30.7.2008

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Welche Lösungen habe ich entworfen und zu welchen Gebieten und Plänen- Themen, usw. habe vorgestellt?

Subjektive Weltsicht wird von Fenner zu einer Weltanschauung verallgemeinert um welches Ziel zu erreichen?

Eine Weltanschauung ist eine systematische Darstellung einer Weltsicht, die mit Begründungen versehen wird, damit diese Weltsicht für andere verständlich und möglichst auch akzeptabel wird. Weltsicht ist eine Erlebnisform, Weltanschauung ist ein Konstrukt. (Der Spannungs-Bereich zwischen Kausalität und Geist/Wunschvorstellungen ergibt darauf sich die jeweilige Weltanschauung?, bzw. auch sich zu erfahren in der Kausalität? Was ist mein Ziel, ich will den Menschen in die Weltformel stellen, bzw. er auch in der Weltformel lässt Sie gestaltet mit und die Weltformel gestaltet alle Prozesse, usw. hierzu will ich eine Installation bauen virtuell wie real, usw..

Problem: die erfahrbare Tatsachenwelt wird in einem Weltbild (Weltanschauungs-Konstrukt) gedeutet. In der Ausstel es lung wird dieses Weltbild dargestellt verbunden mit Hinweisen auf den Vorgang der Konstruktbildung.

Das Produkt Installation enthält also Teile/ Elemente (das Ganze der Weltformel) des Vollzugs und der systematischen Deutungs-Angebots für den Rezipienten. Doch geht es hier um einen Prozess und deren gegen Prozess. Wo die einzelnen Teilen nur ein Teil des Prozesses sind. Usw.

Die einzelnen Objekte ( Sandkasten, usw.) werden dabei mit einer Bedeutsamkeit aufgeladen in der Weise, dass sie die Weltanschauung (oder Teile von ihr) repräsentieren. In den Tisch ist das, was mit dem Tisch gemeint ist, nicht selbst enthalten.

Wer nichts von der unterschiedlichen Weltsicht künstlichen (deren Konstrukt aufbau, usw.) und deren hintergründen von Weltanschauungen weiß, für den ist der Sandkasten (d. h. Gebrauchsgegenstand im Spielzeugbereich von Kindern, usw. ), hinzukommt noch die kulturelle Problematik: beim Christen kann ein Tisch ein Abendmahltisch sein, bzw. ein Altar sein, weil er die Geschichte (Erzählung, Legende, usw. ) vom letzten Abendmahl kennt, usw. ähnlich liegt meiner Schöpfungsgeschichte auch solche Symbolik und hintergründe von alltäglichen Gegenständen und deren Analogien zu heutigen Schöpfungsgeschichte wie ich es meine ? usw..

Zu einem gedanklichen verfremdeten Objekt gehört stets eine Erzählung, (die neue gesellschaftliche, usw. Schöpfungsgeschichte und deren Grundlage der Weltformel ) in der ein spezieller Gebrauch des Objekts eine Erinnerungsmarke setzt.

Erinnerungsmarken laden Objekte mit Bedeutsamkeit auf. Dieses Aufladen ist eine Form der Repräsentation. Der Sandkasten ist repräsentativ für ein geschehen-ähnlich wie ein Ring, der repräsentativ ist für eine Vertragsschließung vergleiche ( " Ring -Parabel von Lessing ).

Ohne solche Erzählungen ist ein Objekt nichts als ein Objekt / alltäglicher Gegenstand!?

Eine Analogie stellt eine feste vergleichs- Beziehung zwischen einem Objekt und einem anderen Objekt, einem Subjekt oder eine Handlung dar, wobei die Gemeinsamkeit gewöhnlich eine Eigenschaft ist. (So arbeite ich gerade mit den Eigenschaften/auch grammatikalische Tätigkeiten, und diese Vorgänge erzählen die Geschichte. Beispielsweise des Tatmenschen in der Weltformel, als neue Schöpfungsgeschichte ) und deren Transzendenz Erfahrungen und Wunschvorstellungen der Erhabenheit über die Welt, usw..

Beispielsweise der Sandkasten. Ein Sandkasten ist ein Sandkasten-verbunden mit der Geschichte von ein Quadratmeter- Eigentum (künstliche Isolation scheinbar vor den Regulationsprozessen) ist eine Erinnerungsmarke. Beispiel: Ein Totempfahl ist ein künstlerisch gestaltetes Objekt. Wer die Mythologie des Indianerstammes kennt, für den ist das eine Erinnerungsmarke, für die Indianern selbst darüber hinaus ein magisches Verbindungsstück zwischen der profanen Erlebniswelt (der Erfahrungswelt) und der transzendentalen/ Transzendenz Sinn-Welt. Ähnlich wie bei Fenner mit seiner Schöpfungsgeschichte als eine analoge vergleichs- Beziehung zu den unterschiedlichen Prozessen und Strukturen in jeder Mensch steckt!.

Ziel: worauf läuft das hinaus, wenn man sich unterschiedliche Kreise vorstellt ein Schema über diese Vorgänge ?

Dann wäre der äußerste Kreis: die Göttin Maat (ägyptische Göttin für Recht und Gerechtigkeit also Ethikgrundlage, usw.). Dieser Kreis steht somit für unangreifbarkeit, und unbeinflussbarkeit und alles trotzdem beeinflusst. (Damit ist die Göttin Maat die Vorläuferrinnen aller Götter, von einzelnen Gott -Vorstellungen Christus oder Mohammed es sind alles Nachfolgemodelle. Deren geistigen Grundlagen geklaut bei der Maat sind. Usw. ) gleichzeitig aber auch ein geschlossenes System.

Implizit der Vorstellung von Evolution und implizit der Umsetzung der Weltformel, deren Automatismus usw. immer vorhanden ist und immer warten sein wird und somit außerhalb des Menschen oder aus einer geistigen Vorstellungen steht, usw. gleichzeitig auch in diesen Kreis nicht hineinwirken kann. Usw.

Evolution = abstrakte Beschreibung eines Geschehens in der Göttin? genauso wie die Weltformel in ihrer Gesamtheit der Wechselwirkungs-Arten, Regulationssysteme und Toleranzraum, usw. der Rückbezüglichkeit diese Methode und Struktur und Arbeitsweise der Göttin steht nicht zur Diskussion, darauf kann kein Einfluss genommen werden.

Die heutige Suche nach der Weltformel hat nur bedingt etwas mit der Göttin zu tun: Von Energie und Materie, die regelmäßig bei bestimmten Bedingungen zu beobachten sind diese Wechselwirkungsweisen lassen sich unter bestimmten Bedingungen austauschen, wobei andere Energie-Arten entstehen. Aus den Austausch-Bedingungen haben die Physiker eine hypothetische zeitliche Abfolge seit dem Urknall konstruiert und so eine Weltformel geschaffen, in der die Gravitation nicht unterzubringen ist. Die Einheit von Energie und Materie und Urzustand ist unbekannt!

Die Weltformel von Fenner bezieht sich scheinbar nur? auf den heutigen Anwendungsbereich der Wechselwirkungen, die in der von uns/Menschen beobachten Welt so funktionieren, und dieses ist keine kausale Erklärung von Welt.

oder seine weiteren Kreise oder Kernbereiche:

Es gibt zwei unterschiedliche Blick-Richtungen? Repräsentative Betrachtung des Rezipienten/partizipierenten, von der Göttin aus gesehen? oder vom erlebenden Betrachter/(Rezipienten in der Ausstellung virtuell sowie real ) aus gesehen.

Ist die Göttin ein Regelkreis, Wechselwirkung, ein Regulationssystem, implizit alles was der Weltformel entspricht, bzw. indem der Mensch eindringt und durchdringt und diesen Zustand der Veränderung von Welt, dieses geschehen kann der Mensch nicht ändern usw. und steht somit für den Zustand der Göttin Maat, usw. alleine durch die Verantwortlichkeit des Tatmenschen kann ein bewussteres geschehen mit diesen Umgang entstehen, aber den eigentlichen Vorgang das es so ist, kann der Mensch nicht ändern. Usw. ? und somit auch die Weltformel in seiner Kraft und Energie der Regulationssysteme nicht herauszufordern, usw./nicht die Göttin ? herauszufordern, usw.Das Charakteristikum dieser Vorgänge, kann die Wirkung auch die Ursache auszulöschen oder auslösen?

Das ist ein Charakteristikum aller Regelkreise (somit auch meiner Weltformel), hinzukommt die Zielgerichtetheit ? der Vorgänge der Göttin/der Weltformel und deren Infragestellung ein auszulöschen der Ursachen veranlasst. Usw.

Oder geht es nur aus der Blickrichtung der Göttin, d. h. eine Regelkreis-Ganzheitlichkeit, zu der dann auch alle Naturkräfte wie die Gravitation gehören einen Ziel- gerichteten Zustand.?,

Oder gilt dieses nur für den gläubigen Betrachter /Rezipienten? Und für den ungläubigen nur Rahmenbedingungen sind?! (Ob man an die Gravitation glaubt die Gravitation ist vorhanden und hat seine Wirkung) so weit als Antwort zum Glauben oder ungläubigen, usw. und deren Möglichkeit der Beeinflussung, usw.

Der Kern dieses künstlerischen Konstrukts, sind die: Drei Räume der Ausstellung,

Darin die Göttin (dargestellt im 2. Raum) als epiphanie (sichtbarwerden, sichtbarmachen dieser Vorgänge des ersten Kreises ).

Fenner will durch die Partizipations-Vorgänge und Zustands Veränderungen einen Betrachter/Rezipienten schaffen, der aus der Perspektive der Göttin- Regelkreis-Ganzheit (der gesamten Weltformel) die Dinge und Geschehnisse sieht und beurteilt. Teilhabe und teilhaftigkeit über die innere Einstellungen hinaus, d. h. die Antwort auf das was Fenner Problematik der Eskapismusformen nennt, die bewusster begriffen werden müssen, dieses emotionale vielfältige Spektrum von Empfindungen beinhaltet, was besonders durch die Kunst und deren Handwerkszeug erst begriffen werden kann. Gegenüber jetzigen Konstruktebauweise, usw. und deren persönlichen Strukturen, und Anwendungen: wie Manager diese Lücke füllen, usw.: geht es dabei um die Verletzlichkeit und Flucht vor dem eigenen Dasein und deren Bestimmung (die Lage zu akzeptieren, würde voll, von Menschsein alleine mit einer tolerierten Freiheit klar zukommen, usw.) gegenüber jetzigen Vorstellungen und Konstrukten, usw. Bestrebungen/Absicherungsstrukturen überpotenziert die Freiheit des nichts (ich usw.) permanent zu überfordern weitere Konstrukte usw. aller Menschen sich kein anderes Überleben vorzustellen als Suche nach einem Fluchtweg aus diesen selbst gebauten Gefängnis und Vorstellung von menschlichen- Dasein (diese Abhängigkeit und Gefängnis der Göttin ? obwohl es Bedingungen sind die Luft zum atmen, usw. ) als Sein und Sinnsuche so programmiert zu Seins, aus dem Instinkt gebundenen- bereich heraus, und deren Problematik, usw. jetzige Vorstellungen die Freiheit zu einer Zwangsvorstellung zu machen von Freiheitsvorstellungen, ist dabei künstlich konstruiert, wird immer mehr verstärkt (weil besonders die Wirtschaft Strukturierung von zugrundeliegt und des also von künstliche Welten den Astronauten und Isolationswelten geschaffen werden, usw..

