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Natürlich, ich werde den von Ihnen bereitgestellten Text wortwörtlich korrigieren. Hier ist die überarbeitete Version Ihres Textes:
Vielen Dank für Ihren Text. Hier ist eine korrigierte Version:
"Diese Arbeit basiert auf 50-60 Jahren künstlerischer Forschung in verschiedenen Disziplinen, was sicherlich nicht einfach zu verstehen ist, insbesondere im Kontext meiner Arbeit am Gesamtkunstwerk als praktische politische Prozess-Konzeptkunst. Dies ist die Zusammenfassung meiner künstlerischen Arbeit und meines Engagements in der Lehre – die Kunst als ein ineinandergreifendes System zu verstehen, das Kunst als Werkzeug für soziales Bewusstsein und ökologische Nachhaltigkeit etablieren möchte.
Ich habe stets versucht, Kunst als kritische Kraft zu positionieren, die tiefgreifende gesellschaftliche und ökologische Fragen stellt und beantwortet. Den Kern meiner künstlerischen Forschung habe ich erfolgreich komprimiert und zum Abschluss gebracht.
Seit der Club of Rome-Studie im Jahr 1972 engagiere ich mich für die Idee der Sozialen Plastik. Meine Arbeit, verwurzelt in meiner chronistischen Biografie und beeinflusst durch meine Rolle als Praktiker und Handwerker-Künstler, betrachte ich als Mittel zur gesellschaftlichen Veränderung und zur Bewältigung existenzieller Fragen. Dies geht weit über ästhetische Werte hinaus.
1976 habe ich versucht, den Studiengang 'Experimentelle Umweltgestaltung' an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig zu initiieren, um Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft miteinander zu verbinden und Künstler in ihrer Entwicklung zu fördern. Mein Schwerpunkt lag dabei auf der Verbindung der Kunst mit wissenschaftlichen Aspekten.
Eine Ausstellung an der Kunsthochschule Braunschweig präsentierte diese Planung des Studiengangs mit Arbeitsdisziplinen, Skizzen, Ideen, Konzepten, Modellen und Prototypen. Mein Ziel war es, einen praktikablen Dialog zwischen Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft zu fördern und Künstler zu trainieren, ihre Intuitionen zu schärfen und Verantwortung für ihre Entwicklung und die der Weltgemeinschaft zu übernehmen.
Dadurch entstand eine Demokratisierung der Kunst, einschließlich der Öffnung aller künstlerischen Disziplinen und der daraus entstandenen Kunststile als ergänzendes Werkzeug, um sich der Einzigartigkeit des Menschen/Individuums bewusster zu werden und in Harmonie mit allem Leben zu leben.
Dadurch wurde das heutige Kunstverständnis verändert – dies wäre als Ergebnis dann eine neue Art von Kunstverständnis. Ein Beispiel ist die Umsetzung des interaktiven Buches und des Prototyps eines digitalen Mitmachbuches auf meiner Website, was ich bereits beim Akademie-Ausstellungskonzept 'Partizipatorisches Welttheater' 1995 angedacht hatte – mein Integrationsmodell. Zusammenfassend kann man dies auf meiner Website praktikabel nachvollziehen. Mein Fokus liegt jetzt auf der Weiterentwicklung meiner Plattform 'Globale Schwarm-Intelligenz, Gesamtkunstwerk globaler Verantwortlichkeit - Opus Magnum'.
Aktuell geht es darum, eine neue Art und Weise eines digitalen künstlerischen Forschungsateliers auf meiner Plattform 'Globale Schwarm-Intelligenz' zu verwirklichen. Die Wiki-Website sollte es ermöglichen, interaktive Elemente einzubinden, sodass Nutzer ihr eigenes Buch zusammenstellen können. Die Webseite ist einfach und zugänglich gestaltet und soll sowohl alltägliche Objekte als auch Texte, Konzepte und Collagen-Material enthalten – einschließlich meiner Rechtschreibfehler.
