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Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

FennersThesenundMethoden Ich will für alle Menschen über Kunst diskutieren bzw. was Kunst ist danach zu forschen, wobei auch der Kunstprozess repräsentativ für Verantwortungs-Auseinandersetzung menschlicher Tat/Modellierung an der unsichtbaren haptischen Skulptur steht. Usw. weil diese Art von Regulationsprozess implizit des Toleranzräume zu einer ausgeglichenenheit Pendelsystem usw. menschlicher Entwicklung/der Tat führen was führen, usw. und dass die Ersatz Haltung des konsumieren das und dass das Geschäfte/Haltung gegeneinander im kreativen/partizipativen Welttheater ihrem Ursprung nachgeht bzw. eine künstlerische Gestaltung der Welt entwickelt Die unsichtbare Haptische Skulptur der materiellen Rückbezüglichkeit besteht in ihrer Komplexität aus den vielfältigen Regulationssystemen impliziter Toleranzräume. Diese zu erkennen und an sich selbst und der Welt zu erarbeiten will ich mit meinem Ausstellungsprogramm Mut machen. Die Arbeit des Partizipatorisches- Welttheater durch die unsichtbare haptische Skulptur, diesen Zustand zu erklären ist dieses das Ziel meiner Arbeit? und so auch ein Textabbild entsteht (es entspricht meinem Wesen, meine Probleme usw. dieses sodann auch zu akzeptieren zu müssen usw. ? Somit geht es um die innere Frage an mich: woran arbeite ich ?, das Problem liegt darin, woran kann ich nur innerlich arbeiten und dieses muss sich akzeptieren. a. An dem Katalog? Deren partizipativen Grundlage die besonders durch Gerhard im Raum ist ? b. Und was stelle ich K. gegenüber da? (einen Überblick zu geben womit ich mich beschäftige wozu auch Beuys gehört (deren Vorstellungen von unsichtbare Skulptur die ich wieweit ergänze bzw. oder erweitere? D. h. das ich mich in der Lage bin eine Expertise in seiner Sachlichkeit durchzustehen, weil ich sie immer wieder verändern musst (das ist meine Realität). Dadurch ergibt sich die Arbeit/Arbeitssituation/Arbeitsweise? Suche und immer wieder neue Interpretation der Zusammenhänge, usw. dabei werde ich von Gerhard bzw. Matthias hin und hergerissen wobei Zeitdruck insgesamt eine Rolle spielt, in vielfacher Weise. Zuarbeite ich in der Hauptsache aus meiner Intuition/im unbewussten? Resultat: a. Ich habe keine Ordnung in den Schnellheften usw.: daraus ergibt sich folgendes Problem:, und ich weiß nicht wo was ist? 1. Gerhard der Geschichten baut, improvisiert ganzheitliche Zusammenhänge/Konstrukte und alles in einen Ablauf zusammengebaut deren Texte ich einigermaßen analysieren kann und durchschaue, usw. 2. ganz anders bei Matthias: wo es in der Hauptsache um eine Zuarbeit geht, ( und somit um Umsetzung meiner Gedanken bzw. Gerhards Gedanken in eine realistische Form und Präsentation die meinem Interesse (materialisischen) Grundlage widerspruchsfrei entspricht, d. h. alle Fallen die in der Philosophiegeschichte drin stecken, bzw. die in der Begrifflichkeiten, usw. auch drin steckt zu entdecken implizit ( Gerhards Individuums Konstrukt) Probleme dann mit der Textausführung: wo ich aber durch die unterschiedlichen Abstraktionen und deren Stärke in den unterschiedlichen Texten diese nur noch unbewusst begreife? Bzw. die Folge ist: Zeit brauche die gesamten Zusammenhänge zu begreifen in seiner Tiefe und Veränderung meiner inneren Gedanken, usw. Matthias Texte die klarer gebaut sind, da ich sie nicht begreife zerstöre ich sie wieder bzw. bringe Ablauf durcheinander usw. so erfahre ich andererseits aber auch nicht die Struktur,/Gliederung die Matthias bauen würde, usw. wobei zusätzlich noch ein Problem kommt das Matthias mich den Überblick hat, ich dann aber auch mit dem Geld geizig bin, usw. somit er auch sich den Überblick nicht verschaffen kann zusätzliche Zeitprobleme bei Matthias dann auch noch eine Rolle spielen, usw.