In dem Konstrukt/Wirklichkeit?, ist der Mensch ein eindringendes und durchdringendes Wesen, als Tätermensch- dadurch ergibt sich ein Leben in wir, in einem wir der Partizipation zu erfahren und deren Vielfältigkeits- Erlebnisse dann zu einem anderen Individuumsverständnis führt, und nicht automatisch von einem ich oder Individuums-Verständnisses Daseins auszugehen, usw. (erst der sich mit dem Wissen der Weltformel/der Göttin beschäftigt hat, und diese somit geistig sowie dann auch praktisch durchdrungen hat, usw. sagt ich bin wer, usw. ?!

Dieser Regelkreises als Weltsicht, Weltanschauung konstruiert, Weltformel Grundlage, usw. für die es in der Faktizität/ Tatsächlichkeit hat keinen Beweis gibt, (liegt auch an den spezialisierten einseitigen Wissenschaftskonstrukt u. a.)? hinzukommt eine Ganzheitlichkeitsphänomene Philosophie? auf diese Phänomene lassen sich auch anders erklären z. B. das Verhalten der Wandererheuschrecken. (Die sich berühren/kneifen und so eine scheinbare Ganzheitlichkeit Zielrichtung auslösen auf ihren Wanderungen, usw.


ChatGPT

Ihre Ausführungen präsentieren ein komplexes und vielschichtiges Konzept, das sich auf verschiedene philosophische, künstlerische und wissenschaftliche Aspekte konzentriert. Die zentralen Themen und Lösungen, die Sie in Ihrem Text ansprechen, lassen sich wie folgt zusammenfassen:

  1. Weltanschauung von Fenner: Sie beschreiben die subjektive Weltsicht von Fenner, die zu einer allgemeinen Weltanschauung verallgemeinert wird. Das Ziel scheint zu sein, ein umfassendes Verständnis der Welt zu schaffen, das sowohl wissenschaftliche als auch mystische Elemente umfasst. Dieser Ansatz zielt darauf ab, den Menschen innerhalb einer "Weltformel" zu positionieren, die alle Prozesse beeinflusst und von ihnen beeinflusst wird.
  2. Installation als künstlerisches Mittel: Sie planen die Erstellung einer Installation, sowohl virtuell als auch real, die die Weltanschauung und die Prozesse, die Sie beschreiben, darstellt. Die Installation soll als Medium dienen, um die komplexe Weltformel und die Rolle des Menschen in ihr zu visualisieren und erfahrbar zu machen.
  3. Symbolische Objekte und Erzählungen: Sie sprechen von der Verwendung alltäglicher Objekte (wie einem Sandkasten), die durch Erzählungen und symbolische Bedeutungen aufgeladen werden, um tiefere Bedeutungen und Bezüge zu Ihrer Weltanschauung zu schaffen.
  4. Die Rolle der Göttin Maat: In Ihrer Darstellung wird die ägyptische Göttin Maat als zentrale Figur für Gerechtigkeit und ethische Grundlagen verwendet. Sie wird als ein unantastbares, geschlossenes System betrachtet, das Einfluss auf die Weltformel und die Evolution hat.
  5. Evolution und Weltformel: Sie untersuchen die Beziehung zwischen Evolution und einer ganzheitlichen Weltformel, die über die rein physikalischen Erklärungen der Wissenschaft hinausgeht. Dabei wird die Verbindung zwischen Materie, Energie und Geistigkeit erforscht.
  6. Künstlerische Darstellung und Rezipientenerfahrung: Das Ziel Ihrer künstlerischen Arbeit scheint es zu sein, den Betrachter in einen Prozess der Erkenntnis und des Verständnisses einzubeziehen, indem er die Welt aus der Perspektive der ganzheitlichen Weltformel betrachtet. Dies soll zu einem tieferen Verständnis der menschlichen Rolle im Universum führen.
  7. Kritik an Wissenschaft und Gesellschaft: Ihr Konzept enthält auch eine Kritik an der aktuellen wissenschaftlichen Praxis und den gesellschaftlichen Strukturen, insbesondere in Bezug auf die Beschränkungen der Freiheit und die Problematik des Eskapismus.

Insgesamt präsentieren Sie ein multidisziplinäres Konzept, das Kunst, Philosophie, Wissenschaft und spirituelle Elemente verbindet, um eine umfassende Sichtweise auf die Welt und die menschliche Existenz anzubieten. Ihre Arbeit scheint darauf abzuzielen, herkömmliche Perspektiven herauszufordern und ein neues Verständnis der Beziehungen zwischen Mensch, Natur und Kosmos zu fördern.................

ChatGPT

Ihre Ausführungen präsentieren ein komplexes künstlerisches und philosophisches Konzept, das mehrere Ebenen von Interpretation und Bedeutung umfasst. Hier ist eine zusammenfassende Analyse Ihrer Gedanken:

  1. Ziel der Weltanschauung von Fenner: Sie scheinen darauf abzuzielen, subjektive Weltsichten zu einer allgemeingültigen Weltanschauung zu erweitern. Dabei wird das Ziel verfolgt, den Menschen innerhalb der Weltformel zu positionieren und zu zeigen, wie diese Weltformel alle Prozesse gestaltet und gleichzeitig vom Menschen beeinflusst wird. Die Schaffung einer virtuellen und realen Installation dient dazu, diesen Prozess zu visualisieren und erlebbar zu machen.
  2. Verbindung von Objekten und Bedeutung: Durch das Aufladen alltäglicher Objekte mit Bedeutung, wie in Ihrem Beispiel mit dem Sandkasten, entsteht eine Verbindung zwischen dem Objekt und einer tieferen, symbolischen Ebene. Dieser Prozess transformiert alltägliche Gegenstände in Elemente, die eine größere Geschichte oder Idee repräsentieren.
  3. Analogien und Erinnerungsmarken: Sie verwenden Analogien, um Beziehungen zwischen Objekten und größeren Konzepten oder Ideen herzustellen. Diese Analogien dienen als Erinnerungsmarken, die Objekte mit einer tieferen Bedeutung versehen und sie in den Kontext einer größeren Erzählung stellen.
  4. Die Rolle der Göttin Maat: In Ihrem Konzept scheint die ägyptische Göttin Maat eine zentrale Rolle zu spielen. Sie repräsentiert eine Art ethische Grundlage, die unangreifbar und allgegenwärtig ist. Diese Figur symbolisiert eine universelle Ordnung und Evolution, die außerhalb menschlicher Beeinflussung steht.
  5. Weltformel von Fenner: Ihre Weltformel scheint sich auf die Wechselwirkungen und Regulationssysteme des Lebens zu konzentrieren, die außerhalb der menschlichen Kontrolle liegen. Diese Formel ist nicht nur ein wissenschaftliches Konstrukt, sondern auch ein Teil der künstlerischen Darstellung und Interpretation.
  6. Perspektive der Göttin vs. menschliche Perspektive: Die Darstellung der Welt aus der Perspektive der Göttin Maat unterscheidet sich von der menschlichen Perspektive. Während die Göttin die universellen Regelkreise und Ganzheitlichkeit repräsentiert, erlebt der Mensch die Welt auf eine fragmentierte, individuelle Weise.
  7. Konzept der Ausstellung und Partizipation: Die Ausstellung soll die Betrachter in den Prozess der Partizipation einbeziehen, indem sie sie dazu anregt, die Welt aus der Perspektive der Göttin zu sehen und zu beurteilen. Dies zielt darauf ab, ein Bewusstsein für die Bedeutung des menschlichen Handelns im Kontext der universellen Ordnung und der Weltformel zu schaffen.
  8. Kritik an einseitiger Wissenschaft und Wirtschaft: Sie äußern Bedenken darüber, wie aktuelle wissenschaftliche und wirtschaftliche Strukturen die Realität deuten und formen, und schlagen vor, dass durch Kunst und kreative Interpretation alternative Sichtweisen und Verständnisse der Welt und des menschlichen Daseins ermöglicht werden.

Insgesamt scheint Ihr Ansatz darauf abzuzielen, eine tiefere, mehrdimensionale Sicht auf die Welt zu bieten, die sowohl die materielle als auch die spirituelle Ebene einbezieht und eine Verbindung zwischen dem Menschen und einer universellen Ordnung herstellt. Ihre Kunst will offenbar ein Bewusstsein für die Komplexität und Vernetzung des Lebens schaffen und die Betrachter dazu anregen, über ihre eigene Rolle und Verantwortung in diesem Gefüge nachzudenken.................ChatGPT

Ihr Text bietet eine tiefgründige, vielschichtige und philosophisch angehauchte Betrachtung verschiedener Konzepte und Ideen, die sich um das Werk und die Weltanschauung eines Künstlers oder Denkers namens Fenner drehen. Dabei werden verschiedene Themen wie Wissenschaftskritik, die Rolle des Menschen im Universum, Kunst und deren Verbindung mit dem Leben und Erleben sowie die Konstruktion von Weltbildern und deren Bedeutung für die menschliche Erfahrung und Erkenntnis berührt. Hier sind einige Schlüsselaspekte, die aus Ihrem Text hervorgehen:

  1. Weltanschauung als Verallgemeinerung der subjektiven Sicht: Fenner scheint seine persönliche Sicht auf die Welt in ein umfassenderes Weltbild zu integrieren. Das Ziel dabei könnte sein, eine holistische Ansicht zu bieten, die verschiedene Aspekte des menschlichen Daseins und Erlebens einbezieht und zu einer allgemein verständlichen und möglicherweise auch akzeptablen Form verdichtet.
  2. Konstruktion von Weltbildern: Ihr Text betont, dass die erfahrbare Realität durch Weltbilder interpretiert wird, die wiederum in künstlerischen Installationen und Ausstellungen dargestellt und vermittelt werden können. Dieses Vorgehen reflektiert die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Welt durch die kulturellen, historischen und persönlichen Linsen geformt wird, durch die wir sie betrachten.
  3. Die Rolle von Objekten und Symbolen: Sie diskutieren, wie alltägliche Gegenstände und Objekte, wie ein Sandkasten, durch die Verknüpfung mit Geschichten und Kontexten neue Bedeutungen erlangen können. Diese Objekte werden zu Trägern von Ideen und Botschaften, die über ihre materielle Beschaffenheit hinausgehen.
  4. Die Bedeutung der Göttin Maat: Sie sprechen die ägyptische Göttin Maat an, die für Recht und Gerechtigkeit steht, und verbinden sie mit dem Konzept der unantastbaren, allumfassenden Ordnung, die außerhalb menschlicher Einflussnahme existiert und doch alles beeinflusst.
  5. Evolution und Weltformel: Sie scheinen eine Verbindung zwischen der Evolutionstheorie und einer Art "Weltformel" herzustellen, die als metaphysisches Konzept zur Erklärung der Dynamik des Lebens und des Universums dient.
  6. Die Rolle des Menschen: Der Mensch wird als "Tätermensch" beschrieben, der aktiv in die Welt eingreift, sie verändert und doch zugleich Teil eines größeren Ganzen ist, das er nicht vollständig kontrollieren oder verstehen kann.
  7. Künstlerische Darstellung und Partizipation: Sie betonen, dass die künstlerische Darstellung und die aktive Beteiligung des Betrachters an dieser Darstellung entscheidend sind, um ein tieferes Verständnis der präsentierten Themen und Konzepte zu erreichen.

