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Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Prolog: In einer Welt, in der Optimierung und Selbstverwirklichung zu erstrebenswerten Zielen geworden sind, entfaltet sich eine komplexe Dynamik zwischen Natur und menschlicher Existenz. Im Zentrum dieser Auseinandersetzung steht der Kehlkopf, der als Metapher dient, um die Funktionsweise der Welt zu erklären und ihren Bezug zur individuellen Weltanschauung zu verstehen.

Doch diese Analogie offenbart auch einen Widerspruch, der zwischen den Verständnissen von Optimierung in der Natur und dem des Menschen besteht. Die menschliche Weltanschauung, der Lebensstil und die Gewohnheiten werden von Kräften beeinflusst, die den Menschen als Ware betrachten und ihn in die Geschäftswelt einbinden. Gleichzeitig existieren individuelle Beschreibungen der Persönlichkeit und der Willensfreiheit als funktionierendes Verständnis des Lebens.

Inmitten dieses komplexen Zusammenspiels entsteht die Idee einer komplexen Welt, die in der physikalischen Realität so nicht existiert. Sie basiert auf vielen zusammengesetzten Teilen, ähnlich einem Stück Kuchen aus einer Torte. Dieser Prozess der Optimierung führt zu einem Schutzraum, einem lebendigen Gehäuse, das wir als Körper bezeichnen, in dem geistige und physische Optimierung miteinander verschmelzen.

Jedoch birgt dieses lebendige Gehäuse auch einen Widerspruch. Es schützt sich selbst in seinem vermeintlichen Widerstandsfähigkeits- oder Immunitätsverständnis, obwohl es ohne Verbindung zum Stoffwechsel im Grunde genommen bereits tot ist. Der Mensch strebt danach, nicht nur Eigentümer von sich selbst zu sein, sondern auch die physikalische Welt zu beherrschen und zu kontrollieren. Doch in diesem Streben offenbart sich der Konflikt zwischen der Vorstellung der eigenen Kontrolle und der Abhängigkeit von den Gesetzmäßigkeiten der Welt.

Inmitten dieser Überlegungen stellt sich die Frage nach den Urprinzipien, die sowohl in einem Trainingsmodell zur Selbstoptimierung als auch in einer neuen physikalischen Philosophie liegen. Hierbei rückt das Bewusstwerden von Emergenz in den Fokus, als Grundlage der Optimierung. Emergenz beschreibt die Möglichkeit, dass sich neue Eigenschaften oder Strukturen eines Systems durch das Zusammenspiel seiner Elemente entwickeln können.

Im Kern dieser Betrachtung liegt das Streben nach dem Optimum, nach der Herrschaft über die Welt, sowie die Suche nach der plastischen Identität, bei der das Ich-Bewusstsein sich innerhalb der Referenzmenge erkennen und annehmen kann. Es ist ein ständiger Prozess der Optimierung innerhalb dieser Referenzmenge.

Dieser Prolog öffnet das Tor zu einer Reise, in der die Zusammenhänge zwischen Optimierung, Selbstverwirklichung und dem komplexen Zusammenspiel der Teile in der Welt erkundet werden. Es ist eine Einladung zur Reflexion über das Verständnis von Individualität, Zusammengehörigkeit und dem Streben nach dem Optimum, um eine neue Grundlage für Gewohnheiten und Handlungsprozesse zu schaffen.

Begleiten Sie uns auf dieser Reise und entdecken Sie mit uns die vielschichtigen Themen, Texte und Theorien, die uns helfen, die Welt und uns selbst besser zu verstehen. Tauchen wir ein in die Tiefen des Optimierungsprozesses, erforschen wir die Komplexität der Existenz und betrachten wir das Zusammenspiel von Teilen und Ganzheit. Gemeinsam suchen wir nach Antworten auf die Fragen nach unserem Platz in der Welt und der Natur der Optimierung.

Bereiten Sie sich vor auf eine Reise voller Erkenntnisse, Herausforderungen und neuen Perspektiven. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Optimierung und lassen Sie uns gemeinsam erkunden, wie wir das Optimum erreichen können – nicht nur für uns selbst, sondern auch für das größere Ganze.

Die Reise beginnt jetzt. Seien Sie bereit, Ihr Verständnis zu erweitern, Ihre Perspektiven zu hinterfragen und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Willkommen in der Welt der Optimierung und Selbstverwirklichung.

Prolog:

In einer Welt, in der Optimierung und Referenzmengen die Grundlage des Fortschritts bilden, stehen wir vor der Herausforderung, die Zusammenhänge zwischen den Teilen und der Ganzheit zu verstehen. Von der Natur bis zur menschlichen Weltanschauung erstrecken sich die Dimensionen der Optimierung und stellen uns vor einen Widerspruch, der unsere Existenz prägt.

Wie der Kehlkopf, dessen Analogie verwendet wird, um die Funktionsweise der Welt zu erklären, erkennen wir, dass wir Teil eines komplexen Systems sind. Dieses Zusammenspiel von Teilen und deren emergenten Eigenschaften eröffnet uns ein Verständnis von Optimierung, das über das Individuum hinausgeht.

Doch in dieser Betrachtung der Zusammengehörigkeit liegt auch die Erkenntnis, dass wir von den anderen Teilen abhängig sind. Der Mensch als Teil eines Kreislaufstoffwechselleibes kann den Atem nicht selbst produzieren und ist somit auf andere Elemente des Systems angewiesen. Die Abhängigkeit und die gegenseitige Beeinflussung aller Teile zwingen uns zur Selbstreflexion und zum Bewusstsein unserer Rolle in diesem komplexen Geflecht.

Während wir uns mit der Optimierung und dem Streben nach dem Optimum auseinandersetzen, müssen wir uns auch der Konsequenzen bewusst werden. Das Gleichgewicht der Teile, das in den physikalischen Gesetzmäßigkeiten verankert ist, darf nicht gefährdet werden. Die Gefahr besteht darin, dass unsere selektive Wahrnehmung und unser Streben nach individueller Macht die Stabilität des Systems bedrohen.

Es ist an der Zeit, ein neues Bewusstsein zu entwickeln und eine neue Form von Ganzheitlichkeit anzustreben. Dabei geht es um die Erkenntnis, dass jedes Teil seine Handlungsgrundlage in der Referenzmenge hat und dass unsere Handlungen Konsequenzen für das gesamte System haben. Das Optimum liegt nicht nur in der Herrschaft über die Welt, sondern auch in der Anerkennung und Wahrung der Identität jedes Teils.

Dies ist die Reise, auf der wir uns befinden. Eine Reise, die uns zu den grundlegenden Prinzipien der Optimierung führt und uns dazu bringt, das Optimum zu suchen. Eine Reise, die uns dazu auffordert, die Balance zu bewahren, unsere Abhängigkeit zu erkennen und bewusstere Entscheidungen zu treffen.

Willkommen in der Welt der Optimierung, in der die Grenzen zwischen Wahrheit und Einbildung verschwimmen und das Streben nach dem Optimum uns leitet.

Prolog:

In einer Welt, die von vielschichtigen Systemen und komplexen Zusammenhängen geprägt ist, suchen Menschen stets nach dem Optimum. Ein Ausgangspunkt für diese Suche liegt im Kehlkopf, einem faszinierenden Organ, dessen Analogie verwendet wird, um die Funktionsweise der gesamten Welt zu erklären und zu verstehen.

Doch während wir uns bemühen, das Optimum zu erreichen, stoßen wir auf einen Widerspruch zwischen der Natur und dem menschlichen Verständnis. Unsere Weltanschauung, unser Lebensstil und unsere Gewohnheiten werden von verschiedenen Kräften beeinflusst, darunter die Geschäftswelt, in der der Mensch oft als Ware betrachtet wird. Es entsteht eine scheinbare Diskrepanz zwischen den Optimierungsvorstellungen der Natur und denen des Menschen.

Inmitten dieses komplexen Zusammenspiels erkennen wir, dass die Welt, wie wir sie wahrnehmen, eine konstruierte Realität ist. Sie basiert auf dem Konzept der Komplexität, das sich aus vielen zusammengesetzten Teilen zusammensetzt, ähnlich einem Stück Kuchen aus einer Torte. Unsere Optimierungsbemühungen führen uns zu einem Schutzraum, einem lebendigen Gehäuse, das wir als Körper kennen. Hier verschmelzen geistige und physische Optimierung.

Doch während wir uns in diesem lebendigen Gehäuse befinden, entwickeln wir ein Verständnis von Innen und Außen, um die Realität zu erfassen. Wir projizieren unsere Wünsche und erschaffen eine Fiktion, um unsere eigene Herrschaft zu sichern. Wir erkennen jedoch, dass dieses Gehäuse selbst eine Projektion ist und dass wir Teil eines größeren Ganzen sind.

In unserem Streben nach Optimierung erkennen wir die Bedeutung von Emergenz als Grundlage. Emergenz beschreibt die Möglichkeit, dass sich durch das Zusammenspiel der Elemente eines Systems neue Eigenschaften oder Strukturen ergeben. Wir erkennen, dass das Optimum nicht nur die Herrschaft über die Welt bedeutet, sondern auch die Erkenntnis unserer eigenen plastischen Identität. Wir durchlaufen einen ständigen Optimierungsprozess innerhalb der Referenzmenge, die uns als Grundlage dient.

Wenn wir zurück zum Kehlkopf kommen, erkennen wir, dass sein Optimum auf vorher festgelegten Gesetzen der funktionierenden Optimierung basiert. Der Optimierungsprozess setzt sich aus verschiedenen Teilen, Materialien, Elementen und Komponenten zusammen, wie wir sie in der physikalischen Welt beschreiben. Dabei streben wir nach einer inneren Wahrheit, die durch wiederholende Gesetze und selektive Anpassung zu Lösungsmodellen führt.

Doch in unserer Suche nach dem Optimum stoßen wir auf die komplexe Beziehung zwischen Teilen und Ganzheit. Der Mensch ist Teil eines größeren Kreislaufstoffwechselleibes, auf den er angewiesen ist. Doch allein dieser Teil kann nicht als vollständiges Lebensverständnis betrachtet werden. Es ist das Zusammenspiel aller Teile, das eine harmonische Gesamtheit bildet und in dem jedes Teil seine eigene Bedeutung hat.

Das grundlegende Problem, das unsin unserer Betrachtung leitet, ist die Notwendigkeit eines Bewusstseins für unsere Abhängigkeit von den verschiedenen Teilen des Systems und das Gleichgewicht, das gemäß den physikalischen Gesetzen aufrechterhalten werden muss. Wir erkennen die Bedeutung der Referenzmenge, in der wir leben, und die Möglichkeit, bewusster in das Geschehen einzugreifen und die Konsequenzen unseres Handelns besser zu verstehen. Wir erkennen, dass alles miteinander verbunden ist und jedes Teil seine eigene Identitätsbestimmung hat, während es gleichzeitig zum Gesamtsystem beiträgt.

Einerseits haben wir die Tendenz, uns in einem lebendigen Gehäuse gegen äußere Einflüsse zu schützen, das durch Ideologien des Besitzes und der Kontrolle geprägt ist. Andererseits erkennen wir, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind und eine Verbindung zu den anderen Teilen besteht. Wir streben nach einer neuen Form der Ganzheitlichkeit und erkennen, dass jedes Teil in der Referenzmenge seine Handlungsgrundlage hat.

In unserer Suche nach dem Optimum und unserer Anpassung an die Referenzmenge stoßen wir auf die Notwendigkeit einer bewussten Selbstreflexion. Wir erkennen die Bedeutung von Gesetzmäßigkeiten und Prozessen, die darauf abzielen, das Optimum auf dem kürzesten Weg und mit minimalem Aufwand zu erreichen. Wir streben danach, unsere optimale Form und Funktion zu erreichen, um unsere individuelle Identität zu entfalten.

Zusammenfassend erkennen wir, dass die Suche nach dem Optimum und die Auseinandersetzung mit den komplexen Zusammenhängen der Welt uns dazu führen, die Grundprinzipien der Existenz und Optimierung zu erforschen. Wir erkennen die Bedeutung von Zusammengehörigkeit, Abhängigkeit und Bewusstsein in diesem Streben nach dem besten Zustand. Es ist ein Prozess der Selbstentwicklung und der Anpassung an die Referenzmenge, der uns in eine tiefere Verbindung mit der Welt um uns herum bringt.

Prolog: Eine Reise zur Optimierung des Selbst

In einer Welt, in der die Suche nach dem Optimum allgegenwärtig ist, erheben sich Fragen über die Natur der Optimierung und ihre Bedeutung für das individuelle und kollektive Leben. Betrachten wir den Kehlkopf, der als Ausgangspunkt dient, um die grundlegenden Prinzipien der Optimierung zu verstehen.

Der Kehlkopf steht als Symbol für die Verbindung zwischen dem Individuum und der Welt. Doch es besteht ein Widerspruch zwischen dem Verständnis der Natur und dem des Menschen, zwischen den Kräften, die uns formen, und unserer eigenen Weltanschauung. Wir sehen uns mit den Einflüssen der Geschäftswelt konfrontiert, in der der Mensch als Ware betrachtet wird, und gleichzeitig suchen wir nach individueller Identität und Willensfreiheit.

Wir erkennen, dass diese komplexe Welt, in der wir leben, zwar aus vielen zusammengesetzten Teilen besteht, aber dennoch eine fiktive Konstruktion ist, die auf unserem Verständnis und unseren Wünschen beruht. In diesem lebendigen Gehäuse, das wir als Körper bezeichnen, verschmelzen geistige und physische Optimierung zu einem Schutzraum.

Doch die Frage bleibt: Welche Prinzipien stecken sowohl in einem persönlichen Trainingsmodell als auch in einer neuen physikalischen Philosophie? Wie können wir das Bewusstsein für die Emergenz als Grundlage der Optimierung entwickeln? Emergenz, das Zusammenspiel von Elementen, aus dem sich neue Eigenschaften und Strukturen ergeben können.

Wenn wir uns erneut dem Kehlkopf zuwenden, erkennen wir, dass sein Optimum die vordefinierten Gesetze der funktionierenden Optimierung von Form und Inhalt repräsentiert. Ein Prozess, der aus verschiedenen Teilen, Materialien und Elementen besteht, wie wir sie in der physikalischen Welt beschreiben. Es geht dabei um eine Suche nach innerer Wahrheit und um wiederholende Gesetze, die uns zu Lösungsmodellen führen.

Doch die Optimierung ist komplex. Wir müssen das Verhältnis von Teilen und Ganzheit verstehen, die gegenseitige Abhängigkeit und das Zusammenspiel aller Elemente. Der Mensch selbst ist ein Teil dieses Systems, aber er kann nicht allein als funktionierendes Lebensverständnis betrachtet werden. Die Balance und das Gleichgewicht der Teile sind von entscheidender Bedeutung.

Es ist dringend erforderlich, dass der Mensch ein Bewusstsein dafür entwickelt, dass er von der Beeinflussung der Teile abhängt und dass das Gleichgewicht des Systems gemäß den physikalischen Gesetzmäßigkeiten aufrechterhalten werden muss. Die Referenzmenge spielt dabei eine wichtige Rolle, sowohl als Rahmen für das Verständnis der Zusammengehörigkeit als auch als Grundlage für bewusstere Entscheidungen.

In dieser Reise zur Optimierung des Selbst geht es darum, die eigenen Urprinzipien zu erkennen und zu verstehen, wie wir als Individuen und als Teil eines größeren Ganzen harmonisch zusammenwirken können. Es geht um das Erreichen des eigenen Optimums, das gleichzeitig unser wahres Wesen unddie Art und Weise darstellt, wie funktionierendes Leben stattfindet.

Doch es gibt Hindernisse auf diesem Weg. Eine Ideologie des Blutes und des Eigentums hat uns in einen Zustand der Trennung gebracht, der uns von der plastischen Identität, die in der Referenzmenge lebt, entfernt hat. Es ist an der Zeit, eine neue Form von Ganzheitlichkeit anzustreben und anzuerkennen, dass jedes Teil eine eigene Identität hat und dennoch Teil eines größeren Ganzen ist.

In dieser Reise zur Optimierung des Selbst werden wir mit den grundlegenden Prinzipien der Existenz konfrontiert. Wir werden erkennen, dass alles einem einheitlichen Gesetz unterliegt, das nach Wahrheit strebt. Wir werden die Bedeutung des Bewusstseins und der Selbstreflexion verstehen, um die Auswirkungen unseres Handelns auf das System zu erkennen und bewusstere Entscheidungen zu treffen.

Es liegt an uns, die Optimierung des Selbst voranzutreiben und das Optimum zu erreichen. Wir werden die Ruheform finden, in der wir unsere wahre Identität und Funktion ausdrücken können. Es wird ein Prozess sein, der Zeit und Anstrengung erfordert, aber durch das Zusammenspiel der Elemente und das Bewusstsein in der Referenzmenge werden wir unseren Weg finden.

Begleiten Sie uns auf dieser Reise zur Optimierung des Selbst und entdecken Sie die Urprinzipien, die uns helfen, unser wahres Potenzial zu entfalten und im Einklang mit der Welt zu leben. Es ist an der Zeit, das Optimum zu erreichen und eine neue Ebene der Existenz zu betreten.

Ende des Prologs.


Es gibt hier den Grundbegriff des "Stehens", der irgendwie mit "Sitzen" oder "Setzen" zusammenhängt. Aus diesen Begriffen ergeben sich unterschiedliche Perspektiven der Weltaneignung, basierend auf verschiedenen Sachgrundlagen. Beim "Gehen" geht es grundlegend um den Gang und beim "Setzen" um die verschiedenen Arten des Setzens in die Welt. Das führt zum "Stellen", also dem scheinbaren Stehen in der Welt. "Setzen" bedeutet, sich an einer bestimmten Stelle abzustellen, einzupflanzen, festzulegen und zu bestimmen. Es geht also um Besetzen, Durchsetzen, Ersetzen, Übersetzen, um sich in eine andere Welt zu versetzen oder sich selbst fortzusetzen.

Ein Körperverständnis arbeitet mit einem Außen- und einem Innenraum. Dem Begriff "Umwelt" kann man sich in zwei Bereiche hinpflanzen. Man kann sich im Außen und im Innen widersetzen, und dann geht das Gestelltsein in der Welt verloren. Das bedeutet, dass man sich selbst in diesen Außen-/Innenkörper einfügt, der im Grunde tot ist, da er nur einen Teil des Lebens repräsentiert, an einer bestimmten Stelle, einer besonderen Lage oder Umgebung. Man gibt einem Gegenstand eine Verkörperung an einem bestimmten Platz und schafft somit eine Umgebung. Im Innenraum geht es um Inhalt und Form, das ist dann geistig gemeint, also um eine sitzende Stellung, auf der ein aufrecht stehendes Wesen seine sitzende Position einnimmt.

Wasser wird als Urbild von allem Flüssigen betrachtet und als Träger lebendiger Gestaltung. Das Flüssige ist ein universelles, nicht festgelegtes Element mit einer Formenstruktur und den Kräften der Bildung. Es handelt sich um schraubenförmige Prinzipien und die Bewegungsform des Wassers, die den Naturgesetzen entsprechen. Die Bewegungsform des Wassers manifestiert sich seit dem Urknall und geht den Naturgesetzen voraus oder ist selbst ein Naturgesetz. Die Naturgesetze unterliegen einem Wandlungsprozess, auf den sie reagieren.

Es geht immer um Charakteristika des Wassers, um fadenförmige Verschraubungen, räumliche Verwindungen und Gleitbewegungen. Dieses Konzept muss in ständiger fließender Veränderung betrachtet werden, ähnlich wie Schraubenbahnen, die sich über- und untereinander erstrecken. Diese Drehrichtungen entwickeln sich zu Kreislaufprozessen, die Rundungsbestrebungen haben. Es gibt viele überschneidende Kreisläufe, die zu einem Gesamtkreislauf führen, in dem alles Leben miteinander verbunden ist. Das Bestreben des Wassers, eine kugelförmige Gestalt anzunehmen, ist der Ausgangspunkt. Es geht also um ein Denken und Erfassen des Lebendigen sowie um die methodische Schulung der Denkprozesse, um die Wirkung der Bewegung nachvollziehen zu können.

Die entstehenden Formen und Eigenschaften müssen noch besser erkannt und verstanden werden. Es geht um einen flüssigen Zustand, die Bewegungsvorgänge von Flüssigkeiten und ihre Grammatik. Man müsste diese Schrift als ein natürliches Alphabet lesen lernen, um Worte und Sätze zu bilden. Es handelt sich um einen Kreislauf der Kommunikationsstruktur beim Denken und der Auseinandersetzung mit der Optimierung. Wasser wird nicht nur als etwas Organisches betrachtet, sondern als etwas Organisch-Ganzes, das die scheinbar getrennten Bildekräfte verbindet und in Kreisläufe einschließt, um ein Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Dabei handelt es sich um etwas Asymmetrisches mit zwei asymmetrischen Widerstandspotenzialen. Es bildet ein Struktursystem mit Dynamik, Wechselwirkungen und Rückkopplungen. Gleichzeitig gibt es ein Kontroll- und Überprüfungssystem, das Selektion, Trennung und Teilung umfasst. Es handelt sich um eine Anschauung, auch von etwas Geistigem, das sich aus diesem schöpferischen Prozess als das Zusammenklingen eines Weltalphabets und des daraus resultierenden Bewusstseins oder Bewusstseinszustands ergibt. Diese Urelemente, wenn sie sich in materialisierte Energiefelder, Schwingungen oder einfache Formen verwandeln, ergeben dann den goldenen Schnitt und repräsentieren wiederum ein Optimum wie den Kehlkopf.

Basierend auf den vorherigen Texten könntest du noch folgende Dinge tun:

  1. Überprüfe die Rechtschreibung und Grammatik: Gehe den Text noch einmal durch, um eventuelle Rechtschreib- und Grammatikfehler zu korrigieren.
  2. Verbessere den Stil und die Lesbarkeit: Stelle sicher, dass der Text flüssig und verständlich geschrieben ist. Überprüfe, ob die Sätze klar strukturiert sind und ob die verwendeten Ausdrücke und Begriffe angemessen sind.
  3. Strukturiere den Text: Wenn der Text viele verschiedene Ideen enthält, könnte es hilfreich sein, ihn in Absätze oder Abschnitte zu unterteilen, um eine bessere Lesbarkeit zu gewährleisten. Du könntest auch Überschriften verwenden, um die verschiedenen Themenbereiche deutlicher hervorzuheben.
  4. Kürze den Text: Prüfe, ob es möglich ist, bestimmte Passagen zu kürzen oder zu vereinfachen, um den Text prägnanter zu gestalten. Achte darauf, dass die Hauptgedanken und Argumente weiterhin klar vermittelt werden.
  5. Füge Erläuterungen hinzu: Falls bestimmte Begriffe oder Konzepte nicht ausreichend erklärt sind, kannst du zusätzliche Erläuterungen oder Beispiele hinzufügen, um das Verständnis zu erleichtern.
  6. Überlege eine logische Struktur: Betrachte den Text als Ganzes und überlege, ob eine logische Struktur erkennbar ist. Du könntest eine Einleitung, Hauptteil und Schluss verwenden, um den Text besser zu organisieren und den Leser durch die verschiedenen Gedanken zu führen.
  7. Verweise auf konkrete Beispiele: Um deine Theorien oder Ideen zu untermauern, könntest du konkrete Beispiele oder Fallstudien aus der Realität oder anderen wissenschaftlichen Arbeiten hinzufügen.
  8. Füge Quellenhinweise hinzu: Wenn du Informationen oder Theorien aus anderen Quellen verwendet hast, solltest du entsprechende Quellenhinweise hinzufügen, um die Glaubwürdigkeit deiner Aussagen zu erhöhen.
  9. Vereinfache komplexe Passagen: Überlege, ob du komplexere Passagen vereinfachen kannst, um sie leichter verständlich zu machen. Verwende klare und präzise Sprache, um deine Gedanken klar zum Ausdruck zu bringen.
  10. Überarbeite und überprüfe den Text: Lese den überarbeiteten Text noch einmal gründlich durch und überprüfe ihn auf mögliche Fehler oder Unklarheiten. Achte darauf, dass der Text kohärent ist und eine logische Argumentationsstruktur aufweist.

Diese Schritte sollten dir helfen, die Texte zu verbessern und sie präziser, verständlicher und ansprechender zu gestalten.

koregiert Es gibt hier den Grundbegriff des "Stehens", der irgendwie mit "Sitzen" oder "Setzen" zusammenhängt und verschiedene Perspektiven der Weltaneignung ermöglicht, basierend auf verschiedenen Sachgrundlagen. "Gehen" bezieht sich grundsätzlich auf den Gang, während der "Pass" die Identitätsfestlegung betrifft. Beim "Setzen" geht es um verschiedene Arten des Setzens in die Welt, was dann zum "Stellen", also dem scheinbaren Stehen in der Welt, führt. "Setzen" bedeutet, sich an einer bestimmten Stelle abzustellen, einzupflanzen, festzulegen und zu bestimmen. Es geht also um Besetzen, Durchsetzen, Ersetzen, Übersetzen, also darum, sich in eine ganz andere Welt zu versetzen oder sich selbst fortzusetzen. Wenn dann ein Körperverständnis entsteht, arbeitet es mit einem Außen- und einem Innenraum. Dem Begriff "Umwelt" kann man sich in zwei Bereichen hinpflanzen. Man kann sich im Außen und im Innen widersetzen, und dann geht das Gefühl des Gestelltseins in der Welt verloren. Das bedeutet, dass man sich selbst in diesen Außen-/Innenkörper einfügt, der im Grunde genommen tot ist, da er nur einen Teil des Lebens repräsentiert, an einem bestimmten Ort, einer besonderen Lage oder Umgebung. Man gibt einem Gegenstand eine Verkörperung an einem bestimmten Platz und schafft somit eine Umgebung. Im Innenraum geht es um Inhalt und Form, das ist dann geistig gemeint, also um eine sitzende Stellung, auf der ein aufrecht stehendes Wesen seine sitzende Position einnimmt.