ChatGPT

Hier ist eine korrigierte und stilistisch verbesserte Version des Textes:

Ich möchte mit allen Menschen über Kunst diskutieren und erforschen, was Kunst ausmacht. Dabei repräsentiert der Kunstprozess eine Verantwortungsauseinandersetzung mit der Modellierung menschlicher Handlungen an der unsichtbaren haptischen Skulptur. Dieser Regulationsprozess impliziert Toleranzräume, die zu einem ausgeglichenen Pendelsystem und zu menschlicher Entwicklung führen. Die Ersatzhaltung des Konsumierens und das Gegeneinandersetzen im kreativen/partizipativen Welttheater gehen auf eine künstlerische Gestaltung der Welt zurück.

Die unsichtbare haptische Skulptur der materiellen Rückbezüglichkeit ist aufgrund ihrer Komplexität aus den vielfältigen Regulationssystemen impliziter Toleranzräume zusammengesetzt. Mit meinem Ausstellungsprogramm möchte ich dazu ermutigen, diese zu erkennen und an sich selbst und der Welt zu arbeiten.

Ist es das Ziel meiner Arbeit, den Zustand des Partizipatorischen Welttheaters durch die unsichtbare haptische Skulptur zu erklären? Und entsteht dabei auch ein Textabbild meines Wesens, meiner Probleme usw., das ich akzeptieren muss?

Somit stellt sich die innere Frage: An was arbeite ich? Das Problem besteht darin, an was ich nur innerlich arbeiten kann und dies akzeptieren muss.

a. Arbeite ich am Katalog, dessen partizipative Grundlage besonders durch Gerhard im Raum steht? b. Was stelle ich Kudielka gegenüber, um einen Überblick darüber zu geben, womit ich mich beschäftige, wozu auch Beuys gehört, dessen Vorstellungen von unsichtbarer Skulptur ich ergänze oder erweitere?

Das bedeutet, dass ich in der Lage sein muss, eine Sachlichkeitsexpertise durchzustehen, da ich sie immer wieder verändern muss (das ist meine Realität). Dadurch ergibt sich die Arbeitssituation, die Suche nach immer neuen Interpretationen der Zusammenhänge usw. Dabei werde ich von Gerhard und Matthias hin und hergerissen, wobei Zeitdruck eine Rolle spielt. Zuarbeit leiste ich hauptsächlich aus meiner Intuition/im Unbewussten heraus.

Das Resultat ist, dass ich keine Ordnung in meinen Schnellheften habe und nicht weiß, wo was ist. Daraus ergibt sich folgendes Problem:

  1. Gerhard baut Geschichten und improvisiert ganzheitliche Zusammenhänge/Konstrukte, die ich einigermaßen analysieren und durchschauen kann.
  2. Ganz anders ist es bei Matthias, bei dem es hauptsächlich um Zuarbeit geht, um meine Gedanken bzw. Gerhards Gedanken in eine realistische Form und Präsentation umzusetzen, die meiner materialistischen Grundlage widerspruchsfrei entspricht. Ich entdecke implizit alle Fallen, die in der Philosophiegeschichte und in den Begrifflichkeiten enthalten sind, einschließlich Gerhards Individuums-Konstrukt.

Probleme ergeben sich dann bei der Textausführung, da ich durch die unterschiedlichen Abstraktionen und deren Stärke in den unterschiedlichen Texten diese nur noch unbewusst begreife

