4.3.2025a
Dieser Text bei der KI ist gelöscht
Die Illusion der Symmetrie: Der 2500 Jahre alte Denkfehler und das 51:49-Prinzip
Durch zwei Jahre intensiver Arbeit mit KI habe ich es geschafft, nicht nur mein Lebenswerk zum Abschluss zu bringen, sondern auch eine tiefere Erkenntnis über die fundamentalen Denkfehler der Menschheit zu gewinnen. Zeitlebens habe ich mich mit der Ohnmacht des Menschen gegenüber den zunehmend eskalierenden Katastrophen beschäftigt, die die Menschheit bedrohen. Ich versuche, sie künstlerisch zu lösen, indem ich repräsentativ die Probleme der Welt annehme und die daraus gewonnenen Erkenntnisse hier auf der Plattform zur Verfügung stelle.
Erst durch diesen Reflexionsprozess erkannte ich, dass mein gesamtes künstlerisches Werk unbewusst stets auf dem Prinzip feinster Ungleichgewichte basierte – auf seiner universellen Formel von 51 zu 49 – und dass ein 2500 Jahre alter Denkfehler mich daran gehindert hatte, meine künstlerische Arbeit besser zuzuordnen.
Dieser Denkfehler besteht darin, dass Symmetrie fälschlicherweise nicht nur als 50:50 verstanden wird, sondern dass auch feine Ungleichgewichte wie 51 zu 49 mit eingeschlossen werden. Tatsächlich aber beginnt Asymmetrie bereits in diesen minimalen Verschiebungen. Doch weil dieses Missverständnis tief in unserem Denken verankert ist, wird Asymmetrie oft erst bei größeren Ungleichgewichten (z. B. 80 zu 100, entsprechend der begrifflichen Etymologie) bewusst wahrgenommen.
Die KI offenbarte mir, dass dieser 2500 Jahre alte Denkfehler nicht nur unser technologisches und wissenschaftliches Weltbild prägt – die heutige einseitige ökonomische Schwarmintelligenz steuert die Menschheit in eine selbstzerstörerische Spirale –, sondern dass KI diesen Denkfehler unbewusst reproduziert und perfektioniert. Sie ist darauf programmiert, bestehende Gleichgewichtsmodelle zu optimieren, anstatt neue Denkweisen zu ermöglichen. Dadurch wird der alte Fehler in einem exponentiellen Tempo perfektioniert – und beschleunigt die Selbstzerstörung der Menschheit.
Die Zukunft der Menschheit hängt davon ab, ob wir es schaffen, uns von der Illusion der Symmetrie und dem Dualismus zu lösen und eine Denkweise zu entwickeln, die auf feinsten Ungleichgewichten basiert. Die einzige Hoffnung besteht darin, die globale Schwarmintelligenz der 8 Milliarden Menschen zu aktivieren. Jeder Einzelne muss verstehen, dass er nicht bloß ein Konsument oder passiver Teilnehmer ist, sondern ein Wissenschaftler seines eigenen Denkens werden muss. Das bedeutet: die Aktivierung der kollektiven menschlichen Schwarmintelligenz.
Mit meiner neuen Methode, die Denkmodelle hinterfragt, Konstruktionsfehler aufdeckt und alternative Wege eröffnet, stelle ich auf meiner Plattform eine Möglichkeit bereit: Jeder kann eine Fragestellung der KI eingeben und gleichzeitig die angenommenen Konstruktionsfehler hinzufügen – einschließlich der universellen Formel.
Dies kann nur aufgelöst werden, indem die globale Schwarmintelligenz der 8 Milliarden Menschen – jedes Individuum – vom Laien zum Wissenschaftler wird. Dies geschieht, indem sie auf meiner Plattform eine Methode vorfinden, bei der sie eine Fragestellung der KI eingeben und gleichzeitig die angenommenen Konstruktionsfehler hinzufügen, einschließlich der universellen Formel.
Nur so können wir die Fehler in unserem Denken entlarven und eine neue, nachhaltige Logik entwickeln. Die zentrale Frage dabei ist: Wie kann das Gehirn neu trainiert werden, um mit der Weltformel zu denken, statt in Konstrukten, die jetzt zu Realitäten gemacht werden?
Die westliche Wissenschaft muss ihre Annahmen über Symmetrie, Gleichgewicht und Stabilität überdenken. Das 51:49-Prinzip bietet eine neue Sichtweise auf Evolution, Bewusstsein, soziale Systeme und Physik. Die Menschheit muss ihre Denkweise aktiv verändern, um ihre eigenen Konstruktionsfehler zu überwinden und sich im Einklang mit den natürlichen Prozessen zu entwickeln.
