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ein praktisches Angebot
Dass sie im Herbst wie vorgesehen in der Warburgstraße den Neun Stadthäusern, wenn diese fertig gestellt sind, eine virtuelle- Ausstellung zu installieren mit Avatar der durch die Räume führt-einzurichten. Dadurch werden die Häuser zu Indikatoren der Verortungsarbeit: zum richtigen Zeitpunkt,- die richtige Antwort,-am richtigen Ort vorzustellen, um dies nachvollziehbar machen. Die jeweiligen Räume- Environments in den Häusern: an den Wänden zu hängen / Bildrahmen und Objekte im Raum, aus meiner Schöpfungsgeschichte (entstanden im Garten und Umgebung von Ratzeburg 1990-929 und um Strömungsabbilder zu zeigen. Die Schöpfungsgeschichte in meinen damaligen Garten beginnt auf dem Boden der Eiszeit vor 12.000 Jahren, was hierzu als Metapher zum Gleichnis zur Analogie wird :-das Lübecker Tränental und welches in Hamburg endet, um die nächste Eiszeit noch zu verhindern?!.
Und somit ein Konzept: für ein Katastrophentraining für den Besucher/Rezipienten später fragenden oder Antwort suchenden anzubieten zu können.
Für die Ausführung stehen zur Verfügung: Zyklische/Kreislauf Bildersequenzen etwa 12.000 Bilder, Videos, Texte und viele Objekte. Wenn man auf meine Webseite zurückgreift auf die Cloud- hier kann dieses Material abgerufen werden und in ihrer Webseite neu erscheinen. D.h. der Avatar müsste angefertigt werden. Bzw. wenn die Bilder aufgehängt werden oder Installationen aufgebaut sind müsste noch ein Film gedreht werden. Kostenpunkt etwa 10.000 €. Darüber hinaus könnte mein Integrationsbuch/Katastrophentraining, deren Vorgaben von den Usern (gemeinsamer kollektiver Kreativität), durch eine symbolische Frage und eine reale Frage sowie eine Möglichkeit durch einen Antwort Tisch im Internet fertig gestellt zu werden.
Um das dann noch konkreter zu machen, wie ich schon mehrmals gesagt habe würde ich dann gerne nach Hamburg kommen um Ihnen mein Anschauungsmaterial zu meinen Ideen vorstellen zu können.
danke für die Rückantwort. Da es hier um ein gemeinsames Interesse geht, was ich und das Institut verfolgen nach meiner Meinung. Reagiere ich mal so, und spontan, bei 30° Hitze, wie ich noch nie reagiert habe, auf eine Ablehnung. Wie ich Ihnen schon sagte ich kann nicht gut schreiben, trozdem ich den Versuch wage, Ihnen und den Beratern das Gegenteil ihrer Meinung zu beweisen.
Ich kann ja verstehen wenn sie kaum Informationen über mich finden. Da ich kein Geld habe, ist das gesamte Material, meiner nicht mehr kompatiblen Webseite, auf dem cloud server gelandet.
Und deshalb: Hierzu schon mal die sogenannte ( Professoren- Biografie) Arbeitsgrundlage. Da ich in der Hauptsache eine repräsentative Kunst (Verrichtungskunst) hergestellt habe, werden sie bei mir die Modelle, Programme und Anwendungen zu allen gesellschaftlichen Themen finden.
