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Obwohl es hier um etwas ganz Natürliches geht, nämlich das Sinnverständnis und das Sein, geht es darum, dass der Mensch eine Art Trainingsgrammatik schaffen muss, um sich anzupassen und neue Gewohnheitskonstruktionen zu entwickeln.
Dies erfordert Vernunft, Intelligenz und die Erkenntnis, dass der Mensch als Lebensform nicht allein existieren kann.
Er muss lernen, dies zu akzeptieren und daher eine Sprache suchen, die der Anpassungsformel entspricht, in die er nun mal eingebunden ist.
Er muss immer wieder entdecken, finden oder erkennen, dass er in einem Anpassungssystem lebt und dass es darin immer Spannungsverhältnisse und Spielräume gibt. Hier kommen der Unterbewusstseinsschlüssel, der Instinkt, die Verbundenheit und das Verständnis von Freiheit ins Spiel, jedoch nur in einem Referenzsystem von Toleranzen.
Das gilt auch für das angepasste Verständnis von Sinn und Zusammenhang, um zu erkennen, wie diese Anpassung aussieht und wie man sein Bewusstsein entsprechend anpassen oder sparen kann. Gleichzeitig kann man von den Anpassungsformen lernen, nicht nur den kürzesten Weg zum Ziel zu finden, sondern auch die Spielregeln des Optimums als Maßstab und Überprüfungsmechanismus zu akzeptieren. Diese Antwortet nun auf die Frage, die wir zuvor im Kontext der Systemtheorie gestellt haben, worauf der Sinn aufbauen müsste und somit das Sein bestimmt. Es bedeutet, dass wir diese Naturgesetzlichkeit bereits in unserem Weltverständnis und sogar in unseren Werken oder Weltbildern enthalten, wir müssen sie nur noch aufdecken. Dies erfordert immer ein gewisses Verständnis, sei es die Erkenntnis, dass diese Weltgesetze und Prozesse bereits existieren und aufgedeckt werden müssen, oder dass der Mensch selbst, da er auch nur so entstanden ist, gezwungen ist, sein gesamtes Leben oder seine Lebensweise nach diesem Lebensgesetz auszurichten. Denn wir tragen diese Naturgesetze in uns, und es gibt kein Außen und Innen, sondern in uns liegt die Verbundenheit, da wir eben nur ein Teil sind. Wenn wir daher die existenzbedingten Regelwerke nicht selbst bestimmen können, können wir kein Behälterdenken entwickeln, in dem wir uns ohne Atmen oder Stoffwechsel denken. So können wir im Grunde tun, was wir wollen, solange wir leben, erfüllen wir nur die Gesetze der Weltmechanik. Somit sind wir auf gewisse Weise magisch mit dem Bau der Welt verbunden.
Der Mensch ist in das natürliche Gefüge eingebunden und hat die Fähigkeit, daraus Schlüsse zu ziehen und die darin liegende Magie zu verstehen. Es geht darum, die Bedeutung und Interpretation dieser Anpassung zu finden. Der Mensch ist im Grunde ein Künstler, denn er kann lernen, sich anzupassen, indem er optimale Werkzeuge, wie zum Beispiel beim Schwimmen, beherrscht. Gleichzeitig gibt es den Zwang, die Technik zu erlernen, die durch die Natur vorgegeben ist, und die Widersprüche und Freiheit auf eine andere Weise zu verstehen.
Alles, was wir hervorbringen, unterliegt einer Prüfung und wird immer wieder auf Höchstleistung überprüft. Es geht um einen Wettbewerb der Fähigkeiten, um immer wieder das Optimum zu erreichen, das über Millionen von Jahren trainiert wurde. Dieses Ziel hat auch eine Verbindung zum Weltgeist. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Begriffe Form und Materie einerseits mechanisch oder materiell erscheinen, aber auch im Denken und im handwerklichen Werkzeug des Schauspielens eine Rolle spielen. Wir sollten uns bewusst machen, dass Materie nur eine Vorstellung ist, ebenso wie Gedankeninhalte. Diese Art von Ordnung und Struktur, die in einer unverletzlichen Welt geschieht, folgt den Gesetzen der Mechanik.
Es geht hier um eine Arbeitsmethode oder Technik, die einerseits im Wachstum einer Pflanze und andererseits in der Entstehung von Feldern und Kräften liegt, und auch in der Arbeit des Gehirns. Zusammenfassend versucht man, solche Begriffe wie Arbeit oder Technik in Verbindung zu verwenden, was zu Beginn möglicherweise als mystische Schrift erscheinen mag, insbesondere wenn man die Strömungsformen in der Wassergrammatik im Leben einer Pflanze betrachtet. Dabei stellt jede Form in ihrer vollendeten technischen Lebensaktivität nur ein Momentbild eines Prozesses dar, und wenn man versucht, daraus ein Abbild oder ein Gesetz der Form abzuleiten, ergeben sich weitere Erkenntnisse.
doppelt..
Obwohl es hier um etwas ganz Natürliches geht, geht es darum, dass der Mensch eine Art Trainingsgrammatik entwickeln muss, um sich anzupassen und neue Gewohnheitskonstruktionen zu entwickeln. Dabei spielt Vernunft, Intelligenz und die Zusammengehörigkeit des Lebens eine wichtige Rolle. Der Mensch kann nicht alleine existieren und muss dies akzeptieren und lernen. Daher muss er nach einer Anpassungsformel suchen, die zu seiner Natur passt. Es geht darum zu erkennen, dass er in einem Anpassungssystem lebt, das immer Spielräume für Spannungsverhältnisse bietet. In diesem Zusammenhang spielen Instinkt, Gebundenheit und ein Verständnis von Freiheit in einem Referenzsystem von Toleranzen eine Rolle.
Der Mensch kann von Anpassungsformen lernen, nicht nur den kürzesten Weg zu merken, um ein Ziel zu erreichen, sondern auch die Spielregeln des Optimums als Maßstab und Überprüfungsmechanismus anzunehmen. Dies beantwortet die Frage, die wir zuvor aus systemtheoretischer Sicht gestellt haben, worauf der Sinn aufbauen müsste und wie das Sein bestimmt wird. In unserem Weltverständnis und unseren Werken oder Weltbildern sind bereits Naturgesetze enthalten, die wir nur noch entdecken und verstehen müssen.
Es liegt immer ein Verständnis zugrunde, entweder durch das Erkennen, dass diese Weltgesetze und Prozesse bereits vorhanden sind und aufgedeckt werden müssen, oder durch den Menschen selbst, der dazu gezwungen wird, sein Leben und seine Lebensweise nach diesem Gesetz einzurichten, da wir diese Naturgesetzlichkeit in uns tragen. Dabei gibt es kein Außen und Innen, sondern eine Verbundenheit in uns, da wir nur ein Teil sind. Wenn wir also die existenzbedingenden Regelwerke nicht selbst bestimmen können, können wir kein Konzept entwickeln, in dem wir ohne Atmung oder Stoffwechsel denken. Solange wir leben, erfüllen wir nur die Gesetze der Weltmechanik. Es ist eine Art Magie, dass wir mit dem Aufbau der Welt verbunden sind, und aus diesem Verständnis können wir die richtige Interpretation und Bedeutung finden. Es geht also letztendlich darum, dass der Mensch sich selbst als ein Kunstwerk begreift und zum Künstler wird. Dabei lernt er, angepasst zu sein und durch das optimale Handwerkszeug, wie zum Beispiel beim Schwimmen, zu erlernen. Gleichzeitig ist er jedoch auch dem Zwang unterworfen, die Technik des Organischen zu erzwingen und die Widersprüchlichkeiten der Freiheit auf eine andere Art und Weise zu verstehen. Alles, was wir hervorbringen, wird immer wieder auf Höchstleistung geprüft.
Es geht eigentlich um einen Fähigkeitswettbewerb, um immer wieder das Optimum zu erreichen. Dieses Optimum wurde über Millionen von Jahren trainiert und hat auch für den Menschen etwas Identisches wie ein Ziel des Weltgeistes. Zusammenfassend wird deutlich, dass die Begriffe Form, Materie und der Gegensatz von Materie einerseits mechanisch oder materiell erscheinen, sowohl im Denken als auch im schauspielerischen Handwerkszeug, wo wir uns gewissermaßen daran erinnern, dass Materie nur vorgespiegelt wird, ebenso wie Gedankeninhalte. Diese Art von Ordnung und Struktur, die in einer unverletzlichen Welt geschieht, folgt im Denken im Grunde genommen den Gesetzen der Mechanik. Es handelt sich also um eine Arbeitsmethode oder Technik, die einerseits im Wagen einer Pflanze und andererseits im Entstehen von Feldern und Kräften sowie in der Arbeit des Gehirns liegt.
Zusammenfassend versucht man, solche Begrifflichkeiten wie Arbeit oder Technik in Verbindung mit beispielsweise Schnaki zu verwenden. Zunächst mag es schwierig sein, dies zu verstehen, und man könnte es anfangs als eine mystische Schrift bezeichnen. Es bezieht sich jedoch auf das Leben der Pflanze und deren Strömungsformen, beispielsweise in der Wassergrammatik. Jede Form stellt letztendlich ein Momentbild eines Prozesses dar, und wenn man versucht, daraus ein Abbild oder eine Formgesetz abzuleiten, wird es verständlicher.
Der Ausgangspunkt ist, dass der Mensch eine Wahl hat, sich auf das einzulassen.
Die Wahrheit steht ihm trotz seines derzeitigen Verständnisses oder seiner Unvernunft gegenüber. Er wird sich einfach selbst zerstören, wenn er sich nicht meinem Konzept öffnet. Es geht dabei um eine geistige Erfülltheit des Wassers und der Elemente. Das Wasser ist das Urbild alles Flüssigen und verkörpert die träger lebendiger Gestaltung und deren Bindungskräfte. Es ist das Universelle, gleichzeitig aber auch ein Element, das herausfordernd und nicht festgelegt ist. Hier beginnt die Kunst, es zu zweifeln.
Das Wasser als physischen Stoff zu erkennen, bedeutet anzuerkennen, dass wir in einem Stoffwechselkreislauf leben und somit nur ein Teil davon sein können. Dahinter liegt ein Wissen über den Geist und die Seele dieses Elements, das den 5 Wasser Aggregaten zugrunde liegt. Der Mensch ist immer in diesem Kreislauf eingebettet und kann nur so funktionieren.
Wichtige Lebensfunktionen im Gesamtorganismus dieses Kreislauf-Stoffwechsel-Körpers werden empfindlich getroffen oder so verändert, dass der Druck des funktionierenden Lebens auch in der Zukunft des Menschen nicht mehr zulässig ist. Wenn der Mensch sich nicht meinem Konzept öffnet, wird das jetzige Verständnis und der Glaube an die Überlappung der Kreislaufsysteme durch Selbstlegitimierung, um selbst herrschen zu können, ein großer Irrglaube sein. Dieser Irrglaube wird auch durch korrupte Götterwelten unterstützt. Wenn wir weiterhin diese lebendigen Kreisläufe nicht zerstören wollen, müssen wir uns bewusst machen, dass das Wesenhafte des Wassers, zu dem auch der Atem gehört, immer weiter verloren geht. Es geht also um das strömende Element, auch den Geist, das unserem modernen Bewusstsein verloren gegangen ist. Die 5 Wasser Aggregate und ihre Gesetzmäßigkeiten sind nicht nur die Repräsentanten alles Flüssigen in der belebten und unbelebten Natur, sondern auch in den unterschiedlichen Aggregatzuständen, da die Bewegungsvorgänge und funktionierenden Existenzbedingungen nachgeahmt oder umgekehrt bereits in den Vorgängen angelegt sind. Sie sind zwar unsichtbar, werden aber aktiviert durch eine Art Nachahmung oder Verkörperung, zum Beispiel als Organ. Dahinter liegt die Gesetzmäßigkeit des Urprinzips von Rundungsprozessen zur Optimierung dieser Vorgänge. Das Ergebnis ist ein Optimum, das wiederum nach dem Optimierungsgesetz stattfindet und gleichzeitig ein Kontroll- und Überprüfungsmechanismus ist, um einen optimierten Zustand zu erreichen. Diese Gesetzmäßigkeiten sind also immer vorhanden, und der Mensch kann nichts anderes schaffen, erfinden oder erkennen, als dass er in dieser Anpassung lebt. Auch unser Denken und Reflektieren liegt dieser Gesetzmäßigkeit zugrunde, und die Hintergründe können mit physikalischen Gesetzen untersucht werden. Das Denken wird zum Druck und folgt den physikalischen Geset
Diese Schrift, Buchstaben und Worte, die durch die Sinne und Sinneswahrnehmungen erfasst werden, legen wahrscheinlich ein anderes Grammatikverständnis zugrunde. Sie dienen dazu, das Erfassen des lebendigen Funktionierens und des Optimums von wirksamen Prozessen zum Ausdruck zu bringen, was bereits angelegt ist. Dabei entstehen Formen, die wir unter anderem als Organismen bezeichnen. Dies liegt einer Art einsamer Bewegung zugrunde, die über die stoffliche Differenzierung hinausgeht und diesen Prozess mit seiner Optimierung übergeordnet ist. Bestimmte Urbewegungsformen, die auf Kräften und Energien beruhen, sind unabhängig von der stofflichen materiellen Zusammensetzung, aber sie verschmelzen auch mit allen strömenden Medien.
Wo auch immer Wasser auftritt, zeigt es das Bestreben, in die Form einer Kugel zu gleiten. Gleichzeitig ist jeder Gegenstand in diesem Stoffwechselkreislauf-System ein Leib, ein Gewebe, ein Plexus, der von einer dünnen Hülle aus Wasser umgeben ist. Es unterliegt einer unabhängigen Gesetzgebung. Wenn Wasser in Bewegung ist, folgt es natürlich der Schwerkraft und nimmt eine tiefere Ebene ein, während es linear auf ein Ziel zustrebt. Es versucht also immer wieder, diese Form der Unabhängigkeit durch ein Bewegungsspiel und einen rhythmischen Ausgleich zu erreichen, indem es Richtung oder Formen in seiner angelegten Vielfalt bildet und ein organisches Ganzes schafft. Dabei liegt ein Gleichgewicht oder ein Pendelmechanismus zugrunde. Es verbindet scheinbar Getrenntes in Kreisläufen und bildet ein Ganzes.
In einem Kreislaufsystem kann man nicht von Anfangs- oder Endpunkten sprechen. Vielmehr hängt alles innerlich zusammen und steht in wechselseitigen Beziehungen zueinander. Wenn man diese Lebenskreisläufe verletzt, wird das gesamte System angegriffen. Es setzt eine lineare Kette von Ursachen und Wirkungen in Gang, und es können auch Kipppunkte entstehen, die zu Chaos führen, bis sich das System wieder eingependelt hat und in seine Gleichgewichtskreisläufe zurückkehrt. Alles ist mit diesen Kreisläufen verbunden, und wir müssen sie dringend erkennen und trainieren. Die Pflanzenwelt hat einen besonderen Teil an diesen Wasser-Kreisläufen, da sie fast ausschließlich aus Wasser besteht. Ein Baum, zum Beispiel, erzeugt durch Photosynthese unseren Atem. Der Baum ist gewissermaßen ein Glied in dieser Kette der Zusammengehörigkeit des Kreislaufsystems und eine Kommunikationsgrammatik, die den Sinneswahrnehmungen zugrunde liegt.
Über Düfte kommuniziert zum Beispiel der Baum, und auch der Mensch ist lediglich ein Glied in einem funktionierenden Kommunikationssystem und den Gesamtkreisläufen. Er ist ein Organ, das jedoch den Atem, also den Stoffwechsel, nicht für sich selbst herstellen kann. Das, was er repräsentiert, führt im funktionierenden Kommunikationssystem und in diesen Gesamtkreisläufen zu Grundlagen, die gewissermaßen durchwoben sind und in denen spezielle Aufgaben entstehen.
Wenn man dies genauer betrachtet, zum Beispiel an einem Flusslauf, geht es um ein hin und her pendeln von zwei Strömungen im Wasser, wodurch Schlingenbildungen entstehen. Es kommt immer wieder zu einem Zusammenschluss von Unvollkommenheiten in abwechselnden Schwingungen, in zwei Arten von Kreisbewegungen im Flusslauf, wodurch auf der einen Seite etwas abtransportiert und auf der anderen Seite hintransportiert wird. Diese rhythmische Landschaft oder Seelenlandschaft findet sich dann unter anderem im Blut wieder.
Ein Herzinfarkt entsteht, wenn es zu einer Störung dieser Wassereigenschaften kommt, in diesen Schraubenbahnen, die über und unter durchlaufen und wo mannigfaltige Fließrichtungen durcheinanderdrehen. Man kann sich vorstellen, dass es um einzelne Fäden geht, die zu einem Seil zusammengeführt werden, nur dass hier ständige fließende Veränderung zu bedenken ist. Jeder einzelne Wasserfaden wird von immer neuen Wassereigenschaften durchflossen. Dieses Bild einer fadenförmigen Verschraubung oder schraubenförmigen Bewegung könnte auch etwas mit dem Gehirn zu tun haben, in Verbindung mit Nerven, die sich mit elektromagnetischen Feldern ergeben. Das kann ich derzeit nicht beurteilen. Diese Wasserfäden sind in Wirklichkeit ganze Flächen, die sich räumlich verbinden und sich gegenseitig vorbeigleiten. Man kann dies beobachten, wenn Dampf über einer Teetasse aufsteigt, ähnlich wie verbotene Fluggebirge. Dabei geht es immer um eine Art letzte Kraft des Widerstandspotenzials, die versucht, die Bewegungsform dieses eigentlich unsichtbaren Elements zu verwirklichen. Es geht also darum, nach einem Kreislaufsystem zu suchen und die Versuchung zu haben, ein Kreislaufsystem zu etablieren, das optimal angelegt ist.
Von der Beschreibung her ergeben sich dann innere Bewegungen, die im Inneren wirken. Diese Bewegungen stehen für Bewegungsprozesse, bei denen jede Handlungsweise mit Konsequenzen verbunden ist, sei es sofortig oder später, was wiederum zu Kipppunkten führen könnte, bei denen viele unbekannte Faktoren eine Rolle spielen.
Hier liegt ein Hauptproblem beim Menschen, der nicht instinktgebunden ist und ein Verständnis von oben und unten verinnerlicht hat. Der einzige Begriff, der sich mit diesen Prozessen beschäftigt, ist Verantwortlichkeit, der zusätzlich auch noch trainiert wird. Die Verantwortung, nur ein Teil zu sein, liegt im Kreislaufsystem.
Da dieses Verständnis nicht als Grundlage des Erkennens vorhanden ist oder als Erfahrung verstanden wird, betrachtet der Mensch sich als eigenständige Einheit, die unabhängig und autonom definiert ist.
So ist zum Beispiel die Flossenbewegung der Fische oder die Bewegung der Schlange im Wasser optimal an die Wasserbewegung oder Strömung angepasst, da hier das gleiche Formprinzip zugrunde liegt. Die organische Form der Schlange hat kein Widerstandspotenzial, da Funktion und umgebendes Medium in der Bewegung ineinander übergehen. Dabei muss man wissen, dass diese schraubenförmige flüssige Bewegung wiederum Teil des Kreislaufsystems ist, durch das das Identische ohne Widerstand entsteht. Auch wenn es scheinbar lebendes Material und die entstehende trainierte Oberfläche gibt, in der der Toleranzbereich der Bewegung erst möglich wird, ist alles in gewisser Weise flüssig. Einerseits basiert die Schlange auf dieser Form, andererseits auf der Strömungsform, in der dieser Toleranzbereich liegt. Beim Schwimmen hat der Mensch dann seine Bildungstendenz zur Freiheit und so weiter.
Diese Gesetzmäßigkeit des Flüssigen trifft also irgendwie auf die Schwerkraft zu und stellt so eine Beschreibung dar. Es geht um die Verdichtung der Verfassung, teilweise durch die Beherrschung fester Bildformen und Formprinzipien, unter anderem durch die Entstehung von Muskeln oder dem Kehlkopf. Hierbei handelt es sich sicherlich um ein ganzes System von Strömungen und Bewegungen in Schlangenform, durch die die Flüssigkeit sozusagen eine Art Sprache spricht, die sich in Kontraktionen wie Tönen ausdrückt. In diesem Kraftstrom entstehen Statik und Dynamik, die wiederum einen Kreis zugrunde legen. Wenn sich das Gehirn damit beschäftigt, erfolgt eine Auseinandersetzung mit einem unsichtbaren menschlichen Willen, der bereits eine Bewegung auslöst, bevor man sich dessen in diesem Moment bewusst wird. Dieses innewirkende Wasseraggregatwesen werde ich in Zukunft genauer beschreiben. Es geht immer um formende Strukturen, die eine unsichtbare Unabhängigkeit verkörpern, über die auch der Mensch nicht bestimmen kann, bevor ein Organismus in seiner optimalen Effizienz entsteht.
Um die optimale Form zu finden, bedarf es immer eines Gegenstücks, das diesem gesamten System formender Strukturen gegenübersteht. Es gibt immer etwas Wiederkehrendes in diesen machtvollen Kraftströmen, deren Grammatik oder Sprache wir dringend erlernen müssen, ähnlich den Wirbelstraßen oder Spiralen. Das, was sich in der bewegten Luft von Orangen oder Bildprozessen abzeichnet, wie beispielsweise die Schaffung eines Kehlkopfes oder der menschlichen Gestalt, ist als eine Formensprache oder Grammatik zu verstehen. Wir müssen diese Ordnung der Bewegungen von Diensten in die des Alphabets verstehen lernen, denn sie liegt auch den Elementen, aus denen wir hervorgegangen sind, zugrunde. Es geht in vielen Teilen um fertige Formen, die aus den sich bildenden und ablösenden Urphänomenen entstanden sind, und das Ruhende geht ursprünglich aus dem Bewegten hervor und umgekehrt. Es geht um Urbewegungen oder Urprinzipien, die auf irgendeine Weise mit einem schöpferischen Geist verbunden sein müssen und die der Mensch dann in der Sprache oder der Welt der Töne in ihren Gesetzen als hörbares Erlebnis sichtbar zu machen versucht. Im Kehlkopf und seinen vielen Teilen liegt also dieses Ur-Gestein oder Ausdrucksmittel von Weltenalpha schon angelegt. Wir müssen also eine Art Wiederbelebung durchführen und diese Realität des schöpferischen Geistes in seiner lebendigen Ursprache, die dem Unbewegten Klang und Vielfalt verleiht, wieder zum Ausdruck bringen. Diese lassen alle Gestalten aus sich hervortreten.
Es geht immer um identische Wiederkehr charakteristischer Urwege, aus denen dann die Bewegungsmöglichkeiten entstanden sind. Dies würde eigentlich der Weltformel entsprechen, in der diese Gesetzmäßigkeiten die Urform besser beschreibbar machen. Dieser Schaffensprozess von funktionaler, reiner Bewegung ist sozusagen ein unsichtbares, imaginäres, schöpferisches Organ, das sowohl in ruhender Form als auch in Form schaffender Zwischenbereiche mit Grenzflächen und Toleranzbereichen existiert, bis der optimale Prozess entweder zum Optimum innerhalb eines Gleichgewichts führt oder Kräftewirkungen auftreten, die zu Kipp-Punkten und neuen Substanzwelten führen. Man könnte es auch als Werden beschreiben. Dieser funktionierende Schaffensprozess oder diese funktionelle Gestaltkraft beruht auf geistiger Bewegung, die auch als schöpferischer Vorgang beschrieben werden kann, durch die Zusammenwirkungen und die Vielfalt der Möglichkeiten. Man könnte es als plastisches oder modellierendes Schaffen bezeichnen. Aus diesem fortwährenden, permanent wiederholten Bewegungsprozess entsteht dann eine Vielzahl von organähnlichen Formen. Diese formen sich in ihrer Vielfalt aus und bilden ein Abbild dieser unsichtbaren Kräfte und Strömungen, die der Mensch als Sprachwerkzeug, als Kommunikationsstruktur, verstehen lernen muss. Dabei kann unser Ich nur funktionieren, wenn wir uns mit dem angepasst sein in dieser Ausdehnung oder Zusammenziehung oder im Zusammenspiel von elastischen Dynamiken identifizieren. Dabei liegt gleichzeitig ein Regulativ zugrunde, das diese unsichtbare Formgebung zuvor beobachtet und repräsentiert. Es stellt sich ein Widerstand entgegen, der eigentlich die Willensfreiheit einschränken will oder dazu führt, dass man sich nicht unabhängig fühlen kann. In diesem Fall bleibt einem nichts anderes übrig, als sich damit zu identifizieren, da man selbst aus dieser Gesetzmäßigkeit entstanden ist und somit in einer Art Widerstandsprozess von Grenzsetzung und vergleichenden Gegensatzprozessen gefangen ist. Diese Toleranz, die zwischen Ausdehnung und Zusammenziehung besteht, geht an den beiden Grenzen zu Grunde, wenn alles sich zwischen Anziehung und Abstoßung bewegt.
• -I- Wo anscheinend alle Wissenschaften versagen, die sich mit dieser Fragestellung aus ihren Sachebenen und Sachzusammenhängen beschäftigen oder gar nicht erst darauf einlassen wollen, sich selber zu überprüfen in der menschlichen individuellen Selbstverständnis durch selbst legitimierte Aufklärungsarbeit. • Das heißt es geht um eine Forderung einer gemeinsame Theorie, funktionierende Existenzbedingungen erstmal zu definieren, und zu finden. • Hierzu von der Analogie her sich anbietet von der Vorstellung und der Tatsache her ist der Mensch /Individuum u, a: als ein Meßinstrument sich begreifen. Wie zum Beispiel schon bei der Blutabnahme der Fall ist beim Arzttermin, wo die Referenzwerte (des zu viel oder des zu wenig) durch Messinstrumente offen gelegt werden. • Ein weiteres Beispiel ist hier zu die Wirkung der Osmose, das sogar einen Kipppunkt bewertet, mit dem Tod endet, ein Messergebniss unseres Körperorganismus, der hier zum Prüfmittel wird, hier geht es also um eine Weltformel die dem funktionierenden Leben zugrunde liegt. • Nur so können wir die Arbeitsmittel finden von Gleichgewichtsherstellung, und deren permanenten Überprüfung, durch neu Kalibrierung, Justierung, Eichung, von Menschsein/Individuum sein, durch Bestimmung geometrischer oder physikalischer Größen die in vielfacher Form alleine schon in unserem Körperorganismus vorhanden sind • und die auch vom Menschen nicht verändert werden können worauf hier Erfahrungen, Erkenntnisse die da aus unserem Körperorganismus kommen, wenn es hier um funktionieren oder nicht funktionieren geht das richtig zu bewerten und überprüfen zu können. Und somit auch zu verstehen dass wir ein verzahntes Zahnrad im Ökosystem sind FAZIT II -1- Ich gehe davon aus, dass das Funktionieren des Leben aus den Wasseraggregaten entstanden ist und und somit geht es um einen großen Organismus, der das Leben permanent nach funktionierenden Gesetzen, immer wieder neu hervorbringt, wo unser Körperorganismus ein Teilbereich dieses Organismus ist. -2- Wenn er lebendig funktionieren soll, benötigt dieser die Vielfalt der Existenzgrundlagen des Stoffwechsels, der Nahrung, den Atem der u. a, vom Baum oder von Pilzen, usw. stammt, den unser Körperorganismus durchdenken nicht herstellen kann, --3- und somit auch nur als geistige ideologische Idee autonom, unabhängig, seine Freiheit besitzt, sich selber zum Eigentümer seines Körperorganismus machen zu können, oder der Gläubige durch Gott den Atem bekommt, -4- wahrhaftig funktionierend aber von der Analogie her Eigentümer seines Körperorganismus ist die gesamte lebende Welt auf dem Planeten Erde deren Kreisläufe im Eins Sein von zusammen wirkenden. D.h. wir leben in einer mit Welt, innewohnend oder innig sein im Geben und Nehmen. -5- Wohl jetzt aber nicht richtig funktioniert, in seinem geistigen ich Bewusstsein usw. und deren Bewusstheit,- Eigentümer seines Körperorganismus zu sein. -6- Was durch den Begriff beispielsweise: Umwelt noch verstärkt wird, ( der durch die Grünen erst in den siebziger Jahren zum trennenden Begriff konstruiert wurde). In seinem um herum als Tatsachen Behauptung. FAZIT III -1- Wenn es also darum geht, diese Welt neu zu denken, müssen wir beim Menschen selber anfangen beim betrügerischen Suggestionen von korrupten Selbstlegitimierungs- Konstituierungen durch Begriffe, oder das Leben, als ich Herrschaftsgrundlage unteilbar zu sein, zu erklären, gleichzeitig alles zu zerteilen in Dinge, Objekte, Gegenstände, die in der physikalischen Welt so gar nicht in ihren Eigenschaften existieren, nur Vorstellung gleichgesetzt werden, mit dem wirklich existierenden Dingen Objekten Gegenständen usw. was hier dann noch als größte Fähigkeit des Menschen gefeiert, grenzenlos denken zu können, durchdringend, sowie der Geist durch Wände gehen kann, von der Vorstellung her, die aber kein Vergleich hat, (also dürfte diese Vorstellung gar nicht existieren und der Begriff wäre blind nach Kant oder einfach tot, wie jeder Begriff es ist. -2- So kann der Mensch- Individuum, sich jeden Wunsch erfüllen, würde ja auch funktionieren, in so einer Requisitenwelt von Umwelt, von schauspielerischen Werkzeug zu leben, als narrative inszenierte Rollenfigur, Darsteller von scheinbaren Tatsache zu sein, in einem Schmierentheater was alleine nur im Kopftheater stattfindet, wo das Gehirn nicht mehr kompatibel ist diese Überlebens -Anpassung Tricks, Täuschungen, Planungen des Menschen gemachten nicht mehr zu durchschauen, oder als Ob zu tun, zu funktionieren, oder dem etwas Rezept: es könnte ja doch Gott geben, mit seinen Erlöser Ideologien, der Geist den Körper als Hülle verlässt so könnte es funktionieren dem dann aber der Tod zu Grunde liegt. So bleiben wir ein Gattungs- Zahnrad, im ein-angepassten verzahnten Ökosystem durch unserem Körperorganismus leben wollen.
