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Aus Globale-Schwarm-Intelligenz

Rechtschreibung korrigieren ...wortwörtlich....Ich lade Sie hiermit zu meinem künstlerischen 75 Jährigen Forschungsatelier ein. Das Programm zielt darauf ab, eine dringend benötigte, interaktive und globale Kommunikationsstruktur des Mitwirkens zu schaffen – frei von Kommerzialisierung. Es repräsentiert die globale Schwarmintelligenz in ihrer kollektiven Fähigkeit und deren vereinten Durchsetzungs-Kraft. Auf dieser Plattform können Sie erfahren, wie das Mehrheitsprinzip durch gemeinschaftliche Intelligenz und Verstand im globalen Diskurs seine demokratische Konsoldierung entfalten kann, um eine gemeinschaftliche Urteilsfähigkeit zu schaffen. Die Bedürfnisse des Planeten Erde und die der menschlichen und die der Person sind eins geworden, und vereint schaffen sie eine Kraft der Veränderung.

Hier ist eine korrigierte und leicht überarbeitete Version deines Textes:


Ich lade Sie hiermit zu meinem künstlerischen 75-jährigen Forschungsatelier ein. Das Programm zielt darauf ab, eine dringend benötigte, interaktive und globale Kommunikationsstruktur des Mitwirkens zu schaffen – frei von Kommerzialisierung. Es repräsentiert die globale Schwarmintelligenz in ihrer kollektiven Fähigkeit und deren vereinten Durchsetzungskraft. Auf dieser Plattform können Sie erfahren, wie das Mehrheitsprinzip durch gemeinschaftliche Intelligenz und Verstand im globalen Diskurs seine demokratische Konsolidierung entfalten kann, um eine gemeinschaftliche Urteilsfähigkeit zu schaffen. Die Bedürfnisse des Planeten Erde und die der Menschheit sind eins geworden und vereint schaffen sie eine Kraft der Veränderung.


Ich habe ein paar Rechtschreibfehler korrigiert und einige stilistische Anpassungen vorgenommen:

  • "75-jährigen" statt "75 Jährigen" für korrekte Schreibweise von Adjektiven.
  • "Durchsetzungskraft" als ein Wort geschrieben.
  • "Konsolidierung" korrigiert.
  • "die der Menschheit" statt "die der menschlichen und die der Person", um die Formulierung zu vereinfachen und zu präzisieren.

was repräsentiert symbolisch eine Saftpresse oder Metapher eine Apfelsinen wird aufgeschnitten d.h. die Natur die physikalische Realität oder die Nahrung für den Mensch wird der letzte Saft herausgepresst, es ist immer der Teil.. den der Mensch nicht selber herstellen kann oder in sich hat dh. Die Ressourcen aber so tut als wenn der Atem oder die Nahrung automatisch da ist.. oder zuverfügung steht als Nutzen Konzept Im Sinne der Selbstorganisation und es bleibt nur noch übrig was ja nicht dem verwesen übergeben wird der Natur zurück sondern erst mal im menschlichen Müll landet verbrannt wird usw.

Deine Beschreibung verwendet eine sehr komplexe Sprache mit ineinander verschachtelten Ideen, die einer Klarstellung bedürfen. Hier ist eine überarbeitete und klarere Fassung deines Textes, der eine Metapher oder symbolische Darstellung umreißt:


Die Saftpresse repräsentiert symbolisch den Prozess, in dem aus Orangen der letzte Saft herausgepresst wird – eine Metapher dafür, wie die Natur und ihre Ressourcen genutzt werden. Sie steht für die physikalische Realität und die Nahrung, die dem Menschen dient. Der Mensch kann viele dieser essentiellen Bestandteile nicht selbst herstellen, geht jedoch oft so vor, als wären Atem und Nahrung selbstverständlich und ständig verfügbar. Dies spiegelt ein Konzept des Nutzens wider, das auf Selbstorganisation beruht. Was übrig bleibt, wird nicht der Natur zurückgegeben, um zu verfallen, sondern landet zuerst im menschlichen Abfall, wird verbrannt und so weiter.


Diese Version versucht, die Kernpunkte deiner ursprünglichen Aussage beizubehalten, während sie die Struktur verbessert und die Gedanken klarer formuliert.

kannst du mal so ein Bild malen

Ich kann keine physischen Bilder malen, aber ich kann dir helfen, ein digitales Bild zu generieren, das deine Idee visuell darstellt. Um ein Bild einer Saftpresse, die symbolisch den letzten Saft aus einer Orange presst, zu erstellen, kann ich eine Anfrage an unsere KI-gesteuerte Bildgenerierung stellen. Das Bild kann Aspekte wie eine Saftpresse, die eine Orange auspresst, und möglicherweise weitere symbolische Elemente, die die Nutzung von Ressourcen darstellen, enthalten.

Lass mich wissen, ob du spezielle Details oder einen bestimmten Stil für das Bild möchtest, dann kann ich den entsprechenden Auftrag für die Bildgenerierung vorbereiten!

siehe vorherrige text.. für die Bildgenerierung..Bild einer Saftpresse,

Here is the generated image of a juice press extracting the last drop from an orange, symbolizing the exploitation of nature's resources. The imagery contrasts the mechanical and natural elements to highlight the tension between human consumption and natural abundance.

Die Saftpresse repräsentiert symbolisch den Prozess, in dem aus Orangen der letzte Saft herausgepresst wird – eine Metapher dafür, wie die Natur und ihre Ressourcen genutzt werden. Sie steht für die physikalische Realität und die Nahrung, die dem Menschen fehlen ..es ist immer der Teil.. den der Mensch nicht selber herstellen kann oder in sich hat dh. Die Ressourcen aber so tut als wenn der Atem oder die Nahrung automatisch da ist..alleine für ihn zuverfügung steht. Der Mensch kann viele dieser essentiellen Bestandteile nicht selbst herstellen, geht jedoch oft so vor, als wären Atem und Nahrung selbstverständlich und ständig verfügbar in ihm. Dies spiegelt ein Konzept des Nutzens wider, das auf Selbstorganisation beruht. Was übrig bleibt, entsorgt wird nicht der Natur zurückgegeben,

Hier ist eine korrigierte und stilistisch verbesserte Version deines Textes:


Die Saftpresse repräsentiert symbolisch den Prozess, in dem aus Orangen der letzte Saft herausgepresst wird – eine Metapher dafür, wie die Natur und ihre Ressourcen genutzt werden. Sie steht für die physikalische Realität und die Nahrung, die dem Menschen fehlt – es ist immer der Teil, den der Mensch nicht selbst herstellen kann oder in sich trägt. Die Ressourcen scheinen, als wären Atem und Nahrung automatisch und ausschließlich für ihn verfügbar. Der Mensch kann viele dieser essentiellen Bestandteile nicht selbst produzieren, behandelt sie jedoch oft als selbstverständlich und ständig verfügbar. Dies spiegelt ein Nutzenkonzept wider, das auf Selbstorganisation beruht. Was übrig bleibt und entsorgt wird, wird nicht der Natur zurückgegeben.


Ich habe einige grammatikalische Anpassungen und Klärungen vorgenommen, um die Lesbarkeit zu verbessern und die zentralen Gedanken präziser zu formulieren.

Die Saftpresse repräsentiert symbolisch den Prozess, in dem aus Orangen der letzte Saft herausgepresst wird – eine Metapher dafür, wie die Natur und ihre Ressourcen benutzt werden. Sie steht für die physikalische Realität und die Nahrung, die dem Menschen fehlt – es ist immer der Teil, den der Mensch nicht selbst herstellen kann oder in sich trägt. Die Ressourcen scheinen, als wären Atem und Nahrung automatisch da und ausschließlich für ihn verfügbar. Der Mensch kann viele dieser essentiellen Bestandteile nicht selbst produzieren im Körper, behandelt sie jedoch oft als selbstverständlich und ständig verfügbar. Dies spiegelt ein Nutzenkonzept wider, das auf Selbstorganisation beruht. Was übrig bleibt und entsorgt wird, wird nicht der Natur zurückgegeben.

Dein Text ist schon recht gut formuliert, ich habe jedoch einige kleine Anpassungen vorgenommen, um die Klarheit und den Fluss weiter zu verbessern:


Die Saftpresse symbolisiert den Prozess, in dem aus Orangen der letzte Saft herausgepresst wird – eine Metapher dafür, wie die Natur und ihre Ressourcen genutzt werden. Sie steht für die physikalische Realität und die Nahrung, die dem Menschen fehlt – jener Teil, den der Mensch nicht selbst herstellen kann oder in sich trägt. Die Ressourcen erscheinen so, als wären Atem und Nahrung automatisch vorhanden und ausschließlich für ihn verfügbar. Obwohl der Mensch viele dieser essentiellen Bestandteile nicht selbst im Körper produzieren kann, behandelt er sie oft als selbstverständlich und ständig zugänglich. Dieses Verhalten spiegelt ein Nutzenkonzept wider, das auf Selbstorganisation beruht. Was übrig bleibt und entsorgt wird, wird nicht der Natur zurückgegeben.


Diese Version verstärkt die Verbindung zwischen dem symbolischen Bild und den umweltbezogenen Themen, die du ansprechen möchtest.

Dieses Verhalten spiegelt ein Nutzenkonzept wider, das auf Automatischer Selbstorganisation beruht. Was übrig bleibt wird entsorgt.

Hier ist eine leicht verbesserte Version deines Satzes:


Dieses Verhalten spiegelt ein Nutzenkonzept wider, das auf automatischer Selbstorganisation beruht. Was übrig bleibt, wird entsorgt.


Ich habe lediglich ein Komma hinzugefügt, um den Satzfluss zu verbessern und die Klarheit zu erhöhen.

Rechtschreibung korrigieren ...wortwörtlich...Mein größtes Problem ist es, das Verständnis und die Erkennung von Menschen bzw. Individuen richtig zu analysieren. Warum stößt diese Analyse auf so viele Probleme? Sie scheint von Geheimnissen, Rätseln und Codes umgeben zu sein. Diese Probleme verschmelzen mit dem Narrativ der physischen Welt, in dem Begriffe wie 'Geist' auftauchen, die selbst wiederum problematisch sind. Gleichzeitig zerstört der Mensch die Grundlagen seiner eigenen Existenz auf dem Planeten Erde, während er im Glauben an Befreiung und Erlösung spricht. Es wird angenommen, dass man durch richtiges Handeln im Paradies landet, wenn man stirbt – das ist alles nur verwirrend. Das Problem beginnt mit der Grammatik oder der Logik als scheinbarer Struktur der Klarheit, jedoch vom Menschen herrschaftsmäßig strukturiert. Ist der Mensch vielleicht nur eine Kunstfigur, ein Gebilde, das von den Tieren abstammen soll? Ist er dann noch ein Tier? Ist es also die Absicht des Menschen oder des Individuums, sich in einer scheinbar komplexen Welt so zu verstecken, dass jegliche Wissenschaft zum Scheitern verurteilt ist – der eigentliche Unterschied zu den Tieren, dass er sich vor sich selbst verstecken kann? Dies dient allein der Herrschaftsabsicherung und der Konstruktion einer Natürlichkeit. Wenn man genauer hinsieht, ist der Mensch der Mörder seiner selbst. Dabei stellt er einerseits das Gericht dar, wird sich jedoch sicherlich nicht selbst verurteilen, sondern macht sich zum Opfer des Gerichts, das in diesem Fall die physikalische Welt repräsentiert. So entstehen immer mehr Katastrophen. Das wäre also eine Geschichte, um diese Zerstörungsmechanismen oder den Selbstmord des Menschen auf dem Planeten Erde zu erklären. Man will bestimmte Schlüsse nicht ziehen; es geht immer darum, dass der Mensch nicht ertragen kann, was er wirklich ist, und deshalb betreibt man lieber weitere Verwirrung, einschließlich der Herrschaftsabsicherung. Viele Eigentumskonzepte, die sich im Begriff des Menschen/Individuums wiederfinden, einschließlich des Planeten Erde als Raumkonzept für ökonomische oder wirtschaftliche Anwendungen, sind Teil dieser Verwirrung. Zusammengefasst: Der Mensch will kein Tier sein und ist es wahrscheinlich noch, dann versucht er sich davor zu verstecken, indem er sich alle möglichen Eigenschaften andichtet, bis hin zum Ich-Bewusstsein, dem dann immer ein Eigentums- oder Besitzverständnis zugrunde liegt. Das ist aber kein Ich-Bewusstsein, wenn das Ich-Bewusstsein sich nur damit beschäftigt, was man ist und wodurch man existiert. Wenn ich ein Ich-Bewusstsein von einer Kunstfigur habe, bedeutet das durch eigene Inszenierung und Selbstlegitimierung das eigene Theaterstück zu schaffen – also das schauspielerische Handwerk zu verwenden, um sich eine eigene Wirklichkeit zu schaffen! Realität und darin ein Ich-Bewusstsein zu erkennen, dann ist das Zauberei, Magie, mystisch."........ "Die Mystik und Magie des Selbstbewusstseins: Der Gedanke, dass die Schaffung des Selbstbewusstseins einer Art Zauberei gleichkommt, betont die transformative Kraft des menschlichen Geistes, Realitäten zu erschaffen und zu manipulieren. Dies spiegelt eine fast magische Fähigkeit wider, unsere eigene Existenz und das Verständnis von uns selbst zu formen. Die Mystik oder Magie bezieht sich auch auf unser Körperverständnis oder auf den Begriff 'Umwelt', die nur Konstrukte sind, die der Mensch braucht, um sich selbst zu legitimieren und eine Pseudo-Realität zu konstruieren. Darin erkennt er sich wieder. Dieses Raum-Nutzen-Verständnis, das dem Menschen bzw. dem Individuum zugrunde liegt, um den eigenen Körper mit einer Innen- und Außengrenze zu versehen, benötigt ein solches Erklärungsmuster oder einen Hintergrund. Eine solche Welt um den Menschen herum ermöglicht dann auch eine Art von Distanz, die jedoch nicht existiert, sie ist nur geistig ausgedacht. In der physischen Welt geht es um Durchdringungen von molekularen Verknüpfungen usw., und das ist die eigentliche Realität. Der nächste Betrug, der auf diesem Raumverständnis und dem darauf aufbauenden Besitz- und Eigentumsverständnis beruht, ist, dass der Mensch bzw. das Individuum nicht existenzfähig ist. Auch das wird verschleiert, indem in dieses Raum-Nutzen-Verständnis eine Vollständigkeit hineingelegt wird, die gar nicht existiert. Der Mensch bzw. das Individuum ist nicht in der Lage, zum Beispiel den Atem selbst herzustellen oder Mineralien zu erzeugen. Es handelt sich also nur um einen Funktionsteil, aber eigentlich stimmt diese Beschreibung auch nicht richtig. Hier beginnt immer wieder das Geheimnisvolle, was feststeht, dass viele Teile erst Leben ermöglichen, und das kann nicht eine Erklärung sein von Leben durch Zelltrennung oder Teilung. Wie der Mensch sich selbst erfunden hat und zur Selbstlegitimation all diese Vorgänge dann verschleiert, weil er ja so Leben durch Selbstorganisation erklärt, wiederum ein Raum-Nutzen-Konzept. Es geht hier immer nur um Ökonomie oder Herrschaftsinteressen, um seinen Besitz oder sein Eigentumsverständnis zu bewahren, was wiederum nur eine Selbstlegitimation hat. Es geht hier um Betrug und Lügen und Täuschen usw., das sind eigentlich die Anlagen, denen Anpassungsmechanismen revolutionärer Strategien zugrunde liegen. Man muss sich fragen, was das Gegenstück einer Populationsdynamik in diesem Fall ist, oder ob der Mensch noch in der Entwicklungsphase, vergleichbar einem kleinen Kind in der Trotzphase, ist, das alles kaputt macht in seiner Ekstase, Hypnose, Erhabenheit, Eskapismus."

