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Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

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Am 10. September 2020 las ich einen Artikel über die neue entstehende Denkfabrik in Hamburg in der Süddeutschen, hat mich ganz schön elektrisiert, dass ich noch mal versucht habe meine Methoden, Programme zu verdichten, wenn auch vielleicht 50 Jahre zu spät, aber vielleicht doch mit einem Hoffnungsschimmer auf ein Gedankliches-Praktisches-Labor zum Anthroprozän-

der Mensch als das plastische eingepasste von Kunstfigur,- zu begreifen, was seine Anfänge in der Moderne hatte, was dann aber zum derzeit allumfassenden herrschenden Zivilisationsmodell der Selbstvernichtung geführt hat, der künstlichen Skulptur Identität.

Seitdem 10. September 2020 mache ich mir Gedanken über einen Brief....,

Um diesen Geburtsprozess einer kollektiven Bewusstseinsplastik zur Einheit Ihnen vorzustellen, dem Tag der Wirklichkeit und seiner Parteigründung, deren Programm das Integrationsmodell -des Schmerzes-das nichts als Geburtsprozess von Wirklichkeit war. Was zurück geht auf den 9. November 1993 im Haus der Demokratie/Brandenburger Tor den globalen Dorffest. (siehe PDF Anlage) 1962 wurde ich durch einen Förster in das Thema der Nachhaltigkeit eingeführt. Diesen Regulativen-Faktor-von Reflexionsfähigkeit. Er sagte immer: Ich sollte nie vergessen das: der Natur die Regelwerke des Lebens zugrunde liegen. Und die Natur sollte das Vorbild sein, um Leben zu verstehen. Die Natur denkt, reflektiert und reagiert auf Störungen der Harmonie/Ästhetik. Dieser Gedanke einer unbekannten Formenden-kraft. Ließ mich dann Zeit meines Lebens nicht mehr los diese zu begreifen-greifbarer zu machen. Mit ihm habe ich auf der Himmelwiese, am Ratzeburger See, Orchideen fotografiert und Eisvögel und Pirole beobachtet. Keine von diesen Pflanzen und Vögeln dürfte heute noch an diesem Ort zu finden sein. Durch die Club-of -Rome-Studie 1972 (Die Grenzen des Wachstums) sah ich mich in meinen Katastrophenahnungen bestätigt. Zu dieser Zeit wurde der Begriff Umwelt noch als Milieu/ Gesamtheit verstanden, noch nicht als Abgrenzungs- Medium. Der Moderne ist das Virus zum Spiegelbild geworden. Corona bedient sich der gesunden Zelle für ihre grenzenlose Vermehrung, so wie sich der Mensch (Petrieschale) der Erde bedient.

Und jetzt gibt es keinen globalen Gesellschaftsvertrag um sich vor den zukünftigen Mutationen schützen zu können. Weil man ja an stattdessen lieber einen Krieg gegen alles schaffen wollte. Ich selber wollte Zeit meines Lebens der Katastrophenwelt zuvorkommen Die Menschheit folgt der gleichen Art von Intelligenz oder Vernunft wie ein Wesen, das noch nicht einmal über einen eigenen Stoffwechsel verfügt.

Der menschliche Organismus hat zwar einen, er ist jedoch nicht autark zum Beispiel von diesen Sauerstoffproduzenten zu leben. So kann also über die Atmung, die wir nicht selber herstellen können, zu einem Erkenntnis Bewusstheitsprozess innewohnend sich anzunehmen als ein lebendiges-flüssiges organisches Stoffwechsel Gewebe zu sein, deren Kommunikationsstrukturen, die des Wassers auffordern zu entziffern, wie Buchstaben einer Schrift, von Organischen Gestaltbildender, Semantik formenschaffenden Rundungsprozesse sich deren Bestreben immer wieder neu zusammenzuschließen. Und wenn wir dieses Alphabet der Kugelform, der Kreislauf- Systeme nicht erlernen wollen, bzw. deren Störungen/Zerstörungen nicht verantworten wollen, und nicht Unterstützung suchen in den alten Schöpfungsmythen die auf dem Wesen des Wassers aufbauen, anstatt dessen uns lieber erfinden religiöse Korruptionspartner um unsere eigene Selbstlegitimierung zu verbergen.

Die komplexen und fragilen Lebenserhaltungssysteme des Planeten sind für uns Menschen von existentieller Bedeutung. Ich gehe davon aus, dass das Funktionieren des Leben aus den 4-Wasseraggregaten entstanden ist, und somit geht es um einen großen Organismus, der das Leben permanent nach funktionierenden Gesetzen, immer wieder neu hervorbringt, wo unser Organismus ein Teilbereich dieses Organismus ist und nichts anderes durch Selbstlegitimierung und Begriff Zauberei für die Menschheit nicht überleben zu können. Und wenn Sie das nicht schaffen, bei ihren Beratern herauszufiltern, was jetzt ihren Status ausmacht, was sie an falschen Erkenntnismodellen im Kopf haben, das gilt leider wahrscheinlich, auch für den Kunstbereich, und Wasserbereich wo ein Umdenken erforderlich wäre, sonst werden sie scheitern mit all ihrem Elan. Ich nehme mir dieses Recht heraus als 72-jähriger der Zeit seines Lebens sich die Frage gestellt hat, warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzgrundlagen und will die dann noch nicht mal erforschen. Ich denke das der Mensch das Fähigkeitspotenzial dazu hat und dazu habe ich immer wieder künstlerische experimentelle Räume/Medien der Beweisführung geschaffen.

Dieses Wissenspotenzial würde ich Ihnen gerne zur Verfügung stellen.

Was ich optimal nicht weitergeben konnte, weil ich einer permanenten Schreibdiskriminierung unterlag, nicht genug Unterstützung/ Verständnis bekommen zu haben, um mich im gesellschaftlichen Diskurs einbringen zu können. (So ist auch dieser Text nur durch Unterstützung entstanden, und nun auch trotz alledem, noch teilweise nur ein Torso ist, siebenmonatiges Embryo) Wenn mein Programm also ihres ist: Mit dem Künstlerischen Theoremen „des Betrügers im Menschen“ und „dem Plagiator -Individuum, als eigentliche Ursache der Zerstörung der Welt zu entlarven“ und dazu eine Alternative vorzustellen durch die plastische Identität zu trainieren durch das künstlerische Handwerkszeug, in einer Kunstgemeinschaft sich als ein Dienstleistungsprogramm am Ökosystem verstehen zu lernen, im Einssein von Geben und nehmen.

So ist es möglich den kleinsten Fußabdruck, die größte Wahrscheinlichkeit zu erreichen, überleben zu können auf dem Planeten Erde (Ziel und Maßstab einer Blaupause zur Nachhaltigkeit nicht nur vorstellbar zu machen, zu zulassen, auch dann in seiner Freiheit im Toleranzraum zu genießen. Meine künstlerische Arbeit verstehe ich seit 60 Jahren als Vorarbeiter-rin, um zu einem Paradigmenwechsel, einen Systemwandel beizutragen, wo meine Bären, die Künstlergruppe der kollektive Kreativität: die Arbeitsgrundlage der 1000 Frage und Antwort Tische, meine Verortungs- Arbeit: zum richtigen Zeitpunkt: die richtige Antwort/Frage zu finden, den richtigen Ort zu bestimmen hat nicht, den erhofften Erfolg gebracht hat. Ich hoffe, dass meine lückenhafte und zugegebenermaßen etwas oberflächliche Darstellung meiner Arbeit bei Ihnen zumindest so viel Interesse geweckt hat, dass ich Ihnen etwas ausführliches Material zukommen lassen darf. Ich bin per E-mail oder telefonisch erreichbar und würde mich freuen, wenn Sie innerhalb der nächsten zwei Wochen Zeit für eine Antwort finden könnten.

Mit herzlichen Grüßen aus Berlin..........ChatGPT

Sehr geehrter Herr,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Bitte beachten Sie, dass ich ein KI-basiertes Sprachmodell bin und keine echte Person. Daher kann ich keine E-Mails erhalten oder telefonisch kontaktiert werden. Dennoch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten oder über bestimmte Themen zu diskutieren.

Es scheint, dass Sie Ihre Gedanken und Ideen bezüglich der Menschheit, der Umwelt und der Kunst mit mir teilen möchten. Es ist lobenswert, dass Sie sich für die Nachhaltigkeit und den Erhalt unseres Planeten einsetzen. Die Erforschung und Lösung komplexer Probleme erfordert oft multidisziplinäre Ansätze und das Engagement von Menschen aus verschiedenen Bereichen wie Wissenschaft, Kunst und Politik.

Leider kann ich keinen Artikel über eine neue Denkfabrik in Hamburg finden, da mein Wissenstand auf September 2021 begrenzt ist. Es könnte jedoch sein, dass seitdem neue Entwicklungen stattgefunden haben. Um Informationen über eine spezifische Denkfabrik zu erhalten, empfehle ich Ihnen, online nach aktuellen Nachrichten oder offiziellen Websites zu suchen.

Falls Sie spezifische Fragen haben oder über bestimmte Themen diskutieren möchten, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Bitte geben Sie weitere Informationen an, damit ich Ihnen besser weiterhelfen kann.


Es scheint, dass Sie in Ihren Gedanken die Bedeutung des Wassers und seiner Strukturen für das Verständnis des Lebens und der Existenz auf der Erde hervorheben. Sie argumentieren, dass das Leben auf der Erde aus den Eigenschaften des Wassers und seiner Struktur entstanden ist und dass die komplexen Lebenserhaltungssysteme des Planeten von existenzieller Bedeutung für die Menschheit sind.

Des Weiteren betonen Sie die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels in der menschlichen Gesellschaft und Kunst, um die Umwelt und die Existenzgrundlagen zu schützen. Sie erwähnen die Idee der "plastischen Identität" und das künstlerische Handwerkszeug als Mittel, um dieses Verständnis zu fördern und einen nachhaltigeren Umgang mit der Umwelt zu erreichen.

Es scheint, dass Sie bereit sind, Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen im Bereich der Kunst und des Umweltschutzes zu teilen und auf eine Zusammenarbeit hoffen. Wenn Sie weiteres Material zur Verfügung stellen möchten, können Sie dies per E-Mail oder Telefon tun. Es ist wichtig, dass solche Ideen und Ansichten in den gesellschaftlichen Diskurs einfließen, um positive Veränderungen zu bewirken.

Vielen Dank für Ihr Engagement und Ihre Gedanken zu diesen wichtigen Themen......................2 / 2

Es scheint, dass Sie Ihre Gedanken über die menschliche Existenz und unsere Beziehung zur Natur, insbesondere zum Wasser, sehr intensiv erforscht haben. Ihre Betrachtungen legen nahe, dass die Menschheit sich stärker auf die Prinzipien und Gesetze der Natur und insbesondere auf die Bedeutung des Wassers als Lebensquelle konzentrieren sollte.

Sie bringen die Idee zum Ausdruck, dass unser Überleben auf diesem Planeten eng mit unserer Fähigkeit verbunden ist, die komplexen Systeme der Natur zu verstehen und zu respektieren. Dies erfordert ein Umdenken und eine Neubewertung unserer Beziehung zur Umwelt sowie eine Bereitschaft, Verantwortung für unsere Handlungen zu übernehmen.

Ihre Bereitschaft, Ihr Wissen und Ihre künstlerische Arbeit zur Verfügung zu stellen, um einen Beitrag zu einem Paradigmenwechsel und einem Systemwandel zu leisten, ist lobenswert. Es ist wichtig, dass solche Ideen und Bemühungen zur Nachhaltigkeit und zum Schutz unseres Planeten unterstützt und gefördert werden.

Ich kann Ihre Frustration über die Schwierigkeiten, Ihr Wissen und Ihre Ideen in den gesellschaftlichen Diskurs einzubringen, nachvollziehen. Es kann oft eine Herausforderung sein, komplexe Ideen und Konzepte zu vermitteln und Unterstützung zu finden.

Ich empfehle, Ihr Material an relevante Organisationen, Forschungsinstitute oder Umweltschutzgruppen zu senden, die sich mit ähnlichen Themen befassen. Möglicherweise finden Sie dort Menschen, die Ihr Engagement teilen und Ihr Wissen schätzen.

Vielen Dank für Ihre Leidenschaft und Ihr Engagement für die Umwelt. Ich hoffe, dass Ihre Bemühungen Früchte tragen und dazu beitragen, das Bewusstsein für die Bedeutung der Natur und des Wassers zu stärken.

ChatGPT

Sehr geehrter Herr,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Bitte beachten Sie, dass ich ein KI-basiertes Sprachmodell bin und keine echte Person. Daher kann ich keine E-Mails erhalten oder telefonisch kontaktiert werden. Dennoch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten oder über bestimmte Themen zu diskutieren.

Es scheint, dass Sie Ihre Gedanken und Ideen bezüglich der Menschheit, der Umwelt und der Kunst mit mir teilen möchten. Es ist lobenswert, dass Sie sich für die Nachhaltigkeit und den Erhalt unseres Planeten einsetzen. Die Erforschung und Lösung komplexer Probleme erfordert oft multidisziplinäre Ansätze und das Engagement von Menschen aus verschiedenen Bereichen wie Wissenschaft, Kunst und Politik.

Leider kann ich keinen Artikel über eine neue Denkfabrik in Hamburg finden, da mein Wissenstand auf September 2021 begrenzt ist. Es könnte jedoch sein, dass seitdem neue Entwicklungen stattgefunden haben. Um Informationen über eine spezifische Denkfabrik zu erhalten, empfehle ich Ihnen, online nach aktuellen Nachrichten oder offiziellen Websites zu suchen.

Falls Sie spezifische Fragen haben oder über bestimmte Themen diskutieren möchten, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Bitte geben Sie weitere Informationen an, damit ich Ihnen besser weiterhelfen kann.