ChatGPT
Es scheint, dass alle Wissenschaften versagen, die sich mit dieser Fragestellung aus ihren eigenen Fachgebieten und Zusammenhängen beschäftigen oder sich gar nicht erst darauf einlassen wollen, sich selbst im individuellen Selbstverständnis des Menschen durch selbstlegitimierte Aufklärungsarbeit zu überprüfen. • Das bedeutet, dass es eine Forderung nach einer gemeinsamen Theorie gibt, um funktionierende Existenzbedingungen zu definieren und zu finden. • Eine Analogie, die sich hier anbietet, ist die Vorstellung des Menschen/Individuums als ein Messinstrument. Ein Beispiel dafür ist die Blutabnahme beim Arzt, bei der die Referenzwerte (zu viel oder zu wenig) durch Messinstrumente offengelegt werden. • Ein weiteres Beispiel ist die Wirkung der Osmose, die sogar zu einem Kipppunkt führt und mit dem Tod endet, ein Messergebnis unseres Körperorganismus, der hier zum Prüfmittel wird. Es geht also um eine Weltformel, die dem funktionierenden Leben zugrunde liegt. • Nur so können wir die Arbeitsmittel zur Herstellung des Gleichgewichts finden und deren permanente Überprüfung durch Neu-Kalibrierung, Justierung und Eichung des Menschseins/Individuums anhand geometrischer oder physikalischer Größen, die bereits in vielfacher Form in unserem Körperorganismus vorhanden sind. • Diese Größen können vom Menschen nicht verändert werden, daher sind Erfahrungen und Erkenntnisse, die aus unserem Körperorganismus stammen, wichtig, um richtig zu bewerten und zu überprüfen, ob das Funktionieren oder Nicht-Funktionieren richtig eingeschätzt wird. Dadurch verstehen wir auch, dass wir ein verzahntes Zahnrad im Ökosystem sind. FAZIT II -1- Ich gehe davon aus, dass das Funktionieren des Lebens aus den Wasseraggregaten entstanden ist, und somit handelt es sich um einen großen Organismus, der das Leben permanent nach funktionierenden Gesetzen immer wieder neu hervorbringt, wobei unser Körperorganismus ein Teil dieses Organismus ist. -2- Damit er lebendig funktionieren kann, benötigt dieser Organismus die Vielfalt der Existenzgrundlagen des Stoffwechsels, der Nahrung, des Atems usw., die unser Körperorganismus nicht selbst herstellen kann. -3- Der Mensch kann sich nur als geistige, ideologische Idee autonom und unabhängig fühlen und sich selbst als Eigentümer seines Körperorganismus betrachten, jedoch funktioniert dies in Wirklichkeit nur von der Analogie her. Tatsächlich ist die gesamte lebende Welt auf dem Planeten Erde Eigentümerin des Körperorganismus und funktioniert wirklich. Es herrscht ein Einssein von zusammenwirkenden Kreisläufen. -4- Aktuell funktioniert dieses Einssein jedoch nicht richtig im geistigen Ich-Bewusstsein usw. und in seiner Bewusstheit, Eigentümer seines Körperorganismus zu sein. -5- Dies wird durch den Begriff "Umwelt" verstärkt (der von den Grünen in den 1970er Jahren als trennender Begriff konstruiert wurde), der als faktische Behauptung gilt
FAZIT III -1- Wenn es also darum geht, diese Welt neu zu denken, müssen wir beim Menschen selber anfangen beim betrügerischen Suggestionen von korrupten Selbstlegitimierungs- Konstituierungen durch Begriffe, oder das Leben, als ich Herrschaftsgrundlage unteilbar zu sein, zu erklären, gleichzeitig alles zu zerteilen in Dinge, Objekte, Gegenstände, die in der physikalischen Welt so gar nicht in ihren Eigenschaften existieren, nur Vorstellung gleichgesetzt werden, mit dem wirklich existierenden Dingen Objekten Gegenständen usw. was hier dann noch als größte Fähigkeit des Menschen gefeiert, grenzenlos denken zu können, durchdringend, sowie der Geist durch Wände gehen kann, von der Vorstellung her, die aber kein Vergleich hat, (also dürfte diese Vorstellung gar nicht existieren und der Begriff wäre blind nach Kant oder einfach tot, wie jeder Begriff es ist. -2- So kann der Mensch- Individuum, sich jeden Wunsch erfüllen, würde ja auch funktionieren, in so einer Requisitenwelt von Umwelt, von schauspielerischen Werkzeug zu leben, als narrative inszenierte Rollenfigur, Darsteller von scheinbaren Tatsache zu sein, in einem Schmierentheater was alleine nur im Kopftheater stattfindet, wo das Gehirn nicht mehr kompatibel ist diese Überlebens -Anpassung Tricks, Täuschungen, Planungen des Menschen gemachten nicht mehr zu durchschauen, oder als Ob zu tun, zu funktionieren, oder dem etwas Rezept: es könnte ja doch Gott geben, mit seinen Erlöser Ideologien, der Geist den Körper als Hülle verlässt so könnte es funktionieren dem dann aber der Tod zu Grunde liegt. So bleiben wir ein Gattungs- Zahnrad, im ein-angepassten verzahnten Ökosystem durch unserem Körperorganismus leben wollen.
ChatGPT
FAZIT III -1- Wenn wir die Welt neu denken wollen, müssen wir beim Menschen selbst beginnen und uns von betrügerischen Suggestionen korrupter Selbstlegitimierungen durch Begriffe und Konzepte lösen. Wir müssen aufhören zu behaupten, dass das Leben eine unteilbare Herrschaftsgrundlage ist und gleichzeitig alles in Dinge, Objekte und Gegenstände aufzuteilen, die in der physischen Welt in ihren Eigenschaften gar nicht existieren, sondern nur Vorstellungen sind, die mit tatsächlich existierenden Dingen gleichgesetzt werden. Die angeblich größte Fähigkeit des Menschen, grenzenlos denken zu können und mit dem Geist durch Wände zu gehen, hat keinen Vergleich und sollte nach Kant als blind oder einfach tot betrachtet werden, wie jeder Begriff. -2- In einer solchen Vorstellungswelt kann das Individuum jeden Wunsch erfüllen, und es würde funktionieren, in einer Requisitenwelt von Umwelt zu leben, als inszenierte Rollenfigur, ein Darsteller scheinbarer Tatsachen in einem Schmierentheater, das sich nur im Kopf abspielt. Das Gehirn ist nicht mehr kompatibel mit den Überlebensanpassungstricks, Täuschungen und Planungen, die vom Menschen gemacht wurden, und kann sie nicht mehr durchschauen. Es bleibt nur die Option, so zu tun, als ob man funktioniert oder ein Rezept zu finden, wie zum Beispiel die Annahme, dass es vielleicht doch einen Gott gibt, mit seinen erlöserischen Ideologien, bei denen der Geist den Körper als Hülle verlässt, was funktionieren könnte, aber letztendlich dem Tod zugrunde liegt. So bleiben wir ein Gattungszahnrad im angepassten und verzahnten Ökosystem und wollen durch unseren Körperorganismus leben.
Kann ich mit dem Begriff Proportionen, einschließlich harmonischer Proportionen wie dem goldenen Schnitt, als Verhältnislehre arbeiten? Dieses Konzept kann als mein Referenzsystem dienen. In der Mathematik bezeichnet Proportion ein Verhältnis zwischen großen und kleinen Körperteilen. Es handelt sich um eine Gleichung, die aus zwei Verhältnissen besteht und als Verhältnisgleichung der Proportionen bezeichnet wird. Hierbei geht es um asymmetrische Verhältnisse wie 51:49 und die Bewegungsdynamik der Kontraktion oder den Begriff der Homöostase. Es geht also um die Gestaltprägnanz oder die Proportionslehre, die mein Referenzsystem beeinflusst. Andererseits könnte man auch das Teilungsverhältnis des Menschen zum Ganzen erklären. Denn der Mensch kann nur funktionieren, wenn er in die vielen Teile eingebunden ist. Das Ganze wäre dann eine ungewöhnliche Sichtweise, in der Proportionen anders verstanden, verwendet und definiert werden. Der Mensch wäre nur ein Teil der Gesamtheit, in der er proportional funktioniert, und dieser Teilbereich wäre das Fundament des Begriffs der Proportion. Der Mensch wäre demnach eine Disproportion, da Proportion ein Gleichmaß oder ein ebenes Verhältnis bedeutet, ein Größen- oder Maßverhältnis zwischen zwei oder mehreren Teilen oder Bereichen. Die Disproportion würde wahrscheinlich besser zur Identität einer Skulptur passen. Man könnte sagen, dass das Verständnis der Proportionen des Individuums in seiner Funktionsform falsch ist, dass die Formproportionen oder Maßproportionen nicht korrekt zusammengesetzt sind. Wenn man nun versucht, die Proportionen mit Optimierungsvorgängen wie dem kürzesten Weg zum Ziel oder mit Funktionsformen in Verbindung zu bringen, könnte man diese unbekannten Amorphen, die den Grundlagen des goldenen Schnittes zugrunde liegen, möglicherweise besser beschreiben. Das Referenzsystem oder der Toleranzraum, der diese asymmetrischen Verhältnisse umfasst, könnte auch ästhetische Gesichtspunkte, Musik oder figürliche Darstellungen in Betracht ziehen und einen Zugang ermöglichen.
Ich habe zu wenig Ahnung von Mathematik, um den genauen Begriff einer Verhältnisgleichung oder eines ähnlichen Verhältnisses zu erklären. Jedoch kann ich den Begriff Proportion als Eigenschaft verwenden, um auf das Verhältnis zwischen verschiedenen Teilen oder Größen hinzuweisen. Proportional bedeutet in diesem Zusammenhang, dass etwas im richtigen Verhältnis steht oder angemessen ist. Wenn es um den Menschen als Teilbereich geht, besteht seine Aufgabe darin, seine Fähigkeiten und Begabungen zum Nutzen anderer einzubringen, sei es in Bezug auf den Baum oder andere Lebewesen, die ihm Atem geben. Das Regelwerk, das diesem Referenzsystem zugrunde liegt, berücksichtigt auch den goldenen Schnitt und andere harmonische Verhältnisse. Hier geht es um Harmonien, Schwingungscharaktere und Rhythmus, die wahrscheinlich mehr mit der Zeit als mit dem Raum zu tun haben. Dimensionen spielen hier keine Rolle, sondern vielmehr Balance, Ausgewogenheit und einen musikalischen Kanon als Erklärungsgrundlage. Es geht um Empathie als Zugang und Orientierung, um die Wirkungswelt zu verstehen, die wahrscheinlich auch durch das Optimum und elektromagnetische Felder beeinflusst wird. Ein Beispiel dafür ist die Orientierung von Zugvögeln, die sich zunächst im Chaos bewegen und sich dann an die elektromagnetischen Felder anpassen, um eine elliptische Zuglinie zu bilden. Wenn wir versuchen, das Prinzip anhand eines Flusses zu erklären, stehen wir in der Mitte zwischen zwei asymmetrischen Strömungsformen, dem Prallhang und dem Anlandungshang. Hier kommt auch der Begriff Kontraktion ins Spiel, der sowohl Ausdehnung als auch Zusammenziehung bedeutet, ähnlich wie Auftragen und Abtragen. Ein weiterer Begriff, wie Osmose, betrifft den Blutkreislauf. Wenn das Salz zu viel oder zu wenig ist, gerät das Gleichgewicht aus der Balance, und ich könnte sterben. Es geht insgesamt um die Wirkungswelt und darum, in den permanenten Wirkungen zu leben und sie zu erkennen. Wir können diese Unschärfe nur kontrollieren, wenn wir uns auf Denken und Reflexion einlassen, aber gleichzeitig sind wir gezwungen, etwas einzufrieren, wie Modelle oder Konstrukte, die den Begriffen Proportionen und goldenem Schnitt zugrunde liegen. Doch das würde den Zugang zur jetzigen Ich-Erfahrung oder Selbstreflexion verändern, die derzeit für Kontrolle oder Herrschaft genutzt wird. Wir müssen uns als Teilbereich verstehen, nicht als Ganzheitlichkeit, für die es jedoch kein passendes Referenzsystem gibt. Daher ergeben sich Verzerrungen, Verschiebungen und eigenartige Streckungen, die auch eine geistige Unabhängigkeit hervorbringen. Doch diese Eigenständigkeit ist eigentlich eingedrungen, da ihr keine Existenzbedingungen zugrunde liegen. Alles ist nicht multiplizierbar oder harmonisch, nicht stimmig. Die Größenverhältnisse sind verdreht, und das führt zu der Erkenntnis
Ich habe bewusst mit dem Begriff der Proportionen gespielt und auch mit dem goldenen Schnitt, um herauszufinden, welches Grundverständnis in den Bereichen Philosophie, Kunst und Design dahintersteckt. Geht es um einen Sinn für Schönheit? Ist es ein bestimmtes Kunstverständnis? Vielleicht basiert es auf dem Begriff der Techne? Geht es um eine Wahrnehmung von Wahrheit, um Stil oder Stilgefühl? Es geht einfach darum, etwas von Balance zu haben, etwas hervorzubringen, sei es durch Musik, Architektur oder die Gegenüberstellung von Tierreich und Pflanzenwelt, bis hin zu amorphen Zuständen. Es geht darum, die Welt, in der wir leben, besser zu verstehen, aber auch zu erkennen, welche Welt wir zerstören. In einer zukünftigen Kunstgesellschaft könnten diese Prozesse in verschiedenen künstlerischen Disziplinen trainiert werden, da in allem immer wieder dasselbe Prinzip vorhanden ist. Durch Tanz, plastische Arbeit oder musikalische Kompositionen steht uns das gesamte Programm oder die Methoden zum Training zur Verfügung, und es geht immer um Harmonie. Es ist also möglich, in der Gegenüberstellung dieser beiden Denkgegenstände, die sowohl theoretischen als auch praktischen Bezug haben, zu lernen. Man könnte sagen, dass die Proportionen nicht stimmen oder dass man ein Gefühl für die richtigen Proportionen entwickeln muss. Es gibt eine Bestimmungsgleichung, ein Bewertungssystem und das richtige Größenverhältnis, das richtige Ebenmaß der Welt des Zusammengehörens. Jegliche Herrschaftskonstruktion oder das Gefühl, etwas Außerhalbstehendes zu sein, muss als Disharmonie oder Unverhältnismäßigkeit bewertet werden können.
Wir können die Proportionen nicht im Sinne von Symmetrie verstehen, sondern in der Asymmetrie. Dem Ganzen liegt ein Prozess der Rundung zugrunde, der auch mit dem Begriff der Selbstähnlichkeit in Verbindung gebracht werden kann. Es gibt drei Optimumsformen, die sich im Anpassungsmechanismus und im Optimierungsvorgang der Zeit herausbilden.
Im Flussverlauf kann man sehen, wie Schlingen oder Schwingungen sich verstärken können und dann durchbrochen werden, wodurch sich ein Altwasser bildet. Das ist auch die Grundlage des Modellierens, bei dem ich von einer Kugelform ausgehen kann und in diese Kipppunkte geraten kann, wodurch das Gleichgewicht verloren geht. Dabei habe ich jedoch immer das Gesamte im Blick, bis ich wieder eine Art Stimmigkeit erreiche. Dies ist sehr gut nachvollziehbar bei einem Fluss, wo die drehenden Strömungen oder sekundären Strömungen im Flussbogen unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Dadurch habe ich immer Material zur Verfügung, um die Maßstäbe, die den Proportionen oder dem goldenen Schnitt zugrunde liegen, in all ihrer Vielfalt besser verstehen zu lernen. Es geht dabei um eine Art von verbrauchter Kunst, sei es beim Aufschneiden einer Kartoffel oder eines Kohlkopfes, um sich mit der Struktur zu beschäftigen. Es geht um die Formen von Muscheln am Strand im Urlaub, um die Flügel eines Schmetterlings oder um die Komposition oder Mustergrundlagen des Ahornblattes, bei denen Gemeinsamkeiten und Gegensätzlichkeiten aufeinandertreffen und deren Schöpfungsprozess immer eine Grenzphänomenologie von kosmischen Urprinzipien darstellt, von denen wir letztendlich ein Teil sind und die sich auch in unseren formalen Strukturen verkörpern. Dabei ist es wichtig, das Stilverständnis besser zu verstehen, indem wir in der permanenten Wiederholung im Alltäglichen diese Muster, Rhythmen, harmonischen Teilungen immer wieder erforschen können. Dadurch können wir die Welt auf eine ganz andere Weise sehen und verstehen lernen, auch in ihren greifbaren oder eingreifbaren Mustern, indem wir immer wieder dasselbe entdecken. Dies kann sicherlich auch durch künstliche Intelligenz noch verstärkt werden und zu einer Art Vernunft über das Maß aller Dinge führen, im Gegensatz zu dem Zustand, in dem wir in einer Theaterbühnenwelt leben, so tun, als ob wir funktionieren, aber letztendlich doch nicht funktionieren. Es geht darum, die reale Welt zu akzeptieren, sich ihr zu öffnen, sie kennenzulernen und zu empfinden, um ganz andere Erfahrungsgrundlagen zu entwickeln. Es geht darum, den Lebensrhythmus als Rhythmus oder harmonische Teilung zu begreifen und sich den Störungsmechanismen entgegenzustellen, bei denen jegliche Hemmungskraft von Rückkopplungen ins Referenzsystem in den Toleranzraum zurückkehrt.
In den Anpassungsmechanismen, in denen die übrige Welt existiert, geht es um eine Welt, in der es kein Außen und kein Innen gibt und in der alles permanent in Bewegung ist, also alles unscharf und chaotisch ist. Dennoch finden sich Lebensformen in dieser Welt zurecht, ohne dass sie die Dinge in der Welt als Interpretationsgrundlage benötigen. Dies wird deutlich in der Analogie, dass der wirklichen Welt das Asymmetrische zugrunde liegt, während das Konzentrierte, Interpretierte der Menschen, also die Deutungsproblematik, die Anpassungsmechanismen der funktionierenden Welt zugrunde liegen. Das heißt, die Urprinzipien von Maßstäben und Regelwerken, die diesem Eingepasstsein oder Anpassung durch Optimierungsvorgänge oder Optimierungsarbeit zum Überleben zugrunde liegen, bauen auf der Symmetrie auf. Zusammengefasst liegt der wirklichen Welt des Physischen und der Instinktwelt das Asymmetrische zugrunde, genauer gesagt, diese Bewegungsdynamik zwischen zwei Asymmetrien, deren Regelwerk in der Homöostase liegt, also den zwei Grenzsetzungen. Als Analogie liegt dem Instinkt das Verhaltensmaßstab zugrunde. Beim Menschen entstehen jedoch zwei weitere Welten, in denen es berechtigte Zweifel gibt, was dieses Einssein und Vereintsein angeht, also die Tatsache, dass man nur ein Teil von vielen Teilen ist, wenn man vom funktionierenden Leben ausgeht. Um das zu verstehen, entsteht eine weitere Welt, die des Künstlers, der ein Kunstwerk von sich selbst als Mensch schafft. Hierbei geht es um zwei Arten von Kunstwerken: die plastische Identität, die die physikalische Welt und die Instinktwelt sowie die Deutungsproblematik zusammenfasst, und die Skulpturidentität, die einem Weltverständnis zugrunde liegt, das scheinbare Ewigkeit darstellt, das Auftragserfüllung eines Gläubigen Gottes zugrunde liegt, aber eigentlich gar nicht existiert. Es ist die reine Welt des Wunsches, ein Mensch zu sein, die von der Dingwelt und ihrem Selektionsprozess ein Hervorheben aus der Welt durch ein Außen- und Innenverständnis bewirkt, das als Beweisführung zur Isolation oder Immunität oder zum Verständnis von Widerstandsfähigkeit führt, dass man als Mensch oder Individuum existieren und funktionieren kann.
Eventuelle Widersprüchlichkeiten, die auf eine falsche Erklärung der Welt oder des eigenen Ich-Bewusstseins zurückzuführen sind, werden ignoriert. Dem liegt wiederum eine Welt der Grundgesetze oder der Menschenrechte zugrunde, in der zwar nicht vom Individuum, sondern vom Bürger gesprochen wird. Bürger steht auch für Burg usw. Dies sind also verschiedene Arten von Weltverständnissen, genauer gesagt von Kunstwerken, die letztendlich nur eine komplexe Welt schaffen, die in dieser Form gar nicht existiert, wenn man vom funktionierenden Leben ausgeht und versucht, eine Kompromisslösung anzustreben, die den Anpassungsmechanismen zugrunde liegt, wenn man überleben will und nicht immer weitere Kipppunkte und Katastrophenwelten als etwas Normales betrachtet, obwohl man sich eigentlich nicht in seiner Lebenseinstellung ändern will. Es geht hier immer um den Vorgang der Selbstorganisation, bei dem man passend gemacht oder passend sein winkt. Das bedeutet, in einem Maßstabsystem des funktionierenden Regelwerks zu leben und dies akzeptieren zu müssen, wobei die Freiheit in der Kontraktion der Homöostase liegt. Deren Grenzphänomenologie von Ausdehnung, Zusammenziehung, Auftragen oder Abtragen ist analog zu den Strömungsmechanismen eines Flusses oder den Blutkreisläufen in unserem Körperorganismus zu sehen. Es geht immer um dieselbe Grenzphänomenologie, um diese zwei asymmetrischen Strukturen und Systeme der Wechselwirkungen und Rückkopplungen. Die große Frage ist also, was der goldene Schnitt einerseits mit dem Vorgang der Selbstorganisation zu tun haben könnte. Diese Verhältnislehre als Regelwerk, um alles passend zu machen oder darin eingepasst zu sein, liegt somit auch den Überprüfungs- und Kontrollmechanismen zugrunde. Es stellt sich die Frage, welche Eigenschaften der Mensch beeinflusst, denn es geht um Aktivität. Kann eine Pflanze auch Aktivität besitzen oder kann man sie so beschreiben? Denn es geht um Veränderung, der wiederum die Anpassungsmechanismen oder die Art der Erhaltung zugrunde liegen. Im Kern geht es immer um Konsequenzen, daher kommen Begrifflichkeiten wie Geschehen, Ereignis, Augenblick, Moment, Prozess, Bewegung, Dynamik und Gegenwart ins Spiel, die das Eingreifen der Aktivität und Veränderungen beschreiben. Dem liegt immer ein Zeit- und Raumverständnis beim Menschen zugrunde, das aus Dimensionen stammt. Ich glaube, dass die physikalische Welt falsch erklärt wird, indem man behauptet, dass es keinen Raum und keine Zeit gibt, was gleichzeitig zur Orientierung und Bestimmung von Fakten beiträgt.
Dadurch werden unter anderem Konsequenzen fehlerhaft gedeutet. Eine ganz andere Welt entsteht, wenn ich an einer Plastik arbeite, die sich aus einem Rundungsprozess entwickelt, bei dem ich im Kopf irgendwie immer das Ganze zur Verfügung habe. Beim Modellieren der Plastik entsteht eine Art Drehung, ein Kreislaufverständnis der Arbeitsweise und der Tätigkeiten mit den aufeinanderfolgenden Konsequenzen als Grundlage. Es geht hierbei um zwei Asymmetrien, in deren Mittellinie ich versuche, die Form zu formulieren. Dabei greifen die Begriffe wie Form oder Inhalt nicht richtig, denn beide Begriffe verschmelzen bei mir zu einem, ich bin gleichzeitig in der Form und im Inhalt. Ähnlich wie beim Flusslauf, wo es auch zwei Strömungen gibt, entstehen hier durch die Kontraktionsauseinandersetzung der Abtransport von Sand auf der einen Seite oder der Abtransport auf der anderen Seite. Bei der Plastik habe ich ebenfalls zwei Grenzsetzungen, bei denen ich etwas auftrage oder abtrage und somit das Volumen in seiner Tiefe und Höhe verändere. Wenn dabei jedoch passiert, dass ich den Rhythmus dieser inneren Schwingung, diese Vibration, diese Elastizität, teilweise diesen amorphen Zustand, verliere, kann dies zu einem Kippunkt führen, bei dem ich durch eine Grenzüberschreitung von 1 mm plötzlich ein ganz neues System schaffe und alles neu durch Strukturieren modellieren muss. Es ist vergleichbar mit dem Flusslauf, der beim Lauf abgeschnitten wird und ich von vorne anfangen muss, usw. (Ich lese im Augenblick viele Bücher gleichzeitig und versuche so, den goldenen Schnitt, das Asymmetrische mit den Strömungseigenschaften, also eigentlich mit dem Wasseraggregatzustand in Verbindung zu bringen, gleichzeitig aber auch meine künstlerische Arbeit in diese Vorgänge einzubringen.)