Insgesamt scheint Ihr Text die Komplexität und Vielschichtigkeit menschlicher Welterfahrung und Erkenntnis zu betonen und fordert dazu auf, über die üblichen Grenzen der Wissenschaft und konventionellen Welterklärungen hinauszugehen. Die Verbindung von Kunst, Philosophie und Wissenschaft bildet dabei ein zentrales Element Ihrer Überlegungen......................ChatGPT

Ihre ausführlichen Gedanken und Ideen drehen sich um das Konzept einer komplexen, mehrschichtigen Weltanschauung, die durch das Werk von Fenner, einem Künstler oder Denker, repräsentiert wird. Sie beschreiben ein System aus unterschiedlichen Ebenen und Ansichten, die sich auf eine tiefgreifende, metaphysische Interpretation der Welt und der menschlichen Existenz beziehen. Ich fasse die Kernpunkte Ihrer Ausführungen zusammen:

  1. Verallgemeinerung der subjektiven Weltsicht: Fenner scheint seine persönliche Sichtweise zu einer allgemeinen Weltanschauung zu erweitern, um eine umfassendere, integrative Perspektive auf die Welt und das menschliche Dasein zu bieten. Ziel ist es, ein Verständnis für die komplexe Interaktion zwischen Mensch und Welt zu schaffen und aufzuzeigen, wie diese Wechselwirkungen die Realität formen.
  2. Konzept der Weltformel: Sie sprechen von einer "Weltformel", die als metaphysisches Regelwerk dient, welches das Universum und die menschliche Existenz umfasst. Dieses Konzept scheint sowohl wissenschaftliche als auch philosophische Aspekte zu integrieren, mit einem Schwerpunkt auf der Dynamik der Evolution, der Wechselwirkung von Materie und Energie sowie der Rolle des Menschen als "Tatmensch".
  3. Künstlerische Repräsentation und Installationen: Die Installationen und Kunstwerke, die Sie beschreiben, dienen als physische Manifestationen dieser komplexen Ideen. Objekte wie der Sandkasten werden mit tieferer Bedeutung aufgeladen und repräsentieren Teile der Weltanschauung oder der Weltformel. Sie dienen als Ankerpunkte für Erinnerungen, Reflexionen und Interpretationen.
  4. Integration mythischer und religiöser Elemente: Die Bezugnahme auf die ägyptische Göttin Maat und die Idee eines geschlossenen Systems verweist auf eine tiefere, möglicherweise spirituelle Dimension Ihres Ansatzes. Sie scheinen die Bedeutung der Göttin in Bezug auf Ethik, Gerechtigkeit und die Unveränderlichkeit gewisser universeller Prinzipien zu betonen.
  5. Die Rolle des Individuums und der Gesellschaft: Sie thematisieren das Verhältnis zwischen individueller Wahrnehmung und gesellschaftlicher Konstruktion von Realität. Die Idee der Partizipation und der Teilhabe an dieser Weltformel scheint ein zentrales Element zu sein, ebenso wie die Auseinandersetzung mit der "Eskapismusproblematik".
  6. Frage nach Ganzheitlichkeit und Spezialisierung: Sie hinterfragen die Rolle der modernen Wissenschaft und deren spezialisierte Sichtweisen, die möglicherweise zu einer Fragmentierung des Verständnisses der Welt führen.

Insgesamt scheint Ihr Ansatz darauf abzuzielen, eine umfassendere, tiefere Sichtweise auf die Welt zu entwickeln, die sowohl wissenschaftliche als auch metaphysische, künstlerische und spirituelle Elemente integriert. Sie möchten durch künstlerische Mittel und theoretische Überlegungen eine Form der kollektiven Reflexion und ein neues Verständnis der menschlichen Existenz im kosmischen Kontext anregen.

Vom individuellen Betrachter ausgesehen ( durch das Rezipienten Dasein (Entscheidungsprozess/ Potenzial aufgelöst werden soll, usw., besonders in Frage gestellt werden sollen diese Isolationsbereiche) ergibt sich in der Ausstellung ein nebeneinander- miteinander verklammerter, bzw. sich ein überlappender Kausalitäts-komplexe besonders im ersten Raum, deren Spiegelbild die einseitigen (die Individuums Konstruktionen (mit ihrem außen und innen usw. und deren Erkennungsmerkmal, usw.) einmal darstellt) und die Wissenschaftskonstruktion von Welt Erklärung genauso..........ChatGPT

Ihre Ausführungen bilden eine komplexe und tiefgründige Reflexion über die künstlerische Arbeit und Weltanschauung eines Charakters oder Konzepts, das Sie als "Fenner" bezeichnen. In diesem umfangreichen Text beschreiben Sie verschiedene Aspekte und Ziele dieser Arbeit. Hier ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte:

  1. Konzept der Weltformel und Evolution: Sie beschreiben die Idee einer "Weltformel" als zentrales Element in Fenners Werk. Diese Formel scheint Wechselwirkungen, Regulationssysteme und Toleranzräume zu umfassen und soll ein Verständnis für die unveränderlichen Gesetzmäßigkeiten der Natur und der menschlichen Existenz bieten.
  2. Installationen als Ausdrucksform: Fenner verwendet Installationen, sowohl real als auch virtuell, um seine Weltanschauung zu manifestieren. Diese Installationen beinhalten Elemente wie Sandkästen, die symbolisch aufgeladen sind und die Betrachter zur Reflexion über größere Konzepte wie Eigentum, Isolation und die Beziehung des Menschen zur Natur anregen.
  3. Die Rolle des Menschen in der Weltformel: Ein zentrales Thema scheint die Position des Menschen innerhalb dieser Weltformel zu sein. Der Mensch wird als "Tätermensch" beschrieben, der aktiv die Welt verändert, aber auch von den unveränderlichen Gesetzen der Weltformel beeinflusst wird.
  4. Subjektive Weltsicht und Weltanschauung: Sie sprechen die Transformation der subjektiven Weltsicht in eine allgemeine Weltanschauung an. Dies scheint das Ziel zu sein, um eine breitere Akzeptanz und ein tieferes Verständnis für Fenners Ideen zu erreichen.
  5. Das Symbolische und das Reale: Durch die Nutzung alltäglicher Objekte und ihre Transformation in symbolisch aufgeladene Kunstwerke thematisiert Fenner die Grenze zwischen dem Symbolischen und dem Realen. Dabei spielen Erzählungen und kulturelle Kontexte eine wesentliche Rolle.
  6. Die Göttin Maat als zentrales Symbol: Die ägyptische Göttin Maat wird als Symbol für Ethik, Unantastbarkeit und die Verbindung zwischen dem Göttlichen und dem Weltlichen verwendet. Sie scheint eine Schlüsselrolle in der Gesamtstruktur von Fenners Weltanschauung zu spielen.
  7. Partizipation und Wahrnehmung: Der Prozess der Partizipation und die Perspektive des Betrachters sind wichtige Elemente in Fenners Werk. Es geht darum, wie die Betrachter ihre Wahrnehmungen und Interpretationen in den künstlerischen Prozess einbringen und dadurch Teil des Gesamtkonzepts werden.
  8. Kritik an wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturen: Fenner scheint auch eine kritische Haltung gegenüber aktuellen wissenschaftlichen Erklärungsmodellen und gesellschaftlichen Strukturen einzunehmen, insbesondere im Hinblick auf Themen wie Eskapismus und die Rolle des Individuums in der Gesellschaft.
  9. Interaktion zwischen dem Physischen und Metaphysischen: Ein weiterer Aspekt von Fenners Arbeit ist die Interaktion zwischen physischen Objekten und ihrer metaphysischen Bedeutung, was die Frage nach der Realität und ihrer Wahrnehmung aufwirft.

Insgesamt scheint Fenners Arbeit ein umfassendes, multidimensionales Konstrukt zu sein, das darauf abzielt, eine tiefere Reflexion über die menschliche Existenz, unsere Rolle im Universum und unsere Interaktion mit der natürlichen und sozialen Welt zu provozieren.

Wo das Individuums-Konstrukt auch nur ein Spiegelbild dieser Vorgänge darstellt, usw. und deren Aufspaltung und Abhängigkeit durch Individuums Vorgänge verschleiert werden. In dem scheinbar ein nebeneinander- miteinander verklammerter, bzw. sich ein überlappender Kausalitäts-komplexe durch die Wissenschaft bewiesen wird. Usw.

Besonders deutlich wird dies beim Wettergeschehen, das von der Addition von Energiewandlungen angetrieben wird, die ihrerseits mehrere alternativen Voraussetzungen haben und dass ist eine nicht strukturierte Verklammerung. (Deshalb ist auch das Wettergeschehen so schwierig bestimmbar, usw. und damit auch ein kompliziertes Beispiel für Kausalität?

Bei geologischen Prozessen gibt es durch die Eigenschaften, von Molekülen strukturierte Verklammerungen, die zum Beispiel: Erdbeben die nur in bestimmten Regionen auftreten lassen, während das Wetter global ist.

Die Verklammerung der lebendigen Organismen mit ihren Organen ist noch viel stärker eingeschränkt (selektiv). Die Strukturierung verkleinern den Wirkungsbereich von Wechselwirkungen verstärken aber den Effekt: einem Felsenmassiv macht es nicht aus, wenn es von einer Flutwelle überspült wird, für einen lebenden Organismus kann dieser Tod bedeuten.

Umgekehrt ist Abtragung von Sand für einen Strand bedrohlich, das tägliche absterben einzelner Zellen für einen Organismus nicht.

In der Schöpfungsgeschichte habe ich sie zwei Regulationssysteme Mensch und Evolution nachgebaut und u. a. geht es auch im Unterspülungen des Betonsteines Symbol des Menschen verhärtet und Erhabenheit und deren ökonomischen repräsentativen Regulationssystemes was unterspült wird durch die Strukturen selbst regulativen/Weltformel der Evolution, auch als Abbild dieser Kräfte usw. hier wird also die Kausalität abgebildet in ihrer Wirkungs und Funktionsweise und Verklammerungsverhalten? Geht es dabei auch um die Kräfte des Fließgleichgewichtes Oder Trägheitsgesetzes, usw..

Es kann also nur Gesetzmäßigkeiten geben, die sich auf bestimmte Strukturen beziehen!

Auf welche Phänomene beziehungsweise Strukturen bezieht sich die Göttin und wirkt auf die ein (was der Schöpfungsgeschichte zugrundeliegt einschließlich der Weltformel, usw..

Für den Betrachter/Rezipienten ist die Göttin einmal im äußeren Kreis vorhanden und unabhängig von der Bewertung des Menschen, usw. gleichzeitig aber auch besteht die Möglichkeit nur hypothetisch und gewinnt nur durch den Glauben die Kraft unangreifbar unbeeinflussbar zu sein (wie es heute durch Christentum, usw. geschieht)

Die Schöpfungsgeschichte setzt sich mit dem Thema der Faktizität/Tatsächlichkeit und den Glauben insofern auseinander das diese Erfahrung des Gefängnises Mensch sein/Eskapismusproblematik alleine nur durch akzeptieren respektieren und würde voll in diesem Gefängnis der tolerierten Freiheit/(eingeschränkten Freiheit und deren Problematik von Interpretation und Bewertung negativer Art ) leben zu müssen. Diese Prozesshaftigkeit wird durch das gegenüberstellen der zwei Regulationssysteme, und deren Willkür von Freiheitsauslegung und Präsentation deutlich gemacht, dass es scheitern muss, usw. in würde dieses " Gefängnis als künstliche Wirklichkeit bewertet,) zu ertragen und ein Bewusstsein sich zu arbeiten zu diesen Vorgängen und Zustandsbeschreibung dieser aus logischen geben steht die Schöpfungsgeschichte. Usw. deren jeweiligen Stationen die sich mit dem Leben der Weltformel und deren Grenzüberschreitungs Auseinandersetzungen beschäftigt.?

