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"Es geht hier um eine weitere Zusammenfassung de Textes
"Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse. Es gibt auch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen, die Anziehung und eine planorientierte Ausübung des freien Willens betreffen. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar.
Platon hat von einer Welt gesprochen, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. Somit wird der Darsteller Verletzlichkeit und die Darstellungswelt verdreht und auf den Kopf gestellt von Platon in der Argumentation des Höhlengleichnisses. Dieser Prozess von Platon wird dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, Göttlicher Intervention, und deren Allmacht, die Welt erschaffen zu haben, also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in der Welt des Zweifels. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen. Das gibt es für den Gläubigen nicht, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden. Zusätzlich bringt dieser Erlöser noch eine Variable hinein, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seiner Allmachtsfantasie von Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er durch den Erlöser davon erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnis und deren Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden und dessen Beweisführung als nicht-Dogma, was hier als Paradies definiert wird oder deren Vorstellung, wenn man stirbt, im Paradies zu leben und wieder zu erstehen.
Das heißt, das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität in den Wirkungen zu leben - Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt, wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über seine Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant an sich wieder enttarnt wird. Das An-sich ist nur vorstellbar.
Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen, die eine planorientierte Ausübung des freien Willens betreffen. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar."
Ihr Text enthält einige komplexe Ideen und Konzepte, die sich auf die Philosophie von Platon und deren Interpretationen beziehen. Ich werde mich auf die Korrektur der Rechtschreibung und Grammatik konzentrieren, um den Text klarer und verständlicher zu gestalten:
"Platon sprach von einer Welt, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit. Somit wird in Platons Argumentation des Höhlengleichnisses die Welt der Verletzlichkeit und die Darstellungswelt auf den Kopf gestellt. Dieser Prozess Platons wurde dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk, der göttlichen Intervention und des Werks sowie deren Allmacht, die Welt erschaffen zu haben – also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens – als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in einer Welt des Zweifels, wie zuvor vorgestellt. Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen, das es für den Gläubigen nicht gibt, wenn er an Gott glaubt und dessen Erlöser von den Sünden, zusätzlich noch eine Variante oder Variable hinzufügt, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und Eigenschaften der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnis und dessen Erkenntnisgrundlage, d.h., hier ist ein Dogma entstanden, und deren Beweisführung als nicht Dogma, d.h., was hier als Paradies definiert wird oder deren Vorstellung, wenn man stirbt, im Paradies zu leben, wieder aufzuerstehen. Das heißt, das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität, in den Wirkungen zu leben, Wirklichkeit und deren neues Funktionsverständnis von Eigenschaften, was der Zerstörung der Schultafel zugrunde liegt, wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über seine Interpretation des Höhlengleichnisses, was durch Kant an sich wieder enttarnt wird; das an sich ist nur vorstellbar."
Bitte beachten Sie, dass aufgrund der Komplexität und Mehrdeutigkeit des ursprünglichen Textes meine Umformulierung möglicherweise nicht alle Nuancen Ihrer Gedanken exakt wiedergibt.
"Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar."
Ich hoffe, diese Korrekturen entsprechen Ihrer ursprünglichen Absicht. Bei einem so komplexen und tiefgründigen Text kann es Herausforderungen geben, den genauen Sinn und die Struktur vollständig zu erfassen und wiederzugeben.
Rechtschreibung prüfen..Es gibt unterschiedliche Arten von Handlung und deren Konsequenzen... Geht es um eine Bühnenwelt wo nicht der Darsteller stirbt in seinem als ob so tun ... Sondern nur die Darstellung bei einer Inszenierung geht es um eine Requisiten oder attrrappe also einer Unverletzlichkeitswelt... der Schauspieler der Darsteller selber lebt in einer Materie Welt der Handlung und deren Konsequenzen......viel einfacher....darsteller Kunst..schauspielerisches -Handwerkszeugs..des als ob..so tun ist die darstellung..... bei einer Inszenierung...Geht es um eine Bühnenwelt wo nicht der Darsteller stirbt... das gegenstück.... sondern nur die Darstellunges geht um zwei welten der verletzung ...Darsteller...und unverletzung... die darstellung........darsteller Kunst..schauspielerisches -Handwerkszeugs..des als ob..so tun ist die darstellung....was ist das gegenstück....es geht um zwei welten..es geht um zwei welten der verletzung und unverletzung...viel einfacher...es geht um zwei welten der verletzung ...Darsteller...und unverletzung... die darstellung.............bei einer Inszenierung...Geht es um eine Bühnenwelt wo nicht der Darsteller stirbt sondern nur die Darstellung............es geht um zwei welten der verletzung ...Darsteller...und unverletzung... die darstellung
Ihr Text enthält interessante Gedanken zur Welt des Theaters und der Darstellung, könnte aber etwas klarer und kohärenter strukturiert werden. Hier ist eine korrigierte und umstrukturierte Version:
"Es gibt unterschiedliche Arten von Handlung und deren Konsequenzen. In einer Bühnenwelt stirbt nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun', sondern nur die Darstellung innerhalb einer Inszenierung. Hierbei geht es um Requisiten oder Attrappen, also eine Welt der Unverletzlichkeit. Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Viel einfacher ausgedrückt: Darstellerkunst und schauspielerisches Handwerkszeug des 'Als-ob-So-Tuns' sind Teil der Darstellung. Bei einer Inszenierung geht es um eine Bühnenwelt, in der nicht der Darsteller stirbt, sondern nur die Darstellung. Es geht um zwei Welten: die des Darstellers, die Welt der Verletzlichkeit, und die der Darstellung, die Welt der Unverletzlichkeit. Das Gegenstück zur Welt der Verletzlichkeit ist die Welt der Unverletzlichkeit in der Darstellung."
Ich habe Ihren Text für eine verbesserte Klarheit und Struktur neu geordnet. Falls bestimmte Aspekte Ihrer Nachricht anders gemeint waren, könnten weitere Anpassungen notwendig sein.
nur Rechtschreibung prüfen..
Selbstverständlich, ich werde den Text auf Rechtschreibfehler überprüfen:
"Es gibt unterschiedliche Arten von Handlung und deren Konsequenzen... Geht es um eine Bühnenwelt, wo nicht der Darsteller stirbt in seinem 'Als-ob-So-Tun'... Sondern nur die Darstellung bei einer Inszenierung, geht es um eine Requisiten oder Attrappe, also einer Unverletzlichkeitswelt... Der Schauspieler, der Darsteller selber, lebt in einer Materie-Welt der Handlung und deren Konsequenzen... viel einfacher... Darstellerkunst, schauspielerisches Handwerkszeug... des 'Als-ob-So-Tuns' ist die Darstellung... bei einer Inszenierung... Geht es um eine Bühnenwelt, wo nicht der Darsteller stirbt... das Gegenstück... sondern nur die Darstellung, es geht um zwei Welten der Verletzung... Darsteller... und Unverletzung... die Darstellung... Darstellerkunst, schauspielerisches Handwerkszeug... des 'Als-ob-So-Tuns' ist die Darstellung... was ist das Gegenstück... es geht um zwei Welten... es geht um zwei Welten der Verletzung und Unverletzung... viel einfacher... es geht um zwei Welten der Verletzung... Darsteller... und Unverletzung... die Darstellung... bei einer Inszenierung... Geht es um eine Bühnenwelt, wo nicht der Darsteller stirbt, sondern nur die Darstellung... es geht um zwei Welten der Verletzung... Darsteller... und Unverletzung... die Darstellung..."
Ihre Rechtschreibung ist größtenteils korrekt. Ich habe kleinere Anpassungen für bessere Lesbarkeit und Klarheit vorgenommen, wie das Hinzufügen von Kommas und die korrekte Schreibweise einiger Wörter.
Dem menschlichen Bewusstsein also zwei Realitäten zu Grunde das unterscheidet uns von den Tieren zwar auch mit diesen Realitäten arbeiten und Erfahrungen machen aber wohl nicht das Bewusstsein dazu besitzen oder haben....Ist das übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns d.h. dass wir Milliarden Jahre alte Kompatibilität von Training im Gehirn haben muss immer um die Verletzungswelt geht und darauf dann Erfahrungen aufbauen oder Empfindungen usw. was dann auch unser ich Bewusstsein ausmacht einerseits und andererseits wir aber noch in einer Geist Welt wo wir alles durchdringen können sowie vorher in der Requisitenwelt vorgestellt auf dem dann die Unabhängigkeit Freiheit die Autonomie aufgebaut ist........................Wir leben nicht in zwei Realitäten oder drei es gibt nur eine Realität und das ist die physikalische Welt also die Verletzungswelt in der wir auch handeln und Handlung mit Konsequenzen verbunden ist... begrifflich geht es um die Fiktion und nicht auch als Realität zu begreifen oder die Bühnenwelt als Realität zu beschreiben und da nicht differenzieren im verstehen wir auch nicht warum wir dem Planeten Erde zerstören durch unser permanentes Training d.h. und Kompatibilität des Gehirns trainieren oder das reale Gehirn und deren Arbeitsweise blockieren oder Assimilierung und das ist auch der Unterschied zu den Tieren nicht dem Planeten Erde zerstören in seinen Lebensgrundlagen das heißt wir haben den Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt Inszenierung und deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit gewährleisten die dann auch so die physikalische Welt begreift alles.. Molekulare Verbindungen und daran einzugreifen führt zu Konsequenzen und hierbei gibt's dann auch kein außen oder innen Verständnis ist nur ein Konstrukt d.h. ja mein Konstrukt im Kopf und noch ein weiteres Konstrukt über die Welt erklären oder was dem Geist zu Grunde liegt oder aber um sich die Eigenschaften eines durchdringen zu können zu kümmern und deren Konsequenzen oder Ausblendung der physikalischen Welt........
Ihr Text enthält einige tiefgründige philosophische Überlegungen über das menschliche Bewusstsein, Realitätswahrnehmung und deren Unterschiede zu Tieren. Es gibt jedoch einige grammatikalische und stilistische Unklarheiten. Ich habe den Text für eine bessere Lesbarkeit und Klarheit leicht überarbeitet:
"Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht? Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert.
Wir leben jedoch nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, in der wir handeln und deren Handlungen Konsequenzen haben. Begrifflich geht es um die Fiktion und nicht darum, diese als Realität zu begreifen oder die Bühnenwelt als Realität zu beschreiben. Durch das Nichtdifferenzieren im Verstehen zerstören wir den Planeten Erde durch unser permanentes Training, d.h. die Kompatibilität des Gehirns zu trainieren, oder blockieren das reale Gehirn und dessen Arbeitsweise. Dies unterscheidet uns von Tieren, die den Planeten Erde in seinen Lebensgrundlagen nicht zerstören. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift. Alles, molekulare Verbindungen und das Eingreifen darin, führt zu Konsequenzen. Hierbei gibt es kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt, mein Konstrukt im Kopf und noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, oder was dem Geist zugrunde liegt, oder aber, sich um die Eigenschaften des Durchdringens zu kümmern und deren Konsequenzen oder die Ausblendung der physikalischen Welt."
Bitte beachten Sie, dass diese Bearbeitung versucht, die Klarheit zu erhöhen, ohne den tieferen Sinn Ihrer Aussage zu verändern. Bei einem so philosophisch komplexen Text kann es jedoch Herausforderungen geben, die genaue Absicht vollständig zu erfassen.
Wir leben jedoch nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, in der wir handeln und deren Handlungen Konsequenzen haben. Alles andere ist Fiktion, Imaginär, Replikart,Requisiten oder Attrappen-Welt.. echt und Fälschung, Begrifflich geht es um das nichts das nicht vorhandene, diese als Realität -Wirklichkeit zu begreifen geht nicht.. "Es gibt unterschiedliche Arten von Handlung und deren Konsequenzen... Geht es um eine Bühnenwelt, wo nicht der Darsteller stirbt in seinem 'Als-ob-So-Tun'... Sondern nur die Darstellung bei einer Inszenierung, geht es um eine Requisiten oder Attrappe, also einer Unverletzlichkeitswelt... Der Schauspieler, der Darsteller selber, lebt in einer Materie-Welt der Handlung und deren Konsequenzen...entspricht der Bühnenwelt als Realität zu beschreiben.Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift. Alles, molekulare Verbindungen und das Eingreifen darin, führt zu Konsequenzen. Hierbei gibt es kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt, mein Konstrukt im Kopf und noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, oder was dem Geist zugrunde liegt, oder aber, sich um die Eigenschaften des Durchdringens zu kümmern und deren Konsequenzen oder die Ausblendung der physikalischen Welt."
Ihr Text ist inhaltlich klar und beschäftigt sich mit tiefgründigen philosophischen Überlegungen zur Realität und deren Wahrnehmung. Ich habe die Rechtschreibung überprüft und stelle fest, dass sie überwiegend korrekt ist. Hier sind einige leichte Anpassungen für bessere Lesbarkeit und Klarheit:
"Wir leben jedoch nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, in der wir handeln und deren Handlungen Konsequenzen haben. Alles andere ist Fiktion, imaginär, Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit zu begreifen, geht nicht. Es gibt unterschiedliche Arten von Handlung und deren Konsequenzen. Geht es um eine Bühnenwelt, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung bei einer Inszenierung, handelt es sich um Requisiten oder Attrappen, also eine Unverletzlichkeitswelt. Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift. Alles, molekulare Verbindungen und das Eingreifen darin, führt zu Konsequenzen. Hierbei gibt es kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt, mein Konstrukt im Kopf und noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, oder was dem Geist zugrunde liegt, oder aber, sich um die Eigenschaften des Durchdringens zu kümmern und deren Konsequenzen oder die Ausblendung der physikalischen Welt."
Diese Anpassungen sollen helfen, Ihren komplexen und philosophischen Gedanken besser zu strukturieren und verständlicher zu machen.
philosophischen Überlegungen zur Realität und deren Wahrnehmung-Verletzungswelt, Wahrnehmung Unverletzlichkeitswelt- Bühnenwelt-Kopf -Gehirn -Geist Wir leben jedoch nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, in der wir handeln und deren Handlungs- Konsequenzen haben. oder Alles, molekulare Verbindungen sind und das wir Eingreifen, das führt zu Konsequenzen. Hierbei gibt es kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt, mein Konstrukt im Kopf Gehirn -Geist und noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, oder was dem Geist zugrunde liegt, die Eigenschaften des Durchdringens in einer Unverletzlichkeitswelt..stattfindet..und deren Konsequenzen ist die Ausblendung der physikalischen Welt, diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungswelt/Sinneswahrnehmungen und deren Eigenschaften zu durchdringenden Eigenschaften werden kann man sehr gut in einer Theaterwelt und deren Unterscheidung in Darstellung und Darsteller nachvollziehen Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Alles andere ist Fiktion, imaginär, Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit zu begreifen, geht nicht, wir tuen es aber. Es gibt in der Bühnenwelt unterschiedliche Arten von Handlungen, Darsteller und Darstellung und deren unterschiedlichen Konsequenzen in einer Requisiten oder Attrappen, also eine Unverletzlichkeitswelt der Konsequenzen,in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellungin seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, dh.die Rollen -Figur, bei seiner Inszenierung, . Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift.
Ihre Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Sie verbinden auf interessante Weise philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher für die Art und Weise verwendet, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren.
Der Text wirkt sehr dicht und komplex, ist aber in seiner Bedeutung klar. Es gibt ein paar kleinere Anpassungen, die ich vornehmen würde, um Klarheit und Flüssigkeit zu verbessern:
"Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, einschließlich molekularer Verbindungen, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen. Hierbei gibt es kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf, unserem Gehirn, unserem Geist. Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt. Die Eigenschaften des Durchdringens in einer Unverletzlichkeitswelt finden statt, und deren Konsequenz ist die Ausblendung der physikalischen Welt. Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller.
Alles andere ist Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch.
In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung.
Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität.
Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift."
Diese Anpassungen sollen helfen, den Text flüssiger und verständlicher zu gestalten, ohne dabei den ursprünglichen Gedanken zu verändern.
Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend,..philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher für die Art und Weise verwendet, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. "Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, molekulare Verbindungen sind, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen. Das Paradox beginnt schon damit dass wir von Sinneswahrnehmungen oder eine Erfahrungswelt sprechen.In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf, Oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist, Baut also auf einen falschen objektiven Weltverständnis auf einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis...Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt. Und deren ArbeitsweiseMit Eigenschaften die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden , und deren Gesamt-Konsequenz Und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt..dh. ist die Ausblendung der physikalischen Welt..Und deren funktionierenden Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts und Wirklichkeits- oder Existenz Verständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit Existenz Verständnisse ..zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch...Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenten Überprüfung sich in der Welt durchsetzen zu können oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft immer wieder trainiert so zu Verfügung zu haben über dem Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw..D.h. diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug genauer schauspielerisches Handwerkszeug der Bühnenwelt Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller. In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung. Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift."
