6.7.2000
Möglichkeiten einer Förderung durch die Robert-Bosch-Stiftung kennenzulernen..............ChatGPT
Die Robert-Bosch-Stiftung fördert Projekte in verschiedenen Bereichen, darunter Wissenschaft, Gesundheit, Bildung, Gesellschaft und Kultur. Für Künstler und kulturelle Projekte bietet sie Förderungen, die künstlerische Innovationen, interkulturellen Austausch und gesellschaftliche Entwicklung unterstützen.
Basierend auf Ihrer Beschreibung des Projekts der KÜNSTLERGRUPPE KOLLEKTIVE KREATIVITÄT, geleitet von Wolfgang Fenner, scheint es thematisch gut zu den Förderkriterien der Robert-Bosch-Stiftung zu passen, insbesondere in den Bereichen kulturelle Bildung und interkultureller Austausch.
Es wäre ratsam, sich direkt an die Robert-Bosch-Stiftung zu wenden, um konkrete Informationen und Beratung bezüglich der Fördermöglichkeiten für Ihr spezifisches Projekt zu erhalten. In einem Beratungsgespräch könnten Sie Details zum Projekt vorstellen und erfahren, welche spezifischen Förderprogramme und Unterstützungsmöglichkeiten am besten geeignet sind.
Eine wichtige Voraussetzung für die Förderung durch die Robert-Bosch-Stiftung ist, dass das Projekt einen innovativen Ansatz verfolgt, eine klare Zielsetzung hat und einen gesellschaftlichen Mehrwert bietet. In Ihrer Anfrage sollten Sie daher die Ziele und den erwarteten Impact des Projekts klar formulieren und aufzeigen, wie es zur Förderung von Kunst und Kultur beiträgt.
Zusätzlich könnte es hilfreich sein, sich über die bisherigen Projekte und Förderungen der Stiftung zu informieren, um ein besseres Verständnis für die Art von Projekten zu entwickeln, die typischerweise unterstützt werden. Dies könnte Ihnen dabei helfen, Ihren Förderantrag so zu gestalten, dass er den Anforderungen und Interessen der Stiftung entspricht.........................
Die Robert-Bosch-Stiftung ist für ihre Unterstützung einer Vielzahl von Projekten bekannt, die auf gesellschaftliche, wissenschaftliche und kulturelle Innovationen abzielen. Die Möglichkeiten einer Förderung durch die Stiftung hängen stark von den spezifischen Richtlinien und Förderbereichen ab, die sie zu einem bestimmten Zeitpunkt anbietet.
Für ein Projekt wie das von Wolfgang Fenner und seinem Team, das sich mit künstlerischer Kreativität, sozialer Plastik und der Integration verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen befasst, könnten mehrere Förderbereiche der Robert-Bosch-Stiftung relevant sein. Dazu gehören möglicherweise:
- Forschung und Wissenschaft: Die Stiftung unterstützt Forschungsprojekte, die innovative Ansätze verfolgen. Da das Projekt interdisziplinäre Elemente beinhaltet, könnte es unter diesen Bereich fallen.
- Bildung: Projekte, die Bildungsaspekte wie Workshops und Lernlaboratorien beinhalten, könnten auch von der Stiftung unterstützt werden.
- Gesellschaft und Kultur: Da das Projekt einen starken kulturellen und gesellschaftlichen Aspekt hat, könnten Initiativen in diesem Bereich ebenfalls förderfähig sein.
Um die genauen Möglichkeiten und Anforderungen für eine Förderung zu verstehen, wäre es ratsam, direkt mit der Robert-Bosch-Stiftung Kontakt aufzunehmen. Ein Beratungsgespräch, wie Sie es vorschlagen, wäre ein idealer Ansatz, um die spezifischen Bedingungen und Anforderungen für eine mögliche Förderung Ihres Projekts zu besprechen.
Die Stiftung bietet üblicherweise detaillierte Informationen zu ihren Förderbereichen, Antragsverfahren und Fristen auf ihrer Website an. Es ist wichtig, sich mit diesen Richtlinien vertraut zu machen und sicherzustellen, dass Ihr Projektantrag den Anforderungen der Stiftung entspricht, um die Erfolgschancen zu erhöhen.........................ChatGPT
Um die Möglichkeiten einer Förderung durch die Robert-Bosch-Stiftung für Ihr Projekt zu erkunden, ist es zunächst wichtig, die spezifischen Förderrichtlinien und Schwerpunkte der Stiftung zu verstehen. Die Robert-Bosch-Stiftung engagiert sich in verschiedenen Bereichen wie Gesundheit, Wissenschaft, Bildung, Gesellschaft und Kultur. Sie fördert Projekte, die innovative Ansätze verfolgen und einen Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen leisten.
Für Ihr Projekt, das eine interdisziplinäre und künstlerische Auseinandersetzung mit verschiedenen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Themen vorsieht, könnten folgende Schritte hilfreich sein:
- Recherche über Förderprogramme: Informieren Sie sich auf der Website der Robert-Bosch-Stiftung über aktuelle Förderprogramme und deren Anforderungen. Beachten Sie dabei, welche thematischen Schwerpunkte gesetzt werden und ob Ihr Projekt in einen dieser Schwerpunkte passt.
- Antragsvoraussetzungen prüfen: Überprüfen Sie, ob Ihr Projekt die grundlegenden Anforderungen der Stiftung erfüllt. Dazu gehören u.a. Innovation, gesellschaftliche Relevanz und Nachhaltigkeit des Vorhabens.
- Kontaktaufnahme und Beratung: Es ist oft ratsam, vor der Antragstellung direkten Kontakt mit der Stiftung aufzunehmen. Ein Beratungsgespräch kann helfen, die Passgenauigkeit Ihres Projekts für ein Förderprogramm zu klären und wertvolle Hinweise für die Antragstellung zu erhalten.
- Detaillierter Projektantrag: Erstellen Sie einen detaillierten und überzeugenden Antrag, der die Ziele, Methoden, den erwarteten Impact und einen detaillierten Finanzierungsplan Ihres Projekts enthält.
- Netzwerk nutzen: Da Sie bereits mit verschiedenen Experten und Akademikern zusammengearbeitet haben, könnten deren Empfehlungen und Unterstützung Ihrem Antrag zusätzliches Gewicht verleihen.
- Einhaltung von Fristen und Richtlinien: Achten Sie darauf, alle erforderlichen Unterlagen fristgerecht und gemäß den Vorgaben der Stiftung einzureichen.
Da sich die Förderrichtlinien und Schwerpunkte von Stiftungen ändern können, ist es wichtig, sich regelmäßig über aktuelle Entwicklungen zu informieren. Beachten Sie zudem, dass der Bewerbungs- und Bewertungsprozess bei Stiftungen einige Zeit in Anspruch nehmen kann............
Das Projekt von Wolfgang Fenner und seiner Gruppe, "Künstlergruppe Kollektive Kreativität", scheint ein tiefgehendes und vielschichtiges Unterfangen zu sein, das sich auf interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Entwicklung neuer Zukunftsvisionen durch künstlerische und theoretische Auseinandersetzungen konzentriert. Die umfassende Verknüpfung verschiedener Disziplinen, von der Kunst über die Wissenschaft bis hin zur Geschichte, zeigt ein anspruchsvolles und innovatives Bestreben.
Für die Förderung durch die Robert-Bosch-Stiftung ist es wichtig, dass Sie das Projekt im Einklang mit den Schwerpunkten und Zielen der Stiftung präsentieren. Hier sind einige Schlüsselelemente, die Sie in Ihrem Antrag hervorheben könnten:
- Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Betonen Sie, wie Ihr Projekt verschiedene Wissensbereiche und Disziplinen verbindet, um neue Erkenntnisse und Perspektiven zu schaffen.
- Gesellschaftliche Relevanz: Unterstreichen Sie, wie das Projekt zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen beiträgt und welche Auswirkungen es auf die Gesellschaft haben könnte.
- Innovation und Kreativität: Zeigen Sie auf, inwiefern Ihr Projekt innovative Ansätze und kreative Lösungen bietet.
- Nachhaltigkeit und Langfristigkeit: Beschreiben Sie, wie Ihr Projekt nachhaltige Wirkungen erzielen und langfristig zur Entwicklung von Wissen und Kultur beitragen kann.
- Bildung und Öffentlichkeitsarbeit: Erläutern Sie, wie Ihr Projekt zur Bildung und Aufklärung der Öffentlichkeit beiträgt, insbesondere in Bezug auf die kulturellen und wissenschaftlichen Themen, die es behandelt.
- Konkrete Umsetzungspläne: Präsentieren Sie einen detaillierten Plan für die Realisierung des Projekts, einschließlich Zeitplänen, benötigten Ressourcen und geplanten Aktivitäten.
Es wäre auch ratsam, sich vorab mit der Robert-Bosch-Stiftung in Verbindung zu setzen, um ein besseres Verständnis für die spezifischen Anforderungen und Erwartungen der Stiftung zu erhalten. Ein Beratungsgespräch kann wertvolle Einblicke geben und die Chancen auf eine erfolgreiche Förderung erhöhen.
In den vergangenen sieben Jahren hat der Künstler Wolfgang Fenner mit dem Historiker Dr. Gerhard Steinborn, Prof. Dr. Karl-Friedrich Wessel, Leiter des Instituts für Humanontogenetik der Humbold-Universität Berlin, Dr. Christian Noack (Physiker, Leiter der Begegnungsstätte für Kindheit e. V., DAS HAUS) und anderen wissenschaflichen Beratern die konzeptionelle Vorarbeit für das Projekt geleistet.
Wolfgang Fenner ist der Spiritus rector eines Arbeitsteams, dessen Zusammensetzung offen ist und das sich nach den jeweiligen Arbeitsschwerpunkten konstelliert.
Dieses Team firmiert unter dem Namen KÜNSTLERGRUPPE KOLLEKTIVE KREATIVITÄT, deren Ziel es ist, durch theoretische und praktische Auseinandersetzungen (Lernlaboratorien, workshops, Ausstellungen, Zukunftswerkstätten, etc.) eine neue Zukunftsvision zu entwickeln.
Diese Gruppe steht im künstlerischen Konzept für eine Art nucleus, ein Modell oder Programm des möglichen wahren Kunstwerks einer überall vorhandenen kollektiven Kreativität.
Die Anfänge der Gruppe liegen im HAUS DER DEMOKRATIE, seit 1990 Zentrum der Bürgerbewegung, wo Wolfgang Fenner im Auftrag der Robert Havemann Gesellschaft in der neu entstandenen Galerie des Hauses eine Austellung anläßlich des 11. Todestages 9. April 1993 von Robert Havemann gestaltete (Titel: Standortbeziehungen/Zivilcourage) und anschließend Kunstaktionenen am Brandenburger Tor durchführte. Die zweite Aktion, TAUSEND TAPEZIER TISCHE Unter den Linden am 3. Oktober 1993, war von der Künstlergruppe konzipiert als " ein buntes globales Dorffest des Erlebens von Gemeinschaftlichkeit in spielerischer Form" bei dem alle von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern formulierten Fragen und Antworten "am Ende der Aktion gesammelt, mit Hilfe eines Computers gespeichert, vernetzt und eventuell als Buch, der ersten gemeinsamen Chronik Berlins, veröffentlicht" werden sollten. (Vgl. Flugblatt/Zeitungsausschnitt zur Aktion)
Dieser "Wettbewerb des Miteinander" sollte für das Menschsein ein Hervorholen aller Fähigkeiten einleiten, mit dem über den Weg der Vernetzung eine solidarische Kollektivität entstehen kann. Dieses Kapital ist nach Meinung der KÜNSTLERGRUPPE KOLLEKTIVE KREATIVITÄT die einzige Möglichkeit, einen Weg zu einer gemeinsamen Perspektive aus wirtschaftlicher, politischer und zwischenmenschlicher Orientierungslosigkeit zu entwickeln, bei dem das in der Vielfalt begründete Teilen und Mitteilen der Menschen zum eigentlichen menschlichen Gewinn wird. Dieses "Einheits-Programm" zur Wiedervereinigung Berlins bzw. Deutschlands steht beispielhaft für das zentrale künstlerische Thema, dem Traum der globalen Einheit alles Lebendigen im Bewußtsein der Menschheit zu restituieren .
Die Kunst von Wolfgang Fenner ist angesichts der schwierigen, sich vielfach überschneidenden Experimente mit Objekt, Bild, Werk und Raum an einen "point of no return" gelangt bei der Anstrengung, den von Joseph Beuys inaugurierten Begriff der Sozialen Plastik zu erweitern und in seine Kunstform zu transformieren, um der Kunst den gesellschaftlichen Stellenwert zu geben, der ihr heute zukommt.
Wolfgang Fenners künstlerische Arbeitstechniken entwickelten sich aus der Beschäftigung mit Fotografie und Video sowie allen Bereichen der bildnerischen Arbeit (Malerei, Plastik) und der darstellenden Kunst (Theaterarbeit, Bühnenbildner, literarische Werke), ergänzt durch wissenschaftliche Experimente und Forschungstätigkeiten.
Schon früh suchte er nach Arbeitsinstrumenten die auch in der Zukunft noch stimmig sind. So ist die Grundlage in einer 40 jährigen künstlerischen Arbeit entstanden durch die Beschäftigung mit Bionik, Kommunikatiostechnik, Chaosforschungs, Synergie, angeregt durch die Experimente von Hugo Kükelhaus und die Arbeiten von Frederik Vester.
Diese Beschäftigung fand ihren künstlerischen Ausdruck in der Gestaltung von " Kommunikativen Büchern", den ersten Erwachsenen-Malbüchern. Durch einen Aufruf im Rundfunk bat er die Bevölkerung Norddeutschlands ihn bei seiner Arbeit an einem universellen Formen – ABC zu unterstützen. Kritzeleien wie sie beispielsweise beim Telefonieren quasi unbewußt, entstehen liefern dafür das Ausgangsmaterial. In der Beschäftigung mit diesen archaischen - Grundkonfigurationen entstand ein neues Sprach und Zeichen - System, das die Wahrnehmungsfähigkeit sensibilisiert.
Text sensibilisierung 1 und 2 Sieht heute keinen Zusammenhang mehr von Intuition und Imitation (Nachahmung ).
So wie wir es kennen bei Natur Völkern die durch Intuition/ Nachahmung, Projektion siehe Mimikry die umgebende Landschaft wie eine Raum- Plastik begreifen. Durch diese Art nachahmungs- Polarität von Feldern deren Abbildung ich durch eine Vorgabe Technik und Methode zu einer ( Manifestierung des eigenen Abbildes führte, dieses wurde möglich indem man dem Körper zu zuhörte, beobachtete wie ein Stift seine Spur legte, dadurch konnte ich die Scheu von den Leeren Blatt Papier nehmen zu. (siehe Zeitungs- Artikel Frankfurter Rundschau ?).
Diese Suche nach archaischen Zeichen - Setzung ( Grund- Konfigurationen) stammt aus den Erfahrungen der bildnerischen, plastischen Arbeit mit Ton - Materialien (Keramik) das Wegnehmen und das ergänzen erfolgt simultan. Bei der Gestaltung von Tonfiguren die Ausdruck des unbewußten, sind beide Verfahrensweise kombiniert,: durch das Kneten entsteht ein Rohform, die dann durch Eindrücke in den Ton also wegname und Ansätzen (auftragen ) von Ton auf die Rohform konkretisiert wird. Für eine dieser zwei entgegengesetzten Verfahrensweisen hat sich der Skulpteur seit jeher entscheiden müssen für das Aufbauen und Hinzufügen. Beide Methoden setzen voraus, daß der Künstler sein zu schaffendes Werk in die ungeformte Materie hineinsieht.
Lediglich mit einer Wertschätzung der Plastik - Sensibilität gegenüber Volumen und Masse, Wechselwirkung, Höhlungen und Schwellungen, rhythmischer Gliederung von Flächen und Konturen, sowie die Einheit der Konzeption, die sich einem magischen Universum zuwendet.
Nicht nur die Materialien und Werkzeuge, auch die bildnerischen Ausdrucksmittel sind erstaunlich vielseitig. Doch werden sie wesentlich durch die angewandte Technik und die einmal gewählten Werkzeuge bestimmt. Jede Technik hat ihren besonderen Ausdruck. Jede Zeit schafft sich die ihr gemäße künstlerische Formensprache und bedient sich der ihr gerecht werdenden Technik.
Die Bildnerei ist fast so alt wie die Menschheit. Aus den frühesten Perioden der Geschichte sind uns Bruchstücke von Bildwerken bekannt. Gewiß war der Erdklumpen das erste Material, mit dem der Plastiker den die Ägypter als »den, welcher Dauer gibt« bezeichneten, den menschlichen Körper nachbildete und seinen Göttern Gestalt verlieh. Aus knetbarem, weichem Ton formte er eine Figur, schuf er ein Relief. Ebensooft aber finden wir die Figur auch herausgeschnitten aus einem Stein, einem Knochen, einem Holz.
Plastik und Bildhauerei, das additive und das subtraktive Verfahren des Bildformers, sind seit der Frühgeschichte des Menschen bekannt. Sie haben jedoch neue Betonungen erfahren, sind perfektioniert worden und suchen im Zeitalter der Technik nach immer neuen Ausdrucksmöglichkeiten.
Denn die veränderte Lebenssicht des Jahrhunderts, die Welt der Maschinen, die Automatik, die Kybernetik, die Astronautik all die machtvollen Umwälzungen der letzten Jahrzehnten, die unser Leben bis in den Alltag hinein verwandelten, haben auch auf die Arbeit des Bildhauers (Bildner bei mir) starken Einfluß ausgeübt. Gleich dem Komponisten, dem Schriftsteller, dem Maler versucht er, das Erlebnis der heutigen Welt in seiner Kunst wiederzugeben.
Bei mir zu einer anderen Art vom Plastik führte:
Diese zu einer sozialen Plastik der zeitgenössischen Formensprache führte, als eine allegorische Zusammenfassung , zu einer Verwandlung Erfahrung (ver)wandeln der Wahrnehmungsfähigkeit in der Umwelt führte ?
Lediglich mit einer Wertschätzung der Plastik - Sensibilität gegenüber Volumen und Masse, Wechselwirkung, Höhlungen und Schwellungen, rhythmischer Gliederung von Flächen und Konturen, sowie die Einheit der Konzeption, die sich einem magischen Universum zuwendet.
Ein formaler Zusammenhalt dynamischer Rhythmen, die Realisierung einer ein geschlossenes Ganzes bildenden Masse im wirklichen Raum. Aus dem Mythischen kommt das geheimnisvolle Leben seiner Figuren, Konzeptionen und Kompositionen, mit einem Wort, ihre Magie und versteht sich als ausgewogene Projektion geistiger und ausführender gewichtiger Energie als echtes Erfassen der Realität.
