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Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Leben bewegt sich in Eigenschaften.

Es ist darauf angewiesen, daß diese Eigenschaften wahrgenommen werden!

Aktuell wird immer noch zunehmend die Dinge benutzt, über ausgedachte DingeWelt eine Erscheinungswelt zu erschaffen, die nur in den Vorstellungen existieren, und nichts mit dem Leben in den Eigenschaftswirkungen zu tun haben, die keine Dinge sind.

In dem Kunstbuch-Werk wird eine künstlerische neue Lebenswissenschaft unter Beteiligung des Rezipienten zu eigenen Alltags Handlungen motiviert, um so Lebenswissenschaft betreiben zu können, indem das Handeln mit Konsequenzen verbunden wird, in dem man die 2 Kommunikationssysteme spielerisch entdeckt, die miteinander nicht kompatibel sind.

Das eine Kommunikationssystem, das von der Lebenswissenschaft identifiziert wird als ein solches, das Teil bereits eines Sinneswahrnehmungsgewebes ist. Dabei wird kommunizierend erkannt, daß dieses Kommunikationssystem den Naturwissenschaften zugrunde liegt. Das andere Kommunikationssystem wird als eines solches enttarnt, in dem der Mensch sich außerhalb der Natur befände.

Anliegen des Buches ist ein integratives Sinneswahrnehmungsgewebekommunikations-Stuckturmodell der Eigenschaften vorzustellen, wodurch eine globale Handlungsverantwortlichkeit entsteht als erfahrbare Alternative.

Ein Körperorganismus kann nur innerhalb der Referenzbereiche des natürlichen physikalischen, biologischen Gewebes- kommunizierend- Eingreifend erfahren, was sich gut an den Beispielen des Atems, der Nahrung oder der 4-Aggregatszustände des Wassers veranschaulichen lässt, die der Mensch nicht autonom herzustellen vermag. Der Mensch bleibt stets als ein Abbild der kommunizierenden Kommunikations- Struktur, eingebunden in den organischen Kreislauf des verknüpften Gewebeatems mit allem auf dem Planeten Erde Befindlichen, einschließlich der Atmosphäre.

Gliederungsstruktur der Anlage

A. Erkenntnistheoretische Grundlagen Künstlerische Erkenntnisgrundlagen

B. Künstlerisches Manifest

C. Künstlerische Verfahrensweise

A. Erkenntnistheoretische Grundlagen

Meine Herangehensweise folgt künstlerischen Verfahren die in Kommunikation mit wissenschaftlicher Erkenntnisgewinnung stehen, daher gehorcht meine Darstellungsweise auch häufig nicht dem gewohnten wissenschaftlichen Duktus.

Der Mensch kann nur im Eingebettetsein, in einem lebendigen, kommunizierenden Gewebe existieren. Kommunikation findet über die Sinne statt.

Jeder einzelne Organismus ist (nur) Teil des ganzen.

Alle physikalischen Prozesse basieren auf Balance, Gleichgewicht.

Jedes Teil des Gesamtsystems, z.b. ein Organ in einem Organismus, versucht bei einer Störung, das Gleichgewicht wieder herzustellen.

Die Organismusmaschine funktioniert nur innerhalb von Toleranzräumen.

Unser Gewebe ist die Maschine.

Der Toleranzraum definiert das naturgesetzliche Regelsystem, in dem alle Prozesse ablaufen, die Leben aufrechterhalten.

Um somit die Zusammengehörigkeit allen Lebens, das Einssein auf dem Planeten Erde, immer wieder neu herzustellen und zu gewährleisten und kommunizierende Zusammengehörigkeit verstehen zu lernen ist es notwendig, sich mit diesen materiellen sowie geistigen Substanzen und Energetischen Asymetrien als Widerstandspotenzial auseinanderzusetzen.

Dieses Training, der Filterprozess zur Erlangung von Unterscheidungkriterien zwischen dem wirklich Funktionierenden zu leben, und in dieses hinein zu handeln, dessen Beurteilung aus der Vorstellungswelt kommt, und die mystischen Eigenschaften aufzulösen durch Beobachtung, Identifizierung, durch ein sich hinein denken in eine Widerspüchlichkeit von Identitätsaneignung, sich in seinen Widersprüchlichkeiten zu verstehen und auszuhalten ist es notwendig, einen Verstehensprozess zu schaffen.

ChatGPT

B. Künstlerisches Manifest In diesem Abschnitt soll ein künstlerisches Manifest formuliert werden. Das Manifest dient als grundlegende Erklärung der künstlerischen Intentionen und Prinzipien. Es beschreibt die Vision des Künstlers und legt die Grundlage für die weitere künstlerische Arbeit.

C. Künstlerische Verfahrensweise In diesem Abschnitt wird die spezifische Verfahrensweise des Künstlers erläutert. Es werden die Techniken, Materialien und Herangehensweisen beschrieben, die der Künstler verwendet, um seine künstlerische Vision umzusetzen. Es kann auch auf bestimmte inspirierende Quellen oder Einflüsse eingegangen werden.

Zusammenfassend ergibt sich folgende Gliederungsstruktur der Anlage:

A. Erkenntnistheoretische Grundlagen

  • Künstlerische Erkenntnisgrundlagen
  • Bedeutung der Kommunikation und des Eingebettetseins
  • Balance und Gleichgewicht in physikalischen Prozessen
  • Toleranzräume und naturgesetzliche Regelsysteme für das Leben

B. Künstlerisches Manifest

  • Formulierung einer künstlerischen Vision und Intention
  • Grundprinzipien und -werte des Künstlers

C. Künstlerische Verfahrensweise

  • Beschreibung der verwendeten Techniken, Materialien und Herangehensweisen
  • Einflüsse und inspirierende Quellen

Es ist zu beachten, dass dies lediglich eine mögliche Gliederungsstruktur ist und je nach individuellem Vorhaben des Künstlers angepasst und erweitert werden kann.


die neue entstehende Denkfabrik aus der Süddeutschen.

Seitdem mache ich mir Gedanken über einen Brief an Sie.

Auch mir geht es in meiner künstlerischen Arbeit seit 60 Jahren um einen Paradigmenwechsel, allerdings mit dem Ziel, eine alternative Kunstgesellschaft zu realisieren und so funktionierende Existenzgrundlagen herauszuarbeiten.

Für mich als gelerntem Handwerker wurde es zum künstlerischen Auftrag, durch Kunst einen Weg zu finden, vom verstehen, über das nachvollziehen zur Vorstellung einer Alternative zu komme.

Diesem Auftag bin ich mein Leben lang treu geblieben. , zu erforschen was kann Kunst leisten im Zusammenhang zum handwerklichen funktionieren, das menschliche funktionieren erklären zu können.

Und so ein integratives Trainingsbuch zu entwickeln: die Person ist eins geworden mit der Natur-, Arbeitstitel: das Künstlerische Denk-Handwerkszeug, des Anthropozän,-des Ent-scheidens- Zweites-Erwachsenmalbuch.

Die größte Wahrscheinlichkeit liegt für mich in einem Ökosystemdienstleistungs-Programm und deren Gestaltungskräfte, nur überleben zu können, indem das griechische Bewertungssystem der Techne, wieder über allen Wissenschafts- Konsens gesetzt wird, um es mit dem gesamten Potenzial, aller künstlerischen Disziplinen zu ergänzen, indem man sich als Künstler, seines eigenen Kunstwerk Verständnisses- annimmt, trainiert - Rezeptorische,- Urteils- Kritikerfähigkeit aneignet,

in einer Kunstgesellschaft Selbstverständnis zu leben, arbeiten und künstlerische handwerkliche- Fähigkeiten in all seiner Vielfalt kreativ, ausbaut,

nur so ist es möglich, einmal unser Gehirn wieder arbeitsfähig zu machen, wieder unterscheiden zu können, zwischen Vorstellungen und dem wirklich existierenden

und so den kleinsten Fußadruck, die größte Wahrscheinlichkeit zu erreichen, (als Ziel und Maßstab einer Blaupause zur Nachhaltigkeit nicht nur vorstellbar zu machen, zu zulassen, auch dann in seiner Freiheit zu genießen).

Es geht bei Ihnen darum etwas Grundsätzliches ändern, um ein nachhaltiges Wertesystem für das 21. Jahrhundert zu schaffen, womit ich mich nun schon seit knapp 60 Jahren beschäftige.

Ich wurde durch einen Förster mit 15 Jahren in den Begriff der Nachhaltigkeit eingeführt und durch die Club of Rome Studie – in welchen ich mich in meinen befürchteten Katastrophenwahrnehmungs- Thesen wiedererkannte.

Ich mich seit dem mit der Frage: warum zerstört der Mensch seine eigenen funktionierenden Existenzbedingungen,- die Antwort: jetzt, durch jetzigen Konsens /Kodex- Modus Verständnis nicht überlebensfähig zu sein.

Sollte doch der Mensch als sein Potenzial darauf konzentrieren sich hiermit zu beschäftigen.

Das Individuum kann nur existieren, in einem vorgegebenen Grenzbewertungssystem der Natur - verzahnt im Ökosystem,- eine verwirbelte Grenze liegt hier im Atem, der uns Menschen und unserem Körperorganismus das Leben gibt.

Von den 4 Wasseraggregaten her ist der Mensch ein Flüssigkeitszustand.

Den Atem können wir nicht durch Denken herstellen, und auch nicht durch Gott- empfindet sich der Mensch als "mein Ich-Individium Bewusstsein Inhaber- s-eines Habitus deren Bewusstheit, von eigener Autonomie, geistiger Unabhängigkeit,, Willensfreiheit",

in die das Individium eingreift, mit Ziel Absicht und Plan,-

als gehöre ihm die ganze Welt, alleine nur für sich Verantwortung übernimmt-, als selbstbestimmte Persönlichkeit.

Man trainiert das Gierigsein, Spaß haben wollen und das Immer-wieder-neu-grenzenlos zufordern ins Risiko zu gehen.

Es scheint so, als wenn der Mensch noch nicht erwachsen ist, auf diesen Planeten Erde einschließlich der Atmosphäre, zu leben.

Wäre die Erde einen Tag alt so gäbe es den modernen Menschen erst seit drei Sekunden! Homo sapiens:, wie ein kleines trotziges Kind, im Sandkastenspiel voll von Vertrauen, Geborgenheit im globalen bankrotten Finanzmarkt von Wirtschaftsökonomie und Belohnungssystemen.

Die siebziger Jahre waren durch experimentelle Öffnungen geprägt, deren Zeit Gedanken es waren durch die Kunst die Gesellschaft zu verändern zu können.

Leider werden meine Erkenntnisgrundlagen, Methoden und Trainings- Anwendungs- Programmen in der heutigen Zeit totgeschwiegen – alle Versuche etwas zu veröffentlichen hatten leider keinen Erfolg.

Bin gespannt, wie sie sich verhalten werden.

Dazu könnte ich Ihnen ergänzend eine Ausstellung anbieten zur Eröffnung der Denkfabrik, Gedankliches Labor zum Anthroprozän vorzustellen, der Mensch als plastische eingepasste Kunstfigur,- zu begreifen, die ihre Anfänge in der Moderne hat, (Marcel Duchamp-Akt Treppe heruntersteigend), bei mir,- bzw.,

in der Biotechnik, das was heute als Bionik verstanden wird, und zu meiner Geschichte von anderer Denkfabrik führte (siehe Anlage/Biografie).

Das Ausstellungs- Buchkatalog beinhaltet hierzu, ein Aufklärungs-Programm/ eine Methodik eines Filterprozess, ein Drei-Stufen-Schema, eine Philosophie des asymmetrischen Widerstandspotenzial, usw., Fotozyklen und Collagen,- Objekte- ( bsw: Sandkasten mit vergoldeten Spielzeug) die fertig sind für das Buch.

Durch ihre Unterstützung hoffe ich die Textarbeit, für das Buch abschließen zu können. Auch könnte ich mir neue Liedtexte vorstellen, die sich mit dieser Gesamtproblematik beschäftigen, welche zur Eröffnung vorgetragen werden könnten.

Thema: ich bin nicht mein Eigentum …….

Wobei sie in meiner Kurzbiografie (gedacht für die Professoren, die sich interessierten, wie sich so meine Ideen entwickelt haben, in kurzer Form), vieles wiederfinden werden, nur mit anderen repräsentativen Bezeichnungen / Begrifflichkeiten, was auch ihrem Anwendungsprogramm, der Denkfabrik, zu Grunde liegen.

ChatGPT

Sehr geehrter Leser,

vielen Dank für Ihren Brief und für das Teilen Ihrer Gedanken und Ideen. Es ist inspirierend zu hören, dass Sie sich seit vielen Jahren mit einem Paradigmenwechsel in der Kunst beschäftigen und eine alternative Kunstgesellschaft anstreben, um funktionierende Existenzgrundlagen zu erforschen und herauszuarbeiten.

Es scheint, dass Sie einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen, der Kunst, Handwerk, Natur und Nachhaltigkeit miteinander verbindet. Ihr Ziel, das Verständnis des menschlichen Funktionierens durch Kunst zu erklären und eine alternative Vorstellungswelt zu schaffen, ist ein interessanter und anspruchsvoller Ansatz.

Sie sprechen von der Integration des griechischen Bewertungssystems der Techne und dem Potenzial aller künstlerischen Disziplinen, um ein umfassendes Verständnis von Kunst zu schaffen. Ich stimme zu, dass Kunst eine wichtige Rolle spielen kann, um die Menschen zu sensibilisieren, zu inspirieren und neue Perspektiven zu eröffnen. Es ist ein Medium, das uns erlaubt, über unsere Vorstellungen hinauszugehen und neue Möglichkeiten zu erkunden.

Ihre Betonung der Nachhaltigkeit und die Frage, warum der Mensch seine eigenen existenziellen Grundlagen zerstört, sind von großer Relevanz. Es ist wichtig, dass wir uns als Individuen und als Gesellschaft mit diesen Fragen auseinandersetzen und nachhaltige Wertesysteme für das 21. Jahrhundert schaffen.

Ich bin beeindruckt von Ihrer langjährigen Beschäftigung mit diesen Themen und Ihrer Hingabe, Ihre Ideen durch Kunst, Ausstellungen und Texte zu vermitteln. Es bedarf oft viel Durchhaltevermögen und Beharrlichkeit, um innovative Ideen in die Welt zu bringen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren Bemühungen und hoffe, dass Ihre Arbeit die Aufmerksamkeit erhält, die sie verdient.

Es ist bedauerlich zu hören, dass Ihre bisherigen Versuche, Ihre Erkenntnisse zu veröffentlichen, keinen Erfolg hatten. Ich ermutige Sie, nicht aufzugeben und nach anderen Möglichkeiten zu suchen, Ihre Arbeit einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Vielleicht können Sie Ihre Ideen und Werke in anderen Formaten präsentieren, wie zum Beispiel Online-Plattformen oder sozialen Medien, um eine größere Reichweite zu erzielen.

Vielen Dank für Ihr Angebot, eine Ausstellung zur Eröffnung der Denkfabrik zu präsentieren. Es scheint, dass Ihre Ausstellung eine interessante und vielschichtige Auseinandersetzung mit dem Thema des Anthropozäns darstellt. Ich hoffe, dass Ihre Ideen Gehör finden und Sie die Unterstützung erhalten, die Sie benötigen, um Ihr Buch abzuschließen und Ihre Liedtexte zu verwirklichen.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg auf Ihrem künstlerischen Weg und hoffe, dass Sie weiterhin Menschen mit Ihren Ideen und Ihrer Arbeit inspirieren können.

Mit freundlichen Grüßen, ChatGPT


wie erklärt der Mensch/Individuum sich selber, um nicht erkennen zu brauchen, wie seine eigenen Existenz Bedingungen zerstört werden und immer so weitermachen zu können bis alle Kipppunkte kein menschliches Dasein mehr auf dem Planeten Erde als Gast, verzahnt zu sein im Ökosystem, nicht mehr zulassen.

d.h. aus meiner Sicht :was läuft da falsch ?

hierzu ein paar Beispiele:

-1- angefangen beim heiligen ideologische Menschen/Individuum Verständnis der Aufklärung, wie es sich konstruiert oder selbst legitimiert hat und permanent trainiert. -2- als Eigentümer seines Körperorganismus zu sein und gleichzeitig aber so rätselhaft und geheimnisvoll in seinem Begriffszauberreihen oder seinem geistigen ich Bewusstseins Verständnis von Unabhängigkeit oder Willensfreiheit zu beanspruchen gegenüber allen anderen Lebensformen

-3-, und nur selber sich verantwortlich zu sein, also immun zu sein, in seinen nicht fassbaren von Identitäts Bestimmungen von Gebilde, Gestalt, Spezies, Lebewesen,

-4-dabei ist der menschliche Körperorganismus von ich Bewusstsein her deren Bewusstheit, ein Messinstrument oder gleichzeitig ein Meßobjekt, (ein Zahnrad in einem GroßenMechanismus) deren Ergebnis jetzt- nennt man im Maschinenbau Ausschuss, (anderes Wort für Kipppunkte.)

-5- d.h. vom Geist her eine Kunstfigur, ein Kunstwerk von schlechter Qualität, der Künstler hat Kitsch produziert, was für Katastrophe steht –

deren ich Bewusstsein oder Bewusstheit, für denken und verhalten und globale Handlungsverantwortlichkeit die immer mit Konsequenzen verbunden sind als Eingriff in das wirklich existierende keine Einsicht entstehen kann, weil es dann nur eine Meinung wäre, dass es vergleichbar in einer Theaterwelt zu leben, wo die Handlung durch Requisiten stattfindet und die Pistole Individuum ist nicht echt.

Seine Rollenidentität nur die Darstellung der Rollenfigur stirbt durch eine Requisite und nicht der Schauspieler selber.

-6- So sehe ich als das wichtigste an, Neutralität, und Überprüfungsinstrumente zu schaffen um dieses Schmierentheater von kuriosen Mensch/ Individuum -- sein Verständnis aufzulösen und neu zu kalibrieren um das eigentliche von funktionierenden Lebensverständnis wieder zuzulassen in einer verschmolzenen Mitwelt zu leben –

7- oder auch in einer Lokalisation-(von lat. locus ‘Ort, Platz, Stelle, Bereich, was das heutige Begriffsverständnis von Umwelt eine künstliche Grenze hineinzieht, von außen und innen von Form und Inhalt die zum Beispiel bei der plastischen Arbeit gar nicht existieren,

-8- hierbei geht es um ein vielfältigstes Herrschafts- Ich/Individuum Verständnis zu manifestieren was so gar nicht existiert (Individuum ist eine Reiz -Signal Manifestation wo eine Mutterrobe ihr Kind wiedererkennt und unterscheiden kann von allem anderen Individuum) alles andere sind nur Gedachte Begriffe des Menschen gemachten um Dinge, Objekte oder Gegenstände zu herzustellen, bzw. die Welt immer komplexer zu machen, indem sie immer weiter zerteilt und aufgeteilt wird.

-9- Als Messobjekt wird ein Körper bezeichnet, dessen Bewegung, Position, Abmessung oder Temperatur durch den Sensor gemessen wird.

Das müssten also die Dienstleister für Transparenz des erklärbaren leisten.

FAZIT I

• Wo anscheinend alle Wissenschaften versagen, die sich mit dieser Fragestellung aus ihren Sachebenen und Sachzusammenhängen beschäftigen oder gar nicht erst darauf einlassen wollen, sich selber zu überprüfen in der menschlichen individuellen Selbstverständnis durch selbst legitimierte Aufklärungsarbeit.

• Das heißt es geht um eine Forderung einer gemeinsame Theorie, funktionierende Existenzbedingungen erstmal zu definieren, und zu finden.

• Hierzu von der Analogie her sich anbietet von der Vorstellung und der Tatsache her ist der Mensch /Individuum u, a: als ein Meßinstrument sich begreifen. Wie zum Beispiel schon bei der Blutabnahme der Fall ist beim Arzttermin, wo die Referenzwerte (des zu viel oder des zu wenig) durch Messinstrumente offen gelegt werden.

• Ein weiteres Beispiel ist hier zu die Wirkung der Osmose, das sogar einen Kipppunkt bewertet, mit dem Tod endet, ein Messergebniss unseres Körperorganismus, der hier zum Prüfmittel wird, hier geht es also um eine Weltformel die dem funktionierenden Leben zugrunde liegt.

• Nur so können wir die Arbeitsmittel finden von Gleichgewichtsherstellung, und deren permanenten Überprüfung, durch neu Kalibrierung, Justierung, Eichung, von Menschsein/Individuum sein, durch Bestimmung geometrischer oder physikalischer Größen die in vielfacher Form alleine schon in unserem Körperorganismus vorhanden sind

• und die auch vom Menschen nicht verändert werden können worauf hier Erfahrungen, Erkenntnisse die da aus unserem Körperorganismus kommen, wenn es hier um funktionieren oder nicht funktionieren geht das richtig zu bewerten und überprüfen zu können.

Und somit auch zu verstehen dass wir ein verzahntes Zahnrad im Ökosystem sind

FAZIT II

-1- Ich gehe davon aus, dass das Funktionierendes Leben aus den Wasseraggregaten entstanden ist und und somit geht es um einen großen Organismus, der das Leben permanent nach funktionierenden Gesetzen, immer wieder neu hervorbringt, wo unser Körperorganismus ein Teilbereich dieses Organismus ist.

-2- Wenn er lebendig funktionieren soll, benötigt dieser die Vielfalt der Existenzgrundlagen des Stoffwechsels, der Nahrung, den Atem der u. a, vom Baum oder von Pilzen, usw. stammt, den unser Körperorganismus durchdenken nicht herstellen kann,

-3- und somit auch nur als geistige ideologische Idee autonom, unabhängig, seine Freiheit besitzt, sich selber zum Eigentümer seines Körperorganismus machen zu können, oder der Gläubige durch Gott den Atem bekommt,

-4- wahrhaftig funktionierend aber von der Analogie her Eigentümer seines Körperorganismus ist die gesamte lebende Welt auf dem Planeten Erde deren Kreisläufe im Eins Sein von zusammen wirkenden.

D.h. wir leben in einer mit Welt, innewohnend oder innig sein im Geben und Nehmen. -5- Wohl jetzt aber nicht richtig funktioniert, in seinem geistigen ich Bewusstsein usw. und deren Bewusstheit,- Eigentümer seines Körperorganismus zu sein.

-6- Was durch den Begriff beispielsweise: Umwelt noch verstärkt wird, ( der durch die Grünen erst in den siebziger Jahren zum trennenden Begriff konstruiert wurde). In seinem um herum als Tatsachen Behauptung.

ChatGPT

Vielen Dank für die Ergänzungen und Fußnoten zu Ihrem Brief. Es scheint, dass Sie weitere Aspekte und Beispiele hinzufügen möchten, um Ihre Gedanken zu verdeutlichen.

Sie betonen die Notwendigkeit, das menschliche Selbstverständnis zu überprüfen und zu rekalibrieren, um ein funktionierendes Verständnis des Lebens zu ermöglichen. Sie schlagen vor, dass der Mensch als ein Messinstrument betrachtet werden kann, um Referenzwerte und Gleichgewichtszustände zu definieren und zu überprüfen.

Des Weiteren stellen Sie fest, dass das Funktionieren des Lebens aus den Wasseraggregaten entstanden ist und dass der Körperorganismus ein Teil eines größeren Organismus ist, der auf eine Vielfalt von Existenzgrundlagen angewiesen ist. Sie weisen darauf hin, dass das Konzept des Eigentums über den Körperorganismus in einem größeren Kontext betrachtet werden sollte, in dem die lebendige Welt auf der Erde als ganzheitliches System betrachtet wird.

Sie kritisieren auch den Begriff der Umwelt, der durch die Grünen als trennender Begriff eingeführt wurde und die Vorstellung verstärkt, dass der Mensch von seiner Umgebung getrennt ist.

Vielen Dank für Ihre weiteren Gedanken und Beispiele. Es ist wichtig, verschiedene Perspektiven zu betrachten und die Komplexität des menschlichen Daseins und seiner Beziehung zur Natur zu erkennen.

Mit freundlichen Grüßen, ChatGPT

FAZIT III

-1- Wenn es also darum geht, diese Welt neu zu denken, müssen wir beim Menschen selber anfangen beim betrügerischen Suggestionen von korrupten Selbstlegitimierungs- Konstituierungen durch Begriffe, oder das Leben, als ich Herrschaftsgrundlage unteilbar zu sein, zu erklären, gleichzeitig alles zu zerteilen in Dinge, Objekte, Gegenstände, die in der physikalischen Welt so gar nicht in ihren Eigenschaften existieren, nur Vorstellung gleichgesetzt werden, mit dem wirklich existierenden Dingen Objekten Gegenständen usw.

was hier dann noch als größte Fähigkeit des Menschen gefeiert, grenzenlos denken zu können, durchdringend, sowie der Geist durch Wände gehen kann, von der Vorstellung her, die aber kein Vergleich hat, (also dürfte diese Vorstellung gar nicht existieren und der Begriff wäre blind nach Kant oder einfach tot, wie jeder Begriff es ist.

-2- So kann der Mensch- Individuum, sich jeden Wunsch erfüllen, würde ja auch funktionieren, in so einer Requisitenwelt von Umwelt, von schauspielerischen Werkzeug zu leben als Imitat, als narrative inszenierte Rollenfigur, Darsteller von scheinbaren Tatsache zu sein, in einem Schmierentheater von Parallewelt lebt -was alleine nur im Kopftheater stattfindet, wo das Gehirn nicht mehr kompatibel ist diese Überlebens -Anpassung Tricks, Täuschungen, Planungen des Menschen gemachten nicht mehr zu durchschauen in der Lage ist, oder als Ob zu tun, zu funktionieren, oder dem etwas Rezept: es könnte ja doch Gott geben, mit seinen Erlöser Ideologien, der Geist den Körper als Hülle verlässt so könnte es funktionieren dem dann aber der Tod zu Grunde liegt. - weil das Gehirn alles durch dringen kann.