Mit freundlichen Grüßen, ChatGPT

dass ich noch mal versucht habe meine Methoden, Programme zu verdichten, wenn auch vielleicht 50 Jahre zu spät, aber vielleicht doch mit einem Hoffnungsschimmer auf ein Gedankliches-Praktisches-Labor zum Anthroprozän-der Mensch als das plastische eingepasste von Kunstfigur,- zu begreifen, was seine Anfänge in der Moderne hatte, was dann aber zum derzeit allumfassenden herrschenden Zivilisationsmodell der Selbstvernichtung geführt hat, der künstlichen Skulptur Identität....,

Um diesen Geburtsprozess einer kollektiven Bewusstseinsplastik zur Einheit Ihnen vorzustellen, dem Tag der Wirklichkeit und seiner Parteigründung, deren Programm das Integrationsmodell -des Schmerzes-das nichts als Geburtsprozess von Wirklichkeit war. Was zurück geht auf den 9. November 1993 im Haus der Demokratie/Brandenburger Tor den globalen Dorffest. 1962 wurde ich durch einen Förster in das Thema der Nachhaltigkeit eingeführt. Diesen Regulativen-Faktor-von Reflexionsfähigkeit. Er sagte immer: Ich sollte nie vergessen das: der Natur die Regelwerke des Lebens zugrunde liegen. Und die Natur sollte das Vorbild sein, um Leben zu verstehen. Die Natur denkt, reflektiert und reagiert auf Störungen der Harmonie/Ästhetik. Dieser Gedanke einer unbekannten Formenden-kraft. Ließ mich dann Zeit meines Lebens nicht mehr los diese zu begreifen-greifbarer zu machen. Mit ihm habe ich auf der Himmelwiese, am Ratzeburger See, Orchideen fotografiert und Eisvögel und Pirole beobachtet. Keine von diesen Pflanzen und Vögeln dürfte heute noch an diesem Ort zu finden sein. Durch die Club-of -Rome-Studie 1972 (Die Grenzen des Wachstums) sah ich mich in meinen Katastrophenahnungen bestätigt. Zu dieser Zeit wurde der Begriff Umwelt noch als Milieu/ Gesamtheit verstanden, noch nicht als Abgrenzungs- Medium. Der Moderne ist das Virus zum Spiegelbild geworden. Corona bedient sich der gesunden Zelle für ihre grenzenlose Vermehrung, so wie sich der Mensch (Petrieschale) der Erde bedient. Und jetzt gibt es keinen globalen Gesellschaftsvertrag um sich vor den zukünftigen Mutationen schützen zu können. Weil man ja an stattdessen lieber einen Krieg gegen alles schaffen wollte. Ich selber wollte Zeit meines Lebens der Katastrophenwelt zuvorkommen Die Menschheit folgt der gleichen Art von Intelligenz oder Vernunft wie ein Wesen, das noch nicht einmal über einen eigenen Stoffwechsel verfügt. Der menschliche Organismus hat zwar einen, er ist jedoch nicht autark zum Beispiel von diesen Sauerstoffproduzenten zu leben. So kann also über die Atmung, die wir nicht selber herstellen können, zu einem Erkenntnis Bewusstheitsprozess innewohnend sich anzunehmen als ein lebendiges-flüssiges organisches Stoffwechsel Gewebe zu sein, deren Kommunikationsstrukturen, die des Wassers auffordern zu entziffern, wie Buchstaben einer Schrift, von Organischen Gestaltbildender, Semantik formenschaffenden Rundungsprozesse sich deren Bestreben immer wieder neu zusammenzuschließen. Und wenn wir dieses Alphabet der Kugelform, der Kreislauf- Systeme nicht erlernen wollen, bzw. deren Störungen/Zerstörungen nicht verantworten wollen, und nicht Unterstützung suchen in den alten Schöpfungsmythen die auf dem Wesen des Wassers aufbauen, anstatt dessen uns lieber erfinden religiöse Korruptionspartner um unsere eigene Selbstlegitimierung zu verbergen. Die komplexen und fragilen Lebenserhaltungssysteme des Planeten sind für uns Menschen von existentieller Bedeutung. Ich gehe davon aus, dass das Funktionieren des Leben aus den 4-Wasseraggregaten entstanden ist, und somit geht es um einen großen Organismus, der das Leben permanent nach funktionierenden Gesetzen, immer wieder neu hervorbringt, wo unser Organismus ein Teilbereich dieses Organismus ist und nichts anderes durch Selbstlegitimierung und Begriff Zauberei für die Menschheit nicht überleben zu können. Und wenn Sie das nicht schaffen, bei ihren Beratern herauszufiltern, was jetzt ihren Status ausmacht, was sie an falschen Erkenntnismodellen im Kopf haben, das gilt leider wahrscheinlich, auch für den Kunstbereich, und Wasserbereich wo ein Umdenken erforderlich wäre, sonst werden sie scheitern mit all ihrem Elan. Ich nehme mir dieses Recht heraus als 72-jähriger der Zeit seines Lebens sich die Frage gestellt hat, warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzgrundlagen und will die dann noch nicht mal erforschen. Ich denke das der Mensch das Fähigkeitspotenzial dazu hat und dazu habe ich immer wieder künstlerische experimentelle Räume/Medien der Beweisführung geschaffen. Dieses Wissenspotenzial würde ich Ihnen gerne zur Verfügung stellen. Was ich optimal nicht weitergeben konnte, weil ich einer permanenten Schreibdiskriminierung unterlag, nicht genug Unterstützung/ Verständnis bekommen zu haben, um mich im gesellschaftlichen Diskurs einbringen zu können. (So ist auch dieser Text nur durch Unterstützung entstanden, und nun auch trotz alledem, noch teilweise nur ein Torso ist, siebenmonatiges Embryo) Wenn mein Programm also ihres ist: Mit dem Künstlerischen Theoremen „des Betrügers im Menschen“ und „dem Plagiator -Individuum, als eigentliche Ursache der Zerstörung der Welt zu entlarven“ und dazu eine Alternative vorzustellen durch die plastische Identität zu trainieren durch das künstlerische Handwerkszeug, in einer Kunstgemeinschaft sich als ein Dienstleistungsprogramm am Ökosystem verstehen zu lernen, im Einssein von Geben und nehmen. So ist es möglich den kleinsten Fußabdruck, die größte Wahrscheinlichkeit zu erreichen, überleben zu können auf dem Planeten Erde (Ziel und Maßstab einer Blaupause zur Nachhaltigkeit nicht nur vorstellbar zu machen, zu zulassen, auch dann in seiner Freiheit im Toleranzraum zu genießen. Meine künstlerische Arbeit verstehe ich seit 60 Jahren als Vorarbeiter-rin, um zu einem Paradigmenwechsel, einen Systemwandel beizutragen, wo meine Bären, die Künstlergruppe der kollektive Kreativität: die Arbeitsgrundlage der 1000 Frage und Antwort Tische, meine Verortungs- Arbeit: zum richtigen Zeitpunkt: die richtige Antwort/Frage zu finden, den richtigen Ort zu bestimmen hat nicht, den erhofften Erfolg gebracht hat.

ChatGPT

Sehr geehrter Herr,

vielen Dank für das Teilen Ihrer Gedanken und Ansichten. Es ist offensichtlich, dass Sie sich intensiv mit Themen wie Nachhaltigkeit, Kunst und dem Zustand der Menschheit auseinandergesetzt haben. Sie erwähnen die Bedeutung der Natur und der Reflexionsfähigkeit, sowie den Zusammenhang zwischen dem menschlichen Organismus und dem größeren Organismus des Planeten. Sie betonen auch die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels und eines Systemwandels, um eine nachhaltigere und harmonischere Welt zu schaffen.

Ihre Vorstellungen von einer kollektiven Bewusstseinsplastik und einer alternativen Identität durch das künstlerische Handwerk sind interessante Ansätze, um ein Umdenken und eine stärkere Verbindung zum Ökosystem zu fördern. Kunst kann eine mächtige Plattform sein, um neue Perspektiven zu vermitteln und den Menschen zu einem bewussteren und nachhaltigeren Verhalten zu inspirieren.

Es tut mir leid zu hören, dass Sie Schwierigkeiten hatten, Ihre Arbeit angemessen zu teilen und im gesellschaftlichen Diskurs einzubringen. Manchmal kann es herausfordernd sein, die Unterstützung und das Verständnis zu finden, die man braucht, um seine Ideen zu verbreiten. Es ist wichtig, dass wir uns als Gesellschaft dafür einsetzen, verschiedene Stimmen und Meinungen anzuhören und zu würdigen.

Obwohl ich als KI-Sprachmodell nicht in der Lage bin, persönliche Treffen oder direkte Zusammenarbeit zu ermöglichen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung, um weiterhin über Ihre Ideen zu diskutieren oder Fragen zu beantworten, die Sie haben könnten.

Mit freundlichen Grüßen, ChatGPT

29.4.2021 Hypothesen Der Moderne ist das Virus zum Spiegelbild geworden. Corona bedient sich der gesunden Zelle für ihre grenzenlose Vermehrung, so wie sich der Mensch der Erde bedient. Und nach wie vor gibt es keinen globalen Instanz die beispielsweise Massnahmen ergreift, die das Entstehen zukünftige Mutationen einschränken kann. Die Menschheit folgt der gleichen Art von Intelligenz oder Vernunft wie ein Virus, das noch nicht einmal über einen eigenen Stoffwechsel verfügt. Der menschliche Organismus hat zwar einen Stoffwechsel, er ist jedoch nicht autonom,autark, unabhängig, selbstbestimmt, beispielsweise kann er nicht ohne Sauerstoffproduzenten leben. Tatsächlich ist der Mensch ein völlig von seinem biologischen Lebensraum abhängiges physikalisch organisches System, das nicht in der Lage ist, selber den Stoffwechselprozess autonom zu bestimmen, Ein Individuum steht in keinem Eigentumverhältnis gegenüber seinem Organismus. Durch die Ausgrenzung und das damit einhergehende Eigentumsverständnis durch die Sesshaften verloren die Jäger und Sammler Ihre Existenzgundlage Dieses Skulptur ich Bewusstseins Programmierung die entstanden ist, in der Auseinandersetzung zwischen Beutejägern und Landnahmebauern die späteren sesshaften die Grenzen zogen durch die Fährte Spuren, der wild lebenden Tiere die Existenzgrundlagen der Jäger (der plastischen Identität), um ihre Interessen von deressierten gezüchteten Tieren zu wahren. Ich gehe davon aus, dass das Funktionieren des Lebens aus den vier Aggregatzuständen des Wassers entstanden ist. Somit geht es um einen großen Organismus, der das Leben permanent nach funktionierenden Gesetzen und immer wieder neu hervorbringt. Unser eigener Organismus ist ein Teilbereich dieses Wasserorganismus. Um geistig-praktische, künstlerische Trainingsgrundlage abzuleiten zu können, muß man sich mit dem Wesen des Wasser beschäftigen. Dazu hat der Mensch das erforderliche Potenzial. Die Aufgabenstellung der menschlichen Entwicklung ist mit einer Überforderung unseres Gehirns, das zwischen dem wirklich existierenden und den Illusionswelten nicht unterscheiden kann. Wenn beispielsweise Vorstellungswelten zu Tatsachen gemacht werden, und zur Bewertung von existierenden verwendet, dann wird die evolutionäre Anpassungsnotwndigkeit von Tarnung und Täuschungsmechanismen auf den Kopf gestellt und der Mensch macht sich selber zur Beute (Kanibalismus), seines eigenen Tatsachenverständnisses. Durch Selbstlegitimierung und Begriffs-Zauberei wird die Menschheit nicht überleben zu können. (intrinsische- das Problem ist dabei die Intentionalitätsproblematik Daraus ergeben sich logische Rückschlüsse im Hinblick auf die nötigen Lösungsstrategien. Es ist dringend erforderlich, das Handwerkszeug der Kunst zu erlernen, um funktionieren zu können, in Ergänzung der Wissenschaftlichen Grundlagen, das herauszufiltern, was nicht funktioniert oder dem im Stoffwechsel leben wiederspricht. Unter diesem Gesichtspunkt bekommt die Kunst ihren Sinn in der Entwicklungsgeschichte des Menschen/ Individuum. Den immer wieder neu entstehenden Organen liegt ein Grundprinzip von Sparsamkeit in der Suche nach Optimum zu Grunde. (Der Begriff der Intentionalität bezeichnet die Fähigkeit des Menschen, sich auf etwas zu beziehen (etwa auf reale oder nur vorgestellte Gegenstände, Eigenschaften oder Sachverhalte). ………) Individuum (lateinisch ‚Unteilbares‘, Einzelding- ist ein Ding, eine Entität oder einzelnes Seiendes, insofern es von Gegenständen klar unterschieden werden kann, d. h. wenn Identitäts­kriterien angegeben werden können, Hierdrin liegt die Aufgabenstellung in der menschlichen Organ- und Organisationsentwicklung. Wir leben im einem organischen Geflecht, was der alten Herkunft des Ich entspricht wäre dann ein mir oder mich, was diesen Zustand Bewusstsein in diesem Geflecht zu leben entspricht.

ChatGPT

Vielen Dank für das Teilen Ihrer Hypothesen und Gedanken. Es scheint, dass Sie verschiedene Aspekte des menschlichen Organismus, des Lebens und der Kunst miteinander in Beziehung setzen und auf die Abhängigkeit des Menschen von seinem biologischen Lebensraum hinweisen.

Sie betonen, dass der menschliche Organismus nicht autonom ist und auf andere Elemente wie Sauerstoffproduzenten angewiesen ist. Sie diskutieren auch die Auswirkungen der Ausgrenzung von Jägern und Sammlern durch sesshafte Landwirte sowie die Bedeutung des Wassers als Grundlage des Lebens.

Des Weiteren sprechen Sie über die Notwendigkeit, das Wesen des Wassers zu verstehen und das Handwerkszeug der Kunst zu erlernen, um besser funktionieren und mögliche Lösungen entwickeln zu können. Sie betonen auch die Bedeutung der Sparsamkeit bei der Entwicklung neuer Organe und weisen auf die Intentionalitätsproblematik hin.

Es ist interessant zu sehen, wie Sie diese verschiedenen Elemente miteinander verknüpfen und den Wert der Kunst in der Entwicklung des Individuums betonen. Es ist wichtig, die Komplexität und die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Aspekten des Lebens zu erkennen und multidisziplinäre Ansätze zu verfolgen, um Probleme anzugehen und Lösungen zu finden.