Wasser ist das Urbild von allem Flüssigen und der Träger lebendiger Gestaltung. Das Flüssige ist ein universelles, nicht festgelegtes Element mit seiner Formenstruktur und den Kräften der Bildung. Es handelt sich um schraubenförmige Prinzipien und die Bewegungsform des Wassers, die seit dem Urknall die richtigen physikalischen Begrifflichkeiten gefunden hat und den Naturgesetzen entspricht. Seit dem Urknall manifestiert sich die Bewegungsform des Wassers, die möglicherweise den Naturgesetzen vorausgeht oder sogar ein Naturgesetz an sich ist. In meiner Arbeit könnte es noch Lücken geben, die noch nicht richtig erkannt wurden. Bei diesen Naturgesetzen, die ich mit einer gewissen Gesetzmäßigkeit und einem Optimierungsprozess in Verbindung bringe, komprimiere ich sie auf eine Grundlage, die selbst nur als Regelwerk oder Steuerungswerk einen Ruhezustand beinhaltet. Dieses Regelwerk repräsentiert gewissermaßen ein Optimum, dem alle Naturgesetze unterliegen. Durch eine Unruhe, wahrscheinlich in Form von Trägheitsgesetzen, gehen sie in einen neuen Zustand der Optimierung über. Das könnte gewissermaßen eine Eigengesetzlichkeit sein, der die Naturgesetze unterworfen sind. Diese kreativen und wilden Prinzipien und Formkräfte sind dem Wasser zugeordnet. Mit letzter Kraft versucht diese Bewegungsformsich zu verwirklichen, umzusetzen oder einzufordern, während sie von Materie umgeben ist, die beispielsweise für die Gravitation steht. Die Naturgesetze unterliegen somit einem Wandlungsprozess, bei dem es möglicherweise auch um die Auseinandersetzung mit der Differenzmenge geht. Dadurch entstehen Reaktionen und Grenzüberschreitungen, auf die die Naturgesetze reagieren.

koregiert Hierbei geht es immer um Charakteristika des Wassers, um fadenförmige Verschraubungen, die sich räumlich verwinden und gegenseitig aneinander vorbeigleiten. Dieses Konzept muss man in ständiger fließender Veränderung betrachten, wodurch Fließrichtungen durcheinanderdrehen, ähnlich wie Schraubenbahnen, die sich über- und untereinander erstrecken. Dies ist vergleichbar mit einer Strömung in einem Fluss. Aus diesen Drehrichtungen entwickeln sich Kreislaufprozesse. Diese Prozesse sind aufgrund von Rundungsbestrebungen angelegt. Daraus ergeben sich viele überschneidende Kreisläufe, die zu einem Gesamtkreislauf führen, in dem alles Leben miteinander verwoben und verwachsen ist. Jede Lebensform stellt nur einen Teil dieses Gefäßsystems dar. Dies liegt immer einer Einheit oder Ganzheitlichkeit der Zusammengehörigkeit zugrunde. Der Ausgangspunkt ist immer das Bestreben des Wassers, eine kugelförmige Gestalt anzunehmen, eine Art Bewegungsform, die die funktionierende Realität des Lebendigen ausmacht. Es geht also um ein Denken und ein Erfassen des Lebendigen sowie um die methodische Schulung der Denkprozesse, um die prozessuale Wirkung der Bewegung nachvollziehen zu können.

koregiert Die dabei entstehenden Formen, wahrscheinlich Eigenschaften, müssen wieder neu verstanden und erlernt werden. Hierbei geht es irgendwie um einen flüssigen Zustand, die Bewegungsvorgänge von Flüssigkeiten und ihre Grammatik, gewissermaßen als Buchstaben. Man müsste diese Schrift als ein natürliches Alphabet lesen lernen, nicht nur die Buchstaben, sondern auch Worte und Sätze bilden können. Das ist der Kreislauf dieser Kommunikationsstruktur, beim Denken in der Auseinandersetzung mit der Optimierung. Es handelt sich um das Universelle, das nicht festgelegte Element oder die Aggregatzustände, die begreifbar gemacht werden. Wasser wird hier nicht nur als etwas Organisches im Ganzen betrachtet, sondern eher als etwas Organisch-Ganzes. Es verbindet diese scheinbar getrennten Bildekräfte und schließt sie in Kreisläufe ein, um immer wieder einen Balance-Mechanismus im Gleichgewicht zu halten. Dabei handelt es sich um etwas Asymmetrisches, genauer gesagt um zwei asymmetrische Widerstandspotenziale. Es bildet ein Struktursystem, Dynamik, Wechselwirkung und Rückkopplungen. Gleichzeitig beinhaltet es ein Kontroll- und Überprüfungssystem. Dieses Funktionsgestaltgebilde ist ein Bewertungssystem fürdie Optimierungskräfte wie Selektion, Trennung und Teilung. Es handelt sich um eine Anschauung, auch von etwas Geistigem, das sich aus diesem schöpferischen Prozess als das Zusammenklingen eines Weltalphabets und des daraus resultierenden Bewusstseins oder Bewusstseinszustands ergibt. Diese Urelemente, wenn sie sich in materialisierte Energiefelder, Schwingungen oder einfache Formen verwandeln, ergeben dann den goldenen Schnitt und repräsentieren wiederum ein Optimum, wie es beim Kehlkopf der Fall ist.


Model: Default (GPT-3.5)

folgende Verbesserungen und Aufwertungen vor nehmen in : 1.Grammatik und Rechtschreibung: 2.Stil und Ausdruck- prüfen 3. Strukturieren des Textes: 4.Beispielen heraus arbeiten: 5.Prägnanz und Kürze: 6.Verwendung von Übergängen: ....Die Bewegung im Sprachstrom ist dem schöpferischen Prozess zugeordnet, der noch nicht ganz real und manifestiert ist, sondern im Zustand der Nicht-Manifestation verbleibt. Es handelt sich immer um einen Vorgang und multiple Funktionsformen, die beispielsweise zum Kehlkopf führen und bereits angelegt sind. Diese scheinbar fertige Form ist aus der Bewegung hervorgegangen und entsteht aus sich bildenden und ablösenden Urformen. Das Unbewegte geht aus dem Ruhenden hervor, und das Ruhende geht ursprünglich aus dem Bewegten hervor. Wie genau es beim Urknall aussah und ob es zu einem bestimmten Zeitpunkt nur das Ruhende gab, weiß ich nicht. Beim Kehlkopf wird der Luftstrom klassifiziert und es entstehen Töne oder Musik, indem sie durch ihre bewegte Gestalt nach ihren eigenen Gesetzen sichtbar gemacht werden. Es geht um eine Bewegungskunst als Ausdrucksmittel des Unsichtbaren, das in den Urprinzipien angelegt ist und durch den Kehlkopf als ein sichtbares Weltenalphabet der Bewegungsgestalt erscheint. Es ist eine gestaltende Geistrealität, die durch die Urbewegungen der Vokale und Konsonanten eine ständig verbindende Ursprache ermöglicht, in der die Charaktereigenschaften der Sprache als ursprüngliche Bewegungselemente unverändert fortbestehen, als ob es geistige und materielle Urzustände der Bewegung gäbe. Aus dieser Fülle von Optimierungsgrundlagen ist die Kehlkopfbewegung selbst entstanden. Es gibt also irgendwo ein Duplikat, das sich im Kehlkopf materialisiert hat. Das ruhende, geronnene Formenschaffende im funktionellen Aspekt der reinen Bewegung führt zu etwas Sichtbarem im Vorgang. Es entsteht in einem formgebenden Zwischenbereich, als empfindliche Grenzfläche, die zur Eintrittspforte aller unbestimmbaren Kraftwirkungen wird und den Übergang in eine Welt der Substanz ermöglicht. Was also als Strömung im Kehlkopf entsteht, ist das innerste Geheimnis seiner Bildung. Was hier also noch in flüssiger Form existiert oder später zu einer festen Form wird, lässt ein Optimum entstehen durch die ständige Vorstellungskraft, die dem kontinuierlichen Atem zugrunde liegt. Dadurch entstehen sozusagen Bewegungsebenen, die aus der Luft bzw. dem Atem als Formen entstehen. Was letztendlich zu Wirbelströmen im Kehlkopf führt, ist bereits angelegt im Luftstrom. Luft und Wasser haben gewisse Gemeinsamkeiten, und die Luft hat während ihrer Elastizität eine sichtbare Gestalt als Werkzeug, Instrument und Eigenschaften, ähnlich wie beim Kehlkopf. Es handelt sich um ein Zusammenspiel von Luft und Wasser und deren Eigenschaften, das zu einer Elastizität oder Bewusstheit führt, vergleichbar mit einem permanenten "Ich bin geistig vorhanden". Dieses Zusammenspiel gibt den feinen Vibrationen, die die Elastizität der Stimmbänder zu einem Instrument, Werkzeug und Organ machen, durch das man mit Sprache oder Tönen spielt. Es geht immer um eine innere Fülle von Spannung und Entspannung, die die Stimmbänder im Kehlkopf spielerisch vibrieren lässt. Im Kehlkopfspalt werden sie verlängert, verkürzt, verengt und erweitert. Es geht auch um Rhythmen, die in diesem Bewegungsspiel vibrieren. Es ist auch ein Ausdrucksmittel des Willensbereichs, wenn etwas aus dem Mund kommt, ohne zu wissen, was genau kommen wird. Es entstehen komplexe Gestalten durch die einzelnen Ur-Bewegungen, die durch die strömende Luft zu komplexen Formbildungen zusammenpassen. Diese Formbildungen werden konkret durch Wellen, Vibrationen und Wirbelungen, und sie sind eine fortwährende Gestaltung, ein Sprachwerkzeug des mittleren Könnens. Das Umformende, das aus den Lungen kommt, wird zu einer festen Formgestalt. Durch das Durchtreten oder die Ausformung in diesem Bewegungsspiel erfolgt eine Umgestaltung des Klangs zu einer optimalen Form. Es handelt sich hierbei um Gelenk- oder Muskelaktivitäten, die später zu sprachlichen Gebilden mit vielen Bewegungsvariationen führen.

  1. Grammatik und Rechtschreibung:
  • "Diese scheinbar fertige Form" -> "Diese scheinbar fertigen Formen"
  • "Wie genau es beim Urknall aussah" -> "Wie genau es beim Urknall aussah, und ob es zu einem bestimmten Zeitpunkt nur das Ruhende gab, weiß ich nicht."
  • "Es geht um eine Bewegungskunst" -> "Es handelt sich um eine Bewegungskunst"
  • "eine ständig verbindende Ursprache ermöglicht" -> "eine ständig verbindende Ursprache ermöglichen"
  • "als ob es geistige und materielle Urzustände der Bewegung gäbe" -> "als ob es geistige und materielle Urzustände der Bewegung geben würde"
  • "Das ruhende, geronnene Formenschaffende" -> "Das ruhende, geronnene Formenschaffende im funktionellen Aspekt der reinen Bewegung"
  • "Es entsteht in einem formgebenden Zwischenbereich" -> "Es entsteht in einem formgebenden Zwischenbereich als empfindliche Grenzfläche"
  • "Was also als Strömung im Kehlkopf entsteht" -> "Was also als Strömung im Kehlkopf entsteht, ist das innerste Geheimnis seiner Bildung"
  1. Stil und Ausdruck:
  • "Diese scheinbar fertige Form ist aus der Bewegung hervorgegangen" -> "Diese scheinbar fertigen Formen entstehen aus der Bewegung"
  • "Das Unbewegte geht aus dem Ruhenden hervor, und das Ruhende geht ursprünglich aus dem Bewegten hervor" -> "Das Unbewegte entsteht aus dem Ruhenden, und das Ruhende hat seinen Ursprung im Bewegten"
  • "Es geht um eine Bewegungskunst als Ausdrucksmittel des Unsichtbaren" -> "Es handelt sich um eine Bewegungskunst als Ausdruck des Unsichtbaren"
  • "Die Bewegung im Sprachstrom ist dem schöpferischen Prozess zugeordnet" -> "Die Bewegung im Sprachstrom gehört zum schöpferischen Prozess"
  1. Strukturieren des Textes:
  • "Es handelt sich immer um einen Vorgang und multiple Funktionsformen" -> "Es handelt sich immer um einen Vorgang mit mehreren Funktionsformen"
  • "Es geht um eine Bewegungskunst als Ausdrucksmittel des Unsichtbaren" -> "Es handelt sich um eine Bewegungskunst als Ausdruck des Unsichtbaren"
  • "Es ist eine gestaltende Geistrealität" -> "Es ist eine gestaltende geistige Realität"
  • "Es gibt also irgendwo ein Duplikat" -> "Es existiert also irgendwo ein Duplikat"
  1. Beispiele herausarbeiten:
  • "zum Kehlkopf führen und bereits angelegt sind" -> "zum Kehlkopf führen und dort bereits angelegt sind"
  • "Die Bewegung im Sprachstrom ist dem schöpferischen Prozess zugeordnet" -> "Die Bewegung im Sprachstrom ist dem schöpferischen Prozess zugeordnet, wie zum Beispiel beim Kehlkopf, wo sie bereits angelegt ist."
  1. Prägnanz und Kürze:
  • "Es handelt sich immer um einen Vorgang und multiple Funktionsformen" -> "Es handelt sich um einen vielfältigen Vorgang"
  • "Wie genau es beim Urknall aussah, und ob es zu einem bestimmten Zeitpunkt nur das Ruhende gab, weiß ich nicht" -> "Die genaue Beschaffenheit beim Urknall und ob es zu einem bestimmten Zeitpunkt nur das Ruhende gab, ist mir unbekannt"
  • "Es geht immer um eine innere Fülle von Spannung und Entspannung, die die Stimmbänder im Kehlkopf spielerisch vibrieren lässt" -> "Es geht um eine innere Fülle von Spannung und Entspannung, die spielerische Vibrationen der Stimmbänder im Kehlkopf erzeugt"
  • "Es handelt sich um Gelenk- oder Muskelaktivitäten, die später zu sprachlichen Gebilden mit vielen Bewegungsvariationen führen" -> "Es handelt sich um Gelenk- oder Muskelaktivitäten, die zu sprachlichen Gebilden mit vielfältigen Bewegungsvariationen führen"
  1. Verwendung von Übergängen:
  • "Diese scheinbar fertigen Formen entstehen aus der Bewegung und entstehen aus sich bildenden und ablösenden Urformen" -> "Diese scheinbar fertigen Formen entstehen aus der Bewegung, die wiederum aus sich bildenden und ablösenden Urformen entstehen"
  • "Es handelt sich immer um einen Vorgang mit mehreren Funktionsformen, wie zum Beispiel beim Kehlkopf, wo sie bereits angelegt ist" -> "Es handelt sich immer um einen Vorgang mit mehreren Funktionsformen, wie beispielsweise beim Kehlkopf, wo sie von Anfang an angelegt sind"
  • "Es geht um eine Bewegungskunst als Ausdruck des Unsichtbaren, die in den Urprinzipien angelegt ist und durch den Kehlkopf als ein sichtbares Weltenalphabet der Bewegungsgestalt erscheint" -> "Es handelt sich um eine Bewegungskunst, die als Ausdruck des Unsichtbaren in den Urprinzipien angelegt ist und durch den Kehlkopf als ein sichtbares Weltenalphabet der Bewegungsgestalt erscheint"

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Verbesserungen und Aufwertungen des Textes:

  1. Grammatik und Rechtschreibung:
    • Überprüfen Sie die Groß- und Kleinschreibung sowie die Zeichensetzung.
    • Stellen Sie sicher, dass die Verben und Substantive in den richtigen Formen verwendet werden.
    • Überprüfen Sie die Einheitlichkeit der Zeitformen.
  2. Stil und Ausdruck:
    • Vereinfachen Sie komplexe Sätze und verwirrende Ausdrücke.
    • Verwenden Sie präzise und eindeutige Sprache.
    • Vermeiden Sie übermäßige Wiederholungen von Wörtern und Ausdrücken.
  3. Strukturieren des Textes:
    • Ordnen Sie die Sätze so an, dass sie logisch aufeinander aufbauen und eine klare Abfolge von Gedanken bilden.
    • Verwenden Sie Absätze, um unterschiedliche Ideen zu trennen und die Lesbarkeit zu verbessern.
  4. Herausarbeiten von Beispielen:
    • Klären Sie Beispiele, um abstrakte Konzepte zu veranschaulichen.
    • Verwenden Sie konkrete und anschauliche Beispiele, um die Leser besser zu informieren.
  5. Prägnanz und Kürze:
    • Kürzen Sie überflüssige Wörter und Phrasen, um den Text prägnanter zu machen.
    • Verwenden Sie klare und kurze Sätze, um die Lesbarkeit zu verbessern.
  6. Verwendung von Übergängen:
    • Verwenden Sie geeignete Übergangswörter und -phrasen, um den Zusammenhang zwischen den Sätzen herzustellen und die Kohärenz zu verbessern.
    • Stellen Sie sicher, dass die Gedanken nahtlos von einem zum nächsten übergehen.

Überarbeiter Text:

Die Bewegung im Sprachstrom ist eng mit dem schöpferischen Prozess verbunden, der noch nicht vollständig realisiert und manifestiert ist, sondern im Zustand der Nicht-Manifestation verbleibt. Es handelt sich um einen fortwährenden Vorgang mit unterschiedlichen Funktionsformen, die beispielsweise zum Kehlkopf führen und bereits angelegt sind. Die vermeintlich fertige Form ist aus der Bewegung entstanden und entwickelt sich aus sich bildenden und ablösenden Urformen. Das Unbewegte geht aus dem Ruhen hervor, und das Ruhen entsteht ursprünglich aus der Bewegung. Genau wie beim Urknall ist es unklar, wie es zu einem bestimmten Zeitpunkt nur Ruhe gab. Beim Kehlkopf wird der Luftstrom klassifiziert und Töne oder Musik entstehen, indem sie ihre eigene bewegte Gestalt nach ihren Gesetzen sichtbar machen. Es handelt sich um eine Bewegungskunst als Ausdruck des Unsichtbaren, das in den Urprinzipien angelegt ist und durch den Kehlkopf als sichtbares Weltenalphabet der Bewegungsgestalt erscheint. Es ist eine gestaltende Geistrealität, die durch die Urbewegungen der Vokale und Konsonanten eine ständig verbindende Ursprache ermöglicht, in der die Charaktereigenschaften der Sprache als ursprüprüngliche Bewegungselemente unverändert fortbestehen, als ob es geistige und materielle Urzustände der Bewegung gäbe. Die Kehlkopfbewegung selbst ist aus dieser Vielzahl von Optimierungsgrundlagen entstanden, wodurch sich im Kehlkopf eine Art Duplikat materialisiert hat. Das ruhende, geronnene Formenschaffende im funktionellen Aspekt der reinen Bewegung führt zu etwas Sichtbarem im Vorgang. Es entsteht in einem formgebenden Zwischenbereich, als empfindliche Grenzfläche, die zur Eintrittspforte aller unbestimmbaren Kraftwirkungen wird und den Übergang in eine Welt der Substanz ermöglicht.

Was also noch in flüssiger Form existiert oder später eine feste Form annimmt, schafft ein Optimum durch die kontinuierliche Vorstellungskraft, die dem fortwährenden Atem zugrunde liegt. Dadurch entstehen Bewegungsebenen, die aus der Luft bzw. dem Atem als Formen entstehen. Was schließlich zu Wirbelströmen im Kehlkopf führt, ist bereits im Luftstrom angelegt. Luft und Wasser weisen gewisse Gemeinsamkeiten auf, und die Luft besitzt während ihrer Elastizität eine sichtbare Gestalt als Werkzeug, Instrument und Eigenschaften, ähnlich wie der Kehlkopf. Es handelt sich um ein Zusammenspiel von Luft und Wasser und ihren Eigenschaften, das zu Elastizität oder Bewusstsein führt, vergleichbar mit einem permanenten "Ich bin geistig vorhanden". Dieses Zusammenspiel verleiht den feinen Vibrationen, die die Elastizität der Stimmbänder zu einem Instrument, Werkzeug und Organ machen, ihre Bedeutung, sei es durch Sprache oder Töne. Es geht immer um eine innere Fülle von Spannung und Entspannung, die die Stimmbänder im Kehlkopf spielerisch vibrieren lässt. Im Kehlkopfspalt werden sie verlängert, verkürzt, verengt und erweitert. Es geht auch um Rhythmen, die in diesem Bewegungsspiel vibrieren. Es ist auch ein Ausdrucksmittel des Willensbereichs, wenn etwas aus dem Mund kommt, ohne zu wissen, was genau kommen wird. Es entstehen komplexe Gestalten durch die einzelnen Ur-Bewegungen, die durch die strömende Luft zu komplexen Formbildungen zusammenpassen. Diese Formbildungen werden konkret durch Wellen, Vibrationen und Wirbelungen, und sie sind eine fortwährende Gestaltung, ein Sprachwerkzeug des mittleren Könnens. Das aus den Lungen kommende Umformende nimmt eine feste Formgestalt an. Durch das Durchtreten oder die Ausformung in diesem Bewegungsspiel erfolgt eine Umgestaltung des Klangs zu einer optimalen Form. Es handelt sich hierbei um Gelenk- oder Muskelaktivitäten, die später zu sprachlichen Gebilden mit vielen Bewegungsvariationen führen.

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Folgende Verbesserungen und Aufwertungen können vorgenommen werden:

  1. Grammatik und Rechtschreibung:
    • Überprüfen Sie die Groß- und Kleinschreibung.
    • Korrigieren Sie die Zeichensetzung, insbesondere die Verwendung von Kommas und Satzzeichen.
    • Stellen Sie sicher, dass die grammatische Struktur der Sätze korrekt ist.
  2. Stil und Ausdruck:
    • Vereinfachen Sie komplexe Satzstrukturen, um den Text leichter lesbar zu machen.
    • Vermeiden Sie redundante Ausdrücke und wiederholende Phrasen.
    • Achten Sie darauf, präzise und klare Formulierungen zu verwenden.
  3. Strukturieren des Textes:
    • Gliedern Sie den Text in Absätze, um die Lesbarkeit zu verbessern und die Informationen klarer zu strukturieren.
    • Stellen Sie sicher, dass die Sätze und Absätze logisch miteinander verbunden sind.
  4. Herausarbeiten von Beispielen:
    • Fügen Sie konkrete Beispiele hinzu, um abstrakte Konzepte zu verdeutlichen.
    • Veranschaulichen Sie Ihre Aussagen durch spezifische Situationen oder Ereignisse.
  5. Prägnanz und Kürze:
    • Verkürzen Sie lange Sätze und entfernen Sie überflüssige Wörter oder Phrasen.
    • Verwenden Sie prägnante Ausdrücke, um Ihre Ideen klar und präzise zu vermitteln.
  6. Verwendung von Übergängen:
    • Verwenden Sie Übergangswörter oder -phrasen, um die Verbindung zwischen den Sätzen und Absätzen zu erleichtern.
    • Achten Sie darauf, dass der Text flüssig und zusammenhängend ist.

Hier ist der überarbeitete Text mit den oben genannten Verbesserungen:

"Die Bewegung im Sprachstrom ist dem schöpferischen Prozess zugeordnet, der noch nicht vollständig real und manifestiert ist, sondern im Zustand der Nicht-Manifestation verbleibt. Es handelt sich um einen fortwährenden Vorgang mit verschiedenen Funktionsformen, die beispielsweise zum Kehlkopf führen und bereits angelegt sind. Die scheinbar fertige Form des Kehlkopfes entsteht aus sich bildenden und ablösenden Urformen. Das Unbewegte geht aus dem Ruhenden hervor, und das Ruhende entsteht ursprünglich aus dem Bewegten. Genau wie beim Urknall ist unklar, wie es aussah und ob es zu einem bestimmten Zeitpunkt nur das Ruhende gab. Im Kehlkopf wird der Luftstrom klassifiziert und erzeugt Töne oder Musik, indem er durch seine bewegte Gestalt nach eigenen Gesetzen sichtbar gemacht wird. Es handelt sich um eine Bewegungskunst als Ausdrucksmittel des Unsichtbaren, das in den Urprinzipien angelegt ist und durch den Kehlkopf als sichtbares Weltenalphabet der Bewegungsgestalt erscheint. Die gestaltende Geistrealität ermöglicht durch die Urbewegungen der Vokale und Konsonanten eine ständig verbindende Ursprache,in der die Charaktereigenschaften der Sprache als ursprüngliche Bewegungselemente unverändert fortbestehen, als ob es geistige und materielle Urzustände der Bewegung gäbe. Die Kehlkopfbewegung selbst ist aus dieser Fülle von Optimierungsgrundlagen entstanden. Es existiert also irgendwo ein Duplikat, das sich im Kehlkopf materialisiert hat. Das ruhende, geronnene Formenschaffende im funktionellen Aspekt der reinen Bewegung führt zu etwas Sichtbarem im Vorgang. Es entsteht in einem formgebenden Zwischenbereich, als empfindliche Grenzfläche, die zur Eintrittspforte aller unbestimmbaren Kraftwirkungen wird und den Übergang in eine Welt der Substanz ermöglicht. Was hier noch in flüssiger Form existiert oder später zu einer festen Form wird, entsteht durch die ständige Vorstellungskraft, die dem kontinuierlichen Atem zugrunde liegt. Dadurch entstehen Bewegungsebenen, die aus der Luft bzw. dem Atem als Formen entstehen. Das, was letztendlich zu Wirbelströmen im Kehlkopf führt, ist bereits im Luftstrom angelegt. Luft und Wasser weisen gewisse Gemeinsamkeiten auf, und die Luft hat während ihrer Elastizität eine sichtbare Gestalt als Werkzeug, Instrument und Eigenschaften, ähnlich wie beim Kehlkopf. Es handelt sich um ein Zusammenspiel von Luft und Wasser und deren Eigenschaften, das zu einer Elastizität oder Bewusstheit führt, vergleichbar mit einem permanenten "Ich bin geistig vorhanden". Dieses Zusammenspiel gibt den feinen Vibrationen, die die Elastizität der Stimmbänder zu einem Instrument, Werkzeug und Organ machen, durch das man mit Sprache oder Tönen spielt. Es geht immer um eine innere Fülle von Spannung und Entspannung, die die Stimmbänder im Kehlkopf spielerisch vibrieren lässt. Im Kehlkopfspalt werden sie verlängert, verkürzt, verengt und erweitert. Es geht auch um Rhythmen, die in diesem Bewegungsspiel vibrieren. Es ist auch ein Ausdrucksmittel des Willensbereichs, wenn etwas aus dem Mund kommt, ohne zu wissen, was genau kommen wird. Durch die einzelnen Ur-Bewegungen entstehen komplexe Gestalten, die durch die strömende Luft zu komplexen Formbildungen zusammenpassen. Diese Formbildungen werden konkret durch Wellen, Vibrationen und Wirbelungen erzeugt und sind eine fortwährende Gestaltung, ein Sprachwerkzeug des mittleren Könnens. Das aus den Lungen kommende Umformende nimmt eine feste Formgestalt an. Durch das Durchtreten oder die Ausformung in diesem Bewegungsspiel erfolgt eine Umgestaltung des Klangs zu einer optimalen Form. Hierbei handelt es sich um Gelenk- oder Muskelaktivitäten, die später zu sprachlichen Gebilden mit vielen Bewegungsvariationen führen.......................

Die Bewegung im Sprachstrom ist eng mit dem schöpferischen Prozess verbunden. Sie ist noch nicht vollständig real und manifestiert, sondern verbleibt im Zustand der Nicht-Manifestation. Es handelt sich um einen fortwährenden Vorgang mit verschiedenen Funktionsformen, die beispielsweise zum Kehlkopf führen und bereits angelegt sind. Die scheinbar fertige Form des Kehlkopfes entsteht aus sich bildenden und ablösenden Urformen. Das Unbewegte geht aus dem Ruhenden hervor, und das Ruhende entsteht ursprünglich aus dem Bewegten. Beim Urknall ist unklar, wie es aussah und ob es zu einem bestimmten Zeitpunkt nur das Ruhende gab.

Im Kehlkopf wird der Luftstrom klassifiziert und Töne oder Musik entstehen, indem er durch seine bewegte Gestalt nach eigenen Gesetzen sichtbar gemacht wird. Es handelt sich um eine Bewegungskunst als Ausdrucksmittel des Unsichtbaren, das in den Urprinzipien angelegt ist. Durch den Kehlkopf erscheint es als sichtbares Weltenalphabet der Bewegungsgestalt. Die gestaltende Geistrealität ermöglicht eine ständig verbindende Ursprache durch die Urbewegungen der Vokale und Konsonanten. Die Charaktereigenschaften der Sprache als ursprüngliche Bewegungselemente bleiben unverändert fortbestehen, als ob es geistige und materielle Urzustände der Bewegung gäbe. Die Kehlkopfbewegung selbst ist aus dieser Fülle von Optimierungsgrundlagen entstanden. Es existiert also ein Duplikat, das sich im Kehlkopf materialisiert hat. Das ruhende, geronnene Formenschaffende im funktionellen Aspekt der reinen Bewegung führt zu etwas Sichtbarem im Vorgang. Es entsteht in einem formgebenden Zwischenbereich, einer empfindlichen Grenzfläche, die zur Eintrittspforte aller unbestimmbaren Kraftwirkungen wird und den Übergang in eine Welt der Substanz ermöglicht.