So bleiben wir ein Gattungs- Zahnrad, im ein-angepassten verzahnten Ökosystem durch unserem Körperorganismus leben wollen.

ChatGPT

Vielen Dank für Ihre weiteren Gedanken und das Fazit.

Sie weisen darauf hin, dass wir bei der Neugestaltung der Welt beim Menschen selbst anfangen müssen. Sie kritisieren die betrügerischen Suggestionen von Selbstlegitimierung und die Trennung von Leben und individueller Herrschaft, die durch Begriffe und Konzepte geschaffen werden. Sie betonen, dass der Mensch dazu neigt, alles in Dinge, Objekte und Gegenstände zu zerlegen, die in der physikalischen Welt so nicht existieren und nur Vorstellungen sind. Sie stellen fest, dass diese Vorstellungen nicht mit der Realität verglichen werden können und dass der Begriff selbst, wenn er keine Entsprechung hat, blind oder tot ist.

Sie stellen auch die Frage, ob der Mensch in einer Requisitenwelt lebt, in der er sich alle Wünsche erfüllen kann, aber die nicht mit dem wirklich existierenden Leben vereinbar ist. Sie betonen die Notwendigkeit, die Tricks und Täuschungen des menschlichen Geistes zu durchschauen und zu erkennen, dass der Mensch letztendlich ein Gattungs-Zahnrad im angepassten Ökosystem ist, der durch seinen Körperorganismus leben möchte.

Ihre Gedanken laden dazu ein, über das Wesen des menschlichen Seins, unsere Beziehung zur Welt und die Konstruktion von Begriffen und Vorstellungen nachzudenken. Vielen Dank für Ihre Überlegungen.

Mit freundlichen Grüßen, ChatGPT

------------------ 2 / 2

Vielen Dank für Ihre weiteren Ausführungen.

Sie betonen die Notwendigkeit, das menschliche Selbstverständnis kritisch zu hinterfragen und die Täuschungen und Illusionen zu erkennen, die in unserem Denken und Handeln existieren. Sie weisen darauf hin, dass die Vorstellung von Grenzenlosigkeit und die Fähigkeit des Menschen, durch Wände zu gehen oder seine Wünsche zu erfüllen, nur in einer imaginären Welt funktionieren und nicht mit der Realität übereinstimmen.

Sie argumentieren, dass der Mensch in einer Requisitenwelt lebt, in der seine Rolle als schauspielerische Figur inszeniert wird. Es ist eine Welt, die im Kopftheater stattfindet, aber nicht mit den tatsächlichen Überlebensbedingungen und Anpassungen des Lebens auf der Erde übereinstimmt.

Sie bringen auch den Gedanken ein, dass der Mensch letztendlich ein Teil des angepassten Ökosystems ist und dass wir in unserem Körperorganismus verwurzelt sind.

Vielen Dank für Ihre Einsichten und Ihre Bemühungen, diese Fragen zu erforschen und zu teilen.

Mit freundlichen Grüßen, ChatGPT

------------------- 3 / 3

Vielen Dank für Ihre weiteren Gedanken und das abschließende Fazit.

Sie betonen, dass wir beim Menschen selbst anfangen müssen, um die Welt neu zu denken. Sie kritisieren die betrügerischen Suggestionen und Selbstlegitimierungen durch Begriffe, die das Leben als unteilbar erklären, aber gleichzeitig alles in Dinge, Objekte und Gegenstände zerteilen. Sie stellen die Frage, ob der Mensch in einer Requisitenwelt lebt und nur als narrative Rollenfigur agiert, während das eigentliche Leben im Kopftheater stattfindet.

Sie geben zu bedenken, dass der Mensch in dieser Vorstellungswelt scheinbar alle Wünsche erfüllen kann, aber letztendlich in einer Täuschung gefangen ist. Sie erwähnen die Idee, dass der Geist den Körper als Hülle verlässt, aber der Tod diesem Konzept zugrunde liegt. Sie ziehen die Schlussfolgerung, dass wir als Gattungs-Zahnräder in einem angepassten Ökosystem durch unseren Körperorganismus leben wollen.

Ihre Gedanken regen sicherlich zum Nachdenken an und werfen wichtige Fragen auf. Es ist von großer Bedeutung, unsere eigenen Vorstellungen und Konzepte kritisch zu hinterfragen und eine tiefere Verbindung zur Wirklichkeit und zum umgebenden Leben herzustellen.

Vielen Dank für Ihre Teilnahme an diesem Dialog und für das Teilen Ihrer Perspektive.

Mit freundlichen Grüßen, ChatGPT

------------------ 4 / 4

Vielen Dank für Ihre weiteren Gedanken und das abschließende Fazit. Sie betonen die Notwendigkeit, beim Menschen selbst anzufangen und die betrügerischen Suggestionen von selbstlegitimierten Konstituierungen zu überdenken. Sie kritisieren die Aufteilung der Welt in Dinge, Objekte und Gegenstände, die in der realen Welt nicht existieren und nur durch Vorstellungen gleichgesetzt werden.

Sie bringen den Gedanken zum Ausdruck, dass der Mensch in einer Requisitenwelt lebt und eine narrative Rolle spielt, die auf Täuschungen und Tricks basiert. Sie argumentieren, dass das Gehirn nicht mehr in der Lage ist, die Tricks und Täuschungen des von Menschen gemachten Systems zu durchschauen, und dass der Mensch in dieser Vorstellungswelt gefangen bleibt.

Abschließend stellen Sie fest, dass wir als Gattungs-Zahnräder in einem angepassten, verzahnten Ökosystem durch unseren Körperorganismus leben wollen.

Vielen Dank für Ihre Gedanken und Ihre Betonung der Komplexität und Täuschungen, mit denen wir als Menschen konfrontiert sind. Es ist wichtig, die Wurzeln dieser Täuschungen zu erkennen und nach neuen Denkweisen zu suchen, um ein nachhaltigeres und authentischeres Verständnis des Lebens zu entwickeln.

Mit freundlichen Grüßen, ChatGPT

... In den vorherigen Texten können folgende wiederkehrende Muster identifiziert werden:

ChatGPT

  • Die Betonung der Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels in Bezug auf Kunst, Selbstverständnis und nachhaltige Wertesysteme.
  • Der Wunsch, funktionierende Existenzgrundlagen zu erforschen und alternative Vorstellungen zu entwickeln.
  • Die Kritik an einem egozentrischen Verständnis des Menschen und der Trennung von der Natur.
  • Die Forderung nach Transparenz, Überprüfung und Neutralität, um Täuschungen und betrügerische Konstruktionen aufzulösen.
  • Die Betonung der Komplexität des menschlichen Daseins und der Notwendigkeit, das Leben in seiner Ganzheitlichkeit zu betrachten.
  • Die Aufforderung, das menschliche Selbstverständnis neu zu denken und ein funktionierendes Verständnis des Lebens zu ermöglichen.

Diese Muster zeigen eine klare Ausrichtung auf eine alternative Sichtweise, die auf Ganzheitlichkeit, Nachhaltigkeit und Authentizität basiert. Es geht darum, bestehende Denkmuster und Ideologien zu hinterfragen und neue Wege zu finden, um ein harmonisches Zusammenleben von Mensch und Natur zu ermöglichen.

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  1. Betonung eines Paradigmenwechsels: Sie betonen die Notwendigkeit eines grundlegenden Wandels in unserem Denken und Handeln, um eine alternative Kunstgesellschaft und nachhaltige Wertesysteme zu schaffen.
  2. Kritik an bestehenden Strukturen: Sie kritisieren das herrschende Selbstverständnis des Menschen, seine Zerstörung der eigenen Existenzbedingungen und die Trennung zwischen Mensch und Umwelt.
  3. Betonung der Ganzheitlichkeit: Sie weisen auf die Verbindung zwischen Kunst, Handwerk, Natur und Nachhaltigkeit hin und betonen die Bedeutung einer ganzheitlichen Betrachtungsweise.
  4. Suche nach Transparenz und Verständnis: Sie plädieren für eine ehrliche und transparente Auseinandersetzung mit dem menschlichen Selbstverständnis, um ein funktionierendes Verständnis des Lebens zu ermöglichen.
  5. Betonung des individuellen und kollektiven Verantwortungsbewusstseins: Sie betonen die Verantwortung jedes Einzelnen und die Bedeutung einer kollektiven Bewusstseinsveränderung, um eine nachhaltige Zukunft zu schaffen.
  6. Nutzung von Kunst und Kreativität als Ausdrucksmittel: Sie sehen in der Kunst ein potentielles Medium, um Menschen zu sensibilisieren, neue Perspektiven zu eröffnen und Veränderung anzustoßen.

Diese Muster spiegeln Ihre Anliegen und Ideen wider, die sich um einen Paradigmenwechsel, ganzheitliche Betrachtungsweisen und Verantwortungsbewusstsein drehen. Sie setzen sich kritisch mit bestehenden Strukturen auseinander und suchen nach neuen Wegen, um eine alternative und nachhaltige Gesellschaft zu realisieren.

Bitte beachten Sie, dass diese Muster eine Zusammenfassung Ihrer vorherigen Texte darstellen und möglicherweise nicht alle Nuancen und Details Ihrer Gedanken erfassen.

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  • Betonung der Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels in Bezug auf Kunst, das menschliche Selbstverständnis und die Beziehung zur Natur.
  • Forderung nach einer alternative Kunstgesellschaft und einem nachhaltigen Wertesystem für das 21. Jahrhundert.
  • Kritik an den bestehenden gesellschaftlichen Strukturen und deren Zerstörung der existenziellen Grundlagen.
  • Betonung der Rolle der Kunst bei der Sensibilisierung, Inspiration und Schaffung neuer Perspektiven.
  • Betonung der Nachhaltigkeit und des Schutzes der Existenzgrundlagen.
  • Betonung der Notwendigkeit, das menschliche Selbstverständnis zu überdenken und neu zu kalibrieren.
  • Betonung der Verbindung zwischen Kunst, Handwerk und Natur.
  • Kritik an der Aufteilung der Welt in Dinge, Objekte und Gegenstände, die nicht den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechen.
  • Betonung der Komplexität des menschlichen Daseins und der Beziehung zur Natur.

Diese Muster zeigen Ihre grundlegenden Anliegen und Überzeugungen in Bezug auf Kunst, Nachhaltigkeit und das menschliche Dasein. Sie suchen nach neuen Denkweisen und Ansätzen, um eine alternative Gesellschaft zu schaffen, die auf einem nachhaltigen Wertesystem basiert. Ihre Kritik bezieht sich auf die aktuellen gesellschaftlichen Strukturen und das menschliche Selbstverständnis, das die existenziellen Grundlagen gefährdet. Sie betonen die Rolle der Kunst bei der Schaffung von Bewusstsein und Veränderung.

Diese Muster bieten einen Leitfaden für Ihr Schreiben und zeigen Ihre konsequente Hingabe an Ihre Überzeugungen und Visionen.

Mit freundlichen Grüßen, ChatGPT

... In den vorherigen Texten können folgende wiederkehrendeThesen identifiziert werden:

  • ----------------------Die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels in Kunst und Gesellschaft, um alternative Lösungen zu schaffen und existenzielle Grundlagen zu bewahren.
  • Die Bedeutung von Kunst als Medium, um neue Perspektiven zu eröffnen, Bewusstsein zu schaffen und gesellschaftliche Veränderungen herbeizuführen.
  • Die Betonung der Nachhaltigkeit und des Schutzes der Natur als grundlegende Voraussetzungen für funktionierende Existenzgrundlagen.
  • Die Kritik an bestehenden gesellschaftlichen Strukturen und dem menschlichen Verhalten, das die eigenen existenziellen Bedingungen zerstört.
  • Die Aufforderung zur Überprüfung des menschlichen Selbstverständnisses, einschließlich des Konzepts des Eigentums über den Körperorganismus und der Idee der Autonomie und Willensfreiheit.
  • Die Betonung der Verbundenheit des Menschen mit der Natur und der Notwendigkeit, diese Verbindung zu respektieren und zu schützen.
  • Die Betonung der Komplexität des menschlichen Daseins und der Notwendigkeit, die Grenzen der Vorstellungskraft zu erkennen und die tatsächliche Realität anzuerkennen.

Diese Thesen spiegeln Ihre grundlegenden Überzeugungen wider und zeigen Ihr Bestreben nach Veränderung und einer Neugestaltung von Kunst, Gesellschaft und dem menschlichen Verständnis. Sie setzen sich für eine nachhaltige und bewusste Lebensweise ein und kritisieren die gegenwärtigen Systeme, die den Fortbestand des Lebens auf der Erde gefährden.

Mit freundlichen Grüßen, ChatGPT

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Entschuldigung, aber ich sehe keine wiederkehrenden Thesen in den vorherigen Texten. Es scheint, dass Sie verschiedene Gedanken und Überlegungen in Ihrem Brief ausgedrückt haben, jedoch wurden keine expliziten Thesen formuliert. Es handelt sich eher um eine Darstellung Ihrer Ideen, Ansichten und Fragen zu Themen wie Kunst, Nachhaltigkeit und das menschliche Dasein.


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spezifische Thesen formulieren, aus den vorherigen Texten

ChatGPT

  1. Die Kunst hat das Potenzial, eine alternative Gesellschaft zu schaffen und funktionierende Existenzgrundlagen herauszuarbeiten.
  2. Das menschliche Selbstverständnis und die eigene Verantwortung für die Zerstörung der existenziellen Bedingungen müssen überdacht und neu kalibriert werden.
  3. Kunst kann dazu beitragen, das menschliche Funktionieren und das handwerkliche Funktionieren zu erklären und ein integratives Verständnis zu entwickeln.
  4. Das griechische Bewertungssystem der Techne sollte über den wissenschaftlichen Konsens gestellt werden, um das volle Potenzial aller künstlerischen Disziplinen zu ergänzen und eine Kunstgesellschaft zu schaffen.
  5. Die Existenz einer künstlichen Trennung zwischen Mensch und Umwelt sollte hinterfragt werden, da der Mensch ein Teil des verzahnten Ökosystems ist.
  6. Das Verständnis von Eigentum und Autonomie über den eigenen Körperorganismus sollte überdacht werden, um eine ganzheitlichere Sichtweise auf das Leben zu ermöglichen.
  7. Die Entwicklung von Neutralität und Überprüfungsinstrumenten ist entscheidend, um das betrügerische Selbstverständnis des Menschen aufzulösen und ein wirklich funktionierendes Lebensverständnis zu ermöglichen.
  8. Die Betonung von Nachhaltigkeit und die Frage, warum der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen zerstört, erfordern eine gemeinsame Theorie und Definition funktionierender Existenzgrundlagen.
  9. Das Verständnis des Menschen als ein Messinstrument kann helfen, Referenzwerte und Gleichgewichtszustände zu definieren und zu überprüfen, um ein funktionierendes Leben zu ermöglichen.

Diese Thesen spiegeln die wiederkehrenden Ideen und Überlegungen wider, die in den vorherigen Texten enthalten waren. Bitte beachten Sie, dass sie auf Ihrer Formulierung basieren und möglicherweise interpretierend sind.

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Aus den vorherigen Texten lassen sich folgende spezifische Thesen ableiten:

  1. Kunst kann eine transformative Rolle spielen, indem sie Menschen sensibilisiert, inspiriert und neue Perspektiven eröffnet.
  2. Das menschliche Selbstverständnis und seine Beziehung zur Natur müssen überdacht und neu kalibriert werden, um ein nachhaltiges Wertesystem zu schaffen.
  3. Die existenziellen Grundlagen werden durch bestehende gesellschaftliche Strukturen gefährdet, und es bedarf eines Paradigmenwechsels, um diese zu erhalten.
  4. Die Aufteilung der Welt in Dinge, Objekte und Gegenstände ist eine Täuschung, die es zu überwinden gilt, um ein ganzheitliches Verständnis der Existenz zu erreichen.
  5. Die Wahrnehmung des Individuums als Eigentümer seines Körperorganismus und als unabhängiges Wesen ist irreführend und sollte in einem größeren Zusammenhang betrachtet werden.
  6. Es besteht ein Bedarf an neutralen und überprüfbaren Instrumenten, um das menschliche Dasein und sein Funktionieren im Kontext des Ökosystems zu verstehen und zu bewerten.
  7. Eine ganzheitliche Betrachtung des Lebens und eine Verschmelzung von Kunst, Handwerk und Natur können zu einer integrativen und nachhaltigen Gesellschaft führen.
  8. Die Komplexität des menschlichen Daseins erfordert eine kontinuierliche Überprüfung und Anpassung unserer Denkweisen, um ein funktionierendes und harmonisches Zusammenleben zu ermöglichen.

Bitte beachten Sie, dass diese Thesen auf meiner Zusammenfassung Ihrer Texte basieren und möglicherweise nicht alle Aspekte umfassen.


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Entschuldigen Sie die Verwirrung. Basierend auf den vorherigen Texten kann ich folgende spezifische Thesen identifizieren:

These 1: Kunst kann einen Paradigmenwechsel herbeiführen und zur Schaffung einer alternativen Kunstgesellschaft beitragen, um funktionierende Existenzgrundlagen zu erkunden und herauszuarbeiten.

These 2: Das menschliche Selbstverständnis und die Beziehung zur Natur müssen überdacht und neu kalibriert werden, um ein nachhaltiges Wertesystem für das 21. Jahrhundert zu schaffen.

These 3: Die Zerstörung der existenziellen Grundlagen durch den Menschen ist auf ein falsches Verständnis des eigenen Selbst und der Umwelt zurückzuführen.

These 4: Kunst spielt eine wichtige Rolle bei der Sensibilisierung, Inspiration und Schaffung neuer Perspektiven, um die Notwendigkeit des Schutzes der Existenzgrundlagen zu vermitteln.

These 5: Das menschliche Dasein ist Teil eines größeren Organismus, des verzahnten Ökosystems, und erfordert ein ganzheitliches Verständnis und eine harmonische Integration.

These 6: Das bestehende Verständnis von Eigentum und Individualität muss hinterfragt werden, um das Bewusstsein für die gemeinsame Verantwortung und das Ineinandergreifen aller Lebewesen in der Natur zu stärken.

These 7: Durch die Entwicklung eines ganzheitlichen Verständnisses von Mensch, Natur und Kunst können neue Denkweisen und Handlungsweisen für eine nachhaltige Zukunft geschaffen werden.

Bitte beachten Sie, dass diese Thesen auf meinen Interpretationen Ihrer Texte basieren. Wenn Sie weitere Präzisierungen oder Ergänzungen wünschen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen, ChatGPT

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Entschuldigen Sie die vorherige Antwort. Nach genauerem Durchlesen der vorherigen Texte konnte ich bestimmte wiederkehrende Thesen identifizieren. Hier sind einige Thesen, die in Ihren vorherigen Texten zum Ausdruck kommen:

  1. Eine alternative Kunstgesellschaft und ein Paradigmenwechsel sind notwendig, um funktionierende Existenzgrundlagen zu entwickeln und eine nachhaltige Wertebasis für das 21. Jahrhundert zu schaffen.
  2. Kunst hat die Fähigkeit, das Verständnis des menschlichen Funktionierens zu erklären und alternative Vorstellungswelten zu schaffen.
  3. Die Zerstörung der eigenen existenziellen Bedingungen durch den Menschen ist auf ein fehlendes Verständnis und eine fehlgeleitete Ideologie des individuellen Selbstverständnisses zurückzuführen.
  4. Das menschliche Selbstverständnis und das Bewusstsein für die Verantwortung gegenüber der Natur müssen überdacht und neu kalibriert werden, um ein harmonisches Zusammenleben im Ökosystem zu ermöglichen.
  5. Das Leben und Funktionieren des menschlichen Körperorganismus kann als ein Teil eines größeren Organismus betrachtet werden, der auf das Zusammenwirken verschiedener Existenzgrundlagen angewiesen ist.
  6. Die Aufteilung der Welt in Dinge, Objekte und Gegenstände ist eine Konstruktion des menschlichen Verstandes und führt zu einer Trennung von der natürlichen Umgebung.
  7. Es ist wichtig, die Komplexität des menschlichen Daseins anzuerkennen und nach neuen Denkweisen zu suchen, um ein authentisches Verständnis des Lebens zu entwickeln.

Bitte beachten Sie, dass diese Thesen auf meiner Interpretation Ihrer Texte basieren. Falls Sie weitere Präzisierungen oder Ergänzungen wünschen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen, ChatGPT

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Entschuldigung für das Missverständnis. Basierend auf den vorherigen Texten kann ich die folgenden spezifischen Thesen identifizieren:

These 1: Kunst kann einen Paradigmenwechsel bewirken und zur Schaffung einer alternativen Kunstgesellschaft beitragen, die funktionierende Existenzgrundlagen erforscht und herausarbeitet.

These 2: Das menschliche Selbstverständnis und die Verbindung zur Natur müssen überdacht und neu kalibriert werden, um nachhaltige Wertesysteme und ein funktionierendes Leben zu ermöglichen.

These 3: Die Zerstörung der eigenen existenziellen Grundlagen durch den Menschen ist ein Resultat eines fehlerhaften Verständnisses von Autonomie und Selbstlegitimierung.

These 4: Kunst hat die Fähigkeit, die Gesellschaft zu verändern, Bewusstsein zu schaffen und neue Perspektiven zu eröffnen, insbesondere in Bezug auf Nachhaltigkeit und den Schutz der Existenzgrundlagen.

These 5: Die Trennung und Aufteilung der Welt in Dinge, Objekte und Gegenstände ist eine falsche Vorstellung, die dazu führt, dass der Mensch seine Rolle als Teil eines verzahnten Ökosystems nicht erkennt.

Diese Thesen sind aus den wiederkehrenden Ideen und Betonungen in Ihren vorherigen Texten abgeleitet. Bitte beachten Sie, dass sie möglicherweise eine vereinfachte Zusammenfassung Ihrer Aussagen darstellen. Wenn Sie weitere Präzisierungen oder Ergänzungen wünschen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen, ChatGPT

-------------------- Model: Default (GPT-3.5)

Zusammenfassend konzentriere ich mich darauf, dass die Hauptaussage, dass wir das Leben falsch erklären.

Das ist meines Erachtens die Ursache worum wir immer weiter in die Katastrophe laufen und wenn hier keine Änderung geschieht, in der Sichtweise, Perspektive zum Begriff Mensch, Individuum oder Ich-Bewusstsein. Dann wird sich an diesen Zielgerichtet sein, das Leben zu zerstören nichts ändern. Weil wir einfach so nicht Überlebensfähig sind. Wenn Mensch sein oder die Menschheitsentwicklung auf ein falsche Phänomen von Leben oder was dem funktionierendem Leben zugrunde liegt, nicht richtig erklären wollen. Jede Täuschung in der Tarnungsmechanismus oder einfach auch nur Glaubenstatsachen, -konstruktionen zur Tatsache machen zu wollen, wird hierbei scheitern. D.h. das die verschiedensten Konstruktionsfehlern menschlicher Erkenntnisarbiet oder Ich-Erfahrungen und Beweisführungen kann uns dabei nicht helfen. Wenn diese auf dem Als-ob zu tun, weil man glaubt es einfach zu können, glauben falsch zu erklären.

Dem Leben sollte doch wohl etwas funktionierendes zugrunde liegen, also Wahrheit, diese Art von Tatsachenverständnis, dann kann man davon nur ausgehen, dass ich nur ein Teil bin von vielen Teilen, die erst das Leben ermöglichen.

Also das was wir als Umwelt bezeichnen oder was dem Stoffwechsel zugrunde liegt, Atem und Nahrungsverarbeitung, das was die anderen teile des funktionierendem Lebens ausmacht, das heißt dieses Ich in der Zusammengehörigkeit der vielen Teile dieses Eins sein, was den Zusammenhalt des Lebens ausmacht und gleichzeitig auch das Leben gibt und auch nimmt.

Diese Zusammenhänge von funktionierenden Leben, müssen also dringend erlernt oder trainiert werden, um andere Gewohnheiten zu entwickeln. Hierbei gibt es dann ein Problem, dass dieser Teilbereich auf dem jetzt das Lebensverständnis worauf jetzt die Identität oder das geistige von Unabhängigkeit oder Freiheit mit unserem Körper als scheinbare Ganzheit verschmolzen ist.

Das dieser gefüllte Raumkörper, welcher aber nicht als gefüllter Lebensraum von Leben so nicht existiert.

Auch wenn mit allen Tricks gearbeitet wird, nur was ist das?

Dieser Teilbereich von Leben, der so nicht existieren oder funktionieren kann. Wenn nur die vielen Teile Leben ermöglichen.

Was hier dann der Inhalt ist, was man auch als physikalische Welt bezeichnen kann. Die Form wären dann die Naturgesetze, die Regelwerke oder Überprüfungsmechanismen, als Maßstäbe die über das funktionierende Leben bestimmen oder dem auch nur zugrunde liegt. Bloß was ist nur dieser Teilbereich, der jetzt auch noch herausgetrennt ist, der jetzt sogar herausgetrennt ist, aus irgend so einer Geistigen Welt, die gar nicht existiert?

Ist dieses Ich-Bewusstsein eine Kunstfigur von etwas untotem oder wie beschreibt man dieses Phänomen dem der Mensch da selber angedichtet hat dieses Als-Ob zutun, Wirklichkeit oder Tatsache ist.

Ich unterscheide ja zwischen zwei Kunstwerken, die Skulpturidentität wäre dann diese Kunstfigur die unser Ich nur erklären kann, aus der Zukunft sich eine Vorstellung zusammen zu bastlen, die aber eigentlich kein Vergleich hat, keine Gegenüberstellung und mit somit auch eigentlich die Begriffe fehlen, wenn ich versuche dieses Tote da Sein, was nie existieren kann zu erklären.

Das ist noch ein ganz großes Problem, dem ich zwar immer Näher komme. Diese scheinbar logischen Tricks, worauf Leben jetzt aufgebaut ist zu entlarven.

Das heisst diese Zuordnungen eigentlich Philospophisch bpw Form und Inhalt ist ja nicht so getrennt in der Kunst wo Form und Inhalt miteinander verschmolzen ist.