Hier ein Vorgabebild/Plastik Mut machend vorzustellen: 'Das interaktive Buch basiert darauf, dass ich Bilder, Collagen usw. zur Verfügung stelle, die dann – ähnlich wie die Texte hier – kopiert werden können. Diejenigen, die sich dafür interessieren, können beginnen, meine Texte zu korrigieren und Bilder zu kopieren, um so ihr eigenes Buch zusammenzubauen. Ich gebe also ein Vorgabebild vor, und meine Texte und Bilder sind so gestaltet, dass man aus den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Gebieten immer einen Ansatzpunkt findet, um mitzuwirken. Ziel ist es, letztendlich in meinen Kern vorzudringen, und in meinem Kern liegt wiederum die Fraktale der Selbstähnlichkeit zugrunde. Das heißt, Selbstähnlichkeit ist hierbei ein zentrales Thema. Ich gehe von verschiedenen Referenzdisziplinen aus, um dieses Konzept zu verwirklichen.
Die Ergebnisse sind auf der Plattform einsehbar, die ein breites Spektrum meiner sozialen, plastischen Philosophie präsentiert."
Vielen Dank für die detaillierte Beschreibung Ihres Projekts. Es ist beeindruckend zu sehen, wie Sie Ihre umfassende Erfahrung in der künstlerischen Forschung und Lehre nutzen, um ein so tiefgründiges und interdisziplinäres Kunstwerk zu schaffen. Ihr Engagement, Kunst als Mittel zur sozialen und ökologischen Veränderung zu nutzen und dabei ein breites Spektrum wissenschaftlicher und künstlerischer Disziplinen zu integrieren, ist bemerkenswert.
Die Idee, ein interaktives Buch zu erstellen, das es den Nutzern ermöglicht, aktiv an der Gestaltung teilzunehmen, indem sie Texte korrigieren und Bilder für ihr eigenes Buch verwenden können, ist eine innovative Methode, um Kunst und Wissenschaft zu verbinden und gleichzeitig die Kreativität und das Bewusstsein der Teilnehmer zu fördern. Ihre Vision, die Fraktale der Selbstähnlichkeit als Kernthema zu verwenden und verschiedene wissenschaftliche und künstlerische Referenzdisziplinen zu integrieren, spiegelt die Komplexität und Tiefe Ihres Ansatzes wider.
Die Einrichtung Ihrer Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" als digitales künstlerisches Forschungsatelier ist ein spannendes Vorhaben, das die Grenzen zwischen Kunst, Wissenschaft und gesellschaftlicher Teilhabe auslotet. Die Möglichkeit, die Inhalte auf einer Wiki-Website zu präsentieren, die interaktive Elemente bietet, ermöglicht es den Nutzern, in einem kollaborativen und dynamischen Prozess zu lernen und zu schaffen.
Ihr Konzept, die Kunst als Werkzeug zur Förderung des sozialen Bewusstseins und der ökologischen Nachhaltigkeit zu nutzen, ist ein wichtiger Beitrag zur aktuellen Diskussion über die Rolle der Kunst in der Gesellschaft. Es ist beeindruckend, wie Sie Ihre umfangreichen Erfahrungen und Ihr Wissen nutzen, um ein solches Projekt zu realisieren, das nicht nur die Kunstwelt, sondern auch die Gesellschaft im weiteren Sinne bereichert. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Weiterentwicklung Ihrer Plattform und der Umsetzung Ihrer visionären Ideen.
Ich hoffe, diese Korrekturen helfen Ihnen. Wenn Sie spezifische Fragen zu bestimmten Teilen des Textes haben, lassen Sie es mich bitte wissen.