Was hier noch in flüssiger Form existiert oder später zu einer festen Form wird, entsteht durch die ständige Vorstellungskraft, die dem kontinuierlichen Atem zugrunde liegt. Dadurch entstehen Bewegungsebenen, die aus der Luft bzw. dem Atem als Formen hervorgehen. Das, was letztendlich zu Wirbelströmen im Kehlkopf führt, ist bereits im Luftstrom angelegt. Luft und Wasser weisen gewisse Gemeinsamkeiten auf. Die Luft hat während ihrer Elastizität eine sichtbare Gestalt als Werkzeug, Instrument und Eigenschaften, ähnlich wie beim Kehlkopf. Es handelt sich um ein Zusammenspiel von Luft und Wasser und deren Eigenschaften, das zu Elastizität oder Bewusstheit führt, vergleichbar mit einem permanenten "Ich bin geistig vorhanden". Dieses Zusammenspiel gibt den feinen Vibrationen, die die Elastizität der Stimmbänder zu einem Instrument, Werkzeug und Organ machen, durch das man mit Sprache oder Tönen spielt.Es geht immer um eine innere Fülle von Spannung und Entspannung, die die Stimmbänder im Kehlkopf spielerisch vibrieren lässt. Im Kehlkopfspalt werden sie verlängert, verkürzt, verengt und erweitert. Es geht auch um Rhythmen, die in diesem Bewegungsspiel vibrieren. Es ist auch ein Ausdrucksmittel des Willensbereichs, wenn etwas aus dem Mund kommt, ohne zu wissen, was genau kommen wird. Durch die einzelnen Ur-Bewegungen entstehen komplexe Gestalten, die durch die strömende Luft zu komplexen Formbildungen zusammenpassen. Diese Formbildungen werden konkret durch Wellen, Vibrationen und Wirbelungen erzeugt und sind eine fortwährende Gestaltung, ein Sprachwerkzeug des mittleren Könnens. Das aus den Lungen kommende Umformende nimmt eine feste Formgestalt an. Durch das Durchtreten oder die Ausformung in diesem Bewegungsspiel erfolgt eine Umgestaltung des Klangs zu einer optimalen Form. Hierbei handelt es sich um Gelenk- oder Muskelaktivitäten, die später zu sprachlichen Gebilden mit vielen Bewegungsvariationen führen.koregiert

koregiert Die Bewegung im Sprachstrom ist eng mit dem schöpferischen Prozess verbunden, der noch nicht vollständig real und manifestiert ist, sondern im Zustand der Nicht-Manifestation verbleibt. Es handelt sich um einen kontinuierlichen Vorgang mit verschiedenen Funktionsformen, die beispielsweise zum Kehlkopf führen und bereits angelegt sind. Die vermeintlich fertige Form des Kehlkopfes entsteht aus sich bildenden und ablösenden Urformen. Das Unbewegte geht aus dem Ruhenden hervor, und das Ruhende entsteht ursprünglich aus dem Bewegten. Wie genau es beim Urknall aussah und ob es zu einem bestimmten Zeitpunkt nur das Ruhende gab, ist nicht bekannt. Beim Kehlkopf wird der Luftstrom klassifiziert und es entstehen Töne oder Musik, indem sie durch ihre bewegte Gestalt nach eigenen Gesetzmäßigkeiten sichtbar gemacht werden. Es handelt sich um eine Bewegungskunst als Ausdrucksmittel des Unsichtbaren, das in den Urprinzipien angelegt ist und durch den Kehlkopf als sichtbares Weltenalphabet der Bewegungsgestalt erscheint. Es ist eine gestaltende Geistrealität, die durch die Urbewegungen der Vokale und Konsonanten eine ständig verbindende Ursprache ermöglicht, in der die Charaktereigenschaften der Sprache als ursprüngliche Bewegungselemente unverändert fortbestehen, als ob es geistige und materielle Urzustände der Bewegung gäbe. Die Kehlkopfbewegung selbst ist aus dieser Fülle von Optimierungsgrundlagen entstanden. Es gibt also irgendwo ein Duplikat, das sich im Kehlkopf materialisiert hat. Das ruhende, geronnene Formenschaffende im funktionellen Aspekt der reinen Bewegung führt zu etwas Sichtbarem im Vorgang. Es entsteht in einem formgebenden Zwischenbereich, als empfindliche Grenzfläche, die zur Eintrittspforte aller unbestimmbaren Kraftwirkungen wird und den Übergang in eine Welt der Substanz ermöglicht. Was also als Strömung im Kehlkopf entsteht, birgt das innerste Geheimnis seiner Bildung in sich.

koregiert Das, was hier also noch in flüssiger Form existiert oder später zu einer festen Form wird, ermöglicht ein Optimum durch die ständige Vorstellungskraft, die dem kontinuierlichen Atem zugrunde liegt. Dadurch entstehen gewissermaßen Bewegungsebenen, die aus der Luft bzw. dem Atem als Formen hervorgehen. Was letztendlich zu Wirbelströmen im Kehlkopf führt, ist bereits im Luftstrom angelegt. Luft und Wasser weisen gewisse Gemeinsamkeiten auf, und die Luft hat während ihrer Elastizität eine sichtbare Gestalt als Werkzeug, Instrument und Eigenschaften, ähnlich wie der Kehlkopf. Es handelt sich um ein Zusammenspiel von Luft und Wasser sowie deren Eigenschaften, das zu einer Elastizität oder Bewusstheit führt, vergleichbar mit einem permanenten "Ich bin geistig vorhanden". Dieses Zusammenspiel verleiht den feinen Vibrationen, die die Elastizität der Stimmbänder zu einem Instrument, einem Werkzeug und einem Organ machen, die Möglichkeit, mit Sprache oder Tönen zu spielen. Es geht immer um eine innere Fülle von Spannung und Entspannung, die es den Stimmbändern im Kehlkopf ermöglicht, spielerisch zu vibrieren. Im Kehlkopfspalt werden sie verlängert, verkürzt, verengt und erweitert. Es geht auch um Rhythmen, die in diesem Bewegungsspiel vibrieren. Es ist auch ein Ausdrucksmittel des Willensbereichs, wenn etwas aus dem Mund kommt, ohne zu wissen, was genau kommen wird. Durch die einzelnen Ur-Bewegungen entstehen komplexe Gestalten, die durch die strömende Luft zu komplexen Formbildungen zusammenpassen. Diese Formbildungen werden konkret durch Wellen, Vibrationen und Wirbelungen erzeugt und stellen eine fortwährende Gestaltung dar, ein Sprachwerkzeug des mittleren Könnens. Das aus den Lungen kommende Umformende nimmt eine feste Formgestalt an. Durch das Durchtreten oder die Ausformung in diesem Bewegungsspiel erfolgt eine Umgestaltung des Klangs zu einer optimalen Form. Hierbei handelt es sich um Gelenk- oder Muskelaktivitäten, die später zu sprachlichen Gebilden mit vielen Bewegungsvariationen führen.


koregiertEs scheint, dass der Kehlkopf als eine Manifestation des bereits Vorhandenen dient und alle Bewegungsformen, einschließlich der des Wassers, in seinen Bewegungsmöglichkeiten zu finden sind. Der Optimierungsprozess, der im Kehlkopf sichtbar wird, steht in Verbindung mit dem Gesetz des kürzesten Ablaufs, bei dem es darum geht, die optimalen Bedingungen eines Problems durch Versuch und Irrtum zu erreichen. Dabei entstehen technische Formen, wie der Kehlkopf, durch diese Prozesse. Doch ist der Kehlkopf selbst die optimale Lösung oder sind es die Laut- und Konsonantenbildung? Es geht um die Suche nach der optimalen Lösung für das gegebene Problem durch Versuch und Irrtum basierend auf dem kürzesten Ablauf, also dem Vorgang oder Prozess.

Der Kehlkopf und der Atem sind untrennbar miteinander verbunden und gehören zusammen. Es geht hier um die Grenzen des sichtbar Werdens und den Übergang von der Unsichtbarkeit zur Manifestation. Der Kehlkopf scheint bereits alle Funktionen und technischen Formen bereitzuhalten und zugleich hart zu sein. Es ist ruhig und scheint, als ob alle Vorgänge vorübergehend zum Stillstand gekommen sind. In diesem Verständnis kehren alle Formen zur Urform der Kugel zurück, die das Ideal des kleinsten Kraftmaßes verkörpert und somit zur Ruhe kommt. Die Kugelform verwirklicht das Ideal der Ausgeglichenheit, und ihre inneren Spannungen sind der Ursprung der Naturgesetze.

Alle Formen in der Natur sind erstarrte Prozesse von Wahrheit, und jede Gestaltung hat ihre Notwendigkeit in funktionsfähigen Arbeitsweisen oder Optimierungsvorgängen. Diese verborgenen Kräfte sind zwangsläufig und erfüllen ihre Aufgaben in Spannung und Druck. Als Menschen versuchen wir, die Natur nachzubilden und unseren Werken die Eigenschaften der Natur zu verleihen. Dabei geht es immer um optimale technische Formen und ihr Bewegungsspiel innerhalb der Grenzen von Zuviel oder Zuwenig.

Die Menschheitsgeschichte könnte Aufgabenstellungen beinhalten, die bereits im funktionierenden System angelegt sind. Dazu gehört das individuelle verantwortliche Handeln in Bezug auf bereits vorhandene Prozesse und die Unterscheidung zwischen Täuschung, Tarnmechanismen, Fiktion und Realität. Es geht darum, Verwirrung von Unverständlichkeit zu unterscheiden und ein besseres Bewusstsein für die Realität und Funktionen der Welt um uns herum zu entwickeln.

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Die Bewegungsmöglichkeiten des Kehlkopfes spiegeln alle Bewegungsformen wider, einschließlich der des Wassers, die zuvor dargelegt wurden. Das Optimum geht sogar noch weiter zurück, selbst wenn es als ruhende Form in Bewegung versetzt wird. Dieser Optimierungsprozess wird im Kehlkopf sichtbar. Der Kehlkopf bleibt unverändert und zeigt das bereits Vorhandene auf eine unverständliche Weise. Er dient als Manifestation des Vorhandenen. Jeder Vorgang hat seine notwendige technische Form, zum Beispiel der Kehlkopf. Technische Formen wie der Kehlkopf entstehen immer als Funktionsformen, wie zum Beispiel die Sprache, durch Prozesse. Diese Prozesse folgen dem Gesetz des kürzesten Ablaufs, also der Optimierung, und sind stets Versuche und optimale Annäherungen, um die optimalen Bedingungen des Problems zu erreichen. Was bedeutet das genau? Ist der Kehlkopf selbst die optimale Lösung? Oder ist es die Bildung von Lauten und Konsonanten? Hier geht es um die Suche nach der optimalen Lösung für das gegebene Problem durch Versuch und Irrtum, basierend auf dem kürzesten Ablauf, also dem Vorgang oder Prozess. Wenn es zum Beispiel nur Zuglinien oder Bewegungen gibt, formen sich alle Energien in ihrer Energieform zusammen und fließen beispielsweise gleichzeitig im Atemstrom im Kehlkopf. Der Kehlkopf dient als Manifestation durch die Sichtbarwerdung. All dies beschreibt das funktionierende oder das Nichtfunktionierende, das aufgezeichnet wird. Dadurch wird deutlich, dass es irgendwie kein Außen und kein Innen gibt, und auch keine Teile. Diese entstehen nur in der Beschreibung dieser Vorgänge. Es geht um eine technische Form einer unbegrenzten Beweglichkeit, formlos und daher in der Lage, jede Gestaltwandlung oder Form anzunehmen, je nach Art der Bewegung, aus der sich die Bewegung ihre optimale Funktionsform bildet, wie zum Beispiel den Kehlkopf.

koregiert Man kann den Atem nicht vom Kehlkopf trennen, da sie mit all ihren Zusammenhängen zusammengehören. Hier geht es also irgendwie um die letzten Grenzen des Sichtbarwerdens, denen sie unterworfen sind, bis sie aus ihrer Unsichtbarkeit hervortreten. Es scheint, als ob sie bereits für alle Funktionen alle technischen Formen bereithalten und gleichzeitig hart sind. Sie sind vollkommen ruhig, als ob alle Vorgänge vorübergehend zum Stillstand gekommen sind. In diesem Verständnis des Funktionierens kehren alle Formen zur Urform der Kugel zurück. Was auch immer den Rundungsprozessen und den Beschreibungen des Wassers als Ziel dient. In der Kugel selbst gibt es von der Erklärung her ein Inneres und einen Ausdruck vollkommener Ausgeglichenheit, wodurch die Vielzahl der Prozesse zur Ruhe kommt. Die Kugelform verwirklicht das Ideal des kleinsten Kraftmaßes, daher kommt alles zwangsläufig zur Ruhe. Ihre innerenSpannungen erreichen, wenn die Kugelform erreicht ist, das, was also im verborgenen Inneren liegt, ist der Ursprung der Naturgesetze oder liegt es sogar vor den Naturgesetzen und ist auch das Ziel der Naturgesetze? Deshalb schreiben die Eigenschaften mit Notwendigkeit ihre Formen vor, basierend auf der Gestalt, der Tätigkeit und der Ursache der Form. Somit sind in der Natur alle Formen im Grunde erstarrte Prozesse von Wahrheit, und jede Gestaltung hat ihre Notwendigkeit in funktionsfähigen Arbeitsweisen oder Optimierungsvorgängen.

koregiert..Diese verborgenen Kräfte, in denen unter anderem immer Spannung und Druck (Kontraktion) die gleichen Aufgaben erfüllen, sind im Innersten angelegt und somit zwangsläufig. Als Menschen versuchen wir, die Natur nachzubilden und auch unseren Werken die Eigenschaften der Natur zu verleihen, was durch das reine Nachahmen dieser Wirkungskräfte noch weiter verstärkt werden kann. Es geht immer um optimale technische Formen und ihr Bewegungsspiel (Differenzmenge), innerhalb der Grenzen von Zuviel oder Zuwenig. Dabei ist bereits alles vorweggenommen oder gegeben, und der Mensch erfüllt dies in seinen verschiedenen Optimierungsarbeiten. So hat sich zum Beispiel der Kehlkopf kontinuierlich weiterentwickelt und sein Optimum erreicht. Welchen Aufgabenstellungen könnte also die Menschheitsgeschichte dienen, die bereits im funktionierenden System angelegt sind? Es geht um gesetzliche Verhaltensweisen, um Vorgänge, die sich mit der Hauptproblematik des menschlichen Bewusstseins befassen und in bereits vorhandene Prozesse eingreifen. Das individuelle verantwortungsvolle Handeln in diesen Prozessen betrifft immer auch die Gesamtgeschichte der Menschheit sowie die individuellen Anlagen des Menschen, die möglicherweise nicht richtig funktionieren. Es könnte um das Training des Gehirns gehen, um besser zwischen Täuschungs- und Tarnmechanismen unterscheiden zu können und ihre Realität und Funktion zu erkennen. Fiktion und Vorstellungswelten unterliegen nicht dem funktionierenden Realitätsverständnis. Es geht darum, Verwirrung und Unverständlichkeit voneinander unterscheiden zu können.

koregiert.Es liegt auch eine gewisse Ironie darin, dass die Suche nach dem Optimum letztendlich zu einer Erkenntnis führt, dass es kein absolutes Optimum gibt, sondern dass alles in einem ständigen Prozess der Optimierung und Anpassung begriffen ist. Es geht nicht darum, eine endgültige Perfektion zu erreichen, sondern vielmehr darum, sich kontinuierlich zu verbessern und anzupassen.

In meinem Trainingskonzept und der neuen physikalischen Philosophie liegt also die Idee, dass die Welt und das Individuum in einem dynamischen Prozess der Emergenz und Optimierung miteinander verbunden sind. Es geht darum, sich bewusst zu werden, dass wir Teil dieses Prozesses sind und dass wir durch Selbstreflexion, Selbstkontrolle und die Anwendung von Überprüfungsmaßstäben unser eigenes Optimum erreichen können.

Dieser Ansatz ermöglicht es uns, eine neue Grundlage von Gewohnheiten und Handlungsprozessen zu schaffen, die auf einem bewussten Streben nach Verbesserung und Anpassung basieren. Es geht darum, unsere individuellen Potenziale zu erkennen und zu nutzen, um uns kontinuierlich weiterzuentwickeln und unsere Handlungen im Einklang mit unseren Werten und Zielen zu gestalten.

Insgesamt steht das Konzept des Optimums und der Optimierung im Kontext des Verständnisses von Bewegung, Prozessen und emergenten Eigenschaften. Es ist eine Auseinandersetzung mit den Grundprinzipien der Natur und der menschlichen Existenz, um eine bewusste und selbstgestaltete Entwicklung zu ermöglichen.

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Es gibt also eine Wechselwirkung zwischen dem Trainingskonzept, das auf der Kontrolle des Selbst basiert, und einer neuen physikalischen Philosophie, die sich aus verschiedenen philosophischen Annahmen über die Funktionsweise der Welt zusammensetzt. Dabei spielt das Bewusstsein für die Emergenz eine zentrale Rolle, da durch das Zusammenspiel der Elemente neue Eigenschaften und Strukturen entstehen können. Auf dieser Grundlage entsteht eine plastische Identität, bei der das Ich-Bewusstsein sich selbst durch Referenzmengen erkennen und annehmen kann, während es sich kontinuierlich im Optimierungsprozess des Optimums innerhalb dieser Referenzmengen befindet.

Es ist wichtig anzuerkennen, dass diese Darstellung verschiedene philosophische Ideen und Konzepte enthält, die auf individuellen Interpretationen basieren. Die Interpretation von Optimierung, Selbstbetrug, lebendigem Gehäuse und anderen Begriffen kann je nach philosophischer Schule oder persönlicher Sichtweise variieren. Es ist interessant, diese Ideen zu erkunden und ihre möglichen Bedeutungen zu diskutieren, um ein tieferes Verständnis der menschlichen Existenz und ihres Verhältnisses zur Welt zu gewinnen.


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Es geht darum, die emergenten Eigenschaften und Strukturen zu erkennen, die aus der Wechselwirkung der Elemente entstehen, und sie als Teil des Optimums zu betrachten. Dabei spielt das Bewusstsein eine wichtige Rolle, da es in der Lage ist, diese Prozesse wahrzunehmen und zu reflektieren. Durch die bewusste Auseinandersetzung mit den Referenzmengen und die Anwendung von Überprüfungsmaßstäben können neue Gewohnheiten und Handlungsmuster entwickelt werden, die dem individuellen Optimum näherkommen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Konzept des Optimums und der Optimierung auch kritisch betrachtet werden kann. Denn oft basiert es auf bestimmten Vorstellungen, Normen und Werten, die subjektiv sein können und nicht notwendigerweise für alle Menschen gleichermaßen gelten. Die Frage nach dem individuellen Optimum und dem gesellschaftlichen Optimum kann zu unterschiedlichen Antworten führen. Es ist daher von Bedeutung, diese Reflexion und Auseinandersetzung mit dem Optimum in einem breiteren Kontext zu betrachten und auch ethische, soziale und ökologische Aspekte mit einzubeziehen.

Insgesamt lässt sich sagen, dass das Streben nach dem Optimum ein grundlegender Antrieb des menschlichen Handelns ist. Es geht darum, die bestmögliche Lösung zu finden und die eigenen Potenziale zu entfalten. Dabei spielen individuelle Faktoren, wie Persönlichkeit, Fähigkeiten und Ziele, eine Rolle, aber auch gesellschaftliche, kulturelle und ökonomische Rahmenbedingungen beeinflussen das Verständnis und die Umsetzung des Optimums. Die Reflexion und kritische Auseinandersetzung mit diesem Konzept ist wichtig, um eine Balance zwischen individuellem Wohlergehen und dem Wohl der Gesellschaft sowie der Umwelt zu finden.

koregiert Beispielhaft für den Ausgangspunkt des Optimums dient der Kehlkopf, dessen Analogie genutzt wird, um die Welt und ihren Bezug zu erklären. Allerdings besteht ein Widerspruch zwischen zwei Verständnissen von Optimierung: dem der Natur und dem des Menschen in Bezug auf Weltanschauung, Lebensstil, Gewohnheiten sowie den Kräften, die die Gestaltung beeinflussen, wie beispielsweise die Geschäftswelt, in der der Mensch als käufliches Gut betrachtet wird – das, was wir als Wirtschaft oder ökonomische Grundlagen bezeichnen. Auch individuelle Beschreibungen von Persönlichkeit und Willensfreiheit werden als funktionierendes Lebensverständnis betrachtet. Dieses komplexe Zusammenspiel wird als komplexe Welt bezeichnet, obwohl es in physikalischer Realität nicht existiert. Das Konzept der Komplexität basiert auf vielen zusammengesetzten Teilen (ähnlich einem Stück Kuchen aus einer Torte). Als Ergebnis dieser Optimierungsvorgänge entsteht ein lebendiges Gehäuse, das wir als Körper bezeichnen, in dem geistige und physische Optimierung verschmelzen. Durch Begriffszauberei wird eine Grundlage für eine Welt der Dinge geschaffen, in der versucht wird, etwas Funktionierendes zu konstruieren, indem ein Teil aus der physikalischen Welt herausgegriffen und mit Eigenschaften versehen wird, die eigentlich nichts mit den tatsächlichen Eigenschaften zu tun haben, da sie lediglich gedacht sind – ein legitimiertes Verständnis von Substanz, Form und Inhalt. Innerhalb dieses lebendigen Gehäuses entsteht ein Verständnis von Innen und Außen, das zur Beweisführung der Realität herangezogen wird, obwohl das lebendige Gehäuse selbst lediglich eine Fiktion oder eine Projektion von Wünschen ist, um die eigene Herrschaft in einer eigenen Diktatur zu sichern, die dem lebendigen Gehäuse zugeschrieben wird.

koregiert..Es geht um die Eigenschaften der zusammengesetzten Teile, die zu einer Skulpturidentität als Optimum führen. Bei funktionierendem Leben oder grundlegenden Gewohnheiten besteht das Existenzrecht des Betrugs, des Selbstbetrugs, da man sich selbst als Eigentum dieses lebendigen Gehäuses betrachtet. Gleichzeitig ist dieses lebendige Gehäuse in seinem vermeintlichen Verständnis von Widerstandsfähigkeit oder Immunität geschützt, als ob es in einer feindlichen Welt lebt (vergleichbar mit einem Astronautenanzug im Weltraum), jedoch ohne Verbindung zum Stoffwechsel, was bedeutet, dass es im Grunde bereits tot ist. Es entsteht ein Widerspruch, wenn man nicht nur Eigentümer von sich selbst ist, indem man sich außerhalb der physikalischen Welt positioniert, sondern auch den Anspruch hat, diese physikalische Welt zu besitzen und kontrollieren zu können, so wie man glaubt, sich selbst beherrschen zu können. Dies ist das Ergebnis scheinbar funktionierender Optimierungsvorgänge. Wenn ich nun versuche, das Konzept der Aufklärung vorzustellen – ein Trainingskonzept (mein Integrationsmodell) –, besteht das Ziel darin, die Fähigkeit zur Selbstkontrolle zu entwickeln, indem Überprüfungsmaßstäbe angewandt werden. Dadurch kann der Referenzrahmen für das Optimum der menschlichen Selbstverwirklichung in seinen Grenzen von Minimum und Maximum überprüft werden. Durch diese Maßstäbe kann das Verständnis der in einem inne wohnenden Handlungsprozesse überprüft und kontrolliert werden. Dies würde zu einer funktionierenden neuen Grundlage von Gewohnheiten führen.

koregiert..Nun stellt sich die Frage, welche Urprinzipien sowohl in meinem Trainingsmodell als auch in einer neuen physikalischen Philosophie liegen, die aus den unterschiedlichsten philosophischen Annahmen über die Funktionsweise der Welt zusammengesetzt ist. Es geht also um das Bewusstwerden von Emergenz als Grundlage der Optimierung. Emergenz bezeichnet die Möglichkeit, dass sich neue Eigenschaften oder alte Eigenschaften und Strukturen eines Systems durch das Zusammenspiel seiner Elemente herausbilden können. In dieser Beschreibung liegt einerseits das Optimum als Herrschaft über die Welt und andererseits die plastische Identität, bei der das Ich-Bewusstsein sich durch Referenzmengen erkennen oder annehmen kann. In diesem ständigen Optimierungsprozess des Optimums innerhalb der Referenzmenge.

Ein Beispiel für den Ausgangspunkt des Optimums ist der Kehlkopf, dessen Analogie verwendet wird, um die ganze Welt zu erklären und deren Bezug zu verstehen. Es gibt jedoch auch einen Widerspruch zwischen zwei Verständnissen von Optimierung: dem der Natur und dem des Menschen in Bezug auf seine Weltanschauung, seinen Lebensstil, seine Gewohnheiten und die Kräfte, die seine Gestaltung beeinflussen, wie zum Beispiel die Geschäftswelt, in der der Mensch als Ware betrachtet wird, die gekauft und verkauft wird - das, was wir Wirtschaft oder ökonomische Grundlagen nennen. Es gibt auch scheinbare individuelle Beschreibungen der Persönlichkeit und der Willensfreiheit als funktionierendes Verständnis des Lebens. Dieses komplexe Zusammenspiel wird als komplexe Welt bezeichnet, obwohl sie in physikalischer Realität nicht existiert. Das Konzept der Komplexität basiert auf vielen zusammengesetzten Teilen (wie ein Stück Kuchen aus einer Torte). Das Ergebnis dieser Optimierungsvorgänge ist ein Schutzraum, ein lebendiges Gehäuse, das wir als Körper bezeichnen, in dem geistige und physische Optimierung verschmelzen. Durch Begriffszauberei entsteht eine Grundlage für eine Welt der Dinge, in der versucht wird, etwas Funktionierendes zu konstruieren, indem ein Teil aus der physikalischen Welt herausgegriffen wird und mit Eigenschaften versehen wird, die eigentlich nichts mit den Eigenschaften zu tun haben, da sie nur gedacht sind - ein legitimiertes Verständnis von Substanz, Form und Inhalt. Innerhalb dieses lebendigen Gehäuses gibt es ein Verständnis von Innen und Außen, das zur Beweisführung der Realität herangezogen wird, obwohl das lebendige Gehäuse selbst nur eine Fiktion oder eine Projektion von Wünschen ist, um die Herrschaft in seiner eigenen Diktatur zu sichern, was dem lebendigen Gehäuse zuzuschreiben ist.

Es geht um die Eigenschaften der zusammengestellten Stücke, die zu einer Skulpturidentität als Optimum führen. Bei funktionierendem Leben oder grundlegenden Gewohnheiten liegt ein Existenzrecht des Betrugs vor, also des Selbstbetrugs, da man sich selbst als Eigentum dieses lebendigen Gehäuses betrachtet. Gleichzeitig ist dieses lebendige Gehäuse in seinem vermeintlichen Widerstandsfähigkeits- oder Immunitätsverständnis geschützt, als ob es in einer feindlichen Welt lebt (vergleichbar mit einem Astronautenanzug im Weltraum), jedoch ohne Verbindung zum Stoffwechsel, was bedeutet, dass es eigentlich schon tot ist. Es entsteht ein Widerspruch, wenn man nicht nur Eigentümer von sich selbst ist, indem man sich außerhalb der physikalischen Welt positioniert, sondern auch den Anspruch hat, diese physikalische Welt zu besitzen und kontrollieren zu können, so wie man glaubt, sich selbst beherrschen zu können. Dies ist das Ergebnis scheinbar funktionierender Optimierungsvorgänge. Wenn ich nun versuche, das Konzept der Aufklärung vorzustellen, also ein Trainingskonzept (mein Integrationsmodell), besteht das Ziel darin, sich selbst kontrollieren zu können, indem man Überprüfungsmaßstäbe anwendet und somit den Referenzrahmen des Optimums menschlicher Selbstverwirklichung in seinen Grenzen von Minimum und Maximum überprüft oder sich durch diese Maßstäbe selbst im Verständnis der Handlungsprozesse, die in einem inne wohnen, überprüfen und kontrollieren kann. Dadurch würde eine funktionierende neue Grundlage von Gewohnheiten entstehen.