Für mich (Benjamin) wirkt es so, als ob Herr Fenner alles so beschreibt, wie es ist, mit seinen eigenen Ideen, dann alles wegschmeißt und dann nur noch seine Idee von Anfang an beschreibt. Die Stimmigkeit ist vergleichbar mit dem goldenen Schnitt. Genau genommen wissen wir nicht, was der goldene Schnitt ist. Das versuche ich herauszuarbeiten. Das bedeutet auch eine paradox anwendung der physikalischen Welt und gleichzeitig einen Kontrollmechanismus des funktionierenden Lebens, also Abbild sowie Realität oder Wirklichkeit gleichzeitig. Wir müssen den goldenen Schnitt als komplexe Weltgrundlage begreifen, wo es eben dieses Außen oder Innen als Selektionsvorgang nicht gibt, usw. Wir greifen in das goldene Schnitt-Verhältnis ein und es ist somit erklärbar. (Entstehung von Strömungen in einem Teich)
Bei der Collage geht es darum, dass in der Mitte, wie wir es besprochen haben, diese Schlangenlinie dargestellt wird. Möglicherweise sollte sie noch vergrößert werden, um die asymmetrischen Kräfte der Natur darzustellen. Dabei handelt es sich um eine Mittellinie, die auch zur Bruchlinie werden kann, wenn Störungen nicht ernst genommen werden. In dem Bild der weichen Collage eines Flusslaufs sieht man die drehenden Sekundärströmungen, bei denen auf der einen Seite etwas abtransportiert wird und auf der anderen Seite ankommt. Hierbei liegen zwei Arten von Strömungen zugrunde. Es geht um ein Verständnis der Asymmetrie, genauer gesagt von zwei asymmetrischen Kräften, die im Verhältnis von 51:49% oder mehr oder weniger zueinander stehen. Dabei handelt es sich um einen Maßstab für Regelwerke, Kontrollmechanismen oder Überprüfungsmechanismen, die vom Menschen nicht verändert werden können und auf denen meiner Ansicht nach auch die Natur aufgebaut ist. Der Mensch versteht die Asymmetrie und Symmetrie als eine Art Einheit, indem er beide Begriffe miteinander vermischt, aber er versteht nicht den Unterschied zwischen ihnen. Das spiegelbildliche Verständnis von Symmetrie, also 50:50, hat keine Bewegungsmöglichkeit in sich. Man könnte es als eine Beschreibung von Nichts betrachten, Symmetrie ist sozusagen tot. Das Paradox ist jedoch, dass der Mensch versucht, über die Symmetrie, über den Tod oder durch den Tod die Welt zu erfassen. Andererseits ist die Asymmetrie oder dieses beschriebene Verhältnis natürlich schwer zu erfassen, obwohl es auch als Lebendigkeit, Abbild von Individualität, verstanden wird. Doch im eigentlichen Kern handelt es sich bei dem einen Teil um totes Material, in dem eigentlich keine Dinge existieren können. Wenn die Natur jedoch auf Asymmetrie basiert und dies auch noch weiß, wie auch beim goldenen Schnitt, dann können wir die Natur nicht verstehen.
Das symbolisiert das Widerstandspotenzial eines Reißverschlusses, dem Schwingungen zugrunde liegen. Früher nannte ich das in seiner Gesamtheit S-Kurven-Forschung. Das Gegenstück dazu ist nun dieser Zwischenraum in der Waagerechten mit den vier Spitzen, der die plastische Identität repräsentiert, bei der der Mensch die asymmetrischen Kontrollmechanismen erlernen muss und gleichzeitig einen Freiraum geistiger Autonomie und Unabhängigkeit besitzt. Diese mittlere Zone in der Waagerechten steht dann für Vernunft und Wissen, die gegenüber den beiden Pyramidenspitzen, die jeweils für ein Optimum stehen, eingesetzt werden müssen. Dabei handelt es sich um einen Anpassungsmechanismus im Gesamten, wobei das eine Optimum in Wirklichkeit nicht existiert, weil Symmetrie ihm zugrunde liegt. Unten steht die Pyramidenspitze für den Tod und oben für das Leben.
Also ist die Symmetrie selbst ein Kunstwerk des Todes oder der Wiederbelebung, ähnlich dem Begriff des Körperbewusstseins. Die Ausgangssituation meiner Frage ist, ob es einen gemeinsamen Nenner oder Verbindungselemente der Selbstorganisationsgrundlagen zwischen Naturgesetzen, den fünf Aggregatzuständen des Wassers, Beispielen wie Zellmembranen und Asymmetrien gibt, die in Ergänzung des goldenen Schnittes auf der Grundlage von drei Faktoren/Stufen/Ebenen zusammengeführt werden können. Dabei geht es darum, dass der Mensch in seiner Dummheit sich nicht gegen dieses immer weitere und vorhandene Widerstandspotenzial stellen kann. Welchen Konstruktionsfehler der menschlichen Zivilisationsgeschichte glaubt die Natur kontrollieren oder auch täuschen zu können, im Gegensatz zu den Naturgesetzen? Es ist für mich erschreckend, dass momentan niemand aufsteht und diesen Zusammenhang oder Kontext mit eskalierenden Katastrophenwelten diskutiert, wie beispielsweise das Verhalten der Menschen während Covid-19, wenn sie beispielsweise ohne Maske herumlaufen, ohne Transparenz oder Diskussion. Liegt das Problem darin, dass Physik und Biologie scheinbar im Widerspruch stehen? Dabei muss man wissen, dass die Kategorien der Biologie eigentlich vom Sezieren kommen, also von toten Körpern, um die Welt zu erklären. Gibt es also etwas Gemeinsames mit dem Tod für die Biologie und Mathematik? Wenn ich noch einmal auf die Asymmetrie zurückkomme, die wahrscheinlich identisch ist mit dem goldenen Schnitt und anderen Verhältnislehren, geht es eigentlich um die Störung von Harmonie, Ausgewogenheit, Schönheit und tatsächlicher Ästhetik, also um das richtige Maß im Gleichgewicht. Hierbei handelt es sich um eine Bewegung, eine Auseinandersetzung im Verhältnis zur Mitte, zur Homöostase, also in dieser Schwingungskurve in der Mittellinie der Strömungsgrundlagen. Entomologisch liegen diesen Begriffen der Symmetrie zugrunde, und wenn wir diese Widersprüchlichkeiten betrachten, dass wir uns eigentlich in den beiden Asymmetrien befinden, die als antisymmetrische Relationen bezeichnet werden, dann gibt es in diesem Referenzraum noch den abtretenden Teil, der tatsächlich mit Instinktverbundenheit verbunden ist. Tiere müssen zum Teil nicht nachdenken, sondern reagieren automatisch und haben auch je nach Tier Lernvermögen und machen Erfahrungen. Dadurch ergibt sich das Problem der Bewusstseinsproblematik ... daraus entsteht die Ich-Herrschaft, bei der alle Grenzen als nicht vorhanden definiert werden. Um dieses Grenz- und Widerstandspotenzial besser zu erkennen und auch seine Bewegungsdynamik zu verstehen, muss man den gedachten Mittelteil der Collage in der Waagerechten als Verbindungselement betrachten, das für diesen Bewegungsbereich zu 51% für Verharren oder Kontraktion und Ausdehnung steht. Das senkrechte Bild muss eine Mittellinie aufweisen---------------3 / 3
Das symbolisiert den Reißverschluss, dessen Widerstandspotenzial dann eigentlichen Schwingungen zugrunde liegt. Das habe ich früher in meiner S-Kurven Forschung als Ganzes bezeichnet. Das Gegenstück ist jetzt dieser Zwischenraum in der Waagerechten mit den 4 Spitzen. Das repräsentiert eben die plastische Identität, bei der der Mensch asymmetrische Kontrollmechanismen erlernen muss. Gleichzeitig hat er aber auch einen Freiraum geistiger Autonomie und Unabhängigkeit. Dieser Mittelbereich in der Waagerechten steht dann eigentlich für Vernunft und das Einsetzen von Wissen gegenüber den beiden Pyramidenspitzen, die beide für ein Optimum stehen. Es geht also um einen Anpassungsmechanismus, der im Gesamten abgebildet wird. Dabei existiert das eine Optimum eigentlich gar nicht, weil Symmetrie ihm zugrunde liegt. Der Tod steht dem Leben gegenüber, die untere Pyramidenspitze dem Menschen. Das Problem, das wir hier haben und das ich mit dieser Kugelschreiberlinie verdeutlicht habe, ist, dass der Mensch deuten muss. Ich bin auch ein Mensch und muss den Zweifel mit einbeziehen. Deshalb komme ich immer mit dem Begriff Kunstwerk und deshalb müssen wir Mut haben, zur plastischen Identität zu kommen. Gegenüber der Skulpturidentität, die die obere Pyramidenspitze repräsentiert und auf Symmetrie aufgebaut ist. Es geht immer um die gerade Linie, auch in der Symbolik, geradlinig zu sein. All das gibt es nicht in der Natur, eine gerade Linie würde einen enormen Widerstand auslösen. Die Mittellinie würde zur Bruchlinie werden. Man kann das unter anderem durch Wasser nachvollziehen. In der Schöpfungsgeschichte habe ich das symbolisiert durch Unterstützung der Pyramide, woraus dann ein Betonsstein wird. Man besitzt somit den toten Körper der Mathematik, sieht aber darin nicht den Widerspruch. Das entscheidende Widerstandspotenzial, das den Naturgesetzen implizit in meinem eigenen Organismus zugrunde liegt, können wir nicht außerhalb der Welt stellen. Die Symmetrie ist die Grundlage, die betrügerisch mit der Asymmetrie verbunden wird. Das impliziert immer eine willkürliche Herrschaft von Verinnerlichung oder Assimilierung, die ich nicht beschreiben oder benennen kann. Es gibt noch nicht einmal eine Vorstellung von Erscheinungswelt, wenn man rein symmetrisch denkt. Die Symmetrie selbst ist also ein Kunstwerk des Todes oder der Wiederbelebung, wie es auch den Begriff auf den Körper bezieht. Die Ausgangssituation meiner Frage ist, ob es einen gemeinsamen Nenner oder Verbindungstücke der Selbstorganisationsgrundlagen zwischen den Naturgesetzen, den 5 Wasseraggregatzuständen, zum Beispiel Zellmembranen und Asymmetrien gibt, die in Ergänzung des goldenen Schnittes auf der Grundlage von 3 Faktoren/Stufen/Ebenen zusammengeführt werden können. Dadurch könnte der Mensch unsere Dummheit, dass er sich nicht gegen dieses immer weitere und zunehmende Widerstandspotenzial stellen kann, kontrollieren oder auch täuschen. Es ist für mich erschreckend, dass im Augenblick niemand aufsteht, siehe Covid-19, um diesen Zusammenhang oder Kontext mit eskalierenden Katastrophenwelten und dem aktuellen menschlichen Verhalten, beispielsweise ohne Maske herumzulaufen, zu diskutieren. Liegt das Problem darin, dass hier Natur und Physik scheinbar im Widerspruch stehen? Man muss wissen, dass die Kategorien der Biologie eigentlich von der Zersetzung kommen, also von toten Leibern, um die Welt zu erklären. Gibt es also etwas Gemeinsames mit dem Tod für die Biologie und Mathematik? Wenn ich noch einmal auf das Asymmetrische zurückkomme, das wahrscheinlich identisch ist mit dem goldenen Schnitt und anderen Verhältnislehren, geht es eigentlich um die Störung von Harmonie, Ausgewogenheit, Schönheit und tatsächlicher Ästhetik. Es geht also um das Edelsein im Gleichgewicht, hier aber im Verhältnis zu einer Bewegung, einer Beziehungsauseinandersetzung im Gleichgewicht der Mittigkeit, der Homöostase. Diese liegt in der Schwingungskurve, in der Mittellinie der Strömungsgrundlagen. Entomologisch liegen diesen Begriffen der Symmetrie zugrunde. Und wenn wir diese Widersprüchlichkeiten, dass wir uns eigentlich in den beiden Asymmetrien befinden, was man dann als antisymmetrische Relation bezeichnet, gibt es also in diesem Referenzraum noch die Abtriebsebene, die tatsächlich mit Instinktverbundenheit verbunden ist. Tiere müssen teilweise nicht nachdenken und reagieren automatisch. Sie haben automatisch Lernvermögen und machen Erfahrungen. Somit haben sie das Problem der Bewusstseinsproblematik gelöst. Daraus ergibt sich die Ich-Herrschaft, bei der alle Grenzen als nicht vorhanden definiert werden. Um dieses Grenz- und Widerstandspotenzial besser vor Augen zu führen und auch seine Bewegungsdynamik zu verstehen, muss man sich von der Collage den gedachten Mittelteil in der Waagerechten als Verbindungstück vorstellen. Das macht ihn für diesen Bewegungsbereich zu 51% zu einer Verhärtung oder Kontraktion bzw. Ausdehnung. Wir müssen durch dieses senkrechte Bild eine Mittellinie ziehen, und dort, wo diese eingefrorenen plastischen Teilbereiche von Höhepunkten und Tiefpunkten gegenübergestellt werden, entsteht ein Ganzes.
Wenn ich noch einmal auf das Asymmetrische zurückkomme, das wahrscheinlich identisch ist mit dem goldenen Schnitt und anderen Verhältnislehren, geht es eigentlich um die Störung von Harmonie, Ausgewogenheit, Schönheit und tatsächlicher Ästhetik. Es geht darum, ein Gleichgewicht zu erreichen, in dem eine Bewegung, eine Auseinandersetzung im Verhältnis zur Mitte, zur Homöostase, stattfindet. Das bedeutet, dass in dieser Schwingungskurve in der Mittellinie der Strömungsgrundlagen eine Balance existiert. Entomologisch liegen diesen Begriffen der Symmetrie zugrunde. Es gibt jedoch Widersprüchlichkeiten, dass wir uns eigentlich in den beiden Asymmetrien befinden, die man als antisymmetrische Relationen bezeichnen kann. In diesem Referenzraum existiert noch der abtretende Teil, der tatsächlich mit Instinktverbundenheit verbunden ist. Tiere müssen teilweise nicht nachdenken, sondern reagieren automatisch und haben auch je nach Tier Lernvermögen und machen Erfahrungen. Dadurch ergibt sich das Problem der Bewusstseinsproblematik. Die Ich-Herrschaft nimmt daraus Gestalt an, bei der alle Grenzen als nicht vorhanden definiert werden. Um dieses Grenz- und Widerstandspotenzial besser zu erkennen und auch seine Bewegungsdynamik zu verstehen, muss man den gedachten Mittelteil der Collage in der Waagerechten als Verbindungselement betrachten, das für diesen Bewegungsbereich zu 51% für Verharren oder Kontraktion und Ausdehnung steht. Durch dieses senkrechte Bild muss eine Mittellinie gezogen werden, und in diesem Bereich entstehen die eingefügten plastischen Teilbereiche von Höhepunkten und Tiefpunkten, die in ihrer Gegenüberstellung ein Ganzes ausmachen.
Bei der Collage geht es darum, die Schlangenlinie in der Mitte, wie wir zuvor besprochen haben, abzubilden. Diese könnte noch vergrößert werden, um die asymmetrischen Kräfte der Natur darzustellen. Dabei handelt es sich um eine Mittellinie, die auch zur Bruchlinie werden kann, wenn Störungen nicht ernst genommen werden. In der Collage sehen wir das weiche Bild eines Flusslaufs. Es geht um die drehenden Sekundärströmungen, bei denen auf der einen Seite etwas abtransportiert wird und auf der anderen Seite wieder hinfließt. Hierbei liegen zwei Strömungsarten zugrunde. Es geht um ein Verständnis von Asymmetrie, genauer gesagt von zwei asymmetrischen Kräften, die spiegelbildlich im Verhältnis von 51:49 % stehen oder mehr oder weniger. Dabei geht es um einen Maßstab von Regeln, Kontrollmechanismen oder Überprüfungsmechanismen, die vom Menschen nicht verändert werden können. Meiner Ansicht nach ist die Natur darauf aufgebaut. Der Mensch versteht die Asymmetrie und Symmetrie oft als eine Einheit, aber er erkennt nicht den Unterschied zwischen ihnen. Das spiegelbildliche Verständnis von Symmetrie, also 50:50, enthält keine Bewegungsmöglichkeit in sich. Man könnte es als eine Beschreibung von Nichts betrachten, denn Symmetrie ist im Grunde tot. Das Paradox ist jedoch, dass der Mensch versucht, über die Symmetrie, über den Tod oder durch den Tod die Welt zu erfassen. Auf der anderen Seite ist die Asymmetrie oder das beschriebene Verhältnis sehr schwierig zu erfassen. Sie wird zwar auch als Lebendigkeit, Abbild von Individualität, verstanden, aber im Kern handelt es sich letztendlich um tote Materie, in der keine Dinge existieren können. Wenn die Natur also auf Asymmetrie basiert und dies auch noch weiß, wie auch der goldene Schnitt, dann können wir die Natur nicht vollständig verstehen. Dies symbolisiert das Widerstandspotenzial eines Reißverschlusses, dem Schwingungen zugrunde liegen, was ich früher in meiner Forschung zu S-Kurven umfassend untersucht habe. Das Gegenstück dazu ist der Zwischenraum in der Waagerechten mit den 4 Spitzen, der die plastische Identität repräsentiert. Hier lernt der Mensch diese asymmetrischen Kontrollmechanismen, während er gleichzeitig einen Freiraum für geistige Autonomie und Unabhängigkeit hat. Der Mittelbereich in der Waagerechten steht dann für den Einsatz von Vernunft und Wissen im Vergleich zu den beiden Pyramiden, die beide für ein Optimum stehen. Es handelt sich also um einen Anpassungsmechanismus, der im Gesamten abgebildet wird, wobei das eine Optimum gar nicht wirklich existiert, da der Symmetrie die Grundlage fehlt. Der Tod steht gegenüber der unteren Spitze für das Leben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es in der Fragestellung eine formende Kraft gibt, die allen evolutionären oder physikalischen Ordnungs- und Steuerungsmechanismen zugrunde liegt. Dieser Kraft liegt gleichzeitig ein Überprüfungsmechanismus oder Kontrollmechanismus zugrunde, der als Anpassungsmechanismus betrachtet werden kann und auf Störungen der Balance oder des Gleichgewichtszustands reagiert. Es handelt sich um eine Selbstorganisation, bei der ein Widerstandspotenzial aktiviert wird, wenn eine kritische Masse überschritten wird. Es wird überprüft, ob etwas noch passend ist und ob es wieder in das Gesamtsystem integriert werden kann. In dieser komplexen Dynamik entwickeln sich dann zwei Wege: Die Entstehung eines vollständig neuen Systems, bis es sich wieder zu einem optimalen Zustand eingependelt hat, oder die Anpassung des alten Systems und seiner Teile, die bereits ein Optimum besaßen. Das Problem besteht darin, dass es Schwierigkeiten mit den Begrifflichkeiten gibt, um einen Sachzusammenhang auf einer fachlichen Ebene angemessen darzustellen. Es ist notwendig, Begriffe aus anderen Fachbereichen einzubauen, was wiederum zu Verständnisschwierigkeiten führen kann. Im Moment versuche ich, die richtigen Begrifflichkeiten aus der Komplexitätstheorie abzuleiten oder vorzustellen. Begriffe wie Homöostase, die ein stabiles Gleichgewicht zwischen zwei Grenzsetzungen beschreiben, oder Phasenübergänge könnten dabei helfen, den gesamten Ansatz der formenden Kraft oder Form und ihre beschriebenen Phänomene besser zu beschreiben.
In Ergänzung zu den Büchern und den Grundlagen der Strömungsmechanik dreht sich die Fragestellung immer um die materielle Welt und ihre Vitalität als Gegenstück. Da die Komplexitätstheorie mit der Vorarbeit für KI zu tun hat, geht es um Computermodelle. Wenn diese Modelle richtig gefüttert werden würden, würde der Computer schnell erkennen, dass der Mensch absolut unfähig ist, sich in die evolutionären Anpassungsmechanismen einzufügen. Nehmen wir zum Beispiel an, der Computer würde mit etwa 8 Millionen Individuen gefüttert, die alle nur für sich selbst verantwortlich sind und in die Komplexität eingreifen. Dann würde ein außergewöhnliches Chaos entstehen. Wenn man bedenkt, dass der Mensch nur einen Teilbereich repräsentiert, würde dieses Eingreifen in die Komplexität noch drastischer ausfallen, wenn der Mensch glaubt, sich selbst zu gehören. Das ist das Problem. Die vielen Dinge, die der Mensch in der Welt erfindet, passen einfach nicht zusammen. Das Ich-Bewusstsein, das sich als Herrscher sieht, ist vielleicht nur eine Erfindung des Menschen. Wenn man dieses Innen- und Außenverständnis weglässt, würde es bedeuten, dass das Gehirn... oder das Bewusstsein nur von einem "Wir" sprechen kann oder von Empathie. Es geht darum, sich in das Verständnis der Co-Evolution hineinzudenken, in dem alles miteinander verbunden ist und jede Veränderung, sei es von einem Teil oder von mehreren ausgehend, auf einer ganzheitlichen Identität beruht. Dies führt zu Veränderungen in den grundlegenden Lebensgrundlagen. Die Frage lautet also: Wie können wir eine andere Welt erklären, wenn die aktuelle Situation zum Chaos führt und die vielen Teile zu einer völlig anderen Identität führen, die ich als Skulptur-Identität bezeichne? Die Frage ist also: Kann man die plastische Arbeitsweise mit dem Konzept der Emergenz in Verbindung bringen? Dieser Begriff ist der Schlüsselbegriff der Selbstorganisation und Komplexität, aber auch des Bewusstseins oder des Verständnisses des Ichs im Kontext des funktionierenden Lebens.
Mich beschäftigt derzeit auch die Frage, ob es ein elektromagnetisches Verständnis der Genetik gibt. Gibt es eine unbekannte Kraft, die den Regelungen und Steuerungssystemen zugrunde liegt, ähnlich wie beim Wasser? Oder ist dieses Verständnis bereits in der aktuellen Genetik enthalten, in dem ein Großteil unseres Verhaltens genetisch festgelegt ist? Wir verstehen es jedoch nicht oder nur teilweise. Das Wesen des Bewusstseins und die Entstehung des menschlichen Gehirns sind ebenfalls noch sehr unklar. Wenn ich also von Empathie und den daraus resultierenden Wirkungen ausgehe, geht es weit über die Verarbeitung von Sinneswahrnehmungen hinaus. Es geht auch um die Fähigkeit des Bewusstseins, Erfahrungen zu machen und damit zu arbeiten. Diese Verarbeitungsprozesse oder das Körpergefühl, das Empfinden, wie man wirklich existiert und funktioniert, können irgendwie zurückkoppeln, um es zu verstehen und Entscheidungen zu treffen. Dieses Bewusstsein hat Verantwortung für die Konsequenzen, die durch das Handeln und Eingreifen jedes Einzelnen entstehen. Es geht also irgendwie darum, eine kollektive Einigung über das Bewusstsein der Gleichheit zu erzielen und daraus ein konzentriertes Verhalten zu entwickeln. Gleichzeitig geht es aber auch darum, sich individuell auf seine eigene Art und Weise kennenzulernen und in Wettbewerb zu treten. Dies sind Anpassungsmechanismen, während man gleichzeitig seine individuellen Fähigkeiten der Gemeinschaft zur Verfügung stellt. Es besteht eine Wechselbeziehung zwischen dem Baum und mir in Bezug auf Geben und Nehmen. Wenn man versucht, dies in naturwissenschaftlicher Darstellung zu zeigen, liegen diesen Nahrungsgesetzen chemische Prozesse zugrunde. Ich als Mensch nehme Sauerstoff auf und gebe dem Baum seinen Stickstoff.
Noch einmal zurückkommend auf die Emergenz, ein Konzept und eine Methodik, um Muster in der Natur besser erklären zu können, geht es um das Bestreben, die Anpassungsmechanismen neu zu formulieren und sich mit den Regulierungs- und Überprüfungsmechanismen in der Komplexität auseinanderzusetzen. Bei der Emergenz geht es darum, durch verstärkte KI eine immer größer werdende Informationsverarbeitung mit Intelligenz oder auch Verstand in Verbindung zu bringen, um sie als Wahrheit oder Faktizität zu akzeptieren oder zu verstehen. Es entsteht somit eine Notwendigkeit, die gesamte Geheimniskrämerei oder Machtansprüche offenzulegen oder sich selbst zur Verfügung zu stellen, sich zu entblößen oder sich neu zu erfinden. Es geht um Selbstbestimmtheit, aber auch darum auszuhalten, zu scheitern, Irrtümer zu akzeptieren. Fragt man sich, ob man selbst verrückt ist, wenn man sich selbst zerstört? Haben wir durch Religion, Isolationsmechanismen oder falsche Deutungen ein völlig falsches rationales Menschenbild geschaffen, indem beispielsweise die Zelltrennung und die daraus resultierende Geburt als Grundlage für das Verständnis der Existenz betrachtet wird? Dadurch können wir uns außerhalb davon stellen, obwohl wir tatsächlich in einer Welt leben, in der wir auch atmen müssen und diesen Atem nicht selbst erzeugen können. Wir können uns also unseren Irrtum und unseren Selbstbetrug vor Augen führen und erkennen, dass etwas mit unserem derzeitigen Verständnis des Ich-Bewusstseins nicht stimmt. Der rein rechnerische Charakter wird uns deutlich vor Augen geführt, ob wir es wollen oder nicht, und ob wir damit umgehen können oder nicht. Die Wirklichkeit und ihre Auswirkungen auf uns werden uns verdeutlicht. Das Prinzip des Lebens, mit dem wir mittlerweile auch spielen, lässt uns nicht erkennen, dass wir so kein Gleichgewicht erreichen können. Aber das ist nun einmal physikalisch und somit Wahrheit oder Faktizität. In diesem Bereich müssen wir arbeiten und Wissen erlangen, um wirkliches Leben zu verstehen, anstatt nur mit dem Begriff des Lebens zu jonglieren und vermeintliche Ziele und Zwecke aufzubauen.
In einem ko-evolutionären Kontext zu agieren und die Integrationsprozesse zu erkennen, die der physikalischen Welt zugrunde liegen und sich anzupassen oder anzupassen zu lernen, ist für den Menschen von entscheidender Bedeutung. Es bleibt ihm nichts anderes übrig, als sich ernsthaft mit diesen experimentellen Phasen auseinanderzusetzen, die der Kunst zugrunde liegen. Die KI könnte dazu beitragen, diese Grundlagen der Musterkonsistenz immer weiter zu verdichten und aufgrund von Wahrscheinlichkeiten Aussagen darüber zu treffen, wie die Menschheit sich selbst nicht retten könnte. Es geht hier um dynamische Adduktoren im Raum dieser morphologischen Fähigkeiten, die der Menschheit kaum noch eine Überlebenschance lassen, auch wenn behauptet wird, der Mensch könne mit allen Umweltbedingungen zurechtkommen. Ich weiß nicht, wie hoch die Suizidrate wäre, wenn man in die Steinzeit zurückkehren würde. Hier ergeben sich Parallelen zu geologischen Begriffen wie der kambrischen Explosion, bei der ca. drei Viertel der Arten ausgestorben sind. Durch die Vorwegnahme von massiven zukünftigen Katastrophen würden PC-Modelle, die im Zusammenhang mit komplexen adaptiven Systemen entstanden sind, dieses zukünftige Aussterben immer deutlicher aufzeigen. Durch eine intensive Auseinandersetzung mit dieser verdichtenden Musterkonsistenz oder mit dem gleichen Maß an Übereinstimmungen, wie beispielsweise der Ähnlichkeit zur kambrischen Explosion, könnten komplizierte statistische Analysen diese Massensterbeprozesse besser verstehen lassen. Vielleicht könnte man auch eine bessere Erklärung für die natürliche Selektion finden oder sich weiterhin von der Welt entfernen und jede Form von Forschung zu Massensterben oder Aussterbemechanismen verdrängen, also eine Katastrophentheorie. Die Gleichungen, die der PC dann generiert, wären noch besser ableitbar, wenn man diese anderen beiden Bücher mit einbezieht, um die komplexe Muster- und Dynamik und die unterschiedlichen Strukturen in ihren komplexen Größenordnungen und Veränderungen besser verstehen zu können.
