mensch dann auch seine Freiheit oder Unabhängigkeit oder Autonomie trainieren kann aber er darf nicht Maximum dabei überschreiten. durch die vorherigen Beschäftigungen mit Kunst oder durch Kunst d.h. aber auch dass die Kunst erweitert wird noch mal erweitert wie Beuys es verstanden wird als soziale Plastik und somit ist die jetzige Kunst dann eher eine Hobby Grundlage sind..........
Ihr Konzept eines neuen Kunstselbstverständnisses, das sich an aktuellen gesellschaftlichen und globalen Herausforderungen orientiert und dabei vorhandene künstlerische Stile, Motive und Methoden als Inspirationsquelle nutzt, ist sehr progressiv und zukunftsweisend. Sie betrachten Kunst nicht nur als ästhetisches oder kulturelles Phänomen, sondern als ein Werkzeug der gesellschaftlichen Transformation und als Medium, um auf globale Probleme zu reagieren.
Die Idee, dass die Kunstgesellschaft durch handwerkliches Können und kreative Fähigkeiten eine neue Prioritätensetzung in der Gemeinschaft bewirken kann, hebt die Bedeutung der Kunst für die nachhaltige Entwicklung hervor. Durch künstlerische Schöpfung – sei es ein Theaterstück, ein Gemälde oder ein handwerklich hergestelltes Objekt – können Menschen neue Formen des Austauschs und der Interaktion entwickeln, die über das herkömmliche Konsumdenken hinausgehen.
Ihr Ansatz, dass Kunst und künstlerische Praxis als Trainingsfeld dienen können, um alte, destruktive Gewohnheiten aufzulösen und durch neue, nachhaltigere zu ersetzen, ist ebenfalls bemerkenswert. Dieses Training könnte die Achtung und das Verständnis für die jahrtausendealten Maßstäbe des Lebens fördern, die sich in der Natur kontinuierlich bewährt haben.
Die Verbindung von Kunst mit philosophischer und physikalischer Betrachtung, wie Sie es beschreiben, ermöglicht es, den Menschen als Teil eines größeren, vernetzten Systems zu sehen – von der Zellmembran bis zum kosmischen Geschehen. Das Konzept der Homöostase im biologischen, der habitablen Zone im kosmischen und der Osmose im menschlichen Kontext als metaphorische Referenzsysteme für das Gleichgewicht zwischen Maximum und Minimum ist eine faszinierende Idee.
Die Ausweitung des Kunstbegriffs, wie Sie es vorschlagen, erinnert an Joseph Beuys' Konzept der Sozialen Plastik, in dem Kunst als Mittel zur Gestaltung und Veränderung der Gesellschaft verstanden wird. Ihre Vision, die Kunst über den Bereich des Hobbys hinaus zu erweitern und als zentrales Element der gesellschaftlichen Entwicklung zu sehen, bietet eine tiefgreifende Perspektive auf die Rolle der Kunst in der heutigen Welt........................
Ihre Vision einer neuen Auffassung von Kunst und deren Rolle in der Gesellschaft ist tiefgründig und vielschichtig. Sie betrachten Kunst nicht nur als ästhetisches oder kulturelles Phänomen, sondern als ein wesentliches Instrument zur Bewältigung gesellschaftlicher und globaler Herausforderungen. Hier sind einige zentrale Punkte, die Ihre Ideen zusammenfassen:
- Kunst als Medium zur Bearbeitung gesellschaftlicher Probleme: Sie sehen in der Kunst ein potentielles Werkzeug, um gesellschaftliche und globale Probleme anzugehen. Dabei können bestehende Kunststile und -werke als Inspirationsquelle dienen, um kreative Lösungen zu entwickeln.
- Neues Kunstverständnis als persönliche und gesellschaftliche Bereicherung: Durch die Kunst könnten Individuen neue Wege der Selbstentdeckung und -expression finden. Dies könnte besonders in Zeiten der Ressourcenknappheit bedeutsam werden, da Kunst eine Form der nicht-materiellen Bereicherung darstellt.
