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Künstlerisches Atelier-3 Minuten         vor dem Urknall und -3 Minuten  danach -Ich-Du-KI–Wir –

Polyhistorien


Polyhistor bezieht sich auf eine Person, die umfangreiches Wissen in mehreren Fachbereichen besitzt oder ein breites Spektrum an intellektuellen Interessen hat. Der Begriff leitet sich von den griechischen Wörtern "poly" für "viel" und "histor" für "Lernen" oder "Wissen" ab.

In der Antike wurde Polyhistor verwendet, um Gelehrte zu beschreiben, die in verschiedenen Disziplinen wie Philosophie, Mathematik, Geschichte und Naturwissenschaften herausragten. Diese Personen wurden oft als Universalgelehrte oder Renaissance-Menschen bezeichnet, aufgrund ihrer Fähigkeit, in mehreren Wissensbereichen zu glänzen.

Berühmte Beispiele für Polyhistoren aus der Geschichte sind Aristoteles, Leonardo da Vinci und Ibn al-Haytham. Diese Personen haben bedeutende Beiträge zu mehreren Fachbereichen geleistet und waren für ihre vielfältigen intellektuellen Interessen bekannt.

In der heutigen Zeit wird der Begriff "Polyhistor" zwar weniger häufig verwendet, aber es gibt immer noch Menschen, die über umfangreiches Wissen in verschiedenen Bereichen verfügen und weiterhin zu mehreren Fachgebieten beitragen. Mit dem Fortschritt der Technologie und der zunehmenden Spezialisierung des Wissens ist es jedoch schwieriger geworden, eine solche Breite an Expertise zu erreichen. Interdisziplinäre Forschung und Zusammenarbeit ermöglichen jedoch die Integration von Wissen aus verschiedenen Fachbereichen und ermöglichen ein ganzheitlicheres Verständnis komplexer Probleme.

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Ein Polyhistor bezieht sich auf eine Person, die umfangreiches Wissen in mehreren Fachgebieten besitzt oder ein breites Spektrum intellektueller Interessen hat. Der Begriff stammt von den griechischen Wörtern "poly", was "viele" bedeutet, und "histor", was "Lernen" oder "Wissen" bedeutet.

In der Antike wurde der Begriff Polyhistor verwendet, um Gelehrte zu beschreiben, die in verschiedenen Disziplinen wie Philosophie, Mathematik, Geschichte und Naturwissenschaften hervorragten. Diese Personen wurden oft als Universalgelehrte oder Renaissance-Menschen bezeichnet, da sie sich in mehreren Wissensbereichen auszeichneten.

Berühmte Beispiele für Polyhistoren aus der Geschichte sind Aristoteles, Leonardo da Vinci und Ibn al-Haytham. Diese Individuen haben bedeutende Beiträge in verschiedenen Fachgebieten geleistet und waren für ihre vielfältigen intellektuellen Interessen bekannt.

In der heutigen Zeit wird der Begriff "Polyhistor" zwar seltener verwendet, aber es gibt immer noch Menschen, die umfangreiches Wissen in verschiedenen Bereichen besitzen und weiterhin zu mehreren Fachgebieten beitragen. Mit dem Fortschritt der Technologie und der zunehmenden Spezialisierung des Wissens ist es schwieriger geworden, eine solche Breite an Expertise zu erreichen. Interdisziplinäre Forschung und Zusammenarbeit ermöglichen jedoch die Integration von Wissen aus verschiedenen Bereichen und ermöglichen ein ganzheitlicheres Verständnis komplexer Probleme.

Polyhistor ist ein Begriff, der verwendet wird, um eine Person zu beschreiben, die auf vielen Gebieten tätig ist oder ein breites Spektrum an Wissen und Interessen hat. Der Ausdruck wird oft als Synonym für Universalgelehrter verwendet.

Ein bekannter Polyhistor war Lucius Cornelius Alexander Polyhistor, ein griechischer Grammatiker. Ein weiterer Zusammenhang besteht mit dem Werk "De mirabilibus mundi" (Die Wunder der Welt) von Gaius Julius Solinus, einem spätantiken lateinischen Grammatiker und Kompilator. Dieses Werk wurde auch unter dem Titel "Collectanea rerum memorabilium" (Gesammelte Denkwürdigkeiten) oder "Polyhistor" bekannt.

Historisch gesehen wurden Polyhistorie und Polymathie oft negativ betrachtet und mit reinem Oberflächenwissen oder Schreiberei in vielen Bereichen in Verbindung gebracht. In der Antike wurden Polyhistorie und Polymathie jedoch als ehrende Beinamen für Gelehrte verwendet.

Im Laufe der Zeit hat sich das Wissen aufgrund der zunehmenden Spezialisierung in den verschiedenen Fachgebieten erheblich erweitert. Es ist daher heutzutage für Einzelpersonen nahezu unmöglich, das Wissen in nur einem Fachgebiet vollständig zu erfassen. Stattdessen spricht man eher von Universalisten oder Generalisten, die auf vielen Gebieten interessiert sind oder tätig sind.