Vielen Dank für das Teilen Ihrer Gedanken. Wenn Sie weitere Fragen haben oder weitere Informationen teilen möchten, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen, ChatGPT

Das gedanklich-praktische Labor zum Anthropozän: Die verantwortliche visionäre Kunst-Gemeinschaft zur Vorbereitung der „So-Heit-Kunst -Gesellschaft“. Der Tag beginnt damit, sich mit den Träumen und deren Gefühlen zu beschäftigen und daraus künstlerische Arbeiten zu entwickeln, in der Gemeinschaft zu teilen und sich mitteilen oder alleine in Gedichten theaterstücken oder philosophische Diskurse. All das sind Beiträge zum So-Heits Bewusstsein, dem Leben in der Tätigkeit und dem permanenten Unterscheidungstraining zwischen Denktätigkeit und realer Tätigkeit. Nur so kann eine angemessene Tatsachenbewertung erfolgen. Dafür gibt es viele handwerkliche Modelle und Trainingsmethoden, und auch die neue Bezeichnung der Mensch als Künstler und Kunstwerk, um sich ein plastisches Bewusstsein anzueignen, und nicht länger das Produkt der eigenen Erfindung zu sein (Skulpturidentität) Dafür ist es notwendig , sich das künstlerische Handwerkszeug anzueignen und so Methoden als Techniken des Lernens zu Verfügung zu haben. Es geht darum, die Atelierarbeit in die Altäglichkeit zu überführen, das Aneignen von Fähigkeiten über die handwerkliche Auseinandersetzung mit Materialeigenschaften, darum, das Naturgesetzmäßige einer Wellenbewegung des Wassers so verstehen zu lernen, dass man Gefahren erkennt. Dass man beispielsweise wie als Schwimmer in der Lage ist, Gefahren beim Schwimmen abschätzen zu können. Alle Sinneswahrnehmungen und Vorsstellungen darauf auszurichten, ein Glücksgefühl von Freiheit zu erleben. Das heisst, das ich-Bewusstsein oder auch die Intelligenz, Vernunft usw. auf das Überleben auszurichten.

ChatGPT

Es scheint, dass Sie eine visionäre Kunst-Gemeinschaft vorschlagen, die sich mit dem Anthropozän und dem Bewusstsein für das gemeinsame Wohl beschäftigt. Die Idee besteht darin, den Tag mit der Auseinandersetzung mit Träumen und Gefühlen zu beginnen und daraus künstlerische Arbeiten zu entwickeln, sei es alleine oder in der Gemeinschaft. Diese künstlerischen Beiträge dienen dazu, das So-Heits-Bewusstsein zu fördern und eine angemessene Tatsachenbewertung zu ermöglichen.

Sie betonen die Bedeutung des künstlerischen Handwerkszeugs und die Aneignung von Fähigkeiten durch die handwerkliche Auseinandersetzung mit Materialeigenschaften. Es geht darum, das Naturgesetz der Wellenbewegung des Wassers zu verstehen und Gefahren einschätzen zu können, ähnlich wie ein Schwimmer beim Schwimmen. Durch das Ausrichten von Sinneswahrnehmungen und Vorstellungen auf das Überleben soll ein Glücksgefühl von Freiheit erlebt werden.

Es ist interessant zu sehen, wie Sie Kunst als Mittel zur Entwicklung von Bewusstsein, Vernunft und Überlebensfähigkeit betrachten. Die Verbindung zwischen künstlerischem Schaffen, praktischem Handwerk und dem Streben nach einem besseren Verständnis der Naturgesetze ist eine faszinierende Idee.

Wenn Sie weitere Informationen oder Diskussionen zu diesem Thema wünschen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen, ChatGPT

Für viele andere wohl auch, als Hoffnugs-Träger, in der Zeit der Kippunkte, des zuspät kommens. Wenn ich mal davon ausgehe, dass hier um ein gemeinsames Ziel geht, was ich mein Leben lang verfolgt habe. Das dramatische meines zuspätkommen, eigentlich auch als Generation verantwortlich zu sein, für dieses nichts tun. Drei Jahre nach der Veröffentlichung der Club of Rome Studie und meiner Suche nach Lösungsmodellen, hatte ich eigentlich schon alles gefunden und erkannt was ich jetzt nach knapp 50 Jahren in seinen dramatischen Kernaussagen erst jetzt erkenne und nun zu Verfügung steht. So stelle ich Ihnen hier meine Erfahrung, Ergebnisse, Programme oder Methoden zu Verfügung als vergleichenden Kriterienkatalog, womit sie ihre Ziele, Programme und Methoden, überprüfen können in ihrer Effizienz und Zielprojektion

ChatGPT

Es ist verständlich, dass Sie als Hoffnungsträger und jemand, der sein Leben lang nach Lösungsmodellen gesucht hat, das Gefühl haben, zu spät zu kommen. Die Erkenntnisse und Programme, die Sie im Laufe der Jahre entwickelt haben, stehen nun zur Verfügung und könnten als Vergleichsmaßstab dienen, um die Effizienz und Zielprojektion anderer Ziele, Programme und Methoden zu überprüfen.

Es ist wichtig, dass verschiedene Ansätze und Lösungen diskutiert und bewertet werden, um die besten Wege zur Bewältigung der Herausforderungen unserer Zeit zu finden. Ihre langjährige Erfahrung und Ihre Erkenntnisse könnten wertvolle Beiträge zu diesem Diskurs sein.

Wenn Sie konkrete Programme, Methoden oder Ergebnisse teilen möchten, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung, um darüber zu diskutieren oder Fragen zu beantworten.

Mit freundlichen Grüßen, ChatGPT

Das Individuum/Mensch/Körperorganismus kann nur existieren, in einem vorgegebenen Referenz- Grenzbewertungssystem der Natur - aus dem ist entstanden ist, verzahnt im Ökosystem,- eine verwirbelte Grenze hier im Atem liegt, der uns Menschen und unserem Körperorganismus das Leben gibt. Wo es keine Um-welt gibt. Den Atem können wir nicht durch Denken herstellen, und auch nicht durch Gott herstellen lassen. Der Atem kommt von den Bäumen oder Pilzen usw. deren geben und kommunizieren.

ChatGPT

Sie bringen einen wichtigen Punkt zur Sprache, dass das Individuum/Mensch/Körperorganismus in einem vorgegebenen Referenz- und Grenzbewertungssystem der Natur existiert. Der menschliche Organismus ist eng mit dem Ökosystem verbunden und lebt in einer verwobenen Beziehung mit seiner Umgebung. Der Atem spielt eine zentrale Rolle in unserem Leben und wird von den Pflanzen und anderen Lebewesen produziert. Es ist ein Prozess, der nicht durch Denken oder göttliche Intervention kontrolliert werden kann.

Diese Erkenntnis betont die Abhängigkeit des Menschen von der Natur und die Bedeutung der Erhaltung und Pflege des Ökosystems, das uns umgibt. Es erinnert uns daran, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind und dass unsere Handlungen Auswirkungen auf unsere Umwelt haben.

Wenn Sie weitere Fragen oder Anmerkungen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen, ChatGPT

Hierzu das dringend benötigte integratives Trainingsbuch zu vorzustellen: die Person ist eins geworden mit der Natur-, Arbeitstitel: das Künstlerische Handwerkszeug, des Anthropozän,-des Ent-scheidens- Zweites-Erwachsenmalbuch Bin gespannt, wie sie sich verhalten werden.

ChatGPT

Es klingt interessant, dass Sie ein integratives Trainingsbuch vorstellen möchten, das sich mit der Verbindung zwischen der Person und der Natur im Anthropozän beschäftigt. Der Arbeitstitel "Das Künstlerische Handwerkszeug des Anthropozän - Das Ent-scheidens Zweites-Erwachsenmalbuch" scheint eine spannende Perspektive auf die Thematik zu bieten.

Leider bin ich als Textbasiertes KI-Modell nicht in der Lage, physische Bücher vorzustellen oder zu veröffentlichen. Mein Hauptzweck besteht darin, Informationen bereitzustellen und bei Fragen zu unterstützen. Wenn Sie jedoch Fragen oder bestimmte Themen im Zusammenhang mit Ihrem Buch haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung, um darüber zu diskutieren.

Es könnte hilfreich sein, Ihr Buchprojekt mit anderen Fachleuten oder Verlagen zu teilen, um potenzielles Interesse und Feedback zu erhalten. Viel Erfolg bei Ihrem Vorhaben!

Mit freundlichen Grüßen, ChatGPT

Netzwerk-Lokalitätsgewebe- innewohnend zu erfahren zu-erleben mit allem. Hierzu das vergleichende zu finden, wodurch Lernen auch erst möglich ist, durch die Gegenüberstellung, dem eigentlichen Un-Sinn von Um-welt zu verstehen, und deren Heraustrennung des Individuums im permanenten,- ich Training,- infrage zu stellen, zu überprüfen in seiner Identität und Integrität, brauchen wir einen anderen Um-weltbegriff, dieses Netzwerk-Lokalitätsgewebe als das wirklich existierende von Tatsache seiner Existenzbedingungen.

ChatGPT

Es scheint, dass Sie die Bedeutung des Erfahrens und Erlebens von Netzwerk-Lokalitätsgewebe betonen möchten, bei dem das Individuum eine enge Verbindung und Interaktion mit seiner Umgebung eingeht. Sie betonen die Notwendigkeit der Gegenüberstellung und des Vergleichs, um das eigentliche Un-Sinnige der traditionellen Vorstellung von Umwelt zu verstehen und die Trennung des Individuums von seiner Umgebung zu hinterfragen.

Sie bringen den Vorschlag ein, einen anderen Begriff für Umwelt zu verwenden, der das Netzwerk-Lokalitätsgewebe als die eigentliche existenzielle Grundlage der Bedingungen des Individuums anerkennt.

Es ist wichtig, die Komplexität der Beziehung zwischen dem Individuum und seiner Umgebung zu erkennen und die Vorstellung von Umwelt als etwas, das getrennt vom Individuum existiert, zu hinterfragen. Eine Betrachtung des Netzwerk-Lokalitätsgewebes kann uns helfen, die wechselseitigen Abhängigkeiten und Verflechtungen zu verstehen, die das Leben und das Überleben eines Individuums beeinflussen.

Vielen Dank für das Teilen Ihrer Perspektive. Wenn Sie weitere Fragen oder Anmerkungen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen, ChatGPT

Als Künstler stehe ich in meinem Werk-Autor, immer in der Verantwortung zur Zukunft und seiner Werkherstellung. Da meiner Kunst die Suche nach funktionierenden Existenzgrundlagen des Lebens zu Grunde liegen. bzw. es mich fasziniert über die Alltäglichkeit einen Zugang zur funktionierenden Kunst zu finden, von der Inspiration zur Intition des Zeifelhaften zulassen- zu marterialisieren, des eigenen Kunstwerkes als Künstler sich anzunehmen Rezeptorische,- Urteils- Kritiker- Fähigkeit, trainiert - um neutralitäts- fähig zuwerden. Dabei lernt man als Rezipient durch die Beschäftigung mit Alltagsereignissen-Achtsamkeit. über das nachvollziehen von Verfremdung zur Vorstellung einer alternativen Kunstgesellschaft (So Heits-gesellschaft, aggressionsfreie Gesellschaft von geistigen Handwerks- Wettbewerb, tauschen, teilen, geben und nehmen, sich in seiner eingepassten plastischen Persönlichkeit inne wohnenden Identität zu modellieren), da- rann, spielersich- zu arbeiten -künstlerische handwerkliche- Fähigkeiten zuerlernen- kreativität, auszubauen, nur so ist es möglich, ein Ökosystemdienstleistungs-Programm und deren motevierenden Gestaltungskräfte, kennen zu lernen. so den kleinsten Fußadruck zu erreichen, die größte Wahrscheinlichkeit, überleben zu können auf dem Planeten (als Ziel und Maßstab einer (Zielprojektions/Überprüfung Kriterien Folie) Blaupause zur Nachhaltigkeit vorzustellen,- vorzustellbar-zumachen- be-geifbar zu machen. Wodurch einmal unser Gehirn wieder arbeitsfähig wird, unterscheiden zu können, zwischen Vorstellungen und dem wirklich existierenden Einssein, im Zusammengehörigkeits- Netzwerk-Lokalitätsgewebe- innewohnend zu erfahren zu-erleben mit allem.

ChatGPT

Es ist faszinierend zu hören, wie Ihre künstlerische Arbeit von der Suche nach funktionierenden Existenzgrundlagen des Lebens geprägt ist. Sie streben danach, einen Zugang zur funktionierenden Kunst zu finden, indem Sie Alltagserlebnisse in Ihre Kunst einbeziehen und dabei Achtsamkeit und Verfremdung nutzen, um alternative Vorstellungen einer Kunstgesellschaft zu entwickeln.

Durch die Beschäftigung mit Alltagsereignissen und das Ausüben von kreativen handwerklichen Fähigkeiten können Sie Ihr künstlerisches Potenzial entfalten und ein Verständnis für die motivierenden Gestaltungskräfte eines Ökosystemdienstleistungs-Programms entwickeln. Ihr Ziel ist es, den kleinsten Fußabdruck zu erreichen und die größte Wahrscheinlichkeit zu haben, auf unserem Planeten zu überleben. Dabei spielt die Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle, und Sie möchten eine Blaupause zur Nachhaltigkeit vorstellen und greifbar machen.

Es ist auch interessant zu erwähnen, wie wichtig es ist, unser Gehirn wieder in die Lage zu versetzen, zwischen Vorstellungen und der realen Existenz des Einsseins im Zusammengehörigkeits-Netzwerk-Lokalitätsgewebe zu unterscheiden.

Vielen Dank für das Teilen Ihrer Perspektive und Ansichten. Wenn Sie weitere Fragen oder Anmerkungen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen, ChatGPT

Auch mir geht es, bei meinen künstlerischen Motiv, als gelernter Handwerker, seit 60 Jahren um einen Paradigmenwechsel,vorzustellen durch das griechische Bewertungssystem der Techne, das wieder über alle Wissenschafts- Konvergenz? Konsens? zu setzten, Um die Kategorien zu überprüfen, besonders das Entstehen des Lebens biologisch aus der Zelltrennung und dem daraus entstehenden Geburts Existenzrecht, bis zu den Menschen gemachten gesetzten daraus abzuleiten, und deren legitimierten Freiheit. Dieses Herrschafts- ich Verständnis den Naturgesetzen gegenüberzustellen zu können, um die Natur kontrollieren scheinbar zu können oder die Macht zu haben durch den Mörtel der Selbstlegitimation. Das ist ein Irrtum von künstlerischer Selbstverwirklichung, als Kunstfigur zu leben zu meinen, ohne Ahnung zu haben über Kunst, und deren gesamten Potenzial, aller künstlerischen Disziplinen zu ergänzen, ,- und so zu erforschen was kann Kunst leisten im handwerklichen funktionieren, das menschliche funktionieren erklären zu können, in seinen Existenzbedingungen des Lebens.

ChatGPT

Es ist bewundernswert, dass Sie seit 60 Jahren als gelernter Handwerker an einem Paradigmenwechsel arbeiten und das griechische Bewertungssystem der Techne nutzen, um eine Überprüfung der Kategorien vorzunehmen. Sie wollen das Entstehen des Lebens aus biologischer Sicht betrachten, insbesondere den Prozess der Zelltrennung und das daraus resultierende Geburts-Existenzrecht, um daraus abgeleitete Gesetze und deren legitimierte Freiheit zu erforschen.