Aber es geht immer wieder darum, das Potenzgesetz in Bezug auf die Natur zu erkennen. Mit Phantasie kann man nicht die Ausmaße des Aussterbens verdrängen. Es ist wahrscheinlich, dass die Menschheit bereits in wenigen Jahren ihrem Untergang entgegensieht, was ich hier ja bereits irgendwie beschreibe, und gleichzeitig ist sie machtlos, sich für einen anderen Weg zu entscheiden, weil sie sich in ihrer Hybris verlaufen hat, indem sie scheinbar die Natur beherrschen kann, indem sie die Welt falsch erklärt. Ob es nun hilft, Leben am PC zu retten durch 3D-Druck, ist fraglich. Unsere eigene Dummheit wird uns vor Augen geführt, sei es durch die allgegenwärtige Plastikwelt der letzten 50 Jahre, die bereits in allen Bereichen unseres funktionierenden Lebens präsent ist und eine Vielzahl von Störmechanismen auslöst, die kaum noch kontrollierbar sind, wie beispielsweise in der Genetik oder anderen Bereichen, die bereits aufgrund der Selbstorganisation und der Gesetze der Emergenz reagieren. Wir wissen nicht, ob der Tod nicht schon vor 50 Jahren zu uns gekommen ist, was bereits mit der Atombombe in Verbindung gebracht wurde. Es wird also immer um diese Anpassungsdynamiken gehen, zum Beispiel wenn eine Population für eine Weile im Gleichgewicht bleibt und dann plötzlich eine Veränderung eintritt, entsteht für eine gewisse Zeit Chaos, also Massenaussterben, und dann pendelt sich alles wieder ein. Der Unterschied liegt darin, wie steil die Populationskurve nach unten abfällt oder ob dies nur in vielen kleinen Teilen geschieht. Man könnte sagen, dass sich dies wieder in dieser grundlegenden Dynamik der Homöostase einpendelt. Hier kommt der Begriff des Durchbrochenen Gleichgewichts ins Spiel, der dafür steht, dass die Evolution ein konstantes Tempo hat mit kurzen Intervallen schneller Evolution. Es geht also um eine Abfolge von Änderungen, um diskontinuierliche Veränderungen. Ein weiterer Begriff, wie "intermittens" aus dem Lateinischen, bedeutet "unterbrechen".
Die physikalische oder chemisch-physikalische Welt wird im Allgemeinen nicht als Ziel oder Zweck betrachtet. Liegt dem optimalen Gleichgewicht (Fluss) und seinen Gesetzmäßigkeiten kein Ziel oder Zweck zugrunde?
Wenn wir von der Welt als Ganzes ausgehen und die Teile sich gegenseitig beeinflussen, Störungen oder Hemmungen verursachen oder vernichten, geht es doch immer darum, diese Hemmnisse durch Ausgleich und Harmonie mit dem Ganzen zu überwinden. Welche Art von Identität und Selbstorganisation liegt diesen Optimierungsprozessen zugrunde?
Es geht also um Anpassungs- oder Auslesemechanismen, zum Beispiel den kürzesten Weg, das kleinste Kraftmaß, die in diesen Optimierungsprozessen eingebunden sind. Jede Energie sucht ihre Energieform: Zuglinien suchen Zugpunkte, Druck sucht Druckpunkte, Bewegung sucht ihre Bewegungsform. Das Optimum ist beispielsweise die Schraubenform in der Bewegung, das Ergebnis einer Optimierung ist beispielsweise ein Hai, der seit Millionen von Jahren in seinem Anpassungsverständnis das Beste ist. Die Formgebung repräsentiert einerseits ein Optimum, das wiederum die Schwimmbewegung repräsentiert, und die Wellenbewegung repräsentiert wiederum ein Optimum, nämlich die Strömungsbewegung. Die Form und das Wesen des Wassers sind somit eins. Dadurch entsteht auch das geringste Widerstandspotenzial. Jeder Prozess formt sich selbst seine technische Form, und jede Funktion hat somit eine bestimmte Gestaltungsform. Beim Hai geht es also um Bewegung, die der Schraubendynamik als Bewegungsform im Wasser zugrunde liegt. Die Abdrücke, die dieser Fischkörper oder diese Gestalt hat, sind somit die Linie des geringsten Widerstandes. Es geht auch um die Tätigkeit, die dieses biotechnische Objekt formt. Das Optimum erzwingt die passende Form. Dieses Grundprinzip, die technische Form des Lebens, findet sich in den Formen der Lebensaktivität und ihren vielfältigen Anwendungen wieder. Es handelt sich dabei um eine Formensprache oder eine Grammatik des Wassers, die wir dringend lernen sollten zu lesen. Diese Formen des Lebens oder der Lebensgesetze, die durch die Lebensaktivität eingeschrieben, geprägt, eingeprägt und angepasst sind, stellen wir uns daher als Maschine vor, die sich gleichzeitig selbstorganisierend in ihrer prozesshaften Natur der Vorgänge und Strukturdynamiken entwickelt.
Worauf baut hier das Gehirn auf, eine Welt, die mechanistisch erscheint und durch die Ordnung unseres Denkens alles durchdringen kann? Stimmen die Analogien der Mechanik mit diesem Verständnis von Unverletzlichkeit überein und stimmen sie mit der Wirkungswelt überein, in der wir leben? Da wir nur ein Teil sind, liegt dem gleichzeitig ein Dienen, ein Geben und Nehmen zugrunde. Es geht um ein Gleichgewicht, um ein Glied in dieser Kette zu sein und seine wahre Stellung zu beschreiben, festzustellen und zu erkennen. Empfinden als Erfahrung in dieser Welt der gestaltenden und schaffenden Kräfte, der Verantwortlichen und der Lebensaktivität. Es geht darum, selbstorganisierend einzugehen, im Bewusstsein der Konsequenzen der gegenseitigen Gleichheit. Wir sollen ein Ganzes sein, während die weiteren Teile sich gegenseitig beeinflussen können und als Eins begriffen werden können. Der Wellenbewegung liegt also auch die Schraubenbewegung und die Kugel als technische oder Funktionsform zugrunde. Technische Formen sind immer Funktionsformen durch Prozesse. Kann es hier eine Emergenz geben oder geht es um andere Beschreibungen, die innewohnend sind? Der Begriff Methik, also auf Mimesis beruhend, Memetik, wird hier am memetischen Beispiel deutlich. Es geht um Nachahmung, Darstellung und Abbildung. Es geht auch um Anpassung oder Tarnung. Es geht darum, sich zu verstehen oder sich als Handwerkzeug zu begreifen. Denn in der Kunst geht es immer einerseits um Eigenschaftsmaterialien, aber bei mir geht es um das Handwerk des Plastischen oder der Skulptur, das schauspielerische Handwerkzeug. Dabei geht es um das Unverletzbare, um das Illusionswerk. Es geht um ein lebendiges Material, das innewohnend ist, einwachsen kann, das verwachsen sein in der Verletzung, Verdichtung und Verfestigung der Bewegung. Gleichzeitig ist bei der Wellenbewegung, der Schraubenbewegung, das Optimumziel schon vorgebildet. Das Eingeschriebensein verstehe ich so, dass wir aus der strömenden Bewegung hervorgegangen sind, aus der auch unsere Muskeln, Knochen, Kehlkopf oder Gehirn entstanden sind. Also muss es hier um etwas lebendiges Material gehen, das scheinbar unsichtbar ist, das in den jeweiligen Optimumsprozessen durch die Verdichtung des Durchströmenden entsteht. Es gibt eigentlich nur 7 Funktionsformen: Kristallform, Fläche, Stab, Band, Kegel, Kugel und Schraubenbewegung. Aufgrund der Kombination dieser Formen können alle Teile erklärt werden. Das, was wir als Einssein verstehen, liegt diesen 7 Grundformen zugrunde. Die Ausgleichung der Unterschiede im Fließgleichgewicht basiert auf den Urprinzipien, auf der optimalen Kraft und ihren verschiedenen Arten der Optimierung, die sich nach innen verdichten und letztendlich zur Ruheform des Wassers führen und seinem Bestreben nach Rundungsprozessen und der Kugel als größtem Optimum. Welche Art von Identität entsteht hier also? Welche Stufen werden im Verständnis des Zusammenwirkens als optimale Form oder Funktionsform betrachtet? Welche Ganzheitlichkeit stellt sich hier dar?-----------------2 / 2
Worauf baut hier das Gehirn auf? Eine Welt, die mechanistisch erscheint, durch die Ordnung unseres Denkens, die alles durchdringen kann. Stimmen jedoch die Analogien der Mechanik mit diesem Verständnis von Unverletzlichkeit und dem Leben in der Wirkungswelt überein? Da wir nur ein Teil sind, gibt es gleichzeitig ein Geben und Nehmen, ein Dienen. Das Gleichgewicht liegt zugrunde, ein Glied, ein Teil in dieser Kette, die wahre Stellung zu beschreiben, festzustellen und zu erkennen. Das Empfinden als Erfahrung in dieser Welt der gestaltenden und schaffenden Kräfte, der Verantwortlichkeit, der Lebensaktivität, der Selbstorganisation. Es geht darum, im Bewusstsein der Konsequenzen der gegenseitigen Gleichheit eins zu sein, ein Ganzes zu sein, wenn die weiteren Teile, die sich gegenseitig beeinflussen, als Eins begriffen werden können. Der Wellenbewegung liegt also auch die Schraubenbewegung und die Kugel als technische Form oder Funktionsform zugrunde. Da die technischen Formen immer Funktionsformen sind, die durch Prozesse entstehen, kann es hier zu einer Emergenz kommen oder geht es um andere Beschreibungen, die innewohnend sind? Wie im Begriff der Mimik, also auf Mimikry beruhend, geht es hier um Nachahmung, Darstellung und Abbildung. Auch um Anpassung oder Tarnung, um sich zu verstehen oder als Handwerkszeug zu begreifen. Bei der Kunst geht es immer einerseits um Eigenschaftsmaterialien, und bei mir geht es um das Handwerk des Plastischen oder der Skulptureigenschaften zu erlernen. Es geht um das illusionäre Werk des Unverletzlichen. Es geht hier um ein lebendiges Material, das innewohnend und einwachsend sein kann, in der Wirkungswelt, also in dieser Verwachsenheit in Verletzung, Verdichtung und Verfestigung der Bewegung, während bei der Wellenbewegung die Schraubenbewegung als Optimumziel bereits vorgebildet ist. Mit dem Eingeschriebensein verstehe ich, dass wir aus einer strömenden Bewegung hervorgegangen sind, also aus der Schraubenbewegung, aus der auch unsere Muskeln, Knochen, Kehlkopf oder Gehirn entstanden sind. Somit muss es sich also um ein lebendiges Material handeln, das scheinbar unsichtbar ist und das durch die Verdichtung des Durchströmenden in den jeweiligen Optimumprozessen entsteht. Es gibt eigentlich nur 7 Funktionsformen: Kristallform, Fläche, Stab, Band, Kegel, Kugel und Schraubenbewegung, auf denen alle Teile in ihrer Kombination erklärbar sind. Das, was wir als Eins-Sein verstehen, liegt diesen 7 Grundformen zugrunde, deren ausgleichende Unterschiede im Fließgleichgewicht ausbalanciert werden. Darauf bauen die Urprinzipien auf, die optimale Kraft und ihre verschiedenen Arten der Optimierung nach innen verdichtend, letztendlich in die Ruheform des Wassers und sein Streben nach Rundungsprozessen und der Kugel als größtem Optimum. Welche Art von Identität entsteht hier also? Welche Stufen des Ergänzungsverständnisses sind hier als optimale Form oder Funktionsform zu betrachten? Welche Ganzheitlichkeit stellt sich hier her?
Hier gibt es eigentlich nur 7 Funktionsformen: Kristallform, Fläche, Stab, Band, Kegel, Kugel und Schraubenbewegung. Auf diesen Grundformen basieren alle Teile und ihre Kombinationen. Das, was wir als Einssein verstehen, liegt diesen 7 Grundformen zugrunde. Ihre Ausgleichung und die Unterschiede im Fließgleichgewicht werden ausbalanciert. Auf diesem Fundament liegen die Urprinzipien, also die optimale Kraft und ihre verschiedenen Arten von Optimierungskräften, die sich nach innen verdichten und letztendlich zur Ruheform des Wassers und seinem Bestreben nach Rundungsprozessen und der Kugel als größtem Optimum führen. Welche Art von Identität entsteht hier also, oder welche Stufen im Verständnis von Emergenz sind hier als optimale Form oder Funktionsform, als Ganzheitlichkeit, erkennbar?
Das Selbstorganisierende, das wir aus der Zelle ableiten, ist für mich nicht stimmig, weil der Stoffwechsel, also dass wir nur ein Teil des Stoffwechsels sind, nicht miteinbezogen wird. Es scheint eine einseitige Sichtweise zu sein. Denn auch bei der Zelle, bevor sie sich spezialisiert und alleine anscheinend das Leben aufbaut, geht es darum, dass diese Zelle die Fähigkeit besitzen muss, jede Form anzunehmen - flüssig, elastisch. Die Zelle ist somit amorph, sie besitzt keine feste Form. Dadurch kann sie jede Form annehmen, die benötigt wird. Wenn wir auf diese Formengesetze anwenden, was entsteht dann? Was hat den geringsten Widerstand? Sind es die Gesetze des Optimums oder die Tätigkeit, die Arbeit, die Materialbearbeitung oder das lebendige Material und seine entsprechenden Teile, die mit einer Modellierung zu tun haben? Es geht also um eine Herausmodellierung, bei der auch etwas Plastisches eine Rolle spielt, bei dem Höhen und Tiefen, Vertiefungen, Dehnung oder Kontraktion zugrunde liegen. Wie stark ist hier die Verbindung zur Schraubenform? Wenn die Bewegung der Ausgangspunkt ist oder die zuvor genannten Gesetze wie Druck, Zug oder Energie, dann würde dies zu einer völlig anderen Denkweise führen, zu Formstrukturen usw. Es hat sicherlich mit den physikalischen Gesetzmäßigkeiten zu tun.
Es geht hier um die Beschäftigung damit, dass ich ein Künstler bin oder ein Künstler meines Lebensverständnisses.
Ein kurzer Text dazu wäre, sich in seinem Kunstwerk einzuschließen und zu verschließen, und in diesem geschlossenen Raum liegt dann die Erklärung des Lebens zugrunde. Es geht darum, auch in einer feindlichen Umgebung überleben zu können, wie ein Astronautenanzug. Ohne funktionierenden Stoffwechsel, ohne Nahrung (man ist tot) (man hält sich künstlich am Leben, dieser Widerspruch muss herauskommen). Auf der Grundlage der Magie, sich selbst zu verzaubern und ein Ganzes zu sein. Was besiegt werden soll, ist dieser Glaube, dieses Überzeugtsein durch die Wissenschaft. Denn die Realität ist, dass ich nur ein Teil bin und diese äußere und innere Verpackung eine Betriebsgrundlage ist und nichts mit funktionierendem Leben zu tun hat. Jetzt kommt es darauf an, ob ich ein plastisches Kunstwerk oder ein skulpturales Kunstwerk sein will. Wenn ich mich als Teilbereich verstehe, bin ich eingepasst, also in der plastischen Identität, im Training des Referenzsystems. Ich erkläre mich eben durch diese begrifflichen Tricks, dass ich mich dann selbstorganisierend definiere oder meine Persönlichkeit oder meinen Körper als Ganzheit definiere, obwohl ich nur ein Teil bin. Und als Teil funktioniere ich nicht. Das heißt, es geht hier um ein Aufklärungsbild, um die Forderung der Vernunft gegenüber einer Betriebsgrundlage des Glaubens, in die man überzeugt ist, indem man sich selbst verzaubert oder eben als etwas ganz anderes legitimiert, als das, was man ist. Das ist ein Wunderglaube oder Magie, dem man selbstbestimmt zugrunde liegt. Man glaubt gewissermaßen, und Glauben ist nicht Wissen. Es ist eine Art Hokuspokus oder Zauberkunststück. Hier geht es aber auch um einen Zombie, der diesen Teilbereich zugrunde liegt, wenn man durch Glauben meint, ein Ganzes zu sein. Die Kunst, die Fähigkeit des Zauberns, liegt dann irgendwie in dieser Selbstbeeinflussbarkeit, also in übernatürlichen Kräften. Das ist dann keine Sinnestäuschung, bei der man sich selbst eine Vorführung macht, sondern eine Ganzheitlichkeit, in der man sich selbst reflektiert, und hier wird Zauberei gewissermaßen zu Magie. Man glaubt gewissermaßen an die Existenz der physikalischen Welt, die man durch eigene übernatürliche Kräfte dienstbar machen kann, und erkennt den Betrug nicht mehr. Aber das ist alles nur Magie. Alles, was die Wissenschaftler in Nachahmung der Natur oder um ihr mit Hilfe einer unbekannten Kunst zu helfen, vollbringen, wird als Magie bezeichnet. Wenn man die Zelle selbstorganisierend oder ganzheitlich definiert, ohne die Umwelt, durch die das Funktionieren erst ermöglicht wird, mit einzubeziehen, bleibt man ein Teilbereich. Und vom Leben her gedacht funktioniert man gar nicht. Das heißt, man müsste die Überzeugung haben, dass man verletzt ist oder eine pseudoganzheitliche Entwicklung durchgemacht hat oder dass man sich verwundet oder verzerrt definiert und nicht eben unversehrt oder heil.------------2 / 2
Es geht hier um die Beschäftigung damit, dass ich ein Künstler bin oder ein Künstler meines Lebensverständnisses. Ein kurzer Text dazu wäre, sich in seinem Kunstwerk einzuschließen und zu verschließen, und in diesem geschlossenen Raum liegt dann die Erklärung des Lebens zugrunde. Es geht darum, auch in einer feindlichen Umgebung überleben zu können, wie ein Astronautenanzug. Ohne funktionierenden Stoffwechsel, ohne Nahrung (man ist tot) (man hält sich künstlich am Leben, dieser Widerspruch muss herauskommen). Auf der Grundlage der Magie des Selbstverzauberns, um ein Ganzes zu sein. Dieser Glaube, dieses Überzeugtsein durch die Wissenschaft, soll besiegt werden. Denn die Realität ist, dass ich nur ein Teil bin, und diese äußere und innere Verpackung ist eine Betriebsgrundlage und hat nichts mit funktionierendem Leben zu tun. Jetzt kommt es darauf an, ob ich ein plastisches Kunstwerk oder ein skulpturales Kunstwerk sein will. Wenn ich mich als Teilbereich verstehe, bin ich eingepasst, also in der plastischen Identität, im Training des Referenzsystems. Ich erkläre mich eben durch diese begrifflichen Tricks, dass ich mich dann selbstorganisierend definiere oder meine Persönlichkeit oder meinen Körper als Ganzheit definiere, obwohl ich nur ein Teil bin, und als Teil funktioniere ich nicht. Es geht also um ein Aufklärungsbild, um die Forderung der Vernunft gegenüber einer Betriebsgrundlage des Glaubens, dass man überzeugt ist, indem man sich selbst verzaubert oder eben etwas ganz anderes ist, als man ist, sich aber so legitimiert, und das ist wunderlicher Glaube oder Magie. Dem man eigentlich selbst bestimmt, was dem Überzeugtsein zugrunde liegt. Man glaubt gewissermaßen, und Glauben ist nicht Wissen. Das ist Hokuspokus oder man ist ein Zauber-Kunststück. Hier geht es jedoch noch um einen Zombie, der diesen Teilbereich zugrunde liegt. Wenn man durch Glauben meint, dann ein Ganzes zu sein, also die Kunst, die Fähigkeit des Zauberns, liegt dann irgendwie in einer Selbstbeeinflussbarkeit, also übernatürliche Kräfte zu besitzen. Das ist keine Sinnestäuschung, bei der man sich selbst eine Vorführung macht. Es geht darum, eine Ganzheitlichkeit zu sein oder sich selbst zu reflektieren, und hier wird Zauberei gewissermaßen zu Magie. Also der Glaube an die Existenz der physikalischen Welt durch eigene übernatürliche Kräfte, um sie dienstbar zu machen, und den Betrug dann nicht mehr erkennen zu können. Aber das ist alles nur Magie. Alles, was die Wissenschaftler in Nachahmung der Natur tun oder ihr mit Hilfe einer unbekannten Kunst helfen, wird als Magie bezeichnet. Wenn man die Zelle selbstorganisierend oder ganzheitlich definiert, ohne die Umwelt, durch die das Funktionieren erst möglich wird, mit einzubeziehen, bleibt man ein Teilbereich. Vom Leben her gedacht funktioniert man dann gar nicht. Man müsste also die Überzeugung haben, verletzt zu sein oder eine pseudoganzheitliche Entwicklung durchlaufen zu haben, sich als verwundet oder verzerrt zu definieren und nicht als unversehrt oder heil zu sein.
Es geht darum, dass ich mich als Künstler betrachte oder als Schöpfer meines Lebensverständnisses. Kurz gesagt bedeutet dies, sich in seinem Kunstwerk einzuschließen und zu verschließen, wobei diese abgeschlossene Welt die Grundlage für die Erklärung des Lebens bildet. Es geht darum, auch in einer feindlichen Umgebung überleben zu können, ähnlich einem Astronautenanzug. Ohne einen funktionierenden Stoffwechsel, ohne Nahrung, wäre man tot. (Man hält sich künstlich am Leben, dieser Widerspruch muss herauskommen.)
Auf der Grundlage der Magie, sich selbst zu verzaubern, strebt man danach, ein Ganzes zu sein. Dieser Glaube, dieses Überzeugtsein durch die Wissenschaft zu besiegen, ist das Ziel. Denn die Realität ist, dass ich nur ein Teil bin und diese äußere und innere Verpackung lediglich eine Betriebsgrundlage darstellt und nichts mit funktionierendem Leben zu tun hat. Nun kommt es darauf an, ob ich ein plastisches Kunstwerk oder eine Skulptur bin. Wenn ich mich als Teilbereich verstehe, bin ich eingepasst, in einer plastischen Identität, im Training des Referenzsystems.
Ich erkläre mich selbst durch diese sprachlichen Tricks, indem ich mich selbstorganisierend definiere oder meine Persönlichkeit oder meinen Körper als Ganzheit definiere, obwohl ich nur ein Teil bin. Als Teil funktioniere ich nicht. Das bedeutet, dass es hier um ein Aufklärungsbild geht, um die Forderung der Vernunft im Gegensatz zu einer Betriebsgrundlage des Glaubens. Man ist überzeugt, indem man sich selbst verzaubert oder sich als etwas ganz Anderes definiert, als das, was man tatsächlich ist, und das ist der Glaube an Magie. Dem liegt eigentlich die Selbstbestimmung zugrunde, auf der das Überzeugtsein basiert. Man glaubt gewissermaßen, und Glauben ist nicht Wissen. Es handelt sich dabei um Hokuspokus oder ein Zaubertrick. Hierbei handelt es sich jedoch um einen Zombie, der diesem Teilbereich zugrunde liegt. Wenn man glaubt, ein Ganzes zu sein, indem man daran glaubt, übernatürliche Kräfte zu besitzen, dann ist das gewissermaßen keine Sinnestäuschung, sondern eine Vorführung, eine Ganzheitlichkeit zu sein oder sich selbst zu reflektieren. Hier wird Zauberei gewissermaßen zu Magie. Es handelt sich um den Glauben an die Existenz der physikalischen Welt durch eigene übernatürliche Kräfte und die Unfähigkeit, den Betrug zu erkennen. Doch all dies ist nur Magie. Alles, was Wissenschaftler tun, um die Natur nachzuahmen oder ihr mit Hilfe einer unbekannten Kunst zu helfen, wird als Magie bezeichnet. Wenn man die Zelle selbstorganisierend oder ganzheitlich definiert, ohne die Umwelt, durch die das Funktionieren erst ermöglicht wird, mit einzubeziehen, bleibt man ein Teilbereich. Vom Leben her betrachtet, funktioniert man dann gar nicht. Das bedeutet, dass man die Überzeugung haben müsste, verletzt zu
Das heißt, man kann sich nicht selbst als überzeugt definieren, und die Grundlage dieser Erkenntnis entsteht nicht durch Selbstlegitimierung als Wahrheit oder Authentizität. Wenn man keine Ganzheit, keine Vollständigkeit sein kann, auch nicht als Person, Sache, Ding, Objekt, bedeutet das, dass man nur ein Teil ist und keine Gesamtheit. Man müsste dann sagen, dass man zerbrochen, verzehrt und nicht intakt ist, nicht komplett, beschädigt, zerstört. Das Problem, das wir hier jedoch haben, ist folgendes: Die Ganzheit wird mit einem System verbunden. Die Teile werden zu etwas Selbstorganisierendem, wenn man nicht zwischen bestimmten Ebenen oder Niveaus unterscheidet. Ganzheit ist die auf die Vielfalt angewandte Einheit, und die Teile sind die Vielfalt selbst, die von der Einheit totalisiert wird. Die Ganzheit ist gewissermaßen die Totalität, und der Vorgang der Totalisierung wäre die Optimierung. Das Optimum wäre die totale Ganzheit. Totalität in der Philosophie bezieht sich auf universelle Zusammenhänge und Erscheinungen in Natur und Gesellschaft. Allgemein ist Ganzheit die Zusammenfassung aller Teile. Einheit kann in diesem Sinne entweder mit Anwesenheit, Nachbarschaft, Nähe, Interaktion, Funktionszusammenhang oder eben mit einer homologen Einheit, Gleichheit und Ähnlichkeit verstanden werden. Einheit kann aber auch in einer zeitlichen Entwicklung als Kontinuität erkannt werden. Hierin liegt das Problem, dass dann eine Art Einheit entsteht ohne Mitanwesenheit, Nähe, Interaktion oder Funktionszusammenhang. Aber ohne diese weiteren Teile existiert die Ganzheit nicht. In der Metamorphose verwandelt sich die Raupe zum Schmetterling, und wenn ich das auf die Zelle anwende und sie ohne Funktionszusammenhang und Interaktion definiere, dann kann das nur eine pseudoeinheit sein oder eben Zauberei oder Magie, indem ich die Funktionszusammenhänge, die Interaktion usw. zwar nicht funktionieren, aber nicht ins Innere lege. Man könnte dementsprechend Kunstwerk als Leben ohne Stoffwechsel, ohne Funktionszusammenhang erklären. Diese Zelle wird dann als selbstorganisierend verstanden und als Identität aufgefasst. Die Umwelt ist dann um diese Zelle herum, hat aber keinen Wert, weil man sich nicht mehr als Teil der Umwelt sieht. Das muss ich zusammenfassen. Danach kommt eine Art Vorbild, wo die Menschen etwas daran verändern können. Durch die textliche Beschäftigung kann dies gleichzeitig mit dem Fotomaterial ergänzt werden. Mein spielerisches Ziel ist es, dass diese Widersprüchlichkeit von anderen nachgeahmt werden kann.-----------2 / 2
Das heißt, man kann sich nicht selbst ein Überzeugtsein schaffen, und die Erkenntnisgrundlage entsteht nicht durch Selbstlegitimierung als Wahrheit oder Authentizität. Wenn man keine Ganzheit, keine Vollständigkeit sein kann, auch nicht einer Person, Sache, Ding, Objekt, bedeutet das, dass man nur ein Teil ist und nicht intakt, nicht komplett, beschädigt oder zerstört ist. Das Problem, das wir hier jedoch haben, ist folgendes: Die Ganzheit wird mit einem System verbunden, bei dem die Teile zu etwas Selbstorganisierendem werden, wenn man nicht zwischen bestimmten Ebenen oder Niveaus unterscheidet. Ganzheit ist die Einheit, die auf die Vielfalt angewandt wird, und die Teile sind die Vielfalt selbst, die von der Einheit totalisiert wird. Die Ganzheit ist gewissermaßen die Totalität, und der Vorgang der Totalisierung wäre die Optimierung, wobei die Totalität das Optimum wäre. Totalität in der Philosophie bedeutet universeller Zusammenhang und Erscheinungen in Natur und Gesellschaft. Allgemein ist Ganzheit die Gesamtheit, die Zusammenfassung aller Teile. Einheit kann entweder mit Anwesenheit, Nachbarschaft, Nähe, Interaktion, Funktionszusammenhang oder eben einer homologen Einheit, Gleichheit und Ähnlichkeit einhergehen. Einheit kann jedoch auch in einer zeitlichen Entwicklung als Kontinuität erkannt werden. Hier liegt das Problem, dass dann eine Art Einheit entsteht, ohne Mitanwesenheit, Nähe, Interaktion oder Funktionszusammenhang. Aber ohne diese weiteren Teile existiert die Ganzheit nicht. In der Metamorphose verwandelt sich die Raupe zum Schmetterling, und wenn ich das auf die Zelle anwende und sie ohne Funktionszusammenhang und Interaktion definiere, kann das nur eine pseudoeinheit sein oder eben Zauberei oder Magie, indem ich die Funktionszusammenhänge, die Interaktion usw. ausblende, die zwar nicht funktionieren, aber ins Innere gelegt werden sollten. Demnach könnte man ein Kunstwerk als Leben ohne Stoffwechsel, ohne Funktionszusammenhang erklären. Diese Zelle wird dann als selbstorganisierend verstanden und wird auch als Identität aufgefasst. Die Umwelt ist dann um diese Zelle herum, hat aber keinen Wert, weil man sich nicht mehr als einen Teil der Umwelt sieht. Zusammenfassend kommt danach eine Art Vorbild, an dem die Menschen etwas verändern können. Durch die textliche Beschäftigung kann dies gleichzeitig mit dem Fotomaterial ergänzt werden. Mein spielerisches Ziel ist es, dass diese Widersprüchlichkeit von anderen nachgeahmt werden kann..............3 / 3
Das heißt, man kann sich nicht selbst als überzeugt definieren, und die Grundlage dieser Erkenntnis entsteht nicht durch Selbstlegitimierung als Wahrheit oder Authentizität. Wenn man keine Ganzheit, keine Vollständigkeit sein kann, auch nicht einer Person, Sache, Ding oder einem Objekt, weil man nur ein Teil ist, dann müsste man sagen: "Ich bin zerbrochen, verzehrt und nicht intakt, nicht komplett, ich bin beschädigt, zerstört." Das Problem, das wir hier jedoch haben, ist folgendes: Die Ganzheit wird mit einem System verbunden, bei dem die Teile zu etwas Selbstorganisierendem werden, wenn man nicht zwischen bestimmten Niveaus oder Ebenen unterscheidet. Ganzheit ist die auf die Vielfalt angewandte Einheit, und die Teile sind die Vielfalt selbst, die von der Einheit totalisiert ist. Die Ganzheit ist gewissermaßen die Totalität, und der Vorgang der Totalisierung wäre die Optimierung. Die Totalität in der Philosophie bezieht sich auf den universellen Zusammenhang und Erscheinungen in Natur und Gesellschaft. Allgemein ist Ganzheit die Zusammenfassung aller Teile. Einheit kann in diesem Sinne entweder mit Anwesenheit, Nachbarschaft, Nähe, Interaktion, Funktionszusammenhang oder einer homologen Einheit, Gleichheit und Ähnlichkeit verbunden sein. Einheit kann aber auch in einer zeitlichen Entwicklung als Kontinuität erkannt werden. Hierin liegt das Problem, dass dann eine Art Einheit entsteht, ohne Mitanwesenheit, Nähe, Interaktion oder Funktionszusammenhang. Aber ohne diese weiteren Teile existiert die Ganzheit nicht. In der Metamorphose verwandelt sich die Raupe zum Schmetterling, und wenn ich das auf die Zelle anwende und sie ohne Funktionszusammenhang und Interaktion definiere, kann das nur eine pseudoeinheit sein oder eben Zauberei oder Magie, indem ich die Funktionszusammenhänge, die Interaktion usw., die zwar nicht funktionieren, aber nicht ins Innere lege. Man könnte dementsprechend Kunstwerk als Leben ohne Stoffwechsel, ohne Funktionszusammenhang erklären. Diese Zelle wird dann als selbstorganisierend verstanden und wird auch als Identität aufgefasst. Die Umwelt ist dann um diese Zelle herum, hat aber keinen Wert, weil ich mich nicht mehr als einen Teil der Umwelt sehe. Ich muss zusammenfassen. Danach kommt sozusagen ein Vorbild, wo die Menschen etwas daran verändern können. Durch die textliche Beschäftigung kann dies gleichzeitig mit dem Fotomaterial ergänzt werden. Mein spielerisches Ziel ist es, dass diese Widersprüchlichkeit von anderen nachgeahmt werden kann........