Grammatik-, Stil- und Rechtschreibprüfung........Fenners Thesen und Methoden----Die unsichtbare Haptische Skulptur der materiellen Rückbezüglichkeit besteht in ihrer Komplexität aus den vielfältigen Regulationssystemen impliziter Toleranzräume. Diese zu erkennen und an sich selbst und der Welt zu erarbeiten will ich mit meinem realen oder auch im Internet virtuell durch Ausstellungsprogramm/ Installationen, Objekte, Analogien, Symbole Mut machen, zum modellieren als Künstler/bildender seines eigenen Kunstwerkes der unsichtbaren haptischen Skulptur zu werden und sich so akzeptieren lernen. Ausgehend davon das der Mensch in der Welt zufällig lebt, und so auch seine Weltbildkonstruktionen baut, alleine Herrschafts bedingt ist, in der Welt konstruiert beziehungsweise präsentiert. Der Mensch in der Welt einer 3 ½ oder vierdimensionalität oder mehr Dimensionen der Mensch lebt bzw. seiner Wirklichkeit entspricht der Tat und Veränderung, also implizit der Zeit. Auf der Grundlage eines Skulpturellen Sprache wird ein verstehen entstehen/ erleichtern die eingebundenheit des Menschen in das Regulationssystem implizit der vielen Toleranzräume. Auch der Begriffe mit denen ich arbeite und die mit den Vorgängen und Zustandauseinandersetzungen etwas zu tun haben?: a. implizit das sich alles auf Kunst auf Baue, und so auch eine Zuordnung geschehen müsste. b. leben wir in der unsichtbaren haptischen Skulptur jetzt schon wir müssen dieses nur begreifen durch die Anwendung der Regulationssysteme und Toleranzräume, materiellen Rückbezüglichkeit usw. (der Trick der sich zusätzlich ergibt " es ist meine Skulptur"/mein Kunstwerk und somit kann ich damit tun was ich will, ich kann also jede Art von Erfindungen/von fiktivem in dieses Kunstwerk hinein legen ohne es beweisen zu müssen, und somit kann ich trotzdem eine authentische Ebene bedienen, usw. damit sind auch gleichzeitig alle meine Probleme von Beweishaftigkeit gelöst beispielsweise meine Arten von Interpretation von Materialismus oder physikalischen Zuständen des Menschen in der Welt oder auch meine Weltanschauungen/Wasserwirklichkeit usw.. Zusätzlich kann ich aber auch der zuschreiben anders als Platon beispielsweise dachte usw. ) die unsichtbare Skulptur ist somit ein fiktives Regulationssystem/was auf den Toleranzbereich unterliegt (wenn ich die Fiktions- Zustand zu stark übertreibe/ übertragene auf irgendwelche physikalischen biologischen chemischen usw. Begrifflichkeiten Zustände usw. finde ich keine Akzeptanz mehr: dann ist es Literatur) und das ist nicht mein Ziel: sondern ein Spiel mit Wirklichkeit und Realität/Faktizität so wie es permanent stattfindet zwischen den Weltanschauungen und den Interpretationen von Zuständen/Funktionsweisen /wirkungsweisen Prozesshaftigkeiten usw. c. da mein Ziel ist: dass man die vielen Regulationssystemen implizit der Toleranzräume oder auch die materiellen Rückbezüglichkeiten in seiner gesamten Vielfalt immer mehr in der Welt entdeckt, auf einer Skulpturellen Spracheebene? Geht es darum dass die Begrifflichkeiten (der Bildsprache) irgendwie die Zustände/Funktionsweisen oder Wirkungsweise, usw. verharmlosen? oder nicht fassbar machen (die Komplexität von Welt so nicht zeigen auch zusätzlich spielen Gewohnheit dabei eine Rolle usw.: Beispiel: der individuelle Körper/die