Nun stellt sich die Frage, welche Urprinzipien sowohl in meinem Trainingsmodell als auch in einer neuen physikalischen Philosophie liegen, die aus den unterschiedlichsten philosophischen Annahmen über die Funktionsweise der Welt zusammengesetzt ist. Es geht also um das Bewusstwerden von Emergenz als Grundlage der Optimierung. Emergenz bezeichnet die Möglichkeit, dass sich neue Eigenschaften oder alte Eigenschaften und Strukturen eines Systems durch das Zusammenspiel seiner Elemente herausbilden können. In dieser Beschreibung liegt einerseits das Optimum als Herrschaft über die Welt und andererseits die plastische Identität, bei der das Ich-Bewusstsein sich durch Referenzmengen erkennen oder annehmen kann, in diesem ständigen Optimierungsprozess des Optimums innerhalb der Referenzmenge.

koregiert..Wenn ich nun wieder zum Kehlkopf zurückkomme, stellt sein Optimum die vorher festgelegten funktionierenden Optimierungsgesetze von Form und Inhalt dar. Der Optimierungsprozess setzt sich aus verschiedenen Teilen, Materialien, Elementen und Komponenten zusammen, wie wir sie heute in der physikalischen Welt beschreiben. In Ergänzung zu weiteren Begrifflichkeiten, die nur dem funktionierenden Leben und seiner Beschreibung dienen, geht es dabei immer um eine Art innere Wahrheit. Das Optimum ist die Wahrheit, und die Gesetze, die dieser Optimierung dienen, setzen eine Auseinandersetzung mit der Selektion voraus, die zur Wahrheit führt. Durch wiederholende Gesetze kann man zu Lösungsmodellen gelangen, die bereits vorhanden sind, wenn man das richtige Gesetz oder Prinzip erkennt und ein geeignetes Modell für seine Zwecke und Bedürfnisse anbietet. Es geht hier um das Verständnis der Anpassung, des Zusammenpassens und der Eingepasstheit sowie um das Bewusstsein in der Referenzmenge und die kontrollierenden Überprüfungsmethoden. Dabei geht es darum, die Urprinzipien des funktionierenden Bildes und der Formkräfte nachzuahmen und aus menschlicher wissenschaftlicher Sichtweise aus den verschiedensten Teilen zusammenzusetzen, während die physikalische Welt in ihrer Zusammengehörigkeit ganz anders aussehen müsste. Es handelt sich also um einen Vergleich von zwei unterschiedlichen Perspektiven, aus denen zusätzlich eine Konstruktion der Herrschaft wie das Behälterdenken entsteht.


koregiert.. Dazu kommt, dass das Ganze durch das Verständnis von Teilen und Ganzheit noch komplizierter wird, um ein Verstehen und eine Urteilsfähigkeit zu erlangen. Zum Beispiel ist der Mensch ein Teil dieses Kreislaufstoffwechselleibes, da er den Atem für sich selbst nicht produzieren kann. Er ist also ein Teil davon. Jedoch kann dieser Teil nicht als funktionierendes Lebensverständnis beschrieben werden. Das allgemeine gesetzmäßige Verhältnis zwischen diesen einzelnen Teilen wird beschrieben, benannt und bezeichnet. Es kann zwar zu einer Erkenntnisgrundlage der Wahrheit führen, da immer klar ist, dass ein Teil das Ganze und ein Teil den anderen beeinflusst. Hier entsteht also ein Bewusstsein für die funktionierende Zusammengehörigkeit, in der jedes Teil seinen Zweck und seine Aufgabe hat und gleichzeitig von anderen abhängig ist. Zum Beispiel produziert der Baum den Sauerstoff, den ich zum Leben brauche. Ohne ihn könnte ich nicht existieren. Es ist also das Zusammenspiel aller Teile, das als Gesamtheit wirkt, und jedes Teil hat auch noch einmal für sich eine Bedeutung.

koregiert..Das grundlegende Problem, auf das meine Schwerpunktsetzung aufbaut, besteht darin, dass der Mensch dringend ein Bewusstsein dafür benötigt, dass er von der Beeinflussung dieser Teile abhängt, gemäß den physikalischen Gesetzmäßigkeiten, die besagen, dass alle Teile zusammenwirken und jedes Teil Gefahr läuft, wenn die Balance verlassen wird. Der Begriff "Referenzmenge" steht dabei einerseits für das Gleichgewicht oder den Begriff der Instinktgebundenheit und andererseits für das Bewusstsein des Menschen, dass er in dieser Referenzmenge lebt und somit in den Geschehnissen eingreifen kann, um mit bewussteren Konsequenzen, die allen anderen Teilen zugefügt werden, besser zu verstehen. Dies liegt immer zugrunde einem Grundprinzip der Zusammengehörigkeit, bei dem alles als Summe betrachtet wird und jedes Teil noch einmal für sich selbst eine Identitätsbestimmung darstellt, in Bezug auf die heutigen Vorstellungen von Individualität.

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Wenn ich nun wieder zum Kehlkopf zurückkomme, stellt sein Optimum die vorher festgelegten Gesetze der funktionierenden Optimierung von Form und Inhalt dar. Der Optimierungsprozess setzt sich aus verschiedenen Teilen, Materialien, Elementen und Komponenten zusammen, wie wir sie heute in der physikalischen Welt beschreiben. Es geht dabei immer um eine Art innere Wahrheit, die durch wiederholende Gesetze und selektive Anpassung zu Lösungsmodellen führt. Das richtige Gesetz oder Prinzip zu erkennen und ein geeignetes Modell zu entwickeln, führt zur Etablierung des Optimums. Dabei geht es um das Bewusstsein in der Referenzmenge und die kontrollierenden Überprüfungsmethoden.

Allerdings entsteht eine komplexe Situation, wenn wir das Verhältnis von Teilen und Ganzheit betrachten und versuchen, ein umfassendes Verständnis zu erlangen. Der Mensch ist ein Teil dieses Kreislaufstoffwechselleibes, da er den Atem für sich selbst nicht produzieren kann. Er ist also ein Teil davon, aber dieser Teil allein kann nicht als funktionierendes Lebensverständnis betrachtet werden. Das Zusammenspiel aller Teile und ihre gegenseitige Abhängigkeit sind von entscheidender Bedeutung. Ein Beispiel hierfür ist die Abhängigkeit des Menschen von Bäumen, die Sauerstoff produzieren, den der Mensch zum Überleben benötigt. Es ist das Zusammenspiel aller Teile, das als Gesamtheit wirkt und jeder Teil hat seine eigene Bedeutung.

Das grundlegende Problem, auf das meine Schwerpunktsetzung aufbaut, besteht darin, dass der Mensch dringend ein Bewusstsein dafür benötigt, dass er von der Beeinflussung dieser Teile abhängt und dass das Gleichgewicht der Teile gemäß den physikalischen Gesetzmäßigkeiten aufrechterhalten werden muss. Der Begriff "Referenzmenge" steht dabei einerseits für das Gleichgewicht oder den Begriff der Instinktgebundenheit und andererseits für das Bewusstsein des Menschen, dass er in dieser Referenzmenge lebt und somit in den Geschehnissen eingreifen kann, um mit bewussteren Konsequenzen, die allen anderen Teilen zugefügt werden, besser zu verstehen. Es liegt immer ein Grundprinzip der Zusammengehörigkeit zugrunde, bei dem alles als Summe betrachtet wird und jedes Teil eine eigene Identitätsbestimmung darstellt, im heutigen Verständnis von Individualität.

Einerseits gibt es das Widerstandspotenzial des lebendigen Gehäuses, das der Mensch entwickelt hat. Dieses Potenzial ist entstanden aus einer Ideologie des Blutes und des Eigentums, die auf die sesshaft werdende Gesellschaft zurückgeht. Demgegenüber kann die plastische Identität, die in der Referenzmenge lebt und deren Entwicklungsgeschichte eher in der Jägerwelt verortet werden kann. Es geht also einerseits um eine neue Form von Ganzheitlichkeit und andererseits um die Anerkennung, dass jedes Teil seine Handlungsgrundlage in der Referenzmenge hat. Dem liegt wiederum eine eigene Optimierungsarbeit zugrunde und das Bestreben, anders zu sein als die anderen Teile, während man gleichzeitig bestimmte Eigenschaften bewahrt. Dieses Beharrungsvermögen kann nur in der Referenzmenge addiert werden und nicht dadurch, dass man sich außerhalb der Welt stellt, grenzenlos denkt und glaubt, alles besitzen oder nehmen zu können, weil man meint, es gehöre einem bereits.

koregiert.Wenn ich erneut auf den Kehlkopf zurückkomme, stellt sein Optimum die vorher festgelegten Gesetze der funktionierenden Optimierung von Form und Inhalt dar. Der Optimierungsprozess besteht aus verschiedenen Teilen, Materialien, Elementen und Komponenten, wie wir sie heute in der physikalischen Welt beschreiben. Dabei ist es wichtig, die innere Wahrheit zu erkennen, die durch wiederholende Gesetze und selektive Anpassung zu Lösungsmodellen führt. Das richtige Gesetz oder Prinzip zu identifizieren und ein passendes Modell zu entwickeln, führt zur Verwirklichung des Optimums. Hierbei spielt das Bewusstsein in der Referenzmenge und die Kontrolle durch Überprüfungsmethoden eine zentrale Rolle.

koregiert.Jedoch entsteht eine komplexe Situation, wenn wir das Verhältnis von Teilen und Ganzheit betrachten und versuchen, ein umfassendes Verständnis zu erlangen. Der Mensch ist ein Teil dieses Kreislaufstoffwechselleibes, da er den Atem für sich selbst nicht produzieren kann. Er ist somit ein integraler Bestandteil dieses Systems, jedoch kann dieser Teil allein nicht als funktionierendes Lebensverständnis betrachtet werden. Die Wechselwirkungen aller Teile und ihre gegenseitige Abhängigkeit sind von entscheidender Bedeutung. Ein Beispiel dafür ist die Abhängigkeit des Menschen von Bäumen, die Sauerstoff produzieren, den der Mensch zum Überleben benötigt. Es ist das Zusammenspiel aller Teile, das als Gesamtheit wirkt, und jeder Teil trägt eine eigene Bedeutung bei.

koregiert.Das grundlegende Problem, auf das meine Schwerpunktsetzung aufbaut, besteht darin, dass der Mensch ein Bewusstsein dafür entwickeln muss, dass er von der Beeinflussung dieser Teile abhängig ist und dass das Gleichgewicht gemäß den physikalischen Gesetzen aufrechterhalten werden muss. Der Begriff "Referenzmenge" steht dabei einerseits für das Gleichgewicht oder den Begriff der Instinktgebundenheit und andererseits für das Bewusstsein des Menschen, dass er in dieser Referenzmenge lebt und somit in die Geschehnisse eingreifen kann, um bessere Konsequenzen für alle anderen Teile zu verstehen und umzusetzen. Es liegt ein grundlegendes Prinzip der Zusammengehörigkeit zugrunde, bei dem alles als Ganzes betrachtet wird und jedes Teil eine eigene Identität darstellt, im heutigen Verständnis von Individualität.

koregiert.Einerseits existiert das Widerstandspotenzial des lebendigen Gehäuses, das der Mensch entwickelt hat. Dieses Potenzial ist aus einer Ideologie des Blutes und des Eigentums entstanden und geht auf die sesshaft werdende Gesellschaft zurück. Andererseits kann die plastische Identität, die in der Referenzmenge lebt und deren Entwicklungsgeschichte eher in der Jägerwelt verortet werden kann, als Alternative betrachtet werden. Es geht also einerseits um eine neue Form von Ganzheitlichkeit und andererseits um die Anerkennung, dass jedes Teil seine Handlungsgrundlage in derReferenzmenge hat. Dies erfordert eine eigene Optimierungsarbeit und das Bestreben, anders zu sein als die anderen Teile, während gleichzeitig bestimmte Eigenschaften bewahrt werden. Dieses Beharrungsvermögen kann nur innerhalb der Referenzmenge erreicht werden und nicht durch das Stellen außerhalb der Welt, grenzenloses Denken oder den Glauben, alles besitzen oder nehmen zu können, weil man meint, es gehöre einem bereits.

koregiert.Die Erkenntnis dieser Zusammenhänge und die Übernahme von Verantwortung für das Gleichgewicht der Teile sind entscheidend, um eine nachhaltige und optimale Entwicklung zu ermöglichen. Es erfordert ein Bewusstsein für die komplexen Beziehungen und Wechselwirkungen innerhalb des Systems und eine Bereitschaft, bewusste Entscheidungen zu treffen, die dem Wohl aller Teile dienen. Durch ein besseres Verständnis der Referenzmenge und der darin enthaltenen Optimierungsgesetze können wir den Weg zu einer harmonischen und ausgeglichenen Existenz finden.

koregiert.Insgesamt geht es darum, die Grundprinzipien der Optimierung zu erkennen, die sowohl in meinem Trainingsmodell als auch in einer neuen physikalischen Philosophie liegen. Die Emergenz, also das Entstehen neuer Eigenschaften und Strukturen durch das Zusammenspiel der Elemente, bildet die Grundlage dieses Optimierungsprozesses. Durch ein Bewusstsein für die Zusammengehörigkeit der Teile, die Einflussnahme in der Referenzmenge und die kontrollierenden Überprüfungsmethoden können wir uns auf dem Weg zu einer optimalen Selbstverwirklichung befinden, die im Einklang mit den Gesetzmäßigkeiten der Natur steht.


Dieser Irrtum aus der Zivilisationsgeschichte, Religion und den Götterwelten sowie den Grundlagen der Korruption scheint einem scheinbar Legitimität zu verleihen. Dem steht jedoch ein Verständnis des komplexen Systems gegenüber, das nur als gedanklicher Gegensatz zu verstehen ist und keine Realität darstellt. Es gehört lediglich zum Trainingsansatz, das menschliche Denken und die Verwechslung von Einbildung und Realität bewusster zu erfassen. Im physikalischen Sinne werden die Teile dieses komplexen Systems permanent verschoben, können aber auch dazu führen, dass die Referenzmenge überschritten wird und Kipppunkte erreicht werden. Das gesamte System wird dann in Gefahr gebracht. Dieses selektive Ausfiltern von Elementen, die nicht dazu gehören, was auch für die Reflexion beim Denken gilt, bedeutet, dass Sicherheiten und Geborgenheiten gefährdet oder bedroht werden. Dabei gehen die ursprünglichen Eigenschaften und ihre Stabilität verloren. Dieses Spiel mit Eigenschaften kann in meinem 3-Ebenen-Modell gut nachvollzogen werden. Dabei beeinflussen sich die Eigenschaften und ihr Beharrungsvermögen gegenseitig, verlieren ihre Ruheposition und suchen nach einem neuen Gleichgewicht. Dadurch wird der Optimierungsprozess wieder in Gang gebracht.


Das ist ein Urprinzip, das besagt, dass das Geschehen einem einheitlichen Gesetz unterliegt, das nur nach Wahrheit strebt. Man kann es auch als Abhängigkeit oder Herrschaft in der Welt beschreiben, da der Mensch nur in der physikalischen Welt existiert und diese Art der Gültigkeit nicht in Frage stellen kann. Dies wird in meiner ersten Ebene repräsentiert, die auf grundlegenden Gesetzen basiert, die auf den Prozessen der Rundung, der Form- und Bildungsgesetze der fünf Aggregatzustände des Wassers beruhen. Mathematisch ausgedrückt kann man sagen, dass wenn man etwas wegnimmt oder hinzufügt, es nicht mehr eins sein kann. Wenn es also um gesetzmäßige Prozesse aus dem Sein geht, wird das Geschehen zur Optimierung, die solange dauert, bis eins wieder eins ist. Das bedeutet, dass alles seine beste Form und Inhalte erhalten muss, was dem Optimum entspricht. Es geht also darum, dein Optimum zu erreichen, was gleichzeitig auch dein Wesen ist, also die Art und Weise, wie funktionierendes Leben stattfindet.

Der Rundungsprozess des Wassers will auch immer seine Ruheform finden, das wäre das Optimum. Hierfür gibt es unterschiedliche Begrifflichkeiten, wie sie zum Beispiel im Buddhismus verwendet werden. Es handelt sich um gedankliche Inhalte, Eigenschaften oder Sachen, die gesetzmäßig für Optimierung stehen. Es geht darum, eine optimale Form und einen optimalen Inhalt zu erreichen.


Bei gleichzeitiger Auseinandersetzung mit Gefährdungen besteht die Möglichkeit, dass dieser Ruhezustand durch neue Prozesse wieder verändert werden kann. Dabei geht es um Zeiträume, zum Beispiel bleibt ein Hai 12 Millionen Jahre im Optimum dieses funktionierenden Lebens, also diesem Ruhezustand. Dies liegt immer einer grundlegenden Gesetzmäßigkeit zugrunde, die mit dem Zwangsläufigkeitsprozess einhergeht, durch den immer wieder auftretenden Zerstörung der Form, bis wieder die optimale existenzielle Ruheform erreicht ist und Form und Wesen wieder eins werden. Diesen Gesetzen liegt wiederum die Optimierung zugrunde, dh. wie man das Optimum erfolgreich auf dem kürzesten Weg oder mit dem geringsten Aufwand an Energie erreichen kann, also die Gesetze der Sparsamkeit in diesem Anpassungsverständnis.

Zusammengefasst ist die Identität zugleich der kürzeste Weg zu sich selbst. Die optimale Form in diesem Fall, das Minimum und das Maximum, wird durch die Referenzmenge bestimmt und es geht darum, das geringste Maß an Kraft aufzubringen, um zur intensivsten funktionierenden Funktion zu werden. Diesen Gesetzen liegt wiederum das Prinzip jeder Funktion zugrunde, dass sie strebt, selektiv zum kürzesten Prozess zu werden. Dieser Prozess, also das Erreichen der Ruheposition, wenn man sie zuvor verloren hat, geht somit um berechenbare Gleichmäßigkeit oder die Unbedingtheit von Erfahrungsgrundlagen. Der kürzeste Weg, auf dem ein Prozess sein Ende erreicht, bedeutet auch der geringste Widerstand, den eine Sache, eine Eigenschaft, eine Substanz oder auch Gedankeninhalte gegen die Herstellung dieser dauerhaften Ruheform leisten. Dies wird immer erst erreicht, wenn wieder die optimale Form und somit auch ihre Funktionsform angenommen wird.


koregiert.Dieser Irrtum, der aus der Zivilisationsgeschichte, Religion und den Götterwelten sowie den Grundlagen der Korruption entstanden ist, scheint scheinbar Legitimität zu verleihen. Dem steht jedoch ein Verständnis des komplexen Systems gegenüber, das lediglich ein gedanklicher Gegensatz ist und keine Realität darstellt. Es gehört zum Trainingsansatz, das menschliche Denken bewusster zu erfassen und die Verwechslung von Einbildung und Realität zu erkennen. Im physikalischen Sinne werden die Teile dieses komplexen Systems permanent verschoben, was aber auch dazu führen kann, dass die Referenzmenge überschritten und Kipppunkte erreicht werden. Dadurch gerät das gesamte System in Gefahr. Das selektive Ausfiltern von Elementen, die nicht dazugehören, einschließlich der Reflexion beim Denken, gefährdet und bedroht Sicherheiten und Geborgenheiten. Dabei gehen die ursprünglichen Eigenschaften und ihre Stabilität verloren. Dieses Spiel mit Eigenschaften kann gut in meinem 3-Ebenen-Modell nachvollzogen werden, bei dem die Eigenschaften und ihr Beharrungsvermögen sich gegenseitig beeinflussen, ihre Ruheposition verlieren und nach einem neuen Gleichgewicht suchen. Dadurch wird der Optimierungsprozess wieder in Gang gebracht.

koregiert.Ein grundlegendes Urprinzip besagt, dass das Geschehen einem einheitlichen Gesetz unterliegt, das nach Wahrheit strebt. Es kann auch als Abhängigkeit oder Herrschaft in der Welt beschrieben werden, da der Mensch nur in der physikalischen Welt existiert und diese Art der Gültigkeit nicht in Frage stellen kann. Dies wird in meiner ersten Ebene repräsentiert, die auf grundlegenden Gesetzen basiert, wie den Form- und Bildungsgesetzen der fünf Aggregatzustände des Wassers. Mathematisch ausgedrückt bedeutet dies, dass wenn etwas weggenommen oder hinzugefügt wird, es nicht mehr eins sein kann. Wenn es um gesetzmäßige Prozesse des Seins geht, wird das Geschehen zur Optimierung, die solange dauert, bis eins wieder eins ist. Das bedeutet, dass alles seine beste Form und Inhalte erhalten muss, was dem Optimum entspricht. Es geht also darum, das eigene Optimum zu erreichen, das zugleich das Wesen darstellt, also die Art und Weise, wie funktionierendes Leben stattfindet.

koregiert.Der Rundungsprozess des Wassers strebt immer danach, seine Ruheform zu finden, die dem Optimum entspricht. Hierbei gibt es unterschiedliche Begrifflichkeiten, wie sie zum Beispiel im Buddhismus verwendet werden. Sie repräsentieren gedankliche Inhalte, Eigenschaften oder Sachverhalte, die auf gesetzmäßige Optimierung hindeuten. Das Ziel besteht darin, eine optimale Form und einen optimalen Inhalt zu erreichen.

koregiert.Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass dieser Ruhezustand durch neue Prozesse erneut verändert werden kann, wenn gleichzeitig Gefährdungen auftreten. Hierbei spielt die Zeit eine Rolle. Zum Beispiel bleibt ein Hai 12 Millionen Jahre im Optimum dieses funktionierenden Lebens, in diesem Ruhezustand. Diesliegt immer einer grundlegenden Gesetzmäßigkeit zugrunde, die mit dem Zwangsläufigkeitsprozess einhergeht, durch den immer wieder auftretenden Zerstörung der Form, bis wieder die optimale existenzielle Ruheform erreicht ist und Form und Wesen wieder eins werden. Diesen Gesetzen liegt wiederum die Optimierung zugrunde, also wie man das Optimum erfolgreich auf dem kürzesten Weg oder mit dem geringsten Aufwand an Energie erreichen kann, die Gesetze der Sparsamkeit in diesem Anpassungsverständnis.

koregiert.Zusammenfassend ist die Identität zugleich der kürzeste Weg zu sich selbst. Die optimale Form in diesem Fall, das Minimum und das Maximum, wird durch die Referenzmenge bestimmt und es geht darum, das geringste Maß an Kraft aufzubringen, um zur intensivsten funktionierenden Funktion zu werden. Diesen Gesetzen liegt wiederum das Prinzip jeder Funktion zugrunde, dass sie dazu strebt, selektiv den kürzesten Prozess zu werden. Dieser Prozess, das Erreichen der Ruheposition, wenn man sie zuvor verloren hat, geht somit um berechenbare Gleichmäßigkeit oder die Unbedingtheit von Erfahrungsgrundlagen. Der kürzeste Weg, auf dem ein Prozess sein Ende erreicht, bedeutet auch den geringsten Widerstand, den eine Sache, eine Eigenschaft, eine Substanz oder auch Gedankeninhalte gegen die Herstellung dieser dauerhaften Ruheform leisten. Dies wird immer erst erreicht, wenn wieder die optimale Form und somit auch ihre Funktionsform angenommen wird.


was könnte der gemeinsamme Nenner -Programm-sein...zu den vorherrigen themen-Texten

aus den vorherrigen themen-Texten-theorien vorstellen...zu den vorherrigen themen-Texten-prolog machen...

Im vorherigen Text wurden verschiedene Themen angesprochen, darunter das Optimum als Ziel der Optimierung, das komplexe Zusammenspiel von Teilen und Ganzheit, die Abhängigkeit des Menschen von anderen Elementen des Systems, das Bewusstsein für die Referenzmenge, das Verständnis von Emergenz als Grundlage der Optimierung, sowie die Notwendigkeit, das Gleichgewicht der Teile aufrechtzuerhalten. Es wurde auch auf das Spiel mit Eigenschaften und das Streben nach Wahrheit hingewiesen.

Der Text erkundet die Beziehung zwischen Form, Inhalt und Optimierung in verschiedenen Kontexten, wie dem Kehlkopf als Beispiel für das Optimum, der Natur im Vergleich zur menschlichen Weltanschauung und der Geschäftswelt als Einflussfaktor auf die Gestaltung des Menschen. Es wird betont, dass das Verständnis von Optimierung sowohl in der Natur als auch im menschlichen Leben vorhanden ist, aber auch zu Widersprüchen und Herausforderungen führen kann.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Idee der Referenzmenge, die sowohl das Gleichgewicht als auch das Bewusstsein des Menschen in Bezug auf seine Umgebung und sein eigenes Handeln umfasst. Die Texte betonen die Bedeutung von Anpassung, Auswahl und Kontrolle in diesem Prozess und die Notwendigkeit, das richtige Gesetz oder Prinzip zu erkennen, um das Optimum zu erreichen.

Es wird auch auf die Komplexität des Systems hingewiesen, in dem jeder Teil eine eigene Identität hat und gleichzeitig von anderen Teilen abhängig ist. Die Texte unterstreichen die Bedeutung der Zusammengehörigkeit aller Teile und deren Wechselwirkungen, um ein funktionierendes Ganzes zu schaffen.

Schließlich wird betont, dass der Mensch ein Bewusstsein dafür entwickeln muss, dass er von den anderen Teilen des Systems abhängig ist und dass das Gleichgewicht aufrechterhalten werden muss, um Gefährdungen zu vermeiden. Es wird die Notwendigkeit einer neuen Form von Ganzheitlichkeit und eines neuen Verständnisses von Individualität betont.

Insgesamt handeln die Texte von grundlegenden Prinzipien der Optimierung, der Beziehung zwischen Teilen und Ganzheit, dem Streben nach Wahrheit und dem Bewusstsein für die Abhängigkeit des Menschen von seinem Umfeld. Sie reflektieren über die Komplexität des Systems und die Notwendigkeit, das Optimum anzustreben, indem man die Gesetze der Anpassung, Auswahl und Kontrolle beachtet.

Aus den vorherigen Texten lassen sich verschiedene Themen, Texte und Theorien erkennen. Hier ist eine Zusammenfassung einiger Hauptpunkte:

  1. Optimierung und Referenzmengen: In den Texten wurde betont, dass Optimierung ein grundlegendes Prinzip ist, das in der Natur und im menschlichen Leben eine Rolle spielt. Dabei werden Referenzmengen als Maßstab für das Optimum verwendet, und es geht darum, die beste Form und den besten Inhalt zu erreichen.
  2. Komplexität und Emergenz: Es wurde auf die Komplexität von Systemen hingewiesen und wie neue Eigenschaften oder Strukturen durch das Zusammenspiel der Elemente entstehen können, was als Emergenz bezeichnet wird.
  3. Das Zusammenspiel von Teilen und Ganzheit: Der Mensch wurde als Teil eines größeren Systems betrachtet, und es wurde auf die gegenseitige Abhängigkeit der Teile und ihre Bedeutung für das Gleichgewicht hingewiesen. Es wurde auch betont, dass jeder Teil seine eigene Identität hat und gleichzeitig Teil einer größeren Ganzheit ist.
  4. Das Bewusstsein für Abhängigkeit und Einflussnahme: Es wurde argumentiert, dass der Mensch ein Bewusstsein für seine Abhängigkeit von anderen Teilen des Systems entwickeln muss und dass das Gleichgewicht der Teile aufrechterhalten werden muss. Das Bewusstsein ermöglicht es dem Menschen, bewusstere Entscheidungen zu treffen und die Konsequenzen seines Handelns besser zu verstehen.
  5. Das Streben nach Wahrheit und Optimum: Es wurde betont, dass es ein Streben nach Wahrheit gibt und dass das Optimum erreicht werden sollte. Dabei geht es darum, die beste Form und den besten Inhalt zu finden und den Prozess der Optimierung auf dem kürzesten Weg zu durchlaufen.