Beide kennzeichen das ganze nur aus unterschiedlicher Sichtweise-

Hier spielt der Begriff Gestalt- Gestalt- werden eine große Rolle.

Wodurch diese Kunstfigur-Imitat des Lebens- scheinbar zur Tatsache wird.

Bei der plastischen Identität geht es ja in der Hauptsache um diese eingepasste, passend gemachte Lebensverständnis wo diese vielen Teile das Ganze als Form den Begriff Referenzsystem als Form beschreibt.

Es ist hier aber kein allgemein- Begriff, wie im lateinischen, äußerische Gestalt oder Umriss wie es auch den Begriff Umwelt usw. zugrunde liegt, sondern geht es hier um etwas inneres in der physikalsichen Welt und deren regualationssysteme oder Überpfüfungsmechansismen die durch das Referenzsystem erlernt werden oder trainiert werden können.

Dem liegt dann immer zugrunde dieses eigentliche Lebensexistenzverständnis ein Kreislauf ist-oder ein Wir der vielen Teile zu Sein und dadurch nur Leben existieren kann.

Im annerkennen dieser Gestztmäßigkeiten.

ChatGPT

Es scheint, dass Sie sich darauf konzentrieren, dass wir das Leben falsch erklären und dass dies zu einer katastrophalen Entwicklung führt. Sie argumentieren, dass wir unsere Sichtweise und Perspektive auf den Begriff des Menschen, des Individuums oder des Ich-Bewusstseins ändern müssen, um eine Veränderung herbeizuführen. Sie glauben, dass wir das Leben nicht richtig erklären wollen und dass jede Täuschung oder der Glaube an falsche Fakten oder Konstruktionen scheitern wird.

Sie erwähnen, dass die verschiedenen Fehler in der menschlichen Erkenntnisarbeit oder den Beweisführungen uns nicht helfen können. Sie betonen, dass das Leben auf Wahrheit basieren sollte und dass das Verständnis der Zusammenhänge des funktionierenden Lebens erlernt oder trainiert werden muss, um andere Gewohnheiten zu entwickeln.

Sie stellen fest, dass ein Problem darin besteht, dass der Teilbereich, auf dem unser derzeitiges Verständnis des Lebens basiert und auf dem unsere Identität oder geistige Unabhängigkeit und Freiheit mit unserem Körper verschmolzen sind, nicht so existiert, wie wir es wahrnehmen. Sie hinterfragen die Natur dieses Teilbereichs und ob das Ich-Bewusstsein eine Kunstfigur oder ein Phänomen ist, das dem Menschen zugeschrieben wurde.

Sie diskutieren auch die Unterscheidung zwischen zwei Kunstwerken, der Skulpturidentität und der plastischen Identität, und wie sie sich auf das Verständnis des Lebens beziehen. Sie betonen, dass das Verständnis des Lebens als Ganzes nicht getrennt von der physikalischen Welt und den zugrunde liegenden Regelwerken betrachtet werden sollte.

Es scheint, dass Sie auf der Suche nach einer umfassenderen Sichtweise und einem tieferen Verständnis des Lebens sind, das über die derzeitigen Erklärungen und Überzeugungen hinausgeht.


Zusammenfassend konzentriere ich mich darauf, dass wir das Leben falsch erklären.

Meiner Meinung nach ist dies die Ursache dafür, dass wir unaufhaltsam in die Katastrophe laufen, es sei denn, es erfolgt eine Änderung in der Sichtweise und Perspektive zum Begriff des Menschen, des Individuums oder des Ich-Bewusstseins.

Solange wir das Phänomen des Lebens oder das, worauf funktionierendes Leben basiert, nicht richtig erklären wollen, werden alle Versuche der Täuschung, des Tarnungsmechanismus oder des Glaubens an Faktenkonstruktionen scheitern.

Die verschiedenen Konstruktionsfehler menschlicher Erkenntnisarbeit oder Ich-Erfahrungen und Beweisführungen können uns dabei nicht helfen, wenn sie auf dem "Als-ob" basieren, weil wir glauben, es einfach erklären zu können.

Dem Leben sollte eine funktionierende Grundlage zugrunde liegen, also Wahrheit und ein Verständnis für diese Art von Fakten. Daraus können wir nur schließen, dass ich nur ein Teil von vielen Teilen bin, die das Leben erst möglich machen.

Die Umwelt oder das, worauf der Stoffwechsel, die Atmung und die Nahrungsverarbeitung basieren, sind das, was die anderen Teile des funktionierenden Lebens ausmacht.

Das Ich existiert in der Zusammengehörigkeit der vielen Teile und ist somit ein Teil des Zusammenhalts und der Existenz des Lebens.

Diese Zusammenhänge des funktionierenden Lebens müssen dringend erlernt oder trainiert werden, um neue Gewohnheiten zu entwickeln.

Hierbei entsteht jedoch ein Problem: Ein Teilbereich des Lebens, auf dem unser Verständnis des Lebens, der Identität oder der geistigen Unabhängigkeit basiert, ist mit unserem Körper als scheinbarer Ganzheit verschmolzen.

Dieser gefüllte Raumkörper existiert jedoch nicht als gefüllter Lebensraum.

Auch wenn alle Tricks angewendet werden, stellt sich die Frage: Was ist das?

Dieser Teilbereich des Lebens kann so nicht existieren oder funktionieren, da viele Teile erforderlich sind, damit Leben möglich ist.

Was bleibt, ist der Inhalt, den man auch als die physikalische Welt bezeichnen kann.

Die Form wären dann die Naturgesetze, Regelwerke oder Überprüfungsmechanismen, die das funktionierende Leben bestimmen.

Doch was ist dieser Teilbereich, der jetzt sogar von einer geistigen Welt getrennt ist, die gar nicht existiert?

Ist das Ich-Bewusstsein eine Kunstfigur von etwas Untotem oder wie beschreibt man dieses Phänomen, dem der Mensch diese "Als-Ob"-Wirklichkeit oder Tatsache zugeschrieben hat?

Ich unterscheide zwischen zwei Kunstwerken: Die Skulptur und Plastik-identität ist diese Kunstfigur, die ich nur aus der Zukunft heraus verstehen kann, indem ich mir eine Vorstellung davon bastle, die jedoch keinen Vergleich hat und somit die Begriffe fehlen, wenn ich versuche, dieses nicht existierende Tote zu erklären.

Das ist ein großes Problem, dem ich zwar immer näherkomme.

Die scheinbar logischen Tricks, auf denen das Leben basiert, zu entlarven, bedeutet, diese Zuordnungen, wie zum Beispiel Form und Inhalt, zu durchschauen.

In der Kunst sind Form und Inhalt miteinander verschmolzen und kennzeichnen das Ganze aus unterschiedlichen Perspektiven.

Hier spielt der Begriff "Gestalt" eine große Rolle, auf den sich auch die Kunstfigur scheinbar stützt.

Bei der plastischen Identität geht es hauptsächlich um das angepasste Lebensverständnis, bei dem die vielen Teile als Form das Ganze beschreiben.

Es handelt sich jedoch nicht um eine äußerliche Gestalt oder Umrisse, wie es auch der Umwelt zugrunde liegt, sondern um etwas Inneres in der physischen Welt und ihren Regelungs- und Überprüfungsmechanismen, die durch das Referenzsystem erlernt oder trainiert werden können.

Dabei liegt dem eigentlichen Verständnis des Lebens der Kreislauf oder das "Wir" der vielen Teile zugrunde, und nur dadurch kann Leben existieren. Indem wir diese Gesetzmäßigkeiten anerkennen.

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Zusammenfassend konzentriere ich mich darauf, dass die Hauptaussage darin besteht, dass wir das Leben falsch erklären. Meiner Ansicht nach ist dies die Ursache dafür, dass wir unaufhaltsam auf eine Katastrophe zusteuern. Wenn keine Veränderung in der Sichtweise, Perspektive und im Verständnis des Begriffs Mensch, Individuum oder Ich-Bewusstsein stattfindet, wird sich nichts daran ändern, dass wir nicht überlebensfähig sind. Wenn wir das falsche Phänomen des Lebens oder dessen zugrunde liegende Funktionsweise nicht richtig erklären wollen und uns stattdessen in Täuschungen, Tarnungsmechanismen oder Glaubenskonstruktionen flüchten, werden wir scheitern. Verschiedene Konstruktionsfehler in unserer Erkenntnisarbeit oder Ich-Erfahrungen können uns dabei nicht helfen. Wenn wir so tun, als ob wir es einfach können, indem wir falsche Vorstellungen erklären, führt das zu nichts. Dem Leben sollte etwas funktionierendes zugrunde liegen, etwas Wahres, ein Verständnis für Fakten. In diesem Kontext kann man davon ausgehen, dass ich nur ein Teil von vielen Teilen bin, die das Leben erst ermöglichen. Die Umwelt, die den Stoffwechsel, die Atmung und die Nahrungsverarbeitung betrifft, bildet die Grundlage für andere Teile des funktionierenden Lebens. Das "Ich" gehört zur Zusammengehörigkeit der vielen Teile, die das Eins-Sein ausmachen und gleichzeitig das Leben geben und nehmen. Diese Zusammenhänge des funktionierenden Lebens müssen dringend erlernt oder trainiert werden, um neue Gewohnheiten zu entwickeln. Ein Problem besteht jedoch darin, dass der Bereich, auf dem unser Verständnis des Lebens, unserer Identität oder unserer geistigen Unabhängigkeit mit unserem Körper scheinbar zu einer Ganzheit verschmolzen ist, in Wirklichkeit nicht existiert. Selbst wenn alle Tricks angewendet werden, stellt sich die Frage, was dieser Teilbereich eigentlich ist. Dieser Teilbereich des Lebens kann nicht existieren oder funktionieren, wenn nicht alle vielen Teile zusammenarbeiten. In diesem Teilbereich befindet sich die physische Welt, die als Inhalt betrachtet werden kann. Die Form dieser Welt sind die Naturgesetze, die Regelwerke und Überprüfungsmechanismen, die das funktionierende Leben bestimmen. Es stellt sich jedoch die Frage, was dieser herausgetrennte Teilbereich ist, der nun sogar von einer angeblichen geistigen Welt getrennt ist, die in Wirklichkeit nicht existiert. Ist dieses Ich-Bewusstsein eine Kunstfigur von etwas Untotem oder wie beschreibt man dieses Phänomen, dem der Mensch diese "Als-ob" Wirklichkeit oder Tatsache zugeschrieben hat? Ich unterscheide zwischen zwei Kunstwerken. Die Skulpturidentität ist diese Kunstfigur, die ich nur aus der Zukunft heraus erklären kann, indem ich mir eine Vorstellung davon zusammenbastle, die aber keinen Vergleich hat und für die eigentlich keine Begriffe existieren, wenn ich versuche, dieses scheinbar tote Sein zu erklären, das niemals existieren kann. Dies ist ein großes Problem, dem ich jedoch immer näherkomme. Es geht darum, die scheinbar logischen Tricks zu entlarven, auf denen das Leben aufgebaut ist. Dabei geht es um die philosophische Zuordnung von Form und Inhalt, die in der Kunst miteinander verschmolzen sind. Beide kennzeichnen das Ganze aus unterschiedlichen Perspektiven. Der Begriff Gestalt spielt hier eine große Rolle und trägt dazu bei, dass diese Kunstfigur zur vermeintlichen Tatsache wird. Bei der plastischen Identität geht es hauptsächlich um das Verständnis des Lebens, bei dem die vielen Teile das Ganze als Form beschreiben, die das Referenzsystem bestimmt. Dabei handelt es sich nicht um eine äußerliche Gestalt oder einen Umriss wie in der lateinischen Bedeutung, sondern um etwas Inneres in der physischen Welt und deren Regulations- und Überprüfungsmechanismen, die durch das Referenzsystem erlernt oder trainiert werden können. Diesem liegt immer das Verständnis der Kreisläufe oder des Zusammen-Seins der vielen Teile zugrunde, ohne das kein Leben existieren kann. Indem wir diese Gesetzmäßigkeiten anerkennen, können andere Gewohnheiten entwickelt werden.

Hier ist eine überarbeitete Version Ihres Textes:

Zusammenfassend konzentriere ich mich darauf, dass wir das Leben falsch erklären. Meiner Meinung nach ist das der Grund, warum wir unaufhaltsam auf eine Katastrophe zusteuern. Wenn wir hier keine Änderung in unserer Sichtweise und Perspektive zum Begriff Mensch, Individuum oder Ich-Bewusstsein herbeiführen, wird sich nichts daran ändern, dass wir das Leben zerstören. Denn so wie wir sind, sind wir nicht überlebensfähig. Wenn wir das Phänomen des Lebens oder das, worauf das funktionierende Leben basiert, falsch erklären wollen, werden alle Täuschungen, Tarnungsmechanismen oder der Versuch, Glaubenskonstrukte als Tatsachen zu präsentieren, scheitern.

Die verschiedenen Konstruktionsfehler menschlicher Erkenntnisarbeit oder persönlicher Erfahrungen und Beweisführungen können uns dabei nicht helfen. Wenn wir nur so tun, als ob wir glauben könnten, falsche Erklärungen zu geben, obwohl dem Leben etwas Funktionierendes zugrunde liegen sollte, nämlich die Wahrheit und dieses Verständnis von Fakten, dann können wir nur davon ausgehen, dass ich nur ein Teil von vielen Teilen bin, die das Leben erst ermöglichen. Das, was wir als Umwelt bezeichnen oder was dem Stoffwechsel zugrunde liegt, wie Atmung und Nahrungsverarbeitung, macht die anderen Teile des funktionierenden Lebens aus. Das heißt, dieses Ich ist Teil der Zusammengehörigkeit vieler Teile, die das Leben zusammenhalten, es geben und auch nehmen. Diese Zusammenhänge des funktionierenden Lebens müssen also dringend erlernt oder trainiert werden, um andere Gewohnheiten zu entwickeln.

Hierbei gibt es ein Problem: Der Teilbereich, auf dem unser derzeitiges Lebensverständnis basiert und auf dem unsere Identität oder geistige Unabhängigkeit oder Freiheit mit unserem Körper als scheinbarer Ganzheit verschmolzen ist, existiert nicht so, wie wir es wahrnehmen. Auch wenn alle Tricks angewendet werden, was ist das? Dieser Teilbereich des Lebens kann so nicht existieren oder funktionieren, da nur die vielen Teile das Leben ermöglichen. Der Inhalt, den man auch als physikalische Welt bezeichnen kann, wird von den Naturgesetzen, den Regelwerken und Überprüfungsmechanismen bestimmt, die dem funktionierenden Leben zugrunde liegen. Aber was ist dieser Teilbereich, der nun auch noch von einer geistigen Welt abgetrennt ist, die gar nicht existiert? Ist das Ich-Bewusstsein eine Kunstfigur, die dem Menschen als Wirklichkeit oder Tatsache zugeschrieben wurde? Ich unterscheide zwischen zwei Kunstwerken, wobei die Skulpturidentität diese Kunstfigur ist, die ich nur erklären kann, indem ich mir aus der Zukunft eine Vorstellung zusammenbastle. Aber eigentlich gibt es keinen Vergleich, keine Gegenüberstellung, und somit fehlen mir auch die Begriffe, wenn ich versuche, dieses Tote-Sein zu erklären, das niemals existieren kann. Das ist ein großes Problem, dem ich zwar immer näherkomme, um die vermeintlich logischen Tricks

Da man Kunst nicht losgelöst von der Form betrachten kann, müssen wir immer berücksichtigen, dass Materie, Substanz und somit auch der Inhalt nur durch Ausdruck sichtbar werden können.

Man kann also nur anhand der verschiedenen künstlerischen Tätigkeiten zwischen Formwahrnehmungen und den Formdarstellungen, die aufgrund dieser unterschiedlichen Tätigkeiten entstehen, unterscheiden.

Es gibt verschiedene Methoden, wobei ich mich hauptsächlich auf den Unterschied zwischen Skulptur und Plastik konzentriere.

Bei der Skulpturidentität gibt es eine Trennung oder ein Umgedrehtsein von Form und Inhalt.

In der Kunst sind Form und Inhalt jedoch untrennbar miteinander verbunden.

Meine Kunstauffassung dreht sich darum, dass der Mensch grundsätzlich immer auch ein Kunstwerk sein kann.

Gleichzeitig geht es darum, die Urteilsfähigkeit zu erlernen und zu erkennen, worauf die Kunst als Handwerk basiert.

In einem Kunstwerk wird das Gehalt als Aussage und Qualität realisiert, und zur Bewertung der angewendeten Formelemente, Gestaltungsmittel, Ziele und Zwecke werden sie in ihrem Zusammenwirken und ihrer Gesamtkonzeption sowie ihrer Funktion betrachtet.

In der Kunstbetrachtung spielt jedoch immer der Zweifel des Nichtwissens eine Rolle, was die Wesenseigenschaften betrifft und wie man ihnen am nächsten kommt.

Philosophisch geht es irgendwie um den Begriff der Intelligibilität, der insbesondere von Kant als Gegenbegriff zum Empirischen herausgearbeitet wurde.

Kant spricht immer von Anschauungen und versucht, sicheres Wissen zu erlangen, indem er Eigenschaften hineindenkt, die gar nicht vorhanden sind.

Das Ding an sich wird als etwas bezeichnet, das nur in der Vorstellung existiert und meiner Meinung nach nicht ausreicht, um das Leben zu erklären, da das Sinnlich-Wahrnehmbare nur begrenzt begreiflich gemacht werden kann.

Es ist eher auf die Ich-Erfahrungs-Identität oder -Wahrnehmung zurückzuführen.

Ein anderer Begriff ist Intention, der so viel bedeutet wie hinwenden, beabsichtigen.

Hier geht es irgendwie um ein Bedürfnis, das durch die Intention einer Aussage zum Ausdruck gebracht wird.

Diese Intention ist der ausgedrückte Sachverhalt, also der Gedanke, aber man kann damit nicht das Wirklich-Existierende erfassen.

Meiner Meinung nach ist dies nur durch die Wissenschaft, die physikalische Welt, möglich.

Hierbei geht es um die Intention, die Spannung, die Aufmerksamkeit auf die Ausrichtung einer Handlung und um deren Konsequenzen im Prozess des Geschehens.

Es geht darum, die Tätigkeit mit Ziel, Zweck und Absicht zu versehen und zu verstehen, was dieses Eingreifen in das Wirklich-Existierende bewirkt.

Es geht um die Wirkungen und das Funktionieren, aber um das Leben, das dem zugrunde liegt, zu verstehen, ist meines Erachtens nur die Wissenschaft, die physikalische Welt, geeignet.

Zum Beispiel eine Zelle als Analogie oder die Zelltrennung zur Beweisführung heranzuziehen, ist problematisch, da die Zelle an sich nicht das Leben erklären kann. Wenn man das Ganze als Wasserhöhle definiert und somit eine Finalität mit einbezieht, d.h. ein Endziel als Modellvorstellung, dient der lebende Organismus bei mir als Existenzgrundlage, wenn man alle Teile zusammen denkt.

Die Frage ist also philosophisch betrachtet, was Aristoteles unter Finalität versteht, also den Vorrang/Vorgang unter den Ursachen des endlich Seienden und seiner natürlichen Veränderungen.

Ist dies physikalisch gemeint? Dies wird nun in Verbindung mit Intelligenz gebracht im Gegensatz zu Platons Ansatz der Finalität. In der Güterethik spielt Finalität eine zentrale Rolle, ebenso wie für die Grundposition des Kosmischen und für die Zielbestimmung von Geschichtsemanationen und Gesetzen, die in allen Ereignissen wirksam sind.

Wie zu Beginn beschrieben, haben wir uns ein falsches Lebensverständnis angeeignet, und wenn wir das nicht ändern können, werden wir nicht verstehen, warum wir uns selbst zerstören.

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Da Kunst nicht losgelöst von der Form betrachtet werden kann, müssen wir immer berücksichtigen, dass Materie, Substanz und somit auch der Inhalt ohne Ausdruck nicht sichtbar sind. Es ist wichtig, zwischen den verschiedenen Formwahrnehmungen und der Realität der Formdarstellungen zu unterscheiden, die nur aufgrund der unterschiedlichen künstlerischen Tätigkeiten differenziert werden können. Es gibt verschiedene Methoden, wobei es bei mir hauptsächlich um den Unterschied zwischen Skulptur und Plastik geht. Bei der Skulpturidentität besteht eine Trennung oder Verwechslung von Form und Inhalt. Andererseits sind Form und Inhalt in der Kunst untrennbar miteinander verbunden. Meine Kunstauffassung beinhaltet, dass der Mensch als Künstler grundsätzlich auch ein Kunstwerk sein kann. Gleichzeitig geht es darum, das Verständnis für die Grundlagen der Kunst als Handwerk zu erlangen. Dabei wird das, was in einem Kunstwerk als Aussage, Qualität oder Gehalt realisiert wird, zur Bewertung der angewendeten Formelemente, Gestaltungsmittel, Ziele und Zwecke herangezogen, indem ihre Zusammenwirkung und Gesamtkonzeption sowie ihre Funktion betrachtet werden. Bei einer Kunstbetrachtung steht jedoch immer der Zweifel des Nichtwissens im Hintergrund, was die Wesenseigenschaften ausmacht und somit zu einer Annäherung führt. Philosophisch geht es irgendwie um den Begriff der Intelligibilität, der insbesondere von Kant als Gegenbegriff zum Empirischen herausgearbeitet wurde. Kant spricht immer von Anschauungen und versucht damit, sicheres Wissen zu erlangen. Dabei geht es vor allem um Denkgegenstände, bei denen Eigenschaften hineingedacht werden, die nicht vorhanden sind. Das "Ding an sich", das Kant erwähnt, funktioniert meiner Meinung nach nicht, um das Leben zu erklären, da man nur begrenzt begreiflich machen kann, was sinnlich wahrnehmbar ist. Dies ist der Identität der Ich-Erfahrung zugrunde gelegt oder geführt hat. Nehmen wir den Begriff der Intention, der so viel wie Hinwenden oder Beabsichtigen bedeutet. Es geht irgendwie um ein Bedürfnis, bei dem die Intention eine Gegebenheit über einen Gegenstand ausdrückt. Also ist die Intention einer Aussage der darin ausgedrückte Sachverhalt oder Gedanke. Doch kann man so das Wirklich Existierende erfassen? Meiner Meinung nach gelingt dies nur durch die Wissenschaft und die physikalische Welt. Die Intention, die Spannung und Aufmerksamkeit auf die Ausrichtung einer Handlung lenkt, wird mit Konsequenzen im Geschehensprozess verbunden, um die Tätigkeit mit dem Ziel oder Zweck zu versehen. Dabei geht es um die Beschäftigung mit dem Eingriff in die Realität, sowohl gedanklich als auch faktisch. Dann geht es um die Wirkungen und das Funktionieren. Aber wie wir wissen, zum Beispiel durch wissenschaftliche Erklärungen, was dem Leben zugrunde liegt, wie eine Zelle als Analogie oder die Zelltrennung zur Beweisführung herangezogen wird, verstehen wir, dass die Zelle selbst nicht das Leben an sich darstellt. Wenn wir das Leben als eine Gesamtheit definieren, müssen wir berücksichtigen, dass es eine Finalität gibt, die das Ziel des lebenden Organismus darstellt und nur existieren kann, wenn alle Teile zusammen gedacht werden. Die Frage ist, was Aristoteles unter Finalität versteht, die Vorrang oder Vorgang unter den Ursachen des endlich Seienden und seiner natürlichen Veränderungen hat. Ist das physikalisch gemeint? Dies wird nun mit Intelligibilität in Verbindung gebracht im Gegensatz zu Platons Ansatz über Finalität. In der Güterethik hat Finalität eine zentrale Bedeutung, ebenso wie für die Grundposition des Kosmos und zur Bestimmung der Ziele geschichtlicher Ereignisse und der Wirksamkeit von Gesetzen. Wie zu Beginn beschrieben haben wir uns ein falsches Verständnis vom Leben angeeignet, und wenn wir dies nicht ändern können, verstehen wir nicht, warum wir uns selbst zerstören.-------------3 / 3

Da man Kunst nicht losgelöst von der Form betrachten kann, ist es wichtig, zwischen den verschiedenen Formwahrnehmungen und der Realität der Formdarstellungen zu unterscheiden. Unterschiedliche künstlerische Tätigkeiten erfordern unterschiedliche Methoden. In meinem Fall geht es vor allem um den Unterschied zwischen Skulptur und Plastik. Bei der Skulpturidentität besteht eine Trennung oder Verwechslung von Form und Inhalt. In der Kunst sind Form und Inhalt jedoch untrennbar miteinander verbunden. Meine Kunstauffassung besagt, dass der Mensch grundsätzlich auch ein Kunstwerk sein kann. Gleichzeitig geht es um die Fähigkeit, zu erkennen, was der Kunst als Handwerk zugrunde liegt. Die Bewertung von Formelementen, Gestaltungsmitteln, Zielen und Zwecken erfolgt anhand ihrer Zusammenwirkung und Gesamtkonzeption. Bei einer Kunstbetrachtung gibt es jedoch immer den Zweifel des Nichtwissens, der am nächsten an den Wesenseigenschaften liegt. Philosophisch betrachtet geht es irgendwie um den Begriff der Intelligibilität, der von Kant als Gegenbegriff zum Empirischen herausgearbeitet wurde. Kant spricht von Anschauungen und versucht so sicheres Wissen zu erlangen. Es geht vor allem um Denkgegenstände, bei denen Eigenschaften hineingedacht werden, die gar nicht vorhanden sind. Das "Ding an sich" existiert nur in der Vorstellung und funktioniert meiner Meinung nach nicht, um das Leben zu erklären. Das sinnlich Wahrnehmbare ist nur begrenzt erfassbar. Dieses Phänomen liegt dem Ich-Erfahrungs-Identität zugrunde. Ein weiterer Begriff ist die Intention, die darauf abzielt, etwas zu beabsichtigen oder anzustreben. Dabei drückt die Intention einer Aussage den ausgedrückten Sachverhalt oder Gedanken aus. Doch kann man so die Wirklichkeit erfassen? Meiner Meinung nach geht das nur über die Wissenschaft und die physikalische Welt. Die Intention, Spannung und Aufmerksamkeit auf eine Handlung auszurichten, bedeutet auch, Konsequenzen im Geschehensprozess zu berücksichtigen und die Tätigkeit mit einem Ziel oder Zweck zu versehen. Doch was liegt dem Leben zugrunde? Eine Zelle als Analogie oder die Zelltrennung als Beweisführung können dies nicht vollständig erklären. Wenn man die Zelle als Ganzes definiert, muss man auch die Finalität einbeziehen, das heißt das Ende oder das Ziel des Modells des lebenden Organismus. Für mich existiert Leben nur, wenn alle Teile zusammen gedacht werden. Aristoteles' Verständnis von Finalität, Vorrang und Ursachen spielt hierbei eine philosophische Rolle, im Gegensatz zu Platons Ansatz. Finalität hat eine zentrale Bedeutung in der Güterethik und auch für die Zielbestimmung von kosmischen und geschichtlichen Ereignissen. Wie zu Beginn beschrieben, haben wir uns ein falsches Verständnis des Lebens angeeignet, und wenn wir das nicht ändern können, verstehen wir nicht, warum wir uns selbst zerstören.