Ihre Ausführungen bieten eine tiefe und durchdachte Analyse über die Natur der Realität, das menschliche Bewusstsein und die Rolle der Theaterkunst als ein Mittel, diese komplexen Themen zu erforschen und zu veranschaulichen. Die Analogie zwischen der Bühnenwelt und unserer Wahrnehmung der Realität ist ein leistungsstarkes Instrument, um die vielschichtige Natur unserer Existenz und Wahrnehmung zu beleuchten.
Die Idee, dass unsere Wahrnehmung der Realität ein Konstrukt ist, geformt von unserem Geist und beeinflusst von subjektiven und objektiven Erfahrungen, ist ein zentraler Punkt in vielen philosophischen Diskussionen. Die Vorstellung, dass die "physikalische Welt" und die "Welt der Darstellung" auf der Bühne sich auf unterschiedliche Weise manifestieren, wobei die eine konkrete Konsequenzen und die andere die Freiheit der Interpretation und des Als-ob-Spiels bietet, bietet eine interessante Perspektive auf die Art und Weise, wie wir Realität interpretieren und auf sie reagieren.
Die Diskussion über das, was real ist und was nicht, und die Rolle des menschlichen Bewusstseins in der Konstruktion unserer Wahrnehmung der Realität ist ein tiefgründiges und komplexes Thema. Ihre Betonung darauf, dass das, was wir als Realität annehmen, oft von unseren kognitiven Prozessen und kulturellen Prägungen abhängig ist, ist besonders aufschlussreich. Dies wirft die Frage auf, inwieweit unsere Wahrnehmungen und Interpretationen der Realität tatsächlich mit der objektiven, materiellen Welt übereinstimmen.
Das Theater als Mittel zur Erkundung dieser Konzepte ist besonders wirkungsvoll, da es die Dualität von Darstellung und Wirklichkeit direkt erlebbar macht und dabei die Grenzen zwischen dem, was echt ist und was als real wahrgenommen wird, verwischt. In dieser Hinsicht dient das Theater nicht nur als Kunstform, sondern auch als Werkzeug zur Untersuchung und Reflexion über die menschliche Erfahrung und das Wesen der Realität selbst.
Insgesamt bieten Ihre Gedanken einen wertvollen Beitrag zur Diskussion über die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung und heben die Bedeutung der Künste als Medium zur Erforschung und Darstellung dieser komplexen Themen hervor.
nur Rechtschreibung prüfen..
Ich habe Ihren Text auf Rechtschreibfehler überprüft und stelle fest, dass die Rechtschreibung überwiegend korrekt ist. Hier sind einige kleine Korrekturen zur Verbesserung der Lesbarkeit:
"Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was molekulare Verbindungen sind, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen.
Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist, und baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis. Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt. Und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden, und deren Gesamtkonsequenz und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt, d.h., ist die Ausblendung der physikalischen Welt und deren funktionierenden Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Wirklichkeits- oder Existenzverständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit, Existenzverständnisse zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft, ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenter Überprüfung, sich in der Welt durchsetzen zu können, oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft, immer wieder trainiert, so zur Verfügung zu haben, über den Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw. D.h., diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können, geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug, genauer das schauspielerische Handwerkszeug der Bühnenwelt.
Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller.
In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung.
Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität.
Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift."
Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend,..philosophische Konzepte mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher für die Art und Weise verwendet, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren.Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert. "Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was molekulare Verbindungen sind, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen. Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht? Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist, und baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis. Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt. Und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden, und deren Gesamtkonsequenz und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt, d.h., ist die Ausblendung der physikalischen Welt und deren funktionierenden Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Wirklichkeits- oder Existenzverständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit, Existenzverständnisse zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft, ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenter Überprüfung, sich in der Welt durchsetzen zu können, oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft, immer wieder trainiert, so zur Verfügung zu haben, über den Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw. D.h., diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können, geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug, genauer das schauspielerische Handwerkszeug der Bühnenwelt. Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller. In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung. Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität. Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift."
Ich habe Ihren Text auf Rechtschreibfehler überprüft und einige kleinere Korrekturen vorgenommen:
"Überlegungen zur Realität und Wahrnehmung, insbesondere in Bezug auf die Unterscheidung zwischen der materiellen Welt und der Welt der Darstellung auf der Bühne, sind faszinierend. Philosophische Konzepte verbinden sich mit der Theaterwelt. Die Darstellung im Theater wird hier als eine Metapher für die Art und Weise verwendet, wie wir Realität wahrnehmen und interpretieren. Einerseits leben wir in einer Geisteswelt, in der wir alles durchdringen können, wie zuvor in der Welt der Requisiten vorgestellt, auf der die Unabhängigkeit, Freiheit und Autonomie basiert.
Wir leben nicht in zwei oder drei Realitäten; es gibt nur eine Realität, und das ist die physikalische Welt, also die Verletzungswelt, und deren Eigenschaften, in der wir handeln und die Handlungskonsequenzen tragen. Alles, was aus molekularen Verbindungen besteht, und unser Eingreifen darin führt zu Konsequenzen.
Dem menschlichen Bewusstsein liegen also zwei Realitäten zugrunde, was uns von Tieren unterscheidet. Tiere arbeiten zwar auch mit diesen Realitäten und machen Erfahrungen, besitzen aber wohl nicht das dazu notwendige Bewusstsein. Ist dies übertragbar auf die Kompatibilität des Gehirns? Das heißt, haben wir eine milliarden Jahre alte Kompatibilität des Trainings im Gehirn, die sich immer um die Verletzungswelt dreht und darauf Erfahrungen und Empfindungen aufbaut, was dann auch unser Ich-Bewusstsein ausmacht?
Das Paradox beginnt schon damit, dass wir von Sinneswahrnehmungen oder einer Erfahrungswelt sprechen. In der physikalischen Welt der molekularen Verknüpfungen gibt es aber kein Außen- oder Innenverständnis; das Verständnis ist nur ein Konstrukt in unserem Kopf, oder eine menschliche Abmachung und deren Training in unserem Gehirn, unserem Geist. Es baut also auf ein falsches objektives Weltverständnis auf, einschließlich der Subjektivität des jeweiligen Individuums und deren Spiegelung im Gehirn. Die Konsequenz ist dabei das Widersprüchliche der Arbeitsweise des Gehirns und deren Kompatibilität mit diesem menschlichen Selbstverständnis. Wir erstellen noch ein weiteres Konstrukt, um die Welt zu erklären, basierend auf dem, was unserem Geist zugrunde liegt, und deren Arbeitsweise mit Eigenschaften, die nicht vergleichbar sind mit den Eigenschaften der physikalischen Welt, die im Gehirn durch den Geist zur Anwendung kommen. Die Eigenschaften des Durchdringens, die so in einer Unverletzlichkeitswelt stattfinden, und deren Gesamtkonsequenz und Paradox zum Leben in der physikalischen Welt, d. h. die Ausblendung der physikalischen Welt und deren funktionierende Existenzgrundlage. Alle anderen Realitäts- und Wirklichkeits- oder Existenzverständnisse sind somit Fiktion, imaginär, ein Replikat, Requisiten oder eine Attrappenwelt. Es geht um Echtes und Falsches. Begrifflich geht es um das Nichts, das Nicht-Vorhandene; dieses als Realität oder Wirklichkeit, Existenzverständnisse zu begreifen, geht nicht, doch wir tun es dennoch. Um uns so eine Kontrolle oder eine Herrschaft, ob individuell gedacht von Selbstbewusstseinskonstituierung und deren permanenter Überprüfung, sich in der Welt durchsetzen zu können, oder als Gewohnheitstrainingsmodell der Gesellschaft, immer wieder trainiert, so zur Verfügung zu haben, über den Planeten Erde beherrschen zu können und seine Atmosphäre usw. D. h. diese widersprüchlichen Anpassungsmechanismen durch die Kunst entlarven zu können, geht am besten durch die Theaterwelt und deren Handwerkszeug, genauer das schauspielerische Handwerkszeug der Bühnenwelt.
Diese widersprüchlichen Verarbeitungen im Gehirn der Erfahrungs- und Sinneswahrnehmungen können wir sehr gut in einer Theaterwelt nachvollziehen, in der Unterscheidung zwischen Darstellung und Darsteller.
In der Bühnenwelt gibt es unterschiedliche Arten von Handlungen, Darstellern und Darstellungen und deren unterschiedliche Konsequenzen in einer Welt der Requisiten oder Attrappen, der Unverletzlichkeit der Konsequenzen, in der nicht der Darsteller in seinem 'Als-ob-So-Tun' stirbt, sondern nur die Darstellung, die Rolle oder Figur, bei seiner Inszenierung.
Der Schauspieler, der Darsteller selbst, lebt in einer materiellen Welt der Handlung und deren Konsequenzen. Dies entspricht der Beschreibung der Bühnenwelt als Realität.
Das heißt, wir haben im Kopf eine schauspielerische Bühnenwelt und Inszenierung, deren Freiheitsautonomie und Unabhängigkeit so die physikalische Welt begreift."
Ich habe die Satzstruktur für eine klarere Lesbarkeit angepasst, Kommas zur korrekten Zeichensetzung hinzugefügt und kleinere Rechtschreibfehler korrigiert.
künstlerisches Handwerkszeug ...Kausalität In der Gegenüberstellung geht es hier um plastische Eigenschafts- Ursachen und plastische Eigenschaftswirkungen gegenüber echt und Fälschung oder Replikart... ich habe es also mit zwei Unterschieden zu tun von echt und Fälschung hier gibt es sogar ein Übergang von richtig und falsch sein also nur der Schein und der Schein hat etwas mit dem Schauspiel tun Etymologisch also dieses als ob so tun Vorgang........Habe ich es mit einer doppelten Identität zu tun von realer Welt und soll Realität oder Fiktion auch von Kausalität wie in den vorigen Texten schon herausgearbeitet der nicht Kompatibilität des Gehirns ist unser Denken mit Ursache und Wirkung in Verbindung zu bringen als plastische Arbeitsweise wobei das künstlerische das hervorkamen der Idee bis es zum Kunstwerk wird auch ein Zweifel ein Nichtwissen zu Grunde legt einschließlich des scheitern Könnens seiner eigenen Ziel und Planungumsetzung das schafft aber auch wiederum beim Kunstwerk die Lebendigkeit d.h. zum richtigen Augenblick auch loslassen zu können was der Vorstellung oder die Herstellung des Abbildes von Wirklichkeit ja mit den Kunstwerk zu Grunde liegt entspricht....
Ihre Überlegungen zum Konzept der künstlerischen Kreativität und deren Verhältnis zur Realität und Fiktion sind tiefgründig und bieten eine faszinierende Perspektive auf die Rolle von Kunst und Kausalität. Der Text scheint auf die Unterschiede zwischen echter und gefälschter Kunst, zwischen Wirklichkeit und Fiktion sowie auf die Zweideutigkeit des Schauspiels und des künstlerischen Schaffensprozesses einzugehen. Hier ist eine korrigierte Version Ihres Textes, um die Lesbarkeit zu verbessern:
"Im künstlerischen Handwerkszeug geht es um die Kausalität. In der Gegenüberstellung handelt es sich hier um plastische Eigenschafts-Ursachen und plastische Eigenschaftswirkungen gegenüber Echtem und Fälschungen oder Replikaten. Ich habe es also mit zwei Unterschieden zu tun, zwischen Echtem und Gefälschtem, wobei es sogar einen Übergang von richtigem und falschem Sein gibt, also nur der Schein, und der Schein hat etymologisch etwas mit dem Schauspiel zu tun, also mit diesem 'Als-ob-So-Tun'-Vorgang.
Habe ich es mit einer doppelten Identität zu tun, zwischen realer Welt und scheinbarer Realität oder Fiktion, auch von Kausalität, wie in den vorherigen Texten schon herausgearbeitet, der nicht mit der Kompatibilität des Gehirns übereinstimmt? Unser Denken versucht, Ursache und Wirkung in Verbindung zu bringen, als plastische Arbeitsweise, wobei das Künstlerische, das Hervorkommen der Idee bis es zum Kunstwerk wird, auch Zweifel und Nichtwissen zugrunde legt, einschließlich des potenziellen Scheiterns an eigenen Zielen und Planungen. Das schafft aber auch wiederum beim Kunstwerk Lebendigkeit, d.h. zum richtigen Augenblick auch loslassen zu können, was der Vorstellung oder die Herstellung des Abbildes von Wirklichkeit, wie es mit dem Kunstwerk zugrunde liegt, entspricht."
In diesem Text werden die verschiedenen Facetten der künstlerischen Schaffensweise erkundet, wie sie sich auf die Darstellung von Realität bezieht und wie sie sich von den kognitiven Prozessen des menschlichen Gehirns unterscheidet. Die Betonung auf die dynamische Natur der Kunst, auf die Unsicherheiten und die Möglichkeit des Scheiterns im kreativen Prozess, bietet eine reiche Einsicht in die Komplexität und Schönheit künstlerischer Arbeit.