Das bedeutet, dass man sich nicht selbst ein Überzeugtsein schaffen kann und dass die Grundlage der Erkenntnis nicht durch Selbstlegitimierung als Wahrheit oder Authentizität definiert wird. Wenn man keine Ganzheit sein kann, keine Vollständigkeit, auch nicht einer Person, Sache, Ding oder Objekt, wenn man nur ein Teil ist, dann müsste man sagen, dass man zerbrochen, verzehrt und nicht intakt ist, nicht komplett, dass man beschädigt oder zerstört ist. Das Problem, das wir hier haben, ist folgendes: Wenn die Ganzheit mit einem System verbunden wird, werden die Teile zu etwas Selbstorganisierendem, wenn man nicht zwischen bestimmten Ebenen oder Niveaus unterscheidet. Die Ganzheit ist gewissermaßen die Totalität, und der Vorgang der Totalisierung wäre die Optimierung, wobei die Totalität das Optimum darstellen würde.
Totalität in der Philosophie bezieht sich auf universelle Zusammenhänge und Erscheinungen in Natur und Gesellschaft. Allgemein betrachtet ist die Ganzheit die Zusammenfassung aller Teile. Einheit kann entweder mit Anwesenheit, Nachbarschaft, Nähe, Interaktion oder Funktionszusammenhang in Verbindung gebracht werden, oder es handelt sich um eine homologe Einheit, Gleichheit und Ähnlichkeit. Einheit kann aber auch in einer zeitlichen Entwicklung als Kontinuität erkannt werden. Hier liegt das Problem, dass eine Art Einheit entsteht, ohne dass Anwesenheit, Nähe, Interaktion oder Funktionszusammenhang gegeben sind. Ohne diese weiteren Teile existiert die Ganzheit nicht. In der Metamorphose verwandelt sich die Raupe zum Schmetterling, und wenn ich das auf die Zelle anwende und sie ohne Funktionszusammenhang und Interaktion definiere, kann das nur eine pseudo Einheit sein oder eben Zauberei oder Magie, indem ich die Funktionszusammenhänge, die Interaktion usw., die zwar nicht funktionieren, aber nicht im Inneren liegen. Demzufolge könnte man das Leben ohne Stoffwechsel, ohne Funktionszusammenhang erklären. Diese Zelle wird dann als selbstorganisierend verstanden und wird auch als Identität aufgefasst. Die Umwelt ist dann um diese Zelle herum, hat aber keinen Wert, weil man sich nicht mehr als einen Teil der Umwelt sieht.
Eine Zusammenfassung ist notwendig.
Danach kommt so eine Art Vorbild, wo die Menschen etwas daran verändern können. Durch die textliche Beschäftigung kann dies gleichzeitig mit dem Fotomaterial ergänzt werden. Mein spielerisches Ziel ist es, dass diese Widersprüchlichkeit von anderen erkannt werden kann.
In der Metamorphose verwandelt sich die Raupe zum Schmetterling, was eine zeitliche Entwicklung ist und verschiedene Aspekte zugrunde liegen kann. Dabei ist die Ganzheit eine Einheit im Werden und kann als Hinweis auf die Einheit im ständigen Wandel verstanden werden. Was bedeutet hier nun die Selbstorganisation? Das bedeutet, dass ich mir eine Ganzheit organisieren kann. Dem liegt zugrunde, dass durch die Integration der Teile auf einem höheren Niveau etwas Neues entsteht, das man als Umwelt bezeichnen könnte. Hierbei ist das Ganze aus seinen Teilen zusammengesetzt, es werden nur Teile in ihm unterschieden, in denen jedes Teil das GANZE ist und wirkt. Erst das gefügehaftete Zusammenwirken der Bestandteile bewirkt die Struktur der Ganzheit. Jetzt haben wir hier zwei Begrifflichkeiten. Bei der Einheit geht es um einen Funktionszusammenhang oder eine Interaktion. Bei der Ganzheit hingegen scheint die Interaktion oder der Funktionszusammenhang entweder nach innen gelegt zu werden, der aber nicht mehr funktionieren kann, oder nach außen, wo es funktionieren könnte. Das Ganze ist für Platon ein Eins aus allen Teilen zur Vollständigkeit gelangter Einheit, auf welche sich die Teile beziehen. Aber wo kommt der Betrug zustande oder wie kommt er zustande? Jedes Ganze ist doch notwendig ein aus vielen bestehendes Eins, und nur von einem solchen können die Teile sein. Denn jeder Teil ist doch notwendig, nicht ein Teil einer ungeeinten Vielheit, sondern eines solchen Ganzen. Aber anscheinend wird der Grundlage der Selbstorganisation dann einer Willens... indem man sich dann eine Ganzheit organisiert und damit ein Teil zu einem Ganzen wird. Aber damit würde die Welt eigentlich auf den Kopf gestellt werden, und das passiert beim Begriff des Ganzen als System. Die Ausgangssituation ist dabei folgende: Das Ganze als etwas gegliedertes und zusammengefügtes nennt man ein System. System bedeutet auch Gebilde, also auch das Zusammengefügte. Wenn ich ein selbstorganisiertes Gebilde wie es der Zelle zugrunde liegt betrachte, wo das Zusammengefügte und das Verbundene dann als System..............2 / 2
In der Metamorphose verwandelt sich die Raupe zum Schmetterling, was eine zeitliche Entwicklung ist, die auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein kann. Dabei ist die Ganzheit eine Einheit im Werden und kann als Hinweis auf die Einheit im ständigen Wandel verstanden werden, als Hinweis darauf, dass alles fließt. Hier stellt sich die Frage, was genau die Selbstorganisation ist. Das bedeutet, dass ich mir auch eine Ganzheit organisieren kann. Dabei entsteht etwas Neues durch die Integration der Teile auf einem höheren Niveau, das man dann als Umwelt bezeichnen könnte. Hierbei ist das Ganze aus seinen Teilen zusammengesetzt, es werden nur Teile darin unterschieden, von denen jedes das GANZE ist und wirkt. Erst der gefügehaftete Zusammenhang der Bestandteile bewirkt die Struktur der Ganzheit. Nun haben wir hier zwei Begrifflichkeiten. Bei der Einheit geht es um einen Funktionszusammenhang oder eine Interaktion. Bei der Ganzheit scheint die Interaktion oder der Funktionszusammenhang entweder nach innen gelegt zu sein, was jedoch nicht mehr funktionieren kann, oder nach außen, wo es funktionieren könnte. Das Ganze ist dann für Platon eine Einheit, die aus allen Teilen zur Vollständigkeit gelangt, auf die sich die Teile beziehen. Aber wo kommt der Betrug zustande oder wie kommt er zustande? Jedes Ganze ist doch notwendigerweise ein aus vielen bestehendes Eins, und nur von einem solchen kann man die Teile sein. Denn jeder Teil ist doch notwendig, nicht ein Teil einer ungeeinten Vielheit, sondern eines solchen Ganzen. Aber anscheinend kommt der Betrug aufgrund der Grundlage der Selbstorganisation zustande, in dem man sich eine Ganzheit organisiert und damit ein Teil zu einem Ganzen wird. Aber damit würde die Welt eigentlich auf den Kopf gestellt werden, und das passiert beim Begriff des Ganzen als System. Die Ausgangssituation ist folgende: Das Ganze als etwas gegliedertes und zusammengefügtes nennt man ein System. Ein System bedeutet auch ein Gebilde, also auch das Zusammengestellte. Das ist bereits ein Willensausdruck, das Gestellte und das Verbundene. Wenn ich ein selbstorganisiertes Gebilde wie es der Zelle zugrunde liegt, betrachte, wo das Zusammengestellte und das Verbundene dann als System...
In der Metamorphose verwandelt sich die Raupe zum Schmetterling, das ist also die zeitliche Entwicklung, und verschiedene Dinge können dem zugrunde liegen. Dabei ist die Ganzheit eine Einheit im Werden und kann als Hinweis auf die Einheit im ständigen Wandel verstanden werden. Hier stellt sich die Frage, was genau die Selbstorganisation ist. Es liegt darin, dass ich mir eine Ganzheit organisieren kann. Dem liegt zugrunde, dass durch die Integration der Teile auf einem höheren Niveau etwas Neues entsteht, das man als Umwelt bezeichnen könnte. Dabei ist das Ganze aus seinen Teilen zusammengesetzt, und es werden nur Teile in ihm unterschieden, von denen jedes das GANZE ist und wirkt. Erst der gefügehafte Zusammenhang der Bestandteile bewirkt die Struktur der Ganzheit.
Nun haben wir hier zwei Begrifflichkeiten. Bei der Einheit geht es um einen Funktionszusammenhang oder eine Interaktion. Bei der Ganzheit scheint die Interaktion oder der Funktionszusammenhang entweder nach innen gelegt zu sein, was jedoch nicht mehr funktionieren kann, oder nach außen, wo es funktionieren könnte. Das Ganze ist für Platon ein aus allen Teilen zur Vollständigkeit gelangter Einheit, auf die sich die Teile beziehen. Aber wo kommt der Betrug zustande oder wie kommt er zustande? Jedes Ganze ist doch notwendig ein aus vielen bestehendes Eins, und nur von einem solchen Ganzen können die Teile sein. Denn jeder Teil ist ja doch notwendig, nicht ein Teil einer ungeeinten Vielheit, sondern eines solchen Ganzen. Aber anscheinend wird durch den Begriff der Selbstorganisation ein Wille ausgedrückt, indem man sich eine Ganzheit organisiert und damit ein Teil zu einem Ganzen wird. Aber damit würde die Welt eigentlich auf den Kopf gestellt werden, und das geschieht beim Begriff des Ganzen als System.
Die Ausgangssituation ist folgende: Das Ganze als etwas gegliedertes und zusammengefügtes nennt man System. System bedeutet auch Gebilde, also auch das Zusammengefügten. Es ist bereits ein Ausdruck des Willens, das Gestellte und das Verbundene. Wenn ich ein Selbstorganisationsgebilde betrachte, wie es der Zelle zugrunde liegt, wo das Zusammengefügten und das Verbundene dann als System ...
Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt dabei auf dem ganzheitlichen Zusammenhang der Teile. Hier wird also nicht unterschieden, ob eine Interaktion oder ein Funktionszusammenhang den Teilen zugrunde liegt. Es wird neutral betrachtet und nur zwischen einem offenen und einem abgeschlossenen System unterschieden. In diesem Fall wäre die Zelle als selbstorganisierendes und authentisches System, das der Wahrheit entspricht, ein offenes System. ABER DER BETRUG LIEGT WIEDER DARIN, dass man von einer Innenwelt ausgeht, während der Austausch von Energie und Materie der Außenwelt zugeschrieben wird. Die Zelle ist in Wirklichkeit ein abgeschlossenes System, und es funktioniert nur, wenn dieses abgeschlossene System gleichzeitig auch die scheinbare Außenwelt, also den Stoffwechsel und den Funktionszusammenhang, mit einbezieht. Man kann sich selbst mit einer selbst erzeugten Betrugsgrundlage nicht erkennen, weil man hier mit einer inneren und äußeren Welt spielt. Das wird auch bei der Definition eines offenen Systems deutlich. Aber auch offene Systeme müssen von der Umwelt klar abgegrenzt werden können, um die wechselseitige Abhängigkeit der Teile zu gewährleisten und ein Mindestmaß an Kontinuität und struktureller Ordnung zu erreichen. Hierbei geht es jetzt um das Referenzsystem, das Kontinuität und strukturelle Ordnung voraussetzt, um überhaupt von einer Ganzheit sprechen zu können, in die man eingepasst ist.
Es geht hier um eine Gleichgewichtssituation und auch darum, dass nur bei einem offenen System auch nur ein Fließgleichgewicht hergestellt werden kann. Trotz stabiler Schwankungen kann ein stabiler, im Mittel unveränderlicher Zustand aufrechterhalten werden. Die Gestaltqualität des Ganzen führt zu einer weiteren Verwirrung, da assoziativ verbundene Elemente oder Eigenschaften des Gegenstandes das Ganze oder die Einheit ausdrücken, die wiederum zu seiner Bedeutung und Art beitragen. Die dadurch erscheinende Gesamtgestalt wäre dann die Umwelt oder der Lebenskreis, und hinter der Gestalt, also der Umwelt, liegt die immer mitzusehende, tatsächlich in der Umwelt wirksame unveränderliche Gestalt, die alle Wirkungen beinhaltet. Dies wird jedoch auf den Kopf gestellt, wenn die Gestalt selbstorganisierend wird. Die Gestaltwahrnehmung ermöglicht es, eine im komplexen Naturgeschehen wirkende Gesetzlichkeit unmittelbar zu erfassen, indem sie aus dem Hintergrund der zufälligen, bedeutungslosen Information herausgehoben wird. Wo kippt das System? Eine Gestalt liegt vor, wenn bei einer Änderung, die alle Teile eines Ganzen betrifft, seine eigene Art beibehalten wird. Wer legt das fest? Falls dabei die Struktur des Ganzen, die Maßverhältnisse und Lagebeziehungen zwischen den Teilen erhalten bleibt. Eine solche Änderung kann zum Beispiel im Austausch von Materialien oder in der Versetzung in andere Seinsgebiete liegen.
Der Mensch als Kunstwerk/Kunstfigur: Worum geht es? Es geht darum, dass der Mensch, egal wie er sich erklärt in der Welt zu sein, die Natur solange unwichtig in seiner Lebensrechtfertigung sieht, bis nichts mehr eskaliert. Alles, was eskaliert, muss herausgefiltert werden.
Es ist kurios, dass der Mensch auf dem Planeten Erde eine solche Stellung einnehmen kann und darin keine Widersprüchlichkeiten sieht, im Gegensatz zu allen anderen Lebensgemeinschaften und -kreisen im Stoffwechselkreislauf zu leben. Der Mensch besitzt Eigenschaften und glaubt, von sich selbst oder dem Planeten Erde legitimiert zu sein, sodass diese Kunstfigur/Mensch/Person/Persönlichkeit/Individuum keinem Ausleseprozess oder Überprüfungs- und Kontrollmechanismusprozess des Eingepasstseins unterliegt und so lange überleben konnte.
Problematisierung unseres Verständnisses der Menschheit und deren Folgen: Das, was der Mensch ist oder zu sein glaubt, wurde durch die Entwicklung der Zivilisation historisch immer weiter von dem entfernt, was anscheinend dem Menschen zugrunde liegt. Dies führt zur Identität als Skulptur, aber nicht zum Eingepasstsein im plastischen Referenzsystem. Das eigentliche Grundprinzip, das allen Lebensformen zugrunde liegt, ist das Leben im Lebenskreis, in dem das Ich-Bewusstsein oder die Bewusstheit eine Rolle spielen, wo das Wasser unter dem Menschsein verstanden wird und der Mensch als biotechnische Funktionsform nur ein Teil des Lebenskreises oder der Umwelt ist.
Der Kunstfigur Mensch, der Despot in seiner eigenen Welt ist und dies mit Leben verwechselt, geistig unabhängig, frei und autonom zu sein, indem er sich außerhalb der funktionierenden physikalischen Welt stellt. Doch das Leben kann sich nur durch die fünf Wasseraggregate entwickeln, da dem Wasser der Rundungsprozess oder das immer wieder Herstellen eines Kreislaufs zugrunde liegt. Allem liegt ein gemeinsames Leben in der Zusammengehörigkeit zugrunde, wo ich nur ein Teil bin im Lebenskreis des funktionierenden Lebens. Ich kann mir den Atem oder den Geist des Lebens nicht selbst einhauchen, sondern der Stoffwechsel des Baums und der Pilze geben mir den Atem des Lebens, wo ich nur ein Teil bin, vereint mit allem. Alle sind gleichermaßen von meinen Entscheidungen und den Konsequenzen meines Eingreifens und der Veränderung der Lebensbedingungen betroffen. Ich bin mit allem verbunden und vereint in der Gleichheit oder Gerechtigkeit gegenüber den selbst betrügerischen Grundlagen des Menschen über das Leben. Das Leben entwickelt sich nicht durch die Trennung oder Teilung der Zellwände. Es gibt keine Trennung oder Teilungsmechanismen, kein Außen und kein Innen, keine Form oder keinen Inhalt. Das Leben der Zellenmembran, diese Wasserhaut, die die Zelle umgibt, ist der Beginn des Lebens. Die Bindungskräfte der fünf Wasseraggregate sind das verneinende, verschmolzene und verbundene mit allen Elementen.
Dies ist eine Hommage an Joseph Beuys und Raul H. France, den Begründer der Biotechnik (Bionik). Beuys sagte mir persönlich im Jahr 1980, als ich ihn kennenlernte und ihm mein Verständnis der sozialen Plastik vorstellte, dass ich das mit der sozialen Plastik nicht zu wörtlich nehmen sollte. Diese Webseite versucht, ein Programm und eine Methodik der Intuition vorzustellen, das zum Kopieren und Mitmachen einlädt und auch spielerische Veränderungen als Antwort auf die Club of Rome Studie vor 50 Jahren ermöglicht.
Zudem erzählte Beuys mir, dass er die Blumenwiese, die ich ihm fünf Jahre zuvor anlässlich unseres ersten Gesprächs als Dankeschön geschickt hatte, auf dem Balkon ausgestreut und sein Hase darauf herumgelaufen ist.
Diese Webseite versucht, ein Programm und eine Methodik der Intuition vorzustellen, die zum Kopieren und Mitmachen einlädt und auch spielerische Veränderungen als Antwort auf die Club of Rome Studie vor 50 Jahren ermöglicht. Es werden 13 Thesen, Collagen usw. präsentiert, die aus 74 Jahren Intuitionsarbeit, Inspiration oder Eingebung entstanden sind.
Die Webseite wird als interaktive Plattform konzipiert, auf der das, was normalerweise in einem Buch zu finden ist, stattfindet. Es wird auch Material zum Ausdrucken und selbst bearbeiten geben. Das Konzept des "Partizipatorischen Welttheaters der Intuition" wird als Opus Magnum und künstlerisches Denk-Handwerkszeug der Neurahmung vorgestellt. Es geht darum, sich im Referenzsystem des Lebenskreises einzufinden und Teil der Zusammengehörigkeit mit allem zu sein, um Resilienz zu entwickeln.
Ein weiterer Aspekt ist das "Reforming" (Umgestaltung), ein Begriff, der von "Reframing" abgeleitet ist und seltener als "Neurahmung" bezeichnet wird. Es gibt auch ein Erwachsenen-Malbuch auf der Webseite, das als Integrationsbuch dient. Hierbei steht der Kunstdruck für Idee, Konzept und Entwurf, während das Werk die Umsetzung und das eigene Schaffen repräsentiert. Es geht darum, durch den Körper, das Gehirn und die Sinneswahrnehmungen etwas Neues entstehen zu lassen.
Die Lebensrealität und die physikalische Welt werden ebenfalls thematisiert. Es gibt eine Tanklandschaft, die auf der Schöpfungsgeschichte basiert und als Foto-Spiel dient, um Synergieprozesse nachzuspielen. Es liegt ein Abbildungsprozess zugrunde, der auf Reduzierung oder Verdichtung basiert.
Also, die Welt der Dinge basiert eigentlich auf dem Trennungsprozess, dem Heraustrennen aus der Welt des Inneren. Diese Vorstellung von Außen und Innen oder Form und Innenverständnis ist für mich nur eine von Menschen erdachte Welt, die wir gewissermaßen als Schablone auf die Welt legen. Leider erklärt die Physik die gesamte Welt immer noch durch Trennung und Teilungsmechanismen, was ich jedoch nicht für stimmig halte, einschließlich des Menschen, der sich daraus entwickelt hat.
Hier kommt wieder das Thema der Staffelei ins Spiel. Ich kann dir dazu etwa 20 verschiedene Bilder zur Verfügung stellen. Hier siehst du sieben Beispiele. Wie bereits erwähnt, steht die Staffelei für das Konzept, die Idee, das Modell oder auch ohne Vorgabe oder Modell. Beim Aufbau eines Werkes baut man immer nach dem Modell. Hier siehst du eine Schlange, die durch das Wasser gleitet. Sie hat die optimale Form für das Wasser, daher treten am Anfang Reibungskräfte auf, aber durch ihre Bewegung und ihre Anpassungsfähigkeit gleicht sie am Ende die Widerstandskräfte wieder aus. Es gibt viele Bilder, die sich wiederholen und das Dreieck als Grundlage haben, wie hier das Werk, der Mensch und die Sicht auf das Wasser, auch um die Fähigkeiten des Menschen darzustellen. Die Schlange steht auch als Vorbild für die plastische Identität, das Referenzsystem usw. Später werde ich darauf noch genauer eingehen.
Jetzt allgemein betrachtet, siehst du oben in den Bildern den Boden, der so absteht. Leider ist die Qualität aufgrund des Fotokopierprozesses nicht gut. Ich kann dir die Bilder zur Verfügung stellen, aber das Material, das du erhältst, ist nicht wirklich gut. Das muss man leider akzeptieren, da es bereits fertig ist. Hier siehst du nochmal die Frau, die offen für das Surfbrett ist. Im nächsten Bild ist sie gewissermaßen wie die Schlange angepasst, auch in Bezug auf ihre Freiheit, Autonomie und Unabhängigkeit im geistigen Verständnis. Wenn sie ein Ziel erreichen will, sei es als Person oder Persönlichkeit, kann sie das nur, wenn sie in die Strömung der Anpassung eintaucht. Gleichzeitig bringt sie aber auch Glücksgefühle mit sich. Dies ist immer das zugrunde liegende Referenzsystem. Um das zu erreichen, muss man seine Fähigkeiten und Begabungen erlernen, um im Überlebenskampf bestehen zu können. Das Referenzsystem bedeutet, dass es einen bestimmten Bereich gibt, in dem Entscheidungen noch nicht in eine Katastrophe oder Eskalation führen. Wenn man schwimmen kann, kann man auch besser abschätzen, wenn man immer weiter ins Risiko geht. Die eigenen Fähigkeiten und das künstlerische Handwerkszeug dienen dazu, sich nicht nur zu verstehen, sondern auch in der Naturgesetzen zu bestehen. Auch wenn ich nur ein Teil des Lebenskreises oder der Umwelt bin, greife ich in die Welt ein, ähnlich wie hier, wo ich in die Strömungsmechanismen eingreife und sie unverändert gleichzeitig lassen kann. Ein schwaches Beispiel dafür sind die anderen Lebensformen des Lebenskreises, wie der Baum, der mir Sauerstoff gibt, oder das Tier. Jede Lebensform bringt gewissermaßen ihre eigenen Fähigkeiten in den Lebenskreis ein, und die anderen Lebensformen stellen mir ihre Eigenschaften oder letztendlich ihren Atem zur Verfügung, um zu funktionieren. Wenn du Fragen hast, kannst du gerne fragen, auch für alle anderen. Ich möchte mich jedoch nicht herausziehen, sondern mit dem nächsten Bild weitermachen.