Hier ist eine korrigierte und verbesserte Version deines Textes:


Mein größtes Problem ist es, das Verständnis und die Erkennung von Menschen bzw. Individuen richtig zu analysieren. Warum stößt diese Analyse auf so viele Probleme? Sie scheint von Geheimnissen, Rätseln und Codes umgeben zu sein.

Diese Probleme verschmelzen mit dem Narrativ der physischen Welt, in dem Begriffe wie 'Geist' auftauchen, die selbst wiederum problematisch sind. Gleichzeitig zerstört der Mensch die Grundlagen seiner eigenen Existenz auf dem Planeten Erde, während er im Glauben an Befreiung und Erlösung spricht. Es wird angenommen, dass man durch richtiges Handeln im Paradies landet, wenn man stirbt – das ist alles nur verwirrend.

Das Problem beginnt mit der Grammatik oder der Logik als scheinbarer Struktur der Klarheit, jedoch vom Menschen herrschaftsmäßig strukturiert. Ist der Mensch vielleicht nur eine Kunstfigur, ein Gebilde, das von Tieren abstammen soll? Ist er dann noch ein Tier? Ist es also die Absicht des Menschen oder des Individuens, sich in einer scheinbar komplexen Welt so zu verstecken, dass jegliche Wissenschaft zum Scheitern verurteilt ist – der eigentliche Unterschied zu den Tieren, dass er sich vor sich selbst verstecken kann? Dies dient allein der Herrschaftsabsicherung und der Konstruktion einer Natürlichkeit. Wenn man genauer hinsieht, ist der Mensch der Mörder seiner selbst. Dabei stellt er einerseits das Gericht dar, wird sich jedoch sicherlich nicht selbst verurteilen, sondern macht sich zum Opfer des Gerichts, das in diesem Fall die physikalische Welt repräsentiert. So entstehen immer mehr Katastrophen. Das wäre also eine Geschichte, um diese Zerstörungsmechanismen oder den Selbstmord des Menschen auf dem Planeten Erde zu erklären. Man will bestimmte Schlüsse nicht ziehen; es geht immer darum, dass der Mensch nicht ertragen kann, was er wirklich ist, und deshalb betreibt man lieber weitere Verwirrung, einschließlich der Herrschaftsabsicherung. Viele Eigentumskonzepte, die sich im Begriff des Menschen/Individuums wiederfinden, einschließlich des Planeten Erde als Raumkonzept für ökonomische oder wirtschaftliche Anwendungen, sind Teil dieser Verwirrung. Zusammengefasst: Der Mensch will kein Tier sein und ist es wahrscheinlich noch, dann versucht er sich davor zu verstecken, indem er sich alle möglichen Eigenschaften andichtet, bis hin zum Ich-Bewusstsein, dem dann immer ein Eigentums- oder Besitzverständnis zugrunde liegt. Das ist aber kein Ich-Bewusstsein, wenn das Ich-Bewusstsein sich nur damit beschäftigt, was man ist und wodurch man existiert. Wenn ich ein Ich-Bewusstsein von einer Kunstfigur habe, bedeutet das durch eigene Inszenierung und Selbstlegitimierung das eigene Theaterstück zu schaffen – also das schauspielerische Handwerk zu verwenden, um sich eine eigene Wirklichkeit zu schaffen! Realität und darin ein Ich-Bewusstsein zu erkennen, dann ist das Zauberei, Magie, mystisch.