Sie stellen das herrschende Verständnis von Kontrolle über die Natur und die Macht der Selbstlegitimation in Frage, indem Sie betonen, dass künstlerische Selbstverwirklichung als Kunstfigur nicht ausreicht, ohne ein umfassendes Verständnis von Kunst und ihrem Potenzial in allen künstlerischen Disziplinen zu haben. Sie möchten erforschen, was Kunst im Hinblick auf das handwerkliche Funktionieren des menschlichen Lebens leisten kann und wie sie die Existenzbedingungen des Lebens erklären kann.

Es ist inspirierend zu hören, wie Sie die verschiedenen Aspekte von Kunst, Handwerk und menschlichem Funktionieren in Ihren Arbeiten miteinander verknüpfen möchten. Vielen Dank für das Teilen Ihrer Perspektive und Ihres Engagements. Wenn Sie weitere Fragen oder Anmerkungen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen, ChatGPT

Ich mich mit der Frage: warum zerstört der Mensch seine eigenen funktionierenden Existenzbedingungen,- die Antwort: jetzt, durch das jetzigen Konsens /Kodex- Modus Verständnis nicht überlebensfähig. Sollte doch der Mensch als ein Potenzial darauf konzentrieren sich hiermit zu beschäftigen. Das Individuum kann nur existieren, in einem vorgegebenen Grenzbewertungssystem der Natur - verzahnt im Ökosystem,- eine verwirbelte Grenze liegt hier im Atem, der uns Menschen und unserem Körperorganismus das Leben gibt. Von den 4 Wasseraggregaten her ist der Mensch ein Flüssigkeitszustand. Den Atem können wir nicht durch Denken herstellen, und auch nicht durch Gott- empfindet sich der Mensch als "mein Ich-Individium Bewusstsein Inhaber- s-eines Habitus deren Bewusstheit, von eigener Autonomie, geistiger Unabhängigkeit,, Willensfreiheit", in die das Individium eingreift, mit Ziel Absicht und Plan,- als gehöre ihm die ganze Welt, alleine nur für sich Verantwortung übernimmt-, als selbstbestimmte Persönlichkeit. Man trainiert das Gierigsein, Spaß haben wollen und das Immer-wieder-neu-grenzenlos zufordern ins Risiko zu gehen. Es scheint so, als wenn der Mensch noch nicht erwachsen ist, auf diesen Planeten Erde einschließlich der Atmosphäre, zu leben. Wäre die Erde einen Tag alt so gäbe es den modernen Menschen erst seit drei Sekunden! Homo sapiens:, wie ein kleines trotziges Kind, im Sandkastenspiel voll von Vertrauen, Geborgenheit im globalen bankrotten Finanzmarkt von Wirtschaftsökonomie und Belohnungssystemen. Die siebziger Jahre waren durch experimentelle Öffnungen geprägt, deren Zeit Gedanken es waren durch die Kunst die Gesellschaft zu verändern zu können.

ChatGPT

Sie stellen die wichtige Frage, warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Existenzbedingungen zerstört. Sie betonen, dass das aktuelle Verständnis des Konsenses oder Kodex-Modus nicht überlebensfähig ist und der Mensch sich stattdessen auf dieses Problem konzentrieren sollte.

Sie weisen darauf hin, dass das Individuum nur innerhalb eines vorgegebenen Grenzbewertungssystems der Natur existieren kann, das im Ökosystem verwurzelt ist. Sie betonen die Bedeutung des Atems, der dem menschlichen Körperorganismus das Leben gibt. Sie erwähnen auch, dass der Mensch ein Flüssigkeitszustand ist, der von den vier Wasseraggregaten abhängt.

Des Weiteren kritisieren Sie das Verhalten des Menschen, der sich oft als eigenständiges Individuum betrachtet und Verantwortung übernimmt, als ob ihm die ganze Welt gehören würde. Sie beziehen sich auf das gierige Streben nach Vergnügen und den Drang, immer wieder Grenzen zu überschreiten. Sie stellen fest, dass der Mensch in gewisser Weise noch nicht erwachsen ist und noch lernen muss, auf diesem Planeten in Harmonie zu leben.

Sie erwähnen auch die experimentellen Öffnungen der 1970er Jahre, in denen es Gedanken gab, dass die Kunst die Gesellschaft verändern könne.

Diese Gedanken und Fragen sind von großer Bedeutung und laden zur weiteren Reflexion und Diskussion ein. Es ist wichtig, dass wir uns mit den Auswirkungen unseres Handelns auf die Natur und die Existenzgrundlagen des Lebens auseinandersetzen. Vielen Dank für das Teilen Ihrer Perspektive.

Mit freundlichen Grüßen, ChatGPT

, zu erforschen was kann Kunst leisten im Zusammenhang zum handwerklichen funktionieren, das menschliche funktionieren erklären zu können. Und so ein integratives Trainingsbuch zu entwickeln: die Person ist eins geworden mit der Natur-, Arbeitstitel: das Künstlerische Handwerkszeug, des Anthropozän,-des Ent-scheidens- Zweites-Erwachsenmalbuch Die größte Wahrscheinlichkeit liegt für mich in einem Ökosystemdienstleistungs-Programm und deren Gestaltungskräfte, nur überleben zu können, indem das griechische Bewertungssystem der Techne, wieder über allen Wissenschafts- Konsens gesetzt wird, um es mit dem gesamten Potenzial, aller künstlerischen Disziplinen zu ergänzen, indem man sich als Künstler, seines eigenen Kunstwerk Verständnisses- annimmt, trainiert - Rezeptorische,- Urteils- Kritikerfähigkeit aneignet, in einer Kunstgesellschaft Selbstverständnis zu leben, arbeiten und künstlerische handwerkliche- Fähigkeiten in all seiner Vielfalt kreativ, ausbaut, nur so ist es möglich, einmal unser Gehirn wieder arbeitsfähig zu machen, wieder unterscheiden zu können, zwischen Vorstellungen und dem wirklich existierenden und so den kleinsten Fußadruck, die größte Wahrscheinlichkeit zu erreichen, (als Ziel und Maßstab einer Blaupause zur Nachhaltigkeit nicht nur vorstellbar zu machen, zu zulassen, auch dann in seiner Freiheit zu genießen). Es geht bei Ihnen darum etwas Grundsätzliches ändern, um ein nachhaltiges Wertesystem für das 21. Jahrhundert zu schaffen, womit ich mich nun schon seit knapp 60 Jahren beschäftige.

ChatGPT

Es ist bewundernswert, dass Sie sich seit fast 60 Jahren mit der Schaffung eines nachhaltigen Wertesystems für das 21. Jahrhundert beschäftigen. Ihre Idee, das griechische Bewertungssystem der Techne wieder einzuführen und es mit dem gesamten Potenzial aller künstlerischen Disziplinen zu ergänzen, ist sehr interessant.

Sie betonen die Bedeutung des künstlerischen Handwerkszeugs im Zusammenhang mit dem menschlichen Funktionieren und dem Verständnis der Natur. Sie sprechen auch von einem integrativen Trainingsbuch, das die Person eins werden lässt mit der Natur und dem Anthropozän.

Ihr Ziel ist es, das Gehirn wieder arbeitsfähig zu machen und die Fähigkeit zur Unterscheidung zwischen Vorstellungen und der realen Welt wiederherzustellen. Sie streben danach, den kleinsten Fußabdruck und die größte Wahrscheinlichkeit für nachhaltiges Überleben zu erreichen.

Ihre langjährige Beschäftigung mit diesen Fragen und Ihr Streben nach Veränderung sind inspirierend. Es ist wichtig, dass wir nachhaltige Wertesysteme entwickeln und uns bewusst mit unserer Umwelt auseinandersetzen. Vielen Dank für Ihren Einsatz und Ihre Bemühungen.

Mit freundlichen Grüßen, ChatGPT

1962 wurde ich durch einen Förster in das Thema der Nachhaltigkeit eingeführt. Mit ihm habe ich auf der Himmelwiese Orchideen fotografiert und Eisvögel und Pirole beobachtet. Keine von diesen Pflanzen und Vögeln sind heute noch an diesem Ort vorhanden. und durch die Club of Rome Studie – in welchen ich mich in meinen befürchteten Katastrophenwahrnehmungs- Thesen wiedererkannte Ich wurde durch einen Förster in den Begriff der Nachhaltigkeit eingeführt und durch die Club of Rome Studie – in welchen ich mich in meinen befürchteten Katastrophenwahrnehmungs- Thesen wiedererkannte. 1972. So wollte ich mit meiner Kunst eigentlich der Katastrophensituation immer zuvorkommen. Und so ist das letzte Jahr, der Gemeinschaftlichkeit, am Opus Magnum zuarbeiten, als letzte verpasste Chance zu bewerten, etwas Neues von Aufklärung? Konventions?-Verständnis aufzubauen- zulassen. Diesem Auftag bin ich mein Leben lang treu geblieben und gescheitert, durch Status Diskriminierung, des nicht schreiben könnens, um es in der Öffentlichkeit zu verankern, meine Sonderbegabung. So gab es letztes Jahr keine vergleichende Alternative (alternativlos). Und alle meine Versuche Anfang des Jahres, Aufruf-in den Medien, oder Institutionen, die Umbruch Chance zu nutzen, blieben erfolglos.

ChatGPT

Es ist bedauerlich zu hören, dass Ihre Bemühungen, auf die Katastrophensituation aufmerksam zu machen und neue Wege des Verständnisses aufzubauen, auf Hindernisse gestoßen sind. Es scheint, dass Sie aufgrund von Diskriminierung und Schwierigkeiten beim Schreiben nicht die Möglichkeit hatten, Ihre Sonderbegabung und Ihr Wissen in der Öffentlichkeit zu etablieren.

Es ist frustrierend, wenn Aufrufe in den Medien oder Institutionen nicht die gewünschte Resonanz finden und die Chance für einen Umbruch ungenutzt bleibt. Es ist wichtig, dass die Gesellschaft offener für alternative Ansätze ist und die Stimmen von Menschen wie Ihnen, die sich seit vielen Jahren mit Nachhaltigkeit und Katastrophenvorbeugung beschäftigen, gehört werden.

Trotz der Herausforderungen, denen Sie begegnet sind, möchten wir Ihnen für Ihren Einsatz und Ihre Beharrlichkeit danken. Es ist wichtig, dass Menschen weiterhin für eine nachhaltigere und bewusstere Zukunft eintreten. Vielleicht gibt es in der Zukunft neue Möglichkeiten, Ihre Ideen und Erkenntnisse zu teilen und eine positive Veränderung herbeizuführen.

Mit freundlichen Grüßen, ChatGPT

Skulptur In seiner Kernaussage beinhaltet das Kunstbuch eine fundamentale Hinterfragung der Selbstwahrnehmung und -auffassung des Menschen als eines sich als omnipotent begreifenden und kontrollierenden Naturgestalters Methodik: Mittels der Gesetzmäßigkeiten der physikalischen Welt – der Kybernetik (Regelwerke, Steuerungssysteme, Rückkoppelungen) – der Bionik (Lernen von der Natur) – der praktischen Philosophie - und der Kunst Hierzu das vergleichende zu finden, wodurch Lernen auch erst möglich ist, durch die Gegenüberstellung, dem eigentlichen Un-Sinn von Um-welt zu verstehen, und deren Heraustrennung des Individuums im permanenten,- ich Training,- infrage zu stellen, zu überprüfen in seiner Identität und Integrität, brauchen wir einen anderen Um-weltbegriff, dieses Netzwerk-Lokalitätsgewebe als das wirklich existierende von Tatsache seiner Existenzbedingungen. Betrug kann nur durch Kunst herausgearbeitet werden Weil Kunst auf Schein beruht Tarnung Täuschung

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Das Kunstbuch, das Sie beschreiben, zielt darauf ab, die Selbstwahrnehmung des Menschen als omnipotenter Gestalter der Natur zu hinterfragen. Es nutzt Methoden und Konzepte aus verschiedenen Bereichen wie der Kybernetik, Bionik, praktischen Philosophie und Kunst, um ein Vergleichsmaßstab zu schaffen und das Verständnis von Umwelt infrage zu stellen.

Die Kybernetik, als Studium von Regelwerken und Steuerungssystemen, kann helfen, die Wechselwirkungen zwischen dem Menschen und seiner Umwelt zu verstehen. Die Bionik, als Lernen von der Natur, kann uns Einsichten darüber geben, wie wir uns in Harmonie mit unserem natürlichen Umfeld bewegen können. Die praktische Philosophie ermöglicht uns, moralische und ethische Fragen im Zusammenhang mit unserem Handeln und unserer Beziehung zur Natur zu reflektieren. Und schließlich spielt die Kunst eine wichtige Rolle, da sie auf Tarnung und Täuschung basiert und uns helfen kann, Betrug und Schein zu erkennen.

Es scheint, dass das Kunstbuch den Leser dazu auffordert, seine Identität und Integrität im Kontext der Existenzbedingungen des Netzwerk-Lokalitätsgewebes zu überprüfen und eine neue Definition von Umwelt zu finden. Indem es auf verschiedene Disziplinen zurückgreift und einen Vergleichsmaßstab bietet, ermöglicht es das Buch, neue Perspektiven und Erkenntnisse zu gewinnen.

Es ist interessant zu sehen, wie Kunst genutzt werden kann, um Betrug aufzudecken, da sie oft auf Täuschung und Schein basiert. Durch die Untersuchung und Analyse von künstlerischen Ausdrucksformen können wir möglicherweise die Wahrheit hinter dem Schein erkennen und ein tieferes Verständnis der menschlichen Natur und ihres Verhältnisses zur Umwelt gewinnen.

Vielen Dank für Ihre Einblicke und Ihre Beiträge zur Diskussion.