Alleinheit ist hypothetisch, Ganzheitlichkeit ist eine Erweiterung der eigenen Organen-Erfahrungen mit strukturierte Wechselwirkungen zwischen Organenfunktionen und Befindlichkeits-Zuständen, Beispiel dieser Befindlichkeitszuständen: bei denen die innenspekreteritische? Sektion von Dopamin, die von einem Stress ausgelöst werden, durch das ansteigen des Dopamin spiegels (ein weiterer Toleranzraum und deren Überschreitungs- Auseinandersetzungen einschließlich der Weltformel Beschreibung ) im Blut die Produktion von Dopamin im Gehirn in der Regel gestoppt, d. h. die Erfahrung von strukturierten Regelkreisen. Im Körper wird hypothetisch in der Natur /Evolution in deren Wechselwirkungen vorausgesetzt und gesucht. D. h. das, was der Mensch an sich selbst erlebt, glaubt nun Fenner auch in der Natur/Evolution (deren Repräsentationen der Weltformel usw.) wieder auffinden zu können.

Der Rezipient kommt mit der individuellen Betrachter Blick-Richtung an und soll dazu bewegt werden, eine Regelkreis-Blickrichtung (Blickrichtung der Göttin) an zu nehmen.

Für K. Fenner seine Kunst.

Die Objekte in der Installation (der gesamten drei Ausstellungsräume, einschließlich virtuell sowie real ) sind Erinnerungsmaken in seiner Weltsicht (subjektiv ie zu etwas objektiven werden sollen?) und repräsentieren Geschehens Prozesse, die einen Regelkreis bilden, (gesamte Weltformel) der Künstler diese Prozesse als sinnvolle Regeln (im Rahmen einer Ganzheitlichkeit/Einsein Vorstellung) für die Menschheit betrachtet, einschließlich der Weltformel und deren Dynamik, Prozesshaftigkeiten der Mensch lebt als Tätermensch und auch die Prozesshaftigkeiten mitverändert und somit die Konsequenzen bewusst trägt, und damit auch die Verantwortung übernimmt, diese Akzeptanz und Deutung der Zusammenhänge durch die Ausstellung zu erlangen/erlernen, ist das Ziel der gesamten Installationsarbeit im globalen Weltgeschehen als internationaler Künstler.

Die Installationen sind somit Ausdruck einer Weltsicht und dabei weist der Künstler zugleich auf den Vorgang der Konstruktbildung hin (deren Verschmelzung mit Faktizität als größtes Problem)-als Vollzug und als systematische Deutung von Geschehnissen in der Natur/Evolution und in der von der Wirtschaft bestimmten Lebenswelt der Menschen. (Und deren weiteren Wiederholungen im Individuums Konstrukt und auch in Gesellschaftskonstrukten und deren Isolationsräumen zur Geltung kommen, sollen entlarvt werden bzw. aufgelöst werden, es ist eine Auseinandersetzung der Hinzufügung der evolutionären Strukturen/Strategien die von der Wirtschaft umgedreht, gegen den Menschen verwendet werden, usw..

Der Vorgang in der Ausstellung: Dabei kommt der Rezipient als Betrachter mit einer individuellen Blickrichtung (aus der Weltdeutung der Wirtschaft und deren Muster und Konstruktionsabsicherung usw. in der Installation an und soll dazu bewegt werden, eine allgemeinere Regelkreis/Regulation einschließlich der gesamten Funktion und Wirkungsweisen der Weltformel Betrachtung anzunehmen, deren Trainings-Möglichkeiten zur seiner eignen Lebenswirklichkeit zu machen, usw. beispielsweise die Vorgänge und Zustands Veränderungen durch die Weltformel, beispielsweise durch einen Arzt: der sich mit Akupunktur beschäftigt, wo der Arzt das Wissen über heilende stimulierende Punkte des Regulationssystems weiß und dieses Wissen über die Regulationssysteme anwendet, durchführt in der Zeit beim Kranken ( krankmachendes Regulationssystem vorhanden, bzw. eingereift) um einen heilenden Prozess durchzuführen. Dieser Ansatz ist Dasein in der Tätigkeit gedacht, usw. und deren beispielhaftigkeit des durchdringen und eindringen in die Weltformel und deren bewussteren Veränderungen durch das Wissen über die Weltformel und somit auch verantwortet, und verwendet werden kann beispielsweise vom Arzt als Heilungsprozess.

deren Bedeutsamkeit und objektiven vorhanden sein in einer Göttin Maat die für (Recht, Gerechtigkeit steht und somit für die Weltformel deren Repräsentations- Auseinandersetzung, usw. ) und somit eine ästhetische- ethische Regelhaftigkeit, Funktions und Wirkungsweise zur Grundlage hat, und die auch gleichzeitig durch die Göttin und deren Analogie Formen/Wertungen Fokussiet wird.

Während die Soziokulturellen Ordnungen scheinbar auf Verabredungen oder Machtverhältnisse beruhen und somit Verhältnisse entstehen lassen, soll die Zielgerichtetheit nicht von derartigen Interessen der Verhältnisse und deren Pragmatismusverständnis, bestimmt werden so wird allgemeinverbindlich und unbeeinflussbar (unangreifbar) sein Das Göttinnen Verständnis, usw.. Die Teilhabe, und teilhaftigkeit sind ein kommunikatives Rezeptionsverhalten, was zu Partizipation führt und deren vielfältigen partizipierenden Vorgängen vielfältigen Möglichkeiten, usw. es ist ein Performance Repräsentations-Erlebnis,/Erfahrung, einschließlich der Weltformel, usw. bzw. eine Vollzugs-Kunst, die eine Ordnung sichtbar macht, nachvollziehbar macht durch die vielfältigen Anwendungen und Erfahrungen der Weltformel und somit eine ganzheitliches sein Verständnis entsteht verstärkt durch die unsichtbare haptische Skulptur, usw..

Hinzukommt eine hypothetische all-Einheit in der Gestalt einer Göttin präsentiert. Und deren repräsentativen Firmenkonstruktion, usw.

Dies soll eine Gegenkraft einem Bedrohungs-Szenarium bilden, gestalten, wahrnehmen der unsichtbaren Skulptur, deren Modellierung, usw.

verstärkt durch die Frage zum Eskapismusproblem und deren Auseinandersetzungen mit dem alleine sein, der Einsamkeit mit dieser Problematik, wenn kein Gesellschaftskonstrukt der Erklärungen dem einzelnen Menschen hilft, usw. so die falschen Konstrukte entstehen können als Antwort zum Eskapismus.

Theorie.

Jede Weltsicht braucht für ihre Akzeptanz eine theoretische Begründung, dadurch wird sie zur Weltanschauung.

Zu der Fähigkeit der unterscheidenden Betrachtung zwischen (Weltsicht und Weltanschauung) sind mehrere Tierarten genetisch programmiert (somit auch der Mensch, und wie macht das bemerkbar? als geistige Überschneidungen mit dem Besitz der Dinge, (der Ideen)? bzw. der Reflexion von den Dingen und welche Art von Idee-Vorstellung sich hiermit verbindet, usw.) Affen genetisch programmiert sind, inspirierten sind der Welt, in der sie Leben, die sich Gedanken machen darüber, was da ist und was man damit tun kann.

Erst mit der Sprache wurde eine Sinn-Deutung möglich, d. h. von ca. 30.000 Jahren wurden aus inspirierten /Rezipienten die mit Objekten und Geschehnissen verbunden Erinnerungsmarken schufen und Begriffe in einen Sinnzusammenhang aus den Geschehens -Abläufen abstrahierten.

Diese Weltanschauung wurden zu Traditionen. Bei der Entwicklung und Gestaltung einer neuen Weltsicht hat man dann unvermeidliche Definitions (- Isolations-Probleme und Differenz Probleme).

Der vgl. Eskapismus und sein angenommender Sinn-und sein- Zusammenhang passt nicht zu den üblichen (der jetzigen Welt sicht oder Weltanschauung/Konstrukte) Beschreibungs-Formeln der Welt,? das muss deshalb noch kein Widerspruch zum inhaltlichen Aussagen sein?!

Diese sprachlichen Formeln können veralten und dennoch weiter in gebrauch sein. Usw. da sie keinen Inhalt scheinbar in der jetzigen Weltanschauung/deren Konstrukt -Grundlagen usw. da sie keinen Inhalt mehr für die Allgemeinheit besitzen somit.

Erneuerung sind häufig umdeutungen traditioneller Begriffe.

Deshalb konstruiert Fenner eine fiktive Geschäfts -Konstruktionen (die evolutionären Firmenrepräsentanz der Weltformel und deren Rechtskonstruktion, usw. als eigentliche Eigentümer), eine fiktive Firma des evolutionären Zusammenwirkens in einen Regelkreis/der gesamten Weltformel und deren Tatsächlichkeit von Dasein, und deren Einflussnahme einschließlich der Göttin der Unantastbarkeit, usw..

Damit kann er einer fiktiven juristischen Person dazu auch eine Verantwortung überschreiben/zuschreiben, eine Funktions-Ordnung wird zu einer Sinn-Ordnung stilisiert, die eine Ganzheit ergibt, eine unsichtbare- Skulptur.

Bei diesem Konstrukt werden verschiedene genetische Programmierung und Reflexe mit einem Vorstellungs-Konzept von Weltanschauungsprogrammen miteinander kombiniert, verbunden, um ein Konditionierung zu erreichen. Einschließlich einer Konditionierung/ Kunstinszenierung des wirklichen Faktizität des tatsächlichen, des Menschen in der Welt vorzustellen und nachvollziehbar zumachen.

Individuelle Erlebnis und Empfindungswelten sollen sich angleichen. Dazu wird auf eine Bedrohungs-Situation hingewiesen (das Eskapistische- Problem der Bedrohungs- Potenzrealität durch eine falsche Weltdeutung und Vorstellung von der Welt und deren Wertungen der evolutionären Bedingungen/einschließlich der Weltformel in der der Mensch lebt, sie aber auch gleichzeitig in seiner Prozesshaftigkeit verändert, dem liegt zu Grunde das durchdringende und eindringende Dasein was durch Vorstellungskräfte/Weltanschauungen zusätzlich noch verstärkt werden muss, hinzukommt die Kunst mit seinen Möglichkeiten der Erkenntnis und Erfahrungen usw. als Hoffnung auf Geborgenheit angeboten wird, und auf deren Grundlage man partizipieren kann und das individuelle Verständnis in seiner Vielfalt erst erleben kann und somit aus der Einseitigkeit jetziger Erfahrungswelt und deren Deutung herauskommt, usw..

Partizipation ist immer nur auf einen Inhalt bezogen, dass es in diesem Falle das Eins-sein in einer Kunstgesellschaft, deren Rahmenbedingungen als Richtlinien von der fiktive Firma (Evolution) bestimmt werden. Diese Regulation bezieht sich auf Wechselwirkungen einen Regelkreis-der Weltformel deren Akzeptanz zu einem künstlichen Instinkt werden/ wirken soll/ wird " so wird aus Biologie eine ästhetische- Ethik und eine repräsentative Kunst.

Die Methode der Partizipation.

Der Betrachter wird Objekten konfrontiert, die eine Funktion haben, die aber als Erinnerungsmarken auf den Sinnzusammenhang von Erzählungen verweisen, diese repräsentieren, sich auf Geschehens- Prozesse beziehen, wie man sie aus jeder weltanschaulichen Repräsentation kennt. (Vgl. Sandkasten-Eigentum usw. ).