Die Kunst von Wolfgang Fenner ist durchdrungen von vorangegangenen Erfahrungen, gleichzeitig wendet sie sich ständig der Erneuerung zu. Sie zeigt ernsthaftes Arbeiten und Suchen, Spannungen und Erfahrungen, die angesichts der schwierigen, sich vielfach überschneidenden Experimente mit Objekt, Bild, Werk und Raum in einen schweren Konflikt geraten bei der
Das Verhältnis des Künstlers Wolfgang Fenner zu Materie und ihren Prozessen besteht in einem regen Geben und Nehmen im bildhauerischen Schaffen als Verdichtung vitaler Energie: in scheinbarer Ruhe entstehen durch unbekannte Kräfte ruhige / unruhige Vorahnungen und innere Bilder (ungewöhnliche Urbilder ) mit einem Aufforderungscharakter zur Teilnahme an der Not aller und das Kunstwerk entsteht gewissermaßen erst durch die Verdichtung dieser vitalen Kraft. Dadurch entstehen "Erinnerungen an die Zukunft" in Form von inneren Bildern mit einem Aufforderungscharakter zur Teilnahme an der Existenz alles Lebendigen. Das Kunstwerk entsteht durch die kollektive Vernetzung vitaler Kräfte.
Reflektionen bezeugen seinen Wunsch, die problematische Material- und Formenwelt aufgrund einer selbständigen und aktuellen Erkenntnisauffassung völlig zu durchdringen. Daher nehmen seine Anstrengung teilweise titanischen Charakter an, vor allem sein ans Grandiose grenzender Versuch, sich in die Struktur hineinzuversetzen und das Wesen des Seins zu erfassen.
Das geheimnisvolle Leben seiner Figuren, Konzeptionen und Kompositionen, mit einem Wort, ihre Magie, kommt aus dem Mythischen und versteht sich als Projektion geistiger und zu Ausführung drängender Energie die ein echtes Erfassen der Realität ermöglicht.
Im Prinzip ist die forschende und gestaltende Arbeit des Künstlers zu einer solchen Art Abschluß gekommen, die es jetzt erforderlich macht, das Kunstwerk durch seine konkrete Realisierung sichtbar werden zu lassen. Die Sichtbarmachung des Kunstwerks ist – auch wenn das auf den ersten Blick paradox erscheinen mag – nicht mehr die Aufgabe des Künstlers, sondern die der "Betrachter".
Die Initialzündung zum Entelechie Museums ist im Projekt der begehbaren Arche 1991/ 92 zu sehen, einer Wander - Austellung zur europäischen, christlichen Geschichte. Der Entwurf einer Schöpfungsgeschichte der alleine 8000 Fotos, Video- Material und Installations - Material beinhaltet, ist für die Gestaltung einer Web- Seite oder einem Zeichen- Tablow konfiguriert. (Siehe Zeitungs- Artikel)
Hier Berlin sind die historischen Vorläufer der alten Urania, mit deren Experimentiersäälen deren heutiger Fortsetzung im Versuch- Feld des Museums für Verkehr und Technik Berlin zu sehen ist. International steht Frank Oppenheimers Exploratorium " in San Francisco oder in Wien das neue Musik - Museum stellvertreterisch in ihren Teilen für das neue Museum. (Hierzu müßten Exkursionen gemacht werden. )
Vordergründig sind die Themen des Projekts ENTELECHIEMUSEUM BERLIN mit der derzeit in Berlin laufenden Ausstellung "7 Hügel - Bilder und Zeichen des 21. Jahrhunderts" und dem Motto der EXPO 2000 in Hannover "Mensch-Natur-Technik" identisch. Die "Mega-Events" von Berlin und Hannover sind beides Inszenierungen von Machbarkeiten, die in den entsprechenden Konzepten formuliert sind, oder sich durch Interpretationen erschließen lassen.
Demgegenüber entwickelt das Konzept des ENTELECHIEMUSEUMS BERLIN eine andere Denkfigur, ein anderes "Vorgabebild". Ein erstes Ziel des Projektes ist es, eine neue Art der Sensibilität gegenüber den heutigen, als Wahrnehmungsgrundlagen unhinterfragt bleibenden "Gesetzen" des Funktionierens herzustellen. Wolfgang Fenners radikal künstlerische Inszenierung beschreibt den Menschen als referentielles Wesen, während die "Mega-Events" in der Regel in der menschlichen Selbstreferentialität verbleiben. Das Projekt ENTELECHIEMUSEUM BERLIN entwirft die Alternative zur in ihrer Tendenz totalitären Virtualität des menschlichen Lebens, in dem sich die humane Existenz auf künstlerischer Erkenntnis gründet. An diesem virtuellen Ort wird Künstlichkeit durch Kunst aufgehoben.
Das Arbeits - Resultat ist ein immenses -fertig vorhandenes Ausstellungs- Material, das durch eine prähistorische - archäologische Spurensuche in Kreta ergänzt werden muß. Hierzu ist umfangreiches Textmaterial entstanden, daß aus unterschiedlichen Themen gebieten und Perspektiven und Herangehensweisen die sich in den vergangenen sieben Jahren entwickelte haben.
Um eine evolutionäre - Strategie zu begreifen die auch das menschliche Verhalten strukturiert haben wir uns mit u. a. Themen- Gebieten- beschäftigt: ist der Mensch ein Informationswesen, ein Interferenzwesen, oder ein Energie- Wesen, und wir haben versucht Zugänge über Muster -Strukturierungen, Rhythmus usw. zu bauen, so die Welt zu erklären, deren Realitätskonstruierung oder Strukturierung zu begreifen.
Durch Beschreibung von Interferenz- Prozessen als Mittel die zu einer Suche nach " Wahrheits " - Kriterien und Kausalitäten zu kommen. Die Methode ein " Maßstabs -Katalog " als evolutionäres - Programm zu entwerfen bzw. nachzuvollziehen durch neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und deren Umsetzung in unseren Simulations - Programmen.
Auf der Suche nach der Realität für den Menschen in all seiner Problematik von Empfindungs - Realität und deren Widersprüchlichkeiten und mit dem inneren Programm (Programmierung) in einem identisch zu machen, um das Erreichbare - intuitiv- erfaßbar zu machen ohne historischen Konstrukte Überbau Hilfskonstruktion bzw. die auf Modellen aufbauen. Um zu Seins -Qualitäten als Realität zu kommen deren teilweise- Materialisierung im Gehirn (im menschlichen Körper ) der Felder gegeben ist und eine Richtungs - Qualität oder Richtungswahl ermöglicht.
So finden wir in Entelechie Museum ein künstlerisches Realitätskonstrukt (Simulacrum) als Spiegelbild, das ein Vergleichen ermöglicht vergleichbar einer Methode der Holographie, die durch eine Art Vorgabebild , ( virtuell und simulativ ) ein Dadrinn -Stehen des Menschen im evolutionären - Raum ermöglichen soll, und somit zu einem Vergleich zum jetzigen historisch- gewachsenen - Gesellschafts- Konstruierung ermöglicht zukommen und so mit das Starre, Dogmamatische auf zulösen und in Bewegung zu setzen.
Das derzeit vorliegende Projektkonzept ist das vorläufige Arbeitsresultat des Versuches, Teile des in den vergangenen Jahren entstandenen Textmaterials zusammenzufassen und in die Gestalt eines Projektantrages zu bringen. Dieser Versuch ist ständig mit dem Problem konfrontiert, die Arbeits-, Wahrnehmungs- und Denkweise eines bildnerisch arbeitenden Künstlers in eine lineare Textform zu übersetzen. Eine adäquate Beschreibung des Projekts wäre schon wieder integraler Bestandteil des Projekts selbst in Form eines vierdimensionalen Netzwerks (unter Einbeziehung des Zeitfaktors). Die Verknüpfungen zu allen verfügbaren Wissensgebieten führen zu mit der Grundidee korrespondierenden Knotenpunkten eines lebendigen, in steter Veränderung befindlichen Wissens- und Erfahrungsnetzes. den formalen Kriterien, die an einen Projekantrag gestellt werden, zu entsprechen.
Der Künstler muß die Wirklichkeit in seine Ausdrucksmittel übersetzen, so wie der Schriftsteller die Wirklichkeit in seine Ausdrucksmittel der Sprache überträgt. Zu allen Zeiten sind die Maler individuelle Übersetzer der Wirklichkeit gewesen, und jeder von ihnen hatte seine eigene Farben-und Formensprache. Wer das Bild der Natur auf ein Stück Pappe oder Leinwand übertragen soll, darf die Formen der Wirklichkeit nicht plump nachahmen. Nur wenn er vereinfacht übersetzt, kann er das Ganze fassen.
Die Fülle und inhaltliche Komplexität dieses Materials erfordern jedoch noch weitere 4 Wochen intensiver Arbeit, die als "Nebentätigkeit" nicht mehr angemessen bewältigt werden kann. Daher würden wir gerne mit Ihnen einen Termin für ein Beratungsgespräch vereinbaren, um die Möglichkeiten einer Förderung durch die Robert-Bosch-Stiftung kennenzulernen.........................ChatGPT
Das Projekt von Wolfgang Fenner und der KÜNSTLERGRUPPE KOLLEKTIVE KREATIVITÄT stellt einen faszinierenden Versuch dar, Kunst und Wissenschaft miteinander zu verbinden, um eine neue Zukunftsvision zu entwickeln. Die Gruppe nutzt Lernlaboratorien, Workshops, Ausstellungen und Zukunftswerkstätten, um ihre Ziele zu erreichen. Die Anfänge der Gruppe liegen im HAUS DER DEMOKRATIE, wo Fenner eine Ausstellung zu Ehren von Robert Havemann organisierte und später Kunstaktionen am Brandenburger Tor durchführte.
Das zentrale künstlerische Thema der Gruppe ist die Idee eines globalen Traums der Einheit aller Lebewesen. Fenner versucht, den Begriff der Sozialen Plastik, den Joseph Beuys prägte, weiterzuentwickeln und zu transformieren, um der Kunst einen gesellschaftlichen Stellenwert zu geben. Seine Arbeitstechniken umfassen Fotografie, Video, Malerei, Plastik, Theaterarbeit, Bühnenbild und literarische Werke, ergänzt durch wissenschaftliche Experimente.
Fenners künstlerischer Ausdruck fand unter anderem in der Gestaltung von "Kommunikativen Büchern" und der Beschäftigung mit archaischen Grundkonfigurationen statt, die ein neues Sprach- und Zeichensystem darstellen. Seine Arbeit mit Tonmaterialien zeugt von einer tiefen Auseinandersetzung mit der Plastik und Bildhauerei.
Das Konzept des ENTELECHIEMUSEUMS BERLIN, ein weiteres Projekt von Fenner, zielt darauf ab, eine neue Art der Sensibilität gegenüber den heutigen Gesetzen des Funktionierens zu entwickeln und stellt eine Alternative zur Virtualität des menschlichen Lebens dar. Dieses Museum soll eine Art künstlerisches Realitätskonstrukt (Simulacrum) darstellen, das einen Vergleich zur aktuellen gesellschaftlichen Konstruktion ermöglicht.
Fenners Kunst ist durch vorangegangene Erfahrungen geprägt und wendet sich ständig der Erneuerung zu. Sein Verhältnis zur Materie in seinem bildhauerischen Schaffen ist geprägt von einem regen Geben und Nehmen, wobei das Kunstwerk durch die Verdichtung vitaler Kräfte entsteht.
Insgesamt zeigt sich, dass das Werk und die Philosophie von Wolfgang Fenner sehr komplex und vielschichtig sind, wobei er stets versucht, die Grenzen der Kunst zu erweitern und sie mit verschiedenen Wissenschaftsbereichen zu verknüpfen.
ChatGPT
Ihr Text beschreibt die visionäre und umfassende Arbeit von Wolfgang Fenner, einem Künstler, der sich mit der Schaffung eines neuen Kunstwerks beschäftigt, das auf kollektiver Kreativität basiert.
Dieses Projekt, das in Zusammenarbeit mit verschiedenen wissenschaftlichen Beratern wie Dr. Gerhard Steinborn und Prof. Dr. Karl-Friedrich Wessel entwickelt wurde, zielt darauf ab, eine neue Zukunftsvision durch eine Kombination aus theoretischen und praktischen Auseinandersetzungen zu entwickeln.
Einige Kernpunkte des Projekts sind:
- Künstlergruppe Kollektive Kreativität: Diese Gruppe, geleitet von Fenner, ist offen für verschiedene Mitglieder und passt sich je nach Arbeitsschwerpunkt an. Ihr Ziel ist es, durch Lernlaboratorien, Workshops, Ausstellungen und Zukunftswerkstätten eine neue Art der kollektiven Kreativität zu fördern.
- Frühe Arbeiten und Aktionen: Die Anfänge der Gruppe reichen zurück ins "Haus der Demokratie" und umfassen Projekte wie die Ausstellung zu Ehren von Robert Havemann und Kunstaktionen am Brandenburger Tor.
- Soziale Plastik und künstlerische Arbeitstechniken: Fenners Arbeit ist stark beeinflusst von Joseph Beuys' Konzept der Sozialen Plastik und umfasst eine Vielfalt an Medien, darunter Fotografie, Video, Malerei, Plastik und darstellende Kunst.
- Forschung und Entwicklung: Fenner hat umfangreiche Forschungen in Bereichen wie Bionik, Kommunikationstechnik und Chaosforschung betrieben, inspiriert durch die Arbeiten von Hugo Kükelhaus und Frederik Vester.
- Kommunikative Bücher und Sprachsysteme: Durch die Entwicklung von "Kommunikativen Büchern" und der Arbeit an einem universellen Formen-ABC, hat Fenner ein neues Sprach- und Zeichensystem geschaffen, das auf archais........................ !
.......... ChatGPT
Sie präsentieren ein facettenreiches und ambitioniertes Kunstprojekt, das die Grenzen der herkömmlichen Kunstformen zu sprengen scheint und sich auf eine tiefe Integration von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und gesellschaftlicher Vision stützt.
Das Konzept der KÜNSTLERGRUPPE KOLLEKTIVE KREATIVITÄT, angetrieben von Wolfgang Fenner und unterstützt von einem Team aus Wissenschaftlern und Künstlern, zielt darauf ab, durch eine Kombination aus theoretischen Diskussionen und praktischen Experimenten eine neue Vision für die Zukunft zu entwickeln. Ihr Ansatz ist interdisziplinär und integriert zahlreiche Perspektiven und Methoden, darunter Fotografie, Video, bildende Kunst, Theater, wissenschaftliche Experimente und Forschung. Die Verwendung von Konzepten aus Bereichen wie Bionik, Kommunikationstechnik und Chaosforschung deutet auf einen Ansatz hin, der traditionelle Grenzen überschreitet und neue Wege der Erkenntnis und des Ausdrucks sucht.
Das Projekt ENTELECHIEMUSEUM BERLIN scheint eine zentrale Rolle in Ihrem Vorhaben zu spielen. Es wird als Plattform für die Präsentation und Erforschung dieser neuen künstlerischen und wissenschaftlichen Synthese dargestellt, die zugleich als Reaktion auf die Herausforderungen und Möglichkeiten der heutigen Welt verstanden wird.
Die Einbindung der Öffentlichkeit, wie sie durch die "Kommunikativen Bücher" und die interaktiven Kunstaktionen angedeutet wird, zeigt das Bestreben, Kunst und Wissenschaft nicht nur als elitäre oder isolierte Tätigkeiten zu behandeln, sondern als integralen Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens. Ihre Anfrage bezüglich der Fördermöglichkeiten durch die Robert-Bosch-Stiftung ist ein logischer nächster Schritt in der Entwicklung und Realisierung eines so umfangreichen Projekts. .............
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ChatGPT
Ihr Text gibt einen umfassenden Überblick über das ambitionierte Projekt der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität", geleitet von Wolfgang Fenner. Dieses Projekt verkörpert eine bemerkenswerte Verbindung von Kunst, Wissenschaft und gemeinschaftlicher Partizipation. Hier sind einige Schlüsselaspekte:
- Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Die Künstlergruppe, die sich aus verschiedenen Experten wie Historikern, Physikern und Künstlern zusammensetzt, widmet sich der Entwicklung neuer Zukunftsvisionen durch eine Kombination aus Theorie und Praxis, einschließlich Workshops, Ausstellungen und Zukunftswerkstätten.
- Gemeinschaft und Kreativität: Ein wesentliches Ziel des Projekts ist es, durch kollektive kreative Prozesse ein neues Bewusstsein für gemeinschaftliche Solidarität und Interaktion zu schaffen. Es geht darum, die Vielfalt menschlicher Erfahrungen und Perspektiven zu teilen und zu kommunizieren, um so einen kollektiven Fortschritt zu fördern.
- Künstlerische und gesellschaftliche Vision: Wolfgang Fenner strebt danach, den Begriff der Sozialen Plastik, wie von Joseph Beuys konzipiert, zu erweitern. Die Kunst soll dabei nicht nur als ästhetisches, sondern auch als gesellschaftlich relevantes Medium verstanden werden.
- Innovative künstlerische Methoden: Fenners Ansatz integriert verschiedene Medien und Techniken, darunter Fotografie, Video, Malerei, Plastik und Theaterarbeit, ergänzt durch wissenschaftliche Forschung in Bereichen wie Bionik und Chaosforschung.
- Entwicklung neuer Kommunikationsformen: Das Projekt beinhaltet die Schaffung eines neuen Sprach- und Zeichensystems durch die Analyse archaischer Grundkonfigurationen und Kritzeleien, was die menschliche Wahrnehmungsfähigkeit sensibilisieren und erweitern soll................
.........ChatGPT
Das Projekt von Wolfgang Fenner, in Zusammenarbeit mit einem interdisziplinären Team von Wissenschaftlern und Künstlern, ist eine faszinierende Mischung aus Kunst, Wissenschaft und Philosophie. Fenner, der als künstlerischer Leiter und treibende Kraft hinter der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität" steht, zielt darauf ab, durch verschiedene künstlerische und wissenschaftliche Ansätze eine neue Zukunftsvision zu entwickeln. Dieses Konzept basiert auf der Idee der kollektiven Kreativität und zielt darauf ab, durch Workshops, Ausstellungen und andere Formate eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit verschiedenen Themen zu fördern.
Fenners Ansatz, der sich über einen Zeitraum von sieben Jahren entwickelte, beinhaltet die Integration von Kunst und Wissenschaft, wobei er sich besonders auf Fotografie, Video, Malerei, Skulptur und darstellende Kunst konzentriert. Seine Arbeit wurde stark von Konzepten wie der Bionik, Kommunikationstechnologie, Chaosforschung und Synergie beeinflusst, die alle zu seinem einzigartigen Stil beitragen.
Ein markantes Element von Fenners Arbeit ist seine Beschäftigung mit "Kommunikativen Büchern" und der Entwicklung eines neuen Sprach- und Zeichensystems, das aus simplen Kritzeleien und archaischen Grundkonfigurationen entstand. Dieser Ansatz spiegelt seinen Wunsch wider, die Kunst als ein Mittel zur Sensibilisierung der Wahrnehmungsfähigkeit zu nutzen und damit eine tiefere Verbindung zwischen Mensch und Umwelt herzustellen.