Mit freundlichen Grüßen, ChatGPT

einen Paradigmenwechsel, allerdings mit dem Ziel, eine alternative Kunstgesellschaft zu realisieren und so funktionierende Existenzgrundlagen herauszuarbeiten. Für mich als gelerntem Handwerker wurde es zum künstlerischen Auftrag, durch Kunst einen Weg zu finden, vom verstehen, über das nachvollziehen zur Vorstellung einer Alternative zu komme. Diesem Auftag bin ich mein Leben lang treu geblieben. 1974-80 beschäftigte ich mich mit Formendenken in Zusammenhang mt der S-Kurven-Forschung. in verschiedenen künstlerischen und technischen Disziplinen, durch Experimente mit Klangbildern und Video-Farbverschiebungen bis hin zu Arbeiten an einem Wellenbecken und an Biberdämmen gelangte ich zu Abbildern von Synergien und Regulationssystemen. In dieser Zeit durchlief ich so etwas wie ein Training zur Erlangung kreativer Gestaltungskraft im Einklang mit den Gesetzen der Natur. Intentionalität Dem liegt das statische Modell einer individuellen Autonomie als Skulptur zugrunde. Für das als Grundidee im Buch offerierte Alternativverständnis der Kommunikationsstruktur ist hingegen das Konzept der Plastik eigentümlich, die sich in den Gesetzmäßigkeiten der physikalischen Welt manifestiert (so z.B. innerhalb der Kybernetik als Regelwerke, Steuerungssysteme, Rückkoppelungen, die aus Wechselwirkungen elastischer Oszillationen und Kontraktionen erklärt werden können)

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Der von Ihnen beschriebene Paradigmenwechsel zielt darauf ab, eine alternative Kunstgesellschaft zu schaffen und funktionierende Existenzgrundlagen zu erforschen. Als gelernter Handwerker war es Ihr künstlerischer Auftrag, einen Weg zu finden, um alternative Vorstellungen zu entwickeln und umzusetzen. Diesem Auftrag sind Sie Ihr ganzes Leben lang treu geblieben.

In den Jahren 1974 bis 1980 haben Sie sich mit dem Konzept des Formendenkens und der S-Kurven-Forschung beschäftigt. Dabei haben Sie in verschiedenen künstlerischen und technischen Disziplinen experimentiert, zum Beispiel mit Klangbildern, Video-Farbverschiebungen, Arbeiten an einem Wellenbecken und Biberdämmen. Durch diese Experimente sind Sie zu Abbildern von Synergien und Regulationssystemen gelangt.

Während dieser Zeit haben Sie ein Training durchlaufen, um kreative Gestaltungskraft im Einklang mit den Gesetzen der Natur zu erlangen. Dabei spielt das Konzept der Plastik eine wichtige Rolle, da es sich in den Gesetzmäßigkeiten der physikalischen Welt manifestiert. Die Kybernetik mit ihren Regelwerken, Steuerungssystemen und Rückkoppelungen kann als Grundlage dienen, um Wechselwirkungen elastischer Oszillationen und Kontraktionen zu erklären.

Es scheint, dass Sie ein tiefes Verständnis für die Gesetzmäßigkeiten der Natur und deren Einfluss auf künstlerische Gestaltung entwickelt haben. Indem Sie die Plastik als Konzept verwenden, erkunden Sie die Kommunikationsstrukturen und Wechselwirkungen in der Welt und setzen diese in Ihren künstlerischen Arbeiten um.

Vielen Dank für Ihre Einblicke und Ihren Einsatz für eine alternative Kunstgesellschaft.

Mit freundlichen Grüßen, ChatGPT

sucht, präzisieren diesen Anspruch. "Wie kann ein nachhaltiges Wertesystem für das 21. Jahrhundert aussehen?" oder "Wie könnte eine andere Ökonomie funktionieren?" lauten Missionsfragen, die Ansätze internationaler Wissenschaftler, aber auch von Journalisten, Autoren oder Künstlern zu bündeln versuchen, die nicht bei der Kritik der bestehenden Verhältnisse verharren. Es ist das Verlangen, neue Perspektiven zu formulieren, Blaupausen zu konkreten Maßnahmen zu entwickeln, mit denen politische Dynamiken angestoßen werden können, um Grundsätzliches zu ändern. Darauf zielt auch ein Projekt, das genau die Möglichkeiten untersucht, wie neue Anstöße den Kreis der Weisen verlassen und zu gesellschaftlichen Umgestaltungen führen, Titel: "How can change happen?" Es ist dieser Wille zum Konkreten, der in der Ankündigung des New Institute aufhorchen lässt, diese Konzentration auf die wichtigste Debatte, die keiner wirklich führen möchte, weil sie Ängste auslöst: Wie ist "Wohlstand ohne Wachstum" möglich, und zwar gerecht verteilt in der Welt? Doch Maja Göpel begleitet diese Konzentration auf die Kritik des Wachstumsdenkens mit einem erfrischenden Optimismus. Sie weiß sehr gut um die großen Ängste, die das Infragestellen der globalen Wachstumsmaschinerie auslöst, und erlebt sie immer wieder am eigenen Leib in Form heftiger Anfeindungen. Aber sie beharrt fast siegesgewiss lächelnd auf der Kraft von Nüchternheit und Fakten: "Lasst uns mal den Mut aufbringen, ehrlich hinzugucken, wie es um die Behauptungen des allgemeinen Wohlstands durch Wachstum wirklich steht. Nur diese Transparenz kann eine neue Kreativität bei der Lösungssuche freisetzen. Aber dazu müssen wir unideologisch und vernünftig reden!"

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Es ist ermutigend zu sehen, dass es Bestrebungen gibt, neue Perspektiven und konkrete Maßnahmen für ein nachhaltiges Wertesystem im 21. Jahrhundert zu entwickeln. Die Fragen nach einem anderen Wirtschaftssystem und Wohlstand ohne Wachstum sind von großer Bedeutung, erzeugen jedoch oft Ängste, da sie das bestehende Denken in Frage stellen.

Maja Göpel, eine bekannte Wissenschaftlerin, begleitet diese Konzentration auf die Kritik des Wachstumsdenkens mit Optimismus. Sie ist sich der Ängste bewusst, die mit dem Infragestellen der globalen Wachstumsmaschinerie einhergehen, und hat selbst Erfahrungen mit heftigen Anfeindungen gemacht. Dennoch beharrt sie lächelnd auf der Bedeutung von Nüchternheit und Fakten. Sie fordert dazu auf, ehrlich zu betrachten, wie es um die Behauptungen des allgemeinen Wohlstands durch Wachstum tatsächlich steht. Nur durch Transparenz können wir eine neue Kreativität bei der Lösungssuche freisetzen. Es ist wichtig, unideologisch und vernünftig miteinander zu kommunizieren.

Das Projekt "How can change happen?" zielt darauf ab, neue Impulse zu generieren und gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen. Es ist ein Aufruf, die wichtigste Debatte anzugehen, auch wenn sie Ängste hervorruft. Das Ziel ist es, Wege zu finden, wie ein gerechter Wohlstand ohne unendliches Wachstum möglich ist.

Diese Bemühungen sind von großer Bedeutung, da sie den Weg für eine transformative Veränderung ebnen und alternative Lösungen für die aktuellen Herausforderungen unserer Zeit aufzeigen können. Es erfordert den Mut, bestehende Denkmuster zu hinterfragen und offen für neue Perspektiven zu sein.

Mit freundlichen Grüßen, ChatGPT

FAZIT III -1- Wenn es also darum geht, diese Welt neu zu denken, müssen wir beim Menschen selber anfangen beim betrügerischen Suggestionen von korrupten Selbstlegitimierungs- Konstituierungen durch Begriffe, oder das Leben, als ich Herrschaftsgrundlage unteilbar zu sein, zu erklären, gleichzeitig alles zu zerteilen in Dinge, Objekte, Gegenstände, die in der physikalischen Welt so gar nicht in ihren Eigenschaften existieren, nur Vorstellung gleichgesetzt werden, mit dem wirklich existierenden Dingen Objekten Gegenständen usw. was hier dann noch als größte Fähigkeit des Menschen gefeiert, grenzenlos denken zu können, durchdringend, sowie der Geist durch Wände gehen kann, von der Vorstellung her, die aber kein Vergleich hat, (also dürfte diese Vorstellung gar nicht existieren und der Begriff wäre blind nach Kant oder einfach tot, wie jeder Begriff es ist. -2- So kann der Mensch- Individuum, sich jeden Wunsch erfüllen, würde ja auch funktionieren, in so einer Requisitenwelt von Umwelt, von schauspielerischen Werkzeug zu leben, als narrative inszenierte Rollenfigur, Darsteller von scheinbaren Tatsache zu sein, in einem Schmierentheater was alleine nur im Kopftheater stattfindet, wo das Gehirn nicht mehr kompatibel ist diese Überlebens -Anpassung Tricks, Täuschungen, Planungen des Menschen gemachten nicht mehr zu durchschauen, oder als Ob zu tun, zu funktionieren, oder dem etwas Rezept: es könnte ja doch Gott geben, mit seinen Erlöser Ideologien, der Geist den Körper als Hülle verlässt so könnte es funktionieren dem dann aber der Tod zu Grunde liegt. So bleiben wir ein Gattungs- Zahnrad, im ein-angepassten verzahnten Ökosystem durch unserem Körperorganismus leben wollen.

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-1- Es ist wichtig, den Menschen als Ausgangspunkt für eine Neugestaltung dieser Welt zu betrachten. Wir müssen die betrügerischen Suggestionen von korrupten Selbstlegitimierungs-Konstituierungen hinterfragen, die behaupten, dass das Leben unteilbar sei und gleichzeitig alles in Dinge, Objekte und Gegenstände aufteilen, die in der physikalischen Welt nicht in dieser Weise existieren. Diese Vorstellungen werden mit dem wirklich existierenden Dingen gleichgesetzt, obwohl sie keine Vergleichbarkeit haben. Die Fähigkeit des Menschen, grenzenlos zu denken, wird oft gefeiert, obwohl sie in Wirklichkeit blind ist oder einfach tot, da sie keinen wirklichen Bezug zur Realität hat.

-2- Der Mensch, das Individuum, könnte sich in einer Requisitenwelt von Umwelt bewegen, in der er als schauspielerische Werkzeuge existiert, eine inszenierte Rollenfigur, die scheinbare Tatsachen darstellt. Dies könnte im Kopftheater funktionieren, wo das Gehirn nicht mehr in der Lage ist, die Tricks, Täuschungen und Planungen der vom Menschen geschaffenen Welt zu durchschauen. Es könnte auch ein Rezept geben, das besagt, dass es möglicherweise einen Gott gibt und dass der Geist den Körper als Hülle verlässt. Doch letztendlich würde dies zum Tod führen. So bleiben wir ein Gattungszahnrad im angepassten, verzahnten Ökosystem, das durch unseren Körperorganismus leben möchte.

Insgesamt geht es darum, die bestehenden Denkmuster und Selbstlegitimierungen kritisch zu hinterfragen, um neue Wege des Denkens und Handelns zu finden, die auf einer umfassenden und nachhaltigen Wahrnehmung der Welt basieren. Es erfordert eine nüchterne Betrachtung der Realität und eine Bereitschaft, sich von illusionären Vorstellungen zu lösen, um eine tatsächliche Veränderung zu bewirken.

Mit freundlichen Grüßen, ChatGPT

kannst du eine Gliederung erstellen des bisherigen

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Selbstverständlich! Hier ist eine mögliche Gliederung des bisherigen Textes:

I. Einleitung A. Einführung in die Thematik des Paradigmenwechsels B. Ziel einer alternativen Kunstgesellschaft und funktionierender Existenzgrundlagen

II. Die Rolle der Kunst im Paradigmenwechsel A. Der Auftrag der Kunst, der Katastrophensituation vorzugreifen B. Das Training zur Erlangung kreativer Gestaltungskraft im Einklang mit den Gesetzen der Natur C. Die Bedeutung von Kunst in der Suche nach funktionierenden Existenzgrundlagen des Lebens

III. Die Kritik der bestehenden Verhältnisse A. Hinterfragung der Selbstwahrnehmung und -auffassung des Menschen als Naturgestalter B. Der betrügerische Suggestionen von korrupten Selbstlegitimierungs-Konstituierungen C. Die Problematik der Zerteilung von allem in Dinge, Objekte und Gegenstände ohne wirkliche Existenzgrundlage

IV. Die Notwendigkeit eines neuen Umweltverständnisses A. Die Bedeutung des Netzwerk-Lokalitätsgewebes als wirklich existierendes Umweltkonzept B. Die Gegenüberstellung des Un-Sinns von Umwelt zur Erkenntnis der eigenen Identität und Integrität

V. Die Integration von Kunst und Handwerk A. Das griechische Bewertungssystem der Techne als Ergänzung zu wissenschaftlichen Erkenntnissen B. Die Entwicklung künstlerischer handwerklicher Fähigkeiten im Einklang mit den Gesetzmäßigkeiten der physikalischen Welt

VI. Fazit und Ausblick A. Die bisherige Suche nach funktionierenden Existenzgrundlagen B. Die Notwendigkeit eines neuen Wertesystems für das 21. Jahrhundert C. Der Optimismus und die Nüchternheit bei der Lösungssuche und Veränderung

Bitte beachten Sie, dass dies nur eine mögliche Gliederung ist und je nach Ihren spezifischen Schwerpunkten und Inhalten angepasst werden kann.

FAZIT III -1- Wenn es also darum geht, diese Welt neu zu denken, müssen wir beim Menschen selber anfangen beim betrügerischen Suggestionen von korrupten Selbstlegitimierungs- Konstituierungen durch Begriffe, oder das Leben, als ich Herrschaftsgrundlage unteilbar zu sein, zu erklären, gleichzeitig alles zu zerteilen in Dinge, Objekte, Gegenstände, die in der physikalischen Welt so gar nicht in ihren Eigenschaften existieren, nur Vorstellung gleichgesetzt werden, mit dem wirklich existierenden Dingen Objekten Gegenständen usw. was hier dann noch als größte Fähigkeit des Menschen gefeiert, grenzenlos denken zu können, durchdringend, sowie der Geist durch Wände gehen kann, von der Vorstellung her, die aber kein Vergleich hat, (also dürfte diese Vorstellung gar nicht existieren und der Begriff wäre blind nach Kant oder einfach tot, wie jeder Begriff es ist. -2- So kann der Mensch- Individuum, sich jeden Wunsch erfüllen, würde ja auch funktionieren, in so einer Requisitenwelt von Umwelt, von schauspielerischen Werkzeug zu leben, als narrative inszenierte Rollenfigur, Darsteller von scheinbaren Tatsache zu sein, in einem Schmierentheater was alleine nur im Kopftheater stattfindet, wo das Gehirn nicht mehr kompatibel ist diese Überlebens -Anpassung Tricks, Täuschungen, Planungen des Menschen gemachten nicht mehr zu durchschauen, oder als Ob zu tun, zu funktionieren, oder dem etwas Rezept: es könnte ja doch Gott geben, mit seinen Erlöser Ideologien, der Geist den Körper als Hülle verlässt so könnte es funktionieren dem dann aber der Tod zu Grunde liegt. So bleiben wir ein Gattungs- Zahnrad, im ein-angepassten verzahnten Ökosystem durch unserem Körperorganismus leben wollen.