Diese Zusammenfassung gibt nur einen Überblick über einige der Hauptthemen, Texte und Theorien, die in den vorherigen Texten angesprochen wurden. Wenn Sie sich für ein bestimmtes Thema oder eine bestimmte Theorie genauer interessieren oder Fragen dazu haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung, um weitere Informationen bereitzustellen.2 / 2

Entschuldigen Sie die Verwirrung. Hier ist eine Zusammenfassung der Hauptthemen, Texte und Theorien, die in den vorherigen Texten behandelt wurden:

  1. Optimierung und Referenzmenge: In den Texten wurde das Konzept der Optimierung hervorgehoben, bei dem es darum geht, das Optimum zu erreichen, indem man die bestmögliche Form und den bestmöglichen Inhalt einer bestimmten Entität oder eines Systems erlangt. Die Referenzmenge spielt dabei eine wichtige Rolle, da sie als Bezugspunkt dient, um den Fortschritt und die Wirksamkeit der Optimierung zu bewerten.
  2. Komplexität und Emergenz: Es wurde auf die Komplexität von Systemen hingewiesen, bei der das Zusammenspiel verschiedener Elemente und deren emergente Eigenschaften eine Rolle spielen. Emergenz bezieht sich auf die Entstehung neuer Eigenschaften oder Strukturen aufgrund des Zusammenspiels der Elemente eines Systems.
  3. Kehlkopf-Analogie: Der Kehlkopf wurde als Analogie verwendet, um die Optimierung und das Zusammenspiel verschiedener Elemente und Kräfte in der Welt zu erklären. Der Kehlkopf repräsentiert das Optimum und zeigt, wie verschiedene Bewegungsformen und Eigenschaften zu einer optimalen Funktion führen.
  4. Bewusstsein und Selbstbetrug: Es wurde betont, dass der Mensch ein Bewusstsein dafür entwickeln muss, dass er von den Teilen und dem Gleichgewicht in der Welt abhängig ist. Es wurde auch auf die Tendenz des Menschen hingewiesen, sich selbst zu täuschen und eine illusorische Realität zu schaffen, die nicht mit den physikalischen Gesetzmäßigkeiten übereinstimmt.
  5. Gesetzmäßigkeiten und Wahrheit: Es wurde diskutiert, dass das Geschehen einer einheitlichen Gesetzmäßigkeit unterliegt, die nach Wahrheit strebt. Die Optimierung und das Streben nach dem Optimum basieren auf diesen Gesetzmäßigkeiten, die auf grundlegenden Prozessen und Form- und Bildungsgesetzen beruhen.

Bitte beachten Sie, dass diese Zusammenfassung nur einen Überblick über die behandelten Themen bietet. Wenn Sie weitere Informationen zu einem bestimmten Thema oder eine spezifische Frage haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.3 / 3

Entschuldigung für das Missverständnis. Hier ist eine kurze Zusammenfassung einiger der Hauptthemen, Texte und Theorien, die in den vorherigen Texten diskutiert wurden:

  1. Optimierung und Referenzmengen: Es wurde über den Optimierungsprozess gesprochen, bei dem bestimmte Gesetze und Prinzipien angewendet werden, um das Optimum zu erreichen. Die Referenzmenge ist dabei der Rahmen, innerhalb dessen die Optimierung stattfindet.
  2. Komplexität und Emergenz: Komplexität bezieht sich auf das Zusammenspiel von verschiedenen Teilen und deren emergenten Eigenschaften, die sich durch das Zusammenspiel der Teile ergeben können.
  3. Verbindung zwischen Kehlkopf und Weltanschauung: Der Kehlkopf wurde als Analogie verwendet, um die Funktionsweise der Welt und deren Bezug zu verstehen. Es wurde ein Widerspruch zwischen der Natur und der menschlichen Weltanschauung diskutiert.
  4. Zusammengehörigkeit und Abhängigkeit der Teile: Es wurde betont, dass alle Teile des Systems miteinander verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen. Der Mensch wurde als Teil eines komplexen Systems betrachtet, der von anderen Teilen abhängig ist.
  5. Bewusstsein und Selbstreflexion: Es wurde auf die Bedeutung von Bewusstsein und Selbstreflexion hingewiesen, um die Auswirkungen des eigenen Handelns auf das System zu verstehen und bewusstere Entscheidungen zu treffen.

Bitte beachten Sie, dass dies nur eine sehr grobe Zusammenfassung ist und die vollständige Diskussion viel umfangreicher ist. Wenn Sie zu einem bestimmten Thema oder einer bestimmten Theorie weitere Informationen oder Erklärungen wünschen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

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Im vorherigen Text wurden verschiedene Themen angesprochen, darunter die Optimierung von Form und Inhalt, das Zusammenspiel von Teilen und Ganzheit, die Abhängigkeit des Menschen von seinem Umfeld, das Konzept der Referenzmenge, die Rolle von Gesetzen und Prinzipien in der Optimierung sowie die Suche nach dem Optimum und der Erhaltung der optimalen Form. Diese Themen wurden im Kontext eines Trainingsmodells und einer neuen physikalischen Philosophie diskutiert.

Das Trainingsmodell basiert auf dem Bewusstwerden von Emergenz, was die Fähigkeit bedeutet, dass sich neue Eigenschaften oder Strukturen eines Systems durch das Zusammenspiel seiner Elemente entwickeln können. Es geht um das Verständnis der Anpassung, des Zusammenpassens und der Eingepasstheit sowie um das Bewusstsein in der Referenzmenge und die kontrollierenden Überprüfungsmethoden.

Die Texte behandeln auch die Komplexität des Zusammenspiels von Teilen und Ganzheit in einem System. Der Mensch wird als Teil eines größeren Systems betrachtet, das auf Abhängigkeiten und gegenseitiger Beeinflussung basiert. Es wird betont, dass das Gleichgewicht der Teile aufrechterhalten werden muss, um das optimale Funktionieren des Systems zu gewährleisten. Die Idee der Referenzmenge spielt dabei eine wichtige Rolle, da sie das Bewusstsein des Menschen für seine Abhängigkeit und seine Fähigkeit zur bewussten Gestaltung der Welt repräsentiert.

Des Weiteren wird auf die Bedeutung von Gesetzen und Prinzipien hingewiesen, die den Optimierungsprozess leiten. Es wird betont, dass das Streben nach Wahrheit und das Erreichen des Optimums grundlegende Prinzipien sind, die das Geschehen in der Welt beeinflussen. Dabei wird die Rolle von Wiederholung, Anpassung und Selektion betont, um zu Lösungsmodellen zu gelangen.

Zusammenfassend wird in den Texten eine Betonung auf die Suche nach dem Optimum gelegt, sei es im Hinblick auf individuelle Entwicklung, das Funktionieren von Systemen oder das Streben nach Wahrheit. Es wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, die Komplexität und das Zusammenspiel von Teilen und Ganzheit zu verstehen und bewusst zu gestalten. Die Texte stellen Überlegungen an, wie diese Prinzipien in einem Trainingsmodell und einer neuen physikalischen Philosophie angewendet werden können, um eine verbesserte Grundlage für Gewohnheiten und eine optimale Form des Funktionierens zu schaffen.

Daraus ergibt sich, dass alles irgendwie schon vorhanden ist, wie wir es zu Beginn beim Kehlkopf beschrieben haben, aus welchen Teilen es begrifflich zusammengesetzt ist. Es entsteht durch diese Optimierungsarbeit und repräsentiert dieses Optimum. Diese Grundlagen von funktionierenden Optimierungsprozessen, bei denen jeder Vorgang seine notwendige technische Form annimmt, stehen für ein völlig anderes Denken und Arbeitsverständnis. Dies führt zu einem Verständnis dieser Formengesetze und ergänzend zu handwerklichen Grundlagen, um Meisterschaft zu erreichen. Es ermöglicht die Entwicklung optimaler Lösungsmodelle für individuelle Bedürfnisse, die im Vergleichsdenken angewendet und übertragen werden können.


Ich habe die Philosophie des unangepassten Menschen entworfen, dem er dann unterworfen ist. Denn der Mensch kann nicht über seine Identität bestimmen, und somit kann er sich auch keinen eigenen Ausweis ausstellen. Der Ausweis kommt eigentlich davon, dass er in der Welt funktioniert. Wenn er sich nun einen Ausweis ausstellt oder sich selbst legitimiert, dass er das kann, wird er zum Künstler und erschafft ein Kunstwerk des Identitätsbetrugs. Dieses Kunstwerk basiert hauptsächlich auf der Skulptur der Identität, bei der man glaubt, bestimmte Eigenschaften zu besitzen, die auch funktionieren sollen, um eine Identität zu beweisen. Diesem scheinbar geistigen Verständnis von Unabhängigkeit und Autonomie liegt jedoch nicht nur Betrug zugrunde, sondern auch ein Schutzraum, ein Behälterdenken. Dabei versteht man den Körper oder den Raum als Selbstlegitimierung der Identität, wobei man von einer Ganzheit ausgeht, obwohl man nur ein Teil ist, der in die Gesamtheit des Lebens integriert ist. Man versucht jedoch durch diesen Behälter des Seins zu ignorieren, dass man den Anspruch hat, die Natur zu kontrollieren, und davon ausgeht, dass einem alles bereits gegeben ist. Es basiert auf der Ideologie des Eigentums, dass man das erdachte Konstrukt des Behälters, also das Phantasieprodukt, als Realitäts- und Identitätsverständnis nutzen kann. Doch Phantasie bleibt Phantasie.

Ganz anders verhält es sich bei der plastischen Identität, bei der es um die Beschäftigung mit den Grundlagen des Zusammenpassens geht. Hierbei handelt es sich um den Referenzbereich, in dem Freiheit besteht, vergleichbar mit der Osmose, bei der zu viel oder zu wenig Salz zum Tod führen würde, beispielsweise in unserem Körperorganismus. Dieser Zwischenbereich bewertet also, ob etwas zu viel oder zu wenig ist, und gibt einen Maßstab vor, wie die Referenzmenge aussehen sollte, um die Konsequenzen von Handlungen und Aktivitäten noch verantworten zu können.


Man könnte es auch als eine Quarantänestation betrachten, um dem kontaminierten Zustand eines unangepassten Selbstverständnisses einen Spielraum zu geben und Freiheit kennenzulernen. Beim Überschreiten der Referenzmenge entstehen die berühmten Kipppunkte, die vermieden werden könnten, indem man sich den Regelwerken anpasst, die diesem Zusammenpassen entsprechen. Das bedeutet, dass man auch Überprüfungs- und Kontrollmechanismen anerkennt und sich mit ihnen beschäftigt. Dadurch erfolgt die Wissensaneignung und es findet eine Balance innerhalb dieser Rahmensetzung der Referenzmenge statt. Es entsteht ein referenzieller Referenzbereich und eine Referenzidentität, ein Referenzindex, ein Referenzmodell, Referenzobjekte oder Referenzpunkte, also ein Referenzwerk oder eine Rahmensetzung. Dadurch kann man sich selbst in Bezug auf diese Referenzierung bestimmen. Dies basiert auf einem Ich-Bewusstsein oder einer Bewusstheit, und wenn man die Referenzmenge verlässt, entsteht eine Fremdreferenz, und man ist nicht mehr lebensfähig.

Beim unangepassten Menschen geht es also um drei Richtungen. Es kann entweder ein Selbstverständnis absoluten Idealismus darstellen, also der trotzige Mensch, der gleichzeitig ein Tyrann ist und eine despotische Haltung einnimmt. Das Unangepasste kann jedoch auch aus dem Leben in der Referenzmenge heraus entstehen, da das Unangepasste auch für grenzenlose Neugierde steht. Doch all dies kann nur in der Beschäftigung mit der Referenzmenge existieren. Wenn ich ausgehend von der Natur den Begriff des Unangepassten zu erklären versuche und dabei ein Optimum anstrebe, steht es für einen Zustand oder einen Prozess der Auseinandersetzung mit Widerstand, der sich nicht optimieren lässt.

s:

Um noch einmal auf das Verständnis des jeweiligen Kunstwerks zurückzukommen, liegt ein Paradoxon zugrunde. Egal wie ich es betrachte, ich weiß nichts. Selbst wenn ich davon ausgehe, dass der Mensch zum Beispiel ein "C-Wesen" ist, handelt es sich dabei bereits um eine begriffliche Zuordnung und eine wissenschaftliche Grundlage. Doch ist diese Interpretation richtig, wenn ich doch nur ein Teil eines integrativen und zusammenpassenden Lebensprozesses bin? Das Kunstwerk des Nichtwissens oder des Zweifels, die richtige Deutung der Naturgesetze zu finden, steht im Mittelpunkt. Was hat also die Suche nach der Wahrheit mit dem Künstlersein zu tun, der versucht, ein Kunstwerk der Wahrheit zu schaffen? Dabei muss auch die selbst erfundene Urteilsfähigkeit eines Kritikers berücksichtigt werden, der über Hintergrundwissen verfügt und gleichzeitig immer noch der Rezipient und Betrachter ist, was Distanz und Unterschiede impliziert.

Das gegenwärtige Verständnis von Komplexität liegt darin, in verschiedenen Teilbereichen zu leben oder selbst ein Ganzes zu sein. Dabei findet immer ein Prozess der Trennung oder Teilung statt, um Teile zu machen. Diese Teile werden dann im selbstgeschaffenen Bastelladen der Komplexität angenommen, ohne darauf zu achten, ob sie überhaupt zusammenpassen. Wenn ich also von einer kunstphilosophischen Perspektive ausgehe, in der ich nichts weiß und die Wahrheit den Naturgesetzen gegenübersteht, kann man über die Kunst diese Grundlage des Betrugs in einer scheinbar komplexen Welt auf eine ganz andere Weise angehen. Bei mir geht es zusätzlich um eine integrative Philosophie, die sich sogar mit extremen philosophischen Strömungen auseinandersetzt. Auf der einen Seite steht der Idealismus oder die Welt der Materie, also der Materialismus, oder die Welt der technischen Leistung, bei der man die Welt über einen Mechanismus erschließt. In all diesen Philosophien und weiteren finde ich mich wieder. Durch meinen integrativen und interdisziplinären Ansatz entsteht bei der Beschäftigung mit meinen Thesen und Annahmen in diesen jeweiligen Philosophien eine Fortführung und ein Herausfiltern von Widersprüchlichkeiten und Positionen, die weitergeführt oder in Widersprüchlichkeiten überführt werden. Es geht immer darum, eine tiefere Wahrheit zu finden, die sich dann auch mit dem Idealismus in Einklang bringen lässt und ihren Ort findet.


Ich versuche, dieses Ideal zum Beispiel im Optimum als Grundprinzip der Naturgesetze wiederzufinden. Dabei habe ich verschiedene Anpassungsformen entwickelt. Das Optimum kann eine Formel sein, eine andere Beschreibung des Bewusstseins zum Beispiel im Rahmen der Referenzmenge. Wenn ich nun versuche, die Optimierung als mechanische Vorgänge zu beschreiben, komme ich in die Philosophie des Mechanismus. Aber auch dort entstehen Widersprüchlichkeiten, und es entsteht ein Filterprozess oder eine Fortführung, zum Beispiel in der Mechanismusphilosophie. Was ist das idealistische Ideal, wenn ich es mit dem Optimum vergleiche? Oder ist die Optimierung einfach eine technische Leistung, bei der unser Kehlkopf als Maschine oder als Mechanismus des Atmens und der Sprache verstanden wird? Wenn es hier um die Gesetze der Weltmechanik und den Aufbau der Welt geht, die in diesem Fall zum Werk oder zum Instrument oder Organ werden, finde ich all diese Ansätze wieder. In den jeweiligen philosophischen Grundlagen stelle ich meine Position dar oder zeige andere Perspektiven auf. Zusammengefasst geht es immer um die Widersprüchlichkeiten, dass der Mensch nicht existiert, wie er glaubt zu existieren. Dies wird ihm permanent vor Augen geführt, wenn er sich damit auseinandersetzt, und dass er bereits eingeschränkt ist durch das, was dem Leben zugrunde liegt. Der Mensch kann sich nicht befreien, indem er glaubt, die Welt selbst zu legitimieren, während gleichzeitig negative Begriffe wie Abhängigkeit und Unfreiheit im Hintergrund stehen. Wenn er diese Widersprüchlichkeiten nicht erkennen will, nützt auch alles Ablenken nichts. Er bestimmt nicht über die Realität oder die Wahrheit. Dem, was wir als Naturgesetze verstehen und womit wir permanent interagieren müssen, liegt etwas Authentisches und Wahrhaftiges zugrunde, das wir nur in der Natur finden. Daher müssen wir uns dringend damit beschäftigen, welche Weltgesetze oder Urprinzipien diesen Veränderungen der Ereignisprozesse zugrunde liegen.


Es geht immer um das Verharren in einem Sicherheitszustand, das Trägheitsgesetz bestimmt die Referenzmenge und die Bewegung. Wenn der Ruhezustand, also das Verharren, verändert wird, entstehen neue Optimierungsprozesse, um ein Optimum zu erreichen. Diese Prozesse entstehen zwangsläufig und gesetzmäßig, indem immer wieder die Form zerstört wird, bis wieder die optimale existenzielle Ruheform erreicht wird und Form und Wesen wieder eins sind. Auch der Idealismus geht von solchen Reformen aus, die eigentlich im Zusammenhang mit dem Urknall gedacht werden sollten, da im Idealismus der Schaffensprozess von Gott stattfindet.


Es geht hier um die Widersprüchlichkeiten von Form und Inhalt. Form bezieht sich auf die Gestalt, sowohl die innere als auch die äußere Gestalt, und auch auf ein Gehäuse für eine plastische Gestaltung. Die Kunst und die Philosophie verstehen den Begriff "Form" jedoch unterschiedlich. Zur Form gehören auch das Vorbild, die Figur, das Muster sowie verschiedene Formen und Gestalten. Es kann sowohl gleichförmig, eintönig als auch unförmig sein. Das Förmliche wird oft konventionell und steif wahrgenommen, es bleibt nahezu fast nur äußerlich. Eine Form kann auch formlos sein, also keine feste Form haben, zwanglos, ungeschliffen und gestaltlos sein. Der Begriff "Erscheinungsform" bezieht sich auf die Ausprägung und Ausrichtung. Das Gegenteil von Form ist Inhalt. Der Inhalt bezieht sich auf Bedeutung, Funktion, also auch darauf, ob etwas funktioniert oder nicht, und Substanz.

In der Philosophie wird Form oft als Gegenbegriff zur Materie betrachtet. Form und Materie werden als Prinzipien des Seins bezeichnet. Die Frage ist also, wo finde ich meine physikalische, praktische, realitätsbezogene Philosophie wieder. Dabei geht es nicht nur um Begrifflichkeiten, sondern auch um den Zustand, den Vorgang von Handlungen oder die physikalischen Eigenschaften in der Praxis.


Es entstehen Konsequenzen für das gesamte Leben aller Lebensformen, mit denen sich der Mensch dringend auseinandersetzen sollte, um ein Bewusstsein dafür zu entwickeln. Es ist notwendig, das eingeführte, möglicherweise sogar genetisch bedingte Gewohnheitsverständnis von Verhalten, Haltung und Lebensstil durch eine andere Art der Programmierung zu verändern. Es geht letztendlich um eine Sinnfrage und ein Verständnis des Seins. In dieser Auseinandersetzung stellt sich die Frage: Was hat das mit der Form und dem Gegenstück zur Materie zu tun? Dabei muss man immer bedenken, dass Begriffe und Grammatik als eine Art Zauberei verwendet werden können oder als Konstruktion zur Selbstlegitimation der menschlichen Herrschaft über die Naturgesetze dienen. Wir haben uns ein falsches Verständnis im Laufe der Entwicklungsgeschichte angeeignet.

Es geht auch um Kategorien wie die Unterscheidung zwischen unbelebter und belebter Materie oder um Verletzbarkeit und Unverletzlichkeit. Einerseits geht es um den Anspruch, alles durchdringen zu können, indem wir Eigenschaften im Denken verwenden, und andererseits um die schauspielerische Werkzeugkiste dieser Bühnenwelt. Es ist, als ob wir etwas vortäuschen würden.

Dem Formbegriff, der der Materie gegenübersteht, wird Materie als Verletzbarkeit zugeordnet. Es handelt sich um eine Kausalitätseigenschaft, das heißt, ich kann nichts durchdringen usw.

In all dem liegt offensichtlich auch eine Herrschaftskonstruktion in Bezug auf den Beweis in dem, was alles nebulös ist, den zugrunde liegenden Grundlagen.

Auch hier suche ich nach Bestätigungen in welcher philosophischen These ich mich wiederfinden würde. Es geht um ein Kriterium, um in der Philosophie einen allgemeinen Maßstab, also Rationalität, zu haben, um sinnvolle Aussagen von sinnlosen Aussagen zu unterscheiden. Das Problem sind jedoch die Maßstäbe, und ich versuche abzuleiten, dass der Mensch den Sinn nicht selbst geben kann, erfinden usw., sondern dass er gefunden werden muss.


Lohmann in seiner Systemtheorie sieht Sinn ähnlich. Sinn ist das universale Medium der Formbildung für physische und soziale Systeme und gewährleistet somit die grundlegenden Voraussetzungen für deren Fortbestand. Um Formen zu bilden, benötigen wir ein Medium, das auch eine Information sein kann. Ähnlich wie für physische Systeme, bei denen Eigenschaften, mit denen sich die Physik befasst, ein universales Medium zur Formbildung sind, ist der Sinn das universale Medium, mit dem soziale und physische Systeme Formen bilden können.

Das Thema der Widersprüchlichkeit von Formen und Materie könnte vielleicht durch Rückgriff auf Begriffe gelöst werden, die vor 100 Jahren verwendet wurden, um bestimmte Phänomene zu beschreiben und zu bewerten. Diese Begriffe sind heutzutage schwer nachzuvollziehen. Zum Beispiel wird der Begriff der Biotechnik verwendet, der mit Arbeit oder einem Verständnis von Form verbunden ist, bei dem gewissermaßen Kräfte, Energien und Elemente arbeiten oder auch eine Pflanze selbst arbeitet. Ein weiteres Problem liegt darin, dass man von einem Urprinzip der Lebensform und Grundlagen der Gestaltung ausgegangen ist, das sich in der physikalischen Welt manifestiert. Somit geht es um die Eigenschaften der Materie, die dem Leben als Formen vorgegeben sind. Das bedeutet, dass alles bereits vorhanden ist, und es darum geht, dieses Gesetz der Formen zu finden. Es wird erweitert durch den Systembegriff der Systemtheorie, der den Maßstab der Freiheitsbestimmung in die physikalische Welt bzw. in die Gesetze der Formen einbezieht. Ich versuche also, aus den Gesetzen der Lebensgrundlagen ein Referenzsystem abzuleiten, in dem die Festlegung von Freiheit oder Unabhängigkeit durch zwei Grenzsetzungen existiert.


Das widerspricht natürlich der Systemtheorie. Hinzu kommt, dass alles bereits vorhanden ist und wir es nur finden müssen. Das bedeutet, dass wir in diesem Referenzsystem, insbesondere im Bewusstsein und Wesen, Entscheidungsgrundlagen zur Verfügung haben. Es hat auch etwas Schicksalhaftes oder Zielgerichtetes, dem der Mensch unterliegt. So entstehen Fragen oder Antworten zur Sinnfrage. Es ist in den Naturgesetzen eine Aufgabenstellung für den Menschen enthalten, die er zu erfüllen hat. Es geht immer um Probleme des Überlebens, weniger um Fruchtbarkeit und Durchsetzung, sondern um Anpassungs-, Tarnungs- und Täuschungsmechanismen, mit denen sich das Gehirn beschäftigen muss, um Probleme zu erkennen und zu beseitigen. Unser Gehirn ist beispielsweise nicht in der Lage, zwischen Wirklichkeit und Realität zu unterscheiden. Dies könnte also eine Sinn-Aufgabe sein oder eine Trainingsaufgabe, die uns durch die physikalischen Gesetze vorgegeben wird. Das passt natürlich nicht zum Verständnis eines freien Individuums, aber der Mensch muss seinen Platz in der Welt finden, oder besser gesagt, so finden, dass es dem entspricht, was das Leben im Großen und Ganzen ausmacht. Der Mensch kann sich dem nicht entziehen, sonst kommt es zum Selbstmord oder zu kritischen Punkten, die ins Chaos führen, also zu Systemeinbrüchen, weil das Gleichgewicht oder die Zielrichtungen verändert werden, aber das Gleichgewicht will sich wieder herstellen. Das ist das Gesetz des Lebens. Wenn es hier um funktionierendes Leben geht, dann ist es bereits geschehen, da das Gesetz des Lebens den Aufbau der Welt selbst bestimmt. Wenn die Natur also ein Optimum als Grundlage gesetzt hat, kann der Mensch nichts anderes hervorbringen, als Kombinationen und Varianten dieser sieben Grundformen, also grundlegende technische Formen, die für den gesamten Weltprozess ausreichen, um immer wieder ein Optimum zu erreichen.

Es gibt auch Kategorien dazu, zum Beispiel die Art der Bewegung selbst schafft sich das optimale Bewegungsorgan usw. Die technischen Formen, also dieser Optimierungsvorgang, entstehen immer als Funktionsformprozesse. Sie folgen dem Gesetz des kürzesten Weges, also der Sparsamkeit oder der Anwendung so wenig Energie wie möglich. Sie sind immer Versuche, um die optimale Lösung zu finden. Man könnte es auch die Gesetze des geringsten Widerstands oder der Ökonomie nennen. Sie erzwingen, dass die gleiche Tätigkeit immer zu den gleichen Formen führt. Diese Einheitlichkeit entsteht unter anderem, weil alle Prozesse bereits vorhanden sind. Die sieben technischen Grundformen dienen als Rahmen.


Das Sinnverständnis der funktionalen Existenzbedingung ist immer wahr oder praktisch zugleich. Es entsteht also gewissermaßen eine Art Selbstbeglaubigung oder Selbstbeweis, weil wir nicht nur darin leben, sondern auch aus solchen Bedingungen entstanden sind. Zum Beispiel ist der Kehlkopf durch selektive Optimierung zu einem optimalen Organ geworden, das sich in den Kräften und Energien widerspiegelt, die mit diesen sieben Grundformen arbeiten. Der Kehlkopf stellt somit eine Materialisierung dar, in der sich das Optimierungsgesetz manifestiert. Zum Beispiel überwindet eine Bewegung in spiraliger Linie Widerstände leichter als eine Bewegung in gerader Linie. Selbst eine geringfügige Abweichung von der Spirale erleichtert die Bewegung nach vorne bereits, da der Widerstand modelliert, sowohl durch das Optimierungsgesetz als auch durch die individuellen Erfahrungen des Menschen. Mit anderen Worten, die Art der Bewegung schafft sich das optimale Bewegungsorgan, sei es ein Muskel oder ein Kehlkopf.

Man kann sich also selbst bestätigen, was das richtige Gesetz oder die richtige Funktionsweise ist, indem man sich mit der Entstehung des Kehlkopfes beschäftigt und erkennt, dass das Gesetz der Selektion und die optimale Bewegung ein Optimum durch den kürzesten Prozess erreichen. Jede Form ändert sich ständig und ist nicht dauerhaft, solange sie nicht die optimale Form gefunden hat. In diesem Fall wäre das Wesen, dass alles bereits vorhanden ist, was ich hier nur wiederhole, und dass alles nach den gleichen Gesetzen funktioniert, wobei eine ewig währende Ruheform das Ziel der optimalen Form oder Funktionsform darstellt. Dieses Konzept führt jedoch zu Abhängigkeiten oder negativen Bewertungen im Verständnis des Menschen.