Fenners künstlerische Techniken umfassen auch die Arbeit mit Ton und die Verwendung von Plastik in seinen Werken, die sowohl additive als auch subtraktive Methoden einschließen. Diese Techniken demonstrieren sein Interesse an Volumen, Masse, Wechselwirkungen und rhythmischen Gliederungen.
Das Projekt "Entelechiemuseum Berlin" ist ein weiterer wichtiger Bestandteil von Fenners Arbeit, das sich mit Themen wie Sensibilität, Wahrnehmung und der Beziehung zwischen Mensch, Natur und Technik auseinandersetzt. Dieses Museum soll als ein virtueller Ort dienen, an dem die Grenzen zwischen Kunst...................ChatGPT
Das Projekt der KÜNSTLERGRUPPE KOLLEKTIVE KREATIVITÄT, angeführt von Wolfgang Fenner, ist ein facettenreiches Unterfangen, das sich der Schaffung einer neuen Zukunftsvision widmet. Diese Vision wird durch eine Mischung aus theoretischen Diskussionen und praktischen Anwendungen wie Lernlaboratorien, Workshops und Ausstellungen realisiert. Ziel ist es, eine kollektive Kreativität zu fördern, die zu einer gemeinsamen Perspektive aus wirtschaftlicher, politischer und zwischenmenschlicher Orientierungslosigkeit führen kann.
Die Anfänge dieser Gruppe reichen zurück ins HAUS DER DEMOKRATIE, wo Fenner zu Ehren Robert Havemanns eine Ausstellung gestaltete und Kunstaktionen am Brandenburger Tor durchführte. Ein bemerkenswertes Beispiel dieser Aktionen war TAUSEND TAPEZIER TISCHE, eine Veranstaltung, die Gemeinschaftlichkeit in einer spielerischen Form feierte und die Teilnehmer zur aktiven Beteiligung anregte.
Fenners künstlerisches Schaffen hat sich aus seiner Beschäftigung mit Fotografie, Video, Malerei, Plastik, darstellender Kunst sowie wissenschaftlichen Experimenten entwickelt. Sein Interesse an der Bionik, Kommunikationstechnik und Synergie hat zur Schaffung von "Kommunikativen Büchern" geführt, die eine neue Sprache und Zeichensystem bilden.
Die Kunst von Fenner erweitert den Begriff der Sozialen Plastik, wie sie von Joseph Beuys geprägt wurde, und versucht, der Kunst einen gesellschaftlichen Stellenwert zu geben. Seine Arbeit an der Material- und Formenwelt nimmt teilweise titanischen Charakter an, indem sie versucht, das Wesen des Seins zu erfassen.
Das Projekt ENTELECHIEMUSEUM BERLIN stellt eine alternative Perspektive zur heutigen Virtualität des menschlichen Lebens dar. Es basiert auf der Idee, dass Kunst die Künstlichkeit überwinden und die menschliche Existenz auf einer künstlerischen Erkenntnis gründen kann.Um die Komplexität und den Umfang des Projekts zu handhaben und Fördermöglichkeiten zu erkunden, plant die Gruppe, ein Beratungsgespräch mit der Robert-Bosch-Stiftung zu vereinbaren.............ChatGPTEs scheint, dass Sie umfangreiche Informationen über ein künstlerisches und wissenschaftliches Projekt mitteilen, an dem der Künstler Wolfgang Fenner und eine Gruppe von Experten, darunter der Historiker Dr. Gerhard Steinborn und Prof. Dr. Karl-Friedrich Wessel, beteiligt sind. Das Projekt, geführt von der KÜNSTLERGRUPPE KOLLEKTIVE KREATIVITÄT, zielt darauf ab, durch verschiedene Formen der Zusammenarbeit wie Workshops, Ausstellungen und Zukunftswerkstätten eine neue Zukunftsvision zu entwickeln.
Die Anfänge der Gruppe gehen auf das HAUS DER DEMOKRATIE zurück, wo Fenner Ausstellungen und Kunstaktionen initiierte. Die Gruppe verfolgt das Ziel, durch kollektive Kreativität und Vernetzung neue Perspektiven in der Gesellschaft zu entwickeln. Fenner, der sich intensiv mit verschiedenen Kunstformen und wissenschaftlichen Experimenten befasst hat, sucht in seiner Arbeit nach neuen Ausdrucksformen und Möglichkeiten, um die Rolle der Kunst in der Gesellschaft zu stärken und zu erweitern.
Das Projekt scheint auch ein Konzept für ein ENTELECHIEMUSEUM in Berlin zu umfassen, das sich mit Themen wie Mensch-Natur-Technik auseinandersetzt und eine alternative Sichtweise zur aktuellen gesellschaftlichen und technologischen Entwicklung bietet. Das Museum soll ein Ort sein, an dem Kunst und Wissenschaft aufeinandertreffen und sich gegenseitig ergänzen.
Ihre Ausführungen deuten auf ein komplexes und mehrschichtiges Projekt hin, das sowohl künstlerische als auch wissenschaftliche Aspekte beinhaltet und darauf abzielt, gesellschaftliche Veränderungen und Entwicklungen kritisch zu reflektieren und zu beeinflussen.
Falls Sie spezifische Fragen zu diesem Projekt haben oder Unterstützung bei einem bestimmten Aspekt benötigen, lassen Sie es mich bitte wissen!............
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...........Seit zwei Monaten sichten wir das schätzungsweise 2000 Seiten umfassende, in den vergangenen sieben Jahren entstandene Textmaterial der konzeptionellen Vorarbeit mit dem Ziel, den formalen Kriterien, die an einen Projekantrag gestellt werden, zu entsprechen. Die Fülle und inhaltliche Komplexität dieses Materials erfordern jedoch noch weitere 4 Wochen intensiver Arbeit, die als "Nebentätigkeit" nicht mehr angemessen bewältigt werden kann. Daher würden wir gerne mit Ihnen einen Termin für ein Beratungsgespräch vereinbaren, um die Möglichkeiten einer Förderung durch die Robert-Bosch-Stiftung kennenzulernen.
Der Künstler muß die Wirklichkeit in seine Ausdrucksmittel übersetzen, so wie der Schriftsteller die Wirklichkeit in seine Ausdrucksmittel der Sprache überträgt. Zu allen Zeiten sind die Maler individuelle Übersetzer der Wirklichkeit gewesen, und jeder von ihnen hatte seine eigene Farben-und Formensprache. Wer das Bild der Natur auf ein Stück Pappe oder Leinwand übertragen soll, darf die Formen der Wirklichkeit nicht plump nachahmen. Nur wenn er vereinfacht übersetzt, kann er das Ganze fassen.
Deshalb soll unser künstlerisches Realitätskonstrukt als Theorie und Vergleichs - Modell in ein solches Netzwerk eingegeben werden : eine Theorie der Wechselwirkungen, in multidimensionalen Räumen, bezogen auf eine Erfahrung der bipolaren Dynamik. Diese wird abgeleitet aus der neuesten Rhythmus - Forschung und deren Grenzwerten, aus denen sich ein relatives Gleichgewicht in der Vierdimensionalität ergibt.Unter Berücksichtigung der ästhetischen Gebundenheit hat unser Projekt ein darauf bezogenes Trainings - Programm einer interdisziplinären Kunsttheorie entwickelt, das die Menschen aus dem Babylonischen Turm der Begrifflichkeit mit ihren Bedeutungs - Verlagerungen herausführen auf eine vorsprachliche Ebene und ein neues Bewußtsein schaffen soll. Es geht darum, eine Verbindung mit der Mathematik herzustellen und zugleich die Imagination zu stimulieren (als rationale und emotionale Wahrheit, die global verstanden wird und wirksam ist). Als Werkzeug dient u. a. ein Formen - ABC. Die Rhythmen transportieren Informationen und verändern durch ihre Einwirkung (bzw. Wechselwirkung) Energie und Materie, können Objekten Stabilität geben oder sie zerstören. Die Empfindungen sollen durch Rhythmen aktiviert werden, um die Wahrheit der Naturvorgänge zu verinnerlichen und gesellschaftliche Reaktionen zu aktivieren - mit dem Ziel, nach Möglichkeit die Bestrebungen, Wertigkeiten und Lebensbilder der Weltbevölkerung zu filtern und zu integrieren. Dieses Programm wurde beispielhaft in Vorträgen, Ausstellungen usw. im Haus der Demokratie, Friedrich- Straße 165, Berlin Mitte und in " Das Haus, " Weidenweg 64, Berlin-Friedrichshain vorgestellt bzw. realisiert unter dem Motto," Kunst als Realitätserfassung."( Im Zeitraum 1993-1998 in den Zukunftswerkstätten). Die Projekt-Geschichte hat einen langjährigen Vorlauf mit wechselnden Schwerpunkten und einem Focus am 13 Augusts 1998 (zur Inneren Mauer ein Lösungsmodell).Begreifbarkeit ", die verschiedenen Anlagen eines Menschen mit seinem Erfahrungshorizont in der Alltags-, Gebrauchswelt ansprechen, zum selbstreflektorischen Erkennen eigentlicher Kreativitätspotentiale führen, die durch eine aus den Potentialen entwickelte schöpferische Kraft den Abwesenheitszustand des Menschen von seiner eignen Natur aufhebt . Dabei muß das Anders - Sein, die unterschiedlichen Selbstverständnisse und Integrationsformen , die kulturell bzw. sozial geprägt sind, erkannt und anerkannt werden.
Der künstlerische Forschungsansatz (Gedankenexperiment).
Die Forschungsarbeit und künstlerische Gestaltung in den letzten 5 Jahre begann mit oder entstand aus einer 35 - jährigen einzelgängerischen Arbeit (künstlerischen Forschungsarbeit) des Ratzeburger Bildners Wolfgang Fenner, die bestimmt wurde durch ein inneres Gefühl für ein formgebendes Prinzip, da in einer Dimension außerhalb der Raum-Zeit existiert ist und in diese hineinwirkt. Daraus wurde eine Suche nach naturwissenschaftlichen Erklärungen für das Erlebte, Wahrgenommene und . Für die wissenschaftlichen Erklärungsmodelle war dann die Zusammenarbeit in der Gruppe wesentlich. Im Dialog und Diskurs zeichneten sich dann die Probleme der Logik und die von Anfang an empfunden Widersprüche der Kunst mit allen aktuellen Programmierungen - angefangen mit dem Kommerz - immer deutlicher ab, desgleichen die Probleme der Ästhetik. Deren Wirksamkeit änderte sich durch den kunsthistorischen und kulturhistorischen Prozeß der Trennung von Kunst und Leben, der im 19. Jahrhundert kulminierte.Die Ausrichtung auf einen Zeitgedanken der Trennung und Spezialisierung schuf Probleme, indem sie den Lebensrhythmus änderte und Verhärtungen in einer künstlichen Ordnung (Lebenswelt) schuf mit scheinbaren Werten und Normen. Wie kommen wir zu einem Rhythmuswechsel mit der Folge einer Aufhebung der Zersplitterung und zur Wiederherstellung der Ganzheitlichkeit, zur Umkehr der psychologischen und ökonomischen Verhärtungen und Deformationen (der gestörten Rhythmen)? Für eine gezielte Veränderung sozialer und wirtschaftlicher Verhältnisse mit künstlerischen Mitteln gibt es in der Medizin ein Vorbild und Vergleichsmodell: den Prozeß der " Zeitspiegelung " das heißt einer zeitlichen Umkehr der aufgezeichneten Reflexionen der Eigenschwingung von Nieren - und Gallensteinen. Diese Signale erregen andere Reflektionen, die der Eigenschwingung ähnlicher sind und ihrerseits zeitspiegelt ausgesandt werden, bis sie mit den Eigenschwingungen selbst übereinstimmten. Da nicht zwei gleiche Schwingungen an einen Ort existieren können, zerfällt bei der Interferenz eines Rhythmus mit sich selbst der Stein in einzelne Atome, wenn ihn die zeitgespiegelten Signale treffen.Wir pendeln mit unseren künstlerischen Anstößen Rhythmen aus und erzielen Interferenz-Wechselwirkungen der abwechselnden Verdichtungen und Ausdehnungen, die in einer Art Auslese der Signale zu einer allmählichen Resonanz - Annäherung an natürliche Eigenschwingungen führen und damit zur Auflösung der Verhärtungen.
Was soll aus diesem Experiment entstehen?
Die theoretischen Grundannahmen zu den Themen wie Schwingungszustände und Dimensionen, Toleranzraum und Evolutionsdynamik, Urknall und Selbstkondensation, die Struktur des Selbst in der Feldtheorie (energetische Natur des Menschen), die Verhärtung und Auflösung von Denkweisen und gesellschaftlichen Verhaltensweisen sollen in einem " Museum für Zukunft " Entelechie mit Installationen und abrufbaren virtuellen Konstrukten dargestellt werden.
Was wir theoretisch erarbeitet haben, wollen wir um im Museum der Entelechie anschaulich machen und in Installationen verdeutlichen.
Es soll vorgestellt werden: was ist die innere Mauer, und wie konstruiert sie sich. ? Die
Auflösung liefert dann eine paradigmatische Frage-und-Antwort-Expression, (das Ein - und Ausgeschalten von Reaktionen ähnlich wie in der Genetik) die von der Künstlergruppe vorgestellt wird. Zum Zustandekommen der Expression soll ein Feedback mit der Wissenschafts-Landschaft in Berlin beitragen. Die Synthese ist ein Entelechie-Museum. Das Entelechie-Museum ist ein Ort, an dem das eigentliche Ziel des Am-Wirken-Seins der
menschlichen Natur dargestellt und erlebbar gemacht werden soll.
Wichtige Komplexe sind: die Phantastische Reise zum Menschen als Kunstwerk, die Schöpfungsgeschichte und wichtige Objektgruppen wie Spiegel, Fotos und die " Begehbare Arche " (siehe Projektbeschreibung). Dabei verweisen wir auch auf Parallelen zum Beispiel in der Provenzalischen Dichtung (das Corda Prinzip), oder dem Mittelalter (eines Bild Aufbaus). Zur Verwirklichung des Projektes bedarf es eines Zusammenwirkens mit der Wissenschaftslandschaft Berlins.
Ein ganzheitliches Welt-und Menschenbild
Die Arbeitsgruppe " Zukunftswerkstatt - Kollektive Kreativität" beschäftigt sich seit Jahren mit Gesetzmäßigkeiten, die auf naturwissenschaftliche Erkenntnisse bezogen werden, -mit dem Ziel, eine Ganzheitlichkeit verständlich zu machen und passende Ausdrucksformen in der Kunst für sie zu finden, sie erlebbar und wirksam zu machen. Dies war bereits das Bestreben Goethes, das er in seiner Selbstinszenierung verwirklichte (indem er sein Leben zum Kunstwerk machte und in verschiedenen gesellschaftlichen Rollen sein Wissens -und Gestaltungs-Potential verwirklichte). Diese Ganzheitlichkeit des Wissens und Handelns vieler Menschen mit ihren Fähigkeiten und Bestrebungen in den unterschiedlichen Kulturen und ihren Rollenfixierungen, Werten und Lebensstilen ist heute nur noch in einem Netzwerk zu realisieren, an das sich der Einzelne mit seinen Potentialen anschließt.
In einer Eigeninitiative nimmt jeder Mensch an diesen Prozeß teil durch Antworten, Meinungen und Sichtweisen, die er durch seine Begabungen, Fähigkeiten, Interessen und praktischen Erfahrungen gewonnen hat. Die Vorgehensweise will über sinnliche Erfahrungen, sinnliche " Begreifbarkeit ", die verschiedenen Anlagen eines Menschen mit seinem Erfahrungshorizont in der Alltags-, Gebrauchswelt ansprechen, zum selbstreflektorischen Erkennen eigentlicher Kreativitätspotentiale führen, die durch eine aus den Potentialen entwickelte schöpferische Kraft den Abwesenheitszustand des Menschen von seiner eignen Natur aufhebt . Dabei muß das Anders - Sein, die unterschiedlichen Selbstverständnisse und Integrationsformen , die kulturell bzw. sozial geprägt sind, erkannt und anerkannt werden
Ein Organismus ist geschlossenes System.
Die Installationen haben demnach die Funktion eines Katalysator (als gesellschaftlicher Tatort der hier verstärkt, reduziert wurde) oder biologisch eines Enzym werden in Veränderungsprozesse einbezogen und verstärken diese, ohne sich dabei zu verändern. Sie geben Bindungen ein und lösen Bindungen auf (und " Knoten und Schere "). Tendenz.Aber auch Begriffe, die eine fließende Grenze zu anderen Disziplinen markieren.
Wahrheit ist die Reduktion und Interpretation von Beobachtung und Meßergebnisse. Diese Interpretation kann zutreffend sein, teilweise zutreffend? nicht erkennbar verkehrt, weil die Perspektive irreführende ist. Ich halte es für äußerst bedenklich , Interpretationen normative zu verfestigen. Wolfgangs Wunsch, die Welt durch die Verbindung von Interpretationen zu verändern,bezeichne ich als " magische Dialektik ", die nur funktionieren kann, wenn Resonanz vorhanden ist, was man eben nur durch Ausprobieren herausfinden kann. (Laborraum-Versuchsanordnung).Wahrheit ist durch keine Logik? (Siehe das Beispiel der " Lügner von Kreta ") und andere Paradoxien). Auch Wahrscheinlichkeit reicht nicht aus. Beides zusammen ist es schon besser, aber immer noch nicht ausreichend. Gesellschaftlicher Konsens ist schon gar kein Wachstumkriterium. Deshalb gibt es in der Makro- in der Mikrowelt ähnliche aber nicht gleiche Gesetzmäßigkeiten . (Dies ist unser globaler Ansatz). Dieses Prinzip der Selbstähnlichkeit ist gebundenen an Grenzwerte verwirklicht sich in einer bipolare Dynamik von Bindung und Auflösung, Sein und Werden, die, sich in einem relativen Gleichgewichtszustand befinden müssen.
Zusammenwirken mit der WissenschaftslandschaftDie Künstlergruppe " Kollektive Kreativität ".Der Name dieser Künstlergruppe bezieht sich darauf, daß Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen und Wissenspotentialen zusammenwirken und das schöpferische Potential im Idealfall aller Menschen vernetzt werden soll. Stellvertretend für diese offene Gemeinschaft, haben wir den Versuch unternommen, Kunst und Wissenschaft in einem intuitiven Labor miteinander zu verbinden, durch Gegenüberstellung und Analyse unterschiedliche Gemeinsamkeiten und Wechselwirkungen herzustellen ..Wir haben uns als Gruppe von Personen über unterschiedliche Denkansätze und auf unterschiedlichen Wissensgebieten mit personalen und transpersonalen Informationen befaßt, d. h. mit Vorstellungen und Erfahrungen einerseits und mit Naturkonstanten anderseits.