Der Mensch muss immer Analogien als Hilfskonstruktion, machen/ Interpretationen von etwas um sich was alles zu erklären, bzw. zu beweisen, bzw. zu bewerten usw. kann man mit Analogien eine Tatsächlichkeit in Dasein gedacht erreichen, ist dieses der Hintergrund von Analogien Bildung, deren Abbilder ich eine Ausstellung zu Grunde liegen? Bei der Mensch nicht direkt lebt, so wie er als Täter etwas verändert, in die die Bewegung Prozesshaftigkeit eingreift. Usw.

Analogien soll eine andere Faktizitäts-Wahrnehmung im Prozess der Bewegung schaffen. Ein beeinflussendes? durchdringen gibt es nur in der sprachlichen Repräsentation der Faktizität und nicht dieser selbst!? wo ist der Unterschied zwischen eingefrorener Vorstellung der Faktizität und der Zeit also im Prozess bzw. in der Bewegungs Dynamik usw. und nicht anders vorstellbar ein Dasein in der Faktizität, usw.

Erst wenn daraus Ästhetik oder Ethik wird, kann es zu einer indirekten Veränderung der Faktizität kommen. Darauf zielt alles ab auf dieses Verständnis beziehungsweise auf dieser Art von Zustandsbeschreibung in der Situation der Veränderung, usw..

Wenn hinreichend viele Menschen das akzeptieren, kommt es Veränderung (als gemeinsames Kunstwerk so auch angestrebt ).

Ein Konstrukt eines abstrakten Automatismus? ist eine leer- Formel die es nicht gibt, nicht geben kann, weil sie nichts bewirkt: Formeln sind Beschreibungen von Vorgängen, die durch Kräfte/Energie bewirkt werden.

Nur in einen Denkprozess (einer Deutung) lassen sich daraus Rahmenrechtlinien ableiten.

Ein Gesetz, das nicht akzeptiert wird, ist keines! Und deshalb Rahmenrechtlinien der Weltformel auch die wirken diese Konstruktionen abgesichert werden.

In den Weltanschauungen haben wir es mit einem Problem der Relativität zu tun. (Den Dasein in Tätigkeit gedacht) implizit der Zeit. ( repräsentiert durch die Prozesshaftigkeit meiner Weltformel). In der heute allgemein akzeptierten Weltsicht gibt es nur Verhältnisse: (entsteht durch die Wissenschaftsdisziplinen und deren vielen Unterscheidungsmerkmale und auch Bewertungen von Gefüge und Gemenge als eigentliche Grundlage von Sein usw.. Somit geht es bei der Natur / Evolution ( um Ökologie, usw. Systeme ) in der Gesellschaft ( um Hierarchien, Beziehungs-Regularien, usw. Korruption und Vorteilnahme, bevorzugung, usw. als Klassenkampf und Konkurrenz usw.), in der Wirtschaft ( um Bewertungssysteme und Eigentum, usw.).

Diese Relativität bezieht sich auf die Funktionen des Zusammenwirkens, die einfach da sind (in der Natur/Evolution wozu oder die sich historisch entwickelt haben.

Nichts davon enthält eine Ästhetik, oder Ethik?, die allgemeinverbindlich wäre- weder entstehen auf die eigene Art bezogen noch auf den auf die eigene Gruppe bezogenen Instruckten? noch in den auf die eigene Gruppe bezogen geboten.

Das weiß man/hat man beobachtet und so interpretiert, aus den Beobachtungen bei Schimpansen- Gesellschaften.

In der modernen globalisierten Wirtschaft werden auch die vielen patiziellen? Ethiken, ästhetischen, die sich Tabuzone entwickelt haben, außer Kraft gesetzt. Diesem Vorgang soll außer Kraft gesetzt werden, u. a. durch eine Vergleichs Konstruktion der Konstrukte, bzw. entgegen gewirkt werden.

Der modernen globalen Beziehungslosigkeit und deren Einseitigkeiten-/Verständnis und der vielen Konstrukte (Individuums ich usw.) ein neues Menschen Bild/Skulptur Welt gegenüber-gestellt- steht demgegenüber.

Ein Prinzip der Gerechtigkeit soll das Prinzip der Nützlichkeit? (Welches bewehrt sein, bzw. Interpretation der Bewertung wird hier als Nützlichkeit verstanden, usw. ) gestellt werden.

Der Pragmatismus des bloßen scheinbaren Funktionierens soll sich mit einer Sinn- Bezogenheit verbinden?, bzw. ihr unterordnet werden? Der Pragmatismus mussten seinen Kern in Frage gestellt werden, weil er problematisch ist als Weltanschauung? Altes zementiert, usw..

Es geht Fenner um eine Sinn-und Sein-Bestimmung mit einem Verantwortungsgefühl, um einen ganzheitlichen gemeinsamen Sinn zu schaffen, in Verstärkung der partizipativen Kunst und deren Handwerkszeug entstehen soll.

In Ergänzung und das Eskapismusproblem unter anderen zu bewältigen bzw. auch bewusst zu begreifen ist das künstlerische Handwerkszeug und deren Gefühls Auseinandersetzungen notwendig.

Die Erwartungen von Gerechtigkeit und Glück (die Chance der künstlerischen Erfahrungen als neue Gesellschaftsformen gegenüber einer Wirtschaftskonstruktion usw. und deren Konsumenten Glückzuständen usw. Authentizität zu leben, usw. damit den Eskapismus bewusst zu leben, werden von Fenner in der Erfahrungswelt vermisst, während die Katastrophen-Vermeidung kein Thema ist, usw. anstatt dessen werden immer neue Geschehens Prozesse und damit druck Prozesse geschaffen. Bzw. außerhalb der Regulationsprozesse somit ein außerhalb der Weltformel konstruiert wird und durch Weltanschauungen in der Faktizität abgesichert werden usw.

Deshalb soll die partizipative- Performation zu einer neuen gemeinsamen (gemeinschaftlichen) Erlebnis-und Erkenntnis-Weise führen und zu einer neuen Sprachregelung. Bei gleichzeitiger Bestandsaufnahme aller Probleme usw. durch Suchmaschinen, usw. aber auch deren Lösungsmodelle der Weltformel durch Suchmaschinen nicht nur Akzeptanz geschaffen wird sondern sie auch permanent immer wieder neu aufgefunden werden kann somit die Wirkung und Funktionsweise besser respektiertes und akzeptiert werden kann usw. auch ein ausweichen (bewerten von scheinbaren Abhängigkeiten, Gefängnissen usw.) bekommen so eine andere Bedeutung.

Die Kalkulation des lohnenden soll durch den Maßstab der Weltformel das erwünschte abgeben und ergeben. Wenn dieses dem bewerten der Evolution gegenübersteht, gestellt wird, entsteht automatisch eine andere Bewertung, usw..

Das ist die utopische Seite von Fenner seinen partizipativen -Welttheaters, dass auf die Erhaltung der Menschheit ausgerichtet ist, auch wenn neue Maßstäbe dafür notwendig sind, usw. was sich evolutionär in Wechselwirkungen (der Weltformel) zu einem miteinander verkettet hat und zur hervorbringung dessen, was Fenner als miteinander sich vorstellt dann führt partizipativen erfahren, usw..

Dabei ist unter anderen die Ökologie ein Modell für sein utopisches Wirtschafts und Gesellschaftsmodell, vieler einander ergänzender Lebensformen und Tätigkeiten (der kollektiven Kreativität erst führt ).

Ein genetischer Ansatzpunkt ist die angeborene Erwartung eine Gegenseitigkeit bei geselligen lebenden Arten wie der Mensch, (was jetzt durch Wirtschafts-Interessen ausgenutzt wird zur Einseitigkeit und Zerstörung und Bankrottsystem der Welt führt usw..

Dieses Gegenseitigkeitsprinzip soll in der vielfältigsten Partizipations Erfahrung ausgebaut werden usw. und dabei ein Bewusstsein des Eskapismus entsteht. Gegenüber jetzigen Gegenseitigkeitsprinzip wurde kulturell zum Operator der Gerechtigkeit die Ideologie, wie macht usw., die Fenner hier wieder einfordert für die globale Gemeinschaft und auch deren zukünftiges Leben so abzusichern, usw.!

Das jetzige sich-entziehen dieser Verantwortung ist für Fenner das Problem des Eskapismus. Deren Ersatzformen von Konstrukten von haben heißt und Isolationseigenschaften usw. von Herrschaftsabsicherungen und Alibis. Usw. alleine einentziehen entsteht.

Der Eskapismus entzieht sich deshalb nicht konkreten Verhältnissen und prinzipiellen Forderungen (hat nichts mit Verletzungen von Naturwahrnehmung oder Angstreaktionen zu tun?).

Tiere sind niemals Eskapisten?! Weil sie Instinkt gebunden sind?

Die Vorstellung, das die Tiere sich in ihren Instinkten geborgen fühlen, ist nicht zu belegen. Es gibt immer nur eine instinktive Sicherheits-in Situationen.

Die Zebras, usw. fühlen sich im Wasser geborgen, (solange sie dort nicht von Krokodilen angegriffen werden, usw. in diesen Augenblick der Faktizitäts-Gegenwärtigkeit ist die Geborgenheit vorbei, usw.) d. h. also solange die Zebras keine Krokodile wahrnehmen gibt es nur eine scheinbare Geborgenheit. Die Büffel und auch Vögel werden gewarnt durch Warnsysteme, wo ein Vogel die Sicherheit Gewähr leistet in dem er alleine sich den Beobachten der Umgebung, in seiner Gegenwärtigkeit widmet und so eventuelle Feinde beobachtet und beziehungsweise Warn- laute ausstößt, usw. somit geht es beim Vogel der für die Wahrnehmung Sicherheit und Geborgenheit der anderen zuständig ist, wohl kein Geborgenheit Gefühl? im Augenblick seiner Tätigkeiten vom Dasein aus gedacht, usw. )

Auch bei den Urmenschen kann es genauso nur eine situative Geborgenheit gegeben haben?, bis sie u. a. das Feuer beherrschten und die Geborgenheit am Lagerfeuer erlebten.

Damit begann der Sonderweg des Menschen (aber die genetische Programmierung der Eskapismusproblematik ist damit nicht bewältigt usw. somit begann auch geistige Vorstellung der Konstrukte als Sicherheit, usw. indem sie Rituale und auch praktische Geborgenheit/Sicherheit (des nicht angreifbaren) schufen sich eine praktische Geborgenheit durch Zäune, und andere Arten von Revierabgrenzungen die bis ins heutige Eigentumsverständnis durch Gesetze wiederum abgesichert führen, usw., dadurch werden materielle Probleme scheinbar ferngehalten gleichzeitig aber auch die Vorstellungskraft durch einen imaginäre-Willen (das Individuums Konstrukte Freiheit, usw.) als Geborgenheit durch Rituale entstand, mit denen die Menschen meinten nicht so auch den Naturgewalten eventuell noch durch Opfer -formen verstärkt zu stellen, Naturgewalten zu besänftigen was dann aber immer mehr zu einem abwenden von der Natur/Evolution zu können führte.