"Die Mystik und Magie des Selbstbewusstseins: Der Gedanke, dass die Schaffung des Selbstbewusstseins einer Art Zauberei gleichkommt, betont die transformative Kraft des menschlichen Geistes, Realitäten zu erschaffen und zu manipulieren. Dies spiegelt eine fast magische Fähigkeit wider, unsere eigene Existenz und das Verständnis von uns selbst zu formen. Die Mystik oder Magie bezieht sich auch auf unser Körperverständnis oder auf den Begriff 'Umwelt', die nur Konstrukte sind, die der Mensch braucht, um sich selbst zu legitimieren und eine Pseudo-Realität zu konstruieren. Darin erkennt er sich wieder. Dieses Raum-Nutzen-Verständnis, das dem Menschen bzw. dem Individuum zugrunde liegt, um den eigenen Körper mit einer Innen- und Außengrenze zu versehen, benötigt ein solches Erklärungsmuster oder einen Hintergrund. Eine solche Welt um den Menschen herum ermöglicht dann auch eine Art von Distanz, die jedoch nicht existiert, sie ist nur geistig ausgedacht. In der physischen Welt geht es um Durchdringungen von molekularen Verknüpfungen usw., und das ist die eigentliche Realität. Der nächste Betrug, der auf diesem Raumverständnis und dem darauf aufbauenden Besitz- und Eigentumsverständnis beruht, ist, dass der Mensch bzw. das Individuum nicht existenzfähig ist. Auch das wird verschleiert, indem in dieses Raum-Nutzen-Verständnis eine Vollständigkeit hineingelegt wird, die gar nicht existiert. Der Mensch bzw. das Individuum ist nicht in der Lage, zum Beispiel den Atem selbst herzustellen oder Mineralien zu erzeugen. Es handelt sich also nur um einen Funktionsteil, aber eigentlich stimmt diese Beschreibung auch nicht richtig. Hier beginnt immer wieder das Geheimnisvolle, was feststeht, dass viele Teile erst Leben ermöglichen, und das kann nicht eine Erklärung sein von Leben durch Zelltrennung oder Teilung. Wie der Mensch sich selbst erfunden hat und zur Selbstlegitimation all diese Vorgänge dann verschleiert, weil er ja so Leben durch Selbstorganisation erklärt, wiederum ein Raum-Nutzen-Konzept. Es geht hier immer nur um Ökonomie oder Herrschaftsinteressen, um seinen Besitz oder sein Eigentumsverständnis zu bewahren, was wiederum nur eine Selbstlegitimierung hat. Es geht hier um Betrug und Lügen und Täuschen usw., das sind eigentlich die Anlagen, denen Anpassungsmechanismen revolutionärer Strategien zugrunde liegen. Man muss sich fragen, was das Gegenstück einer Populationsdynamik in diesem Fall ist, oder ob der Mensch noch in der Entwicklungsphase, vergleichbar einem kleinen Kind in der Trotzphase, ist, das alles kaputt macht in seiner Ekstase, Hypnose, Erhabenheit, Eskapismus."

komplexe Überlegungen zur menschlichen Existenz und Selbstwahrnehmung. "Mein größtes Problem ist die richtige Analyse des Verständnisses und der Erkennung von Menschen bzw. Individuen. Warum ist diese Analyse so problematisch und von Geheimnissen, Rätseln und Codes umgeben? Die Schwierigkeiten verschmelzen mit dem Narrativ der physischen Welt, in dem problematische Begriffe wie 'Geist' auftauchen. Gleichzeitig zerstört der Mensch die Grundlagen seiner eigenen Existenz auf dem Planeten Erde und spricht gleichzeitig von Befreiung und Erlösung. Es herrscht die Annahme, dass richtiges Handeln im Tod zum Paradies führt, was nur verwirrend ist. Das Problem beginnt mit der Grammatik oder der Logik, die scheinbar klare Strukturen bieten, tatsächlich jedoch herrschaftlich strukturiert sind. Ist der Mensch vielleicht nur eine Kunstfigur, ein von Tieren abstammendes Gebilde? Ist er dann noch ein Tier? Ist es die Absicht des Menschen oder Individuums, sich in einer komplexen Welt so zu verstecken, dass jegliche Wissenschaft scheitert – ein Unterschied zu den Tieren, da der Mensch sich vor sich selbst verstecken kann? Dies dient der Herrschaftsabsicherung und der Konstruktion einer scheinbaren Natürlichkeit. Bei genauer Betrachtung erscheint der Mensch als sein eigener Mörder, der gleichzeitig als Gericht fungiert, sich aber nicht selbst verurteilen wird, sondern sich zum Opfer macht – eine Metapher für die von Menschen verursachten Katastrophen. Diese Narrative könnte man als Erklärung für die selbstzerstörerischen Mechanismen der Menschheit auf dem Planeten Erde interpretieren. Man vermeidet es, bestimmte Schlüsse zu ziehen; es geht darum, dass der Mensch nicht ertragen kann, was er wirklich ist. Deshalb fördert man lieber Verwirrung und Herrschaftsabsicherung. Eigentumskonzepte, die sich im Menschen/Individuum und im Verständnis des Planeten Erde als Raumnutzung für ökonomische oder wirtschaftliche Zwecke widerspiegeln, sind Teil dieser Verwirrung. Neu Zusammengefasst: will der Mensch kein Tier sein und ist es wahrscheinlich dennoch; er versucht, sich zu verstecken, indem er sich vielfältige Eigenschaften zuschreibt, die bis zum Ich-Bewusstsein reichen. Dieses Ich-Bewusstsein basiert jedoch auf Eigentums- und Besitzverständnissen und ist keine echte Selbstwahrnehmung. Wenn das Ich-Bewusstsein einer Kunstfigur entspringt, bedeutet dies, durch Inszenierung und Selbstlegitimierung das eigene Leben als Theaterstück zu gestalten – das schauspielerische Handwerk zu nutzen, um sich eine eigene Wirklichkeit zu schaffen. Das Erkennen von Realität und Ich-Bewusstsein darin gleicht Zauberei, Magie, ist mystisch. Die Mystik und Magie des Selbstbewusstseins betonen die transformative Kraft des menschlichen Geistes, Realitäten zu erschaffen und zu manipulieren. Dies reflektiert eine magische Fähigkeit, unsere eigene Existenz und Selbstwahrnehmung zu formen. Unser Körperverständnis und der Begriff 'Umwelt' sind Konstrukte, die der Mensch benötigt, um sich zu legitimieren und eine Pseudo-Realität zu konstruieren. In dieser Pseudo-Realität entsteht eine Distanz, die physisch nicht existiert und nur geistig konzipiert ist. In der physischen Welt sind es die molekularen Verknüpfungen, die die eigentliche Realität darstellen. Der darauf aufbauende Betrug und die Lügen, die unsere Existenz und Anpassungsmechanismen verschleiern, sind zentral für die ökonomischen und herrschaftlichen Interessen, die den Erhalt von Besitz und Eigentumsverständnissen sichern. Dies sind die Grundlagen revolutionärer Strategien, die tiefgreifende Fragen zur Populationsdynamik und zur Entwicklungsphase des Menschen aufwerfen, vergleichbar mit einem kleinen Kind in der Trotzphase, das in seiner Ekstase alles zerstört." ."Mein größtes Problem ist es, das Verständnis und die Erkennung von Menschen bzw. Individuen richtig zu analysieren. Warum stößt diese Analyse auf so viele Probleme? Sie scheint von Geheimnissen, Rätseln und Codes umgeben zu sein. Diese Probleme verschmelzen mit dem Narrativ der physischen Welt, in dem Begriffe wie 'Geist' auftauchen, die selbst wiederum problematisch sind. Gleichzeitig zerstört der Mensch die Grundlagen seiner eigenen Existenz auf dem Planeten Erde, während er im Glauben von Befreiung und Erlösung spricht. Es wird angenommen, dass man durch richtiges Handeln im Paradies landet, wenn man stirbt – das ist alles nur verwirrend. Das Problem beginnt mit der Grammatik oder der Logik als scheinbare Struktur der Klarheit, Aber vom Menschen herrschaftsmäßig strukturiert. Doch ist der Mensch vielleicht nur eine Kunstfigur, ein Gebilde, das von den Tieren abstammen soll? Ist er dann noch ein Tier? Ist es also die Absicht des Menschen oder Individuums, sich in einer scheinbar komplexen Welt so verstecken zu können, dass jegliche Wissenschaften zum Scheitern verurteilt sind – der eigentliche Unterschied zu den Tieren, dass sich vor sich selbst verstecken kann?"