Mit Beuys und Oppenheimer gehen wir den Weg, den Kunstbegriff zu erweitern. Gesucht werden soll ein aus einem neuen Kunst- und Ästhetikbegriff gewonnenes Sprach- und Zeichensystem, das eine Abbildung der Bedrohung, der Notwendigkeit der ganzheitlichen Zusammenführung und der Selbstähnlichkeit als der Quelle eines kollektiven-kreativen Handlungspotentials erzeugen soll. Die Kunsttheorie bringt das kreative Schaffen traditionellerweise mit psychischen und sozialen Prozessen in Zusammenhang. Wir erweitern diesen Ansatz mit naturwissenschaftlichen Theorien und Gesetzmäßigkeiten. Überhaupt wird hier Kunst nicht mehr im bisher gewohnten kulturellen Reflexionsfeld gesehen, sondern als Reflexionsfeld natürlicher, aus der evolutionären Entwicklung der Welt entstandener Zusammenhänge.
Der von der Künstlergruppe vertretene erweiterte Kunstbegriff ist aus einer anderen Perspektive ein erweiterter Wissenschaftsbegriff. Gemeinsam ist den Konzepten die Suche nach einer bewegenden und formgebenden Kraft als letzte Ursache. Diese Suche bedient sich unterschiedlicher Methoden mit dem Auslesekriterium der Kontingenz (der logischen Stimmigkeit bezogen auf meßbare Fakten) und der Sinnhaftigkeit. Ein mögliches Verbindungsglied ist das Hologramm als Prinzip der Informations-Speicherung. Gesucht wird ein sowohl physikalischer wie künstlerischer Feldbegriff.
Diese mehrdeutige Begrifflichkeit ist typisch für eine Zusammenarbeit von Künstlern und Wissenschaftlern. Man kombiniert seine Kenntnisse und Fertigkeiten, so wie es dem Begriffsfeld "Kollektiv, Kolleg und Kollege" entspricht (von Lat.: zusammenlegen, zusammenwirken). Mit einer Eigentumsproblematik hat Kollektivität erst sekundär etwas zu tun, wenn es um die Nutzung dieser Kenntnisse und Fertigkeiten geht. Diese Problematik ist von den jeweiligen gesellschaftlichen Verhältnissen abhängig. Auch in primitiven Stammesgesellschaften muß man eine Art Lehrgeld (in Naturalien) an Experten zahlen und eine Aufnahmegebühr in Kollektive mit besonderen Kenntnissen und Fertigkeiten. Zur Kollektivität gehört ein Leistungsausgleich, der auch die wechselseitige Anregung und Förderung der Kreativität umfaßt. Das kann man auch als ein Dienstleistungsprogramm für diejenigen, die sich auf einen kollektiven Austausch einlassen, verstehen. Eine solche Dienstleistung ist ein Mustererkennungsprogramm.
Zielsetzung Wir versuchen, ein Mustererkennungsprogramm ohne begriffliche, ideologische Prämissen aufzubauen. Signale, die Symbolcharakter haben, verbinden Informationen mit Rhythmen. Wir schaffen eine solche Signalkunst und fordern andere auf, sich an einer Signaldialektik zu beteiligen. Der Umweltaspekt ist zugleich ein gesellschaftlicher Aspekt der Signaldialektik und Evolutionstheorie. Die Zweckrationalität ist nicht in der Lage, die Umweltproblematik allein in den Griff zu bekommen. Es geht uns darum, die Sensibilität zu schärfen, die Empfindung zu objektivieren und andererseits das Objekt durch Identifikation zu begreifen.Sachgerechtes Handeln setzt das Verstehen von Ursachen und Zusammenhängen voraus, d.h. die Verarbeitung von Informationen die wir in Beziehung setzten zum Erleben. Die Koordinierung der Erlebniswelt und der Erkenntniswelt ist eine geistige Leistung, die eine entsprechende Kompetenz erfordert und sich in kulturellen Mustern ausdrückt.Dem alltäglichen Handeln liegt häufig nicht Verstehen, sondern Gewohnheit zugrunde. Diesen Automatismus wollen wir aufbrechen, indem wir bestimmte Muster, die in der Mathematik, Physik, Biologie, Psychologie und Soziologie immer wieder auftreten, mit künstlerischen Mitteln vorführen und im spielerischen Umgang mit dem Verhältnissystem, das der Evolutiondynamik zugrunde liegt, auflösen.Der künstlerische Anspruch ist damit zugleich ein gesellschaftlicher ,ein Theorie und Praxis Modell der Wechselwirkungen (in der kosmischen Prozeßhaftigkeit) in einer multidimensionalen Welt durch die Ausdrucksformen eines künstlerischen Realitätskonstrukts vorstellet, daß aus der Intuition heraus entsteht und durch Naturkonstanten, anderseits durch Bilder und Gedankenmuster selektiert wird. dieses Realitätskonstrukt ist perdefinition unvollendetet kann nur als Prozeß wahrgenommen werden und weiterentwickelt werden. Das Kunstprodukt ist also kein Objekt sondern das Miterleben eines Prozesses der Intuitionsklärung. (Ein nicht ganz virtuelles-Kunstwerk. einer Bewußtseins - Kunst. (Kunst-der Erfahrung, der Mensch als Energie und Rhythmus Wesen leisten kann Dieses Informationsfeld ist zugleich virtuell und reell erklärt und symbolisiert die Welt und das Verhalten der Menschen.Das künstlerische- Realitätskonstrukt ist sogleich Produkt und Methode und nur als Prozeß manifestierbar . Das Miterleben des Prozesses ist ein ist zugleich Weg und Ziel: das Erreichen einer kollektiven Gewarseinsebene (Gewordenseins - Ebene ), die zu einer Kollektiven- Kreativität führt.
Welche Alternativen bieten sich aus diesen Erkenntnissen an-Analysen, zu der Frage was ist der Menschen? ; der Mensch als Sender und Empfänger in den Abhängigkeiten seiner Schalltkreise in der Muster Koordinierung , als Energie-, Interferenz-, dimensions-, Rhythmus-, virtuelles-, und Signal- Wesen. Auf der Grundlage der Welt der Atome und molekularen Zuschnittes. Der komplizierten Welt ein Gesicht geben durch den Ansatz der Mensch als Bildner seiner eignen Freiheit (in Abhängigkeit) und der selbst- Verantwortung und der selbst- Gestaltung.
Der "Bildner" Mensch sich als Kunstwerke betrachtet, ( ein Kunstwerk ist) bekommt der dann einen anderen Zugang zur Frage: wie manifestiert sich Seele im Bewußtsein mit der Fähigkeit, Erfahrungen zu machen? Wie entsteht die innere Empfindung: Als Bewußtwerden des Endokrinen? Rhythmuses (in der Steiner Anthropologie ). (nach Wolfgangs Meinung: Nachwirken , Nachbilden des inneren Rhythmuses als nächster Schritt zum Bewußtsein. Hiermit begründet er den Kunstprozeß und Theorie. Der Mensch ist so ein Kunstwerk, d. h. macht sich zum Kunstwerk...............
Ihr umfangreicher Text bietet tiefe Einblicke in ein komplexes, interdisziplinäres Projekt, das Kunst, Wissenschaft, Philosophie und soziale Dynamik verbindet. Sie beschreiben die Arbeit des Künstlers Wolfgang Fenner und der KÜNSTLERGRUPPE KOLLEKTIVE KREATIVITÄT, die versuchen, durch verschiedene Medien und Methoden eine neue Form des Verständnisses und der Interaktion mit der Realität zu schaffen.
Die Hauptthemen und Methoden, die in Ihrem Text angesprochen werden, umfassen:
- Interdisziplinäre Forschung und Kunst: Die Gruppe nutzt eine Mischung aus künstlerischen und wissenschaftlichen Ansätzen, um Themen wie Rhythmus, Wechselwirkungen in multidimensionalen Räumen und die Dynamik der Natur zu erforschen.
- Künstlerisches Realitätskonstrukt: Sie streben danach, ein neues Modell der Realität zu entwickeln, das auf Theorien der Wechselwirkungen und bipolaren Dynamik basiert. Dieses Modell soll in einem "Museum für Zukunft" dargestellt werden, um die theoretischen Grundlagen visuell und interaktiv zu vermitteln.
- Integration von Wissenschaft und Kunst: Ihr Projekt sieht vor, wissenschaftliche Erkenntnisse und künstlerische Expression zu integrieren, um ein umfassenderes Verständnis der menschlichen Natur und ihrer Beziehung zur Umwelt zu fördern.
- Soziale und kulturelle Implikationen: Sie erkennen die Notwendigkeit, verschiedene kulturelle und soziale Perspektiven zu integrieren und schlagen vor, dass dies durch eine Art von kollektiver Kreativität erreicht werden kann.
- Konkrete Anwendung und Ausstellung: Sie planen, diese Konzepte in praktischen Anwendungen wie Ausstellungen und Installationen umzusetzen, um das Bewusstsein und die Verständigung der Menschen zu fördern.
Ihre Beschreibung deutet auf ein ambitioniertes Vorhaben hin, das darauf abzielt, Kunst und Wissenschaft in einer Weise zu verbinden, die das menschliche Verständnis von Realität und Wahrnehmung erweitert. Es scheint, dass Sie einen umfassenden Ansatz verfolgen, der verschiedene Disziplinen und Methoden umfasst, um ein tiefes und vielschichtiges Verständnis der Welt zu fördern.
Wenn Sie spezifische Fragen zu diesem Projekt haben oder Unterstützung bei einem bestimmten Aspekt benötigen, lassen Sie es mich bitte wissen!
Es ist beeindruckend zu sehen, wie umfassend und tiefgreifend das Projekt von Wolfgang Fenner und der Künstlergruppe "Kollektive Kreativität" ist. Die Arbeit dieser Gruppe, die sich über mehrere Jahre erstreckt und interdisziplinäre Ansätze aus Kunst, Wissenschaft und Philosophie vereint, zielt darauf ab, ein neues Verständnis der Realität und der menschlichen Natur zu entwickeln und zu vermitteln.
Ihr Ansatz, komplexe Ideen und Theorien in künstlerische Ausdrucksformen zu übersetzen, ist besonders bemerkenswert. Dies umfasst die Entwicklung eines künstlerischen Realitätskonstrukts, das auf der Theorie der Wechselwirkungen in multidimensionalen Räumen basiert und die Vorstellung eines relativen Gleichgewichts in der Vierdimensionalität erforscht. Ihre Arbeit, die sich mit Themen wie Rhythmusforschung, Evolutionsdynamik und der bipolaren Dynamik von Bindung und Auflösung beschäftigt, scheint darauf abzuzielen, ein tiefgreifendes Verständnis der Welt und des menschlichen Seins zu fördern.
Besonders interessant ist Ihr Ansatz, Kunst als Werkzeug zur Schaffung eines neuen Bewusstseins zu nutzen. Sie versuchen, über sinnliche Erfahrungen und intuitive Prozesse ein tieferes Verständnis der Realität zu erreichen, das über das rein Sprachliche hinausgeht. Dies zeigt sich in der Absicht, ein "Museum für Zukunft" zu schaffen, in dem diese komplexen Ideen und Theorien durch Installationen und virtuelle Konstrukte veranschaulicht werden.
Die Idee, Kunst und Wissenschaft in einem intuitiven Labor zu vereinen und durch künstlerische Mittel soziale und wirtschaftliche Veränderungen anzustoßen, ist ein innovativer und kühner Ansatz. Dieses Projekt erscheint als eine Art Gesamtkunstwerk, das darauf abzielt, ein ganzheitliches Verständnis des menschlichen Daseins zu fördern und gleichzeitig praktische Anwendungen und Veränderungen in der Gesellschaft zu initiieren.
Ihr Fokus auf das Verhältnis zwischen Mensch und Natur, die Erforschung von Schwingungszuständen und Dimensionen sowie die Einbindung von Rhythmus und Energie in Ihre künstlerische Arbeit spiegeln ein tiefes Engagement für das Verständnis und die Darstellung der Komplexität der menschlichen Erfahrung wider.
Die umfassende und ambitionierte Natur dieses Projekts zeigt, wie Kunst als Medium genutzt werden kann, um komple.....
ChatGPT
Sie haben umfangreiche Informationen und Konzepte im Zusammenhang mit dem künstlerischen und wissenschaftlichen Projekt von Wolfgang Fenner und der KÜNSTLERGRUPPE KOLLEKTIVE KREATIVITÄT geteilt. Die Schwerpunkte dieses Projekts liegen auf der Erforschung und Darstellung der Wechselwirkungen zwischen Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft, mit einem besonderen Fokus auf interdisziplinären Ansätzen und der Integration verschiedener Wissensgebiete.
Das Projekt zielt darauf ab, ein neues Verständnis von Realität und Wahrnehmung zu entwickeln, indem es Kunst als Medium nutzt, um komplexe wissenschaftliche und philosophische Konzepte zu erforschen und zu vermitteln. Die Gruppe arbeitet an der Erstellung eines umfangreichen Textmaterials, das sowohl theoretische als auch praktische Aspekte ihrer Forschung umfasst, und strebt an, einen Projektantrag für eine Förderung durch die Robert-Bosch-Stiftung zu formulieren.
Ein zentrales Element des Projekts ist die Entwicklung eines "künstlerischen Realitätskonstrukts", das verschiedene Dimensionen und Rhythmen berücksichtigt und auf einer Theorie der Wechselwirkungen in multidimensionalen Räumen basiert. Dieses Konstrukt soll in einem "Museum für Zukunft" namens Entelechie dargestellt werden, in dem Besucher interaktive Installationen und virtuelle Konstrukte erleben können, die die Konzepte des Projekts veranschaulichen.
Die Gruppe betrachtet ihre Arbeit als eine Art ganzheitliches Experiment, das darauf abzielt, die Grenzen zwischen Kunst und Wissenschaft zu überbrücken und ein neues, ganzheitliches Verständnis von Mensch und Natur zu fördern. Dabei wird besonderer Wert auf die Erforschung von Schwingungszuständen, Dimensionen und Evolutionsdynamik gelegt, um ein tieferes Verständnis der menschlichen Natur und ihrer Beziehung zur Umwelt zu erlangen.
Die KÜNSTLERGRUPPE KOLLEKTIVE KREATIVITÄT versteht sich als ein Kollektiv, das die kreative Potenziale der Menschen vernetzen und zur Entwicklung neuer Formen der Wahrnehmung und des Ausdrucks beitragen möchte. Sie greift dabei auf Methoden der modernen Kunst, der Wissenschaft und der Technologie zurück, um die Komplexität der menschlichen Erfahrung und der Welt, in der wir leben, besser zu verstehen und darzustellen.
Dieses Projekt scheint ein ambitioniertes Unterfangen zu sein, das darauf abzielt, durch die Kombination von Kunst und Wissenschaft neue Erkenntnisse und Perspektiven zu schaffen und dadurch die Art und Weise, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen und verstehen, zu verändern......................
Das umfangreiche Textmaterial, das Sie hier präsentieren, zeigt deutlich, dass das Projekt von Wolfgang Fenner und der KÜNSTLERGRUPPE KOLLEKTIVE KREATIVITÄT ein multidisziplinäres Unterfangen ist, das Kunst, Wissenschaft und Philosophie integriert. Die zentralen Themen scheinen die Erforschung von Rhythmen, die Beziehung zwischen Kunst und Realität, sowie die Entwicklung einer neuen Form der künstlerischen und wissenschaftlichen Ausdruckskraft zu sein.
Es wird ein Museum für Zukunft, das Entelechie-Museum, vorgeschlagen, in dem diese Konzepte und Theorien durch Installationen und virtuelle Konstrukte dargestellt werden sollen. Ziel ist es, die theoretischen Grundannahmen zu Schwingungszuständen, Dimensionen, Evolutionsdynamik und der Struktur des Selbst in einem interaktiven und erlebbaren Format zu präsentieren.
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Projekts ist die Idee der "Kollektiven Kreativität". Dies bezieht sich auf die Vernetzung des schöpferischen Potentials verschiedener Menschen mit unterschiedlichem Wissen und Erfahrungen. Die Gruppe versucht, Kunst und Wissenschaft in einem intuitiven Labor zu verbinden, um Gemeinsamkeiten und Wechselwirkungen zu analysieren und darzustellen.
Die Projektleitung scheint auch an der Entwicklung eines Mustererkennungsprogramms interessiert zu sein, das ohne begriffliche oder ideologische Voraussetzungen funktioniert. Dieses Programm soll Signale verwenden, die Informationen mit Rhythmen verbinden, um so eine neue Form der Signalkunst zu schaffen. Der Ansatz zielt darauf ab, durch künstlerische Mittel Muster in verschiedenen Wissenschaften wie Mathematik, Physik, Biologie, Psychologie und Soziologie zu illustrieren und zu vermitteln.
Insgesamt scheint das Projekt darauf abzuzielen, durch die Kombination von Kunst und Wissenschaft ein tiefes Verständnis für die Komplexität der menschlichen Natur und der Welt zu fördern. Es versucht, neue Wege zu finden, um die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung durch künstlerische und wissenschaftliche Methoden zu erweitern und zu bereichern.
Die Anfrage nach einem Beratungsgespräch für eine mögliche Förderung durch die Robert-Bosch-Stiftung deutet darauf hin, dass das Projekt in einem Stadium ist, in dem finanzielle Unterstützung und weitere professionelle Beratung gesucht werden, um es weiterzuentwickeln und umzusetzen.....................ChatGPT
Die von Ihnen bereitgestellten Informationen zeigen ein komplexes und umfassendes Bild eines künstlerischen und wissenschaftlichen Projekts, das sich auf die Erforschung und Darstellung von Realitätskonstrukten, Rhythmen, Interferenzen und deren Wechselwirkungen in Kunst und Wissenschaft konzentriert. Die Initiative, geführt von Wolfgang Fenner und einer Gruppe von Wissenschaftlern und Künstlern, befasst sich intensiv mit der Synthese von Kunst und Naturwissenschaften, um neue Formen der künstlerischen Darstellung und gesellschaftlichen Interaktion zu entwickeln.
Die Hauptziele und Methoden des Projekts umfassen:
- Interdisziplinäre Kunsttheorie: Entwicklung eines Trainingsprogramms, das über traditionelle Begrifflichkeiten hinausgeht und auf vorsprachlicher Ebene ein neues Bewusstsein schafft. Dies beinhaltet die Schaffung eines Formen-ABCs und die Nutzung von Rhythmen zur Informationsübertragung und Energiemanipulation.
- Theoretische und praktische Anwendungen: Das Projekt zielt darauf ab, durch Vorträge, Ausstellungen und praktische Workshops die Theorien und Konzepte einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dabei werden Fragen nach der menschlichen Natur und deren Beziehung zur Umwelt und Gesellschaft gestellt.
- Entelechie-Museum: Ein geplantes Museum soll als physische und virtuelle Plattform dienen, um die verschiedenen Aspekte und Ergebnisse des Projekts zu präsentieren und zu veranschaulichen.
- Forschungsansatz: Der Ansatz basiert auf der langjährigen künstlerischen Forschungsarbeit von Wolfgang Fenner, die sich mit der Suche nach einem formgebenden Prinzip beschäftigt, das außerhalb der Raum-Zeit-Wahrnehmung existiert.
- Wechselwirkungen und Rhythmen: Die Forschung konzentriert sich auf die Untersuchung von Schwingungszuständen, Dimensionen und Evolutionsdynamik, um ein besseres Verständnis der menschlichen Natur und ihrer Wechselwirkungen mit der Umwelt zu erlangen.
