5.9.2024a

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Einleitung: Wolfgang Fenner und die "Globale Schwarm-Intelligenz"

Wolfgang Fenner, ein visionärer Künstler und Denker, hat mit der Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" ein integratives Modell entwickelt, das Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft miteinander verbindet. Diese Plattform ist das Ergebnis seiner lebenslangen Arbeit und seiner Überzeugung, dass der Mensch Teil eines dynamischen und sich ständig wandelnden Universums ist. Die Idee zur Plattform entstand aus der Künstlergruppe der kollektiven Kreativität, die sich 1993 anlässlich eines globalen Dorffestes am Brandenburger Tor formierte. Diese Gruppe, bestehend aus Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen, beschäftigte sich mit der zentralen Frage: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Durch interdisziplinäre Diskussionen und kreative Projekte suchten sie Antworten und beleuchteten dabei die Selbstlegitimierung von Realität durch gedankliche Konstrukte, die oft in einer Illusion der Unverletzlichkeit münden, wie das Konzept des "Ding an sich".

Komplexitätstheorie und Künstlerische Anthropologie: Eine neue Kunstwissenschaft als Transformationsmodell

Fenner nutzt die "Globale Schwarm-Intelligenz", um die Komplexitätstheorie und die Künstlerische Anthropologie zu erforschen und zu einer neuen Kunstwissenschaft als Prototyp eines Transformationsmodells weiterzuentwickeln. Diese neue Wissenschaft steht im Gegensatz zum Antagonismus, der durch Konkurrenz und Konflikt geprägt ist. Fenners Modell zielt darauf ab, die destruktiven Muster des Konkurrenzdenkens durch einen bewussten Wettkampf der Vernunft zu ersetzen und die Menschheit zu einem verantwortungsvollen Umgang mit den natürlichen Ressourcen und den Gesetzmäßigkeiten der Natur zu führen. Die Erkenntnis, dass alles Kunst ist – auch das Geschäfte machen – erfordert eine Neudefinition von Wettbewerb als bewusster, schöpferischer Prozess, inspiriert von griechischem Techne und den Prinzipien der Natur.

Das plastische physikalische Integrationsmodell der Mittigkeit

Das Herzstück von Fenners Arbeit ist das "plastische physikalische Integrationsmodell der Mittigkeit". Dieses Modell bietet eine philosophische Grundlage für das Verständnis des Menschen als integralen Teil eines sich ständig wandelnden Universums. Es verbindet physikalische Realität mit der geistigen Welt und betont die Bedeutung der Kalibrierung und Selbstreflexion des Individuums. Im Zentrum steht die Suche nach Mittigkeit – einem dynamischen Gleichgewicht zwischen Extremen, das dem Menschen ermöglicht, in Harmonie mit den Naturgesetzen zu leben.

1. Der Mensch als Unikat und Autor seines Lebenswerks

Fenner sieht jeden Menschen als einzigartiges Kunstwerk und den Autor seines eigenen Lebenswerks. Diese Selbstbestimmung geht über bloße individuelle Freiheit hinaus und erfordert eine aktive Auseinandersetzung mit der eigenen Identität und den Konsequenzen der eigenen Handlungen für die Welt. In einer globalen Kunstgesellschaft, die durch Kreativität und nachhaltige Nutzung von Ressourcen geprägt ist, wird der Mensch dazu ermutigt, das künstlerische Handwerkszeug zu erlernen, um sein Leben und seine Umwelt aktiv und verantwortungsbewusst zu gestalten. Kunst wird hierbei zur Brücke zwischen der physischen und der geistigen Welt – als Ausdrucksmittel und Mittel zur Selbsterkenntnis.

2. Die Rolle der Referenzsysteme und der Homöostase

Das Modell betont die Bedeutung von Referenzsystemen, die als Maßstab für das Funktionieren und die Anpassungsfähigkeit in der Welt dienen. Ähnlich wie der menschliche Körper durch Homöostase im Gleichgewicht gehalten wird, sollten auch menschliche Handlungen und gesellschaftliche Strukturen nach einem optimalen Zustand zwischen Maximum und Minimum streben. Homöostase wird hier nicht nur als biologisches Prinzip verstanden, sondern als philosophischer Ansatz zur Lebensführung, der die Balance als zentrales Element der menschlichen Existenz hervorhebt.

3. Kalibrierung und die Integration von Widerstandspotenzialen

Die Kalibrierung des Menschen bedeutet, sich ständig selbst zu überprüfen und seine Handlungen an die natürlichen Referenzsysteme anzupassen. Widerstandspotenziale werden dabei nicht als Hindernisse gesehen, sondern als notwendige Kräfte, die helfen, die Balance zu wahren. Diese Widerstände sind Teil eines natürlichen Regulierungssystems, das die Eskalation und den Kollaps von Systemen verhindert. Das Modell fordert, dass der Mensch diese Widerstandspotenziale bewusst anerkennt und sie als Gelegenheit zur Selbstregulierung nutzt.

4. Die Unterscheidung von Skulptur- und plastischer Identität

Das Modell unterscheidet zwischen zwei grundlegenden Identitäten:

  • Skulptur-Identität: Diese basiert auf der Idee der Unverletzlichkeit und Abgrenzung. Sie strebt danach, ein ideales, unveränderliches Selbstbild zu schaffen, das sich von der physischen Welt isoliert. Diese Identität ähnelt einer Bühnenwelt, in der Handlungen ohne reale Konsequenzen stattfinden.
  • Plastische Identität: Diese integriert alle Aspekte der Existenz, einschließlich der physischen Verwundbarkeit und Abhängigkeiten. Sie akzeptiert, dass jede Handlung Konsequenzen hat und dass der Mensch als Teil eines größeren Systems agiert. Diese Identität fördert eine realistische Selbstwahrnehmung, die sich an den tatsächlichen Gegebenheiten der Welt orientiert und die natürlichen Gesetzmäßigkeiten respektiert.

5. Die So-Heits-Gesellschaft und die Überwindung der Konkurrenz durch Kooperation

Das Modell fördert die Vision einer So-Heits-Gesellschaft, in der die Zusammenarbeit im Mittelpunkt steht. Anstatt in einer Konkurrenzkultur der Zerstörung zu leben, fördert diese Gesellschaft ein Verständnis von Kooperation, bei dem die Einzigartigkeit jedes Individuums geschätzt wird. Kreativität wird nicht als Mittel zur Überlegenheit, sondern als Werkzeug zur kollektiven Bereicherung eingesetzt. Diese Gesellschaft erkennt an, dass der Mensch nicht der Eigentümer der Erde ist, sondern ein Mitbewohner, der im Einklang mit den ökologischen und kosmologischen Systemen zu leben hat.

6. Vom Unikat zum kollektiven Bewusstsein

Das Modell stellt den Menschen als Unikat dar, das sich seiner Rolle und Verantwortung innerhalb des größeren Ganzen bewusst wird. Durch Selbstüberprüfung und Kalibrierung erkennt der Mensch nicht nur seinen eigenen Wert als Individuum, sondern auch seine Stellung als Teil eines kollektiven Ganzen. Die Fähigkeit, die eigene Einzigartigkeit zu erkennen und gleichzeitig in einem Kollektiv zu agieren, ermöglicht es, sich an den Dynamiken der Natur zu orientieren und nachhaltig zu leben.

Kunst als Mittel zur Erkenntnis und Veränderung: Das Manifest der Globalen Schwarm-Intelligenz

Wolfgang Fenner versteht Kunst als Mittel zur Erkenntnis und Veränderung. Sein Manifest fordert die Abschaffung der selbstlegitimierten Konstrukte, die den Menschen in die Irre führen und oft die Realität verschleiern. Er betont die Dringlichkeit, die Herausforderungen unserer Zeit mit Vernunft anzugehen, anstatt in einem falschen Wettbewerb des Konkurrenzdenkens und der Spekulation zu verharren, bei dem das individuelle Menschsein und der Planet Erde nur als Waren zum Kaufen und Verkaufen betrachtet werden.

Willkommen im interaktiven und integrativen künstlerischen Atelier

Die Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" lädt dazu ein, sich aktiv an der Gestaltung der Zukunft zu beteiligen. Hier können die Nutzer durch interaktive und künstlerische Methoden neue Perspektiven auf das Menschsein entwickeln und lernen, wie sie ihr Leben und ihre Umwelt im Einklang mit den Prinzipien der Natur gestalten können. Fenner fordert jeden Teilnehmer auf, sich seiner Verantwortung als Künstler und Autor seines eigenen Lebenswerks bewusst zu werden und dies durch eine symbolische Signatur als künstlerisches Statement zu bekennen.

Die Zukunft beginnt jetzt: Ein Aufruf zur globalen Verantwortung

Fenner betont, dass die Zukunft direkt im Hier und Jetzt beginnt und fordert, die begrenzte Zeit gut zu nutzen – für die eigenen Kinder und für die Menschheit insgesamt. Er sieht die Plattform als ein menschliches 'TÜV'-Modell, das darauf abzielt, das menschliche Verhalten zu überprüfen und in Einklang mit den natürlichen Gesetzmäßigkeiten zu bringen. Diese Plattform soll eine Trainingsmöglichkeit bieten, um die Kunst des Lebens zu meistern, sich der Verletzlichkeit und den realen Konsequenzen des Handelns bewusst zu werden.

Das "Fenner Universum": Ein "Work in Progress"

Das "Fenner Universum" ist bewusst unvollständig und offen für ständige Veränderung. Jede Idee und jede Lösung ist ein "work in progress", das sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt, beeinflusst von neuen Erkenntnissen und kreativen Impulsen. Diese Offenheit ermöglicht es, auf neue Herausforderungen flexibel zu reagieren und gemeinsam innovative Lösungen zu finden. Die Plattform ist als interaktive und integrative Wiki-Plattform konzipiert, auf der Nutzer ihre eigenen Ideen einbringen und weiterentwickeln können.

Der Gordische Knoten: Symbol für komplexe Herausforderungen

Ein zentrales Symbol im "Fenner Universum" ist der Gordische Knoten, der als lebendiges Symbol für die komplexen globalen Herausforderungen dient. Anders als bei der traditionellen Lösung durch Zerschlagen, steht der Knoten hier für die tiefere Durchdringung und das Verständnis der Verbindungen. Fenner betrachtet ihn als Sinnbild für die menschliche Fähigkeit, durch Integration und Balance antagonistisch wirkender Kräfte Lösungen zu finden.

Ein menschlicher TÜV: Qualitätssicherung für menschliches Handeln

Ein zentraler Bestandteil von Fenners Konzept ist die Einführung eines "menschlichen TÜVs", der als Qualitätskontrolle für menschliches Verhalten und Denken fungieren soll. Basierend auf den Prinzipien der Kunstwissenschaft und den Gesetzen der Natur, dient dieser TÜV als Trainingsmodell, um die Handlungen der Menschen an die natürlichen Referenzsysteme anzupassen und ihre Verantwortung als Teil der globalen Gemeinschaft anzuerkennen.

Fazit: Ein Vermächtnis an die Menschheit

Wolfgang Fenner sieht seine Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" als ein Vermächtnis an die Menschheit. Sie ist sein künstlerisches Lebenswerk, das darauf abzielt, Lösungsmodelle, Prototypen und Methoden vorzustellen, um die Menschheit auf ihrem Weg zu einer nachhaltigeren und verantwortungsvolleren Zukunft zu unterstützen. Fenner fordert die Menschen auf, Teil dieser globalen Bewegung zu werden, um gemeinsam die Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen und eine bessere Welt für zukünftige Generationen zu gestalten.

Mit seiner Plattform lädt Fenner dazu ein, aktiv an der Gestaltung einer neuen, kreativen Gesellschaft mitzuwirken, die auf den Prinzipien der Natur, der Kunst und der Vernunft basiert. Diese Plattform bietet den Raum und die Werkzeuge, um sich als Künstler des eigenen Lebenswerks zu erkennen und die Verantwortung für die Zukunft unseres Planeten zu übernehmen.Wolfgang Fenner und die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“


Wolfgang Fenner, ein visionärer Künstler, Denker und Forscher, hat die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ ins Leben gerufen, um Kunst, Wissenschaft und Philosophie in einem neuartigen, integrativen Modell zu vereinen. Diese Plattform entspringt der Künstlergruppe der kollektiven Kreativität, die sich 1993 anlässlich eines globalen Dorffestes am Brandenburger Tor gründete. Die Gruppe, die maßgeblich aus Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen bestand, stellte sich der zentralen Frage: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

In interdisziplinären Diskussionen und kreativen Projekten suchte die Gruppe nach Antworten und beleuchtete dabei die Selbstlegitimierung von Realität durch gedankliche Konstrukte, die oft in einer Illusion der Unverletzlichkeit münden. Fenner nutzt diese Plattform, um eine tiefere Auseinandersetzung mit diesen Themen anzuregen und eine neue Kunstwissenschaft als Prototyp eines Transformationsmodells zu etablieren, das im Gegensatz zum traditionellen Antagonismus steht.

Komplexitätstheorie und Künstlerische Anthropologie: Eine neue Kunstwissenschaft als Transformationsmodell

Die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ verknüpft die Komplexitätstheorie mit der Künstlerischen Anthropologie, um eine neue Kunstwissenschaft zu entwickeln, die als Transformationsmodell dient. Im Gegensatz zum Antagonismus, der auf Konkurrenz und Konflikt setzt, fördert dieses Modell Mitmenschlichkeit und Kooperation. Es fordert ein Umdenken in der Art und Weise, wie wir unsere Realität konstruieren, und hinterfragt den Teufelskreis der Selbstlegitimierung durch gedankliche Konstrukte, wie das Konzept des „Ding an sich“.

Das plastische physikalische Integrationsmodell der Mittigkeit

Das Herzstück dieser neuen Kunstwissenschaft ist das plastische physikalische Integrationsmodell der Mittigkeit. Es bietet eine philosophische Grundlage für das Verständnis des Menschen als integralen Teil eines dynamischen und sich ständig wandelnden Universums. Dieses Modell verbindet die physikalische Realität mit der geistigen Welt und hebt die Bedeutung der Kalibrierung und Selbstreflexion des Individuums hervor. Der zentrale Fokus liegt auf der Suche nach Mittigkeit – einem dynamischen Gleichgewicht zwischen den Extremen, das dem Menschen ermöglicht, in Harmonie mit den Naturgesetzen zu leben.

1. Mensch als Unikat und Autor seines Lebenswerks

In dieser Weltanschauung ist jeder Mensch ein Unikat und der Autor seines eigenen Lebenswerks. Diese Selbstbestimmung erfordert eine aktive Auseinandersetzung mit der eigenen Identität, den eigenen Handlungen und deren Konsequenzen für die Welt. Das plastische physikalische Integrationsmodell fordert den Menschen auf, seine Rolle als Künstler seines Lebens ernst zu nehmen. In einer globalen Kunstgesellschaft, die durch Kreativität und nachhaltige Nutzung von Ressourcen geprägt ist, steht nicht die Zerstörung durch Konkurrenz im Vordergrund, sondern ein künstlerischer Wettbewerb, der die Balance sucht und minimalen Ressourcenverbrauch anstrebt.

Die Kunst dient hierbei als Brücke zwischen der physischen und der geistigen Welt; sie ist Ausdrucksmittel und Mittel zur Selbsterkenntnis zugleich. Ein Künstler, der mit einfachsten Mitteln wie einem Bleistift und Papier arbeitet, verkörpert die Essenz dieses Modells: maximale Wirkung mit minimalem Aufwand. Diese Reduktion auf das Wesentliche steht im Einklang mit den Prinzipien der Nachhaltigkeit und bietet eine Alternative zur konsumorientierten Wirtschaft, die auf die Verschwendung von Ressourcen ausgerichtet ist.

2. Die Rolle der Referenzsysteme und der Homöostase

Das Modell betont die Bedeutung von Referenzsystemen und Homöostase als Maßstab für das Funktionieren in der Welt. Homöostase, verstanden als dynamisches Gleichgewicht, wird als zentraler philosophischer Ansatz zur Lebensführung gesehen. Dieses Prinzip fordert den Menschen auf, in allen Bereichen des Lebens nach Balance zu streben und starre Strukturen zu vermeiden.

3. Kalibrierung und die Integration von Widerstandspotenzialen

Die Kalibrierung des Menschen bedeutet eine ständige Selbstüberprüfung und Anpassung der eigenen Handlungen an die natürlichen Referenzsysteme. Widerstandspotenziale werden dabei nicht als Hindernisse gesehen, sondern als notwendige Kräfte, die helfen, die Balance zu wahren. Diese Potenziale sind nicht als Hindernisse zu sehen, sondern als wesentliche Bestandteile eines natürlichen Regulierungssystems, das Eskalation und Kollaps verhindert.

4. Die Unterscheidung von Skulptur- und plastischer Identität

Das Modell unterscheidet zwischen der Skulptur-Identität, die auf Unverletzlichkeit und Abgrenzung basiert, und der plastischen Identität, die Verwundbarkeit und Abhängigkeiten integriert. Während die Skulptur-Identität eine idealisierte, unveränderliche Selbstwahrnehmung verfolgt, akzeptiert die plastische Identität die Konsequenzen jeder Handlung und agiert als Teil eines größeren Systems. Diese realistische Selbstwahrnehmung orientiert sich an den tatsächlichen Gegebenheiten der Welt und respektiert die natürlichen Gesetzmäßigkeiten.

5. Die So-Heits-Gesellschaft: Überwindung der Konkurrenz durch Kooperation

Die Vision einer So-Heits-Gesellschaft basiert auf den Prinzipien des plastischen physikalischen Integrationsmodells. Diese Gesellschaft setzt auf Zusammenarbeit statt Konkurrenz und erkennt die Einzigartigkeit jedes Individuums an. Kreativität wird hier als Mittel zur kollektiven Bereicherung verstanden, nicht als Werkzeug zur Überlegenheit. Die So-Heits-Gesellschaft erkennt, dass der Mensch nicht der Eigentümer der Erde ist, sondern ein Mitbewohner, der im Einklang mit den ökologischen und kosmologischen Systemen leben muss.

6. Vom Unikat zum kollektiven Bewusstsein

Das Modell stellt den Menschen als Unikat dar, das sich seiner Rolle und Verantwortung innerhalb des größeren Ganzen bewusst wird. Durch Selbstüberprüfung und Kalibrierung erkennt der Mensch nicht nur seinen eigenen Wert als Individuum, sondern auch seine Stellung als Teil eines kollektiven Ganzen. Diese Fähigkeit ermöglicht es, sich an den Dynamiken der Natur zu orientieren und nachhaltig zu leben. Das Modell fordert die Übernahme von Verantwortung für die eigenen Handlungen und betont die Notwendigkeit, das künstlerische Handwerk zu erlernen, um die Realität bewusster zu gestalten.

Das Fenner Universum: Ein „Work in Progress“

Das „Fenner Universum“ ist bewusst unvollständig und offen für ständige Veränderung. Jede Idee und jede Lösung ist ein „work in progress“, das sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt. Diese Offenheit ermöglicht es, auf neue Erkenntnisse und kreative Impulse flexibel zu reagieren. Die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ ist dabei ein interaktives und integratives künstlerisches Atelier, das den Nutzer einlädt, aktiv an der Gestaltung unserer gemeinsamen Zukunft mitzuwirken.

Kunst als Mittel zur Erkenntnis und Veränderung

Wolfgang Fenner sieht Kunst als Mittel zur Erkenntnis und Veränderung. Diese Plattform ist ein Raum, in dem die Grenzen zwischen Kunst, Wissenschaft und Philosophie verschwimmen, um eine tiefere Verbindung mit der Welt und eine neue Sicht auf die Realität zu ermöglichen. Die Plattform lädt dazu ein, das künstlerische Handwerk zu erlernen, um sich dieser Realität bewusster zu werden und die Illusion der Unverletzlichkeit zu durchbrechen.

Die Symbolik des Granatapfels und die Vision einer Kunstgesellschaft

Die Plattform trägt auch eine starke symbolische Ebene, wie die des Granatapfels, der in vielen Kulturen für Fruchtbarkeit, Leben und Erneuerung steht. Dies spiegelt die Vision einer Kunstgesellschaft wider, die auf Kooperation, Nachhaltigkeit und der Anerkennung der Einzigartigkeit jedes Individuums basiert. Diese Gesellschaft strebt nach einem neuen Verständnis des Menschseins, das die grundlegenden Prinzipien der Natur respektiert und ein tiefes Bewusstsein für die Konsequenzen menschlichen Handelns fördert.

Relevanz eines menschlichen TÜVs

Ein zentraler Bestandteil des Konzepts ist die Einführung eines menschlichen TÜVs, der als Qualitätskontrolle für menschliches Verhalten und Denken fungieren soll. Dieser TÜV zielt darauf ab, ein neues Menschen- und Individuumsverständnis zu entwickeln, das auf die Anforderungen unseres Planeten abgestimmt ist und somit zu einer nachhaltigen Lebensweise führt.

Der Gordische Knoten als Symbol für komplexe Herausforderungen

Im „Fenner Universum“ dient der Gordische Knoten als lebendiges Symbol für die komplexen globalen Herausforderungen, die nicht durch einfache Lösungen wie das Zerschlagen gelöst werden können, sondern durch tiefes Verständnis und Durchdringung der Verbindungen. Fenner sieht den Knoten als Herausforderung, die nur durch die Integration und Balance antagonistisch wirkender Kräfte überwunden werden kann. Die Plattform ermutigt zur aktiven Auseinandersetzung mit diesen Herausforderungen und bietet Raum für die Entwicklung innovativer, integrativer Lösungen.

Fazit: Die Dringlichkeit des Handelns

Wolfgang Fenner betont, dass die Zeit für die Menschheit knapp ist – es ist „5 Minuten nach 12 Uhr“. Die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ ruft zu einem bewussten Wettbewerb der Vernunft auf, der sich von den traditionellen Konkurrenz- und Konsumdenken abhebt. Es geht darum, die Verantwortung für die Gestaltung unserer Zukunft zu übernehmen und dabei die natürlichen Gesetze und Prinzipien der Kunst als Wegweiser zu nutzen. Fenner sieht jeden Menschen als Künstler seines Lebens, der durch bewusste Gestaltung und Selbstreflexion seinen Beitrag zur Bewältigung der globalen Herausforderungen leisten kann.

Wolfgang Fenner lädt jeden ein, Teil dieses Prozesses zu werden, um durch die Plattform der „Globalen Schwarm-Intelligenz“ an der Gestaltung einer nachhaltigen und erfüllenden Zukunft mitzuwirken. Seine Plattform bietet die Werkzeuge, um diese Reise zu beginnen, indem sie Wissen, Kreativität und ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge unseres Planeten miteinander verbindet. Die Zukunft beginnt jetzt, und Fenner fordert uns auf, unsere begrenzte Zeit gut zu nutzen – für uns selbst, für unsere Kinder und für die Menschheit insgesamt.

Einführung: Wolfgang Fenner und die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“

Wolfgang Fenner, ein visionärer Künstler und Denker, ist der Schöpfer der Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“. Diese Initiative entspringt der Künstlergruppe der kollektiven Kreativität, die 1993 anlässlich eines globalen Dorffestes am Brandenburger Tor gegründet wurde. Die Gruppe, bestehend aus Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen, beschäftigte sich mit der drängenden Frage: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? In interdisziplinären Diskussionen und kreativen Projekten suchte die Gruppe nach Antworten und beleuchtete dabei die Selbstlegitimierung von Realität durch gedankliche Konstrukte, die oft in einer Illusion der Unverletzlichkeit münden, wie das Konzept des „Ding an sich“.