- Kunst als Tauschmittel und alternative Lebensweise: Sie schlagen vor, dass Kunstwerke oder handwerkliche Erzeugnisse als Tauschmittel dienen könnten, was eine Alternative zum konventionellen Konsumverhalten darstellt. Dies wäre ein Schritt weg von einer Gesellschaft, in der Menschen primär als Konsumenten betrachtet werden.
- Integration von Kunst und Wissenschaft: Ihre Idee schlägt eine Brücke zwischen Kunst und Wissenschaft. Sie betonen, dass die Auseinandersetzung mit Kunst und künstlerischen Prozessen auch ein Verständnis für komplexe wissenschaftliche Konzepte wie Homöostase oder die habitable Zone fördern kann.
- Kunst als soziale Plastik: Sie erweitern das Konzept der sozialen Plastik, wie es von Joseph Beuys verstanden wurde, und sehen Kunst als grundlegenden Bestandteil des gesellschaftlichen Gefüges. Kunst wird hier nicht nur als Hobby oder Freizeitbeschäftigung betrachtet, sondern als integraler Bestandteil des täglichen Lebens und des gesellschaftlichen Diskurses.
Ihre Perspektive bietet einen innovativen Ansatz, um Kunst in den Dienst der Gesellschaft zu stellen und sie als Schlüsselkomponente für die Bewältigung von Herausforderungen und die Förderung eines nachhaltigen, bewussten Lebensstils zu nutzen. Diese Ideen könnten in einem breiteren Rahmen diskutiert werden, um ihre praktische Anwendung und ihr Potenzial zur Transformation der Gesellschaft zu erforschen..................
Ihr Ansatz zur Neugestaltung des Kunstverständnisses ist tiefgründig und vielschichtig. Sie schlagen vor, dass Kunst nicht nur ein Medium der ästhetischen Ausdruckskraft ist, sondern auch ein Werkzeug zur Bewältigung gesellschaftlicher und globaler Herausforderungen. Indem Sie bestehende Kunststile und Methoden als Inspirationsquelle für die Auseinandersetzung mit aktuellen Problemen betrachten, eröffnen Sie eine Perspektive, in der Kunst aktiv zur Lösungsfindung beiträgt.
Die Idee, dass die Kunstgesellschaft durch handwerkliche Fähigkeiten und kreative Ausdrucksformen eine neue Prioritätensetzung in der Gemeinschaft fördern kann, ist besonders interessant. Dies beinhaltet das Erschaffen von Kunstwerken, die aus persönlichen Träumen oder Visionen entstehen, und führt zu einem Tauschsystem, das im Gegensatz zum konventionellen Konsumverhalten steht. So wird Kunst zu einem Mittel der Selbstreflexion und des Austausches, das über den bloßen materiellen Wert hinausgeht.
Ihre Betonung auf die Notwendigkeit, alte, zerstörerische Gewohnheiten durch neue, kreative und bewusstere Formen des Seins zu ersetzen, ist ein wichtiger Aspekt für den gesellschaftlichen Wandel. Dies erfordert ein tiefes Verständnis und Respekt für die natürlichen Prozesse und Gleichgewichte des Lebens, welche durch Milliarden Jahre der Evolution geformt wurden.
Die Anwendung von Kunst als ein erweitertes Konzept, wie es Joseph Beuys mit dem Konzept der Sozialen Plastik vorgeschlagen hat, ist ein weiterer zentraler Punkt in Ihrem Ansatz. Hier wird Kunst nicht nur als persönliches Hobby oder ästhetisches Werkzeug gesehen, sondern als integraler Bestandteil des sozialen, ökologischen und politischen Lebens.
