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wo die liegen die jeweiligen Unterschiede zwischen diesen unterschiedlichen Thesen.....wie wollen wir uns selber retten durch uns selber oder ......wie wollen wir uns selber retten durch Selbstlegitimation.... oder.. wie wollen wir uns selber retten wenn wir nicht darüber bestimmen können wie etwas funktioniert ...oder ...wie wollen wir uns selber retten durch eigene Maßstäben oder Regelwerke die nicht funktionieren .. .oder wie wollen wir uns selber uns retten in selbst legitimierten Maßstäben oder Regelwerken .... ich weiß nicht wie wir uns als Menschen/ Individuums ..retten wollen....... selbst Legitimation ist immer nur ein Betrug oder eine falsche Interpretation des Mensch.. Individuums ...selber ...selbst Legitimationsmechanismen selber zu erfinden zu erkennen oder sich zu schaffen die dann auch funktionieren wie wollen wir uns selber retten durch besitzen... oder..weil wir glauben Eigentümer zu sein von Mensch Individuums Verständnis
Die verschiedenen Thesen, die du formuliert hast, behandeln die Herausforderung der menschlichen Selbstrettung aus unterschiedlichen philosophischen und praktischen Blickwinkeln. Hier sind die Unterschiede zwischen diesen Thesen zusammengefasst:
- Selbstrettung durch uns selbst: Diese These impliziert, dass die Menschen durch ihre eigenen Fähigkeiten, Entscheidungen und Handlungen die Möglichkeit haben, sich selbst zu retten. Es setzt voraus, dass Individuen aktiv an ihrer eigenen Erlösung arbeiten können, oft durch bewusste Veränderung oder direktes Handeln.
- Selbstrettung durch Selbstlegitimation: Hier geht es um die Idee, dass Menschen sich durch die Schaffung und Akzeptanz eigener Normen und Werte selbst retten. Diese These kann problematisch sein, da sie oft zu einer "Echo-Kammer"-Situation führt, in der bestätigende Ansichten unangefochten bleiben und möglicherweise nicht funktionierende oder schädliche Systeme verstärken.
- Selbstrettung ohne Kontrolle über Funktionsweisen: Diese Perspektive stellt die Frage, wie Menschen sich retten können, wenn sie keinen Einfluss darauf haben, wie Systeme oder größere Kräfte funktionieren. Es thematisiert das Gefühl der Machtlosigkeit und sucht nach Wegen, trotz externer Unkontrollierbarkeit Lösungen zu finden.
- Selbstrettung durch nicht funktionierende eigene Maßstäbe oder Regelwerke: Dieser Ansatz kritisiert, dass selbst erstellte Regelwerke und Maßstäbe oft fehlerhaft sind und nicht die erhofften Lösungen bringen. Es fordert eine Reflexion und mögliche Überarbeitung dieser Systeme.
- Selbstrettung durch selbst legitimierte Maßstäbe oder Regelwerke: Ähnlich der zweiten These, konzentriert sich dieser Ansatz auf die Eigenverantwortung und die Schaffung von Rahmenbedingungen, die individuell als richtig angesehen werden. Das Risiko besteht darin, dass diese Maßstäbe nicht universell anwendbar oder wirksam sind.
- Selbstrettung durch Besitz und Eigentümerschaft: Hier wird die Vorstellung, dass materieller Besitz oder die Kontrolle über Ressourcen eine Form der Sicherheit und damit der Selbstrettung bietet, hinterfragt. Es thematisiert die Grenzen des Materialismus und der Besitzorientierung als Mittel zur Sicherung des menschlichen Wohlbefindens.
Diese verschiedenen Ansätze reflektieren die Komplexität und die Schwierigkeiten, die mit dem Versuch der Selbstrettung verbunden sind. Sie beleuchten, wie kulturelle, soziale und persönliche Faktoren die Strategien beeinflussen, die Individuen oder Gemeinschaften wählen, um sich selbst zu sichern oder zu "retten". In jedem Fall ist es wesentlich, die Wirksamkeit, die ethischen Implikationen und die realistische Anwendbarkeit der gewählten Methoden kritisch zu bewerten.
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Es soll die Überschrift sein über die Menschheit und deren Paradoxien von sich selber geschaffen, was trifft es am besten..
Die Überschrift, die die Paradoxien der Menschheit und die selbstgeschaffenen Dilemmata am besten einfängt, könnte lauten:
"Die Selbstgeschaffenen Paradoxien der Menschheit: Zwischen Autonomie und Selbstbetrug"
Diese Überschrift spiegelt die Komplexität und die vielfältigen Herausforderungen wider, mit denen die Menschheit konfrontiert ist, insbesondere in Bezug auf die Eigenwahrnehmung und die Auswirkungen ihrer Entscheidungen und Systeme. Sie unterstreicht die Spannung zwischen dem Streben nach Freiheit und Unabhängigkeit und der Neigung, sich durch fehlerhafte Selbstlegitimationsmechanismen in die Irre führen zu lassen.
Demgegenüber steht ich bin was ich bin
Eine passende Überschrift, die das Konzept von "Ich bin, was ich bin" in den Kontext der Diskussion über menschliche Paradoxien und Selbstwahrnehmung stellt, könnte lauten:
"Ich bin, was ich bin: Die Selbstwahrnehmung und ihre Paradoxien in der modernen Menschheit"
Diese Überschrift betont die individuelle Identität und Selbstakzeptanz, stellt diese jedoch in den Rahmen der breiteren sozialen und kulturellen Herausforderungen, mit denen Individuen konfrontiert sind. Sie hebt hervor, wie individuelle Selbstdefinitionen oft mit den realen Bedingungen und gesellschaftlichen Erwartungen kollidieren.
ich bin was ich bin... das steht für dummheit...
Wenn "Ich bin, was ich bin" im Kontext von Dummheit oder einer kritischen Sicht auf die menschliche Selbstzufriedenheit und Ignoranz betrachtet wird, könnte eine passende Überschrift sein:
"Ich bin, was ich bin: Ein Spiegelbild der menschlichen Selbstzufriedenheit und Ignoranz"
Diese Überschrift reflektiert die kritische Perspektive, dass sich Menschen oft mit dem Status quo zufrieden geben oder ihre eigenen Fähigkeiten und Situationen nicht hinterfragen, was zu einer Art intellektueller Stagnation oder "Dummheit" führen kann. Sie betont, wie diese Haltung zu größeren Problemen beitragen kann, indem sie eine tiefere Selbstreflexion und notwendige Veränderungen verhindert.
es geht darum..wie wollen wir uns selber retten durch ....
Eine mögliche Überschrift, die die verschiedenen Aspekte und Fragen rund um das Thema Selbstrettung und die Herausforderungen menschlicher Eigenverantwortung zusammenfasst, könnte lauten:
"Selbstrettung in Frage gestellt: Wie können wir uns durch unsere eigenen Maßstäbe und Handlungen retten?"
Diese Überschrift greift die Vielschichtigkeit des Themas auf und reflektiert die kritische Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten und Grenzen individueller und kollektiver Selbstrettungsversuche in einer komplexen Welt. Sie öffnet den Raum für eine tiefere Betrachtung der Paradoxien und Probleme, die entstehen, wenn Menschen versuchen, sich durch eigene Regeln, Normen oder auch durch Selbsttäuschung zu "retten".
es geht um Diese Überschrift....wie wollen wir uns selber retten durch .........Aufruf, unser Selbstverständnis als Mensch und Individuum grundlegend zu überdenken. Der Mensch kann nicht so existieren, wie er glaubt zu existieren und zu funktionieren. Das Offensichtliche – das Augenscheinliche ist die Utopie der dystopischen Gegenwart.-das Augenscheinliche ist die Utopie am Ufer der Existenz: Wir Leben nur einmal-Wir leben in der Diktatur der reichen wo jegliche Demokratieverständnis versagt.."Der Mensch kann das Existierende der Natur nicht neu interpretieren. ..wir Leben aber nicht als Konstrukt der Selbstlegitimierung.Ein älterer Mann mit einem Rucksack, aus dem ein Baum herauswächst....I. Koordinatensystem des Weltgeschehen
Eine mögliche Überschrift, die die verschiedenen Elemente und das kritische Hinterfragen der menschlichen Existenz und unserer Selbstwahrnehmung in der modernen Welt einfängt, könnte lauten:
"Wie wollen wir uns retten? Ein Aufruf zur Überdenkung unseres Selbstverständnisses in einer Welt, die von der Diktatur der Reichen beherrscht wird"
Diese Überschrift betont den Aufruf zur Reflexion und das dringende Bedürfnis, unsere Auffassungen und Lebensweisen zu hinterfragen, in einer Welt, die zunehmend von wirtschaftlichen Ungleichheiten geprägt ist. Sie weist auf die Dringlichkeit hin, unser eigenes Dasein in Relation zur Natur und zur sozialen Ordnung neu zu definieren, fernab von Selbstlegitimation und utopischen Idealen.
Diese Überschrift.Passt am besten...Zum Gesamtkontext dieser globalen Schwarmintelligenz interaktiven und interdisziplinären Plattform des mitmachens......wie wollen wir uns selber retten durch uns selber.........Aufruf, unser Selbstverständnis als Mensch und Individuum grundlegend zu überdenken. Der Mensch kann nicht so existieren, wie er glaubt zu existieren und zu funktionieren. Das Offensichtliche – das Augenscheinliche ist die Utopie der dystopischen Gegenwart.-das Augenscheinliche ist die Utopie am Ufer der Existenz: Wir Leben nur einmal-Wir leben in der Diktatur der reichen wo jegliche Demokratieverständnis versagt.."Der Mensch kann das Existierende der Natur nicht neu interpretieren. ..wir Leben aber nicht als Konstrukt der Selbstlegitimierung.Ein älterer Mann mit einem Rucksack, aus dem ein Baum herauswächst....I. Koordinatensystem des Weltgeschehen
Die gewählte Überschrift reflektiert tiefgehend die Herausforderungen und die kritischen Betrachtungen des modernen menschlichen Daseins in einer komplexen und globalisierten Welt. Sie greift die essenziellen Fragen nach der eigenen Rolle und Verantwortung im globalen Kontext auf und fordert eine grundsätzliche Überprüfung unserer Lebensweisen und Überzeugungen. Die Formulierung verbindet philosophische, ökologische und soziopolitische Aspekte und macht auf die Dringlichkeit aufmerksam, aktiv Teil der Lösung zu sein. Sie passt hervorragend zu einer interaktiven und interdisziplinären Plattform, die darauf abzielt, globale Schwarmintelligenz zu mobilisieren und zu einem tiefgreifenden Verständnis unseres Platzes in der Welt und unserer Verantwortung gegenüber der Natur und der Gesellschaft beizutragen.
von welcher Überschrift bist du jetzt ausgegangen
Ich bezog mich auf die Überschrift, die Sie vorgeschlagen haben:
"Wie wollen wir uns selber retten durch uns selber... Aufruf, unser Selbstverständnis als Mensch und Individuum grundlegend zu überdenken. Der Mensch kann nicht so existieren, wie er glaubt zu existieren und zu funktionieren. Das Offensichtliche – das Augenscheinliche ist die Utopie der dystopischen Gegenwart. - Das Augenscheinliche ist die Utopie am Ufer der Existenz: Wir leben nur einmal - Wir leben in der Diktatur der Reichen, wo jegliches Demokratieverständnis versagt."
Diese Überschrift scheint am besten zum Gesamtkontext der von Ihnen beschriebenen Thematik zu passen und erfasst die Vielschichtigkeit der aktuellen globalen Herausforderungen sowie die Notwendigkeit einer grundlegenden Reflexion unserer Lebensweise und unserer gesellschaftlichen Strukturen.
........Das Problem des Menschen und deren Paradoxie wie wollen wir uns selber retten und selber oder vor dem Erkenntnisprozessen Erklärungsmodellen was dem Menschsein zu Grunde liegt wie wollen wir uns selber retten vor der Selbstlegitimation was Menschsein ist oder ausmacht wir wollen wir uns selber retten wenn wir nicht darüber bestimmen können wie ein Mensch sein Individuums Verständnis funktioniert und nicht die Maßstäbe oder Regelwerke dafür besitzen oder haben oder doch weil wir glauben Eigentümer zu sein von Mensch Individuums Verständnis wie wollen wir uns selber retten von seinen eigenen Maßstäben oder Regelwerken was Mensch sein oder Individuums Verständnis definiert oder wie wollen wir selber uns retten von Menschsein was scheinbar funktioniert in selbst legitimierten Maßstäben oder Regelwerken welches Problem steckt hier drin die Essenz ich weiß nicht wie wir uns als Menschen/Individuum retten wollen oder gesamten Konsistenz selbst Legitimation kann nicht funktionieren selbst Legitimation ist immer nur ein Betrug oder eine falsche Interpretation der Mensch keine sozialen essenziellen Grundlagen hat Legitimationsmechanismen über das Leben selber also selbst Legitimationsmechanismen selber zu erfinden zu erkennen oder sich zu schaffen die dann auch funktionieren das ist die Paradoxie oder das ist der Maßstab in nun mal alles Leben zu Grunde liegt und schon gar nicht selbst Legitimation über Konstrukte können die funktionieren..
Das von dir angesprochene Problem bezieht sich tiefgreifend auf die philosophischen Fragen der Selbstwahrnehmung, Selbstbestimmung und der Konstruktion unserer Identität. Diese Fragen kreisen um die grundlegende Paradoxie, dass wir einerseits versuchen, uns selbst zu definieren und zu verstehen, und andererseits erkennen müssen, dass viele der Maßstäbe, die wir anwenden, sozial konstruiert und damit potenziell fehlerhaft oder manipulierbar sind.
In deiner Anfrage geht es um die „Selbstlegitimation“ des Menschseins, also um die Frage, wie wir unsere eigenen Definitionen und Verständnisse von „Menschsein“ rechtfertigen können. Dies führt zu dem Dilemma, dass wir einerseits Autoren unserer eigenen Regeln und Maßstäbe sind, andererseits jedoch nicht vollständig unabhängig von sozialen, historischen und kulturellen Einflüssen sind, die unser Denken und Handeln prägen.
Hier sind einige Kernpunkte, die in deiner Frage angesprochen werden:
- Konstruktion von Identität: Jedes Individuum entwickelt ein Verständnis von sich selbst, das auf persönlichen Erfahrungen und sozialen Interaktionen beruht. Diese Konstruktion ist jedoch nicht isoliert; sie wird stark von den kulturellen, sozialen und historischen Kontexten beeinflusst, in denen das Individuum lebt.
- Problem der Selbstlegitimation: Das Streben nach Selbstdefinition und Selbstverständnis wirft die Frage auf, inwieweit wir authentisch sein können. Wie können wir sicher sein, dass unsere Selbstdefinitionen nicht nur soziale Konstrukte oder Antworten auf externe Erwartungen sind?
- Die Paradoxie der Autonomie: Auf der einen Seite streben Menschen nach Autonomie und Selbstbestimmung. Auf der anderen Seite sind sie durch gesellschaftliche Normen und Erwartungen begrenzt, die definieren, was als „normal“ oder „akzeptabel“ gilt. Diese Spannung zwischen individueller Freiheit und sozialer Determinierung ist zentral für das Verständnis von Menschsein.
- Frage der Legitimationsmechanismen: Wie legitimieren wir die Regeln und Normen, die unser Verständnis von Menschsein bestimmen? Diese Frage verweist auf ein tieferes Problem der ethischen und moralischen Grundlagen unserer Gesellschaft.
Das Thema, das du ansprichst, ist komplex und hat viele philosophische, soziologische und psychologische Dimensionen. Um diese Fragen weiter zu erkunden, könnten Texte von Philosophen wie Jean-Paul Sartre, der sich mit Existenzialismus und der Konstruktion des Selbst auseinandersetzt, oder von Soziologen wie Erving Goffman, der die Idee der sozialen Identität erforscht, hilfreich sein. Auch aktuelle Diskussionen in der Identitätspolitik und Ethik könnten weitere Einsichten bieten.
Zusammengefasst ist der Mensch denn ein nicht funktionierendes Kunstwerk was ja allgemein der Kunst zu Grunde liegt bei dem ja kein Ingenieurverständnis zu Grunde liegt also in diesem Falle von der Bewertung künstlich. Aber gleichzeitig ist es doch ein Kunstwerk weil der Kunst das der Zweifel das Nichtwissen zu Grunde liegt was als Kunstwerk entsteht in seiner Fertigstellung. Beschreibt hier also das Kunstwerk Mensch/Individuum das Wesen des Menschen in Bezug zu vorigen Texten deren Problem mit der Selbstlegitimation
Die Metapher des Menschen als „nicht funktionierendes Kunstwerk“ ist tatsächlich eine faszinierende Weise, um die Komplexität und die Paradoxien menschlicher Existenz auszudrücken. Diese Betrachtungsweise hebt hervor, dass Menschen sowohl unvollendet als auch unvollkommen sind, ähnlich einem Kunstwerk, das nie ganz abgeschlossen ist und dessen Wert oft in seiner Fähigkeit liegt, Fragen aufzuwerfen statt Antworten zu bieten.
- Mensch als Kunstwerk: In der Kunst geht es oft nicht darum, funktionale Objekte zu schaffen, sondern darum, Ausdruck, Bedeutung und Emotion zu vermitteln. Wenn wir den Menschen als Kunstwerk betrachten, könnte dies bedeuten, dass jeder Mensch ein einzigartiges, unverwechselbares Wesen ist, das mehr durch seine individuellen Merkmale und die Tiefe seiner Erfahrungen definiert wird als durch seine Fähigkeit, bestimmte funktionale Kriterien zu erfüllen.
- Die Rolle des Nichtwissens und des Zweifels: Kunst wirft häufig Fragen auf und provoziert Reflexion, anstatt klare Antworten zu geben oder funktionale Lösungen zu bieten. Diese Eigenschaft kann auf den Menschen übertragen werden, insbesondere im Hinblick auf die ständige Selbstreflexion und die Suche nach persönlicher und kollektiver Identität. Der Zweifel und das Nichtwissen sind somit wesentliche Bestandteile der menschlichen Erfahrung und treiben die Suche nach Selbstverständnis und Bedeutung voran.
- Selbstlegitimation als künstlerischer Prozess: Deine Überlegung, dass der Mensch in seinem Bemühen um Selbstlegitimation einem Künstler ähnelt, der sein Werk erschafft und dabei ständig reflektiert und revidiert, ist sehr aufschlussreich. In diesem Sinne ist das Individuum ständig damit beschäftigt, sein eigenes „Selbstbild“ zu formen und zu reformieren, was nie ganz abgeschlossen ist und immer Raum für Interpretation und Reinterpretation lässt.
Die Idee, dass das menschliche Wesen selbst ein Kunstwerk ist, kann auch darauf hindeuten, dass unser Verständnis von Menschsein und Identität grundlegend subjektiv und interpretierbar ist. Jeder Mensch ist Schöpfer und gleichzeitig Geschöpf seiner eigenen Realität, was eine unendliche Vielfalt an menschlichen Erfahrungen und Identitäten ermöglicht.
Diese Sichtweise betont die Unabgeschlossenheit, die inhärente Unsicherheit und die tiefgreifende Individualität jedes menschlichen Lebens. In dieser Betrachtung ist das „Problem der Selbstlegitimation“ nicht nur ein Dilemma, sondern auch eine Quelle kreativer Energie und persönlichen Wachstums..................
Deine Betrachtung des Menschen als ein „Kunstwerk“ bietet eine interessante Perspektive auf die Konzepte der Selbstlegitimation und Identitätskonstruktion. In der Kunst, wie auch im Menschsein, liegt eine inhärente Unvollkommenheit und Subjektivität. Hier einige Aspekte, die deine Überlegungen untermauern:
- Kunst als Metapher für Menschsein: In der Kunst gibt es oft keinen absoluten „richtigen“ Weg oder eine einzige Lösung – vielmehr ist sie ein Feld für Experimente, Ausdruck und Interpretation. Ähnlich verhält es sich mit der menschlichen Existenz. Jedes Individuum ist einzigartig in seiner Zusammensetzung und steht ständig in Interaktion mit seiner Umwelt, was seine Identität formt und reformt. Dieser Prozess ist nie abgeschlossen, ähnlich wie ein Kunstwerk, das verschiedene Interpretationen und Bedeutungen zulässt.
- Unvollkommenheit und Nichtwissen: Genau wie Kunstwerke oft Fragen offenlassen und zum Nachdenken anregen, ist auch das menschliche Leben von Unsicherheiten und Unvollkommenheiten geprägt. Die Kunst lehrt uns, dass es Schönheit in der Unvollkommenheit und Tiefe im Zweifel geben kann. Der Mensch, als „Kunstwerk“, verkörpert diese Qualitäten, indem er stets ein Rätsel bleibt, das sich nicht vollständig entschlüsseln lässt.
- Subjektivität der Bewertung: In der Kunst, wie auch in der Betrachtung des menschlichen Wesens, ist die Bewertung hochgradig subjektiv. Was für den einen wertvoll und bedeutungsvoll ist, mag für einen anderen trivial oder unverständlich sein. Diese Subjektivität spiegelt sich in der Art und Weise wider, wie wir uns selbst und andere wahrnehmen und bewerten.
- Die Rolle der Selbstlegitimation: In der Kunst wie im Leben müssen wir uns selbst legitimieren – wir schaffen und rechtfertigen die Bedeutungen und Werte, die unser Handeln und unsere Identität bestimmen. Diese Selbstlegitimation ist nicht immer bewusst oder explizit, oft ist sie eingebettet in die alltäglichen Handlungen und Entscheidungen.
Deine Analogie verdeutlicht, dass der Mensch und seine Identität nicht einfach technisch oder objektiv erklärt werden können. Vielmehr sind sie das Ergebnis eines fortlaufenden, subjektiven Prozesses der Selbstdefinition und Selbstinterpretation, geprägt von sozialen, kulturellen und persönlichen Einflüssen. In diesem Sinne könnte man sagen, dass jedes menschliche Leben ein einzigartiges Kunstwerk darstellt, das niemals vollständig abgeschlossen ist und dessen Bedeutung sich mit der Zeit und aus verschiedenen Perspektiven immer wieder neu erschließt............