- Ganzheitliche Betrachtung des Menschen: Der Ansatz berücksichtigt verschiedene menschliche Anlagen und Erfahrungen und zielt darauf ab, die Kreativitätspotenziale der Menschen zu erkennen und zu fördern.
- Kooperation mit der Wissenschaftslandschaft: Das Projekt strebt eine enge Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Einrichtungen an, um eine Brücke zwischen Kunst und Wissenschaft zu bauen.
- Künstlerische und wissenschaftliche Methoden: Der Ansatz kombiniert künstlerische Intuition mit wissenschaftlicher Präzision, um neue Formen der Wahrnehmung und Darstellung von Realität zu erschaffen.
Die Fülle und Komplexität der Themen sowie die interdisziplinäre Herangehensweise machen dieses Projekt zu einem ambitionierten Unterfangen, das sich nicht nur auf die Kunst beschränkt, sondern auch tiefgreifende wissenschaftliche und philosophische Fragen aufwirft.
Es ist ein Beispiel für die Suche nach neuen Wegen, um die menschliche Erfahrung und Wahrnehmung in der heutigen komplexen und vernetzten Welt zu verstehen und darzustellen.
...Nannotechnologie eine Vision Nannotechnologen
und wollen die Welt neu erfinden. Sie bauen komplexe Nannomaschinen und fügen Atome wie Legosteine zusammen -genau wie die Natur, die aus molekularen Rohstoffen Lebewesen entstehen läßt. Die Frage ist nun wie weit bin ich ein ein Nanno - Forscher (Techniker) deren Grundlage es ist aus Atomen eine neue Welt zu erschaffen.
Die Materie-zu ihrer Baustelle zu machen, jeder Nanno Forscher dann seiner Welt mit Phantasie herzustellen bzw. zu beschreiben. Der Nannotechnologe nimmt die Materie als Phantasie - Methode bzw. etwas immaterielles herzustellen, dieses Konstruktion Spiel auf der Basis der Atome diese Materie zusammen bauen. Wir gehen dabei einen Schritt weiter, d. h. Wir stellen die Frage oder wie die Welt sich verhält, die Frage nach dem Sinn, um dieses zur reichen stellen wir aus unserem Wissen zusammenhängenden (Physik Biologie usw.) um die Funktionsweisen ihrer Reduzierung dann wiederum ihre Bauweise zu begreifen Es die gleiche Methode, wie wir versuchen unser Ziel die Evolutionsdynamik zu verstehen, doch liegt unser Schwerpunkt auf dem Zusammenwirken und funktionieren Rhythmus und Zelle , beispielsweise
Die phantastische Reise " begehbare Arche " als Ausstellung und fiktives-virtuelles Netzwerk Konzept." im Entelechie Museum " durch und mit der Evolutionsdynamik (dem Toleranzraum) In gesellschaftlichen Beispielen (der Auflösung der DDR und der BRD) oder biologischen und physikalische usw. Herangehensweisen und zusammenhängen
Museum für die Zukunft Entelechie (Installationen und abrufbare Informationen)
Seit der griechischen Antike ist Entelechie die Bezeichnung für organisatorische Systeme, die mit der Zeit einem bestimmten Ziel zustreben.In diesem Museum soll die Entelechie als künstlerisches Realitätskonstrukt organischer Systeme in einem Kunstforum der Forschung,( als Sozialer-Organismus) erarbeitet werden und zwar sowohl als reales Konstrukt (Ausstellung Raum) wie als virtuelles Konstrukt (Programm- Speicherung und Internet- Präsentation).In einem Lernritual- Raum wird eine Inszenierung geschaffen,die zeigt ,wie sich ein Realitätskonstrukt konstruiert .
In diesem Museum soll die Entelechie ( Zielgerichtetsein ) als künstlerisches Realitätskonstrukt organischer Systeme in einem Kunstforum der Forschung, als Sozialer-Organismus) erarbeitet werden . In einem Lernritual- Raum wird eine Inszenierung geschaffen,die zeigt ,wie sich ein Realitätskonstrukt konstruiert .Dabei erlebt man ,einer Spur nachzugehen , wie es dem alten Leistungs Begriff entspricht ,wobei ich auf den historischen Begriff von, leisti " einer Fährte nachzugehen, einer Spur zu folgen " zurück komme.Vom Konzept her soll eine Spur in einem metronischen Gitter mit Dimensionskrümmungen erlebt werden. Dabei entsprechen die Gänge in der Ausstellung dem Kreislaufsystem eines Organismus. (ein geistiges und praktisches Lösungs-Modell ) .Es wird mit der Kunst durch die Kraft der Vorwegnahme eine Zukunftsprojektion installiert, die über einen Spiegelprozeß (auch der Geschichte von den Uranfängen menschlicher Zivilisation bis zur jüngsten Gegenwart) den Punkt des Umkippens bewußt macht und einen Versuch der Aufhebung einleiten will. Bei der Methode des Spiegelprozesses wird ein von der Vorausahnung erspürter, aber im gesellschaftlich-realen Beziehungsgeflecht zeitlich nicht exakt für die Zukunft zu bestimmender Momenthorizont entworfen, der sich unter der Annahme einer starr linearen Fortentwicklung der analysierten Gegenwart ergibt. In diesem Sinne findet eine strenge Reduzierung eines sich nach der Analyse als komplexer darstellenden und nur von verschiedensten Ebenen zugänglichen Zusammenhangs statt. Es ist eine Art Anhalten/Einfrieren der Zeit durch Vorwegnahme eines sich nach streng linear-kausalen und zeitlich-linearen Ursache-Folge-Ketten ergebenden Szenarios. Das "Handwerkszeug" ist also eine künstlicher Entwurf oder eine künstliche Konstruktion eines auf dieser linearen Kausalkette beruhenden Entwicklungszusammenhangs
Das künstlerische Motiv ist dabei ein Bildmotiv der Vernunft und des Scheiterns (die existenztielle Gefährdung der Menschheit ) als quasi physikalischer, biologischer ,mythologischer,ontologischer Erfahrungsbericht der Erfahrung der Entelechie,
Das globale Krisen Management:
als Folge der Erkenntnis das 99 Prozent der Evolutions-dynamik zufällig bzw. sogar inflationäre Dynamiken enthält, und somit der Mensch keine Sicherheit hat sich zu orientieren usw.
bzw. wie soll er dort planen, handeln usw.
gegenüber der Abhängigkeit leben und somit essen zu müssen, wie alle anderen Lebewesen auch,
doch der kleine Unterschied: alle anderen Lebewesen haben ein Instinkt und deren Wechselwirkungen mit dem Energieverbrauch usw. und Regulationen.
Demgegenüber hat Mensch andere Regulationen usw............ das unbekannte ...................und damit nicht wissen wer der Mensch in dieser Wechselwirkung darstellt, ist das Haupt Problem des Menschen beschrieben warum er zum Navigations -Wesen werden müßte (hier liegt Ansatz des Gefahrenorgans und seiner Notwendigkeit).
Was brauchte der Mensch somit ein gegen und Vergleichsbild (Trainingsgerät der Evolution = Entelechie- Museum ) wo Handlungsweisen durch Rückkopplungen beim einzelnen Menschen, bzw. im gesamten, in der unterschiedlichsten Art der Einflußnahme, Veränderung der Evolution (= Lebensrealität besonders für den zukünftigen Menschen auf diesen Planeten Erde) von der kleinsten, bis zur größten Einflußnahme ( Veränderung) eine Spiegelung der Konsequenzen entsteht,) die einen Tausch System ähnlich ist, wieviel verbraucht vom einzelnen bzw. vom gesamten Mechanismus Mensch möglich ist, dabei es ein Konto gibt, wo betriebswirtschaftlich eine Beurteilung vorgenommen wird, nach plus und Minus , durch Kontrolle der Handlungsweise eine Art Belohnung bzw. Bestrafung läuft.
Das ganze läuft hinaus auf die Erkenntnisse das der Mensch sich künstlich einen Instinkt bauen muß, der ihm deliegiert, kontrolliert, usw.
A. Aufgabenstellung für die Erstellung eines multimedialen -Programms, für das Entelechie Museum deren Arbeits - Instrumente und Entwicklung von Tablos deren Grund Thesen?
bzw. welches Material?
Interaktive Präsentation der Schöpfungsgeschichte und Installationen = Objekte deren Netzwerke und Fotos gescannt werden müssen, damit sie abrufbar auf einer , CD-ROM oder Web- Seiten fürs Internet werden können.
1. Es gibt eine Gesamtrealität, in der alles in Wechselwirkungen steht.
2. Dieser Gesamtzusammenhang der Wechselwirkung ist intuitiv zu erfassen.
3. Es gibt Beschränkungen, die notwendig sind, damit die Gesamtrealität (= Gesamtorganismus) erhalten bleibt.
4. Die Beschränkungen orientieren sich an eine Maßstab = späteres Navigation Systems.
5. Durch die Voraussetzung der ideal - Realität, ist das eigenwillige (eigennutzige) Eingreifen des Menschen eine Barbarei und stellte da eine unvernunft. Nicht klar
6. Vernunft ist das akzeptieren der Beschränkungen (Toleranzraum). Das Gegenteil (= unvernunft) führt für zur Katastrophe.
7. Die zu beachtenden Ordnungen gehören zur Grundkonfiguration der Natur (= Felder)
8. Es gibt eine Zielrichtung ( Entelechie) in der Natur (Evolutions-dynamik)
B. Die Repräsentation dieser Thesen in einer virtuellen Realität (Computer- Simulation)
das Ganze ist ein Simulacrum mit folgenden Teilen, bzw. Aspekten und Entwicklungs - Schritten.
1. Die Darstellung eines Abhängigkeits- Netzes ist als Multimedia nach dem Maßstab der These zu programmieren. Resultat eine virtuale Realität.
2. Die Ausrichtung des Abhängigkeits- Netzes am Prinzip der Entelechie baut ein geistiges " Navigation System " auf ( mit der Entelechie als " Kompaß bzw. einpendel Mechanismus oder Gleichgewicht suche " dabei werden verschiedene Elemente miteinander zu einer " virtuellen Bibliothek " verknüpft und andere Interaktive Präsentation gewählt.
3. Mit dem so entstandenen Programm kann man in der Interaktivetät Arbeiten am Computer, bzw. ergänzt durch ein Tableau deren interaktive Rückkopplung ( dessen eingespeisten Themen, darstellungen, Abbildungen von Installationen oder Zeichnungen oder Fotos usw. Material aus dem Entelechie Museum abrufen bzw. vergleichen.
Diese Benutzung des Programms ist ein Enterteniment, (= unterhaltsames Lernens- siehe Malbuch Vorgabe deren Hintergrund das gesamte wissen zu erfassen in reduzierter vorgegebener Form = Weltformel für Menschen) in einem Katastrophen-Trainings- Simulator. Man soll die richtigen und falschen Entscheidungen am eigenen Körper verspüren (durch Vibrationen oder direkt eine Geld - Selektion die ein erfahren usw.. S. Tausch-Programm und Konzept deren Hintergrund.
Was brauchte der Mensch somit ein gegen und Vergleichsbild (Trainingsgerät der Evolution = Entelechie- Museum ) wo Handlungsweisen durch Rückkopplungen beim einzelnen Menschen, bzw. im gesamten, in der unterschiedlichsten Art der Einflußnahme, Veränderung der Evolution (= Lebensrealität besonders für den zukünftigen Menschen auf diesen Planeten Erde) von der kleinsten, bis zur größten Einflußnahme ( Veränderung) eine Spiegelung der Konsequenzen entsteht,) die einen Tausch System ähnlich ist, wieviel verbraucht vom einzelnen bzw. vom gesamten Mechanismus Mensch möglich ist, dabei es ein Konto gibt, wo betriebswirtschaftlich eine Beurteilung vorgenommen wird, nach plus und Minus , durch Kontrolle der Handlungsweise eine Art Belohnung bzw. Bestrafung läuft.
4. Die Repräsentation des interaktiven Programms und weiterer Objekte ist eine virtuelle Besichtigtigung einer Pseudo -Dokumentation?, deren Zusammenstellung und Schwerpunktsetzung ausgerichtet ist an einer Sinn - Suche (und Festlegung die sich mit einem Widerstandsprozeß beschäftigt) und einer Suche nach Gemeinsamkeit. Der reale und der ideelle - Ort der Vermittlung dieser Erkenntnisse ist einerseits ein Entelechie - Museum, in dem man real oder virtuell darin stehen kann, anderseits ein multimedia - Nachschlagewerk.
5. Für die weitere Verbreitung des Simulacrums und seiner Interaktion mit vielen Interessen Verwirklichung und Interessenten sollen Internet- Kontakte ausgebaut und aufgebaut werden. (D. h. Die Texte Objekte durch das können aller Menschen (die zu Einswerden) und ihrer Talente und Fähigkeiten verändern bzw. ergänzen usw.,
C. was ist an Material vorhanden hierfür?
D. Zielsetzung: im virtuellen Atelier kann der Besucher durch Auseinandersetzung durch das Simulacrum zum Künstler werden, um eine andere Ausrichtung durch den Vergleich in den erfahrenen Vergleichsbereichen (durch seinen Standort die eigene Subjektivität überprüfen) und somit die falsch interpretierten Interessen erkennen somit auch begegnen = ändern.
Problematik der Realitätsabbildung
Das Problem liegt in den bisherigen Computerprogrammen deren Starrer Rahmen dynamisiert werden müßte. Genauso betrifft es das Tableau, d. h. welche Vorgabe müßte ich vorgegeben um diese Dynamisierung, und Rückkopplungs-Präsentation als Trainings Bereich zu erreichen.?
Beispielsweise: bei einem Ärzte- Tableau ist der menschliche Körper drauf mit seinen Funktionen schematisch dagestellt und durch an kreuzen (durch drauf tippen ein Signal ausgelöst wird) kann man Symptome mit Behandlungs -Vorschlägen verbinden. Aber man kann Form und Funktion des menschlichen Körpers nicht durch Eingaben verändern, weil der menschliche Körper und das ärztliche Interesse, (Spezialisierung) einen Rahmen vorgeben, auch wenn alle weiteren Heil- Kräfte und Erkenntnisse mit einfließen lassen, einschließlich psychomatischer selbst- Heilungs -Prozesse in das Konzept (Programm) mit einbezogen sind. Doch werden die ganzheitlichen Zusammenhänge (einschließlich der Felder, und evolutionären-zusammenhängen usw. erst sichtbar durch unser Konzept und Programm einschließlich des Toleranzraumes und Trainings-Programm ergibt einen Heilungs - plan dann auch für den Arzt bzw. Patienten.
So ist für uns Hauptfrage zulösen.
1. wie kann man Eingaben verändern
2. Um welche Form und Funktion geht es?
3. Welche gesamten selbst Heilungs- Prozesse bieten wir an?
4. Wie sieht unser such ( Versuchs und ausprobier-) - System aus (d. h. Vorgabe die wir machen).
Ist mit welchen zielen verbunden, und wieweit so einfach wie möglich abrufbar, d. h. für jeden Menschen interessant und einsehbar als eigentlichen Vernunft- Ansatz und ein Motivation und Glücksgefühl auslöst. Usw. diese Reduzierungs - Technik ist das eigentliche Problem. nicht abrufen oder dokumentieren die hier nicht Ganzheitlich mit gedacht werden können.
Man kann sonst keine Effekte abrufen oder dokumentieren die nicht in unserem Programm (nicht) vorgesehen sind bzw. oder was im wirklichen Leben funktioniert / funktionieren.
Das widersprüchliche ist die Evolution selber, die hier aber nur in der Hauptsache interpretiert werden sollte wo es um einen kurzen Zeitraum des Menschen geht, und deren Einflußnahme das heißt einer zukünftigen Sicherung und Entwicklung der Menschheit. Dabei darf man nicht in den Fehler verfallen die gesamte Evolution deren Prozeßhaftigkeit zu übertragen auf den Menschen (Menschheit) beispielsweise: (Text bei der Evolution........) andererseits muß man sehr genau heraus filtern wie sieht der Parameter für eine zukünftige Entwicklung aus bzw. welche Einflußnahme im Jetzt durch die Evolution stattfindet usw.
Bei der Evolution gibt es immer wieder Umbrüche, bei denen Negatives positiv wird (hier drinn steckt eine Bewertung, wie auch in weiteren Beschreibung deutlich wird!) und umgekehrt, z. B. das Pflanzen fähig wurden, mit Hilfe des Sonnenlichts- Stoffwechselprodukte welche die Umwelt vergifteten, zur Nahrung zu machen oder später als daß für viele Lebewesen giftige Ausscheidungs- Produkt Sauerstoff zur Energiequelle wurde.
In der Evolution werden Rahmenbegrenzung immer wieder gesprengt, aufgelöst und verändert und, weil es als Folge von Zufall und Schlamperei (menschliche Wertigkeit) inflationäre Prozesse gibt die zu einer verschwenderischen Fülle von Veränderungen führen ( gibt), die jeden begrenzten Rahmen sprengen.
Das Problem ist die Vorgabe deren Hintergrund wie weit muß das Programm = der Evolutionsdynamik gehen um den Toleranzraum für den Menschen sichtbar zu machen, erlebbar, abbildbar und nachvollziehbar auch in seinen mathematischen - Modellen.
Die Explosion der Ordnungen , ( Wurm- Löcher- wahrscheinlich Interferenz- Verhalten der Felder) ist in einer Realitäts- Abbildung, die mit feststehenden Ordnungen arbeitet (wie sie teilweise die Wissenschaft anbietet nicht zu verwenden) und darf somit nicht einprogrammiert werden.
Deshalb geht es nur zum Teil darum, was stimmt mit der Realität überein und nicht um die Frage was stimmt nicht überein, dieses ergibt sich aus dem Vorgabebild, der suche des richtigen Parameters der alleine für den Menschen nur gilt, und alleine dieser ist wichtig.
Wieweit man eine Realität durch künstliche Hilfskonstruktionen, wozu auch einfrieren gehört, besonders dann wenn man von einer idealisierten Grundkonfiguration ausgeht usw. dieses ergänzt werden müßte das heißt durch solche Techniken und Methoden muß ausprobiert werden.
Was ist also vorhersehbar oder auch nicht bzw. und nicht verständlich zu machen. Was soll von der (echten Realität) simuliert werden. = damit der Mensch nicht schon ausgestorben ist, wenn die Evolution auf die Fehler des Menschen reagiert oder der Mensch nicht vertrauen muß auf das große Glücksspiel- eine- Milliarde und mehr usw. das es doch noch gut geht usw.
Simulation ist das Nachahmen realer Abläufe, zum Beispiel mit Hilfe leistungsfähiger Computer.
Diese Analogie, Gleichnis oder Metapher zu übertragen auf den Realitäts- Menschen (Konstruktion gemeinsamer Verantwortungen und Basis aller Lebewesen) der durch die Zeit in die Komplexität der Evolution usw. eingreift, Eingreifen muß.Funktionsweise: nicht die einzelnen Musiker sind programmiert sondern deren Orte, die Plätze wo sie stehen.