Durch die Integration von Kunst in alle Lebensbereiche könnten Menschen lernen, ihre Umwelt und sich selbst auf neue, tiefere Weise zu verstehen und zu erleben. Dies könnte einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung einer nachhaltigeren, bewussteren und vernetzteren Gesellschaft leisten............
noch mal umgebaut der kontext ist tiefer.... "Meine Überlebensstrategie stütz sich ausschließlich auf die Kunstgesellschaft. Dabei wird ein Kunstwerk im Kontext des Zweifels an der wissenschaftlichen Beweisführung und den Glaubenssätzen der Religionen betrachtet. Dies könnte zu einem neuen Kunstverständnis führen, die im Sinne von Joseph Beuys als erweiterte Form der sozialen Plastik verstanden wird, noch mal erweitert wird, Alles ist Kunst aber von Beuys nie erklärt wurde so im Kontext wie ich es hier im Weiteren Kontext Tue.... Dadurch wird die aktuelle Kunst zu einer Art Grundlage für Hobbys werden."das heißt, die Stile und Werke bisheriger Künstler könnten als beispielhafte Verarbeitung der aktuellen gesellschaftlichen oder globalen Probleme dienen. Sie könnten Mut machen, sich mit gesellschaftlichen Katastrophen und deren Ursachen auseinanderzusetzen, wobei die bisherigen Künstler bereits viele Motive, Stile und Herangehensweisen bieten. Durch das Studium der Gesetze der Kunst, ihrer Methoden oder allein durch den Einsatz von Farben, könnte man sich in seiner Einzigartigkeit neu entdecken. Die Reduzierung der Ressourcen zwingt die Kunstgesellschaft, handwerkliche Fähigkeiten und Begabungen neu zu bewerten und Prioritäten innerhalb der Gemeinschaft anders zu setzen. Zum Beispiel könnte aus einem Traum ein Theaterstück entwickelt,Das kostet kein Geld ein Bleistift mit weißen Blatt Papier liegt dem zu Grunde dort ein Wirklichkeitsabbild vorzustellen... ein Bild gemalt oder ein handwerkliches Objekt geschaffen werden, das als Tauschobjekt dient. Hier entsteht eine ganz andere Leidenschaft von Lebens Selbstverständnis und Verwirklichung was einer geistigen Arbeitsweise gleichzusetzen ist wie beispielsweise Philosophen sich berufen fühlen sowie es im Deutschen den Begriff Beruf noch zu Grunde liegt seinem inneren Ruf also seinen inneren Bild zu folgen wo ein Lebensstil auf Konsum aufgebaut ist nur oberflächlich ist und immer wieder schnell neu ersetzt werden muss bei gleichzeitiger Unzufriedenheit die ganz bewusst erzeugt wird oder Ängste usw...Was dann heutigees konsumorientierten LebenAusmacht Des kaufen und verkaufen und der Mensch als Ware sich selber betrachtet oder betrachtet wird, in dem der Mensch und die Ressourcen des Planeten Erde lediglich als Handelsware fungieren. Dies beinhaltet auch, dass der Mensch sich selbst nicht gehört, da er beispielsweise seinen eigenen Atem nicht erzeugen kann. Dieser Gedanke gehört zu einer philosophischen Betrachtung, die Teil des Kunstdiskurses ist. Es geht darum, sich als ganzheitlichen Teil des Lebens zu erfahren und zu erkennen, was durch Training alter, destruktiver Gewohnheiten und deren Ersetzung durch neue erreicht werden kann. Besonders wichtig ist dabei die Achtung milliardenalter Maßstäbe, die sich selbst immer wieder überprüftHaben in ihrem funktionieren oder nicht funktionieren was immer auf Gleichgewicht oder Balance zu Grunde geht hier ein Optimum zu erreichen durch den Optimierungsvorgang und das dann auch noch auf den kürzestem Wege, d.h. so wenig wie möglich Energie oder in Rohstoffe/Ressourcen auszugehen das ist das Naturgesetz was dann der Kunst in seiner Selbstverwirklichung zu Grunde liegt in seiner Komposition und Harmoniesuche und künstlerische Methoden oder Herangehensweise die zum Beispiel auf den goldenen Schnitt zurück geführt werden können oder bewusst dafür eingesetzt wird um sein Motiv herauszuarbeiten....Dieses wird dann ergänzt oder... erfordert ein Verständnis und Training, um verschiedene Referenzsysteme zu verstehen und anzuwenden, sei es im eigenen Organismus oder im kosmischen Geschehen.Hier fehlt mir die beispielhafte Bus die geblieben aus dem vorigen Text.. Die Referenzmenge wird durch ein Gleichgewicht zwischen Maximum und Minimum bestimmt, innerhalb dessen der Mensch seine Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie trainieren kann, ohne das Maximum zu überschreiten.