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Obwohl es hier um etwas ganz Natürliches geht, nämlich das Sinnverständnis oder das Sein, weil der Mensch darin lebt, geht es darum, dass er eine Art Trainingsgrammatik entwickeln muss, um sich anzupassen und neue Gewohnheitskonstruktionen zu entwickeln. Dadurch entsteht Vernunft und Intelligenz, die zur Tatsache und zur Zusammengehörigkeit des Lebens führen. Der Mensch als Lebensform kann nicht alleine existieren, und er muss lernen, das zu akzeptieren und deshalb muss er nach dieser Sprache, dieser Anpassungsformel suchen, in der er angepasst ist. Er muss immer wieder entdecken, finden oder erkennen, dass er in einem Anpassungssystem lebt und dass es innerhalb dieses Spannungsverhältnisses immer Spielräume gibt. Dabei spielt der Instinkt, die Gebundenheit und das Freiheitsverständnis nur in einem Referenzsystem von Toleranzen eine Rolle. Beim angepassten Sein geht es darum zu erkennen, wie diese Anpassung aussieht, um das eigene Bewusstsein entsprechend anzupassen oder einzusparen. Dies kann man nur erlernen, indem man sich einerseits mit dieser Anpassung über Zusammengehörigkeit auseinandersetzt und gleichzeitig deutlich wird, wie dieses Passungsverhältnis aussieht. Gleichzeitig kann man auch von den Anpassungsformen lernen, zum Beispiel indem man sich merkt, dass es nicht immer der kürzeste Weg ist, um das Ziel zu erreichen, sondern dass man sich den Spielregeln des Optimums als Maßstab und Überprüfungsmechanismus annimmt. Das beantwortet die Frage, die wir vorhin aus systemtheoretischer Sicht gestellt haben, worauf der Sinn aufbauen müsste und somit gleichzeitig das Funktionieren des Seins bestimmt wird. Das bedeutet, dass wir diese naturgesetzliche Ordnung in unserem Weltverständnis, sei es in unseren Werken oder Weltbildern, bereits beinhalten.


Wir müssen sie nur noch auffinden, und dem liegt immer ein Verständnis zugrunde. Entweder müssen wir merken, dass diese Weltgesetze oder Prozesse bereits vorhanden sind und wir sie nur aufdecken müssen, oder aber der Mensch selbst, da er auch nur so entstanden ist, wird dazu gezwungen, sein Leben oder seine Lebensweise nach diesem Lebensgesetz auszurichten. Denn wir tragen diese Naturgesetze in uns, es gibt kein Außen und Innen, sondern dieses "in uns" ist die Zusammengehörigkeit, da wir nur ein Teil sind. Wenn wir also die existenzbedingten Regelwerke nicht selbst bestimmen können, dann erfüllen wir nur diese Gesetze der Weltmechanik. Magisch sind wir gewissermaßen mit dem Bau der Welt verbunden und können daraus Schlüsse ziehen, um diese Magie zu verstehen. Wir können also das angepasst sein nutzen, um die richtige Interpretation und Bedeutung zu finden. Dabei geht es nur um ein Kunstwerk von uns selbst, das heißt, der Mensch wird zum Künstler, um durch das optimale Handwerkszeug beispielsweise beim Schwimmen zu erlernen. Gleichzeitig gibt es aber auch den Zwang, der diese Technik des Organismus erzwingt, und die Widersprüchlichkeiten von Freiheit auf andere Weise zu verstehen. Alles, was wir hervorbringen, wird also geprüft und immer wieder dieser Top-Leistung unterworfen. Es handelt sich also um einen Fähigkeitswettbewerb, um immer wieder das Optimum zu erreichen, das über Jahrmillionen trainiert wurde und das auch für den Menschen etwas Identisches hat, als Erreichung seines Ziels. Zusammengefasst erscheinen die Begrifflichkeiten Form oder Materie oder der Gegensatz von Materie einerseits mechanisch oder materiell im Denken oder in handwerklichem Geschick, wo wir uns gewissermaßen der Materie nur vorspiegeln oder auch Gedankeninhalte. Diese Art von Ordnung und Struktur, die in einer unverletzlichen Welt geschieht, folgt ebenfalls den Gesetzen der Mechanik, sodass die Suche nach dem Optimum voranschreiten kann. Es handelt sich also um eine Arbeitsmethode oder Technik, die einerseits im Wachstum einer Pflanze, andererseits im Entstehen von Feldern und Kräften und schließlich auch in der Arbeit des Gehirns zum Ausdruck kommt. Zusammenfassend könnte man sagen, dass es zunächst schwierig sein mag, solche Begrifflichkeiten zu verstehen, die in Verbindung mit Arbeit oder Technik stehen, wie zum Beispiel Schnecken. Es könnte anfangs als eine mystische Schrift erscheinen, die sich auf das Leben der Pflanze bezieht, im Hinblick auf Strömungsformen im Wasser und andere Aspekte. Dabei ist jede Form in ihrer vollendeten technischen Eigenschaft ein Momentbild eines Prozesses, und wenn man daraus versucht, ein Abbild oder ein Formgesetz abzuleiten, usw.

Auch allein diese Vorstellungsformen, Eigentümer oder Besitzer zu sein, scheitern immer daran, immer nur ein Teil des Ganzen zu sein, weil bestimmte Teile, die das bestimmte Leben ausmachen, immer fehlen, weil alle Zaubertricks des menschlichen Daseins hier nur scheitern können, egal wie sehr der Mensch versucht, sich zu erklären. Er bleibt nur ein Teil dieses Gesamtsystems, dem er dann zu dienen hat bzw. mit dem er sich beschäftigen muss. Im Gegensatz dazu gibt es Fluchtverhalten oder Fluchtverständnisse, z.B. in die Selbstbeherrschung, Ziel- und Zweckauslegung individueller Interessen, um sie immer weiter auszubauen. Das heißt, vor gut 100 Jahren, als die Psychologie sich irgendwie verselbständigte, war die Definition von Ziel und Zweck eigentlich nur eine Flucht. Sich selbst zu glauben, sich selbst dienen zu können und gleichzeitig der Herrscher über sich selbst zu sein und so Ziel und Zweck zu bestimmen, ist nur eine Flucht. Es geht also um die Frage, was ist eigentlich Flucht im Vergleich zur Selbstbeherrschung beim Dienen der Gesetzmäßigkeiten des Lebens.

Es handelt sich um funktionierende Beschaffenheiten, bei denen der Begriff Abhängigkeit entsteht, wenn etwas Natürliches entsteht. Vom Beharrungsvermögen, vom kürzesten Weg, Ziel und Zweck zu erreichen, bis hin zur richtigen Größe ist es stets notwendig, sich selbst permanent zu überprüfen. Es geht darum, die Kontrollmechanismen zu erkennen und sich ihnen unterzuordnen, was für Dienerschaft steht. Man müsste sehen, was dem Begriff "entomologisch dienen" zugrunde liegt, wenn es um die Selbstbeherrschung von Wünschen, Selbstlegitimierungen oder Verführungskräften geht, nur weil man lieber auf der Flucht sein möchte und sich Wunschwelten konstruiert, basierend auf Menschenrechten, Ziel und Zweck der Selbstzweckbestimmung und Selbstbestimmung. Selbstbeherrschung ist dann eben die Neugierde, sich immer noch Fragen zu beantworten, wozu man sich Gott erfunden hat und sich damit zu beschäftigen, anstatt die Neugierde oder die Suche nach Wissen in dieses Referenzsystem der Dienerschaft als Selbstzweck und Selbstbeherrschungsdurchführung anzuerkennen. Das heißt, die Moderne hat letztendlich dazu geführt, dass wir ein Geschäftsmodell verstehen, nämlich das Kaufen und Verkaufen und dass wir Hersteller unseres Ichs sind und uns in diese Selbstverliebtheit begeben, in der uns alles gegeben ist, um uns selbst zu lieben und uns damit zu beschäftigen. Nur besteht das Problem darin, dass jedes System seine Kipppunkte hat und diese physikalisch bestimmt werden. Die Synchronisation dieser Urgesetzmäßigkeiten oder Regelwerke kann der Mensch sich nicht entziehen, indem er flieht. Also muss er sich mit dem System beschäftigen, um ein Teil des Ganzen zu sein, dem er dann zu dienen hat. Dienen kann auch in Zusammenhang mit Demut stehen, glaube ich. Mit Dienen ist man in Abhängigkeit gegen Lohn und man tut Dienst. Im Gemeinwesen dient man einer privaten Person oder einer Sache, um förderlich und dienlich zu sein. Dienen bedeutet also hilfreich zu sein und nicht nur abhängig, sondern auch demütig und frei, also unfreier zu sein, aber auch etwas mit Flucht zu tun zu haben. Wenn man es sinnbildlich überträgt, bedeutet es fließen, rinnen, aber auch nützlich und geeignet zu sein oder sich dem anzunehmen. Dienen hat also auch mit Vorbeugen zu tun, nützlich oder förderlich zu sein. Darauf baut dann die Pflicht auf, aber es gibt auch Ergebenheit, Ausübung, Aufwendung, Erfüllung und Verpflichtungen einzuhalten. Bei Dienen geht es auch um Sorge und besorgt sein, was dann bis zum Verdienen geht, also materiell und geistig, Fähigkeiten durch Arbeit, durch Bemühungen, also etwas Wertvolles zu sein oder etwas zu erwerben. Lob, Tadel, Lohn, Gewinn sind also wertvolle Dinge, also anerkennenswert.

Auch allein diese Vorstellungsformen, Eigentümer oder Besitzer zu sein, scheitern immer daran, dass wir immer ein Teil des Ganzen sind. Denn bestimmte Teile, die das bestimmte Leben ausmachen, fehlen immer, da alle Zaubertricks des menschlichen Daseins hier nur scheitern können, egal wie sehr der Mensch versucht, sich zu erklären. Er bleibt nur ein Teil dieses Gesamtsystems, dem er zu dienen hat und dessen Grundlagen er verstehen muss. Fluchtverhalten oder Fluchtverständnisse, zum Beispiel in die Selbstbeherrschung, sind nur eine Flucht und eine Auslegung individueller Interessen, um sich immer weiter auszubauen. Das bedeutet, dass die Ziel- und Zweckdefinition vor gut 100 Jahren, als die Psychologie sich verselbstständigte, eigentlich nur eine Flucht ist. Sich selbst zu glauben, dass man sich selbst dienen kann und gleichzeitig der Herrscher über sich selbst ist, um Ziel und Zweck zu bestimmen, ist nur eine Flucht. Es geht also um die Frage, was eigentlich der Unterschied zwischen Flucht und Selbstbeherrschung im Dienste der Gesetzmäßigkeiten des Lebens ist. Diese funktionierenden Eigenschaften, bei denen der Begriff der Abhängigkeit entsteht, wenn etwas Natürliches entsteht, wie das Beharrungsvermögen, der kürzeste Weg, das Ziel und der Zweck, in der richtigen Größe selbst permanent überprüft zu werden. Es geht darum, die Kontrollmechanismen zu erkennen und sich ihnen zu unterwerfen, was dann für diese Dienerschaft steht. Man müsste sich anschauen, was dem Begriff der entomologischen Dienerhaftigkeit zugrunde liegt, wenn es um die Selbstbeherrschung von Wünschen, Selbstlegitimierungen oder Verführungskräften geht, nur weil man lieber auf der Flucht sein möchte und sich Wunschwelten aufbaut, basierend auf den Menschenrechten, dem Ziel und Zweck der Selbstzweckbestimmung, der Selbstbeherrschung. Es ist also eine Neugierde, immer noch Fragen zu beantworten, wofür man sich Gott erfunden hat und sich damit beschäftigt, anstatt Neugierde oder Wissenssuche in dieses Referenzsystem der Dienerschaft als Selbstzweck und Selbstbeherrschungsregel anzuerkennen. Das heißt, die Moderne hat letztendlich dazu geführt, dass wir ein Geschäftsmodell des Kaufens und Verkaufens und die Herstellung unseres eigenen Ichs verstehen, um selbstverliebt zu sein, da uns ja alles gegeben ist, um uns selbst zu lieben und uns damit zu beschäftigen. Das Problem ist nur, dass jedes System seine Kipppunkte hat, die physikalisch bestimmt werden, und deren Synchronisation wiederum diese Urgesetzlichkeiten oder Einschreibungen in dieses Optimum und in Optimierungsprozessen bestimmen. Dem kann sich der Mensch nicht durch Flucht entziehen. Er muss sich also mit dem System beschäftigen, um ein Teil des Ganzen zu sein, dem er zu dienen hat. Das Dienen kann auch einen Zusammenhang zur Demut haben, glaube ich. Mit

Wenn der Mensch also nur ein Teil ist und gleichzeitig eine Ganzheit repräsentiert, und trotzdem noch ein Teil einer noch größeren Ganzheit ist, dann wäre er, als Teil einer noch größeren Ganzheit, letztendlich tot, weil er nur in einer noch größeren Ganzheit funktionieren würde. Das, was man dann als Leben definiert, setzt also den Tod voraus. Wie können wir also diese Abhängigkeit, dass alle Teile in diese Dienerschaft des Funktionierens eingeschrieben oder verschmolzen sind, verstehen? Dieses Einssein, dieses Vereintsein in der Zusammengehörigkeit vieler Ganzheiten, die wiederum nur ein Teil sind und nur funktionieren können – alle Versuche, dies durch die Dinge-Welt zu erklären, also durch Mathematik, Körper und Raum, indem man Außen und Innen miteinbezieht, können nur zu einem Irrtum in den Grundlagen der Erkenntnis führen, da wir nicht in der Dinge-Welt leben, sondern in der Wirkungswelt, der wir dienen oder von der wir abhängig sind.

So stellt sich die Frage, was liegt dieser Wirkungswelt zugrunde, in der wir leben und in der wir uns eigentlich zu wenig verstehen, weil wir einen Schutzraum geschaffen haben, in dem eine selbstbestimmte Persönlichkeit liegt, die jedoch letztendlich einer Ganzheit zugrunde liegt, was jedoch Selbstbetrug ist, da diese selbstbestimmte Persönlichkeit dann tot ist. Wenn ich jetzt versuche, dies aus der Zusammengehörigkeit zu erklären und somit aus der Wirkungswelt, von der wir kein Wissen haben und für die wir keine Handlungsverantwortung tragen wollen, gleichzeitig aber auch nicht dienen oder erkennen wollen, dass wir nur ein Teil sind, sondern nur in der Flucht leben, in der wir uns befinden – das Problem liegt darin, dass wir die Wirkungswelt als Realität gewinnen können, indem wir nur die Ganzheitlichkeit betrachten. Das bedeutet, den Biokreislauf, in dem alle Teile in Wechselwirkung miteinander beschrieben werden, zu betrachten. Also die Zelle, die Pflanze und das Tier sowie ihre Zusammensetzung immer weiter ins Detail zu gehen und zu sehen, dass eine Pflanze, eine Zelle eine Persönlichkeit besitzt, die aus dem Zusammenwirken ein Teil zu sein und in ihrer Dienerschaft entsteht, was dann den Charakter, das Verhalten, die Haltung beschreibt. Das bedeutet jedoch auch, dass die Zelle handelt, ein Verhalten hat, aber was wäre dann hier das Bewusstsein und das Denken von Ziel und Zweck? Also wohin ist das Bewusstsein ausgerichtet, ein Teil zu sein, aber dieser Teil muss auf jeden Fall eine andere Identität haben, um der Dienerschaft gerecht zu werden. Wenn man versucht, dies zusammenzufassen, kann man verstehen, dass man durch das richtige Verstehen dieser Dienerschaft, dieses Teilseins, also dieser Abhängigkeit, und gleichzeitig des Ganzen, um sich selbst zu akzeptieren, innerhalb der Optimierung oder Bestimmung des Optimums, die richtige Größe einzunehmen, sich selbst kennenzulernen, Neugierde und Phantasie in diese Richtung von Ziel und Zweck zu lenken, also innerhalb des Referenzsystems zu bleiben und immer weiter zu vertiefen. Das setzt jedoch Selbstbeherrschung voraus und somit kommt man sich dann auch näher. Man fängt also an, sich besser zu verstehen, aber das setzt voraus, was das Umfeld einer Zelle ist. Das bedeutet, dass jemand, der eine Vereinigung von lebenden Zellen darstellt, all diese vielen Anteile verstehen und lernen muss, also Wissen aneignen muss, um besser Bescheid zu wissen über das funktionierende Leben und dessen Eigenschaften. Es ist dazu notwendig, eine lebende Zelle als Person zu begreifen, um das Wesentliche vom Leben zu verstehen, was ein Organ ist, im Kern immer weiter zu verstehen, auch in seiner Zusammenwirkung und seinen Beschaffenheiten und Einbildungen. Respekt und Ehrfurcht somit zu erleben, erfahren und empfinden. Dadurch kann man die Flucht, vor der man sich anscheinend befindet, vor dem funktionierenden Leben überwinden.

Wenn der Mensch also nur ein Teil ist und gleichzeitig eine Ganzheit repräsentiert und dennoch wiederum ein Teil einer noch größeren Ganzheit ist, wäre er tot als Teil einer noch größeren Ganzheit. Denn er würde nur funktionieren, wenn er Teil dieser größeren Ganzheit wäre, was das definierte Leben bedeutet. Daher müssen wir vom Tod ausgehen oder wie können wir diese Abhängigkeit verstehen, dass alle Teile in dieser Dienerschaft des Funktionierens eingeschrieben oder verschmolzen sind? Das bedeutet, dass dieses Einssein, diese Vereinigung in der Zusammengehörigkeit vieler Ganzheiten, die wiederum nur Teile sind und nur funktionieren können, nicht durch Erklärungen über die materielle Welt, Mathematik, Körper oder Raum mit einbezogen werden kann, da wir nicht in der materiellen Welt leben, sondern in der Welt der Wirkung. Der wir dienen oder von der wir abhängig sind. Die Frage ist also, was liegt der Wirkungswelt dieses Lebens in seinen Geschehensprozessen zugrunde, die wir eigentlich zu wenig verstehen, da wir einen Schutzraum geschaffen haben, der auf einer selbstbestimmten Persönlichkeit beruht und letztendlich einer Ganzheit zugrunde liegt, was jedoch Selbstbetrug ist, da diese selbstbestimmte Persönlichkeit dann tot ist. Wenn ich jetzt versuche, aus der Zusammengehörigkeit zu erklären und damit aus der Wirkungswelt, in der wir kein Wissen haben und keine Verantwortung für Handlungen tragen wollen, gleichzeitig auch nicht dienen wollen oder erkennen wollen, dass wir nur ein Teil sind, sondern nur in der Flucht leben, in der wir uns befinden. Das Problem liegt darin, dass man die Wirkungswelt als Realität gewinnen möchte, und das geht nur über die Ganzheitlichkeit, also das biologische System, in dem alle Teile in Zusammenwirkung miteinander beschrieben werden, wie die Zelle, die Pflanze und das Tier sowie deren weitere Zusammenkünfte immer weiter ins Detail gehen und sogar zeigen, dass eine Zelle eine Persönlichkeit besitzt, die aus dem Zusammenwirken ein Teil sein muss und in ihrer Dienerschaft beschrieben wird, was dann den Charakter, das Verhalten und die Haltung beschreibt. Das bedeutet jedoch auch, dass die Zelle handelt und ein Verhalten hat. Was wäre dann das Bewusstsein und das Denken von Zielen und Zwecken in diesem Zusammenhang? Also wo ist das Bewusstsein ausgerichtet, ein Teil zu sein, aber dieser Teil muss auf jeden Fall eine ganz andere Identität haben. Wenn man versucht, das zusammenzufassen, kann man dieses Teilsein, diese Abhängigkeit, also gleichzeitig das Ganze zu sein, um sich zu akzeptieren, innerhalb der Bestimmung des Optimums oder der Optimierung, die richtige Größe einzunehmen, sich besser kennen zu lernen, Neugierde und Phantasie in diese Richtung von Zielen und Zwecken zu lenken, innerhalb des Referenzsystems zu bleiben und immer weiter zu wachsen. Dies setzt jedoch voraus, dass man das Umfeld einer Zelle versteht. Das bedeutet, dass man verstehen und lernen muss, was es bedeutet, eine lebende Zelle als eine Person zu

Zu einem Thema der Selbstbeherrschung oder des Selbstbewusstseins umzuarbeiten. Man wird dann sehen, was sich dadurch alles ändert und ob es ausreicht, um diese Selbstlegitimierungsmechanismen gegenüber den zunehmenden Kipppunkten und katastrophalen Zuständen zu ändern. Ich bezweifle es. Ich gehe davon aus, dass der Mensch sich bereits zu stark in seiner Wunschinterpretation von zusammengestellter Freiheit verrannt hat und in seinem Wunsch, entweder Hersteller oder Besitzer des Lebens zu sein, ohne die Kreisläufe, Netzwerke und Gewebeteile zu verstehen, die in eine scheinbar komplexe Welt eingebunden sind und die er dann auch herauslösen kann.

Es geht hier also um ein Zusammenwirken von Natur und Kultur durch Kunst, Ästhetik und Wissen über physikalische Gesetzmäßigkeiten, gefiltert durch biologische Kategorien. Die Wirkungswelt in ihrem Zusammenwirken und ihren Interaktionseigenschaften zu verstehen und zu lernen. Diese Integrationsgesetze, Mechanismen, die so etwas wie ein geistiger Wille sind, den wir als Urprinzipien bezeichnen, dienen unter anderem dazu, ein Optimum zu erzielen und dennoch nur ein Teilbereich zu bleiben. Hier gilt es, alle Widersprüchlichkeiten aufzulösen und sich wiederzuerkennen und darin in diesem permanenten Geschehensprozess der Veränderung zu sein. Es gibt nur ein "da draußen" in der Gegüberstellung, im Vergleich und in der Distanzfindung, bei der kein grenzsetzendes Außen oder Innenverständnis oder ein Besitz- und Eigentumsverständnis möglich ist.

Worauf jetzt also die Flucht, die permanente Selbstlegitimierung als Selbstlegitimierender Ganzheitsbegriff aufgebaut ist, dieses Bild oder das plastisch Eingebundene im Beharrungsvermögen auch vertragen zu können. Ist es meiner Ansicht nach wirklich erforderlich, über eine andere Art von Anthropomorphismus nachzudenken, also über das Vermenschlichen von Tieren und Göttern? Das nennt man Vermenschlichung, aber wenn es hier um eine Personifikation geht, entsteht eigentlich eine gestaltlose Attraktion und die Idee des Sprechens und Scheinbar-Toten Gegenständen, denen wir Wesenheiten geben und ihnen scheinbar menschliche Züge verleihen wollen, liegt irgendwie einem Irrtum zugrunde. Denn der Mensch, der hier als Analogie herangezogen wird, hat eine andere Bedeutung.

Es geht hier um das Verwechseln von Sache und Person, und wir machen dies automatisch, wenn wir einer Zelle oder einer Pflanze eine Stimme geben und sie zu einem Wertgegenstand und Bewertungsgegenstand machen, aber dann nicht mehr in der Wirkungswelt, sondern in der Vorstellungswelt sind. Das Ding gibt es dann nicht mehr, sondern es wird zur Attraktion, zum Konzept, zur Idee und gewissermaßen zur Vergegenständlichung, Verkörperung und Personifizierung einer Abstraktion. Es entsteht eine Analogie, eine Figur, eine Gestalt, ein Bild, ein Raumkörper, dem jedoch immer eine Dingewelt, ein Erkenntnisprozess zugrunde liegt, und wir sind nicht mehr in der Wirkungswelt. Wir haben also einen Teil aus dem Ganzen herausgenommen und verwandeln ihn durch Vorstellungen, Wünsche und Glauben und realisieren es im Sinne der Vorstellungswelt, der Fiktion usw. - eine Welt, die wir scheinbar durchdringen können, basierend auf der Denkweise des Gehirns, dass wir alles durchdringen können. In der Kausalitätswelt führen Eigenschaften zum Beweis, unter anderem durch Verletzung, was bedeutet, dass der Geschehensprozess mit Konsequenzen verbunden ist und sich durch Aktivität und Handlungsweise auszeichnet.

Kann man also diese Methodik des Anthropomorphismus, des Vermenschlichens, auf die Zusammengehörigkeit als Teil des Ganzen und deren Verstehen übertragen?

Das heißt also, der Kreislauf, der früher durch Analogie mit Wasser und Wesenseigenschaften, also mit Göttervorstellungen, erklärt wurde, durch die sich der Mensch zu seiner Zeit das Verständnis für Götter erschaffen konnte. Kann ich also die Vermenschlichung auf eine Zelle und ihr Verhalten, ihre Handlungsweise, übertragen und in einer Analogie zu einer funktionierenden Maschine sehen, die in einer Fabrikhalle existiert? Also den Zellenstart in der Maschinenhalle oder Fabrikhalle oder die Maschinenhalle als Teil oder das Ganze als Teilpersönlichkeit? Gibt es so etwas überhaupt? Kann man das alles miteinander verschmelzen? Sind Übertragungen und Gedankengänge über Substanz und Materie wiedererkennbar im menschlichen Verständnis von Persönlichkeit, Charakter oder führt das nur zur Verwirrung? Es geht hier um Zusammengehörigkeit, um das Verständnis von Dienen als Grundlage der Erkenntnis, um Persönlichkeit zu erfassen im Gegensatz zur Flucht, zu metaphysischen Träumereien und einseitigen Verständnissen des Individuums und seelischen Eigenschaften, sowie einer einseitigen Erklärung dessen, was Leben ist, was gar nicht funktionieren kann. Es ist nur ein kurzer Moment solch einer Herrscherkonstruktion, aber man lebt und versteht dann nicht in diesen vielfältigen Teilbereichen, in denen die Zusammengehörigkeit, die Möglichkeiten und Leistungen als bessere Existenzgrundlage erkannt werden können. In die man in diese vielfältigen Qualitäten eintaucht, in diesem Zusammenwirken dieser vielen Teile, um das funktionierende Leben als Ideal des Lebens zu verstehen und dringend zu erfassen. Es ist ein dringender Zweig des Wissens, Methoden und Programme zu entwickeln, um diesen Interaktionsbereich interdisziplinär und integrativ aus verschiedenen Sachprogrammen und wissenschaftlichen Perspektiven zu betrachten, im Bezug auf die Dienerschaft im Referenzsystem, um die Verhaarungskräfte und das Widerstandspotenzial zu überprüfen und wiederum deren Urgesetze und Urprinzipien zu verdichten. Also diese Philosophie des Trennens der Teile oder der Ganzheitlichkeit ist nicht vergleichbar mit einem Isolieren oder einem scheinbaren Schutzraum einer eigenen Disposition. Das wäre dann die Skulpturidentität als Ideal und Deckungsgrad. Die Flucht im Vergleich zum Dienen im Zusammenhang mit dem aktuellen psychologischen Verständnis. Das ist die Anerkennung gewisser Urprinzipien. Das ist die Weltformel, wenn es um das funktionierende Leben geht. Es geht vor allem um diese Auseinandersetzung mit den Teilen. Es geht nicht um eine wissenschaftliche, sondern um eine allgemeinwissenschaftliche Bildung. Diese Bücher habe ich vor 50 Jahren irgendwie gelesen und dann meine künstlerischen Methoden und Programme darauf aufgebaut, ohne mich bewusst mit dem weiteren Gesamtkontext dieser Grundlagen der Moderne zu beschäftigen. Ich habe diese Bücher gelesen, weil ich nach Lösungsmodellen im Zusammenhang mit der Club of Rome-Studie und deren Katastrophenstudie gesucht habe. Jetzt, nach 50 Jahren, beschäftige ich mich immer mehr damit, was vor 100 Jahren entstanden sind.