Identitätsauseinandersetzung? Was noch? Kreisläufe gibt Organe, usw. werden Begrifflichkeiten gefunden die irgendwie nicht die Komplexität/ den eigentlichen Kreislauf und deren ein Gebundenheit wie: das Organ eines Herzes, der Darms, der Magen, usw. ist. d. Und wenn ich jetzt Nahrung esse/ aufnehme und verarbeitete bzw. Atme dann werden die Vorgänge durch den Begriff, usw. kaum erfasst, erst durch weitere Sprachbildung entsteht ein Zusammenhang, usw. wie anders wäre es wenn man im Hintergrund immer dem Begriff des Regulationssysteme implizit Toleranzraum oder seinen Rückbezüglichkeiten als Vorgang usw. und deren weiteren Zustandauseinandersetzungen und Beschreibungen und Veränderungen wiederum Funktionsweise in der Zeit und deren Veränderungen beschreibt/beschreiben kann somit, und darüber hinaus auch Emotionen entstehen, was noch alles? e. hinzukommt eine bewusste Auseinandersetzung mit der Nahrung, mit der Herstellung der Nahrung? Ob man Lebensgifte durch Profitinteressen/mindere Qualität bekommt usw. und dieses durch seinen Regulationssystemen implizit der Toleranzräume einschließlich der Rückbezüglichkeit hindurch geht. Usw. was entsteht dadurch? wie wertvoll ist wirklich der Körper, bzw. authentische Ebenen/Freiheit, usw. ein vielfältiger Diskurs entsteht usw. und einem Widerstands auseinander zu bzw. Systeminfragestellung der Wirtschaft implizit entsteht. Usw. d. h. was mit einem passiert wird bewusster wahrgenommen? Das Taktile? zur weiteren Methodik wird usw. f. was fehlt noch ? Meine Begriffe mit denen ich spiele: 1. komplexes System/Netzwerke = Regulationssysteme (technische Beschreibung?) Implizit Toleranzraum 2. zwei Richtungs- Auseinandersetzungen (ins materielle/immaterielle Außenhandelsetzungen, Rückbezüglichkeit, Methode, Dialektik 3. Problematiken: Kleiderzeichen Konstrukte/Kunstwerke/künstliches und deren Überschneidungsformen und was dabei herauskommt/Transzendenz, Herrschers Konstruktionen usw. 4. Kunst und Handwerkzeug und Erklärung von Welt: a. Entstehen physikalisch Quantensprung/stings, usw. b. entstehen: physikalischen biologisch chemischen = Genetik/ Programmierung Reize und Signalistik, Muster c. Instinkte, (Identitätswunde Problematik, geistiger- Materialismus ) d. Beschreibungen von Skulptur (Aufbau) bildender und Bild, usw. e. unsichtbare Skulptur/virtuelles, fiktives. Usw. f. Rezeption/Betrachter Beschäftigung mit Kunst und somit mit allem, g. Partizipation aus künstlerischer Grundlage h. Vorgabebild i. künstlerische Objekte: Tanglandschaft usw. und deren Hintergründe und Abbilder 5. Ökonomieprobleme/Ökonomisierung falsche Realität in der Welt: alles zu bewirtschaften, als Geschäft zu betrachten, usw. Konsumwelt:, allgemein Begriffe wie Verbraucher, Kunde, Konsument: Zerstörung des Planeten Erde Katastrophenauseinandersetzungen mindere Qualität von Nahrungs-Herstellung und zu Verfügungstellung usw. deren eigene Grundlagen/Wertigkeiten, gesetzte kommen in den Widerspruch wenn man sich die Realität des Planeten Erde durch die ökonomische Brille anzieht. Denn so eine Firma/Konzern oder ein einzelner Mensch handeln würde was dem Planeten Erde angetan wird bzw. wie die Katastrophen aussehen würde die Firma den Bankrott anmelden müssen bzw. Konkurs usw. das wäre das Maßstabsystem der Wirtschaft übertragen auf diesen Zustand usw.