Ihr überarbeiteter Text bietet einen tiefen Einblick in Ihre Sichtweise, wie Kunst als Überlebensstrategie in einer sich wandelnden Welt dienen kann. Ihre Betonung liegt auf einem Kunstverständnis, das über traditionelle Grenzen hinausgeht und Kunst als ein Mittel zur Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und globalen Herausforderungen sieht. Sie erweitern das Konzept der sozialen Plastik von Joseph Beuys und stellen Kunst als eine lebensnotwendige, integrative Praxis dar, die weit über die Grenzen eines Hobbys hinausgeht.
Die Verbindung zwischen Kunst und dem täglichen Leben, insbesondere der Idee, dass künstlerisches Schaffen und handwerkliches Geschick eine neue Form der Währung und des Austauschs in einer ressourcenbewussten Gesellschaft sein könnten, ist innovativ. Sie schlagen vor, dass durch die Schaffung von Kunstwerken, die aus individuellen Träumen oder Visionen entstehen, eine neue Form des gesellschaftlichen Engagements und Austausches geschaffen werden kann, die dem konventionellen Konsumverhalten entgegenwirkt.
Ihr Text hebt auch die Bedeutung der Selbstreflexion und des Selbstbewusstseins hervor, insbesondere im Hinblick darauf, dass Menschen Teil eines größeren Ganzen sind und nicht isoliert von ihrer Umwelt oder der Natur existieren. Die Idee, dass der Mensch sich selbst und seine Rolle im Universum durch Kunst neu definieren und verstehen kann, ist ein zentraler Gedanke Ihres Ansatzes.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Ihr Text eine visionäre Perspektive darbietet, in der Kunst als ein wesentliches Element für das Überleben und die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft in einer Zeit der ökologischen und sozialen Herausforderungen angesehen wird. Sie betonen die Notwendigkeit eines neuen Kunstverständnisses, das sich aktiv mit den aktuellen Problemen der Welt auseinandersetzt und dabei sowohl individuelle als auch kollektive Veränderungen fördert...............................
Der Text enthält einige grammatikalische Fehler und Stilprobleme, die ich gerne für Sie korrigiere. Hier ist eine überarbeitete Version:
"Meine Überlebensstrategie stützt sich ausschließlich auf die Kunstgesellschaft. Dabei wird ein Kunstwerk im Kontext des Zweifels an der wissenschaftlichen Beweisführung und den Glaubenssätzen der Religionen betrachtet. Dies könnte zu einem neuen Kunstverständnis führen, das im Sinne von Joseph Beuys als erweiterte Form der sozialen Plastik verstanden wird – eine Erweiterung, die Alles als Kunst definiert, aber von Beuys nie so erklärt wurde, wie ich es hier im weiteren Kontext tue. Dadurch könnte die aktuelle Kunst zu einer Art Grundlage für Hobbys werden. Das heißt, die Stile und Werke bisheriger Künstler könnten als beispielhafte Verarbeitung der aktuellen gesellschaftlichen oder globalen Probleme dienen. Sie könnten Mut machen, sich mit gesellschaftlichen Katastrophen und deren Ursachen auseinanderzusetzen, wobei die bisherigen Künstler bereits viele Motive, Stile und Herangehensweisen bieten. Durch das Studium der Gesetze der Kunst, ihrer Methoden oder allein durch den Einsatz von Farben, könnte man sich in seiner Einzigartigkeit neu entdecken. Die Reduzierung der Ressourcen zwingt die Kunstgesellschaft, handwerkliche Fähigkeiten und Begabungen neu zu bewerten und Prioritäten innerhalb der Gemeinschaft anders zu setzen. Zum Beispiel könnte aus einem Traum ein Theaterstück entwickelt werden, das kein Geld kostet; ein Bleistift und ein weißes Blatt Papier liegen dem zugrunde, um dort ein Wirklichkeitsabbild vorzustellen. Ein Bild könnte gemalt oder ein handwerkliches Objekt geschaffen