Hier siehst du gewissermaßen die Gesamtproblematik, die Welt und die Dinge zu begreifen, aber alles sind Betonsteine, die das Gerät repräsentieren. Die vielen Kästen in diesem Bild gehören also zu dieser Darstellung der Dinge-Problematik. Das ist also gewissermaßen das, was der künstlichen Intelligenz heute zugrunde liegt.-----------2 / 2
Also, die Dingen-Welt basiert eigentlich auf dem Trennungsprozess, dem Heraustrennen aus der Welt des Inneren. Das Konzept von Außen und Innen oder Form und Innenverständnis ist für mich jedoch nur eine von Menschen erdachte Welt, die wir gewissermaßen als Schablone auf die Welt legen. Leider hat auch die Physik immer die ganze Welt über Trennung und Teilungsmechanismen erklärt, und das halte ich nicht für stimmig, einschließlich des Menschen, der sich daraus entwickelt hat. Jetzt kommst du hier wieder zum Thema Staffelei. Dafür kann ich dir etwa 20 unterschiedliche Bilder zur Verfügung stellen. Hier siehst du sieben davon. Wie ich schon gesagt habe, steht die Staffelei für das Konzept von Ideen und Modellen, mehr oder eben auch ohne Vorgabe oder Modell. Man baut immer das Werk nach dem Modell. Hier siehst du eine Schlange, die durch das Wasser gleitet. Sie hat die optimale Form für das Wasser, da sie sich an die Strömungsmechanismen anpasst. Die Schlange steht am Anfang den Reibungskräften gegenüber, aber durch ihre Bewegung und das Hineingepasstsein hebt sie letztendlich die Widerstandskräfte wieder auf. Es gibt viele Bilder, die sich wiederholen und immer dieses Dreieck verwenden, also Werk und Mensch und Wassersicht. Am Kopf wird es zusammengebaut und gleichzeitig werden natürlich auch die Fähigkeiten des Menschen berücksichtigt. Diese Schlange steht dann auch als Vorbild für die plastische Identität, das Referenzsystem usw. Später komme ich noch einmal darauf zurück. Jetzt erst einmal allgemein: Du siehst hier oben in den Spalten den Boden, der so absteht. Leider ist die Qualität der Bilder, die ich jetzt kopiert habe, aufgrund des Foto-Kopierprozesses überhaupt nicht gut. Die Qualität der Bilder, die ihnen zugrunde liegt oder das Material, das du bekommst, ist nicht gut. Das müsste man leider akzeptieren. Die Bilder sind ja alle schon fertig, solange ich sie nicht verändere. Ich kann natürlich auch hier noch irgendwelche Minen sehen, die Kopien oder DVDs sind. Jetzt siehst du hier noch einmal die Frau, die auf dem Surfbrett steht. Im nächsten Bild siehst du sie wieder in gewisser Weise wie die Schlange angepasst, aber auch in ihrem Streben nach Glück, Autonomie oder geistiger Unabhängigkeit. Wenn sie ein Ziel erreichen will, sei es als Person oder Persönlichkeit, kann sie dies nur tun, wenn sie in diese plastische Auseinandersetzung mit der Strömung eingebunden ist und gleichzeitig auch Glücksgefühle hat. Das ist gleichzeitig das Referenzsystem, das immer zugrunde liegt. Wenn ich jetzt zu den beiden Schwimmern zurückkomme, muss ich meine Fähigkeiten und Begabungen erlernen, um überleben zu können. Gleichzeitig bedeutet das Referenzsystem, dass es einen bestimmten Referenzbereich gibt, in dem die Entscheidung noch nicht in eine Katastrophe oder Eskalation führt. Das bedeutet auch, dass man abschätzen kann, wenn man immer weiter ins Risiko geht. Man setzt seine Fähigkeiten und sein Handwerkszeug ein, um nicht nur zu verstehen, sondern auch in der Situation und im Zustand der Naturgesetze bestehen zu können. Auch wenn ich nur ein Teilbereich des Lebenskreises oder der Umwelt bin, greife ich dennoch in die Welt ein, so wie ich hier in die Strömungsmechanismen eingreife, und kann sie unverändert oder sogar verbessert lassen. Das Essen ist ein schwaches Beispiel dafür, aber grundsätzlich ist es genauso wie bei allen anderen Lebensformen im Lebenskreis. Das bedeutet, dass jede Lebensform, sei es ein Baum, der mir den Sauerstoff gibt, oder eine Pflanze oder ein Tier, vergleichbar ist mit Fähigkeiten. Ich bringe gewissermaßen meine Fähigkeiten in diesen Lebenskreis als Mensch ein, und die anderen bringen in ihrer Art nur ihre Eigenschaften oder letztendlich ihren Atem ein, der mir dann zur Verfügung steht. Damit funktioniere ich erst, ja, billiger. Wenn du Fragen hast, kannst du gerne fragen, und ich stehe auch anderen zur Verfügung, wobei das dann auch allen anderen zur Verfügung stehen soll. Ich will mich nicht zurückziehen. Schauen wir uns als nächstes Bild an, wie du gewissermaßen die Gesamtproblematik über die Welt und die Dinge begreifst, aber alles sind letztendlich Betonsteine, die das Gerät repräsentieren. Diese vielen Kästen in dem Bild gehören also gewissermaßen zu dieser Dinge-Problematik. Nummer vier repräsentiert das. Vielleicht merkst du langsam, dass es sich hier permanent wiederholt, nur aus einer anderen Perspektive. Genau das ist es, worauf künstliche Intelligenz heute basiert.------
Also, das Grundprinzip der Dinge-Welt liegt eigentlich in der Trennung und dem Heraustrennen aus der inneren Welt. Diese Vorstellung von Außen und Innen, von Form und Inhalt, ist meiner Meinung nach nur eine vom Menschen erdachte Schablone, die wir auf die Welt legen. Auch in der Physik wird die Welt oft über Trennung und Teilung erklärt, was ich jedoch nicht für stimmig halte, einschließlich des Menschen, der sich aus dieser Vorstellung entwickelt hat.
Nun siehst du hier wieder das Thema der Staffelei. Ich kann dir etwa 20 verschiedene Bilder zur Verfügung stellen. Hier siehst du zum Beispiel eine Schlange, die durch das Wasser gleitet. Sie hat die optimale Form für das Wasser, da sie die Strömungsmechanismen nutzt. Die Schlange steht hier für Reibungs- und Widerstandskräfte, die durch ihre Bewegung aufgehoben werden. Es gibt viele Bilder, die sich wiederholen, oft mit einem Dreieck, das Werk, den Menschen und das Wasser darstellt. Diese Schlange steht auch symbolisch für die plastische Identität und das Referenzsystem.
Diese Webseite soll als Interaktionsseite dienen. Normalerweise findet man solche Inhalte in Büchern, aber ich möchte sie auf meiner Webseite präsentieren. Es wird auch Material zum Ausdrucken und selbst bearbeiten geben. Es geht darum, dass der Mensch sich selbst als Künstler und Kunstwerk versteht, insbesondere als plastisches Kunstwerk. Ich biete dazu ein Integrationsbuch an. Die Staffelei steht hier für Idee, Konzept und Entwurf, während das Werk die Umsetzung und das eigene Schaffen repräsentiert. Dabei entsteht durch den Körper, das Gehirn und die Sinneswahrnehmungen etwas Neues.
Auch die Lebensrealität und die physikalische Welt werden thematisiert. Es gibt eine Tanklandschaft, die auf der Schöpfungsgeschichte basiert und als Foto-Spiel dient, um Synergieprozesse nachzuspielen. Es geht um Abbildungsprozesse und Reduzierung. Bazon Brock wird als Quelle und Inspirationsquelle genannt.
Die Webseite soll eine Antwort auf die Club of Rome Studie vor 50 Jahren sein und das Programm und die Methodik der Intuition vorstellen. Es werden 13 Thesen, Collagen und andere Inhalte präsentiert, die in 74 Jahren Intuitionsarbeit und Inspiration entstanden sind.
Es gibt auch das Konzept des "Partizipatorischen Welttheaters der Intuition" als Opus Magnum und als künstlerisches Denk-Handwerkszeug der Neurahmung. Es geht darum, sich im Referenzsystem des Lebenskreises einzufinden und Teil der Zusammengehörigkeit mit allem zu sein, um Resilienz zu entwickeln.
Ein weiterer Aspekt ist das "Reforming" (Umgestaltung) oder "Reframing". Es gibt ein Erwachsenen-Malbuch auf der Webseite, das als Integrationsbuch dient. Dabei steht der Kunstdruck für Idee, Konzept und Entwurf, während das Werk die Umsetzung und das eigene Schaffen repräsentiert. Es geht darum, durch den Körper, das Gehirn und die Sinneswahrnehmungen etwas Neues entstehen zu lassen.
Die Webseite möchte eine interaktive Plattform sein, auf
Also, die permanente Wiederholung ist hier deutlich zu erkennen. Jetzt siehst du ein weiteres Bild, das gewissermaßen den Menschen als skulpturale Identität zeigt, wie er sich selbst aus der Welt herausschlägt, als Kunstfigur. Hier habe ich natürlich ein Problem, das für alle meine Collagen gilt. Wir müssen sie zeichnerisch etwas verändern, je nachdem, wegen des Urheberrechts. Ja, wir müssen die Nummern ändern, damit es klar erkennbar ist. Es ist nicht klar erkennbar, nur bei der Frau auf dem Surfbrett ist es eigentlich klar erkennbar. Vielleicht sollte ich ein anderes Bild suchen oder es einfach nur zeichnerisch ausdrücken. Oder textlich erklären, wie bei der Spinne. Im nächsten Bild siehst du die Skulptur, die Plastik des gordischen Knotens, die von mir ist. Du kannst sie von verschiedenen Seiten betrachten, es ist immer die gleiche Plastik. Ich habe sie beigelegt, damit man gewissermaßen eine Seite macht und immer einen neuen Bereich aufrufen kann. Jetzt siehst du wieder ein weiteres Beispiel, 18 Bilder insgesamt. Das ist immer ein weiteres Beispiel. Jetzt zum Spaten. Hier geht es um die Schöpfungsgeschichte, und es gibt 12.000 Bilder, die die verschiedenen Kategorien ergänzen. Das ist jetzt der Nachbau der Tanklandschaft. Im ersten Bild male ich und dann fange ich an, den Garten umzugestalten. Dieser Prozess hat allein schon 800 oder 1200 Bilder. Dann siehst du im normalen einfachen Bild, was Plastik ist. Ein weiteres Beispiel, das auch nett ist, und alles ist von mir. Dann siehst du jetzt ein Ende mit dem Betonklotz. Letztendlich bricht er zusammen. Das ist gleichzeitig die skulpturale Identität des Menschen. So ist es immer, mal in die andere PDF-Seite schauen. Da findest du jetzt die massiven Wiederholungen. Wir hatten ja schon darüber gesprochen, dass es die skulpturale Identität gibt, die keine Bewegung oder kein Hineingepasstsein hat, sondern nur Bruchstücke sind. Ich habe die These aufgestellt, dass der Mensch das ist. Dann kommt das nächste Bild mit der Außen- oder Innenkonstruktion, das gewissermaßen den Astronautenanzug und seinen Inhalt zeigt, der mehr als Schutzanzug dient, um in der feindlichen Welt überleben zu können.-----------2 / 2
Also, die permanente Wiederholung ist hier eigentlich deutlich zu erkennen. Jetzt siehst du im nächsten Bild gewissermaßen den Menschen als skulpturale Identität, wie er sich selbst aus der Welt herausschlägt und als Kunstfigur darstellt. Hier habe ich natürlich ein Problem, das für alle meine Collagen gilt. Wir müssen sie zeichnerisch verändern, je nachdem wegen des Urheberrechts. Ja, wir müssen Nummern verwenden, damit du daran denkst. Nun ja, ich habe hier Collagen mit ähnlichen Materialien immer aus verschiedenen Quellen zusammengestellt, aus Büchern oder was auch immer. Ja, das ist die Problematik, dass es nicht klar erkennbar ist, es ist nicht klar erkennbar, außer bei der Frau, die im Surfbrett steht, ist es eigentlich klar erkennbar. Vielleicht müssen wir ein anderes Bild suchen oder es einfach nur zeichnerisch ausdrücken oder textlich beschreiben. So, zum nächsten Bild. Hier siehst du die Skulptur oder Plastik des Gordischen Knotens. Es ist quasi die gleiche Plastik von mir, die du von unterschiedlichen Seiten betrachten kannst. Ich habe sie beigelegt, ob man quasi so eine Seite macht und dann immer einen neuen Bereich abrufen kann oder so. Jetzt siehst du wieder nett, wie 18 Bilder sind das, immer ein weiteres Beispiel. Jetzt zum Spaten. Es gibt insgesamt hier um die Schöpfungsgeschichte herum 12.000 Bilder in verschiedenen Kategorien. Das ist jetzt der Nachbau der Tanklandschaft im ersten Bild. Dann fange ich an, den Garten umzugestalten. Dieser Prozess hat allein schon 800 oder 1200 Bilder. Dann siehst du im nächsten Bild, was Plastik ist. Ein anderes Beispiel, das auch nett ist. Alles von mir. Dann siehst du jetzt ein Ende mit dem Betonklotz. Letztendlich ist es am Anfang nur die Schlange, die wieder durchs Wasser geht, und der Mensch repräsentiert gewissermaßen den Betonklotz. In der Geschichte oben drüber, wo diese 18 Bilder sind, in Nummer elf wird dieser Betonklotz irgendwann unterspült und bricht dann zusammen. Also, die menschliche Identität ist gleichzeitig eine skulpturale Identität. So ist es immer, mal in die andere PDF-Seite schauen. Da finden sich die Wiederholungen massiv. Ich hatte ja schon darüber gesprochen, dass die skulpturale Identität keine Bewegung hat oder nicht hineinpasst, dass es alles Bruchstücke sind. Ich habe die These aufgestellt, dass der Mensch das ist. Dann im nächsten Bild durch diese Innen- und Außenkonstruktion, das zeigt gewissermaßen den Astronautenanzug und deren Inhalt als Schutzanzug, um auch in der feindlichen Welt überleben zu können.----------
Also, hier siehst du eine permanente Wiederholung. Das nächste Bild zeigt den Menschen als Skulptur der Identität, wie er sich aus der Welt herausschält und als Kunstfigur erscheint. Ich habe jedoch ein Problem mit Urheberrechten bei meinen Collagen, daher müssen wir sie zeichnerisch verändern, um sie anzupassen.
Das nächste Bild zeigt die Skulptur bzw. Plastik des Gordischen Knotens. Es ist immer dieselbe Plastik, die man aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten kann. Ich habe eine Seite dafür erstellt, auf der man immer einen neuen Bereich abrufen kann.
Hier siehst du wieder eine weitere Collage, ein weiteres Beispiel. Insgesamt gibt es um die 12.000 Bilder zur Schöpfungsgeschichte, aufgeteilt in verschiedene Kategorien. Dieses Bild zeigt den Nachbau der Tanklandschaft und den Prozess der Umgestaltung des Gartens.
Das nächste Bild zeigt einen Betonklotz, der letztendlich zusammenbricht. Es symbolisiert die menschliche Skulptur der Identität, die aus Bruchstücken besteht. Die These besagt, dass der Mensch durch die Konstruktion von Außen und Innen eine Art Schutzanzug hat, um in einer feindlichen Welt zu überleben.
Es gibt also eine Vielzahl von Bildern, die verschiedene Aspekte der menschlichen Existenz und Identität darstellen. Es wird darauf geachtet, Urheberrechte zu respektieren und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen, um rechtliche Probleme zu vermeiden.
Auch hierzu gibt es immer alles, irgendwie unterschiedliche Collagen-Hintergründe, noch zusätzlich alle Bilder. Das kann ich jetzt nicht beantworten, weil ich nicht weiß, welches Material du verwenden möchtest. Du musst dir das zusammenstellen, wenn wir soweit sind. Ein weiteres Beispiel mit der Plastik, ja, auch hier gibt es, wie du siehst, Sonne. Nun zur Plastiknummer, sowas. Naja, seine Sonne, damit ist eigentlich gemeint, dass sie innewohnt. Es gibt noch weitere Plastiken dazu. Mehr als auch dazu gibt es die 2030 Bilder, die ich immer wiederhole. Das muss man dann betrachten. Auch das nächste Bild, siehst du gewissermaßen die Rundungsprozesse, ein Mann in Plastik. Es könnte das Referenzsystem sein, was den von den fünf Wasseraggregaten, elektromagnetischen Feldern usw. Also, das ist jetzt jedes Optimum, nur dann bestohlen wird und und und. Ja, das ist eigentlich unser Zustand, in dem wir leben, also in den physikalischen Gesetzen usw. Ja, also auch überall immer weitere Bilder. Ja, ist natürlich auch hier ein Schema. Was weiß ich, jetzt nicht. Was ich teilweise halt immer aus einem Buch habe im Sinne des in welchem Bild bis zu welchem Bild bist du jetzt bei fünf oder vier. Eierami will das ja, dass die gleiche Person wieder. Naja, ich sage da müssen dann andere Lösungen her. Das Gleiche gilt auch für diese Zeichnung. Ich habe das als weiteres Thema dieser Gesamtproblematik. Ja, wenn das Erdöl zum Scheitern verurteilt ist, beschissen. Aber hier geht es jetzt erstmal darum, dass du diesen Menschen, den du auch drin siehst, nur das ist so gewissermaßen ein Diktat. Ich sage, weil ich denke, existiere ich und ich mache dann das Gegenstück. Also das wird die skulpturale Identität nahe und das Gegenstück ist gewissermaßen ich bin Naturgesetz. Ja, und deshalb existiere ich. Oder ich bin Lebenskreis, oder deshalb existiere ich. Oder ich bin Stoffwechselkreis oder sowas, nur oder ich bin ein Teil der Umwelt, deshalb existiere ich. Jetzt siehst du nochmal das Gleiche, was ich dir schon mal gesagt habe, mit der Dinge-Problematik. Das andere Bild macht das ein nicht klarer, was wir schon gezeigt haben. Nur das Ausschneiden, Heraustrennen usw., nur dass wir Gegenstand, eine Verkörperung für das Gegenständliche herstellen. Naja, und dann einer gut des you zuerst gemacht und will dann das es eigentlich was wir jetzt sehen im Bild sieben, dass es so gewissermaßen der Hintergrund, alles mit allem verbunden ist und daraus entwickeln sich dann so bestimmte Schwerpunkte. Man könnte das in dieser Ellipse machen, eine Zeichnung reinmachen, ich habe teilweise sogar schon fertig, habe schon mal vor 30 Jahren hierzu eine Ausstellung gemacht, oder sind die Begriffe schon drin oder nie die Bilder sogar. Und es fängt wieder an zu spinnen, wieder und gelaufen. Silvia und ich weiß nicht, woran das liegt. also wenn das nächste Bild, siehst du, wie das Dreieck, aber eigentlich nur in diesem Modellwerk, Auseinandersetzung usw.------------Auch hierzu gibt es immer alles, irgendwie 2030, 4050 unterschiedliche Collagen, Hintergründe, noch zusätzlich alle Bilder. Da kann ich jetzt ja nicht antworten, weil ich nicht weiß, welches Material du nimmst. Das müssten wir dann zusammenstellen, wenn wir soweit sind. Hier gibt es wieder ein weiteres Beispiel mit der Plastik. Ja, auch hier gibt es, wie du siehst, die Sonne. Nun zur Plastiknummer, sowas. Naja, seine Sonne, damit ist eigentlich innewohnen gemeint. Also noch weitere Plastiken dazu, mehr als auch dazu gibt es die 2030 Bilder, wo ich immer wiederhole. Das muss man dann betrachten. Auch das nächste Bild, siehst du gewissermaßen die Rundungsprozesse, ein Mann in der Plastik. Es könnte das Referenzsystem sein, was den von den fünf Wasseraggregaten, elektromagnetischen Feldern, usw. Also das ist jetzt jedes Optimum, nur dann bestohlen wird und und und. Ja, das ist eigentlich unser Zustand, in dem wir leben, also in den physikalischen Gesetzen, usw. Ja, also auch überall immer weitere Bilder. Ja, ist natürlich auch hier ein Schema. Was weiß ich, ich habe teilweise immer aus einem Buch im Sinne des in welchem Bild bis zu welchem Bild bist du jetzt bei fünf oder vier. Ich will das ja, dass die gleiche Person wieder da ist. Naja, ich sag da müssen dann andere Lösungen her. Für das Gleiche gilt es auch für diese Zeichnung. Ich denke, es ist ein weiteres Thema dieser Gesamtproblematik. Ja, wenn das Erdöl zum Scheitern verurteilt ist, ist das beschissen. Aber hier geht es jetzt erst mal darum, dass dieser Mensch, den du auch drin siehst, nur das ist so gewissermaßen ein Diktat, weil ich denke, existiere ich, und ich mache dann das Gegenstück. Also das wäre die skulpturale Identität, nahe, und das Gegenstück ist gewissermaßen, ich bin Naturgesetz. Ja, und deshalb existiere ich, oder ich bin Lebenskreis, oder deshalb existiere ich, oder ich bin Stoffwechselkreis oder sowas. Nur, oder ich bin ein Teil der Umwelt, deshalb existiere ich. Jetzt siehst du noch mal das Gleiche, was ich dir schon mal gesagt habe, mit der Dinge-Problematik. Das andere Bild macht das ein nicht klarer, was wir schon gezeigt haben, nur das Ausschneiden, heraus trennen, usw., nur dass wir einen Gegenstand, eine Verkörperung für Gegenständliches herstellen. Naja, und dann einer gut, des you zuerst gemacht, und will dann, dass es eigentlich das ist, was wir jetzt im Bild sieben sehen, dass es so gewissermaßen der Hintergrund ist, alles mit allem verbunden ist, und daraus entwickeln sich so bestimmte Schwerpunkte. Man könnte in dieser Ellipse eine Zeichnung reinmachen, dicht, teilweise sogar schon fertig. Ich habe schon mal Tempo 30 Jahre, ich habe hierzu eine Ausstellung gemacht. Habe die Begriffe schon drin oder nie die Bilder sogar, und fängt wieder an zu spinnen, wiederum gelaufen Silvia, und ich weiß nicht, woran das liegt. Naja, also wenn du das nächste Bild siehst, wie das Dreieck, aber eigentlich nur in diesem Modellwerk, Auseinandersetzung, usw.
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Auch hier gibt es eine Vielzahl von Collagen mit unterschiedlichen Hintergründen und Bildern. Es ist schwierig, die genaue Anzahl zu nennen, da es insgesamt etwa 2030 bis 4050 verschiedene Collagen gibt. Ich kann dir jedoch nicht sagen, welches Material du verwenden möchtest, da wir dies zusammenstellen müssten.
Als weiteres Beispiel gibt es eine Plastik, die die Sonne repräsentiert. Es gibt auch hier wiederum viele Bilder und Collagen, die damit in Verbindung stehen. Es gibt auch Bilder, die den Rundungsprozessen und den fünf Wasseraggregaten, elektromagnetischen Feldern usw. gewidmet sind. Diese stellen gewissermaßen ein Referenzsystem dar, das durch Optimierung und andere Aspekte beeinflusst wird.
Es gibt überall weitere Bilder, die verschiedene Aspekte unserer Existenz und der physikalischen Gesetze darstellen. Ein Schema, das teilweise aus Büchern stammt, wird verwendet, um die Bilder zu organisieren.
Es gibt auch weitere Themen in Bezug auf diese Gesamtproblematik. Ein Beispiel ist die Abhängigkeit von Erdöl und den damit verbundenen Schwierigkeiten. Aber hier geht es zunächst darum, dass der Mensch seine Existenz mit Skulptur und Identität verbindet und sich als Teil des Naturgesetzes, des Lebenskreises oder des Stoffwechselkreislaufs betrachtet.
Das Bild zeigt auch die Problematik der Dinge, bei der das Heraustrennen und Ausschneiden eine Verkörperung des Gegenstands darstellt. Es wird deutlich, dass alles mit allem verbunden ist, und es entwickeln sich bestimmte Schwerpunkte.
In dieser Ellipse könnte eine Zeichnung platziert werden, die teilweise sogar schon fertig ist. In einer früheren Ausstellung habe ich dazu bereits Bilder und Begriffe verwendet. Es geht darum, sich mit dem Modellwerk und den Auseinandersetzungen auseinanderzusetzen.
Es scheint, dass ich wieder etwas abschweife. Es gibt viele Aspekte und Themen, die sich hier miteinander verbinden.
und dann kommt noch dazu dieser Toleranzraum.