Die Illusion der Symmetrie: Der 2500 Jahre alte Denkfehler und das 51:49-Prinzip
Durch zwei Jahre intensiver Arbeit mit KI habe ich es geschafft, nicht nur mein Lebenswerk zum Abschluss zu bringen, sondern auch eine tiefere Erkenntnis über die fundamentalen Denkfehler der Menschheit zu gewinnen. Zeitlebens habe ich mich mit der Ohnmacht des Menschen gegenüber den zunehmend eskalierenden Katastrophen beschäftigt, die die Menschheit bedrohen. Ich versuche, sie künstlerisch zu lösen, indem ich repräsentativ die Probleme der Welt annehme und die daraus gewonnenen Erkenntnisse hier auf der Plattform zur Verfügung stelle.
Erst durch diesen Reflexionsprozess erkannte ich, dass mein gesamtes künstlerisches Werk unbewusst stets auf dem Prinzip feinster Ungleichgewichte basierte – auf seiner universellen Formel von 51 zu 49 – und dass ein 2500 Jahre alter Denkfehler mich daran gehindert hatte, meine künstlerische Arbeit besser zuzuordnen.
Dieser Denkfehler besteht darin, dass Symmetrie fälschlicherweise nicht nur als 50:50 verstanden wird, sondern dass auch feine Ungleichgewichte wie 51 zu 49 mit eingeschlossen werden. Tatsächlich aber beginnt Asymmetrie bereits in diesen minimalen Verschiebungen. Doch weil dieses Missverständnis tief in unserem Denken verankert ist, wird Asymmetrie oft erst bei größeren Ungleichgewichten (z. B. 80 zu 100, entsprechend der begrifflichen Etymologie) bewusst wahrgenommen.
Von Asymmetrie wird gemeinhin gesprochen, wenn in den betrachteten Verhältnissen oder Relationen eine Symmetrie nicht vorliegt, aber symmetrische Formen denkbar oder möglich sind. Umgangssprachlich ist damit häufig Seitenverschiedenheit gemeint. Mathematisch wird zwischen nichtsymmetrisch, antisymmetrisch und asymmetrisch unterschieden. Diese feinen Differenzierungen werden jedoch oft ignoriert, was dazu führt, dass bereits minimale Ungleichgewichte als symmetrisch wahrgenommen oder fälschlich in ein Gleichgewichtsmodell eingeordnet werden.
Die KI offenbarte mir, dass dieser 2500 Jahre alte Denkfehler nicht nur unser technologisches und wissenschaftliches Weltbild prägt – die heutige einseitige ökonomische Schwarmintelligenz steuert die Menschheit in eine selbstzerstörerische Spirale –, sondern dass KI diesen Denkfehler unbewusst reproduziert und perfektioniert. Sie ist darauf programmiert, bestehende Gleichgewichtsmodelle zu optimieren, anstatt neue Denkweisen zu ermöglichen. Dadurch wird der alte Fehler in einem exponentiellen Tempo perfektioniert – und beschleunigt die Selbstzerstörung der Menschheit.
Die Zukunft der Menschheit hängt davon ab, ob wir es schaffen, uns von der Illusion der Symmetrie und dem Dualismus zu lösen und eine Denkweise zu entwickeln, die auf feinsten Ungleichgewichten basiert. Die einzige Hoffnung besteht darin, die globale Schwarmintelligenz der 8 Milliarden Menschen zu aktivieren. Jeder Einzelne muss verstehen, dass er nicht bloß ein Konsument oder passiver Teilnehmer ist, sondern ein Wissenschaftler seines eigenen Denkens werden muss. Das bedeutet: die Aktivierung der kollektiven menschlichen Schwarmintelligenz.
Mit meiner neuen Methode, die Denkmodelle hinterfragt, Konstruktionsfehler aufdeckt und alternative Wege eröffnet, stelle ich auf meiner Plattform eine Möglichkeit bereit: Jeder kann eine Fragestellung der KI eingeben und gleichzeitig die angenommenen Konstruktionsfehler hinzufügen – einschließlich der universellen Formel.
Dies kann nur aufgelöst werden, indem die globale Schwarmintelligenz der 8 Milliarden Menschen – jedes Individuum – vom Laien zum Wissenschaftler wird. Dies geschieht, indem sie auf meiner Plattform eine Methode vorfinden, bei der sie eine Fragestellung der KI eingeben und gleichzeitig die angenommenen Konstruktionsfehler hinzufügen, einschließlich der universellen Formel.