werden, das als Tauschobjekt dient. Hier entsteht eine ganz andere Leidenschaft für Lebensverständnis und Verwirklichung, was einer geistigen Arbeitsweise gleichzusetzen ist, wie beispielsweise Philosophen sich berufen fühlen. Der Begriff 'Beruf' im Deutschen liegt seinem inneren Ruf zugrunde, seinem inneren Bild zu folgen. Ein Lebensstil, der auf Konsum aufgebaut ist, ist nur oberflächlich und muss immer wieder schnell ersetzt werden, bei gleichzeitiger Unzufriedenheit, die ganz bewusst erzeugt wird, oder Ängste usw. Dies kennzeichnet das heutige konsumorientierte Leben, das durch Kaufen und Verkaufen geprägt ist und in dem der Mensch als Ware betrachtet wird oder sich selbst betrachtet, in dem der Mensch und die Ressourcen des Planeten Erde lediglich als Handelsware fungieren. Dies beinhaltet auch, dass der Mensch sich selbst nicht gehört, da er beispielsweise seinen eigenen Atem nicht erzeugen kann. Dieser Gedanke gehört zu einer philosophischen Betrachtung, die Teil des Kunstdiskurses ist. Es geht darum, sich als ganzheitlichen Teil des Lebens zu erfahren und zu erkennen, was durch Training alter, destruktiver Gewohnheiten und deren Ersetzung durch neue erreicht werden kann. Besonders wichtig ist dabei die Achtung milliardenalter Maßstäbe, die sich selbst immer wieder in ihrem Funktionieren oder Nichtfunktionieren überprüft haben, was immer auf Gleichgewicht oder Balance zurückgeht. Hier gilt es, ein Optimum zu erreichen durch den Optimierungsprozess und das auch noch auf dem kürzesten Weg, d.h. so wenig Energie oder Rohstoffe/Ressourcen wie möglich einzusetzen. Das ist das Naturgesetz, das dann der Kunst in seiner Selbstverwirklichung, in seiner Komposition und Harmoniesuche zugrunde liegt, und künstlerische Methoden oder Herangehensweisen, die zum Beispiel auf den Goldenen Schnitt zurückgeführt werden können oder bewusst dafür eingesetzt werden, um sein Motiv herauszuarbeiten. Da der Kunst auch die Dekonstruktion von Wirklichkeit zu Grunde liegt und nicht nur die Konstruktion d.h. in der Kunst gibt es auf den Fälscher oder Betrüger und so kann man durch die Kunst auch den menschlichen individuellen Plagiator oder imitator von Leben enttarnen das heißt deren Täuschungen von echt Original unterscheiden lernen d.h. das was auf den menschlichen Seinskonstrukten aufbaut oder auch das was wir Menschen dann als Entwürfe von Schöpfung bezeichnen d.h. das selbst geschaffene bleibt immer nur ein Kunstwerk d.h. all diese Tricks und Täuschungen das, was als real definiert wird oder als Realität bezeichnet oder als Identität definiert oder echt sein oder Wahrheit sind alles nur Begriffe und Begriffe sind tot.. Begriffe die hier die durch ein Abbildung Verständnis von Wirklichkeit scheinbar entstehen durch Verkörperung oder Vergegenständlichung eines Dinges eines Objektes usw. oder eines mathematischen Körpers von Eigenschaften zur Wirklichkeitserkennung benutzt werden nur das was wir dann den Menschen nennen oder Individuum existiert so nicht aus physikalischer Sicht weise und die bestimmt nun mal was das Leben ausmacht oder dem Leben funktionieren zu Grunde liegt und nicht der Mensch...Dieses wird dann ergänzt oder... erfordert ein Verständnis und Training, um verschiedene Referenzsysteme zu verstehen und anzuwenden, sei es im eigenen Organismus oder im kosmischen Geschehen. Hier fehlt mir die beispielhafte Begründung aus dem vorigen Text. Die Referenzmenge wird durch ein Gleichgewicht zwischen Maximum und Minimum bestimmt, innerhalb dessen der Mensch seine Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie trainieren kann, ohne das Maximum zu überschreiten."