Es gibt ein Koordinaten System, bei dem die Bildschirm Fläche eingeteilt ist in Interaktionsquadrate, ähnlich wie bei Sensor-Programmen.
Jeder Mensch auf dem Planet Erde soll per Internet mit unserem Evolutions- Programm Kontakt aufnehmen können. Dirigieren ist in eine Kombination von rhythmischer Bewegung und deutender (Ziel) - Bewegung, es handelt sich um eine Rückkopplung von Aktivitäten und Wirkungen.
Wie ist dieses Eingreifen in die Komplexität möglich zu spiegeln, könnte hierfür das Beispiel des virtuellen Orchestra am Bildschirm zu dirigieren des Einzelnen Menschen stehen, der vor sich ein Organismus -Tablo hat (d. h. im Hintergrund ein Programm, das die eingefrorene, reduzierte Evolutionsdynamik (Toleranzraum) spiegelt, durch ein Koordinaten System (siehe unser Bild) oder die Höhlen des Selbstänlichkeit oder Hülle, oder Tunnel usw. = Hintergrund Schöpfungsgeschichte die im Entelechie -Museum im Internet ein gesehen werden kann bzw. verändert werden kann in den Objekten, in den Aussagen usw. dabei wir feste Programmierung Punkte d. h. die Grundkonfiguration des Toleranzraumes vorgegeben haben die nicht veränder bar ist, d. h. es entsteht für den einzelnen Menschen an Rückkopplung Bereich der sich mit einem Widerstand Bereich auseinander setzen muß, wodurch die Einfluß Name, das heißt das stellvertreterische , des Eingriffes, der Handlung, der Tat hier spielerisch, virtuell erst mal geübt werden kann, und getestet und simuliert bevor es in der wirklichen Realität zum echten/ - Zeit Eingriff kommt.
Das setzt eine - Zukunfts- Anahme, Beschreibung deren Folgeerscheinungen, und vorstellbaren Veränderungen voraus diese in jetzt (der Gegenwart schon beschreiben zu können). Problematik der Realität Abbildung. Computerprogramme haben immer einen Stare nahm. Auf einem Ärzte Takt OS z. B. an typische menschlicher Körper mit Sein Funktionen thematisch Star gestellt und durch an kreuzen kann man Symptome mit Behandlung Vorschlägen verbinden bzw. Ergänzungen die er als die laufen. Form und Funktion ist mit Körpers nicht durch Eingaben für Eingaben verändert, z. B. die die sich badischen selbst Heilung Prozesse unzureichend Beispiel sind die dieses wird ergänzt zulösen magischen selbst als Prozeße die von Esoterik vorgegeben werden angeboten der
Bei der Evolution gibt es immer wieder Umbrüche, bei denen negatives positiv wird und umgekehrt, z. B. Das Pflanzen fähig wurden, mit Hilfe des Sonnenlichts -Stoffwechselprodukte, welche die Umwelt vergifteten, zur Nahrung zu machen oder später als das für viele Lebewesen giftige Ausscheidungs- Produkt Sauerstoff zur Energiequelle wurde.
In Evolution werden Rahmenbegrenzungen immer wieder Gespengt, weil es eine Folge von Zufall und Schlamperei (ein anderes Wort finden = inflationär?) eine Verschwenderische Fülle von von Veränderungen gibt, die jeden begrenzenden Rahmen sprengen.
Die Explosion der Ordnungen ist in einer Realitätsabbildung, die feststehende Ordnungen einprogrammiert hat, nicht vorhersehbar und nicht verständlich.
Der Zufall ist nicht die Aufhebung der Ordnung (die Ordnung im Chaos bzw. deren Strukturierung?).
Für die Evolution ist der Zufall unverzichtbar, denn keine Situation im gesamten Kosmos ist von Dauer, für das Überleben einer Art muß es also ein Mechanismus der Anpassung an das unbekannte, Nichtvorhersehbare geben, mit dessen Hilfe das Leben in seiner ganzen Fülle der Vielfalt überlebt -trotz der vielen radikalen Veränderungen und Bewegungen und Strukturierungen ( Umweltveränderungen) unter teilweise selbst verursachten Katastrophen in der biologischen und später auch in der kulturellen Evolution.
Das Rezept der Evolution ist Zufall, inflationäreres- Verhalten (Ausprobieren der Vielfalt und das beste sich selber aussucht und dann strukturiert) (es sieht aus wie Schlamperei oder Verschwendung) doch diese Wechselwirkungen die für Wachstum sorgt Fortpflanzung und Art - Erhaltung = (wozu Sex = die suche nach Synchronisation gehört) und Auslese in einem bestimmten Verhältnis, zu einer Serienanfertigung der Arten führt mit einem Toleranz Bereich (dieser Bereich, steht für einen Entscheidungsbereich, einem Widerstandsbereich, bzw. einem Systemumbruch beschreiben, der durch Rückkopplungen entsteht, (mit was arbeitet die Rückkopplung? Welche Felder? Bzw.
Darüber hinaus entsteht Orginaltät, Beispiel: (Individum)? Andere Beispiel suchen......., Risikobereitschaft und Erfolgskontrolle = Selektion, Populations- Dynamiken d. h. dem ganzen unterliegt einer Art Gleichgewicht suche bzw. pendel - Mechanismus. Dadurch entsteht die Koevolution als Grundkonfiguration bzw. stabilisiert und strukturiert sie sich immer wieder aufs neue, als eigentliches- evolutionäres Rezept.
Beispiel für solche Beschreibung, vom Menschen (subjektiv) ausgedacht und wahrgenommen: Bewußtere oder Zufällige (Unbewußte? - bewußte?) Verbindungen, Kontakte mit Strahlen und Chemikalien verändern die (unsere) Erbsubstanz und damit die Steuerung der Funktionen der Zellen. Kleine Kopiefehler (was wie Schlamperei aussieht ) ist bewußt gemeint, um immer wieder eine Kontrolle = Ausprobieren von neuem zu ermöglichen, dieses ist notwendig um sich gegen Krankheiten zu schützen. Dadurch entsteht eine Art Offenheit, = Bewegung = (das Stare wird immer wieder aufgebrochen, aufgelöst!) Somit entsteht aus der Abwehr -ein Schutz gegenüber Eingriffen, beispielsweise: gegenüber Viren die sich immer wieder wandeln usw. eine Abwehr der Bewegungs- Suche der Vielfalt des Ausprobieren. Dabei ist das einzelne Individuum unwichtig? Bzw. gibt es noch eine Grundkonfiguration = Stabilität und Wille der Gene deren Art Erhaltung als eigentliches evolutionäres-Gesetz anzusehen ist, dem sich alles unterordnet.
Bei der Transkription?........ der genetischen Informationen bewirken eine zufällige Veränderung im Gegnotyp? = Beschreibung für Felder?...... und (/Oder im individuellen Phänotyp?, wie ist es möglich das Individuum heraus zu nehmen, bei dieser begrifflichen Beschreibung? ................
Der Maßstab der Überlebensüberlegenheit? = optimale Gesetze, die millionenfach sich nicht geändert haben? Bzw. Ziel Richtungen die beispielsweise sich durch die Interessen der Gene ausdrücken (in diesem Teil Organismus bestimmen über alle anderen Teile) ?
Der Maßstab der Überlebensüberlegenheit führt dann zur Selektion. Beim kopulieren, und der Kontraktion (der Synchronisation suche, bzw. erleben) und Art Erhaltung werden die Erbanlagen zweier gleicher Wesens - Formen (zweier Individuen) einer Art zufällig (angezogen die Felder usw.) gemischt erscheint.
Die Bandbreite möglicher Varianz wächst damit expotentiell, (bis auch hier der Toleranz Bereich in einen inflationären- Bereich mündet, der kein zurückkommen in die alte Art ermöglicht was sich mit dem Begriff expotentiell verbindet) je häufiger der Code des Imunsystems auf diese Weise seine genetische Form ändert, desto schwerer ist er von Freßfeinden und den Gegenteil wie ( Viren, Bakterien, und Parasiten) zu knacken bzw. zu stabilisieren.
Der Zufall (und Sein Toleranz Bereich) schafft also das Selektions- Material für die Redundanz (eine Anpassungs- Reserve an zukünftige Situationen = Toleranz Bereich ). Der nicht überschritten werden darf.
Somit ist die Verschwendung (die Vielfalt des Ausprobieren innerhalb eines Toleranz-Bereiches ) nicht zufällig, bzw. der Zufall (scheinbar blind ist)?......., auch wenn es so erscheint. Oder so aussieht, es sieht nur so aus, in einem kleinen Bereich bzw. den darüber hinausgehenden als eigentliche Kraft, die sich aber nicht darum kümmert was sie bewirkt und hat somit keinerlei Verständnis mit einem Sinn in Verbindung gebracht zu werden, bzw. Gerichtetsein.
Der Toleranz Bereich,............? bzw. Zufall,............? verhindert also die absolute berechenbarkeit der Bewegungs Dynamik? Bei Gerhard das Spiel............
Die Resultate stellen für die einzelne Art (deren einzelne Lebewesen) einen Parameter für das akzeptieren und nutzen Form zu Verfügung bzw. können innerhalb einer Toleranzbreite / Toleranz -Bereichs auch die Grenzsetzungen verwerfen und sich bemühen sie loszuwerden, dabei sich der Gefahr der Grenzüberschreitung auszuliefern, und somit die Veränderung der Art bzw. Aussterben = Ausschus riskieren.
Da die Kombination von Zufall, inflationären und ( Schlamperei) und Verschwendung auch häufig zu Funktions- Störungen führt, die dazu führen, daß die betroffen Exemplare dem Überlebenskampf d. h. den Freßfeinde zum Opfer fallen, gibt es keine Helligkeit (Geborgenheit und Sicherheit und Vertrauen auf irgend etwas nicht usw.) im Leben (in Evolution nicht) . Das einzige Mittel eine Geborgenheit oder Sicherheit zu erhalten, einigermaßen sich zu stabilisieren, geht nur wenn man sich dem Toleranz Bereich = Toleranzbreite unterordnet bzw. einordnet, akzeptiert usw. also bewußt mit diesem Bereich umgeht, sogar fordert in seiner Vielfalt, als grenz - Parameter. Usw. dadurch könnte sich der Mensch von allen anderen Lebewesen abheben, bzw. da ihm die Freiheit gegeben ist, (bzw. auch Mechanismen des verdrängens-von Realitäten hat, und sich auch Konstruktionen, Modelle bauen muß um die Welt sich zu erklären, in der er Leben muß, sonst stirbt er) .
Evolutions- Forscher vermuten, daß über 99 Prozent aller Lebewesen, die im Laufe der Evolution entstanden sind, und das 99 Prozent wieder ausgestorben sind, und das 99 Prozent aller Mutationen unbrauchbar sind,) weil sie der Konkurrenz nicht gewachsen waren oder weil sie sich einfach nicht wohl fühlten, usw......... (die Vielfalt der Gründe des Aussterben deutlicher machen) - so wie sie waren.
Dennoch hat die Vielfalt (vielgestaltigkeit) des Lebens insgesamt zu genommen.
Die Un / - willkommenen Zufalls- Resultate werden beim Menschen als Leid oder Glück erlebt.
Es gilt den Zufall fruchtbar zu machen als Gelegenheit, die wir ergreifen können.
Zum Ausgleich der Zufalls - Risiken gehört der Selektions- gewinn von Kooperation d. h. die Kombination (oder Kupulation = Synchronisations-Erlebnis) des Eigennutz - (als Ausdruck des Eigensinnes ) wir sind ein Teil unseres andauernden Lebens aus = Toleranzbreite usw.
Dieses Spiel mit der Synchronisations- d. h. innerhalb der Toleranzbreite, zu bleiben, hat als Zugang einen quasi -sexuellen Aspekt, die Erotik, der Vibration die zu einem Verstehens der Art führt, bzw. das Bestehen der Menschheit fördert, und stabilisiert, daß Bedeutet dann aber auch einen Verzicht auf kurzfristiges Denken ( verdrängen, und Träume von imaginieren in /, seinen künstlichen Welten (dieses zukonstruieren sollte man der Kunst überlassen) sich so Vorteile zum Leben in der Evolution zu verschaffen, daß ermöglicht nicht eine Zukunft zu berechnen (momentanes-von Wirkungsweisen im Augenblick gibt es nicht in der Evolution) ist klar genug..........
Deshalb ist verzichten auf momentane kurzfristige Vorteile, zugunsten langfristiger Veränderungen das eigentliches Kapital, Vermögen das der Mensch hat.
Die echte Realität läßt sich nicht simulieren.
Hierbei geht es um den Eingriff in die Komplexität, deren Spiegelung durch eine Rückkopplung. .
Realitäts- Abbildung in der Zukunft = Abbildung und Erlebnis der Evolutionsdynamik.
Mit der heute vorhanden Technik kann das Gegenteil eines Ist- Zustandes nicht als real einprogrammiert und in Rechnung gebracht werden. Das liegt u. a. an der Dualität des Systems, daß nur richtig und falsch denken kann aber nicht die Relativität der Positionen erkennt, bzw. damit jetzt schon arbeiten kann.
Computer können keine neuen Zusammenhänge herstellen sondern in Selbstlernprogrammen nur neue Fakten in vorhandene Schubladen sortieren, wie es dieses erweiterterbar?.
Welche Technik: was stellt das Entelechie Museum an Leistung ( wie viel braucht der Computer, und Methoden, und Vorgaben = virtuelle Welten usw. zu Verfügung. Damit die Wirkungsweise und Funktionsweise der Evolutionsdynamik mit den unterschiedlichen Parametern als Vorgabebild für den globalen Menschen einen Einstieg in diese komplexe Materie zu ermöglichen? Bzw. die dann von den globalen Menschen ergänzt werden kann bzw. auch in Alltäglichkeit wieder gefunden wird, oder auch als Objekt - Bauer oder (als neuer bewußter Künstler am Schreibtisch oder Hütte, künstlerisch) umgesetzt werden kann.
Deshalb brauche ich einen Computer-Programm das sich dann selbst programmiert (ein Selbst Lernprogramm was Parameter setzt = wiederum zurück nimmt, ergänzt, oder festlegt) das reagiert auf die jeweiligen Bedingungen, Situationen, (der Widerstands- Prozesse) erkennt bzw. darauf reagiert?
Dieses dann in Simulations- Programmen, bzw. virtuelle- Objekte baut in der, der einzelne Mensch in seiner Alltäglichkeit Handlungen, Gedanken, Veränderungen überprüfen usw. kann.
ein Computerprogramm haben, daß seinen eigenen Parameter zurück nehmen und neu festlegen kann (d. h. den Ist- Zustand aufzuheben? = einfrieren, idealisieren,.............
Durch eingeben einer zukünftigen Vision bzw. Perspektive, dieses ist vielleicht möglich durch eine reduzierte Zusammenfassung, Verdichtung der heutigen Erkenntnisse, = dabei sind auch Fehler möglich, d. h. vertrauen auf Intuition)
Das setzt aber eine netzartige- Datenverknüpfung an Stelle der heutigen linearen voraus. Am besten brauchte ich einen organischen Computer = Bio- Computer = Silizium in Tieren oder Pflanzen einzuführen, und verpflanzen, = einzupflanzen. Visionär gedacht könnte es auch als Metapher ins Konzept eingebracht werden um die Problematik, d. h. das erfassen der Daten heute verständlich zu machen.
Grundlage ist es zu einer neuen Gesellschafts- Grundkonfiguration bzw. Gesellschaft Abmachungen zukommen die auf einem Toleranz Systems (der Toleranzbreite) aufgebaut ist,. Die Gesellschaft Grundkonfiguration dabei eine Navigation - System beinhaltet das aus evolutionären Erkenntnissen abgeleitet und bewiesen wird. Das heutige steht für Komplikation wie sie für die Menschen ergeben.,
Gibt es hierzu eine allgemeine Rahmensetzung der Komplexität, die ich brauche, vergleichbar wie bei einem Orchester, daß in bestimmter Weise zusammen spielt und eine Dirigenten hat.
Ist dieses möglich als eine idealisierte, eingefrorene Situation dazustellen bzw. geht es darum daß der Mensch lernt eine Orchester zu dirigieren, oder sich ins Orchester einzuordnen usw..
Wenn das Orchester falsch dirigiert wird, dann entstehen Dissonanzen. Das ist eine musikalische Katastrophe. In ähnlicher Weise soll das interaktive Computerprogramm eine neue Gesellschaft Konstruktionen bauen, veranschaulichen und nachvollziehbar zu machen. Bzw. gegenüber jetzigen beweisen das wir (die Menschheit) dringend ein (neues ) Katastroph- Warnungs Programm brauchen.
Was hat dieses Orchester- Bild mit der Evolution zu tun?
Dieser Vergleich ist nur sinnvoll, wenn man ein Gerichtetsein des Toleranz - Bereiches (der Toleranzbreite) in der Evolution annimmt usw. die besonders für den Menschen wichtig ist.
Ganz allgemein gesagt zu der Konstruierung von Annahmen, und deren Grundkonfigurationen die immer nur auf Hilfs- Konstruktionen aufbaut, Erkenntnissen die durch ihre Komplexität und historisch gewachsenen und begrifflichkeiten irgendwann zur Wahrnehmung von Realität ( begriffliche Art oder realer Art) führen. Doch bleiben Annahmen, d. h. der Mensch kann nichts weiter als Annahmen mit einem weiteren aber konstruieren, d. h. es ist konstruiert usw.
Bestimmte Annahmen haben nur i. V. m. bestimmten anderen Annahmen einen Sinn und eine Wahrscheinlichkeit. Die Komplexität des theoretischen Konstrukt beruht darauf, das eine Annahme sich auf eine andere Annahme stützt usw., bis ein Netz- hypothetischer Abhängigkeiten konstruiert wird, die Wirkungs - Grenzen anzeigt- oder sollen, das sind die allgemeinen Gesetze oder Ordnungen oder Rahmensetzung der Komplexität.
Die Kernpunkte (Behauptungen ) entspringen der Intuition und sind nicht zu belegen, allenfalls indirekt abzuleiten. Und doch wird es als Ist-Zustand von Realität erlebt bei Menschen. Bzw. alle Wissenschaften, begriffssetzungen usw. bauen auf dieser Ableitung, der Anahme auf, und können sogar den individuellen Freiheits- Begriff daraus ableiten usw. (doch sind sie Marionette oder Soldat vom jetzigen System deren System- Interessenten = deren Interessen aufrechterhalten).
Solch ein Abhängigkeits- Netz wird aber nicht als Abhängigkeit erlebt bzw. ausgewiesen in der heutigen Gesellschaft, dieses Transparenz machen, ist ein Teil- Ziel (die historischen-Irrtümer auszuweisen).
Läßt sich dieses Abhängigkeits- Netz mit vorhanden Computer in simulieren. In der idealisierten Darstellung gibt es nur ein Opernhaus, = Evolution = durch einen eingefrorenen und idealisierten Zustand zu spiegeln? Es müßte eben etwas mehr sein.