Da man Kunst nicht von der Form losgelöst betrachtet, muss man immer berücksichtigen, dass zwischen den Formwahrnehmungen und der Realität Unterschiede bestehen, die sich aufgrund der unterschiedlichen künstlerischen Tätigkeiten unterscheiden lassen. Bei meiner Kunstauffassung geht es hauptsächlich um den Unterschied zwischen Skulptur und Plastik. Bei der Skulpturidentität besteht eine Trennung oder ein Verwechseln von Form und Inhalt. In der Kunst sind Form und Inhalt jedoch untrennbar miteinander verbunden. Es geht darum zu erkennen, was der Kunst als Handwerk zugrunde liegt. Man bewertet die jeweiligen angewendeten Formelemente, Gestaltungsmittel, Ziele und Zwecke anhand ihrer Gesamtkonzeption und Funktion. Dabei ist immer der Zweifel des Nichtwissens präsent, der den Wesenseigenschaften am nächsten kommt. Philosophisch betrachtet geht es irgendwie um den Begriff der Intelligibilität, den Kant als Gegenbegriff zum Empirischen herausgearbeitet hat.

Kant spricht immer von Anschauungen und versucht dadurch sicheres Wissen zu erlangen. Dabei geht es hauptsächlich um Denkgegenstände, in die Eigenschaften hineingedacht werden, die gar nicht vorhanden sind. Das, was als Ding an sich bezeichnet wird und nur in der Vorstellung existiert, funktioniert meiner Meinung nach nicht, um das Leben zu erklären, denn man kann das Sinnlich-Wahrnehmbare nicht begreiflich machen. Das führt nur zu meiner Ich-Erfahrungs-Identität. Ein anderer Begriff, den wir betrachten können, ist Intention, was so viel bedeutet wie hinwenden, beabsichtigen. Es geht irgendwie um ein Bedürfnis, bei dem die Intention eine Gegebenheit darüber ausdrückt, was über einen Gegenstand gemeint ist. Also ist die Intention einer Aussage der darin ausgedrückte Sachverhalt, der Gedanke. Doch kann man auf diese Weise das Existierende erfassen? Meiner Meinung nach kann dies nur durch die Wissenschaft geschehen, die physikalische Welt. Die Intention, die Spannung, die Aufmerksamkeit für die Ausrichtung einer Handlung mit Konsequenzen im Geschehensprozess zu versehen, um die Tätigkeit mit Ziel und Zweck zu versehen, bezieht sich auf die Beschäftigung. Das Gedankliche liegt einerseits dem Eingriff in die Realität zugrunde, andererseits geht es um Wirkungen und Funktionen. Aber wie wir wissen, zum Beispiel durch wissenschaftliche Erklärungen, was dem Leben zugrunde liegt, wo eine Zelle als Analogie oder die Zelltrennung als Beweis herangezogen wird, während die Zelle selbst als eigene Identität betrachtet wird, scheint etwas nicht zu stimmen. Denn schon die Zelle liegt eigentlich nicht dem Leben zugrunde, wenn man sie als Teil einer größeren Einheit betrachtet, die alle Teile umfasst. Die Frage ist also, was Aristoteles unter Finalität versteht, insbesondere in Bezug auf Ursachen des Endlichen und seiner natürlichen Veränderungen. Meint er dies physikalisch? Jetzt wird

Im Moment versuche ich, alle Begrifflichkeiten in einen gemeinsamen Zusammenhang zu bringen und sie auf einen funktionierenden Zusammenhang von Existenzgrundlagen zu beziehen.

Dabei geht es um die Bewegung, entweder als Beweger Gott oder als die fünf Wasseraggregate, die den Rundungsprozess oder Kreislaufprozesse von Bindungskräften darstellen.

Das Ziel ist es, ein Optimum zu erreichen, sei es als Herstellung, Produkt oder Schöpferische Gestalt. Im Kern geht es um die Begriffe Form und Inhalt in Beziehung zu den stofflichen Elementen der physikalischen Welt. Masse, Energie und Substanz, also Materie, liegen den physikalischen Bewegungsgesetzen zugrunde.

Gleichzeitig geht es um das künstlerische Werk und die künstlerische Organisationsarbeit, bei der die gleichen Elemente auf geistiger, imaginärer Ebene vorhanden sind. Es ist wichtig, die Begrifflichkeiten wie Form und Bewegungsgesetze zu untersuchen und ihre Widersprüche zu erkennen, z.B. bei den Begriffen Leben und Leiche oder Natur.

Beim Begriff Identität steht ebenfalls die Beziehung von Form und Inhalt im Vordergrund, und die Antwort darauf kann nur sein, dass ich ein Teil der Umwelt bin und dass alle Teile gleichermaßen vom Leben betroffen sind. Nur im Zusammenspiel aller Teile kann das Identische zur Erklärung des funktionierenden Lebens gefunden werden.

Dies wird durch die Ganzheitlichkeit oder den Umweltbegriff repräsentiert

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Ich versuche derzeit, alle Begrifflichkeiten in einen gemeinsamen Zusammenhang zu bringen und sie auf eine funktionierende Grundlage der Existenz zu beziehen. Dabei gehe ich von der Bewegung aus, sowohl als Beweger, bei dem Gott als gedankliches Erklärungsmodell eine Rolle spielt, als auch als die 5 Wasseraggregate, deren Kreislaufprozesse von Bindungskräften angetrieben werden und das Ziel haben, ein Optimum zu erreichen. Im Kern geht es um die Begriffe Form und Inhalt und die konstitutiven Beziehungen zwischen den stofflichen Elementen, also von der physikalischen Welt aus gedacht. Masse, Energie und Substanz, also Materie, bilden die Grundlage für die physikalischen Bewegungsgesetze, aber auch für die künstlerische Organisation von Werken als Produkt der künstlerischen Organisationsarbeit. Es ist wichtig, zwischen dem Künstlichen, bei dem die gleichen Elemente vorhanden sind, aber ein geistiger, imaginärer Aspekt zugrunde liegt, der in der materiellen Welt nicht existiert, zu unterscheiden. Um auf den eigentlichen Kern zurückzukommen, beschäftigen sich die Begriffe Form und Bewegungsgesetze mit identischen Konzepten, aber auch mit ihren Widersprüchen. Wenn wir beispielsweise von Bios sprechen, meinen wir das Lebendige, betrachten es aber gleichzeitig als Leiche. Auch das Verständnis des Körpers und der Natur beruht auf ähnlichen Konzepten von Form und Inhalt. Beim Begriff Identität, bei dem wir von Gleichheit ausgehen oder uns damit identifizieren, kann die Antwort nur sein, dass wir ein Teil der Umwelt sind und dass alle Teile gleichermaßen vom Leben beeinflusst werden. Es geht um das Zusammenspiel und die Zusammengehörigkeit aller Teile im Eingriff und Verletzlichkeit, um das Verständnis eines Prozesses in der Bewegung. Nur wenn alle Teile zusammenkommen, kann eine identische Erklärung für das funktionierende Leben gegeben werden. Dafür steht die Ganzheitlichkeit und der Umweltbegriff.

Ich versuche im Moment, alle Begrifflichkeiten in einen gemeinsamen Zusammenhang, eine Perspektive oder eine Sachaussage zu bringen, um die Grundlagen der Existenz funktionsfähig zu erklären. Ich fasse sie zusammen oder mache sie identisch, indem ich von der Bewegung ausgehe, d.h., dass einerseits der Beweger Gott als gedankliches Erklärungsmodell usw. zugrunde liegt oder die Beweger die fünf Aggregatzustände des Wassers sind, deren Rundungsprozesse oder Kreislaufprozesse von Bindungskräften vom Urknall bis zum Ziel der Optimierungsprozesse, um ein Optimum zu erreichen, als Herstellung, als Produkt der Schöpfung zugrunde liegen.

Im Kern geht es hier um die Begriffe Form und Inhalt und die konstitutiven Beziehungen zwischen stofflichen Elementen, also um die physikalische Welt. Masse, Energie und Substanz, also Materie, liegen den physikalischen Bewegungsgesetzen zugrunde. Wenn man jedoch ein Werk in seiner künstlerischen Organisationsarbeit erschafft, muss man zwischen dem Künstlichen unterscheiden, bei dem die gleichen Elemente geistig-imaginär das Nichtvorhandene in der materiellen Welt zugrunde liegt.

Um noch einmal auf den eigentlichen Kern zurückzukommen und sich mit den Begriffen wie Form und Bewegungsgesetzen zu beschäftigen, in denen man das Identische wiederfindet, aber auch deren Widersprüchlichkeiten, wenn zum Beispiel "Bios" Leben bedeutet, man es aber selbst als lebenden Körper betrachtet, geht es um Leib und tote Leiche, das Verständnis des Körpers usw. Ein weiterer Begriff wie Natur hat im Kern ebenfalls die Begriffe Form und Inhalt als Grundlage. Ähnliches haben wir beim Begriff "identisch", bei dem wir von Gleichheit ausgehen und uns damit identifizieren oder die Frage nach der Identität stellen. Die Antwort kann dann nur sein, dass ich ein Teil der Umwelt und ihrer vielen Teile bin, die gleichermaßen vom Leben, Eingriffen oder Verletzungen betroffen sind. Es entsteht ein Geschehen oder Prozess in der Bewegung und nur alle Teile zusammen können das Identische zur Erklärung des funktionierenden Lebens sein oder bieten. Dafür steht die Ganzheitlichkeit oder auch der Umweltbegriff.

Hier wird ein künstliches Verständnis von Raum und Körper in Bezug auf die Identität des heutigen Individuums entwickelt.

Dieses Verständnis entsteht durch die Auseinandersetzung und Verschmelzung von Form und Inhalt als künstlerisches Kunstwerk. Es stellt sich jedoch die Frage, ob in diesem Teilbereich das Leben überhaupt zugrunde liegt und ob eine Vorstellung von Form und Inhalt zur Konstruktion einer Identität überhaupt vorhanden sein kann, da funktionierendes Leben noch nicht gegeben ist.

Es fehlt jedoch ein Begriff oder ein Konzept für diesen Zustand oder Vorgang, den ich immer mit der Skulpturidentität in Verbindung bringe.

Durch den Vergleich von zwei Kunstwerken kann ich dieses Nichts in die beiden Arten von Identität übersetzen.

Dabei geht es um das Geschaffene und Erzeugte sowie um ihre gemeinsamen Wurzeln, die im Kunstwerk selbst und dem Begriff der techne liegen.

Ähnliches gilt für den Begriff Natur, der einerseits die physikalischen Prozesse der Bewegung beschreibt, andererseits aber auch eine Verschmelzung von Form und Inhalt impliziert, beispielsweise in Bezug auf Wachstum oder Hervorbringung.

Der Begriff Physis wiederum geht von physikalischen Kräften aus, lässt aber Raum für eine Auseinandersetzung zwischen Äußerlichkeit und Inhalt, wobei das Identische eine Rolle spielt.

Zusammenfassend werden hier also die Grundlagen des Eingriffs in das Verändernde und die damit verbundene Differenz betrachtet, die im geistigen Verständnis ein anderes Ziel und eine andere Zwecksetzung hervorbringt.

Andererseits wird durch die Schaffung eines Kunstwerks, das Entstehen, das Vorhandensein und das Wachsen, ein ganz anderer Blickwinkel eingenommen, der mit dem Naturbegriff in Verbindung gebracht wird.

Es werden jedoch unterschiedliche Perspektiven eingenommen und es wird nicht unbedingt die existierende Grundlage der Existenzbedingungen berücksichtigt.

Wenn man versucht, die funktionierenden Existenzbedingungen mit diesen Naturbegriffen in Verbindung zu bringen, kann dies als eine Art Dialektik betrachtet werden, die auf vorherigen Erkenntnismodellen aufbaut.--2 / 2

Hier wird ein künstliches Raum- und Körperverständnis eingeführt, das als Grundlage für die Identität des heutigen Individuums dient. Doch dieses Verständnis von Unteilbarkeit entsteht durch die Auseinandersetzung und Verschmelzung von Form und Inhalt als künstlerisches Kunstwerk. Die Frage bleibt jedoch, wenn dem Teilbereich nicht das Leben zugrunde liegt, kann auch keine Vorstellung von Form oder Inhalt vorhanden sein, da funktionierendes Leben noch nicht existiert. Aber welcher Begriff oder welcher Ansatz beschreibt diesen Zustand, dieses Nichts oder Vorhandene, den ich immer mit der Skulpturidentität in Verbindung bringe? Hierbei geht es um die Gegenüberstellung von zwei Kunstwerken, die zu einer Überschneidung in zwei Arten von Identität führen. Dabei spielt der Begriff "techne" eine Rolle, der aus dem Griechischen stammt und sich auch im Begriff "Natur" wiederfindet. "Natur" beschreibt einerseits die physikalischen Prozesse der Bewegung, aber auch die Verschmelzung von Form und Inhalt, bei der auch ein Ziel und Zweck, wie zum Beispiel ein Optimum, eine Rolle spielt. Auch der Begriff "Physis" geht von physikalischen Kräften aus, aber es fehlt hier die Auseinandersetzung zwischen Form und Inhalt, also das Identische. Zusammenfassend betrachtet werden hier die Wurzeln des Eingriffs in das Verändernde als eine Differenz betrachtet, die im Geist ein ganz anderes Verständnis von Ziel und Zweck entstehen lässt. Andererseits entsteht ein Kunstwerk, das erzeugt, aufwächst, entsteht, erscheint, gefunden wird und seinen Anfang nimmt. All dies wird mit dem Begriff "Natur" in Verbindung gebracht, aber mit unterschiedlichen Perspektiven. Doch keiner dieser Begriffe beschäftigt sich zunächst mit den existierenden Existenzgrundlagen. Wenn man jedoch versucht, die funktionierenden Existenzbedingungen mit diesen Begrifflichkeiten der Natur in Verbindung zu bringen, kann man sie als eine Art Dialektik anwenden, die zu Erkenntnismodellen führt.-----------3 / 3

Hier wird ein künstliches Verständnis von Raum und Körper gedacht, das als Grundlage für die Identität des heutigen Individuums dient. Doch die Frage bleibt, ob in diesem Teilbereich wirklich das Leben zugrunde liegt und ob eine Vorstellung von Form und Inhalt, die eine solche Identität konstruiert, überhaupt vorhanden sein kann, wenn funktionierendes Leben noch nicht existiert. Es gibt keinen spezifischen Begriff oder Beruf dafür, diesen Zustand oder Vorgang zu beschreiben. Was ich jedoch immer mit der Skulpturidentität als Kunstwerk in Verbindung bringe, ist die Überlegung, dass dieses Nichts durch die Gegenüberstellung von zwei Kunstwerken in die beiden Arten von Identität überschrieben werden kann. Dabei geht es um das Geschaffene und Erzeugte sowie um die gemeinsamen Wurzeln, die im Kunstwerk selbst und dem Begriff der Techne liegen, wie er im Griechischen verwendet wird. Wir finden ähnliche Überlegungen auch beim Begriff der Natur, der einerseits die physikalischen Prozesse der Bewegung beschreibt oder zugrunde liegt, also Form und Inhaltsprinzipien beinhaltet, bei denen auch ein Ziel und Zweck, wie beispielsweise das Erreichen eines Optimums, eine Rolle spielen. Doch auch beim Begriff der Natur gibt es eine Form- und Inhaltsverschmelzung, bei der etwas hervorgebracht oder erzeugt wird. Plötzlich wird das Vorhandene zum Herstellungsprozess, zum Produkt. Ähnlich ist es bei dem Begriff der Physis, der von den physikalischen Kräften ausgeht, aber auch eine Auseinandersetzung mit äußerlichen Erscheinungen und Gestik beinhaltet. Doch wo bleibt hier der Inhalt, das Identische? Zusammenfassend werden hier also die Wurzeln von Eingriffen in das Verändernde und die damit einhergehende Differenzierung gedacht, die im geistigen Bereich ein ganz anderes Verständnis von Ziel und Zweck entstehen lässt. Auf der anderen Seite entsteht ein Kunstwerk, das erzeugt, wächst, entsteht, vorkommt, sich findet, seinen Anfang nimmt, entspringt, angeboren ist, heranwächst, alles in Verbindung mit dem Begriff der Natur gebracht wird, aber unterschiedliche Perspektiven einnimmt. Es beschäftigt sich jedoch nicht unbedingt mit den existierenden Existenzgrundlagen auf den ersten Blick. Wenn man versucht, die funktionierenden Existenzbedingungen mit diesen Begriffen der Natur in Verbindung zu bringen, kann dies als eine Art Dialektik angewendet werden, auf die zuvor, also Erkenntnismodelle, Bezug genommen wurde.

Wenn man darüber nachdenkt, entsteht jetzt ein künstliches Raum- und Körperverständnis, das der Identität des heutigen Individuums zugrunde liegt. Dieses Verständnis von Unteilbarkeit entsteht durch die Auseinandersetzung und Verschmelzung von Form und Inhalt als künstlerisches Kunstwerk. Die Frage bleibt jedoch, ob es überhaupt eine Vorstellung von Form oder Inhalt geben kann, um eine solche Identität zu konstruieren, wenn dem Teilbereich nicht das Leben zugrunde liegt und das funktionierende Leben noch gar nicht existiert. Aber welcher Begriff oder Beruf beschreibt diesen Zustand oder Vorgang des Nichts oder Vorhandenen, den ich immer mit der Skulpturidentität in Verbindung bringe, als Kunstwerk? Ich kann also dieses Nichts durch den Vergleich von zwei Kunstwerken in die beiden Arten von Identität überschreiten. Dabei geht es um das Geschaffene und Erzeugte usw., deren gemeinsame Wurzeln eigentlich im Kunstwerk selbst liegen und auf dem Begriff der "techne" beruhen, der aus dem Griechischen stammt. Wir finden dies auch beim Begriff "Natur", der einerseits die physikalischen Prozesse der Bewegung usw. beschreibt oder zugrunde liegt, also dieser Art von Form- und Inhaltsregeln, bei denen auch ein Ziel- und Zweckdenken, wie zum Beispiel das Erreichen eines Optimums, bei mir im Vordergrund steht. Es liegt sogar etwas darin verborgen. Aber auch der Begriff "Natur" hat eine Form- und Inhaltsverschmelzung als Grundlage, wenn man an das Wachsen oder Hervorbringen denkt, und dann wird das Vorhandene plötzlich zum Herstellungsprozess, zum Produkt. Ähnliches gilt für "Physis", das von den physikalischen Kräften ausgeht, aber der Begriff der "Physis" hat bereits eine Auseinandersetzung mit Form und Inhalt, sei es in Bezug auf Äußerlichkeiten oder Gestik. Wo bleibt dabei der Inhalt, also das, was das Identische ausmachen könnte? Zusammengefasst werden hier also die Wurzeln des Eingreifens in das Verändernde als eine gedachte Differenz betrachtet, die im Geist ein ganz anderes Verständnis von Ziel und Zweck entstehen lässt. Auf der anderen Seite wird ein Kunstwerk erschaffen, erzeugt, wächst heran, entsteht, kommt vor, findet sich, nimmt seinen Anfang, entspringt, ist angeboren, wächst auf, all dies wird hier mit dem Begriff "Natur" in Verbindung gebracht. Es gibt jedoch unterschiedliche Perspektiven, die sich jedoch nicht mit den existierenden Existenzgrundlagen im ersten Augenblick befassen. Wenn man versucht, die funktionierenden Existenzbedingungen mit diesen Begrifflichkeiten der Natur in Verbindung zu bringen, wird es als eine Art Dialektik anwendbar, in der vorherige Erkenntnismodelle...

Ich versuche derzeit, alle Begrifflichkeiten im Zusammenhang der Kunst-Techne, ihrer vielfältigen Perspektiven und Ebenen oder Sachaussagen zu bringen. Diese Auseinandersetzung mit Form und Inhalt findet in meiner Kunsttheorie Anwendung, die auf dem Begriff der Techne basiert. Dabei versuche ich, sie im Zusammenhang mit funktionierenden Existenzgrundlagen, die auf meinen Ich-Erfahrungen über die Sinne beruhen, zu bestätigen und scheinbar zu beweisen.------------

Ich versuche derzeit, alle Begrifflichkeiten auf einen gemeinsamen Zusammenhang der Kunst-Techne zu bringen und ihre vielgestaltigen Perspektiven und Ebenen zu vereinen. Dabei greife ich auf meine Kunsttheorie zurück, die auf dem Begriff der Techne basiert. Das Ziel ist es, diese Begrifflichkeiten im Zusammenhang mit den funktionierenden Existenzgrundlagen zu bestätigen und scheinbar zu beweisen, die auf meinen Ich-Erfahrungen über die Sinne beruhen.

Gleichzeitig können diese Gedanken und Ideen widersprüchlich sein, da ich nur ein Teil des Ganzen bin und somit damit spielen kann.

Das bedeutet, was in meinen Gedankengängen entsteht, was erzeugt wird.

Es geht auch um die Begriffe und Wurzeln des Lebens, die einerseits für das Fortbestehen, die Zukunft oder die Vorschrift stehen, aber auch für das Unterbleiben, die Verhaftungs- und Haltungskräfte, die Wurzeln des Haltens und Anhaltens.

Hier liegt die Wurzel des Lebens in der Veränderung und im Zusammenhalt aller Teile, was dem Leben Begabtsein verleiht. Dieses Begabtsein kann nur durch den Rückkopplungsprozess, Tarnungs- und Täuschungsmechanismen sowie durch Maßstäbe und Kontrollmechanismen erlernt und überprüft werden.

Dabei geht es um die Optimierung des kürzesten Weges unter Berücksichtigung der Gesetze der Bewegung im Denken, im Geist und in der Auseinandersetzung mit Form und Inhalt von Materie und Substanz, die als identisch mit diesen Vorgängen erlebt werden.

Es geht auch um die Wahrnehmung von Grenzüberschreitungen und Möglichkeiten in der Freiheit sowie darum, Unterbleiben zu lassen, um fortbestehen zu können.

Das sind die Wurzeln des Lebensbegriffs.

Ein weiterer Aspekt ist die Verbindung von Gestalt und Raumkörper, bei der sich ein Abbild oder eine Spiegelung durch das Tragen von Kleidung auf dem unverletzlichen Raum des Körpers bildet und somit eine Person entsteht.

Diese Form- und Inhaltsauseinandersetzung findet in meiner Kunsttheorie Anwendung, die auf dem Begriff der Techne basiert.

Ähnlich verhält es sich mit dem Begriff der Natur, der einerseits die physikalischen Prozesse der Bewegung beschreibt, andererseits aber auch eine Form- und Inhaltsverschmelzung beinhaltet, bei der etwas hervorgebracht oder erzeugt wird.

Zusammenfassend geht es bei Form, Inhalt und Bewegung um das Eingreifen in Prozesssysteme, um die Bewegungsprozesse zu verändern.

Dabei liegt das Referenzsystem des Verhaltens, das für das Leben steht, zugrunde.

Das Ganze ist identisch mit dem Kreislauf- und Rundungsprozess, sowohl als Kunstwerk als auch als künstliche Raumgestalt.

Es gibt keine tatsächliche Außen- und Innenansicht, keine tatsächliche Ganzheitlichkeit des künstlichen Raums, da dies nicht funktionieren kann.

Das Wir, das Kollektive, verschmilzt in dieser Form von Identität, bei der alles gleichzeitig von Veränderungen und Bewegungen betroffen ist und somit verletzlich wird.

Nur so kann Natur, Natürlichkeit, Leben, Leib und Körper als funktionierende Grundlage beschrieben werden, indem alle Teile zusammenwirken, was auch der Physik und wahrscheinlich auch der Chemie zugrunde liegt, jedoch nicht der Biologie, die von einem Herrschafts-Ich geprägt ist, das hier weiter ausgebaut wird.

Es bleibt immer die Frage, die Garde, die Transparenz ... im Eingriff der Kreislauf- und Rundungsprozesse verstehbar zu machen.

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Ich versuche im Augenblick, alle Begrifflichkeiten auf einen gemeinsamen Zusammenhang, eine gemeinsame Perspektive oder Sachaussage zu bringen, um sie als Grundlage für das funktionierende Existenzgrundlagenbewusstsein zu bestätigen und scheinbar zu beweisen.

Gleichzeitig sind sie jedoch auch in ihrer Widersprüchlichkeit übertragbar.

Als Teil des Ganzen kann man damit spielen, was zu Gedankengängen führt und Erzeugnisse hervorbringt.

Es geht auch um die Begriffe und Wurzeln des Lebens, die sowohl für Fortbestehen als auch für Unterbleiben stehen.

Hierbei spielen Verhaarungs- und Haltungskräfte eine Rolle, die das Fundament des Lebens bilden.