Interessanterweise In der Kunst eine Geschichte der Legitimation Präsentation oder deren Arten das man schon auch als Wesensform begreifen kann in seiner Entwicklungs- Geschichte weil es ja um die Art und Weise geht von entstehen im Zeitkontext von Stil motiv usw...kann die Kunst sich nicht selbst legitimieren... ein Künstler Muss sich selber legitimieren ..durch sein Kunstwerk ...das Kunstwerk selber schafft eine Legitimation hierbei geht es immer um Authentizität und Wahrhaftigkeit aber auch um scheitern
Dein Punkt, dass die Kunst und deren Schaffende sich stets in einem Prozess der Selbstlegitimation befinden, ist sehr aufschlussreich und erweitert unsere Diskussion um die Parallelen zwischen menschlicher Identität und künstlerischer Praxis. Dieses Verständnis betont nicht nur die Notwendigkeit der Authentizität und Wahrhaftigkeit, sondern auch die Rolle des Scheiterns im kreativen wie im menschlichen Kontext.
Legitimation in der Kunst
In der Kunstgeschichte spiegeln sich oft die jeweiligen kulturellen, sozialen und persönlichen Dynamiken einer Epoche wider. Künstler reagieren auf oder provozieren ihre Zeitgenossen und die Gesellschaft. Dabei legitimieren sie ihre Werke oft durch die Einbindung in bestehende Diskurse, durch die Herausforderung dieser oder durch das Schaffen neuer Perspektiven.
Authentizität und Wahrhaftigkeit
Das Streben nach Authentizität und Wahrhaftigkeit ist zentral in der Kunst. Ein Kunstwerk, das als authentisch und wahrhaftig empfunden wird, kann eine tiefere emotionale und intellektuelle Reaktion hervorrufen. Dies gilt sowohl für die Betrachtenden als auch für den Künstler selbst. Authentizität in der Kunst ist oft verknüpft mit einer persönlichen Offenbarung oder einem tiefen Ausdruck innerer Überzeugungen und Erfahrungen des Künstlers.
Das Scheitern als Teil des Prozesses
Das Scheitern ist eine wesentliche Komponente im künstlerischen Prozess. Es ist oft ein Katalysator für Wachstum und Veränderung. In der Kunst, wie im Leben, führt nicht jeder Versuch zum Erfolg. Scheitern kann jedoch zu neuen Einsichten führen und den Weg für zukünftige kreative Durchbrüche ebnen. Das Akzeptieren von Scheitern als Teil des Schaffensprozesses kann daher eine Form der Selbstlegitimation sein, indem es zeigt, dass Risikobereitschaft und Experimentierfreude wesentliche Aspekte kreativer Authentizität sind.
Die Rolle des Künstlers
Der Künstler selbst ist oft in einem ständigen Zustand der Selbstreflexion und -bewertung, um seine eigene Position und seine Werke innerhalb der Kunstwelt zu legitimieren. Dieser Prozess kann als ein fortwährendes Streben nach einer Stimme und einem Platz in der kulturellen Landschaft verstanden werden, wo das Werk als ein Medium fungiert, durch das der Künstler spricht und anerkannt wird.
Die Analogie zwischen Kunst und menschlichem Leben verdeutlicht, dass beide Bereiche durch ständige Entwicklung und Transformation gekennzeichnet sind, angetrieben durch das Streben nach Selbstausdruck und Verständnis. In beiden Fällen ist die Legitimation ein dynamischer, niemals abgeschlossener Prozess, der sowohl von der Gesellschaft als auch vom Einzelnen ständige Bewertung und Neubewertung verlangt..........................
Dabei ist das Kunstwerk wahrhaftiger authentischer als das Mensch sein oder Individuums Verständnis bei den Kunstwerken niemals Konstrukte zu Grunde liegen als Erklärung oder als Erkenntnishintergrund von funktionierende Existenz
Die Annahme, dass Kunstwerke auf eine Weise wahrhaftiger oder authentischer als das menschliche Sein oder das Verständnis des Individuums sein können, berührt interessante und tiefgehende philosophische Fragen über die Natur der Kunst und der menschlichen Existenz. Hier sind einige Überlegungen zu diesem Thema:
- Direktheit und Unmittelbarkeit der Kunst: Kunstwerke können manchmal als direkter und unmittelbarer wahrgenommen werden, weil sie oft Emotionen und Gedanken in einer rohen, unverfälschten Form zum Ausdruck bringen. Ein Kunstwerk kann Gefühle und Ideen in einer Weise kommunizieren, die jenseits der konventionellen Sprache liegt, und somit einen direkten Zugang zu tieferen emotionalen und ästhetischen Wahrheiten bieten.
- Freiheit von funktionalen Einschränkungen: Während menschliches Handeln oft durch soziale, praktische oder moralische Erwägungen eingeschränkt ist, können Kunstwerke frei von der Notwendigkeit sein, in einer funktionalen oder utilitaristischen Weise zu "funktionieren". Diese Freiheit kann es Künstlern ermöglichen, authentischer in der Darstellung ihrer Visionen oder der Erkundung von Themen zu sein, ohne sich um die praktischen Konsequenzen ihrer Werke sorgen zu müssen.
- Kunst als Erkenntnismittel: Kunstwerke sind oft Erkundungen oder Fragestellungen, die dazu dienen, unser Verständnis von der Welt oder von uns selbst zu vertiefen. In diesem Sinne können Kunstwerke authentische Erkenntnismittel sein, die uns neue Perspektiven aufzeigen oder uns herausfordern, über angenommene Wahrheiten hinauszudenken.
- Konstruktion und Interpretation: Obwohl Kunstwerke in mancher Hinsicht als authentisch angesehen werden können, sind sie dennoch Konstrukte. Jedes Kunstwerk ist das Produkt menschlicher Kreativität und unterliegt der Interpretation durch sein Publikum. Die Bedeutungen, die einem Kunstwerk zugeschrieben werden, sind teilweise durch den kulturellen, historischen und persönlichen Hintergrund des Betrachters geformt.
- Authentizität des Menschseins: Das menschliche Sein und das Verständnis des Individuums sind ebenfalls von Natur aus konstruiert, aber diese Konstrukte sind essentiell für die Funktion und Struktur unserer Gesellschaften. Menschen handeln innerhalb von Rollen und Erwartungen, die sowohl einschränkend als auch ermöglichend sein können. Authentizität in diesem Rahmen kann bedeuten, ein Gleichgewicht zwischen individueller Selbstexpression und sozialen Erwartungen zu finden.
Kurz gesagt, Kunst kann in bestimmten Aspekten als authentischer angesehen werden, weil sie freier von den funktionalen Beschränkungen ist, die oft menschliches Handeln bestimmen. Gleichzeitig ist sowohl Kunst als auch das menschliche Sein von Konstruktionen und Interpretationen durchdrungen, die ihre Authentizität komplex und mehrschichtig machen. Beide bieten wichtige Erkenntnisse über die menschliche Erfahrung, wenn auch auf unterschiedliche Weise...............
Was heißt das dass ein Kunstwerk ein Konstrukt ist,...Gegenüber den Erklärungen Mensch/Individuum als Konstrukt wo liegen hier die Unterschiede
Der Gedanke, dass sowohl Kunstwerke als auch menschliche Identitäten als „Konstrukte“ betrachtet werden können, wirft interessante Fragen über die Natur der Kreation und Interpretation auf. Hier sind einige Unterschiede und Nuancen in der Art und Weise, wie Kunstwerke und menschliche Identitäten als Konstrukte verstanden werden können:
- Konstruktion von Kunstwerken:
- Künstlerische Intention: Kunstwerke werden oft mit einer spezifischen Absicht oder Vision des Künstlers erschaffen. Diese Intention kann persönliche, soziale, politische oder emotionale Themen umfassen.
- Einfluss des Kontextes: Kunstwerke sind auch durch den kulturellen, historischen und sozialen Kontext geprägt, in dem sie entstehen. Stile, Materialien, Techniken und Themen sind oft Antworten auf oder Reflexionen von zeitgenössischen Strömungen oder Traditionen.
- Interpretation durch Betrachter: Ein entscheidender Aspekt von Kunst als Konstrukt ist die Interpretation. Jedes Kunstwerk wird durch die Perspektiven und Erfahrungen der Betrachter neu interpretiert, was zu einer Vielzahl von Bedeutungen und Verständnissen führt.
- Konstruktion von menschlicher Identität:
- Soziale Rollen und Erwartungen: Die Identität eines Menschen wird stark durch die sozialen Rollen und Erwartungen geformt, die in seiner Kultur und Gesellschaft vorherrschen. Diese sozialen Konstrukte definieren oft, wie Individuen sich selbst sehen und von anderen gesehen werden.
- Psychologische und biologische Faktoren: Menschliche Identität ist auch ein Produkt biologischer und psychologischer Faktoren. Die Art und Weise, wie wir denken, fühlen und handeln, wird durch eine Kombination aus genetischen Anlagen und erlernten Verhaltensweisen beeinflusst.
- Selbstkonzeption und -wahrnehmung: Individuen konstruieren ihre eigene Identität auch aktiv durch Selbstreflexion und -expression. Diese Selbstkonstruktion kann bewusst oder unbewusst erfolgen und ist ein fortlaufender Prozess.
Unterschiede zwischen Kunstwerken und menschlicher Identität als Konstrukte:
- Zweck und Funktion: Kunstwerke werden in der Regel für ästhetische, expressive oder kritische Zwecke geschaffen, ohne dass sie eine praktische Funktion erfüllen müssen. Menschliche Identität hingegen ist direkt mit der Funktionsweise des Individuums im sozialen und persönlichen Leben verknüpft.
- Flexibilität und Wandelbarkeit: Während Kunstwerke oft als abgeschlossene Objekte bestehen, die unabhängig von ihrem Schöpfer interpretiert und rezipiert werden können, ist menschliche Identität dynamisch und entwickelt sich ständig weiter.
- Interaktion und Entwicklung: Menschliche Identitäten sind das Ergebnis komplexer Interaktionen mit anderen Menschen und der Umwelt. Sie sind in einem Netzwerk von Beziehungen und sozialen Strukturen eingebettet, die fortwährend Einfluss auf die Entwicklung der Identität nehmen.
In beiden Fällen sind die „Konstrukte“ nicht vollständig von externen Einflüssen getrennt, sondern werden durch eine Vielzahl von Faktoren geformt und sind Gegenstand fortlaufender Interpretation und Reinterpretation......................
Definiere mal was ist ein Konstrukt für dich...D.h. du machst den Künstler zum KonstrukteurDer mit Maßstabszeichnungen arbeitet.. das ist aber Ingenieurwissenschaften d.h. in einem Kunstwerk von Flugzeug möchte ich nicht drin fliegen gegenüber der Ingenieurwissenschaften die ein Flugzeug schaffen wo drin ich fliegen kann weil hier Maßstäbe von funktionieren oder nicht funktionieren dem zu Grunde liegen
Das Konzept des „Konstrukts“ hat vielfältige Bedeutungen, abhängig vom Kontext, in dem es verwendet wird. Im Allgemeinen bezieht sich ein Konstrukt auf etwas, das konzeptionell oder kulturell „gebaut“ oder „geschaffen“ wurde, statt natürlich vorhanden zu sein. Es ist eine abstrakte Struktur oder Idee, die entwickelt wurde, um bestimmte Phänomene innerhalb eines theoretischen Rahmens zu verstehen oder zu erklären.
In Bezug auf Kunst und Ingenieurwesen:
- Künstler als Konstrukteure: In diesem metaphorischen Sinn kann man Künstler als Konstrukteure betrachten, die Werke aus kreativen und symbolischen Elementen erschaffen, ähnlich wie Ingenieure Strukturen aus physischen Materialien bauen. Künstler nutzen Medien und Techniken, um Ausdrücke, Emotionen und Ideen zu formen. Ihr "Bauplan" beinhaltet Konzepte, Inspirationen und Techniken, die kombiniert werden, um etwas Neues und Einzigartiges zu erschaffen.
- Ingenieure als Konstrukteure: Ingenieure hingegen arbeiten oft mit konkreten wissenschaftlichen Prinzipien und mathematischen Modellen, um funktionale und sichere Strukturen wie Brücken, Gebäude oder eben Flugzeuge zu entwickeln. Ihr Hauptziel ist es, zuverlässige Lösungen zu schaffen, die spezifischen Leistungsstandards und funktionalen Anforderungen entsprechen. Die Konstrukte der Ingenieure sind in der Regel physische Objekte, die messbare Eigenschaften und definierte Funktionen haben.
Unterschiede in der Konstruktion:
- Zweck und Funktion: Kunst sucht oft die Darstellung von Gedanken, Gefühlen und Visionen, die subjektiv und mehrdeutig interpretiert werden können. Ein Kunstwerk ist nicht darauf ausgelegt, eine klare, funktionale Rolle zu erfüllen, sondern möchte betrachtet, reflektiert und emotional erfahren werden.
- Messbarkeit und Bewertung: Ingenieurprojekte werden nach ihrer Funktionalität und Effizienz bewertet, basierend auf klaren, messbaren Kriterien wie Stabilität, Sicherheit und Leistung. Kunstwerke hingegen werden auf einer eher subjektiven Ebene bewertet, die sich auf ästhetische, emotionale oder konzeptuelle Reaktionen stützt.
Die Verwendung des Begriffs „Konstrukt“ in diesen Kontexten hebt hervor, wie unterschiedlich die Ziele und Methoden sein können, selbst wenn beide, Künstler und Ingenieure, in einem gewissen Sinne „Konstrukteure“ sind. Beide schaffen Werke, die auf Wissen, Technik und Vorstellungskraft beruhen, aber die Intentionen und die erwarteten Reaktionen des Publikums oder der Nutzer sind grundlegend verschieden........................
Deine Reflexion über die unterschiedlichen Aspekte und Dimensionen von Kunstwerken und Konstrukten bringt einige tiefgreifende Überlegungen ins Spiel. Du unterscheidest zwischen dem physischen und handwerklichen Prozess der Schaffung eines Kunstwerks und der geistigen, interpretativen Ebene, die sowohl beim Künstler als auch beim Betrachter wirksam wird. Diese Unterscheidung führt zu einer interessanten Diskussion über scheinbare und geistige Konstrukte sowie über die Natur wissenschaftlicher Erklärungen und deren Grenzen. Hier einige Gedanken dazu:
- Scheinbare vs. geistige Konstrukte:
- Scheinbare Konstrukte beziehen sich auf physische, materielle Realitäten oder auf sichtbare, fassbare Systeme und Strukturen. Diese Konstrukte haben eine konkrete Manifestation, wie etwa Gebäude, Technologien oder Kunstwerke.
- Geistige Konstrukte hingegen sind abstrakter und beziehen sich auf Ideen, Theorien oder Vorstellungen, die unser Denken und unsere Interpretation der Welt beeinflussen. Dazu gehören Konzepte wie Identität, Kultur oder auch wissenschaftliche Theorien.
- Herstellung und Interpretation von Kunstwerken:
- Vom Standpunkt des Künstlers aus kann das Schaffen eines Kunstwerks von einer Vielzahl an Gefühlen begleitet sein, die sowohl durch technische Fähigkeiten als auch durch emotionale Zustände beeinflusst werden. Ein Kunstwerk kann als physische Manifestation eines geistigen Konstrukts betrachtet werden, das durch die Fähigkeiten und die Vision des Künstlers sowie durch das Zusammenspiel der verwendeten Materialien entsteht.
- Vom Standpunkt des Betrachters aus wird das Kunstwerk interpretiert und kann unterschiedliche emotionale Reaktionen hervorrufen, abhängig von der persönlichen Erfahrung, dem kulturellen Hintergrund und den Erwartungen des Betrachters.
- Wissenschaftliche Konstrukte und ihre Grenzen:
- In der Wissenschaft dienen Konstrukte dazu, die Natur zu erklären und zu verstehen. Sie sind Werkzeuge, um Phänomene wie die Zellteilung oder physikalische Prozesse zu beschreiben. Diese Konstrukte sind jedoch immer Vereinfachungen der Realität und können sich als fehlerhaft oder unzureichend erweisen, wenn neue Erkenntnisse gewonnen werden.
- Die Vorstellung, dass wissenschaftliche Konstrukte "unverletzlich" sind, ist eine Fehlinterpretation. Vielmehr sind sie anfällig für Revisionen und Verbesserungen im Licht neuer Daten und Perspektiven.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Konstrukte – ob in der Kunst, Wissenschaft oder in anderen Bereichen des Lebens – Instrumente sind, die uns helfen, die Welt um uns herum und unsere eigene Existenz zu interpretieren und zu gestalten. Sie sind jedoch immer durch die Grenzen unseres Wissens, unserer Wahrnehmung und unserer Vorstellungskraft beschränkt. Die Anerkennung dieser Grenzen und die Bereitschaft, unsere Konstrukte ständig zu hinterfragen und neu zu bewerten, sind wesentlich für das tiefe Verständnis der komplexen Welt, in der wir leben.............................
Deine Überlegungen werfen interessante Fragen auf, die die Natur von Konstrukten, die Rolle von Kunst und Wissenschaft, sowie die Unterscheidung zwischen physischen und geistigen Konstrukten betreffen. Lass uns einige dieser Gedanken genauer betrachten:
- Kunstwerke und ihre Interpretation: Kunstwerke interagieren auf vielfältige Weise mit Betrachtern und Künstlern. Vom Künstler aus gesehen, ist ein Kunstwerk oft ein Ausdruck von Gefühlen, Gedanken und handwerklichem Können. Dies kann auch Frustration und Wut einschließen, besonders wenn das Material oder die Technik nicht den Erwartungen entspricht. Für den Betrachter wiederum wird das Kunstwerk zu einem Objekt der Interpretation, das individuelle emotionale und intellektuelle Reaktionen hervorruft.
- Scheinbare vs. geistige Konstrukte:
- Scheinbare Konstrukte: Diese beziehen sich oft auf physische oder sichtbare Strukturen und Systeme, die in der realen Welt existieren und direkt erfahrbar sind. Beispielsweise sind wissenschaftliche Modelle wie die Zellteilung scheinbare Konstrukte, die biologische Prozesse erklären und durch Experimente und Beobachtungen überprüft werden können.
- Geistige Konstrukte: Hier geht es um Ideen, Theorien und Vorstellungen, die nicht physisch greifbar sind, aber dennoch unsere Wahrnehmung und unser Verständnis der Welt prägen. Beispiele hierfür sind Konzepte wie Freiheit, Gerechtigkeit oder auch die Vorstellung, dass der Geist in der Lage ist, metaphorisch „durch Wände zu gehen“.
- Konsequenzen und Überprüfbarkeit von Konstrukten:
- In der physischen Welt sind Konstrukte oft mit direkten Konsequenzen verbunden. Handlungen, basierend auf physischen Konstrukten, haben greifbare Auswirkungen, die überprüft und bewertet werden können.
- Geistige Konstrukte hingegen sind in ihrer Natur oft „unverletzlich“, da sie nicht direkt in der physischen Realität existieren und somit nicht denselben Überprüfungs- und Bewährungsprozessen unterliegen wie physische Konstrukte. Sie existieren in der Welt der Ideen und der Vorstellungskraft und sind daher frei von den physischen Begrenzungen und Konsequenzen.
Diese Unterscheidungen helfen uns, die vielfältigen Arten zu verstehen, wie Menschen die Welt konstruieren und navigieren. Kunst und Wissenschaft bieten unterschiedliche, aber ergänzende Ansätze, um unsere Realität zu erforschen und zu erklären. Während die Wissenschaft sich darauf konzentriert, die physische Welt zu erklären und vorherzusagen, bietet die Kunst einen Raum für subjektive Erfahrung und emotionale Erkundung, der über die Grenzen des Messbaren hinausgeht. Beide Formen von Konstrukten spielen eine entscheidende Rolle in unserem Verständnis von Welt und Selbst. 2 / 2 Beim schauspielerischen Handwerkszeug des Darstellers gibt es zwei Handlungsweisen die Handlung die in der physikalischen Welt immer zu Konsequenzen führt also eine Verletzung Welt ganz anders Darstellung die Rollenfigur die dann auf der Bühne im Theater Unverletzlichkeit Welt spielt von Geschehen in Konsequenzen weil ja alles in einer Requisitenwelt stattfindet oder es hier nur um Repliken geht das wäre ein scheinbare Konstrukt Grundlage d.h. dass in unterschiedlichen künstlerischen Disziplinen nicht nur Maßstäbe von funktionierenden Konstrukten sondern sie auch überprüfen zu können was Konstrukte sind zu Grunde liegt d.h. es geht hier um künstlerisches Handwerkszeug in der Analyse oder Unterscheidung von Verletzung und Unverletzlichkeit Welt oder deren jeweiligen ZuordnungenDas heißt diese jeweiligen Rückkopplungen zwischen Darsteller und der Darstellung spielen dann mit Konstrukten die vom Rezipienten zu realen Konstrukten gemacht werden um eine Rückkopplung bei der Betrachtung zu bekommen wo dann auch Eigenschaften die der Darstellung zu Grunde liegen die jetzt aber vom Rezipienten interpretiert werden d.h. wiederum Eigenschaften hineingelegt werden in die Darstellung und somit die Identifizierung aber auch die Begriffe wie symbolisch Symbolik entstehen oder Metapher.. in Ergänzung dann vorigen Erklärungen von Konstrukten mit Abstraktionen in Verbindung zu bringen usw.........................
Du bringst einige sehr tiefsinnige Überlegungen zur Rolle von Konstrukten im Bereich des Theaters und der darstellenden Künste ins Spiel. In der Tat nutzen Schauspieler und andere darstellende Künstler verschiedene Arten von Konstrukten, um ihre Kunst zu praktizieren und dem Publikum zu präsentieren. Die Unterscheidung zwischen der „Verletzlichkeit“ und „Unverletzlichkeit“ von Charakteren auf der Bühne ist dabei ein zentrales Element. Hier sind einige wichtige Punkte, die deine Überlegungen ergänzen:
- Verletzlichkeit vs. Unverletzlichkeit auf der Bühne:
- Verletzlichkeit: Im realen Leben haben Handlungen oft direkte und spürbare Konsequenzen. Diese können physisch, emotional oder sozial sein. Schauspieler müssen diese Aspekte der Verletzlichkeit in ihre Darstellung einfließen lassen, um ihre Charaktere glaubwürdig und menschlich wirken zu lassen.