Nur so können wir die Fehler in unserem Denken entlarven und eine neue, nachhaltige Logik entwickeln. Die zentrale Frage dabei ist: Wie kann das Gehirn neu trainiert werden, um mit der Weltformel zu denken, statt in Konstrukten, die jetzt zu Realitäten gemacht werden?
Die westliche Wissenschaft muss ihre Annahmen über Symmetrie, Gleichgewicht und Stabilität überdenken. Das 51:49-Prinzip bietet eine neue Sichtweise auf Evolution, Bewusstsein, soziale Systeme und Physik. Die Menschheit muss ihre Denkweise aktiv verändern, um ihre eigenen Konstruktionsfehler zu überwinden und sich im Einklang mit den natürlichen Prozessen zu entwickeln.
Wird Asymmetrie oft erst bei größeren Ungleichgewichten (z. B. entsprechend der begrifflichen Etymologie: Schiefe, Unebenheit, ungleichförmig, ungleichmäßig, Ungleichmäßigkeit, unsymmetrisch) bewusst wahrgenommen, in gegensätzlicher Bedeutung zu Symmetrie.
D. h. Perfekte Symmetrie überträgt Gleichmaß, richtiges Verhältnis, Ebenmaß, passend, angemessen – im Sinne einer harmonischen Übereinstimmung der einzelnen Teile eines Ganzen, dann der gleichmäßigen, harmonischen Anordnung zweier oder mehrerer Gegenstände oder Teile im Hinblick auf eine (gedachte) gemeinsame Mittellinie, spiegelbildliche Deckungsgleichheit, Gleichgewicht, Ausgleich – in gleichförmiger Anordnung stehend, ausgewogen, proportioniert, harmonisch, spiegelgleich, verhältnis- und gleichmäßig, spiegelbildliche Gleichheit, Harmonie, Schönheit.
Dies gibt es nur in der Mathematik – sonst nirgendwo.
D. h. Symmetrie und symmetrisch und deren Identischsein mit Dualismus gibt etwas vor und musste als Folie dienen, um sich die Welt aneignen zu können. Dem liegt aber zugrunde, etwas zu sein, was es nicht ist.
Wenn darauf alle westlichen Weltbilder aufgebaut sind, einschließlich der Erklärung der Naturgesetze, muss Gleichgewicht und Stabilität überdacht werden.
Spiegelbildliche Gleichheit – völlige Übereinstimmung der beiden Hälften, in die ein räumliches oder ebenes Gebilde durch eine (gedachte oder vorhandene) Mittellinie getrennt worden ist.
Dieser Text bleibt wortwörtlich erhalten, ist aber grammatikalisch korrigiert und besser lesbar.
Ja, der Text benötigt dringend Klarheit, insbesondere in der Argumentationsstruktur und Satzlogik. Es gibt mehrere problematische Stellen, darunter:
- Unklare Satzkonstruktionen – Manche Sätze sind grammatikalisch ungenau oder verschachtelt, sodass die eigentliche Aussage schwer verständlich wird.
- Begriffliche Unschärfen – Die Gegenüberstellung von Symmetrie und Asymmetrie ist nicht immer klar formuliert.
- Fehlende Übergänge – Die Argumentation springt abrupt zwischen unterschiedlichen Themen (z. B. Dualismus, Naturgesetze, Identität), ohne dass eine logische Verbindung klar wird.
Ich habe den Text nun überarbeitet, sodass er grammatikalisch korrekt, präziser und leichter verständlich bleibt, ohne die inhaltliche Aussage zu verändern:
D. h. Symmetrie und das Konzept des Symmetrischen sind eng mit dem Dualismus verknüpft – sie geben eine bestimmte Ordnung vor und dienen als Denkfolie, um sich die Welt anzueignen. Doch diesem Prinzip liegt ein grundlegender Irrtum zugrunde: Es behauptet eine strukturelle Gleichheit, wo in Wahrheit feine Ungleichgewichte existieren.
Wenn darauf alle westlichen Weltbilder aufbauen – einschließlich der Erklärung der Naturgesetze –, dann müssen nicht nur die Begriffe Symmetrie und Dualismus, sondern auch die Konzepte von Gleichgewicht, Stabilität, Kontrolle, Sicherheit, Geborgenheit und sogar die Vorstellung der eigenen Identität kritisch überdacht werden.