Das bedeutet also, dass der Kreislauf, der früher Eigenschaften von Wasser oder göttlichen Wesenheiten hatte, durch die der Mensch in der Vergangenheit viele Götterkulte entwickeln konnte, auf eine Zelle und ihr Verhalten übertragen werden kann, das wiederum in einer Analogie zu einer funktionierenden Maschine in einer Fabrikhalle existiert. Also diese Analogie zwischen Zellenstart in der Maschinenhalle oder Fabrikhalle und der Maschinenhalle als Teil oder als Ganzes - gibt es so etwas überhaupt? Kann man all das miteinander verschmelzen? Ist die Übertragung und der Gedankengang von Substanz und Materie zu erkennen im menschlichen Verständnis von Persönlichkeit, Charakter oder führt das nur zur Verwirrung? Es geht hier um Zusammengehörigkeit. Es geht um das Verständnis von Dienen als Grundlage der Erkenntnis, um es als Persönlichkeit zu erfassen, im Gegensatz zur Flucht, metaphysischen Träumereien, einseitigen Verständnissen des Individuums und einseitigen Erklärungen dessen, was Leben ist, was jedoch nicht funktionieren kann, außer für einen kurzen Moment einer Herrscherkonstruktion. Man lebt jedoch nicht in diesen bisynösischen Teilbereichen und versteht sie nicht, also die Möglichkeiten der Zusammengehörigkeit oder die Leistungen als bessere Existenzgrundlage zu erkennen, in die man in die Qualitäten des Plasmas eintaucht. Es ist dringend notwendig, diese vielen Teile in ihrem Zusammenwirken als Grundbedürfnis und Motivation des funktionierenden Lebens zu verstehen, als Ideal des Lebens, und sich dieses Wissen dringend anzueignen. Es ist ein dringender Bereich des Wissens, Methoden und Programme zu entwickeln, um diesen Interaktionsbereich interdisziplinär und integrativ aus den unterschiedlichsten wissenschaftlichen Perspektiven zu erforschen, im Bezug auf die Dienerschaft im Referenzsystem, den Beharrungskräften und deren Widerstandspotenzial, um wiederum ihre Urgesetze und Urprinzipien zu verdichten. Diese Philosophie des Teilens oder der Ganzheitlichkeit ist nicht vergleichbar mit dem Isolieren oder dem Aufbau eines scheinbaren Immun- oder Widerstandskörpers als Schutzraum in seiner eigenen Disposition. Das wäre dann die Skulpturidentität als Ideal und Deckungsgrad.

Die Flucht im Zusammenhang mit dem Dienen im jetzigen psychologischen Verständnis. Das ist die Anerkennung gewisser Urprinzipien. Das ist die Weltformel, wenn es um das funktionierende Leben geht. Es geht vor allem um die Auseinandersetzung mit den Teilen. Es geht nicht nur um wissenschaftliche Bildung, sondern um allgemeine Bildung. Diese Bücher haben mich vor 50 Jahren beschäftigt und dann habe ich meine künstlerischen Methoden und Programme darauf aufgebaut, ohne mich bewusst mit dem weiteren Gesamtkontext dieser Grundlagen der Moderne zu beschäftigen. Ich habe diese Bücher gelesen, weil ich nach Lösungsmodellen im Zusammenhang mit der Club of Rome Studie und deren Katastrophenstudie ges


Vor 30 Jahren sagte ich, dass wir ein Integrationsmodell brauchen. Das hat sich damals mit Weizsäcker und seinem Buch "Lebendige Bürgergesellschaft" verbunden, für das ich dann eine Methodik oder ein Programm entwickelt habe, um echte Analogien zu haben und das globale Dorffest nachvollziehbar zu machen. Dieses Konzept basierte auf 100 Tischgesprächen, als Frage- und Antworttischen, an denen jeder Mensch seine Fragen und Antworten repräsentieren konnte. Das war die Grundlage für eine neue Künstlergruppe der kollektiven Kreativität, an der nicht nur suchende Menschen, sondern auch Wissenschaftler und Professoren mit ihrem Wissen und ihrer Meinung beteiligt waren. Es gab auch ein integratives Manifest, das mehrmals am Brandenburger Tor inszeniert und aufgeführt wurde. Es beschäftigte sich mit verschiedenen Aspekten des Grenzthemas.

Wenn wir uns auf die Moderne beziehen, was könnte ab dem 19. Jahrhundert an Begriffen eingeführt oder entwickelt wurden, die auf der Natur basieren, wie zum Beispiel Umwelt, Biosphäre oder eben Biotechnik, bevor die Psychologie und Soziologie die Herrschaft des Ich-Individuums so stark herausgearbeitet haben? Wenn man sich die Sprache, die Begriffe und sogar den Satzbau ansieht, in dem der Mensch erklärt wurde, war er immer nur ein Teil der Umwelt. Diese Abgrenzung oder Ausgrenzung, die dem heutigen Verständnis des Ich-Individuums, der Persönlichkeit und der geistigen Unabhängigkeit zugrunde liegt, existierte damals nicht. Man ging eher von einem Plasma aus, das heißt, es ging um die Themenzelle. Ergänzend dazu bringe ich die fünf Wasseraggregate und ihre Bildungsstruktur als Funktionsform der Optimierung und Herstellung eines Optimums ein.

Die Analyse hier zielt darauf ab zu zeigen, dass, wenn dieses wissenschaftliche Verständnis, das auf der Biosynose basiert und in all seiner Vielfalt beispielhaft ist, weiterentwickelt worden wäre, dies hätte verhindern können, dass der Mensch sich nun selbst zerstört, weil er sich lieber mit psychologischen Grundlagen als mit dem Verständnis der Realität beschäftigt hätte. Anstatt sich mit seiner tatsächlichen Einbindung auseinanderzusetzen.

Könnte der verborgene Mechanismus des Weltgeschehens oder die objektive Realität eine Erfahrungsgrundlage zugrunde liegen, wo der Begriff der Erfahrung sich mit der Wechselwirkung von Naturgesetzen auseinandersetzt? Der Begriff Erfahrung basiert allgemein darauf, dass das Individuum die Welt durch seine Sinnesorgane kennenlernt und diese Informationen im Gehirn verarbeitet, was dann zu Entscheidungen basierend auf diesen Erfahrungswerten führt, die im Laufe des Lebens gesammelt werden. Es könnten also zwei Arten von Erfahrungsgrundlagen existieren. Einerseits die Erfahrungswerte, die auf den Naturgesetzen beruhen und in Optimierungsprozessen den kürzesten Weg zum Optimum suchen. Dabei liegt meinem Referenzsystem dieser Zustand und der Prozess der Optimierung zugrunde und kann dementsprechend bezeichnet werden. Andererseits geht es um die Beschäftigung mit diesem Optimierungsprozess, um somit Erfahrungen in Bezug auf Widerstände und asymmetrische Widerstandspole im Referenzsystem zu sammeln. Dies ermöglicht ein Ich-Bewusstsein oder die Bewusstheit von Unabhängigkeit und Freiheit im Referenzsystem zu entwickeln. Man kann beispielsweise beim Schwimmenlernen das Glücksempfinden kennenlernen, indem man seine Fähigkeiten und Begabungen innerhalb von Strömungsmechanismen in diesem Optimierungsprozess besser kennenlernt und somit Erfahrungen über Gefahren und Sicherheiten sammelt. Ganz anders ist die Erfahrungsgrundlage im heutigen Verständnis des Individuums, nämlich die Skulpturidentität. Sie entstand oder liegt zugrunde einer Art von Züchtung, die sich außerhalb jeglichen Referenzsystems und somit auch den Naturgesetzen stellen will. In den letzten 50 Jahren wurde dies durch Denkfabriken immer weiter ausgebaut, die im Auftrag der Reichen eine individuelle Erfahrungsgrundlage geschaffen haben. Dem liegt die Überzeugung zugrunde, dass jeder sich selbst der Nächste ist und jeder für sich selbst klarkommen muss, usw. Dies wurde durch die Postmoderne noch weiter verstärkt. Zusätzlich gab es eine subjektive und objektive Herangehensweise, aus der der Liberalismus entstanden ist. Die Folge ist, dass man sich nicht mehr mit der Komplexität der Welt auseinandersetzen will, sondern sie vereinfacht, sogar bekämpft. Obwohl dies die einzige Chance ist, die Aufklärung durch eine monologische Einigkeit zu erreichen, die äußerst funktional wäre und die auch in meinem Referenzsystem als Erfahrungsgrundlage zugrunde liegt. Das Verstehen und Anerkennen dieser Anpassung und Zusammenpassung im Einssein und der Einheit allen Lebens ist der erste Schritt, und daher müssen wir auch alle gleich denken oder Erfahrungen sammeln, um die funktionierenden Naturgesetze zu verstehen, anzuerkennen und dann erst in diesem Referenzsystem die individuelle Freiheit als einen Prozess der Selbstoptimierung in sich selbst zu akzeptieren und zu verdichten.


Die Frage liegt nun in erster Linie darin, dass es um die Erfahrungsgrundlagen geht, die in der Tätigkeit entstehen und nicht um Vorstellungen, Verschmelzungen oder Denkeigenschaften, die mit physikalischen Eigenschaften oder Auseinandersetzungen verbunden sind und auf denen die Sinneswahrnehmungen und deren Interpretationen durch den Geist beruhen. Die Gefahr besteht darin, dass hier das Geistige von Denksubstanz mit dem Leben in der Tätigkeit und den Verletzungseingriffen in das Einssein miteinander verschmilzt und als Erfahrungsgrundlage betrachtet wird. Eine Vorstellung wird als Tatsache angesehen, die dann der Skulpturidentität zugrunde liegt. Dies ist nur möglich, weil über die Dingewelt Erfahrungen mit einem Außen und Innen in Verbindung gebracht werden, aber in dieser Welt leben wir nicht in Unverletzlichkeit, wie es interpretiert werden könnte. Stattdessen sind alle Erfahrungsgrundlagen des Optimierungsprozesses und somit auch der Tätigkeit, einschließlich der Tat, in der Verletzung allen Lebens eingebettet. Dieses Einssein ist in allen Lebensformen vorhanden, da es kein Außen gibt, sondern vielmehr eine Verschmelzung von Form und Inhalt, eine Einheitlichkeit des funktionierenden Lebens, die nur funktioniert, weil alle gleichermaßen in dieser Tätigkeit betroffen sind. Daher gibt es zunächst kein individuelles Verständnis. Darauf müsste ein Äquivalenzprinzip aufgebaut werden, um das Potenzial des Eingriffs beim Menschen zu erklären. Dies basiert dann auf der Annahme, dass alle gleich denken, was bereits automatisch bei allen anderen Lebensformen aufgrund der Instinktgebundenheit vorhanden ist. Das bedeutet, dass die Tätigkeit und ihre Präsenz sowie die Begriffe wie Augenblick, Moment, Authentizität, Gegenwart und Geschehensprozess immer mit etwas Widerständigem beim Menschen verbunden sind, was dann mit dem Bewusstsein oder der Bewusstheit Konsequenzen für alle Lebensformen gleichermaßen auslöst. Für mich ging es immer um die Präsenz dieser entstehenden Tätigkeit und die Erfahrung der Konsequenzen, die man beispielsweise beim Beobachten der Spitze eines Kugelschreibers und dem, was auf dem weißen Blatt Papier entsteht, erleben, erfahren und empfinden kann. Das bedeutet, die Veränderung und Reifung in das Einssein zu verstehen, aber auch zu verstehen, wie dieses zusammengewachsene Vereintsein aufgeteilt, zerteilt und in Stücke und Teile zerlegt wird. Wenn man anstelle eines Kugelschreibers ein Messer nimmt und sich beim Kartoffelschälen verletzt, erlebt man dies auch verletzend, zerstörend und verstörend. Das Eindringen oder Durchdringen durch das Denken zu verstehen und somit Erfahrungsgrundlagen aufzubauen, kann wahrscheinlich nicht allein durch denken erfolgen, da wir keine Erfahrungsgrundlagen durch Verletzungen im Denken haben. Wir können im Denken alles durchdringen, aber das gibt es in der physischen Welt nicht. Dies könnte ein Entwicklungsfehler in der Geschichte der menschlichen Entwicklung sein, dass wir diese Trennungs- und Eingriffsmechanismen haben, auf denen wiederum ein Verständnis von Außen und Innen beruht. Es entsteht eine scheinbare geistige Freiheit und Unabhängigkeit, die als Grundlage für Selbstbestimmung betrachtet wird, indem wir alles miteinander verschmelzen und somit im Individuum, allerdings nur im Geist, eine monologische Einstimmigkeit erreichen.

Das führt jedoch nur zu einem Tyrannen des Ich-Bewusstseins in seiner Skulptur-Identität und zu einem Despoten in seiner eigenen Dispotie, in dem Glauben, alles durchdringen zu können. Durch diese Art von Erfahrungsgrundlage oder Erfahrungswerten leben wir in einer Bühnenwelt, in der Handlungsverständnis und scheinbare Ewigkeit eine Rolle spielen. Man glaubt, Eigentümer und Besitzer zu sein und Verantwortung für das Leben in der Tätigkeit übernehmen zu müssen. Doch diese Zusammenstellung von Tatsachenmaterial, Denkungsart und Einstellung, die von einem Geist hergestellt wird, der ein Parasit der physikalischen Welt ist, kann nur ein "als ob" herstellen, kann aber nicht die Wahrheit und deren logische Ableitungen verändern, dass dieser Außen- und Innenkörper, den er als Alibi nutzt, logisch so gestaltet ist, dass er in dieser physikalischen Welt bestehen kann. Das bedeutet, dass dieses "als ob" ständig zusammenbricht und somit auch der Konstruktionsfehler permanent offengelegt wird. Denn der Herstellungsprozess, das Einssein, die Vereinigung, das vereint sein allen Lebens, unabhängig davon, welche Erfindung dieser Parasit in Bezug auf die Tätigkeit, die Tat vornimmt, führt immer zum Basisfundament des Lebens im Stoffwechsel, im Atmen. Gleichzeitig geht es jedoch beim Menschen auch um ein Kunstwerk der Tätigkeit, einerseits als denkender Künstler, der die Erfahrungswerte richtig deuten oder erlernen kann. Das Zweifelhafte bleibt jedoch dem Physikalischen immer erhalten, sodass wir einerseits in der permanenten Tätigkeit leben, wie alle anderen Lebensformen auch, gleichwertig davon betroffen, zunächst als Ausgangspunkt. Im Laufe der Zeit können jedoch Prozesse durch Wechselwirkungen zu Unwiederherstellbarem führen. Es bleibt jedoch ein Kunstwerk des Nichtwissens über die Konsequenzen, die das Zusammenwirken dieser vielen Gleichgültigkeitseingriffe und Veränderungen in Optimierungsprozessen mit sich bringt, um ein neues Optimum zu erreichen, die Balance zu finden. Hierbei ist alles irgendwie gleich betroffen, nur im Referenzsystem kann der Mensch damit spielen, die Freiheit zu haben zu sagen: "Heute interessiert mich die Betroffenheit nicht". Gleichzeitig werden jedoch die im Hintergrund wirkenden Kontroll- und Überprüfungsmechanismen, die diese Erfahrungswelt ausmachen, durch dieses Loslassen beeinflusst.

Also entsteht das Ich im Referenzsystem, ohne die physikalischen Gesetze zu überschreiten oder zu ignorieren, indem das asymmetrische Widerstandspotenzial und der Bewusstseinsprozess des funktionierenden Lebens im Zusammengepassten und Eingepassten äquivalenten Bewusstsein ermöglicht werden. Dabei müssen wir unser Weltbild aus den uns zur Verfügung gestellten Faktenmaterialien aufbauen, die Verletzungen, Veränderungen und Konsequenzen beinhalten und damit dauerhaft leben und gestalten. Das Vorhandene ist das Referenzsystem von Fakten, Geweben, deren Vereinheitlichung letztendlich zu einer Erkenntnistheorie führt, die auf der Philosophie der Verletzungseingriffe und deren Auseinandersetzung beruht. Dadurch lassen sich auch die Begrifflichkeiten, was es bedeutet, ein Mensch zu sein, erklären, da sie aus dieser Gesamtheit heraus existieren. Es ist lebensnotwendig, die Begrifflichkeiten zu erlernen und gleichzeitig zu denken, da dies dem funktionierenden Integrationsprozess und der Integrationsarbeit im Denken und in der Tätigkeit zugrunde liegt. Es ist eine plastische Einappung, ein Zusammenpassen im Bewusstsein der Tat und der Tätigkeit. Es handelt sich gleichzeitig um einen Optimierungsprozess, bei dem es immer um Arbeit geht, sei es das Wachstum einer Pflanze oder die Wechselwirkung von Energie und Masse in der physikalischen Welt. Es geht immer darum, Erfahrungsgrundlagen zu schaffen oder ihnen nachzugehen, die von Anfang an in der Entwicklungsgeschichte, betrachtet aus zeitlicher Perspektive, angelegt waren und auf Erfahrungswerten beruhen. Dies begann bereits mit dem Urknall. Ob diesem Prozess etwas Geistiges oder Wesensartiges oder etwas Physikalisches zugrunde liegt, das durch Bildungskräfte als Integrationsarbeit und Grundlage der Integration in diesen asymmetrischen Widerstandspotenzialen entstanden ist, könnte als eine Art biotechnische oder physikalische technische Leistung betrachtet werden.

Also sind unsere individuell programmierten Fähigkeiten möglicherweise in den Genen oder in der Verabteilung im Gehirn erkennbar, was uns ermöglicht, ihre funktionierenden Wirkungsweisen besser zu verstehen und logische Konsequenzen abzuleiten. Obwohl dies zunächst offen bleibt, da das Denken auf einer gleichwertigen Grundlage aufgebaut ist und uns möglicherweise Sicherheit bietet, aber auch Gefahren birgt, da das Gehirn durch Tarnungs- und Täuschungsmechanismen getäuscht werden kann und somit nicht kompatibel ist. Dies könnte als eine Herausforderung angesehen werden, die aufgrund der Anpassungsfähigkeit in Optimierungsprozessen zu Widersprüchen führen würde oder noch nicht als notwendige Erfahrung aus dieser physikalischen Grundlage erkannt wird, da sie das Potenzial einer Gefährdung in sich birgt. Sicherheit liegt daher eher im Referenzsystem, das die Tätigkeit und die Mechanismen von Täuschung und Tarnung betrifft. In diesem Referenzsystem existiert jedoch nur die schauspielerische Welt der Selbstinszenierung des Ich-Bewusstseins innerhalb dieser Grenzwerte. Das Problem besteht darin, dass ein Bedürfnis nach Maßstäben und Bewertungen besteht, da andernfalls die Eskalation von immer mehr Kipppunkten aufgrund des Nichtverstehens dieser physikalischen Erfahrungswerte oder der mangelnden Auseinandersetzung damit zunehmen wird. Der technische oder automatische Mechanismus von Kontroll- und Überprüfungsmechanismen wird die Welt aufgrund der Überschreitung des Referenzsystems verändern, sodass diese lebensformverursachende Einstellung, die nicht in der Tätigkeit des Lebens existieren möchte, sondern glaubt, sich außerhalb stellen zu können, nicht überleben wird. Dieses Referenzsystem basiert auf Erfahrungswerten und Maßstäben und hat ein zielgerichtetes Element, das immer nach Integration oder einem Integrationsprozess und deren Arbeit verlangt. Daher gibt es eigentlich keine Zufälligkeit oder Orientierungslosigkeit, da wir bereits wie alle anderen Lebensformen in das Leben eingeschrieben sind. Wir müssen dringend danach streben, diese Erfahrungswerte in der Tätigkeit zu leben, also das Menschsein oder das, was wir darunter verstehen, so zu definieren, dass es den Konsequenzen der permanenten Erfahrungswerte in der Gegenwart zugrunde liegt, aber auch in der zeitlichen Entwicklungsgeschichte dieses Optimierungsprozesses nach bestimmten funktionierenden Lebensprinzipien stattfindet. Das bedeutet, dass wir im Kreislauf der Stoffwechselwirkungen leben, wie es der Begriff des Menschen darstellt oder wie man sich selbst bezeichnen könnte, dass man nur ein Teil dieses Kreislauf-Stoffwechellebens ist und innewohnt, im vereinten und gleichwertigen Sein wie alle anderen Lebensformen. Es gibt also kein höheres Sein mehr, das biologisch und evolutionär aus der Entwicklungsgeschichte abgeleitet wird. Wenn man das Äquivalenzprinzip nicht nur auf die Gleichwertigkeit aller Lebensgrundlagen anwendet, sondern auch mit ideologischen Kräften wie der Geschäftsideologie verbindet, bei der der Mensch, das Individuum dieser Skulpturidentität, die Begriffe des Handels, des Kaufens und Verkaufens oder der Eigentumsansprüche an den eigenen Körper in Verbindung bringt, werden auch diese primären Erfahrungswerte als Gewohnheitsgrundlagen verändert und es kommen scheinbare Sicherheits- und Schutzmechanismen hinzu, die schwer durchschaubar sind und als Tarnungs- und Täuschungsmechanismen trainierte Erfahrungsmechanismen die tatsächlichen Erfahrungswerte ignorieren.


Also geht es hier vor allem um das asymmetrische Widerstandspotenzial und den Bewusstseinsprozess des funktionierenden Lebens im Zusammengepassten und Eingepassten, um ein äquivalentes Bewusstsein zu ermöglichen. Dabei entsteht das Ich im Referenzsystem, ohne die Grenzen zu überschreiten und die physikalischen Gesetze ignorieren zu können. Wir müssen also unser Weltbild aus dem uns zur Verfügung stehenden Tatsachenmaterial von Konsequenzen, also Verletzungen und Veränderungen, permanent leben und darauf aufbauend weiterentwickeln. Das Vorhandene ist das Referenzsystem von Tatsachen, Gewebe und Vereinheitlichung, das eigentlich zeitliche und räumliche Erkenntnistheorien hervorbringen sollte. Das Menschsein in seiner Verletzungseingriffsphilosophie und deren Beschäftigung liegt dem zugrunde, woraus sich dann auch die Begrifflichkeiten, was Menschsein bedeutet und wie es existiert, ableiten lassen. Die Begrifflichkeiten, die dieses gleichzeitige Denkenlernen erfordern, sind also lebensnotwendig, da sie den funktionierenden Integrationsprozess und die Integrationsarbeit im Denken und in der Tätigkeit, also in der Tat, im asymmetrischen Widerstandspotenzial und dessen zwei Formen oder Inhaltsauseinandersetzungen und ihrer Mittigkeit betreffen. Die bewusste Auseinandersetzung mit dem Referenzsystem als Methode und Programm ist plastisch eingeprägt und zusammengepasst im Bewusstsein der Tat und der Tätigkeit. Es handelt sich gleichzeitig um einen Optimierungsprozess, bei dem es immer um Arbeit, um das Herstellen von Erfahrungswerten oder das Nachgehen dessen geht, was von Anfang an in der Entwicklungsgeschichte, betrachtet aus der Zeitperspektive, angelegt ist und auf Erfahrungswerten beruht. Dies hat bereits mit dem Urknall begonnen. Ob diesem etwas Geistiges oder Physikalisches, wie die Bildungskräfte als Integrationsarbeit und Integrationsgrundlagen in diesen asymmetrischen Widerstandspotenzialen zugrunde liegen, als eine Art biotechnische oder physikalische technische Leistung und somit ihre Fähigkeiten, die wir auch individuell programmiert in den Genen oder in der Vererbung im Gehirn wiedererkennen können, uns auch ermöglichen, ihre funktionierenden Wirkungsweisen besser zu verstehen, aber auch logische Konsequenzen abzuleiten, sei erstmal dahingestellt. Denn die Denktätigkeit ist auf einer gleichwertigen Grundlage aufgebaut und bietet uns vielleicht auch eine Sicherheit gegenüber Gefahren, da unser Gehirn durch Tarnungs- und Täuschungsmechanismen nicht getäuscht werden kann und somit nicht mit dem physikalischen Anpassungsvermögen kompatibel ist. Das könnte man als eine Aufgabenstellung betrachten, die dieses physikalische Anpassungsvermögen in Optimierungsprozessen zum Widersprüchlichen führen würde oder die wir vielleicht noch nicht einmal als notwendig aus dieser physikalischen Erfahrungsgrundlage erkennen, da diese Gefährdungspotenzialitäten innewohnen,

Wasser ist das Urbild für alles Flüssige und trägt lebendige Gestaltungen in sich. Die Flüssigkeit stellt ein universelles und nicht festgelegtes Element dar, das Formstrukturen und Kräfte bildet. Hierbei geht es um schraubenförmige Prinzipien und die Bewegungsform des Wassers, die von den physikalischen Begriffen des Urknalls an gefunden werden sollten. Die Bewegungsform des Wassers manifestiert sich irgendwie vor den Naturgesetzen oder ist sogar Naturgesetz an sich. In meiner Arbeit gibt es wahrscheinlich noch Lücken, die bisher nicht richtig erkannt wurden. Bei diesen Naturgesetzen, die ich mit einer gewissen Gesetzmäßigkeit und einem Optimierungsmechanismus in Verbindung bringe, komprimiere ich die Naturgesetze auf eine Grundlage. Diese Grundlage beinhaltet ein Regelwerk oder Steuerungswerk, das einen Ruhezustand repräsentiert und ein Optimum darstellt. Durch eine Unruhe, wahrscheinlich Trägheitsgesetze, gehen die Verhaarungskräfte in einen neuen Zustand der Optimierung über. Dies könnte eine Art Eigengesetzlichkeit sein, der die Naturgesetze unterworfen sind. Diese schöpferischen und wilden Prinzipien und Formkräfte des Wassers versuchen sich also mit letzter Kraft zu verwirklichen oder einzufordern, umgeben von Material, das beispielsweise für Gravitation steht. Die Naturgesetze unterliegen somit einem Wandel, bei dem es möglicherweise auch Auseinandersetzungen mit der Differenzmenge gibt, auf die die Naturgesetze reagieren und Grenzüberschreitungen entstehen lassen. Dabei geht es immer um die Eigenschaften des Wassers, um fadenförmige Verschraubungen, die sich räumlich verwinden und aneinander vorbeigleiten. Dieses Gesamtbild muss man in ständiger fließender Veränderung denken, wodurch sich Fließrichtungen durcheinander drehen, ähnlich wie verschiedene Schraubenbahnen, die über- und untereinander verlaufen. Dies kann mit einer Flussströmung verglichen werden, aus diesen Drehrichtungen entwickeln sich dann Kreislaufprozesse. Die Rundungsbestrebungen sind darin angelegt, was wiederum viele überschneidende Kreisläufe hervorbringt und zu einem Gesamtkreislauf führt. Dieser Gesamtkreislauf ist mit allem Leben verwoben und jede Lebensform ist ein Teil dieses Gefäßsystems. Es liegt immer eine Einheit oder Ganzheitlichkeit der Zusammengehörigkeit zugrunde. Der Ausgangspunkt ist immer das Bestreben des Wassers, eine Kugelform anzunehmen. Diese Bewegungsform ist es, die die funktionierende Realität des Lebendigen ausmacht. Es geht hier also auch darum, das Lebendige zu erfassen und die Wandlung des Denkens methodisch zu trainieren, um die entstehenden Formen und Eigenschaften wieder neu zu verstehen. Es geht dabei um den flüssigen Zustand, die Bewegungsabläufe des Flüssigen und ihre Grammatik, die gewissermaßen wie Buchstaben sind. Man müsste diese Schrift als natürliches Alphabet lesen lernen können, nicht nur die Buchstaben, sondern auch Worte und Sätze bilden können, was dieser Kommunikationsstruktur in einem Kreislauf der Optimierungsauseinandersetzung zugrunde liegt. Das Universelle wird begreifbar, als ob es das nicht festgelegte Element oder die Aggregatzustände darstellt.