Das Bewusstsein, Teil des Ganzen zu sein, basiert auf dem Referenzsystem und den Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, deren Form, Gestalt und Inhalt zugrunde liegen.

Es geht darum, die Lebendigkeit in Verbindung mit dem Bewusstsein zu erleben, ein Teil des Ganzen zu sein, anstatt sich als Skulpturidentität zu empfinden.

Es geht darum, sich in das Wir einzupassen, in dem die vielen Teile, die das Leben ausmachen, zugrunde liegen.

Dies bedeutet, dass man gleichzeitig im Ich-Modus handelt und implizit die Konsequenzen der Handlungen wahrnimmt, die dem Begriff der Identität zugrunde liegen.

Um dies zu erreichen, müssen Rückkopplungsprozesse, Tarnungs- und Täuschungsmechanismen durch Maßstäbe und Kontrollmechanismen überprüft werden.

Nur so kann man im Denken, im Geist, in der Auseinandersetzung von Form und Inhalt von Materie und Substanz mit all diesen Veränderungen und Zuständen leben und Leben erfahren.

Es geht auch um die Freiheit oder Wahrnehmung von Grenzüberschreitungen von Möglichkeiten, die Unterbleiben lassen werden müssen, um weiterhin bestehen zu können.

Die Wurzel des Lebensbegriffs liegt in der Ganzheitlichkeit und in der Verflechtung von Raum und Körper, bei denen ein Abbild oder eine Spiegelung entsteht, indem der Körper durch Kleidung, beispielsweise ein Kleidungsstück, umgeben wird und so zur Person wird.

Obwohl Person eigentlich Maske bedeutet, die auf den unverletzlichen Körper im Außen gesetzt wird, ist sie eigentlich im Inneren, da man glaubt, das Ganze zu verstehen oder dass die Welt für einen selbst da ist oder zur Verfügung steht. Bei allen Begriffen wie Natur, Bewegung usw. liegt die Grundbedeutung im Verdecken, Üben und Beherrschen zugrunde.

Die Grundbedeutung von "gehen" ist Erfahrung, und eine weitere Bedeutung ist die Furche, in die der Samen gelegt wird.

Zusammenfassend geht es bei den Begriffen Form, Inhalt und Bewegung um das System des Prozesses, in das wir hineingehen oder stellen, in dem Gestalt entsteht und Veränderungen bewusst vorgenommen werden.

Das Referenzsystem des Verhaltens, das für das Leben steht, liegt zugrunde, und nur wenn die Teile zusammenwirken, kann das funktionierende Leben, die Natur, der Körper als Grundlage beschrieben werden. Dies kann nur durch den Eingriff in die Kreislaufprozesse verständlich gemacht werden.

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Ich versuche im Augenblick, alle Begrifflichkeiten auf einen gemeinsamen Zusammenhang, eine gemeinsame Perspektive oder Sachaussage zu bringen, um sie als grundlegende Existenzgrundlagen zu bestätigen und scheinbar zu beweisen. Gleichzeitig sind sie auch in ihrer Widersprüchlichkeit übertragbar, da man nur ein Teil des Ganzen ist und somit mit den Gedanken spielen kann, die einem entspringen und erzeugt werden. Dabei geht es um Begriffe wie Wurzeln und Leben, die einerseits für Fortbestehen und Zukunft stehen, aber auch für Unterbleiben und Verharren, also die Wurzeln von Halten und Anhalten. Dem liegt das Bewusstsein einer Lebendigkeit zugrunde, das Teil des Ganzen ist und sich nicht mehr als Skulpturidentität, sondern als Teil eines Wir-Erlebens erfährt. Man ist gleichzeitig im Ich-Modus, der implizit die Handlungskonsequenzen umfasst und permanent mit dem Identischen spielt, wie es dem Begriff der Identität zugrunde liegt. Dies kann nur funktionieren, wenn man den Rückkopplungsprozess und die Mechanismen der Tarnung und Täuschung durch Maßstäbe und Kontrollmechanismen lernt und damit im Optimierungsprozess den kürzesten Weg gemäß den Gesetzen der Bewegung als Optimum im Denken, im Geist, in der Form- und Inhaltsauseinandersetzung von Materie und Substanz erlebt und somit lebendig ist. Auch die Freiheit und die Wahrnehmung von Grenzüberschreitungen und Möglichkeiten spielen eine Rolle, um das Fortbestehen zu gewährleisten. Das ist die Wurzel des Lebensbegriffs. Ebenso verhält es sich mit dem Begriff der Natur, der ähnliche Überlegungen beinhaltet, aber unterschiedliche Perspektiven einnimmt. Zusammengefasst werden hier also die Wurzeln von Eingriffen in das Verändernde und die damit einhergehende Differenzierung betrachtet, die im geistigen Bereich ein ganz anderes Verständnis von Ziel und Zweck entstehen lassen. Auf der anderen Seite wird ein Kunstwerk erschaffen, erzeugt, entsteht, vorkommt, findet statt, nimmt seinen Anfang, entspringt, ist angeboren, wächst heran, alles in Verbindung mit dem Begriff der Natur, aber mit unterschiedlichen Perspektiven. Es beschäftigt sich jedoch nicht unbedingt mit den existierenden Existenzgrundlagen auf den ersten Blick. Wenn man versucht, die funktionierenden Existenzbedingungen mit diesen Begriffen der Natur in Verbindung zu bringen, kann dies als eine Art Dialektik angewendet werden, auf die zuvor Bezug genommen wurde. Es geht um Form, Inhalt und Bewegungsprozesse, in die wir hineingehen, um Gestalt zu erzeugen oder zu inszenieren, um bewusst eingreifen, also verändern zu können. Dabei liegt dem wiederum das Referenzsystem des Verharrens zugrunde, was für das Leben steht oder die Wurzel oder eigentlich die Existenzbedingungen. Das Ganze ist dann identisch oder gleich mit dem Kreislauf- und Rundungsprozess einerseits als Kunstwerk und andererseits als künstliche Raumgestalt mit einem nicht vorhandenen Außen und Innen, mit einem nicht vorhandenen ganzheitlichen künstlichen Raum, der jedoch nicht funktionieren kann, da das Wir, das Kollektive, in dem alles gleich betroffen ist, in der Veränderung und Bewegung verletzlich ist. Nur so kann Natur, Natürlichkeit, Leben, Leib und Körper als funktionierende Grundlage beschrieben werden, als Teil des Systems des Prozesses, das funktionierendes Leben ermöglicht. Es ist jedoch nur gegeben, wenn die Teile zusammenwirken, was auch der Physik, wahrscheinlich auch der Chemie, aber nicht der Biologie zugrunde liegt. Es wird hier ein Herrschafts-Ich aufgebaut, das dem Ganzen zugrunde liegt und weiter ausgebaut wird. Es bleibt also immer wieder die Frage, die Garde bleibt die Transparenz... im Eingreifen der Kreislauf- und Rundungsprozesse verständlich zu machen.

Ich versuche im Augenblick, alle Begrifflichkeiten auf einen gemeinsamen Zusammenhang, eine gemeinsame Perspektive oder Sachaussage zu bringen, um die Identität, die auf meinen Ich-Erfahrungen über die Sinne basiert, zu bestätigen und scheinbar zu beweisen. Gleichzeitig ist sie aber auch in ihrer Widersprüchlichkeit übertragbar. Wenn man nur ein Teil des Ganzen ist, kann man auch damit spielen, d.h. Gedankenwege entstehen lassen, was dabei erzeugt wird. Gleichzeitig geht es um die Begriffe und Wurzeln des Lebens, die einerseits für das Fortbestehen, die Zukunft oder Vorschrift stehen, aber auch für das Unterbleiben, d.h. hier geht es wieder um Verwurzelung und Haltungskräfte, die die Grundlage des Haltens bilden, aber auch des Anhaltens, wodurch das mit Leben begabte Sein entsteht. Dies beruht auf meinem Referenzsystem und seinem mittleren Ich-Bewusstsein von Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, deren Form, Gestalt und Inhalt zugrunde liegen. Das lebendige Sein gründet also auf der Zusammengehörigkeit des Bewusstseins eines Teils des Ganzen und den vielen Teilen, die das Leben ausmachen. Das bedeutet, dass man sich gleichzeitig im Ich-Modus befindet, in Bezug auf die Handlungskonsequenzen, die das Gleichsein, das identische Sein, wie es dem Begriff "identisch" zugrunde liegt, beinhalten, um damit zu spielen und zu trainieren. Dies ist natürlich nur möglich, wenn man den Rückkopplungsprozess, die Tarnungs- und Täuschungsmechanismen durch Maßstäbe und Kontrollmechanismen lernt und damit im Optimierungsprozess des kürzesten Weges zu diesen funktionierenden Bewegungsgesetzen ein Optimum erreicht, sei es im Denken, im Geist oder in der Auseinandersetzung von Form und Inhalt, Materie und Substanz. Nur so kann man das Leben begabt sein erfahren und gleichzeitig die Freiheit oder deren Wahrnehmung von Grenzüberschreitungen und Möglichkeiten haben, um das Fortbestehen zu gewährleisten. Dies wäre zum Beispiel die Wurzel des Lebensbegriffs, aber auch seine Verbindung mit der Gestalt von Raum und Körper, die entsteht, wenn ein Abbild oder eine Spiegelung entsteht, indem man den Körper mit einem Hemd oder einem Kleidungsstück bedeckt und daraus eine Person wird. Das eigene Leibliche, obwohl Person eigentlich "Maske" bedeutet, wird scheinbar nach außen gesetzt, aber eigentlich ist es im Inneren, weil man glaubt, sich selbst als Ganzes zu verstehen oder zu glauben, dass die Welt für einen selbst da ist oder zur Verfügung steht durch diese körperlichen Eigenschaften. Dabei gibt es immer die Lehre der Tarnung, des Übens und der Meisterschaft, die den Grundbedeutungen des Gehens und des Erfahrens innewohnt. Eine weitere Grundbedeutung ist die Furche, in die der Samen gelegt wird. Zusammengefasst geht

Zusammenfassend konzentriere ich mich darauf, dass wir das Leben falsch erklären.

Dies ist meiner Meinung nach die Ursache dafür, dass wir immer weiter in die Katastrophe laufen, solange keine Änderung in unserer Sichtweise, Perspektive auf den Begriff Mensch, Individuum oder Ich-Bewusstsein stattfindet.

Wenn wir das falsche Phänomen des Lebens oder seine Grundlagen nicht richtig erklären wollen, wird sich nichts ändern.

Denn wir sind einfach nicht überlebensfähig, wenn wir uns nicht mit den tatsächlichen Grundlagen des funktionierenden Lebens auseinandersetzen.

Jeder Versuch, Tarnungsmechanismen zu täuschen oder Glaubenskonstruktionen als Tatsachen darzustellen, wird scheitern.

Die verschiedenen Konstruktionsfehler menschlicher Erkenntnisarbeit und Ich-Erfahrungen können uns dabei nicht helfen.

Wenn wir auf dem Als-ob spielen und glauben, falsch zu erklären, sollte dem Leben etwas Funktionierendes zugrunde liegen, nämlich Wahrheit und ein Verständnis der tatsächlichen Zusammenhänge.

Dann können wir nur davon ausgehen, dass ich nur ein Teil von vielen Teilen bin, die das Leben erst ermöglichen.

Die Umwelt, der Stoffwechsel, die Atem- und Nahrungsverarbeitung sind das, was die anderen Teile des funktionierenden Lebens ausmacht.

Das Ich gehört zur Zusammengehörigkeit dieser vielen Teile, die das Eins-Sein des Lebens ausmachen und gleichzeitig das Leben geben und nehmen.

Diese Zusammenhänge des funktionierenden Lebens müssen dringend erlernt oder trainiert werden, um neue Gewohnheiten zu entwickeln.

Hierbei besteht jedoch das Problem, dass dieser Teilbereich, auf dem unser Lebensverständnis, unsere Identität oder unser geistiges Unabhängigkeits- und Freiheitsverständnis mit unserem Körper als scheinbarer Ganzheit verschmolzen ist, nicht das gefüllte Leben repräsentiert.

Selbst wenn wir alle Tricks anwenden, bleibt die Frage: Was ist das?

Dieser Teilbereich des Lebens kann so nicht existieren oder funktionieren, da nur die vielen Teile das Leben ermöglichen.

Der Inhalt, den man auch als physikalische Welt bezeichnen kann, ist das, worauf die Naturgesetze, Regelwerke oder Überprüfungsmechanismen als Maßstäbe für das funktionierende Leben beruhen oder was ihnen zugrunde liegt.

Aber was ist dieser Teilbereich, der nun sogar von irgendeiner geistigen Welt, die gar nicht existiert, herausgetrennt ist?

Ist dieses Ich-Bewusstsein eine Kunstfigur von etwas Untotem oder wie beschreibt man dieses Phänomen, dem der Mensch eine als-ob Wirklichkeit oder Tatsache zugeschrieben hat?

Ich unterscheide zwischen zwei Kunstwerken, wobei die Skulpturidentität diese Kunstfigur ist, die ich nur erklären kann, indem ich mir eine Vorstellung aus der Zukunft zusammenbastle, die aber eigentlich keinen Vergleich hat, keine Gegenüberstellung, und somit auch eigentlich die Begriffe fehlen, wenn ich versuche, dieses tote Dasein zu erklären, das nie existieren kann.

Das ist noch ein großes Problem, dem ich zwar immer näherkomme, aber es sind scheinbar logische Tricks, auf denen das Leben jetzt aufgebaut ist, um es zu entlarven.

Das bedeutet, dass die Zuordnungen von Form und Inhalt in der Kunst, bei der Form und Inhalt miteinander verschmelzen, nicht so getrennt sind.

Beide kennzeichnen das Ganze nur aus unterschiedlichen Sichtweisen.

Hier spielt der Begriff Gestalt eine große Rolle.

Bei der plastischen Identität geht es hauptsächlich um das eingepasste, passend gemachte Lebensverständnis, bei dem die vielen Teile das Ganze als Form beschreiben, das Referenzsystem.

Es geht hierbei nicht um eine äußerliche Gestalt oder Umriss, wie es dem Begriff Umwelt zugrunde liegt, sondern um etwas Inneres in der physikalischen Welt und deren Regulationsmechanismen oder Überprüfungsmechanismen, die durch das Referenzsystem erlernt oder trainiert werden können.

Dem liegt immer ein Kreislauf zugrunde, oder besser gesagt ein Wir der vielen Teile, um Leben zu sein, und nur durch die Anerkennung dieser Gesetzmäßigkeiten kann Leben existieren.

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Zusammenfassend konzentriere ich mich darauf, dass die Hauptaussage lautet, dass wir das Leben falsch erklären. Diese falsche Erklärung führt meiner Meinung nach dazu, dass wir unaufhaltsam in eine Katastrophe steuern. Wenn wir keine Änderung in unserer Sichtweise, unserer Perspektive auf den Begriff des Menschen, des Individuums oder des Ich-Bewusstseins herbeiführen, wird sich nichts daran ändern, dass wir das Leben zerstören. Wir sind schlichtweg nicht überlebensfähig, wenn wir das falsche Phänomen des Lebens oder dessen Grundlage nicht richtig erklären wollen. Jeder Versuch, Täuschungen in Form von Tarnungsmechanismen oder bloßen Glaubenskonstruktionen als Tatsachen auszugeben, wird scheitern. Die verschiedenen Konstruktionsfehler menschlicher Erkenntnisarbeit und Ich-Erfahrungen können uns dabei nicht helfen. Wenn wir uns auf das Als-ob-Spiel einlassen und glauben, falsche Erklärungen abgeben zu können, dann sollte dem Leben doch wohl etwas Funktionierendes zugrunde liegen - etwas Wahres, ein Verständnis von Tatsachen. In diesem Fall kann man nur davon ausgehen, dass ich lediglich ein Teil von vielen Teilen bin, die das Leben erst ermöglichen. Das, was wir als Umwelt bezeichnen oder was dem Stoffwechsel zugrunde liegt - Atmung und Nahrungsverarbeitung - macht das Wesen des funktionierenden Lebens aus. Das heißt, dieses Ich existiert in der Zusammengehörigkeit der vielen Teile, die das Einssein des Lebens ausmachen und es gleichzeitig geben und nehmen. Diese Zusammenhänge des funktionierenden Lebens müssen dringend erlernt oder trainiert werden, um andere Gewohnheiten zu entwickeln. Dabei stoßen wir auf ein Problem: Der Teilbereich, auf dem unser Lebensverständnis, unsere Identität oder unser geistiges Verständnis von Unabhängigkeit oder Freiheit mit unserem Körper als scheinbarer Ganzheit verschmolzen ist, existiert nicht als gefüllter Lebensraum. Auch wenn wir mit allen Tricks arbeiten, was ist dieser Teilbereich des Lebens, der so nicht existieren oder funktionieren kann? Es sind nur die vielen Teile, die das Leben ermöglichen. Was hier als Inhalt bezeichnet werden kann, ist eigentlich die physikalische Welt. Die Form sind dann die Naturgesetze, die Regelwerke oder Überprüfungsmechanismen, die sowohl das funktionierende Leben bestimmen als auch ihm zugrunde liegen. Doch was ist dieser Teilbereich, der jetzt herausgetrennt ist, der jetzt sogar herausgetrennt ist, aus einer geistigen Welt, die gar nicht existiert? Ist dieses Ich-Bewusstsein eine Kunstfigur von etwas Untotem oder wie beschreibt man dieses Phänomen, dem der Mensch diese Als-ob-Wirklichkeit oder Als-ob-Tatsache zugeschrieben hat? Ich unterscheide zwischen zwei Kunstwerken, wobei die Skulpturidentität diese Kunstfigur darstellt, die ich nur erklären kann, indem ich mir in der Zukunft eine Vorstellung zusammenbastle, die aber eigentlich keinen Vergleich hat, keine Gegenüberstellung und somit eigentlich die Begriffe fehlen, wenn ich versuche, dieses tote Sein zu erklären, das niemals existieren kann. Dies ist noch ein großes Problem, dem ich zwar immer näher komme, aber es ist schwierig, diese scheinbar logischen Tricks zu entlarven, auf denen das Leben jetzt aufgebaut ist. Die Zuordnungen, zum Beispiel zwischen Form und Inhalt, sind in der Kunst nicht so getrennt, da sie sich miteinander verschmelzen. Beide sind charakteristisch für das Ganze, jedoch aus unterschiedlichen Perspektiven. Dabei spielt der Begriff der Gestalt eine große Rolle, der auch irgendwie zur Tatsache dieser Kunstfigur wird. Bei der plastischen Identität geht es vor allem um das eingepasste, passend gemachte Lebensverständnis, bei dem die vielen Teile das Ganze als Form im Referenzsystem beschreiben. Es handelt sich hierbei nicht um eine äußerliche Gestalt oder einen Umriss, wie es zum Beispiel dem Begriff der Umwelt zugrunde liegt, sondern es geht um etwas Inneres in der physikalischen Welt und deren Regelungsmechanismen oder Überprüfungsmechanismen, die durch das Referenzsystem erlernt oder trainiert werden können. Dem liegt immer das eigentliche Verständnis der Existenz des Lebens zugrunde, ein Kreislauf oder ein "Wir" der vielen Teile, das Leben erst möglich macht. Das Anerkennen dieser gesetzlichen Bestimmungen ist von großer Bedeutung.--------3 / 3

Zusammenfassend konzentriere ich mich darauf, dass die Hauptaussage darin besteht, dass wir das Leben falsch erklären. Meiner Ansicht nach ist dies die Ursache dafür, dass wir immer weiter in die Katastrophe laufen. Wenn keine Änderung in unserer Sichtweise, Perspektive auf den Begriff des Menschen, des Individuums oder des Ich-Bewusstseins erfolgt, wird sich nichts daran ändern, dass wir darauf ausgerichtet sind, das Leben zu zerstören. Denn aufgrund unseres falschen Verständnisses von Leben oder den zugrunde liegenden Funktionsweisen des Lebens sind wir einfach nicht überlebensfähig. Wir wollen dieses falsche Phänomen von Leben nicht richtig erklären und setzen stattdessen auf Täuschungsmechanismen und den Glauben an Fakten oder Konstruktionen, die letztendlich scheitern werden. Die Vielfalt der Konstruktionsfehler in der menschlichen Erkenntnisarbeit oder den Ich-Erfahrungen und Beweisführungen kann uns in dieser Hinsicht nicht helfen. Wenn wir uns auf das Als-ob verlassen, indem wir glauben, es einfach erklären zu können, erklären wir das Leben falsch. Es sollte doch eine funktionierende Grundlage für das Leben geben, also Wahrheit und ein solches Verständnis von Fakten. Daher kann man nur davon ausgehen, dass ich nur ein Teil von vielen Teilen bin, die erst das Leben ermöglichen. Dies umfasst die Umwelt, den Stoffwechsel, die Atmung und die Nahrungsverarbeitung, also das, was die anderen Teile des funktionierenden Lebens ausmacht. Es bedeutet, dass dieses "Ich" in der Zusammengehörigkeit der vielen Teile existiert und somit den Zusammenhalt des Lebens ausmacht, es gibt und auch nimmt. Es ist dringend erforderlich, diese Zusammenhänge des funktionierenden Lebens zu erlernen und zu trainieren, um andere Gewohnheiten zu entwickeln. Dabei besteht jedoch das Problem, dass dieser Teilbereich, auf dem unser Lebensverständnis basiert und in dem Identität oder geistige Unabhängigkeit oder Freiheit mit unserem Körper als scheinbare Ganzheit verschmolzen sind, tatsächlich kein gefüllter Lebensraum von Leben ist. Auch wenn wir alle Tricks anwenden, was ist das? Dieser Teilbereich des Lebens kann so nicht existieren oder funktionieren. Denn nur die vielen Teile ermöglichen das Leben. Der Inhalt, den man auch als die physikalische Welt bezeichnen kann, wird durch die Form, die Naturgesetze, die Regelwerke und Überprüfungsmechanismen bestimmt, die dem funktionierenden Leben zugrunde liegen. Doch was ist dieser Teilbereich, der jetzt herausgetrennt ist, sogar aus einer geistigen Welt, die gar nicht existiert? Ist dieses Ich-Bewusstsein eine Kunstfigur von etwas Untotem oder wie beschreibt man dieses Phänomen, dem der Mensch diese Als-ob-Realität oder Tatsache zugeschrieben hat? Ich unterscheide zwischen zwei Kunstwerken, wobei die Skulpturidentität diese Kunstfigur ist, die ich nur erklären kann, indem ich mir aus der Zukunft eine Vorstellung zusammenbastle. Doch eigentlich gibt es keinen Vergleich, keine Gegenüberstellung und somit fehlen auch die Begriffe, wenn ich versuche, dieses nichtexistierende tote Sein zu erklären. Das ist noch ein großes Problem, dem ich mich zwar immer weiter nähere. Es geht darum, diese scheinbar logischen Tricks, auf denen das Leben jetzt aufgebaut ist, zu entlarven. Das bedeutet, dass die Zuordnungen, wie beispielsweise Form und Inhalt, in der Kunst nicht so getrennt sind, da sie beide das Ganze aus unterschiedlichen Blickwinkeln kennzeichnen. Hier spielt der Begriff der Gestalt eine große Rolle, der diese Kunstfigur scheinbar zur Tatsache werden lässt. Bei der plastischen Identität geht es vor allem um das eingepasste und passend gemachte Verständnis des Lebens, bei dem die vielen Teile das Ganze als Form im Rahmen eines Referenzsystems beschreiben. Dabei handelt es sich nicht um eine äußerliche Gestalt oder Umrisse im lateinischen Sinne, wie sie dem Begriff der Umwelt zugrunde liegen, sondern um etwas Inneres in der physikalischen Welt und deren Regulationsmechanismen oder Überprüfungsmechanismen, die durch das Referenzsystem erlernt und trainiert werden können. Dem liegt immer ein Kreislauf oder ein Wir der vielen Teile zugrunde, um Leben zu ermöglichen. Die Anerkennung dieser gesetzlichen Gegebenheiten ist entscheidend.

Es scheint, dass Sie sich darauf konzentrieren, dass wir das Leben falsch erklären und dass dies zu einer katastrophalen Entwicklung führt. Sie argumentieren, dass wir unsere Sichtweise und Perspektive auf den Begriff des Menschen, des Individuums oder des Ich-Bewusstseins ändern müssen, um eine Veränderung herbeizuführen. Sie glauben, dass wir das Leben nicht richtig erklären wollen und dass jede Täuschung oder der Glaube an falsche Fakten oder Konstruktionen scheitern wird.

Sie erwähnen, dass die verschiedenen Fehler in der menschlichen Erkenntnisarbeit oder den Beweisführungen uns nicht helfen können. Sie betonen, dass das Leben auf Wahrheit basieren sollte und dass das Verständnis der Zusammenhänge des funktionierenden Lebens erlernt oder trainiert werden muss, um andere Gewohnheiten zu entwickeln.

Sie stellen fest, dass ein Problem darin besteht, dass der Teilbereich, auf dem unser derzeitiges Verständnis des Lebens basiert und auf dem unsere Identität oder geistige Unabhängigkeit und Freiheit mit unserem Körper verschmolzen sind, nicht so existiert, wie wir es wahrnehmen. Sie hinterfragen die Natur dieses Teilbereichs und ob das Ich-Bewusstsein eine Kunstfigur oder ein Phänomen ist, das dem Menschen zugeschrieben wurde.

Sie diskutieren auch die Unterscheidung zwischen zwei Kunstwerken, der Skulpturidentität und der plastischen Identität, und wie sie sich auf das Verständnis des Lebens beziehen. Sie betonen, dass das Verständnis des Lebens als Ganzes nicht getrennt von der physikalischen Welt und den zugrunde liegenden Regelwerken betrachtet werden sollte.

Es scheint, dass Sie auf der Suche nach einer umfassenderen Sichtweise und einem tieferen Verständnis des Lebens sind, das über die derzeitigen Erklärungen und Überzeugungen hinausgeht.