Rechtschreibung prüfen......Erkenntnisvorgang oder Struktur durch das künstlerische Dreieck und deren jeweiligen Arbeitsteile oder Vorgaben und Konsequenzen...Identitäts-Feststellung der Mensch als Kunstwerk oder ein Künstler ist und hierbei immer mit dem künstlerischen Dreieck arbeitet und deren essenziellen Grundlagen ein Kunstwerk ein Produkt herzustellen also der Mensch als Künstler und deren Arbeitsstruktur in der gegenüberliegenden Gegenüberstellung, dem Vergleich liegt zwischen Modell und dem Herstellungsprozess eines Kunstwerkes........Das Geheimnis des künstlerischen Dreieck und seine Emergenz ...Dreieck zu tun bei der Herstellung eines Kunstwerkes dabei ist der erste Vorgang die Idee das Konzept aber auch das Modell also was denn für Ziel und Plan steht und deren erreichen d.h. das Kunstwerk steht im gegenüber dieser ersten Vorgabe man will also dem Modell am nächsten kommen es ist aber auch das Vorderleitbild an die man sich dann abgearbeitet es braucht also eine Gegenüberstellung bei der Herstellung des Kunstwerkes geht also einmal um die Materialeigenschaften setzt also eine Lehre voraus und das hat dann was mit scheitern zu tun oder mit Umsetzung seiner eigenen Ziele und Pläne dass er der dritte Bereich das wäre also eine Identität Auseinandersetzung oder Integrationsprozess im weit weiteren Vorgang jetzt bezogen auf das Nichtwissen was ich da produziere und was ich vorher im Kopf gehabt habe an Vorstellungen d.h. die Geburt aus dem Zweifel ob das auch herauskommt was ich versuche in der Skizze von der Vorstellung zum Aktualisieren weil dieser Vorgang auf eine Lücke aufbaut des Nichtwissens auch jetzt wenn ich hier spreche weiß ich nicht was wirklich kommt aus meinem Mund heraus also ist das der Ausgangs die Ausgangsgröße erst mal der Zweifel oder das Nichtwissen weil das ganze jetzt aber auch noch nicht in einer Lücke stattfindet wo es noch keine Erfahrungen gibt worauf dann die Sinneswahrnehmungen und deren Interpretation aufbauen das ist vergleichbar wenn ich der Spitze des Kugelschreiber auf weißen Blatt Papier zu sehen weiß ich nicht welche Schleife oder Bogen beim zu sehen alleine entsteht hier gibt es also eine Lücke des Bewusstseins oder des Bewusstwerdung bis sich Erfahrung Grundlagen gesammelt habe also Gewohnheiten aufgebaut die sich jetzt hier ergänzen mit der Lehre des vorher geschilderten Vorgangs das Ergebnis ist somit eine individuelle Einzigartigkeit also der Stil des Künstlers wie er sich mit Wirklichkeit oder hiervon ein Abbild herzustellen beschäftigt das ist jetzt aber authentisch und wahrhaftig in der Vorgehensweise bin ich das jetzt Kommerzialisierung der diesen Vorgang also eine Ware ein Produkt herstellen will als Kunstwerk durch einen Auftraggeber ergibt sich hier nicht nur von der Herstellung sondern auch vom Ergebnis her ein unterschied.......Es geht also um einen doppelten Identität Integrität Prozess des einfrieren (künstlich) dieser plastischen Kausalität Auseinandersetzung was immer einen Kunstwerk in der Darstellung oder im bildnerischen zu Grunde liegt in der Zeit betrachtet Noch mal zu symbolisieren Metapher herzustellen wäre das vergleichbar mit einer Schultafel und einer Schulkreide und einem nassen Schwamm und man würde die Idee Kreide mit schreiben könnte man sie weg löschen ganz anders bin ich die Idee mit Farbe auf die Schultafel Male würde sie in den Funktionseigenschaften zerstört die Bewegung des eingefroren Prozesses System hat hier zwei Emergenlte Vorgänge hervor geworfen vorgebracht................Das heißt die Schultafel wo sie noch funktionsfähig ist entspricht der physikalischen Lebensrealität im Gleichgewicht der Balance der Bewegung die Zerstörung der Funktionsfähigkeit der Schultafel symbolisiert die Willkürlichkeit die Handlung die ohne Konsequenzen in der physikalischen Realität definiert wird wie im vorigen Texten vorgestellt diesen als ob so tun oder den Schein diesen unterschied zwischen Darstellung als Repliken Welt oder Requisiten Welt als Unverletzlichkeit Welt und Darsteller physikalische Welt der Verletzung zu Grunde liegt das kann man jetzt weiter übertragen auch als symbolisieren oder Metapher bei diesen.....zwei Arten von Schultafeln in der Gegenüberstellung kann man dann mit Platons Idee Verständnis vergleichbar machen oder dem an sich von Kant und auch so beide Ideen besser verstehen erklärt durch künstlerische Denk und Arbeitsweise oder Forschung d.h. Praxis philosophische Praxis und nicht nur Theorie und Logik als Grundlage von Argumentationsarbeit oder Analyse und Bestandsaufnahme
Ich habe Ihren Text auf Rechtschreibung überprüft und einige Korrekturen vorgenommen:
"Erkenntnisvorgang oder Struktur durch das künstlerische Dreieck und deren jeweiligen Arbeitsteile oder Vorgaben und Konsequenzen... Identitätsfeststellung: Der Mensch als Kunstwerk oder ein Künstler, der immer mit dem künstlerischen Dreieck arbeitet und deren essenziellen Grundlagen ein Kunstwerk, ein Produkt herstellt. Also der Mensch als Künstler und deren Arbeitsstruktur in der gegenüberliegenden Gegenüberstellung, dem Vergleich, liegt zwischen Modell und dem Herstellungsprozess eines Kunstwerks. Das Geheimnis des künstlerischen Dreiecks und seine Emergenz... Das Dreieck kommt bei der Herstellung eines Kunstwerks zum Tragen. Dabei ist der erste Vorgang die Idee, das Konzept, aber auch das Modell, also was denn für Ziel und Plan steht und deren Erreichen, d. h. das Kunstwerk steht im Gegensatz zu dieser ersten Vorgabe. Man will also dem Modell am nächsten kommen, es ist aber auch das Vorderleitbild, an dem man sich dann abarbeitet. Es braucht also eine Gegenüberstellung bei der Herstellung des Kunstwerks. Es geht also einmal um die Materialeigenschaften, setzt also eine Lehre voraus, und das hat dann was mit Scheitern zu tun oder mit Umsetzung seiner eigenen Ziele und Pläne. Der dritte Bereich wäre also eine Identitätsauseinandersetzung oder Integrationsprozess im weitesten Sinne, jetzt bezogen auf das Nichtwissen, was ich da produziere, und was ich vorher im Kopf gehabt habe an Vorstellungen, d. h. die Geburt aus dem Zweifel, ob das auch herauskommt, was ich versuche, in der Skizze von der Vorstellung zu aktualisieren, weil dieser Vorgang auf einer Lücke des Nichtwissens aufbaut. Auch jetzt, wenn ich hier spreche, weiß ich nicht, was wirklich aus meinem Mund herauskommt, also ist das die Ausgangsgröße, erst mal der Zweifel oder das Nichtwissen, weil das Ganze jetzt aber auch noch in einer Lücke stattfindet, wo es noch keine Erfahrungen gibt, worauf dann die Sinneswahrnehmungen und deren Interpretation aufbauen. Das ist vergleichbar, wenn ich die Spitze des Kugelschreibers auf weißem Blatt Papier ansetze, weiß ich nicht, welche Schleife oder Bogen beim Zeichnen allein entsteht. Hier gibt es also eine Lücke des Bewusstseins oder der Bewusstwerdung, bis sich Erfahrungsgrundlagen gesammelt haben, also Gewohnheiten aufgebaut, die sich jetzt hier ergänzen mit der Lehre des vorher geschilderten Vorgangs. Das Ergebnis ist somit eine individuelle Einzigartigkeit, also der Stil des Künstlers, wie er sich mit Wirklichkeit oder hiervon ein Abbild herstellt, beschäftigt. Das ist jetzt aber authentisch und wahrhaftig in der Vorgehensweise. Wenn ich die Kommerzialisierung dieses Vorgangs anstrebe, also eine Ware, ein Produkt als Kunstwerk durch einen Auftraggeber herstellen will, ergibt sich hier nicht nur von der Herstellung, sondern auch vom Ergebnis her ein Unterschied. Es geht also um einen doppelten Identitäts- und Integritätsprozess des Einfrierens (künstlich) dieser plastischen Kausalitätsauseinandersetzung, was immer einem Kunstwerk in der Darstellung oder im bildnerischen zu Grunde liegt, in der Zeit betrachtet. Nochmal zu symbolisieren: Eine Metapher herzustellen wäre das vergleichbar mit einer Schultafel und einer Schulkreide und einem nassen Schwamm, und man würde die Idee, Kreide mit Schreiben könnte man sie weglöschen. Ganz anders, wenn ich die Idee mit Farbe auf die Schultafel male, würde sie in den Funktionseigenschaften zerstört. Die Bewegung des eingefrorenen Prozesses. Das System hat hier zwei emergente Vorgänge hervorgebracht. Das heißt, die Schultafel, solange sie noch funktionsfähig ist, entspricht der physikalischen Lebensrealität im Gleichgewicht der Balance der Bewegung. Die Zerstörung der Funktionsfähigkeit der Schultafel symbolisiert die Willkürlichkeit, die Handlung, die ohne Konsequenzen in der physikalischen Realität definiert wird, wie in den vorherigen Texten vorgestellt. Dieses 'Als-ob-So-Tun' oder der Schein, dieser Unterschied zwischen Darstellung als Replikenwelt oder Requisitenwelt als Unverletzlichkeitswelt und Darsteller physikalische Welt der Verletzung zugrunde liegt, kann man jetzt weiter übertragen, auch als Symbolisierung oder Metapher bei diesen... zwei Arten von Schultafeln in der Gegenüberstellung, kann man dann mit Platons Ideenverständnis vergleichbar machen oder dem 'An-sich' von Kant und auch so beide Ideen besser verstehen, erklärt durch künstlerische Denk- und Arbeitsweise oder Forschung, d. h. Praxis, philosophische Praxis und nicht nur Theorie und Logik als Grundlage von Argumentationsarbeit oder Analyse und Bestandsaufnahme."
Ich habe hauptsächlich Zeichensetzungsfehler korrigiert und einige Wörter für bessere Lesbarkeit und Verständlichkeit angepasst. Ihre komplexe Gedankenführung bleibt jedoch unverändert.
Platon hat von einer Welt gesprochen die vergleichbar ist mit der Darstellungs- Welt der Unverletzlichkeit und somit wird der Darsteller Verletzlichkeit und die Darstellung Welt verdreht auf Kopf gestellt von Platon in der Argumentation des Höhlengleichnis....Dieser Prozess von Platon wird dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk und deren Allmacht die Welt erschaffen zu haben also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in der Welt des Zweifels wie vorher vorgestellt was dem Kunstwerk zu Grunde liegt zu leben oder dem Nichtwissen das gibt es für den Gläubigen nicht wenn er an Gott glaubt und deren Erlöser von den Sünden zusätzlich noch eine Variante hinein bringt oder Variable dass die Handlung Konsequenzen in der physikalischen Welt was für Sünde steht nicht relevant ist weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seiner Allmachtsfantasien von Eigenschaften Selbstlegitimierung sondern der Gläubiger auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat weil er davon als vom Erlöser durch den Erlöser erlöst ist das ist Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnis und deren Erkenntnis Grundlage d.h. hier ist ein Dogma entstanden und deren Beweisführung als nicht Dogma d.h. was hier als Paradies definiert wird oder deren Vorstellung wenn man stirbt im Paradies zu leben wieder auf zu erstehen...Das heißt das einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität .. In den Wirkungen zu leben --Wirklichkeit und deren neuen Funktions Verständnis von Eigenschaften was der Zerstörung der Schultafel zu Grunde liegt wird hier zum Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über seine Interpretation des Höhlengleichnis was durch Kant an sich wieder enttarnt wird das an sich ist nur vorstellbar........Dies liegt dem Kunstwerk zugrunde, zu leben oder dem Nichtwissen. Für den Gläubigen, der an Gott und dessen Erlösung von den Sünden glaubt, existiert dieses Nichtwissen nicht. Die zusätzliche Variable, dass die Handlung Konsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant ist, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und Eigenschaften der Selbstlegitimierung, sondern auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, da er durch den Erlöser davon erlöst ist. Dies ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnis und deren Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden und deren Beweisführung als Nicht-Dogma. Was hier als Paradies definiert wird oder deren Vorstellung, im Paradies zu leben und wiederaufzuerstehen, bedeutet das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität, um in den Wirkungen zu leben – der Wirklichkeit und deren neuem Funktionsverständnis von Eigenschaften. Die Zerstörung der Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, liegt diesem Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über seine Interpretation des Höhlengleichnisses zugrunde, was durch Kant an sich wieder enttarnt wird: Das 'an sich' ist nur vorstellbar.".....Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magie..tricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar.
Ihre Textpassage ist inhaltlich komplex und bietet eine philosophische Betrachtung, die Platons Ideen mit modernen Konzepten verbindet. Ich habe den Text auf Rechtschreibfehler überprüft und einige kleinere Korrekturen vorgenommen, um die Lesbarkeit zu verbessern:
"Platon hat von einer Welt gesprochen, die vergleichbar ist mit der Darstellungswelt der Unverletzlichkeit, und somit wird der Darsteller zur Verletzlichkeit, und die Darstellungswelt wird auf den Kopf gestellt von Platon in der Argumentation des Höhlengleichnisses. Dieser Prozess von Platon wird dann aber in der Zivilisationsgeschichte zum Glaubenssatz oder zur Ideologie der Beweisführung von Gottes Werk und deren Allmacht, die Welt erschaffen zu haben, also auch die physikalische Welt des kosmischen Geschehens, als neue Wahrheit oder Wahrhaftigkeit in der Welt des Zweifels, wie vorher vorgestellt. Das, was dem Kunstwerk zugrunde liegt, zu leben oder dem Nichtwissen, gibt es für den Gläubigen nicht, wenn er an Gott glaubt und deren Erlöser von den Sünden. Zusätzlich noch eine Variante hineinbringt oder Variable, dass die Handlungskonsequenzen in der physikalischen Welt, was für Sünde steht, nicht relevant sind, weil der Mensch nicht nur Gott ähnlich ist in seinen Allmachtsfantasien und Eigenschaften der Selbstlegitimierung, sondern der Gläubige auch keine Konsequenzen der physikalischen Welt zu befürchten hat, weil er davon als vom Erlöser durch den Erlöser erlöst ist. Das ist das Ergebnis der Interpretation von Platons Höhlengleichnis und deren Erkenntnisgrundlage. Hier ist ein Dogma entstanden und deren Beweisführung als Nicht-Dogma. Was hier als Paradies definiert wird oder deren Vorstellung, im Paradies zu leben und wiederaufzuerstehen, bedeutet das Einfrieren des Prozesses der Bewegung der Realität, um in den Wirkungen zu leben – der Wirklichkeit und deren neuem Funktionsverständnis von Eigenschaften. Die Zerstörung der Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, liegt diesem Vorbild der Interpretation der physikalischen Welt über seine Interpretation des Höhlengleichnisses zugrunde, was durch Kant an sich wieder enttarnt wird: Das 'an sich' ist nur vorstellbar."
"Es geht hier um die Zerstörung der Eigenschaften einer Schultafel, die nicht mehr funktionsfähig ist, und um die Definition einer neuen Realität. Dies wird möglich, weil der Begriff in einer doppeldeutigen Weise verwendet wird. Hinzu kommt ein immer präsentes Herrschaftsinteresse, unterstützt durch Selbstlegitimierungs-Magietricks, die darauf abzielen, etwas anderes zu sein, als man tatsächlich ist. Hierbei wird das Geistige mit dem Physikalischen verschmolzen. Das Geistige behält jedoch immer noch die Kontrolle über Steuerungs- oder Regelmechanismen und eine planorientierte Ausübung des freien Willens. Dies stellt jedoch eigentlich nur eine Willkür gegenüber allen anderen Lebensformen auf dem Planeten Erde dar."
Die Anpassungen beinhalten hauptsächlich das Hinzufügen von Kommas zur korrekten Satzstrukturierung und kleinere Änderungen zur Verbesserung der Lesbarkeit.
Zusammengefasst führt jetziges menschliches Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen/Individuums Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch/Individuum ja nur ein Funktionsteil ist von vielen Teilen die zusammenkommen müssen d.h. Ressourcen die jetzt nicht im Menschen/Individuum vorhanden sind beispielsweise Mineralien oder der Atem könnte man daraus einen Rückschluss ziehen dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesen Funktionsteil Mensch Individuums Verständnis was dann aber kein Menschen kann Individuum ist also vollkommen unvollständig als Lebensform aufbaut sondern auf ein ganzheitliches Verständnis die Kompatibilität des Gehirns wahrscheinlich dann auch bei Tieren aufgebaut ist. Als Emergenz Mehrwert und somit jetzigen Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen ununkompatibel ist mit den Vorgängen des Schutzes oder die Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit d.h. das Gehirn wird falsch trainiert einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde einschließlich der Atmosphäre in Gleichgewicht und Balance Vorgängen und deren verharren stattfindet geht es somit um ein Training beispielsweise über Homoostase, und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum Analogien dieses einpendeln von Gleichgewichtmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren und somit ein und damit ein neues Gewohnheitspotenzial zu schaffen
Ihre Überlegungen zur menschlichen Anpassungsfähigkeit und den Grenzen der Gehirnkompatibilität sind tiefgreifend. Sie reflektieren die Herausforderung, wie das menschliche Verständnis und Handeln, das hauptsächlich auf individuellen und gesellschaftlichen Normen basiert, oft nicht ausreichend ist, um die komplexen ökologischen Gleichgewichte und systemischen Beziehungen auf unserem Planeten zu berücksichtigen. Hier ist eine leicht bearbeitete Version Ihres Textes, in der ich auf Rechtschreibung und Grammatik geachtet habe:
"Zusammengefasst führt das jetzige menschliche Verständnis von plastischer Anpassung immer mehr in die Katastrophe, weil das Gehirn nicht kompatibel ist mit dem menschlichen bzw. individuellen Verständnis und deren Sicherung für die Zukunft auf dem Planeten Erde. Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen – beispielsweise Ressourcen, die jetzt nicht im Menschen bzw. im Individuum vorhanden sind, wie Mineralien oder der Atem –, könnte man daraus einen Rückschluss ziehen, dass die Kompatibilität des Gehirns nicht alleine auf diesem Funktionsteil Mensch/Individuumsverständnis aufbaut, welches dann aber kein Mensch bzw. Individuum ist, also vollkommen unvollständig als Lebensform, sondern auf ein ganzheitliches Verständnis. Die Kompatibilität des Gehirns ist wahrscheinlich auch bei Tieren vorhanden. Als Emergenzmehrwert und somit ist das jetzige Verständnis von Gehirnverarbeitung vollkommen inkompatibel mit den Vorgängen des Schutzes oder die Anpassungsmechanismen zu respektieren in seiner Abhängigkeit, d. h. das Gehirn wird falsch trainiert, einerseits zu gesellschaftlichen Normen und individuellen Normen von Selbstständigkeit. Dieses immer wieder neu zu trainieren und deren Gewohnheiten sind nicht fähig, das Überleben zu sichern. Da alles Leben auf dem Planeten Erde, einschließlich der Atmosphäre, in Gleichgewichts- und Balancevorgängen stattfindet, geht es somit um ein Training, beispielsweise über Homoostase und Referenzsysteme zwischen Maximum und Minimum. Analogien dieses Einpendelns von Gleichgewichtsmechanismen als Anpassungsmechanismen zu trainieren, schafft somit ein neues Gewohnheitspotenzial."
In Ihrer Reflexion wird die Notwendigkeit eines tieferen, ganzheitlichen Verständnisses und einer Anpassung der menschlichen Perspektive betont, die über individuelle und gesellschaftliche Normen hinausgeht und die komplexen Zusammenhänge aller Lebensformen und ökologischen Prozesse auf unserem Planeten miteinbezieht.
im Individuum nicht vorhanden sind, wie Mineralien oder der Atem –,
Es scheint, dass in Ihrem Text eine Klarstellung oder Erweiterung nötig ist. Die Aussage „im Individuum nicht vorhanden sind, wie Mineralien oder der Atem“ könnte präzisiert werden, um Missverständnisse zu vermeiden. Mineralien sind natürlich essentielle Bestandteile des menschlichen Körpers, vorhanden in Form von Spurenelementen und Elektrolyten, und Atem ist eine grundlegende Funktion des Lebens. Möglicherweise zielen Sie auf die Tatsache ab, dass einige Ressourcen oder Aspekte, die für das Leben wesentlich sind, nicht im Sinne einer direkten Kontrolle oder Produktion durch das Individuum vorhanden sind. Eine mögliche Umformulierung könnte sein:
"...Da der Mensch bzw. das Individuum nur ein Funktionsteil von vielen ist, die zusammenkommen müssen, und da einige wesentliche Ressourcen oder Aspekte, wie bestimmte Mineralien, die der Körper benötigt, oder die Luft, die wir atmen, nicht direkt vom Individuum kontrolliert oder produziert werden können..."
Diese Formulierung stellt klar, dass es um die Abhängigkeit des Individuums von externen Ressourcen oder Bedingungen geht, die für das Leben unerlässlich sind.
Rechtschreibung prüfen......Noch mal Gedanken zum Gesamtkontext... Und deren Komprimierung.... Das Ziel war es mal oder ist es noch das mir durch diese Komprimierungsarbeit es gelingt die Welt nicht nur einfacher zu machen und zu verstehen sondern auch dass ich selber alle verwirrenden Begriffsphänomene wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen aussortieren kann als unwichtig oder fehlerhaft, usw. das betrifft genauso die Herangehensweise über Logik auch aber auch über die Dinge Welt was immer für Selektion oder eliminieren von Wirklichkeit steht usw. ...gleichzeitig alleine nur der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzbedingung zu Verfügung stellt.... Welt zu Grunde liegt wohl aber jegliche Begrifflichkeiten fehlen und diese objektive Realität in seinen funktionierenden Werten zu beschreiben oder zu begreifen bei den philosophischen Begrifflichkeiten hierbei nicht helfen da der Kunst alleine immer auf der Zweifel oder das Nichtwissen zu Grunde liegt entsteht hier die größte Wahrhaftigkeit funktionierenden Existenzbedingungen der physikalischen Welt noch am besten zu begreifen alles andere sind meistens nur Begriffs Phänomene von Konstrukten der Annäherung wiederum zu Phänomenen die bereinigt Werden müssen Oder die Phänomene dieser mit Begriffen besetzen noch nicht verstehenAnstatt dessen lieber die Welt besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft Macht aneignen oder Assimilierung oder irgendwie ableiten.. als Anlagen des Menschen Wodurch für meinen dann Besitzer oder Eigentümer zu sein alles nur Zauberei und Magie Hokuspokus ..um letzten Endes die Natur kontrollieren zu können aber uns nicht selber zu kontrollieren und das will ich ändern durch mein Trainingsmodell und deren spielerischen Motivationsgrundlagen um alte Gewohnheiten durch neue Gewohnheiten zu ersetzenbesetzen
Ihr Text bietet interessante Überlegungen, aber um eine bessere Verständlichkeit zu gewährleisten, habe ich einige grammatikalische Korrekturen und strukturelle Anpassungen vorgenommen:
"Nochmal Gedanken zum Gesamtkontext und deren Komprimierung: Das Ziel war es einmal – und ist es noch –, dass mir durch diese Komprimierungsarbeit gelingt, die Welt nicht nur einfacher zu machen und zu verstehen, sondern auch, dass ich selbst alle verwirrenden Begriffsphänomene der wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft aussortieren kann. Das betrifft genauso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dinge-Welt, was immer für Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht, usw. Gleichzeitig stellt dies der physikalischen Welt allein eine funktionierende Existenzbedingung zur Verfügung. Der Welt liegt wohl zugrunde, dass jegliche Begrifflichkeiten fehlen und diese objektive Realität in ihren funktionierenden Werten zu beschreiben oder zu begreifen, bei den philosophischen Begrifflichkeiten nicht hilft, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu begreifen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder die Phänomene, die mit Begriffen besetzt noch nicht verstanden werden. Anstatt dessen lieber die Welt besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft Macht aneignen, Assimilierung oder irgendwie ableiten, als Anlagen des Menschen, wodurch für mich dann Besitzer oder Eigentümer zu sein alles nur Zauberei und Magie, Hokuspokus ist, um letztendlich die Natur kontrollieren zu können, aber uns nicht selbst zu kontrollieren. Und das will ich ändern durch mein Trainingsmodell und dessen spielerischen Motivationsgrundlagen, um alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen."
Die Anpassungen beinhalten das Einfügen von Satzzeichen zur besseren Trennung von Gedanken und das Anpassen von Formulierungen zur Klarstellung Ihrer Aussagen. Der Text ist jetzt flüssiger und sollte die komplexe Thematik, die Sie ansprechen, klarer darstellen.
Rechtschreibung prüfen.....Es geht um die Frage bei meinem künstlerischen Atelier und deren Internetplattform kann ich überhaupt mein Ziel erreichen wenn die User alles auf einmal erfassen wollen bin ich zu langatmig in meiner Präsentation...............Globale- Schwarm-Intelligenz...wenn es hier um eine bessere Zukunft geht..Welche Antwort lässt sich hier in meinen Texten.. dazu finden ...
Ihr Text bringt interessante Überlegungen zur Art der Präsentation und zur Interaktion mit Nutzern auf Ihrer Internetplattform. Ich habe ein paar kleine Korrekturen vorgenommen, um die Rechtschreibung und Zeichensetzung zu verbessern:
"Es geht um die Frage, ob ich bei meinem künstlerischen Atelier und deren Internetplattform mein Ziel erreichen kann, wenn die User alles auf einmal erfassen wollen. Bin ich zu langatmig in meiner Präsentation? Globale Schwarmintelligenz – wenn es hier um eine bessere Zukunft geht, welche Antwort lässt sich dazu in meinen Texten finden?"
Hier habe ich einige Kommas hinzugefügt, um die Satzstruktur zu klären, und die Ellipsen durch einen Fragezeichen ersetzt, um die Anfragen präziser zu formulieren. Die Aneinanderreihung der Begriffe "Globale-Schwarm-Intelligenz" wurde auch leicht angepasst, um sie lesbarer zu machen.
"Es geht um die Frage, ob ich bei meinem künstlerischen Atelier und deren Internetplattform mein Ziel erreichen kann, wenn die User alles auf einmal erfassen wollen. Bin ich zu langatmig in meiner Präsentation? Globale Schwarmintelligenz – wenn es hier um eine bessere Zukunft geht, welche Antwort lässt sich dazu in meinen Texten finden?"Versuchen die Inhalte klar zu gliedern. Unterteilen die Informationen in Abschnitte mit Überschriften, die es dem Leser erleichtern, den Inhalt schneller zu erfassen und gezielt zu den für sie interessanten Teilen zu navigieren.Es sind jetzt schon viele Links vorhanden die du jetzt nicht sich nachvollziehen kannst deren Hauptkategorien als Gesamtkontext
Ihre Nachricht könnte von einer weiteren Klarstellung und einer Anpassung der Grammatik profitieren, um die Lesbarkeit und Verständlichkeit zu verbessern. Hier ist eine überarbeitete Version:
"Es geht um die Frage, ob ich bei meinem künstlerischen Atelier und auf dessen Internetplattform mein Ziel erreichen kann, wenn die User alles auf einmal erfassen wollen. Bin ich zu langatmig in meiner Präsentation? Bei der globalen Schwarmintelligenz – wenn es hier um eine bessere Zukunft geht –, welche Antwort lässt sich dazu in meinen Texten finden? Versuchen Sie, die Inhalte klar zu gliedern. Unterteilen Sie die Informationen in Abschnitte mit Überschriften, die es dem Leser erleichtern, den Inhalt schneller zu erfassen und gezielt zu den für sie interessanten Teilen zu navigieren. Es sind jetzt schon viele Links vorhanden, die Sie jetzt nicht nachvollziehen können, deren Hauptkategorien als Gesamtkontext dienen."
Änderungen und Anmerkungen:
- Ich habe "deren" durch "auf dessen" ersetzt, um die Zugehörigkeit zur Plattform deutlicher zu machen.
- Die Formulierung wurde leicht angepasst, um eine direkte Ansprache ("Versuchen Sie, die Inhalte klar zu gliedern") zu verwenden, was den Rat persönlicher und direkter macht.
- Ich habe den Satz mit den Links für bessere Klarheit umgestellt und die Grammatik korrigiert.
Diese Überarbeitung soll helfen, Ihre Botschaft präziser und verständlicher zu machen.
Gesamtkontext herauszuarbeiten, strukturierte Herangehensweise..., die verschiedenen Aspekte meines künstlerischen und wissenschaftlichen Schaffens klarer zu kommunizieren um es den Nutzern, leichter zu machen sich mit meinen Inhalten zu verbinden....................
Hier ist eine überarbeitete Version Ihres Textes, um die Grammatik und Klarheit zu verbessern:
"Um den Gesamtkontext herauszuarbeiten und eine strukturierte Herangehensweise zu gewährleisten, strebe ich danach, die verschiedenen Aspekte meines künstlerischen und wissenschaftlichen Schaffens klarer zu kommunizieren. Dies soll es den Nutzern erleichtern, sich mit meinen Inhalten zu verbinden."
In dieser Version habe ich überflüssige Punkte entfernt und den Satzfluss verbessert, um die Aussage prägnanter und professioneller zu gestalten.
"Ich habe mein Leben lang an diesem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen, ein Plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem aufbaut. Dieses System ist durch seine vielen Analogien gekennzeichnet, die nicht nur regelmäßig wiederzufinden sind, sondern auch dazu motivieren, sich mit diesen Analogien zu beschäftigen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und gibt ihnen den Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte dienen dazu, dass andere sie kopieren können. Zusätzlich können meine Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden. Meine Plattform bietet also gleichzeitig interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes künstlerisches Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hier nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen handeln, um letztendlich das Ziel zu zeigen: die Notwendigkeit oder Einsicht, sogar das Bedürfnis zu erleben, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen."
Ihr Text stellt Ihr Projekt und Ihre Plattform in einer detaillierten und ansprechenden Weise dar. Hier ist eine leicht überarbeitete Version für verbesserte Klarheit und Grammatik:
"Ich habe mein Leben lang an diesem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert. Dieses System ist durch seine vielen Analogien gekennzeichnet, die nicht nur regelmäßig wiederzufinden sind, sondern auch dazu motivieren, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen und gibt ihnen den Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, dass andere sie kopieren können. Zusätzlich können meine Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden.
Meine Plattform bietet also gleichzeitig interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes künstlerisches Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen handeln, um letztendlich das Ziel zu zeigen: die Notwendigkeit oder Einsicht, sogar das Bedürfnis zu erleben, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen."
In dieser bearbeiteten Version wurde der Text leicht umstrukturiert, um die Verständlichkeit zu erhöhen und die Lesefreundlichkeit zu verbessern.
"Ich habe mein Leben lang an diesem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert, u.a.. Dieses System ist durch seine vielen Analogien gekennzeichnet, die nicht nur regelmäßig wiederzufinden sind, In allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven, sondern auch dazu motivieren Soll, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte kennenzulernen Von mir und Mut Macht, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, dass man sie kopiert ErgänztDurch eigene Ideen. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden. Meine Plattform bietet also gleichzeitig interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes künstlerisches Atelier Aufzumachen und so ihr Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können. Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtetWerden sondern auch um weitergeben die Ergänzungen der User, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, Die Globale Schwarm-intelligenz die nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen handelt, um letztendlich das Ziel zu Verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht Zu Zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben, Erfahren empfinden das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde so zu fördern und besser zu verstehenZu lernen."
Ihre Textpassage ist voller interessanter Ideen, und ich habe leichte Anpassungen vorgenommen, um die Klarheit und die grammatische Korrektheit zu verbessern:
"Ich habe mein Leben lang an diesem Integrationsmodell gearbeitet, das darauf abzielt, die Weltformel des Menschen zugänglich zu machen. Es handelt sich um ein plastisches Trainingsmodell, das auf Homöostase und einem Referenzsystem basiert, unter anderem. Dieses System zeichnet sich durch viele Analogien aus, die regelmäßig in allen wissenschaftlichen Disziplinen und deren unterschiedlichen Ebenen und Perspektiven zu finden sind und die dazu motivieren sollen, sich mit diesen Analogien auseinanderzusetzen.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt in einem integrativen, interdisziplinären Arbeitsbuch. Dieses Buch, bestehend aus 300 Seiten, ermöglicht es den Benutzern, spielerisch Kunst über Bilder und Texte von mir kennenzulernen und macht Mut, mithilfe dieser Vorlagen ihr eigenes Buch zu erstellen. Die auf dieser Plattform verfügbaren Texte sind dazu gedacht, kopiert und durch eigene Ideen ergänzt zu werden. Zusätzlich können die Bilder zur Illustration verwendet oder durch eigene Bilder ergänzt werden.
Meine Plattform bietet also gleichzeitig interaktive Seiten an, auf denen Benutzer in meinem künstlerischen Atelier ihr eigenes Werk schaffen und dieses dann anderen zur Verfügung stellen können.
Es geht hierbei nicht nur um ein Netzwerk wissenschaftlicher Zusammenhänge, das diese verdichtet und um das Weitergeben der Ergänzungen der User, sondern auch um ein Netzwerk von Menschen, die globale Schwarmintelligenz, die nach den Werten der Emergenz und deren methodischen Hintergründen oder Erklärungen handelt, um letztendlich das Ziel zu verstehen: die Notwendigkeit oder Einsicht zu zeigen, sogar das Bedürfnis zu erleben und zu erfahren, das Gleichgewicht und die Balance des Planeten Erde zu fördern und besser zu verstehen."
Ich habe versucht, die Satzstruktur zu straffen und einige Wiederholungen zu eliminieren, um die Lesbarkeit zu erhöhen und die Botschaft deutlicher zu machen. Ihre Vision einer interaktiven und kollaborativen Plattform wird dadurch klarer dargestellt.
"Nochmal Gedanken zum Gesamtkontext und deren Komprimierung: Das Ziel war es einmal – und ist es noch –, dass mir durch diese Komprimierungsarbeit gelingt, die Welt nicht nur einfacher zu machen und zu verstehen, sondern auch, dass ich selbst alle verwirrenden Begriffsphänomene der wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft aussortieren kann. Das betrifft genauso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dinge-Welt, was immer für Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht, usw. Gleichzeitig stellt dies der physikalischen Welt allein eine funktionierende Existenzbedingung zur Verfügung. Der Welt liegt wohl zugrunde, dass jegliche Begrifflichkeiten fehlen und diese objektive Realität in ihren funktionierenden Werten zu beschreiben oder zu begreifen, bei den philosophischen Begrifflichkeiten nicht hilft, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu begreifen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder die Phänomene, die mit Begriffen besetzt noch nicht verstanden werden. Anstatt dessen lieber die Welt besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft Macht aneignen, Assimilierung oder irgendwie ableiten, als Anlagen des Menschen, wodurch für mich dann Besitzer oder Eigentümer zu sein alles nur Zauberei und Magie, Hokuspokus ist, um letztendlich die Natur kontrollieren zu können, aber uns nicht selbst zu kontrollieren. Und das will ich ändern durch mein Trainingsmodell und dessen spielerischen Motivationsgrundlagen, um alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen.
Ihr Text bietet tiefgründige Überlegungen und reflektiert einen anspruchsvollen Ansatz. Hier ist eine überarbeitete Version zur Verbesserung der Klarheit und Grammatik:
"Nochmals Gedanken zum Gesamtkontext und deren Verdichtung: Mein Ziel war es – und ist es noch – durch diese Arbeit die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingewelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet dies der physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage. Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden. Anstatt dessen bevorzuge ich es, die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft ‚Macht‘ anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, als menschliche Anlagen, wodurch ich dann Besitzer oder Eigentümer werde – alles nur Zauberei und Hokuspokus, um letztendlich die Natur kontrollieren zu können, ohne uns selbst zu kontrollieren. Und genau das möchte ich durch mein Trainingsmodell und dessen spielerische Motivationsgrundlagen ändern, um alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen."
In dieser Bearbeitung habe ich die Satzstruktur für bessere Verständlichkeit angepasst und einige Formulierungen präzisiert, um die Klarheit Ihres Arguments zu erhöhen.
Rechtschreibung Prüfen... wortwörtlich ....Anspruchsvollen Ansatz Den ich hier verfolge.......Nochmals Gedanken zum Gesamtkontext und deren Verdichtung: Mein Ziel war es – und ist es noch – durch diese Arbeit die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren. Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingewelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht. Gleichzeitig bietet die physikalischen Welt eine funktionierende Existenzgrundlage. Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet. Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind. Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden. Anstatt dessen bevorzugt Der Mensch/das Individuum die Welt zu besetzen und uns hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft ‚Macht‘ anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, als menschliche Anlagen, wodurch man zum Besitzer oder Eigentümer wird – alles nur Zauberei und Hokuspokus, um letztendlich die Natur kontrollieren zu können, ohne sich selbst zu kontrollieren. Und genau das möchte ich durch mein Trainingsmodell Erreichenund dessen spielerische Motivationsgrundlagen ändern, um alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen."