Komplexitätstheorie und Künstlerische Anthropologie: Eine neue Kunstwissenschaft als Transformationsmodell

Fenners Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ verfolgt das Ziel, Kunst und Wissenschaft in einem integrativen Modell zu vereinen, das er als „plastisches physikalisches Integrationsmodell der Mittigkeit“ bezeichnet. Dieses Modell bietet eine philosophische Grundlage für das Verständnis des Menschen als integralen Teil eines dynamischen und sich ständig wandelnden Universums. Es verbindet die physikalische Realität mit der geistigen Welt und betont die Bedeutung der Kalibrierung und Selbstreflexion des Individuums. Das Modell strebt nach einer Mittigkeit – einem dynamischen Gleichgewicht zwischen den Extremen, das dem Menschen ermöglicht, in Harmonie mit den Naturgesetzen zu leben.

Das plastische physikalische Integrationsmodell der Mittigkeit

1. Mensch als Unikat und Autor seines Lebenswerks

Jeder Mensch ist ein Unikat und der Autor seines eigenen Lebenswerks. Diese Selbstbestimmung fordert eine aktive Auseinandersetzung mit der eigenen Identität, den eigenen Handlungen und deren Konsequenzen für die Welt. In einer globalen Kunstgesellschaft, die durch Kreativität und nachhaltige Nutzung von Ressourcen geprägt ist, steht nicht die Zerstörung durch Konkurrenz im Vordergrund, sondern ein künstlerischer Wettbewerb, der Balance sucht und minimalen Ressourcenverbrauch anstrebt. Kunst dient hierbei als Brücke zwischen der physischen und der geistigen Welt; sie ist Ausdrucksmittel und Mittel zur Selbsterkenntnis zugleich.

2. Die Rolle der Referenzsysteme und der Homöostase

Das Modell betont die Bedeutung von Referenzsystemen als Maßstab für das Funktionieren und die Anpassungsfähigkeit in der Welt. Ähnlich wie der menschliche Körper durch Homöostase im Gleichgewicht gehalten wird, sollten auch menschliche Handlungen und gesellschaftliche Strukturen nach einem optimalen Zustand zwischen Maximum und Minimum streben. Homöostase wird hier nicht nur als biologisches Prinzip verstanden, sondern als philosophischer Ansatz zur Lebensführung, der darauf abzielt, in allen Lebensbereichen eine Balance zu finden.

3. Kalibrierung und die Integration von Widerstandspotenzialen

Die Kalibrierung des Menschen bedeutet eine ständige Selbstüberprüfung und Anpassung der eigenen Handlungen an die natürlichen Referenzsysteme. Widerstandspotenziale werden dabei nicht als Hindernisse gesehen, sondern als notwendige Kräfte, die helfen, die Balance zu wahren. Sie sind Teil eines natürlichen Regulierungssystems, das die Eskalation und den Kollaps von Systemen verhindert. Das Modell fordert den Menschen auf, diese Widerstandspotenziale als Gelegenheiten zur Selbstregulierung zu nutzen.

4. Die Unterscheidung von Skulptur- und plastischer Identität

Das Modell unterscheidet zwischen der Skulptur-Identität und der plastischen Identität als zwei grundlegende Ansätze, wie der Mensch seine Existenz gestaltet:

  • Skulptur-Identität: Diese basiert auf der Idee der Unverletzlichkeit und Abgrenzung, strebt danach, ein ideales, unveränderliches Selbstbild zu schaffen, das sich von der physischen Welt isoliert. Diese Identität ähnelt einer Bühnenwelt, in der Handlungen ohne reale Konsequenzen stattfinden.
  • Plastische Identität: Diese integriert alle Aspekte der Existenz, einschließlich der physischen Verwundbarkeit und Abhängigkeiten. Sie akzeptiert, dass jede Handlung Konsequenzen hat und dass der Mensch als Teil eines größeren Systems agiert. Diese Identität fördert eine realistische Selbstwahrnehmung, die sich an den tatsächlichen Gegebenheiten der Welt orientiert und die natürlichen Gesetzmäßigkeiten respektiert.

5. Die So-Heits-Gesellschaft: Überwindung der Konkurrenz durch Kooperation

Das Modell fördert die Vision einer So-Heits-Gesellschaft, in der die Zusammenarbeit im Mittelpunkt steht. Diese Gesellschaft setzt auf Kooperation statt auf Konkurrenz und schätzt die Einzigartigkeit jedes Individuums. Kreativität wird hier nicht als Mittel zur Überlegenheit, sondern als Werkzeug zur kollektiven Bereicherung eingesetzt. Die So-Heits-Gesellschaft erkennt an, dass der Mensch nicht der Eigentümer der Erde ist, sondern ein Mitbewohner, der im Einklang mit den ökologischen und kosmologischen Systemen zu leben hat.

6. Vom Unikat zum kollektiven Bewusstsein

Das Modell stellt den Menschen als Unikat dar, das sich seiner Rolle und Verantwortung innerhalb des größeren Ganzen bewusst wird. Durch Selbstüberprüfung und Kalibrierung erkennt der Mensch nicht nur seinen eigenen Wert als Individuum, sondern auch seine Stellung als Teil eines kollektiven Ganzen. Diese Fähigkeit, die eigene Einzigartigkeit zu erkennen und gleichzeitig in einem Kollektiv zu agieren, ermöglicht es dem Menschen, sich an den Dynamiken der Natur zu orientieren und nachhaltig zu leben.

Kunst als Mittel zur Erkenntnis und Veränderung: Das Manifest der Globalen Schwarm-Intelligenz

Wolfgang Fenner sieht Kunst als Mittel zur Erkenntnis und Veränderung. Seine Plattform fordert die Abschaffung der selbstlegitimierten Konstrukte, die den Menschen in die Irre führen und oft die Realität verschleiern. Fenner betont die Dringlichkeit, die Herausforderungen unserer Zeit mit Vernunft anzugehen, statt in einem falschen Wettbewerb des Konkurrenzdenkens und der Spekulation zu verharren, bei dem das individuelle Menschsein und der Planet Erde nur als Waren zum Kaufen und Verkaufen betrachtet werden.

Willkommen im interaktiven und integrativen künstlerischen Atelier

Die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ lädt ein, sich aktiv an der Gestaltung der Zukunft zu beteiligen. Hier können die Nutzer durch interaktive und künstlerische Methoden neue Perspektiven auf das Menschsein entwickeln und lernen, wie sie ihr Leben und ihre Umwelt im Einklang mit den Prinzipien der Natur gestalten können. Fenner fordert jeden Teilnehmer auf, sich seiner Verantwortung als Künstler und Autor seines eigenen Lebenswerks bewusst zu werden und dies durch eine symbolische Signatur als künstlerisches Statement zu bekennen.

Die Zukunft beginnt jetzt: Ein Aufruf zur globalen Verantwortung

Fenner betont, dass die Zukunft direkt im Hier und Jetzt beginnt und fordert, die begrenzte Zeit gut zu nutzen – für die eigenen Kinder und für die Menschheit insgesamt. Er sieht die Plattform als ein menschliches 'TÜV'-Modell, das darauf abzielt, das menschliche Verhalten zu überprüfen und in Einklang mit den natürlichen Gesetzmäßigkeiten zu bringen. Diese Plattform soll eine Trainingsmöglichkeit bieten, um die Kunst des Lebens zu meistern, sich der Verletzlichkeit und den realen Konsequenzen des Handelns bewusst zu werden.

Das Fenner Universum: Ein offenes, unvollständiges Kunstwerk

Das „Fenner Universum“ ist bewusst unvollständig und offen für ständige Veränderung. Jede Idee und jede Lösung ist ein „work in progress“, das sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt. Diese Offenheit ermöglicht es, auf neue Erkenntnisse und kreative Impulse flexibel zu reagieren. Die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ ist ein interaktives und integratives künstlerisches Atelier, das den Nutzer einlädt, aktiv an der Gestaltung unserer gemeinsamen Zukunft mitzuwirken.

Der Gordische Knoten: Symbol für komplexe Herausforderungen

Im „Fenner Universum“ dient der Gordische Knoten als lebendiges Symbol für die komplexen globalen Herausforderungen, die nicht durch einfache Lösungen wie das Zerschlagen gelöst werden können, sondern durch tiefes Verständnis und Durchdringung der Verbindungen. Fenner sieht den Knoten als Herausforderung, die nur durch die Integration und Balance antagonistisch wirkender Kräfte überwunden werden kann. Die Plattform ermutigt zur aktiven Auseinandersetzung mit diesen Herausforderungen und bietet Raum für die Entwicklung innovativer, integrativer Lösungen.

Ein menschlicher TÜV: Qualitätssicherung für menschliches Handeln

Ein zentrales Element von Fenners Konzept ist die Einführung eines „menschlichen TÜVs“. Dieser soll als eine Art Qualitätskontrolle für menschliches Verhalten und Denken fungieren, basierend auf den Prinzipien der Kunstwissenschaft und den Gesetzen der Natur. Der TÜV dient als Trainingsmodell, das Menschen dabei unterstützt, ihre Handlungen im Einklang mit natürlichen Referenzsystemen zu kalibrieren und ihre Verantwortung als Teil der globalen Gemeinschaft anzuerkennen.

Fazit: Die Dringlichkeit des Handelns

Wolfgang Fenner betont, dass die Zeit für die Menschheit knapp ist – es ist „5 Minuten nach 12 Uhr“. Die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ ruft zu einem bewussten Wettbewerb der Vernunft auf, der sich von den traditionellen Konkurrenz- und Konsumdenken abhebt. Es geht darum, die Verantwortung für die Gestaltung unserer Zukunft zu übernehmen und dabei die natürlichen Gesetze und Prinzipien der Kunst als Wegweiser zu nutzen. Fenner sieht jeden Menschen als Künstler seines Lebens, der durch bewusste Gestaltung und Selbstreflexion seinen Beitrag zur Bewältigung der globalen Herausforderungen leisten kann.

Wolfgang Fenner lädt alle ein, Teil dieses Prozesses zu werden, um durch die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ an der Gestaltung einer nachhaltigen und erfüllenden Zukunft mitzuwirken. Seine Plattform bietet die Werkzeuge, um diese Reise zu beginnen, indem sie Wissen, Kreativität und ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge unseres Planeten miteinander verbindet. Sie ist ein Aufruf zur aktiven Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle als Künstler des eigenen Lebenswerks und zur Schaffung einer globalen Kunstgesellschaft, die im Einklang mit den Naturgesetzen steht.

Einführung: Wer ist der Autor und Erfinder der Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“?

Wolfgang Fenner, ein visionärer Künstler, Denker und Forscher, ist der Schöpfer der Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“. Als Künstler, der die Grenzen des traditionellen Kunstverständnisses ständig erweitert, sieht er die Kunst nicht nur als ästhetisches Erlebnis, sondern als ein tiefgehendes Werkzeug zur Erkenntnis und Veränderung. Fenner begreift sich als Vermittler zwischen Kunst und Wissenschaft, Natur und Geist und hat ein einzigartiges Konzept entwickelt, das er als Grundlage für die Schaffung dieser Plattform verwendet.

Fenner war maßgeblich an der Gründung der Künstlergruppe der kollektiven Kreativität beteiligt, die 1993 anlässlich eines globalen Dorffestes am Brandenburger Tor ins Leben gerufen wurde. Diese Gruppe bestand aus Wissenschaftlern unterschiedlicher Disziplinen, die sich zum Ziel gesetzt hatten, durch interdisziplinäre Diskussionen und kreative Projekte die zentrale Frage zu beantworten: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Vorstellung: Warum hat der Autor diese Plattform ins Leben gerufen?

Wolfgang Fenner gründete die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“, um Kunst als Mittel zur gesellschaftlichen Transformation zu nutzen. Er vertritt die Überzeugung, dass Kunst weit über das traditionelle Verständnis hinausgeht und als Brücke zwischen unterschiedlichen Disziplinen und Denkweisen dienen kann. Die Plattform wurde ins Leben gerufen, um einen Raum zu schaffen, in dem kreative Prozesse, wissenschaftliche Erkenntnisse und gesellschaftliche Überlegungen miteinander verwoben werden, um neue Wege des Denkens und Handelns zu erkunden.

Fenner möchte mit dieser Plattform die Teilnehmer dazu ermutigen, ihre eigene kreative Identität zu entdecken und sich aktiv an einem kollektiven Prozess des Lernens und der Veränderung zu beteiligen. Die Kunst wird dabei als Schlüssel zur Selbsterkenntnis und zur Überwindung von Illusionen und Selbsttäuschungen verstanden, die den modernen Menschen oft in seiner Entwicklung hemmen.

Sinn und Zweck: Was sind die Absichten der Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“?

Die zentrale Absicht der Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ ist es, eine globale Kunstgesellschaft zu fördern, die auf den Prinzipien der „Künstlerischen Anthropologie“ und der Komplexitätstheorie basiert. Fenner strebt an, alte Gewohnheiten und Denkmuster durch neue, nachhaltige Ansätze zu ersetzen und einen bewussten Wettbewerb der Kunstgesellschaften zu schaffen, der sich an den Naturgesetzen und den Prinzipien des griechischen Techne orientiert.

Ziel ist es, die kollektive Intelligenz und Kreativität der Menschheit zu nutzen, um Lösungen für die drängenden globalen Herausforderungen zu entwickeln. Die Plattform soll als interaktives Atelier dienen, in dem Künstler, Wissenschaftler und Denker aus aller Welt zusammenarbeiten, um innovative Konzepte und Modelle für eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft zu erarbeiten.

Aufbau der Plattform: Struktur und Inhalte

Die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ ist in verschiedene Sektionen gegliedert, die es den Nutzern ermöglichen, sich sowohl theoretisch als auch praktisch mit den Konzepten auseinanderzusetzen:

  1. Einführung und Kontext: Diese Sektion bietet eine umfassende Erläuterung der Grundprinzipien der Plattform, stellt den Autor vor und erklärt die Motivation hinter der Schaffung dieser interaktiven Kunstwelt.
  2. Ideen und Konzepte: Hier werden die zentralen Ideen und Modelle ausführlich beschrieben, darunter das plastische Integrationsmodell, die Unterscheidung zwischen Plastik und Skulptur sowie die Rolle des Individuums als Funktionsteil der physischen Welt.
  3. Interaktive Elemente: Nutzer können in verschiedenen Bereichen aktiv teilnehmen, wie z. B. in einem interaktiven Buch, einer globalen Kunsthalle oder durch andere Plattformen zur Mitgestaltung und Reflexion.
  4. Wissenschaft und Kunst: Diese Sektion verknüpft wissenschaftliche Erkenntnisse mit künstlerischen Ausdrucksformen, um eine umfassendere Sicht auf die menschliche Existenz und die Naturgesetze zu bieten.
  5. Zukunftsvision und gesellschaftliche Veränderung: In diesem Bereich wird die Zukunft der Menschheit und die Rolle der Kunst in der gesellschaftlichen Transformation diskutiert. Es werden Möglichkeiten zur aktiven Beteiligung an der Gestaltung dieser Zukunft vorgestellt.

Zentrale Ideen und Konzepte

Ein zentrales Thema der Plattform ist die kritische Auseinandersetzung mit der Selbstlegitimierung des Menschen durch gedankliche Konstrukte, die häufig in einer Illusion von Unverletzlichkeit münden. Die Plattform lädt die Teilnehmer dazu ein, diese Illusionen zu hinterfragen und sich der realen Konsequenzen ihres Handelns bewusst zu werden. Der Mensch wird aufgefordert, seine duale Existenz – als geistiges Kunstwerk und als physisches Funktionsteil – zu erkennen und daraus seine Verantwortung gegenüber sich selbst, der Gesellschaft und der Umwelt abzuleiten.

Ein weiteres zentrales Konzept ist die Idee der „lebendigen Bürgergesellschaft“, wie sie von Richard von Weizsäcker vorgeschlagen wurde. Diese Idee wurde praktisch erfahrbar gemacht durch das globale Dorffest, bei dem die Teilnehmer die Prinzipien von Zusammenhalt und bürgerschaftlichem Engagement aktiv erleben und durch persönliches Erleben lernen konnten, was es bedeutet, Teil einer kreativen, integrativen Gemeinschaft zu sein.

Die Verschmelzung von Bürger und Natur

Wolfgang Fenner verfolgt die Vision einer Gesellschaft, in der der Bürger eins mit der Natur ist. Dieses Konzept stellt den Menschen nicht nur als Mitglied der Gesellschaft dar, sondern als jemanden, der tief in die natürlichen Prozesse und Prinzipien integriert ist, die das Leben auf der Erde ermöglichen. Die Plattform ermutigt die Teilnehmer, diese Einheit zu erkennen und in ihrem Handeln und Denken zu integrieren. Dies führt zu einem achtsameren und nachhaltigeren Umgang mit den Ressourcen der Erde, indem der Mensch die Natur nicht als Ressource zur Ausbeutung sieht, sondern als gleichwertigen Partner.

Diese Vereinigung von Mensch und Natur fordert ein Umdenken weg von einer konsumorientierten Lebensweise hin zu einem respektvollen Umgang mit den natürlichen Ressourcen. Der Mensch, der eins mit der Natur ist, lebt in einem ständigen Bewusstsein für die Auswirkungen seiner Handlungen auf die Umwelt und strebt danach, in Harmonie mit den natürlichen Prozessen zu handeln.

Fazit: Ein Aufruf zur aktiven Auseinandersetzung

Die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ ist ein Aufruf zur aktiven Auseinandersetzung mit sich selbst und der Welt – als Künstler, als Denker und als aktiver Gestalter der Zukunft. Wolfgang Fenner sieht in der Kunst eine transformative Kraft, die weit über ästhetische Erfahrungen hinausgeht und tief in die Gesellschaft hineinwirken kann. Mit dieser Plattform hinterlässt er der Menschheit ein Vermächtnis: Ein künstlerisches, wissenschaftliches und bildungsorientiertes Konzept, das innovative Lösungsmodelle für die globalen Herausforderungen unserer Zeit bietet.

Fenner lädt jeden ein, sich an diesem kollektiven kreativen Prozess zu beteiligen, die blauen Links der Plattform zu erkunden und als „Spurenleser“ den Weg der künstlerischen Erkenntnis zu beschreiten. Die Plattform bietet die Werkzeuge und den Raum, um durch die Verbindung von Kunst, Wissenschaft und gesellschaftlichem Engagement eine positive Veränderung herbeizuführen und eine lebenswerte Zukunft zu gestalten.

Einleitung: Wolfgang Fenner und die „Globale Schwarm-Intelligenz“

Wolfgang Fenner, ein visionärer Künstler und Denker, hat mit der Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ ein interdisziplinäres Modell entwickelt, das Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft vereint, um eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft zu gestalten. Fenner, der tief in der Künstlergruppe der kollektiven Kreativität verwurzelt ist, initiierte diese Plattform, um den Menschen als integralen Teil eines dynamischen und sich ständig wandelnden Universums zu begreifen. Dabei steht die Erkenntnis im Vordergrund, dass der Mensch nicht isoliert existiert, sondern in einem ständigen Wechselspiel mit der Natur und der physischen Welt agiert.

Das plastische physikalische Integrationsmodell der Mittigkeit

Kern von Fenners Arbeit ist das „plastische physikalische Integrationsmodell der Mittigkeit“, das eine philosophische Grundlage für das Verständnis des Menschen als Teil eines größeren Ganzen bietet. Dieses Modell verbindet die physikalische Realität mit der geistigen Welt und betont die Bedeutung der Kalibrierung und Selbstreflexion des Individuums. Der Mensch wird als Unikat betrachtet, als Autor seines eigenen Lebenswerks, das über bloße individuelle Freiheit hinausgeht und eine aktive Auseinandersetzung mit der eigenen Identität und den Konsequenzen des eigenen Handelns erfordert.

1. Der Mensch als Unikat und Autor seines Lebenswerks

Jeder Mensch ist ein einzigartiges Wesen, ein Künstler seines eigenen Lebenswerks. In einer globalen Kunstgesellschaft, die durch Kreativität und nachhaltige Nutzung von Ressourcen geprägt ist, fordert das Modell den Menschen auf, seine Rolle als Schöpfer seiner Existenz ernst zu nehmen. Es geht nicht um Zerstörung durch Konkurrenz, sondern um einen künstlerischen Wettbewerb, der Balance sucht und minimalen Ressourcenverbrauch anstrebt. Die Kunst wird hierbei zur Brücke zwischen der physischen und der geistigen Welt, indem sie als Ausdrucksmittel und Mittel zur Selbsterkenntnis dient.

Ein Künstler, der mit einfachsten Mitteln arbeitet, verkörpert die Essenz dieses Modells: maximale Wirkung mit minimalem Aufwand. Diese Reduktion auf das Wesentliche steht im Einklang mit den Prinzipien der Nachhaltigkeit und bietet eine Alternative zur konsumorientierten Wirtschaft.

2. Die Rolle der Referenzsysteme und der Homöostase

Das Modell betont die Bedeutung von Referenzsystemen, die als Maßstab für das Funktionieren und die Anpassungsfähigkeit in der Welt dienen. Ähnlich wie der menschliche Körper durch Homöostase im Gleichgewicht gehalten wird, sollten auch menschliche Handlungen und gesellschaftliche Strukturen nach einem optimalen Zustand streben, der ein dynamisches Gleichgewicht fördert. Homöostase wird hier nicht nur als biologisches Prinzip verstanden, sondern als philosophischer Ansatz zur Lebensführung.

3. Kalibrierung und Integration von Widerstandspotenzialen

Die Kalibrierung des Menschen bedeutet, sich ständig selbst zu überprüfen und seine Handlungen an die natürlichen Referenzsysteme anzupassen. Widerstandspotenziale werden dabei nicht als Hindernisse, sondern als notwendige Kräfte betrachtet, die helfen, die Balance zu wahren. Diese Widerstände sind Teil eines natürlichen Regulierungssystems, das die Eskalation und den Kollaps von Systemen verhindert. Das Modell fordert den Menschen auf, sich bewusst mit diesen Widerstandspotenzialen auseinanderzusetzen und sie als Gelegenheit zur Selbstregulierung zu nutzen.

4. Die Unterscheidung von Skulptur- und plastischer Identität

Das Modell unterscheidet zwischen der Skulptur-Identität und der plastischen Identität als zwei grundlegende Ansätze, wie der Mensch seine Existenz und sein Selbstverständnis gestaltet:

  • Skulptur-Identität: Diese basiert auf der Idee der Unverletzlichkeit und Abgrenzung, strebt danach, ein ideales, unveränderliches Selbstbild zu schaffen, das sich von der physischen Welt isoliert.
  • Plastische Identität: Diese integriert alle Aspekte der Existenz, einschließlich der physischen Verwundbarkeit und Abhängigkeiten. Sie akzeptiert, dass jede Handlung Konsequenzen hat und dass der Mensch als Funktionsteil eines größeren Systems agiert. Diese Identität fördert eine realistische Selbstwahrnehmung, die sich an den tatsächlichen Gegebenheiten der Welt orientiert und die natürlichen Gesetzmäßigkeiten respektiert.

5. Die So-Heits-Gesellschaft: Überwindung der Konkurrenz durch Kooperation

In der So-Heits-Gesellschaft, die auf den Prinzipien des plastischen physikalischen Integrationsmodells basiert, steht die Zusammenarbeit im Mittelpunkt. Diese Gesellschaft fördert ein Verständnis von Kooperation, in dem die Einzigartigkeit jedes Individuums geschätzt wird. Kreativität wird hier nicht als Mittel zur Überlegenheit, sondern als Werkzeug zur kollektiven Bereicherung eingesetzt. Die Gesellschaft erkennt an, dass der Mensch nicht der Eigentümer der Erde ist, sondern ein Mitbewohner, der im Einklang mit den ökologischen und kosmologischen Systemen zu leben hat.

6. Vom Unikat zum kollektiven Bewusstsein

Das Modell stellt den Menschen als Unikat dar, das sich seiner Rolle und Verantwortung innerhalb des größeren Ganzen bewusst wird. Durch Selbstüberprüfung und Kalibrierung erkennt der Mensch nicht nur seinen eigenen Wert als Individuum, sondern auch seine Stellung als Teil eines kollektiven Ganzen. Diese Fähigkeit ermöglicht es, sich an den Dynamiken der Natur zu orientieren und nachhaltig zu leben. Der Mensch wird ermutigt, seine Rolle als Autor und Künstler seiner Existenz anzunehmen und gleichzeitig die Verantwortung für die Auswirkungen seiner Handlungen auf die Welt und die Zukunft der Menschheit zu tragen.

Fazit: Eine neue Perspektive auf die menschliche Existenz

Das plastische physikalische Integrationsmodell der Mittigkeit von Wolfgang Fenner bietet eine Einladung, die menschliche Existenz aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Es betont die Notwendigkeit, die eigene Identität und Handlungen in Bezug auf die physikalischen und geistigen Welten zu kalibrieren und dabei die natürlichen Prinzipien der Balance, Anpassung und Interdependenz zu respektieren. Durch die Anerkennung der eigenen Verwundbarkeit und die Bereitschaft, sich den Herausforderungen der Realität zu stellen, kann der Mensch lernen, in Harmonie mit sich selbst, seinen Mitmenschen und der Umwelt zu leben. Dieses Modell strebt danach, eine nachhaltige und erfüllende Existenz zu schaffen, die über den individuellen Moment hinausreicht und eine positive Zukunft gestaltet.

Ein interaktives Atelier für die Zukunft

Fenner lädt alle ein, Teil dieser globalen Bewegung zu werden und aktiv an der Gestaltung der Zukunft mitzuwirken. Die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ ist ein interaktives, integratives künstlerisches Atelier, das die Möglichkeit bietet, kreative Ideen zu teilen, zu lernen und gemeinsam Lösungen für die drängenden Probleme unserer Zeit zu entwickeln. Sie ist nicht nur ein Vermächtnis eines 75-jährigen Künstlers an die Menschheit, sondern auch ein Aufruf, die Verantwortung für unsere Welt und unsere Zukunft ernst zu nehmen und aktiv zu handeln.

Wolfgang Fenner fordert dazu auf, sich mit den Prinzipien der Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft auseinanderzusetzen, um das Verständnis der Welt und ihrer komplexen Zusammenhänge zu erweitern. Indem wir unser Wissen und unsere Kreativität teilen, können wir gemeinsam neue Wege finden, wie wir nachhaltig und verantwortungsvoll leben können. Die Plattform ist eine Einladung zur aktiven Mitgestaltung der Zukunft, zur Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle als Künstler des eigenen Lebenswerks und zur Schaffung einer globalen Kunstgesellschaft, die im Einklang mit den Naturgesetzen steht.

Einführung: Der Autor und Erfinder der Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“

Wolfgang Fenner, ein visionärer Künstler, Denker und Forscher, ist der Schöpfer der Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“. Er sieht Kunst als Mittel zur Selbsterkenntnis, zur Transformation und zur Lösung globaler Herausforderungen. Diese Plattform entstand aus der Künstlergruppe der kollektiven Kreativität, die sich 1993 anlässlich eines globalen Dorffestes am Brandenburger Tor gründete. Die Gruppe, bestehend aus Wissenschaftlern unterschiedlicher Disziplinen, stellte sich der drängenden Frage: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? In interdisziplinären Diskussionen und kreativen Projekten suchten sie nach Antworten, indem sie die vielfältigen Perspektiven ihrer Mitglieder zusammenbrachten.

Warum wurde die Plattform ins Leben gerufen?

Fenner gründete die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“, um die Grenzen des traditionellen Kunstverständnisses zu erweitern und eine neue Form der gesellschaftlichen Partizipation zu fördern. Er glaubt, dass Kunst nicht nur ein ästhetisches Erlebnis ist, sondern ein Werkzeug, um die Selbsttäuschungen und Illusionen zu entlarven, die der Mensch über seine Existenz aufgebaut hat. Die Plattform bietet einen Raum, um kreative Prozesse, wissenschaftliche Erkenntnisse und gesellschaftliche Überlegungen zu vereinen und die kollektive Intelligenz und Kreativität der Menschheit zu nutzen, um nachhaltige Lösungen zu entwickeln.

Sinn und Zweck: Die Ziele der „Globalen Schwarm-Intelligenz“

Das Hauptziel der Plattform ist die Förderung einer globalen Kunstgesellschaft, die durch eine neue Kunstwissenschaft inspiriert wird. Basierend auf den Prinzipien der „Künstlerischen Anthropologie“ und der Komplexitätstheorie strebt die Plattform danach, alte Denkmuster durch nachhaltige Ansätze zu ersetzen. Die Vision ist eine Gesellschaft, die auf den Gesetzen der Natur und den Prinzipien des griechischen Techne basiert, und in der die Kunst als ein integratives Modell der Selbstüberprüfung, Anpassung und Verantwortung dient.

Die Plattform dient als interaktives Atelier, in dem Künstler, Wissenschaftler und Denker aus aller Welt zusammenarbeiten können, um innovative Konzepte und Modelle für eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft zu entwickeln. Es ist ein Aufruf zur aktiven Auseinandersetzung mit der eigenen Rolle und Verantwortung in der Welt, sowohl als Individuum als auch als Teil einer kollektiven Gemeinschaft.

Komplexitätstheorie und Künstlerische Anthropologie: Das plastische physikalische Integrationsmodell der Mittigkeit

Wolfgang Fenners plastisches physikalisches Integrationsmodell der Mittigkeit bietet eine philosophische Grundlage für das Verständnis des Menschen als integralen Teil eines dynamischen und sich ständig wandelnden Universums. Dieses Modell verbindet die physikalische Realität mit der geistigen Welt und hebt die Bedeutung der Kalibrierung und Selbstreflexion des Individuums hervor. Es fordert den Menschen auf, seine Rolle als Künstler seines Lebens ernst zu nehmen und in Harmonie mit den Naturgesetzen zu leben. Der zentrale Fokus liegt auf der Suche nach Mittigkeit – einem dynamischen Gleichgewicht zwischen Extremen.

1. Mensch als Unikat und Autor seines Lebenswerks

Jeder Mensch ist ein Unikat und der Autor seines eigenen Lebenswerks. Diese Selbstbestimmung erfordert eine aktive Auseinandersetzung mit der eigenen Identität, den eigenen Handlungen und deren Konsequenzen für die Welt. Das Modell fordert den Menschen auf, seine Rolle als Künstler seines Lebens ernst zu nehmen. In einer globalen Kunstgesellschaft, die durch Kreativität und nachhaltige Nutzung von Ressourcen geprägt ist, steht nicht die Zerstörung durch Konkurrenz im Vordergrund, sondern ein künstlerischer Wettbewerb, der die Balance sucht und minimalen Ressourcenverbrauch anstrebt.

2. Die Rolle der Referenzsysteme und der Homöostase

Das plastische physikalische Integrationsmodell betont die Bedeutung von Referenzsystemen als Maßstab für das Funktionieren und die Anpassungsfähigkeit in der Welt. So wie der menschliche Körper durch Homöostase im Gleichgewicht gehalten wird, sollten auch menschliche Handlungen und gesellschaftliche Strukturen nach einem optimalen Zustand streben. Diese Balance ist ein dynamisches Gleichgewicht, das Anpassungsfähigkeit und Flexibilität fördert und starre Strukturen vermeidet.

3. Kalibrierung und die Integration von Widerstandspotenzialen

Kalibrierung bedeutet, dass der Mensch seine Handlungen kontinuierlich an die natürlichen Referenzsysteme anpasst. Widerstandspotenziale werden nicht als Hindernisse, sondern als notwendige Kräfte gesehen, die helfen, die Balance zu wahren. Das Modell fordert, dass der Mensch sich bewusst mit diesen Widerständen auseinandersetzt und sie als Chancen zur Selbstregulierung und Entwicklung nutzt.

4. Die Unterscheidung von Skulptur- und plastischer Identität

Das Modell unterscheidet zwischen der Skulptur-Identität und der plastischen Identität:

  • Die Skulptur-Identität strebt danach, ein ideales, unveränderliches Selbstbild zu schaffen, das sich von der physischen Welt isoliert. Sie basiert auf der Idee der Unverletzlichkeit und Abgrenzung.
  • Die plastische Identität hingegen integriert alle Aspekte der Existenz, einschließlich der physischen Verwundbarkeit und Abhängigkeiten. Sie fördert eine realistische Selbstwahrnehmung und die Akzeptanz, dass jede Handlung Konsequenzen hat und dass der Mensch als Teil eines größeren Systems agiert.

5. Die So-Heits-Gesellschaft: Überwindung der Konkurrenz durch Kooperation

Das Modell fördert die Vision einer So-Heits-Gesellschaft, in der Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung im Vordergrund stehen. Diese Gesellschaft erkennt an, dass der Mensch nicht der Eigentümer der Erde ist, sondern ein Mitbewohner, der seine Existenz im Kontext der größeren ökologischen und kosmologischen Systeme begreift. Kreativität wird hier nicht als Mittel zur Überlegenheit, sondern zur kollektiven Bereicherung genutzt.

6. Vom Unikat zum kollektiven Bewusstsein

Das Modell stellt den Menschen als Unikat dar, das sich seiner Rolle und Verantwortung innerhalb des größeren Ganzen bewusst wird. Durch Selbstüberprüfung und Kalibrierung erkennt der Mensch nicht nur seinen eigenen Wert als Individuum, sondern auch seine Stellung als Teil eines kollektiven Ganzen. Diese Erkenntnis ermöglicht es ihm, nachhaltig zu leben und sich an den Dynamiken der Natur zu orientieren.

Das plastische physikalische Integrationsmodell der Mittigkeit: Eine Einladung zur Selbstreflexion und Transformation

Dieses Modell lädt dazu ein, die menschliche Existenz aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Es betont die Notwendigkeit, die eigene Identität und Handlungen in Bezug auf die physikalischen und geistigen Welten zu kalibrieren und dabei die natürlichen Prinzipien der Balance, Anpassung und Interdependenz zu respektieren. Durch die Anerkennung der eigenen Verwundbarkeit und die Bereitschaft, sich den Herausforderungen der Realität zu stellen, kann der Mensch lernen, in Harmonie mit sich selbst, seinen Mitmenschen und der Umwelt zu leben.

Die Plattform als künstlerisches und wissenschaftliches Vermächtnis

Die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ ist Wolfgang Fenners künstlerisches Lebenswerk und sein Vermächtnis an die Menschheit. Sie stellt ein umfassendes künstlerisches, wissenschaftliches und bildungspolitisches Konzept dar, das innovative Lösungsmodelle, Prototypen, Programme, Methoden und Widersprüche präsentiert, um der Menschheit zu helfen, sich selbst und ihre Umwelt besser zu verstehen und zu gestalten.

Fenner sieht in der Kunst eine transformative Kraft, die weit über ästhetische Erfahrungen hinausgeht und tief in die Gesellschaft hineinwirken kann. Mit dieser Plattform lädt er jeden ein, sich an diesem kollektiven kreativen Prozess zu beteiligen, die blauen Links der Plattform zu erkunden und als „Spurenleser“ den Weg der künstlerischen Erkenntnis zu beschreiten.

Einladung zur aktiven Teilnahme

Wolfgang Fenner ruft dazu auf, Teil dieser globalen Bewegung zu werden und aktiv an der Gestaltung einer besseren Zukunft mitzuwirken. Die Plattform bietet die Werkzeuge und den Raum, um durch die Verbindung von Kunst, Wissenschaft und gesellschaftlichem Engagement eine positive Veränderung herbeizuführen. In einer Welt, in der es „5 Minuten nach 12 Uhr“ ist, braucht es einen bewussten Wettbewerb der Vernunft, der auf den Prinzipien der Kunst und den Gesetzen der Natur basiert – als Grundlage für eine nachhaltige und erfüllende Existenz, die über den individuellen Moment hinausreicht.

Mit hoffnungsvollen Grüßen,

Wolfgang Fenner

Globale Schwarm-Intelligenz: Ein künstlerisches Vermächtnis zur Menschheitsentwicklung

Wolfgang Fenner, ein visionärer Künstler, Denker und Gründer der Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz", hat ein umfassendes Konzept entwickelt, das Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft zu einem größeren Ganzen verwebt. Diese Plattform ist nicht nur ein Raum für kreativen Ausdruck, sondern auch ein Aufruf zur aktiven Mitgestaltung einer nachhaltigen und lebenswerten Zukunft. Sie dient als interaktives Atelier, in dem Individuen durch kreative Prozesse zur Selbsterkenntnis gelangen und gleichzeitig die Menschheit als Ganzes weiterentwickeln können.

Einführung: Der Künstler hinter der Plattform

Der Autor und Erfinder dieser Plattform, Wolfgang Fenner, ist ein Künstler, der die Kunst als Mittel zur Erkenntnis und Veränderung nutzt. Mit einem tiefen Verständnis für die Komplexität der menschlichen Existenz und der Welt um uns herum sieht er sich als Vermittler zwischen Kunst und Wissenschaft, Natur und Geist. Seine Arbeit baut auf einem einzigartigen plastischen Kunstverständnis auf, das sowohl die geistige als auch die physische Dimension des Menschseins umfasst. Fenner hat die Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" ins Leben gerufen, um die Grenzen des traditionellen Kunstverständnisses zu erweitern und neue Wege des kreativen Ausdrucks und der menschlichen Entwicklung zu erkunden.

Die Motivation: Warum Fenner diese Plattform geschaffen hat

Fenners Ziel ist es, die Kunst als Werkzeug zur Selbsterkenntnis und gesellschaftlichen Transformation zu nutzen. Er glaubt, dass Kunst nicht nur ein ästhetisches Erlebnis ist, sondern eine Brücke zwischen unterschiedlichen Disziplinen und Denkweisen, die Menschen dazu ermutigt, ihre kreative Identität zu entdecken und zu entfalten. Die Plattform bietet einen Raum, um diese Ideen zu erforschen, zu teilen und in die Praxis umzusetzen, indem sie Kunst als ein kollektives Unterfangen versteht, das tief in die Gesellschaft hineinwirken kann.

Die Plattform entstand aus einer künstlerischen und wissenschaftlichen Bewegung, die sich 1993 anlässlich eines globalen Dorffestes am Brandenburger Tor formierte. Dieses Fest zielte darauf ab, die Idee einer lebendigen Bürgergesellschaft, wie sie von Richard von Weizsäcker vorgeschlagen wurde, praktisch anzuwenden und erfahrbar zu machen. Dabei ging es darum, die Bedürfnisse und den Zusammenhalt einer solchen Gesellschaft nicht nur theoretisch zu verstehen, sondern in einem realen, gemeinschaftlichen Kontext zu erleben. Aus diesem Anlass gründete sich die Künstlergruppe der kollektiven Kreativität, die Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen vereinte und sich der zentralen Frage widmete: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Sinn und Zweck der Plattform: Die Absichten hinter "Globaler Schwarm-Intelligenz"

Die Hauptabsicht der Plattform ist es, eine globale Kunstgesellschaft zu fördern, die auf den Prinzipien der "Künstlerischen Anthropologie" und der Komplexitätstheorie basiert. Diese Plattform möchte alte Gewohnheiten und Denkmuster durch neue, nachhaltige Ansätze ersetzen. Ziel ist es, durch die kollektive kreative Intelligenz der Teilnehmer einen bewussten Wettbewerb der Kunstgesellschaften zu schaffen, der auf den Gesetzen der Natur und den Prinzipien des griechischen Techne fußt. Fenner sieht die Kunst nicht nur als Mittel zur ästhetischen Bereicherung, sondern als essenzielles Werkzeug, um tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen herbeizuführen und Lösungen für die drängenden Probleme unserer Zeit zu finden.

Die Kunstgesellschaft als Überlebensstrategie

Fenner sieht die Schaffung einer Kunstgesellschaft als die einzige Möglichkeit, die Menschheit vor dem Untergang zu bewahren. Diese Gesellschaft soll nicht auf Wettbewerb und Konsum basieren, sondern auf Kreativität, Kooperation und dem Respekt vor den Naturgesetzen. In dieser Kunstgesellschaft sind Handel, Tausch und Handwerk nur Teilaspekte eines Lebensstils, der auf Nachhaltigkeit und kollektiver Weisheit basiert. Der Künstler sieht die Menschheit als ein selbstlegitimiertes Kunstwerk, das durch künstlerische Praxis seine Illusionen und Selbsttäuschungen entlarven kann.

Der Mensch als selbstlegitimiertes Kunstwerk

Wolfgang Fenner versteht den Menschen als ein selbstlegitimiertes Kunstwerk, das nur durch das Erlernen und Anwenden des künstlerischen Handwerks die Illusionen und Selbsttäuschungen entlarven kann, die er über sich selbst und seine Existenz geschaffen hat. Auf seiner Plattform lädt er Menschen ein, „Spurenleser“ zu werden – den Weg der künstlerischen Erkenntnis zu erkunden und sich durch Kunst und Reflexion ihrer wahren Existenz bewusst zu werden. Er verweist auf Archimedes' berühmtes Zitat: „Gebt mir einen festen Punkt, und ich hebe die Welt aus den Angeln.“ Für Fenner ist dieser archimedische Punkt im Menschen zu finden – in seiner Fähigkeit, durch Kunst und Wissenschaft die Welt zu verstehen und zu verändern.

Ein menschlicher TÜV: Qualitätssicherung für menschliches Handeln

Ein innovativer Vorschlag Fenners ist die Einführung eines „menschlichen TÜVs“, der als eine Art Qualitätskontrolle für menschliches Verhalten und Denken dienen soll. Dieser TÜV soll auf den Prinzipien der Kunstwissenschaft und den Gesetzen der Natur basieren und Menschen dabei unterstützen, ihre Handlungen im Einklang mit natürlichen Referenzsystemen zu kalibrieren. Es geht darum, dass der Mensch lernt, in Übereinstimmung mit den Naturgesetzen zu leben, anstatt sich in der Illusion einer von der Realität getrennten Existenz zu verlieren.

Aufbau der Plattform: Struktur und Interaktivität

Die Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" ist in verschiedene Sektionen gegliedert, die es den Nutzern ermöglichen, sich sowohl theoretisch als auch praktisch mit den Konzepten auseinanderzusetzen:

  1. Einführung und Kontext: Diese Sektion erläutert die Grundprinzipien der Plattform, stellt den Autor vor und erklärt die Motivation hinter der Schaffung dieser interaktiven Kunstwelt.
  2. Ideen und Konzepte: Hier werden die zentralen Ideen wie das plastische Integrationsmodell, die Unterscheidung zwischen Plastik und Skulptur, und die Rolle des Individuums als Funktionsteil der physikalischen Welt detailliert beschrieben.
  3. Interaktive Elemente: Nutzer können aktiv teilnehmen, beispielsweise durch das interaktive Buch, die globale Kunsthalle und verschiedene Plattformen zur Mitgestaltung und Reflexion.
  4. Wissenschaft und Kunst: Diese Sektion verknüpft wissenschaftliche Erkenntnisse mit künstlerischen Ausdrucksformen, um eine umfassendere Sichtweise auf die menschliche Existenz und die Naturgesetze zu bieten.
  5. Zukunftsvision und gesellschaftliche Veränderung: Es werden die Zukunft der Menschheit und die Rolle der Kunst in der gesellschaftlichen Transformation diskutiert. Hier gibt es auch Möglichkeiten zur aktiven Beteiligung an der Gestaltung dieser Zukunft.

Die Utopie einer So-Heits-Gesellschaft: Überwindung der Konkurrenz durch Kooperation

Ein zentraler Gedanke ist die Vorstellung einer So-Heits-Gesellschaft, in der die Zusammenarbeit im Mittelpunkt steht. In dieser Gesellschaft wird Kreativität nicht als Mittel zur Überlegenheit, sondern als Werkzeug zur kollektiven Bereicherung eingesetzt. Der Mensch wird als integraler Teil der Natur verstanden und agiert im Einklang mit ökologischen und kosmologischen Systemen. Diese Vereinigung mit der Natur impliziert, dass der Mensch nicht nur die Natur respektiert, sondern auch in seinem Handeln und Denken die natürlichen Gesetze integriert.

Einladung zur Mitgestaltung: Die Plattform als interaktives Atelier

Die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ ist ein interaktives, integratives künstlerisches Atelier, das jedem die Möglichkeit bietet, Teil der künstlerischen und wissenschaftlichen Auseinandersetzung zu werden. Fenner lädt dazu ein, sich auf der Plattform zu beteiligen, die blauen Links zu erkunden und die eigene kreative Energie in den globalen Diskurs einzubringen. Sie bietet die Chance, das eigene Verständnis von Menschsein zu erweitern und aktiv an der Gestaltung einer nachhaltigen und gerechten Zukunft mitzuwirken.

Fazit: Die Dringlichkeit des Handelns und die Rolle der Kunst

Wolfgang Fenner betont die Dringlichkeit des Handelns – es ist „5 Minuten nach 12 Uhr“. Die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ ruft zu einem bewussten Wettbewerb der Vernunft auf, der sich von traditionellen Konkurrenz- und Konsumdenken abhebt. Es geht darum, die Verantwortung für die Gestaltung unserer Zukunft zu übernehmen und dabei die natürlichen Gesetze und Prinzipien der Kunst als Wegweiser zu nutzen. Fenner sieht jeden Menschen als Künstler seines Lebens, der durch bewusste Gestaltung und Selbstreflexion seinen Beitrag zur Bewältigung der globalen Herausforderungen leisten kann.

Mit der "Globalen Schwarm-Intelligenz" hinterlässt Wolfgang Fenner der Menschheit ein Vermächtnis: Ein künstlerisches, wissenschaftliches und bildungsorientiertes Konzept, das transformative Lösungsmodelle vorstellt. Es ist eine Einladung, sich gemeinsam auf die Reise zu begeben, um durch die kollektive Intelligenz und Kreativität der Menschheit eine positive Veränderung zu bewirken und eine lebenswerte Zukunft zu gestalten.

Wolfgang Fenner, ein visionärer Künstler und Denker, hat mit der Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" ein umfassendes Konzept entwickelt, das den Menschen als integralen Teil eines größeren Ganzen versteht. Diese Plattform dient als ein dynamischer Ort, an dem Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft miteinander verwoben werden, um eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft zu gestalten.

Einleitung: Globale Schwarm-Intelligenz – Die Essenz menschlicher Entwicklung

Die "Globale Schwarm-Intelligenz" ist kein starres System, sondern eine offene Plattform, die den kritischen Punkt der Menschheitsentwicklung illustrieren soll. Sie fordert den Menschen und das Individuum auf, sich mit der grundlegenden Essenz des Lebens zu identifizieren, diese zu trainieren und durch künstlerische Auseinandersetzung neu kennenzulernen. Hierbei stellt Fenner bewusst einfache, verständliche Modelle vor, die tief in die menschliche Existenz eingreifen und grundlegende Fragen aufwerfen: Warum existiert der Mensch nicht so, wie er glaubt? Warum muss ein höheres Wesen wie Gott oder Christus nicht in uns sein, wenn evolutionäre Mechanismen bereits unser Dasein bestimmen? Diese Fragen zielen auf eine existenzielle Erkenntnis ab: Der Mensch muss sich den realen Existenzbedingungen anpassen, um zu überleben – eine Fähigkeit, die Fenner als nicht ausreichend entwickelt ansieht. Die einzige Überlebenschance der Menschheit sieht er in der Schaffung einer Kunstgesellschaft.

Der Mensch als selbstlegitimiertes Kunstwerk

Fenner betrachtet den Menschen als ein selbstlegitimiertes Kunstwerk, das durch künstlerisches Handwerk seine Illusionen und Selbsttäuschungen entlarven kann. Auf seiner Plattform lädt er Menschen ein, „Spurenleser“ zu werden – das heißt, den Weg der künstlerischen Erkenntnis zu erkunden und sich ihrer wahren Existenz durch Kunst und Reflexion bewusst zu werden. Dies entspricht der Suche nach dem archimedischen Punkt im Menschen, durch den er in der Lage ist, die Welt zu verstehen und zu verändern.

Ein Vermächtnis für die Menschheit

Als Künstler und Denker hat Wolfgang Fenner ein umfassendes künstlerisches, wissenschaftliches und bildungspolitisches Konzept entwickelt, das er als sein Vermächtnis für die Menschheit betrachtet. "Globale Schwarm-Intelligenz" ist sein künstlerisches Lebenswerk, ein Testament, das Lösungsmodelle, Prototypen, Programme, Methoden und Widersprüche vorstellt, um der Menschheit zu helfen, sich selbst und ihre Umwelt besser zu verstehen und zu gestalten.

Der Mensch zwischen Natur und Selbsttäuschung

Fenner stellt essentielle Fragen zur Natur des Menschseins: Was bedeutet es, ein Mensch zu sein? Was unterscheidet den Menschen vom Tier? Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Er kritisiert den modernen Menschen dafür, die physikalischen Bedingungen seiner Existenz zu verdrängen und durch geistigen Selbstbetrug zu ersetzen. Für Fenner ist es entscheidend, dass der Mensch lernt, im Einklang mit den Naturgesetzen zu leben, anstatt sich in der Illusion einer von der Realität getrennten Existenz zu verlieren.

Ein menschlicher TÜV: Qualitätssicherung für menschliches Handeln

Ein zentraler Vorschlag Fenners ist die Einführung eines „menschlichen TÜVs“, der als eine Art Qualitätskontrolle für menschliches Verhalten und Denken fungieren soll. Dieser TÜV basiert auf den Prinzipien der Kunstwissenschaft und den Gesetzen der Natur und soll Menschen dabei helfen, ihre Handlungen im Einklang mit natürlichen Referenzsystemen zu kalibrieren. Es geht darum, menschliches Handeln an den unveränderlichen Gesetzen der Natur auszurichten.

Die Kunstgesellschaft als einzige Überlebenschance

Fenner sieht die Schaffung einer Kunstgesellschaft als die einzige Möglichkeit, die Menschheit vor dem Untergang zu bewahren. Diese Gesellschaft würde auf Kreativität, Kooperation und Respekt vor den Naturgesetzen basieren, statt auf Wettbewerb und Konsum. Handel, Tausch und Handwerk wären in dieser Gesellschaft lediglich Teilaspekte eines Lebensstils, der auf Nachhaltigkeit und kollektiver Weisheit fußt.

Eine Plattform für globale Kommunikation und partizipative Demokratie

Die "Globale Schwarm-Intelligenz" soll eine interaktive und globale Kommunikationsstruktur schaffen, die frei von Kommerzialisierung ist. Fenner sieht hierin eine Möglichkeit, wie das Mehrheitsprinzip durch gemeinschaftliche Intelligenz und Verstand im globalen Diskurs seine demokratische Konsolidierung entfalten kann. Ziel ist es, eine gemeinschaftliche Urteilsfähigkeit zu entwickeln, die die Bedürfnisse des Planeten Erde und der Menschheit in Einklang bringt.

Die Utopie einer So-Heits-Gesellschaft

In seiner Vorstellung einer So-Heits-Gesellschaft steht die Zusammenarbeit im Mittelpunkt. Kreativität dient nicht der Überlegenheit, sondern der kollektiven Bereicherung. Diese Gesellschaft anerkennt, dass der Mensch nicht der Eigentümer der Erde ist, sondern ein Mitbewohner, der im Einklang mit ökologischen und kosmologischen Systemen leben muss. Sie strebt eine partizipative Demokratie an, die auf Gleichheit und Zusammengehörigkeit basiert und ein Einssein mit allem Leben auf dem Planeten Erde einschließlich der Atmosphäre erreichen möchte.

Kunst als transformative Kraft

Fenner fordert, dass jeder Mensch seine Rolle als Künstler seines Lebens annimmt. Der Mensch als Autor seines Lebenswerks trägt die Verantwortung für seine Handlungen und deren Konsequenzen. Durch künstlerische Praxis soll der Mensch lernen, die Realität bewusster wahrzunehmen und die Illusionen der geistigen Unverletzlichkeit zu überwinden.

Einladung zur Mitgestaltung: Die Plattform als interaktives Atelier

Die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ ist ein interaktives, integratives künstlerisches Atelier, das jedem die Möglichkeit bietet, Teil der künstlerischen und wissenschaftlichen Auseinandersetzung zu werden. Fenner lädt dazu ein, sich auf der Plattform zu beteiligen, die blauen Links zu erkunden und die eigene kreative Energie in den globalen Diskurs einzubringen. Die Plattform bietet die Chance, das eigene Verständnis von Menschsein zu erweitern und aktiv an der Gestaltung einer nachhaltigen und gerechten Zukunft mitzuwirken.

Fazit: Die Dringlichkeit des Handelns und die Rolle der Kunst

Wolfgang Fenner betont die Dringlichkeit des Handelns – es ist „5 Minuten nach 12 Uhr“. Die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ ruft zu einem bewussten Wettbewerb der Vernunft auf, der sich von den traditionellen Konkurrenz- und Konsumdenken abhebt. Es geht darum, die Verantwortung für die Gestaltung unserer Zukunft zu übernehmen und dabei die natürlichen Gesetze und Prinzipien der Kunst als Wegweiser zu nutzen. Fenner sieht jeden Menschen als Künstler seines Lebens, der durch bewusste Gestaltung und Selbstreflexion seinen Beitrag zur Bewältigung der globalen Herausforderungen leisten kann.

Mit diesem Werk hinterlässt Wolfgang Fenner der Menschheit ein Vermächtnis: Ein künstlerisches, wissenschaftliches und bildungsorientiertes Konzept, das transformative Lösungsmodelle vorstellt. Es ist eine Einladung, sich gemeinsam auf die Reise zu begeben, um durch die kollektive Intelligenz und Kreativität der Menschheit eine positive Veränderung zu bewirken und eine lebenswerte Zukunft zu gestalten.

Wolfgang Fenner, ein visionärer Künstler und Denker, hat mit der Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ ein umfassendes Konzept entwickelt, das den Menschen als integralen Teil eines größeren Ganzen versteht. Diese Plattform ist ein interdisziplinäres Projekt, das Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft miteinander verknüpft, um eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft zu gestalten. Sie bietet einen Raum, der nicht fertige Antworten liefert, sondern als Ort der Reflexion, Diskussion und künstlerischen Auseinandersetzung fungiert.

Einleitung: Globale Schwarm-Intelligenz – Die Essenz menschlicher Entwicklung

Die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ adressiert die kritischen Punkte der Menschheitsentwicklung, indem sie Menschen dazu ermutigt, die Essenz des Lebens zu erkennen, zu trainieren und durch künstlerische Auseinandersetzung neu zu erleben. Fenner stellt die notwendigen Lösungsmodelle in einer einfachen und verständlichen Form dar, die tief in die menschliche Existenz eingreifen. Dabei stellt er fundamentale Fragen zur menschlichen Existenz: Warum existieren wir nicht so, wie wir es glauben? Warum müssen Gott oder Christus nicht in uns sein, wenn die evolutionären Anpassungsmechanismen bereits in unserer physischen Existenz verankert sind? Diese Überlegungen führen zu der Erkenntnis, dass der Mensch sich an die realen Bedingungen des Lebens anpassen muss, um zu überleben. Fenner kritisiert die unzureichende Entwicklung dieser Fähigkeit und sieht in der Schaffung einer „Kunstgesellschaft“ die einzige Chance für das Überleben der Menschheit.

Der Mensch als selbstlegitimiertes Kunstwerk

Für Fenner ist der Mensch ein selbstlegitimiertes Kunstwerk. Durch das Erlernen und Anwenden künstlerischer Techniken können Individuen die Illusionen und Selbsttäuschungen aufdecken, die sie über ihre Existenz geschaffen haben. Fenner lädt die Menschen ein, auf seiner Plattform zum „Spurenleser“ zu werden, um den Weg der künstlerischen Erkenntnis zu erkunden und die eigene Existenz durch Kunst und Reflexion bewusst zu erleben. Er verweist auf das Zitat von Archimedes: „Gebt mir einen festen Punkt, und ich hebe die Welt aus den Angeln.“ Für Fenner liegt dieser Punkt im Menschen selbst, in der Fähigkeit, durch Kunst und Wissenschaft die Welt zu verstehen und zu verändern.

Ein Vermächtnis für die Menschheit

Wolfgang Fenners Plattform ist sein Vermächtnis an die Menschheit. Sie repräsentiert sein Lebenswerk als Künstler und Denker und stellt ein künstlerisch-wissenschaftliches und bildungspolitisches Konzept dar, das Lösungsmodelle, Prototypen, Programme, Methoden und Widersprüche enthält. Ziel ist es, der Menschheit zu helfen, sich selbst und ihre Umwelt besser zu verstehen und zu gestalten. Fenner stellt essentielle Fragen zur Natur des Menschseins: Was bedeutet es, ein Mensch zu sein? Was unterscheidet den Menschen vom Tier? Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Er kritisiert den modernen Menschen dafür, dass er die physischen Bedingungen seiner Existenz verdrängt und sich in geistigen Selbsttäuschungen verliert. Für Fenner ist es entscheidend, dass der Mensch lernt, in Übereinstimmung mit den Naturgesetzen zu leben.

Ein menschlicher TÜV: Qualitätssicherung für menschliches Handeln

Fenner schlägt die Einführung eines „menschlichen TÜVs“ vor, der als Qualitätskontrolle für menschliches Verhalten und Denken fungieren soll. Dieser TÜV basiert auf den Prinzipien der Kunstwissenschaft und den Gesetzen der Natur und soll Menschen helfen, ihre Handlungen im Einklang mit den natürlichen Referenzsystemen zu kalibrieren. Es handelt sich um ein Trainingsmodell, das Menschen dazu befähigt, ihre Handlungen kritisch zu reflektieren und Verantwortung als Teil der globalen Gemeinschaft zu übernehmen.

Die Kunstgesellschaft als Überlebenschance

Fenner sieht die Schaffung einer Kunstgesellschaft als die einzige Möglichkeit, die Menschheit vor dem Untergang zu bewahren. Diese Gesellschaft würde nicht auf Wettbewerb und Konsum basieren, sondern auf Kreativität, Kooperation und Respekt vor den Naturgesetzen. In dieser Kunstgesellschaft wären Handel, Tausch und Handwerk lediglich Teilaspekte eines Lebensstils, der auf den Prinzipien der Nachhaltigkeit und kollektiven Weisheit basiert. Fenner beschreibt diese Vision als eine „So-Heits-Gesellschaft“, in der Kooperation und kollektive Kreativität im Vordergrund stehen, anstatt die individuelle Überlegenheit durch Konkurrenz.

Eine Plattform für globale Kommunikation und partizipative Demokratie

„Globale Schwarm-Intelligenz“ strebt an, eine interaktive und globale Kommunikationsstruktur zu schaffen, die frei von Kommerzialisierung ist. Fenner sieht in dieser Plattform eine Möglichkeit, wie kollektive Intelligenz und Verstand im globalen Diskurs zu einer demokratischen Konsolidierung beitragen können. Ziel ist es, eine gemeinschaftliche Urteilsfähigkeit zu entwickeln, die die Bedürfnisse des Planeten Erde und der Menschheit in Einklang bringt. Die Plattform bietet Raum für globale Kommunikation und partizipative Demokratie, in der kollektive Entscheidungen auf Basis von Weisheit und Verständnis getroffen werden können.

Kunst als transformative Kraft: Ein Vermächtnis an die Menschheit

Fenner betrachtet die Kunst als eine transformative Kraft, die dazu fähig ist, den Menschen von seinen Illusionen zu befreien und eine tiefere Verbindung zur Realität herzustellen. In einer Welt, die von materiellen Werten und Konkurrenzdenken geprägt ist, sieht Fenner in der Kunst den Schlüssel zur Überwindung dieser destruktiven Muster. Er fordert, dass jeder Mensch seine Rolle als Künstler seines Lebens annimmt und die Verantwortung für seine Handlungen und deren Konsequenzen übernimmt. Durch künstlerische Praxis soll der Mensch lernen, die Realität bewusster wahrzunehmen und die Illusionen der geistigen Unverletzlichkeit zu überwinden.

Einladung zur Mitgestaltung: Die Plattform als interaktives Atelier

„Globale Schwarm-Intelligenz“ ist als interaktives, integratives künstlerisches Atelier konzipiert, das jedem die Möglichkeit bietet, Teil der künstlerischen und wissenschaftlichen Auseinandersetzung zu werden. Fenner lädt die Menschen ein, sich aktiv auf der Plattform zu beteiligen, ihre Ideen und Perspektiven einzubringen und gemeinsam an der Gestaltung einer besseren Zukunft zu arbeiten. Er sieht die Plattform als einen Ort, an dem jeder seine kreativen Energien einbringen kann, um die Menschheitsentwicklung positiv zu beeinflussen.

Abschließende Gedanken und die Dringlichkeit des Handelns

Fenner betont die Dringlichkeit des Handelns und ruft zu einem bewussten Wettbewerb der Vernunft auf, der über traditionelle Konkurrenz- und Konsumdenken hinausgeht. Es geht darum, die Verantwortung für die Gestaltung unserer Zukunft zu übernehmen und dabei die natürlichen Gesetze und die Prinzipien der Kunst als Wegweiser zu nutzen. Fenner sieht jeden Menschen als Künstler seines Lebens, der durch bewusste Gestaltung und Selbstreflexion seinen Beitrag zur Bewältigung der globalen Herausforderungen leisten kann.

Mit „Globale Schwarm-Intelligenz“ hinterlässt Wolfgang Fenner ein Vermächtnis an die Menschheit: Ein künstlerisches, wissenschaftliches und bildungsorientiertes Konzept, das als Einladung an alle dient, gemeinsam durch kollektive Intelligenz und Kreativität eine positive Veränderung zu bewirken. Fenner ruft dazu auf, sich auf die Reise zu begeben, die die Plattform bietet, um durch Wissen, Kreativität und ein tieferes Verständnis der Zusammenhänge des Planeten aktiv an einer nachhaltigen und gerechten Zukunft mitzuwirken.

Einführung

Wer ist der Autor und Erfinder dieser Plattform?

Der Autor und Erfinder dieser Plattform ist ein Künstler, der die Kunst als Mittel zur Erkenntnis und Veränderung nutzt. Mit einem tiefen Verständnis für die Komplexität der menschlichen Existenz und der Welt um uns herum, sieht er sich als Vermittler zwischen Kunst und Wissenschaft, Natur und Geist. Als Künstler, Autor und Forscher hat er ein einzigartiges plastisches Kunstverständnis entwickelt, das er als Grundlage für die Schaffung dieser Plattform verwendet.

Vorstellung: Warum macht der Autor das?

Der Autor hat diese Plattform ins Leben gerufen, um die Grenzen des traditionellen Kunstverständnisses zu erweitern und neue Wege des kreativen Ausdrucks und der menschlichen Entwicklung zu erkunden. Er glaubt, dass Kunst nicht nur ein ästhetisches Erlebnis ist, sondern ein Werkzeug zur Selbsterkenntnis, ein Mittel zur gesellschaftlichen Transformation und eine Brücke zwischen unterschiedlichen Disziplinen und Denkweisen. Diese Plattform bietet einen Raum, um diese Ideen zu erforschen, zu teilen und in die Praxis umzusetzen.

Sinn und Zweck: Was sind die Absichten (Sinn, Zweck, Ziel)?

Die Hauptabsicht der Plattform ist es, eine globale Kunstgesellschaft zu fördern, die durch eine neue Kunstwissenschaft inspiriert wird. Basierend auf den Prinzipien der "Künstlerischen Anthropologie" und der Komplexitätstheorie strebt die Plattform danach, alte Gewohnheiten und Denkmuster durch neue, nachhaltige Ansätze zu ersetzen. Ziel ist es, einen bewussten Wettbewerb der Kunstgesellschaften zu schaffen, der auf den Gesetzen der Natur und den Prinzipien des griechischen Techne basiert.

Der Autor möchte die Teilnehmer dazu ermutigen, ihre eigene kreative Identität zu erkunden und sich aktiv an einem kollektiven Prozess des Lernens und der Veränderung zu beteiligen. Dies schließt das Erlernen des künstlerischen Handwerks ein, um die Realität bewusster zu gestalten und die Selbstlegitimierung durch gedankliche Konstrukte zu überwinden.

Aufbau der Seiten:

Die Plattform ist in verschiedene Sektionen gegliedert, die es den Nutzern ermöglichen, sich sowohl theoretisch als auch praktisch mit den Konzepten auseinanderzusetzen. Der Aufbau der Seiten ist wie folgt:

  1. Einführung und Kontext: Erläuterung der Grundprinzipien der Plattform, die Vorstellung des Autors und die Erklärung der Motivation hinter der Schaffung dieser interaktiven Kunstwelt.
  2. Ideen und Konzepte: Detaillierte Beschreibung der zentralen Ideen, wie das plastische Integrationsmodell, die Unterscheidung zwischen Plastik und Skulptur, und die Rolle des Individuums als Funktionsteil der physikalischen Welt.
  3. Interaktive Elemente: Bereiche, in denen die Nutzer aktiv teilnehmen können, wie das interaktive Buch, die globale Kunsthalle und verschiedene Plattformen zur Mitgestaltung und Reflexion.
  4. Wissenschaft und Kunst: Verknüpfung von wissenschaftlichen Erkenntnissen mit künstlerischen Ausdrucksformen, um eine umfassende Sichtweise auf die menschliche Existenz und die Naturgesetze zu bieten.
  5. Zukunftsvision und gesellschaftliche Veränderung: Diskussion über die Zukunft der Menschheit und die Rolle der Kunst in der gesellschaftlichen Transformation. Hier werden auch Möglichkeiten zur aktiven Beteiligung an der Gestaltung dieser Zukunft vorgestellt.

Ideen erläutern:

Die Plattform setzt sich mit der Frage auseinander, wie der Mensch seine Rolle als Künstler und Schöpfer seiner eigenen Wirklichkeit wahrnimmt. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die duale Natur des Menschen gelegt – als geistiges Kunstwerk und als physisches Funktionsteil. Der Autor stellt die These auf, dass der Mensch durch die Erkenntnis dieser dualen Existenz in der Lage ist, seine Verantwortung gegenüber sich selbst, der Gesellschaft und der Umwelt besser zu verstehen.

Ein zentrales Thema ist die Kritik an der Selbstlegitimierung durch gedankliche Konstrukte, die oft in einer Illusion von Unverletzlichkeit münden. Die Plattform lädt dazu ein, diese Illusionen zu hinterfragen und sich den realen Konsequenzen des Handelns bewusst zu werden.

Mit Hilfe von künstlerischen Modellen und interaktiven Methoden sollen die Nutzer ermutigt werden, über den Tellerrand hinauszublicken und neue Perspektiven auf das Menschsein zu entwickeln. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge zwischen Kunst, Wissenschaft und Natur zu fördern und dadurch einen nachhaltigen Beitrag zur Transformation der Gesellschaft zu leisten.

Diese Plattform ist ein Aufruf zur aktiven Auseinandersetzung mit sich selbst und der Welt – als Künstler, als Denker und als aktiver Gestalter der Zukunft.

Einführung: Wer ist der Autor und Erfinder dieser Plattform?

Der Künstler Wolfgang Fenner ist der Schöpfer der Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz", die auf die Künstlergruppe der kollektiven Kreativität zurückgeht. Nach der Devise: Jeder bringt sich ein durch seine individuellen Fähigkeiten, entstand die Idee, dass gemeinschaftliches Handeln und kreatives Denken von jedem Einzelnen entscheidend zum großen Ganzen beitragen können. Die Plattform soll als integratives künstlerisches Modell dienen, das Menschen dazu inspiriert, aktiv teilzunehmen und durch ihre einzigartigen Talente und Perspektiven die Gesellschaft zu bereichern und zu transformieren.

Diese Gruppe gründete sich 1993 anlässlich eines globalen Dorffestes am Brandenburger Tor. Die Gruppe bestand hauptsächlich aus Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Wissenschaftsgebieten, die ihre Expertise und Perspektiven einbrachten. Die Kernidee war es, aus den verschiedensten Blickwinkeln die zentrale Fragestellung zu beantworten: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Wer ist der Autor und Erfinder dieser Plattform Globale Schwarm-Intelligenz?

Der Autor und Erfinder der Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" ist der Künstler Wolfgang Fenner. Wolfgang Fenner ist nicht nur ein Künstler, sondern auch ein Visionär, der die Grenzen des traditionellen Kunstverständnisses herausfordert und erweitert. Er nutzt die Kunst als Mittel zur Erkenntnis, Veränderung und zum kollektiven kreativen Ausdruck.

Seine Arbeit baut auf der Idee auf, dass Kunst nicht nur ein individuelles Unterfangen, sondern auch ein kollektiver Prozess ist, der tief in die Gesellschaft hineinwirken kann. Diese Plattform geht auf die Künstlergruppe der kollektiven Kreativität zurück, die sich 1993 anlässlich eines globalen Dorffestes am Brandenburger Tor gründete.

Diese Gruppe entstand aus dem Bedürfnis heraus, Kunst als gemeinschaftliche und transformative Kraft zu nutzen, die Menschen zusammenbringt und neue Perspektiven eröffnet. Die Gründung dieser Künstlergruppe markierte den Beginn einer Bewegung, die darauf abzielt, die kreative Energie der Schwarmintelligenz zu nutzen, um globale Herausforderungen anzugehen und eine nachhaltige Zukunft zu gestalten.

Durch die Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" setzt Wolfgang Fenner diese Vision fort. Sie bietet einen Raum für interaktive, integrative und kollaborative künstlerische Prozesse, die darauf abzielen, die Grenzen des Bewusstseins zu erweitern und die Gesellschaft positiv zu verändern. Die Plattform ist ein lebendiges Atelier, das Künstler und Denker aus aller Welt einlädt, sich an der Schaffung einer gemeinsamen, kreativen Zukunft zu beteiligen.

Die Gruppe bestand hauptsächlich aus Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Wissenschaftsgebieten, die ihre Expertise und Perspektiven einbrachten. Die Kernidee war es, aus den verschiedensten Blickwinkeln die zentrale Fragestellung zu beantworten: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Wer ist der Autor und Erfinder dieser Plattform Globale Schwarm-Intelligenz?

Der Autor und Erfinder der Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" ist der Künstler Wolfgang Fenner. Als visionärer Künstler nutzt Fenner die Kunst nicht nur als individuelle Ausdrucksform, sondern als ein Werkzeug zur kollektiven Erkenntnis und Veränderung. Die Plattform wurzelt in der Idee, dass Kunst eine transformative Kraft besitzt, die tief in die Gesellschaft hineinwirken und neue Perspektiven eröffnen kann.

Die Grundlage für diese Plattform wurde von der Künstlergruppe der kollektiven Kreativität gelegt, die sich 1993 anlässlich eines globalen Dorffestes am Brandenburger Tor gründete. Diese Gruppe bestand in erster Linie aus Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen, die sich zusammentaten, um interdisziplinär zu arbeiten. Die Kernidee war es, die drängende Frage zu beantworten: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen?

Die Mitglieder der Gruppe gingen dieser zentralen Frage nach, indem sie ihre vielfältigen Perspektiven aus den unterschiedlichsten Wissenschaftsgebieten zusammenbrachten. Diese interdisziplinäre Zusammenarbeit ermöglichte es, komplexe Fragestellungen aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten und so ein tieferes Verständnis der Selbstzerstörungstendenzen des Menschen zu entwickeln.

Durch die Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" setzt Wolfgang Fenner diese Vision fort. Sie dient als interaktives und integratives Atelier, das Künstler, Wissenschaftler und Denker aus aller Welt dazu einlädt, an gemeinsamen kreativen Prozessen teilzunehmen. Ziel ist es, die kollektive Intelligenz zu nutzen, um globale Herausforderungen zu bewältigen und nachhaltige Lösungen zu entwickeln. So entsteht ein Raum, in dem die kreative Energie der Schwarmintelligenz gezielt eingesetzt wird, um Antworten auf die existenziellen Fragen unserer Zeit zu finden und eine positive Zukunft zu gestalten.

Beim globalen Dorffest ging es darum, die Idee einer lebendigen Bürgergesellschaft, wie sie Richard von Weizsäcker vorgeschlagen hat, praktisch anzuwenden und erfahrbar zu machen. Das Ziel war, die Bedürfnisse und den Zusammenhalt einer solchen Gesellschaft nicht nur theoretisch zu verstehen, sondern sie in einem realen, gemeinschaftlichen Kontext zu erleben. Die Teilnehmer wurden dazu eingeladen, diese lebendige Bürgergesellschaft aktiv zu erfahren und durch persönliches Empfinden zu lernen, was es bedeutet, Teil einer kreativen, integrativen Gemeinschaft zu sein. Im Rahmen dieses Festes wurde ein kreativer Festakt inszeniert, der als symbolische Geburt eines neuen Integrationsmodells verstanden werden sollte. Dieses Modell zielte darauf ab, die verschiedenen gesellschaftlichen Strukturen, Perspektiven und Bedürfnisse auf eine harmonische Weise zu verbinden und so eine gemeinsame Grundlage für die Zukunft zu schaffen. Es war eine Feier des Miteinanders und der kollektiven Kreativität, die dazu anregen sollte, die Ideen von Zusammenhalt und bürgerschaftlichem Engagement lebendig werden zu lassen und in konkrete Handlungen umzusetzen.Der Bürger die Person war eins geworden mit der Natur..Um somit die Maske der Personare aufzulösen

Im Rahmen dieses Festes wurde ein kreativer Festakt inszeniert, der als symbolische Geburt eines neuen Integrationsmodells verstanden werden sollte. Dieses Modell zielte darauf ab, die verschiedenen gesellschaftlichen Strukturen, Perspektiven und Bedürfnisse auf eine harmonische Weise zu verbinden und so eine gemeinsame Grundlage für die Zukunft zu schaffen. Es war eine Feier des Miteinanders und der kollektiven Kreativität, die dazu anregen sollte, die Ideen von Zusammenhalt und bürgerschaftlichem Engagement lebendig werden zu lassen und in konkrete Handlungen umzusetzen. Der Bürger, die Person, war eins geworden mit der Natur, wodurch die Trennung und die Maske der Persona aufgelöst wurden.

beim globalen Dorffest ging es darum, die Idee einer lebendigen Bürgergesellschaft, wie sie Richard von Weizsäcker vorgeschlagen hat, praktisch anzuwenden und erfahrbar zu machen. Das Ziel war, die Bedürfnisse und den Zusammenhalt einer solchen Gesellschaft nicht nur theoretisch zu verstehen, sondern sie in einem realen, gemeinschaftlichen Kontext zu erleben. Die Teilnehmer wurden dazu eingeladen, diese lebendige Bürgergesellschaft aktiv zu erfahren und durch persönliches Empfinden zu lernen, was es bedeutet, Teil einer kreativen, integrativen Gemeinschaft zu sein.

Im Rahmen dieses Festes wurde ein kreativer Festakt inszeniert, der als symbolische Geburt eines neuen Integrationsmodells verstanden werden sollte. Dieses Modell zielte darauf ab, die verschiedenen gesellschaftlichen Strukturen, Perspektiven und Bedürfnisse auf eine harmonische Weise zu verbinden und so eine gemeinsame Grundlage für die Zukunft zu schaffen. Es war eine Feier des Miteinanders und der kollektiven Kreativität, die dazu anregen sollte, die Ideen von Zusammenhalt und bürgerschaftlichem Engagement lebendig werden zu lassen und in konkrete Handlungen umzusetzen.

Der Bürger als Person, die eins geworden ist mit der Natur, verkörpert eine ideale Harmonie zwischen Mensch und Umwelt. Dieses Konzept stellt den Bürger nicht nur als Mitglied der Gesellschaft dar, sondern als jemanden, der tief verwurzelt ist in den natürlichen Prozessen und Prinzipien, die das Leben auf der Erde ermöglichen. Es geht um eine bewusste Integration der menschlichen Existenz in die natürlichen Kreisläufe, in denen der Mensch nicht als dominierender Herrscher, sondern als achtsamer Teil eines größeren Ganzen agiert.

Diese Vereinigung mit der Natur impliziert, dass der Bürger die Natur nicht nur respektiert, sondern auch in seinem Handeln und Denken die natürlichen Gesetze und Rhythmen integriert. Es ist ein Zustand, in dem der Mensch die Grenzen seiner eigenen Existenz erkennt und die Abhängigkeit von der Umwelt akzeptiert. In diesem Verständnis wird die Natur nicht als Ressource gesehen, die es auszubeuten gilt, sondern als gleichwertiger Partner im Streben nach einem nachhaltigen und erfüllten Leben.

Diese Einswerdung mit der Natur fordert ein Umdenken: weg von einer konsumorientierten Lebensweise, hin zu einem achtsamen, respektvollen Umgang mit den Ressourcen der Erde. Der Bürger, der eins mit der Natur ist, lebt in einem ständigen Bewusstsein für die Auswirkungen seiner Handlungen auf die Umwelt und strebt danach, in Einklang mit den natürlichen Prozessen zu handeln, um so die Grundlagen des Lebens für zukünftige Generationen zu sichern.

Einführung: Wer ist der Autor und Erfinder dieser Plattform?Der Künstler Wolfgang Fenner ist der Autor und Erfinder der Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz". Diese Initiative geht auf die Künstlergruppe der kollektiven Kreativität zurück, die sich 1993 anlässlich eines globalen Dorffestes am Brandenburger Tor gründete. Der Künstlergruppe lagen in der Hauptsache Wissenschaftler aus unterschiedlichen Wissenschaftsgebieten zugrunde. Die Kernidee war, aus den unterschiedlichsten Perspektiven die Fragestellung zu beantworten: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Dieser Frage ging man in interdisziplinären Diskussionen und kreativen Projekten nach.

Im Rahmen dieses Festes wurde ein kreativer Festakt inszeniert, der als symbolische Geburt eines neuen Integrationsmodells verstanden werden sollte. Dieses Modell zielte darauf ab, die verschiedenen gesellschaftlichen Strukturen, Perspektiven und Bedürfnisse auf harmonische Weise zu verbinden und so eine gemeinsame Grundlage für die Zukunft zu schaffen. Es war eine Feier des Miteinanders und der kollektiven Kreativität, die dazu anregen sollte, die Ideen von Zusammenhalt und bürgerschaftlichem Engagement lebendig werden zu lassen und in konkrete Handlungen umzusetzen. Der Bürger, die Person, war eins geworden mit der Natur, um somit die Maske der Persona aufzulösen.

Vorstellung: Warum macht der Autor das?

Der Autor und Erfinder dieser Plattform ist ein Künstler, der die Kunst als Mittel zur Erkenntnis und Veränderung nutzt. Mit einem tiefen Verständnis für die Komplexität der menschlichen Existenz und der Welt um uns herum sieht er sich als Vermittler zwischen Kunst und Wissenschaft, Natur und Geist. Als Künstler, Autor und Forscher hat er ein einzigartiges plastisches Kunstverständnis entwickelt, das er als Grundlage für die Schaffung dieser Plattform verwendet.

Der Autor hat diese Plattform ins Leben gerufen, um die Grenzen des traditionellen Kunstverständnisses zu erweitern und neue Wege des kreativen Ausdrucks und der menschlichen Entwicklung zu erkunden. Er glaubt, dass Kunst nicht nur ein ästhetisches Erlebnis ist, sondern ein Werkzeug zur Selbsterkenntnis, ein Mittel zur gesellschaftlichen Transformation und eine Brücke zwischen unterschiedlichen Disziplinen und Denkweisen. Diese Plattform bietet einen Raum, um diese Ideen zu erforschen, zu teilen und in die Praxis umzusetzen.

Sinn und Zweck: Was sind die Absichten (Sinn, Zweck, Ziel)?

Die Hauptabsicht der Plattform ist es, eine globale Kunstgesellschaft zu fördern, die durch eine neue Kunstwissenschaft inspiriert wird. Basierend auf den Prinzipien der "Künstlerischen Anthropologie" und der Komplexitätstheorie strebt die Plattform danach, alte Gewohnheiten und Denkmuster durch neue, nachhaltige Ansätze zu ersetzen. Ziel ist es, einen bewussten Wettbewerb der Kunstgesellschaften zu schaffen, der auf den Gesetzen der Natur und den Prinzipien des griechischen Techne basiert.

Der Autor möchte die Teilnehmer dazu ermutigen, ihre eigene kreative Identität zu erkunden und sich aktiv an einem kollektiven Prozess des Lernens und der Veränderung zu beteiligen. Dies schließt das Erlernen des künstlerischen Handwerks ein, um die Realität bewusster zu gestalten und die Selbstlegitimierung durch gedankliche Konstrukte zu überwinden.

Aufbau der Seiten:

Die Plattform ist in verschiedene Sektionen gegliedert, die es den Nutzern ermöglichen, sich sowohl theoretisch als auch praktisch mit den Konzepten auseinanderzusetzen. Der Aufbau der Seiten ist wie folgt:

  1. Einführung und Kontext: Erläuterung der Grundprinzipien der Plattform, die Vorstellung des Autors und die Erklärung der Motivation hinter der Schaffung dieser interaktiven Kunstwelt.
  2. Ideen und Konzepte: Detaillierte Beschreibung der zentralen Ideen, wie das plastische Integrationsmodell, die Unterscheidung zwischen Plastik und Skulptur, und die Rolle des Individuums als Funktionsteil der physikalischen Welt.
  3. Interaktive Elemente: Bereiche, in denen die Nutzer aktiv teilnehmen können, wie das interaktive Buch, die globale Kunsthalle und verschiedene Plattformen zur Mitgestaltung und Reflexion.
  4. Wissenschaft und Kunst: Verknüpfung von wissenschaftlichen Erkenntnissen mit künstlerischen Ausdrucksformen, um eine umfassende Sichtweise auf die menschliche Existenz und die Naturgesetze zu bieten.
  5. Zukunftsvision und gesellschaftliche Veränderung: Diskussion über die Zukunft der Menschheit und die Rolle der Kunst in der gesellschaftlichen Transformation. Hier werden auch Möglichkeiten zur aktiven Beteiligung an der Gestaltung dieser Zukunft vorgestellt.

Ideen erläutern:

Die Plattform setzt sich mit der Frage auseinander, wie der Mensch seine Rolle als Künstler und Schöpfer seiner eigenen Wirklichkeit wahrnimmt. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf die duale Natur des Menschen gelegt – als geistiges Kunstwerk und als physisches Funktionsteil. Der Autor stellt die These auf, dass der Mensch durch die Erkenntnis dieser dualen Existenz in der Lage ist, seine Verantwortung gegenüber sich selbst, der Gesellschaft und der Umwelt besser zu verstehen.

Ein zentrales Thema ist die Kritik an der Selbstlegitimierung durch gedankliche Konstrukte, die oft in einer Illusion von Unverletzlichkeit münden. Die Plattform lädt dazu ein, diese Illusionen zu hinterfragen und sich den realen Konsequenzen des Handelns bewusst zu werden. Mit Hilfe von künstlerischen Modellen und interaktiven Methoden sollen die Nutzer ermutigt werden, über den Tellerrand hinauszublicken und neue Perspektiven auf das Menschsein zu entwickeln.

Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge zwischen Kunst, Wissenschaft und Natur zu fördern und dadurch einen nachhaltigen Beitrag zur Transformation der Gesellschaft zu leisten. Diese Plattform ist ein Aufruf zur aktiven Auseinandersetzung mit sich selbst und der Welt – als Künstler, als Denker und als aktiver Gestalter der Zukunft.


Der Künstler Wolfgang Fenner ist der Autor und Erfinder der Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz". Diese Plattform ist aus einer künstlerischen und wissenschaftlichen Bewegung hervorgegangen, die sich 1993 anlässlich eines globalen Dorffestes am Brandenburger Tor formierte. Die Künstlergruppe der kollektiven Kreativität, die maßgeblich Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen umfasste, stellte sich der zentralen Frage: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Diese Fragestellung wurde in interdisziplinären Diskussionen und kreativen Projekten untersucht, mit dem Ziel, durch den Austausch unterschiedlichster Perspektiven tiefere Erkenntnisse zu gewinnen.

Vorstellung: Warum macht der Autor das?

Wolfgang Fenner gründete die Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz", um Kunst als Mittel zur gesellschaftlichen Transformation zu nutzen. Fenner sieht die Kunst nicht nur als ästhetisches Erlebnis, sondern als Werkzeug zur Selbsterkenntnis und zur Überwindung von alten Denkmustern. Er glaubt an die kollektive Kraft der Kreativität und setzt diese Plattform ein, um eine Brücke zwischen Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft zu schlagen. Mit der Plattform will er die Teilnehmer dazu ermutigen, ihre eigene kreative Identität zu erkunden und aktiv an einem kollektiven Prozess des Lernens und der Veränderung teilzunehmen.

Sinn und Zweck: Was sind die Absichten (Sinn, Zweck, Ziel)?

Die Plattform verfolgt das Ziel, eine globale Kunstgesellschaft zu fördern, die sich auf den Prinzipien der "Künstlerischen Anthropologie" und der Komplexitätstheorie stützt. Sie strebt danach, alte Gewohnheiten und Denkmuster durch neue, nachhaltige Ansätze zu ersetzen und einen bewussten Wettbewerb der Kunstgesellschaften zu schaffen, der auf den Gesetzen der Natur und den Prinzipien des griechischen Techne basiert. Das übergeordnete Ziel ist es, durch die kollektive kreative Intelligenz der Teilnehmer nachhaltige Lösungen für die Herausforderungen der Menschheit zu entwickeln.

Aufbau der Seiten: Ideen erläutern

Die Plattform ist in mehrere Sektionen gegliedert, die sowohl theoretische als auch praktische Ansätze bieten:

  1. Einführung und Kontext: Hier werden die Grundprinzipien der Plattform, die Vision des Autors und die Motivation hinter der Schaffung dieser interaktiven Kunstwelt erklärt.
  2. Ideen und Konzepte: Diese Sektion bietet eine detaillierte Beschreibung der zentralen Ideen wie das plastische Integrationsmodell und die Rolle des Individuums in der physikalischen Welt.
  3. Interaktive Elemente: In diesen Bereichen können Nutzer aktiv teilnehmen, etwa durch ein interaktives Buch, eine globale Kunsthalle oder Plattformen zur Mitgestaltung und Reflexion.
  4. Wissenschaft und Kunst: Hier werden wissenschaftliche Erkenntnisse mit künstlerischen Ausdrucksformen verknüpft, um eine umfassendere Sicht auf die menschliche Existenz und die Naturgesetze zu bieten.
  5. Zukunftsvision und gesellschaftliche Veränderung: Diese Sektion befasst sich mit der Rolle der Kunst in der gesellschaftlichen Transformation und bietet Möglichkeiten zur aktiven Beteiligung an der Gestaltung dieser Zukunft.

Ideen erläutern:

Die Plattform widmet sich der Frage, wie der Mensch seine Rolle als Künstler und Schöpfer seiner eigenen Wirklichkeit wahrnimmt. Ein zentrales Thema ist die Kritik an der Selbstlegitimierung durch gedankliche Konstrukte, die oft in einer Illusion von Unverletzlichkeit münden. Die Plattform lädt dazu ein, diese Illusionen zu hinterfragen und sich den realen Konsequenzen des Handelns bewusst zu werden.

Ein besonderer Fokus liegt auf der Idee einer lebendigen Bürgergesellschaft, wie sie von Richard von Weizsäcker vorgeschlagen wurde, die während des globalen Dorffestes praktisch angewendet und erfahrbar gemacht wurde. Ziel war es, die Bedürfnisse und den Zusammenhalt einer solchen Gesellschaft nicht nur theoretisch zu verstehen, sondern in einem realen, gemeinschaftlichen Kontext zu erleben. Teilnehmer des Festes sollten die Prinzipien von Zusammenhalt und bürgerschaftlichem Engagement aktiv erfahren und durch persönliches Erleben lernen, was es bedeutet, Teil einer kreativen, integrativen Gemeinschaft zu sein.

In diesem Kontext wurde ein kreativer Festakt inszeniert, der als symbolische Geburt eines neuen Integrationsmodells verstanden werden sollte. Dieses Modell zielte darauf ab, die verschiedenen gesellschaftlichen Strukturen, Perspektiven und Bedürfnisse auf harmonische Weise zu verbinden und eine gemeinsame Grundlage für die Zukunft zu schaffen.

Die Verschmelzung von Bürger und Natur:

Ein zentraler Gedanke ist die Einheit von Mensch und Natur, die als ein Zustand beschrieben wird, in dem der Bürger nicht nur als Mitglied der Gesellschaft, sondern auch als integraler Teil der Natur verstanden wird. Diese Verschmelzung impliziert, dass der Mensch in seinem Handeln und Denken die natürlichen Gesetze respektiert und integriert. Es ist ein Zustand, der zu einem bewussteren und nachhaltigeren Umgang mit den Ressourcen der Erde führt, indem der Mensch die Natur nicht als Ressource zur Ausbeutung sieht, sondern als gleichwertigen Partner.

Durch diese Plattform und ihre interaktiven und künstlerischen Ansätze wird der Nutzer eingeladen, über den Tellerrand hinauszublicken und neue Perspektiven auf das Menschsein zu entwickeln. Ziel ist es, durch die Verknüpfung von Kunst, Wissenschaft und Natur ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge zu fördern und dadurch einen nachhaltigen Beitrag zur Transformation der Gesellschaft zu leisten.

"Komplexitätstheorie – Künstlerische Anthropologie: Die neue plastische physikalische Kunstwissenschaft als Prototyp eines Transformationsmodells" Das plastische Physikalische Integrationsmodell der Mittigkeit Das plastische physikalische Integrationsmodell der Mittigkeit bietet eine philosophische Grundlage für das Verständnis des Menschen als integralen Teil eines dynamischen und sich ständig wandelnden Universums. Dieses Modell verbindet die physikalische Realität mit der geistigen Welt und hebt die Bedeutung der Kalibrierung und Selbstreflexion des Individuums hervor. Es erkennt den Menschen als einzigartiges Wesen an, das Verantwortung für seine Handlungen trägt, sowohl in der physischen Welt als auch in der Welt der Ideen. Der zentrale Fokus des Modells liegt auf der Suche nach Mittigkeit – einem dynamischen Gleichgewicht zwischen den Extremen, das dem Menschen ermöglicht, in Harmonie mit den Naturgesetzen zu leben.

1. Mensch als Unikat und Autor seines Lebenswerks Jeder Mensch ist ein Unikat und Autor seines eigenen Lebenswerks. Diese Selbstbestimmung geht über bloße individuelle Freiheit hinaus und fordert die aktive Auseinandersetzung mit der eigenen Identität, den eigenen Handlungen und den Konsequenzen, die diese Handlungen für die Welt haben.

Das plastische physikalische Integrationsmodell fordert den Menschen auf, seine Rolle als Künstler seines Lebens ernst zu nehmen. In einer globalen Kunstgesellschaft, die durch Kreativität und nachhaltige Nutzung von Ressourcen geprägt ist, steht nicht die Zerstörung durch Konkurrenz im Vordergrund, sondern ein künstlerischer Wettbewerb, der die Balance sucht und minimalen Ressourcenverbrauch anstrebt. In dieser Gesellschaft wird der Mensch dazu ermutigt, das künstlerische Handwerkszeug zu erlernen, um sein Leben und seine Umwelt aktiv und verantwortungsbewusst zu gestalten.

Die Kunst wird zur Brücke zwischen der physischen Welt und der geistigen Welt; sie ist Ausdrucksmittel und Mittel zur Selbsterkenntnis gleichermaßen. Ein Künstler, der mit einfachsten Mitteln wie einem Bleistift und Papier arbeitet, verkörpert die Essenz dieses Modells: maximale Wirkung mit minimalem Aufwand. Diese Reduktion auf das Wesentliche steht im Einklang mit den Prinzipien der Nachhaltigkeit und stellt eine Alternative zur konsumorientierten Wirtschaft dar, die auf die Verschwendung von Ressourcen ausgerichtet ist.

2. Die Rolle der Referenzsysteme und der Homöostase Das plastische physikalische Integrationsmodell betont die Bedeutung von Referenzsystemen als Maßstab für das Funktionieren und die Anpassungsfähigkeit in der Welt. Diese Systeme, die in der Biologie, im Maschinenbau und in der Physik existieren, dienen als Orientierungspunkte, um Balance und Ungleichgewicht zu erkennen und entsprechend zu reagieren. So wie der menschliche Körper durch Homöostase im Gleichgewicht gehalten wird, sollten auch menschliche Handlungen und gesellschaftliche Strukturen nach einem optimalen Zustand zwischen Maximum und Minimum streben.

Die Homöostase ist hierbei nicht nur ein biologisches Prinzip, sondern ein philosophischer Ansatz zur Lebensführung. Es geht darum, in allen Bereichen des Lebens eine Balance zu finden, die ein dynamisches Gleichgewicht fördert, statt in starre Strukturen zu verfallen. Dieses Streben nach Ausgleich spiegelt sich in den drei Optimierungsprozessen wider, die das Modell beschreibt: der Anpassung an physikalische Gegebenheiten, der Formgebung und der Anpassung an Umweltveränderungen. Diese Prozesse sind das Ergebnis von Milliarden Jahren evolutionärer Entwicklung, die sich durch permanente Selbstüberprüfung und Kalibrierung auszeichnet.

3. Kalibrierung und die Integration von Widerstandspotenzialen Die Kalibrierung des Menschen bedeutet, dass er sich ständig selbst überprüft und seine Handlungen an die natürlichen Referenzsysteme anpasst. Es ist ein Prozess des Lernens und der Anpassung, bei dem Widerstandspotenziale erkannt und genutzt werden, um die eigene Position im größeren Ganzen zu finden. Diese Widerstände sind nicht einfach Hindernisse, sondern notwendige Kräfte, die helfen, die Balance zu wahren. Sie sind Teil eines natürlichen Regulierungssystems, das die Eskalation und den Kollaps von Systemen verhindert.

Das plastische physikalische Integrationsmodell fordert, dass der Mensch diese Widerstandspotenziale nicht ignoriert oder beseitigt, sondern sich bewusst mit ihnen auseinandersetzt. Kipppunkte und Kulminationspunkte, an denen kleine Veränderungen große Auswirkungen haben können, sind kritische Momente der Entscheidung und Selbstregulierung. Indem der Mensch diese Momente erkennt und auf sie reagiert, kann er seine Handlungen so kalibrieren, dass sie im Einklang mit den langfristigen Zielen der Nachhaltigkeit und der Erhaltung des Lebens auf dem Planeten stehen.

4. Die Unterscheidung von Skulptur- und plastischer Identität Das Modell unterscheidet zwischen der Skulptur-Identität und der plastischen Identität als zwei grundlegende Ansätze, wie der Mensch seine Existenz und sein Selbstverständnis gestaltet: Die Skulptur-Identität basiert auf der Idee der Unverletzlichkeit und Abgrenzung. Sie strebt danach, ein ideales, unveränderliches Selbstbild zu schaffen, das sich von der physischen Welt isoliert.

Diese Identität ähnelt einer Bühnenwelt, in der Handlungen ohne reale Konsequenzen stattfinden – eine Illusion, die in der physischen Verletzungswelt nicht Bestand hat. Die plastische Identität hingegen integriert alle Aspekte der Existenz, einschließlich der physischen Verwundbarkeit und Abhängigkeiten. Sie akzeptiert, dass jede Handlung Konsequenzen hat und dass der Mensch als Funktionsteil eines größeren Systems agiert. Diese Identität fördert eine realistische Selbstwahrnehmung, die sich an den tatsächlichen Gegebenheiten der Welt orientiert und die natürlichen Gesetzmäßigkeiten respektiert.

5. Die So-Heits-Gesellschaft und die Überwindung der Konkurrenz durch Kooperation In einer So-Heits-Gesellschaft, die auf den Prinzipien des plastischen physikalischen Integrationsmodells basiert, steht die Zusammenarbeit im Mittelpunkt. Anstatt in einer Konkurrenzkultur der Zerstörung zu leben, in der Ressourcen unbedacht verbraucht und die Umwelt belastet wird, fördert diese Gesellschaft ein Verständnis von Kooperation, bei dem die Einzigartigkeit jedes Individuums geschätzt wird. Hier wird die Kreativität nicht als Mittel zur Überlegenheit, sondern als Werkzeug zur kollektiven Bereicherung eingesetzt.

Die So-Heits-Gesellschaft erkennt an, dass der Mensch nicht der Eigentümer der Erde ist, sondern ein Mitbewohner, der seine Existenz im Kontext der größeren ökologischen und kosmologischen Systeme zu begreifen hat. Diese Gesellschaft basiert auf dem Bewusstsein, dass die Naturgesetze und Urprinzipien nicht vom Menschen beansprucht oder kontrolliert werden können, sondern dass der Mensch lernen muss, im Einklang mit diesen Kräften zu handeln.

6. Vom Unikat zum kollektiven Bewusstsein Das plastische physikalische Integrationsmodell stellt den Menschen als Unikat dar, das sich seiner Rolle und Verantwortung innerhalb des größeren Ganzen bewusst wird. Durch die Selbstüberprüfung und Kalibrierung wird der Mensch nicht nur seines eigenen Wertes als Individuum bewusst, sondern auch seiner Stellung als Teil eines kollektiven Ganzen. Die Fähigkeit, die eigene Einzigartigkeit zu erkennen und gleichzeitig in einem Kollektiv zu agieren, ermöglicht es dem Menschen, sich an den Dynamiken der Natur zu orientieren und nachhaltig zu leben.

Dieses Modell ermutigt den Einzelnen, seine Rolle als Autor und Künstler seiner Existenz anzunehmen, während er gleichzeitig die Verantwortung für die Auswirkungen seiner Handlungen auf die Welt und die Zukunft der Menschheit trägt. Es lehrt, dass die wahre Kunst nicht im Schaffen von Unverletzlichkeit oder isolierter Perfektion liegt, sondern in der Fähigkeit, die Vielfalt und die Komplexität der Welt zu integrieren und sich kontinuierlich anzupassen.

Fazit: Das plastische physikalische Integrationsmodell der Mittigkeit ist eine Einladung, die menschliche Existenz aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Es betont die Notwendigkeit, die eigene Identität und Handlungen in Bezug auf die physikalischen und geistigen Welten zu kalibrieren und dabei die natürlichen Prinzipien der Balance, Anpassung und Interdependenz zu respektieren. Durch die Anerkennung der eigenen Unverletzlichkeit und die Bereitschaft, sich den Herausforderungen der Realität zu stellen, kann der Mensch lernen, in Harmonie mit sich selbst, den Mitmenschen und der Umwelt zu leben – eine nachhaltige und erfüllende Existenz, die über den individuellen Moment hinausreicht.

ChatGPT:

Der Künstler Wolfgang Fenner ist der Autor und Erfinder der Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz". Diese Initiative geht auf die Künstlergruppe der kollektiven Kreativität zurück, die sich 1993 anlässlich eines globalen Dorffestes am Brandenburger Tor gründete. Diese Gruppe, die maßgeblich aus Wissenschaftlern unterschiedlicher Disziplinen bestand, beschäftigte sich mit der drängenden Frage: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? In interdisziplinären Diskussionen und kreativen Projekten suchte die Gruppe Antworten, indem sie die vielfältigen Perspektiven ihrer Mitglieder zusammenbrachte.

Komplexitätstheorie – Künstlerische Anthropologie: Die neue plastische physikalische Kunstwissenschaft als Prototyp eines Transformationsmodells

Wolfgang Fenner nutzt die Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz", um Kunst und Wissenschaft in einem neuartigen, integrativen Modell zu vereinen, das er als "plastisches physikalisches Integrationsmodell der Mittigkeit" bezeichnet. Dieses Modell bietet eine philosophische Grundlage für das Verständnis des Menschen als integralen Teil eines dynamischen und sich ständig wandelnden Universums. Es verbindet die physikalische Realität mit der geistigen Welt und hebt die Bedeutung der Kalibrierung und Selbstreflexion des Individuums hervor. Der zentrale Fokus liegt auf der Suche nach Mittigkeit – einem dynamischen Gleichgewicht zwischen den Extremen, das dem Menschen ermöglicht, in Harmonie mit den Naturgesetzen zu leben.

1. Mensch als Unikat und Autor seines Lebenswerks

Jeder Mensch ist ein Unikat und der Autor seines eigenen Lebenswerks. Diese Selbstbestimmung fordert eine aktive Auseinandersetzung mit der eigenen Identität, den eigenen Handlungen und deren Konsequenzen für die Welt. Das plastische physikalische Integrationsmodell fordert den Menschen auf, seine Rolle als Künstler seines Lebens ernst zu nehmen. In einer globalen Kunstgesellschaft, die durch Kreativität und nachhaltige Nutzung von Ressourcen geprägt ist, steht nicht die Zerstörung durch Konkurrenz im Vordergrund, sondern ein künstlerischer Wettbewerb, der die Balance sucht und minimalen Ressourcenverbrauch anstrebt.

Die Kunst dient hierbei als Brücke zwischen der physischen und der geistigen Welt; sie ist Ausdrucksmittel und Mittel zur Selbsterkenntnis zugleich. Ein Künstler, der mit einfachsten Mitteln wie einem Bleistift und Papier arbeitet, verkörpert die Essenz dieses Modells: maximale Wirkung mit minimalem Aufwand. Diese Reduktion auf das Wesentliche steht im Einklang mit den Prinzipien der Nachhaltigkeit und bietet eine Alternative zur konsumorientierten Wirtschaft, die auf die Verschwendung von Ressourcen ausgerichtet ist.

2. Die Rolle der Referenzsysteme und der Homöostase

Das Modell betont die Bedeutung von Referenzsystemen als Maßstab für das Funktionieren und die Anpassungsfähigkeit in der Welt. Ähnlich wie der menschliche Körper durch Homöostase im Gleichgewicht gehalten wird, sollten auch menschliche Handlungen und gesellschaftliche Strukturen nach einem optimalen Zustand zwischen Maximum und Minimum streben. Homöostase wird hier nicht nur als biologisches Prinzip verstanden, sondern als philosophischer Ansatz zur Lebensführung. Es geht darum, in allen Lebensbereichen eine Balance zu finden, die ein dynamisches Gleichgewicht fördert, anstatt in starre Strukturen zu verfallen.

3. Kalibrierung und die Integration von Widerstandspotenzialen

Die Kalibrierung des Menschen bedeutet, dass er sich ständig selbst überprüft und seine Handlungen an die natürlichen Referenzsysteme anpasst. Widerstandspotenziale werden dabei nicht als Hindernisse gesehen, sondern als notwendige Kräfte, die helfen, die Balance zu wahren. Sie sind Teil eines natürlichen Regulierungssystems, das die Eskalation und den Kollaps von Systemen verhindert. Das Modell fordert, dass der Mensch sich bewusst mit diesen Widerstandspotenzialen auseinandersetzt und sie als Gelegenheit zur Selbstregulierung nutzt.

4. Die Unterscheidung von Skulptur- und plastischer Identität

Das Modell unterscheidet zwischen der Skulptur-Identität und der plastischen Identität als zwei grundlegende Ansätze, wie der Mensch seine Existenz gestaltet:

  • Die Skulptur-Identität basiert auf der Idee der Unverletzlichkeit und Abgrenzung. Sie strebt danach, ein ideales, unveränderliches Selbstbild zu schaffen, das sich von der physischen Welt isoliert. Diese Identität ähnelt einer Bühnenwelt, in der Handlungen ohne reale Konsequenzen stattfinden.
  • Die plastische Identität hingegen integriert alle Aspekte der Existenz, einschließlich der physischen Verwundbarkeit und Abhängigkeiten. Sie akzeptiert, dass jede Handlung Konsequenzen hat und dass der Mensch als Teil eines größeren Systems agiert. Diese Identität fördert eine realistische Selbstwahrnehmung, die sich an den tatsächlichen Gegebenheiten der Welt orientiert und die natürlichen Gesetzmäßigkeiten respektiert.

5. Die So-Heits-Gesellschaft und die Überwindung der Konkurrenz durch Kooperation

Das Modell fördert die Vision einer So-Heits-Gesellschaft, in der die Zusammenarbeit im Mittelpunkt steht. Anstatt in einer Konkurrenzkultur der Zerstörung zu leben, fördert diese Gesellschaft ein Verständnis von Kooperation, bei dem die Einzigartigkeit jedes Individuums geschätzt wird. Kreativität wird nicht als Mittel zur Überlegenheit, sondern als Werkzeug zur kollektiven Bereicherung eingesetzt. Diese Gesellschaft erkennt an, dass der Mensch nicht der Eigentümer der Erde ist, sondern ein Mitbewohner, der im Einklang mit den ökologischen und kosmologischen Systemen zu leben hat.

6. Vom Unikat zum kollektiven Bewusstsein

Das Modell stellt den Menschen als Unikat dar, das sich seiner Rolle und Verantwortung innerhalb des größeren Ganzen bewusst wird. Durch Selbstüberprüfung und Kalibrierung erkennt der Mensch nicht nur seinen eigenen Wert als Individuum, sondern auch seine Stellung als Teil eines kollektiven Ganzen. Die Fähigkeit, die eigene Einzigartigkeit zu erkennen und gleichzeitig in einem Kollektiv zu agieren, ermöglicht es, sich an den Dynamiken der Natur zu orientieren und nachhaltig zu leben.

Fazit

Das plastische physikalische Integrationsmodell der Mittigkeit lädt dazu ein, die menschliche Existenz aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Es betont die Notwendigkeit, die eigene Identität und Handlungen in Bezug auf die physikalischen und geistigen Welten zu kalibrieren, und dabei die natürlichen Prinzipien der Balance, Anpassung und Interdependenz zu respektieren. Durch die Anerkennung der eigenen Unverletzlichkeit und die Bereitschaft, sich den Herausforderungen der Realität zu stellen, kann der Mensch lernen, in Harmonie mit sich selbst, seinen Mitmenschen und der Umwelt zu leben. Dieses Modell strebt danach, eine nachhaltige und erfüllende Existenz zu schaffen, die über den individuellen Moment hinausreicht und eine positive Zukunft gestaltet.

Komplexitätstheorie – „Künstlerische Anthropologie“: Die neue plastische Kunstwissenschaft als Prototyp eines Transformationsmodells im Gegensatz zum „Antagonismus“. Mitmenschlichkeit: Was wir anderen schulden oder was von uns gefordert ist.im Gegensatz zum „Antagonismus“. Der Teufelskreis der Selbstlegitimierung von Realität durch gedankliche Konstrukte.Der Teufelskreis der Selbstlegitimierung von Realität durch gedankliche Konstrukte, wie das Konzept des ‚Ding an sich‘.“Wie stellen Sie sich die Zukunft vor? Die direkt im Hier und Jetzt beginnt! Für Ihre Kinder... Unsere Zeit ist begrenzt, nutzen wir sie gut.“Was „abgeschafft“ werden müsste: Manifest der Globalen Schwarm-Intelligenz: Kunst und Bewusstsein im Angesicht der Selbstzerstörung. Willkommen in meinem interaktiven und integrativen künstlerischen Atelier- der plastischen, interaktiven Wiki-Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz". Kunst als Mittel zur Erkenntnis und Veränderung. „Mein Vermächtnis an die Menschheit: Einer der 8 Milliarden Menschen, 76 Jahre alt.“Der Mensch muss alles geben, es ist 5 Minuten nach 12 Uhr. Es braucht den Wettkampf der Vernunft, nicht den falschen Wettbewerb des Konkurrenzdenkens und des bloßen Spaßhabens und der Spekulation, bei dem das individuelle Menschsein und der Planet Erde nur als Waren zum Kaufen und Verkaufen betrachtet werden. Diese Plattform ist ein menschlicher 'TÜV', ein Trainingsmodell des Funktionierens, das auf der Nachahmung von Naturgesetzen basiert. Da alles Kunst ist, auch das Geschäfte machen, braucht es einen bewussten Wettbewerb der Kunstgesellschaften, der auf einer neuen Kunstwissenschaft basiert – inspiriert von griechischem Techne und den Gesetzen der Natur als Grundlage für künstlerische und wissenschaftliche Praxis.Meine Annahme geht davon aus: Sie sind ein Kunstwerk – ein Künstler Ihres Daseins. Das kann ich Ihnen hier auf der Plattform auch beweisen: dass Sie, als Mensch und Individuum durch die Gesellschaft, ein Kunstwerk sind, aber keines der Natur und der physikalischen Welt – also der Verletzlichkeit unterworfen sind deren Handlungskonsequenzen zu leben. Und dass Sie deshalb dringend das künstlerische Handwerk erlernen müssen, um sich dieser Realität bewusster zu werden. Sie sind Autor Ihres Kunstwerkes und Ihres Bewusstseins – und stellen so permanent ein Abbild von Wirklichkeit her. Individuell glauben wir, in einer geistigen Unverletzlichkeits-Welt zu leben, aber das ist eine existenzbedrohliche Illusion. Als Mensch und Individuum sind Sie folglich verantwortlich für Ihr Lebenswerk und darüber hinaus. Der Mensch muss alles geben, um dieser Verantwortung gerecht zu werden...“ Als Künstler und Urheber Ihres Werkes signieren Sie Ihr Kunstwerk mit Unterschrift und Datum – ein künstlerischer Akt, der ein Bekenntnis zur Verantwortung darstellt. Ich setze meine künstlerische Unterschrift – als symbolische Signatur: zwei Buchstaben ineinander. Daher fordere ich Sie auf, es mir gleichzutun, dies auf Ihrer interaktiven Buchseite zu tun und somit Verantwortung für die Konsequenzen Ihrer Handlungen zu übernehmen – als künstlerisches Statement.“ Work in progress: Das Fenner Universum: das Fenner Universum ist bewusst unvollständig und offen für ständige Veränderung. Jeder Raum, jede Idee und jede Lösung ist ein „work in progress“, das sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt, beeinflusst von neuen Erkenntnissen und kreativen Impulsen. Während meines Kunststudiums verdiente ich mir durch Gartenarbeit etwas Geld dazu. So kam ich zu einem Professor der Bildhauerei, der eine nackte Frau im Garten stehen hatte. Von weitem betrachtet, dachte ich, sie sei echt. Die so realistisch wirkende Bronzeplastik, körpernah in Originalgröße eines Menschen, ließ bei der Darstellung eines Aktes den Eindruck entstehen, es handle sich um einen wirklichen Menschen. So empfand ich zum ersten Mal, wie Kunstwerke die Realität imitieren und die Grenzen zwischen dem Echten und dem Geschaffenen verschwimmen lassen können. Das war das Ergebnis des „Geheimwissens des Bildners“, solche scheinbare Lebendigkeit zu erzeugen – etwas, das ich Ihnen hier durch meine Hände nachahmend zu veranschaulichen versuche: das Geheimnis der künstlerischen Lebendigkeit und deren Erzeugung. Daraus resultierte eine Gegenüberstellung von Gerade und Kurve und Zeit, d.h. die Konfrontation des menschlichen Konstruktionsprinzips ( gerade) gegenüber den Prinzipien natürlicher Gebilde, Strukturen und Prozessen. Diese gestaltbildenden Kräfte kann man besonders mit den Verfahren des plastischen Arbeitens nachvollziehen. Eine Kunstgattung die es mit tastbaren Gebilden und Körperbildungen zu tun hat, das sich bestimmt und zeigt durch das Verhältnis von Raum und Zeit zu Volumen zu erkunden. D.h. die haptische aktive an Wahrnehmung und das scheinbar passive taktile zusammen zu denken, das tastende „Begreifen“ im Wortsinne...Auf den Fotos sehen Sie: Wenn beide Daumen der Hände zusammengelegt und gegeneinander verschoben werden, entstehen Passungen und immer wieder Lücken. Dabei kann man erleben, dass man sich immer in einer geraden Linie befindet, tastend, fühlend, erfahrend, nachahmend, zu empfindend. Diese gestaltbildenden Kräfte kann man durch seine zwei Hände nachvollziehen oder auch am ganzen Körper nachahmen. Zum Beispiel: Wenn beide Daumen zusammengelegt und verschoben werden, entstehen Passungen und Lücken. Man stelle sich vor, der rechte Zeigefinger umkreist den ruhenden linken Zeigefinger in der Mitte. Dabei befindet man sich gleichzeitig in einer Geraden, einer Ellipse und in der Kurve der Zeit. Hier ist der Schnittpunkt der Ereignisse und des Geschehens der gestalterischen Entscheidung, wo Tätigkeit mit verantwortbarer Konsequenz verbunden ist, indem man sich dem Eingepasst-Sein gegenüber öffnet. Oder: Zum Beispiel legt man den rechten Zeigefinger auf den Nagel des linken Zeigefingers und streicht nicht gerade in Richtung der Handwurzel hoch, sondern in einer geschwungenen Linie wie ein Flusslauf (mäandernd). Dabei kann man erleben, dass man sich immer in einer geraden Linie befindet, tastend, fühlend, erfahrend, nachahmend, zu empfindend. Diese gestaltbildenden Kräfte kann man dann am ganzen Körper nachvollziehen. Daraus ergibt sich die S-Kurven-Forschung als Formen ABC, worauf auch viele Naturphänomene basieren. Diese gestaltbildenden Kräfte können am ganzen Körper oder durch die Hände nachvollzogen werden, indem man die Passungen und Lücken im Körper spürt. Dies basiert auf einer asymmetrischen Potentialität, die von zwei energetischen, plastisch-organischen asymmetrischen Widerstandspotenzialen geprägt ist, deren Verkörperungen in den Proportionsverhältnissen von 49 zu 51 % bestehen. Asymmetrie ist ein häufiges Merkmal in der Natur; es umfasst das prozesswirksame, wie zum Beispiel bei vielen Lebewesen, deren Körper in einem bestimmten Muster oder entlang einer Achse spiegelasymmetrisch sind. Ein Abbild eines Naturstruckturellen Prozeßes einer Tanglandschaft in Portogall, von mir durch aufstreuen von Sand, heraus modelliert. Daraus wurde Die Vorlage die Arbeit an meiner Schöpfungsgeschichte mit vielen Objekten, teilweise vergoldetem Handwerkzeug. Auf diesem Weg erhalte ich Zugang zur organischen, physikalischen Realität, weil die plastische Arbeit des Modellierens immer auch in Verbindung mit den Gestaltungsprinzipien des Wassers steht. Dadurch entstehen Ur-Bewegungsformen, ein „Naturalphabet“ allem Flüssigen-elastischen Gewebe. So entsteht beispielsweise ein funktionierendes Organ wie der Rachen in unserem Körper. Die Vorgehensweise bei meiner Arbeit war bestimmt durch Beobachten, Hineindenken und Identifikation mit den jeweiligen antagonistischen, asymmetrischen Widerstandskräften. Daraus sich repräsentative Prototypen enstanden. Bei der Arbeit ging ich davon aus, dass der Künstler den Deich und gleichzeitig die Meereskräfte verkörpert. Die imaginierte Wesensform des Wassers und der Gestaltungswille des Deichbauers (des Künstlers) treten in Dialog. Bei meinem organischen Deich war ich einerseits die Deichkonstruktion und andererseits die anlaufenden Wasserkräfte. Das Gestaltungsergebnis war eine „Reißverschluss“-Plastik, eine Abbildung der Wassergrammatik, die durch die Auseinandersetzung zwischen dem künstlerischen Fließenlassen von Imagination, Intuition und Inspiration auf der einen Seite und dem Zulassen von Naturkräften auf der anderen entstand. Es wurde klar, dass es darauf ankommt, nicht in der begrifflichen Erscheinungswelt der Dinge zu leben, sondern in der Wirkungswelt der Eigenschaften, den „Kraftfeldern“ der Materie. Die Erkenntnisse, die ich daraus zog, waren folgende: Der fertige Deich repräsentiert den Toleranzraum, aus dem später ein Referenzsystem oder eine Homöostase wurde, die als Kommunikationsmedium zwischen mir und der Natur fungierte. Danach baute ich das Lösungsmodell des Gordischer Knoten nach. So baute ich das erste asymmetrische Auto 1975 im Maßstab 1:25 Aufgabe an mich: wie Würde Natur ein Auto bauen, oder ein Schiff mit gebogenem Kiel, das trotzdem geradeaus fuhr, oder Deiche für den Küstenschutz, deren innere asymmetrische Verhältnisse diese Funktion ermöglichten. Es resultiert auch eine Gegenüberstellung von Geraden und Kurven in meiner künstlerischen Arbeit sowie der Zeit, also die Konfrontation des menschlichen Konstruktionsprinzips (gerade) gegenüber den Prinzipien natürlicher Gebilde, Strukturen und Prozesse. Diese gestaltbildenden Kräfte führten mich zur Sozialen Plastik von Josef Beuys, da man dieses Verfahren des plastischen Arbeitens hier am besten nachvollziehen kann, aber auch zu deren Gegenstück, der Skulptur als Identität. Eine Kunstgattung, die es mit tastbaren Gebilden und Körperbildungen zu tun hat, die sich bestimmen und zeigen durch das Verhältnis von Raum und Zeit zu Volumen. Das heißt, die haptisch aktive Wahrnehmung und das scheinbar passive Taktile zusammenzudenken, das tastende „Begreifen“ im Wortsinne. Auf dem Tastsinn beruhend, zweidimensional dem Stift zuzusehen auf dem weißen Blatt Papier, bei mir dreidimensional bei der Plastik, und Skulptur, vierdimensional dem Messer beim Kartoffelschälen, sich eventuell verletzen zu können oder dem Spaten im Garten zuzusehen, mit den Füßen das Gras zu spüren oder auf rutschigem Lehm auszurutschen, hinzufallen – also der Verletzlichkeit unterworfen zu sein und deren Handlungskonsequenzen im physikalischen Welt zu leben. Oder das künstlerische Handwerkzeug an den Schneidflächen und Handflächen zu vergolden und plötzlich ganz andere Eigenschaften im Symbolischen und Mystischen zu erfahren, scheinbar unverletzlich und nicht mehr angreifbar zu sein. Alles Weitere finden Sie in den Tausenden von Links verborgen. Das „Geheimwissen der Bildner“ bezieht sich in diesem Kontext auf die tiefgehenden Fähigkeiten und Techniken, die Künstler entwickeln, um ihre Werke nicht nur physisch, sondern auch emotional und psychologisch überzeugend zu gestalten. Als Einleitung möchte ich eine visionäre und motivierende Stimmung schaffen, die den Leser dazu anregt, sich aktiv mit den Themen Kunst, Bewusstsein und globale Verantwortung auseinanderzusetzen. Der Gordische Knoten im Herzen des „Fenner Universums“ fungiert als komplexes, organisches Gebilde, das H. Moores Idee der Ablehnung von geometrischer Strenge und neoplastischer Vollendung widerspiegelt. Statt einer starren Lösung wird der Knoten als lebendiges Symbol für die Herausforderungen der Menschheit betrachtet, deren Lösung nicht in der Zerschlagung, sondern in der tiefen Durchdringung und dem Verständnis der Verbindungen liegt. Diese metaphorische Darstellung des Knotens dient als Ausgangspunkt für die Erforschung komplexer globaler Probleme auf der Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“. Da ich immer versucht habe, auch in meiner plastischen Malerei aus der zweiten Dimension herauszukommen in die dritte, habe ich die Gordischen Knoten-Plastiken mit der Malerei in Verbindung gebracht. Ziel: Gordischer Knoten: "Meine Geschichte mit dem Gordischen Knoten betrifft alle meine Plastiken, die einerseits den Namen des Gordischen Knotens tragen und gleichzeitig aber auch in ihrer Art ein Lösungsmodell repräsentieren. So wurden sie auch in den verschiedensten künstlerischen Aktionen vorgestellt. Dabei geht es darum, sich in plastischer Arbeitsweise mit dem Knoten und dessen Auflösung zu beschäftigen. Der Komplementäre Parameter: Globale Schwarmintelligenz will nur vage Vorgabe sein, um den kritischen Punkt der Menschheitsentwicklung vorzustellen, damit der Mensch/Individuum lernt sich mit der Grundessenz, funktionierenden Lebens zu identifizieren, diese zu tranieren, verinnerlichen und durch Künstler sein anders kennen zu lernen. Willkommen in einer Welt, in der Kreativität, Zusammenarbeit und neues Denken die Schlüssel für eine bessere Zukunft sind. Unser Projekt, "Globale- Schwarm-Intelligenz", lädt Sie ein, Teil einer globalen Bewegung zu werden, die das Wissen und die Kreativität von Menschen auf der ganzen Welt vereint, um die dringenden Probleme unserer Zeit anzugehen. Stellen Sie sich vor, dass jeder Mensch ein Künstler ist, der seine eigenen Ideen und Perspektiven in ein großes, gemeinsames Kunstwerk einbringt. Diese Plattform ist der Ort, an dem dies möglich wird. Hier können wir gemeinsam lernen, wie die Natur funktioniert, wie wir besser miteinander umgehen und wie wir Lösungen für die Herausforderungen finden, vor denen die Menschheit steht. Unsere Plattform basiert auf der Idee, dass wir nur dann erfolgreich sein können, wenn wir lernen, die Zusammenhänge und Abhängigkeiten in unserer Welt zu verstehen und zu respektieren. Indem wir unser Wissen und unsere Kreativität teilen, können wir gemeinsam neue Wege finden, wie wir nachhaltig und verantwortungsvoll leben können. Worum geht es? Zusammenarbeit: Wir arbeiten zusammen, um neue Ideen und Lösungen zu entwickeln. Kreativität: Jeder kann seine kreativen Fähigkeiten nutzen, um zur Lösung von Problemen beizutragen. Lernen und Verstehen: Wir lernen, wie unsere Welt funktioniert, und wie wir besser miteinander und mit der Natur leben können. Warum mitmachen? Weil die Zukunft von uns allen gestaltet wird. Durch Ihre Teilnahme können wir gemeinsam die Welt ein Stück besser machen. Lassen Sie uns zusammenarbeiten, um die Vision einer gerechteren und nachhaltigeren Welt Wirklichkeit werden zu lassen. Wie können Sie teilnehmen? Es ist ganz einfach: Kommen Sie auf unsere Plattform, teilen Sie Ihre Ideen, lernen Sie von anderen und helfen Sie mit, eine bessere Zukunft zu gestalten. Die Analogie des "Purzelns in einem Purzel" passt sehr gut zu Ihrem Projekt und kann dabei helfen, die Komplexität und die zugrunde liegende Struktur Ihrer Plattform auf eine zugängliche und verständliche Weise zu erklären. Lassen Sie mich das genauer ausführen: Eine Einladung zur Mitgestaltung der Zukunft: Ich rufe hiermit auf dieser Plattform der globalen Schwarm- Intelligenz zum fehlenden Wettkampf der Vernunft auf, auf dem Planeten Erde. Gesprächs-Abbild-mit Dieter Mersch: Statt Rezeption – Partizipation: Sie betrachten, dass ich nicht umhin kann, es zu betrachten, zu verändern, Spuren zu hinterlassen, Grenzen zu verwischen oder zu überschreiten, weil es meiner Wirklichkeit entspricht – der Spaten ist teilweise vergoldet. Das Konzept der Globalen Schwarmintelligenz ist ein einzigartiges Kunstwerk, das in dieser Art der Kompaktheit sowohl aus meinen Handicaps als auch aus meiner 75-jährigen Erfahrung entsteht und bisher wohl nicht noch einmal auf dem Planeten Erde existiert. Die Globale Schwarmintelligenz basiert auf dem Prinzip der kollektiven Kreativität der Menschheit. Intelligenz bedeutet hier, die Zusammengehörigkeit und Abhängigkeiten unseres Planeten zu verstehen und zu respektieren, wovon ich nur ein Teil bin. Weil der Mensch ein selbstlegitimiertes Kunstwerk ist, kann er nur durch das künstlerische Handwerkszeug sein selbstlegitimiertes Existenzverständnis entlarven. Ich lade Sie ein, mit zu machen, meinen blauen Links nachzuspüren und zum Spurenleser zu werden. Dass es hier um Konzeptkunst geht, das heißt, das künstlerische Kriterium baut auf dem Weg auf, den Sie hier in seiner Vielfalt auf der Plattform nachvollziehen können. So finden Sie zu meiner jetzigen Hauptseite noch eine weitere Hauptseite vor, die gleichermaßen Informationen enthält, jedoch komplexer dargestellt ist in ihren Inhalten, somit mehr blaue Links beinhaltet. Diese Hauptseite dient mir auch als meine Arbeitsplattform. Das hat technische Gründe, lassen Sie sich davon nicht irritieren. Inhaltsverzeichnis dieser Hauptseite: Grundlegende Frage: brief Die dringend benötigten Lösungsmodelle vorzustellen: so einfach wie möglich, was heute verlangt wird, Sekunden für eine Plattform, die Zeit nimmt und so alles erfasst haben will, um zu entscheiden, ob es sich lohnt, etwas mehr Zeit zu investieren. Für die Fragen: Warum existiert der Mensch oder das Individuum nicht so, wie es glaubt zu existieren? wenn evolutionäre Anpassungsmechanismen, die der physikalischen Welt zugrunde liegen, schon in uns sind und über unsere Abhängigkeit bestimmen! In einer Welt, die nach schnellen und effektiven Lösungen verlangt, ist es essentiell, innovative Ansätze vorzustellen. Meine Plattform bietet eine neuartige Herangehensweise, die auf jahrzehntelanger künstlerischer und methodischer Forschung basiert. Dabei geht es um eine tiefgehende Auseinandersetzung durch ein Frage- und Antwort-Paradigma: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Die zentrale Hypothese meiner Arbeit lautet: Der Mensch muss sich seinen verantwortlichen Handlungskonsequenzen stellen. Dafür hat der Mensch Verstand und Intelligenz als Werkzeug mitbekommen. Jetzt versteckt sich der Mensch hinter selbstlegitimierten Konzepten, wendet Zaubertricks an, definiert Konstrukte als Tatsachen und verbirgt sich geheimnisvoll hinter seinem Ich-Bewusstsein, und seinen sieben Betrugsgrundlagen, die nicht funktionieren können. "Arbeit an meiner Schöpfungsgeschichte (entstanden im Garten und Umgebung von Ratzeburg 1990). Die Schöpfungsgeschichte in meinem damaligen Garten beginnt auf dem harten Boden der Eiszeit vor 12.000 Jahren Gestalt anzunehmen. Dies dient als Metapher, Gleichnis oder Analogie zur heutigen Bedrohung, aus dem Lübecker Tränental. Zyklische/Kreislauf-Bildersequenzen von etwa 12.000 Bildern, Videos, Texten und vielen Objekten, teilweise vergoldetem Handwerkzeug.„„Die vergoldete Idee des Platon-Höhlen-Gleichnisses führt zur Zerstörung der Schultafel-Eigenschaften der Demokratie.“ Zusammenfassung Meine Plattform "Globale Schwarmintelligenz" bietet einen einzigartigen Ansatz, um die Menschheit als kollektive Kreativität zu betrachten. Indem wir Intelligenz als Fähigkeit verstehen, Abhängigkeits-Zusammenhänge zu erkennen und zu respektieren, können wir ein neues, ganzheitliches Verständnis des Menschseins entwickeln. Das alles zu verstehen, erfordert ein globales Kunstgesellschaftssystem, ein neues Menschen- oder Individuumsverständnis und seine Maßstäbe anzuerkennen, was dringend erlernt und trainiert werden muss, um kapitalistische und diktatorische Systeme abzulösen. Veränderungen beginnen immer mit großen Visionen, und ich lade Sie ein, Teil dieser visionären Aufklärungsarbeit zu werden. Sich anzupassen an funktionierenden Existenzbedingungen ist existenziell entscheidend für die Menschheitsgeschichte, und ich glaube, das kann der Mensch nicht. Deshalb sehe ich keine Chance, dass die Menschheit auf diesem Planeten Erde überlebt, und dieses Ende wird schneller kommen, als man es sich jetzt vorstellen kann. Mein Manifest: Grundlegende Frage: ProWiki als ideale Plattform: Für die Realisierung dieses Vorhabens haben wir "ProWiki"" als ideale Plattform gewählt, um die immense Energie der globalen Schwarmintelligenz zu komprimieren - konsolidieren, mit dem Ziel, eine vernetzte, interaktive und kollaborative Welt zu schaffen und zur Verfügung zu stellen. Werden Sie Teil eines wegweisenden Projektes der prozessorientierten Kunst: dem Globales Opus Magnum:", präsentiert in Globale Kunsthalle.Physikalische Gesetze als Grundlage. Ich hoffe, Ihr Interesse geweckt zu haben und freue mich auf eine gemeinsame Aufklärungsarbeit: Durch Euphorie. Symbolik des Granatapfels und die Vision einer Kunstgesellschaft. Symbolik des Granatapfels: Der Granatapfel ist in vielen Kulturen ein Symbol für Fruchtbarkeit, Leben und Reichtum, da er zahlreiche Kerne enthält. In einigen Interpretationen steht er für Hoffnung und Erneuerung, da die Kerne im Inneren der Frucht das Potenzial für neues Leben bergen. Eine Philosophie der Kerne: Eine Vision für 8 Milliarden Individuen. Eine neue Hoffnung und Erneuerung, kann es durch eine Kunstgesellschaft geben, der So-Heits-Gesellschaft ändern, wo Handel, Tauschen oder selbst das Herstellen von Handwerklichem nur einen Teilbereich des Lebensstils repräsentieren würden. Dem würde dann auch die Anerkennung des Menschen als ein Kunstwerk zugrunde liegen. Dort, wo die Kunst beginnt, liegt mein Schwerpunkt auf der kritischen Überprüfung unserer gegenwärtigen Verständnisse von Autonomie, Wissenschaft und Bildung. Die Utopie einer gerechteren-sozialen-Welt. Die Metapher des Schlüssel-Loch-Prinzips, diese Idee von neuen Mensch/Individuum Verständnis in seiner Kernkompetenzkonsolidierung wollen wir hier auf der Plattform nachgehen es ist für mich die einzige Chance die ich sehe wie die Menschheit überleben kann auf dem Planeten Erde. Daraus hat sich ein umfassendes künstlerisches Forschungsprojekt entwickelt, das Ihnen ermöglicht, Ihr eigenes Künstleratelier als interaktive Buch auf dieser Plattform vorzustellen, um sich künstlerisch auszudrücken und sich mit den angesprochenen Themen auseinanderzusetzen. Es geht hier um Konzeptkunst, und somit ist der Weg auch das Ziel. Das können Sie hier auf der Plattform besonders bei den vielen Links, (blaue Schrift) nachvollziehen, die in der Konsolidierungsarbeit des letzten Jahres entstanden sind. Kunst wird hier durch Pädagogik ergänzt, was dem heutigen Kunstverständnis größtenteils widerspricht. Daraus ergibt sich eine ganzheitliche plastische physikalische Philosophie als Prototyp, als Trainingsmodell auf der Grundlage eines menschlichen TÜVs. Relevanz eines menschlichen TÜVs Ein zentrales Element meines Konzepts ist die Einführung eines menschlichen TÜVs. Dieser soll als eine Art Qualitätskontrolle für menschliches Verhalten und Denken fungieren. Die Prüfungs- und Bewertungskriterien sind dabei zentral für die Entwicklung eines neuen Menschen- und Individuumsverständnisses. Die Annahme ist, dass unser aktuelles, selbstlegitimiertes Menschenbild nicht auf die Erfordernisse unseres Planeten abgestimmt ist und daher nicht funktioniert. Einleitung: Archimedes von Syrakus („Gebt mir einen festen Punkt, und ich hebe die Welt aus den Angeln, wenn er nur einen festen Punkt und einen ausreichend langen Hebel hätte.“). Darauf gründet sich der Begriff des archimedischen Punktes. Um welchen archimedischen Punkt geht es beim Menschen/Individuum und bei mir?! Prolog: zu meinem neuen Leben als 75-jähriger, durch die Ki: Die künstliche Intelligenz bietet mir tatsächlich faszinierende Möglichkeiten zur Erweiterung und Vertiefung meines Wissens. Fähigkeiten der KI und menschliches Urteilsvermögen Aufgrund meiner ganzheitlichen Sichtweise reichen die Fähigkeiten der KI nicht aus, da Standardalgorithmen die Rettung der Welt verhindern. Das heißt, menschliches Urteilsvermögen ist erforderlich, um meine Forschungsarbeit zum Abschluss zu bringen. Zur Verbesserung der Zugänglichkeit, habe ich die Texte immer vergrößert, damit auch ältere Menschen sie besser lesen können. Nutzen Sie diese Plattform spielerisch als Benutzer und lernen Sie die Schwarmintelligenz in ihrer kollektiven Energie kennen. Mein Testament: Einladung an die Menschheit, die globale Schwarm-Intelligenz mit ihren zukünftigen "8.000.000.001 Manifesten" kennenzulernen, um kollektives Handlungsverantwortlichkeitsbewusstsein der 8 Milliarden Menschen zu tranieren, als Zeichen des Wollens oder des Öffnens von verantwortlichem Denken in Handlungskonsequenzen. Mein Vermächtnis für die Menschheit: Ein künstlerisch -wissenschaftliches -Bildungskonzept der transformativen Lösungsmodelle vorzustellen. Die folgende Abhandlung verdeutlicht die zentrale These und ihre vielfältigen Anwendungen in Bezug auf die künstlerischen, wissenschaftlichen und mystischen Aspekte menschlicher Existenz.,"Globale Schwarm-Intelligenz ist mein künstlerisches Lebenswerk, mein Forschungsatelier, mein Testament im Alter von 75 Jahren für die Menschheit, um Lösungsmodelle, Prototypen, Programme, Methoden und Widersprüche vorzustellen."Ich lade Sie ein, mit zu machen, meinen Links nachzuspüren zum Spurenleser zu werden. Die folgende Abhandlung verdeutlicht die zentrale These und ihre vielfältigen Anwendungen in Bezug auf die künstlerischen, wissenschaftlichen und mystischen Aspekte menschlicher Existenz. So können Sie mehr über meine künstlerische Forschungsarbeit erfahren und entdecken, was Kunst alles sein kann. Mein Konzept-Kunst-Projekt der Emergenz zielt darauf ab, durch interaktive Plattformen und Trainingssysteme das Bewusstsein zu erweitern und das Verständnis der Welt und ihrer komplexen Zusammenhänge zu fördern. Modifizierung meiner Plattform. Wissenschaftliche Grundlagenarbeit. Die Saftpresse als Metapher wenn alle Ressourcen des Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, zur Herrschaftsmacht der Reichen umgewandelt sind. Seit gut einem Jahr arbeite ich daran, eine Modifizierung auf meiner Plattform vorzunehmen, um den lebenslangen Konsolidierungsprozess meiner Fähigkeiten abzuschließen und meine Schwierigkeiten mit der schriftlichen Ausdrucksweise zu meistern sowie deren Konsistenz zu erreichen. Wählen Sie spielerisch und entsprechend Ihren eigenen Interessen ganzheitlich integrative Inhalte aus und gestalten Sie Ihr eigenenes interaktives Buch hier auf der Plattform. Einladung zur Teilnahme an der Gestaltung unserer Zukunft Ich lade Sie ein, Teil dieses spannenden Vorhabens zu werden und mit uns gemeinsam an der Gestaltung unserer Zukunft zu arbeiten. Ihre Teilnahme und Ihr Beitrag sind entscheidend für das Überleben der Menschheit. Sie in dieser globalen Bewegung willkommen zu heißen.. Mit hoffnungsvollen Grüßen, Wolfgang Fenner Ein älterer Mann mit einem Rucksack, aus dem ein Baum herauswächs .I. Koordinatensystem des Weltgeschehen.. Kunst als Verständnis und Gestaltung unserer Welt Die Ganzheitliche Natur und der Gordische Knoten: Eine Hommage an Josef Beuys und die Soziale Plastik "Eine meiner Plastiken, die als Lösungsmodell 'des Gordischen Knotens' diente und die ich 1980 erschaffen habe, habe ich der Elbe übergeben, um der Natur des Wassers meinen Dank auszudrücken."Der gordische Knoten wird als Lösungsmodell durch Berührung aufgelöst, indem man sich mit dem Knoten beschäftigt, anstatt ihn zu zerschlagen, wie es Alexander der Große vorschlug – im Bestreben nach Weltherrschaft. Es geht darum, sowohl die ganzheitliche Natur zu genießen, in der Anderssein impliziert ist, als auch unseren eigenen Charakter und unsere Plastische Identität plastisch zu entdecken. Dies ermöglicht eine erweiterte Perspektive und eröffnet neue Wege des kreativen Schaffens. Die Grundidee und Terminologie stammen von Josef Beuys und wurden variiert und weiterentwickelt, konkretisiert durch eine didaktische Methode. Beuys wollte die Kunst universell wirksam machen. Basierend auf Joseph Beuys' Konzept der "Sozialen Plastik" und einem erweiterten Kunstbegriff, integrieren wir Natur-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften. Dadurch streben wir gesellschaftlichen Wandel und Veränderungen des Einzelnen an. Gemeinsam werden wir den sozialen Kunstbegriff als neugeborenes Kind aus den alten Disziplinen entwickeln.

Der Künstler Wolfgang Fenner, der die Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" ins Leben gerufen hat, verfolgt das Ziel, Kunst und Wissenschaft in einem neuartigen, integrativen Modell zu vereinen, das er als "plastisches physikalisches Integrationsmodell der Mittigkeit" bezeichnet. Diese Plattform entspringt der Künstlergruppe der kollektiven Kreativität, die sich 1993 anlässlich eines globalen Dorffestes am Brandenburger Tor gründete. Die Gruppe, die maßgeblich aus Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen bestand, stellte sich der zentralen Frage: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? In interdisziplinären Diskussionen und kreativen Projekten suchte die Gruppe Antworten auf diese Frage und beleuchtete dabei die Selbstlegitimierung von Realität durch gedankliche Konstrukte, die oft in einer Illusion der Unverletzlichkeit münden, wie das Konzept des „Ding an sich“.

Komplexitätstheorie und Künstlerische Anthropologie: Eine neue Kunstwissenschaft als Transformationsmodell

Die Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" setzt sich mit der Komplexitätstheorie und der Künstlerischen Anthropologie auseinander, um eine neue Kunstwissenschaft als Prototyp eines Transformationsmodells zu etablieren, das im Gegensatz zum Antagonismus steht. Diese neue Kunstwissenschaft zielt darauf ab, die destruktiven Muster der Konkurrenz und des bloßen Spaßhabens durch einen bewussten Wettkampf der Vernunft zu ersetzen. Es geht darum, die Menschheit zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit den natürlichen Ressourcen und den Gesetzmäßigkeiten der Natur zu führen, indem sie erkennt, dass alles Kunst ist, auch das Geschäfte machen. Diese Erkenntnis fordert eine Neudefinition von Wettbewerb – nicht als Konkurrenzdenken, sondern als ein bewusster, schöpferischer Prozess, inspiriert von griechischem Techne und den Prinzipien der Natur.

Das plastische physikalische Integrationsmodell der Mittigkeit

Dieses Modell bietet eine philosophische Grundlage für das Verständnis des Menschen als integralen Teil eines dynamischen und sich ständig wandelnden Universums. Es verbindet die physikalische Realität mit der geistigen Welt und hebt die Bedeutung der Kalibrierung und Selbstreflexion des Individuums hervor. Im Zentrum steht die Suche nach Mittigkeit – einem dynamischen Gleichgewicht zwischen den Extremen, das dem Menschen ermöglicht, in Harmonie mit den Naturgesetzen zu leben.

1. Mensch als Unikat und Autor seines Lebenswerks

Jeder Mensch ist ein Unikat und der Autor seines eigenen Lebenswerks. Diese Selbstbestimmung geht über individuelle Freiheit hinaus und fordert eine aktive Auseinandersetzung mit der eigenen Identität und den Konsequenzen der eigenen Handlungen für die Welt. In einer globalen Kunstgesellschaft, die durch Kreativität und nachhaltige Nutzung von Ressourcen geprägt ist, steht nicht die Zerstörung durch Konkurrenz im Vordergrund, sondern ein künstlerischer Wettbewerb, der Balance sucht und minimalen Ressourcenverbrauch anstrebt. Diese Gesellschaft ermutigt den Einzelnen, das künstlerische Handwerkszeug zu erlernen, um sein Leben und seine Umwelt aktiv und verantwortungsbewusst zu gestalten. Kunst dient hierbei als Brücke zwischen der physischen und der geistigen Welt; sie ist Ausdrucksmittel und Mittel zur Selbsterkenntnis zugleich.

2. Die Rolle der Referenzsysteme und der Homöostase

Das Modell betont die Bedeutung von Referenzsystemen als Maßstab für das Funktionieren und die Anpassungsfähigkeit in der Welt. Ähnlich wie der menschliche Körper durch Homöostase im Gleichgewicht gehalten wird, sollten auch menschliche Handlungen und gesellschaftliche Strukturen nach einem optimalen Zustand zwischen Maximum und Minimum streben. Homöostase wird hier nicht nur als biologisches Prinzip verstanden, sondern als philosophischer Ansatz zur Lebensführung.

3. Kalibrierung und die Integration von Widerstandspotenzialen

Die Kalibrierung des Menschen bedeutet, dass er sich ständig selbst überprüft und seine Handlungen an die natürlichen Referenzsysteme anpasst. Widerstandspotenziale werden nicht als Hindernisse gesehen, sondern als notwendige Kräfte, die helfen, die Balance zu wahren. Sie sind Teil eines natürlichen Regulierungssystems, das die Eskalation und den Kollaps von Systemen verhindert. Das Modell fordert, dass der Mensch sich bewusst mit diesen Widerstandspotenzialen auseinandersetzt und sie als Gelegenheit zur Selbstregulierung nutzt.

4. Die Unterscheidung von Skulptur- und plastischer Identität

Das Modell unterscheidet zwischen der Skulptur-Identität und der plastischen Identität als zwei grundlegende Ansätze, wie der Mensch seine Existenz gestaltet:

  • Die Skulptur-Identität basiert auf der Idee der Unverletzlichkeit und Abgrenzung. Sie strebt danach, ein ideales, unveränderliches Selbstbild zu schaffen, das sich von der physischen Welt isoliert. Diese Identität ähnelt einer Bühnenwelt, in der Handlungen ohne reale Konsequenzen stattfinden.
  • Die plastische Identität hingegen integriert alle Aspekte der Existenz, einschließlich der physischen Verwundbarkeit und Abhängigkeiten. Sie akzeptiert, dass jede Handlung Konsequenzen hat und dass der Mensch als Teil eines größeren Systems agiert. Diese Identität fördert eine realistische Selbstwahrnehmung, die sich an den tatsächlichen Gegebenheiten der Welt orientiert und die natürlichen Gesetzmäßigkeiten respektiert.

5. Die So-Heits-Gesellschaft und die Überwindung der Konkurrenz durch Kooperation

Das Modell fördert die Vision einer So-Heits-Gesellschaft, in der die Zusammenarbeit im Mittelpunkt steht. Anstatt in einer Konkurrenzkultur der Zerstörung zu leben, fördert diese Gesellschaft ein Verständnis von Kooperation, bei dem die Einzigartigkeit jedes Individuums geschätzt wird. Kreativität wird nicht als Mittel zur Überlegenheit, sondern als Werkzeug zur kollektiven Bereicherung eingesetzt. Diese Gesellschaft erkennt an, dass der Mensch nicht der Eigentümer der Erde ist, sondern ein Mitbewohner, der im Einklang mit den ökologischen und kosmologischen Systemen zu leben hat.

6. Vom Unikat zum kollektiven Bewusstsein

Das Modell stellt den Menschen als Unikat dar, das sich seiner Rolle und Verantwortung innerhalb des größeren Ganzen bewusst wird. Durch Selbstüberprüfung und Kalibrierung erkennt der Mensch nicht nur seinen eigenen Wert als Individuum, sondern auch seine Stellung als Teil eines kollektiven Ganzen. Die Fähigkeit, die eigene Einzigartigkeit zu erkennen und gleichzeitig in einem Kollektiv zu agieren, ermöglicht es, sich an den Dynamiken der Natur zu orientieren und nachhaltig zu leben.

Kunst als Mittel zur Erkenntnis und Veränderung: Das Manifest der Globalen Schwarm-Intelligenz

Wolfgang Fenner versteht Kunst als Mittel zur Erkenntnis und Veränderung. Sein Manifest fordert die Abschaffung der selbstlegitimierten Konstrukte, die den Menschen in die Irre führen und oft die Realität verschleiern. Er betont die Dringlichkeit, die Herausforderungen unserer Zeit mit Vernunft anzugehen, anstatt in einem falschen Wettbewerb des Konkurrenzdenkens und der Spekulation zu verharren, bei dem das individuelle Menschsein und der Planet Erde nur als Waren zum Kaufen und Verkaufen betrachtet werden.

Willkommen im interaktiven und integrativen künstlerischen Atelier

Die Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" lädt ein, sich aktiv an der Gestaltung der Zukunft zu beteiligen. Hier können die Nutzer durch interaktive und künstlerische Methoden neue Perspektiven auf das Menschsein entwickeln und lernen, wie sie ihr Leben und ihre Umwelt im Einklang mit den Prinzipien der Natur gestalten können. Fenner fordert jeden Teilnehmer auf, sich seiner Verantwortung als Künstler und Autor seines eigenen Lebenswerks bewusst zu werden und dies durch eine symbolische Signatur als künstlerisches Statement zu bekennen.

Die Zukunft beginnt jetzt: Ein Aufruf zur globalen Verantwortung

Fenner betont, dass die Zukunft direkt im Hier und Jetzt beginnt und fordert, die begrenzte Zeit gut zu nutzen – für die eigenen Kinder und für die Menschheit insgesamt. Er sieht die Plattform als ein menschliches 'TÜV'-Modell, das darauf abzielt, das menschliche Verhalten zu überprüfen und in Einklang mit den natürlichen Gesetzmäßigkeiten zu bringen. Diese Plattform soll eine Trainingsmöglichkeit bieten, um die Kunst des Lebens zu meistern, sich der Verletzlichkeit und den realen Konsequenzen des Handelns bewusst zu werden.

Fazit

Das plastische physikalische Integrationsmodell der Mittigkeit ist eine Einladung, die menschliche Existenz aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Es betont die Notwendigkeit, die eigene Identität und Handlungen in Bezug auf die physikalischen und geistigen Welten zu kalibrieren, und dabei die natürlichen Prinzipien der Balance, Anpassung und Interdependenz zu respektieren. Durch die Anerkennung der eigenen Unverletzlichkeit und die Bereitschaft, sich den Herausforderungen der Realität zu stellen, kann der Mensch lernen, in Harmonie mit sich selbst, seinen Mitmenschen und der Umwelt zu leben. Dieses Modell strebt danach, eine nachhaltige und erfüllende Existenz zu schaffen, die über den individuellen Moment hinausreicht und eine positive Zukunft gestaltet.

Wolfgang Fenners Vision für die "Globale Schwarm-Intelligenz" ist es, eine So-Heits-Gesellschaft zu schaffen, die die Zusammenarbeit und Kreativität der Menschheit nutzt, um nachhaltige Lösungen für die drängenden globalen Probleme zu finden. Er lädt dazu ein, die Plattform als lebendiges, interaktives Atelier zu nutzen, um durch künstlerische Praxis und kollektive Kreativität zur Transformation der Gesellschaft beizutragen und eine gerechtere, nachhaltigere Welt zu gestalten.

Der Künstler Wolfgang Fenner ist der Autor und Erfinder der Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz". Diese Plattform, die auf der Künstlergruppe der kollektiven Kreativität basiert, welche sich 1993 anlässlich eines globalen Dorffestes am Brandenburger Tor gründete, stellt eine innovative Verschmelzung von Kunst, Wissenschaft und Philosophie dar. Diese Gruppe umfasste primär Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen, die sich der dringenden Frage widmeten: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Die Plattform zielt darauf ab, durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit eine neue Kunstwissenschaft zu entwickeln, die als Prototyp eines Transformationsmodells dient.

Komplexitätstheorie – „Künstlerische Anthropologie“: Die neue plastische Kunstwissenschaft als Prototyp eines Transformationsmodells im Gegensatz zum „Antagonismus“

Fenner nutzt die Plattform, um die Komplexitätstheorie und die „Künstlerische Anthropologie“ als Grundlage für eine neue plastische Kunstwissenschaft zu präsentieren. Diese Wissenschaft soll als Transformationsmodell dienen, das im Gegensatz zum Antagonismus steht, welcher die Konkurrenz und den Konflikt betont. Die Plattform setzt stattdessen auf Mitmenschlichkeit und Kooperation – Werte, die in unserer Zeit besonders dringend benötigt werden. Sie fordert ein Umdenken in der Art und Weise, wie wir unsere Realität konstruieren und hinterfragt den Teufelskreis der Selbstlegitimierung durch gedankliche Konstrukte, wie das Konzept des „Ding an sich“.

Das plastische physikalische Integrationsmodell der Mittigkeit

Das plastische physikalische Integrationsmodell der Mittigkeit bildet das Herzstück dieser neuen Kunstwissenschaft. Es bietet eine philosophische Grundlage für das Verständnis des Menschen als integralen Teil eines dynamischen Universums. Dieses Modell verbindet physikalische Realität mit der geistigen Welt und hebt die Bedeutung der Kalibrierung und Selbstreflexion hervor. Der zentrale Fokus liegt auf der Suche nach Mittigkeit – einem dynamischen Gleichgewicht zwischen Extremen, das dem Menschen ermöglicht, in Harmonie mit den Naturgesetzen zu leben.

1. Mensch als Unikat und Autor seines Lebenswerks

In dieser Weltanschauung ist jeder Mensch ein Unikat und der Autor seines eigenen Lebenswerks. Diese Selbstbestimmung erfordert eine aktive Auseinandersetzung mit der eigenen Identität, den eigenen Handlungen und deren Konsequenzen für die Welt. Das plastische physikalische Integrationsmodell fordert den Menschen auf, seine Rolle als Künstler seines Lebens ernst zu nehmen. In einer globalen Kunstgesellschaft, die durch Kreativität und nachhaltige Nutzung von Ressourcen geprägt ist, steht nicht die Zerstörung durch Konkurrenz im Vordergrund, sondern ein künstlerischer Wettbewerb, der die Balance sucht und minimalen Ressourcenverbrauch anstrebt.

2. Die Rolle der Referenzsysteme und der Homöostase

Das Modell betont die Bedeutung von Referenzsystemen und Homöostase als Maßstab für das Funktionieren in der Welt. Homöostase, verstanden als dynamisches Gleichgewicht, wird als zentraler philosophischer Ansatz zur Lebensführung gesehen. Dieses Prinzip fordert den Menschen auf, in allen Bereichen des Lebens nach Balance zu streben und starre Strukturen zu vermeiden.

3. Kalibrierung und die Integration von Widerstandspotenzialen

Die Kalibrierung des Menschen bedeutet eine ständige Selbstüberprüfung und Anpassung der eigenen Handlungen an die natürlichen Referenzsysteme. Widerstandspotenziale werden dabei als notwendige Kräfte betrachtet, die helfen, die Balance zu wahren. Diese Potenziale sind nicht als Hindernisse zu sehen, sondern als wesentliche Bestandteile eines natürlichen Regulierungssystems, das Eskalation und Kollaps verhindert.

4. Die Unterscheidung von Skulptur- und plastischer Identität

Das Modell unterscheidet zwischen der Skulptur-Identität, die auf Unverletzlichkeit und Abgrenzung basiert, und der plastischen Identität, die Verwundbarkeit und Abhängigkeiten integriert. Während die Skulptur-Identität eine idealisierte, unveränderliche Selbstwahrnehmung verfolgt, akzeptiert die plastische Identität die Konsequenzen jeder Handlung und agiert als Teil eines größeren Systems.

5. Die So-Heits-Gesellschaft und die Überwindung der Konkurrenz durch Kooperation

Die So-Heits-Gesellschaft, inspiriert vom plastischen physikalischen Integrationsmodell, setzt auf Kooperation statt Konkurrenz. Diese Gesellschaft erkennt an, dass der Mensch nicht der Eigentümer der Erde ist, sondern ein Mitbewohner, der seine Existenz im Kontext größerer ökologischer und kosmologischer Systeme zu begreifen hat. Kreativität wird hier als Mittel zur kollektiven Bereicherung und nicht zur Überlegenheit verstanden.

6. Vom Unikat zum kollektiven Bewusstsein

Das Modell stellt den Menschen als Unikat dar, der durch Selbstüberprüfung und Kalibrierung sowohl seine eigene Einzigartigkeit als auch seine Stellung im Kollektiv erkennt. Diese Fähigkeit ermöglicht es dem Menschen, sich an den Dynamiken der Natur zu orientieren und nachhaltig zu leben. Das Modell fordert die Übernahme von Verantwortung für die eigenen Handlungen und betont die Notwendigkeit, das künstlerische Handwerk zu erlernen, um die Realität bewusster zu gestalten.

Das Fenner Universum: Ein „Work in Progress“

Das „Fenner Universum“ ist bewusst unvollständig und offen für ständige Veränderung. Jede Idee und jede Lösung ist ein „work in progress“, das sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt. Diese Offenheit ermöglicht es, auf neue Erkenntnisse und kreative Impulse flexibel zu reagieren. Die Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ ist dabei ein interaktives und integratives künstlerisches Atelier, das den Nutzer einlädt, aktiv an der Gestaltung unserer gemeinsamen Zukunft mitzuwirken.

Kunst als Mittel zur Erkenntnis und Veränderung

Wolfgang Fenner sieht Kunst als Mittel zur Erkenntnis und Veränderung. Diese Plattform ist ein Raum, in dem die Grenzen zwischen Kunst, Wissenschaft und Philosophie verschwimmen, um eine tiefere Verbindung mit der Welt und eine neue Sicht auf die Realität zu ermöglichen. Die Plattform lädt dazu ein, das künstlerische Handwerk zu erlernen, um sich dieser Realität bewusster zu werden und die Illusion der Unverletzlichkeit zu durchbrechen.

Die Symbolik des Granatapfels und die Vision einer Kunstgesellschaft

Die Plattform trägt auch eine starke symbolische Ebene, wie die des Granatapfels, der in vielen Kulturen für Fruchtbarkeit, Leben und Erneuerung steht. Dies spiegelt die Vision einer Kunstgesellschaft wider, die auf Kooperation, Nachhaltigkeit und der Anerkennung der Einzigartigkeit jedes Individuums basiert. Diese Gesellschaft strebt nach einem neuen Verständnis des Menschseins, das die grundlegenden Prinzipien der Natur respektiert und ein tiefes Bewusstsein für die Konsequenzen menschlichen Handelns fördert.

Relevanz eines menschlichen TÜVs

Ein zentraler Bestandteil des Konzepts ist die Einführung eines menschlichen TÜVs, der als Qualitätskontrolle für menschliches Verhalten und Denken fungieren soll. Dieser TÜV zielt darauf ab, ein neues Menschen- und Individuumsverständnis zu entwickeln, das auf die Anforderungen unseres Planeten abgestimmt ist und somit zu einer nachhaltigen Lebensweise führt.

Fazit: Ein Vermächtnis an die Menschheit

Wolfgang Fenner sieht seine Plattform „Globale Schwarm-Intelligenz“ als ein Vermächtnis an die Menschheit. Sie ist sein künstlerisches Lebenswerk, das darauf abzielt, Lösungsmodelle, Prototypen und Methoden vorzustellen, um die Menschheit auf ihrem Weg zu einer nachhaltigeren und verantwortungsvolleren Zukunft zu unterstützen. Fenner fordert die Menschen auf, Teil dieser globalen Bewegung zu werden, um gemeinsam die Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen und eine bessere Welt für zukünftige Generationen zu schaffen.

Wolfgang Fenner ist der Künstler und Visionär hinter der Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz". Diese Initiative, die auf die Künstlergruppe der kollektiven Kreativität zurückgeht, wurde 1993 während eines globalen Dorffestes am Brandenburger Tor gegründet. Diese Gruppe bestand hauptsächlich aus Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen, die sich der Frage widmeten: Warum zerstört der Mensch seine eigenen Existenzbedingungen? Durch interdisziplinäre Diskussionen und kreative Projekte suchte die Gruppe nach Antworten, indem sie die Vielfalt ihrer Perspektiven vereinte.

Komplexitätstheorie und Künstlerische Anthropologie: Die neue plastische Kunstwissenschaft als Prototyp eines Transformationsmodells

Wolfgang Fenner nutzt die Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz", um Kunst und Wissenschaft in einem neuartigen, integrativen Modell zu verbinden, das er als "plastisches physikalisches Integrationsmodell der Mittigkeit" bezeichnet. Dieses Modell bietet eine philosophische Grundlage für das Verständnis des Menschen als integralen Teil eines dynamischen und sich ständig wandelnden Universums. Es verbindet die physikalische Realität mit der geistigen Welt und hebt die Bedeutung der Kalibrierung und Selbstreflexion des Individuums hervor. Der zentrale Fokus liegt auf der Suche nach Mittigkeit – einem dynamischen Gleichgewicht zwischen den Extremen, das dem Menschen ermöglicht, in Harmonie mit den Naturgesetzen zu leben.

1. Mensch als Unikat und Autor seines Lebenswerks

Jeder Mensch ist ein Unikat und der Autor seines eigenen Lebenswerks. Diese Selbstbestimmung fordert eine aktive Auseinandersetzung mit der eigenen Identität, den eigenen Handlungen und deren Konsequenzen für die Welt. Das plastische physikalische Integrationsmodell fordert den Menschen auf, seine Rolle als Künstler seines Lebens ernst zu nehmen. In einer globalen Kunstgesellschaft, die durch Kreativität und nachhaltige Nutzung von Ressourcen geprägt ist, steht nicht die Zerstörung durch Konkurrenz im Vordergrund, sondern ein künstlerischer Wettbewerb, der die Balance sucht und minimalen Ressourcenverbrauch anstrebt.

Die Kunst dient hierbei als Brücke zwischen der physischen und der geistigen Welt; sie ist Ausdrucksmittel und Mittel zur Selbsterkenntnis zugleich. Ein Künstler, der mit einfachsten Mitteln wie einem Bleistift und Papier arbeitet, verkörpert die Essenz dieses Modells: maximale Wirkung mit minimalem Aufwand. Diese Reduktion auf das Wesentliche steht im Einklang mit den Prinzipien der Nachhaltigkeit und bietet eine Alternative zur konsumorientierten Wirtschaft, die auf die Verschwendung von Ressourcen ausgerichtet ist.

2. Der Teufelskreis der Selbstlegitimierung durch gedankliche Konstrukte

Ein zentraler Aspekt des Modells ist die Kritik an der Selbstlegitimierung von Realität durch gedankliche Konstrukte, wie das Konzept des 'Ding an sich'. Diese Illusion einer geistigen Unverletzlichkeit führt dazu, dass Menschen sich in einer abgekapselten Realität bewegen, in der Handlungen keine wirklichen Konsequenzen haben. Diese Trennung von der physischen Welt und der Selbstverantwortung ist eine existenzbedrohliche Illusion. Das Modell betont die Notwendigkeit, die eigene Existenz als Teil eines größeren Ganzen anzuerkennen und Verantwortung für die Auswirkungen der eigenen Handlungen auf die Welt zu übernehmen.

3. Kalibrierung und die Integration von Widerstandspotenzialen

Die Kalibrierung des Menschen bedeutet, dass er sich ständig selbst überprüft und seine Handlungen an die natürlichen Referenzsysteme anpasst. Widerstandspotenziale werden dabei nicht als Hindernisse gesehen, sondern als notwendige Kräfte, die helfen, die Balance zu wahren. Sie sind Teil eines natürlichen Regulierungssystems, das die Eskalation und den Kollaps von Systemen verhindert. Das Modell fordert, dass der Mensch sich bewusst mit diesen Widerstandspotenzialen auseinandersetzt und sie als Gelegenheit zur Selbstregulierung nutzt.

4. Die Unterscheidung von Skulptur- und plastischer Identität

Das Modell unterscheidet zwischen der Skulptur-Identität und der plastischen Identität als zwei grundlegende Ansätze, wie der Mensch seine Existenz gestaltet:

  • Die Skulptur-Identität basiert auf der Idee der Unverletzlichkeit und Abgrenzung. Sie strebt danach, ein ideales, unveränderliches Selbstbild zu schaffen, das sich von der physischen Welt isoliert. Diese Identität ähnelt einer Bühnenwelt, in der Handlungen ohne reale Konsequenzen stattfinden.
  • Die plastische Identität hingegen integriert alle Aspekte der Existenz, einschließlich der physischen Verwundbarkeit und Abhängigkeiten. Sie akzeptiert, dass jede Handlung Konsequenzen hat und dass der Mensch als Teil eines größeren Systems agiert. Diese Identität fördert eine realistische Selbstwahrnehmung, die sich an den tatsächlichen Gegebenheiten der Welt orientiert und die natürlichen Gesetzmäßigkeiten respektiert.

5. Die So-Heits-Gesellschaft und die Überwindung der Konkurrenz durch Kooperation

Das Modell fördert die Vision einer So-Heits-Gesellschaft, in der die Zusammenarbeit im Mittelpunkt steht. Anstatt in einer Konkurrenzkultur der Zerstörung zu leben, fördert diese Gesellschaft ein Verständnis von Kooperation, bei dem die Einzigartigkeit jedes Individuums geschätzt wird. Kreativität wird nicht als Mittel zur Überlegenheit, sondern als Werkzeug zur kollektiven Bereicherung eingesetzt. Diese Gesellschaft erkennt an, dass der Mensch nicht der Eigentümer der Erde ist, sondern ein Mitbewohner, der im Einklang mit den ökologischen und kosmologischen Systemen zu leben hat.

6. Vom Unikat zum kollektiven Bewusstsein

Das Modell stellt den Menschen als Unikat dar, das sich seiner Rolle und Verantwortung innerhalb des größeren Ganzen bewusst wird. Durch Selbstüberprüfung und Kalibrierung erkennt der Mensch nicht nur seinen eigenen Wert als Individuum, sondern auch seine Stellung als Teil eines kollektiven Ganzen. Die Fähigkeit, die eigene Einzigartigkeit zu erkennen und gleichzeitig in einem Kollektiv zu agieren, ermöglicht es, sich an den Dynamiken der Natur zu orientieren und nachhaltig zu leben.

7. Kunst als Mittel zur Erkenntnis und Veränderung

Fenner fordert, dass der Mensch das künstlerische Handwerk erlernen muss, um sich der Realität bewusster zu werden. Indem wir verstehen, dass wir als Menschen und Individuen der physischen Welt und damit der Verletzlichkeit unterworfen sind, wird deutlich, dass wir unsere Verantwortung nicht ignorieren können. Kunst wird hier zum Mittel, um die eigene Existenz bewusst zu gestalten und die Illusion einer geistigen Unverletzlichkeit zu überwinden. Die Plattform bietet ein interaktives Atelier, in dem jeder zum Künstler seines Lebens werden kann, seine Signatur als Ausdruck von Verantwortung setzt und seine Handlungen bewusster gestaltet.

8. Das Fenner Universum: Ein offenes, unvollständiges Kunstwerk

Das "Fenner Universum" ist bewusst unvollständig und offen für ständige Veränderung. Jeder Raum, jede Idee und jede Lösung ist ein „work in progress“, das sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt, beeinflusst von neuen Erkenntnissen und kreativen Impulsen. Fenner sieht sein Werk als lebendigen Prozess, der durch die Teilnahme und den Input anderer Menschen immer wieder neu gestaltet wird. Diese Offenheit spiegelt sich auch in der Plattform wider, die als interaktive Wiki-Plattform konzipiert ist, auf der Nutzer ihre eigenen Ideen einbringen und weiterentwickeln können.

9. Der Gordische Knoten als Symbol für komplexe Herausforderungen

Im "Fenner Universum" dient der Gordische Knoten als lebendiges Symbol für die komplexen globalen Herausforderungen, die nicht durch einfache Lösungen wie das Zerschlagen gelöst werden können, sondern durch tiefes Verständnis und Durchdringung der Verbindungen. Fenner sieht den Knoten als Herausforderung, die nur durch die Integration und Balance antagonistisch wirkender Kräfte überwunden werden kann. Die Plattform ermutigt zur aktiven Auseinandersetzung mit diesen Herausforderungen und bietet Raum für die Entwicklung innovativer, integrativer Lösungen.

10. Ein menschlicher TÜV: Qualitätssicherung für menschliches Handeln.

Ein zentrales Element von Fenners Konzept ist die Einführung eines "menschlichen TÜVs". Dieser soll als eine Art Qualitätskontrolle für menschliches Verhalten und Denken fungieren, basierend auf den Prinzipien der Kunstwissenschaft und den Gesetzen der Natur. Der TÜV dient als Trainingsmodell, das Menschen dabei unterstützt, ihre Handlungen im Einklang mit natürlichen Referenzsystemen zu kalibrieren und ihre Verantwortung als Teil der globalen Gemeinschaft anzuerkennen.

Fazit: Die Dringlichkeit des Handelns

Wolfgang Fenner betont, dass die Zeit für die Menschheit knapp ist – es ist "5 Minuten nach 12 Uhr". Die Plattform "Globale Schwarm-Intelligenz" ruft zu einem bewussten Wettbewerb der Vernunft auf, der sich von den traditionellen Konkurrenz- und Konsumdenken abhebt. Es geht darum, die Verantwortung für die Gestaltung unserer Zukunft zu übernehmen und dabei die natürlichen Gesetze und Prinzipien der Kunst als Wegweiser zu nutzen. Fenner sieht jeden Menschen als Künstler seines Lebens, der durch bewusste Gestaltung und Selbstreflexion seinen Beitrag zur Bewältigung der globalen Herausforderungen leisten kann.

Wolfgang Fenner lädt jeden ein, Teil dieses Prozesses zu werden, um durch die Plattform der "Globalen Schwarm-Intelligenz" an der Gestaltung einer nachhaltigen und erfüllenden Zukunft mitzuwirken. Seine Plattform bietet die Werkzeuge, um diese Reise zu beginnen, indem sie Wissen, Kreativität und ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge unseres Planeten miteinander verbindet.