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Unserem Denken und dem Geist, dem Ich-Bewusstsein, sind Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand zugrunde liegen,der sich mit Täuschung und Herrschaft auseinandersetzt oder Wunschwelten des Glauben. Es gibt zwei Welten: Unverletzungs-Welten (Gedachtes, Hineingedachtes an Eigenschaften) und Verletzungs-Welten (Materie-Eigenschaften, Gehirn-Arbeitsweise). Wir leben in den Handlungskonsequenzen der Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand zugrunde liegen.. Versuche mal, die zwei Welten herauszuarbeiten oder zu ordnen,.
Die Betrachtung des menschlichen Geistes und des Ich-Bewusstseins durch die Linse der "Durchdringungseigenschaften" und der "Entscheidungszustände" führt zu einer Unterscheidung zwischen zwei grundlegenden Welten: den Unverletzungs-Welten und den Verletzungs-Welten. Diese beiden Welten können wie folgt herausgearbeitet und geordnet werden:
Unverletzungs-Welten
Diese Welten umfassen die geistigen und ideellen Aspekte des menschlichen Erlebens und Denkens. Sie sind geprägt durch:
- Gedachtes: Dies umfasst alles, was durch bewusste Reflexion und Überlegung entsteht. Es beinhaltet die Konzepte, Ideen und Gedanken, die im Geist existieren und keinen direkten physischen Einfluss haben.
- Hineingedachtes an Eigenschaften: Hierunter fallen die projizierten Vorstellungen und Glaubenssysteme, die im Bewusstsein entstehen. Dies können Wunschwelten und Idealisierungen sein, die nicht direkt an die materielle Realität gebunden sind.
- Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand: Der geistige Zustand, in dem Entscheidungen getroffen werden, basiert auf inneren Überzeugungen, Werten und gedanklichen Durchdringungen. Dieser Zustand ist weitgehend frei von materiellen Einschränkungen und bezieht sich auf das, was gedacht und geglaubt wird.
Verletzungs-Welten
Diese Welten beziehen sich auf die materielle und physische Dimension des Lebens. Sie sind geprägt durch:
- Materie-Eigenschaften: Dies umfasst die physische Realität, die durch die materiellen Eigenschaften der Welt bestimmt wird. Hierzu gehören alle greifbaren, messbaren und physikalischen Aspekte unserer Existenz.
- Gehirn-Arbeitsweise: Die physische Funktionsweise des Gehirns, einschließlich der neuronalen Prozesse, die unsere Wahrnehmung, Gedanken und Handlungen beeinflussen. Dies stellt die biologische Basis für unsere geistigen Aktivitäten dar.
- Handlungskonsequenzen der Durchdringungseigenschaften: Die physischen und realen Auswirkungen, die aus den gedanklichen Entscheidungen und inneren Zuständen resultieren. Hier manifestieren sich die geistigen Prozesse in der realen Welt durch Handlungen und deren Konsequenzen.
Zusammenspiel der beiden Welten
Das menschliche Leben ist ein ständiges Wechselspiel zwischen diesen beiden Welten:
- Entscheidungen: Diese werden im Bereich der Unverletzungs-Welten getroffen, basierend auf inneren Überzeugungen und gedanklichen Prozessen.
- Handlungen: Diese setzen die getroffenen Entscheidungen in den Verletzungs-Welten um, wobei die physischen und materiellen Konsequenzen sichtbar werden.
Täuschung und Herrschaft vs. Wunschwelten des Glaubens
- Täuschung und Herrschaft: In den Verletzungs-Welten manifestieren sich Täuschungen und Machtstrukturen durch physische Handlungen und deren Folgen. Herrschaft entsteht durch die Kontrolle über materielle Ressourcen und durch die Beeinflussung der Gehirn-Arbeitsweise anderer.
- Wunschwelten des Glaubens: In den Unverletzungs-Welten existieren Wunschwelten, die aus dem Glauben und der Vorstellungskraft des Individuums entstehen. Diese beeinflussen das Denken und die Entscheidungsprozesse, ohne notwendigerweise sofortige physische Auswirkungen zu haben.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Unverletzungs-Welten und die Verletzungs-Welten zwei unterschiedliche, aber miteinander verbundene Aspekte der menschlichen Existenz darstellen. Die Unverletzungs-Welten bilden die geistige und ideelle Grundlage unserer Gedanken und Entscheidungen, während die Verletzungs-Welten die materielle Umsetzung und die physischen Konsequenzen dieser Entscheidungen umfassen.
....vorherrige Texte stärker mit einarbeiten ...in ein Manifest....Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde...
Manifest zur Rettung der Menschheit und des Planeten Erde
Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?
Diese Frage ist doppeldeutig: Der Mensch zerstört sowohl sich selbst als auch die Lebensbedingungen des Planeten Erde. Um diese Zerstörung zu verstehen und zu verhindern, müssen wir die fundamentalen Welten unseres Denkens und Handelns analysieren und ordnen.