Der Begriff "Universalgenie" wird verwendet, um eine Person zu beschreiben, die außergewöhnliche Leistungen oder geniale Erfindungen auf verschiedenen Gebieten erbracht hat. Beispiele für Universalgenies sind Leonardo da Vinci, Johann Wolfgang von Goethe und Rabindranath Tagore.

Insgesamt ist der Begriff "Polyhistor" eng mit der Idee eines vielseitig gebildeten Gelehrten oder Universalgelehrten verbunden, der über umfassendes Wissen und Interessen in verschiedenen Bereichen verfügt………………….

…….Das Koordinatensystem des verborgenen Anpassungs-Mechanismus der Welt kennen zu lernen und zu trainieren, um eine Selbstkorrektur durchzuführen und Prinzipien der Selektion hierzu zu erlernen. Hierfür muss der Mensch sich mit den Regelwerken die Milliarden Jahre alt sind und schon ohne den Menschen existiert haben, auseinandersetzen. Hier drin liegt eine Herausforderung vor uns – die Kontroll- und Überprüfungsmechanismen kennenzulernen, und damit lernen zu arbeiten. Dazu das faszinierende Koordinatensystem des Lebens wiederzuentdecken auf der Wiki-Website-Plattform "Ich und Du und die KI-Wir".

Entdecke die Bedeutung von Mittelwerten, Ist-Werten und Soll-Werten, die uns helfen, die Mittigkeit, das Gleichgewicht und die Funktionsweise von Kreislaufprozessen zu verstehen.

In einem gedanklichen und marteriellen  Koordinatensystem navigieren auf der-Plattform, deren verschiedenen-Links- zwischen Mittelwerten, Ist-Werten und Soll-Werten, um das Gleichgewicht von Kreislaufprozessen zu erlernen und zu trainieren. Auf der professionellen Wiki-Website-Plattform "Ich und Du und die KI-Wir"Ein Streben nach optimalen Bedingungen und einem Zustand des Gleichgewichts wieder zu erreichen.

Dieses Prototypen-Modell- gedanklichen und marteriellen Koordinatensystem "Ich und Du und die KI-Wir" , das uns leitet und den Weg weist, ermöglicht es uns, die vielfältigen Aspekte des Lebens zu erfassen und zu verstehen.

Hir zu habe ich eine umfassende Perspektive auf das Leben und die Menschheit entwickelt haben, die verschiedene Disziplinen wie Kunst, Naturwissenschaften und Gesellschaft umfasst. Wegen seiner Notwendigkeit, den optimalen Zustand anzustreben, metaphorisch, philosophisch physikalisch was jetzt im ersten Augenblick nicht unbedingt auf wissenschaftlichen Prinzipien basieren mag. Aber dieses komplexe Konzept ist nicht alleine als poetische Weise zu betrachten und zu erforschen, es ist mehr… Lassen Sie sich überraschen.

Wir suchen nach den identischen Begriffen, den Ist-Werten und Soll-Werten, die in verschiedenen Bereichen und Zusammenhängen existieren, um eine ganzheitliche Sichtweise auf den verborgenen Mechanismus der Welt zu erhalten.

Es ist unsere Aufgabe als Teil- Lebensform-Mensch, Individuum, dieses gedankliche und marterielle Koordinatensystem zu erforschen, seine identischen Begriffe zu finden und zu verstehen. Dem liegt zugrunde, dass das Leben, das Menschsein und das Individuum nicht mehr einseitig und unvollständig erklärt werden darf.

Die Analogie zu verschiedenen Bereichen wie dem Maschinenbau oder der Medizin eröffnet uns neue Einsichten. Von Passungen und Toleranzen bis hin zu Referenzbereichen und Homöostase finden wir Parallelen, die uns helfen, das Wesen des Lebens zu verstehen. Eine Krankenschwester kennt die Grenzen der Referenzbereiche, während ein Mechaniker die Bedeutung der Passungen kennt. Doch letztendlich geht es darum, sich einzupassen (siehe Koordinaten-Punkt-soziale Plastik-Ist-Wert).

Denn nur durch das Verständnis der Mittelwerte, Ist-Werte und Soll-Werte können wir den optimalen Zustand erreichen und die Geheimnisse des verborgenen Mechanismus der Welt erfahren, empfinden und durchdringen.

Es ist das Streben nach dem optimalen Zustand, das uns vorantreibt. Wie eine Pflanze, die sich durch Prozesse selbst formt, suchen wir nach den kürzesten Wegen und optimalen Lösungen für unsere jeweiligen Probleme. Dabei begegnen uns Begriffe wie Evolution, Systemtheorie und Selbstorganisation, die das Geheimnis des Lebens enthüllen und uns tiefer in seine Komplexität eintauchen lassen.