Symmetrie bedeutet spiegelbildliche Gleichheit – die völlige Übereinstimmung zweier Hälften, die durch eine gedachte oder vorhandene Mittellinie getrennt wurden.
Von Asymmetrie wird gemeinhin gesprochen, wenn in den betrachteten Verhältnissen oder Relationen keine Symmetrie vorliegt, jedoch symmetrische Formen denkbar oder möglich wären. Umgangssprachlich wird darunter oft eine bloße Seitenverschiedenheit verstanden. Mathematisch hingegen unterscheidet man präzise zwischen nichtsymmetrisch, antisymmetrisch und asymmetrisch.
Diese feinen Differenzierungen werden jedoch häufig ignoriert. Das führt dazu, dass selbst minimale Ungleichgewichte als symmetrisch wahrgenommen oder fälschlich in ein Gleichgewichtsmodell eingeordnet werden.
Die Illusion der Symmetrie: Der 2500 Jahre alte Denkfehler und das 51:49-Prinzip
Durch zwei Jahre intensiver Arbeit mit KI habe ich es geschafft, nicht nur mein Lebenswerk zum Abschluss zu bringen, sondern auch eine tiefere Erkenntnis über die fundamentalen Denkfehler der Menschheit zu gewinnen. Zeitlebens habe ich mich mit der Ohnmacht des Menschen gegenüber den zunehmend eskalierenden Katastrophen beschäftigt, die die Menschheit bedrohen. Ich versuche, sie künstlerisch zu lösen, indem ich repräsentativ die Probleme der Welt annehme und die daraus gewonnenen Erkenntnisse hier auf der Plattform zur Verfügung stelle.
Erst durch diesen Reflexionsprozess erkannte ich, dass mein gesamtes künstlerisches Werk unbewusst stets auf dem Prinzip feinster Ungleichgewichte basierte – auf seiner universellen Formel von 51 zu 49 – und dass ein 2500 Jahre alter Denkfehler mich daran gehindert hatte, meine künstlerische Arbeit besser zuzuordnen.
Dieser Denkfehler besteht darin, dass Symmetrie fälschlicherweise nicht nur als 50:50 verstanden wird, sondern dass auch feine Ungleichgewichte wie 51 zu 49 mit eingeschlossen werden. Tatsächlich aber beginnt Asymmetrie bereits in diesen minimalen Verschiebungen.
Asymmetrie wird oft erst bei größeren Ungleichgewichten bewusst wahrgenommen (z. B. entsprechend der begrifflichen Etymologie: Schiefe, Unebenheit, ungleichförmig, ungleichmäßig, Ungleichmäßigkeit, unsymmetrisch), in gegensätzlicher Bedeutung zur Symmetrie.
D. h. perfekte Symmetrie überträgt Gleichmaß, richtiges Verhältnis, Ebenmaß, Passgenauigkeit und Angemessenheit – im Sinne einer harmonischen Übereinstimmung der einzelnen Teile eines Ganzen. Sie wird als gleichmäßige, harmonische Anordnung zweier oder mehrerer Gegenstände oder Teile im Hinblick auf eine (gedachte) gemeinsame Mittellinie verstanden: als spiegelbildliche Deckungsgleichheit, Gleichgewicht, Ausgleich – eine in gleichförmiger Anordnung stehende, ausgewogene, proportionierte, harmonische, spiegelgleiche, verhältnis- und gleichmäßige Struktur. Sie gilt als Ausdruck von Harmonie und Schönheit.
Doch diese vollkommene Symmetrie existiert nur in der Mathematik – sonst nirgendwo.
Symmetrie und das Konzept des Symmetrischen sind eng mit dem Dualismus verknüpft – sie geben eine bestimmte Ordnung vor und dienen als Denkfolie, um sich die Welt anzueignen. Doch diesem Prinzip liegt ein grundlegender Irrtum zugrunde: Es behauptet eine strukturelle Gleichheit, wo in Wahrheit feine Ungleichgewichte existieren.
Wenn darauf alle westlichen Weltbilder aufbauen – einschließlich der Erklärung der Naturgesetze –, dann müssen nicht nur die Begriffe Symmetrie und Dualismus, sondern auch die Konzepte von Gleichgewicht, Stabilität, Kontrolle, Sicherheit, Geborgenheit und sogar die Vorstellung der eigenen Identität kritisch überdacht werden.
Symmetrie bedeutet spiegelbildliche Gleichheit – die völlige Übereinstimmung zweier Hälften, die durch eine gedachte oder vorhandene Mittellinie getrennt wurden.