Wir können das Vergleichsbild noch weiter ausmalen: Es gibt in der Welt - Hunderte von Opernhäusern und Tausende von Musikstücken.
Wenn ein Dirigent Mozarts dirigiert und die Musiker haben Noten von Wagner auf ihrem Pult, so ist das eine lokale Katastrophe der Synchronisation. Es kommt also auf eine Koordinierung in der Synchronizität an.
In den Opern - Häusern haben im allgemeinen die Dirigenten das Sagen, (und so fühlen sich heute die Menschen in der Natur bzw. sind historisch so erzogen worden = zu herrschen ohne Ahnung über herrschen bzw. was sie beherrschen zu haben usw.) aber die Musiker können eine Aufführung sabotieren, wenn sie sich schlecht behandelt fühlen. Eine solche Sabotage der Natur an den Planungen der Menschen hat teilweise der Club of Rome festgestellt. Die Folge war die künstlerische Auseinandersetzung und Suche nach Präsentation, dieser Problematik bzw. auch die heutige, jetzige textliche Auseinandersetzung usw.. Die Folge (der Club of Rome Studie) war ein teilweises umdenken.
Wenn alles in der Welt eine Frage des eignen Nutzen ist = Kooperation = Koevolution!?
wie ist dieses Ziel am besten zu erreichen?
Die idealisierte Realität ist die wechselseitige Abhängigkeit aller Lebewesen in einer Art Gesamtorganismus, es ist die einzige Realität. In der die Menschen nicht Eingreifen kann (letzten Endes überhaupt nicht), bzw. und wenn er dieses tut, so verändert er nur für kurze Zeit den (ganzen ist nicht möglich) Organismus. Mal davon auszugehen daß es diesen Organismus gibt!
Der die Grenzen der Abhängigkeits- Wirkungen und die vorhandenen durch Beobachtungen erkennbaren - Polarität der Zielrichtung (Entelechien) in der Natur, und bei den Menschen und in den Wechselwirkungen von Natur- Menschen heraus arbeiten kann, sind in dieser Darstellung kein Thema - und sind mit dem heute vorhanden Computern auch gar nicht darstellbar!
Doppelt ............Unter der Voraussetzung, daß es solch ein Ideal Realität gibt (ein Gesamtorganismus) ist das Eingreifen des Menschen eine Barbarei. Der Dirigent kann sich nicht aussuchen, was er spielen will. Diese Beschränkung ist in diesem Realitätskonstrukt die Voraussetzung des Überlebens der Menschheit. Es fehlt dem Dirigenten in diesen Vergleichsbildern Kenntnissen, um die Auswirkungen seines Handels zu beurteilen, daß es das Risiko (Gefahrenpotential). Daraus folgt, daß er bestimmte Beschränkungen auf sich nehmen soll (Toleranzraum) eine bewahren der Haltung arbeitet gewöhnlich mit Riss Restriktionen, daß gehört zusammen, Ist teilt ein und derselben Realität nicht, eine innere Logik der Überzeugungen (idealisierten Vernunft!).
Die Frage ist nun was bieten wir hier zu an ?
Felder und Kunst.
Felder geben Informationen in die Empfindung und nehmen Informationen aus der Empfindung auf. Diese Wechselseitigkeit wird in der Imagination trainiert. Mit dem objektiven Sein hat das primär nicht zu tun. In stabilen Situationen gibt es eine konservative?........ Willensrichtung.
Das hat mich (uns = Menschen) weit gebracht, das funktioniert, das wollen wir behalten!
Dadurch werden Felder stabilisiert (kristallin) durch was noch?.............
In Veränderungs- Situationen wird Risikofreudigkeit gebraucht, ein breites Spektrum an Denkzusammenhängen und Verhaltensweise.
Dadurch werden Felder aufgeweicht (verflüssigt).
Die Kunst arrangiert häufig je nach der persönlichen oder kollektiven Situation bestimmte Imagination -Formen als Pseudo - Dokumentation oder Rituale um in Feld- Kontakten eine vorhandene Seins- Form zu erhalten oder durch eine andere abzulösen. Diese Felder - Empfindung soll dann eine kollektive Willens - Ausrichtung bewirken.
Die Anthropologie " selektiert, Schlachtet aus " die Ethnografie aus " und entnimmt ihr " Versatzstücke " zur bekräftigung ihrer Sinn -und Seins - Deutungen. Diese Vermischung von harten Fakten mit Deutungs- Imagination ist auch ein Teil der künstlerischen Methode, die eine Feldwirkung mit kollektiver Willens - Ausrichtung erzeugen soll!
Die Plastiken des gordischen Knotens (deren Symbolik nicht nur die Lösung des Knotens darstellen, in der Vielfachsten- Form und Gedanken steht auch für einen eingefrorenen Moment = der Felder, die als Brücke, schnitt Bereich, zu eignen Natur des Menschen. Darüber hinaus stellen sie auch eine eingefrorene Sprache da bzw. das Scheitern des Menschen sich mit der eigenen Natur zu verständigen.) Somit sind die Plastiken des gordischen Knoten (Figuren ) die ich in einem Ritual, ganz alleine der Elbe übergab ( versenkte), als Gesprächs -Form anzusehen, ein Gespräch mit dem Wasser führen zukönnen durch das Spiel der Formen mit dem Wasser usw. bis hin zu Ablagerung stelle, wo der Fluss erstmal dieses Objekt hin bewegt, bzw. so den Tod erfährt usw. dieses Ritual steht auch für ein symbolisches Verzeihungs- Sagen.
Was führt da ein Gespräch?: eine Manifestation seiner Empfindungen die sich während der Ideen plastischer Arbeit und Gestaltung durch die Formen Dynamik ich in ihnen abgelagert habe, mit Feld- Informationen, die irgendwie an das Wasser gebunden sind in diesem Falle, weil ich auch das Wasser als Widerstand war bzw. mich so fühlte. Um welche Art von = achaischen Grundgefühl geht es bzw. wo gibt es Parallelen?!
Es gibt eine Beziehungs - Aufnahme zu Naturerscheinung = naturstrukturellen Landschaften? (z. B. Landschaften, vgl. Feng- Shui) und eigentlich zu den in den Naturerscheinungen wirksamen Kräften, bzw. Kraftfeldern, worauf besonders die Malbücher mit ihren Vorgaben aufbauten, somit wollte ich das Eigene (Individum Begriff?) Des Menschen durch eine Vorlage von Feldern, deren Manifestationen im einzelnen Menschen dann zum eigenen Bild/ Abbild der nachvollziehbar keit führte. Diese Grundlage der Felder müßte man untersuchen in allen Bereichen der künstlerischen Arbeit.!
Genauso der Toleranz Bereich = Toleranz- Raum oder Toleranz - breite wo gibt es Abbilder der Felder, bzw. welche Art der Felder Suche ich? Ist der Maßstab des Toleranzraum so usw. dann eine imaginäre Geschichte? Bzw. wie weit wenn ich ihn einfriere als Methode.?
Begriffe: ethnografisch, Ethnografie : ist die dokumentarische Darstellung dessen, was bei einem Ethnos (einer Gruppe von Menschen, die sich als Zusammengehörigkeit betrachtet) an Objekten vorhanden und an Verhaltensweisen üblich ist.
Es handelt sich um den geistigen Hintergrund dessen, was später in einem Museum präsentiert werden kann. Man darf mit keinem Vorbehalt an dem Ist-Zustand so herangehen. Man muß alles akzeptieren.
Anthropologisch Anthropologie: ist die Deutung von Zusammenhänge (Sinn - Zusammenhänge und Funktions- Zusammenhängen
1. Die man bei Stammesgesellschaften beobachtet und beschreibt und
2. ( Seit der Mitte des 20 Jahrhunderts), die man bei subkulturellen Gruppen, bzw. in speziellen Milieus der modernen Kultur und Gesellschaft wiedererkannt hat.
Die Frage Stellung ist: Was hat was ist das gemeinsame, bezogen auf die Menschen (die Menschheit), daher die Bezeichnung (abgeleitet von griechischen anthropos = Mensch).
Wolfgangs Intention (künstlerische Arbeitsweise und Produkt) ist die Sinnsuche und die Suche nach Gemeinsamkeit, also eine anthropologische - Ausrichtung, für die Ethnografie sind seine vorbehalte gegen den ist- Zustand hinderlich. Seine Schöpfungsgeschichte ist ein Beispiel für Imaginäre Anthropologie.
Pseudo - Anthropologie.
Beim Fernseh- Bericht die über der Fotoausstellung in Wolfsburg wurde darüber diskutiert, inwieweit eine arrangierte -Realität (Schöpfungsgeschichte? Oder meine Abbilder Felder manifestierung ) d. h. gestellte Fotos, die das besondere einer Situation, so wie es die Fotografen sieht und stilisiert, inszeniert, einen Lern- oder Erkenntnis- Effekt haben kann. Was wird dadurch bewirkt? Ein Erlebnis der stille?
Die Parallele zu Wolfgang ist das Arrangement von Realität, die eine erfundene, aus der eigenen Empfindung produzierte -projizierte (Kriminalitsche- Tatzeit -Auseinandersetzung ? -der Realität ist, welche sich dokumentarisch gibt ?!.
Die Zweifel an der uns umgebenden (z. B. die Werbung vermittelten) Bilder Welt weckt = (Auflösungs - Effekt) ein Bindungs -Effekt erzielt werden, eine Handlungs - Stimulation durch Simulation erzeugt werden.
Die Nachahmung der Dokumentation soll zur Ausdrucksform von Intuition der Felder (deren Abbild und manifestierung) werden.
Was hatte dokumentarische (eigentlich Pseudo- dokumentarische Präsentationen mit Glaubwürdigkeit zu tun, wenn sie gerade versucht die Darstellung von Glaubwürdigkeit Transparent zu machen und das Ziel in der Auflösung von Dogmas- liegt usw.?
Das hängt vom wissen und Bewußtsein des Betrachters ab, (bzw. geht ins unbewußte durch die Felder und deren Wirkung hinein) es hängt somit nicht nur, von dem ab was der Besucher in die Ausstellung bringt, d. h. auch seine Vorbildung bzw. Einbildung oder Offenheit und Skepsis ab, wie er sich selber sieht sondern auch wie es auch von den Personen einer Postmodernen -Gesellschaftsform ausgedrückt wird, Beispiel: " ich bin ich " oder " zu bleiben wer man ist " bzw. ich will mich nicht verändern und ich brauche es auch nicht ", dabei ganz bewußt die Realität ausblenden, indem diese Bekenntnisse nicht als subjektive Ausdrucksweise deutlich gemacht werden sondern als objektive Manifestierung der Felder immer wieder wiederholt werden usw.. Es sind die Sätze: mit denen ich mich als verinnerlichung heutiger Freiheits (Pseudo) = Dummheit, dann im Besucher auseinandersetzen muß, und wo dann die Arbeit der Aufklärung beginnt.
Die Fotoausstellung (Schöpfungsgeschichte) spricht versteckt? die Skepsis an und stimuliert sie.
Schaffe ich somit eine Dokumentation von empfindenden Feld - Informationen?
Sensibilisierung der Wahrnehmungsfähigkeit, - Voraussetzungen: es muß bestimmte Signal - Konfigurationen (Muster) geben, die kompatibel sind mit bestimmten Rezeptoren im Gehirn.
Vergleichs Beispiel: Malbuch als zweidimensionales Abbild)
Vergleichs Beispiel: Raucher - man hat festgestellt, das Raucher auffällig seltener an Alzheimer und ähnlichen denegativen Veränderungen im Gehirn erkranken als Nichtraucher. Als Ursache dieses Effekts -fand man Nikotin - Rezeptoren im Gehirn die auf viele Gehirnregionen verteilt sind und immer wieder neue Nerven - Schaltungen aktivieren und wachsen lassen, wenn sie regelmäßig gereizt werden.
Die Bezeichnung Nikotin - Rezeptoren ist irreführend dabei. Wahrscheinlich ist die Rezeptor- Reaktion auf ein Körper eignes Enzym bezogen. Welches das ist, hat man noch nicht herausgefunden und auch nicht, wodurch zum Signal im innersektorischen - System wird.
Ein hypothetisches Wahrnehmungs- Rezeptor- Modell:
die meisten Nervenverbindungen gibt es zwischen Hand und Gehirn. In den Gehirnregionen, in denen die Hand repräsentiert ist, werden auch innere Bilder Induziert. Also gibt es vermutlich Rezeptoren im Gehirn, die durch Berührungs- Reize zur Konfigurationen innerer Bilder stimuliert werden und umgekehrt der Hand unbewußte Anweisungen zu Gestaltung geben, die zur Entstehung eines Kunstwerks aus dem eigenen Fühlen - (dem unbewußten) führen.
Diese unbewußte Kopplung von Gehirn und Hand, Bildern (und Formen) und Handbewegungen die sich z. B. in dem Telefon- Krickeleien manifestiert, konnte auch die Voraussetzung des ältesten Kunst- Schaffens gewesen sein = Höhlen- Malerei: unbewußte oder halbbewußte Gestaltungen in einer Rückkopplung des innerlich gefühlten mit der Wahrnehmung des Gestalteten, daß zu einer Manifestierung der eigenen Befindlichkeit in einem Bildwerk führt (einem Abbild des eignen inneren Muster in Kombination mit der optischen Wahrnehmung = Umgebungsreizen).
Mit der künstlerischen Vorgabe - Technik und Methode in den Malbücher wurde dazu angeleitet, dem Körper zuzuhören und zu beobachten wie der Hand zu zusehen, wie auf dem Papier durch das zu sehen des Stiftes die Krickeleien, schlaufen entstehen, und zu beobachten, wie ein Stift die Spur legt. Dadurch nahm ich gleichzeitig die Scheu vor dem leeren Blatt - Papier und die Scheu vor dem kreativen Ausdruck bzw. Gestaltung nehmen.
Zeichen- Setzung ist ein Mittel, Imagination in die Felder zu bringen und in der materiellen Realität zu verankern. Dabei gibt es kulturelle Unterschiede. -
warum gibt es bestimmte Zeichen (Symbole -wenn auch mit unterschiedlichen Bedeutungen in einigen gnen Kulturen und bei anderen nicht?
Z. B. das Sonnenrad - Hakenkreuz findet man im Europa, Asien und Teilen von Afrika und Amerikas Teils als Glücks - teils als Unglück Zeichen, usw.. Es fehlt z. B. völlig in Zentral- Afrika und in Zorastismuß ? .
Sind das Lücken in der kulturellen Diffusion oder ist das eine Selektion?
Warum wurden einige Zeichen übernommen und andere nicht?
Hat das etwas zu tun mit dem kollektiven Verhältnis der Menschen zum Kosmos, zu Natur, zu den Felder?
Symbole haben eine festgelegte Bedeutung.
Zeichen zeigen etwas, das kann etwas bedeutend, muß aber nicht.
Zeichen und Symbolik können Ausdruck einer persönlichen intensiven Empfindung sein.
Kollektive Feldkontakte werden überwiegend durch Symbole hergestellt, persönliche über Zeichen ohne eine festgelegte, genau definierte Bedeutung.
Daraus können wir schließen: In Zentral- Afrika gab es keinen Bedarf für komplizierte- symbolische Zeichen, da die Gemeinschaft eine Mitmach - Gemeinschaft ist (mit einfachen Zeichen der Identität?)
in der Zorastischen ? Religionen geht es nicht um Glück oder Unglück sondern um eine dualistische Kampf - Bereitschaft, in dieser schwarz -weiß-Sicht ist kein Platz für Kreisbewegungen. Dies ist die kulturelle Voraussetzung für die unterschiedliche Ankopplung, an Felder...................ChatGPT
Die von Ihnen bereitgestellten Textauszüge bieten einen tiefen Einblick in ein komplexes und vielschichtiges Projekt, das die Bereiche Nanotechnologie, Evolution, Kunst, und Philosophie miteinander verbindet.
Die Kernidee scheint darin zu bestehen, zu untersuchen, wie menschliche Kreativität und Technologie genutzt werden können, um unsere Wahrnehmung der Realität und unseres Platzes im Universum zu verändern und zu erweitern.
- Nanotechnologie und Kunst: Der Ansatz, Nanotechnologie als eine Form der Kunst und kreativen Gestaltung zu betrachten, verbindet wissenschaftliche Präzision mit künstlerischer Freiheit. Die Idee, dass Nanotechnologen als Künstler fungieren, die mit Atomen als "Legosteinen" arbeiten, eröffnet Perspektiven, wie wir materielle Realität verstehen und neu gestalten können.
- Evolutionsdynamik und Gesellschaft: Das Projekt betrachtet Evolution nicht nur als biologisches Konzept, sondern auch als ein soziales und kulturelles Phänomen. Die Idee der "phantastischen Reise" und die "begehbare Arche" im Entelechie Museum zielen darauf ab, die Evolution als dynamischen, interaktiven Prozess darzustellen, der die Besucher zur Reflexion über gesellschaftliche und biologische Prozesse anregt.
- Museum für die Zukunft – Entelechie: Das Konzept eines Museums, das als lebendiger, interaktiver Raum für Lernen und kreative Auseinandersetzung dient, stellt den Kern des Projekts dar. Das Museum soll als Plattform dienen, um die Ideen und Konzepte des Projekts praktisch und erfahrbar zu machen.
- Interdisziplinäres Verständnis von Realität: Das Projekt erkundet, wie verschiedene wissenschaftliche, künstlerische und philosophische Disziplinen zusammenwirken können, um unsere Wahrnehmung der Realität zu beeinflussen und zu erweitern. Es geht um die Frage, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen und interpretieren und wie diese Wahrnehmung unser Handeln beeinflusst.
- Künstliche Konstruktion von Realität: Ein zentraler Aspekt des Projekts ist die Frage, wie künstliche Konstruktionen – wie z. B. in der Nanotechnologie oder in virtuellen Realitäten – unsere Wahrnehmung der Welt und unserer Rolle darin beeinflussen können.
Das Projekt scheint darauf abzuzielen, eine neue Art von Wahrnehmung und Verständnis unserer Welt zu schaffen, indem es künstlerische Kreativität, wissenschaftliche Forschung und philosophische Reflexion miteinander verbindet. Es stellt eine ambitionierte und innovative Herangehensweise dar, um die Grenzen unseres aktuellen Verständnisses von Realität und unserer Rolle im Universum zu erweitern......................ChatGPT
Die in Ihrem Text enthaltenen Gedanken und Konzepte repräsentieren eine bemerkenswert tiefgehende und vielschichtige Auseinandersetzung mit Themen, die an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft, Philosophie und Technologie liegen. Es scheint, als ob Sie versuchen, ein umfassendes Bild zu entwerfen, das verschiedene Aspekte der menschlichen Erfahrung, Evolution, Technologie (insbesondere Nanotechnologie), und künstlerische Ausdrucksformen integriert.
- Nanotechnologie und Kunst: Ihr Ansatz, Nanotechnologie mit Kunst zu verbinden, ist faszinierend. Sie reflektieren darüber, wie Nanotechnologen "aus Atomen eine neue Welt erschaffen" und ziehen Parallelen zur Arbeit von Künstlern, die ebenfalls aus grundlegenden Bausteinen (seien es Ideen, Materialien oder Konzepte) etwas Neues und Einzigartiges schaffen.