Da siehst du ein Beispiel von Passung als einzigen Fall als Werk und dazu gibt es noch unheimlich viele aus dem Maschinenbau. Ja, wieder ein Beispiel. Nimmst du ja, was es mit dem Dreieck handelt, ja, und auf dem nächsten Bild ist das ja genauso. Da ist das Modell, in diesem Fall ihm der Organismus oder Körperebene, und der aber ihm zum Muss sind immer Mitdenken, so nicht funktioniert alleine. Der funktioniert erst, wenn die Bäume dazu kommen, also der Atem dazu kommt. Und immer zum Beispiel jetzt Eingebung mit einbeziehen, diesen Begriff, nur vom Text, den du gelesen hast. Eingebung heißt ja eigentlich Geist, Bläue oder den Atem von Gott eingesch zu bekommen. Ja, in dem Bild zehn siehst du, wo ich in den Wellen hin und her geschmissen werde, sicherte dieses Material alles zusammengestellt unter dem Gesichtspunkt, dass du einfach mal einen Überblick bekommst. Vielleicht sagst du mir, fang er mit diesem Bild an. Auch dort gibt es weitere Bilder zu. Ja, bis ich dann gewissermaßen auf den Strand krieche, der Mensch gewissermaßen außen Wasser geboren oder so. Das könnte der Hintergrund sein, als wenn dies das erste Bild wäre, zum Beispiel. Dann auf meiner Webseite mir nur nicht, was die Tickets kurz gezeigt habe. Er das Nummer fortsetzen, was ich an Material habe. Ich habe Material zur Verfügung. Die Malerei entsteht, Personen oder Wiener Plastik entsteht, in Collagen arbeiten. Manches habe ich an diesem Musik unterlegt der Mystik auf leichte Eigentümerrechte wieder beachten. In ihrer letzten Seite ist derjenige schon sehr lange tot, vielleicht auch nicht mehr. Okay, muss man den See nochmals rausnehmen oder so, er. Also, ich habe bestimmte Arten auch gefilmt, die Collagen eher um eine solche unbestimmte sorgsam bestimmte Konzeptionshintergründe zu erforschen. Video mitlaufen lassen, bei der Mal bin ich Bild gemalt habe, um auch gleichzeitig darauf zu sprechen, jetzt bericht etwas um meine Gefühle oder sowas eher. Ob man das denn in den Bildern sieht, also ich habe aber auch zum Beispiel Hefe zu Hilfe. Das wird normalerweise anteilig reingemacht, und deren Wachstumsprozess habe ich zum Beispiel gefilmt, oder Strömungsbewegung, usw. Alle sind Sachen, bei denen wieder zu bei Hutu dann mehr eingestellt werden könnten, usw. Oder also in denen der Verbindung, denn ohne dass ich denn seine eigene App oder was ich wie das heute alles heißt, ja. Ja, ich sag sie nur ganz kurz mal, ich will dich damit nicht erschlagen, nur einfach ganz weit im Hintergrund. Eine Webseite muss ja so strukturiert werden, dass am besten noch ein paar Bereiche gibt, die man gar nicht besetzt hat. Und das, denke ich mal, das ganze ist gewissermaßen zum Schneeballprinzip herzustellen. Denn was ich hier mache, ist eine wahnsinnige Provokation, nur dass ich sage, deshalb im vom Textstrom gebeten kurz durchzulesen, das auch unser Persönlichkeitsverständnis oder alles gewissermaßen, wie wir die Welt erklären, im wieder nur das es nur Herrschaftskonstruktion. Es existiert aber nicht wirklich, aber wir nehmen das kaum wahr, weil wir uns, soll ich sagen, ja gewissermaßen verfahren haben, ja, dass es seit Jahrhunderten vielleicht auch schon so weiter fortgesetzt hat. Also, was ich mal angesprochen habe, beim sesshaft werden, ist da schon der Bruch drin, er. Also, dass diese 1 m² Eigentum Auseinandersetzung halt schon länger wurde, die Jägerkulturen verlassen haben entstanden ist, und dann kam die Sesshaftigkeit, ohnedies Züchtung von Tieren, und da liegt schon der historische Fehler drin. Nur dass wir uns selber als Eigentum verstehen bzw. die Welt so glauben erklären zu können, dass uns alles gehört, zu ungefähr den Planet Erde oder so. Und der Kern ist das, das jetzt alles eskaliert. Und solange wir nicht rauskriegen, was ist dein, ich nicht kompatibel mit den Naturgesetzen, und es gibt nur diesen Referenzbereich, wo besonderen Toleranzbereich ist, also eine Sonnen soll es mit zwei Grenzsetzung des es aber noch nicht richtig beschriebene Referenzbereich, also auf der einen Seite nennen ein zu viel und auf der anderen Seite zu wenig. Ja, und das zum Beispiel bei Osmose, spricht man davon, wenn etwas, also beim blutende Osmose, wird der Blut beim Blut, der Salzgehalt ausgedrückt, damit das heißt, ein zu viel Salz, du stirbst, und ein zu wenig Salz, stürzt er drei einen ein paar Tage. War er Chemikalien oder zwei Bereich durch eine Trennwand durchgelassen werden und sich auch gleich bei der eine neue es geht um gekapselte Gruppe kümmert, es geht um zwei Grenzen, zum ein zu viel an Salz oder ein zu wenig an Salz, gestürzt so muss sich in der Mitte bewegen, in der Mitte, und dass diese Mitte ist immer das Referenzsystem. Im Maschinenbau nimmt man das denn ihm er Passung, d.h. du hast Werkstück, da kann man noch bisschen dran arbeiten, oder du hast in Werkstück, mit modernen Priester wird im Prüfdorn reinmachst, wodurch du das Erkennen ganz autonom wissen arbeiten muss, dann klappert dieser Prüfdorn. Ja, dann ist es Ausschuss. Und das, was der Mensch, was der Skulptur Identität zu Grunde liegt, ist Ausschuss. Der Mensch geht immer weiter ins Risiko. Nun, was soll zu ungefähr möchte Grenzwerte werden ganz auf 1,5 gelegt, aber eigentlich weiß man jetzt schon, dass neues Sonnen schafft er genau, und die Grenzwerte liegen wahrscheinlich bei eins. Hat man sie vor 50 Jahren beschrieben, gesagt bei 0,5 gibt es schon ganz schön Verwirrung, gelungen die ganz schön problematisch werden bei 0,5 und nennen und eins und 1,5 ist absolut alles verloren hat. Gesagt, siehst du, wird immer weiter so verschoben. Die Mittigkeit würde er ihr bei 0,5 liegen. 0,5° können wir nicht mehr rückgängig machen. Genau, Fortschritt eins Grad wieder, wieder in alter Form zurück oder das lediglich den letztlich nur einseitig und über das auch die alte von 50 Jahren These sind der Club of Rome Studie zu Grunde liegt. Jetzt sagen deshalb manches besser erforscht und gesonderte Gutachten, die auch gerne durch Geld bestochen werden. Alles was du alles stimmiges ihrer Quälerei nach ist durch andere Aussagen schon kennengelernt im Leben kam heraus, dass es in Korruption war gut Gutachten die für Atomkraft oder warum hat Hanse dort sieht das so lange hingezogen doch auch oder also Gesinnung des Grundschema die permanente Wiederholung dieses Referenzsystems, was auch für Kontraktion steht, zum Beispiel Ausdehnung und Zusammenziehung. Ich hab das ganze mit aufgenommen, wurde das bringt, weiß ich nicht.
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Es scheint, dass du verschiedene Themen ansprichst und miteinander verknüpfst. Es ist schwierig, den genauen Zusammenhang und die Struktur deiner Aussagen zu erfassen. Einige Sätze sind unvollständig oder enthalten Satzfragmente, was es schwierig macht, den Inhalt zu verstehen. Es gibt auch mehrere Wiederholungen von Informationen.
Es ist wichtig, klare und vollständige Sätze zu verwenden, um deine Ideen präzise auszudrücken. Ein strukturierter Ansatz kann helfen, deine Aussagen verständlicher zu machen. Wenn du spezifische Fragen hast oder weitere Informationen benötigst, stehe ich dir gerne zur Verfügung.
Es scheint, dass du hier verschiedene Themen und Gedanken miteinander verbindest. Es ist jedoch schwierig, den genauen Zusammenhang und den Satzbau zu verstehen. Es gibt viele Absätze und Aussagen, die teilweise fragmentarisch sind.
Es gibt Erwähnungen von einem Toleranzraum, Beispielen von Passung im Maschinenbau und Modellwerken. Es wird über den Menschen als Skulptur Identität gesprochen und wie sich dies in Bezug auf Naturgesetze und Referenzsysteme verhält.
Es gibt auch Erwähnungen von Eigentum, dem historischen Fehler des Sesshaftwerdens und der Problematik der Eskalation in Bezug auf Naturgesetze und den Referenzbereich. Es wird auf Osmose, Salzgehalt, Grenzwerte und Passung im Maschinenbau eingegangen.
Es scheint auch eine Kritik an Gutachten und Korruption zu geben, die mit Atomkraft und anderen Themen in Verbindung stehen.
Es fällt schwer, einen klaren roten Faden oder eine klare Struktur in deinem Text zu erkennen. Es wäre hilfreich, die Gedanken und Aussagen in einzelne Sätze oder Abschnitte zu gliedern, um sie verständlicher zu machen.
Wir stehen hier vor einem gestaltenden Prinzip, welches unter den verschiedensten physikalischen Bedingungen in Erscheinung tritt und von ihnen nicht berührt wird.schaffendene Bildeprinzipien, Formkräften ..die für dieses Bewegungsprinzip stehen-
ChatGPT
Es tut mir leid, aber ich verstehe nicht ganz, wonach Sie genau fragen. Es scheint sich um eine Aussage oder Behauptung zu handeln, die spezifische Konzepte wie "gestaltendes Prinzip", "physikalische Bedingungen", "Bildeprinzipien" und "Formkräfte" umfasst. Es wäre hilfreich, wenn Sie weitere Informationen geben könnten, um Ihr Anliegen besser zu verstehen. Was genau möchten Sie wissen oder diskutieren?
Die Kugelform verwirklicht das Ideal des kleinsten Kraftmaßes. Daher wird alles sein zwangsmäßig, das Zurruhekommen seiner inneren Spannungen erst dann erreichen, wenn es die Kugelform erreicht.
ChatGPT
Die von Ihnen erwähnte Aussage bezieht sich auf die Kugelform als ein gestaltendes Prinzip in der Natur. Die Kugelform wird oft als ideale Form angesehen, da sie das geringste Oberflächenmaß im Verhältnis zum Volumen hat. Dies bedeutet, dass eine Kugel mit gegebenem Volumen die geringste Oberfläche im Vergleich zu anderen Formen aufweist.
In Bezug auf physikalische Systeme kann die Kugelform eine wichtige Rolle spielen, da sie das Potenzial hat, die inneren Spannungen eines Systems zu minimieren. Wenn ein System in einer anderen Form vorliegt, können bestimmte Teile des Systems unter Spannung stehen, da die Kräfte ungleichmäßig auf die Fläche verteilt sind. Diese Spannungen können das System instabil machen und zu Bewegung oder Veränderung führen.
Die Aussage besagt, dass ein System sein Gleichgewicht erreicht und zur Ruhe kommt, wenn es die Kugelform annimmt. Indem es die Kugelform annimmt, werden die inneren Spannungen minimiert, da die Kräfte gleichmäßig auf die Oberfläche verteilt werden. Dieses Konzept kann in verschiedenen Bereichen der Physik und Naturwissenschaften Anwendung finden, zum Beispiel bei der Form von Flüssigkeitstropfen, Gasblasen oder planetaren Körpern wie Planeten oder Sternen.
Es ist wichtig anzumerken, dass die Realität oft komplexer ist und es Situationen geben kann, in denen andere Faktoren oder Kräfte eine Rolle spielen. Die Kugelform wird jedoch oft als ein grundlegendes Prinzip betrachtet, das in vielen Fällen nützlich ist, um die Naturphänomene zu beschreiben.
Wir stehen hier vor einem gestaltenden Prinzip, welches unter den verschiedensten physikalischen Bedingungen in Erscheinung tritt und von ihnen nicht berührt wird.schaffendene Bildeprinzipien, Formkräften ..die für dieses Bewegungsprinzip stehen-
ChatGPT
Es scheint, dass Sie sich auf ein allgemeines gestaltendes Prinzip beziehen, das in verschiedenen physikalischen Bedingungen wirksam ist und von ihnen unberührt bleibt. Sie erwähnen auch schaffende Bildeprinzipien und Formkräfte, die mit diesem Bewegungsprinzip in Verbindung stehen.
Es ist wichtig zu beachten, dass ich als KI-Modell nicht genau weiß, auf welches spezifische Prinzip Sie sich beziehen oder welche schaffenden Bildeprinzipien und Formkräfte Sie meinen. Es gibt jedoch in der Physik und Naturwissenschaft eine Vielzahl von gestaltenden Prinzipien und Formkräften, die in verschiedenen Kontexten auftreten können.
Ein Beispiel für ein gestaltendes Prinzip ist die Minimierung der potenziellen Energie in physikalischen Systemen. Dieses Prinzip besagt, dass ein System dazu neigt, seinen Zustand so zu verändern, dass die potenzielle Energie minimiert wird. Zum Beispiel führt die Schwerkraft dazu, dass ein Objekt auf der Erde nach unten fällt, da es den Zustand mit der niedrigsten potenziellen Energie erreicht.
In Bezug auf schaffende Bildeprinzipien könnte dies auf die Entstehung und Entwicklung von Formen und Strukturen in der Natur hinweisen. Hier könnten Kräfte und Prozesse wirksam sein, die die Bildung von Mustern, Strukturen oder Ordnung in einem System ermöglichen.
Es ist jedoch schwierig, aufgrund der allgemeinen und abstrakten Natur Ihrer Aussage spezifischere Informationen oder Beispiele anzugeben. Wenn Sie weitere Einzelheiten oder eine spezifischere Fragestellung haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihnen weiterzuhelfen.
Die Kugelform wird jedoch oft als ein grundlegendes Prinzip betrachtet, das in vielen Fällen nützlich ist, um die Naturphänomene zu beschreiben.Wir stehen hier vor einem gestaltenden Prinzip, welches unter den verschiedensten physikalischen Bedingungen in Erscheinung tritt und von ihnen nicht berührt wird.schaffendene Bildeprinzipien, Formkräften ..die für dieses Bewegungsprinzip stehen-
ChatGPT
Es tut mir leid, aber ich glaube, es gibt ein Missverständnis. Meine vorherige Antwort bezog sich auf die Kugelform als ein Beispiel für ein gestaltendes Prinzip, das in der Physik und Naturwissenschaft Anwendung findet. Ich habe jedoch nicht behauptet, dass die Kugelform unter allen physikalischen Bedingungen in Erscheinung tritt oder von ihnen nicht berührt wird.
Es gibt viele gestaltende Prinzipien in der Physik, die in verschiedenen Situationen und Bedingungen wirksam sind. Einige Beispiele dafür sind die Erhaltung von Energie und Impuls, die Minimierung der potenziellen Energie, die Anziehungskraft zwischen Massen, die elektromagnetische Wechselwirkung usw. Diese Prinzipien können die Bewegung und Form von Objekten und Systemen beeinflussen.
Bildeprinzipien und Formkräfte sind eher vage Begriffe, und ohne weitere spezifische Informationen kann ich nicht genau sagen, auf welche Konzepte Sie sich beziehen. Wenn Sie weitere Details oder eine präzisere Fragestellung haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihnen weiterzuhelfen.
Es schreiben sich also die Eigenschaften selber mit Notwendigkeit ihre Formen vor. aus der Gestalt die Tätigkeit, die Ursache der Form erschließen. In der Natur sind alle Formen erstarrte Prozesse
ChatGPT
Es scheint, dass Sie auf die Wechselwirkung zwischen Eigenschaften und Formen in der Natur hinweisen. Ihrer Aussage nach scheinen die Eigenschaften von Objekten und Systemen notwendigerweise ihre Formen zu bestimmen, und aus der Form kann man auf die Tätigkeit oder die Ursache dieser Form schließen. Des Weiteren geben Sie an, dass alle Formen in der Natur erstarrte Prozesse sind.
In gewisser Weise kann man sagen, dass die Eigenschaften eines Objekts oder Systems seine Form beeinflussen. Zum Beispiel bestimmen die physikalischen Eigenschaften eines Materials, wie seine Moleküle angeordnet sind, seine Form und Struktur. Die Form eines Organismus wird durch seine genetische Ausstattung und seine Entwicklung bestimmt. In der Physik gibt es auch Prinzipien wie die Minimierung der potenziellen Energie oder die Ausrichtung von Molekülen in einem Magnetfeld, die dazu führen können, dass sich Objekte in bestimmten Formen organisieren.
Die Idee, dass alle Formen in der Natur erstarrte Prozesse sind, deutet darauf hin, dass die Formen, die wir in der Natur beobachten, das Ergebnis von Entwicklungs- und Veränderungsprozessen sind. Die Natur ist ein ständiger Wandel, und die Formen, die wir sehen, sind das Ergebnis von Vergangenheit und Gegenwart. Sie können das Ergebnis von Evolutionsprozessen, geologischen Veränderungen, chemischen Reaktionen oder anderen Prozessen sein.
Es ist wichtig anzumerken, dass dies eine allgemeine Aussage ist, und es in der Natur auch Fälle geben kann, in denen Formen stabil und relativ unveränderlich sind. Dennoch ist die Idee, dass Formen auf dynamischen Prozessen beruhen, in vielen Bereichen der Wissenschaft relevant.
Wenn Sie weitere Fragen oder spezifischere Informationen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Die Gestalt ist das zusammen wirkende von allem als anfangs Gründe und somit die Ursache der Form erschließen und somit der Inhalt das funktionierende und deren Voraussetzung von Lebens- Erklärungs- Grundlagen zu liefern. Wenn das existierende funktionierende herausgearbeitet werden soll und deren Teile dann ein Ganzes ergeben also erst das Leben das funktionierende Leben ermöglichen usw. als Inhalt dann- Also die Form/Gestalt erstarrte eingefrorene Prozesse und deren Existenz Notwendigkeit verstehen zu lernen. Als innewohnende Eigenschaften und daraus ergibt sich die Notwendigkeit ihrer Formen das heißt die Teile Mensch und Stoffwechsel wäre die Notwendigkeit der Form als Rundungsform und als Rundung Funktionsform nur funktionieren kann zu verstehen.
ChatGPT
Es scheint, dass Sie betonen, dass die Gestalt oder Form von Objekten und Systemen das Ergebnis einer Zusammenwirkung verschiedener Faktoren ist, die als Anfangsgründe dienen. Sie argumentieren, dass die Ursache der Form aus dem Zusammenwirken dieser Faktoren erschlossen werden kann und dass der Inhalt, das Funktionierende, die Grundlage für das Verständnis des Lebens und anderer grundlegender Prinzipien liefert.
Sie erwähnen auch, dass die Form als erstarrter Prozess angesehen werden kann und dass das Verständnis der innewohnenden Eigenschaften von Objekten und Systemen die Notwendigkeit ihrer Formen verdeutlicht. Sie bringen das Beispiel des menschlichen Körpers und des Stoffwechsels, bei dem die runde Form als Notwendigkeit für die Funktion dient.
Es scheint, dass Sie versuchen, auf die komplexe Beziehung zwischen Form, Funktion und Notwendigkeit in der Natur hinzuweisen. In der Tat basiert das Verständnis von Formen oft auf der Analyse der Funktionen und Merkmale von Objekten und Systemen. Die Form kann die Funktionalität unterstützen und manchmal sogar bestimmen. Ein Beispiel hierfür ist die Anpassung von Organismen an ihre Umgebung, bei der die Form bestimmte Funktionen wie Bewegung, Nahrungsaufnahme oder Schutz ermöglicht.
Es ist wichtig anzumerken, dass das Verständnis der Formen und ihrer Notwendigkeit in der Natur oft komplex ist und dass verschiedene Faktoren und Prozesse eine Rolle spielen können. Die Natur ist vielfältig und bietet viele Beispiele für die Wechselwirkung von Form, Funktion und Notwendigkeit.
Wenn Sie weitere Fragen haben oder spezifischere Informationen benötigen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Wie weit kann man über ein Gefühl, dem ein Optimum oder ein Hierarchiemodell zugrunde liegt, eine Wiedererkennung von Begriffsinhalten einleiten? Im Kern geht es um einen schaffenden Ursprung von angelegten Bewegungselementen, bildnerischen Prozessgrundlagen und Urformen eines Kräftestroms, den eine schaffende Macht, vielleicht eine geistige Wesensfunktionsform, die man als geistig immateriell bezeichnen könnte, zugrunde liegt. Dem liegt dann eben eine Ruheform zugrunde, auch das Optimum des Kreises, aus dem alles Bewegte als materiell Entstehende aus Substanz hervorgeht oder angelegt ist. Ein Beispiel hierfür ist die Zellmembran in ihrer Selbstorganisationsgrundlage.
Der Ausgangspunkt des Prozesses liegt dann in einer optimalen Vorstellung von einem ungeformten, flüssigen, elastischen, viskosen Zustand, einem Vorgang, der anmutet in der noch nicht konkretisierten Funktionsform eines neu entstehenden Lebewesens. Hier geht es um eine formlose, unbegrenzte Beweglichkeit, der zugrunde liegt, jede Form anzunehmen oder Gestalt, je nach Bewegungsart und auch Zielplan und Umsetzung gestaltet sich daraus. Die Bewegung geht in einen Optimierungsprozess, um später als das optimal eingepasste Teil zu funktionieren, als optimale Funktionsform, die durch das Anpassungs- oder Optimierungsgesetz des kürzesten Ablaufs entstanden ist. Dem liegt stets der Versuch zugrunde, die optimale Lösung zu finden oder dem jeweils gegebenen Problem anzunähern. Somit schafft sich jeder Prozess selbst seine Form, Bewegung schafft sich somit ihre Bewegungsform, Kraft ihre Kraftform, Substanz ihre Substanzform und Leben seine Lebensform.
Dem kürzesten Ablauf, den Versuchen, Experimenten, um die optimale Lösung des jeweils gegebenen Problems anzunähern oder zu erreichen, liegt auch der Drang der Neugierde zugrunde. Jede Erfindung, die man macht, hat das Ziel, einen Lösungsentwurf herzustellen. Wenn ich nochmal auf die Zelle zurückkomme, muss sie, bevor sie sich spezialisiert, die Fähigkeit besitzen, jede Funktionsform annehmen zu können. Das kann man auch als technische Form bezeichnen, dass diese Zellmembran und deren Außenschicht eine unbegrenzte Beweglichkeit zugrunde liegt und sie somit formlos ist und daher erst imstande ist, jede Form anzunehmen. Je nach Bewegungsart gestaltet sich daraus die Bewegung als die für sie richtig angenommene optimale Funktionsform. Somit hat jeder Vorgang auch seine notwendige technische Form. Jeder seiner Funktionen entspricht somit einer bestimmten Gestaltung. Man könnte auch sagen, nun beginnen mathematisch berechenbare Prozesse im Geschehen, Prozess, wo aus diesem Sein der Bewegung des Balance suchenden Einpendelns permanent auch Geschehen und Konsequenzen entstehen. Und dieses Geschehen, diese Tätigkeit im Optimierungs- oder Anpassungsprozess, dem das Eingreifen des einen Teils vom Gesamten zugrunde liegt, dauert so lange, bis es wieder eins ist. Dem liegt zugrunde, dass alles seine beste Form, sein Optimum, haben müsste, das sogleich sein Wesen ist.
Zum Beispiel die Geschäftswelt, um welche Wesensformen geht es hier? Alle Optimumformen verharren in vollkommener Ruhe. Zum Beispiel die Zelle für alle Funktionen hat alle technischen Funktionsformen bereit. Dem liegt aber zugrunde eine Ruhe, in der eine Fülle von Prozessen in diesen Wasserbindung-Grundlagen der Kugelform als Ideal des kleinsten Kraftlosen zur Ruhe gekommen sind. Daher wird alles Sein zur Ruhe kommen im Sinne seiner inneren Spannungen, die erst auflösen können, wenn die Kugelform erreicht ist.................2 / 2
Wie weit kann man über ein Gefühl, dem ein Optimum oder ein Hierarchiemodell zugrunde liegt, eine Wiedererkennung von Begriffsinhalten einleiten? Im Kern geht es um den schaffenden Ursprung von angelegten Bewegungselementen und bildnerischen Prozessgrundlagen. Es geht um Urformen eines Kräftestroms, den eine schaffende Macht, vielleicht eine geistige Wesensfunktionsform, die man als geistig immateriell bezeichnen könnte, zugrunde liegt. Diesem liegt eine Ruheform zugrunde, wie das Optimum des Kreises, aus dem alles Bewegte, als materiell Entstehende aus Substanz hervorgeht oder angelegt ist. Ein Beispiel hierfür ist die Zellmembran und ihre Selbstorganisationsgrundlage.
Der Ausgangspunkt des Prozesses liegt in einer optimalen Vorstellung eines ungeformten, flüssigen, elastischen, viskosen Zustands. Es handelt sich um einen Vorgang, der anmutig ist, in der noch nicht konkretisierten Funktionsform eines neu entstehenden Lebewesens. Dabei geht es um eine formlose, unbegrenzte Beweglichkeit, die es ermöglicht, jede Form anzunehmen oder zu gestalten, je nach Bewegungsart und Zielplan. Die Umsetzung erfolgt durch einen Optimierungsprozess, um später die optimale Funktionsform in das eingepasste Teil so passend zu machen, dass es optimal funktioniert. Diese optimale Funktionsform eines Objekts, Gebildes oder Lebewesens entsteht somit durch das Anpassungs- oder Optimierungsgesetz des kürzesten Ablaufs. Dabei sind stets Versuche erforderlich, um die optimale Lösung für das jeweils gegebene Problem anzubahnen. Somit schafft sich jeder Prozess selbst seine Form, Bewegung schafft sich somit ihre Bewegungsform, Kraft ihre Kraftform, Substanz ihre Substanzform und Leben seine Lebensform. Diesem kürzesten Ablauf, den Versuchen, Experimenten, um die optimale Lösung des jeweils gegebenen Problems anzubahnen oder zu finden, liegt auch der Drang der Neugierde zugrunde, wie es bei jeder Erfindung der Fall ist, bei dem ein Lösungsentwurf hergestellt wird.
Wenn ich nochmal auf die Zelle zurückkomme, muss sie, bevor sie sich spezialisiert, die Fähigkeit besitzen, jede Funktionsform annehmen zu können. Das kann man auch als technische Form bezeichnen, wie die Zellmembran, deren Außenschicht eine unbegrenzte Beweglichkeit zugrunde liegt. Somit ist sie formlos und erst imstande, jede Form anzunehmen. Je nach Bewegungsart gestaltet sich daraus die Bewegung, als die für sie richtig angenommene optimale Funktionsform. Somit hat jeder Vorgang auch seine notwendige technische Form. Jeder seiner Funktionen entspricht somit einer bestimmten Gestaltung. Man könnte auch sagen, dass nun mathematische berechenbare Prozesse im Geschehen stattfinden, wo aus diesem Sein der Bewegung des balancierenden Einpendelns permanent auch Geschehen und Konsequenzen entstehen. Diese Tätigkeit im Optimierungs- oder Anpassungsprozess, die auf dem Eingreifen eines Teils vom Gesamten beruht, dauert so lange an, bis es wieder eins ist. Dem liegt zugrunde, dass alles seine beste Form, sein Optimum haben müsste, das sogleich sein Wesen ist.
Zum Beispiel in der Geschäftswelt: Um welche Wesensformen geht es hier? Alle Optimumformen verharren in vollkommener Ruhe. Die Zelle hat für alle Funktionen alle technischen Funktionsformen bereit. Dem liegt jedoch eine Ruhe zugrunde, in der eine Fülle von Prozessen in den Wasserbindungseigenschaften der Kugelform als ideales kleinstes kraftloses Ruhe gefunden hat. Daher wird alles Sein zur Ruhe kommen im Sinne seiner inneren Spannungen, die erst aufgelöst werden können, wenn die Kugelform erreicht ist.
----Wie weit kann man über ein Gefühl, dem ein Optimum oder ein Hierarchiemodell zugrunde liegt, eine Wiedererkennung von Begriffsinhalten ableiten? Im Kern geht es um einen schaffenden Ursprung von angelegten Bewegungselementen, bildnerischen Prozessgrundlagen und Urformen eines Kraftstroms, dem eine schaffende Macht oder vielleicht eine geistige Wesensfunktionsform zugrunde liegt, die als geistig immateriell bezeichnet werden könnte. Dieser liegt dann eine Ruheform zugrunde, wie zum Beispiel das Optimum des Kreises, aus dem alles Bewegte als materiell Entstehendes aus Substanz hervorgeht oder angelegt ist. Ein Beispiel dafür ist die Zellmembran und ihre selbstorganisierende Grundlage.
Der Ausgangspunkt des Prozesses ist eine optimale Vorstellung von einem ungeformten, flüssigen, elastischen, viskosen Zustand, ein Vorgang, der anpassungsfähig ist und sich in der noch nicht konkretisierten Funktionsform eines neu entstehenden Lebewesens befindet. Hierbei handelt es sich um eine formlose und unbegrenzte Beweglichkeit, die es ermöglicht, jede Form anzunehmen oder zu gestalten, je nach Bewegungsart, Zielplan und Umsetzung. Die Bewegung unterliegt einem Optimierungsprozess, um später in die optimale Funktionsform eines eingepassten Teils zu passen und optimal zu funktionieren. Diese optimale Funktionsform eines Objekts, Gebildes oder Lebewesens entsteht somit durch das Anpassungs- oder Optimierungsgesetz des kürzesten Ablaufs, bei dem stets Versuche unternommen werden, die optimale Lösung für das gegebene Problem zu finden oder anzustreben. Jeder Prozess schafft somit seine eigene Form, Bewegung schafft ihre Bewegungsform, Kraft formt ihre Kraftform und Substanz formt ihre Substanzform. Leben manifestiert sich in seiner Lebensform. Dem kürzesten Ablauf, den Versuchen und Experimenten, um die optimale Lösung für das gegebene Problem zu finden oder anzustreben, liegt auch der Drang der Neugierde zugrunde, ähnlich wie bei jeder Erfindung, bei der eine Lösung entworfen werden soll.