ChatGPT

This text appears to be written in German. Here is a rough English translation:

Grammar, style, and spelling check... Fenner's theses and methods: The invisible haptic sculpture of material reflexivity consists of the diverse regulatory systems of implicit tolerance spaces. I want to encourage people to recognize them and work on them within themselves and the world through my real or virtual exhibition programs/installations, objects, analogies, symbols, and to become a modeler as an artist/creator of their own artwork of the invisible haptic sculpture and thus learn to accept themselves.

Assuming that humans live in the world randomly and construct their worldviews as a result, solely due to rule, constructed or presented in the world. The human being in the world of a 3 1/2 or four-dimensionality or more dimensions corresponds to the act and change, and thus implicitly to time.

On the basis of a sculptural language, an understanding will arise/facilitate the involvement of humans in the regulatory system of implicit tolerance spaces. Also, the terms I work with that have something to do with processes and state disputes?:

a. Implicitly, everything is based on art and thus an allocation would have to take place. b. We already live in the invisible haptic sculpture, we just have to understand it through the application of regulatory systems and tolerance spaces, material reflexivity, etc. (the trick that also arises is "it is my sculpture"/my artwork, and thus I can do whatever I want with it. I can put any kind of invention/fiction into this artwork without having to prove it, and thus I can still serve an authentic level, etc. This also solves all my problems of proof, for example, my types of interpretation of materialism or physical states of humans in the world or my worldviews/water reality, etc. Additionally, I can also attribute it differently than Plato, for example.) The invisible sculpture is thus a fictional regulatory system/that is subject to the tolerance range (if I exaggerate the fictional state too much/transfer it to any kind of physical, biological, chemical, etc. conceptual state, I no longer find acceptance: then it is literature) and that is not my goal: but to play with reality and factuality as it constantly occurs between worldviews and interpretations of states/functionalities/effects/processes, etc. c. Since my goal is to discover the many regulatory systems of implicit tolerance spaces or material reflexivity in their entire diversity more and more in the world, on a sculptural language level? It is about the fact that the terms (the visual language) somehow trivialize the states/functionalities or effects, etc. or make them incomprehensible (habituation also plays a role, etc.: example: the individual body/identity dispute? What else? Circuits, organs, etc. are found in terms that somehow do not show the complexity/actual circuit and their connection, such as the organ of a heart, intestine, stomach, etc.). d. And when I eat/take in food and process it, or breathe, the processes are hardly captured by the term, etc., only through further language development does a connection arise, etc. how would it be different if the concept of the regulatory system of implicit tolerance space or its reflexivity as a process, etc. and their further state disputes and descriptions and changes, in turn, functionalities in time and their changes are described/describe, and thus emotions can also arise, what else? e. In addition, there is a conscious engagement with food, with the production of food? Whether one gets toxins from profit interests/low quality, etc. and this through one's regulatory systems...

bitte in deutsch..

ChatGPT

Selbstverständlich, hier ist die deutsche Übersetzung:

Der Text scheint sich mit Kunst und der Komplexität der Welt auseinanderzusetzen. Es geht um die Erkennung und Erarbeitung der Regulationssysteme impliziter Toleranzräume, um diese besser zu verstehen und in der Welt anzuwenden. Die unsichtbare haptische Skulptur der materiellen Rückbezüglichkeit wird als Ausdruck dieser Komplexität betrachtet. Der Autor will mit seinem Ausstellungsprogramm/Installationen, Objekten, Analogien und Symbolen Mut machen und die Besucher dazu inspirieren, sich als Künstler ihres eigenen Kunstwerks zu betrachten und sich so selbst zu akzeptieren.

Der Autor betont, dass der Mensch zufällig in der Welt lebt und seine Weltbildkonstruktionen entsprechend zufällig sind. Dies ist auf Herrschaftsverhältnisse zurückzuführen, die die Welt konstruieren und präsentieren. Die Wirklichkeit des Menschen entspricht der Tat und Veränderung, und somit implizit der Zeit und einer 3 ½ oder vierdimensionalen Welt.

Das Ziel des Autors ist es, die vielen Regulationssysteme impliziter Toleranzräume oder materieller Rückbezüglichkeiten in ihrer gesamten Vielfalt zu entdecken und auf einer skulpturellen Sprachebene darzustellen. Dabei geht es darum, komplexe Zustände, Funktionsweisen und Prozesshaftigkeiten zu beschreiben und zu verstehen. Die Begrifflichkeiten der Bildsprache sollen diese Komplexität nicht verharmlosen oder unverständlich machen, sondern eine bewusste Auseinandersetzung mit der Welt und ihren Vorgängen ermöglichen.

Der Autor verweist auf die Bedeutung einer bewussten Auseinandersetzung mit der Nahrung und ihrer Herstellung, um die eigene Gesundheit zu fördern und die Auswirkungen von Profitinteressen und minderer Qualität zu minimieren.