- Unverletzlichkeit: Auf der Bühne oder im Film sind die Charaktere und die Handlungen Teil einer inszenierten, kontrollierten Umgebung, wo physische und emotionale Konsequenzen oft nur simuliert werden. Dies schafft eine „Unverletzlichkeit“, da die Akteure und ihr Publikum wissen, dass die Geschehnisse Teil einer Fiktion sind.
- Rollen und Requisiten als scheinbare Konstrukte:
- Die Welt, die auf der Bühne geschaffen wird, besteht aus Requisiten und gescripteten Interaktionen, die als „scheinbare Konstrukte“ fungieren. Diese Elemente bilden die physische und narrative Struktur, innerhalb derer die Handlung stattfindet. Sie sind sichtbar und greifbar, aber dennoch klar als Teil einer inszenierten Realität gekennzeichnet.
- Rückkopplung zwischen Darsteller und Publikum:
- Die Interaktion zwischen Darsteller und Publikum ist entscheidend für die Theatererfahrung. Schauspieler nutzen ihre Fähigkeiten, um Emotionen und Gedanken durch ihre Performance zu vermitteln, während das Publikum diese Darstellungen interpretiert und emotional darauf reagiert. Diese Rückkopplung ist dynamisch und kann stark variieren, abhängig davon, wie die Darstellung von den Zuschauern aufgenommen und verstanden wird.
- Symbolik und Metaphern:
- Theater und Film nutzen oft symbolische und metaphorische Elemente, um komplexe Themen und Emotionen zu kommunizieren. Diese Elemente erweitern die direkte Bedeutung der Handlung und ermöglichen es dem Publikum, tieferliegende Botschaften und Themen zu erkennen. Symbolik und Metaphern sind somit wichtige Werkzeuge, die zur Schaffung und Interpretation von künstlerischen Konstrukten beitragen.
Die Betrachtung dieser Aspekte zeigt, wie die darstellende Kunst Konstrukte nutzt, um eine alternative Realität zu schaffen, die sowohl von den Ausführenden als auch von den Rezipienten erlebt und interpretiert wird. In diesem künstlerischen Raum können Themen der Verletzlichkeit und Unverletzlichkeit auf eine Weise erforscht werden, die in der realen Welt so nicht möglich wäre. Dies verdeutlicht die Macht der Kunst, abstrakte und komplexe menschliche Erfahrungen auf zugängliche und bedeutungsvolle Weise zu kommunizieren....................
Du hast eine faszinierende Betrachtung darüber, wie Schauspielkunst als ein künstlerisches Konstrukt funktioniert und wie dieses Konstrukt auf verschiedenen Ebenen mit der Realität des Publikums interagiert. Die von dir angesprochenen Unterscheidungen zwischen der „Verletzlichkeit“ und der „Unverletzlichkeit“ in der schauspielerischen Darstellung bieten einen tiefen Einblick in die Natur des Theaters und der darstellenden Künste. Hier sind einige Punkte, die diese Konzepte weiter ausleuchten:
- Die physikalische vs. symbolische Aktion auf der Bühne:
- Physikalische Aktionen: Im Theater und in der Schauspielerei führen Aktionen zwar zu physischen Bewegungen, die auf der Bühne sichtbar sind, aber die Konsequenzen dieser Aktionen sind kontrolliert und sicher. Das heißt, selbst wenn die Handlung gefährlich erscheint (wie ein Kampf oder ein Sturz), sind die Aktionen so choreografiert, dass sie sicher ausgeführt werden können.
- Symbolische Aktionen: Viele Aktionen auf der Bühne sind symbolisch und repräsentieren etwas, das über die sichtbare Handlung hinausgeht. Zum Beispiel kann das Trinken aus einem leeren Becher symbolisch für echtes Trinken stehen, und das Publikum akzeptiert diese Darstellung im Kontext des Stücks.
- Die Rollenfigur und ihre Unverletzlichkeit:
- Die Figuren, die Schauspieler darstellen, sind in einem Sinne „unverletzlich“, da sie innerhalb der fiktiven Welt des Stücks existieren. Selbst wenn eine Figur auf der Bühne stirbt, bleibt der Schauspieler unversehrt. Diese Trennung zwischen Figur und Darsteller ermöglicht es dem Publikum, emotionale und dramatische Szenen zu erleben, ohne echte Gefahr.
- Rückkopplung zwischen Darsteller und Rezipient:
- Die Interaktion zwischen dem Schauspieler und dem Publikum ist ein wesentlicher Aspekt des Theatererlebnisses. Die Darstellung auf der Bühne ruft Reaktionen beim Publikum hervor, die wiederum die Performance beeinflussen können. Diese dynamische Wechselwirkung ist ein zentraler Teil dessen, was Live-Theater so unmittelbar und kraftvoll macht.
- Die Reaktionen des Publikums auf die Darstellung können auch dazu führen, dass die Zuschauer eigene Interpretationen und Bedeutungen in die Handlung und Charaktere hineinlesen, was die Stücke mehrschichtig und vielfältig macht.
- Symbolik und Metaphorik:
- Theater ist reich an Symbolik und Metaphorik. Requisiten, Gesten, und Dialoge sind oft nicht wörtlich zu nehmen, sondern symbolisieren tiefere Themen und Emotionen. Diese Ebenen der Abstraktion ermöglichen es dem Theater, komplexe Ideen und Emotionen auf eine Weise zu kommunizieren, die über das unmittelbar Sichtbare hinausgeht.
Deine Überlegungen unterstreichen, wie das Theater und die darstellenden Künste als kraftvolle Medien fungieren, um menschliche Erfahrungen und Emotionen zu erforschen und darzustellen. Sie nutzen künstlerische Konstrukte, um sowohl die Darsteller als auch das Publikum durch eine Reise von Verletzlichkeit und Unverletzlichkeit zu führen, wobei das Endprodukt eine tiefgreifende Reflexion über das Leben selbst ist..............
2 / 2 Das interessanteste Konstrukt ist aber das Ding.. und was dem zu Grunde liegt.. in seiner Verwendung Anwendung der selbst Legitimation.. dann aber kein Ding Mehr..zu sein, Ein Teil ein Stück usw.... sondern entsteht etwas Neues
Das von dir angesprochene „Ding“ als Konstrukt und dessen Transformation durch Verwendung und Anwendung ist ein spannendes philosophisches Thema. Es berührt auf tiefe Weise die Diskussion über die Natur der Objekte und deren Identität. Besonders interessant wird es, wenn man bedenkt, wie die Bedeutung oder Funktion eines Objekts sich ändern kann, wenn es in verschiedenen Kontexten oder für unterschiedliche Zwecke genutzt wird.
Verwandlung von Objekten durch Nutzung und Kontext:
- Das Ding als neutrales Objekt: Ursprünglich kann ein Ding einfach als neutrales Objekt betrachtet werden, das bestimmte physikalische Eigenschaften hat. Diese Eigenschaften definieren das Objekt in seiner elementaren Form.
- Veränderung durch Zweck und Nutzung: Wenn ein Ding einem bestimmten Zweck zugeführt wird, ändert sich seine Bedeutung und oft auch seine wahrgenommene Identität. Zum Beispiel wird ein Stein, der als Türstopper verwendet wird, mehr als nur ein Stein; er wird zu einem Werkzeug mit spezifischer Funktion.
- Selbstlegitimation durch Umdeutung: Die Selbstlegitimation eines Dings erfolgt, wenn seine neue Rolle oder Funktion so in den Vordergrund tritt, dass die ursprüngliche Natur des Objekts in den Hintergrund gerät. Der Stein ist nicht mehr nur ein Stein, sondern ein essenzieller Bestandteil des Haushalts, dessen Wert und Bedeutung durch seine Nützlichkeit legitimiert werden.
- Die Entstehung von etwas Neuem: In diesem Prozess der Umdeutung und neuen Nutzung kann man argumentieren, dass etwas völlig Neues entsteht. Das Ding verliert seine ursprüngliche „Dingheit“ und wird zu einem symbolisch und praktisch aufgeladenen Objekt. Dies ist besonders in der Kunst und in der Designwelt zu sehen, wo alltägliche Objekte oft neue Bedeutungen und Formen erhalten.
Philosophische Perspektiven:
- Aus der Sicht der Phänomenologie wird besonders der Übergang von der reinen „Dingheit“ zu einer bedeutungsvollen Existenz betont. Philosophen wie Heidegger haben argumentiert, dass Objekte in ihrem „Zuhandensein“ (d.h., wenn sie in Gebrauch sind und ihre Funktion erfüllen) anders erfahren werden als in ihrem „Vorhandensein“ (d.h., als neutrale Objekte betrachtet).
- Die Semiotik, die Lehre von den Zeichen, sieht Objekte auch als Zeichen, die innerhalb eines kulturellen und sozialen Kontexts Bedeutungen tragen und kommunizieren.
Die Art und Weise, wie Dinge durch ihre Verwendung transformiert werden und neue Identitäten und Bedeutungen annehmen, zeigt die tiefe Verflechtung von Objekten mit menschlichen Aktivitäten, Bedürfnissen und sozialen Strukturen. Dieser Prozess unterstreicht die dynamische und interaktive Natur unserer materiellen Welt und wie wir als Menschen Bedeutungen und Werte in sie einweben............................
Das Konzept des "Dings" als philosophisches und kulturelles Konstrukt führt uns tief in die Diskussion über die Beziehung zwischen Objekten und ihrer Bedeutung, Funktion und Interpretation. Deine Überlegungen betonen, wie die Verwendung und Anwendung eines Dings seine Identität und seinen Status verändern kann, und führen uns zu der Erkenntnis, dass Objekte nicht nur in ihrer physischen Form existieren, sondern auch in dem, was sie symbolisieren oder repräsentieren. Hier einige Gedanken dazu:
- Das Ding an sich: In der Philosophie, insbesondere bei Immanuel Kant, wird zwischen dem "Ding an sich" (noumenon) und dem "Ding wie es uns erscheint" (phenomenon) unterschieden. Das "Ding an sich" ist das Objekt unabhängig von unserer Wahrnehmung und Interpretation, etwas, das wir nie vollständig erfassen können, weil unsere Erfahrungen immer durch unsere Sinne und unseren Verstand gefiltert sind.
- Transformation durch Verwendung: Wenn ein Objekt in einem bestimmten Kontext oder zu einem bestimmten Zweck verwendet wird, kann es seine Identität verändern. Zum Beispiel kann ein einfacher Stein in verschiedenen Kulturen und Kontexten als Waffe, Werkzeug, Kunstobjekt oder religiöses Symbol verwendet werden. Die Bedeutung des Steins wird nicht allein durch seine physische Präsenz definiert, sondern durch die Art und Weise, wie er von Menschen verwendet und verstanden wird.
- Vom Objekt zum Symbol: Oft transformiert die Verwendung eines Dings dieses von einem einfachen physischen Objekt zu einem Symbol mit tieferer Bedeutung. In diesem Sinne "verliert" das Ding seine ursprüngliche "Dinghaftigkeit" und wird zu etwas Neuem – es wird zu einem Träger von Ideen, Geschichte, Identität oder Macht.
- Selbstlegitimation durch Objekte: Objekte können auch dazu dienen, bestimmte Ideologien, Werte oder soziale Strukturen zu legitimieren. Zum Beispiel können Kunstwerke, Denkmäler oder sogar alltägliche Gegenstände als Symbole nationaler Identität, kultureller Werte oder historischer Erinnerung dienen. In solchen Fällen wird das physische "Ding" zu einem wesentlichen Bestandteil der Art und Weise, wie eine Gesellschaft sich selbst versteht und repräsentiert.
Deine Betrachtung des "Dings" hebt hervor, wie tiefgreifend und vielschichtig die Beziehung zwischen Menschen und den Objekten ihrer Welt ist. Diese Objekte sind nicht nur in ihrer materiellen Existenz bedeutsam, sondern auch in dem, was sie repräsentieren und wie sie die menschliche Erfahrung und das menschliche Verständnis formen. Das Studium von Objekten und ihrer Verwendung bietet daher wertvolle Einblicke in die kulturellen, sozialen und individuellen Prozesse, die unsere Welt formen. 2 / 2 In Einbeziehung der vorigen Texte ein Kunstwerk ist immer ein Abbild von der konstruierten Wirklichkeit ein Ding ist immer ein Ausschnitt, Selektion ein Teil ein Stück aus der Wirklichkeit d.h. über ein Ding kann man nicht die Wirklichkeit erfassen weil es sich verweigert es tut aber so als wenn es das könnte und das ist wieder das schauspielerische Handwerkszeug was hier hilft dieses Betrugsverständnis offen zu legenDas heißt es geht im wiederum Zauberei entstehen einer Unverletzlichkeit Welt als Illusion oder um Verwirrung von Wirklichkeit damit man die Verletzungswelt der Wirklichkeit es in den Wirkungen der Handlung Konsequenzen zu leben sich hiermit dann nicht beschäftigen zu müssen also ist die Welt der Dinge eine Ideologie ein Dogma um Herrschaftsinteressen zu verschleiern des Menschen d.h. die Handlung Konsequenzen dann scheinbar in einer un- Verletzung Welt stattfinden wie im vorigen Texten schon angesprochen
Du greifst hier eine komplexe und tiefsinnige Idee auf, die in den Geisteswissenschaften, insbesondere in der Philosophie und der Kunsttheorie, ausgiebig diskutiert wird: die Art und Weise, wie Kunstwerke und Objekte (Dinge) Realität abbilden, interpretieren oder sogar manipulieren. Deine Überlegungen führen uns zu einer kritischen Auseinandersetzung mit der Natur der Wirklichkeit und der Rolle, die Kunst und Objekte in ihrer Darstellung und Beeinflussung spielen.
- Kunstwerke als konstruierte Wirklichkeiten: Kunstwerke sind in der Tat oft nicht nur Abbilder der Realität, sondern auch Interpretationen oder Rekonstruktionen derselben. Sie bieten eine Perspektive, die sowohl die Vision des Künstlers als auch die kulturellen, sozialen und politischen Kontexte, in denen sie entstanden sind, widerspiegelt. Kunst kann somit als eine Art zu sehen verstanden werden, die Realität nicht nur darstellt, sondern auch hinterfragt und neu formt.
- Die Rolle von Objekten (Dingen): Ein Ding ist immer nur ein Ausschnitt oder eine Selektion aus der Wirklichkeit und kann daher niemals die vollständige Realität einfangen oder repräsentieren. Objekte sind somit sowohl Teil der realen Welt als auch der konstruierten Welt, die wir durch unsere Wahrnehmung und unsere kulturellen Prägungen schaffen. Diese Objekte können eine Illusion von Ganzheit oder Vollständigkeit erzeugen, obwohl sie tatsächlich nur fragmentarische Einblicke bieten.
- Schauspielerische Handwerkszeug und Illusion: Die Fähigkeit des Schauspielers, Realität auf der Bühne zu simulieren und zu manipulieren, ist eine direkte Metapher für die Art und Weise, wie Objekte in der realen Welt funktionieren können. Sie schaffen eine "Unverletzlichkeit" oder eine scheinbare Immunität gegen die realen Konsequenzen des Lebens, indem sie eine alternative Realität oder eine Illusion präsentieren, die es den Menschen ermöglicht, sich von den harten Wirklichkeiten des Lebens zu distanzieren.
- Ideologie und Herrschaftsinteressen: Die Welt der Dinge und ihre Darstellung kann auch dazu benutzt werden, bestimmte Ideologien oder Herrschaftsinteressen zu fördern und zu verschleiern. Objekte und Kunstwerke können in diesem Sinne als Werkzeuge betrachtet werden, die bestimmte Weltanschauungen oder Machtstrukturen unterstützen oder legitimieren, indem sie bestimmte Aspekte der Realität hervorheben und andere unterdrücken oder verbergen.
Die Verbindung dieser Ideen zeigt, wie tiefgreifend und mächtig die Rolle von Kunst und Objekten in unserer Wahrnehmung und Interpretation der Welt ist. Sie fungieren nicht nur als Spiegel oder Fenster zur Realität, sondern auch als Formen und Mittel, durch die Realität konstruiert, verhandelt und verstanden wird. In diesem Sinne sind sie sowohl Enthüllungen als auch Schleier, die uns helfen, die Welt zu sehen und gleichzeitig die Mechanismen ihrer Darstellung und ihrer verborgenen Kräfte zu verbergen oder zu enthüllen................
Dein Ansatz bietet eine tiefgehende Reflexion über die Natur von Kunstwerken, Objekten (Dingen) und ihrer Beziehung zur Wirklichkeit, besonders in Bezug auf die Konzepte von Illusion, Betrug und Realitätsverständnis. Hierbei verflechtest du philosophische und gesellschaftskritische Perspektiven auf eine Art, die sowohl die Funktion von Kunst als auch die Rolle von Objekten in unserer kulturellen und sozialen Wahrnehmung herausstellt.
- Kunstwerk als Abbild konstruierter Wirklichkeit:
- Kunstwerke spiegeln oft nicht die Wirklichkeit selbst, sondern unsere Interpretationen, Vorstellungen oder kritischen Auseinandersetzungen mit ihr wider. Sie sind somit nicht nur Abbildungen, sondern auch Interpretationen, die bestimmte Aspekte der Realität hervorheben, andere auslassen oder verändern. Dies ermöglicht es Kunstwerken, kulturelle, soziale oder politische Kommentare zu liefern, die über das rein Sichtbare hinausgehen.
- Das Ding als selektiver Ausschnitt der Wirklichkeit:
- Ein Objekt oder Ding repräsentiert immer nur einen Teil der Wirklichkeit, eine selektive Perspektive oder einen spezifischen Kontext. Diese Selektivität führt dazu, dass Objekte oft mehrdeutig sind und verschiedene Interpretationen und Bedeutungen zulassen, je nachdem, wie und in welchem Kontext sie präsentiert und wahrgenommen werden.
- Schauspielerisches Handwerkszeug als Aufdeckung von Betrug:
- Die Fähigkeit, Realität zu simulieren oder zu manipulieren, ähnlich der eines Schauspielers, kann verwendet werden, um bestimmte Aspekte der Wirklichkeit zu verschleiern oder zu betonen. Dies kann sowohl auf der Bühne als auch in anderen Medien geschehen, wo die Darstellung von Wirklichkeit bewusst gesteuert wird, um bestimmte Reaktionen oder Interpretationen hervorzurufen.
- Ideologie und Herrschaftsinteressen in der Welt der Dinge:
- Die Art und Weise, wie Objekte verwendet und verstanden werden, ist oft eingebettet in größere ideologische oder politische Strukturen. Objekte können somit dazu dienen, bestimmte Weltanschauungen, Machtstrukturen oder gesellschaftliche Normen zu stützen und zu legitimieren. In diesem Sinne können sie als Werkzeuge oder als Teil einer größeren "Ideologie" fungieren, die darauf abzielt, bestehende Machtverhältnisse zu verdecken oder zu festigen.
Deine Betrachtung legt nahe, dass die Welt der Kunst und Objekte nicht nur eine Welt der Ästhetik und Funktionalität ist, sondern auch ein Feld, in dem Wirklichkeiten konstruiert, hinterfragt und manipuliert werden. Die kritische Auseinandersetzung mit dieser "Welt der Dinge" bietet daher nicht nur Einblicke in künstlerische oder technische Prozesse, sondern auch in die tiefgreifenden sozialen und politischen Dynamiken, die unsere Wahrnehmung der Realität formen. 2 / 2 Von der plastischen Wirklichkeit und deren plastischen Wirkungen wie sehen die aus dabei geht es um ein elastisches plastisches Gewebe oder Netzwerk Kreislaufprozesse von Balance und Gleichgewicht also um eine elastisch plastische verflochtenes Gemisch von physikalischen plastischen Elementen beispielsweise das heißt wenn ich diesen plastischen Zustand plastischen Vorgang plastischen Prozess plastisch System usw. begreifen will wie kann ich daraus ein Teil herausnehmen und somit das ganze zu begreifen das ist die erste Paradoxie wenn man dann versucht über die Dinge Welt auch noch Erkenntnisprozesse oder Entscheidungsgrundlagen zu finden wird es noch kurioser das die Handlung immer in Konsequenzen stattfindet und was den Entscheidung oder Erkenntnisgrundlagen zu Grunde liegen müsste gibt es überhaupt kein Zugang die weitere Paradoxie geschieht dann mit Eigenschaften die sich permanent verändern wenn man versucht die Welt über die Dinge zu erfassen
Dein Ansatz zur Erforschung der „plastischen Wirklichkeit“ und der damit verbundenen Paradoxien ist sowohl philosophisch als auch wissenschaftlich tiefgreifend. Du erkundest, wie die Wirklichkeit—verstanden als ein dynamisches, interaktives und ständig veränderliches Netzwerk von physikalischen und metaphysischen Beziehungen—nicht einfach durch das Extrahieren einzelner Teile vollständig erfasst oder verstanden werden kann. Hier einige Gedanken dazu:
- Plastische Wirklichkeit als verflochtenes System:
- Die Idee eines „plastischen“ Zustands oder Systems, in dem alles miteinander verbunden und interdependent ist, erinnert an Konzepte aus der Systemtheorie und der Komplexitätstheorie. In solchen Systemen beeinflussen sich alle Teile gegenseitig, und Veränderungen in einem Teil können unvorhersehbare Auswirkungen auf das gesamte System haben.
- Paradoxie der Teil-Ganzes-Beziehung:
- Das Herausnehmen eines Teils aus diesem Netzwerk, um das Ganze zu verstehen, führt zu einer grundlegenden Paradoxie: Sobald ein Teil isoliert betrachtet wird, verliert er möglicherweise die Eigenschaften oder Beziehungen, die ihn im Gesamtsystem definiert haben. Dies ist vergleichbar mit dem philosophischen Problem der Emergenz, wo das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile.