Wenn ich nochmal auf die Zelle zurückkomme, muss sie, bevor sie sich spezialisiert, die Fähigkeit besitzen, jede Funktionsform annehmen zu können. Das kann man auch als technische Form der Zellmembran bezeichnen, deren Außenschicht auf unbegrenzter Beweglichkeit basiert und daher formlos ist und jede Form annehmen kann. Je nach Art der Bewegung gestaltet sich daraus die optimale Funktionsform. Somit hat jeder Vorgang auch seine notwendige technische Form. Jeder seiner Funktionen entspricht somit einer bestimmten Gestaltung. Man könnte auch sagen, dass mathematisch berechenbare Prozesse beginnen, bei denen aus dem Sein der Bewegung des balance suchenden Einpendelns dauerhaft auch Konsequenzen entstehen. Dieses Geschehen oder diese Tätigkeit im Optimierungs
Daher ergibt sich die Bewegung je nach Bewegungsart als die angenommene optimale Funktionsform.
Somit hat jeder Vorgang auch seine notwendige technische Form. Jeder seiner Funktionen entspricht einer bestimmten Gestaltung. Man könnte auch sagen, dass mathematisch berechenbare Prozesse beginnen, bei denen aus dem Sein der bewegenden Balance einpendelnde permanente Geschehnisse und Konsequenzen entstehen. Dieses Geschehen oder diese Tätigkeit im Optimierungs- oder Anpassungsprozess basiert auf dem Eingreifen eines Teils im Zusammenhang mit dem Ganzen. Das Geschehen dauert so lange an, bis es wieder eins ist. Dem liegt zugrunde, dass alles seine beste Form, sein Optimum, haben muss, das zugleich sein Wesen ist. Zum Beispiel in der Geschäftswelt, um welche Wesensformen geht es hier? Alle Optimumformen verharren in vollkommener Ruhe. Die Zelle hat zum Beispiel für alle Funktionen alle technischen Funktionsformen bereit. Dies basiert jedoch auf einer Ruhe, in der eine Vielzahl von Prozessen in den Grundlagen der Wasserbindung und der Kugelform als Idealfall der geringsten Kraftlosigkeit zur Ruhe gekommen sind. Daher wird alles Sein zur Ruhe kommen, im Sinne seiner inneren Spannungen, die erst auflösen können, wenn die Kugelform erreicht ist.
Das ist teilweise symbolisch, weil es hier um das umgeformte immaterielle oder auch u geistige geht? Dh alle Vorgänge sind zum zeitweiligen Stillstand gekommen, um zu dieser Urform aller formen, zur Kugel zurück zu kommen. In der Kugel kommt innen und außen Druck zum vollkommen ebenen ausgleich und daher wird alles Sein zwangsmäßig zur Ruhe kommen,was seinen inneren SPannungen zugrunde liegt. es geht hier immer um das gesetz des geringsten Widerstandes, wo auch die eigenschaften selber in ihrer Notwendigkeit, ihrer Formen vorliegen. Somit ist der wichtigste Satz der technischen Formen lehrer deren Anfangsgründe aus der Gestalt deren Tätigkeit, die Ursache der Formen zu erschließen. Gleichzeitig sind es aber auch alle Formen, erstarrte Prozesse, der jede Gestaltung zugrunde liegt. Nochmal zurück zu kommen auf die Begrifflichkeiten der Hierarchie geht es um die ANwendungen von Ebenen, Rangordnungen, Rangstufen, also in seiner Gesamtheit um eine Stufenordnung, bei mir um eine Rangordnung, es geht bei mir also um eine Urgewalt die heilig ist, so wie wir die NAtur auch mal Begriffen haben,gegenüber der Blasphemie von Homogötteren, es ghet ja um vorangehen, um anfangen, um herrschen, der erste zu sein, aber auch um das starre, um das strenge, gegliederte, um den Stand, Tastatur hierbei kann man den Begriff Hierarchie, hierarchisch immer weiter steigern eben bis von diesem Optimum von Allmacht. Hierbei spielt von ein Gegensatz, also eine Art dialektik eine Rolle, um dieses Übermäßige von Gigantismus sich bewusst machen zu können.)
Das Ganze ist teilweise symbolisch, da es hier um das umgeformte Immaterielle oder Geistige geht. Alle Vorgänge sind vorübergehend zum Stillstand gekommen, um zur Urform aller Formen, der Kugel, zurückzukehren. In der Kugel kommt es zu einem vollkommenen Ausgleich von Druck innen und außen, wodurch alles zwangsläufig zur Ruhe kommt, was seinen inneren Spannungen zugrunde liegt. Hier geht es immer um das Gesetz des geringsten Widerstands, bei dem auch die Eigenschaften in ihrer Notwendigkeit ihre Formen vorgeben. Daher ist der wichtigste Satz für die Lehre der technischen Formen, die Anfangsgründe aus der Gestalt und Tätigkeit zu erschließen, die Ursache der Formen zu verstehen. Gleichzeitig sind alle Formen erstarrte Prozesse, auf denen jede Gestaltung basiert. Wenn wir wieder auf den Begriff der Hierarchie zurückkommen, geht es um die Anwendung von Ebenen, Rangordnungen und Stufenordnungen. Bei mir geht es um eine Rangordnung, eine Urgewalt, die heilig ist, wie wir die Natur auch einmal verstanden haben, im Gegensatz zur Blasphemie der Homogötter. Es geht um Vorangehen, um Anfangen, um Herrschen, um der Erste zu sein, aber auch um das Starre, das Strenge, das Gliedrige und den Stand. Hierbei kann man den Begriff Hierarchie immer weiter steigern, bis zum Optimum der Allmacht. Dabei spielt ein Gegensatz, eine Art Dialektik, eine Rolle, um sich des Übermaßes des Gigantismus bewusst zu werden.
.)(Vom Individuum aus betrachtet, ist die Hierarchie ein Optimum, da es hierbei geht, dass ein Mensch versucht, allmächtig über alle zu sein und er Macht zur Verfügung stellt, damit er selber nicht ins Feuer gerät und seine Macht ausüben kann. Beispiel König.)(Dh wenn man es aus einem funktionierendem Stoffwechsel betrachtet vom Individuum ausghet, ghet es darum das unteilbare auftrennen oder wenn das individuum nur ein Teil ist sich mit seinen Fähigkeiten in der Ganzheitlichkeit, einzubringen oder anzupassen und somit entsteht ein ganz anderes Individuum verständnis so wie sich alle anderen Lebensformen auch einbringen.) Wenn dem die Qualitäten des Optimum oder eine Hierachiegeundlage zugrunde liegen. Dh beim Optimum geht es ja auch um eine Ruheform bzw um einen Kreislaufprozess, dem dann auch der kürzeste Weg ein Ziel zu erreichen zugrunde liegt. Das wäre jetzt die Gefühls Grundlage oder Empathie, also hineindenken, in das optimum, bpsw. jetzt in die Begrifflichkeiten wie Mono Gott die Idee auch von Platon(Jenseits) gedacht oder Wahrheit, Mensch oder Individuum, aber auch Erfinder zu sein oder eben Evolution Anpassungsmechanismus,
(Vom Individuum aus betrachtet, kann Hierarchie als ein Optimum angesehen werden. Dabei geht es darum, dass ein Mensch versucht, allmächtig über andere zu sein und Macht ausübt, um sich selbst zu schützen und seine Autorität auszuüben, wie zum Beispiel ein König. Wenn man es jedoch aus Sicht eines funktionierenden Stoffwechsels betrachtet, geht es darum, das Unteilbare aufzuteilen oder sich als Individuum mit seinen Fähigkeiten in die Ganzheitlichkeit einzubringen oder anzupassen. Dadurch entsteht ein völlig anderes Verständnis von Individuum, ähnlich wie sich auch alle anderen Lebensformen einbringen. Wenn dem Optimum oder einer hierarchischen Struktur Qualitäten zugrunde liegen, geht es auch um eine Ruheform oder einen Kreislaufprozess, bei dem der kürzeste Weg zum Ziel führt. Dies bildet die Grundlage für Empathie oder das Einfühlen in das Optimum, beispielsweise in Begrifflichkeiten wie Monotheismus, die Ideen von Platon (Jenseits), Wahrheit, Mensch oder Individuum sowie die Rolle des Erfinders oder des evolutionären Anpassungsmechanismus.)
Planet Erde einschließlich der Atmosphäre oder auch bei der Zelle die Zellmembran deren Selbstorganisation Grundlage als das noch nicht vorhandene, also Formlose usw. zugrunde liegt oder der Beginn des Lebens die 5 Wasseraggregarte oder auch eben hersteller zu sein eines Produktes, auch auftraggeber, auch der Begriff Funktionsform, könnte hier zu seiner Aufzählung dazu gehören. Erinner mich nochmal an einem Optimum beispiel, in deren Optigrunflage auf kürzestem Weg die richtige größe zu erzielen, das wäre dann das Optimum, heißt zB bei der Wirtschaft oder Geschäftsgrundlage(Es geht bei den Reichen darum, dass 1% der Menschheit, 99% des Reichtums erhalten, das ist eine Art Optimum, das ein demokratisches Hierachiegebäude. Das also 1% der Welt beherrscht, als Einflussnahme von 1%, auf alles was auf dem Planeten existiert. Durch ein Verständnis von Optimum. Es ist aber gleichzeitig eben entstanden, diesen Ruhepunkt, durch den kürzesten Weg, immer mehr MAcht zu bekommen. Das wird jetzt auch immer schneller und umso schneller zerstören wir eigentlich die Welt, dh in diesem Optimum oder Hierarchie-Verständnis, liegt ein Selbstzerstörungsmechanismus zugrunde, die Ursache liegt darin, dass der Mensch nichts anderes entwickeln kann, als was in den Naturgesetzen schon angelegt ist. Dh wir haben es zu tun mit zwei Pyramiden) Die zwei Pyramiden und deren überschneidung stellen für mich das allgemeine dar, also allgemein Wörter wie spielen etc. Dabei kann man in der spitze von zB zocken reden, was beschreibt, dass man am computer spielt, also die perfekte definition.
Planet Erde einschließlich der Atmosphäre oder auch die Zellmembran in einer Zelle, deren Selbstorganisationsgrundlage als das noch nicht Vorhandene oder Formlose, liegen dem zugrunde. Auch der Beginn des Lebens, die fünf Aggregatzustände des Wassers und der Herstellungsprozess eines Produktes, sowohl als Auftragnehmer als auch als Auftraggeber, sowie der Begriff der Funktionsform können hier aufgeführt werden. Erinnere mich bitte an ein Beispiel für ein Optimum, bei dem auf dem kürzesten Weg die richtige Größe erreicht wird. Das Optimum könnte beispielsweise in wirtschaftlichen oder geschäftlichen Grundlagen liegen (zum Beispiel darin, dass 1% der Menschheit 99% des Reichtums besitzt, was eine Form des Optimums ist und auf einer demokratischen Hierarchie basiert. Das bedeutet, dass 1% der Weltbevölkerung Einfluss auf alles ausübt, was auf dem Planeten existiert. Dies geschieht durch ein Verständnis von Optimum. Gleichzeitig ist dieses Optimum entstanden, indem auf dem kürzesten Weg immer mehr Macht erlangt wurde. Dies geschieht nun immer schneller, und wir zerstören die Welt umso schneller. In diesem Verständnis von Optimum und Hierarchie liegt ein Selbstzerstörungsmechanismus begründet. Die Ursache dafür liegt darin, dass der Mensch nichts anderes entwickeln kann, als das, was bereits in den Naturgesetzen angelegt ist. Es geht hier also um zwei Pyramiden. Die Überschneidung dieser beiden Pyramiden stellt für mich das Allgemeine dar, zum Beispiel allgemeine Begriffe wie "spielen". Dabei kann man in der Spitze z.B. von "zocken" sprechen, was das Spielen am Computer perfekt beschreibt.
den minimalsten Einsatz von Arbeitsmittel oder Rohstoffen, einzusetzen, um den höchsten Ertrag dann, also Profit zu bekommen. (Es geht hier um allgemein Begrifflichkeiten, wo manche mienen, das existiert gar nicht, aber wenn ich sie jetzt als Optimum definiert, dh als allgemeinen Begriff Natur oder Wirtschaft, kann man ja sagen, das gibt es gar nicht und wenn ich das jetzt aber bezeichne, Natur als natürlichkeit, steht dann ja immer gegenüber von künstlichkeit, einfacher ist es schon bei Wirtschaft, würde es um Wirtschaften gehen oder eben eigentlich handel, ist das jetzt ein allgemeinBegriff? Wäre für mich ein Optimum Begriff, obwohl es um die Explizit gedachte tätigkeit geht dem handeln, also ein Optimum Begriff wäre dann Einheit, Gesamtheitlichkeit, Ganzheit, also auch Begriffe wie Naturgesetze eben oder Gigantismus oder auch Wachstum) (Das man Begriffe nicht weiter denken kann)(Die Wörter kann man nicht genauer definieren, da diese schon perfekt beschreiben was sie meinen. Man kann es gut an einem Beispiel zeigen, das Wort Ganzheit, das beschreibt ganz genau was es meint, wie ein Hai, der seit Jahren nicht mehr große Evolutionäre sprünge gemacht hat.)
ChatGPT
Es geht darum, den minimalsten Einsatz von Arbeitsmitteln oder Rohstoffen zu verwenden, um den höchsten Ertrag oder Profit zu erzielen.
Es handelt sich hier um allgemeine Begriffe, bei denen manche behaupten, dass sie nicht existieren. Wenn ich sie jedoch als Optimum definiere, also als allgemeine Begriffe wie Natur oder Wirtschaft, kann man sagen, dass sie tatsächlich existieren. Wenn ich die Natur beispielsweise als Natürlichkeit bezeichne, steht sie im Gegensatz zur Künstlichkeit. Bei der Wirtschaft ist es einfacher, da es um das Wirtschaften oder den Handel geht. Ist das ein allgemeiner Begriff? Für mich wäre ein Optimum-Begriff angemessen, obwohl es um die explizite Tätigkeit des Handelns geht. Ein Optimum-Begriff wäre dann Einheit, Gesamtheitlichkeit, Ganzheit, aber auch Begriffe wie Naturgesetze, Gigantismus oder Wachstum.
Man kann Begriffe nicht weiter definieren, da sie bereits perfekt beschreiben, was sie bedeuten. Ein Beispiel dafür ist das Wort "Ganzheit", das genau das beschreibt, was es meint, ähnlich wie ein Hai, der seit Jahren keine großen evolutionären Sprünge gemacht hat.
.)(Dh es geht hier um eine Apnpassungsmechanichsgurndlage)(Schreiben wir nochmal den Hai in seinen verschiedenen Optimum Grundlagen, also der HAut ist einmal Millionen Jahre alt, also optimal im Optimierung Anpassungsmechanismus in optimal Angepasst an drei Bedingungen des Lebens, als Teil der Umwelt, in seiner Formgebung(sToffwechsel) Dann eben in seiner Strömungsform und somit Schnelligkeit usw. Gleichzeitig ist das die durchstömungsmechnaisemn in denen er da schwimmt, liegt auch ein Optimum zugrunde)(Optimum ist der kürzeste Weg, ist aber auch ein Ruhepunkt, also das was wir vorhin Begrifflich, perfekt definiert ist, in seiner absolutheit irgendwie.) Ich finde es wird nur das Optimum-erklärt, da es hauptsächlich darum geht, dass alles auf dem kürzestem Wege
ChatGPT
Das Optimum ist eine grundlegende Basis für Anpassungsmechanismen. Lassen Sie uns den Hai in seinen verschiedenen Optimum-Grundlagen betrachten. Die Haut des Hais ist seit Millionen von Jahren optimal angepasst an die Bedingungen des Lebens, sowohl als Teil der Umwelt als auch in Bezug auf ihre Formgebung und Stoffwechselprozesse. Gleichzeitig liegt auch in der Strömungsform und den Durchströmungsmechanismen, in denen er schwimmt, ein Optimum zugrunde.
Das Optimum repräsentiert den kürzesten Weg und gleichzeitig einen Ruhepunkt. Es ist das, was wir zuvor perfekt definiert haben und in seiner Absolutheit existiert.
Es scheint, als ob hier hauptsächlich das Optimum erklärt wird, da es darum geht, alles auf dem kürzesten Weg oder der optimalsten Art und Weise zu erreichen.
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Genau, es geht hier um eine Grundlage des Anpassungsmechanismus. Lassen Sie uns den Hai in seinen verschiedenen Optimum-Grundlagen betrachten. Die Haut des Hais ist seit Millionen von Jahren optimal an die drei Lebensbedingungen angepasst: als Teil der Umwelt, in Bezug auf ihre Formgebung (Stoffwechsel) und ihre Strömungsform, die dem Hai Geschwindigkeit verleiht. Gleichzeitig liegt auch der durchströmenden Umgebung, in der der Hai schwimmt, ein Optimum zugrunde.
Das Optimum ist der kürzeste Weg, aber es ist auch ein Ruhepunkt, eine perfekte Definition in seiner Absolutheit. Es scheint, dass hier hauptsächlich das Optimum erklärt wird, da es darum geht, dass alles auf dem kürzesten Weg geschieht.
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Es ist richtig zu erkennen, dass der Hai über Millionen von Jahren hinweg optimale Anpassungen entwickelt hat, um den Bedingungen seines Lebensraums gerecht zu werden. Diese Anpassungen erstrecken sich auf verschiedene Aspekte seines Lebens, wie seine Formgebung, seine Fähigkeit zur Strömungsanpassung und seine Schnelligkeit. Der Hai hat sich im Laufe der Zeit durch natürliche Selektion und Evolution an seine Umwelt angepasst. Die optimale Formgebung seines Körpers ermöglicht es ihm, effizient durch das Wasser zu gleiten und sich fortzubewegen. Diese Formgebung wurde über einen langen Zeitraum hinweg immer wieder überprüft und optimiert, um die bestmögliche Leistung zu erzielen. Die stömungsmechanischen Bedingungen, in denen der Hai schwimmt, sind ebenfalls über einen langen Zeitraum hinweg optimiert worden. Diese Strömungsmechanismen haben sich im Laufe der Zeit entwickelt und sind das Ergebnis einer fortlaufenden Überprüfung und Anpassung an die Bedürfnisse des Hais. Das Optimum im Zusammenhang mit dem Hai bezieht sich auf den kürzesten und effizientesten Weg, um die gestellten Anforderungen zu erfüllen. Es ist auch ein Ruhepunkt, an dem der Hai seine optimale Leistungsfähigkeit erreicht. Diese Erkenntnisse über die Funktionsweise und Optimierung des Hais können uns dabei helfen, zu verstehen, wie Organismen sich an ihre Umwelt anpassen und wie sie optimale Lösungen für ihre Überlebensbedürfnisse finden. Dieses Verständnis kann uns wiederum dabei helfen, unsere eigenen Technologien und Systeme besser zu gestalten, um nachhaltigere und effizientere Ergebnisse zu erzielen. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass der Hai ein komplexes Lebewesen ist und seine Optimierungen im Kontext seiner spezifischen Umwelt und Anforderungen betrachtet werden müssen. Was für den Hai optimal ist, mag nicht für andere Lebewesen oder Umgebungen gelten. Daher ist es wichtig, bei der Anwendung dieser Prinzipien in anderen Bereichen sorgfältig zu prüfen, ob sie relevant und angemessen sind.
ChatGPT
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Sie haben absolut recht. Der Hai ist ein faszinierendes Beispiel dafür, wie sich Lebewesen im Laufe der Zeit an ihre Umwelt anpassen und optimale Lösungen für ihre Bedürfnisse finden. Die spezifischen Anpassungen und Optimierungen, die der Hai entwickelt hat, sind ein Produkt seiner einzigartigen Evolution und Umweltbedingungen.
Es ist wichtig anzuerkennen, dass jedes Lebewesen und jede Umwelt ihre eigenen einzigartigen Anforderungen und Optimierungsmöglichkeiten hat. Was für den Hai optimal ist, mag nicht unbedingt auf andere Arten oder Lebensräume übertragbar sein. Daher müssen wir bei der Anwendung dieser Prinzipien in anderen Bereichen und Systemen vorsichtig sein und sicherstellen, dass sie relevant und angemessen sind.
Die Erforschung und das Verständnis von natürlichen Optimierungsprozessen in der Natur, wie sie beim Hai beobachtet werden, kann uns jedoch wichtige Einblicke liefern. Es kann uns helfen, effiziente und nachhaltige Lösungen in Bereichen wie Technologie, Design und Systementwicklung zu entwickeln. Durch die Anwendung dieser Erkenntnisse können wir zu einer besseren Anpassung an unsere Umwelt und zu einer effizienteren Nutzung von Ressourcen gelangen.
Es ist ein faszinierendes Gebiet der Forschung und ein wichtiger Ansatz, um die Herausforderungen anzugehen, vor denen wir stehen, und um nachhaltigere Lösungen für eine vielfältige und komplexe Welt zu finden.
----- Dh es geht hier um eine Apnpassungsmechanisgrundlagen und was funktenieren heißt als Integratiosvorgang. in seinen 3. Entwicklungsstufen-von immer wieder überprüfen-und deren Ergebnisse über funktenieren oder nicht funktenieren entscheiden,.......den Hai in seinen verschiedenen Optimum Grundlagen, 1.also der Hai ist einmal Millionen Jahre alt,Optimum- also optimal im Optimierung Anpassungsmechanismus- optimal Angepasst, an drei den 3 Bedingungen des Lebens, als Teil der Umwelt-1 die Millarden alt ist, in seiner Formgebung-2. Dann eben in seiner Strömungsform und somit Schnelligkeit, usw. überprüft wid -Optimum-3. Gleichzeitig sind die stömungsmechanismen in denen er da schwimmt Millarden alt-haben sich selber immer wieder überprüft, ist ein ein Optimum zugrunde-liegt der weitere Vorgang -Optimum ist der kürzeste Weg, ist aber auch ein Ruhepunkt----------
--- Ja, genau. Es geht um die Grundlagen des Anpassungsmechanismus und den Integrationsprozess des Funktionierns. Der Hai hat sich über Millionen von Jahren hinweg in drei Entwicklungsstufen optimal an die Bedingungen seines Lebensraums angepasst.
In der ersten Stufe hat der Hai im Laufe der Zeit eine optimale Formgebung entwickelt, die es ihm ermöglicht, effizient durch das Wasser zu gleiten und sich fortzubewegen.
In der zweiten Stufe hat der Hai seine Strömungsform optimiert, was zu erhöhter Schnelligkeit und Effizienz führt.
In der dritten Stufe sind die stömungsmechanischen Bedingungen, in denen der Hai schwimmt, über Milliarden von Jahren hinweg optimiert worden. Diese Optimierungen sind das Ergebnis kontinuierlicher Überprüfung und Anpassung an die Anforderungen des Lebensraums.
Das Optimum im Zusammenhang mit dem Hai bezieht sich auf den kürzesten und effizientesten Weg, um die gestellten Anforderungen zu erfüllen. Es ist auch ein Ruhepunkt, an dem der Hai seine optimale Leistungsfähigkeit erreicht.
Der Hai ist ein bemerkenswertes Beispiel für einen Organismus, der im Laufe der Evolution optimale Anpassungen entwickelt hat. Diese Anpassungen basieren auf dem kontinuierlichen Überprüfen und Anpassen an die sich ändernden Umweltbedingungen.
Es ist wichtig zu verstehen, dass dieser Prozess der Optimierung und Anpassung nicht nur beim Hai, sondern in der gesamten Natur stattfindet. Die Prinzipien der Anpassung und Optimierung sind grundlegend für das Funktionieren von Organismen und Ökosystemen.
Durch das Studium solcher Beispiele können wir wichtige Erkenntnisse darüber gewinnen, wie Lebewesen sich an ihre Umwelt anpassen und optimale Lösungen finden. Dieses Verständnis kann uns helfen, nachhaltigere und effizientere Lösungen in verschiedenen Bereichen zu entwickeln, sei es in der Technologie, im Design oder in der Wirtschaft.
Es ist faszinierend zu erkennen, wie die Natur eine Vielzahl von Optimierungsmechanismen hervorbringt und wie wir daraus lernen können, um unsere eigenen Herausforderungen anzugehen und eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten.
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Genau, es geht hier um die Grundlagen des Anpassungsmechanismus und was es bedeutet, zu funktionieren, als Integrationsprozess in verschiedenen Entwicklungsstufen. Der Hai kann in seinen verschiedenen Optimum-Grundlagen betrachtet werden:
- Der Hai ist seit Millionen von Jahren vorhanden und optimal im Anpassungsmechanismus entwickelt. Er ist optimal an die Bedingungen des Lebens angepasst, sowohl als Teil der Umwelt, die seit Milliarden von Jahren besteht, als auch in Bezug auf seine Formgebung.
- Der Hai hat eine optimale Strömungsform und Schnelligkeit entwickelt. Diese Merkmale wurden im Laufe der Zeit immer wieder überprüft, um die beste Leistungsfähigkeit zu erzielen.
- Die Strömungsmechanismen, in denen der Hai schwimmt, existieren seit Milliarden von Jahren und haben sich kontinuierlich optimiert. Hier liegt ein weiteres Optimum zugrunde.
Das Optimum bezieht sich auf den kürzesten Weg und gleichzeitig auf einen Ruhepunkt. Es geht darum, die bestmögliche Lösung zu finden und sich an die gegebenen Bedingungen anzupassen.
Diese Prinzipien des Optimums und des Anpassungsmechanismus gelten nicht nur für den Hai, sondern sind allgemeine Konzepte, die in der Natur beobachtet werden können. Sie helfen Organismen, sich an ihre Umgebung anzupassen und effizient zu funktionieren. Durch die Erforschung und das Verständnis dieser Mechanismen können wir auch in anderen Bereichen wie Technologie, Design und Systementwicklung effektive und optimale Lösungen finden.
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Genau, es geht hier um die Grundlagen des Anpassungsmechanismus und die Funktionsweise als Integrationsprozess. Der Hai kann in seinen verschiedenen Optimum-Grundlagen betrachtet werden.
Erstens ist der Hai seit Millionen von Jahren optimal im Anpassungsmechanismus entwickelt und an die drei Bedingungen des Lebens angepasst: Teil der Milliarden Jahre alten Umwelt, in Bezug auf seine Formgebung und seine Strömungsform, die ihm Schnelligkeit verleiht. Diese Anpassungen wurden immer wieder überprüft und optimiert, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
Die stömungsmechanischen Bedingungen, in denen der Hai schwimmt, sind ebenfalls seit Milliarden von Jahren optimiert worden. Diese Strömungsmechanismen haben sich im Laufe der Zeit entwickelt und wurden fortlaufend überprüft, um den Hai in seinem Umfeld optimal funktionieren zu lassen.
Das Optimum bezieht sich hier auf den kürzesten und effizientesten Weg, um die gestellten Anforderungen zu erfüllen. Es ist auch ein Ruhepunkt, an dem der Hai seine optimale Leistung erreicht und sich in Harmonie mit seiner Umwelt befindet.
Es ist faszinierend zu sehen, wie der Hai über Millionen von Jahren hinweg optimale Anpassungen entwickelt hat und wie diese Anpassungen in Bezug auf Form, Strömungsmechanik und Effizienz immer wieder überprüft wurden. Dieser Optimierungsprozess ermöglicht es dem Hai, seine Umwelt erfolgreich zu bewältigen und seine Funktionen auf das Optimum hin auszurichten.
Diese Prinzipien des Anpassungsmechanismus und der Optimierung können auch auf andere Bereiche angewendet werden, sei es in der Natur, der Technologie oder anderen Systemen. Durch das Verständnis und die Anwendung dieser Prinzipien können wir effizientere und nachhaltigere Lösungen entwickeln, die den Herausforderungen unserer komplexen Welt gerecht werden.