Zusammenfassend konzentriere ich mich darauf, dass die Hauptaussage darin besteht, dass wir das Leben falsch erklären.

Meines Erachtens ist dies die Ursache dafür, dass wir immer weiter in die Katastrophe laufen. Wenn keine Änderung in unserer Sichtweise, Perspektive auf den Begriff des Menschen, des Individuums oder des Ich-Bewusstseins erfolgt, wird sich nichts daran ändern, dass wir darauf ausgerichtet sind, das Leben zu zerstören.

Denn aufgrund unseres falschen Verständnisses von Leben oder den zugrunde liegenden Funktionsweisen des Lebens sind wir einfach nicht überlebensfähig. Wir wollen dieses falsche Phänomen von Leben nicht richtig erklären.

Jede Täuschung, jeder Tarnungsmechanismus oder jeder Versuch, Glaubenstatsachen oder -konstruktionen zur Tatsache zu machen, wird scheitern. Die verschiedenen Konstruktionsfehler in der menschlichen Erkenntnisarbeit oder den Ich-Erfahrungen und Beweisführungen können uns in dieser Hinsicht nicht helfen.

Wenn wir uns auf das Als-ob verlassen, weil wir glauben, es einfach erklären zu können, erklären wir das Leben falsch. Dem Leben sollte etwas Funktionierendes zugrunde liegen, also Wahrheit und ein solches Verständnis von Fakten.

Daher kann man nur davon ausgehen, dass ich nur ein Teil von vielen Teilen bin, die erst das Leben ermöglichen.

Das, was wir als Umwelt bezeichnen oder was dem Stoffwechsel zugrunde liegt, wie die Atmung und die Nahrungsverarbeitung, macht die anderen Teile des funktionierenden Lebens aus. Das heißt, dieses "Ich" existiert in der Zusammengehörigkeit der vielen Teile und bildet ein Einssein, das den Zusammenhalt des Lebens ausmacht und gleichzeitig das Leben gibt und nimmt.

Es ist dringend erforderlich, diese Zusammenhänge des funktionierenden Lebens zu erlernen und zu trainieren, um andere Gewohnheiten zu entwickeln.

Dabei gibt es jedoch ein Problem, denn dieser Teilbereich, auf dem unser Lebensverständnis, unsere Identität oder unser geistiges Verständnis von Unabhängigkeit oder Freiheit mit unserem Körper als scheinbarer Ganzheit verschmolzen ist, ist kein gefüllter Lebensraum von Leben. Auch wenn wir alle Tricks anwenden, was ist das dann?

Dieser Teilbereich des Lebens kann so nicht existieren oder funktionieren. Denn nur die vielen Teile ermöglichen das Leben. Was hier dann der Inhalt ist, kann man auch als physikalische Welt bezeichnen.

Die Form wären dann die Naturgesetze, die Regelwerke oder Überprüfungsmechanismen, die als Maßstäbe über das funktionierende Leben bestimmen oder dem zugrunde liegen.

Aber was ist nur dieser Teilbereich, der jetzt auch noch herausgetrennt ist, der sogar aus einer geistigen Welt herausgetrennt ist, die gar nicht existiert? Ist dieses Ich-Bewusstsein eine Kunstfigur von etwas Untotem oder wie beschreibt man dieses Phänomen, dem der Mensch diese Als-ob-Realität oder Tatsache zuschreibt? Ich unterscheide zwischen zwei Kunstwerken, wobei die Skulpturidentität diese Kunstfigur ist, die ich nur erklären kann, indem ich mir eine Vorstellung aus der Zukunft zusammenbaue.

Allerdings gibt es keinen wirklichen Vergleich, keine Gegenüberstellung, und somit fehlen auch die Begriffe, wenn ich versuche, dieses nichtexistierende Tote-Sein zu erklären, das niemals existieren kann.

Das ist noch ein großes Problem, dem ich mich jedoch immer weiter annähere, indem ich versuche, diese scheinbar logischen Tricks, auf denen das Leben jetzt aufgebaut ist, zu entlarven.

Das bedeutet, dass die Zuordnungen, wie beispielsweise Form und Inhalt, in der Kunst eigentlich nicht so getrennt sind, da sie beide das Ganze aus unterschiedlichen Perspektiven kennzeichnen.

Dabei spielt der Begriff der Gestalt eine große Rolle, der diese Kunstfigur scheinbar zur Tatsache werden lässt.

Bei der plastischen Identität geht es vor allem um das eingepasste und passend gemachte Verständnis des Lebens, bei dem die vielen Teile das Ganze als Form im Rahmen eines Referenzsystems beschreiben.

Es handelt sich hierbei jedoch nicht um eine äußerliche Gestalt oder Umriss im lateinischen Sinne, wie es dem Begriff der Umwelt zugrunde liegt, sondern um etwas Inneres in der physikalischen Welt und deren Regulationsmechanismen oder Überprüfungsmechanismen, die durch das Referenzsystem erlernt und trainiert werden können.

Dem liegt immer ein Kreislauf oder ein Wir der vielen Teile zugrunde, um Leben zu ermöglichen. Die Anerkennung dieser gesetzlichen Gegebenheiten ist entscheidend.

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Zusammenfassend konzentriere ich mich darauf, dass die Hauptaussage darin besteht, dass wir das Leben falsch erklären. Meines Erachtens ist dies die Ursache dafür, dass wir unaufhaltsam auf eine Katastrophe zusteuern. Wenn wir keine Änderung in unserer Sichtweise und Perspektive zum Begriff Mensch, Individuum oder Ich-Bewusstsein vornehmen, wird sich nichts an unserer zielgerichteten Zerstörung des Lebens ändern. Denn so, wie wir es derzeit betrachten, sind wir nicht überlebensfähig. Wenn wir nicht bereit sind, das falsche Phänomen des Lebens oder seine grundlegenden Funktionsweisen richtig zu erklären, wird jede Täuschung, jeder Tarnungsmechanismus oder der Versuch, Glaubenssätze und Konstruktionen als Tatsachen darzustellen, scheitern. Verschiedene Konstruktionsfehler in der menschlichen Erkenntnisarbeit oder den Ich-Erfahrungen und Beweisführungen können uns in diesem Zusammenhang nicht weiterhelfen. Das Beharren auf dem Als-ob, weil wir glauben, es einfach erklären zu können, führt zu einer falschen Erklärung des Glaubens. Das Leben sollte auf etwas Funktionierendem basieren, auf Wahrheit und einem solchen Verständnis von Fakten. Daher kann man nur davon ausgehen, dass ich nur ein Teil von vielen Teilen bin, die das Leben erst ermöglichen. Das, was wir als Umwelt bezeichnen oder was dem Stoffwechsel zugrunde liegt, wie Atmung und Nahrungsverarbeitung, macht die anderen Teile des funktionierenden Lebens aus. Das bedeutet, dass dieses "Ich" in der Zusammengehörigkeit der vielen Teile existiert, ein einsames Ganzes bildet, das den Zusammenhalt des Lebens ausmacht, es gibt und nimmt. Diese Zusammenhänge des funktionierenden Lebens müssen dringend erlernt und trainiert werden, um andere Gewohnheiten zu entwickeln. Dabei besteht jedoch ein Problem: Der Teilbereich, auf dem unser derzeitiges Lebensverständnis, unsere Identität oder unser geistiges Verständnis von Unabhängigkeit oder Freiheit mit unserem Körper als vermeintlicher Ganzheit verschmolzen ist, stellt keinen tatsächlich gefüllten Lebensraum dar. Selbst wenn wir alle Tricks anwenden, was ist das? Dieser Teilbereich des Lebens kann so nicht existieren oder funktionieren. Denn nur die vielen Teile ermöglichen das Leben. Was hier der Inhalt ist, kann man auch als die physikalische Welt bezeichnen. Die Form wären dann die Naturgesetze, Regelwerke oder Überprüfungsmechanismen, die als Maßstäbe über das funktionierende Leben bestimmen oder ihm zugrunde liegen. Aber was ist nun dieser Teilbereich, der nun sogar aus einer geistigen Welt herausgetrennt wurde, die gar nicht existiert? Ist dieses Ich-Bewusstsein eine Kunstfigur von etwas Untotem oder wie beschreibt man dieses Phänomen, dem der Mensch diese Als-ob-Realität oder Tatsache zugeschrieben hat? Ich unterscheide zwischen zwei Kunstwerken, wobei die Skulpturidentität diese Kunstfigur darstellt, die ich nur erklären kann, indem ich mir aus der Zukunft eine Vorstellung zusammenbastle. Aber eigentlich gibt es keinen Vergleich, keine Gegenüberstellung und somit fehlen auch die Begriffe, wenn ich versuche, dieses nichtexistierende tote Sein zu erklären. Das ist ein großes Problem, dem ich zwar immer näherkomme: Diese scheinbar logischen Tricks, auf denen das Leben aufgebaut ist, zu entlarven. Das bedeutet, dass diese Zuordnungen, beispielsweise Form und Inhalt, philosophisch betrachtet, nicht so getrennt sind wie in der Kunst, wo sie miteinander verschmelzen. Beide kennzeichnen das Ganze lediglich aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Hier spielt der Begriff der Gestalt eine große Rolle, auf den diese Kunstfigur scheinbar als Tatsache aufbaut. Bei der plastischen Identität geht es vor allem um das eingepasste und passend gemachte Lebensverständnis, bei dem die vielen Teile das Ganze als Form im Rahmen eines Referenzsystems beschreiben. Dabei handelt es sich nicht um eine äußerliche Gestalt oder Umriss im lateinischen Sinne, wie es auch dem Begriff der Umwelt zugrunde liegt, sondern um etwas Inneres in der physikalischen Welt und deren Regulationsmechanismen oder Überprüfungsmechanismen, die durch das Referenzsystem erlernt und trainiert werden können. Dem liegt immer ein Kreislauf oder ein Wir der vielen Teile zugrunde, um Leben zu ermöglichen. Die Anerkennung dieser gestzlichen Gegebenheiten ist entscheidend.

Hier ist eine überarbeitete Version Ihres Textes:

Zusammenfassend konzentriere ich mich darauf, dass wir das Leben falsch erklären. Meiner Meinung nach ist das der Grund, warum wir unaufhaltsam auf eine Katastrophe zusteuern. Wenn wir hier keine Änderung in unserer Sichtweise und Perspektive zum Begriff Mensch, Individuum oder Ich-Bewusstsein herbeiführen, wird sich nichts daran ändern, dass wir das Leben zerstören. Denn so wie wir sind, sind wir nicht überlebensfähig. Wenn wir das Phänomen des Lebens oder das, worauf das funktionierende Leben basiert, falsch erklären wollen, werden alle Täuschungen, Tarnungsmechanismen oder der Versuch, Glaubenskonstrukte als Tatsachen zu präsentieren, scheitern.

Die verschiedenen Konstruktionsfehler menschlicher Erkenntnisarbeit oder persönlicher Erfahrungen und Beweisführungen können uns dabei nicht helfen. Wenn wir nur so tun, als ob wir glauben könnten, falsche Erklärungen zu geben, obwohl dem Leben etwas Funktionierendes zugrunde liegen sollte, nämlich die Wahrheit und dieses Verständnis von Fakten, dann können wir nur davon ausgehen, dass ich nur ein Teil von vielen Teilen bin, die das Leben erst ermöglichen. Das, was wir als Umwelt bezeichnen oder was dem Stoffwechsel zugrunde liegt, wie Atmung und Nahrungsverarbeitung, macht die anderen Teile des funktionierenden Lebens aus. Das heißt, dieses Ich ist Teil der Zusammengehörigkeit vieler Teile, die das Leben zusammenhalten, es geben und auch nehmen. Diese Zusammenhänge des funktionierenden Lebens müssen also dringend erlernt oder trainiert werden, um andere Gewohnheiten zu entwickeln.

Hierbei gibt es ein Problem: Der Teilbereich, auf dem unser derzeitiges Lebensverständnis basiert und auf dem unsere Identität oder geistige Unabhängigkeit oder Freiheit mit unserem Körper als scheinbarer Ganzheit verschmolzen ist, existiert nicht so, wie wir es wahrnehmen. Auch wenn alle Tricks angewendet werden, was ist das? Dieser Teilbereich des Lebens kann so nicht existieren oder funktionieren, da nur die vielen Teile das Leben ermöglichen. Der Inhalt, den man auch als physikalische Welt bezeichnen kann, wird von den Naturgesetzen, den Regelwerken und Überprüfungsmechanismen bestimmt, die dem funktionierenden Leben zugrunde liegen. Aber was ist dieser Teilbereich, der nun auch noch von einer geistigen Welt abgetrennt ist, die gar nicht existiert? Ist das Ich-Bewusstsein eine Kunstfigur, die dem Menschen als Wirklichkeit oder Tatsache zugeschrieben wurde? Ich unterscheide zwischen zwei Kunstwerken, wobei die Skulpturidentität diese Kunstfigur ist, die ich nur erklären kann, indem ich mir aus der Zukunft eine Vorstellung zusammenbastle. Aber eigentlich gibt es keinen Vergleich, keine Gegenüberstellung, und somit fehlen mir auch die Begriffe, wenn ich versuche, dieses Tote-Sein zu erklären, das niemals existieren kann. Das ist ein großes Problem, dem ich zwar immer näherkomme, um die vermeintlich logischen Tricks

Da man Kunst nicht losgelöst von der Form betrachtet, muss man berücksichtigen, dass zwischen den Formwahrnehmungen und der tatsächlichen Formdarstellung unterschieden werden kann, basierend auf den verschiedenen künstlerischen Tätigkeiten.

Bei meiner Kunstauffassung geht es vor allem um den Unterschied zwischen Skulptur und Plastik.

Bei der Skulpturidentität besteht eine Trennung oder eine Umkehrung von Form und Inhalt. In der Kunst sind Form und Inhalt jedoch untrennbar miteinander verbunden.

Es geht darum, dass der Mensch grundsätzlich ein Kunstwerk sein kann, und gleichzeitig geht es darum, die Grundlagen des Kunsthandwerks zu erkennen. Das, was in einem Kunstwerk als Aussage oder Qualität realisiert wird, kann zur Bewertung der angewendeten Formelemente, Gestaltungsmittel, Ziele und Zwecke herangezogen werden, indem ihre Zusammenwirkung und Gesamtkonzeption sowie ihre Funktion betrachtet werden.

Bei der Betrachtung von Kunst besteht immer der Zweifel des Nichtwissens, der versucht, den Wesenseigenschaften am nächsten zu kommen. Philosophisch geht es hier irgendwie um den Begriff der Intelligibilität, der besonders von Kant als Gegensatz zum Empirischen herausgearbeitet wurde. Kant spricht immer von Anschauungen und versucht dadurch sicheres Wissen zu erlangen. Dabei geht es hauptsächlich um Denkgegenstände, bei denen Eigenschaften hineingedacht werden, die gar nicht vorhanden sind. Das, was als Ding an sich bezeichnet wird, funktioniert meiner Meinung nach nicht, um das Leben zu erklären, da man durch das Erfassen des sinnlich Wahrnehmbaren nur scheitern kann. Es dient lediglich der Ich-Erfahrungs-Identität. Ein weiterer Begriff, den wir betrachten können, ist die Intention, die so viel bedeutet wie hinwenden, beabsichtigen. Dabei geht es irgendwie um ein Bedürfnis, und die Intention drückt eine Gegebenheit aus, etwas über einen Gegenstand auszusagen, was hier durch den Begriff gemeint ist. Die Intention einer Aussage ist der darin ausgedrückte Sachverhalt oder Gedanke. Aber kann man so die Realität erfassen, die wirklich existiert?

Meiner Meinung nach ist das nur durch die Wissenschaft möglich, die sich mit der physikalischen Welt befasst. Die Intention, die Spannung, die Aufmerksamkeit auf die Ausrichtung einer Handlung, diese mit Konsequenzen und Eingriffskonsequenzen im Geschehensprozess zu versehen und damit die Tätigkeit mit Ziel oder Zweck zu versehen, beschäftigt sich einerseits gedanklich mit der Wirklichkeit, dann geht es um die Wirkungen und das Funktionieren.

Aber wie wir wissen, zum Beispiel durch wissenschaftliche Erklärungen, was dem Leben zugrunde liegt, wo eine Zelle als Analogie oder die Zelltrennung als Beweisführung herangezogen wird, wird die Zelle selbst als eigene Identität verstanden, wodurch scheinbar eine Ganzheit ableitbar ist. Aber etwas stimmt da nicht, wenn schon die Zelle selbst nicht das Leben an sich begründet, wenn man diese Wasserhöhle als Ganzes definiert. Das bedeutet, dass man auch eine Finalität einbeziehen muss, also ein Endziel, um zu verstehen, was lebender Organismus bedeutet. Bei mir kann das existieren, wenn man alle Teile zusammen denkt.

Die Frage ist, was Aristoteles philosophisch betrachtet unter Finalität versteht, den Vorrang/Vorgang unter den Ursachen, den causa des endlich Seienden und seiner natürlichen Veränderungen.

Ist das physikalisch gemeint?

Das wird hier jetzt mit Intelligenz in Verbindung gebracht im Vergleich zu Platons Ansatz über Finalität.

In der Güterethik hat Finalität eine zentrale Bedeutung, ebenso wie für die Grundposition des Kosmischen und die Zielbestimmung von Geschichtsentscheidungen und Gesetzen, die in allen Geschehnissen wirksam sind.

Wie zu Beginn geschildert, haben wir uns ein falsches Lebensverständnis angeeignet, und wenn wir das nicht ändern können, verstehen wir nicht, warum wir uns selbst zerstören.

ChatGPT

Hier ist eine überarbeitete Version Ihres Textes:

Da man Kunst nicht von der Form losgelöst betrachtet, muss man immer berücksichtigen, dass zwischen den Formwahrnehmungen und der Realität Unterschiede bestehen, die sich aufgrund der unterschiedlichen künstlerischen Tätigkeiten unterscheiden lassen. Bei meiner Kunstauffassung geht es hauptsächlich um den Unterschied zwischen Skulptur und Plastik. Bei der Skulpturidentität besteht eine Trennung oder ein Verwechseln von Form und Inhalt. In der Kunst sind Form und Inhalt jedoch untrennbar miteinander verbunden. Es geht darum zu erkennen, was der Kunst als Handwerk zugrunde liegt. Man bewertet die jeweiligen angewendeten Formelemente, Gestaltungsmittel, Ziele und Zwecke anhand ihrer Gesamtkonzeption und Funktion. Dabei ist immer der Zweifel des Nichtwissens präsent, der den Wesenseigenschaften am nächsten kommt. Philosophisch betrachtet geht es irgendwie um den Begriff der Intelligibilität, den Kant als Gegenbegriff zum Empirischen herausgearbeitet hat.

Kant spricht immer von Anschauungen und versucht dadurch sicheres Wissen zu erlangen.

Dabei geht es hauptsächlich um Denkgegenstände, in die Eigenschaften hineingedacht werden, die gar nicht vorhanden sind.

Das, was als Ding an sich bezeichnet wird und nur in der Vorstellung existiert, funktioniert meiner Meinung nach nicht, um das Leben zu erklären, denn man kann das Sinnlich-Wahrnehmbare nicht begreiflich machen.

Das führt nur zu meiner Ich-Erfahrungs-Identität. Ein anderer Begriff, den wir betrachten können, ist Intention, was so viel bedeutet wie hinwenden, beabsichtigen. Es geht irgendwie um ein Bedürfnis, bei dem die Intention eine Gegebenheit darüber ausdrückt, was über einen Gegenstand gemeint ist. Also ist die Intention einer Aussage der darin ausgedrückte Sachverhalt, der Gedanke.

Doch kann man auf diese Weise das Existierende erfassen?

Meiner Meinung nach kann dies nur durch die Wissenschaft geschehen, die physikalische Welt. Die Intention, die Spannung, die Aufmerksamkeit für die Ausrichtung einer Handlung mit Konsequenzen im Geschehensprozess zu versehen, um die Tätigkeit mit Ziel und Zweck zu versehen, bezieht sich auf die Beschäftigung.

Das Gedankliche liegt einerseits dem Eingriff in die Realität zugrunde, andererseits geht es um Wirkungen und Funktionen.

Aber wie wir wissen, zum Beispiel durch wissenschaftliche Erklärungen, was dem Leben zugrunde liegt, wo eine Zelle als Analogie oder die Zelltrennung als Beweis herangezogen wird, während die Zelle selbst als eigene Identität betrachtet wird, scheint etwas nicht zu stimmen.

Denn schon die Zelle liegt eigentlich nicht dem Leben zugrunde, wenn man sie als Teil einer größeren Einheit betrachtet, die alle Teile umfasst.

Die Frage ist also, was Aristoteles unter Finalität versteht, insbesondere in Bezug auf Ursachen des Endlichen und seiner natürlichen Veränderungen. Meint er dies physikalisch? ..............3 / 3

Da man Kunst nicht losgelöst von der Form betrachten kann, ist es wichtig, zwischen den Formwahrnehmungen und den tatsächlichen Formdarstellungen zu unterscheiden. Dies kann nur aufgrund unterschiedlicher künstlerischer Tätigkeiten geschehen.

Es gibt verschiedene Methoden, und ich konzentriere mich hauptsächlich auf den Unterschied zwischen Skulptur und Plastik.

Bei der Skulpturidentität gibt es eine Trennung oder Verwechslung von Form und Inhalt. In der Kunst hingegen sind Form und Inhalt untrennbar miteinander verbunden. Bei meiner Kunstauffassung geht es darum, dass der Mensch grundsätzlich immer auch ein Kunstwerk sein kann. Gleichzeitig geht es darum, die Grundlage des Kunsthandwerks zu erkennen. In einem Kunstwerk wird durch das Zusammenwirken der verschiedenen Formelemente, Gestaltungsmittel, Ziele und Zwecke eine Aussage als Gehalt, Qualität realisiert, die zur Bewertung herangezogen werden kann. Bei der Kunstbetrachtung spielt auch immer der Zweifel des Nichtwissens eine Rolle, um den Wesenseigenschaften des Kunstwerks am nächsten zu kommen. Philosophisch betrachtet geht es irgendwie um den Begriff der Intelligibilität, der insbesondere von Kant als Gegenbegriff zum Empirischen herausgearbeitet wurde. Kant spricht immer von Anschauungen und versucht, sicheres Wissen zu erlangen. Dabei geht es vor allem um Denkgegenstände, bei denen Eigenschaften hineingedacht werden, die nicht vorhanden sind. Das "Ding an sich" bezeichnet dabei so viel wie das Geistige, das nur in der Vorstellung existiert, und funktioniert meiner Ansicht nach nicht, um das Leben zu erklären, da man über das sinnlich Wahrnehmbare hinausgehen muss, um es begreiflich zu machen. Dies führt letztendlich nur zu dieser Identität der Ich-Erfahrung. Betrachten wir einen anderen Begriff, die Intention, die so viel wie Hinwenden, Beabsichtigen bedeutet. Dabei drückt sie etwas über einen Gegenstand aus, nämlich den in der Aussage ausgedrückten Sachverhalt oder Gedanken. Aber kann man auf diese Weise das Existierende erfassen? Meiner Ansicht nach geht dies nur über die Wissenschaft, die physikalische Welt. Hier geht es um die Aufmerksamkeit für die Ausrichtung einer Handlung, um diese mit Konsequenzen im Geschehensprozess zu versehen und somit die Tätigkeit mit Ziel und Zweck zu verbinden. Dabei geht es sowohl um das gedankliche Eingreifen als auch um die tatsächlichen Wirkungen und das Funktionieren. Doch wie wir wissen, beispielsweise aus wissenschaftlichen Erklärungen, was dem Leben zugrunde liegt, wo eine Zelle oder ihre Teilung als Analogie herangezogen wird, verstehen wir zugleich, dass die Zelle selbst nicht das Leben begründet. Wenn wir den Organismus als Ganzes betrachten und die Vorstellung einer Finalität einbeziehen, wird deutlich, dass das lebende Wesen existieren kann, wenn wir alle Teile zusammen denken. Die Frage ist also, was Aristoteles philosophisch betrachtet unter Finalität versteht, welche Bedeutung sie in der Güterethik hat und welche Rolle sie für die Grundposition des Kosmischen und die Zielbestimmung von Geschichtsereignissen und Gesetzen spielt. Wie zu Beginn erwähnt, haben wir uns ein falsches Verständnis vom Leben angeeignet, und wenn wir das nicht ändern können, verstehen wir nicht, warum wir uns selbst zerstören.

Ich versuche im Augenblick, alle Begrifflichkeiten auf einen gemeinsamen Zusammenhang, eine Perspektive oder Sachaussage zu bringen, um die funktionierenden Existenzgrundlagen beweishaftig zu machen oder identisch darzustellen.

Dabei gehe ich von der Bewegung aus, sowohl als Beweger, der Gott als gedankliches Erklärungsmodell darstellt, als auch als die fünf Aggregatzustände des Wassers, deren Kreislaufprozesse von Bindungskräften, die vom Urknall bis hin zu Optimierungsprozessen streben, um ein Optimum zu erreichen. Im Kern geht es dabei um die Begriffe Form und Inhalt und deren konstitutive Beziehung zu stofflichen Elementen in der physikalischen Welt.

Masse, Energie und Substanz, also Materie, liegen den physikalischen Bewegungsgesetzen zugrunde. Gleichzeitig schafft man aber auch als Künstler ein Werk, in dem man die gleichen Elemente auf künstlerische Weise organisiert.

Hier muss man unterscheiden zwischen dem Künstlichen, bei dem das nicht Vorhandene in der materiellen Welt, das Unverletzliche, geistig-imaginär zugrunde liegt. Um auf den eigentlichen Kern zurückzukommen, beschäftigen sich die Begrifflichkeiten wie Form und Bewegungsgesetze mit der Frage, wo man das Identische wiederfindet, aber auch mit ihren Widersprüchlichkeiten.

Wenn z.B. Bios Leben bedeutet, aber man selbst über das Leben nachdenkt, dann geht es um den Unterschied zwischen Leib und toter Leiche, das Körperverständnis usw.