- Erkenntnis- und Entscheidungsprozesse:
- Die Erkenntnis- und Entscheidungsfindung in einer solch „plastischen“ Wirklichkeit wird weiter kompliziert durch die ständige Veränderung und die Dynamik des Systems. Die Basis für Entscheidungen und Erkenntnisse ist ständig im Fluss, was zu Unsicherheit und Ambiguität führt. Diese Dynamik erschwert es, feste, dauerhafte Grundlagen für das Verstehen oder Handeln zu etablieren.
- Veränderlichkeit von Eigenschaften:
- Wenn Eigenschaften sich permanent verändern, wird die Wirklichkeit zu einem beweglichen Ziel, das schwer zu erfassen und zu definieren ist. Das konstante Fließen und die Evolution von Eigenschaften innerhalb des Systems machen es schwierig, stabile Kategorien oder Definitionen anzuwenden, die für präzise Analysen oder Vorhersagen nötig wären.
- Erfassung und Verständnis der Wirklichkeit über „Dinge“:
- Der Versuch, die Welt durch die Analyse einzelner „Dinge“ zu verstehen, kann in die Irre führen, weil diese „Dinge“ selbst nur Manifestationen oder temporäre Stabilisierungen innerhalb eines größeren, dynamischen Prozesses sind. Die Fokussierung auf isolierte Objekte oder Zustände kann dazu führen, dass wichtige Zusammenhänge und Wechselwirkungen übersehen werden.
Die von dir angesprochene Problematik zeigt auf, wie komplex und herausfordernd es ist, Systeme zu verstehen, die durch eine hohe Dynamik und Interdependenz charakterisiert sind. Diese Betrachtungsweise eröffnet wichtige Diskussionen über die Grenzen unserer Erkenntnisinstrumente und Methoden, besonders in Bereichen wie Ökologie, Soziologie, Wirtschaft und komplexe Systeme in der Physik.................................
Du bringst einige faszinierende Überlegungen zum Thema der Wahrnehmung und Interaktion mit der materiellen Welt ein, insbesondere im Hinblick auf die Komplexität von Systemen und die Herausforderungen, die sich ergeben, wenn man versucht, diese Systeme zu verstehen und zu beeinflussen. Die Idee eines "plastischen Zustands" oder Systems, das ständigen Veränderungen unterliegt und schwer vollständig zu erfassen ist, spiegelt wichtige Konzepte in der Physik, Materialwissenschaft und Philosophie wider.
- Plastische Realität als dynamisches System:
- Die von dir beschriebene "plastische Wirklichkeit" lässt sich als ein dynamisches und ständig veränderliches System verstehen, das aus vielen verflochtenen Elementen besteht. In solchen Systemen sind die einzelnen Teile und deren Interaktionen oft so komplex miteinander verbunden, dass eine Veränderung an einem Punkt des Systems weitreichende und oft unvorhersehbare Auswirkungen auf andere Teile des Systems haben kann.
- Herausforderungen bei der Erfassung und Analyse:
- Die Paradoxie, die du ansprichst, besteht darin, dass es schwierig ist, ein Element aus einem solchen System zu isolieren und zu analysieren, ohne dass dies Auswirkungen auf das Gesamtsystem hat oder ohne dass wichtige Kontextinformationen verloren gehen. Dies ist vergleichbar mit dem Prinzip der Unschärferelation in der Quantenmechanik, wo die genaue Messung eines Aspekts (z.B. des Ortes) eines Teilchens die Messung eines anderen Aspekts (z.B. des Impulses) beeinträchtigt.
- Paradoxien in der Erkenntnis und Entscheidung:
- Wenn es darum geht, auf Grundlage dieser plastischen Wirklichkeit Entscheidungen zu treffen oder Erkenntnisse zu gewinnen, ergibt sich eine weitere Paradoxie: Die Grundlagen für solche Entscheidungen und Erkenntnisse sind oft selbst in ständiger Veränderung begriffen, was eine sichere oder endgültige Beurteilung erschwert. Das, was heute als fundierte Entscheidung erscheint, könnte morgen durch neue Informationen oder Veränderungen im System obsolet werden.
- Veränderliche Eigenschaften und die Wahrnehmung der Dinge:
- Das ständige Fließen und die Veränderung der Eigenschaften innerhalb solcher Systeme komplizieren das Verständnis und die Interaktion mit der Welt weiter. Unsere Versuche, die Welt durch "Dinge" zu erfassen und zu kategorisieren, stoßen auf das Problem, dass diese "Dinge" selbst nicht statisch sind, sondern Teil eines größeren, dynamischen Prozesses.
Deine Überlegungen weisen auf eine tiefere philosophische und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Natur der Realität hin. Sie betonen die Notwendigkeit, flexible und adaptive Ansätze zu entwickeln, um mit einer Welt umzugehen, die sich ständig verändert und deren Komplexität oft unsere herkömmlichen Methoden der Analyse und Kategorisierung übersteigt. Dies unterstreicht die Bedeutung von interdisziplinären Ansätzen und neuen Denkweisen in Wissenschaft und Philosophie, um die Herausforderungen einer solch plastischen Wirklichkeit zu bewältigen. 2 / 2 Vorherigen Texte mit einzubeziehen...um meine Verdichtungsarbeit zu begreifen: Die Thesen der Verdichtungen oder wovon bin ich ausgegangen, dass ich Fehlendes erkenne, was nicht dazugehört? Aussortieren, also ein Ausschließungsverfahren, liegt meiner Arbeit zugrunde. Bei mir kommt noch ein Perfektionismus hinzu oder funktionierende Maßstäbe, Die der physikalischen Welt zu Grunde liegen Aber auch...die ich unter anderem im maschinenbau Wieder finden kann wenn es um das Funktionieren einer Maschine geht auch dort gibt es Maßstäbe der DIN-Norm und deren Toleranzbereich dafür stehen funktionieren überprüfen zu können oder nicht funktionieren innerhalb von Toleranzen zwischen Maximum oder Minimum-...ableitete, womit ich ein Referenzsystem oder Homöostase in Verbindung bringe. D. h., diese funktionierenden Maßstäbe können wir dann auch durch die vorher genannten Begrifflichkeiten trainieren. Wir haben eine Schule in unserem Körper/Organismus, der sich dann auch im kosmischen Geschehen wiederfindet. Man muss nur Analogien zu den unterschiedlichen wissenschaftlichen Bereichen bilden, wo diese gleichen Formen, andere Begrifflichkeiten annehmen, ihre Wirkungen jedoch gleich bleiben. Es geht hierbei immer um eine Bauweise oder unbewusste Purzelsteine Systeme Prozesse Strukturen ..oder um die Schnittpunkte in diesem elastischen Gewebe oder verflochtenen gemisch von Netzwerken und Kreislaufprozessen, die Balance und Gleichgewicht bestimmen in Seinem Optimum. Der Mensch schafft gewissermaßen durch sein eigenes Handeln eine Baustelle, um sein eigenes 'Daseinhaus' zu bauen, ohne Rücksicht auf diese physikalischen Gesetze zu nehmen, nach der Devise: ' Ich schaffe das alles alleine, brauche nur ein Arbeitsteam.' Und das repräsentieren alle anderen Menschen. Nur so kann man kein physikalisches Funktionsverständnis herstellen. D. h., die Natur, mein Organismus und deren Abhängigkeiten, das beweisen. Dem liegt zugrunde dass die Natur, schon eher da..war.. vor dem Menschen d.h. das was nicht auf Konstrukten aufgebaut ist,..Wozu der physikalische Körper der Organismus nicht gehört und darauf aufbauend eine Trainingsschule, die Milliarden Jahre alt ist, in uns, wie vorher schon beschrieben, vorhanden ist..... ......"Die 8 Milliarden Menschen müssten doch die Macht-Konsolidierung dieser Art der Diktatur als verdächtig empfinden, was ja auch analytisch immer wieder untersucht wird. Doch man lässt es weiter geschehen, dieses immer mehr an Machtanhäufung und deren Koordinationsarbeit, was Ökonomie, Wirtschaft oder Geschäfte zugrunde liegt. Wenn der Mensch sich selbst zu seiner eigenen Innovation macht, also zum Produktentwickler der Menschheit oder von Menschen wird, durch Denkfabriken abgesichert, um bestimmte Interessen zu verfolgen, hat das wenig mit Menschsein zu tun. Man könnte sogar sagen, dass man mit 'Menschsein', was das wirklich ist, gar nicht kennt, wenn hier alles nur auf Konstrukten aufgebaut ist, die scheinbar funktionieren, um bestimmte Interessen zu bedienen, sodass die Reichen immer reicher werden. Ihre Art der Diktatur wird nicht infrage gestellt. Aber gleichzeitig rebelliert die Natur, und es ist schon kurios, oder ist es ganz natürlich, dieses Widerstandspotenzial, das die Natur fordert, nach dem eigentlichen Menschsein? Dann ist davon auszugehen, dass jeder Lebensform eine Art Aufgabenstellung zugrunde liegt, dass nichts zufällig ist. Es geht also um die Gesamtdarstellung von Ziel, zweck, Motiven, Komponenten, Strukturen oder Materialien, Eigenschaften, Auseinandersetzungen hier anzuwenden, und steht damit meiner Basis mit meinen Grundlagen gegenüber, was ich hier herstelle. Ich stelle hier eigentlich das Unmögliche vorstellbar zu machen, aber das ist die Hausaufgabe des Menschen. Ich denke auch an seine Fähigkeit, warum Intelligenz, verstand oder ich Bewusstsein bekommen hat, nur das wendet sich gegen sich, denn allein durch Spaß haben und Ablenkung von diesen gesteuerten Mechanismen einerseits der Natur, der physikalischen Welt und deren Diktatur.
Die von dir dargelegte Reflexion über Verdichtungsarbeit, Perfektionismus, und die Beziehung zwischen menschlichem Handeln, Naturgesetzen und sozialen Strukturen webt ein komplexes Bild der menschlichen Existenz und ihrer Herausforderungen. Du betrachtest die Welt als ein dynamisches, miteinander verbundenes System, in dem physische, biologische und soziale Elemente zusammenwirken. Hier sind einige Kernpunkte deiner Überlegungen:
- Perfektionismus und funktionierende Maßstäbe: Dein Ansatz betont die Anwendung von präzisen Standards und Normen (wie DIN-Normen im Maschinenbau), die eine Homöostase oder ein Gleichgewicht in technischen Systemen sicherstellen. Diese Maßstäbe werden metaphorisch auf den menschlichen Körper und die Natur übertragen, was darauf hindeutet, dass ähnliche Prinzipien der Balance und Effizienz universell anwendbar sind.
- Analogien zwischen verschiedenen Wissenschaftsbereichen: Du ziehst Parallelen zwischen den Mechanismen in unserem Körper, wie sie in der Biologie verstanden werden, und jenen in der Kosmologie, was die Idee unterstützt, dass universelle Prinzipien wie Balance und Kreislauf in verschiedenen Kontexten ähnliche Funktionen erfüllen.
- Menschliches Handeln und seine Konsequenzen: Du kritisierst die menschliche Tendenz, die physischen Gesetze und natürlichen Grenzen zu ignorieren, was zu einer „Baustelle“ für das eigene Dasein führt. Diese Metapher illustriert, wie Menschen oft versuchen, ihre Umwelt zu kontrollieren und zu manipulieren, ohne Rücksicht auf die langfristigen ökologischen oder sozialen Folgen.
- Soziale Strukturen und Machtverhältnisse: Die Anhäufung von Macht und die Koordination von Wirtschaft und Geschäften, die oft nicht hinterfragt wird, wird als eine Form der Diktatur angesehen, die durch Denkfabriken und politische Mechanismen gestützt wird. Diese Systeme dienen oft den Interessen einer kleinen Elite, während sie das Konzept des „Menschseins“ untergraben.
- Die Rebellion der Natur und das menschliche Bewusstsein: Du erwähnst, dass die Natur selbst gegen die von Menschen geschaffenen Ordnungen und Strukturen rebelliert, was als eine Art natürliche Korrektur oder Gegenbewegung zu menschlichen Übergriffen betrachtet werden kann. Zudem reflektierst du über die Rolle des menschlichen Bewusstseins und der Intelligenz, die paradoxerweise sowohl zur Zerstörung als auch zur Schaffung von Lösungen beitragen können.
Dein Ansatz verbindet tiefgründige philosophische, ökologische und soziopolitische Themen und fordert eine bewusstere, integrativere Betrachtungsweise der menschlichen Existenz und ihrer Beziehung zur Welt. Diese Perspektive unterstreicht die Notwendigkeit, das Bewusstsein für die Komplexität und Vernetzung aller Lebensformen zu schärfen und die aktuellen sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Praktiken kritisch zu hinterfragen, um eine nachhaltigere und gerechtere Zukunft zu gestalten.................
Dein Text bietet eine komplexe und tiefgründige Reflexion über das menschliche Verständnis von Konstrukten, die Natur der Wissenschaft und die Verbindung zwischen menschlichem Handeln und der natürlichen Welt. Du verwebst verschiedene Gedankenstränge, die sowohl die physikalische Realität als auch die sozialen und ökonomischen Strukturen betreffen, die unser Leben formen. Hier einige zentrale Themen und Ideen deiner Überlegungen:
- Verdichtungsarbeit und Ausschlussverfahren: Du sprichst von einem Prozess, in dem du durch Aussortieren und Verdichten zu tieferen Erkenntnissen gelangst. Dieses methodische Vorgehen spiegelt wissenschaftliche Praxis wider, in der durch Eliminierung von Unwahrscheinlichem versucht wird, zu verlässlicheren Aussagen zu gelangen.
- Perfektionismus und funktionierende Maßstäbe: Deine Arbeit scheint durch ein Streben nach Präzision und durch Standards (wie DIN-Normen) geprägt zu sein, die helfen, Qualität und Funktionalität zu sichern. Dieses Vorgehen findet Parallelen im Ingenieurwesen und anderen Wissenschaften, wo klare Toleranzbereiche und Standards notwendig sind, um Sicherheit und Effizienz zu gewährleisten.
- Analogien zwischen verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen: Du betonst die Notwendigkeit, Verbindungen zwischen unterschiedlichen Bereichen wie Biologie, Physik und Sozialwissenschaften zu ziehen. Diese interdisziplinäre Betrachtung kann helfen, komplexe Phänomene besser zu verstehen, indem man erkennt, dass ähnliche Muster und Prozesse in verschiedenen Kontexten existieren.
- Die Herausforderung der Selbstinnovation und der Menschlichkeit: Deine Kritik an der modernen Gesellschaft, in der Menschen zu "Produktentwicklern der Menschheit" werden und primär ökonomische oder machtbasierte Interessen verfolgen, wirft wichtige Fragen nach dem Wesen des "Menschseins" und der Authentizität unseres Handelns auf. Du hinterfragst, inwiefern diese Entwicklungen wirklich dem wahren Menschsein entsprechen oder ob sie lediglich Konstrukte sind, die bestimmte Machtstrukturen bedienen.
- Natur als rebellische Kraft: Du sprichst von der Natur als einer Kraft, die gegen die vom Menschen geschaffenen Ordnungen und Systeme rebelliert. Dies kann als Metapher für die unvermeidliche Konfrontation zwischen natürlichen Prozessen und menschlichem Eingreifen verstanden werden, was oft zu unbeabsichtigten Konsequenzen führt.
- Die "Hausaufgabe" des Menschen: Abschließend stellst du die Aufgabe des Menschen dar, das scheinbar Unmögliche vorstellbar zu machen – eine Aufforderung, über bestehende Grenzen und Vorstellungen hinauszudenken und neue Wege zu erkunden, die das Potenzial haben, unsere Welt und unser Verständnis von ihr zu verändern.
Deine Überlegungen verbinden die wissenschaftliche Analyse mit einer tiefen sozialen und philosophischen Kritik. Sie fordern uns auf, die Grundlagen unseres Wissens und unseres Handelns zu hinterfragen und offen für neue Perspektiven und Paradigmen zu sein, die vielleicht besser geeignet sind, die Komplexität unserer Welt und die Bedürfnisse aller Lebewesen zu adressieren. 2 / 2 Man kann natürlich die Natur auch als Diktatur begreifen, nur dann ist das natürlich, ....aber die Diktatur der Reichen ist nicht natürlich.... Das darf man nicht verwechselt werden.., so nach den Gesichtspunkten, dass die Regeln der Natur unwichtig sind und die Offenbarung dann die Freiheit, die Unabhängigkeit oder Autonomie zu sein, eröffnet hier endlich mal die Augen oder die Wahrnehmungen.... Es geht hier um ein Refugium von Dummheit, oder sich verdoppeln zu lassen, und nicht zu erkennen den roten Faden der eigenen Existenz, Bedrohung und wie das ausgeht, oder wer da mit einem spielt, und wie mit einem gespielt wird, und das dann auch noch unter verführerischer Selbstlegitimation der Magie, der Zauberei, also eine Illusionswelt sich vorzuspiegeln. Die Die Selbstzufriedenheit oder Ausgeglichenheit kann es bei einem immer mehr haben wollen müssen nicht geben als Lebensbild oder Lebensstil das ist Suchtverhalten oder Manipulation entsteht alleine der ewige Spaß Lebensziel scheinbar real aber erlebt man...ein nie erreicht, man bleibt immer ewig unzufrieden als Konsument, als Ware, kaufen und verkauft werden, oder Ängste, und als dieses wird irgendwie übertragen auf die Natur, hier Schuld daran ist, d.h. das natürliche Abhängige wird das etwas ganz anderes begriffen. Repressalien müssen alle anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde ertragen, weil das jetzige Menschenbild das nicht nur so will, sondern das auch als Natürlichkeit begriffen wird. Es ist das Existenzrecht des Menschen auch durch Menschen-Gesetze legitimiert, das Problem nur in Repressalien liegen. Widerstandskräfte der Mensch entzieht sich seiner eigenen Rohstoffe, die zum Leben waren oder Ressourcen, immer wieder komme darauf zurück, was der Mensch nur ein Funktionsteil ist, wenn er selber nicht der Hersteller sein kann, oder Auftraggeber oder Produktentwickler seines Artikels oder Stückwerks von Menschen. Individuumsverständnis, aber die Beweise, dass der Mensch/Individuum ohne Mineralien oder Atem nicht existiert, der Mensch lebt nicht durch Konstrukte oder durch Vorstellungen und auch nicht durch einen Geist oder ich Bewusstseinsverständnis, was durch Wände gehen kann. Solche Eigenschaften gibt es nicht in der physikalischen Welt, stimmt nicht ganz, die Gravitation beispielsweise kann es, ist dann die Gravitation der Geist, dass ich Bewusstsein zumindest jetzt kann der Mensch nicht ohne Atem oder Mineralien existieren, er kann nicht leben ohne, kann auch keine Zellteilung entstehen. Dieses gesamte Netzwerk, Kreislaufprozessen von diesem elastischen Gewebe, verflochtenes Gemisch von Gleichgewicht und Balance, immer geht es um Optimum in Optimierungsprozessen, oder alle anderen Lebensformen auf Planeten Erde, darin leben die in ihrer Strukturwicklung Milliarden Jahre alt, immer wieder sich selber überprüft haben in diesem Mechanismen, wie kann es sein, dass der Mensch glaubt, etwas besseres zu sein, sich herauszuheben aus der Welt, allerlei Tricks, sich eine Parallelwelt zu schaffen, wo Mensch Individuum etwas Vollständiges repräsentieren, also den Atem dann selber herstellen oder Mineralien, weil sie ja als Produktentwickler von Menschsein und deren selbst Legitimation, der Glauben gemacht zu haben, dafür nur das es nur Betrugskonstruktion, dass jeder Beweise überprüfen kann, dass da was sie stimmig ist, was sich hier die Denkfabriken ausgedacht haben...........
Deine Überlegungen bringen eine kritische Sicht auf das Verhältnis von Mensch und Natur sowie auf die sozialen und ökonomischen Strukturen, die unser Verständnis von "Natürlichkeit" und "Künstlichkeit" prägen, zum Ausdruck. Du betonst, wie wichtig es ist, diese Unterschiede zu erkennen und zu verstehen, wie sie unsere Wahrnehmungen und Handlungen beeinflussen.
- Natur vs. menschengemachte Diktaturen: Du stellst die "Diktatur der Natur" als ein natürliches, unvermeidliches System dar, das sich durch evolutionäre und ökologische Prozesse manifestiert. Im Gegensatz dazu beschreibst du die "Diktatur der Reichen" als eine künstlich geschaffene Struktur, die durch menschliches Handeln entsteht und oft ungerechte Machtverhältnisse und Ausbeutung fördert. Dies zeigt, wie menschliche Systeme oft versuchen, sich als "natürlich" darzustellen, obwohl sie tatsächlich sozial konstruiert und veränderbar sind.
- Die Illusion der Unabhängigkeit und Selbstlegitimation: Du sprichst an, wie Menschen durch verschiedene Mechanismen der Selbstlegitimation dazu verleitet werden, eine Illusion von Autonomie und Unabhängigkeit zu akzeptieren, die nicht der Realität entspricht. Diese Selbsttäuschung wird durch Konsum und ständiges Streben nach mehr materiellem Besitz aufrechterhalten, was letztendlich zu einer tiefen Unzufriedenheit führt.
- Menschliche Abhängigkeit von natürlichen Ressourcen: Du betonst, dass trotz der Illusionen von Unabhängigkeit und Selbstgenügsamkeit Menschen grundlegend von natürlichen Ressourcen wie Luft und Mineralien abhängig sind. Diese fundamentale Abhängigkeit wird oft in modernen Gesellschaften ignoriert oder heruntergespielt, was zu einer gefährlichen Entfremdung von der natürlichen Welt führt.