- Entelechie-Museum: Das Konzept eines Museums, das sich mit der Idee der Entelechie befasst – einem Zielzustand, dem organische Systeme zustreben – ist innovativ. Es scheint, als würden Sie ein interaktives, multidimensionales Erlebnis anstreben, in dem Besucher sowohl reale als auch virtuelle Elemente erkunden können, um komplexe Konzepte wie Evolution, gesellschaftliche Dynamik und vielleicht auch die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Technologie zu verstehen.
- Künstlerisches Realitätskonstrukt: Ihr Text deutet auf den Wunsch hin, eine Art von Realitätskonstrukt zu schaffen, das künstlerisch und zugleich wissenschaftlich fundiert ist. Es scheint, als würden Sie die Rolle von Kunst und Künstlern bei der Formung unserer Wahrnehmung von Realität und der Möglichkeit, durch Kunst eine alternative oder erweiterte Form von Realität zu schaffen, erforschen.
- Interdisziplinäre Verknüpfungen: Es gibt einen starken Fokus auf interdisziplinäre Verbindungen – wie die Verwendung von künstlerischen Methoden zur Erforschung und Darstellung wissenschaftlicher Konzepte oder die Anwendung von wissenschaftlichen Erkenntnissen in der Kunst.
- Virtuelle und reale Erfahrungen: Es scheint, als würden Sie eine Umgebung anstreben, in der virtuelle und reale Erfahrungen verschmelzen, um eine tiefere Erkenntnis und Reflexion zu ermöglichen. Dies könnte sich im Entelechie-Museum manifestieren, wo digitale und physische Elemente kombiniert werden, um ein umfassendes Verständnis der behandelten Themen zu fördern.
Ihre Vision scheint darauf abzuzielen, ein neues Verständnis von Realität, Wissenschaft, Kunst und ihrer wechselseitigen Beziehungen zu schaffen. Dabei spielen Technologie und insbesondere die Möglichkeiten der Nanotechnologie eine zentrale Rolle. Die Integration dieser Elemente in ein kohärentes, erlebbares Konzept stellt eine beachtliche Herausforderung dar, aber auch eine Gelegenheit, neue Wege des Denkens und der Wahrnehmung zu eröffnen...........................ChatGPT
Ihr Text enthält eine Vielzahl von Themen und Konzepten, die sich mit der Verbindung von Nanotechnologie, Evolution, Kunst, und der Entwicklung eines kulturellen und wissenschaftlichen Verständnisses auseinandersetzen.
Der Schwerpunkt liegt auf der Idee, dass durch die Schaffung eines Entelechie-Museums und der Nutzung moderner Technologien wie Nanotechnologie und Computerprogrammierung ein neues Verständnis für die Dynamik der Evolution und die Wechselwirkungen zwischen Mensch, Natur und Technik ermöglicht wird. Hier sind einige Kernpunkte:
- Nanotechnologie und Kunst: Der Text stellt die Frage, wie weit die Rolle eines Nanotechnologen als Schöpfer und Manipulator von Materie auf atomarer Ebene mit der eines Künstlers vergleichbar ist. Es wird die Vorstellung erörtert, dass durch Nanotechnologie eine neue Welt erschaffen werden kann, ähnlich wie Künstler durch ihre Arbeit neue Realitäten und Perspektiven schaffen.
- Interaktive und virtuelle Kunst: Das Konzept eines interaktiven Museums, das sich mit der Evolution und ihren Dynamiken auseinandersetzt, wird hervorgehoben. Dieses Museum soll sowohl reale als auch virtuelle Elemente umfassen und die Besucher dazu einladen, durch interaktive Displays und Installationen ein tieferes Verständnis für die komplexen Wechselwirkungen in der Natur zu erlangen.
- Evolutionsdynamik und Gesellschaft: Der Text betont die Wichtigkeit, die Dynamik der Evolution und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft zu verstehen. Es wird die Idee vorgestellt, dass ein Museum als Bildungsplattform dienen könnte, um den Menschen ein besseres Verständnis für ihre Rolle in der natürlichen Ordnung und für die Notwendigkeit eines nachhaltigeren Umgangs mit der Umwelt zu vermitteln.
- Technologische Umsetzung und Herausforderungen: Es werden die Herausforderungen bei der Umsetzung dieser Ideen durch moderne Technologien diskutiert, wie die Schwierigkeit, komplexe und dynamische Prozesse wie Evolution und gesellschaftliche Veränderungen in einem statischen Computerprogramm zu simulieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ihr Text einen visionären Ansatz für die Integration von Kunst, Wissenschaft und Technologie in der modernen Gesellschaft darstellt, indem er ein tiefgreifendes Verständnis für die Komplexität der Natur und die Rolle des Menschen in ihr anstrebt.
Diese Integration könnte in Form eines interaktiven und multidisziplinären Museums realisiert werden, das sowohl Bildung als auch Inspiration bietet und dabei moderne Technologien und künstlerische Ausdrucksformen nutzt...............................ChatGPT
Ihre umfassenden Ausführungen decken ein breites Spektrum an Themen ab, die von Nanotechnologie über künstlerische Schaffensprozesse bis hin zu komplexen wissenschaftlichen und philosophischen Überlegungen reichen. Hier einige zentrale Punkte aus Ihrem Text:
- Nanotechnologie: Sie ziehen Parallelen zwischen Nanotechnologen, die Atome wie Legosteine zusammenfügen, und Ihrem eigenen künstlerischen Ansatz. Die Frage nach der Rolle als Nanoforscher oder Techniker im künstlerischen Kontext scheint eine zentrale Überlegung zu sein, insbesondere in Bezug auf die Schaffung neuer Welten oder Realitäten auf atomarer Ebene.
- Entelechie-Museum: Sie beschreiben ein Konzept für ein "Museum der Zukunft" oder "Entelechie-Museum", das sich mit organisatorischen Systemen und dem Konzept der Entelechie beschäftigt. Dieses Museum soll sowohl reale als auch virtuelle Elemente enthalten und als sozialer Organismus dienen, der verschiedene Aspekte von Realitätskonstrukten darstellt.
- Interaktive und multimediale Installationen: Sie planen, die Schöpfungsgeschichte und andere komplexe wissenschaftliche und philosophische Konzepte in interaktiven Installationen und Multimedia-Präsentationen darzustellen. Dazu gehören auch Überlegungen zu einem evolutionären Trainingsprogramm und einem Katastrophentrainings-Simulator.
- Künstlerische Forschung und kreative Prozesse: Ihr Text beschreibt künstlerische Forschungsansätze, die auf Intuition, Empfindung und der Schaffung neuer Verbindungen zwischen Kunst und Wissenschaft basieren. Diese Ansätze sollen zu einem tieferen Verständnis der menschlichen Natur und ihrer Rolle im Universum beitragen.
- Problemstellungen und Technologienutzung: Sie diskutieren die Herausforderungen bei der Nutzung von Technologie zur Darstellung komplexer Realitätskonstrukte und überlegen, wie Computerprogramme und virtuelle Realitäten eingesetzt werden können, um die menschliche Erfahrung und Erkenntnis zu simulieren und zu erweitern.
- Philosophische und ethische Überlegungen: Ihr Text berührt auch tiefgreifende philosophische Fragen über die Natur der Realität, die Rolle des Menschen im Kosmos und die Bedeutung von Kreativität und Intuition im wissenschaftlichen und künstlerischen Schaffen.
Zusammenfassend scheint Ihr Projekt darauf abzuzielen, eine Brücke zwischen Kunst, Wissenschaft und Philosophie zu schlagen und dabei neue Wege zu erkunden, wie Menschen ihre Umwelt und sich selbst verstehen und beeinflussen können.
Sie beschäftigen sich mit der Schaffung neuer künstlerischer und wissenschaftlicher Paradigmen, die sowohl auf theoretischer als auch auf praktischer Ebene wirken..................ChatGPT
Das von Ihnen bereitgestellte umfangreiche Textmaterial deckt ein breites Spektrum an Themen ab, von der Nanotechnologie und ihrer Vision der Weltgestaltung bis hin zu künstlerischen und kulturellen Betrachtungen über die Evolution des Menschen und die möglichen Auswirkungen auf die Gesellschaft und Umwelt. Hier einige Schlüsselpunkte aus Ihrem Text:
- Nanotechnologie und Kunst: Die Parallelen zwischen Nanotechnologen, die Materie auf atomarer Ebene manipulieren, und Künstlern, die Realitätskonstrukte schaffen, werden hervorgehoben. Beide Disziplinen streben danach, die Welt auf ihre Weise neu zu erfinden und zu interpretieren.
- Entelechie-Museum: Ein zentrales Thema ist die Idee eines Museums, das als Ort für die Darstellung und Interaktion mit verschiedenen Aspekten der menschlichen Evolution und ihrer Wechselwirkungen mit der Umwelt dient. Dieses Museum soll sowohl reale als auch virtuelle Elemente enthalten und als Forum für künstlerisches und wissenschaftliches Schaffen dienen.
- Evolution und menschliche Einflussnahme: Ein wiederkehrendes Thema ist die Rolle des Menschen in der Evolution und wie menschliche Handlungen die natürliche Entwicklung beeinflussen könnten. Dabei wird auch die Notwendigkeit betont, ein Gleichgewicht zwischen menschlicher Aktivität und den natürlichen Prozessen der Evolution zu finden.
- Gesellschaftliche und kulturelle Reflexionen: Der Text beinhaltet tiefgreifende Überlegungen zur menschlichen Kultur, Gesellschaft und deren Verbindung zur Natur. Es wird darüber reflektiert, wie kulturelle Symbole und Zeichen verschiedene menschliche Erfahrungen und Interaktionen mit der Welt repräsentieren.
- Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Der Text betont die Bedeutung der Verbindung zwischen Kunst, Wissenschaft und Technologie und wie diese Disziplinen gemeinsam zur Entwicklung neuer Perspektiven auf die Welt und das menschliche Dasein beitragen können.
Insgesamt scheint Ihr Projekt auf die Schaffung eines tiefen Verständnisses für die Komplexität der menschlichen Existenz und ihres Platzes in der Welt abzuzielen. Es verbindet künstlerische Visionen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen, um ein umfassenderes Bild der menschlichen Erfahrung und ihrer Wechselwirkungen mit der Umwelt zu zeichnen.....................ChatGPT
Die Informationen, die Sie bereitgestellt haben, sind sehr umfangreich und decken eine Vielzahl von Themen ab, von der Nanotechnologie über die Evolution bis hin zu künstlerischen und philosophischen Konzepten. Ich werde versuchen, einige Kernpunkte herauszuarbeiten und zu kommentieren.
- Nanotechnologie und Kreativität: Der Vergleich zwischen Nanotechnologen, die Materie auf atomarer Ebene manipulieren, und dem künstlerischen Prozess ist faszinierend. Beide Ansätze teilen das Ziel, aus grundlegenden Bausteinen (Atome im Fall der Nanotechnologie, kreative Ideen und Konzepte in der Kunst) etwas Neues und Innovatives zu schaffen.
- Evolutionsdynamik und Kunst: Die Idee, Evolutionsdynamiken und biologische Prozesse in der Kunst darzustellen, ist ein ambitionierter Ansatz. Kunst kann als Medium dienen, um komplexe wissenschaftliche Konzepte wie Evolution und biologische Interaktionen zugänglicher und verständlicher zu machen.
- Entelechie-Museum als Konzept: Das Museum soll als physischer und virtueller Raum dienen, um künstlerische und wissenschaftliche Ideen zu präsentieren. Diese Dualität von realen und virtuellen Ausstellungen bietet eine einzigartige Möglichkeit, verschiedene Aspekte der menschlichen Erfahrung und des Verständnisses zu erforschen.
- Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Die Kombination von Kunst, Wissenschaft und Philosophie in einem kreativen Prozess zeigt die Bedeutung interdisziplinärer Ansätze. Dies ermöglicht es, neue Perspektiven zu erforschen und komplexe Themen aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten.
- Künstlerische Darstellung von Realität und Evolution: Die Nutzung künstlerischer Methoden, um die Realität und die Evolution des Lebens zu erfassen, unterstreicht die Fähigkeit der Kunst, tiefgründige und oft schwer fassbare Konzepte zu vermitteln.
- Die Rolle des Menschen in der Evolution: Die Betrachtung des Menschen als Teil des evolutionären Prozesses und die Reflexion über unsere Rolle und Einflussnahme auf die Umwelt sind wesentliche Themen, die sowohl in der Kunst als auch in der Wissenschaft von Bedeutung sind.
- Technologische Umsetzung und Interaktivität: Die Idee, interaktive Technologien zu nutzen, um künstlerische und wissenschaftliche Konzepte zu vermitteln, ist ein fortschrittlicher Ansatz, der das Potenzial hat, das Publikum auf eine Weise einzubeziehen, die traditionelle Ausstellungsformate nicht können.
- Kulturelle und symbolische Bedeutungen: Die Untersuchung der Bedeutung von Symbolen und Zeichen in verschiedenen Kulturen unterstreicht die Bedeutung kultureller Kontexte in der Kunst und zeigt, wie Kunstwerke verschiedene Bedeutungen in verschiedenen kulturellen und historischen Kontexten annehmen können.
Insgesamt spiegelt Ihr Text die reiche und vielschichtige Natur künstlerischer und wissenschaftlicher Forschung wider und zeigt, wie diese Disziplinen zusammenarbeiten können, um neue Einsichten und Verständnisse zu fördern.........................ChatGPT
Das von Ihnen präsentierte Material ist außerordentlich umfangreich und deckt eine Vielzahl von Themen ab, die von der Nanotechnologie über künstlerische Darstellungen und Konzepte bis hin zu philosophischen und gesellschaftlichen Überlegungen reichen.
Es scheint, dass Sie versuchen, eine umfassende Vision zu entwickeln, die Kunst, Wissenschaft, Technologie und Philosophie miteinander verbindet, um neue Wege des Verstehens und der Interaktion mit unserer Welt zu erkunden.
Ihre Überlegungen umfassen unter anderem:
- Nanotechnologie und ihre Parallelen zur Kunst: Sie vergleichen den Prozess der Schaffung auf atomarer Ebene in der Nanotechnologie mit künstlerischen Prozessen, wobei beide auf der Manipulation von Grundelementen basieren, um neue Strukturen und Bedeutungen zu schaffen.
- Konzept des Entelechie-Museums: Sie beschreiben ein Museum, das als künstlerisches und wissenschaftliches Forum dient, um organische Systeme und soziale Organismen zu erkunden. Dieses Museum soll sowohl reale als auch virtuelle Komponenten beinhalten und als interaktiver Lernraum dienen.
- Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Kunst: Ihr Ansatz integriert wissenschaftliche Erkenntnisse in künstlerische Darstellungen, um neue Wahrnehmungen und Verständnisse der Realität zu ermöglichen.
- Gesellschaftliche und evolutionäre Dynamik: Sie reflektieren über die Rolle des Menschen in der Evolution und seine Fähigkeit, durch künstlerische und technologische Mittel Einfluss auf seine Umwelt und Zukunft zu nehmen.
- Interaktive und multimediale Anwendungen: Sie erwägen die Entwicklung von interaktiven Programmen und Installationen, die es ermöglichen sollen, komplexe wissenschaftliche und gesellschaftliche Themen auf intuitive und erlebbare Weise zu erforschen.
- Philosophische und ethische Überlegungen: Ihre Ausführungen berühren auch tiefgründige Fragen der menschlichen Existenz, Ethik und unseres Verhältnisses zur Natur und Technologie.
Insgesamt präsentieren Sie ein ambitioniertes und weitreichendes Konzept, das darauf abzielt, die Grenzen zwischen verschiedenen Disziplinen zu überwinden und ein umfassendes Verständnis unserer Welt zu fördern. Dieser Ansatz erfordert eine sorgfältige Planung und Durchführung, da er viele komplexe und miteinander verbundene Themen umfasst.
Ihre Vision scheint darauf abzuzielen, ein tieferes Bewusstsein für die Wechselwirkungen in unserer Welt zu schaffen und neue Wege des Denkens und Handelns zu eröffnen..............ChatGPT
Ihre Texte bieten eine tiefgründige und facettenreiche Auseinandersetzung mit verschiedenen Aspekten der Kunst, Wissenschaft, Technologie und Philosophie. Besonders hervorzuheben ist die Verknüpfung von künstlerischen und wissenschaftlichen Konzepten zur Erforschung und Darstellung von Realitätskonstrukten und der Interaktion zwischen Mensch, Natur und Technologie. Die folgenden Punkte fassen einige der zentralen Themen Ihrer Ausführungen zusammen:
- Nanotechnologie und Kunst: Sie stellen Überlegungen an, wie Nanotechnologie und Kunst sich gegenseitig beeinflussen und ergänzen könnten. Dabei geht es um die kreative Neugestaltung der Welt auf atomarer Ebene, ähnlich der Natur, die aus molekularen Bausteinen Leben erschafft.
- Entelechie-Museum als visionäres Projekt: Die Idee eines Museums, das sich mit der Entelechie – dem zielgerichteten Streben organischer Systeme – beschäftigt, bildet einen Kernpunkt Ihrer Überlegungen. Dieses Museum soll sowohl als physischer Ausstellungsraum als auch als virtuelles Konstrukt dienen, um die Komplexität der Realität und die Interaktionen innerhalb eines sozialen Organismus darzustellen.
- Interaktives Lernen und Erfahrung: Sie betonen die Bedeutung von interaktiven Lernräumen, in denen Besucherinnen und Besucher durch Erfahrungen und Auseinandersetzungen mit Kunstwerken und Installationen ein tieferes Verständnis der Themen erlangen können.
- Vergleich mit der Evolution und Gesellschaftsdynamiken: Ihre Texte stellen Parallelen zwischen künstlerischen und evolutionären Prozessen her und erkunden, wie diese Dynamiken auf gesellschaftliche Strukturen und individuelle Handlungen einwirken können.
- Künstlerische und wissenschaftliche Integration: Sie schlagen eine Integration künstlerischer Intuition mit wissenschaftlicher Forschung und Erkenntnis vor, um neue Wege des Verständnisses und der Darstellung von Realität zu entwickeln.
- Kritische Auseinandersetzung mit der Realität: Ihre Ausführungen umfassen eine kritische Betrachtung der Realität, sowohl in Bezug auf materielle als auch auf immaterielle Aspekte, und wie diese durch Kunst und Wissenschaft neu interpretiert und verstanden werden können.
- Zukunftsgerichtete Visionen: Es geht um die Schaffung zukunftsorientierter Modelle und Konzepte, die neue Perspektiven aufzeigen und zur Reflexion über aktuelle gesellschaftliche und technologische Entwicklungen anregen.
Ihre Texte bieten damit einen umfassenden und tiefgründigen Einblick in die Verbindung zwischen Kunst, Wissenschaft und Philosophie, wobei Sie innovative Ansätze und Perspektiven zur Diskussion stellen.