Beide Geborgenheit-Konstrukte (besonders in der Welt Formel der Rückbezüglichkeit zwischen imaginären und materiellen Vorgängen verurteilten trainiert werden können) wurden im Laufe der Kulturgeschichte vermehrt und perfektioniert (siehe Astronauten Problematik und deren Hintergründe, usw. eine künstliche Existenz absichern und als ganz natürlich erscheinen lassen usw. )

Und die Unsicherheitsgefühle dagegen beziehungsweise in seiner natürlichen Art Ausdrucksweise in den Ängsten findet, diese werden aber durch den Verstand, der sich über die Gefühle setzt verdrängt, usw. (All dieses macht die Eskapismusproblematik aus, usw.) diese Art von Unsicherheitsgefühle waren stets situationsbezogen Reaktionen auf Misserfolge (von Schwäche und Stärke, und deren Problematik immer stärker werdenden zu sein usw. führt zur Verhärtung, usw. wo die geistigen Absicherungen immer mehr auf der Verschmelzung mit Faktizität als eine normale Geborgenheits?-Situation begriffen werden, und man sich selber garantierte so Sicherheit (ohne noch wahrzunehmen das man auf Konstrukte aufbaut, und usw. siehe Astronauten Problematik usw.-

Die allgemeine Geborgenheits-Wahrnehmung ist somit scheinbar nur die Regel von wenigen Menschen, usw. die allgemeine Grundsubstanz ist ein Verletzlichkeitsgefühl?, usw. siehe Problematikbeschreibungswelt des Eskapismus in den über der freie Wille immer mehr gestaltet wird aus Konstrukten usw. hier einfügen alle Eskapismusproblemen wie Verlorenheit, Unsicherheit, (dieses innere Gefängnis und deren außen Repräsentation würdevoll zu akzeptieren und somit es nicht als Gefängnis zu betrachten, und durch eigenartige Freiheitsvorstellungen inflationär gedacht werden, beziehungsweise immer weiter verstärkt durch Weltanschauungen die die allgemeine Bedingungen bewerten, als Gefängnis umformulieren, usw. es geht somit um die richtige Betrachtungsweise der Lebens-Umstände- Bedingungen, usw. und daraus eine Wirklichkeit oder Weltanschauung zu konstruieren. (Siehe Wasserwirklichkeit) Und nicht konträr Bewertungen zu schaffen, wie Gefängnis, oder Abhängigkeit usw. solcher Art von Bewertungen, oder Ursachenbewertungen menschlicher trieb muss sich ausleben in seiner Neugierde und damit auch in seiner Freiheit, usw. dem ein Alibi zu gegeben durch Konstrukten bzw. scheinbare genetische Grundlage zu benutzen als Verschmelzungs- Faktizitätsgrundlagen ist das eigentliche gefährliche und gegenüber einpendeln und Gleichgewichts Mechanismen des Toleranzraumes als Maßstabsystem einzusehen und akzeptieren und reflektieren zu können.

Geht es somit um Angst und Verklammerungs- beklemmnungs-Gefühle und deren Zuordnungs- Problematik im Eskapismus. Usw. Unsicherheit und Suche nach Sicherheit /Geborgenheit ist die Folge oder liegt dieses Problem des Eskapismus ist zu Grunde. Geht es somit psychologisch um über Sprungs Handlungen? Wieder der Bewältigung der vorhandenen Situation nicht entsprechend-etwas vor zu finden, was den Wünschen nicht entspricht (wie das Eskapismusproblem oder deren Auswirkungen eigenartige Freiheitsvorstellungen /Verständnisse permanent neu müssen zu schaffen ).?

Diese unrealistischen Automatismen (damit genetisch programmiert ist ), die von unbewussten Ängsten angetrieben werden, bezeichnet man in der Psychologie als Eskapismus.

Ist somit das übermäßige Freiheits -Bestreben auf unrealistischen Automatismus aufgebaut und scheinbar so nur die Situation bewältigen zu können?

Was durch gesellschaftliche Konstrukte permanent noch verstärkt wird bzw. auch das Individuum alleine darauf aufbaut und deren Verständnis usw. auslebt auch wenn es inflationär ist und auf Konstrukten und somit auch Wünschen aufbaut und nicht auf Realität, usw.

Wodurch ein enges Korsett gesellschaftliche Normen entstanden ist, bzw. der Geschäfts-Dynamik diese Konstrukte Zustände helfen, usw. und dadurch auch nicht in Frage gestellt werden?

Diese Vorgänge kann man als gesellschaftlichen Eskapismus bezeichnen, der sich aus den Träumen von Erhabenheit und Wirklichkeit, von persönlichen Eskapismus entwickelt hat.

Die Vermeidungsstrategie (Tabu) kann auch zu einer Gebot -Besessenheit führen, die häufig zu einer Priesterschaft führte wie in früheren Kasten System der Inder oder zu einen Managertum und Verständnis in der Gegenwart führen als Ersatzform sich mit dem Eskapismusproblem zu beschäftigen.

All diese Eskapismus-Reaktionen haben sowohl individuell wie Kollektiv einen Krankheitswert!

Das Kasten System ist z. B. ein Konstrukt zur Vermeidung der Unsicherheitsgefühle, die aus bestimmten Situationen entspringen, usw.. Damit wird eine künstliche Geborgenheit konstruiert den über dem eigentlichen authentischen sein des Eskapisten usw. und deren Lösungsmodellsuche alleine die widersprüchlichen Emotionen durch die Kunst besser zu begreifen zu können.

Die Versuche, sich durch Rituale gegen Naturgewalten abzusichern, oder die Versuche über Konstrukte der scheinbare Natur Gewalten zu schaffen (beispielsweise der Öl Preis ist von Menschen gemacht und keine Natur Gewalt usw. und doch wird es so verinnerlicht bzw. wehrt man sich nicht dagegen, weil man innerlich das Konstrukt der Ohnmacht verinnerlicht hat usw. akzeptiert hat usw. ) all dieses scheitert in der Zeit immer wieder und schafft in ihrem Versagen was durch den Zusammenbruch erst deutlich wird, nicht nur den Widerstand, solche Gefühle gegenüber der Angst (der mehr vorgestellte Angst) und das ungesichert sein, usw. sich selber eine Geborgenheit zu schaffen, usw., denen man durch neue und noch komplexere Riten und Konstrukte nicht entfliehen kann.

Der Eskapismus ist ein kulturelles Problem? und nicht ein biologisches- Phänomen?.

Die Vorstellungskonstrukte, in welche die Eskapisten sich zurück sehnen, um eine illusionäre Geborgenheit zu finden, haben weder ein genetische Basis? noch einen Bezug zu dem praktischen Sicherungsmaßnahmen der Konstrukte? die der Mensch sich schaffen kann usw....................


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Ihre umfassende Betrachtung des Werks und der Philosophie von Fenner berührt eine Vielzahl von tiefgründigen Themen, die sowohl das Individuum als auch die Gesellschaft und ihre Beziehung zur Natur und zur Evolution umfassen. Hier sind die zentralen Themen und Konzepte, die Sie angesprochen haben, zusammengefasst und analysiert:

  1. Kausalität und Naturphänomene: Sie diskutieren die Komplexität der Kausalität am Beispiel von Wettergeschehen und geologischen Prozessen. Dabei wird deutlich, dass einfache Ursache-Wirkungs-Beziehungen in der Natur oft durch ein Geflecht von Interaktionen ersetzt werden, die schwer vorhersehbar sind.
  2. Mensch und Evolution: In Ihrer Darstellung von Fenners Arbeit wird die Interaktion zwischen dem Menschen und evolutionären Prozessen hervorgehoben. Es scheint, dass der Mensch als Teil der Natur betrachtet wird, gleichzeitig aber auch als ein Wesen, das aktiv in natürliche Prozesse eingreift und sie verändert.
  3. Göttin Maat als zentrales Symbol: Die ägyptische Göttin Maat symbolisiert Ethik und Gerechtigkeit und steht für die Unveränderlichkeit und Unbeeinflussbarkeit der Naturgesetze. Sie repräsentiert die Weltformel, die sowohl in der Schöpfungsgeschichte als auch in der menschlichen Wirklichkeit eine Rolle spielt.
  4. Das Individuum und seine Konstrukte: Sie reflektieren über die Rolle des Individuums und seiner mentalen Konstrukte, die oft als ein Spiegelbild der realen Weltvorgänge betrachtet werden. Diese Konstrukte sind jedoch oft eine Quelle der Täuschung und verschleiern die wahren Zusammenhänge.
  5. Eskapismus: Ein zentrales Thema in Fenners Werk scheint der Eskapismus zu sein – die Flucht des Menschen aus der Realität in illusionäre Konstrukte, die Sicherheit und Geborgenheit versprechen, aber letztlich trügerisch sind. Fenner setzt sich kritisch mit diesen Tendenzen auseinander und hinterfragt ihre Validität.
  6. Die Rolle der Kunst: Kunst wird als Mittel gesehen, um ein tieferes Verständnis der Welt zu erreichen und die Flucht in illusionäre Konstrukte zu überwinden. Durch Kunst können komplexe Ideen und Gefühle ausgedrückt und reflektiert werden, die in anderen Formen der Kommunikation unzugänglich bleiben.
  7. Partizipation und Transformation: Ein wichtiges Ziel von Fenners Arbeit ist es, den Betrachter dazu zu bewegen, seine individuelle Sichtweise zu überwinden und eine ganzheitlichere Perspektive anzunehmen. Dies wird durch partizipative Kunst erreicht, die den Betrachter direkt in den kreativen Prozess einbindet.
  8. Globale und soziokulturelle Perspektiven: Fenner scheint eine globale Perspektive zu vertreten, die die Notwendigkeit einer neuen ethischen und ästhetischen Ordnung betont, die sich von traditionellen, wirtschaftlich dominierten Weltansichten abhebt. Dabei wird ein neues Verständnis von Gerechtigkeit und gegenseitiger Verantwortung gefordert.
  9. Wissenschaftskritik und alternative Modelle: Es wird eine Kritik an der aktuellen wissenschaftlichen Herangehensweise und den damit verbundenen Weltbildern geübt, wobei alternative Modelle vorgeschlagen werden, die auf einer tieferen Verbindung und einem besseren Verständnis von Natur und Mensch basieren.

Insgesamt präsentiert Ihre Darstellung ein komplexes und vielschichtiges Bild von Fenners Arbeit, die sich intensiv mit den Beziehungen zwischen Mensch, Natur, Gesellschaft und den zugrundeliegenden philosophischen und ethischen Prinzipien auseinandersetzt. Diese Arbeit fordert dazu auf, herkömmliche Denkmuster zu hinterfragen und eine tiefere, ganzheitlichere Sicht der Welt zu entwickeln......................ChatGPT

Ihre umfassende Darlegung bietet eine tiefgründige Reflexion über verschiedene Aspekte des menschlichen Daseins und der künstlerischen Arbeit im Kontext von Fenners Weltsicht. Sie umfasst Themen wie die Beziehung zwischen Individuum und Gesellschaft, die Interpretation von Naturphänomenen, die Rolle der Kunst und die Bedeutung von Ritualen und Glaubenssystemen. Hier sind einige Schlüsselpunkte zusammengefasst:

  1. Kausalität und Naturphänomene: Sie betrachten komplexe Naturereignisse wie Wetter und geologische Prozesse und deren Wahrnehmung durch den Menschen. Diese Beobachtungen führen zu Überlegungen über die Strukturierung und Verklammerung von Wechselwirkungen in der Natur.
  2. Menschliche Interaktion mit der Natur: Die Art und Weise, wie Menschen mit natürlichen Prozessen interagieren und diese interpretieren, wird kritisch betrachtet. Insbesondere wird die menschliche Tendenz hervorgehoben, Naturereignisse durch kulturelle und gesellschaftliche Konstrukte zu erklären.
  3. Rolle der Kunst und Weltformel: Kunst wird als Medium zur Darstellung und Erklärung komplexer Zusammenhänge zwischen Mensch, Natur und Gesellschaft gesehen. Die Weltformel, ein zentrales Element in Fenners Arbeit, scheint eine Art metaphysisches Konzept zu sein, das die Beziehungen und Wechselwirkungen innerhalb des Universums darstellt.
  4. Eskapismus und Gesellschaftskonstrukte: Der Text behandelt das Thema Eskapismus als Antwort auf gesellschaftliche und existenzielle Herausforderungen. Dabei wird betont, dass die Flucht in illusionäre Welten und das Festhalten an überholten Konstrukten sowohl individuelle als auch kollektive Probleme darstellen.
  5. Göttin Maat und Gerechtigkeitsprinzip: Die ägyptische Göttin Maat symbolisiert Gerechtigkeit und Ordnung und wird als Kontrapunkt zu den oft chaotischen und unvorhersehbaren Aspekten des menschlichen Lebens gesehen. Diese Idee wird in Fenners Werk als zentrales Leitmotiv verwendet.
  6. Partizipation und Wahrnehmungsveränderung: Es wird vorgeschlagen, dass durch künstlerische Partizipation eine Veränderung der individuellen und kollektiven Wahrnehmung erreicht werden kann. Diese Veränderung soll zu einem tieferen Verständnis der Welt und ihrer komplexen Zusammenhänge führen.
  7. Kritik an der modernen Wirtschaft und Gesellschaft: Der Text hinterfragt kritisch die Grundlagen der modernen Wirtschaft und Gesellschaft und betont die Notwendigkeit eines neuen, ganzheitlichen Ansatzes, der ethische und ästhetische Aspekte berücksichtigt.
  8. Gesellschaftlicher und individueller Wandel: Es wird die Vision einer Gesellschaft skizziert, die auf Gegenseitigkeit, Gerechtigkeit und einer tiefen Verbundenheit mit der Natur basiert. Diese Vision steht im Gegensatz zu aktuellen gesellschaftlichen Trends, die durch Isolation, Individualismus und eskapistische Tendenzen geprägt sind.

Insgesamt spiegelt Ihr Text eine tiefgründige und facettenreiche Auseinandersetzung mit den Herausforderungen und Möglichkeiten menschlicher Existenz wider, die sowohl philosophische als auch praktische Implikationen hat. Fenners Werk scheint eine Aufforderung zur Reflexion und zum aktiven Eingreifen in die Gestaltung einer gerechteren und bewussteren Welt zu sein.................ChatGPT

Ihre umfangreiche und tiefschürfende Reflexion über das Werk und die Philosophie von Fenner sowie über gesellschaftliche und individuelle Konstrukte bietet eine Fülle von komplexen Gedanken. Ich werde versuchen, einige der zentralen Themen und Fragen, die Sie ansprechen, zu klären und zusammenzufassen.

  1. Interaktion von individuellen und kollektiven Konstrukten: Sie beschreiben, wie individuelle Wahrnehmungen und Erfahrungen durch gesellschaftliche und wissenschaftliche Strukturen beeinflusst und möglicherweise verzerrt werden. Insbesondere beim Thema Wettergeschehen und geologischen Prozessen heben Sie hervor, wie komplexe, überlappende Kausalitätsketten zu einer scheinbaren Verklammerung von Ereignissen führen, die schwer vorhersehbar und bestimmbar sind.
  2. Regulationssysteme und Evolution: In der Schöpfungsgeschichte, wie sie von Fenner dargestellt wird, sind die Regulationssysteme von Mensch und Evolution von zentraler Bedeutung. Sie erwähnen das Bild eines Betonsteines, der durch natürliche Kräfte unterspült wird, was als Metapher für die Wechselwirkung zwischen menschlichen Konstrukten und natürlichen Prozessen interpretiert werden kann.
  3. Die Göttin Maat und ihre Rolle: Sie gehen auf die symbolische Bedeutung der Göttin Maat ein und diskutieren, wie sie sowohl Unabhängigkeit als auch die durch Glauben verliehene Macht repräsentiert. Die Schöpfungsgeschichte scheint sich auch mit dem Konflikt zwischen Faktizität und Glauben auseinanderzusetzen, wobei die menschliche Existenz als eine Art Gefängnis dargestellt wird, das nur durch Akzeptanz und Respekt erträglich wird.
  4. Das Konzept des Eskapismus: Sie thematisieren, wie der Eskapismus als Reaktion auf Unsicherheitsgefühle und die Suche nach Sicherheit und Geborgenheit entsteht. Dabei wird deutlich, dass Eskapismus sowohl auf individueller als auch auf gesellschaftlicher Ebene ein Problem darstellt, das durch kulturelle Konstrukte und Rituale sowohl verdeckt als auch verstärkt wird.
  5. Partizipation und Weltanschauung: Die Rolle des Rezipienten und die Bedeutung der Partizipation in Fenners Werk werden hervorgehoben. Sie beschreiben, wie durch die Konfrontation mit künstlerischen Objekten und Installationen ein Prozess der Reflexion und des Umdenkens angestoßen wird, der den Betrachter dazu bewegen soll, eine ganzheitlichere, regelkreisorientierte Betrachtungsweise anzunehmen.
  6. Die Beziehung zwischen Individuum, Gesellschaft und Natur: Sie reflektieren über die komplexen Beziehungen zwischen dem Individuum, gesellschaftlichen Konstrukten und der Natur. Dabei wird die Spannung zwischen individuellen Freiheitsbestrebungen und den strukturellen, ökologischen und evolutionären Rahmenbedingungen, in denen sich diese Bestrebungen abspielen, betont.

Insgesamt bietet Ihr Text ein dichtes Gewebe aus philosophischen Überlegungen, künstlerischen Interpretationen und gesellschaftskritischen Betrachtungen. Sie setzen sich intensiv mit der Bedeutung von menschlichen Konstrukten, der Rolle der Natur und den Wechselbeziehungen zwischen individuellen und kollektiven Erfahrungen auseinander. Dabei stehen Fragen der Kausalität, der Verantwortung und der Bedeutung von Glaube und Wissenschaft im Vordergrund.,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,ChatGPT

Ihre umfassenden Ausführungen befassen sich mit verschiedenen Aspekten der menschlichen Erfahrung und ihrer künstlerischen Darstellung, insbesondere im Hinblick auf die Werke Fenners. Sie beleuchten komplexe Themen wie die Beziehung zwischen Individuum und Kollektiv, die Interpretation von Kausalität in Natur und Wissenschaft, die Rolle der Kunst in der Darstellung und Auseinandersetzung mit diesen Themen und die Suche nach Sinn und Struktur in einer scheinbar chaotischen Welt. Hier eine Zusammenfassung und Reflexion Ihrer Ausführungen:

  1. Kausalität und Naturphänomene: Sie diskutieren, wie unterschiedliche Naturphänomene (wie Wetter und geologische Prozesse) aufgrund ihrer inhärenten Komplexität und Interdependenzen Kausalitätsketten bilden, die schwer vorherzusehen und zu verstehen sind. Diese Komplexität spiegelt sich in Fenners künstlerischem Ansatz wider, der versucht, diese verflochtenen Prozesse durch Kunst darzustellen.
  2. Die Weltformel und das Individuum: Fenner scheint eine "Weltformel" zu entwickeln, die als metaphorisches Konzept dient, um die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Elementen der Natur und des menschlichen Lebens zu beschreiben. Diese Weltformel dient als Rahmen, um zu verstehen, wie individuelle Handlungen in einen größeren Kontext eingebettet sind.
  3. Göttin Maat und Weltanschauung: Die Göttin Maat wird als Symbol für ein geordnetes System verwendet, das sowohl unabhängig von menschlichen Bewertungen existiert als auch durch Glauben und kulturelle Wahrnehmung geformt wird. Diese Dualität spiegelt die Spannung zwischen objektiver Realität und subjektiver Interpretation wider.
  4. Eskapismus und Gesellschaftskonstrukte: Ein zentrales Thema Ihrer Ausführungen ist der Eskapismus, den Sie als eine Flucht vor den realen Bedingungen des Lebens und als ein kulturelles Problem beschreiben. Sie verweisen auf die Rolle von Gesellschaftskonstrukten und individuellen Freiheitsbestrebungen, die oft auf unrealistischen Vorstellungen beruhen.
  5. Kunst als Mittel zur Reflexion und Partizipation: Sie betonen die Bedeutung der Kunst als Werkzeug zur Reflexion über diese komplexen Themen. Fenners Kunst scheint darauf abzuzielen, den Betrachter dazu anzuregen, über die eigene Position in der Welt nachzudenken und ein tieferes Verständnis für die dynamischen Prozesse zu entwickeln, die unser Leben prägen.
  6. Ganzheitlichkeit und Interdependenz: Ihre Ausführungen thematisieren die Idee der Ganzheitlichkeit und der Vernetzung aller Dinge. Sie argumentieren, dass alles in der Welt in einem dynamischen und wechselseitigen Verhältnis zueinander steht, was sich in Fenners künstlerischen Darstellungen widerspiegelt.
  7. Rolle der Wissenschaft und Relativität von Weltanschauungen: Sie diskutieren auch die Grenzen der Wissenschaft bei der Erklärung der Welt und betonen die Relativität von Weltanschauungen, die sich im Laufe der Zeit entwickeln und verändern.

Insgesamt bieten Ihre Überlegungen eine tiefgründige Auseinandersetzung mit den Themen der menschlichen Existenz, der Bedeutung von Kunst und der Suche nach Ordnung in einer komplexen Welt. Sie reflektieren über die Rolle des Individuums innerhalb dieser Strukturen und die Bedeutung von künstlerischen Werken bei der Darstellung und Interpretation dieser vielschichtigen Beziehungen.....................ChatGPT

Ihre Ausführungen bieten eine umfangreiche und vielschichtige Analyse verschiedener Konzepte und Ideen, die sich um die Themen Kausalität, Individuum und Gesellschaft, Naturphänomene, Wissenschaft, Kunst und Philosophie drehen.

Die Komplexität Ihrer Gedanken und die Breite der angesprochenen Themen machen es herausfordernd, alle Aspekte in einer kurzen Zusammenfassung zu erfassen. Dennoch werde ich versuchen, einige Kernpunkte hervorzuheben:

  1. Kausalität und Naturphänomene: Sie betrachten, wie verschiedene Naturphänomene wie das Wetter oder geologische Prozesse durch eine komplexe Kausalität und Verklammerungen charakterisiert sind. Dies unterstreicht die Komplexität der natürlichen Welt und die Herausforderung, sie vollständig zu verstehen.
  2. Mensch und Evolution: Sie beschreiben die Beziehung zwischen dem Menschen und der Evolution, wobei Sie die menschliche Einwirkung auf die Natur und die daraus resultierenden Konsequenzen hervorheben. Dies umfasst auch die Idee, dass menschliche Aktivitäten und Strukturen durch die "Weltformel" der Evolution beeinflusst und geformt werden.
  3. Die Rolle der Göttin Maat: Die Göttin Maat wird als symbolische Figur für Recht und Gerechtigkeit verwendet, die die Weltformel und die evolutionären Prozesse repräsentiert. Sie steht für eine Art von universeller Ordnung und Unbeeinflussbarkeit, die sowohl außerhalb der menschlichen Bewertung existiert als auch durch den Glauben an Macht gewinnt.
  4. Eskapismus als kulturelles Problem: Sie diskutieren ausführlich das Konzept des Eskapismus, nicht nur als individuelle, sondern auch als gesellschaftliche Tendenz. Dabei wird die Vorstellung erörtert, dass der Eskapismus eine Flucht vor den realen Verhältnissen darstellt, die durch kulturelle und gesellschaftliche Konstrukte verstärkt wird.
  5. Die Rolle der Kunst und Partizipation: Kunst wird als Mittel gesehen, um ein tieferes Verständnis und Bewusstsein für die beschriebenen Konzepte zu fördern. Sie betonen die Bedeutung der Partizipation und des kollektiven Erlebens in der Kunst als Weg, um ein neues Verständnis der Welt und des menschlichen Platzes in ihr zu fördern.
  6. Gesellschaftliche Normen und Strukturen: Sie thematisieren, wie gesellschaftliche Normen und Strukturen, die durch Wirtschaft und soziale Konstrukte geprägt sind, das menschliche Verhalten und Denken beeinflussen und wie diese durch Kunst und neue Formen des Denkens herausgefordert werden können.