Ihre Textpassage ist grundsätzlich klar formuliert, jedoch gibt es einige kleinere Korrekturen und Verbesserungen, die ich hinsichtlich Rechtschreibung und Grammatik empfehlen würde:
"Wortwörtlich – einen anspruchsvollen Ansatz, den ich hier verfolge. Nochmals Gedanken zum Gesamtkontext und deren Verdichtung: Mein Ziel war es – und ist es noch – durch diese Arbeit, die Welt nicht nur einfacher zu gestalten und zu verstehen, sondern auch, alle verwirrenden Begriffsphänomene aus den wissenschaftlichen Philosophien oder wissenschaftlichen Grundlagen als unwichtig oder fehlerhaft auszusortieren.
Dies betrifft ebenso die Herangehensweise über Logik, aber auch über die Dingewelt, was immer für die Selektion oder Eliminierung von Wirklichkeit steht.
Gleichzeitig bietet die physikalische Welt eine funktionierende Existenzgrundlage.
Es scheint, dass der Welt jegliche Begrifflichkeiten fehlen und dass die Beschreibung oder das Begreifen dieser objektiven Realität in ihren funktionierenden Werten durch philosophische Begrifflichkeiten nicht unterstützt wird, da die Kunst allein immer auf Zweifel oder das Nichtwissen gründet.
Hier entsteht die größte Wahrhaftigkeit funktionierender Existenzbedingungen der physikalischen Welt, die noch am besten zu verstehen sind.
Alles andere sind meist nur Begriffsphänomene von Konstrukten der Annäherung, die wiederum zu Phänomenen bereinigt werden müssen, oder Phänomene, die mit Begriffen besetzt sind, die noch nicht verstanden werden.
Anstatt dessen bevorzugt der Mensch/das Individuum, die Welt zu besetzen und sich hierfür die Selbstlegitimierung der Eigenschaft ‚Macht‘ anzueignen, sie zu assimilieren oder auf irgendeine Weise abzuleiten, als menschliche Anlagen, wodurch man zum Besitzer oder Eigentümer wird – alles nur Zauberei und Hokuspokus, um letztendlich die Natur kontrollieren zu können, ohne sich selbst zu kontrollieren.
Und genau das möchte ich durch mein Trainingsmodell erreichen und dessen spielerische Motivationsgrundlagen ändern, um alte Gewohnheiten durch neue zu ersetzen."
Ich habe einige kleinere stilistische Anpassungen vorgenommen und Fehler korrigiert, um die Lesbarkeit und Klarheit des Textes zu verbessern. Insbesondere wurde die Formulierung "die physikalischen Welt" zu "die physikalische Welt" korrigiert und der Satzbau an einigen Stellen für einen flüssigeren Lesefluss angepasst.
Du kennst jetzt meine Ziele Pläne den Gesamtkontext versuche mal die vorigen Texte und deren Inhalte durch Überschriften strukturierter vorzustellen und diese Hauptthemen oder Konzepte dann besser hervorzuheben herausarbeiten zu können es kann dabei auch Überschriften geben wo du feststellst dass man Anspruch nicht erfüllt wird d.h. mit welchen Themen ich mich noch beschäftigen müsste damit die Struktur stimmig wird.......
Um die Inhalte Ihrer Texte und den Gesamtkontext klarer und strukturierter zu präsentieren, schlage ich vor, eine Gliederung mit prägnanten Überschriften zu erstellen. Diese Überschriften sollen die Hauptthemen und Konzepte Ihrer Ausführungen hervorheben und aufzeigen, wo eventuell noch Bearbeitungsbedarf besteht, um die Struktur stimmiger zu gestalten. Hier ist ein Vorschlag für die Strukturierung Ihrer Inhalte:
1. Einleitung: Ziele und Vision
- Kurze Beschreibung Ihrer Ziele und des Gesamtkontextes
- Bedeutung der interdisziplinären Ansätze
2. Methodologische Grundlagen
- Das plastische Trainingsmodell
- Homöostase und Referenzsysteme
- Analogien und deren Anwendung in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen
3. Kunst und Wissenschaft: Brücken bauen
- Integration von Kunst und wissenschaftlichem Denken
- Spielerische Annäherung an komplexe Themen
4. Das Arbeitsbuch als Werkzeug
- Aufbau und Struktur des interdisziplinären Arbeitsbuchs
- Anleitung zur kreativen und selbstständigen Nutzung
5. Plattform für kreative Entfaltung
- Interaktive Möglichkeiten auf der Online-Plattform
- Förderung von Benutzerengagement und Kollaboration
6. Philosophische und ethische Betrachtungen
- Rolle der Zweifel und des Nichtwissens in der Kunst
- Philosophische Begrifflichkeiten und deren Grenzen in der Beschreibung der Realität
7. Herausforderungen und Weiterentwicklung
- Identifizierung unerfüllter Ansprüche und notwendiger Themenbereiche
- Erweiterung des Verständnisses von Macht und Kontrolle
- Vertiefung der Diskussion über Homöostase und Gleichgewicht
- Vorschläge für zukünftige Forschungs- und Arbeitsbereiche
8. Schlussbetrachtung: Zusammenfassung und Ausblick
- Zusammenfassung der Haupterkenntnisse
- Weiterführende Fragen und offene Punkte für zukünftige Arbeiten
Dieser Vorschlag dient dazu, die vielfältigen Aspekte Ihrer Arbeit deutlich zu machen und gleichzeitig Bereiche zu identifizieren, in denen weiterer Forschungs- oder Entwicklungsbedarf besteht. Durch klare Überschriften und eine logische Gliederung können die Inhalte für Ihre Leser zugänglicher und verständlicher gestaltet werden.
Rechtschreibung Prüfen.. Du kennst jetzt meine Ziele Pläne den Gesamtkontext versuche mal die vorigen Texte und deren Inhalte durch Überschriften strukturierter vorzustellen und diese Hauptthemen oder Konzepte dann besser hervorzuheben herausarbeiten zu können es kann dabei auch Überschriften geben wo du feststellst dass man Anspruch nicht erfüllt wird d.h. mit welchen Themen ich mich noch beschäftigen müsste damit die Struktur stimmig wird.......
Ihre Nachricht könnte mit ein paar grammatischen Anpassungen und dem Hinzufügen von Satzzeichen klarer gemacht werden. Hier ist eine überarbeitete Version:
"Du kennst jetzt meine Ziele, Pläne und den Gesamtkontext. Versuche mal, die vorigen Texte und deren Inhalte durch Überschriften strukturierter vorzustellen, und arbeite diese Hauptthemen oder Konzepte dann besser heraus. Es kann dabei auch Überschriften geben, bei denen du feststellst, dass der Anspruch nicht erfüllt wird, d. h., mit welchen Themen ich mich noch beschäftigen müsste, damit die Struktur stimmig wird."
Diese Version enthält korrekte Kommasetzung und eine klare Strukturierung des Satzes, um die Lesbarkeit zu verbessern.
In Einbeziehung der vorigen Texte ...Dieses gesamte Kunst Konzept was auf der Grundlage der Prozess prozesshaften plastischen Konzeptkunst entstanden ist.. Beinhaltet einen massiven Widerspruch oder Paradoxon vielleicht sogar ein Panoptikum wenn es sich um die Inszenierung oder Zuverfügungstellung der Globale Schwarmintelligenz geht und ich dieses alleine nur mit der KI und deren Spiegelung seit gut einem Jahr daran arbeite und immer noch alleine bin
Ihr Satz enthält einige interessante Gedanken, aber er könnte von einer Überarbeitung zur Verbesserung der Klarheit und Rechtschreibung profitieren. Hier ist eine korrigierte und leicht umformulierte Version Ihres Textes:
"In Einbeziehung der vorigen Texte: Dieses gesamte Kunstkonzept, das auf der Grundlage des prozesshaften, plastischen Konzeptkunst-Ansatzes entstanden ist, beinhaltet einen massiven Widerspruch oder ein Paradoxon, vielleicht sogar ein Panoptikum, wenn es um die Inszenierung oder Bereitstellung der globalen Schwarmintelligenz geht. Ich arbeite seit gut einem Jahr alleine nur mit KI und deren Spiegelungen und bin immer noch alleine."
Ich habe einige kleinere Anpassungen vorgenommen:
- „Kunst Konzept“ zu „Kunstkonzept“ zusammengezogen, da es sich um einen Begriff handelt.
- „Prozess prozesshaften“ zu „prozesshaften“ vereinfacht, da das erste „Prozess“ redundant ist.
- „Zuverfügungstellung“ zu „Bereitstellung“ geändert für eine klarere Formulierung.
- „Globale Schwarmintelligenz“ in „globale Schwarmintelligenz“ geändert, da Adjektive im Deutschen kleingeschrieben werden.
- Satzbau angepasst, um die Lesbarkeit zu verbessern.
Mein Ausgangspunkt liegt ja in der Einführung in die Nachhaltigkeit schon mit 16 Jahren durch einen Oberförster wie im vorigen Texten vorgestellt wurde ich sehr stark die Club of Rome Studie beeinflusst und als gelernter Maschinenschlosser also Handwerker muss ja nur um funktionierende Maßstäbe geht habe ich mich so der Kunst gegenüber geöffnet was allerdings dazu führte dass man noch heute nicht richtig mein Kunstverständnis was hier auf integrativen interdisziplinären Integrationsmodellen aufbaut zu verstehen die mir immer ein funktionierendes Existenzverständnis herzustellen oder zu erkennen zu Grunde liegt diese Maßstäbe findet man ja dann auch wieder einer Homöostase oder im Referenzsystem was ich ihr zum Trainingsmodell einer kollektiven Kreativität gemacht habe was hier für korrekt für Globale Schwarmintelligenz steht. Der Begriff kollektive Kreativität geht auf eine Künstlergruppe zurück die repräsentativ für ein Frage und Antwort Paradigma steht geplante 1000 Menschen die versuchten im globalen Dorffest 1993 am Brandenburger tor Antworten zur Problematik des Menschen finden und deren Selbstzerstörungsmechanismus verstehen zu lernen und Alternativen dann zu entwickeln daraus entstand die Notwendigkeit eines dringenden benötigten Hypothese für ein Integrationsmodell zu schaffen oder vorzustellen das Ergebnis ist jetzt also die Globale Schwarmintelligenz diese integrative interdisziplinäre PlattformDeren wissenschaftlichen Texte in den letzten Jahren 30 Jahren entstanden sind
Ihr Text enthält viele komplexe Ideen und stellt eine persönliche Entwicklungsgeschichte dar. Ich habe eine überarbeitete Version erstellt, um die Klarheit zu verbessern und die Rechtschreibung und Grammatik zu korrigieren:
"Mein Ausgangspunkt liegt ja in der Einführung in die Nachhaltigkeit, die ich schon mit 16 Jahren durch einen Oberförster erfahren habe, wie in den vorherigen Texten vorgestellt wurde. Ich wurde sehr stark von der Club of Rome Studie beeinflusst. Als gelernter Maschinenschlosser und somit Handwerker, bei dem es nur um funktionierende Maßstäbe geht, habe ich mich der Kunst geöffnet. Dies führte allerdings dazu, dass man noch heute mein Kunstverständnis, das hier auf integrativen, interdisziplinären Integrationsmodellen aufbaut, nicht richtig zu verstehen scheint. Diese Maßstäbe, die mir immer ein funktionierendes Existenzverständnis zu herzustellen oder zu erkennen zugrunde liegen, findet man dann auch wieder in einer Homöostase oder im Referenzsystem, das ich zum Trainingsmodell einer kollektiven Kreativität gemacht habe, was hier für globale Schwarmintelligenz steht. Der Begriff 'kollektive Kreativität' geht auf eine Künstlergruppe zurück, die repräsentativ für ein Frage-und-Antwort-Paradigma steht. Geplant waren 1000 Menschen, die versuchten, im globalen Dorffest 1993 am Brandenburger Tor Antworten zur Problematik des Menschen zu finden, deren Selbstzerstörungsmechanismen zu verstehen und Alternativen zu entwickeln. Daraus entstand die Notwendigkeit, eine dringend benötigte Hypothese für ein Integrationsmodell zu schaffen oder vorzustellen. Das Ergebnis ist jetzt also die globale Schwarmintelligenz, diese integrative, interdisziplinäre Plattform, deren wissenschaftliche Texte in den letzten 30 Jahren entstanden sind."
Änderungen:
- Ich habe einige Sätze umstrukturiert, um die Lesbarkeit zu verbessern.
- Ich habe Kommas hinzugefügt, um die grammatische Struktur zu klären.
- Ich habe Rechtschreibfehler korrigiert und die Formulierungen präzisiert.