Hier ist eine klar strukturierte und verbesserte Version deines Textes:


Mein größtes Problem ist es, das Verständnis und die Erkennung von Menschen bzw. Individuen richtig zu analysieren. Warum ist diese Analyse so problematisch und von Geheimnissen, Rätseln und Codes umgeben? Diese Schwierigkeiten verschmelzen mit dem Narrativ der physischen Welt, in dem problematische Begriffe wie 'Geist' auftauchen.

Gleichzeitig zerstört der Mensch die Grundlagen seiner eigenen Existenz auf dem Planeten Erde und spricht gleichzeitig von Befreiung und Erlösung. Es herrscht die Annahme, dass richtiges Handeln im Tod zum Paradies führt, was nur verwirrend ist.

Das Problem beginnt mit der Grammatik oder der Logik, die scheinbar klare Strukturen bieten, tatsächlich jedoch herrschaftlich strukturiert sind. Ist der Mensch vielleicht nur eine Kunstfigur, ein von Tieren abstammendes Gebilde? Ist er dann noch ein Tier? Ist es die Absicht des Menschen oder Individuums, sich in einer komplexen Welt so zu verstecken, dass jegliche Wissenschaft scheitert – ein Unterschied zu den Tieren, da der Mensch sich vor sich selbst verstecken kann?

Dies dient der Herrschaftsabsicherung und der Konstruktion einer scheinbaren Natürlichkeit. Bei genauer Betrachtung erscheint der Mensch als sein eigener Mörder, der gleichzeitig als Gericht fungiert, sich aber nicht selbst verurteilen wird, sondern sich zum Opfer macht – eine Metapher für die von Menschen verursachten Katastrophen. Diese Narrative könnte man als Erklärung für die selbstzerstörerischen Mechanismen der Menschheit auf dem Planeten Erde interpretieren.

Man vermeidet es, bestimmte Schlüsse zu ziehen; es geht darum, dass der Mensch nicht ertragen kann, was er wirklich ist. Deshalb fördert man lieber Verwirrung und Herrschaftsabsicherung. Eigentumskonzepte, die sich im Menschen/Individuum und im Verständnis des Planeten Erde als Raumnutzung für ökonomische oder wirtschaftliche Zwecke widerspiegeln, sind Teil dieser Verwirrung.

Zusammengefasst: Der Mensch will kein Tier sein und ist es wahrscheinlich dennoch; er versucht, sich zu verstecken, indem er sich vielfältige Eigenschaften zuschreibt, die bis zum Ich-Bewusstsein reichen. Dieses Ich-Bewusstsein basiert jedoch auf Eigentums- und Besitzverständnissen und ist keine echte Selbstwahrnehmung. Wenn das Ich-Bewusstsein einer Kunstfigur entspringt, bedeutet dies, durch Inszenierung und Selbstlegitimierung das eigene Leben als Theaterstück zu gestalten – das schauspielerische Handwerk zu nutzen, um sich eine eigene Wirklichkeit zu schaffen. Das Erkennen von Realität und Ich-Bewusstsein darin gleicht Zauberei, Magie, ist mystisch.

Die Mystik und Magie des Selbstbewusstseins betonen die transformative Kraft des menschlichen Geistes, Realitäten zu erschaffen und zu manipulieren. Dies reflektiert eine magische Fähigkeit, unsere eigene Existenz und Selbstwahrnehmung zu formen. Unser Körperverständnis und der Begriff 'Umwelt' sind Konstrukte, die der Mensch benötigt, um sich zu legitimieren und eine Pseudo-Realität zu konstruieren. In dieser Pseudo-Realität entsteht eine Distanz, die physisch nicht existiert und nur geistig konzipiert ist. In der physischen Welt sind es die molekularen Verknüpfungen, die die eigentliche Realität darstellen.

Der darauf aufbauende Betrug und die Lügen, die unsere Existenz und Anpassungsmechanismen verschleiern, sind zentral für die ökonomischen und herrschaftlichen Interessen, die den Erhalt von Besitz und Eigentumsverständnissen sichern. Dies sind die Grundlagen revolutionärer Strategien, die tiefgreifende Fragen zur Populationsdynamik und zur Entwicklungsphase des Menschen aufwerfen, vergleichbar mit einem kleinen Kind in der Trotzphase, das in seiner Ekstase alles zerstört.

"Mystik und Magie des Selbstbewusstseins: Der Gedanke, dass die Schaffung des Selbstbewusstseins einer Art Zauberei gleichkommt, betont die transformative Kraft des menschlichen Geistes, Realitäten zu erschaffen und zu manipulieren. Dies spiegelt eine fast magische Fähigkeit wider, unsere eigene Existenz und das Verständnis von uns selbst zu formen. Die Mystik oder Magie bezieht sich auch auf unser Körperverständnis oder auf den Begriff der Umwelt, die nur Konstrukte sind, die der Mensch braucht, um sich selbst zu legitimieren und eine Pseudo-Realität zu konstruieren. In diesem Verständnis wird der Raum genutzt, was dem Menschen/Individuum zugrunde liegt, um einem Körper ein Außen und Innen zu verleihen, das heißt, seinen eigenen Körper in Besitz nehmen zu können. Es benötigt dieses Erklärungsmuster oder diesen Hintergrund, um eine Welt um sich herum zu schaffen, die dann gleichzeitig auch eine Art von Distanz ermöglicht, obwohl sie nicht existiert. Das ist nur geistig ausgedacht, denn in der physikalischen Welt geht es um Durchdringungen von molekularen Verknüpfungen usw., und das ist die eigentliche Realität. Der nächste Betrug, der auf diesem Raumverständnis und dem Besitz- und Eigentumsverständnis aufbaut, ist, dass der Mensch/Individuum nicht existenzfähig ist. Auch das wird verschleiert, indem in dieses Raumnutzungsverständnis vom Menschen/Individuum eine Vollständigkeit hineingelegt wird, die gar nicht existiert. Der Mensch/Individuum ist zum Beispiel nicht in der Lage, den Atem selbst herzustellen oder Mineralien usw. zu produzieren. Er ist also nur ein Funktionsteil, aber eigentlich stimmt diese Beschreibung auch nicht richtig. Hier beginnt immer wieder das Geheimnisvolle, was feststeht, dass viele Teile erst Leben ermöglichen, und das kann nicht eine Erklärung sein von Leben durch Zelltrennung oder Teilung. Wie hat der Mensch sich selbst erfunden und zu Selbstlegitimation all diese Vorgänge dann verschleiert, weil er ja so Leben durch Selbstorganisation erklärt? Wiederum ein Raumnutzungskonzept, das immer nur um Ökonomie oder Herrschaftsinteressen zur Absicherung seines Besitzes oder Eigentumsverständnisses geht, was wiederum nur eine Selbstlegitimationsgrundlage hat usw. Also geht es hier um Betrug, Lügen und Täuschen, was eigentlich die Anlagen den Anpassungsmechanismen revolutionärer Strategien zugrunde liegt. Man muss sich fragen, was das Gegenstück einer Populationsdynamik in diesem Fall ist, oder ob der Mensch noch in der Entwicklungsphase eines kleinen Kindes ist, vergleichbar in der Trotzphase, alles kaputt zu machen in seiner Ekstase, Hypnose, Erhabenheit, Eskapismus."