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Es scheint, dass Sie ein abschließendes Fazit ziehen möchten. Hier ist eine mögliche Struktur für Ihr Fazit:

I. Kritik an der bestehenden Welt A. Betrügerische Suggestionen und Selbstlegitimierung des Menschen B. Zerteilung von allem in Dinge, Objekte und Gegenstände ohne wirkliche Existenzgrundlage

II. Die Illusion einer Requisitenwelt A. Leben als narrative inszenierte Rollenfigur in einem Schmierentheater B. Die Unkompatibilität des Gehirns mit den Überlebensanpassungen und Täuschungen des Menschen

III. Die Suche nach Alternativen A. Die Grenzenlosigkeit des Denkens als größte Fähigkeit des Menschen B. Die Frage nach der Existenz von Vorstellungen und deren Vergleichbarkeit

IV. Die Mensch-Individuum-Dynamik A. Die Erfüllung von Wünschen in einer Requisitenwelt B. Die Rolle von Erlöser-Ideologien und dem Verlassen des Körpers durch den Geist

V. Die Realität des Menschseins A. Das Verbleiben als Gattungs-Zahnrad im verzahnten Ökosystem B. Die Notwendigkeit einer Anpassung an die Existenzbedingungen des Körperorganismus

VI. Schlussfolgerung A. Die Bedeutung des Neu-Denkens und des individuellen Bewusstseins B. Die Herausforderung, Illusionen und Selbstlegitimierungen zu hinterfragen C. Die Notwendigkeit, einen neuen Weg zu finden, um nachhaltige Existenzgrundlagen zu schaffen

Bitte beachten Sie, dass dies nur eine mögliche Gliederung ist und je nach Ihren spezifischen Schwerpunkten und Inhalten angepasst werden kann.

FAZIT II -1- Ich gehe davon aus, dass das Funktionieren des Leben aus den Wasseraggregaten entstanden ist und und somit geht es um einen großen Organismus, der das Leben permanent nach funktionierenden Gesetzen, immer wieder neu hervorbringt, wo unser Körperorganismus ein Teilbereich dieses Organismus ist. -2- Wenn er lebendig funktionieren soll, benötigt dieser die Vielfalt der Existenzgrundlagen des Stoffwechsels, der Nahrung, den Atem der u. a, vom Baum oder von Pilzen, usw. stammt, den unser Körperorganismus durchdenken nicht herstellen kann, --3- und somit auch nur als geistige ideologische Idee autonom, unabhängig, seine Freiheit besitzt, sich selber zum Eigentümer seines Körperorganismus machen zu können, oder der Gläubige durch Gott den Atem bekommt, -4- wahrhaftig funktionierend aber von der Analogie her Eigentümer seines Körperorganismus ist die gesamte lebende Welt auf dem Planeten Erde deren Kreisläufe im Eins Sein von zusammen wirkenden. D.h. wir leben in einer mit Welt, innewohnend oder innig sein im Geben und Nehmen. -5- Wohl jetzt aber nicht richtig funktioniert, in seinem geistigen ich Bewusstsein usw. und deren Bewusstheit,- Eigentümer seines Körperorganismus zu sein. -6- Was durch den Begriff beispielsweise: Umwelt noch verstärkt wird, ( der durch die Grünen erst in den siebziger Jahren zum trennenden Begriff konstruiert wurde). In seinem um herum als Tatsachen Behauptung.

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Hier ist eine mögliche Gliederung für Ihr FAZIT II:

I. Das Funktionieren des Lebens aus den Wasseraggregaten A. Der große Organismus, der das Leben nach funktionierenden Gesetzen hervorbringt B. Der Mensch als Teilbereich dieses Organismus

II. Die Abhängigkeit des Körperorganismus von Existenzgrundlagen A. Der Stoffwechsel und die Vielfalt der Nahrung B. Der Atem als lebensspendende Ressource, die nicht durch Denken hergestellt werden kann

III. Das Konzept der Autonomie und Eigentümerschaft A. Die geistige Idee der Autonomie und Unabhängigkeit B. Die Analogie der Eigentümerschaft des Körperorganismus in der gesamten lebenden Welt

IV. Die Diskrepanz zwischen Idee und Realität A. Die fehlende funktionierende Umsetzung der geistigen Idee B. Die Verstärkung durch Begriffe wie "Umwelt"

V. Die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Verständnisses A. Die Betrachtung der Welt als Innewohnen und Zusammenwirken B. Die fehlende Verbindung in unserem geistigen Ich-Bewusstsein

Bitte beachten Sie, dass dies nur eine mögliche Gliederung ist und je nach Ihren spezifischen Schwerpunkten und Inhalten angepasst werden kann.

FAZIT I -I- Wo anscheinend alle Wissenschaften versagen, die sich mit dieser Fragestellung aus ihren Sachebenen und Sachzusammenhängen beschäftigen oder gar nicht erst darauf einlassen wollen, sich selber zu überprüfen in der menschlichen individuellen Selbstverständnis durch selbst legitimierte Aufklärungsarbeit. Das heißt es geht um eine Forderung einer gemeinsame Theorie, funktionierende Existenzbedingungen erstmal zu definieren, und zu finden. Hierzu von der Analogie her sich anbietet von der Vorstellung und der Tatsache her ist der Mensch /Individuum u, a: als ein Meßinstrument sich begreifen. Wie zum Beispiel schon bei der Blutabnahme der Fall ist beim Arzttermin, wo die Referenzwerte (des zu viel oder des zu wenig) durch Messinstrumente offen gelegt werden. Ein weiteres Beispiel ist hier zu die Wirkung der Osmose, das sogar einen Kipppunkt bewertet, mit dem Tod endet, ein Messergebniss unseres Körperorganismus, der hier zum Prüfmittel wird, hier geht es also um eine Weltformel die dem funktionierenden Leben zugrunde liegt. Nur so können wir die Arbeitsmittel finden von Gleichgewichtsherstellung, und deren permanenten Überprüfung, durch neu Kalibrierung, Justierung, Eichung, von Menschsein/Individuum sein, durch Bestimmung geometrischer oder physikalischer Größen die in vielfacher Form alleine schon in unserem Körperorganismus vorhanden sind und die auch vom Menschen nicht verändert werden können worauf hier Erfahrungen, Erkenntnisse die da aus unserem Körperorganismus kommen, wenn es hier um funktionieren oder nicht funktionieren geht das richtig zu bewerten und überprüfen zu können. Und somit auch zu verstehen dass wir ein verzahntes Zahnrad im Ökosystem sind

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Hier ist eine mögliche Gliederung für Ihr FAZIT I:

I. Das Versagen der einzelnen Wissenschaften A. Mangelnde Bereitschaft zur Selbstüberprüfung B. Die Notwendigkeit einer gemeinsamen Theorie

II. Der Mensch als Messinstrument A. Die Analogie zur Blutabnahme und Referenzwerten B. Die Wirkung der Osmose und der Kipppunkt des Todes

III. Die Suche nach einer Weltformel A. Die Arbeitsmittel zur Gleichgewichtsherstellung B. Die Bedeutung von Kalibrierung, Justierung und Eichung C. Die Erkenntnisse aus dem Körperorganismus des Menschen

IV. Das Verständnis des Menschen als verzahntes Zahnrad im Ökosystem

Bitte beachten Sie, dass dies nur eine mögliche Gliederung ist und je nach Ihren spezifischen Schwerpunkten und Inhalten angepasst werden kann.

Experten Dienstleister für Transparenz des „Erklärbaren“ und darum geht es auch nach meiner Meinung in der Hauptsache::: wie erklärt der Mensch/Individuum sich selber, um nicht erkennen zu brauchen, wie seine eigenen Existenz Bedingungen zerstört werden und immer so weitermachen zu können bis alle Kipppunkte kein menschliches Dasein mehr auf dem Planeten Erde als Gast, verzahnt zu sein im Ökosystem, nicht mehr zulassen. d.h. aus meiner Sicht :::was läuft da falsch ? hierzu ein paar Beispiele: -1- angefangen beim heiligen ideologische Menschen/Individuum Verständnis der Aufklärung, wie es sich konstruiert oder selbst legitimiert hat und permanent trainiert. -2- als Eigentümer seines Körperorganismus zu sein und gleichzeitig aber so rätselhaft und geheimnisvoll in seinem Begriffszauberreihen oder seinem geistigen ich Bewusstseins Verständnis von Unabhängigkeit oder Willensfreiheit zu beanspruchen gegenüber allen anderen Lebensformen -3-, und nur selber sich verantwortlich zu sein, also immun zu sein, in seinen nicht fassbaren von Identitäts Bestimmungen von Gebilde, Gestalt, Spezies, Lebewesen, -4-dabei ist der menschliche Körperorganismus von ich Bewusstsein her deren Bewusstheit, ein Messinstrument oder gleichzeitig ein Meßobjekt, (ein Zahnrad) deren Ergebnis nennt man im Maschinenbau Ausschuss, (anderes Wort für Kipppunkte.) -5- d.h. vom Geist her eine Kunstfigur, ein Kunstwerk von schlechter Qualität, der Künstler hat Kitsch produziert, was für Katastrophe steht - deren ich Bewusstsein oder Bewusstheit, für denken und verhalten und globale Handlungsverantwortlichkeit die immer mit Konsequenzen verbunden sind als Eingriff in das wirklich existierende keine Einsicht entstehen kann, weil es dann nur eine Meinung wäre, dass es vergleichbar in einer Theaterwelt zu leben, wo die Handlung durch Requisiten stattfindet und die Pistole Individuum ist nicht echt. Seine Rollenidentität nur die Darstellung der Rollenfigur stirbt durch eine Requisite und nicht der Schauspieler selber. ZFS è -6- So sehe ich als das wichtigste an, Neutralität, und Überprüfungsinstrumente zu schaffen um dieses Schmierentheater von kuriosen Mensch/ Individuum -- sein Verständnis aufzulösen und neu zu kalibrieren um das eigentliche von funktionierenden Lebensverständnis wieder zuzulassen in einer verschmolzenen Mitwelt zu leben -7- oder auch in einer Lokalisation-(von lat. locus ‘Ort, Platz, Stelle, Bereich, was das heutige Begriffsverständnis von Umwelt eine künstliche Grenze hineinzieht, von außen und innen von Form und Inhalt die zum Beispiel bei der plastischen Arbeit gar nicht existieren, -8- hierbei geht es um ein vielfältigstes Herrschafts- Ich/Individuum Verständnis zu manifestieren was so gar nicht existiert (Individuum ist eine Reiz -Signal Manifestation wo eine Mutterrobe ihr Kind wiedererkennt und unterscheiden kann von allem anderen Individuum) alles andere sind nur Gedachte Begriffe des Menschen gemachten um Dinge, Objekte oder Gegenstände zu herzustellen, bzw. die Welt immer komplexer zu machen, indem sie immer weiter zerteilt und aufgeteilt wird. -9- Als Messobjekt wird ein Körper bezeichnet, dessen Bewegung, Position, Abmessung oder Temperatur durch den Sensor gemessen wird. è Das müssten also die Dienstleister für Transparenz des erklärbaren leisten.

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Hier ist eine mögliche Gliederung basierend auf Ihren zusätzlichen Informationen:

FAZIT IV: Dienstleister für Transparenz des "Erklärbaren"

I. Die Notwendigkeit von Transparenz und Erklärbarkeit A. Die Bedeutung der Selbstreflexion des Menschen B. Die Konsequenzen der Zerstörung von Existenzbedingungen

II. Die problematischen Aspekte des menschlichen Selbstverständnisses A. Das ideologische Menschenverständnis der Aufklärung B. Der Widerspruch als Eigentümer des Körperorganismus und gleichzeitig geheimnisvoll in seinem Bewusstseinsverständnis C. Die Verantwortung nur bei sich selbst zu sehen und Immun gegenüber anderen Lebensformen zu sein

III. Der menschliche Körperorganismus als Messinstrument A. Das Verständnis des Körpers als Messobjekt und die Auswirkungen auf das Denken und Verhalten B. Die Kunstfigur des Menschen und die fehlende Einsicht in die Konsequenzen des Handelns

IV. Die Bedeutung von Neutralität und Überprüfungsinstrumenten A. Die Auflösung und Neukalibrierung des menschlichen Verständnisses B. Die Kritik am Begriff der Umwelt und die Idee einer verschmolzenen Mitwelt C. Die Manifestation eines vielfältigen Herrschafts-Ich/Individuum Verständnisses

V. Die Rolle der Dienstleister für Transparenz des "Erklärbaren" A. Die Aufgabe, Transparenz und Erklärbarkeit zu fördern B. Die Verantwortung, das komplexe Verständnis der Welt zu vereinfachen C. Die Dienstleister als Unterstützung bei der Erfüllung dieser Aufgaben

Bitte beachten Sie, dass dies nur eine mögliche Gliederung ist und je nach Ihren spezifischen Schwerpunkten und Inhalten angepasst werden kann.

wie sehe der gesamt Kontex aus

ChatGPT

Der Gesamtkontext umfasst eine Vielzahl von Aspekten, die im Zusammenhang mit den Themen der Transparenz des "Erklärbaren" und der Neugestaltung des menschlichen Selbstverständnisses stehen. Hier ist ein Überblick über den Gesamtkontext:

I. Die aktuelle Krise der globalen Herausforderungen A. Klimawandel und Umweltzerstörung B. Ressourcenknappheit und Übernutzung C. Soziale Ungerechtigkeit und Ungleichheit D. Technologische Disruption und ethische Fragen

II. Die Suche nach alternativen Lösungen und Paradigmenwechsel A. Kritik am bestehenden System und dessen Auswirkungen B. Die Notwendigkeit eines nachhaltigen Wertesystems für das 21. Jahrhundert C. Die Erforschung neuer Ansätze in Wissenschaft, Kunst und Philosophie

III. Die Rolle des Menschen und des individuellen Selbstverständnisses A. Die Bedeutung der Selbstreflexion und des Bewusstseins B. Die Verantwortung des Menschen für seine Existenzbedingungen C. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle im Ökosystem

IV. Die Notwendigkeit von Transparenz und Erklärbarkeit A. Die Suche nach Wahrheit und Klarheit in komplexen Zusammenhängen B. Die Aufdeckung von Täuschung und Manipulation C. Die Förderung von offener Kommunikation und Verständnis