- Die Rolle von Wissenschaft und Technologie: Du hinterfragst die Rolle von Wissenschaft und Technologie in der modernen Gesellschaft, insbesondere die Art und Weise, wie sie dazu benutzt werden, eine künstliche Welt zu schaffen, die angeblich besser ist als die natürliche Ordnung. Du kritisierst, dass diese Bemühungen letztendlich zu einer Entfremdung von der Natur führen und eine Welt schaffen, die auf unechten, oft manipulativen Grundlagen beruht.
- Die Notwendigkeit einer echten Auseinandersetzung mit der Realität: Du rufst dazu auf, die realen Bedingungen des menschlichen Daseins – unsere Abhängigkeiten und Begrenzungen – ernsthaft zu erkennen und anzuerkennen. Dies erfordert eine Abkehr von illusionären Selbstwahrnehmungen und eine Hinwendung zu einer Lebensweise, die die tatsächlichen Bedingungen unserer Existenz respektiert und auf ihnen aufbaut.
Deine Betrachtungen fordern uns auf, unsere Beziehungen zur Welt und zueinander neu zu überdenken. Sie legen nahe, dass ein tiefgreifendes Umdenken erforderlich ist, um die aktuellen sozialen, ökologischen und ökonomischen Herausforderungen zu bewältigen. Dies könnte eine Rückkehr zu einem realistischeren, naturverbundenen Verständnis von Menschsein bedeuten, das die Grenzen unserer Umwelt und die Notwendigkeit nachhaltiger Lebensweisen anerkennt.........................
Deine Reflexion wirft ein kritisches Licht auf die Beziehung zwischen Mensch und Natur und hinterfragt die Rolle von Machtstrukturen und ökonomischen Systemen in unserer modernen Gesellschaft. Du betrachtest die natürlichen Gesetze und die "Diktatur der Reichen" als zwei fundamental verschiedene Arten von Systemen, die unser Verständnis und unsere Interaktion mit der Welt formen. Hier einige zentrale Gedanken und Fragen, die sich aus deinem Text ableiten lassen:
- Natur vs. menschengemachte Diktaturen: Du ziehst eine klare Linie zwischen der natürlichen Ordnung, die als eine Art Diktatur verstanden werden kann, weil sie unumgänglich und universell ist, und der künstlich geschaffenen Diktatur der wirtschaftlichen und politischen Eliten, die auf Machtanhäufung und Ausbeutung basiert. Die natürliche "Diktatur" regelt das Leben auf eine Weise, die, obwohl sie unerbittlich sein kann, nicht manipulativ ist und keine verborgenen Absichten verfolgt.
- Illusion und Realität in der menschlichen Gesellschaft: Du kritisierst, wie durch gesellschaftliche und wirtschaftliche Strukturen eine Welt der Illusionen aufgebaut wird, die den Menschen von den tatsächlichen Bedingungen und Abhängigkeiten seines Daseins entfremdet. Diese Illusionen fördern ein unersättliches Verlangen nach mehr, das nie zu echter Zufriedenheit führt, sondern nur zu einer ständigen Unzufriedenheit und Manipulation der Massen.
- Die ethische und ökologische Krise: Du deutest an, dass das gegenwärtige Menschenbild, das den Menschen als Herrscher über die Natur sieht, zu schwerwiegenden ökologischen und sozialen Krisen führt. Die Ausbeutung der Natur und anderer Lebensformen wird als natürliches Recht missverstanden, obwohl sie tatsächlich eine schwere Belastung für den Planeten und seine Bewohner darstellt.
- Die Rolle von Wissenschaft und Technologie: Du reflektierst über die Rolle des Menschen als "Produktentwickler", der versucht, durch Technologie und Wissenschaft die Natur zu beherrschen und zu kontrollieren. Diese Bemühungen werden als Versuche gesehen, eine "Parallelwelt" zu schaffen, in der Menschen glauben, unabhängig von natürlichen Prozessen existieren zu können – eine Annahme, die du als grundsätzlich fehlerhaft und irreführend betrachtest.
- Die Suche nach einem neuen Verständnis: Schließlich rufst du dazu auf, die Grundannahmen, auf denen unsere Gesellschaft und unser Verständnis von "Menschsein" basieren, neu zu überdenken. Dies schließt ein tiefgreifendes Verständnis dafür ein, dass der Mensch untrennbar mit der Natur verbunden ist und dass wahres Überleben und Wohlbefinden nicht durch die Ausbeutung, sondern nur durch ein harmonisches Zusammenleben mit allen Lebensformen erreicht werden kann.
Deine Betrachtungen fordern uns auf, unser Verhältnis zur Natur, unsere ökonomischen Prioritäten und unsere ethischen Werte kritisch zu überprüfen. Sie weisen darauf hin, dass eine grundlegende Veränderung in unserem Denken und Handeln notwendig ist, um eine nachhaltigere und gerechtere Welt zu schaffen. 2 / 2 Vorherigen Texte stärker mit einzubeziehen...um meine Verdichtungs-Konsodierungsarbeit zu greifbarer zu machen:
Um deine komplexe Analyse der Wechselwirkungen zwischen Mensch, Natur und gesellschaftlichen Strukturen weiter zu verdichten und greifbarer zu machen, können wir die bisherigen Diskussionsthemen noch stärker miteinander verknüpfen. Deine Argumentation beleuchtet die Dynamiken von Macht, die Illusion der Unabhängigkeit des Menschen von der Natur und die kritische Auseinandersetzung mit menschlichen Konstrukten. Hier sind die Hauptthemen und ihre Verbindungen:
- Konstruktion und Realität: Du kritisierst, dass die moderne Gesellschaft auf Konstrukten basiert, die als real und unveränderlich wahrgenommen werden, obwohl sie tatsächlich menschengemacht und veränderlich sind. Diese Konstrukte – sei es in der Wirtschaft, in der Politik oder im sozialen Verständnis – schaffen eine Illusionswelt, die die wahren Bedingungen menschlicher Existenz verschleiert. Du betonst, dass echte Lebensqualität und Zufriedenheit nicht durch materiellen Besitz oder gesellschaftlichen Status erreicht werden, sondern durch ein Verständnis und eine Rückbesinnung auf natürliche Prozesse und Abhängigkeiten.
- Diktatur und natürliche Ordnung: Während du die Natur als eine Art „Diktatur“ beschreibst, die durch unveränderliche Gesetze und Prozesse gekennzeichnet ist, hebst du hervor, dass die „Diktatur der Reichen“ eine künstliche und manipulative Struktur ist, die auf der Ausbeutung von Ressourcen und Menschen basiert. Diese Unterscheidung unterstreicht, dass natürliche Systeme zwar streng und manchmal gnadenlos sein können, aber letztlich auf Gleichgewicht und Homöostase ausgerichtet sind, im Gegensatz zu menschlichen Systemen, die oft Ungleichgewicht und Ungerechtigkeit fördern.
- Mensch und Natur: Du argumentierst, dass der Mensch sich irrtümlich als unabhängig von der Natur sieht und glaubt, durch Technologie und Wissenschaft die natürlichen Grenzen überwinden zu können. Diese Haltung führt zu einer gefährlichen Überheblichkeit und zu einer Missachtung der Tatsache, dass der Mensch integraler Bestandteil des natürlichen Systems ist und ohne die Ressourcen der Erde nicht existieren kann.
- Kritik am aktuellen Menschenbild: Deine Überlegungen fordern eine Neubewertung des Menschenbildes in der Gesellschaft. Statt der fortwährenden Anhäufung von Reichtum und Macht sollten Werte wie Nachhaltigkeit, Respekt vor der Natur und ethisches Handeln im Vordergrund stehen. Du plädierst für ein Bewusstsein, das die Verantwortung des Menschen für seine Umwelt und die nachfolgenden Generationen anerkennt.
- Philosophische und praktische Implikationen: Letztlich fordern deine Gedanken zu einer philosophischen Reflexion über die Bedeutung von „Menschsein“ auf. Dies beinhaltet die kritische Hinterfragung von Freiheit, Autonomie und Unabhängigkeit im Kontext der modernen Gesellschaft und ihre Auswirkungen auf die Umwelt und das soziale Gefüge.
Diese thematischen Verdichtungen verdeutlichen die Dringlichkeit einer Neuorientierung in unserer Wahrnehmung und Interaktion mit der Welt. Es geht darum, den „roten Faden der eigenen Existenz“ zu erkennen und anzuerkennen, dass menschliches Leben untrennbar mit der natürlichen Welt verbunden ist, und dass ein nachhaltiges und gerechtes Zusammenleben der Schlüssel zu einer lebenswerten Zukunft ist...........
Deine Reflexion wirft ein kritisches Licht auf die Beziehung zwischen Mensch und Natur und hinterfragt die Rolle von Machtstrukturen und ökonomischen Systemen in unserer modernen Gesellschaft. Du betrachtest die natürlichen Gesetze und die "Diktatur der Reichen" als zwei fundamental verschiedene Arten von Systemen, die unser Verständnis und unsere Interaktion mit der Welt formen. Hier einige zentrale Gedanken und Fragen, die sich aus deinem Text ableiten lassen:
- Natur vs. menschengemachte Diktaturen: Du ziehst eine klare Linie zwischen der natürlichen Ordnung, die als eine Art Diktatur verstanden werden kann, weil sie unumgänglich und universell ist, und der künstlich geschaffenen Diktatur der wirtschaftlichen und politischen Eliten, die auf Machtanhäufung und Ausbeutung basiert. Die natürliche "Diktatur" regelt das Leben auf eine Weise, die, obwohl sie unerbittlich sein kann, nicht manipulativ ist und keine verborgenen Absichten verfolgt.
- Illusion und Realität in der menschlichen Gesellschaft: Du kritisierst, wie durch gesellschaftliche und wirtschaftliche Strukturen eine Welt der Illusionen aufgebaut wird, die den Menschen von den tatsächlichen Bedingungen und Abhängigkeiten seines Daseins entfremdet. Diese Illusionen fördern ein unersättliches Verlangen nach mehr, das nie zu echter Zufriedenheit führt, sondern nur zu einer ständigen Unzufriedenheit und Manipulation der Massen.
- Die ethische und ökologische Krise: Du deutest an, dass das gegenwärtige Menschenbild, das den Menschen als Herrscher über die Natur sieht, zu schwerwiegenden ökologischen und sozialen Krisen führt. Die Ausbeutung der Natur und anderer Lebensformen wird als natürliches Recht missverstanden, obwohl sie tatsächlich eine schwere Belastung für den Planeten und seine Bewohner darstellt.
- Die Rolle von Wissenschaft und Technologie: Du reflektierst über die Rolle des Menschen als "Produktentwickler", der versucht, durch Technologie und Wissenschaft die Natur zu beherrschen und zu kontrollieren. Diese Bemühungen werden als Versuche gesehen, eine "Parallelwelt" zu schaffen, in der Menschen glauben, unabhängig von natürlichen Prozessen existieren zu können – eine Annahme, die du als grundsätzlich fehlerhaft und irreführend betrachtest.
- Die Suche nach einem neuen Verständnis: Schließlich rufst du dazu auf, die Grundannahmen, auf denen unsere Gesellschaft und unser Verständnis von "Menschsein" basieren, neu zu überdenken. Dies schließt ein tiefgreifendes Verständnis dafür ein, dass der Mensch untrennbar mit der Natur verbunden ist und dass wahres Überleben und Wohlbefinden nicht durch die Ausbeutung, sondern nur durch ein harmonisches Zusammenleben mit allen Lebensformen erreicht werden kann.
Deine Betrachtungen fordern uns auf, unser Verhältnis zur Natur, unsere ökonomischen Prioritäten und unsere ethischen Werte kritisch zu überprüfen. Sie weisen darauf hin, dass eine grundlegende Veränderung in unserem Denken und Handeln notwendig ist, um eine nachhaltigere und gerechtere Welt zu schaffen.
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Deine tiefgründige Reflexion über die Beziehung zwischen Mensch, Natur und den konstruierten gesellschaftlichen Systemen enthält mehrere Schlüsselthemen, die du als Verdichtungs- und Konsolidierungsarbeit beschreibst. Lassen uns diese zentralen Konzepte weiter herausarbeiten und miteinander verknüpfen, um deine Gedanken noch greifbarer zu machen:
- Die Paradoxie menschlicher Konstrukte gegenüber der Natur: Du unterscheidest deutlich zwischen den „natürlichen Diktaturen“ – den unumstößlichen Gesetzen der Natur – und den menschlichen Konstruktionen von Macht und Wirtschaft, die oft als naturgegeben missverstanden werden. Hier liegt eine zentrale Verdichtung deiner Argumentation: Das Erkennen und Akzeptieren der echten Naturgesetze im Gegensatz zur kritischen Hinterfragung menschengemachter Systeme, die oft unter dem Deckmantel der Natürlichkeit ungerechte Machtstrukturen zementieren.
- Perfektionismus und Maßstäbe in der physikalischen Welt: Deine Erörterung von Standards wie DIN-Normen und deren Anwendung im Maschinenbau spiegelt deine Betonung von Präzision und Überprüfbarkeit wider, die du auch auf soziale und ökologische Systeme anwenden möchtest. Die Frage ist, wie wir ähnlich klare und funktionierende Maßstäbe für ökologisches Gleichgewicht und soziale Gerechtigkeit entwickeln können.
- Der Mensch als Produktentwickler und die Grenzen der Selbstlegitimation: Du kritisierst, dass Menschen sich selbst oft als außerhalb oder über der Natur stehend betrachten, was zu einem verzerrten Selbst- und Weltbild führt. Diese Selbstlegitimation durch Technologie und Wirtschaft wird als Betrug entlarvt, der nicht zu echter Zufriedenheit führt, sondern lediglich zu einer Illusion von Kontrolle und Unabhängigkeit.
- Interdisziplinäre Analogien und kosmische Einbettung: Du betonst die Notwendigkeit, Lehren aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen zu ziehen und diese auf das Verständnis des menschlichen Verhaltens und der ökologischen Interaktionen anzuwenden. Das menschliche Leben ist demnach nur ein Teil eines umfassenden kosmischen Netzwerks, in dem alles miteinander verbunden ist und jede Handlung weitreichende Konsequenzen hat.
- Rückkehr zur Natur als ethische Notwendigkeit: Schließlich rufst du zu einem neuen Verständnis der menschlichen Rolle auf der Erde auf. Menschen sollten sich nicht als Beherrscher der Natur, sondern als Teil eines größeren ökologischen und sozialen Gefüges sehen, dessen Gesundheit und Stabilität für das Überleben aller Arten entscheidend ist.
Durch diese Verdichtung deiner Thesen wird klar, dass du eine umfassende Kritik an der modernen Lebensweise und den zugrundeliegenden Annahmen unseres Wirtschafts- und Sozialsystems übst. Du forderst eine radikale Neubewertung dessen, was es bedeutet, menschlich zu sein – weg von der Ausbeutung und hin zu einer tiefen Resonanz und Koexistenz mit der natürlichen Welt. Diese Forderung impliziert nicht nur eine philosophische oder ethische Umschichtung, sondern auch praktische Veränderungen in der Art und Weise, wie wir leben, arbeiten und unsere Umwelt gestalten...............................
Um deine umfangreichen Überlegungen und die verschiedenen Aspekte deiner "Verdichtungs-Konsolidierungsarbeit" effektiver zu integrieren und greifbarer zu machen, lassen wir uns auf die zentralen Themen und Konzepte deiner Diskussion ein, indem wir die Verbindungslinien zwischen den physikalischen und sozialen Wissenschaften, den kulturellen und ökologischen Perspektiven sowie den philosophischen und ethischen Implikationen herausarbeiten. Hier ein konkreterer Ansatz, um deine Gedanken zu strukturieren:
- Das Konzept der Natur als systemimmanente Diktatur:
- Du unterscheidest zwischen der "natürlichen Diktatur" der physischen und biologischen Gesetze, die das Universum und alles Leben regeln, und der "künstlichen Diktatur" der sozialen und ökonomischen Machtstrukturen. Diese Unterscheidung ist grundlegend für dein Verständnis der verschiedenen Kräfte, die unsere Welt formen.
- Die Rolle und das Verhalten des Menschen innerhalb dieser Systeme:
- Deine Texte reflektieren tiefgehend über die menschliche Tendenz, sich von den natürlichen Prozessen zu entfremden und stattdessen eine von menschlicher Hand geschaffene Ordnung zu bevorzugen, die auf Machtanhäufung und Ausbeutung basiert. Diese kritische Betrachtung führt zu der Frage, wie Menschen ihre eigene Rolle innerhalb des natürlichen Systems wahrnehmen und gestalten.
- Perfektionismus und funktionierende Maßstäbe:
- Du bringst technische und wissenschaftliche Standards wie DIN-Normen ins Spiel, die in der Ingenieurwissenschaft zur Sicherstellung von Funktionalität und Sicherheit verwendet werden. Diese Standards dienen als Metapher für die Suche nach Präzision und Kontrolle in einem chaotischen und dynamischen Universum, das durch natürliche Gesetze geregelt wird.
- Verdichtungsarbeit als methodologischer Ansatz:
- Die "Verdichtungs-Konsolidierungsarbeit" kann als ein Prozess verstanden werden, in dem du versuchst, die Komplexität der Realität zu erfassen und zu reduzieren, indem du bestimmte Aspekte hervorhebst und andere ausschließt. Dieser Prozess ähnelt wissenschaftlichen Methoden, die darauf abzielen, die wesentlichen Elemente eines Phänomens zu isolieren und zu analysieren.
- Soziale und ökologische Kritik:
- Du betonst die negativen Auswirkungen der menschlichen Manipulation und Kontrolle über die Natur und andere Menschen. Die ständige Suche nach Mehr, die durch eine Konsum- und Leistungsgesellschaft gefördert wird, führt zu einer tiefen Unzufriedenheit und einer Entfremdung vom Wesentlichen des Lebens.
- Ethik und Verantwortung:
- Abschließend rufst du zu einer ethischen Reflexion und einer Neubewertung der menschlichen Prioritäten auf. Dies beinhaltet eine Anerkennung der Grenzen menschlicher Eingriffe in die Natur und eine stärkere Betonung der Harmonie und des Gleichgewichts mit der Umwelt sowie aller Lebensformen.
Indem du diese Themen miteinander verbindest, schaffst du eine umfassendere Darstellung deiner Überlegungen, die zeigt, wie tiefgreifend und interdisziplinär dein Ansatz ist, um die Herausforderungen und Paradoxien unserer Zeit zu verstehen und zu adressieren. 3 / 3 Vorherigen Texte stärker mit einzubeziehen...um meine Verdichtungs-Konsodierungsarbeit zu greifbarer zu machen deren Esenz..:...Das Problem des Menschen und deren Paradoxie wie wollen wir uns selber retten und selber oder vor dem Erkenntnisprozessen Erklärungsmodellen was dem Menschsein zu Grunde liegt .was können wir tun.....wie wollen wir uns selber retten vor der Selbstlegitimation was Menschsein ist oder ausmacht... wie wollen wir uns selber retten wenn wir nicht darüber bestimmen können wie ein Mensch sein Individuums Verständnis funktioniert und nicht die Maßstäbe oder Regelwerke dafür besitzen... oder haben oder doch.... weil wir glauben Eigentümer zu sein von Mensch Individuums Verständnis.... wie wollen wir uns selber retten durch eigene Maßstäben oder Regelwerken was Mensch sein oder Individuums Verständnis definiert ...oder wie wollen wir uns selber uns retten von Menschsein was scheinbar funktioniert in selbst legitimierten Maßstäben oder Regelwerken welches Problem steckt hier drin.. die Essenz.. ich weiß nicht wie wir uns als Menschen/Individuum retten wollen oder gesamten Konsistenz durch selbst Legitimation kann nicht funktionieren ...selbst Legitimation ist immer nur ein Betrug oder eine falsche Interpretation des Mensch...was keine sozialen essenziellen Grundlagen hat... Legitimationsmechanismen über das Leben selber also selbst Legitimationsmechanismen selber zu erfinden zu erkennen oder sich zu schaffen die dann auch funktionieren das ist die Paradoxie... oder das ist der Maßstab nun mal alles Leben zu Grunde liegt und schon gar nicht selbst Legitimiert werden kann.. über Konstrukte können nicht funktionieren..
Deine Reflexion über das Menschsein, Selbstlegitimation und die Grenzen unserer Erkenntnisprozesse führt zu einem tiefgründigen Diskurs über die Paradoxien, die unser Verständnis von Identität und Individualität umgeben. Hier sind einige wesentliche Punkte, die auf deinen vorherigen Texten aufbauen und die Kerngedanken deiner "Verdichtungs-Konsolidierungsarbeit" verdeutlichen:
- Die Paradoxie der Selbstlegitimation:
- Das menschliche Streben nach Selbstdefinition und das Bedürfnis, sich in einer scheinbar kontrollierbaren und verständlichen Welt zu positionieren, führt zu dem Paradox, dass die Instrumente und Methoden, die wir zur Selbstdefinition verwenden, oft selbst konstruiert und damit möglicherweise fehlerhaft oder unvollständig sind. Wir versuchen, uns selbst durch gesellschaftliche, kulturelle und persönliche Maßstäbe zu definieren, die selbst wiederum unsere eigene Erfindung sind und möglicherweise nicht die tatsächliche Natur des Menschseins erfassen.
- Die Grenzen der Erkenntnis und die Illusion der Kontrolle:
- Du hinterfragst, inwieweit unsere Konstrukte und Modelle tatsächlich in der Lage sind, das Wesen des Menschen oder des Lebens an sich zu erfassen. Dies wirft die Frage auf, ob wir jemals wirklich die volle Kontrolle über unser Verständnis von uns selbst erreichen können, oder ob wir stets in einem Zustand der partiellen Blindheit und Selbsttäuschung verharren.
- Die Rolle von gesellschaftlichen Normen und individueller Identität:
- Deine Texte reflektieren über das Spannungsfeld zwischen individueller Identität und den gesellschaftlichen Erwartungen, die an uns herangetragen werden. Wie können wir authentisch sein, wenn unsere Maßstäbe und Verständnisse von "Menschsein" tief in den sozialen Strukturen verwurzelt sind, die uns formen?
- Die Suche nach einem echten Verständnis von Menschsein:
- Angesichts der Unzulänglichkeiten unserer eigenen Legitimationsmechanismen stellst du die Frage, wie wir zu einem wahrhaftigeren Verständnis unseres eigenen Seins gelangen können. Kann es eine Form von Erkenntnis geben, die uns erlaubt, jenseits der selbstgeschaffenen Grenzen zu sehen?
- Der Weg vorwärts: Anerkennung der Begrenztheit:
- Eine mögliche Lösung könnte in der Anerkennung unserer eigenen Begrenztheit liegen. Statt zu versuchen, durch fehlerhafte Konstrukte eine perfekte Selbstlegitimation zu erreichen, könnten wir lernen, unsere Unvollkommenheiten zu akzeptieren und ein tiefes Verständnis dafür zu entwickeln, dass einige Aspekte des Lebens und des Menschseins vielleicht grundsätzlich unergründlich sind.
Dein Ansatz legt nahe, dass eine reflektierte und bewusste Auseinandersetzung mit den Grundlagen unserer Selbstwahrnehmung und den Mechanismen, durch die wir uns und andere definieren, essenziell ist, um die Komplexität des Menschseins besser zu verstehen. Indem wir die Konstrukte, mit denen wir arbeiten, kritisch hinterfragen, können wir vielleicht zu einer authentischeren Form des Verständnisses und des Lebens gelangen.............
Deine tiefgründige Reflexion über die Paradoxien des Menschseins und die Problematik der Selbstlegitimation stellt grundlegende Fragen zur menschlichen Identität und Existenz. Hier versuche ich, deine Verdichtungs- und Konsolidierungsarbeit greifbarer zu machen, indem ich die essentiellen Punkte deiner Überlegungen zusammenfasse und strukturiere:
- Das Dilemma der Selbstlegitimation: Du beleuchtest das zentrale Problem, dass Menschen versuchen, sich selbst zu definieren und zu legitimieren, was oft auf subjektiven und kulturell geformten Maßstäben basiert. Diese Selbstlegitimation ist problematisch, da sie dazu neigt, sich auf Konstrukte zu stützen, die nicht unbedingt eine objektive oder universelle Gültigkeit besitzen.
- Die Unmöglichkeit objektiver Selbstdefinition: Die Frage, wie wir uns selbst verstehen und definieren können, wenn wir gleichzeitig Schöpfer und Subjekt dieser Definition sind, führt zu einer paradoxen Situation. Du stellst heraus, dass jedes Individuum in einem Netz aus sozialen, kulturellen und historischen Einflüssen verstrickt ist, die seine Selbstwahrnehmung und -definition beeinflussen.
- Die Krise der Authentizität und Autorität: Du hinterfragst, ob und wie individuelle oder kollektive Selbstlegitimationsversuche authentisch sein können, wenn sie auf arbiträren oder künstlich erschaffenen Konstrukten basieren. Dies wirft die Frage auf, ob wahre Authentizität in der menschlichen Existenz überhaupt möglich ist oder ob jede Form von Identität notwendigerweise eine Konstruktion ist.
- Die Suche nach einer Grundlage für Menschlichkeit: Deine Texte zeigen eine Suche nach einem festen Grund oder einer essentiellen Basis für das Menschsein, die über soziale Konstruktionen und subjektive Interpretationen hinausgeht. Du erkundest, wie solche Grundlagen geschaffen oder entdeckt werden könnten und welche Rolle sie im Verständnis unserer selbst und unserer Gesellschaft spielen könnten.
- Das Paradox der menschlichen Freiheit und Determination: Du beleuchtest das Spannungsfeld zwischen der menschlichen Sehnsucht nach Freiheit und Unabhängigkeit und den einschränkenden Strukturen, die durch soziale, ökonomische und kulturelle Systeme auferlegt werden. Dies führt zu der Erkenntnis, dass wahre Freiheit möglicherweise nur innerhalb eines anerkannten Rahmens von Einschränkungen existieren kann.
- Die Rolle von Wissenschaft und Ethik: Abschließend deutest du an, dass sowohl die Wissenschaft als auch die Ethik eine Rolle spielen könnten, um realistische und praktikable Modelle des Menschseins zu entwickeln, die sowohl die Komplexität der menschlichen Natur als auch die Notwendigkeit sozialer Koexistenz anerkennen.
Deine Überlegungen fordern eine tiefgehende philosophische und ethische Auseinandersetzung mit dem, was es bedeutet, Mensch zu sein, in einer Welt, in der so viele unserer Annahmen und Selbstverständnisse auf wackeligen Fundamenten stehen. Sie rufen nach einem neuen Verständnis von Identität und Authentizität, das die realen Bedingungen menschlicher Existenz anerkennt und die Grenzen unserer Selbstlegitimationsversuche respektiert..........................
wo die liegen die jeweiligen Unterschiede zwischen diesen unterschiedlichen Thesen.....wie wollen wir uns selber retten durch uns selber oder ......wie wollen wir uns selber retten durch Selbstlegitimation.... oder.. wie wollen wir uns selber retten wenn wir nicht darüber bestimmen können wie etwas funktioniert ...oder ...wie wollen wir uns selber retten durch eigene Maßstäben oder Regelwerke die nicht funktionieren .. .oder wie wollen wir uns selber uns retten in selbst legitimierten Maßstäben oder Regelwerken .... ich weiß nicht wie wir uns als Menschen/ Individuums ..retten wollen....... selbst Legitimation ist immer nur ein Betrug oder eine falsche Interpretation des Mensch.. Individuums ...selber ...selbst Legitimationsmechanismen selber zu erfinden zu erkennen oder sich zu schaffen die dann auch funktionieren wie wollen wir uns selber retten durch besitzen... oder..weil wir glauben Eigentümer zu sein von Mensch Individuums Verständnis
Sie thematisieren eine Vielzahl von komplexen Fragen rund um Selbstrettung, Selbstlegitimation und die Rolle des Individuums in der Gesellschaft. Lassen Sie uns die Kernthemen dieser Thesen untersuchen und ihre Unterschiede herausarbeiten:
- Selbstrettung durch Selbstlegitimation:
- Diese These impliziert, dass Individuen oder Gesellschaften versuchen, ihre Handlungen und Entscheidungen intern zu rechtfertigen, oft unabhängig von externen moralischen oder ethischen Standards. Selbstlegitimation kann zu einer verzerrten Wahrnehmung der Realität führen, da sie darauf abzielt, das eigene Verhalten als richtig und gerechtfertigt darzustellen, selbst wenn es schädliche Auswirkungen hat.
- Selbstrettung ohne Kontrolle über Funktionsweisen:
- Diese Perspektive betont die Ohnmacht oder das Unvermögen, die Mechanismen oder Systeme zu kontrollieren, die das eigene Leben oder die Umwelt beeinflussen. Es hebt die Grenzen der individuellen oder kollektiven Fähigkeit hervor, Veränderungen zu bewirken, besonders in komplexen Systemen wie der globalen Wirtschaft oder dem Klimawandel.
- Selbstrettung durch eigene, aber ineffektive Maßstäbe und Regelwerke:
- Hier wird die Problematik thematisiert, dass selbstgeschaffene Regeln und Normen oft nicht ausreichen, um tatsächliche Probleme zu lösen. Diese Regelwerke können gut gemeint sein, aber wenn sie nicht auf effektiven Prinzipien oder realistischen Grundlagen basieren, sind sie letztlich ineffektiv.
- Selbstrettung in selbst legitimierten Maßstäben, die funktionieren:
- Dieser Ansatz bezieht sich auf das Konzept, dass Individuen oder Gemeinschaften eigene Standards setzen, die tatsächlich funktionieren. Dies setzt jedoch voraus, dass die selbst geschaffenen Maßstäbe realistisch und nachhaltig sind und eine echte Basis in der Funktionsweise der Welt haben.
- Selbstrettung durch Besitz und Eigentümerschaft:
- Diese These reflektiert die Annahme, dass materieller Besitz oder Eigentum an Ressourcen ein Mittel zur Sicherung oder Verbesserung des eigenen Lebensstandards und der Überlebenschancen ist. Es unterstreicht die kapitalistische Sichtweise, dass Eigentum Macht verleiht und Sicherheit bietet, kann aber die ethischen und sozialen Kosten solcher Eigentumsverhältnisse übersehen.
Jede dieser Thesen beleuchtet unterschiedliche Aspekte und Herausforderungen, wie Menschen versuchen, sich in einer komplexen und oft feindlichen Welt zu sichern. Die effektive Selbstrettung erfordert ein tiefes Verständnis dieser Dynamiken sowie eine realistische Einschätzung der eigenen Handlungsfähigkeit und der Wirkungen der eigenen Handlungen.
........Allgemeiner Text, um meine Verdichtungsarbeit zu verstehen: Die Thesen der Verdichtungen basieren darauf, dass ich von einer Annahme ausgehe, die es mir ermöglicht, das Nicht-Zugehörige zu erkennen und auszusortieren. Es liegt also ein Ausschließungsverfahren meiner Arbeit zugrunde. Zudem spielt bei mir ein Perfektionismus eine Rolle, sowie funktionierende Maßstäbe, die ich unter anderem aus dem Außenmaschinenbau ableite. Damit bringe ich Referenzsysteme oder Homöostase in Verbindung. Diese funktionierenden Maßstäbe können wir dann auch durch die zuvor genannten Begrifflichkeiten trainieren, d.h., wir haben eine Schule in unserem Körper/Organismus, die sich auch im kosmischen Geschehen wiederfindet. Man muss nur Analogien zu den unterschiedlichen wissenschaftlichen Bereichen bilden, in denen diese gleichen Begrifflichkeiten zwar andere Ausdrücke finden, aber gleiche Wirkungen haben. Es geht immer darum, eine Bauweise oder unbewusste Steine oder um die Schnittpunkte in diesem elastischen, verflochtenen Gewebe oder gemischten Netzwerken und Kreislaufprozessen, die Balance und Gleichgewicht bestimmen, zu verstehen.
Dieser Text behandelt die physische Welt als grundlegenden Maßstab, um funktionierende Mechanismen zu erlernen. Es geht um die Herausforderungen und das Selbstverständnis des Menschen in einer Welt, die von Macht und Diktatur geprägt ist, sowie um die Beziehung zwischen Mensch und Natur. Der Text stellt Fragen nach der Legitimierung von Macht durch die Reichen und die Fähigkeit des Menschen, sich aus diesen Strukturen herauszutrennen, um Autonomie zu erlangen.
Der Mensch, verstanden als Teil eines größeren Ganzen, steht im Mittelpunkt dieser Betrachtungen. Der Text fordert dazu auf, über die Rolle des Menschen in der Natur und die natürlichen Prozesse nachzudenken, die unser Leben beeinflussen. Dabei wird die Notwendigkeit betont, die Natur nicht als Feind zu sehen, sondern als integralen Bestandteil unserer Existenz, der respektiert und geschützt werden muss.
...Allgemeiner Text, um meine Verdichtungsarbeit zu begreifen:
Die Thesen der Verdichtungen oder wovon bin ich ausgegangen, dass ich Fehlendes erkenne, was nicht dazugehört? Aussortieren, also ein Ausschließungsverfahren, liegt meiner Arbeit zugrunde.
Bei mir kommt noch ein Perfektionismus hinzu oder funktionierende Maßstäbe, Die der physikalischen Welt zu Grunde liegen Aber auch...die ich unter anderem im maschinenbau Wieder finden kann wenn es um das Funktionieren einer Maschine geht auch dort gibt es Maßstäbe der DIN-Norm und deren Toleranzbereich dafür stehen funktionieren überprüfen zu können oder nicht funktionieren innerhalb von Toleranzen zwischen Maximum oder Minimum-...ableitete, womit ich ein Referenzsystem oder Homöostase in Verbindung bringe. D. h., diese funktionierenden Maßstäbe können wir dann auch durch die vorher genannten Begrifflichkeiten trainieren.
Wir haben eine Schule in unserem Körper/Organismus, der sich dann auch im kosmischen Geschehen wiederfindet. Man muss nur Analogien zu den unterschiedlichen wissenschaftlichen Bereichen bilden, wo diese gleichen Formen, andere Begrifflichkeiten annehmen, ihre Wirkungen jedoch gleich bleiben.
Es geht hierbei immer um eine Bauweise oder unbewusste Purzelsteine Systeme Prozesse Strukturen ..oder um die Schnittpunkte in diesem elastischen Gewebe oder verflochtenen gemisch von Netzwerken und Kreislaufprozessen, die Balance und Gleichgewicht bestimmen in Seinem Optimum.
Der Mensch schafft gewissermaßen durch sein eigenes Handeln eine Baustelle, um sein eigenes 'Daseinhaus' zu bauen, ohne Rücksicht auf diese physikalischen Gesetze zu nehmen, nach der Devise: '
Ich schaffe das alles alleine, brauche nur ein Arbeitsteam.' Und das repräsentieren alle anderen Menschen.
Nur so kann man kein physikalisches Funktionsverständnis herstellen. D. h., die Natur, mein Organismus und deren Abhängigkeiten, das beweisen. Dem liegt zugrunde dass die Natur, schon eher da..war.. vor dem Menschen d.h. das was nicht auf Konstrukten aufgebaut ist,..Wozu der physikalische Körper der Organismus nicht gehört und darauf aufbauend eine Trainingsschule, die Milliarden Jahre alt ist, in uns, wie vorher schon beschrieben, vorhanden ist.....
......"Die 8 Milliarden Menschen müssten doch die Macht-Konsolidierung dieser Art der Diktatur als verdächtig empfinden, was ja auch analytisch immer wieder untersucht wird.
Doch man lässt es weiter geschehen, dieses immer mehr an Machtanhäufung und deren Koordinationsarbeit, was Ökonomie, Wirtschaft oder Geschäfte zugrunde liegt.
Wenn der Mensch sich selbst zu seiner eigenen Innovation macht, also zum Produktentwickler der Menschheit oder von Menschen wird, durch Denkfabriken abgesichert, um bestimmte Interessen zu verfolgen, hat das wenig mit Menschsein zu tun. Man könnte sogar sagen, dass man mit 'Menschsein', was das wirklich ist, gar nicht kennt, wenn hier alles nur auf Konstrukten aufgebaut ist, die scheinbar funktionieren, um bestimmte Interessen zu bedienen, sodass die Reichen immer reicher werden.
Ihre Art der Diktatur wird nicht infrage gestellt.
Aber gleichzeitig rebelliert die Natur, und es ist schon kurios, oder ist es ganz natürlich, dieses Widerstandspotenzial, das die Natur fordert, nach dem eigentlichen Menschsein?
Dann ist davon auszugehen, dass jeder Lebensform eine Art Aufgabenstellung zugrunde liegt, dass nichts zufällig ist. Es geht also um die Gesamtdarstellung von Ziel, zweck, Motiven, Komponenten, Strukturen oder Materialien, Eigenschaften, Auseinandersetzungen hier anzuwenden, und steht damit meiner Basis mit meinen Grundlagen gegenüber, was ich hier herstelle. Ich stelle hier eigentlich das Unmögliche vorstellbar zu machen, aber das ist die Hausaufgabe des Menschen.
Ich denke auch an seine Fähigkeit, warum Intelligenz, verstand oder ich Bewusstsein bekommen hat, nur das wendet sich gegen sich, denn allein durch Spaß haben und Ablenkung von diesen gesteuerten Mechanismen einerseits der Natur, der physikalischen Welt und deren Diktatur.
Man kann natürlich die Natur auch als Diktatur begreifen, nur dann ist das natürlich, aber die Diktatur der Reichen ist nicht natürlich. Das darf man nicht verwechseln, so nach den Gesichtspunkten, dass die Regeln der Natur unwichtig sind und die Offenbarung dann die Freiheit, die Unabhängigkeit oder Autonomie zu sein, eröffnet hier endlich mal die Augen oder die Wahrnehmungen. Es geht hier um ein Refugium von Dummheit, oder sich verdoppeln zu lassen, und nicht zu erkennen den roten Faden der eigenen Existenz, Bedrohung und wie das ausgeht, oder wer da mit einem spielt, und wie mit einem gespielt wird, und das dann auch noch unter verführerischer Selbstlegitimation der Magie, der Zauberei, also eine Illusionswelt sich vorzuspiegeln. Die Mauern, die man nie erreicht, man bleibt immer ewig unzufrieden als Konsument, als Ware, kaufen und verkauft werden, oder Ängste, und als dieses wird irgendwie übertragen auf die Natur, hier Schuld daran, d.h. das natürliche Abhängige wird das etwas ganz anderes begriffen. Repressalien müssen alle anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde ertragen, weil das jetzige Menschenbild das nicht nur so will, sondern das auch als Natürlichkeit begriffen wird. Es ist das Existenzrecht des Menschen auch durch Menschen-Gesetze legitimiert, das Problem nur in Repressalien liegen. Widerstandskräfte der Mensch entzieht sich seiner eigenen Rohstoffe, die zum Leben waren oder Ressourcen, immer wieder komme darauf zurück, was der Mensch nur ein Funktionsteil ist, wenn er selber nicht der Hersteller sein kann, oder Auftraggeber oder Produktentwickler seines Artikels oder Stückwerks von Menschen. Individuumsverständnis, aber die Beweise, dass der Mensch/Individuum ohne Mineralien oder Atem nicht existiert, der Mensch lebt nicht durch Konstrukte oder durch Vorstellungen und auch nicht durch einen Geist oder ich Bewusstseinsverständnis, was durch Wände gehen kann. Solche Eigenschaften gibt es nicht in der physikalischen Welt, stimmt nicht ganz, die Gravitation beispielsweise kann es, ist dann die Gravitation der Geist, dass ich Bewusstsein zumindest jetzt kann der Mensch nicht ohne Atem oder Mineralien existieren, er kann nicht leben ohne, kann auch keine Zellteilung entstehen. Dieses gesamte Netzwerk, Kreislaufprozessen von diesem elastischen Gewebe, verflochtenes Gemisch von Gleichgewicht und Balance, immer geht es um Optimum in Optimierungsprozessen, oder alle anderen Lebensformen auf Planeten Erde, darin leben die in ihrer Strukturwicklung Milliarden Jahre alt, immer wieder sich selber überprüft haben in diesem Mechanismen, wie kann es sein, dass der Mensch glaubt, etwas besseres zu sein, sich herauszuheben aus der Welt, allerlei Tricks, sich eine Parallelwelt zu schaffen, wo Mensch Individuum etwas Vollständiges repräsentieren, also den Atem dann selber herstellen oder Mineralien, weil sie ja als Produktentwickler von Menschsein und deren selbst Legitimation, der Glauben gemacht zu haben, dafür nur das es nur Betrugskonstruktion, dass jeder Beweise überprüfen kann, dass da was sie stimmig ist, was sich hier die Denkfabriken ausgedacht haben...........
rechtschreibung prüfen..
.Allgemeiner Text um eine Verdichtungsarbeit zu begreifen die Thesen der Verdichtungen oder wovon bin ich ausgegangen dass ich fehlendes erkenne was nicht dazugehört aussortieren also ein Ausschließungsverfahren meiner Arbeit zu Grunde liegt bei mir kommt noch ein Perfektionismus sind zu oder funktionierende Maßstäbe die ich Außenmaschinenbau unter anderem ableitete womit ich Referenzsystem oder Homostase in Verbindung bringen d.h. diese funktionierenden Maßstäbe können wir dann auch trainieren durch die vorher genannten Begrifflichkeiten d.h. wir haben eine Schule in unserem Körper/Organismus der sich dann wieder findet auch im kosmischen Geschehen man muss nur Analogien zu den unterschiedlichen wissenschaftlichen Bereichen bilden wo diese gleichen Begrifflichkeiten zwar andere ihre gleichen Wirkungen haben aber andere Begrifflichkeiten machen aber den ganzen immer die physikalische Welt zu Grunde als eigentlicher Maßstab von funktionierenden verstehen zu lernen es geht hiermit immer um eine Bauweise oder unbewussten Steine oder um die Schnittpunkte in diesem elastischen Gewebe oder verflochtenen gemischte Netzwerke und Kreislaufprozesse die bestimmt werden Balance und Gleichgewicht oder Mensch gewissermaßen durch sein selber herstellen eine Baustelle schafft um sein eigenes Daseinhaus zu bauen ohne Rücksicht darauf zu nehmen auf diese physikalischen Gesetze nach der Devise ich schaffe das alles alleine brauche nur ein Arbeitsteam und das repräsentieren alle anderen Menschen nur so kann man kein physikalisches Funktion Verständnis herstellen d.h. die Natur mein Organismus und deren Abhängigkeiten das beweisen mein das war schon eher da und darauf aufbauend eine Trainingsschule die Milliarden Jahre alt ist in uns wie vorher schon beschrieben vorhanden ist. Und alle komplexe Selbstverständnis der Selbstlegitimierung dass die Welt komplex ist und dass man dann oder gerade deshalb sich heraus trennen kann aus der Welt weil ein das überfordert oder noch mehr überfordert damit die Welt dann nicht kontrollieren kann aber das will man damit will man sicher nicht beschäftigen das zusätzliche Problem wir leben in einer Diktatur der reichen jegliche Demokratieverständnis versagt deren Macht zu zu zu begrenzen und zu kontrollieren das ist identisch aber auch dass der Mensch die Natur im nicht kontrollieren oder beherrschen kann welche eigenartigen Parallelen wobei die eigentliche Ursache ja darin liegt dass dieses Vorhaben nur scheitern kann nur die reichen d.h. diese Despoten tun so als wenn sie die Natur beherrschen können und das machen sie dann repräsentativ durch ihre macht Anmaßung oder als Legitimation ihres Daseins deren Führerschaft aber ist das Ziel dem Planeten Erde für die Menschheit nicht zu erhalten sondern nur ihre Führerschaft auszubauen das heißt es geht hier um eine Art Priesterschaft die hier mit dem Eigentumsverständnis in Verbindung geht und man muss sich fragen ich weiß als Mensch nicht wie wir uns als Menschen retten wollen von diesen Intrigen, Ideologien Dogmen der Selbstverherrlichung Eskapismus oder Hybris. Die 8 Milliarden Menschen müsste doch diese macht Konsolidierung suspekt sein dieser Art der Diktatur erreichen was ja auch analytisch immer wieder untersucht wird aber man lässt es weiter geschehen dieses immer mehr an macht Anhäufung und deren Koordinationsarbeit was Ökonomie Wirtschaft oder Geschäfte machen zu Grunde liegt wenn der Mensch selber zu seine eigene Innovation repräsentiert also zum Produktentwickler von der Menschheit oder von Menschen wird durch Denkfabriken abgesichert um bestimmte Interessen zu verfolgen das aber einig mit Menschsein nicht zu tun hat könnte sogar sagen dass man mit Mensch sein was das wirklich ist gar nicht kennt wenn hier alles nur auf Konstrukten aufgebaut ist die denn scheinbar funktionieren für bestimmte Interessen ja auch funktionieren dass die Reichen immer reicher werden ihre Art der Diktatur aber nicht infrage gestellt werden aber gleichzeitig rebelliert die Natur und sich schon kurios oder ist es ganz natürlich dieses Widerstandspotenzial das die Natur fordert nach dem eigentlichen Mensch sein und dann ist davon auszugehen dass jeder Lebensform eine Art Aufgabenstellung zu Grunde liegt dass ich alles zufällig ist die geht es also um die Gesamtdarstellung von geht es Zielzweckmotiv Komponenten Struktur oder Materialien Eigenschaft Auseinandersetzungen hier anzuwenden und steht damit meiner Basis mit meinen Grundlagen was stelle ich hier ich hier her eigentlich das Unmögliche vorstellbar zu machen aber das ist die Hausaufgabe des Menschen ich denke auch seine Fähigkeit warum Intelligenzverstand oder ich Bewusstsein bekommen hat nur das wendet ergänzten gegen sich denn alleine durch Spaß haben und Ablenkung von diesen gesteuerten Mechanismen einerseits der Natur der physikalischen Welt und deren Diktatur man kann natürlich die Natur auch als Diktatur begreifen nur dann ist das natürlich aber die Diktatur der reichen nicht natürlich das darf man nicht verwechseln so nach den Gesichtspunkten die Regeln der Natur sind unwichtig und die Offenbarung ist dann die Freiheit die Unabhängigkeit oder autonom zu sein eröffnet hier endlich mal die Augen oder die Wahrnehmungen geht hier um ein Refugium von Dummheit oder sich verdoppeln zu lassen und nicht zu erkennen den roten Faden der eigenen Existenz Bedrohung und wie das ausgeht oder wer da mit einem spielt und wie mit einen gespielt wird und das dann auch noch unter verführerischen selbst Legitimation der Magie der Zauberei also eine Illusion Welt sich vor zu spiegeln die Mauern nie erreicht man bleibt immer ewig unzufrieden als Konsument als Ware kaufen und verkauft werden oder Ängste und als dieses wird irgendwie übertragen auf die Natur hier Schuld daran d.h. das natürliche Abhängige wird das etwas ganz anderes begriffen Repressalien müssen alle anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde ertragen weil das jetzige Menschenbild das nicht nur so will sondern das auch als Natürlichkeit begreift es ist das Existenzrecht des Menschen auch durch Menschen Gesetze legitimiert das Problem nur in Repressalien liegen Widerstandskräfte der Mensch entzieht sich seiner eigenen Rohstoffe dir zum Leben war oder Ressourcen immer wieder komme darauf zurück was der Mensch nur ein Funktionsteil ist wenn er selber nicht der Hersteller sein kann oder Auftraggeber oder Produktentwickler seines Artikel- oder Stückwerk von Menschen Individuums Verständnis aber die Beweise dass der Mensch/Individuum ohne Mineralien oder Atem nicht existiert der Mensch lebt nicht durch Konstrukte oder durch Vorstellungen und auch nicht durch einen Geist oder ich Bewusstseinsverständnis was durch Wände gehen kann solche Eigenschaften gibt es nicht in der physikalischen Welt stimmt nicht ganz die Gravitation beispielsweise kann es ist dann die Gravitation der Geist dass ich Bewusstsein zu mindestens jetzt kann der Mensch nicht ohne Atem oder Mineralien existieren er nicht ohne kann er nicht leben ohne kann auch keine Zellteilung entstehen dieses gesamte Netzwerk Kreislaufprozessen von diesem elastischen Gewebe verflochtenes Gemisch von Gleichgewicht und Balance immer geht es um Optimum in Optimierungsprozessen oder alle anderen Lebensformen auf Planeten Erde darin leben die in ihrer Strukturwicklung Milliarden Jahre alt immer wieder sich selber überprüft haben in diesem Mechanismen wie kann es sein dass der Mensch glaubt etwas besseres zu sein sich herauszuheben aus der Welt allerlei Tricks sich eine Parallelwelt zu schaffen wo Mensch Individuum etwas vollständiges repräsentieren also den Atem dann selber herstellen oder Mineralien weil sie ja als Produktentwickler von Menschsein und deren selbst Legitimation der glauben gemacht zu haben dafür nur das es nur Betrugskonstruktion dass jeder Beweise überprüfen kann dass da was sie stimmig ist was sich hier die Denkfabriken ausgedacht haben gestern war ich stehen geblieben beim Sandkorn was der Mensch repräsentiert an einen Sandstrand der längste auf dem Planeten Erde würde nicht ausreichen um die Undichtigkeit der Menschheit im kosmischen Geschehen zu begreifen was ist gleichzeitig der Sandstrand oder das kosmische Geschehen verflochtenes Gemisch elastisches Gemenge Gefüge oder elastisches verflochtenes Gewebe oder wiederum verflochten verflochtenes Elemente Gemisch wie beschreibt man also die physikalische Welt und dazu kommt ein Menschenbild dass der Mensch sich selber als Produktentwickler von seinem eigenen Menschenbild also als Hersteller seiner eigenen ein eigener Auftraggeber von Menschsein ist und deren selbst Legitimationsmaßstäbe Prüfer zu Verfügung stellt in diesen verflochtenen Elemente Gemisch oder elastischen Misch dazu kommen dann noch den Fabriken denen dieser Arbeitsweise oder Denkweise zu Grunde liegt als Produktentwickler
rechtschreibung prüfen...wortwörtlich..Allgemeiner Text um eine Verdichtungsarbeit zu begreifen die Thesen der Verdichtungen oder wovon bin ich ausgegangen dass ich fehlendes erkenne was nicht dazugehört aussortieren also ein Ausschließungsverfahren meiner Arbeit zu Grunde liegt bei mir kommt noch ein Perfektionismus sind zu oder funktionierende Maßstäbe die ich Außenmaschinenbau unter anderem ableitete womit ich Referenzsystem oder Homostase in Verbindung bringen d.h. diese funktionierenden Maßstäbe können wir dann auch trainieren durch die vorher genannten Begrifflichkeiten d.h. wir haben eine Schule in unserem Körper/Organismus der sich dann wieder findet auch im kosmischen Geschehen man muss nur Analogien zu den unterschiedlichen wissenschaftlichen Bereichen bilden wo diese gleichen Begrifflichkeiten zwar andere ihre gleichen Wirkungen haben aber andere Begrifflichkeiten machen aber den ganzen immer die physikalische Welt zu Grunde als eigentlicher Maßstab von funktionierenden verstehen zu lernen es geht hiermit immer um eine Bauweise oder unbewussten Steine oder um die Schnittpunkte in diesem elastischen Gewebe oder verflochtenen gemischte Netzwerke und Kreislaufprozesse die bestimmt werden Balance und Gleichgewicht oder Mensch gewissermaßen durch sein selber herstellen eine Baustelle schafft um sein eigenes Daseinhaus zu bauen ohne Rücksicht darauf zu nehmen auf diese physikalischen Gesetze nach der Devise ich schaffe das alles alleine brauche nur ein Arbeitsteam und das repräsentieren alle anderen Menschen nur so kann man kein physikalisches Funktion Verständnis herstellen d.h. die Natur mein Organismus und deren Abhängigkeiten das beweisen mein das war schon eher da und darauf aufbauend eine Trainingsschule die Milliarden Jahre alt ist in uns wie vorher schon beschrieben vorhanden ist. Und alle komplexe Selbstverständnis der Selbstlegitimierung dass die Welt komplex ist und dass man dann oder gerade deshalb sich heraus trennen kann aus der Welt weil ein das überfordert oder noch mehr überfordert damit die Welt dann nicht kontrollieren kann aber das will man damit will man sicher nicht beschäftigen das zusätzliche Problem wir leben in einer Diktatur der reichen jegliche Demokratieverständnis versagt deren Macht zu zu zu begrenzen und zu kontrollieren das ist identisch aber auch dass der Mensch die Natur im nicht kontrollieren oder beherrschen kann ......
Hier ist eine wortwörtliche Überprüfung und Korrektur deines Textes mit Fokus auf Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung:
Original: "Allgemeiner Text um eine Verdichtungsarbeit zu begreifen die Thesen der Verdichtungen oder wovon bin ich ausgegangen dass ich fehlendes erkenne was nicht dazugehört aussortieren also ein Ausschließungsverfahren meiner Arbeit zu Grunde liegt bei mir kommt noch ein Perfektionismus sind zu oder funktionierende Maßstäbe die ich Außenmaschinenbau unter anderem ableitete womit ich Referenzsystem oder Homostase in Verbindung bringen d.h. diese funktionierenden Maßstäbe können wir dann auch trainieren durch die vorher genannten Begrifflichkeiten d.h. wir haben eine Schule in unserem Körper/Organismus der sich dann wieder findet auch im kosmischen Geschehen man muss nur Analogien zu den unterschiedlichen wissenschaftlichen Bereichen bilden wo diese gleichen Begrifflichkeiten zwar andere ihre gleichen Wirkungen haben aber andere Begrifflichkeiten machen aber den ganzen immer die physikalische Welt zu Grunde als eigentlicher Maßstab von funktionierenden verstehen zu lernen es geht hiermit immer um eine Bauweise oder unbewussten Steine oder um die Schnittpunkte in diesem elastischen Gewebe oder verflochtenen gemischte Netzwerke und Kreislaufprozesse die bestimmt werden Balance und Gleichgewicht oder Mensch gewissermaßen durch sein selber herstellen eine Baustelle schafft um sein eigenes Daseinhaus zu bauen ohne Rücksicht darauf zu nehmen auf diese physikalischen Gesetze nach der Devise ich schaffe das alles alleine brauche nur ein Arbeitsteam und das repräsentieren alle anderen Menschen nur so kann man kein physikalisches Funktion Verständnis herstellen d.h. die Natur mein Organismus und deren Abhängigkeiten das beweisen mein das war schon eher da und darauf aufbauend eine Trainingsschule die Milliarden Jahre alt ist in uns wie vorher schon beschrieben vorhanden ist."
Korrigiert: "Allgemeiner Text, um eine Verdichtungsarbeit zu begreifen: Die Thesen der Verdichtungen oder wovon bin ich ausgegangen, dass ich Fehlendes erkenne, was nicht dazugehört? Aussortieren, also ein Ausschließungsverfahren, liegt meiner Arbeit zugrunde. Bei mir kommt noch ein Perfektionismus hinzu oder funktionierende Maßstäbe, die ich unter anderem im Außenmaschinenbau ableitete, womit ich ein Referenzsystem oder Homöostase in Verbindung bringe. D. h., diese funktionierenden Maßstäbe können wir dann auch durch die vorher genannten Begrifflichkeiten trainieren. Wir haben eine Schule in unserem Körper/Organismus, der sich dann auch im kosmischen Geschehen wiederfindet. Man muss nur Analogien zu den unterschiedlichen wissenschaftlichen Bereichen bilden, wo diese gleichen Begrifflichkeiten zwar andere Formen annehmen, ihre Wirkungen jedoch gleich bleiben. Es geht hierbei immer um eine Bauweise oder unbewusste Steine oder um die Schnittpunkte in diesem elastischen Gewebe oder verflochtenen gemischten Netzwerken und Kreislaufprozessen, die Balance und Gleichgewicht bestimmen. Der Mensch schafft gewissermaßen durch sein eigenes Handeln eine Baustelle, um sein eigenes 'Daseinhaus' zu bauen, ohne Rücksicht auf diese physikalischen Gesetze zu nehmen, nach der Devise: 'Ich schaffe das alles alleine, brauche nur ein Arbeitsteam.' Und das repräsentieren alle anderen Menschen. Nur so kann man kein physikalisches Funktionsverständnis herstellen. D. h., die Natur, mein Organismus und deren Abhängigkeiten, das beweisen mein Vorgehen, das war schon eher da, und darauf aufbauend eine Trainingsschule, die Milliarden Jahre alt ist, in uns, wie vorher schon beschrieben, vorhanden ist."
Diese Version des Textes berücksichtigt bessere Satzstrukturen, korrekte Rechtschreibung und Interpunktion und macht den Text dadurch lesbarer und verständlicher.
den weiteren Text..
Hier ist die Fortsetzung der Korrektur und Überarbeitung deines Textes:
Original: "Und alle komplexe Selbstverständnis der Selbstlegitimierung dass die Welt komplex ist und dass man dann oder gerade deshalb sich heraus trennen kann aus der Welt weil ein das überfordert oder noch mehr überfordert damit die Welt dann nicht kontrollieren kann aber das will man damit will man sicher nicht beschäftigen das zusätzliche Problem wir leben in einer Diktatur der reichen jegliche Demokratieverständnis versagt deren Macht zu zu zu begrenzen und zu kontrollieren das ist identisch aber auch dass der Mensch die Natur im nicht kontrollieren oder beherrschen kann"
Korrigiert: "Und alle Komplexität des Selbstverständnisses der Selbstlegitimierung zeigt, dass die Welt komplex ist und dass man sich deshalb oder gerade deswegen aus der Welt herauslösen kann, weil es einen überfordert oder sogar noch mehr überfordert, sodass man die Welt dann nicht kontrollieren kann. Aber damit will man sich sicher nicht beschäftigen. Das zusätzliche Problem ist, dass wir in einer Diktatur der Reichen leben, in der jegliches Demokratieverständnis versagt, deren Macht zu begrenzen und zu kontrollieren. Dies ist identisch mit der Unmöglichkeit, dass der Mensch die Natur kontrollieren oder beherrschen kann."
Weiterer Originaltext: "... das ist identisch aber auch dass der Mensch die Natur im nicht kontrollieren oder beherrschen kann ......"
Weitere Korrektur: "Dies spiegelt sich auch darin wider, dass der Mensch die Natur nicht kontrollieren oder beherrschen kann."
Diese Korrektur verbessert die Grammatik, sorgt für konsistente Anwendung von Kommas und schafft klare Satzstrukturen, um den Text verständlicher zu machen. Die Verwendung von Verben und das Setzen von Kommas um Nebensätze tragen zur besseren Lesbarkeit bei. Wenn noch mehr Text vorhanden ist oder spezifische Abschnitte weiter korrigiert werden sollen, lass es mich wissen!
den weiteren Text..
Da der ursprüngliche Text sehr lang und in Teilen wiederholt wurde, hier ist eine Fortführung und Korrektur des nächsten Abschnitts:
Original: "das ist identisch aber auch dass der Mensch die Natur im nicht kontrollieren oder beherrschen kann welche eigenartigen Parallelen wobei die eigentliche Ursache ja darin liegt dass dieses Vorhaben nur scheitern kann nur die reichen d.h. diese Despoten tun so als wenn sie die Natur beherrschen können und das machen sie dann repräsentativ durch ihre macht Anmaßung oder als Legitimation ihres Daseins deren Führerschaft aber ist das Ziel dem Planeten Erde für die Menschheit nicht zu erhalten sondern nur ihre Führerschaft auszubauen das heißt es geht hier um eine Art Priesterschaft die hier mit dem Eigentumsverständnis in Verbindung geht und man muss sich fragen ich weiß als Mensch nicht wie wir uns als Menschen retten wollen von diesen Intrigen, Ideologien Dogmen der Selbstverherrlichung Eskapismus oder Hybris."
Korrigiert: "Dies ist identisch mit der Tatsache, dass der Mensch die Natur nicht kontrollieren oder beherrschen kann, was interessante Parallelen aufzeigt. Die eigentliche Ursache liegt darin, dass dieses Vorhaben nur scheitern kann. Nur die Reichen, d. h. diese Despoten, tun so, als könnten sie die Natur beherrschen, und das tun sie dann repräsentativ durch ihre Machtanmaßung oder als Legitimation ihrer Existenz. Deren Ziel ist es jedoch nicht, den Planeten Erde für die Menschheit zu erhalten, sondern nur ihre Führerschaft auszubauen. Es geht hier um eine Art Priesterschaft, die in Verbindung mit dem Eigentumsverständnis steht. Man muss sich fragen, wie wir uns als Menschen vor diesen Intrigen, Ideologien, Dogmen der Selbstverherrlichung, Eskapismus oder Hybris retten wollen."
Diese Überarbeitung verbessert die Satzstruktur und Korrektheit der Rechtschreibung und Interpunktion, was die Verständlichkeit des Textes erheblich erhöht. Wenn du weitere Abschnitte überarbeitet haben möchtest, gib mir gerne Bescheid!
den weiteren Text..