Rechtschreibung Prüfen...... wenn wir uns die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen der Bäume der Pilze als Vorbild nehmen um ein globales Schwarmintelligenz Kommunikationssystem zu schaffen was würde dem dann zu Grunde liegen welche Bestandsaufnahmen oder Veränderungen könnten wir gegenüber der jetzigen Kommunikationsstruktur schützen Mensch Individuum und Gesellschaft Zivilisationsabhängigkeiten besser verstehen lernen es geht hier um etwas interagierende mit der Umwelt was wahrscheinlich noch nicht mal richtig verstanden haben was sie aber beispielhaft wird für den Umgang des Menschen/Individuum mit sich selber Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken können auf unterschiedliche Reize reagieren also Signale sie besitzen nicht nur ein feines Gehör sondern auch im Gedächtnis sie nehmen auf Formen war reagieren empfindlich auf Temperatur auf Sonneneinstrahlung auf Feuchtigkeit das heißt es geht um soviel erstaunliche Sinneserweiterungen von denen wir Menschen sehr weit entfernt sind so ist es notwendig dass wir lernen gerade die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk mit anderen Augen sehen zu haben d.h. Information die die Pflanzen nutzen welche Sinn richtet die Pflanzen aus zum Beispiel spüren Pflanzen die Schwerkraft oder geht es hier um etwas ganz anderes was diesen sogenannten sechsten Sinn auch in mir selber als Mensch zu Grunde liegt die Antwort bei den Pflanzen Zellen die Reaktion auf die die Ausrichtung entsteht auf zellulärer Ebene durch Stärkekörnchen die enthalten die sich asymmetrisch immer mehr nach unten fallen und das zeigt der Pflanze an wieweit sie geneigt ist oder sie sich wieder ausrichten muss was den beim Menschen zu Grunde liegt weiß ich jetzt nicht wo die meisten Körnchen liegen ist dann unten müsste was mit Gleichgewichtssinn zu tun haben beim Menschen oder wo sich Zweigeblätter im Verhältnis zueinander befinden auch das weiß die Pflanze die Fähigkeit den eigenen Körper im Raum also wahrzunehmen unerlässlich für die Pflanzen und deren zwei Arten von Umgebungen d.h. einerseits den oberirdischen Teil und einen unterirdischen Teil der zu den Wurzeln gehört deren wechselseitigen Bedingungen ausgesetzt sind Wurzeln sind ständig damit beschäftigt im Boden zu erkunden jede von ihnen ist ein Suchtopf der unerbittlichen Nährstoffe aufspürt für das Pflanzen wachsen genauer was den Spitzen der Wurzeln dann zu Grunde liegt dabei muss eine Art Kommunikation geben und deren Koordinierungshintergrundaktivitäten und deren Wachstum ähnlich wie Vogelschwärme sich verhält d.h. diese Wurzelspitzen stimmen sich ab und reagieren als Schwarm jede Wurzel stellt dabei eine eigene Einheit dar innerhalb des Verbandes wie zum Beispiel was dann der Biene zu Grunde liegt im Schwarmverhalten die Informationen in den Spitzen werden voll von den anderen Zellen vollständig verarbeitet d.h. gemeinsam bilden sie eine Intelligenz wie eine kollektive Intelligenz die anstehenden Aufgaben ausführt und festlegt dass er keinen zentralen Organisator gibt hier bei den Pflanzenbäumen Pilzen sind die Netzwerke nicht anfällig für bestimmte Stresssituationen das was jetzt beim Menschen der Fall ist auch weil er ja eine falsche Kommunikationsstruktur aufgebaut hat im eine Hierarchie von oben nach unten oben ist die Ökonomie die Wirtschaft und die Netzwerke die dann entstehenden die Konsumenten Hersteller oder eine Ware Mensch Individuum usw. oder ein Subjekt in diesen Netzwerken ganz anders also bei den Pflanzen sie können sich sehr effektiv selbst organisieren und halten so jede Belastung stand so ein Netzwerk ähnelt dem Internet von jedem User einzelnen die Netzwerke sind alle miteinander verbunden d.h. der User Individuum Mensch ist ein Netzwerk und diesen der wiederum mit einem Netzwerk dem Internet oder der globalen Schwarmintelligenz die Netze dienen nicht nur der Versorgung sondern auch als Informationsaustausch wie komplex das wirklich ist oder was man auf der machen kann und schaffen kann das ist noch nicht ganz klar je nach Information ändern sich die Richtungen bei der Wurzelgeschwindigkeit oder sie verzweigen sich wird die Spitze aber abgewischt schnitten und das ist die Analogie hier zum Menschen behält die Wurzel die Geschwindigkeit bei ist aber nicht mehr kreativ oder nicht mehr offen d.h. Mensch und Individuum ist die Spitze abgeschnitten durch unser heutiges Netzwerkverständnis oder durch diesen Organisator Ökonomie oder Wirtschaft und deren Interessen ein Licht erreichen zu dienen und deren Selbstzerstörungsmechanismus eigentlich nur aus Spaß haben aufbaut usw. d.h. die Spitze bei der Wurzel ist sabotiert worden und somit keine Orientierung mehr vorhanden gegenüber ständig in Bewegung bleibt die andere Wurzel wir haben also ein Asse minimierten Menschen der nur dienen kennt und letzten Endes ein Sklave ist genau genommen zurückzukommen also zur Vegetation bei dem Pflanzen Pilzen und Bäumen die Wurzeln knüpfen also weitläufige Netzwerke die Baumwurzel kann sogar steigern 10.000 fache die Ausdehnung sein Potenzial die Kapazität in dem es sich mit dem Netzwerk der Pilze verbinden Pilze werden also zum Katalysator dieser und der irdischen Pilzfäden bilden also eine Symbiose die Pilze sind somit ein Bindeglied zwischen dem Bäumen es findet also ein intensiver Ausstieg Tausch statt beim zirkulieren und nicht nur seltene im Firmen Informationen werden ausgetauscht sondern auch Mineralstoffe oder von den Bäumen kommt der Zucker zurück also der produzierte Zucker
Der von Ihnen bereitgestellte Text ist recht komplex und enthält einige interessante Ideen, bedarf jedoch einiger Überarbeitungen, um die Klarheit und Verständlichkeit zu erhöhen. Ich habe eine korrigierte Version des Textes vorbereitet:
"Wenn wir uns die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, stellt sich die Frage, welche Grundlagen diesem zugrunde liegen und welche Bestandsaufnahmen oder Veränderungen wir im Vergleich zur aktuellen Kommunikationsstruktur einführen sollten, um Mensch, Individuum und Gesellschaft sowie Zivilisationsabhängigkeiten besser zu verstehen. Es geht hierbei um eine Interaktion mit der Umwelt, die wir wahrscheinlich noch nicht richtig verstanden haben, aber die beispielhaft für den Umgang des Menschen/Individuums mit sich selbst wird. Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, reagieren auf unterschiedliche Reize und besitzen nicht nur ein feines Gehör, sondern auch ein Gedächtnis. Sie nehmen Formen wahr und reagieren empfindlich auf Temperatur, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Das bedeutet, es geht um erstaunliche Sinneserweiterungen, von denen wir Menschen sehr weit entfernt sind. Daher ist es notwendig, dass wir lernen, die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk mit anderen Augen zu sehen. Informationen, die die Pflanzen nutzen, welche Sinnrichtung die Pflanzen ausrichtet, zum Beispiel das Spüren der Schwerkraft, sind dabei von zentraler Bedeutung. Geht es hier um etwas ganz anderes, was diesen sogenannten sechsten Sinn auch in uns Menschen zugrunde legt? Die Reaktion der Pflanzenzellen auf Ausrichtung entsteht auf zellulärer Ebene durch Stärkekörnchen, die sich asymmetrisch immer mehr nach unten neigen und der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich wieder ausrichten muss. Was das beim Menschen zugrunde liegt, weiß ich jetzt nicht, wo die meisten Körnchen liegen, ist dann unten und müsste etwas mit dem Gleichgewichtssinn zu tun haben. Beim Menschen oder wo sich Zweige und Blätter im Verhältnis zueinander befinden, auch das weiß die Pflanze. Die Fähigkeit, den eigenen Körper im Raum wahrzunehmen, ist unerlässlich für die Pflanzen und deren zwei Arten von Umgebungen, d. h. einerseits den oberirdischen Teil und einen unterirdischen Teil, der zu den Wurzeln gehört und deren wechselseitigen Bedingungen ausgesetzt ist. Wurzeln sind ständig damit beschäftigt, im Boden zu erkunden. Jede von ihnen ist ein Suchtopf, der unerbittlich Nährstoffe aufspürt für das Pflanzenwachstum. Genauer, was den Spitzen der Wurzeln dann zugrunde liegt, dabei muss eine Art Kommunikation und deren Koordinierungshintergrundaktivitäten und deren Wachstum geben, ähnlich wie Vogelschwärme sich verhalten, d. h., diese Wurzelspitzen stimmen sich ab und reagieren als Schwarm. Jede Wurzel stellt dabei eine eigene Einheit dar, innerhalb des Verbandes, wie zum Beispiel, was dann der Biene zugrunde liegt im Schwarmverhalten. Die Informationen in den Spitzen werden vollständig von den anderen Zellen verarbeitet, d. h. gemeinsam bilden sie eine Intelligenz wie eine kollektive Intelligenz, die anstehenden Aufgaben ausführt und festlegt, dass es keinen zentralen Organisator gibt. Hier, bei den Pflanzen, Bäumen, Pilzen, sind die Netzwerke nicht anfällig für bestimmte Stresssituationen, das, was jetzt beim Menschen der Fall ist, auch weil er ja eine falsche Kommunikationsstruktur aufgebaut hat, in einer Hierarchie von oben nach unten, oben ist die Ökonomie, die Wirtschaft, und die Netzwerke, die dann entstehenden die Konsumenten, Hersteller oder eine Ware, Mensch, Individuum usw., oder ein Subjekt in diesen Netzwerken, ganz anders also bei den Pflanzen. Sie können sich sehr effektiv selbst organisieren und halten so jeder Belastung stand. So ein Netzwerk ähnelt dem Internet, von jedem User einzeln, die Netzwerke sind alle miteinander verbunden, d. h. der User, Individuum, Mensch, ist ein Netzwerk, und diesen der wiederum mit einem Netzwerk, dem Internet oder der globalen Schwarmintelligenz. Die Netze dienen nicht nur der Versorgung, sondern auch als Informationsaustausch. Wie komplex das wirklich ist, oder was man auf der Erde machen kann und schaffen kann, das ist noch nicht ganz klar, je nach Information ändern sich die Richtungen bei der Wurzelgeschwindigkeit, oder sie verzweigen sich, wird die Spitze aber abgewischt, geschnitten, und das ist die Analogie hier zum Menschen, behält die Wurzel die Geschwindigkeit bei, ist aber nicht mehr kreativ oder nicht mehr offen, d. h. Mensch und Individuum ist die Spitze abgeschnitten durch unser heutiges Netzwerkverständnis oder durch diesen Organisator, Ökonomie oder Wirtschaft, und deren Interessen, ein Licht erreichen zu dienen und deren Selbstzerstörungsmechanismus, eigentlich nur aus Spaß haben, aufbaut usw., d. h. die Spitze bei der Wurzel ist sabotiert worden und somit keine Orientierung mehr vorhanden, gegenüber ständig in Bewegung bleibt, die andere Wurzel. Wir haben also einen assimilierten Menschen, der nur dient kennt und letzten Endes ein Sklave ist, genau genommen, zurückzukommen also zur Vegetation, bei dem Pflanzen, Pilzen und Bäumen, die Wurzeln knüpfen also weitläufige Netzwerke, die Baumwurzel kann sogar steigern, das 10.000-fache die Ausdehnung sein Potenzial, die Kapazität, in dem es sich mit dem Netzwerk der Pilze verbindet, Pilze werden also zum Katalysator dieser und der irdischen Pilzfäden bilden also eine Symbiose, die Pilze sind somit ein Bindeglied zwischen den Bäumen, es findet also ein intensiver Austausch statt, beim Zirkulieren und nicht nur selten, im Firmen, Informationen werden ausgetauscht, sondern auch Mineralstoffe, oder von den Bäumen kommt der Zucker zurück, also der produzierte Zucker."
Bitte beachten Sie, dass der Text weiterhin sehr lang und komplex ist, und es könnte hilfreich sein, ihn in kleinere, thematisch getrennte Abschnitte zu unterteilen, um die Lesbarkeit weiter zu verbessern.
User "Wenn wir uns die interaktive Kommunikationsstruktur der Pflanzen, Bäume und Pilze als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, stellt sich die Frage, welche Grundlagen diesem zugrunde liegen und welche Bestandsaufnahmen oder Veränderungen wir im Vergleich zur aktuellen Kommunikationsstruktur einführen sollten, um Mensch, Individuum und Gesellschaft sowie Zivilisationsabhängigkeiten besser zu verstehen. Es geht hierbei um eine Interaktion mit der Umwelt, die wir wahrscheinlich noch nicht richtig verstanden haben, aber die beispielhaft für den Umgang des Menschen/Individuums mit sich selbst wird. Pflanzen können riechen, fühlen und schmecken, reagieren auf unterschiedliche Reize und besitzen nicht nur ein feines Gehör, sondern auch ein Gedächtnis. Sie nehmen Formen wahr und reagieren empfindlich auf Temperatur, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Das bedeutet, es geht um erstaunliche Sinneserweiterungen, von denen wir Menschen sehr weit entfernt sind. Daher ist es notwendig, dass wir lernen, die Pflanzen kommunikationsstruktur und deren Netzwerk mit anderen Augen zu sehen. Informationen, die die Pflanzen nutzen, welche Sinnrichtung die Pflanzen ausrichtet, zum Beispiel das Spüren der Schwerkraft, sind dabei von zentraler Bedeutung. Geht es hier um etwas ganz anderes, was diesen sogenannten sechsten Sinn auch in uns Menschen zugrunde legt? Die Reaktion der Pflanzenzellen auf Ausrichtung entsteht auf zellulärer Ebene durch Stärkekörnchen, die sich asymmetrisch immer mehr nach unten neigen und der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich wieder ausrichten muss...wo die meisten Körnchen liegen, ist dann unten und müsste etwas mit dem Gleichgewichtssinn zu tun haben.... wo sich Zweige und Blätter im Verhältnis zueinander befinden, auch das weiß die Pflanze. Die Fähigkeit, den eigenen Pflanzen..Körper im Raum wahrzunehmen, ist unerlässlich für die Pflanzen und deren zwei Arten von Umgebungen, d. h. einerseits den oberirdischen Teil und einen unterirdischen Teil, der zu den Wurzeln gehört und deren wechselseitigen Bedingungen ausgesetzt ist. Wurzeln sind ständig damit beschäftigt, im Boden zu erkunden. Jede von ihnen ist ein Suchtopf, der unerbittlich Nährstoffe aufspürt für das Pflanzenwachstum. Genauer, was den Spitzen der Wurzeln dann zugrunde liegt, dabei muss eine Art Kommunikation und deren Koordinierungshintergrund...aktivitäten und deren Wachstum geben, ähnlich wie Vogel oder Bienenschwärme sich verhalten, d. h., diese Wurzelspitzen stimmen sich ab und reagieren als Schwarm. Jede Wurzel stellt dabei eine eigene Einheit dar, innerhalb des Verbandes dar, wie zum Beispiel, was dann der Biene zugrunde liegt im Schwarmverhalten. Die Informationen in den Spitzen werden vollständig von den anderen Zellen verarbeitet, d. h. gemeinsam bilden sie eine Intelligenz wie eine kollektive Intelligenz, die anstehenden Aufgaben ausführt und festlegt, da es keinen zentralen Organisator gibt. Hier, bei den Pflanzen, Bäumen, Pilzen, sind die Netzwerke nicht anfällig für bestimmte Stresssituationen, , was jetzt beim Menschen der Fall ist, auch weil er ja eine falsche Kommunikationsstruktur aufgebaut hat, in einer Hierarchie von oben nach unten, oben ist die Ökonomie, die Wirtschaft, und die Netzwerke, die dann entstehenden die Konsumenten, Hersteller oder eine Ware, Mensch, Individuum usw., oder ein Subjekt in diesen Netzwerken, ...ganz anders also bei den Pflanzen. Sie können sich sehr effektiv selbst organisieren und halten so jeder Belastung stand. So ein Netzwerk ähnelt dem Internet, von jedem User einzeln, und die Netzwerke sind alle miteinander verbunden, d. h. der User, Individuum, Mensch, ist ein Netzwerk, und diesen der wiederum mit einem Netzwerk, dem Internet oder der globalen Schwarmintelligenz verbunden. Die Netze der Pflanzen dienen nicht nur der Versorgung, sondern auch als Informationsaustausch. Wie komplex das wirklich ist, oder was man auf der Erde machen kann und schaffen kann, das ist noch nicht ganz klar, je nach Information ändern sich die Richtungen bei der Wurzelgeschwindigkeit, oder sie verzweigen sich, wird die Spitze aber abgeschnitten, behält die Wurzel die Geschwindigkeit bei, ist aber nicht mehr kreativ oder nicht mehr offen, Sondern stur geradeaus unterwegs keine Orientierung mehr vergleichbar dem Menschen/Individuum nur alleine für sich verantwortlich und das dient dann den Herrschaftsinteressen und wenn kreativ noch nur im Rahmen der Assimilierung durch Wirtschaft und Ökonomie und deren Kreativität das heißt deren Belohnungssysteme ausgeliefert adaptiert im Freiheit Unabhängigkeit und autonomd. h. Mensch und Individuum ist die Spitze abgeschnitten durch unser heutiges Netzwerkverständnis oder durch diesen Organisator, Ökonomie oder Wirtschaft, und deren Interessen, zu dienen und deren Selbstzerstörungsmechanismus, eigentlich nur aus Spaß haben, aufbaut usw.So könnte man sagen dass jetzige Menschseins Verständnis die unters Körperkategorie von Lebensform ist gegenüber allen anderen überlegenen Lebensform und deren Netzwerk in Balance und Gleichgewichtsherstellung immer wieder versucht sich einzupendeln, d. h. die Spitze bei der Wurzel ist sabotiert worden und somit keine Orientierung mehr vorhanden, gegenüber ständig in Bewegung bleibt, die andere Wurzel. Wir haben also einen assimilierten Menschen, der nur dient und letzten Endes ein Sklave ist, genau genommen,..... zurückzukommen zur Vegetation, bei dem Pflanzen, Pilzen und Bäumen, die Wurzeln knüpfen also weitläufige Netzwerke, die Baumwurzel kann sogar steigern, das 10.000-fache die Ausdehnung sein Potenzial, die Kapazität, in dem es sich mit dem Netzwerk der Pilze verbindet, Pilze werden also zum Katalysator dieser und der irdischen Pilzfäden bilden also eine Symbiose, die Pilze sind somit ein Bindeglied zwischen den Bäumen, es findet also ein intensiver Austausch statt, beim Zirkulieren und nicht nur, Informationen werden ausgetauscht, sondern auch Mineralstoffe, oder von den Bäumen kommt der Zucker zurück, also der produzierte Zucker.Wenn ich versuche jetzt also eine Verbindung zum Menschen/Individuum herzustellen der ja nur ein Funktionsteil repräsentiert von Lebensform weil ja auch der Atem von der Pflanze vom Baum kommt oder von diesem vorher beschriebenen Netzwerk auch sich hieraus die Mineralstoffe ergeben also die Ressourcen die der Mensch dringend benötigt um Mensch oder Individuum zu sein oder als Lebensform überhaupt zu funktionieren. Gegenüber der Ressourcenherstellung der Ökonomie oder Wirtschaft lagen und deren Selbstzerstörungsmechanismus von einseitigen Netzwerken usw. und Kommunikationsstrukturen letzten Endes nur der Spaß haben's um als Konsument zu funktionieren oder als Waremensch oder Objekt oder Gegenstand von sich selber so hergestellt wo sogar Leben falsch erklärt wird wenn der Mensch ja nur ein Funktionsteil ist von vielen Teilen im Netzwerk von den Pflanzen abhängig ist . Und die jetzt vom Menschen oder von der Wirtschaft von der Ökonomie auch noch zerstört werden immer weiter durch Effizienz in Optimierung Selbstverständnis und Selbstorganisation und deren Resonanz von zunehmende Katastrophen
Der von Ihnen eingereichte Text ist sehr umfangreich und thematisch komplex. Ich habe ihn für verbesserte Lesbarkeit und grammatikalische Richtigkeit überarbeitet:
"Wenn wir die interaktive Kommunikationsstruktur von Pflanzen, Bäumen und Pilzen als Vorbild nehmen, um ein globales Schwarmintelligenz-Kommunikationssystem zu schaffen, stellt sich die Frage, welche Grundlagen diesem zugrunde liegen und welche Veränderungen gegenüber der aktuellen Kommunikationsstruktur wir einführen sollten, um das Verständnis von Mensch, Individuum und Gesellschaft sowie Zivilisationsabhängigkeiten zu verbessern. Es geht hierbei um eine Interaktion mit der Umwelt, die wir wahrscheinlich noch nicht vollständig verstanden haben, die jedoch beispielhaft für den Umgang des Menschen mit sich selbst ist. Pflanzen können riechen, fühlen, schmecken und auf unterschiedliche Reize reagieren. Sie besitzen nicht nur ein feines Gehör, sondern auch ein Gedächtnis. Sie reagieren empfindlich auf Temperatur, Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Das bedeutet, es geht um erstaunliche Sinneserweiterungen, von denen wir Menschen weit entfernt sind. Daher ist es notwendig, dass wir die Pflanzenkommunikationsstruktur und deren Netzwerk mit anderen Augen betrachten. Informationen, die die Pflanzen nutzen und welche Sinnrichtung sie ausrichten, zum Beispiel das Spüren der Schwerkraft, sind dabei von zentraler Bedeutung.