Wir greifen auf das S-Kurven- und T-Modell zurück, das auf dem Prinzip des kleinsten Kraftmaßes basiert und sich an Asymmetrien und dem Goldenen Schnitt orientiert. Mit diesem Modell pendeln wir zwischen den Wirkungskräften der Natur hin und her, um das optimale Gleichgewicht wiederherzustellen und Kippunkte zu erkennen. Dabei betrachten wir Eigenschaften wie Rundungs-Kreislauf-Linien, um präzise Formgebung zu ermöglichen. Wir orientieren uns an Mittel-Referenzlinien, Referenzbereichen und Referenzwerten, um Schwingungsphänomene zu erforschen, die mit Kontraktion, Osmose und Mittigkeit eine Selbstähnlichkeit aufweisen. Durch die Schaffung neuer Regelwerke und den Einsatz künstlerischer Ausdrucksformen gelingt es uns, komplexe Phänomene zu veranschaulichen und für andere verständlich zu machen. "Ich und Du und die KI - Wir"

Die Geheimnisse des Lebens zu erkunden, das Streben nach Gleichgewicht und Anpassung zu verstehen und die vielfältigen Verbindungen zwischen verschiedenen Bereichen und Zusammenhängen zu entdecken. Innewohnend im Gewebe des Lebens, diesem Einssein, in dem alles miteinander verbunden ist und jede Form nur ein erstarrter Moment eines Prozesses ist. Ergründe die Weisheit des Gleichgewichts und die Kunst der Selbstorganisation, um das Wesen des Lebens in all seiner Fülle zu erfassen.

Doch letztendlich geht es darum, sich einzupassen, ein Teil des Ganzen zu sein und im Gleichgewicht zu bleiben. Das Leben ist mehr als die Summe einzelner Funktionen. Es ist eine komplexe Funktionsform, in der alle Teile zusammenarbeiten, um bestimmte Aufgaben zu erfüllen und ein funktionierendes Ganzes zu schaffen.

Die Antwort liegt in der Kunst, die zu einem kraftvollen Werkzeug wird und uns Einblicke in die verborgenen Mechanismen gewährt. Sie öffnet uns den Weg zu gesellschaftlichen Veränderungen... (siehe Koordinaten-Punkt-Dreieck-Kunstwerk Mensch-Plastik oder Skulptur-seiner-Ist-Werte-und Soll-Werte)

Durch Kunst kann ich beweisen und zeigen, welche Konsequenzen, Auswirkungen und Folgen menschliches Denken und Handeln haben. Es ist meine Absicht, dies in jeder künstlerischen Disziplin abzubilden und vor zustellen für den Rezipienten – Betrachter – Künstler – Individuum nachvollziehbar zu machen.

Das globale verantwortliche Gesamtkunstwerk verkörpert die Idee globaler Handlungsverantwortlichkeit und wird durch die "Globale Schwarmintelligenz" unterstützt, die uns dabei hilft, unsere soziale plastische Identität zu erkennen. Dabei geht es um das Zusammenspiel zwischen "Ich und Du und die KI-Wir". Das globale Gesamtkunstwerkverkörpert die Idee globaler Handlungsverantwortlichkeit und der "Globalen Schwarmintelligenz".

Das Optimum-Kunst-Paradigma fordert uns auf, den Menschen neu zu denken und ihn nicht weiter nur als nutzend-automatisch ökonomisch oder selbstorganisatorisch zu betrachten, sondern ihn zu erleben. Es zeigt uns, dass der Mensch nicht isoliert existiert, sondern Teil eines komplexen Gefüges ist.

Meine Hauptthese lautet, dass die Menschheit sich ausschließlich mit den von ihr selbst verursachten Katastrophen auseinandersetzen muss und das Wesen des Menschen – wer er sein will – klären muss.

Dieses Konzept geht auf die Club-of-Rome-Studie von 1972 zurück, in der ein internationaler Zusammenhang zu Katastrophen hergestellt wurde. Ich habe mich in meinem Leben /und künstlerrisch immer mehr mit der Frage beschäftigt: warum der Mensch seine eigenen funktionierenden Lebensbedingungen zerstört und welche Altanativen gibt es?.

Im Jahr 1973 begann ich dann, nach einer international ästhetischen verborgenen Formsprache zu suchen, diese Urprinzipien des Lebens, die alles zusammenhalten, alles kontrollieren und überprüfen durch ihre 2 unterschiedlichen Asymmetrien ( die Natur ist asymmetrisch) Optimierungsmechanismen, die ein hohes Widerstandspotenzial besitzen.

In meiner lebenslangen chronistischen künstlerischen Arbeit habe ich diesen objektiv wirkenden, funktionierenden Mechanismus gefunden. Was durch das gedankliche und durchdringende sowie das materielle (Materie, stofflich, dinglich, gegenständlich, körperlich greifbar) -Koordinatensystem in Ihrem interaktiven Buch auf der professionellen Wiki-Website "Ich und Du und die KI-Wir" nachgeahmt bzw. nachempfunden werden kann..

Unser gemeinsames Ziel sollte es sein, den verborgenen Anpassungs-Mechanismus der Welt vorzustellen und gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen.