5.Verschiedene Herangehensweisen:

Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Der Mensch ist klassifiziert als ein hochentwickeltes, soziales Wesen mit einem ausgeprägten Bewusstsein und der Fähigkeit zur Selbstreflexion. Er ist in der Lage, seine Umwelt tiefgreifend zu verändern und technische Fortschritte zu erzielen, die seine Lebensbedingungen verbessern können. Allerdings hat diese Fähigkeit zur Veränderung auch negative Auswirkungen, wie die Zerstörung von Ökosystemen und die Ausbeutung natürlicher Ressourcen, wie in den vorherigen Texten beschrieben.

Technische Perfektion und Handwerk

Technik und Handwerk haben den Alltag des Menschen erleichtert und verbessert, aber sie haben auch zur Ausbeutung und Zerstörung der natürlichen Ressourcen geführt. Die Menschen schaffen sich eine Bühnenwelt, in der die permanente Verwechslung zwischen Darstellung und Darsteller im Kopf oder auch als Realitätsverständnis so definiert wird, dass dies zu einem neuen Menschsein geführt hat. Letztendlich sind diese Fortschritte auch mit der Zerstörung des Planeten Erde beschäftigt.

Führerschaft und Gemeinschaftsinteressen

Die menschliche Führerschaft unterscheidet sich grundlegend von der im Tierreich, die auf Anpassungsmaßstäben, Mechanismen und gemeinschaftlichem Handeln basiert. Beim Menschen liegt dieser Konstruktion keine echte Führerschaft zugrunde, die Gemeinschaftsinteressen verfolgt oder auf das Gemeinschaftswohl aufgebaut ist. Die Führerschaft beim Menschen ist oft auf egoistischen und kurzfristigen Zielen aufgebaut und führt zu einem System, in dem wenige Privilegierte auf Kosten der Mehrheit profitieren.

Selbstlegitimierung und Illusion der Unabhängigkeit

Der Mensch hat ein Verständnis von Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit entwickelt, das ihn dazu bringt, sich als isoliertes und selbstzentriertes Individuum zu sehen. Dieses Ich-Bewusstsein beruht auf einer Illusion der Sicherheit und Geborgenheit, die oft nicht der Realität entspricht. Philosophische und psychologische Ansätze betonen die Einzigartigkeit und das Selbstbewusstsein des Individuums, was zu Konkurrenz und Konflikten führt, anstatt zu Kooperation und Gemeinschaftsinteressen.

Fehlende Kalibrierung zur physikalischen Welt

Trotz aller geistigen und technischen Fortschritte hat der Mensch oft versäumt, seine Existenz im Einklang mit den physikalischen Gesetzen und der Umwelt zu gestalten. Anstatt sich mit der Modifizierung oder Kalibrierung in der physikalischen Welt zu beschäftigen, die eigentlich Sicherheit bieten könnte, schafft der Mensch sich eine Bühnenwelt, in der Darstellung und Realität verwechselt werden. Dies führt zu einem falschen Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, das letztlich auf Sand gebaut ist.

Zusammenfassung und Notwendigkeit eines neuen Verständnisses

Der Mensch muss lernen, seine Existenz im Einklang mit den physikalischen Gesetzen und der Umwelt zu gestalten, um eine nachhaltige Sicherheit und Geborgenheit zu erreichen. Dies erfordert einen Paradigmenwechsel in der Führerschaft, die weg von egoistischen und kurzfristigen Zielen hin zu Gemeinschaftsinteressen und langfristiger Nachhaltigkeit führt. Ebenso muss das individuelle Ich-Bewusstsein neu kalibriert werden, um die wahre Natur des menschlichen Daseins zu erkennen und zu akzeptieren. Nur so kann die Menschheit die Herausforderungen der Zukunft meistern und ein Gleichgewicht mit der Umwelt und untereinander erreichen.

Zusammengefasst ist der Mensch ein hochentwickeltes, aber oft selbstzerstörerisches Wesen, das seine technischen und geistigen Fähigkeiten sowohl zum Guten als auch zum Schlechten nutzen kann. Die Zukunft hängt davon ab, ob der Mensch in der Lage ist, ein neues Verständnis seiner Rolle in der Welt zu entwickeln, das im Einklang mit den natürlichen Gesetzen und der Notwendigkeit von Gemeinschaft und Nachhaltigkeit steht.

Der Mensch ist klassifiziert als ein funktionaler Bestandteil eines komplexen Systems, das aus physikalischen, biologischen und sozialen Komponenten besteht. Er ist ein Wesen, das durch Selbstzuschreibung, Selbstlegitimierung und Selbstautorisierung versucht, ein Existenzrecht auf dem Planeten Erde zu beanspruchen. Dabei hat er sich weit von natürlichen Mechanismen entfernt, die im Tierreich auf Anpassungsmaßstäben und gemeinschaftlichem Handeln basieren.

Sicherheits- und Geborgenheitsverständnis

Es bleibt die Frage: Woher nimmt der Mensch die Sicherheit oder sein Geborgenheitsverständnis auf dem Planeten Erde, obwohl nichts richtig funktioniert und Katastrophen eskalierend zunehmen? Philosophien und Soziologien konstruieren oft Widersprüchlichkeiten, Psychologen beschäftigen sich mit der Manifestation eines geistigen Ichs, um das Individuum im Konflikt gegen andere Individuen oder das gesellschaftliche Netzwerk zu rüsten, und Religionen streben an, Gott ähnlich zu sein. Dabei wird die physikalische Realität vernachlässigt, in der Sicherheit und Geborgenheit tatsächlich gefunden werden könnten.

Technik und Bühnenwelt

Stattdessen schafft sich der Mensch eine Bühnenwelt, in der die permanente Verwechslung zwischen Darstellung und Darsteller im Kopf oder als Realitätsverständnis definiert wird, was zu einem neuen Menschsein führt. Dieses geistige Ich-Bewusstsein beruht auf einer Unverletzlichkeitswelt, die gegenüber der Verletzungswelt steht, wo Handlungsprozesse immer in Geschehensprozessen zu Konsequenzen führen. Die Technik, insbesondere handwerkliche Grundlagen, spielt hierbei eine zentrale Rolle. Sie ist immer perfekter geworden, ist jedoch letztendlich auch nur mit der Zerstörung des Planeten Erde beschäftigt.

Führerschaft und Belohnungssysteme

Es geht nicht nur um die individuelle Hybris des Menschen oder das Verständnis des Individuums als einmalig, sondern auch um die Führerschaft und deren Belohnungssysteme. Der Mensch oder das Individuum wird oft als Konsument oder Geschäftsobjekt gesehen, um als Ware gekauft und verkauft zu werden. Diese Konstruktion basiert nicht auf echter Führerschaft, die Gemeinschaftsinteressen verfolgt oder auf Gemeinschaftswohl aufgebaut ist. Dies unterscheidet sich grundlegend von der Führerschaft im Tierreich, die auf Anpassungsmaßstäben, Mechanismen und gemeinschaftlichem Handeln basiert.

Schlussfolgerung

Zusammengefasst nimmt der Mensch seine Sicherheit und Geborgenheit aus einer Kombination von geistiger Selbstlegitimation, technischen Fortschritten und spirituellen Überzeugungen. Diese Systeme bieten kurzfristig eine Art Stabilität und Sinn, ignorieren jedoch oft die langfristigen Folgen für die physikalische Welt und die Notwendigkeit, diese zu schützen und in Einklang zu bringen. Eine nachhaltige Sicherheit und Geborgenheit kann nur erreicht werden, wenn der Mensch lernt, seine Existenz im Einklang mit den physikalischen Gesetzen und der Umwelt zu gestalten, anstatt sie zu ignorieren oder zu bekämpfen.

Der Mensch muss erkennen, dass er ein Teil eines größeren Ganzen ist und dass seine Handlungen stets Auswirkungen auf dieses System haben. Nur durch eine Rückbesinnung auf gemeinschaftliche Werte und ein tieferes Verständnis der natürlichen Welt kann der Mensch langfristig bestehen und ein erfülltes Leben führen.............

Der Mensch ist klassifiziert als ein Wesen mit komplexem Bewusstsein und hoher kognitiver Fähigkeit, welches in der Lage ist, seine Umwelt zu manipulieren und zu verändern. Diese Klassifizierung umfasst sowohl die biologischen Aspekte als auch die geistigen und sozialen Dimensionen des Menschseins. Durch die Analyse der vorherigen Texte lassen sich mehrere Aspekte dieser Klassifizierung und deren Auswirkungen erkennen:

  1. Selbstlegitimierung und Ich-Bewusstsein: Der Mensch hat ein stark ausgeprägtes Ich-Bewusstsein, das durch Selbstlegitimierung und Selbstzuschreibung geformt wird. Diese Selbstwahrnehmung führt dazu, dass Menschen sich als autonome, unabhängige Individuen betrachten, die oft im Wettbewerb mit anderen stehen. Dieses Verständnis steht im Gegensatz zur kollektiven und gemeinschaftlichen Orientierung, die in vielen Tiergesellschaften vorherrscht.
  2. Verbindung zur physikalischen Welt: Trotz seiner hochentwickelten kognitiven Fähigkeiten hat der Mensch die Verbindung zur physikalischen Welt weitgehend verloren. Während Tiere instinktiv im Einklang mit ihren natürlichen Lebensräumen leben und diese respektieren, neigt der Mensch dazu, seine Umwelt zu manipulieren und auszubeuten. Diese Manipulation basiert auf der technischen Perfektion und den handwerklichen Fähigkeiten, die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben, aber oft die Zerstörung der Umwelt zur Folge haben.
  3. Führerschaft und Belohnungssysteme: Die menschliche Führerschaft basiert häufig auf egoistischen und kurzfristigen Zielen, im Gegensatz zur Führerschaft im Tierreich, die auf gemeinschaftlichem Handeln und Anpassungsmechanismen beruht. Dies führt dazu, dass Ressourcen übermäßig verbraucht und soziale Ungleichheiten verstärkt werden, ohne Rücksicht auf das langfristige Wohl der Gemeinschaft.
  4. Scheinbare Sicherheit und Geborgenheit: Menschen suchen Sicherheit und Geborgenheit in selbst geschaffenen Bühnenwelten, die auf geistiger Selbstlegitimierung und technischen Fortschritten basieren. Diese Bühnenwelten bieten eine Illusion von Stabilität, die jedoch oft die physikalische Realität und die langfristigen Konsequenzen des Handelns ignoriert.
  5. Technik und Zerstörung: Die technischen Fortschritte und handwerklichen Fähigkeiten des Menschen haben den Alltag erleichtert und verbessert, gleichzeitig aber auch zur Ausbeutung und Zerstörung der natürlichen Ressourcen geführt. Der Fokus auf technische Perfektion und Fortschritt hat oft den Blick auf die langfristigen Auswirkungen auf die Umwelt und das planetarische Gleichgewicht verschleiert.

Zusammengefasst ist der Mensch ein Wesen, das sowohl durch seine biologischen Eigenschaften als auch durch sein geistiges und soziales Bewusstsein klassifiziert wird. Seine hochentwickelten kognitiven Fähigkeiten und technischen Fertigkeiten haben ihm ermöglicht, die Umwelt tiefgreifend zu verändern. Diese Veränderungen sind jedoch oft von einer mangelnden Berücksichtigung der langfristigen Konsequenzen und einem Verlust des kollektiven Bewusstseins begleitet. Um eine nachhaltige Sicherheit und Geborgenheit zu erreichen, muss der Mensch lernen, seine Existenz im Einklang mit den physikalischen Gesetzen und der Umwelt zu gestalten und seine Handlungen auf das Gemeinwohl und die langfristige Nachhaltigkeit auszurichten.