Die Reaktion der Pflanzenzellen auf Ausrichtung entsteht auf zellulärer Ebene durch Stärkekörnchen, die sich asymmetrisch immer mehr nach unten neigen und der Pflanze anzeigen, wie weit sie geneigt ist oder sich wieder ausrichten muss. Wo sich Zweige und Blätter im Verhältnis zueinander befinden, auch das weiß die Pflanze. Die Fähigkeit, den eigenen Körper im Raum wahrzunehmen, ist unerlässlich für die Pflanzen und deren zwei Arten von Umgebungen, d. h. einerseits den oberirdischen und andererseits den unterirdischen Teil, der zu den Wurzeln gehört.
Wurzeln sind ständig damit beschäftigt, im Boden zu erkunden. Jede von ihnen ist ein Suchtopf, der unerbittlich Nährstoffe aufspürt, was für das Pflanzenwachstum essenziell ist. Was den Spitzen der Wurzeln dann zugrunde liegt, ist eine Art Kommunikation und Koordination der Hintergrundaktivitäten und des Wachstums, ähnlich wie Vogel- oder Bienenschwärme sich verhalten. Diese Wurzelspitzen stimmen sich ab und reagieren als Schwarm. Jede Wurzel stellt dabei eine eigene Einheit dar, vergleichbar dem Verhalten der Bienen im Schwarm. Die Informationen in den Spitzen werden von den anderen Zellen vollständig verarbeitet und bilden gemeinsam eine kollektive Intelligenz, die anstehenden Aufgaben ausführt und festlegt, da es keinen zentralen Organisator gibt.
Diese Netzwerke bei Pflanzen, Bäumen und Pilzen sind nicht anfällig für bestimmte Stresssituationen, was beim Menschen derzeit der Fall ist, auch weil er eine falsche Kommunikationsstruktur aufgebaut hat, in einer Hierarchie von oben nach unten, wobei die Ökonomie und Wirtschaft oben stehen. Pflanzen können sich sehr effektiv selbst organisieren und halten so jeder Belastung stand. Dieses Netzwerk ähnelt dem Internet, in dem jeder User individuell und die Netzwerke alle miteinander verbunden sind.
Die Pflanzennetze dienen nicht nur der Versorgung, sondern auch als Informationsaustausch. Wie komplex das wirklich ist, oder was man auf der Erde machen und schaffen kann, ist noch nicht ganz klar. Je nach Information ändern sich die Richtungen bei der Wurzelgeschwindigkeit oder sie verzweigen sich. Wird die Spitze aber abgeschnitten, behält die Wurzel die Geschwindigkeit bei, ist aber nicht mehr kreativ oder offen, sondern stur geradeaus unterwegs, was der Situation des Menschen ähnelt, der nur für sich selbst verantwortlich ist und den Herrschaftsinteressen dient, und wenn kreativ, dann nur im Rahmen der Assimilierung durch Wirtschaft und Ökonomie und deren Kreativität, das heißt, deren Belohnungssysteme ausgeliefert, adaptiert in Freiheit, Unabhängigkeit und Autonomie."
Rechtschreibung prüfen..Wenn ich versuche jetzt also eine Verbindung zum Menschen/Individuum herzustellen der ja nur ein Funktionsteil repräsentiert von Lebensform weil ja auch der Atem von der Pflanze vom Baum kommt oder von diesem vorher beschriebenen Netzwerk auch sich hieraus die Mineralstoffe ergeben also die Ressourcen die der Mensch dringend benötigt um Mensch oder Individuum zu sein oder als Lebensform überhaupt zu funktionieren. Gegenüber der Ressourcenherstellung der Ökonomie oder Wirtschaft lagen und deren Selbstzerstörungsmechanismus von einseitigen Netzwerken usw. und Kommunikationsstrukturen letzten Endes nur der Spaß haben's um als Konsument zu funktionieren oder als Waremensch oder Objekt oder Gegenstand von sich selber so hergestellt wo sogar Leben falsch erklärt wird wenn der Mensch ja nur ein Funktionsteil ist von vielen Teilen im Netzwerk von den Pflanzen abhängig ist . Und die jetzt vom Menschen oder von der Wirtschaft von der Ökonomie auch noch zerstört werden Netzwerke der Pflanzen immer weiter durch Effizienz in Optimierung Selbstverständnis und Selbstorganisation und deren Resonanz von zunehmende Katastrophe..
Ihr Text enthält einige grammatikalische Unstimmigkeiten und könnte strukturell verbessert werden, um die Lesbarkeit zu erhöhen. Hier ist eine korrigierte Version:
"Wenn ich also jetzt versuche, eine Verbindung zum Menschen/Individuum herzustellen, der ja nur einen Funktionsteil einer Lebensform repräsentiert, weil auch der Atem von der Pflanze, vom Baum oder von diesem vorher beschriebenen Netzwerk kommt und sich daraus die Mineralstoffe ergeben – also die Ressourcen, die der Mensch dringend benötigt, um als Mensch oder Individuum bzw. als Lebensform überhaupt zu funktionieren. Im Gegensatz dazu stehen die Ressourcenherstellung der Ökonomie oder Wirtschaft und deren Selbstzerstörungsmechanismen von einseitigen Netzwerken usw. und Kommunikationsstrukturen, die letztendlich nur darauf abzielen, Spaß zu haben, um als Konsument zu funktionieren oder als Ware, Mensch oder Objekt oder Gegenstand von sich selbst, so hergestellt, dass sogar das Leben falsch erklärt wird, wenn der Mensch nur ein Funktionsteil von vielen Teilen im Netzwerk ist, das von den Pflanzen abhängig ist. Und die jetzt vom Menschen oder von der Wirtschaft bzw. der Ökonomie auch noch zerstört werden, wobei die Netzwerke der Pflanzen durch Effizienz in Optimierung, Selbstverständnis und Selbstorganisation sowie deren Resonanz auf zunehmende Katastrophen immer weiter beeinträchtigt werden."
Hier einige Änderungen im Detail:
- Die Satzstruktur wurde verbessert, um die einzelnen Gedanken klarer voneinander zu trennen.
- Ich habe die Formulierungen präzisiert, um Missverständnisse zu vermeiden und den Lesefluss zu verbessern.
- Grammatikalische Korrekturen wurden durchgeführt, um einen korrekten Satzbau zu gewährleisten.
Geht es hier um eine Menschen Weltformel oder Menschen Formel Mensch/Individuum Formel in deren jeweiligen Teilbereiche hier als Überschrift gemeint dass man wo zusammengefasst erst mal die Erklärung des Lebens über Zelltrennung oder Zellteilung ist falsch die Erklärung von Symmetrie ist auch falsch weil Asymmetrie die Symmetrie unterordnet und nicht umgedreht der Begriff Umwelt oder Umfeld mit seinem außen und Innenverständnis oder Körperraum Verständnis ist falsch ein Konstrukt worauf dann viele Erkenntnisprozesse aufbauen die somit auch fraglich sind ihre Erkenntnisgrundlage wenn ich von einer molekularen Verknüpfung ausgehe was dem Leben zu Grunde liegt auch hier haben wir jetzt ein Problem Molekulare Verknüpfung zwischen zwei Teilen schafft noch nicht leben d.h. viele Teile müssen zusammenkommen damit leben entsteht bei der Zellteilung oder Teilung wird dieser Prozess ausgelassen was in der Zellmembran geschieht oder deren Struktur es dann kommt die Zelltrennung oder Teilungi wenn sie zwei Teile trennen und nicht verschmelzen entsteht Leben oder kommt das was es jetzt so schwierig macht Leben anders zu erklären weil ein Funktionsteil wird ja nicht mit Kurzfigur......"Wenn ich also jetzt versuche, eine Verbindung zum Menschen/Individuum herzustellen, der ja nur einen Funktionsteil einer Lebensform repräsentiert, weil auch der Atem von der Pflanze, vom Baum oder von diesem vorher beschriebenen Netzwerk kommt und sich daraus die Mineralstoffe ergeben – also die Ressourcen, die der Mensch dringend benötigt, um als Mensch oder Individuum bzw. als Lebensform überhaupt zu funktionieren.
Der Text enthält mehrere komplexe Ideen und scheint sich mit der Frage der wissenschaftlichen Erklärungen des Lebens und der menschlichen Existenz zu beschäftigen. Hier ist eine bearbeitete und klarer strukturierte Version des Textes, die versucht, Ihre ursprünglichen Gedanken beizubehalten:
"Geht es hier um eine Weltformel des Menschen oder eine individuelle Menschenformel, die in ihren jeweiligen Teilbereichen als Überschrift gemeint ist? Zunächst einmal ist die Erklärung des Lebens über Zellteilung falsch. Auch die Erklärung von Symmetrie ist fehlerhaft, da Asymmetrie die Symmetrie unterordnet und nicht umgekehrt. Der Begriff ‚Umwelt‘ oder ‚Umfeld‘ mit seinem Außen- und Innenverständnis oder Körperraumverständnis ist ebenfalls fehlerhaft, ein Konstrukt, auf dem viele Erkenntnisprozesse aufbauen, die somit auch fraglich sind in ihrer Erkenntnisgrundlage. Wenn ich von einer molekularen Verknüpfung ausgehe, die dem Leben zugrunde liegt, haben wir hier ein Problem: Eine molekulare Verknüpfung zwischen zwei Teilen schafft noch kein Leben. Es müssen viele Teile zusammenkommen, damit Leben entsteht. Bei der Zellteilung wird dieser Prozess, der in der Zellmembran geschieht oder deren Struktur betrifft, ausgelassen. Kommt es zur Zelltrennung, wenn zwei Teile sich trennen und nicht verschmelzen, entsteht Leben. Dies macht es so schwierig, Leben anders zu erklären, weil ein Funktionsteil nicht mit einer Kurzform..."
"Wenn ich also jetzt versuche, eine Verbindung zum Menschen/Individuum herzustellen, der nur einen Funktionsteil einer Lebensform repräsentiert, weil auch der Atem von der Pflanze, vom Baum oder von diesem vorher beschriebenen Netzwerk kommt und sich daraus die Mineralstoffe ergeben – also die Ressourcen, die der Mensch dringend benötigt, um als Mensch oder Individuum bzw. als Lebensform überhaupt zu funktionieren."
Diese Version verbessert die Grammatik und Satzstruktur Ihres Textes, trennt einige der komplexen Ideen in verständlichere Einheiten und behält dennoch die Tiefe Ihrer ursprünglichen Gedanken.
Leben anders zu erklären, weil es ein Funktionsteil ist oder Kunstform. figur..."Oder Kunstwerk das plastische Kunstwerk der Mensch als plastischer Künstler somit es geht es darum das Handwerk das Handwerkszeug des Künstlers zu erlernen was allerdings nicht so ganz der Vorstellung entspricht Grunde darunter heute verstehen oder im herkömmlichen Sinne darunter verstehen weil zu dieser plastischen Philosophie ganz andere herangehensweisen an die Kunst zu Grunde liegt d.h. über die Kunst von der Wesensform der Kunst befragt oder unter so. Ausgehend davon warum ist der Mensch ein Künstler seines eigenen Kunstwerkes oder Kunstfigur oder Kunstgestalt das was wir dann auch der darunter als Konstrukte oder Metapher verstehen oder bezeichnen ausgehend des der Kunst ja immer der Zweifel oder das Nichtwissen zu Grunde liegt bevor ein Kunstwerk überhaupt entsteht oder ob es auch auf den Ansprüchen entspricht das könnte also das Wesen der Kunst sein dieses wiederum übertragen auf die Problematik des Menschen in der Welt genauer in der physikalischen Welt bedeutet das zu seiner Interpretation (der Zweifel oder das Nichtwissen dazu gehört das ist nun mal die Wahrheit Wahrheit und ist die Wahrhaftigkeit in die der Mensch/Individuum legt aber hier geht auch darum und die vielen künstlerischen Disziplinen die sich in der Hauptstruktur um bildnerische und darstellerische Kunst das man verstehen oder eine Grundfigur und diese beiden unterschiedlichen Herangehensweise an die Kunst bieten auch ein interessantes Arbeitsfeld um zu Erkenntnissen zu kommen also ganz anders gegenüber der Philosophie usw. das bei der Kunst ja immer darum geht ein Appell von der Wirklichkeit zu schaffen entsteht bei dieser Übertragung auf den Menschen Individuum ein Abbild von ich Bewusstsein das wäre das Abbild was von der Kunst entsteht und sich als Bildner also als plastischer Arbeiter zu verstehen bedeutet auch das Wissen über ein künstlerisches Dreieck d.h. dem Modell der steht dann auch für Idee oder Konzept und in dieser Gegenüberstellung oder Vergleichsobjekten steht das Kunstwerk aber bevor das Kunstwerk entsteht jetzt auch noch um Durchführung das Wissen über das künstlerische Handwerkszeug mit künstlerischen Materialeigenschaften und dazu gehört es auch dass man scheitern kann bei der Herstellung eines Kunstwerk als Künstler das ist etwa drei wie man es beschreiben könnte was dem dann zu Grunde liegt...
Ihr Text befasst sich mit tiefgründigen Überlegungen zur Kunst und deren Verbindung zum menschlichen Dasein. Hier ist eine verbesserte und strukturiertere Version Ihres Textes, die die Lesbarkeit erhöht und die Klarheit verbessert:
"Leben anders zu erklären, weil es ein Funktionsteil oder eine Kunstform ist. Das plastische Kunstwerk und der Mensch als plastischer Künstler betonen die Bedeutung des Erlernens des Handwerkszeugs eines Künstlers, was allerdings nicht ganz der herkömmlichen Vorstellung von Kunst entspricht. Die zugrunde liegende plastische Philosophie nähert sich der Kunst ganz anders, indem sie die Wesensform der Kunst befragt. Ausgehend davon, warum der Mensch ein Künstler seines eigenen Kunstwerkes, einer Kunstfigur oder Kunstgestalt ist, erkennen wir, dass das, was wir darunter als Konstrukte oder Metaphern verstehen, aus dem ständigen Zweifel oder Nichtwissen entsteht, bevor ein Kunstwerk überhaupt realisiert wird oder ob es den Ansprüchen genügt. Das könnte das Wesen der Kunst sein, übertragen auf die Problematik des Menschen in der Welt, genauer in der physikalischen Welt. Dies bedeutet für seine Interpretation, dass der Zweifel oder das Nichtwissen dazugehört; das ist die Wahrheit und die Wahrhaftigkeit, die der Mensch/Individuum einbringt. Es geht auch um die vielen künstlerischen Disziplinen, die sich in der Hauptstruktur um bildnerische und darstellerische Kunst drehen, die ein interessantes Arbeitsfeld bieten, um zu neuen Erkenntnissen zu kommen, ganz anders als in der herkömmlichen Philosophie. Bei der Kunst geht es immer darum, einen Appell von der Wirklichkeit zu schaffen. Bei dieser Übertragung auf das menschliche Individuum entsteht ein Abbild des Ich-Bewusstseins, das das Abbild ist, das von der Kunst erzeugt wird und sich als Bildner, also als plastischer Arbeiter, zu verstehen gibt. Dies bedeutet auch, das Wissen über das künstlerische Dreieck zu haben, das dann auch für die Idee oder das Konzept steht. In dieser Gegenüberstellung oder den Vergleichsobjekten steht das Kunstwerk, aber bevor das Kunstwerk entsteht, geht es auch um die Durchführung, das Wissen über das künstlerische Handwerkszeug mit künstlerischen Materialeigenschaften, und dazu gehört es auch, dass man als Künstler beim Herstellen eines Kunstwerkes scheitern kann."