Von Asymmetrie wird gemeinhin gesprochen, wenn in den betrachteten Verhältnissen oder Relationen keine Symmetrie vorliegt, jedoch symmetrische Formen denkbar oder möglich wären. Umgangssprachlich wird darunter oft eine bloße Seitenverschiedenheit verstanden. Mathematisch hingegen unterscheidet man präzise zwischen nichtsymmetrisch, antisymmetrisch und asymmetrisch.
Diese feinen Differenzierungen werden jedoch häufig ignoriert. Das führt dazu, dass selbst minimale Ungleichgewichte als symmetrisch wahrgenommen oder fälschlich in ein Gleichgewichtsmodell eingeordnet werden.
Der Denkfehler der KI – und die Gefahr für die Menschheit
Die KI offenbarte mir, dass dieser 2500 Jahre alte Denkfehler nicht nur unser technologisches und wissenschaftliches Weltbild prägt. Die heutige einseitige ökonomische Schwarmintelligenz steuert die Menschheit in eine selbstzerstörerische Spirale. KI perfektioniert diesen Denkfehler immer weiter, indem sie ihn unbewusst reproduziert und verstärkt.
Doch das Problem reicht tiefer: Dieser Fehler ist direkt in die Programmierung der künstlichen Intelligenz eingeschrieben. Die KI ist darauf programmiert, bestehende Gleichgewichtsmodelle zu optimieren, anstatt neue Denkweisen zu ermöglichen. Dadurch wird der alte Fehler in exponentiellem Tempo perfektioniert – und beschleunigt die Selbstzerstörung der Menschheit.
Die Zukunft der Menschheit hängt davon ab, ob wir es schaffen, uns von der Illusion der Symmetrie und dem Dualismus zu lösen und eine Denkweise zu entwickeln, die auf feinsten Ungleichgewichten basiert.
Die einzige Hoffnung besteht darin, die globale Schwarmintelligenz der 8 Milliarden Menschen zu aktivieren. Jeder Einzelne muss verstehen, dass er nicht bloß ein Konsument oder passiver Teilnehmer ist, sondern ein Wissenschaftler seines eigenen Denkens werden muss.
Das bedeutet: die Aktivierung der kollektiven menschlichen Schwarmintelligenz.
Die Lösung: Ein neues Denkmodell
Mit meiner neuen Methode, die Denkmodelle hinterfragt, Konstruktionsfehler aufdeckt und alternative Wege eröffnet, stelle ich auf meiner Plattform eine Möglichkeit bereit: Jeder kann eine Fragestellung der KI eingeben und gleichzeitig die angenommenen Konstruktionsfehler hinzufügen – einschließlich der universellen Formel.
Dies kann nur aufgelöst werden, indem die globale Schwarmintelligenz der 8 Milliarden Menschen – jedes Individuum – vom Laien zum Wissenschaftler wird.
Dies geschieht, indem sie auf meiner Plattform eine Methode vorfinden, bei der sie eine Fragestellung der KI eingeben und gleichzeitig die angenommenen Konstruktionsfehler hinzufügen, einschließlich der universellen Formel.
Nur so können wir die Fehler in unserem Denken entlarven und eine neue, nachhaltige Logik entwickeln.
Die zentrale Frage dabei ist: Wie kann das Gehirn neu trainiert werden, um mit der Weltformel zu denken, statt in Konstrukten, die jetzt zu Realitäten gemacht werden?
Die westliche Wissenschaft muss ihre Annahmen über Symmetrie, Gleichgewicht und Stabilität überdenken.
Das 51:49-Prinzip bietet eine neue Sichtweise auf Evolution, Bewusstsein, soziale Systeme und Physik.
Die Menschheit muss ihre Denkweise aktiv verändern, um ihre eigenen Konstruktionsfehler zu überwinden und sich im Einklang mit den natürlichen Prozessen zu entwickeln.
Dieser Text KI ist gelöscht
Hier ist die korrigierte Version deines Textes:
Die Illusion der Symmetrie: Der 2500 Jahre alte Denkfehler und das 51:49-Prinzip
Nach zwei Jahren intensiver Arbeit mit KI habe ich nicht nur mein künstlerisches Lebenswerk vollendet, sondern auch eine tiefere Erkenntnis über einen fundamentalen Denkfehler der Menschheit gewonnen. Was jetzt mein Vermächtnis ist, ist das Ergebnis eines jahrzehntelangen Prozesses, der auf einem fundamentalen Prinzip basiert: zwei ungleiche plastische Asymmetrien als Motor aller Entwicklung, als fundamentale Grundlage einer neuen Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft formuliert.