1. Beispiel: Zu der Arbeitsgruppe- Ziel: Wie gelingt Veränderung? Um Veränderung voranzutreiben, müssen wir Veränderung verstehen. … Die Erkenntnisse können THE NEW INSTITUTE dabei helfen, eine tragfähige Agenda für Handeln und Wandel zu entwerfen und so die Zukunft verantwortungsvoll zu gestalten...Wir werden mit Künstler*innen,…. um eine Form zu entwickeln, wie diese wichtigen Erinnerungen und Reflexionen auf eine möglichst immersive Art und Weise erzählt und zum Leben erweckt werden können...spannend
Ist meine künstlerische Arbeit- das Arbeitsbeispiel usw. wie ich mich mit der Grenzöffnung beschäftigt habe, deren Methoden Grundlagen globales Dorffest- Methode, seine Meinung auf den Tisch zu legen, würde heute zu ganz anderen Resultaten führen. 1975: Frage- und Antwort- Tisch begann: 1.000 Menschen/1000 Tische (Tapezier- Tisch- der Tisch der Bürgerbewegung) beschäftigen sich mit einer Vorlage oder 1.000 Menschen bringen ihre Gedanken zu einer vorgegebenen Idee ein repräsentativ dafür Künstlergruppe "Kollektive Kreativität", Arbeit am Integrationsmodell.
(Gemeinsames Ziel?! Oder wollen sie die Welt noch mal erfinden?! Sieht ein bisschen so aus! Die Zeit haben wir nicht mehr)
Das traurige meines künstlerischen Chronik Lebenslaufes und deren Beweisführung was sich mit dem Versagen der Menschheit beschäftigt, ich meine wichtigsten Forschungsgrundlagen schon vor 55 Jahren gefunden hatte, die heute noch ihre Gültigkeit haben, und wo auch sie hin gelangen werden, davon bin ich überzeugt, weil es nur eine Welt gibt.
Und ich dieses aufgrund meiner schriftlichen Probleme einschließlich von ADHS usw. nicht optimal genug in den gesellschaftlichen Diskurs einbringen konnte. Provokativ gedacht: was hätte ich bewirken können, wenn ich etwas Geld gehabt hätte, und diese Diskriminierungen hätte ausgleichen können. Wäre es vielleicht einfacher gewesen in meine Gedanken hinein zu denken.
Wenn ich beispielsweise neun Monate/Geburtsprozess
Und nun die Mutter...
2. All diesen neuen ökonomischen Methoden oder Anwendungsformen: Claus Otto Scharmer: Theorie U. oder bei Ihnen Resilienz, usw. die Grundlagen der Deichbau Forschung/ (Anlage PDF Datei: liegt Ihnen vor: Reißverschluss- Plastik ) kleine Ergänzung- Da man hierbei von zwei energetischen, plastischen organischen asymmetrischen Widerstands- Potenzialen auszugehen ist deren Verkörperungen. zwei Asymmetrien sind, in einem Proportions- Verhältnissen, von 49 zu 51 % -Verhältnis was hier den Toleranzraum und deren Verkörperung zu Grunde liegt und deren Ausdehnung und Zusammenziehung usw. gegenüberstehenden dynamischen regulativen Wechselwirkungen in seinen innewohnenden Zustand und Vorgang zu leben verstehen zu lernen, was diesen Wechselverhältnis von energetischen plastischen Formenden asymmetrischen Widerstandsprozessen stattfinden kann. Alle physikalischen Prozesse basieren auf Balance, Gleichgewicht. Jedes Teil des Gesamtsystems, z.b. ein Organ in einem Organismus, versucht bei einer Störung, das Gleichgewicht wieder herzustellen. Der Toleranzraum definiert das naturgesetzliche Regelsystem, in dem alle Prozesse ablaufen, die Leben aufrechterhalten.
Dieses Training, der Filterprozess zur Erlangung von Unterscheidungkriterien zwischen dem wirklich Funktionierenden zu leben, tun,tum, tätig sein im Stoffwechsel Leib (Organismus) und in dieses hinein zu handeln, dessen Beurteilung aus der Vorstellungswelt kommt, und die mystischen Eigenschaften aufzulösen durch Beobachtung, Identifizierung, durch ein sich hinein denken in eine Widerspüchlichkeit von Identitätsaneignung, sich in seinen Widersprüchlichkeiten zu verstehen und auszuhalten ist es notwendig, einen Verstehensprozess zu schaffen.Um somit die Zusammengehörigkeit allen Lebens, das Einssein auf dem Planeten Erde, immer wieder neu herzustellen und zu gewährleisten und kommunizierende Zusammengehörigkeit verstehen zu lernen ist es notwendig, sich mit diesen materiellen sowie geistigen Substanzen und Energetischen Asymetrien als Widerstandspotenzial auseinanderzusetzen.