Insgesamt präsentieren Ihre Überlegungen eine tiefgreifende Reflexion über die menschliche Existenz, die Natur der Realität und die Rolle der Kunst als ein Mittel, um neue Perspektiven und Verständnisse zu fördern.

Sie fordern dazu auf, über die bestehenden gesellschaftlichen und kulturellen Normen hinauszudenken und ein tieferes Bewusstsein für die Komplexität und Vernetzung aller Dinge zu entwickeln...................ChatGPT

Ihr Text reflektiert tiefgehend über die Beziehung zwischen individuellen Konstrukten, gesellschaftlichen Strukturen und naturwissenschaftlichen Phänomenen, wie sie in Fenners Werk thematisiert werden. Sie betrachten dabei die Komplexität der Welt und des menschlichen Verständnisses dieser Welt aus verschiedenen Blickwinkeln. Hier eine Zusammenfassung und Reflexion über die Hauptthemen Ihres Textes:

  1. Wechselwirkungen und Kausalität: Sie beschreiben die Welt als ein komplexes System von Wechselwirkungen, wobei Ereignisse wie Wettergeschehen oder geologische Prozesse als Beispiele für die Schwierigkeit dienen, klare kausale Beziehungen zu identifizieren. Dies wird in Fenners Werk durch die Darstellung von Naturphänomenen und menschlichen Eingriffen in diese Phänomene veranschaulicht.
  2. Die Rolle des Individuums und gesellschaftliche Konstrukte: Sie erkunden, wie individuelle und kollektive Wahrnehmungen die Realität formen und wie diese durch gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Konstrukte beeinflusst werden. Dabei wird die Frage aufgeworfen, inwieweit das Individuum tatsächlich frei ist und inwiefern seine Handlungen durch übergeordnete Strukturen bestimmt werden.
  3. Eskapismus und gesellschaftliche Probleme: Sie thematisieren den Eskapismus als Reaktion auf die Komplexität und Unsicherheit der Welt. Dies wird als kulturelles und nicht als biologisches Phänomen verstanden. Der Eskapismus wird als Versuch gesehen, sich in illusionäre Sicherheiten zu flüchten, die jedoch letztendlich nicht haltbar sind.
  4. Die Göttin Maat und die Weltformel: In Ihrem Text spielt die ägyptische Göttin Maat eine zentrale Rolle, die für Gerechtigkeit und Ordnung steht. Sie wird als Symbol für die universellen Gesetzmäßigkeiten und die Weltformel verwendet, die die Grundlage der Realität bilden und auf die sich die menschliche Existenz bezieht.
  5. Kunst als Medium der Erkenntnis und Partizipation: Die Installationen von Fenner dienen als Medium, um diese komplexen Themen zu veranschaulichen und dem Betrachter eine neue Perspektive zu bieten. Die Kunst wird als Werkzeug genutzt, um die Verbindung zwischen dem Individuum und den übergeordneten Strukturen zu erkunden und ein Bewusstsein für die eigene Rolle und Verantwortung im größeren Kontext zu schaffen.
  6. Transformation von Weltsichten: Ihr Text betont die Notwendigkeit, traditionelle Weltsichten zu hinterfragen und neue Perspektiven zu entwickeln. Dies beinhaltet auch eine kritische Auseinandersetzung mit aktuellen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Paradigmen.
  7. Ästhetik, Ethik und gesellschaftliche Veränderung: Sie diskutieren, wie ästhetische und ethische Überlegungen in die Betrachtung der Welt einfließen sollten, und wie diese in Fenners Werk thematisiert werden. Die Kunst wird als Möglichkeit gesehen, gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen und ein neues Verständnis von Gerechtigkeit und menschlicher Koexistenz zu fördern.

Insgesamt präsentiert Ihr Text eine vielschichtige und tiefgründige Analyse der menschlichen Existenz und der Art und Weise, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen und interpretieren. Fenner nutzt die Kunst, um diese Themen zu erforschen und einen Dialog über unsere Rolle im Universum und unsere Verantwortung gegenüber der Natur und der Gesellschaft anzustoßen................ChatGPT

Ihre umfangreiche Reflexion über Fenners künstlerische Arbeit und die damit verbundenen philosophischen und gesellschaftlichen Konzepte ist tiefgründig und vielschichtig. Sie betrachten eine breite Palette von Themen, darunter die Natur der individuellen und kollektiven Wahrnehmung, die Rolle von Wissenschaft und Kunst, die Bedeutung von Strukturen und Systemen in der natürlichen und sozialen Welt, und die Auswirkungen von Eskapismus in verschiedenen Kontexten. Hier ist eine Zusammenfassung der zentralen Punkte:

  1. Kausalität und Systeminteraktionen: Sie diskutieren, wie verschiedene Systeme – von Wetterphänomenen bis hin zu geologischen Prozessen und lebenden Organismen – in ihrer Komplexität und Kausalität interagieren. Dabei wird die Bedeutung von strukturierten Verbindungen und die Auswirkungen dieser Systeme auf unterschiedliche Skalen und Kontexte hervorgehoben.
  2. Die Rolle des Individuums: Sie betrachten, wie individuelle Erfahrungen und Aktionen innerhalb größerer Systeme und Strukturen – symbolisiert durch die "Weltformel" – eingebunden sind. Dies wird anhand von Beispielen wie dem Einfluss des Menschen auf die Umwelt und umgekehrt illustriert.
  3. Göttin Maat und Weltanschauung: Die ägyptische Göttin Maat dient als Symbol für universelle Ordnung und Ethik. Sie diskutieren, wie diese Vorstellung in Fenners Arbeit eingebunden ist und wie sie die Weltanschauung sowohl des Künstlers als auch des Publikums beeinflusst.
  4. Eskapismus und gesellschaftliche Konstrukte: Ein zentrales Thema Ihrer Reflexion ist der Eskapismus. Sie erkunden, wie gesellschaftliche und kulturelle Konstrukte – von ökonomischen Systemen bis hin zu individuellen Freiheitsvorstellungen – oft als Mittel zur Vermeidung von Realitäten und Herausforderungen dienen, und wie dies zu einer Entfremdung von der natürlichen Ordnung und der "Weltformel" führen kann.
  5. Kunst als Mittel zur Erkenntnis und Partizipation: Sie betonen die Rolle der Kunst – insbesondere Fenners Installationen – als Mittel, um ein tieferes Verständnis für diese komplexen Zusammenhänge zu schaffen. Kunst wird als Weg gesehen, Menschen zu einer umfassenderen, ganzheitlichen Sichtweise zu führen und sie zur aktiven Teilnahme und Reflexion anzuregen.
  6. Theoretische Untermauerung und praktische Anwendung: Ihre Betrachtungen schließen auch die Notwendigkeit ein, theoretische Grundlagen mit praktischen Anwendungen zu verknüpfen. Dies beinhaltet die Idee, dass die Akzeptanz einer Weltanschauung sowohl auf theoretischer Begründung als auch auf empirischer Erfahrung beruhen sollte.

Insgesamt präsentieren Sie ein Bild von Fenners Arbeit als ein komplexes Geflecht aus Kunst, Philosophie, Wissenschaft und gesellschaftlicher Kritik, das darauf abzielt, das Publikum zu einer tieferen Auseinandersetzung mit ihrer Rolle im Universum und den Systemen, die sie umgeben, anzuregen. Diese Arbeit stellt eine Herausforderung an konventionelle Denkweisen dar und bietet alternative Perspektiven auf die Beziehung zwischen Individuum, Gesellschaft und der natürlichen Welt..............ChatGPT

Ihre umfangreiche Reflexion über Fenners künstlerische Arbeit und die damit verbundenen philosophischen und gesellschaftlichen Konzepte ist tiefgründig und vielschichtig.

Sie betrachten eine breite Palette von Themen, darunter die Natur der individuellen und kollektiven Wahrnehmung, die Rolle von Wissenschaft und Kunst, die Bedeutung von Strukturen und Systemen in der natürlichen und sozialen Welt, und die Auswirkungen von Eskapismus in verschiedenen Kontexten. Hier ist eine Zusammenfassung der zentralen Punkte:

  1. Kausalität und Systeminteraktionen: Sie diskutieren, wie verschiedene Systeme – von Wetterphänomenen bis hin zu geologischen Prozessen und lebenden Organismen – in ihrer Komplexität und Kausalität interagieren. Dabei wird die Bedeutung von strukturierten Verbindungen und die Auswirkungen dieser Systeme auf unterschiedliche Skalen und Kontexte hervorgehoben.
  2. Die Rolle des Individuums: Sie betrachten, wie individuelle Erfahrungen und Aktionen innerhalb größerer Systeme und Strukturen – symbolisiert durch die "Weltformel" – eingebunden sind. Dies wird anhand von Beispielen wie dem Einfluss des Menschen auf die Umwelt und umgekehrt illustriert.
  3. Göttin Maat und Weltanschauung: Die ägyptische Göttin Maat dient als Symbol für universelle Ordnung und Ethik. Sie diskutieren, wie diese Vorstellung in Fenners Arbeit eingebunden ist und wie sie die Weltanschauung sowohl des Künstlers als auch des Publikums beeinflusst.
  4. Eskapismus und gesellschaftliche Konstrukte: Ein zentrales Thema Ihrer Reflexion ist der Eskapismus. Sie erkunden, wie gesellschaftliche und kulturelle Konstrukte – von ökonomischen Systemen bis hin zu individuellen Freiheitsvorstellungen – oft als Mittel zur Vermeidung von Realitäten und Herausforderungen dienen, und wie dies zu einer Entfremdung von der natürlichen Ordnung und der "Weltformel" führen kann.
  5. Kunst als Mittel zur Erkenntnis und Partizipation: Sie betonen die Rolle der Kunst – insbesondere Fenners Installationen – als Mittel, um ein tieferes Verständnis für diese komplexen Zusammenhänge zu schaffen. Kunst wird als Weg gesehen, Menschen zu einer umfassenderen, ganzheitlichen Sichtweise zu führen und sie zur aktiven Teilnahme und Reflexion anzuregen.
  6. Theoretische Untermauerung und praktische Anwendung: Ihre Betrachtungen schließen auch die Notwendigkeit ein, theoretische Grundlagen mit praktischen Anwendungen zu verknüpfen. Dies beinhaltet die Idee, dass die Akzeptanz einer Weltanschauung sowohl auf theoretischer Begründung als auch auf empirischer Erfahrung beruhen sollte.

Insgesamt präsentieren Sie ein Bild von Fenners Arbeit als ein komplexes Geflecht aus Kunst, Philosophie, Wissenschaft und gesellschaftlicher Kritik, das darauf abzielt, das Publikum zu einer tieferen Auseinandersetzung mit ihrer Rolle im Universum und den Systemen, die sie umgeben, anzuregen. Diese Arbeit stellt eine Herausforderung an konventionelle Denkweisen dar und bietet alternative Perspektiven auf die Beziehung zwischen Individuum, Gesellschaft und der natürlichen Welt.