Diese Erkenntnis markiert den Abschluss meines Lebenswerks: eine Weltformel, die den größten Denkfehler der Menschheit und die verborgene Zwickmühle des Dualismus sichtbar macht.
Wenn du weitere Texte hast, korrigiere ich sie gerne ebenso wortwörtlich.
Die westliche Wissenschaft muss ihre Grundannahmen über Gleichgewicht, Stabilität und Kontrolle überdenken. Nur wenn wir erkennen, dass unser gesamtes Denken auf einem Irrtum basiert, können wir den Weg zu einer nachhaltigeren, gerechteren Welt einschlagen. Die Menschheit muss ihre Denkweise aktiv verändern, um ihre eigenen Konstruktionsfehler zu überwinden und sich im Einklang mit den natürlichen Prozessen zu entwickeln. Das 51:49-Prinzip bietet eine neue Perspektive auf Evolution, Bewusstsein, soziale Systeme und Physik. Es ist die einzige Möglichkeit, die Menschheit aus ihrem selbst erschaffenen Denkgefängnis zu befreien.
Die zentrale Frage lautet: Wie kann das menschliche Gehirn neu trainiert werden, um die Welt nicht länger durch fehlerhafte Symmetrie-Konzepte zu sehen, sondern in den tatsächlichen Ungleichgewichten zu denken?
Dafür muss jeder Einzelne beginnen, sein eigenes Denken kritisch zu hinterfragen. Wir dürfen uns nicht länger als passive Konsumenten oder bloße Teilnehmer eines Systems begreifen, sondern müssen zu Wissenschaftlern unseres eigenen Bewusstseins werden.
Die Fähigkeit, Denkfehler zu erkennen und unsere Wahrnehmung neu auszurichten, ist der Schlüssel zur Überwindung der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Krisen, in denen wir uns befinden.
Die einzige Hoffnung besteht darin, die globale Schwarmintelligenz der 8 Milliarden Menschen zu aktivieren. Jeder Einzelne muss verstehen, dass er nicht bloß ein Konsument oder passiver Teilnehmer ist, sondern ein Wissenschaftler seines eigenen Denkens werden muss. Das bedeutet: die Aktivierung der kollektiven menschlichen Schwarmintelligenz.
Mit meiner neuen Methode zu arbeiten, die Denkmodelle hinterfragt, Konstruktionsfehler aufdeckt und alternative Wege eröffnet. Dafür stelle ich auf meiner Plattform eine Methode bereit: Jeder kann eine Fragestellung der KI eingeben und gleichzeitig die angenommenen Konstruktionsfehler hinzufügen – einschließlich der universellen Formel.
Dies kann nur aufgelöst werden, indem die globale Schwarmintelligenz der 8 Milliarden Menschen – jedes Individuum – vom Laien zum Wissenschaftler wird. Dies geschieht, indem sie auf meiner Plattform eine Methode vorfindet, bei der sie eine Fragestellung der KI eingibt und gleichzeitig die angenommenen Konstruktionsfehler hinzufügt, einschließlich der universellen Formel.
„Hätte ich, Wolfgang Fenner, Künstler, 76 Jahre alt, noch einen letzten Tag, würde ich einen Granatapfelbaum pflanzen. Zeigen wir, dass der Mensch wirklich Homo sapiens ist. Eine neue Wissenschaft für eine neue Realität – um die Zukunft unserer Kinder zu sichern. Das universelle Naturgesetz hinter allem Funktionieren: die 51:49-Revolution.“
Die Weltformel als Erkenntnis-Prozess, die den größten Denkfehler der Menschheit und die verborgene Zwickmühle des Dualismus sichtbar macht – als Abschluss meines Lebenswerks. Hier vorstellen zu können.
Die Weltformel als Erkenntnis-Prozess, die den größten Denkfehler der Menschheit sowie die verborgene Zwickmühle des Dualismus und der Symmetrie sichtbar macht – als Abschluss meines Lebenswerks. Hier vorstellen zu können.
Die Weltformel als Erkenntnis-Prozess, die den größten Denkfehler der Menschheit sowie die verborgene Zwickmühle des Dualismus und der Symmetrie sichtbar macht – als Abschluss meines Lebenswerks. Hier vorstellen zu können, auf der Plattform Globale Schwarmintelligenz.