Ich habe den Text in verständlichere Sätze unterteilt und einige Wiederholungen entfernt, um den Inhalt klarer und prägnanter zu gestalten.
nochmal näher zu betrachten.Lebens Funktionsteil eines Netzwerkes..von folgender Annahme auszugehen ...dass mein Körper oder auch Organismus er braucht Sauerstoff oder verbraucht Sauerstoff Verbraucht Mineralien oder ist ein verbraucher von Mineralien,Sauerstoff das Problem ist jetzt er kann diese Lebens Funktionsteil eines Netzwerkes nicht selber herstellen und vieles weiteres auch nicht wenn der Körper also verbraucher ist seiner Kraft um sich fortzubewegen oder auch hier nachzudenken beispielsweise diesen Gedankengang nachzugehen verbrauchervon Kraft das Endergebnis müsste aber sein der Körper oder genauer eigentlich das Netzwerk oder diese Kommunikationsstruktur ist abhängig von anderen Netzwerken oder Funktionsteil also vom Hersteller des Sauerstoffes der Mineralien ist.. das ist nicht der Mensch..was wir als Menschen definieren... der Hersteller des Sauerstoffes der Mineralien ist Baum pflanze wie vorige Texte zeigen, der Hersteller des Sauerstoffes oder der Mineralen genauer dieses Netzwerk ist nicht der Baum ..das ist wieder menschliches Denken über Konstrukte über Umwelt usw. die Welt anzueignen...für sich alleine als Funktionsteil ist er nicht lebendig der Mensch............................also ein Teil von vielen Funktionsteil und Funktionsteil sind halt in einem Netzwerk interaktiv usw. Kommunikation= verankert programmiert verschmolzen muss man denn weiter Fragen ist der Mensch dann ein Betrüger von sich selber kann man hierzu eine Analogie bauen ein Ofen oder ein Motor. Holz auf Feuer sonst kann er keine Wärme ab schönste Ofen sein Design nützt gar nicht keine Energie oder zur auch mit Menschen ohne Netzwerk Technik keine Kraft keine Energie Lebens das ist aber sehr schwierig beschreibbar zu machen was ist dann der Mensch ein Element ein Fragment der Tod ist d.h. alle unsere Vorstellungsempfindungserfahrungen von unserem Körpermensch jung oder Organismus alles falsch dann muss das Funktionieren Energie da ist kann auch nicht da Holz nicht dieses also ist der Mensch ein Betrüger eine Betrugskonstruktion die Zivilisationsgeschenken ist ohne dass man's dabei darüber nachgedacht hat weil er die wieder Sonne Herrschaftskonstruktion deckten im wenn der Mensch sich in als Teil eines Netzwerkes greift dann hat er nicht mit dieser Herrschaft oder dass er sich mit nach außen stellen kann Verständnis usw. Abhängigkeit sondern auch um sich darum zu kümmern Atem oder Mineralien oder eines gesamten Netzwerkes an um letzten Endes acht also welche Begriffe dienen dann dazu...Von Gewebe dieses Gewebe ist plastisch und von asymmetrischen Kräften und Energien strukturiert
Ihr Text behandelt interessante Konzepte über die Rolle des Menschen in der Umwelt und biologische Netzwerke, aber seine Struktur und Grammatik könnten verbessert werden, um die Verständlichkeit zu erhöhen. Hier ist eine überarbeitete Version Ihres Textes:
"Es lohnt sich, das Leben noch einmal näher zu betrachten, insbesondere als funktionellen Teil eines Netzwerkes. Gehen wir von folgender Annahme aus: Mein Körper oder Organismus benötigt Sauerstoff und verbraucht Mineralien – er ist also ein Verbraucher dieser Elemente. Das Problem ist nun, dass er diese lebensnotwendigen Ressourcen nicht selbst herstellen kann, ebenso wenig wie viele andere notwendige Ressourcen. Wenn der Körper also ein Verbraucher seiner eigenen Kraft ist, um sich fortzubewegen oder sogar diesen Gedankengang nachzugehen, muss das Endergebnis sein, dass der Körper – oder genauer, das Netzwerk oder diese Kommunikationsstruktur – von anderen Netzwerken abhängig ist, also von den Produzenten des Sauerstoffs und der Mineralien. Das sind nicht die Menschen, wie wir sie definieren. Wie in vorherigen Texten dargestellt, sind die Produzenten des Sauerstoffs und der Mineralien die Bäume und Pflanzen. Dieses Netzwerk ist nicht der Baum selbst – das ist wiederum menschliches Denken, das Konstrukte über die Umwelt und die Welt formt, um sie sich anzueignen.
Der Mensch als solcher ist nicht lebendig, wenn er allein als Funktionsteil betrachtet wird. Er ist ein Teil von vielen in einem Netzwerk, das interaktiv ist und in dem Kommunikation fest verankert, programmiert und verschmolzen ist. Man könnte fragen, ob der Mensch dann ein Betrüger seiner selbst ist. Kann man hier eine Analogie zu einem Ofen oder einem Motor ziehen? Ohne Brennholz oder Feuer kann der schönste Ofen keine Wärme abgeben; ebenso hat der Mensch ohne Netzwerk, Technik und Energie keine Kraft, kein Leben. Dies zu beschreiben ist jedoch schwierig.
Was ist dann der Mensch? Ein Element, ein Fragment, der Tod? All unsere Vorstellungen, Empfindungen und Erfahrungen von unserem Körper als Mensch oder Organismus sind dann falsch, wenn keine Energie vorhanden ist. Also ist der Mensch eine Betrugskonstruktion, ein Produkt der Zivilisationsgeschenke, ohne dass darüber nachgedacht wurde. Wenn der Mensch sich als Teil eines Netzwerkes begreift, dann geht es nicht nur um diese Herrschaft oder darum, sich mit einem nach außen gerichteten Verständnis zu präsentieren. Es geht auch darum, sich um den Atem, die Mineralien oder das gesamte Netzwerk zu kümmern.
Letztendlich stellt sich die Frage, welche Begriffe dabei helfen können. Dieses Gewebe, aus dem wir bestehen, ist plastisch und von asymmetrischen Kräften und Energien strukturiert."
Diese Version strukturiert Ihre Argumente klarer und bietet eine logischere Abfolge der Gedanken.
In Rechtschreibung korrigieren Literaturentwurf Man erwacht nur einmal aus einem Traum auf oder stell oder bring bringen das alles wieder dahin wo ich vor fünf Jahren stand In meiner Wahrhaftigkeit Authentizität träumerisch in der Wahrheitssuche Blick auf Wahnvorstellungen in der Welt in der man lebt in die Lücken der Gesellschaft Konstruktion zu fallen, ausgeliefert der Ungerechtigkeit keiner ist zuständig einen zu helfen ausgenommen von Tat Motiven von Richtern anderen Richtern zu helfen oder zu verschleiern damit nicht offen gelegt wird deren Wahrheitssuche und Beweisführungen (die Familie der Richter hält zusammen) und deren Auslegung von Gesetzen ...
Hier ist eine korrigierte Version Ihres Textes:
"Man erwacht nur einmal aus einem Traum auf, oder stellt alles wieder dahin, wo ich vor fünf Jahren stand. In meiner Wahrhaftigkeit, Authentizität, träumerisch in der Wahrheitssuche, mit einem Blick auf Wahnvorstellungen in der Welt, in der man lebt, in die Lücken der Gesellschaftskonstruktion zu fallen, ausgeliefert der Ungerechtigkeit. Keiner ist zuständig, einem zu helfen, ausgenommen von Tatmotiven, um Richtern zu helfen oder zu verschleiern, damit nicht offen gelegt wird deren Wahrheitssuche und Beweisführungen (die Familie der Richter hält zusammen) und deren Auslegung von Gesetzen."
Hier sind einige Korrekturen und Verbesserungen vorgenommen worden:
- Der Satz wurde für bessere Lesbarkeit und Verständlichkeit umstrukturiert.
- Grammatikalische Fehler wurden korrigiert, einschließlich der richtigen Nutzung von Präpositionen und Konjunktionen.
- Zeichensetzung wurde angepasst, um die Klarheit der Aussagen zu verbessern.
"Man erwacht nur einmal aus einem Traum auf, oder stellt alles wieder dahin, wo ich man vor fünf Jahren mal stand. In meiner Wahrhaftigkeit, Authentizität, träumerisch in der Wahrheitssuche, Des Geistes Der Freiheit der Unabhängigkeit der selbstbestimmten AutonomieIch bin nur noch alleine für mich verantwortlich alleine alle Freunde Weg gestorben keine Zeugenschaft die heilenden Kräfte Ursache und Wirkung ich dachte alle anderen müssen das doch auch hören wissen Nein ich bin allein die Magie liegt in der Überzeugung der Kammer helfen in der Gesellschaft Struktur durch die Gesellschaftsstruktur vertrauensvoll an die Justiz sich zu wenden diesen selber schuld magische Gedanken Vertrauens Geschehnisse vor Zurufen manipulieren gehorchen das Buch der Geheimnisse das Leben nach dem Tode wieder geboren zu werden alles Tricks aus der Gesellschaftskiste deren Magie und Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit der Geist aus der Flasche die Geister bestrafen mit den Geistern reden mit den Geistern gemeinsame Sache zu machen spirituelle Umwandlung mit Geistern in Verbindung zu treten die Magie und deren Überzeugung und Flug Kultur Anthropologie zwei Welten in zwei Welten zu leben die Fähigkeit zu übertragen wo ich einerseits lebendig bin gelähmt erstarrt zu sein im Kampf der Abwehrmechanismen gegen Wände zuläuft laufen Traurigkeit nicht vermitteln zu können Erwartungshaltung alles erledigt sich von alleine man glaubt mir nicht so richtig vorbereitet......... in die Lücken der Gesellschaftskonstruktion zu fallen, ausgeliefert der Ungerechtigkeit. Keiner ist zuständig, einem zu helfen, ausgenommen von Tatmotiven, um Richtern zu helfen oder zu verschleiern, damit nicht offen gelegt wird deren Wahrheitssuche und Beweisführungen (die Familie der Richter hält zusammen) und deren Auslegung von Gesetzen.""Es brummte wieder. Fast unmerklich, aber ich hörte es. Die Konzentration auf das Fachbuch entschwand schon wieder.... Durch Konzentration verschwinden die Gehörgeräusche, wenn ich mich aber zu stark konzentriere, können auch wiederum Geräusche entstehen. Das größte Problem, in das ich geraten bin, ist die Unglaubwürdigkeit, besonders dann, wenn man alleine ist. So kann ich auch in der Gesellschaft im allgemeinen Diskurs nicht mehr teilnehmen, die formalen Bedingungen nicht mehr erfüllen, wenn mich beispielsweise ein Arzt fragt, der mich schon 20 Jahre kennt: 'Wie geht es?' Kann ich nicht die Wahrheit sagen, wie ich mich fühle, mein Herz nicht ausschütten oder anderen Freunden, die sich in der Zeit immer mehr zurückgezogen haben, weil man als Spinner erscheint. D.h., als nicht sesshafter unter der Brücke leben, dann würde keiner danach fragen... könnte ich besser überleben, als in meiner alten Lebens- und Wohnungssituation zu bleiben. D.h., ich fühle mich sehr alleingelassen von allem in der Lücke von gesellschaftlichen Selbstverständnis existieren zu müssen.Haben die Richter im Laufe der Zeit ihrer Unabhängigkeit immer weiter aus gebaut einen Staat im Staate gegründet? Und wenn die Politik sich nicht damit beschäftigen will oder werden sogar die Politik von Richtern erpresst gleichzeitig überall Tabubereiche in Presse und Politik so zum Beispiel zur Wahl wo jeder Mensch eine Stimme hat wird dieses Thema nicht diskutiert als Tabubereich verschwiegen
Der von Ihnen bereitgestellte Text ist sehr dicht und thematisch vielschichtig. Er enthält Elemente persönlicher Reflexion, Kritik an gesellschaftlichen Strukturen und rechtlichen Systemen sowie philosophische Überlegungen. Hier ist eine verbesserte und strukturierte Version des Textes:
"Man erwacht nur einmal aus einem Traum, oder stellt alles wieder dahin, wo man vor fünf Jahren stand. In meiner Wahrhaftigkeit, Authentizität, träumerisch in der Wahrheitssuche, im Geist der Freiheit, der Unabhängigkeit, der selbstbestimmten Autonomie. Ich bin nur noch allein verantwortlich, alle Freunde sind weggestorben, keine Zeugenschaft, die heilenden Kräfte von Ursache und Wirkung. Ich dachte, alle anderen müssten das doch auch hören, wissen. Nein, ich bin allein. Die Magie liegt in der Überzeugung, der Kammer zu helfen, in der Gesellschaftsstruktur, vertrauensvoll an die Justiz sich zu wenden, diesem selber schuld. Magische Gedanken, Vertrauensgeschehnisse vor Zurufen manipulieren, gehorchen. Das Buch der Geheimnisse, das Leben nach dem Tod, wiedergeboren zu werden – alles Tricks aus der Gesellschaftskiste, deren Magie und Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit, der Geist aus der Flasche, die Geister bestrafen, mit den Geistern reden, mit den Geistern gemeinsame Sache zu machen. Spirituelle Umwandlung, mit Geistern in Verbindung treten, die Magie und deren Überzeugung und Flug, Kultur, Anthropologie. Zwei Welten, in zwei Welten zu leben, die Fähigkeit zu übertragen, wo ich einerseits lebendig bin, gelähmt, erstarrt zu sein im Kampf der Abwehrmechanismen gegen Wände zu laufen, Traurigkeit nicht vermitteln zu können, Erwartungshaltung – alles erledigt sich von alleine, man glaubt mir nicht so richtig, vorbereitet in die Lücken der Gesellschaftskonstruktion zu fallen, ausgeliefert der Ungerechtigkeit. Keiner ist zuständig, einem zu helfen, ausgenommen von Tatmotiven, um Richtern zu helfen oder zu verschleiern, damit nicht offen gelegt wird deren Wahrheitssuche und Beweisführungen – die Familie der Richter hält zusammen und deren Auslegung von Gesetzen.
Es brummte wieder. Fast unmerklich, aber ich hörte es. Die Konzentration auf das Fachbuch entschwand schon wieder. Durch Konzentration verschwinden die Gehörgeräusche, wenn ich mich aber zu stark konzentriere, können auch wiederum Geräusche entstehen.
Das größte Problem, in das ich geraten bin, ist die Unglaubwürdigkeit, besonders dann, wenn man alleine ist. So kann ich auch in der Gesellschaft im allgemeinen Diskurs nicht mehr teilnehmen, die formalen Bedingungen nicht mehr erfüllen, wenn mich beispielsweise ein Arzt fragt, der mich schon 20 Jahre kennt: 'Wie geht es?' Kann ich nicht die Wahrheit sagen, wie ich mich fühle, mein Herz nicht ausschütten oder anderen Freunden, die sich in der Zeit immer mehr zurückgezogen haben, weil man als Spinner erscheint.
D.h., als nicht sesshafter unter der Brücke leben, dann würde keiner danach fragen... könnte ich besser überleben, als in meiner alten Lebens- und Wohnungssituation zu bleiben. D.h., ich fühle mich sehr alleingelassen von allem in der Lücke von gesellschaftlichem Selbstverständnis existieren zu müssen. Haben die Richter im Laufe der Zeit ihrer Unabhängigkeit immer weiter ausgebaut, einen Staat im Staate gegründet? Und wenn die Politik sich nicht damit beschäftigen will oder sogar von Richtern erpresst wird, gleichzeitig überall Tabubereiche in Presse und Politik so zum Beispiel zur Wahl, wo jeder Mensch eine Stimme hat, wird dieses Thema nicht diskutiert, als Tabubereich verschwiegen."
Diese Version verbessert die Struktur, fügt fehlende Interpunktion hinzu und präzisiert einige der komplexen Gedanken, um die Lesbarkeit und das Verständnis zu erhöhen.
Das Ziel ist es diese Literatur Auseinandersetzung den Geist der Flasche Geist der juristischen Auseinandersetzung und der Täterschaft von Richtern zu spiegeln die hier Stellvertreter repräsentativderen würde für Wahrhaftigkeit die Gesetze nur wenn einer einmal bei der Richterschaft entstanden ist d.h. letzten Endes der Geist der Richterschaft über dem Gesetz stehen und deren Wahrheitssuche nur noch darauf konzentriert sich selber zu schützen geht es dann von Glaubhaftigkeit gelaufen und gleichzeitig man nur noch auf der Taburäume vom demokratischen Selbstverständnis und deren Versuch der Offenlegung auszuarbeiten trügerische Gebäudewie macht man das...
Der Text, den Sie zur Korrektur eingereicht haben, beschäftigt sich mit juristischen und philosophischen Überlegungen. Hier ist eine überarbeitete Version, die die Struktur verbessert und die Klarheit erhöht:
"Das Ziel dieser literarischen Auseinandersetzung ist es, den Geist der Flasche, den Geist der juristischen Auseinandersetzung und die Täterschaft von Richtern zu spiegeln. Diese repräsentieren stellvertretend die Wahrhaftigkeit der Gesetze, jedoch nur, wenn jemand einmal Teil der Richterschaft geworden ist. Das bedeutet letztendlich, dass der Geist der Richterschaft über dem Gesetz steht und deren Wahrheitssuche sich nur noch darauf konzentriert, sich selbst zu schützen. So entsteht eine Situation, in der die Glaubhaftigkeit verloren geht und man sich nur noch auf die Taburäume des demokratischen Selbstverständnisses und den Versuch der Offenlegung konzentriert. Doch wie arbeitet man diese trügerischen Strukturen aus?"
Diese Version präsentiert Ihre Gedanken in einer klareren und logischer strukturierten Form, die es dem Leser erleichtert, Ihre kritische Betrachtung der juristischen Thematik zu verstehen.