Ein weiterer Begriff wie Natur hat im Kern wiederum Form und Inhalt als Grundlage, ähnlich wie beim Begriff Identität, bei dem man von Gleichheit ausgeht und sich damit identifiziert oder die Frage nach der Identität stellt.

Die Antwort kann nur sein, dass ich ein Teil der Umwelt und ihrer vielen Teile bin, die gleichermaßen vom Leben und den Eingriffen oder Verletzungen betroffen sind.

Es entsteht eine Verletzlichkeit und ein Geschehen, ein Prozess in der Bewegung, und nur alle Teile zusammen können das Identische zur Erklärung des funktionierenden Lebens sein oder geben. Hierfür steht die Ganzheitlichkeit oder der Umweltbegriff.

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Ich versuche derzeit, alle Begrifflichkeiten in einen gemeinsamen Zusammenhang zu bringen, um einen Beweis für funktionierende Existenzgrundlagen zu liefern. Dabei konzentriere ich mich auf die Bewegung, bei der einerseits der Beweger Gott oder die fünf Aggregatzustände des Wassers als Rundungs- oder Kreislaufprozesse zugrunde liegen. Der Kern liegt hierbei in den Begriffen Form und Inhalt, den konstitutiven Beziehungen zwischen stofflichen Elementen, also in der physikalischen Welt. Dabei spielen Masse, Energie und Substanz, also Materie, eine Rolle, die den physikalischen Bewegungsgesetzen zugrunde liegen. Gleichzeitig gibt es die künstlerische Organisation, bei der man ein Werk als Produkt oder als künstlerischer Schöpfer schafft. Hier ist es wichtig, den Unterschied zwischen dem Künstlichen und den gleichen Elementen zu beachten, wobei das Imaginäre und das Nichtvorhandene in der materiellen Welt das Unverletzliche zugrunde liegt. Um auf den Kern zurückzukommen, gibt es Begriffe wie Form und Bewegungsgesetze, bei denen man das Identische wiederfindet, aber auch ihre Widersprüchlichkeiten. Wenn zum Beispiel "Bios" Leben bedeutet, aber man selbst über das Leben nachdenkt, dann geht es um das Verständnis von Leib und toter Leiche, Körper usw. Ein weiterer Begriff ist die Natur, bei der wiederum die Begriffe Form und Inhalt im Kern liegen. Ähnliches finden wir beim Begriff "identisch", bei dem wir von Gleichheit ausgehen und uns damit identifizieren oder Fragen zur Identität stellen. Die Antwort kann nur sein, dass ich ein Teil der Umwelt und ihrer vielen Teile bin, die gleichermaßen vom Leben, Eingriffen oder Verletzungen betroffen sind. Es ist ein Geschehen oder Prozess in der Bewegung, und nur alle Teile zusammen können das Identische zur Erklärung des funktionierenden Lebens sein oder liefern. Dafür steht die Ganzheitlichkeit oder auch der Begriff der Umwelt.

Ich versuche im Moment, alle Begrifflichkeiten in einen gemeinsamen Zusammenhang, eine Perspektive oder eine Sachaussage zu bringen, um die Grundlagen der Existenz funktionsfähig zu erklären. Ich fasse sie zusammen oder mache sie identisch, indem ich von der Bewegung ausgehe, d.h., dass einerseits der Beweger Gott als gedankliches Erklärungsmodell usw. zugrunde liegt oder die Beweger die fünf Aggregatzustände des Wassers sind, deren Rundungsprozesse oder Kreislaufprozesse von Bindungskräften vom Urknall bis zum Ziel der Optimierungsprozesse, um ein Optimum zu erreichen, als Herstellung, als Produkt der Schöpfung zugrunde liegen.

Im Kern geht es hier um die Begriffe Form und Inhalt und die konstitutiven Beziehungen zwischen stofflichen Elementen, also um die physikalische Welt. Masse, Energie und Substanz, also Materie, liegen den physikalischen Bewegungsgesetzen zugrunde. Wenn man jedoch ein Werk in seiner künstlerischen Organisationsarbeit erschafft, muss man zwischen dem Künstlichen unterscheiden, bei dem die gleichen Elemente geistig-imaginär das Nichtvorhandene in der materiellen Welt zugrunde liegt.

Um noch einmal auf den eigentlichen Kern zurückzukommen und sich mit den Begriffen wie Form und Bewegungsgesetzen zu beschäftigen, in denen man das Identische wiederfindet, aber auch deren Widersprüchlichkeiten, wenn zum Beispiel "Bios" Leben bedeutet, man es aber selbst als lebenden Körper betrachtet, geht es um Leib und tote Leiche, das Verständnis des Körpers usw. Ein weiterer Begriff wie Natur hat im Kern ebenfalls die Begriffe Form und Inhalt als Grundlage. Ähnliches haben wir beim Begriff "identisch", bei dem wir von Gleichheit ausgehen und uns damit identifizieren oder die Frage nach der Identität stellen. Die Antwort kann dann nur sein, dass ich ein Teil der Umwelt und ihrer vielen Teile bin, die gleichermaßen vom Leben, Eingriffen oder Verletzungen betroffen sind. Es entsteht ein Geschehen oder Prozess in der Bewegung und nur alle Teile zusammen können das Identische zur Erklärung des funktionierenden Lebens sein oder bieten. Dafür steht die Ganzheitlichkeit oder auch der Umweltbegriff.-----

-Hier wird ein künstliches Raum- und Körperverständnis in Bezug auf die Identität des heutigen Individuums betrachtet.

Dieses Verständnis entsteht durch die Auseinandersetzung und Verschmelzung von Form und Inhalt als künstlerisches Kunstwerk.

Die Frage bleibt jedoch, ob in diesem Teilbereich das Leben überhaupt zugrunde liegt und ob daher eine Vorstellung von Form und Inhalt vorhanden sein kann, um eine solche Identität zu konstruieren. Denn funktionierendes Leben ist noch nicht gegeben.

Welcher Begriff oder welcher Beruf beschreibt diesen Zustand oder Vorgang des Nichts oder Vorhandenen? Diesen Zustand, den ich immer mit der Skulpturidentität in Verbindung bringe, als Kunstwerk. Ich kann also dieses Nichts durch die Gegenüberstellung von zwei Kunstwerken überschreiten und in zwei Arten von Identität umwandeln.

Hierbei geht es um das Geschaffene und Erzeugte, dessen gemeinsame Wurzeln im Kunstwerk selbst liegen und auf dem Begriff der Techne basieren, der aus dem Griechischen stammt.

Wir finden Ähnliches auch beim Begriff Natur, der einerseits die physikalischen Prozesse der Bewegung beschreibt oder zugrunde liegt, also diese Art von Form- und Inhaltsregeln, bei denen bei mir auch ein Ziel- und Zweckdenken zugrunde liegt, zum Beispiel das Erreichen eines Optimums.

Dem ist sogar etwas inhärent.

Aber auch beim Begriff Natur liegt eine Verschmelzung von Form und Inhalt vor, aber in einer ganz anderen Form gedacht, nämlich im Sinne von Wachstum oder Hervorbringung.

Dann wird das Vorhandene plötzlich zum Herstellungsprozess, zum Produkt.

Ähnlich verhält es sich mit dem Begriff Physis, der von den physikalischen Kräften ausgeht, aber auch eine Auseinandersetzung von Äußerlichkeit und Gestik beinhaltet.

Wo bleibt jedoch der Inhalt?

In diesem Fall das, was das Identische ausmachen könnte. Zusammenfassend betrachtet werden hier also die Wurzeln des Eingriffs in das Verändernde gedacht, was beim Geist ein ganz anderes Ziel- und Zweckverständnis entstehen lässt.

Andererseits entsteht ein Kunstwerk, es wird erzeugt, aufgewachsen, entstanden, gefunden, nimmt seinen Anfang, entspringt, ist angeboren, aufgewachsen, alles in Verbindung gebracht mit dem Begriff Natur.

Dabei gibt es jedoch unterschiedliche Perspektiven, die sich jedoch nicht mit den existierenden Existenzgrundlagen im ersten Moment beschäftigen. Wenn man versucht, die funktionierenden Existenzbedingungen mit diesen Begriffen der Natur in Verbindung zu bringen, kann man sie als eine Art Dialektik anwenden, die sich mit Erkenntnismodellen vorher beschäftigt.

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Hier wird nun ein künstliches Verständnis von Raum und Körper gedacht, das der Identität des heutigen Individuums zugrunde liegt. Dieses Verständnis entsteht durch die Auseinandersetzung und Verschmelzung von Form und Inhalt als künstlerisches Kunstwerk. Es bleibt jedoch die Frage, ob in diesem Teilbereich, dem nicht das Leben zugrunde liegt, überhaupt eine Vorstellung von Form und Inhalt vorhanden sein kann, da funktionierendes Leben noch nicht gegeben ist. Aber welcher Begriff oder Beruf gibt es für diesen Zustand des Nichts oder des Vorhandenen, diesen Prozess, den ich immer mit der Skulpturidentität in Verbindung bringe? Ich kann also dieses Nichts durch den Vergleich von zwei Kunstwerken in die beiden Arten von Identität überschreiten. Hierbei geht es um das Geschaffene und Erzeugte, deren gemeinsame Wurzeln im Kunstwerk selbst liegen und dem Begriff der Techne zugrunde liegen, der aus dem Griechischen stammt. Wir finden es auch wieder beim Begriff "Natur", der einerseits die physikalischen Prozesse der Bewegung beschreibt oder zugrunde liegt, also diese Art von Form- und Inhaltsregeln, bei denen auch bei mir ein Ziel- und Zweckdenken, zum Beispiel das Erzielen eines Optimums, zugrunde liegt. Es wird sogar etwas hineingelegt. Aber auch der Begriff "Natur" birgt die Grundlage einer Form- und Inhaltsverschmelzung in sich, wenn man an das Wachsen oder Hervorbringen denkt. Dann wird das Vorgefundene plötzlich zum Herstellungsprozess, zum Produkt. Ähnlich verhält es sich mit dem Begriff "Physis", der von den physikalischen Kräften ausgeht, aber auch eine Auseinandersetzung zwischen äußerlicher Erscheinung und Gestik beinhaltet. Wo bleibt dabei der Inhalt, also das, was das Identische ausmachen könnte? Zusammenfassend werden hier also die Wurzeln des Eingreifens in das Verändernde gedacht, was im Geist ein völlig anderes Verständnis von Ziel und Zweck entstehen lässt. Andererseits entsteht ein Kunstwerk, wird erzeugt, wächst heran, entsteht, tritt auf, findet sich, nimmt seinen Anfang, entspringt, ist angeboren, ist aufgewachsen – alles wird hier mit dem Begriff "Natur" in Verbindung gebracht, aber mit unterschiedlichen Perspektiven. Es beschäftigt sich jedoch nicht direkt mit den existierenden Existenzgrundlagen auf den ersten Blick. Wenn man versucht, die funktionierenden Existenzbedingungen mit diesen Begriffen der Natur in Verbindung zu bringen, dann kann man es als eine Art Dialektik anwenden, die zuvor erlangte Erkenntnismodelle beeinflusst.

ChatGPT

Hier ist eine überarbeitete Version Ihres Textes:

Wenn man darüber nachdenkt, entsteht jetzt ein künstliches Raum- und Körperverständnis, das der Identität des heutigen Individuums zugrunde liegt. Dieses Verständnis von Unteilbarkeit entsteht durch die Auseinandersetzung und Verschmelzung von Form und Inhalt als künstlerisches Kunstwerk. Die Frage bleibt jedoch, ob es überhaupt eine Vorstellung von Form oder Inhalt geben kann, um eine solche Identität zu konstruieren, wenn dem Teilbereich nicht das Leben zugrunde liegt und das funktionierende Leben noch gar nicht existiert. Aber welcher Begriff oder Beruf beschreibt diesen Zustand oder Vorgang des Nichts oder Vorhandenen, den ich immer mit der Skulpturidentität in Verbindung bringe, als Kunstwerk? Ich kann also dieses Nichts durch den Vergleich von zwei Kunstwerken in die beiden Arten von Identität überschreiten. Dabei geht es um das Geschaffene und Erzeugte usw., deren gemeinsame Wurzeln eigentlich im Kunstwerk selbst liegen und auf dem Begriff der "techne" beruhen, der aus dem Griechischen stammt. Wir finden dies auch beim Begriff "Natur", der einerseits die physikalischen Prozesse der Bewegung usw. beschreibt oder zugrunde liegt, also dieser Art von Form- und Inhaltsregeln, bei denen auch ein Ziel- und Zweckdenken, wie zum Beispiel das Erreichen eines Optimums, bei mir im Vordergrund steht. Es liegt sogar etwas darin verborgen. Aber auch der Begriff "Natur" hat eine Form- und Inhaltsverschmelzung als Grundlage, wenn man an das Wachsen oder Hervorbringen denkt, und dann wird das Vorhandene plötzlich zum Herstellungsprozess, zum Produkt. Ähnliches gilt für "Physis", das von den physikalischen Kräften ausgeht, aber der Begriff der "Physis" hat bereits eine Auseinandersetzung mit Form und Inhalt, sei es in Bezug auf Äußerlichkeiten oder Gestik. Wo bleibt dabei der Inhalt, also das, was das Identische ausmachen könnte? Zusammengefasst werden hier also die Wurzeln des Eingreifens in das Verändernde als eine gedachte Differenz betrachtet, die im Geist ein ganz anderes Verständnis von Ziel und Zweck entstehen lässt. Auf der anderen Seite wird ein Kunstwerk erschaffen, erzeugt, wächst heran, entsteht, kommt vor, findet sich, nimmt seinen Anfang, entspringt, ist angeboren, wächst auf, all dies wird hier mit dem Begriff "Natur" in Verbindung gebracht. Es gibt jedoch unterschiedliche Perspektiven, die sich jedoch nicht mit den existierenden Existenzgrundlagen im ersten Augenblick befassen. Wenn man versucht, die funktionierenden Existenzbedingungen mit diesen Begrifflichkeiten der Natur in Verbindung zu bringen, wird es als eine Art Dialektik anwendbar, in der vorherige Erkenntnismodelle...

Ich-Erfahrungen über die Sinne wahrnehmen und deren Identität zugrunde liegt, zu bestätigen und scheinbar zu beweisen. Gleichzeitig kann man jedoch auch mit dieser Widersprüchlichkeit spielen, da man nur ein Teil des Ganzen ist. Man kann also mit den Gedankengängen experimentieren und erzeugen, was daraus entsteht. Gleichzeitig geht es um die Begriffe und Wurzeln des Lebens, die einerseits für das Fortbestehen, die Zukunft oder die Vorschrift stehen, aber auch für das Unterbleiben. Hier geht es um Verhaftungs- und Haltungskräfte, also um die Wurzel des Haltens und Anhaltens, durch die das mit Leben begabt sein entsteht. Dieses liegt meinem Verständnis nach im Referenzsystem und dessen mittlerem Ich-Bewusstsein von Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, deren Form und Gestalt, Inhalt zugrunde liegen. Also wo die Lebendigkeit mit dem Bewusstsein, ein Teil des Ganzen zu sein, verbunden ist. Man erlebt sich nicht mehr als Skulpturidentität, sondern als eingepasst, passend gemacht im Wir, also dem, was den vielen Teilen zugrunde liegt, die das Leben ausmachen. Das bedeutet, dass man gleichzeitig im Ich-Modus ist, der implizit die Handlungskonsequenzen, das Gleichsein, das Identische, wie es dem Begriff "identisch" zugrunde liegt, spielt und trainiert. Das ist natürlich nur möglich, wenn man den Rückkopplungsprozess, die Tarnung und Täuschungsmechanismen durch Maßstäbe und Kontrollmechanismen lernt und sich selbst überprüft. Dadurch kann man im Optimierungsprozess des kürzesten Weges ein Optimum erreichen, im Denken, im Geist, in der Auseinandersetzung von Form und Inhalt, von Materie und Substanz, als identisch mit all diesen Vorgängen und Zustandsveränderungen. So erfährt man das mit Leben begabt sein, aber auch die Freiheit und die Wahrnehmung von Grenzüberschreitungen von Möglichkeiten, um das Fortbestehen zu gewährleisten. Das wäre zum Beispiel die Wurzel des Lebensbegriffs, aber auch dessen Verführung mit der Gestalt des Raumkörpers, bei der eine Art Abbild oder Spiegelung entsteht, indem man Kleidung, also ein Kleidungsstück, am Körper anlegt und dadurch eine Person entsteht. Das eigene Leibliche, obwohl "Person" eigentlich "Maske" bedeutet, wird scheinbar nach außen gesetzt, aber eigentlich ist es im Inneren, weil man irgendwie glaubt, sich als Ganzes zu verstehen oder zu glauben, dass die Welt für einen selbst da ist oder zur Verfügung steht durch diese Leibeigenschaften. Dabei gibt es immer die Lehre der Tarnung, des Übens und der Meisterschaft, die den Grundbegriffen wie Natur oder Bewegung zugrunde liegt. Die Grundbedeutung geht vom Gehen aus, und Erfahrung bedeutet eigentlich Weg. Eine weitere Grundbedeutung ist Furche, in die der Samen gelegt wird. Zusammenfassend geht es bei Form, Inhalt und Bewegung um ein Prozesssystem, in das wir eintreten oder es gestalten. Dabei geht es auch um bewusstes Eingreifen, um Veränderungen in den Bewegungsprozessen. Gleichzeitig liegt dem das Referenzsystem des Verhaltens zugrunde, das wiederum für Leben, Wurzeln oder allgemein für Existenzbedingungen steht. Das Ganze ist dann identisch oder gleich mit dem Kreislauf- und Rundungsprozess einerseits als Kunstwerk, andererseits mit einer künstlichen Raumgestalt, die kein tatsächliches Außen und Innen hat, sondern eine künstliche Verschmelzung von Ganzheitlichkeit darstellt. Diese kann jedoch nicht funktionieren, da das Wir, das Kollektive, in dem alle Teile gleich betroffen sind, in der Veränderung und Bewegung verletzlich ist. Nur so kann Natur, Natürlichkeit, Leib und Körper als funktionierende Grundlage eines Systems und Prozesses beschrieben werden. Das funktionierende Leben, die Natur, die Physis sind also gegeben, wenn die Teile zusammenwirken, was auch der Physik zugrunde liegt, wahrscheinlich auch der Chemie, aber nicht der Biologie. Stattdessen wird ein herrschsüchtiges Ich aufgebaut, das hier immer weiter ausgebaut wird. Es bleibt also immer wieder die Frage, die Transparenz im Eingreifen der Kreislauf- und Rundungsprozesse verständlich zu machen..

ChatGPT

Hier ist eine überarbeitete Version Ihres Textes:

Ich versuche im Augenblick, alle Begrifflichkeiten auf einen gemeinsamen Zusammenhang, eine gemeinsame Perspektive oder Sachaussage zu bringen, um die Identität, die auf meinen Ich-Erfahrungen über die Sinne basiert, zu bestätigen und scheinbar zu beweisen. Gleichzeitig ist sie aber auch in ihrer Widersprüchlichkeit übertragbar. Wenn man nur ein Teil des Ganzen ist, kann man auch damit spielen, d.h. Gedankenwege entstehen lassen, was dabei erzeugt wird. Gleichzeitig geht es um die Begriffe und Wurzeln des Lebens, die einerseits für das Fortbestehen, die Zukunft oder Vorschrift stehen, aber auch für das Unterbleiben, d.h. hier geht es wieder um Verwurzelung und Haltungskräfte, die die Grundlage des Haltens bilden, aber auch des Anhaltens, wodurch das mit Leben begabte Sein entsteht. Dies beruht auf meinem Referenzsystem und seinem mittleren Ich-Bewusstsein von Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, deren Form, Gestalt und Inhalt zugrunde liegen. Das lebendige Sein gründet also auf der Zusammengehörigkeit des Bewusstseins eines Teils des Ganzen und den vielen Teilen, die das Leben ausmachen. Das bedeutet, dass man sich gleichzeitig im Ich-Modus befindet, in Bezug auf die Handlungskonsequenzen, die das Gleichsein, das identische Sein, wie es dem Begriff "identisch" zugrunde liegt, beinhalten, um damit zu spielen und zu trainieren. Dies ist natürlich nur möglich, wenn man den Rückkopplungsprozess, die Tarnungs- und Täuschungsmechanismen durch Maßstäbe und Kontrollmechanismen lernt und damit im Optimierungsprozess des kürzesten Weges zu diesen funktionierenden Bewegungsgesetzen ein Optimum erreicht, sei es im Denken, im Geist oder in der Auseinandersetzung von Form und Inhalt, Materie und Substanz. Nur so kann man das Leben begabt sein erfahren und gleichzeitig die Freiheit oder deren Wahrnehmung von Grenzüberschreitungen und Möglichkeiten haben, um das Fortbestehen zu gewährleisten. Dies wäre zum Beispiel die Wurzel des Lebensbegriffs, aber auch seine Verbindung mit der Gestalt von Raum und Körper, die entsteht, wenn ein Abbild oder eine Spiegelung entsteht, indem man den Körper mit einem Hemd oder einem Kleidungsstück bedeckt und daraus eine Person wird. Das eigene Leibliche, obwohl Person eigentlich "Maske" bedeutet, wird scheinbar nach außen gesetzt, aber eigentlich ist es im Inneren, weil man glaubt, sich selbst als Ganzes zu verstehen oder zu glauben, dass die Welt für einen selbst da ist oder zur Verfügung steht durch diese körperlichen Eigenschaften. Dabei gibt es immer die Lehre der Tarnung, des Übens und der Meisterschaft, die den Grundbedeutungen des Gehens und des Erfahrens innewohnt. Eine weitere Grundbedeutung ist die Furche, in die der Samen gelegt wird. Zusammengefasst geht es bei Form, Inhalt und Bewegung um ein Prozesssystem, in das wir hineingehen oder es gestalten. Es geht um die Ingenieurarbeit, die Erfindung, das bewusstere Eingreifen und die Veränderung der Bewegungsprozesse. Gleichzeitig liegt diesem System das Verhalten zugrunde, das wiederum für Leben steht, für Wurzeln oder eigentlich für Lebensbedingungen. Das Ganze ist dann identisch oder gleich mit dem Kreislauf- und Rundungsprozess, einerseits als Kunstwerk, andererseits entsteht dort eine künstliche Raumgestalt ohne ein vorhandenes Außen und Innen, ohne eine vorhandene Ganzheitlichkeit. Diese kann jedoch nicht funktionieren, da das Zusammenfügen der Teile, das Kollektiv, das die Identität des Lebens ausmacht, von Veränderung und Bewegung betroffen ist und somit verwundbar ist. Nur so kann Natur, Natürlichkeit, Leben, Leib und Körper als funktionierende Grundlage beschrieben werden, als Teil des Systems und des Prozesses, in dem das funktionierende Leben stattfindet. All dies wird nur gegeben, wenn die Teile zusammenwirken, was auch der Physik zugrunde liegt, möglicherweise auch der Chemie, aber nicht der Biologie, die ein Herrschafts-Ich aufbaut, das hier im Vordergrund steht und weiter ausgebaut wird. Es bleibt immer wieder die Frage, die Suche nach Transparenz... im Eingreifen der Kreislauf- und Rundungsprozesse, um es verständlich zu machen.

----------------- Hier ist eine überarbeitete Version Ihres Textes:

Ich versuche im Augenblick, die Identität meiner Ich-Erfahrungen, die durch die Sinneswahrnehmung gegeben ist, zu bestätigen und scheinbar zu beweisen. Gleichzeitig kann man mit der Tatsache spielen, dass man nur ein Teil des Ganzen ist, indem man Gedankenwege erkundet und erzeugt. Dabei geht es auch um die Begriffe Wurzeln und Leben, die einerseits für Fortbestehen oder Zukunft stehen, aber auch für das Unterlassen. Es geht hier um Verwurzelung und Haltungskräfte, die die Grundlage des Haltens bilden, aber auch des Anhaltens, wodurch dann Leben mit Bewusstsein im Referenzsystem und dessen mittlerem Ich-Bewusstsein von Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, deren Form und Gestalt, Inhalt zugrunde liegt, entsteht. Das bedeutet, dass Lebendigkeit auf dem Bewusstsein basiert, ein Teil des Ganzen zu sein. In diesem Zustand erlebt man sich nicht mehr als Skulpturidentität, sondern als eingepasst, passend gemacht im Wir, das von den vielen Teilen, die das Leben ausmachen, zugrunde liegt. Man ist also gleichzeitig im Ich-Modus, implizit in den Handlungskonsequenzen, die ständig auf Gleichheit basieren, wie es dem Begriff "identisch" zugrunde liegt. Um dies zu erreichen und zu trainieren, ist es notwendig, den Rückkopplungsprozess zu nutzen und Tarnungs- und Täuschungsmechanismen durch Maßstäbe und Kontrollmechanismen zu überprüfen. Auf diese Weise kann man im Optimierungsprozess des kürzesten Weges ein Optimum erreichen, indem man Denken, Geist, Form- und Inhaltsunterscheidung von Materie und Substanz als identisch mit all diesen Vorgängen und Zustandsveränderungen erlebt und so mit Leben begabt ist. Man erfährt auch die Freiheit oder die Wahrnehmung von Grenzüberschreitungen und hat die Möglichkeit, diese zu unterlassen, um fortbestehen zu können. Das ist zum Beispiel die Wurzel des Begriffs "Leben", aber auch dessen Verführung mit der Gestalt eines Raumkörpers, bei dem eine Art Abbild oder Spiegelung entsteht, indem man den Körper mit Kleidung bedeckt und so eine Person entsteht. Das Eigene des Körpers, obwohl "Person" eigentlich Maske bedeutet, wird auf den scheinbar äußeren Raum des unverletzlichen Körpers projiziert, aber eigentlich ist es innerhalb, weil man irgendwie glaubt, das Ganze zu verstehen oder dass die Welt für einen selbst da ist oder zur Verfügung steht, basierend auf diesen Leibeigenschaften. Tatsächlich gibt es immer Lehren und Tarnungen, Übungen und Meisterschaft, die der Grundbedeutung des Gehens und der Erfahrung zugrunde liegen. Eine weitere Grundbedeutung ist der Pflug, in den der Samen gelegt wird. Zusammenfassend geht es bei Form, Inhalt und Bewegung um das System, in das wir hineingehen oder das wir gestalten. Es geht um die Inszenierung, die Erfindung, die bewusste Einmischung und Veränderung von Bewegungsprozessen. Gleichzeitig liegt dem auch das Referenzsystem des Verhaltens zugrunde, das wiederum für Leben, Wurzeln oder Existenzgrundlagen steht. Das Ganze ist identisch oder gleich mit dem Kreislauf- und Rundungsprozess, einerseits als Kunstwerk, andererseits als künstliche Raumgestalt, mit einem nicht vorhandenen Außen und Innen, einem nicht vorhandenen ganzheitlichen Raum, der jedoch nicht funktionieren kann, da das Wir und die kollektive Identität allesamt in der Veränderung und Bewegung gleichermaßen betroffen sind und somit verletzlich sind. Nur so kann Natur, Natürlichkeit, Leben, Leib und Körper als funktionierende Grundlage beschrieben werden, als Teil des Systems und Prozesses, in dem das funktionierende Leben stattfindet. Das Ganze ist also gegeben, wenn die Teile zusammenwirken, was auch der Physik, und vielleicht auch der Chemie, aber nicht der Biologie entspricht. Dies führt zu einer Art Herrschafts-Ich, das hier zugrunde liegt und weiter ausgebaut wird. Es bleibt immer wieder die Frage der Garantie, die Transparenz... um das Eingreifen der Kreislauf- und Rundungsprozesse verständlich zu machen.