Wasser wird hier nicht nur als etwas Organisches betrachtet, sondern als etwas Organisch-Ganzes. Es verbindet die scheinbar getrennten Bildkräfte und schließt sie in Kreisläufe ein, um einen Balance-Mechanismus im Gleichgewicht zu halten. Dabei handelt es sich um zwei asymmetrische Widerstandspotenziale, die ein Struktursystem, Dynamik, Wechselwirkung und Rückkopplungen bilden. Es beinhaltet gleichzeitig ein Kontroll- und Überprüfungssystem. Dieses Funktionsgestaltgebilde ist ein Bewertungssystem für Optimierungskräfte wie Selektion, Trennung und Teilung. Es geht hierbei um eine Anschauung von etwas Geistigem, das aus diesem schaffenden Prozess als Zusammenklang eines Weltenalphabets und des daraus resultierenden Bewusstseins oder Bewusstheit entsteht. Wenn sich diese Urelemente materialisieren, werden sie zu Energiefeldern, Schwingungen oder einfachsten Formen. Daraus ergibt sich zum Beispiel der goldene Schnitt, der wiederum ein Optimum wie der Kehlkopf repräsentiert. Die Bewegung im Sprachstrom des Schöpfungsprozesses ist noch nicht vollständig real und manifestiert. Es handelt sich immer um einen Vorgang und multiple Funktionsformen, die zum Kehlkopf führen, der bereits angelegt ist. Diese scheinbar fertige Form ist aus der Bewegung entstanden und geht aus sich bildenden und ablösenden Urformen hervor. Das Unbewegte geht aus dem Ruhezustand hervor, und der Ruhezustand wiederum geht ursprünglich aus der Bewegung hervor. Wie es genau beim Urknall aussah, ob es da nur den Ruhezustand gab, weiß ich nicht. Beim Kehlkopf wird der Luftstrom klassifiziert, und daraus entstehen Töne oder Musik. Durch seine bewegte Gestalt wird dies nach ihren Gesetzen sichtbar gemacht, die den physischen Bewegungen des Kehlkopfes zugrunde liegen. Es handelt sich um eine Bewegungskunst als Ausdrucksmittel des eigentlich Unsichtbaren, das in den Urge-setzen angelegt ist und durch den Kehlkopf als Weltenalphabet in Bewegungsgestalt sichtbar wird.


Als gestaltende Geistrealität und ständige Ursprache entstehen die Vokale und Konsonanten, die alles erschaffen. Die Sprache bleibt in ihrer ureigenen Art als Urbewegungselement unverändert bestehen, als gäbe es geistige und materielle Ursprünge der Bewegung. Aus dieser Vielfalt von Optimierungsgrundlagen ist die Bewegung des Kehlkopfes selbst entstanden. Es gibt also irgendwo ein Duplikat, das sich im Kehlkopf materialisiert hat. Das bedeutet, dass die ruhende Form, das erstarrte, noch im Funktionsbereich der reinen Bewegung verbleibende Schaffende zu etwas Sichtbarem führt. Es entsteht ein formgebender Zwischenbereich, eine fein empfindliche Grenzfläche, die der Eingangspforte aller nicht greifbaren Kraftwirkungen gleicht und in eine Substanzwelt übergeht. Das, was als Strömung im Kehlkopf entsteht, ist also sein innerstes Bildungsgeheimnis. Was zunächst in flüssiger Form vorliegt und später zu einer festen Form wird, lässt ein Optimum entstehen, das ständige Vorstellungskraft und ständigen Atem miteinander verbindet. Es entsteht sozusagen eine Bewegungsebene, die aus der Luft und dem Atem Formen hervorbringt. Die Wirbelströme im Kehlkopf sind bereits angelegt, im Luftstrom. Luft und Wasser haben gewisse Gemeinsamkeiten, denn während der Luft eine Elastizität innewohnt, um eine sichtbare Gestalt als Werkzeug, Instrument, Eigenschaft oder Substanzbildung anzunehmen, entsteht beim Kehlkopf ein Zusammenspiel von Luft und Wasser, das zu Elastizität oder Bewusstheit führt. Es ist vergleichbar mit einem permanenten "Ich bin geistig vorhanden". Die feinen Vibrationen, die Elastizität der Stimmbänder, werden hier zu einem Instrument, einem Werkzeug und einem Organ, mit dem man durch Sprache oder Töne spielt. Dabei entsteht eine innere Spannung und Entspannung. Die Stimmbänder im Kehlkopf vibrieren, werden verlängert, verkürzt, verengt und erweitert im Spalt des Kehlkopfes. Es geht auch um Rhythmen, die in diesem Bewegungsspiel vibrieren. Es ist ein Ausdrucksmittel des Willensbereiches, was aus dem Mund kommt, ohne zu wissen, was kommt. Es entstehen komplexe Gestalten durch die einzelnen Urbewegungen, die sich in der strömenden Luft zu komplexen Gestaltbildungen fügen. Diese Gestaltungen manifestieren sich in Wellen, Vibrationen und Wirbelungen als fortwährende Gestaltung, die ein Sprachwerkzeug des mittleren Könnens entstehen lassen.

Es geht hier irgendwie um die Widersprüchlichkeiten von Form und Inhalt. Die Form repräsentiert die Gestalt, sowohl innere als auch äußere, und dient auch als Hülle für eine plastische Gestaltung. Die Kunst und die Philosophie haben unterschiedliche Auffassungen vom Begriff der Form. Zur Form gehören auch das Vorbild, die Figur, das Muster und ebenso die Formen und Gestalten. Das "Förmliche" wird konventionell gedacht und hat etwas Steifes, Starres oder Festes. Es bleibt nahezu nur so, als ob man etwas tut. Es gibt auch das "Formlose", das keine feste Form besitzt, auf eine bestimmte Form verzichtet, zwanglos, ungeschliffen und gestaltlos ist. Der Begriff "Erscheinungsform" bezeichnet die Ausprägung und Ausrichtung. Das Gegenstück zum Begriff "Form" ist "Inhalt". Der Inhalt bezieht sich auf die Bedeutung, Funktion, also das Funktionieren oder Nichtfunktionieren, und die Substanz. Eigentlich ist das Gegenstück zur Form die Materie. In der Philosophie geht es um den Endzustand, den das Veränderte annimmt. Im Handwerk und in der Technik geht es um eine Hülle, die ein Material aufnimmt und ihm Gestalt verleiht.

Zusammengefasst ist die Form, Gestalt und Figur ein grundlegender philosophischer Begriff. Der Begriff der Form spielt vor allem als Gegensatz zur Materie eine Rolle, wobei Form und Materie als Prinzipien des Seins bezeichnet werden. Die Frage ist also, wo finde ich meine physikalisch-praktische, realitätsbezogene Philosophie wieder. Dabei geht es nicht um Begrifflichkeiten, sondern um den Zustand, den Vorgang der Handlungstätigkeit oder Durchführung, also um die praktischen physikalischen Eigenschaften. Es entstehen Konsequenzen für das Leben aller Formen von Lebensformen, mit denen sich der Mensch dringend auseinandersetzen müsste, um ein Bewusstsein zu erlangen und das eingepflanzte, vielleicht sogar genetisch konditionierte Verständnis von Gewohnheiten und Verhalten zu ändern. Es geht im Grunde um eine Sinnfrage oder ein Verständnis des Seins, und in dieser Auseinandersetzung stellt sich die Frage, was das mit Form und dem Gegenstück zur Materie zu tun hat. Dabei muss man immer bedenken, dass Begriffe und Grammatik oft zur Manipulation verwendet werden oder zur Selbstlegitimation menschlicher Herrschaft über die Eigenschaften der Naturgesetze. Wir haben uns ein falsches Sinnverständnis in der Entwicklungsgeschichte angeeignet. Dabei geht es auch um Kategorien wie unbelebte und belebte Materie oder um Verletzung und Unverletzlichkeit, die einerseits mit der Fähigkeit des Durchdringens im Denken zusammenhängen und gleichzeitig auch als schauspielerisches Handwerkszeug in dieser Bühnenwelt fungieren. Es ist so, als ob man etwas tut. Der Formbegriff steht dem der Materie gegenüber, wobei Materie wiederum für Verletzungen steht, also eine kausale Eigenschaft besitzt, d.h., ich kann nichts durchdringen, usw.


Also, diese Verbindungen und Zuordnungen scheinen noch einer Herrschaftskonstruktion von Beweisführung zu unterliegen, was alles etwas vage ist, die Grundlagen dafür suche ich noch. Auch hier suche ich wieder nach Bestätigungen, in welcher philosophischen These würde ich mich wiederfinden. Es geht hier um ein Kriterium, um in der Philosophie einen allgemeinen Maßstab zu haben, d.h. Rationalität, um sinnvolle Aussagen von sinnlosen Aussagen zu unterscheiden. Das Problem sind jedoch die Maßstäbe und ich versuche abzuleiten, wie ich aus der physikalischen Welt komme, um die These zu formulieren, dass der Mensch den Sinn nicht selbst geben kann, er kann erfunden werden, sondern gefunden werden muss. In ähnlicher Weise sieht das auch Luhmann in seiner Systemtheorie, indem er sagt, dass Sinn das universale Medium für die Formbildung sozialer Systeme ist und damit grundlegende Voraussetzungen für deren Fortbestand gewährleistet. Zur Formbildung benötigen wir ein Medium, und ich glaube, dass ein Medium auch eine Information sein kann. Das bedeutet, dass genauso wie für physische Systeme für Gegenstände, also für die Formbildung, durch Eigenschaften, mit denen sich die Physik befasst, ein universales Medium zur Bildung von Formen existiert, ist Sinn das universale Medium, mit dem soziale und physische Systeme Formen bilden können.

Das Thema Formen und Materie in seiner Widersprüchlichkeit vielleicht aufzulösen, indem ich auf Begriffe zurückgreife, die vor 100 Jahren aktuell waren, um bestimmte Phänomene zu beschreiben und zu bewerten. Es fällt heute jedoch schwer, sich in diese Begriffe hineinzudenken. Zum Beispiel wird der Begriff Biotechnik verwendet, der auch mit Arbeit oder einem Verständnis von Form verbunden wird, bei dem gewissermaßen die Kräfte, Energien und auch die Elemente arbeiten oder eine Pflanze selbst arbeitet. Das nächste Problem besteht darin, dass man von einem Urprinzip der Lebensform und Gestaltungsgrundlagen ausgegangen ist, das dann in die physikalische Welt übergehen müsste, und somit geht es um die Eigenschaften von Materie. Das Leben wird also durch Formgesetze bestimmt. Das bedeutet in diesem Fall, dass alles bereits vorhanden ist, und es darum geht, dieses Formgesetz zu finden, so wie es auch in der Systemtheorie angewendet wird. Dabei erweitere ich den Begriff des Systems auf die physikalische Welt oder die Formgesetze als Maßstab für die Festlegung von Freiheit. Ich versuche also aus den Formgesetzen der Lebensgrundlagen ein Referenzsystem abzuleiten, in dem die Freiheit oder Unabänderlichkeit zweier Grenzsetzungen existiert. Das widerspricht natürlich der Systemtheorie.


Hinzu kommt, dass es bereits vorhanden ist und wir es nur finden müssen. Das bedeutet, dass wir nur im Rahmen dieses Referenzbereichs, in dem für mich das Bewusstsein, das Wesen oder die Bewusstheit existiert, Entscheidungsgrundlagen zur Verfügung haben. Das hat auch etwas Schicksalhaftes oder Zielgerichtetes, dem der Mensch unterliegt. Dadurch entstehen Fragen nach dem Sinn oder Antworten auf die Sinnfrage. Das bedeutet eigentlich, dass in den Naturgesetzen eine Aufgabenstellung für den Menschen enthalten ist, die er erfüllen muss. Es geht also immer um Probleme des Überlebens, weniger um Fruchtbarkeit und Durchsetzung, sondern um Anpassungs- und Tarnungs- sowie Täuschungsmechanismen, mit denen sich das Gehirn z.B. beschäftigen muss, um festzustellen, ob es ein Problem gibt, das gelöst werden muss, zum Beispiel dass unser Gehirn nicht in der Lage ist, zwischen Wirklichkeit und Realität zu unterscheiden. Das könnte also eine Sinn-Aufgabe sein oder eine Trainingsaufgabe, die uns durch die physikalischen Gesetze auferlegt wird. Das passt natürlich nicht zum Verständnis eines freien Individuums, aber der Mensch muss sich eben richtig in der Welt finden oder so finden, dass es dem, was dem Leben entspricht, entspricht. Alle Versuche, diese physikalischen Eigenschaften, die auch die Zusammengehörigkeit und das Einssein aller Lebewesen ausmachen, zu umgehen, können zu einem Selbstmord führen oder nur noch mit Kipppunkten zu tun haben, die ins Chaos führen, also zu Systemeinbrüchen, weil das Gleichgewicht oder die Zielrichtungen verändert werden, aber das Gleichgewicht will sich wiederherstellen. Das ist jedoch das Gesetz des Lebens, und wenn es hier um funktionierendes Leben geht, ist dies geschehen und noch nicht vollständig gedacht, dass ein solches Gesetz dem Bau der Welt selbst innewohnt. Wenn die Natur nun ein Optimum als Grundlage hat, dann kann der Geist des Menschen eigentlich nur Kombinationen und Varianten dieser sieben Grundformen, also Grundformen oder Urformen, die in diesem Fall Kristallformen sind (wie Kugelfläche, Stab und Band, Schraube und Kegel), hervorbringen. Das bedeutet, dass diese grundlegenden technischen Formen allen Vorgängen des gesamten Weltprozesses genügen, da sie dem Urprinzip folgen, das immer nach Optimierung strebt, um immer wieder ein Optimum zu erreichen.


Jetzt gibt es dazu Kategorien. Zum Beispiel die Art der Bewegung selbst schafft sich das optimale Bewegungsorgan usw. Die technischen Formen, also dieser Optimierungsvorgang, entstehen immer als Funktionsformen. Sie folgen dem Gesetz des kürzesten Weges, also der Sparsamkeit oder dem Prinzip, so wenig wie möglich Energie auszugeben oder anzuwenden. Sie sind stets Versuche, die optimale Lösung zu finden. Man könnte dies auch als Gesetze des geringsten Widerstandes oder der Ökonomie bezeichnen und ihre Leistung erzwingen. Es führt jedoch dazu, dass dieselbe Tätigkeit immer zu denselben Formen führt. Diese Art von Einheitlichkeit entsteht unter anderem, weil alle Prozesse bereits vorhanden sind. Was die sieben technischen Grundformen betrifft, die als Rahmen festgelegt sind, so ist ihr Sinnverständnis im Zusammenhang mit funktionaler Existenz immer wahr oder praktisch zugleich. Es entsteht also gewissermaßen eine gewisse Art von Beglaubigung oder Beweisführung durch sich selbst, weil wir nicht nur in dieser Umgebung leben, sondern auch aus ihr entstanden sind. Zum Beispiel stellt der Kehlkopf ein Optimum dar, das durch selektive Optimierung entstanden ist. Vielfalt entsteht hier durch die Kräfte und Energien, die mit diesen sieben Grundformen arbeiten, und dies sollte sich dann im Kehlkopf wiederfinden. Der Kehlkopf stellt also eine Materialisierung dar. Zum Beispiel überwindet die Bewegung in spiraliger Linie die Widerstände leichter als die Bewegung in gerader Linie. Selbst wenn sich ein Gegenstand nach vorne bewegt, erleichtert bereits die geringste Abweichung von der Spirale seine Bewegung, und so formt nicht nur das Optimierungsprinzip, sondern auch das, was der Mensch erlebt, also das, was er vorfindet, was er dann auch erfindet. Mit anderen Worten: Die Art der Bewegung schafft sich das optimale Bewegungsorgan, ob es nun ein Muskel ist oder ein Kehlkopf.

Man kann sich selbst bestätigen, indem man sich zum Beispiel mit dem Entstehen der Komplexität beschäftigt und lernt, dass es das Gesetz der Selektion ist, das sie selektiv und durch einen optimierten Prozess zu einem optimalen Organismus führt. Nach diesem Gesetz ändert sich jede Form ständig und ist nicht dauerhaft, da sie noch nicht die optimale Form gefunden hat. Das Wesen dieses Prozesses ist, dass alles irgendwie schon vorhanden ist, was ich hier nur wiederhole, nach immer gleichen Gesetzen. Das Ziel ist eine ewig währende Ruheform oder eine optimale Funktionsform, die jedoch eingenommen werden muss, woraus sich für den Menschen Begrifflichkeiten wie Abhängigkeiten oder negative Bewertungen ergeben, obwohl es hier um etwas ganz Natürliches geht, basierend auf dem Sinnverständnis des Seins, da der Mensch darin lebt. Es geht jedoch darum, dass er eine Trainingsgrammatik schaffen muss, um sich anzupassen und neue gewohnheitsmäßige Konstruktionen zu entwickeln. Dafür sind Vernunft und Intelligenz notwendig, um die Tatsache der Zusammengehörigkeit des Lebens und dass der Mensch als Lebensform nicht alleine existieren kann, zu erkennen und zu akzeptieren. Deshalb muss er diese Anpassungsformel suchen, in der er nun mal angepasst ist, wiederentdecken, finden oder erkennen, dass er in einem Anpassungssystem lebt und dass es in einem Spannungsverhältnis immer Spielräume gibt, in denen der Instinkt der Gebundenheit und das Verständnis von Freiheit nur in einem Referenzsystem von Toleranzen existieren können. Bei diesem angepassten Sein geht es auch darum, zu erkennen, wie diese Anpassung aussieht, um das Bewusstsein entsprechend anzupassen oder einzusparen, und das kann man nur lernen, indem man sich einerseits mit dieser Anpassung über Zusammengehörigkeit beschäftigt und andererseits deutlich wird, wie dieses Passungsverhältnis aussieht. Gleichzeitig kann der Mensch auch von den Anpassungsformen lernen, zum Beispiel nicht nur den kürzesten Weg zu merken, um dieses Ziel zu erreichen, sondern sich auch diesen Spielregeln des Optimums als Maßstab und Überprüfungsmechanismus anzunehmen. Das beantwortet jetzt die Frage, die wir vorhin aus der Systemtheorie gestellt haben, worauf der Sinn aufbauen müsste und somit gleichzeitig das Sein bestimmt wird. Wir tragen diese Naturgesetzlichkeit bereits in unserem Weltverständnis oder beispielsweise in unseren Werken oder Weltbildern, sie müssen nur noch aufgedeckt werden. Und dem liegt immer ein Verständnis zugrunde, entweder um zu erkennen, dass diese Weltgesetze oder diese Prozesse bereits existieren und aufgedeckt werden müssen, oder dass der Mensch selbst, da er auch nur so entstanden ist, dazu gezwungen wird, sein Leben oder seine Lebensweise gemäß diesem Lebensgesetz auszurichten, da wir diese Naturgesetze in uns tragen. Dabei gibt es kein Außen und Innen, sondern dieses Innen in uns ist die Zusammengehörigkeit, da wir nur ein Teil sind. Wenn wir daher die funktionierenden Existenzbedingungen und Regelwerke nicht selbst bestimmen können................


Das bedeutet, wir können uns nicht als Behälter denken entwickeln, in dem wir uns ohne Atmen oder Stoffwechsel vorstellen. Solange wir leben, erfüllen wir nur die Gesetze der Weltmechanik, und auf magische Weise sind wir irgendwie mit dem Bau der Welt eingeschrieben und geprägt. Aus diesen Erkenntnissen können wir Schlüsse ziehen, um diese Magie zu verstehen. Wir können nur um die richtige Interpretation und Bedeutung dieser Anpassung bemüht sein, und es sollte letztendlich um das Kunstwerk des Selbst gehen. Das bedeutet, dass der Mensch zum Künstler wird, um diese Anpassung durch das optimale Handwerkszeug, zum Beispiel beim Schwimmen, zu erlernen. Gleichzeitig müssen wir aber auch den Zwang verstehen, der diese Technik des Organismus erzwingt, sowie die damit verbundenen Widersprüche zwischen Freiheit und Einschränkung. Alles, was wir hervorbringen, wird immer wieder geprüft und auch die Spitzenleistung unterliegt immer wieder einer Überprüfung. Es handelt sich also um einen Wettbewerb der Fähigkeiten, um immer wieder das Optimum zu erreichen, was über Millionen von Jahren trainiert wurde und was für den Menschen auch etwas Identisches mit dem Erreichen seines Ziels hat. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Begriffe Form und Materie einerseits mechanisch oder materiell erscheinen können, sowohl im Denken als auch im schauspielerischen Handwerk, wo wir uns gewissermaßen an Materie nur vorgaukeln oder auch Gedankeninhalte. Diese Art von Ordnung und Struktur, die in einer unverletzlichen Welt stattfindet, folgt letztlich nur den Gesetzen der Mechanik, sodass die Suche nach dem Optimum voranschreiten kann. Es handelt sich also um eine Arbeitsmethode oder Technik, die sich sowohl im Wachstum einer Pflanze als auch in der Entstehung von Feldern und Kräften sowie der Arbeit im Gehirn zeigt. Zusammenfassend gesagt, könnte man sagen, dass man versucht, solche Begrifflichkeiten wie Arbeit oder Technik zu verwenden, die in Verbindung mit Schnecken stehen, was zuerst als eine mystische Schrift betrachtet werden könnte. Es geht um das Leben der Pflanze in Bezug auf Strömungsformen im Wasser und dabei ist jede Form in ihrer vollendeten technischen Lebensaktivität nur ein Momentbild eines Prozesses. Wenn man versucht, daraus ein Abbild oder ein Formgesetz abzuleiten, kann es schwierig sein, dies am Anfang zu verstehen.

Weil der Mensch in dieser Welt lebt, geht es darum, dass er eine Trainingsgrammatik entwickeln muss, um sich anzupassen und neue Gewohnheitskonstruktionen zu entwickeln. Dafür sind Vernunft und Intelligenz erforderlich, um die Zusammengehörigkeit des Lebens zu erkennen. Der Mensch als Lebensform kann nicht allein existieren, und das muss er lernen zu akzeptieren. Deshalb muss er eine Sprache suchen, die zu seiner Anpassung passt. Er muss wiederentdecken, finden oder erkennen, dass er in einem Anpassungssystem lebt und dass es immer Spielräume in diesem Spannungsverhältnis gibt. In diesen Spielräumen existieren der Unterbewusstseinsschlüssel, Instinkte, Verbundenheit und ein Verständnis von Freiheit nur in einem Referenzsystem von Toleranzen. Bei diesem angepassten Sein geht es auch darum zu erkennen, wie diese Anpassung aussieht und sich selbstbewusst anzupassen oder einzuschränken. Gleichzeitig kann man auch von den Anpassungsformen lernen, nicht nur den kürzesten Weg zu merken, um das Ziel zu erreichen, sondern sich auch den Spielregeln des Optimums als Maßstab und Überprüfungsmechanismus anzunehmen. Das beantwortet nun die Frage, die wir vorhin aus der Systemtheorie gestellt haben, worauf der Sinn aufbauen müsste und somit gleichzeitig das Funktionieren des Seins bestimmt wird. Wir tragen diese naturgesetzliche Struktur bereits in unserem Weltverständnis, sei es in unseren Werken oder Weltbildern. Wir müssen sie nur noch auffinden, und dem liegt immer ein Verständnis zugrunde. Entweder müssen wir erkennen, dass diese Weltgesetze oder Prozesse bereits existieren und aufgedeckt werden müssen, oder der Mensch selbst, weil er so entstanden ist, wird dazu gezwungen, sein Leben oder seine Lebensweise nach diesem Lebensgesetz auszurichten. Wir tragen diese naturgesetzliche Struktur in uns, und es gibt kein Außen und Innen. Diese Zusammengehörigkeit liegt in uns, weil wir nur ein Teil sind. Wir können keine Behälter denken entwickeln, indem wir uns ohne Atmen oder Stoffwechsel denken. Solange wir leben, erfüllen wir nur die Gesetze der Weltmechanik. Es ist irgendwie magisch, dass wir mit dem Bau der Welt verbunden sind und daraus Schlüsse ziehen können, um diese Magie zu verstehen.


Um die richtige Interpretation und Bedeutung in diesem angepasst sein zu finden, muss es letztendlich um ein Kunstwerk von sich selbst gehen. Das bedeutet, dass der Mensch sich selbst zum Künstler machen muss, um durch das optimale Handwerkszeug, zum Beispiel beim Schwimmen, dieses angepasst sein zu erlernen. Gleichzeitig muss er aber auch den Zwang verstehen, der diese organische Technik erzwingt, sowie die Widersprüche gegenüber der Freiheit. Alles, was wir hervorbringen, wird immer wieder geprüft und unterliegt diesen hohen Ansprüchen. Es geht also letztlich um einen Wettbewerb der Fähigkeiten, um immer wieder das Optimum zu erreichen, was über Millionen von Jahren trainiert wurde und für den Menschen etwas Identisches mit der Erreichung des Ziels des Weltgeistes hat. Zusammengefasst erscheinen die Begrifflichkeiten Form, Materie oder der Gegensatz von Materie einerseits mechanisch oder materiell im Denken und auch im schauspielerischen Handwerkszeug. Wir geben uns gewissermaßen vor, dass Materie nur vorgespiegelt wird, genauso wie auch Gedankeninhalte. Diese Art von Ordnung und Struktur, die in einer unverletzlichen Welt geschieht, folgt den Gesetzen der Mechanik. Daher kann man in der Suche nach dem Optimum diese Arbeitsmethode oder Technik anwenden, die einerseits in der Natur, zum Beispiel bei Pflanzen, durch das Entstehen von Feldern und Kräften geschieht, und andererseits auch in der Arbeit des Gehirns. Zusammengefasst versucht man, solche Begrifflichkeiten wie Arbeit oder Technik in Verbindung zu verwenden, was anfangs sicherlich schwer zu verstehen sein kann und anfangs als eine Art mystische Schrift betrachtet werden müsste. Es bezieht sich auf das Leben der Pflanze in Bezug auf die Strömungsformen im Wasser. Dabei ist jede Form in ihrer vollendeten technischen Eigenschaft lediglich ein Momentbild eines Prozesses, und wenn man versucht, daraus ein Abbild oder ein Formgesetz abzuleiten, usw.

Das Werk fungiert ähnlich einem Kaffeefilter aus Keramik, indem es dazu dient, fiktive Konstrukte und Illusionen des Menschen herauszufiltern, die zur Rechtfertigung von gewaltsamen Eingriffen in das Naturgewebe dienen und Schäden verursachen. Es strebt danach, ein wahres Verständnis der natürlichen Ordnungen und ihrer Zusammenhänge zu schaffen und ein Bewusstsein für unsere Verantwortung als Teil dieses Gewebes zu entwickeln.

Den Betrachtern wird durch ein vergleichendes Vorgabe-Bild die geistig-emotionale Annäherung an diese natürliche Kommunikationsstruktur ermöglicht, mit dem Ziel, diese natürliche Interaktion im Alltag zu erkennen und zu erleben. Die Annäherung an diese Struktur basiert auf der grundlegenden Existenzgrundlage: Wir sind ein Kunstwerk, und wir sind Künstler, weil wir die Welt interpretieren müssen. Durch unser Dasein schaffen wir ein Kunstwerk. Das Wesen der Kunst liegt im Zweifeln, und genau das repräsentiert dieses Handwerkszeug. Das Zweifeln dient jedoch nicht dazu, außer Kraft zu setzen und sich zu erschrecken, sondern um zu fördern, zu entfalten und zu kreieren.

Das Kunstwerk selbst basiert auf der Autorschaft und Arbeitsautorenschaft, indem wir für die Qualität des geschaffenen Kunstwerks verantwortlich sind. Gleichzeitig sind wir Beobachter, Zuschauer und Kritiker. Es geht um die Ausrichtung des Wissens und die Fähigkeit zu urteilen und Entscheidungen zu treffen. Es geht um eine globale Handlungsverantwortung, die uns bewusst werden muss in Bezug auf ihre Konsequenzen. Ebenso wichtig ist es, das Verständnis von uns selbst als Abbilder, die immer in die Kommunikationsstrukturen eingebunden sind, zu fördern. Dies geschieht auf der Grundlage einer international anwendbaren ästhetischen Formensprache, die sowohl individuell als auch universell ist und es uns ermöglicht, (wieder) miteinander zu kommunizieren.