Ihr Konzept für ein interaktives Buch ist sehr innovativ. Hier ist eine korrigierte und klarere Version Ihres Textes:
"Das interaktive Buch basiert darauf, dass ich Bilder, Collagen usw. zur Verfügung stelle, die dann – ähnlich wie die Texte hier – kopiert werden können. Diejenigen, die sich dafür interessieren, können beginnen, meine Texte zu korrigieren und Bilder zu kopieren, um so ihr eigenes Buch zusammenzubauen. Ich gebe also ein Vorgabebild vor, und meine Texte und Bilder sind so gestaltet, dass man aus den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Gebieten immer einen Ansatzpunkt findet, um mitzuwirken-mit zu machen. Ziel ist es, letztendlich in meinen Kern vorzudringen, und in meinem Kern liegen wiederum die Fraktale der Selbstähnlichkeit zugrunde. Das heißt, Selbstähnlichkeit ist hierbei ein zentrales Thema. Ich gehe von verschiedenen Referenzsystemen aus, die ich als Fraktale bezeichne."
Dieser Text beschreibt klar Ihr Konzept eines interaktiven Buches, bei dem Nutzer Ihre Inhalte bearbeiten und für ihre eigenen Zwecke verwenden können. Es hebt auch den zentralen Aspekt der Selbstähnlichkeit und der Fraktale hervor, die eine Schlüsselrolle in Ihrem Werk spielen.
Es scheint, dass Sie ein Konzept für ein interaktives Buch entwickeln, bei dem die Leser aktiv mit den Inhalten interagieren und diese modifizieren können. Ihr Ansatz, Collagen und Texte zu verwenden, die Leser bearbeiten können, ist kreativ und fördert die Interaktion und das Engagement. Sie möchten, dass die Leser aus Ihren Texten und Bildern ein persönliches Buch erstellen, wobei Ihre Inhalte eine breite Palette wissenschaftlicher Themen abdecken und die Leser dazu anregen, tiefer in die Materie einzutauchen.
Um dieses Konzept umzusetzen, könnten Sie folgende Schritte in Betracht ziehen:
- Inhaltsentwicklung: Erstellen Sie eine Sammlung von Texten und Bildern, die verschiedene wissenschaftliche Themen abdecken. Diese sollten so gestaltet sein, dass sie zum Nachdenken anregen und Raum für Interpretationen und Erweiterungen durch die Leser bieten.
- Interaktive Plattform: Überlegen Sie, welche Plattform am besten geeignet ist, um eine interaktive Erfahrung zu ermöglichen. Dies könnte eine Website, eine App oder ein digitales Buchformat sein, das es den Nutzern ermöglicht, Texte und Bilder nach ihren Vorstellungen zu bearbeiten und neu anzuordnen.
- Benutzerfreundlichkeit: Stellen Sie sicher, dass die Plattform benutzerfreundlich ist und es den Lesern leicht macht, die Inhalte zu bearbeiten und ihre eigenen Versionen des Buches zu erstellen.
- Community-Aspekt: Erwägen Sie die Einrichtung eines Forums oder einer Community, in der die Leser ihre Kreationen teilen und diskutieren können. Dies fördert den Austausch und das Feedback unter den Nutzern.
- Urheberrecht und Datenschutz: Berücksichtigen Sie rechtliche Aspekte wie Urheberrecht und Datenschutz. Stellen Sie sicher, dass alle verwendeten Materialien entweder Ihr Eigentum sind oder Sie die entsprechenden Nutzungsrechte besitzen.
- Vermarktung und Reichweite: Entwickeln Sie eine Strategie, um Ihr interaktives Buch zu bewerben und Ihre Zielgruppe zu erreichen. Dies könnte soziale Medien, Partnerschaften mit Bildungseinrichtungen oder Online-Werbung umfassen.
Ihr Konzept, das Elemente aus der Chaosforschung, Kybernetik und anderen wissenschaftlichen Bereichen integriert und gleichzeitig kreative Freiheit für die Benutzer bietet, ist innovativ und könnte eine engagierte Leserschaft ansprechen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der sorgfältigen Planung und Umsetzung dieser Idee.