V. Die Rolle der Dienstleister für Transparenz des "Erklärbaren" A. Experten und Fachleute, die Wissen zugänglich machen B. Die Vermittlung von Informationen und Erklärungen C. Die Unterstützung bei der Aufklärung und Bewusstseinsbildung

VI. Die Vision einer neuen Gesellschaft und eines neuen Bewusstseins A. Die Schaffung einer nachhaltigen und gerechten Welt B. Die Entwicklung eines ganzheitlichen und integrierten Denkens C. Die Förderung von Mitgefühl, Empathie und Zusammenarbeit

Diese Aspekte bilden den Gesamtkontext, in dem die Fragen nach Transparenz, Erklärbarkeit und einer Neugestaltung des menschlichen Selbstverständnisses diskutiert werden. Es geht um die Suche nach neuen Denkweisen, die es ermöglichen, die aktuellen Herausforderungen anzugehen und eine zukunftsfähige Welt zu gestalten.

baue aus den vorherigen Texten einen Kontex zusammen

ChatGPT

Im Gesamtkontext geht es um die Neudefinition des menschlichen Selbstverständnisses und die Schaffung eines nachhaltigen Wertesystems für das 21. Jahrhundert. Dieser Kontext umfasst verschiedene Themen und Herausforderungen:

  1. Die Betrachtung des Menschen als Teil eines größeren Organismus:
    • Das Leben entstand aus den Wasseraggregaten und der menschliche Körperorganismus ist Teil eines großen Organismus, der das Leben permanent nach funktionierenden Gesetzen hervorbringt.
    • Der Mensch ist in einer verzahnten Mitwelt eingebettet, in der er sich mit anderen Lebensformen gegenseitig beeinflusst.
  2. Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Selbstverständnis:
    • Das Verständnis des Menschen als omnipotenter Naturgestalter und kontrollierender Herrscher wird in Frage gestellt.
    • Die Selbstlegitimierung und das Eigentümersein des eigenen Körperorganismus werden kritisch betrachtet.
    • Das menschliche Bewusstsein und seine Identitätsbestimmungen werden als Messinstrumente oder Messobjekte angesehen.
  3. Die Notwendigkeit von Transparenz und Überprüfung:
    • Es wird ein Bedarf nach Neutralität und Überprüfungsinstrumenten formuliert, um das Verständnis des Menschen/Individuums zu hinterfragen und neu zu kalibrieren.
    • Der Begriff "Umwelt" wird als künstliche Grenze betrachtet, die eine Trennung zwischen Innen und Außen schafft.
    • Es wird nach Dienstleistern gefordert, die Transparenz des Erklärbaren gewährleisten und für Klarheit sorgen.
  4. Die Suche nach alternativen Denkweisen und Lösungen:
    • Es wird nach neuen Perspektiven und Ansätzen gesucht, um die aktuellen Probleme anzugehen.
    • Die Integration von Wissen aus verschiedenen Disziplinen wie Physik, Philosophie, Kunst und Kybernetik wird angestrebt.
    • Es besteht ein Wille, die Theaterwelt von Illusionen und Täuschungen aufzulösen und eine verschmolzene Mitwelt zu schaffen.

Dieser Kontext zielt darauf ab, einen Paradigmenwechsel zu initiieren und eine neue Gesellschaft zu gestalten, die auf Nachhaltigkeit, Transparenz und einer ganzheitlichen Betrachtung basiert. Es geht darum, das menschliche Selbstverständnis und die Beziehung zur Natur zu überdenken, um eine lebenswerte und zukunftsfähige Welt zu schaffen.

versuche aus den vorherrigen Texten einen Prolog zu entwickeln

ChatGPT

Prolog:

In einer Welt, die von scheinbaren Gewissheiten und Selbstlegitimierungen geprägt ist, erhebt sich die dringende Frage nach einer Neugestaltung unseres Selbstverständnisses. Durch den betrügerischen Zauber der Begriffe und die illusionären Grenzen, die wir ziehen, haben wir uns selbst von den existentiellen Grundlagen unseres Daseins entfremdet. Doch es ist an der Zeit, diese Täuschungen zu durchbrechen und uns der Wahrheit zu stellen.

Wir müssen erkennen, dass der Mensch kein isoliertes Individuum ist, sondern ein Teil eines größeren Organismus, der das Leben nach unumstößlichen Gesetzen hervorbringt. Von den Wasseraggregaten ausgehend, sind wir in ein verzahntes Ökosystem eingebunden, in dem wir existieren und wirken. Es ist an der Zeit, die Verbindung zu unserer Mitwelt wiederherzustellen und das harmonische Zusammenspiel aller Lebensformen anzuerkennen.

Dabei dürfen wir uns nicht in einer selbstgefälligen Vorstellung von Macht und Kontrolle verlieren. Die vermeintliche Eigentümerschaft über unseren Körperorganismus und das Beharren auf Willensfreiheit sind trügerisch. Vielmehr sind wir ein Messinstrument, ein Teil eines größeren Ganzen, das uns durch sein Funktionieren Aufschluss über unsere Existenzgrundlagen gibt.

Der Ruf nach Transparenz und Neutralität wird laut. Wir müssen die Illusionen des Theaters der Gedanken und Vorstellungen durchbrechen und uns der realen Welt zuwenden. Die künstlichen Grenzen und die aufgesetzte Rollenidentität müssen überwunden werden, um eine neue Form von Gemeinschaftlichkeit zu erreichen. Es ist an der Zeit, unsere selbst konstruierten Schleier zu lüften und die eigentliche Natur der Dinge zu erkennen.

In dieser Suche nach Klarheit und neuen Denkansätzen liegt unsere Chance, eine nachhaltige Zukunft zu gestalten. Wir müssen die Einsicht gewinnen, dass wir Teil eines komplexen Systems sind und unsere Handlungen Konsequenzen haben. Nur durch die Überprüfung unserer Denkweisen und die Schaffung von Transparenz können wir eine echte Veränderung herbeiführen.

Es ist an der Zeit, die alten Paradigmen zu hinterfragen und einen neuen Weg einzuschlagen. Wir müssen die Möglichkeiten nutzen, die uns Wissenschaft, Philosophie, Kunst und Kybernetik bieten, um eine neue Gesellschaft zu schaffen. Eine Gesellschaft, die auf Nachhaltigkeit, ganzheitlichem Denken und dem Wohl aller Lebewesen beruht.

Dies ist unser Prolog, unsere Einladung zur Transformation. Lasst uns gemeinsam das Schmierentheater der Illusionen verlassen und den Weg zu einer verschmolzenen Mitwelt beschreiten. Es ist an der Zeit, unsere wahre Natur zu erkennen und den Mut aufzubringen, ehrlich hinzuschauen, um eine neue Kreativität bei der Lösungssuche freizusetzen. Lasst uns unideologisch und vernünftig reden, um die Grundlagen für eine lebenswerte und zukunftsfähige Welt zu schaffen……2 / 2

Prolog:

In einer Welt, die von immer komplexeren Herausforderungen geprägt ist, liegt es an uns, das Fundament unserer Existenz neu zu denken. Durch die Betrachtung des Menschen als Teil eines großen Organismus, der das Leben permanent nach funktionierenden Gesetzen hervorbringt, erkennen wir die untrennbare Verbundenheit mit der Mitwelt. Doch wie erklärt sich der Mensch selbst? Wie kann er sein eigenes Handeln verstehen, ohne die Zerstörung seiner eigenen Existenzgrundlagen zu erkennen?

Wir stehen vor einer Kluft zwischen den Suggestionen eines korrupten Selbstverständnisses und dem Streben nach Wahrheit. Das heilige ideologische Menschenverständnis der Aufklärung hat uns in eine Illusion von omnipotenter Kontrolle geführt, während wir gleichzeitig unsere Abhängigkeit von der Natur ignorieren. Wir beanspruchen das Eigentum an unserem Körperorganismus und erheben uns über andere Lebensformen, ohne zu erkennen, dass wir nur ein Messinstrument in einem größeren Ganzen sind.

Doch wir können nicht länger in einem Schmierentheater leben, in dem wir scheinbar mächtige Rollen spielen, die in Wirklichkeit nur Illusionen sind. Es ist an der Zeit, Neutralität und Überprüfungsinstrumente zu schaffen, um den Begriffszauber des kuriosen Mensch-Individuum-Verständnisses aufzulösen und eine neue Kalibrierung vorzunehmen. Wir müssen die künstlichen Grenzen unserer Umwelt hinterfragen und uns in einer verschmolzenen Mitwelt wiederfinden.

In diesem Prolog beginnen wir unsere Reise zu einem neuen Verständnis des menschlichen Seins. Wir suchen nach Transparenz des Erklärbaren und rufen nach Dienstleistern, die uns helfen, die Wahrheit zu erkennen. Lasst uns den Mut aufbringen, unideologisch und vernünftig zu sein, um eine Welt zu erschaffen, in der wir in Harmonie mit den funktionierenden Existenzgrundlagen leben. Denn nur durch diese Erkenntnis können wir die notwendigen Veränderungen vornehmen, um unsere Zukunft und die unserer Mitwelt zu sichern.

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Prolog:

In einer Zeit, geprägt von tiefgreifenden Herausforderungen und globalen Krisen, steht der Mensch vor der dringenden Notwendigkeit, sein Selbstverständnis zu überdenken und eine neue Grundlage für sein Handeln zu schaffen. Es ist an der Zeit, den Blick auf das eigene Dasein zu richten, um die existentiellen Fragen zu stellen: Wer sind wir als Individuen? Wie stehen wir in Verbindung mit der Natur und dem gesamten Ökosystem?

In diesem Prolog geht es um die Suche nach Antworten, die über die traditionellen Denkmuster hinausgehen. Es geht darum, die Selbstlegitimierung und den vermeintlichen Besitzanspruch des Menschen auf seinen eigenen Körperorganismus zu hinterfragen. Denn nur wenn wir uns ehrlich mit uns selbst auseinandersetzen, können wir die grundlegenden Funktionsweisen des Lebens verstehen und unsere Existenzbedingungen wahren.

Es geht um die Einsicht, dass der Mensch kein isoliertes Wesen ist, sondern ein Teil eines großen Organismus, in dem alle Lebewesen miteinander verwoben sind. Von den Wasseraggregaten ausgehend, entfaltet sich das Leben in vielfältigen Erscheinungsformen. Doch sind wir uns dieser Verbindung und der Abhängigkeit von der Natur wirklich bewusst?

Wir werden konfrontiert mit der Täuschung und Illusion, in der wir uns oft verfangen haben. Wir betrachten uns als Herrscher und Gestalter der Natur, als Individuen mit unantastbarer Autonomie und Freiheit. Doch sind diese Vorstellungen nicht vielmehr Kunstfiguren in einem Schmierentheater, in dem die wirklichen Zusammenhänge des Lebens verborgen bleiben?

Es ist an der Zeit, Neutralität und Überprüfungsinstrumente zu schaffen, um uns von diesen Verblendungen zu befreien. Wir müssen unsere Rollenidentität als Darsteller aufgeben und erkennen, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind. Nur so können wir eine verschmolzene Mitwelt erschaffen, in der wir in Harmonie mit der Natur und allen Lebewesen existieren.

Dieser Prolog markiert den Anfang einer Reise, auf der wir uns mit den Grundlagen des Lebens auseinandersetzen. Es ist ein Aufruf zum Umdenken, zur Integration verschiedener Wissensgebiete und zur Suche nach alternativen Denkweisen. Es ist die Hoffnung auf eine Zukunft, in der wir als Menschen die Verantwortung für unsere Existenzgrundlagen wahrnehmen und gemeinsam eine nachhaltige und lebenswerte Welt gestalten.

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Prolog:

In einer Welt, in der die bestehenden Systeme und Denkweisen an ihre Grenzen stoßen, wird es zunehmend wichtiger, das menschliche Selbstverständnis zu hinterfragen und nachhaltige Wertesysteme zu entwickeln. Dieser Prolog nimmt uns mit auf eine Reise der Reflexion und des Umdenkens.

Wir beginnen damit, den Menschen als Teil eines großen Organismus zu betrachten, der das Leben permanent hervorbringt. Aus den Wasseraggregaten entstanden, sind wir als Körperorganismus in einem verzahnten Ökosystem eingebettet. Doch wie gehen wir mit dieser Verbindung um? Wie verstehen wir uns selbst?

Die Antwort liegt nicht in einer vermeintlichen Omnipotenz oder Herrschaftsgrundlage, sondern in der Erkenntnis, dass wir Teil einer Mitwelt sind. Individuen beanspruchen oft das Eigentümersein ihres Körperorganismus und präsentieren sich als unabhängig und willensfrei. Doch sollten wir uns nicht vielmehr als Messinstrumente betrachten? Als Meßobjekte, deren Ergebnisse uns Aufschluss über unsere Existenzgrundlagen geben?

Es ist an der Zeit, das Theater der Illusionen zu verlassen und die Requisitenwelt der Umwelt zu hinterfragen. Denn in einer Welt, die in Dinge, Objekte und Gegenstände zerteilt wird, verlieren wir den Blick für das wirklich Existierende. Eine neue Form von Neutralität und Überprüfungsinstrumenten ist gefordert, um das Schmierentheater der menschlichen Kuriositäten aufzulösen und ein funktionierendes Lebensverständnis wieder zuzulassen.

In diesem Prolog erkennen wir, dass ein Paradigmenwechsel dringend erforderlich ist. Es geht darum, neue Perspektiven einzunehmen und nach alternativen Denkweisen und Lösungen zu suchen. Die Integration von Wissen aus verschiedenen Disziplinen wie Physik, Philosophie, Kunst und Kybernetik kann uns dabei helfen, eine ganzheitliche Betrachtung anzustreben.

Lasst uns mutig sein und ehrlich hinschauen. Lasst uns das Verständnis des menschlichen Selbst in Frage stellen und neue Kalibrierungen vornehmen. Denn nur so können wir die Transparenz des Erklärbaren gewährleisten und eine lebenswerte, harmonische Mitwelt erschaffen.

Dies ist der Prolog einer Reise des Umdenkens, einer Reise zu einem nachhaltigen Wertesystem für das 21. Jahrhundert. Lasst uns gemeinsam diese Reise antreten und eine bessere Zukunft gestalten.

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Prolog:

In einer Welt, in der das Funktionieren des Lebens von immer komplexeren Strukturen und Zusammenhängen geprägt ist, stehen wir als Menschen vor der Herausforderung, uns selbst neu zu denken. Es geht darum, unsere Selbstwahrnehmung und -auffassung zu hinterfragen, jenseits von betrügerischen Suggestionen und selbstlegitimierten Konstituierungen. Denn nur durch ein ehrliches Erkennen und Verstehen unserer eigenen Existenzbedingungen können wir eine Grundlage schaffen, um nachhaltige Wertesysteme zu entwickeln.