Hier ist eine überarbeitete und klarere Version deines tiefgründigen Textes:


Mystik und Magie des Selbstbewusstseins: Der Gedanke, dass die Schaffung des Selbstbewusstseins einer Art Zauberei gleichkommt, betont die transformative Kraft des menschlichen Geistes, Realitäten zu erschaffen und zu manipulieren. Dies spiegelt eine fast magische Fähigkeit wider, unsere eigene Existenz und das Verständnis von uns selbst zu formen. Die Mystik oder Magie bezieht sich auch auf unser Körperverständnis oder auf den Begriff der Umwelt, die nur Konstrukte sind, die der Mensch benötigt, um sich selbst zu legitimieren und eine Pseudo-Realität zu konstruieren. In diesem Verständnis wird der Raum genutzt, um einem Körper ein Innen und Außen zu verleihen, das heißt, seinen eigenen Körper in Besitz zu nehmen. Es bedarf dieses Erklärungsmusters, um eine Welt um sich herum zu schaffen, die gleichzeitig eine Art von Distanz ermöglicht, obwohl sie physisch nicht existiert. Dies ist nur geistig ausgedacht, denn in der physikalischen Welt geht es um Durchdringungen von molekularen Verknüpfungen, und das ist die eigentliche Realität.

Der nächste Betrug, der auf diesem Raumverständnis und dem Besitz- und Eigentumsverständnis aufbaut, ist die Annahme, dass der Mensch bzw. das Individuum nicht eigenständig existenzfähig ist. Auch dies wird verschleiert, indem eine Vollständigkeit in dieses Raumnutzungsverständnis projiziert wird, die tatsächlich nicht existiert. Der Mensch bzw. das Individuum ist beispielsweise nicht in der Lage, den Atem selbst herzustellen oder Mineralien zu produzieren. Er ist also nur ein funktionierender Teil eines größeren Ganzen, aber diese Beschreibung trifft es auch nicht ganz genau. Hier beginnt immer wieder das Geheimnisvolle, das feststeht, dass viele Teile erst das Leben ermöglichen, und das kann nicht allein durch Zelltrennung oder -teilung erklärt werden.

Wie hat der Mensch sich selbst erfunden und zur Selbstlegitimation all diese Vorgänge dann verschleiert, weil er Leben durch Selbstorganisation erklärt? Wiederum ein Raumnutzungskonzept, das primär um Ökonomie oder Herrschaftsinteressen kreist, um seinen Besitz oder sein Eigentumsverständnis abzusichern, was wiederum nur eine Grundlage für Selbstlegitimation bietet. Es geht also um Betrug, Lügen und Täuschung, die eigentlich die Basis der Anpassungsmechanismen revolutionärer Strategien sind. Man muss sich fragen, was das Gegenstück einer Populationsdynamik in diesem Fall ist, oder ob der Mensch noch in einer Entwicklungsphase vergleichbar mit einem kleinen Kind in der Trotzphase ist, das alles in seiner Ekstase, Hypnose, Erhabenheit und Eskapismus zerstört.


Diese Version verbessert die Lesbarkeit und Klarheit deines Textes, während sie die tiefen philosophischen Überlegungen, die du anstellst, beibehält.

wie weit kannst du alle 3 Texten stärker zum gesammtkontex- machen....und die esszens heraus arbeiten

Um die drei Texte stärker zu einem Gesamtkontext zu verbinden und die Essenz herauszuarbeiten, fasse ich die zentralen Gedanken zu einer kohärenten Darstellung zusammen. Dies wird den durchgängigen Themenstrang – die kritische Untersuchung des menschlichen Selbstverständnisses und dessen Auswirkungen auf die Umwelt und soziale Strukturen – stärker hervorheben.


Die Mystik und Magie des menschlichen Selbstverständnisses

Die Entwicklung des menschlichen Selbstbewusstseins, vergleichbar mit einer Form von Zauberei, verdeutlicht die transformative Kraft des menschlichen Geistes, Realitäten zu erschaffen und zu manipulieren. Diese Fähigkeit, unsere eigene Existenz und unser Selbstverständnis zu formen, spiegelt sich in unserem Umgang mit Konzepten wie Körper und Umwelt wider, die wir als notwendige Konstrukte für die Legitimation unserer Existenz und zur Schaffung einer Pseudo-Realität nutzen. Innerhalb dieses von uns konstruierten Raumes erschaffen wir eine künstliche Distanz, die zwar geistig nachvollziehbar ist, physisch jedoch nicht existiert. In Wahrheit dominieren molekulare Verknüpfungen und Interaktionen unsere tatsächliche Existenz.

Diese inszenierte Realität führt zu einem tiefgreifenden Selbstbetrug, der die Unfähigkeit des Menschen, als autonome Einheit zu funktionieren, verschleiert. Durch unsere Selbstorganisation versuchen wir, eine Vollständigkeit zu simulieren, die in der Natur nicht gegeben ist – der Mensch kann weder Atem noch Mineralien selbst erzeugen. Diese Tatsachen werden oft durch ökonomische und herrschaftliche Interessen verschleiert, die darauf abzielen, Besitz und Eigentumsverständnisse zu sichern. Es entsteht ein Raum-Nutzungs-Konzept, das primär auf Selbstlegitimation basiert.

Interessanterweise spiegelt dies auch die Art und Weise wider, wie der Mensch mit seiner Umwelt und Mitmenschen umgeht. Die Analyse und Erkennung von Individuen, umgeben von Geheimnissen und Codes, zeigt, dass unser Verständnis von anderen und von uns selbst von zahlreichen problematischen Annahmen durchdrungen ist. Wir sprechen von Befreiung und Erlösung, während wir gleichzeitig die Grundlagen unserer Existenz zerstören. Die Grammatik und Logik, die wir als Strukturen der Klarheit ansehen, sind in Wahrheit von menschlicher Herrschaft geprägt und fördern die Illusion einer kontrollierbaren und verständlichen Welt.

Schließlich stellt sich die Frage, ob der Mensch in einer Art Entwicklungsphase verharrt, vergleichbar mit einem kleinen Kind in der Trotzphase, das nicht ertragen kann, was es wirklich ist, und deshalb eine Welt aus Täuschungen und Lügen aufbaut. Dies könnte als eine Form revolutionärer Anpassungsstrategien verstanden werden, die tiefgreifende Fragen zur Dynamik unserer Population und unserer individuellen sowie kollektiven psychologischen Entwicklung aufwerfen.


Diese Synthese betont die zentralen Themen und verbindet die einzelnen Gedanken zu einem zusammenhängenden Diskurs über das menschliche Selbstverständnis und dessen Auswirkungen auf unsere Realität und Umwelt.