Da kein weiterer spezifischer Text bereitgestellt wurde, fahre ich fort mit dem nächsten sichtbaren Abschnitt, der auf der letzten Korrektur basiert:
Original: "Die 8 Milliarden Menschen müsste doch diese macht Konsolidierung suspekt sein dieser Art der Diktatur erreichen was ja auch analytisch immer wieder untersucht wird aber man lässt es weiter geschehen dieses immer mehr an macht Anhäufung und deren Koordinationsarbeit was Ökonomie Wirtschaft oder Geschäfte machen zu Grunde liegt wenn der Mensch selber zu seine eigene Innovation repräsentiert also zum Produktentwickler von der Menschheit oder von Menschen wird durch Denkfabriken abgesichert um bestimmte Interessen zu verfolgen das aber einig mit Menschsein nicht zu tun hat könnte sogar sagen dass man mit Mensch sein was das wirklich ist gar nicht kennt wenn hier alles nur auf Konstrukten aufgebaut ist die denn scheinbar funktionieren für bestimmte Interessen ja auch funktionieren dass die Reichen immer reicher werden ihre Art der Diktatur aber nicht infrage gestellt werden aber gleichzeitig rebelliert die Natur und sich schon kurios oder ist es ganz natürlich dieses Widerstandspotenzial das die Natur fordert nach dem eigentlichen Mensch sein und dann ist davon auszugehen dass jeder Lebensform eine Art Aufgabenstellung zu Grunde liegt dass ich alles zufällig ist die geht es also um die Gesamtdarstellung von geht es Zielzweckmotiv Komponenten Struktur oder Materialien Eigenschaft Auseinandersetzungen hier anzuwenden und steht damit meiner Basis mit meinen Grundlagen was stelle ich hier ich hier her eigentlich das Unmögliche vorstellbar zu machen aber das ist die Hausaufgabe des Menschen ich denke auch seine Fähigkeit warum Intelligenzverstand oder ich Bewusstsein bekommen hat nur das wendet ergänzten gegen sich denn alleine durch Spaß haben und Ablenkung von diesen gesteuerten Mechanismen einerseits der Natur der physikalischen Welt und deren Diktatur man kann natürlich die Natur auch als Diktatur begreifen nur dann ist das natürlich aber die Diktatur der reichen nicht natürlich das darf man nicht verwechseln so nach den Gesichtspunkten die Regeln der Natur sind unwichtig und die Offenbarung ist dann die Freiheit die Unabhängigkeit oder autonom zu sein eröffnet hier endlich mal die Augen oder die Wahrnehmungen geht hier um ein Refugium von Dummheit oder sich verdoppeln zu lassen und nicht zu erkennen den roten Faden der eigenen Existenz Bedrohung und wie das ausgeht oder wer da mit einem spielt und wie mit einen gespielt wird und das dann auch noch unter verführerischen selbst Legitimation der Magie der Zauberei also eine Illusion Welt sich vor zu spiegeln die Mauern nie erreicht man bleibt immer ewig unzufrieden als Konsument als Ware kaufen und verkauft werden oder Ängste und als dieses wird irgendwie übertragen auf die Natur hier Schuld daran d.h. das natürliche Abhängige wird das etwas ganz anderes begriffen Repressalien müssen alle anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde ertragen weil das jetzige Menschenbild das nicht nur so will sondern das auch als Natürlichkeit begriffen wird es ist das Existenzrecht des Menschen auch durch Menschen Gesetze legitimiert das Problem nur in Repressalien liegen Widerstandskräfte der Mensch entzieht sich seiner eigenen Rohstoffe dir zum Leben war oder Ressourcen immer wieder komme darauf zurück was der Mensch nur ein Funktionsteil ist wenn er selber nicht der Hersteller sein kann oder Auftraggeber oder Produktentwickler seines Artikel- oder Stückwerk von Menschen Individuums Verständnis aber die Beweise dass der Mensch/Individuum ohne Mineralien oder Atem nicht existiert der Mensch lebt nicht durch Konstrukte oder durch Vorstellungen und auch nicht durch einen Geist oder ich Bewusstseinsverständnis was durch Wände gehen kann solche Eigenschaften gibt es nicht in der physikalischen Welt stimmt nicht ganz die Gravitation beispielsweise kann es ist dann die Gravitation der Geist dass ich Bewusstsein zu mindestens jetzt kann der Mensch nicht ohne Atem oder Mineralien existieren er nicht ohne kann er nicht leben ohne kann auch keine Zellteilung entstehen dieses gesamte Netzwerk Kreislaufprozessen von diesem elastischen Gewebe verflochtenes Gemisch von Gleichgewicht und Balance immer geht es um Optimum in Optimierungsprozessen oder alle anderen Lebensformen auf Planeten Erde darin leben die in ihrer Strukturwicklung Milliarden Jahre alt immer wieder sich selber überprüft haben in diesem Mechanismen wie kann es sein dass der Mensch glaubt etwas besseres zu sein sich herauszuheben aus der Welt allerlei Tricks sich eine Parallelwelt zu schaffen wo Mensch Individuum etwas vollständiges repräsentieren also den Atem dann selber herstellen oder Mineralien weil sie ja als Produktentwickler von Menschsein und deren selbst Legitimation der glauben gemacht zu haben dafür nur das es nur Betrugskonstruktion dass jeder Beweise überprüfen kann dass da was sie stimmig ist was sich hier die Denkfabriken ausgedacht haben
Korrigiert: "Die 8 Milliarden Menschen müssten doch die Macht-Konsolidierung dieser Art der Diktatur als verdächtig empfinden, was ja auch analytisch immer wieder untersucht wird. Doch man lässt es weiter geschehen, dieses immer mehr an Machtanhäufung und deren Koordinationsarbeit, was Ökonomie, Wirtschaft oder Geschäfte zugrunde liegt. Wenn der Mensch sich selbst zu seiner eigenen Innovation macht, also zum Produktentwickler der Menschheit oder von Menschen wird, durch Denkfabriken abgesichert, um bestimmte Interessen zu verfolgen, hat das wenig mit Menschsein zu tun. Man könnte sogar sagen, dass man mit 'Menschsein', was das wirklich ist, gar nicht kennt, wenn hier alles nur auf Konstrukten aufgebaut ist, die scheinbar funktionieren, um bestimmte Interessen zu bedienen, sodass die Reichen immer reicher werden. Ihre Art der Diktatur wird nicht infrage gestellt. Aber gleichzeitig rebelliert die Natur, und es ist schon kurios, oder ist es ganz natürlich, dieses Widerstandspotenzial, das die Natur fordert, nach dem eigentlichen Menschsein? Dann ist davon auszugehen, dass jeder Lebensform eine Art Aufgabenstellung zugrunde liegt, dass nichts zufällig ist. Es geht also um die Gesamtdarstellung von Zielzweck, Motiven, Komponenten, Strukturen oder Materialien, Eigenschaften, Auseinandersetzungen hier anzuwenden, und steht damit meiner Basis mit meinen Grundlagen gegenüber, was ich hier herstelle. Ich stelle hier eigentlich das Unmögliche vorstellbar zu machen, aber das ist die Hausaufgabe des Menschen. Ich denke auch an seine Fähigkeit, warum Intelligenzverstand oder ich Bewusstsein bekommen habe, nur das wendet sich gegen sich, denn allein durch Spaß haben und Ablenkung von diesen gesteuerten Mechanismen einerseits der Natur, der physikalischen Welt und deren Diktatur. Man kann natürlich die Natur auch als Diktatur begreifen, nur dann ist das natürlich, aber die Diktatur der Reichen ist nicht natürlich. Das darf man nicht verwechseln, so nach den Gesichtspunkten, dass die Regeln der Natur unwichtig sind und die Offenbarung dann die Freiheit, die Unabhängigkeit oder Autonomie zu sein, eröffnet hier endlich mal die Augen oder die Wahrnehmungen. Es geht hier um ein Refugium von Dummheit, oder sich verdoppeln zu lassen, und nicht zu erkennen den roten Faden der eigenen Existenz, Bedrohung und wie das ausgeht, oder wer da mit einem spielt, und wie mit einem gespielt wird, und das dann auch noch unter verführerischer Selbstlegitimation der Magie, der Zauberei, also eine Illusionswelt sich vorzuspiegeln. Die Mauern, die man nie erreicht, man bleibt immer ewig unzufrieden als Konsument, als Ware, kaufen und verkauft werden, oder Ängste, und als dieses wird irgendwie übertragen auf die Natur, hier Schuld daran, d.h. das natürliche Abhängige wird das etwas ganz anderes begriffen. Repressalien müssen alle anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde ertragen, weil das jetzige Menschenbild das nicht nur so will, sondern das auch als Natürlichkeit begriffen wird. Es ist das Existenzrecht des Menschen auch durch Menschen-Gesetze legitimiert, das Problem nur in Repressalien liegen. Widerstandskräfte der Mensch entzieht sich seiner eigenen Rohstoffe, die zum Leben waren oder Ressourcen, immer wieder komme darauf zurück, was der Mensch nur ein Funktionsteil ist, wenn er selber nicht der Hersteller sein kann, oder Auftraggeber oder Produktentwickler seines Artikels oder Stückwerks von Menschen. Individuumsverständnis, aber die Beweise, dass der Mensch/Individuum ohne Mineralien oder Atem nicht existiert, der Mensch lebt nicht durch Konstrukte oder durch Vorstellungen und auch nicht durch einen Geist oder ich Bewusstseinsverständnis, was durch Wände gehen kann. Solche Eigenschaften gibt es nicht in der physikalischen Welt, stimmt nicht ganz, die Gravitation beispielsweise kann es, ist dann die Gravitation der Geist, dass ich Bewusstsein zumindest jetzt kann der Mensch nicht ohne Atem oder Mineralien existieren, er kann nicht leben ohne, kann auch keine Zellteilung entstehen. Dieses gesamte Netzwerk, Kreislaufprozessen von diesem elastischen Gewebe, verflochtenes Gemisch von Gleichgewicht und Balance, immer geht es um Optimum in Optimierungsprozessen, oder alle anderen Lebensformen auf Planeten Erde, darin leben die in ihrer Strukturwicklung Milliarden Jahre alt, immer wieder sich selber überprüft haben in diesem Mechanismen, wie kann es sein, dass der Mensch glaubt, etwas besseres zu sein, sich herauszuheben aus der Welt, allerlei Tricks, sich eine Parallelwelt zu schaffen, wo Mensch Individuum etwas Vollständiges repräsentieren, also den Atem dann selber herstellen oder Mineralien, weil sie ja als Produktentwickler von Menschsein und deren selbst Legitimation, der Glauben gemacht zu haben, dafür nur das es nur Betrugskonstruktion, dass jeder Beweise überprüfen kann, dass da was sie stimmig ist, was sich hier die Denkfabriken ausgedacht haben.
.....................Allgemeiner Text um eine Verdichtungsarbeit zu begreifen die Thesen der Verdichtungen oder wovon bin ich ausgegangen dass ich fehlendes erkenne was nicht dazugehört aussortieren also ein Ausschließungsverfahren meiner Arbeit zu Grunde liegt
bei mir kommt noch ein Perfektionismus sind zu oder funktionierende Maßstäbe die ich Außenmaschinenbau unter anderem ableitete womit ich Referenzsystem oder Homostase in Verbindung bringen d.h. diese funktionierenden Maßstäbe können wir dann auch trainieren durch die vorher genannten Begrifflichkeiten d.h. wir haben eine Schule in unserem Körper/Organismus der sich dann wieder findet auch im kosmischen Geschehen man muss nur Analogien zu den unterschiedlichen wissenschaftlichen Bereichen bilden wo diese gleichen Begrifflichkeiten zwar andere ihre gleichen Wirkungen haben aber andere Begrifflichkeiten machen aber den ganzen immer die physikalische Welt zu Grunde als eigentlicher Maßstab von funktionierenden verstehen zu lernen es geht hiermit immer um eine Bauweise oder unbewussten Steine oder um die Schnittpunkte in diesem elastischen Gewebe oder verflochtenen gemischte Netzwerke und Kreislaufprozesse die bestimmt werden Balance und Gleichgewicht oder Mensch gewissermaßen durch sein selber herstellen eine Baustelle schafft um sein eigenes Daseinhaus zu bauen ohne Rücksicht darauf zu nehmen auf diese physikalischen Gesetze nach der Devise ich schaffe das alles alleine brauche nur ein Arbeitsteam und das repräsentieren alle anderen Menschen nur so kann man kein physikalisches Funktion Verständnis herstellen d.h. die Natur mein Organismus und deren Abhängigkeiten das beweisen mein das war schon eher da und darauf aufbauend eine Trainingsschule die Milliarden Jahre alt ist in uns wie vorher schon beschrieben vorhanden ist. Und alle komplexe Selbstverständnis der Selbstlegitimierung dass die Welt komplex ist und dass man dann oder gerade deshalb sich heraus trennen kann aus der Welt weil ein das überfordert oder noch mehr überfordert damit die Welt dann nicht kontrollieren kann aber das will man damit will man sicher nicht beschäftigen das zusätzliche Problem wir leben in einer Diktatur der reichen jegliche Demokratieverständnis versagt deren Macht zu zu zu begrenzen und zu kontrollieren das ist identisch aber auch dass der Mensch die Natur im nicht kontrollieren oder beherrschen kann welche eigenartigen Parallelen wobei die eigentliche Ursache ja darin liegt dass dieses Vorhaben nur scheitern kann nur die reichen d.h. diese Despoten tun so als wenn sie die Natur beherrschen können und das machen sie dann repräsentativ durch ihre macht Anmaßung oder als Legitimation ihres Daseins deren Führerschaft aber ist das Ziel dem Planeten Erde für die Menschheit nicht zu erhalten sondern nur ihre Führerschaft auszubauen das heißt es geht hier um eine Art Priesterschaft die hier mit dem Eigentumsverständnis in Verbindung geht und man muss sich fragen ich weiß als Mensch nicht wie wir uns als Menschen retten wollen von diesen Intrigen, Ideologien Dogmen der Selbstverherrlichung Eskapismus oder Hybris. Die 8 Milliarden Menschen müsste doch diese macht Konsolidierung suspekt sein dieser Art der Diktatur erreichen was ja auch analytisch immer wieder untersucht wird aber man lässt es weiter geschehen dieses immer mehr an macht Anhäufung und deren Koordinationsarbeit was Ökonomie Wirtschaft oder Geschäfte machen zu Grunde liegt wenn der Mensch selber zu seine eigene Innovation repräsentiert also zum Produktentwickler von der Menschheit oder von Menschen wird durch Denkfabriken abgesichert um bestimmte Interessen zu verfolgen das aber einig mit Menschsein nicht zu tun hat könnte sogar sagen dass man mit Mensch sein was das wirklich ist gar nicht kennt wenn hier alles nur auf Konstrukten aufgebaut ist die denn scheinbar funktionieren für bestimmte Interessen ja auch funktionieren dass die Reichen immer reicher werden ihre Art der Diktatur aber nicht infrage gestellt werden aber gleichzeitig rebelliert die Natur und sich schon kurios oder ist es ganz natürlich dieses Widerstandspotenzial das die Natur fordert nach dem eigentlichen Mensch sein und dann ist davon auszugehen dass jeder Lebensform eine Art Aufgabenstellung zu Grunde liegt dass ich alles zufällig ist die geht es also um die Gesamtdarstellung von geht es Zielzweckmotiv Komponenten Struktur oder Materialien Eigenschaft Auseinandersetzungen hier anzuwenden und steht damit meiner Basis mit meinen Grundlagen was stelle ich hier ich hier her eigentlich das Unmögliche vorstellbar zu machen aber das ist die Hausaufgabe des Menschen ich denke auch seine Fähigkeit warum Intelligenzverstand oder ich Bewusstsein bekommen hat nur das wendet ergänzten gegen sich denn alleine durch Spaß haben und Ablenkung von diesen gesteuerten Mechanismen einerseits der Natur der physikalischen Welt und deren Diktatur man kann natürlich die Natur auch als Diktatur begreifen nur dann ist das natürlich aber die Diktatur der reichen nicht natürlich das darf man nicht verwechseln so nach den Gesichtspunkten die Regeln der Natur sind unwichtig und die Offenbarung ist dann die Freiheit die Unabhängigkeit oder autonom zu sein eröffnet hier endlich mal die Augen oder die Wahrnehmungen geht hier um ein Refugium von Dummheit oder sich verdoppeln zu lassen und nicht zu erkennen den roten Faden der eigenen Existenz Bedrohung und wie das ausgeht oder wer da mit einem spielt und wie mit einen gespielt wird und das dann auch noch unter verführerischen selbst Legitimation der Magie der Zauberei also eine Illusion Welt sich vor zu spiegeln die Mauern nie erreicht man bleibt immer ewig unzufrieden als Konsument als Ware kaufen und verkauft werden oder Ängste und als dieses wird irgendwie übertragen auf die Natur hier Schuld daran d.h. das natürliche Abhängige wird das etwas ganz anderes begriffen Repressalien müssen alle anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde ertragen weil das jetzige Menschenbild das nicht nur so will sondern das auch als Natürlichkeit begreift es ist das Existenzrecht des Menschen auch durch Menschen Gesetze legitimiert das Problem nur in Repressalien liegen Widerstandskräfte der Mensch entzieht sich seiner eigenen Rohstoffe dir zum Leben war oder Ressourcen immer wieder komme darauf zurück was der Mensch nur ein Funktionsteil ist wenn er selber nicht der Hersteller sein kann oder Auftraggeber oder Produktentwickler seines Artikel- oder Stückwerk von Menschen Individuums Verständnis aber die Beweise dass der Mensch/Individuum ohne Mineralien oder Atem nicht existiert der Mensch lebt nicht durch Konstrukte oder durch Vorstellungen und auch nicht durch einen Geist oder ich Bewusstseinsverständnis was durch Wände gehen kann solche Eigenschaften gibt es nicht in der physikalischen Welt stimmt nicht ganz die Gravitation beispielsweise kann es ist dann die Gravitation der Geist dass ich Bewusstsein zu mindestens jetzt kann der Mensch nicht ohne Atem oder Mineralien existieren er nicht ohne kann er nicht leben ohne kann auch keine Zellteilung entstehen dieses gesamte Netzwerk Kreislaufprozessen von diesem elastischen Gewebe verflochtenes Gemisch von Gleichgewicht und Balance immer geht es um Optimum in Optimierungsprozessen oder alle anderen Lebensformen auf Planeten Erde darin leben die in ihrer Strukturwicklung Milliarden Jahre alt immer wieder sich selber überprüft haben in diesem Mechanismen wie kann es sein dass der Mensch glaubt etwas besseres zu sein sich herauszuheben aus der Welt allerlei Tricks sich eine Parallelwelt zu schaffen wo Mensch Individuum etwas vollständiges repräsentieren also den Atem dann selber herstellen oder Mineralien weil sie ja als Produktentwickler von Menschsein und deren selbst Legitimation der glauben gemacht zu haben dafür nur das es nur Betrugskonstruktion dass jeder Beweise überprüfen kann dass da was sie stimmig ist was sich hier die Denkfabriken ausgedacht haben
gestern war ich stehen geblieben beim Sandkorn was der Mensch repräsentiert an einen Sandstrand der längste auf dem Planeten Erde würde nicht ausreichen um die Undichtigkeit der Menschheit im kosmischen Geschehen zu begreifen was ist gleichzeitig der Sandstrand oder das kosmische Geschehen verflochtenes Gemisch elastisches Gemenge Gefüge oder elastisches verflochtenes Gewebe oder wiederum verflochten verflochtenes Elemente Gemisch wie beschreibt man also die physikalische Welt und dazu kommt ein Menschenbild dass der Mensch sich selber als Produktentwickler von seinem eigenen Menschenbild also als Hersteller seiner eigenen ein eigener Auftraggeber von Menschsein ist und deren selbst Legitimationsmaßstäbe Prüfer zu Verfügung stellt in diesen verflochtenen Elemente Gemisch oder elastischen Misch dazu kommen dann noch den Fabriken denen dieser Arbeitsweise oder Denkweise zu Grunde liegt als Produktentwickler.......................
Der Text, den du hier eingegeben hast, scheint einige orthografische und stilistische Probleme zu haben. Ich werde eine verbesserte Version unter Berücksichtigung der Rechtschreibung und Grammatik anbieten. Allerdings ist der Textinhalt sehr komplex und weist eine verschachtelte Satzstruktur auf, die die Verständlichkeit erschwert. Hier ist eine überarbeitete Version:
Allgemeiner Text, um eine Verdichtungsarbeit zu verstehen: Die Thesen der Verdichtungen basieren darauf, dass ich von einer Annahme ausgehe, die es mir ermöglicht, das Nicht-Zugehörige zu erkennen und auszusortieren. Es liegt also ein Ausschließungsverfahren meiner Arbeit zugrunde. Zudem spielt bei mir ein Perfektionismus eine Rolle, sowie funktionierende Maßstäbe, die ich unter anderem aus dem Außenmaschinenbau ableite. Damit bringe ich Referenzsysteme oder Homöostase in Verbindung. Diese funktionierenden Maßstäbe können wir dann auch durch die zuvor genannten Begrifflichkeiten trainieren, d.h., wir haben eine Schule in unserem Körper/Organismus, die sich auch im kosmischen Geschehen wiederfindet. Man muss nur Analogien zu den unterschiedlichen wissenschaftlichen Bereichen bilden, in denen diese gleichen Begrifflichkeiten zwar andere Ausdrücke finden, aber gleiche Wirkungen haben. Es geht immer darum, eine Bauweise oder unbewusste Steine oder um die Schnittpunkte in diesem elastischen, verflochtenen Gewebe oder gemischten Netzwerken und Kreislaufprozessen, die Balance und Gleichgewicht bestimmen, zu verstehen.
Dieser Text behandelt die physische Welt als grundlegenden Maßstab, um funktionierende Mechanismen zu erlernen. Es geht um die Herausforderungen und das Selbstverständnis des Menschen in einer Welt, die von Macht und Diktatur geprägt ist, sowie um die Beziehung zwischen Mensch und Natur. Der Text stellt Fragen nach der Legitimierung von Macht durch die Reichen und die Fähigkeit des Menschen, sich aus diesen Strukturen herauszutrennen, um Autonomie zu erlangen.
Der Mensch, verstanden als Teil eines größeren Ganzen, steht im Mittelpunkt dieser Betrachtungen. Der Text fordert dazu auf, über die Rolle des Menschen in der Natur und die natürlichen Prozesse nachzudenken, die unser Leben beeinflussen. Dabei wird die Notwendigkeit betont, die Natur nicht als Feind zu sehen, sondern als integralen Bestandteil unserer Existenz, der respektiert und geschützt werden muss.
Ich habe versucht, den Text klarer und verständlicher zu gestalten, indem ich einige Sätze neu strukturiert und die Grammatik angepasst habe.........................
Hier ist eine wortwörtliche Überprüfung und Korrektur deines Textes mit Fokus auf Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung:
Original: "Allgemeiner Text um eine Verdichtungsarbeit zu begreifen die Thesen der Verdichtungen oder wovon bin ich ausgegangen dass ich fehlendes erkenne was nicht dazugehört aussortieren also ein Ausschließungsverfahren meiner Arbeit zu Grunde liegt bei mir kommt noch ein Perfektionismus sind zu oder funktionierende Maßstäbe die ich Außenmaschinenbau unter anderem ableitete womit ich Referenzsystem oder Homostase in Verbindung bringen d.h. diese funktionierenden Maßstäbe können wir dann auch trainieren durch die vorher genannten Begrifflichkeiten d.h. wir haben eine Schule in unserem Körper/Organismus der sich dann wieder findet auch im kosmischen Geschehen man muss nur Analogien zu den unterschiedlichen wissenschaftlichen Bereichen bilden wo diese gleichen Begrifflichkeiten zwar andere ihre gleichen Wirkungen haben aber andere Begrifflichkeiten machen aber den ganzen immer die physikalische Welt zu Grunde als eigentlicher Maßstab von funktionierenden verstehen zu lernen es geht hiermit immer um eine Bauweise oder unbewussten Steine oder um die Schnittpunkte in diesem elastischen Gewebe oder verflochtenen gemischte Netzwerke und Kreislaufprozesse die bestimmt werden Balance und Gleichgewicht oder Mensch gewissermaßen durch sein selber herstellen eine Baustelle schafft um sein eigenes Daseinhaus zu bauen ohne Rücksicht darauf zu nehmen auf diese physikalischen Gesetze nach der Devise ich schaffe das alles alleine brauche nur ein Arbeitsteam und das repräsentieren alle anderen Menschen nur so kann man kein physikalisches Funktion Verständnis herstellen d.h. die Natur mein Organismus und deren Abhängigkeiten das beweisen mein das war schon eher da und darauf aufbauend eine Trainingsschule die Milliarden Jahre alt ist in uns wie vorher schon beschrieben vorhanden ist."
Korrigiert:Allgemeiner Text, um eine Verdichtungsarbeit zu begreifen: Die Thesen der Verdichtungen oder wovon bin ich ausgegangen, dass ich Fehlendes erkenne, was nicht dazugehört? Aussortieren, also ein Ausschließungsverfahren, liegt meiner Arbeit zugrunde. Bei mir kommt noch ein Perfektionismus hinzu oder funktionierende Maßstäbe, die ich unter anderem im Außenmaschinenbau ableitete, womit ich ein Referenzsystem oder Homöostase in Verbindung bringe. D. h., diese funktionierenden Maßstäbe können wir dann auch durch die vorher genannten Begrifflichkeiten trainieren. Wir haben eine Schule in unse "rem Körper/Organismus, der sich dann auch im kosmischen Geschehen wiederfindet. Man muss nur Analogien zu den unterschiedlichen wissenschaftlichen Bereichen bilden, wo diese gleichen Begrifflichkeiten zwar andere Formen annehmen, ihre Wirkungen jedoch gleich bleiben. Es geht hierbei immer um eine Bauweise oder unbewusste Steine oder um die Schnittpunkte in diesem elastischen Gewebe oder verflochtenen gemischten Netzwerken und Kreislaufprozessen, die Balance und Gleichgewicht bestimmen. Der Mensch schafft gewissermaßen durch sein eigenes Handeln eine Baustelle, um sein eigenes 'Daseinhaus' zu bauen, ohne Rücksicht auf diese physikalischen Gesetze zu nehmen, nach der Devise: 'Ich schaffe das alles alleine, brauche nur ein Arbeitsteam.' Und das repräsentieren alle anderen Menschen. Nur so kann man kein physikalisches Funktionsverständnis herstellen. D. h., die Natur, mein Organismus und deren Abhängigkeiten, das beweisen mein Vorgehen, das war schon eher da, und darauf aufbauend eine Trainingsschule, die Milliarden Jahre alt ist, in uns, wie vorher schon beschrieben, vorhanden ist."
Diese Version des Textes berücksichtigt bessere Satzstrukturen, korrekte Rechtschreibung und Interpunktion und macht den Text dadurch lesbarer und verständlicher.