Meine Herangehensweise folgt künstlerischen Verfahren die in Kommunikation mit wissenschaftlicher Erkenntnisgewinnung stehen, daher gehorcht meine Darstellungsweise auch häufig nicht dem gewohnten wissenschaftlichen Duktus.
Der Mensch kann nur im Eingebettetsein, in einem lebendigen, kommunizierenden Gewebe existieren. Kommunikation findet über die Sinne statt. Jeder einzelne Organismus ist (nur) Teil des ganzen. Alle physikalischen Prozesse basieren auf Balance, Gleichgewicht. Jedes Teil des Gesamtsystems, z.b. ein Organ in einem Organismus, versucht bei einer Störung, das Gleichgewicht wieder herzustellen. Der Toleranzraum definiert das naturgesetzliche Regelsystem, in dem alle Prozesse ablaufen, die Leben aufrechterhalten.
Um somit die Zusammengehörigkeit allen Lebens, das Einssein auf dem Planeten Erde, immer wieder neu herzustellen und zu gewährleisten und kommunizierende Zusammengehörigkeit verstehen zu lernen ist es notwendig, sich mit diesen materiellen sowie geistigen Substanzen und Energetischen Asymetrien als Widerstandspotenzial auseinanderzusetzen. Zusammengehörigkeit zu trainieren bei Eröffnung, der Häuser hätten, sie hierzu die Analogie des mitmachens- und gemeinsamen gestaltens. Wie ich schon sagte, dazu wäre ich auch bereit nach Hamburg zu kommen.
Eine lebhafte Diskussion an einer langen Tafel mit kreativen, intellektuellen Köpfen, die unterschiedliche Sichtweisen haben…
EXZERPT
Die Frage ist an die Menschheit gerichtet: Ist diese in ihrer jetzigen Notsituation bewusstseinsmäßig fähig: vernunft- und verstandesmäßig eine Aufklärung auf die Beine zu stellen, da jeder Mensch durch den Virus von jedem anderen Menschen und von seinem Freiheitsverständnis betroffen ist. Wird es gelingen, gemeinsam das Äußerste an Wirksamkeit zu entwickeln, um aus diesem weltweiten Prozess des Zusammenwirkens, der auch allen anderen Katastrophen zu Grunde liegt, jetzt ein Bewusstsein von Gemeinsamkeit zu entwickeln und die Erfordernisse globalpolitisch zu behandeln, sowie auch individuell grenzüberschreitend zusammenzuwirken, um die immer neu entstehenden Mutationen des Virus zu stoppen. Dafür gilt es die ganzheitlichen Zusammenhänge zu erkennen.
Die Menschheit folgt der gleichen Art von Intelligenz oder Vernunft, wie ein Virus, das noch nicht einmal über einen eigenen Stoffwechsel verfügt. Der menschliche Organismus hat zwar einen, er ist jedoch nicht autark, unabhängig, selbstbestimmt. Beispielsweise kann er nicht ohne Sauerstoffproduzenten leben, was bedeutet, dass das Individuum auch kein Eigentumsverhältnis gegenüber seinem Organismus haben kann. So kann man also über die Atmung, die wir ebenfalls nicht selbst herstellen können, zu einem Erkenntnis- und Bewusstheitsprozess gelangen und uns annehmen als ein lebendig-flüssiges, organisches Stoffwechsel-Gewebe.