Ich habe versucht, den Sinn und die Aussage des ursprünglichen Textes zu erhalten, während ich die Sprache und den Ausdruck verbessert habe.
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Der Text enthält einige grammatikalische Fehler und Stilprobleme, die ich gerne für Sie korrigiere. Hier ist eine überarbeitete Version:
"Meine Überlebensstrategie stützt sich ausschließlich auf die Kunstgesellschaft. Dabei wird ein Kunstwerk im Kontext des Zweifels an der wissenschaftlichen Beweisführung und den Glaubenssätzen der Religionen betrachtet. Dies könnte zu einem neuen Kunstverständnis führen, das im Sinne von Joseph Beuys als erweiterte Form der sozialen Plastik verstanden wird – eine Erweiterung, die Alles als Kunst definiert, aber von Beuys nie so erklärt wurde, wie ich es hier im weiteren Kontext tue. Dadurch könnte die aktuelle Kunst zu einer Art Grundlage für Hobbys werden. Das heißt, die Stile und Werke bisheriger Künstler könnten als beispielhafte Verarbeitung der aktuellen gesellschaftlichen oder globalen Probleme dienen. Sie könnten Mut machen, sich mit gesellschaftlichen Katastrophen und deren Ursachen auseinanderzusetzen, wobei die bisherigen Künstler bereits viele Motive, Stile und Herangehensweisen bieten. Durch das Studium der Gesetze der Kunst, ihrer Methoden oder allein durch den Einsatz von Farben, könnte man sich in seiner Einzigartigkeit neu entdecken. Die Reduzierung der Ressourcen zwingt die Kunstgesellschaft, handwerkliche Fähigkeiten und Begabungen neu zu bewerten und Prioritäten innerhalb der Gemeinschaft anders zu setzen. Zum Beispiel könnte aus einem Traum ein Theaterstück entwickelt werden, das kein Geld kostet; ein Bleistift und ein weißes Blatt Papier liegen dem zugrunde, um dort ein Wirklichkeitsabbild vorzustellen. Ein Bild könnte gemalt oder ein handwerkliches Objekt geschaffen werden, das als Tauschobjekt dient. Hier entsteht eine ganz andere Leidenschaft für Lebensverständnis und Verwirklichung, was einer geistigen Arbeitsweise gleichzusetzen ist, wie beispielsweise Philosophen sich berufen fühlen. Der Begriff 'Beruf' im Deutschen liegt seinem inneren Ruf zugrunde, seinem inneren Bild zu folgen. Ein Lebensstil, der auf Konsum aufgebaut ist, ist nur oberflächlich und muss immer wieder schnell ersetzt werden, bei gleichzeitiger Unzufriedenheit, die ganz bewusst erzeugt wird, oder Ängste usw. Dies kennzeichnet das heutige konsumorientierte Leben, das durch Kaufen und Verkaufen geprägt ist und in dem der Mensch als Ware betrachtet wird oder sich selbst betrachtet, in dem der Mensch und die Ressourcen des Planeten Erde lediglich als Handelsware fungieren. Dies beinhaltet auch, dass der Mensch sich selbst nicht gehört, da er beispielsweise seinen eigenen Atem nicht erzeugen kann. Dieser Gedanke gehört zu einer philosophischen Betrachtung, die Teil des Kunstdiskurses ist. Es geht darum, sich als ganzheitlichen Teil des Lebens zu erfahren und zu erkennen, was durch Training alter, destruktiver Gewohnheiten und deren Ersetzung durch neue erreicht werden kann. Besonders wichtig ist dabei die Achtung milliardenalter Maßstäbe, die sich selbst immer wieder in ihrem Funktionieren oder Nichtfunktionieren überprüft haben, was immer auf Gleichgewicht oder Balance zurückgeht. Hier gilt es, ein Optimum zu erreichen durch den Optimierungsprozess und das auch noch auf dem kürzesten Weg, d.h. so wenig Energie oder Rohstoffe/Ressourcen wie möglich einzusetzen. Das ist das Naturgesetz, das dann der Kunst in seiner Selbstverwirklichung, in seiner Komposition und Harmoniesuche zugrunde liegt, und künstlerische Methoden oder Herangehensweisen, die zum Beispiel auf den Goldenen Schnitt zurückgeführt werden können oder bewusst dafür eingesetzt werden, um sein Motiv herauszuarbeiten. Dieses wird dann ergänzt oder... erfordert ein Verständnis und Training, um verschiedene Referenzsysteme zu verstehen und anzuwenden, sei es im eigenen Organismus oder im kosmischen Geschehen. Hier fehlt mir die beispielhafte Begründung aus dem vorigen Text. Die Referenzmenge wird durch ein Gleichgewicht zwischen Maximum und Minimum bestimmt, innerhalb dessen der Mensch seine Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie trainieren kann, ohne das Maximum zu überschreiten."