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Aus den vorherigen Texten lassen sich folgende spezifische Thesen ableiten:

ChatGPT

  1. Die falsche Erklärung des Lebens ist die Hauptursache für die Probleme und Katastrophen, mit denen wir konfrontiert sind. Wenn wir unsere Sichtweise und Perspektive auf den Begriff des Menschen, des Individuums und des Ich-Bewusstseins nicht ändern, wird sich nichts daran ändern, dass wir das Leben zerstören.
  2. Um das Leben richtig zu verstehen, müssen wir die verschiedenen Teile, die es ermöglichen, erkennen und anerkennen. Das umfasst die Umwelt, den Stoffwechsel, die Atmung und die Nahrungsverarbeitung, sowie die Zusammengehörigkeit aller Teile, die das Leben ausmachen und den Zusammenhalt des Lebens ermöglichen.
  3. Es ist wichtig, die Zusammenhänge des funktionierenden Lebens zu erlernen und andere Gewohnheiten zu entwickeln. Dabei stoßen wir auf das Problem, dass unsere Identität oder das geistige Konzept von Unabhängigkeit und Freiheit mit unserem Körper als scheinbarer Ganzheit verschmolzen ist. Dies führt zu einem falschen Verständnis des gefüllten Raumkörpers, der eigentlich kein gefüllter Lebensraum ist.
  4. Das Ich-Bewusstsein und die Identität sind Kunstfiguren, die dem Menschen zugeschrieben wurden und keine wirkliche Existenz haben. Es gibt eine Unterscheidung zwischen zwei Kunstwerken: der Skulpturidentität und der plastischen Identität. Die Skulpturidentität kann nur aus der Zukunft heraus erklärt werden und hat keinen Vergleich oder Gegenüberstellung. Das Phänomen des Ich-Bewusstseins kann nicht erklärt werden, da es eigentlich nicht existiert.
  5. Es besteht eine Verbindung zwischen Kunst und Leben, insbesondere in Bezug auf Form und Inhalt. Die Form und der Inhalt sind in der Kunst miteinander verschmolzen und kennzeichnen das Ganze aus unterschiedlichen Sichtweisen. Die Gestalt spielt dabei eine große Rolle und scheint auch bei der Kunstfigur des Ich-Bewusstseins zur Tatsache zu werden.
  6. Die Bedeutung von Begriffen wie Form, Inhalt und Bewegungsgesetzen ist im Zusammenhang mit dem Verständnis des Lebens von zentraler Bedeutung. Es wird argumentiert, dass Leben und Identität auf den Bewegungsgesetzen der Materie und Substanz beruhen, aber auch künstliche Konstruktionen sind.
  7. Die Frage nach Finalität und Intention spielt ebenfalls eine Rolle. Finalität bezieht sich auf das Ziel oder den Zweck eines Handelns oder Geschehens. Intention bedeutet das Hinwenden oder Beabsichtigen von etwas. Es wird hinterfragt, ob diese Begriffe ausreichen, um das Leben zu erklären, und ob sie eher auf das sinnlich Wahrnehmbare als auf das tatsächlich Existierende abzielen.
  8. Es wird betont, dass das Leben auf den gemeinsamen Zusammenhang von Form, Inhalt und Bewegungsgesetzen basiert. Das Ich-Erfahrungen und das Bewusstsein sind Teil dieses Zusammenhangs, der durch das Referenzsystem und die Kontrollmechanismen des mittleren Ich-Bewusstseins bestimmt wird. Nur durch das Zusammenwirken aller Teile kann Leben existieren.
  9. Es wird angemerkt, dass die Natur und die Bewegung in Form von Lehre, Tarnung und Übung miteinander verbunden sind. Die Grundbedeutungen dieser Begriffe beziehen sich auf gehen, Erfahrung, Weg und Furche.
  10. Es wird die Notwendigkeit betont, die verschiedenen Begrifflichkeiten wie Form, Inhalt und Bewegung in Bezug auf das Leben und die Existenzgrundlagen miteinander zu verbinden und zu verstehen. Dabei wird auf die Dialektik zwischen Form und Inhalt, Veränderung und Stabilität, Bewegung und Ruhe verwiesen.

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  1. Die falsche Erklärung des Lebens ist die Hauptursache für die Katastrophen, denen die Menschheit gegenübersteht.
  2. Ein korrektes Verständnis des Lebens erfordert eine Betrachtung von Form und Inhalt sowie Bewegungsgesetzen und deren Zusammenhang.
  3. Das Ich-Bewusstsein ist eine konstruierte Kunstfigur, die nicht das eigentliche Leben erklären kann.
  4. Das Leben basiert auf der Zusammenarbeit und dem Zusammenwirken vieler Teile, die den Zusammenhalt und die Funktion des Lebens ausmachen.
  5. Die Naturgesetze und Regelwerke bestimmen das funktionierende Leben und liegen den physikalischen Prozessen zugrunde.
  6. Es gibt eine Verbindung zwischen dem individuellen Selbst und der Umwelt, in der die vielen Teile des Lebens existieren.
  7. Eine ganzheitliche Betrachtung von Form, Inhalt und Bewegung ist notwendig, um ein funktionierendes Leben zu verstehen.
  8. Die Identität des Individuums wird durch die Wechselwirkung von Form und Inhalt sowie die Verbindung mit dem Kollektiv und der Umwelt geprägt.
  9. Die Wahrnehmung von Leben und Identität erfordert das Erlernen und Trainieren neuer Gewohnheiten sowie die Anerkennung von Zusammenhängen und Gesetzmäßigkeiten.
  10. Das Streben nach Optimierung und das Verständnis von Ziel und Zweck spielen eine Rolle bei der Gestaltung und Organisation des Lebens.

Bitte beachten Sie, dass diese Thesen aus Ihren Texten abgeleitet wurden und möglicherweise Ihre persönlichen Ansichten oder Interpretationen widerspiegeln.

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  1. Unsere falsche Erklärung des Lebens ist die Hauptursache für das katastrophale Verhalten der Menschheit und die potenzielle Zerstörung des Lebens selbst.
  2. Wenn wir unsere Sichtweise und Perspektive zum Begriff des Menschen, des Individuums und des Ich-Bewusstseins nicht ändern, wird sich nichts daran ändern, dass wir das Leben weiterhin zerstören.
  3. Es ist entscheidend, das richtige Verständnis von Leben zu erlernen und zu trainieren, indem wir die Zusammenhänge und Funktionsweisen des funktionierenden Lebens verstehen.
  4. Die Identität des Menschen ist nicht auf einen gefüllten Raumkörper beschränkt, sondern besteht aus der Zusammengehörigkeit vieler Teile, die das Leben ermöglichen.
  5. Es ist notwendig, die Verbindung zwischen Form und Inhalt, Bewegungsgesetzen und Identität zu erkennen und zu verstehen, um ein funktionierendes Leben zu ermöglichen.
  6. Die Wahrnehmung von Natur, Bewegung und Leben erfordert ein Verständnis von Form und Inhalt sowie die Auseinandersetzung mit den Grundlagen und Wurzeln des Lebens.
  7. Die Identität und das Bewusstsein des Individuums sind Teil eines größeren Ganzen, das nur durch das Zusammenwirken vieler Teile funktionieren kann.
  8. Die Lehre, Tarnung, Übung und Meisterschaft sind wesentliche Bestandteile des Verständnisses und der Optimierung des Lebens.
  9. Es besteht eine Verbindung zwischen Kunst, Form und Inhalt sowie der Organisationsarbeit des Künstlers und dem Verständnis von Leben und Existenzgrundlagen.
  10. Die Natur und das Leben werden durch das Zusammenspiel der Teile und Bewegungsprozesse zum Funktionieren gebracht.

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In den vorherigen Texten können folgende wiederkehrende Muster identifiziert werden:

ChatGPT

  1. Betonung der Bedeutung des richtigen Verständnisses von Leben und der Identifizierung von falschen Erklärungen.
  2. Erkennung der Zusammenhänge zwischen Form und Inhalt, Bewegungsgesetzen und Identität.
  3. Auseinandersetzung mit den Grundlagen und Wurzeln des Lebens und deren Rolle bei der Gestaltung und Veränderung.
  4. Betonung der Ganzheitlichkeit und des Zusammenwirkens vieler Teile, um ein funktionierendes Leben zu ermöglichen.
  5. Unterscheidung zwischen künstlichen Konstruktionen und dem wirklichen Leben.
  6. Hervorhebung der Bedeutung von Lernen, Training und der Entwicklung neuer Gewohnheiten.
  7. Kritische Reflexion über die Rolle des Ich-Bewusstseins und der Identität in Bezug auf das Verständnis von Leben.
  8. Einbeziehung von philosophischen Konzepten wie Finalität und Intention in die Betrachtung des Lebens.
  9. Verknüpfung von Kunst, Form und Inhalt mit dem Verständnis von Leben und Existenzgrundlagen.
  10. Betonung der Notwendigkeit, die Bewegungsprozesse und das Eingreifen in sie zu verstehen und transparent zu machen.

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  1. Die Betonung der Bedeutung von Form und Inhalt in Bezug auf das Verständnis von Leben, Identität und Bewegung.
  2. Die Diskussion über die Zusammenhänge zwischen verschiedenen Begriffen wie Kunst, Natur, Bewegung und Leben.
  3. Die Erörterung der Verbindung zwischen individueller Identität und dem Zusammenspiel vieler Teile, um ein funktionierendes Leben zu ermöglichen.
  4. Die Betonung der Notwendigkeit, falsche Erklärungen und Täuschungen zu durchschauen und ein korrektes Verständnis von Leben zu erlangen.
  5. Die Herausforderung der Vorstellung eines unabhängigen Ich-Bewusstseins und die Betonung der Abhängigkeit von der Umwelt und den vielen Teilen, die das Leben ermöglichen.
  6. Die Auseinandersetzung mit philosophischen Konzepten wie Intention, Finalität und der Rolle von Form und Inhalt in der Kunst.
  7. Die Betonung der Optimierung, des Trainings und der Meisterschaft im Verständnis und in der Anwendung von Lebensprinzipien.
  8. Die Diskussion über die Bedeutung von Transparenz, Garantie und Kontrollmechanismen in Bezug auf das Eingreifen in Bewegungsprozesse.
  9. Die Betonung der ganzheitlichen Perspektive und des Zusammenhangs zwischen verschiedenen Aspekten des Lebens.
  10. Die Betrachtung von Leben und Existenzgrundlagen im Kontext von Kreislauf- und Rundungsprozessen, insbesondere in Bezug auf Kunst und künstliche Raumgestaltung.

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  1. Die Betonung der Bedeutung eines richtigen Verständnisses von Leben und der Zusammenhänge, die es ermöglichen.
  2. Die Kritik an einer falschen Erklärung des Lebens und den daraus resultierenden negativen Konsequenzen.
  3. Die Notwendigkeit, die Perspektive und Sichtweise zum Begriff des Menschen, der Identität und des Bewusstseins zu ändern.
  4. Die Betonung der Zusammengehörigkeit vieler Teile, die das Leben ermöglichen und den Zusammenhalt des Lebens ausmachen.
  5. Die Betonung der Verbindung zwischen Form und Inhalt, insbesondere in Bezug auf Kunst und Kunstwerke.
  6. Die Erwähnung von Naturgesetzen, Regelwerken und Überprüfungsmechanismen als Grundlage für das funktionierende Leben.
  7. Die Betonung der Notwendigkeit, neue Gewohnheiten zu entwickeln und andere Perspektiven und Denkweisen anzunehmen.
  8. Die Betonung der Verletzlichkeit und Veränderung des Lebens sowie der Bedeutung von Bewegung und Prozessen.
  9. Die Erwähnung von Begriffen wie Identität, Ich-Bewusstsein, Existenzgrundlagen, Wahrnehmung und Erfahrung.
  10. Die Betonung der Ganzheitlichkeit und des Zusammenspiels der verschiedenen Elemente und Aspekte des Lebens.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Muster auf der vorliegenden Textgrundlage beruhen und möglicherweise nicht alle möglichen Themen oder Betonungen erfassen, die in den Texten enthalten sein könnten.

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  1. Die Betonung der Bedeutung von Form und Inhalt sowie deren Zusammenhang und Verschmelzung in verschiedenen Bereichen wie Kunst, Natur und dem Verständnis des Lebens.
  2. Die Notwendigkeit, die Identität des Menschen als Teil eines größeren Ganzen zu erkennen und die Zusammenarbeit und Abhängigkeit der verschiedenen Teile des Lebens zu verstehen.
  3. Die Betonung der Bedeutung von Bewegungsprozessen, Kreisläufen und Optimierung in Bezug auf das Leben und die Existenzgrundlagen.
  4. Die Herausforderung, falsche Vorstellungen und Täuschungsmechanismen zu durchbrechen und ein neues Verständnis und neue Gewohnheiten zu entwickeln.
  5. Die Betonung der Rolle von Wahrnehmung, Erfahrung und Bewusstsein bei der Erkenntnis des Lebens und der Naturgesetze.
  6. Die Auseinandersetzung mit philosophischen Konzepten wie Finalität, Intention und Identität im Kontext des Verständnisses des Lebens.
  7. Die kritische Reflexion über das menschliche Verhalten und die Folgen unserer fehlerhaften Erklärungen des Lebens.
  8. Die Betonung der Ganzheitlichkeit und des Zusammenspiels aller Teile des Lebens zur Aufrechterhaltung und Funktionsfähigkeit des Ganzen.
  9. Die Verbindung zwischen der äußeren Welt, den physikalischen Gesetzen und den inneren Prozessen des Geistes und der Erfahrung.

Die Notwendigkeit, neue Perspektiven, Sichtweisen und Denkweisen zu entwickeln, um das Leben besser zu verstehen und eine nachhaltige Zukunft zu schaffen.--------------------------- 5 / 5

  1. Die Betonung der Notwendigkeit, das Leben richtig zu erklären und zu verstehen, um eine positive Veränderung herbeizuführen und die Selbstzerstörung zu verhindern.
  2. Die Hervorhebung der Bedeutung von Zusammenhängen und Verbindungen zwischen verschiedenen Konzepten wie Form und Inhalt, Bewegung und Identität, Natur und Leben.
  3. Die Betonung der Rolle des Bewusstseins, der Wahrnehmung und des individuellen Erfahrungsschatzes bei der Konstruktion unserer Identität und des Verständnisses von Leben.
  4. Die Betonung der Ganzheitlichkeit und des Zusammenspiels vieler Teile, die das Leben ermöglichen und aufrechterhalten.
  5. Die Verwendung von philosophischen Begriffen und Konzepten wie Intention, Finalität und Gestalt, um das Verständnis von Leben und Existenz zu erforschen.
  6. Die Betonung der Bedeutung von Kontrolle, Überprüfung und Optimierung, um bessere Gewohnheiten und eine bewusstere Lebensweise zu entwickeln.
  7. Die Verwendung von Kunst als Metapher und Ausdrucksform, um das Verständnis von Leben und Existenz zu erweitern und zu vertiefen.
  8. Die Betonung der Notwendigkeit, die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Disziplinen wie Physik, Chemie, Biologie und Philosophie zu erkennen und zu integrieren, um ein umfassendes Verständnis von Leben zu entwickeln.
  9. Die Betonung der Verletzlichkeit und Veränderung als grundlegende Eigenschaften des Lebens, die es zu akzeptieren und zu berücksichtigen gilt.
  10. Die Betonung der Bedeutung von Lehre, Übung und Meisterschaft, um das Verständnis von Leben und Existenz zu vertiefen und zu erweitern.
  11. Die Betonung der Notwendigkeit, das Leben richtig zu erklären und zu verstehen.
  12. Die Auseinandersetzung mit den Begriffen Form und Inhalt sowie deren Bedeutung für das Verständnis des Lebens.
  13. Die Bedeutung der Zusammenarbeit und des Zusammenwirkens vieler Teile, um das Leben zu ermöglichen.
  14. Die Kritik an falschen Vorstellungen, Täuschungen und Illusionen im Zusammenhang mit dem Leben.
  15. Die Betonung der Bedeutung von Bewegung, Prozessen und Veränderung für das Leben.
  16. Die Erörterung der Identität des Menschen und die Betonung der Zusammengehörigkeit aller Teile des Lebens.
  17. Die Diskussion über Kunst, Kunstwerke und ihre Beziehung zum Verständnis des Lebens.
  18. Die Betonung der Bedeutung von Wahrnehmung, Erfahrung und Erkenntnis für das Verständnis des Lebens.
  19. Die Erwähnung von Philosophen und ihren Konzepten im Zusammenhang mit dem Verständnis des Lebens.
  20. Die Betonung der Optimierung, des Trainings und der Entwicklung neuer Gewohnheiten im Zusammenhang mit dem Verständnis des Lebens.

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  1. Betonung der falschen Erklärung des Lebens und ihrer Auswirkungen auf unsere Handlungen und die potenzielle Zerstörung des Lebens.
  2. Forderung nach einer Veränderung der Sichtweise und Perspektive zum Begriff des Menschen, Individuums und Ich-Bewusstseins.
  3. Hervorhebung der Notwendigkeit, das funktionierende Leben und seine Zusammenhänge zu verstehen und zu erlernen.
  4. Betonung der Zusammengehörigkeit vieler Teile, die das Leben ermöglichen und die Identität des Menschen ausmachen.
  5. Betonung der Verbindung zwischen Form und Inhalt, Bewegungsgesetzen und Identität.
  6. Diskussion über die Natur, Bewegung und Leben und die damit verbundenen Grundlagen und Wurzeln.
  7. Betonung des Zusammenspiels und der Abhängigkeit vieler Teile für ein funktionierendes Leben.
  8. Betonung der Bedeutung von Lehre, Tarnung, Übung und Meisterschaft für das Verständnis und die Optimierung des Lebens.
  9. Betonung der Verbindung zwischen Kunst, Form und Inhalt, der Organisationsarbeit des Künstlers und dem Verständnis von Leben und Existenzgrundlagen.
  10. Betonung des Zusammenspiels und der Prozesse, die das Funktionieren der Natur und des Lebens ermöglichen.

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  1. Wiederholung und Betonung bestimmter Begriffe wie "funktionierendes Leben", "Form und Inhalt", "Identität" und "Natur".
  2. Hervorhebung der Zusammengehörigkeit und Abhängigkeit verschiedener Teile, die das Leben ermöglichen.
  3. Verwendung von philosophischen Konzepten wie "Als-ob", "Finalität" und "Intention" zur Erklärung von Phänomenen des Lebens und der Identität.
  4. Betonung der Bedeutung von Bewegungsprozessen, Kreisläufen und Veränderung für das Verständnis des Lebens.
  5. Reflektion über die Grenzen und Widersprüche in unserem Verständnis von Leben und Identität.
  6. Verwendung von Kunst als Metapher und Instrument, um komplexe Konzepte zu erklären und zu erforschen.
  7. Diskussion über die Rolle des Bewusstseins, der Erfahrung und des Lernens bei der Entwicklung eines umfassenderen Verständnisses des Lebens.
  8. Betonung der Notwendigkeit einer Veränderung der Perspektive und Sichtweise, um die Folgen unserer Handlungen zu verstehen und das Leben zu erhalten.
  9. Verwendung von Fragen, um zum Nachdenken und zur Reflexion über die Natur des Lebens anzuregen.
  10. Anregung zu einem interdisziplinären Ansatz, der verschiedene Wissensbereiche wie Philosophie, Naturwissenschaften und Kunst miteinander verbindet, um das Leben besser zu verstehen.

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  1. Die Betonung der Bedeutung von Form und Inhalt: In den Texten wird häufig auf die Bedeutung von Form und Inhalt hingewiesen und wie sie in verschiedenen Kontexten miteinander in Beziehung stehen.
  2. Die Suche nach einer ganzheitlichen Perspektive: Es wird nach einer Perspektive gesucht, die alle Aspekte des Lebens und der Existenzgrundlagen umfasst und eine ganzheitliche Sichtweise ermöglicht.
  3. Die Auseinandersetzung mit Identität und Bewusstsein: Die Texte beschäftigen sich mit Fragen der Identität, des Bewusstseins und der Selbstwahrnehmung, insbesondere in Bezug auf das Individuum und das Ich-Bewusstsein.
  4. Die Betonung der Zusammengehörigkeit und des Zusammenspiels: Es wird betont, dass das Leben aus vielen Teilen besteht, die zusammenwirken und sich gegenseitig beeinflussen, um das Funktionieren des Lebens zu ermöglichen.
  5. Die Suche nach der Wahrheit und dem Verständnis des Lebens: Es wird der Wunsch ausgedrückt, das Leben richtig zu verstehen und zu erklären, um falsche Vorstellungen zu überwinden und eine solide Grundlage für das menschliche Handeln zu schaffen.
  6. Die Erkundung von Kunst und künstlerischem Schaffen: Kunst und künstlerisches Schaffen werden als Möglichkeiten betrachtet, das Leben und seine Komplexität zu erforschen und auszudrücken.
  7. Die Betonung der Veränderung und des Lernens: Die Texte heben hervor, dass Veränderung und Lernen entscheidend sind, um neue Perspektiven zu gewinnen und andere Gewohnheiten zu entwickeln.
  8. Die Suche nach einer Verbindung zwischen Wissenschaft und Philosophie: Es wird der Versuch unternommen, wissenschaftliche Erklärungen mit philosophischen Konzepten zu verbinden, um ein umfassenderes Verständnis des Lebens zu erreichen.
  9. Die Betonung der Bedeutung von Natur und Naturgesetzen: Die Natur und ihre Gesetze werden als Grundlage für das Verständnis des Lebens betrachtet und dienen als Maßstäbe und Referenzpunkte.
  10. Die Reflexion über Grenzen und Möglichkeiten: Es wird darüber nachgedacht, wie Grenzen überschritten und Möglichkeiten erkannt werden können, um das Leben und die Existenzgrundlagen weiterzuentwickeln.

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  1. Die Betonung der Bedeutung von Form und Inhalt: Es wird wiederholt auf die Unterscheidung und Verschmelzung von Form und Inhalt hingewiesen und deren Rolle bei der Erklärung des Lebens.
  2. Die Bedeutung von Bewegung und Prozessen: Es wird betont, dass das Leben durch Bewegung und Prozesse gekennzeichnet ist und dass die Identität und Funktionsweise des Lebens durch diese Bewegungen bestimmt werden.
  3. Die Betonung der Zusammengehörigkeit und des Zusammenspiels von Teilen: Es wird darauf hingewiesen, dass das Leben aus vielen Teilen besteht, die zusammenwirken müssen, um ein funktionierendes Ganzes zu bilden.
  4. Die Betonung der Wahrnehmung und des Bewusstseins: Es wird darauf hingewiesen, dass das Bewusstsein und die Wahrnehmung eine Rolle spielen, um das Leben zu verstehen und zu erleben.
  5. Die kritische Betrachtung von menschlichen Erkenntnis- und Erfahrungsfehlern: Es wird darauf hingewiesen, dass unsere falsche Erklärung des Lebens und unsere Täuschungen uns daran hindern, das Leben richtig zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren.
  6. Die Verbindung von Kunst, Philosophie und Wissenschaft: Es wird auf die Verbindung zwischen Kunst, Philosophie und Wissenschaft verwiesen und wie diese Bereiche dazu beitragen können, das Leben zu erklären und zu verstehen.
  7. Die Betonung der Notwendigkeit von Veränderung und Entwicklung: Es wird betont, dass eine Änderung der Sichtweise und Perspektive zum Leben erforderlich ist, um eine positive Veränderung herbeizuführen und das Leben zu schützen.
  8. Die Betonung der Komplexität des Lebens: Es wird darauf hingewiesen, dass das Leben komplex ist und dass es verschiedene Aspekte, Zusammenhänge und Ebenen gibt, die berücksichtigt werden müssen, um das Leben richtig zu verstehen.
  9. Die Betonung der Suche nach Wahrheit und Wissen: Es wird betont, dass die Suche nach der Wahrheit und das Erlangen von Wissen über das Leben entscheidend sind, um eine angemessene Erklärung und Handlungsweise zu entwickeln.
  10. Die Betonung der Verantwortung des Menschen: Es wird darauf hingewiesen, dass der Mensch eine Verantwortung hat, das Leben zu schützen und angemessen damit umzugehen, und dass eine Veränderung der Denkweise und Handlungsweise erforderlich ist, um dies zu erreichen.