Die zwei Welten unseres Daseins
1. Die Unverletzungs-Welten:
Diese Welten umfassen die geistigen und ideellen Aspekte unseres Erlebens und Denkens. Sie sind geprägt durch:
- Gedachtes: Dies umfasst alles, was durch bewusste Reflexion und Überlegung entsteht. Es beinhaltet die Konzepte, Ideen und Gedanken, die im Geist existieren und keinen direkten physischen Einfluss haben.
- Hineingedachtes an Eigenschaften: Hierunter fallen die projizierten Vorstellungen und Glaubenssysteme, die im Bewusstsein entstehen. Dies können Wunschwelten und Idealisierungen sein, die nicht direkt an die materielle Realität gebunden sind.
- Durchdringungseigenschaften als Entscheidungszustand: Der geistige Zustand, in dem Entscheidungen getroffen werden, basiert auf inneren Überzeugungen, Werten und gedanklichen Durchdringungen. Dieser Zustand ist weitgehend frei von materiellen Einschränkungen und bezieht sich auf das, was gedacht und geglaubt wird.
2. Die Verletzungs-Welten:
Diese Welten beziehen sich auf die materielle und physische Dimension des Lebens. Sie sind geprägt durch:
- Materie-Eigenschaften: Dies umfasst die physische Realität, die durch die materiellen Eigenschaften der Welt bestimmt wird. Hierzu gehören alle greifbaren, messbaren und physikalischen Aspekte unserer Existenz.
- Gehirn-Arbeitsweise: Die physische Funktionsweise des Gehirns, einschließlich der neuronalen Prozesse, die unsere Wahrnehmung, Gedanken und Handlungen beeinflussen. Dies stellt die biologische Basis für unsere geistigen Aktivitäten dar.
- Handlungskonsequenzen der Durchdringungseigenschaften: Die physischen und realen Auswirkungen, die aus den gedanklichen Entscheidungen und inneren Zuständen resultieren. Hier manifestieren sich die geistigen Prozesse in der realen Welt durch Handlungen und deren Konsequenzen.
Das Zusammenspiel der beiden Welten
Das menschliche Leben ist ein ständiges Wechselspiel zwischen diesen beiden Welten:
- Entscheidungen: Diese werden im Bereich der Unverletzungs-Welten getroffen, basierend auf inneren Überzeugungen und gedanklichen Prozessen.
- Handlungen: Diese setzen die getroffenen Entscheidungen in den Verletzungs-Welten um, wobei die physischen und materiellen Konsequenzen sichtbar werden.
Täuschung und Herrschaft vs. Wunschwelten des Glaubens
- Täuschung und Herrschaft: In den Verletzungs-Welten manifestieren sich Täuschungen und Machtstrukturen durch physische Handlungen und deren Folgen. Herrschaft entsteht durch die Kontrolle über materielle Ressourcen und durch die Beeinflussung der Gehirn-Arbeitsweise anderer.
- Wunschwelten des Glaubens: In den Unverletzungs-Welten existieren Wunschwelten, die aus dem Glauben und der Vorstellungskraft des Individuums entstehen. Diese beeinflussen das Denken und die Entscheidungsprozesse, ohne notwendigerweise sofortige physische Auswirkungen zu haben.
Die Zerstörung und ihre Ursachen
Der Mensch zerstört seine eigenen Existenzbedingungen, weil die Balance zwischen den Unverletzungs-Welten und den Verletzungs-Welten gestört ist. Es gibt mehrere Gründe für diese Zerstörung:
- Ignoranz und Täuschung: Viele Menschen sind sich der langfristigen Konsequenzen ihrer Handlungen nicht bewusst oder sie werden durch kurzfristige Täuschungen und Versprechungen von Macht und Wohlstand verleitet.
- Machtstrukturen: Herrschaft und Kontrolle über materielle Ressourcen führen oft zu Handlungen, die langfristig zerstörerisch sind, aber kurzfristig Macht und Kontrolle sichern.
- Fehlende Verankerung in den Unverletzungs-Welten: Wenn Entscheidungen nur auf materiellen und kurzfristigen Überlegungen basieren und nicht auf tiefen inneren Überzeugungen und Werten, führt dies zu Handlungen, die die langfristige Existenz gefährden.
Der Weg nach vorn
Um die Zerstörung unserer Existenzbedingungen zu verhindern, müssen wir eine neue Balance finden zwischen den Unverletzungs-Welten und den Verletzungs-Welten:
- Bewusstseinsbildung: Es ist notwendig, das Bewusstsein für die langfristigen Konsequenzen unserer Handlungen zu schärfen und die Bedeutung der Unverletzungs-Welten zu betonen.
- Nachhaltige Entscheidungen: Entscheidungen sollten auf tiefen inneren Überzeugungen und Werten basieren, die das Wohl des Planeten und der Menschheit im Blick haben.
- Veränderung der Machtstrukturen: Machtstrukturen, die auf kurzfristige Kontrolle und Ausbeutung abzielen, müssen durch Strukturen ersetzt werden, die nachhaltige und gerechte Lösungen fördern.
Nur durch ein tiefes Verständnis und eine bewusste Integration der beiden Welten können wir die Zerstörung unserer Existenzbedingungen verhindern und eine nachhaltige Zukunft für uns und den Planeten Erde sichern.
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Zwei Welten: Geist vs. Materie