Ich habe versucht, den Sinn und die Aussage des ursprünglichen Textes zu erhalten, während ich die Sprache und den Ausdruck verbessert habe.
Da der Kunst auch die Dekonstruktion von Wirklichkeit zu Grunde liegt und nicht nur die Konstruktion d.h. in der Kunst gibt es auf den Fälscher oder Betrüger und so kann man durch die Kunst auch den menschlichen individuellen Plagiator oder imitator von Leben enttarnen das heißt deren Täuschungen von echt Original unterscheiden lernen d.h. das was auf den menschlichen Seinskonstrukten aufbaut oder auch das was wir Menschen dann als Entwürfe von Schöpfung bezeichnen d.h. das selbst geschaffene bleibt immer nur ein Kunstwerk d.h. all diese Tricks und Täuschungen das, was als real definiert wird oder als Realität bezeichnet oder als Identität definiert oder echt sein oder Wahrheit sind alles nur Begriffe und Begriffe sind tot.. Begriffe die hier die durch ein Abbildung Verständnis von Wirklichkeit scheinbar entstehen durch Verkörperung oder Vergegenständlichung eines Dinges eines Objektes usw. oder eines mathematischen Körpers von Eigenschaften zur Wirklichkeitserkennung benutzt werden nur das was wir dann den Menschen nennen oder Individuum existiert so nicht aus physikalischer Sicht weise und die bestimmt nun mal was das Leben ausmacht oder dem Leben funktionieren zu Grunde liegt und nicht der Mensch
Der Text, den Sie vorgeschlagen haben, behandelt die Rolle der Kunst in Bezug auf die Dekonstruktion und Konstruktion von Realität sowie ihre Fähigkeit, Täuschung und Imitation zu entlarven. Hier ist eine überarbeitete und klarer formulierte Version dieses Gedankens:
"Die Kunst gründet sich nicht nur auf die Konstruktion, sondern auch auf die Dekonstruktion von Wirklichkeit. Sie beinhaltet die Auseinandersetzung mit Fälschern und Betrügern und ermöglicht es, den individuellen menschlichen Plagiator oder Imitator von Leben zu enttarnen. Das heißt, sie lehrt uns, Täuschungen von echten Originalen zu unterscheiden. Dies bezieht sich auf das, was auf menschlichen Seinskonstrukten aufbaut, sowie auf das, was wir als Entwürfe der Schöpfung bezeichnen – das selbst Geschaffene bleibt immer nur ein Kunstwerk. Alle diese Tricks und Täuschungen, das, was als real definiert, als Realität bezeichnet, als Identität definiert oder als echt oder Wahrheit angesehen wird, sind alles nur Begriffe. Und Begriffe sind tot. Sie entstehen durch ein Abbildungsverständnis von Wirklichkeit, durch die Verkörperung oder Vergegenständlichung eines Dinges, eines Objektes usw., oder eines mathematischen Körpers von Eigenschaften zur Wirklichkeitserkennung. Aber das, was wir dann den Menschen nennen oder Individuum, existiert aus physikalischer Sichtweise so nicht, und diese bestimmt, was das Leben ausmacht oder dem Leben sein Funktionieren zugrunde liegt, und nicht der Mensch."
Diese Version versucht, die Komplexität Ihrer ursprünglichen Ideen beizubehalten, während sie die Aussagen klarer und verständlicher macht.