3 / 3 Antwort und Frage, dass man den Menschen nicht analysieren kann, wer er ist oder wodurch er existiert ..bzw. warum er sich so geheimnisvoll vor sich selbst verbirgt. Dies müsste doch die Hauptfrage der Menschheitsgeschichte sein. Stattdessen haben alle Wissenschaftsbereiche, einschließlich der Religion, keine zusammenhängende Antwort: Was wird hier verborgen?"Betrachte doch mal welchen Wissenschaften liegt die selbst Legitimation und in welcher Weise zu Grunde..oder zu was führt das...Ich kann nur Wahrheit oder etwas authentisches über funktionieren rein bekommen das ist der Widerspruch selbst Legitimation denn das steht für nicht funktionieren sonst braucht es die selbst Legitimation nicht oder es braucht das funktionieren nicht...Das heißt wir funktionieren oder funktionieren nicht das ist erst mal Wahrheit und das ist der Hauptsatz von allem was machbar ist auf dem Planeten Erde einschließlich der Atmosphäre...Was ist Funktionsfähigkeit nimmer doch mal ein Ofen der dafür da ist Wärme abzugeben dafür wurde er konstruiert nach bestimmten Maßstäben usw. ganz einfach geht es hier um einen Ofen als Teil aber auch um Holz als weiteres Teil und Feuer ist die Teile zusammen ermöglichen das ein Ofen funktioniert und seinen Zweck erfüllt oder Ziel Wärme abzugeben. Genauso ist es beim Menschen/Individuum alleine diesen Besitzkörper ist nur ein Funktionsteil darüber mal ein Ofen von Analogie her oder Metapher aber dieser Ofen ist. Wie ein Ofen auch tot ist erlebt nicht und so ist es auch bei Mensch/Individuum solange er nicht in Atem den er im nicht selber herstellen kann also die Ressourcen die zum Leben benötigt ist Individuum Mensch. Nur diese Erklärung wird von den Wissenschaften nicht zugelassen weil es dafür keine Wissenschaftsgrundlage gibt das heißt der Mensch kann sich nicht selber den Atem legitimieren oder der Ofen kann das auch nicht das funktioniert nicht also ist Mensch richtig Individuum eine nicht funktionierende Lebensform nur der Begriff Paradoxie hier......Was ist Wahrheit wen nich dieses mit dem funktionieren eines Motors in Verbindung bringen d.h. hier geht es um Ingenieurskunst um Maßstäbe und bewährtes Handwerk was wiederum auch erst erlernt werden muss zu dem Lernen gehört immer auch scheitern Ziel und Zweckerfüllung der Motor selber funktioniert nur wenn bestimmte Passungen Maßstäbe eingehalten werden der Motor ist aber wie auch der Tote ofen.. tot an sich erst mal kann noch so gut zusammengebaut werden aber ohne auch Benzin und öl sein Ziel oder Zweck nicht erreichen d.h. Motor im Auto der dann die Bewegung erst ermöglicht weil so die Bewegungsenergie erzeugt wirdBeweisführung oder Analogie den Menschen/Individuum als Funktionsform erklären...Geht es hier also um ein Anpassungsmechanismus, wo der Mensch so unter Druck steht weil das in ihm genetisch angelegt ist das will aber nicht akzeptieren dass er noch so primitiv ist wie ein Tier diesen Anpassungsmechanismen zu unterliegen d.h. bestimmt die Evolution Geschichte über uns wer ist unser Gegenspieler...Das Problem liegt doch in der Selbstlegitimation und so versucht der Mensch sich selbst zu betrügen all das zu sein was aber nicht ist du bist leider vorher auf die Texte nicht eingegangen wo ich dem Menschen als Funktionsteil vorgestellt habe das nicht lebensfähig ist der Mensch kann sich Leben nicht Selbstlegitimierung der Mensch kann gar nichts sich Selbstlegitimierung das ist immer Betrug und Lüge das liegt schon alleine im Begriff Selbstlegitimierung drin oder deren gesamten Umfeld wodurch jegliches funktionieren müssen weil wir nun mal ein physikalischen Körper haben der wiederum aber nicht als Raumkörper begriffen werden kann mit seinem außen und innen und deren selbst Legitimationsgrundlagen..........Fassen wir also mal zusammen der Mensch lebt in einen evolutionären Anpassungsprozess genauer in ein physikalischen Anpassungsprozess egal ob es nur als Teilprozess oder Funktionsteil..Dann geht dabei durch den Begriff der Selbstlegitimierung und wird etwas ganz anderes ist also nicht mehr das alte sondern etwas Neues bleibt aber das alte...Das Problem liegt ja darin ich muss auch Begriffe verwenden wurden Begriff selber ist der Tod des heißt es geht hier um die Phänomene der muss ich mit einem Satzbau arbeiten also d.h. kommunizieren dem liegt letzten Endes aber von vornherein schon Herrschaftssystem zu Grunde und diese Selbstlegitimation als etwas ganz natürliches erscheinen zu lassen dieses ich Bewusstsein impliziert immer Eigentümer von etwas zu sein oder Besitzer aus der juristischen Sicht.. kann ein Besitzer auch ein Dieb sein und um dieses Problem geht es hier bei der Selbstlegitimation wie soll ich die Lebensgrundlagen Frage stellen siehe Funktionsteil oder Zelltrennung ist selbst Legitimationsgrundlage einerseits als Betrug und einerseits als Realitätsbeschreibung d.h. viele Teile müssen erst zusammenkommen damit leben entsteht wobei dem Leben physikalisch betrachtet ihr die Balance oder das Gleichgewicht zu Grunde liegt und deren Optimum immer wieder zu verharren sonst entstehen KipppunkteD.h. um Mensch oder Individuum in seiner selbst Legitimation zu beschreiben muss ich mich auf eine Wissenschaftsdisziplinen verlassen oder deren Annahmen usw. um funktionierende Existenzbedingungen zu begreifen oder einordnen zu können für mich ist halt die physikalische Realität die wahrhaftig oder authentische und schon gar nicht Biologie oder die anderen Wissenschaften Biologie ist aus sezieren vom Toten Tieren/Lebensform entstanden und will heute Leben erklären welche Paradoxien

Um die Komplexität und den Umfang deiner Überlegungen zu adressieren, ist es hilfreich, den Kern deiner Argumentation klar zu definieren und darauf aufbauend die wesentlichen Punkte zu einer zusammenhängenden Aussage zu formen. Hier versuche ich, die Essenz deiner Argumente herauszuarbeiten und in einer strukturierten Zusammenfassung darzustellen:


Die fundamentale Unfähigkeit des Menschen zur Selbstlegitimierung und die daraus resultierenden Paradoxien

Die tiefgründige Frage nach der Natur des Menschen und seiner Existenz enthüllt ein zentrales Dilemma: Wir können uns selbst nicht vollständig verstehen oder definieren, geschweige denn legitimieren. Dieser Mangel an Selbstverständnis ist umgeben von Geheimnissen und einer schier unüberwindbaren Komplexität. Wissenschaften, einschließlich der Religion, haben es bisher nicht geschafft, eine kohärente Antwort auf die Frage zu geben, was genau hinter der menschlichen Existenz verborgen ist.