Es geht im Augenblick um eine Antwort: Begeht ein Parasit (der Virus) Selbstmord, weil er alle Widerstände des Millionen Jahre alten Wettbewerbs zwischen Virus und Zelle beendet, indem er das zu Grunde Liegenden beseitigt.
am 10. September 2020 las ich einen Artikel über die neue, entstehende Denkfabrik in Hamburg in der Süddeutschen. Dies hat mich regelrecht elektrisiert, sodass ich mich seit der Lektüre mit dem Gedanken trug, Kontakt mit Ihnen aufzunehmen, auch wenn ich vielleicht 50 Jahre zu spät bin. Jetzt habe ich also noch einmal versucht, meine Methoden und Programme zu verdichten, um ein Konzept für ein nachhaltiges vorzustellen- woraus sich ein gedanklich-praktisches Labor zum Anthroprozän entwickeln lässt.
Da ich als Mensch auch nicht aus der Begriffs- Zauberei herauskomme, habe ich Ihnen hier ein kreatives und provokatives/kooperatives Anschreiben der Katharsis geschickt.
In der `Sternstunde Philosophie´ wiesen Sie darauf hin, dass man über die Arbeit der Zukunft sprechen sollte, statt über die Zukunft der Arbeit und was die Arbeit in der Zukunft ausmacht. Ich stimme mit allem dort gesagtem überein, wobei ich Parallelen zwischen ihrer und meiner Lebensauffassung gefunden habe. Wo sie den Begriff Regelwerk verwenden setze ich den Begriff Toleranzraum als innerhalb Weisungsrichtlinien funktionierendem Lebens fest. Dazu habe ich den Aspekt Arbeit als Kunst und Kunst als Arbeit als wesentlichen Zugang zur Realität vermisst.
Meine künstlerische Arbeit hat immer die gleiche Zielrichtung, es geht darum, Realität zu erfassen, durch alle mir zugänglichen künstlerischen und wissenschaftlichen Mittel.
Ein Teil davon entstand in Zusammenarbeit mit der Künstlergruppe Kollektive Kreativität von 1993 an. Ganz auf mich allein gestellt, hatte ich in den letzten Jahren allerdings weder ausreichende Geldmittel, noch die Kraft mein Gesamtkunstwerk, das Integrationsmodell, das sich konzeptionell die Weiterentwicklung von Richard von Weizsäckers 1993 erschienen „Umsetzung der lebendigen Bürgergesellschaft“ zum Ziel gemacht hat, zum Abschluss zu bringen.
Meine jetzige Situation erinnert mich an das Jahr 1980, als ich einen geistigen Förderer von Joseph Beuys in Hannover besuchte, den Anthroposophen Wilhelm Schmundt.
Der erzählte mir, dass er Beuys wichtige Arbeitsgrundlagen für den Sozialen Organismus/ Soziale Plastik übergeben hätte, weil er sich schon zu alt und schwach fühlte, um sie der Öffentlichkeit noch vorzustellen. Als Günter Grass 1993 meine Ausstellung „Sozialer Organismus die Katharsis“ in der Kunsthalle auf Zeit in Ratzeburg besuchte, hätte ich von ihm wahrscheinlich noch einiges erfahren können über die Zusammenarbeit und die persönliche Beziehung von Beuys zu Schmundt und welche Rolle Grass dabei spielte, doch wir sprachen über andere Themen und mittlerweile sind leider alle tot.
1979 habe ich zusammen mit Johannes Stüttgen Beuys im Wahlkampf der Grünen vertreten und die soziale Plastik erklärt. Im persönlichen Gespräch sagte Beuys zu mir, ich würde die soziale Plastik zu ernst nehmen.
Ich wollte Zeit meines Lebens der mittlerweile nicht mehr zu leugnenden, aufziehenden Katastrophenwelt zuvorkommen, und deren verursachenden Kern identifizieren. Als nunmehr 72-jähriger stelle ich mir nach wie vor die Frage: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzgrundlagen? Ist es weil ihm geistige/gedankliche Begriffsakrobatik (Projektionswelten/Simulationswelten zu erzeugen, Intentionalitäts-Problematik, usw.) wichtiger sind, als die wahren funktionierenden Toleranzräume seines Stoffwechselleibes zu erforschen? Was die wirklich funktionierenden Existenzbedingungen im innewohnend im Stoffwechselleib ausmachen.