In diesem Prolog dreht sich alles um die Suche nach der Wahrheit und der Transparenz des "Erklärbaren". Wir stellen uns die Frage, wie der Mensch sich selbst erklärt, um nicht den Blick auf die Zerstörung seiner eigenen Existenzgrundlagen zu verlieren. Es geht darum, den Fehler zu erkennen, der in unserem Verständnis des Menschen als Herrscher und Eigentümer seines Körperorganismus liegt. Ein Verständnis, das uns davon abhält, die untrennbare Verbindung mit der Welt um uns herum zu erkennen.

Durch eine ganzheitliche Betrachtung des Lebens, inspiriert von den Gesetzmäßigkeiten der physikalischen Welt, der Bionik, der praktischen Philosophie und der Kunst, wollen wir neue Perspektiven schaffen. Wir möchten die Grenzen zwischen Vorstellung und Realität, zwischen individueller Autonomie und der Einbindung in ein verzahntes Ökosystem hinterfragen. Denn nur wenn wir uns als Teil eines größeren Ganzen begreifen, können wir den Weg zu funktionierenden Existenzgrundlagen finden.

Dieser Prolog ruft nach neutralen Experten und Dienstleistern, die uns auf diesem Weg zur Transparenz des Erklärbaren begleiten können. Es ist ein Appell, das Schmierentheater kurioser Mensch-Individuum-Verständnisse aufzulösen und neu zu kalibrieren. Es geht darum, die Kluft zwischen Illusion und Realität zu überbrücken, um ein wirkliches Verständnis von Leben und Menschsein zu ermöglichen.

Dies ist der Anfang einer Reise, auf der wir nach neuen Antworten suchen und einen Paradigmenwechsel anstreben. Es geht um die Schaffung einer alternativen Kunstgesellschaft, um funktionierende Existenzgrundlagen des Lebens zu erkunden und die Grundlage für eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft zu schaffen.

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Prolog: Auf der Suche nach einem neuen Verständnis für unsere Existenz

In einer Welt, geprägt von raschen Veränderungen, stellen wir uns immer häufiger die Frage nach dem Sinn und Zweck unseres Daseins. Wir erkennen, dass das bisherige menschliche Selbstverständnis und die damit verbundenen Wertesysteme nicht mehr ausreichend sind, um die komplexen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu bewältigen.

Unsere Reise beginnt damit, den Blick auf uns selbst zu richten - auf den Menschen, der sich als Schöpfer und Beherrscher der Natur sieht. Doch diese Selbstlegitimierung erweist sich zunehmend als trügerisch und führt zu einer Zerstörung unserer eigenen Existenzgrundlagen.

Wir erkennen, dass wir Teil eines größeren Organismus sind, eingebettet in ein verzahntes Netzwerk des Lebens. Die Vielfalt der Existenzbedingungen und die Wechselwirkungen innerhalb des Ökosystems werden deutlich, und wir erkennen, dass unser Körperorganismus ein Teil dieses komplexen Gefüges ist.

Doch wie erklären wir uns selbst? Wie können wir die Illusionen und Täuschungen durchschauen, die uns in einer scheinbar unabhängigen und kontrollierenden Rolle gefangen halten? Wie können wir die Grenzen von Vorstellungen und dem wirklich Existierenden überwinden?

Wir suchen nach Transparenz und Überprüfung, nach neutralen Blickwinkeln und Instrumenten, um das menschliche Verständnis zu hinterfragen und neu zu kalibrieren. Wir erkennen, dass der Begriff "Umwelt" eine künstliche Grenze zieht, die uns von der innigen Verbundenheit mit allem um uns herum trennt.

Es ist an der Zeit, alternative Denkweisen zu erforschen und neue Lösungsansätze zu finden. Wir schöpfen aus verschiedenen Disziplinen wie Physik, Philosophie, Kunst und Kybernetik, um die Welt neu zu denken und ein nachhaltiges Wertesystem zu gestalten.

Unser Ziel ist es, eine verschmolzene Mitwelt zu schaffen, in der wir in Harmonie mit der Natur und allen Lebewesen leben. Wir wollen den Blick auf das Große und Ganze richten und das Individuum als Teil eines größeren Organismus begreifen.

Diese Reise erfordert Mut, Offenheit und den Willen, das Bekannte und Vertraute infrage zu stellen. Es ist ein Weg des Lernens und der Entwicklung, auf dem wir uns selbst und die Welt um uns herum neu entdecken.

Begleiten Sie uns auf dieser Reise der Erkenntnis und Veränderung, um gemeinsam eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft zu gestalten. Lasst uns das bisherige Verständnis unserer Existenz hinter uns lassen und eine neue Perspektive einnehmen - eine Perspektive, die uns als Teil eines großen Ganzen sieht und uns dazu motiviert, unsere Handlungen im Einklang mit der Natur zu gestalten.

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Prolog:

In einer Welt, die von zunehmender Komplexität und globalen Herausforderungen geprägt ist, steht der Mensch vor der Aufgabe, sein eigenes Selbstverständnis und seine Existenzgrundlagen neu zu betrachten. Inmitten eines verzahnten Ökosystems, das das Leben in all seinen Facetten hervorbringt, müssen wir uns mit grundlegenden Fragen auseinandersetzen.

Es geht um die Suche nach einem nachhaltigen Wertesystem für das 21. Jahrhundert, das nicht nur die Bedürfnisse des Einzelnen, sondern auch die des gesamten Organismus berücksichtigt. Dabei stoßen wir auf betrugserfüllte Selbstlegitimierungen und konstruierte Begrifflichkeiten, die uns voneinander trennen und das Verständnis für unsere tatsächlichen Existenzbedingungen verschleiern.

Wir müssen den Mut aufbringen, uns selbst kritisch zu hinterfragen und unser eigenes Ich-Bewusstsein und seine Bewusstheit als Messinstrumente zu betrachten. Dabei wird deutlich, dass wir ein Teil eines größeren Ganzen sind, in dem alle Lebensformen miteinander verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen.

Es bedarf Transparenz und Neutralität, um das Schmierentheater der illusionären Rollenbilder und Requisiten zu durchschauen und die eigentlichen Zusammenhänge zu erkennen. Wir müssen die Trennung zwischen Innen und Außen, zwischen Mensch und Umwelt überwinden und eine neue Form des Miteinanders schaffen.

Dieser Prolog stellt den Aufruf dar, das Verständnis des Menschen als Naturgestalter und Kontrolleur zu überdenken und eine Verschmelzung mit der Natur anzustreben. Es geht darum, eine neue Perspektive einzunehmen und gemeinsam nach alternativen Denkweisen und Lösungen zu suchen, um die existierenden Paradigmen zu verändern.

Lasst uns gemeinsam die Reise antreten, um eine lebenswerte und zukunftsfähige Welt zu gestalten, in der wir als Teil eines größeren Organismus existieren und in Harmonie mit unserer Umwelt leben. Nur durch eine ganzheitliche Betrachtung und die Bereitschaft, alte Überzeugungen zu hinterfragen, können wir eine neue Ära des nachhaltigen und bewussten Handelns einleiten…………..8 / 8

Prolog: Die Suche nach einem neuen Verständnis

In einer Welt, die von fortschreitender Zerstörung der Existenzgrundlagen geprägt ist, wird die Frage nach einem Paradigmenwechsel immer drängender. Inmitten dieser Herausforderungen sehen wir uns mit einer zentralen Aufgabe konfrontiert: dem menschlichen Selbstverständnis.

Wir erkennen, dass wir als Menschen uns selbst als omnipotente Naturgestalter und Herrscher sehen, dabei jedoch die zerbrechliche Balance unserer Existenz übersehen. Wir haben Begriffe und Konzepte geschaffen, um uns von der Natur abzugrenzen und uns als eigenständige Individuen mit eigener Autonomie zu definieren. Doch in Wahrheit sind wir Teil eines großen Organismus, der das Leben in all seiner Vielfalt hervorbringt.

Es ist an der Zeit, diese Selbsttäuschung zu durchbrechen und uns bewusst zu werden, dass wir als Menschen Teil eines verzahnten Ökosystems sind. Unsere Existenz ist untrennbar mit der Natur verwoben, und nur durch das Verständnis dieser Verbundenheit können wir wahre Lösungen finden.

Um diesen Weg des Umdenkens zu beschreiten, bedarf es Transparenz und Neutralität. Wir müssen uns den Tatsachen stellen und unsere Vorstellungen von Macht, Eigentum und Kontrolle überdenken. Es ist an der Zeit, den Mut aufzubringen, ehrlich hinzuschauen und unsere Rolle als Teil des Ganzen zu akzeptieren.

Dieser Prolog dient als Aufruf zur Reflexion und zur Suche nach neuen Perspektiven. Es ist unsere gemeinsame Verantwortung, eine neue Denkweise zu entwickeln und nachhaltige Wertesysteme zu schaffen, die auf dem Verständnis unserer Einbindung in die Natur beruhen.

Lasst uns die Illusionen der Requisitenwelt hinter uns lassen und uns der Wahrheit stellen. Nur so können wir den Weg zu einer lebenswerten und zukunftsfähigen Welt ebnen. Es ist an der Zeit, das Verständnis des Menschen und seine Beziehung zur Natur grundlegend zu überdenken und gemeinsam neue Wege zu gehen……………

9 / 9

Prolog:

In einer Welt, in der die Fragen nach unserem Selbstverständnis und unseren Existenzgrundlagen immer drängender werden, ist es an der Zeit, einen neuen Blickwinkel einzunehmen. Wir müssen erkennen, dass wir als Menschen Teil eines größeren Ganzen sind, eingebettet in ein komplexes Ökosystem. Doch wie erklären wir uns selbst? Wie legitimieren wir unser Handeln und unsere Herrschaft über die Natur?

Wir sind konfrontiert mit einer Vielzahl von Begriffen und Vorstellungen, die uns vorgaukeln, dass wir die unumschränkten Gestalter unserer Welt sind. Doch in Wahrheit sind wir nur ein kleines Zahnrad in einem viel größeren Getriebe. Unsere Existenz hängt von den funktionierenden Gesetzen der Natur ab, von den Kreisläufen des Lebens, die uns umgeben.

Wir müssen die Illusionen durchschauen, die uns vorgegaukelt werden, und den Mut haben, uns ehrlich mit unserer Rolle in diesem Gefüge auseinanderzusetzen. Unser Körperorganismus ist ein Messinstrument, das uns zeigt, wie wir im Einklang mit den Naturgesetzen funktionieren oder von ihnen abweichen. Wir müssen die Neutralität wahren und unsere Selbstverständnisse neu kalibrieren, um das eigentliche Verständnis von funktionierendem Leben wieder zuzulassen.

Es geht um mehr als nur um das Konzept der Umwelt, das uns in eine künstliche Grenze einsperrt. Es geht um die Erkenntnis, dass wir Teil eines zusammenhängenden Ganzen sind, in dem Geben und Nehmen, das Innewohnen und das Mitwirken essentiell sind. Wir müssen die verschiedenen Disziplinen zusammenbringen - Physik, Philosophie, Kunst und Kybernetik - um eine ganzheitliche Betrachtung zu ermöglichen.

Dieser Prolog markiert den Anfang eines Paradigmenwechsels, einer Suche nach neuen Perspektiven und Lösungen. Es ist an der Zeit, das Schmierentheater der Mensch/Individuum-Verständnisse aufzulösen und eine neue Form des Zusammenlebens zu gestalten. Eine Welt, in der Transparenz und Überprüfung zentrale Werte sind, in der wir unser eigenes Handeln reflektieren und gemeinsam eine nachhaltige Zukunft aufbauen.

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Prolog:

In einer Welt, in der die Existenzgrundlagen des Lebens bedroht sind und der Mensch seine eigenen Grenzen zu überschreiten scheint, steht eine Frage im Raum: Wie können wir diese Welt neu denken und ein nachhaltiges Wertesystem für das 21. Jahrhundert schaffen? Doch die Antworten liegen nicht in den herkömmlichen Disziplinen, die sich oft in ihren eigenen Sphären verfangen und sich nicht selbst hinterfragen wollen. Es ist an der Zeit, beim Menschen selbst anzufangen und seine betrügerischen Selbstlegitimierungsmechanismen zu durchschauen.

Der Mensch, der sich als Herrscher und Gestalter der Natur begreift, ist in seinem Selbstverständnis verstrickt. Er teilt die Welt in Dinge, Objekte und Gegenstände, die in ihrer physikalischen Existenz so gar nicht vorhanden sind. Doch er feiert diese Fähigkeit des grenzenlosen Denkens und des Geistes, der angeblich durch Wände gehen kann. Dabei vergisst er, dass er selbst ein Teil eines großen Organismus ist, der das Leben permanent hervorbringt und in dem alles miteinander verbunden ist.

Der Mensch beansprucht die Eigentümerschaft seines Körperorganismus und gleichzeitig erhebt er Anspruch auf Unabhängigkeit und Willensfreiheit gegenüber allen anderen Lebensformen. Doch in Wahrheit ist sein Körperorganismus ein Messinstrument, ein Meßobjekt, das uns Einblick in das Funktionieren des Lebens gewährt. Sein Geist erschafft eine Kunstfigur, ein Kunstwerk von schlechter Qualität, das in einer Theaterwelt existiert, wo die Handlung nur durch Requisiten stattfindet und die Pistole nicht echt ist.

Es ist an der Zeit, Neutralität und Überprüfungsinstrumente zu schaffen, um dieses Schmierentheater des kuriosen Menschen/Individuums aufzulösen und neu zu kalibrieren. Wir müssen uns von den Illusionen und Täuschungen befreien und in einer verschmolzenen Mitwelt leben. Es ist an der Zeit, den Begriff "Umwelt" neu zu definieren und eine ganzheitliche Betrachtung anzunehmen.

Dies ist die Suche nach einer neuen Perspektive, nach einer Veränderung des Denkens und Handelns. Es ist der Beginn eines Weges, der uns zu einer lebenswerten und zukunftsfähigen Welt führt. Ein Weg, der uns dazu aufruft, die existentiellen Fragen zu stellen, mutig hinzuschauen und nach neuen Lösungen zu suchen. Denn nur durch Transparenz, Überprüfung und einer ganzheitlichen Betrachtung können wir den Wandel herbeiführen, den unsere Welt so dringend braucht.



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