Die Selbstlegitimation des Menschen – eine Annahme, die unser Verständnis von Individualität und Besitz prägt – basiert auf einem fragwürdigen Fundament. Diese Selbstlegitimation impliziert, dass wir autonom funktionieren können, wie ein Ofen, der Wärme erzeugt, oder ein Motor, der ein Auto antreibt. Doch dieser Vergleich offenbart die Crux: So wie ein Ofen oder ein Motor nicht ohne externe Ressourcen wie Holz oder Benzin funktionieren kann, ist auch der Mensch von Ressourcen abhängig, die er nicht selbst erzeugen kann – wie Atem oder Nährstoffe.

Diese Abhängigkeit führt zu einem fundamentalen Selbstbetrug: Der Mensch kann sich nicht selbst legitimieren, denn jede Selbstlegitimation beruht letztlich auf externen Faktoren und ist somit inhärent paradox. Diese Erkenntnis wird von den Wissenschaften nicht anerkannt, da sie keine wissenschaftliche Basis dafür gibt, dass der Mensch sich selbst als autonome Existenz rechtfertigen kann.

Die eigentliche Herausforderung liegt in der physikalischen Realität, die wir leben, und die notwendigerweise physikalische Anpassungsprozesse umfasst. Diese Anpassungsprozesse sind jedoch nicht nur Teilprozesse oder Funktionsteile, sondern formen das, was wir als Leben begreifen. Der Mensch, in seiner Unfähigkeit, diese Prozesse autonom zu steuern, steht somit in ständiger Abhängigkeit von seiner Umwelt.

Wir verwenden Begriffe und Konzepte, um Ordnung in diese Komplexität zu bringen, doch diese selbst sind oft Quellen von Missverständnissen und weiteren Paradoxien. Zum Beispiel entsteht aus der Biologie, die ursprünglich aus dem Sezieren toter Tiere entwickelt wurde, der Anspruch, das Leben erklären zu wollen. Diese Paradoxie zeigt, wie problematisch es ist, wenn man versucht, das Leben nur durch seine mechanischen Funktionen zu verstehen.

In der Gesamtschau stellt sich die Menschheit einer doppelten Herausforderung gegenüber: Einerseits müssen wir die physikalischen Realitäten unserer Existenz akzeptieren, andererseits stehen wir vor der Aufgabe, ein tiefgreifenderes Verständnis für die Mechanismen zu entwickeln, die unser Leben bestimmen. Diese Aufgabe ist umso dringender, als dass wir uns in einer Phase befinden, die mit der Trotzphase eines Kindes vergleichbar ist, in der wir die Grenzen unserer Umwelt testen und dabei riskieren, irreversible Schäden zu verursachen.


Diese Zusammenfassung versucht, die Kernthemen deiner Überlegungen zu verdichten und einen kohärenten Rahmen für die Diskussion über die menschliche Existenz und Selbstwahrnehmung zu bieten...........................

Deine Anfrage ist sehr komplex und befasst sich tiefgehend mit der Selbstwahrnehmung des Menschen, seiner Existenz und der Art und Weise, wie Wissenschaften, inklusive der Religion, diese Themen behandeln. Ich werde versuchen, die Essenz deiner umfangreichen Überlegungen zusammenzufassen und auf deine Hauptfrage einzugehen.


Der Mensch als Paradox: Die Unmöglichkeit einer Selbstlegitimation

Die Menschheit steht vor der fundamentalen Frage, wer wir sind und wie wir existieren, doch die Wissenschaften und Religionen bieten keine zusammenhängenden Antworten. Diese Unzulänglichkeit spiegelt die tiefere Problematik wider, dass der Mensch sich selbst in einem Geheimnis verbirgt, seine wahre Natur nicht anerkennen will und sich hinter Selbstlegitimationen versteckt.

Selbstlegitimation und Funktionalität

Der Mensch, betrachtet als ein funktionaler Teil innerhalb eines größeren Systems, gleicht einem Ofen, der nicht ohne extern zugeführte Ressourcen funktionieren kann. Diese Analogie zeigt, dass wir als Menschen nicht autark sind; wir können die essenziellen Bestandteile unseres Lebens, wie Atem oder Mineralien, nicht selbst erzeugen. Dieses fundamentale Unvermögen wird durch die Wissenschaften nicht anerkannt, da es keine Grundlage gibt, die es erlaubt, diese Abhängigkeit als Teil unserer Existenz zu akzeptieren. Somit wird die Selbstlegitimation zum Betrug, da sie eine Unabhängigkeit suggeriert, die faktisch nicht existiert.

Die Rolle der Wissenschaften und die Suche nach Wahrheit

Die Wissenschaften, einschließlich der Biologie, haben sich aus der Beobachtung und Analyse toter Materie entwickelt und versuchen nun, das Lebendige zu erklären. Dies führt zu Paradoxien, da die Grundlagen, auf denen diese Wissenschaften stehen, von der Zergliederung und nicht vom Verständnis des Lebendigen geprägt sind. Der Mensch versucht, durch wissenschaftliche Disziplinen und die Annahme von Gesetzmäßigkeiten eine funktionierende Existenz zu definieren, doch diese Bemühungen bleiben oft unvollständig und können die Lebensrealität nicht vollständig erfassen.

Herrschaftssysteme und Selbstlegitimation

Die gesamte Struktur der menschlichen Kommunikation und Organisation basiert auf einem Herrschaftssystem, das vorgibt, natürlich und selbstverständlich zu sein. Dieses System unterstützt die Idee des Besitzes und der Eigentümerschaft, was rechtlich auch Diebstahl implizieren kann. Hier offenbart sich das Problem der Selbstlegitimation erneut: Sie dient dazu, den Status quo zu erhalten und die wahren Bedingungen unserer Existenz zu verschleiern.

Evolutionäre und physikalische Anpassungsprozesse

Der Mensch befindet sich in einem evolutionären Anpassungsprozess, der nicht nur biologisch, sondern auch physikalisch ist. Leben, verstanden als Balance und Gleichgewicht, erfordert ständige Anpassung, um Kipppunkte zu vermeiden. Die Selbstlegitimation des Menschen als eigenständige, funktionierende Einheit ist eine Fiktion, die nicht der physikalischen Realität entspricht, in der wir existieren.


Diese Betrachtung zeigt, dass die Hauptfrage der Menschheit – die Frage nach unserer wahren Natur und Funktionsweise – tief in einem Netz aus Selbsttäuschungen, wissenschaftlichen Unzulänglichkeiten und sozialen Konstruktionen verankert ist. Die Anerkennung dieser Komplexität und die Suche nach authentischer Wahrheit sind entscheidend für das Verständnis unserer selbst und der Welt, in der wir leben.